ISSN 1977-0995 |
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Publicatieblad van de Europese Unie |
C 74 |
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Uitgave in de Nederlandse taal |
Mededelingen en bekendmakingen |
66e jaargang |
Inhoud |
Bladzijde |
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IV Informatie |
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INFORMATIE AFKOMSTIG VAN DE INSTELLINGEN, ORGANEN EN INSTANTIES VAN DE EUROPESE UNIE |
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EUROPEES PARLEMENT |
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2023/C 74/01 |
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2023/C 74/02 |
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2023/C 74/03 |
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2023/C 74/04 |
Verklaring van de gebruikte tekens
(De aangeduide procedure is gebaseerd op de in de ontwerptekst voorgestelde rechtsgrond.) Afkortingen van de commissies
Afkortingen van de diverse fracties
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NL |
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IV Informatie
INFORMATIE AFKOMSTIG VAN DE INSTELLINGEN, ORGANEN EN INSTANTIES VAN DE EUROPESE UNIE
EUROPEES PARLEMENT ZITTING 2015-2016 Vergaderingen van 27 t/m 30 april 2015 STRAATSBURG
28.2.2023 |
NL |
Publicatieblad van de Europese Unie |
C 74/1 |
27 april 2015
VOLLEDIG VERSLAG VAN DE VERGADERINGEN VAN 27 APRIL 2015
(2023/C 74/01)
Inhoud
1. |
Hervatting van de zitting | 3 |
2. |
Verklaringen van het voorzitterschap | 3 |
3. |
Goedkeuring van de notulen van de vorige vergadering: zie notulen | 4 |
4. |
Onderzoek geloofsbrieven: zie notulen | 4 |
5. |
Verzoek om opheffing van de immuniteit: zie notulen | 4 |
6. |
Samenstelling interparlementaire delegaties: zie notulen | 4 |
7. |
Interpretatie van het Reglement: zie notulen | 4 |
8. |
Rectificatie (artikel 231 van het Reglement): zie notulen | 4 |
9. |
Ondertekening van volgens de gewone wetgevingsprocedure vastgestelde handelingen (artikel 78 van het Reglement): zie notulen | 4 |
10. |
Van de Raad ontvangen verdragsteksten: zie notulen | 4 |
11. |
Verzoekschriften: zie notulen | 4 |
12. |
Ingekomen stukken: zie notulen | 4 |
13. |
Vragen met verzoek om mondeling antwoord (indiening): zie notulen | 4 |
14. |
Regeling van de werkzaamheden | 4 |
15. |
Ingebruikname van het eCall-boordsysteem (debat) | 7 |
16. |
Alcoholstrategie (debat) | 19 |
17. |
Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (debat) | 34 |
18. |
Meerjarenplan voor de kabeljauw-, haring- en sprotbestanden in de Oostzee en de visserijen die deze bestanden exploiteren (debat) | 45 |
19. |
Samenstelling fracties: zie notulen | 52 |
20. |
Aanlandingsplicht (debat) | 52 |
21. |
Opmerkingen van één minuut over kwesties van politiek belang | 60 |
22. |
Tenuitvoerlegging van het Bologna-proces (korte presentatie) | 66 |
23. |
De Europese film in het digitale tijdperk (korte presentatie) | 72 |
24. |
Een nieuwe EU-bosstrategie (korte presentatie) | 75 |
25. |
Agenda van de volgende vergadering: zie notulen | 80 |
26. |
Sluiting van de vergadering | 80 |
Volledig verslag van de vergaderingen van 27 april 2015
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
(Die Sitzung wird um 17.00 Uhr eröffnet.)
1. Hervatting van de zitting
Der Präsident. – Ich erkläre die am Mittwoch, dem 15. April 2015, unterbrochene Sitzungsperiode für wieder aufgenommen.
2. Verklaringen van het voorzitterschap
Der Präsident. – Meine sehr geehrte Damen und Herren! Vor zwei Tagen ereignete sich in Nepal ein verheerendes Erdbeben. Zur jetzigen Stunde beläuft sich die Zahl der Todesopfer auf fast 4 000. Weit über 6 500 weitere Menschen wurden verletzt. Wir alle haben die Bilder vor Augen. Im Land herrscht Chaos, in einigen Dörfern sind alle Häuser komplett eingestürzt, Straßen sind aufgerissen, unbefahrbar, Transportwege versperrt, historische Stätten im Lande völlig zerstört, die Krankenhäuser sind total überlastet, es gibt keinen Strom und Trinkwasser und Nahrungsmittel werden knapp. Von dem schlimmsten Erdbeben im Himalaya seit fast einhundert Jahren sind Hunderttausende Kinder betroffen und dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Wir hier im Parlament begrüßen die angelaufenen Hilfsmaßnahmen und appellieren an alle – die Mitgliedstaaten und auch an alle internationalen Organisationen –, so schnell wie möglich die Hilfe zu den betroffenen Menschen zu bringen. Wir sind in unseren Gedanken bei den Opfern und drücken unsere Solidarität mit dem so hart getroffenen nepalesischen Volk aus.
Meine Damen und Herren! Vor einer Woche hat sich erneut eine dramatische Schiffskatastrophe im Mittelmeer ereignet. Wahrscheinlich sind dabei zwischen 800 und 1 000 Menschen ertrunken – Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, um vor Krieg und Verfolgung, Hunger, Armut in Europa Schutz zu finden.
Ich weiß, dass es vielen von Ihnen so geht wie mir, wenn ich Sie heute erneut bitte, eine Schweigeminute für die Opfer einzulegen, dass wir uns fragen, warum wir eigentlich bei jeder Sitzung und immer wieder und immer erneut den Eindruck haben, dass wir immer und immer wieder an Opfer denken, sich aber in der Politik nicht das ändert, was notwendig ist, um solche Katastrophen zu vermeiden. Wir werden am Mittwoch hier im Plenum eine ausführliche Debatte darüber haben.
Ich weiß – ich habe in der letzten Plenarsitzung darauf hingewiesen – und bin wie viele von Ihnen auch zutiefst erschüttert, dass das, was ich in der letzten Plenarsitzung gesagt habe – dass ich nicht hoffe, in der nächsten Plenarsitzung wieder eine Schweigeminute einlegen zu müssen –, dennoch eingetreten ist. Mich erreichen viele Zuschriften von Ihnen, die genau das auch zum Inhalt haben. Ich weiß, das ist schwierig. Aber wir dürfen angesichts der dramatischen Situation und auch angesichts der Tatsache, dass eine Schweigeminute immer ein besonderer Vorgang ist, aus Ärger über die Defizite, die es gibt, nicht den Respekt vor den unschuldigen Opfern vergessen. Aus diesem Grund bitte ich Sie deshalb, sich sowohl für die Opfer in Nepal als auch für die armen Menschen, die im Mittelmeer um ihr Leben gekommen sind, von Ihren Plätzen zu erheben.
(Das Parlament erhebt sich zu einer Schweigeminute.)
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte einen Punkt aufgreifen, auf den mich in den letzten Tagen und auch heute eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen hingewiesen haben, der mir aber auch persönlich sehr am Herzen liegt. In diesen Stunden warten neun Menschen in Indonesien auf ihre Hinrichtung. Unter ihnen ein französischer und zwei australische Staatsbürger, ein indonesischer Bürger und fünf weitere Menschen anderer Nationalitäten. Indonesien hatte bis zum Herbst 2013 ein Moratorium, hat die Todesstrafe nicht mehr vollstreckt. Dieses Moratorium ist aufgehoben worden, und die Regierung, insbesondere der neue Präsident, lehnen jegliche Gnadengesuche ab.
Die Europäische Union hat die Todesstrafe geächtet, und sie lehnt sie vom Grundsatz her ab. Wir setzen uns gerade in diesem Parlament seit vielen Jahren weltweit für die Abschaffung dieser grausamen, durch nichts zu rechtfertigenden Strafform ein. Ich rufe deshalb – ich hoffe, in Ihrer aller Namen – die indonesische Regierung und insbesondere den Präsidenten dazu auf, vom Vollzug der Todesstrafe abzusehen, zum Moratorium zurückzukehren und in jedem Fall von seinem Gnadenrecht Gebrauch zu machen, am besten die Todesstrafe abzuschaffen.
3. Goedkeuring van de notulen van de vorige vergadering: zie notulen
4. Onderzoek geloofsbrieven: zie notulen
5. Verzoek om opheffing van de immuniteit: zie notulen
6. Samenstelling interparlementaire delegaties: zie notulen
7. Interpretatie van het Reglement: zie notulen
8. Rectificatie (artikel 231 van het Reglement): zie notulen
9. Ondertekening van volgens de gewone wetgevingsprocedure vastgestelde handelingen (artikel 78 van het Reglement): zie notulen
10. Van de Raad ontvangen verdragsteksten: zie notulen
11. Verzoekschriften: zie notulen
12. Ingekomen stukken: zie notulen
13. Vragen met verzoek om mondeling antwoord (indiening): zie notulen
14. Regeling van de werkzaamheden
Richard Corbett (S&D). – Mr President, regarding Rule 32 and the composition of political groups, you made no announcement of any change in the composition of political groups.
At the last part-session, I asked you whether Ms Janice Atkinson had been expelled from the EFDD Group, because in the United Kingdom UKIP is saying they have expelled her from their party. The Chair of the EFDD Group at the last part-session said: „Ah, she has been suspended”. But Rule 32 makes no provision for suspending a Member; you either are a member of a political group, or you are not a member of a political group.
It would appear that while UKIP in the UK is saying they have dealt with this Member who is accused of fraud, here they are secretly keeping her in their group in order to obtain the benefits of having a slightly larger group. Is it possible for you to do something about this hypocrisy?
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Corbett! Ich habe bisher keine Regel der Geschäftsordnung gefunden, die mich ermächtigt, gegen Hypokrisie vorzugehen. Wir werden aber prüfen, ob es da eine Einwirkungsmöglichkeit des Präsidenten gibt. Ansonsten sind bei mir keinerlei Mitteilungen aus der Fraktion betreffend die Kollegin – sowohl hinsichtlich der behaupteten Suspendierung als auch eines eventuellen Ausschlusses – eingegangen. Ich habe gerade die Dienste noch einmal konsultiert, auch den Diensten liegen bis dato keine Erkenntnisse vor.
John Stuart Agnew (EFDD). – Mr President, yes, I would like to comment. Mrs Atkinson's so—called expulsion is subject to an appeal. That appeal has not yet been heard, and until it has been heard and resolved one way or the other, she is still in good standing with the Group.
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Agnew! Das nehmen wir so zur Kenntnis und teilen es Herrn Corbett mit.
Der endgültige Entwurf der Tagesordnung dieser Tagung, wie er in der Konferenz der Präsidenten in ihrer Sitzung vom Donnerstag, dem 23. April 2015, gemäß Artikel 152 der Geschäftsordnung festgelegt wurde, ist verteilt worden. Zu diesem Entwurf wurden folgende Änderungen beantragt:
Montag: Keine Änderungen.
Dienstag: Die Fraktion der Grünen beantragt für den Dienstag, eine Erklärung der Kommission zu den jüngsten Enthüllungen zu Massenausspähungen von EU-Bürgern, —Politikern und —Unternehmen durch die NSA und die Rolle des deutschen Bundesnachrichtendienstes am Dienstagnachmittag als dritten Punkt nach dem Bericht von Frau Macovei auf die Tagesordnung zu setzen, das Ganze ohne Entschließung.
Sollte dieser Punkt angenommen werden, muss ich Sie der Form halber darauf hinweisen, dass die mündliche Anfrage zu sogenannten intelligenten Grenzen auf die Mai-I-Tagung verschoben werden soll.
Rebecca Harms (Verts/ALE). – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Auf dem Höhepunkt der NSA-Affäre erklärte Angela Merkel: „Das Ausspionieren von Freunden geht gar nicht!” Worüber wir in Deutschland seit letzten Donnerstag, Freitag diskutieren, ist genau das: das Ausspionieren von Freunden für die NSA durch den Bundesnachrichtendienst, den BND, der sich möglicherweise – wie auch andere Nachrichtendienste in Europa – zum Instrument der NSA hat machen lassen.
Wir haben Fragen dazu, was der BND mit sogenannten Selektoren illegal in Deutschland an einem Nachrichtenknotenpunkt in Bad Aibling für die NSA spioniert hat, und zwar gegen Wirtschaftsunternehmen in Europa, möglicherweise gegen europäische Politiker und gegen europäische Bürger. Und wir würden es sehr richtig finden, wenn wir da nicht zuwarten und Zeit verstreichen lassen, sondern diese mögliche neue Dimension der NSA-Affäre von Anfang an auch hier im Europäischen Parlament verfolgen. Deshalb beantragen wir diesen Punkt zusätzlich auf der Tagesordnung.
Cornelia Ernst (GUE/NGL). – Herr Präsident! Ich unterstütze diesen Antrag nachhaltig. Denn im Auftrag der NSA – das muss man sich überlegen – hat ein europäischer nationaler Geheimdienst, der BND, gezielt Daten über europäische Wirtschaftsunternehmen zugeliefert. Das ist de facto Wirtschaftsspionage, nach EU-Recht auch verboten. Man muss das so klar sagen. Politiker wurden ausgespäht, europäische Bürger wurden ausgespäht im Auftrag der NSA, und das vermutlich jahrzehntelang. Damit wird nicht nur Landesverrat begangen – das ist das eine –, sondern auch EU-Recht definitiv gebrochen, Richtlinien, Verträge, die wir hier alle beschlossen haben und die wichtig sind. Deshalb ist es unerlässlich, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Ich hoffe, die anderen Fraktionen sehen das ebenso.
Fabio De Masi (GUE/NGL). – Herr Präsident! Der französische Journalist Edouard Perrin wurde als dritte Person in Luxemburg wegen seiner Mitwirkung an Enthüllungen zu Lux Leaks angeklagt. Wir verdanken ihm und Whistleblowern wie Antoine Detour den Sonderausschuss zu Steuervorbescheiden. Wir respektieren die Unabhängigkeit der Justiz, wir respektieren aber auch die Pressefreiheit. Die Anklage belegt den fehlenden Rechtsschutz von Journalisten und Whistleblowern in der EU. Die Richtlinie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen soll diesen Schutz noch weiter abschwächen. Es verletzt das Rechtsempfinden, wenn die Anständigen und nicht die Steuerhehler vor Gericht landen. Die Kommission wird von Herrn Juncker geführt, der für die Gesetze in Luxemburg viele Jahre verantwortlich war. Die EU-Kommission sollte am Dienstagnachmittag im Parlament Stellung beziehen und Vorschläge für Rechtssicherheit unterbreiten. Daran bemisst sich auch die Glaubwürdigkeit dieses Hauses im Kampf gegen Steueroasen.
Philippe Lamberts (Verts/ALE). – Monsieur le Président, c'est peu dire que, sans ces lanceurs d'alerte, nous n'aurions pas encore reçu de la Commission un premier paquet fiscal – s'agissant du terme „paquet”, il ne faut pas exagérer, il s'agit en fait d'un amendement. Sans eux, nous n'aurions rien eu du tout, et peut-être n'aurons-nous rien du tout non plus en juin.
Il est absolument important que nous encouragions ces lanceurs d'alerte et que nous les protégions. Nous devons donc encourager la Commission à inclure dans son deuxième paquet fiscal, attendu en juin, des dispositions pour protéger ces lanceurs d'alerte. Au vu des inculpations intervenues récemment, un débat à ce sujet est plus qu'indiqué.
(Le Parlement adopte la demande de modification)
Der Präsident. – Für Dienstag liegen mir keine weiteren Änderungswünsche vor.
Mittwoch:
Die S&D-Fraktion beantragt, eine Erklärung der Vizepräsidentin der Kommission und Hohen Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik zur Situation in Burundi als ersten Punkt auf die Tagesordnung von Mittwoch zu setzen.
Kashetu Kyenge (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, a nome del gruppo S&D chiediamo una dichiarazione dell'Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza, Federica Mogherini, per discutere di quanto sta succedendo in Burundi, in seguito alla candidatura per un terzo mandato del Presidente Nkurunziza.
Vorrei ricordare che in questi giorni, in seguito a tale candidatura, che viola gli accordi di Arusha per la pace, la pace potrebbe essere messa a rischio in tutta la regione dei Grandi laghi. Quindi noi chiediamo una dichiarazione senza risoluzione su quanto sta succedendo.: siehe Protokoll
Philippe Lamberts (Verts/ALE). – Monsieur le Président, nous soutenons la demande d'autant plus qu'il y a réellement urgence. Autrement dit, si on devait reporter cette demande à plus tard, nous serions bien trop proches de l'élection. Nous soutenons donc la demande.
(Le Parlement adopte la demande de modification)
Der Präsident. – Für Mittwoch hat die EVP-Fraktion beantragt, die Aussprache zur Ermordung von Studenten in Kenia mit einem veränderten Titel zu versehen, und zwar: „Verfolgung von Christen auf der ganzen Welt im Zusammenhang mit der Ermordung von Studenten in Kenia durch die Terrorgruppe Al-Shabaab”.
Manfred Weber (PPE). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir möchten, dass im Titel, so wie Sie es vorgetragen haben, Herr Präsident, explizit der Begriff „Christen”, die Christenverfolgung auftaucht. Und dies hat zwei Gründe:
Zum einen der konkrete Fall in Kenia. Es sind zwar nicht nur Christen von der Gewalt betroffen, auch andere leiden darunter. Aber die ganze Gewalt existiert nur, weil es Hass gegen Christen gibt. Es werden dort die Busse angehalten, dann wird gefragt, wer Christ ist, und die werden dann hingerichtet. Deswegen sind die Ursache der Gewalt die Christen. Der Hass gegen die Christenminderheit.
Uns geht es noch um eine weitergehende Frage. Wir hatten nämlich ursprünglich nicht beantragt, über Kenia zu reden, sondern wir hatten ursprünglich beantragt, über die globale Christenverfolgung zu reden. Kenia war dabei nur ein Beispiel. Ich möchte einfach die Zahlen in Erinnerung rufen. 300 Millionen Christen auf dieser Welt leben unter der Bedrohung der Christenverfolgung. 150 000 Christen sterben jedes Jahr. Im Mittleren Osten, in Nordafrika hatten wir zu Beginn der 90er Jahre 20 % christliche Minderheiten. Heute sind es 4 % christliche Minderheiten. Das zeigt, unter welchem Druck Christen weltweit stehen. Es ist die mit Abstand am stärksten verfolgte religiöse Minderheit auf dieser Welt. Deswegen wollen wir, dass über diesen Sachverhalt im Europäischen Parlament diskutiert und auch beschlossen wird. Der Entschließungsentwurf, den wir bereits eingebracht haben, behandelt genau diese Fragen der Christenverfolgung weltweit. Ich kann es für meine Fraktion nicht verstehen, dass wir zwar im Text über Christenverfolgung reden, es aber im Titel nicht auftauchen darf. Deswegen bitten wir darum, dass wir zurückkehren zum alten Titel. Christenverfolgung ist so ein wichtiges Thema!
(Beifall)
Herr Präsident, ich bitte auch, weil es für unsere Fraktion ein wichtiges Anliegen ist, dass wir dieses Thema endlich mal – wir haben das schon mehrfach versucht als Fraktion – in aller Breite und in aller Tiefe hier diskutieren, dass wir dazu auch eine namentliche Abstimmung machen.
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR). – Panie Przewodniczący! Zdecydowanie popieram ten wniosek. Powinniśmy mówić prawdę: dochodzi do prześladowania chrześcijan w tym miejscu świata. W innych miejscach prześladowane są inne wspólnoty religijne i nie ma powodu, żebyśmy cenzurowali własny język. Ludzie Europy są ludźmi wolnymi i powinniśmy mówić prawdę. Dlatego absolutnie wspieram ten wniosek.
Enrique Guerrero Salom (S&D). – Señor Presidente, voy a tratar de separar la cuestión de la persecución de los cristianos del asunto concreto del ataque terrorista en Kenia.
Es una realidad indiscutible que, en muchas partes del mundo, fundamentalmente en esa área de Oriente Próximo, los cristianos están sometidos a una persecución continua, que es dramática por dos motivos fundamentales: en primer lugar, por el número de vidas que se lleva por delante y, en segundo lugar, porque es una acción planificada, llevada a cabo para desterrar a esos cristianos de la zona y para acabar con esas comunidades.
Por tanto, comparto la idea de que es un asunto dramático, que requiere un debate sensato, sereno, en este Parlamento. Mi Grupo está dispuesto a que, lo antes posible, en el orden del día del próximo Pleno se incluya un debate sobre la persecución de los cristianos en el mundo.
Sobre el asunto concreto del atentado en Kenia -como bien sabe el señor Presidente-, en la Conferencia de Presidentes excluimos el término „islámico”, que estaba en el título original, para no plantearlo como una confrontación de carácter religioso y, de hecho, fue el Grupo del PPE el que planteó a continuación que el tema fuera el de la persecución de los cristianos. Creo que no es conveniente tratar este tema en este debate concreto porque muchos o algunos de los muertos causados por ese atentado no eran cristianos. De manera que mi Grupo propone celebrar un debate sobre la persecución de los cristianos en el mundo en un próximo Pleno y no cambiar el título del debate sobre el atentado terrorista en Kenia.
(Der Arbeitsplan ist somit angenommen.)
15. Ingebruikname van het eCall-boordsysteem (debat)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Empfehlung für die zweite Lesung des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz betreffend den Standpunkt des Rates in erster Lesung im Hinblick auf den Erlass der Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Anforderungen für die Typgenehmigung zur Einführung des auf dem 112-Notruf basierenden bordeigenen eCall-Systems in Fahrzeuge und zur Änderung der Richtlinie 2007/46/EG (05130/3/2015 – C8-0063/2015 – 2013/0165(COD)) (Berichterstatterin: Olga Sehnalová (A8-0053/2015)).
Olga Sehnalová, zpravodajka . – Vážený pane předsedající, vážený pane komisaři, kolegyně a kolegové, dovolte, abych pokračovala a využila svůj řečnický čas.
Dnešní, celkově již několikátá rozprava o systému eCall reaguje na skutečnost, že 2. března letošního roku přijala Rada v prvním čtení postoj k nařízení o požadavcích na schválení typu pro zavedení palubního systému eCall využívajícího linku tísňového volání 112. Nařízení je součástí balíčku iniciativy, jejíž cílem je zajistit zavedení služby eCall využívající linku 112 v celé Evropě, kterou budou moci bezplatně využít všichni spotřebitelé bez ohledu na typ a pořizovací cenu vozidla či zemi, ve které se právě budou nacházet. Již na počátku loňského roku Evropský parlament a členské státy přijaly rozhodnutí o zavedení povinného systému eCall, které v jednotlivých členských státech od října 2017 zavádí celoevropskou infrastrukturu nezbytnou k řádnému fungování tísňového systému eCall.
Předložený text doplňuje toto rozhodnutí a stanovuje požadavky na schválení typu přístrojů eCall vhodných pro zabudování do vozidel. Nové typy osobních automobilů a lehkých užitkových vozidel mají být od 31. března 2018 konstruovány tak, aby v případě vážné nehody bylo automaticky nebo ručně spuštěno tísňové volání na číslo 112. Evropský parlament dlouhodobě patří mezi hlavní podporovatele zavedení bezpečnostního systému eCall. V minulosti jsme opakovaně poukazovali na dosavadní prodlevy při dobrovolném zavádění, které byly způsobeny nedostupností, vysokou cenou a nefunkčností při cestě do zahraničí. V červenci 2012 Parlament vyzval v usnesení Komisi, aby předložila příslušný návrh zavedení systému eCall jako veřejné služby. Požadovaný návrh představila Komise v červnu 2013, následně na něm začaly intenzivně pracovat hned čtyři parlamentní výbory. Výbor pro vnitřní trh a ochranu spotřebitelů, Výbor pro dopravu a cestovní ruch, Výbor pro průmysl, výzkum a energetiku a Výbor pro občanské svobody, spravedlnost a vnitřní věci podpořily obecnou linii povinného zavedení služby eCall a přispěly několika konkrétními ustanoveními k posílení či objasnění návrhu Komise. Všem zpravodajům, stínovým zpravodajům a kolegům bych ráda poděkovala za spolupráci a velice hodnotná a přínosná stanoviska.
V únoru 2014 schválil Evropský parlament postoj v prvním čtení. Tento postoj po volbách představoval mandát pro závěrečná jednání s členskými státy. Rada stejně jako Evropský parlament provedla v původním návrhu několik změn. Ve druhé polovině loňského roku proto proběhly celkem tři trialogy a mnoho dalších pracovních schůzek, které v prosinci vyústily v dohodu mezi oběma institucemi. Na tomto místě bych chtěla srdečně poděkovat zástupcům italského a lotyšského předsednictví za intenzivní a velmi konstruktivní spolupráci. Zejména role italského předsednictví byla klíčová. Poděkovat chci i Komisi, která rovněž významnou měrou přispěla k dosažení výsledného kompromisu.
Evropskému parlamentu se během vyjednávání podařilo prosadit velkou většinu pozměňovacích návrhů, mimo jiné výslovný odkaz na linku tísňového volání 112, kompatibilitu s družicovými navigačními systémy, podávání zpráv a přezkum či pobídku Komisi, aby dále zintenzivnila svou práci na službách s přidanou hodnotou, které by mohly znamenat dodatečný přínos pro spotřebitele i pro zvýšení konkurenceschopnosti evropského průmyslu. Velký dík za to patří všem členům vyjednávacího týmu, sekretariátu a službám Evropského parlamentu bych ráda poděkovala za výtečnou asistenci.
Výsledný text rovněž v plné míře garantuje právo na soukromí a ochranu údajů, což bylo pro Evropský parlament od začátku naprosto klíčové. Důkladná práce Výboru pro občanské svobody, spravedlnost a vnitřní věci přispěla k podrobnému vyjasnění pravidel, která se týkají ochrany soukromí a údajů. Vozidlo vybavené systémem eCall nebude při běžném provozním stavu vysledovatelné a nebude podléhat žádnému stálému zaznamenávání polohy. Systém musí zůstat nečinný, dokud se nespustí tísňové volání. Soubor údajů zasílaných systémem eCall záchranným složkám bude zahrnovat pouze minimální informace požadované pro řádné vyřízení tísňových volání a bude poskytován pouze tísňovým službám. Údaje interní paměti systému navíc musí být automaticky a permanentně odstraňovány.
Oproti původní výzvě Evropského parlamentu došlo k posunutí data účinnosti nařízení. Spuštění systému vyžaduje úzkou spolupráci několika zapojených aktérů a členské státy požádaly o více času pro zavedení potřebné infrastruktury. Považuji za rozumné tomuto požadavku vyhovět, aby systém v okamžiku spuštění stoprocentně fungoval a evropští občané mu mohli plně důvěřovat.
Vážené kolegyně a kolegové, s ohledem na uvedené bych vás ráda vyzvala, abychom se zítra během hlasování vyjádřili ve prospěch předloženého textu bez dalších změn. Dohoda, kterou podpořily členské státy, obsahuje priority Výboru pro vnitřní trh a ochranu spotřebitelů i stanovisek přidružených výborů, odpovídá mandátu, který mi byl jako zpravodajce dán hlasováním pléna Evropského parlamentu v prvním čtení a je ve značném souladu s dřívějšími požadavky Evropského parlamentu.
Děkuji za pozornost a budu se těšit na následující rozpravu.
PRESIDENZA DELL'ON. DAVID-MARIA SASSOLI
Vicepresidente
Phil Hogan, Member of the Commission . – Mr President, first of all I wish to thank the rapporteur, Ms Sehnalová, and the Committee on the Internal Market and Consumer Protection (IMCO) for their tireless work on this file. Regrettably, the Commissioner who takes this file, Commissioner Bieńkowska, cannot be here today but I am taking this debate on her behalf.
I am convinced that without the enduring commitment from these committees we would not be so close to its successful conclusion. I would also like to thank the Committee on Transport and Tourism (TRAN), the Committee on Industry, Research and Energy (ITRE) and the Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs (LIBE), and the rapporteurs for the valuable contributions that they have made.
Road safety is a topic that concerns all of us and we have come a long way in making our cars and streets safer, but despite these improvements road accidents still happen all too often and, especially when a severe accident happens, we want to be sure that help is on the way quickly. However, until now, precious time is often lost due to delayed or inaccurate information about the accident. This time can make a huge difference between life and death.
The European Emergency Call System, eCall, was developed to solve this problem. eCall is an electronic system that automatically provides emergency services with the information they need immediately after an accident has happened, and by doing so it can drastically shorten the time between an accident and the arrival of help. This is the idea behind eCall and in Parliament this idea found strong resonance. One year ago, in April 2014, Parliament voted in favour of a decision that would put the infrastructure for eCall in place. Tomorrow you will have the opportunity to put the capstone on the eCall project by approving a regulation that will bring it into all cars and vans.
I am convinced that we have arrived at a well-balanced and complete text. Parliament has played a vital role in shaping it and I endorse it without hesitation. As it stands, the text does not ignore the fact that private systems are already on the market and have proven their benefits. However, the eCall legislation will ensure that the system makes its way into all cars and vans in the future. As a result, many more people will benefit from it.
At the same time, data protection and privacy concerns have been taken very seriously. For this reason the public eCall system limits itself to the data that is absolutely necessary for its purpose. Information only leaves the car in the event of a severe accident and is not stored any longer than necessary. Therefore, drivers can be assured that their personal data is protected and that eCall cannot be used to track their movements.
I believe the compromise text can serve as an example of successful regulatory work on privacy and data protection. In this context, I would like once again to highlight the important contribution of the LIBE Committee. I know that many Members wanted to see eCall implemented earlier than 2018 and I can understand this impatience, but I am also convinced that we have a realistic timeline for manufacturers as well as the consumer. It will now be up to you, Members, to take the final step and turn this into law.
Carlos Coelho, em nome do Grupo PPE . – Senhor Presidente, Senhor Comissário, caros e caras Colegas, quero começar por felicitar a colega Olga Sehnalová pelo trabalho efetuado. Depois de 3 trílogos e de muito trabalho, chegou-se a um compromisso que permite concretizar um projeto que, desde 2003, era exigido por este Parlamento. Na qualidade de relator-sombra do PPE para este Relatório, apoio o texto que chega amanhã a votação a este plenário e que reflete uma mais-valia para a segurança rodoviária e para a vida dos nossos cidadãos.
Nunca é demais recordar que o sistema eCall salva vidas! Numa Europa em que milhares de famílias sofrem com o drama da sinistralidade rodoviária, a implantação do sistema eCall com ligação direta ao Número de Emergência Europeu 112 não é um dever… É mais do que um direito. Ao estabelecer, de modo automático, em caso de um sinistro automóvel, uma ligação direta para o Serviço de Emergência Europeu 112, transmitindo um conjunto mínimo de dados sobre o acidente, veículo e passageiros, o eCall vai permitir um socorro mais rápido, mais eficaz e com menores custos.
E numa altura em que muitos afirmam que não é preciso mais Europa, a legislação sobre o eCall, relativo aos requisitos de homologação para a implantação do sistema a bordo de veículos com base no 112, é um bom exemplo de que precisamos mesmo de „Mais Europa”. E como ao nível europeu podemos contribuir com eficácia em matérias tão importantes como reduzir a mortalidade e uma melhor assistência a vítimas de acidentes rodoviários. Sublinho ainda que o eCall é gratuito, é seguro, funciona em todos os Estados—Membros e respeita regras rigorosas em matéria de proteção de dados.
A introdução obrigatória do sistema eCall com base no Número de Emergência Europeu para veículos ligeiros e comerciais, a partir de março de 2018, irá melhorar, estou certo, o panorama da segurança rodoviária e a proteção civil.
Evelyne Gebhardt, im Namen der S&D-Fraktion . – Herr Präsident! Liebe Kollegin Olga Sehnalová, vielen Dank für die ganz gute, sehr harte Arbeit, die du geleistet hast und mit der du ein Ergebnis gebracht hast, mit dem wir wirklich sehr gut leben können. Wir werden natürlich als Sozialdemokraten morgen diesem Kompromisstext zustimmen.
Uns Sozialdemokraten war es ganz besonders wichtig, dass wir dafür sorgen, dass sehr schnell Hilfe kommt, wenn es einen Unfall gibt. Deswegen ist ein eCall-System eine wichtige Sache. Ein Problem hat sich von Anfang an aufgetan mit diesem System: Wie steht es mit dem Datenschutz? Das war eine der Kernfragen der Diskussion, der Kontroversen, die wir in diesem Bereich hatten. Ich denke, dass die Lösung des sogenannten schlafenden Systems genau die richtige Antwort darauf ist.
Mit diesem eCall-System wird keine Möglichkeit eingeräumt nachzuverfolgen, welche Strecken gefahren worden sind. Es wird auch nicht vorgesehen, was viele private Systeme heutzutage bereits vorsehen, nämlich dass auch Daten über den Gesundheitszustand des Fahrers oder der Fahrerin gespeichert werden. Nein, das ist nicht das, was wir wollen. Wir wollen ein System, in dem sehr schnell die Hilfskräfte an den Unfallort kommen und damit nur die notwendigsten Informationen gebraucht werden, nämlich: Wo ist das passiert, in welchem Breitengrad ist das geschehen, und wie komme ich als Hilfeleister so schnell wie möglich zu diesem Ort? Ich glaube, dass wir damit eine gute Sache gemacht haben. Der Datenschutz ist gewährleistet, aber auch die Hilfe kann schnell kommen. Das ist genau das, was wir brauchen.
Anneleen Van Bossuyt, namens de ECR-Fractie . – In december bereikten we met de Commissie IMCO een akkoord over het eCall-dossier. Nu, vier maanden later, ben ik als schaduwrapporteur voor de ECR zeer blij dat we dankzij dit akkoord morgen in de plenaire zitting hopelijk formeel een bevestiging kunnen krijgen.
We verliezen veel te vaak medeburgers in het verkeer, doden die dankzij het snellere eCall-systeem en dus een efficiëntere hulpverlening voorkomen hadden kunnen worden. Met het eCall-systeem kunnen inderdaad veel levens gered worden. Door automatisch contact te leggen met de noodcentrales als er een ongeluk gebeurt, wordt er veel tijd bespaard, tijd die vaak het verschil kan maken tussen leven en dood. Het systeem biedt ook talloze andere voordelen: minder files, een efficiëntere hulpverlening, lagere kosten van de interventies, enzovoort. Het is positief dat we op die manier vanuit de Europese Unie kunnen bijdragen aan de optimalisatie van de veiligheid van onze burgers op de wegen.
Er wordt ook rekening gehouden met andere facetten, zoals flexibiliteit bij een toekomstige toepassing en technologische ontwikkelingen, en ook de privacybescherming. Pas wanneer de airbag opengaat, zullen er gegevens worden doorgestuurd, die nadien ook tijdig worden gewist.
Vandaar dat ik het amendement dat ALDE hierover zal indienen, niet kan steunen. Zij zouden immers willen dat mensen het systeem zelf kunnen uitschakelen, waardoor het doel eigenlijk voorbijgeschoten wordt.
Ik hoop dus van harte dat we morgen samen een positief signaal mogen uitsturen door dit levensreddende systeem goed te keuren.
Kaja Kallas, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, the vote on eCall is the last step to ensure that all new cars in Europe are equipped with this alert system, triggered in the event of a crash. I am happy that the final text includes new provisions to ensure that the eCall system is not misused and that more safeguards are in place to protect the privacy of individuals.
The privacy of individuals is an important aspect for my Group. The aim of eCall is to save lives and it should be restricted to this purpose. We have to remember that seat belts have reduced the number of road deaths by around 40% although many at the time were sceptical about them. Then came airbags, and now eCall is coming. It requires a change of habits, it means trusting new technology, but technology such as eCall can help improve road safety.
For countries such as Estonia, with areas with a lot of traffic, it might be useful when rescue services are called immediately – although I would mention, to the colleagues who have said this system is free, that it is never free: the investments are made by the companies. But it is anyway an important point that it can make sure that, in the event of an accident, rescue will be on its way.
Merja Kyllönen, GUE/NGL-ryhmän puolesta . – Arvoisa puhemies, hyvät kollegat, eCall-järjestelmää voi pitää ennakkotapauksena siitä, että joudumme jatkossa yhä enemmän kiinnittämään huomiota liikennealankin sääntelyä laadittaessa muun muassa yksityisyyden suojaa sekä tietojen keräämistä ja käsittelyä koskeviin kysymyksiin. En näe toivottavana tai edes mahdollisena sitä, että laatisimme näitä koskevia sääntöjä tai toimintamalleja tapauskohtaisesti, vaan meidän on määriteltävä EU-tason periaatteet ja reunaehdot liikenteen tietojen keräämiselle ja käsittelylle pikaisesti.
Asia jakaa mielipiteitä täällä parlamentissa sekä ryhmien välillä että niiden sisällä. Täytyy kuitenkin muistaa, että olemme EU-tasolla sitoutuneet vähentämään liikennekuolemat puoleen tällä vuosikymmenellä. Tämä ei toteudu pelkästään julkilausumilla, vaan kaikki toimet on käytettävä. Vuosittain Euroopassa menettää henkensä liikenneonnettomuuksissa 27 500 ihmistä eli kokonaisen pikkukaupungin verran. Liikennemeppinä en voi todellakaan hyväksyä sitä, että joudumme laittamaan ihmisten hengen suojelun ja yksityisyyden suojan tai tietojen suojelun kilpa-asetelmaan. Kyllä meidän on kyettävä huolehtimaan molemmista. Asia on kyettävä ratkaisemaan osana liikenteen digitaalista agendaa.
Jan Philipp Albrecht, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, first of all let me thank the rapporteur for her hard work on this regulation.
I appreciate that there have been significant improvements on the handling of the information being transferred in these systems. But let us be honest, the eCall regulation will not prevent accidents from happening. Road safety and preventing accidents is about solving the causes, for example high speed and alcohol influence on the roads. That must be done in order to significantly decrease accident rates.
Of course eCall is intended to send the emergency signal more quickly. However, I think that there is also a question regarding the capacity to really send that emergency signal, and that question has not been answered. Nonetheless, for the driver or the holder of a car, having the opportunity to have the eCall system in place is a good one, but why not allow the opportunity for the person who is buying a car to consent to this system; to say on his or her own: „Yes, I want this” or „No, I do not want this”.
What is in this box is a mobile connection, and although the data is not sent it is locked in. Therefore, if the legislator decides to get this information it is possible to get information on where a car is. This is a deep intrusion, and we should be very careful that this does not open up Pandora's Box to the extent of tracking every car owner everywhere he goes.
Georg Mayer (NI). – Herr Präsident! An und für sich wäre ja auch für mich die Einführung dieses eCall-Systems für Mitgliedstaaten positiv zu bewerten. Es ist auch nichts ganz so Neues, wie einige Kollegen hier gesagt haben. Dieses System gibt es auch schon bei zahlreichen Kfz-Herstellern. Es wird jetzt schon angewendet. Dieses System wird auch keine Unfälle verhindern, das haben wir gerade vorher gehört. Es wird allerdings wertvolle Zeit bringen: in der Zeit zwischen dem Unfall und dem Eintreffen der Rettungskräfte. Allerdings sind für mich hier noch einige ungelöste Probleme offen. Eine Problematik sehe ich einerseits darin, dass es Hersteller gibt, die dieses System schon haben. Was bedeutet das für die nun? Müssen die nun zwei Systeme einbauen, oder wie wird man da vorgehen?
Weiters sehe ich ein Problem in der sehr optimistischen Zeitsetzung beim Termin für die Schaffung so einer Notfallabfragestelle mit Oktober 2017. Ich halte es für eine Illusion, dass das so schnell passieren kann. Das weitreichendste Problem ist allerdings ganz bestimmt der Datenschutz. Hier gibt es noch erheblichen Diskussions- und Aufklärungsbedarf.
Andreas Schwab (PPE). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Auch von meiner Seite geht natürlich ein großes Dankeschön an Frau Kollegin Sehnalová und unseren Schattenberichterstatter Carlos Coelho für eine harte Arbeit an einem komplizierten Gesetzgebungsvorhaben, das nun beendet ist und das den Druck auf die Mitgliedstaaten erhöht, endlich in allen 28 Mitgliedstaaten die einheitliche Erreichbarkeit der Notrufnummer 112 herzustellen. Bei allen einzelnen Fragen, die man hier sicherlich auch noch länger diskutieren könnte, muss uns doch klar sein, dass dies ein wichtiger Schritt für die Sicherheitsinfrastruktur in der gesamten Europäischen Union sein wird. Und darüber freue ich mich, und darüber freut sich die EVP-Fraktion sehr.
Morgen, im Rahmen der zweiten Lesung, gibt es ja nur einen einzigen Antrag. Wenn ich das richtig im Kopf habe, kommt der von den Liberalen. Die Liberalen haben aber eigentlich gerade dafür argumentiert, man sollte ihn unbedingt ablehnen. Insofern hätte er besser von den Grünen kommen sollen, denn natürlich kann man sich über bestimmte Themen beim Datenschutz unterhalten, aber über eins, glaube ich, nicht: dass der Notruf nur dann abgesendet wird, wenn der Airbag ausgelöst wird, und dann – jedenfalls nach meinem Kenntnisstand – handelt es sich immer um ein tragisches und um ein großes Problem in dem Kfz. Damit glaube ich – und da würde ich auch der Rednerin der Sozialisten Recht geben – haben wir einen guten Kompromiss gefunden, der Datenschutz und Datensicherheit einerseits und die Verbesserung der Notfallinfrastruktur in der Europäischen Union insgesamt verbessert. Ich glaube, das ist der richtige Weg. Und deswegen steht heute nicht unbedingt die Frage der Verkehrssicherheit im Mittelpunkt, sondern es geht um die Frage, ob es uns gelingt, in allen Mitgliedstaaten die Rufnummer 112 bis zum Jahr 2017 hinzubekommen. Ich hoffe, dass uns das gelingt.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Paul Rübig (PPE), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Herr Präsident! Herr Kollege Schwab, mich würde interessieren: Sind die Systemanforderungen an das eCall-System ausgereift genug, und ist die technische Normung in diesem Bereich ausgereift?
Andreas Schwab (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Vielen Dank, Herr Kollege Rübig! Wir sind ja bereits in der zweiten Lesung. In der Tat ist es richtig, dass es dann nicht nur das einheitliche 112-Notrufsystem geben wird, sondern auch private Systeme weiter bestehen dürfen. Das soll aber niemanden daran hindern, dieses neue, allen zugängliche 112-System zu nutzen. Und die Standardisierungsbehörden sind daran, die dafür notwendigen Standards zu schaffen, damit alle davon profitieren können.
Josef Weidenholzer (S&D). – Herr Präsident! Ich möchte mich auch sehr herzlich bei der Berichterstatterin für die gute Arbeit bedanken. Wir dürfen uns freuen, dass wir einerseits etwas beschließen, was wirklich Menschenleben retten wird, und das ist sehr wichtig und notwendig. Wir dürfen uns darüber freuen, dass das Parlament eine gemeinsame Position gefunden hat, auch die Positionen der Kommission verbessert hat, und das zeigt auch, wie sehr die Ausschüsse im Parlament miteinander kooperieren können, auch das sollte bei dieser Gelegenheit mal gesagt werden. Und schließlich und endlich glaube ich auch, dass die Frage des Datenschutzes ein sehr wichtiger Aspekt ist. Wir haben sehr viel über Freiwilligkeit, Nichtfreiwilligkeit usw. diskutiert. Ich glaube, dass wir eine sehr gute Lösung gefunden haben, die die Grundsätze des Datenschutzes garantieren kann.
Schließlich ist es auch sehr wichtig, ein System zu haben, das allen zugänglich ist, das quasi einen öffentlichen Charakter hat.
Daniel Dalton (ECR). – Mr President, prevention of road traffic accidents is vitally important and requires our continued support. However, we should direct our efforts at those strategies or mechanisms which are most effective and guaranteed to contribute to safety. As such, I cannot support a mandatory eCall system for four reasons.
Firstly, the system works on a mobile phone signal which is patchy or non-existent in many rural areas, particularly in the UK. It is therefore not proven that the system will work in areas of limited reception. Secondly, it will require significant infrastructure investment to make it work. Thirdly, independent research suggests that eCall will reduce serious injuries by only 0.5%. We will therefore have to divert measures from better and more effective road safety measures.
Fourthly and lastly, the most important concern from my point of view is that of privacy and civil liberties. eCall will mean that all car journeys in the EU and their speed can be tracked. That is unacceptable to me. Conservatives fought hard to introduce safeguards into this agreement. However, I remain convinced that, unless optional, the system seriously undermines privacy and civil liberties. As a result, I and my delegation can only support a voluntary eCall system and not a mandatory one.
Gesine Meissner (ALDE). – Herr Präsident! Zunächst einmal möchte ich ganz herzlich Olga Sehnalová danken für ihre Arbeit. Ich kenne sie gut, schätze sie sehr als Kollegin. Ich muss sagen, eine Sache treibt mich aber schon noch um, und da kann ich direkt an meinen Vorredner anknüpfen. Ich habe, schon als eCall vorgestellt wurde, gesagt: Das ist zwar prima, wenn man eine Verbesserung hat, um Menschen retten zu können, wenn sie eben wirklich verunfallen. Nur habe ich von Anfang an gefragt: Wo ist der Knopf zum Ausstellen?
Ich denke mal, es ist sehr gut, dass wir Innovation im Straßenverkehr haben, dass wir auch… Das ist ganz wichtig für uns, und es gibt ganz viele Möglichkeiten, aber alles hat mit Daten zu tun.
Schon jetzt ist es so, wenn man zum Beispiel ein Cabrio fährt, dass das Cabrio alleine aufzeichnet, ohne dass es in der Gebrauchsanweisung steht, ob man sachgerecht das Dach öffnet. Es sind so viele Dinge, bei denen man entscheiden kann, ob man sie wirklich möchte oder nicht. Es wurde zwar gesagt, der Missbrauch von Daten ist ausgeschlossen. Ja, richtig, aber Daten werden von mir abgerufen, ohne dass ich das will. Was ist zum Beispiel, wenn ich gar nicht gerettet werden möchte? Auch so etwas kann sein. Ich denke mal, wenn man einen An-/Aus-Knopf hat jetzt können wir es entscheiden –, dann ist das wirklich etwas für die Privatsphäre, für den Datenschutz der Europäerinnen und Europäer, und darum schlage ich vor: Alle die das möchten, unterstützen Sie doch bitte morgen den Änderungsantrag der ALDE. Der geht genau in diese Richtung.
Mylène Troszczynski (NI). – Monsieur le Président, la sécurité routière devient, grâce à votre recommandation, un sujet de préoccupation prioritaire pour l'Union européenne.
C'est déjà le cas en France, et les automobilistes français sont devenus de vraies vaches à lait au prétexte de leur sécurité.
Même si vous prétendez que ce système eCall sera mis gratuitement à disposition, son installation dans les véhicules aura forcément un coût de production qui se répercutera fatalement sur leur prix de vente.
Ce système eCall embarqué dans tous les véhicules garantirait l'appel d'urgence vers le 112 ainsi que l'envoi d'un signal GPS pour permettre aux secours d'être plus réactifs. L'intention est très louable, mais l'analyse d'impact que vous nous présentez nous paraît très insuffisante, voire très incomplète. De 1 à 10 % de morts en moins sur les routes, réduction de la gravité des blessures de 2 à 15 %: ces chiffres nous donnent l'impression d'être sortis de votre chapeau.
Ce système prévoit également des règles – on en a beaucoup parlé – concernant la protection des données et de la vie privée. Ces dispositions sont évidemment celles qui nous font le plus sourciller. Comment pouvez-vous garantir que ces données ne seront pas exploitées à d'autres fins que celles des secours?
Votre mission première, ici, est de protéger les intérêts économiques, notamment, des consommateurs plutôt que de tenter d'assurer leur sécurité en les suivant à la trace.
C'est pourquoi nous voterons contre ce projet.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE). – Az a kiindulási pontom, hogy az egységes piacnak és az általa nyújtott szolgáltatásoknak vészhelyzetben is ugyanúgy kell működni. Természetesen figyelemmel kell lenni a jogainkra is. Szeretnék én is köszönetet mondani a jelentéstevőnek, mert nagyon jó munkát végzett. Ez egy nagyon kitárgyalt, kiérlelt dosszié. Emlékszem 2012-re, amikor az első állásfoglalási indítványt megfogalmaztuk. Emlékszem arra is, azóta hány prezentáció volt, hány szakértőt hallgattunk meg. Azt gondolom, hogy elég körültekintő munkát végeztek azok, akik ezt a témát vitték.
Vészhelyzetben valóban szükség van egy olyan rendszerre, amely kötelező és nem kikapcsolható. Számos olyan baleseti szituáció van, amikor a járművezető beszorul, elveszíti eszméletét, vagy egyszerűen nincsen térerő, és akkor az automatikus rendszernek működésbe kell lépni. Úgyhogy mindazt a rendszert, ami arról szól, hogy minden járműtípusra egységesen, minden tagállamban és kötelező érvényűen használható legyen – ingyenesen természetesen –, támogatni tudom.
Azt gondolom, hogy ez nem egy olcsó fejlesztés, éppen ezért nagyon fontos, hogy egységesen tudjunk minden járműben, minden jármű fedélzetén ezzel a hívórendszerrel megjelenni. 2018-ig bőven van még arra idő, hogy az utolsó simításokat a rendszerben elvégezzük. Azt gondolom, hogy ez a rendszer életeket, sok-sok tízezer életet fog megmenteni. A mi feladatunk azt, hogy egy körültekintő rendszert alakítsunk ki, én pedig örömmel támogatom ezt a rendszert.
Catherine Stihler (S&D). – Mr President, I would like to thank my colleague, Olga Sehnalová, for the excellent job she has done on this file, seeing it through from the last parliamentary term to today. Despite the fact that it has not always been easy, Olga's hard work has produced an excellent end result, a piece of legislation which will help save thousands of human lives each year across Scotland, the UK and the European Union.
Road safety concerns us all. Knowing that, if you are in a serious accident, emergency services will be automatically contacted and on their way to help can give all drivers and passengers across the European Union peace of mind and reassurance for families when travelling abroad.
The European Union is investing heavily in ICT innovation and R&D policies to advance the quality of life of our citizens, and we see this with the Internet of Things. This technology creates an ecosystem of smart applications and services which interact with each other. You need only to look at smart cities and smart mobility. E-Safety and eCall are some of the latest examples of smart mobility tools and, as we see technology develop, cars are amongst the first everyday objects in which we see the practical application of this directly. We welcome the impact on improving and saving citizens' lives across the European Union.
Vicky Ford (ECR). – Mr President, nearly 26 000 people die in road accidents in Europe every year and, if you have ever been upside down in your car with your family – like I was last summer – then of course you want the emergency services to get to you as quickly as possible. There have been concerns in this file about data privacy and some of these have been addressed during the trialogue negotiations, but there are still real concerns about the intrusiveness of having a microphone link directly into your car which you cannot switch off. Maybe we should have had a more voluntary measure.
It is also very prescriptive in the nature of its technology, and I am concerned that we have not left it open for smart new innovations, because it will be expensive. It is estimated to be about EUR 100 per car and, more importantly, there is the cost of the infrastructure behind it. Unfortunately, this money then comes from other lifesaving measures where the experts tell me it could have been better spent on improving the road system or more research so that the car did not go upside down in the first place. Therefore, although the rapporteur has done a great job in trying to improve the legislation, I still think we could have made it smarter, better and more voluntary and got more money into stopping any accidents.
Róża Gräfin von Thun und Hohenstein (PPE). – Bardzo dziękuję, Panie Przewodniczący. Ja również, i to z pełnym przekonaniem, wspieram wprowadzenie obowiązkowego systemu e-Call w nowych samochodach osobowych. Tym, którzy obawiają się tego nowego systemu, można jeszcze raz powtórzyć, że udało się także zapewnić w rozporządzeniu odpowiednią ochronę prywatności. Ten system nie będzie dawał możliwości identyfikacji i śledzenia pojazdów. Wiele takich szczegółów – dobrych i mądrych – zostało w nim zawartych. Bardzo gratuluję pani Oldze Sehnalovej i całemu jej zespołowi, że osiągnęła taki wynik, ponieważ chodzi tutaj o bezpieczeństwo, o życie ludzkie.
Ale chciałabym skorzystać z tej okazji, aby powiedzieć, że w dziedzinie przemysłu samochodowego, tam, gdzie mówimy o życiu ludzkim, zdrowiu i bezpieczeństwie, mamy jeszcze niezwykle dużo do zrobienia. I dobrze, że zajmujemy się równolegle emisjami zanieczyszczeń przez pojazdy drogowe. Bo, jak słyszę z przerażeniem, my mówimy o bezpieczeństwie, a równocześnie są kraje, w których masowo wycina się filtry z samochodów np. z silnikami Diesla, nielegalne śmietniki samochodowe w niewiarygodny sposób zatruwają nasze środowisko i są bardzo poważnym zagrożeniem dla naszego zdrowia. Takich tematów jest więcej. Nasze bezpieczeństwo oraz zdrowie zależą w znacznym stopniu od tego, czy będziemy je traktować tak solidnie, jak temat, którym zajmujemy się dziś i jutro, a mianowicie e-Call.
Nicola Danti (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, i tempi di soccorso stradale sono strettamente collegati alla riduzione dell'impatto dell'incidente sulla salute e talvolta sulla vita stessa delle persone coinvolte. Per questo riteniamo che la conclusione dell'accordo sul sistema eCall per le autovetture nuove e per i veicoli leggeri rappresenti un'importante passo in avanti per la tutela di tutti i cittadini europei.
Ringrazio l'on. Sehnalová, assieme alla Presidenza italiana, per la determinazione con la quale ha perseguito l'obiettivo di garantire una normativa europea che elevasse gli standard di sicurezza stradale. Nell'eterna contrapposizione che coinvolge settori ampi e diversificati della società tra privacy e sicurezza e tra individuazione di standard sempre più elevati ed esigenze del settore produttivo, credo si sia trovato in questo caso un giusto compromesso.
Ritengo che questo accordo rappresenti un esempio significativo di quell'Europa integrata, concreta e vicina ai cittadini che dobbiamo sviluppare sempre di più e mi auguro che i tentativi di coloro che vogliono indebolirla si fermino di fronte ad una norma che garantisce più sicurezza a tutti i cittadini europei.
Richard Corbett (S&D). – Mr President, I see that there has not been a single speaker from the EFDD Group in this debate, speaking on behalf of their Group. Is this because they think this is a bad idea, this legislation? Or is it simply because they are embarrassed that there is a piece of European-level legislation that has such widespread support and is clearly a good thing?
Presidente. – Posso solo riferire che il gruppo EFDD non ha ritenuto di intervenire nel dibattito; questo mi è solo possibile riferire all'Aula.
Procedura „catch-the-eye”
Eva Paunova (PPE). – Mr President, tomorrow's vote on the deployment of the eCall in-vehicle system is not only the conclusion of more than six years of hard work on the issue by the European Parliament. Tomorrow's vote also represents an urgent call on the Commission to propose legislative measures as soon as possible to ensure that the eCall system will be mandatory in all European countries by 2018. But most importantly, tomorrow's vote is a decisive step towards the consolidation of a system that can save human lives. It is among the best examples of how and why the European Union brings value to its citizens.
As with most recent developments, here too digital technologies play a key enabling role. When talking about digital technologies and interconnectedness we always talk about protecting personal data. In this respect, the report puts a special emphasis on the issue of data protection, clarifying that information will only be used at the moment of a serious accident and not for the continuous tracking of the vehicle. I would like to use this opportunity to call upon car manufacturers in all Member States to make the benefits of the eCall system available for vehicles across Europe.
Monika Flašíková Beňová (S&D). – Téma je samozrejme veľmi komplikovaná, ale ja sa chcem veľmi poďakovať mojej kolegyni Oľge Sehnalovej za to, že pripravila takúto výbornú správu, pretože s touto témou zápasíme už od roku 2005. Myslím si, že tento systém – tento inovatívny systém – by skutočne mohol zachrániť tisícky životov. A je veľká škoda, že termín implementácie sa neustále odsúva. Bezpečnosť na cestách musí byť jednou z hlavných priorít Európskej únie. Je veľmi dôležité, aby sme prijímali takú legislatívu, ktorá zvýši bezpečnosť občanov členských štátov na cestách. Pozrime si štatistiky úmrtnosti: sú každý rok vyššie a vyššie a sú veľmi zarmucujúce. Okrem zvyšovania aktívnej bezpečnosti nesmieme zabudnúť ani na pasívnu bezpečnosť a musíme ďalej pracovať na zlepšení a efektívnosti záchranných a lekárskych služieb. Som preto presvedčená, že postupné zavádzanie palubného systému eCall prinesie v budúcnosti pozitívne výsledky a dôjde tak aj k záchrane životov v prípade závažnej dopravnej nehody. Rozhoduje vtedy o tom každá minutá či sekunda. Som tiež presvedčená, že práva občanov na informácie, na ich osobné údaje budú dostatočne ochránené. Netreba mať z toho strach.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, κανείς δεν μπορεί να αμφισβητήσει την χρησιμότητα του συστήματος eCall, το οποίο μπορεί πράγματι να σώσει ζωές μετά από τροχαία ατυχήματα και να συμβάλει έτσι στην ασφάλεια κατά τη διάρκεια των μεταφορών. Προκύπτει όμως ένα θέμα σχετικά με το ποιες εγγυήσεις παρέχονται για τα προσωπικά δεδομένα και ποιες εγγυήσεις παρέχονται ότι δεν θα υπάρχει έλεγχος της ιδιωτικής ζωής. Αν κρίνω από τη συζήτηση, δεν υπάρχουν πλήρεις εγγυήσεις. Η περίφημη αρχή της ευελιξίας δημιουργεί ένα σημαντικό κενό. Η διατήρηση δεδομένων, έστω και για σύντομο χρονικό διάστημα, νομίζω ότι αποτελεί την απαρχή μιας νέας κατάστασης που θα επιτρέπει, ενδεχομένως με μια τροποποίηση του κανονισμού στο μέλλον, να διατηρούνται τα στοιχεία αυτά για πολύ μεγαλύτερο διάστημα.
Δεν μας δόθηκαν εξηγήσεις ως προς τη σχέση που θα έχει αυτή η πράγματι σημαντική υπηρεσία με την λεγόμενη „ψηφιακή κυκλοφορία” και με τις επιλογές που θα γίνονται. Δεν μας ενημέρωσε κανείς για το πως θα λειτουργεί αυτό το σύστημα στο μέλλον σε σχέση με την περίφημη αυτόματη κυκλοφορία των οχημάτων. Όλα αυτά τα ερωτήματα πρέπει να απαντηθούν για να μην πάψουν να υπάρχουν οι εγγυήσεις της ιδιωτικής ζωής και για να μη γίνεται παρακολούθηση των προσωπικών δεδομένων των πολιτών.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, htio bih naglasiti da je ovaj sustav jeftin, siguran i da će biti lako dostupan. Naravno da je to nešto što može pomoći pri spašavanju unesrećenih ljudi na cestama, prevelik broj naših sugrađana danas gine na cestama, i zato sam siguran da je brzina pomoći koja će se dogoditi nakon uvođenja ovog sustava nešto što će omogućiti da daleko manji broj ljudi stradava na cestama kao što je to bilo nakon uvođenja sigurnosnih pojaseva ili zračnih jastuka.
Želim isto tako naglasiti da je za mene kao čovjeka iz ove grupe bilo vrlo važno što se postigao dogovor i oko zaštite osobnih podataka pri takvim slučajevima i zato ću podržati i glasat ću za ovaj sustav.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Torej, varnost v cestnem prometu je zelo pomembna in število prometnih nersreč na letni ravni… vsekakor zame preveč nesreč.
Kot smo slišali, govorimo na letni ravni o 26.000 ljudeh. Kljub temu pa seveda velja poudariti, da je več potrebno storiti na sami preventivi. In dejstvo je, da bi se število smrtnih žrtev v cestnem prometu zmanjšalo že s povprečno omejitvijo hitrosti za 10 kilometrov na uro. Vsekakor je potrebno še več storiti na področju preventive, tudi z ozaveščanjem o pomembnosti tako imenovanega treznega voznika.
Res je, ta sistem, o katerem bomo glasovali, tako imenovan eCall, sam po sebi ne bo zmanjšal števila prometnih nesreč, bo pa seveda zmanjšal posledice, predvsem pa reševal žrtve. Je pa verjetno še prostor za številne kompromise glede varovanja osebnih podatkov.
Franz Obermayr (NI). – Herr Präsident! Ein automatisches Notrufsystem mit rascher Hilfe ist sicherlich eine wichtige und eine sehr gute Entscheidung, wenn die Hilfe auch tatsächlich verfügbar ist. Ich sehe hier zwei große Problempunkte: einerseits – mit Blick auf die Telematik-Plattform, die die Autos dann bieten – den Datenschutz. Diese Sorge soll hier ausgeräumt sein. Ich bezweifle es, denn diese Flut von Daten wird sicherlich die Begehrlichkeit von Automobilherstellern, aber auch von Versicherern locken. Warten wir ab, wie es sich entwickelt.
Für mich ist allerdings auch die trügerische Sicherheit problematisch. Wir wissen ganz genau: im ländlichen Bereich ist eine mangelhafte Empfangsabdeckung gegeben, und außerdem ist die Verfügbarkeit von Rettungskräften nicht überall gleich. Das ist eine ganz wichtige Sache. Denn sonst, wie gesagt, ist diese Sicherheit trügerisch. Wir brauchen Hilfsfristen, die eingehalten werden. Man muss auch dazu sagen, dass hier noch sehr viel Arbeit notwendig sein wird, um diese Dichte auch in Gesamteuropa zu gewährleisten, die wir im Kernbereich von Europa – Deutschland, Österreich et cetera – haben.
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, Parlament je donio odluku kojom je dao podršku uvođenju eCall sustava. Uredbom će se ovaj sustav uvesti u sve automobile i kombije. Pri tom će se osigurati zaštita podataka koji se neće pohranjivati duže nego bude potrebno.
eCall sustav spašava živote jer će omogućiti automatsko povezivanje s brojem 112 prilikom nesreće. To je sustav spašavanja koji mora svim građanima biti dostupan besplatno. Države članice trebaju uložiti dodatne napore u informiranje građana o značaju europskog broja za hitnu pomoć. Pojedine države članice moraju investirati u telekomunikacijsku infrastrukturu kako bi se sustav 112 mogao unaprijediti i automatski locirati pozivatelja na bilo kojem mjestu Europske unije, što sada nije slučaj u svim članicama i za što je potrebno neko vrijeme. Ta će novina biti preduvjet za uvođenje tehnološki zahtjevnijeg eCall sustava koji se ugrađuje u automobile, a koji u slučaju prometne nesreće automatski kontaktira operatera službe 112 dostavljajući mu podatke o mjestu događaja, pa i vrsti nesreće.
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'eCall rappresenta, unitamente agli altri sistemi di guida che integrano tecnologie wireless e DECT, una priorità nella sicurezza dei trasporti su strada.
Tramite il sistema si è in grado di portare assistenza rapida agli automobilisti coinvolti in una collisione in qualsiasi parte dell'Unione europea e questa rapidità farà la differenza tra il salvare o meno la vita a centinaia o addirittura a migliaia di persone in Europa ogni anno. Tramite l'invio di un insieme di dati sulla posizione esatta del luogo dell'incidente si possono raggiungere infatti i soggetti coinvolti con maggiore rapidità ed efficacia.
Ciononostante, ed in ogni caso di prioritaria importanza, rimane il rispetto della privacy, così come l'attenta raccolta e gestione in mano ad enti qualificati e non a soggetti privati della mole di informazioni sui flussi di mobilità di ciascun proprietario di automobile. Tali dati andrebbero , a mio avviso, gestiti e razionalizzati per ottenere una pianificazione dei flussi di traffico in ottica di Smart cities.
(Fine della procedura „catch-the-eye”)
Phil Hogan, Member of the Commission . – Mr President, I would like to thank the contributors to the debate for a very constructive dialogue, and it was good to have the opportunity to listen to all of the Members who wished to speak on this topic.
This debate certainly made it clear that there is overwhelming support for the e-Call system and I am grateful for that support. I think overall that Parliament has once again shown its strong support and its determination to realise the benefits of the e-Call system, and it is certainly gratifying to witness such unity in general terms regarding road—safety issues.
It is primarily about new technology being put in place during the manufacturing process in cars and vans to establish the precise location and the precise detail of the accident. It is not about personal details of any individual – and this regulation provides the balance and safeguards on privacy that many of you were concerned about and concentrates on helping save lives following on from the accident.
Of course accidents will always happen, unfortunately, due to driving behaviour, but no resources will be diverted, or should be diverted, by Member States from road safety, due to the fact that this is a technology that is included in the manufacturing process.
I know that Ms Ford was concerned about the economic cost to the consumer in relation to the installation of this new technology, but I would remind her that the EUR 100 that she mentioned is at the upper end of the estimate, because key components such as GPS systems or mobile phone antennae are now in many cars anyway, which brings down the costs substantially. I think it is a small price to pay to include this technology at the car manufacturing stage in order to help save lives.
I wish to thank the rapporteur and the shadow rapporteurs and Members for an excellent deliberation in relation to this very important issue.
Olga Sehnalová, zpravodajka . – Dovolte mi uzavřít tuto debatu a poděkovat všem kolegyním a kolegům za příspěvky a za podporu, kterou jste vyjadřovali v podstatě v průběhu celého legislativního procesu, který, jak někteří z vás zmínili, nebyl krátký.
Jak jsem již uvedla, já jsem od začátku vnímala i kritické připomínky vůči systému, a proto jsem přesvědčena, že se Evropskému parlamentu společně s členskými státy podařilo tyto připomínky ve výsledném textu dobře zohlednit.
Kolegyně a kolegové, uzavřu tím, že jsem přesvědčena o tom, že zavedení systému eCall napříč Evropskou unií bude představovat významný příspěvek k lepší bezpečnosti evropských účastníků silničního provozu, i když opět souhlasím s tím, že určitě ne jediný.
Evropský parlament mnohokrát označil snížení počtu úmrtí a následků zranění na evropských silnicích za jednu ze svých priorit a tak věřím, že zítřejším hlasováním k našemu společnému cíli přispějeme.
Presidente. – La discussione è chiusa.
La votazione si svolgerà martedì 28 aprile 2015.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Dita Charanzová (ALDE), in writing . – The eCall emergency system is clearly a step forward in increasing the safety of citizens. I would like to thank my colleague Olga Sehnalová for her work. I do, however, believe that citizens should have the choice on whether to participate in the eCall system or not. I agree that measures that directly save lives in an accident should be mandatory. A seat belt, for example, can mean the difference between life and death. The eCall system could help in the aftermath of an accident, but will not prevent it. The eCall would instead increase the chances of paramedics coming to the scene earlier, in the event that no one in the car is able to make a phone call or there is no other witness around to call emergency services. Although the eCall system could potentially save lives, it is not a vital component and therefore each citizen must be given the right to decide if the benefits outweigh the cost, which is the sharing of their information.
Andor Deli (PPE), írásban . – Európa útjain évente mintegy 25–30 ezer ember veszíti életét baleset következtében, és mintegy másfél millió sérül meg. Ezért is örülök, hogy végre a plenárisra került ez a fontos téma, és egy évtized után valósággá válhat a 112-alapú eCall rendszer. Ennek köszönhetően életeket menthetünk meg és közelebb kerülhetünk azon célunkhoz, hogy csökkentsük az elhalálozások és fatális balesetek számát az Unió útjain. Két okból nem tudok egyetérteni azokkal a felszólalókkal , akik a személyes adatok védelmére hivatkozva elutasítják a rendszer bevezetését. Elsősorban, mert számomra minden egyes megmentett emberélet megéri, hogy foglalkozzunk vele és bevezessük azt. És ez háttérbe szorít minden más adatvédelemmel kapcsolatos jogot. Másrészt, nem értem a gépkocsi beazonosításával kapcsolatos megjegyzéseket. Mindnyájan nap mint nap használjuk a GPS adta lehetőségeket csakúgy, mint a mobiltelefonunkat. Ezek alapján ugyanúgy beazonosítható aktuális tartózkodási helyünk, vagy akár vezetési szokásaink. Ráadásul életeket sem ment, csak megkönnyíti az utazásunkat. Akkor nem kellene többre értékelnünk az eCall rendszert, amely százak életét mentheti meg évente, miközben jelentős módon csökkentheti a balesetet szenvedettek maradandó károsodását, hiszen a rendszernek köszönhetően időben riadóztatható és érkezik meg a segítség? Ráadásul a rendszer ingyenes és minden egyes európai sofőr számára elérhető lenne, nem utolsó sorban pedig jelentős anyagi megtakarítással is járna. Én ezért támogatom a kezdeményezést!
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing . – The number of car accidents is very high and many times a phone call can save lives. I think that the deployment of an emergency call system implanted in the vehicle and based on the 112 emergency number is a very important and concrete achievement for the safety of citizens. About 2 500 lives could be saved every year in Europe. In 2013, the Commission adopted two proposals to ensure that by October 2015 cars will automatically call emergency services in the event of a serious accident. The „eCall” system automatically dials 112 in the event of a serious crash. However, data protection is a sensitive issue. Vehicles should not be traceable and should not be subject to any constant tracking and the minimum set of data sent should include the minimum information.
Ádám Kósa (PPE), írásban . – Üdvözlöm, hogy a végre valóság lehet, amiért évek óta dolgoztunk: idén október után gyártott autóink baleset esetén automatikusan lépnek majd kapcsolatba a legközelebbi 112-es segélyhívó központtal, ezzel évente akár 40 ezer életet megmentve és 150 ezer ember súlyos fogyatékossá kialakulását megelőzve. Az autókba beépített automata e-segélyhívó rendszer nagy előnye, hogy mindenki számára hozzáférhető lesz, nem jelent akadályt majd az sem, ha a jármű vezetője fogyatékossággal él, mert a rendszer önállóan kommunikál majd vezeték nélküli kapcsolat segítségével a 112-es központtal. Jómagam már 2011-ben írásbeli nyilatkozatban kértem az Európai Bizottságot, terjesszen elő jogalkotási és szabványosítási javaslatokat annak érdekében, hogy a 112-es szolgáltatást valamennyi polgár számára teljes mértékben elérhetővé tegye, valamint segítse elő a következő generációs, teljes mértékben hozzáférhető és megbízható, készülékektől és hálózatoktól független, a szimultán kommunikáció koncepcióján alapuló 112-es szolgáltatás kifejlesztését. (2011/35/EU Írásbeli nyilatkozat a hozzáférhető 112-es segélyhívó szolgálatok szükségességéről). Azért is felemeltem a hangom, hogy abban az esetben, ha az autó nem indítana automatikus e-segélyhívást, de a vezető szükségesnek ítéli, akkor kézzel is aktiválhassa a rendszert és így akár egy kisebb baleset esetén is segítséget kaphatnak az autó utasai. Most, hogy az Európai Parlament második olvasatban is elfogadja ezt a jogszabályt, Európai útjai még biztonságosabbá válnak!
Claudia Tapardel (S&D), în scris . – Siguranța rutieră este o problemă de sănătate publică. Statisticile, mai ales în statele în care infrastructura de autostrăzi este mai slab dezvoltată, sunt îngrijorătoare. În 2013, aproape 26 000 de persoane și-au pierdut viața în urma unor accidente grave de circulație în UE. Sistemul de urgență automat „eCall” are nevoie de susținerea Parlamentului European. Datele preliminare sugerează că adoptarea unui sistem de urgență automat în cazurile în care participanții la trafic implicați în accidente nu au posibilitatea să sune la 112 poate salva, în medie, aproximativ 2 500 de vieți anual. O scădere cu 10 % a numărului victimelor la nivelul întregii Uniuni este un obiectiv pentru care trebuie să luptăm. Viața are prioritate și, având în vedere că avem posibilitatea introducerii unui sistem obligatoriu, automatizat, care duce la salvarea de vieți omenești, Raportul privind eCall trebuie să beneficieze de susținerea noastră.
Damiano Zoffoli (S&D), per iscritto . – Grazie all'ottimo lavoro dell'onorevole Olga Sehnalová oggi l'Unione europea ha fatto un passo in avanti verso la costruzione di un futuro più sicuro per i cittadini.
A partire dal 31 marzo 2018 tutti i veicoli saranno equipaggiati con il sistema di sicurezza eCall che avvertirà automaticamente i servizi di soccorso in caso di incidente grave. Anche nel caso in cui la vittima sia incosciente, il sistema informerà dell'esatta localizzazione dell'incidente in modo che i soccorritori possano partire nel giro di pochi minuti.
Gli effetti benefici di una risposta tempestiva in casi di incidente sono molteplici. Con l'applicazione del sistema eCall potremo ridurre questi tempi del 50%. Cosa significa tutto questo in termini concreti? Significa vite umane. Nel 2014 circa 26mila vite sono state spezzate in seguito a un incidente stradale. È stato stimato che con un risparmio di tempo del 50%, il sistema e Call contribuirà a salvare fino a 2 500 vite ogni anno. Per quanto riguarda le criticità da taluni esposte riguardo al rispetto della privacy e del trattamento dei dati in possesso al sistema eCall, la Commissione ci ha dato forti rassicurazioni in merito e le Istituzioni vigileranno per garantire che le esigenze di sicurezza non confliggano con quelle di riservatezza dei dati personali.
16. Alcoholstrategie (debat)
Presidente. – L'ordine del giorno reca la discussione sull'interrogazione con richiesta di risposta orale alla Comissione sulla Strategia in materia di alcol, di Alberto Cirio, Glenis Willmott, Marcus Pretzell, José Inácio Faria, Younous Omarjee, Piernicola Pedicini, a nome della commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare (O-000008/2015 - B8-0108/2015).
Giovanni La Via (PPE), Presidente della commissione ENVI . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, con la risoluzione approvata dalla commissione ENVI, il Parlamento si propone di dare un contributo sulla nuova strategia in materia di alcol, che possa essere utile in vista di future proposte da parte della Commissione europea volte a supportare gli Stati membri nell'azione di riduzione dei danni, in termini di salute, sicurezza e sociali, causati dall'abuso di alcol.
Vorrei in primo luogo ringraziare i sette co-sponsor per l'ottimo lavoro svolto sulla risoluzione e sull'interrogazione orale che l'ha preceduta. Credo che il testo finale, raggiunto a seguito del negoziato tra i gruppi politici su ben 360 emendamenti, rifletta in maniera bilanciata la posizione del Parlamento europeo.
Parto da una premessa, e cioè che il nostro lavoro si è concentrato sulla prevenzione e sulla riduzione dei modelli di consumo eccessivi ed estremi, operando quindi una distinzione chiara tra consumo responsabile e consumo nocivo di alcol. Ricordando che il consumo responsabile di alcol è compatibile con uno stile di vita sano, ci siamo dedicati al tema dell'abuso di alcool e alle sue conseguenze dannose. L'uso nocivo di alcol è infatti ancora oggi la terza principale causa di morte prevedibile e di malattia in Europa ed è un fattore di rischio per oltre 60 malattie croniche. Ma all'abuso di alcool sono correlati altri problemi, soprattutto sociali, legati alle abitudini dei giovani, alla dipendenza, agli incidenti stradali e ad alcune forme di violenza anche familiare.
Contrastare l'abuso di alcol deve rimanere pertanto un obiettivo prioritario dell'agenda politica europea, non solo per quanto concerne la salute pubblica; dobbiamo partire appunto dal presupposto che non tutto il consumo di alcol ha le stesse conseguenze, dato che dipende molto dalle abitudini, dalle modalità, nonché dal tipo di bevanda.
La strategia dell'Unione europea in materia di alcol si è rivelata efficace nel sostenere le misure degli Stati membri volte a ridurre i danni provocati dall'alcol, e il lavoro del Forum europeo „Alcol e salute” ha favorito l'elaborazione di azioni concrete e misurabili per la riduzione dei danni derivanti dall'abuso di alcol a livello locale in tutta l'Unione europea, ma dobbiamo fare di più, signor Commissario.
Con la nostra risoluzione, chiediamo con forza alla Commissione di avviare immediatamente i lavori sulla nuova strategia dell'Unione europea in materia di alcol per il periodo 2016-2022, con i medesimi obiettivi della precedente, ma con una migliore differenziazione all'interno delle abitudini di consumo e dei comportamenti e degli atteggiamenti verso il consumo stesso di alcol, al fine di ridurre i danni correlati all'abuso. La nuova strategia sarebbe uno strumento capace di avere un forte impatto anche in termini di riduzione delle spese sanitarie e sociali connesse agli effetti diretti e indiretti dei danni causati dall'alcol e di aiutare gli Stati membri ad intensificare gli forzi messi in campo per elaborare politiche ed azioni volte a promuovere stili di vita sani e per informare i cittadini in merito agli effetti nocivi dell'abuso di alcol.
La invitiamo quindi, nel pieno rispetto dei principi di sussidiarietà e di better regulation, ad aumentare gli sforzi per migliorare quanto già fatto e per realizzare pienamente gli scopi di questa strategia. Nella risoluzione, chiediamo inoltre di procedere ad un esame della legislazione europea vigente in merito alla necessità di migliorare le informazioni relative all'alcol oggi disponibili per il consumatore, ribadendo l'importanza di un'informazione chiara, concisa ed efficace sugli effetti del consumo di alcol e dei rischi per la salute.
Ma su un punto specifico vorremmo chiedere maggiori informazioni alla Commissione e cioè sulla valutazione degli effetti di una possibile adozione di un'etichettatura a livello dell'Unione europea che metta in guardia i consumatori in merito ai pericoli connessi all'abuso di bevande superalcoliche durante il periodo di gravidanza, per i minori e quando si è alla guida.
In conclusione, vorrei ribadire che il nostro obiettivo è di fornire un valido contributo alla Commissione in vista dell'adozione a breve di una nuova strategia europea che possa stimolare la prevenzione, la promozione e l'educazione in materia di salute, ridurre gli incidenti stradali provocati da guida in stato di ebbrezza e operare una migliore differenziazione all'interno delle abitudini di consumo e dei comportamenti e atteggiamenti verso il consumo di alcol con una netta distinzione tra consumo responsabile e consumo nocivo. Queste, signor Commissario, sono le priorità espresse dalla commissione ENVI nella sua interrogazione orale e nella successiva risoluzione.
Elnökváltás: GÁLL–PELCZ ILDIKÓ
alelnök asszony
Phil Hogan, Member of the Commission . – Madam President, I fully share your concern about the need to work together to address alcohol-related harm (ARH) across the European Union. At this stage, I wish to express my regret that Commissioner Andriukaitis is not able to be here this evening, but I am glad to be able to take this debate on his behalf.
Alcohol is a killer and each year 120 000 EU citizens die from alcohol-related harm. The term „alcohol-related harm” covers more than 60 types of diseases and conditions, including: addiction; injuries; liver, cardiovascular and mental diseases; and certain cancers. So it affects not only the individual drinker, but also many other people, particularly family members. Drink-driving, violence and the suffering of children and families with alcohol problems are all part of the bigger picture of the harm that alcohol abuse inflicts on society.
Europe is still the world's number one alcohol drinker, with an annual average of over 10 litres of pure alcohol per person and with significant variation among Member States, regions and population groups, and yet most alcohol-related harm can be avoided. The Commission is therefore keen to find the best way to work together with all stakeholders to deliver concrete results and to reduce alcohol-related harm. We therefore envisage shaping a framework of action to which the Commission, the Member States, Parliament and civil society can all contribute.
All our efforts need to be truly joined up and all of us have an important role to play. Of course, the Member States have the main competence and responsibility to address harmful alcohol consumption, for example by setting and enforcing age limits and regulating accessibility. Just last week at the informal meeting of Health Ministers, Member States expressed support for an EU approach to address alcohol-related harm. The Commission is indeed ready to do its part to support national efforts and, as such, the Commission intends to build on the solid foundations of the 2006 EU Alcohol Strategy and maintain its objectives and tools to work together with stakeholders. When I speak about the necessary tools I mean the European Alcohol and Health Forum as well as the Committee on National Alcohol Policy in Action, and the joint action we currently have with Member States to reduce alcohol-related harm. Along with the renewed EU Health Policy Forum, these tools can help secure the active involvement of all stakeholders, and in this way we can ensure that all efforts are unified and mutually reinforcing.
In addition to alcohol-related harm, we need to carefully consider alcohol labelling. I want to confirm to Mr La Via that the Commission has started preparatory work on a report about the possible use of ingredient lists and nutrition information for alcoholic beverages. Further discussions are, however, needed before we can announce a date for the adoption of this report. At the same time, I believe that we need to focus more on health promotion and disease prevention and place action on the main causes of chronic diseases – not only in relation to alcohol but also in connection with tobacco, nutrition and physical inactivity – into a wider context; in other words, we need a holistic approach to preventing chronic diseases.
Whether or not the paper or instrument that enshrines such action is called a strategy is not in itself important. What matters most is not the tool that we use or its name, but the achievement of positive results and outcomes. I am confident that the European Parliament, the Member States, the Commission and civil society, by working together, can succeed in reducing alcohol-related harm and, as such, contribute towards a healthier Europe.
Alberto Cirio, a nome del gruppo PPE . – Signor Presidente, credo che questo sia un momento importante perché chiudiamo dei lavori che in parte abbiamo ereditato dalla precedente legislatura e che poi abbiamo cercato di attualizzare, anche nel rispetto di quelle che sono le sensibilità della nuova composizione del Parlamento europeo.
Da un parte, si è cercata una soluzione di equilibrio, perché, se è pur vero che è necessario combattere quelli che possono essere i danni generati dall'abuso, dal cattivo consumo di alcol, dall'altra parte non dobbiamo dimenticare che l'Europa è grande, che è fatta di 28 paesi diversi, in Europa c'è anche il vino, e che accomunare immediatamente il discorso vino-alcol, sarebbe sbagliato nel rispetto di quella che è la storia, la cultura, l'economia di tanti paesi europei mediterranei che hanno fatto e che fanno del vino uno degli elementi portanti della loro società, non soltanto sotto il profilo commerciale, ma anche sotto quello dei valori, sotto quello della propria storia.
Questo documento è un documento che al suo interno rispetta le esigenze dei singoli Stati, traccia delle linee guida, ma lascia poi la libertà, senza andare a interferire troppo nell'autonomia dei singoli Stati membri e, dall'altra parte, riconosce – noi questo lo riteniamo molto importante – che è possibile un corretto stile di vita, quindi uno stile di vita sano ed equilibrato con un consumo corretto di alcol. Quindi, questo è un buon documento sul quale noi crediamo e auspichiamo che ci possa essere un ampio consenso da parte dell'Aula.
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Poštovani gospodine zastupniče, vrlo sam Vas pažljivo slušao cijelo vrijeme i znam da dolazite iz jedne poznate talijanske vinske regije, iz Pijemonta, i želim Vas pitati da li se slažete sa mnom, kao čovjekom koji poznaje naravno velike probleme koje alkohol može stvoriti, ali s druge strane i dobre strane kada govorimo naročito o vinskoj industriji, da li se slažete sa mnom da trebamo vrlo, vrlo pažljivo i izbalansirano govoriti o ovom dokumentu i tako i glasati kada budemo glasali o ovom dokumentu?
Alberto Cirio (PPE), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Questa è l'ossatura del nostro documento, ossia da una parte, evidentemente, soprattutto per quanto riguarda la sicurezza stradale, quelli che possono essere i danni derivanti dall'abuso di alcol su cui andare a essere molti rigidi e molto duri, ma dall'altra parte, non dimenticare che ci sono tante piccole e medie imprese su cui si fonda un'economia forte della nostra Europa che non possiamo penalizzare e soprattutto non possiamo permettere che venga accomunato tout court il discorso del vino al discorso del tabacco.
Quando parliamo delle sigarette, parliamo di qualcosa di diverso, di qualcosa di nocivo, quando parliamo del vino europeo, parliamo di qualcosa che può essere perfettamente compatibile con uno stile di vita sano. Inoltre, abbiamo un paio di emendamenti importanti sui quali crediamo e speriamo che quest'Aula possa davvero esprimere il suo consenso, perché parliamo di un settore su cui la civiltà europea ha costruito anni, decenni della propria storia.
Glenis Willmott, on behalf of the S&D Group . — Mr President, as the Commissioner has said, Europe is still the heaviest—drinking region in the world, and in Europe alcohol remains the third biggest cause of preventable death and disease.
The social costs of alcohol-related harm are estimated to be over EUR 155 billion every year. I think Members will agree that this is quite alarming and shows the need for urgent action to reduce alcohol consumption and the harm it causes. Yet the EU's previous alcohol strategy ended in 2012 and still we are waiting for a new one. We are also waiting for the Commission's report on extending food labelling rules to cover alcohol. This was due by the end of last year. So it does not feel as though the Commission is taking this problem really seriously.
My question is, why can we not have calories labelled on all alcoholic drinks? Why should alcohol be treated any differently to everything else? It does seem strange to me that we know how many calories are in a can of coke or a glass of orange juice and yet we are not told the calories in a large glass of wine, which are actually the same as in a slice of cake. Now you may prefer a glass of wine to a slice of cake – sometimes I do – but you need the information to make that choice.
One really important issue is to have clear warnings on the dangers of drinking whilst pregnant, because there is overwhelming evidence of the dangers of alcohol to the unborn child. Let me be clear, this is not about attacking our culture or trying to stop Europeans from enjoying a glass of wine or beer with their meal, but ultimately this is a really important public health issue – one which requires coordinated and targeted action from Member States and the Commission.
So I hope we will adopt a strong resolution this week. The Commission needs to listen to this Parliament and take action immediately to reduce alcohol—related harm. By finally coming forward with a new alcohol strategy, it would at least show commitment to taking this matter seriously.
Marcus Pretzell, im Namen der ECR-Fraktion . – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Die europäische Alkoholstrategie ist ein wunderbares Beispiel dafür, warum wir in Europa mehr Subsidiarität und etwas weniger Einmischung von der Europäischen Union gebrauchen könnten. Wir haben gerade beim Thema Alkohol völlig unterschiedliche Lagen innerhalb Europas zu verzeichnen. So wird in Skandinavien und in einigen osteuropäischen Ländern eine Menge hochprozentiger Alkohol getrunken. In Frankreich, Spanien, Italien wendet man sich lieber dem Wein zu. Und in Ländern wie Deutschland oder Tschechien trinkt man tendenziell lieber Bier. Es gibt ganz unterschiedliche Probleme. Wir haben in Großbritannien das Problem des Binge-Drinkings, was in vielen anderen Staaten weniger Probleme bereitet, und wir haben eben auch eine Kultur des Wein- oder Biertrinkens, also eine Alkoholkultur in Europa, die sehr unterschiedlich aussieht. Ich glaube, dass wir gut beraten sind, wenn wir nicht allen Europäern dieselbe Strategie verordnen, sondern wenn wir ihnen eine Strategie verordnen, die auf ihre jeweiligen Gewohnheiten Rücksicht nimmt.
José Inácio Faria, em nome do Grupo ALDE . – Senhora presidente, o consumo do álcool é um hábito enraizado na sociedade europeia desde a antiguidade e desde que efetuado de forma moderada é benigno, tanto no aspeto social como em termos económicos.
Contudo, o abuso do consumo do álcool representa o primeiro fator de risco de doença e morte prematura dos 25 aos 59 anos. O seu abuso representa ainda um impacto económico negativo de cerca de 155 mil milhões de euros/ano.
Apelo, pois, à renovação da estratégia europeia para o álcool que se revelou muito útil e orientada para os resultados e que terminou em 2012. Central no tratamento da temática do álcool é seguramente a abordagem diferenciada entre aquilo que é diferente, ou seja, entre beber com moderação e padrões problemáticos de consumo do álcool, bem como admitir a variação regional e sub-regional dos padrões de consumo e considerar a diferente vulnerabilidade de distintos segmentos da população aos efeitos nocivos do álcool. Aqui devem ser tidos em conta, em especial, os jovens e a idade em que começam a beber. Devemos dar prioridade às questões do consumo durante a gravidez, à condução alcoolizada e à adoção de estilos de vida saudáveis. Deve ser prestada aos consumidores a informação necessária em termos de saúde pública. Há uma grande diversidade de práticas nos Estados—Membros no que respeita à rotulagem, à falta de diretrizes e de algum nível de estandardização, o que se traduz em custos desnecessários para empresas e em barreiras para o mercado único.
Outro aspeto importante é a definição do respeito pelo princípio da subsidiariedade e de uma idade mínima para a aquisição do álcool, na medida em que, do ponto de vista médico—científico, o desenvolvimento cerebral continua bem para lá dessa idade. Devemos continuar a melhorar instrumentos que promovam as boas práticas, colhendo indicadores melhores que permitam avaliar as medidas tomadas.
Younous Omarjee, au nom du groupe GUE/NGL . – Madame la Présidente, à mon tour de remercier l'ensemble des corapporteurs pour le travail en commun que nous avons effectué ces dernières semaines et qui nous a permis d'arriver, je pense, à un bon équilibre.
La résolution de notre commission est nécessaire pour que la Commission dote l'Union européenne de cette nouvelle stratégie qui apportera de la cohérence aux politiques publiques mises en œuvre dans la lutte contre l'alcoolisme, dans le respect, bien évidemment, de ce qui relève des États membres.
Vous le savez, agir dans ce domaine n'est pas une chose aisée, compte tenu de la difficulté du sujet, mais compte tenu aussi des nombreux appels qui ont été adressés à notre commission pour tenir compte des aspects économiques. Cela étant, nous sommes la commission „Environnement et santé”, et c'est sous l'angle de la santé publique qu'il nous faut envisager cette résolution. Un certain nombre de points nous semblaient indispensables, cela a été rappelé, c'est l'étiquetage et c'est aussi l'action vis-à-vis des jeunes et, en particulier, les effets très néfastes de l'alcool sur les femmes enceintes.
Je lance un appel pour que dans nos votes, mercredi, nous ne perdions pas de vue ce qui fait l'essence même de notre résolution et que nous écartions les formulations malheureuses qui viendraient encourager des objectifs contraires à ceux de notre résolution.
Alyn Smith, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, I very warmly welcome Commissioner Hogan's comments on nutrition labelling and join with others in the House in saying: do please hurry up, we have been waiting long enough for that. People have the right to make choices based on information which presently the drinks industry is not giving them.
But I will focus specifically on Recital B and paragraph 39 of the motion itself, which is a fine motion and I hope colleagues will support it. Recital B specifically says that the competent authorities in the Member States are best prepared to tackle alcohol abuse. In Scotland that is the Scottish Government and the Scottish Parliament. In paragraph 39 we make specific reference to our plans in Scotland for minimum unit pricing of alcohol. It has been proven to work in Canada. It is a proportionate, evidence-based policy to cut down on problem drinking – specifically problem drinking – presently before the Court of Justice in Luxembourg after the Scotch Whisky Association challenged it.
So it is sub judice but I hope that we can agree here that the first step to tackling a problem is to admit that it exists. Sadly in Scotland we do have too many people who drink excessively. We are serious about tackling that, and minimum unit pricing is an important step within those plans and I do hope there is nothing in EU institutions which will stand in our way.
Piernicola Pedicini, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, noi, come deputati dei cittadini consumatori, abbiamo il dovere di portare avanti una battaglia che preveda l'obbligo di fornire le giuste informazioni sul contenuto dei prodotti alimentari, che si tratti di vino, che si tratti di birra, di carne o di qualsiasi altro alimento.
Per questo, abbiamo chiesto alla Commissione di pubblicare una nuova relazione sull'etichettatura con le informazioni da fornire sul contenuto degli ingredienti e sui corrispondenti valori nutrizionali delle bevande alcoliche. Vogliamo che il consumatore possa conoscere, attraverso l'etichetta, quali sostanze sono utilizzate nel processo produttivo per ogni bevanda alcolica che consuma. E tuttavia alcuni produttori vinicoli possono aggiungere lo zucchero al vino per aumentarne il grado alcolico senza nessun obbligo di dichiararlo.
Lo zucchero ha un prezzo di gran lunga inferiore al mosto concentrato con il risultato che i costi della fermentazione naturale ricadono sul prodotto finale e sul consumatore. Eppure, non esiste alcuna norma che obblighi i produttori di vino europei a dichiarare in etichetta l'aggiunta di zucchero. In questo modo faremmo un pessimo servizio alle aziende vinicole che scelgono la strada dei prodotti naturali e un pessimo servizio ai consumatori che non hanno informazioni sulla qualità di ciò che consumano. Facciamo perciò leva su questo Parlamento per tenere conto di questo importante elemento aggiuntivo all'attuale risoluzione.
Mireille D'Ornano (NI). – Madame la Présidente, chers collègues, la question de l'alcool a toute sa place dans un débat sur la santé publique et la sécurité alimentaire.
La proposition de résolution qui a été présentée en commission cherche cependant à proposer un cadre de recommandations dans des domaines certes importants mais qui ne relèvent pas des compétences de l'Union.
Comment lutter contre l'alcoolisme au sein des familles par des règlements ou des directives? Pouvons-nous, ici, chercher à orienter des comportements qui relèvent de la sphère privée?
Nous parlons de stratégie en matière d'alcool mais beaucoup semblent oublier que nos terroirs produisent des vins et des spiritueux qui sont des éléments nobles de notre culture. Aucune stratégie ne pourrait donc être définie sans défendre les productions traditionnelles.
Enfin, il apparaît essentiel d'associer une telle politique à une lutte contre la contrefaçon d'alcool et contre les trafics dans ce domaine. Ces phénomènes représentent en effet un danger grave pour la santé des populations, notamment pour les plus jeunes et les plus pauvres, qui peuvent être attirés par des prix inférieurs à ceux du marché, souvent rehaussés par les différentes taxes.
Avant d'engager une nouvelle frénésie réglementaire, sécurisons notre alimentation aux frontières et défendons nos activités locales.
(L'oratrice accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Anna Hedh (S&D), fråga („blått kort”) . – Fru ordförande! En mycket kort fråga. Menar du att de traditionella dryckerna i Europa är viktigare att försvara än alla de människor som dör och alla de barn som växer upp i alkoholrelaterade hem? Är de traditionella dryckerna viktigare än människorna som dör?
Mireille D'Ornano (NI), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, le problème de l'alcool est effectivement très grave, mais ce sont aussi nos terroirs qui sont en jeu, et il ne faut justement pas négliger cette économie. C'est la raison pour laquelle nous défendons aussi nos terroirs, que cela soit en France, en Espagne ou en Italie.
Peter Liese (PPE). – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich bedanke mich bei den Autoren dieses Entschließungsantrags. Es gibt in der Tat dramatische Probleme in Europa mit Alkoholmissbrauch. Alkohol kann Leben zerstören. Persönlich freue ich mich besonders, dass wir unter Ziffer 30 das Thema angesprochen haben, dass wir das ungeborene Leben schützen müssen und dass dazu eben auch eine Strategie gegen Alkoholmissbrauch in der Schwangerschaft gehört. Wir können in Europa voneinander lernen, damit wir Alkoholmissbrauch bestmöglich bekämpfen. Aber ich stimme auch denjenigen zu, die sagen, dass vieles, was wir tun können und tun müssen, in erster Linie in die Kompetenz der Mitgliedstaaten fällt und dass Europa da nicht alles regulieren kann.
Ganz wichtig ist, was Alberto Cirio gesagt hat: Alkohol sollte man nicht mit Tabak auf eine Stufe stellen. Die erste Zigarette ist schädlich, genauso schädlich wie die zehnte. Aber bei gesunden Menschen in einem normalen Umfeld ist moderater Alkoholkonsum, zum Beispiel das erste Glas Wein, eben gerade nicht schädlich. Es gibt sogar Studien, die sagen, moderater Alkoholkonsum – und das „moderat” muss man unterstreichen – kann sogar das Leben verlängern. Deswegen sollten wir Alkohol nicht verteufeln, wie wir generell auch den Leuten in der Europäischen Union nicht alles vermiesen sollten, was nach Ansicht der Menschen auch zu einem genussvollen Leben dazugehört.
In diesem Sinne ist der Entschließungsantrag im Großen und Ganzen ausgewogen, da ja die Subsidiarität und auch dieser Aspekt mit dem moderaten Alkoholkonsum angesprochen werden.
Wir als EVP glauben aber, dass an einigen Stellen nachgebessert werden muss. Wir sind gegen Mindestpreise, und auch wenn das nur vorsichtig angesprochen ist, müssen wir das in der Entschließung nicht haben. Ich bin besonders der Meinung, dass wir kein europaweit einheitliches Mindestalter brauchen. Damit gibt es unterschiedliche Erfahrungen in den Mitgliedstaaten und unterschiedliche Modelle, auch wie man mit bestimmten Getränken wie Wein und Bier zunächst anfängt und dann erst später andere alkoholische Getränke zulässt. Also wenn diese beiden Punkte rauskommen, wird die Entschließung noch besser.
Susanne Melior (S&D). – Frau Präsidentin! Ich freue mich, dass wir heute über das wichtige Thema Alkoholmissbrauch – und darum geht es hier – reden. Nirgends wird soviel Alkohol getrunken wie in der Europäischen Union. Wir halten einen traurigen Weltrekord. Alkohol ist die dritthäufigste vermeidbare Ursache für Todesfälle und Folgeerkrankungen. Allein in Deutschland sterben jährlich 42 000 Menschen an den Folgen übermäßigen Alkoholkonsums. Es braucht also eine neue Auflage der inzwischen ausgelaufenen Strategie.
Ich will auch etwas sagen zu den Angaben über Nährwerte auf Verpackungen von Alkohol. Da ist ganz wichtig, dass wir denjenigen, die Alkohol verzehren, auch sagen, wie viele Kalorien sie damit aufnehmen. So entspricht etwa ein Liter Bier einer Tafel Schokolade. Das wissen viele nicht, und so ist Adipositas auch eine sehr häufige Folge von übermäßigem Alkoholkonsum. Für uns geht es vor allem um den Schutz für Jugendliche und Schwangere. Das ist uns ganz wichtig, und deswegen hoffen wir, dass wir eine gemeinsame Lösung finden.
Gesine Meissner (ALDE). – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Es ist mit Sicherheit gut, dass wir uns damit beschäftigen, weil Alkohol de facto das Leben vieler Menschen zerstören kann – das ist vollkommen richtig –, weil er auch zum Tode führen kann und weil es eine Gefahr für uns ist, wenn wir zu viel davon trinken – vollkommen richtig. Aber es ist erstens die Frage, ob wir da wirklich europaweit eine Strategie brauchen, die durch Etikettierung versucht, die Menschen darauf hinzuweisen, dass sie etwas nicht kaufen sollen. Alkohol kann in Maßen sogar gesund sein. Paracelsus hat gesagt, die Dosis macht das Gift. Ein kleines Glas Rotwein hat zwar mehr Alkohol als ein Glas Cola, ist aber, so sagen die Ärzte, wenn man nur wenig davon trinkt, wesentlich besser für die Gesundheit als Cola. Ein Glas Sekt kann eben bei jemandem, der niedrigen Blutdruck hat, auch positiv sein. Ich denke mal, ganz wichtig ist zu sagen, positiv für den Erwachsenen, nicht für Kinder und nicht für Schwangere.
Darum, bevor man etikettiert – verpflichtend gegen Schwangere zum Beispiel –, bevor man auf den Wein etwas macht, was man häufig schon freiwillig gemacht hat, sollte man wirklich aufklären. Alle Schwangeren sollten wissen, was das in ihrem Leib ausrichten kann an ihrem ungeborenen Kind, wenn sie Alkohol trinken. Aufklären müssen wir, nicht unbedingt verbieten oder Etiketten kleben.
Françoise Grossetête (PPE). – Madame la Présidente, nous sommes bien sûr tous d'accord sur les conséquences de l'abus d'alcool: les maladies, les décès prématurés, les accidents de la route, les accidents de la vie, aussi.
Il faut, bien évidemment, faire de la prévention, et tout l'enjeu réside dans l'équilibre entre la responsabilité, le plaisir et la santé publique. C'est bien l'abus d'alcool qu'il faut dénoncer et non la consommation en tant que telle. J'ai d'ailleurs déposé des amendements dans ce sens.
Il faut différencier les catégories d'alcools. Il me paraît déraisonnable de vouloir prévoir un étiquetage nutritionnel pour le vin. Cet étiquetage nutritionnel, à mon avis, ne doit concerner que les mélanges très sucrés, très prisés par les jeunes. Là, oui, un étiquetage nutritionnel a son intérêt. Mais en ce qui concerne le vin, je vous en supplie, arrêtons d'imposer des contraintes supplémentaires aux viticulteurs, qui se retrouvent en situation de concurrence difficile avec les vins venant d'autres continents.
Responsabilisons plutôt les viticulteurs, les professionnels de la santé, les femmes enceintes et les jeunes: la consommation responsable est celle du plaisir et de la mesure. Il est important de faire de l'information et d'élaborer des référentiels de bonnes pratiques. Oui à la prévention, mais, je vous en supplie, cela ne doit pas passer par des contraintes réglementaires supplémentaires.
(L'oratrice accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Marc Tarabella (S&D), question „carton bleu” . – Madame la Présidente, il y a un point sur lequel je peux ne pas suivre le raisonnement de ma chère collègue Mme Grossetête: c'est lorsqu'elle affirme qu'il y aurait une concurrence déloyale ou une distorsion de concurrence entre les producteurs européens et extraeuropéens. En effet, à partir du moment où nous imposerions ce règlement, il s'appliquerait évidemment aussi aux vins que nous importons, par exemple, du Nouveau Monde.
Françoise Grossetête (PPE), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, effectivement, si nous imposons une réglementation concernant l'étiquetage, elle s'imposera à tous. Mais je voulais vraiment attirer l'attention sur nos viticulteurs.
Vous savez que le vin fait partie de notre patrimoine, de notre culture, mais c'est aussi un grand pan de l'économie. Alors, arrêtons d'augmenter le coût que nous allons imposer à nos viticulteurs par des réglementations supplémentaires. Il y aura de toute façon un surcoût, et ils n'ont pas besoin d'avoir des impositions supplémentaires.
C'est pour cela que je dis que ce serait malheureusement une mauvaise mesure. Je préfère des mesures de prévention qui passent par la responsabilisation de tous.
Biljana Borzan (S&D). – Gospođo predsjednice, većina ljudi u ovoj prostoriji povremeno popije pivo s prijateljima ili čašu vina nakon jela. To je europski način života i tradicija i nema štetnog učinka na zdravlje. Ova rezolucija se ne bavi time, niti želi zabraniti umjerenu konzumaciju alkohola. Njen cilj nije bez posla ostaviti francuskog vinara, belgijskog pivara ili proizvođača boca u Hrvatskoj. Rezolucija o alkoholu je naš način da Komisiju podsjetimo da su Europljani prvi na svijetu u konzumaciji alkohola te da prekomjerno pijenje Uniju košta preko 150 milijardi eura godišnje, dok je društvena šteta nemjerljiva.
Mjere i preporuke u strategiji trebaju biti proporcionalne problemu, a razmjer problema je relativno lako spoznati. Dovoljno je vikendom posjetiti mjesta na koja izlaze mladi ili pročitati crnu kroniku nakon vikenda. Komisija treba što prije napraviti novu Strategiju o alkoholu i u njoj na adekvatan način pokriti društvene skupine najugroženije alkoholom poput djece, mladih, vozača i trudnica. Njihova zaštita i dobrobit naša su politička i moralna obveza.
Bolesław G. Piecha (ECR). – Pani Przewodnicząca! Z punktu widzenia medycznego alkohol to jest substancja chemiczna – C2H5OH – i jest toksyną, czyli trucizną, niezależnie od tego, czy się znajduje w piwie, w winie, w nalewce, w jakiejś mieszaninie, w spirytusie czy wódce. To pierwsza rzecz. My nie walczymy tutaj ze spożyciem wina, tylko walczymy z dwoma jego poważnymi aspektami. Pierwszy to skutki zdrowotne, szacowane na wiele miliardów euro rocznie, drugi to skutki społeczne i ekonomiczne, których nikt nie umie policzyć, a które też są potężne. Problem ten dotyczy głównie grupy, którą należy objąć profilaktyką i zapobieganiem, w grupie tej znajduje się także młodzież, która dzisiaj, na skutek potężnego lobby spirytusowego, działającego za pośrednictwem reklamy, utożsamia picie piwa, wina z dobrą zabawą. Skutki później bywają różne. Nie mówimy tutaj o tych, którzy są uzależnieni, bo ich należy leczyć, ale mówimy o kobietach ciężarnych, które trzeba uczulać, żeby nie spowodować bardzo poważnych następstw zdrowotnych u płodu. Mówimy jeszcze o tym, że są pewne kryteria, do których należy reklama, cena i, niestety, etykietowanie, czyli informacja o zawartości alkoholu w określonym produkcie.
Renate Sommer (PPE). – Frau Präsidentin! Ja, dieser Entschließungsentwurf ist wesentlich moderater als frühere Entwürfe das waren, und darüber war ich positiv überrascht. Dennoch gibt es einige Punkte, die für meine Begriffe so nicht stehen bleiben können, weil sie eben in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten fallen.
Ich mache gleich weiter bei den Jugendlichen, Herr Kollege. Die Anhebung des Mindestalters für den Alkoholkonsum auf 18 Jahre ist gefordert. Da werden wir doch ausgelacht! Das geht doch an der Lebenswirklichkeit vorbei! In den meisten Mitgliedstaaten dürfen Jugendliche ab 16 Jahren Bier und Wein genießen und ab 18 Jahren dann die Spirituosen. Meine eigene Tochter lacht mich doch aus, wenn ich so etwas beschließen sollte! Mit 16 Jahren darf man in Deutschland heiraten, und den Sekt dazu darf man mit 18 trinken? Also, ich finde, das geht nicht. Die Mitgliedstaaten haben gute Jugendschutzgesetze, in denen das genau geregelt ist. Sie müssen vielleicht nur besser darauf achten, dass diese Gesetze auch eingehalten werden. Das ist nicht unsere Zuständigkeit.
Dann Mindestpreise. Mindestpreise, das sind Steuererhöhungen. Auch das ist vorsichtig zu sehen. Das fördert in der Regel das Schwarzbrennen und den Schmuggel. Das reduziert eben nicht den Alkoholkonsum. Das zeigt die Erfahrung. Also sollten die Mitgliedstaaten sich da etwas anderes überlegen, und im Rahmen der Alkoholstrategie haben sie ja auch Ideen ausgetauscht, und das war positiv, das war erfolgreich, weshalb im Übrigen auch zu fragen ist, ob wir wirklich eine Neuauflage dieser Strategie gegen den Alkoholmissbrauch brauchen. Na ja.
Auch Warnhinweise auf Flaschen für Schwangere beispielsweise: Ja, das Fetale Alkoholsyndrom ist fürchterlich, und wir müssen dagegen angehen, aber ich denke, wenn eine Schwangere alkoholische Getränke aus der Flasche trinkt – und da ist ja der Warnhinweis drauf –, dann ist es sowieso schon zu spät. Wir brauchen eine Aufklärung im Vorfeld. Das müssen wir machen, um dieses schreckliche Syndrom zu verhindern.
Tibor Szanyi (S&D). – Ezt a vitát is figyelve azt kell mondjam, hogy akkor járunk jól, ha a szélsőséges megnyilvánulásoktól tartózkodunk, mert bár nyilván lehet az alkoholt toxikus anyagnak mondani – valószínűleg az is – csak hát az a helyzet, hogy számtalan olyan ügy van itt Európában, ami sokkal-sokkal halálosabb veszedelmeket jelent az emberek életére, most csak kettőt említek: a háború vagy a stressz. Node, ettől függetlenül az a vélemény, amit az én frakcióm, az S&D frakció még Glenis Willmott asszony vezetésével összeállított, ez valóban a túlzott alkoholfogyasztás ellenében hat, és tiszteletben tarja azokat a kulturális értékeket, amelyek itt Európában vannak. Ne felejtsük el a magyar himnusz is szól a borról vagy a finn nemzetnek a Kalevala a sörről. Tehát ezeket is figyelembe véve egy mérsékelt állásponttal előrébb fogunk jutni, főleg hogyha azt is gondoljuk, hogy a szektor, tehát az alkoholos italok szektora nagyon-nagyon sok munkahelyet ad.
Dubravka Šuica (PPE). – Gospođo predsjednice, pažljivo slušam ovu raspravu i drago mi je da je rasprava na stolu, da razgovaramo, ali činjenica je, slušajući prethodnu raspravu, htjeli smo više Europe, htjeli smo maksimalno centralizirani ePoziv, a sada imamo sasvim suprotan stav, a poveznica je alkohol u jednoj i u drugoj točki.
Dakle, uzroci i posljedice su slični. Ali eto, Europa je različita, 28 zemalja, i moramo stvarno voditi računa o različitosti naših kultura, različitosti naših civilizacija. Stoga se zalažem za to da se državama članicama ostavi što više na odlučivanje s obzirom na razlike između juga i sjevera, kao što i znate.
Posebno želim napraviti distinkciju između vrsta alkohola. Tu mislim prije svega na vino. Ne možemo malim i srednjim poduzetnicima koji su proizvođači vina… Na tim etiketama naravno da treba upozoriti na štetnost alkohola, posebno za mlade i trudnice, ali isto tako kad su hranjive vrijednosti u pitanju. Mislim da će to povećati cijenu boce vina i zato se zalažem da to riješimo na drugačiji način.
U svakom slučaju ova strategija ima za cilj prevenciju, ima za cilj upozorenje, ali isto tako moramo voditi računa o kompetitivnosti Europe prema drugim kontinentima.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D). – Señora Presidenta, que necesitamos una estrategia contra el consumo abusivo de alcohol es una obviedad cuando el 25 % de las muertes de nuestros jóvenes se produce debido a ello: son 60 al menos las enfermedades crónicas contabilizadas que provoca y son cientos de miles de millones de euros los que soportan las arcas públicas por sus consecuencias.
Y necesitamos -como marca la OMS- una hoja de ruta en la que comencemos con una actuación claramente precoz. Por lo tanto, no tengo ninguna duda sobre la necesidad de una estrategia contra el consumo abusivo de alcohol. Pero quiero remarcar eso, el consumo abusivo de alcohol, y, por ello, también quiero manifestar, quizá, la duda que tengo por la inclusión en esta Resolución del tema de los componentes en el etiquetado, o de las calorías. No porque esté en contra; pienso que es algo en pro de la calidad y de la garantía para los consumidores, pero quizá no sea el mejor momento, el mejor documento o la mejor solución, porque puede provocar el cuestionamiento incluso de la misma. No obstante, pido el apoyo a la enmienda 27 sobre las campañas para promocionar bebidas alcohólicas, para que sean respetuosas con los reglamentos de los que nos hemos dotado.
Pilar Ayuso (PPE). – Señora Presidenta, no seré yo quien diga que el abuso del alcohol no es un problema en algunos Estados miembros, pero no confundamos el consumo responsable con el abuso.
Acabar con el abuso no es una cuestión de leyes, ni de etiquetas, ni de precios, aunque sea lo más cómodo para tranquilizar algunas conciencias. La mejor solución es la educación y el ejemplo a los menores empezando por la familia, pero eso supone más trabajo, más dedicación y más esfuerzo. En la Unión Europea tenemos unos sectores económicos de primer orden que cultivan las materias primas y producen y comercializan bebidas con más o menos grado alcohólico, y son los primeros interesados en un consumo responsable.
Tenemos ya unos reglamentos de promoción y etiquetado, y el vino es el producto agrícola más regulado, no lo olvidemos. Por más etiquetas y subidas de precios que haya, no vamos a impedir que cantidad de jóvenes y menos jóvenes abusen del alcohol, si nadie les ha educado en un consumo responsable. Las embarazadas tienen a sus ginecólogos, que les dicen lo que pueden o no pueden ingerir. Los conductores tienen los códigos de circulación. Nada más.
Massimo Paolucci (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il buon lavoro fatto in commissione ambiente e salute pubblica ha contribuito a mio avviso a portare alla discussione e al voto una risoluzione equilibrata.
Una corretta distinzione tra l'abuso di alcol, che va fortemente contrastato in primo luogo nei soggetti più vulnerabili a rischio, e il consumo consapevole e moderato che invece se ne fa in tante diete dei paesi europei e in primis in quella mediterranea, patrimonio universale dell'Unesco.
Nutrivo dubbi, insieme a tanti colleghi, sulla capacità di alcune misure orizzontali, come l'imposizione di un prezzo minimo sulla unità di alcol, di contrastare l'abuso di bevande alcoliche. Ringrazio la rappresentante del gruppo S&D per il buon lavoro di compromesso fatto.
Resta però, e ciò mi preme sottolineare oggi, ancora un elemento che va chiarito. Un'ulteriore distinzione va fatta tra la pubblicità delle bevande alcoliche, che non dovrebbe essere fatta con i soldi pubblici e i tanti, importanti positivi programmi di promozione, innanzitutto del vino, delle eccellenze europee che l'Unione europea e gli Stati membri portano avanti con merito e che devono essere sostenuti con risorse pubbliche nell'interesse della nostra economia, dei nostri agricoltori e dei nostri produttori di qualità.
Elżbieta Katarzyna Łukacijewska (PPE). – Nadużywanie alkoholu jest przyczyną ponad 3 mln zgonów, ponad 60 przewlekłych chorób, a koszty społeczne w Europie w samym tylko 2010 r. zostały oszacowane na blisko 160 mld euro. Jeśli dodamy do tego liczbę wypadków spowodowanych przez pijanych kierowców oraz liczbę rodzin, w których dochodzi do przemocy domowej wywołanej nadużywaniem alkoholu, to widzimy rozmiar problemu.
Aby skutecznie zapobiegać negatywnym skutkom spożywania alkoholu, należy przede wszystkim realizować działania prewencyjne, edukacyjne oraz informacyjne, tak aby ewentualna decyzja o jego spożywaniu była podjęta przez konsumenta ze świadomością wszystkich negatywnych następstw i konsekwencji, a także przyczyniła się do zmiany nawyków alkoholowych, zamiany spożywanych twardych alkoholi na miękkie, jak wino czy piwo.
Priorytetowo powinniśmy potraktować podnoszenie świadomości młodych osób, które coraz częściej, w coraz młodszym wieku sięgają po alkohol. Jednakże nasze decyzje muszą być racjonalne i odpowiedzialne, abyśmy nie niszczyli małych przedsiębiorców czy rodzinnych winnic, których jest tak wiele w Europie.
Angélique Delahaye (PPE). – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, chers collègues, mes premiers mots iront aux rapporteurs pour les féliciter de cette résolution, qui aborde, à mon sens, les questions principales liées à une stratégie en matière d'alcool.
Premièrement, je salue la distinction entre consommation responsable et abus d'alcool. En effet, une consommation modérée n'est absolument pas en contradiction avec une vie saine, ce qui n'est pas le cas quand il est question d'une consommation excessive d'alcool.
Deuxièmement, l'inclusion de la notion de spécificités nationales, régionales et locales me paraît importante. En Europe, les situations sont très différentes. Il est important de prendre en compte ces spécificités locales afin d'avoir une stratégie adaptée. C'est aussi une question de défense de notre patrimoine et de nos traditions. Il faut maintenir les moyens à disposition des filières viticoles via l'OCM viticole.
Enfin, je souscris au rappel du principe de subsidiarité, puisqu'en la matière, ce sont les États membres qui sont en première ligne.
Néanmoins, plutôt que de parler de nouvelle stratégie, comme dans la résolution, je pense que nous devrions plutôt poursuivre et améliorer celle déjà en place. Elle a fait ses preuves et il faut encourager les efforts fournis.
Enfin, un point me semble essentiel. Cette idée pose beaucoup de questions, notamment celle du prix minimum, et je ne vois pas comment nous pouvons l'appliquer.
„Catch the eye”
Cristian-Silviu Bușoi (PPE). – Doamnă președintă, peste 60 de afecțiuni cronice, inclusiv cancerul, bolile cardio-vasculare, bolile hepatice, diferitele afecțiuni ale creierului, depresia, ca să nu mai amintim de consecințele de ordin economic și social, sunt amintite atunci când vorbim de consumul excesiv de alcool, pentru că abuzul este cu adevărat problema, așa cum bine s-a spus astăzi.
Subliniez necesitatea unei noi strategii europene în vederea combaterii consumului excesiv de alcool, care să vizeze în primul rând informarea cetățenilor cu privire la riscurile unui consum excesiv și a diferențelor dintre un consum moderat și unul excesiv. Consider că una dintre prioritățile acestei strategii ar trebui să fie descurajarea consumului de alcool în rândul tinerilor. Măsuri ca restricționarea vânzării de băuturi alcoolice persoanelor care au sub vârsta legală pentru a consuma alcool, în special restricționarea vânzărilor în clădirile situate în apropierea școlilor sau reglementarea vânzării transfrontaliere a alcoolului pe internet trebuie revizuite și puse în aplicare cât mai repede de statele membre.
Ricardo Serrão Santos (S&D). – Senhor Presidente, os cidadãos devem estar conscientes das consequências do consumo nocivo de álcool. A consciência deste facto deve ser uma preocupação incluída nas estratégias de saúde pública com especial ênfase na prevenção de comportamentos aditivos.
Por outro lado, há que acautelar a comunicação e informação relacionada com bebidas alcoólicas com o objetivo de proporcionar a melhor informação possível ao consumidor e desencorajar comportamentos de consumo potencialmente nocivos. Mas neste debate é ainda importante realçar a dimensão económica e social da produção que faz parte de diversas tradições culturais e territoriais na Europa, assegurando que a cultura gastronómica europeia do vinho não seja simplesmente diabolizada e, assim, indevidamente prejudicada.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, kao zastupnica iz Hrvatske ne mogu ostati ravnodušna na posljednja istraživanja koja pokazuju da je naša država u samom europskom vrhu po konzumaciji alkohola s više od 240 tisuća alkoholičara, od kojih se svega 3 posto liječi. Posebno zabrinjavaju trendovi konstantnog rasta konzumacije među mladima.
Stoga smatram da bi nova strategija o alkoholu bila korisna i za Hrvatsku i za Europsku uniju. Pritom želim istaknuti da bi se naglasak trebao staviti na širenje svijesti o štetnim učincima alkohola i na tijelo i na um, umjesto na strože zabrane za koje sumnjam da bi polučile željene rezultate.
Središnja uloga u ovoj kampanji mora naravno pripasti obitelji, no ne bih isključila ni obrazovni sustav jer smatram da se kvalitetnijim sustavnim informiranjem mladih o posljedicama dugotrajne konzumacije alkohola mogu postići zavidni rezultati.
Kaja Kallas (ALDE). – Madam President, I have been listening to the debate and I think one thing is missing. Although I am a Liberal and I tend to favour information sharing and people making their own choices, marketing – including that which targets young people – does sometimes offer misleading information. I have a problem with advertising that is targeted at the young. Research suggests that alcohol can severely damage the brain if you start with it too early, and alcohol abuse by young people is an increasing problem in many European countries, including my own. It is therefore more than time for the EU to have a common approach and take action for the sake of the young generation.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhora Presidente, o consumo de álcool continua a ser uma das principais causas de morte na Europa e está associada a um conjunto de doenças que podem ser prevenidas. Em 2006 foi apresentada a estratégia europeia para apoiar os Estados-Membros na minimização dos efeitos nocivos do álcool. Esta estratégia identificou como prioridades, entre outras, a proteção de jovens e crianças, a prevenção da condução sob o efeito de álcool, a redução dos efeitos nocivos dos adultos, enfim, tendo terminado em 2012 é fácil constatar o muito que há por fazer em cada um destes domínios.
Mais, durante a vigência desta estratégia, a crise e as políticas de devastação social que em seu nome foram implementadas, não apenas fizeram surgir novas situações de dependência e consumo excessivo, como desarticularam, em vários Estados-Membros, a necessária capacidade de resposta dos serviços públicos de saúde a vários níveis.
Já percebemos que uma nova estratégia não parece constituir uma prioridade da Comissão, mas pior é o facto de também uma inversão de políticas não estar na agenda da Comissão. Mais do que folclore legislativo com um reduzido alcance prático, precisamos de uma real inversão de políticas.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Tudi sam se seveda strinjam s tem, da je tudi na evropski ravni potrebno sprejeti resolucijo o… predvsem zlorabi alkohola.
Danes smo slišali veliko podatkov in veliko informacij o tem, kakšne vse negativne učinke ima alkohol. Mislim pa, da pri tem ko bo Komisija razmišljala o strategiji, je treba biti pozoren predvsem na strategijo, na torej tiste načine strategije, ki bo usmerjena v ozaveščanje, v informiranje ljudi, da se zavarujejo pravzaprav najbolj ranljive skupine, kot smo že večkrat slišali danes: nosečnice, otroci, mladoletniki.
Predvsem pa je treba biti pri tem dovolj pazljiv, da ne posežemo v to omejevanje alkohola na način, da bi to škodilo sami industriji, samemu gospodarstvu in seveda tudi izgubi delovnih mest. Treba je biti pa tudi pozoren na tiste, ki oglašujejo alkohol, in pri tem tudi ustrezno ravnati.
Ignazio Corrao (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, volevo complimentarmi per il lavoro svolto dai relatori sulla strategia in materia di alcol.
Condivido quanto detto da molti colleghi, perché riguarda l'importanza dell'etichettatura che è importante per quel che riguarda le calorie, che è importante per indicare appunto i possibili danni e gli effetti dell'abuso di alcol, specialmente nei confronti dei minori. Noi, proprio riguardo all'etichettatura abbiamo presentato un emendamento che riguarda l'utilizzo di aggiunta di saccarosio nel vino. È una pratica che avviene, fino al 2012 erano previste appunto delle sovvenzioni per coloro che utilizzavano il mosto concentrato, e che va a creare una condizione di alterazione della concorrenza tra chi utilizza prodotti naturali e chi, invece, utilizza prodotti artificiali che vanno a minare l'originalità del vino. Speriamo che questo emendamento sia sostenuto.
Miroslav Mikolášik (PPE). – Uznesenie o stratégii boja proti alkoholizmu je veľmi dôležité. Vítam túto skutočnosť, že Európsky parlament bude o tom hlasovať. Európania patria, žiaľ, k lídrom v pití alkoholu a treba sa zamerať na také tri hlavné skupiny:
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tehotné ženy, kde treba chrániť aj zdravie nenarodeného dieťaťa, |
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mladých ľudí, ktorí pijú v piatky a soboty hrozným a, povedal by som, intenzívnym spôsobom – je to akási nová kultúra, |
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a vodičov motorových vozidiel. |
Vieme, že mnohé choroby – je ich 60 – sú vlastne také choroby, ktorým by sme mohli predchádzať, keby sa menej požívali alkoholické nápoje. A to už nehovorím o vážnych chorobách pečene, srdca, rakoviny či ochorení mozgu. Samozrejme, musíme si všimnúť aj rozvrátené rodiny a tiež násilie, ktoré alkoholici páchajú na iných. Som za označovanie alkoholických nápojov aj tých hodnôt, ktoré sú aj pri iných potravinách potrebné.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, we all know that alcohol consumption is a major public health concern in the European Union, responsible for a great number of diseases and deaths. In particular we are in need of more education and an awareness campaign to promote healthy lifestyles and discourage binge drinking, and of enforcement laws on the sale of alcohol in order to protect minors and prevent the sale of very cheap alcohol as well.
I support a European action plan that supports Member States implementing measurable, rigorous policy goals while respecting the principles of subsidiarity and proportionality. We need citizens to be better informed about the results of alcohol abuse. The alcohol strategy would result in significant improvements in public health and in reduced costs in healthcare and social spending for the Member States.
„Catch the eye” vége
Phil Hogan, Member of the Commission . – Madam President, I have listened with great interest to the views expressed in this debate and I wish to thank the Members for those views. I also wish to thank the rapporteurs for their work to date.
It is clear from all of the contributions that we are like-minded, and that Parliament and the Commission share similar concerns on the need to address alcohol-related harm and the abuse of alcohol. Let me underline that the Commission intends to continue to support Member States in their efforts to reduce alcohol-related harm and is keen to shape a framework of action to which all stakeholders can contribute.
While it is the case that the previous strategy has expired, the work of Member States and the Commission is continuing. The Commission considers that the objectives of the strategy and its implementing tools are still valid and is co-funding a three-year joint action programme with Member States to reduce alcohol-related harm over the period 2014-2016. This involves all 28 Member States, as well as Norway, Iceland and Switzerland.
The Commission has been funding – and continues to fund – projects on alcohol and health under the health programme, for example by collaborating with the WHO and the OECD.
I know that Ms Willmott, in specific terms, mentioned the issue of labelling and others did as well. As regards how labelling for alcoholic beverages could be addressed under EU food information legislation, the Commission will issue its report as soon as possible. We are currently at the stage of preliminary discussions with Member States.
As you know, consultation is also very important and is required with stakeholders, including the role of families, educational experts and others. We will continue to keep in touch in terms of what the timescale is for the particular publication of the report, and on whether a legislative proposal can be brought forward at the same time.
elnök asszony. – Nagyon fontos a megelőzés és az együttműködés is ebben a kérdésben, és valóban, ahogy biztos úr mondta: nem a formáció a lényeg, nem az alkalmazott eszköz neve, hanem a tartalom.
Egy állásfoglalásra irányuló indítványt juttattak el hozzám, melyet az eljárási szabályzat 128. cikkének (5) bekezdésével összhangban nyújtottak be.
A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. április 29-én, szerdán kerül sor.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Nicola Caputo (S&D), per iscritto . – In Europa oltre il 7 per cento dei casi di morte precoce avvengono per problemi legati all'alcol.
Il 25 per cento dei giovani maschi di età compresa tra 15 e 29 anni perde la vita proprio perché beve troppo. Bisogna quindi intervenire. L'azione di coordinamento della Commissione europea può dare valore aggiunto alle politiche nazionali. Si può fare di più contro la guida in stato di ebbrezza, bisogna eseguire un'efficace raccolta dati sul consumo di alcol in tutti i paesi europei, intervenire sulla vendita online di prodotti superalcolici e sulla pubblicità di bevande alcoliche ai minori, sul consumo di alcol in gravidanza e sul binge drinking („bere per ubriacarsi”) che sta prendendo sempre più piede fra gli adolescenti.
Tuttavia bisogna anche trovare una buona mediazione tra le posizioni di paesi come la Gran Bretagna, dove l'abuso di alcol è un serio problema di salute e ordine pubblico, e paesi come l'Italia e il Belgio in cui esiste una vera e propria cultura del consumo di vino e birra di qualità. L'obiettivo della strategia non è di scoraggiare il consumo moderato, ma supportare l'adozione di stili di vita sani da parte di fasce sempre più ampie di popolazione.
Michel Dantin (PPE), par écrit . – Il est primordial que les questions relatives aux effets de l'abus d'alcool sur la société soient prises en compte dans les politiques publiques nationales et que cette question soit traitée à l'échelle européenne. De ce fait, l'appel du Parlement européen au moyen de cette résolution est justifié. Néanmoins, il est essentiel de ne pas faire l'amalgame entre la consommation d'alcool raisonnable et la consommation d'alcool abusive. Cette dernière doit être combattue au moyen de politiques de prévention et de traitement efficaces et ciblées en priorité vers les populations vulnérables. Pour autant, la consommation d'alcool, lorsqu'elle est raisonnable, ne peut être considérée comme un problème de société. Elle est au contraire le reflet d'habitudes culturelles et de patrimoines gastronomiques qui font la richesse de nos régions et de l'Europe. Les différents comportements liés à l'alcool et la question de la qualité des produits sont traitées de façon équilibrée dans ce rapport, ce qui est essentiel. Toutefois, plutôt que de demander une nouvelle stratégie, nous devrions rester dans la continuinité de la stratégie déjà en place et qui a montré son potentiel.
Esther Herranz García (PPE), por escrito . – El primer problema que yo veo claramente en este debate es el título del mismo, ya que en vez de titularse „Estrategia en materia de alcohol” debería llamarse „Estrategia en materia del abuso de alcohol” y distinguir entre consumo moderado y abuso de alcohol, entre quien toma una caña de cerveza o una copa de vino en una tertulia y quien hace botellón. Son cosas distintas, pautas de comportamientos muy diferentes. El consumo racional de vino ayuda en el desarrollo de una vida saludable. Hay que transmitir mensajes positivos a la familia y a la sociedad sobre la enseñanza a los más jóvenes para adquirir hábitos de vida saludables. Hay que reconocer también la iniciativa „Wine in Moderation”, que está resultando muy útil. Al tratar el tema del etiquetado, quisiera recordar que la DG SANCO de la Comisión Europea elaboró en 2005 un informe que dice que los consumidores no fijan su atención en la información calórica de las etiquetas, sino que buscan añadas, variedades y ese tipo de información, por lo que resultaría igual de útil dejar constancia en una web de acceso público de la información nutricional de las bebidas, en vez de complicar aún más las etiquetas de los productos.
György Hölvényi (PPE), írásban . – Az uniós alkoholstratégia fontos társadalmi és gazdasági problémát hivatott kezelni. Megdöbbentő adat, hogy a túlzott alkoholfogyasztás Európában a betegségek harmadik leggyakoribb, életmóddal összefüggő oka. Több mint 60 krónikus megbetegedés – köztük az alkoholos eredetű májbetegség, a hasnyálmirigy-gyulladás, a rák, a cukorbetegség, a szív- és érrendszeri betegségek és az elhízás – esetében mutatható ki kockázati tényezőként.
Fontos azt is hangsúlyozni, hogy az alkoholfüggőség a családon belüli erőszaktól kezdve a munkahelyi konfliktusokon át további társadalmi problémák kiváltó oka. Önmagában a mértékletes és kulturált alkoholfogyasztás megfelel az egészséges életmód normáinak, valamint a magyar egészségügyi célkitűzéseknek. A probléma a túlzott és a nem megfelelő alkalommal történő alkoholfogyasztással van, mint amilyen például az ittas autóvezetés, amely ellen hatékonyan fel kell lépnünk. A mérsékelt alkoholfogyasztást is megkérdőjelező és egyoldalúan korlátozó intézkedésekkel, mint a felesleges és indokolatlan címkézési eljárások, azonban óvatosan kell eljárnunk. Az emiatt növekvő fogyasztói ár a piacot a rosszabb, ellenőrizetlen minőségű szeszesitalok irányába tolná és aránytalanul sújtaná a kis- és közepes vállalkozásokat.
Éppen ezért nagyon fontos, hogy az Európai Bizottság az Alkohol Stratégia elfogadása és végrehajtása során minden érintett felet – elsősorban a fogyasztókat, az egészségügyi szervezeteket és a termelőket – vonjon be az egyeztetésekbe. Csak így érhetjük el az egészségügyi célkitűzéseink hatékony megvalósulását.
Elisabeth Köstinger (PPE), schriftlich . – Wir stimmen am Mittwoch über eine parlamentarische Entschließung zu einer neuen Alkoholstrategie ab. Wichtig ist, dass es eine klare Unterscheidung zwischen dem Konsum von Alkohol und seinem Missbrauch geben muss. EU-weit koordinierte Lösungen im Kampf gegen Suchtprobleme sind sicher wünschenswert. Es darf aber auf keinen Fall zu einer Dämonisierung unserer Jahrtausende alten Kultur der Wein- und Bierproduktion kommen. Winzer und Bierbrauer erhalten und entwickeln Kultur und Tradition – und das soll auch in Zukunft so bleiben! Eine EU-Alkoholstrategie darf sich nicht in einem Kennzeichnungsdschungel verirren. Es ist viel wichtiger, Informationskampagnen zu starten und aktive Aufklärungsarbeit zu leisten. Ich möchte mich hier von den sozialistischen Vorschlägen differenzieren, die die Etikettierung bei der Bekämpfung von Missbrauch als Allheilmittel einstufen. Außerdem stelle ich mich ausdrücklich gegen überschießende Eingriffe beim Alkoholvertrieb. Das vorgeschobene Argument des Jugendschutzes darf nicht zum Verkaufsstopp im Wirtshaus am Dorfplatz führen, wenn 300 Meter daneben eine Volksschule steht. Jugendschutz funktioniert anders – für entsprechende Schutzmaßnahmen sind eindeutig die Mitgliedstaaten zuständig!
Marijana Petir (PPE), napisan . – Zlouporaba alkohola šteti ljudskom zdravlju. To je treći uzrok smrtnosti u Europi koji se je mogao spriječiti. Ovisnost, nasilje, prometne nesreće, upropašteni mladi životi socijalni su problemi koje izaziva prekomjerno konzumiranje alkohola. Potrebno je uložiti napore zajedno s državama članicama kako bi se smanjila šteta od prekomjernog konzumiranja alkohola.
U strategiji o alkoholu treba voditi računa o nadležnosti država članica i zajedno s njima postići da se podigne dobna granica za konzumiranje alkohola. Važna je sažeta informacija o rizicima alkohola za zdravlje, posebice kada je riječ o trudnicama jer one u sebi nose novi život. S druge pak strane nužno je napraviti razliku između različitih vrsta alkohola i uzeti u obzir tradiciju, kulturu i lokalnu proizvodnju, posebice u Hrvatskoj, Francuskoj, Italiji i Španjolskoj.
Čaša vina nije štetna za zdravlje. Stoga nije potrebno uvoditi dodatne zahtjeve i nova pravila za proizvođače vina već je potrebno usredotočiti se na prevenciju.
Laurențiu Rebega (S&D), în scris . – Combaterea efectelor nocive asociate abuzului de alcool trebuie să continue fie la nivel de stat membru, fie la nivel european. Educația și lansarea unor campanii de informare sunt mijloacele cele mai indicate. Știm cu toții că reducerea abuzului de alcool reduce problemele socio-economice, de sănătate și de securitate. Statele membre trebuie să depună eforturi majore pentru educarea timpurie a minorilor cu privire la efectele nocive ale consumului exagerat de alcool. De asemenea, cred că nu putem să negăm aspectele culturale ale consumului responsabil de alcool în statele membre.
Consider că informațiile care să avertizeze consumatorii cu privire la pericolele asociate consumului excesiv de alcool, precum condusul sub influența alcoolului, efectele dăunătoare asupra dezvoltării minorilor sau asupra fătului trebuie să fie premiate. Cea mai bună soluție în combaterea abuzului consumului de alcool rămâne diversificarea și intensificarea campaniilor de informare.
Olga Sehnalová (S&D), písemně . – O negativním dopadu nepřiměřené konzumace alkoholu na lidské zdraví či sociálních dopadech závislosti již bylo dnes mnohé řečeno. Evropa trpí celosvětově nejvyšší mírou spotřeby alkoholu a i já jsem přesvědčena o tom, že potřebujeme účinnou strategii v této oblasti. Za její důležitou součást považuji důslednou ochranu mladých lidí, a to jak zvyšováním povědomí o konzumaci alkoholu, tak důsledným dodržováním zákazu prodeje alkoholu nezletilým, zejména na internetu. Odpovědné role v oblasti osvěty by se měli ujmout vedle členských států i samotní výrobci alkoholických nápojů. Pozornost musí být i nadále věnována problematice řízení pod vlivem alkoholu, které má spojitost s přibližně každou čtvrtou dopravní nehodou v EU. Alkohol patří mezi tři největší zabijáky na evropských silnicích. Předchozí rozprava se týkala bezpečnosti silničního provozu. Opatření na snížení počtu dopravních nehod, jejichž příčinou je alkohol, by byla dalším příspěvkem ke snížení počtu úmrtí na evropských silnicích, které si všichni přejeme.
Yana Toom (ALDE), kirjalikult . – Euroopa Parlament arutab täna alkoholistrateegiat. Millest on tingitud selle vastuvõtmine? Otseselt või kaudselt alkoholitarbimisega seotud sotsiaalsed kulud (välja arvatud meditsiin) olid näiteks 2010. aastal Euroopa Liidus 155,8 miljardit eurot. Erinevate hinnangute põhjal elavad 5 kuni 9 miljonit last peredes, mis kannatavad alkoholi liigtarbimise all. Iga neljas vanuses 15 kuni 29 noore mehe surm on tingitud alkoholitarbimisest. Samal põhjusel sureb iga kümnes noor naine. Ligi 60 kroonilist haigust on seotud alkoholi liigtarbimisega. Joomine mitte ainult ei kahjusta tervist, vaid lõhub perekonda, soosib vägivalda jne. Kahjuks eestlased on ka praegu Euroopa Liidu liidrid. Kui näiteks Poolas tarbitakse absoluutset alkoholi 10,2, Soomes 9,3, Tšehhis 11,6, siis Eestis 12,3 liitrit inimese kohta.
Mis aga puudutab tarbimise ja veinikultuuri erinevusi, siis seda võetakse dokumendis arvesse ja toonitatakse, et alkoholitarbimise vähendamise meetmed peavad olema kooskõlas liikmesriigi seadustega ja arvestama kohalikku omapära. Eesti puhul tuleb tõdeda, et seni kehtinud alkoholi reklaami piirangud tarbimist ei vähendanud, kuid uus strateegia annab meile võimaluse võidelda tõhusamalt liigjoomisega.
17. Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (debat)
elnök asszony. – A következő napirendi pont a Bizottság nyilatkozata a Rana Plaza összeomlásának második évfordulójáról és a bangladesi fenntarthatósági megállapodás előrehaladásáról.
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Madam President, last Friday, 24 April, we were commemorating the fact that it was two years since the terrible accident at Rana Plaza in Bangladesh. As we know, 1 100 lives were claimed and over a thousand people were injured. It was a tragedy for everybody who lost their lives, for the families and for those who were injured, and it was a tragedy that could have been prevented.
Although the garment industry in Bangladesh has been very successful over many years, this disaster drew attention to the shaky foundations on which it has been built. It also highlighted the world's shared responsibility for taking action to redress the situation, given the links between the garment workers in Bangladesh and consumers all around the world. And let us not forget that EU citizens are the largest consumers as regards clothes made in Bangladesh.
Through the Bangladesh Sustainability Compact, the EU, the US, the government of Bangladesh and the International Labour Organisation, referred to as the „compact partners”, have pledged their engagement to improve labour rights and working conditions in the Bangladesh garment and knitwear industry. Since the launch of the Compact in July 2013, health and safety conditions at the workplace have been improving in the Bangladesh garment sector. However, a lot of progress is still needed. These were the conclusions of the Compact follow-up meeting between all partners held in October 2014 and of the technical status report that we published last Friday.
Since October 2014, the Commission has noted and welcomed the continued progress made by the government of Bangladesh to increase capacity and resources for safety inspections on buildings and factories, a responsibility they must fully assume in the long term.
But there are outstanding issues and let me highlight them. The first of these is the adoption as a matter of highest priority by the Government of Bangladesh of the implementing regulations of the Labour Law. That was decided more than two years ago and it is imperative for the overall improvement of the situation, not least for the newly appointed inspectors in order for them to have clear rules to be able to work effectively. We hear that work is progressing, but I would urge the Government of Bangladesh to ensure that there are no further delays in adopting the rules and that all stakeholders contribute constructively to the process.
It is also important that the implementing regulations address unfair labour practices, including remedies. This will correspond to the government's commitment to prioritise effective investigation and the prosecution of those involved in unfair labour practices, including anti-union discrimination and reprisals.
A matter of equal importance is that we expect the adoption of legislation to ensure that workers in export processing zones enjoy freedom of association and collective bargaining rights.
I would also like to emphasise the vital role businesses should play in enabling labour rights and safe working conditions in Bangladesh. We have seen an unprecedented engagement by the private sector in all aspects of the Accord and the Alliance, amounting to more than 250 retailers from 20 countries, and between them they have inspected around 2 500 factories since the launch of the Compact. Inspection findings and remedial actions are publicly available online together with the summaries of government-led factory inspections.
The Bangladesh Industry Association is also playing its role by actively raising awareness among its members of workers' and trade union rights and the importance of a constructive social dialogue. We commend this engagement by the private sector. It must continue, including through building further on the supply-chain initiatives in line with internationally recognised guidelines and principles on corporate social responsibility.
Going beyond Bangladesh, the Commission is actively engaged at multiple levels through the Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) and the International Labour Organisation (ILO) with issues on corporate social responsibility in the garment sector.
Finally, compensation is one of the burning issues and it was not directly covered by the Compact. The Commission continues to encourage garment companies and retailers to play their full part in the Rana Plaza Donors Trust Fund, regardless of whether they produced or sourced from Rana Plaza. It is important that the experience gained by the government from working with stakeholders on compensation contributes to ensuring that ultimately a sustainable system for insurance and compensation can be established in Bangladesh in the future.
I thank this House for your strong involvement and support for the actions here and I am looking forward to the debate tonight.
Cristian Dan Preda, în numele grupului PPE . – Doamnă președintă, în urmă cu două luni am condus, în numele Subcomisiei pentru drepturile omului din Parlamentul European, o delegație în Bangladesh, la Dhaka. Principalul scop al delegației a fost de a înțelege în ce măsură s-au îmbunătățit condițiile de lucru ale muncitorilor din sectorul confecțiilor în urma tragediei de la Rana Plaza.
Trebuie spus că, în ciuda progreselor, situația celor 4 milioane de angajați din acest sector, care asigură 80 % din totalul exporturilor Bangladeshului, e motiv de preocupare. Am putut vizita una dintre cele peste 4 000 de fabrici de confecții din Bangladesh și am realizat că Rana Plaza a fost un semnal serios de alarmă în ceea ce privește siguranța clădirii și a angajaților, o atenție sporită fiind acordată acestei chestiuni. Fabricile au început să aibă sisteme de pază contra incendiilor, instalații electrice realizate de ingineri și, mai ales, să consolideze clădirile.
E ceva mai bine decât era înainte de 24 aprilie 2013 pentru cele care funcționează legal, nu și pentru cele peste 2 000 care lucrează la negru. Acesta e un aspect foarte sensibil, la fel cum foarte sensibilă e situația politică din Bangladesh și blocajul rezultat din confruntarea, din conflictul neîmpăcat între Awami League și Bangladesh Nationalist Party, conflict care nu permite o ameliorare a drepturilor și, în particular, a drepturilor din domeniul social.
(Vorbitorul a acceptat să răspundă unei întrebări adresate în conformitate cu procedura „cartonașului albastru” (articolul 149 alineatul (8) din Regulamentul de procedură))
Marc Tarabella (S&D), question „carton bleu” . – Madame la Présidente, cher collègue, des entreprises comme C&A et JBC ont fait d'énormes progrès pour essayer d'améliorer les conditions des travailleurs. Par contre, une entreprise comme H&M n'a fait aucun progrès et n'a pas retenu les leçons de ce qui s'est passé à Dacca. Elle continue à traiter les ouvriers comme du bétail. On peut solder les vêtements, mais pas les droits des travailleurs.
Êtes-vous d'accord avec moi pour faire bouger les entreprises qui ne bougent pas et pour que nous publiions une liste noire des entreprises qui manifestent de la mauvaise volonté pour faire progresser les droits des travailleurs?
Cristian Dan Preda (PPE), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, je crois que cette liste a déjà été publiée. Ce n'est pas la première fois que l'on discute des bons et des mauvais élèves.
La situation la plus grave concerne, je crois, le travail des enfants, parce que le Bangladesh est l'un des pays qui permet – comme la Bolivie, entre autres – le travail d'enfants qui n'ont, parfois, que 8 ou 9 ans.
Je comprends l'attitude très agressive des socialistes vis-à-vis des entreprises, mais il s'agit ici de droits et, personnellement, je suis préoccupé en premier lieu par les droits des enfants, qui sont bafoués.
Pour donner une réponse complète, je vous signale que nous avons visité un projet très bien soutenu par l'Union, qui vise à réintégrer les enfants qui travaillent dans le milieu scolaire.
Bernd Lange, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! In der Tat sind Fortschritte gemacht worden. Aber es sind auch noch Dinge nicht in Ordnung, zum Beispiel der Entschädigungsfonds, in den immer noch nicht von allen betroffenen Firmen eingezahlt wurde – die 30 Millionen sind noch nicht erreicht. Es sind Fortschritte beim Arbeitsrecht gemacht worden – die Reform 2013. Aber dieses Arbeitsrecht gilt noch nicht für die Sonderwirtschaftszonen. Da liegt auch noch einiges im Argen.
Zum Zweiten hat die IAO festgestellt, dass der Inhalt der fundamentalen IAO-Übereinkommen 87 und 98, die Vereinigungsfreiheit eben nicht gewährleistet worden ist. Da gilt es noch einmal, sehr stark den Finger in die Wunde zu legen. Für mich ist doch die Lehre aus diesem Vorfall, dass wir als Europäer gerade die Gründung von Gewerkschaften und die Wahrnehmung von kollektiven Rechten in allen Handelsbeziehungen stärken müssen, damit die Menschen sich selbst organisieren und für ihre Sicherheit streiten können.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Madam President, 24 April 2015 marked the second anniversary of the collapse of the Rana Plaza factory in Bangladesh which tragically claimed 1 129 lives. This tragedy highlights the challenges faced by a strategic South Asian country with a developing economy in providing safe, gainful employment for its very large population of 170 million people.
The garment industry employs some 4 million people, many of whom are women, and accounts for its largest export sector. We can be thankful now that labour and safety issues have been improved as a result of the EU-Bangladesh Sustainability Compact – for instance 32 factories have been permanently closed in Bangladesh as a result of significant safety concerns.
Bangladesh must now ensure that the regulations required for the implementation of the 2013 Labour Act are adopted as a matter of urgency. The Export Processing Zones Law should also be amended to ensure that workers in the zones enjoy equal protection.
Bangladesh recently, to its credit, increased its minimum wage, but the international compensation fund for Rana Plaza victims is still USD 6 million short and I hope that this money can be found soon. Certainly, in my view, compulsory CSR is not a good idea.
Catherine Bearder, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, two years on from the Rana Plaza disaster, we should be congratulating all on the progress we have made to improve safety in the clothing industry, happy that victims have received compensation and safe in the knowledge that it will never happen again – but we are very far from this happy position.
We are still stuck with the crazy model of over-consumption, throwing away clothes once they are „last season”, and they are all costing the lives of the poor and voiceless people who are making them. So it is essential to mark this second anniversary. We must continue to fight for the change Bangladeshi women so desperately need. But good progress is being made, public awareness about production methods is improving, and we now have the Sustainability Compact with the Bangladeshi Government, the EU and the ILO. But, this has not stopped other tragedies like the Tazreen factory fire. There is lots more to do to stop these wholly preventable tragedies.
Better legislation can protect. We know that – we did it in Europe in the last two centuries – so let us see that reform in Bangladesh. We need due diligence for garment companies that outsource production to third countries, with binding measures on traceability and transparency. It is not impossible and it is our responsibility to make sure that those vulnerable people get our protection because the clothes they make, make us feel good. They keep commerce moving and make huge profits for multinationals. All from the sweat of their own labour.
If the Bangladesh national laws supposed to protect and compensate the workers are not enforced, if the multinational companies are slow in implementing decent working conditions, then it has to be up to us, the regulators and the consumers, to take that action.
Anne-Marie Mineur, namens de GUE/NGL-Fractie . – Afgelopen vrijdag is het twee jaar geleden dat de dodelijkste ramp ooit in een textielfabriek plaatsvond. Er kwamen 1 138 mensen om, ruim 2 000 mensen raakten gewond. Lang niet alle lichamen werden geborgen. De internationale samenleving was geschokt en heeft gezworen dat dit nooit meer mocht gebeuren.
Toch hebben nog lang niet alle slachtoffers en hun nabestaanden volledige compensatie gekregen. Er zijn bedrijven die wel volop gebruikmaken van deze fabrieken en de mensen die erin werken, maar die niet bereid zijn gebleken hen te compenseren, of die niet verteld hebben hoeveel ze gegeven hebben. Cleanclothes.org noemt hun namen precies. Maar wat nodig is, is dat commissaris Malmström deze bedrijven publiekelijk aanspreekt op hun verantwoordelijkheid. Naming and shaming. Deze bedrijven mogen hier niet mee wegkomen. Ze hebben ruim de tijd gehad.
Ook de naleving van een controle op het zogenaamde duurzaamheidscompact is iets waar commissaris Malmström zich hard voor moet maken. De kledingindustrie is van levensbelang voor Bangladesh en het land is na China de grootste kledingproducent ter wereld, waarbij zestig procent naar Europa gaat. Wij moeten daar onze verantwoordelijkheid nemen.
Waar ik tot slot voor wil pleiten, is dat we de vakbonden versterken. Het is nodig dat de werknemers in Bangladesh zich mogen verenigen en een vuist kunnen maken. Het is gebleken dat de werknemers hen anders onder druk zetten, naar elkaar spelen (??). Als gevolg daarvan konden de werkgevers hun personeel dwingen om te blijven werken in een gebouw dat overduidelijk levensgevaarlijk was. Iedere macht heeft een tegenmacht nodig en voor dit soort werknemers is een sterke vakbond van levensbelang. We moeten hen daarin steunen.
Ska Keller, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, Rana Plaza should have been a wake-up call for everybody on this Earth and indeed some things have changed. They have been outlined by some here: new laws in Bangladesh, a compensation fund that is not yet filled – so things we still need to work on, and the labour law in Bangladesh still has its shortcomings.
So there are a lot of things which should have been done. Yes, we as the European Union need to support Bangladesh in going further. But we also have to see that we, here in the European Union, are part of the problem. It is true that we are the consumers but we cannot leave policymaking to the consumers. Here in this Parliament we make laws about our internal market and we make laws on trade. I think we have to use those trade laws, those market laws, to make sure that those goods that are produced under horrendous working conditions – where people are dying because of the job that they are trying to do in order to feed themselves and their families – do not have a future here.
So we need to have those binding rules that the Right of the House has just rejected. Maybe you can explain how, if not by binding rules, we are going to make sure that the goods that are being sold here are in line with the most decent, normal and basic human rights and the most basic working laws. I think that is something that we, as legislators, have to stand up for. We cannot excuse ourselves and leave it to the consumers. We cannot leave this to Bangladesh. It is our common responsibility.
Tiziana Beghin, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, esattamente due anni fa 1 138 persone morivano nel crollo di uno dei più grandi complessi tessili del mondo, il Rana Plaza a Dacca in Bangladesh.
Lì si producevano capi che noi indossiamo tutti i giorni, destinati ad essere venduti da grossi marchi come Benetton, Camaieu, Kappa, Mango, Walmart e molti altri. I giganti dell'abbigliamento non possono sfuggire alle loro responsabilità, non hanno scuse. Se si appalta il lavoro in Bangladesh a certe imprese e si impongono certi prezzi, non si può fingere di non sapere e indignarsi quando le tragedie accadono.
Nemmeno l'Unione europea è esente da colpe. I prodotti realizzati in Bangladesh entrano in Europa senza dazi doganali in virtù di un accordo speciale e per questo le multinazionali vanno lì a produrre, ma questi accordi devono servire allo sviluppo dei paesi poveri, non all'arricchimento delle multinazionali, e nonostante il salario minimo sia stato aumentato, in Bangladesh l'industria paga ancora i salari più bassi al mondo, imponendo le condizioni più dure.
Dal disastro di due anni fa il governo, insieme alle organizzazioni internazionali, ha fatto progressi nella protezione dei diritti dei lavoratori e ha reso più frequenti le ispezioni. Nella nostra risoluzione abbiamo voluto incoraggiare i progressi fatti, ma non possiamo ignorare che ancora oggi, a distanza di due anni dal disastro, le condizioni di chi produce abbigliamento per l'occidente in Bangladesh sono vergognose e ancora oggi la libertà sindacale è repressa con violenza. Se il Bangladesh e il mondo intero vogliono evitare un altro Rana Plaza è necessario fare di più e meglio.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Želim Vas upitati sljedeće: Pažljivo slušajući Vaš govor naveli ste niz marki koje dolaze upravo iz Vaše zemlje, iz Italije, koje su svjetski poznate i pitam Vas dijelite li moje mišljenje da bi i taj privatni sektor trebao i te kako snositi s jedne strane i posljedice na način upravo da pomogne Bangladešu, da pomogne tamo gdje ostvaruje ekstraprofite na način na koji to nije moguće i nije ni primjereno, barem kako ja to vidim?
Tiziana Beghin (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – La ringrazio per la sua domanda, mi consente di ribadire quello che ho già detto, che non possiamo consentire attraverso questo tipo di trattati che consentono alle multinazionali, tra cui quelle italiane e non solo, di commissionare lavoro laddove costa meno e in condizioni vergognose, grazie al fatto che poi possono importare da noi a dazio zero. La finalità di questi accordi è esattamente l'opposto: non arricchire le multinazionali bensì favorire lo sviluppo interno. Se questo non accade abbiamo sbagliato qualcosa.
Gilles Lebreton (NI). – Madame la Présidente, il y a deux ans, le 24 avril 2013, un immeuble de huit étages, le Rana Plaza, s'effondrait dans la capitale du Bangladesh. Ce drame a fait près de 1 200 morts. Il s'agissait pour l'essentiel d'ouvriers, qui travaillaient dans des ateliers de confection vétustes pour des multinationales occidentales.
L'Union européenne est en partie responsable de ce drame, car, en faisant allégeance au modèle américain de la mondialisation ultralibérale, elle a encouragé le dumping social et accepté l'exploitation de la misère.
Quelles leçons a-t-elle tirées du Rana Plaza? Aucune. Elle s'est bornée à adopter une directive, en date du 22 octobre 2014, qui oblige les grandes entreprises à publier, à partir de 2017, des informations sur le respect des droits de l'homme. Mais il s'agit d'un leurre, car aucune sanction n'est prévue. Le lobby des multinationales a gagné. Il est à craindre qu'il y ait d'autres Rana Plaza dans un proche avenir.
Fernando Ruas (PPE). – Senhora Presidente, Senhora Comissária, saúdo a apresentação, dois anos após a terrível tragédia, do relatório técnico que considero ser demonstrativo da crueldade da situação atual.
Isto justifica a necessidade do envolvimento contínuo da comunidade internacional tendo em vista a proteção dos direitos dos trabalhadores e da segurança dos edifícios. É a melhor forma, aliás, de honrar a memória dos que lamentavelmente perderam a vida no seu local de trabalho. Saúdo, também, o aparecimento de importantes iniciativas de organizações internacionais, diversas, que juntaram empresas, governos e sindicatos e que têm contribuído para a melhoria - claramente insuficiente ainda - das condições laborais do país.
São boas iniciativas que nos exortam a continuar. É que ainda faltam 30% das indeminizações para as vítimas e para as suas famílias. Por isso, o Governo do Bangladeche deve continuar empenhado na construção de um Estado mais forte e mais bem preparado até porque as ajudas privadas acabam em 2018.
Agnes Jongerius (S&D). – We zijn nu twee jaar verder, maar de besmette Bengaalse kleding is nog lang niet schoon. Het is al eerder genoemd: elfhonderd mensen kwamen om bij de ramp in Rana Plaza, puur als gevolg van winstbejag en nalatigheid. En om het leed te verzachten, werd een noodfonds opgericht voor hulp aan slachtoffers en nabestaanden.
Het Italiaanse Benetton is een van die kledingbedrijven die nog steeds nalaten het volledige bedrag van de toegezegde steun te betalen. Ondanks alle maatschappelijke druk in de afgelopen periode is tien procent van de toegezegde bedragen nog steeds niet betaald. Hierover, commissaris Malmström, heb ik u vragen gesteld, maar u toont zich niet bereid om de nalatige kledingbedrijven op het matje te roepen. Bewondering uitspreken voor de bedrijven die wel een bijdrage leveren, is, wat mij betreft, niet voldoende.
Gezien de grote rol van de Europese kledingindustrie in deze ramp zou juist de EU al haar invloed moeten aanwenden om ervoor te zorgen dat de slachtoffers alsnog de steun ontvangen waar ze recht op hebben. Ook moet de druk worden opgevoerd op de regering van Bangladesh, bijvoorbeeld via bindende regels.
Internationale en Europese vakbonden wijzen op een ernstig anti-vakbondsklimaat en een hoge mate van straffeloosheid in de Bengaalse textielindustrie. Ik roep daarom alle fracties op om via de resolutie het belang van vakbonden te erkennen. Dat helpt!
Helmut Scholz (GUE/NGL). – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Eine wichtige, notwendige Debatte. Ich meine, wir müssen endlich Klartext sprechen und verbindliche Regelungen finden. Der Mindestlohn wurde in Bangladesch nun erhöht auf 62 Euro pro Monat für 60 Wochenstunden harte Arbeit. Um die Grundbedürfnisse des Lebens zu decken, braucht man dort jedoch mindestens 104 Euro. Was wird die Kommission also tun, damit europäische Unternehmen als wichtigste Auftraggeber endlich faire Löhne zur Bedingung ihrer Aufträge machen? Nur 20 Cent mehr pro T-Shirt im Einkauf würden die Lohnerhöhung finanzieren.
Kommissarin Thyssen sagte in der Presseerklärung der Kommission zu Recht: Würdige Arbeits- und Lebensbedingungen sind Voraussetzung für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Wohlstand entlang unserer gesamten Produktionsketten. Warum spielt diese Wahrheit noch immer kaum eine Rolle in der konkreten Handelspolitik der Union? Und ist dies nicht auch ein konkreter Bezugspunkt zur EU-Flüchtlings- und Migrationspolitik? Auch Bangladescher sind Opfer von Schlepperkriminalität.
Letztlich möchte ich auch sagen: Weiten Sie den Nachhaltigkeitspakt auf die gesamte Region aus, und machen Sie seine Elemente vor allem verbindlich.
Jarosław Wałęsa (PPE). – Pani Przewodnicząca! Po tragedii z 2013 r. rząd Bangladeszu oraz zachodnie firmy odzieżowe podjęli wspólne działania pod kątem integralności konstrukcyjnej, bezpieczeństwa pożarowego i elektrycznego w tamtych fabrykach. Ale oprócz tych działań rząd Bangladeszu powinien przyczynić się do zadbania o rekrutację i szkolenia inspektorów, natomiast dokumentacja tych inspekcji powinna być dostępna publicznie. To niezwykle ważne, żeby przeprowadzać regularnie takie kontrole, gdyż mogą one zapobiegać podobnym tragediom. Ponadto władze tego kraju powinny czynnie wprowadzać reformy dotyczące egzekwowania prawa pracy w celu zapewnienia pracownikom bezpiecznych i godnych warunków pracy. Ważne jest również to, aby rząd Bangladeszu umożliwił organizacjom praw człowieka odgrywanie istotnej roli w wyznaczaniu mechanizmów monitorowania naruszeń praw człowieka, które mają miejsce w tym kraju.
Maria Arena (S&D). – Madame la Présidente, nous parlons tous effectivement de cette tragédie d'il y a deux ans, où plus d'un millier de personnes ont perdu la vie. Mais aujourd'hui des milliers de personnes perdent encore la vie pour les mêmes raisons, parce que nous avons, en Europe, des systèmes de production et de consommation qui sont totalement pervers. Beaucoup de mes collègues ont mis le doigt sur cette réalité.
Nous pouvons prendre nos responsabilités, en Europe, en rendant obligatoire la traçabilité et la responsabilité des entreprises qui non seulement produisent en Europe, mais qui sont aussi donneuses d'ordre et qui importent en Europe. Tout produit vendu et consommé en Europe devrait avoir cette traçabilité obligatoire par rapport à des exigences de droit du travail, mais également de droits humains.
En mai, nous aurons la possibilité, ici, dans cette même assemblée, d'adopter un système de traçabilité pour les minerais. J'espère que tous ceux qui ont pleuré les travailleurs du Rana Plaza voteront en faveur de cette proposition, qui ira vers l'obligation de traçabilité pour les minerais.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL). – Señora Presidenta, han pasado dos años desde la tragedia, pero la conciencia que se creó entonces no se ha trasladado a acciones políticas de calado. Las víctimas ni siquiera han cobrado indemnizaciones y no nos hemos dotado de ningún marco regulatorio que impida que esto se repita.
Me pregunto, señora Comisaria: ¿existe voluntad política para evitar estos casos de explotación que llevan a estas tragedias o los derechos humanos de los pobres no cuentan? ¿Es „business as usual”?
Necesitamos empezar a ser coherentes y honestos, dotarnos de una política comercial que promueva la dignidad humana y no fomente la explotación a través de perversos comportamientos competitivos. Necesitamos, ya, un marco regulatorio vinculante basado en los derechos humanos que garantice que los productos que se venden en el mercado europeo no estén violando la dignidad y los derechos de las personas.
Pero, sobre todo, es fundamental controlar el comportamiento de nuestras empresas, las europeas, allá donde produzcan. Sin ello, todo lo demás es pura hipocresía.
Thomas Mann (PPE). – Frau Präsidentin! Es ist die Profitsucht von Wenigen, für die die Ärmsten der Armen einen hohen Preis bezahlt haben beim Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes: 1 100 Menschen starben, 2 000 wurden verletzt. Ja, es wurde vieles unternommen, Fabriken geschlossen, Arbeitnehmerrechte zumindest in Ansätzen gestärkt, Löhne erhöht – aber noch lange nicht genügend –, Sicherheitsstandards verbessert.
Der Pakt war richtig und ist wichtig. Aber den Familien wurde nicht geholfen. Zugesagte finanzielle Entschädigungen fehlen. Also muss der Druck von uns, Frau Kommissarin, auf die internationalen Produzenten, auf die Subunternehmer aufrechterhalten bleiben, damit sie sich für ein menschenwürdiges Arbeitsumfeld einsetzen. Und die Behörden in Bangladesch müssen im Eigeninteresse kontinuierliche und strenge Kontrollen durchführen.
Wenn 60 % der Textilprodukte für den europäischen Markt bestimmt sind, müssen wir versuchen, die Verbraucher einzubeziehen, genauer hinschauen, unter welchen Bedingungen Produkte entstehen, bereit sein, das finanziell wertzuschätzen. Sage keiner, der andere sei zuständig. Sagen wir uns alle: Wir sind mitverantwortlich für erlebte negative Zustände, aber hoffentlich auch für positive Entwicklungen.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Mr Mann, what do you think that the Bangladesh Government ought to do in order to avoid such tragedies in the future?
Thomas Mann (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Das Wichtigste ist, dass die Behörden die Verantwortung wahrnehmen, dass die Inspektionen, die wir fordern, auch stattfinden können, dass da auch genügend Personal zur Verfügung steht. Das Land muss herauskommen aus der Situation, zu sagen, das passiert alles nur in Bangladesch. Wir wissen, es läuft auch in anderen Ländern. Wir haben das erlebt – ich gehöre der Südasien-Delegation mit an: Wir haben nur eine Chance, wenn wirklich eine Realisierung stattfinden kann und man nicht einfach sagen kann, uns sind die Hände gebunden, wir kommen nicht voran. Das ist das, was wir brauchen. Druck von außen muss stattfinden, dann werden wir Veränderungen erreichen, gerade bei den Behörden in Bangladesch.
Josef Weidenholzer (S&D). – Frau Präsidentin! Ich hatte im Februar die Gelegenheit, mit einer Delegation nach Bangladesch zu fahren. Wir haben uns die Situation in den Fabriken angesehen und mit Accord Alliance und mit Gewerkschaften gesprochen. Es ist zweifellos so, dass man von einem Fortschritt sprechen kann. Es haben sich Dinge verbessert, vor allem im Bereich der Gebäudesicherheit, im Bereich des Feuerschutzes. Es gibt aber auch viele Mängel, die vor allem auch daher rühren, dass die Gewerkschaften noch unterentwickelt sind. Ungefähr 2% sind gewerkschaftlich organisiert. Die Gewerkschaften sind rudimentär, sie sind zersplittert. Das ist ein großer Nachteil für die Entwicklung in diesem Land.
Es gibt noch etwas, das – neben der nicht vorhandenen Meinungsfreiheit – sehr besorgniserregend ist. Das ist die Gewalt in diesem Land, die sich mehr oder minder auf einen Bürgerkrieg hin zuspitzt. Solange das nicht beseitigt ist, werden wir große Probleme haben. Als des Landes größter Handelspartner haben wir auch eine Verantwortung, darauf einzuwirken, dass dieser Bürgerkrieg nicht stattfindet.
Jutta Steinruck (S&D). – Frau Präsidentin! Nicht selten wird die Baumwolle für ein T-Shirt durch Kinderarbeit in Usbekistan geerntet, dann in Bangladesch oder Pakistan unter unwürdigen Bedingungen weiterverarbeitet, und das T-Shirt wird mit großem Profit bei uns hier in Europa verkauft. Während der Handel 40 % an einem T-Shirt verdient, sind es die Arbeiterinnen und Arbeiter, die nur 4 % daran verdienen. Miese Entlohnung, schlechte Arbeitsbedingungen sind die Regel. Wir brauchen Transparenzanforderungen, auch für Arbeits- und Sozialstandards. Nicht nur für wirtschaftliche Tätigkeiten.
Ich erwarte von der Kommission: Unterstützen Sie, ja fordern Sie die Verbesserung der Arbeits- und Sozialstandards in diesen Ländern! Ich erwarte von der Regierung in Bangladesch: Machen Sie endlich etwas gegen die Unterdrückung von Gewerkschaften, und setzen Sie die IAO-Übereinkommen 87 und 98 um. Ich erwarte von europäischen Unternehmen: Verstecken Sie sich nicht hinter Subunternehmerketten, und beenden Sie den Wettlauf um die billigsten Standorte auf Kosten der Menschen, ja auf Kosten von Menschenleben.
David Martin (S&D). – Madam President, for my group, there are three areas where we need action, all of which my colleagues have mentioned. Firstly, we need to ensure that adequate compensation is paid. The fact that 30% is still undersubscribed is outrageous, and we need to name and shame the companies that have not come forward with their money.
Secondly, we have to continue to work to prevent future tragedies. The Compact is a start in that direction, but frankly Bangladesh has still not done enough in terms of training factory inspectors and more needs to be done in that respect. As other colleagues have said, we need to strengthen trade unions and there should be no exemptions in terms of export zones for trade union activity.
Thirdly, and probably above all, we need to change the culture in terms of the clothing industry if this is not to happen in the future. The era of cheap labour for cheap clothes has to come to an end. That means firstly that Bangladesh itself has responsibility here because there is, let us be blunt about this, corruption between factory owners, government officials and safety inspectors at the present time, and that has to be tackled.
But the multinational companies, again as my colleagues have said, also have the responsibility to ensure due diligence from the start of the supply chain to the end of the supply chain. They cannot say: „it is happening out of sight, therefore it is not our responsibility”. They have to ensure that good health and safety exists in the factories; they have to ensure that workers are paid a decent compensation and consumers have to accept, as others have said, that this might in the end cost them more money.
„Catch the eye”
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, više od 70% od uvoza tekstila i odjeće u EU dolazi iz Azije. Mnogi azijski radnici moraju raditi u uvjetima „sweat shopova” i nitko ne reagira sve dok ne dođe do velikih kobnih nesreća, kao što je to bilo u Rana Plazi u Bangladešu u 2013.godini. Dugo radno vrijeme, niske plaće i sustavno opasni uvjeti rada česta su pojava u tvornicama u Bangladešu.
Nisu sve azijske zemlje izvoznice tekstila i odjeće ratificirale temeljne akte Međunarodne organizacije rada i njihova konkretna primjena je daleko od željenog. Sindikati, kada je to i dozvoljeno, ne mogu zaštititi radnike. Bangladeš još uvijek nije ukinuo rad djece. Ta djeca ne mogu konzumirati pravo na djetinjstvo i školovanje. Njihova ljudska prava se krše. Radnici koji rade u izvoznim zonama moraju se moći organizirati u sindikate i sklapati kolektivne ugovore te imati dostojno radno vrijeme.
U suprotnom Europska unija ne bi trebala omogućiti tržište za odjevne predmete koji se ne proizvode u skladu s načelima društvenih i ekoloških standarda.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D). – Señora Presidenta; señora Comisaria, yo le quiero pedir tres cosas que podemos añadir a lo que han expuesto mis colegas.
La primera: creo que es muy importante que conozcamos las empresas que no quieren contribuir al Fondo de Compensación. Yo creo que esto tenemos que saberlo los consumidores por el Parlamento Europeo.
En segundo lugar, creo que es muy importante que seamos capaces de que la Comisión facilite un acuerdo sectorial de las empresas del textil sobre cómo trabajar con su cadena de suministro. Creo que tiene que haber un acuerdo sectorial de las empresas, y la Comisión puede hacer mucho para conseguir ese acuerdo.
Y, en tercer lugar, yo quiero pedirle que la Comisión Europea se sume a las Naciones Unidas para conseguir un acuerdo sobre los „principios Ruggie”, los principios que permiten la extraterritorialidad con la responsabilidad de las empresas de respetar los derechos humanos.
Creo que la Comisión no puede dar la espalda a los „principios Ruggie” de las Naciones Unidas.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κ. Πρόεδρε, τα προβλήματα της έλλειψης ασφάλειας στους εργασιακούς χώρους του Μπαγκλαντές έγιναν γνωστά στην κοινή γνώμη μετά την τραγική κατάρρευση του κτηρίου Rana Plaza το 2013, με θύματα πάνω από 1.100 εργαζόμενους. Λίγες μέρες μετά, ξέσπασε πυρκαγιά στη βιομηχανική περιοχή στην Ντάκα, με 8 νεκρούς. Τον Μάιο του 2014, σε νέα πυρκαγιά πάλι σε εργοστάσιο ρούχων στην Ντάκα, είχαμε άλλους 13 νεκρούς.
Σήμερα στο Μπαγκλαντές επικρατεί μια εργασιακή ζούγκλα. Καμιά προστασία της ασφάλειας και της υγιεινής των εργαζομένων δεν υφίσταται εκεί όπου οι πολυεθνικές έχουν εγκαταστήσει τα εργοστάσιά τους με στόχο τη μεγαλύτερη εκμετάλλευση των εργαζομένων και την αύξηση των κερδών. Τη στιγμή που τα κέρδη των εταιρειών στο Μπαγκλαντές ξεπερνούν το 120% και η αξία της βιομηχανίας ένδυσης ξεπερνά τα 22 δισεκατομμύρια δολάρια, οι μισθοί σπανίως υπερβαίνουν τα 40 δολάρια τον μήνα.
Πρέπει λοιπόν να λάβουμε μέτρα για την προστασία των δικαιωμάτων των εργαζομένων, πρέπει να διασφαλιστεί η τήρηση των κανόνων για την ασφάλεια στους εργασιακούς χώρους και πρέπει να απαγορευτεί η εκμετάλλευση των ανηλίκων.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE). – Señora Presidenta, hoy me gustaría preguntar por qué las víctimas no han recibido su compensación. Sí, las compañías están tardando mucho —algunas más que otras— en aportar lo comprometido al Fondo de Compensación, pero hay mucho dinero que ha llegado y las víctimas no lo reciben. Y estamos hablando de un Gobierno, que es el de Bangladés, que es el que suscribe el Acuerdo de Cooperación con la Unión Europea sobre Colaboración y Desarrollo, y es el Gobierno el que tiene que hacer llegar esas compensaciones a las víctimas de esa desgracia.
Yo querría recordar que el primer artículo de este Acuerdo de Colaboración y Desarrollo entre la Unión Europea y Bangladés habla de derechos humanos, habla de respeto a los derechos humanos, habla de principios democráticos y habla también de algo que tenemos que exigir y respetar desde la Unión Europea. Por supuesto que las empresas europeas que trabajan allí tienen que respetarlo —¡faltaría más!—, y forma parte de los principios básicos de guía, pero nosotros también tenemos que hacer respetar lo que está en la base de los acuerdos que firmamos con los países en desarrollo.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signora presidente, onorevoli colleghi, Rana Plaza, 24 mesi dopo, 1 138 vite spezzate dopo, 2 000 feriti dopo.
Da anni in Bangladesh ci sono storie, storie che raccontano anni di sfruttamento appunto, anni di sfruttamento di bambini, turni di 12 ore al giorno, 7 giorni su 7, paghe ridicole, 40 dollari al mese, ben al di sotto del salario minimo per una vita dignitosa, storie di ordinaria schiavitù. Chissà a quanti cittadini europei gli abiti che indossano comincerebbero ad andare stretti se sapessero di quante lacrime e di quanto sangue sono intrisi, sull'etichetta questo non c'è e dovrebbero anche cominciare a sentire prurito, ma soprattutto alle proprie coscienze, non ai propri corpi.
Gli accordi sulla prevenzione degli incendi e sulla sicurezza sono sicuramente passi utili, ma se i fondi necessari a risarcire le vittime restano ancora mezzi vuoti, se ancora la nostra legislazione permette ai grandi gruppi dell'abbigliamento di chiudere gli occhi e di tenere chiuso il portafoglio, signori, l'Europa allora non ha fatto il suo dovere. È ora che si diano diritti sindacali pieni, che si risarcisca e che si impedisca al profitto di schiacciare il diritto. Gli abbracci e le lacrime di coccodrillo abbondano perché non costano niente e invece le imprese che hanno sbagliato devono pagare.
Afzal Khan (S&D). – Madam President, the day before the Rana Plaza collapsed workers did not have a collective voice to refuse to enter an unsafe workplace and were confronted by factory management with the choice of doing so or losing their jobs. This was not just a Bangladeshi tragedy but an international one, with 29 international brands sourcing garments from the factories housed in the faulty building. It is disgraceful that those injured and the families of the victims still await rightful compensation, while brands continue to generate large profits. Payments must be made. Sadly, it took a man-made disaster to finally begin long overdue efforts to ensure better working conditions in the sector.
A full reform of the Bangladeshi Labour Act is therefore needed. We have a moral obligation to ensure a more comprehensive and effective multilateral approach to make basic labour standards and minimum working conditions a priority. The EU needs to use its influence for this change. We owe this to the more than 1 100 workers who lost their lives on 24 April 2013 and to future generations. I hope that the Commissioner, just as my colleague said, will be pushing for the compensation, for future tragedies to be prevented and for trade unions to be strengthened.
„Catch the eye” vége
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Madam President, thank you for this very important debate. Indeed I think there is general agreement that there has been progress in Bangladesh in important areas and the Commission was very quick, through my predecessor, to liaise with the US, with the ILO, with individual countries and the Bangladeshi Government to try to put together this Compact to see what we can do to prevent future tragedies, of course, but also to build sustainable development when it comes to labour rights, safe working conditions and a sustainable situation for the many women who work in this industry.
So, many things have been done but as I said in my introduction, we are far from happy. There is so much more to be done. We are pushing the Bangladeshi Government and we are repeating that they must do more, they must implement the provisions that they have enacted in the field of labour law, they must make sure that guarantees are also made in the processing zones and they must make sure that people can join trade unions and that they are allowed to act freely and independently, and here there is much more to be done.
On the matter of compensation: the compensation fund was outside the pact. Around USD 24 million has been pledged to that fund so compensation has been paid out to many people, but not to all, and this must of course continue. The Commission is also providing support for the victims through rehabilitation and training for those who survived and those who have lost their jobs.
But we are encouraging companies to contribute to that fund. Many have; some are very public about that, there are lists online; some are contributing without giving their names; some are not willing to put down the figures and with others we are pushing for them to contribute. Many companies have contributed to inspection. More than 2 500 inspections have been carried out and we have jointly trained inspectors to be looking at this as well.
The Commission will continue to monitor this situation very closely. As I said, we have just issued a report on implementation of the Compact which is available for Members to read and we have also made a joint statement with the US on what needs to be done further. In that report there is, as many Members asked, a reference to minimum wages and we will continue to monitor this very closely, in cooperation with partners in the Compact but also together with the Bangladeshi Government, working with them, pushing them, to do their part in this.
We are also considering a high-level follow-up meeting in Dhaka later this autumn to take stock, on the spot, of where progress has been made and what is still to be done, and I will be happy to continue the dialogue with this House on this issue. So I hope that we can soon be in a position to report further progress while knowing that this is not a situation that will change very quickly.
We are also, as many Members mentioned, working on the issues of due diligence and responsible value chains with the ILO, with the OECD and with other partners. The Communication that the Commission is preparing for the autumn, in which we will outline our priorities for trade for the coming five years, will also play a role: sustainable value change, encouraging companies to exercise due diligence and to see what we have learned from the whole tragic Bangladeshi experience, to put that in the future strategy as well. In this, of course, I am looking forward to working with the Committee on International Trade (INTA) and others as well.
