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Document 52019XC0712(02)

Veröffentlichung des Einzigen Dokuments gemäß Artikel 94 Absatz 1 Buchstabe d der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Fundstelle der Produktspezifikation für einen Namen im Weinsektor

C/2019/5320

ABl. C 235 vom 12.7.2019, p. 24–29 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

12.7.2019   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 235/24


Veröffentlichung des Einzigen Dokuments gemäß Artikel 94 Absatz 1 Buchstabe d der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Fundstelle der Produktspezifikation für einen Namen im Weinsektor

(2019/C 235/08)

Diese Veröffentlichung eröffnet die Möglichkeit, innerhalb von zwei Monaten nach der Veröffentlichung gemäß Artikel 98 der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates (1) Einspruch gegen den Antrag zu erheben.

EINZIGES DOKUMENT

„Vera de Estenas“

PDO-ES-N1665

Datum der Antragstellung: 27. September 2013

1.   Einzutragende(r) Name(n)

Vera de Estenas

2.   Art der geografischen Angabe

g. U. — geschützte Ursprungsbezeichnung

3.   Kategorien von Weinbauerzeugnissen

1.

Wein

4.   Beschreibung des Weins/der Weine

Rotweine „Reserva“ und „Gran Reserva“

Rotwein „Reserva“

Visuelle Phase: sauerkirschrot, mit weichen Nuancen zwischen süßkirsch- und ziegelrot.

Olfaktive Phase: frische Primäraromen zwischen fruchtig und sortentypisch. Erkennbar sind die Aromen von sehr reifen Trauben und Vanille sowie der Hauch sanfter Wärme.

Gustative Phase: mild, vollmundig, trockener Abgang.

Rotwein „Gran Reserva“

Visuelle Phase: granatrot mit ziegelroten Tönen

Olfaktive Phase: Trockenfrüchte, sehr reife rote Früchte; im Laufe der Zeit können diese Aromen sich zu würzigen und balsamischen Noten entwickeln, die gut harmonieren. Sehr feine holzige Aromen, Vanillearomen und eine leichte Eichenröstnote.

Gustative Phase: strukturiertes Bouquet von sehr reifen Früchte, das den Gaumen vollständig bekleidet.

Allgemeine Analysemerkmale

Maximaler Gesamtalkoholgehalt (in % vol)

 (*1)

Minimaler vorhandener Alkoholgehalt (in % vol)

12,5

Mindestgesamtsäure

5 Gramm pro Liter, ausgedrückt als Weinsäure

Maximaler Gehalt an flüchtiger Säure (in Milliäquivalent pro Liter)

15,83

Höchstgehalt an Schwefeldioxid (mg/l)

140

Rotwein „Crianza“ und im Barrique ausgebauter Rotwein („madurado en barrica“)

Rotwein „Crianza“: kirschrot. Gut aufeinander abgestimmte Noten von Früchten und Gewürzen; Mittelmeermacchia. Mild im Mund, Früchte mit weichen Tanninen, angenehm am Gaumen.

Im Barrique ausgebauter Rotwein: Violetttöne; leuchtend und rein. Gut ausgeprägte Primäraromen von roten Früchten, Wald- und Holzaromen. Im Mund würzige und fruchtige Geschmackseindrücke.

Allgemeine Analysemerkmale

Maximaler Gesamtalkoholgehalt (in % vol)

 (*2)

Minimaler vorhandener Alkoholgehalt (in % vol)

12

Mindestgesamtsäure

5 Gramm pro Liter, ausgedrückt als Weinsäure

Maximaler Gehalt an flüchtiger Säure (in Milliäquivalent pro Liter)

15,83

Höchstgehalt an Schwefeldioxid (mg/l)

140

Roséwein

Rot mit Erdbeertönen und violetten Anklängen; klar und leuchtend. Sehr intensives, fruchtiges Aroma. Im Mund sehr ausgewogen, mit Reminiszenzen an die Traube und die Aromen der Rebblüten.

Allgemeine Analysemerkmale

Maximaler Gesamtalkoholgehalt (in % vol)

 (*3)

Minimaler vorhandener Alkoholgehalt (in % vol)

12

Mindestgesamtsäure

6 Gramm pro Liter, ausgedrückt als Weinsäure

Maximaler Gehalt an flüchtiger Säure (in Milliäquivalent pro Liter)

14,17

Höchstgehalt an Schwefeldioxid (mg/l)

190

Weißwein

Strohgelb, leuchtend. Fruchtige Aromen. Im Mund intensiv fruchtiger, köstlicher Geschmack.

