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Document 02008R0690-20120401

    Consolidated text: Verordnung (EG) Nr. 690/2008 der Kommission vom 4. Juli 2008 zur Anerkennung pflanzengesundheitlich besonders gefährdeter Schutzgebiete innerhalb der Gemeinschaft (Neufassung)

    ELI: http://data.europa.eu/eli/reg/2008/690/2012-04-01

    2008R0690 — DE — 01.04.2012 — 005.001


    Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

    ►B

    VERORDNUNG (EG) Nr. 690/2008 DER KOMMISSION

    vom 4. Juli 2008

    zur Anerkennung pflanzengesundheitlich besonders gefährdeter Schutzgebiete innerhalb der Gemeinschaft

    (Neufassung)

    (ABl. L 193, 22.7.2008, p.1)

    Geändert durch:

     

     

    Amtsblatt

      No

    page

    date

    ►M1

    VERORDNUNG (EG) Nr. 823/2009 DER KOMMISSION vom 9. September 2009

      L 239

    46

    10.9.2009

     M2

    VERORDNUNG (EU) Nr. 17/2010 DER KOMMISSION vom 8. Januar 2010

      L 7

    1

    12.1.2010

     M3

    VERORDNUNG (EU) Nr. 361/2010 DER KOMMISSION vom 27. April 2010

      L 106

    5

    28.4.2010

    ►M4

    DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 436/2011 DER KOMMISSION vom 5. Mai 2011

      L 118

    2

    6.5.2011

    ►M5

    DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 355/2012 DER KOMMISSION vom 24. April 2012

      L 113

    2

    25.4.2012




    ▼B

    VERORDNUNG (EG) Nr. 690/2008 DER KOMMISSION

    vom 4. Juli 2008

    zur Anerkennung pflanzengesundheitlich besonders gefährdeter Schutzgebiete innerhalb der Gemeinschaft

    (Neufassung)



    DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

    gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

    gestützt auf die Richtlinie 2000/29/EG des Rates vom 8. Mai 2000 über Maßnahmen zum Schutz der Gemeinschaft gegen die Einschleppung und Ausbreitung von Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse ( 1 ), insbesondere auf Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe h erster Unterabsatz,

    gestützt auf die Anträge Irlands, Spaniens, Italiens, Zyperns, Litauens, Maltas, Österreichs, Portugals, Sloweniens und der Slowakei,

    in Erwägung nachstehender Gründe:

    (1)

    Die Richtlinie 2001/32/EG der Kommission vom 8. Mai 2001 zur Anerkennung pflanzengesundheitlich besonders gefährdeter Schutzgebiete innerhalb der Gemeinschaft und zur Aufhebung der Richtlinie 92/76/EWG ( 2 ) ist mehrmals in wesentlichen Punkten geändert worden. Es empfiehlt sich daher aus Gründen der Klarheit, im Rahmen der jetzt anstehenden Änderungen eine Neufassung dieser Richtlinie vorzunehmen.

    (2)

    Nach Maßgabe der Richtlinie 2000/29/EG können pflanzengesundheitlich besonders gefährdete „Schutzgebiete“ festgelegt werden, denen im Einklang mit dem Binnenmarkt ein besonderer Schutz gewährt werden sollte. Mit der Richtlinie 2001/32/EG der Kommission sind derartige Schutzgebiete ausgewiesen worden.

    (3)

    Einige Mitgliedstaaten und Teile von Mitgliedstaaten wurden als Schutzgebiete im Hinblick auf bestimmte Schadorganismen anerkannt. In einigen Fällen erfolgte die Anerkennung vorläufig, da die erforderlichen Angaben, die belegen sollten, dass der betreffende Schadorganismus in dem betreffenden Mitgliedstaat oder Gebiet nicht vorkam, nicht übermittelt worden bzw. Maßnahmen zur Tilgung des betreffenden Organismus noch nicht abgeschlossen waren. In den Fällen, in denen die betreffenden Mitgliedstaaten die erforderlichen Angaben nun übermittelt haben, sollten die fraglichen Gebiete als permanente Schutzgebiete anerkannt werden. Die vorläufige Anerkennung sollte ausnahmsweise um einen weiteren begrenzten Zeitraum verlängert werden, damit diese Länder die erforderliche Zeit haben, um Angaben zu übermitteln, die das Nichtvorkommen des betreffenden Schadorganismus belegen, bzw. um ihre Maßnahmen zur Tilgung dieses Schadorganismus abzuschließen. In anderen Fällen sollte die Anerkennung der Schutzgebiete nicht länger aufrechterhalten werden, da das Vorkommen von Schadorganismen festgestellt wurde.

