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Document 62019TA0038

    Rechtssache T-38/19: Urteil des Gerichts vom 8. Juli 2020 — Portugal/Kommission (EGFL und ELER – Von der Finanzierung ausgeschlossene Ausgaben – Nichteinhaltung der anderweitigen Verpflichtungen – Toleranz und Milde bei Sanktionen – Pauschale finanzielle Berichtigung – Bewertung des finanziellen Schadens für die Union – Verhältnismäßigkeit – Berechtigtes Vertrauen)

    ABl. C 339 vom 12.10.2020, p. 14–14 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    12.10.2020   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 339/14


    Urteil des Gerichts vom 8. Juli 2020 — Portugal/Kommission

    (Rechtssache T-38/19) (1)

    (EGFL und ELER - Von der Finanzierung ausgeschlossene Ausgaben - Nichteinhaltung der anderweitigen Verpflichtungen - Toleranz und Milde bei Sanktionen - Pauschale finanzielle Berichtigung - Bewertung des finanziellen Schadens für die Union - Verhältnismäßigkeit - Berechtigtes Vertrauen)

    (2020/C 339/16)

    Verfahrenssprache: Portugiesisch

    Parteien

    Klägerin: Portugiesische Republik (Prozessbevollmächtigte: L. Inez Fernandes, P. Barros da Costa, J. Saraiva de Almeida und P. Estêvão)

    Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: B. Rechena und A. Sauka)

    Gegenstand

    Klage nach Art. 263 AEUV auf teilweise Nichtigerklärung des Durchführungsbeschlusses (EU) 2018/1841 der Kommission vom 16. November 2018 über den Ausschluss bestimmter von den Mitgliedstaaten zulasten des Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) getätigter Ausgaben von der Finanzierung durch die Europäische Union (ABl. 2018, L 298, S. 34)

    Tenor

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    Die Portugiesische Republik trägt die Kosten.


    (1)  ABl. C 103 vom 18.3.2019.


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