Allgemeine Analysemerkmale

Maximaler Gesamtalkoholgehalt (in % vol)

 (*4)

Minimaler vorhandener Alkoholgehalt (in % vol)

12

Mindestgesamtsäure

5 Gramm pro Liter, ausgedrückt als Weinsäure

Maximaler Gehalt an flüchtiger Säure (in Milliäquivalent pro Liter)

15,0

Höchstgehalt an Schwefeldioxid (mg/l)

190

5.   Weinbereitungsverfahren

a.   Wesentliche önologische Verfahren

Spezifisches önologisches Verfahren

Die im Barrique ausgebauten Rotweine „Crianza“, „Reserva“ und „Gran Reserva“ werden aus den Sorten Bobal, Tempranillo, Cabernet Sauvignon oder Merlot hergestellt. Die Weinbereitung erfolgt in Tanks bei einer kontrollierten Temperatur von höchstens 28 °C. Ausgebaut werden die Weine in Eichenfässern mit einem Fassungsvermögen von 225 bzw. 300 l. Im Barrique ausgebaute Weine verbleiben dort weniger als sechs Monate, wohingegen „Crianza“-Weine mindestens sechs Monate, „Reserva“-Weine mindestens 12 Monate und „Gran-Reserva“-Weine mindestens 18 Monate im Fass bleiben müssen. Diese Weine beenden ihre Reifung in der Flasche bis zum Ablauf des hierfür gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzeitraums.

Die Chardonnay-Weißweine gären in neuen Eichenfässern mit einem Fassungsvermögen von 225 bzw. 300 l.

Die Roséweine werden überwiegend aus der roten Rebsorte Bobal gewonnen. Sie werden in Edelstahltanks bei einer Temperatur von höchstens 22 °C hergestellt.

Die maximale Ausbeute wurde auf 70 % festgesetzt.

Anbauverfahren

Die Rebsorte Bobal wird im traditionellen Gobeletschnitt erzogen, die übrigen Sorten am Spalier. Reifegrad, Zuckergehalt, pH-Wert und Säuregehalt geben den idealen Tag für die Lese vor, je nachdem, für welchen Wein die Traube bestimmt ist.

b)   Höchsterträge

Rote Rebsorten:

7 950 kg Trauben je Hektar

Rote Rebsorten:

55,65 Hektoliter je Hektar

Weiße Rebsorten:

8 700 kg Trauben je Hektar

Weiße Rebsorten:

60,90 Hektoliter je Hektar

6.   Abgegrenztes geografisches Gebiet

Das abgegrenzte Gebiet liegt im Gebiet der Gemeinde Utiel (Valencia) und verteilt sich wie folgt: Katasterbezirk 37, Parzellen 101, 104, 141, 143, 144, 146, 147, 148, 149 und Katasterbezirk 38, Parzellen 195, 196, 197, 204, 205, 206a1 und a2, b, d, e, f und g, 207, 208, 337 a, b und d, 218, 220 und 534.

7.   Wichtigste Keltertrauben

 

CABERNET SAUVIGNON

 

BOBAL

 

TEMPRANILLO

 

MERLOT

 

CHARDONNAY

8.   Beschreibung des Zusammenhangs bzw. der Zusammenhänge

Natürliche und menschliche Faktoren

„Vera de Estenas“ ist der geografische Name des abgegrenzten geografischen Gebiets. Dieses Gebiet befindet sich auf einem sanft abfallenden Hang, der sich von der Sierra Juan Navarro bis zur Tiefebene des Flusses Magro am Ufer des Wildbachs Estenas erstreckt, der dem abgegrenzten Gebiet seinen Namen gibt. Dieser Bach fließt am Betrieb vorbei, entwässert die nördlich von Utiel gelegenen Berge in den Magro und bildet die natürliche Grenze dieser in der Provinz Valencia gelegenen Gemeinde.

Das abgegrenzte geografische Gebiet befindet sich auf einem in geringer Tiefe gelegenen Grundwasserleiter; darüber hinaus beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge 430 mm, das entspricht im Durchschnitt 52 Regentagen. Die durchschnittliche Zahl der Sonnenstunden beträgt 2 600 an durchschnittlich 60 Tagen, der Himmel ist an ungefähr 130 Tagen pro Jahr wolkenlos.

Aus geologischer Sicht befinden sich die Rebflächen des Betriebs überwiegend auf im Miozän und in geringerem Maße im Quartär entstandenen Böden. Der in dem Gebiet vorherrschende Bodentyp entspricht dem Profil eines braunen Kalkbodens, mit einem durchschnittlichen Kalkgehalt von 38 % und einem Aktivkalkgehalt von 14 %. Die im Durchschnitt geringe Leitfähigkeit der Böden ist ein Indikator dafür, dass keine Versalzungsprobleme vorliegen. Der mittlere Gehalt an organischen Stoffen beträgt 1,5 % und ist damit geringer als in den angrenzenden Gebieten; der pH-Wert des Bodens im Gebiet beträgt mehr als 8,5.

