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Document 62018CN0736
Case C-736/18 P: Appeal brought on 26 November 2018 by Gugler France against the judgment of the General Court (Eighth Chamber) delivered on 25 September 2018 in Case T-238/17: Gugler v EUIPO
Rechtssache C-736/18 P: Rechtsmittel, eingelegt am 26. November 2018 von Gugler France gegen das Urteil des Gerichts (Achte Kammer) vom 25. September 2018 in der Rechtssache T-238/17, Gugler/EUIPO
Rechtssache C-736/18 P: Rechtsmittel, eingelegt am 26. November 2018 von Gugler France gegen das Urteil des Gerichts (Achte Kammer) vom 25. September 2018 in der Rechtssache T-238/17, Gugler/EUIPO
ABl. C 112 vom 25.3.2019, p. 13–14
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
25.3.2019 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 112/13 |
Rechtsmittel, eingelegt am 26. November 2018 von Gugler France gegen das Urteil des Gerichts (Achte Kammer) vom 25. September 2018 in der Rechtssache T-238/17, Gugler/EUIPO
(Rechtssache C-736/18 P)
(2019/C 112/17)
Verfahrenssprache: Englisch
Verfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführerin: Gugler France (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt S. Guerlain)
Andere Verfahrensbeteiligte: Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum, Alexander Gugler
Anträge
Die Rechtsmittelführerin beantragt,
— |
die Entscheidung des Gerichts (Achte Kammer) vom 25. September 2018 in der Rechtssache T-238/17 wegen Verstoßes gegen Art. 8 Abs. 4 der Unionsmarkenverordnung in Bezug auf die Beurteilung der Verwechslungsgefahr im Sinne von Art. 8 Abs. 1 Buchst. b der Unionsmarkenverordnung aufzuheben; |
— |
Herrn Alexander Gugler die Kosten der Klägerin im Zusammenhang mit dem vorliegenden Verfahren aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Das Gericht habe gegen Art. 8 Abs. 4 der Unionsmarkenverordnung und folglich gegen Art. L 711-4 des Französischen Gesetzes über das geistige Eigentum verstoßen, indem es versäumt habe, das Bestehen eines wirtschaftlichen Zusammenhangs zwischen dem Inhaber des älteren Rechts (der Klägerin) und dem Anmelder der angegriffenen Marke (dem Beklagten) sowie das mögliche Nichtbestehen einer Verwechslungsgefahr nachzuweisen