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Document 02008R1295-20090405

Consolidated text: Verordnung (EG) Nr. 1295/2008 der Kommission vom 18. Dezember 2008 über die Einfuhr von Hopfen aus Drittländern (kodifizierte Fassung)

ELI: http://data.europa.eu/eli/reg/2008/1295/2009-04-05

2008R1295 — DE — 05.04.2009 — 001.001


Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

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VERORDNUNG (EG) Nr. 1295/2008 DER KOMMISSION

vom 18. Dezember 2008

über die Einfuhr von Hopfen aus Drittländern

(kodifizierte Fassung)

(ABl. L 340, 19.12.2008, p.45)

Geändert durch:

 

 

Amtsblatt

  No

page

date

►M1

VERORDNUNG (EG) Nr. 267/2009 DER KOMMISSION vom 1. April 2009

  L 90

3

2.4.2009




▼B

VERORDNUNG (EG) Nr. 1295/2008 DER KOMMISSION

vom 18. Dezember 2008

über die Einfuhr von Hopfen aus Drittländern

(kodifizierte Fassung)



DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates vom 22. Oktober 2007 über eine gemeinsame Organisation der Agrarmärkte und mit Sondervorschriften für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse (Verordnung über die einheitliche GMO) ( 1 ), insbesondere auf Artikel 192 Absatz 2 und Artikel 195 Absatz 2 in Verbindung mit Artikel 4,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die Verordnung (EWG) Nr. 3076/78 der Kommission vom 21. Dezember 1978 über die Einfuhr von Hopfen aus Drittländern ( 2 ) und die Verordnung (EWG) Nr. 3077/78 der Kommission vom 21. Dezember 1978 über die Feststellung der Äquivalenz der Bescheinigungen für aus Drittländern eingeführten Hopfen mit den Gemeinschaftsbescheinigungen ( 3 ) sind mehrfach und in wesentlichen Punkten geändert worden ( 4 ). Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Klarheit empfiehlt es sich daher, die genannten Verordnungen zu kodifizieren und zu einem einzigen Text zusammenzufassen.

(2)

Nach Artikel 158 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 dürfen Hopfen und Hopfenerzeugnisse aus Drittländern nur dann eingeführt werden, wenn ihre Qualitätsmerkmale mindestens denjenigen entsprechen, die für in der Gemeinschaft geernteten Hopfen oder daraus hergestellte Erzeugnisse gelten. Gemäß Artikel 158 Absatz 2 werden diese Erzeugnisse so behandelt, als ob sie die oben genannten Merkmale aufwiesen, wenn sie von einer von den Behörden des Ursprungslandes ausgestellten Bescheinigung begleitet sind, die als der für die Vermarktung von Hopfen und Hopfenerzeugnissen mit Ursprung in der Gemeinschaft geforderten Bescheinigung gleichwertig anerkannt ist.

(3)

Mit der Verordnung (EG) Nr. 1850/2006 der Kommission vom 14. Dezember 2006 mit Durchführungsbestimmungen für die Zertifizierung von Hopfen und Hopfenerzeugnissen ( 5 ) werden an die Vermarktung von Hopfenerzeugnissen und insbesondere von Mischungen sehr strenge Anforderungen gestellt. Gegenwärtig gibt es keine Methode, die eine wirksame Kontrolle zur Einhaltung dieser Anforderungen an der Grenze zulässt. An die Stelle einer Kontrolle tritt die Verpflichtung der Ausfuhrländer, die Anforderungen der Gemeinschaft in bezug auf die Vermarktung dieser Erzeugnisse zu erfüllen. Daher ist es erforderlich, zu verlangen, dass diese Erzeugnisse aus Drittländern von der in Artikel 158 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 vorgesehenen Bescheinigung begleitet werden.

(4)

Damit die gemeinschaftlichen Vorschriften über die Hopfenbescheinigungen eingehalten werden, sollten die Mitgliedstaaten überprüfen, ob der eingeführte Hopfen den gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1850/2006 an die Vermarktung gestellten Mindestanforderungen entspricht.

(5)

Einige Drittländer haben sich verpflichtet, die für die Vermarktung von Hopfen und Hopfenerzeugnissen vorgeschriebenen Bedingungen zu erfüllen, und sie haben bestimmte Dienststellen zur Ausgabe der Äquivalenzbescheinigungen ermächtigt. Damit sollten diese Bescheinigungen als mit den Gemeinschaftsbescheinigungen gleichwertig anerkannt und die von ihnen begleiteten Erzeugnisse zum freien Verkehr zugelassen werden.