We owe it to the victims of Rana Plaza and their families not only to commemorate the tragic events but also to make sure that we really bring about long-term change. It is not easy, it will not change overnight but we can do more, we are doing more and, honourable Members, you can count on the Commission to keep on monitoring this very closely; I am also counting on you. I know that many of you have been in Bangladesh, many of you are following this very closely. So let us together do what we can to make sure that change is not temporary but really sustainable.
elnök asszony. – A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. április 29-én, szerdán kerül sor.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Arne Lietz (S&D), schriftlich . – Ich unterstütze die Forderung meiner Kolleginnen und Kollegen und der Kommissarin, dass alle Unternehmen endlich in den Ausgleichsfonds für die Opfer und Angehörigen einzahlen. Es ist unumgänglich, dass Unternehmen durch die europäische Gesetzgebung dazu gezwungen werden, ihre Lieferketten nachverfolgen zu können, damit die IAO-Arbeitsnormen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erfüllt sind. In dieser Richtung gibt es bereits Initiativen durch Textilbündnisse in den Niederlanden, in Dänemark und auch in Deutschland. Unser Ziel im Europäischen Parlament und in der Kommission muss sein, diese Initiativen europäisch zu bündeln und zu verstärken.
Claude Rolin (PPE), par écrit . – Où en sommes-nous deux ans après l'effondrement de l'usine textile Rana Plaza au Bangladesh qui coûta la vie à 1.134 travailleurs? Qu'en est-il des conditions de travail, de la sécurité et de la santé des travailleurs du Bangladesh? Il y a certes des progrès mais, soyons de bon compte, des efforts restent à faire. Des accords ont été signés pour renforcer les inspections dans les usines et pour améliorer les normes de sécurité. Les salaires ont été augmentés et la modification de la loi sur la formation des syndicats a également permis de consolider les capacités des syndicats à l'échelle nationale. L'Union européenne a contribué à ces avancées, notamment grâce au soutien actif de l'Organisation internationale du travail. Elle a un rôle essentiel à jouer pour éviter que des catastrophes similaires ne se reproduisent. Rappelons que 60% des exportations de vêtements du pays sont destinées à l'UE! Dans ces conditions, l'Europe doit prendre ses responsabilités en plaidant auprès des autorités bangladaises, ainsi que des grandes marques qui emploient cette main d'œuvre à faible coût, pour que soient adoptés de meilleurs systèmes de sécurité au travail. C'est une question d'éthique et d'humanité!
Bogdan Brunon Wenta (PPE), na piśmie . – W Bangladeszu doszło do szeregu tragedii w fabrykach odzieżowych, z których najpoważniejszą było zawalenie się budynku Rana Plaza. Katastrofa ta jest jednym z najtragiczniejszych przykładów nadużycia praw człowieka w sektorze komercyjnym, a zdjęcia zabitych pracowników w ruinach zawalonej fabryki stały się przejmującym symbolem pogoni za zyskiem kosztem życia i zdrowia ludzi. Jesteśmy tu dziś, aby upamiętnić ofiary tej katastrofy oraz pokazać nasz szacunek dla ich rodzin. Pomimo pewnych reform prawa pracy pracownicy wciąż zgłaszają przypadki prześladowania i zastraszania w celu powstrzymania ich od zakładania związków zawodowych lub wstępowania do nich. Apeluję do rządu Bangladeszu, by zapewnił egzekwowanie prawa pracy, a także o przeprowadzenie dalszych reform, by dostosować prawo do standardów Międzynarodowej Organizacji Pracy. Władze Bangladeszu muszą wzmocnić swoją zdolność kontrolowania przemysłu odzieżowego oraz zwiększyć środki dostępne dla organów odpowiedzialnych za budowę i bezpieczeństwo pożarowe. Niepokojący jest fakt stosowania przemocy i dyskryminacji wobec członków związków zawodowych, dlatego chciałbym wezwać również do przeprowadzania skutecznych dochodzeń w kwestii nieuczciwych praktyk. Dwa lata po katastrofie, w której zginęło ponad 1100 osób, a 2500 zostało rannych, ocaleni i rodziny ofiar wciąż czekają na wypłatę odszkodowań. Wielu z nich pozostaje bez pracy i wymaga opieki medycznej. Dlatego firmy odzieżowe muszą wziąć odpowiedzialność za pracowników w azjatyckich fabrykach.
Pablo Zalba Bidegain (PPE), por escrito . – Hoy recordamos una de las catástrofes más graves ocurridas en 2013. 1 127 personas perdieron la vida en el derrumbe del edificio Savar en Bangladés. Unas malas condiciones de trabajo, la falta de vigilancia y la instrumentalización del capital humano hicieron que murieran 1 127 personas. Un año antes, en 2012, en un incendio en una fábrica, también en Bangladés, perdieron la vida 112 personas. Europa quedó conmocionada por estos sucesos; sin embargo, no era la primera vez que ocurrían. Es importante que, desde aquí, sigamos denunciando estos hechos. Debemos insistir en la necesidad de tener un control más riguroso de las cadenas de producción. Nuestras empresas deben comprometerse a trabajar con proveedores que garanticen la salud y seguridad de los trabajadores. En la conmemoración del aniversario de esta tragedia, observamos que prácticamente nada ha cambiado. Bangladés debe garantizar un sistema de inspecciones de seguridad y trabajo. Pido desde aquí que se apliquen los ocho convenios de la OIT; que se le dé un impulso al Pacto de Sostenibilidad para mejorar las condiciones de trabajo, salud y seguridad de los trabajadores así como para fomentar el comportamiento responsable de las empresas de la industria textil en Bangladés.
18. Meerjarenplan voor de kabeljauw-, haring- en sprotbestanden in de Oostzee en de visserijen die deze bestanden exploiteren (debat)
elnök asszony. – A következő napirendi pont a Jarosław Wałęsa által a Halászati Bizottság nevében készített, a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves terv létrehozásáról szóló európai parlamenti és tanácsi rendeletre irányuló javaslatról folytatott vita ((COM(2014)0614 – C8-0174/2014 – 2014/0285(COD)).
Jarosław Wałęsa, rapporteur . — Madam President, this multi-species plan has been long awaited. I believe this approach is much more effective than management based on a single species. It aims to take account of interspecies interactions, such as the influence of the cod stock on herring and sprat stocks, and the other way around.
The plan should provide for a balanced, sustainable exploitation of these stocks and for the stability of fishing opportunities and thereby the livelihoods of fishers. At the same time, it should guarantee that management is based on the most up-to-date scientific advice regarding the status of the stocks covered, interactions between species and other aspects related to the ecosystem and fisheries.
The most controversial part of this dossier concerns the scientific advice, namely target fishing mortality ranges as set out in Article 4 and Article 5. To explain to our non-fisheries Members, those ranges will indicate how much fish fishermen will be allowed to fish. Obviously the smaller the range of values, the smaller the amount of fish; and the broader the range, the more flexibility for the sector from one year to another.
Values in the Commission's proposals are provided by the International Council for the Exploration of the Sea (ICES) which is the scientific advisory body of the Commission. These figures are advised after careful analysis of all available data and applying scientifically reviewed and tested models. Some may say that the values of those ranges provided by the Commission were not in line with the reformed common fisheries policy (CFP). Frankly, that is partly true. They are not yet in line, but only because we have until 2020 to reach the targets set out in the reform. The basic regulation says: „In order to reach the objective of […] restoring and maintaining populations of fish stocks above biomass levels capable of producing maximum sustainable yield, the maximum sustainable yield exploitation rate shall be achieved by 2015 where possible and, on a progressive, incremental basis at the latest by 2020 for all stocks.” So we have five years to fulfil the obligation of the reform of the CFP.
While setting fishing mortality targets, we should also take into account the most recent scientific advice. Let us not forget that we are politicians; we are not scientists. We should not play around with arbitrary formulas. We should listen to the scientists and wisely use their advice.
At the same time, I want to dispel some doubts. It is probable that future plans will be modelled on the Baltic Plan, but only in terms of structure. In terms of content, the principle of regionalisation will be applied. Therefore what we adopt for the Baltic cannot be copied for the Mediterranean or the North Sea. This also includes the targets.
However, on the contrary, accepting arbitrary formulas would create a very dangerous precedent. This means that such an approach would also be used in other future plans for the North Sea or the Mediterranean Sea. How are we going to explain this to the fishermen? Many amendments have been tabled asking to follow the most scientific advice and this is exactly what I try to do. I want to use the FMSY (fishing mortality consistent with Maximum Sustainable Yield) figures advised by the scientific body, ICES, wisely.
Finally, I would also like to underline that I am against including seabirds and sea mammals in the text of the Fisheries Management Plan because we have different legislation for that. Let us not experiment with the Baltic. Let us follow science. Let us not mix the legislation and let us not confuse politics with science.
Karmenu Vella, Member of the Commission . – Madam President, I would like to thank the rapporteur Mr Wałęsa, and all the Members of this House, who have contributed to the quality of the work on the Baltic management plan which was done in, I would say, a very short time. This is a big step forward for the European Union's Common Fisheries Policy and I am very happy that, again, Parliament has taken the lead in making that step possible.
With your vote this week we will come one step closer to a modern fisheries policy that our citizens and the fishing sector can understand and support. The Council, under the Latvian Presidency, has also made considerable progress. Last Monday, it adopted its general approach on the Commission's proposal. I believe that by maintaining this momentum we can finalise the plan by the end of this year.
This is the first multiannual fisheries management plan after the adoption of the new Common Fisheries Policy. We have to make this plan work to prove that the reform, as intended, can bring benefits to our fishermen, increase their income and provide for the sustainability of the fish resources. Those benefits include regional decision-making by those who know the regions best. They include more flexibility in setting fishing opportunities, and they include sustainability of the fish stocks on which local stakeholders rely.
Allow me now to make a few comments on the report that you will adopt this week. As a Commissioner not only for fisheries but also for the environment, I welcome the amendments to include references to the Union environmental legislation. I believe this will strengthen the coherence between our two policies. I would also like to stress that the scientific advice has always been, and will always remain, the core element for decision-making in fisheries management. This is something that we must base our decisions upon when we manage our fisheries. The Commission has always followed the most recent and the most up-to-date scientific advice, as has already been mentioned by the rapporteur Mr Wałęsa, and I can assure you it will continue to do so.
I am certain we will have an interesting, lively and constructive debate and hopefully we can make good progress very soon after this week's vote, but let me say one more thing. This plan is not only very important for the Baltic region and the countries that are directly concerned, but it will also be a positive precedent for other management plans to be adopted in the future. So let us work together to reach our shared objectives of our common fisheries policy.
Gabriel Mato, en nombre del Grupo PPE . – Señora Presidenta, querido Comisario, el plan del Báltico es especialmente relevante por muchas razones, entre otras, por su necesaria adaptación a un nuevo marco competencial establecido en el Tratado de Lisboa, a lo que hay que añadir que es el primero que aprobamos con la nueva política pesquera común y que, además, contempla el recién estrenado concepto de regionalización.
Es evidente que estamos ante un plan que tiene que aplicarse en un área geográfica específica y con unas características de pesca particulares, pero también que puede marcar de alguna manera el futuro de otros planes, y, por eso, tenemos que asegurarnos de que hacemos las cosas bien.
Se apuesta por una gestión a largo plazo en lugar de por planificaciones anuales, lo que permitirá a los pescadores hacer sus previsiones a la vez que garantizamos que siempre se pesque de acuerdo con la capacidad de capturas del Báltico.
El ponente ha intentado mantener un equilibrio entre los poderes haciendo propuestas con fundamento científico y presentando una solución respecto al objetivo de mortalidad por pesca, una solución sensata que garantiza un equilibrio y que choca frontalmente con quienes proponen, de forma arbitraria y sin fundamento científico alguno, reducciones porcentuales que ignoran factores que deben tenerse en cuenta. Mantengamos una posición razonable en este tema, porque aquí lo importante es asegurar el presente y el futuro de un ecosistema tan sensible como el mar Báltico a la vez que damos a nuestros pescadores un marco más estable y seguro que les permita garantizar su actividad en el futuro.
Ulrike Rodust, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Gemäß der Grundverordnung sind Mehrjahrespläne ein Werkzeug, ein Anker für die nachhaltige Bewirtschaftung von Fischbeständen und dem Ökosystem. Das ist der erste Vorschlag für einen Mehrjahresplan nach Inkrafttreten der neuen GFP-Reform und zugleich eine Blaupause für nachfolgende Pläne. Der Vorschlag der Kommission für einen Mehrjahresplan für Dorsch, Hering und Sprotte in der Ostsee erfüllt nicht in allen Teilen die Ziele der Reform. Wir wollen keine Verwässerung der GFP, sondern eine Verbesserung.
Entgegen der GFP-Reform führt Artikel 3 – Ziele des Vorschlags – nicht das Ziel an, die Fischpopulation oberhalb eines Biomasseniveaus, das den MSY garantiert, wieder aufzufüllen und zu erhalten. In der Begründung der Kommission sind die Wechselwirkungen zwischen diesen Beständen – Dorsch, Hering und Sprotte – und den weiteren Ökosystemen nicht explizit berücksichtigt.
Strittiger Punkt ist der Artikel 4 – Zielwerte. Hier wollen wir erreichen, dass der Zielwert für die fischereiliche Sterblichkeit begrenzt wird. Gut ist, dass der Kommissionsvorschlag keine jährliche Beschränkung des Fischereiaufwands beinhaltet. Damit ist die von den Fischern oft beklagte Beschränkung der Zahl von Fangtagen, die nicht überschritten werden dürfen, endlich vom Tisch.
Marek Józef Gróbarczyk, w imieniu grupy ECR . – Na wstępie chciałbym bardzo pogratulować posłowi sprawozdawcy ogromnego zaangażowania przy przygotowaniu omawianego sprawozdania. Daje ono ostatnią szansę odbudowy zasobów Bałtyku oraz prawidłowej ochrony gatunkowej. Należy przypomnieć, że do tej pory chociażby szprot był traktowany jako szkodnik, negatywnie wpływający na populację dorsza z powodu odżywiania się jego ikrą. Wyławiany był w sposób niekontrolowany na potrzeby przemysłowe. Przerwano w ten sposób łańcuch pokarmowy i doprowadzono do zapaści populacji dorsza i gatunków pelagicznych. Jedynym sposobem odbudowy zasobów Bałtyku jest czasowe zaprzestanie wszelkich połowów i wprowadzenie programów ochronnych i rekompensujących dla rybaków. To jedyny sposób na zagwarantowanie i zachowanie rybołówstwa, przede wszystkich rodzinnego, przy jednoczesnym zagwarantowaniu jego rozwoju. W świetle dotychczasowej fatalnie prowadzonej polityki Unia Europejska jest odpowiedzialna za ochronę środowiska i wspomaganie rybołówstwa, przede wszystkim rybołówstwa rodzinnego.
Nils Torvalds, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, I would like to start by thanking my colleague Mr Wałęsa for his work. Here we have all the fighters from the reform of the common fisheries policy, with Mrs Rodust and Gabriel Mato and Mr Gróbarczyk. I think this is a great step forward because we know that the plan for the Baltic will be a blueprint for the rest of the multi-species plans to be made. We have therefore been very careful to produce a report that can serve as the blueprint and we have therefore been very careful with the facts and background work.
I would just like to add that I have tabled an amendment just to get the latest scientific figures into the report.
VORSITZ: ULRIKE LUNACEK
Vizepräsidentin
Anja Hazekamp, namens de GUE/NGL-Fractie . – De Oostzee is een uniek gebied. Tegelijkertijd zien we daar ook het trieste toonbeeld van het Europese visserijbeleid. Alles wat daarmee mis is, zien we in de Oostzee. De trend is er al jarenlang hetzelfde: elk jaar minder vissen! De biodiversiteit gaat er nog steeds achteruit.
Vrijwel alle vispopulaties worden overbevist. De kabeljauw, bijvoorbeeld, wordt daardoor zelfs ernstig in zijn voortbestaan bedreigd. Keer op keer stellen lidstaten vangstlimieten vast die veel hoger liggen dan de wetenschappelijke adviezen. We hopen dat met dit voorstel dáár in ieder geval een eind aan komt.
Alsof overbevissing nog niet genoeg is, zien we dat ook andere milieueffecten de biodiversiteit in de Oostzee bedreigen, bijvoorbeeld dierlijke mest, die ervoor zorgt dat er heel veel algen kunnen groeien. Ook daarom ben ik van mening dat de Europese landbouw- en visserijsubsidies moeten worden afgeschaft.
Linnéa Engström, för Verts/ALE-gruppen . – Fru talman! Många av oss här idag vill att Östersjön ska bli ett friskt hav igen. Man ska kunna äta närfångad torsk utan att behöva oroa sig för att den håller på att försvinna.
Det har redan tagits stora steg för att detta ska kunna bli verklighet. Efter en lång strid enades Europas politiker härom året om att vi måste stoppa överfisket. Alla vi som har varit med och kämpat för EU:s nya fiskelag som säger att man inte får fiska mer än havet tål är stolta och vill se politisk handlingskraft i samma riktning.
Vi är på rätt väg men det finns mycket kvar att göra. Torsken i Östersjön mår inte bra. Efter en positiv utveckling under några år minskar nu antalet torskar igen. De som finns är små och magra. Det går att vända trenden om alla länder runt vårt känsliga innanhav samarbetar.
Genom att minska fisket under ett antal år ger vi torsken en chans att återhämta sig. Det är viktigt att ta ett helhetsgrepp som tar hänsyn till att alla arter i havet påverkar varandra, så att man t.ex. inte berövar de större rovfiskarna deras mat.
Nu ska EU anta en förvaltningsplan för torsk, strömming och skarpsill i Östersjön. För oss är det självklart att planen ska leda till ett hållbart fiske och en långsiktigt god havsmiljö. Vi har därför lagt förslag som går ut på att fångsterna av fisk ska ligga på sådana nivåer att fiskbestånden kan växa sig större. Men inte alla våra kollegor i Europaparlamentet och ministerrådet håller med. Det finns starka krafter som motverkar ett hållbart fiske.
Östersjöplanen kommer att bli en modell för kommande förvaltningsplaner i olika havsområden i EU. Därför är det extra viktigt att det blir rätt den här gången.
Marco Affronte, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, i piani pluriennali così come previsti dalla politica comune della pesca hanno l'obiettivo di ricostituire e mantenere gli stock ittici al di sopra dei livelli in grado di produrre il rendimento massimo sostenibile, è un punto fondamentale della politica comune, un approccio alla gestione della pesca dal quale non possiamo più prescindere.
Il piano pluriennale per il Baltico rappresenta la prima applicazione di questo tipo ed è dunque un importante banco di prova per i piani pluriennali che seguiranno. Introduce concetti nuovi come un approccio ecosistemico, sebbene non completamente recepito come appunto il massimo rendimento sostenibile. Il Parlamento europeo, almeno in buona parte, sembra aver recepito questo spirito, al contrario a quanto pare del Consiglio, che affronta sfide nuove ma guardando al passato, dimenticando che proprio l'atteggiamento e l'idea di considerare le risorse ittiche come se fossero infinite ha portato alla situazione di grave crisi degli stock e della pesca stessa.
Con il voto di domani dobbiamo sostenere fermamente la posizione del Paramento europeo e mostrare che la svolta della politica comune della pesca è reale e l'obiettivo di porre fine alla pesca eccessiva è possibile.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospođo predsjednice, poštovani gospodine zastupniče, hvala što ste prihvatili plavu kartu. Htio bih vas pitati nakon pažljivog slušanja. Rekli ste da je Baltičko more kao prvi takav jedan primjer jednoga sveobuhvatnog pristupa izlovu i korištenju resursa koji postoje na Baltiku. Da li mislite, kao i ja, da bi takav sličan pristup trebao biti i za Jadransko more, koje je malo, zatvoreno more, gdje bi zaista trebali imati principe izlova svih vrsta i zaista znanstveni pristup kako bi sačuvali resurse na jednom malom zatvorenom moru kao što je Jadran?
Marco Affronte (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – La ringrazio per la domanda, perché io vivo sull'Adriatico, sono di Rimini, vivo sulla costa adriatica, quindi assolutamente ritengo che il modello che noi stiamo cominciando a costruire e che abbiamo appunto utilizzato come banco di prova nel Mar Baltico, debba, pian piano, essere implementato con i piani pluriennali anche in altri bacini, in particolare nel Mediterraneo dove la situazione della pesca eccessiva è molto, molto grave e anche per i bacini più piccoli, ma molto pescati, come l'Adriatico.
Sylvie Goddyn (NI). – Madame la Présidente, quelques mots pour dire que ce plan pour le cabillaud, le hareng et le sprat a, en quelque sorte, les défauts de ses qualités.
Comme il s'agit de sauver les stocks menacés, ce plan se veut assez drastique, ce qui peut évidemment se comprendre. Mais il est difficile d'admettre le recours trop fréquent aux actes délégués par le Parlement à la Commission européenne. Ce plan est, à cet égard, symptomatique d'un Parlement qui renonce à ses prérogatives pour les confier à la Commission. Quant aux États membres, ils sont eux-mêmes écartés des prises de décision, en dépit du principe de régionalisation de la politique commune de la pêche.
Nous nous méfions donc particulièrement des mesures techniques que la Commission serait amenée à adopter sans toujours disposer d'études scientifiques pertinentes et régulièrement actualisées.
Werner Kuhn (PPE). – Frau Präsidentin! Herr Kommissar Vella! Herzlichen Dank an den Kollegen Wałęsa, der hier gute Arbeit geleistet hat. Die gemeinsame Fischereipolitik für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre braucht natürlich auch verlässliche und vernünftige Managementpläne. Das ist kein Zauberwerk, das man hier in Angriff nimmt, sondern das ist klare Zusammenarbeit des Berufsstandes mit der Wissenschaft. Und nur auf wissenschaftlicher Basis kann man die einzelnen Bestände vernünftig beurteilen. Dafür haben wir Institute und haben Fischerei- und Meeresbiologen, die für Sprotte, für Hering und auch für den Dorsch die Grundlagen liefern.
Und dann haben wir eben den fischereilichen MSY-Standard, den wir einhalten wollen. Darum geht es im Prinzip. Die Fischer haben in den letzten Jahren schon enorme Quotenkürzungen hinnehmen müssen und haben die Bestände mittlerweile auch auf einem solchen Niveau, dass sie vernünftig befischt und auch nachhaltig befischt werden können, und dieser Mehrarten-Mehrjahresplan ist ganz wichtig, damit es hier keine überzogenen Forderungen mit 0,8 MSY etc. gibt, sondern in der Praxis umsetzbare.
Ole Christensen (S&D). – Fru formand! Jeg er glad for, at vi i denne uge kan stemme om to vigtige stykker lovgivning. Det glæder mig, at vi har fået en forholdsvis hurtig behandling af den flerårige forvaltningsplan for Østersøen klar. Nu skal vi kigge fremad mod udarbejdelsen af de nye tekniske foranstaltninger, nye planer for udsmid og nye forvaltningsplaner. Vi skal i den forbindelse blive bedre til at tage de regionale rådgivende organer med på råd, og vi skal sørge for, at fiskerne får så meget ansvar og frihed i forhold til redskabsvalg som muligt. Når vi har fiskeriet underlagt landingsforpligtelsen og dermed fuld dokumenteret fiskeri, så har fiskerne al mulig grund til at være så selektive som muligt. Derfor bør vi give dem ansvar i stedet for at detailregulere. Det håber jeg kommer til at afspejle sig endnu tydeligere i de kommende forvaltningsplaner samt i reglerne for tekniske foranstaltninger og for udsmid. Jeg lykønsker ordføreren med det fine og hurtige stykke arbejde.
Louise Bours (EFDD). – Madam President, the Common Fisheries Policy is a bad policy. It is impractical and unsustainable and that is as true in the Baltic as anywhere else. This new law shows us the future as the EU sees it: a regional management plan for a virtually closed body of water. So we must ask whether it will work.
It remains collectivised; it is treated as a common resource; it retains the concept of a maximum sustainable yield, taking little or no account of subsidy or illegality or the simple fact that if you try to operate at the limit of its sustainability you have no margin of error. What is needed is restoration of national property rights, so countries can move to a maximum economic yield – a topic where the Australians are pioneering some new sensible thinking. With fishing, as with immigration, the Australians are showing us the way and there is probably much that we can learn from them. But, as so often, the EU is likely to be deaf to reason.
Ricardo Serrão Santos (S&D). – Senhor Presidente, antes de mais quero saudar o relator, o Senhor Walesa, pelo trabalho realizado e pelo diálogo. Os Estados-Membros da União Europeia comprometeram-se em 2002, em Joanesburgo, a manter e restaurar os mananciais de pescado a níveis que possam produzir um rendimento máximo sustentável, numa base tão urgente quanto possível, e não mais tardar do que em 2015. Amanhã estará em votação o primeiro plano multianual e é nossa obrigação tornar esse precedente preciso e adequado.
Muitos dos stocks de pescado precisam de reconstituir a sua biomassa. Assim, a taxa de pesca tem que ser estabelecida num nível de mortalidade de captura máximo sustentável, que assegure que o rendimento económico atual não prejudique a sua estabilidade para o futuro.
Para assegurar que o rendimento máximo sustentável seja resiliente, convém utilizar uma abordagem precaucionaria mantendo as capturas em níveis de 10 a 20% abaixo da taxa máxima calculada para a mortalidade por pesca.
A definição de um objetivo que aponta para 80% da mortalidade por pesca prevista para manter o máximo rendimento sustentável permitirá assegurar mais futuro ao que foi prometido em 2002.
Catch-the-eye-Verfahren
Richard Corbett (S&D). – Madam President, the multiannual plans under the new common fisheries policy (CFP) must meet the ambition of restoring stocks of fish by setting maximum sustainable yield (MSY) levels plus a safety margin. MSY can at best be an estimate based on scientific advice. If we get it wrong on one side it has disastrous consequences. If we get it wrong on the other side it still gives us the possibility to come back beneficially. That is why we must always ensure in these plans that we have maximum sustainable yield calculated at a level that is sustainable, even if we get it wrong. An extra safety margin keeping stocks above MSY level is essential, in this and in all aspects of implementing the reform of the common fisheries policy.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, htio bih naglasiti tri ključna elementa koja ovdje danas imamo na stolu. Prvo, odličan je pristup da imamo višegodišnji plan i da znamo točno što ćemo činiti narednih godina jer to je odlična poruka ribarskoj industriji i svim onima koji se bave ribarstvom. Drugo, smatram da je iznimno važno to što se napokon pristupilo činjenici da se paralelno izučavaju i uvode kvote za više vrsta riba jer to je jedini ispravni način. Prijašnji model gdje se praktički govorilo o izlovu jedne vrste riba nije dovoljan. Dakle, i to je nešto što je u ovom slučaju jako dobro. Treći važan princip upravo je regionalizacija izlova ribe u europskim morima. Naime, prije sam spominjao Jadransko more kao malo, zatvoreno more, kao što je i Baltičko more, i trebamo imati posebni senzibilitet za mala i posebno za zatvorena mora.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Tudi meni se zdi ta večletni načrt za Baltsko morje izjemen… izjemno pomembno, posebej če seveda sledi tudi znanstvenim odkritjem, dokazom in pa seveda tudi nasvetom.
Mislim, da je lahko dober primer, kako je treba zagotavljati trajnostni ribolov, kako pri tem varovati tudi okolje in kako preprečiti prekomeren izlov. In mislim, da ravno to je potrebno dodati: ribi ne grozi seveda samo prekomerni izlov, ribi grozi predvsem onesnaženje. Onesnaženje, ki ga povzročamo ljudje.
In ta primer tega večletnega načrta je lahko primer tudi dobre prakse za druga morja in če omenim samo Jadransko morje, kot je bilo rečeno, tudi tam bodo potrebni določeni ukrepi. Predvsem pa to, da se prepove oziroma omeji kakršno koli črpanje nafte v Jadranskem morju kot zaprtemu morju, ker to pa resno trajno lahko ogrozi ribištvo in če se tu zmotimo, potem ne bo več kaj lovit in kaj načrtovat.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Karmenu Vella, Member of the Commission . – Madam President, I would like to thank everyone for this constructive debate which has shown that there is a relatively large convergence of views. I would like briefly to reply to some more specific points which were raised by some of the honourable Members.
First of all, I totally agree with the statement that we are politicians and we should listen, we should rely more on scientific advice for guidance and this is exactly what we are doing in this plan.
With regard to some of the comments made about the Commission proposal, I would like to highlight that the situation with the Baltic sea stocks is quite good. Five stocks out of seven are at maximum sustainable yield (MSY). The Commission, together with the Member States, used to establish fishing opportunities delivering high biomass levels. Now that all the stocks are in good shape and low fishing effort may then cause reduced growth, to avoid this it should be possible to fish temporarily above the MSY. But this is something that ICES has confirmed and we are still adhering to the precautionary approach. I think this point was also mentioned by Richard Corbett.
I also agree with the point raised that different areas, different regions, obviously have different particularities and we cannot adopt exactly the same approach in the Mediterranean as we are adopting in the Baltic. As was mentioned, this is a great step forward and using the same words as were already said, a blueprint for the other multiannual plans.
One Member said that hopefully this will become a reality. It is important now that this plan is implemented so that it becomes a reality, but to become a reality, implementation is of the utmost importance. I do have faith however in the stakeholders in this region.
Mr Mato again spoke about the importance of taking the long-term approach rather than simply the annual approach, and I think that this is very important. This is one of the strengths of the multiannual plans. Again, the Baltic is a very sensitive ecosystem that we need to protect, and this is always kept at the forefront as one of the priorities. With regard to the long-term approach, ICES stated that the ranges are considered applicable for at least the next five years.
To Ms Hazekamp I would say that yes, unfortunately biodiversity is being threatened: not only that of cod but of most species unless we continue, or unless we make it a point that we need, to fish sustainably. Again this is in the proposal and that will help us to rectify this situation.
Mr Affronte, who I know made a very good contribution to all this, said too that this is a test for other multiannual plans. Yes, it is, and that is why we have to get this one right because if we want to look forward to other multiannual plans then we have to get it right first and foremost. I agree with what Mr Santos said as well: that this Parliament is committed to the common fisheries policy reaching its objectives.
Other points were raised and obviously we have taken note of these points, but to conclude I can only hope that after the Council's general approach last week and after your vote this week, we will soon be able to engage in trilogue negotiations so that we can hopefully reach a political agreement during the period of the present Presidency, the period of the Latvian Presidency. This would then allow us formally to adopt the plan this year which would be an important political signal for the upcoming future regional management plans. I would like to thank each and every one of you for your support in coming up with this plan.
Jarosław Wałęsa, rapporteur . – Madam President, I would like to thank everyone for their contribution throughout the process of our work and in today's debate, even those with whom I strongly disagree.
I would like to remind you of a very important point. I believe we have to stay true to our word, the word we gave last year when we voted in the reform of the common fisheries policy (CFP). In it we understood and we agreed that we should reach certain levels, levels of FMSY (fishing mortality consistent with Maximum Sustainable Yield), levels above MSY, and those levels should be reached by the year 2020. Starting from this year, we should do our best to work in a correct manner in a steady process of ensuring that those levels are reached.
I believe that by tabling certain amendments we are trying to achieve something right now – this year – which is going against the word we have given to the fishermen. Please remember that the common fisheries policy and this multiannual plan and all other multiannual plans are there to create a more stable framework for the future of the fishermen. When we pass certain legislation in this House they have to believe that we want to do everything in our power to ensure that there is plenty of fish in the sea and there remains plenty of work for them to do.
And as such I would like to ask you to support my amendment tomorrow on the ranges from 0 to FMSY, with the note that we will do everything in our power to reach levels below FMSY as soon as possible.
Please remember also that this dossier contains a revision clause which is supposed to be applied in three years' time, so even if we reach the levels by then we still have two more years to reach the levels that are in agreement with the basic regulations.
Please support me tomorrow and once again thank you very much for your help.
Die Präsidentin. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Dienstag, 28. April, statt.
19. Samenstelling fracties: zie notulen
20. Aanlandingsplicht (debat)
Die Präsidentin. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über den Bericht von Alain Cadec im Namen des Fischereiausschusses zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung (COM(2013)0889 - C7-0465/2013 - 2013/0436(COD)) (A8-0060/2014).
Alain Cadec, rapporteur . – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, chers collègues, nous avons négocié durant deux mois les mesures que les pêcheurs et les autorités nationales devront mettre en œuvre pour appliquer cette réforme, qui bouleverse, il faut bien le dire, les règles de la politique commune de la pêche. Je l'ai toujours dit, et je le répète aujourd'hui, l'obligation de débarquement sera extrêmement difficile à mettre en œuvre, notamment pour les pêcheries multispécifiques et pour la pêche artisanale.
De grâce, Monsieur le Commissaire, quand vos services sont amenés à faire des propositions législatives, vous devez en mesurer les impacts sociaux, environnementaux et économiques. La mesure qui consiste à obliger les pêcheurs à débarquer toutes les prises réalisées au cours d'une sortie de pêche est une idée généreuse, en soi, car elle a pour finalité d'inciter les professionnels à plus de sélectivité, et c'est ce que nous voulons.
Cependant comme je le disais, nous voyons concrètement que cette mise en œuvre sera difficile. Notre souci commun est évidemment de préserver la ressource tout en maintenant une activité économique viable, mais je reste convaincu que nous devons porter nos efforts sur la sélectivité des engins. L'accord que nous avons trouvé en trilogue permet heureusement d'en atténuer les effets négatifs.
Premièrement, la Commission devra publier chaque année des rapports de mise en œuvre qui permettront d'évaluer les problèmes rencontrés par les pêcheurs et d'y trouver des solutions. Ces rapports seront préparés grâce aux données transmises par les États membres. Les sanctions pour non-respect de l'obligation de débarquement n'entreront en vigueur qu'à partir du 1er janvier 2017, ce qui laissera le temps aux pêcheurs de s'y adapter. Des mesures pour prévenir la création de marchés parallèles de capture sous taille devront être mises en place par les organisations de producteurs. Par ailleurs, des mesures pour faciliter le stockage et les débouchés des juvéniles débarqués devront être mises en place par les États membres. Les conditions de stockage pour les captures indésirées, à bord, ont été assouplies par rapport à la proposition de la Commission – c'était nécessaire – et, enfin, la vidéosurveillance pour le contrôle ne sera pas obligatoire.
Vous avez abordé, lors du débat précédent, le plan de gestion pluriannuel en mer Baltique. Ce plan est très important, chacun l'a dit. Il est le premier élaboré dans le cadre de la nouvelle politique commune de la pêche. Il servira ainsi, comme l'a dit notre collègue Affonte et comme vous l'avez dit vous-même, cher Commissaire Vella, de modèle pour tous les autres plans.
À propos de ce plan de gestion, je suis par ailleurs très préoccupé par l'attitude de certains États membres qui, au Conseil, tentent de passer outre les prérogatives du Parlement. Malgré le récent arrêt de la Cour de justice dans l'affaire du Venezuela, qui a donné raison au Parlement, ces États membres continuent de contester la procédure de codécision pour les plans pluriannuels. Une déclaration commune de la France et de l'Espagne souligne, je cite: „l'inadéquation de la procédure législative ordinaire”. Ces États membres estiment également que les conclusions de la task force sur les plans pluriannuels n'ont pas été endossées par le Conseil – ben voyons! – et n'ont aucun statut interinstitutionnel. Ces conclusions ont pourtant bel et bien un statut, celui de la confiance mutuelle entre le Parlement et le Conseil. Or, la France et l'Espagne veulent briser cette confiance.
En ma qualité de président de la commission de la pêche, je condamne fermement cette tentative de violation des traités. J'appelle donc le Conseil – il n'est pas là, c'est dommage – dans toute sa sagesse, à adopter une position raisonnable. Je n'hésiterai pas à aller jusqu'au bout de la défense des prérogatives du Parlement, si le Conseil fait le choix du conflit interinstitutionnel.
Karmenu Vella, Member of the Commission . – Madam President, the landing obligation is a vital element of the reformed CFP. It aims to end the wasteful practice of discarding fish back into the sea. Discarding casts a negative image on the industry, has a harmful impact on sustainable stock exploitation and marine ecosystems and affects the financial viability of fisheries. The omnibus proposal you are discussing today, and voting for on Monday, is an important step and will bring legal clarity and create a level playing field for the industry in implementing the landing obligation.
I want to specifically thank Mr Alain Cadec and the shadow-rapporteurs for their very hard work and their commitment to find compromises. I am delighted that we have, in the end, reached an agreement that is acceptable to all parties. The compromise text agreed fully respects the basic elements and underlying principles of our initial proposal: to ensure legal clarity, to remove inconsistencies with the landing obligation from existing legal instruments, and to enable proper implementation of the landing obligation. But the next phase regarding demersal fisheries in the north-western waters, the south-western waters and the North Sea is approaching fast, so we absolutely need the kind of legal certainty that the omnibus will now provide.
I am happy to report that the development of discard plans for these fisheries is progressing very well. Member States' cooperation has evolved, learning from the first experiences with the pelagic discard plans for the 2015 landing obligation. Work with the advisory councils has intensified along the way and the Member State groups are now bringing them more on board in the preparation of joint recommendations. Interaction between the Commission and Member States is also smooth and we are well on track to having plans in place before the start of next year.
What about implementation so far? This is a very important element and here I have to say that we are in close contact with industry and national authorities and stand ready to assist with the policy instruments already available in our toolbox. We have also been in discussion with the Pelagic Advisory Council to set up a Committee with a hands-on assignment to closely monitor the introduction of the landing obligation. Even in the absence of the omnibus regulation entering into law, we have not heard of any major problems since the start of the year.
We have received and replied to a few requests for clarification from Member States and the Advisory Councils, but these have all been relatively minor issues. Cooperation seems to be good between the inspectors of the different Member States regionally, and by and large our information suggests that fishermen are complying with the rules.
In conclusion let me say that we are very appreciative of the responsible attitude shown by the Member States and the industry so far. We hope that this will continue to be the case in the future.
Gabriel Mato, en nombre del Grupo PPE . – Señora Presidenta, querido Comisario, la reforma de la PPC abre una nueva etapa para el sector en Europa, y tenemos que aprender a adaptarnos a una situación nueva: la obligación de desembarcar todas las capturas es un buen ejemplo de ello. A unos les gustará más; a otros les gustará menos, pero esta obligación es ya una realidad que tenemos que asumir.
El objetivo que nos hemos marcado es avanzar hacia una pesca sostenible, pero, para conseguirlo, hemos de saber también que es preciso articular medidas que hagan asumibles los cambios que proponemos. Hemos de ser por lo tanto flexibles a la hora de que nuestros pescadores se adapten a las nuevas circunstancias y, por eso, creo que ha sido un gran paso el acuerdo alcanzado en el Parlamento sobre la propuesta de que haya un período de adaptación a la nueva obligación antes de que se apliquen sanciones, así como la necesidad de presentar estudios o análisis anuales sobre el funcionamiento de esta medida.
Hemos llegado a un acuerdo, a un buen acuerdo sobre el „ómnibus”, para aclarar un poco las reglas que hay que aplicar. Y digo „un poco” porque el proceso de cambio —que es de 180 grados— iniciado con la política pesquera común acaba de empezar y queda mucho camino por delante en el que tendremos que adoptar medidas que requieren el compromiso de todos.
En efecto, la obligación de desembarque es, al final -como dice la Comisión- un marco legal de transición. Se tendrán que hacer cambios en el contexto de la revisión del Reglamento de medidas técnicas, así como en el contexto de los deseados planes regionales, para afrontar la nueva situación.
Lo que ahora urge es que políticos, empresarios, administraciones, pescadores, científicos y otros interlocutores nos reunamos y discutamos cómo aplicar esta obligación en términos prácticos mientras se espera un enfoque más claro con una legislación más homogénea que integre la experiencia adquirida desde los primeros meses de su aplicación.
Confío en la buena voluntad y el compromiso de todos los que estamos implicados en este proceso para lograr que esta nueva regulación sea buena para nuestro medio marino y, sobre todo, para el futuro de una actividad -la pesquera- que sigue siendo clave para la economía, el empleo y el futuro de Europa.
Ulrike Rodust, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anlandeverpflichtung wurde eingeführt, um den Rückwurf von unerwünschten Fischen zu unterbinden. Die unerwünschten Fische können zu klein oder nicht von der richtigen Art sein. Rückwurf ist eine Ressourcenverschwendung und hat fatale Folgen für die ökologische und biologische Vielfalt, weil viele Fische, die bisher als unerwünschter Beifang galten, größtenteils tot über Bord geworfen werden.
Mehrere Bestimmungen in bestehenden Verordnungen sind nicht mehr konsistent. Deshalb mussten wir diese ändern. Hierzu gehören Mindestreferenzgrößen, Vorschriften über die Fangzusammensetzung, die Rückwurfregelung, das Verbot von Fischerei in bestimmten Gebieten usw. In der Grundverordnung haben wir einen Kalender eingeführt, um den Fischern die Umstellung leichter zu machen. Jetzt gilt es, diesen so schnell wie möglich umzusetzen.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, podržavam izmjene koje predlaže izvjestitelj jer držim kako ovakva omnibus uredba mora imati jasan cilj, što bi u ovom slučaju bilo postupno usklađivanje s obvezom iskrcavanja, a ne stavljanje dodatnog tereta na leđa ribara.
Smatram da je predloženo razdoblje prilagodbe od dvije godine sasvim razuman rok koji će ribarima omogućiti da lakše podnesu promjene u ribarstvenoj politici.
Sretna sam što je Hrvatskoj odobreno izuzeće od obveze iskrcavanja pod uvjetom da je odbačeni ulov manji od 5 posto jer je takva odluka spasonosna za naše ribare. Zbog činjenice da plivarice ne omogućavaju dovoljno visoku razinu selektivnosti prilikom ribarenja, kao i evidentnog manjka objekata za zbrinjavanje neželjenog ulova, hrvatski su ribari bili dovedeni u velike probleme koji su sad značajno ublaženi.
Isti pozitivan učinak na ribare i održivi razvoj njihove djelatnosti očekujem i od ovog izvjestiteljevog prijedloga te ću ga iz tog razloga podržati na glasovanju.
Norica Nicolai, în numele grupului ALDE . – Doamnă președinte, mulțumesc. Fără îndoială, scopul obligației de debarcare este unul generos - pescuitul sustenabil, managementul resurselor marine, scăderea mortalității în rândul acestor resurse; toate acestea constituie valori adjudecate ale noii politici de pescuit. Din păcate, însă, pachetul legislativ este adoptat la finele anului 2013, intră în vigoare în 2014 și, deși prevede o perioadă etapizată, suntem deja în întârziere cu punerea în aplicare a acestor reguli.
Textul pe care îl vom vota mâine este un text de compatibilizare, care asigură coerența regulamentului cu prevederile noii politici de pescuit. Faptul că această obligație de debarcare intră în vigoare etapizat îi dă o șansă să fie sustenabilă și aplicată corect pentru că, în opinia noastră, de obligația de debarcare, de modul în care va fi implementată, depinde, în mare măsură, și succesul politicii de pescuit.
Ceea ce dorim, însă, să remarcăm este faptul că Parlamentul a avut un comportament constructiv, a încercat să atenueze o serie de efecte pe care, în negocierile cu Consiliul, a reușit să le și promoveze. Sperăm ca acest regulament să fie unul de succes, deși avem suficient de multe îndoieli, pentru că în practică, așa cum sublinia și colegul meu, Alain Cadec, sunt din păcate o serie de state membre care nu sunt foarte fericite în legătură cu această nouă abordare. Însă, este obligația noastră și a Comisiei să o promovăm și să o susținem, fiind esențială, așa cum spuneam, pentru politica de pescuit.
Liadh Ní Riada, thar ceann an Ghrúpa GUE/NGL . – A Uachtaráin, cuireadh an rialachán seo chun tosaigh mar go mbímid ag fáil réidh le héisc i slí nach bhfuil éifeachtach agus léiríonn sé an easpa inbhuanaitheachta timpeallachta agus an phráinn atá ann chun dul i ngleic leis an bhfadhb.
Aithnítear go forleathan go gcaithfear cosaint a thabhairt don timpeallacht ach creidimse go bhfuil sé díreach chomh tábhachtach cosaint a thabhairt dár n-iascairí beaga agus tá siad ag streachailt mar gheall ar na céadta rialacha diana atá i bhfeidhm in earnáil na hiascaireachta. Táim ag iarraidh a chinntiú nach mbeidh tionchar diúltach ag an rialachán seo orthu.
Is rud thar a bheith teicniúil atá i gceist agus mar gheall air sin chuireas-sa leasuithe isteach a chinnteoidh nach mbeidh an t-ualach riaracháin chomh dian ar na hiascairí agus táim ag moladh gur de réir a chéile ba chóir an landing obligation a chur i bhfeidhm.
Tá sé chomh tábhachtach go mbeimid ag cur iascairí i lár an aonaigh sa scéal seo ar fad mar go minic bímid ag glacadh, agus an ceart againn a bheith ag glacadh le comhairle na saineolaithe eolaíochta ach mura bhfuil iascairí, iad sin atá fite fuaite leis an earnáil, ag plé an scéil, táimid ag cailliúint an scéil go huile is go hiomlán.
Louise Bours, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, the common fisheries policy is a bad policy. It is impractical, unsustainable and unjustifiable. The last Parliament sought so-called reform but, at best, they are making a catastrophe slightly less catastrophic. Rearranging the deckchairs on the Titanic is the maritime metaphor that seems to come to mind.
Yes, stopping discards is vital, but they are one of the worst aspects of a flawed system. Frankly, a landing obligation which is partial and limited simply does not solve the problem. What is needed is to de-collectivise the policy in a manner which stops the vast French and Spanish fleets hoovering the seas at taxpayers' expense. Now will Mr Cadec's proposal achieve this? No, it will not. And does the UK's Lib-Lab-Con seek to do anything about this? No, they do not. On fishing, as in so much else, the British people need to know that they are being betrayed once again by the British political class and Mr Cadec's tinkering at the edges does nothing to affect this fundamental truth.
Sylvie Goddyn (NI). – Madame la Présidente, l'obligation de débarquement est inapplicable: elle obligera les pêcheurs à stocker les rejets dans leur navire, ce qui est techniquement difficile pour la pêche artisanale, et elle leur imposera un surcoût, puisqu'ils devront écourter leur temps de pêche et consommer du carburant pour effectuer des trajets supplémentaires.
De plus, quelle sera la destination finale des poissons débarqués? Auront-ils vocation à être détruits ou à être recyclés? Si cette dernière solution est retenue, au profit de quels acteurs économiques? Qui prendra réellement en charge le débarquement?
La solution la plus raisonnable serait de réduire les rejets, en améliorant la sélectivité des engins de pêche, notamment grâce à de nouveaux types de chaluts.
Toutefois, si cette proposition de règlement était malgré tout adoptée, il faudrait au moins accorder à la pêche artisanale des dérogations ou une période de transition lui permettant de s'adapter. Cette période de transition permettrait ainsi aux pêcheurs de renouveler leurs équipements, avec une prise en charge intégrale par le FEAMP, puisqu'il s'agit de répondre à une obligation réglementaire.
Francisco José Millán Mon (PPE). – Señora Presidenta; señor Comisario, la prohibición de descartes significa un giro muy importante en la gestión de la pesca en Europa. Los pescadores, como ya se ha dicho, tendrán que hacer un esfuerzo sustancial para adaptarse técnicamente a esa nueva disposición, esfuerzo que será mayor en el caso de la flota artesanal.
El Reglamento „ómnibus” que mañana votaremos pretende eliminar las contradicciones entre la nueva prohibición de descartes y la normativa de medidas técnicas y control. Tras una intensa negociación, hemos alcanzado un acuerdo que aporta un margen de flexibilidad a la obligación de desembarcar todo el pescado capturado. Hay que tener en cuenta que las salidas comerciales para el pescado que antes se descartaba serán muy limitadas y creo que desde este Parlamento nos hemos esforzado por introducir en la propuesta inicial de la Comisión una serie de modificaciones imprescindibles para facilitar que la flota pesquera europea pudiera aplicar la nueva exigencia comunitaria.
El sector pesquero necesita tiempo para adaptarse. Lo sabemos bien en una región como Galicia, de donde yo vengo, la primera región pesquera de Europa; de ahí la importancia de la flexibilidad y de la gradualidad recogidas en el Reglamento. Desembarcar todas las capturas posiblemente implicará algunos cambios en la capacidad de los barcos y en la selectividad de las redes, y la flota, sobre todo la artesanal, podría tener dificultades prácticas que no podemos ignorar. Estudiaremos atentamente en los próximos tiempos el impacto de la nueva exigencia, y habrá que actuar en consecuencia.
Finalmente, me gustaría señalar que la prohibición de descartes pone también de relieve algunos desajustes en la política pesquera europea que, desde Galicia, se vienen denunciando desde hace tiempo. En efecto, subsiste el principio de estabilidad relativa para el reparto de cuotas entre los Estados miembros, pero este principio estaba pensado para un régimen de gestión que permitía los descartes. El cambio en materia de descartes debiera acarrear en los años venideros un reestudio, un replanteamiento del reparto actual de las posibilidades de pesca.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D). – Señora Presidenta, este Reglamento „ómnibus” que regula la obligación de desembarque es -como ya se ha dicho, pero creo que es importante reconocerlo- uno de los pilares fundamentales de la nueva política pesquera comunitaria.
Ya no hay más discusión: había que acabar con los descartes y la PPC acaba con estos descartes. El Reglamento, que tenía que entrar en vigor el 1 de enero de este año, introduce esta obligación este año para el Báltico y los pelágicos.
Es un cambio normativo que es -yo quiero dejarlo claro aquí, lo han repetido algunas personas que me han antecedido- muy importante y radical, siendo su aplicación práctica difícil en las pesquerías.
Yo tengo que decirle algo, señor Comisario, y es que yo estoy muy preocupada por la escasa información real que tiene el sector pesquero; el sector pesquero más allá de sus representantes y sus lobbies en Bruselas: las cofradías de pescadores y las asociaciones de armadores no tienen mucho conocimiento sobre esto y los Estados miembros deberían estar explicando más esta obligatoriedad.
James Nicholson (ECR). – Madam President, the fishing industry faces a similar challenge to many other sectors throughout Europe at the present and especially in the agri—food business. It is the challenge of doing more for less, and we need to create a more sustainable and prosperous fishing industry that protects our fish stocks. But Europe can only do so much.
As other speakers have said, the reform of the common fisheries policy (CFP) in December has put an obligation on fishermen to land their catches, ending the practice of discarding. This is what was asked for, this is what was requested and this is what has now been done. Yes, it may have taken a long time but then sometimes to get things right does take time. So I hope the long-term prospects for the industry will be quite good.
I am extremely pleased that Parliament has been able to secure the much-needed flexibility which was, in my opinion, required and I welcome the transition period because it does take time to adapt to the future, and I would like to give this a fair wind and hope it succeeds and brings better times for the fishing industry.
Ian Hudghton (Verts/ALE). – Madam President, let us not forget that the discredited common fisheries policy (CFP) has in fact been one of the principal causes of discards through its inflexibility in the past. Everyone wants an end to discarding, especially fishers themselves. They hate being forced to throw dead fish back into the sea by regulation.
I believe that the landing obligation will only succeed if it is implemented in a thoroughly regionalised and fishery-specific process. This compromise is acceptable, but it is not perfect. It will be very difficult to implement, particularly in the mixed-species white fish sector which is crucially important in Scotland and elsewhere.
I therefore welcome the allowance to give time to adapt, but there must also be support for additional methods of reducing unwanted catches in the first place. There must be flexibility to allow quota uplift to prevent the industry being paralysed by so-called „choke species”. The overall objective surely must be to reduce fish mortality, not just to move the problem onshore.
Marco Affronte (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'obbligo di sbarco è un passo importante; uno degli obiettivi della politica comune della pesca è l'eliminazione graduale di tutti i rigetti.
È una specie di rivoluzione ed è per questo motivo che la discussione su questo progetto di regolamento è stata vivace e anche molto complessa. Alla fine però si è tramutata almeno in parte in un'occasione persa. Il risultato ottenuto è purtroppo inferiore alle aspettative, al punto da averne in gran parte snaturato il senso stesso e reso scarsi probabilmente i risultati che si otterranno. La gestione della pesca si basa e si baserà sempre di più su dati scientifici accurati e completi. Per questo motivo non ha senso l'eccezione che è stata inserita nel regolamento, che esclude la piccola pesca, che è l'80 per cento del totale quando le catture sono inferiori ai 50 kg.
Sono consapevole delle difficoltà che questa normativa porterà ai pescatori, in particolare ai pescatori tradizionali. Nonostante questo, preferivo un approccio magari più graduale nel tempo, ma comunque un obiettivo preciso, la totale eliminazione dei rigetti.
Ricardo Serrão Santos (S&D). – Senhor Presidente, parece muito importante frisar que este regulamento irá marcar efetivamente a passagem da anterior política comum das pescas para a nova política comum das pescas, mais orientada para a sustentabilidade holística. Por fim, as antigas rejeições irão ser tomadas em consideração na gestão dos mananciais, o que é fundamental do ponto de vista da gestão científica e que aplaudo do ponto de vista político.
No entanto, esta nova aproximação terá implicações colaterais que deverão merecer uma atenção. Contextualizando, em Portugal há pescarias multiespecíficas. Nestes casos, basta ocorrer uma espécie com a quota esgotada ou quota zero para que se feche toda a pescaria. É o caso específico da pesca de peixe-espada preto, uma pescaria artesanal e centenária, que será bloqueada pela impossibilidade de capturar acessoriamente o tubarão gata-lixa, para o qual foi definida uma quota zero. As consequências terão, pois, de merecer uma atenção cuidada por parte do órgão executivo da União.
Julie Girling (ECR). – Madam President, I am pleased finally to be in a position to endorse this report, and I thank Mr Cadec for all his hard work; I know it has been difficult.
I do regret the delay in coming forward, because it certainly would have been useful if we had had these regulations in place for the beginning of the ban at the beginning of this year. I do not think we have got off to the best of starts with the Omnibus Regulation on that basis, and I do hope that fishermen do not lose confidence in Parliament and our stance on discards simply because of that.
I am aware that this is only a „quick fix” to remove inconsistencies in existing legislation until the Commission comes forward with a full overhaul of the technical conservation measures, but I am glad that we have now got that quick fix in place. Having worked on the reform of the common fisheries policy (CFP) in the last Parliament, I can say that the discard ban was one of the few EU achievements that my citizens welcomed, celebrated and do actually come and talk to me about, so I think it is incumbent on us all to make sure that we go forward, do not lose any ambition on that CFP and get it right.
Catch-the-eye-Verfahren
Jarosław Wałęsa (PPE). – Szanowni Państwo! Eliminowanie odrzutów to filar reformy wspólnej polityki rybołówstwa. Szacuje się, że praktyka ta sięga 23% całkowitej wielkości połowów. Walka z odrzutami jest dla nas sprawą priorytetową i rybacy będą musieli wyładowywać na brzeg wszystkie złowione gatunki o wartości handlowej. Dobrze, że obowiązek ten dotyczy zarówno ryb poniżej minimalnego rozmiaru odniesienia do celów ochrony oraz ryb złowionych po wykorzystaniu lub przy braku kwot połowowych. Zaowocuje to bardziej wiarygodnymi danymi o stadach ryb, lepszym zarządzaniem i bardziej efektywną gospodarką zasobami, a przede wszystkim skończy z niepotrzebnym marnotrawstwem.
Gratuluję sprawozdawcy. Mam pan moje całkowite poparcie.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κ. Πρόεδρε, η υποχρέωση εκφόρτωσης αποτελεί θεμελιώδη αλλαγή στην αλιευτική δραστηριότητα. Το 2015 θα είναι έτος δοκιμής για την εφαρμογή της. Η πολιτική αυτή στοχεύει στην προστασία του περιβάλλοντος διότι θέτει τέλος στις απορρίψεις αλιευμάτων στη θάλασσα. Παράλληλα όμως με τον στόχο της προστασίας του περιβάλλοντος και της διαφύλαξης των αλιευτικών αποθεμάτων, πρέπει να στηριχθεί η βιώσιμη αλιευτική δραστηριότητα. Πρέπει να ληφθούν υπόψη οι κοινωνικές και οικονομικές επιπτώσεις του κανονισμού στους μικροαλιείς των κρατών μελών, διότι εξαιτίας του αυξάνεται το κόστος λειτουργίας της μικρής κλίμακας αλιείας και των παραδοσιακών αλιέων. Επιπλέον, απαιτούνται επενδύσεις και αύξηση του εργατικού κόστους.
Για τον λόγο αυτό πρέπει να υπάρξει μια σημαντική χρονική περίοδος προσαρμογής και πρέπει να προβλεφθούν χρηματοδοτικές ενισχύσεις και εργαλεία για την προσαρμογή των μικροαλιέων στο νέο σύστημα, αφού το νέο πλαίσιο απαιτεί, πέραν των άλλων, και επενδύσεις για την αποθήκευση και επί του σκάφους.
Isabelle Thomas (S&D). – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, je vous présente mes excuses, j'avais un vote en commission des budgets.
Monsieur le Commissaire, chers collègues, le „zéro rejet” fut un slogan de la réforme de la politique commune de la pêche, qui se confronte, désormais, à la réalité. Et, malheureusement, cette réalité n'est pas celle du zéro rejet mais celle de l'obligation de débarquement. Nous avons déplacé à terre un problème que nous n'avons pas su traiter en mer, et je déplore que n'ayons pas toujours pris le temps d'affronter les vrais problèmes et d'y apporter les bonnes solutions en termes de sélectivité des engins de pêche et des pratiques de pêche pour éviter cette mortalité de la ressource, dans un esprit de soutien de l'Europe aux pêcheurs plutôt que dans celui d'éternelles sanctions.
Le choix de transformer ces rejets en farines a été celui de la majorité, pas le mien. Soit. Nous ne réécrirons pas l'histoire de la politique commune de la pêche. Aujourd'hui, nous devons composer et nous devons, surtout, évaluer cette obligation, cette exigence, et nous savons à quel point elle pèsera sur le quotidien des pêcheurs et sur leur travail.
Il y va de la viabilité des entreprises de pêche et de l'activité sur le territoire côtier.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, gospodine povjereniče, htio bih istaknuti da među ribarima imam mnogo prijatelja, a jedan ribar iz Poreča, koji je mali ribar, moj je najbolji prijatelj iz djetinjstva. I oni uvijek vole reći za sebe da su skeptični, sumnjičavi i da baš ne vjeruju onima koji donose zakone. Ja ću sada, večeras, biti također mali ribar i bit ću pomalo sumnjičav jer nisam siguran kako će se ovo završiti. Naime, volio bih i ja vjerovati da je obavezno iskrcavanje jednako održivo ribarstvo. Ali, dozvolite mi da budem malo sumnjičav i da ne budem siguran da će to biti tako.
U svakom slučaju, želim istaknuti potrebu da će princip fleksibilnosti i princip tranzicijskog perioda možda odagnati moje sumnje i možda će upravo fleksibilnost i tranzicijski period omogućiti malim ribarima da se osjećaju bolje nakon nekoliko godina kada ove direktive stupe na snagu.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhor Presidente, as devoluções de peixe ao mar sem possibilidade de sobrevivência é uma prática insustentável e causadora de uma justa repulsa, uma prática com causas muito diversas que vão desde a ausência de valor comercial de pescado que estaria em boas condições para ser consumido até medidas de gestão a uma gestão desadequada. O que é importante é perceber a enorme diversidade de situações que caracteriza as pescas na União Europeia e perceber que a implementação desta disposição da política comum das pescas tem exigências completamente diferentes se falarmos no caso das pescarias multiespecíficas e predominantemente artesanais ou nas pescarias monoespecíficas e predominantemente industriais do norte.
Há questões que continuam sem resposta, como ainda recentemente pudemos constatar na delegação da Comissão das Pescas aos Açores. Quem paga os custos da manutenção a bordo do pescado? Quem é responsável pela sua recolha e encaminhamento? Quem assegura os custos destas operações? Foram questões que, mais uma vez, o setor levantou. Durante a discussão aqui da reforma da política comum de pescas fizemos propostas de alteração para lhes responder. Foram inviabilizadas pela maioria, mas as perguntas, essas, continuam a ser feitas pelo setor.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Torej, gre za uredbe, katerih cilj naj bi bil predvsem ekonomski, okoljski in socialni vidik, ki pa pravzaprav v tem konkretnem primeru ni tako jasno razviden, kot to trdi Komisija.
Včasih se zdi, da so ta pravila kar rahlo odmaknjena od prakse, in vprašanje, koliko realno se lahko tudi izvajajo. Obstaja tveganje, da ta pravila lahko povzročijo več škode kot same koristi na tiste bistvene elemente, zaradi katerih so tudi vzpostavljene.
In, gospod komisar, govorili ste o sodelovanju z industrijo in inšpekcijo, govorili ste o nadzoru. Vendar, treba se je pogovarjat tudi z ribiči, treba je torej opravljati analize, zbirati informacije, načrtovati na način, da bo omogočalo tudi trajnostni ribolov in zato je potreben po moje ponoven premislek o vsebini teh uredb.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Karmenu Vella, Member of the Commission . – Madam President, I would like to thank everyone for this interesting debate. Some Members have again highlighted a number of challenges that will be faced in the implementation of the CFP reform. We all have a common interest, which is to strengthen fishing and make it a sustainable industry. So we have to take on the challenges and work together collectively to strengthen our important fishing sector. As was mentioned, the transition is from discarding to landing bycatch, but the ultimate aim is to reduce and to try and eliminate bycatch as much as possible. One way of doing this is by going for more selective gear, while the landing obligation also promotes this idea.
We have also to keep in mind that, when protecting the industry, we are doing this in the best interest – and in the interest of the long-term sustainability – of fishermen themselves. Some Members mentioned the need for flexibility. Flexibility does exist, with the de minimis provisions and quotas, which will be adjusted to take into account the discards as well. As many have mentioned, the omnibus is a temporary reform of technical measures. Other multiannual plans will follow and the review of control regulations will follow as well. We are not leaving fishermen on their own. I would like to remind you that the EMFF provides support for our fishermen as well, for example by helping them to change their gears and in the handling of catches onshore and on vessels.
Mr Cadec went back to the previous debate and mentioned the legal issue between Parliament and the Council. I do not know whether I should even come back on this, but allow me one comment. This was indeed one of the points of discussion in the Council, but I am happy that the Council approved the full general approach and did not exclude the point relating to the legal basis. Here, the Commission is fully committed to the conclusions of the interinstitutional taskforce.
As I underlined at the beginning, all the actors involved take their respective responsibilities seriously, and cooperation is working well. So I am certain that any outstanding problem on the ground that has been mentioned can certainly be addressed.
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Commission Statement |
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Commission statement referring to Article 1(11) point 2 (amendment of Article 19(2) of Regulation (EC) No 850/98), Article 2(6) point 1a (amendment to Article 15(1a) of Regulation (EC) No 2187/2005) and Article 3(4) point 1b (amendment to Article 15(1b) of Regulation (EC) No 1967/2006) |
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The Commission interprets the provision in Article 1(11) point 2, Article 2(6) point 1a and Article 3(4) point 1b of this Regulation relating to the measures to facilitate the storage and the finding of outlets for undersized catches once they are landed, as applying only where such measures are relevant and necessary. |
Alain Cadec, rapporteur . – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, chers collègues, je vous remercie pour la qualité de ce débat. Je souhaite également remercier tous ceux qui ont participé à l'élaboration de ce rapport: les rapporteurs fictifs, le secrétariat de la commission de la pêche, nos conseillers, la Commission européenne – Monsieur le Commissaire – et la présidence lettone, sans qui tout cela n'aurait pas été possible. Je souhaite également remercier mes assistants, Émilie et Vincent.
L'obligation de débarquement aura besoin de l'adhésion de tous, si nous voulons qu'elle soit correctement mise en œuvre. Il y va de la crédibilité de nos institutions et de la politique commune de la pêche. Je souhaite que la coopération entre la Commission, les États membres, le Parlement, les professionnels et les scientifiques permette une mise en œuvre pertinente de cette obligation, au bénéfice de la ressource et des pêcheurs, car je continue à penser que cela sera difficile, comme je vous l'ai dit tout à l'heure lors de mon propos liminaire.
La sélectivité reste la vraie réponse à ce problème.
VORSITZ: RAINER WIELAND
Vizepräsident
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Dienstag, 28. April, statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Richard Corbett (S&D), in writing . – It is four years since the now famous „Fish Fight” campaign against the wasteful practice of discarding fish at sea kicked off in the UK, with the backing of nearly one million Brits. Their tireless campaigning helped ensure this reform was firmly on Parliament's agenda. Labour MEPs' firm support for this helped secure the hard-fought-for reform of the CFP to end the practice of discarding – which was hailed as a major success, even by Greenpeace. This week we are voting on measures to bring existing laws in line with the reform, to ensure legal clarity in the implementation of the landing obligation. It is our duty to ensure that this process is done in the clearest and most coherent way, without delay.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto . – Era di grande importanza raggiungere un compromesso con il Consiglio in tempi rapidi al fine di eliminare gli ostacoli normativi all'applicazione del nuovo obbligo di sbarco e garantire la piena certezza giuridica a tutti i pescatori interessati.
Sono molto soddisfatto che il Consiglio abbia accolto le perplessità del Parlamento riguardo all'attuazione di questa disposizione. Ritengo a tale proposito che sia giusta e ampiamente condivisibile la scelta di dare ai pescatori due anni di tempo per „adeguarsi” prima che scattino eventuali sanzioni. Inoltre, la relazione annuale che la Commissione dovrà presentare sulla base delle informazioni trasmesse dagli Stati membri e dai consigli consultivi ci consentirà di rispondere in modo tempestivo alle inevitabili difficoltà che i pescatori e le autorità nazionali dovranno affrontare nel conformarsi al nuovo obbligo. Avremo così la possibilità di correggere eventualmente la regolamentazione in caso di criticità e di valutare se siamo sulla strada giusta.
Non dimentichiamoci infine che sebbene non debba essere messo in discussione l'obiettivo del divieto di rigetto, è opportuno che sia garantito all'intero comparto ittico un adeguato sostegno affinché tale pratica generatrice di sprechi possa essere progressivamente eliminata senza comportare eccessivi oneri amministrativi per i pescatori e gli organi di controllo.
21. Opmerkingen van één minuut over kwesties van politiek belang
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgen die Ausführungen von einer Minute zu wichtigen politischen Fragen (Artikel 163 GO).
József Nagy (PPE). – Tisztelt kollégák! A múlt héten egy magas szintű néppárti közmeghallgatás volt az őshonos kisebbségek védelméről az Európai Parlamentben. A felszólaló szakértők és a képviselők egyértelmű üzenete: az EU-nak tovább kell lépnie. El kell fogadnunk az uniós kisebbségi minimum standardokat és felállítanunk egy intézményrendszert a betartatásukra. Javaslom, hogy az Unióban kétpilléres kisebbségvédelmi rendszert alakítsunk ki, ahol továbbra is a tagállamok határozhatják meg a jogrendszerük által elismert őshonos, nemzeti kisebbségeket. Ezen kisebbségek számára viszont szükség van egy uniós minimális standard kialakítására. Egyúttal a tagországoknak megmarad a jogköre ezeket a minimális standardokat a helyi igényekhez igazítva szélesíteni.
Miért van szükség változásra? Ebben a Házban már nem először hangzik el a figyelmeztetés, hogy Európában a kisebbségpolitika állandó feszültség forrása, ezért nem lehet tovább halogatni. Jó lenne, ha emlékeznénk, hogy erős birodalmak, monarchiák és nemzeti szövetségek omlottak össze azért, mert kellő időben nem figyeltek oda… (az elnök megvonja a szót)
Soledad Cabezón Ruiz (S&D). – Señor Presidente, el desarrollo tecnológico de las energías renovables y su abaratamiento van a ser una realidad y —sí o sí— serán determinantes para cambiar el modelo energético de Europa y para combatir el cambio climático, pero también va a ser una realidad —sí o sí— que lleguen al consumidor y que vaya a hacerse realidad la democratización necesaria de la energía, a pesar de las trabas que algunos intenten imponernos.
Por ello pedimos -y creemos que es importante- una regulación equilibrada, que es básica, como digo, para tratar de impedir estas trabas a una realidad que está por llegar y que llegará pronto. Además, es de especial importancia para determinados territorios, como los insulares, en concreto Canarias o Baleares, o para la península ibérica, donde la dependencia energética y la dependencia de una energía que es contaminante y cara hacen que modelos y regulaciones como esta sean cruciales.
Ryszard Czarnecki (ECR). – Panie Przewodniczący! Panie Komisarzu! Szanowni Państwo! Mija 5 lat od tragicznego momentu, kiedy zginął polski prezydent i blisko 100 przedstawicieli polskich elit w katastrofie samolotu pod Smoleńskiem w Rosji. Do tej pory Rosja nie oddała ani wraku tego samolotu, ani też czarnych skrzynek, a ostatnio mieliśmy katastrofę samolotu w Alpach i wspólne francusko-niemieckie śledztwo w tej sprawie i zapisy z czarnych skrzynek pojawiły się błyskawicznie. Jest to jakby przykład na to, że jak się chce, to się potrafi. A jak się chce coś blokować, to się blokuje, jak to robią Rosjanie.
Przypomnę też, że we wrześniu 2010 r. Komisja Europejska zaproponowała, by może to śledztwo umiędzynarodowić i pomóc, gdy chodzi o ekspertów. Podobnie uczynił przewodniczący Barroso w 2010 r. Myślę, że powinniśmy pójść w tym kierunku.
Jozo Radoš (ALDE). – Gospodine predsjedniče, kolegice i kolege, u ruralnim, udaljenim i planinskim područjima Europske unije živi jedna trećina njenih građana. Njihov BDP je 70% prosjeka dok je u urbanim područjima 123%. Trend napuštanja tih područja kriza je povećala tako da je od 2008. do 2012. godine nezaposlenost u tim područjima porasla sa 7% na 10%. Najlakši način približavanja tih područja je internet.
Internet ne znači samo zabavu, ne znači samo informaciju, znači i obrazovanje, znači dostupnost zdravstvene zaštite, upravnih postupaka, pokretanja posla i na kraju ostanka na tim područjima. Međutim, samo je 18% tih područja pokriveno internetom, tri puta manje nego urbana područja. I zato digitalnu uniju treba iskoristiti za veću pokrivenost brzim internetom ruralnih područja kako bi se jaz između njih i urbanih područja smanjio.
Pablo Iglesias (GUE/NGL). – Señor Presidente, Señorías, seguramente algunos de ustedes han visto los últimos días la imagen de don Rodrigo Rato, el que fuera ministro de Economía de mi país con Aznar, director gerente del Fondo Monetario Internacional y presidente de Bankia, detenido por la policía por fraude, blanqueo de capitales y alzamiento de bienes. Estos días hemos sabido que uno de sus máximos colaboradores históricos, el señor Luis de Guindos, actual ministro de Economía en España, cuenta con apoyos suficientes para ser presidente del Eurogrupo. Luego dirán que el problema en el Eurogrupo es el señor Yanis Varoufakis.
Señorías, la corrupción no se combate solamente con medidas penales, sino también con voluntad política.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Torej, novo letno poročilo Evropske agencije za varnost hrane opozarja na visoko raven različnih vrst pesticidov v hrani. In rezultati kontrolnih dejavnosti v državah članicah Evropske unije, Islandije in Norveške, so pokazali, da so v malo manj kot 81.000 analiziranih vzorcih predelanih in nepredelanih živil našli kar 685 različnih vrst pesticidov.
27,3 % analiziranega sadja in zelenjave je vsebovalo več kot samo eno vrsto pesticidov in največji delež vrst pesticidov so našli pri jagodah, breskvah, jabolkih in zeleni solati. Vsak osmi zabojček jagod vsebuje ostanke celo več kot šestih različnih pesticidov.
Potrebno je poudariti, da so trenutni prehranski standardi po mnenju agencije takšni, da ne ščitijo potrošnikov dovolj pred toksičnimi mešanicami, ki niso varne, in zato ima lahko ta izpostavljenost številne, tudi negativne, vplive na zdravje potrošnikov, zato je temu narediti treba konec.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, terremoto in Nepal, almeno 4 000 morti e purtroppo cresceranno.
Sono centinaia, soltanto tra i cittadini europei, i turisti che ancora non danno e non possono dare notizie di sé. Kathmandu, ormai, è diventata una tendopoli a causa della devastazione e si temono ancora nuovi crolli e soprattutto i primi aiuti internazionali devono fare i conti con un aeroporto che è del tutto al limite del collasso. Gli obitori sono già completamente oltre il limite delle capacità e gli esperti non possono fare altro che dire che il peggio deve ancora venire. A rischio sono più di un milione di bambini colpiti e lo spettro delle epidemie è praticamente dietro l'angolo. 6 500 sono i feriti, lo ricordo.
Non basta un minuto di silenzio, dobbiamo coordinare immediatamente gli sforzi tra tutti i paesi membri e assicurare un pronto rientro per i nostri cittadini ma, ancor di più, un concreto aiuto per la ricostruzione. L'ho detto anche prima: un minuto di silenzio non basta, vorrei un minuto di impegno forte e coeso da questo Parlamento.
Gilles Lebreton (NI). – Monsieur le Président, la mission Eulex a été instituée en 2008 pour aider le Kosovo à devenir un État de droit. C'est la plus grande mission civile de l'Union européenne. Force est de constater aujourd'hui qu'elle a échoué! Des soupçons de corruption pèsent même sur trois de ses hauts responsables.
Le juriste français Jean-Paul Jacquet a été chargé d'enquêter. Dans le rapport qu'il vient de remettre, il confirme que de graves dysfonctionnements se sont produits. Un chiffre qu'il donne page 16 résume l'échec d'Eulex: en 2012, le Kosovo était classé 105e pays du monde en matière de résistance à la corruption; en 2014, il n'était plus que 110e. Il a donc chuté de 5 places en deux ans. Le rapport Jacquet propose des solutions pour améliorer l'efficacité d'Eulex, mais je suis pessimiste sur ses chances d'être entendu, car l'Union européenne est radicalement inapte à rétablir l'ordre dans un pays à ce point gangréné par la criminalité organisée.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Mr President, I have already said many times that terrorism is a problem that has to be tackled internationally. Let me here put the question whether the EU is cooperating enough with other countries. More specifically, I am talking about countries not far from us: Israel, Jordan, Egypt and Turkey. Of these countries, only the cooperation with Turkey can be defined as good. I therefore urge the Commission to develop more cooperation with Israel, Jordan and Egypt in the fight against terrorism and human trafficking.
Damian Drăghici (S&D). – Domnule președinte, pe 1 mai 2010, a avut loc o amplă reuniune la București. Atunci, mii de oameni au fost martorii lansării pe scena politică a unui nou partid, Uniunea Națională pentru Progresul României. Săptămâna aceasta, sărbătorim cinci ani de la înființare și vă vorbesc din calitatea de membru al partidului care a reușit să se impună pe scena politică prin seriozitate, determinare, prin promovarea echității și, mai ales, prin faptul că suntem un partid care ne ținem de cuvânt.
Astăzi, UNPR este a doua formațiune politică din România, cu peste 350 000 de membri. Ca forță parlamentară, UNPR este al treilea partid din România, cu peste 50 de parlamentari în cele două Camere. Suntem principalul aliat al Partidului Social Democrat, împreună cu care formăm Alianța de Centru Stânga, iar președintele UNPR, domnul Gabriel Oprea, este vicepremierul României.
UNPR a promovat întotdeauna stabilitatea în plan intern si este un susținător al statului de drept, al echilibrului corect între puterile fundamentale de stat, care trebuie să garanteze independența, justiția și lupta împotriva corupției. UNPR este un partid care promovează respectul demnității umane, opunându-se discriminărilor în societate. Faptul că eu, etnic rom, am fost susținut de UNPR pentru poziția de parlamentar european este o dovadă în acest sens.
Uniunea Națională pentru Progresul României va promova sistematic programele de centru-stânga în care crede și de care Europa și România au nevoie. Având în vedere principalul proiect de politică publică al (…) (vorbitorul este întrerupt de președinte)
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – Señor Presidente, el Presidente del Gobierno español ha negado, la semana pasada, el acceso directo de las policías de Euskadi y Cataluña a las bases de datos del sistema Schengen. Ambas policías tienen asignadas la seguridad de diez millones de europeos: Mossos d'Esquadra y Ertzaintza son los ojos y los oídos de la inteligencia europea en esos territorios y quieren aportar y recibir datos.
España prioriza un concepto antiguo y trasnochado de Estado y seguridad nacional sobre la coordinación, que hemos definido en Europa como primera clave para enfrentar con eficacia la amenaza del terrorismo internacional.
España olvida además que esta opción ha entorpecido la lucha contra otro terrorismo -afortunadamente desaparecido- y se ha empleado para limitar la operatividad y desacreditar el trabajo de las fuerzas policiales marginadas por esta decisión.
Por seguridad y eficacia, pido verdadera coordinación entre todas las policías europeas y anuncio iniciativas aquí para poder conseguirlo.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL). – Senhor Presidente, a famigerada troica, disseram—nos, saiu de Portugal, mas o que é verdade é que a política de extorsão, roubo e confisco dos trabalhadores portugueses continuou. Não formalmente pela troica, mas agora sob a vigilância apertada da Comissão Europeia no quadro do Semestre Europeu e em nome do cumprimento do Tratado Orçamental. Se alguém aqui pensa que se pode ser contra a troica e a favor do Semestre Europeu está enganado, porque são exatamente uma e a mesma coisa. Prova disso é o programa de estabilidade apresentado pelo Governo português que continua os cortes nos salários, corta 600 milhões de euros nas pensões dos reformados, a fim de destruir a segurança social pública, aponta para mais 400 milhões em cortes na administração pública, o que significará mais despedimentos e menos serviços públicos, ao mesmo tempo que diminui os impostos do grande capital. São cada vez mais os trabalhadores que afirmam que não terão direito a uma vida decente sem uma rutura com as regras do Tratado Orçamental e do euro feitas para beneficiar sempre os mesmos.
Jordi Sebastià (Verts/ALE). – Señor Presidente, apreciados colegas, quiero, desde Aragón, llamar su atención sobre el que puede considerarse uno de los problemas medioambientales más importantes del sur de Europa. Durante veinte años se depositaron en la localidad de Sabiñánigo, junto al río Gállego, residuos de lindano, una sustancia insecticida que hoy está prohibida en la Unión Europea. Se calcula que en total puede haber unas 400 000 toneladas, vertidas sin ningún control. El lindano es un producto bioacumulable que afecta a toda la cadena alimentaria. Las consecuencias sobre el medio ambiente, la salud y la economía son terribles.
Es necesario un plan de descontaminación ambiental de la zona, así como de rehabilitación de la cuenca del río Gállego, río del que durante muchos años ha estado bebiendo la población. Pero los Gobiernos de Aragón y de España solo han suscrito un protocolo que no establece obligaciones vinculantes. Se hace muy poco, con recursos escasos, y se siguen produciendo repuntes de lindano por encima de los límites legalmente admitidos.
La Unión Europea no puede permanecer ajena a una crisis ambiental que tendrá unas dimensiones terribles si no actuamos pronto.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI). – Κ. Πρόεδρε, οι αντιπαραθέσεις της ελληνικής κυβέρνησης ΣΥΡΙΖΑ - ΑΝΕΛ και της Τρόικας στο Eurogroup, παρά τον θόρυβο που γίνεται, δεν αφορούν τα λαϊκά συμφέροντα αλλά μόνο το ποια μερίδα κεφαλαίου θα επωφεληθεί από την επερχόμενη αντιλαϊκή συμφωνία που θα σηματοδοτήσει νέα επίθεση διαρκείας σε μισθούς, συντάξεις, νέες ιδιωτικοποιήσεις κλπ. Οι δύο πλευρές ομονοούν ως προς την αντιλαϊκή επίθεση και διαφοροποιούνται μόνο στον τρόπο και τον χρόνο εκδήλωσής της. Η κυβέρνηση, με εντολή της Τρόικας, αρπάζει τα διαθέσιμα δημόσιων οργανισμών, δήμων, ασφαλιστικών ταμείων, για να πληρωθεί ένα χρέος που δεν οφείλει ο λαός, με αποτέλεσμα να οξύνονται τα προβλήματα στους δήμους, στις περιφέρειες, στα νοσοκομεία, στα σχολεία, στα πανεπιστήμια. Οι αντιλαϊκοί μνημονιακοί νόμοι μένουν ανέπαφοι ενώ η κυβέρνηση χαρίζει πρόστιμα εκατομμυρίων σε επιχειρήσεις για φορολογικές απάτες και λαθρεμπόριο, πάντα με τη βούλα της Ευρωπαϊκής Ένωσης, της Ευρωπαϊκής Κεντρικής Τράπεζας και του Διεθνούς Νομισματικού Ταμείου.
Η αντιλαϊκή πολιτική στην Ελλάδα συνεχίζεται και η Ευρωπαϊκή Ένωση κλιμακώνει την επίθεση κατά των λαών. Η ευθύνη πια ανήκει στους εργαζόμενους: μόνο με μια λαϊκή συμμαχία μπορούν να ανατρέψουν αυτή την πολιτική, όποια κυβέρνηση και αν την εφαρμόζει.
Csaba Sógor (PPE). – Az Európai Néppárt támogatásával tartottunk a múlt héten közmeghallgatást az európai nemzeti kisebbségek helyzetétől. A szakértők előadásai rávilágítottak: további lépések szükségesek a tagállamok, különösen a 2004 után csatlakozott tagállamok részéről, mert óriási szakadék van a jogszabályok adta lehetőség és a gyakorlat között. Románia tekintetében ezt Johannis államfő is elismerte egy, az RMDSZ 12. kongresszusára küldött üzenetében. Néhány nappal később azonban az erről szóló bekezdés kikerült a hivatalos elnöki közleményből, mert valakik rájöttek, hogy ez szöges ellentétben áll azzal az állásponttal, amit a román állam a nemzetközi fórumok előtt is próbál képviselni, miszerint a kisebbségi kérdést példás módon rendezték és semmilyen további lépésre nincs szükség. Ez egyáltalán nincs így, tudja ezt a román államfő is, ám úgy tűnik, vannak dolgok, amelyekről még az elnöknek sem szabad beszélni Romániában: arról, hogy a romániai magyar közösség még számos megoldatlan problémával küzd.
Virginie Rozière (S&D). – Monsieur le Président, déflation rampante, chômage au plus haut, croissance atone, voilà l'état de l'Europe après sept années de crise, jalonnées par des politiques d'austérité aussi inefficaces que dramatiques pour les peuples européens.
Il est temps de rompre avec l'application aveugle de règles toujours plus rigides et de faire un pas de plus vers le fédéralisme, pour doter enfin l'Union européenne d'une véritable gouvernance économique.
Oui, la crise de 2008 a ébranlé nos économies, mais c'est la désunion de nos États qui explique notre embourbement.
Alors que nous devrions dégager une stratégie globale pour l'Union européenne, certains s'aveuglent encore sur les raisons de cette crise: la pusillanimité de chefs d'État qui instrumentalisent les décisions européennes pour leurs préoccupations électorales à court terme et qui oublient l'essentiel, l'avenir des peuples européens.
Les décisions de politique économique et fiscale ne doivent plus être uniquement aux mains des représentants des États, mais elles doivent aussi être confiées aux représentants du peuple européen, à ce Parlement. C'est une nécessité, car c'est en avançant vers plus de fédéralisme que l'Union européenne pourra vraiment agir pour ses citoyens.
Zbigniew Kuźmiuk (ECR). – Panie Przewodniczący! Chciałbym zwrócić uwagę Komisji Europejskiej na bardzo trudną sytuację rolników-producentów mleka w Polsce. Na skutek rosyjskiego embarga ceny skupu mleka w stosunku do okresu sprzed embarga spadły już o około 20%, natomiast jednocześnie rolnicy będą obciążeni karami za przekroczenie limitów produkcyjnych już drugi rok z rzędu. Kary te wyniosą aż około 200 mln euro i będą pobierane z wypłat dla rolników za bieżące dostawy mleka w najbliższych miesiącach, przy jednoczesnym spadku cen za dostarczony surowiec do punktów skupu.
Mimo decyzji Komisji o rozłożeniu płatności tych kar na trzy lata będą to poważne obciążenia dla polskich producentów mleka wynoszące około 60–70 groszy od litra, co stanowi blisko 70% obecnej ceny mleka w skupie. W tej sytuacji po zapłaceniu kar pozostała część dochodów uzyskiwanych ze sprzedaży mleka na pewno nie wystarczy na pokrycie kosztów produkcji, a to oznacza straty i niemożność uregulowania pozostałych zobowiązań gospodarstw mleczarskich, w tym zobowiązań kredytowych.
W związku z tym jeszcze raz proszę Komisję o zainteresowanie się sytuacją gospodarstw mleczarskich w Polsce i przygotowanie rozwiązań wspierających tę produkcję w całej Unii Europejskiej.
Yana Toom (ALDE). – Mr President, recent developments in the Mediterranean have made us pay more attention to EU immigration and refugee policies. However, I would like to raise concerns regarding attitudes that have been shared in public by some Baltic politicians. They argue that the Baltic States already have too many „own immigrants” and cannot invite more, even from the territory of other Member States. The term „own immigrants” refers to Soviet era settlers and their descendants, mostly Russian speakers.
This approach is inappropriate. The Baltic States regained independence almost a quarter of a century ago. We can hardly compare Baltic Russian speakers who were born or have been living there for many decades with refugees or potential immigrants who are only considering emigrating to Europe. These excuses deprive Russian speakers of their right to European solidarity and also undermine the cohesion of the Baltic societies. I regret that once again we are seeing malicious attempts to use the negative historical experience of the Baltic States to get some sort of preferential treatment at EU level.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE). – Magyarországon általános közfelháborodást keltett, hogy az Európai Bizottság egy olyan céget bízott meg fejlesztéspolitikai elemzések elkészítésével, amely neve egybeforrt a politikai korrupcióval, a privatizációs szabadrablással. Egy olyan céget, amely négy fős, és 1,5 milliárd forintos megbízatást jelent ez az elemzés elkészítés. Tulajdonosa 100%-ban a bukott szocialista miniszterelnök, egyébként pedig ma is regnáló vezető politikus. Kérdezem a Bizottságot, hogy hogyan fordulhat ez elő egy olyan Bizottság esetén, amely nagyon figyel arra elvileg, hogy semmiféle kétértelműség ne fordulhasson elő a megbízásokkal. Felszólítom a Bizottságot, hogy azonnal mondja fel az Altus Zrt-vel kötött szerződést, mert ez maximálisan szembemegy a Bizottság etikai szabályzatával. Egyébként pedig el bírom képzelni azt az átlátható eljárást, amelynek keretében egy ilyen céget ki tudnak választani.
Anneliese Dodds (S&D). – Mr President, we have just commemorated one very unhappy anniversary two years after the Rana Plaza disaster. Poignantly, Rana Plaza occurred two days before another sobering commemoration, that for the International Workers' Memorial Day, which has been held on 28 April for many years.
Today some people seem to think that European workplaces are perfectly safe. For example, the Commission rightly has a focus on „better” regulation but many, including the British Government, have wrongly interpreted this as meaning „laxer” regulation. That is inexcusable, given the appalling toll of work-related mortality and morbidity.
In my region, the South-East of England, ten people were killed at work last year, over 9 000 suffered an injury and an estimated 184 000 were made ill by the work they did. That is enough to fill two Wembley Stadiums.
We could have no better demonstration of the need for health and safety legislation than these sobering statistics. National and European legislators should heed them more.
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, next Thursday Jean-Claude Trichet will answer questions from members of the Irish Parliament banking inquiry in Dublin. One question has haunted the Irish psyche over the past number of years and that is: just what role did Mr Trichet and the ECB play in the decision to pay, in full, unsecured and unguaranteed bondholders in insolvent Irish banks. Were the Irish authorities threatened with punitive financial measures if they did not pay the bondholders in 2010, and later on in 2011?
Ashoka Mody and Ajai Chopra, two senior IMF officials who were part of the Troika, have both since stated that they supported haircuts for bust banks, but were overruled by senior management in the IMF and the ECB. Yes, it was a time of crisis and contagion, but in my opinion the ECB exceeded its remit. It violated the Treaties by insisting that the Irish authorities bail out insolvent banks and impose the full costs on Irish taxpayers. Mr Trichet must answer these questions in a full and frank manner because this goes to the heart of European democracy.
Renate Sommer (PPE). – Herr Präsident! Die Stadt Kyrenia steht beispielhaft für den besetzten Nordteil der Republik Zypern. Es ist ein legitimer Wunsch der von dort Vertriebenen, nach Kyrenia und in ihre anderen Heimatstädte zurückkehren zu können. Die Zeit drängt, denn im Norden Zyperns werden täglich Tatsachen geschaffen, die eine Wiedervereinigung erschweren werden. Natur und Landschaft werden nachhaltig zerstört durch die Besatzer. Ganze Berge werden abgegraben, um Baumaterial zu gewinnen. Riesige Hotels verschandeln die Strände. Große Moscheen türkischer Bauart verdrängen die Reste zypriotischer Baukultur. Wird es endgültig eine türkische Provinz?
Ich meine, das kulturelle und religiöse Erbe Zyperns muss erhalten bleiben dürfen. Es muss erlaubt sein, Kirchen zu restaurieren und dort auch Gottesdienste zu feiern. Darum muss der bikommunale technische Ausschuss weiterhin aus dem EU-Haushalt gefördert werden, genau wie die Mission zu vermissten Personen. Das ist ein humanitärer Akt, der dazu beitragen kann, beide Teile der Insel wieder in Frieden zu vereinigen.
Илияна Йотова (S&D). – Извънредната среща на върха след последната трагедия в Средиземно море не взе смели решения. Някои държави членки отказаха квоти за презаселване на бежанци, отказват участие в спасителните операции. Даваме ли си ясна сметка какво става в страните-външна граница на Европейския съюз, които месечно приемат хиляди бежанци и в които ресурсите са изчерпани? Единствената приета мярка е увеличаването на парите за „Тритон”. Европа не може да действа като пожарна команда след всяка нова трагедия. Необходима ни е дългосрочна политика, приета от Брюксел и от 28-те държави членки.
Ако днес вниманието е насочено към Средиземноморието, утре събитията могат да поставят на изпитание сухопътната граница между България и Турция, където и сега е достатъчно сложно. Над 5000 нелегални емигранти са влезли само за първите три месеца на тази година, 60% повече са потърсили закрила. Не е достатъчно само да спасим хората, тъй като ситуацията в приемателните и бежанските центрове граничи с хуманитарна катастрофа. „Дъблин 3” трябва да се промени, а за спасителните операции и опазването на границата трябва да се сформират екипи с участието на FRONTEX.
Claude Rolin (PPE). – Monsieur le Président, avec la crise, nombreuses sont les entreprises confrontées à des licenciements collectifs. Il est indispensable de mettre en place des mesures d'accompagnement afin d'assurer la réinsertion et la reconversion du personnel concerné.
Nombreux sont effectivement les États qui ont prévu de tels dispositifs. C'est notamment le cas de la Belgique, où les cellules de reconversion ont prouvé leur efficacité.
Néanmoins, je souhaite attirer l'attention sur la situation particulière des travailleurs transfrontaliers. Ceux-ci n'ont pas toujours la possibilité de bénéficier d'un tel accompagnement, faute, justement, de dispositifs transfrontaliers.
La Commission européenne devrait pouvoir s'attaquer à ce problème en proposant une forme de coopération européenne entre les différents services d'accompagnement. Cela pourrait se faire notamment avec l'aide du réseau européen EURES. Il importe que tous les travailleurs européens, transfrontaliers ou non, puissent bénéficier de tels dispositifs.
Neena Gill (S&D). – Mr President, I stand to give my condolences to the friends and families of those affected by the tragic earthquake in Nepal. Countless people have lost their loved ones and I share their grief.
Knowing the country and the people well – as a former Chair of this House's South Asia Delegation I was indeed heavily involved in the dialogue on transition to democracy in Nepal – I do think that it is apt that we are showing our solidarity with the one-minute silence.
I also welcome the EUR 3 million in emergency aid released by the Commission for this tragedy, in addition to assistance offered by the EU Member States and the deployment of experts. It is essential that these Member States work and coordinate effectively, with the Commission and also with the other donors, to ensure that we have learnt the lessons from the past; for example, in the aftermath of the Haiti earthquake in 2010. These resources must be used in the most effective way. Chief amongst them was the failure to coordinate and I do think it is important ..
(The President cut off the speaker)
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Domnule președinte, Uniunea Națională pentru Progresul României este o mișcare politică națională de centru-stânga care are drept obiectiv implementarea, în România, a unei guvernări bazate pe programe progresiste, de reformă, și asigurarea stabilității politice, economice și sociale a țării.
UNPR se adresează în primul rând tinerilor care au nevoie de sprijin și îndrumare la început de carieră, familiilor tinere care au nevoie de susținere pentru creșterea și educația copiilor, generațiilor active, tuturor celor care cred într-o viață mai bună în țara lor.
UNPR consideră că investițiile în resursele umane, mai ales în tineri, reprezintă cheia dezvoltării, cheia progresului unei societăți. Populația și, mai ales, populația tânără reprezintă elementul central în definirea și structurarea oricărei strategii pentru o dezvoltare socio-economică durabilă. Acum, mai mult ca niciodată, România are nevoie de o strategie realistă și coerentă asupra dezvoltării sale economice și sociale pentru următoarele decenii, iar tinerele generații trebuie să reprezinte factorul major al unei asemenea strategii.
Der Präsident. – Damit ist dieser Tagesordnungspunkt geschlossen.
22. Tenuitvoerlegging van het Bologna-proces (korte presentatie)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die kurze Darstellung des Berichts von Krystyna Łybacka über die Überwachung der Umsetzung des Bologna-Prozesses (2015/2039(INI)) (A8-0121/2015).
Krystyna Łybacka, sprawozdawczyni . – Panie Przewodniczący! Sprawozdanie, które mam przyjemność Państwu zaprezentować, stanowi wspólny wkład Komisji Kultury i Edukacji w sprawę kontynuacji wdrażania procesu bolońskiego. Jest to także jasny i silny apel Parlamentu Europejskiego skierowany do ministrów szkolnictwa wyższego o podjęcie konkretnych działań i zobowiązań odnośnie skutecznej reformy i realizacji procesu bolońskiego. Przede wszystkim bardzo dziękuję posłom sprawozdawcom, kontrsprawozdawcom, posłom komisji CULT, organizacjom pozarządowym oraz Komisji Europejskiej za wspólną efektywną pracę nad tym sprawozdaniem.
Proces boloński jest próbą zorganizowania systemu szkolnictwa wyższego w Europie tak, aby stał się on powszechnie zrozumiały, dostępny, godny zaufania, a jednocześnie pozostał zróżnicowany czy wręcz szczycący się swoją różnorodnością. Nasze sprawozdanie skupia się na ocenie tego procesu, na kwestiach, które wymagają jego usprawnienia, oraz na nowych wyzwaniach, którym ten proces musi sprostać – takim jak bezrobocie młodych, kryzys gospodarczy czy zmiany demograficzne. Mimo iż przez ostatnie 15 lat proces boloński osiągnął bardzo dużo pod względem jakości edukacji, mobilności, uznawania dyplomów akademickich, to w dalszym ciągu istnieją liczne obszary, w których niezbędne są pilne działania.
Uważamy za konieczne konsekwentne przeprowadzenie uzgodnionych wspólnie reform w krajach europejskiej przestrzeni szkolnictwa wyższego oraz wzmocnienie podejścia oddolnego. Potrzebne jest także większe skupienie procesu nauczania na studencie. Istotne są bowiem efekty kształcenia – to, co absolwent wie i umie, a nie koniecznie to, jak się tego nauczył. Potrzebujemy także jasnej i klarownej komunikacji na temat procesu bolońskiego, aby zwiększyć świadomość obywateli i zyskać ich poparcie dla reform szkolnictwa wyższego. Bez wątpienia należy usprawnić uznawanie kwalifikacji zdobytych za granicą, okresów nauki za granicą i wcześniejszej edukacji. Przyniosłoby to bezpośrednie korzyści studentom. Należy umożliwić każdemu studentowi studiującemu w dowolnym kraju europejskiej przestrzeni szkolnictwa wyższego uznanie zdobytych przez niego kwalifikacji w całej Unii Europejskiej. Aby to osiągnąć, potrzebujemy lepszej strategii i praktyk sprzyjających dalszej poprawie uznawania kwalifikacji, wdrożenia europejskiego systemu transferu i akumulacji punktów kredytowych oraz opracowania i wdrożenia krajowych ram kwalifikacji.
Ważnym priorytetem dla wielu krajów jest poprawa jakości szkolnictwa wyższego oraz ustanowienie systemów zapewnienia jakości. Wyzwaniem dla procesu bolońskiego pozostaje nadal zwiększenie integracji społecznej i równości szans w zakresie dostępu do edukacji oraz międzynarodowa mobilność grup niedostatecznie reprezentowanych i znajdujących się w trudnej sytuacji. Ważne jest też wzmocnienie więzi między szkolnictwem wyższym a badaniami naukowymi poprzez ułatwienie dialogu między światem nauki i społeczeństwem oraz promocja korzystnych zastosowań innowacji technologicznych w nauczaniu i uczeniu się. Niezbędne są ciągłe inwestycje, bardziej skuteczne wykorzystywanie dostępnych funduszy oraz rozwijanie nowych modeli finansowania. Celów procesu nie da się osiągnąć bez wystarczającego finansowania szkolnictwa wyższego. Proces boloński to nie tylko system 3+2+3, ale szereg parytetów, które muszą doprowadzić do stworzenia europejskiego systemu szkolnictwa wyższego. Tego oczekujemy od….
(Przewodniczący odebrał mówczyni głos)
Der Präsident. – Wir sind sehr eng in der Zeit. Ich habe weit über zehn Wortmeldungen für die fünf Minuten, die uns eigentlich zustehen. Sie gestatten deshalb, dass ich da Entscheidungen treffen muss. Ich kann Kolleginnen und Kollegen, die sich heute bereits früher zu Wort melden konnten, nicht berücksichtigen. Ich bitte um Verständnis.
Catch-the-eye-Verfahren
Andrea Bocskor (PPE). – Tisztelt elnök úr! Először is szeretném megköszönni Krystyna Łybacka képviselő asszonynak a színvonalas és átfogó jelentést a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A bolognai reformok eredményeként létrejött az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás, a minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A kulturális, gazdasági és társadalmi fejlődés szempontjából alapvető fontosságú, hogy a felsőoktatási ágazat koherens, átlátható és jó minőségű legyen.
Az európai felsőoktatás számára a bolognai célkitűzések jelentik az alapvető eszközt ahhoz, hogy megbirkózzon a jelenlegi kihívásokkal. Azonban még mindig vannak problémák, egyes tagállamok nem ismerik el minden intézmény diplomáját, és úgy gondolom, hogy ezen mindenképpen javítani kellene, hogy a térben ez megvalósuljon.
Момчил Неков (S&D). – Искам да благодаря лично за доклада на г-жа Либацка. През последните 15 години процесът от Болоня постигна значителен напредък по отношение на мобилността и качеството на образование, но днес е изправен пред нови предизвикателства като младежката безработица. Смятам, че трябва да се стимулира активният диалог между университетската общност и бизнеса с цел разработване на учебни програми, които да въоръжат младите с необходимите умения за по-плавен преход към пазара на труда.
Друга важна стъпка в тази насока е необходимостта от признаването на придобитите в чужбина квалификации, както и периодите на обучение в чужбина, в това число и придобитите умения чрез неформално и самостоятелно обучение.
Не на последно място, достъпът до международна мобилност не трябва да създава условия за дискриминация на студенти с по-скромни финансови възможности. Инвестициите в качествено образование са ключът към справянето с младежката безработица.
Andrew Lewer (ECR). – Mr President, praise for cooperation is often heard in this Chamber and even more so in committee, but the extent to which this was achieved over the Committee on Culture's work on the Bologna Process was of a different, if you will excuse the pun, degree. Much of the credit for that goes to the rapporteur and the ECR will support this report in plenary. The report is not so consensual as to simply reel out platitudes. It is not just „motherhood and apple pie”, to use the American expression, but it is of some real value.
However there are storm clouds, in the shape of the possible admission of Belarus into the Bologna Process, as is currently under discussion. There are already countries in the process whose political systems give less than full-throated support to the democratic freedoms and plurality needed for an effective university sector, and the admission of Belarus would give even more cause for concern over the confidence we want to have in the process.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE). – Señor Presidente, crear un espacio europeo de educación superior era el objetivo para 2010. Estamos en 2015 y nos llenamos la boca indicando que la economía del conocimiento es la salida más oportuna para la crisis que soportamos durante tantos años, pero este debate se realiza a horas intempestivas.
La lista de acreditaciones profesionales es muy corta; sigue siendo muy complicado homologar los títulos entre países; y, en España, por ejemplo, Bolonia ha servido de pretexto para dañar gravemente la igualdad de oportunidades: las tasas universitarias son mucho más caras y se han eliminado las becas para el segundo ciclo.
El talento, solo el talento puede generar prosperidad para nuestros países y, en el caso de países como España, esto, con Bolonia, ha ido en retroceso.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL). – Señor Presidente, la aplicación del Proceso de Bolonia no escapa a la tendencia de recortes y privatizaciones de servicios públicos, en este caso de la educación superior. En nuestro caso, en Euskal Herria, sigue dejando pendiente el derecho a desarrollar un modelo educativo realmente propio y el derecho a estudiar plenamente en nuestra lengua, el euskera, en todos los ciclos de la enseñanza superior.
El plan Bolonia impulsa un sistema educativo obsesionado con la competitividad, con jóvenes atrapados en el full time y ahogados por tasas que muchos y muchas ya no pueden pagar. La educación debe integrar —no excluir— y debe ayudar a crear estudiantes críticos.
Queremos una educación pública que piense en las personas, no en las necesidades o intereses de las empresas privadas, algo cada vez más evidente; una educación participativa, donde alumnos y alumnas tengan voz, arte y parte.
Ernest Maragall (Verts/ALE). – Señor Presidente, yo quiero celebrar que se trata de un informe completo y ambicioso -felicidades, señora Łybacka- que sabe reconocer el camino recorrido, el avance conseguido, pero también señala las reformas, las cuestiones pendientes y todo lo que hay que hacer todavía, que es mucho.
Y en ese sentido, yo quisiera añadir solo -a lo que ya se ha dicho con razón- un objetivo principal, el de conseguir una convergencia real entre los distintos grados de aplicación de los países europeos, que lo han aplicado en muy distinta medida. Bolonia, si se consigue esto, puede ser un gran instrumento de construcción real europea desde abajo, precisamente desde su red de universidades.
Y otra cuestión más. Hay dos objetivos en el informe: el 3 % del PIB dedicado a I+D, en 2020, y el 40 % de población de entre 30 y 34 años con titulación universitaria. Si se consigue esto, el éxito será enorme.
Y, por último, este informe verá su contrastación en la Conferencia de Ereván, en Armenia, en quince días. Allí veremos la razón de este Parlamento.
Danuta Jazłowiecka (PPE). – Panie Przewodniczący! Jednym z celów procesu bolońskiego było wspieranie mobilności studentów i wykładowców. Należy przyznać, że został osiągnięty znaczny postęp w zakresie internacjonalizacji szkolnictwa wyższego. Niepokojąca jest jednak niechęć studentów do korzystania z procesu bolońskiego czy z oferty programu Erasmus. Niechęć ta ma swoje źródło w dwóch czynnikach: obawach dotyczących kwalifikacji językowych oraz niewystarczających środkach finansowych. Trzeba więc zastanowić się nad działaniami, które mogłyby rozwiązać te problemy. Być może rozszerzenie możliwości korzystania z intensywnych kursów językowych Erasmusa zachęciłoby studentów do wyjazdu za granicę. Warto też zastanowić się nad podwyższeniem stypendiów nawet przy jednoczesnym ograniczeniu ich ilości albo uzależnieniem ich wysokości od osiąganych dochodów w rodzinie.
Obok tych problemów należy też wskazać na wady strukturalne procesu bolońskiego utrudniające mobilność. Sprawozdawczyni wspomniała o jednej z nich, tj. o trudnościach z transferem punktów ECTS. Studenci wyjeżdzający na zagraniczną uczelnię bardzo często mają problem z uznaniem przez macierzystą jednostkę zaliczonych tam przedmiotów i muszą powtórnie zdawać egzaminy. Druga wada wynika z systemu kształcenia 3+2. W praktyce jedyną okazją wyjazdu na zagraniczną uczelnię jest pierwszy stopień studiów, w czasie dwuletnich studiów magisterskich jest to utrudnione.
Илхан Кючюк (ALDE). – И аз, от своя страна, бих искал да се присъединя към колегите, които поздравиха г-жа Либацка за балансирания доклад. Няма как да не оценим постигнатия до този момент напредък в сферата на висшето образование чрез предприетите реформи в рамките на процеса от Болоня, а именно повишаване на качеството на образованието, подобряването на мобилността, интернационализацията на знанието и редица други достижения на Болонския процес.
Уважаеми колеги, в 21-ви век знанието е ресурс, който се изхабява по-бързо от всяка една техника. Затова смятам, че европейското висше образование трябва да си поставя за цел предоставянето на възможно най-високо равнище на знания посредством непрекъснато осъвременяване на учебните програми. От съществено значение за устойчивото интегриране на младежите на пазара на труда е учебните програми да предоставят възможност за комбиниране на знания с професионални умения, да се насърчава развитието на предприемачески умения, използването на потенциала на новите технологии и цифровизацията с цел развитие на широк набор от умения. Нужно е да се насърчи диалогът между висшите учебни заведения..
(изказването е прекъснато)
Bogdan Brunon Wenta (PPE). – Gratuluję sprawozdania przygotowanego przez prof. Rybacką i chciałbym wyrazić poparcie dla głównych postulatów w nim zawartych oraz dla istoty samego dokumentu – dla kontynuacji zmian zachodzących w szkolnictwie wyższym dzięki realizacji procesu bolońskiego.
Celem procesu bolońskiego jest stworzenie europejskiego obszaru szkolnictwa wyższego, w którym studenci mają do wyboru przejrzystą ofertę wysokiej jakości kursów i korzystają ze sprawnych procedur uznawania kwalifikacji. Reformy w ramach procesu bolońskiego pomagają europejskim szkołom wyższym podnieść swoją konkurencyjność i atrakcyjność względem reszty świata. Dzięki kompatybilności między systemami edukacji studenci i osoby szukające pracy mogą łatwiej przemieszczać się w Europie. Ważna jest również mobilność szkolnictwa wyższego, która dotyczy nie tylko struktury, ale i właściwej organizacji w zapewnianiu jakości.
Mobilność to główny element programu Unii Europejskiej na rzecz kształcenia i szkolenia, a także Erasmusa+, który wspiera projekty promujące współpracę transgraniczną z instytucjami szkolnictwa wyższego.
Europejski obszar szkolnictwa wyższego zapoczątkował poważne zmiany w systemach edukacji, dlatego dalsza jest istotna..
(Przewodniczący odebrał mówcy głos.)
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Phil Hogan, Member of the Commission . – Mr President, thank you for the opportunity to discuss this report and to say that the Commission welcomes the report „Follow-up on the implementation of the Bologna Process” and would like to congratulate the rapporteur on the result.
This report gives a good overview of developments since the Bologna Declaration, which was signed in 1999. It recognises the complex and broader context that higher education and the Bologna Process operate in. The Bologna Process has transformed higher education systems in Europe, and many member countries have made significant changes in order to bring a common higher education area into being.
As the report acknowledges, countries have modified their higher education structures and established mechanisms for better mobility, recognition and quality assurance in education. They have addressed ways of improving the social inclusiveness of higher education and ways to equip graduates with employable skills, to deepen how higher education contributes to society.
These reforms support core issues at the heart of EU policymaking too, by promoting social inclusion, enhancing learning mobility and employability of European citizens, as well as promoting the international competitiveness of higher education in Europe. But many of the commitments are still only partly implemented. The Commission continues to argue for wider and deeper implementation, and for this it is crucial to fully involve the academic community and relevant stakeholders, as Parliament's report also underlines.
On the road towards a fully-functioning European higher education area, we face particular challenges and opportunities that we expect will be addressed at the Ministerial Conference in Yerevan on 14 and 15 May this year. The issue of youth unemployment and how higher education systems can ensure graduates have employable skills is at the top of the agenda and, in the light of the recent attacks on fundamental freedoms and knowledge inside and outside of Europe, we expect that Ministers will also address the contribution of higher education to maintaining democratic and inclusive societies in Europe.
Ensuring that higher education is properly inclusive of all sectors of society is indeed a constant challenge. Recognition in the wider sense is important for reaching talent where talent lies, for promoting more flexible learning paths, and for ensuring lifelong learning. Other challenges that the communiqué is likely to address go to the heart of the teaching and learning process and it is essential that we continue to put students at the centre of this process, in using the ECTS credit system or in quality assurance mechanisms, for example.
Last but not least we expect technology-enabled learning to be one of the main points on the agenda at Yerevan. New modes of delivery and a better use of online tools are crucial and offer a variety of opportunities for creating even more high-quality international education institutions, students and staff. The aim is the same as with traditional mobility – to ensure high-quality learning and teaching.
The Commission acknowledges Parliament's call to help reinvigorate and indeed accelerate the Bologna goals. It also agrees with Parliament's contention that education is one of the main pillars of society when it comes to promoting jobs and growth, and that necessary funding must be guaranteed when tackling youth unemployment.
Reforming higher education boosts the quality and reputation of Europe's learning institutions, mobility and internationalisation, while at the same time generating sustainable growth and jobs. Therefore, it is absolutely vital that countries continue on the path of structural reforms, modernising and internationalising higher education in Europe to improve quality, transparency and trust.
The Commission welcomes Parliament's call for countries to implement the agreed reforms and to support those countries encountering difficulties in this. We both recognise the challenges that have their roots in the different context and circumstances of the various member countries. The Commission agrees with Parliament that countries should be supported in delivering on their commitments, for instance through partnerships or working groups to ensure better peer learning.
The Commission has been a strong advocate for including targeted peer learning measures in the Bologna Process work plan, to support full implementation, and I am pleased to note that through Erasmus+, the EU is already supporting countries' Bologna reforms. Last year, 20 programme countries received funding to address identified gaps in implementation, and the capacity-building strand of Erasmus+ provides support to the remaining members of the Bologna Process.
All our efforts for reform in education must be underpinned by the sharing of democratic values, in order to ensure an open, inclusive space for higher education to help sustain the future of Europe and its next generations. In this spirit, Commissioner Navracsics looks forward to participating in the coming Ministerial Conference and adopting a communiqué fit for the future.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Dienstag, 28. April, statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne . – Zavedenie bolonského procesu do vnútroštátnych vysokoškolských vzdelávacích systémov bolo nespochybniteľne správnym krokom pre Európu. Jedine investíciami a zlepšovaním akademického a vzdelávacieho procesu pre študentov v Európskej únii dosiahneme v budúcnosti hospodársky rast, zníženie nezamestnanosti mladých ľudí a budeme mať šancu zápasiť aj s demografickými zmenami, ktorým bude Európska únia v budúcnosti vystavená v dôsledku starnutia populácie. Za uplynulých 15 rokov dosiahol bolonský proces veľmi veľa, ale je potrebné jeho oživenie, aby sme dokázali spoločne reagovať na nové výzvy, ktorým Európa čelí. Musíme dôkladne pracovať na tom, aby sme zblížili systémy vysokoškolského vzdelávania v členských štátoch Európskej únie prostredníctvom spoločných pravidiel spolupráce.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito . – Bolonia es una bella ciudad italiana, durante décadas símbolo de la izquierda y del saber universitario. Pero en una extraña reversión de valores, también es la ciudad elegida para iniciar el proceso de mercantilización de la formación y los saberes que debatimos hoy aquí. Cuando estudiantes, investigadores, docentes y trabajadores de la universidad pública salían a la calle en defensa de sus derechos, sabían bien qué les esperaba: la precarización del empleo y su progresiva devaluación para servir a las grandes empresas, de manera que, como en las universidades medievales, tan solo se premia el conformismo intelectual con un sistema cada vez más irracional. Pero, sobre todo, se anticipaban a la ruptura del eje central de la política educativa: la compensación de las desigualdades de partida. Como se ve en la apuesta por el 3+2, se desea que la universidad actúe como filtro económico por el que se camuflan y perpetúan las desigualdades sociales.
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich . – Eine aktuelle Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages hat ergeben, daß die deutschen Unternehmen mit den Bachelor-Absolventen unzufrieden sind und insbesondere den Umfang an erlernten Fähigkeiten bemängeln. Auch die Studenten sind mit ihren Studiengängen häufig unzufrieden. Sie beklagen zu viel Bürokratie, verschulte Studiengänge und den Verlust akademischer Freiheit. Die Ziele der Bologna-Reform, internationale Mobilität und mehr Praxisrelevanz, wurden nicht erfüllt. Vielfältige, individuelle Studienmöglichkeiten auf jeglichem Niveau wurden vereinheitlicht bzw. harmonisiert und gewachsene Strukturen beschädigt. Evaluation und Egalisierungsdruck verbrauchen Ressourcen. Sowohl Studenten als auch Wirtschaft haben diesen Mangel erkannt und forcieren den Master bzw. Abschlüsse, die unserem traditionellen Modell gleichen. Gleichzeitig beklagt die Industrie den Mangel an Absolventen einer dualen Berufsausbildung, weil im Zuge einer Zwangsakademisierung viele junge Menschen an Hochschulen geschleust werden, die im hochwertigen dualen Ausbildungssystem besser aufgehoben gewesen wären. Anstatt Fehler zu korrigieren, wird das Experiment vorangetrieben, um die internationale Mobilität der Absolventen zu erhöhen. Ziel ist es, arbeitslose junge Menschen aus den Euro-Krisengebieten international leichter verschieben zu können und so die Jugendarbeitslosigkeit abzubauen. Im Ergebnis sehen wir, daß dieses Ansinnen nur die Symptome der Euro-Krise lindern kann, aber nicht ihre Ursachen angeht. Langfristig werden die Krisenländer Südeuropas ohne ihre jungen Menschen keine Perspektiven mehr entwickeln können.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito . – Se perguntarem aos estudantes e professores o que mais se alterou com o Processo de Bolonha no Ensino Superior, a maioria vos dirá: os custos do ensino superior aumentaram imenso para os estudantes e suas famílias, ao mesmo tempo que diminuiu a qualidade dos currículos, pela diminuição do período de cada ciclo. Em suma, hoje, um estudante que não tenha capacidades financeiras para pagar as altíssimas propinas de um segundo ciclo, e partindo do princípio de que terá dinheiro para suportar os custos do primeiro ciclo, terá sempre um nível de qualificações que o coloca em desvantagem na procura de emprego, que o atira quase inevitavelmente para a precariedade. O processo de Bolonha elitizou o ensino superior, agravou as desigualdades entre estudantes, colocou as grandes empresas na direção das instituições, em prejuízo da representação dos estudantes e outros membros da comunidade universitária. Nada disto é necessário para que haja cooperação entre instituições e mobilidade dos estudantes. O que é necessário é que os governos invistam numa educação pública, gratuita e de qualidade para todos, apoiando, sobretudo, os estudantes com menos recursos. O que é necessário é que a UE deixe de pressionar os seus orçamentos, inviabilizando esse objetivo.
23. De Europese film in het digitale tijdperk (korte presentatie)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die kurze Darstellung des Berichts von Bogdan Brunon Wenta über den europäischen Film im digitalen Zeitalter (COM(2014)0272 - 2014/2148(INI)) (A8-0123/2015).
Bogdan Brunon Wenta, sprawozdawca . – Szanowny Panie Komisarzu!
W moim dzisiejszym przemówieniu pierwszoplanową rolę odegra film, film europejski.
W 2014 r. – był to rok wielkiego sukcesu dla europejskiego przemysłu filmowego – wyprodukowano prawie 1500 filmów europejskich, dwa razy więcej niż filmów amerykańskich. Natomiast liczba widzów, którzy obejrzeli filmy europejskie, okazała się odwrotnie proporcjonalna. Większość europejskich filmów pokazywana jest tylko w kraju, w którym je nakręcono, i rzadko podróżują one do innych krajów. Europa jest liderem w produkcji filmów na świecie, ale nie zawsze są one oglądane przez widzów. Musimy to zmienić.
A to właśnie dzięki filmowi mamy najlepszą okazję, by promować różnorodność kulturową, uczyć się historii i tradycji naszych sąsiadów. Dlatego w moim sprawozdaniu polepszenie dystrybucji oraz promocji filmów europejskich jest kluczowym punktem.
Poza kinem, które oczywiście stanowi najważniejsze miejsce do projekcji filmów, mamy coraz więcej możliwości legalnego dostępu do filmów w internecie czy poprzez video na żądanie. W tym kontekście jest miejsce na innowacje oraz trochę większą elastyczność w chronologii mediów. Europejski przemysł filmowy powinien dążyć do nowych metod biznesowych i kanałów dystrybucji, zwiększania transgranicznego świadczenia usług audiowizualnych oraz przenośności filmów europejskich, zapewniając w ten sposób widzom UE dostęp do coraz większej i bogatszej oferty filmowej za pośrednictwem rosnącej liczby platform. Europejski przemysł filmowy potrzebuje jednak stymulującego środowiska, aby w pełni wykorzystać swój potencjał kulturowy i gospodarczy, który będzie zachęcać do inwestycji czy różnorodności tworzenia.
Jednym z rozwiązań lepszego obiegu filmów jest zwiększenie liczby europejskich filmów z napisami, a także dubbingiem. W dzisiejszych czasach, gdy kopie cyfrowe zastąpiły analogowe taśmy filmowe, tłumaczenie napisów jest dużo tańsze i możliwe jest dodawanie ich w różnych językach na jedną kopię filmu.
Duże znaczenie w promocji filmów odgrywają liczne festiwale filmowe, jak na przykład Cannes, Berlin czy Karlove Vary, oraz nagrody filmowe typu Lux Prize, dzięki którym filmy europejskie docierają do szerokiej publiczności w całej Europie. Doskonałym przykładem jest polski film „Ida” Pawła Pawlikowskiego, który początkowo miał niską oglądalność w Polsce, a ogromny rozgłos i sukces w naszym kraju udało mu się uzyskać dopiero po otrzymaniu licznych nagród europejskich oraz amerykańskiego Oscara.
Oczywiście te wszystkie cele nie zostaną osiągnięte bez odpowiedniego finansowania. Dlatego tak ważny jest program Kreatywna Europa oraz podprogram MEDIA, a także finansowanie na poziomie regionalnym czy z budżetów państw członkowskich oraz możliwości finansowania z Europejskiego Funduszu Inwestycyjnego. Finansowanie ze środków publicznych powinno skupiać się w większym stopniu na poszerzaniu widowni europejskich filmów oraz zwiększaniu pomocy na promocję i dystrybucję międzynarodową.
Bardzo ważnym punktem sprawozdania jest też wezwanie do wprowadzenia edukacji filmowej, a nawet – szerzej – edukacji medialnej na wszystkie poziomy nauczania już od najmłodszych lat. Edukacja filmowa umożliwia obywatelom, a w szczególności młodym widzom, krytyczne korzystanie z mediów oraz wprowadzenie ich w świat sztuki filmowej.
Chciałabym podkreślić również konieczność archiwizowania dziedzictwa filmowego dla przyszłych pokoleń. Istotne jest, aby państwa członkowskie przyjęły środki legislacyjne, które polepszą poziom digitalizacji, poprzez gromadzenie i przekazywanie obowiązkowych kopii filmowych.
Podsumowując, moje sprawozdanie jest tylko początkiem debaty na temat potencjału europejskiego filmu w dobie cyfrowej, która mam nadzieję będzie kontynuowana podczas Europejskiego Forum Filmowego, znajdzie również odzwierciedlenie w propozycjach legislacyjnych zapowiadanych przez Komisję Europejską, na które czeka Parlament oraz cały sektor audiowizualny.
Der Präsident. – Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir müssen eigentlich 23.00 Uhr einhalten. Ich habe vorhin gesagt, ich nehme ein paar Redner mehr, weil nur zwei Kollegen auf der Rednerliste waren. Wir haben beim Catch-the-eye jetzt ausschließlich Kollegen, die schon mal gesprochen haben. Deshalb bitte ich um Verständnis, wenn ich bei diesen zweien, die sich zu diesem Zeitpunkt bereits vorher gemeldet hatten, bleibe. Ich werde in diesem Catch-the-eye-Verfahren nur dem Kollegen Caputo und der Kollegin Adinolfi das Wort erteilen.
Catch-the-eye-Verfahren
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il rafforzamento della tutela del copyright e della privacy è un elemento strategico attraverso il quale si realizza uno sviluppo pieno della capacità creativa e dell'espressione di sé. Queste ultime trovano massima espressione nell'opera cinematografica nella quale si realizza, più che in altre manifestazioni artistiche, il connubio di numerose competenze intellettuali.
A questa definizione si deve aggiungere l'essenziale connotato economico. Il settore concorre infatti alla crescita economica, crea posti di lavoro ed è propulsore dell'innovazione sul mercato digitale europeo. Di conseguenza tale ecosistema artistico ha bisogno del diritto di autore e che quest'ultimo sia realmente garantista, ai titolari del diritto stesso, in particolare agli autori, di un adeguato compenso. In ogni caso, ciò che più mi fa riflettere è lo sviluppo, con l'aiuto delle tecnologie, di un vero e proprio neorealismo digitale che ha bisogno di un incremento di tutela talvolta sotto il profilo della privacy, talvolta del diritto di autore e talvolta di entrambi.
Auspico un'armonizzazione congiunta, come una doppia tutela del diritto d'autore e della privacy, e sarebbe opportuna l'istituzione di una commissione che si occupi della definizione del concetto di opera d'arte nel 2015.
Isabella Adinolfi (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il mio percorso di studi mi ha permesso di conoscere perfettamente i problemi di chi vuole intraprendere un percorso lavorativo nel campo delle arti audiovisive come, ad esempio, la difficoltà di accesso al credito per le imprese culturali a cui la Commissione europea, a mio avviso, ha fornito risposte finora inefficaci.
Il cinema e le produzioni europee vanno protette soprattutto quando gli Stati nazionali, invece di proteggere il nostro sistema produttivo, concedono deroghe all'obbligo di investire il 10 per cento degli introiti nella produzione di opere europee. In Italia ad esempio l'Autorità garante per le comunicazioni ha concesso una deroga di milioni di euro a favore della multinazionale americana Walt Disney che, mortificandoci, ha addotto l'impossibilità di trovare produzioni di qualità sufficiente da trasmettere nei suoi canali, a completo discapito dei nostri creatori e dei nostri lavoratori.
Il cinema ha una funzione sociale, prima che commerciale, e il nostro compito deve essere quello di proteggere e diffondere la cultura europea, abbattendo il geo-blocking e impegnandoci nella creazione di un pieno mercato unico digitale.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Phil Hogan, Member of the Commission . – Mr President, the Commission welcomes the support on the current state of play of the European film sector and the useful recommendations it includes. I wish to thank the honourable Member Mr Wenta for delivering this document. It is in line with the Commission's diagnosis on the European film sector and the policy orientations that are presented in its communication of May 2014 on European film in the digital era.
Parliament and the Commission recognise the value and wealth of European films. We also agree that the main weakness of the European film sector, compared with its US counterpart, is reaching out to wider audiences, especially across borders. In 2013, 1 546 feature films were produced in the European Union and only a very small fraction of those films were released in countries outside their countries of production. Of course this is linked to a number of factors, for example the linguistic and cultural diversity of the EU, the fact that European films are mostly financed with support from national or regional public funds, as well as the very small size of production companies active in the European market.
At the same time we believe that the sector needs to be encouraged to develop new business practices and to reap the benefits that digital technology can bring for this purpose. So the Commission has launched a stakeholder dialogue called the European Film Forum, which has as its main objective to bridge the gap between European films and their audiences.
There will be structured dialogues with Member States' public bodies, the film industry and other stakeholders in conferences or in smaller groups in different locations on issues such as: the overall efficiency and effectiveness of policies in support of films, regardless of whether they are national, regional or European; the need to develop new working methods and business models in the face of today's digital revolution; new strategies to increase public awareness and interest for European films and stimulate dialogue within the audiovisual sector on the impact of the forthcoming copyright reform; and review of the Audiovisual Media Services Directive in the context of the digital single market strategy.
Operationally the European Film Forum will adopt different formats depending on the issues discussed. Conferences, round table discussions, workshops and expert group meetings will be held and the first deliverables of the European Film Forum will be shared at a major public event due to take place in Brussels in the last quarter of next year. Parliament will of course be involved in this process.
Furthermore, allow me to draw your attention to the European support programme, Creative Europe, and its media strand. This programme will continue to play a key role in promoting and distributing European films across borders. It promotes distribution in theatres, in particular through the network of Europa Cinemas. Furthermore TV programming as well as video on demand services receive support.
More recently the programme has taken over the preparatory action on the simultaneous release of films in cinema theatres and through video on demand, which provides incentives to the sector to innovate in the way that films are released. The Creative Europe guarantee facility makes available seed money to mobilise private investment and thus encourages the sector to become less reliant on public funding.
As for the Cultural and Creative Sectors Guarantee Facility, the Commission and the European Investment Fund will launch this new financial instrument for the benefit of audiovisual and other creative SMEs early next year.
In conclusion, at this time marked by the digital revolution, it is essential that a creative industry such as the film sector remains at the forefront of innovation. The Commission and the Creative Europe media programme will support this course in the coming years.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Dienstag, 28. April, statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Andrea Bocskor (PPE), írásban . – Tisztelt Elnök Asszony/Úr, először is szeretném megköszönni Bogdan Bruno Wenta képviselő úrnak a színvonalas és átfogó jelentést az európai filmről a digitális korszakban. Nagyra értékelem munkáját. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét. Fontosnak tartom, hogy az iskolai tanterven belül és a kulturális oktatási intézményekben meg kell erősíteni a médiaműveltségre és különösen a filmműveltség javítására irányuló erőfeszítéseket, valamint hogy a tagállamok nemzeti, regionális és helyi szinten dolgozzanak ki a formális, informális és nem formális oktatás és képzés valamennyi szintjét lefedő kezdeményezéseket. Kiemelném az oktatási célú, fiataloknak szóló filmalkotások támogatását, valamint azoknak a versenyeknek a támogatását, amelyek keretén belül a fiatalokat audiovizuális alkotások létrehozására ösztönzik. Köszönöm a figyelmet!
Barbara Kappel (NI), schriftlich . – Der europäische Film ist im digitalen Zeitalter vor neue Herausforderungen gestellt, insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht, denn digitale Vertriebskanäle und Geschäftsmodelle eröffnen ein großes Potenzial für die europäische Filmindustrie. Der grenzüberschreitenden Verfügbarkeit europäischer Filme innerhalb und außerhalb der EU kommt dabei besondere Bedeutung zu. Der Berichterstatter spricht sich in diesem Zusammenhang auch gegen Geoblocking aus, das zu einer Einschränkung der internationalen Verbreitung audiovisueller Dienstleistungen führen kann. Ebenso kritisiert er das rechtswidrige Herunterladen von Filminhalten und fordert einen verbindlichen Rechtsrahmen sowie gleiche Online-Wettbewerbsbedingungen für die Filmvermarktung und die Online-Verfügbarmachung. Auch neue Finanzierungsmethoden wie Crowdsourcing werden im Bericht angesprochen. Generell werden die Digitalisierung von Filmkunst und eine Pflichtabgabe für digitale Formate gefordert.
Krystyna Łybacka (S&D), na piśmie . – W kontekście bardzo dobrego i kompleksowego sprawozdania Pana Posła Wenty chciałam podkreślić znaczenie edukacji medialnej. Postępująca mediatyzacja współczesnej kultury sprawia, że edukacja medialna staje się bardzo ważną częścią ogólnej edukacji społecznej. W szczególności dotyczy to młodych ludzi, których rozwój i postrzeganie świata jest kształtowane częściowo przez media. W pełni zgadzam się z Posłem Wentą, iż włączenie umiejętności korzystania z mediów do programów edukacji szkolnej na wszystkich poziomach w państwach członkowskich ma duże znaczenie dla kształtowania umiejętności krytycznego myślenia oraz rozwoju kompetencji komunikacyjnych i medialnych. Ponadto oglądanie filmów europejskich jest jednym ze sposobów poznania języka, kultury i tradycji innych państw.
Victor Negrescu (S&D), în scris . – Era digitală a produs multe schimbări. Unele dintre industrii s-au dezvoltat și mai mult, altele au avut dificultăți în a identifica maniera prin care să folosească oportunitățile oferite de noile tehnologii ale informației. Industria filmului este un sector care astăzi se află la momentul în care trebuie să adopte o decizie prin care să integreze avantajele, dar și schimbările provocate de era digitală.
Salut realizarea unui raport axat pe noile provocări lansate industriei filmului și invit CE și colegii europarlamentari să reflectăm împreună la cele mai bune mecanisme prin care putem face acest lucru. În calitate de persoană care provine din industria digitală, cred că trebuie să stimulăm adaptarea industriei europene a filmului la această nou epocă prin acordarea de finanțări suplimentare, crearea de grupuri de dialog, sprijinirea inițiativelor care ajută la conservarea tradițiilor noastre culturale și a memoriei filmului european sau susținerea inițiativelor private care să răspundă concurenței venite din alte state în materie de distribuție a filmului.
Pentru a face acest lucru, un aspect este primordial: educația digitală! Trebuie să facilităm și să sprijinim mecanismele prin care viitorii cineaști, dar și cei care lucrează în industrie să fie pregătiți pentru provocările erei digitale.
Jarosław Wałęsa (PPE), na piśmie . – Celem sprawozdania jest wspomaganie promocji, dystrybucji oraz zauważalności europejskiego filmu. Nie ulega wątpliwości, że europejski przemysł filmowy powinien rozwijać się w ramach prawnych, które będą zachęcać do inwestycji, różnorodności oraz umożliwią rozwój nowych usług online. Konieczne jest zapewnienie skutecznej dystrybucji filmów europejskich, która sprawi, że będą one zauważane i dotrą do szerszej publiczności. Należy pamiętać, że krajowe czy regionalne systemy wsparcia skupiają się na etapie produkcji, a programy Unii Europejskiej stwarzają szansę wsparcia niedofinansowanych, a równie istotnych obszarów takich jak dystrybucja i promocja. Należy pamiętać, że film jest dobrem kulturalnym, stały kontakt z filmami europejskimi jest jednym z najlepszych sposobów na poznanie historii, kultury, tradycji czy języka europejskich sąsiadów. Jednocześnie jest również dobrem gospodarczym, ponieważ sektor audiowizualny przyczynia się do wzrostu gospodarczego, tworzy miejsca pracy oraz sprzyja innowacyjności na europejskim rynku cyfrowym. Wsparcie sprawozdania w sprawie filmu europejskiego w dobie cyfrowej pozwoli na to, aby wszyscy Europejczycy mogli czerpać korzyści ze swojego dziedzictwa kulturowego.
24. Een nieuwe EU-bosstrategie (korte presentatie)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die kurze Darstellung des Berichts von Elisabeth Köstinger über „Eine neue EU-Waldstrategie: für Wälder und den forstbasierten Sektor” (COM(2013)0659 - 2014/2223(INI)) (A8-0126/2015).
Elisabeth Köstinger, Berichterstatterin . – Herr Präsident! Geschätzter Herr Kommissar! Unsere Wälder und die Forstwirtschaft liefern sehr gute Antworten für ein zusätzliches Wirtschaftsstandbein und sind gleichzeitig beste Garanten für Lebensqualität, für Nachhaltigkeit, für Arbeitsplätze und Wertschöpfung. Mit über 3,5 Millionen Arbeitsplätzen steht der Forstsektor europaweit an dritter Stelle bei der Beschäftigung, direkt hinter der Metall- und der Lebensmittelindustrie. Über 452 000 forstbasierte Betriebe tragen mit 7 % zum EU-Wirtschaftswachstum bei. Dabei werden europaweit nur 60 % des jährlichen Nachwuchses eingeschlagen. Holz ist also eine wichtige und vor allem europäische Ressource mit großer wirtschaftlicher Bedeutung für den ländlichen Raum und darüber hinaus.
Durch die sorgfältige Pflege und nachhaltige Bewirtschaftung durch die europäischen Forstbetriebe und durch über 16 Millionen Waldbesitzer ist gewährleistet, dass die Wälder ihren ökologischen, ökonomischen und sozialen Funktionen gerecht werden. Über 50 % der europäischen Wälder sind in Privatbesitz. Von diesen Zahlen geleitet habe ich meinen Bericht erarbeitet. Ziel ist es, die Wälder und den forstbasierten Sektor in ihrer gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und vor allem auch ihrer ökologischen Rolle weiter zu stärken, den Rohstoff Holz als wichtige Ressource für Europa in den Vordergrund zu stellen und vor allem auch nachhaltig zu nutzen.
Die Kernpunkte des Berichtes umfassen beispielsweise eine bessere Koordinierung auf europäischer Ebene. Energie-, Umwelt-, Klima- und Wirtschaftspolitik haben großen Einfluss auf die Bewirtschaftung der Wälder. Die Wälder müssen in den verschiedenen europäischen Strategien besser positioniert werden – unter Wahrung der Rechte der Mitgliedstaaten. Weiters ist eine sehr wichtige Forderung meinerseits, keine neuen bürokratischen Hürden für Waldbesitzer und Forstwirte aufzustellen. Das Parlament spricht sich daher ausdrücklich für eine klare Trennung von Waldbewirtschaftungsplänen und Bewirtschaftungsplänen für Natura 2000 aus. Eine reine Abwälzung dieser öffentlichen Pflichten auf die Waldbesitzer trägt dieses Parlament nicht mit.
Wichtig ist auch, dass es keine gesetzlichen Verpflichtungen zur Kaskadennutzung, sondern eine echte Ressourceneffizienz für ein nachhaltiges Nutzen von Holz gibt und dies auch gefordert wird. Weiters von Bedeutung sind Kriterien für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung, die auch ein Qualitätssiegel sein müssen und ständig auch auf den gesamten Sektor abzielen und abgestellt werden. Hier ist es wichtig, dass es keinen one size fits all-Kriterienkatalog gibt, sondern dass vor allem ein starker Fokus auf Regionalität gelegt wird, unter Berücksichtigung natürlich auch der Forest Europe-Kriterien, nachhaltiger Kriterien als Basis für nachhaltige Zertifizierungssysteme.
Von besonderer Bedeutung für die nachhaltige Waldbewirtschaftung als Wirtschaftsfaktor und Arbeitsplatzgarant sind auch die sogenannten grünen Arbeitsplätze, die die Forstwirtschaft mit ihrem Rohstoff Holz liefert und die vor allem durch nachhaltige Waldbewirtschaftung einen besonders wichtigen Beitrag für umweltorientierte Produktion und auch die Bildung und Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich leisten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Forschung und Entwicklung. Dies wurde auch speziell hervorgehoben. Hier neue Produktionsmöglichkeiten und Produktideen zu unterstützen, ist unser Ziel, vor allem auch eine Weiterentwicklung im Bereich Bioökonomie, Umweltschutz und Klimawandel. Und noch einmal, ein besonders großer Fokus auf einer bürokratiearmen Umsetzung der Waldstrategie. Hier geht es wirklich darum, echte Prioritäten für Wachstum, Beschäftigung und Investitionen zu setzen. Ich bin auch der Meinung, dass wir den ständigen Forstausschuss aufwerten und sein Mandat stärken sollen, um hier auch die Mitgliedstaaten stärker einbeziehen zu können.
Ich möchte mich herzlich bedanken bei den Kollegen im Landwirtschaftsausschuss. Hier haben wir sehr gut zusammengearbeitet, aber vor allem auch die Stellungnahme des Umweltausschusses und des Industrieausschusses haben sehr viel zum Gelingen dieser Forststrategie und der Position des Europäischen Parlaments beigetragen. Aber ein ganz besonderer Dank gilt den Assistenten, die sehr umfangreich mitgearbeitet haben, und vor allem auch dem Sekretariat des Agrarausschusses. Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit!
Der Präsident. – Auch bei dem nun folgenden Catch-the-eye-Verfahren haben wir viel zu viele Wortmeldungen. Ich werde nur diejenigen Kolleginnen und Kollegen zu Wort kommen lassen können, die nicht bereits früher gesprochen haben.
Catch-the-eye-Verfahren
Maria Noichl (S&D). – Herr Präsident! Vielen Dank für das Wort. Ich möchte auch hier ein paar Worte zu der neuen Forststrategie kundtun. Es ist richtig und es ist wichtig, dass die Waldpolitik prinzipiell national geregelt wird. Es ist aber ebenso wichtig und notwendig, dass gerade bei grenzüberschreitenden Herausforderungen im Wald- und im Forstbereich europäisch gedacht und europäisch gehandelt wird. Vieles ist auf einem guten Weg – ich möchte meine Vorrednerin, Frau Köstinger, bei vielem unterstützen –: der Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem, aber auch die ganz große Bedeutung der Wälder für den ländlichen Raum und für den städtischen Raum und natürlich das Bekenntnis zur nachhaltigen Bewirtschaftung der gesamten Fläche. Diese Dinge sind auf einem guten Weg.
Manches ist aber offen. Auch hier seien drei Dinge genannt: Es ist ganz wichtig, dass wir europäische Nachhaltigkeitskriterien bekommen. Es ist unverzichtbar, dass wir uns darüber Gedanken machen, dass es, obwohl kontinuierlich Wald zuwächst, auch Nutzungsgrenzen im Wald gibt. Und es ist wichtig, dass wir uns in der Zukunft für intelligente Nutzungskonzepte aussprechen. Dazu gehört auch die Kaskadennutzung. Natürlich nicht verpflichtend, aber sie gehört auch dazu.
Damit uns das gelingen wird, brauchen wir ein gutes Miteinander. Dafür plädiere ich in der nächsten Zeit.
Ангел Джамбазки (ECR). – Доклада относно новата стратегия на Европейския съюз за горите мога да оценя само положително. Напълно споделям генералната теза на доклада, че се нуждаем от системен, планиран и нов подход спрямо управлението на горския сектор. Също така държа да подчертая, че напълно подкрепям казаното, че политиката в областта на горите следва да бъде национален приоритет и не е нужно и правилно да се въвежда общностна регулация. Съгласявам се, че по някои въпроси, които косвено касаят горския сектор, се нуждаем и от общи мерки на ниво Европейски съюз – инвестиции в горския сектор, повече работни места, подкрепа за сектора, който може да даде и по-голяма добавена стойност.
Но тук е мястото да се каже, че не всичко в този сектор е на добро ниво. Ще ви дам няколко примера. С европейски пари незаконно се изсича гора при осъществяването на европейски проект в село Баня, община Разлог, област Благоевград. Това е недопустимо. Отделно от това, в Европа действа и т.нар. „дървена мафия”, която се занимава с незаконен добив на дървесина, която се изнася за държави членки или за трети страни. Не може повече да си затваряме очите за това и други подобни уродливи явления.
Що се отнася до въпросите за финансирането, нужни са много повече инвестиции, както по линия на европейските фондове, така и публични средства от държавите членки за горите.
Ulrike Müller (ALDE). – Herr Präsident! Ich möchte mich ganz herzlich bei Frau Köstinger für diesen Initiativbericht mit den 28 Kompromissen bedanken. Wir haben eine starke politische Botschaft für die Waldbesitzer und die Forstwirtschaft niedergelegt.
Mir ist es besonders wichtig, dass die Eigentums- und Besitzrechte der 16 Millionen Privatwaldbesitzer gestärkt werden und auch gewahrt bleiben. Es darf zu keinen verpflichtenden Waldbewirtschaftungsplänen und zu keiner Kaskadennutzung kommen, und wir lehnen Eingriffe über das Ordnungsrecht mit Natura 2000 und FFH strikt ab. Ausdrücklich begrüßen wir die Forschung.
Forstwirtschaft ist der beste Garant für Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Arbeitsplatzsicherung und für die Wertschöpfung vor allem in den ländlichen Räumen. Waldumbau und Klimawandel funktionieren auf freiwilligen Maßnahmen. Ich fordere die Kommission jetzt auf, diesen Initiativbericht mit in die Forststrategie einfließen zu lassen.
Miapetra Kumpula-Natri (S&D). – Arvoisa puhemies, toivottavasti se, että näin myöhään illalla keskustelemme näin tärkeästä asiasta kuin metsästrategia, ei kuvaa asian vähäpätöisyyttä. Kävelin eilen Brysselin lähellä sinisessä kukkien metsässä. Tulen maasta, Suomesta, jossa on pelkästään suojeltuja metsiä enemmän kuin Belgian pinta-ala.
On ilon asia, että metsäresurssit Euroopassa kasvavat eivätkä vähene. Me puhumme uusiutuvasta resurssista aikana, jolloin Euroopassa ollaan kiinnostuneita luonnonvaroista ja siitä, mitä teemme fossiilisten käytettävien polttoaineiden jälkeen ja mitä teemme ilmastonmuutoksen haasteissa. Metsät, uusiutuvat energiat ja biotalous ovat ratkaisu.
Vaikka jäsenvaltioilla on suurin vastuu asioiden toteuttamisesta, myös komissiolla on toimeenpano-ohjelma suunnitteilla. Toivon koherenttia lähestymistapaa, jossa komissio näkee mahdollisuudet tutkimuksen ja kehityksen kautta biotalouteen, ja myös sen kaiken, mitä jo tehdään: kolme miljoonaa työpaikkaa, kestävää rakentamismahdollisuutta ja osaamista puualan jalostamiseen. Toivon tässä asiassa komission avoimuutta myös parlamenttiin päin, koska täällä kiinnostusta on paljon.
Anthea McIntyre (ECR). – Mr President, I would like to thank Ms Köstinger very much for her report. I believe that much sustainable forest management is currently being constrained by well—meaning but overly prescriptive and bureaucratic environmental legislation, and that includes things like the EU Timber Regulation. So I welcome the report's emphasis on the upcoming review of that regulation and a call for a new regulation that reduces unnecessary costs and reporting requirements for Europe's foresters.
I do understand the need to apply the regulation to third country imports, but a blanket approach in the EU is not necessary. Targeted activity is what is needed, and to work with those problem countries to look at how to strengthen their internal governance procedures so that the vast majority of woodland owners across the EU are not burdened with unnecessary cost and pointless bureaucracy.
Paul Brannen (S&D). – Mr President, I would just like to take this opportunity to say something about the importance of forestry and the importance of trees, the importance of wood. There are three main reasons for this importance: first, tackling climate change; second, creating jobs; and third, improving health.
On the first of these, tackling climate change, we already sequestrate – absorb – 10% of our carbon emissions at the EU level through our forest cover. If we could increase that forest cover, and I believe we can – in the Republic of Ireland they are going to go from 10% cover to 18% cover by 2050 – we will sequestrate more carbon and play a better role in tackling climate change.
Secondly, we can create a large number of new jobs in this area – in my own constituency of the North-East there is big job potential. And, thirdly, we can improve people's health by getting them out exercising in forests. So tackling climate change, creating jobs and improving health all show why man's best friend is not the dog: man's best friend is the tree.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Phil Hogan, Member of the Commission . – Mr President, even though it is at a late hour, it is a pleasure to be with you tonight to discuss this important issue. I am pleased to represent the Commission in areas where other colleagues are associated with the implementation of our new EU Forest Strategy – in particular Commissioner Vella, Commissioner Bieńkowska and Commissioner Arias Cañete, to mention but a few. In this sense, all of us would like to thank Parliament for its interest and engagement with the EU Forest Strategy, and in particular the rapporteur Elisabeth Köstinger and the shadow rapporteurs for their work on this very important own-initiative report.
We are glad that the EU Forest Strategy was also discussed in the Committee on Environment, Public Health and Food Safety and in the Committee on Industry, Research and Energy.
Let me start by saying that, while we do not have a common forest policy, the EU has a long history of contributing through its policies to implementing sustainable forest management and to Member States' decisions on forests in line with the principle of subsidiarity. We have common values, objectives and common concerns regarding European forests and their future. Moreover forests, covering 40% of the EU land area, are an essential element in our environment, our economy and our society.
Several EU policies have an impact on forests, including rural development, climate change, industry, environment, bio-energy and the broader bio-economy. Through these policies the EU also makes a very important contribution to the implementation of sustainable forest management and Member States' decisions related to forestry and the entire forest-based sector, as well as forest protection.
From a political perspective too, I would like to underline that the new forest strategy is very much in line with the political guidelines of the Juncker Commission. For example, the strategy addresses the issue of growth and jobs, not only in forestry but across the forest-based sector. We should not forget that the EU forest-based industries represent about 7 % of EU manufacturing GDP and almost 3.5 million jobs, in particular in rural areas.
Obviously this varies from Member State to Member State, given the large diversity of forests in the EU. For a country like Finland, let me just recall that when we include pulp and paper, roughly one quarter of its total exports come from the forest sector – but the services and the economic and social environment benefits that they provide to citizens are common to all Member States. Therefore the forest strategy aims to ensure that such an important natural resource for our economy and society will continue to deliver its economic benefits in spite of new challenges such as climate change and related threats.
But this is not all. The strategy also relates to climate change as it contributes largely to both climate mitigation and climate adaptation. It relates to biodiversity, as forests host a significant part of EU biodiversity and half of Natura 2000 zones are forests and other wooded land. It relates to energy: forest biomass continues to be the most important source of renewable energy and currently accounts for around half of the EU's total renewable energy consumption. It also relates to other broader areas such as the race for innovation and skills, or the contribution towards sustainable bio-economy.
As I said, forests are very different in the EU from Finland to Malta, from Portugal to Romania, so it is clear that the principles of subsidiarity, proportionality and better regulation will be at the core of the implementation of the forest strategy.
When you look at the strategy itself, the basic aim is to establish a framework for forest-based actions and support for sustainable forest management, based on the coordination of the different forest policies in Member States and of EU policies and initiatives relative to forestry and related forest-based sector activities. The strategy provides a holistic approach to forest management, it covers the economic, social and environmental benefits of forests. It takes an integrated approach covering internal and external forest policy issues and addresses the whole forest value chain, considering the important contribution that the sector can make to growth and jobs in the EU and, as I said, particularly in rural areas.
Therefore, in accordance with the Council conclusions on the forest strategy, the Commission, in cooperation with the Member States and stakeholders, is developing a multiannual implementation plan of the EU forest strategy, which will contain the specific actions to be carried out by the Commission and the Member States, with clearly defined outputs and a timetable for implementation. Stakeholders will also be fully involved in this implementation.
This will also increase the synergy between the work done by different Commission services for the implementation of the strategy, and it would facilitate stocktaking. So the timing of the initiative is very good and the Commission will carefully consider this Parliament report in the preparation of the multiannual implementation plan of the EU Forest Strategy.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Dienstag, 28. April, statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Viorica Dăncilă (S&D), în scris . – Știm cu toții că importanța, atât din punct de vedere economic, cât și social și de mediu a pădurilor în context internațional, european, regional și național este în general bine cunoscută și legitimizată, în parte, în programele de cooperare și finanțare relevante. De aceea, consider necesară aplicarea unui cadru legal la nivel european și național suficient de dezvoltat și eligibil, astfel încât să se creeze un echilibru cu privire la schemele de sprijin.
Cred că Uniunea Europeană trebuie să acționeze pentru sprijinirea, coordonarea și suplimentarea acțiunilor statelor membre în ceea ce privește politica forestieră în jurul obiectivului de a asigura dezvoltarea durabilă a sectorului forestier și pentru creșterea nivelului de calitate a vieții cetățenilor europeni, prin consolidarea tuturor bunurilor și serviciilor pe care pădurile le furnizează în domeniul economic, social, cultural și de mediu.
De asemenea, apreciez că o eventuală reformă a politicilor Uniunii Europene cu privire la păduri nu trebuie să se reducă doar la provocările aduse de schimbările climatice, ci trebuie și să ia în considerare toate aspectele legate de contribuția pădurilor la dezvoltarea durabilă la nivel regional, european și internațional.
Norbert Erdős (PPE), írásban . – Először is szeretném megköszönni a jelentéstevőnek, hogy kiváló javaslatokkal állt elő az uniós erdőstratégia fő irányainak a meghatározásához. Ezek az irányok egyeznek a magyar elképzelésekkel és érdekekkel. Külön öröm számomra, hogy a jelentés első helyen mondja ki, hogy az erdőgazdálkodás közösségi szintre emelésére irányuló minden kísérlet elfogadhatatlan az Európai Parlament számára. A magyar erdészeknek is a legfőbb kérése, hogy tartsuk tiszteletben az ágazat helyi és regionális jellegét és a tagállamok hatásköri illetékességét. Teljes mértékben egyetértek avval is, hogy az EU-nak támogatnia kell a nemzeti politikákat az aktív, többfunkciós, fenntartható erdőgazdálkodás elérése érdekében, beleértve a különböző erdőtípusokra vonatkozó gazdálkodást, valamint a határokon átnyúló kihívásokkal – mint például az erdőtüzekkel, az éghajlat változásaival és a természeti katasztrófákkal – szembeni együttműködés megerősítését. Az erdők és az erdőgazdálkodók kiemelt szerepet töltenek be a vidék életében, nélkülük a vidék fejlesztése elképzelhetetlen. Az erdőgazdálkodást ezért megfelelően támogatni kell a 2014–2020-as időszakra szóló KAP keretében megvalósuló vidékfejlesztési programokon belül. A magyar vidékfejlesztési program megfelelő módon támogatja az erdeinket. Végül a közreműködésemnek is köszönhető, hogy a jelentés egy külön fejezetben foglalkozik a fa, mint fenntartható nyersanyag előtérbe helyezésével. Támogatom a fa erőforrás-hatékony felhasználását, és a fafelhasználás kapcsán nem szabad jogilag kötelező prioritási sorrendet felállítani.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie . – Polskie leśnictwo to wzór dla koncepcji zrównoważonego rozwoju – modelu, na który Unia Europejska powołuje się w prawie każdym dokumencie. O tym, że tak jest, świadczy przyznana Polskim Lasom Państwowym w roku 2013 nagroda UNESCO. Nowa unijna strategia leśna na rzecz lasów i sektora leśno-drzewnego nie może pomijać interesów lasów państwowych. Dlatego nie popieram sprawozdania pani poseł Köstinger. Ponadto przedstawione w sprawozdaniu założenia do strategii nie uwzględniają odpowiednich celów. Pragnę przypomnieć, że dwutlenek węgla jest gazem życia, a gospodarowanie tym gazem to podstawa inżynierii ekologicznej dla regeneracji gleb rolnych i leśnych, kształtowania pożądanej bioróżnorodności oraz produkcji odnawialnego źródła energii, jaką jest biomasa. Niestety w kompromisach nie wzięła ona pod uwagę ważnych dla lasów państwowych poprawek, które złożyłam wraz z moimi kolegami z polskiej delegacji w grupie ECR. Dlatego będę głosować przeciwko tej rezolucji.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito . – Cerca de 40% da superfície terrestre da União Europeia está coberta por floresta. A evolução do contexto das alterações climáticas potencia novos riscos, como a maior ocorrência de incêndios e pragas e doenças, que exigem a maior atenção das políticas públicas. Só assim será possível preservar o papel multifuncional das florestas e promover a sua gestão sustentável. É bem-vindo este debate e a reflexão sobre esta estratégia florestal para promover uma abordagem no sentido destes objetivos. Esta abordagem deve ter subjacente a noção de que o valor das florestas está para além do seu valor apenas comercial, diretamente ligado aos produtos lenhosos. O valor da floresta contabiliza também as suas diversas funções, como a proteção do solo e dos recursos hídricos, o sequestro de carbono e a proteção da paisagem e da biodiversidade e ainda o valor de atividades ligadas à caça, ao pastoreio e ao recreio. E é este valor que importa preservar e potenciar.
25. Agenda van de volgende vergadering: zie notulen
26. Sluiting van de vergadering
(Die Sitzung wird um 23.10 Uhr geschlossen.)
28.2.2023 |
NL |
Publicatieblad van de Europese Unie |
C 74/81 |
28 april 2015
VOLLEDIG VERSLAG VAN DE VERGADERINGEN VAN 28 APRIL 2015
(2023/C 74/02)
Inhoud
1. |
Opening van de vergadering | 84 |
2. |
Debatten over gevallen van schending van de mensenrechten, de democratie en de rechtsstaat (bekendmaking van de ingediende ontwerpresoluties): zie notulen | 84 |
3. |
Ingekomen stukken: zie notulen | 84 |
4. |
Richtlijn inzake kwaliteit van benzine en van dieselbrandstof en richtlijn inzake energie uit hernieuwbare bronnen (debat) | 84 |
5. |
Vermindering van het verbruik van lichte plastic draagtassen (debat) | 105 |
6. |
Kooldioxide-emissies door maritiem vervoer (debat) | 121 |
7. |
Stemmingen | 131 |
7.1. |
Internationaal Verdrag betreffende de normen voor de bemanning van vissersvaartuigen (A8-0064/2015 - Sofia Ribeiro) (stemming) | 131 |
7.2. |
Ontwerp van gewijzigde begroting nr. 2/2015: Wijziging van het MFK voor de jaren 2014-2020 (A8-0138/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (stemming) | 131 |
7.3. |
Ingebruikname van het eCall-boordsysteem (A8-0053/2015 - Olga Sehnalová) (stemming) | 131 |
7.4. |
Richtlijn inzake kwaliteit van benzine en van dieselbrandstof en richtlijn inzake energie uit hernieuwbare bronnen (A8-0025/2015 - Nils Torvalds) (stemming) | 132 |
7.5. |
Vermindering van het verbruik van lichte plastic draagtassen (A8-0130/2015 - Margrete Auken) (stemming) | 132 |
7.6. |
Kooldioxide-emissies door maritiem vervoer (A8-0122/2015 - José Inácio Faria) (stemming) | 132 |
7.7. |
Europese statistiek (A8-0137/2015 - Hugues Bayet) (stemming) | 132 |
7.8. |
Meerjarenplan voor de kabeljauw-, haring- en sprotbestanden in de Oostzee en de visserijen die deze bestanden exploiteren (A8-0128/2015 - Jarosław Wałęsa) (stemming) | 132 |
7.9. |
Aanlandingsplicht (A8-0060/2014 - Alain Cadec) (stemming) | 132 |
7.10. |
Protocol bij de Overeenkomst inzake partnerschap en samenwerking tussen de EG en Rusland, om rekening te houden met de toetreding van Kroatië tot de EU (A8-0129/2015 - Gabrielius Landsbergis) (stemming) | 132 |
7.11. |
Tenuitvoerlegging van het Bologna-proces (A8-0121/2015 - Krystyna Łybacka) (stemming) | 132 |
7.12. |
De Europese film in het digitale tijdperk (A8-0123/2015 - Bogdan Brunon Wenta) (stemming) | 132 |
7.13. |
Een nieuwe EU-bosstrategie (A8-0126/2015 - Elisabeth Köstinger) (stemming) | 132 |
8. |
Stemverklaringen | 133 |
8.1. |
Internationaal Verdrag betreffende de normen voor de bemanning van vissersvaartuigen (A8-0064/2015 - Sofia Ribeiro) | 133 |
8.2. |
Ontwerp van gewijzigde begroting nr. 2/2015: Wijziging van het MFK voor de jaren 2014-2020 (A8-0138/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) | 156 |
8.3. |
Ingebruikname van het eCall-boordsysteem (A8-0053/2015 - Olga Sehnalová) | 175 |
8.4. |
Richtlijn inzake kwaliteit van benzine en van dieselbrandstof en richtlijn inzake energie uit hernieuwbare bronnen (A8-0025/2015 - Nils Torvalds) | 209 |
8.5. |
Vermindering van het verbruik van lichte plastic draagtassen (A8-0130/2015 - Margrete Auken) | 244 |
8.6. |
Kooldioxide-emissies door maritiem vervoer (A8-0122/2015 - José Inácio Faria) | 283 |
8.7. |
Europese statistiek (A8-0137/2015 - Hugues Bayet) | 303 |
8.8. |
Meerjarenplan voor de kabeljauw-, haring- en sprotbestanden in de Oostzee en de visserijen die deze bestanden exploiteren (A8-0128/2015 - Jarosław Wałęsa) | 318 |
8.9. |
Aanlandingsplicht (A8-0060/2014 - Alain Cadec) | 341 |
8.10. |
Protocol bij de Overeenkomst inzake partnerschap en samenwerking tussen de EG en Rusland, om rekening te houden met de toetreding van Kroatië tot de EU (A8-0129/2015 - Gabrielius Landsbergis) | 363 |
8.11. |
Tenuitvoerlegging van het Bologna-proces (A8-0121/2015 - Krystyna Łybacka) | 375 |
8.12. |
De Europese film in het digitale tijdperk (A8-0123/2015 - Bogdan Brunon Wenta) | 413 |
8.13. |
Een nieuwe EU-bosstrategie (A8-0126/2015 - Elisabeth Köstinger) | 445 |
9. |
Rectificaties stemgedrag/Voorgenomen stemgedrag: zie notulen | 479 |
10. |
Goedkeuring van de notulen van de vorige vergadering: zie notulen | 479 |
11. |
Besluit aangenomen over de Europese Veiligheidsagenda (debat) | 479 |
12. |
Europees openbaar ministerie (debat) | 496 |
13. |
Rectificatie (artikel 231 van het Reglement): zie notulen | 509 |
14. |
Recente onthullingen over massale georganiseerde spionage door de NSA tegen EU-burgers, -politici en -bedrijven en de betrokkenheid van de Bundesnachrichtendienst (debat) | 509 |
15. |
Geldmarktfondsen (debat) | 514 |
16. |
Kwijting 2013 (debat) | 523 |
17. |
Voorfinanciering van door het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief gesteunde operationele programma's (debat) | 552 |
18. |
Samenstelling Parlement: zie notulen | 565 |
19. |
Raming van de ontvangsten en uitgaven voor het begrotingsjaar 2016 — Afdeling I - Parlement (debat) | 565 |
20. |
Passende bescherming van klokkenluiders en journalisten om belastingontduiking en belastingontwijking te besrtrijden (debat) | 571 |
21. |
Agenda van de volgende vergadering: zie notulen | 577 |
22. |
Sluiting van de vergadering | 577 |
Volledig verslag van de vergaderingen van 28 april 2015
PRESIDE: RAMÓN LUIS VALCÁRCEL SISO
Vicepresidente
1. Opening van de vergadering
(Se abre la sesión a las 8.35 horas)
2. Debatten over gevallen van schending van de mensenrechten, de democratie en de rechtsstaat (bekendmaking van de ingediende ontwerpresoluties): zie notulen
3. Ingekomen stukken: zie notulen
4. Richtlijn inzake kwaliteit van benzine en van dieselbrandstof en richtlijn inzake energie uit hernieuwbare bronnen (debat)
El Presidente. – El primer punto en el orden del día es el debate sobre la Recomendación para la segunda lectura, de la Comisión de Medio Ambiente, Salud Pública y Seguridad Alimentaria, respecto de la Posición del Consejo en primera lectura con vistas a la adopción de la Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifican la Directiva 98/70/CE, relativa a la calidad de la gasolina y el gasóleo, y la Directiva 2009/28/CE, relativa al fomento del uso de energía procedente de fuentes renovables (10710/2/2014 - C8-0004/2015 - 2012/0288(COD)) (Ponente: Nils Torvalds) (A8-0025/2015).
Nils Torvalds, rapporteur . – Mr President, first of all I would like to express my deeply felt gratitude for the work of my fellow rapporteurs – the shadow rapporteurs. There is a very interesting group dynamic. We come from different parties and have different opinions, we come from different countries and have different priorities but, despite all these differences, we build something. We band together in the process and actually we end up being fairly good friends, despite all the differences.
Even though the Presidency is not here at the moment, I would also like to express my gratitude for the way in which the Presidency has worked, because they made a substantial contribution. I knew that they had had a very bad start in the Council but they did the best they could and, after going left and right, up and down, we eventually succeeded in bringing this very technical, technological and ideological report to the goal.
But there are two things which disturb me. We set out to reduce greenhouse gases and to open up Europe for technological progress. After all the votes in the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety (ENVI) we have to ask ourselves whether we actually achieved what we set out to achieve. The honest answer is that actually we did not. We had much higher goals. We had set higher goals to be able to reduce greenhouse gases, to get Europe into a position where we could meet our goals for 2020, 2030 and even for 2050. I am very worried – and I think my fellow shadows are also worried in the same way – about our ability to reach these goals.
We also set out to open up Europe for technological progress. We found that this was probably a very important goal because, if Europe does not move forward in technological means, it will end up being left on the back burner and being relegated to second, third or fourth place in the world. In this respect we have a systemic shortcoming. We have a blocking minority in the Council and this blocking minority sometimes develops into a dictatorship of the minority where we have Member States that are afraid of the future. When they are afraid of the future, they do not dare to make the right decisions and they therefore put on the handbrake and try to run Europe on the handbrake.
I think this systemic shortcoming in the way in which the Council works is one of the biggest challenges we have. If the Council is not able to see the future and if they are not able to see the light on the horizon then we will not reach our goals. I will be glad to come back after hearing the shadows.
Miguel Arias Cañete, Miembro de la Comisión . – Señor Presidente, Señorías, es una satisfacción para mí participar en este debate sobre el cambio indirecto del uso de la tierra, o ILUC, como es conocido por sus siglas en inglés.
Nos encontramos frente a un posible acuerdo que mitiga el ILUC y protege al mismo tiempo la industria existente. Además, también muestra un camino claro para los biocombustibles avanzados. Este es un logro significativo, y soy consciente de que no ha sido fácil. Espero que apoyen este acuerdo y que podamos finalizar las negociaciones.
Me gustaría expresar mi más sincero agradecimiento a todas sus Señorías, incluidos a los que durante el pasado mandato trabajaron en este expediente con tanta convicción, y estoy especialmente agradecido al señor Torvalds y su equipo negociador y al señor La Via por sus esfuerzos en conseguir que el expediente saliera adelante en esta etapa final.
El paquete de compromiso es el resultado de unas negociaciones muy reñidas. Gracias también por la excelente cooperación y por haber dado a la Comisión muchas oportunidades para compartir y explicar sus puntos de vista.
El paquete de compromiso que tenemos hoy delante es mucho más fuerte que la Posición del Consejo en primera lectura gracias a la determinación de este Parlamento.
Permítanme decir unas palabras sobre los elementos clave del paquete de compromiso.
Comenzaré con el límite de la contribución que los biocombustibles producidos a partir de ciertos cultivos pueden hacer a los objetivos de la Directiva relativa a las fuentes de energía renovables. Es lo que se conoce como el „techo de los biocombustibles obtenidos a partir de cultivos de alimentos”.
La Comisión había propuesto en un principio que este techo fuera del 5 %, o sea, la mitad del objetivo para la energía renovable en el transporte. Este nivel fue elegido para proteger los niveles de producción existentes y, de este modo, se mitigaría el impacto del ILUC al tiempo que se protegería la industria existente. El nivel en el paquete de compromiso se fija en el 7%. Es más elevado de lo que proponía inicialmente el Parlamento Europeo, pero todavía podría mitigar el ILUC. Además, se han añadido otros elementos para fortalecer este techo.
El paquete de compromiso busca fomentar la transición hacia biocombustibles avanzados, que es muy importante para nuestro futuro, tal y como recoge la Comunicación sobre una Unión de la Energía.
Los Estados miembros deberán establecer un objetivo de biocombustibles avanzados con un valor de referencia del 0,5 %.
Es cierto que no es un objetivo vinculante, pero también es cierto que los Estados miembros disponen de un plazo ajustado para ser explícitos y definir su nivel de ambición política en relación con los biocombustibles avanzados, y esto proporciona a la industria una señal clara, sin dejar de ser realista para los Estados miembros.
Espero que, junto con las iniciativas existentes, como el Programa NER300 y Horizonte 2020, ayude a continuar con el desarrollo de esta industria en la Unión Europea.
Además, el paquete de compromiso mejorará el rendimiento en términos de gases de efecto invernadero de los biocombustibles, elevando el umbral de ahorro de gases de efecto invernadero para las nuevas instalaciones, que deben funcionar con un ahorro del 60 % en comparación con los combustibles fósiles.
El paquete de compromiso también exige a los proveedores de combustible y a la Comisión que informen sobre las emisiones ILUC estimadas, indicadores que se basan en la mejor información científica disponible, lo que mejorará la presentación de informes sobre gases de efecto invernadero y aumentará la transparencia.
Y el paquete de compromiso también elimina un elemento de la Posición del Consejo al que la Comisión y el Parlamento se oponían. Me refiero a la extensión de la contabilidad múltiple para biocombustibles avanzados a los objetivos globales de la Directiva relativa a las fuentes de energía renovables. Esto habría debilitado el paquete 2020, y su eliminación supone un logro significativo.
En su conjunto, todos estos elementos contribuyen a que el paquete sea eficaz para mitigar el ILUC, al tiempo que prepara para una transición hacia los biocombustibles avanzados.
La industria de los biocombustibles actual queda protegida, mientras que la industria de los biocombustibles avanzados en desarrollo recibe señales alentadoras para su futuro.
Sé que no todo lo que estaba en la Posición en primera lectura del Parlamento Europeo está reflejado en esta propuesta de acuerdo final, pero, dadas las dificultades de este complejo dossier, creo que el Parlamento ha conseguido logros muy importantes.
Christofer Fjellner, för PPE-gruppen . – Herr ordförande! Jag vill också passa på att tacka Nils Torvalds för ett utmärkt arbete med det här betänkandet.
Jag minns när jag var ny här i Europaparlamentet för snart 11 år sen. Då var det många som sa att målen för förnyelsebar energi var för låga. Man pratade om att EU gjorde för litet och för långsamt för att främja just etanol. Då beskrevs etanolen som vägen till himlen, och i Sverige bestämde miljöpartiet/socialdemokraterna att varje bensinmack skulle vara tvungen att ha en särskild bensinpump som man kunde tanka etanol med. Men det var då, för nu är det annat ljud i skällan.
Idag beskrivs etanol snarare som vägen till helvetet, och när vi arbetat med detta betänkande så är det tydligt att framförallt gröna ledamöter, men även socialdemokratiska gruppen, har gjort allt man kan för att vattna ur EU:s mål för förnyelsebara bränslen. Etanolen, den ska bort, och ju snabbare desto bättre. Hemma kommer snart de där bensinpumparna att stå och rosta.
Men biobränslen är varken himmel eller helvete, och vi måste inte välja mellan mat eller bränsle. Man kan göra både och. Biobränslen är en nödvändig del, skulle jag vilja säga, av en framgångsrik klimatpolitik, särskild i alla de länder, t.ex. Sverige, där vi har stora behov av transporter.
Men en sak är säker, det är att vi behöver stabila och långsiktiga spelregler för de förnyelsebara bränslena, och det var vad som riskerades om det här lagstiftningsbetänkande hade blivit fel. Därför är jag glad att vi lyckades stoppa de krav som kom från stora delar av det här huset, framförallt från kollegor på vänstersidan och i den gröna gruppen, på att fasa ut detta mål och skapa hårda begränsningar för möjligheten att skapa nya avancerade biobränslen. Det här hade bland annat gjort det väldigt svårt att göra biobränslen från skogen, men jag tror att om vi nu lyckas med det här så har vi skapat stabila spelregler. Därför hoppas jag att alla ledamöter, särskilt de som vågar kalla sig gröna, ska rösta för de nya reglerna, för gör man inte det så stöder man egentligen bara fossila bränslen.
Seb Dance, on behalf of the S&D Group . – Mr President, I would also like to extend my thanks to the rapporteur Mr Torvalds for his work in what has often been quite difficult circumstances. We got here in the end, we got a compromise, and I am very grateful to him for all his work.
I think it is very important that we take a moment to consider why we are having this debate and why this issue has been such an area of contention, because we have for many years now seen the effects of particularly bad policy from the European Union when it comes to biofuels. I have seen some of these effects for myself in my previous role working for an NGO in areas of the world, particularly in sub-Saharan Africa, where communities have been suffering from some pretty bad effects of the policies that we have been adopting here. In particular: the proliferation of crops for biofuel production for fuel consumption there on land that could and should be used for food production; the betrayal of some local communities whose livelihoods have depended on that land; and of course the unintended consequences of indirect land use change that have resulted from the replacement of ecosystems that would actually have contributed to solving the problem of climate change.
The package that we have now is imperfect and I make no bones about the fact that we have serious reservations, certainly about the target for first-generation production which, as we know, we wanted to be much lower. I think this package certainly reflects the intransigence of Member States, and that has been particularly apparent in the position adopted by the Council when it came to the negotiation process – and also reflects a lack of ambition, if I may say so, from the Commission. However, this is a step forward and we should acknowledge the significance of this, because the impasse that we have had for so long now has not been beneficial for the communities that I have mentioned. It has not been beneficial for the industries that have, with the very best of intentions, set us down this path on the investments that they made so many years ago.
I think that in this package we are choosing, at last, to recognise the existence of indirect land use change and we are giving the Commission the platform to enable itself to apply the science that the blockers have for so long denied.
There are some in this Chamber who would deny some of the bad impacts of biofuels that I have mentioned, and there are others that might choose to play politics and score points on this deal. I think this deal represents a step forward, imperfect as it is, and that is why I shall be supporting it.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL), ερώτηση „γαλάζια κάρτα” . – Κύριε Πρόεδρε, θα ήθελα να ρωτήσω τον συνάδελφο εάν γνωρίζει ότι ο τελευταίος σεισμός που έγινε στα Ιμαλάια έχει σχέση με την κλιματική αλλαγή, την οποία συνεπιφέρει η οποιαδήποτε επέμβαση του ανθρώπου στη φύση, ιδιαίτερα σε σχέση με τα καύσιμα.
Seb Dance (S&D), blue-card answer . – I think there are many causes of earthquakes, but I think plate tectonics might be the principal cause. I am willing, though, to hear evidence on the contribution of biofuel policy in the European Union to the devastating earthquakes in Nepal. If such evidence is forthcoming I would like to hear it. I have an open mind, let us put it that way.
Gerben-Jan Gerbrandy, namens de ALDE-Fractie . – Laat ook ik beginnen met onze rapporteur, Nils Torvalds, te bedanken voor zijn uitstekende werk, zeker gezien de patstelling die hij enigszins hier in dit Huis aantrof, en gezien de patstelling met de Raad die hij erfde van zijn collega Corinne Lepage, die de eerste lezing had gedaan.
Laten we eerlijk zijn: die patstelling met de lidstaten belooft weinig goeds voor de toekomst, want we hebben het hier alleen nog maar over de klimaatdoelstellingen voor 2020. Als we over die 20 procent al een patstelling kunnen creëren en als je bedenkt dat we over dertig jaar naar 80 tot 95 procent CO2-reductie moeten gaan, dan belooft dat heel weinig voor de toekomst. De stappen die we nu nemen zijn echt heel kleine stapjes en toch wordt er al om elke millimeter gevochten. Dat belooft wat als we de echte grote stappen moeten gaan zetten.
Met de huidige houding van vooral de lidstaten ben ik ervan overtuigd dat we echt niet ver zullen komen met ons klimaatbeleid. Wij kloppen onszelf in Europa op de borst dat wij de doelstellingen voor 2020 gaan halen. Als ik alleen al kijk naar mijn eigen land, Nederland, dan zie ik dat nu de economische groei gelukkig weer een beetje aantrekt, de CO2-uitstoot opeens weer toeneemt in plaats van daalt. Ik denk dan ook dat we nog eens heel goed naar ons beleid moeten kijken.
Dan nu het onderwerp waar we het over hebben: deze kleine aanpassing van de richtlijn inzake kwaliteit van benzine en dieselbrandstof en de richtlijn inzake energie uit hernieuwbare bronnen. Goed beleid maken vergt moed, zeker in de veranderende wereld van vandaag en zeker als blijkt dat het bestaande beleid wordt ingehaald door de wetenschap, want dat betekent dat we ons beleid moeten aanpassen. We moeten ons realiseren dat biobrandstoffen niet de heilige graal zijn waar we ze enkele jaren geleden nog voor hielden. Dat zijn misschien wel de geavanceerde biobrandstoffen, maar dan moeten we daar wel duurzaamheidscriteria aan koppelen en niet dezelfde fout maken als de afgelopen jaren. Want dat dreigen we nu te doen.
Nogmaals, ik zal stemmen voor dit resultaat, maar het is een heel mager resultaat.
Kateřina Konečná, za skupinu GUE/NGL . – Pane předsedající, když jsem po skončení trialogu přemýšlela, jak o finálním dokumentu, který ležel přede mnou, hlasovat, ovládl mne obrovský pocit beznaděje a smutku. Všichni dnes víme, že podpora biopaliv první generace byl mimořádně velký průšvih, že se Evropská unie šeredně zmýlila a při konstrukci původní směrnice přehlédla několik zásadních faktorů, což se nemalou měrou promítlo do dalšího poškození krajiny a životního prostředí, snížení potravinové soběstačnosti a růstu cen potravin.
Jako stínová zpravodajka jsem k připravované změně přistupovala s nadějí a velkým očekáváním, stal se však opak. Prvním alarmujícím náznakem toho, že něco není úplně v pořádku, byl neutichající tlak, který byl na nás denně vyvíjen ze strany evropského lobbingu, který více než životní prostředí zajímalo zrovna to, která surovina či palivo bude jak podporována a kam se bude započítávat. Přesto jsme díky skvělé práci pana zpravodaje a práci Výboru pro životní prostředí, veřejné zdraví a bezpečnost potravin vstoupili do závěrečného vyjednávání s Radou a Komisí s velmi silným dokumentem. To, co z něj však nakonec vzešlo, není nic jiného než velká porážka jak pro Evropský parlament, tak hlavně pro životní prostředí. Podvolili jsme se tlaku Rady a především členských států a rezignovali na vše podstatné, co měla nová úprava reprezentovat. Přišli jsme o šestiprocentní hranici na biopaliva první generace, což bylo na začátku maximum. Nedokázali jsme zajistit dostatečnou podporu pro biopaliva druhé a třetí generace tím, že jsme připustili, že jejich podíl nebude závazný. Evropský parlament do současného znění prostě nedokázal prosadit téměř vůbec nic z toho, co si ve Výboru pro životní prostředí, veřejné zdraví a bezpečnost potravin původně odhlasoval. Výsledný text je pak v podstatě jen mírně vylepšenou verzí původního návrhu z roku 2009.
Lze s čistým svědomím říci, že po téměř pěti letech vyjednávání jsme ničeho podstatného nedosáhli. Z toho důvodu bych zde ráda uvedla, že skupina GUE/NGL se nemíní jakkoliv podílet na této šarádě, která v jádru znamená zakonzervování současného stavu, který se jen velmi honosně maskuje jako obrovská změna.
Dámy a pánové, drancování našich krajin bude nadále pokračovat, současní výrobci na tom budou stále značně profitovat a my jsme tomu nedokázali zabránit.
Bas Eickhout, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, first of all I would like to thank the rapporteur, Nils Torvalds, for his work on this file which indeed, as has been stated before, was not an easy file at all. Certainly it was not easy to build up a majority in this House and then undertake negotiations with the Council, and I think we have to thank the rapporteur for all his work in that.
Having said that, I am disappointed with the result but I am more disappointed that the Council is not even present at this discussion. It somewhat shows the problem we are having here, that within the Council the Member States do not really see the problem at hand. That is, I think, a very bad signal they are giving here: that again they are just not showing interest. That was also very clear during the negotiations and I think that is a problem.
Why are we discussing this? We set a target of 10% for biofuels in the transport sector, but we all know that, if you look at how it has been developing, it mainly concerns the development of agri-fuels, of first-generation biofuels, which are not delivering the climate benefits that they are supposed to do. That is why we had to do something about it.
The Commission came forward with a proposal trying to cap the first generation at 5%. In Parliament we managed at least to get a deal for a cap at around 6%, but the Member States wanted this to be at 7%. Unfortunately, in the negotiations, we lost this. In the end, we as a parliament, agreed also with the 7% cap which is, from my perspective, way too high, because this is just filling up the target with the bad biofuels which are not the ones that we want to stimulate; we want to stimulate the more advanced ones. That was the second demand of Parliament, that we want advanced biofuels in order to really have innovation in Europe.
Unfortunately, here also the Council did not want anything. In the end, we have a non-binding target for advanced fuels, so that means that there is a very weak signal for stimulating innovation within the European Union. And if you look at the definitions, this term is also poorly defined and now we will probably have a debate where everyone will call his own product „advanced biofuel”. Suddenly everyone will be part of that new hype but not really delivering innovation.
The third problem relates to indirect land use change. We wanted clear accounting of indirect land use change and we lost that too; we only have reporting, not accounting. In that sense, from my perspective, we lost too much. We just lost too much as a parliament, and therefore I cannot support this deal.
