This document is an excerpt from the EUR-Lex website
Document 62012CN0121
Case C-121/12 P: Appeal brought on 5 March 2012 by Bernhard Rintisch against the judgment of the General Court (Seventh Chamber) delivered on 16 December 2011 in Case T-109/09: Bernhard Rintisch v Office for Harmonisation in the Internal Market (Trade Marks and Designs) (OHIM)
Rechtssache C-121/12 P: Rechtsmittel, eingelegt am 5. März 2012 von Bernhard Rintisch gegen das Urteil des Gerichts (Siebte Kammer) vom 16. Dezember 2011 in der Rechtssache T-109/09, Bernhard Rintisch/Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) (HABM)
Rechtssache C-121/12 P: Rechtsmittel, eingelegt am 5. März 2012 von Bernhard Rintisch gegen das Urteil des Gerichts (Siebte Kammer) vom 16. Dezember 2011 in der Rechtssache T-109/09, Bernhard Rintisch/Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) (HABM)
ABl. C 165 vom 9.6.2012, p. 10–10
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
9.6.2012 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 165/10 |
Rechtsmittel, eingelegt am 5. März 2012 von Bernhard Rintisch gegen das Urteil des Gerichts (Siebte Kammer) vom 16. Dezember 2011 in der Rechtssache T-109/09, Bernhard Rintisch/Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) (HABM)
(Rechtssache C-121/12 P)
2012/C 165/16
Verfahrenssprache: Englisch
Verfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführer: Bernhard Rintisch (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt. A. Dreyer)
Andere Verfahrensbeteiligte: Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) (HABM), Valfleuri Pâtes alimentaires SA
Anträge
Der Rechtsmittelführer beantragt,
— |
das Urteil der Siebten Kammer des Gerichts (Gerichts erster Instanz) vom 16. Dezember 2011 in der Rechtssache T-109/09 aufzuheben; |
— |
dem HABM die Kosten aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Der Rechtsmittelführer trägt vor, dass das angefochtene Urteil aufgehoben werden müsse, weil das Gericht gegen Art. 74 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 40/94 (1) (jetzt Art. 76 Abs. 2 der Verordnung [EG] Nr. 207/2009 (2)) verstoßen und seine Befugnis missbraucht habe. Das Gericht habe Art. 74 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 40/94 durch die Feststellung falsch ausgelegt, dass die Beschwerdekammer die vom Rechtsmittelführer vorgelegten Schriftstücke und Beweismittel zu Recht nicht berücksichtigt habe. Die Entscheidung des Gerichts, dass die Beschwerdekammer es zu Recht abgelehnt habe, bei der Weigerung, die genannten Schriftstücke heranzuziehen, ihr Ermessen zu gebrauchen, sei nicht richtig.
(1) Verordnung (EG) Nr. 40/94 des Rates vom 20. Dezember 1993 über die Gemeinschaftsmarke (ABl. L 11, S. 1).
(2) Verordnung (EG) Nr. 207/2009 des Rates vom 26. Februar 2009 über die Gemeinschaftsmarke (ABl. L 78, S. 1).