EUROPÄISCHE KOMMISSION
Brüssel, den 12.12.2017
COM(2017) 745 final
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT
über die Funktionsweise des Systems der Zahlstellen im Agrarsektor
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Document 52017DC0745
REPORT FROM THE COMMISSION TO THE EUROPEAN PARLIAMENT AND THE COUNCIL on the operation of the system of paying agencies in the agricultural sector
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Funktionsweise des Systems der Zahlstellen im Agrarsektor
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Funktionsweise des Systems der Zahlstellen im Agrarsektor
COM/2017/0745 final
EUROPÄISCHE KOMMISSION
Brüssel, den 12.12.2017
COM(2017) 745 final
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT
über die Funktionsweise des Systems der Zahlstellen im Agrarsektor
INHALTSVERZEICHNIS
1.Zweck des Berichts
2.Hintergrundinformationen
3.Tätigkeiten der Zahlstellen
4.Aufsicht über die Zulassung der Zahlstellen
5.Schlussfolgerungen und weitere Massnahmen
Anhang I Anhang II |
Liste der EU-Zahlstellen für den EGFL und den ELER Ausgaben für die letzten drei Haushaltsjahre aufgeschlüsselt nach Zahlstelle und Fonds |
1.Zweck des Berichts
Gemäß Artikel 7 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 muss die Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat einen Bericht über die Funktionsweise des Systems der Zahlstellen in der Union vorlegen und diesem Vorschlag gegebenenfalls Gesetzgebungsvorschläge beifügen.
Die zuständige Behörde ist verpflichtet, der Kommission darüber zu berichten, wie sie die Tätigkeiten der Zahlstellen beaufsichtigt und überwacht. Der Bericht enthält eine Überprüfung, ob die Zahlstellen die Zulassungskriterien weiterhin erfüllen, sowie eine Zusammenfassung der getroffenen Maßnahmen zur Behebung von Mängeln (Artikel 2 Absatz 1 der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 908/2014). Ein solcher Bericht ist alle drei Jahre vorzulegen.
Vorliegender Bericht fasst die Ergebnisse der Analysen zusammen, die in den im Juni 2016 eingegangenen Berichten der zuständigen Behörden enthalten sind, und beschreibt mögliche künftige Maßnahmen.
2.Hintergrundinformationen
Der Europäische Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) werden im Rahmen einer geteilten Mittelverwaltung zwischen den Mitgliedstaaten und der Union verwaltet, d. h., dass die Mitgliedstaaten für die Durchführung zuständig sind, während die abschließende Verantwortung bei der Kommission liegt.
Die Mitgliedstaaten müssen alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass aus dem EU-Haushalt finanzierte Maßnahmen ordnungsgemäß und wirksam gemäß den EU-Vorschriften umgesetzt werden. Sie sind verpflichtet, über Systeme zu verfügen, durch die Unregelmäßigkeiten und Betrug verhindert, aufgedeckt und abgestellt werden. Deshalb lassen die Mitgliedstaaten gemäß Artikel 7 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates als Zahlstellen die Dienststellen oder Einrichtungen zu, die über eine Verwaltungsstruktur und ein internes Kontrollsystem verfügen, die ausreichende Garantien dafür bieten, dass die Zahlungen rechtmäßig und ordnungsgemäß erfolgen und ordnungsgemäß verbucht werden. Die Zahlstellen müssen die für die Zulassung erforderlichen, von der Kommission festgelegten Mindestanforderungen in Bezug auf das interne Kontrollumfeld, Kontrolltätigkeiten, Information und Kommunikation sowie Überwachung erfüllen.
Die Mitgliedstaaten beschränken die Zahl ihrer zugelassenen Zahlstellen auf höchstens eine auf nationaler Ebene oder gegebenenfalls auf höchstens eine auf regionaler Ebene. Abweichend konnten die Mitgliedstaaten die Zahl der Zahlstellen beibehalten, die vor dem 20. Dezember 2013 zugelassen wurden.
Die Kommission erstattet nur die Ausgaben, die von zugelassenen Zahlstellen getätigt wurden.
Erfüllt eine zugelassene Zahlstelle ein oder mehrere der Zulassungskriterien nicht oder nicht mehr, so entzieht der Mitgliedstaat im Einklang mit Artikel 7 Absatz 5 der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 die Zulassung, sofern die Zahlstelle nicht innerhalb einer entsprechend der Schwere des Problems festzusetzenden Frist die erforderlichen Anpassungen vornimmt.
Gemäß Artikel 1 Absatz 2 der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 908/2014 der Kommission entscheidet die vom Mitgliedstaat bezeichnete zuständige Behörde nach Prüfung der Zulassungskriterien über die Erteilung oder den Entzug der Zulassung der Zahlstelle. Die zuständige Behörde ist verpflichtet, eine ständige Aufsicht über die Zahlstellen auszuüben und die Weiterbehandlung festgestellter Mängel zu gewährleisten.