(6)

Es obliegt den in den genannten Drittländern zuständigen Stellen, die in Anhang I genannten Angaben auf den letzten Stand zu bringen und sie der Kommission im Rahmen einer guten Zusammenarbeit zuzuschicken.

(7)

Zur Erleichterung der Aufgabe der zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten sollten die Form und, soweit erforderlich, der Inhalt der genannten Bescheinigung und der Auszüge daraus sowie Einzelheiten für ihre Verwendung vorgeschrieben werden.

(8)

Um den Gepflogenheiten des Handels Rechnung zu tragen, sollte den zuständigen Behörden die Befugnis erteilt werden, im Falle der Aufteilung einer Sendung unter ihrer Aufsicht einen Auszug der Bescheinigung für jede durch die Aufteilung entstandene Teilsendung anfertigen zu lassen.

(9)

In Analogie zur gemeinschaftlichen Zertifizierungsregelung sollten bestimmte Erzeugnisse wegen ihres Verwendungszwecks von dem gemäß dieser Verordnung geltenden Erfordernis der Vorlage von Bescheinigungen ausgenommen werden.

(10)

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Verwaltungsausschusses für die gemeinsame Organisation der Agrarmärkte —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:



Artikel 1

(1)  Das Überführen in den freien Verkehr der Gemeinschaft von in Artikel 1 Buchstabe f der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 aufgeführten Erzeugnissen aus Drittländern ist von dem Nachweis abhängig, dass sie den in Artikel 158 Absatz 1 der genannten Verordnung genannten Anforderungen entsprechen.

(2)  Der in Artikel 1 Absatz 1 der vorliegenden Verordnung genannte Nachweis wird durch Vorlage des in Artikel 158 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 vorgesehenen Belegs, nachstehend „Äquivalenzbescheinigung“ genannt, erbracht.

Artikel 2

Im Sinne dieser Verordnung bedeutet „Sendung“ die Menge eines Erzeugnisses, die dieselben Merkmale aufweist und zur gleichen Zeit von ein und demselben Absender an denselben Empfänger versandt wird.

Artikel 3

Die Bescheinigungen für aus Drittländern eingeführten Hopfen und daraus hergestellte Erzeugnisse, die durch eine von dem Ursprungsdrittland dazu ermächtigte und in Anhang I aufgeführte amtliche Stelle ausgestellt werden, gelten als Äquivalenzbescheinigungen.

Anhang I wird anhand der von den genannten Drittländern übermittelten Angaben überarbeitet.

Artikel 4

(1)  Die Äquivalenzbescheinigung wird für jede Sendung in einem Original und zwei Kopien gemäß dem im Anhang II abgedruckten Muster und nach den Bestimmungen des Anhangs IV ausgestellt.

(2)  Eine Äquivalenzbescheinigung ist nur dann gültig, wenn sie ordnungsgemäß ausgefüllt und von einer der in Anhang I aufgeführten Stellen mit einem Sichtvermerk versehen ist.

(3)  Eine Äquivalenzbescheinigung ist ordnungsgemäß mit einem Sichtvermerk versehen, wenn sie Ort und Datum der Ausstellung enthält, unterschrieben ist und den Stempelabdruck der ausstellenden Behörde trägt.

Artikel 5

(1)  Jedes Packstück, für das eine Äquivalenzbescheinigung ausgestellt wurde, muss in einer Amtssprache der Gemeinschaft folgende Angaben tragen:

a) Bezeichnung der Ware;

b) Angabe der Sorte oder Sorten;

c) Ursprungsland;

d) Zeichen und Nummern wie im Feld 9 der Äquivalenzbescheinigung oder des Auszugs aufgeführt.

(2)  Die in Absatz 1 vorgesehenen Aufschriften sind in unverwischbaren Buchstaben gleicher Größe außen auf der Verpackung anzubringen.

Artikel 6

(1)  Wenn für eine Sendung vor deren Überführung in den freien Verkehr eine Äquivalenzbescheinigung ausgestellt worden ist und diese Sendung nach Aufteilung weiterversandt wird, so ist für jede neue Sendung, die die Aufteilung mit sich bringt, ein Auszug herzustellen.

Die Bescheinigung wird durch die erforderliche Anzahl von Auszügen ersetzt.

Dieser Auszug ist von dem Beteiligten in einem Original und zwei Kopien auf einem Formular gemäß dem in Anhang III aufgeführten Muster gemäß den in Anhang IV enthaltenen Bestimmungen zu erstellen.

