31989R2752

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VERORDNUNG (EWG) Nr. 2752/89 DER KOMMISSION

vom 12. September 1989

zur Regelung der Einzelheiten für die Zahlung einer Prämie an die Hersteller von Kartoffelstärke, insbesondere hinsichtlich des den Kartoffelerzeugern zu zahlenden Mindestpreises

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN

GEMEINSCHAFTEN -

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EWG) Nr. 2727/75 des Rates vom 29. Oktober 1975 über die gemeinsame Marktorganisation für Getreide (1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EWG) Nr. 1834/89 (2), insbesondere auf Artikel 11a Absatz 3,

gestützt auf die Verordnung (EWG) Nr. 1008/86 des Rates vom 25. März 1986 zur Festegung von Einzelheiten zur Regelung der Produktionserstattungen für Kartoffelstärke (3), geändert durch die Verordnung (EWG) Nr. 1223/89 (4), insbesondere auf Artikel 3,

in Erwägung nachstehender Gründe:

Gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 1008/86 sind die Zahlungsmodalitäten für die den Herstellern von Kartoffelstärke zustehende Prämie zu regeln.

Dabei ist unter anderem der Nachweis von Menge und Stärkegehalt der an den Stärkehersteller gelieferten Kartoffeln sowie der der Zahlung des dem Kartoffelerzeuger zustehenden Mindestpreises zu regeln.

Das Nettogewicht der Kartoffeln wird in den Mitgliedstaaten nach dreierlei Methoden ermittelt, die nach den bisherigen Erfahrungen gleichermassen zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Diese drei Methoden können gleichzeitig gewählt und angewandt werden.

Die Prämie wird nicht für Kartoffeln gewährt, die zur Stärkeherstellung völlig ungeeignet sind. Zur Berücksichtigung von Kartoffeln, deren Grösse für einen normalen Verarbeitungsertrag nicht ausreicht, ist das Nettogewicht zu verringern, das zur Bestimmung des vom Stärkehersteller zu zahlenden Mindestpreises für die zur Herstellung einer Tonne Stärke benötigte Kartoffelmenge herangezogen wird.

Die Stärkehersteller haben die wichtigsten Angaben zur Abnahme in einen Abnahmeschein einzutragen und in einen von ihnen auszustellenden Zahlungsabschnitt zu übernehmen, damit die für die Prämienzahlung und die Prüfung der Anspruchsberechtigung erforderlichen Angaben zur Verfügung stehen.

Die Kontrollen, denen die Kartoffeln insbesondere zur Überprüfung ihres Stärkegehalts unterzogen werden müssen, erfordern eine Infrastruktur, die nur bei den Stärkeherstellern vorhanden ist. Daher sind diese Kontrollen in den Stärkeherstellungsbetrieben oder deren Abnahmestellen unter der Aufsicht eines zugelassenen Kontrolleurs durchzuführen.

Das gute Funktionieren der fraglichen Regelung kann jedoch nur gewährleistet werden, wenn die einzelstaatlichen Behörden alle Maßnahmen überwachen, die einen Anspruch auf die Prämie begründen, und wenn für Betrug oder grobe Fahrlässigkeit hinreichend abschreckende Strafen verhängt werden.

Nach Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 2742/75 des Rates vom 29. Oktober 1975 über die Erstattungen bei der Erzeugung für Getreide und Reis (5), zuletzt geändert durch die Verordnung (EWG) Nr. 1009/86 (6), sind die Verordnung (EWG) Nr. 1058/68 der Kommission vom 24. Juli 1968 zur Festlegung der Modalitäten für die Durchführung der Verordnung Nr. 371/67/EWG hinsichtlich der Erstattung bei der Erzeugung von Kartoffelstärke (7) und die Verordnung (EWG) Nr. 1603/79 der Kommission vom 26. Juli 1979 zur Festlegung von Regeln für die Zahlung einer Prämie an Erzeuger von Kartoffelstärke und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 1809/78 (8), zuletzt geändert durch die Verordnung (EWG) Nr. 3817/85 (9), aufzuheben.

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Verwaltungsausschusses für Getreide -

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die Abnahme der den Stärkeherstellern gelieferten Kartoffeln erfolgt in den Stärkeherstellungsbetrieben bzw. ihren Abnahmestellen. Die Maßnahmen gemäß den Artikeln 2 und 4 werden bei der Anlieferung unter Aufsicht eines von dem Mitgliedstaat zugelassenen Kontrolleurs durchgeführt.