3.Tätigkeiten der Zahlstellen
Mit Stand 1. Oktober 2017 gibt es EU-weit 79 Zahlstellen, die Zahlungen für den EGFL und den ELER vornehmen. In den meisten Fällen tätigt die Zahlstelle Zahlungen für beide Fonds, in manchen Fällen 1 ist die Zahlstelle jedoch nur für einen Fonds zuständig.
In den meisten Mitgliedstaaten gibt es nur eine Zahlstelle. Einige Länder haben mehr als eine Zahlstelle: Österreich (2 Zahlstellen), Belgien (2 Zahlstellen), Deutschland (16 Zahlstellen), Spanien (18 Zahlstellen), Frankreich (4 Zahlstellen), Italien (11 Zahlstellen), Rumänien (2 Zahlstellen) und Vereinigtes Königreich (4 Zahlstellen). Die vollständige Liste der EU-Zahlstellen für den EGFL und den ELER findet sich in Anhang I.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Zahlstellen seit 2013 auf die aktuelle Zahl von 79 verringert wurde. Die Tätigkeiten der Zahlstelle BIRB (BE01) wurden von den beiden regionalen Zahlstellen in Belgien übernommen, und die beiden Zahlstellen in den Niederlanden – Dienst Landelijk Gebied (NL01) und Dienst Regelingen (NL03) – verschmolzen zu einer Zahlstelle mit den Namen Ondernemend Nederland – RVO (NL04). Seit dem 1. September 2017 gibt es in Polen nur noch eine Zahlstelle, da die Agentur für den Agrarmarkt (PL02) ihre Tätigkeit als Zahlstelle eingestellt hat.
Die Höhe der Ausgaben je EU-Zahlstelle variiert sehr stark. Im Haushaltsjahr 2016 meldete die französischen Zahlstelle Agence de services et de paiement (FR19) die höchsten Ausgaben (6,6 Mrd. EUR), während bei der deutschen Zahlstelle Hamburg-Jonas (DE02) und der italienischen Zahlstelle SAISA (IT02) nur Wiedereinziehungen zu verzeichnen waren. Die italienische Zahlstelle ENR (IT03) hat in den vergangenen drei Haushaltsjahren keine Ausgaben getätigt. Die österreichische Zahlstelle Zollamt Salzburg (AT03) hat in den zurückliegenden drei Jahren nahezu keine Ausgaben getätigt. Die Höhe der Ausgaben hängt davon ab, ob die Zahlstelle an einer großen Zahl von Regelungen/Maßnahmen oder nur an ganz spezifischen Regelungen beteiligt ist (z. B. Ausgaben für die öffentliche Lagerhaltung) und somit eine eng umgrenzte Funktion wahrnimmt. Die Ausgaben für die letzten drei Haushaltsjahre aufgeschlüsselt nach Zahlstelle und Fonds sind in Anhang II enthalten.
Die jüngsten Entwicklungen bei der Anzahl der Zahlstellen:
1) Österreich: Die Behörden erwägen die Schließung der Zahlstelle Zollamt Salzburg (AT03), voraussichtlich zum Ende des Haushaltsjahres 2017.
2) Deutschland: Die deutschen Behörden haben entschieden, die Zahlstelle Hamburg (DE09) zu schließen, sobald die ELER-Programme für den Zeitraum 2007–2013 abgeschlossen sind und der Rechnungsabschluss für den EGFL für das Haushaltsjahr 2016 erfolgt ist. Nach Angaben der deutschen Behörden erfolgt dieser Schritt wegen der stetig steigenden Kosten für diese Zahlstelle bei gleichzeitiger Abnahme der auszuzahlenden Beihilfen.
Folgende Schlussfolgerungen können hinsichtlich der Zahlstellen gezogen werden:
1) Anzahl der zugelassenen Zahlstellen in den Mitgliedstaaten: Gemäß Artikel 7 der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 sollten die Mitgliedstaaten die Zahl ihrer zugelassenen Zahlstellen auf höchstens eine auf nationaler Ebene oder gegebenenfalls auf höchstens eine auf regionaler Ebene beschränken. Polen und Rumänien haben jeweils zwei Zahlstellen, die jedoch nicht an eine bestimmte Region gebunden sind. Die polnischen Behörden haben Schritte unternommen, ihre beiden Zahlstellen zusammenzulegen. In Rumänien verwaltet jede Zahlstelle einen Fonds, also EGFL bzw. ELER; aufgrund von Sammelanträgen und des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) für beide Fonds sollte es aber nur eine Zahlstelle geben.
2) Gründe für kleine oder inaktive Zahlstellen: Gemäß Artikel 7 der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 müssen die Mitgliedstaaten die Zahl der Zahlstellen beschränken. Im Falle der Schließung einer Zahlstelle kann der Mitgliedstaat künftig keine neue Zahlstelle einrichten. Die derzeitigen Rechtsvorschriften, die zu einer Verringerung der Zahl der Zahlstellen in den einzelnen Mitgliedstaaten führen sollten, hatten deshalb in manchen Fällen den gegenteiligen Effekt, denn Zahlstellen mit geringen Ausgaben oder sogar inaktive Zahlstellen wurden beibehalten.