But the Commissioner is here and I would like to ask what are we going to do after 2020? Are we going to learn from this problem and not set a very inflexible new target but to put the Fuel Quality Directive at centre stage: setting a target on reduction, and not specifically targeting a technology when we do not know exactly how it will develop? Therefore the question: will we continue after 2020 with the Fuel Quality Directive?
If we continue with the directive, we will have a new debate and then I hope that the Council will be present because this is a very important topic. If we do it right we can really have decarbonisation in the transport sector, but if we do it wrong we are stimulating bad technologies and that is what we would like to prevent.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Tisztelt Eickhout úr! Azt szeretném kérdezni, hogy bár nagyon egyetértek azzal, hogy tovább kell tárgyalni, de vajon ha nem tudjuk eldönteni azt, hogy első, második vagy többedik generációs üzemanyagokról van szó, akkor tulajdonképpen nem adunk ezzel véletlenül teret annak, hogy a fosszilis eredetű üzemanyagok fognak továbbra is előretörni?
Bas Eickhout (Verts/ALE), blue-card answer . – First of all, biofuels are not the only alternative in town. That is one of the biggest problems; we are now stimulating just one technology in the transport sector that can decarbonise the transport sector, whereas there are many other options. So I think that what we have done in our policies is focus too much on one technology, which is a very stupid thing to do from a political perspective.
So you have to set your central objective, your decarbonisation, and then have different options for how to play this game. In that sense, what we have been doing now is really focusing on one bad technology that does not deliver; does that mean that we are fixating ourselves on fossil fuels? No, the problem is that now some of these alternatives are even worse for the climate than the fossil fuels, and then we are really stimulating the wrong one. That we really need to fix, and unfortunately we are not fixing that enough in this case.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Christofer Fjellner (PPE), blue-card question . – You said that we are focusing too much on biofuels in the European Union. Would you agree that this is the fault of the Greens and their actions 10 years ago?
Secondly, you said that agri-biofuels are not delivering. Are you aware of the fact that we have ethanol produced in Europe that is third-party certified as having 90% CO2 reductions? Are you willing to agree that there are differences between different first-generation biofuels?
Thirdly, if Parliament were to vote, as you will vote today, against this legislation, and if you had EUR 1 billion, would you dare to invest that in the production of second-generation advanced biofuels if Parliament decided, as you want, to kill the rules and definitions of how they should be produced?
Bas Eickhout (Verts/ALE), blue-card answer . – First of all, Mr Fjellner, I am voting in favour of the ENVI mandate. I know you were against. You did not want anything on indirect land use change. You want a higher cap for the first generation. You have been taken in by the agriculture lobby for a long while. We know that.
If you really wanted to have some change then you would have joined the ENVI deal. You were not part of that deal. In the negotiations you were ready to give up everything and we know that. Now you are pretending that you are suddenly on the good side. Maybe you should have joined us a bit earlier on instead of not even participating.
Secondly, if you want to distinguish between the good and the bad you need to take indirect land use change into consideration, because that is the key point. If we do not take indirect land use change into consideration, you do not know which is good and which is bad. That is why I am advocating taking indirect land use change into account. You did not even want that. So you are the problem, in that you just want one target, stimulating agriculture instead of only stimulating the good biofuels.
As to your third question, if I were a producer of second-generation biofuels at this moment and considering this deal I would not put my money in Europe because this non-binding ..
(The President cut off the speaker)
Piernicola Pedicini, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, anch'io ringrazio il relatore Torvalds per lo sforzo che è stato fatto fin qui.
Purtroppo però, questo compromesso non ci piace per niente, anzi, del resto è difficile definirlo compromesso perché si è trattato davvero di un atto di imposizione da parte del Consiglio che non ha voluto neanche tenere minimamente conto della posizione del Parlamento e quindi della posizione dei cittadini dell'Unione europea. Noi ci siamo battuti per difendere tutte quelle aziende che sono un esempio di economia circolare, ma forse l'economia circolare non è più di interesse per l'Unione europea. Sto parlando di quelle aziende che utilizzano gli scarti della lavorazione del legno, per esempio, per produrre mobili. Con questa direttiva quegli stessi scarti verranno incentivati ad essere utilizzati nella produzione di biocarburanti avanzati.
Il Consiglio ha annacquato irrimediabilmente la proposta del Parlamento e ora queste aziende si troveranno senza la loro materia prima e subiranno la competizione sleale da parte dell'industria dei biocarburanti avanzati. Sapete di quante aziende sto parlando? Sto parlando di tantissime aziende. Sto parlando di aziende che stanno chiudendo adesso. Sapete quanti disoccupati in più ci saranno per colpa di questa competizione sulla materia prima?
Allora noi chiediamo alla Commissione nella legislazione di revisione di procedere a passo spedito verso la decarbonizzazione del settore trasporti, ma soprattutto di rendere la legislazione sui biocarburanti davvero verde e davvero sostenibile.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Maria Grapini (S&D), Întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru” . – Stimate coleg, în discursul dumneavoastră ați spus că, dacă s-ar vota această propunere, ar fi o concurență pentru cei care produc energie, de exemplu, din masa lemnoasă. Considerați că într-o economie de piață nu trebuie să existe concurență și competiție?
Piernicola Pedicini (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Certo che abbiamo bisogno di concorrenza, ma non abbiamo bisogno di concorrenza sleale. Stiamo parlando di aziende che usano questi scarti come materia prima e quindi partecipano ad un processo di economia circolare, cosa a cui noi dovremmo dare priorità.
È una questione di priorità. Se noi togliamo la materia prima a queste aziende che già stanno morendo perché hanno già difficoltà dovute alla crisi, ma togliamo oltretutto la materia prima, avremo un peggioramento dal punto di vista dell'occupazione e un peggioramento della qualità del tipo di aziende che andiamo a promuovere.
Nicolas Bay (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, nous aurions tort de renoncer brutalement aux agrocarburants de première génération.
De nombreuses études, parmi lesquelles le rapport d'Ecofys, publié le 12 novembre dernier, contestent la méthode de calcul des changements indirects dans l'affectation des sols, méthode sur laquelle s'est appuyée la Commission pour modifier brusquement ses directives de 1998 et 2008.
S'il est nécessaire de poursuivre les recherches sur les biocarburants avancés, il faut tenir compte des lourds investissements déjà effectués – je pense en particulier à nos agriculteurs, qui ont misé sur ces énergies d'avenir pour sortir de la grave crise que connaît leur secteur. On ne peut ainsi ruiner leurs efforts d'un trait de plume, alors même que la deuxième génération de biocarburants ne semble pas encore en mesure de prendre le relais de la première.
Le plafond de 7 % proposé par le Conseil me paraît donc plus raisonnable car plus respectueux d'investissements qui ont été faits sur le long terme, pour le long terme.
Depuis la loi Barthe de 1923, mon pays, la France, a joué un rôle pionnier dans les biocarburants. Je crois dans le savoir-faire de nos agriculteurs et de nos industriels pour continuer de montrer l'exemple, à condition que vous ne leur coupiez pas l'herbe sous le pied.
Peter Liese (PPE). – Herr Präsident! Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte mich bei allen bedanken, die an diesem Kompromiss mitgewirkt haben, beim Berichterstatter Nils Torvalds der EVP und vor allen Dingen beim Verhandlungsführer Christopher Fjellner. Ich glaube, es ist ein guter Kompromiss. Und die EVP-Fraktion wird diesem Kompromiss zustimmen. Wir müssen moderat umsteuern. Aber wir wollen das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Es ist kein gutes Signal an die Wirtschaftsteilnehmer, an die Landwirte, an andere, die investiert haben, wenn wir wenige Jahre, nachdem wir das Ziel eingeführt haben, sagen, es war alles total falsch. Es gibt auch Vertrauensschutz.
Ich gehöre nicht zu denjenigen, die sagen, die EU-Biokraftstoffpolitik ist die Ursache aller Probleme auf der Welt. Da wird viel dramatisiert. Vieles, was in diesem Bereich gemacht wird, ist nachhaltig – jedenfalls nachhaltiger als die traditionelle Produktion von Erdöl. Deswegen ist es gut, dass wir hier umsteuern. Ich begrüße ganz besonders, dass wir ein Ziel für die zweite Generation haben. Aber es ist auch gut, dass wir nicht komplett alles, was investiert wurde, in Frage stellen.
Das Ziel für die zweite Generation für moderne Biokraftstoffe scheint bescheiden zu sein. Aber wir müssen ja diese Gesetzgebung erst einmal umsetzen. Die Unternehmen müssen investieren, und 2020 kommt sehr schnell. Dann wird es hier einen neuen Vorschlag der Kommission für die Zeit nach 2020 geben. Dann werden wir auch für die Zeit nach 2020 hoffentlich höhere Ziele für die modernen Biokraftstoffe haben. Ich denke, bei all der Kritik, die geübt wird, sollten wir nicht vergessen, dass Biokraftstoffe – ob der ersten oder der zweiten Generation – und diese Richtlinie insgesamt uns helfen, vom Erdöl unabhängiger zu werden. Ich denke, dieses Parlament sollte sich bei diesem Ziel einig sein.
Sergio Gaetano Cofferati (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, con le riforme delle direttive sulla qualità dei carburanti e sulle energie rinnovabili, l'Unione fa un passo nella direzione giusta, che è quella di costruire per questa parte del mondo un futuro più verde e sostenibile.
È importante che in questi mesi di negoziato il Parlamento europeo si sia distinto per aver scelto con decisione la visione forte a favore di regole innovative in materia di biocarburanti ed aver sostenuto il ruolo dell'Unione europea nella lotta al cambiamento climatico e alla promozione della green economy.
Il testo uscito dalla commissione ambiente aveva fissato standard giustamente molto ambiziosi. Le conclusioni dell'accordo con il Consiglio riducono sensibilmente questi standard. Ciononostante vorrei ringraziare l'onorevole Torvalds per come ha condotto il suo lavoro e per i risultati che sono stati raggiunti. Con queste nuove regole, sia pur nelle loro già ricordate mediazioni, l'Europa dice finalmente basta alla concorrenza tra cibo e carburanti e questo è un risultato di principio importante; così come mette argine agli effetti distorsivi che hanno fatto crescere i prezzi di molti prodotti alimentari nei paesi più poveri sotto la spinta di guadagni più facili grazie ai carburanti.
Dunque è un segnale di incoraggiamento che va nella direzione giusta e che potrà stimolare molti paesi membri, il mio compreso, ad investimenti che diano senso al ritorno successivo del lavoro del Parlamento su questi temi per realizzare quello che non è stato possibile fare oggi.
Evžen Tošenovský (ECR). – Pane předsedající, pane komisaři, podpora klasických biopaliv a stanovení desetiprocentního podílu byla chybou s negativními dopady na zemědělství. Jsem rád, že to Evropská komise uznala a nyní máme šanci to na evropské úrovni napravit.
Sedmiprocentní limit je stále ale příliš vysoký a jsem skeptický ohledně ochoty ke snižování na národní úrovni. Bohužel vidím realitu v mé vlastní zemi, kde se biopaliva stala zajímavým byznysem navázaným na veřejné dotace. Alarmující je, že u nás dokonce dochází ke střetu zájmů. Vlastník dominantního výrobce paliv je současně členem vlády, která o systému dotací rozhoduje.
Podporuji proto pětiprocentní až šestiprocentní podíl biosložky první generace, a to z důvodu všech negativních zkušeností se stávající směrnicí, která k tomu stavu přivedla.
Jan Huitema (ALDE). – Het is al gebleken dat biobrandstoffen een omstreden onderwerp zijn en de lange onderhandelingen geven aan dat er heel wat obstakels te overwinnen waren. Ik wil de rapporteur daar ook voor bedanken.
Op de lange termijn zullen wij er altijd naar moeten streven onze grondstoffen efficiënter te gebruiken. Dat is duurzaam en ook economisch. Onze boeren en tuinders zijn hierbij cruciaal. Zij produceren steeds meer voedsel met een steeds lagere milieudruk. Innovaties hebben bijgedragen aan een steeds effectiever maar ook efficiënter gebruik van grondstoffen.
Biobrandstoffen zijn een kans voor de boeren om optimaal gebruik te maken van een natuurlijke kringloop. Zij kunnen bijdragen aan een meer circulaire economie. Hiervoor hebben we de juiste en duidelijke doelstellingen nodig en er moet ruimte zijn voor innovatie en experiment. De Europese landbouw is door steeds nieuwe inzichten tot geweldige prestaties in staat. De landbouwsector levert een belangrijke bijdrage aan onze gezamenlijke uitdaging.
Lynn Boylan (GUE/NGL). – Mr President, the revision of these two key issues of energy legislation has taken five long years to get to this vote and unfortunately a lot has been lost by Parliament in the face of a relentless Council. There is no doubt about it that this deal is far weaker than anything we would have envisaged, and I am disappointed by the Council's attitude. Indirect land-use changes should have been accounted for, instead of just reported on, and advanced biofuel should have had a stronger target.
Whilst I would also have preferred to see a much lower cap on first generation biofuels, the 7% limit which has been agreed upon will see their growth curbed which is good news for the environment, for biodiversity and for hunger in the developing world. After five years of long and difficult negotiations, I am sure many are ready to put this issue to bed, but if we are truly going to commit to a feature of sustainable transport in the European Union, it can only be just the beginning.
Martin Häusling (Verts/ALE). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich denke, wir sind uns einig, dass wir in Sachen Agrotreibstoffe umsteuern müssen. Aber das, was jetzt beschlossen werden soll, reicht meiner Meinung nach überhaupt nicht aus. Ich weiß, wir hatten alle vor zehn Jahren noch hohe Erwartungen an diese Treibstoffe als Alternative zu fossilen Kraftstoffen. Aber diese Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Wir sehen, dass heute Klimabilanzen von Agrotreibstoffen zum Teil schlechter sind als die von fossilen Kraftstoffen. Das müssen wir zur Kenntnis nehmen. Vor allem bei Palmöl oder bei Sojaöl gibt es den Wettbewerb um Tank oder Teller.
Dass man die iLUC-Faktoren jetzt überhaupt nicht berücksichtigt, finde ich einfach skandalös. Natürlich kann man über alle Faktoren diskutieren, sie sind nicht perfekt. Aber diese Landnutzungskonflikte jetzt überhaupt nicht zu berücksichtigen, ist kein guter Ansatz. Darüber, ob wir diese Faktoren einfach rausstreichen können, müssen wir auf jeden Fall nochmal diskutieren.
Wir schreiben mit 7 % jetzt etwas fest. Wir garantieren sozusagen einen Schutz für Investitionen. Aber wir bleiben damit auf dem falschen Weg!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich glaube auch nicht an die zweite Generation. Da bin ich hier ganz ehrlich. Denn wenn wir uns einmal klarmachen, was da jetzt an Reststoffpotenzial errechnet wird – was angeblich dafür nutzbar ist –, dann ist das nicht sachgerecht, denn diese Reststoffe gibt es in der Menge gar nicht. Damit werden wir nicht weiterkommen, und wir werden viele Investitionen in den Sand setzen.
Wir müssen in der Verkehrspolitik umschwenken auf Energieeinsparung und auf neue Verkehrskonzepte. Das ist die einzige Alternative.
Valentinas Mazuronis (EFDD). – Paskatos pereiti prie biodegalų gamybos būtinos jau šiandien. Naujos taisyklės turi sudaryti palankias sąlygas naujos kartos mažiausiai taršių biodegalų vartojimo plėtrai visoje Europos Sąjungoje. Tačiau užsibrėžiant ambicingus tikslus labai svarbu yra atsižvelgti ir į teisėtus verslo lūkesčius, investicijas ir jų apsaugą, skirtingą Europos Sąjungos valstybių situaciją.
Pirma, nustatoma pirmos kartos biodegalų riba turi būti priimtina ir įgyvendinama visoms valstybėms. Aš manau, kad tai svarbu. Reikia užtikrinti rinkos stabilumą ir jau padarytų investicijų į pirmos kartos biodegalų gamybos pajėgumų rentabilumą.
Antra, naujų technologijų plėtra leistų supaprastinti biodegalų gamybos procesą ir gamybos sąnaudas, leistų naudoti naujas žaliavų rūšis. Tačiau pažangių biodegalų gamybos technologijos dar tik plėtojamos, daugelis demonstracinio lygmens ir ekonomiškai nepagrįstos. Todėl, mieli kolegos, manau, kad labai svarbu skatinti mokslinius tyrimus ir technologinę plėtrą naujuose pažangiuose biodegalų sektoriuose. Tik taip mes galėsime pasiekti norimų tikslų.
(Kalbėtojas sutinka atsakyti į asmens, pakėlusio mėlynąją kortelę, klausimą (Darbo tvarkos taisyklių 162 straipsnio 8 dalis)).
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), Întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru” . – Aș vrea să-l întreb pe colegul nostru Mazuronis cum crede domnia sa că Comisia Uniunii Europene ar trebui să stimuleze consumul de biocombustibili și de biocombustibili avansați.
Valentinas Mazuronis (EFDD), atsakymas į pakėlus mėlynąją kortelę pateiktą klausimą . – Aš manau, kad dabar (ir apie tą dokumentą, apie kurį mes šnekam) tai ir yra skatinimas ir ieškojimas sprendimo klausimo, kurį jūs užduodate. Iš vienos pusės. Iš kitos pusės mes turime atsižvelgti ir į Europos Sąjungos narių interesus, situacijas skirtingose Europos Sąjungos valstybėse, galų gale į investicijas, kurios padarytos verslo ir taip toliau. Šitoje vietoje mes turime ieškoti protingo sutarimo ir protingo kompromiso siekiant maksimalių rezultatų. Priešingu atveju mes turėsime ambicingus tikslus, mes turėsime didelius siekius ir, deja, prastą rezultatą.
Zoltán Balczó (NI). – A bioüzemanyagokról szóló irányelvet rendes jogalkotás keretében, azaz a Tanáccsal együttdöntési eljárásban tárgyaljuk, de csak elvileg. Csak elvileg, mert a Tanács nem hajlandó figyelembe venni a Parlament módosításait, sőt az üres székek mutatják, hogy még meg sem hallgat minket. Ezért lehet egyetérteni az előadónak azzal a felfogásával, hogy az első olvasatbeli parlamenti módosításokat újólag megismétli. A legfontosabb a hagyományos, vagyis élelmiszer-növényekből előállított bioüzemanyag részarányának erős korlátozása. Ha ezt nem tesszük meg, és az energiaárak növekedni fognak, és tudjuk, hogy növekedni fognak, akkor egyre nagyobb területeken a növénytermesztés energetikai célú lesz, nem pedig az élelmiszer-felhasználás céljából termesztik. És hogy ennek milyen súlyos következményei lehetnek, ezt más kontinenseken már tapasztalhattuk.
Giovanni La Via (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, dopo un difficile negoziato siamo giunti ad un accordo sull'ILUC, conosciuto come cambiamento indiretto dell'uso della terra, con lo scopo di fissare un tetto alle emissioni di gas serra causate dal crescente utilizzo di terreni agricoli per la coltivazione di prodotti destinati alla produzione di biocarburanti.
L'obiettivo che ci siamo posti con questo dossier è quello di una transizione verso i biocarburanti che offrono un sostanziale risparmio di gas a effetto serra anche quando sono segnalate emissioni stimate e provvisorie dovute a cambiamenti indiretti dell'uso del suolo, proteggendo al contempo gli investimenti esistenti da parte degli operatori economici che hanno puntato sui biocarburanti di prima generazione in base alle norme europee attualmente in vigore.
Vorrei ringraziare ovviamente il relatore Torvalds per il lavoro svolto per il Parlamento, così come i colleghi degli altri gruppi politici che hanno cooperato e lavorato a questo dossier. Ma un ringraziamento lo devo rivolgere anche alla Presidenza lettone, come presidente della commissione ENVI che ha negoziato con la Presidenza per la collaborazione durante i negoziati, che ci ha consentito di giungere a un accordo su un testo comune con il supporto della Commissione. Non entro nel dettaglio così come hanno fatto i rapporteur e gli shadow rapporteur, ma credo che nel complesso questo sia l'unico compromesso possibile; non accontenta tutti, non è soddisfacente per tutti, ma è l'unico compromesso che era possibile portare tra il Consiglio e il Parlamento alla fine al voto quest'oggi.
Jo Leinen (S&D). – Herr Präsident! Die Debatte über die Revision der beiden Richtlinien hat gezeigt, dass wir in Zukunft stärker auf die Biokraftstoffe der zweiten Generation hin orientieren müssen. Herr Kollege Häusling, das sind nicht nur Stroh und Reststoffe der Landwirtschaft, sondern das sind auch neuartige Stoffe wie Algen und andere. Ich frage schon die Kommission: Was tun wir, um diese neuartigen Biokraftstoffe zu erforschen und in den Markt zu bringen? Haben wir da ein Programm in der Europäischen Union?
Wir werden Biomasse brauchen für Flugbenzin, sehr wahrscheinlich auch für Lkw, wo es noch keine Alternativen gibt. Aber im Pkw-Verkehr muss das begrenzt werden, da ist das nicht nötig, weil meiner Auffassung nach Elektromobilität und Wasserstofftechnologie Alternativen darstellen. Es ist deshalb richtig, die Biokraftstoffe der ersten Generation wirklich einzuengen. Wir hätten uns 5,5 % gewünscht, jetzt sind da 7 % herausgekommen. Das wird noch viel mehr Landverbrauch bedeuten. Es ist deshalb nicht gut, dass der iLUC-Faktor jetzt nicht eingerechnet werden muss. Immerhin hat das Parlament schon 2009 die Richtlinie nur unter der Bedingung angenommen, dass der iLUC-Faktor bewertet wird, und jetzt verlieren wir wieder viele Jahre, bevor das passiert. Das ist ein schlechtes Zeichen für die Klimapolitik der EU, weil wir unter dem Strich mehr Emissionen herausbringen, anstatt sie zu reduzieren.
Dawid Bohdan Jackiewicz (ECR). – Panie Przewodniczący! Panie Komisarzu! Celem tej dyrektywy jest zapoczątkowanie procesu przestawiania się na taką politykę w zakresie biopaliw, która zapewni znaczne ograniczenie emisji gazów cieplarnianych. Komisja Europejska zaproponowała m.in. ograniczenie wkładu konwencjonalnych biopaliw, poprawę parametrów emisji gazów cieplarnianych z produkcji biopaliw oraz sprzyjanie większemu udziałowi w rynku biopaliw zaawansowanych. Prace nad zapisami tej dyrektywy do pewnego momentu przebiegały w dobrym kierunku, jednak jej ostateczny kształt nie jest zadowalający. Propozycja Komisji dotycząca poprawy sprawozdawczości na temat emisji gazów cieplarnianych poprzez zobowiązanie państw członkowskich i dostawców paliw do zgłaszania szacowanych emisji to po prostu fikcja. Co najważniejsze, dyrektywa ta niosłaby poważne konsekwencje dla produkcji rolnej w wielu krajach Unii, m.in. w Polsce. Oznacza to straty dla przetwórców oraz rolników i nie wiemy nawet jeszcze, jak te straty miałyby być rekompensowane. Musimy z większą uwagą wsłuchiwać się w głos tych, których te regulacje dotkną najbardziej. Dlatego my, jako polska delegacja w grupie ECR, w głosowaniu nad tą dyrektywą wstrzymamy się od głosu.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, η ανάγκη να αναπτυχθούν και να στηριχθούν ανανεώσιμες πηγές ενέργειας στον τομέα των μεταφορών είναι σήμερα πιο επιβεβλημένη από ποτέ. Εντούτοις, από την έκθεση που καλούμαστε να ψηφίσουμε για την τροποποίηση της σχετικής οδηγίας απουσιάζουν πολλά σημαντικά σημεία. Η περαιτέρω αύξηση της συνεισφοράς των ανανεώσιμων πηγών ενέργειας απαιτεί παράλληλες πολιτικές, την προώθηση δηλαδή κατάλληλων υποδομών, τον εξορθολογισμό των καθεστώτων στήριξης, καθώς και την αξιοποίηση των ευκαιριών για διεθνή συνεργασία.
Επίσης, είναι πολύ σημαντικό να προστεθούν μέτρα για τη διασφάλιση της ώθησης των ανανεώσιμων πηγών με το μικρότερο δυνατό κόστος για τους καταναλωτές καθώς και μέτρα στήριξης των μικρών παραγωγών ανανεώσιμων πηγών ενέργειας. Τέλος, τα νέα έργα και οι επενδύσεις που χρηματοδοτεί η Ευρωπαϊκή Ένωση στον τομέα των μεταφορών πρέπει να λαμβάνουν υπόψη την προστασία του περιβάλλοντος, να υποστηρίζουν την οικονομία χαμηλών εκπομπών διοξειδίου του άνθρακα και να προάγουν τις ανανεώσιμες πηγές ενέργειας αλλά βεβαίως και μέτρα ενεργειακής απόδοσης.
Roger Helmer (EFDD). – Mr President, my party holds no particular brief for biofuels, but we are particularly concerned about the damaging regulatory uncertainty which this Parliament has created.
First, we mandated 10% biofuels and we allow industry to make major investments on that basis. One major European company has invested EUR 0.5 billion in a palm oil refinery. Now, we propose to cut the biofuel percentage to 5 or 6 or 7%. We are doing huge damage to investors. We are cutting them off at the knees. This is no way to run an economy.
More generally, we see a world awash with cheap oil and gas and that is a situation which is likely to continue for some time. CO2 emissions will increase for decades, regardless of what we in this House do. I have a word of advice for colleagues: it is time they got used to the idea.
Bronis Ropė (Verts/ALE). – Ačiū Pirmininke, aš tikrai tikiu, kad Jūs netyčia tai padarėte. Gerbiamas Komisare, iš tikrųjų, biodegalai dar prieš kelis metus atrodė tinkama daugelių problemų sprendimo priemonė. Pasiektas šiuo metu susitarimas tarp Komisijos ir Parlamento, nustatyta 7 procentų riba pirmos kartos biokurui, pagamintam iš maistinių kultūrų. Tokios drastiškos politikos permainos dar kartą rodo, kad teisėkūra turi būti labai pamatuota. Lietuvoje biodegalų rinkos augimas buvo labai ženklus – pastatytos net keturios biodegalų gamyklos. Labai svarbu, kad pasiūlyta apsaugoti esamas investicijas iki 2020 metų. Taip pat tam, kad skatinti didesnę pažangiųjų biodegalų, kuriuos naudojant netiesioginės žemės paskirties keitimo mastas yra mažesnis nei įprastinėse biodegaluose, plėtrą. Reikalinga, kad gyvybingos įmonės galėtų investuoti į pažangą.
Françoise Grossetête (PPE). – Monsieur le Président, il est vrai que cette question est très controversée depuis un certain nombre d'années. L'Union européenne avait beaucoup œuvré en faveur du développement des biocarburants, mais à la suite des résultats un peu décevants de ces efforts, ils ont été remis en question.
Certains estiment que l'accord obtenu n'est pas assez ambitieux, d'autres qu'il va trop loin. Je dirais, moi, qu'il est équilibré et qu'il permet de préserver, en somme, les investissements réalisés dans ces biocarburants de première génération, mais, en même temps, qu'il veille à ce que ces biocarburants n'entrent pas en concurrence avec la production alimentaire et qu'ils ne produisent pas d'émissions de gaz à effet de serre qui soient excessives par rapport à une autre terre agricole.
Les investisseurs ne pouvaient pas être les victimes d'un changement radical de politique: il leur faut du temps. Lorsqu'on investit, il faut avoir une vision à long terme. Ils ne pouvaient pas non plus subir les conséquences de cette méthode de calcul basée sur l'affectation des sols, qui me paraît très incertaine et très contestée scientifiquement.
Je me réjouis que cet accord ne permette qu'un simple rapport en attendant d'avoir de meilleures méthodes de calcul. Le sous-objectif de 0,5 % de biocarburants avancés est un objectif encourageant, pragmatique, mais je regrette qu'il ne soit pas contraignant, car les ressources pour créer de tels biocarburants sont encore trop faibles.
L'Europe ne doit pas se laisser distancer du point de vue technologique dans le domaine des carburants durables, et c'est pour cette raison qu'elle doit, résolument, soutenir la recherche et le développement en la matière.
Gilles Pargneaux (S&D). – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, voilà enfin la fin d'une fausse bonne solution, celle des agrocarburants de première génération.
L'idée paraissait séduisante, à l'origine: conduire sans utiliser de pétrole. Pourtant, l'enfer est pavé de bonnes intentions. C'était une aberration et nous devons, bien évidemment, être satisfaits que l'Union européenne et vous, Monsieur le Commissaire, aient décidé de tourner le dos à ces carburants qui n'ont de bio que le nom.
Au moment où nous avons l'ambition d'atteindre un compromis contraignant à l'échelle planétaire lors du sommet de Paris – la COP21 –, nous disposons là d'un premier signal positif de la part de l'Europe: nous sommes prêts à nous mettre sérieusement au service d'une économie à faible intensité de carbone.
Évidemment, tout n'est pas parfait, loin de là. J'aurais, personnellement, souhaité aller plus loin, en demandant l'inclusion des facteurs ILUC dans les critères de durabilité des agrocarburants ou encore en imposant des objectifs contraignants pour les biocarburants vertueux. Il faut cependant avoir bien en tête qu'il s'agit là d'un compromis qui n'est qu'une étape, mais une étape importante. Nous disposons désormais du cap: l'avenir est aux biocarburants avancés; les biocarburants de première génération sont dépassés. L'essentiel est là: l'Europe reconnaît enfin que les agrocarburants ne sont pas une réponse au changement climatique.
La balle est maintenant dans le camp des États membres. En France, par exemple, l'objectif est la création, d'ici à 2020, de 150 000 emplois dans ce domaine des biocarburants avancés.
Nous sommes devant un défi, que nous allons aborder à la COP21 en décembre, à Paris. Cette décision que nous prenons aujourd'hui va dans le bon sens.
Julie Girling (ECR). – Mr President, I would like to thank the rapporteur very much for all his hard work on this file. For those of us who have followed it all the way through the last Parliament and this, it has been a long road. I am glad we have actually reached – or at least I think we are reaching – the end of it.
It is amazing how there does not seem to be anybody here who wants to take responsibility for the 2008 agreement and for the 10% cap, which seems to be such a terrible idea all of a sudden. However, I for one am glad that we have settled on 7% because the first thing that that comes to mind with this file is how we have created a huge amount of uncertainty amongst investors. It really should be a cautionary tale to this Parliament that, if we are going to try to do things that are far-reaching, we must get it right and we must stick to it. It is entirely unfair to pull the plug a few years before the end, so I am delighted that we have, at least, settled on 7%.
The second issue with this file for me was the indirect land—use change (ILUC) factors. This morning many have deplored the fact that we are not going to be accounting, but are only going to be reporting. I am delighted about that too, because it is absolutely clear that the science on ILUC factors is not good enough. The maths do not add up and the model does not work. I am happy to accept accounting when we get it right, but it is not right now.
The last thing I would like to touch on is Parliament's negotiating. I take my hat off to Mr Torvalds: it is absolutely the case that the single most important thing that could have come out of this file was a mandatory target on advanced biofuels, but we did not get that. It was the one thing on which every political group across the spectrum agreed, but we did not get it. I think those who were involved in the negotiations should be ashamed of that fact.
Petr Mach (EFDD). – Já jsem podal pozměňovací návrh, který má snížit podíl těch tradičních biopaliv na 6 %. Kdyby to jednací řád umožňoval, navrhl bych kompletní zrušení směrnice o biopalivech.
Naši předchůdci vytvořili zrůdný systém, který vede ke zdražování potravin a k hladovění lidí v nejchudších zemích světa. Vytvořili jsme systém, ve kterém bohatne pár oligarchů. Například v České republice si jeden takový oligarcha, pan Babiš, nejprve koupil politiky, aby mu zajistili odbyt pro jeho řepkový olej. Pak si koupil televizní a rozhlasovou stanici, koupil si největší deníky v zemi a nakonec si koupil voliče a stal se místopředsedou vlády, která navrhuje další daňové úlevy pro biopaliva.
Proto, prosím, podpořte pozměňovací návrh, který by alespoň snížil podíl tradičních biopaliv na 6 %.
Werner Langen (PPE). – Herr Präsident! Ich möchte dem Kollegen Torvalds zuerst danken. Das Ergebnis ist besser, als er es selbst dargestellt hat. Es ist der richtige Mittelweg zwischen dem Vertrauensschutz für die Investoren und den Forderungen, die von diesem Parlament insbesondere unter Führung des grünen Berichterstatters Turmes 2008 erhoben wurden. Ich war damals Sprecher meiner Fraktion. Und der Wert konnte nicht hoch genug sein. Auch damals war die CO2-Bilanz der Biotreibstoffe schon bekannt. Das war nichts Neues. Also, rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln! Ich finde den Kompromiss gut. Das Ergebnis ist gut. Die Ziele, so wie sie der Industrieausschuss vorgegeben und in erster Lesung beschlossen hat, sind weitgehend erreicht. Die Berücksichtigung indirekter Landnutzungsänderungen als Malus für europäische Biotreibstoffe wurde wegen fehlender wissenschaftlicher Grundlage abgelehnt. Mit der Berichterstattung haben wir den ersten Schritt zur Bewertung für die Zukunft geschaffen.
Die Obergrenze von 7 % ist gut und vertretbar, auch wenn sie höher ist als die Vorschläge des Parlaments. Konventionelle Biotreibstoffe haben damit Investitionssicherheit. Das operationale Ziel von 0,5 % für die zweite Generation ist meines Erachtens allerdings nicht ehrgeizig genug. Allerdings ist die Vierfach-Anrechnung vom Tisch. Bedauerlich ist, dass es kein separates Unterziel für Bioethanol gibt. Positiv ist die Forderung für eine Fortsetzung über 2020 hinaus. Der Kompromiss ist insgesamt positiv zwischen Marktstabilisierung und CO2-Reduktion. Jetzt ist der Kommissar am Zug, denn wir haben beschlossen, dass wir eine Regelung über 2020 hinaus haben wollen. Sie haben jetzt das Wort, Herr Kommissar, mit einem neuen Vorschlag.
Karin Kadenbach (S&D). – Herr Präsident, Herr Kommissar! Ein Kompromiss kann mit vollster Überzeugung angenommen werden, oder er kann auch als gerade noch hinnehmbar empfunden werden. Diese zweite Formulierung trifft für mich zu. Es ist besser als das, was wir vorher hatten.
Oft werde ich gefragt: Warum bist du gegen Biosprit, das klingt doch so gut? Ja, viele in unseren Reihen waren davon überzeugt, etwas Gutes zu entscheiden. Aber die Wahrheit hat gezeigt, dass in Wirklichkeit eine Verlagerung stattgefunden hat, nämlich von einer Produktion für den Teller – für menschliche und tierische Nahrung – hin zur Fütterung des Tanks. Wir haben feststellen müssen, dass im Endeffekt die Klimabilanz dieses sogenannten Biosprits – Agrosprits – nicht dem entsprochen hat, was wir erwartet haben, sondern dass sie in Wirklichkeit dazu geführt hat, dass es zu einer Veränderung der Landnutzung nicht nur innerhalb Europas, sondern auch in Drittstaaten gekommen ist und dass wir uns insgesamt der Gefahr ausgesetzt haben, dass das, was wir in guter Absicht – sage ich jetzt einmal – vor zehn Jahren beschlossen haben, sich in der Zwischenzeit ins Gegenteil verkehrt hat.
Die 7 % sind ein hinnehmbarer Kompromiss, denn wir haben heute oft gehört, dass wir natürlich auch Planungssicherheit und Investitionssicherheit geben müssen. Ich glaube nur, dass diese Planungssicherheit bei den 7 % schon sehr groß ist. Mir wären die 6 %, die auch schon ein Kompromiss waren, weitaus lieber gewesen.
Wir müssen aber ganz generell darauf achten – auch das wurde heute schon mehrfach gesagt –, dass es weitergeht, dass wir eine neue, fortschrittliche Produktion haben und dass wir vor allem in Forschung und Entwicklung dazu investieren, wie wir Mobilität garantieren können mit der geringstmöglichen Belastung. Das ist das, was Europa für die Zukunft braucht.
Pilar Ayuso (PPE). – Señor Presidente; señor Comisario, Señorías, lo primero que quiero hacer es felicitar al ponente, a la Presidencia letona y a la Comisión por este resultado y este acuerdo que no ha sido nada fácil. Impulsar los biocarburantes avanzados sin cerrar la puerta a los de primera generación, después de las inversiones que se han hecho, también en I+D, es un reto que creo que se ha abordado razonablemente bien.
Yo fui ponente de la primera Directiva sobre biocarburantes y recuerdo el entusiasmo de los Verdes exigiendo objetivos más ambiciosos y además vinculantes, pero, en fin, todos tenemos derecho a cambiar de opinión.
Necesitamos promover nuevas tecnologías para la reducción de emisiones y dar una adecuada protección a las ya existentes. En el sector de los biocarburantes se han hecho grandes inversiones de gran calidad que nos han permitido reducir las emisiones y sustituir una parte de los biocombustibles fósiles para el transporte.
Los factores ILUC, por otra parte, necesitan más estudios y más evaluaciones, porque ya tenemos bastantes ejemplos desgraciados en la Unión Europea de querer pasar de la teoría a la práctica sin aplicar estos requisitos previos.
Yo espero que los Estados miembros tomen las medidas necesarias para que los biocarburantes supongan una porción creciente de los biocombustibles para el transporte en 2020 y también en 2030.
Pavel Poc (S&D). – Pane předsedající, pane komisaři, dnes hlasujeme o návrhu, který nenaplňuje představy Evropského parlamentu o politice v oblasti biopaliv, nenaplňuje dokonce ani původní představu Evropské komise. Naplňuje pouze představy některých členských států, respektive konkrétního výrobního sektoru v těchto členských státech. Moc se nedivím, že zástupce Evropské rady sem dnes ani nepřišel. Musel by totiž přiznat, že Evropská rada má tendenci přenášet na evropskou úroveň určitou míru demokratického deficitu.
Dvě třetiny 17miliardového trhu s biopalivy reprezentují výrobci první generace. Není se čemu divit, že byla jejich lobbistická aktivita znát. Evropský parlament jí nepodlehl, ale členské státy jí bohužel podlehly. Ne všechny členské státy mají stejné ambice, co se týče biopaliv druhé a třetí generace, ale mohli jsme dosáhnout daleko víc. Stačilo naslouchat hlasu parlamentů, neziskového sektoru a inovativního průmyslu. Místo abychom růst podílu biopaliv první generace aspoň zastavili na současné úrovni, dopouštíme, že bude dál pokračovat jejich nárůst se všemi negativními průvodními efekty. Místo abychom podpořili inovace, budeme mít pouze nezávazné cíle.
Přes všechny výhrady je dosažený výsledek lepší než současná situace a hlasovat proti návrhu by znamenalo zachovat podmínky, které panují na trhu s biopalivy dnes. Máme alespoň limity pro biopaliva vyráběná na zemědělské půdě, strop – nějaký strop – pro biopaliva první generace a nějakou podporu inovací v tomto sektoru. Vysíláme ale Radě a členským státům velmi špatný signál, když opět „překousneme” tento nepěkný kompromis.
Andrzej Grzyb (PPE). – Panie Przewodniczący! Ta regulacja z 2009 r., odnosząca się do obu dyrektyw, tak jak w zwierciadle pokazuje, jak czasami działalność legislacyjna Unii Europejskiej może wpływać na konsekwencje działalności gospodarczej. Wycofujemy się z tego, o czym wtedy powiedzieliśmy, że ma być trwałe. Przecież ten cel dziesięcioprocentowego udziału biopaliw w transporcie był wtedy oczywisty. Ludzie podjęli decyzje, wzięli kredyty, zbudowali instalacje. Oczywiście ja mówię o tych krajach, w których surowcem były surowce pochodzące z upraw rolniczych w Europie. Nie mówię o tych instalacjach, które zostały przygotowane po to, żeby importować olej palmowy i w krajach pochodzenia powodować zmianę przeznaczenia gruntów. A z tego, na przykład w moim kraju, to jest jeszcze dwa miliony ton pasz białkowych, czyli tych pasz, których nie zaimportujemy w formie soi genetycznie modyfikowanej, która też przyczynia się do zjawiska ILUC, ale w Ameryce Południowej.
Myślę, że powinniśmy w sposób rozsądny planować wszystkie rozwiązania prawne, które odnoszą się do działalności gospodarczej, jak również do kwestii energetycznych. Bo przecież, zwróćmy uwagę na to, że oto niszczymy czy marnujemy około 1/3 żywności – część przy zbiorach, a część również w formie odpadów. W Europie wyrzucamy około 90 milionów ton żywności, w tym żywności przetworzonej. Przecież ta żywność też została gdzieś wytworzona, więc nie możemy mówić, że tylko z powodu biopaliw ograniczamy dostęp do żywności. Również dlatego, że ją marnujemy. Która energia jest najlepsza? Ta, która nie jest wykorzystana, niezużyta. Dlatego musimy prowadzić taką politykę, która pozwoli na ograniczenie ilości zużywanej energii, ale też nie powinniśmy burzyć całości systemu gospodarczego, który zbudowaliśmy w oparciu o nasze regulacje. Należy podjąć roztropne decyzje.
Carlos Zorrinho (S&D). – Senhor Presidente, Senhor Comissário, não obstante esta diretiva ser anterior à Comunicação sobre a União da Energia, nós temos agora a oportunidade de a reapreciar à luz de uma nova perspetiva, de uma União Europeia que dá prioridade às energias renováveis, à segurança do abastecimento, à eficiência energética e à liderança na inovação e na investigação.
As propostas deste relatório são bastante equilibradas e apelam a que a Comissão apresente uma proposta ambiciosa para a promoção da utilização das energias renováveis nos transportes a partir de 2020. Neste plano, para além do incentivo necessário às tecnologias mais avançadas, designadamente aos biocombustíveis da nova geração que minimizam a concorrência com outras fileiras, que minimizam a emissão de gases com efeitos de estufa, importa, Senhor Comissário, considerar o objetivo ambicioso para o desenvolvimento da mobilidade elétrica. A mobilidade elétrica, com recurso a eletricidade produzida a partir também de fontes renováveis poderá, em conjugação com os biocombustíveis, proporcionar níveis muito elevados de penetração das energias endógenas nos transportes e isso é muito importante para dar o contributo para a segurança energética da União Europeia, para reduzirmos a dependência e para liderarmos, em termos europeus, a nova era da indústria dos transportes.
O que fizermos até 2020 marcará, de forma indelével, a nossa capacidade de liderar a transição energética. A transição energética realizada pela Europa é uma necessidade para o planeta e nós também ambicionamos que isso aconteça. Com o documento hoje em apreciação, o Parlamento Europeu deu um contributo positivo nesse sentido.
Ivo Belet (PPE). – Ik denk dat we mogen zeggen dat we blij zijn dat er na jarenlange onderhandelingen eindelijk een akkoord is over biobrandstoffen. Dit akkoord, we weten het, is niet perfect, maar met deze bijsturing slaan we toch definitief het pad in van de zogenaamde 'geavanceerde' biobrandstoffen die de landbouw niet belasten, de voedselprijzen op termijn niet omhoogjagen en de ontbossing tegengaan. Winst voor het milieu, dus winst voor het klimaat. En we maken een einde aan die slechte neveneffecten. De producenten weten nu waar ze aan toe zijn en kunnen investeringen plannen die de productie van geavanceerde biobrandstof, hernieuwbare brandstof, op termijn ten goede komen.
Dit akkoord geeft natuurlijk ook duidelijkheid aan de producenten van de zogenaamde conventionele brandstoffen, die van de eerste generatie. Zij krijgen tijd om zich voor te bereiden en geleidelijk aan ook over te schakelen op die milieuvriendelijke geavanceerde biobrandstoffen.
Ten slotte, beste collega's, wil ik nog meegeven dat we tevreden zijn dat met deze hervorming ook een eerste en belangrijke aanzet wordt gegeven tot het stimuleren van elektrisch rijden, uiteraard op basis van hernieuwbare bronnen. Ik denk dat we mogen concluderen dat wat we vandaag goedkeuren, inderdaad een eerste belangrijke stap in de juiste richting is en ook een van de pijlers van die energie-unie die ons allemaal en u, commissaris, zo dierbaar is en die we de komende maanden en jaren moeten realiseren.
Damiano Zoffoli (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, dopo anni di accese discussioni sul futuro dei biocarburanti in Europa, il Parlamento europeo si appresta finalmente a votare un dossier che rappresenta comunque un segnale importante nella lotta al cambiamento climatico e per la promozione della green economy.
Una vera crescita intelligente, sostenibile e inclusiva non può passare, come ora infatti, dalla produzione dei biocarburanti cosiddetti tradizionali, provenienti da colture alimentari che impiegano terreni che possono essere usati invece per produrre cibo, mentre nuova terra viene sottratta alle foreste aumentando il CO2. Al momento, viste le forti resistenze del Consiglio, si tratta del miglior accordo possibile, di un passo in avanti verso obiettivi che in futuro dovranno essere più ambiziosi.
La sfida dell'Europa, anche in vista dell'appuntamento di Parigi, è di rafforzare il proprio ruolo guida nella battaglia contro i cambiamenti climatici, promuovendo la green economy con politiche eque e sostenibili. Senza equità sociale e sostenibilità ambientale non si esce dalla crisi e non ci sarà nuova e buona occupazione.
Norbert Lins (PPE). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte mich ganz herzlich bei den Kolleginnen und Kollegen bedanken, die sich dieser Problematik angenommen haben und die nach langjährigen und kontroversen Diskussionen jetzt zu einem Kompromiss gelangt sind. Ich bin froh, dass wir eine Einigung mit dem Rat erzielt haben. Ich glaube auch, dass der Kompromiss insgesamt ein zufriedenstellendes Ergebnis darstellt.
Biokraftstoffe leisten einen großen Beitrag zum vermehrten Einsatz von erneuerbaren Energien und zur Senkung der CO2-Emissionen. Darüber hinaus unterstützen sie unsere Bestrebungen, die EU von Energieimporten unabhängiger zu machen. Bei den Biokraftstoffen der ersten Generation haben wir nach meinem Dafürhalten einen verantwortungsvollen Kompromiss gefunden. Hierbei ist entscheidend, dass unsere politischen Entscheidungen glaubwürdig und nachhaltig sind. Landwirte und Unternehmen brauchen Planungssicherheit für langfristige und teure Investitionen in ihre Anlagen. Dass die iLUC-Faktoren nur in die Berichte aufgenommen, aber nicht angerechnet werden, halte ich ebenfalls für eine gute Wahl. Somit haben wir noch mehr Zeit, auf umfassende, wissenschaftlich gesicherte Studien zurückzugreifen.
Mit dem vorliegenden Bericht haben wir die Weichen Richtung Zukunft gestellt. Biokraftstoffe sind wichtig. Sie dürfen aber nicht zulasten der Natur – insbesondere schützenswerter Gebiete – produziert werden.
Miapetra Kumpula-Natri (S&D). – Arvoisa puhemies, minulla on ilo toimia parlamentissa biotaloustyöryhmän puheenjohtajana ja siksi olen tyytyväinen, että olemme saaneet aikaiseksi kompromissin, josta tänään äänestetään. Tavoitteena tulee olla kuitenkin jo 2020-jatkovuodet, koska kovin vähän aikaa on päästä tuohon vuoteen.
Toivon, että silloin keskitytään tavoitteeseen vähentää hiilidioksidipäästöjä liikenteessä. Tämä voidaan tehdä ilman kilpailua ruuantuotannon kanssa, sillä esimerkiksi pohjoisista metsistä ja jätteistä ja elintarviketähteistä voimme kehittää hyviä raaka-aineita. Euroopan parlamentti kirjasi itsekin residaaleihin, että EU:n tulee pyrkiä hyödyntämään jätteistä valmistettuja biopolttoaineita, joilla voidaan saavuttaa korkeat päästövähenemät.
Valitettavasti nyt käsittelyssä oleva muoto ei anna teollisuudelle kovinkaan vakuuttavaa kuvaa siitä, mitä tulee tehdä nyt. Pahoittelen, ettei saatu sitovaa tavoitetta tulevaisuudelle. Sen vuoksi kysynkin, miten kansallisille toteuttamisille voi jäädä näin iso rooli? Suomessa kymmenen prosenttia on jo tuosta 20 prosentin tavoitteesta saavutettu ja Ruotsissa 17 prosenttia. Aikooko komissio puuttua asiaan, jotta todelliset sisämarkkinat myös biopolttoaineissa saadaan aikaiseksi?
Elisabeth Köstinger (PPE). – Herr Präsident! Auch ich möchte mich den Kolleginnen und Kollegen anschließen, die diese Einigung und das Zustandekommen des vorliegenden Vorschlags begrüßt haben. Ich befürchte auch, dass diese Debatte eigentlich zwangsläufig fast nur mehr ideologisch geführt wurde, und dies vor allem auch auf dem Rücken der Produzentinnen und Produzenten in Europa. Die heimischen Unternehmer hatten keine Planungs- und Investitionssicherheit mehr. Ich glaube auch, dass das relativ schwierig ist.
Das Ergebnis, über das wir jetzt abstimmen werden, ist an sich passabel, aber mit Sicherheit noch nicht ausreichend. Es sind erste Schritte in die richtige Richtung unternommen worden. Ich halte es für wichtig, Bioethanol und Biodiesel auch weiterhin zu fördern. Mich verwundert zum Teil schon die eindimensionale Diskussion. Beispielsweise in Österreich hat ein Nebenprodukt der Bioethanolproduktion große Bedeutung, nämlich ein 100 % gentechnikfreier Eiweißstoff, der anfällt und natürlich auch wieder für die Tierfütterung zur Verfügung gestellt wird.
Wir konnten zum Glück – sage ich jetzt – iLUC-Faktoren verhindern, weil diese wissenschaftlich höchst fragwürdig sind. Wir können gerne darüber diskutieren, wenn wir welche haben, die dann in letzter Konsequenz auch funktionieren. Ich möchte mich der Vorrednerin anschließen, die bereits jetzt davon spricht, dass wir über die Zeit nach 2020 nachdenken, denn wir brauchen einfach dann auch richtige Maßnahmen, um die CO2-Reduktion, die Energieversorgung und sonstiges weiter anzukurbeln.
Wichtig ist die Förderung von fortschrittlichen Biokraftstoffen, das möchte ich ausdrücklich noch einmal betonen. Sprit aus Algen oder Abfallprodukten, das ist die Zukunft der Biotreibstoffe. Hier müssen wir auch jede Anstrengung und Energie hineinlegen, um das in Zukunft zu ermöglichen.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, tá áthas orm cúpla focal a rá ar an ábhar tábhachtach seo.
I must say that since our good Commissioner Arias Cañete came into office he has been at pains to point out the need to create an Energy Union by first of all decreasing our dependency on imported fossil fuels and increasing our resources within the European Union – and of course one area is that of biofuels.
Particularly in transport we have to say that emission reductions are not quick or good enough and with a growing economy we are going to see far more lorries and trucks and cars on the roads; therefore this has to be addressed. I think, as my colleagues in the EPP Group have pointed out, this is a good compromise because we do not throw the baby out with the bathwater by discriminating against first-generation biofuels, but we certainly send a signal that advanced biofuels are the way to go, and I would agree totally with that.
Also we will reduce ILUC (indirect land use change) and particularly give legal certainty and confidence to investors that this is what they need to do if they want to be at the races in the years to come.
Particularly, I would like to say, I have met many people recently, investors and so forth, who see that we have had a wasted opportunity in not utilising waste in the past, but this now will change into the future. That will be good for the environment, CO2 emissions and for the Energy Union.
Intervenciones con arreglo al procedimiento de solicitud incidental de uso de la palabra („catch the eye”)
Franc Bogovič (PPE). – Sam tudi podpiram ta kompromisni predlog, ki odgovarja na problem, ki je nastal ob preambicioznem cilju, kjer smo videli, da so bile negativne posledice pri koriščenju kmetijskih zemljišč in posredno tudi podražitev hrane.
In prav je, da si vzamemo čas za premislek. Prav je tudi, da pri sprejemanju energetskega koncepta oziroma energetske unije resnično dajemo poudarek tistemu cilju, ki smo si ga zadali, da je varčevanje z energijo prvi vir energije. In mislim, da je v prometu, kjer rabimo ta biogoriva, največ možnosti tudi in da imamo tu največje probleme tudi z zastavljenimi cilji.
Prav tako je pomembno iz vidika tehnološkega razvoja… mislim, da tako, kakor je potrebno, in bo ta predlog spodbudil, tehnološki razmislek na področju biogoriv, da je potreben tudi tehnološki razmislek pri tehnologijah električnega avtomobila. Kajti sam sem prepričan, da v kolikor bomo tam naredili velik napredek naprej, bomo ta prihranek energije ustvarili ravno s tem, da bomo uporabili manj fosilnih goriv in uporabili več električne energije v prometu.
Maria Grapini (S&D). – Domnule președinte, în primul rând vreau să felicit raportorul, chiar dacă am simțit că nu este pe deplin mulțumit de ceea ce a obținut, însă eu cred că, întotdeauna, înainte de a vota un raport, trebuie să ne gândim ce înseamnă dacă nu-l votăm, unde rămânem.
O problemă atât de complexă și complicată, așa cum este problema discutată astăzi, sigur că nu poate să aducă un compromis care să mulțumească pe toată lumea, însă eu cred foarte mult că aici trebuie să vorbim mai puțin politic. Trebuie să vorbim rațional și cum este bine pentru cetățenii care ne-au trimis. Cred că este un pas înainte și cred că trebuie să ținem seama de nevoia de retehnologizare, de nevoia de investiții. De aceea, domnule comisar, cred că aveți un rol foarte important în cadrul Comisiei: să îl convingeți pe domnul Junker și comisia Junker să aloce pentru cercetare, pentru că nu putem să facem progrese fără cercetare nici în acest domeniu. Trebuie să ținem cont că mixul de energie este extrem de important și trebuie să vedem ce putem să facem în ceea ce privește efectele asupra cetățenilor, costul energiei, dar și dreptul la un mediu curat. Este extrem de complicat. Eu cred că compromisul este un pas înainte. Sigur, nu putem spune că s-a rezolvat totul cu acest compromis, dar putem să spunem că am făcut un progres și, sigur, mă alătur celor care votează acest raport.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, reći ću odmah na početku da ću podržati ovaj izvještaj i to prije svega zato što znam da je njegov autor, gospodin Torvalds, učinio sve kako bi se postigao kompromis i kako bi izražaj ovog Parlamenta bio što snažniji i što jači.
Osobno sam bio u prilici govoriti i činiti stvari koje su bitne za ovaj izvještaj dok sam bio u izvršnoj vlasti i moram reći da nisam bio sklon prvoj generaciji bio goriva i da nisam baš puno učinio kako bi se ona primijenila u praksi u Hrvatskoj, pogotovo u Istri gdje sam djelovao. Međutim, uvjeren sam da je upravo ova rasprava o naprednoj generaciji, koja govori o korištenju otpada, nešto na što se moramo usmjeriti.
Pozivam zaista da uložimo značajan novac svi zajedno u istraživanja kako bismo otpad i sve ono što možemo od otpada pretvorili u napredno bio gorivo. Mislim da je to put kojim moramo ići.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κύριε πρόεδρε, τα βιοκαύσιμα, εκτός της μόλυνσης του περιβάλλοντος την οποία συνεπιφέρουν, κυρίως λόγω του διοξειδίου του άνθρακα, συντελούν στην αύξηση της θερμότητας της γης. Αυτή η αύξηση της θερμότητας δημιουργεί δύο φαινόμενα:
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Λιώνουν οι πάγοι και ανεβαίνει στο σημείο αυτό ο φλοιός, όπως έχουμε καταμετρήσει στην Γροιλανδία και όπως έγινε και στα Ιμαλάια και γι' αυτό έγινε ο μεγάλος σεισμός των Ιμαλαΐων. |
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Το δεύτερο φαινόμενο είναι η πρόκληση, με το λιώσιμο των πάγων, μιας τεράστιας αύξησης της εξάτμισης και της εξατμισοδιαπνοής, με αποτέλεσμα να έχουμε βροχοπτώσεις, να έχουμε πλημμύρες και κατάκλιση των εδαφών στα χαμηλά σημεία. |
Πέρα από αυτά όμως τα σημεία, δημιουργείται ένα τεράστιο βάρος του οποίου δεν μπορούμε να καταλάβουμε τις συνέπειες. Κρούω τον κώδωνα του κινδύνου εάν δεν πάρουμε τα απαραίτητα μέτρα. Κρούω τον κώδωνα του κινδύνου!
Claude Turmes (Verts/ALE). – Herr Präsident! Als Ex-Berichterstatter der Richtlinie über die Energie aus erneuerbaren Quellen bin ich natürlich daran interessiert, was hier jetzt rausgekommen ist. Also insgesamt ist das kein wunderbarer Deal, er ist ziemlich schwach. Das hat weniger mit uns als Parlament zu tun als mit der Position des Rates – dessen Vertreter ja nicht einmal hier sind. Wir müssen die erste Generation von Biotreibstoffen eingrenzen. Wir haben zu viel Konkurrenz mit der Lebensmittelproduktion. 7 % ist hoch, wahrscheinlich zu hoch, gut, aber..
Zweitens: Wir brauchen eine Methodologie, um die Gesamt-CO2-Bilanz der Biokraftstoffe zu bilanzieren. Ohne das kann man ja nie in irgendeiner Form wissenschaftlich an dieses Thema herangehen.
Drittens: Da sind die Kommission und vielleicht auch Sie, Herr Kommissar Arias Cañete, gefordert. Wir brauchen Planungs- und Investitionssicherheit. Deshalb sollte die Kommission jetzt nach diesem relativ schwachen Deal auch diese 0,5 % für die zweite und dritte Generation – die nicht einmal verpflichtend sind – prüfen. Die Kommission sollte jetzt eine entschlossene Initiative ergreifen und schauen, welche Gelder sie hat in der gemeinsamen Agrarpolitik, welche Gelder in der Forschungspolitik, und das sollte sie verbinden mit dem Juncker-Investitionsplan. Wir brauchen Investitionen in Rumänien, Bulgarien, Polen – und vielleicht sogar auch in der Ukraine – in diese zweite und dritte Generation von Biotreibstoffen.
(Fin de las intervenciones con arreglo al procedimiento de solicitud incidental de uso de la palabra („catch the eye”))
Miguel Arias Cañete, Miembro de la Comisión . – Señor Presidente, muchas gracias a todas sus Señorías por sus aportaciones a lo largo de este debate. La pluralidad de argumentos que se han desarrollado durante el mismo pone de manifiesto las dificultades que han concurrido a lo largo de la tramitación de esta Directiva y lo difícil que era llegar a un compromiso tan delicado que —como han dicho sus Señorías— no satisface plenamente a ninguno de los participantes en el mismo, pero del que, sin embargo, hay que reconocer que mitiga el cambio indirecto del uso de la tierra y prepara una transición hacia los combustibles avanzados. Ahora toca mirar hacia adelante y permítanme recordarles el contexto general.
La estrategia de la unión de la energía recoge la ambición del Presidente Juncker de que la Unión Europea se convierta en el líder mundial en energía renovable, y esta estrategia, sin duda, esboza una transición para el sistema energético europeo, dejando atrás el modelo económico impulsado por los combustibles fósiles, donde la energía tiene un enfoque centralizado desde el punto de vista de la oferta y que se basa en tecnologías y modelos de negocios obsoletos.
Para mí, los combustibles renovables que no se basan en los cultivos de alimentos y que tienen una baja huella de carbono, incluyendo el ILUC, son parte de esta estrategia. La hoja de ruta de la unión de la energía establece que la Comisión presentará un paquete de energías renovables que establezca una política integral que incluya los biocombustibles para el periodo posterior a 2020. Y como sus Señorías han destacado, en la elaboración de este paquete de energías renovables con una política integral tendremos en cuenta toda la experiencia que hemos acumulado en esta materia.
Nils Torvalds, rapporteur . – Mr President, listening to the debate in Parliament sometimes feels like looking at a film by Sergio Leone. For some of us, it is „The Good, The Bad and The Ugly” and for others it is „For a Few Dollars More”. In some respects, I think all those who spoke here were on the right track – not always, but in some respects – but we did not fix everything. We did not fix everything that should be fixed on the earth, and I think Commissioner Arias Cañete will be back with this issue in, let us say, three years' time, not just because of the Energy Union, but because of the fact that the technological progress we see out there in reality is for the moment very fast and we do not know where it is going to end and what possibilities we will have after two or three years.
When I say that I think we fixed one thing, by that I meant – and my friend, Mr Fjellner, used the Swedish expression „stabila spelregle” or „stable rules of the game” – I think what we gave was a signal that the European Union should have stable rules for the industry, because if we do not have that, the faster the technological development is, the greater the risk that industry goes elsewhere. I think we fixed that, but saying that we have fixed it at the same time as we have very fast progress it is a very tricky issue. So, Commissioner Arias Cañete, I think you have every reason to be slightly worried. You are going to have a lot of work and you are going to be back with us trying to fix some of the next problems we have before us – and for sure we are going to have them. Thank you all for a very interesting debate. The struggle goes on.
El Presidente. – Se cierra el debate.
La votación tendrá lugar hoy a las 12.30 horas.
Declaraciones por escrito (artículo 162 del Reglamento)
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – L'Unione europea fa un altro passo verso un futuro più verde e sostenibile.
In tutti questi mesi di negoziato, il Parlamento europeo si è distinto per una forte visione a favore di regole innovative in materia di biocarburanti e per un più deciso ruolo dell'UE nella lotta al cambiamento climatico nonché nella promozione della green economy. La votazione in commissione ambiente aveva fissato standard più ambiziosi di quanto ottenuto in conclusione nell'accordo con il Consiglio, ma vorrei porgere ancora una volta i miei ringraziamenti all'onorevole Torvalds per come ha condotto il suo lavoro e per i risultati raggiunti. Con queste nuove regole l'Europa dice finalmente basta alla concorrenza tra cibo e carburanti e mette un argine agli effetti distorsivi che hanno fatto crescere i prezzi di molti prodotti alimentari nei paesi più poveri, sotto la spinta di guadagni più facili grazie ai carburanti.
Allo stesso tempo, è forte il segnale di incoraggiamento rivolto a chi investe in tecnologie energetiche pulite e sostenibili. Molti paesi europei, tra cui l'Italia, hanno già intrapreso negli ultimi mesi un cammino virtuoso di innovazione nel settore dei biocarburanti, l'auspicio è che il nuovo quadro normativo comune possa ora essere seguito da altri provvedimenti importanti nel quadro della strategia Energy Union.
Adam Gierek (S&D), na piśmie . – Legislacja unijna jest pełna niekonsekwencji – pospieszna, niezbyt przemyślana, próbująca narzucać jednakowe schematy rozwiązań wszystkim państwom członkowskim, mimo innych, czasem skrajnie odmiennych warunków gospodarczych w nich panujących. Typowym tego przykładem jest pakiet klimatyczno-energetyczny, skrajnie niekorzystny dla jednych (np. Polski), bardzo korzystny dla innych (np. Francji czy Szwecji) oraz obojętny dla trzeciej grupy państw Wspólnoty. Źródłem tych niekonsekwencji są rozwiązania lansowane przez grupy lobbystyczne w naszej Izbie, których celem jest ratowanie klimatu. Dzięki tym „obrońcom” klimatu powstał będący elementem pakietu „potworek” legislacyjny, a mianowicie dyrektywa RED, zobowiązująca państwa do zastosowania w transporcie do 2020 r. 10% biopaliw. Jak pokazało życie (a było to do przewidzenia), doprowadzi to do wycinki lasów, a także do takiego wykorzystywania gleb, że światowe ceny żywności gwałtownie wzrosną, a w efekcie – zamiast zmniejszenia globalnej emisji CO2 będziemy mieli do czynienia z jej wzrostem.
Wnoszę o pilne przeanalizowanie całego pakietu klimatyczno-energetycznego – który dotychczas stał się już powodem licznych szkód gospodarczych w niektórych państwach, np. w Polsce – po to, by szkody te przynajmniej możliwie szybko ograniczyć. Ponieważ prawa nie powinno się zmieniać z dnia na dzień, narażając na straty niektóre kraje, np. Polskę, która dzięki KE i PE nastawiła się na produkcję biopaliw, będę głosował za odrzuceniem rzekomo kompromisowej dyrektywy ILUC.
András Gyürk (PPE), írásban . – Az Európai Unió klímaváltozás ellen irányuló törekvéseinek fontos eleme a forgalmazott üzemanyagok üvegházhatásúgáz-kibocsátási szintjének csökkentése. Ez egy rendkívül összetett téma: sok érintettel, eltérő érdekekkel. Úgy vélem, hogy sikerült a jelen pillanatban elérhető kompromisszumot megtalálnunk. Ismétlem, ez egy kompromisszum, tehát sokan közülünk nem maradéktalanul elégedettek. Visszautalnék egy pillanatra a tavaly decemberi szavazásra az üzemanyag-minőségről szóló irányelv végrehajtása kapcsán. Az átlagos, általános üvegházhatásúgáz-kibocsátási érték elfogadásával véleményem szerint jó kompromisszum született. Akkor a legfontosabb szempont az volt, hogy minél kevesebb adminisztrációs, bürokratikus teher essen az iparági szereplők nyakába. A mostani vitánál kevésbé az adminisztrációs teherről, hanem az előreláthatóságról van szó: az üzleti szereplők számára a legfontosabb szempont a stabilitás, a befektetői környezet kiszámíthatósága. Az Európai Néppárt számára ezen szempontok mentén való gondolkodás elsődleges: a gazdasági válságból kilábalóban a gazdaságfejlesztés, munkahelyteremtés és versenyképesség növelése kulcsfontosságúak.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма . – Изменението на Директивата относно качествата на горивата и на Директивата за възобновяемите източници е важен елемент от поредицата мерки, които Комисията предлага във връзка с борбата срещу глобалните климатични промени. Приветствам предприетите от Европейската комисия стъпки по отношение на политиката на Европейския съюз за биогоривата и вярвам, че т. нар. „второ поколение” биогорива ще допринесат за намаляване на емисиите парникови газове, опазването на околната среда и здравето на гражданите на Европейския съюз. Смятам, че изменението на тези директиви е добър пример за пренасянето на политически приоритети в конкретни мерки.
Daciana Octavia Sârbu (S&D), in writing . – The agreement this week sends a clear message from the European Parliament; we need to limit the use of first-generation biofuels and move towards more sustainable alternatives which put less pressure on the environment, food prices, and food security. Using existing agricultural land for first-generation biofuels, and clearing natural carbon sinks such as ancient forests, actually contribute to the environmental problems which biofuels were supposed to help solve. The use of sustainability criteria should drive the development of more advanced biofuels, ones which are fully compatible with environmental objectives and not in direct competition with food crops.
Marc Tarabella (S&D), par écrit . – La pression sur les surfaces agricoles engendrées par l'industrie des agrocarburants aura pour conséquences directes un risque de pénurie alimentaire et une augmentation du prix des denrées. Il faut dès lors en limiter la production et repenser le concept même. Nous aurions toutefois voulu plus. Parmi nos regrets: — nous demandions un plafond à 5 %. Moins ne serait pas acceptable compte tenu des investissements faits par le secteur en la matière et puisque la part actuelle au niveau européen est de 4,5 %. C'est loin d'être un détail quand on sait que chaque pour cent d'agrocarburant représente un peu plus d'un million d'hectares qui est soustrait à la production alimentaire, c'est-à-dire quasi la totalité de la surface cultivable d'un pays comme la Belgique; — nous voulions aussi des objectifs contraignants pour les agrocarburants avancés (deuxième et troisième génération), alors que l'accord ne prévoit qu'une incitation. Je suis en faveur de ces agrocarburants avancés. En effet, ceux-ci n'utilisent que les parties non comestibles des plantes et les déchets agricoles. L'absence d'objectifs contraignants en la matière est une erreur.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма . – Приветствам постигнатото окончателно споразумение за изменението на директивите за качеството на горивата и за възобновяемата енергия, тъй като то предлага един реалистичен подход, който ще позволи да продължат инвестициите във възобновяемите горива в транспорта. Таванът от 7 % за първо поколение биогорива ще позволи съхраняване на вече направените инвестиции в тези биогорива и едновременно чрез въвеждане на референтна стойност, макар и необвързваща, за биогоривата от ново поколение от 0,5 %, ще насърчим инвестициите в биогорива от второ поколение.
Бих желал да припомня, че някои наши колеги не са съвсем последователни. Преди 7 години те настояваха в Европа да се използват биогорива от хранителните продукти и защитаваха производството на етанол или биодизел. Тогава те ни критикуваха, че не подкрепяме достатъчно тези биогорива, а днес обратното – критикуват ни, че не ги забраняваме достатъчно бързо.
Бях категорично против драстичните мерки за извеждане от употреба на горивата от първо поколение, защото така щяхме да накажем онези европейски предприемачи, които поеха инициативата за биогоривата и изпълнявайки всички европейски изисквания отвориха предприятия и инвестираха в тяхното производство. Това, което най-много липсва на нашите инвеститори, е гаранцията, че ще има постоянство в европейското законодателство. Приемането на настоящото споразумение ще им я гарантира до голяма степен.
Henna Virkkunen (PPE), kirjallinen . – Yksi tärkeimmistä tavoitteistamme on saada Eurooppaan lisää investointeja. Jotta yritykset uskaltavat investoida, ne tarvitsevat säädösvarmuutta pitkälle tulevaisuuteen. Biopolttoaineiden kehitystyössä ja tuotannossa on kyse usein yksittäisen yrityksenkin kohdalla sadoista miljoonista euroista. Onkin valitettavaa, että tämä nyt käsittelyssä oleva ILUC ei tuo yrityksille sellaista pitkäjänteistä näkymää kuin nyt olisi kaivattu. Direktiivi on tehty 2020-tavoitteisiin, vaikka meillä on jo tuoreet vuoden 2030 ilmasto- ja energiatavoitteet, joihin liikenteen uusiutuvat polttoaineet olisi ilman muuta pitänyt kytkeä jo vahvemmin.
Samoin ongelmallinen on ILUCiin sisältyvä raaka-ainelista, jonka perusteella osa raaka-aineista saa kaksinkertaisen laskennan. Tällaiset tuplalaskennat vääristävät raaka-ainemarkkinoita eivätkä kannusta tutkimukseen ja tuotekehitykseen. Teknologia kehittyy nopeasti; tämän päivän jäte voi olla huomenna arvokas raaka-aine. Lainsäädännön pitää muodostaa kehys, mutta tutkijoiden ja yritysten tehtävänä on arvioida, millä keinoin tavoitteeseen päästään.
Liikenteen osuus hiilidioksidipäästöistä Euroopassa on 30 prosenttia ja nopein keino päästöjen leikkaamiseen on fossiilisten polttoaineiden korvaaminen uusiutuvilla energiamuodoilla. Siksi työtä liikenteen energiatehokkuuden ja vähäpäästöisyyden eteen on jatkettava myös globaalilla tasolla.
5. Vermindering van het verbruik van lichte plastic draagtassen (debat)
El Presidente. – El punto siguiente en el orden del día es el debate sobre la Recomendación para la segunda lectura, de la Comisión de Medio Ambiente, Salud Pública y Seguridad Alimentaria, respecto de la Posición del Consejo en primera lectura con vistas a la adopción de la Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 94/62/CE, relativa a los envases y residuos de envases, para reducir el consumo de bolsas de plástico (05094/1/2015 - C8-0064/2015 - 2013/0371(COD)) (Ponente: Margrete Auken) (A8-0130/2015).
Margrete Auken, ordfører . – Hr. Formand! Det er en stor dag i dag, fordi vi skal vedtage dette forslag. Vi er udfordret af et virkeligt massivt miljøproblem: Der bliver hvert år brugt 100 mia. af disse letvægtsplastikbæreposer i EU, og 8 mia. af dem havner direkte i naturen som henkastet affald, om ikke mere. Tallene har vi fra Kommissionen, og det er noget, som virkelig er skadeligt for naturen og for havene: for mennesker, for dyr, for fisk og for fugle. Der er kun én ting at gøre ved det, og det er at mindske antallet. Det er nu lykkes os at opnå noget, som faktisk er nr. 1 i EU affaldshierarki, nemlig forebyggelse. Det er første gang, vi vedtager en lov, der indeholder forebyggelse!
Borgerne støtter ifølge Kommissionens undersøgelser for 70 %'s vedkommende, at vi gør noget. Det var derfor virkelig en ynk, da Kommissionens forslag omsider kom. Det var godt nok den forrige Kommission, men på dette punkt var den ikke meget bedre end den, vi har nu. Det var et elendigt forslag, vi fik, der blot indeholdt fromme ønsker. Heldigvis tog Parlamentet affære. Jeg vil her gerne benytte lejligheden til at takke mine kolleger for et fremragende samarbejde, først og fremmest Gerben-Jan Gerbrandy, som var med hele vejen, og i anden omgang også La Via. Vi fik faktisk vedtaget et rigtig godt forslag. Så var det Rådets tur, og her vil jeg gerne takke det italienske formandsskab. Det lykkedes dem ved en fremragende indsats at holde sammen på Rådet, så vi faktisk nu står med et fælles forslag.
Det går kort ud på reducere forbruget, enten ved, hvad jeg vil anbefale, at landene vedtager at sætte en pris på disse poser. Hvis man gør det i 2018, så vil reduktionen hurtigt nås. Irland er et strålende eksempel på, at der blev sat en pris på plastposerne, og inden for 5 måneder opnåede de en reduktion på 90 %. Jeg har lige hørt, at Portugal er i gang med noget lignende. Hvis man ikke vælger den løsning, så kan man gå efter reduktionsmålene. Det betyder, at man skal ned på 90 poser per indbygger i 2019 og helt ned på 40 per indbygger i 2025 — hvilket er et godt resultat.
Under dette forløb har Kommissionen har været en plage! (Undskyld til en af mine gode venner fra Kommissionen, der sidder her). Den har modarbejdet os hele tiden. Den har fundet på alle mulige irrelevante indvendinger for ikke at gøre noget! Den mener egentlig, at det er op til landene selv at gøre noget - men det gør de jo ikke. Det er derfor, vi har fået så god støtte til det. Trods effektiviteten i disse forslag, trods den store økonomiske gevinst - 740 mio. EUR årligt, sparer vi - igen ifølge Kommissionens egne beregninger. Udover det, som naturen så sparer, det, som havene sparer, så sparer vi også mange penge! Ikke desto mindre havde vi helt frem til målstregen problemer med Kommissionen. Jeg vil sent glemme det ansigt, Timmermans havde på, da han måtte ud og meddele, at man fra Kommissionens side havde besluttet ikke at trække forslaget tilbage.
Lad mig her til sidst sige, at blot i løbet af den tid, jeg har stået her og talt, blot i de 4 minutter, er der brugt 750 000 plastikposer i Europa. Hvis man ikke kan se andet for sig end det, så kan man i hvert fald se, at der skal gøre noget. Det tager vi nu fat på. Tak igen til alle de gode kræfter her i Parlamentet og ude i medlemsstaterne, der har hjulpet, og jeg håber, at Kommissionen også synes, at det bliver godt at få gjort noget ved det. Det er en „win, win, win situation”.
Karmenu Vella, Member of the Commission . – Mr President, we are here today to finalise the last stage of the legislative process of adopting a directive that aims to tackle a very serious and highly visible environmental problem: the overconsumption and littering of lightweight plastic carrier bags. These bags, as was already mentioned, easily escape waste management streams and accumulate in our environment, often in the form of marine litter. Once discarded, they can last for hundreds of years, often as harmful microscopic particles that threaten the environment worldwide, especially the marine environment in terms of marine litter.
The very high and ever-increasing consumption rates of plastic bags – currently some 100 billion bags per year in the EU alone, and up to 200 bags per person per year – also imply a squandering of resources and have become a symbol of a throw-away society and a symbol of unsustainable lifestyles. Lightweight plastic carrier bags that are used once only and then discarded are the example of a „linear” model of dealing with resources.
Action is needed. We need to tackle the problem of marine pollution, which is to a great extent caused by plastic waste, and we need to save resources and move to a circular economy. Clearly, this is a global problem, requiring action beyond the EU, but it is important that we do our part. An early second reading agreement on amending the Packaging and Packaging Waste Directive to reduce the use of lightweight plastic carrier bags can be formalised today.
Looking at the different positions of the co-legislators at the start of the legislative process, it is clear that this has not been an easy task, but thanks to the efforts undertaken by all parties, we now have a compromise on the table. Let me particularly express my gratitude to the rapporteur, Margarete Auken, for her dedicated and thorough work on the Commission's proposal, as well as to the shadow rapporteurs in the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety.
The Commission welcomes the agreement reached by the co-legislators, even though it includes some elements that would, in the Commission's view, have been better addressed in a different, and in a much broader context. Nevertheless, this agreement has been possible because we all share the same objective: limiting the consumption and littering of plastic carrier bags. The text presented to you here today will make a real difference in reaching this objective.
György Hölvényi, a PPE képviselőcsoport nevében . – Tisztelt elnök úr, tisztelt képviselőtársaim! Én is hadd kezdjem először a köszönettel Auken asszony és La Via bizottsági elnök úr irányába. Azt hiszem egy nagyon komoly lépést tettünk, hogy Európa egy nagyon rossz szokásától megszabaduljon. Attól a fogyasztói szokástól, amelyet Vella biztos úr is említett. Meg kell szabadulni tőle, hisz ezeknek a nejlonzacskóknak a 90%-át eldobjuk és gyakorlatilag évente 8 milliárd nejlonzacskó – és erre most még nem hívtuk fel a figyelmet – válik szemétté a természetben, nem tudjuk, hogy hova tűnik. Ez egyszerűen botrány, ez a mi botrányunk. Ez az előterjesztés ettől próbál minket megszabadítani. Nyilván kompromisszumról van szó, de megmutathatjuk, hogy valóban lehet polgárbarát módon, és valóban olyannal foglalkozni, ami Európában ma már mindenkit érdekel.
És ahogy jelentéstevő asszony is elmondta, nyilván több országban találtak erre megoldást, és tulajdonképpen én egy dolgot szeretnék kiemelni: választani lehet. Választani lehet aközött, hogy valóban úgy, mint hazámban, Magyarországon 2011-ben termékdíjat vezetnek be, és ezáltal a nejlonzacskók valóban radikálisan csökkennek, vagy pedig más módon kezdik a kvótát kitölteni és lecsökkenteni. Az nagyon fontos, hogy ebből senki ne maradjon ki, és így is tulajdonképpen kompromisszumról van szó, mert pontosan tudjuk, hogy egy bizonyos szám alatt, 15 mikron alatt nem találtuk még meg a megoldást, folytatni kell a munkát, és láttuk azt, hogy milyen érdekek vannak még ez ellen, de mindenképpen én ezt nagyon fontosnak tartom. Önmagában ez sem elegendő, egy tisztább, élhető európai környezet kell, és igazából most mi is, nem csak a kormányok, hanem az európai fogyasztók kezébe adtuk a döntés lehetőségét.
(A felszólaló hozzájárul egy „kékkártyás” kérdés megválaszolásához (az eljárási szabályzat 162. cikkének (8) bekezdése))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Mr Hölvényi, you are in fact talking about a matter of choice. You talked about compromise. I do not think that we should have to compromise with our lives, because all these items are very polluting. In the end, I truly hope that we are going to call on the Commission and the Council to ban completely all these plastic carrier bags and not merely to reduce or limit them. Do you not think so?
György Hölvényi (PPE), blue-card answer . – Thank you very much for this opportunity. I agree with you of course, but I think that in this case everybody has to take care of his own country first rather than Europe doing everything. We have gone so far in Europe and every country has the opportunity to go faster and further with the European Union following behind.
Simona Bonafè, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, mi permetta come prima cosa di ringraziare la relatrice Auken per il lavoro determinato di questi mesi.
Quello che portiamo a casa oggi, dopo un negoziato che andava avanti da tempo e che è stato sbloccato sotto la Presidenza italiana, come è stato ricordato, è un provvedimento importantissimo che va al di là del suo merito specifico, che è quello, come ricordavamo, di obbligare gli Stati membri alla riduzione dell'uso dei sacchetti leggeri di plastica, considerati uno dei fattori di inquinamento in generale e il primo fattore dell'inquinamento del mare.
Ma esso assume un aspetto, fatemi dire, simbolico a mio parere. Perché? Se la normativa europea sui rifiuti è stata impostata sulle „4 R”, che stanno alla base di una corretta ed efficace gestione sostenibile, la prima „R”, la riduzione della produzione dei rifiuti, non sempre ha funzionato. Abbiamo anzi dati in Europa che, al netto della crisi, ci dimostrano come le quantità dei rifiuti siano al contrario aumentate in questi anni, anche per incapacità di mettere in atto politiche serie di prevenzione. Questo provvedimento parte proprio da lì, cioè per la prima volta andiamo ad agire sul primo livello della gerarchia dei rifiuti, andiamo a dire agli Stati che devono ridurre la produzione dei rifiuti con un target obbligatorio con l'introduzione di un prezzo.
E passo all'altro punto qualificante del provvedimento. Con questa direttiva l'Unione europea si dota di un importante strumento per far progredire l'economia circolare, nuova frontiera dell'economia sostenibile. Le nuove regole attraverso la riduzione dei rifiuti, in questo caso le buste di patisca leggere, vanno contestualmente a promuovere un uso più efficace ed efficiente di risorse con un impatto positivo sull'intera economia. Passiamo infatti da prodotti di mero uso, usa e getta, tipici di un'economia lineare, alla necessità invece di trovare soluzioni alternative, meno impattanti per le risorse e per l'ambiente e che stimolano anche le nuove tecnologie verdi, per esempio la filiera della chimica verde, alla produzione e ricerca sui sacchetti di matrice organica, una delle sfide virtuose della green economy.
Chiudo dicendo che questo è un processo importante che deve andare avanti, come ci impegniamo a fare al più presto con la nuova proposta più ambiziosa che presenterà la Commissione sul ciclo dei rifiuti.
Julie Girling, on behalf of the ECR Group . – Mr President, I would like to thank the rapporteur. I welcomed the Commission proposal when it was first launched, as I believe absolutely that we need to tackle the issue of plastic waste, particularly plastic bags, in the environment.
The Commission proposal, when it came, was relatively flexible and it set out a variety of options for Member States to pursue, but as a result of amendments here, the final agreement lacks flexibility and contains a number of overly prescriptive and, in my view, potentially unworkable requirements.
I cannot support the requirement for the adoption of a label for biodegradable and home-compostable bags without an impact assessment, given the possible additional administrative burden for the Member States and economic operators. There are certain provisions which I believe would have been better addressed in the context of the follow-up to the Commission Green Paper on plastic waste, such as the report on the use of oxo-biodegradable bags. I have concerns that the possibility to vary the measures taken towards plastic bags, based on their environmental impact or other properties, could be problematic as regards the principle of non-discrimination and proportionality, as well as the possible impact on the smooth functioning of the single market.
Should Member States opt to achieve the reduction target in the „either/or” scenario, they would need to meet the levels predetermined by the directive. I cannot support this approach, as these levels were set in the absence of statistical consumption data for all Member States.
Lastly, Mrs Auken has said that we need to do something because countries are not doing it themselves. This is patently not the case because, whilst all of this was going on, my own Member State was objecting to the lack of flexibility but, at the same time, putting forward its own measures for reducing plastic bags, which are in fact now statute. So it simply is not the case that if Europe does not do it, Member States will not: they do, and they do it at their own pace, and that is the best way to do legislation.
Gerben-Jan Gerbrandy, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, even in the most remote places of this planet, hardly any seabird is being found without plastic in its stomach. This is plastic that is not being digested, plastic that is often toxic. We all know that plastic bags are one of the major causes of this huge plastic pollution, and many of these birds, fish, turtles and other marine animals have fragments of the 100 billion European plastic bags that we use annually in their stomachs.
But despite these devastating figures there is good news. Actually, there are two parts this. First of all, this huge environmental problem is relatively easy to solve and, secondly, there is huge public support for the measures to solve this problem. Therefore, the result that we are discussing today is, I think, an example of very good European policy-making. We have seen a strongly united European Parliament, thanks to a very good rapporteur, Ms Auken – whom I thank – but also because we had a Presidency, Italy, that was not just focusing on avoiding problems between Member States but that actually wanted to solve a problem, which is, unfortunately, something rather unique from the Council side. Contrary to what some people within the Commission might think – and I do not mean you, Commissioner Vella – this legislation will be seen in the future as one of the European Union's best achievements of the last couple of years.
Eleonora Forenza, a nome del gruppo GUE/NGL . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, vorrei dire che nonostante le pressioni inaccettabili delle lobby rappresentative dei produttori e dei distributori e nonostante l'indifferenza della Commissione che la relatrice prima stigmatizzava, siamo riusciti ad arrivare ad un accordo che permetterà, nei prossimi anni, di ridurre il consumo e l'utilizzo dei sacchetti di plastica leggeri, agendo in tre direzioni che qui voglio rimarcare: obiettivi obbligatori di riduzione per gli Stati membri, azioni sul prezzo e divieto di commercializzazione. E davvero per questo risultato ringraziamo sentitamente come gruppo GUE/NGL la relatrice Margrete Auken.
Ridurre il sovraconsumo di sacchetti di plastica è un contributo al cambiamento delle modalità di acquisto e consumo in Europa, insomma, contrastiamo l'Europa usa e getta. In questi anni abbiamo spinto in realtà come GUE per una normativa ancora più stringente rispetto a un accordo che qui è stato raggiunto, teso a eliminare entro tre anni il 50 per cento di consumo di buste di plastica per arrivare al 100 per cento entro cinque anni.
Inoltre nel testo non vi è il bando degli additivi oxo-biodegradabili di cui continuiamo a denunciare la pericolosità. Insomma, come spesso accade a questioni ambientali urgenti si risponde con tempi ancora troppo lunghi. Al tempo stesso il compromesso raggiunto contiene un elemento per noi fondamentale: l'obbligo per gli Stati membri di monitorare lo stato di attuazione della normativa sulla base di una metodologia comune e controlli affidati alla Commissione europea.
Fatemi dire una cosa in conclusione: credo che sia fondamentale coinvolgere in questo monitoraggio i movimenti ambientalisti. In questi anni abbiamo imparato come i conflitti per la giustizia ambientale siano fondamentali per un'Europa più giusta.
VORSITZ: ULRIKE LUNACEK
Vizepräsidentin
Michèle Rivasi, au nom du groupe Verts/ALE . – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, chers collègues, je voudrais tout d'abord féliciter chaleureusement ma collègue écologiste danoise, Margrete Auken, rapporteure de ce texte pour le Parlement, pour la qualité des négociations et pour les résultats obtenus.
Aujourd'hui, nous allons voter sur la nouvelle stratégie européenne de réduction des sacs en plastique en vue de son adoption prochaine par notre assemblée. Il est vrai que ces sacs peuvent mettre jusqu'à quatre siècles avant de commencer à se dégrader, et les océans sont asphyxiés par leurs particules.
Composés, notamment, de polyéthylènes d'origine pétrolière, les sacs en plastique sont une plaie pour l'environnement – comme cela a été dit –, un vrai poison, et il fallait prendre des mesures d'envergure pour enrayer cette pollution massive. C'est aujourd'hui chose faite.
Il y aura, effectivement, une réduction: aujourd'hui, on consomme 200 sacs en plastique par habitant; ce chiffre passera à 90 d'ici à 2019 et à 40 dans dix ans. Ensuite, nous mettrons fin à la gratuité des sacs en plastique pour l'alimentation d'ici à 2018.
La tâche n'a pas été facile, comme trop souvent lorsqu'il s'agit de protéger notre santé et notre écosystème, l'eau étant au cœur de la problématique que nous abordons aujourd'hui.
Mais nous aurions pu aller plus loin, parce que, comme on le dit en français, le diable se cache dans les détails. Je veux parler des sacs dits oxobiodégradables, comme les a mentionnés ma collègue. En réalité, ils ne sont pas biodégradables: ils se fragmentent en millions de microparticules et ils augmentent, justement, le risque au niveau des écosystèmes. Cela veut dire, Monsieur le Commissaire, que, demain, lorsque vous mangerez des huîtres, vous trouverez, dans ces huîtres et dans l'eau qu'elles contiennent, des microparticules. La Commission aurait pu aller beaucoup plus loin en interdisant, justement, ces sacs dits oxobiodégradables. Vous ne l'avez pas fait et vous avez préféré privilégier les intérêts d'une niche particulière plutôt que d'empêcher cette pollution qui va toucher à la biodiversité.
Eleonora Evi, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, siamo giunti alla fase finale di questo processo decisionale che è stato molto più difficile e impervio di quanto immaginassi.
Sono rimasta molto impressionata a suo tempo dai dati allarmanti che emergevano dalla lettura della valutazione d'impatto del provvedimento, soprattutto per quanto riguarda il danno causato da buste di plastica e i loro frammenti ad habitat e fauna marini, come è già stato ricordato più volte. Sono rimasta però ugualmente impressionata, stante la gravità e l'urgenza del fenomeno, nel constatare l'assoluta incongruità della proposta della Commissione, priva di alcun chiaro vincolo di riduzione degli shopper.
Il compito non facile dell'onorevole Auken è stato di introdurre elementi di concretezza alla proposta e grazie al suo lavoro ne è scaturito un testo che, per quanto imperfetto e migliorabile, è probabilmente quanto di meglio si potesse ottenere, anche alla luce dell'atteggiamento ostativo e poco collaborativo della Commissione su questo dossier. Per queste ragioni confermo oggi che la delegazione italiana del gruppo EFDD sosterrà la mozione per chiudere l'accordo concluso con il Consiglio.
Olaf Stuger (NI). – De Commissie heeft in haar wijsheid besloten om een speciale commissaris aan te stellen voor betere regelgeving. Het is nog wel een ondervoorzitter, de heer Timmermans. Een betere regelgeving is nodig, want de Nederlandse belastingbetaler stond perplex toen hij hoorde dat de EU zich bezighoudt met de hoeveelheid kaneel in kaneelbroodjes, de lengte van ladders en – jawel – de kromming van bananen.
We waren dan ook heel blij toen we van de heer Timmermans hoorden dat hij de regelgeving omtrent plastic tasjes wilde schrappen. Terecht, want dat is weer zo'n typische zinloze en kansloze maatregel. Nu wordt duidelijk dat de heer Timmermans bij zijn eerste de beste actie al is teruggefloten. Daarmee degradeert hij zichzelf tot de 'tolk-vertaler' van de heer Juncker, maar dan wel de best betaalde tolk-vertaler die er is.
Voorzitter, dit toont des te meer aan dat deze Commissie op de verkeerde weg is. Veel beloftes, maar weinig waarmaken in de praktijk. Normaal gesproken zou ik oproepen om ..
(De spreker wordt door de Voorzitter onderbroken.)
Peter Liese (PPE). – Frau Präsidentin, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich bedanke mich bei allen, die an diesem Kompromiss zu den Plastiktüten mitgewirkt haben, bei der Berichterstatterin Margrete Auken und – in der EVP-Fraktion – bei György Hölvényi, der als neues Mitglied, aber mit viel Erfahrung aus der nationalen Politik und aus anderen Bereichen die Verhandlungen für die EVP geführt hat.
Wir haben ein wirkliches Problem, ein großes Problem. Es gibt einen Plastikteppich im Pazifischen Ozean, der dreimal so groß ist wie die Iberische Halbinsel. Wir haben auch persönlich darüber gesprochen. Was wir heute beschließen werden – hoffentlich mit großer Mehrheit –, ist ein erster Schritt, um dieses Problem anzugehen. Ich erlebe es auch in ganz konkreten Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern, dass die Menschen das wahrnehmen und dass sie das positiv sehen, dass wir uns um dieses Problem kümmern.
Wir machen klare Vorgaben für die Reduktion der Plastiktüten, aber ich finde es auch richtig, dass wir den Mitgliedstaaten die Mittel überlassen und dass wir kein europäisches Verbot aussprechen. Ich setze auch dort, wo die Mitgliedstaaten noch Entscheidungen zu treffen haben, auf Anreize. Irland und die skandinavischen Länder haben es geschafft, ohne Verbote, aber mit Anreizen, mit ökonomischen Mitteln die Zahl der Plastiktüten dramatisch zu reduzieren. Das wäre jedenfalls meine Empfehlung, dass auch die Mitgliedstaaten, die sich jetzt überlegen, wie sie diese Vorgaben umsetzen, nicht auf Verbote, sondern auf marktwirtschaftliche Mittel setzen.
Wir müssen weitere Schritte tun, und ich hoffe, dass die Europäische Kommission, Sie, Herr Kommissar Vella, aber auch die betroffene Vizepräsidentin das Problem des Plastikmülls auch im Blick haben, wenn Sie uns im Herbst einen verbesserten Vorschlag zum Thema Kreislaufwirtschaft vorlegen. Denn es sind nicht nur die leichten Plastiktüten, die zu den Problemen in den Weltmeeren beitragen, auch an anderer Stelle müssen wir ansetzen. Da erwarten wir gespannt, was uns die Kommission vorlegen wird.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Igazából ebben a vitában több felszólaló, de Liese úr is általában elmondta, hogy mi a tagállamok felé az elvárás, és azt is elmondta, hogy a fogyasztókkal is beszéltek. Itt, ebben a Parlamentben azonban nem ragadhatunk le az általánosságok szintjén, és én tisztelettel kérdezném képviselő urat, hogy konkrétan a fogyasztás mérséklése tekintetében, tehát a fogyasztói oldalon milyen lépéseket tart szükségszerűnek, mert így általában nehezen kezelhető még a vita szintjén is.
Peter Liese (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Vielen Dank für die Frage!
Man wird ja auch häufig angesprochen, wenn man selber im Geschäft ist und sagt: „Ich möchte keine Plastiktüte.” Wir Politiker sollten auch Vorbild sein. Viele Verkäuferinnen und Verkäufer sagen dann: „Ja, das müsste eigentlich verboten werden.” Aber das spricht dafür, dass wir das Problem, das wir ansprechen, auch im Namen der Menschen ansprechen. Trotzdem glaube ich, dass Systeme wie in Irland, wo man eine Gebühr für die leichten Plastiktüten erhoben hat, oder Pfandsysteme angemessener sind als das Verbot. Wir haben dann immer noch die Wahlmöglichkeit. Aber die Ergebnisse werden erreicht. Irland zum Beispiel hat beeindruckende Zahlen.
Iratxe García Pérez (S&D). – Señora Presidenta; señor Comisario, la Directiva que hoy aprobaremos en el Parlamento es mucho más que un instrumento eficaz para borrar de nuestra memoria medioambiental la terrible fotografía del mar anegado por el plástico. Es cierto que la imagen es impactante en el mar, pero también en la tierra, donde cada bolsa que se vierte tarda nada más y nada menos que 150 años en desaparecer.
Si el plástico revolucionó nuestro modelo productivo y de consumo años atrás, ahora el cambio de modelo que tenemos pendiente es el de la economía circular. Y así tenemos un nuevo reto, una nueva revolución que hacer. Por eso decíamos que esta Directiva es más que un instrumento, es un ejemplo emblemático de cómo conseguir la transición a una producción más sostenible, en la que -desde el diseño hasta el residuo- se opte por materiales más respetuosos con el medio ambiente, se busquen alternativas, se pague si se contamina y se fomenten la reutilización y la recogida responsable.
Nos parece un acierto la clasificación de las bolsas en función de su peso y de su uso. La permanencia temporal de este tipo de bolsas ayudará a conseguir la transición deseada, pero la Comisión deberá velar por que los materiales alternativos puedan desarrollarse a gran escala. Pasar de 200 a 40 bolsas por persona en el horizonte de 2025 es nuestro objetivo. Si se alcanzara, querrá decir que hemos conseguido también darle la vuelta al sistema y apostar por un nuevo modelo productivo. Será un esfuerzo para los países y consumidores, pero el beneficio será extensivo a todo el planeta.
Marcus Pretzell (ECR). – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Die Zahlen über die Verwendung von Kunststofftüten in der Europäischen Union sind in der Tat alarmierend. Die Gründe, warum das in Zukunft nicht mehr der Fall sein sollte, sind auch einleuchtend. Wir haben eine maßlose Verschwendung von Rohstoffen an dieser Stelle, eine unnötige Vergeudung von Energie, eine viel zu geringe Lebensdauer und dazu eine schlechte Rezyklierbarkeit und erleben das Ergebnis dann insbesondere in den Weltmeeren. Das alles schreit nach einer vernünftigen Regulierung, nach vernünftigen Zielwerten und Maßnahmen. Deshalb ist der Ansatz an dieser Stelle vollkommen richtig, die Verwendung von Plastiktüten mit Wanddicken von weniger als 50 µm in der Europäischen Union zu verringern. Er ist aber gleichzeitig unzureichend und öffnet eine Hintertür, ist möglicherweise im Ergebnis kontraproduktiv, weil wir erleben werden, dass Hersteller auf Plastiktüten mit über 50 µm ausweichen, damit mehr Ressourcen verschwenden, mehr Energie verschwenden und letztlich noch mehr Plastikmüll in die Umwelt entsorgen werden.
Catherine Bearder (ALDE). – Madam President, every year more than eight billion plastic bags end up as litter in Europe. Not only do these plastic bags blight our countryside, but they blight our rivers and seas. They are deadly for seabirds, fish, seals, dolphins and other marine animals.
The only way we can tackle this shared issue is by taking action across Europe. Now we can dramatically curb disposable plastic bags right across the EU. The average use of around 200 plastic bags per person will reduce to about 40 by 2025. This is a huge step forward, leading to cleaner oceans and less suffering for marine wildlife. Yet, time and again, Conservative MEPs have refused to back these targets. In the UK, Liberal Democrats fought hard in government, against the Conservatives, to ensure a 5p tax on plastic bags, coming in this year, and here in the European Parliament Conservative MEPs have shown their true colours by not supporting these much-needed EU limits. This shows how weak the Conservative commitment to environmental protection is. Cutting wasteful bag use must start now.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Julie Girling (ECR), blue-card question . – Could I ask Mrs Bearder if she believes that the proposal before us now is better, and will be more effective in the UK, than the proposal put before, and voted for in, the UK Parliament – and supported by the Liberal Democrats – for the reduction of plastic bags in the UK?
Catherine Bearder (ALDE), blue-card answer . – Yes, the proposal here is a pan—European proposal which leaves it to the countries to deliver what they feel is best to reduce plastic bag use. In the UK it was the Liberal Democrats, in their manifesto, who delivered in Government a 5p tax. It will be different in different countries.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Michèle Rivasi (Verts/ALE), question „carton bleu” . – Madame la Présidente, Madame Bearder, vous qui êtes sensible à l'environnement, quelle est votre position sur le fait que nous n'ayons pas interdit l'utilisation des sacs en plastique oxobiodégradables? Nous interdisons ce qui se voit, mais ce qui ne se voit pas n'est pas interdit parce qu'il y a des enjeux économiques.
Catherine Bearder (ALDE), blue-card answer . – The use of biodegradable plastic bags is a problem. I do not know that we have sorted it here, but what happens is that, if the biodegradable ones get into the recycled waste stream, they corrupt that waste cycle. So I think we may need to come back and look again at biodegradable plastic bags. I do not think they should be used as shopping bags, quite frankly.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL). – Madam President, I agree with the concept of introducing taxes to reduce the consumption of plastic bags. It has been introduced in my Member State, the Republic of Ireland, to great effect.
However, the other side of the argument must also be looked at. What has it driven us to use? It has driven us to use more paper bags rather than go down the road of using reusable bags, and it is important to point out that paper production causes 70 % more air pollution. It consumes more energy, it consumes more water, and it is more inefficient in recycling.
I found it very interesting earlier to hear one MEP say that we need to come up with or invent an alternative. Well I have news for you. My grandmother already knew of this alternative, it was called a hemp twine bag. I think she used about three of them in the 70 years of her life. We already have invented it. Do not reinvent the wheel.
On the point that, if Member States are not forced to implement something they will not do it, the way I feel about it is this: if you force Member States to do something they will not do it right. You do something because you want to do it. Leave it up to the Member States. We are proof of that.
Valentinas Mazuronis (EFDD). – Plastikinių maišelių naudojimo mastas nuolat auga. Vos per vieną minutę pasaulyje jų sunaudojama apie milijoną. Tai kelia rimtą grėsmę aplinkai ir žmonėms, todėl negalime delsti. Pirma, naujos plastikinių maišelių naudojimo mažinimo taisyklės ir priemonės turi būti ne tik ambicingos, bet ir turėtų realų teigiamą aplinkosauginį poveikį. Aplinkos tausojimą reikia padaryti ekonomiškai naudingu žmonėms. Antra, realūs ir pamatuojami rezultatai bus pasiekti tik tada, kai nustatomi mažinimo tikslai bus pagrįsti realiais suvartojimo duomenimis. Todėl Europos Sąjungoje turėtų būti sukurta lengvų plastikinių maišelių apskaitos metodologija ir tik po to nustatomi privalomi plastikinių maišelių naudojimo mažinimo tikslai, kitaip rezultato mes nepasieksime. Trečia, mokestis už plastikinius maišelius gali būti geras problemos sprendimas. Tačiau jokiais būdais negalima taikyti užslėptų mokesčių už jų naudojimą, kurie būtų įskaičiuoti į produkto kainą. Perėjimas prie naujojo apmokestinimo negali būti drastiškas. Kartu mes turime skatinti alternatyvių priemonių naudojimą.
Franz Obermayr (NI). – Frau Präsidentin! Schon lange sind die verheerenden Folgen unseres Plastikkonsums für die Umwelt – insbesondere für die Weltmeere – bekannt. Daher begrüße ich den heute gemachten Vorstoß zur Verringerung einer der Hauptursachen dieser Verschmutzung. Nichtsdestotrotz muss betont werden, dass es aber nur ein Schritt sein kann, wenn auch in die richtige Richtung. Besteuerung und Quotierung stellen letztlich keine wirkliche Barriere dar, die verhindern können, dass Kunststoffsäcke mit einer Verrottungszeit von bis zu 500 Jahren in unsere Umwelt gelangen. Auf lange Sicht müssen wir daher von diesen nicht wiederverwendbaren Kunststoffbeuteln abkommen, unabhängig von den angedachten Zwischenschritten wie einer Pfandlösung oder Steuern auf diese – wie wir in Österreich sagen – „Sackerl”.
Unser Ziel muss die vollständige Umstellung auf biologisch abbaubare Kunststofftaschen sein, und darüber hinaus müssen wir uns überlegen, ob wir diese Kunststoffverpackungsinflation bei PET-Flaschen und bei Kunststoffprodukten überhaupt nicht anders angehen wollen. Das heißt, die Forschungsarbeit muss intensiviert werden, und die Konsumenten und die industriellen Anbieter müssen in die Pflicht genommen werden. Aber das vor allem in den Mitgliedstaaten.
Pilar Ayuso (PPE). – Señora Presidenta; señor Comisario, las bolsas de plástico -ya se ha dicho aquí- son el origen de muchos problemas medioambientales, muy especialmente en el mar. Durante los últimos años, los Estados miembros y las empresas implicadas han hecho considerables esfuerzos por reducir el consumo de bolsas y muchos de ellos han tomado medidas para reducir su consumo.
Esta Directiva pretende dar a los países de la Unión Europea determinadas herramientas para que puedan prevenir la generación de este tipo de residuos, incluso prohibiendo la entrega gratuita de las bolsas de la compra. En mi país ya se cobran en la mayoría de los supermercados y les aseguro que es una medida efectiva.
Celebro además que se permitan excepciones para las bolsas más finas. Estas bolsas son indispensables para la venta a granel de productos alimenticios perecederos, por lo que es una buena decisión por razones de higiene y seguridad alimentaria, y con ellas se evita, además, la dispersión de residuos alimentarios. Su sustitución, si así se decide, debe hacerse calibrando cuidadosamente las ventajas y los inconvenientes, además de los materiales de sustitución.
Quiero felicitar muy efusivamente a la ponente por el trabajo que ha hecho, y a todos los ponentes por el gran fruto que han obtenido de la negociación con el Consejo, y por conseguir que hoy podamos votar aquí esta Directiva con un amplio consenso.
Karin Kadenbach (S&D). – Frau Präsidentin, Herr Kommissar! Sehr häufig haben wir als Abgeordnete das große Problem, unsere Beschlusslagen auch zu kommunizieren, der Bevölkerung klarzumachen, warum wir etwas wollen. Diesmal ist es – glaube ich – einfach, weil wir hier endlich einem großen Wunsch der Europäerinnen und Europäer nachkommen. Mehr als 78 % der Europäerinnen und Europäer waren und sind dafür, diese Flut an Nylonsackerln – Kunststofftragetaschen, wie wir sie nennen – zu reduzieren. Auch in Österreich haben sich 73 % der Bevölkerung dafür ausgesprochen, sie generell zu verbieten.
Hier haben wir nun einen ersten Schritt in diese Richtung, nämlich einmal zu reduzieren und vor allem ein Bewusstsein zu schaffen, sowohl beim Handel als auch bei den Konsumenten. Denn sehr häufig ist es ein sehr gedankenloses Mitnehmen von einem angebotenen Sackerl. „Brauchen S' a Sackerl?”„Ja, bitte! Steck ma ein.” Ich kann nur jeden von uns dazu animieren, einmal eine Zeit lang diese ganzen Kunststofftüten nicht wegzuwerfen, sondern zu sammeln und zu sehen, wie schnell sich da ein Riesenberg an Kunststoff zuhause angesammelt hat. Wenn wir dann weiterdenken, dass dieser Berg in der Regel 400 Jahre braucht, um zu zerfallen – da ist er noch nicht weg, er ist immer noch vorhanden, nur zerfallen –, dann ist das für diese 15 oder 30 Minuten des Tragekomforts, um etwas nach Hause zu transportieren, doch ein sehr hoher Preis.
Ich bin davon überzeugt, dass wir hier sehr flexible Regelungen brauchen. Wir haben in Europa, in der EU eine sehr unterschiedliche Landschaft. Ein Verbrauch von 200 bis 400 Kunststofftüten im Durchschnitt pro Europäerin und pro Europäer – das liegt weit auseinander. Ich gehe davon aus, dass der Druck der Bevölkerung auch in Zukunft stark sein wird und dass wir in absehbarer Zeit auch ein generelles Verbot dieser Kunststofftüten, dieser Plastiksackerln, haben werden.
James Nicholson (ECR). – Madam President, at the launch of the Commission's 2015 Work Programme, Jean-Claude Juncker said he wanted to see an EU that is bigger and more ambitious on big things and smaller and more modest on small things. I fear the Directive we are debating today is an example of the EU being far too big and overly ambitious on the small things.
As an item used nearly every day in households across Europe, plastic bags could not be any smaller. The underlying principle of reducing environmental damage from discarded plastic bags is, of course, one we can all support. Yet the measures to be introduced in the second reading agreement, while an improvement on the first, risk being overly prescriptive and potentially unworkable.
Mandatory reduction targets, without adequate data, do not take into account the huge disparities in the rates of consumption between Member States. In my own constituency, we reduced the amount of plastic bags dispensed by retailers by 72% after the introduction of a 5p carrier bag levy: leave it to the Member States.
Frédérique Ries (ALDE). – Madame la Présidente, quelques chiffres valent parfois mieux qu'un long discours: un sac en plastique, c'est 5 secondes de fabrication, 5 minutes d'utilisation et jusqu'à 500 années de décomposition. C'est dire toute l'importance du compromis dont nous parlons ici, qui a été trouvé entre le Parlement et le Conseil pour décourager leur utilisation.
Pratiquement donc, les États membres auront le choix: réduire le nombre de sacs en plastique légers utilisés par personne chaque année – pas plus de 40 sacs d'ici 2025 — ou arrêter de les donner gratuitement dans les magasins d'ici 2018. C'est raisonnable.
Malheureusement, au vu des disparités qui existent en Europe – 4 sacs en plastique par consommateur et par an en Finlande, par exemple, contre 400 en Pologne ou au Portugal –, c'est sans doute raisonnable mais peu durable, et je le regrette. Cela prendra dix années au total pour faire, in fine, moins bien que les meilleurs élèves de la classe.
Franchement, l'Europe peut mieux faire et elle doit mieux faire. Quand je dis „l'Europe”, on me comprend bien, je parle des États membres à la traîne, qui pourraient utilement s'inspirer des bonnes pratiques venues du Nord. Pas seulement du Nord, d'ailleurs, car, on l'a entendu, les bons élèves sont en Irlande et au Grand-Duché de Luxembourg, notamment.
Petr Mach (EFDD). – Paní předsedající, já jsem podal návrh na zamítnutí této směrnice o zákazu igelitových tašek v obchodech. Tím vám dávám unikátní příležitost, abyste svým hlasováním nechali lidi rozhodovat se dobrovolně, v čem si odnesou svůj nákup. Nepodceňujte, prosím, schopnost lidí se rozhodovat. Lidé recyklují, když je to racionální. Já když potřebuju obal na papírový odpad, vezmu si v obchodě papírovou tašku. Když potřebuju obal na plastový odpad, vezmu si igelitovou tašku.
Co myslíte, že se stane, když zakážete igelitové tašky? Lidé si budou brát více mikrotenových sáčků, lidé si budou muset kupovat více rolí plastových obalů na odpad, když je nedostanou jako tašky v obchodech. Já pevně doufám, že vy, co chcete zakázat igelitové tašky, tak si nikdy igelitovou tašku v obchodě neberete. Protože pokud si ji berete a chcete to zakázat ostatním, tak jste jenom pokrytci.
Jean-François Jalkh (NI). – Madame la Présidente, chers collègues, un regard superficiel sur ce texte destiné à réduire la consommation de sacs en plastique devrait nous conduire à l'adopter à l'unanimité. Pourtant à y regarder de plus près, il s'apparente moins à un compromis qu'à une illusion d'optique dont l'Union européenne est coutumière.
Nous concentrons nos efforts sur un détail pour ne pas remettre en cause le système, nous promulguons une directive cosmétique sur certains sacs en plastique, en encourageant en même temps plus de transports et plus d'interdépendances internationales. Ce sont d'abord des dispositions s'appliquant à un petit échantillon des emballages, sans vision globale. Ainsi, l'interdiction de certains sacs générera la multiplication d'emballages alternatifs discutables, comme on le constate déjà dans de nombreux commerces.
En revanche, les nations sont mises sous la coupe de la Commission sur un nouveau chapitre, jusqu'au plus infime. C'est donc un texte emblématique d'une Union européenne ultralégislative, sans égard pour le principe de subsidiarité.
Dubravka Šuica (PPE). – Gospođo predsjednice, činjenica je da je ovo postao globalan problem i da je upotreba plastičnih vrećica simbol potrošačkog društva. Dobro je da je Europska unija sad postigla dogovor između Vijeća, Komisije i Parlamenta iako se Parlament očito ovim više bavio i očito je Parlament imao više osjetljivosti od Komisije. Želim reći da nije otrcana ona stara indijanska: „Ovu zemlju smo posudili od naših nasljednika”, pa budući da smo je posudili od nasljednika moramo se prema njoj tako i odnositi.
To je vrlo bitno i stoga plastične vrećice zaista postaju ogroman problem i smatram da je dobra direktiva koja pušta državama članicama da urede stanje na svom području na najbolji mogući način. Više mi se sviđa ova inicijativa oko poticaja, nego oko zabrana jer imamo dokaz u zemljama poput Irske, skandinavskih zemalja da su poticaji polučili rezultat. Kad su u pitanju plastične vrećice u Hrvatskoj onda me zabrinjava stanje naših rijeka, a posebno stanje našeg Jadranskog mora.
Ovdje želim istaknuti, više puta sam to govorila, a danas želim ponoviti, problem plastičnih vrećica koje dolaze s morskim strujama putem Jadranskog mora iz Albanije na hrvatske plaže i hrvatsko more. Znači osim što ugrožavamo okoliš, ugrožavamo i gospodarstvo, jer dolazimo u jedan začarani krug, a to je naš turizam. I stoga mislim da moramo naći način kako sa zemljama koje nisu članice Europske unije riješiti ovaj problem.
(Govornik prihvaća odgovoriti na pitanje koje je postavljeno podizanjem plave kartice (članak 162. stavak 8. Poslovnika))
Ivan Jakovčić (ALDE). pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Htio bih Vas pitati vezano upravo za ovu temu o kojoj ste na kraju govorili, o prekograničnom onečišćenju koje dolazi na obalu Hrvatske iz Albanije i putem Neretve iz Bosne i Hercegovine. Smatrate li, kao što ja smatram, da bi Europska komisija u pregovorima sa Republikom Albanijom, koja je zemlja kandidatkinja, ali i sa Bosnom i Hercegovinom, svakako trebala to postaviti kao jedan od daljnjih uvjeta napredovanja, razrješenje tog pitanja prekograničnog onečišćenja koje dolazi preko Jadrana, u pregovorima s Albanijom i Bosnom i Hercegovinom?
Dubravka Šuica (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice . – Hvala Vam gospodine Jakovčiću na ovom pitanju. S obzirom na to da je Jadran poluzatvoreno more, smatram da je vrlo važno da sve zemlje koje gravitiraju Jadranu imaju jednake propise. Činjenica je da sve zemlje nisu članice Europske Unije, ovdje posebno ističem Bosnu i Hercegovinu i Albaniju, ali i Crnu Goru. Međutim, ona rješava taj svoj problem.
Zato ćemo inzistirati, to sam više puta govorila u Odboru za zaštitu okoliša, da se ovi detalji moraju unijeti u pregovaračka poglavlja i vrlo je važno da imamo jednaka pravila jer ukoliko ne budemo brinuli jednako nećemo zaštititi more.
Biljana Borzan (S&D). – Gospođo predsjedavajuća, o plastičnim vrećicama većina ljudi ne razmišlja dok stavlja u njih stvari u trgovini ili dok ih gomila u kuhinji. Vjerujem da većina od vas u kući ima jednu ladicu koja je pretrpana takvim vrećicama. To su one koje nisu u okolišu, no velika većina ih završi u prirodi. Zagađuju šume, rijeke, plutaju po morima i sljedeći put kad se na kupanju budete zgražali nad vrećicom koja pluta pored vas, sjetite se da ste imali priliku po tom pitanju nešto i poduzeti.
Brojka od 8 milijardi odbačenih vrećica godišnje na razini Europske unije zaista je zastrašujuća i obvezuje na djelovanje. Ova direktiva traži od zemalja članica da smanje potrošnju tankih platičnih vrećica. Dokument propisuje mjere, ciljeve, rokove ali uzima u obzir dosadašnje rezultate država članica. Moja zemlja, npr. ima manju potrošnju plastičnih vrećica, nego puno drugih država članica i zato je takav pristup dobrodošao.
Smatram da je u pregovorima postignut prihvatljiv kompromis koji će osigurati da se smanji potrošnja tankih plastičnih vrećica. Države članice imaju mogućnost izabrati na koji način će postići taj cilj, što im omogućuje da mjere prilagode svojim specifičnostima. Ovo je prvi put u 14 godina da su na razini Europske unije uvedene obvezujuće mjere za smanjenje stvaranja otpada i to svakako moramo pozdraviti.
Arne Gericke (ECR). – Frau Präsidentin, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Heute Morgen auf dem Weg ins Europäische Parlament entlang des Kanals habe ich drei von ihnen gesehen – Plastiktüten am Ufer, im Wasser. Recyclingquote gleich null. Umso häufiger die Entsorgung in die Umwelt. Dort ist das Problem längst global und lässt sich nicht mehr unter der Wasseroberfläche verbergen.
Ich möchte das präzisieren: Hunderttausende Tonnen Kunststoffabfall verschmutzen die Weltmeere. Weit über 140 Millionen Tonnen Plastikabfälle lagern dort. Jährlich kommen bis zu 13 Millionen Tonnen hinzu. Viele sprechen schon vom siebenten Kontinent, 3,4 Millionen km2 groß, mitten im Pazifischen Ozean zwischen Kalifornien und Hawaii, größer als Indien, und er besteht ausschließlich aus Plastikmüll.
Meinen Kindern erzähle ich immer wieder, sie dürfen diese Plastiktüten nicht über ihren Kopf ziehen, aber genau so verenden viele Meerestiere. Gut, dass wir in Europa nun gegen diese Beutelpest vorgehen. Machen wir Methoden zur Bergung und Verwertung des Plastikmülls zu unserer Aufgabe. Erobern wir den siebenten Kontinent, und entlasten wir die Umwelt. Ich meine, auch darüber müssen wir viel regelmäßiger reden.
Zoltán Balczó (NI). – A könnyű műanyag hordtasakok mértéktelen felhasználása az Unió valamennyi országában a környezet súlyos szennyezését idézi elő. A szám elrettentő. Évente 8 milliárd ilyen hordtasak végzi a szemétben, tehát szükség van a szabályozásra. A jogszabály azért is támogatandó, mert irányelvről van szó, a tagországok maguk ültetik át majd a saját jogrendjükbe, és egyébként számos lehetőséget is hagy, hogy az adott tagország hogyan fogja ezt a feladatot teljesíteni. Különösen fontosnak tartom a hamis címkézéssel szembeni fellépést. Az oxidatív, biológiai úton lebomló műanyag hordtasak elnevezés teljesen félrevezető, mert valójában mikroszemcsékre való bomlás után még súlyosabb környezeti szennyezést idézhet elő. Világos, hogy a legjobb megoldás a valóban biológiailag lebomló és komposztálható műanyag tasak fölhasználása lenne.
Francesc Gambús (PPE). – Señora Presidenta; señor Comisario, cuando hablamos de la reducción del consumo de bolsas de plástico estamos hablando de mejorar nuestro entorno, de legislar para dejar un planeta mejor a nuestros hijos. Quizás, a primera vista, no parezca un debate interesante pero lo es, puesto que diariamente afecta a millones de europeos y tendrá un impacto directo en nuestro día a día.
Tras años de batalla, llegamos a la puerta de un acuerdo para la reducción de las bolsas de plástico, un acuerdo importante y necesario para avanzar en la mejora de nuestro entorno, puesto que -como dice la propia campaña informativa de la Comisión y también se ha dicho hoy aquí- se tarda cinco minutos en producir una bolsa de plástico que será utilizada durante cinco minutos, pero que tardará 500 años en desaparecer.
Dada la disparidad de situaciones en los diferentes Estados miembros, creo que es importante la posibilidad que se ha dado a los mismos de decidir entre reducir este consumo a 40 bolsas por persona y año para 2025, o de pagar por el consumo de dichas bolsas, lo que deberá entrar en vigor antes de finales de 2018.
Sin embargo, hay que estar vigilantes para conseguir cambios reales de costumbres que nos hagan llegar al objetivo. Y estoy de acuerdo con el señor Flanagan: nuestras abuelas nos podrían dar grandes lecciones sin tanta palabrería.
En Cataluña llevamos trabajando para conseguir este objetivo desde 2007, con resultados realmente esperanzadores, pues en 2012 conseguimos ya una reducción del 54 % y nos hemos propuesto llegar a la reducción de 33 bolsas por persona y año para el próximo 2020.
No quisiera terminar sin antes felicitar a la ponente, la señora Auken, así como a los ponentes alternativos, por el extraordinario trabajo realizado.
(El orador acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la „tarjeta azul” (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Bronis Ropė (Verts/ALE), pakėlus mėlynąją kortelę pateiktas klausimas . – Iš tikrųjų man susidaro toks įspūdis, kad vienintelis būdas sumažinti plastikinių maišelių naudojimą – tai yra neduoti jų nemokamai. Kaip Jūs manote, ar nebūtų pati efektyviausia priemonė mums svarstyti nuo kada tai padaryti ? Ar nuo 2015 metų, ar nuo 2016 metų, ar nuo 2018 metų, ar nuo 2020 metų? Kaip Jūs galvojate ?
Francesc Gambús (PPE), respuesta de „tarjeta azul” . – Señor Ropė, cobrar por las bolsas es una alternativa, pero la alternativa buena es aquella que ayude a los ciudadanos europeos a cambiar su mentalidad a la hora de consumir bolsas de plástico.
Jo Leinen (S&D). – Frau Präsidentin! Herr Kommissar Vella, Sie sind auch für Meerespolitik zuständig. Ich kann auch nur nochmals wiederholen, dass viele der Plastiktüten in den Gewässern landen, erst in den Flüssen, dann in den Meeren. Wir haben diese gigantischen Abfallteppiche im Pazifischen Ozean – der Kollege hat sogar von einem siebten Kontinent geredet. Wir wissen, dass dieses Plastikmaterial sehr langlebig ist und dass es auch eine teuflische Eigenschaft hat: Die Fische glauben, es handelt sich um Nahrungsmittel, sie schlucken das ganze Zeug, verenden oder werden krank. Es ist also hoher Handlungsbedarf, diese Plastikflut zu reduzieren.
Ich würde auch sagen, dass Plastiktüten nicht mehr kostenlos abgegeben werden dürfen in der Europäischen Union. Es muss ein Muss sein, dafür zu bezahlen, wenn man denn eine Plastiktüte haben will und sie vielleicht auch braucht. Es gibt vielleicht auch Möglichkeiten, Teile davon zu verbieten, weil wir Alternativen haben. In anderen Bereichen der Gesetzgebung machen wir das auch, dass wir die schlechteren Methoden verbieten und die besseren damit ermöglichen.
Ich danke Frau Margarete Auken. Sie ist den Zielen des Parlaments treu geblieben. Das war ja nicht leicht im Trilog. Die Kommission wollte das Dossier sogar zurückziehen. Es ist gut, dass wir dieses Ergebnis haben, ein gutes Gesetz. Herr Kommissar Vella, es ist jetzt Ihre Pflicht, das Ganze umzusetzen.
David Campbell Bannerman (ECR). – Madam President, much of the debate around this report has been characterised by an unjust, misinformed attack on oxo—biodegradable plastics technology, which has a considerable contribution to make in the battle against excessive plastic bag littering, which is something we would all like to stop. This innovative technology has been driven by a company in my East of England constituency with 30 dedicated employees. As one of the local MEPs, I applaud the work they have done and recognise the potential for thousands of jobs in the future.
Yet, while this technology has vast potential, the report's rapporteur has given in to rival Italian vested interests resting on hydro-biodegradable technology, which has simply sought to eliminate a competitor from the market. We should proceed on the basis of independently produced, solid, scientific evidence, not misinformed smears. Thanks to the tireless work by my ECR colleagues, the Commission and Council saw sense. The finalised directive rightly refuses to ban oxo—biodegradable technology and calls on the Commission to conduct a proper scientific study. We must await its outcome and not rush to judgement.
(The speaker agreed to take two blue-card questions under Rule 162(8))
John Stuart Agnew (EFDD), blue-card question . – Madam President, this is a little unusual: this is a friendly question, because I also represent the same constituency as Mr Campbell Bannerman and I do not think that I am going to be able to speak under „catch the eye”, so I am going to give him the opportunity to say a little bit more, if he wants to, for the firm Symphony (I think it is) in Hertfordshire, so on you go. Isn't that unusual for people to cooperate?
President. – That is unusual, but I would say that the blue cards are there to put questions. You did not ask any questions, so I will give the floor straight away to Ms Auken and then Mr Agnew will have 30 seconds to answer.
Margrete Auken (Verts/ALE), blue-card question . – Here we have had an illustration of what the problem was with oxo—degradable plastics. Symphony is a UK firm and we wanted to keep the Council together. That was why we did not go down the direct route, despite having proof that oxo—degradable is worse than nothing. Now, at least, we have the Commission investigating this. I would ask my colleague whether he is in favour of a clear investigation and, if it shows that oxo—degradable is worse and the plastics industry is against it, whether he will then – as I hope – support us to get rid of it?
David Campbell Bannerman (ECR), blue-card answer . – As I say, what I am arguing for is that we have a proper scientific study and let us see how it works. I am convinced – and knowing it from the constituency – that this is a very good technology that will help us address this pollution problem. I am afraid there is a lot of unscientific abuse being used against this company and the technology. Let us look at the facts rather than relying on these prejudices.
Λάμπρος Φουντούλης (NI). – Κυρία Πρόεδρε, συζητούμε σήμερα για τις πλαστικές σακούλες μεταφοράς και τον τρόπο με τον οποίο θα περιοριστεί η χρήση τους, η οποία έχει επιφέρει μεγάλη περιβαλλοντική επιβάρυνση. Καταρχήν, θεωρούμε την παρούσα έκθεση βήμα προς τη σωστή κατεύθυνση, το οποίο όμως δεν αρκεί, δυστυχώς. Ειδικά στο θέμα των αποκαλούμενων ως „αυτοδιασπόμενων πλαστικών σακουλών”, θεωρώ πως τα μέτρα που θέλουμε να λάβουμε είναι ανεπαρκή. Ορισμένοι θησαύρισαν επειδή προωθούσαν το υλικό ως δήθεν φιλικό προς το περιβάλλον, την ίδια ώρα που προκαλούσαν τρομερή οικολογική ζημιά. Πιστεύω λοιπόν πως πρέπει να προτείνουμε την πλήρη απαγόρευση της χρήσης τους.
Άποψή μου είναι πως πρέπει να κινηθούμε προς την κατεύθυνση της απαγόρευσης λεπτών και πολύ λεπτών πλαστικών σακουλών, κρατώντας μόνο εκείνες που έχουν αρκετό πάχος ώστε να είναι επαναχρησιμοποιούμενες. Πιστεύω μάλιστα ότι ο καταναλωτής πρέπει να καταβάλει αντίτιμο για την απόκτησή τους, πρακτική που εφαρμόζεται ήδη σε κάποιες χώρες της Ένωσης.
Όσον αφορά την αντικατάστασή τους, πρέπει να επιστρέψουμε στην χρήση χάρτινων σακουλών, αποκλειστικά δε ανακυκλώσιμων. Πιθανότατα αυτό να μην είναι ούτε τόσο βολικό, ούτε συμφέρον οικονομικά, όμως πρέπει να είμαστε πρόθυμοι να κάνουμε και θυσίες για την προστασία του περιβάλλοντος, διότι οι μελλοντικές συνέπειες θα είναι καταστροφικές για ολόκληρο τον πλανήτη αν εξακολουθήσουμε να εφαρμόζουμε τη σημερινή πρακτική.
Elżbieta Katarzyna Łukacijewska (PPE). – Pani Przewodnicząca! Myślę, że ta dyrektywa jest jedną z nielicznych, która pomimo niewielkich różnic zdań tutaj na tej sali, ma wsparcie wszystkich grup politycznych. Wszyscy zauważamy problem. Zgadzam się ze wszystkimi, czy też z większością moich przedmówców, którzy mówili, jak wiele toreb plastikowych rocznie wprowadzamy do obiegu. Są to miliardy! Jak długo trwa rozkład tych toreb? Minutę trwa zakup, nie myśląc wyrzucamy torbę, a jej rozkład przebiega przez kilkaset lat. Zanieczyszczenie środowiska, skutki dla fauny i flory są absolutnie katastrofalne i dobrze, że podejmujemy trud rozwiązania, czy prób rozwiązania tego problemu.
Cieszę się, że faktycznie ta odpłatność, którą wprowadzają, czy wprowadziły państwa członkowskie spowodowała, że jest mniejsza dystrybucja, czy ograniczenie dystrybucji toreb plastikowych. Również cieszę się, że ta dyrektywa da dalsze narzędzie państwom członkowskim i mam nadzieję, że będą one ambitne w osiąganiu celów. Natomiast nie zgodzę się z tymi, którzy uważają, że to cena jest najważniejszym argumentem ograniczenia. Myślę, że bardzo ważna jest edukacja przez nas – rodziców – naszych małych dzieci, edukacja szkolna, uświadamianie im skutków dla środowiska, zmiana postaw obywatelskich. Jeżeli mamy do wyboru torbę plastikową i torbę z lnu, czy z papieru, sięgamy po te inne opakowania.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D). – Κυρία Πρόεδρε, σύμφωνα με υπολογισμούς, χρησιμοποιήθηκαν το 2010 στην Ευρωπαϊκή Ένωση 99 δισεκατομμύρια πλαστικές σακούλες. Ο αριθμός αυτός μεταφράζεται σε 200 σακούλες ανά άτομο. Στην πλειοψηφία τους, πρόκειται για τις λεγόμενες λεπτές πλαστικές σακούλες, τις οποίες βλέπουμε κυρίως στο σούπερ μάρκετ και στα εμπορικά καταστήματα.
Δεδομένου ότι τις περισσότερες φορές δεν ξαναχρησιμοποιούνται οι σακούλες αυτές, η επιβάρυνση του περιβάλλοντος είναι σημαντική, ιδιαίτερα για τα υδάτινα οικοσυστήματα. Με την παρούσα οδηγία, γίνονται οι απαραίτητες τροποποιήσεις στη νομοθεσία για τα απόβλητα ώστε να περιοριστούν οι συνέπειες για το περιβάλλον. Το Κοινοβούλιο ζητούσε από την αρχή να μπουν συγκεκριμένοι στόχοι μείωσης της χρήσης της λεπτής πλαστικής σακούλας.
Με τη συμφωνία που επετεύχθη, τα κράτη μέλη έχουν δύο επιλογές και μπορούν, είτε να λάβουν τα κατάλληλα μέτρα ώστε να μειωθεί η ετήσια κατανάλωση στις 90 ανά άτομο μέχρι τέλος του 2019 και στις 40 μέχρι το 2025, είτε να απαγορεύσουν την παροχή τους στα σημεία πώλησης εμπορευμάτων και προϊόντων το αργότερο έως το τέλος του 2018.
Καλωσορίζω και στηρίζω τη συμφωνία αυτή και πιστεύω ότι σήμερα θέτουμε τις βάσεις για την αντιμετώπιση μιας πολύ σημαντικής πηγής μόλυνσης.
Renata Briano (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, stiamo parlando oggi di economia circolare e stiamo facendo un importante passo in avanti per la riduzione delle buste usa e getta di platica.
I paesi membri hanno adesso regole precise da attuare. Lo scorso anno l'Italia ha introdotto il divieto di commercializzazione e cessione gratuita di borse di plastica producendo significativi risultati, ma è necessario ora perseguire risultati più ambiziosi, davvero monitorabili nell'ambito delle politiche di prevenzione del rifiuto e di incentivo al riciclo, con adeguati strumenti di governance e sostegno alla ricerca industriale e azioni capillari di educazione.
La dispersione dei rifiuti plastici ha effetti devastanti negli ambienti terrestri e soprattutto in quelli marini, basti pensare all'enorme accumulo di spazzatura galleggiante, denominato „Pacific trash vortex”, che si è formato nell'oceano Pacifico a partire dagli anni Cinquanta. Le stime della sua estensione variano dalle due alle trenta volte la dimensione dell'Italia. Agire subito non è una scelta discrezionale, ma è un obbligo perché, è sempre bene ricordarcelo, i bambini ci guardano.
Die Präsidentin. – Ich nehme jetzt keine blauen Karten mehr von Leuten, die schon einmal eine hatten, weil ich schauen muss, dass ich mit der Zeit durchkomme bis zu den Abstimmungen. Ich bitte um Verständnis.
Auch für das nun folgende Catch-the-eye-Verfahren habe ich schon zehn Wortmeldungen. Ich werde aber nur eine pro Fraktion nehmen.
Catch-the-eye-Verfahren
Giovanni La Via (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, credo che questo sia un grande successo del Parlamento, signor Commissario, perché come Lei sa, durante il trilogo che ho avuto il piacere di presiedere come presidente della commissione ambiente, siamo riusciti con la relatrice e con il Consiglio a trovare un accordo.
Un accordo che guarda lontano. Non sempre la Commissione ha agito da facilitatore e Lei sa bene che c'è stato in commissione un dibattito se ritirare alla fine questa proposta o mantenerla sul tavolo così come ci sono delle osservazioni alla fine del testo poste dalla Commissione sull'applicabilità della norma. Tuttavia è stato sicuramente un accordo importante raggiunto dai colegislatori, così come previsto dall'attuale trattato di Lisbona.
Abbiamo agito nell'interesse dell'ambiente cercando la soluzione che già qualche paese europeo ha adottato e che sembra andare bene. Oggi abbiamo dei target sulle buste di plastica, abbiamo degli obiettivi, abbiamo delle nuove tecnologie e mettiamo al bando e allontaniamo quelle che invece non sembrano le migliori per il mantenimento dell'ambiente.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la riduzione del consumo di borse di plastica in materiale leggero è un obiettivo che l'Unione europea deve perseguire in maniera prioritaria.
Preoccupante è il contesto in cui matura questo provvedimento. Nel 2010 si stimava che ogni cittadino europeo utilizzasse ben198 sacchetti di plastica, in gran parte leggeri e non facilmente riutilizzabili. Ritengo che l'accordo raggiunto dal Parlamento – e quindi mi congratulo con la relatrice Auken per l'ottimo lavoro svolto – rappresenti un miglioramento essenziale rispetto alla proposta della Commissione e vada quindi sostenuto. L'inclusione di obiettivi obbligatori di riduzione e l'obbligo di far pagare per i sacchetti di plastica sono misure che rafforzano in modo significativo le norme comunitarie volte a ridurre l'uso di sacchetti di plastica.
Il testo ha anche il merito di introdurre l'obbligo per gli Stati membri di presentare una relazione annuale sul consumo di borse di plastica di materiale leggero dopo 36 mesi dall'entrata in vigore della normativa. In questo modo vengono rafforzati gli obblighi vigenti in materia di comunicazione e di conseguenza gli strumenti concreti a disposizione degli Stati membri per controllare e valutare l'efficacia delle misure adottate.
Mark Demesmaeker (ECR). – Kijk naar de enorme schade die wordt aangericht in ons maritiem milieu en dan begrijpen we allemaal dat het gebruik van lichtgewicht plastic zakjes beperkt moet worden.
Momenteel zijn er grote verschillen tussen de lidstaten. Vlaanderen, de regio die ik vertegenwoordig, kan goede resultaten voorleggen. Sinds 2003 is het gebruik van plastic zakjes met ruim 80 procent afgenomen. We behoren daarmee tot de kopgroep, maar er is nog altijd ruimte voor verbetering en ook voor koplopers biedt een Europese doelstelling voordelen, zoals een duidelijk voorspelbaar juridisch kader, de creatie van een gelijk speelveld en de bescherming en verbetering van de leefomgeving voor alle EU-burgers. De tekst geeft bovendien de nodige flexibiliteit aan de lidstaten.
Deze maatregel als betuttelend bestempelen ruikt naar populisme. De enorme plasticberg plaatst ons voor milieu-uitdagingen waarvoor een brede aanpak nodig is. De aankomende herziening van het afvalpakket biedt de kans verdere structurele maatregelen te nemen om de overgang te maken naar een kringloopeconomie die efficiënter omspringt met grondstoffen.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, Hrvatska je relativno mali potrošač laganih plastičnih vrećica po broju stanovnika kad govorimo o prosjeku u Europi. Međutim, želim naglasiti da je Hrvatska veliki proizvođač laganih plastičnih vrećica i to naravno za nas stvara određene probleme, jer mi ćemo kako stvari stoje izgubiti odgovarajuća radna mjesta i sve ono što to nosi.
Dapače, ja ću čak reći da sam osamdesetih godina radio u takvoj industriji. Bio sam vrlo blizak i danas sam vrlo blizak toj industriji i moram reći da ovdje sigurno neću zagovarati tu industriju, nego ću zagovarati upravo ovu raspravu, jer su se lagane plastične vrećice pokazale kao ozbiljan ekološki problem. I zato želim naglasiti još jednom ozbiljan problem koji imamo na Jadranskom moru.
Nadam se da se on neće pretvoriti u tepih kao što je to na Pacifiku, ali imamo problem prekograničnog onečišćenja iz Albanije i Bosne i Hercegovine i molim Vas da kao Komisija pomognete u pregovorima s Albanijom i Bosnom i Hercegovinom.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Prvo seveda čestitke gospe Auken za vztrajnost in prodornost pri tem poročilu in seveda za samo odlično poročilo.
Plastične vrečke so seveda velika razvada za potrošnike in po drugi strani tudi izjemen oglasni prostor za trgovce. Zato seveda bodo te ukrepi, ki so predvideni v direktivah, v direktivinih ciljih verjetno mogoče malo težje uresničljivi, kot mislimo.
Predvsem pa je potrebno vedeti nekaj. Če bi ljudje in potrošniki vedeli, kakšne so posledice odvržene plastike, bi gotovo ravnali drugače. Zato je potrebno ljudem seveda povedati resnico o plastiki, in ne torej plastično resnico. Mislim, da številke so grozljive. Če devetdeset procentov vrečk uporabimo samo enkrat, to pomeni, da se odpadki samo kopičijo in se dejansko kopamo v plastiki.
In vsaka država lahko največ stori sama z ozaveščanjem, s prepričevanjem o škodljivosti plastike na okolje. Mislim, da plastika lahko pomeni tudi material, tudi možnost za ciklično gospodarstvo, in seveda priporočam Komisiji, da znova uvede med prioritete tudi projekt cikličnega gospodarstva.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Karmenu Vella, Member of the Commission . – Madam President, honourable Members, I would like to thank you all for this debate and for the very constructive comments that you have all made.
A number of examples already mentioned, outlining the measures some Member States have taken to curb the use of lightweight plastic carrier bags, do prove that action is effective. As an example, Ms Auken mentioned Ireland. Another example is Scotland where early figures from retailers show that single-use carrier bag usage has fallen by more than 80% since a charge was introduced last October. These are just a few, and not the only Member States that have actually taken action.
Once this amendment to the Packaging and Packaging Waste Directive is adopted and has entered into force, Member States will have the tools available for effective action. They are responsible for the crucial task of implementation. The first step they have to take is to choose from among the instruments available to them to reduce the use of plastic carrier bags.
I would also like to add that this directive addresses a major problem at source from a preventive perspective, and I have to say that the more preventive action we take today the less remedial action we will need tomorrow – especially in terms of marine litter, as was mentioned several times by a number of the Members of this Parliament.
As many also mentioned, marine litter is a huge environmental problem threatening mainly, but not only, our marine biodiversity. I would say that this is a global problem needing a global solution. Today we are only talking about the EU consumption of plastic bags but the problem is much bigger than that. I can assure everyone here that we will continue to take this problem very seriously and monitor it accordingly.
The new directive also entrusts the Commission with a number of tasks, such as the development of a methodology for calculating the annual per capita consumption of lightweight plastic carrier bags, the development of labels or marks to ensure Union-wide recognition of biodegradable and compostable plastic carrier bags, and assessing the impact of the use of oxo-degradable plastic carrier bags on the environment.
We will tackle these tasks without delay with a view to meeting the – frankly more than challenging – deadlines agreed in the compromise. The compromise reached is an important step forward in addressing the issue of plastic waste, endorsed by overwhelming public support. I think that, through this new directive, we can demonstrate that the EU is able to effectively respond to matters of concern to citizens as well.
Margrete Auken, rapporteur . – Madam President, I very much hope that this will be our first victory over those in the Commission who are against the environment. I hope it will not be the last, although we might fear that, but this here should be our first.
It is a historic day as we managed to get so much support from this Parliament and the Member States in order to bring about a clear reduction. Flexibility is still built into it, although it is not as flexible as originally proposed by the Commission, which was the kind of flexibility where they did nothing but just hoped. I am strongly in favour of hope – I am a Christian – but I think sometimes that we need to do something. We are here not to hope but to do. That is what we will do now.
I am so happy that you promise to live up to the expectations in our proposal in order to achieve good figures. For instance, I think the figures from Denmark are far too optimistic. Just two days ago I had to decline five of these lightweight plastic bags which were just handed out to me. So I think the actual figures are much more than four annually per inhabitant, but they are still good figures and there is flexibility.
Again let me repeat here that we are not talking about a ban, because plastic bags can be reusable. We are talking about a reduction and if you put a price – not a tax, but a price – on each bag we know that the consumers will ask themselves whether they really need to pay 50 cents or whatever it might be and they might remember that they have pockets or bring their own bag with them. They might have a reusable plastic bag or a cotton bag. They are not that idiotic. It is good if they get into new habits. We have seen it.
I would like to thank everybody. This is historic. Let it not be the last victory for the environment in this Commission, but the first one.
Die Präsidentin. – Vielen Dank, Frau Berichterstatterin. Auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch allen, die an diesem Erfolg mitgearbeitet haben.
Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet heute, 28. April, ab 12.30 Uhr statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing . – I support this report. Action to reduce the usage of plastic bags in Scotland by the SNP Government has already proven to be enormously successful, with figures at the end of 2014 showing a massive 90% reduction in plastic bag usage. Under these new rules, which I trust will be approved by MEPs, Member States would be able to choose between two policy options: to either take measures to ensure that average yearly consumption of these bags does not exceed 90 lightweight bags per citizen by 2019 and 40 by 2025, or alternatively, to ensure that, by 2018, they are not handed to shoppers free of charge. Plastic bags are not biodegradable and are especially harmful to marine animals. That is why targeted action is essential to making a difference, as Scotland's experience proves. These measures will make many consumers get into the habit of reusing bags, which should reduce the amount of litter that blights our communities and natural environment, and costs a fortune to clean up. Scotland has raised over GBP1 million for charities as a result of the single-use carrier bag charge; I would be delighted to see this model replicated amongst EU retailers.
Claudiu Ciprian Tănăsescu (S&D), in writing . – Plastic bags have a negative impact on the environment and human health. It is absolutely necessary that the Member States take action. Parliament considerably improved the Commission proposal, also leaving enough space for the Member States to act in order to curb the consumption of lightweight plastic carrier bags in the European Union. On the other hand, the consumers have to be aware how their specific behaviour impacts on the environment and public health before they decide to use or not plastic bags.
6. Kooldioxide-emissies door maritiem vervoer (debat)
Die Präsidentin. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Empfehlung für die zweite Lesung des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit betreffend den Standpunkt des Rates in erster Lesung im Hinblick auf den Erlass der Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Überwachung von Kohlendioxidemissionen aus dem Seeverkehr, die Berichterstattung darüber und die Prüfung dieser Emissionen und zur Änderung der Richtlinie 2009/16/EG (17086/1/2014 - C8-0072/2015 - 2013/0224(COD)) (Berichterstatter: José Inácio Faria) (A8-0122/2015).
José Inácio Faria, relator . – Senhora Presidente, Senhor Comissário Arias Cañete, caros Colegas, é pena que o Conselho não esteja aqui presente neste importante documento.
O setor dos transportes é responsável por cerca de um quarto das emissões de gases com efeito de estufa na União Europeia, logo depois do setor da energia. Em 2012, as emissões de gases com efeito de estufa no setor de transportes repartia-se entre o transporte rodoviário com uma maioria de 72 % do total contra 12,8 % para a aviação civil, menos de 1 % para os transportes ferroviários e 13,9 % para o total do setor da navegação.
Entre 1990 e 2007, as emissões de CO2 nos outros setores que não os transportes diminuíram, enquanto neste setor o seu aumento foi na ordem dos 36 %. Ainda que a crise económica tenha contribuído para a desaceleração das emissões de gases com efeito de estufa, assistimos já aos primeiros sinais de que essas emissões estão novamente a aumentar.
Contrariamente ao que aconteceu nas outras formas de transporte, o setor dos transportes marítimos tem permanecido como o único não sujeito a qualquer medida de redução das emissões de CO2. Atendendo a isso, o quadro para a energia e o clima para 2020 prevê uma cláusula de revisão para a inclusão dos transportes marítimos nas metas de redução da União, na eventualidade de um acordo internacional não ser entretanto conseguido.
Nesta sessão plenária iremos proceder à aprovação de legislação que representa um primeiro passo no sentido de reduzir tais emissões, que representam, a nível da União Europeia, cerca de 4 % das emissões de CO2. Contrariamente àqueles que são os objetivos da descarbonização da economia europeia, a médio e longo prazo, se nada for feito, as emissões de gases com efeitos de estufa pelos navios irão aumentar em mais de 50 % até 2050.
A aprovação em segunda leitura deste regulamento irá satisfazer, no meu entendimento, três importantes objetivos políticos: em primeiro lugar, esta iniciativa legislativa europeia é aplicável a todos os navios que escalem portos europeus e irá constituir uma oportunidade para influenciar as negociações a nível da Organização Marítima Internacional que regula este setor. Independentemente dos progressos atingidos neste fórum, no sentido da definição de metas para redução de emissões ser de alguma forma desapontante, a verdade é que a cooperação com os nossos parceiros internacionais é essencial em termos de política climática e a União Europeia assume, uma vez mais a posição de liderança neste domínio. Prosseguiremos os nossos esforços e este é um desses passos para atingir um acordo ambicioso de natureza internacional.
Em segundo lugar esta legislação combinará a monitorização das emissões de CO2 com dados de eficiência energética dos navios e com a transparência desses dados. Numa base anual, a Comissão Europeia passará a disponibilizar ao mercado informação fiável sobre o consumo energético e a eficiência dos navios.
Desta forma, poderemos assim remover barreiras para que o setor adote medidas técnicas e operacionais que traduzirão em redução de emissões de CO2 em custos líquidos mais baixos, isto é, cerca de 1,2 mil milhões euros/ano, bem como numa maior competitividade dos transportes marítimos europeus, que beneficiará o comércio internacional.
Finalmente, esta legislação terá um potencial de criação de cerca de 10.000 empregos nas áreas tecnológicas verdes ligadas ao setor marítimo, bem como benefícios para a saúde pública relacionados com menores emissões de outros poluentes tais como os óxidos de azoto, os óxidos de enxofre e as partículas finas em suspensão.
Acredito, pois, caros Colegas que um sistema robusto de monitorização, informação e verificação de emissões é uma pré-condição e uma pedra basilar para qualquer outra medida de redução de emissões que venha a ser determinada para este setor num futuro próximo.
Finalmente, gostaria de agradecer aos relatores sombra que comigo trabalharam neste dossiê, os colegas Cristopher Fjellner, Jytte Guteland, Julie Girling, Bas Eickout, Josu Juaristi Abaunz e Marco Affronte, bem como ao Presidente Giovanni La Via e ao Vice-Presidente Benedek Jávor, pela sua excelente colaboração. Uma palavra de apreço também aos representantes da Comissão Europeia, especialmente à Senhora Mary Veronica Pleterski e à sua equipa, do Conselho, a Roberta di Lecce, e a Wilhelm Bargum, assessor político do ALDE, que estiveram envolvidos nas negociações, pela sua atitude sempre construtiva.
Miguel Arias Cañete, Miembro de la Comisión . – Señora Presidenta, yo querría, en primer lugar, agradecer al ponente, el señor Faria, su enfoque constructivo respecto a la propuesta de la Comisión y todo su trabajo en las negociaciones con el Consejo con vistas a conseguir un acuerdo rápido en segunda lectura. Agradezco también la labor del anterior ponente, el señor Skylakakis, y la del resto de los ponentes en la sombra de este expediente.
El Reglamento relativo al seguimiento, notificación y verificación de las emisiones de CO2 del transporte marítimo es coherente con el marco político adoptado para 2030 en materia de energía y clima. El transporte marítimo no debe ser el único sector económico no regulado en esta materia y debe aportar su contribución a la lucha contra el cambio climático.
La introducción de transparencia, asentada en datos fiables y robustos, contribuirá a movilizar el excepcional potencial remanente del sector para reducir sus emisiones a muy bajo coste o incluso sin costes. Y esto significa que los costes adicionales derivados del seguimiento, notificación y verificación serán, sin duda, cubiertos por los subsiguientes ahorros en términos de gasto de combustible.
Debo subrayar que el interés primordial de la Unión Europea es encontrar soluciones mundiales a las emisiones marítimas y que la Unión Europea seguirá, por tanto, impulsando el progreso en las discusiones en el seno de la Organización Marítima Internacional.
En este sentido, el Reglamento de seguimiento, notificación y verificación lanza una señal política importante de cara a la próxima sesión del Comité de la OMI, que discutirá sobre la recogida de datos a nivel mundial y que se celebrará en Londres el próximo mes de mayo, y también con vistas a la Conferencia de las Naciones Unidas sobre el Cambio Climático que se celebrará en París en diciembre de 2015.
La Comisión acoge con satisfacción el texto presentado por el Consejo, que refleja el acuerdo alcanzado en los diálogos a tres bandas; en este texto se logra un delicado equilibrio entre la recogida de los datos más relevantes para el sector y la imposición de la menor carga administrativa posible. Por una parte, se mantiene la racionalidad en el planteamiento cubriendo únicamente las emisiones de CO2, pero, por otra parte y en consonancia con lo debatido a nivel internacional, el seguimiento abarca parámetros de eficiencia energética en los que se han incorporado importantes mejoras acordadas por el Consejo y el Parlamento Europeo.
El aumento de la transparencia sobre la eficiencia energética en el sector deberá posibilitar la adopción de medidas de mitigación de las emisiones por el sector y, además, el presente Reglamento garantiza que, en el caso de que se alcance un acuerdo sobre un marco jurídico para una medida futura aplicable a nivel global, podamos adaptar nuestro sistema de seguimiento.
Por último, el acuerdo propuesto —como antes señalé— constituye una señal muy importante de la Unión Europea con vistas a la preparación de la Conferencia de París, indicando que estamos comprometidos en acciones de lucha contra el cambio climático y que, al mismo tiempo, promovemos mayores avances a escala internacional en el caso de las emisiones marítimas, principalmente en el seno de la Organización Marítima Internacional.
Christofer Fjellner, för PPE-gruppen . – Fru talman! Sjöfarten är världshandelns blodomlopp. Mer än nittio procent av världshandeln transporteras till sjöss.
Sjöfarten är inte bara kostnadseffektiv, den är framför allt också miljöeffektiv, för trots att den står för en så stor andel av transporterna så står den bara för knappt tre procent av de globala utsläppen av koldioxid. Oavsett detta måste dock sjöfarten vara med och ta klimatansvar, och därför är jag glad att vi nu tar det första steget med att föra in sjöfarten i EU:s klimatpolitik.
Jag hoppas att det här leder till att vi kan snabba på den process som pågår i International Maritime Organisation för att även få resten av världen att följa vårt exempel. Sjöfarten behöver globala regler för att fungera för att det är en global bransch. För mig som har förhandlat om det här på min partigrupps vägnar har det varit särskilt viktigt att säkerställa att de nya reglerna för sjöfarten är kostnadseffektiva och inte försämrar konkurrenskraften för sjöfarten. Varje ny pålaga som vi lägger på sjöfarten riskerar ju leda till att man använder sämre transportmedel, att man flyttar saker och ting till t.ex. lastbil, och det blir särskild allvarligt om vi tror att resten av världen ska följa vårt exempel. Därför är jag lite extra stolt över två segrar som jag uppfattar att jag drivit på och fått gehör för i det här arbetet.
Det första är att vi ska fokusera på koldioxid – och förslaget som vi antar idag fokuserar på koldioxid – som är den allra viktigaste och allvarligaste klimatgasen i det här sammanhanget. Det andra är att vi fokuserar på de större fartygen, och att vi undantar mindre fartyg som står för fyrtio procent av vår flotta men bara släpper ut tio procent. Det är avgörande för att göra detta kostnadseffektivt, och det har vi fått gehör för.
Nu gäller det att Sverige och andra länder trycker på i IMO så att vi också får resten av världen med oss, för alla världens fartyg måste ju ta samma ansvar för klimatet som de europeiska fartygen gör efter det här beslutet.
Matthias Groote, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin! Ich glaube, dass MRV ein erster Schritt ist. Es ist ja nicht so, dass es ein Instrument ist, um Reduktionen herbeizuführen, sondern erst einmal um Daten zu generieren, um zu vergleichen, um überhaupt an einen Überblick zu gelangen, wie die Lage in dem Bereich eigentlich ist. Es wurde angesprochen, dass es ein kleiner Bereich ist. 3 % der Treibhausgasemissionen global verursacht der Schiffsverkehr. Nichtsdestotrotz haben wir steigende Handelsströme zu verzeichnen. Das wird in den nächsten Jahren ein Problem werden. Darum ist MRV sicherlich eine gute Grundlage, ein kleiner Schritt voran, um am Ende des Tages ein internationales Abkommen hinzubekommen, denn da muss die Reise hingehen. Das muss der Kurs sein, den wir für die internationalen Verhandlungen einschlagen.
Wir sehen das gerade bei der ICAO. Ich habe so ein Déjà-vu-Erlebnis, muss ich sagen. Bei der ICAO, da sind die Fronten verhärtet, und da wird zur Zeit diskutiert, ob im internationalen Flugverkehr nur ein offsetting stattfindet. So kann die Veranstaltung natürlich nicht gehen, muss man sagen. Jeder hat seinen Beitrag zu leisten. Am besten, wir lösen es international. Nichtsdestotrotz sollten wir uns auch Schritte vorbehalten, wenn international keine Einigungen gefunden werden, das machen wir mit anderen Bereichen ja auch. Darum würde ich gerne auch vom Kommissar wissen: Wie sind zur Zeit die Verhandlungen auf IMO-Ebene? Was können wir erwarten? Hat die Kommission einen Plan B, falls die internationalen Verhandlungen bei der IMO scheitern sollten, damit wir nicht irgendeinem windelweichen Kompromiss dort zustimmen und genau wie im Flugverkehr einmal die Uhr wieder anhalten, dann wieder starten und dann wieder anhalten.
Julie Girling, on behalf of the ECR Group . – Madam President, I would like to thank the rapporteur. I think his approach to this file, given that he was not working on it from the beginning is, in line with that of his colleague, Mr Torvalds, an exemplar of openness and transparency, so I would like to thank them both.
The ECR is very pleased to vote in favour of this regulation, which will establish an EU system for monitoring, reporting and verification of CO2 emissions from maritime transport. Our aim throughout has been to ensure that the EU regulation is practicable, that it is proportionate in terms of the burden it imposes on industry, and that it is compatible with the work of the IMO on global measures.
Once this work in the IMO is completed – and I share Mr Groote's desire to know how that is going – we will be amending EU legislation to make sure that it is aligned. So I am pleased with our success on this file in ensuring that we do not repeat the mistake on aviation by going for a unilateral approach. It constitutes a welcome first step to reducing CO2 from the maritime sector.
Nils Torvalds, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, shipping, like any other industry, should be regulated on environmental standards. However, it is important to bear in mind that shipping is a very international industry, and therefore the question of a level playing field is of the utmost importance. Therefore, I would like to take the opportunity to call on the Commission and the Member States to step up their activity in the IMO, and not just concerning emissions MRV.
I am satisfied with the report since I think it struck the right balance and we are able to make some adjustment, but that does not mean disproportionate red tape. I am also satisfied that navigation in ice is mentioned because it entails a lot of costs, and if we do not take into account the different circumstances which shipping has to work in then we, willingly or not, create an uneven playing field. The estimated cost of the MRV per ship will be about EUR 7 000. However, any implementation or any rule is only as good as the implementation.
We who are mainly concerned with shipping in the Baltic Sea would like to know how good the control will be because we have – for „some peculiar reason” – some second thoughts about Russian ships. How will Russian ships in the Baltic be controlled? If there are no effective fines, then we again have a playing field which is not as even as the sea level. I think we have a lot of work to do. We have to be effective in the IMO and we have to be effective in implementing this file. If we are not, then we are going to have more problems.
Josu Juaristi Abaunz, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, el Grupo GUE/NGL aportó varios enmiendas que buscaban un desarrollo más amplio de este sistema de monitorización; entendemos que esa posición ha sido tomada en consideración en la propuesta y quería felicitar al ponente por su trabajo.
En ese sentido, establecer un sistema europeo de vigilancia para emisiones de CO2 desde los buques es, pues, un primer paso para reducir con mucha más decisión y ambición estas y otras emisiones. Será necesario, por lo tanto, que la recogida e intercambio de información sea realmente eficaz, porque es preciso insistir —ya se ha comentado— en que se calcula que las emisiones de gases de efecto invernadero generadas por el transporte marítimo crecerán a tal ritmo que llegarán a neutralizar los efectos de otras medidas -demasiado tímidas todavía a mi entender-, dirigidas a frenar o reducir el calentamiento global.
Evidentemente, el objetivo último de este sistema es contribuir a reducir las emisiones marítimas y el consumo de combustibles fósiles. Debe ser, pues -como apunta el ponente-, un primer paso. Debemos ser más ambiciosos en regulación y objetivos, y a mí también me gustaría preguntarle a la Comisión cómo planea acelerar o incidir en esas negociaciones en la Organización Marítima Internacional.
Debemos ser conscientes, por último, de que cualquier medida será insuficiente si no va acompañada de una profunda reflexión en torno al sistema global de producción, distribución y consumo.
Bas Eickhout, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, firstly I would like to extend my gratitude to the rapporteur, Mr Faria, for his excellent work on this file. Mr Faria, you had to take over the work of Mr Skylakakis and I think you did so very well, so thank you for that.
My group can also support the deal which is on the table now. Of course, at the moment we are only discussing the monitoring of international shipping, and we all know that international shipping is one of the few sectors which is not regulated for CO2 at all. In that sense, a first step of monitoring and reporting on the CO2 impact is of course a good start, but it is only a start.
I am also very happy that, in the deal we have, there is an obligation for the Commission to have biannual reporting on the full climate impact: shipping is more than just CO2, and it is good that the Commission will also report on that biannually. The most important question is what will the next step be, and that is a question for the Commissioner, Mr Arias Cañete.
We all know that the IMO is supposedly working on something, but we all know that this work is going very, very slowly, so my question to the Commissioner would be: what are you going to do to make sure that the IMO delivers on international shipping, ensures that they really do start reducing their emissions; and if they do not, then what is the Commission planning to do about reducing the CO2 emissions of shipping? We need to act, and just waiting for the IMO to decide to do something might be too little, so I am curious and anxious for your answer.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – It is such a pleasure to put a question to my friend, Mr Eickhout, concerning this very important issue. As you mentioned, we are talking about monitoring, reporting and verification, and so on. But that is only talking. Do you not think it is time for the European Union to add this important issue to the negotiations taking place before the climate change summit, and for this important issue to be then addressed at the summit in Paris next year? As you said, it is time to move to the next phase. We have talked too much about this issue. It is time for implementation.
Bas Eickhout (Verts/ALE), blue-card answer . – Thank you for your question. I think I could not agree more that we should be doing something. Maybe this also refers to Mrs Girling, who talked about the failure of international aviation. I see that completely differently because, by action at the European level, this also made the international world move on aviation. So sometimes you see a positive impact when Europe moves, and in that sense indeed I fully agree with you that on shipping it is also time to act.
Die Präsidentin. – Die nächste Rednerin ist nun Frau Daniela Aiuto von der EFDD-Fraktion. Ein herzliches Willkommen auch für Ihr Baby!
Daniela Aiuto, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, accogliamo con favore e sosteniamo questa proposta di regolamento, che finalmente va nella direzione di un controllo maggiore delle emissioni di CO2 anche per il settore marittimo che vi contribuisce per ben il 4 per cento, con un'incidenza maggiore nelle operazioni portuali.
Come portavoce ricevo tante segnalazioni da realtà portuali a ridosso di nuclei residenziali come Taranto, Ancona o da Voltri, Prà nel ponente ligure, dove all'inquinamento ambientale si aggiunge quello acustico. Vi ricordo che una nave ferma al porto inquina quanto un migliaio di automobili che tengono accesso il motore al minimo. Dobbiamo adoperarci per promuovere controlli, ma anche soluzioni concrete ed ecosostenibili come le banchine elettriche o il cosiddetto „cold ironing” che prevede l'utilizzo di soli propulsori elettrici all'interno delle aree portuali.
In Italia esistono già previsioni legislative che prescrivono la realizzazione dei collegamenti elettrici per navi in banchina. Dobbiamo adeguare tutti gli standard ambientali europei ai livelli più elevati, senza creare porti di serie A e porti di serie B.
Mireille D'Ornano (NI). – Madame la Présidente, mes chers collègues, l'Union européenne engage un débat, une fois encore, avec de bonnes intentions, mais sans apporter de solution viable. Surveiller, contrôler et sanctionner le non-respect des objectifs de réduction des émissions de dioxyde de carbone dans le secteur des transports maritimes est un triptyque bien timide pour chercher à limiter la pollution atmosphérique. Vous ne tentez pas de résoudre le problème à sa source, c'est-à-dire un système économique mondialisé qui incite à un libre-échange sans limite et toujours plus intense.
La proposition que nous discutons est, par ailleurs, un ramassis de complexité et de coûts réglementaires. Il serait nécessaire d'associer davantage les acteurs économiques concernés afin de réaliser une étude solide sur les conséquences de cette proposition.
J'attire enfin votre attention sur la méthode qui a été choisie parce qu'il n'existe pas de dispositif satisfaisant, ici, prévoyant un accord international liant les États membres. La Commission devrait agir et imposer un cadre supranational? Non! Ce raisonnement va à l'encontre du respect de la souveraineté.
(L'oratrice accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Maria Grapini (S&D), întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru” . – Stimată colegă, am înțeles că ați dat o notă critică vizavi de Comisie, că nu se implică și nu are soluții. Sigur că noi, ca parlamentari, putem critica acțiunile Comisiei și ale Consiliului. Întrebarea mea este: aveți o propunere concretă pe care să o adăugați la această tematică importantă pentru toată lumea?
Mireille D'Ornano (NI), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, la proposition s'appuie effectivement sur le constat d'un manque d'accord, mais ce n'est pas à la Commission de combler ce vide. Les États membres sont les premiers concernés et doivent négocier cela dans un cadre multilatéral et international, et non supranational.
Giovanni La Via (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, vorrei in primo luogo ringraziare il relatore Faria e i colleghi degli altri gruppi politici per il lavoro svolto su questo dossier.
Il trasporto marittimo è un settore vitale per l'economia mondiale, considerato che oltre l'80 per cento delle merci viene trasportato dalle navi. Il trasporto via mare è inoltre la modalità di trasporto dei beni energeticamente più efficiente e più sostenibile dal punto di vista ambientale, considerato che le emissioni di CO2 necessarie per trasportare una tonnellata di merci per un km in mare sono inferiori rispetto al trasporto sia su gomma sia aereo. Tuttavia, negli ultimi dieci anni, abbiamo assistito ad un aumento del 48 per cento causato dal trasporto marittimo di emissioni di gas a effetto serra, che ha contribuito notevolmente all'inquinamento del nostra pianeta.
Il voto di oggi, dopo un accordo raggiunto a dicembre, a seguito di un'importante negoziato con la Presidenza italiana, dimostra ancora una volta come il Parlamento europeo dimostri grande attenzione ai temi legati alla sostenibilità, istituendo un sistema UE di monitoraggio, comunicazione e verifica delle emissioni di CO2 generate dal trasporto marittimo, come base per facilitare la definizione degli obiettivi di riduzione in una fase successiva e per l'applicazione di una misura basata sul mercato, che potrebbe assumere la forma di un fondo di compensazione contributivo o basato sugli obiettivi, o di un sistema di scambio di emissioni che sarà in grado di garantire una riduzione delle emissioni di CO2 nel trasporto marittimo. È un passo avanti e non è la soluzione, ma è un passo avanti.
Christel Schaldemose (S&D). – Fru Formand! Den maritime transport er, som det er blevet sagt her i dag, ikke en del af EU's forpligtelse til at reducere CO2-udledning og det til trods for, at skibsfarten og dens udledning faktisk er steget meget. Det er utrolig vigtigt, synes jeg, at vi sikrer os, at skibsfarten som branche også bidrager til vores klimapolitik. Det er vigtigt, at vi gør en indsats for, at vi får rederierne til at ville investere i energieffektive skibe også af hensyn til klimapolitikken. Derfor er det godt, det vi skal stemme om i dag, for med det nye EU-system for overvågning og rapportering og verificering af CO2-udledning fra skibe, som anløber europæiske havne, får vi et system, der vil kunne give os nogle gode data. Med disse data vil vi på sigt kunne få et bedre overblik over, hvor meget sektoren udleder, og dermed kan vi også på sigt forhåbentlig få strammet reglerne om, hvor meget vi tillader, at de udleder. Det er vigtigt for mig også at få sagt, at det er glædeligt, at vi i dette arbejde ikke kun har set på skibenes størrelse, men at vi også har forholdt os til, hvor meget gods de transporterer. Det har selvfølgelig også har betydning for CO2-udledningen. Det er dog kun ét skridt. Det er et skridt i den rigtige retning, men det er stadig kun ét skridt. Vi bliver nødt til at arbejde for, at vi globalt får skabt nogle standarder for hele skibssektoren, og for, at vi globalt får fastlagt nogle egentlige emissionskrav, så vi kan få reduceret CO2-udledningen.
Mark Demesmaeker (ECR). – Ik verwelkom het bereikte akkoord als een goede, evenwichtige en haalbare eerste stap om de CO2-uitstoot van het maritiem transport te verminderen.
Het internationaal maritiem transport is zo'n beetje de laatste der Mohikanen, omdat het de enige transportmodus is die nog niet is opgenomen in het engagement en de doelstellingen van de EU om de uitstoot van broeikasgassen te doen dalen.
Deze sector is goed voor vier procent van de totale uitstoot van broeikasgassen in de EU. Dit aandeel stijgt en zal de komende jaren nog verder toenemen, niet alleen in de EU maar ook mondiaal. Er is dus een objectieve reden om ook in deze transportmodus de nodige inspanningen te leveren.
Betrouwbare en vergelijkbare data moeten steeds de basis vormen van een doordacht beleid. Het voorgestelde systeem van monitoring, rapportage en verificatie is dus een goed en noodzakelijk uitgangspunt en heeft bovendien het potentieel een win-winsituatie te creëren op verschillende vlakken.
Redenen genoeg dus om dit akkoord met overtuiging te ondersteunen.
Gesine Meissner (ALDE). – Frau Präsidentin! Vielen Dank als Allererstes an meinen Kollegen Faria. Es wurde gesagt, er hat das hervorragend verhandelt. Herr Bas Eickhout sagte, er hat das kurzfristig übernommen. Stimmt! Aber er ist Kolumbus-Nachfolger, er ist Portugiese und hat die EMSA vor der Haustür. Wenn das jemand kann, dann kann das natürlich er. Also deswegen ein großes Lob an meinen Kollegen.
Es herrscht ja große Einigkeit im Saal, dass das eine wichtige Sache für den Klimaschutz war, dass wir jetzt also ein Monitoring-System für die Schifffahrt ins Leben rufen. Ich finde aber, es ist nicht nur wichtig für den weltweiten Klimaschutz, es ist auch wichtig für das Meer. Ich bin eine große Verfechterin von integrierter Meerespolitik – viele wissen das –, und es ist so, dass das Meer wirtschaftlich noch viel stärker genutzt wird in Zukunft. Da ist es besonders wichtig, dass man dabei nicht nur Biodiversität, sondern auch das Klima schützt. Der Schiffsverkehr wird ansteigen. Das sagen alle – global –, und gerade die großen Schiffe verursachen die Emissionen. Die wollen wir jetzt eben aufzeichnen, und dann soll darüber berichtet werden.
Wichtig ist, was auch mein Kollege Torvalds sagte, dass wirklich – weil es alle Flaggen in Europa betrifft – auch alle mitmachen, dass das von der Kommission kontrolliert wird, das ist also eine Aufgabe auch an Sie, Herr Arias Cañete, und es ist gut, dass alle Flaggen einbezogen sind. Das sehe ich auf jeden Fall so. Die Schiffseigner werden berichten müssen. Es ist schön, dass es der ALDE gelungen ist, dieses Berichtsverfahren im Vergleich zu dem Kommissionsvorschlag noch zu vereinfachen, dass Transparenz drin ist und dass man auch ganz sensible wirtschaftliche Daten rausnehmen kann.
Generell muss ich sagen: Ich begrüße das sehr, dass wir jetzt als Europa wieder einmal vorangehen und versuchen, die IMO zu beeinflussen. Das brauchen wir unbedingt! Wir haben schon Verschiedenes bei den SECA-Zonen mit Schwefelemissionen erreicht, wenn wir das hier auch schaffen, wäre das hervorragend für die globale Schifffahrt und für uns alle beim Thema Klima.
Merja Kyllönen (GUE/NGL). – Arvoisa puhemies, vaatimukset merenkulun ympäristövaikutusten vähentämiseksi ovat kiristyneet viime aikoina merkittävästi, muun muassa rikkidirektiivin voimaantulon johdosta, asettaen täällä Euroopassakin Itämeren niin kutsutun SECA-alueen erityisen suurennuslasin alle ja haastaen merenkulkualan uusimaan kalustoaan ja teknologioitaan nopealla tahdilla.
Itämeren erityispiirteistä voisin puhua pitkäänkin, mutta erityisen tärkeää täällä parlamentin lainsäädäntötyössä on muistaa se tosiseikka, että Itämerta hallitsee talvisin kuukausia kestävä jääpeite. Turvallisen merenkulun edellytyksenä talvisissa olosuhteissa on aina alusten jäänkestävyys, joka tarkoittaa käytännössä enemmän terästä, heikentäen samalla alusten energiatehokkuutta. Myös hiilidioksidipäästöjä koskevassa jatkotyössä on tärkeää huomioida eri alueiden erityispiirteet, jotta turvallisuutta ja ympäristövaatimuksia ei jouduta asettamaan vastakkain.
Dubravka Šuica (PPE). — Gospođo predsjednice, naš cilj je postići međunarodni sporazum i jednaka pravila za sve. Ovo je dobar početak. Sljedeći tjedan se održava u Međunarodnoj pomorskoj organizaciji u Londonu sastanak odbora na kojemu ću sudjelovati kao članica odbora za zaštitu okoliša, i dominira tema upravo ova o kojoj mi danas ovdje govorimo. Činjenica je da jedino ovo područje nije dosada obuhvaćeno nikakvim sporazumima i zato moramo obvezno uključiti uvođenje posebnih mjera.
Međutim, ne smijemo naštetiti konkurentnosti pomorskog prometa i moramo brinuti o zaštiti prava malih ribara. Pozdravljam dio koji isključuje manje brodove, a uključuje brodove veće od 5 000 tona nosivosti. U svakom slučaju, dobro je da postoji sustav praćenja, izvješćivanja i da će se provoditi na način da brodar, odnosno kompanija, za svako putovanje mora izračunati količinu ispuštenog ugljičnog dioksida i mora o tome izvijestiti jednom godišnje Europsku komisiju i državu zastave o količini ispuštenog ugljičnog dioksida.
Isto tako znamo da i Komisija mora izvijestiti Parlament svako dvije godine. Nadamo se da je ovo dobar i ambiciozan cilj, ali je potrebno uključiti i zemlje koje nisu članice Europske unije. Treba ih potaknuti međunarodnim sporazumom i regionalnim povezivanjem. Upozoravam na nagli porast cruising turizma i tu posebno ističem moj rodni grad Dubrovnik. Nadam se da će ova nova direktiva za sumpor i ova o kojoj danas govorimo doprinijeti da se smanji količina ispuštenih plinova.
Miriam Dalli (S&D). – Grazzi, Chair, u grazzi, Kummissarju. Fil-fatt il-White Paper tal-2011 tal-Kummissjoni Ewropea dwar it-Trasport tindika li l-emissjonijiet CO2 mis-settur marittimu għandhom jonqsu b'minn tal-anqas 40% tas-sena 2050 meta mqabbel mal-livelli tal-2005.
Fir-realtà, iżda, minkejja d-dħul ta' standards minimi tal-effiċjenza enerġetika għal ċerti kategoriji ta' vapuri u minkejja t-teknoloġija ġdida, l-emissjonijiet mis-settur marittimu mistennija jkomplu jiżdiedu, u dan minħabba żieda fid-domanda għat-trasport marittimu kkawżata minn żieda fil-kummerċ dinji.
Iż-żieda fl-emissjonijiet mis-settur marittimu, iżda, imorru għal kollox kontra l-miri klimatici tal-Unjoni Ewropea. Għalhekk li s-sistema tal-MRV fuq l-emissjonijiet CO2 hija biss l-ewwel pass lejn it-twaqqif ta' sistema globali għall-moniteraġġ, rapurtaġġ u verifikazzjonijiet tal-emissjonijiet mis-settur marittimu internazzjonali.
Dan is-settur jista' jikkontribwixxi għat-tnaqqis tal-emissjonijiet jekk ikun hemm miżuri regolatorji b'saħħithom, flimkien ma' teknoloġija ġdida u oħrajn eżistenti, li flimkien jistgħu jgħinu biex jonqsu l-emissjonijiet.
Mill-perspettiva tat-tibdil fil-klima din ċertament li hija kunsiderazzjoni pożittiva li għandna nżommu f'moħħna.
Huwa fatt li s-setturi kollha jridu jikkontribwixxu u meta wieħed iqis in-natura internazzjonali tat-trasport marittimu, allura huwa ċar li l-aktar metodu effettiv biex innaqqsu l-emissjonijiet serra f'dan is-settur huwa ftehim globali fi ħdan l-Organizazzjoni Marittima Internazzjonali, u allura interessanti nkunu nafu x'se tagħmel l-IMO.
Dawid Bohdan Jackiewicz (ECR). — Pani Przewodnicząca! Międzynarodowa żegluga morska pozostaje dziś jedynym rodzajem transportu nieujętym w zobowiązaniu Unii Europejskiej do redukcji emisji gazów cieplarnianych. Według Parlamentu i Rady najskuteczniejszym sposobem ograniczenia emisji CO2 z żeglugi morskiej na poziomie Unii będzie nadal utworzenie systemu monitorowania, raportowania i weryfikacji CO2. Chciałbym powiedzieć, że ochrona środowiska jest bardzo ważną kwestią, ale nie wiem dlaczego tylko Unia Europejska ma za to odpowiadać? Nakładanie kolejnych restrykcji i obowiązków na unijny transport morski może wyraźnie zmniejszyć jego konkurencyjność w stosunku do żeglugi azjatyckiej czy amerykańskiej. Co więcej, ryzykujemy tym, że statki państw unijnych zaczną zmieniać swoje bandery, aby uniknąć konsekwencji nierównych zasad i restrykcji w europejskiej żegludze morskiej. Apeluję o rozsądek i umiar w nakładaniu nowych ograniczeń na kolejne branże. Niech polityka klimatyczna nie będzie kamieniem u szyi europejskiej gospodarki, w tym również morskiej.
Kaja Kallas (ALDE). – Madam President, it is of course important that the EU leads the way in the fight against climate change, but we should also look at not harming our companies. Initiatives to reduce CO2 emissions in maritime transport need to aim at setting the standards globally, in particular to give a level playing field to our shipping companies as they do not compete locally, or even at European level, but at the international level. The sulphur provisions, for instance, in the Baltic Sea are increasing the costs of maritime transport. They represent real challenges to shipping companies. We have to protect our environment, but we also have to keep in mind that our companies compete on the global market and transport corridors can be changed for cheaper ones. I therefore hope that the Commission will ensure that all European shipping companies, wherever they operate, can be competitive.
Catch-the-eye-Verfahren
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, cosúil leis na Feisirí eile fáiltím roimh na moltaí seo.
Gan dabht ar bith, tá sé in am dúinn rud éigin a dhéanamh faoin truailliú agus faoi na hastaíochtaí CO2 atá ag teacht ón tionscal iompair mhuirí – 4% mar a dúradh cheana féin. Mura ndéanaimid aon rud faoi, fásfaidh sé sin go dtí 50% i gceann cúpla bliain; ach má dhéanaimid rud éigin faoi is féidir é a laghdú faoin méid sin ar a laghad.
Dá bhrí sin, caithfimid an t-eolas a bhailiú ar dtús go háirithe faoi na longa a thagann isteach i gcalafoirt na hEorpa. Mar a dúradh, is í an chéad choiscéim í seo agus, mar a dúirt an Coimisinéir Arias Cañete chomh maith, is féidir é a dhéanamh gan mórán costas a chur ar an tionscal, nó b'fhéidir gan aon chostas a chur orthu. Má dhéanaimid é sin beimid ag tabhairt comhartha an-mhaith don chruinniú ollmhór i bPáras amach anseo.
Ricardo Serrão Santos (S&D). – As emissões de dióxido de carbono provenientes dos combustíveis fósseis são dos grandes responsáveis pelos chamados „gases com efeito de estufa” e, assim, para a intensificação das alterações climáticas globais, mas também para acidificação dos oceanos. Todas as fontes emissoras devem ser reduzidas, com a maior urgência. No caso dos transportes marítimos, em particular, é fundamental que se reduza a utilização dos combustíveis pesados e passem a ser utilizadas alternativas como o gás natural liquefeito ou outras fontes ambientalmente adequadas. Esta transformação terá de ser acompanhada pela utilização de postos de abastecimento intermédios e os Açores, localizados no meio do Atlântico, no trânsito entre o Canal do Panamá e a Europa, estão prontos para responder positivamente a esta necessidade através da sua infraestrutura do porto oceânico da Praia da Vitoria.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, poštovani gospodine povjereniče, želim naglasiti, kao što vam je i poznato, ali želim naglasiti da je Hrvatska pomorska zemlja. Pomorstvo je za Hrvatsku iznimno bitna gospodarska grana.