(2)  Die Zollbehörden versehen das Original und die zwei Kopien der Äquivalenzbescheinigung mit einem entsprechenden Vermerk und das Original und die zwei Kopien von jedem Auszug mit einem Sichtvermerk.

Sie behalten das Original der Äquivalenzbescheinigung, übersenden die zwei Kopien an die zuständigen Behörden, die in Artikel 21 der Verordnung (EG) Nr. 1850/2006 genannt sind, und übergeben dem Beteiligten das Original und die zwei Kopien von jedem Auszug.

Artikel 7

Bei der Erfüllung der Zollförmlichkeiten für die Überführung des Erzeugnisses in den freien Verkehr in der Gemeinschaft sind den Zollbehörden das Original und die beiden Kopien der Äquivalenzbescheinigung oder des Auszugs vorzulegen, die sie mit Sichtvermerken versehen; das Original bleibt bei der Zollbehörde. Eine Kopie wird von den Zollbehörden der in Artikel 21 der Verordnung (EG) Nr. 1850/2006 genannten zuständigen Behörde des Mitgliedstaats zugesandt, in dem das Erzeugnis in den freien Verkehr gebracht wird. Die zweite Kopie ist dem Einführer zurückzugeben, der sie mindestens drei Jahre lang aufbewahren muss.

Artikel 8

Wird die Sendung nach ihrer Überführung in den freien Verkehr weiterverkauft oder aufgeteilt, so muss das Erzeugnis von einer Rechnung oder vom Verkäufer ausgestellten Geschäftsunterlage begleitet sein, die die Nummer der Äquivalenzbescheinigung oder des Auszugs daraus sowie die Bezeichnung der amtlichen Stelle enthält, die diese Bescheinigungen oder Auszüge ausgestellt hat.

Die Geschäftsunterlage oder die Rechnung muss außerdem die nachstehenden Angaben der Äquivalenzbescheinigung oder des Auszugs enthalten:

a) für Hopfenzapfen:

i) Bezeichnung des Erzeugnisses;

ii) Rohgewicht;

iii) Anbauort;

iv) Erntejahr;

v) Sorte;

vi) Ursprungsland;

vii) Zeichen und Nummern, die in Feld 9 der Bescheinigung aufgeführt sind;

b) für aus Hopfen hergestellte Erzeugnisse: zusätzlich zu den unter Buchstabe a aufgeführten Angaben Ort und Datum der Verarbeitung.

Artikel 9

(1)  Die Mitgliedstaaten kontrollieren regelmäßig durch Stichproben, ob der gemäß Artikel 158 der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 eingeführte Hopfen die in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 1850/2006 an die Vermarktung gestellten Mindestanforderungen erfüllt.

(2)  Die Mitgliedstaaten teilen der Kommission jährlich bis zum 30. Juni Häufigkeit, Art und Ergebnis der im Jahr vor dem genannten Datum durchgeführten Kontrollen mit. Die Kontrolle erstreckt sich auf mindestens 5 % der voraussichtlichen Anzahl der während des betreffenden Jahres einzuführenden Hopfensendungen.

(3)  Stellen die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten fest, dass die analysierten Proben den in Absatz 1 genannten handelsüblichen Mindestanforderungen nicht genügen, so dürfen die betreffenden Sendungen nicht in der Gemeinschaft vermarktet werden.

(4)  Stellt ein Mitgliedstaat fest, dass die Merkmale eines Erzeugnisses mit den Angaben der Äquivalenzbescheinigung nicht übereinstimmen, setzt er die Kommission darüber in Kenntnis.

Gemäß dem in Artikel 195 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 genannten Verfahren kann beschlossen werden, die Stelle, welche die Äquivalenzbescheinigungen für die in Frage stehenden Erzeugnisse erteilt hat, in dem in Anhang I der vorliegenden Verordnung enthaltenen Verzeichnis zu streichen.

Artikel 10

Abweichend von dieser Verordnung ist für die Überführung von Hopfen und Hopfenerzeugnissen in den freien Verkehr weder die Vorlage der in Artikel 1 Absatz 2 genannten Bescheinigung noch die Einhaltung des Artikels 5 erforderlich, wenn jedes Paket bei Hopfenzapfen und Hopfenmehl 1 kg und bei Hopfenauszügen 300 g nicht überschreitet und die Sendung

a) die Form kleiner Pakete hat, die zum Verkauf an Einzelne für ihre private Verwendung bestimmt sind,

b) für wissenschaftliche und technische Versuche bestimmt ist, oder

c) für eine Messe bestimmt ist und unter die dafür vorgesehene Zollregelung fällt.