3) Verringerung der Zahl der Zahlstellen: Einige Mitgliedstaaten (Österreich, Deutschland und Polen) haben Schritte unternommen, um die Zahl der Zahlstellen zu verringern.
4) Kosten für Kontrollen im Bereich der Verwaltung und Kontrolle der EU-Mittel: Die Mitgliedstaaten melden der Kommission die Kosten für Kontrollen. In einem Fall (Hamburg (DE09)) lagen die gemeldeten Kontrollkosten, einschließlich der Verwaltungskosten der Zahlstelle, über dem Betrag der von der Zahlstelle verwalteten EU-Mittel, sodass sich die Frage stellt, ob das Verwaltungs- und Kontrollsystem in dem Mitgliedstaat angemessen ist. Wie bereits erwähnt, haben die hohen Kosten im Vergleich zum Umfang der verwalteten Mittel die deutschen Behörden veranlasst, die Zahlstelle in Hamburg zu schließen.
4.Aufsicht über die Zulassung der Zahlstellen
Die von jedem Mitgliedstaat bezeichnete zuständige Behörde ist für die Erteilung, die Überprüfung und den Entzug der Zulassung von Zahlstellen verantwortlich. Zudem ist die zuständige Behörde verpflichtet, eine ständige Aufsicht über die Zahlstellen auszuüben und die Weiterbehandlung festgestellter Mängel zu gewährleisten. Gemäß Artikel 2 Absatz 1 der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 908/2014 der Kommission ist die zuständige Behörde verpflichtet, der Kommission darüber zu berichten, wie sie die Tätigkeiten der Zahlstellen beaufsichtigt und überwacht. Der Bericht enthält eine Überprüfung, ob die Zahlstellen die Zulassungskriterien weiterhin erfüllen, sowie eine Zusammenfassung der getroffenen Maßnahmen zur Behebung von Mängeln.
Die letzten Berichte der zuständigen Behörden bezogen sich auf die Haushaltsjahre 2013–2015 und waren der Kommission bis zum 30. Juni 2016 vorzulegen. Alle Mitgliedstaaten übermittelten die geforderten Informationen, auch wenn die Berichte zweier Mitgliedstaaten erst nach Ablauf der Frist eingereicht wurden. Die Berichte betrafen die Aufsichtstätigkeiten der zuständigen Behörde, die direkt oder indirekt durch die bescheinigende Stelle und andere, von den Zahlstellen unabhängige externe Einrichtungen im Namen der zuständigen Behörde durchgeführt wurden. Jede zuständige Behörde erklärte zudem, ob sie die Zahl der Zahlstellen für ausreichend hielt.
Gegenwärtig gibt es keine wesentlichen Probleme mit der Einhaltung der Zulassungskriterien. Folgende Schlussfolgerungen können hinsichtlich der Erfüllung der Zulassungskriterien gezogen werden:
1) Erfüllung der Zulassungskriterien: Die zuständige Behörde meldete in allen Fällen, dass die Zahlstelle die Zulassungskriterien erfüllt. Für 66 Zahlstellen (von insgesamt 80 Zahlstellen, für die 2016 Berichte vorgelegt wurden) wurde festgestellt, dass sie die Zulassungskriterien in sehr hohem Maße erfüllen.
2) Bewertung der Beaufsichtigungstätigkeiten: Die zuständige Behörde stützt ihre Schlussfolgerungen bezüglich der Zulassungskriterien auf die Arbeit der bescheinigenden Stelle. In einigen Fällen wurde das gesamte Kapitel zur Zulassung aus dem Bericht der bescheinigenden Stelle kopiert, weshalb Zweifel bestehen, ob das Ziel dieser Maßnahme verstanden wurde.
3) Die Prüfung der von den zuständigen Behörden vorgelegten Mitteilungen über die kontinuierliche Aufsicht ergab in vielen Fällen, dass keine kontinuierliche Aufsicht erfolgt. Vielmehr handelt es sich um eine punktuelle Maßnahme, die alle drei Jahre durchgeführt wird. Oftmals beauftragt die zuständige Behörde eine andere Einrichtung oder ein privates Unternehmen mit der Überprüfung und leitet dann den Bericht an die Kommission weiter. In anderen Fällen handelt es sich bei dem Bericht über die kontinuierliche Erfüllung der Kriterien lediglich um eine Folgemaßnahme oder Aktualisierung des Sachstands bei noch nicht umgesetzten Empfehlungen, die die bescheinigende Stelle in ihrem letzten Jahresbericht abgegeben hat. In diesen Fällen gibt es keine Hinweise auf eine laufende Beaufsichtigung oder Überwachung, die eigentlich stattfinden sollte.
4) Bei inaktiven Zahlstellen kann die zuständige Behörde nur schwer bestätigen, dass die Zahlstelle die Zulassungskriterien erfüllt, wenn sie in mehreren aufeinanderfolgenden Jahren keine Zahlungen getätigt hat. Zudem stellt sich aus mehreren praktischen Gründen wie überholten Verfahren, veralteten IT-Systemen und fehlendem erfahrenen Personal die Frage, wie schnell eine inaktive Zahlstelle wieder funktionsfähig sein könnte.