Artikel 2

(1) Das Bruttogewicht der Kartoffeln wird, sofern die Anwendung einer der Methoden in Anhang I dies erfordert, für jede Ladung bei der Anlieferung durch einen Wiegevergleich zwischen beladenem und unbeladenem Transportmittel bestimmt.

(2) Das Nettogewicht der Kartoffeln wird nach einer der im Anhang I beschriebenen Methoden ermittelt.

Artikel 3

(1) Die Prämie wird den Kartoffelstärkeherstellern gemäß den in Anhang II angeführten Sätzen für Stärke gewährt, die aus gesunden und handelsüblichen Kartoffeln gewonnen worden ist. Sie entspricht der Menge und dem Stärkegehalt der verwendeten Kartoffeln.

Wird der Stärkegehalt mit Hilfe der Reimannschen oder der Perowschen Waage ermittelt und entspricht er einem Wert, der in zwei oder drei Zeilen der zweiten Spalte des Anhangs gleichzeitig angegeben ist, so werden die der zweiten oder dritten Zeile entsprechenden Werte angewandt.

(2) Enthalten die Lieferpartien mindestens 25 v.H. Kartoffeln, die durch ein Sieb mit quadratischen Maschen von 28 mm Seitenlänge fallen und nachstehend »Kleinstkartoffeln" genannt werden, so wird das Nettogewicht, das zur Errechnung des vom Stärkehersteller zu zahlenden Mindestpreises herangezogen wird, wie folgt vermindert:

1.2 // // // Kleinkartoffeln in v.H. // Minderung in v.H. // // // 26 - 30 // 10 // 31 - 40 // 15 // 41 - 50 // 20 // //

Enthalten die gelieferten Partien mehr als 50 % Kleinstkartoffeln, so werden sie frei gehandelt. Für sie wird keine Prämie gewährt.

Der Anteil an Kleinstkartoffeln wird bei der Bestimmung des Nettogewichts ermittelt.

Artikel 4

Der Stärkegehalt der Kartoffeln wird anhand des Unterwassergewichts von 5 050 Gramm gelieferter Kartoffeln bestimmt.

Das verwendete Wasser muß sauber sein und eine Temperatur von 9° bis 18° C aufweisen. Es darf keine Zusätze enthalten.

Artikel 5

(1) Bei der Abnahme erstellt der Stärkehersteller einen Abnahmeschein, der mindestens nachstehende Angaben enthält, soweit sich diese aus den gemäß den vorgenannten Artikeln durchgeführten Maßnahmen ergeben, bewahrt diesen im Hinblick auf eine etwaige Vorlage bei der für die Kontrolle der Prämie zuständigen Stelle auf und händigt dem Erzeuger oder gegebenenfalls seinem Beauftragten ein Doppel aus:

- Datum der Lieferung;

- Nummer der Lieferung;

- Name und Anschrift des Erzeugers;

- Gewicht des Transportmittels beim Eintreffen im Stärkeherstellungsbetrieb bzw. in dessen Abnahmestelle;

- Gewicht des Transportmittels nach Entladung und Ausleerung der Erde;

- Bruttogewicht der Lieferung;

- prozentualer Abzug des Fremdbesatzes und des während des Waschens absorbierten Wassers vom Bruttogewicht der Lieferung;

- gewichtsmässiger Abzug des Fremdbesatzes vom Bruttogewicht der Lieferung;

- prozentualer Anteil der Kleinstkartoffeln;

- Gesamtnettogewicht der Lieferung (Bruttogewicht minus Abzuege sowie Minderung für Kleinstkartoffeln);

- prozentualer Stärkegehalt oder Unterwassergewicht;

- zu zahlender Einheitspreis.

(2) Der Abnahmeschein wird unter der gemeinsamen Verantwortung des Stärkeherstellers, zugelassenen Kontrolleurs und des Lieferanten ausgestellt.