    (4)

    Zypern wurde bis zum 31. März 2008 vorläufig als Schutzgebiet im Hinblick auf Daktulosphaira vitifoliae (Fitch), Ips sexdentatus Börner und Leptinotarsa decemlineata Say anerkannt. Nach den von Zypern seit Gewährung der vorläufigen Anerkennung übermittelten Angaben kommen diese Organismen in Zypern nicht vor. Daher sollte Zypern als permanentes Schutzgebiet im Hinblick auf diese Organismen anerkannt werden.

    (5)

    Bestimmte Regionen Spaniens wurden als Schutzgebiete im Hinblick auf Thaumetopoea pityocampa (Den. and Schiff.) anerkannt. Aus Spanien übermittelte Informationen haben gezeigt, dass dieser Schadorganismus nunmehr in diesen Regionen vorkommt. Sie sollten daher nicht länger als Schutzgebiet im Hinblick auf diesen Organismus anerkannt werden.

    (6)

    Bestimmte Gebiete Italiens, Österreichs, Sloweniens und der Slowakei sowie das gesamte Hoheitsgebiet Irlands und Litauens wurden mit Wirkung bis zum 31. März 2008 vorläufig als Schutzgebiete im Hinblick auf Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. anerkannt.

    (7)

    Die von Irland, Litauen und der Slowakei übermittelten Angaben lassen es angeraten erscheinen, die vorläufige Anerkennung der Schutzgebiete für diese Länder im Hinblick auf Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. ausnahmsweise um zwei Jahre zu verlängern, damit diese Mitgliedstaaten die erforderliche Zeit haben, um Angaben zu übermitteln, die das Nichtvorkommen des genannten Organismus belegen, bzw. um ihre Maßnahmen zur Tilgung dieses Schadorganismus abzuschließen.

    (8)

    Die von Italien und Slowenien übermittelten Angaben haben gezeigt, dass Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. nunmehr in einigen Gebieten vorkommt, die zuvor bis zum 31. März 2008 vorläufig als Schutzgebiete anerkannt worden waren. Diese Gebiete sollten daher nicht länger als Schutzgebiet im Hinblick auf diesen Organismus anerkannt werden.

    (9)

    Aus Österreich übermittelte Angaben haben gezeigt, dass aufgrund ungünstiger Umstände im Jahre 2007 in einigen Teilen seines Hoheitsgebiets, die vorläufig als Schutzgebiete im Hinblick auf diesen Schadorganismus anerkannt worden waren, Ausbrüche von Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. auftraten. Daher sollte die vorläufige Anerkennung der Schutzgebiete für bestimmte Regionen im Hinblick auf Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al., um ein Jahr verlängert werden, damit Österreich die erforderliche Zeit hat, um sicherzustellen, dass seine Maßnahmen zur Tilgung dieses Schadorganismus im Jahre 2007 wirksam waren, und um Angaben zu übermitteln, die das Nichtvorkommen von Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. belegen, bzw. um erforderlichenfalls seine Maßnahmen zur Tilgung dieses Schadorganismus im Jahre 2008 abzuschließen.

    (10)

    Malta wurde bis zum 31. März 2008 vorläufig als Schutzgebiet im Hinblick auf das Citrus-tristeza-Virus (europäische Stämme) anerkannt. Die von Malta übermittelten Angaben haben gezeigt, dass die Maßnahmen zur Tilgung dieses Schadorganismus erfolgreich waren. Daher sollte Malta als permanentes Schutzgebiet im Hinblick auf diesen Organismus anerkannt werden.

    (11)

    Das gesamte Hoheitsgebiet Portugals wurde als Schutzgebiet im Hinblick auf das Citrus-tristeza-Virus (europäische Stämme) anerkannt. Aus Portugal übermittelte Informationen haben gezeigt, dass dieser Schadorganismus nunmehr in einem Teil seines Hoheitsgebiets vorkommt. Dieser Teil des portugiesischen Hoheitsgebiets sollte daher nicht mehr als Schutzgebiet im Hinblick auf diesen Schadorganismus anerkannt werden.

