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Document C2007/129/04
Case C-103/07 P: Appeal brought on 21 February 2007 by Angel Angelidis against the judgment delivered by the Court of First Instance (Fifth Chamber) on 5 December 2006 in Case T-416/03 Angelidis v European Parliament
Rechtssache C-103/07 P: Rechtsmittel, eingelegt am 21. Februar 2007 von Angel Angelidis gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz (Fünfte Kammer) vom 5. Dezember 2006 in der Rechtssache T-416/03, Angelidis/Europäisches Parlament
Rechtssache C-103/07 P: Rechtsmittel, eingelegt am 21. Februar 2007 von Angel Angelidis gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz (Fünfte Kammer) vom 5. Dezember 2006 in der Rechtssache T-416/03, Angelidis/Europäisches Parlament
ABl. C 129 vom 9.6.2007, p. 3–4
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
9.6.2007 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 129/3 |
Rechtsmittel, eingelegt am 21. Februar 2007 von Angel Angelidis gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz (Fünfte Kammer) vom 5. Dezember 2006 in der Rechtssache T-416/03, Angelidis/Europäisches Parlament
(Rechtssache C-103/07 P)
(2007/C 129/04)
Verfahrenssprache: Französisch
Verfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführer: Angel Angelidis (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt E. Boigelot)
Anderer Verfahrensbeteiligter: Europäisches Parlament
Anträge
Der Rechtsmittelführer beantragt,
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das Rechtsmittel für zulässig und begründet zu erklären und folglich |
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das Urteil des Gerichts erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften vom 5. Dezember 2006 in der Rechtssache T-416/03 (Angelidis/Parlament) aufzuheben; |
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den Rechtsstreit selbst zu entscheiden und, seiner ursprünglichen Klage in der Rechtssache T-416/03 stattgebend,
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Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Mit seinem Rechtsmittel wirft der Rechtsmittelführer dem Gericht im Wesentlichen vor, mehrere Rechtsfehler bei der Auslegung der Art. 26 und 43 des Statuts der Beamten der Europäischen Gemeinschaften sowie der Allgemeinen Durchführungsbestimmungen zur Anwendung dieser Artikel begangen zu haben. Diese Fehler lägen insbesondere in der extensiven Auslegung, die das Gericht auf die eng umrissenen Fälle anwende, in denen von der Regel, wonach die Beurteilung und ihre Validierung von zwei verschiedenen Vorgesetzten des beurteilten Beamten vorzunehmen seien, abgewichen werden könne, und in der Auffassung des Gerichts, dass es keiner Anhörung des vorherigen direkten Vorgesetzten dieses Beamten bedürfe. Das angefochtene Urteil weise in diesen beiden Punkten zahlreiche Begründungslücken auf; im Übrigen habe das Gericht die Bedeutung mehrerer ihm vom Rechtsmittelführer vorgelegter Beweisstücke verfälscht.