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Dokument 62020CO0100
Berichtigungsbeschluss vom 29. September 2021.
XY gegen Hauptzollamt B.
Urteilsberichtigung.
Rechtssache C-100/20.
Berichtigungsbeschluss vom 29. September 2021.
XY gegen Hauptzollamt B.
Urteilsberichtigung.
Rechtssache C-100/20.
Sammlung der Rechtsprechung – allgemein
ECLI-Identifikator: ECLI:EU:C:2021:774
BESCHLUSS DES GERICHTSHOFS (Fünfte Kammer)
29. September 2021 ( *1 )
„Urteilsberichtigung“
In der Rechtssache C‑100/20 REC
betreffend ein Vorabentscheidungsersuchen nach Art. 267 AEUV, eingereicht vom Bundesfinanzhof (Deutschland) mit Entscheidung vom 19. November 2019, beim Gerichtshof eingegangen am 26. Februar 2020, in dem Verfahren
XY
gegen
Hauptzollamt B
erlässt
DER GERICHTSHOF (Fünfte Kammer)
unter Mitwirkung des Kammerpräsidenten E. Regan sowie der Richter M. Ilešič, E. Juhász (Berichterstatter), C. Lycourgos und I. Jarukaitis,
Generalanwalt: M. Szpunar,
Kanzler: A. Calot Escobar,
nach Anhörung des Generalanwalts
folgenden
Beschluss
1 |
Am 9. September 2021 hat der Gerichtshof (Fünfte Kammer) das Urteil XY (Fakultative Steuerermäßigung) (C‑100/20, EU:C:2021:716) erlassen. |
2 |
Dieses Urteil enthält einen Schreibfehler, der auf Antrag von XY nach Art. 103 Abs. 1 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs zu berichtigen ist. |
Aus diesen Gründen hat der Gerichtshof (Fünfte Kammer) beschlossen: |
|
|
Luxemburg, den 29. September 2021 Der Kanzler A. Calot Escobar Der Präsident der Fünften Kammer E. Regan |
( *1 ) Verfahrenssprache: Deutsch.