Die Bezeichnung, das Gewicht und der letzte Verwendungszweck des Erzeugnisses müssen auf der Verpackung angegeben sein.

Artikel 11

Die Verordnung (EWG) Nr. 3076/78 und die Verordnung (EWG) Nr. 3077/78 werden aufgehoben.

Bezugnahmen auf die aufgehobenen Verordnungen gelten als Bezugnahmen auf die vorliegende Verordnung und sind nach Maßgabe der Entsprechungstabelle in Anhang VI zu lesen.

Artikel 12

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

▼M1




ANHANG I



ZUR AUSSTELLUNG DER BESCHEINIGUNGEN FÜR DIE NACHSTEHENDEN ERZEUGNISSE BEFUGTE STELLEN

Hopfenzapfen KN-Code: ex12 10

Hopfenmehl KN-Code: ex12 10

Säfte und Auszüge von Hopfen KN-Code: 1302 13 00

Ursprungsland

Befugte Stelle

Anschrift

Vorwahl

Telefon

Fax

E-Mail (fakultativ)

Australien

Quarantine Services Department of Primary Industries & Water

Macquarie Wharf No 1Hunter Street, HobartTasmania 7000

(61-3)

62 33 33 52

62 34 67 85

 

Kanada

Plant Protection Division, Animal and Plant Health Directorate, Food Production and Inspection Branch, Agriculture and Agri-food Canada

Floor 2, West Wing 59,Camelot DriveNapean, Ontario,K1A OY9

(1-613)

952 80 00

991 56 12

 

China

Tianjin Airport Entry-Exit Inspection and Quarantine Bureau of the People's Republic of China

No. 33 Youyi Road,Hexi DistrictTianjin 300201

(86-22)

28 13 40 78

28 13 40 78

ciqtj2002@163.com

Tianjin Economic and Technical Development Zone Entry-Exit Inspection and Quarantine Bureau of the People's Republic of China

No. 8, Zhaofaxincun2nd Avenue, TEDATianjin 300457

(86-22)

662 98-343

662 98-245

zhujw@tjciq.gov.cn

Inner Mongolia Entry-Exit Inspection and Quarantine Bureau of the People's Republic of China

No. 12 Erdos Street,Saihan District, Huhhot CityInner Mongolia 010020

(86-471)

434-1943

434-2163

zhaoxb@nmciq.gov.cn

Xinjiang Entry-Exit Inspection and Quarantine Bureau of the People's Republic of China

No. 116 North Nanhu RoadUrumqi CityXinjiang 830063

(86-991)

464-0057

464-0050

xjciq_jw@xjciq.gov.cn

Kroatien

Križevci College of Agriculture

Milislava Demerca 1,HR-48260 Križevci

(385-48)

279 198

682 790

ssrecec@vguk.hr

Neuseeland

Ministry of Agriculture and Fisheries

PO Box 2526 Wellington

(64-4)

472-0367

47 44 24

472-9071

 

Gawthorn Institute

Private Bag Nelson

(64-3)

548 23 19

546 94 64

 

Serbien

Institut Za Ratarstvo I Povrtarstvo/ Institute Of Field And Vegetable Crops

21000 Novi SadMaksima Gorkog 30.

(381-21)

780 365

Vermittlung: 4898 100

780 198

institut@ifvcns.ns.ac.rs

Südafrika

Csir Food Science And Technology

Po Box 3950001 Pretoria

(27-12)

841 31 72

841 35 94

 

Schweiz

Labor Veritas

Engimattstrasse 11Postfach 353Ch-8027 Zürich

(41-44)

283 29 30

201 42 49

admin@laborveritas.ch

Ukraine

Productional-Technical Centre (Ptz) Ukrhmel

Hlebnaja 27262028 Zhtiomie

(380)

37 21 11

36 73 31

 

Vereinigte Staaten

Washington Department Of Agriculture State Chemical And Hop Lab

21 N. 1st Ave. Suite 106Yakima, Wa 98902

(1-509)

225 76 26

454 76 99

 

Idaho Department Of Agriculture Division Of Plant Industries Hop Inspection Lab

2270 Old Penitentiary RoadP.O. Box 790Boise, Id 83701

(1-208)

332 86 20

334 22 83

 

Oregon Department Of Agriculture Commodity Inspection Division

635 Capital Street NeSalem, Or 97310-2532

(1-503)

986 46 20

986 47 37

 