Lučki poslovi kao broj dva su vrlo važna gospodarska grana, ali i proizvodnja motora za brod, brodskih motora, je nešto što je od iznimne važnosti za našu industriju. Dakle, kada govorimo o ovoj regulaciji smatram da je naravno apsolutno neophodno regulirati i ovaj dio transporta, jer i ovaj dio transporta zagađuje okoliš, zagađuje našu planetu i trebamo mjeriti ne samo pitanje CO2 nego trebamo mjeriti i druge plinove.
I želim se zahvaliti svima onima koji su učinili velike napore da dođemo do ovoga dokumenta, odnosno do ovoga kompromisa, ali naglašavam još jednom, vrlo je važno da uzmemo u obzir sve one elemente i pomorstvo i lučku industriju i proizvodnju brodskih motora.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhora Presidente, o transporte marítimo tem condições para vir a assumir, no futuro, uma ainda maior preponderância no transporte de carga à escala global. Importa, por isso, ter em conta a dependência deste setor face aos combustíveis fósseis e a implementação de medidas que permitam reduzir as emissões de gases com efeito de estufa que lhe estão associadas. Algumas preocupações, algumas ideias a ter em conta no futuro, a exploração do potencial do gás natural liquefeito, a transição para tecnologias hipocarbónicas, como objetivo de médio prazo, a rejeição de soluções de mercado adotadas noutros setores, como o mercado do carbono, dando prevalência a soluções de tipo normativo e a necessidade de reconhecer a situação e as necessidades específicas das regiões ultraperiféricas e, em particular, a necessidade de assegurar serviços públicos de transportes, ligações regulares inter ilhas e entre estas e o território continental, seja de pessoas, seja de carga, com regularidade.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il trasporto marittimo internazionale rimane l'unica modalità di trasporto che non rientra nell'impegno dell'Unione europea per la riduzione delle emissioni di gas a effetto serra, nonostante le emissioni del settore del trasporto marittimo contribuiscano in maniera importante sia all'inquinamento atmosferico sia al cambiamento climatico.
Per questo lo sviluppo di un sistema europeo di monitoraggio, comunicazione e verifica (MRV) delle emissioni di CO2 generate dal trasporto marittimo è da considerarsi fondamentale. Esso può rappresentare la base sui cui l'Europa potrà o meglio dovrà sviluppare politiche di riduzione delle emissioni per il settore marittimo coerenti con le politiche globali in tema di clima, inquinamento atmosferico e tutela della salute umana.
L'elaborazione di politiche ambiziose per quanto riguarda la riduzione delle emissioni in questo settore appare ancora più importante alla luce delle sfide che il settore marittimo dovrà affrontare nei prossimi anni. In futuro si prevede una notevole crescita del commercio mondiale in ragione del previsto incremento della popolazione ed è quindi necessario ed urgente sviluppare tecnologie e prassi da applicare per la qualità del carburante, le tecnologie di riduzione delle emissioni e le misure operative per le navi.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Miguel Arias Cañete, Miembro de la Comisión . – Señora Presidenta, señoras y señores diputados, una vez más quiero agradecer a este Parlamento y, particularmente, al ponente y los ponentes alternativos su gran labor.
Este Reglamento es una señal importante y coherente con las conclusiones del Consejo Europeo sobre el marco en materia de clima y energía hasta 2030 y confirma que todos los sectores económicos, y también el transporte marítimo, tienen que contribuir a la lucha contra el cambio climático.
Permítanme que subraye que es importante para la Unión Europea alcanzar soluciones globales para las emisiones marítimas. Por ello, este Reglamento es importante, ya que lanza una señal inequívoca de lo que queremos en el marco de la próxima sesión de la Organización Marítima Internacional, que se celebrará el próximo mes de mayo en Londres, y también de cara a la Conferencia del Cambio Climático de París, a final de año.
La puesta en marcha de un sistema de seguimiento, notificación y verificación de datos a nivel regional en la Unión Europea, además de los efectos positivos directos, también constituye una experiencia útil y ofrece una visión técnica de cara a las negociaciones internacionales. A la hora de debatir estas cuestiones a escala mundial, nuestra experiencia permitirá identificar soluciones que ya han sido aplicadas. Por otra parte, como mantenemos nuestro compromiso de avanzar lo más rápidamente posible a escala mundial para hacer frente a las emisiones de gases de efecto invernadero en los buques, el presente Reglamento garantiza que, en el momento en que haya un acuerdo sobre un marco jurídico para una futura medida de alcance mundial, podamos adaptar nuestro sistema de seguimiento, notificación y verificación.
Algunos diputados y diputadas han preguntado cuál era la situación de las negociaciones en la Organización Marítima Internacional. Las negociaciones en la Organización Marítima Internacional para poner en marcha un sistema de seguimiento, notificación y verificación a nivel global avanzan lentamente; lentamente, pero entiendo que en la buena dirección. La legislación comunitaria que hemos puesto encima de la mesa ha constituido un input fundamental en el proceso negociador. Actualmente, la Presidencia panameña tiene una visión optimista sobre este proceso, pero en estos momentos, y dado el estado de las negociaciones, parece difícil, aunque no imposible, que concluyamos con éxito esta negociación antes de París, porque hay países, como China o como la India, que mantienen posiciones que no son nada fáciles en la búsqueda de ese acuerdo global. Por tanto, la Comisión hará todo los esfuerzos para concluir un acuerdo satisfactorio lo antes posible.
(La Presidenta interrumpe al orador para llamar al orden a los diputados)
José Inácio Faria, relator . – Senhora Presidente, nesta fase final gostaria de agradecer as intervenções dos meus colegas e do Sr. Comissário Arias Cañete sobre esta importante matéria. Caros colegas, espero que me ouçam, caros Colegas, apesar do facto de este regulamento impor novas obrigações aos armadores dos navios, tais como a monitorização e a comunicação das emissões de CO2 e de outros dados relativos à distância percorrida e à carga transportada, a verdade é que este regulamento salvaguardará formas de cumprimento dessas obrigações sem que isso represente um encargo administrativo adicional, e isto sem querer contrariar o meu colega Nistelrooij, uma vez que pode ser feito uso de documentação pré-existente a bordo.
Com o mesmo objetivo, este regulamento aplicar-se-á apenas aos navios de arqueação bruta superior a 5.000 toneladas, que representam apenas 55% de todos os navios, mas que constituem cerca de 90% das emissões de CO2. Acresce que este documento não ignorará o trabalho que prossegue a nível da Organização Marítima Internacional. Continua a ser desejável que um acordo global seja encontrado rapidamente e se tal acontecer, como espero, a Comissão deverá conduzir uma reanálise de adaptação da legislação, se isto se vier a justificar.
Sra. Presidente, Sr. Comissário, caros Colegas, acredito que esta regulamentação contribuirá para um setor dos transportes marítimos mais moderno e mais amigo do ambiente. Este é um pequeno passo, sem dúvida, mas, ao mesmo tempo, um passo essencial para que no futuro possamos impor objetivos concretos de descarbonização e de redução da poluição atmosférica por parte deste setor, fazendo votos para que tal acordo possa ser alcançado a nível global.
É certo que nas negociações deste documento não consegui incluir algumas matérias que pretendia, tais como uma abordagem mais ambiciosa sobre os gases de efeito de estufa em geral, mas a verdade é que para alcançar o objetivo final, a produção de um documento consensual que agradasse a todos os grupos políticos com diferentes sensibilidades ambientais, tivemos que aceitar acordos de compromisso.
Espero, Sr. Comissário, que possa fazer em sede da Organização Marítima Internacional, como em todos os outros fóruns, este apelo. De facto, não foi fácil, com momentos de grande tensão negocial entre o Parlamento e o Conselho, mas no final prevaleceu o bom senso e o interesse comum em obter um documento final equilibrado, que a todos agradasse, e que é precisamente, caros Colegas, o documento que hoje iremos votar.
Obrigado Sr. Comissário, obrigado caros Colegas, obrigado pelo vosso interesse nesta temática e espero poder contar com o vosso voto favorável.
Die Präsidentin. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet im Anschluss an diese Aussprache statt.
Președinte: IOAN MIRCEA PAȘCU
Vicepreședinte
7. Stemmingen
Următorul punct pe ordinea de zi este votarea.
(Pentru rezultate și alte detalii ale voturilor: a se vedea procesul-verbal)
7.1. Internationaal Verdrag betreffende de normen voor de bemanning van vissersvaartuigen (A8-0064/2015 - Sofia Ribeiro) (stemming)
7.2. Ontwerp van gewijzigde begroting nr. 2/2015: Wijziging van het MFK voor de jaren 2014-2020 (A8-0138/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (stemming)
7.3. Ingebruikname van het eCall-boordsysteem (A8-0053/2015 - Olga Sehnalová) (stemming)
7.4. Richtlijn inzake kwaliteit van benzine en van dieselbrandstof en richtlijn inzake energie uit hernieuwbare bronnen (A8-0025/2015 - Nils Torvalds) (stemming)
7.5. Vermindering van het verbruik van lichte plastic draagtassen (A8-0130/2015 - Margrete Auken) (stemming)
— Înainte de votare:
Nirj Deva (ECR). – Mr President, I declare a commercial interest in this matter and I am not voting.
7.6. Kooldioxide-emissies door maritiem vervoer (A8-0122/2015 - José Inácio Faria) (stemming)
7.7. Europese statistiek (A8-0137/2015 - Hugues Bayet) (stemming)
7.8. Meerjarenplan voor de kabeljauw-, haring- en sprotbestanden in de Oostzee en de visserijen die deze bestanden exploiteren (A8-0128/2015 - Jarosław Wałęsa) (stemming)
— Înainte de votarea rezoluției legislative:
Jarosław Wałęsa (PPE). – Mr President, I would like to ask you to postpone the final vote on the legislative resolution for the purpose of conducting the negotiations with the co-legislators.
Georg Mayer (NI). – Herr Präsident! Meiner Meinung nach war diese Abstimmung ein wenig chaotisch. Und ich denke, Sie haben auch oben vergessen, über etwas abzustimmen. Ich möchte das nur für das Protokoll festhalten.
Cererea de retrimitere la comisie a fost aprobată.
7.9. Aanlandingsplicht (A8-0060/2014 - Alain Cadec) (stemming)
7.10. Protocol bij de Overeenkomst inzake partnerschap en samenwerking tussen de EG en Rusland, om rekening te houden met de toetreding van Kroatië tot de EU (A8-0129/2015 - Gabrielius Landsbergis) (stemming)
7.11. Tenuitvoerlegging van het Bologna-proces (A8-0121/2015 - Krystyna Łybacka) (stemming)
7.12. De Europese film in het digitale tijdperk (A8-0123/2015 - Bogdan Brunon Wenta) (stemming)
7.13. Een nieuwe EU-bosstrategie (A8-0126/2015 - Elisabeth Köstinger) (stemming)
— Votarea a luat sfârșit.
8. Stemverklaringen
8.1. Internationaal Verdrag betreffende de normen voor de bemanning van vissersvaartuigen (A8-0064/2015 - Sofia Ribeiro)
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros se aprobó el 7 de julio de 1995 en una conferencia internacional en Londres en la que participaron más de 74 gobiernos, entre ellos 22 de los actuales Estados miembros de la Unión Europea. El objetivo del Convenio es asegurar que el personal presente en los buques pesqueros está convenientemente cualificado y en buen estado de salud.
El Convenio internacional contradice algunos puntos de la Directiva 2005/36/EC, por la que se reconocen mutuamente las cualificaciones profesionales de los Estados miembros, al limitar este reconocimiento a los Estados firmantes del Convenio. Por ello, la ratificación de este Convenio exige la autorización previa de la UE y un compromiso escrito de los Estados miembros por el que, en caso de conflicto, prevalecerá la legislación comunitaria.
El presente informe permite la ratificación de este Convenio a los Estados miembros que no lo han firmado y clarifica la situación de aquellos que ya lo han ratificado. Por ello, he votado a favor.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – This was a consent report which will provide Member States with the requisite authority to sign the International Convention, which sets minimum standards on training, competence and fitness for the personnel of large fishing vessels, aimed at improving safety. It is for these reasons that I voted in favour of this report.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cette proposition de décision du Conseil autorise les États membres à devenir parties à la convention internationale sur les normes de formation du personnel des navires de pêches, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale. La compétence en matière de pêche revient normalement à l'Union selon les Traités, cependant seuls les États membres peuvent ratifier cette convention. Celle-ci prévoit qu'un minimum de qualifications sera requis pour le personnel navigant ainsi que des normes de formation professionnelle. Ainsi, elle concourt à l'harmonisation de l'égalité de traitement de travailleurs. En outre, il n'y aura pas d'accroissement des coûts de formation pour les États membres, puisque l'Union finance déjà la formation dans le secteur de la pêche, grâce au Fonds européen pour les affaires maritimes et la pêche. J'ai donc voté en faveur du texte.
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – J'ai apporté mon soutien à la recommandation autorisant les États membres à devenir partie, dans l'intérêt de l'Union européenne, à la convention sur les normes de formation du personnel des navires de pêche, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale. Cette convention vise en effet à garantir un personnel marin qualifié en promouvant la formation professionnelle ainsi qu'à participer à la réduction des risques liés à la sécurité et la santé des marins et de l'ensemble du personnel des navires de pêche.
Son champ d'application porte sur les navires d'une longueur supérieure ou égale à 24 mètres avec une puissance supérieure ou égale à 750 kW. La Convention encourage les États membres à appliquer ces normes de sécurité et de qualification professionnelle aux navires de même taille mais qui aurait une puissance inférieure.
J'ai voté pour cette recommandation car il importe d'assurer un niveau minimal de formation dans le secteur de la pêche et de garantir des conditions de travail et de sécurité à bord pour prévenir les accidents du travail. En adoptant cette recommandation, l'Union autorise ainsi les États membres à ratifier cette Convention.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – įgalioti valstybes nares ratifikuoti Tarptautinę konvenciją dėl žvejybos laivų personalo normatyvų. Tarptautinę konvenciją dėl žvejybos laivų personalo rengimo, atestavimo ir budėjimo normatyvų Tarptautinė jūrų organizacija priėmė 1995 m. Šią konvenciją yra ratifikavusios keturios valstybės narės –Ispanija, Danija, Latvija ir Lietuva. Ja siekiama užtikrinti, kad žvejybos laivuose esantis personalas būtų kvalifikuotas (turėtų oficialius atitinkamus pažymėjimus) ir būtų pajėgus eiti savo pareigas (tai būtų įrodyta per medicininę apžiūrą), kad per žvejybos laivų vykdomas operacijas jūroje būtų kuo labiau sumažintas pavojus gyvybei ir turtui arba pavojus jūrų aplinkai. Žvejyba – tai profesija, kuria užsiimant nelaimingų atsitikimų rodiklis yra didžiausias: mirčių darbe skaičius siekia 24 000 per metus. Pritariu išdėstytiems siūlymams, kad be mokymų, siekiant išvengti nelaimingų atsitikimų darbe, svarbu užtikrinti minimalius darbo ir saugos laive standartus, todėl reikia, kad visos valstybės narės taikytų vienodas nuostatas, laikydamosi tarptautinių rekomendacijų saugos srityje, ir kad tie standartai būtų taip pat taikomi laivams, kurie vykdo veiklą ES vandenyse.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui, conformément aux recommandations du Conseil, vise à autoriser tous les Etats membres à ratifier la convention internationale sur la formation du personnel des navires de pêche de l'OMI (Organisation Maritime Internationale) adoptée par l'OIT (Organisation Internationale du Travail) en juillet 1995.
Si ce rapport rappelle que les directives européennes priment en cas de différend intra-communautaire, la ratification de cette convention par l'ensemble des Etats membres garantira un niveau minimum de qualification pour les personnels naviguant, ainsi que des normes de formation professionnelle qui contribueront à la réduction des risques.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Marin-pêcheur est l'un des métiers les plus dangereux. On estime que 24 000 pêcheurs trouvent la mort chaque année dans l'exercice de leur fonction. Afin d'assurer la sécurité du personnel travaillant à bord des navires de pêche, il est essentiel que celui-ci soit qualifié et apte au travail. La Convention internationale sur les normes applicables au personnel des navires de pêche a justement pour but d'améliorer la formation des pêcheurs en garantissant des compétences et des qualités minimales. C'est donc dans un souci d'assurer la protection des travailleurs et de renforcer la sécurité sur le lieu de travail que j'ai voté en faveur de ce texte.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de la Resolución por la que se autoriza a los Estados miembros a adherirse al Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros, de la Organización Marítima Internacional, después de ver la recomendación positiva de la Comisión de Empleo y Asuntos Sociales. Esta adhesión permitirá a los colectivos afectados disponer de una formación mejor y más armonizada a nivel europeo.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport concerne le projet du Conseil visant à autoriser les États membres de l'Union à devenir parties à la convention internationale sur les normes de formation du personnel des navires de pêche, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale. Actuellement, seuls quatre États membres de l'Union ont ratifié cette convention. Elle vise notamment à réduire les risques pour la sécurité du personnel des navires de pêche en exigeant la détention d'un certificat attestant sa qualification et son aptitude médicalement constatée.
En effet, l'Union n'a pas le droit de signer cette convention, car seuls les États membres sont en droit le faire. Cependant, la jurisprudence de la Cour de justice exige une autorisation de l'Union permettant aux États membres de ratifier la convention, puisque la pêche compte parmi les compétences exclusives de l'Union.
En matière de pêche, les États membres sont ainsi placés sous la tutelle de l'Union, mais le but de ce rapport, à savoir l'adhésion des États membres de l'Union à cette convention, peut être salué. C'est pour cela que j'ai voté pour.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato a favore di questo provvedimento il cui obiettivo principale è quello di autorizzare gli altri Stati membri dell'UE alla ratifica della Convenzione internazionale sulle norme relative agli equipaggi dei pescherecci, essendo nel mentre stata accertata la competenza esclusiva dell'Unione stessa su questa materia.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Apoyé esta Recomendación en primera lectura y procedimiento abreviado por la que el Parlamento aprueba la Decisión del Consejo de autorizar a los Estados miembros a ratificar el Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros (Convenio STCW-F) en virtud de las competencias exclusivas de la UE en materia de reconocimiento de las profesiones reguladas que ejercen nacionales de la UE a bordo de buques pesqueros.
El objeto del Convenio es garantizar que el personal a bordo de buques pesqueros esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones a bordo se reduzcan al mínimo las amenazas para la seguridad de la vida humana, los bienes en el mar o el medio marino. Las disposiciones son obligatorias para los buques de más de 24 metros de eslora y una potencia motriz igual o superior a 750 Kw y conciernen a capitanes, oficiales, oficiales de máquinas y operadores de radio. España ya lo había ratificado.
Desde el Parlamento aprovechamos para recomendar el establecimiento de un nivel mínimo de formación a escala de la UE y consideramos que conviene ampliar el ámbito de aplicación del Convenio o, al menos, adoptar disposiciones reglamentarias aplicables a buques de menos de 24 metros, por lo que pedimos que la Comisión legisle al respecto.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Tarybos sprendimui, kuriuo valstybės narės, vadovaujantis Europos Sąjungos interesais, įgaliojamos tapti Tarptautinės jūrų organizacijos konvencijos dėl žvejybos laivų personalo rengimo, atestavimo ir budėjimo normatyvų šalimis. Tiesa, šią konvenciją jau yra ratifikavusios keturios ES valstybės narės, tarp jų ir Lietuva. Konvencija siekiama užtikrinti, kad žvejybos laivuose esantis personalas būtų kvalifikuotas (turėtų oficialius atitinkamus pažymėjimus) ir būtų pajėgus eiti savo pareigas (tai būtų įrodyta per medicininę apžiūrą), kad per žvejybos laivų vykdomas operacijas jūroje būtų kuo labiau sumažintas pavojus gyvybei ir (arba) turtui arba pavojus jūrų aplinkai. Konvencijoje reikalaujama, kad personalas bent tiek, kiek būtina, išmanytų tam tikrus dalykus ir bent minimalų reikalaujamą laikotarpį būtų ėjęs tam tikras pareigas laive. Konvencija taip pat skatinamas profesinis rengimas – taip siekiama sudaryti ir palaikyti tinkamą našumo lygį žuvininkystės sektoriuje ir padėti mažinti pavojus.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovu preporuku sa svrhom da na brodicama radi kvalificirano osoblje koje je prošlo adekvatnu obuku i liječnički pregled. Ribolov je zanimanje s najvećom stopom nesreća.
Procjenjuje se da 24 000 ljudi godišnje izgubi svoje živote tijekom ribolova.
Stoga, smatram nužnim da se provedu sve adekvatne mjere kako bi na brodicama radili stručni ljudi koji su prošli adekvatnu obuku, a ova preporuka ne zahtijeva nikakve povećane troškove za zemlje članice EU-a.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – This was a consent report which will provide Member States with the requisite authority to sign the International Convention, which sets minimum standards on training, competence and fitness for the personnel of large fishing vessels, aimed at improving safety. It is for these reasons that I voted in favour of this report.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this recommendation because I believe that the safety of seafarers is a priority and, therefore, Member States should be encouraged to take part in this Convention that aims at improving the standards of safety on fishing vessels.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Oggi il Parlamento europeo ha fatto un passo in avanti nella tutela dei lavoratori marittimi, perché questa convenzione cui l'UE si appresta ad aderire mira a garantire che il personale che opera a bordo dei pescherecci sia qualificato ed idoneo al lavoro in modo da ridurre i rischi per la sicurezza e per l'ambiente.
La pesca, infatti, è un'attività professionale che si espone ad un indice esponenziale di incidenti ed infortuni anche gravi. L'adesione dell'UE alla convenzione internazionale in materia di formazione ed occupazione dei marittimi rappresenta anche un decisivo monito per gli Stati membri a migliorare l'applicazione del diritto del lavoro e le garanzie occupazionali ai marittimi. Perché alcune garanzie sono imprescindibili e non è accettabile che le certezze giuridiche in termini contrattuali e salariali, ad esempio, siano riconosciute in maniera così divergente da paese a paese e da settore a settore.
Per questo motivo plaudiamo all'esito di questo voto, nella speranza che le condizioni di lavoro nel settore della pesca diventino uniformi nei paesi membri e più allettanti per quanti vogliano dedicarsi a questa attività.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le Parlement européen propose d'adopter une proposition de résolution approuvant le projet du Conseil qui autorise les États membres à ratifier la convention internationale sur l'harmonisation des normes de formation du personnel des navires de pêche, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale.
Il faut d'abord se réjouir que les États membres (et non l'Union européenne) soient compétents pour signer une convention internationale. De plus, celle-ci renforce le niveau minimum de qualification requis pour les personnels navigants dans le but d'améliorer la sécurité de la navigation maritime. La mer ne doit plus demeurer une zone de non droit dans laquelle prospèrent la concurrence déloyale et le non-respect des règles élémentaires de sécurité.
C'est pourquoi j'ai voté pour ce projet de résolution.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea Recomandării referitoare la proiectul de decizie a Consiliului de autorizare a statelor membre să devină părți, în interesul Uniunii Europene, la Convenția internațională a Organizației Maritime Internaționale privind standardele de pregătire a navigatorilor, brevetare/atestare și efectuare a serviciului de cart pentru personalul navelor de pescuit.
Obiectivul convenției este acela de a garanta că personalul navelor de pescuit deține calificările necesare pentru a diminua potențialele riscuri privind siguranța persoanelor și/sau a bunurilor pe mare sau riscurile privind mediul marin în timpul operațiunilor la bordul navelor maritime.
Consider că formarea profesională în domeniul maritim asigură o mai mare siguranță și securitate în acest domeniu. Know-how-ul din domeniul maritim are o importanță strategică în păstrarea poziției UE de lider mondial în domeniul maritim.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. La convenzione prevede il rilascio di certificati di abilitazione all'esercizio della professione di marittimo su navi da pesca, in linea con i requisiti minimi introdotti a livello IMO.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio che autorizza gli Stati membri a firmare e/o ratificare, nell'interesse dell'Unione europea, la convenzione internazionale del 1995 dell'Organizzazione marittima internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti ed alla guardia.
L'obiettivo della convenzione è garantire che il personale che opera a bordo dei pescherecci sia qualificato ed idoneo al lavoro, al fine di ridurre al minimo i potenziali rischi per la sicurezza delle persone o per l'ambiente marino. La convenzione dispone che il personale possieda una conoscenza minima in materie specifiche ed abbia esercitato funzioni a bordo di una nave per un periodo minimo introducendo un livello operativo equilibrato nel settore della pesca, promuovendo la formazione professionale e contribuendo alla riduzione del tasso di sinistri.
Considerando che la raccomandazione proposta ha lo scopo di incoraggiare gli Stati membri a ratificare la convenzione in questione, ho deciso di votare a favore della stessa.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This was a consent report which will provide Member States with the requisite authority to sign the International Convention, which sets minimum standards on training, competence and fitness for the personnel of large fishing vessels, aimed at improving safety. It is for these reasons that I voted in favour of this report.
David Casa (PPE), in writing. – The object of the International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Fishing Vessel Personnel (STCW-F Convention) is to ensure that personnel sailing on fishing vessels are qualified and fit for the job in order to minimise, where possible, the potential threats to safety of life and/or property at sea or to the marine environment.
The decision under consideration is intended to enable Member States to ratify the STCW-F Convention without encroaching on the EU's exclusive competence regarding the recognition of regulated professions pursed by EU nationals on board fishing vessels. Following Parliament's discussion on this topic I voted in favour to give my consent to the text of the draft Council decision.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La Convenzione internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti e alla guardia è stata adottata dall'IMO nel 1995 a Londra in presenza di 74 governi, tra cui quelli di 22 attuali Stati membri dell'UE.
Finora la convenzione STCW-F è stata ratificata soltanto da quattro Stati membri (Danimarca, Spagna, Lettonia e Lituania). L'obiettivo della convenzione è di garantire che il personale che opera a bordo dei pescherecci sia qualificato e idoneo al lavoro, in modo che i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose in mare o per l'ambiente marino siano ridotti al minimo durante le operazioni a bordo dei pescherecci.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai appuyé cette proposition du Conseil puisqu'elle va faciliter la ratification par les Etats-Membres de la convention internationale sur les normes applicables au personnel des navires de pêche.
Il me semble en effet que c'est une mesure de bon sens que de garantir un niveau minimum de qualification pour ce personnel. C'est également une question d'égalité de traitement des travailleurs puisque cela permettra l'harmonisation des normes de formation professionnelle dans leur ensemble.
Cette proposition du Conseil vient en effet souligner que l'UE n'est pas habilitée à ratifier des conventions internationales ; c'est donc un rappel de la souveraineté des Etats-Membres et du caractère non fédéral de l'Union européenne. Je note toutefois que le Conseil, dans sa proposition, a insisté sur le principe de primauté des normes européennes en cas d'avis divergents dans le cadre des relations intra-communautaires.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Con la decisione in esame, il Consiglio autorizza gli Stati membri dell'UE a ratificare la convenzione internazionale sulle norme relative agli equipaggi dei pescherecci, adottata dall'Organizzazione marittima internazionale (IMO) il 7 luglio 1995 a Londra, in presenza di 74 paesi di cui 22 Stati membri dell'UE.
Finora la convenzione è stata ratificata solo da quattro Stati membri (Spagna, Danimarca, Lettonia e Lituania). L'obiettivo è di garantire che il personale che opera a bordo dei pescherecci sia qualificato (e sia titolare di un certificato ufficiale che lo attesti) e idoneo al lavoro (a seguito di una visita medica), in modo che i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose in mare o per l'ambiente marino siano ridotti al minimo durante le operazioni a bordo dei pescherecci. La Convenzione dispone inoltre che il personale possieda una conoscenza minima in materie specifiche ed abbia esercitato funzioni a bordo di una nave per un periodo minimo. Per queste considerazioni ho votato a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché concordo con l'obiettivo di garantire che il personale che opera a bordo dei pescherecci sia qualificato e idoneo al lavoro, in modo che i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose in mare o per l'ambiente marino siano ridotti al minimo durante le operazioni a bordo.
Ritengo quindi, viste le migliaia di infortuni mortali che si contano ogni anno, che per ridurre il tasso elevato di sinistri il personale debba possedere una conoscenza minima in materie specifiche e debba aver esercitato funzioni con minori responsabilità a bordo di una nave per un periodo minimo.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A pesca é um dos sectores profissionais que apresenta os maiores índices de acidentes, com consequências gravíssimas na vida dos profissionais de pesca bem como nos seus agregados familiares. Estima-se que 24.000 vidas sejam ceifadas por ano no exercício da atividade.
A Convenção Internacional da Organização Marítima Internacional sobre Normas de Formação, Certificação e Serviço de Quartos para os Marítimos de Navios de Pesca tem precisamente por objetivo reduzir ao máximo a ocorrência destas ameaças para a segurança da vida dos trabalhadores, ao garantir ao pessoal embarcado um conjunto de apetências e qualificações mínimas para o exercício do sector.
Apoio o Relatório da colega Sofia Ribeiro e considero essencial que todos os Estados-Membros ratifiquem esta Convenção.
Que esta decisão incite agora os Estados-Membros a ratificarem quanto antes a Convenção.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Un'adeguata formazione degli equipaggi a bordo dei pescherecci è fondamentale al fine di garantire la sicurezza del personale marittimo a bordo. In quest'ottica, la Convenzione internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti e alla guardia ben interpreta tale necessità. Alla luce di tali considerazioni, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla proposta, al fine di incoraggiare gli Stati membri a ratificare tale convenzione, in conformità con le competenze esclusive dell'Unione europea.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Fishing Vessel Personnel (STCW-F Convention) ensures that personnel sailing on fishing vessels are qualified and fit for the job, so that potential threats to safety of life and/or property at sea or to the marine environment can, wherever possible, be minimised when operations are being carried out on seagoing vessels.
I voted in favour of this report to enable Member States to ratify the STCW-F Convention without encroaching on the EU's exclusive competence regarding the recognition of regulated professions pursed by EU nationals on board fishing vessels.
This decision should therefore encourage Member States to take all necessary steps without delay to ratify the STCW-F Convention in the best interests of the personnel.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros se aprobó el 7 de julio de 1995 en una conferencia internacional en Londres en la que participaron más de 74 gobiernos, entre ellos 22 de los actuales Estados miembros de la Unión Europea.
El objetivo del Convenio es asegurar que el personal presente en los buques pesqueros está convenientemente cualificado y en buen estado de salud.
El Convenio internacional contradice algunos puntos de la Directiva 2005/36/EC, por la que se reconocen mutuamente las cualificaciones profesionales de los Estados miembros, al limitar este reconocimiento a los Estados firmantes del Convenio. Por ello, la ratificación de este Convenio exige la autorización previa de la UE y un compromiso escrito de los Estados miembros por el que, en caso de conflicto, prevalecerá la legislación comunitaria.
El presente informe permite la ratificación de este Convenio a los Estados miembros que no lo han firmado y clarifica la situación de aquellos que ya lo han ratificado. Por ello, he votado a favor.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questo testo perché ritengo sia essenziale garantire che il personale operante a bordo dei pescherecci sia qualificato, anche mediante un certificato ufficiale che lo attesti, e idoneo al lavoro, in modo che i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose o per l'ambiente marino siano ridotti al minimo.
Finalmente si dispone che il personale possieda una conoscenza minima in materie specifiche ed abbia esercitato funzioni a bordo di una nave per un periodo minimo. Si punta in tal modo a introdurre e mantenere un livello operativo equilibrato nel settore della pesca, promuovendo la formazione professionale e contribuendo alla riduzione del tasso di incidenti. La pesca è un'attività professionale con un tasso assai elevato di incidenti e secondo le stime in ogni anno di attività si contano 24 000 infortuni mortali. È per questo che la professionalizzazione e l'idoneità devono essere incentivate.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which is intended to enable Member States to ratify the IMO's International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Fishing Vessel Personnel without affecting the EU's exclusive competence. The object of the Convention is to ensure that personnel sailing on fishing vessels are qualified and fit for the job, so that potential threats to safety of life and/or property at sea or to the marine environment can be minimised.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport a pour objectif d'autoriser les États membres à ratifier la convention STCW-F en conformité avec les compétences exclusives de l'Union en matière de reconnaissance de professions règlementées exercées par des ressortissants de l'Union à bord de navires de pêche. Considérant que ladite convention a pour objectif de garantir que le personnel travaillant à bord des navires européens de pêche soit qualifié, apte au travail et exerce son activité dans les conditions de sécurité nécessaires, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Comme le précise le rapport, la pêche connaît l'un des plus forts taux d'accidents. Or, ce secteur joue un rôle important dans l'économie européenne.
Par ce texte, l'Union autorise les États membres à ratifier la convention internationale sur les normes applicables au personnel des navires de pêche. Elle démontre ainsi sa prise en compte des enjeux de la formation des travailleurs sur les navires de pêche, qui relèvent de sa compétence exclusive.
C'est pourquoi j'ai voté en faveur de ce texte.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – L'obiettivo della Convenzione internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci è di garantire che il personale che opera a bordo delle navi sia qualificato e idoneo al lavoro da svolgere. In tal modo i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose in mare saranno ridotti al minimo durante le operazioni a bordo.
Gli Stati membri non possono ratificare la convenzione STCW-F senza l'autorizzazione dell'Unione europea poiché la materia è di competenza esclusiva dell'Unione. Ho votato a favore di questa convenzione allo scopo di incoraggiare gli Stati membri a procedere senza indugi a tutti i passi necessari ai fini della ratifica.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Cette proposition de décision du Conseil autorise les États membres à devenir parties à la convention internationale sur les normes de formation du personnel des navires de pêches, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale. La compétence en matière de pêche revient normalement à l'Union selon les Traités, cependant seuls les États membres peuvent ratifier cette convention. Celle-ci prévoit qu'un minimum de qualifications sera requis pour le personnel navigant ainsi que des normes de formation professionnelle. Ainsi, elle concourt à l'harmonisation de l'égalité de traitement de travailleurs. En outre, il n'y aura pas d'accroissement des coûts de formation pour les États membres, puisque l'Union finance déjà la formation dans le secteur de la pêche, grâce au Fonds européen pour les affaires maritimes et la pêche. J'ai donc voté en faveur du texte.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα τη σύσταση διότι η Σύμβαση πρέπει να περιλαμβάνει και τα μικρότερα σκάφη που αποτελούν τον κύριο όγκο του αλιευτικού στόλου της νοτίου Ευρώπης.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A halászhajók személyzetének képzéséről, képesítéséről és az őrszolgálat ellátásáról szóló nemzetközi egyezmény azt hivatott biztosítani, hogy a halászhajók fedélzetén szolgálatot teljesítő személyzet megfelelő (hivatalos okirattal bizonyított) képesítéssel rendelkezzen, és alkalmas legyen munkavégzésre (amiről orvosi vizsgálat során győződnek meg). Erre azért van szükség, hogy a tengeren a halászhajók fedélzetén végzett műveletek közben az életet és/vagy a tulajdont, illetve a tengeri környezetet potenciálisan fenyegető tényezőket a lehető legkisebbre lehessen csökkenteni.
Véleményem szerint a halászhajók legénységét a fenntartható halászati módszerekről is megfelelő ismeretekkel kell ellátni a tengeri halállományok fenntartása érdekében.
A fentiekből következik az is, hogy a Közös Halászati Politikának az eddigiekhez képest jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A proposta visa garantir que o pessoal embarcado possui as qualificações necessárias, a fim de reduzir as ameaças para a segurança de pessoas ou bens no mar ou para o meio marinho, durante as operações a bordo dos navios de pesca. A Convenção exige que o pessoal possua um nível mínimo de conhecimentos em matérias específicas e que tenha desempenhado funções a bordo de um navio durante um período mínimo. A pesca é a atividade profissional que conhece a taxa mais elevada de acidentes, estimando-se a perda de 24 000 vidas por ano no exercício da atividade. Destaco o excelente trabalho realizado pela colega Sofia Ribeiro.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A Convenção Internacional da Organização Marítima Internacional sobre Normas de Formação, de Certificação e de Serviço de Quartos para os Marítimos dos Navios de Pesca foi adotada em 7 de julho de 1995, numa Conferência Internacional que contou com a participação de 74 governos, 22 dos quais atualmente membros da União Europeia. O objetivo da Convenção é garantir que o pessoal a bordo dos navios de pesca tenha qualificações profissionais comprovadas por certificado oficial e que a sua aptidão para o trabalho seja comprovada por serviços médicos. Estas medidas visam aumentar as condições de segurança neste trabalho, bem como minimizar ameaças ao ambiente marinho. Para os países que assinam a Convenção, estas disposições são obrigatórias apenas para navios com um mínimo de 24 metros de comprimento e potência propulsora de 750kw. Esta Recomendação está de acordo que o Conselho possa autorizar os Estados—Membros a assinar a referida Convenção, se assim o entenderem, o que nos parece positivo. Votámos a favor.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Cieľom Dohovoru Medzinárodnej námornej organizácie o normách výcviku, kvalifikácie a strážnej služby posádky rybárskych plavidiel je zabezpečiť, aby boli pracovníci na palube rybárskych lodí (povinné len pre plavidlá s dĺžkou 24 metrov a viac a výkonom 750 kW a viac) kvalifikovaní tak, aby mohli túto kvalifikáciu preukázať úradným osvedčením a pracovnú spôsobilosť doložiť na základe lekárskej prehliadky. Tým by sa počas operácií na palube plavidiel minimalizovalo možné ohrozenie života a majetku, ako aj ohrozenie morského prostredia. Nakoľko dohovor nemôže ratifikovať Európska únia, musia k nemu pristúpiť samostatne členské štáty v súlade s precedensom v SDEU týkajúcim sa vonkajšej právomoci, avšak členské štáty nemôžu tento dohovor ratifikovať bez povolenia Európskej únie. Cieľom tohto rozhodnutia je povoliť členským štátom ratifikáciu tohto dohovoru.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore del provvedimento sulla Convenzione STCW-F/95 che è stata elaborata da parte dell'IMO nel 1995.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική για τη Διεθνή σύμβαση σχετικά με τα πρότυπα για το προσωπικό των αλιευτικών σκαφών διότι θεωρώ ότι η σύμβαση πρέπει να περιλαμβάνει και τα μικρότερα σκάφη που αποτελούν τον κύριο όγκο του αλιευτικού στόλου της νοτίου Ευρώπης.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I am in favour of the proposal as it authorises Member States to become signatories to the International Convention on Fishing Vessel Personnel of the International Maritime Organization.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor del Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros con el objetivo de garantizar que el personal a bordo de los buques pesqueros esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones realizadas a bordo se reduzcan al mínimo las potenciales amenazas para la seguridad de la vida humana o los bienes en el mar o para el medio marino. Esta Decisión tiene por objeto autorizar a los Estados miembros a ratificar el Convenio en virtud de las competencias exclusivas de la Unión Europea en esta materia.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Come ribadito anche dalla sentenza AETS della Corte di giustizia, gli Stati membri non possono ratificare la Convenzione internazionale del 1995 dell'Organizzazione marittima internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti ed alla guardia, senza una specifica autorizzazione in questo senso da parte dell'UE.
La Convenzione, stipulata nel 1995, contiene norme finalizzate al miglioramento delle condizioni di sicurezza di tutte le persone che lavorano nei pescherecci. Ho dunque votato a favore della presente raccomandazione affinché sia resa possibile al più presto la ratifica da parte degli Stati di questo importante strumento.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Accolgo con convinzione la raccomandazione sul progetto di decisione del Consiglio che autorizza gli stati membri a firmare e ratificare, negli interessi dell'Unione europea, la convenzione internazionale del 1995 dell'Organizzazione marittima internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti e alla guardia.
Condivido infatti l'incoraggiamento degli Stati membri, attualmente fermi a soli quattro per attuazione, ad avviarsi tutti al più presto alla ratifica della convenzione STCW, non solo in quanto perfettamente in linea con le competenze esclusive dell'Unione in materia di riconoscimento delle professioni esercitate da cittadini UE a bordo di pescherecci, ma soprattutto in quanto nata dalla necessità di garantire la massima sicurezza a bordo e ridurre quanto più possibile il tasso di incidenti durante l'attività di pesca, attraverso l'adozione di raccomandazioni internazionali di sicurezza e un'adeguata e condivisa formazione minima professionale.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Come relatrice ombra del gruppo S&D ho votato a favore della proposta di decisione del Consiglio che autorizza gli Stati membri a firmare e ratificare, nell'interesse dell'Unione europea, la convenzione internazionale del 1995 dell'IMO sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti e alla guardia, perché convinta della necessità di porre termine prima possibile all'attuale situazione che ha generato distorsioni nell'UE.
La decisione si è resa necessaria perché le parti della Convenzione che riguardano il riconoscimento reciproco delle qualifiche professionali possedute da talune categorie del personale che compone gli equipaggi dei pescherecci rientrano nella competenza esclusiva dell'Unione e incidono sulle disposizioni del trattato e sul diritto derivato dell'Unione, in particolare sulla direttiva 2005/36/CE del PE e del Consiglio. Di qui l'autorizzazione del Consiglio ad aderire alla Convenzione.
L'obiettivo è di spingere gli Stati membri (non necessariamente rivieraschi) che hanno pescherecci battenti la loro bandiera, nei cui porti approdano navi da pesca marittima e che rientrano nell'ambito di applicazione della Convenzione o in cui si trovano istituti di formazione per gli equipaggi dei pescherecci che non hanno aderito alla Convenzione, ad adottare le misure necessarie per depositare lo strumento di adesione alla convenzione quanto prima.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht gestimmt, weil mir als Europaabgeordnetem aus Mecklenburg-Vorpommern und Sozialpolitiker anwendbare Regeln für das Personal auf See ein großes Anliegen sind und der Vorschlag den Anliegen des Mittelstands ausreichend Rechnung trägt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I gave my support to the Ribeiro report on the International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Fishing Vessel Personnel because I believe it is vital to ensure that personnel sailing on fishing vessels are qualified and fit for the job so that potential threats to safety of life and property at sea or to the marine environment can be minimised when operations are being carried out on seagoing vessels.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Recomendación sobre el proyecto de Decisión del Consejo por la que se autoriza a los Estados miembros a adherirse al Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros de la Organización Marítima Internacional. La UE no puede adherirse, y los Estados miembros necesitan la autorización previa de la UE debido a que las disposiciones sobre el reconocimiento de las profesiones reguladas que ejercen nacionales de la UE a bordo de buques pesqueros afecta al ejercicio de la competencia exclusiva de la UE en este ámbito. El objetivo de dicho Convenio, por otra parte, es garantizar que el personal a bordo de los buques pesqueros de más de 24 m de eslora esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones realizadas a bordo se reduzcan al mínimo las potenciales amenazas para la seguridad de la vida humana o los bienes en el mar o para el medio marino.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, authorising Member States to become party to the International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Fishing Vessel Personnel of the International Maritime Organization. Fishing is the occupation with the highest accident rate. Twenty-four thousand lives are lost each year during fishing operations and any safety improvement must therefore be welcome.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour because I believe it is important to ensure that personnel sailing on fishing vessels are qualified and fit for the job. Minimising potential threats to safety and property at sea, and also to the marine environment is necessary; therefore we need to establish and maintain fair performance standards in the fisheries sector.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Recomendación sobre el proyecto de Decisión del Consejo por la que se autoriza a los Estados miembros a adherirse al Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros de la Organización Marítima Internacional. La UE no puede adherirse, y los Estados miembros necesitan la autorización previa de la UE debido a que las disposiciones sobre el reconocimiento de las profesiones reguladas que ejercen nacionales de la UE a bordo de buques pesqueros afecta al ejercicio de la competencia exclusiva de la UE en este ámbito. El objetivo de dicho Convenio, por otra parte, es garantizar que el personal a bordo de los buques pesqueros de más de 24 m de eslora esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones realizadas a bordo se reduzcan al mínimo las potenciales amenazas para la seguridad de la vida humana o los bienes en el mar o para el medio marino.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor. Debido al alto numero de accidentes en el ámbito pesquero, considero necesario garantizar unas condiciones mínimas de trabajo y seguridad a bordo, en el marco de la prevención de accidentes de trabajo, lo que justifica la adopción de normas uniformes para todos los Estados miembros, que se han de regir por las recomendaciones internacionales de seguridad, normas que también se deben exigir a los buques que faenan en aguas de la Unión.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za preporuku o nacrtu odluke Vijeća o ovlašćivanju država članica da postanu stranke, u interesu Unije, Međunarodne konvencije Međunarodne pomorske organizacije o standardima osposobljavanja, izdavanju svjedodžbi i držanju straže osoblja na ribarskim brodovima, s obzirom da EU ne može ratificirati navedenu konvenciju, već to mogu države članice uz autorizaciju EU-a.
Ovom konvencijom stvaraju se uvjeti za osiguravanje standarda kako bi osoblje na ribarskim brodovima bilo kvalificirano i spremno za obavljanje posla, te se minimiziraju rizici ovog zanimanja koje nažalost godišnje ima velik broj smrtnih slučajeva i ima jednu od najvećih stopi nezgoda na radu.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Cette proposition de décision du Conseil autorise les États membres à devenir parties à la convention internationale sur les normes de formation du personnel des navires de pêches, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale. La compétence en matière de pêche revient normalement à l'Union selon les Traités, cependant seuls les États membres peuvent ratifier cette convention. Celle-ci prévoit qu'un minimum de qualifications sera requis pour le personnel navigant ainsi que des normes de formation professionnelle. Ainsi, elle concourt à l'harmonisation de l'égalité de traitement de travailleurs. En outre, il n'y aura pas d'accroissement des coûts de formation pour les États membres, puisque l'Union finance déjà la formation dans le secteur de la pêche, grâce au Fonds européen pour les affaires maritimes et la pêche. J'ai donc voté en faveur du texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'approbation du projet de décision du Conseil concernant la Convention internationale sur les normes applicables au personnel des navires de pêche. Cette convention a notamment pour objectif de garantir que le personnel travaillant à bord des navires de pêche soit qualifié mais aussi de réduire les risques pour la sécurité des marins en mer et de promouvoir la formation professionnelle. Le projet de décision ayant pour objectif d'autoriser les États membres à ratifier cette convention en conformité avec les compétences de l'Union européenne, je me félicite de l'approbation donnée par le Parlement européen.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport autorisant les États membres à devenir partie à la convention internationale sur les normes de formation du personnel des navires de pêche, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale.
Cette convention a pour objectif principal de garantir que le personnel travaillant à bord des navires de pêche soit qualifié, notamment afin de limiter les risques pour la sécurité des personnes et des biens en mer.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die EU hat ausschließliche Zuständigkeit auf dem Gebiet der Fischerei. Der vorgelegte Beschluss soll den Mitgliedstaaten ermöglichen, das STCW-F-Übereinkommen im Einklang mit dieser Zuständigkeit auf dem Gebiet der Anerkennung von reglementierten Berufen, die Staatsangehörige eines EU-Mitgliedstaats an Bord von Fischereifahrzeugen ausüben, zu ratifizieren. Da dies ein wichtiger arbeitsrechtlicher Schritt für Sicherheitsstandards auf Fischerbooten ist, stimme ich für diesen Antrag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I enthusiastically support this Convention. That 24 000 lives are lost each year during fishing activities is an alarming statistic and one that highlights how hazardous a profession it is. It is important that personnel sailing on fishing vessels are qualified and fit for the job to ensure their own safety and to ensure that threats to the marine environment are minimised. The International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Fishing Vessel Personnel seeks to ensure these objectives and I hope that this decision will encourage Member States to ratify it.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report as it authorises Member States to become signatories to the International Convention on Fishing Vessel Personnel of the International Maritime Organization.
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu. – Tarptautinę konvenciją dėl žvejybos laivų personalo rengimo, atestavimo ir budėjimo normatyvų (STCW-F konvenciją) Tarptautinė jūrų organizacija (TJO) priėmė 1995 m. liepos 7 d. Londone. Viena iš keturių valstybių, ratifikavusių konvenciją, yra Lietuva. Konvencija siekiama užtikrinti, kad žvejybos laivuose esantis personalas būtų kvalifikuotas, skatinamas profesinis rengimas, siekiant padėti mažinti pavojus ir palaikyti tinkamą našumo lygį sektoriuje. Todėl balsavau už sprendimą, ir raginu kitas šalis nares prisidėti prie bendro saugumo užtikrinimo ir žvejybinių laivų kvalifikuoto personalo rengimo.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – Après l'avoir déjà fait savoir en Commission Emploi et affaires sociales, j'ai voté en faveur de la recommandation RIBEIRO relative à la décision du Conseil autorisant les États membres à signer et/ou ratifier, dans l'intérêt de l'Union européenne, la convention internationale de 1995 sur les normes de formation du personnel des navires de pêche
Concrètement, la convention permet de garantir que le personnel travaillant à bord des navires de pêche soit qualifié et apte au travail. Elle permettra également de limiter les risques pour la sécurité des personnes et/ou des biens en mer et d'instaurer et maintenir des conditions de travail équitables dans le secteur de la pêche.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car il encourage les Etats membres à ratifier cette convention qui garantit un niveau minimum de qualification pour les personnels des navires de pêche, ainsi que des normes de formation professionnelle qui contribuent à la réduction des risques.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote pour. Il s'agit pour le Parlement d'adopter la proposition de décision du Conseil qui autorise les États-membres à signer la convention internationale sur la formation du personnel des navires de pêche de l'OMI (Organisation Maritime Internationale) adoptée par l'OIT en juillet 1995. Cette convention a pour but de garantir un niveau minimum de qualification pour les personnels naviguant, ainsi que l'application de normes obligatoires en matière de formation professionnelle qui contribuent à la réduction des risques. La législation de l'Union européenne prévalant sur celle des États-membres, ceux-ci doivent appliquer les directives qui établissent des règles en matière de qualification professionnelle des personnels des navires de pêche, de remise de brevet ou encore d'égalité de traitement en cas de mobilité des travailleurs.
Cette proposition facilitera la ratification de cette Convention par les États-membres. Même si nous pouvons regretter que la législation européenne s'impose aux Etats membres, ce projet a pour but d'harmoniser et de supprimer les inégalités de traitement des professionnels de la mer. Je vote donc pour.
Javi López (S&D), por escrito. – Se trata de la votación de la Recomendación en primera lectura y procedimiento abreviado por la cual el Parlamento consiente (aprueba) la Decisión del Consejo que tiene por objeto autorizar a los Estados miembros a ratificar el Convenio STCW-F en virtud de las competencias exclusivas de la Unión Europea en materia de reconocimiento de las profesiones reguladas que ejercen nacionales de la UE a bordo de buques pesqueros.
El objetivo del Convenio STCW-F es garantizar que el personal a bordo de los buques pesqueros esté cualificado (de lo que dará fe un certificado oficial) y sea apto para el empleo (tras el examen médico), de forma que durante las operaciones realizadas a bordo se reduzcan al mínimo las potenciales amenazas para la seguridad de la vida humana o los bienes en el mar o para el medio marino. Las disposiciones son obligatorias únicamente para los buques de más de 24 metros de eslora y una potencia motriz igual o superior a 750 kW y conciernen a capitanes, oficiales, oficiales de máquinas y operadores de radio.
El Parlamento Europeo aprovecha su ámbito de colegislación para recomendar el establecimiento de un nivel mínimo de formación a escala de la UE.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros se aprobó el 7 de julio de 1995 en una conferencia internacional en Londres en la que participaron más de 74 gobiernos, entre ellos 22 de los actuales Estados miembros de la Unión Europea.
El objetivo del Convenio es asegurar que el personal presente en los buques pesqueros está convenientemente cualificado y en buen estado de salud.
El Convenio internacional contradice algunos puntos de la Directiva 2005/36/EC, por la que se reconocen mutuamente las cualificaciones profesionales de los Estados miembros, al limitar este reconocimiento a los Estados firmantes del Convenio. Por ello, la ratificación de este Convenio exige la autorización previa de la UE y un compromiso escrito de los Estados miembros por el que, en caso de conflicto, prevalecerá la legislación comunitaria.
El presente informe permite la ratificación de este Convenio a los Estados miembros que no lo han firmado y clarifica la situación de aquellos que ya lo han ratificado. Por ello, he votado a favor.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – En vista del proyecto de Decisión del Consejo por la que se autoriza a los Estados miembros de la UE a adherirse al Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros (Convenio STCW-F), concedo mi aprobación a dicho proyecto de Decisión.
Dicha Decisión se basa en la gran importancia que tiene este Convenio en materia de organización marítima. Impone una seguridad general necesaria, ya que la pesca es una actividad en la que cada año se registran numerosas muertes. Medidas como la vigilancia de la cualificación de los pescadores o un período mínimo de formación anterior obligatorio para los buques que superen los 24 metros de eslora son algunos ejemplos de lo que este Convenio impone para mejorar las condiciones del personal pesquero.
El objetivo de la Decisión es que los Estados miembros ratifiquen este Convenio para tener un nivel mínimo de formación y seguridad pesquera a nivel europeo, teniendo en cuenta que dichos costes de formación no supondrían un incremento en los gastos para los Estados, ya que la UE financia dichos gastos en formación.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržavam preporuku izvjestiteljice Riberio kojom se potiču države članice da poduzmu sve potrebne korake za ratifikaciju Međunarodne konvencije Međunarodne pomorske organizacije o standardima osposobljavanja, izdavanju svjedodžbi i držanju straže osoblja na ribarskim brodovima.
Cilj ove konvencije je osigurati da osoblje na ribarskim brodovima bude kvalificirano i sposobno za rad u takvim uvjetima. Sve države članice trebale bi imati jednake minimalne standarde za radne uvjete i sigurnost na brodu u svrhu smanjenja nezgoda.
Naime, ribolov je zanimanje s najvećom stopom nesreća na radnom mjestu. Prema statističkim podacima, godišnje život izgubi 24 000 ribara, pa bi se provedbom ove Konvencije i u njoj propisanih pravila osiguralo smanjenje potencijalnih prijetnji za sigurnost ljudskih života i imovine na moru.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Je nevyhnutné vytvoriť podmienky členským štátom Únie pre ratifikáciu Dohovoru Medzinárodnej námornej organizácie o normách výcviku, kvalifikácie a strážnej služby posádky rybárskych plavidiel. Jednotné pravidlá pre tento druh hospodárskej činnosti zvýšia kvalifikovanosť zamestnancov a zároveň zvýšia bezpečnosť vykonávanej práce. To povedie k zníženiu nehodovosti a zároveň k zvýšeniu ochranu života a zdravia zamestnancov v tomto sektore.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της σύστασης σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου με την οποία εξουσιοδοτούνται τα κράτη μέλη να καταστούν συμβαλλόμενα μέρη, προς το συμφέρον της Ευρωπαϊκής Ένωσης, της Διεθνούς σύμβασης του Διεθνούς Ναυτιλιακού Οργανισμού για τα πρότυπα εκπαίδευσης, έκδοσης πιστοποιητικών και τις βάρδιες του προσωπικού των αλιευτικών σκαφών, διότι ορθώς το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο θεωρεί σκόπιμο να επεκταθεί το πεδίο εφαρμογής της σύμβασης STCW-F ή, τουλάχιστον, να θεσπιστούν κανονιστικές διατάξεις σε επίπεδο Ένωσης που να ισχύουν για πλοία μήκους και κάτω των 24 μέτρων, και διότι επίσης ορθώς καλεί την Επιτροπή να εκπονήσει σχετικές νομοθετικές προτάσεις.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this proposal. Fishing is the occupation with the highest accident rate; an estimated 24 000 lives a year are lost during fishing operations and anything that contributes to improved safety must be welcome.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté pour ce rapport, comme il l'avait déjà fait en commission EMPL. Ce rapport va permettre aux États membres de l'Union de ratifier la convention internationale de l'Organisation Maritime Internationale (OMI) sur les normes applicables au personnel des navires de pêche. Cette ratification mettra en place les mêmes normes dans tous les États signataires et va permettre une uniformisation du traitement des travailleurs d'un pays à l'autre. Cette ratification permettra donc à terme de lutter contre le dumping social.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La raccomandazione concernente la convenzione dell'Organizzazione marittima internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti ed alla guardia mi vede favorevole.
Uno degli obiettivi è di garantire che il personale preso a bordo sia idoneo a svolgere le mansioni con tutte le dovute precauzioni e relativa minima esperienza per minimizzare le possibilità di rischio per la sicurezza. Occorre sottolineare che la pesca è un'attività professionale con un tasso ancora molto elevato di incidenti e che ogni anno conta circa 24 000 infortuni mortali. Ciò richiede un incremento degli sforzi concernenti misure di sicurezza a garanzia di chi lavora a bordo di questi battelli.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il 7 luglio 1995 l'Organizzazione marittima internazionale (IMO) ha adottato, in presenza dei governi di 22 Stati membri dell'UE, la Convenzione internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti ed alla guardia.
L'obiettivo di tale accordo è di garantire la presenza, a bordo dei pescherecci, di personale altamente qualificato, in grado di gestire adeguatamente i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose in mare.
Dal momento che l'Unione europea non è nella posizione giuridica di poter ratificare la Convenzione STCW-F, risulta necessario estendere l'ambito di applicazione della stessa, attraverso l'adozione di regolamenti applicabili. Ho votato con favore della relazione Ribeiro, poiché ritengo che essa solleciti adeguatamente la Commissione a legiferare in materia.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Con esta Decisión que hemos apoyado en el Parlamento Europeo autorizamos a los Estados miembros a ratificar el Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros para garantizar así que el personal a bordo de los buques pesqueros esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones realizadas a bordo se reduzcan al mínimo las potenciales amenazas para la seguridad de la vida humana o los bienes en el mar o para el medio marino.
Queremos alentar a todos los Estados miembros que aún no lo hayan hecho a que pongan en marcha las medidas necesarias para la ratificación de este Convenio.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Das Internationale Übereinkommen über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Personal an Bord von Fischereifahrzeugen (kurz STCW-F-Übereinkommen) wurde geschaffen, um sicherzustellen, dass das Personal an Bord von Fischereifahrzeugen qualifiziert und für die Tätigkeit an sich geeignet ist. Nachdem die Fischerei die Tätigkeit mit der höchsten Unfallrate ist und die potenziellen Gefahren für Menschen, Sachwerte auf See etc. minimiert werden sollten, ist aus meiner Sicht der Bericht zu unterstützen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le texte proposé vise à encourager les états à ratifier la convention internationale sur la formation des marins pêcheurs. En effets seuls les états-membres peuvent ratifier cette convention mais après accord de l'UE. La formation des marins repose sur un socle de compétences de haut niveau. En visite au salon euromaritime en février dernier, j'ai eu plaisir à rencontrer les élèves de l'Ecole Nationale Supérieure Maritime. J'ai pu mesurer combien la passion anime les gens de mer. La recommandation dont il s'agit ici ne traite pas de la marine de commerce mais de la pêche, secteur éprouvant, le plus accidentogène Néanmoins je note que la Commission veut imposer aux pays membres qui ont ratifié cette convention internationale de s'interdire de faire appel au droit international afin que les litiges soient traités sous le maillet de la Cour européenne de justice. Je vote pour avec ma réserve sur ce point.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A pesca é a atividade profissional que conhece a taxa mais elevada de acidentes, estimando-se a perda de 24 000 vidas por ano no exercício da atividade. A Convenção STCW-F apenas contém disposições obrigatórias para navios de pesca de comprimento igual ou superior a 24 metros e com uma potência igual ou superior a 750 kW, limitando-se a incentivar os países subscritores a aplicarem as normas de formação aos marinheiros dos navios com o mesmo comprimento, mas de potência inferior, não especificando conhecimentos mínimos obrigatórios para os navios de pesca de comprimento inferior a 24 m.
Entendo que que é oportuno alargar o âmbito de aplicação da Convenção STCW-F ou, pelo menos, adotar disposições regulamentares aplicáveis a navios com menos de 24 metros a nível da União. Daí o meu sentido de voto.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La pêche est un métier dangereux, qui accuse un taux de mortalité professionnelle plus élevé que d'autres professions. En effet, le nombre de décès dans le secteur de la pêche est de 24 000 par an.
Dès lors, il était urgent que le Parlement envoie un message fort en incitant les États membres de l'Union à devenir parties, dans l'intérêt de l'Union, à la convention internationale sur les normes de formation du personnel des navires de pêche, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale.
Actuellement, 22 des 28 États membres de l'Union européenne ont déjà adopté cette convention, qui garantit que le personnel des navires de pêche est qualifié et apte au travail, et quatre l'ont déjà ratifiée.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of this report, which authorises Member States to become signatories to the International Convention on Fishing Vessel Personnel of the International Maritime Organisation.
Bernard Monot (NI), par écrit. – La proposition va faciliter la ratification de la convention internationale sur la formation du personnel des navires de pêche de l'OMI, adoptée par l'OIT en juillet 1995 par les États-membres. Elle rappelle également que les normes européennes priment en cas d'avis divergents dans le cadre des relations intracommunautaires. Dans la mesure où cela concourt à l'harmonisation de l'égalité de traitement des travailleurs, le vote peut être favorable.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Les députés européens doivent adopter, en session plénière, le rapport concernant le projet du Conseil visant à autoriser les États membres de l'Union européenne à devenir partie à la convention internationale sur les normes de formation du personnel des navires de pêche, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation maritime internationale.
Seuls quatre États membres de l'Union ont ratifié cette convention. En effet, l'Union ne peut ratifier cette convention, seuls les États membres sont en droit de le faire. Cependant, la jurisprudence de la Cour de justice de l'Union exige une autorisation de l'Union pour permettre aux États membres de ratifier la convention, puisque la pêche appartient aux compétences exclusives de l'Union.
Cette convention vise à réduire les risques pour la sécurité du personnel des navires de pêche en exigeant la détention d'un certificat attestant de sa qualification, ainsi que de son aptitude médicalement constatée.
Bien que les États membres soient placés sous la tutelle de l'Union en matière de pêche, le but, à savoir l'adhésion des États membres de l'Union à cette convention, peut être salué. C'est pourquoi j'ai voté pour.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui autorise les États membres à signer et ratifier la Convention internationale de 1995 sur les normes de formation du personnel des navires de pêche, de délivrance des brevets et de veille de l'Organisation Maritime Internationale (OMI). Alors que la pêche constitue l'une des activités professionnelles les plus dangereuses au monde (24 000 décès par an), cette convention contient des dispositions visant à harmoniser les mesures de protection des personnes travaillant à bord des navires de pêche (qualification, limitation des risques, promotion de la formation professionnelle).
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Invitiamo tutti gli Stati membri a firmare e ratificare questa Convenzione che persegue l'obiettivo di garantire che il personale che opera a bordo dei pescherecci sia qualificato ed idoneo al lavoro, in modo da ridurre i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose in mare e per l'ambiente marino.
Riteniamo importante promuovere un livello operativo di alto profilo nel settore della pesca, sostenendo la necessità di un'adeguata formazione professionale degli equipaggi, allo scopo di poter contribuire così anche alla riduzione del tasso di sinistri. Accanto alla formazione, che rappresenta uno dei pilastri della sicurezza marittima, occorre garantire condizioni minime di lavoro e sicurezza a bordo anche in relazione alla prevenzione degli infortuni sul lavoro.
Per questo motivo, occorre un'armonizzazione delle norme per tutti gli Stati membri, facendo riferimento a raccomandazioni internazionali di sicurezza. Alla luce di queste osservazioni, riteniamo opportuno estendere l'ambito di applicazione della convenzione STCW-F oppure, come minimo, adottare nuove disposizioni regolamentari applicabili ad imbarcazioni con meno di 24 metri di lunghezza a livello UE; sollecitiamo, pertanto, la Commissione a legiferare in materia.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La Convenzione internazionale sulle norme relative agli equipaggi dei pescherecci (denominata in breve „convenzione STCW-F”) è stata elaborata da parte dell'Organizzazione marittima internazionale (IMO) nel 1995, sottoscritta da 22 paesi europei – tra cui l'Italia – e successivamente ratificata da quattro paesi europei (Danimarca, Lettonia, Lituania e Spagna).
La Convenzione, entrata in vigore il 29 settembre 2012, prevede norme per il rilascio di certificati di abilitazione all'esercizio della professione di marittimo su navi da pesca, in linea con i requisiti minimi introdotti a livello IMO. Poiché l'obiettivo principale del procedimento è quello di autorizzare gli altri Stati membri dell'UE alla ratifica, essendo stata accertata nel frattempo la competenza esclusiva dell'Unione stessa sulla materia, ho votato a favore della relazione suddetta.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – La 7 iulie 1995, Organizația Maritimă Internațională (OMI) a adoptat la Londra Convenția internațională privind standardele de pregătire a navigatorilor, brevetare/atestare și efectuarea serviciului de cart pentru personalul navelor de pescuit (denumită în continuare „Convenția STCW-F”). Patru state membre au ratificat această convenție: Spania, Danemarca, Letonia și Lituania. Uniunea Europeană nu are competența de a ratifica Convenția STCW-F, doar statele membre putând face acest lucru. În schimb, statele membre nu pot să ratifice Convenția fără acordul UE. Am votat această rezoluție, deoarece, prin textul său, autorizează statele membre să ratifice „Convenția STCW-F”.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Tuarascáil toilithe é seo a thabharfaidh údarás do na Ballstáit an Coinbhinsiún Idirnáisiúnta a shíniú a leagann amach íoschaighdeáin ar thraenáil, inniúlacht agus corpacmhainn dóibh siúd a bhíonn ag obair ar árthaí iascaireachta móra chun an tsábháilteacht a fheabhsú. Mar sin chaith mé vóta i bhfabhar na tuarascála seo.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report as I strongly agree with the need of unified standards for the security of large fishing vessels personnel. Adequate verifications should indeed be mandatory on the qualifications and health conditions of these people. It is a dangerous profession and this can both save lives and improve the quality of this field and I welcome the final text adopted by our House.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Das STCW-F-Übereinkommen soll sicherstellen, dass das Personal an Bord von Fischereifahrzeugen qualifiziert und für die Tätigkeiten geeignet ist. Hier spielt die Sicherheit für Personal an Bord eine sehr wichtige Rolle. Das Personal muss über Grundkenntnisse in bestimmten Bereichen verfügen und während eines bestimmten Mindestzeitraums Aufgaben an Bord eines Schiffs wahrgenommen haben. Somit hat das gesamte Personal denselben Wissensstand und könnte bei Zwischenfällen eingreifen. Aufgrund der jüngsten Zwischenfälle habe ich für das Internationale Übereinkommen über Normen für Personal an Bord von Fischereifahrzeugen gestimmt.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – Ce rapport concerne la convention internationale sur les normes de formation du personnel des navires de pêche, de délivrance des brevets et de veille (STCW-F), adoptée par l'Organisation maritime internationale le 7 juillet 1995. Les états membres de l'UE sont invités à ratifier cette convention, qui a pour objectif de garantir que le personnel travaillant à bord des navires de pêche est qualifié et apte au travail et ainsi, de limiter les risques pour la sécurité des personnes et des biens en mer. Sachant que la pêche est un secteur qui connaît un des plus grands taux d'accidents, j'ai soutenu par mon vote ce rapport qui permettra d'améliorer la qualité de travail et la sécurité des pêcheurs.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Hääletuse eesmärk on anda liikmesriikidele luba konventsiooniga ühinemiseks. Toetasin eelnõu, kuna konventsioon aitab kaasa laevapere liikmete ohutusele merel, nõudes tunnistusi selle kohta, et nad oleksid kvalifitseeritud ja töövõimelised.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – La Convenzione internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti e alla guardia è stata adottata dall'Organizzazione marittima internazionale (IMO) il 7 luglio 1995 a Londra in presenza di 74 governi, tra cui quelli di 22 attuali Stati membri dell'UE. Finora la convenzione STCW-F è stata ratificata da 4 Stati membri (Spagna, Danimarca, Lettonia e Lituania).
Considerato che occorre istituire un livello minimo di formazione nell'Unione, risulta opportuno estendere l'ambito di applicazione della convenzione STCW-F o come minimo adottare disposizioni regolamentari applicabili e imbarcazioni con meno di 24 metri di lunghezza a livello dell'Unione, sollecitando la Commissione a legiferare in materia.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit. – La convention garantit un niveau minimum de qualification pour les personnels naviguant, ainsi que des normes de formation professionnelle qui contribuent à la réduction des risques. La législation de l'UE prévaut pour les États-membres en matière de pêche: ceux-ci doivent se conformer à plusieurs directives établissant des règles en matière de qualifications professionnelles des gens de mer, ou de remise de brevet, ou encore d'égalité de traitement en cas de mobilité des travailleurs. Toutefois l'Union européenne ne peut pas, en tant qu'organisation, ratifier cette convention: seuls les États-membres le peuvent, de façon individuelle.
Plusieurs États-membres ont d'ores et déjà signé cette convention: cette proposition législative doit simplement préciser les termes de compatibilité entre la ratification de cette Convention et la législation européenne.
Je vote donc en faveur de ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Ribarska djelatnost je djelatnost s najvećim postotokom nesreća na radu, čak 24 000 ljudi godišnje smrtno strada prilikom obavljanja ribarske djelatnosti. Alarmantni su to podaci koji ukazuju na potrebu značajno bolje zaštite ribara prilikom obavljanja njihove djelatnosti.
Međunarodna konvencija o standardima osposobljavanja, izdavanju svjedodžbi i držanju straže osoblja na ribarskim brodovima (STCW - F konvencija) usvojena je od strane Međunarodne pomorske organizacije (IMO) u Londonu 7. srpnja 1995. od strane 74 države, od kojih su 22 danas članice Europske unije. Međutim, STCW - F konvenciju ratificirale su samo četiri zemlje članice (Španjolska, Danska, Latvija i Litva).
Razlog tome je i što, prema EU regulativama, EU mora dati suglasnost državama članicama za ratifikaciju. Stoga podržavam davanje suglasnosti Vijeću o ovlašćivanju država članica da postanu stranke, u interesu Unije, Međunarodne konvencije Međunarodne pomorske organizacije o standardima osposobljavanja, izdavanju svjedodžbi i držanju straže osoblja na ribarskim brodovima.
Smatram kako je ova odluka ispravan korak naprijed prema boljoj zaštiti naših ribara te se nadam kako će uskoro slični standardi zaštite biti primjenjivi na sve ribare, bez obzira na dužinu i jačinu brodova na kojima plove.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog o ovlašćivanju članica da postanu stranke Međunarodne konvencije IMO-a o standardima osposobljavanja na ribarskim brodovima. Cilj uvođenja ovih mjera jest da je osoblje kvalificirano i adekvatno za posao prema medicinskim standardima kako bi se minimalizirali rizici i prijetnje sigurnosti života i imovine na moru, kao i morskog okoliša u cijelosti.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Come puntualmente confermato dalle statistiche, la pesca è un'attività professionale con elevato tasso di incidenti. Per questo motivo, l'autorizzazione che l'Unione europea conferisce agli Stati membri per la ratifica della convenzione STCW-F è un passo molto importante per tutto il settore della pesca. Con l'applicazione della convenzione si avrà un livello operativo equilibrato nel settore della pesca, si migliorerà la formazione professionale e si contribuirà alla riduzione degli incidenti sul lavoro. Occorre inoltre sottolineare che tutto ciò non aumenterà i costi di formazione degli Stati membri, perché essa sarà sostenuta finanziariamente attraverso il Fondo europeo per gli affari marittimi e la pesca.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, la pêche est l'activité professionnelle qui connaît le plus fort taux d'accidents, et le nombre de décès au travail est estimé à 24 000 par an. Face à ce constat préoccupant, l'Union a décidé de réagir et d'encourager les États membres à prendre les mesures nécessaires.
Je suis heureux d'avoir voté en faveur de cette proposition qui a pour objectif de s'assurer que le personnel travaillant à bord des navires de pêche possède les qualifications nécessaires, limitant ainsi les risques de mise en danger et de décès.
De plus, ce texte revêt une importance particulière en autorisant les États membres à ratifier la convention internationale de 1995 tout en s'assurant de la conformité avec les compétences exclusives de l'Union en matière de reconnaissances de professions réglementées dans ce secteur.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A Convenção Internacional da Organização Marítima Internacional sobre Normas de Formação, Certificação e Serviço de Quartos para os Marítimos dos Navios de Pesca („Convenção STCW-F”) foi adotada pela Organização Marítima Internacional em 7 de julho de 1995, em Londres. A Convenção tem por objetivo garantir que o pessoal embarcado nos navios de pesca possui as qualificações (comprovadas por certificado oficial) e a aptidão necessárias para o trabalho (segundo atestado médico), a fim de reduzir ao máximo as potenciais ameaças para a segurança de vidas humanas, de bens no mar, ou para o meio marinho, durante as operações a bordo dos navios de pesca. A União não pode ratificar a Convenção STCW-F, só sendo possível aos Estados-Membros fazê-lo. Contudo, em conformidade com a jurisprudência AETR do Tribunal de Justiça da UE, os Estados-Membros não podem ratificar a Convenção STCW-F sem a autorização da União, uma vez que as disposições relativas ao reconhecimento das profissões regulamentadas, exercidas por cidadãos da União, a bordo de navios de pesca, afetam o exercício da competência exclusiva da União neste domínio. A presente decisão tem por objetivo autorizar os Estados-Membros a ratificarem a Convenção STCW-F em conformidade com as competências exclusivas da União. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Este é um documento segundo o qual os Estados Membros estão autorizados a ratificar a Convenção Internacional sobre Normas para os Marítimos dos Navios de Pesca. O objetivo é que se crie um nível de desempenho equitativo no sector das pescas, incentivando a formação profissional que, certamente, muito contribuirá para a redução de baixas, sendo esta a atividade profissional que conhece a taxa mais elevada de acidentes, estimando-se a perda de 24 mil vidas por ano. Por estes motivos votei favoravelmente o presente relatório.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Avec 24.000 décès de marins chaque année, la pêche est l'activité professionnelle qui enregistre officiellement le plus d'accidents de travail. Le Parlement européen entend par son vote pousser les États membres à autoriser la ratification de la Convention internationale (STCW-F) de 1995. 20 ans plus tard, 4 États membres seulement ont ratifié le texte. Ces pays sont donc les seuls où les pêcheurs bénéficient de conditions de travail sécurisées prévues dans la Convention, formation à la sécurité et brevets garantissant la qualité du personnel sur les bateaux de plus de 24 mètres.
L'UE ne peut en réalité que donner son aval à une ratification de l'accord qui doit intervenir au niveau national, ceci même si c'est bien la législation européenne qui prime en cas de conflit. L'Organisation maritime internationale (OMI) vise à faire respecter ces normes de sécurité et garantir une baisse significative des accidents dans le secteur maritime. Elle encourage également les États membres à adopter leurs propres lois en matière de sécurité pour les marins travaillant sur des bateaux de moins de 24 mètres cette fois. Ils ne sont malheureusement pas encore pris en considération dans la convention internationale. #MRK
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Entendo que são vantajosas as recomendações relativas à formação profissional e à segurança no trabalho no âmbito da Convenção STCW-F (Convenção Internacional da Organização Marítima Internacional sobre Normas de Formação, de Certificação e de Serviço de Quartos para os Marítimos dos Navios de Pesca) a todos os Estados-Membros. Estas são normas que devem também ser exigidas a todas as embarcações que operem nas águas da União Europeia. Voto, assim, favoravelmente, entendendo que a formação é um alicerce para a promoção na igualdade do trabalho e da segurança dos profissionais do sector das pescas.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Apoyé esta Recomendación en primera lectura y por el procedimiento abreviado por la que el Parlamento aprueba la Decisión del Consejo de autorizar a los Estados miembros a ratificar el Convenio STCW-F en virtud de las competencias exclusivas de la UE en materia de reconocimiento de las profesiones reguladas que ejercen nacionales de la UE a bordo de buques pesqueros.
El objeto del Convenio es garantizar que el personal a bordo de buques pesqueros esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones a bordo se reduzcan al mínimo las amenazas para la seguridad de la vida humana, bienes en el mar o medio marino. Las disposiciones son obligatorias para los buques de más de 24 metros de eslora y una potencia motriz igual o superior a 750 Kw y conciernen a capitanes, oficiales, oficiales de máquinas y operadores de radio. España ya lo había ratificado.
Desde el Parlamento, aprovechamos para recomendar el establecimiento de un nivel mínimo de formación a escala de la UE y consideramos que conviene ampliar el ámbito de aplicación del Convenio o, al menos, adoptar disposiciones reglamentarias aplicables a buques de menos de 24 metros, por lo que pedimos que la Comisión legisle al respecto.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le vote de cette convention STCW-F a pour objectif de garantir que le personnel travaillant à bord des navires de pêche soit qualifié (et titulaire d'un certificat officiel l'attestant) et apte au travail (après examen médical) et, partant, de limiter au minimum les risques pour la sécurité des personnes et/ou des biens en mer, ou encore pour le milieu marin, durant les opérations à bord des navires. La présente décision a pour but d'autoriser les États membres à ratifier la convention STCW-F en conformité avec les compétences exclusives de l'Union en matière de reconnaissance des professions réglementées exercées par des ressortissants de l'Union à bord de navires de pêche.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione in quanto in linea con l'obiettivo della convenzione STCW-F, ovvero garantire che il personale che opera a bordo dei pescherecci sia qualificato (e sia titolare di un certificato ufficiale che lo attesti) e idoneo al lavoro (a seguito di visita medica), in modo che i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose in mare o per l'ambiente marino siano ridotti al minimo durante le operazioni a bordo dei pescherecci.
A seguito della sentenza AETS della Corte di giustizia sulla competenza esterna, gli Stati membri non possono ratificare la convenzione STCW-F senza l'autorizzazione dell'Unione europea poiché le disposizioni relative al riconoscimento delle professioni regolamentate esercitate da cittadini dell'UE che operano a bordo di pescherecci limitano l'esercizio dell'esclusiva competenza dell'Unione europea in questo settore.
Per questo motivo ho sostenuto la decisione che si prefigge lo scopo di autorizzare gli Stati membri a ratificare la Convenzione STCW-F in conformità con le competenze esclusive dell'Unione europea in materia di riconoscimento delle professioni regolamentate esercitate da cittadini dell'Unione a bordo di pescherecci.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore della Convenzione internazionale sulle norme relative agli equipaggi dei pescherecci in quanto tale Convenzione, entrata in vigore il 29 settembre 2012, prevede norme per il rilascio di certificati di abilitazione all'esercizio della professione di marittimo su navi da pesca in linea con i requisiti minimi introdotti a livello IMO. Obiettivo principale del procedimento è quello di autorizzare gli altri Stati membri dell'UE alla ratifica, essendo nel frattempo stata accertata la competenza esclusiva dell'Unione stessa sulla materia.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Recomendación sobre el proyecto de Decisión del Consejo por la que se autoriza a los Estados miembros a adherirse al Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros de la Organización Marítima Internacional. La UE no puede adherirse, y los Estados miembros necesitan la autorización previa de la UE debido a que las disposiciones sobre el reconocimiento de las profesiones reguladas que ejercen nacionales de la UE a bordo de buques pesqueros afecta al ejercicio de la competencia exclusiva de la UE en este ámbito. El objetivo de dicho Convenio, por otra parte, es garantizar que el personal a bordo de los buques pesqueros de más de 24 m de eslora esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones realizadas a bordo se reduzcan al mínimo las potenciales amenazas para la seguridad de la vida humana o los bienes en el mar o para el medio marino.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros se aprobó el 7 de julio de 1995 en una conferencia internacional en Londres en la que participaron más de 74 gobiernos, entre ellos 22 de los actuales Estados miembros de la Unión Europea.
El objetivo del Convenio es asegurar que el personal presente en los buques pesqueros está convenientemente cualificado y en buen estado de salud.
El Convenio internacional contradice algunos puntos de la Directiva 2005/36/EC, por la que se reconocen mutuamente las cualificaciones profesionales de los Estados miembros, al limitar este reconocimiento a los Estados firmantes del Convenio. Por ello, la ratificación de este Convenio exige la autorización previa de la UE y un compromiso escrito de los Estados miembros por el que, en caso de conflicto, prevalecerá la legislación comunitaria.
El presente informe permite la ratificación de este Convenio a los Estados miembros que no lo han firmado y clarifica la situación de aquellos que ya lo han ratificado. Por ello, he votado a favor.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Con il voto odierno, il Parlamento ha dato la sua approvazione alla proposta di decisione del Consiglio che si prefigge di autorizzare gli Stati membri a ratificare la Convenzione internazionale sulle norme relative alla formazione degli equipaggi dei pescherecci, al rilascio dei brevetti e alla guardia.
Ho deciso di votare a favore di questa raccomandazione in quanto ritengo che sia necessario cercare di ridurre al minimo i potenziali rischi per la sicurezza delle persone e delle cose a bordo dei pescherecci o per l'ambiente marino, assicurando che il personale sia adeguatamente qualificato e idoneo al lavoro. Basti ricordare infatti che la pesca è un'attività professionale con un tasso assai elevato di incidenti e che secondo alcune stime gli infortuni mortali ammonterebbero a circa 24 000 all'anno.
Mi auguro quindi che le autorità nazionali procedano ora senza indugio verso la ratifica della Convenzione in modo tale da contribuire alla riduzione del numero di sinistri e rendere le attività di pesca migliori e soprattutto più sicure.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Votei positivamente o relatório proposto porque este dá a possibilidade aos Estados-Membros de se tornarem parte na Convenção Internacional da Organização Marítima Internacional sobre Normas de Formação, de Certificação e de Serviço de Quartos para os Marítimos dos Navios de Pesca.
Todos os esforços feitos no sentido de aumentar as responsabilidades e oportunidades formativas dos profissionais do mar são positivos e este esforço tem de se estender até aos pontos mais remotos do território Europeu. Sendo oriundo dos Açores, considero fundamental a estruturação de centros de formação nas ilhas dos Açores, especialmente quando se tornam no local adequado para permitir a utilização alargada, intensiva e sustentável do mar.
Nos Açores, o mar representa cerca de um milhão de quilómetros quadrados e a terra cerca de 2300. É evidente que o futuro destas ilhas implica um conhecimento especializado e aplicado do domínio marítimo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in support of the decision authorising Member States to become party, in the interest of the European Union, to the International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Fishing Vessel Personnel of the International Maritime Organization.
The decision will enable Member States to ratify the STCW-F Convention without encroaching on the EU's exclusive competence regarding the recognition of regulated professions pursed by EU nationals on board fishing vessels.
Jutta Steinruck (S&D), schriftlich. – Ich begrüße die Abstimmung über das Internationale Übereinkommen über Normen für die Ausbildung von Personal an Bord von Fischereifahrzeugen. Es ist wichtig, dass hier für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Mindeststandards für Ausbildung und Weiterbildung in Europa gesetzt werden. Zudem sollen Arbeitszeiten eingehalten werden. Somit wird sichergestellt, dass das Personal an Bord ausreichend qualifiziert und gesundheitlich dazu geeignet ist, diese schwere und anspruchsvolle Tätigkeit auszuüben. Dies führt letztendlich zur Minimierung von potenziellen Gefahren, und die Sicherheit der Seeleute an Bord kann deutlich erhöht werden. Durch die berufliche Weiterbildung sollen zudem gleiche Wettbewerbsbedingungen im Fischereisektor geschaffen werden.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za ovu rezoluciju čiji je cilj ovlastiti države članice da postanu stranke, u interesu Unije, Međunarodne konvencije Međunarodne pomorske organizacije o standardima osposobljavanja, izdavanju svjedodžbi i držanju straže osoblja na ribarskim brodovima. Potrebno je osigurati da osoblje na ribarskim brodovima bude adekvatno kvalificirano i da obavlja odgovarajuće poslove, tako da potencijalne prijetnje sigurnosti života i/ili imovine na moru, morskog okoliša, kad god je to moguće, budu minimizirane.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported the International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Fishing Vessel Personnel. By ratifying the Convention, Member States are required to ensure that personnel sailing on fishing vessels are qualified and physically fit for the job. This will be important in promoting the safety of personnel, property and the marine environment.
Dubravka Šuica (PPE), in writing . – I voted in favour of the recommendation on the International Convention on Standards of Training, Certification and Watch keeping for Fishing Vessel Personnel, signed in 1995, as it will allow Member States to ratify the Convention without infringing on the EU's executive competence in regards to the 'recognition of regulated professions pursed by EU nationals on board fishing vessels'. The importance of this Convention is evident as the highest accident rates occur when fishing- approximately of 24 000 lives are lost, per year, in fishing incidents. The recommendation supports a Convention that aims at helping ensure safety measures for all life and property on sea. The countries that signed the STCW-F Convention in 1995 are to ensure mandatory training for personnel using vessels that are 24 meters or more in length, while countries who did not sign the Convention are encouraged to do so as its training requirements will ensure that the personnel using fishing vessels are qualified to do so- the qualification entails an official certificate accompanied by a medical certificate. Furthermore, the signatory countries are not obliged, but encouraged to adapt laws that will require training and certification standards for smaller vessels, or vessels of less strength, as it will help minimise the high number of accidents that occur at sea.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, pretože, aj keď nie som celkom presvedčený o správnosti dohovoru vzhľadom na možné zvýšenie regulačnej záťaže a/alebo iných nákladov, súhlasím s tým, aby sa členské štáty mohli pripojiť k tomuto dohovoru, ak to uznajú za vhodné.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Θεωρούμε ότι έχει μεγάλη σημασία τόσο η διαμόρφωση ενός ορθού περιεχομένου εκπαίδευσης, όσο και η σωστή της πιστοποίηση, ιδίως για άτομα με αυξημένες ευθύνες (πλοιάρχους, αξιωματικούς, μηχανικούς πλοίων, χειριστές ασυρμάτου) και ιδίως στις κατηγορίες αλιευτικών σκαφών μήκους άνω των 24 μέτρων και προωστικής ισχύος τουλάχιστον 750kw, όπου απαιτούνται συγκεκριμένες υψηλές ικανότητες.
Θεωρούμε θετικό το βήμα που γίνεται και για το λόγο αυτό υπερψηφίσαμε.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Στην συνθήκη για την ασφάλεια προσωπικού των μεγάλων αλιευτικών σκαφών δεν περιλαμβάνονται τα μικρότερα σκάφη, τα οποία όμως αποτελούν το μεγαλύτερο μέρος του αλιευτικού στόλου της νοτίου Ευρώπης.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Enfin, ai-je envie de dire! J'ai bien sûr voté en faveur du texte. Je rappelle au passage que la pêche est l'activité professionnelle qui connaît le plus fort taux d'accidents, le nombre de décès au travail étant estimé à 24 000 par an. Cette législation arrive à point nommé.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit. – La pêche est l'activé professionnelle qui connait le plus fort taux d'accidents et de mortalité au travail, il faut donc agir sur les causes de ce triste bilan. La formation professionnelle permet de réduire les accidents et de les éviter, en préparant les marins aux situations de risque en mer.
Ainsi, la convention STCW-F de l'OMI de 1995 vise à garantir que le personnel travaillant à bord des navires de pêche soit qualifié, titulaire d'un certificat officiel l'attestant apte au travail.
Rapporteure pour avis, j'ai recommandé d'intégrer les dispositions de la Convention en droit communautaire, afin de l'élargir aux navires de moins de 24 mètres et éviter qu'elle ne constitue un nivellement vers le bas, puisque certains États membres ont des exigences plus élevées.
Les droits des travailleurs en matière de conditions de vie et de travail à bord doivent également évoluer. Ainsi, il est urgent que la convention no 188 de l'OIT sur le travail dans la pêche soit ratifiée et intégrée au droit communautaire. Au-delà de ces enjeux, la qualité de l'outil de travail est également un facteur de sécurité. Les navires de pêche dont la moyenne d'âge est de plus de 30 ans doivent urgemment être renouvelés.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Recomendación sobre el proyecto de Decisión del Consejo por la que se autoriza a los Estados miembros a adherirse al Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros de la Organización Marítima Internacional. La UE no puede adherirse, y los Estados miembros necesitan la autorización previa de la UE debido a que las disposiciones sobre el reconocimiento de las profesiones reguladas que ejercen nacionales de la UE a bordo de buques pesqueros afecta al ejercicio de la competencia exclusiva de la UE en este ámbito. El objetivo de dicho Convenio, por otra parte, es garantizar que el personal a bordo de los buques pesqueros de más de 24 m de eslora esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones realizadas a bordo se reduzcan al mínimo las potenciales amenazas para la seguridad de la vida humana o los bienes en el mar o para el medio marino.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Tout ce qui relève de la pêche est du domaine de l'UE toutefois celle-ci ne peut pas, en tant qu'organisation, ratifier cette convention. Seuls les États-membres le peuvent, de façon individuelle.
Cette convention garantit un niveau minimum de qualification pour les personnels naviguant, ainsi que des normes de formation professionnelle qui contribuent à la réduction des risques. Mais la législation de l'UE prévaut pour les États-membres en matière de pêche ; ceux-ci doivent se conformer à plusieurs directives établissant des règles en matière de qualifications professionnelles des gens de mer, ou de remise de brevet, ou encore d'égalité de traitement en cas de mobilité des travailleurs.
Je vote POUR cette convention car elle encourage l'égalité de traitement des travailleurs et donc permettrait aux personnels français de mieux pouvoir se défendre qu'aujourd'hui ils ne peuvent le faire.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Természetesen támogattam az ajánlást. Nagyon fontosnak tartom, hogy a lehető legbiztonságosabb körülmények között dolgozzon a legénység a halászhajókon. A halászat az a szektor, ahol nagyon sokan sérülnek és halnak meg munkavégzés közben, évente több mint 20 000 emberről van szó.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Recomendación sobre el proyecto de Decisión del Consejo por la que se autoriza a los Estados miembros a adherirse al Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros de la Organización Marítima Internacional. La UE no puede adherirse, y los Estados miembros necesitan la autorización previa de la UE debido a que las disposiciones sobre el reconocimiento de las profesiones reguladas que ejercen nacionales de la UE a bordo de buques pesqueros afecta al ejercicio de la competencia exclusiva de la UE en este ámbito. El objetivo de dicho Convenio, por otra parte, es garantizar que el personal a bordo de los buques pesqueros de más de 24 m de eslora esté cualificado y sea apto para el empleo, de forma que durante las operaciones realizadas a bordo se reduzcan al mínimo las potenciales amenazas para la seguridad de la vida humana o los bienes en el mar o para el medio marino.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe ya que el Convenio pretende garantizar que el personal de los buques pesqueros reciba la formación y cualificación necesarias para realizar su trabajo, mejorando en consecuencia sus condiciones de seguridad.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Este Convenio ya había sido ratificado por España debido a que supone una mejora de la seguridad marítima y ayuda a mantener y a desarrollar los conocimientos y competencias del personal de los buques de pesca. Por ello acogemos positivamente este proyecto de informe que da su consentimiento a la propuesta de Decisión del Consejo.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El Convenio Internacional sobre Normas de Formación, Titulación y Guardia para el Personal de los Buques Pesqueros se aprobó el 7 de julio de 1995 en una conferencia internacional en Londres en la que participaron más de 74 gobiernos, entre ellos 22 de los actuales Estados miembros de la Unión Europea.
El objetivo del Convenio es asegurar que el personal presente en los buques pesqueros está convenientemente cualificado y en buen estado de salud.
El Convenio internacional contradice algunos puntos de la Directiva 2005/36/EC, por la que se reconocen mutuamente las cualificaciones profesionales de los Estados miembros, al limitar este reconocimiento a los Estados firmantes del Convenio. Por ello, la ratificación de este Convenio exige la autorización previa de la UE y un compromiso escrito de los Estados miembros por el que, en caso de conflicto, prevalecerá la legislación comunitaria.
El presente informe permite la ratificación de este Convenio a los Estados miembros que no lo han firmado y clarifica la situación de aquellos que ya lo han ratificado. Por ello, he votado a favor.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – In het kader van het verdrag betreffende de normen voor de bemanning van vissersvaartuigen heb ik positief gestemd.
Miguel Viegas (GUE/NGL), in writing . – The International Convention on Standards of Training, Certification and Watch-keeping for Fishing Vessel Personnel of the International Maritime Organisation (hereinafter called the STCW-F Convention), was adopted on 7 July 1995 at the International Conference held in London from 26 June to 7 July 1995, with the participation of 74 governments and amongst them 22 current European Union Member States.
Professional activities related to the STCW-F Convention are regulated in most of the Member States.
In accordance with the AETR case law of the Court of Justice on external competence, the Member States are not allowed to ratify the STCW-F Convention without European Union authorisation as the provisions concerning the recognition of regulated professions pursed by EU nationals on board fishing vessels affect the exercise of the European Union's exclusive competence in this area.
As regards those Member States that have already ratified the Convention before the entry into force of the proposed Decision, they are required to deposit with the IMO Secretary-General a statement whereby they acknowledge that EU law shall prevail in case of conflict in relations between Member States.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Das Internationale Übereinkommen über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst für Personal an Bord von Fischereifahrzeugen (kurz STCW-F-Übereinkommen) wurde geschaffen, um sicherzustellen, dass das Personal an Bord von Fischereifahrzeugen qualifiziert und für die Tätigkeit an sich geeignet ist. Nachdem die Fischerei die Tätigkeit mit der höchsten Unfallrate ist und die potenziellen Gefahren für Menschen, Sachwerte auf See etc. minimiert werden sollten, ist aus meiner Sicht der Bericht zu unterstützen.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα το ψήφισμα σχετικά με την απόφαση του Συμβουλίου με την οποία εξουσιοδοτούνται τα κράτη μέλη να καταστούν συμβαλλόμενα μέρη της Διεθνούς σύμβασης του Διεθνούς Ναυτιλιακού Οργανισμού για τα πρότυπα εκπαίδευσης, έκδοσης πιστοποιητικών και τις βάρδιες του προσωπικού των αλιευτικών σκαφών, καθώς στόχος της σύμβασης STCW-F είναι να εξασφαλίσει ότι το προσωπικό επί των αλιευτικών σκαφών διαθέτει εκείνα τα προσόντα και τις ικανότητες που απαιτούνται για τη συγκεκριμένη εργασία ώστε να ελαχιστοποιούνται όλοι οι ενδεχόμενοι κίνδυνοι εναντίον της ασφάλειας της ζωής τους.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A Convenção Internacional da Organização Marítima Internacional sobre Normas de Formação, de Certificação e de Serviço de Quartos para os Marítimos dos Navios de Pesca foi adotada em 7 de julho de 1995, numa Conferência Internacional que contou com a participação de 74 governos, 22 da atual UE. O objetivo da Convenção é garantir que o pessoal a bordo dos navios de pesca tenha qualificações profissionais comprovadas por certificado oficial e que a sua aptidão para o trabalho seja comprovada por serviços médicos.
Estas medidas visam aumentar as condições de segurança neste trabalho, bem como minimizar ameaças ao ambiente marinho. Para os países que assinam a Convenção, estas disposições são obrigatórias apenas para navios com um mínimo de 24 metros de comprimento e potência propulsora de 750kw. Esta Recomendação está de acordo com a possibilidade de o Conselho autorizar os Estados-Membros a assinar a referida Convenção, se assim o entenderem, o que nos parece positivo. Votámos a favor.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za priporočilo o osnutku sklepa Sveta o pooblastitvi držav članic, da v interesu Evropske unije postanejo pogodbenice mednarodne konvencije (STCW-F) Mednarodne pomorske organizacije o standardih za usposabljanje, izdajanje spričeval in stražarjenje za osebje na ribiških ladjah sem glasoval, saj je cilj konvencije zagotoviti, da je osebje na ribiških ladjah usposobljeno in zmožno za delo, ter tako čim bolj zmanjšati morebitno ogroženost življenj na morju ter zmanjšati ogroženost morskega okolja med dejavnostmi na ribiških ladjah. Konvencija določa, da mora imeti osebje minimalno znanje na posebnih področjih in minimalne izkušnje z delom na ladji. Konvencijo lahko ratificirajo izključno države članice, potrebujejo pa pooblastilo Evropske unije za ratifikacijo. Odločbe EU glede priznavanja reguliranih poklicev, ki jih državljani EU opravljajo na ribiških ladjah, namreč vplivajo na izvajanje izključne pristojnosti Evropske unije na tem področju. S predlaganim sklepom se tako želi spodbuditi države članice, da bi nemudoma sprejele vse potrebne ukrepe za ratifikacijo konvencije. Določbe konvencije se sicer uporabljajo le za osebje, ki dela na ladjah, dolgih najmanj 24 metrov, čeprav se največ nesreč na morju zgodi prav na krajših ladjah. Evropski parlament zato predlaga, da se razširi področje uporabe konvencije ali vsaj na ravni Evropske unije sprejme predpise tudi za ladje, ki so krajše od 24 metrov.
8.2. Ontwerp van gewijzigde begroting nr. 2/2015: Wijziging van het MFK voor de jaren 2014-2020 (A8-0138/2015 - Eider Gardiazabal Rubial)
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La tardía implementación de varios programas de la UE (algunos tan importantes como los fondos de pesca, cohesión, sociales o de asilo) ha tenido como consecuencia que muchas de las transferencias presupuestarias asignadas para 2014 no pudieran ser utilizadas. El proyecto de presupuesto rectificativo no 2/2015 continúa el procedimiento rutinario por el que los créditos no utilizados el año anterior se transfieren al presupuesto de este año, respetando las directrices generales del marco financiero plurianual.
Si bien lamento las consecuencias de este retraso, y a pesar de las limitaciones del presupuesto europeo, he votado a favor de este proyecto, facilitando que estas cantidades estén disponibles en 2015.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Καθώς οι διαπραγματεύσεις για το Πολυετές Δημοσιονομικό Πλαίσιο άργησαν να ολοκληρωθούν, πολλές από τις πιστώσεις που είχαν προβλεφθεί για το έτος 2014 έμειναν αχρησιμοποίητες. Το ποσό που είχε μείνει αχρησιμοποίητο και δεν μπορούσε να μεταφερθεί ανερχόταν σε 21 δισεκατομμύρια ευρώ και αφορούσε όλα τα κράτη μέλη. Για να μην χαθούν τα χρήματα αυτά, η Ευρωπαϊκή Επιτροπή παρουσίασε πρόταση για να τροποποιηθεί το Πολυετές Δημοσιονομικό Πλαίσιο και να μεταφερθούν τα χρήματα αυτά στο 2015. Σε συνέχεια της αναθεώρησης του Πολυετούς Δημοσιονομικού Πλαισίου, τροποποιούμε τώρα τον προϋπολογισμό του 2015 ώστε να μπορέσουν να αξιοποιηθούν τα χρήματα αυτά.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße den vorliegenden Bericht, da die aufgrund der späten Annahme der Programme unter geteilter Mittelverwaltung nicht in Anspruch genommenen Mittel aus dem Jahr 2014 auf die folgenden Jahre übertragen werden müssen, um eine unfaire Behandlung gewisser Mitgliedstaaten und Regionen zu vermeiden. Angesichts der hohen Summe an unbeglichenen Rechnungen sollte die Kommission jedoch strengstens darauf achten, dass es durch diese Verschiebung nicht zu weiteren Engpässen kommt, und entsprechende Lösungen vorschlagen. Ebenfalls unerlässlich ist es, dass alle Programme schleunigst auf den Weg gebracht werden, um weitere Verzögerungen auszuschließen.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté pour cette délibération car à l'heure ou l'europe reconnait des déficits d'investissement, il était de faire percoler 21 milliards de fonds européen. Je regrette cependant la rigidité de nos procédures budgétaires qui a conduit au retard du déblocage de ces fonds.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – perkelti į kitus metus 2014 m. nepanaudotą ES paramą. Siūlymu siekiama patikslinti 2014–2017 m. ES biudžeto „lubas”, kurios leistų 2014 m. nepanaudotus 21 mlrd. eurų perkelti į 2015–2017 m. ir užtikrinti vėluojančių programų finansavimą. Siūloma perkelti 21,1 mlrd. eurų neįvykdytų tam tikrų fondų įsipareigojimų iš 2014 m. į paskesnius metus trimis dalimis: 16,5 mlrd. eurų parama būtų skirta 2015 m. ES biudžeto įsipareigojimams padengti, 4,5 mlrd. eurų – 2016 m., o 0,1 mlrd. eurų – 2017 m. Pagal pritarimo procedūrą Parlamentas gali tik arba pritarti arba atmesti minėtą pasiūlymą be pataisų, kuriam jau neformaliai vieningai pritarė ES Taryba.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Après m'être abstenu sur le vote du rapport Obrycht/Thomas sur le report des crédits non utilisés en 2014, j'ai de nouveau choisi de m'abstenir sur ce projet de budget rectificatif, car les avantages qu'il présente – je pense aux sommes versées au Fonds européen agricole pour le développement rural – ne permettent pas d'approuver la destination d'une partie de ces crédits au fonds „Asile, migrations, intégration” qui, comme son nom l'indique, vise à faciliter l'immigration légale.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit d'opérer le transfert des crédits non utilisés de 2014 vers l'exercice 2015 à concurrence du maximum possible. Ceci devrait notamment favoriser les efforts en matière de croissance et de création d'emplois. C'est pourquoi je soutiens ce rapport.
Comme le souligne le rapport, il faut toutefois rester extrêmement vigilant quant à l'incidence à long terme de ce report sur la situation générale des paiements. La commission devra par conséquent suivre de près sa mise en oeuvre afin d'éviter l'effet „boule de neige”.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor del presupuesto rectificativo porque cumple todos los requisitos legales establecidos y supone una mejora de la gestión del presupuesto con los reajustes. Supone, a su vez, una clara mejora para la creación de empleo y crecimiento. Y pretende igualmente eliminar el trato desigual entre algunos Estados miembros, regiones y programas mejorando la política de cohesión. Tiene en cuenta que en 2014 se cancelaron créditos de compromiso por un importe de 21 043 639 478 euros, que corresponde a los programas que no pudieron comprometerse en 2014 ni prorrogarse a 2015, y que se prevé la posibilidad de transferencia de la mayor parte de esas asignaciones al presupuesto de 2015, incrementándolo en 16 476,40 millones de euros y 2,5 millones de euros para el Instrumento de Ayuda de Preadhesión, integrando otras transferencias más pequeñas en los presupuestos para los ejercicios 2016 y 2017. Esta gestión requerirá también una actitud flexible por parte de la Comisión frente a las dificultades que puedan encontrarse los diferentes actores y, sobre, todo una gestión que evite la acumulación de facturas pendientes.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce vote concerne le projet de budget rectificatif faisant suite à l'adoption de la modification du règlement (UE, Euratom) no 1311/2013 visant à permettre le report aux années ultérieures des crédits d'engagement non utilisés en 2014 (21 milliards d'euros, soit 15 % du budget pour 2014), conformément à l'article 19 du cadre financier pluriannuel.
Les actes juridiques fixant les règles d'exécution des fonds ayant été adoptés plus tard que prévu, cela a créé de fait un retard dans la conclusion de l'accord sur le cadre financier pluriannuel pour la période 2014-2020.
Ces reports de crédits d'année en année viennent nourrir le stock des factures impayées (qui s'élève à environ 24 milliards d'euros à la fin de 2014, en dépit des 4,8 milliards d'euros obtenus en trilogue fin 2014). On nous vend la situation comme de simples ajustements techniques, alors qu'in fine, les collectivités locales font les frais de ces retards et de ces impayés.
Néanmoins, par cohérence avec le rapport Obrycht/Thomas, j'ai décidé de m'abstenir sur ce projet de budget rectificatif.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato contro questo provvedimento perchè l'adozione tardiva dei regolamenti della politica di coesione per il periodo 2014-2020 ha comportato l'impossibilità di adottare tempestivamente tutti i programmi operativi. In pratica l'intero QFP non è stato programmato in modo realistico, al punto che, per far fronte alla loro stessa inefficienza, le Istituzioni europee ricorrendo a manovre correttive di questo tipo devono spostare i fondi ad anni successivi.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har lagt ned rösten.
De outnyttjade anslagen för 2014 överförs i huvudsak till budgetåret 2015. Jag anser att det hade varit bättre att icke använda medel återbetalades till medlemsstaterna, där de kunde användas för jobbskapande gröna investeringar i offentlig sektor. Därför väljer jag att lägga ner rösten.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La revisión del Reglamento sobre el marco financiero plurianual constituye un procedimiento habitual que se realiza al comienzo de cada periodo del MFP, y el proyecto de presupuesto rectificativo correspondiente debe ajustarse a esta revisión. En el ejercicio 2014 no se pudo adoptar una cantidad significativa de programas, motivo por el que caducaron créditos de compromiso para los programas de gestión compartida por importe de 21 000 millones de euros. La Comisión ha propuesto, y el Parlamento refrendado, que esos créditos se transfieran en la máxima medida posible al ejercicio 2015, lo que evitará un trato desigual entre ciertos Estados miembros, regiones y programas operativos, acelerará la aplicación y la realización de la política de cohesión y contribuirá a evitar la concentración de pagos al final del periodo del marco financiero plurianual. Por ello, he votado a favor.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria ES daugiametės finansinės programos (DFP) daliniam keitimui ir primena, kad DFP peržiūra yra standartinė procedūra, vykdoma kiekvienos DFP laikotarpio pradžioje. Šiuo atveju, daugiametė finansinė programa tikslinama, kad būtų galima 2014 m. nepanaudotus asignavimus perkelti į vėlesnius metus, viršijant atitinkamas išlaidų viršutines ribas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad į 2015 finansinius metus perkelta maksimali įmanoma 2014 m. nepanaudotų asignavimų suma, nes tai padės išvengti nesąžiningų sąlygų taikymo tam tikroms valstybėms narėms, regionams ir veiksmų programoms, o taip pat paspartins sanglaudos politikos vykdymą ir su ja susijusių rezultatų pasiekimą bei padės išvengti mokėjimų koncentracijos DFP laikotarpio pabaigoje.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke rendelkezik a többéves pénzügyi keret új szabályok vagy a megosztott igazgatással végrehajtott programok késedelmes elfogadása esetén történő felülvizsgálatáról annak érdekében, hogy lehetővé váljon a 2014-ben fel nem használt források következő évekre történő, a megfelelő felső kiadási határokat meghaladó mértékű átvitele.
A 2014-ben a többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke szerinti megosztott igazgatással végrehajtott programokra vonatkozó, megszűnt kötelezettségvállalási előirányzatok összege folyó árakon számítva 21 043 639 478 euró, amely megfelel a programok azon 2014-ben esedékes részeinek, amelyeket nem sikerült sem 2014-ben lekötni, sem 2015-re átvinni.
Támogatom, hogy az előirányzatokat a lehető legnagyobb mértékben átvitték a 2015-ös pénzügyi évre, mivel ez elkerüli a tagállamok, a régiók és az operatív programok tekintetében a tisztességtelen elbánást, felgyorsítja a kohéziós politika végrehajtását és teljesítését, valamint elősegíti a kifizetések többéves pénzügyi keretidőszak végére történő koncentrálódásának elkerülését.
A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként a Néppárt álláspontjával összhangban támogattam a jelentés elfogadását.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Članak 19. Ugovora o višegodišnjem proračunu predviđa mogućnost financiranja projekata koji su zakasnili na zatvaranje proračunske godine. Budući da su projekti društveno korisni i utemeljeni na europskim vrijednostima, podržavam prijedlog.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted „yes” to this report on the revision of the multiannual financial framework since it is of paramount importance that the unused appropriations for the year 2014 be transferred to subsequent years in order to contribute to the creation of jobs and growth.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La proposition de règlement porte sur l'adoption d'un budget rectificatif prévoyant la révision du cadre financier pluri-annuel pour la période 2014-2020. Cette révision fait suite aux reports des crédits FEDER et FEADER non engagés en 2015 en raison des graves retards dans la signature des accords de partenariats et dans l'adoption des programmes opérationnels. Alors que l'Union européenne doit faire face à des arriérés de factures d'un montant record de 24 milliards d'euros, le report de ces crédits d'engagement va avoir un impact lourd sur la situation générale des paiements. Par ailleurs, le projet de budget rectificatif propose une augmentation de 2 500 000 euros pour l'instrument d'aide de préadhésion, ce qui est totalement déplacé compte tenu de la nécessité de maîtriser les dépenses, particulièrement celles destinées à l'adhésion de nouveaux États membres.
Pour toutes ces raisons, je me suis abstenu sur le vote de ce projet de budget rectificatif.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea Proiectului de buget rectificativ cu privire la modificarea cadrului financiar multianual pentru perioada 2014-2020. Bugetul este prezentat împreună cu propunerea paralelă a Comisiei de revizuire a cadrului financiar multianual (CFM) pentru perioada 2014-2020, în conformitate cu articolul 19 din Regulamentul privind CFM și reprogramează, practic, angajamentele aferente pentru anii următori.
Acest proiect vizează toate cele 28 de state membre și urmărește evitarea întârzierilor în adoptarea programelor și asigură o punere în aplicare armonioasă a programelor care sprijină creșterea economică și ocuparea forței de muncă. Este la fel de important faptul că creditele de plată în acest context nu se modifică sub nicio formă.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario all'adozione del provvedimento. L'intero QFP non è stato programmato in modo realistico, al punto che, con provvedimenti come questo, le Istituzioni europee devono spostare i fondi ad anni successivi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione concernente la posizione del Consiglio sul progetto di bilancio rettificativo n. 2/2015 dell'Unione europea per l'esercizio 2015, sezione III – Commissione.
La relazione ha infatti il merito di sottolineare che per i cittadini europei e per le economie di tutti gli Stati membri è essenziale che gli stanziamenti inutilizzati per l'esercizio 2014 possano essere trasferiti agli esercizi successivi, al fine di contribuire alla creazione di posti di lavoro e alla crescita, evitare il trattamento iniquo di taluni Stati membri, regioni e programmi operativi, ed accelerare l'esecuzione e il raggiungimento degli obiettivi della politica di coesione.
Considero la relazione molto puntuale in quanto sottolinea che la decisione di trasferire la maggior parte degli stanziamenti non utilizzati nel 2014 al 2015 potrebbe richiedere un approccio flessibile da parte della Commissione per affrontare le eventuali problematiche derivanti da un profilo finanziario disomogeneo, il quale potrebbe produrre stanziamenti di impegno non utilizzati nel periodo 2014-2020.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. It needs to be stated for clarification that the increase does not provide new money – instead it is money being moved from 2014 to 2015 as various programmes were not adopted by the end of 2014.
It was necessary to vote in favour of this report in order to enable this technical change.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of the report on the Council position on Draft amending budget No 2/2015 of the European Union for the financial year 2015, Section III – Commission. It proposes an increase of EUR 16 476.4 million in commitment appropriations in 2015 for the various funds under shared management under subheading 1b, heading 2 and heading 3. It also proposes an increase of EUR 2.5 million for the Instrument for Pre-accession Assistance (IPA II) under heading 4, to preserve similar treatment between contributions from heading 4 and heading 1b to the European Regional Development Fund (ERDF) European territorial cooperation (ETC) programmes.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore del bilancio rettificativo, che serve a regolarizzare il fatto che stanziamenti non utilizzati durante un esercizio annuale vengano trasferiti agli esercizi successivi. Ciò permette un adeguamento in regola del bilancio e mira ad evitare un accumulo al termine del quadro finanziario pluriannuale di pagamenti non effettuati.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento in esame modifica il bilancio 2015 in seguito all'approvazione da parte del Parlamento europeo nella precedente sessione plenaria dell'assegnazione al bilancio 2015 dei fondi non impegnati nel 2014. Come rilevato nel parere della commissione per lo sviluppo regionale, l'adozione tardiva dei regolamenti della politica di coesione per il periodo 2014-2020 ha comportato l'impossibilità di adottare tempestivamente tutti i programmi operativi. Il progetto è volto a trasferire al 2015 quasi tutti i programmi per la coesione economica e sociale, ad eccezione dei contributi FESR ai programmi transfrontalieri nell'ambito dello strumento di preadesione (IPA) e dello strumento europeo di vicinato (ENI) che sono invece trasferiti al 2017. Per tali considerazioni ho deciso di votare a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'approvazione del progetto di bilancio rettificativo n.2/2015, poiché concordo con il trasferimento della maggior parte delle assegnazioni non utilizzate in precedenza al bilancio 2015 e con il trasferimento di assegnazioni più contenute a favore dei progetti di bilancio per gli esercizi 2016-2017.
Solo per il 2015 il progetto rettificativo propone un aumento di 16476,4 milioni di euro in stanziamenti d'impegno per i diversi fondi in regime di gestione concorrente. Sia per i cittadini europei sia per le economie di tutti gli Stati membri, è di fondamentale importanza che gli stanziamenti inutilizzati ogni anno possano essere trasferiti agli esercizi successivi per contribuire alla formazione di posti di lavoro e alla crescita.
Ciononostante auspico che la Commissione svolga le sue attività di controllo per evitare che il rinvio di questi stanziamenti di anno in anno possa avere conseguenze negative sul pagamento delle fatture. Se riusciremo ad aggirare questo pericoloso ostacolo saremo in grado di dare vita ad un circolo virtuoso che immetterà nuova linfa nelle economie dei paesi membri.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Alla luce del ritardo nell'adozione di alcuni regolamenti e programmi operativi riguardanti i Fondi europei, ho ritenuto opportuno votare favorevolmente alla modifica del quadro finanziario per gli anni 2014/2020, procedendo al trasferimento delle risorse inutilizzate nel 2014 nel bilancio corrente.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – It is in the best interests of EU citizens for unused appropriations for the year 2014 to be transferred to subsequent years in order to contribute to the creation of jobs and growth. I thus voted in favour of the report.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché sono d'accordo sul fatto che i fondi non utilizzati nel 2014 a causa del ritardo nell'adozione di alcuni programmi siano riallocati agli anni successivi nel quadro finanziario pluriennale per il periodo 2014-2020.
Pertanto, ritengo importante che vi sia la possibilità concreta di riallocare questi fondi.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La tardía implementación de varios programas de la UE (algunos tan importantes como los fondos de pesca, cohesión, sociales o de asilo) ha tenido como consecuencia que muchas de las transferencias presupuestarias asignadas para 2014 no pudieran utilizarse. El proyecto de presupuesto rectificativo no 2/2015 continúa el procedimiento rutinario por el que los créditos no utilizados el año anterior se transfieren al presupuesto de este año, respetando las directrices generales del marco financiero plurianual.
Si bien lamento las consecuencias de este retraso, y a pesar de las limitaciones del presupuesto europeo, he votado a favor de este proyecto, facilitando que estas cantidades estén disponibles en 2015.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which focuses on the fact that a significant amount of programmes could not be adopted in 2014, and thus commitment appropriations for programmes under shared management lapsed in 2014 for an amount of EUR 21 billion. This is a clearly defined procedural financial mechanism.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla revisione che opera all'inizio del quadro finanziario pluriennale. In caso di adozione ritardata di norme o programmi in regime di gestione concorrente, le assegnazioni non utilizzate devono essere trasferite agli anni successivi e gli esercizi di gestione annuale devono essere allineati.
Il progetto di bilancio rettificativo n. 2/2015 prevede di trasferire la maggior parte delle assegnazioni non utilizzate al bilancio 2015 e una parte più contenuta verrà destinata agli esercizi 2016 e 2017. La ponderazione dei principi di prevedibilità e di flessibilità del bilancio è propedeutica alla realizzazione degli interessi dei cittadini europei. È infatti strategico conoscere le disponibilità del quadro in anticipo e intervenire poi con la flessibilità come clausola di salvaguardia.
Per non creare una falla del „sistema Europa” nell'ambito della gestione dei programmi, è utile evitare un impatto negativo sul lungo termine, monitorando attentamente la loro esecuzione. Sono infatti in gioco l'efficacia e l'efficienza dei finanziamenti delle politiche di coesione che mirano a creare posti di lavoro e più in generale a sostenere la crescita economica dell'Unione europea.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai soutenu ce projet de budget rectificatif, car le retard pris dans l'adoption des programmes ne doit pas pénaliser les récipiendaires des fonds européens. Le cadre financier pluriannuel doit donc être flexible pour assurer que les crédits d'engagement non utilisés en 2014 le soient en 2015, ou lors des exercices suivants.
J'appelle toutefois à la vigilance sur ce type de pratiques à l'avenir, car il faut se garder de prendre l'habitude de reprogrammer à un exercice ultérieur des crédits déjà engagés.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à réviser le cadre financier pluriannuel 2014-2020 pour permettre l'appropriation des engagements à hauteur de 21 milliards pour les exercices financiers 2015, 2016 et 2017. Cette somme correspond aux fonds non-dépensés lors du dernier cadre financier pluriannuel 2007-2013 et qui n'avait pas pu être engagés en 2014. Même si cette décision devrait soulager la construction des budgets 2015, 2016 et 2017 en terme des crédits de paiements, elle ne règle en rien le problème des impayés des Etats membres qui se chiffrent toujours à hauteur de 24,4 milliards. Il est nécessaire que la Commission européenne prenne l'initiative rapidement en vue d'apporter une solution à ce problème. Pour toutes ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – A többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke rendelkezik a többéves pénzügyi keret új szabályok vagy a megosztott igazgatással végrehajtott programok késedelmes elfogadása esetén történő felülvizsgálatáról annak érdekében, hogy lehetővé váljon a 2014-ben fel nem használt források következő évekre történő, a megfelelő felső kiadási határokat meghaladó mértékű átvitele.
A 2014-ben a többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke szerinti megosztott igazgatással végrehajtott programokra vonatkozó, megszűnt kötelezettségvállalási előirányzatok összege folyó árakon számítva 21 043 639 478 euró, amely megfelel a programok azon 2014-ben esedékes részeinek, amelyeket nem sikerült sem 2014-ben lekötni, sem 2015-re átvinni.
A jelentés üdvözli, hogy az előirányzatokat a lehető legnagyobb mértékben átvitték a 2015-ös pénzügyi évre, mivel ez elkerüli a tagállamok, a régiók és az operatív programok tekintetében a tisztességtelen elbánást, felgyorsítja a kohéziós politika végrehajtását és teljesítését, valamint elősegíti a kifizetések többéves pénzügyi keretidőszak végére történő koncentrálódásának elkerülését.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – След като на 15 април 2015 г. гласувахме предложението за регламент на Съвета за изменение на Регламент (EC, Евратом) № 1311/2013 за определяне на многогодишната финансова рамка за годините 2014 – 2020, с което приспособихме горните граници на МФР, с настоящия проект на коригиращ бюджет № 2/2015: преразглеждане на МФР за периода 2014 – 2020, Европейският парламент дава съгласието си съответните бюджетни кредити за 2014 г. да бъдат променени, за да може неизползваните ресурси през 2014 г. да бъдат прехвърлени и използвани в бюджета за 2015 г.
Подкрепих настоящото предложение, защото пренасяйки бюджетните кредити от 2014 г. на 2015 г., ще предотвратим забавянето в плащанията по много оперативни програми, което би имало отрицателни последици за регионите и градовете, а следователно и за европейските граждани.
Наред с подкрепата ми, искам за пореден път да призова Комисията да обръща специално внимание на най-слаборазвитите региони в Европейския съюз, както е предвидено в член 174 от Договора за функционирането на Европейския съюз. В бедните региони всеки евроцент европейска инвестиция се цени и ползите от членството в Европейския съюз са най-видими.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση διότι η δυνατότητα αξιοποίησης πιστώσεων που δεν χρησιμοποιήθηκαν τα προηγούμενα έτη αποτελεί βήμα προς τη σωστή κατεύθυνση, υπό την προϋπόθεση βεβαίως ότι αυτή η ενέργεια δεν αποτελεί λογιστικό τέχνασμα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a többéves pénzügyi keret módosítását. Ez szükséges ahhoz, hogy a 2014–2020 keretköltségvetésből eddig fel nem használt kötelezettségvállalási előirányzatok – melyek 21,1 milliárd eurót tesznek ki – a következő évek költségvetésébe átcsoportosításra kerülhessenek.
Ez a helyzet a kohéziós, vidékfejlesztési és halászati operatív programok és az ezekre vonatkozó szabályozás késedelmes elfogadása miatt alakult ki, amely jelentős részben az Európai Bizottság időhúzásának tudható be.
Kérem ezért a Bizottságot, hogy tegyen meg mindent a még elfogadás előtt álló tagállami kohéziós, vidékfejlesztési és halászati operatív programok gyors jóváhagyása érdekében.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O artigo 19.o do Regulamento QFP prevê uma revisão do quadro financeiro plurianual caso se verifiquem atrasos na adoção de regras ou programas no âmbito da gestão partilhada, a fim de proceder à transferência das dotações não utilizadas em 2014 para anos subsequentes, para além dos limites máximos de despesas correspondentes, sendo que, no ano passado, rondou mais de 21 mil milhões euros.
Considero que a prática deveria ser que as dotações não utilizadas num exercício deviam ser transferidas para o exercício seguinte, a fim de contribuírem para a criação de emprego e o crescimento, o que asseguraria que os compromissos assumidos no QFP fossem respeitados.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente su tale modifica del QFP vista l'adozione tardiva dei regolamenti della politica di coesione per il periodo 2014-20, che ha comportato l'impossibilità di adottare tempestivamente tutti i programmi operativi.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η δυνατότητα αξιοποίησης πιστώσεων που δε χρησιμοποιήθηκαν τα προηγούμενα έτη κινείται προς τη σωστή κατεύθυνση υπό την προϋπόθεση ότι αυτή η ενέργεια δεν αποτελεί λογιστικό τέχνασμα. Η ψήφος μου είναι υπέρ της έκθεσης σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου όσον αφορά το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 2/2015 της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2015, Τμήμα ΙΙΙ - Επιτροπή
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported this proposal to transfer the bulk of the allocations that were not used in 2014 to 2015, as adopted with unanimity in the Committee on Budgets.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke rendelkezik a többéves pénzügyi keret új szabályok vagy a megosztott igazgatással végrehajtott programok késedelmes elfogadása esetén történő felülvizsgálatáról annak érdekében, hogy lehetővé váljon a 2014-ben fel nem használt források következő évekre történő, a megfelelő felső kiadási határokat meghaladó mértékű átvitele.
A 2014-ben a többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke szerinti megosztott igazgatással végrehajtott programokra vonatkozó, megszűnt kötelezettségvállalási előirányzatok összege folyó árakon számítva 21 043 639 478 euró, amely megfelel a programok azon 2014-ben esedékes részeinek, amelyeket nem sikerült sem 2014-ben lekötni, sem 2015-re átvinni.
A jelentés üdvözli, hogy az előirányzatokat a lehető legnagyobb mértékben átvitték a 2015-ös pénzügyi évre, mivel ez elkerüli a tagállamok, a régiók és az operatív programok tekintetében a tisztességtelen elbánást, felgyorsítja a kohéziós politika végrehajtását és teljesítését, valamint elősegíti a kifizetések többéves pénzügyi keretidőszak végére történő koncentrálódásának elkerülését.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor considerando que el proyecto de presupuesto rectificativo no 2/2015 propone un aumento de 16 476,4 millones de euros en créditos de compromiso en 2015 para los diferentes fondos en régimen de gestión compartida, así como un aumento de 2,5 millones de euros para el Instrumento de Ayuda de Preadhesión. Es fundamental para los ciudadanos europeos y para la economía de todos los Estados miembros que los créditos no utilizados en el ejercicio 2014 puedan transferirse a ejercicios siguientes con el fin de contribuir a la creación de empleo y al crecimiento.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione dell'onorevole Gardiazabal Rubial sul progetto di bilancio rettificativo n. 2/2015 dell'Unione europea per l'esercizio 2015.
Trovo importante ricordare, come fa la relazione, che per i cittadini europei e per le economie di tutti gli Stati membri è essenziale che gli stanziamenti inutilizzati per l'esercizio 2014 possano essere trasferiti agli esercizi successivi, al fine di contribuire alla creazione di posti di lavoro e alla crescita, e questo soprattutto per accelerare l'esecuzione e il raggiungimento degli obiettivi della politica di coesione.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht der Kollegin Gardiazábal Rubial zur Änderung des mehrjährigen Finanzrahmens für die Jahre 2014–2020 gestimmt, weil es sich um einen technischen, insgesamt gut ausgewogenen Prozess des Berichtigungshaushaltes handelt, den ich in dieser Form unterstütze.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie. – Popieram sprawozdanie pani poseł Gardiazabal Rubial w sprawie projektu budżetu korygującego UE nr 2/2015. Uważam za niezbędne – dla obywateli oraz gospodarek wszystkich państw członkowskich – by niewykorzystane w 2014 r. środki w wysokości 21 mld euro mogły zostać przeniesione na kolejne lata. Jest to też istotny zastrzyk finansowy dla dalszego rozwoju i realizacji nadrzędnego celu, jakim jest powstanie nowych miejsc pracy i stymulacja gospodarcza.
Obserwując na przestrzeni lat pracy w Komisji Budżetowej Komisję Europejską i państwa członkowskie, nie zauważam wyraźnej skłonności do rygorystycznego przestrzegania zarządzania finansami. Ogólny poziom błędu od 2009 r. stale rośnie, a w 2013 r. oszacowano go aż na 4,7%. Popieram zawarty w sprawozdaniu pomysł wymuszania większej przejrzystości ze strony państw członkowskich we współpracy z Komisją i w razie stwierdzenia niewywiązywania się z zawartych postanowień – ich karania.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of Draft amending budget No 2/2015. I believe it is crucial that the unused appropriations for 2014 can be transferred to the upcoming years in order to contribute to the creation of jobs and growth.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Aš balsavau už šį pranešimą, kuriuo yra pritariama Europos Sąjungos daugiametės finansinės programos daliniam keitimui, tam, kad būtų patikslinama finansinė programa ir nepanaudotas lėšas būtų galima perskirstyti į kitus biudžetinius metus.
András Gyürk (PPE), írásban. – A többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke rendelkezik a többéves pénzügyi keret új szabályok vagy a megosztott igazgatással végrehajtott programok késedelmes elfogadása esetén történő felülvizsgálatáról annak érdekében, hogy lehetővé váljon a 2014-ben fel nem használt források következő évekre történő, a megfelelő felső kiadási határokat meghaladó mértékű átvitele.
A 2014-ben a többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke szerinti megosztott igazgatással végrehajtott programokra vonatkozó, megszűnt kötelezettségvállalási előirányzatok összege folyó árakon számítva 21 043 639 478 euró, amely megfelel a programok azon 2014-ben esedékes részeinek, amelyeket nem sikerült sem 2014-ben lekötni, sem 2015-re átvinni.
A jelentés üdvözli, hogy az előirányzatokat a lehető legnagyobb mértékben átvitték a 2015-ös pénzügyi évre, mivel ez elkerüli a tagállamok, a régiók és az operatív programok tekintetében a tisztességtelen elbánást, felgyorsítja a kohéziós politika végrehajtását és teljesítését, valamint elősegíti a kifizetések többéves pénzügyi keretidőszak végére történő koncentrálódásának elkerülését.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
György Hölvényi (PPE), írásban. – A többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke rendelkezik a többéves pénzügyi keret új szabályok vagy a megosztott igazgatással végrehajtott programok késedelmes elfogadása esetén történő felülvizsgálatáról annak érdekében, hogy lehetővé váljon a 2014-ben fel nem használt források következő évekre történő, a megfelelő felső kiadási határokat meghaladó mértékű átvitele.
A 2014-ben a többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke szerinti megosztott igazgatással végrehajtott programokra vonatkozó, megszűnt kötelezettségvállalási előirányzatok összege folyó árakon számítva 21 043 639 478 euró, amely megfelel a programok azon 2014-ben esedékes részeinek, amelyeket nem sikerült sem 2014-ben lekötni, sem 2015-re átvinni.
A jelentés üdvözli, hogy az előirányzatokat a lehető legnagyobb mértékben átvitték a 2015-ös pénzügyi évre, mivel ez elkerüli a tagállamok, a régiók és az operatív programok tekintetében a tisztességtelen elbánást, felgyorsítja a kohéziós politika végrehajtását és teljesítését, valamint elősegíti a kifizetések többéves pénzügyi keretidőszak végére történő koncentrálódásának elkerülését.
A Fidesz–KDNP delegációjának tagjaként a Néppárt álláspontjával összhangban támogatom a jelentés elfogadását.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor. Como miembro titular de la Comisión de Presupuestos considero necesarias las sugerencias de la Comisión de Desarrollo Regional con respecto al marco financiero plurianual, lo que facilitaría la adopción de programas necesarios para la política de cohesión; la Comisión de Desarrollo Regional solicita asimismo la transferencia de créditos de compromiso que no se llegaron a utilizar en 2014 debido a la adopción tardía de programas en gestión compartida, también en el marco de los Fondos Estructurales y de Inversión Europeos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt izmjene proračuna br. 2/2015: revizija višegodišnjeg financijskog okvira za 2014. – 2020. s obzirom da je takva revizija višegodišnjeg financijskog okvira standardni postupak na početku svakog razdoblja VFO-a i da odgovarajući nacrt izmjene proračuna s njom treba biti usklađen.
Time se osigurava da se neiskorištena odobrena sredstva za 2014. prenesu na sljedeće godine i tako doprinesu otvaranju radnih mjesta i poticanju rasta. Time se osigurava iskorištenje sredstva kohezijske politike s obzirom da svi operativni programi država članica nisu usvojeni.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Eider Gardiazabal concernant le budget rectificatif pour 2015 de l'Union européenne proposé par la commission et le conseil. Ce rapport félicite la décision du conseil et de la commission de réaffecter les crédits non utilisés en 2014 au budget de 2015. Et rappelle qu'il est essentiel pour les citoyens et les états membres que les crédits non utilisés en 2014 soit ré imputés au budget 2015.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif au budget rectificatif de l'Union européenne pour l'exercice 2015 qui prévoit, entre autres, une révision du cadre financier pluriannuel en cas d'adoption tardive de règles ou de programmes en gestion partagée, de sorte que les dotations non utilisées en 2014 soient transférées aux années ultérieures.
Je me félicite de l'adoption de ce rapport.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I voted in favour of this report, which provides for the transfer of unused commitment appropriations of EUR 21.1 billion from 2014 to subsequent years, including EUR 16.5 billion to the 2015 budget. This revision of the multiannual financial framework (MFF) and the adoption of Draft Amending Budget No 2 are necessary in order to implement the 300 EU programmes for which the 2014 allocation has not been used, due to the late agreement on the 2014-2020 MFF. This revision concerns all EU Member States. At the end of last year, only 39% of programmes had been adopted, and so I welcome this transfer of appropriations, which allows the 300 programmes that were postponed to be adopted.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of this proposal as it does provide a practical solution for implementation of delayed operational programmes and the overall size of the multiannual financial framework (MFF) 2014-2020 remains unchanged.
Jude Kirton-Darling (S&D), in writing. – Today Parliament voted to ensure that EU citizens and our regions do not miss out on key investment which has been delayed as a result of our government's incompetence.
In 2010, the Tory-Liberal Democrat coalition unilaterally abolished the English Regional Development Agencies and created Local Enterprise Partnerships, seemingly with total disregard for the impact of this decision on EU funding.
Leaving regions like mine – the North-East of England – unable to access the EU funds allocated: funds to address unemployment, grow businesses and provide training.
Today, we have made sure that the North-East will not lose a penny of the GBP 724 million allocated to us up to 2020, but now we need to get that investment unblocked and out to where it is needed.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – A többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke rendelkezik a többéves pénzügyi keret új szabályok vagy a megosztott igazgatással végrehajtott programok késedelmes elfogadása esetén történő felülvizsgálatáról annak érdekében, hogy lehetővé váljon a 2014-ben fel nem használt források következő évekre történő, a megfelelő felső kiadási határokat meghaladó mértékű átvitele.
A 2014-ben a többéves pénzügyi keretről szóló rendelet 19. cikke szerinti megosztott igazgatással végrehajtott programokra vonatkozó, megszűnt kötelezettségvállalási előirányzatok összege folyó árakon számítva 21 043 639 478 euró, amely megfelel a programok azon 2014-ben esedékes részeinek, amelyeket nem sikerült sem 2014-ben lekötni, sem 2015-re átvinni.
A jelentés üdvözli, hogy az előirányzatokat a lehető legnagyobb mértékben átvitték a 2015-ös pénzügyi évre, mivel ez elkerüli a tagállamok, a régiók és az operatív programok tekintetében a tisztességtelen elbánást, felgyorsítja a kohéziós politika végrehajtását és teljesítését, valamint elősegíti a kifizetések többéves pénzügyi keretidőszak végére történő koncentrálódásának elkerülését.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
Béla Kovács (NI), írásban. – Az EU-s csatlakozástól napjainkig iszonyatos veszteségeket szenvedett el hazám, hiszen gyártókapacitásainkat megszüntették, gyárainkat széthordták, lebontották, külpiacainkat elhappolták, mezőgazdaságunkat szétrombolták.
Cserébe kapunk némi alamizsnát különféle jogcímeken, amiből import térkővel burkolhatjuk a köztereket és WIFI-t biztosíthatunk a buszmegállóban, ahol napi 3 járat fordul meg és hasonlók.
A jóváhagyások elhúzódása miatt, a tárgyévben gyakran nem sikerül kifizetni bizonyos programokat, ezért felhasználatlan források maradnak, amelyeket azután a következő évekre kell átvinni. Ezek a hátralékok az elmúlt években halmozódtak, így a javaslatot meg kellett szavaznom, hogy legalább az elvégzett munka után a vállalkozóinkat kifizethessék.
Javi López (S&D), por escrito. – Dado que en 2014 no se pudo adoptar una cantidad significativa de programas, en 2014 caducaron los créditos de compromiso, por importe de 21 000 millones de euros, destinados a los programas de gestión compartida. La Comisión propone transferir estas asignaciones, que no se utilizaron en 2014, al año 2015. La revisión ajusta los límites máximos del MFP y, en consecuencia, los créditos correspondientes se han presupuestado para 2015 a través del PPR no 2/2015.
El Parlamento Europeo dio su dictamen conforme al ajuste de los límites máximos del marco financiero plurianual en la sesión de abril. Ahora toca votar los correspondientes créditos presupuestados para 2015 mediante este proyecto de presupuesto rectificativo no 2.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La tardía implementación de varios programas de la UE (algunos tan importantes como los fondos de pesca, cohesión, sociales o de asilo) ha tenido como consecuencia que muchas de las transferencias presupuestarias asignadas para 2014 no pudieran utilizarse. El proyecto de presupuesto rectificativo no 2/2015 continúa el procedimiento rutinario por el que los créditos no utilizados el año anterior se transfieren al presupuesto de este año, respetando las directrices generales del marco financiero plurianual.
Si bien lamento las consecuencias de este retraso, y a pesar de las limitaciones del presupuesto europeo, he votado a favor de este proyecto, facilitando que estas cantidades estén disponibles en 2015.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europski parlament je na prošloj plenarnoj sjednici u Bruxellesu usvojio izmjenu višegodišnjeg financijskog okvira za 2014. - 2020. te tako odobrio prenošenje 21 milijarde eura neiskorištenih sredstava za 2014. na 2015., 2016. i 2017. godinu. Budući da usvajanje dijela operativnih programa kasni ovom izmjenom VFO-a, omogućit će se prenošenje neiskorištenih sredstava s ciljem rješavanja problema neplaćenih obveza prema državama članicama.
Izmjenom proračuna broj 2 za 2015. godinu predviđa se povećanje odobrenih sredstava za preuzimanje obveza u iznosu od 16 milijardi eura za strukturne fondove u sklopu ekonomske, socijalne i teritorijalne kohezije (podnaslov 1.b), te programa u sklopu održivog razvoja (naslov 2.), sigurnosti i građanstva (naslov 3.). Izmjenom proračuna broj 2, predviđeno je i povećanje od 2,5 milijuna eura za Instrument pretpristupne pomoći u sklopu Globalne Europe (naslov 4.).
Smatram da će prenošenje ovih sredstava pomoći u ubrzanju provedbe programa u sklopu regionalne politike te tako pridonijeti stvaranju gospodarskog rasta i razvoja te u otvaranju novih radnih mjesta, zato podržavam ovo izvješće.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου όσον αφορά το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 2/2015 της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2015, τμήμα III – Επιτροπή, διότι εκτιμώ ότι πρόκειται για ζήτημα ζωτικής σημασίας - και για τους Ευρωπαίους πολίτες και για την οικονομία σε όλα τα κράτη μέλη - το να είναι δυνατή η μεταφορά των πιστώσεων που δεν χρησιμοποιήθηκαν το 2014 στα επόμενα έτη, ούτως ώστε να συμβάλουν αυτές στη δημιουργία θέσεων εργασίας και στην ανάπτυξη.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Ce vote sur le projet de budget rectificatif est la suite logique du vote du 15 avril sur le cadre financier pluriannuel. Dominique Martin s'est de nouveau abstenu sur ce vote car le raisonnement reste le même: 21 milliards de crédits n'ont pas été utilisés en 2014 en raison de l'adoption tardive des règlements et programmes concernant certains fonds européen. Bien que le problème des retards de paiements risque de s'aggraver, des fonds dont bénéficie la France, tel que le FEADER ou la pêche, figurent également dans les lignes budgétaires en cause: il est par conséquent plus juste de s'abstenir de nouveau.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sulla posizione del Consiglio sul progetto di bilancio rettificativo n.2/2015 dell'Unione europea per l'esercizio 2015 mi vede favorevole.
È giusto ricordare l'importanza cruciale dei fondi strutturali e d'investimento europei e dei relativi programmi, che sono un motore di crescita e occupazione negli Stati membri. Serve un'approvazione rapida che permetta un utilizzo efficiente dei fondi messi a disposizione. Per i cittadini europei e gli Stati membri è molto importante poter far sì che gli stanziamenti inutilizzati per l'esercizio 2014 possano essere trasferiti agli esercizi successivi, al fine di contribuire alla creazione di posti di lavoro e alla crescita.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il progetto di bilancio rettificativo n. 2/2015 prevede il trasferimento della maggior parte delle risorse non impiegate per il bilancio 2015 a beneficio dei progetti di bilancio per gli esercizi 2016 e 2017.
Tale operazione contribuirà ad accelerare l'implementazione degli obiettivi previsti dalla politica di coesione, evitando, contestualmente, la concentrazione di pagamenti alla fine del periodo dell'attuale quadro finanziario pluriennale. La relazione della collega Rubial riassume adeguatamente questa necessità, ed è per questo motivo che ho deciso di sostenerla con voto favorevole.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Apoyo el informe que aprueba la Posición del Consejo relativa al proyecto de presupuesto rectificativo no 2/2015 de la UE para el ejercicio 2015.
Los eurodiputados celebramos el hecho de que los créditos no utilizados en 2014 se transfirieran en la máxima medida posible al ejercicio 2015, lo que evitará un trato desigual entre ciertos Estados miembros, regiones y programas operativos, acelerará la aplicación y la realización de la política de cohesión y ayudará a evitar la concentración de pagos al final del periodo del marco financiero plurianual.
Eso sí, pedimos a la Comisión un control estricto de la aplicación para lograr que este proceso se lleve a cabo de forma eficaz con objeto de evitar problemas derivados del retraso en la aprobación de los programas.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dem Berichtigungshaushaltsplan für die Änderung des mehrjährigen Finanzrahmen für die Jahre 2014–2020 verweigerte ich wie schon bei der letzten Abstimmung in Brüssel am 15.4.2015 meine Zustimmung. Es sollen nicht verwendete Mittel aus dem Jahr 2014 für das Jahr 2015 verwendet werden. Diese Mittel wurden aber nicht ohne Grund nicht abgerufen und sollen daher auch nicht mit Zwang im Jahr 2015 ausgegeben werden, sondern wieder zu den einzelnen Mitgliedstaaten zurückfließen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport modifie le budget 2015 de l'UE afin de tenir compte de la révision du cadre financier pluriannuel 2014-2020 que le Parlement a voté lors de la précédente session. En principe intangible, ce cadre peut être révisé dans le cas où certains programmes n'avaient pas pu être lancés dès 2014. Plutôt que de perdre tous les crédits réservés pour 2014 pour ces programmes, cette modification permet de les reporter partiellement en 2015. Cela ne corrige qu'à la marge les insuffisances notoires de ce cadre financier pluriannuel marqué de surcroit par l'austérité. Et cela traduit une fois de plus l'imprévision qui règne dans la gestion budgétaire européenne. Plombés par les conditionnalités tatillonnes imposées par la Commission européenne, 21 milliards d'euros des programmes de l'UE n'ont pu être engagés en 2014. Il n'est ici question que d'en reporter 19 milliards. L'absence de planification budgétaire sérieuse sert donc aussi de prétexte à un nouveau tour de vis d'austérité moins deux miliards. Je vote contre ces manipulations qui n'améliorent en rien un budget initial déjà calamiteux.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A revisão do QFP e a adoção do presente POR n.o 2 são uma condição necessária para a adoção, em 2015, dos programas operacionais que o não foram e cuja dotação de 2014 não foi utilizada. As autorizações correspondentes devem, por conseguinte, ser reprogramadas para anos posteriores. Todos os 28 Estados-Membros são abrangidos por este exercício de reprogramação. Uma adoção rápida da revisão do QFP e do presente POR n.o 2 permitiria evitar mais atrasos na adoção dos programas operacionais e assegurar a boa execução dos programas que apoiam o crescimento e o emprego.
Com a proposta de alteração do Regulamento QFP do Conselho, as dotações de 2014 não utilizadas serão transferidas para anos subsequentes, através de uma revisão do limite máximo de autorizações das várias rubricas. Com base neste ajustamento do limite máximo, o presente POR apresenta os necessários pedidos de dotações de autorização em relação ao orçamento de 2015. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Revisions of the Multiannual Financial Framework (MFF) Regulation are a standard procedure at the beginning of each MFF period. The adoption of this draft amending budget means that unused funds for 2014 can be transferred to subsequent years. I therefore voted in favour of this motion as it means that the majority of these unused funds will be used in 2015, thus accelerating the implementation and delivery of the cohesion policy across the Member States.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je salue l'adoption du projet de budget rectificatif contribuant à la révision du cadre financier pluriannuel pour la période 2014-2020.
Il est essentiel pour les citoyens européens et pour l'économie dans son ensemble que les crédits toujours inutilisés depuis 2014 soient transférés aux exercices suivants. Cela permettra de contribuer à la création d'emplois et à la croissance. Ce report permettra également d'éviter des inégalités de traitement entre États membres, régions ou programmes.
Cet ajustement budgétaire nous rappelle l'incidence notable que peuvent avoir les impayés dans la mise en œuvre de projets porteurs.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Vykonávanie a plnenie politiky súdržnosti pre blaho európskych občanov a hospodárstva všetkých členských štátov závisí od efektívneho zaobchádzania s vyčlenenými rozpočtovými prostriedkami vo viacročnom finančnom rámci.
Aby nevyužité rozpočtové prostriedky z roku 2014 neprepadli, ale mohli sa presunúť do nasledujúcich rokov, je potrebná revízia nariadenia o VFR.
Vítam preto príslušnú revíziu, ktorá umožní, aby rozpočtové prostriedky nevyužité v roku 2014 boli v najvyššej možnej miere presunuté do rozpočtového roku 2015.
Zároveň však musím vyjadriť hlboké znepokojenie v súvislosti so skutočnosťou, že sa stále neprijal značný počet programov. Prieťahy pri prijímaní programov spôsobujú celkové oneskorenia vo vykonávaní politiky súdržnosti a jej cieľov a podrývajú dôveru občanov v jej fungovanie. Považujem preto za mimoriadne dôležité, aby boli do polovice roka 2015 prijaté všetky programy.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome the fact that the unused appropriations for the year 2014 were transferred, to the maximum extent possible, to the financial year 2015 as this will avoid unfair treatment of certain Member States, regions and operational programmes, accelerate the implementation and delivery of Cohesion policy and help avoid the concentration of payments at the end of the MFF period.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported draft amending budget No 2/2015 dealing with the transfer of commitments under shared management, economic, social and territorial cohesion, sustainable growth, security and citizenship and global Europe.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Tanács rendelettervezete az Unió különböző pénzalapjaiból 2014-ig föl nem használt mintegy 21 milliárd euró későbbi évekre történő átvitelét és későbbi fölhasználását teszi lehetővé.
A tervezet az Európai Parlament jóváhagyása nélkül nem fogadható el.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A Comissão Europeia apresentou o projeto de orçamento retificativo n.o 2/2015 que tem como objetivo transferir as verbas não gastas dos Fundos Estruturais e da Política Agrícola Comum de 2014 para 2015. Esta transferência de verbas deve-se ao atraso na aprovação dos Acordos de Parceria que são celebrados entre a Comissão Europeia e os 28 Estados-Membros.
Apoio o presente relatório e defendo que as dotações não utilizadas no exercício de 2014 devem ser totalmente transferidas para os anos subsequentes, a fim de contribuírem para a criação de emprego e o crescimento económico.
Gostaria ainda de salientar que a decisão de transferir as dotações não utilizadas de 2014 para 2015 terá de implicar uma abordagem flexível da Comissão, a fim de resolver eventuais dificuldades resultantes de um perfil financeiro irregular, que se deve à falta de autorizações de pagamento.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce vote concerne le projet de budget rectificatif faisant suite à l'adoption de la modification du règlement (UE, Euratom) no 1311/2013 pour permettre de transférer sur les années ultérieures les crédits d'engagement non utilisés en 2014 (21 milliards d'euros soit 15 % du budget pour 2014), conformément à l'article 19 du cadre financier pluriannuel.
Cette situation est liée au retard intervenu dans la conclusion de l'accord sur le cadre financier pluriannuel (CFP) pour 2014-2020, les actes juridiques fixant les règles d'exécution des fonds ayant été adoptés plus tard que prévu. Ces crédits d'engagement pour les programmes en gestion partagée sont donc tombés en annulation en 2014 et n'ont pu ni être engagés en 2014, ni être reportés à 2015.
S'il s'agit d'un rectificatif en apparence technique, ces reports d'une année sur l'autre viennent nourrir le stock des factures impayées (qui s'élève environ à 24 milliards d'euros fin 2014 en dépit des 4,8 milliards d'euros obtenus en trilogue fin 2014).
Malgré tout, nous sommes toujours en attente d'un plan d'apurement. Pendant ce temps, ce sont les collectivités territoriales qui en font les frais.
Par cohérence avec le vote sur le rapport Obrycht/Thomas, j'ai décidé de m'abstenir.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I believe this proposal provides a practical solution for the implementation of delayed operational programmes; 2014 allocations for unapproved UK programmes total EUR 1.25 billion.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui organise le transfert effectif de crédits d'engagement non utilisés en 2014 vers le budget 2015. Le principe de ce transfert, qui permet de ne pas perdre et de mettre rapidement en œuvre ces crédits relatifs aux Fonds structurels et d'investissement, a déjà été voté lors de la précédente session plénière.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Con questa relazione prendiamo atto del progetto di bilancio rettificativo n. 2/2015 presentato dalla Commissione ed intendiamo sottolineare quanto sia fondamentale, per tutti i cittadini europei e per le economie di tutti gli Stati membri, che gli stanziamenti inutilizzati per l'esercizio 2014 possano essere trasferiti agli esercizi successivi al fine di contribuire alla creazione di posti di lavoro e alla crescita.
Non possiamo non esprimere la nostra preoccupazione per l'impatto a lungo termine che questo rinvio di un anno avrà sulla situazione generale dei pagamenti. Cogliamo, quindi, ancora una volta, questa occasione per invitare la Commissione a monitorare più attentamente l'esecuzione ed a fare tutto il possibile per evitare i mancati pagamenti di impegni assunti, presentando opportune proposte volte ad adeguare se necessario i livelli annuali degli stanziamenti di pagamento, in conformità delle pertinenti disposizioni del regolamento QFP. È necessario trovare un accordo su questo progetto di bilancio rettificativo in tempo utile, al fine di consentire una rapida adozione di tutti i programmi in questione.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'adozione tardiva dei regolamenti della politica di coesione per il periodo 2014-2020 ha comportato l'impossibilità di adottare tempestivamente tutti i programmi operativi. Nella scorsa plenaria, quindi, per non perdere gli stanziamenti del 2014, si è deciso di rivedere l'allegato del regolamento (UE, EURATOM) n.1311/2013 trasferendo gli stanziamenti di impegno non utilizzati nel 2014 al bilancio 2015.
Vista l'enorme rilevanza che i fondi europei rivestono in questo momento di crisi economico-finanziaria per l'Italia, e per l'Europa nel suo insieme, ho dato la mia approvazione al progetto di bilancio rettificativo n.2/2015 recante modifica del quadro finanziario pluriennale per gli anni 2014-2020.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport referitor la poziția Consiliului privind proiectul de buget rectificativ nr. 2/2015 al Uniunii Europene pentru exercițiul financiar 2015, secțiunea III – Comisia deoarece, prin textul său, invocă necesitatea de a se putea transfera creditele neutilizate din bugetul exercițiului 2014 în bugetele exercițiilor următoare, această măsură fiind vitală pentru cetățenii europeni și pentru economia tuturor statelor membre, deoarece în acest mod se poate aduce o contribuție la crearea de locuri de muncă și la creșterea economică, două dintre obiectivele majore ale UE.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. – A javaslat értekmében a további források állnak majd rendelkezésre a felzárkóztatási és a szociális alapokra. Ez megítélésem szerint hozzájárul az unión belüli különbségek csökkentéséhez és munkahelyek létrejöttéhez. Szintén támogatom, hogy a pénzügyi tervezés területén rugalmas megközelítésre van szükség annak érdekében, hogy elkerüljük a források elvesztését vagy rendszertelen ütemű elköltését.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Dem Berichtigungshaushaltsplan für die Änderung des mehrjährigen Finanzrahmens für die Jahre 2014–2020 verweigerte ich wie schon bei der letzten Abstimmung in Brüssel am 15.4.2015 meine Zustimmung. Es sollen nicht verwendete Mittel aus dem Jahr 2014 für das Jahr 2015 verwendet werden. Diese Mittel wurden aber nicht ohne Grund nicht abgerufen und sollen daher auch nicht mit Zwang im Jahr 2015 ausgegeben werden, sondern wieder zu den einzelnen Mitgliedstaaten zurückfließen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, kuna mitmeaastase finantsraamistiku muutmise tulemusel saab kanda 2015. aastasse üle programmid, mis seni veel vastu võtmata, kuid mille jaoks soovitakse kasutada 2014. aastal eraldatud raha. See võimaldab nende programmidega edasi liikuda ning toetab majanduskasvu ja töökohtade loomist.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – La Commissione ritiene fondamentale l'adozione quanto più rapida possibile del PBR n. 2/2015, che è una condizione necessaria ai fini dell'approvazione dei programmi, compresi quelli della politica di coesione, per i quali non è stato possibile utilizzare gli stanziamenti nel 2014. Ricorda a tale proposito l'importanza dei fondi strutturali e di investimento europei e dei relativi programmi, quali fonte cruciale di investimenti, crescita e occupazione negli Stati membri; accoglie con favore la logica complessiva della proposta di riportare al 2015 le dotazioni rimaste inutilizzate nel 2014 per la sottorubrica 1b – Coesione economica, sociale e territoriale, onde garantire una parità di trattamento tra i programmi adottati secondo la procedura di riporto e quelli che dovrebbero essere adottati nel 2015 sulla base della revisione del QFP e della proposta di bilancio rettificativo n. 2/2015. Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Nacrt izmjene proračuna br. 2/2015 kojim se izmjenjuje višegodišnji financijski okvir za razdoblje 2014.– 2020. potrebno je usvojiti radi omogućavanja korištenja neiskorištenih sredstava iz 2014. godine ponajprije u 2015., a zatim i u 2016. i 2017. godini.
Upravo će revizija višegodišnjeg financijskog okvira omogućiti brzo donošenje svih operativnih programa koji nisu usvojeni u 2014. godini, među kojima je i hrvatski program ruralnog razvoja, te stoga podržavam ovo izvješće o stajalištu Vijeća o nacrtu izmjene proračuna br. 2/2015 Europske unije za financijsku godinu 2015.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Cet amendement au budget fait suite au rapport Obrycht-Thomas adopté à la première session d'avril. Il s'agit d'une simple décision opérationnelle. Dans la mesure où je m'étais abstenu sur le rapport, c'est logiquement et pas souci de cohérence que je m'abstiens également sur cet amendement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Člankom 19. Uredbe o VFO-u predviđa se revizija višegodišnjeg financijskog okvira u slučaju zakašnjelog donošenja pravila ili programa u okviru podijeljenog upravljanja radi prijenosa neiskorištenih sredstava iz 2014. na predstojeće godine, a koja su veća od odgovarajućih gornjih granica rashoda.
Obzirom da je u financijsku godinu 2015. prenesen maksimalan iznos odobrenih sredstava jer će se na taj način izbjeći nepošteno postupanje prema državama članicama, regijama i operativnim programima, ubrzati provođenje i ostvarivanje kohezijske politike i izbjeći gomilanje plaćanja na kraju razdoblja VFO-a, podržavam predloženi nacrt izmjene proračuna br. 2/2015: izmjena višegodišnjeg financijskog okvira za 2014.– 2020.
Istovremeno, dijelim zabrinutost dugoročnim utjecajem te jednogodišnje odgode na opće stanje u vezi s plaćanjima te se pridružujem pozivima Komisiji da pomno nadzire izvršenje proračuna i poduzme sve što može da, u slučaju potrebe i u skladu s relevantnim odredbama Uredbe o VFO-u, podnese odgovarajuće prijedloge o prilagodbi godišnjih razina odobrenih sredstava za plaćanja kako bi se izbjegla lavina nepodmirenih računa.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Imajući na umu činjenicu da je za europske građane i gospodarstva u svim državama članicama ključno da se neiskorištena odobrena sredstva za 2014. prenesu na sljedeće godine i na taj način doprinesu otvaranju radnih mjesta i poticanju rasta kao i činjenicu da je u financijsku godinu 2015. prenesen maksimalan iznos odobrenih sredstava kako bi se izbjeglo nepošteno postupanje prema državama članicama, regijama i operativnim programima, ubrzalo provođenje i ostvarivanje kohezijske politike te izbjeglo gomilanje plaćanja na kraju razdoblja VFO-a, podržao sam nacrt izmjene proračuna br 2/2015.
Međutim, dijelim zabrinutost po pitanju dugoročnog utjecaja te jednogodišnje odgode na opće stanje u vezi s plaćanjima te također apeliram na Komisiju da pomno nadzire izvršenje proračuna i poduzme sve što može da, u slučaju potrebe i u skladu s relevantnim odredbama Uredbe o VFO-u, podnese odgovarajuće prijedloge o prilagodbi godišnjih razina odobrenih sredstava za plaćanja kako bi se izbjegla lavina nepodmirenih računa.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto . – La revisione del quadro finanziario pluriennale è una procedura standard all'inizio di ogni periodo del QFP e, di conseguenza, il progetto di bilancio rettificativo deve essere allineato alla revisione. È a vantaggio dei cittadini europei e delle economie di tutti gli Stati membri il fatto che gli stanziamenti inutilizzati per l'esercizio 2014 possano essere trasferiti agli esercizi successivi, al fine di contribuire agli obiettivi economici degli Stati membri ed alla possibile creazione di posti di lavoro e alla crescita.
Spero tuttavia che questo rinvio di un anno non avrà ripercussioni sulla situazione generale dei pagamenti. Per questo la Commissione deve vigilare e presentare opportune proposte volte ad adeguare, se necessario, i livelli annuali degli stanziamenti di pagamento, come peraltro previsto dalle disposizioni del regolamento QFP.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Après l'approbation du Conseil de l'Union, le Parlement a voté la révision du cadre financier pluriannuel 2014-2020. Cette modification concerne le transfert effectif des crédits d'engagement non utilisés en 2014 dans le budget 2015. Je me suis exprimé en faveur de cette rectification qui va permettre de pouvoir utiliser ces crédits pour de nouveaux projets.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 2/2015 diz respeito à proposta de Regulamento do Conselho que altera o Regulamento do Quadro Financeiro Plurianual (QFP), de molde a autorizar a transferência das dotações não utilizadas em 2014, que em consequência de atrasos na adoção de regras ou programas no âmbito da gestão partilhada, não puderam ser autorizadas em 2014. Tais dotações para autorizações destinadas a programas em regime de gestão partilhada foram anuladas num montante de 21 043 639 478 EUR, a preços correntes. A presente resolução aprova o projeto de orçamento retificativo n.o 2/2015 que prevê a transferência da maior parte dessas dotações para o orçamento de 2015, enquanto montantes inferiores serão integrados nos projetos de orçamento para os exercícios de 2016 e 2017. Assim, e por considerar que a transferência dessas dotações contribuirá para a criação de emprego e o crescimento, assim como acelerará a implementação e a concretização da Política de Coesão, votei favoravelmente a presente proposta de resolução.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Votei favoravelmente a revisão do regulamento QFB visto que constitui um procedimento ordinário no início de cada período. Neste caso, prevê que as transferências não utilizadas em 2014 sejam transferidas para 2015, a fim de contribuírem para a criação de emprego e crescimento. Contudo, manifesto a minha preocupação relativamente ao prazo médio de pagamentos aos fornecedores.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La revisión del Reglamento por el que se establece el marco financiero plurianual constituye un procedimiento habitual que se realiza al comienzo de cada periodo del MFP, y el proyecto de presupuesto rectificativo correspondiente debe ajustarse a esta revisión. En el ejercicio 2014, no se pudo adoptar una cantidad significativa de programas, motivo por el que caducaron créditos de compromiso para los programas de gestión compartida por importe de 21 000 millones de euros. La Comisión ha propuesto, y el Parlamento refrendado, que esos créditos se transfieran en la máxima medida posible al ejercicio 2015, lo que evitará un trato desigual entre ciertos Estados miembros, regiones y programas operativos, acelerará la aplicación y la realización de la política de cohesión y contribuirá a evitar la concentración de pagos al final del periodo del marco financiero plurianual. Por ello, he votado a favor.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le rapport dont il est ici question souligne le manque de fiabilité de certains contrôles réalisés par les États membres dans le cadre de la gestion partagée et des données qu'ils ont communiquées. J'ai voté en faveur de ce rapport car, du fait des réserves émises par la DG AGRI, la DG REGIO et la DG EMPL dans leurs rapports annuels d'activités respectifs, le Parlement ne peut pas garantir que les procédures de contrôle mises en place par la Commission et les États membres ont offert toutes les garanties nécessaires quant à la légalité et à la régularité de toutes les opérations menées. Or, il en va là de la crédibilité des institutions européennes. Qui plus est, au fil des ans, la Commission et les États membres se sont montrés peu enclins au respect d'une gestion rigoureuse des finances. Le taux global d'erreur, estimé à 4,7 % en 2013, n'a pas cessé d'augmenter depuis 2009 (surtout, par exemple, dans les dépenses en matière de politique agricole commune, où le taux d'erreur est de 6,7 %). Le rapport que j'ai soutenu exige donc plus de transparence de la part des États membres coopérant avec la Commission et indique que la communication d'informations erronées de la part des États membres doit être sanctionnée.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo in quanto ritengo che per i cittadini europei e per le economie di tutti gli Stati membri sia essenziale che gli stanziamenti inutilizzati per l'esercizio 2014 possano essere trasferiti agli esercizi successivi, al fine di contribuire alla creazione di posti di lavoro e alla crescita.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro per una questione di principio: in pratica l'intero quadro finanziario pluriennale non è stato programmato in modo realistico, al punto che, con provvedimenti come questo, le Istituzioni europee devono spostare i fondi ad anni successivi.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La tardía implementación de varios programas de la UE (algunos tan importantes como los fondos de pesca, cohesión, sociales o de asilo) ha tenido como consecuencia que muchas de las transferencias presupuestarias asignadas para 2014 no pudieran utilizarse. El proyecto de presupuesto rectificativo no 2/2015 continúa el procedimiento rutinario por el que los créditos no utilizados el año anterior se transfieren al presupuesto de este año, respetando las directrices generales del marco financiero plurianual.
Si bien lamento las consecuencias de este retraso, y a pesar de las limitaciones del presupuesto europeo, he votado a favor de este proyecto, facilitando que estas cantidades estén disponibles en 2015.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole in merito al progetto di modifica del quadro finanziario pluriennale (QFP) per il periodo 2014-2020. Considero questa rettifica urgente e necessaria per adottare nel 2015 i programmi e gli stanziamenti non utilizzati nel 2014 per i Fondi strutturali, il Fondo di coesione, il Fondo europeo agricolo per lo sviluppo rurale, il Fondo europeo per gli affari marittimi e la pesca, il Fondo per asilo, migrazione e integrazione e il Fondo per la sicurezza interna.
Sono convinto che nell'attuale situazione economica questa manovra di bilancio vada incontro all'esigenza di mantenere inalterato il ritmo degli investimenti a favore della crescita e dell'occupazione.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted with the majority of MEPs in favour of Draft amending budget No 2/2015. It is vital for European citizens and for the economies in all Member States that the unused appropriations for the year 2014 can be transferred to subsequent years in order to contribute to the creation of jobs and growth. The 2014 allocations for unapproved UK programmes total EUR 1.25 billion.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam nacrt izmjene proračuna br. 2/2015 jer su revizija višegodišnjeg financijskog okvira i donošenje nacrta izmjene proračuna br. 2 preduvjeti za donošenje programa u 2015. za koje dodijeljena sredstva iz 2014. nisu iskorištena.
Svih 28 država članica obuhvaćeno je reprogramiranjem, a odgovarajuće obveze reprogramirat će se u 2016. i 2017. godinu. Reprogramiranjem neće biti obuhvaćeni doprinosi instrumentu pretpristupne pomoći i instrumentu za susjedstvo zbog složenosti same procedure te utjecaja na širok spektar dionika istih. Brzim ostvarivanjem revizije višegodišnjeg financijskog okvira te donošenjem nacrta izmjene proračuna br. 2 trebala bi se izbjeći daljnja kašnjenja u donošenju programa i osigurati nesmetana provedba programa kroz koje se podupire rast i zapošljavanje u cijeloj Uniji. Reprogramirana sredstva treba usmjeravati prema dugoročno održivim ulaganjima.
Trebamo prepoznati javne politike koje će ostvariti realan i stabilan rast europskog gospodarstva. Poticanje malih i srednjih poduzeća prema zelenim inovacijama, eko-dizajnu i jačanju učinkovitog korištenja resursa trebaju biti visoko na listi prioriteta Komisije. Zeleni poslovi i cirkularna ekonomija rješenje su za većinu ekonomskih poteškoća s kojima se suočavaju države članice. Pozivam Komisiju da se u reprogramiranju sredstava vodi upravo spomenutim argumentima.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Podporila som návrh opravného rozpočtu, pretože pre občanov EÚ a pre ekonomiku všetkých členských štátov je mimoriadne dôležité, aby sa rozpočtové prostriedky, ktoré neboli využité v roku 2014, mohli presunúť do nasledujúcich rokov a prispieť k tvorbe pracovných miesta a rastu. Aj keď revízia nariadenia o VFR je prakticky štandardný postup na začiatku každého obdobia VFR, musíme byť znepokojení dlhodobým vplyvom jednoročného odkladu na celkovú situáciu v oblasti platieb. Presun finančných prostriedkov môže vyvolať značný tlak na niektoré členské štáty, čo povedie k ťažkostiam s čerpaním prostriedkov. Preto musí Komisia poskytnúť členským štátom všetku potrebnú pomoc na prekonanie jestvujúcich problémov s čerpaním štrukturálnych fondov. Pri schvaľovaní opravného rozpočtu musíme súčasne upozorniť na to, že sa stále neprijal značný počet programov, čo môže spôsobiť ďalšie oneskorenie pri vykonávaní politiky čerpania fondov jednotlivými členskými štátmi v ďalších rokoch.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Zaradi poznega sporazuma o večletnem finančnem okviru 2014–2020 so bili številni pravni akti, ki vsebujejo določbe za izvajanje skladov, sprejeti šele decembra 2013. Naknadno je bilo v letu 2014 za vsak sklad sprejetih veliko izvedbenih in delegiranih aktov. Zato številnih programov deljenega upravljanja ni bilo mogoče sprejeti v letu 2014.
Odobritve, ki niso bile niti porabljene v letu 2014 niti jih ni bilo dovoljeno prenesti, bo treba prerazporediti v prihodnja leta z revizijo zgornjih mej večletnega finančnega okvira. Poleg revizije zgornjih mej večletnega finančnega okvira pa je bilo treba sprejeti tudi spremembo proračuna glede odobritev za prevzem obveznosti za leto 2015. Tako revizija kot sprememba proračuna sta predpogoja za sprejetje programov, ki sprožajo proračunsko obveznost in plačilo začetnega predhodnega financiranja.
V letu 2014 so zapadle odobritve za prevzem obveznosti za programe v okviru deljenega upravljanja v znesku 21 milijard EUR. Predlog spremembe proračuna št. 2/2015 zagotavlja prenos večjega dela teh odobritev neposredno v leto 2015, da se ohrani raven naložb v rast in delovna mesta ter zagotovi čim prejšnje plačilo dolgov iz obdobja 2007–2013, zato sem ta predlog na glasovanju podprl.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Podporujem možnosť presunutia rozpočtových prostriedkov nevyužitých v roku 2014 do rozpočtového roku 2015. Takéto opatrenie môže pomôcť tvorbe pracovných miest, ako aj ekonomickému rastu. Napriek tomu považujem za nevyhnutné, aby Komisia pozorne monitorovala oblasť platieb a zabezpečila efektívne využitie prostriedkov.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam nacrt izmjene proračuna budući da se člankom 19. Uredbe o VFO-u predviđa revizija višegodišnjeg financijskog okvira u slučaju zakašnjelog donošenja pravila ili programa u okviru podijeljenog upravljanja radi prijenosa neiskorištenih sredstava iz 2014. na predstojeće godine, a koja su veća od odgovarajućih gornjih granica rashoda.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the multiannual financial framework. The draft amending budget will allow funding delayed from 2014 to be allocated to the 2015 budget year, which will give support to programmes across the EU.
Dubravka Šuica (PPE), in writing . – I voted in favour of the revision Draft amending budget NO. 2/2015 as it will allow the redistribution of the multiannual financial framework for the years 2014-2020. Due to the postponement of the final agreement on the Multiannual Financial Framework for the period from 2014-2020, the legal provisions needed for the implementation of funding of various programmes were delayed and as a consequence, all of the funds allocated to the programmes were not used. Funds will be transferred to various programmes including the European Social Fund, Youth Employment Initiative, the Cohesion Fund, European Regional Development Fund, the Rural Development Fund and others. The unused and non-transferable funds intended for the year 2014 amount to over 21 billion euro, equivalent to almost 15% of the budget for 2014. The planned revision of the budget will thus allow full implementation of funds that were intended for the various programmes in 2014 to be used in 2015 and beyond.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som nepodporil, pretože nesúhlasím s presunom nevyužitých finančných prostriedkov z roku 2014 do ďalších rokov. Európska únia dlhodobo míňa peniaze daňovníkov zúfalo neefektívne, bez akejkoľvek sebareflexie. Aj toto je jeden zo spôsobov, ako aspoň časť peňazí daňovníkov uchrániť pred ďalším plytvaním.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Το μεγαλύτερο μέρος του κειμένου ούτε αναφέρεται στα συμπεράσματα που προκύπτουν από την αξιολόγηση της Επιτροπής όσον αφορά τον γενικό προϋπολογισμό της για το έτος 2013, ούτε επικεντρώνεται στα επιχειρήματα για την απαλλαγή ή μη της Επιτροπής αλλά εστιάζει σε τρέχοντα θέματα και σε πολιτικές τοποθετήσεις, αλλοιώνοντας έτσι την έννοια της ίδιας της έκθεσης.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du projet de budget rectificatif no 2/2015: révision du cadre financier pluriannuel pour la période 2014-2020. Je m'inquiète cependant de ce qu'un nombre significatif de programmes soit encore en attente d'adoption. Il est essentiel que tous les programmes soient adoptés et lancés dès que possible.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržavam nacrt izmjene proračuna EU-a za 2015. i reviziju Višegodišnjeg financijskog okvira za razdoblje od 2014.-2020., jer u skladu s revizijom Okvira mora biti i odgovarajuća izmjena proračuna. Jasno nam je da je krajnji cilj u upravljanju sredstvima proračuna smanjivanje društvenih i gospodarskih razlika kao i promicanje održivog razvoja.
Smatram da su prijenos sredstava te rebalans proračuna nužne mjere za nastavak isplate sredstava u okviru predujma za zakašnjele programe kako bi se u konačnici potaknuo rast, otvorila nova radna mjesta te pridonijelo jačanju institucionalnih kapaciteta. Poteškoće koje se mogu pojaviti tijekom prijenosa neiskorištenih sredstava, a koje mogu stvoriti dodatni pritisak prilikom njihove daljnje apsorpcije, zahtijevaju da se državama članicama, a osobito onim siromašnijima, pruži regulatorna pomoć.
Postoji realna potreba za nastavkom financijske pomoći kao i za realizacijom projekata u mnogim članicama koje su u nezavidnom položaju, jer u velikom broju slučajeva sredstva iz tih fondova predstavljaju jedine vanjske investicije u pojedina područja, stoga sam glasovala za ovo izvješće.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A 2014-ig felhasználásra nem került közel 21 milliárd euró későbbi évekre történő átcsoportosítását fogalmazza meg a tanácsi rendelet. Az Európai Parlament jóváhagyása szükséges, ezért fontos a szabályozás módosítása, amelyet én is támogattam.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de esta rectificación parcial del presupuesto anual, necesaria debido a los retrasos en la aplicación de la nueva generación de Fondos Estructurales, ya que el aumento de este año corresponde a una reducción de los créditos en el presupuesto del año pasado y es una disfunción que era necesario corregir.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – En abril, el Parlamento Europeo dio su consentimiento para la revisión del marco financiero plurianual. Esta revisión contempla la transferencia de los créditos de compromiso no utilizados. Hablamos de una revisión para transferir aquellos fondos comprometidos y no utilizados debido a la tardía adopción de los programas estructurales para los Fondos Estructurales y de Inversión Europeos, el Fondo de Asilo, Migración e Integración y el Fondo de Seguridad Interior, por lo que su aprobación es bienvenida.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La tardía implementación de varios programas de la UE (algunos tan importantes como los fondos de pesca, cohesión, sociales o de asilo) ha tenido como consecuencia que muchas de las transferencias presupuestarias asignadas para 2014 no pudieran utilizarse. El proyecto de presupuesto rectificativo no 2/2015 continúa el procedimiento rutinario por el que los créditos no utilizados el año anterior se transfieren al presupuesto de este año, respetando las directrices generales del marco financiero plurianual.
Si bien lamento las consecuencias de este retraso, y a pesar de las limitaciones del presupuesto europeo, he votado a favor de este proyecto, facilitando que estas cantidades estén disponibles en 2015.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Ik heb mijn goedkeuring verleend aan dit verslag over het standpunt van de Raad inzake het ontwerp van gewijzigde begroting.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – As dotações que não puderam ser utilizadas em 2014 e que não transitaram para 2015 são muito significativas, totalizando mais de 21 milhões de euros, equivalentes a 15% do Orçamento de 2014. Este projeto de orçamento retificativo prevê que a maior parte da verba seja atribuída ao orçamento de 2015, significando um aumento de 16 milhões de euros em dotações para autorizações, para o conjunto dos fundos em regime de ação partilhada.
Este orçamento, no entanto, propõe também um aumento de 2,5 milhões de euros para o Instrumento de Assistência de Pré-Adesão. Tratando-se de um instrumento que visa a implementação de políticas económicas e sociais para que os países candidatos se alinhem pelas regras, políticas e práticas da EU, encontram-se entre as políticas e medidas financiadas por este instrumento as mesmas que contribuíram e continuam a contribuir hoje para a destruição dos setores produtivos de países como Portugal, tais como o alinhamento progressivo com as regras do mercado interno, do pacto de estabilidade e da estratégia Europa 2020, cujos objetivos são continuar a privatizar ainda mais empresas, alargando esse processo também a serviços públicos, e a liberalizar setores da economia fundamentais para a vida dos trabalhadores e dos povos.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dem Berichtigungshaushaltsplas für die Änderung des mehrjährigen Finanzrahmen für die Jahre 2014–2020 verweigerte ich wie schon bei der letzten Abstimmung in Brüssel am 15.4.2015 meine Zustimmung. Es sollen nicht verwendete Mittel aus dem Jahr 2014 für das Jahr 2015 verwendet werden. Diese Mittel wurden aber nicht ohne Grund nicht abgerufen und sollen daher auch nicht mit Zwang im Jahr 2015 ausgegeben werden, sondern wieder zu den einzelnen Mitgliedstaaten zurückfließen.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Am votat Raportul referitor la poziția Consiliului privind proiectul de buget rectificativ nr. 2/2015 al Uniunii Europene pentru exercițiul financiar 2015. Sunt de acord cu poziția exprimată de raport în ceea ce privește necesitatea unei monitorizări mai atente din partea Comisiei a execuției bugetare, astfel încât să fie evitată acumularea unui volum tot mai mare de facturi neplătite. În contextul deciziei de a transfera majoritatea creditelor neutilizate din exercițiul 2014 în exercițiul 2015, agreez propunerea adresată Comisiei de a avea o abordare flexibilă pentru a face față posibilelor dificultăți rezultate dintr-un profil financiar inegal, care ar putea duce la angajamente neutilizate în perioada 2014-2020.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o stališču Sveta o predlogu spremembe proračuna Evropske unije št. 2/2015 za proračunsko leto 2015, Oddelek III – Komisija sem glasoval, ker se predlog spremembe proračuna št. 2/2015 nanaša na predlog uredbe Sveta o spremembi uredbe o večletnem finančnem okviru (COM(2015)0015) in ker člen 19 uredbe o večletnem finančnem okviru omogoča revizijo tega okvira v primeru poznega sprejetja pravil ali programov v okviru deljenega upravljanja za prenos dodeljenih sredstev, ki niso porabljena v letu 2014, na naslednja leta. Za evropske državljane in gospodarstva v državah članicah je pomembno, da se lahko neporabljene odobritve za leto 2014 prenesejo v naslednja leta, da bi tako prispevali k ustvarjanju delovnih mest in rasti. Ker so bile neporabljene odobritve za leto 2014 v največji možni meri prenesene v proračunsko leto 2015, bomo pospešili izvajanje kohezijske politike ter zmanjšali kopičenja plačil ob koncu večletnega finančnega okvira.
8.3. Ingebruikname van het eCall-boordsysteem (A8-0053/2015 - Olga Sehnalová)
Explicații orale privind votul
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já u bodu eCall chci pouze konstatovat na mikrofon, že jsem nemohl hlasovat z důvodu nefunkční karty, tedy doplním své hlasování, jinak bych u pozměňovacího návrhu skupiny Aliance liberálů a demokratů pro Evropu hlasoval proti, byť myšlenku systému eCall jako takovou podporuji. Ale opět opakuji, nebylo mi umožněno hlasování z důvodu nefunkčnosti mé karty.
Angelika Mlinar (ALDE). – Ich habe den Änderungsantrag zum On-/Off-Button im eCall-System miteingebracht und damit auch dafür gestimmt. Wie alle bin natürlich auch ich für mehr Verkehrssicherheit, aber wir müssen wirklich darauf aufpassen, nicht bei jeder zusätzlichen Regelung immer mehr unserer Freiheiten zu opfern. Egal ob bei der Vorratsdatenspeicherung oder allgemein bei dem, was uns als Terrorbekämpfung verkauft wird, leider auch beim eCall: Immer geht es in Richtung gläserner Mensch. Und als liberale Abgeordnete stehe ich dem strikt entgegen.
Das damit beschlossene eCall-System soll es ermöglichen, überall in der EU Autofahrerinnen und Autofahrern im Falle eines Unfalls schnelle Hilfe zu leisten. Aber genau wie viele andere befürchte auch ich, dass das im Fahrzeug installierte System unseren Standort kontinuierlich verfolgt, unser Fahrverhalten überwacht und damit unsere Privatsphäre beeinträchtigt. Wenn ich als Argument höre, dass es sich um ein schlafendes System handelt, bei dem ohnehin alles gelöscht wird, schrillen bei mir die Alarmglocken. Auch ein schlafender Tiger ist ein Tiger. Und wie mit unseren Daten umgegangen wird, sehen wir fast jeden Tag. Warum man mündigen Bürgerinnen und Bürgern nicht die Wahl geben will, dieses System mit einem On-/Off-Button selbst zu beurteilen, verstehe ich nicht.
