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Document 62002CJ0112
Judgment of the Court (Sixth Chamber) of 1 April 2004. # Kohlpharma GmbH v Bundesrepublik Deutschland. # Reference for a preliminary ruling: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - Germany. # Free movement of goods - Medicinal products - Importation - Application for marketing authorisation under a simplified procedure - Common origin. # Case C-112/02.
Urteil des Gerichtshofes (Sechste Kammer) vom 1. April 2004.
Kohlpharma GmbH gegen Bundesrepublik Deutschland.
Ersuchen um Vorabentscheidung: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - Deutschland.
Freier Warenverkehr - Arzneimittel - Einfuhr - Antrag auf Genehmigung für das Inverkehrbringen im vereinfachten Verfahren - Ursprungsidentität.
Rechtssache C-112/02.
Urteil des Gerichtshofes (Sechste Kammer) vom 1. April 2004.
Kohlpharma GmbH gegen Bundesrepublik Deutschland.
Ersuchen um Vorabentscheidung: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - Deutschland.
Freier Warenverkehr - Arzneimittel - Einfuhr - Antrag auf Genehmigung für das Inverkehrbringen im vereinfachten Verfahren - Ursprungsidentität.
Rechtssache C-112/02.
Sammlung der Rechtsprechung 2004 I-03369
ECLI identifier: ECLI:EU:C:2004:208
«Freier Warenverkehr – Arzneimittel – Einfuhr – Antrag auf Genehmigung für das Inverkehrbringen im vereinfachten Verfahren – Ursprungsidentität»
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(Artikel 28 EG und 30 EG)
URTEIL DES GERICHTSHOFES (Sechste Kammer)
1. April 2004(1)
„Freier Warenverkehr – Arzneimittel – Einfuhr – Antrag auf Genehmigung für das Inverkehrbringen im vereinfachten Verfahren – Ursprungsidentität“
In der Rechtssache C-112/02 betreffend ein dem Gerichtshof nach Artikel 234 EG vom Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (Deutschland) in dem bei diesem anhängigen Rechtsstreit Kohlpharma GmbHgegen
Bundesrepublik Deutschland vorgelegtes Ersuchen um Vorabentscheidung über die Auslegung des Gemeinschaftsrechts, insbesondere der Artikel 28 EG und 30 EG,erlässtDER GERICHTSHOF (Sechste Kammer),
unter Berücksichtigung der schriftlichen Erklärungen
nach Anhörung der mündlichen Ausführungen der Kohlpharma GmbH, vertreten durch Rechtsanwalt W. A. Rehmann, des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte, vertreten durch M. Wagner und A. von Hagen als Bevollmächtigte, und der Kommission, vertreten durch H. Støvlbæk und S. Fries, in der Sitzung vom 13. März 2003,
nach Anhörung der Schlussanträge des Generalanwalts in der Sitzung vom 11. September 2003,
folgendes
Aus diesen Gründen
DER GERICHTSHOF (Sechste Kammer)
auf die ihm vom Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen mit Beschluss vom 14. März 2002 vorgelegte Frage für Recht erkannt: Die Artikel 28 EG und 30 EG stehen in einem Fall, in dem
Gulmann |
Cunha Rodrigues |
Puissochet |
Schintgen |
Macken |
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Der Kanzler |
Der Präsident |
R. Grass |
V. Skouris |