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Document 62021TB0368
Case T-368/21: Order of the General Court of 24 March 2022 — Di Taranto v EPPO (Action for annulment — Law governing the institutions — Enhanced cooperation on the establishment of the European Public Prosecutor’s Office — Regulation (EU) 2017/1939 — Appointment of the European Delegated Prosecutors of the European Public Prosecutor’s Office — Derived unlawfulness — Candidates nominated by the Italian Republic — Nomination disputed before the national court — Inadmissability)
Rechtssache T-368/21: Beschluss des Gerichts vom 24. März 2022 — Di Taranto/Europäische Staatsanwaltschaft (Nichtigkeitsklage – Institutionelles Recht – Verstärkte Zusammenarbeit zur Errichtung der Europäischen Staatsanwaltschaft – Verordnung [UE] 2017/1939 – Ernennung der Delegierten Europäischen Staatsanwälte der Europäischen Staatsanwaltschaft – Abgeleitete Rechtswidrigkeit – Von der Italienischen Republik benannte Bewerber – Vor dem nationalen Gericht angefochtene Benennung – Unzulässigkeit)
Rechtssache T-368/21: Beschluss des Gerichts vom 24. März 2022 — Di Taranto/Europäische Staatsanwaltschaft (Nichtigkeitsklage – Institutionelles Recht – Verstärkte Zusammenarbeit zur Errichtung der Europäischen Staatsanwaltschaft – Verordnung [UE] 2017/1939 – Ernennung der Delegierten Europäischen Staatsanwälte der Europäischen Staatsanwaltschaft – Abgeleitete Rechtswidrigkeit – Von der Italienischen Republik benannte Bewerber – Vor dem nationalen Gericht angefochtene Benennung – Unzulässigkeit)
ABl. C 213 vom 30.5.2022, p. 39–40
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
ABl. C 213 vom 30.5.2022, p. 37–38
(GA)
30.5.2022 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 213/39 |
Beschluss des Gerichts vom 24. März 2022 — Di Taranto/Europäische Staatsanwaltschaft
(Rechtssache T-368/21) (1)
(Nichtigkeitsklage - Institutionelles Recht - Verstärkte Zusammenarbeit zur Errichtung der Europäischen Staatsanwaltschaft - Verordnung [UE] 2017/1939 - Ernennung der Delegierten Europäischen Staatsanwälte der Europäischen Staatsanwaltschaft - Abgeleitete Rechtswidrigkeit - Von der Italienischen Republik benannte Bewerber - Vor dem nationalen Gericht angefochtene Benennung - Unzulässigkeit)
(2022/C 213/54)
Verfahrenssprache: Italienisch
Parteien
Kläger: Alessandro Di Taranto (Rom, Italien) (vertreten durch Rechtsanwalt G. Pellegrino)
Beklagte: Europäische Staatsanwaltschaft (vertreten durch L. De Matteis und T. Gut als Bevollmächtigte)
Gegenstand
Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses Nr. 34/2021 des Kollegiums der Europäischen Staatsanwaltschaft vom 3. Mai 2021 zur Ernennung von fünfzehn Delegierten Europäischen Staatsanwälten der Europäischen Staatsanwaltschaft in der Italienischen Republik
Tenor
1. |
Die Klage wird als unzulässig abgewiesen. |
2. |
Herr Alessandro Di Taranto trägt die Kosten. |