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Document C2005/330/08

    Urteil des Gerichtshofes (Zweite Kammer) vom 27. Oktober 2005 in der Rechtssache C-525/03: Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen Italienische Republik (Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats — Nationale Regelungen, die bei Ablauf der in der mit Gründen versehenen Stellungnahme gesetzten Frist keine Rechtswirkungen mehr entfalteten — Unzulässigkeit der Klage)

    ABl. C 330 vom 24.12.2005, p. 4–4 (ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, SK, SL, FI, SV)

    24.12.2005   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 330/4


    URTEIL DES GERICHTSHOFES

    (Zweite Kammer)

    vom 27. Oktober 2005

    in der Rechtssache C-525/03: Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen Italienische Republik (1)

    (Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Nationale Regelungen, die bei Ablauf der in der mit Gründen versehenen Stellungnahme gesetzten Frist keine Rechtswirkungen mehr entfalteten - Unzulässigkeit der Klage)

    (2005/C 330/08)

    Verfahrenssprache: Italienisch

    In der Rechtssache C-525/03 betreffend eine Vertragsverletzungsklage nach Artikel 226 EG, eingereicht am 16. Dezember 2003, Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Bevollmächtigte: X. Lewis, C. Loggi und K. Wiedner) gegen Italienische Republik (Bevollmächtigter: I. M. Braguglia im Beistand von G. Fiengo, avvocato dello Stato), hat der Gerichtshof (Zweite Kammer) unter Mitwirkung des Kammerpräsidenten C. W. A. Timmermans sowie der Richter J. Makarczyk (Berichterstatter), C. Gulmann, R. Schintgen und J. Klučka — Generalanwalt: F. G. Jacobs; Kanzler: L. Hewlett, Hauptverwaltungsrätin — am 27. Oktober 2005 ein Urteil mit folgendem Tenor erlassen:

    1.

    Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

    2.

    Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften und die Italienische Republik tragen ihre eigenen Kosten.


    (1)  ABl. C 59 vom 6.3.2004.


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