Tonino Picula (S&D). – Gospodine predsjedniče, gotovo 30 000 ljudi svake godine smrtno strada na europskim prometnicama. Broj ozlijeđenih višestruko je veći. Šokantni su to podatci i pozivaju na hitno djelovanje.
Elektronski poziv je primjeren odgovor koji može umanjiti ove tragične brojke jer će omogućiti automatski poziv službi hitne pomoći u trenutku nesreće umjesto onih koji to nisu u mogućnosti sami napraviti. A svaka minuta ušteđena do dolaska hitne pomoći jača šanse za preživljavanje i oporavak unesrećenih.
Drago mi je što ovaj prijedlog obuhvaća i načela zaštite podataka građana. Tehničke odredbe prijedloga su savršene, a vremena za obvezno uvođenje sustava elektronskog poziva ima dovoljno.
Zato ga u potpunosti podržavam i čestitam izvjestiteljici koja na njemu predano radi već dva mandata. Vrijeme je da se na jedinstvenom europskom tržištu s jedinstvenim brojem hitnih službi 112 uvede jedinstven sustav pomoći unesrećenima. Takav sustav može godišnje spasiti čak 2 500 života i vrijedan je primjene.
Момчил Неков (S&D). – Уважаеми господин председател, бих искал да поздравя своите колеги и Съвета за постигнатия компромис и позиция по този регламент. Европейската комисия трябва още по-активно да популяризира тази услуга и то още преди влизането ѝ като задължителна услуга за само някои моторни превозни средства през 2018 г.
Съюзът трябва да подкрепя подобни мерки за безопасност на своите граждани. Затова смятам, че Европейската комисия трябва през идните месеци да предложи съответните законодателни мерки, които ще улеснят инсталирането на системата eCall. Обръщам се с призив да бъдат предвидени финансови инструменти и на европейско ниво, за да бъде тази услуга направена безплатна и леснодостъпна за всички европейски граждани възможно най-скоро.
Всяка година над 25 хиляди европейски граждани загиват по пътищата. Нима трябва да допуснем до очакваното пълно приложение на системата през 2033 г. да загинат още 380 хиляди души, за да бъде тази услуга повсеместна? И един загубен човешки живот на пътя е с един повече, отколкото можем да си позволим.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, κανείς δεν μπορεί να αρνηθεί την τεράστια χρησιμότητα ενός συστήματος όπως είναι το eCall, το οποίο θα μπορέσει πράγματι να σώσει ζωές μετά από τροχαία ατυχήματα. Το eCall όμως δεν παρέχει εγγυήσεις για τη διασφάλιση και την προστασία των προσωπικών δεδομένων και της ιδιωτικής ζωής διότι, πρώτον, το eCall εγκαθίσταται υποχρεωτικά σε όλα τα αυτοκίνητα, δεύτερον, το eCall συνεχίζει να λειτουργεί ακόμη και παρά τη θέληση του οδηγού, τρίτον, διότι με την αρχή της ευελιξίας δημιουργούνται σημαντικά κενά στην προστασία της ιδιωτικής ζωής, τέταρτον, διότι τα προσωπικά δεδομένα θα διατηρούνται για κάποιο χρονικό διάστημα και, πέμπτον, διότι τα προσωπικά δεδομένα θα είναι στη διάθεση ιδιωτικών φορέων. Επομένως, το σύστημα eCall θα μπορούσε να αξιοποιηθεί για την ενίσχυση του Μεγάλου Αδελφού που επιχειρεί να ελέγξει κάθε πτυχή της ιδιωτικής μας ζωής.
Stanislav Polčák (PPE). – Pane předsedající, já bych chtěl úvodem svého vystoupení rovněž pogratulovat paní zpravodajce a zároveň tedy sdělit, že jsem nemohl hlasovat u pozměňovacího návrhu, který byl předložen, protože mi taky nefungovala karta. To jsem samozřejmě nemohl vědět, když jsem se hlásil k ústnímu vysvětlení.
Já bych ve svém vysvětlení chtěl sdělit, že tento systém podporuji, nicméně mám u něj určité obavy a myslím si, že je vhodné je zde sdělit. Bylo zde již řečeno mnohé stran uchovávání dat. Pokud jde o okolnost, zda se jedná skutečně o spící systém, musím poukázat na to, že každý systém, který uchovává data, byť po určitou dobu, může být zneužit. Moderní technologie jdou vždy napřed tak, že mnohdy ani nevidíme ohrožení. A já bych proto do jisté míry varoval před tím, aby zde byl zaveden systém, který nezná možnost automatického vypnutí. Ano, uznávám, že provoz na komunikaci by měl podléhat určitým pravidlům, ale uchovávání dat je věc, o které si myslím, že by měla podléhat i osobnímu rozhodnutí.
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, I supported the ALDE amendment on the eCall in-vehicle system. I think this is an example of where we try to balance individual rights with societal benefits, where we protect individual data but recognise how data-sharing can, in the case of the eCall system, save lives, reduce the seriousness of injury, facilitate the work of rescuers and fire-fighters, and indeed save money. But in this context I support the amendment which requested that manufacturers ensure that eCall users can easily deactivate the eCall system manually in cars. This, I believe, will help to ensure a balance between the right to privacy and the possibility to save lives or reduce injury.
I do recognise that certain safeguards have been put in place. For example, there can be no tracking of any call-equipped vehicle before an accident occurs; in the internal memory of the system, data are automatically and continuously removed; and data-gathering by emergency centres must not be transferred to third parties without explicit consent. I am pleased that the ALDE Group played an important role in ensuring these protections.
Peter Jahr (PPE). – Herr Präsident! Es ist ein guter Tag für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union. Mit dem eCall-System vervollständigen wir auch unsere Strategie. Wir hatten bisher eine einheitliche Notrufnummer, jetzt auch ein eCall-System. Es ist zum Schluss auch richtig, dass es in jedem Auto installiert wird und dass es im Notfall auch automatisch in Kraft gesetzt wird. Ich bitte auch diejenigen, die sich kritisch dazu äußern, sich dazu zu bekennen und die Frage zu diskutieren: Was macht man eigentlich, wenn mehrere Leute im Auto sitzen, wer übernimmt die Verantwortung, wenn man wahlweise dieses eCall-System aus- oder einschalten kann? Diese Verantwortung möchte ich nicht übernehmen. Deshalb bevorzuge ich hier die vorgeschlagene Lösung und freue mich, dass das Parlament entsprechend votiert hat.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, vótáil mé le mo ghrúpa faoi na moltaí seo agus cuirim fáilte mhór rompu.
Dar ndóigh, is uafásach an scrios atá ag tarlú ar na bóithre trasna na hEorpa gach uile bhliain – 28 000 duine ag fáil bháis; milliún go leith duine gortaithe; agus é seo ag cosnú EUR 130 billiún in aghaidh na bliana. Dar ndóigh is uafásach na figiúirí iad sin. I mo thír féin, d'ardaigh an méid daoine a fuair bás ar na bóithre anuraidh; an dara bliain i ndiaidh a chéile go bhfuil fás tar éis teacht tar éis laghdú roimhe sin.
Dá bhrí sin, aon rud a chabhraíonn chun na figiúirí seo a ísliú caithfimid fáiltiú roimhe. Gan dabht ar bith, an Glao e-teicneolaíochta seo, déanfaidh sé é sin. Deirtear, nó meastar ar a laghad, go mbeidh siad in ann teacht ar thionóisc 40% nó 50% níos tapúla ná mar atá ag tarlú faoi láthair agus cabhróidh sé sin go mór leis an bhfadhb a réiteach.
Dieter-Lebrecht Koch (PPE). – Verehrte Frau Sehnalová, wir sind einen Großteil des zwölfjährigen Wegs im fairen Miteinander gemeinsam gegangen. Der 112-basierte eCall ist unser Baby. Ich danke Ihnen, dass Sie sich von den Bedenkenträgern nicht haben beirren lassen. Unser auf der europaweit einheitlichen Notrufnummer 112 basierender eCall wird nun in wenigen Jahren zur Selbstverständlichkeit in Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen werden, so wie es die Sicherheitsgurte seit Jahrzehnten sind. Mein Bestreben geht dahingehend weiter, dass auch Motorräder, schwere Lkw und Busse über ein solches Leben rettendes System verfügen müssen. Bis dahin dürfte es nur noch ein kleiner Schritt sein.
Wer Straßenverkehrsunfälle mit Toten und Schwerverletzten beklagt, hat heute eCall unterstützen müssen.
Explicații scrise privind votul
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – Il Parlamento europeo ha votato in maniera positiva il provvedimento che intende istituire su tutte le vetture che saranno immatricolate dopo il 31 marzo 2018 il dispositivo d'emergenza e-Call.
Questo strumento permetterà di effettuare una chiamata automatica diretta ai soccorsi più vicini in caso di incidente. Nel corso del 2014 i morti sulle strade europee sono stati più di 25 000 e grazie al servizio e-Call se ne potrebbero salvare almeno il 10%.
Il testo è attento anche alla privacy delle persone coinvolte. La chiamata automatica indicherà ai soccorritori le informazioni relative al solo veicolo, che potranno essere inviate a terzi nel caso in cui l'interessato dia il suo consenso. Per le motivazioni di cui sopra, ho votato in maniera positiva al provvedimento delle commissione IMCO.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La implementación de este sistema puede chocar con algunos derechos y libertades individuales. Por este motivo, consideramos positiva la propuesta de modificación que sugiere que los fabricantes deben garantizar que los usuarios del sistema eCall puedan desactivar con facilidad y manualmente el sistema a bordo de sus vehículos si lo desean.
Es necesario crear condiciones para reducir la siniestralidad en las carreteras, construyendo vías seguras, mejorando las condiciones de circulación y seguridad existentes y promoviendo en conjunto acciones con las entidades competentes en el auxilio a las víctimas. Estas son medidas indispensables para la prevención y el auxilio en caso de accidente, y el eCall es un buen mecanismo para contribuir a ello. Por eso he votado a favor del informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η ανάπτυξη ενός δημόσιου πανευρωπαϊκού συστήματος κλήσης έκτακτης ανάγκης σε όλα τα αυτοκίνητα, το οποίο θα είναι συνδεδεμένο με τον αριθμό 112, αντιπροσωπεύει ένα πολύ σημαντικό και ουσιαστικό βήμα για την βελτίωση της ασφάλειας των πολιτών. Υπολογίζεται ότι το σύστημα αυτό θα μπορέσει να βοηθήσει στην σωτηρία πάνω από 2500 θυμάτων τροχαίων ατυχημάτων κάθε χρόνο.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Unser Parlament stimmt heute der Einführung des automatischen Notrufsystems eCall zu. Mithilfe des in Pkw eingebauten Systems soll im Fall eines Unfalls europaweit automatisch ein 112-Notruf ausgelöst werden, wodurch wichtige Zeit zur Rettung von Menschenleben gewonnen werden kann.
Nach Angaben der Kommission verloren im Jahr 2014 rund 25 700 Menschen bei Verkehrsunfällen das Leben. Diese Zahl soll durch das eCall um bis zu zehn Prozent gesenkt werden können.
Ab dem 31. März 2018 müssen alle Autobauer eine solche Einrichtung in ihren Neuwagen vorsehen. Ich begrüße diesen Schritt. Insbesondere bei Unfällen mit Schwerverletzten ist schnelle Hilfe oft lebenswichtig. Mit der Verpflichtung zum Einbau des eCall in alle Fahrzeuge ab 2018 können wir dazu beitragen, die Zahl der Verkehrstoten signifikant zu senken.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cette proposition de règlement vise à introduire l'obligation pour les constructeurs automobiles d'installer un système eCall embarqué dans certains types de véhicules à moteur. L'appareil consisterait à assurer un traitement adéquat des appels d'urgence par les services d'interventions ainsi que l'envoi d'un signal GPS pour permettre aux secours de localiser facilement le véhicule accidenté. Les bénéfices escomptés sont la réduction du nombre de tués et de la gravité des blessures des accidentés, ainsi que l'abaissement des coûts liés aux encombrements. Cependant, ce système semble douteux concernant la protection de la vie privée des usagers. Nous ne pouvons pas garantir que ces dispositions n'aient d'autres fins que la sécurité des usagers. Il risque notamment de faire croitre le prix des automobiles. Bien qu'un amendement prévoit que les utilisateurs puissent débrancher assez facilement ce système de géo localisation, il serait plus adapté que les utilisateurs puissent enclencher ce système volontairement seulement s'ils le désirent. Ces incertitudes concernant la protection de la vie privée et le pouvoir d'achat des usagers, ainsi que l'analyse d'impact, me conduiront à voter contre cette proposition de règlement. J'ai cependant voté en faveur de l'amendement qui vise à ce que les utilisateurs puissent débrancher facilement et manuellement le système eCall.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car ce système permet d'assurer plus de sécurité et d'accès au soin à la suite d'un accident de la route. Chaque seconde compte en matière d'assistance médicale.
Janice Atkinson (EFDD), in writing. – This amendment permits that the eCall system may be turned off and is therefore preferable from the position of the rights of member states than to have it mandatory for it to be turned on.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – nuo 2018 m. kovo 31 d. naujuose lengvųjų automobilių modeliuose pradėti rengti automatinę pagalbos iškvietimo sistemą „eCall”, leisiančią pagalbos tarnyboms greičiau reaguoti į eismo įvykius. Vien 2014 m. avarijos ES keliuose nusinešė 25 700 gyvybių, todėl tikimasi, kad naujoji sistema šį skaičių sumažins dešimtadaliu. „eCall” sistemos paslauga bus teikiama nemokamai ir nepriklausomai nuo automobilio rūšies ar kainos. Įvykus rimtai avarijai, sistema automatiškai surinks Europos bendrąjį pagalbos telefono numerį 112 ir perduos pagalbos tarnyboms informaciją apie įvykį. Tai leis pareigūnams ir gelbėtojams greičiau pasiekti avarijos vietą, sumažinti traumas ir išgelbėti daugiau gyvybių, bei sumažinti transporto kamščius. Svarbu griežtinti duomenų apsaugos nuostatas ir užtikrinti, kad automobiliai nebūtų nuolatos sekami. Sistema įsijungs tik avarijos metu arba vairuotojui paspaudus atitinkamą mygtuką. Pagalbos tarnyboms bus siunčiamas tik būtiniausių duomenų rinkinys: transporto priemonės klasė, naudojamų degalų rūšis, keleivių skaičius, taip pat tikslus įvykio laikas bei padėtis. Pritariu raginimams Komisijai per trejus metus nuo minėto termino įvertinti, ar būtų tikslinga tokią sistemą montuoti ir autobusuose bei vilkikuose. Pernai birželį priimtos taisyklės įpareigojo ES valstybes iki 2017 m. spalio paruošti infrastruktūrą, kuri leistų priimti bei apdoroti „eCall” skambučius.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Ce texte vise à obliger les constructeurs automobiles à généraliser l'installation du système eCall. Initiative de la Commission européenne, ce système d'appel d'urgence automatique est censé permettre à un véhicule accidenté d'appeler instantanément les services d'urgence tout en envoyant sa position précise, que ses occupants soient conscients ou non, et quel que soit le pays de l'UE dans lequel se trouve le véhicule. Basé sur le „E112” (Enhanced 112), c'est-à-dire le numéro unique d'urgence européen 112, l'eCall permettrait une intervention des services d'urgence plus rapide, adaptée à la sévérité de l'accident et au type de véhicule impliqué
Le vote ne portait que sur un amendement prévoyant que les utilisateurs puissent facilement débrancher le système eCall et j'ai donc voté en faveur.
Je reste cependant perplexe quant à la pertinence de la mise en place de ce système: l'analyse d'impact m'a paru très insatisfaisante et ne peut donc servir à la promotion de cette „évolution technologique” douteuse.
Outre l'impact sur le coût de production et donc sur le prix de vente du véhicule, comment en effet avoir la garantie que ces données ne seront pas exploitées à d'autres fins que celles des secours ?
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le déploiement d'un système eCall embarqué dans l'ensemble des véhicules est l'un des objectifs principaux de l'Union européenne en matière de sécurité routière. Ce système permettrait de rendre obligatoire l'installation d'un service d'appel d'urgence au sein de tous les nouveaux véhicules vendus dans l'Union européenne. Il permettrait de garantir le déclenchement d'un appel d'urgence vers le numéro 112 en cas d'accident grave. L'installation de ce système permettrait de diminuer le nombre de tués sur les routes de 1 à 10 % en fonction de l'État membre. Je considère que la sécurité routière est une priorité absolue, il faut diminuer le nombre de morts sur les routes européennes. C'est pour cette raison que j'ai voté en faveur de ce texte qui permettra sans aucun doute de sauver des vies.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – En el presente Reglamento se pide la introducción de un sistema de llamadas de emergencia (eCall) en los coches y vehículos ligeros comerciales a partir del 31 de marzo de 2018. Estará directamente conectado con el servicio de emergencias 112 en caso de accidente grave transmitiendo la ubicación exacta del vehículo, por lo que se prevé que se reduzca significativamente el número de accidentes y muertes en carretera. Hemos decidido votar a favor de esta iniciativa siempre y cuando se respeten las disposiciones en materia de protección de datos y los usuarios no se vean sometidos a un rastreo permanente.
Ivo Belet (PPE), schriftelijk. – Met onze stemming vandaag staat het licht voor de uitrol van eCall eindelijk op groen.
Het Parlement dringt hier al lang op aan: elke nieuwe wagen zal uiterlijk in 2018 uitgerust zijn met een eCall-systeem. Doordat de hulpdiensten automatisch gewaarschuwd worden bij een ongeval, kunnen ze tot 50 % sneller ter plaatse zijn. Hiermee kunnen we jaarlijks 2500 verkeerslachtoffers redden. eCall zal dan ook cruciaal zijn om ons engagement om het aantal verkeersdoden tegen 2020 te halveren, waar te kunnen maken.
eCall is al op de markt, maar is momenteel een optioneel snufje dat enkel is weggelegd voor wie extra in zijn portefeuille tast. Vanaf 2018 zullen er gelukkig geen meerkosten meer zijn, maar zal het verplicht ingebouwd zijn in elke nieuwe wagen.
Met deze nieuwe wetgeving zorgen we ervoor dat de privacy beschermd is en dat de toegang tot andere bijkomende diensten (zoals herstelwerken) op een open en transparante manier gegarandeerd is.
Uiteraard moeten ook de lidstaten hun verplichtingen nakomen en zich klaarmaken om de eCall-gegevens te verwerken en te garanderen dat eCall overal werkt.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Celebro el resultado y el acuerdo del desarrollo del sistema eCall que hemos votado hoy tras meses de trabajo y negociaciones. Es tan importante la protección de los datos de los conductores, que se garantiza con este acuerdo, como el sistema en sí mismo, que permitirá llegar a tiempo en muchos casos de accidente. La seguridad es lo primero en la carretera.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette recommandation a pour objectif d'introduire une obligation pour les constructeurs automobiles relative à l'installation du système eCall embarqué dans certains types de véhicules à moteur. La proposition de règlement de base exige que les nouveaux types de voitures particulières et de véhicules utilitaires légers soient construits de manière à garantir le déclenchement automatique d'un appel d'urgence vers le numéro 112 et l'envoi d'un signal GPS permettant aux secours de localiser facilement le véhicule accidenté, et ce à compter du 1er octobre 2015. Il prévoit également des règles concernant la protection des données et de la vie privée, compte tenu de la nature des informations transmises par ce service.
Je m'oppose à cette recommandation, car, sous couvert de protéger les citoyens et d'améliorer la prévention et la sécurité routière, deux problèmes se posent: quelle assurance apporte-t-on pour garantir que les données ne seront pas exploitées à d'autres fins que le secours et n'y a-t-il pas de risque d'intrusion dans la vie privée des citoyens ? Ensuite, de combien augmentera le coût de fabrication des véhicules et quels coûts supplémentaires à l'achat devront être supportés par le consommateur?
Compte tenu de ces éléments, j'ai décidé de votre contre ce texte.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat ja till betänkandet.
Montering av eC all-system som bygger på 112-tjänsten i fordon är bra ur trafiksäkerhet/livräddningssynpunkt, vilket jag anser måste vara första prioritet.
eCall är en allmän tjänst, gratis för alla medborgare, oavsett fordonstyp eller inköpspris.
Det finns dock ett datasäkerhetsproblem kopplat till frågan, men skrivningarna understryker nu att data som samlas in av larmcentralerna genom eCall inte överförs till tredjeparter utan att den berörda personen uttryckligen har gett sitt förhandsgodkännande. Det fastslås också att systemet ska utformas på ett sätt som möjliggör fullständig och permanent radering av de insamlade uppgifterna. Jag hade föredragit att det också funnits en on/off-funktion, men det ändringsförslaget gick tyvärr inte igenom.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativa a los requisitos de homologación de tipo para el despliegue del sistema eCall integrado en los vehículos y por la que se modifica la Directiva 2007/46/CE.
Conforme a esta propuesta, a finales de marzo de 2018 todos los coches y vehículos ligeros comerciales tendrán que estar equipados con aparatos eCall que automáticamente se conectarán con los servicios de emergencias del 112 en caso de accidente. De esta manera, se mejorará la seguridad en carretera y se reducirá significativamente el tiempo de llegada de los servicios de emergencia en caso de accidente grave. Se estima que con este sistema podrían salvarse 2 500 vidas cada año y reducirse la gravedad de las heridas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria privalomam numeriu 112 grindžiamos „eCall” iškvietos sistemos montavimui visose naujų tipų transporto priemonėse pradedant M1 ir N1 kategorijų transporto priemonėmis. „eCall” iškvietos paslaugos įdiegimas visose transporto priemonėse ir visose valstybėse narėse – tai vienas iš pagrindinių Sąjungos tikslų kelių eismo saugumo srityje nuo 2003 m. Visgi buvo nustatyta, kad iš pradžių įvestu savanorišku iškvietos sistemos montavimu didelės pažangos ES nebuvo pasiekta, todėl dabar ES nustato privalomą saugos sistemos diegimą visuose naujos gamybos automobiliuose, kuris bus privalomas visose ES šalyse nuo 2018 m. kovo 31 d.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Teljes mértékben igazuk van azoknak, akik elfogadhatatlannak tartják az európai közutakon balesetben elhunyt személyek magas számát. Családok ezreit éri tragédia, életerős felnőtteket és tehetséges gyerekeket veszítünk el minden nap. E folyamat megállítása, a súlyos balesetek megelőzése érdekében az elmúlt években sok minden történt az Európai Unió tagállamaiban: a sebességtúllépés ellenőrzése és szankcionálása, az ittas vezetés visszaszorítása. Műszaki téren a biztonsági öv, a légzsákok kötelező alkalmazása fontos lépés volt, de még mindig nem tűnik elegendőnek.
A tervezett e-segélyhívó rendszer, megfelelő alkalmazás és az adatvédelmi szabályok maradéktalan betartása esetén hatékony eszköz lehet a közúti halálozás visszaszorítása, a balesetek sérültjeinek minél gyorsabb és hatékonyabb ellátása érdekében.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Ho votato a sostegno dell'introduzione a partire dal 2018 dei dispositivi di chiamata di emergenza (eCall) sui nuovi modelli di autovetture.
A fronte del numero di incidenti e del pesante numero di vite umane perse, 25 700 in Europa nel solo 2014, è importante introdurre innovazioni che semplifichino e velocizzino sull'intero territorio UE l'arrivo dei soccorsi in caso di incidenti gravi.
Si tratterà di un servizio pubblico e gratuito che, grazie alle nuove tecnologie, effettuerà automaticamente una chiamata al 112 comunicando il luogo e le dimensioni dell'incidente. Nel provvedimento è stato giustamente previsto un passaggio che garantisce la protezione dei dati, affinché il dispositivo sia tracciabile solo a partire dal momento dell'incidente e comunque fornisca solo le informazioni necessarie ad un migliore svolgimento dei soccorsi. Senza il consenso i dati non potranno in alcun caso essere ceduti a terzi e dovranno poter essere cancellati.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Kao liječnica mogu potvrditi važnost što brže medicinske pomoći ozlijeđenima u prometnim nesrećama. Nazivamo to „zlatnim satom”. Uvođenje ePoziva će ubrzati dolazak hitne pomoći za 40 odnosno 50 posto u urbanim i ruralnim krajevima. Jedinstven sustav uzbunjivanja je posebno važan za prekogranična putovanja gdje zbog jezičnih barijera pomoć često zakasni.
Novi će sustav nekoliko sekundi nakon nesreće preko satelita poslati obavijest hitnoj pomoći, policiji i vatrogascima o lokaciji, tipu vozila i broju putnika, te smjeru u kojem se vozilo kretalo što je posebno važno kod nesreća u tunelima i autocestama. Drago mi je i što će Hrvatska dočekati sustav pripremljena. Sigurnost na cesti je neprocjenjiva i vjerujem da ćemo se svi osjećati sigurnije kada ovaj dokument zaživi u praksi.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – Le 19 mars dernier, la commission du marché intérieur et de la protection des consommateurs a approuvé la position du Conseil sans y apporter d'amendements.
La recommandation déposée de la commission prévoit que les nouveaux véhicules utilitaires et particuliers soient équipés d'un système permettant un appel vers le numéro d'urgence européen, le 112, en cas d'accident grave.
Les objectifs visés sont louables mais on peut s'interroger sur la proportionnalité des moyens proposés avec les objectifs affichés.
Ce type d'équipement pose des interrogations relatives à la protection des données personnelles. De plus ce système n'est pas nouveau, des constructeurs le proposant sur certains modèles.
Ce système obligatoire aura un coût qui sera supporté, in fine, par le consommateur. Je regrette les lacunes de l'analyse d'impact.
J'ai donc voté contre ce texte.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this recommendation since the deployment of the eCall in-vehicle system will substantially improve safety on European roads. I strongly believe that making our roads safer should be one of the main goals of the European Union.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – A causa di incidenti stradali ogni anno in Europa muoiono 28 000 persone. Il progetto eCall è un intervento importante per ridurre i decessi rendendo più efficienti i soccorsi. Per questo voto a favore, auspicando che il progetto sia anche esteso ai mezzi pesanti. All'introduzione di eCall dovrebbe affiancarsi la completa introduzione del 112 quale numero unico di emergenza, che ancora manca in Italia nonostante le sanzioni europee. A questo riguardo, vista l'importanza della materia per la sicurezza delle persone, la Commissione dovrebbe adottare una più forte iniziativa politica nei confronti dell'Italia assieme ad iniziative per diffondere la conoscenza del numero unico tra i cittadini europei, che ancora risulta molto scarsa.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La proposition de règlement du Parlement européen a pour objet l'introduction d'une obligation pour les constructeurs automobiles, d'un système eCall embarqué qui permet un traitement adéquat des appels d'urgence par les services d'intervention. Les véhicules devront être construits de manière à ce qu'ils garantissent le déclenchement automatique d'un appel d'urgence vers le numéro 112 ainsi que l'envoi d'un signal GPS pour permettre une localisation rapide. Ces dispositions posent des questions concernant le respect de la vie privée et l'utilisation des données de géolocalisation à d'autres fins que celles du secourisme. De plus, l'étude d'impact ne permet pas de penser que les avantages retirés seront supérieurs aux coûts financiers d'un tel dispositif et aux risques que ce dernier fait peser sur le droit au respect de la vie privée de l'utilisateur. Nous pouvons même nous demander si l'intention affichée est bien l'objectif véritable à atteindre. C'est pourquoi j'ai voté contre cette proposition de règlement.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului care vizează instalarea sistemului eCall la bordul vehiculelor. În prezent, transportul rutier depășește 100 de milioane de autovehicule anual în diferite state membre și este în creștere datorită consolidării Uniunii Europene. Tocmai de aceea, siguranța rutieră este o problemă de interes major în întreaga Uniune Europeană și pentru toți cetățenii săi.
Scopul inițiativei eCall, interoperabil la nivelul UE, este de a introduce, în toate vehiculele din UE, funcționalitățile minime necesare pentru a asigura manipularea adecvată a apelurilor de urgență de către serviciile de intervenție de urgență.
Consider că este necesară o acțiune la nivelul UE pentru a garanta interoperabilitatea și continuitatea serviciului în întreaga Europă, această inițiativă fiind una lăudabilă și de bun augur, în contextul actual european.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Lo scopo è l'attivazione di un sistema di eCall con una chiamata di emergenza automatica al numero 112 in caso di incidente grave. Il testo sembra tenere nella dovuta considerazione anche la tutela della privacy degli automobilisti, l'accesso alla fornitura del servizio da parte di operatori indipendenti e la compatibilità con i sitemi di navigazione satellitare Galileo ed Egnos.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mise en place du règlement sur le déploiement du système eCall. Ce mécanisme prévoit qu'en cas d'accident le système eCall se déclenche automatiquement pour appeler le numéro d'urgence (112). D'ici octobre 2015 tous les nouveaux véhicules pour passagers ou les véhicules commerciaux légers devront être munis du système eCall. Les conducteurs et leurs passagers seront à présent assurés que, lors d'un accident, les secours arrivent dans les plus brefs délais. C'est une avancée considérable en termes de sécurité routière.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato contro l'emendamento proposto dal gruppo ALDE alla raccomandazione per la seconda lettura concernente la posizione del Consiglio in prima lettura in vista dell'adozione del regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ai requisiti di omologazione per lo sviluppo del sistema eCall di bordo basato sul servizio 112 e che modifica la direttiva 2007/46/CE. L'emendamento prevedeva infatti la disattivazione del sistema con procedura manuale semplificata, rendendone troppo agevole l'uso facoltativo a scapito della sicurezza.
Per quanto concerne invece il sistema eCall di bordo, ritengo esso rappresenti, unitamente agli altri sistemi di guida che integrano tecnologie wireless e ICT, una priorità nella sicurezza dei trasporti su strada in quanto in grado di portare assistenza rapida per gli automobilisti coinvolti in una collisione in qualsiasi parte dell'Unione europea.
David Casa (PPE), in writing. – It has been established that action is needed at EU level in order to guarantee interoperability and continuity of the service throughout Europe. Following these discussions, I can support the text of this report. This proposal requires that new types of passenger cars and light commercial vehicles include the possibility that in the event of a severe accident an emergency call (eCall) to the 112 number is triggered automatically. It must also be possible to trigger manually emergency calls (eCalls) to the 112 number. The proposed draft legislation also covers elements related to privacy and data protection. It also forms part of a set of EU legal acts for ensuring the deployment of the 112-based eCall service by 1 October 2015.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il testo approvato introduce requisiti di omologazione per lo sviluppo del sistema eCall di bordo e modifica, a tal fine, la direttiva 2007/46/CE. Tale sistema dovrebbe permettere, da ogni veicolo, di effettuare in automatico chiamate di emergenza in caso di incidenti, ed ha quindi la finalità di ridurre, tramite un pronto intervento, le vittime ed i feriti gravi, ma anche i costi di ricorso ai servizi di emergenza. In generale il sistema così congegnato dovrebbe ridurre tutti gli inconvenienti causati dagli incidenti stradali. Il Parlamento cerca di introdurre, in questo ambito, profili a difesa della privacy dei cittadini.
Dita Charanzová (ALDE), in writing. – I voted in favour of this regulation because it could help to save lives. I also voted for the amendment to have an On-Off button, which I regret did not go through in the final text. Citizens should have the right to decide if they want to have this additional assurance while driving, at the expense of their privacy.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce texte qui, sous le prétexte – louable certes – de renforcer la sécurité routière, présente des risques en termes de protection de la vie privée de nos concitoyens.
En effet, le texte prévoit la géolocalisation des véhicules accidentées par le système eCall. Or, rien n'assure que ces donnés ne pourront être utilisées à d'autre fins.
Par ailleurs, ce système aura un impact direct sur la le coût de la production des voitures puisqu'il porte obligation de l'installation du système eCall dans les nouveaux types de voiture particulière et les véhicules utilitaires légers. Cela aura donc pour conséquence une nouvelle baisse du pouvoir d'achat des citoyens des Etats-Membres de l'UE.
L'Union européenne, tant attachée à la liberté de circulation, propose donc ici une mesure qui restreint la liberté des citoyens par le biais de la thématique sécuritaire.
Nessa Childers (S&D), in writing. – From March 2018, this new regulation will make sure that car manufacturers will equip vehicles with a public and free „112-based eCall” system. This is the first time that vehicles will have full EU-wide coverage in all Member States.
It is estimated that about 2 500 lives could be saved every year in Europe as a result of implementing this new regulation. Furthermore, the severity of injuries will be considerably reduced in tens of thousands of cases.
Of course, the issue of data protection was treated very seriously and we have ensured that vehicles equipped with 112 public eCall are not traceable and are not subject to any constant tracking and that the minimum set of data sent by the in-vehicle eCall system includes the minimum information required for the appropriate handling of emergency calls.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento in esame concerne l'introduzione nel sistema di omologazione CE degli autoveicoli l'obbligo di installare un sistema eCall di bordo, ovvero un meccanismo che consente la chiamata automatica del 112 in caso di incidente. Il sistema porta importanti benefici quali la riduzione degli incidenti mortali e della gravità delle lesioni riportate, l'agevolazione dei servizi di soccorso e il miglioramento della sicurezza delle squadre di soccorso. Per tali considerazioni, ho deciso di esprimere il mio voto negativo.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta di regolamento fondamentalmente per due motivi. Il primo, ma meno importante, è l'approvazione del lavoro svolto ormai per anni dalla relatrice, con il gruppo di relatori ombra, per conto del Parlamento e dal Consiglio, con le varie Presidenze che si sono succedute.
Il secondo, quello più sostanziale è che trovo sacrosanto utilizzare la tecnologia disponibile ormai a costi contenuti per salvare vite umane. Ho sentito di diversi casi di persone che hanno avuto incidenti stradali e che si sarebbero potute salvare (o avrebbero avuto conseguenze meno gravi) se i soccorsi fossero arrivati prima. Ebbene: la tecnologia permette di localizzare, di far partire automaticamente le chiamate ai soccorritori e di inviare informazioni preziosissime. Certo, c'è un problema di privacy, ma ritengo che il diritto alla salute e il salvataggio di vite umane sia molto più importante.
Resterò comunque vigile quando il regolamento entrerà in vigore perché non ci siano distorsioni nella sua applicazione.
Deirdre Clune (PPE), in writing. – At a time when many claim that more Europe is unnecessary, the legislation on eCall is a good example of Europe doing more, being so much more effective in an area as important as reducing mortality rates and better assisting victims of road accidents – „better integration, better regulation”, explained Carlos Coelho.
All vehicles produced from 2018 will be required to install a device which is activated automatically in the event of a violent crash through sensors incorporated into the vehicle that connect to the appropriate emergency call centre by sending specific details about the accident.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A adoção do Regulamento relativo aos requisitos de homologação para a implantação do sistema eCall de bordos em veículos é o resultado de um longo trabalho do Parlamento Europeu na redução da sinistralidade rodoviária.
Nunca é demais recordar que o sistema Ecall salva vidas! Numa Europa em que milhares de famílias sofrem com o drama da sinistralidade rodoviária, a implantação do sistema eCall com ligação direta ao Número de Emergência Europeu 112 é um marco em matéria de prevenção rodoviária.
Ao estabelecer, de modo automático, em caso de um sinistro automóvel, uma ligação direta para o Serviço de Emergência Europeu 112, transmitindo um conjunto mínimo de dados sobre o acidente, veículo e passageiros, o eCall vai permitir um socorro mais rápido, eficaz e com menores custos. Recordo que o eCall é gratuito, seguro, funciona em todos os Estados-Membros e respeita regras rigorosas em matéria de proteção de dados.
Congratulo-me, pois, com a aprovação deste importante regulamento para o qual dei o meu contributo como relator-sombra do PPE.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Ich unterstütze die Einführung des bordeigenen eCall-Systems in Fahrzeugen. Immer wieder treffen Einsatzkräfte aufgrund fehlender oder falscher Ortsangaben zu spät am Unfallort ein. Dadurch verlieren die Rettungskräfte wertvolle Zeit, die über Leben und Tod entscheiden kann. Ich begrüße daher, dass Autohersteller ab dem 31. März 2018 das Notrufsystem eCall verpflichtend in ihren Neuwagen einzuführen haben. Das eCall-System benachrichtigt nach einem schweren Unfall automatisch die Rettungskräfte über die Notrufnummer 112 und trägt somit dazu bei, dass Leben gerettet werden können. Dabei wird sichergestellt, dass der Datenschutz gewährleistet ist.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole alla raccomandazione in seconda lettura elaborata dall'onorevole Olga Sehnalová relativa allo sviluppo del sistema eCall di bordo. I benefici derivanti dalla messa in funzione di tale sistema saranno molteplici e sono stati provati da approfonditi studi, tra cui: la riduzione della percentuale di vittime e di feriti gravi, la diminuzione degli ingorghi stradali, l'intervento tempestivo di tutti i soccorsi necessari, l'eliminazione delle colonnine di SOS presenti lungo le autostrade.
La proposta di istallare su tutti i veicoli a motore dell'UE uno strumento di eCall consentirà ai mezzi di soccorso di rispondere prontamente alle emergenze, ovunque sorgano all'interno dei confini dell'Unione. Il sistema contribuirà a ridurre la frammentazione dei servizi e del mercato e faciliterà la libera e sicura circolazione dei cittadini europei. Ricordo però che tale sistema non potrà sostituire in alcun modo l'educazione stradale, soprattutto tra i giovani, che devono conoscere il Codice della strada ed essere consapevoli di quali comportamenti vanno assunti in contesti urbani ed extraurbani.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – In the event of a car accident, the eCall system establishes communication with the European emergency services (112) providing a minimum set of information about the accident, vehicle and passenger(s), allowing a faster, more effective response with less costs. The eCall system is free, safe, can work in all Member States and respects the rules on data protection. I thus voted in favour of the report in order to guarantee interoperability and continuity of the service throughout Europe.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La implementación de este sistema puede chocar con algunos derechos y libertades individuales. Por este motivo, consideramos positiva la propuesta de modificación que sugiere que los fabricantes deben garantizar que los usuarios del sistema eCall puedan desactivar con facilidad y manualmente el sistema a bordo de sus vehículos si lo desean.
Es necesario crear condiciones para reducir la siniestralidad en las carreteras, construyendo vías seguras, mejorando las condiciones de circulación y seguridad existentes y promoviendo en conjunto acciones con las entidades competentes en el auxilio a las víctimas. Estas son medidas indispensables para la prevención y el auxilio en caso de accidente, y el eCall es un buen mecanismo para contribuir a ello. Por eso he votado a favor del informe.
Pál Csáky (PPE), írásban . – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része – a közúti közlekedés biztonságának növelése érdekében – a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége. A 21. században Európa nem engedheti meg, hogy a segélyszolgálatoknak ne legyen egységes informatikai háttérrendszere vagy, hogy ne működjön az adatkeresés illetve a helymeghatározás, hiszen a korábbi formában történő működtetés nem hogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezíti az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését. Különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére. Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő és az adatvédelmet tiszteletben tartó rendszert hozzunk létre. E feltételrendszernek a második olvasatos jelentés eleget tesz, ezért azt szavazatommal támogattam.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this initiative, because I believe that this is a development which can save lives. The deployment of a public EU-wide emergency call system embedded in the vehicle and based on 112 represents a very important and concrete achievement for the safety of citizens. Through such a development, about 2 500 lives could be saved every year in Europe.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à déployer à partir du 1er octobre 2015 un système d'appels d'urgence automatiques et manuels en cas d'accident grave impliquant des véhicules personnels. Ce texte permettra à terme d'équiper tous les véhicules de l'Union et d'adapter les services d'urgence et d'intervention des Etats membres aux fonctionnalités minimales nécessaires pour assurer un traitement adéquat des appels. Considérant que ce système devrait permettre de renforcer la capacité d'intervention des Etats membres en cas d'accident de la route, améliorer la sécurité routière tout en respectant le principe de subsidiarité, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Avec plus de 100 millions de trajets routiers par an à travers l'Union, la sécurité routière est un enjeu majeur pour les citoyens. Le déploiement du système eCall embarqué est une vraie avancée de ce point de vue.
Face aux nombreux accidents de la route, ce système permettra une prise en charge plus rapide des blessés. Ce sera donc un facteur de baisse de la mortalité sur les routes.
Par ailleurs, dans un espace de libre circulation routière, assurer la continuité du service d'appel d'urgence dans tous les États membres me paraît essentiel. C'est pourquoi j'ai voté en faveur de ce texte, qui présente une valeur ajoutée européenne.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – I voted in favour of the proposal by the Committee on the Internal Market and Consumer Protection (IMCO) to install a life-saving emergency call system in cars. I am in favour of this system because I believe that the emergency services can give a swifter response to car crashes with the eCall system. An estimated 2 500 lives can be saved throughout Europe as the call system enables the emergency services to reach crash scenes faster. Another reason why I voted in favour of eCall is because the system works only as a safety device and not as a method of tracking vehicles to misuse location data. As rapporteur for the related Committee on Transport and Tourism (TRAN) eCall report, I am looking forward to the inauguration of the eCall system on the 31 March 2018.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il sistema eCall di bordo rappresenta una forte innovazione per il settore dei trasporti. Questi nuovi dispositivi di chiamata di emergenza dovranno essere istallati su tutti i nuovi modelli di auto e furgoni leggeri entro il 31 marzo 2018 e saranno in grado di allertare automaticamente i servizi di soccorso in caso di incidente stradale. Le informazioni trasmesse permetteranno di conoscere immediatamente il tipo e le dimensioni dell'operazione di salvataggio necessaria, permettendo ai soccorritori di raggiungere il luogo più velocemente. Inoltre, secondo alcune stime, il sistema eCall ridurrà di circa il 10% l'anno il numero di decessi per incidenti stradali.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit . – Le texte vise à introduire dans l'Union une obligation d'installation du système eCall pour tous les véhicules à partir de 2018. Le principe: en cas d'accident, le véhicule appellera automatiquement le 112 et enverra automatiquement les données de base (type de véhicule, type de carburant, heure de l'accident et localisation du véhicule) aux services de secours.
J'ai soutenu ce texte, car les mesures qu'il prévoit devraient permettre de sauver des vies. Tout le monde sait qu'en cas d'accident, les premières minutes sont d'une importance capitale et qu'elles déterminent grandement les chances de survie des victimes. Le système eCall devrait justement permettre de gagner de précieuses minutes en communiquant automatiquement (ou sur déclenchement manuel) les informations pertinentes aux services de secours.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Les accidents de la route tuent encore 70 personnes chaque jour dans l'Union européenne. Au cours de l'année 2014, 28 000 personnes sont décédées et plus d'un million ont été très grièvement blessées.
Le déploiement du système gratuit „eCall”, d'appel d'urgence embarqué sur les véhicules, permettra de prévenir automatiquement les services de secours du 112 en cas d'accident et de localiser ainsi le véhicule et d'accélérer l'intervention des secours.
À partir du 31 mars 2018, les nouveaux modèles de voitures particulières et de véhicules utilitaires légers devront en être équipés. Il est évidement nécessaire que cette installation soit financièrement et réglementairement „neutre” pour les constructeurs et les usagers afin de ne pas compromettre la reprise économique.
Enfin le système „eCall” doit se conformer aux plus hautes exigences en matière de protection des données. Au terme de longues négociations avec le Conseil, le Parlement européen a obtenu qu'elles soient effacées en continu, écartant le risque d'un éventuel traçage.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége. A 21. században Európa nem engedheti meg, hogy a segélyszolgálatoknak ne legyen egységes informatikai háttérrendszere vagy, hogy ne működjön az adatkeresés illetve a helymeghatározás, hiszen a korábbi formában történő működtetés nemhogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezíti az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését. A Európai Néppárt magyar delegációja szerint is különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére. Büszkén mondhatjuk, hogy a magyar kormány elkötelezte magát az e-segélyhívó rendszer működtetése mellett. Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő és az adatvédelmet tiszteletben tartó rendszert hozzunk létre. E feltételrendszernek a második olvasatos jelentés eleget tesz, ezért pozitív szavazatommal támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Cette proposition de règlement vise à introduire l'obligation pour les constructeurs automobiles d'installer un système eCall embarqué dans certains types de véhicules à moteur. L'appareil consisterait à assurer un traitement adéquat des appels d'urgence par les services d'interventions ainsi que l'envoi d'un signal GPS pour permettre aux secours de localiser facilement le véhicule accidenté. Les bénéfices escomptés sont la réduction du nombre de tués et de la gravité des blessures des accidentés, ainsi que l'abaissement des coûts liés aux encombrements. Cependant, ce système semble douteux concernant la protection de la vie privée des usagers. Nous ne pouvons pas garantir que ces dispositions n'aient d'autres fins que la sécurité des usagers. Il risque notamment de faire croitre le prix des automobiles. Bien qu'un amendement prévoit que les utilisateurs puissent débrancher assez facilement ce système de géo localisation, il serait plus adapté que les utilisateurs puissent enclencher ce système volontairement seulement s'ils le désirent. Ces incertitudes concernant la protection de la vie privée et le pouvoir d'achat des usagers, ainsi que l'analyse d'impact, me conduiront à voter contre cette proposition de règlement. J'ai cependant voté en faveur de l'amendement qui vise à ce que les utilisateurs puissent débrancher facilement et manuellement le système eCall.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз подкрепям този доклад, тъй като е много важно гражданите да могат да разполагат безплатно с обществена система, не само за спешни случаи, но и да разполагат с много по-ефикасен механизъм за бързo свързване, който може да спаси живота на много хора. В България ние бяхме едни от първите подкрепили тази инициатива и приехме цялата пилотна система на eCall в националното ни законодателство още на 14/02/2014. Този доклад ще допринесе не само за по-нататъшното подобряване на системата, но най-вече за подобрение на баланса в самия ЕС, така че тази услуга да бъде на разположение за всички, много скоро.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα τη σύσταση διότι δεν παρέχονται οι εγγυήσεις ότι τα ηλεκτρονικά συστήματα παρακολούθησης δεν θα χρησιμοποιούνται για πράξεις παράνομες και διότι δεν κατοχυρώνεται πλήρως η προστασία των προσωπικών δεδομένων.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége. A 21. században Európa nem engedheti meg, hogy a segélyszolgálatoknak ne legyen egységes informatikai háttérrendszere, vagy hogy ne működjön az adatkeresés illetve a helymeghatározás, hiszen a korábbi formában történő működtetés nem hogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezíti az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését.
A Európai Néppárt magyar delegációja szerint is különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére. Büszkén mondhatjuk, hogy a magyar kormány elkötelezte magát az e-segélyhívó rendszer működtetése mellett. Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő és az adatvédelmet tiszteletben tartó rendszert hozzunk létre. E feltételrendszernek a második olvasatos jelentés eleget tesz, ezért pozitív szavazatommal támogattam.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O eCall é um sistema de emergência no âmbito da segurança rodoviária que, em caso de um sinistro automóvel, efetua, de modo automático uma ligação direta para o Serviço de Emergência Europeu 112 (através de sensores instalados no veículo para pontos de atendimento de segurança pública), enviando ao mesmo tempo um conjunto de dados sobre a localização do veículo. A redução da mortalidade nas estradas europeias é o grande objetivo desta medida que merece a minha concordância. A introdução de pontos na proposta sobre privacidade e proteção de dados, nomeadamente a remoção dos dados de forma contínua e automática ou a permissão de reter as três últimas localizações do veículo, melhorou a proposta inicial. Realço o precioso e excelente trabalho feito nesta matéria pelo meu colega Carlos Coelho.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A implementação do sistema eCall implica a instalação em todos os veículos da União Europeia de um mínimo de funcionalidades necessárias à localização do sinistro automóvel, bem como a interoperabilidade do sistema nos vários Estados-Membros.
A implementação deste sistema pode colidir com alguns direitos e liberdades individuais. Consideramos, assim, que a instalação de equipamentos desta natureza deve ficar ao critério de escolha dos utilizadores. Deste modo, é positiva a proposta de alteração que sugere que os fabricantes devem garantir que os utilizadores do sistema eCall possam facilmente desativar manualmente o sistema de bordo nos seus veículos, se assim o desejarem.
Compete aos Estados-Membros criar condições que visem uma redução da sinistralidade rodoviária, nomeadamente, entre outras medidas, construir vias rodoviárias seguras, melhorar as condições de circulação e segurança das existentes, promover em conjunto com as entidades competentes ações de controlo e prevenção da circulação automóvel, assim como dotar de meios e equipamentos as entidades competentes para o rápido socorro às vítimas. Estas são medidas indispensáveis à prevenção e socorro de sinistros automóveis. A existência de um sistema como o eCall não pode menorizar a sua importância.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato con convinzione a favore della relazione. Il sistema di emergenza eCall sarà in grado di allertare automaticamente servizi di soccorso in caso di incidente stradale, migliorando sia la sicurezza stradale sia la velocità dei soccorsi.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Zavedenie celoeurópskej interoperabilnej služby eCall sa objavuje v agende európskych inštitúcií už od roku 2005 a napriek tomu, že by tento inovatívny systém mohol zachrániť tisícky životov, neustále sa odsúva termín implementácie. Bezpečnosť na cestách musí byť jednou z hlavných priorít Európskej únie. Je veľmi dôležité prijímať takú legislatívu, ktorá zvýši bezpečnosť občanov členských štátov na cestách v Európskej únii, pretože štatistiky úmrtnosti pri dopravných nehodách sú veľmi zarmucujúce. Okrem zvyšovania aktívnej bezpečnosti nesmieme zabudnúť ani na pasívnu bezpečnosť a neustále pracovať na zlepšovaní a efektívnosti záchranných a lekárskych služieb. Postupné zavádzanie palubného systému eCall prinesie v budúcnosti pozitívne výsledky, pretože ak dôjde k závažnej dopravnej nehode, každá minúta či sekunda rozhoduje o tom, či dotyčná osoba prežije alebo nie. Musíme podporiť každý inovatívny systém, ktorý môže skrátiť reakčný čas príchodu záchranných zložiek, a zároveň môžeme týmto spôsobom znížiť celkový počet dopravných zápch, ktoré sú spôsobené dopravnými nehodami.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore del sistema il cui scopo è l'attivazione del sistema eCall con una chiamata di emergenza automatica al numero 112 in caso di incidente grave.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την ανάπτυξη του συστήματος eCall σε οχήματα διότι δεν παρέχονται οι εγγυήσεις ότι τα ηλεκτρονικά συστήματα παρακολούθησης δε θα χρησιμοποιούνται για πράξεις παράνομες και διότι δεν κατοχυρώνεται πλήρως η εξασφάλιση των προσωπικών δεδομένων.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted against this measure as I do not believe that eCall should be compulsory. This measure will make cars more expensive for the consumer. It also ignores the views of motoring organisations which say that drivers should be left to deal with the circumstances on the road.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – On 13 June 2013, the Commission adopted two proposals to ensure that by October 2015 cars will automatically call emergency services in the event of a serious crash. The eCall system automatically dials 112 – Europe's single emergency number – in the event of a serious accident. This legislative package contained the Regulation on the in-vehicle system which establishes the technical requirements for the EC type-approval of vehicles regarding the eCall in-vehicle system on the basis of which the Sehnalová report has been drafted.
The deployment of a public EU-wide emergency call system embedded in the vehicle and based on the 112 number represents a very important and concrete achievement for the safety of citizens. About 2 500 lives could be saved every year in Europe. I therefore voted for adoption of the report.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége. A 21. században Európa nem engedheti meg, hogy a segélyszolgálatoknak ne legyen egységes informatikai háttérrendszere, vagy hogy ne működjön az adatkeresés illetve a helymeghatározás, hiszen a korábbi formában történő működtetés nem hogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezíti az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését. Az Európai Néppárt magyar delegációja szerint is különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére. Büszkén mondhatjuk, hogy a magyar kormány elkötelezte magát az e-segélyhívó rendszer működtetése mellett. Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő és az adatvédelmet tiszteletben tartó rendszert hozzunk létre. E feltételrendszernek a második olvasatos jelentés eleget tesz, ezért pozitív szavazatommal támogattam.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége. A 21. században Európa nem engedheti meg, hogy a segélyszolgálatoknak ne legyen egységes informatikai háttérrendszere, vagy hogy ne működjön az adatkeresés, illetve a helymeghatározás, hiszen a korábbi formában történő működtetés nemhogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezíti az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését. Az Európai Néppárt magyar delegációja szerint is különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére. Büszkén mondhatjuk, hogy a magyar kormány elkötelezte magát az e-segélyhívó rendszer működtetése mellett. Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő és az adatvédelmet tiszteletben tartó rendszert hozzunk létre. E feltételrendszernek a második olvasatbeli jelentés eleget tesz, ezért pozitív szavazatommal támogattam.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor de este proyecto de Resolución legislativa del Parlamento Europeo teniendo presente la seguridad e integridad física de los pasajeros que viajan en vehículos. Es necesario seguir avanzando en todos aquellos mecanismos que permitan ofrecer mayor seguridad y rapidez en la reacción ante un posible accidente de tráfico.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Il sistema eCall, già approvato dal Parlamento europeo in prima lettura, costituisce una svolta di grande importanza sul fronte della tutela della sicurezza per centinaia di migliaia di cittadini europei che si spostano in auto.
Ho votato a favore della raccomandazione per la seconda lettura affinché si possa giungere al più presto all'approvazione di un'efficace regolamento sui requisiti di omologazione per lo sviluppo del sistema.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Nel 2014 sono morte in Europa circa 25 700 persone in incidenti stradali. La situazione registra una lieve flessione (1%) sul 2013, ma c'è ancora molto da fare per una piena sicurezza su strada.
Il programma Orientamenti 2011/2020 per la sicurezza stradale è uno degli strumenti di cui l'Unione intende servirsi per promuovere interventi incisivi di prevenzione: accolgo pertanto con favore e mi rallegro della proposta di dotare, con una fase di transizione entro il 2018, i nuovi tipi di vetture con il sistema di sicurezza eCall che, in caso di incidente, invierà un allarme con la localizzazione esatta della propria posizione al 112, per un intervento repentino e soccorsi immediati.
Jens Gieseke (PPE), schriftlich. – Ich habe mich für die Einführung des eCall-Systems in Fahrzeugen eingesetzt. Mit der neuen Technologie wird im Falle eines Unfalls ein automatischer 112-Notruf ausgelöst, um die Zeit bis zum Eintreffen der Helfer zu verkürzen. Im Parlament haben wir beschlossen, dass ab 2018 jedes Neufahrzeug über die eCall-Technologie verfügen muss.
Noch immer sterben viel zu viele Menschen auf Europas Straßen. Dank der innovativen Technologie können Rettungskräfte schneller an den Unfallort gelangen. Es war für mich daher wichtig, dass dieses System in Neuwagen nicht freiwillig, sondern verpflichtend ist.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Sehnalová report because the deployment of a public EU-wide emergency call system embedded in the cars of EU citizens represents a very important and concrete achievement for the safety of citizens, having the potential to save more than 2 500 lives yearly across Europe. I am proud that my group were the leading force in ensuring this service based on the 112 emergency number, available free of charge to everyone.
Crucial in gaining my support was the fact that vehicles equipped with 112 public eCall are not traceable and not subject to constant tracking.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – Por fin se ha llegado a un acuerdo entre el Parlamento Europeo y el Consejo para que los vehículos lleven de serie un dispositivo que, en caso de accidente, llama automáticamente a los servicios de emergencia. De esta manera se conseguirá reducir el tiempo de respuesta para rescatar y atender a los heridos, previéndose una reducción del 10 % de las muertes por accidente de coche. Es, por tanto, un gran paso en la lucha contra la siniestralidad en la carretera. Permitir que los usuarios puedan desactivar el sistema con facilidad haría inefectiva la obligación que estamos imponiendo a los fabricantes. Por ello, he votado en contra de la enmienda que se pronunciaba en tal sentido. Entiendo las reticencias planteadas por algunos colegas respecto a la privacidad de los datos, pero el texto aprobado impide el rastreo del vehículo antes del accidente, prohíbe a los servicios de emergencia traspasar a un tercero la información recibida y obliga a que los datos sean borrados automáticamente de la memoria interna del dispositivo.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra. Entendemos que la subvención de sistemas que promuevan la calidad y la tecnología al servicio de la prevención tienen que ser bienvenidos, si bien en este caso no está claro qué se hará con la información recabada por estos nuevos sistemas de telecomunicaciones. Entendemos que son necesarios informes y enmiendas para garantizar la privacidad de la información producida en el ámbito de las telecomunicaciones antes de promover despliegues de sistemas sin esa garantía previa.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report to support the deployment of the eCall in-vehicle system. The deployment of a public EU-wide emergency call system embedded in the vehicle is an important achievement for the safety of citizens and can save lives across Europe. From 31 March 2018, all new cars and light commercial vehicles will be equipped with an eCall emergency device that will automatically dial the 112 emergency number in the event of an accident, sending details of the accident to emergency services. This will also be free of charge for all citizens.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai en voté en faveur de ce texte qui exige que les nouveaux types de voitures particulières et de véhicules utilitaires légers soient construits de manière à garantir le déclenchement automatique d'un appel d'urgence (eCall) au numéro 112 en cas d'accident grave. La sécurité routière est un sujet de préoccupation tellement important pour tous nos concitoyens. Je me félicite donc de cette action au niveau européen qui permettra de garantir l'interopérabilité et la continuité du service.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of this directive because in the event of a car accident it will call the emergency phone number and transmit data with the details of the vehicle, the type of fuel used, the time of the accident and the exact location. I believe it will help to save lives and facilitate the work of the emergency services.
András Gyürk (PPE), írásban. – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége. A 21. században Európa nem engedheti meg, hogy a segélyszolgálatoknak ne legyen egységes informatikai háttérrendszere vagy, hogy ne működjön az adatkeresés illetve a helymeghatározás, hiszen a korábbi formában történő működtetés nem hogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezíti az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését. A Európai Néppárt magyar delegációja szerint is különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére. Büszkén mondhatjuk, hogy a magyar kormány elkötelezte magát az e-segélyhívó rendszer működtetése mellett. Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő és az adatvédelmet tiszteletben tartó rendszert hozzunk létre. E feltételrendszernek a második olvasatos jelentés eleget tesz, ezért pozitív szavazatommal támogattam.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted for this proposal as it introduces in all vehicles in the EU the minimum functionalities needed to ensure appropriate handling of emergency calls by the emergency response services. Action is needed at EU level in order to guarantee interoperability and continuity of the service throughout Europe.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz hat einen Gesetzesentwurf ins Parlament eingebracht, der den Automobilherstellern vorschreibt, in allen 28 europäischen Ländern ein bordeigenes Notrufsystem einzuführen. Ich finde, dass so ein System nützlich sein kann, und würde mir auch die Installation eines solchen Systems leisten können. Nur frage ich mich, warum sich die Europäische Kommission damit beschäftigen soll. Ich finde, dass man das den Herstellern und vor allem den Autofahrern in den Ländern selbst überlassen sollte. Eine einheitliche Notrufnummer („112”) ist sicher eine Angelegenheit, die europaweit und damit auch in Brüssel geregelt werden sollte. Das ist ein Beispiel für „mehr Europa”, dem ich mich anschließen kann. Nun aber in allen Ländern gleichzeitig die Installation solcher kostspieliger Systeme vorzuschreiben, geht zu weit. Das sollte man den Herstellern, den Ländern und vor allem den Autofahrern selbst überlassen.
Deshalb habe ich heute dagegen gestimmt.
György Hölvényi (PPE), írásban. – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége. A 21. században Európa nem engedheti meg, hogy a segélyszolgálatoknak ne legyen egységes informatikai háttérrendszere vagy, hogy ne működjön az adatkeresés illetve a helymeghatározás, hiszen a korábbi formában történő működtetés nemhogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezíti az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését. A Európai Néppárt magyar delegációja szerint is különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére. Büszkén mondhatjuk, hogy a magyar kormány elkötelezte magát az e-segélyhívó rendszer működtetése mellett. Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő és az adatvédelmet tiszteletben tartó rendszert hozzunk létre. E feltételrendszernek a második olvasatos jelentés eleget tesz, ezért szavazatommal támogattam.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – Voici une réalisation concrète de l'Union européenne dont les citoyens pourront mesurer les effets dès 2018.
La mise en place d'un système d'appel automatique embarqué dans les véhicules qui se déclenche en cas d'urgence et contacte les secours fera gagner un temps précieux aux équipes d'intervention et permettra sûrement de sauver des vies.
Je ne sais pas si l'ambition de réduire de 10% le nombre annuel de tués sur la route sera atteinte mais il est certain que ce dispositif démontrera son efficacité dès qu'il sera fonctionnel.
Il est régulièrement reproché à l'Union européenne d'être déconnectée des populations. Ce type d'initiative confirme que ce n'est en rien le cas.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra. Entendemos que la subvención de sistemas que promuevan la calidad y la tecnología al servicio de la prevención tienen que ser bienvenidos, si bien en este caso no está claro qué se hará con la información recabada por estos nuevos sistemas de telecomunicaciones. Entendemos que son necesarios informes y enmiendas para garantizar la privacidad de la información producida en el ámbito de las telecomunicaciones antes de promover despliegues de sistemas sin esa garantía previa.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – System e-Call bez wątpienia może być ciekawym rozwiązaniem pomagającym ratować ofiary wypadków. Jednak wciąż nie rozwiązano jego głównego problemu, o który trwał spór w komisji IMCO, jakim jest obowiązkowość jego montowania oraz zabezpieczenie danych. Jak wskazują producenci, wymóg obowiązkowości doprowadzi do podwyższenia ceny o około 150 euro oraz zwiększy koszty producentów przeznaczone na badania. Kolejną sprawą jest kwestia ochrony danych osobowych, która wciąż nie jest poddana odpowiednim zabezpieczeniom, przez co nie można zagwarantować bezpieczeństwa danych osobowych pobieranych i zdobywanych przez system e-Call.
Z tego powodu głosowałem przeciw.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije europskog parlamenta o stajalištu Vijeća u prvom čitanju radi donošenja uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zahtjevima za homologaciju za uvođenje sustava ePoziva ugrađenog u vozila koji se temelji na službi 112 i izmjeni Direktive 2007/46/EZ, s obzirom da se njome zahtijeva da nove vrste putničkih vozila i lakih gospodarskih vozila budu konstruirana na način da se osigura pokretanje automatskog ili ručnog hitnog poziva na broj 112 u slučaju nesreće.
Neke od prednosti su smanjenje nesreća na cestama, smanjuje se broj ozljeda i smrtnih slučajeva, osigurava brži pristup službama koje pomažu unesrećenima, veća sigurnost takvih službi prilikom njihovog djelovanja, smanjuju se gužve na cestama, smanjuju se potrebe za drugom sigurnosnom infrastrukturom na cestama.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Cette proposition de règlement vise à introduire l'obligation pour les constructeurs automobiles d'installer un système eCall embarqué dans certains types de véhicules à moteur. L'appareil consisterait à assurer un traitement adéquat des appels d'urgence par les services d'interventions ainsi que l'envoi d'un signal GPS pour permettre aux secours de localiser facilement le véhicule accidenté. Les bénéfices escomptés sont la réduction du nombre de tués et de la gravité des blessures des accidentés, ainsi que l'abaissement des coûts liés aux encombrements. Cependant, ce système semble douteux concernant la protection de la vie privée des usagers. Nous ne pouvons pas garantir que ces
notamment de faire croitre le prix des automobiles. Bien qu'un amendement prévoit que les utilisateurs puissent débrancher assez facilement ce système de géo localisation, il serait plus adapté que les utilisateurs puissent enclencher ce système volontairement seulement s'ils le désirent. Ces incertitudes concernant la protection de la vie privée et le pouvoir d'achat des usagers, ainsi que l'analyse d'impact, me conduiront à voter contre cette proposition de règlement. J'ai cependant voté en faveur de l'amendement qui vise à ce que les utilisateurs puissent débrancher facilement et manuellement le système eCall.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I support the eCall system, which automatically calls 112 in the event of a car accident, and establishes a link to more rapid and efficient help in the event of an emergency. The technological improvement introduced in all new vehicles is an important one. Nevertheless I believe consumers should have the right to choose whether or not to activate the system in their own car.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Olga Sehnalova sur le déploiement du système eCall dans le cadre de la politique de sécurité routière de l'Union. Ce système une fois déployé dans les nouveaux modèles de voitures permettra l'appel automatique du service de secours européen 112 lors des accidents graves, permettant aux services de secours d'arriver rapidement sur les lieux de l'accident, y compris en cas de perte de conscience de la personne accidentée. Le rapport assurera une interopérabilité et une continuité du système dans toute l'Europe et préservera la vie privée et la protection des données des citoyens.
Je me félicite de l'adoption de ce rapport qui réduira les pertes humaines sur la route en Europe.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu cette recommandation visant au déploiement du système d'appel d'urgence eCall.
Cette recommandation exige que les nouveaux types de voitures particulières et de véhicules utilitaires légers soient construits de manière à garantir le déclenchement automatique d'un appel d'urgence au numéro 112 en cas d'accident grave, tout en garantissant la protection des données personnelles.Il s'agit d'une avancée majeure pour secourir les victimes d'accidents de la route.
Je me félicite de ce vote.
Kaja Kallas (ALDE), in writing. – I welcome the positive outcome of the vote on eCall. The deployment of the eCall system for new cars will be vital in order to reduce the number of traffic fatalities, as it will allow emergency services to arrive as soon as possible. We must also ensure that citizens' privacy is to be respected and see to it that the system will not give rise to improper use.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es atbalstīju regulu par eZvana sistēmas izveidošanu automašīnās, jo uzskatu, ka tas ļaus izglābt daudzas dzīvības ceļu negadījumu gadījumā. Ar šo likumu tiek prasīts automašīnu ražotājiem ražošanas procesā ievietot ierīci, kas automātiski piezvana atbildīgajiem dienestiem avārijas gadījumā. Šī sistēma ļauj savlaicīgi ierasties ātrajai palīdzībai uz konkrēto vietu, kur notikusi avārija. Situācijās, kurās katra minūte ir svarīga, lai glābtu cilvēka dzīvību, ir ļoti svarīgi, lai ātrā palīdzība ierastos pēc iespējas ātrāk.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I voted in favour of this recommendation, which would require all new car models to be equipped with eCall technology from 31 March 2018. It is expected that this technology could save 2 500 lives a year in Europe and reduce the gravity of injuries through the earlier arrival of assistance. Road accidents across the EU caused 28 000 deaths and left 1.5 million injured in 2012, and cause an economic burden of EUR 130 billion every year. In 2014 alone, 196 people lost their lives on Irish roads, the second consecutive year in which there was a rise in Irish road fatalities. This new technology could speed up emergency response times by 40% in urban areas and 50% in the countryside, benefiting all Irish and EU citizens.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I very much welcome the report as it represents a very important and concrete achievement for the safety of citizens. The quicker response by the emergency services to accidents on roads across Europe could save about 2 500 lives in the EU every year. Moreover, the vehicles equipped with the 112 public eCall system will not be traceable and not subject to constant tracking. In fact, the device will upgrade the data constantly and keep the minimum information required to handle the emergency calls.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Přestože se domnívám, že návrh kolegyně Sehnalové je velmi kvalitní, a má mojí podporu, domnívám se, že by si tento systém zasloužil menší úpravu. Žijeme ve světě, ve kterém se smazávají rozdíly mezi soukromým a veřejným životem, a je čím dál těžší udržovat si své soukromí. Rozhodla jsem se proto, že vyslovím souhlas pozměňovacímu návrhu, který stanoví, že: „Výrobci zajistí, aby uživatelé eCall mohli snadno palubní systém eCall manuálně deaktivovat.” Domnívám se, že není nutné, aby systém eCall 24 hodin denně monitoroval pohyb našich dopravních prostředků a vystavil nás dalšímu sledování. Občané by měli mít právo systém vypnout, pokud je to v souladu s jejich přáním. Měli bychom omezit diktování a spíše předkládat možnosti. Nutit někomu sledování bez nabídky alternativy není příliš hodno 21. století a měli bychom se zamyslet nad tím, jaký vztah chceme s našimi občany mít. Je mi proto líto, že tento pozměňovací návrh nebyl přijat a hrozí nám, že budeme v budoucnu monitorováni zase o něco více.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége. A 21. században Európa nem engedheti meg, hogy a segélyszolgálatoknak ne legyen egységes informatikai háttérrendszere vagy, hogy ne működjön az adatkeresés illetve a helymeghatározás, hiszen a korábbi formában történő működtetés nemhogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezíti az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését. A Európai Néppárt magyar delegációja szerint is különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére. Büszkén mondhatjuk, hogy a magyar kormány elkötelezte magát az e-segélyhívó rendszer működtetése mellett. Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő és az adatvédelmet tiszteletben tartó rendszert hozzunk létre. E feltételrendszernek a második olvasatos jelentés eleget tesz, ezért pozitív szavazatommal támogattam.
Alexander Graf Lambsdorff (ALDE), schriftlich. – Durch eCall-Systeme sollen im Falle eines Unfalls automatisch Positionsdaten und Fahrtrichtung an die Notrufzentrale übermittelt werden. Die Nutzung von moderner Technologie für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ist grundsätzlich zu begrüßen. Eine rote Linie ist aber dann überschritten, wenn diese Daten theoretisch auch genutzt werden können, um Bewegungsprofile von allen Autofahrern zu erstellen. Wichtig für die FDP war deshalb, dass Autofahrer die Freiheit haben müssen, das eCall-System manuell auszuschalten, wenn sie dies nicht nutzen wollen. Diese Wahlfreiheit wäre mit dem von den Liberalen vorgeschlagenen An-/Aus-Knopf im Auto unkompliziert möglich gewesen. Die Mehrheit des Parlaments hat sich heute leider für den gläsernen Autofahrer entschieden. Trotz des Versprechens, dass die Daten nur im Falle eines Unfalls übermittelt werden, ordnungsgemäß verwendet und sofort nach Auswertung gelöscht werden, besteht die Gefahr, dass persönliche Daten für andere Zwecke gesammelt, gespeichert und verwendet werden. Deshalb lehnt die FDP eCall in dieser Form ab.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport SEHNALOVÁ faisant suite à la proposition législative de la Commission européenne qui impose le déploiement d'un système d'appel de secours automatique dans les voitures neuves.
Le système e-call, qui sera effectif à partir du 31 mars 2018, permettra aux secours d'avoir en instantané la position d'un véhicule accidenté et ainsi de réduire, selon les estimations faîtes par la Commission, le nombre de tués sur les routes de 10% par an.
Avec plus de 25 000 morts sur les routes européennes chaque année, la mobilisation de l'intelligence numérique se révèle être une solution innovante et adaptée.
Rappelons que ce système e-call fait partie de propositions soutenues lors de la campagne pour les élections européennes.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Szacuje się, że wprowadzenie systemu e-Call pozwoli zmniejszyć o ok. 2500 liczbę ofiar śmiertelnych każdego roku. System automatycznie nawiąże połączenie z najbliższym centrum powiadamiania ratunkowego poprzez sieć telefonii komórkowej, nawet wtedy, kiedy pasażerowie nie będą mogli mówić. Największe kontrowersje budzi kwestia ochrony danych osobowych, należy jednak pamiętać, że nie jest to stałe połączenie z siecią, a system aktywny jest dopiero wtedy, gdy zdarzy się wypadek. Wprowadzenie e-Call jest ważnym krokiem na drodze do zwiększenia bezpieczeństwa na drogach Unii Europejskiej.
Javi López (S&D), por escrito. – A finales de marzo de 2018 todos los coches y vehículos ligeros comerciales tendrán que estar equipados con aparatos eCall que automáticamente se conectarán con el 112 en caso de accidente.
La ponente del informe en la Comisión IMCO ha sido Olga Sehnalova, del Grupo S&D, quien ha resaltado que el nuevo sistema mejorará la seguridad en carretera y reducirá significativamente el tiempo de llegada de los servicios de emergencia cuando tenga lugar un accidente grave.
El sistema eCall será un servicio público gratuito para todos los ciudadanos, independientemente del modelo de vehículo o el precio del mismo. Se estima que la rápida respuesta de los servicios de emergencia podría salvar la vida de 2 500 personas cada año y el número y gravedad de las heridas se reduciría considerablemente.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La implementación de este sistema puede chocar con algunos derechos y libertades individuales. Por este motivo, consideramos positiva la propuesta de modificación que sugiere que los fabricantes deben garantizar que los usuarios del sistema eCall puedan desactivar con facilidad y manualmente el sistema a bordo de sus vehículos si lo desean.
Es necesario crear condiciones para reducir la siniestralidad en las carreteras, construyendo vías seguras, mejorando las condiciones de circulación y seguridad existentes y promoviendo en conjunto acciones con las entidades competentes en el auxilio a las víctimas. Estas son medidas indispensables para la prevención y el auxilio en caso de accidente, y el eCall es un buen mecanismo para contribuir a ello. Por eso he votado a favor del informe.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Nemám nic proti zvyšování bezpečnosti vozidel anebo zavádění nových prvků, které mohou ke zvýšení bezpečnosti pasažérů přispět. Avšak nesouhlasím s povinným a centralistickým nařizováním. Je právem zákazníka, jaký automobil si vybere a zdali si koupí ten, ve kterém bude systém eCall zabudován.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podatak da godišnje na cestama država članica Europske unije život izgubi više od 100 milijuna ljudi zabrinjavajući je za sve. Jedan od načina na koji bi se ova crna statistika mogla smanjiti jest uvođenje sustava ePoziva.
Plan je da sustav bude ugrađen u sva vozila registrirana u državama članicama kako bi se osiguralo adekvatno reagiranje i postupanje hitne pomoći u slučaju nesreće. Podržavam preporuku izvjestiteljice Sehnalove i vjerujem kako će stupanjem na snagu ove uredbe, koje je predviđeno za 31. ožujka 2018., broj nesreća na europskim cestama biti značajno smanjen.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es balsoju par, jo sen bija tā vērts. Šī sistēma ļaus glābt ap 2000 dzīvību gadā. Tas izmaksās nieka desmitus eiro.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω τη σύσταση για τη δεύτερη ανάγνωση σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου σε πρώτη ανάγνωση για την έκδοση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά τις απαιτήσεις έγκρισης τύπου για την ανάπτυξη του συστήματος eCall που βασίζεται στην υπηρεσία 112 σε οχήματα και την τροποποίηση της οδηγίας 2007/46/ΕΚ, διότι θεωρώ ότι το eCall δεν παρέχει εγγυήσεις ως προς τη διασφάλιση και την προστασία των προσωπικών δεδομένων και της ιδιωτικής ζωής και τούτο διότι, πρώτον, το eCall εγκαθίσταται υποχρεωτικά σε όλα τα αυτοκίνητα, δεύτερον, διότι συνεχίζει να λειτουργεί ακόμα και παρά τη θέληση του οδηγού, τρίτον, διότι η αρχή της ευελιξίας δημιουργεί σημαντικά κενά στην προστασία της ιδιωτικής ζωής, τέταρτον, διότι τα προσωπικά δεδομένα θα διατηρούνται για κάποιο χρονικό διάστημα και, πέμπτον, διότι τα προσωπικά δεδομένα θα βρίσκονται στη διάθεση ιδιωτικών φορέων.
Marian-Jean Marinescu (PPE), în scris. – Am votat pentru Regulamentul privind cerințele de omologare pentru instalarea unui sistem eCall bazat pe serviciul 112 la bordul vehiculelor, astfel încât cetățenii să poată beneficia de acesta din 2018. În UE mor 26 000 de oameni în accidente rutiere în fiecare an.
Îmbunătățirea securității pe șoselele europene este stringentă și impune necesitatea unui sistem care să poată scurta timpul necesar echipelor de intervenție pentru a ajunge la locul accidentului. ECall este e un instrument valoros, gratuit și sigur în ceea ce privește respectarea protecției datelor private.
Datele localizării accidentelor trebuie să fie folosite pentru același obiectiv: înjumătățirea deceselor survenite în urma accidentelor rutiere în următorii 10 ani.
Negocierile acestui regulament au clarificat regulile conform cărora coordonatele autovehiculului sunt transmise doar în cazul declanșării serviciului 112. Aceste date sunt transmise doar serviciului 112, nu și altor operatori.
Caracterul obligatoriu al eCall pentru noile tipuri de autoturisme este primordial. Parlamentul a votat astăzi pentru introducerea acestui instrument de salvare de vieți care poate fi comparat cu introducerea centurii de siguranță și a airbagului.
ECall este un bun exemplu pentru ce se poate face la nivel european pentru cetățean: începând din martie 2018, eCall va fi funcțional pe toate șoselele din Europa.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Bien qu'il n'y ait pas de vote final en deuxième lecture Dominique Martin est contre ce projet. Ce système eCall est censé déclencher automatiquement un appel au numéro d'urgence en cas d'accident et permettre une géolocalisation. Ce qui signifie donc que tous les véhicules pourront être localisés à tout moment sans que les utilisateurs ne sachent qui utilise ces informations. C'est une atteinte à la vie privée des utilisateurs.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome the adoption of this regulation of the European Parliament and of the Council concerning type-approval requirements for the deployment of the eCall in-vehicle system based on the 112 service.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La raccomandazione per la seconda lettura concernente la posizione del Consiglio, riguardo l'adozione del regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ai requisiti di omologazione per lo sviluppo del sistema eCall di bordo basato sul servizio 112 e che modifica la direttiva 2007/46/CE non mi vede favorevole.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dello sviluppo del sistema eCall di bordo, in quanto ritengo sia uno strumento valido per l'aumento della possibilità di salvare vite delle vittime di incidenti stradali.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Salvar vidas en las carreteras sigue siendo, a día de hoy, una cuestión de suma importancia. Desde hace algunos años debatimos en la UE cómo hacerlo y una de las medidas que pensamos que puede servir es la que ahora aprobamos: la instalación en los automóviles de un dispositivo de llamadas de rescate y emergencia en caso de accidente.
Mi apoyo al acuerdo alcanzado con el Consejo, ya que esta nueva tecnología va a servir, sin duda, para ayudar a las víctimas y reducir la gravedad de las lesiones.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei dem eCall-System handelt es sich um ein im Auto eingebautes Notrufsystem, das eine automatische Benachrichtigung von Notrufdiensten in einer Unfallsituation gewährleisten soll. Der Sicherheitsaspekt ist zwar lobenswert, aber man muss bedenken, dass alle Fahrzeughersteller unabhängig von bereits installierten „eigenen” Notrufsystemen gezwungen werden, das „öffentliche” System serienmäßig in allen Neuwagen einzubauen, und in vielen Aspekten die Kosten und die Umsetzung nicht geklärt sind. Außerdem besteht auch eine Missbrauchsgefahr hinsichtlich dieses Systems, da die Datensätze mit Erlaubnis des Betroffenen an Dritte weitergeben werden können. Somit können sich auch Versicherungsunternehmen aufgrund der schwächeren Position des Versicherungsnehmers diese Daten verschaffen und sie missbräuchlich verwenden. Aus diesen Gründen habe ich gegen den Beschluss zur Einführung des bordeigenen eCall-Systems in Fahrzeugen gestimmt.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as the eCall devices fitted in new car models and light vans can automatically alert emergency service in the event of an accident. These devices are capable of cutting traffic deaths by 10%.
Gesine Meissner (ALDE), schriftlich. – Durch eCall-Systeme sollen im Falle eines Unfalls automatisch Positionsdaten und Fahrtrichtung an die Notrufzentrale übermittelt werden. Die Nutzung von moderner Technologie für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ist grundsätzlich zu begrüßen. Eine rote Linie ist aber dann überschritten, wenn diese Daten theoretisch auch genutzt werden können, um Bewegungsprofile von allen Autofahrern zu erstellen. Wichtig für die FDP war deshalb, dass Autofahrer die Freiheit haben müssen, das eCall-System manuell auszuschalten, wenn sie dies nicht nutzen wollen. Diese Wahlfreiheit wäre mit dem von den Liberalen vorgeschlagenen An-/Aus-Knopf im Auto unkompliziert möglich gewesen. Die Mehrheit des Parlaments hat sich heute leider für den gläsernen Autofahrer entschieden. Trotz des Versprechens, dass die Daten nur im Falle eines Unfalls übermittelt werden, ordnungsgemäß verwendet und sofort nach Auswertung gelöscht werden, besteht die Gefahr, dass persönliche Daten für andere Zwecke gesammelt, gespeichert und verwendet werden. Deshalb lehnt die FDP eCall in dieser Form ab.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le système E-call est un système d'appel d'urgence embarqué. Il est développé à l'échelle européenne car les Européens franchissent de plus en plus souvent les frontières de leur pays d'origine pour se rendre dans d'autres pays de l'Union.
Le Conseil a tenu compte des critiques émises par le Parlement en première lecture. Il a notamment rendu obligatoire la compatibilité du système eCall avec les systèmes de navigation Galileo et EGNOS. Il précise également les règles applicables en matière de protection des données à caractère personne. Certes je continue a déplorer que ce système ne comprenne pas un service permanent de traduction au sein du service eCall. Mais dans la mesure ou il contribuera à sauver des vies je vote POUR.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Os novos modelos de veículos ligeiros e comerciais vendidos na UE terão de estar equipados com o sistema eCall a partir de 31 de março de 2018. A implantação deste sistema a bordo de veículos com base no número 112 visa reduzir a mortalidade nas estradas europeias e garantir uma melhor assistência às vítimas de acidentes rodoviários.
O eCall é um sistema de emergência no âmbito da segurança rodoviária que, em caso de um sinistro automóvel, efetua, de modo automático através de sensores instalados no veículo uma ligação direta para o Serviço de Emergência Europeu 112 (através dos pontos de atendimento de segurança pública), enviando, ao mesmo tempo, um conjunto de dados sobre a localização do veículo.
Trata-se de um mecanismo muito importante que permitirá, no futuro, reduzir a sinistralidade nas estradas europeias. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The eCall in-vehicle system will save lives on our roads and I wholeheartedly support its implementation.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je me réjouis de la volonté du Parlement européen de généraliser en Europe le système technologique dénommé eCall. Ce système permet d'appeler automatiquement le numéro européen d'urgence, le 112, en cas d'accidents routiers et de donner immédiatement la localisation et les détails du véhicule.
Tous les nouveaux véhicules devront être équipés de ce nouveau dispositif à partir de 2018. Il s'agit là d'un pas important qui permettra de sauver des vies puisqu'il permettra, selon certaines études, de réduire de moitié les temps de réponse des urgences, et ce tout particulièrement dans les zones rurales.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Pri záchranných akciách v súvislosti s dopravnými nehodami rozhodujú o živote a smrti minúty. Záchranné služby preto musia mať k dispozícii presnú navigáciu na miesto nehody, aby dokázali poskytnúť prvú pomoc obetiam havárií v čo najkratšom čase. Žiaľ, nepresné informácie o mieste nehody, ktoré poskytujú ranení alebo šokovaní spoluúčastníci nehody alebo iní svedkovia, majú slabú informačnú hodnotu a tak vytvárajú prieťahy v záchrannej akcii.
Palubný systém eCall, ktorý sa po zaznamenaní vážnej nehody automaticky aktivuje a sám zavolá na tiesňové číslo 112, zrýchli privolanie záchrannej služby na presné miesto nehody a pomôže tak zachrániť životy tisícom občanov a zvýšiť celkovú bezpečnosť cestnej premávky.
Z uvedených dôvodov hlasujem za prijatie odporúčania do druhého čítania k pozícii Rady v prvom čítaní na účely prijatia nariadenia o požiadavkách typového schválenia pri zavádzaní palubného systému eCall využívajúceho službu tiesňovej linky 112.
Ako lekár verím, že systém eCall bude čoskoro spustený vo všetkých členských štátoch.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on the deployment of a public EU-wide emergency call system embedded in the vehicle and based on 112, which represents a very important and concrete achievement for the safety of citizens. About 2 500 lives could be saved every year in Europe.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Conselho Europeu aprovou recentemente a obrigatoriedade dos automóveis terem um sistema automático de ligação aos serviços de assistência médica no caso de os veículos sofrerem acidentes.
Apoio o presente relatório que permitirá melhorar as condições de segurança dos passageiros e acelerar a rapidez de serviço médico prestado aquando de um acidente. Importa salientar que todos os automóveis deverão ter este sistema a funcionar o mais rapidamente possível, contribuindo para reduzir o número de vítimas mortais que ainda existem nas estradas europeias.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le système eCall vise à accélérer la procédure d'appel des secours lors des accidents de la route. Un règlement de l'Union européenne envisage donc de le généraliser et d'introduire une obligation pour les constructeurs automobiles d'installer le système eCall embarqué.
Cependant, plusieurs critiques peuvent être faites. Tout d'abord, ce système est coûteux, ce qui risque de faire augmenter le prix final des véhicules, et ce pour un gain en termes de réduction de la gravité des accidents qui reste encore à démontrer. Ensuite, il constitue une atteinte à la vie privée. Comment garantir que ces données ne seront pas exploitées à d'autres fins que celle des secours? En effet, la géolocalisation des véhicules accidentés signifie que tous les véhicules pourront être suivis. Il s'agit d'un nouveau coup de boutoir de la Commission contre les libertés individuelles et le respect de la vie privée.
Dans ces conditions, je ne peux que m'opposer à ce texte et voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – The deployment of a public EU-wide emergency call system embedded in the vehicle (and based on the 112 emergency number) represents a very important and concrete achievement for the safety of citizens, having the potential to save more than 2 500 lives yearly across Europe.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif au déploiement du système européen eCall. Dès 2018, tous les nouveaux véhicules devront être équipés de ce système qui appellera automatiquement les secours en cas d'accident grave. Le système eCall est susceptible de sauver de nombreuses vies, alors qu'en Europe 25 700 personnes ont perdu la vie dans un accident de la route en 2014. Il s'accompagne de garanties solides quant à la protection de la vie privée, telles que la localisation du véhicule uniquement en cas de déclenchement de l'airbag et l'étendue limitée des données transmises automatiquement aux services de secours par l'appareil.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Esprimiamo il nostro pieno e convinto sostegno a questa proposta che intende introdurre, nel sistema di omologazione CE degli autoveicoli, l'obbligo di installare un sistema eCall di bordo.
Tale impianto, installato nei nuovi tipi di autovetture e nei veicoli leggeri, potrà infatti garantire, in caso di incidente grave, una chiamata automatica di emergenza al numero 112. Con tale chiamata verrà fornita una serie minima di dati quali il tipo di veicolo, l'ubicazione dello stesso ed il senso di marcia che permettono ed agevolano un rapido intervento dei mezzi di soccorso.
Riteniamo indispensabile migliorare la sicurezza stradale, al fine di ridurre il crescente numero di incidenti mortali in tutta Europea ed agevolare il lavoro delle squadre e dei servizi di soccorso. Lo sviluppo di un sistema unico a livello europeo rappresenta un concreto passo in avanti verso la sicurezza di tutti i cittadini europei: la tutela della privacy e la protezione dei loro dati personali saranno assicurati attraverso la non tracciabilità del veicolo e l'assenza di controllo costante nelle normali condizioni di funzionamento di eCall.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La presente proposta intende introdurre nel sistema di omologazione CE degli autoveicoli l'obbligo di installare un sistema eCall di bordo. In caso di incidente grave, tale impianto inoltrerà in automatico una chiamata di emergenza al numero 112 che fornirà agli operatori una serie minima di dati, quali il tipo di veicolo, l'ubicazione dello stesso ed il senso di marcia, che permetteranno ed agevoleranno un rapido intervento dei mezzi di soccorso.
Secondo i dati statistici ufficiali su eCall, si stima che la piena integrazione del sistema nelle auto degli Stati membri dell'UE consentirà di salvare, ogni anno, fino a 2 500 vite umane, ma anche di ridurre la gravità delle lesioni causate dagli incidenti stradali del 10-15%. Per le suddette ragioni, ho ritenuto opportuno votare a favore della relazione.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport referitor la poziția în primă lectură a Consiliului în vederea adoptării Regulamentului Parlamentului European și al Consiliului privind cerințele de omologare de tip pentru instalarea unui sistem eCall bazat pe serviciul 112 la bordul vehiculelor și de modificare a Directivei 2007/46/CE, deoarece consider că instalarea sistemului eCall bazat pe serviciul 112 la bordul vehiculelor este extrem de necesar și foarte util tuturor cetățenilor.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Hlasoval jsem pro zprávu o zavedení palubního systému eCall, protože povinné uzákonění systému eCall považuji za krok vpřed. Současně je třeba dodat, že mnohé automobilky, jako jsou BMW, Ford, Peugeot/Citroen či Volvo na evropský předpis nečekají a systémem eCall nebo jemu podobnými technologiemi svá auta vybavují již dnes. Jedná se o doklad toho, že bezpečnosti na silnici je v EU věnována velká pozornost.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. – Megítélésem szerint a javaslat növelheti a közúti közlekedés biztonságát, életeket menthet meg egy súlyos közúti baleset esetén, és hozzájárul ahhoz, hogy a mentésre rendelkezésre erőforrásokat a lehető leghatékonyabban lehessen felhasználni. Bár vannak költségei a fogyasztók számára, de ezek elhanyagolhatóak az elérhető egyéni és közösségi haszonhoz képest.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Grundsätzlich ist ein automatisches Notrufsystem mit rascher Hilfe eine wichtige und auch sehr gute Entscheidung. Jedoch sehe ich hier einige Problempunkte: Einerseits wäre hier das Problem in Bezug auf die Telematikplattform – der Datenschutz. Ich bezweifle, dass die Flut von Daten, welche für Automobilhersteller sicherlich begehrlich sind, geheim gehalten wird. Eine weitere Branche, nämlich die Versicherungsunternehmen, wird damit angelockt. Ein weiteres Problem sehe ich in der Sicherheit. Gerade im ländlichen Bereich gibt es eine mangelhafte Empfangsabdeckung. Des Weiteren können nicht alle Rettungskräfte überall zugleich sein. Aufgrund dieser zahleichen genannten Probleme habe ich mich gegen diese Empfehlung ausgedrückt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult . – Toetasin ettepanekut, kuna see peaks võimaldama hädaabiteenistustel kiiremini õnnetuspaika jõuda, päästes nii elusid ja hoides ära tõsisemate vigastuste tekkimist tüsistuste tagajärjel.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – En el presente Reglamento se pide la introducción de un sistema de llamadas de emergencia (eCall) en los coches y vehículos ligeros comerciales a partir del 31 de marzo de 2018. Estará directamente conectado con el servicio de emergencias 112 en caso de accidente grave transmitiendo la ubicación exacta del vehículo, por lo que se prevé que se reduzca significativamente el número de accidentes y muertes en carretera. Hemos decidido votar a favor de esta iniciativa siempre y cuando se respeten las disposiciones en materia de protección de datos y los usuarios no se vean sometidos a un rastreo permanente.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Ο κανονισμός είναι ψευδεπίγραφος και καθόλου αθώος. Δημιουργεί ένα σύστημα υποχρεωτικής, μόνιμης και συνεχούς δορυφορικής παρακολούθησης όλων των οχημάτων και των επιβατών τους, ακόμη και παρά την θέλησή τους. Το γεγονός ότι το Ευρωκοινοβούλιο απέρριψε την τροπολογία που δίνει τη δυνατότητα στον χρήστη του συστήματος να το απενεργοποιεί χειροκίνητα, αποδεικνύει ότι στόχος του κανονισμού δεν είναι η ασφάλεια των επιβατών αλλά η παρακολούθησή τους. Η ΕΕ αξιοποιεί κάθε πρόσχημα για να διαμορφώσει ένα γιγάντιο δίκτυο παρακολούθησης και φακελώματος των πάντων, το οποίο αποτελείται από τα „έξυπνα σύνορα” της ΕΕ και από το σύστημα EUROSUR για τη διαρκή παρακολούθηση κάθε υπηκόου τρίτης χώρας που εισέρχεται στην ΕΕ, διασυνδεμένο με το VIS και τη Eurodack, από τις βάσεις δεδομένων SIS I και SIS II της Σέγκεν, από δορυφόρους παρατήρησης γης του συστήματος GMES, από μη επανδρωμένα αεροσκάφη (κατασκοπευτικά) UAV, από συστήματα παρακολούθησης για την „κυκλοφορία και διάσωση των πλοίων” (συστήματα VMS, SafeSeaNet). Αξιοποιούν ακόμη και το πρόσχημα της καταπολέμησης δήθεν των κυκλωμάτων αρχαιοκαπηλίας και τις λεηλασίες έργων τέχνης από τους „τζιχαντιστές” για την ενεργοποίηση του Δορυφορικού Κέντρου της ΕΕ της Torrejón. Τώρα προσθέτουν και το eCall. Δεν υπάρχει ούτε μία πολιτική της ΕΕ, ακόμη και μεταξύ αυτών που φαντάζουν „αθώες”, η οποία να μην έχει στόχο την θωράκιση των μονοπωλίων και της εξουσίας τους.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando la posizione del Consiglio in prima lettura (05130/3/2015 – C8-0063/2015) e il parere del Comitato economico e sociale europeo del 19 settembre 2013, ho espresso il mio voto non favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit. – La proposition du règlement de base exige que les nouveaux types de voitures particulières et de véhicules utilitaires légers soient construits de manière à garantir le déclenchement automatique d'un appel d'urgence vers le numéro 112 ainsi que l'envoi d'un signal GPS pour permettre aux secours de localiser facilement le véhicule en cas d'accident et ce, à compter du 1er octobre 2015.
Comment avoir la garantie que ces données ne soient pas exploitées à d'autres fins que celles des secours? La géolocalisation des véhicules accidentés signifie surtout que tous les véhicules pourront l'être. Un cadeau merveilleux pour la Commission européenne et une nouvelle intrusion dans la vie privée des gens déjà bien mise à mal.
En outre, je veux souligner qu'un tel système aura un impact mécanique sur le coût de production du véhicule donc sur le prix de vente au consommateur qui sera négativement impacté. Je vote donc contre cette proposition.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Ho votato chiaramente a favore della risoluzione che introduce un sistema di eCall per le nostre autovetture, obbligatoriamente e gratuitamente, perché sia sinonimo di aiuto e sicurezza per i cittadini europei.
Questo dispositivo non solo porterà ad una riduzione dei tempi necessari per l'intervento negli incidenti stradali, ma di conseguenza porterà a un trattamento delle urgenze più immediato e quindi alla riduzione delle vittime della strada. Da marzo 2018 ogni nuova vettura sarà fornita di tale dispositivo che, collegato al servizio di navigazione digitale automaticamente in caso di bisogno, invierà un segnale di soccorso con i dettagli dell'incidente stradale al numero di emergenza 112, attivo in tutta Europa. Il dispositivo aiuterà a ridurre le vittime della strada, da sempre priorità per questo Parlamento. La celerità nelle risposte alle richieste di soccorso potrà salvare circa 2 500 vite ogni anno. Servizio per i cittadini che però non limiterà il loro diritto alla privacy o alla protezione dei dati, i veicoli muniti del dispositivo eCall non saranno, infatti, tracciati né sottoposti a continui monitoraggi, ma saranno utilizzate solo le informazioni base necessarie per svolgere il servizio di assistenza stradale in caso di incidenti.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam stajalište Vijeća u prvom čitanju radi donošenja uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zahtjevima za homologaciju za uvođenje sustava ePoziva ugrađenog u vozila koji se temelji na službi 112 i izmjeni Direktive 2007/46/EZ.
Uvođenje usluge ePoziv dostupne u svim vozilima i u svim državama članicama jedan je od visokih prioriteta Unije na području sigurnosti na cestama od 2003. Sustav ePoziv trebao bi smanjiti broj smrtnih slučajeva u Uniji kao i ozbiljnost ozljeda uzrokovanih nesrećama na cesti, zahvaljujući trenutnom pozivu službi 112. Aktiviranje hitnog protokola službe 112 zasnivalo bi se na primljenoj točnoj lokaciji nesreće uz pomoć sustava za satelitsko pozicioniranje ugrađenog u prijevozno sredstvo, a sinkroniziranog s ePozivom.
Broj smrtnih slučaja u automobilskim nesrećama u Uniji, u 2014. u usporedbi s 2010., smanjio se za 5 700 slučaja, tj. 18 %. Budući da je cilj Komisije smanjenje od 50 % do 2020., sustav ePoziv bi svakako ubrzao taj zahtjevan proces. Poboljšala bi se i statistika koja bilježi u prosjeku 4 slučaja trajne invalidnosti, 8 težih i 50 lakših ozljeda uz svaki smrtni slučaj. Stoga, dajem snažnu podršku uvođenju ePoziva u vozila koji će građanima Unije osigurati veću sigurnost njihovih života na europskim prometnicama.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Zavedení povinné instalace palubního systému eCall do všech (nově vyrobených) osobních vozidel považuji jednoznačně za pozitivní krok a jsem rád, že mu dal Evropský parlament zelenou. Od konce března 2018 budou osobní automobily a lehká užitková vozidla vybavena tzv. zařízením eCall, které automaticky vytočí pohotovostní číslo 112 v případě nehody a zašle všechna potřebná data do centrály pohotovostních služeb. Tento krok ve svém důsledku bude znamenat mnohem víc zachráněných životů i menší rozsah hmotných škod. Z formálního hlediska návrh rovněž plně reflektuje požadavky v souvislosti s ochrannou osobních dat (posílili jsme v návrhu klauzuli týkající se ochrany dat) i s nařízeními v oblasti bezpečnosti silničního provozu, s evropskými standardy obchodních značek a certifikace i s nařízeními o telekomunikačních sítích, elektronické a mobilní komunikaci. Jsem rád, že Evropský parlament přehlasoval návrh evropských liberálů, aby bylo možné zařízení manuálně vypnout. Tím by pochopitelně veškeré investice do systému eCall postrádaly smysl.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Mi rallegro del voto a larga maggioranza alla proposta che introduce l'obbligo nel sistema di omologazione CE degli autoveicoli di installare un sistema eCall di bordo. In questo modo si migliora la sicurezza stradale con un'importante riduzione del numero delle vittime e delle lesioni causate dagli incidenti stradali.
Allo stesso tempo si facilitano i servizi di soccorso e qualunque utente sarà in grado di inviare una chiamata di emergenza dal proprio veicolo. Inoltre è stata introdotta nel regolamento la possibilità da parte dell'utente di poter utilizzare altri sistemi di emergenza oltre a quelli forniti dal sistema eCall, garantendo un livello di sicurezza ancora più alto.
Franck Proust (PPE), par écrit. – A l'heure où les accidents mortels sur la route sont très nombreux, l'Union se doit de réagir et d'encourager les Etats membres à prendre de réelles mesures visant à améliorer la sécurité routière. Cela concerne directement la vie de chaque citoyen européen.
Le Parlement a répondu à l'appel en adoptant le règlement visant à assurer le déploiement du service eCall basé sur le numéro 112 au sein de l'Union. Je me suis prononcé en faveur de ce texte afin d'apporter des solutions pour améliorer la sécurité routière au sein de l'Union.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A presente resolução tem por objetivo o equipamento, a prazo, de todos os veículos da União das funcionalidades mínimas necessárias para assegurar um tratamento adequado das chamadas de emergência pelos serviços de intervenção. A ação a nível da União aparece como necessária para garantir a interoperabilidade e a continuidade do serviço por toda a Europa. O regulamento proposto faz parte de um conjunto de atos jurídicos da União com vista a assegurar o destacamento do serviço eCall, com base no número 112, até 1 de outubro de 2015. A proposta exige que os novos tipos de veículos particulares e de veículos utilitários leves sejam construídos de maneira a garantir o desencadeamento automático de uma chamada de urgência (eCall) ao 112. Sendo que, ademais, são previstas regras para o respeito da vida privada e a proteção dos dados. Votei favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit . – 25 700 Européens ont perdu la vie sur nos routes l'an dernier et l'on estime que pour un dixième d'entre eux, c'est le délai d'intervention qui est en cause. Non pas la lenteur des services de secours, mais le délai intervenu pour que ceux-ci soient prévenus.
Le vote de ce midi donne le feu vert à eCall, un dispositif embarqué dans les voitures dès 2018 pour appeler automatiquement les secours en cas d'accident, même si les passagers sont inconscients. On imagine sans peine le temps gagné, à fortiori dans nos grands États où les victimes d'accidents peuvent rester non signalées pendant de longues heures, parfois avec des conséquences dramatiques.
J'ai été très sensible à ce que soit renforcée la protection des données des conducteurs que nous sommes. Pas question que nos géolocalisations soient transmises à des tiers ou conservées indéfiniment. Au risque de quelles dérives? C'est dans le même esprit que j'avais déposé un amendement demandant la possibilité de débrancher le système. Il n'a pas été soutenu. Je le reconnais, cette liberté aurait pu être mal utilisée, surtout par les jeunes, premières victimes de la route: couper le système systématiquement, et par bravade, pourrait, dans ce cas, avoir un effet dramatique.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – La sécurité routière est une des préoccupations majeures du Parlement européen. C'est pourquoi je me félicite de l'adoption de ce rapport qui ouvre la voie à la généralisation du système eCall sur les voitures neuves d'ici 2 à 3 ans. En permettant une alerte précoce des services de secours en cas d'accident, ce système va fortement contribuer à la réduction des morts sur nos routes et de la gravité des blessures. Ce sera aussi des gains en termes de temps et de coûts pour la société dans son ensemble si l'on tient compte de la congestion et des frais pour la sécurité sociale tout comme pour les assurances que peuvent occasionner ces accidents. Nous ne pouvons cependant pas faire la révolution numérique dans les transports sans garde-fous. Le texte voté en plénière interdit donc tout suivi des usagers via eCall qui est d'ailleurs un système „dormant” et ne se déclenche qu'en cas de choc (seules les trois dernières positions sont enregistrées pour faciliter l'arrivée des secours et sont ensuite automatiquement effacées). Dans un autre texte, nous avons aussi fait en sorte que les États puissent établir un filtrage de ces appels afin de ne pas engorger les services d'urgences avec des appels relevant davantage de l'assistance technique.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – Sur le dossier eCall, j'ai voté, comme l'écrasante majorité de mes collègues, contre l'amendement qui prévoyait que les utilisateurs puissent le débrancher manuellement à souhait.
D'abord, il me semble insensé d'obliger les fabricants automobiles à installer un système sur leurs véhicules au nom d'un impératif de sécurité routière pour ensuite s'empresser de prévoir une possible désactivation manuelle, comme si l'instrument ne constituait in fine qu'une simple option. Pourquoi permettre la désactivation d'une fonction qui sera rendue obligatoire à la construction future des automobiles ?
Ensuite, il me semble que les arguments en faveur d'une désactivation manuelle, au nom d'une nécessité d'éviter un traçage, sont contredits par le contenu du texte négocié: sur la question des données personnelles, le Parlement européen s'est assuré qu'elles soient effacées en continu, de manière totale et permanente, excluant de ce fait tout stockage inapproprié.
Je salue l'aboutissement de nos longs travaux sur ce règlement: à partir de 2018, en cas d'accident de voiture, un appel automatique vers le service d'urgence 112 sera déclenché et enverra des données essentielles aux services de secours. En accélérant l'arrivée des secours sur place, et en leur fournissant des informations nécessaires à leur mission, le système sauvera des vies.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativa a los requisitos de homologación de tipo para el despliegue del sistema eCall integrado en los vehículos, y por la que se modifica la Directiva 2007/46/CE. Conforme a esta propuesta, a finales de marzo de 2018 todos los coches y vehículos ligeros comerciales tendrán que estar equipados con aparatos eCall que automáticamente se conectarán con los servicios de emergencia del 112 en caso de accidente. De esta manera, se mejorará la seguridad en carretera y se reducirá significativamente el tiempo de llegada de los servicios de emergencia en caso de accidente grave. Se estima que con este sistema podrían salvarse 2 500 vidas cada año y reducirse la gravedad de las heridas.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – D'ici au 31 mars 2018, tous les nouveaux modèles de voitures et de véhicules utilitaires légers devront être équipés de dispositifs d'appel d'urgence (eCall), qui alerteront automatiquement les services de secours en cas d'accident.
Je rappelle qu'en 2014, les accidents de la route ont coûté la vie à 25 700 personnes dans l'Union. Un chiffre que le nouveau dispositif pourrait réduire d'environ 10 % par an.
Le système eCall utilisera la technologie d'appel d'urgence 112 pour prévenir automatiquement les services de secours en cas d'accidents graves de la route. Ces services pourront ainsi immédiatement décider du type et de l'ampleur de l'opération de secours nécessaire, ce qui leur permettra d'arriver plus rapidement sur les lieux de l'accident, de sauver des vies et d'atténuer la gravité des blessures.
Le texte voté demande aussi que la Commission européenne évalue, dans un délai de trois ans après le printemps 2018, si l'eCall devrait être étendu à d'autres véhicules tels que les bus, les cars ou les poids lourds.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Pritariau siūlymui dėl avarinio pagalbos skambučio sistemos montavimo automobiliuose. Kartu norėčiau pažymėti, jog nors, viena vertus, ši sistema ir gali prisidėti gelbstint gyvybes, kita vertus, Komisija pateikė labai nedaug įrodymų, kad sistema iš tikrųjų prie to gali prisidėti, ypač tokiame tankiai apgyvendintame žemyne kaip Europa.
Kartu norėčiau paraginti gamintojus ir atitinkamas kontroliuojančias institucijas užtikrinti, kad naujoji sistema netaptų papildoma našta pirkėjams, kad jo kaina būtų minimali ar bent jau mažėtų kiek galima sparčiau. Be to, itin svarbu sekti, kad naujoji padėties nustatymo sistema netaptų masinio piliečių sekimo instrumentu, įtarimus dėl to jau spėjo pareikšti nemažai įvairių susirūpinusių interesų grupių.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui obligera tous les nouveaux modèles de voitures à être équipés d'un système d'appel d'urgence automatique à partir du 31 mars 2018. Le système d'urgence embarqué eCall alertera automatiquement les services de secours en cas d'accident et permettra ainsi aux secours d'arriver plus rapidement sur les lieux de l'accident et de sauver des vies.
Le système eCall embarqué pourrait réduire d'environ 10% le nombre de victimes d'accidents de la route alors que ceux-ci ont encore couté la vie à 25 700 personnes dans l'Union européenne en 2014.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di regolamentazione per istituire requisiti di omologazione per lo sviluppo del sistema eCall basato sul servizio 112 che modifica la direttiva 2007/46/CE, in quanto tale normativa costituisce un notevole incremento per la sicurezza e la protezione dei consumatori oltre che per il progresso del mercato interno.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Sono favorevole al testo, frutto dell'accordo tra PE, Commissione e Consiglio, che prevede l'introduzione di un sistema eCall di bordo collegato al servizio 112.
Il regolamento in questione stabilisce i requisiti di omologazione del sistema eCall che diventerà obbligatorio per i nuovi modelli di autovetture e veicoli commerciali leggeri dal 31 marzo 2018. Lo scopo è l'attivazione del sistema eCall con una chiamata di emergenza automatica al numero 112 in caso di un incidente grave. Alcune categorie di veicoli ne sono state esonerate e il testo sembra tenere nella dovuta considerazione la tutela della privacy degli automobilisti, l'accesso alla fornitura del servizio da parte di operatori indipendenti e la compatibilità con i sistemi di navigazione satellitare Galileo ed EGNOS.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra. Entendemos que la subvención de sistemas que promuevan la calidad y la tecnología al servicio de la prevención tienen que ser bienvenidos, si bien en este caso no está claro qué se hará con la información recabada por estos nuevos sistemas de telecomunicaciones. Entendemos que son necesarios informes y enmiendas para garantizar la privacidad de la información producida en el ámbito de las telecomunicaciones antes de promover despliegues de sistemas sin esa garantía previa.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La implementación de este sistema puede chocar con algunos derechos y libertades individuales. Por este motivo, consideramos positiva la propuesta de modificación que sugiere que los fabricantes deben garantizar que los usuarios del sistema eCall puedan desactivar con facilidad y manualmente el sistema a bordo de sus vehículos si lo desean.
Es necesario crear condiciones para reducir la siniestralidad en las carreteras, construyendo vías seguras, mejorando las condiciones de circulación y seguridad existentes y promoviendo en conjunto acciones con las entidades competentes en el auxilio a las víctimas. Estas son medidas indispensables para la prevención y el auxilio en caso de accidente, y el eCall es un buen mecanismo para contribuir a ello. Por eso he votado a favor del informe.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável à adoção do Regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho relativo aos requisitos de homologação para a implementação do sistema de eCall de bordo em veículos. Considero que a obrigatoriedade de implementação do sistema eCall poderá reduzir o tempo de resposta das equipas de socorro e, assim, diminuir a mortalidade nas estradas. Porém, estarei atenta à questão da proteção dos dados pessoais dos cidadãos.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole in merito all'obbligo di installare il sistema eCall di bordo negli autoveicoli di nuova omologazione perché questa proposta permette di tutelare più efficacemente la sicurezza dei cittadini sulle strade attraverso un immediato primo soccorso.
Si parla infatti della possibilità di diminuire gli incidenti mortali tra l'1% e il 10% e di ridurre la gravità delle lesioni riportate negli incidenti tra il 2% e il 15%. Sono certo che tale impianto, inoltrando automaticamente in caso d'incidente grave una chiamata di emergenza al numero 112, potrà contribuire significativamente a salvare molte vite umane.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Apoio inteiramente a implementação do sistema eCall nos veículos europeus, pois um sistema que aumente a segurança nas nossas estradas é, sem dúvida, muito importante e oportuno. Muitas vezes a ajuda não chega ao local do acidente com a rapidez necessária devido a atrasos na transmissão de informação. O sistema eCall vem reduzir consideravelmente este atraso, estabelecendo contacto com os serviços de emergência imediatamente após o acidente.
Este sistema eletrónico estará disponível para todos os cidadãos europeus, garantindo, assim, que todos somos igualmente protegidos. Ao mesmo tempo, o sistema eCall respeita a proteção da privacidade dos europeus, não utilizando os seus dados de forma a colocar essa privacidade em risco.
Estou certo de que esta tecnologia europeia terá um impacto positivo na segurança das nossas estradas e gostaria de ver o sistema implementado dentro do quadro previsto. Assim, apoio o sistema de eCall nos veículos europeus.
Siôn Simon (S&D), in writing. – The Socialists and Democrats Group voted in support of the deployment of the eCall in-vehicle system.
The deployment of a public EU-wide emergency call system embedded in the vehicle (and based on the 112 emergency number) represents a very important and concrete achievement for the safety of citizens, having the potential to save more than 2 500 lives yearly across Europe.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – E-Call pokladám za dobrý koncept. Moderná technika nám prináša inovácie, ktoré môžu ochrániť náš život v núdzi. Zároveň upozorňujem na to, aby sa tento nástroj nezneužíval na monitorovanie pohybu osôb v rukách vlád či záujmových skupín. Preto som hlasoval za pozmeňovací návrh, ktorý by umožnil užívateľom systému e-Call rozhodnúť, kedy tento systém využijú a kedy ho vypnú.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Snažno podržavam uvođenje sustava ePoziv (eCall) u vozilima unutar Europske unije koji će omogućiti adekvatnu provedbu poziva u hitnim slučajevima preko specijaliziranog servisa. Zabrinjavajući podaci Instituta za sigurnost na cestama upućuju na pogubne rezultate o sigurnosti u europskom prometu.
Naime, svaki dan unutar Unije dogodi se oko 3 900 sudara, od čega je 70 posto smrtnih slučajeva. Uvođenje navedenog sustava ubrzao bi hitnu intervenciju za čak 40 posto u urbanim, a do 50 posto u seoskim područjima te na taj način spasio oko 2 500 života godišnje. Slažem se kako je sustav ePoziv potrebno učiniti financijski pristupačnim, jer sigurnost i brzi pristup službama spašavanja moraju biti dostupni svim građankama i građanima Unije.
Također bih sa zadovoljstvom htio naglasiti izuzetno postignuće Hrvatske po ovom pitanju, jer je upravo Hrvatska dobitnica posebne nagrade za uspješnu provedbu i testiranje ePoziv sustava 2013. godine od strane Udruge europskog broja za izvanredne situacije, zajedno s još osam država članica.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Dopravné nehody na cestách predstavujú nevyčísliteľné náklady pre každú krajinu EU. Údaje z roku 2012 , ale aj z minulého roka sú alarmujúce.Na cestách EU zahynie každý rok približne 28 000 ľudí a viac ako 1,5 milióna je zranených. Európsky parlament sa dlhodobo usiluje o zavedenie systému, ktorý by zmierňoval následky pri dopravných nehodách, hlavne záchrany ľudských životov a bol by dostupný každému vodičovi. Zavedenie systému eCall pomocou linky 112 do všetkých nových vozidiel určite prispeje k vybudovaniu nevyhnutnej infraštruktúry na bezodkladnú operatívnu pomoc. Apelujem, aby neostalo len pri osobných motorových vozidlách, ale aby sa táto povinnosť vzťahovala aj na motocykle, autobusy a iné dopravné prostriedky v záujme ochrany života a zdravia účastníkov cestnej premávky. Nemenej závažná problematika celého systému je ochrana osobných údajov, ktorá musí byť legislatívne i technicky tak ošetrená, aby bola zabezpečená požadovaná úroveň ochrany súkromia a prijaté opatrenia na zabránenie sledovania a zneužitia.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Varnost v cestnem prometu je zelo pomembna in število prometnih nesreč na letni ravni vzame še vedno preveč življenj. Ta številka na letni ravni v EU znaša kar 26.000 smrtnih žrtev. Več je potrebno storiti na preventivi in dejstvo je, da bi se število žrtev v cestnem prometu lahko zmanjšalo že z znižanjem povprečne omejitve hitrosti za 10 km/h. Preventiva mora zajemati tudi nadaljnje ozaveščanje in akcije na področju t. i. treznega voznika. Res je, da sistem, o katerem bomo glasovali, sam po sebi ne bo zmanjšal števila prometnih nesreč, bo pa seveda zmanjšal posledice in predvsem pripomogel k reševanju udeleženih v prometnih nesrečah. Je pa pri uvedbi tega sistema verjetno še prostor za številne kompromise glede varovanja osebnih podatkov. Kot problematično vidim konstantno spremljanje ter gibanje voznika s strani naprave. Če vzamem v obzir vsesplošno trenutno skrb o masovnem nadzoru državljanov EU, je to eden izmed načinov kako se jih lahko vedno in povsod spremlja. Zaradi zgoraj naštetih razlogov sem glasoval proti priporočilu za drugo obravnavo o omenjenem e-Call sistemu.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore del progetto di regolamento finalizzato ad equipaggiare tutti i nuovi veicoli con il dispositivo d'emergenza eCall, che renderà più sicuro il viaggio sulle strade europee, arrivando a salvare 2 500 vite ogni anno, secondo le stime. A partire dal 31 marzo 2018, in tutte le nuove automobili e veicoli commerciali leggeri verrà infatti installato il dispositivo d'emergenza eCall, una tecnologia che consente di allertare automaticamente i servizi di soccorso in caso di incidente stradale effettuando una chiamata di emergenza al numero 112.
Il dispositivo invia ai servizi di soccorso informazioni sull'incidente (tipo di veicolo, combustibile utilizzato, momento dell'incidente, posizione esatta, numero di passeggeri) consentendo una riduzione considerevole dei tempi di risposta dei soccorsi, che potranno raggiungere più velocemente il luogo dell'incidente e procedere alle operazioni di soccorso.
Con questo voto favorevole, viene inoltre rafforzata la proposta legislativa iniziale per quanto riguarda la protezione dei dati dei conducenti: il Parlamento ha infatti inserito una clausola ai sensi della quale il sistema di bordo eCall non sarà tracciabile prima dell'avvenuto incidente, ma si limiterà a trasmettere le informazioni minime sull'incidente nel momento in cui questo si verifica.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Systém eCall umožní presne identifikovať miesto nehody a poskytne dostatok údajov na to, aby bol možný efektívnejší a rýchlejší zásah polície a záchranárov. Okrem zníženia úmrtí na cestách je jeho zavedenie ďalším krokom k zjednocovaniu záchranných systémov v Európskej únii.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za ovaj prijedlog koji u konačnici ima za cilj uvesti, u svim vozilima u EU-u, minimalne funkcionalnosti potrebne kako bi se osiguralo adekvatno postupanje u hitnim slučajevima. Akcija je potrebna na razini EU-a kako bi se zajamčila interoperabilnost i kontinuitet usluga u cijeloj Europi.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I strongly supported this report which calls for the mandatory equipping of new passenger cars and light vehicles with the eCall in-vehicle system. In the event of a serious accident, the system will automatically call the emergency services regardless of where the vehicle is in the EU. This is a very important and concrete achievement for the safety of citizens, and has the potential to save more than 2 500 lives yearly across Europe.
Dubravka Šuica (PPE), in writing . – I voted in favour of the report and in favour of the deployment of the eCall in-vehicle system as it aims to implement a system that will help ensure the safety of passengers and better road safety in across the EU.
In Croatia alone, in 2014, 11 547 individuals were injured in a road accident, while 2 675 had severe injuries. The new system, which is expected to be activated by October 2015, will assure passengers of more security in emergency cases as it will improve communication between passengers and the emergency services across the EU. The system entails the introduction of „minimum functionalities” that will make it easier for the emergency response service to handle emergency calls.
The new passenger and lighter commercial vehicles will entail a system that triggers an eCall to the 112 emergency services automatically and/or manually in the event of a severe accident and will provide the exact location of the vehicle. More importantly, data sent to the emergency services (the location of the vehicle, etc.) will only be available upon request or for an accident – the data cannot be used for tracking, thus ensuring passengers of their privacy while increasing their safety on the road.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem priporočilo o stališču Sveta v prvi obravnavi z namenom sprejetja Uredbe Evropskega parlamenta in Sveta o zahtevah za homologacijo za uvedbo sistema eCall, vgrajenega v vozilo, kot storitev številke 112. Skoraj 26.000 ljudi vsako leto umre v prometnih nesrečah v državah članicah. Sistem eCall ne bo zmanjšal števila prometnih nesreč, bo pa bistveno prispeval k reševanju življenj. Sistem bo omogočil hitrejši in učinkovitejši odziv reševalnih služb. Je varen, brezplačen in bo deloval v vseh državah članicah. Uvedbo sistema eCall za vsa nova osebna vozila in kombije podpiram tudi zaradi tega, ker bo ustrezno poskrbel za varstvo osebnih podatkov, saj se podatki ne bodo hranili dlje, kot je nujno potrebno.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Podporuji zavedení systému eCall, který může přispět ke zmírnění následků dopravních nehod především skrze včasné informování záchranářů o přesné poloze havarovaného vozidla. Spustí-li se eCall vlivem nehody, budou záchranným složkám automaticky zasílány pouze základní minimální údaje, jako je typ vozidla, typ používaného paliva, čas nehody, přesná poloha vozidla a počet cestujících. Domnívám se, že tento systém, který bude všem občanům poskytován zdarma, bez ohledu na typ či pořizovací cenu vozu, si zaslouží uvedení do praxe. Zavedení systému eCall do aut představuje významný příspěvek k posílení zejména silniční bezpečnosti ve všech dvaceti osmi členských státech.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Εκτιμώ ότι δεν παρέχονται εγγυήσεις ότι τα ηλεκτρονικά συστήματα παρακολούθησης δεν θα χρησιμοποιούνται για πράξεις παράνομες και θεωρώ επίσης ότι δεν κατοχυρώνεται πλήρως η διασφάλιση των προσωπικών δεδομένων.
József Szájer (PPE), írásban. – Az egységes piac és az általa nyújtott szabadságjogok szerves része a vészhelyzetekben rendelkezésre álló segítség megfelelő elérhetősége.
A 21. században Európában elengedhetetlen, hogy a segélyszolgálatok egységes informatikai háttérrendszerrel működhessenek, hogy az adatkeresés, illetve a helymeghatározás megfelelően működjön, hiszen a rendszer korábbi formája nemhogy nem mozdította elő, de kifejezetten megnehezítette az egységes szemléletű segítségnyújtás megszervezését.
Az Európai Néppárt magyar delegációja szerint is különös figyelmet kell fordítani a technikai feltételek meglétére.
Fontos, hogy egy ingyenes, uniós szinten is hatékonyan működő rendszert hozzunk létre, mely ugyanakkor messzemenően tiszteletben tartja az uniós adatvédelmi elveket. E feltételrendszernek a második olvasatos jelentés eleget tesz, ezért szavazatommal támogattam.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – W moim przekonaniu rozporządzenie wprowadzające obowiązek instalowania w nowych modelach samochodów systemu automatycznego powiadamiania o wypadkach – tzw. systemu eCall – musi budzić kontrowersje i wywoływać ambiwalentne oceny.
Z jednej bowiem strony chodzi o ochronę zdrowia i życia uczestników ruchu drogowego, z drugiej jednak o nieingerowanie w prywatność obywateli Unii Europejskiej. System eCall zaś umożliwia zbieranie danych ważnych dla prywatności obywateli, m.in. dotyczących marki pojazdu, rodzaju używanego paliwa, kierunku jazdy i dokładnej lokalizacji czy też liczby zapiętych pasów. Doświadczenie uczy nas, iż nie ma takich zabezpieczeń, które całkowicie uniemożliwiałyby dostęp do tego typu danych, nawet gdyby ich pozyskiwanie pozostawało nielegalne. W związku z tym uważam, że system eCall być może mógłby być wdrażany, ale wyłącznie w oparciu o zasadę dobrowolności, tzn. instalacja tego systemu powinna być zależna od decyzji właściciela lub użytkownika danego pojazdu. Takiej możliwości jednak rozporządzenie nie przewiduje i dlatego wstrzymałem się od głosu.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Nous avons voté ce midi en faveur de la mise en œuvre de l'eCall à la suite d'un accord obtenu avec tous les partis. En cas d'accident, le système eCall de votre voiture composera automatiquement le 112. Tous les nouveaux véhicules vendus dès le 31 mars 2018 dans l'Union européenne devront impérativement en être pourvus. L'objectif est de sauver annuellement 2500 vies à travers l'Europe en raccourcissant le délai d'intervention de moitié et de faire 26 milliards d'euros d'économie. Une éventuelle extension du système aux autres types de véhicules, tels que les camions ou les motos, sera examinée en 2021.
Le dernier obstacle à la validation de ce texte était la question relative à la protection des données, domaine dont j'étais est aussi en charge. Nous avons décidé:
— |
que les données seront traitées uniquement dans le cadre de l'accident et effacées à la clôture de la situation d'urgence; |
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que tout système prévoyant un échange entre l'eCall et un système tiers sera interdit. |
Respect de la vie privée et sécurité peuvent ainsi se conjuguer.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the agreement on eCall. All new cars should therefore be equipped with this system as from March 2018. The eCall system is a technology that will help to save lives in the event of an accident by automatically calling the emergency services. While the question of data protection could be a concern for some of the users, the system developed will be a dormant one, which means that it will not actively transmit the position of the vehicle in question.
Michael Theurer (ALDE), schriftlich. – Durch eCall-Systeme sollen im Falle eines Unfalls automatisch Positionsdaten und Fahrtrichtung an die Notrufzentrale übermittelt werden. Die Nutzung von moderner Technologie für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ist grundsätzlich zu begrüßen. Eine rote Linie ist für mich aber dann überschritten, wenn diese Daten theoretisch auch genutzt werden können, um Bewegungsprofile von allen Autofahrern zu erstellen. Wichtig für die FDP war deshalb, dass Autofahrer die Freiheit haben müssen, das eCall-System manuell auszuschalten, wenn sie es nicht nutzen wollen. Diese Wahlfreiheit wäre mit dem von den Liberalen vorgeschlagenen An-/Aus-Knopf im Auto unkompliziert möglich gewesen – die Mehrheit des Parlaments hat sich heute aber für den gläsernen Autofahrer entschieden.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam izvješće o zahtjevima za homologaciju za uvođenje sustava ePoziva ugrađenog u vozila koji se temelji na službi 112 jer smatram da je taj sustav u vozilu koristan za poboljšanje učinkovitosti hitnih službi, budući da se prikladnim hitnim odgovorima može smanjiti broj smrtnih slučajeva u prometnim nesrećama.
Osobito korisnim smatram više mogućnosti djelovanja ePoziva, ili automatski kroz senzore u vozilu ukoliko dođe do prometne nesreće ili ručno, a dodatna pozitivna mogućnost je odašiljanje podataka koji prikazuju ključne informacije o nesreći, kao što su vrijeme, trenutna lokacija, tip vozila i (moguće) broj putnika u vozilu.
U isto vrijeme u izvješću je naglašena potreba za očuvanjem privatnosti korisnika, tako što se unutarnja memorija sustava treba automatski i kontinuirano uklanjati, a sustavu trebaju biti dostupne informacije o tri posljednje lokacije kako bi se utvrdila trenutna lokacija vozila. Isto tako, držim da je vlasnicima vozila pravilno dana mogućnost korištenja drugog sustava hitnih poziva ukoliko je on u skladu sa standardima, no tim vlasnicima vozila je i dalje dostupan ovaj javni servis hitnih poziva.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra. Entendemos que la subvención de sistemas que promuevan la calidad y la tecnología al servicio de la prevención tienen que ser bienvenidos, si bien en este caso no está claro qué se hará con la información recabada por estos nuevos sistemas de telecomunicaciones. Entendemos que son necesarios informes y enmiendas para garantizar la privacidad de la información producida en el ámbito de las telecomunicaciones antes de promover despliegues de sistemas sin esa garantía previa.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Il Parlamento europeo ha più volte evidenziato che la riduzione di morti e della gravità delle lesioni sulle strade rappresenta la sua priorità. Con il voto odierno proponiamo l'introduzione di nuovi dispositivi di chiamata d'emergenza, in grado di allertare automaticamente i servizi di soccorso in caso di incidente stradale. Tali dispositivi dovranno essere istallati su tutti i nuovi modelli di auto e furgoni leggeri entro il 31 marzo 2018.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I welcome this system. The eCall system is a great tool to save more lives on our roads and reduce the seriousness of injuries.
In my opinion, we've reached a good balance between a high level of data protection and increased safety to the benefit of European citizens.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – L'objectif est d'introduire une obligation pour les constructeurs automobiles de l'installation d'un système eCall embarqué. La sécurité routière serait ainsi un sujet de préoccupation prioritaire: chiffres à l'appui, on compte plus de 100 millions de trajets routiers par an dans les États membres. Il s'agirait d'équiper tous les véhicules de l'eCall embarqué interopérable dans l'ensemble de l'UE déclenchant automatiquement un appel d'urgence vers le numéro 112 et l'envoi d'un signal GPS pour permettre aux secours de localiser facilement le véhicule accidenté. Il prévoit également des règles concernant la protection des données et de la vie privée, étant donné la nature des informations transmises par ce service. Ces dernières dispositions concernant la vie privée sont celles qui nous font coincer. La géolocalisation des véhicules accidentés signifie surtout que tous les véhicules pourront l'être. Une nouvelle intrusion dans la vie privée des gens.
En outre, il nous faut souligner qu'un tel système aura un impact mécanique sur le coût de production du véhicule donc sur le prix de vente au consommateur. IMCO devrait plutôt s'atteler à protéger les intérêts économiques des consommateurs plutôt que d'assurer sa sécurité en le suivant à la trace.
Je vote CONTRE ce texte.
István Ujhelyi (S&D), in writing. – I fully agree with Parliament's position concerning the eCall emergency device.
From 31 March 2018, all new cars and light commercial vehicles will be equipped with an eCall emergency device that will automatically dial the 112 emergency number in the event of an accident, sending details of the accident to emergency services. The quicker response from the emergency services to accidents on roads across Europe could save about 2 500 lives in the EU every year. And this is free of charge for all of our citizens.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra. Entendemos que la subvención de sistemas que promuevan la calidad y la tecnología al servicio de la prevención tienen que ser bienvenidos, si bien en este caso no está claro qué se hará con la información recabada por estos nuevos sistemas de telecomunicaciones. Entendemos que son necesarios informes y enmiendas para garantizar la privacidad de la información producida en el ámbito de las telecomunicaciones antes de promover despliegues de sistemas sin esa garantía previa.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de esta propuesta ya que su objetivo es introducir en la homologación de vehículos de motor de la UE el requisito obligatorio de instalar un sistema eCall a bordo de los vehículos. Especialistas en seguridad vial confirman que dicho sistema no supondrá una mejora significativa en la protección de las personas accidentadas. En cambio, se plantean cuestiones con relación a la protección de datos, ya que el dispositivo realizaría un seguimiento constante de la ubicación del vehículo con el fin de transmitir, en caso de activación, la dirección del desplazamiento del vehículo y su ubicación.
Inese Vaidere (PPE), rakstiski . – Lai gan kopumā autoavārijās cietušo skaits uz Eiropas Savienības ceļiem lēnām samazinās, tomēr ik gadu bojā iet apmēram 26 000 cilvēku, bet vēl vairāki tūkstoši gūst smagas traumas. Statistika Latvijā ir vēl drūmāka. Ja Eiropas Savienībā kopumā gada laikā ceļu satiksmes negadījumos dzīvību zaudē vidēji 50 cilvēki uz katru miljonu iedzīvotāju, tad Latvijā diemžēl tie ir 106 cilvēki. Tāpēc uzskatu, ka jāpievērš pastiprināta uzmanība palīdzības sniegšanai avārijās nokļuvušajiem.
Direktīvas priekšlikums paredz pakāpenisku eCall sistēmas, kura avārijas gadījumā automātiski nosūtīs datus par mašīnas atrašanās vietu tuvākajam glābšanas dienestam, ieviešanu visos jaunajos automašīnu modeļos. Tā kā eCall sistēma darbosies uz jau esošā „122” dienesta bāzes, tad palīdzības sniegšana visā Eiropas Savienībā būs standartizēta un novērsīs valodas barjeras. Ticu, ka, pateicoties eCall sistēmai, kura būs publisks pakalpojums, pieejams visiem bez maksas neatkarīgi no mašīnas klases vai markas, ātrā palīdzība varēs reaģēt laicīgāk, tādējādi samazinot avārijās cietušo skaitu.
Ņemot vērā, ka likumprojektā iekļauti noteikumi par datu aizsardzību, lai izslēgtu iespēju izsekot ar eCall aprīkotos automobiļus vai nodot personīgus datus trešajai pusei, noraidīju balsojumam iesniegto grozījumu.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this regulation concerning „eCall”, an EU-wide emergency call system, because it will substantially contribute to the Commission's road safety programme (2011-2020) and will help decrease road deaths as well as facilitate the work of rescue teams and firefighters. The „eCall” system will assist in the immediate rescue of passengers in road accidents. The system will be activated in the event of a car accident by automatically calling the 112 European emergency phone number, and all the necessary details, such as the exact location of the vehicle, will be transferred to the emergency call centre, for the immediate rescue of the passengers.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La implementación de este sistema puede chocar con algunos derechos y libertades individuales. Por este motivo, consideramos positiva la propuesta de modificación que sugiere que los fabricantes deben garantizar que los usuarios del sistema eCall puedan desactivar con facilidad y manualmente el sistema a bordo de sus vehículos si lo desean.
Es necesario crear condiciones para reducir la siniestralidad en las carreteras, construyendo vías seguras, mejorando las condiciones de circulación y seguridad existentes y promoviendo en conjunto acciones con las entidades competentes en el auxilio a las víctimas. Estas son medidas indispensables para la prevención y el auxilio en caso de accidente, y el eCall es un buen mecanismo para contribuir a ello. Por eso he votado a favor del informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A implementação do sistema eCall implica a instalação, em todos os veículos da União Europeia, de um mínimo de funcionalidades necessárias à localização do sinistro automóvel, bem como a interoperabilidade do sistema nos vários Estados Membros (EU-wide eCall).
Entende-se, desde logo, que a implementação da instalação deste sistema, ainda que o louvável propósito, coloca manifestamente em causa a liberdade de escolha dos cidadãos. A intensão de instalação de equipamentos de georreferenciação deve ficar ao exclusivo critério e escolha dos utilizadores.
Pelo exposto, votamos contra.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Bei dem eCall-System handelt es sich um ein im Auto eingebautes Notrufsystem, das eine automatische Benachrichtigung von Notrufdiensten in einer Unfallsituation gewährleisten soll. Der Sicherheitsaspekt ist zwar lobenswert, aber man muss bedenken, dass alle Fahrzeughersteller unabhängig von bereits installierten „eigenen” Notrufsystemen gezwungen werden, das „öffentliche” System serienmäßig in allen Neuwagen einzubauen, und in vielen Aspekten die Kosten und die Umsetzung nicht geklärt sind. Außerdem besteht auch eine Missbrauchsgefahr hinsichtlich dieses Systems, da die Datensätze mit Erlaubnis des Betroffenen an Dritte weitergeben werden können. Somit können sich auch Versicherungsunternehmen aufgrund der schwächeren Position des Versicherungsnehmers diese Daten verschaffen und sie missbräuchlich verwenden. Aus diesen Gründen habe ich gegen den Beschluss zur Einführung des bordeigenen eCall-Systems in Fahrzeugen gestimmt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Dem Vorhaben, mittels einer Verordnung ein automatisches Notrufsystem für alle ab 2018 neu zugelassenen Fahrzeuge vorzuschreiben, kann ich nicht zustimmen. Mit diesem automatischen Notrufsystem soll in der EU die Zahl der Unfallopfer verringert werden.
Ich stimme dem Gedanken zu, dass mit dem sogenannten eCall-System die Zahl der Unfallopfer reduziert werden kann, da bei einem schweren Unfall schneller die Notrufzentrale 112 alarmiert wird.
Dies kostet jedoch den Preis einer drohenden flächendeckenden Überwachung aller Fahrzeuge und ihrer Bewegungen. Das Notrufsystem, das über das Mobilfunknetz funktioniert, wird Bewegungsdaten produzieren. Mir ist nicht klar, wie ausgeschlossen werden kann, dass staatliche Behörden auf diese Daten Zugriff nehmen können. Trotz der datenschutzrechtlichen Nachbesserungen bin ich skeptisch.
Ein Zwang zur Installation des Systems ist – selbst wenn die Bedenken im Hinblick auf die Überwachung ausgeräumt werden könnten – ohnehin völlig unverhältnismäßig. Jeder Fahrzeugkäufer sollte sich selbst entscheiden können, ob er ein solches System betreiben möchte. Er ist schließlich auch höchstselbst betroffen, wenn Hilfe bei einem etwaigen Unfall nicht rechtzeitig zur Stelle ist.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – This vote is for the implementation of the eCall in-vehicle system. From now on, car manufacturers will be required to install an on-board „E-Call” system in new cars, which will automatically dial the emergency services in the event of a serious accident. The system is designed to work with the Europe-wide 112 emergency services number, ensuring that UK drivers are protected both at home and abroad. The proposal also takes privacy concerns seriously, by ensuring that the eCall system is dormant until activated in the event of an accident. Vehicles equipped with eCall are not traceable and are not subject to any constant tracking. The set of data sent by the in-vehicle eCall system includes the minimum information required for the appropriate handling of emergency calls. I voted for this proposal because it will save lives by reducing the response time of emergency services, while also maintaining the privacy of drivers by not collecting any unnecessary data.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα το νομοθετικό ψήφισμα όσον αφορά τις απαιτήσεις έγκρισης τύπου για την ανάπτυξη του συστήματος eCall που βασίζεται στην υπηρεσία 112 σε οχήματα. Το σύστημα κλήσης έκτακτης ανάγκης που θα ειδοποιεί άμεσα και αυτόματα τις υπηρεσίες διάσωσης σε περίπτωση τροχαίου υπολογίζεται ότι θα μειώσει κατά 10% τον αριθμό των θανάτων από τροχαία ατυχήματα. Είναι ιδιαίτερα θετικό ότι ως Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο ενισχύσαμε τη ρήτρα προστασίας των προσωπικών δεδομένων ώστε να μην επιτρέπεται η παρακολούθηση του εξοπλισμένου με το σύστημα eCall αυτοκινήτου εάν δεν έχει συμβεί κάποιο ατύχημα και εξασφαλίσαμε ότι τα δεδομένα που θα συγκεντρώνουν τα κέντρα έκτακτης ανάγκης μέσω του συστήματος eCall δεν θα μπορούν να παρέχονται σε τρίτους χωρίς την ρητή συγκατάθεση του ενδιαφερομένου.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Oggi a Strasburgo abbiamo approvato a larghissima maggioranza un progetto di regolamento sui dispositivi d'emergenza eCall, in grado di allertare automaticamente i servizi di soccorso in caso di incidente stradale.
Il sistema eCall a bordo dei veicoli utilizza una tecnologia che effettua automaticamente una chiamata d'emergenza al numero 112 in caso di incidenti stradali gravi. Ciò permetterà di conoscere immediatamente il tipo e le dimensioni dell'operazione di salvataggio necessaria, l'esatta localizzazione dell'incidente, permettendo quindi ai soccorsi di raggiungere il luogo più velocemente e salvare vite, ridurre la gravità delle lesioni e il costo degli ingorghi. Gli incidenti stradali nell'UE sono costati 25 700 vite soltanto nel 2014, cifra che, grazie all'installazione dei nuovi dispositivi eCall, potrebbe ridursi di circa il 10% l'anno contribuendo a migliorare la sicurezza stradale in tutti i 28 Stati membri.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Ο κανονισμός είναι ψευδεπίγραφος και καθόλου αθώος. Δημιουργεί ένα σύστημα υποχρεωτικής, μόνιμης και συνεχούς δορυφορικής παρακολούθησης όλων των οχημάτων και των επιβατών τους, ακόμη και παρά την θέλησή τους. Το γεγονός ότι το Ευρωκοινοβούλιο απέρριψε την τροπολογία που δίνει τη δυνατότητα στον χρήστη του συστήματος να το απενεργοποιεί χειροκίνητα, αποδεικνύει ότι στόχος του κανονισμού δεν είναι η ασφάλεια των επιβατών αλλά η παρακολούθησή τους. Η ΕΕ αξιοποιεί κάθε πρόσχημα για να διαμορφώσει ένα γιγάντιο δίκτυο παρακολούθησης και φακελώματος των πάντων, το οποίο αποτελείται από τα „έξυπνα σύνορα” της ΕΕ και από το σύστημα EUROSUR για τη διαρκή παρακολούθηση κάθε υπηκόου τρίτης χώρας που εισέρχεται στην ΕΕ, διασυνδεμένο με το VIS και τη Eurodack, από τις βάσεις δεδομένων SIS I και SIS II της Σέγκεν, από δορυφόρους παρατήρησης γης του συστήματος GMES, από μη επανδρωμένα αεροσκάφη (κατασκοπευτικά) UAV, από συστήματα παρακολούθησης για την „κυκλοφορία και διάσωση των πλοίων” (συστήματα VMS, SafeSeaNet). Αξιοποιούν ακόμη και το πρόσχημα της καταπολέμησης δήθεν των κυκλωμάτων αρχαιοκαπηλίας και τις λεηλασίες έργων τέχνης από τους „τζιχαντιστές” για την ενεργοποίηση του Δορυφορικού Κέντρου της ΕΕ της Torrejón. Τώρα προσθέτουν και το eCall. Δεν υπάρχει ούτε μία πολιτική της ΕΕ, ακόμη και μεταξύ αυτών που φαντάζουν „αθώες”, η οποία να μην έχει στόχο την θωράκιση των μονοπωλίων και της εξουσίας τους.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Jsem jednoznačně zastáncem zavedení palubního systému eCall. Díky zavedení systému eCall do silničních vozidel se efektivně předejde velkému množství úmrtí na silnicích a tím pádem má pro budoucnost obrovský smysl. Je pro mě také důležitý fakt, že bude eCall zprostředkován zadarmo, spolehlivě, bude fungovat ve všech členských státech a především bude respektovat pravidla ochrany dat.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Nariadenie o systéme eCall, ktorý pomôže znížiť počet úmrtí a závažnosť zranení na cestách, som jednoznačne podporila. Únia sa snaží zaviesť túto službu už od roku 2003 a dnes sme schválili marec 2018 ako termín, odkedy bude montáž eCallu do osobných vozidiel povinná. Majitelia vozidiel vyrobených pred týmto rokom si budú môcť aktivovať systém na dobrovoľnej báze. Verím, že Komisia vyrieši všetky technické úskalia, ktoré sa so zavádzaním služby spájajú, a že systém budú môcť využívať aj ľudia so zdravotným postihnutím, menovite nepočujúci.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Walka z wysoką śmiertelnością ofiar wypadków drogowych stanowi jeden z najważniejszych priorytetów polityki transportowej UE, dlatego głosowałem za przyjęciem tego sprawozdania. Szukając odpowiednich narzędzi do osiągniecia tego celu, musimy wykorzystywać nowoczesne technologie komunikacyjne. Szybka reakcja służb ratunkowych jest często kluczowa dla uniknięcia śmierci ofiar. System eCall wydaje się być rozwiązaniem pozwalającym maksymalnie skrócić czas między zdarzeniem a informacją przesyłaną z pojazdu służbom ratunkowym z wykorzystaniem numeru alarmowego 112. Uważam, że działania Unii Europejskiej powinny prowadzić do wprowadzenia tego rozwiązania przez producentów do konstrukcji pojazdów.
Oczywiście wszystkie aspekty funkcjonowania tego systemu, zwłaszcza te związane z ochroną danych wrażliwych, a szczególnie informacji o lokalizacji pojazdu, powinny podlegać szczególnej ochronie. Wdrażanie tego systemu nie powinno w żaden sposób naruszać prawa do prywatności. Powinniśmy na każdym kroku dokładnie monitorować wdrażanie tego systemu tak, aby chroniąc ludzkie życie, nie otworzyć furtki prowadzącej do nadużyć.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A implementação do sistema eCall implica a instalação, em todos os veículos da União Europeia, de um mínimo de funcionalidades necessárias à localização do sinistro automóvel, bem como a interoperabilidade do sistema nos vários Estados-Membros.
A implementação da instalação deste sistema, ainda que com um louvável propósito, coloca manifestamente em causa a liberdade de escolha dos cidadãos, o que é ainda mais grave quando está em causa o princípio da privacidade de dados que ficam na posse das multinacionais concessionárias. A intenção de instalar equipamentos desta natureza deve ficar ao critério de escolha dos utilizadores. Deste modo, votámos favoravelmente a proposta de alteração que sugere que os fabricantes devem garantir que os utilizadores do sistema eCall possam facilmente desativar manualmente o sistema de bordo nos seus veículos.
Compete aos Estados Membros criar condições que visem, entre outras medidas, construir novas vias rodoviárias, melhorar as condições de circulação e segurança das existentes, promover em conjunto com as entidades competentes ações de controlo e prevenção da circulação automóvel, dotar de meios e equipamentos as entidades competentes para o rápido socorro às vítimas. Estas sim constituem medidas indispensáveis à prevenção e ao socorro de sinistros automóveis, mais do que um enorme investimento público para a implementação de um „serviço” que será concessionado aos privados.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Il raggiungimento di un accordo tra Parlamento e Consiglio in merito alla direttiva che regola il sistema eCall è senza dubbio una notizia positiva. Si potrà quindi procedere speditamente per l'implementazione di questo sistema, che dovrà essere installato in tutti i veicoli, e contatterà automaticamente il più vicino centro di emergenza in caso di incidente, fornendo dati come posizione e tipologia di veicolo e permettendo un soccorso più mirato e più rapido.
Tuttavia, nonostante le rassicurazioni da parte della Commissione, molti dubbi sono stati effettuati sull'effettiva tutela della privacy e dei dati sensibili degli utenti.
Perciò ho votato a favore dell'emendamento proposto, che mirava a garantire la possibilità per gli utenti di regolare l'attivazione del servizio e quindi l'invio di dati personali.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem proti predlogu člena 6 (po § 3) k priporočilu za drugo obravnavo o stališču Sveta v prvi obravnavi z namenom sprejetja Uredbe Evropskega parlamenta in Sveta o zahtevah za homologacijo za uvedbo sistema e-Call. Člen 6 je namreč predlagal, da bi bil sistem e-Call vzpostavljen na način, da ga lahko avtomobilski uporabniki ročno izklopijo. Z zavrnitvijo tega člena smo evropski poslanci odobrili stališče Sveta iz prve obravnave in potrdili zahtevo, da bodo morala vsa nova osebna vozila in kombiji, proizvedena po 31. marcu 2018, imeti nameščeno napravo za samodejno obveščanje reševalcev ob prometnih nesrečah. Samo lani je namreč v prometnih nesrečah v EU umrlo 25.700 ljudi. Sistem eCall bo uporabljal tehnologijo klica v sili 112 (Evropske urgentne službe) in ob težjih prometnih nesrečah samodejno opozoril reševalce, s tem se bo povečala njihova učinkovitost, izboljšala oskrba poškodb in varovanje življenj. Ob hujši prometni nesreči se bodo sprožili senzorji v vozilu, ki se bodo povezali na ustrezni klicni center in poslali: lokacijo vozila, točen čas, smer, kamor je vozilo obrnjeno, število potnikov, itd. Sistem bo brezplačen, varen in bo deloval v vseh državah članicah ter bo, kar je zelo pomembno, spoštoval pravila o varstvu podatkov.
8.4. Richtlijn inzake kwaliteit van benzine en van dieselbrandstof en richtlijn inzake energie uit hernieuwbare bronnen (A8-0025/2015 - Nils Torvalds)
Explicații orale privind votul
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem podpořil novou podobu směrnice o jakosti paliv a směrnice o využívání energie z obnovitelných zdrojů, protože se domnívám, a ta debata, která zde probíhala, to ukazuje, že je třeba do budoucnosti přistoupit k větší podpoře pokročilých biopaliv a ustoupit od podpory těch tradičních biopaliv, jejichž výroba je ekologicky natolik náročná, že pak se relativizuje vůbec jejich ekologický přínos.
Jsem rád, že Evropská unie takto mění trend své politiky, to je pro mě velmi dobrý a důležitý signál. Chci říci, že my podobnou debatu vedeme též v České republice, na půdě českého parlamentu, jakým způsobem mají být podporovány obnovitelné zdroje. Trochu mě mrzí, že v Čechách ta tematika moderních a nových biopaliv není tak vnímána. Takže doufám, že dnešní hlasování Evropského parlamentu bude impulzem pro českou vládu, která do budoucna více podpoří pokročilá biopaliva, nikoliv ta stará, ze kterých mají ekonomické výhody někteří politici v České republice.
Jean-François Jalkh (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, la Commission a encore voulu adopter des directives de technocrates, motivées uniquement par l'idéologie.
À cause de la culture des biocarburants en Asie du Sud-Est, qui entraîne déforestation et pollution, nos bons amis écologistes ont voulu mettre un terme à toute culture destinée aux biocarburants en Europe. Mais ce que n'ont pas compris ni les ONG ni les écologistes, c'est que l'Europe n'a pas besoin de détruire ses forêts pour cultiver des terres.
Heureusement, les États membres ont prouvé une nouvelle fois qu'ils sont les seuls à même de défendre les intérêts de leurs concitoyens. Au sein du Conseil de l'Union, ils sont parvenus à contraindre le rapporteur de ce projet et la Commission à revoir leurs ambitions à la baisse.
Grâce au compromis obtenu, nous allons pouvoir sauvegarder les fonds déjà investis dans l'industrie des biocarburants de première génération et ainsi sauvegarder plusieurs dizaines de milliers d'emplois. En préservant les cultures de biocarburants de première génération, nous allons pouvoir conserver un savoir-faire qui facilitera la transition vers les biocarburants avancés.
Stanislav Polčák (PPE). – Pane předsedající, pokud jde o toto hlasování, které se týkalo změny původní směrnice 2009/28/ES, chci říci, že pro mě bylo toto hlasování trochu složité.
Za prvé, nejsem příznivcem toho, aby se vytvářela biopaliva konvenční, to jsou ta biopaliva první generace, která mají poměrně zásadní důsledky na využívání půdy, a to jsme možná ještě ani nezjistili všechny dopady, jaké budou mít tato biopaliva na půdu.
Nakonec jsem se rozhodl tento návrh podpořit, protože ustupuje z toho původního cíle a myslím si, že to je velmi podstatné právě pro naše využívání půdy a pro to, co zanecháme budoucím generacím.
Já bych chtěl rovněž varovat před tím, aby pro příště byly ambiciózní cíle doprovázeny, řekněme, nekritickým ohledem na to, jakým způsobem mohou dopady našich rozhodnutí mít vliv na naši půdu, na naše budoucí generace.
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, I supported the final agreement on the Fuel Quality Directive and Renewable Energy Directive but it is far from ideal. Still, it represents progress. In this agreement I believe we are addressing the negative side effects of the EU's support policies for biofuels and we are also trying to ensure that publicly subsidised biofuels achieve real greenhouse gas savings. I believe that we are also promoting the development of advanced biofuels.
While the European Parliament did not achieve many of its key objectives, nonetheless the compromise will ensure a cap on first generation biofuels of 7%, with Member States having the possibility to set lower limits. Indirect land use change (ILUC) factors will be reported by fuel suppliers and by the Commission and in its review the Commission will consider including ILUC emission factors in the maximum emission levels for biofuels in the future. Furthermore, energy crops will in principle be included in the 7% cap. As I said, this proposal is not as ambitious as we would have liked but it is an improvement.
Peter Jahr (PPE). – Herr Präsident! Biokraftstoffe sind in den letzten Jahren in die Kritik gekommen, besonders aufgrund von Importen, die nicht nachhaltig produziert worden sind. Diese Kritik nimmt der Beschluss im Rahmen eines Kompromisses auf. Er beendet die Förderung von Biokraftstoffen nicht abrupt, er sichert auch den konventionellen Biokraftstoffen eine Deckelung von 7 % zu, er verabschiedet sich auch nicht von seinen Emissionszielen, und er sagt, mindestens 0,5 % der Biokraftstoffe sollen aus der zweiten oder dritten Generation kommen.
Ich habe zum Schluss noch zwei Wünsche. Der erste Wunsch ist: Wir sollten uns im Rahmen des Inkrafttretens der notwendigen Verordnung auch damit beschäftigen, wie die Methode der indirekten Landnutzung eigentlich geeignet ist, die Dinge, die wir widerspiegeln wollen, angemessen widerzuspiegeln. Ich habe da meine Skepsis. Zum Zweiten: Wir müssen uns auch im Interesse der Industrie mit dem Zeitraum nach 2020 beschäftigen. Die Wirtschaft braucht Investitionssicherheit und die Gesellschaft übrigens auch.
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, već sam jednom u ovoj dvorani rekla da želim da Europa ostane predvodnik pozitivnih globalnih politika usmjerenih na ublažavanje klimatskih promjena i da se ponosim što živim u društvu koje ovu opasnost po civilizaciju shvaća ozbiljno, u društvu koje svojom predanošću i odgovornošću predvodi globalna nastojanja i u društvu koje svoja obećanja ispunjava.
Europa postavlja i ljestvicu za ovogodišnji sastanak u Parizu. Ovaj je dokument upravo jedan od dokumenata koji odgovorno podržava ta nastojanja, a ta naša odgovornost kao suzakonodavac mora biti prepoznata i kod onih od kojih tražimo napor i odricanje za postizanje zajedničkog cilja. Kako se i prema kome očituje ta naša odgovornost moramo se zapitati. Prema našoj industriji i prema našim radnicima. Jasnim ciljevima i pravilima sa jasnim i realnim rokovima njihove primjene takva jasnoća daje potreban potencijal za veća i sigurnija financijska ulaganja te za otvaranje novih radnih mjesta.
I think my Irish colleague, Marian Harkin, gave a very good summary of these proposals, pointing out the benefits, particularly in relation to the cap on first generation biofuels, the ILUC (indirect land use change) factor and of course the promotion of second-generation or advanced biofuels. That is very important because this gives a legal certainty to investors which is vital if we want to develop particularly advanced biofuels into the future. I think it also fits in well with the whole concept of an energy union in Europe which has been promoted by our Commissioner Arias Cañete.
No doubt about it, biofuels have an important role to play and I think this is encouraging that and making sure that we have legal certainty regarding it into the future.
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Varias de las enmiendas que constituyen este informe mejoran considerablemente la posición del Consejo, al subrayar la importancia de la reducción del consumo de energía para cumplir con los objetivos de sostenibilidad energética global o de vigilar y supervisar el impacto sobre los ecosistemas y la alimentación del desarrollo de los biocarburantes. Valoramos también que se proteja la tierra para evitar que el cultivo de biocarburantes provoque el desplazamiento de comunidades locales y autóctonas.
El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted against the text which was the outcome of the recent negotiations between the Council, the Commission and Parliament.
The EU biofuels policy needs serious reform and whilst I welcome the increased certainty this long-awaited agreement will bring, the overall package was extremely weak and I was very disappointed with several aspects of the final text.
Environmentalists and biofuel producers alike have both expressed their discontent with the advanced biofuels target – not only is it too low to stimulate real growth in this sector but the Council pushed for, and won, the right to not even make the target mandatory. Furthermore, one of the most contentious aspects of this report, indirect land use change (ILUC) factors, will be reported on but, unfortunately, not accounted for.
This agreement must now be seen as a stepping stone and not the end of moving towards sustainable transport in Europe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Με την αναθεώρηση των οδηγιών για την ποιότητα των καυσίμων και τις ανανεώσιμες πηγές ενέργειας μπαίνει ένα όριο στη χρήση των βιοκαυσίμων πρώτης γενιάς με τις συχνά αρνητικές συνέπειες για το περιβάλλον και τον αθέμιτο ανταγωνισμό προς τη γεωργική παραγωγή και παραγωγή τροφίμων. Με την παρούσα πρόταση, την οποία υπερψήφισα, δίνονται κίνητρα για την ανάπτυξη βιοκαυσίμων που θα σέβονται το περιβάλλον και θα έχουν ως βάση τα απορρίμματα.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der gegenständliche Änderungsvorschlag zu den Richtlinien 98/70/EG und 2009/28/EG hat den Umstieg auf treibhausgasarme Biokraftstoffe zum Ziel. Konventionelle Biokraftstoffe führen zu indirekter Landnutzungsänderung, was zur Folge hat, dass Pflanzen für Biokraftstoffe zwar nachhaltig angebaut werden, allerdings Nahrungspflanzen verdrängen und zu erhöhten Treibausgasemission führen. Somit werden die angestrebten Umweltvorteile zunichte gemacht. Aus diesem Grund begrüße ich den Umstieg von konventionellen Biokraftstoffen auf solche, welche indirekte Landnutzungsänderungen berücksichtigen, und hoffe, dass in diesem Rahmen auch eine langfristige Perspektive für nachhaltige Biokraftstoffe geschaffen wird.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette révision des directives sur la qualité du carburant et sur les énergies renouvelables parce qu'elle n'obère pas le maintien de l'industrie des agro-carburants existante, en encourageant des innovations technologiques. Les modifications proposées au dispositif juridique encadrant les bio-carburants répondent à la préoccupation de la Commission d'augmenter la part des biocarburants de nouvelle génération (avancés). Il s'agit ainsi de limiter l'exploitation des terres agricoles pour la production de biocarburants et de réduire l'utilisation même de produits agricoles en favorisant l'utilisation de „déchets”
L'objectif de la Commission était de réduire à 5% de l'ensemble du carburant utilisé en Europe la part des biocarburants de première génération. L'accord fixe finalement cette proportion à 7%, ce qui permet de couvrir les investissements considérables réalisés en Europe depuis plusieurs années. Le texte de compromis couvre d'ailleurs les industries aujourd'hui en fonctionnement sur le modèle antérieur à la révision de la directive sur la qualité du carburant. En revanche, le modèle maintenant privilégié est d'éviter l'emploi de terres agricoles en faveur de technologies plus innovantes.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – I believe that the recommendation by Nils Torvalds gives reasonable, comprehensive and forward-looking proposals and views on Directive 98/70/EC and Directive 2009/28/EC relating to the quality of petrol and diesel fuels and promotion of biofuels.
It has been a long debating process and I believe that the compromise on the directive is extremely important for the European Union in order to achieve its targets on reducing greenhouse emissions and remain a front runner in innovation and sustainable biofuels.
This legislation is an important step in the improvement of the current situation. We have to move forward with the regulation and create long-term perspectives for advanced biofuels, which will bring benefits not only for the environment but will also secure investment and the creation of new jobs.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – sumažinti anglies dvideginio kiekį transporto sektoriuje. ES ilgą laiką skatino biodegalų gamybą iš maistinių kultūrų siekdama sumažinti anglies dvideginio kiekį transporto sektoriuje, tačiau išpopuliarėjęs javų auginimas degalams gali privesti prie miškų vertimo dirbama žeme ir taip dar labiau padidinti anglies dioksido kiekį, todėl nuspręsta pereiti prie biodegalų, gaminamų ne iš maistinių kultūrų, o iš nemaistinės biomasės, pavyzdžiui, iš šiukšlių ar dumblių. Esamos taisyklės įpareigoja ES valstybes užtikrinti, kad iki 2020 m. atsinaujinanti energija sudarytų bent 10 proc. transporto sektoriuje suvartojamos energijos. Naujose taisyklėse šis įpareigojimas sukonkretinamas pažymint, kad iki 2020 m. pirmosios kartos biodegalų dalis neturi viršyti 7 proc. transporto sektoriuje suvartojamos energijos. Be to kuro tiekėjai privalo pranešti ES valstybėms narėms ir Komisijai išmetamo šiltnamio efektą sukeliančių dujų lygį, sukeltą netiesioginio žemės paskirties keitimo (netiesioginis žemės paskirties keitimas – dabartiniai biodegalai daugiausiai gaminami iš pasėlių, auginamų žemės ūkio paskirties žemėje). Pritariu, kad Komisija turi skelbti duomenis apie su netiesioginiu žemės paskirties keitimu susijusius teršalus. Svarbu, kad ES valstybės narės ne vėliau kaip per 18 mėnesių nuo direktyvos įsigaliojimo nustatytų nacionalinius tikslus, susijusius su pažangių biodegalų dalimi bendrame energijos suvartojime transporto srityje.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Il n'y avait pas de vote final sur ce texte présenté en seconde lecture. Je n'ai donc voté qu'en faveur des amendements visant à protéger les investissements déjà effectués par la filière des agrocarburants.
Nous aurions tort en effet de renoncer brutalement aux biocarburants de première génération.
De nombreuses études, parmi lesquelles le rapport d'Ecofys publié le 12 novembre dernier, contestent la méthode de calcul des changements indirects d'affection des sols, méthode sur laquelle s'est appuyée la Commission pour modifier brusquement ses directives de 1998 et 2008.
S'il est nécessaire de poursuivre les recherches sur les biocarburants avancés, il faut tenir compte des lourds investissements déjà effectués. Je pense en particulier à nos agriculteurs qui ont misé sur ces énergies d'avenir pour sortir de la grave crise que connaît leur secteur. On ne peut ainsi ruiner leurs efforts d'un trait de plume alors même que la deuxième génération de biocarburants ne semble pas encore en capacité de prendre le relais de la première.
Le plafond de 7% – proposé par le Conseil et finalement validé par le Parlement – me paraît donc plus raisonnable car plus respectueux d'investissements qui ont été faits sur le long terme, pour le long terme.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Les émissions de CO2 liées aux transports jouent un rôle important dans le réchauffement climatique. La directive sur les énergies renouvelables définit des objectifs contraignant à réaliser avant 2020, en vue d'atteindre une part de 10% d'énergie provenant de sources renouvelables dans les transports. La directive 98/70/CE prévoit quant à elle de diminuer de 6 % l'intensité en gaz à effet de serre des carburants utilisés dans le transport routier d'ici 2020. Pour atteindre ces objectifs, il est essentiel d'augmenter la part de biocarburant avancé et de limiter la contribution des biocarburants traditionnels dans la composition du diesel et de l'essence dans l'Union européenne. Les biocarburants avancés permettent en effet de réduire de manière significative les émissions de gaz à effet de serre même lorsque les émissions liées aux changements indirects dans l'affectation des sols sont prises en compte. C'est donc pour atteindre ces objectifs et préserver l'environnement que j'ai voté en faveur de ce texte.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Acojo con satisfacción la aprobación del informe por la importancia que conlleva la calidad de los combustibles y las energías renovables sobre todo en su incidencia respecto a la política agrícola común. Hay cuatro puntos importantes que habrá que negociar con el Consejo, que son las limitaciones de los biocarburantes convencionales, los factores del cambio del uso de la tierra, el objetivo de los biocarburantes avanzados y la consecución de una política después de 2020. Nuestra postura en todo ella será fundamental.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette recommandation relative à l'adoption d'un compromis entre le Parlement et le Conseil vise à modifier le droit positif en matière de biocarburants dans le cadre de la réduction des émissions de gaz à effet de serre.
Depuis des années, dans le but de diminuer les émissions de gaz à effet de serre dues au transport, l'Union a encouragé la production de biocarburant à partir des cultures vivrières. Malheureusement, cette politique n'a en rien permis la réduction des émissions de CO2.
L'Union essaye donc de se raviser en promouvant la production de biocarburants issus de sources non alimentaires. Il était temps! Ainsi, la Commission envisageait d'établir un plafond de 5 % pour la part du carburant issu de céréales alimentaires. Le Conseil a retenu, lui, 7 %.
Le compromis trouvé met l'accent sur la réduction de l'utilisation des terres agricoles dans la production de biocarburant au profit de l'investissement dans la recherche de carburants renouvelables plus avancés.
Ce compromis va dans le bon sens et j'ai décidé de voter favorablement.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato contro questo provvedimento: la bolla dei biocarburanti è stata creata dall'UE imponendo quote obbligatorie di produzione „bio” a fini ecologici e climatici. Per sgonfiarla, sarebbe stato sufficiente abrogare queste quote. Invece, la pressione delle industrie del settore ha avuto la meglio. Pertanto, ci si è addentrati in astruse formule di calcolo del fattore ILUC e in un complicatissimo meccanismo di transizione verso futuribili biocarburanti cosiddetti avanzati o di seconda generazione.
Si è persa dunque con le proposte contenute nel testo l'occasione per risolvere alla radice il problema dell'insostenibilità ambientale ed economica dei biocarburanti provenienti da colture agricole.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de la ratificación del acuerdo alcanzado con el Consejo en segunda lectura sobre la modificación de la Directiva relativa a la calidad de la gasolina y el gasóleo y la Directiva relativa al fomento del uso de energía procedente de fuentes renovables. La revisión de estas dos Directivas era necesaria para adecuarlas a los nuevos objetivos en materia de cambio climático, en especial el objetivo obligatorio de alcanzar en 2020 una cuota del 10 % de energía renovable en el sector del transporte y el de reducir en un 6 % la intensidad de los gases de efecto invernadero de los combustibles del transporte por carretera.
El acuerdo pone un límite a la producción de biocombustibles convencionales (alimentarios) del 7 %, incluyendo además los cultivos energéticos. No se ha podido lograr un objetivo vinculante para los biocombustibles avanzados o de segunda generación, pero sí un objetivo recomendado del 0,5 %. Además, el texto reconoce la incidencia en el cambio climático del cambio de uso de la tierra para biocombustibles (factores ILUC). Aunque se podía haber llegado más lejos en cuanto a la obligatoriedad de los factores ILUC, sí se recoge el concepto del PE relativo a „biocombustibles bajos en factores ILUC”.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina savo poziciją dėl direktyvos pasiūlymo, kuriuo bus pradėtas perėjimas prie tokios biodegalų politikos, kuria būtų žymiai sumažintas šiltnamio efektą sukeliančių dujų išmetimas, atsižvelgiant ir į dėl netiesioginio žemės paskirties keitimo išmetamas dujas. Dar 2009 m. priimtoje direktyvoje dėl skatinimo naudoti atsinaujinančių išteklių energiją nustatomas privalomas tikslas iki 2020 m. pasiekti, kad iš transporto sektoriuje naudojamos energijos 10 % būtų energija, gaunama iš atsinaujinančių šaltinių.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A bioüzemanyagokról szóló megállapodás kiegyensúlyozott kompromisszumot teremt az uniós környezetvédelmi célkitűzések, valamint az agrárium szereplői és a bioüzemanyag-előállítók jogos érdekei között.
A mezőgazdasági alapanyagokból előállított, ún. hagyományos bioüzemanyagok termelésének következtében globálisan megnövekedett földhasználat jelensége ugyanis nem érvényesül egységesen az Európai Unióban. Az új jogszabály az eddigi tervezetekhez képest jobban figyelembe veszi a közép-európai régió sajátos helyzetét, ahol az élelmiszer-termelés és az esőerdők veszélyeztetése nélkül, pusztán hozamnövekedéssel nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő, biztos megélhetést adva a mezőgazdaságból élőknek.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a ma megszavazott irányelv lehetőséget nyújt Magyarország exportbevételeinek növelésére és a mezőgazdasági terményeink biztos, hosszútávú értékesítésére. Ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Predlagani kompromisni predlog direktive sem podprl, saj po mojem mnenju odgovarja na problem, ki je nastal ob preambicioznem cilju o uporabi biogoriv, zastavljenem pred leti. Negativne posledice takšne politike so se namreč pokazale v prekomernem koriščenju kmetijskih zemljišč za proizvodnjo biogoriv, kar je posredno podražilo hrano.
Prav je, da si vzamemo čas za premislek. Prav je tudi, da pri sprejemanju energetskega koncepta EU oz. energetske unije resnično dajemo poudarek tistemu cilju, ki smo si ga zadali: varčevanje z energijo je najpomembnejši vir energije. Največ rezerv in možnosti za sledenje temu cilju je po mojem mnenju ravno v prometu, kjer se biogoriva uporabljajo v največji meri. Poleg tega imamo na področju prometa tudi največ težav z doseganjem okoljskih ciljev.
Sprejeta direktiva bo po mojem mnenju povzročila tudi tehnološki razmislek o smiselnosti dolgoročne uporabe biogoriv v prometu. Fokus je namreč treba preusmeriti v razvoj tehnologij, ki bodo pocenile proizvodnjo električnih vozil ter tako omogočile njihovo cenovno dostopnost čim širšemu krogu prebivalstva. V kolikor bodo na tem področju narejeni konkretnejši koraki, bo to odločilno vplivalo na odvisnost prometa od fosilnih goriv, prihranki energije bodo ogromni, okolje pa čistejše.
David Borrelli (EFDD), per iscritto. Ho votato contro la relazione Torvalds, nonostante il grande lavoro e gli sforzi compiuti dal relatore in questi mesi, perché ritengo che il compromesso raggiunto non vada nella direzione di rendere davvero sostenibile la legislazione sui biocarburanti. Esso non difende nemmeno le nostre industrie che puntano davvero sull'economia circolare, come ad esempio le industrie del pannello e del mobile, che tradizionalmente fanno uso degli scarti della lavorazione del legno e dei rifiuti legnosi, ma che a causa anche di questa direttiva avranno sempre maggiori difficoltà nel reperire la materia prima.
A mio modo di vedere, è un errore non garantire un adeguato riconoscimento al principio dell'uso a cascata della biomassa (uso, riuso, riciclo e solo infine utilizzo energetico del legno), in modo da incentivare l'uso energetico del solo legno che non può essere più impiegato per altri indirizzi industriali.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Smatram da je po pitanju biogoriva potrebno napraviti korak naprijed ka rješenju koje će imati pozitivan klimatski utjecaj i neće povećati konkurenciju s prehrambenom industrijom. Nakon dva kruga trijaloga s Vijećem, nije postignut napredak u pronalaženju kompromisa po pitanju direktiva o kvaliteti goriva i obnovljivoj energiji.
S obzirom na to, Parlament je Vijeću poslao popis stvari koje smatra najvećim preprekama dogovoru u nadi da će Vijeće konsolidirati redove i pronaći zajedničku liniju. Napredak je naposljetku postignut na razini COREPER-a, što je rezultiralo ovim kompromisom kojega podržavam.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – L'Union européenne encourage les biocarburants, notamment ceux de „nouvelle génération”. Elle présente cette initiative comme la solution principale pour réduire les émissions de gaz à effet de serre.
Cependant, beaucoup ont critiqué la politique actuelle, y compris le Parlement européen. La Commission a présenté une initiative législative en octobre 2012. La seconde lecture au Parlement européen a délivré un compromis, qui est l'objet de ce texte.
J'ai voté contre celui-ci. En effet, si je suis sensible aux questions relatives à l'environnement, celles-ci doivent être abordée efficacement, en mettant de côté les présupposés idéologiques des dangereux „Ayatollahs verts”.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I supported this recommendation since I believe that the development of advanced biofuels is of key importance for both the creation of jobs and growth and the reaching of the goal of a greener Europe in terms of energy.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le projet de résolution du Parlement européen porte sur l'adoption des directives relatives à la qualité du carburant et aux énergies renouvelables. Le texte avait pour objectif initial la limitation de l'exploitation des terres agricoles destinées à la production de biocarburants et le soutien aux nouveaux types de carburants issus de l'utilisation des déchets comme la biomasse. L'objectif de réduction à une part de 5% de la part totale des carburants réservée aux biocarburants a été ramené à 7%, ce qui permet de préserver les investissements considérables réalisés en Europe par les entreprises du secteur. Soucieux de ne pas déstabiliser la filière des biocarburants, j'ai voté pour ce texte issu d'un compromis entre le Parlement européen et le Conseil.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Reducerea cu 6%, până în anul 2020, a intensității emisiilor de gaze cu efect de seră generate de carburanții folosiți în transportul rutier și pentru utilajele mobile nerutiere este un obiectiv ambițios al Comisiei Europene.
Unul dintre obiectivele stabilite în cel de-al șaselea Program comunitar de acțiune pentru mediu, instituit prin Decizia nr. 1600/2002/CE din 22 iulie 2002 (4), este acela de a atinge niveluri de calitate a aerului care nu au un impact negativ semnificativ asupra sănătății umane și a mediului.
Am votat în favoarea acestei directive deoarece, în acest fel, s-ar reduce și mai mult nivelurile naționale permise ale emisiilor de principali poluanți ale statelor membre, precum și emisiile asociate realimentării cu benzină a autovehiculelor la stațiile de benzină și s-ar trata problema conținutului de sulf al combustibililor.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario all'adozione del provvedimento. Si è persa l'occasione di risolvere alla radice il problema dell'insostenibilità ambientale ed economica dei biocarburanti provenienti da colture agricole cosiddette convenzionali o di prima generazione, di cui il cambiamento indiretto della deforestazione dei terreni – in altre parole, deforestazione, sottrazione di terreni agricoli per produzioni a fini non alimentari e land grabbing – è l'impatto negativo più evidente.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur les directives relatives à la qualité du carburant et aux énergies renouvelables. À travers ce texte, nous adaptons ces deux directives au regard des nouvelles caractéristiques environnementales liées à la production de biocarburants. Nous n'avons pas voulu mettre en péril les investissements déjà réalisés dans les premières générations de biocarburants. Néanmoins, la législation encourage les producteurs et investisseurs à se tourner vers une génération de biocarburants plus respectueuse de l'environnement. Je suis également sensible aux effets liés aux changements indirects dans l'affectation des sols. Cependant, la méthode de calcul de ces effets étant contestée, j'estime qu'il est prématuré de l'inclure à ce stade dans la législation.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta destinata ad accelerare il passaggio da biocarburanti di prima generazione, derivati da colture agricole, a quelli più avanzati di seconda generazione, prodotti da alcuni tipi di rifiuti, di residui e da nuove fonti come le alghe.
A giustificarne l'esigenza, le molte criticità legate ai biocarburanti di prima generazione, derivati da colture agricole, accusati di provocare emissioni indirette, legate al cambio di destinazione d'uso dei terreni („Indirect Land Use Change”, ILUC), visto che l'espansione della superficie coltivata a discapito delle foreste porta all'aumento di gas serra. I biocarburanti di prima generazione sono accusati inoltre di pesare su sicurezza alimentare e diritti di accesso alla terra delle popolazioni, perché la domanda di terreno per la loro produzione sta portando alla corsa all'accaparramento di terreni soprattutto nei paesi africani. La domanda di prodotti alimentari per la produzione di biocarburanti è altresì ritenuta responsabile dell'aumento dei prezzi di questi ultimi.
Per tutti questi motivi mi chiedo se la norma approvata sia abbastanza ambiziosa. Avevamo obiettivi molto più alti, sia in termini di riduzione delle emissioni di gas serra legati ai biocarburanti di prima generazione, sia di progresso tecnologico attraverso una maggiore promozione di biocarburanti di seconda generazione.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against the text which was the outcome of the recent negotiations between the Council, the Commission and Parliament.
The EU biofuels policy needs serious reform and whilst I welcome the increased certainty this long-awaited agreement will bring, the overall package was extremely weak and I was very disappointed with several aspects of the final text.
Environmentalists and biofuel producers alike have both expressed their discontent with the advanced biofuels target – not only is it too low to stimulate real growth in this sector but the Council pushed for, and won, the right to not even make the target mandatory. Furthermore, one of the most contentious aspects of this report, indirect land use change (ILUC) factors, will be reported on but, unfortunately, not accounted for.
This agreement must now be seen as a stepping stone and not the end of moving towards sustainable transport in Europe.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of a draft legal proposal to cap crop-derived biofuel production and accelerate the shift to alternative sources (non-food derived). The aim behind this proposal is to cut greenhouse gas (GHG) emissions and safeguard food security caused by the growing use of farmland for biofuel crops. Using farmland to produce biofuel crops reduces the area available for food crops. This adds to pressure to free up more land, e.g. through deforestation, to grow more food – a process known as indirect land use change (ILUC). EU Member States will have to set a national target, no later than 18 months after the EU directive enters into force, for the share of advanced biofuels, e.g. those sourced from certain types of waste and residues and new sources such as seaweed, in total transport consumption.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della posizione del Parlamento in seconda lettura che, in riferimento alla direttiva sulla qualità dei carburanti e le energie rinnovabili, introduce elementi di miglioria in riferimento a maggiori investimenti in fonti rinnovabili e all'efficienza energetica.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai pris le parti de voter en faveur de ce texte puisqu'il résulte d'un compromis entre le Parlement et le Conseil sur la révision de la politique européenne concernant les biocarburants.
Favorable au développement durable dès lorsqu'il se fait dans le respect du principe de liberté, je ne peux que saluer ce texte qui fait la promotion des biocarburants dans un objectif de réduction des gaz à effet de serre.
La directive se positionne aussi en faveur d'une réduction de l'utilisation des terres agricoles pour la fabrication des biocarburants et pour privilégier des technologies plus innovantes et respectueuses des exploitations agricoles.
Nessa Childers (S&D), in writing. – The need to further reduce carbon emissions, and curb the harmful effects of land use change arising from the cultivation of crops for fuel, prompted us to change the current EU policy. Our biofuels policy was badly outdated and broken. The human and environmental side effects of this route are increasingly apparent and we had to do something to address this. Land and food price speculation are exacerbated in the process.
EU governments at Council level have shown an abysmal lack of willingness to think in our long-term interest and decided to concede as little room for reform as possible. We now have a 7% cap on the use of „old-school”, land-intensive biofuels, even if, like many colleagues involved in this issue, I wanted a much stricter cap on the share of conventional biofuels in the overall mix, preferably at 5%. We also pushed for sounder definitions and hierarchies of what qualifies as waste as source materials for more advanced biofuels exploiting by-products of other agricultural activities.
There is also progress on the recognition of the land rights of indigenous people, a critical overseas development and human rights aspect our policies in this area must not ignore.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Η χρήση των ανανεώσιμων πηγών ενέργειας (ΑΠΕ) ενέχει σημαντικά θετικά πλεονεκτήματα τόσο για το περιβάλλον όσο και για την οικονομία και τον άνθρωπο. Η μείωση της χρήσης ρυπογόνων ορυκτών καυσίμων και η αντικατάσταση τους από τις ΑΠΕ πρέπει να αποτελούν βασικό στόχο της ΕΕ. Η μεγάλη εξάρτηση της ΕΕ από το φυσικό αέριο και το πετρέλαιο, τόσο για την παραγωγή ηλεκτρικού ρεύματος, όσο και για πολλές άλλες χρήσεις στην βιομηχανία, στην οικιακή οικονομία και ευρύτερα σε τομείς ζωτικής σημασίας για την κοινωνία και την οικονομία, δημιουργεί πολλά προβλήματα στην ΕΕ τόσο σε κοινωνικοοικονομικό όσο και σε πολιτικό επίπεδο. Η χρήση των ΑΠΕ, ιδιαίτερα σήμερα που το κόστος τους είναι απόλυτα ανταγωνιστικό σε σχέση με εκείνο που έχουν λιγότερο καθαρές μορφές ενέργειας, είναι επιβεβλημένη και οφείλουμε να δημιουργήσουμε σημαντικό πακέτο κινήτρων και διευκολύνσεων για περαιτέρω ανάπτυξη και προώθηση των ΑΠΕ. Πιστεύω ότι μέσω της στήριξης των ΑΠΕ από τα Ευρωπαϊκά Προγράμματα Επενδύσεων μπορεί να καταπολεμηθεί και η Ενεργειακή Φτώχεια που πλήττει πολλούς πολίτες της ΕΕ. Τα οφέλη από την εκτεταμένη χρήση των ΑΠΕ είναι πολυσήμαντα και μπορούν να επεκταθούν σε όλους τους τομείς της οικονομίας και της κοινωνίας.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento proposto dalla Commissione ha come obiettivo di avviare la transizione verso una strategia di biocarburanti che produca sostanziali riduzioni in termini di emissioni di gas a effetto serra quando sono tenute in conto anche le emissioni associate al cambiamento indiretto della destinazione dei terreni.