California Department Of Food And Agriculture (Cdfa-Cac) Division Of Inspection Services Analytical Chemistry Laboratory

3292 Meadowview RoadSacramento, Ca 95832

(1-916)

445 00 29 ODER 262 14 34

262 15 72

 

USDA, GIPSA, FGIS

1100 Nw Naito ParkwayPortland, Or 97209-2818

(1-503)

326 78 87

326 78 96

 

USDA, GIPSA, TSD, Tech Service Division, Technical Testing Laboratory

10383 Nth Ambassador DriveKansas City, Mo 64153-1394

(1-816)

891 04 01

891 04 78

 

Simbabwe

Standards Association Of Zimbabwe (Saz)

Northend Close,Northridge ParkBorrowdale,P.O. Box 2259 Harare

(263-4)

88 20 17, 88 20 21, 88 55 11

88 20 20

info@saz.org.zw saz.org.zw

▼B




ANHANG II

FORMULAR FÜR EINE ÄQUIVALENZBESCHEINIGUNG

1. Absender (Name und vollständige Anschrift)2. NummerORIGINALÄQUIVALENZBESCHEINIGUNG FÜR DIE EINFUHR VON HOPFEN UND HOPFENERZEUGNISSEN IN DIE EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT3. Empfänger (Name und vollständige Anschrift)Виж превода на гърба — Véase traducción al dorso — Viz překlad na druhé straně — Oversættelse se bagsiden — Vaata tõlget pöördel — Δείτε μετάφραση στην πίσω σελίδα — See translation overleaf — Voir traduction au verso — Vedi traduzione a tergo — skatīt tulkojumu nākamajā lappusē — Žr. vertimą kitame puslapyje — A fordítást lásd a hátoldalon — Ara t-traduzzjoni mniżżla fuq wara — Zie vertaling aan ommezijde — Zob. tłumaczenie na odwrocie — Ver tradução no verso — A se vedea traducerea pe verso — Pozri preklad na druhej strane — Glej prevod na hrbtni strani — Käännös kääntöpuolella — För översättning se baksidanWICHTIGE HINWEISEA. Diese Bescheinigung und die beiden Kopien müssen den Zollbehörden in der Gemeinschaft bei der Überführung der Erzeugnisse in den freien Verkehr oder bei der Aufteilung der Sendung vor der Überführung in den freien Verkehr vorgelegt werden.B. Bei der Aufteilung versehen die Zollbehörden diese Unterlagen mit den entsprechenden Vermerken, behalten das Original ein und senden die beiden Kopien den für Hopfen zuständigen Behörden des betroffenen Mitgliedstaats zu.C. Bei der Überführung in den freien Verkehr versehen die Zollbehörden diese Unterlagen mit den entsprechenden Vermerken, behalten das Original ein. geben eine Kopie dem Anmelder zurück und übersenden die zweite Kopie den für Hopfen zuständigen Behörden des betreffenden Mitgliedstaats.4. Ursprungsland5. Hopfenanbauort6. Erntejahr7. Verarbeitungsort8. Verarbeitungsdatum9. Zeichen, Nummern, Anzahl und Art der Packstücke — Bezeichnung der Erzeugnisse — Sorte10. Rohgewicht (kg)11. BESCHEINIGUNG DER AUSSTELLENDEN STELLEDer Unterzeichnende bescheinigt, dass die oben aufgeführten Erzeugnisse den in der Europäischen Gemeinschaft geltenden Vorschriften für Hopfen und Hopfenerzeugnisse entsprechen.12. Ausstellende Stelle (Bezeichnung und vollständige Anschrift)(Ort), …,den …(Unterschrift)(Stempel)13. DEN ZOLLBEHÖRDEN IN DER GEMEINSCHAFT VORBEHALTENDie oben bezeichneten Erzeugnisse sind in den freien Verkehr überführt worden (1)Diese Bescheinigung ist durch … Auszüge ersetzt worden (1)(Ort), …, den …(Unterschrift)(Stempel)(1) Nichtzutreffendes streichen.