Artikel 6

Der Stärkehersteller erstellt für jeden Lieferanten (Erzeuger) einen Zahlungsabschnitt mit folgenden Angaben:

- Firmenbezeichnung des Stärkeherstellungsbetriebs;

- Name und Anschrift des Erzeugers;

- gegebenenfalls Nummer des Herstellungsvertrags;

- Datum und Nummer der Abnahmescheine;

- Nettogewicht der einzelnen Lieferungen nach möglichen Abzuegen gemäß Artikel 5;

- Preis je Lieferpartie;

- dem Erzeuger zu zahlender Gesamtpreis;

- dem Erzeuger gezahlte Beträge, mit Datumsangaben;

- Unterschrift und Stempel des Stärkeherstellers.

Artikel 7

Die Prämie nach Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 1008/86 wird den Kartoffelstärkeherstellern in der Gemeinschaft gezahlt, sofern sie nachweisen, daß

a) die Kartoffelstärke, für die die Prämie beantragt wird, in der Gemeinschaft im betreffenden, vom 1. Juli bis 30. Juni des folgenden Jahres reichenden Wirtschaftsjahr erzeugt wurde;

b) dem Kartoffelerzeuger für die Kartoffelmenge, die zur Herstellung von je einer Tonne Stärke erforderlich ist, für die die Prämie beantragt wird, frei Fabrik mindestens der Preis nach Artikel 1 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 1008/86 gezahlt wurde.

Als Nachweis im Sinne von Buchstabe b) gilt die Vorlage des Zahlungsabschnitts nach Artikel 6 in Verbindung mit einer Quittung des Erzeugers oder einem die Zahlung bescheinigenden Beleg des Kreditinstituts, das die Zahlung im Auftrag des Stärkeherstellers abgewickelt hat. Artikel 8

Die Prämie wird von dem Mitgliedstaat, auf dessen Hoheitsgebiet die Kartoffelstärke hergestellt worden ist, innerhalb von vier Monaten nach dem Tag gezahlt, an dem die Nachweise gemäß Artikel 7 erbracht wurden.

Artikel 9

(1) Unbeschadet von Artikel 1 führt jeder Mitgliedstaat zur Überwachung der tatsächlichen Durchführung der Maßnahmen, aus denen sich ein Anspruch auf die Prämie ergibt, eine Kontrollregelung ein. Diese Kontrollregelung gewährleistet den Zugang der Kontrolleure zur Bestands- und Finanzbuchhaltung der Stärkehersteller sowie zu den Orten der Erzeugung und Lagerung.

Die Kontrollen erstrecken sich in jedem Verarbeitungszeitraum auf alle Maßnahmen, die mindestens 10 % der dem Stärkehersteller gelieferten Kartoffelmenge betreffen.

(2) Stellt die zuständige Stelle fest, daß der Stärkehersteller die in Artikel 7 genannten Verpflichtungen nicht eingehalten hat, wird dieser ausser im Fall höherer Gewalt in dem betreffenden Wirtschaftsjahr von der Gewährung der Prämie ausgeschlossen.

Artikel 10

Die Verordnungen (EWG) Nr. 1058/68 und (EWG) Nr. 1603/79 werden aufgehoben.

Artikel 11

Diese Verordnung tritt am Tag ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften in Kraft.

Sie gilt mit Wirkung vom 1. Juli 1989.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 12. September 1989

Für die Kommission

Ray MAC SHARRY

Mitglied der Kommission

(1) ABl. Nr. L 281 vom 1. 11. 1975, S. 1.

(2) ABl. Nr. L 180 vom 27. 6. 1989, S. 1.

(3) ABl. Nr. L 94 vom 9. 4. 1986, S. 5.

(4) ABl. Nr. L 128 vom 11. 5. 1989, S. 13.

(5) ABl. Nr. L 281 vom 1. 11. 1975, S. 57.

(6) ABl. Nr. L 94 vom 9. 4. 1986, S. 6.

(7) ABl. Nr. L 179 vom 25. 7. 1968, S. 32.

(8) ABl. Nr. L 189 vom 27. 7. 1979, S. 58.

(9) ABl. Nr. L 368 vom 31. 12. 1985, S. 16.

ANHANG I

Methode A

Das Nettogewicht der Kartoffeln wird anhand von Stichproben bestimmt. Dabei werden an mehreren Stellen des Transportmittels aus drei verschiedenen Lagen Proben entnommen, und zwar von oben, aus der Mitte und von unten.

Vor dem Wiegen des unbeladenen Transportmittels wird die Erde entfernt.

Das Mindestgewicht einer Probe beträgt 20 kg.

Die Knollen werden gewaschen, vom Fremdbesatz befreit und erneut gewogen.

