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Document 62008FA0006

    Rechtssache F-6/08: Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst (Erste Kammer) vom 4. Dezember 2008 — Blais/EZB (Öffentlicher Dienst — Personal der EZB — Dienstbezüge — Auslandszulage — In Art. 17 der Beschäftigungsbedingungen der EZB vorgesehene Voraussetzungen — Verurteilung des Klägers zur Kostentragung — Billigkeitsgründe — Art. 87 Abs. 2 der Verfahrensordnung)

    ABl. C 19 vom 24.1.2009, p. 37–37 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    24.1.2009   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 19/37


    Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst (Erste Kammer) vom 4. Dezember 2008 — Blais/EZB

    (Rechtssache F-6/08) (1)

    (Öffentlicher Dienst - Personal der EZB - Dienstbezüge - Auslandszulage - In Art. 17 der Beschäftigungsbedingungen der EZB vorgesehene Voraussetzungen - Verurteilung des Klägers zur Kostentragung - Billigkeitsgründe - Art. 87 Abs. 2 der Verfahrensordnung)

    (2009/C 19/73)

    Verfahrenssprache: Deutsch

    Parteien

    Klägerin: Jessica Blais (Frankfurt am Main, Deutschland) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt B. Karthaus)

    Beklagte: Europäische Zentralbank (EZB) (Bevollmächtigte: F. Malfrère und F. Feyerbacher im Beistand von Rechtsanwalt B. Wägenbauer)

    Gegenstand der Rechtssache

    Öffentlicher Dienst — Aufhebung der Entscheidung der Europäischen Zentralbank vom 15. August 2007, mit der der Klägerin die Auslandszulage mit der Begründung verweigert wird, dass sie die Voraussetzungen des Art. 17 der Beschäftigungsbedingungen der EZB nicht erfülle

    Tenor des Urteils

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    Frau Blais trägt neben ihren eigenen Kosten die Hälfte der Kosten der Europäischen Zentralbank.

    3.

    Die Europäische Zentralbank trägt die Hälfte ihrer eigenen Kosten.


    (1)  ABl. C 142 vom 7.6.2008, S. 39.


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