5.Schlussfolgerungen und weitere Massnahmen
Die Kommission begrüßt die von einigen Mitgliedstaaten ergriffenen Maßnahmen zur Verringerung der Anzahl der Zahlstellen.
Nach ihrer Analyse, wie das System der Zahlstellen in der EU im Agrarsektor funktioniert, beabsichtigt die Kommission, folgende Maßnahmen zu ergreifen:
1) Obwohl es für Zahlstellen, die bereits vor dem 20. Dezember 2013 bestanden, eine Ausnahmeregelung gibt, könnte die Kommission mit den betreffenden Mitgliedstaaten darüber beraten, ob die bestehende Struktur angemessen ist und ob Zahlstellen mit geringen oder gar keinen Ausgaben beibehalten werden sollten.
2)In Zusammenarbeit mit den jeweiligen zuständigen Behörden soll für eine angemessene und regelmäßige Aufsicht gesorgt werden.
3) Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden keine Änderungen der geltenden Rechtsakte hinsichtlich Einrichtung, Anzahl und Tätigkeiten der Zahlstellen vorgeschlagen.
EUROPÄISCHE KOMMISSION
Brüssel, den12.12.2017
COM(2017) 745 final
ANHÄNGE
des
BERICHTS DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT
über die Funktionsweise des Systems der Zahlstellen im Agrarsektor
ANHANG I LISTE DER EU-ZAHLSTELLEN FÜR DEN EGFL UND DEN ELER |
|
Zahlstellen-Code |
Name der Zahlstelle |
AT01 |
Agrarmarkt Austria |
AT03 |
Zollamt Salzburg, Zahlstelle Ausfuhrerstattungen (ZOSA) |
BE02 |
Departement Landbouw en Visserij [Abteilung Landwirtschaft und Fischerei] |
BE03 |
Département des Aides de la Direction générale opérationnelle Agriculture, Resources naturelles et Environnement |
BG01 |
State Fund Agriculture [Staatlicher Fonds für Landwirtschaft] |
CY01 |
Κυπριακός Οργανισμός Αγροτικών Πληρωμών [Organisation für Agrarzahlungen Zyperns (CAPO)] |
CZ01 |
Státní zemědělský intervenční fond [Fonds für staatliche Interventionen in der Landwirtschaft] |
DE01 |
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung |
DE02 |
Hauptzollamt Hamburg-Jonas |
DE03 |
Baden-Württemberg |
DE04 |
Abteilung Ρ „Förderung und Zahlstelle" im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten |
DE07 |
Brandenburg und Berlin |
DE09 |
EU-Zahlstelle der Freien und Hansestadt Hamburg |
DE11 |
Mecklenburg-Vorpommern |
DE12 |
EU-Zahlstelle Niedersachsen/Bremen |
DE15 |
Der Direktor der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen als Landesbeauftragter |
DE17 |
EGFL- und ELER-Zahlstelle Rheinland-Pfalz |
DE18 |
Zahlstelle ELER/EGFL des Saarlandes |
DE19 |
Zahlstelle des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft |
DE20 |
Zahlstelle des Landes Sachsen-Anhalt |
DE21 |
Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) des Landes Schleswig-Holstein |
DE23 |
Freistaat Thüringen |
DE26 |
Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (WIBank) - Geschäftsbereich „Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen“ |
DK02 |
Landbrugsstyrelsen [Dänische Agentur AgriFish (DAFA)] |
EE01 |
Põllumajanduse Registrite ja Informatsiooni Amet [Estnischer Rat für Landwirtschaftsregister und Information] |
ES01 |
Dirección General de Fondos Agrarios de la Consejería de Agricultura, Pesca y Medio Ambiente de la Junta de Andalucía |
ES02 |
Departamento de Agricultura, Ganadería y Medio Ambiente del Gobierno de Aragón |
ES03 |
Organismo Pagador de la Comunidad Autónoma del Principado de Asturias |
ES04 |
Fondo de Garantía Agraria y Pesquera de las Islas Baleares (FOGAIBA) |
ES05 |
Organismo Pagador de Fondos Agrícolas Europeos de la Comunidad Autónoma de Canarias |
ES06 |