Von dem so ermittelten Gewicht werden für die beim Waschen absorbierte Wassermenge 2 % abgezogen. Dies ergibt den bei 1 000 kg Kartoffeln vorzunehmenden Gesamtabzug.

Methode B

Kartoffeln von ein und demselben Erzeuger werden in Silos gesammelt.

Die Kartoffeln werden gewaschen, der Fremdbesatz wird entfernt und das tatsächliche Gesamtgewicht der in den Silos gesammelten Kartoffeln nach Abzug von 2 % für das absorbierte Wasser ermittelt.

Methode C

1. Diese Methode zur Ermittlung des tatsächlichen Gewichts der Kartoffeln wird angewandt, wenn Kartoffeln verschiedener Erzeuger in ein und demselben Silo gesammelt werden, sofern sich die Erzeuger zuvor auf die Anwendung dieser Methode geeinigt haben.

Vor der Ermittlung des tatsächlichen Gesamtgewichts der Partien wird das Nettogewicht der einzelnen Partien nach Methode A bestimmt.

2. Die in dem Silo gesammelten Kartoffeln werden anschließend gewaschen, der Fremdbesatz entfernt und ihr tatsächliches Gesamtgewicht nach Abzug von 2 % für das absorbierte Wasser ermittelt.

3. Weicht das für die Gesamtmenge der gewaschenen Kartoffeln ermittelte Gewicht von der Summe der Ergebnisse nach Methode A ab, so wird folgendermassen verfahren: das Gesamtgewicht nach Ziffer 2 wird jeweils mit dem nach Methode A ermittelten Nettogewicht der einzelnen Partien multipliziert.

Die Ergebnisse werden jeweils durch die Summe der nach Methode A bestimmten Nettogewichte der einzelnen Partien dividiert.

ANEXO II - BILAG II - ANHANG II - PARARTIMA II - ANNEX II - ANNEXE II - ALLEGATO II - BIJLAGE II - ANEXO II

1.2.3.4 // // // // // Peso imedo

5 050 g de patatas

(en gramos) // Psontenido en fpsthla

de la patata

(en porpsentaxe) // Psantidad nepsesaria de

patatas para la favripsapsin

de 1 000 kg de fpsthla

(en kilogramos) // Prima qthe dever perpsivir

el favripsante de fpsthla

por 1 000 kg de patatas

(en epsths) // // // // // Oägt thnder oand

af 5 050 g kartofler

(g)

// Kartoflernes

stiölsesindiold

(oägtpropsent) // Kartoffelmängde,

der medgr

til fremstilling

af 1 000 kg stiölse (kg) // Prämie at vetale

kartoffelstiölsesfavrikanten

pr. 1 000 kg kartofler

(EPSTH) // // // // // Thntersassergesipsit

oon 5 050 g Kartoffeln

(in Gramm)

// Strkegeialt

der Kartoffeln

(in Prozent) // Zthr Erzethgthng oon

1 000 kg Kartoffelstrke

ntige Kartoffelmenge

(in kg) // Dem Strkeiersteller

fr 1 000 kg Kartoffeln

zth zailende Prmie

(in Epsth) // // // // // Város ypó to ýdor

5 050 gr geomílon

(se grammária)