Esaminate le direttive 2009/28/CE e 98/70/CE che prevedono, rispettivamente, di conseguire la quota del 10% di energia rinnovabile nel settore trasporti, e di ridurre in modo vincolante del 6% le emissioni dei gas di carburanti dei veicoli stradali e non stradali e considerato che nel provvedimento sono riportate anche le indicazioni per conseguire tali risultati, ho ritenuto di votare alcuni emendamenti significativi del provvedimento positivamente mentre altri negativamente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta di direttiva, che avevo avuto modo di esaminare in commissione ENVI, di cui sono membro. È molto importante fare passi in avanti per ridurre l'impatto ambientale delle automobili, questi strumenti ormai indispensabili nell'organizzazione delle nostre vite. Non è ipotizzabile pensare di abbassare i livelli di CO2 riducendo i percorsi che ciascuno di noi fa, ma è possibile pretendere che nei serbatoi delle nostre auto ci siano carburanti più rispettosi dell'ambiente, più sostenibili anche a lungo termine e soprattutto meno inquinanti. È in questa direzione che va la direttiva, ed è con questo spirito che l'ho sostenuta.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Ich habe die Richtlinie über die Qualität von Kraftstoffen und die Richtlinie über Energie aus erneuerbaren Quellen unterstützt. Ich freue mich, dass wir dieses komplexe, technische und technologische Dossier voranbringen konnten. Besonders wichtig ist, dass der gemeinsam mit dem Rat gefundene Standpunkt mit den Prioritäten der EVP-Fraktion übereinstimmt: Wir haben uns für Biokraftstoffe der neueren Generation (zum Bespiel aus Algen) stark gemacht und gleichzeitig die landwirtschaftliche Produktion von „klassischen” Biokraftstoffen wie Ethanol und Biodiesel in einem verträglichen und angemessenen Rahmen erhalten und damit getätigte Investitionen gesichert.
Positiv ist, dass durch den gefundenen Kompromiss zwischen Parlament und Rat die wissenschaftlich sehr fraglichen und höchst umstrittenen Faktoren für die indirekte Landnutzungsänderungen (iLUC-Faktoren) zunächst nur für Berichterstattungszwecke zur Anwendung kommen. Dadurch können die iLUC-Faktoren auf ihre Praxistauglichkeit geprüft werden. Ohne diese Lösung wäre die Zukunft von Biokraftstoffen unsicher.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla modifica della direttiva sulla qualità dei carburanti e della direttiva sulle energie rinnovabili.
La proposta della Commissione di avviare la transizione verso una strategia di biocarburanti che produca sostanziali riduzioni in termini di emissioni di gas a effetto serra, tenendo conto anche delle emissioni associate al cambiamento indiretto della destinazione dei terreni, è pienamente condivisibile.
Tale riduzione garantirebbe all'Europa non soltanto il raggiungimento degli obiettivi prefissati nella strategia Europa 2020, ma anche la possibilità di determinare una prospettiva di lungo termine per gli investimenti, attraverso il sostegno all'innovazione nell'ambito dei biocarburanti sostenibili e di altri strumenti per la decarbonizzazione del settore dei trasporti.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – A strong cap on land-based biofuels is needed in order to reach the 2020 targets of Directives 2009/28/EC and 98/70/EC and to ensure a transition towards advanced biofuels.
Failure to address the indirect land use change (ILUC) effect would compromise the EU's climate targets for the transport sector. The amendments send a strong signal that ILUC factors have to be seriously considered.
It is important to create and reserve a certain space for advanced biofuels in the future fuel mix. A dedicated and binding target for advanced biofuels as set by the amendments proposed is an effective way of doing this.
I thus voted in favour of this report to support the development of new advanced biofuels in Europe without hampering the use of climate-effective ethanol and biodiesel.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato in maniera contraria perché ritengo che sia insoddisfacente, ma che invece occorrano sforzi maggiori per ottenere risultati condivisibili.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Varias de las enmiendas que constituyen este informe mejoran considerablemente la posición del Consejo, al subrayar la importancia de la reducción del consumo de energía para cumplir con los objetivos de sostenibilidad energética global o de vigilar y supervisar el impacto sobre los ecosistemas y la alimentación del desarrollo de los biocarburantes. Valoramos también que se proteja la tierra para evitar que el cultivo de biocarburantes provoque el desplazamiento de comunidades locales y autóctonas.
El presente informe no tiene voto final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de de diálogo a tres bandas.
Pál Csáky (PPE), írásban. – A ma megszavazott bioüzemanyagokról szóló megállapodás kiegyensúlyozott kompromisszumot teremt az uniós környezetvédelmi célkitűzések, valamint az agrárium szereplői és a bioüzemanyag-előállítók jogos érdekei között.
A mezőgazdasági alapanyagokból előállított, ún. hagyományos bioüzemanyagok termelésének következtében globálisan megnövekedett földhasználat jelensége ugyanis nem érvényesül egységesen. Az új jogszabály az eddigi tervezetekhez képest jobban figyelembe veszi a közép-európai régió sajátos helyzetét, ahol az élelmiszer-termelés és az esőerdők veszélyeztetése nélkül, pusztán hozamnövekedéssel nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő biztos megélhetést adva a mezőgazdaságból élőknek. Az Európai Bizottságnak 2017-ig egy számítási módszertant kell kidolgoznia az alacsony földhasználatváltozással járó etanolra vonatkozóan. A parlamenti munka keretein belül azon leszünk, hogy a kidolgozandó kritériumok a gazdák számára kedvezően alakuljanak.
Az irányelv lehetőséget nyújt a közép-európai tagállamok exportbevételeinek növelésére és a mezőgazdasági terményeik biztos, hosszútávú értékesítésére. Ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I would have wanted to see more ambition; however, what the agreement achieved was the best in the circumstances. I believe in moving towards advanced biofuels that ultimately deliver real benefits for the climate while avoiding competition with food production.
Seb Dance (S&D), in writing . – I voted in favour of the package negotiated with the Council and the Commission because it is better to enact meaningful change in the Union's policy than make political statements that derail an outcome, which has been welcomed by both NGOs and industry. While I hope to see more certainty about ILUC factors and how we will deal with them as soon as possible, I shall be seeking them by maintaining political pressure on the Commission and Council through the framework established in this agreement.
Consequently I voted against the amendments tabled by the EFDD group, not because I do not believe in their content, but because I feel it would be morally irresponsible to sink a deal which so many people are waiting for. A clear outcome from these negotiations is needed so that people in developing countries in particular can gain certainty over the use of their land and that industry receives a clear signal to be able to move forward to newer generations of biofuel technology. I believe this deal, with a higher cap on first generation biofuels than I would want, is better than no deal as it represents a genuine move away from harmful biofuels.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Apreciez și consider important faptul că raportul include ultimele informații disponibile, pentru a evalua modelarea emisiilor de gaze cu efect de seră legate de schimbarea indirectă a utilizării terenurilor și asociate cu producția de biocarburanți și biolichide, inclusiv măsurarea tendințelor randamentului și productivității agricole, alocarea coproduselor și ratele observate la nivel mondial ale schimbării utilizării terenurilor și ale despăduririlor, precum și posibilul impact al politicilor Uniunii, cum ar fi politicile privind clima, mediul și politica agricolă, implicând părțile interesate în acest proces de analiză.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Ce texte vise à définir la stratégie de l'Union européenne en matière de biocarburants, et notamment à inciter les opérateurs à utiliser les biocarburants dits „avancés”, ce que je soutiens.
La proposition initiale de la Commission européenne intégrait de façon trop poussée la prise en compte des changements indirects d'affectation des sols des biocarburants. Ce facteur n'est pas encore prouvé scientifiquement et son estimation est encore trop hasardeuse pour l'intégrer dans la présente Directive. C'est pourquoi j'ai voté en faveur du texte sur lequel se sont accordés les législateurs, dont l'approche modérée relative aux facteurs CASI/ILUC me semble pour le moment justifiée.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce texte, car si nous voulons atteindre les objectifs fixés en matière environnementale pour 2020, il ne faut pas se priver d'ambition en ce qui concerne le secteur des transports. À l'instar du rapporteur, je souhaite que nous puissions favoriser le plus possible la pénétration des biocarburants avancés dans le marché des carburants. L'Union européenne doit avoir des effets incitatifs sur ce secteur, afin d'attirer les investissements en retour.
À mon sens, l'innovation en matière d'énergies renouvelables et de carburants propres sera à la fois la garantie d'une Union européenne plus verte que ses concurrents mondiaux et source d'emplois dans un secteur d'avenir.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – I voted in favour of the final compromise package on the Fuel Quality Directive and Renewable Energy Directive as I believe that the EU has shown a clear vision on its approach to biofuels and the related indirect land use change. Although I voted in favour, I nevertheless believe that this compromise package fails to address some opportunities for a further use of industrial waste streams as renewable fuels. I firmly believe that firms that can reuse carbon, through the addition of bacteria to its industrial waste streams (CO2 bio-fermentation of industrial waste streams), should be considered (at least) twice their energy content in Annex IX. This should not be conditional upon being renewable according to Article 2a, but should rather be based on respecting the sustainability criteria (60% GHG reduction vis-à-vis fossil fuels).
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui présente un enjeu fondamental pour l'ensemble des acteurs concernés par les biocarburants. Tout au long de la négociation — avec mes collègues du Groupe PPE — nous avons défendu une position équilibrée. Notre rôle en tant que député européen n'est pas de changer d'orientation en cours de route — comme certains souhaitaient le faire — mais plutôt d'accompagner et d'encourager un changement de cap afin de répondre aux besoins environnementaux mais aussi de ne pas détourner les citoyens de l'Union européenne.
Je regrette toutefois que nous n'ayons pas pu aller jusqu'au bout de la logique de l'encouragement des nouvelles générations de biocarburants en ne mettant pas en place un objectif contraignant au niveau européen.
Je me réjouis par contre de l'accord trouvé sur le facteur ILUC. Le calcul de ce facteur sur la prise en compte des effets liés aux changements indirects dans l'affectation des sols est scientifiquement contesté et il aurait été absurde de l'intégrer en l'état dans la directive. Il faut poursuivre l'analyse de ce facteur, comme indiqué dans le texte voté.
Andor Deli (PPE), írásban. – A mai szavazás eredményeként remélhetőleg egy 3 éve tartó tárgyalássorozatnak vetünk véget és közelebb kerülünk egy olyan megoldáshoz, amely a résztvevők többsége számára elfogadható.
Véleményem szerint az első generációs bioüzemanyagoknál nem szabad egységes rendszert használnunk, figyelembe kell vennünk egyes tagállamok természeti adottságait, potenciálját. Így például az új tagállamok nagy részében marad lehetőség arra, hogy ne az élelmiszer előállítására használt termőföldet használják bioüzemanyag előállítására, hanem egyrészt a parlagon heverő termőterületeket, másrészt növelve a terméshozamot. Az Utrechti Egyetem 2015 januárjában megjelent tanulmánya szerint hatalmas mennyiségű bioüzemanyagot lehet gyártani a közvetett földhasználat-változás (ILUC) rizikójának növelése nélkül. A 3 vizsgált tagállamban (Magyarország, Románia, Lengyelország) az uniós közlekedési szektor 2020-as összenergia-használatának 1,3%-át alacsony ILUC bioüzemagyagokkal kitermelhetnék, miközben a vizsgált termőterület az EU össztermőföldjének csak 6%-át teszi ki. Ugyanezen tanulmány szerint Magyarországon mintegy 1,2–5,2 milliárd liter bioetanolt gyárthatnánk kukoricából, amelynek semmilyen negatív hatása nem lenne a termőföld felhasználására.
Ezekben az országokban az élelmiszer-termelés veszélyeztetése nélkül, hozamnövekedéssel és a területek feltérképezésével nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő. Ez pedig munkahelyet, jövedelmet biztosít a gazdáknak, ugyanakkor nem lehetetleníti el a befektetőket.
Nem szabad megelégednünk a mai eredménnyel. Továbbra is ösztönözni kell a tudományt és az ipart, és lehetőségeinkhez mérten támogatni is, hogy környezetbarát és fenntartható alternatívák szülessenek.
Mark Demesmaeker (ECR), schriftelijk. – De hervorming van het biobrandstoffenbeleid is noodzakelijk. Biobrandstoffen werden 10 jaar geleden onthaald als dé oplossing voor hernieuwbare energie in transport, maar blijken niet zaligmakend en soms zelfs echt problematisch te zijn. Zo wordt meer land ingezet voor de productie van biobrandstoffen op basis van landbouwgewassen, met ontbossing, meer CO2-uitstoot en stijgende voedselprijzen tot gevolg, vooral in ontwikkelingslanden.
De N-VA steunt daarom de nieuwe regels voor de productie van biobrandstoffen, die het beleid in de juiste richting bijsturen en conventionele biobrandstoffen op basis van landbouwgewassen beperken. Dit gebeurt evenwel op een werkbare, consistente en realistische manier, zodat de investeringszekerheid niet in het gedrang komt.
De N-VA steunt eveneens de ontwikkeling van geavanceerde biobrandstoffen maar vindt het te vroeg voor een bindende doelstelling. Wij zijn dan ook tevreden met het indicatieve streefcijfer van 0,5 % tegen 2020. De technologie voor deze geavanceerde biobrandstoffen staat nog in de kinderschoenen. We willen niet het risico lopen dezelfde fouten te maken als in het verleden. De aandacht voor duurzaamheidsfactoren, het respecteren van de afvalhiërarchie en biomassa-cascade bij de keuze van grondstoffen voor deze nieuwe generatie biobrandstoffen zijn in dit verband cruciaal.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – A bioüzemanyagokról szóló megállapodás kiegyensúlyozott kompromisszumot teremt az uniós környezetvédelmi célkitűzések, valamint az agrárium szereplői és a bioüzemanyag-előállítók jogos érdekei között.
A mezőgazdasági alapanyagokból előállított, ún. hagyományos bioüzemanyagok termelésének következtében globálisan megnövekedett földhasználat jelensége ugyanis nem érvényesül egységesen. Az új jogszabály az eddigi tervezetekhez képest jobban figyelembe veszi a közép-európai régió sajátos helyzetét, ahol az élelmiszer-termelés és az esőerdők veszélyeztetése nélkül, pusztán hozamnövekedéssel nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő biztos megélhetést adva a mezőgazdaságból élőknek. A magyar delegáció kiállásának is köszönhető, hogy az Európai Bizottságnak 2017-ig egy számítási módszertant kell kidolgoznia az alacsony földhasználat-változással járó etanolra vonatkozóan. A továbbiakban azért küzdünk, hogy a kidolgozandó kritériumok a magyar gazdák számára kedvezően alakuljanak.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a ma megszavazott irányelv lehetőséget nyújt Magyarország exportbevételeinek növelésére és a mezőgazdasági terményeink biztos, hosszútávú értékesítésére. Ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette révision des directives sur la qualité du carburant et sur les énergies renouvelables parce qu'elle n'obère pas le maintien de l'industrie des agro-carburants existante, en encourageant des innovations technologiques. Les modifications proposées au dispositif juridique encadrant les bio-carburants répondent à la préoccupation de la Commission d'augmenter la part des biocarburants de nouvelle génération (avancés). Il s'agit ainsi de limiter l'exploitation des terres agricoles pour la production de biocarburants et de réduire l'utilisation même de produits agricoles en favorisant l'utilisation de „déchets”
L'objectif de la Commission était de réduire à 5% de l'ensemble du carburant utilisé en Europe la part des biocarburants de première génération. L'accord fixe finalement cette proportion à 7%, ce qui permet de couvrir les investissements considérables réalisés en Europe depuis plusieurs années. Le texte de compromis couvre d'ailleurs les industries aujourd'hui en fonctionnement sur le modèle antérieur à la révision de la directive sur la qualité du carburant. En revanche, le modèle maintenant privilégié est d'éviter l'emploi de terres agricoles en faveur de technologies plus innovantes.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих изменението на Директивата относно качеството на горивата и на Директивата за възобновяемите източници, тъй като смятам, че с оглед на високата енергийна зависимост на някой държави членки от трети страни, Европейския съюз трябва да преразгледа съществуващата правна рамка в тази сфера.
Подкрепям изразеното становище на колегата Турвалдс, че едно от най-големите предизвикателства при актуализирането на Директива 2009/28/ЕО и Директива 98/70/ЕО е липсата на дългосрочна перспектива. Ако не се предприемат действие, Европа ще бъде изправена пред сериозното предизвикателство да се превърне в континент, сериозно изоставащ в технологично отношение що се отнася до връзка с устойчивите горива. Трябва да положим усилия да не се стига до такава ситуация.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω το κείμενο στο σύνολό του διότι οι τρόποι με τους οποίους προσπαθεί να προωθήσει τα βιοκαύσιμα στην πραγματικότητα θα επιβαρύνουν ακόμα περισσότερο το περιβάλλον. Επίσης, βασίζει την κατανάλωση ενέργειας στην Ευρώπη σε τρίτες χώρες και δη σε ασταθείς χώρες του λεγόμενου τρίτου κόσμου, με αποτέλεσμα να παρατείνεται η ενεργειακή ανασφάλεια και να διαιωνίζεται η αποικιακού τύπου σχέση με τις χώρες αυτές.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A bioüzemanyagokról szóló megállapodás kiegyensúlyozott kompromisszumot teremt az uniós környezetvédelmi célkitűzések, valamint az agrárium szereplői és a bioüzemanyag-előállítók jogos érdekei között.
A mezőgazdasági alapanyagokból előállított, ún. hagyományos bioüzemanyagok termelésének következtében globálisan megnövekedett földhasználat jelensége ugyanis nem érvényesül egységesen. Az új jogszabály az eddigi tervezetekhez képest jobban figyelembe veszi a közép-európai régió sajátos helyzetét, ahol az élelmiszer-termelés és az esőerdők veszélyeztetése nélkül, pusztán hozamnövekedéssel nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő, biztos megélhetést adva a mezőgazdaságból élőknek. A magyar delegáció kiállásának is köszönhető, hogy az Európai Bizottságnak 2017-ig egy számítási módszertant kell kidolgoznia az alacsony földhasználat-változással járó etanolra vonatkozóan. A továbbiakban azért küzdünk, hogy a kidolgozandó kritériumok a magyar gazdák számára kedvezően alakuljanak.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a ma megszavazott irányelv lehetőséget nyújt Magyarország exportbevételeinek növelésére és a magyar gazdák terményeik biztos, hosszú távú értékesítésére. Ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I opposed these rule on biofuels because they will not curb the negative impact of indirect land use change (ILUC) on climate change. The rules allow a 7% share of land-based biofuels, such as rapeseed biodiesel or wheat ethanol, in the overall fuel mix. Using food crops to fuel cars will contribute to rising food prices and the further destruction of the rainforest. This cap is much too high. I have had a lot of contact from my constituents in Wales on this important issue and I will continue to work for a better policy.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – L'ampio ricorso ai carburanti di origine vegetale promosso anche dalla direttiva 2009/28/CE sulla promozione dell'uso dell'energia da fonti rinnovabili, ha portato allo sviluppo di filiere industriali con pesanti ripercussioni sugli ecosistemi fragili delle foreste primarie ed ha spinto ad abbandonare le produzioni alimentari per le più redditizie produzioni a finalità energetiche.
Per evitare che questi effetti perversi si continuassero a produrre, il M5S ha lavorato per ridurre le percentuali di miscelazione obbligatoria di biocarburanti, oltre a promuovere l'introduzione di concetti di sostenibilità ambientale e sociale per la loro produzione.
Non avendo trovato il consenso sperato attorno alle nostre proposte, ho deciso di votare contro il provvedimento nella sua stesura finale.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A diretiva incentiva a passagem dos biocombustíveis clássicos para os de segunda geração, com o objetivo de reduzir as emissões de gases com efeito de estufa resultantes da crescente utilização de terrenos agrícolas para a produção de biocombustíveis. As novas regras sobre os biocombustíveis estipulam que a quota de energia proveniente de biocombustíveis „clássicos” ou de primeira geração não deve ser superior a 7 % do consumo final de energia nos transportes dos Estados-Membros em 2020. Para os biocombustíveis „avançados” ou de segunda geração, é fixado um objetivo não vinculativo com um valor de referência de 0,5 pontos percentuais em teor energético da quota de energia proveniente de fontes renováveis em todas as formas de transporte, em 2020.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, parce qu'il constitue pour moi un point d'équilibre entre la nécessité d'introduire une quantité appréciable de biocarburants dans la consommation énergétique, tout en écartant une vision absolutiste sur ce point, qui vise à préserver les terres agricoles d'un tout biocarburants.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A Comissão apresentou uma proposta legislativa em 2012, com o objetivo de minimizar as emissões de gases com efeito de estufa (GEE), principalmente no transporte rodoviário.
Em 2009, como parte da estratégia para 2020 clima e energia, foi fixado um alvo duplo até 2020: 10 % de participação de energias renováveis (essencialmente biocombustíveis) no sector dos transportes, introduzida pela Diretiva Energias Renováveis, e uma redução de 6 % na intensidade dos GEE dos combustíveis utilizados no transporte rodoviário e não rodoviárias, introduzido por uma revisão da diretiva relativa à qualidade dos combustíveis.
Este relatório recupera uma grande parte das preocupações e exigências já anteriormente avançadas pelo Parlamento.
Os efeitos de uma mudança do uso dos solos agrícolas para produções mais ricas em carbono constituem uma preocupação bem vincada nas alterações propostas. Esta mudança poderá levantar ainda questões quanto à biodiversidade e a soberania alimentar. O relator propõe a fixação de objetivos para os biocombustíveis avançados de modo a incentivar a mudança para este tipo de combustíveis, não tão dependentes da produção agrícola e com uma capacidade de redução dos GEE muito maior. Propõe ainda que sejam tidas em conta outras fontes de energia renováveis.
Facto é que, nestes textos, pouco se fala noutras hipóteses que não sejam os biocombustíveis.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della direttiva perché l'obiettivo dell'UE deve essere quello di trovare una strategia nel settore dei biocarburanti che produca sostanziali riduzioni delle emissioni di gas a effetto serra, tenendo conto anche delle emissioni associate al cambiamento indiretto della destinazione dei terreni. L'Europa competitiva, per quanto concerne i carburanti sostenibili, significa sia investimenti e occupazione sia sostenibilità e rispetto dell'ambiente.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Cieľom návrhu Európskej komisie, ktorý bol predložený v októbri 2012, bolo začať prechod na biopalivá, ktorým by sa zabezpečilo dosiahnutie úspor skleníkových plynov, a to aj pri zohľadnení emisie vyplývajúcej z nepriamej zmeny využívania pôd. Európsky parlament prijal svoju pozíciu už v septembri 2013. Strop pre využívanie konvečných biopalív bol stanovený na 6 %, čo predstavuje navýšenie oproti stropu 5 % v návrhu Európskej komisie. Podľa Európskeho parlamentu by mal tento strop platiť aj pre finančnú podporu poskytovanú na biopalivá. Je nevyhnutné, aby bol tento strop prísne stanovený na dosiahnutie cieľov na rok 2020, aby sa dalej nezvyšoval a aby sa smernice aktualizovali aj s dostatočnou dlhodobou perspektívou.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω το σύνολο του κειμένου διότι οι τρόποι με τους οποίους προσπαθεί να προωθήσει τα βιοκαύσιμα θα επιβαρύνουν στην πραγματικότητα ακόμα περισσότερο το περιβάλλον. Για μια ακόμη φορά επίσης, η ενεργειακή κατανάλωση της Ευρώπης βασίζεται σε τρίτες χώρες και δη σε ασταθείς χώρες του λεγόμενου τρίτου κόσμου, με αποτέλεσμα να παρατείνεται η ενεργειακή ανασφάλεια και να διαιωνίζεται η αποικιακού τύπου σχέση με τις χώρες αυτές. Υπερψηφίζω όμως κάποιες τροπολογίες που κινούνται προς την σωστή κατεύθυνση.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Fuel Quality Directive and Renewable Energy Directive (RED) aim at limiting the contribution of conventional biofuels towards the attainment of targets in the RED, improving greenhouse gas (GHG) performance of biofuel production processes, encouraging greater market penetration by advanced biofuels and reporting the estimated indirect land use change (ILUC) emissions. I supported the adoption of the report in the plenary because I believe it is fundamental to move towards advanced biofuels that deliver real benefits for the climate while avoiding competition with food production.
Kinga Gál (PPE), írásban. – A bioüzemanyagokról szóló megállapodás kiegyensúlyozott kompromisszumot teremt az uniós környezetvédelmi célkitűzések, valamint az agrárium szereplői és a bioüzemanyag-előállítók jogos érdekei között.
A mezőgazdasági alapanyagokból előállított, ún. hagyományos bioüzemanyagok termelésének következtében globálisan megnövekedett földhasználat jelensége ugyanis nem érvényesül egységesen. Az új jogszabály az eddigi tervezetekhez képest jobban figyelembe veszi a közép-európai régió sajátos helyzetét, ahol az élelmiszer-termelés és az esőerdők veszélyeztetése nélkül, pusztán hozamnövekedéssel nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő, biztos megélhetést adva a mezőgazdaságból élőknek. A magyar delegáció kiállásának is köszönhető, hogy az Európai Bizottságnak 2017-ig egy számítási módszertant kell kidolgoznia az alacsony földhasználat-változással járó etanolra vonatkozóan. A továbbiakban azért küzdünk, hogy a kidolgozandó kritériumok a magyar gazdák számára kedvezően alakuljanak.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a ma megszavazott irányelv lehetőséget nyújt Magyarország exportbevételeinek növelésére és mezőgazdasági terményeink biztos, hosszútávú értékesítésére. Ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A bioüzemanyagokról szóló megállapodás kiegyensúlyozott kompromisszumot teremt az uniós környezetvédelmi célkitűzések, valamint az agrárium szereplői és a bioüzemanyag-előállítók jogos érdekei között.
A mezőgazdasági alapanyagokból előállított, ún. hagyományos bioüzemanyagok termelésének következtében globálisan megnövekedett földhasználat jelensége ugyanis nem érvényesül egységesen. Az új jogszabály az eddigi tervezetekhez képest jobban figyelembe veszi a közép-európai régió sajátos helyzetét, ahol az élelmiszertermelés és az esőerdők veszélyeztetése nélkül, pusztán hozamnövekedéssel nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő, biztos megélhetést adva a mezőgazdaságból élőknek. A magyar delegáció kiállásának is köszönhető, hogy az Európai Bizottságnak 2017-ig egy számítási módszertant kell kidolgoznia az alacsony földhasználat-változással járó etanolra vonatkozóan. A továbbiakban azért küzdünk, hogy a kidolgozandó kritériumok a magyar gazdák számára kedvezően alakuljanak.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a ma megszavazott irányelv lehetőséget nyújt Magyarország exportbevételeinek növelésére és mezőgazdasági terményeink biztos, hosszútávú értékesítésére. Ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El objetivo de la propuesta es iniciar la transición hacia una política en materia de biocombustibles que permita importantes ahorros en emisiones de gases de efecto invernadero teniendo en cuenta también las emisiones relacionadas con el cambio indirecto del uso de la tierra. Se espera que la contribución de los biocombustibles a la consecución de los objetivos de 2020 sea significativa.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ho votato con favore il rapporto dell'onorevole Torvalds, che chiude una lunga fase negoziale su un tema di portata strategica. Con queste nuove regole l'Europa dice finalmente basta alla concorrenza tra cibo e carburanti e mette un argine agli effetti distorsivi che hanno fatto crescere i prezzi di molti prodotti alimentari nei paesi più poveri, sotto la spinta di guadagni più facili grazie ai carburanti. Allo stesso tempo, è forte il segnale di incoraggiamento rivolto a chi investe in tecnologie energetiche pulite e sostenibili.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho espresso il mio sostegno alla raccomandazione per la seconda lettura sulla direttiva sulla qualità dei carburanti e sulla direttiva sulle energie rinnovabili.
La legislazione europea in materia ambientale è uno strumento fondamentale per raggiungere l'obiettivo vincolante della riduzione del 6% entro il 2020 dell'intensità delle emissioni di gas serra dei carburanti. In particolare, i biocarburanti hanno un effetto notevole in termini di emissioni di gas serra e di cambiamento indiretto di destinazione dei terreni.
Appoggio perciò la richiesta di un limite del 6% sulla quota di biocarburanti convenzionali che contribuiscono agli obiettivi delle direttive 2009/28/CE e 98/70/CE e le azioni volte a migliorare le prestazioni ambientali dei processi di produzione di biocarburante, in particolare per i nuovi impianti. Tali previsioni vanno verso una migliore tutela dell'ambiente senza sacrificare gli impianti già attivi e gli investimenti già realizzati.
Condivido anche l'obiettivo di puntare al mercato dei biocarburanti avanzati, e la richiesta di includere i fattori imputabili al cambiamento indiretto di destinazione dei terreni negli obblighi di monitoraggio e rendicontazione stabiliti dalle due direttive.
È necessario elaborare una strategia a lungo termine per la riduzione dell'inquinamento dei trasporti che permetta all'Europa di essere all'avanguardia nella lotta all'inquinamento mantenendo il primato tecnologico nei carburanti sostenibili.
Neena Gill (S&D), in writing. – I gave my support to the Torvalds report because it offers a step towards the development of an advanced policy on biofuels that benefits EU citizens. I specifically welcome the fact that my group was able to push through wording on respecting the waste hierarchy, and protections for indigenous peoples' land rights. I also applaud that this legislation will help reduce CO2 emissions from transport and curb the undesired effects induced by indirect land use change caused by biofuels.
Unfortunately, due to the reluctance of the Council and the Commission, there has been a missed opportunity to make headway on developing an advanced policy on biofuels that delivers real benefits for the climate while offering a strong regulation for safeguarding the stability of investment and jobs.
However, thanks to the introduction of a review clause championed by my group, the door has been left open for further legislation. I urge the Council and the Commission to seriously reflect on the crucial importance of a directive on fuel quality and renewable energy that truly responds to the EU's ambitious goals in the fields of climate, energy, jobs, development assistance and, last but not least, the achievement of sound policy coherence between all these fields.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – Desde la pasada década, la UE ha promovido el uso de biocombustibles para reducir las emisiones de CO2 en el transporte. El resultado ha sido el desarrollo de un sector, tanto en el ámbito agrícola como en el empresarial, capaz de producirlos para cumplir con las directrices europeas. Sin embargo, con el tiempo, se ha ido descubriendo que los biocombustibles de primera generación presentan una serie de problemas medioambientales que no los hacen tan atractivos. Es por ello que apoyo el acuerdo al que han llegado el Parlamento Europeo y el Consejo para precisar que los biocombustibles que merecen el respaldo europeo son los de segunda generación, que no presentan los inconvenientes atribuidos a los de primera generación.
Julie Girling (ECR), in writing. – The Conservatives recognise the role that biofuels can play in reducing emissions and therefore help the EU and Member States achieve important environmental objectives. Biofuels play an important role in the UK energy mix as the EU looks towards achieving its climate goals whilst achieving greater energy security.
An unscientific approach towards accessing the environmental impact of biofuels could have damaged business confidence in the sector. Having seen the role that this industry plays in contributing towards the green economy and providing jobs in the UK, I am pleased to see some steps towards evidence-based policymaking, along with proposals that will offer the industry greater clarity and certainty.
We believe provisions such as allowing Member States to set lower caps on conventional biofuels will enable some Member States to meet their goals. We regret that the target for advanced fuels remains non-binding.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce projet qui a pour but de réduire les biocarburants de première génération (produits à partir de cultures sur les terres agricoles).
La principale raison invoquée est que cette activité entraînerait une déforestation et une pollution importantes. Cela est vrai en Asie du Sud-Est mais pas en Europe où on utilise des terres agricoles déjà existantes.
Au final, un compromis a été adopté: les biocarburants de première génération ne devront pas dépasser 7 % de la consommation énergétique finale dans les transports d'ici 2020. Ils seront ensuite remplacés progressivement par d'autres biocarburants plus vertueux sur le plan environnemental.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta de modificación de sendas Directivas porque las propuestas formuladas por el Parlamento, tales como establecer un límite del 6,5 % para los biocombustibles de primera generación o un objetivo vinculante para la limitación de biocombustibles avanzados, han sido rechazadas por el Consejo. Casualmente, los Estados miembros mantienen la misma postura que los lobbies de sectores industriales, que rechazan cualquier iniciativa que tenga por objeto una reducción del consumo energético orientada hacia un aumento de la eficiencia.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the package negotiated with the Council and the Commission because it is better to enact meaningful change in the European Union's policy than make political statements that derail an outcome, which has been welcomed by both NGOs and industry. While I hope to see more certainty about indirect land use change (ILUC) factors and how we will deal with them as soon as possible, I shall be seeking them by maintaining political pressure on the Commission and the Council through the framework established in this agreement.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this directive as I believe Parliament has legislated for a balanced and reasonable cap on the amount of crop-based biofuels that count towards the EU's 10% renewable energy targets.
György Hölvényi (PPE), írásban. – A bioüzemanyagokról szóló megállapodás kiegyensúlyozott kompromisszumot teremt az uniós környezetvédelmi célkitűzések, valamint az agrárium szereplői és a bioüzemanyag-előállítók jogos érdekei között.
A mezőgazdasági alapanyagokból előállított, ún. hagyományos bioüzemanyagok termelésének következtében globálisan megnövekedett földhasználat jelensége ugyanis nem érvényesül egységesen. Az új jogszabály az eddigi tervezetekhez képest jobban figyelembe veszi a közép-európai régió sajátos helyzetét, ahol az élelmiszertermelés és az esőerdők veszélyeztetése nélkül, pusztán hozamnövekedéssel nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő, biztos megélhetést adva a mezőgazdaságból élőknek. A magyar delegáció kiállásának is köszönhető, hogy az Európai Bizottságnak 2017-ig egy számítási módszertant kell kidolgoznia az alacsony földhasználat-változással járó etanolra vonatkozóan. A továbbiakban azért küzdünk, hogy a kidolgozandó kritériumok a magyar gazdák számára kedvezően alakuljanak.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a ma megszavazott irányelv lehetőséget nyújt Magyarország exportbevételeinek növelésére és mezőgazdasági terményeink biztos, hosszútávú értékesítésére. Ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta de modificación de sendas Directivas porque las propuestas formuladas por el Parlamento, tales como establecer un límite del 6,5 % para los biocombustibles de primera generación o un objetivo vinculante para la limitación de biocombustibles avanzados, han sido rechazadas por el Consejo. Casualmente, los Estados miembros mantienen la misma postura que los lobbies de sectores industriales, que rechazan cualquier iniciativa que tenga por objeto una reducción del consumo energético orientada hacia un aumento de la eficiencia.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije europskog parlamenta o stajalištu Vijeća u prvom čitanju radi donošenja direktive Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Direktive 98/70/EZ o kakvoći benzinskih i dizelskih goriva i izmjeni Direktive 2009/28/EZ o promicanju uporabe energije iz obnovljivih izvora, s obzirom da se radi o poboljšanjima u pogledu očuvanja okoliša, uzevši u obzir ciljeve direktiva da se do 2020. koristi 10 % obnovljive energije u transportnom sektoru, te da se do 2020. postigne 6 % smanjenja stakleničkih plinova kod goriva koja se koriste u cestovnom prometu.
Podržavam proces limitiranja doprinosa konvencionalnih biogoriva takvim ciljevima, te poboljšanje proizvodnje biogoriva u smislu manje štetnosti stakleničkih plinova, te veći pristup tržištu naprednih biogoriva. Nadalje, podržavam tranziciju politike biogoriva u vezi smanjenja emisije stakleničkih plinova koja uzima u obzir kriterije emisije uslijed promjene korištenja zemljišta.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette révision des directives sur la qualité du carburant et sur les énergies renouvelables parce qu'elle n'obère pas le maintien de l'industrie des agro-carburants existante, en encourageant des innovations technologiques. Les modifications proposées au dispositif juridique encadrant les bio-carburants répondent à la préoccupation de la Commission d'augmenter la part des biocarburants de nouvelle génération (avancés). Il s'agit ainsi de limiter l'exploitation des terres agricoles pour la production de biocarburants et de réduire l'utilisation même de produits agricoles en favorisant l'utilisation de „déchets”
L'objectif de la Commission était de réduire à 5% de l'ensemble du carburant utilisé en Europe la part des biocarburants de première génération. L'accord fixe finalement cette proportion à 7%, ce qui permet de couvrir les investissements considérables réalisés en Europe depuis plusieurs années. Le texte de compromis couvre d'ailleurs les industries aujourd'hui en fonctionnement sur le modèle antérieur à la révision de la directive sur la qualité du carburant. En revanche, le modèle maintenant privilégié est d'éviter l'emploi de terres agricoles en faveur de technologies plus innovantes.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I support the reduction in the use of certain risky biofuels and an increase in biofuels that deliver greenhouse gas savings. The directive provides a clear legislative framework for the production of future biofuels as well as guidelines for future investment without disrupting existing ones.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur la qualité du carburant et les énergies renouvelables de mon collègue Nils Torvalds qui vise à valider l'accord trouvé avec le Conseil et la Commission européenne. L'accord plafonne les biocarburants conventionnels à 7% dans le calcul pour l'atteinte de l'objectif d'énergies renouvelable d'ici à 2020 dans le domaine des transports, reflétant les investissements réalisés par le secteur. Le développement de biocarburants avancés, moins émetteurs en gaz à effets de serre, sera par ailleurs encouragé. Je me félicite de l'adoption à une large majorité de ce rapport.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), in writing. – The ILUC directive has come under fire over the last five years from business-oriented industry lobbies who claim that its methodology of accounting and calculation is not adequate to meet the objective. The truth is that industry sectors do not want to endorse any political responsibilities in safeguarding soil and food crops or support a reliable improvement in reducing energy consumption.
The new rapporteur assigned to the report supported Parliament in demanding more ambitious targets regarding second and third generation sustainable low-GHG emission fuels. The Council's approach of a non-binding target of 0.5 % was not satisfactory, nor were other positions expressed by the Council that systematically refused to negotiate or look for viable solutions within the Coreper mandate.
Even though the provisions on low-ILUC fuels have been improved to prevent loopholes and the Commission can review the legislation, Member States who wish to apply a cap on land-based fuels in order to comply with the FQD target will be able to do so. Energy crops have been made part of the ILUC legislation, correcting an omission in the original Commission proposal. Appropriate references to the Waste Framework Directive have been incorporated.
The result is so deceiving, that the proposed deal is not acceptable and therefore EH Bildu has voted against.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du compromis trouvé en trilogue sur la proposition concernant la qualité de l'essence et des carburants diesel et sur l'énergie produite à partir de sources renouvelables. Il s'agit d'un compromis équilibré qui protège les investissements déjà réalisés tout en encourageant le développement de nouveaux carburants plus écologiques.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie. – Propozycje zmian w dyrektywach 98/70/WE dotyczącej jakości paliw oraz 2009/28/WE odnoszącej się do promowania energii ze źródeł odnawialnych zostały wysunięte przez Komisję Europejską w październiku 2012 roku. Od samego początku wznieciły gorącą dyskusję, znajdując wśród państw członkowskich zarówno zagorzałych zwolenników proponowanych zmian, jak i niewzruszonych oponentów projektu.
Według (nie do końca wiarygodnych) danych naukowych efekt pośredniej zmiany sposobu użytkowania gruntów (ang. ILUC) ma spowodować, iż redukcja emisji gazów cieplarnianych osiągnięta dzięki wykorzystaniu biopaliw zostanie mocno zniwelowana. KE zaproponowała zatem, aby maksymalnie obniżyć docelowy (ustalony w dyrektywie 2009/28/WE, z założenia miał być osiągnięty w 2020 r.) 10–procentowy poziom wykorzystania w transporcie biopaliw konwencjonalnych. Tymczasem w wielu państwach członkowskich poczynione przez producentów inwestycje nie zaczęły jeszcze przynosić dochodów, wszak od wejścia dyrektywy w życie minęło zaledwie kilka lat. Zmiana ta z wielką siłą uderzyłaby też w rolników, którzy przygotowali produkcję na najbliższą przyszłość.
Po dwuipółletnich negocjacjach osiągnięto porozumienie co do ograniczenia wykorzystania w transporcie biopaliw pierwszej generacji do poziomu 7% i wprowadzenia dodatkowego pułapu dla biopaliw zaawansowanych na poziomie 0,5%.
Jest to pewien kompromis, jednak zmiana reguł w trakcie gry jest fatalnym posunięciem ze strony Komisji i z pewnością niekorzystnie wpłynie zarówno na rolnictwo, jak i na gospodarkę UE.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es balsoju par direktīvu, kas regulē, no kādiem avotiem jābūt ražotai biodegvielai, jo industrijai ir jābūt skaidrībai par nākotni. Nevar izvirzīt prasības un mainīt spēles noteikumus, kas iznīcina veselu nozari. Runa ir par pirmās un otrās paaudzes biodegvielu. Pirmās paaudzes degvielas ražošanai ir nepieciešamas lielas lauksaimniecības zemes platības, lai izaudzētu izejvielas. Tas rada bažas, ka CO2 izmešu samazinājums varētu nebūt tik nozīmīgs, jo šīs lauksaimniecības zemes vietā varētu audzēt pārtiku vai iestādīt mežu. Turpretim otrās paaudzes biodegviela tiek ražota no citiem avotiem, piemēram, atkritumiem. Otrās paaudzes biodegviela ir vēl draudzīgāka dabai. Tomēr ir jāatceras, ka industrija ir veikusi milzīgas investīcijas pirmās paaudzes biodegvielā, kas jau dod lielu pienesumu piesārņojošās darbības samazināšanā transporta sektorā. Šai industrijai nav iespējams uzreiz sākt ražot biodegvielu no citiem avotiem, jo ir nepieciešama cita tehnoloģija un attiecīgi milzīgas investīcijas. Pāreja notiek pakāpeniski. Tādēļ sākotnējā prasība pirmās paaudzes biodegvielas ražošanai strauji pāriet uz otrās paaudzes biodegvielu ir neīstenojama.
Uzskatu, ka teksts, par kuru balsojām, ir līdzsvarots. Tas dod laiku pirmās paaudzes biodegvielas ražotājiem pāriet uz otrās paaudzes biodegvielas ražošanu, lai tiktu noturēts līdzsvars starp investīciju atdevi un vides aizsardzību.
Seán Kelly (PPE), in writing. – This is a good compromise and I am pleased to see that an agreement was reached with the Council on a reform of biofuels policy. This is a positive step towards promoting advanced biofuels which will play a key role in decreasing the CO2 emissions in our transport sector. This agreement will bring much needed improved regulatory certainty to the biofuels industry and in doing so make it more attractive to investment, creating more jobs and growth, especially in the EU's rural areas.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the legislation as it will help reduce CO2 emissions from transport and also curb the undesired effects induced by indirect land use change caused by biofuels, such as land use for speculation and higher food prices. This legislation will improve the current status, but is in no way satisfactory. We managed to introduce a review clause, and we intend to come back with our proposals for a more efficient and ethical use of biofuels. We have to move towards advanced biofuels with the proper regulation both for the environment and for the stability of investments and jobs.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – A bioüzemanyagokról szóló megállapodás kiegyensúlyozott kompromisszumot teremt az uniós környezetvédelmi célkitűzések, valamint az agrárium szereplői és a bioüzemanyag-előállítók jogos érdekei között.
A mezőgazdasági alapanyagokból előállított, ún. hagyományos bioüzemanyagok termelésének következtében globálisan megnövekedett földhasználat jelensége ugyanis nem érvényesül egységesen. Az új jogszabály az eddigi tervezetekhez képest jobban figyelembe veszi a közép-európai régió sajátos helyzetét, ahol az élelmiszer-termelés és az esőerdők veszélyeztetése nélkül, pusztán hozamnövekedéssel nagy mennyiségű bioüzemanyag állítható elő, biztos megélhetést adva a mezőgazdaságból élőknek. A magyar delegáció kiállásának is köszönhető, hogy az Európai Bizottságnak 2017-ig egy számítási módszertant kell kidolgoznia az alacsony földhasználat-változással járó etanolra vonatkozóan. A továbbiakban azért küzdünk, hogy a kidolgozandó kritériumok a magyar gazdák számára kedvezően alakuljanak.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a ma megszavazott irányelv lehetőséget nyújt Magyarország exportbevételeinek növelésére és mezőgazdasági terményeink biztos, hosszútávú értékesítésére. Ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Elisabeth Köstinger (PPE), schriftlich. – Ich habe für die Kompromisseinigung zum iLUC-Dossier gestimmt. Der Anteil an erneuerbaren Energien in Europa muss weiter ausgebaut werden. Die Entscheidung in diesem Dossier ist bereits überfällig, die Zukunft der Biotreibstoffproduktion steht auf dem Spiel, wenn Unternehmer keine Planungssicherheit haben! Der vorliegende Gesetzesentwurf zur Beimischung von Biosprit zu konventionellen Treibstoffen ist ein Kompromiss, der in die richtige Richtung geht. Ich hätte gerne ein verpflichtendes Bioethanol-Ziel gesehen, damit die für die Landwirtschaft so wertvollen Eiweiß-Nebenprodukte auch weiterhin gesichert sind, dies war aber leider nicht durchsetzbar. Zu begrüßen ist jedenfalls, dass die unrealistischen iLUC-Faktoren nicht angewendet werden müssen. Außerdem ist wichtig, dass es jetzt ein Bekenntnis zu fortschrittlichen Biotreibstoffen gibt: Ohne die Unterstützung für die Entwicklung dieser neuartigen Treibstoffgeneration aus Algen und Abfall hätte es keine Zukunft für Biotreibstoffe gegeben!
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Desidero in primo luogo ringraziare il relatore, tutti i colleghi che hanno lavorato su questo dossier, la presidenza del Consiglio e la Commissione europea per l'accordo raggiunto in tema di ILUC.
La direttiva ha l'obiettivo di interrompere la competizione tra bioenergie e produzioni alimentari che, attraverso il cambiamento della destinazione d'uso dei terreni agricoli, minaccia la sicurezza alimentare. Ma era anche presente la necessità di tutelare gli investimenti già effettuati da quegli operatori economici che hanno puntato sui biocarburanti di prima generazione. Con il testo approvato oggi chiediamo un tetto per i biocarburanti di prima generazione e target vincolanti di consumo di energia da raggiungere con biocarburanti avanzati entro il 2020, per una strategia in grado di creare una prospettiva a lungo termine per la tutela dell'ambiente, la sostenibilità alimentare e per sostenere l'innovazione nell'ambito dei biocarburanti sostenibili.
Javi López (S&D), por escrito. – Las tres instituciones están de acuerdo en poner un límite a la producción de biocombustibles convencionales (alimentarios). Finalmente se ha quedado en el 7 % propuesto por el Consejo, pero el PE ha logrado su reivindicación de incluir en este tope los cultivos energéticos (con una cláusula de revisión en 2017).
En el compromiso en primera lectura acordado en el PE se decía que, para 2016, al menos el 1,25 % del total del combustible se tenía que obtener de biocombustibles avanzados o de segunda generación (biomasa, etc.) y que, para el año 2020, el objetivo debía ser el 2,5 %. El compromiso no recoge un objetivo vinculante para los avanzados, aunque sí un objetivo recomendado del 0,5 %.
Dado que el cambio del uso de la tierra para biocombustibles tiene una incidencia indirecta en el cambio climático, la Comisión proponía contabilizarlos dentro de los cálculos relativos a las emisiones de CO2. El compromiso no obliga a los factores ILUC, pero sí que recoge que, en la cláusula de revisión antes mencionada, éstos se tengan en cuenta cuando se determinen los criterios de sostenibilidad y, además, se recoge el concepto del PE relativo a „biocombustibles bajos en factores ILUC”.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Varias de las enmiendas que constituyen este informe mejoran considerablemente la posición del Consejo, al subrayar la importancia de la reducción del consumo de energía para cumplir con los objetivos de sostenibilidad energética global o de vigilar y supervisar el impacto sobre los ecosistemas y la alimentación del desarrollo de los biocarburantes. Valoramos también que se proteja la tierra para evitar que el cultivo de biocarburantes provoque el desplazamiento de comunidades locales y autóctonas. El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Petr Mach (EFDD), písemně. – V době, kdy se projednávalo první čtení této směrnice, jsem ještě nebyl poslancem a nemohl jsem navrhnout zrušení povinného přimíchávání biosložek do paliv. Hlasoval jsem pro pozměňovací návrhy, které měly snížit podíl biopaliv první generace oproti současnému stavu na 6 %.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Jedan od glavnih ciljeva Europske unije do 2020. je smanjenje emisije stakleničkih plinova za 20 % u odnosu na stanje u 1990. Također, cilj je da se energetska učinkovitost poveća za 20 %, uz uvjet da se 20 % ukupne energije crpi iz obnovljivih izvora energije.
Hrvatska je u 2014. usvojila Treći nacionalni akcijski plan energetske učinkovitosti za razdoblje 2014.-2016. i novi Zakon o energetskoj učinkovitosti. Podaci za Hrvatsku dostupni su od 2005., a napori države do 2012. doveli su do smanjenja emisije stakleničkih plinova za nešto više od 13 %. Postotak energije u konačnoj potrošnji koja se crpi iz obnovljivih izvora energije u 2012. iznosio je 16.8 %, a u 2013. 18 %. Nacionalni akcijski plan za proizvodnju energije iz obnovljivih izvora energije definira ciljeve za tri sektora: električnu energiju, promet te toplinsku i rashladnu energiju.
Podržavam preporuku zastupnika Torvaldsa, jer su nam potrebne snažnije mjere poticanja korištenja biogoriva i obnovljivih izvora energije kako bismo ispunili ciljeve do 2020. Važno je korigirati direktive kojima u ovom trenutku nedostaje dugoročna perspektiva, jer zelenija Europa svima treba biti prioritet.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es atbalstu sistēmu, kurā tomēr tiek ierobežota pārtikas produktu izejvielu izmantošana biodegvielas ražošanā. Jo tas var novest pie tā, ka jaunattīstības valstīs pusdienas tiks dedzinātas attīstīto valstu automobiļu dzinējos.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Το σχέδιο σύστασης καταθέτει εκ νέου την θέση του Κοινοβουλίου σε πρώτη ανάγνωση, η οποία συνίσταται στην αντίθεσή του σε περαιτέρω αύξηση του ανώτατου ορίου που θέσπισε το Συμβούλιο για το μερίδιο των συμβατικών βιοκαυσίμων τα οποία μπορούν να συμβάλουν στην επίτευξη των στόχων των οδηγιών 2009/28/ΕK και 98/70/ΕK. Παράλληλα, κρίνεται αναγκαία η αναθεώρηση της μεθοδολογίας για την εκτίμηση των παραγόντων εκπομπών, δεδομένων τόσο της αλλαγής της χρήσης γης όσο και της προσαρμογής στην τεχνική και επιστημονική πρόοδο.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Il s'agissait d'une deuxième lecture qui ne nécessitait pas de vote final, Dominique Martin aurait toutefois voté pour cette directive qui va permettre de limiter l'exploitation des terres agricoles pour la production de biocarburants.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La raccomandazione per la seconda lettura relativa alla posizione del Consiglio relativa alla qualità della benzina e del combustibile diesel, e la direttiva 2009/28/CE, sulla promozione dell'uso dell'energia da fonti rinnovabili mi vede favorevole.
Risulta essere molto importante conseguire entro il 2020 una quota del 10% di energie rinnovabili nel settore dei trasporti e ridurre del 6% entro il 2020 l'intensità delle emissioni di gas a effetto serra dei carburanti destinati ai trasporti stradali e alle macchine mobili non stradali.
Un miglioramento delle prestazioni legato ad una maggiore efficienza e un minore inquinamento porterebbe ad un trend positivo da non sottovalutare. Aiutare uno sviluppo di biocarburanti inizia ad essere un punto importante per raggiungere questi valori previsti per il 2020.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Nell'ottobre 2012 l'Unione europea ha adottato la direttiva 2009/28/CE sulla promozione dell'uso dell'energia da fonti rinnovabili, che stabilisce l'obiettivo vincolante di conseguire entro il 2020 una quota del 10% di energie rinnovabili nel settore dei trasporti, attraverso la riduzione del 6% entro il 2020 dell'intensità delle emissioni di gas a effetto serra dei carburanti destinati ai trasporti stradali e alle macchine mobili non stradali.
Tuttavia, le direttive 2009/28/CE e 98/70/CE sono carenti di una prospettiva a lungo termine, per cui è necessario esaminare strumenti e misure per un approccio globale e neutrale dal punto di vista tecnologico ai fini della promozione della riduzione delle emissioni e dell'efficienza energetica nei trasporti per una strategia post 2020.
Ho votato positivamente sulla relazione Torvalds, che ha deciso di presentare emendamenti atti a sottolineare la necessità di una strategia a più lungo termine che possa far affluire investimenti in Europa.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Apoyo la Resolución que hemos aprobado en el Parlamento Europeo sobre las Directivas relativas a la calidad de la gasolina y el gasóleo y al fomento del uso de energía procedente de fuentes renovables.
Debemos avanzar en Europa hacia una política en materia de biocarburantes que permita importantes ahorros de emisiones de gases de efecto invernadero teniendo en cuenta también las emisiones relacionadas con el cambio indirecto del uso de la tierra.
Como ha señalado el ponente, si no avanzamos en esta línea, Europa puede ver amenazado su futuro en materia medioambiental, de empleo y de inversiones.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Wir begrüßen die Reduktion des Anteils von Biodiesel in Kraftstoffen von zehn auf sechs bzw. sieben Prozent, da hierdurch indirekte Landnutzungsänderung nicht intensiviert wird. Diese würde die Treibhausgasemissionseinsparungen durch die Verwendung von Biokraftstoffen zunichtemachen.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this technical report as moving towards advanced biofuels is an important step in reducing greenhouse gas emissions arising from biofuel crops.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La directive 2009/28/CE relative à la promotion de l'utilisation de l'énergie produite à partir de sources renouvelables impose de parvenir avant 2020 à une part de 10 % d'énergie provenant de sources renouvelables dans les transports. L'objectif de la proposition de la Commission est ici d'engager la transition vers une politique de biocarburants permettant de réduire de manière significative les émissions de gaz à effet de serre. On connait les inconvénients de ce choix qui remplace les productions vivrières. Le rapport vise donc à plafonner l'utilisation de bio carburant conventionnel, c'est à dire les agrocarburants qui entrent en concurrence avec les productions agricoles à usage alimentaire, à 6% du total de la consommation d'énergie dans les transports. Le rapport introduit aussi un objectif de 1,25% pour les biocarburant dit „avancés”, tels que ceux produits à partir d'algues. Enfin le texte propose la prise en compte des répercussions du changement d'affectation des sols dans le bilan global de production de CO2 que cette nouvelle affectation génère. Aussi malgré ses lacunes je soutiens les avancées contenues dans ce texte et je vote pour
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette révision des directives sur la qualité du carburant et sur les énergies renouvelables parce qu'elle n'obère pas le maintien de l'industrie des agro-carburants existante, en encourageant des innovations technologiques. Les modifications proposées au dispositif juridique encadrant les bio-carburants répondent à la préoccupation de la Commission d'augmenter la part des biocarburants de nouvelle génération (avancés). Il s'agit ainsi de limiter l'exploitation des terres agricoles pour la production de biocarburants et de réduire l'utilisation même de produits agricoles en favorisant l'utilisation de „déchets”
L'objectif de la Commission était fixé à réduire à 5% la part des biocarburants de première génération sur l'ensemble du carburant utilisé en Europe. C'est en deçà des 7% demandés par notre groupe, mais cela permet, malgré tout, de couvrir les investissements considérables réalisés en Europe depuis plusieurs années. Le texte de compromis couvre d'ailleurs les industries aujourd'hui en fonctionnement sur le modèle antérieur à la révision de la directive sur la qualité du carburant.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O objetivo da proposta da Comissão, que foi apresentada em outubro de 2012, é dar início à transição para uma política de biocombustíveis que consegue minimizar, substancialmente, as emissões de gases com efeito de estufa, tendo também em consideração as emissões associadas às alterações indiretas do uso do solo (AIUS).
Até 2020 a UE terá que trabalhar muito para atingir os níveis aprovados neste documento. Espero que a aprovação deste relatório dê um impulso importante no sentido de aumentarmos a utilização de energias renováveis. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I supported this recommendation for a second reading in order to keep the European Union moving towards achieving its goals of promoting and increasing the use of renewable energy sources in the transport sector by 2020. I also chose to support the rapporteur's view that Parliament should highlight the need for a longer-term policy that will lead to greater investment in sustainable fuels in the European Union.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je salue l'adoption de la directive modifiant les directives sur la qualité du carburant et sur les énergies renouvelables, qui limite la contribution des biocarburants conventionnels, améliore la performance des processus de production des biocarburants sur le plan des gaz à effet de serre en relevant les niveaux minimaux de réduction des émissions de gaz à effet de serre pour les nouvelles installations et encourage une plus forte pénétration sur le marché des biocarburants dits „avancés”. Il est essentiel de promouvoir les biocarburants durables, c'est-à-dire élaborés à partir de déchets ou de résidus végétaux, afin que leurs productions ne nuisent pas aux besoins alimentaires de la population et des élevages.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I support this report, which calls for a move towards advanced biofuels that deliver real benefits for the climate while avoiding competition with food production.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Segundo o presente relatório, até 2020 cada Estado-Membro deverá assegurar que a quota de energia proveniente de fontes de energias renováveis em todos os modos de transporte represente, pelo menos, 10 % do consumo final de energia nos transportes dos respetivos Estados-Membros.
Apoio o presente relatório dado entender que temos de apostar cada vez mais em fontes de energia sustentáveis e amigas do ambiente, sendo as fontes de energia renovável um bom exemplo da sustentabilidade pretendida.
No entanto, gostaria de alertar para a importância de serem adotadas outras medidas com vista à redução do consumo energético (racionalização dos modos de transporte) e de se apostar cada vez mais na investigação e no desenvolvimento de novas fontes energéticas.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le Parlement européen doit voter une recommandation relative à l'adoption d'un compromis entre le Parlement et le Conseil visant à modifier le droit positif en matière de biocarburants dans le cadre de la réduction des émissions des gaz à effet de serre. En effet, l'Union a poussé pendant des années la production de biocarburants à partir des cultures vivrières, dans le but de diminuer les émissions de gaz à effet de serre dues au transport.
Or, cette politique a eu des effets pervers et n'a pas permis de réduire les émissions de CO2. L'Union essaie donc de se raviser en promouvant la production de biocarburants issus de sources non alimentaires. Ainsi, la Commission envisageait d'établir un plafond de 5 % pour la part des carburants issus de céréales alimentaires.
Finalement, le Conseil a retenu une proportion de 7 %, ce qui permet de couvrir les investissements massifs faits dans l'Union européenne.
Le compromis trouvé met l'accent sur la réduction de l'utilisation des terres agricoles dans la production de biocarburants au profit de l'investissement dans la recherche de carburants renouvelables plus avancés.
Considérant qu'il s'agit d'un compromis qui va dans le bon sens, j'ai décidé de voter pour.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour as this is a stepping stone in the right direction, keeping the door open for further legislation in the future, and ensuring that it was not watered down or lost should we be forced to go to conciliation. The final offer includes a cap on conventional biofuels of 7% that can be counted towards the 10% target for renewable energy in transport and set a non-binding target of 0.5% for advanced biofuels. It also obliges fuel suppliers to report on the indirect land use change (ILUC) emissions of their fuels, but these will not be taken into account when calculating fuels' carbon footprint under the fuel quality directive.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cet accord sur la proposition de directive relative au changement indirect d'affectation des sols (CASI). Cet accord vise à encourager la production de biocarburants de nouvelle génération, qui nécessitent moins de terres agricoles pour leur production. Le groupe PPE auquel j'appartiens s'est battu et a obtenu que cet accord ne remette pas en cause les investissements réalisés ni les emplois créés par la production de biocarburants de première génération.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – L'obiettivo della proposta della Commissione, che accogliamo positivamente, è quello di avviare la transizione verso una strategia di biocarburanti che produca sostanziali riduzioni in termini di emissioni di gas a effetto serra entro il 2020.
A tal fine, riteniamo necessario introdurre un limite più rigoroso, quello del 6%, sulla quota di biocarburanti convenzionali che possono contribuire agli obiettivi delle due direttive in oggetto. D'altra parte, però, riteniamo che il mancato successo nell'affrontare gli effetti del cambiamento indiretto di destinazione dei terreni pregiudicherebbe gli obiettivi climatici dell'UE nell'ambito del settore dei trasporti. Occorre in questo caso procedere ad un riesame completo della metodologia relativa alle stime dei fattori imputabili al cambiamento indiretto di destinazione dei terreni, anche alla luce dell'adeguamento ai progressi tecnici e scientifici.
Inoltre, per creare una prospettiva a lungo termine per gli investimenti e sostenere l'innovazione nell'ambito dei biocarburanti sostenibili e di altri strumenti per la decarbonizzazione del settore dei trasporti, è necessario esaminare strumenti e misure per avere un approccio sempre più globale e neutrale dal punto di vista tecnologico.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del testo finale proposto dal Consiglio UE concernente la direttiva sulla qualità dei carburanti e la direttiva sulle energie rinnovabili. Lo scopo principale della direttiva è quello di avviare la transizione dai biocarburanti convenzionali ai biocarburanti che offrono risparmi sostanziali di gas serra: i cosiddetti „biocarburanti di seconda generazione o avanzati”. La direttiva stabilisce inoltre un quadro legislativo chiaro per la produzione di biocarburanti, proteggendo gli investimenti esistenti nel settore.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Unul dintre obiectivele Directivei 2009/28/CE a Parlamentului European și Consiliului este că fiecare stat membru trebuie să se asigure că procentul de energie obținută din surse regenerabile utilizată în toate mijloacele de transport va fi de cel puțin 10%, din consumul final de energie în sectorul transporturilor, în statul membru respectiv, în anul 2020. Am votat acest raport, deoarece, prin amendamentele introduse, se urmărește realizarea acestui obiectiv, dar și a altor obiective importante și extrem de necesare, amintind aici inclusiv încurajarea cercetării și dezvoltării în cadrul noilor sectoare de producție de biocarburanți avansați.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – I voted against the text which was the outcome of the recent negotiations between the Council, the Commission and Parliament. The EU biofuels policy needs serious reform and whilst I welcome the increased certainty this long-awaited agreement will bring, the overall package was extremely weak and I was very disappointed with several aspects of the final text.
Environmentalists and biofuel producers alike have both expressed their discontent with the advanced biofuels target – not only is it too low to stimulate real growth in this sector but the Council pushed for, and won, the right to not even make the target mandatory. Furthermore, one of the most contentious aspects of this report, indirect land use change (ILUC) factors, will be reported on but unfortunately, not accounted for.
This agreement must now be seen as a stepping stone and not the end of moving towards sustainable transport in Europe.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report and welcome the work done by the rapporteur, as I believe no effort should be spared in our attempts to improve fuel quality with a view to increasing the use of renewable, green and sustainable energy sources. We could indeed promote even more the development and production of biofuels, and I believe that the short-term costs of implementing directives like this one, of adapting the car manufacturing industry to the new fuels, will be easier to bear than the long-term immense environmental costs associated with pollution and loss of sources for current conventional fuels.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Hlasoval jsem pro směrnice o jakosti paliv a o energii z obnovitelných zdrojů, protože jsem v souvislosti s množstvím provedených studií přesvědčen, že podpora tradičních biopaliv, jakkoliv podstatná třeba i z hlediska omezení dovozu energie do EU, vykazuje značné negativní dopady. Proto jsem zastáncem přesměrování pozornosti EU od tradičních biopaliv k pokročilým biopalivům či elektromobilitě, které nezatěžují životní prostředí negativními dopady. Považuji za chybu, že česká vláda změnu trendu v podpoře biopaliv podceňuje a bude tedy otázkou, jak se s dohodnutými cíli vyrovná.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe mich für diese Richtlinie ausgesprochen, da eine Umstellung auf fortschrittliche Biokraftstoffe durchaus zukunftsträchtig ist. Algen oder bestimmte Arten von Abfällen sollen zu Senkungen von Treibhausgasemissionen führen. Die Lagerbestände von Getreide sind trotz Nutzung für Ethanolproduktion enorm hoch. Theoretisch besteht auch kein Grund, für die Biokraftstoffproduktion zusätzliche Flächen auszubauen. Selbst wenn der Bedarf an Getreide und Pflanzenöl drastisch ansteigen würde, gäbe es noch genügend ungenutzte Anbauflächen in Europa, Afrika und Südamerika. Des Weiteren besteht im Vergleich zu Lebensmitteln ein enormes Potenzial. Eine Milliarde Lebensmittel bzw. Nahrungsmittelrohstoffe erreichen den Teller gar nicht. Durch ineffiziente Erntemethoden sind Rohstoffe von Schimmel oder Schädlingen befallen oder gehen beim Transport verloren. In Deutschland landen ca. 11 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll, das sind ca. 4 bis 5 Millionen Hektar Ackerfläche. Aufgrund dieser Tatsache habe ich für eine sinnvolle Verwendung von Rohstoffen gestimmt und somit auch für diese Richtlinie.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, kuna selle eesmärk on alustada üleminekut biokütusele, mille kasutamine aitaks vähendada kasvuhoonegaase.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerata la posizione del Parlamento e del Consiglio in prima lettura e vista la raccomandazione per la seconda lettura della commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare, ho espresso il mio voto non favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Les modifications proposées au dispositif juridique promouvant les biocarburants dans les objectifs de réductions des émissions de gaz à effet de serre répondent à la préoccupation de la Commission d'augmenter la part des biocarburants de nouvelle génération (avancés). Il s'agit ainsi de limiter l'exploitation des terres agricoles pour la production de biocarburants et de réduire l'utilisation même de produits agricoles en favorisant l'utilisation de „déchets”.
L'objectif de la Commission était de réduire à 5% de l'ensemble du carburant utilisé en Europe la part des biocarburants de première génération. L'accord fixe finalement cette proportion à 7%, ce qui permet de couvrir les investissements considérables réalisés en Europe depuis plusieurs années. Le texte de compromis couvre d'ailleurs les industries aujourd'hui en fonctionnement sur le modèle antérieur à la révision de la directive sur la qualité du carburant. En revanche, le modèle maintenant privilégié est d'éviter l'emploi de terres agricoles en faveur de technologies plus innovantes.
Ce compromis me paraît équilibré et je vote donc pour le texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Originalni prijedlog Komisije bio je izmjena i dopuna Direktive o kvaliteti goriva 98/70/EZ (FQD) i obnovljivim izvorima energije (Direktiva 2009/28/EZ) s ciljem poticanja na prijelaz biogoriva i isporuku znatne uštede stakleničkih plinova uključujući ILUC uz zaštitu postojećih ulaganja.
Primarni cilj bio je ograničiti doprinos konvencionalnih biogoriva prema postizanju ciljeva označenih Direktivom 2009/28/EZ, poboljšati GHG performanse biogoriva proizvodnih procesa, potaknuti veći tržišni prodor za napredna biogoriva i prijaviti procijenjene emisije ILUC.
Obzirom da trijalozi s Vijećem nisu donijeli dogovor oko većine pitanja vezanih uz tržišno natjecanje, drago mi je da je oko većine odredbi kompromis naknadno postignut na COREPER-u gdje je Vijeće uvažilo neke od prijedloga Parlamenta.
Nadam se da će usvajanje stajališta u drugom čitanju dovesti do finalnog kompromisa o cijelom zakonodavnom paketu koji će na balansiran način omogućiti implementaciju odredbi o prvoj generaciji biogoriva.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Emisija štetnih ispušnih plinova može poništiti odgovarajuće zalihe prirodnih plinova. Još u listopadu 2012. dane su smjernice kontrole kakvoće goriva, promicanja uporabe energije iz obnovljivih izvora te prelazak na uporabu biogoriva, osiguranje njihove dovoljne proizvodnje, kao i što većeg ulaska na tržište, a u cilju zaštite od štetne emisije.
Predloženo je obvezno uzimanje u kalkulaciju emisija ispušnih plinova kod određivanja zaliha bioplinova, a određen je ciljani 6 %-tni prinos biogoriva prve generacije obnovljivim izvorima energije kao i uvođenje naprednih biogoriva. Pozitivno je da je prihvaćen prijedlog ciljanih 6 % te uvođenje obvezujućih 1,25 % za napredna biogoriva do 2020. godine kao i podrška dugoročnoj politici ulaganja u održiva biogoriva nakon 2020. godine.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Dobbiamo sottolineare che gli obiettivi delle due direttive sono: il conseguimento entro il 2020 di una quota del 10% di energie rinnovabili nel settore dei trasporti e la riduzione sempre entro il 2020 del 6% delle emissioni di gas a effetto serra dei carburanti destinati ai trasporti stradali e alle macchine mobili non stradali.
Per avere una prospettiva a lungo termine per gli investimenti e sostenere l'innovazione nell'ambito dei biocarburanti sostenibili e di altri strumenti per la decarbonizzazione del settore dei trasporti, bisogna avere un approccio globale e neutrale dal punto di vista tecnologico ai fini della promozione della riduzione delle emissioni e dell'efficienza energetica nei trasporti per una strategia post-2020. Per questo è importante che ci sia una strategia a lungo termine che possa far affluire significativi investimenti in Europa.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Les questions énergétiques et climatiques sont aujourd'hui au centre des priorités de l'Union. L'utilisation de biocarburants était apparue comme une solution pour l'approvisionnement énergétique de l'Europe. Cependant, certains agrocarburants se sont révélés avoir un effet nocif sur l'environnement.
Le Parlement européen s'est prononcé mardi en faveur de la directive rassemblant et modifiant deux directives existantes concernant la qualité du carburant et les énergies renouvelables. Je me suis exprimé en faveur de ce texte conciliant. La part des biocarburants destinée aux transports n'excédera pas 7%. Cette directive a pour objectif de ne pas remettre en cause les investissements déjà réalisés en recherche et production de biocarburant, tout en encourageant le développement d'une génération de biocarburant plus respectueux de l'environnement.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Le Parlement européen s'est prononcé aujourd'hui sur l'accord conclu avec le Conseil concernant la révision de la directive sur la qualité des carburants, censée plafonner la part des „biocarburants de première génération” dans la consommation d'énergie finale dans le secteur des transports.
Ces biocarburants, issus de produits alimentaires, présentent des effets néfastes autant sur un plan environnemental (production agricole intensive, pollution des eaux par les pesticides et les engrais, déforestation massive, réduction de la biodiversité…) que socio-économique (concurrence aux cultures vivrières, augmentation des prix des denrées alimentaires, impact sur les populations locales…).
Pour toutes ces raisons, il est indispensable que l'Union européenne plafonne ces biocarburants. Or, l'accord conclu avec le Conseil ne va pas assez loin pour limiter les conséquences négatives de ces biocarburants. Aussi ai-je décidé de m'abstenir sur cet accord, car il propose un plafond de 7 % des biocarburants de première génération (les socialistes européens proposaient 5 %). Par ailleurs, le texte ne reprend pas non plus l'objectif du Parlement de fixer à 2,5 % la part des biocarburants de deuxième génération, fabriqués à base de déchets et de végétaux non comestibles, qui constituent pourtant une solution viable en matière de biocarburants.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Conduire ou se nourrir, il faudra encore choisir, pour quelques années au moins. En effet, l'accord européen adopté aujourd'hui par la plénière du Parlement européen sur les biocarburants n'a rien d'une réforme d'envergure. Il s'agit d'un compromis au sens classique du terme qui, même s'il assure un cadre législatif clair pour la production de biocarburants, de la première à la troisième génération, tout en protégeant les investissements déjà faits dans les cultures agricoles, ne prend pas clairement position.
La nouvelle législation indique que les biocarburants de première génération (principalement à base de colza ou d'huile de palme) ne devront pas représenter plus de 7 % de la consommation énergétique finale dans les transports d'ici 2020. Ces agrocarburants étaient prometteurs il y a dix ans, mais ils présentent l'inconvénient majeur de mettre les prix des produits alimentaires sous pression. La frilosité des États membres a fait le reste en empêchant de débloquer les investissements dans les biocarburants d'avenir issus de déchets ou de technologies innovantes, à partir de micro-organismes. Comme l'a dit le rapporteur, mon collègue libéral Nils Torvalds: „En ce qui concerne l'ouverture du marché des biocarburants plus avancés, nous n'avons pas réussi pleinement”. C'est un euphémisme..
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté pour ce texte, véritable aboutissement des négociations sur ce dossier complexe. Bien qu'entérinant de nombreux compromis par rapport à la position de première lecture du Parlement, il devenait urgent de disposer d'un texte traitant de la question du Changement d'Affectation des Sols Indirect (CASI), qui provoque famines et déforestation dans les pays en développement, et va à l'encontre des objectifs de réduction des émissions de gaz à effet de serre de l'Union européenne. Nous y validons le plafonnement de la production de biocarburants de première génération, et nous nous félicitons de l'inclusion de dispositions encourageant le développement des biocarburants avancés.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Concordo com a harmonização de diretivas e legislação da UE, a fim de dar início a uma política de biocombustíveis que consiga minimizar as emissões de gases com efeito de estufa. Urge um investimento a nível ambiental na União Europeia a curto e a longo prazo na prossecução de uma Europa mais verde e na concretização dos objectivos de 2020.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la ratificación del acuerdo alcanzado con el Consejo en segunda lectura sobre la modificación de la Directiva relativa a la de calidad de la gasolina y el gasóleo y la Directiva relativa al fomento del uso de energía procedente de fuentes renovables. La revisión de estas dos directivas era necesaria para adecuarlas a los nuevos objetivos en materia de cambio climático, en especial, el objetivo obligatorio de alcanzar en 2020 una cuota del 10 % de energía renovable en el sector del transporte y el de reducir en un 6 % la intensidad de los gases de efecto invernadero de los combustibles del transporte por carretera.
El acuerdo pone un límite del 7 % a la producción de biocombustibles convencionales (alimentarios), incluyendo además los cultivos energéticos. No se ha podido lograr un objetivo vinculante para los biocombustibles avanzados o de segunda generación, pero sí un objetivo recomendado del 0,5 %. Además, el texto reconoce la incidencia en el cambio climático del cambio del uso de la tierra para biocombustibles (factores ILUC). Aunque se podía haber llegado más lejos en cuanto a la obligatoriedad de los factores ILUC, sí se recoge el concepto del PE relativo a „biocombustibles bajos en factores ILUC”.
Jens Rohde (ALDE), skriftlig. – Europa-Parlamentet har i dag vedtaget en lov, som betyder, at 1. generations biobrændstoffer maksimalt må udgøre 7 % af brændstofforbruget til transport i 2020. Fremover skal 0,5 % af transportbrændstof komme fra 2. generations biobrændstoffer, men sidstnævnte er desværre ikke et bindende mål.
Det er et skuffende resultat for Danmark og ikke mindst for Maabjerg, og det er forstemmende, at der ikke er større vilje blandet medlemslandene til at sætte ambitiøse mål. Men lidt er bedre end intet, og at stemme imod ville være en tom demonstration.
Ambitionerne er droslet ned under forhandlingerne med Rådet. Parlamentets oprindelige udspil indeholdt et loft på 1. generations biobrændstof på 6 % og et bindende mål for 2. generations biobrændstof på 2,5 % i 2020.
Jeg stemmer for, fordi alternativet er værre, men det ligger desværre langt fra Parlamentets udspil. Parlamentet afskar desværre sig selv fra indflydelse i sidste periode, da den konservative gruppe ikke ville give mandat til ordføreren for betænkningen, fordi hun var venstreorienteret. Dermed gjorde man det bedste, til det godes værste fjende.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Hier, le Parlement européen a formellement entériné l'accord trouvé en trilogue sur le projet de législation visant à encourager des biocarburants plus durables qui préservent l'intérêt des pays en développement et le climat. Le projet de directive vise à plafonner, à l'horizon 2020, l'utilisation des agro-carburants dans les transports, à accélérer la production de biocarburants avancés, comme les algues et les déchets, qui n'entrent pas en concurrence avec la production alimentaire, et à prendre en compte le facteur ILUC (pour „changements indirects d'affection des sols”) afin de comptabiliser les émissions de gaz à effet de serre liées à la production de ces agro-carburants de 1ère génération. Pour l'essentiel, le texte voté vient plafonner à 7% l'utilisation des agro-carburants de première génération dans la consommation énergétique finale des transports à l'horizon 2020. Les fournisseurs de carburant feront rapport aux États membres et à la Commission sur le niveau estimé d'émissions de gaz à effet de serre liées au changement indirect d'affectation des sols. Il reviendra ensuite à la Commission de publier les données sur ces émissions liées au facteur ILUC. Au plus tard à la fin de 2017, la Commission devra évaluer la possibilité d'inclure des facteurs ILUC dans les critères de durabilité des biocarburants.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Balsavau „už”. Biodegalai dar prieš kelis metus atrodė tinkama daugelio problemų sprendimo priemone. Mus įpareigoja reikalavimas iki 2020 m. iš atsinaujinančių išteklių pagaminti 20 % visos ES sunaudojamos energijos ir 10 % transporto sektoriuje sunaudojamos energijos. Tikėjome, kad biodegalų populiarėjimas padės spręsi iškastinio kuro mažinimo, klimato kaitos, užimtumo, atsinaujinančios energetikos plėtros uždavinius. Tačiau šiandien mes jau diskutuojame dėl to, kaip nedidinti biokuro gamybos, kurioje naudojami maistiniai ir pašariniai augalai, ir ją riboti. Mokslininkai įspėja, kad šiltnamio efektą sukeliančių dujų išmetimo mažinimo nauda, susijusi su biodegalų naudojimu, palyginti su iškastiniu kuru, gali būti mažesnė arba niekinė, nes kiekis, išmetamas dėl netiesioginio žemės paskirties keitimo gali būti didelis, o staigūs pasaulio maisto kainų šuoliai kelia biokuro iš maistinių augalų gamybos etikos klausimus. Pasiektas susitarimas tarp Komisijos ir Parlamento atrodo logiškas, nustatyta bendro transporto kuro kiekio šalyje 7 procentų riba pirmosios kartos biokurui, pagamintam iš maistinių kultūrų. Tokios drastiškos politikos permainos dar kartą parodo, kad teisėkūra turi būti labai pamatuota.
Labai svarbus, kad pasiūlyta apsaugoti esamas investicijas iki 2020 m. Gerai, kad skatinsime didesnę pažangiųjų biodegalų, kurių gamybos sąlygojamo netiesioginio žemės paskirties keitimo mastas yra mažesnis nei įprastinių biodegalų atveju, plėtrą. Tai reikalinga tam, kad gyvybingos įmonės galėtų investuoti į pažangą.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui reflète la position de notre groupe. Nous avons, tout au long de ce dossier, défendu une position équilibrée en ne remettant pas en cause les investissements déjà réalisés dans le secteur mais tout en encourageant le développement d'une nouvelle génération de biocarburant plus sûr pour l'environnement.
Nous avons également refusé d'intégrer dans cette directive une méthode de calcul sur la prise en compte des effets liés aux changements indirects dans l'affectation des sols (effet CASI) et qui est contestée au niveau scientifique, cependant nous sommes en faveur de la poursuite d'études en la matière.
Parmi les points importants de l'accord, soulignons également que les biocarburants de première génération ne devraient pas représenter plus de 7% de la consommation énergétique finale dans les transports d'ici 2020 ; ce point permet ainsi de ne pas remettre en cause les investissements déjà réalisés.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della raccomandazione in seconda lettura, in quanto in linea con l'obiettivo della proposta della Commissione, presentato nell'ottobre 2012, ovvero di avviare la transizione verso una strategia di biocarburanti che produca sostanziali riduzioni in termini di emissioni di gas a effetto serra quando sono tenute in conto anche le emissioni associate al cambiamento indiretto della destinazione dei terreni.
Sono infatti apprezzabili le proposte di limitare il contributo apportato dai biocarburanti convenzionali al raggiungimento degli obiettivi fissati dalla direttiva 2009/28/CE, di migliorare le prestazioni in termini di gas a effetto serra dei processi di produzione di biocarburante attraverso l'incremento della soglia di riduzione dei gas a effetto serra per i nuovi impianti, tutelando gli impianti già operativi alla data del 1o luglio 2014, e di incoraggiare una maggiore penetrazione nel mercato dei biocarburanti avanzati, consentendo loro di contribuire maggiormente agli obiettivi stabiliti dalla direttiva 2009/28/CE rispetto ai biocarburanti convenzionali.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta de modificación de sendas Directivas porque las propuestas formuladas por el Parlamento, tales como establecer un límite del 6,5 % para los biocombustibles de primera generación o un objetivo vinculante para la limitación de biocombustibles avanzados, han sido rechazadas por el Consejo. Casualmente, los Estados miembros mantienen la misma postura que los lobbies de sectores industriales, que rechazan cualquier iniciativa que tenga por objeto una reducción del consumo energético orientada hacia un aumento de la eficiencia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Varias de las enmiendas que constituyen este informe mejoran considerablemente la posición del Consejo, al subrayar la importancia de la reducción del consumo de energía para cumplir con los objetivos de sostenibilidad energética global o de vigilar y supervisar el impacto sobre los ecosistemas y la alimentación del desarrollo de los biocarburantes. Valoramos también que se proteja la tierra para evitar que el cultivo de biocarburantes provoque el desplazamiento de comunidades locales y autóctonas.
El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in favour of the package on the Fuel Quality Directive and Renewable Energy Directive. If we do not step up to the plate, the overarching challenge Europe faces is the continent being technologically overtaken regarding sustainable fuels. This is something we cannot afford – regardless of where we find ourselves on the political map. Not being on par with the challenges would mean the end of a greener Europe, as well as a more jobs-friendly Europe and a more investment-friendly Europe.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Využívanie poľnohospodárskej pôdy na Slovensku a v EÚ na produkciu biopalív považujem za zlé riešenie. Ak máme vôbec produkovať biopalivá, tak radšej z odpadu nevhodného na použitie v potravinárskom alebo krmivovom priemysle. Poľnohospodárska pôda je tu ako dar, ktorý máme využiť na zabezpečenie obživy ľudskej populácie. Preto som hlasoval za schválenie uznesenia k pozícii Rady k smernici o kvalite palív a smernici o energii z nových foriem obnoviteľných zdrojov.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam direktivu o kakvoći goriva, kao i direktivu o obnovljivoj energiji jer smatram kako je vrijeme za početak prijelaza na biogoriva koja omogućuju znatne uštede stakleničkih plinova i procijenjene emisije povezane s neizravnim prenamjenama zemljišta. Prelazak na obnovljive izvore energije temelj je svakog modernog društva.
Slažem se s ograničenjem udjela biogoriva prve generacije, jer donose rizik od emisija povezanih s neizravnim prenamjenama zemljišta. Potrebno je snažnije poboljšanje učinkovitosti postupaka proizvodnje biogoriva u pogledu stakleničkih plinova te smanjenje s njima povezanih emisija. Uz navedeno, treba pozdraviti poticanje većeg tržišnog prodora naprednih biogoriva i poboljšanje izvješćivanja o emisijama stakleničkih plinova uvođenjem obveze izvješćivanja o procijenjenim emisijama biogoriva povezanima s neizravnim prenamjenama zemljišta za države članice i dobavljače goriva kao glavne ciljeve ovih direktiva.
Hrvatska ima velike potencijale u korištenju obnovljivih izvora energije i smanjenju potrošnje energije primjenom energetske učinkovitosti. I jedno i drugo pridonosi smanjenju emisije stakleničkih plinova i očuvanju okoliša, te smanjuje ovisnost o uvoznim energentima.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Smernica o podpore využívania energie z obnoviteľných zdrojov stanovuje povinný cieľ do roku 2020 dosiahnuť podiel 10 % obnoviteľných zdrojov v dopravnom sektore. Ďalšia smernica zaviedla povinný cieľ dosiahnuť do roku 2020 6 % zníženie intenzity emisií skleníkových plynov z palív používaných v cestnej doprave a necestných pojazdných strojoch. Pri konečnej podobe oboch smerníc bude dôležité, aké postoje zaujme Komisia, a jej zosúladenie s pozmeňujúcimi návrhmi európskeho parlamentu. Hlavný problém je stanovenie stropu pre konvenčné biopalivá. Kým EP prijal v prvom čítaní pozíciu, ktorá zavádza 6 % strop pre využívanie konvenčných biopalív, Komisia navrhuje strop na 5 %. Ďalším problémom pre konečnú podobu smernice bude cieľ pre moderné biopalivá. Kým EP v prvom čítaní navrhol úroveň 0,5 % v roku 2016 a 2,5 % v roku 2020, Rada navrhuje iba nezáväzný čiastkový cieľ na referenčnej úrovni 0,5 %. Zosúladenie zelenej Európy a Európy otvorenej pre vytváranie nových pracovných miest a rastu investícií bude úlohou najbližších mesiacov pre zástupcov EP, Komisie a Rady.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della revisione della legislazione sui biocarburanti, che contribuirà a ridurre le emissioni di CO2 nei trasporti e ad accelerare il passaggio a biocarburanti meno inquinanti. Infatti, i biocarburanti di prima generazione, prodotti soprattutto a partire da cereali, si sono rivelati controproducenti nella lotta al cambiamento climatico: sottraendo terre fertili all'agricoltura, costituiscono una minaccia per la sicurezza alimentare, mentre, contribuendo al disboscamento delle foreste, aumentano le emissioni di gas a effetto serra.
Con il voto di oggi, risultato di un duro compromesso con il Consiglio, si prevede un tetto massimo alla produzione di biocarburanti derivati da colture agricole: nell'ambito del target del 10% di energia rinnovabile nel settore dei trasporti entro il 2020, i biocarburanti di prima generazione dovrebbero rappresentare non oltre il 7% del consumo totale di energia nei trasporti, contro il 5% proposto dalla Commissione e sostenuto dal gruppo S&D. Viene promossa, inoltre, l'innovazione per la produzione di biocarburanti di seconda generazione (derivanti per esempio da alcuni tipi di rifiuti e da nuove fonti come le alghe), per i quali gli Stati membri dovranno fissare un obiettivo nazionale per la quota di biocarburanti innovativi nel consumo totale nel settore dei trasporti.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam direktivu o kakvoći goriva i direktivu o obnovljivoj energiji. Svaka država članica osigurava da udio energije iz obnovljivih izvora u svim oblicima prometa 2020. predstavlja najmanje 10 % konačne potrošnje energije u prometu u toj državi članici. Miješanje biogoriva jedna je od metoda dostupnih državama članicama za ostvarenje tog cilja, te se očekuje da će ona najviše doprinijeti tom cilju.
Druge metode za ostvarenje tog cilja su smanjenje potrošnje energije, koje je nužno jer će obvezni ciljni postotak za energiju iz obnovljivih izvora vjerojatno biti sve teže trajno postići ako ukupna potražnja za energijom u prometu bude i dalje rasla, te korištenje električne energije iz obnovljivih izvora energije.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report relating to the quality of petrol and diesel fuels. This will have a positive impact on the environment, for example by improving the greenhouse gas performance of biofuel production processes and encouraging biofuels to increase their market penetration.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Nakon 2 intenzivna trijaloga napokon je postignut dogovor s Vijećem i možemo reći da su stavovi EPP-a usvojeni. Za 1. i 2. generaciju biogoriva smo postigli ono što smo htjeli. Smanjili smo usjeve za proizvodnju 1. generacije biogoriva i potaknuli inovacije za 2. generaciju biogoriva.
Zeleni su inzistirali na biogorivima prije nekoliko godina te su nakon toga uvidjeli da usjevi nisu najbolji način za proizvodnju biogoriva, a za prelazak na 2. generaciju, koja nastaje od otpada, potrebno je napraviti nova postrojenja jer se ne mogu koristiti ista postrojenja za obradu usjeva i otpada.
Moramo imati čvrsto zakonodavstvo kako bi investitori mogli biti sigurni u svoja ulaganja, a ne da se pravila često mjenjaju pogotovo jer ta ulaganja postaju profitabilna samo kroz dugi rok. Sporazumom bi trebali očuvati industriju prve generacije jer su već napravljena određena ulaganja, a istovremeno bi trebali poticati razvoj 2. generacije biogoriva.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem priporočilo o stališču Sveta v prvi obravnavi z namenom sprejetja direktive Evropskega parlamenta in Sveta o kakovosti motornega bencina in dizelskega goriva ter spremembi Direktive o spodbujanju uporabe energije iz obnovljivih virov. Predlog predvideva omejitev proizvodnje biogoriv iz poljščin, ki so sicer namenjene prehrani, ter pospešitev prehoda na alternativne vire, kot so odpadki ter morske alge. Doseženi dogovor med Komisijo, Evropskim parlamentom in Svetom o deležu biogoriv pomeni drastično znižanje uporabe biogoriv 1. generacije. Razprava je pokazala, da se moramo v prihodnosti posvetiti biogorivom 2. generacije. Spodbuditi in podpirati moramo raziskave in razvoj na tem področju. Direktivo podpiram, ker želi začeti novo politiko na področju biogoriv, želi obrniti nov list v boju proti izpustom CO2. Prav tako moramo razvijati obnovljive vire energije tudi v sektorju prometa. To je danes nujno, bolj kot kadarkoli prej.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η ανάγκη να αναπτυχθούν και να στηριχθούν οι ανανεώσιμες πηγές ενέργειες είναι σήμερα πιο επιβεβλημένη από ποτέ. Εν τούτοις, στην έκθεση για την τροποποίηση της σχετικής οδηγίας απουσιάζουν δυστυχώς πολλά σημαντικά σημεία. Η περαιτέρω αύξηση της συνεισφοράς των ανανεώσιμων πηγών ενέργειας απαιτεί παράλληλες πολιτικές όπως η προώθηση των κατάλληλων υποδομών, ο εξορθολογισμός των καθεστώτων στήριξής των ανανεώσιμων πηγών ενέργειας καθώς και η αξιοποίηση των ευκαιριών για διεθνή συνεργασία.
Πρέπει να προωθηθούν μέτρα για την διασφάλιση της προώθησης των ανανεώσιμων πηγών με το μικρότερο δυνατό κόστος για τους καταναλωτές, καθώς και μέτρα στήριξης των μικρών παραγωγών των ανανεώσιμων πηγών ενέργειας. Πρέπει επίσης τα νέα έργα και οι επενδύσεις που χρηματοδοτεί η ΕΕ στον τομέα των μεταφορών να λαμβάνουν υπόψη την προστασία του περιβάλλοντος, να υποστηρίζουν την οικονομία χαμηλών εκπομπών διοξειδίου του άνθρακα και να προάγουν τις ανανεώσιμες πηγές ενέργειας, καθώς και τα μέτρα ενεργειακής απόδοσης. Όλα αυτά τα στοιχεία απουσιάζουν από την έκθεση και για τον λόγο αυτό την καταψηφίσαμε.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η συγκεκριμένη οδηγία αποτελεί άλλη μια κίνηση υποστήριξης της εισαγωγής ενέργειας στην Ευρώπη από ασταθείς χώρες του λεγόμενου τρίτου κόσμου. Με τον τρόπο αυτό όμως εξασφαλίζουμε την διαιώνιση τόσο της ήδη υπάρχουσας ενεργειακής ανασφάλειας όσο της αποικιακού τύπου σχέσης με τις χώρες αυτές. Επίσης, οι τρόποι με τους οποίους προσπαθεί η οδηγία να προωθήσει τα βιοκαύσιμα δεν πρόκειται, στην πραγματικότητα, να λύσουν το πρόβλημα αλλά θα επιβαρύνουν το περιβάλλον ακόμα περισσότερο.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az állásfoglalás-tervezet második olvasatát, mely egyszerre célozza a káros anyagok kibocsátásának csökkentését, illetve lehetővé is teszi a további technológiai fejlesztéseket. Úgy vélem, hogy a bioüzemanyagok kérdését összetettsége miatt több oldalról kell vizsgálni. Az üvegházhatású gázok kibocsátáscsökkentése mellett egy létező, munkahelyeket is biztosító szektorról beszélünk, mely a vidéki térségekben további befektetéseket és munkahelyteremtést ösztönöz. Fontos megjegyezni továbbá, hogy ezáltal csökkenthetjük az Európai Unió külső energiafüggőségét, illetve hogy a bioüzemanyag-termelés egyes melléktermékei értékes táp- vagy fűtőanyagok.
Éppen ezért fontosnak tartom, hogy a jogszabály tervezetéről informális megállapodás született a Parlament és az uniós szakminiszterek között, tehát sikerült egy kompromisszumos megoldást találni. Az irányelv értelmében a tagállamoknak 2017-ig kell átültetniük az annak tartalmát saját jogrendszerükbe, illetve biztosítaniuk kell, hogy az első generációs bioüzemanyagok (azaz a termőföldön termesztett gabonanövényekből nyert energiaforrások) 2020-ra a közlekedésben használt energiahordozóknak legfeljebb 7 százalékát alkothatják. Személy szerint a közvetett földhasználatról szóló irányelv kialakításakor a szántóföldi növénytermesztésből származó (ún. első generációs) bioüzemanyagok 4–7,5 célszázalék közül a magasabb bekeverési arányt támogattam, és úgy érzem, hogy ezzel sikerült egy egészséges egyensúlyt kialakítani.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – W interesie nie tylko europejskiego rolnictwa, ale przede wszystkim konsumentów jest to, by ziemia uprawna wykorzystywana była w głównej mierze do produkcji płodów rolnych z przeznaczeniem na rynek konsumencki bądź do produkcji pasz dla zwierząt hodowlanych. Energię człowiek powinien starać się wytwarzać, poza źródłami kopalnianymi, także z autentycznie odnawialnych źródeł energii takich jak słońce, wiatr czy woda, a więc unikać wykorzystywania roślin, zwłaszcza uprawianych z przeznaczeniem na rynek spożywczy dla ludzi. Zamiast więc zwiększać normy udziału takowych roślin w ogólnym bilansie energetycznym, należy przeznaczać większe środki na badania i rozwój nowych technologii wytwarzania energii, dzięki czemu możliwe będzie zwiększenie jej dostępności i jednocześnie obniżenie jej ceny. W związku z tym w głosowaniu poparłem zmiany w dyrektywach o jakości paliw i energii odnawialnej, ale sądzę, że równolegle powinna być realizowana polityka wspierania innowacyjności i opracowywania nowych technologii na rzecz czystego wykorzystywania kopalnych źródeł energii oraz naturalnych źródeł odnawialnych.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Nella stragrande maggioranza dei casi, i biocarburanti non sono proprio ecologici, né sostenibili. Tre problemi:
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mettono sotto pressione gli ecosistemi naturali residui, dai quali viene ricavato nuovo terreno coltivabile: ma paludi, foreste o praterie stoccano carbonio nel sottosuolo e nella biomassa vegetale; la loro trasformazione in campi e piantagioni comporta il rilascio di gas climalteranti nell'atmosfera (ILUC, indirect land use change impact); |
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i biocarburanti ricavati da colture alimentari (come il mais) pongono il serbatoio dell'auto in concorrenza con lo stomaco dei poveri; |
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la produzione di biocarburanti necessita di combustibili fossili, impiegati sia per le macchine agricole, sia per produrre concimi chimici e pesticidi: considerando questo, le emissioni di CO2 legate all'impiego dei biocarburanti possono essere del tutto analoghe a quelle di gasolio e benzina e l'EROEI (il ritorno energetico sull'investimento energetico) è minimo o negativo. |
Ho detto sì agli emendamenti favorevoli ai biocarburanti avanzati e non legati a colture alimentari; sì anche a quelli che mirano a ridurre la pressione dei biocarburanti sulle colture alimentari. Ho detto no agli emendamenti opposti ai principi sopra enunciati e a quelli che aprono varchi alla salvaguardia degli investimenti del „business as usual” dei biocarburanti. Il clima e la terra non hanno prezzo.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Găsirea unor politici viabile de decarbonizare a sistemului de transport s-a dovedit mai dificilă în practică decât am estimat inițial, iar atingerea obiectivelor pe care ni le-am fixat în acest sens nu se va putea face fără contribuția biocarburanților.
Astăzi am votat după doi ani de negocieri pline de sincope și compromisuri. Documentul final nu este ceea ce Parlamentul European și-a dorit în primă lectură, însă clarifică câteva incertitudini și fixează o foaie de parcurs în cuantificarea impactului real al ILUC asupra reducerilor emisiilor de gaze cu efect de seră produse de biocarburanții de primă generație. Rolul nostru e să reglementăm în așa măsură încât să facilităm un cadru stabil și propice investițiilor, care să favorizeze crearea locurilor de muncă și o creștere susținută a economiei.
Impunerea unei limite de 7% pentru biocarburanții de primă generație ne va permite să redirecționăm investițiile către biocarburanții avansați, așa-ziși sustenabili, fără a pune în pericol investițiile deja făcute în sectorul primei generații. Nu avem deocamdată o metodă științifică de determinare a factorului - de aceea, cred că acordul atins privind monitorizarea și raportarea lui ne va furniza datele necesare pentru introducerea acestui factor în criteriul de sustenabilitate.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Nous aurions toutefois voulu plus. Parmi nos regrets:
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nous demandions un plafond à 5 %. Moins ne serait pas acceptable compte tenu des investissements faits par le secteur en la matière, puisque la part actuelle au niveau européen est de 4,5 %. C'est loin d'être un détail quand on sait que chaque pour cent d'agrocarburant représente un peu plus d'un million d'hectares qui est soustrait à la production alimentaire, c'est-à-dire quasi la totalité de la surface cultivable d'un pays comme la Belgique; |
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nous voulions aussi des objectifs contraignants pour les agrocarburants avancés (deuxième et troisième génération), alors que l'accord ne prévoit qu'une incitation. |
Je suis en faveur de ces agrocarburants avancés. En effet, ceux-ci n'utilisent que les parties non comestibles des plantes et les déchets agricoles. L'absence d'objectifs contraignants en la matière est une erreur.
Les agrocarburants de première génération ont un impact trop négatif sur la production alimentaire et la déforestation. L'accord va certes moins loin que ce qu'on aurait pu espérer mais reste un pas dans la bonne direction. Il faut promouvoir des agrocarburants produits à partir de déchets ou de résidus végétaux, qui n'entrent pas en concurrence avec l'alimentation humaine ou animale. L'avenir alimentaire, environnemental et social de la planète est à ce prix.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – After five years of interinstitutional negotiations, I voted in favour of the reform of the EU's biofuels policy. If not perfect, the text arrives at a good compromise. In particular, the text sets a cap of 7% on the use of first-generation agri-fuels in the final energy consumption of transport by 2020. Fuel suppliers will also have to report to the Member States of the EU and the Commission on the estimated level of greenhouse gas emissions linked to indirect land-use change (ILUC). The Commission will then publish data on these emissions linked to the ILUC factor. By the end of 2017 at the latest, the Commission will report back to Parliament and the Council on the possibility of including ILUC factors in the sustainability criteria for biofuels, on the basis of the best scientific data available.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam za donošenje direktive Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Direktive 98/70/EZ o kakvoći benzinskih i dizelskih goriva i izmjeni Direktive 2009/28/EZ o promicanju uporabe energije iz obnovljivih izvora kojima se osigurava da udio energije u svim oblicima prometa 2020. predstavlja najmanje 10 % konačne potrošnje energije.
Smatram da je nužno poduzeti korake kojima će se državama članicama olakšati i dati preporuke za dodatne mjere kako bi se postigla energetska učinkovitost te osigurala ušteda energije u prijevoznom sektoru. Pitanje kakvoće benzinskih i dizelskih goriva kao i promicanje korištenja biogoriva te upotreba energije iz obnovljivih izvora su neka od ključnih pitanja za budućnost Europe kako u ekološkom tako i u gospodarskom smislu.
O ovoj temi je potreban konsenzus od strane stručnjaka, poljoprivrednika te zakonodavaca. Državama članicama se daje određeni manevarski prostor u pogledu prilagodbe svojih nacionalnih programa, odnosno fleksibilnost pri određivanja ciljanih parametara unutar nacionalnih okvira i zbog toga sam podržala ovaj zahtjev.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta de modificación de sendas Directivas porque las propuestas formuladas por el Parlamento, tales como establecer un límite del 6,5 % para los biocombustibles de primera generación o un objetivo vinculante para la limitación de biocombustibles avanzados, han sido rechazadas por el Consejo. Casualmente, los Estados miembros mantienen la misma postura que los lobbies de sectores industriales, que rechazan cualquier iniciativa que tenga por objeto una reducción del consumo energético orientada hacia un aumento de la eficiencia.
Evžen Tošenovský (ECR), písemně. – Je velmi pozitivní, že dojde ke snížení podílu biopaliv první generace. Současně jsem ale zklamaný, snížení na 7 % je málo ambiciózní a mnou podpořený šestiprocentní podíl nezískal v Evropském parlamentu širší podporu.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Per creare una prospettiva a lungo termine per gli investimenti e sostenere l'innovazione nell'ambito dei biocarburanti sostenibili e di altri strumenti per la decarbonizzazione del settore dei trasporti, è necessario esaminare strumenti e misure per un approccio globale e neutrale dal punto di vista tecnologico ai fini della promozione della riduzione delle emissioni e dell'efficienza energetica nei trasporti. Il voto odierno sottolinea la necessità di una strategia a più lungo termine che possa far affluire investimenti in Europa.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta de modificación de sendas Directivas porque las propuestas formuladas por el Parlamento, tales como establecer un límite del 6,5 % para los biocombustibles de primera generación o un objetivo vinculante para la limitación de biocombustibles avanzados, han sido rechazadas por el Consejo. Casualmente, los Estados miembros mantienen la misma postura que los lobbies de sectores industriales, que rechazan cualquier iniciativa que tenga por objeto una reducción del consumo energético orientada hacia un aumento de la eficiencia.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de este informe ya que el acuerdo con el Consejo no es suficiente para hacer frente al impacto climático negativo significativo debido al desplazamiento de la producción de alimentos causada por la demanda de biocombustibles en la UE, ya que se permite un incremento de los topes permitidos hasta ahora.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of the EU final compromise on the biofuels directive. I supported this draft directive since it will accelerate the necessary transition from conventional biofuels to „second generation” biofuels: this will entail a substantial reduction in greenhouse gas emissions. Another positive aspect of the directive is that it will provide a clearer legislative framework for the production of all biofuels and ensure that existing investments in the sector are protected. Parliament should also make sure that in the near future „advanced” biofuels are produced on a larger scale in the EU, in order to achieve further decreases in CO2 emissions.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Varias de las enmiendas que constituyen este informe mejoran considerablemente la posición del Consejo, al subrayar la importancia de la reducción del consumo de energía para cumplir con los objetivos de sostenibilidad energética global o de vigilar y supervisar el impacto sobre los ecosistemas y la alimentación del desarrollo de los biocarburantes. Valoramos también que se proteja la tierra para evitar que el cultivo de biocarburantes provoque el desplazamiento de comunidades locales y autóctonas.
El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Basé sur le constat du mauvais bilan „climatique” des agrocarburants, cette révision a pour objectif affiché de réduire les émissions de gaz à effet de serre (GES) en intégrant les effets induits par l'utilisation croissante de terres agricoles pour la production des agrocarburants appelés „critère de changement indirect dans l'affectation des sols” (CASI – ILUC en anglais).
Cette révision proposait aussi de baisser de 10% à 6% la part (soutenue par le PE) des agrocarburants dans les carburants fossiles, contre 5% dans la proposition initiale de la Commission.
Mais en réalité le „critère CASI” n'est pas pris en compte dans le calcul de la „qualité climatique” des agrocarburants et fera seulement l'objet d'un rapport de la Commission sur la base des informations fournies par les producteurs. C'est tout dire !
Votée par une large majorité du Parlement européen, cette législation révisée n'est pas à la hauteur des défis climatiques, les Etats membres, dont la France, portant une large responsabilité dans ce mauvais compromis !
J'ai donc voté contre ce texte, afin de ne pas m'associer à ce mauvais signal lancé par l'UE à quelques mois de la conférence de Paris sur le changement climatique.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Os efeitos de uma mudança do uso dos solos agrícolas para as produções mais ricas em carbono, destinadas à produção de biocombustíveis, nomeadamente a sua própria contribuição para a produção de GEE, que pode acontecer quando a produção agrícola existente é deslocada para outras terras não cultivadas anteriormente, e uma preocupação muito demarcada nas alterações propostas. O relator propõe a fixação de objetivos para os biocombustíveis avançados, de modo a incentivar a mudança para este tipo de combustíveis, não tão dependentes da produção agrícola e com uma capacidade de redução dos GEE muito maior. Propõe ainda que sejam tidas em conta outras fontes de energia renováveis e que sejam promovidos os veículos elétricos.
Embora se refira nos títulos tanto da comunicação, das diretivas e deste relatório a promoção da utilização de energia proveniente de fontes renováveis, facto é que nestes textos pouco se fala noutras hipóteses que não sejam os biocombustíveis, deixando antever que a pretexto de objetivos nobres, como os da diminuição dos fatores que provocam as alterações climáticas, como os GEE, promove-se mais um negócio potencialmente muito lucrativo, que poderá significar a perda da produção agrícola para alimentar os povos, para termos produção agrícola para a produção de matéria-prima de biocombustíveis.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Wir begrüßen die Reduktion des Anteils von Biodiesel in Kraftstoffen von zehn auf sechs bzw. sieben Prozent, da hierdurch indirekte Landnutzungsänderung nicht intensiviert wird. Diese würde die Treibhausgasemissionseinsparungen durch die Verwendung von Biokraftstoffen zunichtemachen.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Änderung der Richtlinie über die Qualität von Kraftstoffen und der Richtlinie über Energie aus erneuerbaren Quellen habe ich nicht zugestimmt. Zwar begrüße ich das Ziel, den Anteil von Biokraftstoffen zu reduzieren. Denn das Argument ist richtig, dass durch die zwangsweise Beimischung oder den Gebrauch von Biokraftstoffen ein Konkurrenzverhältnis entsteht, wie Ackerflächen genutzt werden sollen. Mit der Änderung der Richtlinie wird der Anteil reduziert. Ich kann dem jedoch weiter nicht zustimmen, weil es insgesamt nicht Aufgabe des Gesetzgebers ist, die Qualität und die Zusammensetzung von Kraftstoffen festzulegen. Dies kann durchaus der Automobilindustrie und ihren Kunden vorbehalten bleiben. Es ist daher der falsche Ansatz, wenn nun erklärt wird, dass Biokraftstoffe nun stattdessen aus alternativen Quellen wie Algen oder Abfall produziert werden sollen. Die zentralplanerische Hybris, festlegen zu können, zu welchem Anteil Biokraftstoffe zu verwenden sind, ist das Problem – nicht die Herstellung des Produkts selbst.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – This amending directive applies to indirect land-use change (ILUC) and amends the Fuel Quality Directive and Renewable Energy Directive. The original Directives aimed to enable a transition from fossil fuels to biofuels to reduce greenhouse gas emissions. However, these „first generation” biofuels use crops that would otherwise have been used for food or animal feed, and the indirect land-use change can produce enough emissions to negate the benefits of biofuels over fossil fuels. This proposal caps the contribution of first generation biofuels to greenhouse emissions targets and encourages the use of advanced biofuels that will be more beneficial to our environment. Labour MEPs wanted a stronger cap, but we voted for this report as it is a step in the right direction and the door is open for further legislation in the future.
Jan Zahradil (ECR), písemně. – Podpora biopaliv první generace a stanovení 10% podílu byl obrovský omyl, který nyní Evropská komise uznala. V České republice se biopaliva stala atraktivním businessem navázaným na veřejné dotace, a dokonce tu dochází ke střetu zájmu, kdy dominantním výrobcem biopaliv je firma, jejímž majitelem je současný člen vlády, která o systému dotací rozhoduje. Máme nyní šanci toto na evropské úrovni napravit, nicméně strop je stanoven stále zbytečně vysoko a já bych si přál ještě nižší limit než schválených 7 %.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore delle direttive sulla qualità dei carburanti e sulle energie rinnovabili. Le due direttive offrono ora un contesto positivo per garantire un utilizzo sostenibile dei biocarburanti nei trasporti.
Trovo che il fatto di limitare al 7% la quota di biocarburanti destinati al raggiungimento del 10% di energie rinnovabili nei trasporti sia una misura pertinente e necessaria e accolgo con favore le disposizioni che promuovono l'utilizzo dei biocarburanti avanzati. Concludo ricordando la necessità di tener conto dell'impatto indiretto della destinazione dei terreni alla produzione di biocarburanti, che potrebbe vanificare gli sforzi per il controllo delle emissioni di gas a effetto serra oltre a far lievitare il costo dei beni agricolo-alimentari.
Carlos Zorrinho (S&D), por escrito. – Votei favoravelmente as propostas constantes na Recomendação Torvalds porque as considerei equilibradas na justa medida em que consagram um limite ajustado para a introdução de biocombustíveis convencionais. Introduzem uma meta para os biocombustíveis de nova geração, que devem ser incentivados, designadamente no quadro da política de investigação e inovação constantes do Horizonte 2020 e dos princípios da União para a Energia. Reforçam a necessidade de considerar na avaliação de impacto do uso dos biocombustíveis, a avaliação das alterações induzidas nos usos do solo. Realçam a importância de restringir a competição entre a fileira da produção de biocombustíveis e as fileiras alimentares. Apelam à Comissão para apresentar uma proposta ambiciosa para a promoção e utilização de energias renováveis nos transportes para o período pós-2020.
Para além do incentivo necessário às tecnologias mais avançadas, designadamente aos biocombustíveis de nova geração que minimizam a concorrência com outras fileiras e a emissão de gases com efeito de estufa, considero que estão finalmente criadas as condições para se prosseguir o objetivo ambicioso do desenvolvimento da mobilidade elétrica.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A Comissão apresentou uma proposta legislativa em Outubro de 2012, com o objetivo de dar início a uma transição para uma política de biocombustíveis que consiga minimizar significativamente, as emissões de gases com efeito de estufa, principalmente no transporte rodoviário.
Em 2009, como parte da estratégia para 2020 clima e energia, foi fixado um alvo duplo até 2020: 10 % de participação de energias renováveis (essencialmente biocombustíveis) no sector dos transportes, introduzida pela Diretiva Energias Renováveis, e uma redução de 6 % na intensidade dos gases com efeito de estufa dos combustíveis utilizados no transporte rodoviário e não-rodoviárias, introduzido por uma revisão da diretiva relativa à qualidade dos combustíveis.
Embora se refira nos títulos tanto da comunicação, das diretivas e deste relatório a promoção da utilização de energia proveniente de fontes renováveis, facto é que, nestes textos, pouco se fala noutras hipóteses que não sejam os biocombustíveis, deixando antever que a pretexto de objetivos nobres como os da diminuição dos fatores que provocam as alterações climáticas, como os GEE, promove-se mais um negócio potencialmente muito lucrativo, que poderá significar a perda da produção agrícola para alimentar os povos, para termos produção agrícola para a produção de matéria-prima de biocombustíveis.
8.5. Vermindering van het verbruik van lichte plastic draagtassen (A8-0130/2015 - Margrete Auken)
Explicații orale privind votul
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem velmi váhal, jak hlasovat v tomto bodě, protože je otázkou, nakolik omezení plastových tašek má řešit Evropská unie nebo nakolik, na základě principu subsidiarity, má toto zůstat v kompetenci jednotlivých národních států.
Nepopírám, že se jedná o mimořádně prospěšný ekologický cíl. Nakonec jsem podpořil toto kompromisní řešení, které vůči jednotlivým suverénním státům je mnohem vstřícnější a umožňuje, aby si státy zvolily vlastní opatření, která povedou ke snížení spotřeby lehkých plastových nákupních tašek.
Je to určitě lepší řešení než ten původní návrh, který ukládal státům, že musí nákupní tašky zpoplatnit, což mně připadá, že je opravdu věc, kterou bychom jako Evropská unie neměli takto direktivně státům nařizovat. Spíše bychom jim měli dávat obecné cíle a obecné vize, kterým směrem chceme jít. To je pro mě tento návrh, který, jak už jsem řekl, umožňuje vlastní řešení pro národní státy. Proto jsem návrh podpořil.
Franc Bogovič (PPE). – Sam podpiram takšno poročilo, kajti plastične vrečke, ki jih imamo na milijone v Evropi, so res velik onesnaževalec okolja.
Všeč mi je to, da je… ukrep gre v to smer, da lahko države po principu subsidiarnosti same odločajo, na kakšen način bodo vrečke zmanjšale v obtoku. Imajo pa s strani evropske… Evrope jasno postavljene cilje, mejne, za leto 2019 in pa tudi za leto 2025.
Podpiram zagotovo, v kolikor bo… tej mejni cilji ne bodo doseženi, bo lahko tudi Evropski parlament, Evropska komisija postregla po kakšnem ostrejšem ukrepu. V tem trenutku pa mislim, da takšen ukrep, za države same izberejo pot, kako zmanjšati število plastičnih vrečk, pravilen.
Момчил Неков (S&D). – Уважаеми господин председател, подкрепих тази директива, защото съм на мнение, че чистата околна среда е предпоставка за добро обществено здраве. Смятам, че замърсяването с пластмасови торбички е обезпокоително и че за този проблем трябва решение.
В същото време съм на мнение, че текстът в този си вид, с предложение за налагане на допълнителни налози и такси в състояние на де факто икономическа стагнация, крие икономически и социални рискове. Може би подобни мерки изглеждат като решение за намиране на бързи статистически резултати, но икономическият и социален ефект не са пренебрежими. Опасявам се, че тази директива ще бъде използвана като претекст за налагане не непропорционално високи такси за потребителите, което според мен е предпоставка за опасен ефект – драстично намаляване в търсенето на този вид производство, което пък крие от своя страна опасност за работещите в сектора.
Призовавам Комисията и правителствата на държавите членки към качествени предложения в тази насока, както и по-амбициозни мерки за представяне на ползите от използването на торбички от други материали.
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, today I was delighted that we in this Parliament are responding to the concerns of EU citizens. Just recently in a Eurobarometer survey, 92% of citizens expressed concerns and asked to reduce single-use plastic bags. I come from a Member State that was a trailblazer in this, in that we managed a 90% reduction of plastic bag usage by the introduction of a charge for a plastic bag. Supermarkets and shops can no longer give out free plastic bags. There is a charge of 22 cents per bag. This is a substantial amount and what it does is to make people think and to ensure that most of the time, in fact 90% of the time, consumers will either reuse bags or buy recyclable bags that can be used many times.
I believe that the proposal today is flexible enough in that it gives Member States a choice: either to have a binding reduction target, or a mandate to improve composting standards for plastic bags, along with other measures.
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, ovo je zadnji korak usvajanja direktive kojom se želi riješiti veliki problem za okoliš. Lagane plastične vrećice često završavaju u moru ili u prirodi umjesto u redovnom ciklusu zbrinjavanja otpada. Vrlo visoka potrošnja plastičnih vrećica u Europskoj uniji nas ugrožava i implicira da ćemo potrošiti naše resurse na neodrživ način. Lagane plastične vrećice koje se koriste jednom i potom bacaju primjer su velikog zagađenja okoliša.
Kompromisom koji je postignut oko ove direktive uzelo se u obzir navike naših potrošača, opstojnost malih poduzeća koja proizvode plastične vrećice te prirodu koja ne može trpjeti dodatna opterećenja. Stoga je dobro rješenje kojim je osigurana izmjena definicije vrlo tankih vrećica s 10 na 15 mikrona jer će omogućiti rad malim proizvođačima vrećica čija je proizvodnja bila ugrožena prvobitnim prijedlogom.
Države članice morat će poduzeti mjere radi smanjenja potrošnje plastičnih vrećica, no dano im je na izbor na koji će način to učiniti.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, arís vótáil mé le mo ghrúpa ar na moltaí seo agus chuir sé áthas orm gur vótáil 590 Feisire as 691 i bhfabhar. Taispeánann sé seo go dtuigimid go bhfuil sé seo an-tábhachtach mar ábhar agus gur féidir linn rud éigin a dhéanamh faoi.
Is maith an rud é go bhfuil spriocanna ann, agus tá na spriocanna réadach agus is dóigh liom gur féidir iad a bhaint amach. Rud eile: nuair a bhíonn ar dhaoine íoc as rud bíonn leisce orthu mí-úsáid a bhaint as. Mar shampla, sa Danmhairg agus i dtíortha eile i dtuaisceart na hEorpa deirtear nach bhfuil daoine ag úsáid ach 4 mhála plaisteach in aghaidh na bliana. Mar a bhí Marian Harkin ag rá cúpla nóiméad ó shin, i mo thír féin tugadh isteach íoc ar mhálaí plaisteacha in 2002 — 15 cent an mála, deir siad gur 22 cent anois é – ach tharla laghdú ar na málaí ó 328 mála an duine go dtí 21 mhála an duine. Cabhraíonn sé seo chun an comhshaol a chaomhnú.
Ivana Maletić (PPE). – Gospodine predsjedniče, podržala sam izmjenu direktive o smanjenju laganih plastičnih vrećica, jer je uvršten stav malih proizvođača, između ostalog i iz Republike Hrvatske, po kojem su vrlo tanke vrećice i dalje one od 15 mikrona, a ne od 10 kako je bilo ranije predloženo.
Činjenica je da plastične vrećice nisu opasne za okoliš, nego ga onečišćuju. I zato bi puno bolje rješenje bilo uspostava sustava prikupljanja i reciklaže, ali kako to nije prošlo takav dogovor nije postignut. Rješenje u direktivi je svojevrsni kompromis s kojim sam se i ja složila.
Te države članice imaju dvije mogućnosti, ograničenu godišnju potrošnju plastičnih vrećica po osobi ili druga mogućnost, početak naplate plastičnih vrećica od 2018. godine, s tim da se iz ove mjere izuzimaju vrlo tanke vrećice debljine 15 mikrona i manje od toga. Implementacijom ove direktive smanjit će se negativan utjecaj na okoliš i zato je rado podržavam.
Michaela Šojdrová (PPE). – Pane předsedající, já bych chtěla vysvětlit, proč jsem nehlasovala pro návrh na zamítnutí této směrnice. Směrnice se týká pouze určitého detailu, a to jsou igelitové tašky, které mají vliv na ochranu životního prostředí. Igelitové tašky, které mají tloušťku stěny od 15 do 50 mikronů. Jedná se tedy o lehké igelitové tašky. Přitom tato směrnice členským státům nic nepřikazuje, ale dává jim možnost vybrat si, jaký nástroj pro snížení spotřeby zvolí, zda to bude zpoplatnění nebo omezení počtu igelitových tašek. Důležitým opatřením je také označování kompostovatelných materiálů a tlak na výzkum právě směrem k recyklaci těchto igelitových tašek.
Od Evropské unie očekávám, že bude řešit ty problémy, které členské státy řešit nemohou, a ochrana životního prostředí je jedním z těchto témat. Proto jsem tuto směrnici podpořila.
Explicații scrise privind votul
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es contribuir a reducir el consumo de bolsas de plástico con un espesor inferior a 50 micras. Nuestra posición en el Grupo fue favorable a las propuestas introducidas por el Parlamento, que permiten un mayor control y definición de las medidas necesarias para reducir el impacto ambiental del consumo de bolsas de plástico.
El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. Plastic bags are not biodegradable and can take between 400 and 1 000 years to break down in the environment. It is estimated that 1 million plastic bags are used every minute globally which makes it no surprise that plastic waste is causing some serious impacts on the world's oceans.
Plastic never completely deteriorates – it breaks down into ever smaller pieces. With up to 12 000 000 tons of plastic entering the world's oceans every year it is worrying but inevitable that the fish we eat will have ingested some of it.
In Ireland, both north and south, the plastic bag charges have a proven record. Indeed, Ireland was the first country in the world to introduce such a levy and currently charges EUR 0.22 per bag. The number of bags used per inhabitant fell from 328 per year to just 21, already well below the target of 90 in this report.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle versäumt es, die Verwendung von leichten Kunststofftüten (Wandstärke unter 50 Mikron) zu regeln. Diese leichten Kunststofftüten tragen allerdings erheblich zur unionsweiten Abfallbelastung bei, da sie sich aufgrund ihres leichten Materials nicht besonders zur Weiterverwendung eignen und daher meist sofort im Abfall landen. In den Mitgliedstaaten existieren unterschiedliche Rechtsrahmen zu diesem Problem, einige davon vorbildhaft. Um EU-weit einen einheitlichen und hohen Standard zu garantieren und die Abfallbelastung unionsweit zu reduzieren, begrüße ich die vorliegenden Änderungen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce texte car n'est qu'un outil législatif „cosmétique”. Je salue la volonté de limiter l'utilisation des sacs plastiques. Mais il est clair que la conséquence d'un tel texte est la multiplication de l'usage du suremballage sous vide, et, par conséquent, le déplacement du problème sans diminuer la consommation de plastique dans les Etats membres. Il aurait fallu s'atteler à repenser le modèle de consommation de masse dans son ensemble et non pas uniquement légiférer sur une conséquence de celle-ci. Enfin, cette directive est symbolique d'une Commission productrice de textes à outrance, dont la volonté est de régir tous les domaines de la vie publique, sans respecter le principe de subsidiarité pourtant inscrit dans les Traités. J'ai donc voté contre ce texte.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car elle incite les utilisateurs de sacs plastique à plus de responsabilité environementale
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – įpareigoti valstybes nares sumažinti plastikinių maišelių naudojimą, nes jie teršia aplinką ir vandens telkinius bei kenkia ekosistemai. 2010 m. vienas europietis vidutiniškai sunaudojo 198 plastikinius maišelius, iš kurių 90 proc. buvo lengvieji. Tais pačiais metais daugiau kaip 8 mlrd. plastikinių maišelių tapo šiukšlėmis. Šie rodikliai kasmet didėja. Šiuo siūlymu reikalaujama, kad valstybės narės rinktųsi vieną iš dviejų įpareigojimų: arba priimti priemones, kuriomis būtų užtikrinama, kad iki 2019 m. pabaigos per metus būtų vidutiniškai sunaudojama ne daugiau kaip 90 lengvųjų plastikinių pirkinių maišelių vienam žmogui, o iki 2025 m. ne daugiau kaip 40 lengvųjų plastikinių pirkinių maišelių vienam žmogui, arba užtikrinti, kad iki 2018 m. pabaigos prekių ar produktų pardavimo vietose plastikiniai maišeliai nebūtų dalijami nemokamai, kol nebus taikomos vienodai veiksmingos priemonės (t. y. juos apmokestinti). Pritariu, kad valstybės narės kasmet turi teikti plastikinių pirkinių maišelių metinio sunaudojimo ataskaitas. Pritariu įpareigojimui ženklinti biologiškai skaidžius ir kompostuojamus plastikinius pirkinių maišelius bei siūlymui įvertinti aerobiškai (į įprastą plastiką įdedamas papildas, dėl kurio ilgainiui plastikas suyra į mikrodaleles) biologiškai skaidžių plastikinių pirkinių maišelių poveikį aplinkai.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Oui, il nous faut réduire la consommation de sacs en plastique mais ce n'est pas à l'Union européenne de décider des mesures à prendre pour parvenir à cet objectif louable.
Le vote ne portait pas sur la recommandation mais sur un amendement rejetant la position du Conseil en première lecture.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La consommation importante de sacs plastiques d'une épaisseur inférieure à 50 microns a un impact majeur sur l'environnement au sein de l'Union européenne. En effet, un nombre trop important de sacs plastiques se retrouvent dans la nature et ont un impact néfaste sur l'écosystème. On estime par ailleurs qu'il faut plusieurs centaines d'années pour qu'un sac plastique se décompose. Les sacs plastiques sont donc responsables de quantité considérable de déchets sauvages. Pour diminuer la pollution et préserver l'environnement, il est dès lors nécessaire que les Etats membres adoptent des mesures économiques et des mesures de restrictions de commercialisation visant à diminuer de manière drastique l'utilisation de sacs plastiques. Ceci justifie mon vote.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Me satisface la postura del Parlamento para rechazar la postura presentada y el acuerdo de segunda lectura. La reducción del uso de bolsas de plástico es un punto muy importante, y desde el Parlamento seguiremos mostrándonos muy firmes en nuestra línea, que va unida a la del Grupo ALDE y la campaña que está en marcha.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette recommandation concerne la réduction de l'utilisation de sacs en plastique légers dans l'Union.
Le texte impose aux États membres soit d'interdire la mise à disposition à titre gratuit de sacs en plastique dans les magasins avant la fin de l'année 2018, soit d'instaurer un plafond de consommation moyenne de sacs litigieux par habitant (90 sacs par personne et par an d'ici 2019, et 40 d'ici 2025).
De plus, les États auront aussi l'obligation d'établir un étiquetage adéquat témoignant du caractère biodégradable des sacs, et ils disposeront d'une multitude de sanctions, comme les taxes, pour faire respecter cette demande.
Si, de prime abord, l'intention de réduire le problème écologique que pose le déversement des sacs est louable, les mesures envisagées risquent de conduire à des conséquences négatives en encourageant la production de sacs en papier coûteux en eau ou encore le suremballage sous vide. Cela ne fera en rien diminuer la production de plastique..
Ce texte est révélateur de l'attitude qui nie la souveraineté des États membres. Je me suis donc abstenue sur cette recommandation.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritarė teisės aktui, nustatančiam valstybėms narėms įpareigojimą mažinti lengvųjų plastikinių pirkinių maišelių sunaudojimą. Tai bus pirmoji privaloma ES lygmens atliekų susidarymo mažinimo priemonė. Šio aplinkosauginio tikslo bus siekiama šalims narėms nustatant reikalavimą rinktis vieną iš dviejų įpareigojimų: arba priimti priemones, kuriomis būtų užtikrinama, kad iki 2019 m. pabaigos per metus būtų vidutiniškai sunaudojama ne daugiau kaip 90 lengvųjų plastikinių pirkinių maišelių vienam žmogui, o iki 2025 m. – ne daugiau kaip 40 lengvųjų plastikinių pirkinių maišelių vienam žmogui. Arba užtikrinti, kad iki 2018 m. pabaigos prekių ar produktų pardavimo vietose plastikiniai maišeliai nebūtų dalijami nemokamai, kol nebus taikomos vienodai veiksmingos priemonės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Napjainkban az Európai Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok erősen környezet szennyező, egyáltalán nem, vagy nehezen lebomló hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása. Magyarország a korábban bevezetett környezetvédelmi termékdíjról szóló törvénynek köszönhetően, Európában is példamutató eredménnyel, már most teljesíti a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámait.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja. Ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – L'objectif du texte est d'inciter à réduire l'utilisation des sacs plastiques. En effet, alors que ceux-ci ne sont utilisés par le consommateur final que quelques minutes, les dégâts pour l'environnement sont désastreux. En effet 99 milliards de sacs plastiques chaque année au sein de l'Union européenne.
Le texte a été adopté par le Conseil, le 2 mars 2015 et un accord a été trouvé afin de demander aux Etats membres de réduire le nombre de sacs utilisés et/ou de s'assurer que ceux-ci ne soient plus fournis gratuitement aux consommateurs après décembre 2018.
J'ai voté contre ce texte car la politique de l'Union européenne n'est pas en adéquation avec des objectifs pourtant louables. Elle ne propose pas une vision globale du problème et traite avec légèreté, d'un point de vue économique, le sort de prés de 20 000 travailleurs des entreprises du secteur.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. Plastic bags are not biodegradable and can take between 400 and 1 000 years to break down in the environment. It is estimated that 1 million plastic bags are used every minute globally, which makes it no surprise that plastic waste is causing some serious impacts on the world's oceans.
Plastic never completely deteriorates – it breaks down into ever smaller pieces. With up to 12 000 000 tons of plastic entering the world's oceans every year it is worrying but inevitable that the fish we eat will have ingested some of it.
In Ireland, both north and south, the plastic bag charges have a proven record. Indeed, Ireland was the first country in the world to introduce such a levy and currently charges 22 cents per bag. The number of bags used per inhabitant fell from 328 per year to just 21, already well below the target of 90 in this report.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes to this recommendation because reducing the consumption of plastic carrier bags would be a big step forward towards a society more respectful of the environment.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La directive a pour objet la réduction de l'utilisation de sacs plastiques avec un but fixant à l'horizon 2020, un niveau de consommation de 90 sacs plastiques par personne et par an. Si la surconsommation de sacs plastiques est un problème réel, il ne saurait être réglé au moyen d'une énième directive dépourvue de stratégie globale en la matière. Il convient également de rappeler que la mise en œuvre de la politique environnementale prévue à l'article 11 du TFUE, doit respecter le principe de subsidiarité. Or, la limitation de l'usage des sacs plastique peut être décidée souverainement par les États membres sans que l'Union européenne légifère. La Commission doit cesser sa politique législative inflationniste et respecter la latitude des États membres dans la mise en œuvre des politiques de protection de l'environnement. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Reducerea consumului de pungi din plastic necesare transportului, alături de ambalajele și deșeurile din ambalaje, trebuie să constituie o preocupare imediată a tuturor factorilor responsabili cu ceea ce înseamnă protejarea mediului.
În condițiile în care descompunerea unui ambalaj de plastic poate dura câteva sute de ani, este mai mult decât îngrijorător faptul că, anual, peste 8 miliarde de pungi devin deșeuri în Europa.
Am votat pentru propunerea de regulament care obligă statele membre să adopte măsuri pentru reducerea consumului de pungi de transport din plastic cu grosime mai mică de 50 de microni.
Cu toate acestea, consider că lucrurile trebuie să meargă mai departe și să punem accent pe încurajarea consumatorilor în vederea reutilizării pungilor de transport din plastic.
Mai mult, introducerea unor standarde care să stabilească proprietăți biodegradabile pentru pungile de transport folosite pe piața europeană, precum și stabilirea unor limite a cantităților acestora, ar contribui la scăderea numărului de pungi din plastic.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – La mia posizione è favorevole. La proposta della Commissione metteva a repentaglio il settore delle borse biodegradabili, in cui l'industria italiana è all'avanguardia. Il testo concordato in seconda lettura scongiura questo pericolo coniugando al tempo stesso le esigenze di tutela dell'ambiente e della salute pubblica.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mise en place d'une directive ayant pour objectif la réduction de la consommation de sacs en plastique légers à poignées. Ces sacs, utilisés quotidiennement par une multitude de consommateurs, sont trop souvent responsables d'une pollution de l'environnement. Dans beaucoup d'États membres, l'utilisation de ces sacs est rationnée. Par exemple, dans certains pays, ces sacs ne sont plus gratuits ce qui entraine les consommateurs à les réutiliser et ainsi réduire leur consommation. La directive propose aux États membres d'adopter différentes mesures afin de réduire considérablement la consommation de sacs en plastique sur leur territoire. Un étiquetage obligatoire sera également requis pour les sacs recyclables. Nous devons faire des efforts pour préserver notre environnement. Ce genre de mesures permet d'adapter nos mentalités aux défis environnementaux actuels.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della raccomandazione per la seconda lettura relativa alla posizione del Consiglio in prima lettura in vista dell'adozione della direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio che modifica la direttiva 94/62/CE per quanto riguarda la riduzione dell'utilizzo di borse di plastica in materiale leggero.
Il testo votato ha il merito di prevedere l'inclusione di obiettivi obbligatori di riduzione e l'obbligo di far pagare per i sacchetti di plastica, misure che rafforzano in modo significativo le norme comunitarie volte a ridurre l'uso dei sacchetti di plastica.
Il testo introduce inoltre l'obbligo per gli Stati membri di presentare una relazione annuale sul consumo annuo di borse di plastica in materiale leggero dopo 36 mesi dall'entrata in vigore della normativa. In questo modo vengono rafforzati gli obblighi vigenti in materia di comunicazione e, di conseguenza, gli strumenti concreti a disposizione degli Stati membri per controllare l'efficacia delle misure adottate.
Ritengo che l'accordo raggiunto dal Parlamento rappresenti un miglioramento sostanziale rispetto alla proposta iniziale della Commissione ed è per questo motivo che l'ho sostenuto.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. This report sought to look for solutions as to how to reduce the consumption of lightweight plastic carrier bags. The excessive consumption of plastic bags in the EU is a matter of serious concern and as plastic bags tend to be used on a once-off basis, this results in unnecessary and preventable waste. Every year nearly 100 billion plastic bags are used and it is projected that this figure will grow to 111 billion plastic bags by 2020 if no action is taken. For these reasons, I voted in favour.
David Casa (PPE), in writing. – The proposal, based on the Commission's own impact assessment, amends Directive 94/62/EC by requiring Member States to take measures to significantly reduce the consumption of lightweight plastic carrier bags across the EU. It stipulates that these measures may include the use of economic instruments as well as marketing restrictions in derogation of Article 18 of the Directive. This derogation allows for a broader range of instruments available for Member States to address the unsustainable consumption of plastic bags. I voted in favour of this proposal.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – A seguito dei negoziati tra il Parlamento europeo e il Consiglio, la proposta della Commissione europea è stata migliorata prevedendo l'obbligo per gli Stati membri di assicurare una riduzione del consumo di borse di plastica. Per la prima volta in quarant'anni di legislazione europea in materia di rifiuti, saranno previste finalmente misure vincolanti a livello UE per ridurre la produzione di rifiuti. Abbiamo votato a favore.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui soutient une directive non seulement contraignante pour les Etats membres mais qui comporte également le risque d'avoir l'effet contraire à l'objectif affiché. En effet, la directive de la Commission a pour but la diminution de l'utilisation des sacs plastiques. Un but a priori louable dans une perspective de développement durable.
Cependant, les dispositions proposées par la Commission pour atteindre cet objectif me paraissent inefficientes et incohérentes. En effet, supprimer les sacs plastiques des grandes surfaces va conduire au développement du suremballage sous vide, ce qui ne fait que déplacer le problème.
Par ailleurs, les exigences envers les Etats-Membres posées par cette directive sont démesurées: la réduction du niveau de consommation, d'ici à 2019, à 90 sacs plastiques par personne et par an ; l'obligation faite aux Etats-Membres de rendre la réduction effective à partir de 36 mois après l'entrée en vigueur de la législation, autant de demandes qui ne prennent pas en compte les spécificités conjoncturelles liées à chaque Etat, que ce soit en matière économique, politique ou d'organisation administrative.
Nessa Childers (S&D), in writing. – Since 2002, Ireland has had a levy on plastic bags. This has brought about a significant effect on the use of plastic bags, decreasing from 328 bags per capita to 21 bags overnight. However, not all EU Member States have put those types of measures into place. The majority of MEPs rightly saw the need for binding measures at EU level so as to tackle serious damage caused by plastics to the environment and biodiversity.
Ninety-two per cent of the EU population agrees with reducing the use of plastic bags; furthermore, we believe that restricting the use at EU level will be a quick and sustainable way of reducing the problem.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Dopo lunghi negoziati con il Consiglio, finalmente si è giunti ad un accordo e alla votazione finale sulla modifica della direttiva per ridurre il consumo dell'uso di borse di plastica.
L'introduzione di obblighi per gli Stati di riduzione dell'uso di sacchetti di plastica contribuirà a proteggere l'ambiente, soprattutto quello marino. Se si considera che la quantità di particelle di plastica presente nei nostri oceani è maggiore della quantità di plancton, si ha un'idea della gravità del fenomeno e della necessità di intervenire per un consumo più razionale e per trovare alternative ecocompatibili. Questo favorirà certamente lo sviluppo di prodotti meno impattanti per l'ambiente circostante e la ricerca di nuovi materiali meno inquinanti.
Il testo finale avrebbe potuto essere più ambizioso, tuttavia lo considero un buon compromesso o comunque il migliore possibile in questa fase. Per questi motivi ho votato a favore.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Εάν μελετήσουμε τα στοιχεία σχετικά με τη χρήση πλαστικών σακουλών καθώς και σχετικά με τις επιπτώσεις τους στο περιβάλλον και κατ' επέκταση στην υγεία των ανθρώπων, τότε συνειδητοποιούμε την αναγκαιότητα λήψης αποτελεσματικών μέτρων περιορισμού της χρήσης τους. Έχουμε συγκεκριμένα, πρώτον, 1,2 τρισεκατομμύρια πλαστικές σακούλες κάθε χρόνο, δεύτερον, κάθε Ευρωπαίο να χρησιμοποιεί κατά μέσο όρο περίπου 200 σακούλες, οι περισσότερες από τις οποίες καταλήγουν στα σκουπίδια, τρίτον, 100 δισεκατομμύρια τόνους πλαστικού που ρυπαίνουν τις θάλασσες και αποτελούν το 90% της θαλάσσιας ρύπανσης και, τέταρτον, το πλαστικό να παραμένει στο περιβάλλον από 500 μέχρι 1000 χρόνια. Έτσι τα πλαστικά σωματίδια από τα οποία είναι φτιαγμένες οι σακούλες εισέρχονται στη τροφική αλυσίδα .Μολονότι δεν έχει μελετηθεί εάν πράγματι μεταδίδονται επιβλαβή χημικά από τα ψάρια στον άνθρωπο, είναι ωστόσο γνωστό ότι τα πλαστικά δεσμεύουν τους ρύπους. Όπως αναφέρεται στη Πράσινη Βίβλο που εξέδωσε η Ευρωπαϊκή Επιτροπή το Μάρτιο του 2013 „οι έμμονοι οργανικοί ρύποι μπορούν να προσκολληθούν σε κομμάτια πλαστικού και να εισέλθουν στη τροφική αλυσίδα μέσω της θαλάσσιας πανίδας που καταναλώνει τα πλαστικά.” Για πολλούς λόγους λοιπόν, τόσο περιβαλλοντολογικούς όσο και για την προστασία της ανθρώπινης υγείας, στηρίζουμε τη προσπάθεια του Ευρωκοινοβουλίου για μείωση της χρήσης πλαστικών σακουλών.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – La direttiva sulla riduzione del consumo di borse di plastica in materiale leggero chiede agli Stati membri, di (1) adottare misure per garantire che il livello di consumo annuo non superi, in media, 90 borse di plastica in materiale leggero per persona entro la fine del 2019 e non oltre 40 borse di plastica in materiale leggero per persona entro il 2025 o (2) garantire che, entro la fine del 2018, le borse di plastica non siano più fornite gratuitamente nei punti vendita di merci o prodotti, salvo che siano attuati altri strumenti di pari efficacia.
Al fine di valutare l'efficacia delle misure di riduzione, è previsto un sistema di monitoraggio che prevede l'obbligo per gli Stati membri, dopo 36 mesi dall'entrata in vigore, di presentare una relazione annuale sul consumo annuo di borse di plastica in materiale leggero sulla base di una metodologia comune che la Commissione deve adottare entro 12 mesi. Inoltre, la Commissione ha l'obbligo di fissare specifiche in materia di etichettatura delle borse di plastica biodegradabili e compostabili. Un ultimo aspetto da rilevare è che le misure previste dalla direttiva hanno carattere vincolante. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto negativo.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta di direttiva perché trovo condivisibile che si voglia prevenire e ridurre l'impatto degli imballaggi e dei rifiuti di imballaggi sull'ambiente.
Preoccupante è il contesto in cui matura questo provvedimento: nel 2010 si stimava che ogni cittadino europeo utilizzasse ben 198 sacchetti di plastica all'anno, in gran parte leggeri e non facilmente riutilizzabili. L'uso di sacchetti di plastica con uno spessore inferiore a 50 micron, molto meno riutilizzati rispetto ai sacchetti di plastica più spessi, comporta una notevole quantità di rifiuti, che viene invece ridotta dall'applicazione di questa direttiva.
Il testo ha inoltre il merito di introdurre l'obbligo per gli Stati membri di presentare una relazione annuale sul consumo di borse di plastica di materiale leggero dopo 36 mesi dall'entrata in vigore della normativa. In questo modo vengono monitorati i risultati per controllare e valutare l'efficacia delle misure adottate e per metterne in discussione la validità nel caso in cui non risponda alle aspettative.
Deirdre Clune (PPE), in writing. – Plastic bags used by consumers to carry food products (between 15 and 50 microns in thickness), targeted by the directive, pose a greater environmental risk than thicker ones. Due to irresponsible consumer habits, 90% of these bags are thrown away after first usage, amounting to 8 billion bags turning into waste every year. Decomposition of plastic bags can take hundreds of years, making accumulation a major problem. Plastics constitute a large part of marine debris, especially the single-use items: packaging, bags, bottles. Even those plastics which are degradable do not entirely disappear into nature. After a certain time, they turn into microscopic particles, microplastics, which are harmful to the environment and especially to marine ecosystems.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Estima-se que sejam consumidos anualmente na UE quase 100 mil milhões de sacos de plástico, um número que deverá aumentar para 111 mil milhões até 2020 se, até lá, não forem tomadas medidas de redução. Em virtude do seu fraco valor de reciclagem, os sacos de plástico representam, nos dias de hoje, um sério problema ambiental constituindo, juntamente com as garrafas, a maior parte dos resíduos plásticos que se acumulam nos mares europeus podendo durar centenas de anos, principalmente sob a forma de fragmentos.
Apoio o relatório Auken por considerar que urge acabar com este flagelo, devendo a UE dar o exemplo neste campo.
Regozijo-me com o facto de, ao contrário do texto em primeira leitura aprovado por esta Câmara em abril do ano passado que não preconizava qualquer ação à escala europeia sugerindo simplesmente que cada Estado-Membro resolvesse unilateralmente a questão dos sacos de plástico (sem lhes impor o cumprimento de quaisquer metas), o texto hoje aprovado estabelece uma obrigação alternativa de limitação do consumo anual de sacos por pessoa até 2019 ou do fim da gratuidade dos mesmos, como já foi por exemplo implementado recentemente no meu país.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Ich habe dem Bericht zur Verringerung der Verwendung von Plastiktüten zugestimmt, weil der gefundene Kompromiss ein großer Schritt in die richtige Richtung ist.
Durch die nun auch formal bestätigte Gesetzgebung soll das Problem des zunehmenden Plastikmülls vor allen Dingen in den Weltmeeren angegangen werden. Der Kompromiss sieht vor, dass bis 31. Dezember 2019 nur noch maximal 90 Plastiktüten und bis Ende 2025 40 Stück pro Kopf und Jahr verbraucht werden dürfen. Bei der Wahl der Mittel haben die Mitgliedstaaten weitgehenden Gestaltungsspielraum. Sie können Verbote von herkömmlichen Plastiktüten aussprechen oder aber wirtschaftliche Instrumente wie Pfand oder Gebühren benutzen. Ich glaube, auch wenn die Mitgliedstaaten hier freie Hand haben, dass Verbote nicht das beste Mittel sind. Die Erfahrungen aus Irland zeigen, dass Menschen ihr Verhalten ändern, sobald marktwirtschaftliche Maßnahmen eingeführt werden. Dies macht die enorme Reduktion des Verbrauchs an Einweg-Plastiktüten nach der Einführung einer Abgabe und damit einer Beendigung der kostenfreien Herausgabe von Einweg-Plastiktüten deutlich.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole alla modifica della direttiva 94/62/EC, relativa alla riduzione dell'utilizzo di borse di plastica in materiale leggero ritenendo che le disposizioni introdotte siano funzionali al raggiungimento degli obiettivi prefissati.
Nella fattispecie, il testo chiede agli Stati di operare una scelta tra i seguenti due obblighi: adottare misure per garantire che il livello di consumo pro capite di borse di plastica in materiale leggero non superi in media quota 90 entro la fine del 2019 e non sia oltre le 40 entro il 2025 o, in alternativa, garantire che, entro la fine del 2018, le borse di plastica risultino per i consumatori economicamente più onerose e, pertanto, il loro utilizzo ne sia disincentivato.
Mi compiaccio, in particolare, del fatto che per la prima volta dopo quarant'anni di legislazione europea in materia di rifiuti, si sia finalmente riusciti ad introdurre misure vincolanti nei confronti degli Stati membri, segno di un più forte e deciso impegno dell'Unione verso la regolamentazione di alcuni aspetti di questo settore.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Littering of plastic bags is a widespread problem and can be harmful especially to the marine environment. Decreasing plastic bag usage will lead to a cleaner environment in Europe. The Directive in question targets plastic bags between 15 and 50 microns in thickness which pose a greater environmental risk than thicker ones, as the former are rarely re-used. As a result of the decision, Member States will either have to impose a price on plastic bags by the end of 2018 or limit the annual consumption of plastic bags to 90 bags per person by the end of 2019, and further reduce this number to 40 by the end of 2025. I have thus voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché sono fermamente convinto che si debba andare verso una forte riduzione dell'uso dei sacchetti di plastica più inquinanti.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es contribuir a reducir el consumo de bolsas de plástico con un espesor inferior a 50 micras. Nuestra posición en el Grupo fue favorable a las propuestas introducidas por el Parlamento, que permiten un mayor control y definición de las medidas necesarias para reducir el impacto ambiental del consumo de bolsas de plástico.
El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – La direttiva che votiamo limiterà il consumo di buste di plastica usa e getta non biodegradabili, in modo da ridurne l'enorme quantità che finisce ogni giorno nel ciclo dei rifiuti o disperso nell'ambiente e nei corsi d'acqua e gli ecosistemi acquatici, dove resta per molti anni.
L'adozione di questa direttiva è importante perché prevede la possibilità per gli Stati membri di imporre a livello nazionale dei divieti o degli obiettivi di riduzione del consumo dei sacchetti, accanto o in alternativa all'imposizione di un prezzo per disincentivarne l'uso. Gli Stati membri potranno scegliere se adottare misure per ridurre il consumo medio annuo a 90 sacchetti di plastica non biodegradabili per cittadino entro il 2019 e a 40 entro il 2025, oppure se garantire che, entro il 2018, i sacchetti non siano più forniti ai consumatori nei supermercati e negozi a titolo gratuito: un altro passo importante per la tutela del nostro ambiente.
Pál Csáky (PPE), írásban. – Jelenleg az Európai Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása.
Mérföldkő, hogy uniós szinten sikerült kötelező erejű intézkedéseket elfogadnunk a hulladékkeletkezés csökkentésére. Remélem, hogy a tagállamok a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámainak teljesítése érdekében mielőbb megfelelő intézkedéseket hoznak majd.
Örömmel támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja. Ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Fontosnak tartom az uniós polgárok és vállalkozások ilyen formában történő felhívását is a környezet védelmére.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I am against rejecting the Council position in this dossier. Plastic bags are seriously harmful to the environment. They are also damaging to our marine environment. Some Member States, including Malta, have already started addressing this issue. I believe that charging for the use of plastic bags is a quick way of reducing the problem.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că obligația impusă Comisiei de a prevedea măsuri specifice privind etichetarea pungilor de transport din plastic biodegradabile și compostabile reprezintă un mijloc important pentru evitarea practicilor înșelătoare de etichetare falsă a pungilor din plastic, mai ales în cazul așa-numitelor pungi de plastic „oxo-biodegradabile”.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato favorevolmente alla modifica della direttiva europea sulla riduzione del consumo di borse di plastica in materiale leggero.
Il Parlamento europeo ha fortemente migliorato la proposta originaria della Commissione europea e l'accordo concluso ne tiene significativamente conto.
Il testo approvato oggi consentirà, tra le altre cose, a quegli Stati membri che vorranno fissare obiettivi più ambiziosi di quelli comuni europei di poter procedere anche mediante restrizioni nazionali.
Questo aspetto assume particolare rilevanza per il nostro paese, favorendo la chiusura di un lungo contenzioso che aveva visto l'Italia destinataria di una procedura di infrazione, con la „colpa” di essere stata all'avanguardia nella produzione di sacchetti di plastica virtuosi da un punto di vista ambientale.
Ma più in generale la proposta approvata oggi dal Parlamento in seconda lettura ha il merito di fissare un nuovo quadro giuridico per una più ambiziosa politica comune europea sul trattamento delle buste di plastica a favore della preservazione dell'ambiente e della biodiversità.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à éviter la consommation des sacs en plastique d'une épaisseur maximal de 50 microns et par conséquent réduire leur impact sur l'environnement. Il s'agit d'un rapport équilibré qui laisse le choix aux Etats membres, en vue d'atteindre leurs objectifs, de soit imposer des mesures de réduction contraignantes d'un maximum de 90 sacs par personne d'ici à fin 2019 puis de 40 sacs par personne d'ici à fin 2025, ou d'imposer des mesures interdisant la fourniture gratuite de ce type de sacs plastiques au plus tard au 31 décembre 2018. Considérant également que ce rapport permettra de réduire l'impact important de la consommation de sacs plastiques sur l'environnement tout en respectant le principe de proportionnalité par l'exclusion des sacs très légers ainsi que les sacs destinés à emballer les produits alimentaires frais, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Je salue ce texte, qui rappelle l'indispensable réduction de la consommation de sacs en plastique en Europe et instaure pour la première fois des mesures contraignantes pour les États membres. Cela constitue une réelle avancée dans la législation européenne, qui permettra d'agir contre la pollution et de limiter la production de déchets.
À l'approche de la conférence de Paris sur le climat, l'adoption de cette directive rappelle que l'Union européenne s'engage pour la protection de l'environnement.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – Europeans use about 99 million plastic bags every year. A rough 8 million plastic bags end up in our environment, both on land and at sea. Although the consumption of plastic bags varies across the Member States, Parliament strongly believes that we can do better. That is why I follow the Commission in its proposal to reduce the use of plastic bags to 90 bags per person per year in 2019 and to reduce this amount to 40 bags in 2025. I voted in favour of reducing lightweight carrier bags as the Member States receive the freedom to choose how they will reach these targets. In the meantime I am convinced that it is also important that Europeans make a mentality switch. We must become more conscious of our impact on the environment in general.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Miliardi di sacchetti di plastica finiscono ogni anno direttamente in natura come rifiuti non trattati. Ho sostenuto fortemente questa proposta che obbliga gli Stati membri ad una riduzione sostenuta del consumo di borse di plastica in materiale leggero.
Gli Stati europei potranno scegliere se adottare misure per ridurre il consumo medio di sacchetti di plastica a 90 buste per cittadino entro la fine del 2019 e a 40 entro la fine del 2025, oppure garantire che entro la fine del 2018 le buste di plastica non vengano più consegnate in modo gratuito.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Sur 100 milliards de sacs plastiques consommés chaque année dans l'Union, près de 8 milliards finissent dans la nature. C'est un danger mortel pour les oiseaux et les animaux marins et un fléau pour l'environnement. Cette situation n'est plus acceptable.
Le vote du Parlement européen en deuxième lecture de la directive la réduction de la consommation de sacs en plastique légers prévoit désormais une limitation stricte de l'utilisation des sacs plastiques à usage unique en Europe, ce qui va dans le bon sens.
La mise en œuvre, au niveau européen, de projets pilotes a eu des effets rapides et efficaces, montrant qu'une politique volontaire de gestion de l'environnement à l'échelon communautaire peut apporter une réponse sérieuse et concrète. C'est pourquoi il faut poursuivre dans cette direction.
Dans le même temps, le principe de subsidiarité doit s'appliquer s'agissant de la mise en œuvre, à l'échelon national, voire régional et local, étant sans doute mieux à même de prendre les mesures adaptées à chaque territoire pour atteindre ces objectifs. Cette répartition des missions entre l'Union fixant les grandes orientations et les autorités des pays membres mettant en œuvre, est gage de meilleure efficacité.
Andor Deli (PPE), írásban. – Manapság a környezetszennyezés akkora méreteket ölt, hogy minden szinten és lehetséges területen fel kell vennünk vele a harcot. Az irányelv módosítása kötelező jelleggel előírja a tagállamoknak, hogy a szemetelés csökkenése érdekében folyamatosan limitálják a könnyű műanyag hordtasakok számát.
E hordtasakok több szempontból is veszélyesek a környezetre, ezért lényeges, hogy figyelmet szenteljünk nekik. Vékonyságuk és gyenge textúrájuk miatt újrahasználásuk lehetősége csekély, az emberek gyakrabban eldobják őket, mint a vastagabb zacskókat, és így nem kerülnek be a hulladékfeldolgozó rendszerbe.
Az irányelv módosítása több lehetőséget kínál a könnyű műanyag zacskók számának fenntartható korlátozására, ilyen például, hogy 2025 év végéig évi 40 db/főre csökkenjen a számuk. További lehetőség, hogy a 2018. év végéig a tagállamok biztosítják, hogy üzleteikben vásárláskor nem adnak ingyen könnyű műanyag zacskókat, vagy más egyéb módszert is alkalmazhatnak, amellyel garantálják, hogy ugyanilyen hatékonyan csökken a műanyag hordtasakok száma.
Nagyon fontosnak tartom e módosítás elfogadását, ugyanis hatálybalépése által a tagállamoknak kötelezően csökkenteniük kell a könnyű műanyag hordtasakok számát és erről éves jelentésekben be is kell számolniuk a Bizottságnak, amely ezáltal hatékonyan ellenőrizni tudja a szabály betartást. Amennyiben ez a korlátozásra vonatkozó módosítás nem jön létre, a műanyag hordtasakok száma a jövőben bizonyítottan növekedne, és ennek beláthatatlan következményei lennének a természetre nézve.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Les sacs en plastique sont une importante source de pollution à l'échelle mondiale et une grave menace pour la faune (en mer du Nord, 94% des oiseaux ont déjà ingéré du plastique). Il apparaît qu'en moyenne, un citoyen européen utilise 190 sacs en plastique par an et que 89% de ces sacs ne sont utilisés qu'une seule fois. Sur les 100 milliards de sacs en plastique utilisés annuellement par les Européens, 8 milliards finiraient dans les lacs, rivières, campagnes et au bord des routes. Sachant qu'il faut 500 ans pour qu'un sac en plastique se décompose, il est essentiel d'adopter de nouvelles règles pour limiter drastiquement l'utilisation des sacs en plastique légers. Les pays de l'UE devront choisir entre deux approches: soit réduire le nombre de sacs en plastique légers utilisés par personne (90 sacs/personne/année pour fin 2019 et 40 sacs/personne/année pour 2025), soit arrêter de donner des sacs gratuitement dans les points de vente alimentaires pour fin 2018, comme c'est déjà le cas dans certains pays de l'UE. C'est l'option que je préfère.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Napjainkban az Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása. Magyarország a 2011-ben bevezetett környezetvédelmi termékdíjról szóló törvénynek köszönhetően, Európában is példamutató eredménnyel, már most teljesíti a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámait.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként örömmel támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja. Ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce texte car il n'est qu'un outil législatif cosmétique. Certes, l'on peut saluer la volonté de limiter l'utilisation des sacs plastiques. Mais il est clair que la conséquence d'un tel texte est la multiplication de l'usage du suremballage sous vide, et, par conséquent, uniquement déplacer le problème sans diminuer la consommation de plastique en Union. Il aurait fallu s'atteler à repenser le modèle de consommation de masse dans son ensemble et pas uniquement légiférer sur une conséquence de celle-ci. Enfin, cette directive est symbolique d'une Commission européenne „ultra-législative” dont la volonté est de régir tous les domaines de la vie publique, sans respecter le principe de subsidiarité.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах въздържал се по доклада за намаляване на потреблението на леки пластмасови пликове за покупки, защото смятам, както Европейската комисия спомена, че предложението съдържа конкретни текстове, които са извън компетенциите и на законодателен орган. Аз и моята политическа група напълно подкрепяме дългосрочните целите, съдържащи се в предложението на ЕК. Те обаче трябва да бъдат ясни, последователни и изпълними за намаляване на употребата на найлонова торбичка, а не прекалено ограничителни - и потенциално неработещи – изисквания като тези, посочени в настоящото споразумение.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση μολονότι αποτελεί αυτή βήμα προς την σωστή κατεύθυνση και αποσκοπεί, σε κάθε περίπτωση, στη βελτίωση της τωρινής κατάστασης, διότι θέλω να επισημάνω ότι τούτο δεν αρκεί και ότι τελικός μας στόχος πρέπει να είναι η πλήρης απαγόρευση χρήσης τέτοιου είδους πλαστικών σακουλών μεταφοράς.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Napjainkban, az Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása. Magyarország a 2011-ben bevezetett környezetvédelmi termékdíjról szóló törvénynek köszönhetően, Európában is példamutató eredménnyel, már most teljesíti a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámait.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként örömmel támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja. Ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted to approve new rules on plastic waste. European governments will have to adopt measures to reduce the use of single-use carrier bags, either by introducing a charge, as we have done in Wales, or by another method, to achieve set targets. This is a welcome step. Every year nearly 100 million plastic bags are used in Europe and the number is growing. Eighty-nine per cent of them are used only once and then thrown away. Half end up in landfill sites where they can be blown into the environment. The legislation adopted in Wales was a major success. I am certain that this new EU legislation will have a similar impact.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Con l'ultimo passaggio in plenaria siamo giunti alla fase finale del negoziato sulla direttiva per limitare l'uso di shoppers in plastica. Un negoziato assai più difficile di quanto si potesse immaginare, anche considerando che la Commissione aveva redatto un documento di accompagnamento con dati allarmanti, soprattutto per quanto riguarda il danno causato da buste di plastica e loro frammenti ad habitat e fauna marini.
Sono rimasta impressionata, stante la gravità ed urgenza del fenomeno, nel constatare l'assoluta incongruità della proposta originaria della Commissione, priva di alcun chiaro vincolo di riduzione degli shoppers.
Il compito non facile dell'onorevole Auken è stato di introdurre elementi di concretezza alla proposta e, grazie al suo lavoro, ne è scaturito un testo che, per quanto imperfetto e migliorabile, è probabilmente quanto di meglio si potesse ottenere, anche alla luce dell'atteggiamento ostativo e poco collaborativo della Commissione su questo dossier, ed è per questa ragione che ho deciso di votare contro la mozione che si opponeva alla chiusura dell'accordo.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Esta proposta de diretiva recebeu o meu voto positivo uma vez tratar-se de um diploma que visa limitar os impactos negativos no ambiente decorrentes da produção de detritos, incentivando a diminuição de produção de lixo, uma utilização mais eficiente de recursos e a utilização de sacos de plástico mais finos (com grossura inferior a 0,05 milímetros).
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Todos os anos são consumidos na UE quase 100 mil milhões de sacos de plástico, um número que deverá aumentar para 111 mil milhões até 2020 se, até lá, não forem tomadas medidas de redução. Em média, cada europeu utiliza 198 sacos de plástico no decurso de um ano. Nos próximos cinco minutos, mais um milhão de sacos de plástico terão sido consumidos na UE. 89 % são utilizados uma única vez antes de se tornarem resíduos.
A diretiva requer que os Estados-Membros adiram a, pelo menos, uma das duas seguintes opções: adotar medidas para garantir que o nível de consumo anual não exceda, em média, 90 sacos de plástico leves por pessoa até ao final de 2019 e 40 até 2025, ou garantir que até ao final de 2018, esses sacos de plástico não sejam fornecidos de forma gratuita.
Na UE, os sacos de plástico são considerados embalagens, de acordo com a Diretiva Embalagens e Resíduos de Embalagens, de 1994. A nova legislação altera essa diretiva a fim de reduzir o consumo de sacos de plástico leves, ou seja, os que têm uma espessura inferior a 50 micrómetros, ou 0,05 milímetros.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – L'objectif de réduction, voire d'élimination des sacs plastiques est certes louables, au vu des nuisances causées sur l'environnement. Cependant, la méthode envisagée par la Commission européenne est des plus contestables. En effet, les États et eux seuls peuvent mettre en place des politiques efficaces de substitution vers les sacs durables ou les sacs papier.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório recomenda a aceitação da posição do Concelho depois das negociações com o Parlamento.
A necessidade de diminuir a utilização de sacos plásticos - excessiva e resultante de erradas opções económicas - é uma evidência.
Para tal, podem contribuir campanhas de sensibilização e de consciencialização ambiental, o incentivo à mudança de embalagem ou de meio de transporte de mercadorias comercializadas pelos vários setores e o apelo aos Estados—Membros para a promoção do uso de alternativas.
Mais: nada impede que seja posto um ponto final na distribuição, paga ou não, dos sacos de plástico, substituindo-a pela disponibilização de sacos ou alcofas não descartáveis.
Este relatório defende a aplicação do princípio do poluidor-pagador, aqui entendido como a reserva do „direito de poluir” a quem o pode pagar - visão que não acompanhamos. A poluição não passa a ser menos lesiva se alguém pagar mais ou menos.
Importa prosseguir a investigação e o desenvolvimento de soluções que evitem os danos associados aos sacos plásticos, substituindo-os nas suas diversas utilizações.
Importa, entretanto, responsabilizar os Estados pela política e pela gestão de resíduos, pela imposição de normas de funcionamento às empresas que tenham como objetivo a melhoria do nível de vida e da qualidade ambiental, em vez da habitual cedência ao objetivo do lucro.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – La relazione Auken migliora in modo significativo la proposta della Commissione europea, prevedendo l'obbligo per gli Stati membri di assicurare una riduzione del consumo di borse di plastica in materiale leggero. Nella direttiva saranno previste misure vincolanti a livello UE per ridurre la produzione di rifiuti, per questo motivo ho votato a favore.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Trvalé zníženie spotreby ľahkých plastových tašiek a uloženie tejto povinnosti členským štátom znamená po prvý raz za 40 rokov histórie európskych právnych predpisov v oblasti odpadu výrazný krok vpred. Výhodou pre členské štáty je možnosť vybrať si medzi dvoma záväzkami a buď prijať opatrenia zabezpečujúce mieru spotreby 90 ľahkých plastových tašiek na osobu do roku 2019 a 40 do roku 2025, alebo druhou možnosťou je, že do konca roku 2018 sa už nebudu ľahké plastové tašky poskytovať na mieste predaja zdarma. Progresom je aj to že Európska komisia stanovila špecifické podmienky označovania biologicky rozložiteľných a kompostovaných plastových tašiek, čím chce zabrániť najmä falošnému označovaniu najmä v prípade oxidačno-biologicky rozložiteľných plastových tašiek.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore del testo concordato in seconda lettura che scongiura pericoli per le aziende del settore, coniugando al tempo stesso le esigenze di tutela dell'ambiente e della salute pubblica.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω τη μείωση της κατανάλωσης λεπτών πλαστικών σακουλών μεταφοράς, μολονότι η έκθεση αποτελεί βήμα προς την σωστή κατεύθυνση και σε κάθε περίπτωση βελτιώνει την τωρινή κατάσταση, διότι επιθυμώ να επισημάνω ότι αυτό δεν αρκεί και ότι τελικός μας σκοπός πρέπει να είναι η πλήρης απαγόρευση χρήσης τέτοιου είδους πλαστικών σακουλών μεταφοράς.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Parliament concluded its first reading on 16 April 2014, which was adopted by a wide majority of 543/54/68. It supported binding targets to achieve a 50% reduction in consumption of plastic bags within three years and an 80% reduction within five years as compared to the average EU consumption in 2010. Considering the fact that discarded plastic bags cause serious damage to the environment, not to mention the harm being done by marine litter to biodiversity, I strongly support Parliament's recommendation. The problem can be easily and efficiently addressed as already proved in some Member States; putting a charge on the use of plastic bags is a quick and sustainable way of reducing the problem overnight.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Napjainkban, az Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása.
Magyarország a 2011-ben bevezetett környezetvédelmi termékdíjról szóló törvénynek köszönhetően, Európában is példamutató eredménnyel, már most teljesíti a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámait.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként örömmel támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja. Ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Napjainkban az Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása. Magyarország a 2011-ben bevezetett környezetvédelmi termékdíjról szóló törvénynek köszönhetően, Európában is példamutató eredménnyel, már most teljesíti a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámait.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként örömmel támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja, ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Tras años de batalla llegamos a la puerta de un acuerdo para la reducción de las bolsas de plástico. Un acuerdo importante, y necesario para avanzar en la mejora de nuestro entorno. Dada la disparidad de situaciones en los diferentes Estados miembros, es importante la posibilidad que se ha dado a los mismos de poder decidir entre reducir el consumo a 40 bolsas por persona y año para 2025 o pagar por el consumo de dichas bolsas antes de finales de 2018. Sin embargo, hay que observar también que no se den situaciones de cambio de costumbres en los usuarios ni en los establecimientos.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ringrazio l'onorevole Auken e i colleghi S&D della commissione ambiente per il risultato raggiunto.
La proposta della Commissione è stata migliorata in modo significativo prevedendo l'obbligo per gli Stati membri di assicurare una riduzione sostenuta del consumo di borse di plastica in materiale leggero: per la prima volta in quarant'anni di legislazione europea in materia di rifiuti, saranno previste misure vincolanti a livello UE per ridurre la produzione di rifiuti. Si tratta di un esempio molto importante di buona prassi europea.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di risoluzione legislativa sulla posizione del Consiglio in vista dell'adozione della direttiva sulla riduzione dell'utilizzo di borse di plastica in materiale leggero.
La riduzione dell'utilizzo e consumo delle borse di plastica è un tema che tocca tutti i cittadini europei, e che può contribuire per davvero al raggiungimento degli obiettivi europei in materia di lotta all'inquinamento e tutela dell'ambiente.
Sono molto soddisfatta dell'introduzione dell'obbligo per gli Stati membri di assicurare una riduzione sostenuta del consumo di borse di plastica in materiale leggero, perché per la prima volta si introducono norme europee vincolanti in materia di rifiuti.
Bene anche la decisione di lasciare agli Stati membri una giusta dose di flessibilità riguardo alle modalità di tale obbligo, limitando il consumo annuo personale di borse di plastica a 90 borse per persona entro il 2019 e 40 borse entro il 2025, o eliminando definitivamente la fornitura gratuita di borse di plastica di materiale nei punti vendita di merci e prodotti.
Plaudo anche all'obbligo di fissare specifiche tecniche per l'etichettatura delle borse di plastica biodegradabili e compostabili per evitare abusi e pratiche ingannevoli, così come alla particolare attenzione prestata alle borse „oxo-degradabili” e di materiale ultraleggero.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe mich heute bei der Abstimmung über den Änderungsantrag der EFDD bezüglich der Empfehlung für die zweite Lesung betreffend den Standpunkt des Rates in erster Lesung im Hinblick auf den Erlass der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 94/62/EG betreffend die Verringerung des Verbrauchs von leichten Kunststofftragetaschen enthalten, weil ich den Kompromissvorschlag so für gut halte.
Jens Gieseke (PPE), schriftlich. – In der EU verbrauchen wir jährlich 100 Milliarden Plastiktüten. Das ist zu viel, denn es braucht Jahrhunderte, bis diese von der Natur wieder abgebaut sind. Ich habe daher die Richtlinie zur Verringerung der Verwendung von leichten Kunststofftragetaschen unterstützt.
Dabei war mir wichtig, dass die Richtlinie den Mitgliedstaaten die Möglichkeit gibt, die Vorgaben entsprechend ihrer individuellen Situation umzusetzen. Im Sinne des Subsidiaritätsprinzips haben sie nun zwei Möglichkeiten: Entweder verhängen sie bis Ende 2018 einen Preis auf Plastiktüten, oder sie deckeln den jährlichen Verbrauch von Plastiktüten auf 90 Tüten pro Person bis Ende 2019 und auf 40 bis Ende 2025.
In einigen Ländern liegt dieser Wert derzeit bei über 400. Zwar ist Deutschland mit etwa 70 Tüten pro Person und Jahr bereits auf einem guten Weg, dennoch kann auch Deutschland von bewährten Praktiken aus Finnland, Dänemark oder Luxemburg lernen. Dort werden Tüten oft wiederverwendet oder von vornherein sehr viel weniger ausgegeben.
Neena Gill (S&D), in writing. – Over 8 billion plastic carrier bags are littered in the EU every year, causing significant harm to the environment, especially under the form of marine litter. Initiatives adopted by some member states, however, prove this problem has an easy and efficient solution: changing societies' mind-set on the use of plastic bags by putting a charge on their use. That's why I gave my support to the Bonafi report, which combines ample flexibility for member states with a call to make those who want to use plastic bags bear the price and the responsibility. Because we simply can't accept for plastic particles in our oceans to outnumber plankton.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – La media de bolsas de plástico que el ciudadano europeo tira a la basura al año, muchas veces habiéndolas utilizado solo una vez, es de alrededor de 180 bolsas. Estas bolsas acaban en la naturaleza y en los mares, dando lugar a un problema medioambiental al que la legislación por la que hoy voto a favor pretende poner fin. No se trata de evitar su uso, sino de racionalizarlo. Para ello, una medida que se ha mostrado eficaz es cobrar por su uso, de manera que los consumidores tengan un mayor incentivo para reutilizarlas. En todo caso, si los Estados prefieren no aplicar esta medida, pueden aplicar otras que consideren más apropiadas, siempre que alcancen el objetivo de reducción de su uso fijado en la Directiva.
Julie Girling (ECR), in writing. – The Conservatives favour proposals to reduce the consumption of plastic bags and their effect on the environment, particularly the blight of marine litter.
However this proposal is not consistent with the principle of better regulation and many elements fall outside of the scope of the original Commission proposal. The Conservatives have set out to simplify EU regulation so that it becomes more practicable and straightforward for businesses to comply with. We wish to make reaching our dual goals of a green and business-friendly economy more achievable.
We reject the mandatory nature of the final agreement and remain convinced that voluntary measures would be more effective.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté pour l'amendement de rejet de la recommandation relative à la réduction de la consommation des sacs plastiques légers.
Concrètement, comment appliquer les quotas proposés ? D'autant que les quotas ne sont une amélioration que pour un nombre réduit de pays. Une mesure appliquée à l'échelle de l'Union est donc inadaptée.
Pourquoi ne pas avoir repris, grâce à des mesures incitatives, les initiatives florissant dans les États membres comme les magasins sans emballage ou la vente de sacs réutilisables ? En France, cette dernière mesure a permis de réduire de 93% le nombre de sacs distribués en moins de 10 ans.
La culture du sac plastique est celle du jetable et les sacs biodégradables ne sont pas non plus une solution pérenne, laissant penser qu'on pourrait désormais jeter ses sacs dans la nature sans conséquence, ce qui est faux.
Si le problème des sacs plastiques est réel et entraîne une pollution dramatique, la proposition de la Commission n'est clairement pas à la hauteur des enjeux. Un rejet massif l'aurait obligée à revoir sa copie et je regrette que les eurodéputés se satisfassent de demi-mesures.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta dado que la postura de la Comisión no implica el compromiso necesario para dar solución a este grave problema ambiental. Medidas como reducir el consumo medio anual de las bolsas de plástico ligero no biodegradable hasta 90 per cápita a finales de 2019 y 40 a finales de 2025, así como no garantizar de forma inmediata sino a partir de 2018 que las bolsas no se entreguen gratuitamente a los compradores, entendemos que responde a una falta de compromiso real con el problema.
Γιώργος Γραμματικάκης (S&D), γραπτώς. – Η σημερινή ψηφοφορία είναι ένα σημαντικό πρώτο βήμα για την καταπολέμηση της πλαστικής ρύπανσης. Στην Ελλάδα χρησιμοποιούνται κάθε χρόνο δισεκατομμύρια πλαστικές σακούλες με κόστος πάνω από 300.000 EUR. Οι σακούλες αυτές, αφού μεταφέρουν τα ψώνια μας, καταλήγουν στα σκουπίδια και ρυπαίνουν στεριά και θάλασσα.
Έτσι, η πλαστική σακούλα έχει γίνει το σύμβολο μιας καταναλωτικής κοινωνίας που καταστρέφει το περιβάλλον και προκαλεί αναίτιο θάνατο σε μεγάλο αριθμό πουλιών και ψαριών. Είναι το σύμβολο μιας κοινωνίας χωρίς περιβαλλοντικές ευαισθησίες που δεν προστατεύει τον φυσικό της πλούτο, δηλαδή, στην περίπτωση της Ελλάδας, την βαριά μας βιομηχανία. Είναι ένα σύμβολο που πρέπει σύντομα να αποτελέσει παρελθόν.
Το μεγαλύτερο θύμα της πλαστικής σακούλας είναι οι θάλασσες. Ειδικά εμείς οι Έλληνες που μας έχει δοθεί το σπάνιο δώρο μιας απέραντης ακτογραμμής και χιλιάδων μαγευτικών νησιών πρέπει να υιοθετήσουμε τολμηρές και πρωτοπόρες πολιτικές. Η πολιτική που προτείνω είναι να φορολογηθεί η χρήση της πλαστικής σακούλας και τα έσοδα να χρησιμοποιηθούν αποκλειστικά για την προστασία του περιβάλλοντος και συγκεκριμένα των ακτών και των θαλασσών μας.
Ο σημερινός συμβιβασμός σε ευρωπαϊκό επίπεδο πρέπει να είναι ένα πρώτο βήμα. Υπάρχουν βιώσιμες εναλλακτικές, αν αλλάξουμε νοοτροπίες. Πρέπει ήδη από σήμερα να οραματιστούμε μια κοινωνία υπεύθυνη, μια Ελλάδα και μια Ευρώπη ελεύθερες από πλαστικές σακούλες.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on reducing the consumption of lightweight plastic bags. I believe that discarded plastic bags cause serious damage to the environment and harm biodiversity as marine litter. The problem can be easily and efficiently addressed as already proved in some Member States. Putting a charge on the use of plastic bags is a quick and sustainable way of reducing the problem.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – Mardi 2 avril, j'ai voté en faveur d'un rapport visant à limiter les incidences négatives des sacs plastiques en Europe. Avec une consommation annuelle de 200 sacs par citoyen européen, il était urgent d'agir. Nous disposons aujourd'hui d'outils appropriés pour limiter l'utilisation de ces sacs et diffuser les bonnes pratiques environnementales. Les États membres auront désormais le choix de fixer des objectifs progressifs de réduction des sacs légers (90 au maximum par personne et par an d'ici le 31 décembre 2019 et 40 d'ici fin 2025) ou de les rendre payants au plus tard le 31 décembre 2018. En 2017, la Commission européenne devra proposer des mesures d'étiquetage et de marquage pour une reconnaissance, à l'échelle de l'Union, des sacs en plastique biodégradables et valorisables par compostage.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – Plastic bags are a big cross-border environmental problem. I voted in favour because I support the measures to tackle this problem. It will help to reduce the number of plastic bags used.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
András Gyürk (PPE), írásban. – Napjainkban, az Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása. Magyarország a 2011-ben bevezetett környezetvédelmi termékdíjról szóló törvénynek köszönhetően, Európában is példamutató eredménnyel, már most teljesíti a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámait.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként örömmel támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja; ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted for this report as it encourages the reduction of the number of plastic bags in circulation throughout Europe. Plastic bags are harmful to the environment and to animals and marine life.
Anja Hazekamp (GUE/NGL), schriftelijk. – De afschaffing van het gratis tasje vermindert de hoeveelheid plastic afval die in het milieu terechtkomt. Het is goed dat het Europees Parlement zich vandaag achter maatregelen heeft geschaard om het gebruik van zogenaamde 'lichte plastic tasjes' terug te dringen. Het gaat daarbij om de gratis tasjes die vaak bij de kassa verstrekt worden voor eenmalig gebruik.
De Partij voor de Dieren pleit al langer voor afschaffing van eenmalige draagtasjes. Elk jaar worden zo'n 100 miljard plastic tassen gebruikt in Europa, waarvan er zo'n 8 miljard in het milieu en onze zeeën terechtkomen. De plastic draagtas heeft een gemiddelde gebruiksduur van slechts 15 minuten. Draagtasjesafval is een typisch voorbeeld van afval dat voorkomen kan worden. Door middel van een prijsprikkel worden mensen gestimuleerd om herbruikbare tassen te gebruiken. Het voorstel moet ervoor zorgen dat het gebruik van plastic tassen de komende jaren met vijftig tot tachtig procent afneemt. De resterende tassen moeten bovendien van milieuvriendelijkere en biologisch afbreekbare materialen worden gemaakt.