Organismo Pagador de la Comunidad Autónoma de Cantabria |
ES07 |
Consejería de Agricultura de la Junta de Comunidades de Castilla-La Mancha |
ES08 |
Consejería de Agricultura y Ganadería de la Junta de Castilla y León |
ES09 |
Departamento de Agricultura, Ganadería, Pesca, Alimentación y Medio Natural de la Generalidad de Cataluña |
ES10 |
Consejería de Agricultura, Desarrollo Rural, Medio Ambiente y Energía de la Junta de Extremadura |
ES11 |
Fondo Galego de Garantía Agraria (FOGGA) |
ES12 |
Consejería de Medio Ambiente y Ordenación del Territorio de la Comunidad de Madrid |
ES13 |
Consejería de Agricultura y Agua de la Región de Murcia |
ES14 |
Departamento de Desarrollo Rural, Medio Ambiente y Administración Local del Gobierno de Navarra (DRMAyAL) |
ES15 |
Departamento de Desarrollo Económico y Competitividad del Gobierno Vasco |
ES16 |
Consejería de Agricultura, Ganadería y Medio Ambiente del Gobierno de la Rioja |
ES17 |
Agencia Valenciana de Fomento y Garantía Agraria (AVFGA) |
ES18 |
Fondo Español de Garantía Agraria |
FI01 |
Maaseutuvirasto [Agentur für ländliche Angelegenheiten] |
FR05 |
Office de Développement de l'Economie Agricole des Départements d'Outre-Mer |
FR18 |
Office du Développement Agricole et Rural de Corse |
FR19 |
Agence de services et de paiement |
FR20 |
Etablissement national des produits de l'agriculture et de la mer |
GB05 |
The Department of Agriculture and Rural Development |
GB06 |
The Scottish Government Rural Payments and Inspectorate Directorate |
GB07 |
The Welsh Government |
GB09 |
The Rural Payments Agency |
GR01 |
Payment and Control Agency for Guidance and Guarantee Community Aids |
HR01 |
Agencija za plaćanja u poljoprivredi, ribarstvu i ruralnom razvoju [Zahlstelle für Landwirtschaft, Fischerei und Entwicklung des ländlichen Raums] |
HU02 |
Hungarian State Treasury [Ungarisches Schatzamt] |
IE01 |
Department of Agriculture, Food and the Marine |
IT01 |
Agenzia per le Erogazioni in Agricoltura |
IT02 |
Servizio Autonomo Interventi Settore Agricolo |
IT03 |
Ente Nazionale Risi |
IT05 |
Agenzia Veneta per i Pagamenti in Agricoltura |
IT07 |
Agenzia Regionale Toscana per le Erogazioni in Agricoltura |
IT08 |
Agenzia Regionale per le Erogazioni in Agricoltura per l'Emilia-Romagna |
IT10 |
Agenzia Regionale Piemontese per l'Erogazione in Agricoltura |
IT23 |
Organismo Pagatore Regionale Regione Lombardia |
IT24 |
Organismo Pagatore della Provincia Autonoma di Bolzano |
IT25 |
Agenzia Provinciale Pagamenti della Provincia di Trento |
IT26 |
Agenzia della regione Calabria per le Erogazioni in Agricoltura |
LT01 |
Nacionalinė mokėjimo agentūra [Nationale Zahlstelle] |
LU01 |
Ministère de l'Agriculture, de la Viticulture et de la Protection des consommateurs |
LV01 |
Rural Support Service [Unterstützungsdienst für die Landwirtschaft] |
MT01 |
Agriculture and Rural Payments Agency [Zahlstelle für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung] |
NL04 |
Rijksdienst voor Ondernemend Nederland [Niederländische Unternehmensagentur] |
PL01 |
Agencja Restrukturyzacji i Modernizacji Rolnictwa [Agentur für die Umstrukturierung und Modernisierung der Landwirtschaft] |
PL02 |
Agencja Rynku Rolnego [Agentur für den Agrarmarkt] bis zum 1.9.2017 |
PT03 |
Instituto de Financiamento da Agricultura, Desenvolvimento Rural e Pescas |
RO01 |
Agenţia pentru Finanțarea Investițiilor Rurale [Finanzierungsagentur für Investitionen im ländlichen Raum] |
RO02 |
Paying and Intervention Agency for Agriculture |