ANHANG III

FORMULAR FÜR DEN AUSZUG AUS EINER ÄQUIVALENZBESCHEINIGUNG

1. Absender (Name und vollständige Anschrift)2. NummerORIGINALAUSZUG AUS EINER ÄQUIVALENZBESCHEINIGUNG FÜR DIE EINFUHR VON HOPFEN UND HOPFENERZEUGNISSEN IN DIE EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT3. Empfänger (Name und vollständige Anschrift)Виж превода на гърба — Véase traducción al dorso — Viz překlad na druhé straně — Oversættelse se bagsiden — Vaata tõlget pöördel — Δείτε μετάφραση στην πίσω σελίδα — See translation overleaf — Voir traduction au verso — Vedi traduzione a tergo — skatīt tulkojumu nākamajā lappusē — Žr. vertimą kitame puslapyje — A fordítást lásd a hátoldalon — Ara t-traduzzjoni mniżżla fuq wara — Zie vertaling aan ommezijde — Zob. tłumaczenie na odwrocie — Ver tradução no verso — A se vedea traducerea pe verso — Pozri preklad na druhej strane — Glej prevod na hrbtni strani — Käännös kääntöpuolella — För översättning se baksidanWICHTIGE HINWEISEA. Dieser Auszug und seine beiden Kopien sind bei der Überführung in den freien Verkehr der Erzeugnisse den Zollbehörden in der Gemeinschaft vorzulegen.B. Nachdem die Zollbehörden diese Unterlagen mit den entsprechenden Vermerken versehen haben, behalten sie das Original ein, geben eine Kopie dem Anmelder zurück und übersenden die zweite Kopie den für Hopfen zuständigen Behörden des betreffenden Mitgliedstaats.4. Ursprungsland5. Hopfenanbauort6. Erntejahr7. Verarbeitungsort8. Verarbeitungsdatum9. Zeichen, Nummern, Anzahl und Art der Packstücke — Bezeichnung der Erzeugnisse — Sorte10. Rohgewicht (kg)11. ERKLÄRUNG DES ABSENDERSDer Unterzeichnete erklärt, dass für die obengenannten Erzeugnisse am … eine Aquivalenzbescheinigung unter der Nummer … durch die nachstehende Ausgabestelle … (Bezeichnung und vollständige Anschrift) ausgestellt worden ist.(Ort), …, den …(Unterschrift)12. BESCHEINIGUNG DER ZOLLSTELLEDie Richtigkeit dieser Erklärung wird bestätigt. Die Angaben in dem vorliegenden Auszug stimmen mit den Angaben in der genannten Äquivalenzbescheinigung überein.13. Zollstelle (Bezeichnung und vollständige Anschrift)(Ort), …,den …(Unterschrift)(Stempel)14. DEN ZOLLBEHÖRDEN DES MITGLIEDSTAATS VORBEHALTEN, IN DEM DIE ERZEUGNISSE IN DEN FREIEN VERKEHR ÜBERFÜHRT WERDENDie oben bezeichneten Erzeugnisse sind in den freien Verkehr überführt worden(Ort),…, den …(Unterschrift)(Stempel)




ANHANG IV

VORSCHRIFTEN FÜR DIE IN ARTIKEL 4 UND 6 GENANNTEN VORDRUCKE

I.   PAPIER

Es ist weißes Papier zu verwenden, das mindestens 40 Gramm je m2 wiegt.

II.   FORMAT

Das Format muss 210 mm × 297 mm betragen.

III.   SPRACHEN

A. Die Äquivalenzbescheinigung ist in einer der Amtssprachen der Gemeinschaft auszustellen; sie kann außerdem in der oder einer der Amtssprachen des ausstellenden Landes abgefasst werden.

B. Der Auszug der Äquivalenzbescheinigung ist in einer der von den zuständigen Stellen des ausstellenden Mitgliedstaats bezeichneten Amtssprachen der Gemeinschaft auszustellen.

IV.   AUSSTELLUNG

A. Die Vordrucke sind maschinenschriftlich oder handschriftlich auszustellen; im letzteren Falle sind sie leserlich, mit Tinte und in Druckbuchstaben auszufüllen.

B. Jeder Vordruck ist durch eine von der ausstellenden Stelle erteilte Nummer zu kennzeichnen; diese Nummer gilt für das Original und seine beiden Kopien.

C. Betreffend die Äquivalenzbescheinigungen und ihre Auszüge:

1. Feld 5 der Bescheinigung ist für Hopfenerzeugnisse, die aus Hopfenmischungen hergestellt worden sind, nicht auszufüllen;