György Hölvényi (PPE), írásban. – Napjainkban az Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása. Magyarország a 2011-ben bevezetett környezetvédelmi termékdíjról szóló törvénynek köszönhetően, Európában is példamutató eredménnyel, már most teljesíti a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámait.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként örömmel támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja, ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta dado que la postura de la Comisión no implica el compromiso necesario para dar solución a este grave problema ambiental. Medidas como reducir el consumo medio anual de las bolsas de plástico ligero no biodegradable hasta 90 per cápita a finales de 2019 y 40 a finales de 2025, así como no garantizar de forma inmediata sino a partir de 2018 que las bolsas no se entreguen gratuitamente a los compradores, entendemos que responde a una falta de compromiso real con el problema.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o stajalištu Vijeća u prvom čitanju radi donošenja direktive Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Direktive 94/62/EZ u pogledu smanjenja potrošnje laganih plastičnih vrećica, s obzirom na velik doprinos smanjivanju negativnih utjecaja na okoliš, pogotovo u smislu odbacivanja takvog otpada u okoliš.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce texte car il n'est qu'un outil législatif „cosmétique”. Certes, l'on peut saluer la volonté de limiter l'utilisation des sacs plastiques. Mais il est clair que la conséquence d'un tel texte est la multiplication de l'usage du suremballage sous vide, et, par conséquent, uniquement déplacer le problème sans diminuer la consommation de plastique en Union. Il aurait fallu s'atteler à repenser le modèle de consommation de masse dans son ensemble et pas uniquement légiférer sur une conséquence de celle-ci. Enfin, cette directive est symbolique d'une Commission européenne „ultra-législative” dont la volonté est de régir tous les domaines de la vie publique, sans respecter le principe de subsidiarité.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Margrete Auken sur la consommation de sacs en plastique. Le vote portait sur la validation de l'accord avec le Conseil et la Commission sur la modification d'une directive datant de 1994 sur les sacs plastiques. La nouvelle législation imposera aux États membres de rendre payant les sacs plastiques légers d'ici fin 2018 et/ou de réduira la consommation à 90 sacs par habitant d'ici fin 2019. D'ici 2025, la consommation annuelle devra être au maximum de 40 sacs par habitants, contre 178 en 2010. La mise en oeuvre rapide de cette directive permettra de lutter contre le fléau que constituent les sacs plastiques qui polluent notre environnement. Je ne peux donc que saluer la très large adoption de ce rapport.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui a pour but de réduire la consommation de sacs en plastique légers à poignées.Le texte impose aux États membres soit de diminuer le nombre de sacs en plastique légers à 40 par personnes d'ici 2025 soit de les rendre payants à partir de 2018.
Je me félicite de l'adoption de ce rapport.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie. – Ze względu na postępującą degradację środowiska oraz zaburzanie funkcjonowania ekosystemów wszelkie działania w obszarze ograniczania tych destrukcyjnych procesów są bardzo pożądane. Dlatego też inicjatywa ograniczająca zużycie plastikowych toreb jest godna stanowczego poparcia.
Zmniejszanie produkcji odpadów jest tym, co możemy zrobić sami, jako obywatele troszczący się o swoją przyszłość. Każdy z nas, jeśli rozejrzy się wokół i przeanalizuje swoje codzienne przyzwyczajenia, może małymi krokami przyczyniać się do lepszej ochrony środowiska naturalnego, oszczędzając energię elektryczną czy właśnie ograniczając zużycie jednorazowych plastikowych toreb. Wprowadzenie za nie opłat w supermarketach to jedno z najskuteczniejszych narzędzi ograniczenia ich produkcji i zużycia.
Należy nieustannie prowadzić działania, aby cywilizacja nie zniszczyła naszego najcenniejszego skarbu, czyli natury. Konieczny jest monitoring nad wprowadzaną strategią, a także edukacja ekologiczna od najmłodszych lat.
Zniszczyć jest bardzo łatwo, ale to, co zniszczone, nie zawsze łatwo odtworzyć.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā balsoju par direktīvu, kas samazinās plastmasas maisiņu patēriņu. Statistika un fakti ir neapstrīdami — plāno plastmasas maisiņu patēriņam ir tendence pieaugt, un tos atkārtoti lieto ļoti minimāla daļa Eiropas Savienības iedzīvotāju. Šīs neefektīvās saimniekošanas rezultātā strauji palielinās atkritumu apjoms. Tas rada ievērojamas vides problēmas, jo šī materiāla sadalīšanās dabā aizņem daudzus desmitus gadu un neatgriezeniski piesārņo vidi.
Direktīva liek dalībvalstīm veikt pasākumus, kas samazinātu plastmasas maisiņu patēriņu uz pusi. Dalībvalstu ziņā ir tas, kā to sasniegt.
Uzskatu, ka šī direktīva par vieglās plastmasas maisiņu patēriņa samazināšanu ir nepieciešams solis mūsu vides aizsardzības jomā, kas nodrošinās ilgtspējīgāku un veselīgāku ekosistēmu Eiropas Savienības iedzīvotājiem un samazinās resursu izšķērdēšanu.
Tunne Kelam (PPE), in writing. – I voted in favour of the recommendation for the second reading on reducing the consumption of lightweight plastic carrier bags. In 2010 on average every EU citizen used 198 plastic bags of which 90% were lightweight carrier bags. Each year roughly 100 billion plastic bags are being used by EU inhabitants.
The primary task in drastically reducing the usage of plastic bags, especially light weight carrier bags is to protect the environment. But it would also result in saving of oil which is used for the production of plastic. Completing the second reading will lead EU into the practical stage of implementation.
Personally I am in favour of the maximum goal to reduce the usage of plastic bags to maximum 40 per person per year by 2025.
Seán Kelly (PPE), in writing. – The current EU-wide consumption of lightweight plastic bags is having a significant detrimental impact on our environment. This proposal seeks to reduce this unsustainable consumption from an EU average of 198 bags per capita to 90 in each Member State by 2020. This proposed change to the Packaging and Packaging Waste Directive will enable Member States to avail of a broader range of instruments, such as levies or marketing restrictions, to achieve this. Ireland's plastic bag levy, introduced in 2002, has proven that these measures can have instant positive effect – plastic bag consumption in Ireland reduced immediately from 328 per capita to 21. The proven success of these measures means the targets set out in this proposal are very achievable and it therefore has my full support.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report. Discarded plastic bags cause serious damage to the environment, not to mention the harm being done by marine litter to biodiversity. Putting a charge on the use of plastic bags is a quick and sustainable way of reducing the problem.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 28. 4. 2015 proběhlo v rámci Evropského parlamentu hlasování o směrnici, kterou se mění směrnice 94/62/ES, pokud jde o omezení spotřeby lehkých plastových nákupních tašek. Hlasovala jsem proti odmítnutí textu z listopadu 2014, který byl výsledkem dlouhých meziinstitucionálních jednání mezi Radou, Evropským parlamentem a Komisí, protože jej považuji za kvalitní a napomáhající ochraně životního prostředí. Pokud bychom novou úpravu odmítli, došlo by k dalšímu zhoršování celkové situace. Ročně končí miliardy plastových tašek jako odpad a jsou jimi zanášeny oceány a moře, kde se postupně rozpadají na menší a menší částečky a narušují potravní řetězce. Dnes hovoříme o takovém množství plastu v mořích, které by vytvořilo celý nový kontinent. Text směrnice chce snížit spotřebu těchto tašek během tří let na polovinu a v horizontu deseti let na pětinu. Jako jednu z největší výhod nové úpravy vidím to, že ke svému provedení nutně nevyžaduje umělé zasahování do zvýšení cen těchto plastových tašek. Členské státy si budou moci vybrat mezi dvěma možnostmi: buď přijmout opatření, která zajistí, že průměrná roční spotřeba lehkých plastových tašek každého občana nebude větší než 90 kusů do roku 2019 a 40 kusů do roku 2025, anebo zajistit, aby do roku 2018 tyto tašky nebyly poskytovány obchodníky zdarma.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Napjainkban, az Unióban a vásárláshoz használt nejlonszatyrok 90%-át egyetlen alkalommal használják, mielőtt azok hulladékká válnak. Ez rendkívül súlyos terhet ró a környezetre, hiszen évente 8 milliárd nejlonzacskó válik szemétté a természetben. A jóváhagyott új európai szabályozás célja éppen ezért a túlzott és néha szükségtelen hulladéktermelés visszaszorítása. Magyarország a 2011-ben bevezetett környezetvédelmi termékdíjról szóló törvénynek köszönhetően, Európában is példamutató eredménnyel, már most teljesíti a frissen jóváhagyott irányelv 2025-re kitűzött célszámait.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként örömmel támogattam az új uniós jogszabály elfogadását, hiszen az a nejlonhulladékok hatékony csökkentésén túl a környezettudatos vásárlói szokások kialakítását is ösztönözni fogja. Ezzel járulva hozzá egy tisztább, élhetőbb európai környezet kialakításához.
Elisabeth Köstinger (PPE), schriftlich. – Die EU-Mitgliedstaaten haben sich im November letzten Jahres gegen den Widerstand des Vizepräsidenten der Kommission, Frans Timmermans, klar für neue Regeln zur Reduzierung von Plastiktüten ausgesprochen. Ich begrüße dieses deutliche Bekenntnis zur Senkung der Plastikabfälle, in einigen Regionen in Europa besteht hier noch viel Nachholbedarf. Dabei können die Mitgliedstaaten frei wählen, wie sie diese Ziele erreichen wollen – entweder dürfen sie ab Ende 2018 die Tüten nicht mehr kostenlos abgeben, oder sie müssen den Verbrauch bis 2025 um etwa 80 Prozent auf 40 Tüten senken. Diese Flexibilität wäre auch bei anderen EU-Vorschriften wünschenswert! Nicht zuletzt ist die Reduzierung der Plastiktaschen Teil eines dringend notwendigen Maßnahmenpakets im Kampf gegen Mikroplastikteilchen, die in Natur, Lebensmitteln und in der Nahrungskette landen, wenn sich Tüten in freier Natur zersetzen. Diese Teilchen können auch in unsere Körper gelangen und dort Störungen im Hormonsystem verursachen. Wir müssen den Plastikmüll also endlich in den Griff kriegen! Der vorliegende Kompromiss ist ein richtiger Schritt in diese Richtung: Daher stimme ich dafür!
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Auken visant à réduire la consommation de sacs en plastique dans l'Union européenne.
Ce rapport sert de base à la mise en place d'une directive qui fixera aux Etats membres des objectifs progressifs de réduction des sacs en plastique légers (90 au maximum par personne et par an d'ici le 31 décembre 2019 et 40 d'ici fin 2025) et qui les incitera à les rendre payants d'ici au 31 décembre 2018.
En adoptant ce rapport et en soutenant la mise en place de cette directive, le Parlement européen encourage une fois de plus la diffusion des bonnes pratiques environnementales au sein de l'Union européenne.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Zużyte plastikowe torby powodują poważne szkody dla środowiska naturalnego. Propozycja Komisji ma na celu znaczące ograniczenie zużycia lekkich plastikowych toreb na zakupy w państwach Unii Europejskiej. Problem ten może być łatwo i skutecznie rozwiązany, co już udowodniono w wielu krajach UE. Wprowadzenie opłat za plastikowe torby na zakupy jest szybkim i trwałym sposobem na zmniejszenie ich zużycia. Ważne jest również jasne stawianie celów takich jak – redukcja ilości toreb do 40 na osobę na rok do 2025 r. oraz wprowadzenie obowiązkowych opłat za torby od 31 grudnia 2018 r. Dotychczas stawiano jedynie cele dotyczące recyklingu plastikowych toreb, stawianie celów zapobiegających ich nadmiernemu zużyciu jest znaczącym krokiem naprzód.
Javi López (S&D), por escrito. – El Pleno votará para ratificar el acuerdo alcanzado en segunda lectura con el Consejo sobre la modificación de la Directiva 94/62/CE en lo que se refiere a la reducción del consumo de bolsas de plástico.
Estas nuevas medidas de revisión permitirán reducir el actual consumo de bolsas de plástico (176 por persona al año según datos de 2010) a 90 unidades por persona al año en el 2019 y a 40 unidades por persona y año en 2025.
El acuerdo también establece una distinción entre los diferentes tipos de bolsas, para cada uno de los cuales dispone medidas concretas y objetivos de reducción distintos.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es contribuir a reducir el consumo de bolsas de plástico con un espesor inferior a 50 micras. Nuestra posición en el Grupo fue favorable a las propuestas introducidas por el Parlamento, que permiten un mayor control y definición de las medidas necesarias para reducir el impacto ambiental del consumo de bolsas de plástico.
El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Nesouhlasím s tím, aby Evropská unie nařizovala zákazníkům, v čem si mají nosit nákup. Navrhl jsem proto zamítnutí této směrnice, která by ukončila její legislativní proces.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es atbalstu šo lēmumu abām rokām. Plastikāta maisu ēra ir novedusi pie tā, ka 89 % maisu izmantošanas gadījumos vienu maisiņu izmanto tikai vienu reizi. Tas piesārņo vidi un kaitē tai desmitiem gadu. Eiropas Parlaments pieņēma labu lēmumu.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Vyhlásenie Komisie k prijatiu dohody, ktorou sa mení smernica 94/62/ES, pokiaľ ide o zníženie spotreby ľahkých plastových tašiek, je kvalitatívnym posunom v oblasti zavedenia pravidiel na spotrebu tohto tovaru, ktorý má negatívne dopady na životné prostredie. Je v záujme nás všetkých, aby členské krajiny Európskej únie čo najskôr pristúpili k zavedeniu jasných a pevných pravidiel, ktoré povedú k zníženiu plastových tašiek s hrúbkou menšou ako 0,05 mm tak, aby prijaté opatrenia zohľadnili ekonomicko-sociálnu situáciu v krajine a zároveň sa posilnila ochrana životného prostredia.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Η σύσταση για δεύτερη ανάγνωση σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου σε πρώτη ανάγνωση ενόψει της έκδοσης οδηγίας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου σχετικά με την τροποποίηση της οδηγίας 94/62/ΕΚ με σκοπό τη μείωση της κατανάλωσης λεπτών πλαστικών σακουλών αποτελεί θετική εξέλιξη αφού, κατά την άποψη του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, το τελικό συμφωνηθέν κείμενο βασίζεται στην προτιμώμενη επιλογή που προσδιορίζεται στην εκτίμηση επιπτώσεων της ίδιας της Επιτροπής και αφού θεσπίζονται οι κατάλληλες διατάξεις για τα κράτη μέλη προκειμένου να επιτευχθεί η αποτελεσματική μείωση της κατανάλωσης πλαστικών σακουλών σε ολόκληρη την Ένωση.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this proposal. As result of the negotiations between Parliament and the Council, the Commission proposal has been significantly improved by laying down an obligation on Members States to achieve a sustained reduction in the consumption of lightweight plastic carrier bags. Importantly, for the first time in 40 years of European waste legislation, we will have binding measures at EU level to reduce waste generation.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Il s'agissait ici d'une 2e lecture, sans vote final. Toutefois Dominique Martin est contre ce projet de rapport qui est trop limité. Même si il est effectivement nécessaire de repenser notre utilisation des sacs plastiques ce projet, sans vision globale, va s'appliquer à seulement quelques types d'emballage et va simplement déplacer le problème: pour compenser l'absence de sacs plastiques en grandes surface on va développer le suremballage sous vide ce qui ne permettra pas de réduire notre consommation de plastique.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La raccomandazione per la seconda lettura relativa alla posizione del Consiglio concernente l'utilizzo di borse di plastica in materiale leggero non mi trova favorevole.
Come affermato dal Parlamento europeo, conformemente all'articolo 30 dell'accordo interistituzionale, spetta ai colegislatori decidere se occorra effettuare una valutazione d'impatto prima dell'adozione di eventuali modifiche sostanziali.
Nonostante vi sia un apprezzamento per gli sforzi compiuti dalla Commissione, la critica è riguardo al fatto che questi argomenti siano già stati affrontati adeguatamente nel corso della procedura legislativa.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – La reducción del uso de bolsas de plástico es un objetivo que nos hemos marcado en la UE desde hace tiempo y que entre todos debemos cumplir. Por eso, doy la bienvenida a esta nueva legislación, mediante la cual podremos avanzar para evitar la contaminación que se produce por esta causa.
Esta propuesta, a la que doy mi apoyo, permite además que sean los propios Estados los que elijan la opción que mejor les parezca para alcanzar el objetivo previsto, porque aquí lo importante es acabar con una práctica que pone en peligro nuestro medio ambiente.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Als Freiheitliche Partei Österreichs bekennen wir uns zum umfassenden Umweltschutz. Das Ziel des Rates, den hohen Verbrauch von leichten Kunststofftragetaschen zu senken, ist an sich unterstützenswert.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this report to reduce the use of lightweight plastic bags. In the EU billions of these bags end up directly in water bodies and aquatic ecosystems every year as untreated waste. Ireland leads the EU in this area of plastic bag reduction.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – En 2010, 95,5 milliards de sacs en plastique (1,42 Mt) étaient mis sur le marché de l'UE, dont la plupart (92 %) à usage unique. Les sacs plastiques représentaient 73% des objets récupérés par les chalutiers des cotes Toscanes durant l'été 2011. La proposition vise à réduire la consommation de ces sacs. Suite aux recommandations du Parlement en première lecture des améliorations notables ont été apportés à ce rapport. Ainsi le texte lève l'ambiguïté existante dans les dénomination „biodégradable” et „oxobiodégradable” en définissant l'étiquetage des sacs. Mais ce rapport ne s'attaque pas aux emballage inutile, qui sont la première source de déchet plastique. Il ignore également les procédés innovant permettant la production de plastique à base d'algues. Et il s'agit comme toujours de faire payer aux consommateurs (et pas aux distributeurs) l'utilisation de ces sacs plastiques. Le capitalisme vert est bien présent comme supercherie. Il serait temps de réorienter la filière vers l'eco-conception et le recyclage. Je m'abstiens.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Ce texte n'est qu'un outil législatif „cosmétique”. Certes, l'on peut saluer la volonté de limiter l'utilisation des sacs plastiques. Mais il est clair que la conséquence d'un tel texte est la multiplication de l'usage du suremballage sous vide, et, par conséquent, uniquement déplacer le problème sans diminuer la consommation de plastique en Union. Il aurait fallu s'atteler à repenser le modèle de consommation de masse dans son ensemble et pas uniquement légiférer sur une conséquence de celle-ci. Enfin, cette directive est symbolique d'une Commission européenne „ultra-législative” dont la volonté est de régir tous les domaines de la vie publique, sans respecter le principe de subsidiarité.
J'ai donc voté CONTRE.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Concordo com a adoção destas medidas. Os sacos de plástico são dos elementos mais poluidores e a sua utilização indiscriminada só contribui para deteriorar o meio ambiente. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of the measures to reduce the consumption of lightweight plastic carrier bags. The negotiations between Parliament and the Council have led to an obligation amongst Member States to reduce the consumption of the aforementioned bags. These binding measures would be the first pieces of legislation introduced at the EU level that will reduce waste generation.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – En Europe, le problème des sacs en plastique est grave. En moyenne, un Européen utilise jusqu'à 200 sacs en plastique par an, dont la plupart sont jetés après une seule utilisation. Le Parlement européen a lancé un nouveau combat pour réduire cette consommation et, partant, mieux protéger l'environnement.
Pour ce faire, nous avons fixé deux objectifs distincts. Les États devront soit diminuer la consommation annuelle moyenne de sacs en plastique à 90 sacs légers par habitant d'ici fin 2019, soit s'assurer que plus aucun sac plastique léger ne soit remis gratuitement aux clients d'ici 2018.
En adoptant ce rapport, l'Union européenne renforce sa promesse de mieux protéger l'environnement, et ce au bénéfice de tous.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Ľahkovážne zaobchádzanie spotrebiteľov a podnikov s plastovými taškami má vážne negatívne dosahy na životné prostredie vzhľadom na veľké množstvá odpadu a škodliviny, ktoré z neho do prostredia vrátane vody prenikajú.
Vypracované štúdie ukazujú, že bežný Európan ročne použije okolo 200 plastových tašiek, pričom takmer 90 % z nich skončí po jednorazovom použití v odpade. Takéto jednanie je neprijateľné, a preto bolo potrebné pristúpiť k usmerneniu konania hospodárskych subjektov, aby neplytvali a uprednostňovali ekologickejšie náhrady.
Považujem za významný pozitívny krok EÚ, že po prvý raz za štyridsať rokov histórie európskych právnych predpisov v oblasti odpadu prijala na úrovni EÚ záväzné opatrenia na zníženie tvorby odpadu. Konkrétne ide o uloženie povinnosti členským štátom, aby dosiahli trvalé zníženie spotreby ľahkých plastových tašiek.
Z uvedených dôvodov som hlasoval za prijatie legislatívneho uznesenia Európskeho parlamentu o plastových taškách.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – Discarded plastic bags cause serious damage to the environment, not to mention the harm being done by marine litter to biodiversity. The problem can be easily and efficiently addressed as already proved in some Member States. Putting a charge on the use of plastic bags is a quick and sustainable way of reducing the problem overnight. That is why I am in favour of this report.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A União Europeia pretende que os Estados-Membros adotem medidas com vista a garantir que o nível de consumo anual de sacos de plástico não exceda, em média, as 90 unidades por pessoa até ao final de 2019 e as unidades por pessoa até 2025. Em alternativa, e até 2018, poderão proibir a distribuição gratuita dos sacos de plástico ou adotar medidas que tenham o mesmo objetivo.
Sou favorável ao presente relatório, entendendo esta como uma medida de preservação ambiental e de enorme importância para o consumo racional dos sacos de plástico em toda a União Europeia.
Gostaria de frisar que concordo em absoluto com o Presidente Juncker quando referiu que a União Europeia se deve focar nas grandes atividades estratégicas em que fará a diferença e deixar as pequenas disposições legislativas para os Estados-Membros.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce vote concerne la réduction de l'utilisation de sacs en plastique légers dans l'Union.
Le texte impose aux États membres soit d'interdire la mise à disposition à titre gratuit de sacs en plastique dans les magasins avant la fin de l'année 2018, soit d'instaurer un plafond de consommation moyenne de sacs litigieux par habitant (90 sacs par personne et par an d'ici à 2019, et 40 d'ici à 2025). Les États auront aussi l'obligation d'établir un étiquetage adéquat témoignant du caractère biodégradable des sacs. Afin de faire respecter ces injonctions, les États peuvent, par exemple, avoir recours à un arsenal de sanctions comme des taxes.
Si les intentions sont louables de prime abord, les mesures envisagées pour réduire le problème écologique que pose le déversement des sacs risquent de conduire à des conséquences négatives en encourageant la production de sacs en papier coûteux en eau, ou encore le suremballage sous vide. Il s'agirait alors d'un jeu à somme nulle qui ne ferait que déplacer le problème sans diminuer la production de plastique.
Ce texte est emblématique de l'inflation législative dont est victime l'Union européenne. Enfin, il est révélateur d'une attitude niant la souveraineté des États membres. Je me suis donc abstenue.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Discarded plastic bags cause serious damage to the environment and harm biodiversity as marine litter. The problem can be easily and efficiently addressed, as already proven in some Member States. Putting a charge on the use of plastic bags is a quick and sustainable way of reducing the problem overnight.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui a pour objectif de réduire la consommation de sacs plastiques dans l'Union européenne. Chaque citoyen européen consomme en moyenne 200 sacs plastiques par an. 8 milliards de sacs finissent dans l'environnement de l'Union européenne où ils peuvent perdurer de nombreuses années. Avec ce texte, les États membres peuvent soit fixer des objectifs progressifs de réduction des sacs plastiques (90 au maximum par personne et par an avant le 31 décembre 2019 et 40 avant fin 2025), soit les rendre payants au plus tard le 31 décembre 2018.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Non possiamo non accogliere con favore questa modifica, a seguito dei negoziati tra il Parlamento e il Consiglio, che ha migliorato in modo significativo la proposta originaria della Commissione prevedendo l'obbligo per gli Stati membri di assicurare una riduzione sostenuta del consumo di borse di plastica in materiale leggero.
Per la prima volta, in quarant'anni di legislazione europea in materia di rifiuti, saranno previste misure vincolanti a livello UE per ridurre la produzione di rifiuti. Al fine di valutare l'efficacia delle misure di riduzione, abbiamo chiesto, inoltre, l'introduzione di nuove misure di monitoraggio che prevedono l'obbligo per gli Stati membri di presentare una relazione annuale sul consumo annuo di borse di plastica in materiale leggero.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La proposta in questione modifica la direttiva 94/62/CE, richiedendo agli Stati membri di adottare misure per ridurre il consumo di borse di plastica in materiale leggero.
In particolare, il testo prevede che gli Stati membri scelgano tra due obblighi: adottare misure per garantire che il livello di consumo annuo non superi, in media, 90 borse di plastica in materiale leggero per persona entro la fine del 2019 e non oltre 40 borse di plastica in materiale leggero per persona entro il 2025 o, in alternativa, garantire che, entro la fine del 2018, le borse di plastica non siano più fornite gratuitamente nei punti vendita di merci o prodotti, salvo che siano attuati altri strumenti di pari efficacia.
Alla luce di quanto esposto, ho sostenuto favorevolmente la relazione poiché ritengo che rappresenti la giusta strada per prevenire la produzione dei relativi rifiuti e mitigarne dunque il complessivo impatto ambientale, promuovendo un uso più efficiente delle risorse.
József Nagy (PPE), írásban. – Kulcsfontosságúnak tartom ezt a jelentést. Végre talán megálljt tudunk parancsolni annak az eszement környezetszennyezésnek, melyet a műanyag táskák elterjesztése okozott. 2019-től eltűnnek végre ezek az ingyenesen osztogatott műanyag kártevők, melyek nemcsak a földünket, de hiszem, hogy az elménket is mérgezték. Ironikus, hogy ezek a táskák egyszeri használatra lettek „kitalálva”, mégis, miután az emberek eldobják néhány perc használat után, több száz évre nyakunkon maradnak.
Bízom benne, hogy a táskák eltűnésével az a felelőtlen pazarló emberi hozzáállásunk is eltűnik majd, melyet előidéztek, mely csak a ma kényelmére gondol. Ez egy negatív példa a fogyasztói szokások befolyásolására. Hiszem, hogy pozitív példákkal, ötletekkel épp környezettudatosság fele tudjuk a figyelmet irányítani.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Obiectivul Comisiei Europene aferent acestei directive este de „a limita efectele negative asupra mediului, mai ales în ceea ce privește producerea de deșeuri, de a încuraja prevenirea generării de deșeuri și o utilizare mai eficientă a resurselor, limitând, în același timp, efectele socioeconomice negative. Mai precis, propunerea vizează reducerea, în Uniunea Europeană, a consumului de pungi de transport din plastic cu o grosime mai mică de 50 de microni (0,05 milimetri).”Am votat acest raport deoarece respectă obiectivele propunerii Comisiei Europene, extrem de necesare pentru îmbunătățirea condițiilor de mediu și a calității vieții cetățenilor.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mé vóta i bhfabhar na tuarascála seo. Níl málaí plaisteacha in-bhithmhillte agus glacann sé 400 go 1 000 bliain chun iad a scriosadh sa timpeallacht. Tá sé measta go mbaintear úsáid as 1 mhilliún mála plaisteach gach nóiméad ar fud an domhain. Ní haon ionadh é mar sin go bhfuil tionchar damáisteach ag dramhaíl phlaisteach ar aigéin an domhain.
Ní thagann meathlú iomlán ar phlaisteach, briseann sé síos i bpíosaí beaga. Téann 120 000 tona de phlaisteach isteach sna haigéin gach bliain agus tá sé thar a bheith scanrúil le smaoineamh go bhfuil seans mór ann mar sin go bhfuil plaisteach ionghafa ag na héisc a ithimid.
In Éirinn, sa tuaisceart agus sa deisceart, tá sé soiléir go raibh tionchar maith ag na táillí ar na málaí plaisteacha. Ba í Éire an chéad tír a chuir an tobhach seo i bhfeidhm agus faoi láthair tá costas de 22 cent ar gach mála. Thit líon na ndaoine a úsáideann málaí plaisteacha ó 328 gach bliain go 21 agus tá sé sin i bhfad níos lú ná an sprioc de 90 atá sa tuarascáil seo.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – This report is in truth long overdue. I voted in favour because I believe all our voters are tired of seeing trash dumps and landfills full of plastic bags. These items have become ubiquitous in our lives and it is unfortunate. We should actively promote people to reuse bags, to use recyclable and biodegradable materials and to make an effort, over a small immediate personal comfort, for the protection of our environment. I believe any costs associated with this text would be far outweighed by the costs of cleaning and processing the massive amounts of plastic bags in usage today.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. – A javaslat elsődleges célja a műanyag zacskók által okozott környezeti kár mérséklése, illetve a felelős hulladékgazdálkodás elterjedésének ösztönzése. Álláspontom szerint a beterjesztett javaslat hozzárjárul ezeknek a céloknak az eléréséhez, ezért támogatható.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Grundsätzlich begrüße ich die „Verringerung der Verwendung von leichten Kunststofftragetaschen”. Nichtsdestotrotz muss ich betonen, dass eine Besteuerung und Quotierung keine wirkliche Barriere darstellt und den Konsumenten nicht daran hindert die Kunststofftragetaschen zu verwenden. Auf lange Sicht müssen wir von den nicht wiederverwendbaren Kunststoffbeuteln abkommen. Eine Umstellung auf biologisch abbaubare Kunststofftragetaschen muss als Ziel angesetzt werden. Wir müssen in Forschungsarbeit investieren, und Konsumenten und die industriellen Anbieter müssen in die Pflicht genommen werden. Aus diesem Grund habe ich mich meiner Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, mille kohaselt peavad ELi liikmesriigid vähendama kõige laialdasemalt levinud ja enim keskkonda saastavate kilekottide kasutamist. Kilekottide kasutamise vähendamine on üks lihtsamaid viise, kuidas oma harjumusi pisut muutes on igal inimesel võimalik panustada puhtamasse loodusesse. Tihtipeale kasutatakse kilekotti ainult ühe korra, misjärel visatakse see prahina minema. Looduses säilib see kilekott veel sadu aastaid, olles koormaks keskkonnale. Harjumuste muutmiseks on vaja tihti põhjust ja selleks võib olla hind.
Δημήτρης Παπαδάκης (S&D), γραπτώς. – Οι πλαστικές σακούλες αποτελούν μία από τις σημαντικότερες πηγές ρύπανσης της σύγχρονης κοινωνίας αλλά και του θαλάσσιου οικοσυστήματος. Οι εκτιμήσεις δείχνουν ότι η κατανάλωση πλαστικών σακουλών τείνει να αυξηθεί περαιτέρω. Μόνο το 2010, πάνω από οκτώ δισεκατομμύρια πλαστικές σακούλες μετατράπηκαν σε σκουπίδια στην ΕΕ.
Μετά από σαράντα χρόνια ευρωπαϊκής νομοθεσίας για τα απόβλητα, σηματοδοτείται με την υπάρχουσα νομοθεσία η αρχή, σε επίπεδο Ευρωπαϊκής Ένωσης, δεσμευτικών μέτρων για τη μείωση της παραγωγής αποβλήτων.
Με συγκεκριμένα μέτρα που αναφέρονται στο ψήφισμα, διασφαλίζεται η σημαντική μείωση των ετήσιων επιπέδων κατανάλωσης της πλαστικής σακούλας αλλά και η αυστηρή παρακολούθηση των κρατών μελών σχετικά με την εφαρμογή της νομοθεσίας.
Με βάση το νέο ευρωπαϊκό κανονισμό, θεωρώ πως χαράσσεται άμεσα και αποτελεσματικά, μια ολοκληρωμένη στρατηγική αντιμετώπισης των συνεπειών που προκαλεί, τόσο στο περιβάλλον όσο και στο θαλάσσιο βιότοπο, η ανεξέλεγκτη χρήση της πλαστικής σακούλας.
Για τους πιο πάνω λόγους, υπερψήφισα την έκθεση του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου για τον περιορισμό χρήσης της πλαστικής σακούλας.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Η μείωση της κατανάλωσης ως προς τις μικρές πλαστικές σακούλες αφορά ένα ελάχιστο ποσοστό της ρύπανσης του περιβάλλοντος από τα πλαστικά απόβλητα, την οποία όμως η οδηγία της ΕΕ ούτε θέλει ούτε μπορεί να αγγίξει και να αντιμετωπίσει, αφού η πρόληψη ως προς την διαχείριση τους δεν εξυπηρετεί τα συμφέροντα των μονοπωλίων τη δεδομένη στιγμή. Για ακόμη μια φορά στο όνομα της προστασίας του περιβάλλοντος, η ΕΕ επιδιώκει να επιβάλλει νέα χαράτσια στη λαϊκή οικογένεια, αφού το μέτρο μείωσης της κατανάλωσης που προβλέπει είναι η πληρωμή για τις μικρές σακούλες που θα εισπράττεται κατ' ευθείαν από τα μονοπώλια που διαχειρίζονται τα σούπερ μάρκετ. Ταυτόχρονα, ανοίγει το δρόμο σε νέα πεδία κερδοφορίας για μονοπωλιακούς ομίλους που κατασκευάζουν τις λεγόμενες „βιοαποικοδομήσιμες και λιπασματοποιήσιμες” σακούλες, τις οποίες εξαιρεί από τους στόχους μείωσης. Η πολιτική της ΕΕ οξύνει όλα τα λαϊκά προβλήματα γιατί τα αντιμετωπίζει με μοναδικό κριτήριο την κερδοφορία των μονοπωλιακών ομίλων.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che la materia plastica „oxo-degradabile” è utilizzata specificamente per la produzione di borse di plastica, è assolutamente opportuno garantire misure di monitoraggio giuridicamente vincolanti nel contesto di una modifica della direttiva sugli imballaggi per quanto riguarda le borse di plastica, piuttosto che rinviare la questione all'incerto follow-up del Libro verde della Commissione sui rifiuti di plastica.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto non favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Ce texte introduit diverses restrictions d'usage des sacs plastiques. D'abord, la réduction du niveau de consommation pour le 31/12/2019 à 90 sacs plastique par personne et par an ; ensuite, l'obligation pour les États membres de rendre la réduction effective à partir de 36 mois après l'entrée en vigueur de la législation ; l'obligation pour la Commission d'évaluer l'impact des différentes possibilités de réduire les sacs plastiques d'une grande légèreté (moins de 15 microns d'épaisseur), et présenter une proposition de directive si nécessaire ; enfin, l'obligation pour la Commission d'établir le détail de l'étiquetage du caractère biodégradable ou renouvelable des sacs plastiques.
La consommation de sacs plastique est une habitude de consommation de masse à repenser. La politique de la Commission n'est pourtant pas satisfaisante. Ce sont des dispositions s'appliquant sur un petit échantillon des emballages, sans vision globale, mais avec l'attirail contraignant que n'ont pas à accepter les nations européennes. Par ailleurs, supprimer les sacs plastiques des grandes surfaces va logiquement développer le suremballage sous vide, et donc déplacer le problème, sans diminuer notre consommation de plastique.
L'efficacité politique et la pertinence écologique sont contestables. C'est par ailleurs un texte emblématique d'une Commission européenne „ultra-législative”, sans respect du principe de subsidiarité.
Je vote donc contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Preko 8 milijuna plastičnih vrećica svake se godine odbaci u Europskoj uniji, od toga većina završi u moru zbog čega gomilanje plastičnih vrećica u okolišu ima izrazito negativan učinak na neke grane gospodarstva poput turizma. Osim toga, iako se mogu reciklirati, sadašnje su stope recikliranja jako niske. Zbog toga je nova Uredba o plastičnim vrećicama dobrodošao iskorak prema smanjenju negativnog utjecaja na okoliš.
Naplaćivanje plastičnih vrećica jedno je od rješenja s obzirom na to da su dostupni podaci o uporabi plastičnih vrećica u Uniji jasno pokazali da je potrošnja niska ili da je smanjena u onim državama članicama u kojima gospodarski subjekti ne dijele plastične vrećice bez naknade, već ih prodaju za mali iznos.
Posebno pozdravljam odredbu o fleksibilnosti provedbe predloženih mjera prema kojoj su ciljevi jasno postavljeni, ali put prema njihovom ostvarenju ovisi o zemljama članicama. U Hrvatskoj je u sektoru proizvodnje plastičnih vrećica zaposleno gotovo dvije tisuće građana te mi je drago da će novim kompromisom njihova radna mjesta moći biti sačuvana.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Snažno podržavam prijedlog za suzbijanje nepotrebne upotrebe plastičnih vrećica za 50 % do 2019. godine s ciljem daljnjeg reduciranja teško razgradivih vrećica. Kao što svi bio maloprodajni lanci već godinama nude samo papirnate ili platnene vrećice, na isti način je moguće reducirati prodaju plastičnih vrećica te tako stati na kraj negativnim navikama kupnje istih.
Papirnate vrećice su razgradive u roku od godinu dana, a platnene, osim što su razgradive, moguće ih je i godinama koristiti što pridonosi smanjenju otpada i zaštiti okoliša, odnosno ide u prilog održivom razvoju i doprinosi promjeni kolektivne svijesti.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Návrh nově zahrnuje povinnost členských států dosáhnout trvalého snížení spotřeby lehkých plastových nákupních tašek. Jsem rád, že Evropský parlament šel v tomto ohledu dál než původní návrh Komise. Jsem přesvědčen, že návrh nebude mít za dopad přehnané požadavky na občany EU, naopak bude je adekvátním způsobem motivovat k ochraně přírodního bohatství. Členské země EU musejí nově zajistit, že do roku 2019 nepřekročí roční spotřeba lehkých plastových nákupních tašek 90 ks/osobu (a 40 tašek/osobu do konce roku 2025). Za zásadní rovněž považuji apel na Komisi, aby co nejrychleji předložila návrhy pro označování biologicky rozložitelných a kompostovatelných plastových tašek. Dosavadní absence jednotného označování způsobuje, že za biologicky rozložitelné či kompostovatelné jsou vydávány výrobky s odlišnou úrovní rozložitelnosti (některé výrobky dokonce v procesu rozkladu mohou způsobit přírodě více škody než užitku, jedná se především o tzv. oxo-biologické tašky), čímž pojem biologicky rozložitelný ztrácí obsah a nezaručuje spotřebiteli, že opravdu koná dobro pro ochranu přírody. Parlamentem přijaté nařízení se netýká tzv. velmi lehkých plastových tašek (např. igelitových sáčků, používaných při nákupu ovoce), které jsou nezbytné z hygienických důvodů i pro ochranu před plýtváním. Do budoucnosti však budeme muset hledat smysluplná a realistická řešení, jak si poradit i s tímto problémem.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Mi felicito che la risoluzione sulla riduzione dell'utilizzo di borse di plastica in materiale leggero sia stata approvata a larghissima maggioranza. In questo modo si introduce l'obbligo per gli Stati membri di garantire una diminuzione del consumo di borse di plastica in materiale leggero e saranno anche previste misure vincolanti nell'UE per ridurre la produzione di rifiuti.
Spero che tutto ciò porti ad una maggiore sensibilizzazione dell'opinione pubblica verso un consumo sostenibile con la riduzione dei rifiuti e con positivi risultati ambientali.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Povinnost členských států dosáhnout trvalého snížení spotřeby lehkých plastových nákupních tašek vnímám jako povinnost každého z nás zasadit se o snížení zatížení životního prostředí a snahu předejít dalšímu zbytečnému znečišťování. Poprvé za čtyřicet let evropské legislativy v oblasti odpadů budeme mít na úrovni EU závazná opatření ke snižování vzniku odpadu. Nejvyšší čas.
Franck Proust (PPE), par écrit. – L'accumulation croissante des déchets pose de plus en plus de problèmes concernant le stockage et la destruction des déchets. Dans le cadre des objectifs climatiques de l'UE, et d'un environnement plus sain et une croissance durable, l'Union tente de limiter la production de certains déchets. En 2010, la moyenne européenne s'établissait à 170 sacs par habitant.
Le Parlement européen a voté ce mardi sur une proposition modifiant la directive 94/62/CE concernant les emballages et les déchets d'emballages pour réduire la consommation de sacs en plastique légers à poignées. Je me suis prononcé en faveur de ce texte qui permettra de limiter véritablement la production de ce type de déchet. En 2025, la consommation annuelle ne devra pas dépasser 40 sacs par habitant. Ce texte obligera les États à prendre les mesures adéquates pour atteindre cet objectif.
Laurențiu Rebega (S&D), în scris. – Toate studiile efectuate de institutele europene și mondiale din ultimii 30 de ani, unanim recunoscute în activitatea globală de reducere a folosirii pe scară largă a plasticului, arată faptul că mediul înconjurător este iremediabil otrăvit de folosirea fără discernământ a acestui material. În acest context, salut votul dat astăzi în plenul Parlamentului European în favoarea noilor propuneri legislative, menite să limiteze pe teritoriul Uniunii Europene pungile de plastic, considerate a fi cele mai folosite ambalaje, dar și cele mai poluante. Modificările legislative privind utilizarea pungilor de plastic sunt în concordanță cu toate programele de dezvoltare durabilă, adoptate atât la nivel european, cât și de guvernele țărilor membre ale Uniunii Europene.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Chaque année, huit milliards de sacs en plastique finissent comme déchets dans l'environnement de l'Union européenne, y compris dans les mers, où le plastique est souvent absorbé par les animaux (94 % des oiseaux en mer du Nord en ont dans leur estomac). Face à cette invasion de sacs en plastique qui polluent notre environnement, l'Union européenne se devait de réagir.
Le vote de ce midi avalise le compromis trouvé entre le Parlement européen et le Conseil pour une réduction des sacs en plastique légers. Dans la pratique, les États membres devront choisir entre deux approches:
— |
soit réduire le nombre de sacs en plastique légers utilisés par personne (pas plus de 40 sacs pour 2025); |
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soit arrêter de donner des sacs gratuitement dans les points de vente alimentaires d'ici à la fin de 2018. |
En apparence, cette solution est raisonnable au vu du fossé existant en Europe: 4 sacs utilisés par an et par consommateur en Finlande et au Danemark, contre 400 en Pologne et au Portugal. Mais cette solution n'est pas durable et les États membres qui sont à la traine, et qui ont forcé ce compromis à la baisse par rapport à la proposition originale de la Commission, doivent obtenir de meilleurs résultats.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté contre l'amendement de rejet de la recommandation sur la réduction de la consommation de sacs plastiques légers à usage unique dans les États membres. Fruit de négociations en trilogue, je juge cet accord équilibré: tout en étant ferme sur les objectifs européens de réduction de l'usage des sacs plastiques légers distribués en supermarchés, il laisse aux Etats membres le choix des moyens contraignants à mettre en place pour les atteindre.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A redução do consumo de sacos de plástico leves revela-se pertinente na medida em que limita os impactos negativos no ambiente. A proposta apresentada visa reduzir o consumo de sacos de plástico com espessura inferior a 0,05mm na União Europeia. Contudo, é uma proposta que deverá ser pensada aquando da sua aplicação de maneira a haver uma transição gradual para a aplicação na sociedade civil.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En 2010, chaque citoyen de l'Union a utilisé l'équivalent de 198 sacs en plastique par an. Cette consommation ne devrait faire qu'augmenter… Depuis 2010, c'est plus de 8 milliards de sacs en plastique dans l'Union qui sont devenus des déchets. Les sacs en plastique légers, plus fins que 50 microns – c'est-à-dire la grande majorité des sacs utilisés dans l'Union – sont moins réutilisables que les modèles plus épais et deviennent plus rapidement des déchets. Ils sont aussi plus susceptibles de polluer gravement l'environnement et les écosystèmes aquatiques. Je me félicite donc du vote de ce rapport, qui vise à réduire de façon draconienne l'utilisation des sacs en plastique les plus fréquemment utilisés et les plus polluants. Les États membres de l'Union seront en mesure de choisir soit de prendre des mesures pour réduire la consommation annuelle moyenne de sacs en plastique non biodégradables à 90 sacs légers par habitant d'ici fin 2019 et à 40 d'ici fin 2025, soit de faire en sorte que d'ici fin 2018, plus aucun sac en plastique léger ne soit remis gratuitement aux clients. De plus, la Commission européenne devra évaluer l'impact sur l'environnement des matières plastiques oxobiodégradables et proposer des mesures appropriées face à ce phénomène.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Palaikiau šį pasiūlymą. Itin svarbu, kad direktyvoje įtvirtinta nuostata, kad plastikinių maišelių mažinimo priemonės turėtų būti tokios, kad nepadidėtų bendras pakuočių kiekis. Nėra iki galo aišku, ar ši norma bus įgyvendinta. Kas bus daroma, jei, pavyzdžiui, pieno produktų gamintojai pradės naudoti storesnes pakuotes dėl to, kad prekybos centruose išnyko maišeliai? Kitas akivaizdus reguliavimo trūkumas yra 50 mikronų storio riba. Juk gamintojai labai lengvai galės pagaminti 51 mikrono storio maišelį, kuris galės būt naudojamas be apribojimų. Taip pat labai svarbu, kad plastikinių maišelių trūkumas turguje netaptų paskata žmonėms apsipirkinėti tik prekybos centruose. Jei mes paimsime bet kurį turgų, kur bendras pakuočių kiekis ženkliai mažesnis nei prekybos centruose, tačiau lengvi plastikiniai maišeliai yra pagrindinė prekių pakavimo forma turguje ir jų prieinamumas lengvina pirkėjo ir pardavėjo poreikius. Taigi tokios pakavimo priemonės poreikis neišnyks, todėl verta jau dabar įteisinti alternatyvą, kad ES įpratus plastikinius maišelius pakeistų visiškai biodegraduojantys maišeliai, pagaminti, pavyzdžiui, iš kukurūzų krakmolo.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui oblige l'Union européenne à réduire l'utilisation des sacs en plastique les plus communs et polluants. Alors que la consommation annuelle aujourd'hui est de 200 sacs plastiques par citoyen européen, les États membres vont devoir fixer des objectifs progressifs pour que la consommation de sacs en plastique n'excède pas une moyenne de 90 sacs par personne et par an d'ici 2019, puis 40 en 2025.
En parallèle de ces mesures, il sera interdit de distribuer gratuitement des sacs en plastique aux clients d'ici 2018.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Finalmente dovremmo essere riusciti a ridurre drasticamente il numero delle „borsine” di plastica in materiale leggero che spesso non vengono riutilizzate e rappresentano un costo ambientale enorme, perché difficilmente distruggibili e perché provocano gravi danni all'ambiente. Basterebbero piccoli gesti quotidiani per avere grandi benefici.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro la proposta di reiezione in quanto sono favorevole al testo concordato in seconda lettura tra Consiglio e Parlamento perché scongiura il pericolo di mettere a repentaglio il settore delle borse biodegradabili, in cui l'industria chimica italiana è all'avanguardia, coniugando le esigenze di tutela dell'ambiente e della salute pubblica.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta dado que la postura de la Comisión no implica el compromiso necesario para dar solución a este grave problema ambiental. Medidas como reducir el consumo medio anual de las bolsas de plástico ligero no biodegradable hasta 90 per cápita a finales de 2019 y 40 a finales de 2025, así como no garantizar de forma inmediata sino a partir de 2018 que las bolsas no se entreguen gratuitamente a los compradores, entendemos que responde a una falta de compromiso real con el problema.
Olga Sehnalová (S&D), písemně. – Podpořila jsem výsledný kompromis mezi Evropským parlamentem a Radou, který stanovuje závazná opatření ke snižování odpadu v případě plastových tašek na úrovni EU. Členské státy při tom mohou samy zvolit, jaký způsob omezení spotřeby lehkých plastových tašek přijmou a jaká k tomu zavedou opatření. Předcházení vzniku odpadu je důležitější než následné řešení dopadů na životní prostředí. Proto dohodu vítám a děkuji zpravodajce za odvedenou práci.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es contribuir a reducir el consumo de bolsas de plástico con un espesor inferior a 50 micras. Nuestra posición en el Grupo fue favorable a las propuestas introducidas por el Parlamento, que permiten un mayor control y definición de las medidas necesarias para reducir el impacto ambiental del consumo de bolsas de plástico.
El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Sono fiero che il mio paese sia stato il primo in Europa ad adottare una normativa per la riduzione del consumo pro-capite di borse di plastica in materiale leggero. Vorrei ricordare, infatti, che in Italia già dal 2011 è in vigore la legge che vieta la vendita di sacchetti di plastica non biodegradabili.
Mi sembra che l'accordo raggiunto tra Parlamento e Consiglio consenta un giusto margine di manovra agli Stati membri che potranno adottare misure diverse in funzione dell'impatto ambientale, della compostabilità e dell'uso previsto delle borse di plastica. Per queste ragioni ho deciso di votare a favore del provvedimento.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – O consumo e o descarte dos sacos de plástico leves constituem um grave problema ambiental, e um problema que, de acordo com sondagens feitas na UE, está no topo da lista de preocupações ambientais dos europeus. Penso que este desafio é um bom exemplo dos benefícios de dispor de coordenação e legislação a nível europeu.
Apoio inteiramente os objetivos desta legislação, designadamente o de limitar os impactos da produção de lixo no ambiente, bem como o de prevenir e reduzir a produção de resíduos. Ao mesmo tempo, considero importante que os potenciais efeitos negativos socioeconómicos desta legislação sejam minimizados. Considero que o texto acordado entre o Parlamento Europeu e o Conselho está em conformidade com esses objetivos, promovendo ainda a forma mais eficiente de os alcançar. Finalmente, dispomos na UE de medidas vinculativas para abrandar a produção de resíduos.
Sou contra a alteração posta à votação por considerar que se alcançou o texto comum que melhor responde à necessidade de reduzir o consumo dos sacos plásticos leves no espaço europeu.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today we voted in support of the proposal on reducing the consumption of lightweight plastic carrier bags. The S&D Group believes that discarded plastic bags cause serious damage to the environment and harm biodiversity as marine litter. The problem can be easily and efficiently addressed as already proved in some Member States. Putting a charge on the use of plastic bags is a quick and sustainable way of reducing the problem.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti pozmeňovaciemu návrhu o pozícii Rady na účely prijatia smernice, pokiaľ ide o zníženie spotreby ľahkých plastových tašiek, pretože som rozhodne za zníženie spotreby plastových tašiek. Dnes už vieme povedať, že množstvo takéhoto odpadu by vytvorilo svojou rozlohou jeden nový kontinent. Ako občania musíme prehodnotiť svoje nákupné návyky v záujme zachovania čistoty ekosystému.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Snažno podržavam usvojenu direktivu koja ima za cilj smanjenje potrošnje laganih plastičnih vrećica. Iste imaju dugoročnu štetu na okoliš i bioraznolikost s obzirom na činjenicu kako u Europskoj uniji svake godine preko 8 milijardi plastičnih vrećica završi kao otpad. S obzirom na njihovu malu masu, otpornost i svojstva koja ih čine komercijalno privlačnima plastične vrećice se odlažu posvuda u prirodi.
Svaki građanin EU-a u prosjeku koristi 198 plastičnih vrećica godišnje, a samo 10 posto njih se višekratno upotrebljava. Nastavno na direktivu, države članice će imati mogućnost odabira: ili da poduzmu mjere i osiguraju da prosječna potrošnja laganih vrećica ne prelazi 90 po stanovniku do 2019. i 40 do kraja 2025. godine ili da do kraja 2018. godine osiguraju da proizvođači ovakve vrećice ne dijele besplatno.
Često se u Hrvatskoj spominju negativne posljedice ove direktive jer je upravo uz proizvodnju vrećica vezano oko 1 800 radnih mjesta te se njihovom proizvodnjom bavi 87 tvrtki. Konoplju vidim kao rješenje navedenom problemu jer bi ista, kada bi se legalizirao njezin uzgoj, zaposlila puno više ljudi nego proizvodnja plastičnih vrećica, ali bi i otvorila nova radna mjesta u poljoprivredi.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Plastový odpad je veľký problém pre životné prostredie v každom jednom členskom štáte. Triedenie a separovanie odpadu je nedostatočné a pokiaľ aj je, plastový odpad sa nerecykluje, ale spaľuje, čo opäť negatívne vplýva na životné prostredie. Plastové tašky ako obal sú veľmi ľahko nahraditeľné iným obalovým materiálom, ktorý sa bude užívať dlhodobo a nebude záťažou pre prírodu. Uvedomujem si, že pri výrobe 100 miliárd igelitiek ročne, ktoré v EÚ spotrebujeme, je zamestnaných veľa pracovníkov, ktorí prídu o prácu. Preto aj uznesenie ráta s postupným znížovaním výroby a spotreby plastových tašiek. Členské štáty majú na výber z dvoch možností: môžu prijať opatrenia, ktorými zabezpečia, že ročná miera spotreby neprekročí v priemere 90 ľahkých plastových tašiek na osobu do konca roku 2019 a nie viac ako 40 ľahkých plastových tašiek na osobu do roku 2025, alebo zabezpečiť, že do konca roka 2018 už nebudú ľahké plastové tašky poskytované na mieste predaja tovaru zdarma.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Novi predpisi zavezujejo države članice, da sprejmejo ukrepe, ki bodo pripomogli k drastičnemu zmanjšanju porabe plastičnih vrečk za enkratno uporabo.
Plastične vrečke so velika razvada za potrošnike, povprečen evropski državljan namreč porabi 175 vrečk za enkratno uporabo letno. Številke so grozljive! Če 90 odstotkov vrečk dejansko uporabimo zgolj enkrat, to pomeni, da se odpadki samo kopičijo in se dejansko kopamo v plastiki.
Vsaka država lahko največ stori sama z ozaveščanjem in prepričevanjem o škodljivih vplivih plastike na okolje. Dober zgled sta na primer Irska, ki je s plačljivostjo vrečk uporabo le-teh zmanjšala za 94 %, in Italija, ki je že prepovedala uporabo vrečk za enkratno uporabo. Ukrep plačljivosti vrečk se uporablja že v mnogih državah, uvesti pa ga je treba povsod, od velikih supermarketov do majhnih trgovin.
Nova pravila bodo drastično zmanjšala uporabo plastičnih vrečk, saj do leta 2025 predvidevajo zmanjšanje porabe na 40 vrečk na prebivalca, in pomenijo zgodovinski preboj pri reševanju problema plastičnih odpadkov v našem okolju in zmanjšanja odpadkov nasploh, zato sem predlog direktive podprl.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Ho votato oggi a favore dell'introduzione di nuove regole per ridurre il consumo di buste di plastica leggere nell'UE. In base alla nuova legislazione, gli Stati membri potranno decidere tra due opzioni: decidere se limitare il consumo medio pro capite a 90 sacchetti entro la fine del 2019 e, successivamente, a 40 sacchetti entro il 2025; oppure, stabilire un sistema di prezzo dei sacchetti. Queste norme sono favorevoli per l'Italia, che aveva messo al bando i sacchetti leggeri nel 2011 aprendo la strada all'uso delle buste biodegradabili, diventando così leader nel settore.
Si tratta di una misura importante, che risponde al 92% di cittadini UE che ritengono necessario ridurre il consumo di buste di plastica (fonte: Eurobarometro). Queste hanno un impatto devastante sull'ambiente: si stima che 8 milioni di sacchetti vengano gettati ogni anno nell'UE, andando a finire in fiumi, laghi e mari, dove causano inquinamento a lungo termine per via delle particelle inquinanti che rilasciano nell'acqua, alterando gravemente gli ecosistemi. Poiché tale inquinamento mette in pericolo anche la sicurezza della catena alimentare, esso costituisce una minaccia per la salute umana: minaccia che per essere eliminata richiede un cambio di mentalità nei consumatori europei verso l'uso di sacchetti riutilizzabili o biodegradabili.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk. – De plasticsoep in de oceanen moet afnemen. Dat is de centrale doelstelling van het akkoord om het gebruik van plastic wegwerpzakjes drastisch te verminderen. Dit is een overwinning van het milieu op de blinde dereguleringsdrift van de Europese Commissie.
De cijfers liegen er niet om. In 2010 gingen er 88 miljard plastic zakjes van de hand voor eenmalig gebruik, dat is 200 zakjes per EU-burger per jaar. Een groot gedeelte hiervan eindigt in het water. Ruim zeventig procent van het zwerfvuil in onze Europese zeeën is plastic. Deze plasticsoep bestaat vervolgens weer voor maar liefst zeventig procent uit plastic zakjes. Dit is een ramp voor miljoenen zeedieren die sterven als gevolg van het plastic in hun maag.
Dit akkoord zal de aanwezigheid van plastic in de oceanen reduceren. Het toont ook aan hoe groene politici, zoals rapporteur Margrete Auken, echt doorwegen op het minder belasten van onze leefomgeving dankzij Europese wetgeving. Mevrouw Auken zorgde ervoor dat er bindende doelstellingen voorgesteld werden. De lidstaten kunnen nu kiezen tussen twee methodes. Ofwel verminderen ze het gebruik van de wegwerpzakjes met de helft tegen 2019 en met 80 % tegen 2025, ofwel maken ze een eind aan het gratis verdelen van plastic zakjes tegen 2018.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Najefektívnejším spôsobom ochrany životného prostredia sú ekonomické nástroje. 90 % plastových tašiek je použitých jednorazovo, čo má nepriaznivý vplyv na životné prostredie. Je potrebné, aby i Slovensko znížilo spotrebu týchto jednorazových tašiek, keďže spotreba na SR je 466 kusov na osobu na rok v porovnaní napr. s Dánskom, kde sú to iba 4 kusy. Ochrana životného prostredia tak môže byť zaručená aj prostredníctvom zníženia spotreby jednorazového tovaru, ktorý vyžaduje dlhú dobu recyklácie.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za ovu direktivu koja potiče smanjivanje negativnih utjecaja na okoliš, pogotovo u smislu odbacivanja otpada u okoliš, potiče sprječavanje nastanka otpada i učinkovitije korištenje resursa te se istovremeno ograničavaju negativni socijalni i gospodarski utjecaji.
Cilj direktive je smanjenje potrošnje plastičnih vrećica koje su tanje od 50 mikrona (0,05 milimetara) u Europskoj uniji, od kojih se 90 % baca nakon prve uporabe zbog neodgovornih potrošačkih navika, te se 8 milijardi vrećica svake godine pretvara u otpad.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – Discarded plastic bags cause serious damage to the environment, therefore I voted against the EFDD proposal to reject the Council's position on reducing the consumption of lightweight plastic carrier bags. Steps have already been taken in the UK to introduce charging for plastic bags and it is important that similar action be taken across the Member States.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Postignut je međuinstitucijonalni sporazum o ovoj temi, odobrilo ju je i Vijeće i Europska komisija. Osim ECR-a, svi su podržali dogovor i radi se o podizanju svijesti o zaštiti okoliša. Zahtijevat će se smanjenje upotrebe najčešće upotrebljavanih plastičnih vrećica koje su ujedno i najveći onečišćivači.
Bacanje plastičnih vrećica u okoliš uzrokuje onečišćenje i pogoršava problem otpada u morima, oceanima i rijekama ugrožavajući vodene ekološke sustave diljem svijeta. Ovom regulativom će se tražiti od država da izaberu između dvije mogućnosti. Prva je da poduzmu mjere i osiguraju da prosječna potrošnja laganih vrećica ne prelazi 90 komada po stanovniku do 2019. i 40 komada do 2025. godine ili da do 2018. godine osiguraju da prodavači ovakve vrećice ne dijele besplatno.
Plastične vrećice tanje od 50 mikrona, koje čine veliku većinu ukupnog broja plastičnih vrećica koje se koriste u Uniji, su manje pogodne za ponovnu upotrebu nego deblje plastične vrećice, zbog čega brže postaju otpad i češće se odbacuju u okoliš.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem priporočilo o stališču Sveta v prvi obravnavi z namenom sprejetja Direktive Evropskega parlamenta in Sveta o spremembi Direktive glede zmanjšanja potrošnje lahkih plastičnih nosilnih vrečk. Vsako leto državljani Evropske unije uporabimo 100 milijard plastičnih nosilnih vrečk. Od tega jih 8 milijard ostane v naravi ali v odpadkih. Plastične vrečke so vir veliko okoljskih problemov. Še posebej negativen vpliv imajo na oceane. Direktivo podpiram tudi zato, ker želi državam članicam ponuditi orodje za zmanjšanje količine takšnih odpadkov. Govorimo o občutnem zmanjšanju plastičnih vrečk. Če nam bo to uspelo doseči, potem bomo naredili velik korak naprej.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Legislativní usnesení Evropského parlamentu považuji za příklad přijatelného kompromisu dosaženého mezi institucemi. Domnívám se, že životní prostředí patří mezi ty oblasti, které mají být z logiky věci předmětem unijního zájmu. Všechny členské státy tak poté mohou ovlivnit např. i množství plastového odpadu v mořích, na čemž mají jistě zájem nejen občané přímořských členských států, ale občané všech členských států bez rozdílu.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η νέα νομοθεσία για την χρήση της πλαστικής σακούλας, η οποία περιλαμβάνει αυστηρά μέτρα για τον περιορισμό της, είναι ένα σημαντικό μέτρο για την μείωση των αποβλήτων και ιδιαίτερα των πλαστικών, το οποίο θα συμβάλλει στην μείωση της ρύπανσης του περιβάλλοντος. Εν τούτοις, πρέπει να λάβουμε σοβαρά υπόψη τις επιπτώσεις που θα υπάρξουν από την εφαρμογή της νέας νομοθεσίας σε κοινωνικό και οικονομικό επίπεδο.
Σε καμία περίπτωση δεν πρέπει και δεν θα συναινέσουμε να μετακινηθεί το κόστος στον καταναλωτή ως μέτρο περιορισμού της χρήσης των σακουλών. Έπειτα, είναι σημαντικό να τονιστεί πως το μέτρο του περιορισμού της χρήσης της πλαστικής σακούλας από μόνο του δεν αρκεί για να επιτύχουμε την ποιότητα ζωής που επιθυμούμε. Για εμάς είναι ξεκάθαρο πως το μέτρο αυτό πρέπει να είναι μέρος μιας ολοκληρωμένης στρατηγικής για την διαχείριση των αποβλήτων και την προστασία του περιβάλλοντος.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Παρόλο που η έκθεση αποτελεί ένα βήμα προς την σωστή κατεύθυνση επισημαίνουμε πως μόνο αυτό δεν αρκεί. Σκοπός μας είναι η πλήρης απαγόρευση της χρήσης τέτοιου είδους πλαστικών σακουλών μεταφοράς.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az ajánlástervezet második olvasatát, mivel kiemelten fontosnak tartom, hogy az ún. nejlonzacskók használatát minimalizáljuk az Európai Unióban. Mint azt tudjuk, 5 másodperc az előállítása ezeknek a tasakoknak, míg a teljes lebomlásukhoz 500 év szükséges. E tasakok újrahasznosítási szintje szinte a nullával egyenlő, sőt, ennek nagy részét főleg vidéki térségekben hulladékgyűjtőkbe temetik. 2010-ben becslések szerint több mint nyolc milliárd nejlonzacskó végezte a szemétben, ezért úgy vélem, hogy ezzel a jogszabállyal mindenki jól jár, mivel hatalmas környezeti problémáról van szó. Az elfogadott ajánlás szerint a könnyű műanyag zacskók éves felhasználását személyenként 2019 végéig 90 darab, 2025 végéig pedig 40 darab alá kell szorítaniuk a tagállamoknak, vagy garantálniuk szükséges, hogy 2018-at követően a vásárlók nem kaphatnak ingyen ilyen nejlonzsákot. Éppen ezen okok miatt támogattam az ajánlás második olvasatát, hisz átmeneti időt biztosítva, de kötelezi a tagállamokat a nejlonzacskók használatának radikális csökkentésére.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Aby działania podejmowane na rzecz ochrony środowiska naturalnego przyniosły oczekiwane efekty, ich wdrażanie musi być praktycznie możliwe. Idea radykalnego zmniejszenia zużycia lekkich plastikowych toreb na zakupy jest słuszna. Uważam jednak, iż jeszcze ważniejsze byłoby wsparcie badań nad nowymi technologiami produkcji opakowań neutralnych dla środowiska naturalnego. W przeciwnym razie społeczeństwa konsumpcyjne, godząc się na ponoszenie wyższych kosztów, nie obniżą znacząco ilości zużywanego plastiku. Dlatego, mimo że opowiedziałem się za przyjęciem dyrektywy w sprawie opakowań i odpadów opakowaniowych w zaproponowanym kształcie, postuluję wsparcie badań nad nowymi technologiami opakowań z jednej strony, z drugiej zaś nad bardziej innowacyjnymi, a w szczególności wydajniejszymi sposobami recyklingu opakowań plastikowych. Nie można też jednocześnie promować wykorzystywania papieru, co często jest czynione. To bowiem zwiększa na przykład zapotrzebowanie na wycinkę drzew. W moim przekonaniu działania na rzecz ograniczania zużycia plastiku i promowania innych opakowań powinny być realizowane w sposób równoległy, w przeciwnym razie nie uzyskamy globalnie pożądanego efektu dla środowiska naturalnego.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore dell'accordo concluso con il Consiglio sull'adozione della direttiva che modifica quella del 94/62/CE per quanto riguarda la riduzione dell'utilizzo di borse di plastica in materiale leggero.
La proposta introduce elementi vincolanti importanti, sebbene migliorabili, per gli Stati membri per la riduzione del consumo delle borse di plastica: come per esempio l'imposizione di determinati livelli di consumo annuo oppure il pagamento nei punti vendita delle borse di plastica.
Tra le diverse misure incluse nella proposta che accolgo con positività, ma che certamente risolve solo una parte del problema, è l'etichettatura delle borse di plastica „oxo-biodegradabili”. Le borse oxo-biodegradabili, contrariamente a quanto suggerisce il nome, non rappresentano una soluzione al problema dell'inquinamento ambientale da microplastiche, ma anzi lo aggravano poiché contengono un additivo che provoca la frammentazione della plastica in microparticelle. L'etichettatura delle borse darebbe chiare indicazioni sulle componenti delle borse biodegradabili e darebbe così la possibilità a tutti i cittadini di scegliere consapevolmente quelle borse di plastica veramente biodegradabili e compostabili.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Quand on sait que chaque Européen utilise 176 sachets par an, pas ou peu réutilisés, cela donne une idée de l'ampleur des conséquences environnementales.
Les États membres seront contraints de réduire la consommation de ces sacs fins d'au moins 50 % d'ici 2019 et de 80 % d'ici 2025. En d'autres termes, le citoyen qui utilise aujourd'hui 176 sacs par an en consommera 90 en 2019 et 40 seulement en 2025. Les États peuvent, pour atteindre ces objectifs, utiliser tout un arsenal d'outils et devront mener des campagnes de sensibilisation. Il est à noter par exemple que les États qui ont rendu obligatoire le paiement des sacs en plastique à usage unique ont obtenu de très bons résultats.
Les sacs en plastique fins sont une véritable calamité environnementale. Ils font partie des déchets les plus collectés par les volontaires qui nettoient les littoraux à travers le monde et souillent notre planète de manière quasi irréversible. Cette législation est un grand pas vers un plus grand respect de notre planète et des générations à venir.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the agreement reached on the plastic bags legislation which aims to reduce by half, by 2019, and at least 80% by 2025, the use of disposable lightweight plastic bags, which is a major source of pollution. This legislation, if properly implemented could solve a major environmental problem. Under the text agreed, Member States will be able to choose between charging for these bags by 2018 or reducing average annual consumption to 90 per citizen by the end of 2019. The Member States will report back on the annual consumption of these plastic bags three years after the directive enters into force.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit. – J'ai milité et voté en faveur du rapport sur la réduction drastique de l'utilisation de sacs plastique. Alors que la croissance bleue est notre avenir, nous devons protéger la biodiversité et les milieux naturels afin de garantir leur pérennité. Aujourd'hui l'environnement est menacé par le nombre incalculable de déchets qui l'impact pour les siècles à venir. Ce problème est un exemple de la multitude de pollutions telluriques qui nuisent à la biodiversité et dont nous avons trop peu conscience. C'est donc une belle avancée que de règlementer l'utilisation des sacs plastiques
La commission européenne est sollicitée afin d'évaluer l'impact des déchets plastiques sur l'environnement. Elle devra maintenir un rythme soutenu de la réduction de la consommation des sacs plastiques d'ici 2025. Les pays membres devront intervenir pour la non-gratuité des sacs plastiques en 2018. Tandis que les sacs les plus polluants seront soumis à des taxes, étiquetages, ou encore interdictions de commercialisation, l'ensemble des matériaux plastiques oxobiodégradables seront remplacés progressivement par des emballages biodégradables. Je note que le FN a voté contre certains aspects du texte, faisant à nouveau la démonstration de sa vision rétrograde
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Nepovoljnim posljedicama klimatskih promjena koje su dijelom rezultat lošeg gospodarenja otpadom danas ne možemo pobjeći. Stoga smatram da su potrebni neprestani napori kako bi se ostvarila dosljednost u provođenju zakona te rješavanju pitanja učinkovitog gospodarenja otpadom. Tako se i u pogledu proizvodnje i upotrebe plastičnih vrećica treba pronaći najbolje srednje rješenje kojim će se zakonodavna regulacija doista moći primijeniti u praksi.
Sporazumom koji je postignut u studenom 2014. navode se dugoročni ciljevi redukcije godišnje potrošnje vrećica do 2019. odnosno 2025. godine, što u konačnici upućuje na ispravan način postupanja s plastičnim vrećicama. No, smatram da se odredbama te nerealnim rokovima koji su predviđeni za njihovo usvajanje kao i nepostojanjem relevantnih statističkih podataka za pojedinu državu dovodi u pitanje načelo supsidijarnosti, ali i mogućnosti realizacije primjene ovih mjera u pojedinim članicama.
Pozornost se prvenstveno treba usmjeriti na metode pravilnog gospodarenja te razvrstavanja otpada, a ne stvaranja dodatnog administrativnog tereta za države i zbog toga sam glasovala suzdržano.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta dado que la postura de la Comisión no implica el compromiso necesario para dar solución a este grave problema ambiental. Medidas como reducir el consumo medio anual de las bolsas de plástico ligero no biodegradable hasta 90 per cápita a finales de 2019 y 40 a finales de 2025, así como no garantizar de forma inmediata sino a partir de 2018 que las bolsas no se entreguen gratuitamente a los compradores, entendemos que responde a una falta de compromiso real con el problema.
Evžen Tošenovský (ECR), písemně. – Na jednu stranu je dobře, že členské státy budou mít na výběr, jakou cestu pro omezení igelitových tašek zvolí. Na stranu druhou tato směrnice přináší administrativně poměrně složitý systém a mám určité pochyby o smysluplnosti této regulace. Z tohoto důvodu jsem se zdržel hlasování.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – La legislazione adottata oggi obbligherà gli Stati membri ad adottare nuove misure per ridurre il consumo medio annuo di sacchetti di plastica a 90 sacchetti leggeri per cittadino entro il 2019 e a 40 entro il 2025. Una decisione che non solo preserva l'ambiente in cui viviamo, ma consente anche di far risparmiare 740 milioni di euro l'anno.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I welcome the approval of this report, as it settles clear targets for Europe in order to achieve more sustainable practices regarding the use of plastic carrier bags. I hope that in the coming years the ideas today supported will be correctly applied in all Member States in order to protect our environment.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La consommation de sacs plastique est une habitude de consommation de masse à repenser. La politique de la Commission n'est pourtant pas satisfaisante. Ce sont d'abord des dispositions s'appliquant sur un petit échantillon des emballages, sans vision globale, mais avec l'attirail contraignant que n'ont pas à accepter les nations européennes. Par ailleurs, supprimer les sacs plastiques des grandes surfaces va logiquement développer le suremballage sous vide, et donc déplacer le problème, sans diminuer notre consommation de plastique. L'efficacité politique et la pertinence écologique sont contestables. C'est par ailleurs un texte emblématique d'une Commission européenne „ultra-législative”, sans égard au principe de subsidiarité. Je vote POUR le rejet de la position du Conseil.
István Ujhelyi (S&D), in writing. – I completely agree to have legislation to reduce the consumption of lightweight plastic carrier bags, as the statistics show over 8 billion plastic carrier bags are littered in the EU every year. More than 90% of the European citizens support to have measures to reduce the usage. The new legislation will oblige member states to adopt measures ensuring that the annual consumption level does not exceed and ensuring that they are not given these plastic bags for free at stores and sales points by the end of 2017.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма. – Подкрепих постигнатото на второ четене окончателно споразумение за промяна в Директивата за ограничаване използването на найлонови торбички с дебелина на стената под 0,05мм, защото се надявам то да сложи край на прекомерното им разхищение и нерегламентирано изхвърляне на територията на Европейския съюз. Факт е, че пластмасовите пликове за покупка са сред най-замърсяващите околната среда субстанции и представляват съществен проблем, особено за водната ни екосистема. Разчетите показват, че над 8 милиарда торбички се превръщат в отпадъци всяка година.
Новата законова мярка, която е значително подобрена във всички аспекти в сравнение с първоначалното предложение на Комисията, задължава страните членки да гарантират едно от двете условия: че до 2019г. средната годишна консумация няма да надхвърля 90 тънки найлонови торбички на глава от населението, или като алтернатива - до 2018 г. да бъде преустановено безплатното им предлагане в магазинната мрежа.
Вярвам, че подобни мерки имат потенциал да ограничат отрицателното въздействие на найлоновите пликове върху околната среда и ще доведат до тяхното по-ефективно и устойчиво използване. За да бъдат успешно приложени обаче е необходимо да осигурим общественото им приемане, което е свързано с повишаване осведомеността на гражданите относно мотивите и характера на одобрените днес промени, както и поощряване употребата на биоразградими и компостируеми пликове.
Inese Vaidere (PPE), rakstiski . – Eiropas Savienības iedzīvotāji ik minūti izmanto 200 000 plānos plastmasas maisiņus, kas ir visbiežāk sastopamais un videi kaitīgākais plastmasas veids. Lielākoties vienu maisiņu mēs izmantojam tikai pāris minūtes, bet vidē tie uzglabājas gadu simtiem un nopietni apdraud zivis un putnus. Videi viskaitīgākie ir tieši vienreiz lietojamie plastmasas produkti, jo ik gadu 8 miljardi šādu maisiņu nonāk atkritumos, negatīvi ietekmējot ekosistēmu.
Latvijā jau 2008. gadā tika noteikta paaugstināta dabas resursu nodokļu likme plānajiem plastmasas maisiņiem, samazinot to patēriņu pusgada laikā par 40 %. Tomēr viens Latvijas iedzīvotājs joprojām izmanto vidēji 466 plastmasas maisiņus gadā, un to patēriņš sarūk salīdzinoši lēni.
Direktīvas priekšlikums valstīm par pienākumu nosaka pakāpeniski samazināt plastmasas maisiņu patēriņu, lai 2019. gadā tas nepārsniegtu 90 maisiņus, bet 2025. gadā — 40 maisiņus uz iedzīvotāju. Lai sasniegtu uzstādītos mērķus, visām ES valstīm līdz 2018. gadam būs jānodrošina, ka šī veida plastmasas maisiņi pircējiem vairs nav pieejami bez maksas. Uzskatu, ka nepieciešami stingrāki noteikumi, lai samazinātu vieglās plastmasas maisiņu patēriņu, tādēļ atbalstu direktīvu un balsojumā noraidīju iesniegto grozījumu.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – Europeans throw away a huge amount of almost unused plastic bags; according to statistics, an average European citizen wastes 200 plastic bags annually. I voted in favour of this report because it sets new binding targets to decrease the use of plastic bags in the EU by 80% by 2025. According to the new rules, Member States will now have two options: to either reduce per-capita plastic bag use to 90 bags by 2019 and 40 bags by 2025, or to impose charges for all plastic bags by the end of 2018. These decisions are of significant global importance, since most of the hardly-used plastic bags end up polluting ocean waters worldwide. Respecting the environment by introducing such measures is urgent if we want to ensure that future generations of Europeans will enjoy a life without dramatic climatological phenomena taking place.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles valoramos muy positivamente la aprobación de esta nueva Directiva destinada a reducir el consumo de bolsas de plástico, no solo para luchar contra la gran incidencia y persistencia de estos residuos en el medio ambiente, sino también porque el texto adoptado con el Consejo supone asimismo un paso primero e innovador en el modo de entender nuestro modelo productivo.
Por primera vez, las tres instituciones europeas han sido capaces de impulsar un texto legal totalmente basado en criterios preventivos. En el caso de las bolsas de plástico, nuestra tan reclamada estricta aplicación de la jerarquía de residuos es hoy una realidad. Prevenir el residuo es el primer eslabón del modelo de economía circular en el que creemos y que tiene que ser nuestra nueva revolución industrial.
Dada la gran disparidad existente entre los Estados miembros respecto al consumo de bolsas de plástico, medidas como la distinción de las bolsas ultraligeras, la promoción de nuevos materiales alternativos, el etiquetado que permita identificar determinados tipos de bolsas y la recomendación sobre un precio por unidad en el punto de venta serán, además de los objetivos vinculantes, pasos esenciales para conseguir la minimización de los residuos que el reto de la economía circular nos impone.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho deciso di non sostenere l'emendamento proposto poiché era necessario chiudere un processo decisionale assai impervio. Gli elementi inseriti da Parlamento e Consiglio nella proposta della Commissione hanno portato a un testo che, per quanto migliorabile, è probabilmente quanto di meglio si potesse ottenere anche alla luce dell'atteggiamento poco collaborativo da parte della Commissione su questo dossier. Ritengo infatti estremamente importante assicurare una riduzione sostenuta del consumo degli shoppers in plastica, introducendo anche disposizioni specifiche sul monitoraggio, che prevedano l'obbligo per gli Stati membri di presentare una relazione annuale sul loro consumo.
Infine, per la prima volta in quarant'anni di legislazione europea in materia di rifiuti, saranno previste misure vincolanti a livello UE per ridurne la produzione, una misura che non posso che condividere.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es contribuir a reducir el consumo de bolsas de plástico con un espesor inferior a 50 micras. Nuestra posición en el Grupo fue favorable a las propuestas introducidas por el Parlamento, que permiten un mayor control y definición de las medidas necesarias para reducir el impacto ambiental del consumo de bolsas de plástico.
El presente informe no tiene votación final, al tratarse de una segunda lectura dentro del proceso de diálogo a tres bandas.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Zo'n 8 miljard plastic zakjes belanden jaarlijks in het leefmilieu van de EU. Het Europees Parlement en ikzelf hebben gestemd voor een compromis dat de lidstaten doet kiezen tussen twee mogelijkheden: ofwel wordt het aantal plastic zakken tegen 2025 teruggedrongen tot maximaal 40 per persoon per jaar, ofwel wordt het tegen 2018 verboden om gratis zakjes mee te geven in winkels waar voedsel wordt verkocht. België heeft de laatste jaren al veel inspanningen op dit vlak geleverd en behoort dan ook tot de betere leerlingen. Maar het kan nog beter als men ziet dat Finland en Denemarken maar 4 zakjes per persoon per jaar verbruiken.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de la propuesta dado que la postura de la Comisión no implica el compromiso necesario para dar solución a este grave problema ambiental. Medidas como reducir el consumo medio anual de las bolsas de plástico ligero no biodegradable hasta 90 per cápita a finales de 2019 y 40 a finales de 2025, así como no garantizar de forma inmediata sino a partir de 2018 que las bolsas no se entreguen gratuitamente a los compradores, entendemos que responde a una falta de compromiso real con el problema.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe, que constituye la adopción formal de ese acuerdo, es decir aceptar la Posición común del Consejo sin modificaciones, para reducir significativamente el uso de bolsas de plástico.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A diretiva em causa mais não é que a aplicação direta do princípio do poluidor-pagador - visão que não acompanhamos - sendo que a posição do Conselho a piora, quando em alternativa à obrigação da adoção de medidas para assegurar que o nível do consumo anual dos sacos plásticos não exceda em média os 90 sacos/pessoa até 2019 e os 40 sacos/pessoa até 2025, pretende impô-la como obrigatória aos Estados-Membros, até ao final de 2018, impondo que não sejam disponibilizados, nos pontos de venda, sacos plásticos leves gratuitos.
Por outro lado, a posição do Conselho propõe uma declaração obrigatória anual do consumo de sacos de plástico pelos Estados-Membros, de modo a avaliar a eficácia das medidas tomadas, a obrigatoriedade da identificação dos sacos biodegradáveis e para compostagem. Quanto à designação de „oxo-degradável” proposta principalmente pelos produtores de sacos plásticos, o Conselho propõe fazer mais estudos de impacto no ambiente destes produtos.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Als Freiheitliche Partei Österreichs bekennen wir uns zum umfassenden Umweltschutz. Das Ziel des Rates, den hohen Verbrauch von leichten Kunststofftragetaschen zu senken, ist an sich unterstützenswert.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Voto a favore perché credo che sia una responsabilità dell'Europa, anche come istituzione, lanciare un segnale per il rispetto e la tutela dell'ambiente. Lo sfruttamento della plastica, un processo chimico molto inquinante, non può essere più svolto in modo indiscriminato e senza limiti. Limitare la diffusione delle buste di plastica (spesso usate una sola volta come contenitori di rifiuti, inoltre, aumentando notevolmente il costo dei processi di smaltimento) è un chiaro messaggio prima culturale, e poi politico, per cercare di rendere più sostenibile il continente.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Das Europäische Parlament hat an diesem Dienstag für eine Reduzierung von Plastikmüll in der EU gestimmt. Bis 2019 soll der durchschnittliche Jahresverbrauch von dünnen Plastiktüten pro Person von derzeit rund 200 auf 90, bis 2025 auf 40 Tüten pro Jahr und Bürger gesenkt werden.
Ich habe dagegen gestimmt. Zwar überlässt die Union großzügig den Mitgliedstaaten den Weg, auf dem sie dieses Ziel erreichen wollen. Wenn das Ziel nicht stimmt, ist jedoch jeder Weg der falsche. Freilich kann ich das Ziel einer Reduzierung von Umweltverschmutzung durch Plastik erkennen. Erst die falsche Entsorgung von Plastiktüten sorgt für Umweltprobleme. Manche Menschen werfen Plastiktüten in Flüsse und andere Gewässer und verschmutzen dadurch die Umwelt – andere tun dies jedoch nicht. Gebühren betreffen jedoch alle Menschen gleichermaßen, nicht nur die Umweltverschmutzer. Man bestraft also alle Bürger, obwohl sich nur wenige fehlverhalten. Das halte ich nicht für einen gerechten Ansatz.
Eine verhältnismäßigere Lösung wäre es, wenn Vergehen gegen die Umweltschutzvorschriften konsequent geahndet werden.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Salut faptul că, după negocieri îndelungate între Parlamentul European și Consiliu, Comisia și-a îmbunătățit propunerea cu privire la reducerea consumului de pungi din plastic subțire prin includerea unei obligații pentru statele membre. Ca atare, am votat Recomandarea referitoare la poziția în primă lectură a Consiliului în vederea adoptării unei directive a Parlamentului European și a Consiliului de modificare a Directivei 94/62/CE în ceea ce privește reducerea consumului de pungi de transport din plastic subțire.
Practic, în materie de legislație privind deșeurile, vom avea pentru prima dată măsuri cu caracter obligatoriu la nivelul întregii UE privind generarea și gestionarea de deșeuri. Consider că România este direct interesată de introducerea unor măsuri obligatorii la nivelul UE care să aibă efecte pozitive în sistemul nostru de gestionare a deșeurilor.
Jadwiga Wiśniewska (ECR), na piśmie. – Szacuje się, że w 2010 roku na rynek UE trafiło około 98,6 mld plastikowych toreb. Większość z nich to lekkie torby plastikowe, których wykorzystanie jest zazwyczaj jednorazowe. Choć popieram ograniczenie zużycia lekkich toreb plastikowych oraz wprowadzenie na przykład opłat za ich użycie, w głosowaniu wstrzymałam się od głosu, ponieważ proponowane przepisy są zbyt restrykcyjne.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα το νομοθετικό ψήφισμα του ΕΚ σχετικά με την τροποποίηση της οδηγίας 94/62/ΕΚ με σκοπό τη μείωση της κατανάλωσης λεπτών πλαστικών σακουλών μεταφοράς. Οι λεπτές πλαστικές σακούλες αποτελούν τη συντριπτική πλειοψηφία των πλαστικών σακουλών που χρησιμοποιούνται στην ΕΕ. Πρόκειται για ένα τεράστιο περιβαλλοντικό πρόβλημα, καθώς δισεκατομμύρια πλαστικές σακούλες καταλήγουν ως μη επεξεργασμένα απόβλητα, καταστρέφοντας το φυσικό μας περιβάλλον. Βάσει της νέας ευρωπαϊκής οδηγίας, τα κράτη μέλη της ΕΕ θα έχουν δύο επιλογές: είτε να λάβουν μέτρα για να εξασφαλίσουν ότι η μέση ετήσια κατανάλωση θα μειωθεί σταδιακά, είτε, εναλλακτικά, να εξασφαλίσουν ότι, από τα τέλη του 2018, αυτές οι σακούλες δεν θα δίδονται στους αγοραστές δωρεάν.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Oggi abbiamo approvato la richiesta agli Stati membri dell'UE di ridurre l'uso di sacchetti di plastica.
Con le nuove regole gli Stati membri dovranno ridurre drasticamente l'uso di plastica „usa e getta”, con uno spessore inferiore a 0,05 millimetri, ossia la stragrande maggioranza dei sacchetti di plastica utilizzati nell'UE. D'ora in poi dovremo dimezzare il consumo rispetto al 2010, già entro la fine del 2019, e non potremo utilizzare più di 90 sacchetti „light” a testa, per poi scendere a 40 entro la fine del 2025.
In alternativa a ciò, i paesi UE dovranno assicurare entro il 2018 che i consumatori paghino per poter utilizzare le borse di plastica ultraleggere. Si tratta di un problema ambientale immenso, in quanto miliardi di sacchetti di plastica si disperdono nell'ambiente e inquinano gravemente i corsi d'acqua e gli ecosistemi acquatici. Sono dunque soddisfatto che la raccomandazione sia stata adottata.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Η μείωση της κατανάλωσης ως προς τις μικρές πλαστικές σακούλες αφορά ένα ελάχιστο ποσοστό της ρύπανσης του περιβάλλοντος από τα πλαστικά απόβλητα, την οποία όμως η οδηγία της ΕΕ ούτε θέλει ούτε μπορεί να αγγίξει και να αντιμετωπίσει, αφού η πρόληψη ως προς την διαχείριση τους δεν εξυπηρετεί τα συμφέροντα των μονοπωλίων τη δεδομένη στιγμή. Για ακόμη μια φορά στο όνομα της προστασίας του περιβάλλοντος, η ΕΕ επιδιώκει να επιβάλλει νέα χαράτσια στη λαϊκή οικογένεια, αφού το μέτρο μείωσης της κατανάλωσης που προβλέπει είναι η πληρωμή για τις μικρές σακούλες που θα εισπράττεται κατ' ευθείαν από τα μονοπώλια που διαχειρίζονται τα σούπερ μάρκετ. Ταυτόχρονα, ανοίγει το δρόμο σε νέα πεδία κερδοφορίας για μονοπωλιακούς ομίλους που κατασκευάζουν τις λεγόμενες „βιοαποικοδομήσιμες και λιπασματοποιήσιμες” σακούλες, τις οποίες εξαιρεί από τους στόχους μείωσης. Η πολιτική της ΕΕ οξύνει όλα τα λαϊκά προβλήματα γιατί τα αντιμετωπίζει με μοναδικό κριτήριο την κερδοφορία των μονοπωλιακών ομίλων.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Jsem jednoznačně zastáncem iniciativy týkající se omezení spotřeby lehkých plastových nákupních tašek. Aktuální spotřeba, dle mého pohledu, přesáhla hranice snesitelnosti a má velmi negativní sociálně-ekonomický dopad. Proto plně podporuji uplatnění zvýšení cen v kombinaci s omezením prodeje plastových nákupních tašek. Je pro mě důležité dosáhnout pozitivních výsledků v oblasti životního prostředí a zvýšit tak povědomí o udržitelné spotřebě ze strany veřejnosti.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Aj keď nefandím prílišnej regulácii, návrh ustanovujúci konkrétne ciele zamerané na zníženie spotreby plastových tašiek som podporila. V Európe sa ročne spotrebuje sto miliárd kusov plastových tašiek a ich nadmerné používanie má katastrofálny dosah na životné prostredie. Slovensko patrí medzi členské štáty EÚ s ich najvyššou spotrebou a na rozdiel od iných krajín EÚ u nás neexistuje v súčasnosti žiadna legislatíva, ktorá by tento problém riešila. Aby bola realizácia znižovania spotreby úspešná v praxi, musí Slovensko zabezpečiť čo najjednoduchšiu implementáciu nových opatrení a intenzívne komunikovať nielen s obchodníkmi, ale aj s výrobcami plastových tašiek. Najdôležitejšie však bude postupne zmeniť myslenie ľudí tak, aby prestali plastové tašky používať jednorazovo a viac mysleli na recykláciu a životné prostredie.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Troska o środowisko naturalne jest rzeczą ważną, ale istnieją granice ingerencji instytucji publicznych w obszar wolności gospodarczej. Narzucanie ograniczeń w zużyciu plastikowych toreb na zakupy w przeliczeniu na osobę to rozwiązanie skrajne, choć oczywiście mające swoje uzasadnienie. Zdecydowanie ważniejszym i bardziej skutecznym sposobem na zmianę nawyków klientów jest edukacja i prowadzenie kampanii informacyjnych zniechęcających do nieograniczonego korzystania z plastikowych toreb na zakupy. Takie rozwiązanie byłoby bardziej racjonalne. Jak uczy nas historia, szafowanie systemem nakazów i zakazów nie zawsze przynosi pożądany efekt i często zamiast zachęcić społeczeństwo do działań przyjaznych środowisku, wywołuje reakcję odwrotną. Nakładanie na państwa członkowskie obowiązku zmniejszenia zużycia lekkich plastikowych toreb na zakupy uderzy również w ich producentów. Choć trudno ocenić wszystkie negatywne efekty tych regulacji na rynek pracy i gospodarki państw członkowskich, to nie można ich bagatelizować. W związku z tym, biorąc pod uwagę wszystkie wymienione wyżej argumenty, zdecydowałem wstrzymać się od głosu.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – É neste relatório recomendada a aceitação da posição do Conselho depois das negociações com o Parlamento. Esta diretiva mais não é que a aplicação direta do princípio do poluidor-pagador, visão que não acompanhamos - sendo que a posição do Conselho a piora, uma vez que em alternativa à obrigação da adoção de medidas para assegurar que o nível do consumo anual dos sacos plásticos não exceda em média os 90 sacos/pessoa até 2019 e os 40 sacos/pessoa até 2025, pretende impô-la como obrigatória aos Estados Membros, até ao final de 2018, impondo que não sejam disponibilizados, nos pontos de venda, sacos plásticos leves gratuitos. Devia antes ser incentivada a investigação e o desenvolvimento de soluções que evitem os danos associados aos sacos plásticos, substituindo-os nas suas diversas utilizações, contribuir para e promover campanhas de sensibilização e de consciencialização ambiental, incentivando à mudança de embalagem ou de meio de transporte de mercadorias comercializadas pelos vários setores.
8.6. Kooldioxide-emissies door maritiem vervoer (A8-0122/2015 - José Inácio Faria)
Explicații orale privind votul
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, this is a good proposal and one where the EU is leading the field. Our goal is an international agreement to ensure a level playing field for all. Four per cent of all greenhouse gases come from the maritime sector, and as world trade grows, that percentage will rise.
The maritime sector is the only area not covered by agreements or regulations in regard to CO2 reductions. Therefore it is time to act. We need a supranational framework: that is our aim. But we must make a start, and this is the start, where all vessels entering European ports will have to monitor the verified amounts of CO2 emitted by their large ships on voyages to, from and between the EU ports. They will also have to report the amounts. Other information will also be required, for example data to determine the ship's energy efficiency. It is also important that this proposal can be implemented without major costs being involved.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, tá áthas orm gur glacadh leis an moladh seo agus go ndéanfaimid rud éigin faoi astaíochtaí CO2 atá ag teacht ón tionscal iompair mhuirí. Is fiú é sin a dhéanamh anois mar, mar a dúradh ar maidin agus bhí seans agam labhairt sa díospóireacht, tá 4% de na hastaíochtaí CO2 ag teacht ó longa agus mar sin de agus is fiú rud éigin a dhéanamh faoi.
Go háirithe amach anseo, beimid in ann monatóireacht a dhéanamh ar na longa a thagann isteach i gcalafoirt na hEorpa agus ina dhiaidh sin is dócha gur féidir linn comhbheartas éigin idirnáisiúnta a dhéanamh agus chabhródh sé sin leis an bhfadhb seo a réiteach ní hamháin san Eoraip ach trasna an domhain uile. Dá bhrí sin, arís, is coiscéim chun cinn é seo agus taispeánann sé gur féidir leis an bParlaimint agus an Eoraip obair ar son na saoránach.
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo contribuyen a la contaminación atmosférica y al cambio climático y su reducción forma parte de la estrategia global de la UE en este sector. Si bien la posición de nuestro Grupo de extender los planes de reducción a barcos de menor tonelaje y a otros gases de efecto invernadero no fue tomada en cuenta en su totalidad, consideramos que el proceso del diálogo a tres bandas ha aportado mejoras en la supervisión y la penalización de las emisiones de dióxido de carbono. En consecuencia, la aprobación parlamentaria del informe contribuye a la urgente lucha contra el cambio climático.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Meeresschifffahrt ist die einzige Transportform, hinsichtlich welcher die EU noch keine Regelungen zur Reduktion von Treibhausgasen getroffen hat. Der vorliegende Richtlinienvorschlag sieht die Schaffung eines Systems zur Überwachung von Emissionen sowie entsprechender Berichterstattung und Prüfung vor. Derzeit laufen Verhandlungen im Rahmen der IMO (Internationale Seeschifffahrts-Organisation) zur Umsetzung eines globalen MRV-Systems (Messung, Berichterstattung und Überprüfung). Europaweit wird ein solches System nun im Rahmen der vorliegenden Richtlinie eingeführt; sobald es zum Abschluss eines internationalen Übereinkommens kommt, wird die Richtlinie neu geprüft und gegebenenfalls angepasst.
Ich begrüße die neue Richtlinie, insbesondere da die Meeresschifffahrt mit immerhin 6 % zur unionsweiten Treibausgasbelastung beiträgt.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce texte propose des mesures qui apparaissent peu pertinentes et peu efficaces au regard des préoccupations environnementales et ce, au sein d'un dispositif complexe.
Par ailleurs, il s'agit d'un renforcement de la règlementation européenne et des exigences de contrôles imposées aux États membres par l'Union européenne. Un accord entre États membres s'avèrerait plus pertinent et abouti tout en permettant le respect des souverainetés nationales. La Commission ne peut pas se permettre de contourner l'absence d'un accord entre États par une règlementation supranationale.
Enfin, ce texte ne s'attaque pas à l'intensification du libre-échange dans le commerce international qui est une cause majeure de la pollution par émissions de dioxyde de carbone.
J'ai donc voté contre ce texte.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – įsteigti jūrų transporto išmetamo anglies dioksido kiekio stebėsenos, ataskaitų teikimo ir tikrinimo, sistemą. Prognozuojamas ES laivų išmetamo CO2 kiekio didėjimas neatitinka ES tikslų ir turės neigiamo poveikio klimato kaitai. ES lygmeniu tarptautinis jūrų transportas išlieka vienintelė transporto rūšis, kuriai netaikomas ES įsipareigojimas mažinti išmetamųjų šiltnamio efektą sukeliančių dujų kiekį. Tikslūs su ES susijusio jūrų transporto išmetamų CO2 kiekiai kol kas nėra žinomi dėl nepakankamų šių teršalų išmetimo stebėsenos ir ataskaitų teikimo reikalavimų. Todėl pritariu, kad būtina įdiegti patikimą jūrų transporto išmetamų šiltnamio efektą sukeliančių dujų kiekio stebėsenos, ataskaitų teikimo ir tikrinimo sistemą.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Ce texte n'a finalement pas été soumis au vote. S'il l'avait été, j'aurais voté contre car il s'agit une nouvelle fois d'imposer une norme supranationale à l'efficacité douteuse.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – L'Union s'est engagée à diminuer de 20% les émissions de CO2 d'ici 2020 par rapport au niveau de 1990. La Commission estime que le transport maritime a été responsable de l'émission de 180 Mt de CO2 en 2010 et celles-ci devraient augmenter. Ceci est en inadéquation avec les objectifs de réduction que l'Union s'est fixée. Il est donc essentiel de pouvoir réduire les émissions de CO2 liées au transport maritime. Or, pour le moment, on ne connait pas l'émission précise de gaz à effet de serre produite par le transport maritime. Dès lors, avant d'envisager une réduction progressive de l'émission de gaz a effet de serre par le transport maritime, il est nécessaire de mettre en place un système de surveillance, de déclaration et de vérification (MRV) des émissions de gaz à effet de serre par les navires. Ce système MRV représente la première phase d'un programme visant à réduire les émissions de CO2 liées au transport maritime. C'est donc dans un souci de lutte contre le réchauffement climatique et de protection de l'environnement que j'ai voté favorablement. Je considère en effet que ce système de surveillance est nécessaire pour améliorer l'information et encourager la réduction des émissions et de la consommation de carburants.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport propose d'adopter la position du Conseil sur la surveillance, la déclaration et la vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur du transport maritime modifiant de la directive 2009/16/CE.
L'objectif de la Commission est de combler le vide juridique en droit international quant à l'absence de réglementation sur l'émission de gaz à effet de serre dans les transports maritimes dans le cadre de l'OMI.
Malheureusement, l'Union se trouve en totale contradiction avec ce rapport, puisque, d'un côté, elle encourage la mondialisation sauvage et l'ouverture des frontières, pour, de l'autre, se plaindre de la pollution qui est la conséquence de cette politique.
J'ai donc voté contre ce texte qui n'est ni efficace ni juste, puisqu'il nie les souverainetés nationales.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para ratificar el acuerdo alcanzado con el Consejo en segunda lectura sobre el nuevo Reglamento que establece las bases para el seguimiento, notificación y verificación de las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo. Este Reglamento es de gran importancia, pues supone el primer paso para que, en un futuro, las emisiones de gases de efecto invernadero provenientes del tráfico marítimo puedan entrar en el sistema de comercio de emisiones (ETS) y se fijen objetivos para reducirlas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritarė Komisijos pasiūlymui sukurti jūrų transporto išmetamo anglies dioksido kiekio stebėsenos, ataskaitų teikimo ir tikrinimo, sistemą. 2010 m. gruodžio mėn. Jungtinių Tautų bendrosios klimato kaitos konvencijos (JTBKKK) šalys pripažino, kad visuotinis atšilimas turi neviršyti iki pramoninės revoliucijos buvusios temperatūros daugiau kaip 2o C. Tai itin svarbu norint sumažinti neigiamus žmonių veiklos padarinius klimato sistemai. ES institucijos dar 2010 m. sutarė, kad prie išmetamųjų teršalų kiekio mažinimo turėtų prisidėti visi ekonomikos sektoriai, taip pat ir jūrų transportas, kuriame numatoma, kad išmetamųjų teršalų kiekis didės. Manoma, kad pagrindinė išmetamųjų teršalų kiekio didėjimo priežastis – jūrų transporto paklausos didėjimas augant pasaulinei prekybai.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di tale provvedimento che punta a ridurre le emissioni di gas serra anche nel settore del trasporto marittimo. Quello che si prevede è un sistema di monitoraggio, rendicontazione e verifica, con l'obiettivo di incrementare le informazioni su efficienza ed emissioni delle navi, incoraggiando di conseguenza la riduzione dei consumi e quindi delle emissioni.
Nei trasporti, il settore marittimo è il solo oggi in Europa a non essere interessato da misure comunitarie per la riduzione delle emissioni di CO2. Il testo che approviamo oggi costituisce un primo passo che tiene conto del fatto che il settore risponde per il 4% del totale delle emissioni UE, dato che si stima possa aumentare di circa il 50% al 2030.
Si tratta di una normativa che riguarda le imbarcazioni superiori alle 5 000 tonnellate che transitano per i porti europei a prescindere dal loro paese di registrazione e che dovrà essere considerata anche in occasione dei futuri negoziati dell'Organizzazione marittima internazionale.
Un segnale positivo che rafforza il messaggio secondo cui la transizione verso un sistema europeo più sostenibile deve necessariamente interpellare ogni settore interessato.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Pomorski promet je jedini vid prometa koji nije uključen u napore Europske unije za smanjenje ispuštanja stakleničkih plinova. Na razini Unije, pomorski sektor danas ispušta oko 3 posto svih stakleničkih plinova i očekuje se kako će ta brojka rasti s daljnim rastom gospodarstva.
Potrebno je uspostaviti unificirani sustav nadzora, izvještavnja i verificiranja stakleničkih plinova od strane pomorskih plovila kako bi imali točne i iskoristive podatke o njihovoj ekološkoj i energetskoj učinkovitosti. To je jedan od preduvjeta za smanjenje ispuštanja stakleničkih plinova u pomorstvu i smanjenu potrošnju goriva.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – Le transport maritime international est le seul moyen de transport qui n'est pas appréhendé par la politique européenne sur la réduction des gaz à effet de serre.
On peut douter de l'efficacité de l'action de la Commission européenne sur ce sujet, qui ne propose qu'une surveillance et une vérification des émissions de CO2, pour les gros navires qui utilisent les ports européens.
J'ai voté contre ce texte car la démarche adoptée est condamnable. En effet, je ne peux admettre la remise en cause de la souveraineté nationale par cette intrusion de l'Union européenne et la complexité réglementaire qu'elle encourage pour un impact littéraire qui s'avère limité.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La proposition de règlement du Parlement européen concerne la surveillance, la déclaration et la vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur du transport maritime. En l'absence d'accord international définissant des objectifs de réduction d'émissions de carbone, la Commission cherche à opérer un contournement réglementaire pour imposer aux États membres la surveillance et le contrôle des émissions de carbone. Cette dérive supranationale aura un impact environnemental réduit en matière de pollution atmosphérique. C'est une remise en cause globale de la mondialisation sauvage qu'il convient d'engager si nous voulons réduire les émissions de dioxyde de carbone dans le secteur des transports maritimes. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario al provvedimento. Ho sempre espresso una posizione fortemente critica verso la politica climatica, di cui questo provvedimento è parte. Nella fattispecie temo che il tutto si traduca in un inutile aggravio burocratico.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur les émissions de dioxyde de carbone du secteur des transports maritimes. Ce règlement permettra de surveiller l'émission de gaz carbonique des navires. Les navires de pêche ainsi que les navires de moins de 5000 tonnes sont exemptés de ce règlement. Pour ces derniers, la charge administrative aurait été trop importante et aurait eu des conséquences néfastes. Nous devons réduire nos émissions de gaz à effet de serre. L'Union européenne doit être un leader mondial en la matière. Cependant, nous avons besoin d'un règlement équilibré qui permette à la fois d'atteindre cet objectif tout en prenant en compte les spécificités de certaines industries comme celle de la pêche.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This report was concerned with emissions from the maritime transport sector which contribute to both air pollution and climate change. It has not been possible to calculate the precise amount of CO2 and other GHG emissions of EU-related maritime transport due to the lack of monitoring and reporting of such emissions. The Commission proposed an integrated measurement, reporting and verification (MRV) system covering emissions of air pollutants and GHG with the aim of providing improved information on the co-benefits and trade-offs on related policies in Europe.
In this regard, my Group, GUE/NGL, tabled several amendments in order to develop more details on the MRV data and to include not only CO2 emissions in the MRV system but to also extend the monitoring system to other emissions that are of concern in the main EU harbour cities. This key provision was included in the report. It was for these reasons that I voted in favour of this report.
David Casa (PPE), in writing. – The main objective of the proposed regulation is to establish an EU-wide system for monitoring, reporting and verification (MRV) of greenhouse gas emissions from shipping, in order to improve the information about ship efficiency and emissions and to encourage reducing emissions and fuel consumption, as a first step towards a global MRV system. The MRV requirements will apply to CO2 emissions arising from voyages between EU ports. All ships over 5 000 gross tons will be covered, with some exceptions, like fishing vessels. International maritime shipping remains the only means of transportation not included in the Union's action to reduce greenhouse gas emissions. I voted in favour of this proposed legislation.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La proposta pone nuove norme comunitarie al fine di raccogliere dati sulle emissioni e l'efficienza dei motori dalle barche in vista di miglioramenti incrementali, richiedendo agli armatori che usano i porti comunitari di monitorare e comunicare le emissioni di CO2 ogni anno a partire dal gennaio 2018. Ciò costituisce un primo passo verso la riduzione delle emissioni di gas serra per le grandi navi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui est une nouvelle tentative de la Commission de passer outre la souveraineté des Etats-Membres. En effet, les eurocrates de Bruxelles cherchent ici se substituer à une norme internationale pour définir les objectifs de réduction d'émissions provenant du secteur maritime internationale. Définir une telle norme serait en effet le rôle de l'Organisation maritime internationale, c'est-à-dire aux Etats membres de cette organisation qui décideraient souverainement des mesures à mettre en place.
Outre cette atteinte à la souveraineté des Etats, les mesures définies par la directive se heurteront à la réalité de la mondialisation sauvage qui elle-même garantie une pollution qu'aucune simple mesure de contrôle ou de surveillance ne permettra d'endiguer.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – La proposta in esame introduce un sistema per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di gas serra dovute ai trasporti marittimi.
Al fine di ridurre le emissioni di anidride carbonica dovute al trasporto marittimo, è stata proposta la creazione di un sistema di monitoraggio, comunicazione e verifica (MRV) delle emissioni di CO2 in base al consumo di carburante delle navi, come primo passo di un approccio graduale per includere le emissioni dei trasporti marittimi nelle politiche comunitarie per la riduzione dei gas a effetto serra. L'introduzione di un sistema MRV consente una riduzione delle emissioni fino al 2% rispetto allo status quo e a una riduzione dei costi netti complessivi fino a 1,2 miliardi di euro entro il 2030. Per queste considerazioni, ho deciso di votare a favore del regolamento in esame.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta di regolamento perché ritengo opportuno stabilire un sistema per monitorare e controllare le emissioni di CO2 nel settore del trasporto marittimo, come primo passo verso un sistema globale di monitoraggio.
Il trasporto marittimo internazionale restava, infatti, l'unica modalità di trasporto che non rientrava nell'impegno dell'Unione europea per la riduzione delle emissioni di gas a effetto serra, nonostante le emissioni del settore del trasporto marittimo contribuiscano in maniera importante sia all'inquinamento atmosferico sia al cambiamento climatico.
Ritengo che questa risoluzione rappresenti la base sui cui l'Europa potrà o meglio dovrà sviluppare politiche di riduzione delle emissioni per il settore marittimo coerenti con le politiche globali in tema di clima, inquinamento atmosferico e tutela della salute umana.
Credo, infine, che l'elaborazione di politiche ambiziose per quanto riguarda la riduzione delle emissioni in questo settore sia ancora più importante alla luce delle sfide che il settore marittimo dovrà affrontare nei prossimi anni. In futuro si prevede una notevole crescita del commercio mondiale in ragione del previsto incremento della popolazione ed è quindi necessario ed urgente sviluppare tecnologie e prassi da applicare per la qualità del carburante, le tecnologie di riduzione delle emissioni e le misure operative per le navi.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O sector do transporte marítimo desempenha um papel crucial na economia europeia, sendo responsável por grande parte do transporte internacional de mercadorias entre a UE e o resto do mundo, e o transporte intracomunitário de mercadorias.
A regulação das emissões provenientes do transporte marítimo foi identificada como uma necessidade no contexto da elaboração de políticas relativas à qualidade do ar e ao clima tanto a nível europeu como intercontinental.
Apoio o relatório do Deputado José Inácio Faria porque institui, ao nível da União Europeia, um sistema de monitorização, comunicação e verificação (MCV) das emissões de gases com efeito estufa provenientes do sector marítimo, o que permitirá desenvolver políticas de redução das emissões associadas ao sector em harmonia com as políticas gerais em matéria de clima, poluição atmosférica e proteção da saúde humana.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del regolamento volto alla creazione di un sistema di monitoraggio, registrazione e valutazione delle emissioni di anidride carbonica causate dal trasporto marittimo.
L'introduzione del nuovo meccanismo è di primaria importanza soprattutto alla luce del fatto che il trasporto marittimo resta l'unica attività di trasporto non ancora inclusa nel piano europeo di riduzione delle emissioni di inquinanti.
Migliorare la quantità e la qualità delle informazioni a disposizione sull'inquinamento provocato dal trasporto navale servirà non solo ad avere un quadro più chiaro della condizione dei mari, ma ci si aspetta che funga da stimolo alla riduzione delle emissioni e al consumo di idrocarburi.
Accolgo con favore anche le disposizioni contenute nel presente regolamento e che hanno come effetto di minimizzare le pratiche amministrative e burocratiche a carico delle compagnie, rendendo le informazioni raccolte accessibili e riutilizzabili per altri fini, così come l'introduzione dell'obbligo per tutte le categorie di imbarcazioni di riportare l'indicazione dell'efficienza energetica.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – At EU level maritime shipping is the only means of transportation not included in the European Union's action to reduce greenhouse emissions. This sector accounts for 4% of greenhouse gas emissions and these are expected to increase in the future. The objective of the proposed regulation is to introduce a system for monitoring, reporting and verification (MRV) of carbon dioxide emissions from maritime transport as a first step towards a global MRV system.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché condivido la proposta che impegna gli armatori che usano i porti comunitari a monitorare e comunicare le emissioni di CO2 ogni anno a partire dal gennaio 2018, sebbene le norme si applicheranno solo alle navi di oltre 5 000 tonnellate di stazza lorda. Ritengo che ciò rappresenti un primo passo verso la riduzione delle emissioni di gas serra per queste grandi navi.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo contribuyen a la contaminación atmosférica y al cambio climático y su reducción forma parte de la estrategia global de la UE en este sector. Si bien la posición de nuestro Grupo de extender los planes de reducción a barcos de menor tonelaje y a otros gases de efecto invernadero no fue tomada en cuenta en su totalidad, consideramos que el proceso del diálogo a tres bandas ha aportado mejoras en la supervisión y la penalización de las emisiones de dióxido de carbono. En consecuencia, la aprobación parlamentaria del informe contribuye a la urgente lucha contra el cambio climático.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I am in agreement with the EU MRV system for CO2 emissions from the maritime transport industry. This is a system which can hopefully encourage emission and fuel consumption reduction. Having said that, I believe that this is just one step towards having a global agreement through the International Maritime Organisation, since maritime transport is an international industry. It is only through a global agreement that we can start addressing reduction in maritime transport emissions.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à mettre en place un système de gestion, de reportage et de vérification de la réduction des émissions de carbone émises dans le cadre du transport maritime. L'Union européenne, par ce texte, souhaite montrer l'exemple en vue d'imposer à terme un système global au sein de l'Organisation maritime internationale (OMI). Il s'agit d'un rapport équilibré puisqu'il limite le champ d'application de la législation au dioxyde de carbone seulement et exclue les navires de petite taille, qui même s'ils représentent 40% du secteur maritime européen, ne participent qu'à hauteur de 10% aux émissions de carbone. Enfin, le rapport refuse la mise en place d'un reportage par voyage pour les navires effectuant plusieurs arrêts par jour. Considérant que cette législation est en ligne avec les règles internationales de l'OMI et va même plus loin tout en respectant le principe de proportionnalité et évitant d'imposer un fardeau administratif excessif sur le secteur, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – L'adoption de ce texte va permettre un suivi et un contrôle effectifs des émissions de dioxyde de carbone du secteur des transports maritimes.
Nous devons tenir nos engagements pris dans le cadre du paquet énergie—climat 2020, et ce texte représente une mesure concrète sur cette voie. Par ailleurs, il aura un large impact, car il sera appliqué à tous les navires arrivant ou partant d'un port européen.
C'est pourquoi j'ai soutenu ce rapport.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – I voted in favour of the opinion by the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety (ENVI) as shipping is an important means of transport and, although an environmentally friendly way, it is also a large and growing source of greenhouse gas emissions. The Commission has proposed that owners of large ships using EU ports should report their verified emission from 2018 onwards. I believe this is a good first step towards cutting emissions and reaching our Europe 2020 Strategy and the Kyoto commitment period (2013-2020). With this ENVI proposal I am convinced that the European Union leads by example to major emerging economies. The European Union shows that economic growth and emission cuts can go hand in hand.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Ho sostenuto questa proposta di raccomandazione che richiede a tutti gli armatori che utilizzano i porti dell'UE di monitorare e comunicare le emissioni di CO2 prodotte ogni anno. Tale regola, che entrerà in vigore dal 2018, riguarderà tutte le navi superiori alle 5 000 tonnellate a prescindere dal paese in cui esse siano registrate. Il trasporto marittimo internazionale resta l'unico tipo di settore ancora non incluso nelle misure comunitarie per la riduzione delle emissioni di gas a effetto serra. L'approvazione di questo provvedimento rappresenta un primo passo in questa direzione.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport relatif aux émissions de dioxyde de carbone du secteur des transports maritimes.
Tout d'abord, ce texte propose des mesures qui apparaissent peu pertinentes et peu efficaces au regard des préoccupations environnementales et ce, au sein d'un dispositif complexe.
Par ailleurs, il s'agit d'un renforcement de la réglementation européenne et des exigences de contrôles imposées aux États membres par l'Union européenne. Un accord entre États membres s'avèrerait plus pertinent et abouti tout en permettant le respect des souverainetés nationales. La Commission ne peut se permettre de contourner l'absence d'un accord entre États par une réglementation supranationale.
Enfin, ce texte ne s'attaque pas à l'intensification du libre-échange dans le commerce international qui est une cause majeure de la pollution par émissions de dioxyde de carbone.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω διότι είμαι υπέρ κάθε προσπάθειας περιορισμού της εκπομπής διοξειδίου του άνθρακα. Βέβαια, υπάρχουν ακόμη πολλά βήματα που πρέπει να γίνουν μέχρι να επιτευχθούν τα επιθυμητά αποτελέσματα.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Il Parlamento ha approvato la posizione del Consiglio in prima lettura poiché conforme all'accordo raggiunto in sede di trilogo.
Sono favorevole alla seconda lettura della proposta in esame, la quale introduce un sistema per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di gas serra dovute ai trasporti marittimi. Il sistema è progettato per raccogliere dati sulle emissioni e l'efficienza del motore ed incoraggiare ulteriori sforzi per ridurre le emissioni e il consumo di carburante.
Ciò rappresenta, dunque, un primo passo verso la riduzione delle emissioni di gas serra per le navi di oltre 5 000 tonnellate di stazza lorda, mentre esclude dal monitoraggio navi da guerra e barche da pesca.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O transporte marítimo internacional é o único meio de transporte que continua a não ser incluído no compromisso de redução dos gases com efeito de estufa assumido pela UE. As emissões deste setor representam atualmente 4 % das emissões a nível da UE. Este regulamento introduz um sistema a nível europeu de monitorização, comunicação e verificação (sistema MRV) das emissões de CO2 provenientes do transporte marítimo. O objetivo é aumentar a transparência sobre as emissões dos navios e criar um incentivo para a sua redução.
A partir de 1 de janeiro de 2018, os armadores terão de monitorizar e comunicar as emissões de CO2 dos navios com arqueação bruta superior a 5000 GT, que representam cerca de 55 % dos navios que escalam os portos da UE e cerca de 90 % das emissões associadas. As novas regras aplicam-se às emissões de CO2 das viagens de, para e entre portos europeus. Para minimizar os encargos administrativos suportados pelos armadores e operadores, a comunicação e a publicação das informações deverão fazer-se anualmente.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – A partir du moment où seul l'État membre, ce qui va de soi, peut prendre des sanctions, il semble normal que la législation revienne exclusivement entre leurs mains. C'est pourquoi je refuse de voter un texte qui prévoit de donner plus de pouvoirs à la Commission sans pour autant proposer de solutions efficaces contre le problème.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O Parlamento adotou, em abril de 2014, em primeira leitura, a proposta para introdução de um sistema de monitorização, declaração e verificação das emissões de CO2 provenientes dos transportes marítimos. Depois de todos os procedimentos de discussão interinstitucionais entre o Parlamento e o Conselho, este relatório vem debruçar—se sobre a posição do Conselho em primeira leitura.
A posição do Conselho vai ao encontro do discutido e negociado com o Parlamento, acerca dos objetivos assumidos pela UE na redução das emissões de gases de efeito de estufa, e do livro branco dos transportes que impõe a aplicação de políticas nesse sentido, dada a dependência deste setor da utilização de combustíveis fósseis e sendo que as suas emissões contribuem também para a poluição atmosférica e as alterações climáticas.
Vemos como positivo um sistema de monitorização, comunicação e verificação que sirva o propósito de oferecer uma melhor informação não apenas acerca da quantidade de Gases de Efeito de Estufa (GEE) emitidos por este setor, mas também da obtenção de dados concretos que permitam o desenvolvimento de políticas concretas para lidar com a problemática da emissão de GEE, razão pela qual votámos favoravelmente.
No debate em plenário, avançámos com algumas preocupações e ideias a ter em conta no futuro.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Considerato che la posizione del Consiglio in prima lettura è conforme all'accordo raggiunto in sede di trilogo, confermando il testo votato in commissione ENVI a larghissima maggioranza, esprimo il mio voto favorevole.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Po zložitom priebehu trialógu sa Európsky parlament spolu s Radou a Komisiou dopracoval k návrhu, ktorý optimalizuje zabezpečenie znižovanie emisií oxidu uhličitého v námornej doprave. Námorná doprava je jedným z najdôležitejších sektorov hospodárstva a zamestnávania v Európskej únií a je nevyhnutné, aby Európsky parlament aj v tomto významnom priemyselnom odvetví dbal na dodržiavanie pravidiel v oblasti životného prostredia.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – La proposta vorrebbe introdurre un sistema per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di gas serra dovute ai trasporti marittimi. Crediamo che, visti i provvedimenti del passato, anche questo si tradurrà, nonostante le rassicurazioni, in un inutile aggravio burocratico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω τη σύσταση για δεύτερη ανάγνωση, την υποβολή εκθέσεων και την επαλήθευση των εκπομπών διοξειδίου του άνθρακα από τις θαλάσσιες μεταφορές και την τροποποίηση της οδηγίας 2009/16/ΕΕ, διότι είμαι υπέρ κάθε προσπάθειας περιορισμού της εκπομπής διοξειδίου του άνθρακα. Βεβαίως, υπάρχουν ακόμη περισσότερα βήματα που πρέπει να γίνουν μέχρι να επιτευχθούν τα επιθυμητά αποτελέσματα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Maritime shipping remains the only means of transportation which is not included in the European Union's action to reduce greenhouse gas emissions. At EU level, the international maritime sector today accounts for around 3% of global greenhouse gas emissions and these are expected to increase significantly in the future. The main objective of this regulation is to establish a European monitoring, reporting and verification (MRV) system for CO2 emissions from ships as the first step in a staged approach to reducing these emissions. In order to reduce the related administrative costs while ensuring robust results, simple and lean MRV requirements are proposed. An EU-wide system for the MRV of greenhouse gas emissions from shipping is necessary in order to improve the information about ship efficiency and emissions from the sector, and encourage reducing emissions and fuel consumption.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta que establece un sistema de seguimiento, notificación y verificación de las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo, un paso más en la necesaria lucha contra el cambio climático.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Mi rallegro con i colleghi della commissione ENVI, ed in particolare con José Inácio Faria, relatore del progetto di risoluzione relativo alla posizione del Consiglio in prima lettura in vista dell'adozione del regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio concernente il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di anidride carbonica generate dal trasporto marittimo e che modifica la direttiva 2009/16/CE, per la sua celere e pronta approvazione ed adozione.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Empfehlung für die zweite Lesung zu dem Standpunkt des Rates in erster Lesung im Hinblick auf den Erlass der Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Überwachung von Kohlendioxidemissionen aus dem Seeverkehr, die Berichterstattung darüber und die Prüfung dieser Emissionen und zur Änderung der Richtlinie 2009/16/EG gestimmt, weil ich den vorliegenden Entwurf für gut und ausgewogen halte.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Faria report, because the establishment of a European Monitoring, Reporting and Verification (MRV) system of greenhouse gas emissions from shipping is a crucial - and long overdue - measure to improve the information about ship efficiency and emissions from the sector, and encourage reducing emissions and fuel consumption.
Julie Girling (ECR), in writing. – Climate change and pollution are not restricted to international borders so the Conservatives recognise that an EU-wide approach is needed to successfully tackle carbon dioxide emissions, in this case from maritime transport.
I am pleased to have secured an acceptable exemption clause for short-sea shipping whilst ensuring that the overall proposals do not extensively burden the maritime industry by creating provisions to extend monitoring, reporting and verification. We also removed provisions that would have integrated maritime emissions into EU ETS before any global agreement at the International Maritime Organization.
I am therefore happy to support this ambitious proposal that does not disadvantage short-sea shipping whilst reducing the regulatory burden on the maritime industry as a whole.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR dado que la nueva normativa obliga a los propietarios de embarcaciones que utilicen puertos de la UE a notificar sus emisiones de CO2 a partir de enero de 2018. Se aplica a las embarcaciones de más de 5 000 toneladas de registro bruto sin importar donde se encuentren registradas.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on monitoring, reporting and verification of carbon dioxide emissions from maritime transport. At EU level, the international maritime sector accounts for around 3% of global greenhouse gas emissions and these are expected to increase significantly in the future. An EU-wide system for the MRV of greenhouse gas emissions from shipping is necessary to improve the information about ship efficiency and emissions from the sector, and encourage reducing emissions and fuel consumption.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport. La proposition de directive du 28 juin 2013 visait à établir un système de surveillance, de déclaration et de vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur des transports maritimes afin de réduire les gaz à effet de serre provenant de ce secteur.
Mes priorités ont été prises en compte, notamment l'exclusion des navires de petite taille, qui représentent 40% du secteur mais moins de 10% des émissions, et l'alignement sur les normes internationales de l'OMI. Ce rapport évite également un reporting qui conduirait à des charges administratives trop importantes.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR dado que la nueva normativa obliga a los propietarios de embarcaciones que utilicen puertos de la UE a notificar sus emisiones de CO2 a partir de enero de 2018. Se aplica a las embarcaciones de más de 5 000 toneladas de registro bruto sin importar donde se encuentren registradas.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de esta propuesta que establece un sistema de seguimiento, notificación y verificación de las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o stajalištu Vijeća u prvom čitanju radi donošenja uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o praćenju i provjeravanju emisija ugljičnog dioksida iz pomorskog prometa i izvješćivanju o njima te o izmjeni Direktive 2009/16/EZ, s obzirom da se radi o prijedlogu koji uvodi sustav praćenja i izvještavanja o emisiji ugljičnog dioksida kod pomorskog prometa te time doprinosi brizi za okoliš.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport relatif aux émissions de dioxyde de carbone du secteur des transports maritimes.
Tout d'abord, ce texte propose des mesures qui apparaissent peu pertinentes et peu efficaces au regard des préoccupations environnementales et ce, au sein d'un dispositif complexe.
Par ailleurs, il s'agit d'un renforcement de la réglementation européenne et des exigences de contrôles imposées aux États membres par l'Union européenne. Un accord entre États membres s'avèrerait plus pertinent et abouti tout en permettant le respect des souverainetés nationales. La Commission ne peut se permettre de contourner l'absence d'un accord entre États par une réglementation supranationale.
Enfin, ce texte ne s'attaque pas à l'intensification du libre-échange dans le commerce international qui est une cause majeure de la pollution par émissions de dioxyde de carbone.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue José Inacio Faria concernant les émissions de CO2 par les navires. Il s'agit de la validation d'un accord avec le Conseil et la Commission qui alignera les normes européennes sur les normes internationales existantes, tout en excluant du dispositif les navires de petite taille, qui représentent 40% du secteur mais moins de 10% des émissions. Je me félicite de la large adoption de ce rapport.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), por escrito. – Está previsto que las emisiones de gases de efecto invernadero generadas por el transporte marítimo crezcan a un ritmo tal que neutralicen los efectos del resto de medidas dirigidas a frenar o a reducir el calentamiento global.
Según el texto acordado, el Reglamento establecerá un sistema comunitario para la monitorización, notificación y verificación de las emisiones de CO2 procedentes del transporte marítimo, con el fin de mejorar la información sobre la eficacia de los buques y las emisiones del sector, y fomentar la reducción de emisiones y consumo de combustible. Esto es solo un primer paso para la reducción de estas y otras emisiones de gases de efecto invernadero del transporte marítimo. Debemos ser mucho más ambiciosos en regulación y objetivos, y la Comisión debe negociar en la Organización Marítima Internacional con ese enfoque.
Este es el mandato que el Parlamento Europeo ha dado a la Comisión y es por ello que nuestro voto ha sido favorable a la adopción del Reglamento.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu cette recommandation sur les émissions de dioxyde de carbone pour le secteur des transports maritimes.Cette recommandation établit un système de surveillance, de déclaration et de vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur afin d'encadrer et d'œuvrer à leurs limitations.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Reduktion von CO2-Ausstoß im Schiffsverkehr ist sehr zu begrüßen. Daher stimme ich für diesen Antrag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – As the international maritime shipping regulation is the only regulation which is not included in the EU's CO2-reduction emission scheme, I support this recommendation which aims to provide a basis for monitoring, reporting and verification (MRV) of large ships (over 5 000 gross tonnes) using EU ports and their CO2 emissions. As this proposal would allow for the creation of an EU-wide data collection system, a necessary tool for a proper CO2 emission scheme to be in place, thus I fully support it.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as an EU-wide system for the monitoring, reporting and verification system for CO2 emissions from ships is necessary in order to improve the information about ship efficiency and emissions from the sector, and encourage reducing emissions and fuel consumption.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della proposta dell'onorevole Faria, che ringrazio per l'ottimo lavoro svolto. Il trasporto marittimo è un settore vitale per l'economia mondiale, considerato che oltre l'80% delle merci viene trasportato dalle navi.
Il voto di oggi conferma il risultato raggiunto a dicembre, a seguito di un importante negoziato con la Presidenza italiana, e dimostra ancora una volta come il Parlamento europeo mostri grande attenzione ai temi legati alla sostenibilità, stabilendo un sistema UE di monitoraggio, comunicazione e verifica (MRV) delle emissioni di CO2 generate dal trasporto marittimo, come base per facilitare la definizione degli obiettivi di riduzione in una fase successiva e per l'applicazione di una misura basata sul mercato, che potrebbe assumere la forma di un fondo di compensazione contributivo o basato sugli obiettivi o di un sistema di scambio di emissioni, che sarà in grado di garantire una riduzione delle emissioni di CO2 nel trasporto marittimo.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Je m'oppose à la volonté d'imposer pour le secteur maritime cet accord dans le but de réduire les émissions de dioxyde de carbone car il ne respecte pas les souverainetés nationales. Car la conséquence de cette décision sera de soumettre les Etats membres. Nous retrouvons comme toujours la volonté de l'Union européenne de s'imposer comme autorité internationale par le biais de normes supranationales.
De plus, l'objectif de réduction de dioxyde de carbone avec ses mesures de contrôle est en contradiction avec le système commercial défendu par l'Union européenne. Ce commerce qui repose sur le libre-échange sans aucune restriction est incompatible avec une volonté de baisser les émissions puisque par définition ce genre de commerce est „pollueur”. La Commission ne s'attaque pas au vrai problème. Aucun résultat positif n'est à attendre.
Javi López (S&D), por escrito. – Voto del acuerdo alcanzado con el Consejo en segunda lectura sobre el nuevo Reglamento que establece las bases para el seguimiento, notificación y verificación de las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo.
Este Reglamento tiene importancia, ya que es considerado como el primer paso para que, en un futuro, las emisiones de gases de efecto invernadero provenientes del tráfico marítimo puedan entrar en el sistema de comercio de emisiones (ETS).
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo contribuyen a la contaminación atmosférica y al cambio climático y su reducción forma parte de la estrategia global de la UE en este sector. Si bien la posición de nuestro Grupo de extender los planes de reducción a barcos de menor tonelaje y a otros gases de efecto invernadero no fue tomada en cuenta en su totalidad, consideramos que el proceso del diálogo a tres bandas ha aportado mejoras en la supervisión y la penalización de las emisiones de dióxido de carbono. En consecuencia, la aprobación parlamentaria del informe contribuye a la urgente lucha contra el cambio climático.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Jedan od ciljeva strategija Europske unije 2020. je smanjiti emisiju ugljičnog dioksida iz pomorskog prometa za 40 posto. Na razini Unije emisije stakleničkih plinova pomorskog prometa iznose četiri posto i rastu, ali se točno ne može procijeniti koliko i kojom brzinom s obzirom da ne postoje obaveze mjerenja i izvještavanja.
Podržavam preporuku zastupnika Farije i vjerujem kako će uvođenje sustava praćenja, izvještavanja i provjere emisije rezultirati boljim budućim odlukama Unije vezanima za klimatske promjene i biti poticaj za globalnu raspravu o ovom pitanju. Sustav bi trebao poslužiti kao primjer za kreiranje i provedbu globalnog sustava praćenja i usklađivanja s globalnim standardima.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της σύστασης για δεύτερη ανάγνωση σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου σε πρώτη ανάγνωση ενόψει της έκδοσης κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την παρακολούθηση, την υποβολή εκθέσεων και την επαλήθευση των εκπομπών διοξειδίου του άνθρακα από τις θαλάσσιες μεταφορές και την τροποποίηση της οδηγίας 2009/16/ΕΕ, διότι η παρούσα πρόταση καθιερώνει ένα θετικό και αποτελεσματικό σύστημα για την παρακολούθηση, την υποβολή εκθέσεων και την επαλήθευση των εκπομπών διοξειδίου του άνθρακα από τις θαλάσσιες μεταφορές.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre ce texte. Ce rapport impose une norme supranationale et fait fi des souverainetés nationales et des différences qui existent entre les États-membres. De plus il est à craindre que cette proposition soit finalement peu efficace en matière de réduction de pollution atmosphérique.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome this overdue proposal to introduce a system for monitoring, reporting and verification of carbon dioxide emissions from maritime transport.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La raccomandazione concernente il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di anidride carbonica generate dal trasporto marittimo e che modifica la direttiva 2009/16/CE mi trova favorevole.
È di rilevante importanza la possibilità di avere un controllo sul consumo e l'inquinamento dei battelli che a livello europeo si dedicano all'attività di pesca nei mari e negli oceani. Vista l'importanza di tutelare adeguatamente flora e fauna marina, e visto il trend necessario da rispettarsi per il 2020, serve esercitare una forma efficace di controllo che permetta un'analisi di cosa accade e dove. Tutelare a livello ambientale le nostre zone rimane una priorità diffusa che deve essere rispettata e un monitoraggio effettivo rimane cruciale.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Apoyo la nueva normativa, que obligará a los propietarios de embarcaciones que utilicen puertos de la UE a notificar sus emisiones de C02, ya que debemos aprobar medidas que permitan avanzar en la reducción de las emisiones de gases de efecto invernadero y, en este sentido, el transporte marítimo también debe contribuir a la consecución de este objetivo.
Es importante, además, tal y como recoge la normativa, establecer un sistema de control, notificación y verificación de emisiones contaminantes de embarcaciones para toda la UE.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich begrüße den Standpunkt des Rates für die Überwachung von CO2-Emissionen im Seeverkehr.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce texte met en place un système nécessaire de surveillance des émissions de Gaz à effet de serre dans le domaine des transports maritimes. Malheureusement, le système proposé est avant tout déclaratif. Mais surtout en traitant séparément les différents secteurs de transport il ne permet pas la mise en ouvre d'un stratégie globale qui comprendrait la relocalisation de l'économie et la planification écologique des transports en favorisant le ferroutage et le transport maritime. Je m'abstiens pour dénoncer le manque d'ambition de ce texte.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O presente regulamento obriga os armadores de navios que entram e saem dos portos da UE a monitorizar e a comunicar as emissões de dióxido de carbono (CO2) a partir de janeiro de 2018. As novas regras aplicam-se aos navios com arqueação bruta superior a 5000 GT, independentemente do Estado de bandeira, e representam um primeiro passo para a redução das emissões de CO2 do transporte marítimo.
O novo regulamento introduz um sistema a nível europeu de monitorização, comunicação e verificação (sistema MRV) das emissões de CO2 provenientes do transporte marítimo. O objetivo é aumentar a transparência sobre as emissões dos navios e criar um incentivo para a sua redução. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The proposed regulation seeks to develop a system of monitoring, recording and verification (MRV) of CO2 emitted by marine transport. The EU institutions reached an agreement to create such a system and Parliament chose to support this agreement and take negotiations to the next stage.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I did not support the report on carbon dioxide emissions from maritime transport.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Sou favorável a este acordo já alcançado pelas Instituições Europeias. Contudo, deixo uma nota que o mesmo não teve em devida conta as Regiões Ultraperiféricas da União, entre as quais a ilha da Madeira, que têm o transporte marítimo como a Porta de Entrada.
Com isto não discordo da necessidade real da redução das emissões de dióxido de carbono provenientes do transporte marítimo. Contudo acredito que esta mesma abordagem deva ser obtida no âmbito da Organização Marítima Internacional. A aplicação regional deste regulamento será assim limitada.
Como sabemos mais de 70 % do comércio mundial é realizado por mar. Este sistema de MCV é complexo tanto para o sector como para as autoridades e muitos dos dados a comunicar são irrelevantes para o objetivo em causa.
A poluição deve, sim, ser combatida através do incremento do uso de combustíveis alternativos, como o LNG. Devemos por isso estimular o mercado da investigação, desenvolvimento, da produção, da implementação e da manutenção de novas tecnologias, e adaptar o sector, gradual e proporcionalmente.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport propose d'adopter la position du Conseil sur la surveillance, la déclaration et la vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur du transport maritime modifiant la directive 2009/16/CE.
L'objectif de la Commission est de combler le vide juridique en droit international concernant la réglementation des émissions de gaz à effet de serre dans les transports maritimes, dans le cadre de l'Organisation maritime internationale.
Une fois de plus, l'Union se révèle dans son rôle de pompier pyromane. Elle alimente les flux internationaux, en poussant à la mondialisation à tout crin (où l'on produit à l'autre bout du monde pour importer ensuite en Europe), puis se plaint de la pollution qui en est la conséquence.
En plus d'être inefficace, ce texte nie les souverainetés nationales. Contestant toute réglementation excessive à l'échelle internationale qui lie les États membres, j'ai voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – This is a crucial step towards making sure we have effective CO2 monitoring in the EU, and well overdue. An EU-wide system for the MRV of greenhouse gas emissions from shipping is necessary in order to improve the information about ship efficiency and emissions from the sector, and encourage reducing emissions and fuel consumption.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cet accord relatif au système de surveillance, de déclaration et de vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur des transports maritimes. Cet accord intervenu entre le Parlement européen, le Conseil et la Commission européenne (trilogue) aligne les normes existantes sur celles de l'Organisation Maritime Internationale (OMI). En outre, il épargne aux petites entreprises maritimes des charges administratives trop importantes, car il exclut notamment du dispositif les navires de petite taille qui représentent 40% de la flotte mais moins de 10% des émissions de CO2.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – La proposta che oggi abbiamo discusso ed approvato è di fondamentale rilievo in quanto introduce un sistema per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di gas serra dovute ai trasporti marittimi.
Il testo finale, frutto dei lunghi e complessi negoziati interistituzionali che si sono conclusi lo scorso 18 novembre 2014, è stato accolto a larghissima maggioranza dalla nostra commissione ambiente. Assicuriamo, dunque, il nostro pieno sostegno senza la necessità di apportare ulteriori modifiche.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il testo stabilisce un sistema su scala europea per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica (monitoring, reporting and verification - MRV) delle emissioni di gas a effetto serra del trasporto marittimo, al fine di migliorare le informazioni sull'efficienza delle navi e le emissioni del settore, e a incoraggiare la riduzione delle emissioni e del consumo di carburante.
Le nuove regole, già concordate in via informale con il Consiglio dei ministri, saranno applicate dal 2018 per le navi superiori alle 5 000 tonnellate, a prescindere dal paese in cui sono registrate. Secondo la valutazione d'impatto che accompagna la presente proposta di regolamento, le emissioni di CO2 generate dal trasporto marittimo internazionale dell'UE sono aumentate del 48% tra il 1990 e il 2007. A oggi, l'entità esatta delle emissioni di CO2 e di gas a effetto serra dei trasporti marittimi è ignota a causa della mancanza di monitoraggio e di comunicazione di tali emissioni.
Per le ragioni suddette, esprimo il mio voto a favore della relazione. Ritengo che un sistema su scala europea per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica sia assolutamente indispensabile.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat această rezoluție referitoare la poziția Consiliului în primă lectură, în vederea adoptării unui Regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind monitorizarea, raportarea și verificarea emisiilor de dioxid de carbon generate de transportul maritim și de modificare a Directivei 2009/16/CE deoarece, prin propunerea sa, introduce un sistem extrem de necesar pentru monitorizarea, raportarea și verificarea emisiilor de dioxid de carbon generate de transportul maritim.
James Nicholson (ECR), in writing . – International maritime shipping is the only form of transportation that is not included in the EU's commitment to reduce greenhouse gas emissions. EU-related carbon dioxide emissions from international shipping increased by 48% from 1990-2007. The EU Climate and Energy Framework for 2030 sets a binding EU target of at least 40% reduction in GHG emissions by 2030 compared to 1990. In setting this target the EU identified the need for GHG emissions reduction in the transport sector.
It is important that the regulation is proportionate and workable in practical terms. I therefore welcome efforts made to minimise the administrative burden on ship owners and operators through the use of records already available. The approach proposed for reporting emissions on an annual basis will benefit operators in British waters, and is to be welcomed.
This agreement is an important first step in reducing CO2 emissions in the sector without introducing unworkable administrative burdens on the shipping industry.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, kuna selle eesmärk pikemas perspektiivis on meretranspordist tuleneva CO2 ja teiste kasvuhoonegaaside vähendamine. Selleks kehtestatakse meretranspordis jälgimis-, teavitamis- ja kinnitussüsteem.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Vista la posizione del Consiglio in prima lettura e visto il parere del Comitato economico e sociale europeo del 16 ottobre 2013; dato che la posizione del Consiglio in prima lettura è conforme all'accordo raggiunto in sede di trilogo e che il relatore raccomanda alla commissione di approvarla senza ulteriori modifiche, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Emisije međunarodnog pomorskog prijevoza danas čine 3 % globalnih emisija stakleničkih plinova i 4 % emisija stakleničkih plinova EU-a. Prognoze predviđaju globalni udio od 5 % do 2050. godine i značajna povećanja na razini EU-a, a brojke variraju između 51 % i 86 %, ovisno o tome koja se godina uzme kao referentna.
Klimatski i energetski paket EU-a postavlja ambiciozni cilj za smanjenje emisije stakleničkih plinova u svim sektorima, međutim ne postoji zakonska obveza koja sektor pomorskog prometa obvezuje da smanji emisije stakleničkih plinova i za pomorski promet nisu dogovoreni obvezujući ciljevi. S obzirom da su drugi sektori prometa obuhvaćeni obveznim smanjenjem emisija stakleničkih plinova, nužno je bilo jednaka pravila primijeniti i na pomorski promet.
Uspostava sustava za praćenje, izvještavanje i provjeravanje emisija CO2 primjenit će se na brodove s masom većom od 5000 t. Posebno mi je drago što su iz te obveze izuzeti ribarski brodovi, jer se kod istih ne radi o prometu već o obavljanju izvorne gospodarske djelatnosti.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport Faria recommande de voter la position du Conseil en première lecture en vue de l'adoption du règlement du Parlement européen et du Conseil concernant la surveillance, la déclaration et la vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur du transport maritime et modifiant la directive 2009/16/CE.
Le point de départ des motivations de ce texte est le souhait de la Commission de combler l'absence d'un accord international définissant des objectifs de réduction d'émissions provenant du secteur maritime international dans le cadre de l'Organisation maritime internationale et qui lierait les États membres.
Ce contournement est donc une méthode d'intégration des systèmes réglementaires européens et de construction normative à l'échelle internationale.
Par ailleurs, l'objectif de réduction des émissions de dioxyde carbone en provenance du secteur maritime ne fait appel qu'à une surveillance et de contrôle des émissions, avec la possibilité de sanctions prises par l'État membre, alors que la logique même d'un commerce international sans limite et intense est une cause de pollution notable.
Ce texte ne respecte pas les souverainetés nationales et s'annonce peu efficace en matière de réduction de la pollution atmosphérique. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće kolege Farije o stajalištu Vijeća u prvom čitanju radi donošenja Uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o praćenju i provjeravanju emisija ugljičnog dioksida iz pomorskog prometa i izvješćivanju o njima te o izmjeni Direktive 2009/16/EZ.
S obzirom na to da je pomorski promet jedina vrsta prometa koja nije uključena u smjernice i ciljeve Europske unije o smanjenju emisija ugljičnog dioksida, a pritom je ova vrsta prometa odgovorna za ispuštanje 3% od ukupnih emisija ugljičnog dioksida, podržavam i prijedlog izvjestitelja da se prihvati stajalište Vijeća bez amandmana. Ovim je prijedlogom planirano praćenje i mjerenje emisija ugljičnog dioksida iz brodova kao prvi korak prema usvajanju strategije o smanjenju istih s početkom 2018. godine.
Sistem praćenja i mjerenja emisija CO2 iz brodova na europskoj razini je neophodan kako bi prikupili informacije i o efikasnosti brodova i potaknuli smanjenje emisija CO2 i potrošnje goriva zbog čega mu još jednom izražavam podršku.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Međunarodni pomorski promet je jedini promet za koji još nije propisano točno dozvoljeno emitiranje CO2. Uvođenjem kontrole količine uporabe goriva može se dodatno utjecati na klimatske promjene uzrokovane pretjeranom emisijom ugljičnog dioksida.
Prijedlog je da se do srpnja 2015. godine propiše obavezna dokumentacija na brodovima o stanju goriva, rutama na kojima voze brodovi i teretom koji prenose, a sve to s ciljem smanjenja godišnje emisije CO2 za 2% i uštede na gorivu od 1,2 milijarde eura do 2030. godine. Podržavam ovaj prijedlog kao i njegovo daljnje razmatranje.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La proposta che è stata votata introduce un valido sistema per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di gas serra dovute ai trasporti marittimi. Come si può facilmente vedere è una proposta altamente positiva, la commissione competente ENVI l'aveva già approvata a larghissima maggioranza nelle votazioni del dicembre 2014 e c'è stato un grande accordo da parte di tutti i soggetti interessati.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Námořní doprava v současnosti podle některých odhadů chrlí ročně do ovzduší více než miliardu tun CO2. Bojujeme-li za snížení emisí na poli automobilové a letecké dopravy, je z mého pohledu samozřejmé činit tak i v této oblasti.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face aux préoccupations croissantes concernant le réchauffement climatique et l'affaiblissement de la couche d'ozone, l'Union essaie de légiférer davantage afin d'encourager les États membres à limiter et réduire leur production de gaz nocifs pour l'environnement.
Ce mardi, le Parlement européen a adopté le règlement concernant la surveillance, la déclaration et la vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur des transports maritimes, et modifiant la directive actuelle 2009/16/CE. Cette proposition, pour laquelle je me suis exprimé positivement, tend à davantage contrôler les émissions de ce gaz tout en prenant en considération les réalités et contraintes de ce secteur économique. En effet, les navires de petite taille, représentant 40% du secteur, mais moins de 10% des émissions, sont exclus de cet accord. De plus, les actions entraînant des charges administratives supplémentaires, telles qu'un reporting obligatoire, n'ont pas été incluses.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de mon collègue portugais, José Inácio Faria, concernant la surveillance, la déclaration et la vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur des transports maritimes. Pratiquement, les députés ont approuvé l'accord conclu avec le Conseil en faveur d'un nouveau règlement qui fait un premier pas vers la résolution des émissions du transport maritime.
Aussi surprenant que cela puisse paraître, la navigation commerciale est le seul mode de transport majeur qui n'est pas encore couvert par les engagements de l'Union pour réduire les émissions de gaz à effet de serre. Sans action, les émissions de GES maritimes devraient plus que doubler d'ici à 2050. D'où l'importance de la législation adoptée ce midi, qui doit permettre d'inverser cette tendance négative mais aussi d'assurer un niveau accru de transparence dans le secteur du transport maritime. En fait, à partir de 2018, les propriétaires de gros navires (au-dessus d'un seuil de 5 000 tonnes brutes), indépendamment de leurs pavillons, devront surveiller les émissions de CO2 et d'autres informations liées au climat lors de leurs déplacements au sein de l'Union et lors des voyages entrants et sortants des eaux territoriales européennes.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai approuvé ce texte relatif aux émissions du transport maritime, visant à imposer le report régulier, à partir de 2018, des émissions de CO2 de ce secteur, qui étaient jusqu'alors exclues de tout objectif de réduction. Sans mesure spécifique, elles risqueraient de fortement augmenter dans les années à venir: nous encourageons ainsi l'Union européenne à anticiper et à impulser la mise en place d'un accord au niveau mondial par l'Organisation Maritime Internationale. Le compromis final est cohérent, car il prévoit le report des émissions de CO2 des plus gros transporteurs maritimes, responsables de 98% des émissions, sans être inutilement contraignant pour les entreprises concernées.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A criação de um sistema de monitorização, comunicação e verificação das emissões de dióxido de carbono provenientes do transporte marítimo revela-se importante dado que estamos a caminhar para a concretização de objetivos verdes e sustentáveis. Nos dias que correm os comportamentos ecológicos e amigos do ambiente devem ser fomentados e estimulados, como tal, este sistema revela-se vantajoso no âmbito da ecologia sustentável. Será, sem dúvida, uma vantagem ter um maior controlo sobre as emissões de dióxido de carbono provenientes dos transportes marítimos.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para ratificar el acuerdo alcanzado con el Consejo en segunda lectura sobre el nuevo Reglamento que establece las bases para el seguimiento, notificación y verificación de las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo. Este Reglamento es de gran importancia, pues supone el primer paso para que, en un futuro, las emisiones de gases de efecto invernadero provenientes del tráfico marítimo puedan entrar en el sistema de comercio de emisiones (ETS) y se fijen objetivos para reducirlas.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a voté aujourd'hui – et je m'en réjouis – de nouvelles dispositions exigeant que les propriétaires de navires qui utilisent les ports de l'Union déclarent chaque année leurs émissions de CO2. Les nouvelles règles, déjà officieusement convenues avec le Conseil, s'appliqueront à partir de 2018 aux navires de plus de 5 000 tonnes, quel que soit le pays dans lequel ils sont inscrits.
Il s'agit d'un premier pas vers la réduction des émissions de gaz à effet de serre d'un secteur – celui du transport maritime – encore exclu des mesures de l'Union visant à réduire les émissions de carbone. Les nouvelles règles établissent un système à l'échelle européenne concernant la surveillance, la déclaration et la vérification des émissions de dioxyde de carbone du secteur du transport maritime, afin d'améliorer l'information sur l'efficacité des navires et les émissions, et d'encourager la réduction des émissions et la consommation de carburant.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della raccomandazione in seconda lettura in quanto la proposta in esame introduce un sistema per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di gas serra dovute ai trasporti marittimi secondo una visione in linea con gli obiettivi del piano strategico Europa 2020 per la riduzione dei gas serra.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro poiché ho sempre espresso una posizione fortemente critica verso la politica climatica, di cui questo provvedimento è parte. Nella fattispecie, temo che il tutto si traduca, nonostante le rassicurazioni, in un inutile aggravio burocratico.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR dado que la nueva normativa obliga a los propietarios de embarcaciones que utilicen puertos de la UE a notificar sus emisiones de CO2 a partir de enero de 2018. Se aplica a las embarcaciones de más de 5 000 toneladas de registro bruto sin importar donde se encuentren registradas.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Il problema delle emissioni di CO2 deve essere affrontato a livello internazionale. Ritengo quindi che l'IMO rappresenti la giusta sede per discutere di un sistema di monitoraggio globale al fine di coinvolgere l'intero settore dei trasporti marittimi.
La lotta al cambiamento climatico non può continuare a essere una battaglia esclusiva dell'UE, ma deve interessare tutti i principali paesi emettitori di gas ad effetto serra. Ho deciso di votare a favore di questo nuovo regolamento europeo nella speranza che possa fungere da capofila di un'azione condivisa dalla comunità internazionale per la riduzione delle emissioni del trasporto marittimo. Solo così potremo assicurarci qualche tangibile risultato e migliorare la situazione dell'ambiente marino, senza porre l'industria europea in una posizione svantaggiosa rispetto ai concorrenti esteri.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – As emissões de dióxido de carbono provenientes dos combustíveis fósseis são dos grandes responsáveis pelos chamados „gases com efeito de estufa” e, assim, pela intensificação das alterações climáticas globais, e também pela acidificação dos oceanos. Todas as fontes emissoras devem, com a maior urgência, ser reduzidas.
No caso dos transportes marítimos, em particular, é fundamental que se reduza a utilização de combustíveis pesados e passem a ser utilizadas alternativas como o gás natural liquefeito ou outras fontes ambientalmente adequadas. Esta transformação terá de ser acompanhada pela utilização de postos de abastecimento intermédios e os Açores, localizados no meio do Atlântico num local de trânsito entre o Canal do Panamá e a Europa, estão prontos para responder positivamente a essa necessidade através da sua infraestrutura do Porto Oceânico da Praia da Vitória.
Por estas razões votei positivamente esta proposta. Fico com a expectativa de que esta iniciativa leve mais além a necessária alteração das opções energéticas europeias no setor dos transportes marítimos.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in favour of the report on Monitoring, reporting and verification of carbon dioxide emissions from maritime transport. At EU level, the international maritime sector today accounts for around 3% of global greenhouse gas emissions and these are expected to increase significantly in the future. An EU-wide system for the MRV of greenhouse gas emissions from shipping is necessary in order to improve the information about ship efficiency and emissions from the sector, and encourage reducing emissions and fuel consumption.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o emisijama ugljičnog dioksida iz pomorskog sektora iz razloga što upravo pomorski promet predstavlja jedini sektor koji nije uključen u obveze smanjenja stakleničkih plinova na razini Europske unije.
Cilj navedene uredbe je pružiti okvir za sustav za praćenje, izvještavanje i provjeru emisija stakleničkih plinova koje ispuštaju brodovi s masom većom od 5 000 bruto tona. Trenutni nedostatak praćenja i izvješćivanja onemogućava jasan i precizan pregled stanja emisija u pomorskom prometu kako bi se iste smanjile. Emisije stakleničkih plinova iz pomorskog prometa na razini Europske unije iznose 4 posto ukupnih emisija. Zabrinjavajući je podatak kako emisije bilježe konstantan porast te je nužno ponuditi rješenja koja će dosegnuti visoke standarde učinkovitosti.
Usvojenom uredbom Komisija otvara nove mogućnosti u sektoru brodogradnje. Inovacije i eko-obnova postojećih brodova pružaju veliku priliku i hrvatskim brodogradilištima. Hrvatski brodograditelji moraju prepoznati potencijal nove europske potražnje kako bi inovativnim rješenjima stvorili dugoročno unosne poslove, a time i osigurali sigurna i kvalitetna radna mjesta.
Veliki broj hrvatske putničke i trgovačke flote brodova zahvatit će novouspostavljeni okvir mjerenja. Trajekti poput Marka Pola pokazat će se kao neučinkoviti u pogledu potrošnje goriva i emisija stakleničkih plinova. Uspjeh hrvatske brodogradnje bila bi primjena uspješnih zelenih inovacija u spomenutim vrstama brodova.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Vodná doprava bola a predpokladám, že vždy bude, kľúčovou súčasťou nášho každodenného života, o čom svedčí skutočnosť, že až 90 % celosvetovo obchodovaných tovarov je prepravovaných vodnými cestami. Aj keď námorná doprava podstatnou mierou ovplyvňuje vývoj, integráciu a rast vnútorného trhu s hmatateľným prínosom pre európske hospodárstvo, chcem poukázať na to, že zámorské a zaoceánske plavby vyprodukujú 1,2 mld. ton CO2 ročne, čo predstavuje 4,5 % celosvetovej produkcie skleníkových plynov. Za neprijateľný fakt považujem aj to, že lode produkujú okrem CO2 aj veľa oxidov dusíka a síry, ktoré výraznou mierou vplývajú na globálne klimatické zmeny a poškodzovanie zdravia obyvateľstva. Podporila som uznesenie, lebo znižovanie globálnych emisií skleníkových plynov považujeme za jednu z možností, ako čo najúčinnejšie prispieť k naplneniu klimatických cieľov EÚ. Správu som podporila aj preto, že ma znepokojuje vyhlásenie Medzivládnej skupiny odborníkov pre klimatické zmeny (IPCC), podľa ktorej by sa do roku 2020 mala produkcia lodných emisií zvýšiť o ďalších 30 %. Očakávam, že prijatím tejto správy sa konečne nad emisiami pozastavia a zamyslia aj tie vlády, ktoré doteraz emisie produkované lodnou dopravou ignorovali.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto legislativo che stabilisce un sistema europeo di monitoraggio, rendicontazione e verifica (MRV) delle emissioni di gas a effetto serra collegate ai trasporti marittimi, al fine di migliorare le informazioni sull'efficienza energetica delle navi e di incoraggiare la riduzione delle emissioni e del consumo di carburante. Il trasporto marittimo internazionale, che rappresenta circa il 4% di tutte le emissioni di gas serra nell'UE, resta l'unico tipo di trasporto non ancora incluso nelle misure comunitarie di riduzione delle emissioni di CO2.
In previsione di un sostanziale aumento delle emissioni nel futuro, era necessario intervenire a livello europeo con un primo provvedimento, richiedendo agli armatori che utilizzano i porti dell'UE di monitorare e comunicare le emissioni di CO2 prodotte ogni anno dalle navi superiori alle 5 000 tonnellate. L'esclusione dal sistema MRV per le navi da pesca, da guerra, di legno e le navi di Stato utilizzate a fini non commerciali assicura l'applicazione del controllo solo ai mezzi più inquinanti.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za ovu rezoluciju u kojoj se predviđa praćenje i provjeravanje emisija CO2 iz transporta koje nije u skladu s ciljevima EU-a, što bi dovelo do negativnih utjecaja na klimatske promjene.
Precizna količina CO2 i drugih stakleničkih plinova vezanih za EU-u u pomorskom prometu nije poznata zbog nedostatka praćenja i izvješćivanja o takvim emisijama. Pouzdan sustav za praćenje, izvješćivanje i provjeru (MRV) emisija stakleničkih plinova iz pomorskog prometa je preduvjet za bilo kakve mjere.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – It is vital that we have effective CO2 monitoring in the EU, which is why I voted in favour of this report on carbon dioxide emissions from maritime transport. By putting an EU system into place, it will be possible to monitor the shipping sector and encourage a reduction in emissions and fuel consumption.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Glasala sam za prijedlog uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o praćenju i provjeravanju emisija ugljičnog dioksida iz pomorskog prometa te o izmjeni Direktive 2009/16/EZ. Glavni cilj direktive je uspostaviti sistem za nadgledanje, izvještavanje i provjeru (MVR system) CO2 emisija od pomorskog prometa, a sve s ciljem ostvarenja globalnog MVR sistema.
Na globalnom nivou, emisije iz brodova su veoma velike, a ujedno je i rastući izvor stakleničkih plinova koji uzrokuju klimatske promjene i utječu na smanjenje raznolikosti podmorja. Prema podacima u EU-u je uplovilo preko 19 000 brodova većih od 5 000 GT, a ta kategorija brodova predstavlja 60 % svjetske flote.
Brodovi veći od 5 000 GT ispuštaju 90 % svih emisija ugljičnog dioksida. Hrvatska ima tek 45 brodova preko 5 000 GT, a u našim je upisnicima upisano 1 497 brodova s ukupno 1 462 458 GT. Praćenjem emisije CO2, odnosno prikupljanjem informacija, omogućilo bi se povećanje energetske učinkovitosti poduzeća i smanjilo CO2, što je svima cilj kojem moramo težiti.
Također moramo misliti i na ambiciozan cilj EU-a koji smo zadali, odnosno koji predviđa smanjenje emisije stakleničkih plinova iz međunarodnog pomorskog prometa do 40 % do 2050., odnosno 70 % ukupne emisije CO2 u zemljama članicama do 2020. Zato pozdravljam ovakvu rezoluciju.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem priporočilo o stališču Sveta v prvi obravnavi z namenom sprejetja Uredbe Evropskega parlamenta in Sveta o spremljanju emisij ogljikovega dioksida iz pomorskega prometa, poročanju o njih in njihovem preverjanju. Pomorski promet je odločilen promet za svetovno gospodarstvo. Več kot 80 % blaga se prevaža z ladjami in to je tudi energetsko učinkovit prevoz, saj lahko tu prevažamo blago z manj emisijami CO2 v primerjavi s prometom po zraku in po cesti. Ta ukrep pozdravljam tudi zato, ker želi zagotoviti, da bodo novi ukrepi stroškovno učinkoviti in da naša podjetja ne bodo postala manj konkurenčna. S tem namreč tvegamo, da se trgovina in promet preneseta na okolju manj prijazna sredstva (recimo tovornjake). Opozarjam pa, da bomo morali biti pri spremljanju in nadzoru strogi, saj je to predpogoj, da bodo ti ukrepi uspeli.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η κλιματική αλλαγή και οι επιπτώσεις της στο περιβάλλον μας προβληματίζουν έντονα. Θεωρούμε απαραίτητη τη λήψη μέτρων για τη μείωση των εκπομπών CO2 και ειδικότερα στις διεθνείς θαλάσσιες μεταφορές, οι οποίες παραμένουν ο μόνος τρόπος μεταφοράς που δεν περιλαμβάνεται στις δεσμεύσεις για μείωση των εκπομπών αερίων του θερμοκηπίου.
Παρόλα αυτά, θεωρούμε λανθασμένη την βασική πολιτική της ΕΕ ως προς την αντιμετώπιση της κλιματικής αλλαγής και την αντίληψη ότι η λύση μπορεί να δοθεί μέσα από τους μηχανισμούς της αγοράς, ιδίως αν αναλογιστούμε ότι η άναρχη λειτουργία αυτών των μηχανισμών με μόνο γνώμονα τον πλουτισμό ήταν εκείνη ακριβώς που γιγάντωσε αυτά τα προβλήματα.
Για τους πιο πάνω λόγους αποφασίσαμε να κρατήσουμε στάση αποχής.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οποιαδήποτε προσπάθεια περιορισμού της εκπομπής διοξειδίου του άνθρακα είναι αρεστή. Ωστόσο, υπάρχουν ακόμη πολλά βήματα που πρέπει να γίνουν μέχρι να επιτευχθούν τα επιθυμητά αποτελέσματα.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di regolamento concernente il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di anidride carbonica generate dal trasporto marittimo.
La proposta rappresenta un piccolo passo in avanti ma ugualmente significativo per la lotta al cambiamento climatico. Il settore del trasporto marittimo è una delle maggiori fonti di emissioni di gas clima-alteranti (4% delle emissioni totali in UE). Senza una regolamentazione e senza un controllo standardizzato le emissioni di tale settore potrebbero più che raddoppiare entro il 2050.
La proposta introduce, a partire dal 2018, il monitoraggio, la presentazione di un report, la verifica delle emissioni di carbonio per le grandi navi che attraccano nei porti europei e l'inclusione delle emissioni provocate dal trasporto marittimo negli obiettivi di riduzione dei gas a effetto serra. Questo permetterà di raccogliere dati e informazioni sulle prestazioni delle singole navi che saranno in seguito utili per incoraggiare i successivi sforzi di riduzione delle emissioni così come le performance energetiche delle navi stesse.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur du texte. On peut se demander pourquoi il a fallu autant de temps pour avoir une législation dans ce secteur, qui est le seul qui n'en disposait pas encore, alors qu'il représente 4 % des émanations provenant des transports.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit. – J'ai approuvé la mise en place de nouvelles règles qui visent à surveiller les émissions de CO2 des navires à partir de 2018. La législation vise les bateaux de plus de 5000 tonnes brutes, quel que soit le pays dans lequel ils sont immatriculés. Le transport maritime est le seul transport auquel ne s'appliquait pas l'engagement de l'Union Européenne en matière de réduction des émissions de gaz à effet de serre (GES). Cette avancée législative établit un système de surveillance, de déclaration et de vérification des émissions de CO2 dans le secteur des transports maritimes. Nous devons instaurer une coopération avec nos partenaires internationaux pour définir un accord mondial ambitieux.
Je tiens à féliciter cette initiative mais il faut que ces règles s'appliquent au plan… pour une concurrence loyale sur le plan environnemental. Je regrette par ailleurs que certains de mes collègues libéraux se soient abstenus lors de ce vote important pour l'avenir de la régulation de nos émissions. Parlement à ces règles, l'Union Européenne doit financer la recherche et l'innovation pour des modes de propulsion alternatifs.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR dado que la nueva normativa obliga a los propietarios de embarcaciones que utilicen puertos de la UE a notificar sus emisiones de CO2 a partir de enero de 2018. Se aplica a las embarcaciones de más de 5 000 toneladas de registro bruto sin importar donde se encuentren registradas.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – La proposta votata oggi introduce un sistema per il monitoraggio, la comunicazione e la verifica delle emissioni di gas serra dovute ai trasporti marittimi. Un nuovo passo in avanti verso una protezione e una salvaguardia sempre più attente all'ambiente.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Je m'oppose à la volonté d'imposer pour le secteur maritime cet accord dans le but de réduire les émissions de dioxyde de carbone car il ne respecte pas les souverainetés nationales. La conséquence de cette décision sera de soumettre un peu plus les Etats membres. Nous retrouvons comme toujours la volonté de l'Union européenne de s'imposer comme autorité internationale par le biais de normes supranationales.
De plus, l'objectif de réduction de dioxyde de carbone avec ses mesures de contrôle est en contradiction avec le système commercial défendu par l'Union européenne. Ce commerce qui repose sur le libre-échange sans aucune restriction est incompatible avec une volonté de baisser les émissions puisque par définition ce genre de commerce est „pollueur”. La Commission ne s'attaque pas au vrai problème. Aucun résultat positif n'est à attendre. Je vote CONTRE.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A tengeri szállításból származó szén-dioxid-kibocsátás 4%-a az összes közlekedési szektorból származó kibocsátásnak. Teljesen egyetértek a jelentéssel, hiszen erre a közlekedési ágazatra vonatkozóan nem volt ez a kérdés szabályozva.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR dado que la nueva normativa obliga a los propietarios de embarcaciones que utilicen puertos de la UE a notificar sus emisiones de CO2 a partir de enero de 2018. Se aplica a las embarcaciones de más de 5 000 toneladas de registro bruto sin importar donde se encuentren registradas.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – Maritime transport is currently the only transport mode that is excluded from the EU's commitments to cut down greenhouse gas emissions. With the approval of this new regulation, which I voted in favour of, as of 2018 shipowners will have to monitor the CO2 print of ships travelling in EU waters and report the information to the Commission. The ships covered by the regulation are those above the threshold of 5 000 tons, which are responsible for 98% of emissions. The benefits for the shipping sector related to the introduction of these measures are threefold: 1) a higher level of transparency; 2) an incentive to adopt „cleaner” and more efficient technologies; 3) an incentive to reduce costs associated with fuel consumption.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Debido al acuerdo alcanzado mediante las negociaciones interinstitucionales entre el Parlamento, la Comisión y el Consejo, es coherente aprobar la posición del Consejo en primera lectura sobre una propuesta que establece un sistema de seguimiento, notificación y verificación de las emisiones de CO2 del transporte marítimo que puede arrojar datos para análisis en un futuro.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Las emisiones de dióxido de carbono del transporte marítimo contribuyen a la contaminación atmosférica y al cambio climático, y su reducción forma parte de la estrategia global de la UE en este sector. Si bien la posición de nuestro Grupo de extender los planes de reducción a barcos de menor tonelaje y a otros gases de efecto invernadero no fue tomada en cuenta en su totalidad, consideramos que el proceso del diálogo a tres bandas ha aportado mejoras en la supervisión y la penalización de las emisiones de dióxido de carbono. En consecuencia, la aprobación parlamentaria del informe contribuye a la urgente lucha contra el cambio climático.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A posição do Conselho vai de encontro ao discutido e negociado com o Parlamento acerca dos objetivos assumidos pela UE na redução das emissões de gases com efeito de estufa e ao Livro Branco dos Transportes que impõem a aplicação de políticas nesse sentido. Existe dependência deste sector da utilização de combustíveis fósseis e as suas emissões contribuem também para a poluição atmosférica e as alterações climáticas.
Vemos como positivo um sistema de monitorização, comunicação e verificação que sirva o propósito de oferecer uma melhor informação não apenas acerca da quantidade de GEE emitidos por este sector, mas também a obtenção de dados concretos que permitam o desenvolvimento de políticas concretas para lidar com a problemática da emissão de GEE.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich begrüße den Standpunkt des Rates für die Überwachung von CO2-Emissionen im Seeverkehr.
Carlos Zorrinho (S&D), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório sobre o Regulamento relativo às emissões de dióxido de carbono no transporte marítimo, porque, embora não seja ainda completamente satisfatório, tem o mérito de apontar para uma utilização mais eficiente e ética dos biocombustíveis, permitindo um quadro normativo europeu, na ausência de regulamentação internacional, sobre a matéria de vigilância, declaração e verificação dos gases com efeito de estufa e da emissão de poluentes atmosféricos provenientes do setor marítimo, no âmbito mais vasto da luta contra as alterações climáticas.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O Parlamento adotou, em Abril de 2014, em primeira leitura, a proposta para introdução de um sistema de monitorização, declaração e verificação das emissões de CO2 provenientes dos transportes marítimos. Depois de todos os procedimentos de discussão interinstitucionais entre o Parlamento e o Conselho, este relatório vem debruçar—se sobre a posição do Conselho em primeira leitura.
A posição do Conselho vai ao encontro do discutido e negociado com o Parlamento, acerca dos objetivos assumidos pela UE na redução das emissões de gases de efeito de estufa, e com o livro branco dos transportes que impõem a aplicação de políticas nesse sentido, dada a dependência deste sector da utilização de combustíveis fósseis e visto que as suas emissões contribuem também para a poluição atmosférica e as alterações climáticas.
Vemos como positivo um sistema de monitorização, comunicação e verificação que sirva o propósito de oferecer uma melhor informação não apenas acerca da quantidade de Gases de Efeito de Estufa (GEE) emitidos por este sector, mas também a obtenção de dados concretos que permitam o desenvolvimento de políticas concretas para lidar com a problemática da emissão de GEE, razão pela qual votámos favoravelmente.
8.7. Europese statistiek (A8-0137/2015 - Hugues Bayet)
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El presente informe concluye el proceso de diálogo tripartito sobre la mejora de la calidad de la estadística europea. Los cambios introducidos mejorarán la calidad de las estadísticas proporcionadas por el INE y otras autoridades estadísticas del Estado que participen en Eurostat, asegurarán su compatibilidad con las que desarrolla el Banco de España y permitirán que la Comisión supervise e inspeccione las infracciones o manipulaciones cometidas por la interferencia política en la definición y medida de variables socioeconómicas.
Valoramos el acuerdo final en un tema que es de particular relevancia en el Estado español, por las infracciones cometidas en la medición del déficit público o el desempleo y los dudosos ajustes en indicadores como la pobreza o la desigualdad, con el objetivo de esconder las graves consecuencias del modelo económico neoliberal.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Wie aus neuen Befragungen hervorgeht, ist das Vertrauensniveau der Bürger in Wirtschaftsstatistiken sehr niedrig. Da Statistiken insbesondere für unsere Arbeit unerlässlich sind, etwa als Entscheidungshilfen oder Indikatoren, ist es wichtig, dass dieses Vertrauen wiederhergestellt wird. Aus diesen Gründen begrüße ich den Vorschlag zur Überarbeitung der bestehenden Regelungen. Besonderer Fokus liegt auf der Gewährleistung der professionellen Unabhängigkeit der nationalen Statistikbehörden sowie einer klaren und transparenten Ausführung, einem Kontrollsystem und einem Sanktionssystem bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Qualität.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – atnaujinti galiojančią pagrindinę Europos statistikos teisės aktų sistemą ir pritaikyti ją prie dėl pastarųjų pasaulio ekonomikos įvykių atsiradusių politinių poreikių, kuriuos Europos statistika turi patenkinti. Statistikos patikimumas glaudžiai susietas su tuo, kokiu jį laiko visuomenė, visų pirma – finansų rinkos. Norint užtikrinti, kad naudotojai pasitikėtų statistika, būtina, kad ji griežtai atitiktų techninius kokybės vertinimo kriterijus. Taip pat svarbu, kad būtų pasitikima statistiką rengiančiomis institucijomis. Atsižvelgiant į šias aplinkybes ypač daug dėmesio reikia skirti statistikos institucijų profesiniam nepriklausomumui ir teisiškai jį įtvirtinti.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Ce texte n'a finalement pas été soumis au vote. S'il l'avait été, je me serais abstenu en raison du flou sur le contenu concret des indicateurs.
Le PIB est- il encore pertinent comme mesure de la prospérité ? Doit-il rester le principal objectif des politiques économiques ? Quels sont les indicateurs alternatifs ? Quid du calcul du chômage ? etc.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'étais rapporteur sur ce dossier et je menais donc les négociations pour le Parlement européen. Cette législation vise à réaliser une réforme globale du système statistique européen afin de redonner confiance dans les statistiques européennes et nationales.
Lors de négociations, nous avons réussi: à améliorer le contrôle parlementaire. Ainsi le chef de l'Eurostat se présentera devant la commission ECON immédiatement après avoir été nommé et avant de prendre ses fonctions; à renforcer l'indépendance des directeurs des instituts nationaux de statistique afin d'éviter l'ingérence politique dans la production de statistiques; à assurer l'égalité des chances, en particulier sur le genre, dans les organes nationaux assurant l'indépendance des producteurs de statistiques; à ce que la Commission soit habilitée à effectuer des inspections sur place afin d'établir si une fausse déclaration de statistiques est grave et intentionnelle ou résulte d'une négligence.
Cet accord représente un bon résultat et devrait conduire au renforcement de la qualité des statistiques européennes. Cette collecte sera plus transparente. Et l'organisme européen qui est chargé de rassembler ces chiffres va livrer des analyses qui nous permettront d'avoir une meilleure vision de la situation dans chaque pays. Ce qui permettra de mettre en place les politiques dont les Européens ont besoin.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce texte a pour but d'adopter des statistiques fiables et aux définitions harmonisées au niveau européen. Il vise, dans un souci comparatif, à faire face aux lacunes statistiques et à l'hétérogénéité des définitions selon les États membres, ainsi qu'à garantir l'indépendance des instituts de statistiques nationaux pour éviter les manipulations statistiques connues. Ce texte permet également d'accroître l'accessibilité aux données dans un souci de transparence.
Néanmoins, s'il peut aller dans le bon sens, certaines mesures me paraissent anormales comme la possibilité d'inspections dans les États membres par des fonctionnaires européens et la possibilité d'amendes en cas de statistiques erronées. Cette volonté de transparence ne doit pas se faire au détriment de la souveraineté des Nations.
Enfin, ce texte sur les statistiques ne propose pas de nouveaux modèles statistiques d'harmonisation comme pour le PIB ou le calcul du „bien-être”. Le Bhoutan a bien inventé le „bonheur national brut” (BNB), pourquoi ne pas se pencher aussi (en dehors de l'anecdote précitée) sur un indicateur modernisé?
Suite à ses remarques, j'ai donc décidé de m'abstenir sur ce point.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de la Recomendación del Parlamento para la adopción de un Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo por el que se modifica el Reglamento (CE) no 223/2009 relativo a la estadística europea. Con los compromisos alcanzados se garantizará que las estadísticas sean más creíbles y armonizadas en Europa, se aumentará la transparencia y se evitará que los Estados miembros puedan interferir en la confección de las estadísticas. Igualmente, se aumenta el papel de control de la Comisión Europea y el Parlamento Europeo en el nombramiento y funcionamiento del presidente de Eurostat y se mejora la metodología en la recopilación de informaciones. Además, se autorizarán misiones sobre el terreno para evitar situaciones de manipulaciones como las sucedidas en el pasado.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritarė Komisijos siūlomam reglamentui dėl statistikos Europoje. Norint, kad politikai, įmonės ir piliečiai galėtų priimti tinkamus ir įrodymais pagrįstus sprendimus, vis svarbesnė tampa patikima statistika. Todėl pagrindinis visų statistikos institucijų rūpestis – užtikrinti, kad rengiami duomenys būtų aukštos kokybės. Pastarieji ekonomikos įvykiai dar kartą patvirtino, kad būtina imtis papildomų veiksmų statistikos patikimumui stiprinti. Ekonomikos politikos priemones ir rezultatus ypač stipriai paveikė pasaulio finansų rinkų nuotaikos ir jų dalyvių pasitelktos strategijos. Statistikos patikimumas glaudžiai susietas su tuo, kokiu jį laiko visuomenė, visų pirma – finansų rinkos. Norint užtikrinti, kad naudotojai pasitikėtų statistika, būtina, kad ji griežtai atitiktų techninius kokybės vertinimo kriterijus. Tačiau ne mažiau svarbu, kad būtų pasitikima statistiką rengiančiomis institucijomis. Atsižvelgiant į šias aplinkybes ypač daug dėmesio reikia skirti statistikos institucijų profesiniam nepriklausomumui ir teisiškai jį įtvirtinti.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A megbízható és pontos európai statisztikák közjavakként két alapvető céllal bírnak: építőkövekként a politikai döntéshozók döntéseinek alapját képezik, és képet adnak a gazdaság és a társadalom helyzetéről, biztosítékot nyújtva más kormányok és a pénzügyi piac számára. Az elmúlt évek eseményei azonban megrendítették a lakosság és a piacok bizalmát. Azóta tanúi lehettünk, hogyan fokozhatják a megtévesztő és hamis statisztikák a politikai és gazdasági zűrzavart. Az államadóssággal kapcsolatos válságot minden bizonnyal súlyosbította a lakosság és a piac szkepticizmusa az államadósságot és államháztartási hiányt mutató statisztikák pontosságát illetően. Ezt figyelmeztetésnek kell tekintenünk, mivel a statisztikák hitelességébe vetett lakossági bizalom kulcsfontosságú, ha a tényeken alapuló politikai döntéshozatal és elszámoltathatóság kultúráját szeretnénk megteremteni. E tekintetben a jelentés időzítése kiváló. Újra fel kell építenünk a lakosság statisztikai adatokba vetett bizalmát. Úgy vélem, hogy a korábbi kezdeményezéseket meg kell erősíteni. A Bizottság és a tagállamok által elfogadott statisztikai gyakorlati kódexet végre kell hajtani és szigorúan be kell tartatni, ezért pozitív szavazatommal támogattam e jelentést.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam tekst jer nalaže promjene u europskom statističkom mjerenju kako bi bio ukorak s globalnim zbivanjima.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Les statistiques constituent une base indispensable dans le suivi des politiques publiques. En raison des soupçons qui pèsent sur leur fiabilité, le présent rapport a pour ambition de renforcer l'indépendance de l'institution Eurostat et des différents instituts nationaux, ainsi que l'harmonisation des différents outils statistiques de mesure. Cependant, même si l'encadrement des institutions rendra plus difficile les manipulations de chiffres ou la production de données erronées, demeureront toujours des interrogations sur le contenu des indicateurs. Par exemple, l'indicateur „PIB” est-il toujours pertinent pour mesurer le degré de prospérité d'un pays? Quid par exemple de l'empreinte écologique liée à la croissance du PIB? En l'absence de réflexion de fond sur le contenu des outils statistiques, je me suis abstenu sur ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea Raportului referitor la modificarea Regulamentului (CE) nr. 223/2009 privind statisticile europene în scopul de a consolida independența profesională a autorităților naționale de statistică. Evoluțiile economice recente au demonstrat încă o dată necesitatea de a consolida și mai mult credibilitatea autorităților de statistică. Fiabilitatea datelor statistice în ceea ce privește criteriile de evaluare tehnică este o condiție pentru a asigura încrederea utilizatorilor, dar, la fel de importantă, este credibilitatea instituțiilor care produc statistici. În acest context, independența profesională a autorităților statistice trebuie să primească o atenție deosebită și să fie garantată prin lege.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Mi sono astenuto. Il testo di per sé sarebbe positivo e privo di particolari problematiche ma occorre cautelarsi con un voto di astensione. È noto infatti che le Istituzioni europee utilizzano i dati Eurostat anche a fini politici e allo scopo di giustificare e promuovere le proprie iniziative nei confronti delle forze politiche che ne criticano l'azione e, in particolare, la politica monetaria.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This regulation was a re-consultation on the outcome after trilogue negotiations in their second reading. The proposal approves the Council position after the consideration of the reasoned opinions of the opposed Member States in the Council and the opinion of the European Central Bank. The file was concerned with providing independent, objective and impartial statistics. This is extremely important as the manipulation of statistics provides a very distorted view of economic performance and thus recovery. It was for these reasons that I voted in favour of this report.