SE01 |
Statens jordbruksverk [Schwedisches Zentralamt für Landwirtschaft] |
SI01 |
Agencija Republike Slovenije za kmetijske trge in razvoj podeželja [Slowenische Agentur für Agrarmärkte und ländliche Entwicklung] |
SK01 |
Pôdohospodárska platobná agentúra [Landwirtschaftliche Zahlstelle] |
ANHANG II
AUSGABEN FÜR DIE HAUSHALTSJAHRE 2014–2016 AUFGESCHLÜSSELT NACH ZAHLSTELLE UND FONDS
|
|
|
Haushaltsjahr 2014 |
Haushaltsjahr 2015 |
Haushaltsjahr 2016 |
|||
MS |
Code |
Zahlstelle |
EGFL |
ELER |
EGFL |
ELER |
EGFL |
ELER |
AT |
AT01 |
AMA |
676 286 055,94 |
544 468 367,78 |
696 081 917,41 |
558 793 313,42 |
675 728 274,74 |
394 613 682,01 |
AT |
AT03 |
Zollamt Salzburg |
2 620,24 |
0,00 |
28 731,06 |
0,00 |
560 013,80 |
0,00 |
BE |
BE01 |
BIRB |
6 963 761,86 |
0,00 |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
BE |
BE02 |
ALV |
310 855 276,06 |
16 783 607,72 |
327 544 428,74 |
31 457 011,90 |
284 260 592,01 |
11 217 225,24 |
BE |
BE03 |
Rég. Wallonne |
291 915 752,60 |
16 654 745,89 |
292 483 900,29 |
59 681 791,21 |
281 539 701,39 |
23 512 531,26 |
BG |
BG01 |
State Fund Agriculture |
599 955 628,56 |
395 493 074,51 |
659 650 091,29 |
412 810 551,59 |
726 576 063,42 |
128 659 829,66 |
CY |
CY01 |
CAPO |
56 158 531,84 |
22 567 015,08 |
57 276 537,11 |
22 958 412,01 |
56 082 868,30 |
7 177 698,67 |
CZ |
CZ01 |
SAIF |
893 292 195,64 |
326 067 553,26 |
895 742 857,33 |
395 051 377,98 |
851 003 406,06 |
203 695 541,97 |
DE |
DE01 |
BLE |
5 247 331,86 |
499 599,12 |
6 440 798,11 |
348 854,00 |
78 573 772,24 |
729 267,40 |
DE |
DE02 |
Hamburg-Jonas |
-6 466 834,33 |
0,00 |
-161 814 782,85 |
0,00 |
-238 347 962,14 |
0,00 |
DE |
DE03 |
Baden-Württemberg |
412 157 529,58 |
49 053 471,60 |
421 846 750,72 |
95 637 635,66 |
423 684 519,31 |
62 322 120,75 |
DE |
DE04 |
Bayern StMLF |
1 042 667 232,18 |
63 035 454,95 |
1 068 468 152,00 |
183 967 224,91 |
1 005 992 371,88 |
172 856 431,53 |
DE |
DE07 |
Brandenburg MLUV |
349 772 824,57 |
151 333 451,42 |
341 483 908,01 |
135 339 643,99 |
344 124 320,06 |
57 190 495,80 |
DE |
DE09 |
Hamburg |
63 526,06 |
1 756 006,08 |
99 697,95 |
1 750 067,73 |
0,00 |
0,00 |
DE |
DE11 |
Mecklenburg-Vorpommern |
387 870 907,90 |
132 709 585,60 |
380 419 915,66 |
131 321 073,18 |
362 394 448,14 |
32 907 654,46 |
DE |
DE12 |
Niedersachsen |
863 584 716,32 |
129 627 838,13 |
874 377 150,71 |
92 532 194,32 |
807 450 458,36 |
76 820 996,40 |
DE |
DE15 |
Nordrhein-Westfalen |
498 472 118,61 |
44 569 423,98 |
509 372 321,91 |
43 925 013,49 |
480 397 884,65 |
25 364 258,93 |
DE |
DE17 |
Rheinland-Pfalz |
191 594 981,94 |
32 302 560,60 |
199 700 255,45 |
36 804 461,06 |
214 866 572,26 |
15 188 966,33 |
DE |
DE18 |
Saarland AAL |
20 609 334,13 |
2 742 462,33 |
21 193 388,76 |
3 323 950,58 |
21 101 322,38 |
1 122 058,90 |
DE |
DE19 |
Sachsen |
279 592 928,51 |
161 853 097,22 |
276 996 362,08 |
159 246 090,64 |
255 747 417,20 |
46 901 778,47 |
DE |
DE20 |
Sachsen-Anhalt |
358 072 210,78 |
124 731 223,27 |
351 662 694,72 |
131 649 357,19 |
323 673 875,75 |
22 191 251,75 |
DE |
DE21 |
Schleswig-Holstein |
328 201 858,33 |
40 589 272,39 |
328 056 433,84 |
53 673 348,20 |
305 840 723,21 |
33 053 627,56 |
DE |
DE23 |
Thüringen |
235 245 109,84 |
79 390 804,77 |
230 544 272,17 |
89 916 505,72 |
211 621 316,28 |
59 151 936,46 |
DE |
DE26 |
Helaba |
211 075 249,68 |
30 449 586,72 |
216 457 524,98 |
24 827 961,58 |
216 721 879,65 |
24 377 087,84 |
DK |
DK02 |
DAFA |
920 737 426,76 |
82 998 289,85 |
