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Document 62014TA0758

    Rechtssache T-758/14: Urteil des Gerichts vom 15. Dezember 2016 — Infineon Technologies/Kommission (Wettbewerb — Kartelle — Smartcard-Chips — Beschluss, mit dem eine Zuwiderhandlung gegen Art. 101 AEUV festgestellt wird — Austausch sensibler Geschäftsinformationen — Verteidigungsrechte — Bezweckter Verstoß — Beweis — Verjährung — Einheitliche und fortgesetzte Zuwiderhandlung — Leitlinien von 2006 für das Verfahren zur Festsetzung von Geldbußen — Umsatz)

    ABl. C 38 vom 6.2.2017, p. 26–26 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    6.2.2017   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 38/26


    Urteil des Gerichts vom 15. Dezember 2016 — Infineon Technologies/Kommission

    (Rechtssache T-758/14) (1)

    ((Wettbewerb - Kartelle - Smartcard-Chips - Beschluss, mit dem eine Zuwiderhandlung gegen Art. 101 AEUV festgestellt wird - Austausch sensibler Geschäftsinformationen - Verteidigungsrechte - Bezweckter Verstoß - Beweis - Verjährung - Einheitliche und fortgesetzte Zuwiderhandlung - Leitlinien von 2006 für das Verfahren zur Festsetzung von Geldbußen - Umsatz))

    (2017/C 038/34)

    Verfahrenssprache: Englisch

    Parteien

    Klägerin: Infineon Technologies AG (Neubiberg, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte I. Brinker, U. Soltész und P. Linsmeier)

    Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: A. Biolan, A. Dawes, J. Norris-Usher und P. Van Nuffel)

    Gegenstand

    Klage gemäß Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses C(2014) 6250 final der Kommission vom 3. September 2014 in einem Verfahren gemäß Art. 101 AEUV und Art. 53 des EWR-Abkommens (Sache AT. 39574 — Smartcard-Chips) und hilfsweise auf Herabsetzung der gegen die Klägerin verhängten Geldbuße

    Tenor

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    Die Infineon Technologies AG trägt ihren eigenen Kosten und die Kosten der Europäischen Kommission.


    (1)  ABl. C 107 vom 30.3.2015.


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