2. Feld 7 und Feld 8 sind für alle aus Hopfen hergestellten Erzeugnisse auszufüllen;

3. Zur Bezeichnung der Erzeugnisse (Feld 9) ist eine der folgenden Angaben zu machen:

a) „nicht aufbereiteter Hopfen“: Hopfen, der ausschließlich dem ersten Trocknen und dem ersten Verpacken unterzogen wurde;

b) „aufbereiteter Hopfen“: Hopfen, der dem abschließenden Trocknen und dem abschließenden Verpacken unterzogen wurde;

c) „Hopfenmehl“: (einschließlich Hopfenkörner und angereichertes Hopfenmehl);

d) „isomerisierte Hopfenauszüge“: Hopfenauszüge, bei denen die Alphasäuren weitgehend isomerisiert worden sind;

e) „Hopfenauszüge“: andere als isomerisierte Hopfenauszüge;

f) „gemischte Hopfenerzeugnisse“: eine Mischung der unter den Buchstaben c, d und e genannten Erzeugnisse, ausgenommen Hopfen;

4. der Bezeichnung „nicht aufbereiteter Hopfen“ oder „aufbereiteter Hopfen“ müssen die Worte „ohne Samen“ folgen, wenn der Samenanteil des Hopfens weniger als 2 Gewichtshundertteile enthält, und in den anderen Fällen die Worte „mit Samen“;

5. werden aus Hopfen hergestellte Erzeugnisse aus Hopfen verschiedener Sorten und/oder verschiedener Anbauorte gewonnen, so müssen die einzelnen Sorten und/oder Anbauorte sowie der Gewichtshundertteil jeder Sorte aus jedem Anbaugebiet, die zu der Mischung verwendet wurden, in Feld 9 aufgeführt werden.




ANHANG V



Aufgehobene Verordnungen mit Liste ihrer nachfolgenden Änderungen

Verordnung (EWG) Nr. 3076/78 der Kommission

(ABl. L 367 vom 28.12.1978, S. 17)

 

Verordnung (EWG) Nr. 1465/79 der Kommission

(ABl. L 177 vom 14.7.1979, S. 35)

nur Artikel 2 und die in Artikel 3 enthaltenen Bezugnahmen auf die Verordnung (EWG) Nr. 3076/78

Verordnung (EWG) Nr. 4060/88 der Kommission

(ABl. L 356 vom 24.12.1988, S. 42)

nur Artikel 1

Verordnung (EWG) Nr. 2264/91 der Kommission

(ABl. L 208 vom 30.7.1991, S. 20)

 

Verordnung (EWG) Nr. 2940/92 der Kommission

(ABl. L 294 vom 10.10.1992, S. 8)

 

Verordnung (EWG) Nr. 717/93 der Kommission

(ABl. L 74 vom 27.3.1993, S. 45)

 

Verordnung (EWG) Nr. 2918/93 der Kommission

(ABl. L 264 vom 23.10.1993, S. 37)

 

Verordnung (EWG) Nr. 3077/78 der Kommission

(ABl. L 367 vom 28.12.1978, S. 28)

 

Verordnung (EWG) Nr. 673/79 der Kommission

(ABl. L 85 vom 5.4.1979, S. 25)

 

Verordnung (EWG) Nr. 1105/79 der Kommission

(ABl. L 138 vom 6.6.1979, S. 9)

 

Verordnung (EWG) Nr. 1466/79 der Kommission

(ABl. L 177 vom 14.7.1979, S. 37)

 

Verordnung (EWG) Nr. 3042/79 der Kommission

(ABl. L 343 vom 31.12.1979, S. 5)

 

Verordnung (EWG) Nr. 3093/81 der Kommission

(ABl. L 310 vom 30.10.1981, S. 17)

 

Verordnung (EWG) Nr. 541/85 der Kommission

(ABl. L 62 vom 1.3.1985, S. 57)

 

Verordnung (EWG) Nr. 3261/85 der Kommission

(ABl. L 311 vom 22.11.1985, S. 20)

 

Verordnung (EWG) Nr. 3589/85 der Kommission

(ABl. L 343 vom 20.12.1985, S. 19)

nur Artikel 1 Absatz 2

Verordnung (EWG) Nr. 1835/87 der Kommission

(ABl. L 174 vom 1.7.1987, S. 14)

 

Verordnung (EWG) Nr. 3975/88 der Kommission

(ABl. L 351 vom 21.12.1988, S. 23)

 

Verordnung (EWG) Nr. 4060/88 der Kommission

(ABl. L 356 vom 24.12.1988, S. 42)

nur Artikel 2

Verordnung (EWG) Nr. 2835/90 der Kommission

(ABl. L 268 vom 29.9.1990, S. 88)

 

Verordnung (EWG) Nr. 2238/91 der Kommission

(ABl. L 204 vom 27.7.1991, S. 13)

 

Verordnung (EWG) Nr. 2915/93 der Kommission

(ABl. L 264 vom 23.10.1993, S. 29)

