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Document C2005/205/42

    Beschluss des Gerichts Erster Instanz vom 27. Mai 2005 in der Rechtssache T-485/04: Agence de coopération des bibliothèques et centres de documentation en Bretagne (COBB) gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Unzulässigkeit — Nicht veröffentlichte und nicht mitgeteilte Maßnahmen — Pflicht des Betroffenen, binnen angemessener Frist eine Abschrift anzufordern — Verspätete Klage)

    ABl. C 205 vom 20.8.2005, p. 23–23 (ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, SK, SL, FI, SV)

    20.8.2005   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 205/23


    BESCHLUSS DES GERICHTS ERSTER INSTANZ

    vom 27. Mai 2005

    in der Rechtssache T-485/04: Agence de coopération des bibliothèques et centres de documentation en Bretagne (COBB) gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1)

    (Unzulässigkeit - Nicht veröffentlichte und nicht mitgeteilte Maßnahmen - Pflicht des Betroffenen, binnen angemessener Frist eine Abschrift anzufordern - Verspätete Klage)

    (2005/C 205/42)

    Verfahrenssprache: Französisch

    In der Rechtssache T-485/04, Agence de coopération des bibliothèques et centres de documentation en Bretagne (COBB) mit Sitz in Rennes (Frankreich), Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt J. P. Martin, gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Bevollmächtigter: L. Flynn, Zustellungsanschrift in Luxemburg) wegen Nichtigerklärung der Entscheidung der Kommission vom 9. September 2003 über den Ausschluss der Maßnahme „Reseau des périodiques de Bretagne, année 1999“ (Netz der Periodika in der Bretagne, Jahr 1999) von den zuschussfähigen Ausgaben nach dem im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) durchgeführten Programm „Ziel 5b Bretagne 1994-1999“, hat das Gericht (Zweite Kammer) unter Mitwirkung des Kammerpräsidenten J. Pirrung sowie der Richter N. J. Forwood und S. Papasavvas — Kanzler: H. Jung — am 27. Mai 2005 einen Beschluss mit folgendem Tenor erlassen:

    1.

    Die Klage wird als offensichtlich unzulässig abgewiesen.

    2.

    Die Klägerin trägt ihre eigenen Kosten sowie die Kosten der Kommission.


    (1)  ABl. C 57 vom 5.3.2005.


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