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Document 62021TB0566

    Rechtssache T-566/21: Beschluss des Gerichts vom 7. Dezember 2022 — Steinbach International/Kommission (Nichtigkeitsklage – Zollunion – Gemeinsamer Zolltarif – Zolltarif- und Statistiknomenklatur – Einreihung in die Kombinierte Nomenklatur – Tarifposition – Rechtsakt mit Verordnungscharakter, der Durchführungsmaßnahmen nach sich zieht – Keine individuelle Betroffenheit – Unzulässigkeit)

    ABl. C 71 vom 27.2.2023, p. 29–30 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, GA, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    27.2.2023   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 71/29


    Beschluss des Gerichts vom 7. Dezember 2022 — Steinbach International/Kommission

    (Rechtssache T-566/21) (1)

    (Nichtigkeitsklage - Zollunion - Gemeinsamer Zolltarif - Zolltarif- und Statistiknomenklatur - Einreihung in die Kombinierte Nomenklatur - Tarifposition - Rechtsakt mit Verordnungscharakter, der Durchführungsmaßnahmen nach sich zieht - Keine individuelle Betroffenheit - Unzulässigkeit)

    (2023/C 71/39)

    Verfahrenssprache: Deutsch

    Parteien

    Klägerin: Steinbach International GmbH (Schwertberg, Österreich) (vertreten durch Rechtsanwalt J. Gesinn)

    Beklagte: Europäische Kommission (vertreten durch M. Salyková und L. Mantl als Bevollmächtigte)

    Gegenstand

    Mit ihrer Klage nach Art. 263 AEUV beantragt die Klägerin die Nichtigerklärung der Durchführungsverordnung (EU) 2021/957 der Kommission vom 31. Mai 2021 zur Einreihung bestimmter Waren in die Kombinierte Nomenklatur (ABl. 2021, L 211, S. 48).

    Tenor

    1.

    Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

    2.

    Die Steinbach International GmbH trägt die Kosten.


    (1)  ABl. C 490 vom 6.12.2021.


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