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Document C2007/095/30

    Rechtssache C-56/07: Vorabentscheidungsersuchen des Landesgerichts Bozen (Italien) eingereicht am 1. Februar 2007 — Ruth Volgger, Othmar Michaeler und Subito GmbH gegen Arbeitsinspektorat der Autonomen Provinz Bozen (heute Amt für sozialen Arbeitsschutz) und Autonome Provinz Bozen

    ABl. C 95 vom 28.4.2007, p. 18–18 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    28.4.2007   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 95/18


    Vorabentscheidungsersuchen des Landesgerichts Bozen (Italien) eingereicht am 1. Februar 2007 — Ruth Volgger, Othmar Michaeler und Subito GmbH gegen Arbeitsinspektorat der Autonomen Provinz Bozen (heute Amt für sozialen Arbeitsschutz) und Autonome Provinz Bozen

    (Rechtssache C-56/07)

    (2007/C 95/30)

    Verfahrenssprache: Deutsch

    Vorlegendes Gericht

    Landesgericht Bozen

    Parteien des Ausgangsverfahrens

    Kläger: Ruth Volgger, Othmar Michaeler und Subito GmbH

    Beklagte: Arbeitsinspektorat der Autonomen Provinz Bozen (heute Amt für sozialen Arbeitsschutz) und Autonome Provinz Bozen

    Vorlagefrage

    Ist die nationale Bestimmung (Art. 2 und 8 des Gesetzesvert. Dekret Nr. 61/2000), welche die Pflicht zu Lasten des Arbeitgebers vorsieht, innerhalb von 30 Tagen ab Abschluß des Teilzeitvertrages, eine Ablichtung desselben an die zuständige Provinzialdirektion des Arbeitsinspektorates zu übersenden und mit Auferlegung, für den Fall der Unterlassung der Übersendung, einer Geldbuße in Höhe von € 15,00 für jeden betroffenen Arbeitnehmer und jeden Tag der Verspätung, ohne Festsetzung einer Obergrenze für die Verwaltungsstrafe (Geldstrafe), mit den gemeinschaftsrechtlichen Bestimmungen und mit der EU-Richtlinie 97/81/EG des Rates vom 15. Dezember 1997 (1) vereinbar?


    (1)  Abl. L 14, S. 9.


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