 

Verordnung (EG) Nr. 812/94 der Kommission

(ABl. L 94 vom 13.4.1994, S. 4)

 

Verordnung (EG) Nr. 1757/94 der Kommission

(ABl. L 183 vom 19.7.1994, S. 11)

 

Verordnung (EG) Nr. 201/95 der Kommission

(ABl. L 24 vom 1.2.1995, S. 121)

 

Verordnung (EG) Nr. 972/95 der Kommission

(ABl. L 97 vom 29.4.1995, S. 62)

 

Verordnung (EG) Nr. 2132/95 der Kommission

(ABl. L 214 vom 8.9.1995, S. 7)

 

Verordnung (EG) Nr. 539/98 der Kommission

(ABl. L 70 vom 10.3.1998, S. 3)

 

Verordnung (EG) Nr. 81/2005 der Kommission

(ABl. L 16 vom 20.1.2005, S. 52)

 

Verordnung (EG) Nr. 495/2007 der Kommission

(ABl. L 117 vom 5.5.2007, S. 6)

 




ANHANG VI



Entsprechungstabelle

Verordnung (EWG) Nr. 3076/78

Verordnung (EWG) Nr. 3077/78

Vorliegende Verordnung

Artikel 1 Absätze 1 und 2

 

Artikel 1 Absätze 1 und 2

Artikel 1 Absatz 3

 

Artikel 2

 

Artikel 1 Satz 1

Artikel 3 Absatz 1

 

Artikel 1 Satz 2

Artikel 3 Absatz 2

Artikel 2

 

Artikel 4

Artikel 3 Absatz 1 Einleitungssatz

 

Artikel 5 Absatz 1 Einleitungssatz

Artikel 3 Absatz 1 erster Gedankenstrich bis vierter Gedankenstrich

 

Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe a bis d

Artikel 3 Absatz 2

 

Artikel 5 Absatz 2

Artikel 4

 

Artikel 5 Absatz 1 Satz 1

 

Artikel 6 Absatz 1 Unterabsatz 1

Artikel 5 Absatz 1 Satz 2

 

Artikel 6 Absatz 1 Unterabsatz 2

Artikel 5 Absatz 1 Satz 3

 

Artikel 6 Absatz 1 Unterabsatz 3

Artikel 5 Absatz 2 Satz 1

 

Artikel 6 Absatz 2 Unterabsatz 1

Artikel 5 Absatz 2 Satz 2

 

Artikel 6 Absatz 2 Unterabsatz 2

Artikel 6

 

Artikel 7

Artikel 7 Absatz 1 einleitende Sätze

 

Artikel 8 Absatz 1

Artikel 7 Absatz 1 Satz 2 und Nummer 1

 

Artikel 8 Absatz 2 einleitende Worte

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a einleitende Worte

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe a einleitende Worte

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a erster Gedankenstrich

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe a Ziffer i)

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a zweiter Gedankenstrich

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe a Ziffer ii)

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a dritter Gedankenstrich

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe a Ziffer iii)

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a vierter Gedankenstrich

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe a Ziffer iv)

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a fünfter Gedankenstrich

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe a Ziffer v)

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a sechster Gedankenstrich

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe a Ziffer vi)

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a siebter Gedankenstrich

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe a Ziffer vii)

Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe b

 

Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe b

Artikel 7 Nummer 2

 

Artikel 7a Absatz 1 Satz 1

 

Artikel 9 Absatz 1

Artikel 7a Absatz 1 Sätze 2 und 3

 

Artikel 9 Absatz 2

Artikel 7a Absatz 2

 

Artikel 9 Absatz 3

Artikel 7a Absatz 3 Satz 1

 

Artikel 9 Absatz 4 Unterabsatz 1

Artikel 7a Absatz 3 Satz 2

 

Artikel 9 Absatz 4 Unterabsatz 2

Artikel 8

 

Artikel 10

Artikel 9

Artikel 10

 

Artikel 11

 

Artikel 12

 

Anhang

Anhang I

Anhang I

 

Anhang II

Anhang II

 

Anhang III

Anhang III

 

Anhang IV

 

Anhang IV

Anhang V

Anhang VI



( 1 ) ABl. L 299 vom 16.11.2007, S. 1.

( 2 ) ABl. L 367 vom 28.12.1978, S. 17.

( 3 ) ABl. L 367 vom 28.12.1978, S. 28.

( 4 ) Siehe Anhang V.

( 5 ) ABl. L 355 vom 15.12.2006, S. 72.

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