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Document 62019TA0789

    Rechtssache T-789/19: Urteil des Gerichts vom 12. Mai 2021 — Moerenhout u. a./Kommission (Institutionelles Recht – Europäische Bürgerinitiative – Handel mit militärisch besetzten Gebieten – Ablehnung der Registrierung – Offenkundiges Fehlen von Befugnissen der Kommission – Art. 4 Abs. 2 Buchst. b der Verordnung [EU] Nr. 211/2011 – Gemeinsame Handelspolitik – Art. 207 AEUV – Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik – Art. 215 AEUV – Begründungspflicht – Art. 4 Abs. 3 der Verordnung Nr. 211/2011)

    ABl. C 263 vom 5.7.2021, p. 18–19 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    5.7.2021   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 263/18


    Urteil des Gerichts vom 12. Mai 2021 — Moerenhout u. a./Kommission

    (Rechtssache T-789/19) (1)

    (Institutionelles Recht - Europäische Bürgerinitiative - Handel mit militärisch besetzten Gebieten - Ablehnung der Registrierung - Offenkundiges Fehlen von Befugnissen der Kommission - Art. 4 Abs. 2 Buchst. b der Verordnung [EU] Nr. 211/2011 - Gemeinsame Handelspolitik - Art. 207 AEUV - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Art. 215 AEUV - Begründungspflicht - Art. 4 Abs. 3 der Verordnung Nr. 211/2011)

    (2021/C 263/24)

    Verfahrenssprache: Französisch

    Parteien

    Kläger: Tom Moerenhout (Humbeek, Belgien), und 6 weitere Kläger, deren Namen im Anhang aufgeführt sind (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt G. Devers)

    Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: I. Martínez del Peral und S. Delaude)

    Gegenstand

    Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses (EU) 2019/1567 der Kommission vom 4. September 2019 über die vorgeschlagene Bürgerinitiative „Gewährleistung einer mit den EU-Verträgen und dem Völkerrecht im Einklang stehenden gemeinsamen Handelspolitik“ (ABl. 2019, L 241, S. 12)

    Tenor

    1.

    Der Beschluss (EU) 2019/1567 der Kommission vom 4. September 2019 über die vorgeschlagene Bürgerinitiative „Gewährleistung einer mit den EU-Verträgen und dem Völkerrecht im Einklang stehenden gemeinsamen Handelspolitik“ wird für nichtig erklärt.

    2.

    Die Europäische Kommission trägt die Kosten.


    (1)  ABl. C 45 vom 10.2.2020.


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