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Document 62019TA0578
Case T-578/19: Judgment of the General Court of 10 February 2021 — Sophia Group v Parliament (Public service contracts — Tender procedure — Provision of assistance services for buildings — Rejection of a tenderer’s offer — Award of the contract to another tenderer — Selection criteria — Award criteria — Most economically advantageous tender — Use of labels and certifications in the formulation of award criteria — Obligation to state reasons)
Rechtssache T-578/19: Urteil des Gerichts vom 10. Februar 2021 — Sophia Group/Parlament (Öffentliche Dienstleistungsaufträge – Ausschreibungsverfahren – Gebäudebezogene unterstützende Dienstleistungen – Ablehnung des Angebots eines Bieters – Vergabe des Auftrags an einen anderen Bieter – Auswahlkriterien – Zuschlagskriterien – Wirtschaftlich günstigstes Angebot – Verwendung von Kennzeichnungen und Zertifizierungen bei der Formulierung von Zuschlagskriterien – Begründungspflicht)
Rechtssache T-578/19: Urteil des Gerichts vom 10. Februar 2021 — Sophia Group/Parlament (Öffentliche Dienstleistungsaufträge – Ausschreibungsverfahren – Gebäudebezogene unterstützende Dienstleistungen – Ablehnung des Angebots eines Bieters – Vergabe des Auftrags an einen anderen Bieter – Auswahlkriterien – Zuschlagskriterien – Wirtschaftlich günstigstes Angebot – Verwendung von Kennzeichnungen und Zertifizierungen bei der Formulierung von Zuschlagskriterien – Begründungspflicht)
ABl. C 128 vom 12.4.2021, p. 34–34
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
12.4.2021 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 128/34 |
Urteil des Gerichts vom 10. Februar 2021 — Sophia Group/Parlament
(Rechtssache T-578/19) (1)
(Öffentliche Dienstleistungsaufträge - Ausschreibungsverfahren - Gebäudebezogene unterstützende Dienstleistungen - Ablehnung des Angebots eines Bieters - Vergabe des Auftrags an einen anderen Bieter - Auswahlkriterien - Zuschlagskriterien - Wirtschaftlich günstigstes Angebot - Verwendung von Kennzeichnungen und Zertifizierungen bei der Formulierung von Zuschlagskriterien - Begründungspflicht)
(2021/C 128/41)
Verfahrenssprache: Französisch
Parteien
Klägerin: Sophia Group (Saint-Josse-ten-Noode, Belgien) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte Y. Schneider und C.-H. de la Vallée Poussin)
Beklagter: Europäisches Parlament (Prozessbevollmächtigte: L. Tapper Brandberg und B. Simon)
Gegenstand
Klage gemäß Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses des Parlaments vom 30. Juli 2019, das Los Nr. 1 des Auftrags für „HelpDesk Gebäudedienstleistungen“ (Ausschreibung 06A 0010/2019/M011) an einen anderen Bieter zu vergeben
Tenor
1. |
Die Klage wird abgewiesen. |
2. |
Sophia Group trägt die Kosten einschließlich der Kosten des Verfahrens des vorläufigen Rechtsschutzes. |