907 649 247,35 |
84 507 779,53 |
851 575 318,10 |
73 344 445,33 |
EE |
EE01 |
PRIA |
99 973 102,75 |
107 441 165,78 |
118 570 682,91 |
68 334 452,69 |
119 781 045,31 |
83 763 325,16 |
ES |
ES01 |
Andalucía FAGA |
1 593 787 112,07 |
205 999 762,70 |
1 594 417 323,68 |
312 464 904,95 |
1 535 696 982,88 |
5 496 839,18 |
ES |
ES02 |
Aragón |
439 320 891,25 |
52 921 899,62 |
449 662 170,83 |
64 881 788,22 |
442 072 634,11 |
37 077 404,25 |
ES |
ES03 |
Asturias |
62 096 839,80 |
23 124 915,85 |
61 221 693,62 |
19 695 337,51 |
66 346 023,43 |
20 156 350,32 |
ES |
ES04 |
FOGAIBA |
25 647 393,48 |
6 760 223,26 |
26 761 953,01 |
6 534 269,26 |
34 742 807,51 |
0,00 |
ES |
ES05 |
Islas Canarias |
266 679 031,24 |
28 014 055,89 |
271 656 991,38 |
20 799 943,51 |
273 464 706,22 |
0,00 |
ES |
ES06 |
Cantabria |
40 156 373,86 |
11 673 899,78 |
40 085 331,68 |
12 429 430,51 |
44 256 136,20 |
11 977 164,85 |
ES |
ES07 |
Castilla La Mancha |
754 966 244,08 |
180 347 367,42 |
748 367 866,97 |
193 521 247,07 |
717 330 278,53 |
63 042 503,15 |
ES |
ES08 |
Castilla y Léon |
891 939 318,57 |
73 969 728,51 |
904 034 493,08 |
118 138 971,93 |
930 966 887,44 |
104 694 374,06 |
ES |
ES09 |
Cataluña |
294 970 256,06 |
52 139 699,74 |
309 532 463,43 |
47 872 695,93 |
316 964 960,63 |
18 159 285,51 |
ES |
ES10 |
Extremadura |
517 077 948,73 |
156 843 297,22 |
532 779 063,91 |
143 171 238,15 |
539 962 163,39 |
69 712 131,94 |
ES |
ES11 |
Galicia |
165 786 499,22 |
91 565 221,37 |
165 067 369,23 |
119 722 206,98 |
180 358 665,00 |
8 968 366,63 |
ES |
ES12 |
Madrid |
40 271 778,34 |
4 476 595,43 |
40 324 804,49 |
7 328 004,74 |
40 034 462,66 |
0,00 |
ES |
ES13 |
Murcia |
108 116 073,07 |
31 893 803,19 |
110 080 993,94 |
33 524 634,85 |
125 136 985,76 |
600 105,24 |
ES |
ES14 |
Navarra |
107 376 260,46 |
7 001 783,06 |
110 068 370,39 |
10 631 590,26 |
112 847 274,39 |
10 158 590,26 |
ES |
ES15 |
País Vasco |
55 124 170,18 |
11 360 172,72 |
55 625 383,91 |
4 693 283,04 |
57 489 532,56 |
1 396 864,03 |
ES |
ES16 |
La Rioja |
45 358 766,12 |
8 838 843,37 |
47 165 852,91 |
9 023 346,62 |
47 424 148,83 |
10 831 079,13 |
ES |
ES17 |
Comunidad Valenciana |
157 584 096,46 |
31 857 532,37 |
155 189 513,23 |
21 675 218,51 |
171 706 636,93 |
572 742,76 |
ES |
ES18 |
FEGA |
5 173 265,61 |
5 773 319,62 |
4 011 726,00 |
3 069 601,66 |
3 765 294,56 |
1 679 171,19 |
FI |
FI01 |
MAVI |
518 402 172,26 |
183 584 907,11 |
538 369 644,43 |
513 022 798,18 |
537 722 597,80 |
279 152 074,39 |
FR |
FR05 |
ODEADOM |
259 286 348,19 |
0,00 |
266 404 270,97 |
0,00 |
263 276 363,14 |
0,00 |
FR |
FR18 |
ODARC |
0,00 |
13 637 663,26 |
0,00 |
15 711 107,01 |
0,00 |
1 000 586,91 |
FR |
FR19 |
ASP |
7 243 090 190,40 |
785 215 811,35 |
7 097 744 580,73 |
1 223 078 283,80 |
6 375 463 212,30 |
209 027 212,63 |
FR |
FR20 |
France Agrimer |
445 759 187,26 |
0 00 |
384 026 913,52 |
0,00 |
428 224 348,15 |
0,00 |
GB |
GB05 |
DARD |
318 359 403,01 |
61 921 949,43 |
320 190 585,69 |
50 082 832,52 |
320 472 920,26 |
28 130 955,88 |
GB |
GB06 |
SGRPID |
565 116 111,36 |
118 605 393,99 |
532 509 021,09 |
150 090 538,14 |
520 767 825,58 |
26 493 385,20 |
GB |
GB07 |
WAG |
300 628 826,06 |
53 920 344,45 |
268 630 388,83 |
49 334 363,68 |
258 870 588,36 |
41 128 704,54 |
GB |
GB09 |
RPA |
2 035 548 939,53 |
562 657 447,24 |
1 936 661 789,41 |
459 926 554,95 |
1 849 426 417,78 |
513 071 267,07 |
GR |
GR01 |
OPEKEPE |
2 073 942 293,84 |
552 785 544,73 |
2 026 923 435,50 |
377 142 003,83 |
1 931 266 283,90 |