Zu erwähnen ist auch, dass sich im abgegrenzten Gebiet eine 2 ha große Waldfläche befindet, die die Feuchtigkeit reguliert und die Auswirkungen von Wind und Temperatur mildert.

Eines der Merkmale dieser Rebfläche schließlich ist ihre Ausrichtung. Angesichts der besonderen Orografie des Gebiets hängen die Ausrichtung der Reihen und das Erziehungssystem hauptsächlich von der Form der Parzellen, der Hangrichtung, der Verfügbarkeit von Wasser und der vorherrschenden Windrichtung ab; stets aber wird eine optimale Sonneneinstrahlung angestrebt.

Beschreibung des Weins

Die Weine aus diesem Gebiet werden durch die besonderen Merkmale von Boden, Relief und Mikroklima und besonders durch die geringe Tiefe des Grundwasserleiters geprägt. Die Weine haben folgende Eigenschaften: einen hohen Alkoholgehalt, intensive, leuchtende Farben und Primäraromen von reifen Früchten, die über Jahre hinweg im Wein verbleiben. Im Mund sind die Weine strukturiert und harmonisch, und das Bouquet — der gemeinsame Nenner — ist in jedem Jahrgang vorhanden. Die Weine sind strukturiert und für den Ausbau im Fass mit anschließender Flaschenreifung geeignet. Die Tannine sind dicht, aber nicht aggressiv, die Rotweine haben einen hohen Polyphenolgesamtgehalt und die Gesamtsäure (ausgedrückt in Weinsäure) beträgt 5-6 g/l.

Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet

Die besondere Orografie des abgegrenzten Gebiets (Nähe des Flusses Magro im Süden, der Sierra Negrete im Norden und des Wildbachs Estenas entlang des Gebiets, die natürliche Hindernisse bilden), das besondere Klima, die Art der beschriebenen Böden, die Waldfläche im Zentrum des Gebiets und die Lage des Gebiets auf einem nur wenige Meter tief gelegenen Grundwasserleiter gestatten eine optimale Reifung der Trauben, einen hohen Zuckergehalt und eine gute Säure. Dabei ist die Luftfeuchtigkeit, die im Betrieb höher ist als in den angrenzenden Gebieten, ein entscheidender Faktor, der verhindert, dass sich die Reifung vor allem in den trockensten Monaten des Jahres hinauszögert. Daraus ergeben sich Weine mit einer sehr intensiven Färbung, einem hohen Tannin- und Polyphenolgehalt, einem hohen Alkoholgehalt und einer ausgewogenen Säure. Der Einfluss des Grundwasserleiters auf die Rebfläche und die besondere Orografie des Gebiets sind für die Gewinnung dieser Weine von maßgeblicher Bedeutung.

Die in Weinsäure ausgedrückte Säure beträgt 5-6 g/l; sie sorgt dafür, dass diese Weine im Mund sehr ausgewogen sind. Diese Säure geht auf den Einfluss des Grundwasserleiters im abgegrenzten Gebiet zurück, der die Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht abfedert, sodass die Temperaturschwankungen weniger abrupt sind als in den übrigen Teilen der Region, und der für eine höhere Feuchtigkeit als in den umliegenden Gebieten sorgt. Dies fördert eine gute Blattentwicklung, die bis nach der Lese ein kräftiges Blattwerk gewährleistet. Das in der Mitte des Gebiets gelegene Wäldchen wirkt sich ebenfalls auf die Traubenreifung aus, indem es im Sommer für frische Temperaturen sorgt, sodass die Trauben langsam reifen und die Weine dadurch eine sehr ausgewogene Säure erhalten. Es schützt zudem die in seiner Nähe gelegenen Rebstöcke im Winter und Frühjahr, indem es Spätfröste verhindert.

Darüber hinaus wird der Charakter der Weine durch die Nähe des südlich verlaufenden Magro bestimmt, der die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit in der Ebene reguliert. Dasselbe gilt im Norden, wo die Sierra Negrete im Winter und im Frühjahr als Bollwerk vor den kalten Nordwinden schützt. Der Wildbach Estenas, der entlang der Betriebsgrenzen verläuft und die im Norden gelegenen Berge von Utiel entwässert und dem Magro zuleitet, ist ein weiterer maßgeblicher Faktor. Aufgrund des Bodenhorizonts mit kalkhaltiger Erdkruste weisen die Böden ebenfalls einen höheren Feuchtigkeitsgehalt als die Böden der übrigen Region auf, wo Böden vorherrschen, die von unverfestigten Materialien gebildet werden. Dies bewirkt, dass in den umliegenden Gebieten der pH-Wert ungefähr zwischen 8,2 und 8,3 beträgt, im abgegrenzten Gebiet hingegen 8,5. Diese hohen pH-Werte sind im Wesentlichen auf große Mengen Kalziumkarbonat zurückzuführen, das die Aufnahme von Phosphaten, Kalium, Kalzium und Magnesium durch die Rebstöcke begünstigt.