    (12)

    Die bestehenden Abgrenzungen der Schutzgebiete sind daher entsprechend zu ändern.

    (13)

    In der Vergangenheit wurden Schutzgebiete durch Erlass einer Richtlinie anerkannt und geändert. Um eine rasche und in allen Mitgliedstaaten gleichzeitige Anwendung zu erreichen, sollten Schutzgebiete durch Erlass einer Verordnung anerkannt werden.

    (14)

    Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für Pflanzenschutz.

    (15)

    Diese Verordnung sollte die Pflichten der Mitgliedstaaten hinsichtlich der in Anhang II Teil B genannten Fristen für die Umsetzung in innerstaatliches Recht und für die Anwendung der Richtlinien unberührt lassen —

    HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:



    Artikel 1

    Die in Anhang I aufgelisteten Gemeinschaftsgebiete werden in Bezug auf den (die) dort nebenstehend genannten Schadorganismus(men) als „Schutzgebiete“ im Sinne von Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe h Unterabsatz 1 der Richtlinie 2000/29/EG anerkannt.

    Artikel 2

    Die Richtlinie 2001/32/EG in der Fassung der in Anhang II Teil A aufgeführten Rechtsakte wird unbeschadet der Pflichten der Mitgliedstaaten hinsichtlich der in Anhang II Teil B genannten Fristen für die Umsetzung in innerstaatliches Recht und für die Anwendung dieser Richtlinien aufgehoben.

    Bezugnahmen auf die aufgehobene Richtlinie gelten als Bezugnahmen auf die vorliegende Verordnung und sind nach Maßgabe der Entsprechungstabelle in Anhang III zu lesen.

    Artikel 3

    Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

    Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.




    ANHANG I



    Gebiete innerhalb der Gemeinschaft, die hinsichtlich der nebenstehend genannten Schadorganismen als Schutzgebiete anerkannt werden

    Schadorganismen

    Schutzgebiete im Hoheitsgebiet von

    a)  Insekten, Milben, Nematoden auf allen Entwicklungsstufen

    1.  Anthonomus grandis (Boh.)

    Griechenland, Spanien (Andalusien, Katalonien, Extremadura, Murcia, Valencia)

    2.  Bemisia tabaci Genn. (Europäische Populationen)

    Irland, Portugal (Azoren, Beira Interior, Beira Litoral, Entre Douro e Minho, Madeira, Ribatejo e Oeste (Gemeinden Alcobaça, Alenquer, Bombarral, Cadaval, Caldas da Rainha, Lourinhã, Nazaré, Obidos, Peniche und Torres Vedras) und Trás-os-Montes), Finnland, Schweden, Vereinigtes Königreich

    3.  Cephalcia lariciphila (Klug.)

    Irland, Vereinigtes Königreich (Nordirland, Isle of Man und Jersey)

    3.1.  Daktulosphaira vitifoliae (Fitch)

    Zypern

    4.  Dendroctonus micans Kugelan

    Irland, Griechenland ►M4  (bis 31. März 2014) ◄ , Vereinigtes Königreich (Nordirland, Isle of Man und Jersey)

    5.  Gilpinia hercyniae (Hartig)

    Irland, Griechenland ►M4  (bis 31. März 2014) ◄ , Vereinigtes Königreich (Nordirland, Isle of Man und Jersey)

    6.  Globodera pallida (Stone) Behrens

    Lettland, Slowenien, Slowakische Republik, Finnland

    7.  Gonipterus scutellatus Gyll

    Griechenland ►M4  (bis 31. März 2014) ◄ , Portugal (Azoren)

    8.  Ips amitinus Eichhof

    Irland, Griechenland ►M4  (bis 31. März 2014) ◄ , Frankreich (Korsika), Vereinigtes Königreich

    9.  Ips cembrae Heer

    Irland, Griechenland ►M4  (bis 31. März 2014) ◄ , Vereinigtes Königreich (Nordirland und Isle of Man)