230 990 348,26 |
HR |
HR01 |
PAAFRD |
96 423 778,67 |
0,00 |
165 210 965,71 |
54 740 205,68 |
189 069 655,09 |
130 642 964,35 |
HU |
HU01 |
ARDA |
1 330 785 197,64 |
550 321 317,91 |
1 311 850 189,94 |
596 879 874,27 |
1 317 869 300,83 |
208 468 099,99 |
IE |
IE01 |
DAFM |
1 224 363 225,59 |
179 326 161,10 |
1 215 973 716,18 |
412 628 841,98 |
1 100 232 600,17 |
203 978 965,76 |
IT |
IT01 |
AGEA |
2 272 891 654,23 |
766 614 763,43 |
2 263 111 913,38 |
943 374 743,62 |
2 257 178 649,57 |
244 238 660,42 |
IT |
IT02 |
SAISA |
3 069 536,61 |
0,00 |
-5 896,46 |
0,00 |
-481 951,86 |
0,00 |
IT |
IT03 |
ENR |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
IT |
IT05 |
Veneto (AVEPA) |
435 199 673,30 |
81 528 911,04 |
442 048 248,16 |
84 374 154,07 |
413 840 694,48 |
44 056 725,37 |
IT |
IT07 |
Toscana (ARTEA) |
187 189 422,71 |
58 921 922,19 |
191 339 059,15 |
75 016 759,24 |
180 496 350,92 |
15 473 747,31 |
IT |
IT08 |
Emilia-Romagna (AGREA) |
448 184 231,55 |
79 515 358,43 |
466 320 938,61 |
100 035 064,76 |
451 588 738,22 |
18 415 132,14 |
IT |
IT10 |
ARPEA |
336 773 700,62 |
58 633 519,29 |
352 408 463,56 |
66 446 622,59 |
365 719 554,24 |
5 113 543,78 |
IT |
IT23 |
OPR Lombardia |
507 876 246,99 |
64 999 720,96 |
525 874 650,92 |
51 167 885,83 |
518 417 304,27 |
15 958 139,98 |
IT |
IT24 |
OPPAB |
21 818 416,77 |
13 819 039,14 |
21 806 112,66 |
4 965 106,24 |
23 004 055,19 |
23 598 305,44 |
IT |
IT25 |
APPAG |
16 258 035,17 |
8 167 143,75 |
15 893 039,09 |
15 668 704,06 |
12 376 349,75 |
6 334 019,37 |
IT |
IT26 |
ARCEA |
272 405 330,25 |
77 467 416,73 |
261 090 512,51 |
104 912 640,50 |
253 817 999,87 |
35 281 803,08 |
LT |
LT01 |
NMA |
378 900 765,84 |
232 441 651,12 |
395 421 448,46 |
214 239 524,66 |
438 683 340,62 |
172 813 966,78 |
LU |
LU01 |
Min. Agric. |
33 194 729,35 |
6 858 402,21 |
32 275 082,07 |
15 298 674,93 |
28 963 594,31 |
6 945 887,80 |
LV |
LV01 |
RSS |
146 454 429,42 |
127 288 585,55 |
166 200 825,05 |
107 779 063,88 |
189 060 513,30 |
106 305 810,49 |
MT |
MT01 |
MRRA |
5 531 245,86 |
11 410 779,98 |
5 615 099,49 |
9 901 232,62 |
5 317 207,11 |
589 447,61 |
NL |
NL01 |
DLG |
745 838 491,67 |
24 836 169,23 |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
NL |
NL03 |
Dienst Regelingen |
73 926 561,05 |
86 263 250,90 |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
NL |
NL04 |
RVO |
Entfällt |
Entfällt |
741 369 266,22 |
80 325 050,94 |
618 414 657,81 |
33 528 096,93 |
PL |
PL01 |
ARMA |
3 171 476 743,93 |
1 700 780 302,65 |
3 390 670 949,94 |
2 148 129 123,67 |
3 399 880 615,91 |
454 725 264,81 |
PL |
PL02 |
AMA |
34 774 139,80 |
0,00 |
65 608 744,29 |
0,00 |
39 306 318,78 |
0,00 |
PT |
PT03 |
IFAP |
703 127 972,12 |
684 032 589,15 |
676 657 210,74 |
706 828 274,25 |
668 951 357,46 |
501 094 406,80 |
RO |
RO01 |
PARDF |
0,00 |
824 627 668,09 |
0,00 |
1 314 400 054,83 |
0,00 |
556 145 121,60 |
RO |
RO02 |
PIAA |
1 328 304 517,53 |
0,00 |
1 420 132 557,71 |
0,00 |
1 510 255 741,41 |
0,00 |
SE |
SE01 |
SJV |
689 891 887,12 |
264 374 589,77 |
696 399 384,16 |
257 643 681,60 |
677 120 048,81 |
190 974 384,34 |
SI |
SI01 |
AAMRD |
144 306 816,72 |
129 408 871,46 |
139 556 508,94 |
121 684 127,67 |
140 789 748,39 |
76 080 128,11 |
SK |
SK01 |
APA |
379 797 357,10 |
148 343 717,70 |
436 709 901,57 |
230 587 102,62 |
430 776 343,03 |
105 008 846,90 |
|
|
Insgesamt: |
43 354 231 276,34 |
12 053 990 692,51 |
43 417 386 125,62 |
14 522 450 782,90 |
42 017 656 128,34 |
6 405 451 188,42 |