Der Kalkgehalt des Bodens entspricht somit nicht dem des übrigen Teils der Region: dort haben die Böden einen mittleren Kalkgehalt von 25 %, während die Böden im abgegrenzten Gebiet einen Gesamtkalkgehalt von 38 % und einen Aktivkalkgehalt von 14 % aufweisen. Auch der Phosphor- und Kaliumgehalt des Bodens im abgegrenzten Gebiet ist höher als in der übrigen Region und den angrenzenden Gebieten (auch wenn er von einer Parzelle zur anderen unterschiedlich sein kann): Phosphor: 30-50 ppm, Kalium: 0,35-0,55 mÄq/l.

Alles in allem sorgen diese Faktoren insgesamt dafür, dass die Weine dieser Rebfläche durch eine intensiv leuchtende Farbe, Primäraromen von reifer Frucht, eine klare Struktur und eine angenehme Harmonie im Mund gekennzeichnet sind.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Weinen mit der g. U. „Vera de Estenas“ und den in den umliegenden Gebieten hergestellten Weinen mit der g. U. „Utiel-Requena“ sind im Besonderen bei den gereiften Rotweinen wie folgt:

Parameter

g. U. „Utiel-Requena“

„Vera de Estenas“

Minimaler vorhandener Alkoholgehalt (in % vol)

10,5

12,5

Gesamtzuckergehalt (g/l)

9

4

Mindestgesamtsäure (g/l)

3,5

5

Höchstgehalt an flüchtiger Säure (g/l)

1,2

0,95

Höchstgehalt an Schwefeldioxid (mg/l)

150

140

Mindestfarbintensität

 

10 UA/cm

Mindestwert des Index der Gesamtpolyphenole

 

55

Höchstertrag (kg/ha)

7 500 -10 500

7 850

Ausbeute (%)

74

70

Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass es zwar derzeit in dem abgegrenzten Gebiet nur eine Kellerei gibt, dem Grundbuchamt aber ein Antrag der „Compañía Vinícola del Campo de Requena, SL“ vorliegt. Dieses Unternehmen wurde durch den Zusammenschluss von Eigentümern von in dem Gebiet gelegenen Rebflächen speziell mit dem Ziel gegründet, die Eintragung der g. U. zu beantragen. Dieser Kellerei gehören nämlich nicht alle Parzellen im abgegrenzten geografischen Gebiet, denn die Parzellen mit den Nummern 144 und 147 des Katasterbezirks 37 und die Parzellen mit den Nummern 197, 204, 207, 208, 218 und 220 des Katasterbezirks 38 sind im Besitz anderer Winzer, die die Möglichkeit zur Stellungnahme erhalten haben. Dazu muss noch erwähnt werden, dass die Kellerei zwar andere Parzellen in an das abgegrenzte Gebiet angrenzenden Gebieten besitzt, diese aber nicht in das Gebiet einbezogen wurden, da die notwendigen pedoklimatischen Voraussetzungen dort nicht gegeben sind.

Auch wenn es derzeit nur eine einzige Weinkellerei gibt, ist somit denkbar, dass künftig weitere Kellereien dazukommen, die die g. U. verwenden dürfen, sofern sie die Spezifikation beachten.

9.   Weitere wesentliche Bedingungen

Kein Eintrag

Hinweis auf die Veröffentlichung der Produktspezifikation

http://www.agroambient.gva.es/documents/163228750/163232588/PC+VERA+DE+ESTENAS-GRABADA.pdf/d0d9334c-f314-407f-82e2-15d935a0f9e5


(1)  ABl. L 347 vom 20.12.2013, S. 671.

(*1)  Der maximale Gesamtalkoholgehalt darf die gesetzlichen Grenzen gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften der EU nicht überschreiten.

(*2)  Der maximale Gesamtalkoholgehalt darf die gesetzlichen Grenzen gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften der EU nicht überschreiten.

(*3)  Der maximale Gesamtalkoholgehalt darf die gesetzlichen Grenzen gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften der EU nicht überschreiten.

(*4)  Der maximale Gesamtalkoholgehalt darf die gesetzlichen Grenzen gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften der EU nicht überschreiten.


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