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Document 32012R0377R(03)
Berichtigung der Verordnung (EU) Nr. 377/2012 des Rates vom 3. Mai 2012 über restriktive Maßnahmen gegen bestimmte den Frieden, die Sicherheit und die Stabilität in der Republik Guinea-Bissau gefährdende Personen, Organisationen und Einrichtungen ( ABl. L 119 vom 4.5.2012 )
Berichtigung der Verordnung (EU) Nr. 377/2012 des Rates vom 3. Mai 2012 über restriktive Maßnahmen gegen bestimmte den Frieden, die Sicherheit und die Stabilität in der Republik Guinea-Bissau gefährdende Personen, Organisationen und Einrichtungen ( ABl. L 119 vom 4.5.2012 )
ABl. L 294 vom 10.10.2014, p. 51–51
(PL)
ABl. L 294 vom 10.10.2014, p. 60–60
(FR, IT, MT, PT)
ABl. L 294 vom 10.10.2014, p. 55–55
(BG, ES)
ABl. L 294 vom 10.10.2014, p. 53–53
(DE)
ABl. L 294 vom 10.10.2014, p. 58–58
(SL)
ELI: http://data.europa.eu/eli/reg/2012/377/corrigendum/2014-10-10/oj
10.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
L 294/53 |
Berichtigung der Verordnung (EU) Nr. 377/2012 des Rates vom 3. Mai 2012 über restriktive Maßnahmen gegen bestimmte den Frieden, die Sicherheit und die Stabilität in der Republik Guinea-Bissau gefährdende Personen, Organisationen und Einrichtungen
( Amtsblatt der Europäischen Union L 119 vom 4. Mai 2012 )
Auf Seite 1, Erwägungsgrund 4:
anstatt:
„(4) |
In Anbetracht der spezifischen Bedrohung für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit in der Region, die von der Situation in Guinea-Bissau ausgeht, und zur Wahrung der Übereinstimmung mit dem Verfahren zur Änderung und Überprüfung des Anhangs des Beschlusses 2012/237/GASP sollte die Befugnis zur Änderung der Listen in Anhang I der Verordnung vom Rat ausgeübt werden.“ |
muss es heißen:
„(4) |
In Anbetracht der spezifischen Bedrohung für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit, die von der Situation in Guinea-Bissau ausgeht, und zur Wahrung der Übereinstimmung mit dem Verfahren zur Änderung und Überprüfung des Anhangs des Beschlusses 2012/237/GASP sollte die Befugnis zur Änderung der Liste in Anhang I dieser Verordnung vom Rat ausgeübt werden.“ |