    10.  Ips duplicatus Sahlberg

    Irland, Griechenland ►M4  (bis 31. März 2014) ◄ , Vereinigtes Königreich

    11.  Ips sexdentatus Börner

    Irland, Zypern, Vereinigtes Königreich (Nordirland und Isle of Man)

    12.  Ips typographus Heer

    Irland, Vereinigtes Königreich

    13.  Leptinotarsa decemlineata Say

    Irland, Spanien (Ibiza und Menorca), Zypern, Malta, Portugal (Azoren und Madeira), Finnland (Bezirke Åland, Häme, Kymi, Pirkanmaa, Satakunta, Turku, Uusimaa), Schweden (die Grafschaften Blekinge, Gotland, Halland, Kalmar und Skåne), Vereinigtes Königreich

    14.  Liriomyza bryoniae (Kaltenbach)

    Irland, Vereinigtes Königreich (Nordirland)

    15.  Sternochetus mangiferae Fabricius

    Spanien (Granada und Malaga), Portugal (Alentejo, Algarve und Madeira)

    b)  Bakterien

    1.  Curtobacterium flaccumfaciens pv. flaccumfaciens (Hedges) Col.

    Griechenland, Spanien, Portugal

    2.  Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al.

    — Estland, ►M5  Spanien (ausgenommen die Autonomen Gemeinschaften Castilla y León und Extremadura) ◄ , Frankreich (Korsika), Italien (Abruzzo, Basilicata, Calabria, Campania, Friuli-Venezia Giulia, Lazio, Liguria, Marche, Molise, Piedmont, Sardinien, Sizilien, Toskana, Umbria, Valle d’Aosta), Lettland, Portugal, Finnland, Vereinigtes Königreich (Nordirland, Isle of Man und Kanalinseln)

    —  ►M5  und, bis 31. März 2014, Irland, Italien (Apulia, Emilia-Romagna (Provinzen Parma und Piacenza), Lombardia (ausgenommen die Provinz Mantua), Veneto (ausgenommen die Provinzen Rovigo und Venedig, in der Provinz Padova die Gemeinden Castelbaldo, Barbona, Piacenza d’Adige, Vescovana, S. Urbano, Boara Pisani, Masi, und in der Provinz Verona das Gebiet südlich der Fernstraße A4), Litauen, Slowenien (ausgenommen die Regionen Gorenjska, Koroška, Maribor und Notranjska), Slowakei (ausgenommen die Gemeinden Blahová, Horné Mýto und Okoč (Bezirk Dunajská Streda), Hronovce und Hronské Kľačany (Bezirk Levice), Dvory nad Žitavou (Bezirk Nové Zámky), Málinec (Bezirk Poltár), Hrhov (Bezirk Rožňava), Veľké Ripňany (Bezirk Topol’čany), Kazimír, Luhyňa, Malý Horeš, Svätuše und Zatín (Bezirk Trebišov)) ◄

    —  ►M1  und, bis 31. März 2009, Österreich (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Tirol (Verwaltungsbezirk Lienz), Steiermark, Wien) ◄

    c)  Pilze

    01.  Cryphonectria parasitica (Murrill) Barr

    Tschechische Republik, Irland ►M1  Griechenland (Kreta und Lesbos) ◄ , Schweden und das Vereinigte Königreich (ausgenommen die Isle of Man)

    1.  Glomerella gossypii Edgerton

    Griechenland

    2.  Gremmeniella abietina Morelet

    Irland, Vereinigtes Königreich (Nordirland)

    3.  Hypoxylon mammatum (Wahl.) J Miller

    Irland, Vereinigtes Königreich (Nordirland)

    d)  Viren und virusähnliche Organismen

    1.  Virus der Vergilbungskrankheit der Beta-Rübe

    Irland, Frankreich (Bretagne), Portugal (Azoren), Finnland, Vereinigtes Königreich (Nordirland)

    2.  Bronzefleckenkrankheit der Tomate

    Finnland, Schweden

    3.  Virus der Tristeza-Krankheit (Europäische Stämme)

    Griechenland ►M4  (ausgenommen die Präfektur Argolida) ◄ , Frankreich (Korsika), Malta, ►M5  Portugal (ausgenommen Algarve und Madeira) ◄