// Periektikótita

se ámylo

toy geomíloy (%) // Posótita geomílon

aparaítiti gia

paragogí

1 000 chgr amýloy

(se chiliógramma) // Primodótisi

pros pliromí

ston paragogó gia

1 000 chgr geomílon

(se Ecu) // // // // // Underwater weight of 5 050 g of potatös (grams) // Starch content of potatös (%) // Quantity of potatös required for the manufacture of 1 000 kg of starch (kg) // Premium to be paid to the starch producer per 1 000 kg of potatös (in ecus) // // // // // Poids sous l'eau de 5 050 g de pommes de terre (en grammes) // Teneur en fécule de la pomme de terre (en pourcentage) // Quantité de pommes de terre nécessaire à la fabrication de 1 000 kg de fécule (en kilogrammes) // Prime à percevoir par le féculier pour 1 000 kg de pommes de terre (en écus) // // // // // Peso sott'acqua di 5 050 g di patate (in grammi) // Tenore di fecola delle patate (in %) // Quantità di patate necessaria per la fabbricazione di 1 000 kg di fecola (in kg) // Premio da versare al fabbricante di fecola per 1 000 kg di patate (in ECU) // // // // // Onderwatergewicht van 5 050 g aardappelen (in gram) // Zetmeelgehalte van de aardappelen (in percent) // Höveelheid aardappelen benodigd voor de vervaardiging van 1 000 kg zetmeel (in kg) // Te ontvangen premie door de zetmeelproducent per 1 000 kg aardappelen (in ecu) // // // // // Peso debaixo de água de 5 050 g de batatas (em gramas) // Teor de fécula da batata (em percentagem) // Quantidade de batata neceßária ao fabrico de 1 000 kg de fécula (em quilogramas) // Prémio a pagar ao produtor de fécula por 1 000 kg de batatas (em ecus) // // // // // 1 // 2 // 3 // 4 // // // // // // // // // 352 // 13,0 // 6 533 // 2,86 // 353 // 13,1 // 6 509 // 2,87 // 354 // 13,1 // 6 486 // 2,88 // 355 // 13,2 // 6 463 // 2,89 // 356 // 13,2 // 6 439 // 2,90 // 357 // 13,3 // 6 416 // 2,91 // 358 // 13,3 // 6 393 // 2,93 // 359 // 13,4 // 6 369 // 2,94 // 360 // 13,4 // 6 346 // 2,95 // 361 // 13,5 // 6 322 // 2,96 // 362 // 13,5 // 6 299 // 2,97 // 363 // 13,6 // 6 276 // 2,98 // 364 // 13,6 // 6 252 // 2,99 // 365 // 13,7 // 6 229 // 3,00 // 366 // 13,7 // 6 206 // 3,01 // 367 // 13,8 // 6 182 // 3,02 // 368 // 13,8 // 6 159 // 3,04 // 369 // 13,9 // 6 136 // 3,05 // 370 // 13,9 // 6 112 // 3,06 // 371 // 14,0 // 6 089 // 3,07 // 372 // 14,0 // 6 065 // 3,08 // 373 // 14,1 // 6 047 // 3,09 // 374 // 14,1 // 6 028 // 3,10 // 375 // 14,2 // 6 005 // 3,11 // 376 // 14,2 // 5 981 // 3,13 // 377 // 14,3 // 5 963 // 3,14 // 378 // 14,3 // 5 944 // 3,15 // 379 // 14,4 // 5 921 // 3,16 // 380 // 14,4 // 5 897 // 3,17 // // // // // 1 // 2 // 3 // 4 // // // // // // 381 // 14,5 // 5 879 // 3,18 // 382 // 14,5 // 5 860 // 3,19 // 383 // 14,6 // 5 841 // 3,20 // 384 // 14,6 // 5 822 // 3,21 // 385 // 14,7 // 5 799 // 3,22 // 386 // 14,7 // 5 776 // 3,24 // 387 // 14,8 // 5 757 // 3,25 // 388 // 14,8 // 5 738 // 3,26 // 389 // 14,9 // 5 720 // 3,27 // 390 // 14,9 // 5 701 // 3,28 // 391 // 15,0 // 5 682 // 3,29 // 392 // 15,0 // 5 664 // 3,30 // 393 // 15,1 // 5 626 // 3,32 // 394 // 15,2 // 5 607 // 3,34 // 395 // 15,2 // 5 589 // 3,35 // 396 // 15,3 // 5 570 // 3,36 // 397 // 15,3 // 5 551 // 3,37 // 398 // 15,4 // 5 542 // 3,37 // 399 // 15,4 // 5 533 // 3,38 // 400 // 15,4 // 5 523 // 3,39 // 401 // 15,5 // 5 486 // 3,41 // 402 // 15,6 // 5 467 // 3,42 // 403 // 15,6 // 5 449 // 3,43 // 404 // 15,7 // 5 430 // 3,44 // 405 // 15,7 // 5 411 // 3,46 // 406 // 15,8 // 5 393 // 3,47 // 407 // 15,8 // 5 374 // 3,48 // 408 // 15,9 // 5 364 // 3,49 // 409 // 15,9 // 5 355 // 3,49 // 410 // 15,9 // 5 346 // 3,50 // 411 // 16,0 // 5 327 // 3,51 // 412 // 16,0 // 5 308 // 3,52 // 413 // 16,1 // 5 280 // 3,54 // 414 // 16,2 // 5 266 // 3,55 // 415 // 16,2 // 5 252 // 3,56 // 416 // 16,3 // 5 234 // 3,57 // 417 // 16,3 // 5 215 // 3,59 // 418 // 16,4 // 5 206 // 3,59 // 419 // 16,4 // 5 196 // 3,60 // 420 // 16,4 // 5 187 // 3,61 // 421 // 16,5 // 5 150 // 3,63 // 422 // 16,6 // 5 136 // 3,64 // 423 // 16,6 // 5 121 // 3,65 // 424 // 16,7 // 5 107 // 3,66 // 425 // 16,7 // 5 093 // 3,67 // 426 // 16,8 // 5 075 // 3,68 // 427 // 16,8 // 5 056 // 3,70 // 428 // 16,9 // 5 042 // 3,71 // 429 // 16,9 // 5 028 // 3,72 // 430 // 17,0 // 5 000 // 3,74 // 431 // 17,1 // 4 986 // 3,75 // 432 // 17,1 // 4 972 // 3,76 // 433 // 17,2 // 4 963 // 3,77 // 434 // 17,2 // 4 953 // 3,78 // 435 // 17,2 // 4 944 // 3,78 // 436 // 17,3 // 4 930 // 3,79 // 437 // 17,3 // 4 916 // 3,80 // 438 // 17,4 // 4 902 // 3,81 // 439 // 17,4 // 4 888 // 3,83 // 440 // 17,5 // 4 874 // 3,84 // 441 // 17,5 // 4 860 // 3,85 // 442 // 17,6 // 4 846 // 3,86 // 443 // 17,6 // 4 832 // 3,87 // 444 // 17,7 // 4 818 // 3,88 // 445 // 17,7 // 4 804 // 3,89 // 446 // 17,8 // 4 790 // 3,90 // 447 // 17,8 // 4 776 // 3,92 // 448 // 17,9 // 4 762 // 3,93 // 449 // 17,9 // 4 748 // 3,94 // // // // // 1 // 2 // 3 // 4 // // // // // // 450 // 18,0 // 4 720 // 3,96 // 451 // 18,1 // 4 706 // 3,97 // 452 // 18,1 // 4 692 // 3,99 // 453 // 18,2 // 4 685 // 3,99 // 454 // 18,2 // 4 679 // 4,00 // 455 // 18,2 // 4 673 // 4,00 // 456 // 18,3 // 4 645 // 4,03 // 457 // 18,4 // 4 631 // 4,04 // 458 // 18,4 // 4 617 // 4,05 // 459 // 18,5 // 4 607 // 4,06 // 460 // 18,5 // 4 598 // 4,07 // 461 // 18,6 // 4 584 // 4,08 // 462 // 18,6 // 4 570 // 4,09 // 463 // 18,7 // 4 561 // 4,10 // 464 // 18,7 // 4 551 // 4,11 // 465 // 18,7 // 4 542 // 4,12 // 466 // 18,8 // 4 523 // 4,13 // 467 // 18,9 // 4 509 // 4,15 // 468 // 18,9 // 4 495 // 4,16 // 469 // 19,0 // 4 481 // 4,17 // 470 // 19,0 // 4 467 // 4,19 // 471 // 19,1 // 4 458 // 4,19 // 472 // 19,1 // 4 449 // 4,20 // 473 // 19,2 // 4 437 // 4,21 // 474 // 19,2 // 4 425 // 4,23 // 475 // 19,3 // 4 414 // 4,24 // 476 // 19,3 // 4 402 // 4,25 // 477 // 19,4 // 4 390 // 4,26 // 478 // 19,4 // 4 379 // 4,27 // 479 // 19,5 // 4 367 // 4,28 // 480 // 19,5 // 4 355 // 4,29 // 481 // 19,6 // 4 343 // 4,31 // 481,6 // 19,6 // 4 337 // 4,31 // 482 // 19,7 // 4 335 // 4,31 // 483 // 19,7 // 4 332 // 4,32 // 483,2 // 19,7 // 4 332 // 4,32 // 484 // 19,8 // 4 325 // 4,32 // 484,8 // 19,8 // 4 318 // 4,33 // 485 // 19,9 // 4 317 // 4,33 // 486 // 19,9 // 4 311 // 4,34 // 486,4 // 19,9 // 4 309 // 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4,61 // // // //