    ▼M4

    4.  Grapevine flavescence dorée MLO

    Tschechische Republik, Frankreich (Elsass, Champagne-Ardenne und Lothringen), Italien ((Basilicata) und (Sardinien, bis 31. März 2014))

    ▼B




    ANHANG II

    TEIL A



    Aufgehobene Richtlinie und ihre nachfolgenden Änderungen

    (gemäß Artikel 2)

    Richtlinie 2001/32/EG

    (ABl. L 127 vom 9.5.2001, S. 38)

     

    Richtlinie 2002/29/EG

    (ABl. L 77 vom 20.3.2002, S. 26)

     

    Richtlinie 2003/21/EG

    (ABl. L 78 vom 25.3.2003, S. 8)

     

    Richtlinie 2003/46/EG

    (ABl. L 138 vom 5.6.2003, S. 45)

     

    Beitrittsakte 2003

    (ABl. L 236 vom 23.9.2003)

    Artikel 20 und Anhang II, S. 443

    Richtlinie 2004/32/EG

    (ABl. L 85 vom 23.3.2004, S. 24)

     

    Entscheidung 2004/522/EG

    (ABl. L 228 vom 29.6.2004, S. 18)

     

    Richtlinie 2005/18/EG

    (ABl. L 57 vom 3.3.2005, S. 25)

     

    Richtlinie 2006/36/EG

    (ABl. L 88 vom 25.3.2006, S. 13)

     

    Richtlinie 2007/40/EG

    (ABl. L 169 vom 29.6.2007, S. 49)

     

    TEIL B



    Fristen für die Umsetzung in nationales Recht und Datum der Anwendung

    (gemäß Artikel 2)

    Richtlinie

    Frist für die Umsetzung

    Geltungsbeginn

    2001/32/EG

    21. Mai 2001

    22. Mai 2001

    2002/29/EG

    31. März 2002

    1. April 2002

    2003/21/EG

    31. März 2003

    1. April 2003

    2003/46/EG

    15. Juni 2003

    16. Juni 2003

    2004/32/EG

    20. April 2004

    21. April 2004

    2005/18/EG

    14. Mai 2005

    15. Mai 2005

    2006/36/EG

    30. April 2006

    1. Mai 2006

    2007/40/EG

    31. Oktober 2007

    1. November 2007




    ANHANG III



    Entsprechungstabelle

    Richtlinie 2001/32/EG

    Diese Verordnung

    Artikel 1

    Artikel 1

    Artikel 3

    Artikel 2

    Artikel 4

    Artikel 5 erster Absatz

    Artikel 3 erster Absatz

    Artikel 5 zweiter Absatz

    Artikel 3 zweiter Absatz

    Artikel 6

    Anhang Buchstabe a Nummern 1, 2 und 3

    Anhang I Buchstabe a Nummern 1, 2 und 3

    Anhang Buchstabe a Nummer 3.1

    Anhang I Buchstabe a Nummer 3.1

    Anhang Buchstabe a Nummern 4 bis 15

    Anhang I Buchstabe a Nummern 4 bis 15

    Anhang Buchstabe a Nummer 16

    Anhang Buchstabe b Nummer 1

    Anhang I Buchstabe b Nummer 1

    Anhang Buchstabe b Nummer 2 erster Gedankenstrich

    Anhang I Buchstabe b Nummer 2 erster Gedankenstrich

    Anhang I Buchstabe b Nummer 2 zweiter Gedankenstrich

    Anhang Buchstabe b Nummer 2 zweiter Gedankenstrich

    Anhang I Buchstabe b Nummer 2 dritter Gedankenstrich

    Anhang Buchstabe c Nummer 1

    Anhang I Buchstabe c Nummer 1

    Anhang Buchstabe c Nummern 1 bis 3

    Anhang I Buchstabe c Nummern 1 bis 3

    Anhang Buchstabe d Nummern 1 bis 4

    Anhang I Buchstabe d Nummern 1 bis 4

    Anhang II

    Anhang III



    ( 1 ) ABl. L 169 vom 10.7.2000, S. 1. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2008/64/EG der Kommission (ABl. L 168 vom 28.6.2008, S. 31).

    ( 2 ) ABl. L 127 vom 9.5.2001, S. 38. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2007/40/EG (ABl. L 169 vom 29.6.2007, S. 49).

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