David Casa (PPE), in writing. – The proposal calls for a revision of the current basic legal framework for European statistics. Its main goal is to further strengthen governance in the European Statistical System. The text focuses on the professional independence of national statistical authorities, without sacrificing a high degree of accountability. The proposal also includes the establishment of a declaration of „Commitments on Confidence in Statistics”, which would contain country-specific improvement actions. Furthermore, the proposal aims to establish a legal framework for more extensive use of administrative data sources in European statistics. It also ensures the independent position of Eurostat at European Union level, and for the programming period of the European statistical programme to coincide with the European Union's multiannual financial framework. I voted in favour of this proposed legislation.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Purtroppo il nuovo regolamento non migliora significativamente il precedente testo, pertanto mi sono astenuto.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce texte. En effet, je suis favorable à ce que l'on encadre plus étroitement les statistiques afin d'éviter leur manipulation politique, pratique malheureusement courante en France.
Ainsi, je soutiens certaines dispositions de ce rapport: il est légitime d'exiger l'indépendance professionnelle des autorités statistiques, tout comme il est souhaite qu'un contrôle soit exercé sur la Commission qui est en charge des statistiques européennes via Eurostat.
Cependant, je récuse les possibilités de visites d'inspection dans les Etats-Membres qui est, encore une fois, une tentative de la part des autorités européennes de surveiller des nations souveraines, voire de les sermonner comme si elles étaient de mauvais élèves. Les instituts de statistiques devraient en effet rester sous le contrôle des juridictions nationales.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – La proposta in esame concerne la revisione dell'attuale quadro giuridico delle statistiche europee. L'obiettivo, com'è stato sottolineato dalla Commissione nella sua comunicazione sul „Rafforzamento della gestione della qualità delle statistiche europee”, è il rafforzamento della governance del sistema statistico europeo (SSE) applicando in maniera incondizionata il principio dell'indipendenza professionale degli istituti nazionali di statistica (INS), chiarendo il loro ruolo di coordinamento nei sistemi statistici nazionali e potenziando l'uso dei dati amministrativi a fini statistici.
Inoltre, è stata proposta l'introduzione di „impegni per assicurare la fiducia nelle statistiche” per rendere attenti i governi nazionali al loro ruolo e alla loro corresponsabilità di garanti della credibilità delle statistiche ufficiali, nel rispetto dell'indipendenza degli istituti nazionali di statistica. Per tali considerazioni, ho espresso il mio voto favorevole.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della modifica dell'attuale quadro giuridico che disciplina le statistiche europee, per rendere possibile un rafforzamento della governance del sistema statistico europeo.
Il perseguimento di questo obiettivo passa attraverso il rafforzamento dell'indipendenza delle autorità nazionali di statistica, in modo che esse siano in grado di esprimere dati scevri da condizionamenti pur nella consapevolezza delle importanti responsabilità che gravano su di essi. Inoltre questa modifica consentirà di fissare un nuovo quadro giuridico per consentire un uso più esteso dei dati amministrativi per la realizzazione delle statistiche europee.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho accolto con favore la proposta di revisione dell'attuale quadro giuridico sulle statistiche europee, volto al rafforzamento dell'indipendenza professionale delle autorità statistiche.
Ritengo che tale presupposto costituisca una garanzia d'affidabilità e che, in tal senso, la posizione di indipendenza di Eurostat debba essere preservata. Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho deciso di astenermi perché questo regolamento, che mira ad una riforma del sistema statistico europeo, sebbene migliori il testo precedente non lo ritengo pienamente sodisfacente.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El presente informe concluye el proceso de diálogo tripartito sobre la mejora de la calidad de la estadística europea. Los cambios introducidos mejorarán la calidad de las estadísticas proporcionadas por el INE y otras autoridades estadísticas del Estado que participen en Eurostat, asegurarán su compatibilidad con las que desarrolla el Banco de España y permitirán que la Comisión supervise e inspeccione las infracciones o manipulaciones cometidas por la interferencia política en la definición y medida de variables socioeconómicas.
Valoramos el acuerdo final en un tema que es de particular relevancia en el Estado español, por las infracciones cometidas en la medición del déficit público o el desempleo y los dudosos ajustes en indicadores como la pobreza o la desigualdad, con el objetivo de esconder las graves consecuencias del modelo económico neoliberal.
Pál Csáky (PPE), írásban. – A megbízható és pontos európai statisztikák közjavakként két alapvető céllal bírnak: építőkövekként a politikai döntéshozók döntéseinek alapját képezik, és képet adnak a gazdaság és a társadalom helyzetéről, biztosítékot nyújtva más kormányok és a pénzügyi piac számára. Az elmúlt évek eseményei azonban megrendítették a lakosság és a piacok bizalmát. Azóta tanúi lehettünk, hogyan fokozhatják a megtévesztő és hamis statisztikák a politikai és gazdasági zűrzavart. Az államadóssággal kapcsolatos válságot minden bizonnyal súlyosbította a lakosság és a piac szkepticizmusa az államadósságot és államháztartási hiányt mutató statisztikák pontosságát illetően. Ezt figyelmeztetésnek kell tekintenünk, mivel a statisztikák hitelességébe vetett lakossági bizalom kulcsfontosságú, ha a tényeken alapuló politikai döntéshozatal és elszámoltathatóság kultúráját szeretnénk megteremteni. E tekintetben a jelentés időzítése kiváló. Újra fel kell építenünk a lakosság statisztikai adatokba vetett bizalmát. Úgy vélem, hogy a korábbi kezdeményezéseket meg kell erősíteni. A Bizottság és a tagállamok által elfogadott statisztikai gyakorlati kódexet végre kell hajtani és szigorúan be kell tartatni, ezért támogattam e jelentést.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à réviser le cadre juridique en vigueur régissant le système statistique européen, notamment en termes de gouvernance et d'indépendance de la nomination du Directeur général du service européen des statistiques Eurostat. Considérant que l'indépendance et le caractère irréprochable du travail des services de statistiques doivent être garantis dans toutes démocraties nationales et au sein de l'Union européenne, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Les citoyens européens et ceux qui les gouvernent doivent pouvoir se fier à la statistique. J'ai voté pour ce texte qui va dans le sens de la garantie de statistiques indépendantes au niveau de l'Union européenne et de tous les États membres.
J'invite ces derniers à adopter sans attendre des textes permettant des inspections dans les instituts nationaux de statistiques.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il rapporto sulle statistiche europee di Hugues Bayet ha affrontato alcuni problemi fondamentali, che per anni erano rimasti insoluti a causa di un mancato accordo tra Consiglio, Commissione e Parlamento nella scorsa legislatura. Le statistiche sono molto importanti per comprendere ed interpretare la realtà, in particolare se pensiamo al ruolo che queste hanno giocato nelle decisioni di politica economica e monetaria in questi ultimi anni. Il calcolo del tasso di disoccupazione, di povertà e di inflazione sono solo alcuni tra i più significativi esempi del loro importante contributo alle politiche economiche europee e nazionali.
Tre sono state le direttrici intorno alle quali è stato costruito questo rapporto. La prima è l'aumento della qualità dell'indipedenza e della trasparenza delle statistiche europee. La seconda riguarda la nomina del capo di Eurostat, elemento molto controverso, che è riuscito ad essere risolto coinvolgendo il Parlamento durante il processo decisionale. Insieme con questa importante questione, è stato garantito anche che il processo di selezione dei capi degli istituti statistici nazionali sia uniformato a livello europeo, garantendo così un aumento della qualità e della trasparenza.
Per queste ragioni, voto con convinzione questo testo affinché il sistema delle statistiche europee sia innovato in un percorso più trasparente ed indipendente.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз твърдо одобрявам този доклад, който е въпрос с огромна важност специално и за моята страна. Статистиките трябва да са реална фактология, но всъщност до този момент по-често се намират под влияние на манипулация за политически цели. Това подкопава не само националното законодателство и икономическата система, но и политическата върховна власт и легитимността на нашите правителства, което означава и ЕС като цяло. На нас са ни нужни по-точни и независими статистически власти, за да можем да се уповаваме на данните които ни се предоставят, по-специално относно чувствителни и проблематични въпроси като незаконна търговия и трафик на хора и др.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω διότι είναι αναγκαίες οι τροποποιήσεις στον τρόπο συλλογής στατιστικών.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A megbízható és pontos európai statisztikák közjavakként két alapvető céllal bírnak: építőkövekként a politikai döntéshozók döntéseinek alapját képezik, és képet adnak a gazdaság és a társadalom helyzetéről, biztosítékot nyújtva más kormányok és a pénzügyi piac számára. Az elmúlt évek eseményei azonban megrendítették a lakosság és a piacok bizalmát. Azóta tanúi lehettünk, hogyan fokozhatják a megtévesztő és hamis statisztikák a politikai és gazdasági zűrzavart. Az államadóssággal kapcsolatos válságot minden bizonnyal súlyosbította a lakosság és a piac szkepticizmusa az államadósságot és államháztartási hiányt mutató statisztikák pontosságát illetően. Ezt figyelmeztetésnek kell tekintenünk, mivel a statisztikák hitelességébe vetett lakossági bizalom kulcsfontosságú, ha a tényeken alapuló politikai döntéshozatal és elszámoltathatóság kultúráját szeretnénk megteremteni.
E tekintetben a jelentés időzítése kiváló. Újra fel kell építenünk a lakosság statisztikai adatokba vetett bizalmát. Úgy vélem, hogy a korábbi kezdeményezéseket meg kell erősíteni. A Bizottság és a tagállamok által elfogadott statisztikai gyakorlati kódexet végre kell hajtani és szigorúan be kell tartatni, ezért pozitív szavazatommal támogattam e jelentést.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Subscrevo a validação do presente regulamento, que exige a revisão e a adaptação do atual quadro jurídico de base para as estatísticas europeias, tendo em conta as necessidades e os desafios criados para as estatísticas europeias face aos desenvolvimentos recentes da economia global. O principal objetivo é reforçar a governação no Sistema Estatístico Europeu, salvaguardar a sua alta credibilidade e responder adequadamente às necessidades de dados resultantes da coordenação reforçada da política económica na União Europeia.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Reglamento parar mejorar la transparencia y la calidad de las estadísticas que suministran a Eurostat las agencias nacionales y subnacionales. La disponibilidad de información estadística de calidad, un bien público en sí mismo, es imprescindible para la investigación económica, la estabilidad financiera y la toma informada de decisiones en el ámbito de las políticas públicas europeas.
Esto es particularmente importante a la vista de casos como la manipulación de estadísticas por parte de algún Estado miembro, pero también por regiones, como supuestamente sucedió en España con la Comunitat Valenciana, gobernada por el PP desde 1995, lo que motivó la apertura de una investigación por parte de la Comisión en 2014, investigación aún no concluida. Por esta razón, es imprescindible reforzar la independencia de las agencias estadísticas estatales e introducir la posibilidad de realizar inspecciones sobre el terreno por parte de la Comisión en los Estados miembros. Asimismo, se mejora el control parlamentario de Eurostat y la coordinación de esta agencia con el Sistema Europeo de Bancos Centrales.
Por todo ello, considero que este Reglamento se merece todo el apoyo, y felicito al ponente Hugues Bayet por el magnífico trabajo realizado.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport parce que trop d'incertitudes demeurent quant au devenir des statistiques au plan de l'Union européenne et, surtout, les contours des statistiques nationales, dans cette optique, demeurent mal définis.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Il sistema statistico europeo svolge numerose attività fondamentali per lo sviluppo delle politiche dell'Unione. In campo economico chiediamo che la raccolta e la formulazione dei dati si svolga con criteri di trasparenza e indipendenza del massimo livello.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω τη σύσταση για τη δεύτερη ανάγνωση σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου σε πρώτη ανάγνωση ενόψει της έκδοσης κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την τροποποίηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 223/2009 σχετικά με τις ευρωπαϊκές στατιστικές, διότι εκτιμώ ότι είναι ανάγκη να επέλθουν τροποποιήσεις στον τρόπο συλλογής στατιστικών.
Kinga Gál (PPE), írásban. – A megbízható és pontos európai statisztikák közjavakként két alapvető céllal bírnak: építőkövekként a politikai döntéshozók döntéseinek alapját képezik, és képet adnak a gazdaság és a társadalom helyzetéről, biztosítékot nyújtva más kormányok és a pénzügyi piac számára. Az elmúlt évek eseményei azonban megrendítették a lakosság és a piacok bizalmát. Azóta tanúi lehettünk, hogyan fokozhatják a megtévesztő és hamis statisztikák a politikai és gazdasági zűrzavart. Az államadóssággal kapcsolatos válságot minden bizonnyal súlyosbította a lakosság és a piac szkepticizmusa az államadósságot és államháztartási hiányt mutató statisztikák pontosságát illetően. Ezt figyelmeztetésnek kell tekintenünk, mivel a statisztikák hitelességébe vetett lakossági bizalom kulcsfontosságú, ha a tényeken alapuló politikai döntéshozatal és elszámoltathatóság kultúráját szeretnénk megteremteni. E tekintetben a jelentés időzítése kiváló. Újra fel kell építenünk a lakosság statisztikai adatokba vetett bizalmát. Úgy vélem, hogy a korábbi kezdeményezéseket meg kell erősíteni. A Bizottság és a tagállamok által elfogadott statisztikai gyakorlati kódexet végre kell hajtani és szigorúan be kell tartatni, ezért pozitív szavazatommal támogattam e jelentést.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A megbízható és pontos európai statisztikák közjavakként két alapvető céllal bírnak: építőkövekként a politikai döntéshozók döntéseinek alapját képezik, és képet adnak a gazdaság és a társadalom helyzetéről, biztosítékot nyújtva más kormányok és a pénzügyi piac számára.
Az elmúlt évek eseményei azonban megrendítették a lakosság és a piacok bizalmát. Azóta tanúi lehettünk, hogyan fokozhatják a megtévesztő és hamis statisztikák a politikai és gazdasági zűrzavart. Az államadóssággal kapcsolatos válságot minden bizonnyal súlyosbította a lakosság és a piac szkepticizmusa az államadósságot és államháztartási hiányt mutató statisztikák pontosságát illetően.
Ezt figyelmeztetésnek kell tekintenünk, mivel a statisztikák hitelességébe vetett lakossági bizalom kulcsfontosságú, ha a tényeken alapuló politikai döntéshozatal és elszámoltathatóság kultúráját szeretnénk megteremteni. E tekintetben a jelentés időzítése kiváló. Újra fel kell építenünk a lakosság statisztikai adatokba vetett bizalmát.
Úgy vélem, hogy a korábbi kezdeményezéseket meg kell erősíteni. A Bizottság és a tagállamok által elfogadott statisztikai gyakorlati kódexet végre kell hajtani és szigorúan be kell tartatni, ezért pozitív szavazatommal támogattam e jelentést.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor de la modificación del Reglamento de conformidad con lo dispuesto en el Protocolo no 2 sobre la aplicación de los principios de subsidiariedad y proporcionalidad.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – L'onorevole Hugues Bayet ha prodotto una relazione che approvo e che ho votato con convinzione.
La modifica del regolamento sulle statistiche europee permette la definizione e il rafforzamento dei criteri di affidabilità dei dati. Si tratta di una misura essenziale per garantire autonomia e indipendenza all'elaborazione dei dati, premessa per una qualità della legislazione.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Empfehlung für die zweite Lesung zu dem Standpunkt des Rates im Hinblick auf den Erlass einer Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 223/2009 über europäische Statistiken gestimmt, weil ich den Ansatz darin begrüße.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nuestra posición es a favor de esta propuesta, que ha sido aprobada sin voto. Se trata de la fase final de un proceso legislativo que busca garantizar la independencia y fiabilidad de las agencias estadísticas de los distintos países.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the European statistics proposals. The proposal for a regulation called for a revision of the current basic legal framework for European statistics, adapting it to meet the policy needs and challenges created for European statistics by recent developments in the global economy. The main goal is to strengthen governance in the European Statistical System in order to safeguard its high credibility and to respond adequately to data needs resulting from enhanced economic policy coordination in the EU.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour because I think it is very important to strengthen the independence of national statistical authorities from political interference by governments in order to avoid manipulation of statistics.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of the report as this amendment to the existing EU Regulation on Statistics strengthens the role and independence of national statistical institutes in Member States as well as that of Eurostat. We need to bring in increased scrutiny of official statistics following the economic crisis and also ensure the quality and objectivity of official statistics.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – In der heutigen Abstimmung über „Europäische Statistiken” habe ich mit den meisten, wenn nicht allen, Kollegen der EKR-Fraktion dafür gestimmt. Wenn Brüssel nützlich ist, dann sicher in der Aufbereitung von Daten, die den Abgeordneten des EP und den Länderparlamenten erlauben, Vergleiche aufgrund objektiver Daten anzustellen.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Nuestra posición es a favor de esta propuesta, que ha sido aprobada sin voto. Se trata de la fase final de un proceso legislativo que busca garantizar la independencia y fiabilidad de las agencias estadísticas de los distintos países.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o stajalištu Vijeća u prvom čitanju s ciljem donošenja uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Uredbe (EZ) br. 223/2009 o europskoj statistici, s obzirom na važnost statističkih podataka za donošenje politika, potrebu donošenja mjera kojima se poboljšava vjerodostojnost statističkih podataka, neovisnost institucija koje se bave statistikom, upravljanje statistikom, koordiniranost europske s nacionalnim statistikama te njihova suodgovornost.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Reglamento ya que mejora la transparencia y la calidad de las estadísticas que suministran a Eurostat las agencias nacionales y subnacionales. La disponibilidad de información estadística de calidad, un bien público en sí mismo, es imprescindible para la investigación económica, la estabilidad financiera y la toma informada de decisiones en el ámbito de las políticas públicas europeas.
Esto es particularmente importante a la vista de casos como el de la manipulación de estadísticas por parte de algún Estado miembro, pero también por regiones, como aparentemente sucedió en España con la comunidad autónoma valenciana, en manos de la derecha, lo que motivó la apertura de investigación por parte de la Comisión Europea en 2014. Por esta razón se refuerza la independencia de las agencias estadísticas estatales y se introduce la posibilidad de realizar inspecciones sobre el terreno por parte de la Comisión Europea en los Estados miembros. Asimismo, se mejora el control parlamentario de Eurostat, así como la coordinación de esta agencia con el Sistema Europeo de Bancos Centrales.
Por todo ello, considero que este Reglamento se merece todo el apoyo, y al mismo tiempo felicito al ponente Hugues Bayet por el magnífico trabajo realizado.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I voted for this report as it creates a framework for strengthening the independence of national statistical authorities, the selection of statistical methods and the way data is collected. This process is important for the impartiality, trustworthiness and high quality of data collected across the Member States.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport sur les statistiques européennes. La modification proposée du règlement en vigueur constitue un élément essentiel visant à renforcer la fiabilité des statistiques européennes.Je me félicite de l'adoption de ce rapport.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Vorschlag ist ein wichtiger Schritt für die Korrektheit von statistischen Daten, das Erstellen von Statistiken und die Überprüfung von Daten. Dadurch können Unregelmäßigkeiten oder auch absichtliche Manipulation von Daten besser vermieden und schneller aufgedeckt werden. Ein begrüßenswerter Punkt ist die Unabhängigkeit der statistischen Ämter von politischer Einflussnahme. Da dies große Vorteile für Europa, die europäische Wirtschaft und das Erstellen von Empfehlungen, die auf Statistiken Rückgriff nehmen, bringt, stimme ich für diesen Antrag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am very much in favour of this proposal which seeks to revise the legal framework for the collection, production and dissemination of European statistics. These changes aim to strengthen the professional independence of national statistical authorities, and that of Eurostat, and their ability to meet the expected quality standards. Ireland already has a very strong legislative foundation for statistics; however this proposal will further strengthen the ability of the Central Statistics Office, which currently produces 90% of all European statistics for the Irish state, to meet quality standards. Such efforts will ensure increased confidence in statistics and it therefore has my full support.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of this legislation as it seeks to carry out a wholesale reform of the European Statistical System in order to bring back confidence in European and national statistics.
Béla Kovács (NI), írásban. – Hatalmas globális erők dolgoznak azon, hogy Európát átalakítsák az USA mintájára. A demokrácia mintaállamában az Egyesült Államok létrehozása viszonylag egyszerűen ment a kiírtott őslakosoktól elrabolt területeken.
Európában akadozik a folyamat, ellenállnak a nemzetállamok és a nemzeti érzelmű emberek, szerveződések. Az Európai Bizottság viszont igyekszik kiírtani mindent, ami nemzeti.
Ez a javaslat még a Lisszaboni Szerződéshez csatolt 2. jegyzőkönyvben foglalt elveknek is ellentmond, melyek az országok korlátozott önállóságát és az arányosságot hivatottak garantálni, így nem fogadhattam el.
Javi López (S&D), por escrito. – Con los compromisos alcanzados se garantizará que las estadísticas sean más creíbles y armonizadas en Europa y se aumente la transparencia para que la política nacional en los Estados miembros no interfiera en la confección de las estadísticas.
También se aumenta el papel de control de la Comisión y el Parlamento Europeo en el nombramiento y funcionamiento del presidente de Eurostat y se mejora la metodología en la recopilación de informaciones. Además, se autorizarán misiones sobre el terreno para evitar situaciones de manipulaciones como las sucedidas con Grecia en el pasado.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El presente informe concluye el proceso de diálogo tripartito sobre la mejora de la calidad de la estadística europea. Los cambios introducidos mejorarán la calidad de las estadísticas proporcionadas por el INE y otras autoridades estadísticas del Estado que participen en Eurostat, asegurarán su compatibilidad con las que desarrolla el Banco de España y permitirán que la Comisión supervise e inspeccione las infracciones o manipulaciones cometidas por la interferencia política en la definición y medida de variables socioeconómicas.
Valoramos el acuerdo final en un tema que es de particular relevancia en el Estado español, por las infracciones cometidas en la medición del déficit público o el desempleo y los dudosos ajustes en indicadores como la pobreza o la desigualdad, con el objetivo de esconder las graves consecuencias del modelo económico neoliberal.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Statistički podaci moraju biti točni, istiniti, sveobuhvatni i usporedivi. Kroz njih se prate kretanja u državama članicama, države se međusobno uspoređuju te se definiraju preporuke za potrebne reforme, a s ciljem postizanja zajedničkog rasta i razvoja.
U praksi je bilo primjera pokušaja skrivanja ili netočnog prikazivanja statističkih podataka, ponekad zbog nepoznavanja metodologije, a ponekad namjerno s ciljem prikrivanja nedostataka u radu države i gospodarstva. Za takve radnje predviđene su kazne, a statistički sustavi ne smiju biti podložni političkom odlučivanju.
Podržala sam izvješće o izmjeni pravnog okvira za europsku statistiku, jer se inzistira na jačanju neovisnosti nacionalnih statističkih tijela uz ukazivanje na visok stupanj odgovornosti koji imaju. Traži se uspostavljanje specifičnih mjere po državama članicama radi unapređenja nacionalnog statističkog sustava i pridržavanja kodeksa prakse europske statistike. Uspostavlja se i pravni okvir za opsežniju upotrebu administrativnih podataka radi izrade europske statistike.
Glavni cilj ove izmjene je daljnje jačanje Europskog statističkog sustava, njegove nezavisnosti i izrade kvalitetnih podataka koji su ključna podloga za donošenje odluka i dobro upravljanje. Upravo zato podržala sam ovo izvješće o europskoj statistici.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία διότι εκτιμώ ότι η εν λόγω σύσταση για δεύτερη ανάγνωση σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου σε πρώτη ανάγνωση ενόψει της έκδοσης κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την τροποποίηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 223/2009 σχετικά με τις ευρωπαϊκές στατιστικές παραβιάζει την αρχή της επικουρικότητας και συνεπώς και το συνακόλουθο πρωτόκολλο αριθ. 2 σχετικά με την εφαρμογή των αρχών της επικουρικότητας και της αναλογικότητας.
David Martin (S&D), in writing. – I am pleased that we were able to get a first reading agreement on European statistics.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si tratta del progetto di raccomandazione per la seconda lettura relativa alla posizione del Consiglio in prima lettura sul regolamento che modifica il sistema delle statistiche europee.
La proposta finale, per la quale ho votato favorevolmente, prevede una revisione del quadro giuridico di base per le statistiche europee con l'obiettivo di rafforzare ulteriormente la governance nel sistema statistico europeo e si concentra sull'indipendenza professionale delle autorità statistiche nazionali, con un coordinamento degli istituti nazionali di statistica nei sistemi statistici nazionali, pur mantenendo un alto grado di responsabilità con azioni di miglioramento specifici per paese. Inoltre, mira a creare un quadro giuridico per un uso più ampio di fonti di dati amministrativi per la produzione di statistiche europee.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Vorschlag zur Änderung der Verordnung über europäische Statistiken ist nicht nur ein wichtiger Schritt für die Erhaltung korrekter statistischer Daten, sondern auch für die Erstellung und Überprüfung der Daten und der Statistiken, mit der man etwaigen Unregelmäßigkeiten leichter auf den Grund gehen könnte oder mit der man sie wie im Falle Griechenlands vermieden hätte. Außerdem wäre die Unabhängigkeit der statistischen Ämter von der Regierung zu begrüßen, um auch hier Fälschungen oder Beschönigungen gewisser Daten zu vermeiden. Aus diesen Gründen habe ich für diesen Vorschlag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport amende un règlement européen qui renforce l'indépendance des services statistiques européens (principalement Eurostat) et nationaux pour remédier aux fraudes et manipulations statistiques observées récemment. Le rapport préconise d'élargir la production statistique européenne à l'ensemble du champs économique et social et de ne pas la cantonner aux données nécessaires à la surveillance budgétaire liée au pacte de stabilité. Mais le texte donne aussi des pouvoirs renforcés à la Commission pour enquêter sur d'éventuelles manipulations statistiques des Etats membres sont beaucoup plus discutables, de même que les amendes européennes prévues. Appliqués dans le contexte des plans d'austérité de la Troïka, ces nouveaux pouvoirs d'investigation et de sanction pourraient gravement porter atteinte à la souveraineté des Etats. Le trilogue a bien pris en compte quelques unes des demandes du Parlement pour clarifier les rôles des institutions européenne et nationales mais sans revenir sur les pouvoirs donnés à la Commission. Je vote CONTRE.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – As estatísticas europeias fiáveis e exatas desempenham dois papéis vitais enquanto bem público: são os elementos de base para a tomada de decisão dos decisores políticos e servem de barómetro para a análise do estado da economia e da sociedade, oferecendo garantias a governos e a mercados financeiros.
No entanto, alguns acontecimentos dos últimos anos abalaram a confiança do público e dos mercados.
É importante e necessário termos confiança nas estatísticas. O Eurostat tem que ter os meios necessários para produzir informação válida e fiável. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this proposal as it seeks to ensure the independent position of Eurostat at European Union level. The recommendation also includes a declaration of „Confidence in Statistics” which will enshrine the principle of professional independence. This is crucial for national and EU level statistics institutions to retain credibility.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of this report that seeks to carry out a wholesale reform of the European Statistical System in order to bring confidence back into European and national statistics.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztés az európai statisztikákról szóló 223/2009 számú szabályozás módosítására vonatkozó indítvány második olvasata. A Tanács első olvasatban elfogadott szövegre vonatkozó álláspontját az előadó javaslatának megfelelően támogattam.
Bernard Monot (NI), par écrit. – Les statistiques sont un outil de pilotage essentiel des politiques publiques. Leur présentation est souvent rendue difficile au niveau européen en raison du manque d'harmonisation. Il faut accueillir favorablement la volonté affichée par le règlement d'avoir des statistiques unifiées, comparables, accessibles. Il aurait probablement fallu prévoir des sanctions en cas de manipulation, mais la définition d'une telle infraction reste assez subjective. L'Europe ne fera pas non plus l'économie d'un débat de fond sur le contenu des indicateurs, comme le PIB ou le taux de chômage, et voir s'ils demeurent pertinents.
Sophie Montel (NI), par écrit . – L'objectif du texte mis aux voix est d'adopter des statistiques fiables et des définitions harmonisées au niveau européen. Il vise à remédier aux lacunes statistiques et à l'hétérogénéité de leurs définitions dans les États membres, dans un souci comparatif, ainsi qu'à garantir l'indépendance des instituts de statistiques nationaux afin d'éviter les manipulations statistiques connues, par exemple, en Grèce. Il s'agit également d'accroître l'accessibilité aux données, dans un souci de transparence.
Néanmoins, si cette démarche peut aller dans le bon sens, quelques mesures se rapprochent de l'ingérence injustifiée, comme la possibilité donnée aux fonctionnaires européens de mener des inspections dans les États membres, avec la possibilité d'amendes en cas de statistiques erronées. Si l'objectif de la réduction de la manipulation des statistiques est louable, celle-ci ne doit pas se faire au détriment de la souveraineté des États membres.
Ce texte ne pose pas non plus la question de la pertinence des indicateurs statistiques, comme le PIB, largement décrié dans la littérature universitaire. Rien non plus sur la réflexion sur un indicateur plus pertinent du „bien-être”.
C'est en effet une réflexion globale qu'il faut mener, et non une réforme à définitions constantes. J'ai donc décidé de m'abstenir.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it will improve parliamentary scrutiny, strengthen the independence of the heads of national statistical institutes (NSI) in order to avoid political interference in the production of statistics. In addition, it will ensure equal opportunities, in particular on gender, in national bodies assuring the independence of the producers of statistics. The text also clarifies the relationships between the two main pillars of the production of European statistics: the European System of Central Banks (ESCB) and the European Central Bank and the Commission (Eurostat) which are called upon to coordinate the statistical activities of the institutions and bodies of the European Union, in particular with a view to ensuring consistency and quality of the data and minimising the reporting burden.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a approuvé ce texte relatif à la révision du cadre juridique régissant les statistiques européennes afin de leur permettre de mieux rendre compte des évolutions de l'économie mondiale, dans le contexte particulier de l'amélioration de la coordination des politiques économiques au sein de l'UE.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – L'obiettivo di questo regolamento è quello di promuovere una riforma generale del sistema statistico europeo, al fine di riportare fiducia nelle statistiche europee e nazionali.
Riteniamo fondamentale, al fine di migliorare il controllo parlamentare, l'introduzione di nuove previsioni relative all'obbligo, per il direttore di Eurostat, di presentarsi davanti alla commissione ECON subito dopo essere stato nominato e prima di assumere le sue funzioni; al rafforzamento dell'indipendenza dei direttori degli istituti nazionali di statistica, al fine di evitare interferenze politiche nella produzione di statistiche; all'obbligo di garantire le pari opportunità di genere negli organismi nazionali.
Accogliamo con favore questo testo che chiarisce anche le relazioni tra i due pilastri principali della produzione di statistiche europee: il Sistema europeo delle banche centrali (SEBC) e la Banca centrale europea. Occorrerà, inoltre, coordinare le attività statistiche delle istituzioni e degli organi dell'Unione, in particolare al fine di garantire la coerenza e la qualità dei dati e riducendo al minimo gli obblighi di segnalazione.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Per prendere decisioni fondate su dati oggettivi, governanti, imprese e cittadini devono poter disporre sempre più di statistiche attendibili. Questa la ragione per cui ho espresso il mio voto a favore della relazione dell'onorevole Bayet.
La proposta comporta una revisione del quadro giuridico in vigore per le statistiche europee al fine di rispondere alle necessità e alle sfide poste dai recenti sviluppi dell'economia mondiale. L'obiettivo principale è quello di rafforzare la governance del sistema statistico europeo per salvaguardare la sua elevata credibilità e rispondere adeguatamente al fabbisogno di dati nell'Unione europea. In particolare, l'indipendenza professionale delle autorità statistiche nazionali nell'esercizio delle loro funzioni è di fondamentale importanza in questo contesto.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest proiect de rezoluție legislativă a Parlamentului European referitoare la poziția în primă lectură a Consiliului în vederea adoptării unui Regulament al Parlamentului European și al Consiliului de modificare a Regulamentului (CE) nr. 223/2009 privind statisticile europene, având în vedere importanța și necesitatea acestor statistici europene. Subliniez că adoptarea actului în conformitate cu poziția Consiliului este un succes.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. – Az szakpolitikai kérdések tényalapú megközelítése megköveteli az európai statisztikai rendszer megbízható és célszerű működését, a rendszernek a gazdasági változásokhoz való igazítását. Különösen fontosnak tartom azt, hogy a tagállamokban garantált legyen a statisztikai hatóságok vezetőinek szakmai függetlensége.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich halte den Vorschlag zur Änderung der Verordnung über europäische Statistiken für einen wichtigen Schritt zur Erhaltung korrekter statistischer Daten, des Weiteren aber auch für die Erstellung und Überprüfung der Daten und der Statistiken, mit der man etwaigen Unregelmäßigkeiten leichter auf den Grund gehen kann. Außerdem wäre die Unabhängigkeit der statistischen Ämter von der Regierung zu begrüßen, um auch hier Fälschungen oder Beschönigungen gewisser Daten zu vermeiden. Aus diesen Gründen habe ich für den Vorschlag gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin määruse muutmise ettepanekut, mille eesmärk on tugevdada riikide statistikaametite iseseisvust. Statistikaamet ja tema töö väljund peab olema usaldusväärne ning see eeldab, et seal töötavad inimesed on professionaalsed, vabad oma seisukohtades ja erapooletud. Määruse muutmise eesmärk on see tagada.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando i pareri motivati inviati dal Congresso dei deputati spagnoli, dal Senato spagnolo e dal Consiglio federale austriaco, nel quadro del protocollo n. 2 sull'applicazione dei principi di sussidiarietà e di proporzionalità, in cui si dichiara la mancata conformità del progetto di atto legislativo al principio di sussidiarietà, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Donošenjem uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Uredbe (EZ) br. 223/2009 o europskoj statistici (05161/2/2015 – C8-0073/2015 – 2012/0084(COD)) ojačat će se profesionalna neovisnost nacionalnih statističkih tijela i ojačati vjerodostojnost statistike. Pouzdanost statističkih podataka preduvjet je za osiguranje povjerenja korisnika, a jednako je važna i vjerodostojnost institucija zaduženih za izradu statistika.
Ovom uredbom se poziva na reviziju postojećeg temeljnog pravnog okvira za europske statistike, prilagođavajući ga kako bi se zadovoljile potrebe i izazovi politike kreirani za europske statistike nedavnim zbivanjima u svjetskom gospodarstvu. Također, uredba se osobito odnosi na čelnike nacionalnih statističkih ureda kao osoba čija je neovisnost u obavljanju njihovih dužnosti preduvjet za uspostavu neovisnosti odgovarajućih institucija te uključuje i uspostavu „obveze povjerenja u statistiku”.
S obzirom na sve navedeno i s obzirom da je velika vjerojatnost pozitivnih učinaka ove uredbe podržavam prijedlog uredbe i stajalište Vijeća.
Florian Philippot (NI), par écrit. – L'objectif est d'arriver à des statistiques harmonisées dans toute l'Europe, avec l'espoir qu'elles seront ainsi plus fiables. Néanmoins, le choix des critères est déjà un choix politique et on sait bien que les chiffres resteront toujours interprétables et manipulables. Je ne suis pas convaincu par la mise en œuvre de ces dispositifs pour assurer une meilleure fiabilité des données et je préfère donc m'abstenir sur ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam pozitivno izvješće kolege Bayeta o stajalištu Vijeća u prvom čitanju s ciljem donošenja Uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Uredbe (EZ) br. 223/2009 o europskoj statistici, nastavno na preporuke i mišljenja Europske središnje banke od 6. studenog 2012. i španjolskog Kongresa zastupnika i španjolskog Senata te austrijskog Saveznog vijeća, podnesena u okviru Protokola br. 2 o primjeni načela supsidijarnosti i proporcionalnosti u kojemu se izjavljuje da nacrt zakonodavnog akta nije u skladu s načelom supsidijarnosti.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Iznimno je bitno nastaviti s radom na osnaživanju profesionalne nezavisnosti nacionalnih statističkih tijela kako bi se osigurala potpuna vjerodostojnost statističkih podataka na razini država članica, ali i na razini EU-a. Radi toga je izmijenjenom uredbom neophodno definirati mjere kojima se postiže pravno zajamčena neovisnost statističkih tijela, onemogućava politički pritisak te jamče najviši standardi obrade statističkih podataka.
Stoga je dobro što statistička tijela država članica preko svojih čelnika neće smjeti tražiti, a niti dobivati instrukcije od nacionalnih političkih tijela. Jednako važno je i osigurati neovisnost statističkog sustava i na europskoj razini. Statistički ured Europskih zajednica (Eurostat) prijeko je potreban kako bi europske institucije mogle donositi kvalitetne i informirane odluke u svim fazama i razinama svoga rada. Pouzdanost statistike ispravno se pokušava ostvariti i snažnijim Europskim statističkim sustavom - koordinacijom Eurostata, nacionalnih statističkih institucija te drugih nacionalnih tijela nadležnih za statistiku.
Zbog svega toga pozdravljam prijedlog Komisije o donošenju uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Uredbe (EZ) br. 223/2009 o europskoj statistici, podržavam stajalište Vijeća u prvom čitanju, kao i preporuku izvjestitelja Bayeta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – In questo caso siamo nella procedura legislativa ordinaria in seconda lettura, e l'atto che viene adottato è in piena conformità con la posizione del Consiglio. Per questo esprimo il mio voto favorevole.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la Recomendación del Parlamento para la adopción de un Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo por el que se modifica el Reglamento (CE) no 223/2009 relativo a la estadística europea. Con los compromisos alcanzados se garantizará que las estadísticas sean más creíbles y armonizadas en Europa, se aumentará la transparencia y se evitará que los Estados miembros puedan interferir en la confección de las estadísticas. Igualmente, se aumenta el papel de control de la Comisión Europea y el Parlamento Europeo en el nombramiento y funcionamiento del presidente de Eurostat y se mejora la metodología en la recopilación de informaciones. Además, se autorizarán misiones sobre el terreno para evitar situaciones de manipulaciones como las sucedidas en el pasado.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la révision du cadre juridique de base en vigueur pour les statistiques européennes. Ceci a pour objectif de répondre aux nouveaux besoins résultant de l'évolution de l'économie mondiale et de renforcer la gouvernance du système statistique européen. Cette proposition fait notamment référence à l'indépendance des responsables des instituts nationaux de statistiques dans l'exercice de leurs tâches en tant que condition préalable à l'indépendance de leur institut respectif. Cette révision clarifie également le rôle de coordination des INS dans les systèmes statistiques nationaux. De plus, elle intègre la nécessité d'assurer l'indépendance d'Eurostat au niveau de l'Union.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della raccomandazione in quanto sostengo la necessità di una revisione del quadro normativo per le statistiche europee per rafforzarne la governance, l'indipendenza e l'affidabilità. È infatti fondamentale implementare l'utilizzo delle fonti disponibili circa i dati amministrativi per elaborare maggiori analisi statistiche a livello europeo.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di astenermi poiché è noto come le Istituzioni europee utilizzino i dati di Eurostat anche a fini politici e allo scopo di giustificare e promuovere le proprie iniziative nei confronti delle forze politiche che ne criticano l'azione e, in particolare, la politica monetaria.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Nuestra posición es a favor de esta propuesta, que ha sido aprobada sin voto. Se trata de la fase final de un proceso legislativo que busca garantizar la independencia y fiabilidad de las agencias estadísticas de los distintos países.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El presente informe concluye el proceso de diálogo tripartito sobre la mejora de la calidad de la estadística europea. Los cambios introducidos mejorarán la calidad de las estadísticas proporcionadas por el INE y otras autoridades estadísticas del Estado que participen en Eurostat, asegurarán su compatibilidad con las que desarrolla el Banco de España y permitirán que la Comisión supervise e inspeccione las infracciones o manipulaciones cometidas por la interferencia política en la definición y medida de variables socioeconómicas.
Valoramos el acuerdo final en un tema que es de particular relevancia en el Estado español, por las infracciones cometidas en la medición del déficit público o el desempleo y los dudosos ajustes en indicadores como la pobreza o la desigualdad, con el objetivo de esconder las graves consecuencias del modelo económico neoliberal.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della proposta di revisione del quadro giuridico per le statistiche europee. Ritengo sia importante migliorare la governance del sistema statistico europeo mantenendo l'indipendenza delle autorità nazionali di statistica nel decidere i metodi di raccolta dei dati, gli standard e le procedure, il contenuto e la tempistica di tutte le pubblicazioni.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in support of the European Statistics proposal. The proposal for regulation called for a revision of the current basic legal framework for European statistics, adapting it to meet the policy needs and challenges created for European statistics by recent developments in the global economy. The main goal is to further strengthen governance in the European Statistical System in order to safeguard its high credibility and to respond adequately to data needs resulting from the enhanced economic-policy coordination in the European Union.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Európska štatistika by mala byť vykonávaná transparentne, na základe profesionálnych kritérií a bez politického nátlaku. Všetky postupy a informácie by mali byť zverejnené verejne. Členské štáty môžu zriadiť národný orgán, ktorý prispeje k zabezpečeniu profesionálnej nezávislosti vykonávateľov európskej štatistiky v členskom štáte. Taktiež je dôležité zaručiť nezávislosť Eurostatu prostredníctvom účinnej parlamentnej kontroly.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za ovu rezoluciju jer smatram da je potrebno ojačati upravljanje Europskog statističkog sustava (ESS) osiguravajući bezuvjetnu primjenu načela profesionalne neovisnosti Nacionalnog statističkog instituta (NSIS), pojašnjenjem svoje uloge koordinatora u nacionalnim statističkim sustavima i povećanjem korištenja administrativnih podataka za statističke svrhe.
Prijedlog poziva na reviziju postojećeg temeljnog pravnog okvira za europske statistike, prilagođavajući se za potrebe politike i izazove stvorene za europske statistike nedavnim zbivanjima u globalnoj ekonomiji. Glavni je cilj daljnje jačanje upravljanja u Europskom statističkom sustavu kako bi se zaštitila visoka vjerodostojnost i primjereno odgovorilo na potrebe podataka koji proizlaze iz pojačane koordinacije ekonomske politike u Europskoj uniji.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report. It is important that we are able to have confidence in our European and national statistics and so I support this legislation for a wholesale reform of the European Statistical System.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržala sam ovaj prijedlog budući da će osigurati veću kvalitetu i vjerodostojnost statističkih podataka u zemljama članicama Europske unije na temelju kojih, u konačnici, i mi u Europskom parlamentu i Europska komisija donosi svoje odluke. Posebno je važno da države članice uspostave nacionalna tijela koja će stručno i nezavisno provoditi statističke analize kako njihova vjerodostojnost ne bi bila dovedena u pitanje.
Još važnijim smatram primjenu i ujednačavanje metodologije prilikom obrade podataka, a da bi to bilo tako svi zavodi država članica i ostala državna tijela koja su nadležna za to moraju biti koordinirani. Smatram da Eurostat i dalje mora ostati neovisno tijelo koje će jamčiti djelotvoran nadzor nad svim statističkim zavodima država članica, a sve kako bi građani Unije imali jednostavan pristup podacima.
Usvajanje izvješća će osigurati ažurnu i vjerodostojnu statistiku u svim članicama na temelju koje će i investitori moći efikasno doći do potrebnih informacija, što može dovesti do porasta investicija u državama članicama Unije.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, keďže obmedzuje prípadné snahy vlád o falšovanie štatistík.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι βελτιώσεις που επιφέρονται στον τρόπο πραγματοποίησης των στατιστικών αποτελούν βήματα προς την σωστή κατεύθυνση.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az ajánlás elfogadását, hiszen az európai statisztikai hatóságok szakmai függetlenségére irányuló minden erőfeszítés támogatandó, úgy ahogy a tagállami statisztikák könnyen összehasonlíthatósága és hozzáférhetősége is elvárás kell legyen.
Léteznek olyan tagállamok, ahol politikai megfontolás alapján döntenek a nemzeti statisztikai hivatalok vezetőiről, vagy épp politikai döntések szerint időzítik, illetve tagadják meg egyes beszámolók közzétételét. Ezeket a gyakorlatokat be kell szüntetni. A statisztikai hivatalokban dolgozókat kizárólag szakmai kritériumok alapján lehet kiválasztani, akik feladataikat mindenféle politikai vagy egyéb érdekcsoport nyomásától függetlenül kell, hogy elvégezzék.
Az ajánlás ezen elvárások teljesítéséhez járul hozzá, jó minőségű, rendszeresen frissített statisztikai adatok biztosítva, amelyek megbízható alapot adnak a felelős döntések meghozatalához.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte de mon éminent collègue Hugues Bayet, qui fut une fois encore à l'image du travail présenté ce midi: irréprochable. Son texte relatif à la position du Conseil en première lecture en vue de l'adoption du règlement du Parlement européen et du Conseil modifiant le règlement (CE) no 223/2009 relatif aux statistiques européennes a d'ailleurs été facilement accepté par l'ensemble de l'assemblée.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Nuestra posición es a favor de esta propuesta, que ha sido aprobada sin voto. Se trata de la fase final de un proceso legislativo que busca garantizar la independencia y fiabilidad de las agencias estadísticas de los distintos países.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – The lack of European standards for official statistics was clearly a matter of concern in several Member States in the run up to the crisis. I hope that this regulation will help to correct this situation, but we shall remain vigilant to ensure that the mistakes from the past are not repeated.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La manipulation des statistiques demeurera toujours, mais l'encadrement à la base, la coordination et la publicité peuvent la rendre plus difficile. Demeure également le contenu concret des indicateurs qui n'est pas le sujet du rapport mais est évidemment lié aux objectifs poursuivis. Le PIB est- il encore pertinent comme mesure de la prospérité? Quels sont les indicateurs alternatifs? Les mêmes remarques peuvent exister pour le chômage et la manière de le mesurer. Je choisis l'ABSTENTION sur ce texte.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Nagyon fontos területről van szó. A jelentés második olvasatban vizsgálja az európai statisztika gyűjtésére és rendszerezésére vonatkozó ajánlásokat. Minden olyan kezdeményezést támogatni kell európai szinten, amely a statisztikai hivatalok függetlenségét erősítik. A hiteles és egymással összehasonlítható adatok alapjául szolgálnak a hiteles gazdasági helyzet megállapításához. Az ajánlást szavazatommal támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nuestra posición es a favor de esta propuesta, que ha sido aprobada sin voto. Se trata de la fase final de un proceso legislativo que busca garantizar la independencia y fiabilidad de las agencias estadísticas de los distintos países.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de una Recomendación positiva al pedir esta una revisión del marco jurídico básico actual de las estadísticas europeas, concentrándose en la independencia profesional tanto de las autoridades estadísticas nacionales como de Eurostat.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El presente informe concluye el proceso de diálogo tripartito sobre la mejora de la calidad de la estadística europea. Los cambios introducidos mejorarán la calidad de las estadísticas proporcionadas por el INE y otras autoridades estadísticas del Estado que participen en Eurostat, asegurarán su compatibilidad con las que desarrolla el Banco de España y permitirán que la Comisión supervise e inspeccione las infracciones o manipulaciones cometidas por la interferencia política en la definición y medida de variables socioeconómicas.
Valoramos el acuerdo final en un tema que es de particular relevancia en el Estado español, por las infracciones cometidas en la medición del déficit público o el desempleo y los dudosos ajustes en indicadores como la pobreza o la desigualdad, con el objetivo de esconder las graves consecuencias del modelo económico neoliberal.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O Regulamento (CE) n.o 223/2009 define um enquadramento normativo para o desenvolvimento, a produção e a divulgação de estatísticas europeias, incluindo disposições gerais em matéria de proteção e acesso a dados confidenciais.
Além de simplificar e estabilizar o planeamento orçamental das atividades estatísticas, a proposta alinha o período de programação do Programa Estatístico Europeu com o quadro financeiro plurianual da União.
Por último, a alteração proposta ao Regulamento (CE) n.o 223/2009 tem em conta as necessárias adaptações ao Tratado de Lisboa, no que respeita à atribuição à Comissão de poderes delegados e de competências de execução.
A decisão teve o envolvimento e a participação dos Institutos Nacionais de Estatística.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Vorschlag zur Änderung der Verordnung über europäische Statistiken ist nicht nur ein wichtiger Schritt für die Erhaltung korrekter statistischer Daten, sondern auch für die Erstellung und Überprüfung der Daten und der Statistiken, mit der man etwaigen Unregelmäßigkeiten leichter auf den Grund gehen könnte oder mit der man sie wie im Falle Griechenlands vermieden hätte. Außerdem wäre die Unabhängigkeit der statistischen Ämter von der Regierung zu begrüßen, um auch hier Fälschungen oder Beschönigungen gewisser Daten zu vermeiden. Aus diesen Gründen habe ich für diesen Vorschlag gestimmt.
8.8. Meerjarenplan voor de kabeljauw-, haring- en sprotbestanden in de Oostzee en de visserijen die deze bestanden exploiteren (A8-0128/2015 - Jarosław Wałęsa)
Explicații orale privind votul
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, I believe that the Wałęsa report concerning the Commission proposals for a Baltic multiannual plan for the stocks of cod, herring and sprat is a step forward. In the last term, Parliament was responsible for shaping an improved Common Fisheries Policy and I would like to commend my colleague, Chris Davies, who is no longer with us, for the significant role that he played in shaping the improved Common Fisheries Policy. But now I believe our role in this Parliament is to ensure the effective implementation of the reforms that we agreed.
I am particularly pleased that Amendment 30, which asks that the most recent scientific advice be taken into account, was adopted. I also agree with the target fishing mortality range, which is calibrated from zero to FMSY, which is the fishing mortality consistent with achieving maximum sustainable yield. I was disappointed that Amendments 64 and 55 were narrowly defeated, which would have protected juveniles and also spawning fish and would also have minimised the incidental capture of seabirds and marine animals.
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, Okvirna direktiva o morskoj strategiji opsežan je i zahtjevan akt koji je ključan u provedbi usklađene politike država članica s ciljem održivog upravljanja morskim okolišem zasnovanog na ekosustavnom pristupu.
Upravo upravljanje stokovima komercijalnih vrsta, ali i vrsta koje su izložene sporednom ulovu ključno je za održivost ekosustava. U trenutku kada su mogućnosti izlova ribe daleko nadmašile ekološku ravnotežu, a izlov je veći od potencijala prirodne obnove vrsta, bez poštivanja ekosustavnog pristupa u upravljanju ribarstvom nećemo postići željene ciljeve dobrog stanja okoliša do 2020. godine, niti osigurati održivost u ovoj značajnoj grani gospodarstva koja bi trebala osigurati i budućim generacijama blagodati koje danas koristimo.
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Este informe se refiere al plan de gestión de la pesca plurianual para el Mar Báltico que se aplica a las poblaciones de bacalao, arenque y espadín. Este plan de gestión sustituye al anterior para las poblaciones de bacalao. El bacalao, el arenque y el espadín son objeto de importantes pesquerías en el Mar Báltico.
Hasta ahora, no había plan de gestión para el arenque y el espadín, lo que dificultaba la sostenibilidad de sus poblaciones y la estabilidad de las posibilidades de pesca para sus pescadores.
Sin embargo, este plan no garantiza suficientemente la protección de diversas especies marinas. No se garantiza que no excedan el límite inferior correspondiente al rendimiento máximo sostenible para la adopción de actos delegados relativos a las medidas de conservación específicas para la conservación de la platija, lenguado, rodaballo y rémol y para minimizar la captura incidental de aves, mamíferos o reptiles marinos, pues el dictamen científico del ICES ha indicado que las tasas actuales de explotación de algunas de estas poblaciones no son coherentes con la consecución del rendimiento máximo sostenible.
Sin embargo, las enmiendas no fueron aprobadas. Por ello he votado en contra.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce plan pluriannuel pour les stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique et les pêcheries établit encore une fois de lourdes mesures techniques qui assomment les pêcheurs. Les scientifiques émettent des avis négatifs quant à ce plan. L'exploitation actuelle des stocks serait incompatible avec l'objectif du rendement maximal durable. En outre, il est une entorse à l'aspect démocratique des institutions européenne. En effet le Parlement européen délègue beaucoup de mesures techniques à la Commission, or ceci va à l'encontre du principe de régionalisation de la Politique Commune de la Pêche (PCP). Le président de la commission pêche, Alain Cadec parle même d'un conflit institutionnel. Je me suis donc abstenue.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibéraztion visant à préserver nos ressources allieutiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – daugiamečio Baltijos jūros menkių, silkių ir šprotų išteklių valdymo ir tų išteklių žvejybos plano nustatymas. 2014 m. EK paskelbė daugiametį Baltijos jūros menkių, silkių ir šprotų išteklių valdymo ir tų išteklių žvejybos planą. Naujomis taisyklėmis atsižvelgiama į šių rūšių tarpusavio sąveiką, menkių įtaką silkių ir šprotų ištekliams bei pastarųjų įtaką menkių ištekliams. Manau, kad įvairių rūšių valdymo planas yra efektyvesnis nei vienos rūšies valdymas. Planas turi užtikrinti subalansuotą ir tvarų šių išteklių išnaudojimą ir žvejybos galimybių stabilumą ir tuo pačiu – žvejų pragyvenimą. Taip pat svarbu užtikrinti, kad valdymas būtų paremtas naujausiomis mokslinėmis rekomendacijomis. Europos Parlamentas dėl šio plano toliau derėsis su Taryba.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce texte qui, en dépit de propositions intéressantes, vise à établir trop de contraintes pour les pêcheurs et trop d'actes délégués qui nuisent à la souveraineté des Etats membres.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ce plan vise à développer un approche pluriespèces des stocks de cabillaud, de hareng et de sprat dans la Baltique. Ce plan tiendra compte des interactions biologiques, des conditions environnementales et fera l'objet d'un suivi scientifique. Il prévoit aussi une approche plus flexible des ressources par l'établissement annuel des possibilités de pêche. Ceci devrait permettre une exploitation équilibrée et durable des stocks.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Este plan plurianual es el primero que votamos tras la aprobación de la reforma de la política pesquera común y va a establecer un precedente para todos aquellos planes que lleguen de aquí en adelante. No he seguido la línea de mi Grupo en la enmienda 30, que hacía referencia a la mortalidad por pesca y el establecimiento de un porcentaje. Estoy de acuerdo en que los estudios científicos tienen que establecer la situación en cada pesquería, pero en cada momento, y no estableciendo una doble cláusula. Por otra parte, el Parlamento va a tener que mostrarse muy firme en la división de competencias que tras la aprobación del Tratado de Lisboa se da al Parlamento en materia de pesca.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique en substance qu'à cause de la surpêche; les stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique sont en danger. Deux problèmes se posent. Tout d'abord, notamment sur l'exploitation actuelle des stocks qui est incompatible avec l'objectif de rendement maximal durable selon l'avis de plusieurs scientifiques. Ensuite, on peut s'interroger sur la délégation à la Commission de nombreuses mesures techniques ce qui écarte les Etats des prises de décision en dépit du principe de régionalisation de la Politique Commune de la Pêche (PCP).
Le Front National avait demandé en commission pêche par un amendement que la Commission tienne compte des études scientifiques avant d'adopter des mesures techniques afin d'éviter que les pêcheurs soient assommés par des restrictions et des réglementations lourdes.
Je me suis abstenue sur ce rapport.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Uno de los principales elementos de la nueva política pesquera común (PPC) son los planes plurianuales de gestión, que permitirán adoptar una programación a largo plazo y aplicar a las pesquerías las especificidades de cada región de la UE, elemento esencial en la nueva estrategia de regionalización de la PPC.
El objetivo del plan plurianual adoptado hoy es establecer una gestión única para las poblaciones de bacalao, arenque y espadín del mar Báltico, mediante su explotación sostenible y unas posibilidades de pesca estables, garantizando una gestión basada en la información científica más reciente.
España no tiene intereses directos en este plan plurianual; sin embargo, es importante, dado que servirá de base a los que habrán de venir después, y en aras de la coherencia en la forma de gestionar las aguas de la UE.
En esta votación, los socialistas españoles defendimos el establecimiento de un rango de 0 al FMSY (rendimiento máximo sostenible) conforme a los datos científicos más recientes.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria tvarios žvejybos daugiamečio plano Baltijos jūroje nustatymui. Šis planas leis atsižvelgti į tam tikrų žuvų išteklių atsinaujinimo galimybes ir bet kokie žvejybos ribojimai ar leidimai bus grindžiami naujausiais moksliniais duomenimis.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješće, s obzirom da se radi o prvom višegodišnjem planu u skladu s reformiranom zajedničkom ribarskom politikom te će kao takvo poslužiti i kao model za druge nadolazeće višegodišnje planove u ribarstvu. Plan ima za cilj osigurati održivo iskorištavanje zaliha bakalara, haringa i papalina u Baltičkom moru, kao i osigurati stabilnost ribolova u skladu sa svim aspektima zaštite ekosustava i okoliša.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Questo piano pluriennale è il primo di questa natura nell'ambito della riforma della politica comune della pesca (PCP) ed è stato considerevolmente modificato dal Parlamento europeo. Rappresenta per noi deputati la prima opportunità di dimostrare l'effettivo ruolo del Parlamento nell'implementazione della PCP.
Questo piano servirà da modello per i prossimi piani e, pertanto, deve essere in linea con gli obiettivi della politica comune della pesca nel garantire la sostenibilità ambientale, economica e sociale e il rispetto del principio di precauzione. Il regolamento di base stabilisce chiaramente che i piani pluriennali devono contemplare misure di conservazione per ripristinare e mantenere gli stock ittici al di sopra dei livelli in grado di produrre il rendimento massimo sostenibile (MSY).
Tuttavia, questo criterio non è stato preso in considerazione nella proposta della Commissione. Il nostro gruppo ha presentato alcuni emendamenti in tal senso, che a larga maggioranza sono stati adottati in commissione per la pesca. È importante seguire la linea già marcata al fine di non svuotare completamente di significato gli sforzi fin qui realizzati. Dobbiamo continuare ad agire in nome della sostenibilità e dell'approccio ecosistemico nella gestione della pesca per ottemperare agli obiettivi fissati dalla PCP.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La surpêche menace gravement les stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique. Différents études scientifiques ont établi que l'intensité de l'exploitation des stocks visés, n'était pas viable et ne permettait de garantir le renouvellement des stocks. Cependant, les États membres ne sont pas suffisamment associés dans le processus de gestion de stocks et le Parlement, en demandant de voter de nombreux actes délégués, renonce à son rôle de codécideur et de contrôle des décisions prises par la Commission. Enfin, il semble que la Commission n'attendra pas les conclusions des études les plus récentes avant de mettre en œuvre des restrictions et des réglementations qui pèseront lourdement sur les pêcheurs. C'est pourquoi je me suis abstenu sur le vote de ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Mi sono astenuto. Il provvedimento introduce un approccio nuovo e applicato ad un'area di pesca estranea al nostro comparto. Non voglio assecondare iniziative basate su un metodo poco chiaro per la valutazione delle consistenze degli stock.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le plan de gestion pluriannuel pour la Mer Baltique est le premier plan de gestion de la politique commune de la pêche réformée, il constitue de ce fait un modèle pour les futurs plans de gestion sur lesquels repose la gestion des ressources halieutiques. Je me félicite de l'adoption par le Parlement européen d'un plan qui applique les objectifs qu'il s'est fixé, notamment la gestion des stocks au-dessus du rendement maximum durable. Pour la fixation des cibles de mortalité nous devons nous appuyer sur les derniers avis scientifiques disponibles. Dans le cadre des négociations à venir, je défendrai les prérogatives du Parlement qui est co-décideur sur tous les éléments de ce règlement.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this legislative resolution as, while there were a number of positive improvements to the Commission proposal, they were not nearly robust enough to prevent the destruction of the Baltic ecosystem.
David Casa (PPE), in writing. – The aim of the multiannual plan is to establish a framework for multispecies management of Baltic Sea stocks of cod, herring and sprat. This approach is considered more effective than management of single species and hence for the livelihoods of fishermen. It aims to consider inter-species interactions, such as the influence of cod on herring and sprat stocks and other aspects related to ecosystem and fisheries based on the most updated scientific knowledge. In view of these reasons I could vote in favour of this plan.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – I piani pluriennali nell'ambito della politica comune della pesca hanno l'obiettivo di ricostituire e mantenere gli stock ittici al di sopra dei livelli in grado di produrre il rendimento massimo sostenibile.
Non è più possibile prescindere da questo punto, espresso molto bene dalla relazione; infatti il piano pluriennale per il Baltico rappresenta la prima applicazione e ne costituisce un importante banco di prova. L'idea di considerare le risorse ittiche come se fossero infinite ha portato alla situazione di grave crisi degli stock e della pesca stessa, motivo per cui il trend deve essere invertito.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce texte car s'il soulève une véritable problématique – la surpêche entraînant la pénurie – le plan prévu par la Commission est en totale contradiction avec l'objectif du rendement maximal durable.
Par ailleurs, la Commission s'octroie de plus en plus de prérogatives s'agissant de mesures techniques relatives à la pêche, et ce, en dépit du principe de régionalisation de la Politique Commune de la Pêche. Résultat ? Non seulement les Etats membres perdent prise sur les décisions concernant cette politique, mais encore, et comme l'a souligné Alain Cadec, président de la commission Pêche du Parlement européen, la Commission européenne s'expose ainsi à un véritable conflit institutionnel avec les élus du Parlement.
C'est d'ailleurs pourquoi je salue l'adoption de l'amendement déposé par les députés patriotes Jean-Marie le Pen et Sylvie Goddyn qui permettra d'endiguer l'appétit de la Commission sur ce sujet en lui demandant de tenir compte des études scientifiques les plus récentes avant d'adopter des mesures techniques.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il piano pluriennale per gli stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico e per le attività di pesca che sfruttano questi stock è stato pubblicato dalla Commissione a ottobre 2014.
L'obiettivo della proposta è di stabilire un quadro per la gestione multispecie degli stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico laddove l'attività di pesca sia principalmente finalizzata a queste tre specie. Il piano dovrebbe consentire inoltre uno sfruttamento equilibrato e sostenibile di questi stock e garantire la stabilità delle possibilità di pesca e, di conseguenza, dei mezzi di sussistenza dei pescatori. Per tali considerazioni ho deciso di votare a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo piano pluriennale perché si pone l'obiettivo di mantenere le dimensioni dello stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico al di sopra di un livello minimo, noto come biomassa precauzionale.
Il merluzzo bianco, l'aringa e lo spratto costituiscono importanti componenti dell'ecosistema del Mar Baltico e tra di essi sussistono forti interazioni biologiche. Ritengo quindi che la prospettiva dell'approccio precauzionale sia la strada giusta da percorrere in futuro, perché una corretta gestione dello stock eviterebbe il rischio che la capacità riproduttiva dello stock venga compromessa.
Deirdre Clune (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as a multispecies approach is the most effective way to ensure the balanced and sustainable exploitation of Baltic fish stocks, while protecting the livelihood of fishermen. This multiannual plan for the Baltic Sea will ensure that management measures reflect the most up-to-date scientific advice to keep stock sizes within safe biological limits and will take into account the interaction between different species and the ecological needs.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del piano pluriennale per lo stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico e per le attività di pesca che sfruttano questi stock, ritenendo che l'approccio della gestione multispecie, come previsto nel testo in votazione, sia molto più efficace rispetto alla gestione di una singola specie per volta.
Il piano dovrebbe, in particolare, consentire uno sfruttamento equilibrato e sostenibile di questi stock garantendo un livello di pesca potenziale costante e, di conseguenza, la sussistenza dei pescatori. Al tempo stesso, con il nuovo piano si vuole favorire una gestione degli stock, delle attività di pesca e dell'ecosistema più consapevole grazie alla consulenza di esperti e al supporto di pareri scientifici.
Ritengo, infine, che la scelta di utilizzare un approccio regionalizzato, relativamente all'introduzione di misure di dettaglio per raggiungere il rendimento massimo sostenibile, consentirà una reazione più tempestiva ai cambiamenti repentini che riguardano lo stato degli stock in questione.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Multiannual plans for fisheries management are an essential tool to ensure the sustainable exploitation of fish stocks and marine ecosystems, and also offer fishermen increased predictability over the long run. The multispecies management approach is considerably more effective than management of single species. The plan should provide for balanced, sustainable exploitation of stocks and thereby for the livelihoods of fishermen. I have thus voted in favour
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Esprimo voto contrario in quanto la PCP prevede la predisposizione di piani pluriennali per la gestione della pesca nelle varie aree.
I piani pongono limiti di pesca alle varie specie, affinché gli stock rimangano al di sopra del massimo rendimento sostenibile. Il piano del Baltico è molto importante perché è il primo e farà da „modello” per tutti gli altri. Il Parlamento europeo ha emendato la tabella con i limiti preparata dalla Commissione, con una più restrittiva e basata su dati scientifici prodotti a fine marzo, dunque aggiornatissimi.
Ho espresso voto contrario perché uno degli obiettivi della PCP è l'eliminazione graduale di tutti i rigetti di pesca (cioè pesci pescati e ributtati via, morti, perché non sono commerciabili). Si tratta di qualcosa di assolutamente nuovo ed è per questo motivo che la discussione su questo progetto di regolamento è stata molto complessa. Dopo i triloghi questo atto si è tramutato in un'occasione persa. Il risultato ottenuto è stato quello di snaturare la natura stessa ed ha reso molto scarsi i risultati che si otterranno.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Este informe se refiere al plan de gestión de la pesca plurianual para el Mar Báltico que se aplica a las poblaciones de bacalao, arenque y espadín. Este plan de gestión sustituye al anterior para las poblaciones de bacalao. El bacalao, el arenque y el espadín son objeto de importantes pesquerías en el Mar Báltico.
Hasta ahora, no había un plan de gestión para el arenque y el espadín, lo que dificultaba la sostenibilidad de sus poblaciones y la estabilidad de las posibilidades de pesca para sus pescadores.
Sin embargo, este plan no garantiza suficientemente la protección de diversas especies marinas. No se garantiza que no excedan el límite inferior correspondiente al rendimiento máximo sostenible para la adopción de actos delegados relativos a las medidas de conservación específicas para la conservación de la platija, el lenguado, el rodaballo y el rémol y para minimizar la captura incidental de aves, mamíferos o reptiles marinos, pues el dictamen científico del ICES ha indicado que las tasas actuales de explotación de algunas de estas poblaciones no son coherentes con la consecución del rendimiento máximo sostenible.
Sin embargo, las enmiendas no fueron aprobadas. Por ello he votado en contra.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – La proposta di regolamento che istituisce un piano pluriennale per gli stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico e per le attività di pesca che sfruttano questi stock mira a garantire che le attività di pesca e di acquacoltura siano sostenibili dal punto di vista socioeconomico e ambientale nel lungo termine.
Il piano di gestione multispecie istituito dal regolamento richiede che si tenga maggiormente conto delle funzioni e dei ruoli ecologici diversi delle specie contemplate dal piano. Al di là dell'apparente tecnicità della materia si tratta di un voto importante perché cerca di tutelare una parte importante del nostro ecosistema. Salvaguardare il mare dalla pesca indiscriminata è la maniera migliore per tutelare l'equilibrio del sistema e garantirne la sostenibilità di lungo periodo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the Commission proposal and in favour of moving the vote about the legislative resolution to a later stage. I believe that, being the first multiannual plan under the reformed Common Fisheries Policy, it must ensure environmental, economic and social sustainability and respect the precautionary and the eco-system-based approach to fisheries management.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că principala orientare a propunerii Comisiei potrivit căreia este necesar un plan de gestionare pentru mai multe specii în Marea Baltică este una corectă.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à la mise en place du plan de gestion pluriannuel pour la Baltique, concernant le cabillaud, le hareng et le spart. Il s'agit du premier plan pluriannuel conçu en application de la nouvelle politique commune de la pêche. Ce rapport permet notamment à la Commission de proposer d'objectifs ciblés de mortalité visant à règlementer le taux de capture en fonction des derniers avis scientifiques disponibles et permettant une exploitation des stocks au-dessus du rendement maximum durable. Il est à préciser que la négociation a été difficile du fait d'un conflit institutionnel portant sur la base juridique du rapport, le Conseil souhaitant décider seul dans le cadre d'une procédure législative spéciale alors que le Parlement et la Commission préconise une procédure de codécision, et qu'une procédure juridictionnelle est en cours. Considérant qu'autant sur le fond que sur la forme du rapport, il est important que l'accord politique, trouvé lors de la dernière législature et ratifié par le vote de la réforme de la politique commune de la pêche soit respecté d'une part, et d'autre part, que les nouvelles compétences au Parlement européen en matière de politique de la pêche soient exercées en vertu du traité de Lisbonne, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'approuve l'adoption d'une approche novatrice en matière de gestion des stocks de cabillaud, de hareng et de sprat, qui permet de prendre en compte les interactions entre espèces. Cela nous met sur la voie d'une exploitation des stocks respectueuse de l'écosystème en mer Baltique.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – L'obiettivo della proposta è di stabilire un quadro di norme per la gestione multispecie degli stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico laddove l'attività di pesca sia principalmente finalizzata a queste tre specie.
Il Mar Baltico è un corpo idrico virtualmente chiuso in cui merluzzo bianco, aringa e spratto sono onnipresenti e interagiscono continuamente tra loro. Ho votato a favore di questa proposta perché era essenziale predisporre normative che tutelassero queste tre specie fondamentali per l'ecosistema del Mar Baltico.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – En votant sur le plan pluriannuel pour les stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique et les pêcheries exploitant ces stocks, le Parlement européen s'est prononcé pour la première fois sur le déploiement d' outils de la nouvelle politique commune de la pêche, telle que réformée en 2014.
Aujourd'hui, les ressources halieutiques européennes, y compris dans la mer Baltique, sont menacées par la surpêche. Ce plan doit donc viser à organiser une pêche plus durable en mer Baltique, afin de préserver sur le moyen et le long terme cet important secteur économique de l'Union européenne.
Ce plan reconnaît et préserve également les techniques traditionnelles de pêche, ce qui va permettre de perpétuer, dans de bonnes conditions, la pêche à petite échelle, artisanale et côtière.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Depuis 2008, nous avons un plan de gestion des stocks de cabillaud en Baltique dont but est de maintenir la taille des stocks dans des limites raisonnables. En clair, des prises maximum sont déterminées et une série de mesures techniques sont adoptées en tenant compte des caractéristiques de chaque stock, des pêches dans lesquelles il se trouve et de l'impact économique des mesures sur les pêches concernées. Le plan de 2008 ne couvrait pas le hareng et le sprat. Le nouveau plan remplace donc les dispositions antérieures, ce qui se justifie dans la mesure où les stocks concernés sont interdépendants (la morue mange des sprats et des harengs, tandis que le hareng et le sprat se nourrissent parfois d'œufs de cabillaud). Ce nouveau plan est une étape importante pour la mise en oeuvre de la réforme de la politique commune de pêche. La gestion pluriannuelle et le fait que ces trois espèces en interaction seront désormais gérées par un seul plan devraient rendre la pêche dans la mer Baltique plus durable en augmentant la prévisibilité, ce que j'approuve.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves tervről szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce plan pluriannuel encadrant la pêche du cabillaud, du hareng et du sprat de la mer Baltique. Beaucoup de mesures techniques sont déléguées à la Commission, ce qui pose problème à de nombreux députés. Monsieur Cadec, président de la Commission Pêche, évoque un conflit institutionnel inévitable entre la Commission et le Parlement, car le Parlement renonce trop à ses prérogatives pour les confier à la Commission, en dépit du principe de régionalisation de la Politique commune de la pêche (PCP).
De fait, un amendement du Front national, retenu en commission, engage la Commission européenne à prendre davantage en compte les études scientifiques récentes afin d'adapter de façon plus précises les quotas à la réalité du terrain.
Ian Duncan (ECR), in writing . – The British Conservative delegation recognises that there is a need for a fisheries management plan in Baltic waters and approves of the multi-species approach taken in this plan. However, the British Conservative Delegation has concerns that the Baltic Plan is not consistent with Article 3 (b) and (f) of the reformed CFP which advocates a regional approach and the involvement of the appropriate Advisory Councils. Whist we have no opposition to the Baltic Sea Plan, we believe that only the eight Member States with direct fishing interests in the Baltic Sea, along with the Baltic Advisory Council, should be involved in establishing specific FMSY ranges, lists of exploited species and eco-system management.
We are alarmed by the variety of FMSY ranges which have been tabled by three different political groups and do not believe that this process is the best approach to regulating fishing activity in the Baltic Sea; we believe the establishment of such ranges is best left to those who work in an expert capacity on Baltic Sea stocks. For this reason, the British Conservative delegation has abstained on all elements of this vote as well as the final vote.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω την πρόταση της Επιτροπής, όπως τροποποιήθηκε από το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο, διότι συμφωνώ ως προς την ανάγκη επαρκούς προστασίας των αλιευτικών αποθεμάτων και ως προς την συνακόλουθη θέσπιση νομοθετικών μέτρων εκμετάλλευσης και διατήρησης της βιωσιμότητας των αλιευτικών στόλων μας.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves tervről szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Esta votação revestiu-se de um valor especial dado tratar-se do primeiro plano plurianual no contexto da Política Comum de Pescas (PCP) após a sua reestruturação. Este voto é, pois, uma oportunidade de assegurar o papel do Parlamento na implementação da reforma da PCP e no sentido de reduzir a sobrepesca de espécies acima do seu limiar mínimo de regeneração populacional.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – As alterações apresentadas merecem a minha concordância já que dão mais consistência ao texto inicial, nomeadamente criando condições para que haja um maior controle na captura e na identificação de novas espécies ou de espécies em risco de extinção. Aliás, com esta nova redação, dá-se maior atenção aos diferentes papéis das espécies abrangidas por este diploma e, simultaneamente, prevê-se uma decisão sobre a prioridade das espécies a capturar.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport, parce que d'une façon générale, le pouvoir donné à la Commission dans le domaine du contrôle des ressources halieutiques est exorbitant par rapport aux prérogatives du Parlement.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O presente relatório impõe alterações àquele que será o primeiro plano plurianual regional produzido de acordo com a Política Comum das Pescas reformada e que, em certa medida, condicionará os que se lhe sigam.
O plano possibilita uma abordagem regional na ótica dos Estados-Membros, ainda que sempre sob a alçada da Comissão e do Conselho, cabendo a estes, em última análise, a definição de medidas de fundo para o setor.
Alinhado com a filosofia e objetivos centrais da PCP, assume a sua visão restritiva e redutora, ainda que ajustada ao conhecimento científico disponível, com medidas de condicionamento, ou mesmo paragem, das capturas.
Negligencia o envolvimento do sector e dos diferentes atores como agentes privilegiados e interessados na gestão dos recursos, de que dependem. Negligencia igualmente, a vertente económica, na ótica da implementação de medidas que possibilitem a valorização do pescado, como contributo à gestão por via da redução do esforço de pesca.
Contendo medidas adequadas à gestão dos recursos daquela região mas deixando de parte aspetos que consideramos relevantes, entendemos que a abstenção constituiria o sentido de voto mais adequado.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Vzhľadom na silný vplyv biologických interakcií a enviromentálnych účinkov na populácie tresky, sleďa a šprotov v Baltskom mori je nevyhnutné prispôsobiť miery a techniky ich využívania novým vedeckým poznatkom o interakciách a zmenách enviromentálnych podmienok. Takýto prístup by bol zároveň v súlade s ekosystémovým prístupom k riadeniu rybárstva. Návrh Európskej komisie počíta aj s tým, že nariadenie bude zahŕňať pravidlá týkajúce sa vedľajších úlovkov platesotvarých rýb, ktoré sa môžu objavovať vo významných množstvách ako vedľajší úlovok pri výlove tresky.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – A seguito del fallimento della PCP e dei danni causati dalla centralizzazione di Bruxelles terrò una posizione cauta rispetto all'approccio „multispecie”.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω την προτεινόμενη από το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο τροποποίηση της έκθεσης της Επιτροπής, διότι με βρίσκει σύμφωνο η επαρκής προστασία των αλιευτικών αποθεμάτων και η συνακόλουθη θέσπιση νομοθετικών μέτρων εκμετάλλευσης και διατήρησης της βιωσιμότητας των αλιευτικών στόλων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – A management plan for the Baltic Sea cod stocks has been in place since 2007, but the stocks of herring and sprat are not yet subject to a management plan. The current proposal is the first multiannual plan under the reformed common fisheries policy (CFP). It aims to ensure sustainable exploitation of stocks of cod, herring and sprat, and provide stability for fishing opportunities, while ensuring that management is based on the most up-to-date scientific information on interactions within and between the stocks and with other aspects of the ecosystem and environment.
This is the first multiannual plan under the reformed CFP which will serve as a model for upcoming multiannual plans. I support the adoption of the report, as it is in line with the objectives of the CFP to ensure environmental, economic and social sustainability and respect the precautionary and ecosystem-based approach to fisheries management.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves tervről szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves tervről szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor del objetivo de la propuesta, consistente en establecer un marco de gestión multiespecífico para las poblaciones de bacalao, arenque y espadín del mar Báltico, donde la actividad pesquera se centra principalmente en las tres especies mencionadas. El bacalao, el arenque y el espadín han supuesto más del 94 % de las capturas del Báltico en los últimos años. Es de suma importancia elaborar una reglamentación que tome en consideración las interacciones entre las especies afectadas. Es necesario controlar los índices y pautas de explotación de estas poblaciones en función de los avances en el conocimiento científico de las interacciones y de los cambios en las condiciones medioambientales.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Condivido la proposta dell'onorevole Jarosław Wałęsa e della commissione pesca circa la proposta di adottare, nel più breve tempo possibile, un piano pluriennale per gli stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico.
Ritengo infatti che poter pensare ad una gestione multispecie di questi stock che rappresentano il 94% delle catture in un mare dall'ecosistema eccezionalmente sensibile rappresenti un concetto davvero innovativo di piano della pesca. Esprimo pertanto il mio voto favorevole, soprattutto per la spiccata natura sperimentale del progetto, che ha l'ambizione di ottenere uno sfruttamento equilibrato e sostenibile degli stock, garantendo altresì una possibilità di pesca stabile.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Rückverweisung des Mehrjahresplanes für die Bestände von Dorsch, Hering und Sprotte in der Ostsee und für die Fischereien, die diese Bestände befischen, in den zuständigen Ausschuss ausgesprochen, unter anderem deshalb, weil darin Managementpläne verankert sind, die den Fischern dezidiert Fangtage, Schonzeiten, Maschenweiten und Mindestmaße vorschreiben. Ich meine: Man muss es den Fischern überlassen, wann sie die ihnen zugeteilte Menge fischen wollen. Wenn sie ihre Fangtage aufgebraucht haben – zurzeit sind es beispielsweise 147 Tage für Dorsch –, haben sie keine Möglichkeit, ihre Quote auszuschöpfen. So kann kein Fischer seine Familie ernähren.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I gave my support to the Wałęsa report because it is vital that we ensure the sustainable exploitation of cod, herring and sprat while providing stability for fishing opportunities.
I applaud the fact that through this report, for the first time, we have implemented the principle that the amounts of fish caught are limited to their capacity to reproduce, and that these values are based on the latest scientific advice.
I hope the Council will prove it has grasped the urgency for a more sustainable approach by backing the ambitious measures called for by this house and support its use as a blueprint for the next management plans for fish stocks in other regions.
Julie Girling (ECR), in writing. – As the first multi-annual plan under the reformed CFP, the Baltic Sea plan will set a precedent – intended or not – for future multi-annual plans. It is therefore essential that the Baltic Sea plan maintains the ambition set out in the CFP, and is effective in its overall objective of restoring stocks of cod, herring and sprat, as well as ensuring that there are plans in place to maintain healthy stock levels of the compromised species of plaice, flounder, turbot and brill.
I was initially concerned that the Commission's proposal did not make any allowance for FMSY ranges and indirectly appeared to condone overfishing – in contravention of the objectives of the reformed CFP.
I strongly supported the position of the Fisheries Committee to set the upper limit of fishing mortality rates as FMSY, and therefore I have supported all amendments to Article 4 which improve the Commission text. The inclusion of exploitation rates of FMSY as the upper limit for mortality is urgently required to promote sustainable fisheries in Baltic waters.
I have also supported a number of amendments which promote the protection of sea birds and marine mammals in keeping with the EU's Marine Strategy Framework.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the multiannual plan (MAP) for the stocks of cod, herring and sprat in the Baltic Sea and the fisheries exploiting those stocks. The Baltic MAP should ensure that the negative impact of fishing activities on the marine ecosystem is minimised and avoid destruction of the marine environment. This includes minimising the impact on seabirds, marine mammals and the integrity of the seabed.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the report because it is very important to ensure that the ultimate goal of restoring and maintaining fish stocks above maximum sustainable yield is effectively and fully enforced.
András Gyürk (PPE), írásban. – Szavazatommal a néppárti magyar delegáció tagjaként támogattam a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves tervről szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as a multispecies approach is the most effective way to ensure balanced and sustainable exploitation of Baltic fish stocks, while protecting the livelihood of fishermen. This multiannual plan for the Baltic Sea will ensure that management measures reflect the most up-to-date scientific advice to keep stock sizes within safe biological limits and will take into account the interaction between different species and the ecological needs.
György Hölvényi (PPE), írásban. – A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves tervről szóló jelentést.
Ebből a dokumentumból is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri hal mennyisége. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o utvrđivanju višegodišnjeg plana za stokove bakalara, haringe i papaline u Baltičkom moru i ribarstvo koje iskorištava te stokove, o izmjeni Uredbe Vijeća (EZ) br. 2187/2005 i o stavljanju izvan snage Uredbe Vijeća (EZ) br. 1098/2007.
Radi se o važnom višegodišnjem planu upravljanja koji uzima u obzir više vrsta koje su u međusobnoj povezanosti i interakciji. Važan je i stoga što te tri vrste - bakalar, haringe i papaline u Baltičkom moru čine preko 94 % ulova proteklih godina, te postoje rizici prekomjernog izlova te posljedice za ekosustav zbog zatvorenosti Baltika. Takav plan može poslužiti za razvoj drugih planova upravljanja i iskorištavanja ribljeg fonda kod drugih mora i kod riba koje su u međusobnoj interakciji.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce plan pluriannuel encadrant la pêche du cabillaud, du hareng et du sprat de la mer Baltique. Beaucoup de mesures techniques sont déléguées à la Commission, ce qui pose problème à de nombreux députés. Monsieur Cadec, président de la Commission Pêche, évoque un conflit institutionnel inévitable entre la Commission et le Parlement, car le Parlement renonce trop à ses prérogatives pour les confier à la Commission, en dépit du principe de régionalisation de la Politique Commune de la Pêche (PCP).
De fait, un amendement du Front National retenu en commission engage la Commission à davantage prendre en compte les études scientifiques récentes afin d'adapter de façon plus précises les quotas à la réalité du terrain.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jarosław Wałęsa concernant le Plan pluriannuel établissant un cadre pour la gestion des stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique. Ce plan, fondé sur les avis scientifiques les plus récents, devrait permettre une exploitation durable des stocks, garantissant ainsi des moyens de subsistance pour les pêcheurs, c'est pourquoi j'espère qu'un accord sera rapidement trouvé avec le Conseil et la Commission européenne.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui prévoit un plan pluriannuel pour les stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique.
Ce plan devrait assurer la réalisation des objectifs de la politique commune de la pêche (PCP)et permettre une exploitation durable des stocks halieutiques. De plus, ce plan doit contribuer à la conservation d'autres espèces marines telles que la plie, la barbue, le flet et le turbot. Enfin, il doit contribuer à mettre fin aux rejets et à réduire les captures accidentelles.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie. – W drugiej połowie dwudziestego wieku połowy na Morzu Bałtyckim zostały mocno zintensyfikowane. Pod koniec stulecia doprowadziło to do nadmiernej eksploatacji stad, co doskonale widać na przykładzie dorsza: z ponad 400 tys. rocznie odławianych ton na początku lat osiemdziesiątych do około 40 tys. ton dziesięć lat później. W ostatnich dziesięcioleciach badania wykazały, iż nadmierne połowy dotyczą kilkudziesięciu żyjących w Bałtyku gatunków ryb, co grozi ich wyginięciem i zachwianiem równowagi biologicznej tych wód.
Dlatego wspólna polityka rybołówstwa (powstała w latach 70. ubiegłego wieku jeszcze jako część wspólnej polityki rolnej, a formalnie funkcjonująca od roku 1983) ma za zadanie zarządzać zasobami rybnymi UE, a rybakom z państw członkowskich zapewnić godziwe dochody i równe warunki konkurencji.
Z uwagi na fakt, iż śledź, dorsz i szprot to podstawowe gatunki ryb odławiane w Morzu Bałtyckim, zaproponowany wieloletni plan dotyczący tych zasobów przyjął charakter wielogatunkowy. Umożliwi to opracowanie szerszego podejścia do problematyki kontroli połowów z ujęciem zależności, jakie istnieją pomiędzy tymi gatunkami. Jest to z całą pewnością dobra strategia, pozwalająca na efektywne zarządzanie kwotami połowowymi i gwarantująca zrównoważone podejście, oparte na najbardziej aktualnych danych naukowych dotyczących stad oraz ekosystemu Bałtyku.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Da dieser Bericht auf eine nachhaltigere Bewirtschaftung und Befischung der Ostsee abzielt, ist es geboten, für diesen Antrag zu stimmen.
Tunne Kelam (PPE), in writing. – I voted in favour of the Committee on Fisheries' report on the Commission proposal for a regulation establishing a multiannual plan for the stocks of cod, herring and sprat in the Baltic Sea and the fisheries exploiting those stocks (2014/0285 (COD)).
I am relieved as the report showed its understanding of regional particularities. The Baltic Sea, and especially the Gulf of Riga, has a very particular ecosystem. This was recognised from the start in the provisions which guaranteed within the framework of the Treaty of Accession implementation of specific measures to safeguard resources in the Gulf of Riga – a sensitive eco-region of the Baltic Sea. The Commission's original proposal to open up the Gulf to all fishing fleets would have seriously damaged and possibly even destroyed the fragile ecosystem with a consequent direct threat to the existing cod, herring and sprat stock.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as a multispecies approach is the most effective way to ensure the balanced and sustainable exploitation of Baltic fish stocks, while protecting the livelihood of fishermen. This multiannual plan for the Baltic Sea will ensure that management measures reflect the most up-to-date scientific advice to keep stock sizes within safe biological limits and will take into account the interaction between different species and ecological needs.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, as for the first time we have implemented the principle that the amounts of fish caught are limited to their capacity to reproduce and that these values are based on the latest scientific advice. In that sense, the multiannual plan for the Baltic Sea could serve as a blueprint for the next management plans for fish stocks in other regions. Multiannual plans under the reformed common fisheries policy (CFP) must be in line with the objectives of the CFP to ensure environmental, economic and social sustainability and respect the precautionary and the ecosystem-based approach to fisheries management.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves tervről szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Conosciamo a fondo la situazione che si vive in Nigeria. Questa nazione è la più grande economia del continente africano, nonché uno dei principali partner commerciali dell'UE.
Condanno con fermezza, unendomi alla voce forte del Parlamento, i sempre più allarmanti atti di violenza e chiedo che si compiano sforzi concertati a livello internazionale per porre fine allo spargimento di sangue. Sosteniamo il governo nigeriano nelle azioni che intraprende per combattere la minaccia di Boko Haram, invitandolo a condurre un'indagine approfondita e a prendere provvedimenti adeguati, in conformità dello Stato di diritto, nei confronti di coloro che risultino coinvolti in abusi dei diritti umani.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Abstention. Ce rapport a pour but de mettre en place des mesures pour lutter contre les effets de la surpêche qui mettent en danger les stocks de cabillaud, hareng et sprat de la Mer Baltique. C'est une réalité qui repose sur des études scientifiques. Ceci étant dit, nous critiquons le fait que le Parlement fasse en sorte, une fois de plus, d'enlever aux Etats membres la possibilité de participer aux prises de décisions. Pourtant, la Politique Commune de la Pêche (PCP) prévoit une régionalisation de la gestion des problèmes liés à la pêche.
De plus, les mesures prises correspondent à une accumulation de contraintes pour les pêcheurs. Les députés Sylvie Goddyn et Jean Marie Le Pen ont tenté par amendement de faire en sorte que les mesures ne soient prises qu'à la suite d'études scientifiques récentes. Ce qui aurait eu l'avantage de la cohérence. Le Parlement en a décidé autrement. Pour ces raisons je m'abstiens.
Javi López (S&D), por escrito. – El bacalao, el arenque y el espadín son objeto de importantes pesquerías en el mar Báltico. El objetivo de la propuesta es establecer un plan de gestión único para las poblaciones de bacalao, arenque y espadín del mar Báltico. Este plan propiciará la explotación sostenible de las poblaciones en cuestión y ofrecerá unas posibilidades de pesca estables, garantizando al mismo tiempo una gestión basada en la información científica más reciente.
España no tiene intereses directos en el Mar Báltico; sin embargo, se sigue este proceso para estar seguros de que hay coherencia en la forma de gestionar las poblaciones de las aguas de la UE independientemente de su ubicación. De hecho, hay una opinión generalizada de que este plan es importante, en tanto en cuanto va a servir de „plantilla” a los que habrán de venir después.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Este informe se refiere al plan de gestión de la pesca plurianual para el Mar Báltico que se aplica a las poblaciones de bacalao, arenque y espadín. Este plan de gestión sustituye al anterior para las poblaciones de bacalao. El bacalao, el arenque y el espadín son objeto de importantes pesquerías en el Mar Báltico.
Hasta ahora, no había un plan de gestión para el arenque y el espadín, lo que dificultaba la sostenibilidad de sus poblaciones y la estabilidad de las posibilidades de pesca para sus pescadores.
Sin embargo, este plan no garantiza suficientemente la protección de diversas especies marinas. No se garantiza que no excedan el límite inferior correspondiente al rendimiento máximo sostenible para la adopción de actos delegados relativos a las medidas de conservación específicas para la conservación de la platija, el lenguado, el rodaballo y el rémol y para minimizar la captura incidental de aves, mamíferos o reptiles marinos, pues el dictamen científico del ICES ha indicado que las tasas actuales de explotación de algunas de estas poblaciones no son coherentes con la consecución del rendimiento máximo sostenible.
Sin embargo, las enmiendas no fueron aprobadas. Por ello he votado en contra.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – 94 posto ukupnog izlova iz Baltičkog mora su bakalar, haringa i papalina. Ovim izvješćem želi se osigurati uravnoteženo iskorištavanje zaliha, a pritom uzeti u obzir interakciju i utjecaj ove tri vrste međusobno i održivost cijelog ekosustava. Podržavam izvješće zastupnika Wałęsa koji se slaže s prijedlogom Komisije kako je potreban plan upravljanja svim ribljim vrstama u Baltičkom moru jer je takav pristup učinkovitiji.
Ovakav plan trebao bi osigurati optimalno iskorištavanje izlova i stabilnost ribolova u Baltičkom moru. Potrebno je napraviti detaljno znanstveno istraživanje kako bi se utvrdilo trenutno stanje ribljih vrsta u Baltičkom moru, njihove uloge u ekosustavu te odredilo razdoblje kada je izlov zabranjen. Kako je to dugotrajan proces možemo zaključiti da je ovo tek početak stvaranja jedinstvenog plana upravljanja morskim ekosustavom, koji bi trebao biti primjer i za druga mora.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Η έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για τη θέσπιση πολυετούς σχεδίου για τα αποθέματα γάδου, ρέγγας και παπαλίνας της Βαλτικής Θάλασσας και για τις αλιευτικές δραστηριότητες εκμετάλλευσης των εν λόγω αποθεμάτων, για την τροποποίηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 2187/2005 του Συμβουλίου και την κατάργηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 1098/2007 του Συμβουλίου, είναι ανεπαρκής διότι τα αποθέματα ρέγγας και παπαλίνας δεν καλύπτονται ακόμη από σχέδιο διαχείρισης. Ο γάδος, η ρέγγα και η παπαλίνα συνιστούν σημαντικά στοιχεία του οικοσυστήματος της Βαλτικής. Δεδομένου ότι ο γάδος αποτελεί θηρευτή της ρέγγας και της παπαλίνας, το μέγεθος του αποθέματος γάδου επηρεάζει το μέγεθος των αποθεμάτων ρέγγας και παπαλίνας, και αντιστρόφως. Οι συνέπειες στο πλατύψαρο λόγω ιδίως της αλιείας γάδου πρέπει επίσης να καλύπτονται από το σχέδιο.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin s'est abstenu sur ce vote. Bien que des progrès aient été faits depuis le texte initial ce plan présente toujours de trop nombreuses contraintes pour les pêcheurs. Les États membres se voient écartés du processus de décision en faveur de la Commission européenne, ce que nous ne pouvons pas soutenir.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Nell'ottobre 2014 la Commissione ha pubblicato il piano pluriennale per gli stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico e per le attività di pesca che sfruttano questi stock. L'obiettivo della proposta è stabilire un quadro per la gestione multispecie degli stock nel Mar Baltico laddove l'attività di pesca sia principalmente finalizzata a queste tre specie. Il merluzzo bianco, l'aringa e lo spratto rappresentano il 94% delle catture nel Mar Baltico negli ultimi anni.
Ho sostenuto favorevolmente la relazione Wałęsa che, oltre a condividere l'orientamento generale della proposta della Commissione rispetto alla necessità di un piano di gestione multispecie nel Mar Baltico, conviene con l'approccio adottato dalla Commissione secondo cui l'ulteriore specifica delle misure necessarie a raggiungere il rendimento massimo sostenibile per gli stock interessati dovrebbe avvenire sulla base dell'approccio regionalizzato, previsto dalla riforma della politica comune della pesca.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe für den Vorschlag zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die Bestände von Dorsch, Hering und Sprotte in der Ostsee und für die Fischereien, die diese Bestände befischen, gestimmt, da dadurch eine nachhaltige Bewirtschaftung dieser Bestände sowie konstante Fangmöglichkeit und somit auch eine konstante Lebensgrundlage für die Fischer gewährleistet wird.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as a multispecies approach is the most effective way to ensure the balanced and sustainable exploitation of Baltic fish stocks, while protecting the livelihood of fishermen. This multiannual plan for the Baltic Sea will ensure that management measures reflect the most up-to-date scientific advice to keep stock sizes within safe biological limits and will take into account the interaction between different species and ecological needs.
David Martin (S&D), in writing. – The general thrust of the Commission proposal, that there is a need for a multi-species management plan in the Baltic Sea, is right. The multi-species management approach is much more effective than a management of single species. The plan should provide for a balanced, sustainable exploitation of those stocks and the stability of fishing opportunities – and thereby of the livelihoods of fishers. At the same time it should guarantee that the management would be based on the most up-to-date scientific advice regarding the status of stocks covered, interactions between species and other aspects related to ecosystem and fisheries.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le cabillaud, le hareng et le sprat font l'objet d'importantes pêcheries dans la mer Baltique. Si un plan de gestion pour les stocks de cabillaud de la mer Baltique est en place depuis 2007, les stocks de hareng et de sprat ne sont pas encore soumis à un plan de gestion. Cette situation entrave la gestion durable de ces pêcheries et ne garantit pas la stabilité des possibilités de pêche pour les pêcheurs opérant dans ces pêcheries. La proposition vise à établir un plan de gestion pour les stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique. Ce plan devra garantir l'exploitation durable de ces stocks et assurer la stabilité des possibilités de pêche, tout en veillant à ce que la gestion soit fondée sur les informations scientifiques les plus récentes en ce qui concerne les interactions au sein des stocks, entre les stocks et avec d'autres éléments de l'écosystème et du milieu. On peut regretter que d'autres espèces marines (tortues, mouettes, …) ne soient pas intégrées à ce plan, néanmoins cette initiative va dans le sens d'une meilleure préservation des ressources. Je vote POUR
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Beaucoup de mesures techniques sont déléguées à la Commission, ce qui pose problème à de nombreux députés. Monsieur Cadec, président de la Commission Pêche, évoque un conflit institutionnel inévitable entre la Commission et le Parlement, car le Parlement renonce trop à ses prérogatives pour les confier à la Commission, en dépit du principe de régionalisation de la Politique Commune de la Pêche (PCP).
De fait, un amendement du Front National retenu en commission engage la Commission à davantage prendre en compte les études scientifiques récentes afin d'adapter de façon plus précises les quotas à la réalité du terrain.
Je me suis abstenu.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O plano plurianual para as unidades populacionais de bacalhau, arenque e espadilha do Mar Báltico e para as pescarias que exploram essas unidades populacionais foi publicado pela Comissão Europeia, em outubro de 2014. O objetivo da proposta é estabelecer um quadro para a gestão de múltiplas espécies das unidades populacionais de bacalhau, arenque e espadilha do Mar Báltico, onde a pesca incide principalmente nestas três espécies. O bacalhau, o arenque e a espadilha representam mais de 94 % das capturas no mar Báltico nos últimos anos. O Mar Báltico é uma massa de água quase fechada, em que estas três espécies são omnipresentes e interagem de forma contínua. Por isso, é de extrema importância assegurar uma regulamentação que permita reconhecer as interações entre as espécies abrangidas, nomeadamente a influência do bacalhau nas unidades populacionais de arenque e de espadilha e o inverso.
O plano deve prever uma exploração equilibrada e sustentável dessas unidades populacionais e a estabilidade das possibilidades de pesca, e, consequentemente, dos meios de subsistência dos pescadores. Ao mesmo tempo, deve assegurar que a gestão se baseie nos pareceres científicos mais recentes sobre o estado das unidades populacionais abrangidas, as interações entre espécies e outros aspetos relacionados com os ecossistemas e as pescas. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it supports the Commission's multi-species management approach. It takes into account the balanced and sustainable exploitation of the species concerned but also the livelihoods of those employed in the fishing sector. The rapporteur also highlights the level of flexibility presented by the Commission, which is crucial for the ecosystem and also to allow new scientific approaches and data to be quickly taken on board and alter the management approach for the better.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of this plan, which is the first multiannual plan under the reformed CFP. It aims to ensure the sustainable exploitation of the stocks of cod, herring and sprat, and provide stability of fishing opportunities, while ensuring that management is based on the most up to date scientific information on interactions within and between the stocks and with other aspects of the ecosystem and environment.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O presente relatório iniciado na Comissão das Pescas tem como principal objetivo estabelecer um plano de pesca multiespécie que tenha em conta a dinâmica existente das unidades populacionais de bacalhau, arenque e espadilha, bem como as espécies capturadas enquanto capturas acessórias nas pescarias dessas unidades populacionais, nomeadamente a solha, o rodovalho, a solha-das-pedras e o pregado do Mar Báltico.
Apoio o relatório em causa, defendendo que o Plano Plurianual deve contribuir para reconstituir, atingir e manter as populações das espécies em causa em níveis aceitáveis de sustentabilidade, para além de minimizar, tanto quanto possível, o impacto noutras espécies, tais como as aves marinhas e o meio marinho em geral.
Defendo ainda que a Comissão Europeia deverá ter em conta o parecer dos conselhos consultivos quando estiver em causa a adoção de medidas técnicas de acompanhamento do plano plurianual.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport met en garde contre les risques de surpêche des stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique, qui sont en danger.
Il convient de relever deux problèmes. Le premier concerne l'exploitation actuelle des stocks, qui est incompatible avec l'objectif de rendement maximal durable selon l'avis de plusieurs scientifiques. Le second concerne la délégation à la Commission de nombreuses mesures techniques, qui écarte les États des prises de décision, en dépit du principe de régionalisation de la politique commune de la pêche (PCP).
Or, un amendement avait été déposé en commission de la pêche pour que la Commission prenne en compte les études scientifiques avant d'adopter des mesures techniques, et ce afin d'éviter que les pêcheurs soient assommés par des restrictions et des réglementations lourdes.
Je me suis donc abstenue lors du vote sur ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – The Baltic multiannual plan is the first of its kind (a multi-species plan, rather than a single species plan) under the new common fisheries policy. Given that this plan sets a number of precedents for the forthcoming plans (including the larger and more complicated North Sea plan), there is a great desire from all parties to ensure this first plan is according to their vision.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif au plan de gestion pluriannuel des stocks de cabillaud, de hareng et de sprat de la mer Baltique. Ces 3 espèces représentent plus de 94% des prises effectuées dans la Baltique. Le plan de gestion tient compte des interactions biologiques entre les 3 espèces (le cabillaud étant prédateur des deux autres) et permettra une gestion plus équilibrée et durable des stocks.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Giudichiamo positivamente l'orientamento generale della proposta della Commissione rispetto alla necessità di un piano di gestione multispecie nel Mar Baltico.
Il piano dovrebbe poter consentire uno sfruttamento equilibrato e sostenibile di questi stock e garantire la stabilità delle possibilità di pesca e, di conseguenza, dei mezzi di sussistenza dei pescatori. Al contempo, dovrebbe assicurare che la gestione si basi sui più aggiornati pareri scientifici riguardanti lo stato degli stock contemplati, le interazioni tra le specie e altri aspetti relativi all'ecosistema e alle attività di pesca in generale. Consideriamo fondamentale, dunque, allo scopo di raggiungere il rendimento massimo sostenibile per gli stock interessati, fare riferimento a un approccio regionalizzato, sancito all'articolo 18 del regolamento di base.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il merluzzo bianco, l'aringa e lo spratto sono oggetto di importanti attività di pesca nel Mar Baltico.
Il parere scientifico del Consiglio internazionale per l'esplorazione del mare (CIEM) indica che per alcuni di questi stock gli attuali tassi di sfruttamento non sono compatibili con il conseguimento del rendimento massimo sostenibile. La presente proposta, quindi, persegue l'obiettivo specifico di assicurare lo sfruttamento sostenibile degli stock di tali specie nel Mar Baltico, conformemente al principio del rendimento massimo sostenibile e in linea con l'approccio ecosistemico alla gestione della pesca. Il piano si applicherà a tutte le navi da pesca dell'Unione europea operanti nel Mar Baltico.
Alla luce di quanto esposto, ho deciso di sostenere favorevolmente la proposta poiché a mio avviso la politica comune della pesca deve contribuire alla protezione dell'ambiente marino, alla gestione sostenibile di tutte le specie sfruttate commercialmente e, in particolare, al conseguimento di un buono stato ecologico entro il 2020, come previsto all'articolo 1, paragrafo 1, della direttiva 2008/56/CE.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Uniunea Europeană este parte contractantă la Convenția Organizației Națiunilor Unite din 10 decembrie 1982 asupra dreptului mării. Convenția prevede obligații de menținere și conservare a anumitor specii de pește, pentru a putea fi exploatate la niveluri care să asigure o producție maximă pe termen lung.
Am votat acest raport aferent regulamentului PE si al Consiliului deoarece introduce o serie de amendamente care urmăresc refacerea, atingerea și menținerea populațiilor de specii vizate peste nivelurile care permit obținerea de producții maxime durabile pentru stocurile respective.
James Nicholson (ECR), in writing . – This proposal intends to establish a framework for the fisheries management of cod, herring and sprat (the three primary catches in the Baltic Sea). Previously, each of these three had been managed separately. This multiannual plan (MAP) is the first management plan since reform of the common fisheries policy (CFP) and is the Baltic Sea's first multi-species plan.
Northern Ireland does not have any direct fishing interests in the Baltic, but securing progress on this management plan will aid the development of any multiannual plans directly relevant to Northern Ireland. The Commission intends to produce a multiannual plan for the North Sea, so this MAP for the Baltic Sea is important in that it sets a precedent for future MAPs. I was therefore happy to support the report.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der Mehrjahresplan für Bestände von Dorsch, Hering und Sprotte in der Ostsee ist der erste neue Plan unter den neuen gemeinsamen Fischereibeständen. Dieser Plan soll klare Ziele und Voraussehbarkeit für Fischer bringen. Die Gemeinsame Fischereipolitik verfolgt das gemeinsame Ziel der langfristigen Wirtschaftlichkeit. Fischerei und Aquakultur müssen umweltverträglich und sozial tragbar sein. Nur so profitieren europäische Bürger mit gesünderen Nahrungsmitteln und besserer Lebensqualität. Aus diesem Grund habe ich auch für diesen Vorschlag gestimmt.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando la proposta della Commissione al Parlamento europeo e al Consiglio e considerata la relazione della commissione per la pesca, ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Beaucoup de mesures techniques sont déléguées à la Commission, ce qui pose problème à de nombreux députés. Le président de la Commission Pêche, Monsieur Cadec, évoque un conflit institutionnel inévitable entre la Commission et le Parlement à ce sujet. Le texte prévoit également beaucoup trop de contraintes pour les pêcheurs et ne tient pas assez compte de leurs difficultés.
Ce plan est symptomatique d'un Parlement qui renonce à ses prérogatives pour les confier à la Commission et qui écarte les États des prises de décision, en dépit du principe de régionalisation de la Politique Commune de la Pêche.
Néanmoins, dans la mesure où la situation des stocks de poisson est réellement très inquiétante, je préfère m'abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o utvrđivanju višegodišnjeg plana za stokove bakalara, haringe i papaline u Baltičkom moru i ribarstvo koje iskorištava te stokove kojim se izmjenjuje Uredba Vijeća (EZ) br. 2187/2005 i stavlja izvan snage Uredba Vijeća (EZ) br. 1098/2007.
Ovo je prvi višegodišnji plan koji će služiti kao model za sve nadolazeće u sklopu Zajedničke ribarske politike Europske unije, jer primarni cilj sadrži mjere o zaštiti ribljih vrsta iznad razine kojom se omogućava održivost istih temeljenih i na principu baziranom na održivosti ukupnog eko-sustava i upravljanja zalihama ribe.
Iako se izvjestitelj zalaže za „ublaženu” verziju prijedloga o očuvanju zaliha spomenutih vrsta, ovaj izvještaj svakako zaslužuje našu podršku te će poslužiti kao primjeren model za buduće prijedloge o utvrđivanju višegodišnjeg plana za stokove ribljih vrsta i u ostalim europskim morima.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam višegodišnji plan za ribolov u Baltičkom moru. Prema izvještajima trenutnog stanja ribljih vrsta i njihovog međusobnog odnosa u ekosustavu vidljivo je da postoji potreba za revidiranjem propisa prihvaćenih 2009. godine. Potreban je plan koji za prioritet ima tri polazne točke: 1. biološki odnos između tri glavne vrste riba: bakalara, haringe i papaline, 2. točno određivanje maksimalnog izlova koji ne ugrožava jedinice reproduktivne zalihe i 3. izlov određen vremenskim periodom.
Nastavno na spomenute kriterije dobro je da su sugerirani prijedlozi provođenja mjera detaljnog praćenja ribljih vrsta u Baltičkom moru s naglašenim nadzorom Savjetodavnog tijela (BSAC).
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Credo che, coerentemente a quanto hanno detto nelle loro relazioni gli esperti di questo settore, avere un piano di gestione multispecie nel Mar Baltico sia corretto. In questo modo, con l'applicazione del piano, si dovrebbe conseguire uno sfruttamento più equilibrato e sostenibile degli stock.
Al tempo stesso si garantisce anche la stabilità delle possibilità di pesca e un ambiente più favorevole per i pescatori. L'applicazione del piano fa sì che ci siano pareri più aggiornati sullo stato degli stock in esso contemplati, sugli aspetti relativi all'ecosistema e sulle alle attività di pesca. Naturalmente è anche importante che si protegga il merluzzo bianco durante il periodo di riproduzione e che si tuteli la pesca artigianale su piccola scala. In ogni caso, il piano di gestione multispecie è un concetto nuovo e la sua revisione in tempi brevi può correggere eventuali discordanze e gli darebbe più flessibilità.
Franck Proust (PPE), par écrit. – A l'heure où certaines espèces maritimes sont en voie de disparition et dans un contexte où la pêche illégale demeure très active, l'Union doit réglementer et contrôler cette activité afin d'assurer une pêche transparente et de protéger certaines espèces menacées.
Le Parlement européen a adopté le rapport Walesa sur le plan de gestion pour les stocks de cabillaud, de hareng et de sprat en mer Baltique. J'ai voté en faveur de ce texte. Cette proposition vise notamment à concentrer les activités halieutiques sur ces trois espèces en mer Baltique. Ce plan est flexible et s'adaptera annuellement face aux possibilités de pêche afin de mieux réguler et gérer les stocks.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté, ce midi, un rapport important pour la gestion des ressources halieutiques. En l'occurrence, la mer Baltique a été choisie comme premier exemple d'application de la nouvelle politique commune de la pêche (PCP) adoptée en 2013 dans son volet relatif au plan de gestion pluriespèces.
Le plan devrait permettre une exploitation équilibrée et durable de ces stocks, en particulier le cabillaud, le hareng et le sprat, qui représentent plus de 94 % des prises effectuées en mer Baltique, ainsi que des possibilités de pêche et donc des ressources pour les pêcheurs.
Le message envoyé par la plénière est le bon: non seulement il conforte la commission „pêche” dans sa volonté de mettre un terme à la surpêche et de promouvoir les plans de gestion, comme outils clés de la PCP, mais il donne en outre les moyens à la délégation du Parlement de négocier en trilogue avec une position forte et de s'affranchir des intérêts nationaux qui s'expriment au Conseil.
Souhaitons que l'accord final soit ambitieux, car il fera jurisprudence pour tous les plans de gestion des stocks de poissons à venir, en mer du Nord, en Méditerranée et dans l'Atlantique Nord-Ouest et Sud-Ouest.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho que estabelece um plano plurianual para as unidades populacionais de bacalhau, arenque e espadilha do Mar Báltico e para as pescarias que exploram essas unidades populacionais é de todo pertinente uma vez que estabelece um tabelamento específico sobre o assunto em questão. É importante legislar de maneira a mostrar que a política do mar não é esquecida nem ignorada. O regulamento mostra medidas específicas que contribuirão para o equilibro do ecossistema e das espécies em questão.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Uno de los principales elementos de la nueva política pesquera común (PPC) son los planes plurianuales de gestión, que permitirán adoptar una programación a largo plazo y aplicar a las pesquerías las especificidades de cada región de la UE, elemento esencial en la nueva estrategia de regionalización de la PPC.
El objetivo del plan plurianual adoptado hoy es establecer una gestión única para las poblaciones de bacalao, arenque y espadín del mar Báltico, mediante su explotación sostenible y unas posibilidades de pesca estables, garantizando una gestión basada en la información científica más reciente.
España no tiene intereses directos en este plan plurianual; sin embargo, es importante, dado que servirá de base a los que habrán de venir después, y en aras de la coherencia en la forma de gestionar las aguas de la UE.
En esta votación, los socialistas españoles defendimos el establecimiento de un rango de 0 al FMSY (rendimiento máximo sostenible) conforme a los datos científicos más recientes.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le plan pluriannuel voté aujourd'hui vise à établir un cadre pour la gestion pluriespèces des stocks de cabillaud, de hareng et de sprat qui représentent plus de 94 % des prises effectuées ces dernières années en mer Baltique. Ce plan, qui était attendu depuis longtemps, devrait permettre une exploitation équilibrée et durable des stocks et assurer des moyens de subsistance aux pêcheurs. Parallèlement, il devrait garantir une gestion fondée sur les avis scientifiques les plus récents sur l'état des stocks concernés, les interactions entre les espèces et d'autres aspects liés à l'écosystème et aux pêcheries.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A política comum das pescas estabelece um conjunto de regras que se aplicam à gestão das frotas de pesca europeias e à conservação dos recursos haliêuticos.
Nessa medida e uma vez que as unidades populacionais dos recursos piscícolas são finitas e outras se encontram sobreexploradas, é necessário adotar medidas que garantam a sustentabilidade dos recursos e do próprio sector pesqueiro.
É esse o objetivo deste plano: estabelecer um quadro urgente para a gestão de múltiplas espécies de unidades populacionais do Mar báltico, de bacalhau, arenque e espadilha que representam mais de 94% das capturas no mar Báltico nos últimos anos. Esta abordagem de gestão multiespecífica é visivelmente mais eficaz do que a gestão de uma única espécie e leva em conta as interações interespécies.
Por essa razão estou de acordo com este plano e considero que o mesmo deve prever a exploração equilibrada e sustentável dos stocks, tendo por base uma gestão responsável e prospetiva, assente em pareceres científicos atualizados
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del piano pluriennale in quanto condivido l'obiettivo di stabilire un quadro per la gestione multispecie degli stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico laddove l'attività di pesca è principalmente finalizzata a queste tre specie.
Il Mar Baltico è un corpo idrico virtualmente chiuso in cui queste tre specie sono onnipresenti e interagiscono continuamente. Pertanto, è essenziale predisporre una normativa che consenta di riconoscere le interazioni tra le specie disciplinate, compresa l'influenza del merluzzo bianco sugli stock di aringa e di spratto e viceversa.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Este informe se refiere al plan de gestión de la pesca plurianual para el mar Báltico que se aplica a las poblaciones de bacalao, arenque y espadín. Este plan de gestión sustituye al anterior para las poblaciones de bacalao. El bacalao, el arenque y el espadín son objeto de importantes pesquerías en el mar Báltico.
Hasta ahora, no había un plan de gestión para el arenque y el espadín, lo que dificultaba la sostenibilidad de sus poblaciones y la estabilidad de las posibilidades de pesca para sus pescadores.
Sin embargo, este plan no garantiza suficientemente la protección de diversas especies marinas. No se garantiza que no excedan el límite inferior correspondiente al rendimiento máximo sostenible para la adopción de actos delegados relativos a las medidas de conservación específicas para la conservación de la platija, el lenguado, el rodaballo y el rémol y para minimizar la captura incidental de aves, mamíferos o reptiles marinos, pues el dictamen científico del ICES ha indicado que las tasas actuales de explotación de algunas de estas poblaciones no son coherentes con la consecución del rendimiento máximo sostenible.
Sin embargo, las enmiendas no fueron aprobadas. Por ello he votado en contra.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta che mira a stabilire un quadro per la gestione multispecie degli stock di merluzzo bianco, aringa e spratto nel Mar Baltico. Si tratta del primo piano pluriennale di questo tipo definito nell'ambito della politica comune della pesca (PCP) riformata. Sono certo che l'approccio adottato possa assicurare uno sfruttamento più sostenibile ed equilibrato di questi stock sulla base dei dati scientifici più aggiornati relativi alle interazioni esistenti fra le diverse specie ittiche e con altri elementi dell'ecosistema e dell'ambiente.
Al fine di migliorare la stabilità e la prevedibilità delle catture, penso che sia tuttavia necessario garantire al piano un determinato livello di flessibilità che consenta di apportare celeri modifiche alla luce dell'evoluzione della popolazione ittica contemplata.
Il voto di oggi rappresenta certamente un banco di prova per adeguare la gestione degli stock ai principi del rendimento massimo sostenibile e della regionalizzazione su cui si basa la nuova PCP. Mi auguro pertanto che questa proposta possa dare l'esempio per i futuri piani regionali e contribuisca a ridefinire le misure per la conservazione delle nostre preziose risorse marine e per il mantenimento di attività di pesca stabili e redditizie.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Felicito o relator pelo trabalho feito e pela celeridade do mesmo.
A União Europeia comprometeu-se em 2002 a manter e restaurar os mananciais de pescado a níveis que possam produzir um Rendimento Máximo Sustentável, numa base então urgente e se possível não mais tarde que 2015. Agora, vota-se o primeiro Plano Multianual e é nossa obrigação tornar esse precedente preciso e adequado.
Muitos dos stocks de pescado precisam de reconstruir a sua biomassa. Assim, a taxa de pesca tem de ser estabelecida num nível de mortalidade de captura máxima sustentável que assegure que o rendimento económico atual não prejudique a sua estabilidade para o futuro. Para assegurar que o Rendimento Económico Máximo Sustentável é resiliente, convém utilizar uma abordagem precaucionaria mantendo as capturas a níveis de 10-20 % abaixo da taxa máxima calculada para a mortalidade por pesca.
A definição de um objetivo que aponta para 80 % da mortalidade por pesca prevista para manter o máximo rendimento sustentável permitirá assegurar mais futuro ao que foi prometido em 2002.
Porque este relatório salvaguarda estas posições, votei positivamente.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted with the majority in favour of the Multiannual plan for the stocks of cod, herring and sprat in the Baltic Sea and the fisheries exploiting those stocks. The Baltic MAP should ensure that the negative impacts of fishing activities on the marine ecosystem are minimised and to avoid destruction of the marine environment. This includes minimising the impact on seabirds, marine mammals and the integrity of the seabed.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Večletni načrt upravljanja na področju ribolova je zelo pomemben, saj bo uravnaval različne dejavnike ribolova v EU. Na tem mestu bi želel predvsem izpostaviti trajnostni ribolov. Ta je ključen za zagotavljanje ribolovne dejavnosti in dolgoročne sposobnosti preživetja ribiškega sektorja. Pri tem je pomemben integriran proces zbiranja informacij, opravljanje analiz, načrtovanj in posvetovanj z ribiči. Samo tako se bo lahko zagotavljalo okolju prijazen in trajnostni način ribolova. Omeniti pa želim tudi pomembnost ekološkega trajnostnega upravljanja ribištva. Slednji je zelo pomemben zato, da se zmanjša vpliv ribolova na morsko okolje, pri čemer je treba upoštevati, da je določena raven vpliva ribolova v razumnih mejah neizogibna. Zavedati se je potrebno, da imajo onesnaževanje, pretiran lov in netrajnostni načini ribolova velik negativni vpliv na ribištvo. Dokazano je bilo, da onesnaževanje povzroča veliko škodo na različnih stopnjah morske prehranjevalne verige, kar ima resne posledice tudi za komercialne vrste, ki jih je zato potrebno zaščititi. Zato se zavzemam za načine ribolova, ki spoštujejo okolje, obenem pa je potrebno zakonodajno minimalizirati možnosti prelova, in tudi za sprejetje ukrepov v primeru, če določena vrsta ribe postane ogrožena zaradi pretiranega lova. Iz tega razloga sem podprl poročilo in glasoval za njegovo sprejete s strani Evropskega parlamenta.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Il piano pluriennale per gli stock di certe specie ittiche nel Mar Baltico, per il quale ho votato a favore, rappresenta il primo piano di questo tipo approvato nel quadro della nuova politica comune della pesca (PCP), entrata in vigore nel 2014. I piani pluriennali dovrebbero consentire una gestione di lungo termine equilibrata e sostenibile degli stock di varie specie di pesci, assicurando maggiore certezza per le attività di pesca e lo sfruttamento controllato delle risorse ittiche creando le condizioni per la loro ricostituzione. Per raggiungere tale obiettivo, i piani pluriennali si basano sul concetto di rendimento massimo sostenibile (MSY), che consiste nel fissare, sulla base dei più recenti dati scientifici, tassi di cattura tali da consentire agli stock di riprodursi per assicurarne lo sfruttamento in condizioni sostenibili dal punto di vista economico e ambientale.
In vista della futura elaborazione del piano a lungo termine per il Mediterraneo e considerando il particolare livello di sovrasfruttamento degli stock ittici in questo bacino, è importante aver votato questo primo piano, grazie al quale il Parlamento si presenta con una forte posizione a tutela dell'ambiente e della pesca nelle negoziazioni con il Consiglio.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam višegodišnji plan za stokove bakalara, haringe i papaline u Baltičkom moru i ribarstvo koje iskorištava te stokove. Unija ima obvezu očuvanja, uključujući održavanje ili obnovu populacija ulovljenih vrsta na razinama koje mogu proizvesti najviši održivi prinos. Cilj je utvrditi plan ribarstva za veliki broj vrsta uzimajući u obzir dinamiku između stokova bakalara, haringe i papaline te prilov vrsta u ribarstvu na te stokove, tj. lista zlatopjega, iverka, oblića i lista glatkog u Baltiku.
Cilj tog plana trebao bi biti obnova, postizanje i održavanje populacija predmetnih vrsta iznad razina koje mogu proizvesti najveći održivi prinos za predmetne stokove smanjujući, koliko je to moguće, utjecaj na ostale vrste kao što su morske ptice te na širi morski okoliš.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as a whole. The new Baltic multiannual fisheries plan is the first of its kind and will be beneficial in a number of areas, for example on conservation and minimising the impact of fisheries on the wider environment.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Ribarstvo je jedna od osnovnih grana gospodarstva za većinu baltičkih zemalja. Podložno je utjecaju različitih biotičkih i abiotičkih čimbenika koji uvjetuju njegovo odvijanje i usmjeravaju njegov razvoj. Za pravilno gospodarenje i zaštitu obnovljivih bogatstava mora potrebno je voditi računa o biotehnološkim, tehničkim, ekonomskim, pravnim i svim drugim aspektima, koji odlučujuće utječu na razvoj ribarstva.
U zadnjih par godina bilježi se veliki izlov nedoraslih primjeraka čime se dovodi u pitanje raznolikost vrsta i do devastacije podmorja. Bakalar, haringa i papalina u Baltičkom su moru predmet važnog ribarstva. Sadašnje stope iskorištavanja za neke od tih stokova nisu u skladu s postizanjem najvećeg održivog prinosa, te je potrebno pronaći najbolje moguće rješenje koje će osigurati održivo iskorištavanje stokova, a pritome ne naštetiti ribarima uvođenjem neostvarivih kvota.
Stoga podržavam prijedlog uspostave plana upravljanja stokovima bakalara, haringe i papaline u Baltiku jer planom treba osigurati održivo ribarstvo i pri tome paziti na biološke i ekološke koristi. Zato je neophodno surađivati sa strukom, te upravljanje temeljiti na najnovijim znanstvenim informacijama.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, pretože prispieva k efektívnejšiemu fungovaniu aktuálnej legislatívy týkajúcej sa daných rýb a vzhľadom na možnosti realizovateľné v praxi tiež vedie k zreálneniu niektorých ustanovení viacročného plánu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η προστασία των αλιευτικών αποθεμάτων καθώς και η θέσπιση νομοθετικών μέτρων εκμετάλλευσης και διατήρησης της βιωσιμότητας των αλιευτικών στόλων αποτελούν ενέργειες που κινούνται προς την σωστή κατεύθυνση.
József Szájer (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a közönséges tőkehal, a hering és a spratt balti-tengeri állományaira és a halászatukra vonatkozó többéves tervről szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri hal mennyisége. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Uregulowanie zasad rybołówstwa na obszarze Morza Bałtyckiego ma niezwykłą wagę. Jest to bowiem niewielki akwen o stosunkowo ograniczonych zasobach naturalnych. Z tych powodów głosowałem za przyjęciem zaproponowanego projektu rozporządzenia. Uważam jednak, iż ważne są nie tylko same przepisy, ale również przyjęcie sprawiedliwych norm i ich rozdział między państwa korzystające z dobrodziejstw Morza Bałtyckiego. Wdrażając nowe normy, trzeba również zapewnić efektywną kontrolę rybołówstwa, aby przyjmowanie przepisów na poziomie Unii Europejskiej miało swój wymierny efekt zarówno dla przedsiębiorców i konsumentów, jak i dla środowiska naturalnego.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je rejoins l'idée générale contenue dans la proposition de la Commission, selon laquelle un plan de gestion pluriespèces en mer Baltique est nécessaire. L'approche pluriespèces est beaucoup plus efficace que celle basée sur une seule espèce. Le plan devrait permettre une exploitation équilibrée et durable de ces stocks ainsi que des possibilités de pêche stables – et donc des ressources pour les pêcheurs. Parallèlement, il devrait garantir une gestion fondée sur les avis scientifiques les plus récents en ce qui concerne l'état des stocks concernés, les interactions entre les espèces et d'autres aspects liés à l'écosystème et aux pêcheries.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report aiming to restore and maintain conservation of Baltic cod, herring and sprat and to ensure that stocks are exploited sustainably so that maximum sustainable yield can be achieved as soon as possible.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam izvješće o utvrđivanju višegodišnjeg plana za stokove bakalara, haringa i papalina u Baltičkom moru i ribarstvu koje iskorištava te stokove jer smatram da se njime pravilno uređuje okvir za upravljanje navedenim stokovima.
To je potrebno zato što upravo te tri vrste čine više od 94 posto ulova u Baltičkom moru u posljednjih nekoliko godina. Osim toga, ovaj propis je vrlo bitan s obzirom da te tri vrste vode kontinuiranu interakciju u Baltičkom moru, stoga je korisno prepoznati utjecaj bakalara na zalihe haringa i papalina te obratno.
Osobito podupirem što ovo izvješće ne odobrava nikakve nove ovlasti Komisiji osim onih navedenih Temeljnom uredbom, a državama članicama kojih se tiče pruža mogućnost podnošenja preporuka kako bi se dogovorila prikladna rješenja u skladu s njihovim trenutačnim situacijama.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport a pour but de mettre en place des mesures pour lutter contre les effets de la surpêche qui mettent en danger les stocks de cabillaud, hareng et sprat de la Mer Baltique. C'est une réalité qui repose sur des études scientifiques. Ceci étant dit, nous critiquons le fait que le Parlement fasse en sorte, une fois de plus, d'enlever aux Etats membres la possibilité de participer aux prises de décisions. Pourtant, la Politique Commune de la Pêche (PCP) prévoit une régionalisation de la gestion des problèmes liés à la pêche.
De plus, les mesures prises correspondent à une accumulation de contraintes pour les pêcheurs. Les députés Sylvie Goddyn et Jean Marie Le Pen ont tenté par amendement de faire en sorte que les mesures ne soient prises qu'à la suite d'études scientifiques récentes. Ce qui aurait eu l'avantage de la cohérence. Le Parlement en a décidé autrement. Pour ces raisons je choisis l'ABSTENTION.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Felelősséggel tartozunk a környezetünkért, többek között a tengereinkkel kapcsolatos halászati kérdésekben is. A Balti-tenger ökoszisztémájának fenntartása és a halászható halak ökológiai egyensúlyának fenntartása fontos európai feladat. Ezért támogattam a jelentést, hogy egy kiegyensúlyozott terv mentén működjön a halászat, melyet folyamatosan ellenőriznek tudományos módszerekkel.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this regulation concerning the management of fish stocks in the Baltic Sea because guaranteeing sustainable fish stocks is essential, since fishing activities offer massive benefits to the EU, not only financial ones but also in terms of job creation. Better management of the Baltic's wealth of fish species by establishing a new plan for larger stocks of some very popular table fishes, such as cod, herring and sprat, will bring us one step closer to implementation of the common fisheries policy. This regulation can also ensure the prosperity of local fishing companies, local economies and employment, as well as guaranteeing the ecological balance of the Baltic seabed.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Este informe se refiere al plan de gestión de la pesca plurianual para el mar Báltico que se aplica a las poblaciones de bacalao, arenque y espadín. Este plan de gestión sustituye al anterior para las poblaciones de bacalao. El bacalao, el arenque y el espadín son objeto de importantes pesquerías en el mar Báltico.
Hasta ahora, no había un plan de gestión para el arenque y el espadín, lo que dificultaba la sostenibilidad de sus poblaciones y la estabilidad de las posibilidades de pesca para sus pescadores.
Sin embargo, este plan no garantiza suficientemente la protección de diversas especies marinas. No se garantiza que no excedan el límite inferior correspondiente al rendimiento máximo sostenible para la adopción de actos delegados relativos a las medidas de conservación específicas para la conservación de la platija, el lenguado, el rodaballo y el rémol y para minimizar la captura incidental de aves, mamíferos o reptiles marinos, pues el dictamen científico del ICES ha indicado que las tasas actuales de explotación de algunas de estas poblaciones no son coherentes con la consecución del rendimiento máximo sostenible.
Sin embargo, las enmiendas no fueron aprobadas. Por ello he votado en contra.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Cette proposition législative propose d'établir un cadre pour la gestion des stocks de cabillaud, de hareng et de sprat en mer Baltique, autrement dit de mettre en œuvre une politique pour le rétablissement et le maintien des espèces mettant en place un volume optimal de capture qui peut être prélevé chaque année sans menacer la reproduction de l'espèce.
Je félicite l'adoption de l'amendement demandant que les objectifs soient atteints d'ici à 2015, au plus tard en 2020.
Cependant, il est nécessaire d'aller plus loin et d'agir de manière globale pour conserver l'équilibre de l'écosystème. Je regrette donc que les amendements proposés par mon groupe concernant tant les prises accessoires que les possibles retombées de la surpêche pour les autres espèces (oiseaux, mammifères marins etc.) aient été rejetés.
L'opposition entre intérêts des pêcheurs et de l'écosystème est factice et stérile.
L'intérêt des pêcheurs réside dans la protection des ressources maritimes et de l'écosystème et passe donc par une pêche responsable qui respecte les droits des pêcheurs et prends notamment en compte les petits exploitants.
Le rapporteur a demandé le renvoi du texte en commission pour prendre en compte les avis scientifiques les plus récents, j'y suis favorable.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O Regulamento (UE) n.o 1380/2013 do Parlamento Europeu e do Conselho estabelece as regras da política comum das pescas (PCP) em consonância com as obrigações internacionais da União. O plano plurianual para as unidades populacionais de bacalhau, arenque e espadilha do Mar Báltico e para as pescarias que exploram essas unidades populacionais foi publicado pela Comissão Europeia em outubro de 2014. O objetivo da proposta é estabelecer um quadro para a gestão de múltiplas espécies das unidades populacionais de bacalhau, arenque e espadilha do Mar Báltico, onde a pesca incide, principalmente, nestas três espécies.
A proposta da Comissão aponta para uma necessidade de um plano de gestão de múltiplas espécies para o mar Báltico. A abordagem da gestão de múltiplas espécies é muito mais eficaz do que a gestão de espécies individuais. O plano deve prever uma exploração equilibrada e sustentável dessas unidades populacionais e a estabilidade das possibilidades de pesca, e, consequentemente, dos meios de subsistência dos pescadores. Ao mesmo tempo, deve assegurar que a gestão se baseie nos pareceres científicos mais recentes sobre o estado das unidades populacionais abrangidas, as interações entre espécies e outros aspetos relacionados com os […].
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe für den Vorschlag zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die Bestände von Dorsch, Hering und Sprotte in der Ostsee und für die Fischereien, die diese Bestände befischen, gestimmt, da dadurch eine nachhaltige Bewirtschaftung dieser Bestände sowie konstante Fangmöglichkeit und somit auch eine konstante Lebensgrundlage für die Fischer gewährleistet wird.
Jadwiga Wiśniewska (ECR), na piśmie. – Celem wniosku jest stworzenie ram wielogatunkowego zarządzania stadami dorsza, śledzia i szprota w Morzu Bałtyckim, które stanowiły w ostatnich latach blisko 94% wszystkich połowów na Bałtyku. Plan ten powinien pomóc w zapewnieniu zrównoważonej, trwałej eksploatacji tych zasobów i stabilności uprawnień do połowów, a tym samym stabilności źródła utrzymania rybaków. Eksperci i rybacy w Polsce alarmują o dramatycznej sytuacji w Bałtyku i zachwianiu ekosystemu morza, dlatego głosowałam za przyjęciem rozporządzenia.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα το σχέδιο νομοθετικού ψηφίσματος του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για τη θέσπιση πολυετούς σχεδίου για τα αποθέματα γάδου, ρέγγας και παπαλίνας της Βαλτικής Θάλασσας καθώς και τις αλιευτικές δραστηριότητες εκμετάλλευσης των εν λόγω αποθεμάτων διότι θεωρώ ότι υπάρχει ανάγκη στις μέρες μας για ένα σύγχρονο σχέδιο διαχείρισης των αλιευμάτων στην Βαλτική Θάλασσα. Το κείμενο καλύπτει την ανάγκη για την αποτελεσματική διαχείριση των συγκεκριμένων ειδών και θέτει κανόνες για την πιο αποτελεσματική, ισόρροπη και βιώσιμη εκμετάλλευση του αλιευτικού πλούτου της περιοχής.
8.9. Aanlandingsplicht (A8-0060/2014 - Alain Cadec)
Explicații orale privind votul
Franc Bogovič (PPE). – Podprl sem to poročilo, ki prinaša razrahljanje pravil za obveznosti ribičev pri iztovoru. Ta obveznost je določena sedaj samo za leto 2015. Praksa kaže, da je tudi pri izvajanju te direktive cela vrsta težav, zato se strinjam s tem, da bo potrebno biti pri pripravi novega dokumenta, ki bo veljal od leta 2015 naprej, zelo skrben in slediti in poslušati tudi ribiče.
V ribiških državah, kakršna je tudi Slovenija, kjer na leto ulovimo zgolj nekaj sto ton morskih rib, postajajo take uredbe, taka pravila na področju ribištva veliko breme in v veliki meri tudi onemogočajo ribolov, ki je tudi del naše turistične ponudbe. Zato je potrebno biti pri takšnih uredbah zelo pazljiv.
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Uno de los objetivos centrales de la reforma de la actual política pesquera común es la progresiva eliminación de los descartes en toda la pesca de la Unión Europea introduciendo la obligación de desembarque. Esto está diseñado para hacer un mejor uso de los recursos disponibles y responde a las expectativas públicas de acabar con la práctica de arrojar pescados comercializables al mar.
Además, los altos niveles de descartes son reconocidos como un punto clave en la falta de sostenibilidad ambiental de la PPC en la propia evaluación de impacto realizada para el Reglamento de base de la PPC.
Tras la votación en la Comisión de Pesca del Parlamento Europeo y las negociaciones del diálogo a tres bandas se pudieron incluir en el documento final puntos que considero muy importantes, como la obligación de la Comisión de elaborar informes anuales sobre las medidas adoptadas por los Estados miembros y las organizaciones de productores para cumplir con la obligación de desembarque, sobre su impacto socioeconómico, sobre la seguridad laboral en los buques…, así como otras medidas destinadas a facilitar a los pescadores, especialmente a los pequeños pescadores, la aplicación de esta obligación evitando el exceso de burocratización.
Por todo ello he votado a favor.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cette proposition de règlement vise à instituer une obligation de débarquement au 1er janvier 2015 afin d'éliminer les rejets de poissons. Bien que cette mesure soit importante, la proposition de règlement reste floue quant au devenir des débarqués. Elle impose en outre de fortes contraintes matérielles et financières aux pêcheurs. Ceci devront effecteur beaucoup de trajets supplémentaires, tout en ne pouvant pas utiliser ces rejets de poissons pour l'alimentation humaine. De plus, les captures débarquées étant imputées sur les quotas, et les captures involontaires à débarquer devant être séparées matériellement des autres captures, cela allongerait conséquemment le temps de travail des pêcheurs et le coût de leur travail. La proposition de règlement classerait notamment toute violation de l'obligation comme une infraction grave. Du fait de l'augmentation du poids des navires, ces mesures présentent un risque pour les pêcheurs en cas de mer agitée. La pêche artisanale risquerait de crouler sous le poids de ces contraintes. Il semblerait donc que, bien que l'intention de cette proposition de règlement soit légitime, les mesures envisagées soit beaucoup trop contraignantes et difficiles à mettre en œuvre pour les pêcheurs. J'ai donc voté contre le texte.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – įpareigoti žvejus iškrauti visas sužvejotas žuvis. Pagal dabartines taisykles netinkamą parduoti laimikį žvejai turi išmesti atgal į jūrą. Naujas reglamentas dėl bendros žuvininkystės politikos įpareigoja iškrauti visą laimikį. Šis reikalavimas palaipsniui įsigalios 2015–2019 m. Jeigu kvota nėra paskirta arba nepasiekiamas mažiausias išteklių išsaugojimą užtikrinantis orientacinis dydis, žvejai turės iškrauti visą netyčinę priegaudą ir parduoti netinkamą laimikį. Pritariu siūlymui suteikti žvejams daugiau laiko pasiruošti reikalavimui neišmesti, o iškrauti uostuose visas sužvejotas žuvis. Daugiamečiu Baltijos jūros žuvų valdymo planu siekiama užtikrinti, kad sužvejotos žuvies kiekis neviršytų jų atsinaujinimo masto. Jis taip pat leidžia padidinti žvejybos nuspėjamumą, nes orientuojasi į kelių metų laikotarpį. Komisija yra pasiūliusi įtraukti įpareigojimo iškrauti visą laimikį nesilaikymą į sunkių pažeidimų sąrašą ir šio pažeidimo atveju taikyti baudos taškus. Tačiau, kad žvejai turėtų pakankamai laiko prie jo prisitaikyti, pritariu siūlymui jį įgyvendinti tik palaipsniui iki 2019 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui ne propose que l'aménagement de l'obligation de débarquement et non sa suppression, que je juge pourtant nécessaire car elle soumet les pêcheurs à de trop lourdes contraintes, en particulier les pêcheurs artisanaux.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – L'obligation de débarquement des captures involontaires non commercialisables est un des axes principaux de la réforme de la politique commune de la pêche. Elle entrera progressivement en vigueur entre 2015 et 2019.
Cette obligation étant contradictoire avec plusieurs règlements européens en vigueur, la Commission a proposé un règlement dit „omnibus” qui modifie ces textes afin de remplacer les rejets à la mer par le débarquement.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Me alegro de la aprobación, tras una dura negociación con el Consejo, del Reglamento relativo a la obligación de desembarque. Este Reglamento viene de la legislatura pasada y afectará únicamente a la obligación de desembarque de las pesquerías afectadas a 1 de enero de 2015, y la armonización jurídica de las pesquerías sometidas a dicha obligación deberá realizarse posteriormente en conexión con el nuevo marco de medidas técnicas que la Comisión tiene que proponer en unos meses.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport Cadec sur l'obligation de débarquement propose d'éliminer progressivement les rejets de poissons en instituant une obligation de débarquement au 1er janvier 2015 avec une tolérance très limitée sera encore accordée aux pêcheurs dans les années qui viennent. Si on peut se féliciter de la volonté de vouloir réduire les rejets de poissons, l proposition ne précise pas le devenir des poissons débarqués.
Cette proposition soumet aussi les pêcheurs à de fortes contraintes financières (captures débarquées) et matérielles (par exemple les captures involontaires à débarquer doivent être séparées matériellement des autres captures). Enfin, elle soumet les pêcheurs au risque par l'augmentation du poids des navires qui peut être un danger en cas de mer agitée. Il conviendrait plutôt de privilégier l'amélioration de la sélectivité des méthodes et engins de pêche et j'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Mi sono astenuta nel voto a questo testo che, pur presentando elementi positivi di semplificazione circa le modalità di sbarco del pescato, non mette mano a forti elementi di criticità (come, ad esempio, l'infrazione „grave” sul mancato rispetto dell'obbligo).
José Blanco López (S&D), por escrito. – La obligación de desembarque es uno de los pilares fundamentales de la nueva política pesquera común (PPC), en vigor desde principios de año, que viene a prohibir cualquier tipo de devolución de capturas al mar (descartes). Así, a partir de enero de 2015, y de manera progresiva conforme a un calendario anual establecido por especies, los pescadores tienen la obligación de desembarcar todas sus capturas.
Para poder aplicar esta medida era necesario modificar determinadas disposiciones contempladas en los vigentes Reglamentos de medidas técnicas, de medidas de gestión y de control que son contrarias a la obligación de desembarque y obligan a los pescadores a descartar pescado. Por ello, la Comisión ha realizado una propuesta de Reglamento que elimina, con carácter transitorio, todos los obstáculos jurídicos y prácticos a su aplicación mientras se desarrolla un nuevo marco normativo de medidas técnicas. Este es el Reglamento „ómnibus” que aprobamos hoy con mi voto a favor.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria su žuvininkystės politika susijusių 7 reglamentų pakeitimui, kad jie atitiktų neseniai patvirtintą naująją žuvininkystės politiką, o ne prieštarautų jai. Pagrindinio reglamento dėl bendros žuvininkystės politikos 15 straipsnis įpareigoja iškrauti visą laimikį, o pagal minėtus 7 reglamentus netinkamą parduoti laimikį žvejai turi išmesti atgal į jūrą. Todėl Komisija ir pateikė pasiūlymą dėl „Omnibus” reglamento, kuriuo siekiama vienu metu iš dalies pakeisti septynis reglamentus tam, kad jie būtų suderinami su pagrindinio reglamento dėl bendros žuvininkystės politikos ir kartu atidėti sankcijų taikymą už naujojo pamatinio reglamento pažeidimus iki 2017 m., siekiant užtikrinti tinkamą pereinamąjį laikotarpį žvejams.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješće koje je kompromisno i daje mogućnost ribarima za prilagodbu, nakon čega će se sankcionirati bacanje neželjenog ulova natrag u more. U svakom slučaju treba težiti eliminaciji ovog štetnog ponašanja ribara na moru, a iskrcajna mjesta za takvu ribu su jedan od načina na koji se može riješiti ovaj problem. Moramo voditi računa o potrebama ribara kako bi mogli uspješno obavljati svoj posao, ali i voditi računa o zaštiti morske flore i faune.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – La Politique commune de la pêche, a introduit, en 2013, des changements fondamentaux aux règles jusqu'alors en vigueur, avec une obligation de débarquement des captures.
La commission Pêche a estimé que les modifications introduites par le projet de règlement de la Commission européenne, dit „omnibus”, devaient être strictement limitées.
Les obligations imposent aux pêcheurs de fortes contraintes, en particulier financières et matérielles.
De plus, on peut s'interroger sur un marché parallèle, inhérent à cette obligation de débarquement.
J'ai donc voté contre ce texte.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this report since I think that the incompatibility between the provisions regarding the landing obligation and those pertaining to discarding create a contrast that should be remedied as soon as possible, in order to better manage the fish stocks.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Siamo molto soddisfatti dell'accordo raggiunto con il Consiglio sul regolamento Omnibus perché abbiamo completato un passaggio necessario per attuare la riforma della politica comune della pesca e farne una realtà. Il regolamento omnibus, dopo negoziati lunghi e ingombranti, rimuoverà tutti gli ostacoli al divieto di rigetto e consegnerà all'obbligo di sbarco delle catture basi più solide.
Gli emendamenti proposti aggiornano la proposta della Commissione con il nuovo regolamento n. 1380/2013, che rappresenta il pilastro della PCP; in particolare, abbiamo più volte ribadito il principio della regionalizzazione, quale strumento di semplificazione per una corretta gestione delle risorse del mare e la regola de miminis.
Abbiamo infatti introdotto un limite minimo, pari al 10% del peso vivo, al di sotto del quale non si applica l'obbligo di sbarco, e sono certa che questa misura possa essere di aiuto alle imbarcazioni dedite alla piccola pesca artigianale, che sarà pertanto sollevata da eccessivi carichi amministrativi. In questo modo rendiamo effettiva la sostenibilità ambientale della PCP senza però sacrificare la sostenibilità economica delle attività di pesca che operano nel settore artigianale.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La proposition de règlement a pour objet d'éliminer progressivement les rejets de poissons en instituant une obligation de débarquement au 1er janvier 2015. La recherche d'une diminution des rejets de poissons, certes louable, ne doit pas constituer un prétexte à l'adoption d'un règlement incomplet notamment sur le devenir des déchets débarqués par les pêcheurs. De plus, la proposition de règlement soumet les pêcheurs à de nouvelles contraintes: des contraintes financières puisque les captures débarquées seront imputées sur les quotas; des contraintes matérielles puisque les captures débarquées devront être séparées matériellement des captures consommables.
Plutôt que d'envisager une législation exclusivement contraignante, il aurait été préférable de soutenir l'amélioration des techniques de pêche. À ce titre, le renouvellement des équipements, rendu nécessaire par ces nouvelles réglementations, doit être pris en charge par le FEAMP. Par soutien aux pêcheurs, j'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario all'adozione del provvedimento. Sono per sburocratizzare le operazioni di bordo e sono contrario al sistema di gestione delle taglie minime di conservazione.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La mise en œuvre de l'obligation de débarquement découle de l'adoption de la réforme de la politique commune de la pêche qui est entrée en vigueur le 1er janvier 2015. Cette obligation de débarquement est mise en place de manière graduelle conformément au calendrier prévu par l'article 15 du règlement de base de la politique commune de la pêche. Si l'obligation de débarquement est une mesure généreuse, elle reste très difficile à mettre en œuvre surtout pour les pêcheries semi-côtières et artisanales. Il est donc nécessaire de rendre les engins de pêche plus sélectifs. Les rapports annuels de mise en œuvre de l'obligation de débarquement permettront d'analyser l'impact de cette mesure et les difficultés rencontrées par les professionnels. Le non-respect de l'obligation de débarquement deviendra une infraction grave à partir du 1er janvier 2017.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta in questione per dare ai pescatori due anni di tempo per adattarsi prima dell'entrata in vigore del nuovo divieto di rigetto del pesce.
L'obbligo per i pescatori di sbarcare le catture indesiderate e non rigettarle in acqua è il principale obiettivo della nuova politica comune della pesca (PCP). Queste nuove regole obbligano i pescatori a sbarcare tutti i pesci catturati nel corso di una battuta di pesca. Sarà estremamente difficile da attuare, soprattutto per le multispecie e per la pesca artigianale. La mia preoccupazione è di preservare le risorse ittiche, pur mantenendo un'economia sostenibile. Il compromesso che abbiamo raggiunto aiuta a mitigare alcuni degli effetti negativi delle nuove regole per i pescatori.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this legislative resolution which concerned landing obligations for fishermen. Although the landing obligations alongside the Baltic multiannual plan can be of potential environmental benefit, it is still of paramount importance not to neglect the socioeconomic factors and possible negative impact this will have on small fishermen.
I also have serious concerns about any European blanket implementation of intrusive monitoring of fishermen; the Commission's agenda, for example, is the introduction of a system where remote electronic monitoring is forced upon small fishermen. This approach needs to be revised as it operates under a presumption of guilt.
My party, Sinn Féin, highlighted that most small fishermen will struggle to adapt to such changes if they are blindly enforced without regard for their welfare. Any inevitable implementation of landing obligations must be done gradually to accommodate fishermen. The landing obligations are very comprehensive and so our fishermen must be given all the supports and clarification they need.
David Casa (PPE), in writing. – The reform of the common fisheries policy saw fundamental changes being made to the rules applicable to fisheries, including a landing obligation for all catches. The goal is to gradually forbid discards over the period 2015 to 2019. Until recently discarding was common practice in the EU common fisheries policy As this landing obligation conflicts with seven other EU regulations currently in force, they need to be amended in parallel so as to bring them in line with the basic Common Fisheries Policy Regulation. Under the current rules, fishermen have to discard any non-marketable catch or fish caught in excess of quota. This situation is at odds with the landing obligation. I voted in favour of this proposal.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Avrebbe potuto essere un primo passo verso quello che deve essere l'obiettivo definitivo, ossia la totale eliminazione della possibilità di rigettare a mare parte del pescato. Resta invece un'occasione sprecata, in quanto non soddisfa appieno le aspettative, e anzi, sotto molteplici profili, indebolisce fortemente l'idea iniziale; questo, in particolar modo in riferimento all'eccezione riguardante la piccola pesca (che riguarda ben l'80% dei casi), ovvero l'ipotesi in cui le catture siano inferiori ai 50 chilogrammi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré voter contre cette proposition de règlement qui, si elle poursuit un objectif louable, offre de mauvaises solutions quant aux rejets trop massifs de poisson.
En effet, outre que cette proposition de règlement présente des lacunes puisqu'elle ne précise pas le devenir des poissons débarqués, elle présente à mon avis des solutions beaucoup trop contraignantes pour les pêcheurs. Ils seraient, avec ce règlement, ainsi soumis à de nouvelles pressions financières puisque les captures débarquées seraient imputées sur les quotas.
Autre contrainte financière injustifiée: les pêcheurs vont devoir effectuer des trajets supplémentaires pour débarquer, ce qui implique plus de carburant utilisé, un temps de travail rallongé donc au final un coup du travail qui augmente.
Outre ces obligations, la solution du débarquement n'est pas sans risque pour le pêcheur puisqu'elle va nécessairement entraîner l'augmentation du poids des navires, ce qui peut s'avérer dangereux en cas de mer agitée.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – La riforma della politica comune della pesca adottata durante la precedente legislatura ha introdotto alcune modifiche fondamentali alle norme applicabili alle attività di pesca.
In particolare, l'articolo 15 del regolamento di base della politica comune della pesca impone l'obbligo di sbarco per tutte le catture. Tale obbligo entrerà in vigore gradualmente tra il 2015 e il 2019. I pescatori dovranno pertanto rigettare in mare tutte le catture indesiderate che non sono commercializzabili o per mancanza di un contingente o perché la loro taglia è inferiore alla taglia minima di riferimento per la conservazione. Tuttavia, tale obbligo è in contrasto con numerosi regolamenti attualmente in vigore. La Commissione europea ha deciso di presentare un regolamento „omnibus” al fine di rendere tali regolamenti compatibili con l'articolo 15. Per queste considerazioni, ho deciso di votare a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione che introduce l'obbligo di sbarco, poiché sono convinto che la pratica del rigetto in mare di specie soggette a limiti di cattura e di specie cui si applicano taglie minime sia dannosa per le risorse ittiche, per l'ambiente marino, nonché costosa per i pescatori. Essa consiste nel restituire al mare le catture indesiderate vive o morte che siano.
Ritengo invece che l'introduzione graduale dell'obbligo di sbarcare tutto il pesce catturato potrebbe costituire una soluzione al problema. L'introduzione di questa misura consentirà inoltre di eliminare le contraddizioni presenti nella legislazione attuale in materia di pesca scaturite dalla riforma della politica comune della pesca, che ha imposto l'obbligo di sbarco. Per allineare le diverse fonti normative la Commissione ha introdotto questo regolamento „omnibus” per rendere i regolamenti compatibili con l'articolo 15 del regolamento di base della politica comune della pesca.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di vietare, a partire dal 2015 ed entro il 2019, lo scarico in mare del pesce pescato, quando questo risulti inadatto alla vendita, ad esempio perché composto di esemplari troppo piccoli o in eccesso rispetto alle quote autorizzate.
Grazie all'introduzione dell'obbligo di sbarco a terra sarà possibile limitare gli sprechi, fare una selezione più accurata del pescato e raccogliere dati più affidabili relativamente alla quantità di pesce sottratta al mare.
La nuova normativa, che prevede regole specifiche su come trattare il pescato, sia a bordo sia dopo l'arrivo in porto, nonché procedure di controllo ed eventuali sanzioni da comminare ai pescherecci, garantirà una maggiore qualità degli alimenti e sicurezza dei consumatori.
Infine, si spera che la nuova disciplina favorisca una più efficace salvaguardia della flora e della fauna marina sia al largo delle coste atlantiche, sia nel nostro Mar Mediterraneo.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Fishermen are now obliged to land all their catches that are unintended and non-marketable either because they do not have the quota for this or because they fall under the minimum conservation reference size, thus ending the practice of „discarding” fish. This landing obligation conflicts with several EU regulations currently in force. The proposed package of amendments to existing legislation seeks to review the specific measures which conflict with this new obligation. I have thus voted in favour of the report.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a sfavore di questo regolamento in quanto prevede di applicare l'obbligo di sbarcare tutte le catture (il cosiddetto „omnibus”) applicando le misure previste nella riforma della politica comune della pesca (PCP).
Naturalmente sono a favore di mettere un termine alla pratica inaccettabile di gettare a mare le preziose e limitate risorse marine, anche al fine di dare un incentivo ai pescatori per aumentare la selettività, raccogliere dati e aumentare il controllo.
Tuttavia, ci sono alcuni punti problematici che indeboliscono il regolamento, in particolare: primo, la soglia dei 50 kg per essere registrato nel logbook (potrebbe creare lacune nell' applicazione del regolamento. Vorrei che tutte le catture fossero registrate tenendo conto che uno dei benefici attesi dall'obbligo di sbarco è stato il miglioramento della registrazione). Secondo, nel trilogo il riferimento al „remote sensing” (metodo di valutazione delle risorse) era totalmente sparito. Infine, l'introduzione di diverse deroghe all'articolo 15 della riforma della politica comune della pesca che indeboliscono la proposta creando lacune.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Uno de los objetivos centrales de la reforma de la actual política pesquera común es la progresiva eliminación de los descartes en toda la pesca de la Unión Europea introduciendo la obligación de desembarque. Esto está diseñado para hacer un mejor uso de los recursos disponibles y responde a las expectativas públicas de acabar con la práctica de arrojar pescados comercializables al mar.
Además, los altos niveles de descartes son reconocidos como un punto clave en la falta de sostenibilidad ambiental de la PPC en la propia evaluación de impacto realizada para el Reglamento de base de la PPC.
Tras la votación en la Comisión de Pesca del Parlamento Europeo y las negociaciones del diálogo a tres bandas se pudieron incluir en el documento final puntos que considero muy importantes, como la obligación de la Comisión de elaborar informes anuales sobre las medidas adoptadas por los Estados miembros y las organizaciones de productores para cumplir con la obligación de desembarque, sobre su impacto socioeconómico, sobre la seguridad laboral en los buques…, así como otras medidas destinadas a facilitar a los pescadores, especialmente a los pequeños pescadores, la aplicación de esta obligación evitando el exceso de burocratización.
Por todo ello he votado a favor.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the Commission proposals and the legislative resolution, since they provide for the elimination of the wasteful practice of discarding. This creates planning and legal certainty for fishermen until new legislation in line with the reformed Common Fisheries Policy is in place.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport constitue l'un des derniers jalons de la mise en place de la réforme de la politique commune de la pêche, telle que votée lors de la précédente législature. En effet, ce texte vise à mettre en place progressivement du 1er janvier 2015 au 1er janvier 2019 l'obligation de débarquement ou l'interdiction de rejet de toutes les captures. Supprimant les contradictions existantes avec la législation actuelle, il introduit une série de mesures règlementant le stockage à bord, les débouchés pour les espèces débarquée, le contrôle et les sanctions en cas de non-respect de ces obligations ainsi qu'une série de dérogations en cas de captures de minimis. Considérant que ce texte respecte l'accord politique qui avait été trouvé lors du vote de la réforme de la politique commune de la pêche, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – L'obligation de débarquement prévue par la nouvelle politique commune de la pêche a pour objectif d'éviter le rejet important de captures laissées pour mortes, qui nuit à la viabilité des stocks. Le débarquement obligatoire permettra également un meilleur suivi de la quantité réelle de prises dans les zones de pêche.
À l'instar du rapporteur, je soutiens l'idée d'un règlement omnibus s'appliquant seulement aux zones de pêche concernées par l'obligation de débarquement en 2015, et pas pour les années suivantes, afin de rester en cohérence avec l'ensemble de la législation à ce sujet.
Enfin, si je soutiens le débarquement obligatoire, je reste attentive au fait qu'il doit être assorti de mesures permettant de trouver des débouchés pour les captures non commercialisables, afin d'éviter le gaspillage, et de contrôler ces débouchés.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – L'obbligo per i pescatori di sbarcare le catture indesiderate e non rigettarle in acqua è in vigore dal primo gennaio scorso ed è il principale obiettivo della nuova politica comune della pesca. Con l'approvazione oggi di questo provvedimento viene modificato il regolamento sulle modalità per far rispettare tale divieto e viene rimandata di due anni l'applicazione delle relative sanzioni. I pescatori avranno in questo modo più tempo per „adattarsi” alle normative di „rigetto” del pesce di scarto.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Cette proposition de règlement vise à instituer une obligation de débarquement au 1er janvier 2015 afin d'éliminer les rejets de poissons. Bien que cette mesure soit importante, la proposition de règlement reste floue quant au devenir des débarqués. Elle impose en outre de fortes contraintes matérielles et financières aux pêcheurs. Ceci devront effecteur beaucoup de trajets supplémentaires, tout en ne pouvant pas utiliser ces rejets de poissons pour l'alimentation humaine. De plus, les captures débarquées étant imputées sur les quotas, et les captures involontaires à débarquer devant être séparées matériellement des autres captures, cela allongerait conséquemment le temps de travail des pêcheurs et le coût de leur travail. La proposition de règlement classerait notamment toute violation de l'obligation comme une infraction grave. Du fait de l'augmentation du poids des navires, ces mesures présentent un risque pour les pêcheurs en cas de mer agitée. La pêche artisanale risquerait de crouler sous le poids de ces contraintes. Il semblerait donc que, bien que l'intention de cette proposition de règlement soit légitime, les mesures envisagées soit beaucoup trop contraignantes et difficiles à mettre en œuvre pour les pêcheurs. J'ai donc voté contre le texte.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση διότι αφήνει ακάλυπτα ορισμένα πεδία.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a fogások kirakodására vonatkozó kötelezettségről szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A proposta em epígrafe clarifica as regras aplicáveis à obrigação de desembarque, dando aos pescadores um período de adaptação de dois anos. O que se propõe é a obrigatoriedade de os pescadores desembarcarem todas as capturas involuntárias não comercializáveis, quer devido à ausência de uma quota, quer ao tamanho inferior ao tamanho mínimo de referência de conservação, facto que vários regulamentos europeus, atualmente em vigor, impedem.
O texto refere que as devoluções ao mar são um desperdício considerável e comprometem a exploração sustentável dos organismos e ecossistemas marinhos e uma vez que o cumprimento geral pelos operadores da obrigação de desembarque é essencial para que a mesma surta os efeitos esperados, o incumprimento da obrigação de desembarque deverá ser categorizado como infração grave, dando, no entanto, dois anos de adaptação à nova regra.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui ne protège pas suffisamment la filière Pêche, qui peut mettre en danger les pêcheurs, car ce rapport soumet les pêcheurs à un risque: celui de l'augmentation du poids des navires. En effet, celui-ci est facteur de danger en cas de mer agitée. De plus, elle fragilise la pêche artisanale déjà soumise à de fortes pressions.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Foi opção do relator, que nos parece adequada, restringir as disposições introduzidas pelo Regulamento „Omnibus” ao estritamente necessário, tendo em vista a implementação da obrigação de desembarque prevista no regulamento-base da Política Comum das Pescas (PCP) aprovado aquando da sua última reforma.
Assim, apenas as pescarias sujeitas a obrigação de desembarque a partir de 1 de janeiro de 2015 estão abrangidas. As demais pescarias deverão ser alvo de regulamentação posterior, acompanhada de um novo quadro de medidas técnicas. A Comissão deverá apresentar uma proposta neste sentido nos próximos meses.
As devoluções de peixe ao mar, sem possibilidades de sobrevivência, são uma prática insustentável e causadora de justa repulsa.
Uma prática com causas muito diversas, que vão da ausência de valor comercial do peixe que estaria em boas condições de ser consumido a uma gestão desadequada dos recursos. Estas causas devem ser avaliadas em cada caso e as soluções encontradas para cumprir a obrigação de desembarque devem tê-las em conta.
A implementação das disposições da PCP acarreta exigências completamente distintas, por exemplo no caso das pescarias multiespecíficas e predominantemente artesanais prevalecentes em países como Portugal, face às pescarias monoespecíficas e predominantemente industriais do Norte.
Globalmente, não nos parece que a regulamentação proposta tenha inteiramente em conta este facto.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Reforma spoločnej rybárskej politiky zavádza zásadné zmeny pravidiel týkajúcich sa rybolovu. V roku 2015 a 2019 nadobudne účinnosť nariadenie ukladajúce povinnosť vylodiť všetky úlovky. Jedná sa o povinnosť, keď budú musieť rybári vylodiť všetky neželané úlovky, ktoré sú nepredajné, či už z dôvodu nedostatočných kvót, alebo veľkosti. Táto povinnosť vylodiť úlovky je však v rozpore s viacerými európskymi nariadeniami a preto vlastne prichádza návrh na súbežnú zmenu 7 nariadení tak, aby boli zľúčiteľné s predmetným článkom základného nariadenia o spoločnej rybárskej politike.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto contrario e lamento la votazione in „blocchi”, che non permette di entrare nel merito dei singoli elementi della proposta, salvandone gli elementi positivi.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση για την τροποποίηση των κανονισμών (ΕΚ) αριθ. 850/98, (ΕΚ) αριθ. 2187/2005, (ΕΚ) αριθ. 1967/2006, (ΕΚ) αριθ. 1098/2007, (ΕΚ) αριθ. 254/2002, (ΕΚ) αριθ. 2347/2002 και (ΕΚ) αριθ. 1224/2009 του Συμβουλίου, καθώς και για την κατάργηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 1434/98, σχετικά με την υποχρέωση εκφόρτωσης, διότι εκτιμώ ότι δεν διασφαλίζεται έτσι η τήρηση των κανόνων εκφόρτωσης, γεγονός που έχει άμεση σχέση με το σεβασμό και την προστασία του εναλίου πλούτου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – One of the central objectives of common fisheries policy (CFP) reform is the gradual elimination of discards in EU fisheries through the introduction of a landing obligation. All catches must be brought and retained on board the fishing vessels, recorded, landed and counted against the quotas where applicable, in accordance.
The „omnibus” regulation serves to make the landing obligation operational and to remove any legal and practical impediments to its implementation by removing or amending certain provisions within the current regulations on technical, management and control measures. I voted in favour of the landing obligation, as it provides for the implementation of one of the central objectives of the CFP reform: the elimination of the wasteful practice of discarding. It creates planning and legal certainty for fishermen until new legislation in line with the reformed CFP is in place.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Mediante el artículo 15 del Reglamento de base de la política pesquera común se impone la obligación de desembarque de todas las capturas. Esta obligación entrará en vigor progresivamente entre 2015 y 2019. En consecuencia, los pescadores deberán desembarcar todas las capturas involuntarias que no sean comercializables porque no existen las correspondientes cuotas o porque las capturas son de una talla inferior a la talla mínima de referencia para la conservación. Las normativas actuales obligan a los pescadores a aplicar el descarte a las capturas no comercializables. Por ello, se procede a eliminar esta contradicción con la obligación de desembarque.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla proposta presentata dalla commissione pesca che intende apportare una modifica fondamentale alla PCP, la riforma della politica comune della pesca adottata nel 2013.
Supporto pertanto con il mio sostegno la commissione nella sua richiesta di approvazione della rivisitazione della riforma tramite l'adozione del cosiddetto „regolamento omnibus”, che prevede l'obbligo di sbarco di tutte le catture indesiderate per i pescatori non commercializzabili e che racchiude in sé il superamento di ben sette dei precedenti criteri di ordinamento per le attività di pesca (grande e piccola pesca pelagica, pesca a fini industriali e pesca nel Mar Baltico) effettuate tra gennaio 2015 e il 2019.
Elena Gentile (S&D), per iscritto . – Ho votato a favore del regolamento del PE e del Consiglio che ha introdotto importanti elementi di coerenza rispetto alla legislazione esistente in materia di rigetti, perché ha come fine ultimo tra i suoi obiettivi la graduale eliminazione dei rigetti.
Questo regolamento migliora e specifica ulteriormente il precedente regolamento che stabiliva l'introduzione di un obbligo di sbarco delle catture di specie soggette a limiti di cattura e di specie soggette a taglie minime nel Mediterraneo. Poiché i rigetti rappresentano un notevole spreco e compromettono lo sfruttamento sostenibile degli organismi e degli ecosistemi marini e poiché il rispetto dell'obbligo di sbarco da parte degli operatori è essenziale per produrre i risultati sperati, è di particolare importanza che questo regolamento si ponga come obiettivo di classificare le violazioni dell'obbligo di sbarco come un'infrazione grave a norma del regolamento. Poiché l'obbligo di sbarco rappresenta un cambiamento sostanziale per gli operatori, è appropriato rinviare di due anni l'applicazione delle norme sulle infrazioni gravi al regolamento.
Infine, il testo finale costituisce un notevole passo in avanti rispetto alla proposta della Commissione che non aveva considerato fino in fondo alcuni effetti indesiderati dell'obbligo di sbarco, di cui la possibile comparsa di mercati paralleli non conformi.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute gegen den Bericht über den Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung gestimmt, da ich weitergehende Ausnahmen für die Küstenfischerei für notwendig halte. Es ist absolut widersinnig, wenn unsere Ostseefischer jungen, lebensfähigen Beifang vernichten müssen, nur weil sie ihn nicht zurück ins Meer kippen dürfen – das schont unseren Fischbestand nicht, das zerstört ihn.
Neena Gill (S&D), in writing. – I gave my support to the Cadec report because it is crucial that we finally bring an end to the discarding of marketable fish back into the sea, which has been proven to be bad for fish stocks, bad for the marine environment and costly for fishermen.
Crucial in gaining my support was the fact that the legislation will allow fishermen to adapt to the change, since it creates planning and legal certainty for commercial fisheries until new legislation in line with the reformed Common Fisheries Policy is in place.
Julie Girling (ECR), in writing. – Without taking sensible measures to ensure that our fish stocks are sustained, our fish stocks will eventually be depleted entirely, which will damage the UK fishing industry in the long term as well as negatively impacting consumers through higher prices due to reduced supply of fish and costs of imports. Measures to ensure that fish stocks remain healthy and to prevent wastage are beneficial to consumers and the industry.
I have stressed the need for a regionalised approach to these proposals as it is clear that a one-size-fits-all policy will not work and could negatively affect fishing regions that require a different approach to sustainability. I am also pleased to support the proposals that allow fisherman enough time to adapt to these new measures that will benefit the South-West fishing industry and fisheries in the long run.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Le politiche europee sulla pesca incidono pesantemente sulle attività dei nostri pescatori e non sempre in modo del tutto positivo.
La contraddizione tra la possibilità di rigetto in mare e l'obbligo di sbarco rischiava di complicare le condizioni di lavoro e fare confusione nel settore. Fare chiarezza era necessario, per questo ho votato a favore della relazione. Adesso con il regolamento Omnibus è chiaro che i pescatori devono portare a terra e sbarcare tutte le catture, comprese quelle non commercializzabili. Ritengo molto importante che queste previsioni siano valide per il solo 2015, che sarà così un anno di prova per testare l'attuazione del nuovo obbligo.
Vorrei sottolineare infine che è apprezzabile l'attenzione che viene rivolta alla pesca di piccola scala e l'alleggerimento degli obblighi burocratici e amministrativi per le imbarcazioni inferiori ai 10 metri. Quando impone nuovi obblighi l' UE ha il dovere di considerare le diverse realtà.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe por el que se modifica la normativa existente para adecuarla a la política pesquera común. La prohibición del descarte, u „obligación de desembarque”, es un objetivo esencial de la reformada PPC, aprobada por el Parlamento Europeo en diciembre de 2013. Los descartes son capturas que se arrojan de nuevo al mar por ser de una especie o tamaño no permitidos/deseados. La mayor parte del pescado descartado muere. A la vez, se introducen mecanismos que evitan el desarrollo de un mercado clandestino con las capturas no permitidas. El objetivo último es avanzar hacia un modelo de pesca sostenible y compatible con la protección del medio marino.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which provides for elimination of the wasteful practice of discarding. This will create planning and legal certainty for fishermen until new legislation in line with the reformed common fisheries policy is in place.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour because I think it is very important to ensure that fisheries operators have legal certainty when applying the landing obligation. I believe this regulation will allow that.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe por el que se modifica la normativa existente para adecuarla a la política pesquera común. La prohibición del descarte, u „obligación de desembarque”, es un objetivo esencial de la reformada PPC, aprobada por el Parlamento Europeo en diciembre de 2013. Los descartes son capturas que se arrojan de nuevo al mar por ser de una especie o tamaño no permitidos/deseados. La mayor parte del pescado descartado muere. A la vez, se introducen mecanismos que evitan el desarrollo de un mercado clandestino con las capturas no permitidas. El objetivo último es avanzar hacia un modelo de pesca sostenible y compatible con la protección del medio marino.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de este informe de la Comisión de Pesca que permite un manejo e implementación de la obligación de desembarque, y con ello una armonización jurídica de las pesquerías sometidas a la obligación de desembarque, y que propone ampliar el periodo inicialmente propuesto por la Comisión, permitiendo al sector pesquero adaptarse a la reglamentación vigente.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni uredaba Vijeća (EZ) br. 850/98, (EZ) br. 2187/2005, (EZ) br. 1967/2006, (EZ) br. 1098/2007, (EZ) br. 254/2002, (EZ) br. 2347/2002 i (EZ) br. 1224/2009 i o stavljanju izvan snage Uredbe (EZ) br. 1434/98 u vezi s obvezom iskrcavanja ulova, iako smatram da je jedan takav prijedlog vrlo teško primjenjiv osobito za male ribare, ali želim vjerovati da obavezno iskrcavanje znači i održivost kod ribarstva.
Podržavam predložene izmjene s obzirom da promijenjeni prijedlog uvodi i tranzicijski period za punu primjenu provedbe obaveznog iskrcavanja te što se uvodi selektivnost i fleksibilnost prilikom primjene. Vjerujem da će sukladno raspravi povjerenika slijediti i drugi propisi kojima će se pomoći ribarima. Ovime se želi dokinuti praksu bacanja ribe u more te pridonijeti očuvanju morskog ekosustava, eliminirati usputne neželjene ili nepotrebne ulove. Cilj je u konačnici dugoročno jačanje ribarstva.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Cette proposition de règlement vise à instituer une obligation de débarquement au 1er janvier 2015 afin d'éliminer les rejets de poissons. Bien que cette mesure soit importante, la proposition de règlement reste floue quant au devenir des débarqués. Elle impose en outre de fortes contraintes matérielles et financières aux pêcheurs. Ceci devront effecteur beaucoup de trajets supplémentaires, tout en ne pouvant pas utiliser ces rejets de poissons pour l'alimentation humaine. De plus, les captures débarquées étant imputées sur les quotas, et les captures involontaires à débarquer devant être séparées matériellement des autres captures, cela allongerait conséquemment le temps de travail des pêcheurs et le coût de leur travail. La proposition de règlement classerait notamment toute violation de l'obligation comme une infraction grave. Du fait de l'augmentation du poids des navires, ces mesures présentent un risque pour les pêcheurs en cas de mer agitée. La pêche artisanale risquerait de crouler sous le poids de ces contraintes. Il semblerait donc que, bien que l'intention de cette proposition de règlement soit légitime, les mesures envisagées soit beaucoup trop contraignantes et difficiles à mettre en œuvre pour les pêcheurs. J'ai donc voté contre le texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté pour le rapport de mon collègue Alain Cadec concernant la mise en œuvre de l'obligation de débarquement. L'obligation de débarquement est une mesure louable qui a vocation à mieux préserver les ressources mais sa mise en œuvre demeure compliquée. Je me félicite donc dispositions introduites qui permettront d'évaluer l'impact économique et social réel de la mise en œuvre de cette mesure.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur l'obligation de débarquement. En effet, l'article 15 du règlement de la politique commune de la pêche impose une obligation de débarquement de toutes les captures. Cette obligation entrera en vigueur progressivement entre 2015 et 2019.
En conséquence, les pêcheurs devront débarquer toutes les captures involontaires non commercialisables. Étant donné que l'obligation de débarquement constitue un changement fondamental pour les pêcheries, le rapport a souligné que l'année 2015 serait un test pour sa mise en œuvre.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support this agreement on the landing obligation for fisheries so that applicable regulations are modified to comply. Additionally, it is a positive step that the Commission will publish reports every year on the implementation of the obligation to land as it is vital to see the impact that such an obligation will have on both fishermen and national authorities. I am also pleased to see that the agreement has included good controls to ensure that all parties comply with the landing obligation, and also to prevent parallel activities devoted to catching organisms below the minimum conservation reference size from developing.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the regulation as it provides for the implementation of one of the central objectives of common fisheries policy (CFP) reform – the elimination of the wasteful practice of discarding – and creates planning and legal certainty for fishermen until new legislation in line with the reformed CFP is in place.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato positivamente la relazione dell'onorevole Goffredo Maria Bettini in quanto ritengo sia corretto sospendere i benefici tariffari, stabiliti dal regolamento (CE) n. 1215/2009, con la Bosnia-Erzegovina a partire da gennaio 2016, nelle more di un accordo con l'Unione, come già fatto dagli altri Stati balcanici.
A tutti i restanti paesi dell'area balcanica, infatti, la Commissione ha esteso tali benefici fino al 2020.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport vise à accorder un délai supplémentaire dans la mise en place de l'obligation nouvelle faite aux pécheurs de débarquer tous les poissons capturés. Auparavant, ceux-ci se contentaient de débarquer les poissons destinés à la revente, rejetant en mer ceux qui ne rentraient pas dans des critères de tailles ou d'espèces. Ces rejets provoquaient ainsi un gâchis considérable de la ressource au moment où les signaux sur sa durabilité sont de plus en plus alarmants. J'avais donc soutenu lors d'un précédent vote la fin de ces pratiques, tout en souhaitant une plus grande flexibilité pour les pécheurs. La pêche artisanale doit disposer de délais pour mettre en place cette réforme nécessaire, mais sans que celle-ci remette en cause un équilibre financier déjà délicat. En permettant une adaptation progressive d'ici 2019 à l'obligation de l'arrêt des rejets, ce rapport répond à ces deux impératifs: la préservation des ressources et le maintien de l'activité dans des zones souvent périphériques. Par contre, les concessions faites au bénéfice des pêcheurs ne doivent pas permettre à ces derniers d'en abuser et donc d'annuler les effets de ce règlement, d'où mon abstention.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Ce rapport oblige les bateaux de pêche à ne plus jeter les poissons pris dans les chaluts de façon involontaire, de les conserver avec obligation de les débarquer. Il y a en effet risque pour diverses espèces d'être pêchées alors que qu'elles sont soient protégées, soit que les poissons capturés sont trop jeunes. Jusqu'à maintenant ces poissons étaient rejetés à la mer. Même s'il apparaît que cette mesure est une mesure de bons sens, la décision du Parlement pose un certain nombre de problèmes: ces captures vont faire diminuer les quotas de pêche autorisés, obliger les pêcheurs à effectuer plus de trajets et donc à augmenter leurs frais (carburant, salaire des équipages…), à effectuer des aménagements sur les bateaux puisque les pêches accidentelles devront être séparées des autres.
Il aurait été souhaitable que pour le même objectif, le Parlement s'oriente plus vers la possibilité pour les patrons pêcheurs de s'équiper afin d'améliorer la sélectivité (filets calibrés selon les poissons ciblés). Ce n'est pas le cas. Il est toutefois important que cette nouvelle obligation soit accompagnée de financements ce qui n'est pas prévu. Pour toutes ces raisons, je vote contre le projet du Parlement.
Javi López (S&D), por escrito. – Esta nueva PPC viene a prohibir todos los descartes (devoluciones al mar de aquellas capturas que, o bien no alcanzan el tamaño mínimo permitido, o bien no están dentro de la cuota asignada al pescador). En lugar de ello, a partir de enero de 2015, y de manera progresiva según un calendario anual establecido por especies, los pescadores tienen la obligación de desembarcar en puerto dichas capturas.
Sin embargo, este principio de la PPC genera ciertas incongruencias derivadas del hecho de que existe una amplia batería de reglamentaciones secundarias que colisionan directamente con esta obligación de desembarque. De ahí la importancia de este Reglamento „ómnibus”, pues básicamente pretende evitar la inseguridad jurídica a la que se enfrenta el sector pesquero desde principios de año.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Uno de los objetivos centrales de la reforma de la actual política pesquera común es la progresiva eliminación de los descartes en toda la pesca de la Unión Europea introduciendo la obligación de desembarque. Esto está diseñado para hacer un mejor uso de los recursos disponibles y responde a las expectativas públicas de acabar con la práctica de arrojar pescados comercializables al mar.
Además, los altos niveles de descartes son reconocidos como un punto clave en la falta de sostenibilidad ambiental de la PPC en la propia evaluación de impacto realizada para el Reglamento de base de la PPC.
Tras la votación en la Comisión de Pesca del Parlamento Europeo y las negociaciones del diálogo a tres bandas se pudieron incluir en el documento final puntos que considero muy importantes, como la obligación de la Comisión de elaborar informes anuales sobre las medidas adoptadas por los Estados miembros y las organizaciones de productores para cumplir con la obligación de desembarque, sobre su impacto socioeconómico, sobre la seguridad laboral en los buques…, así como otras medidas destinadas a facilitar a los pescadores, especialmente a los pequeños pescadores, la aplicación de esta obligación evitando el exceso de burocratización.
Por todo ello he votado a favor.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Jedná se o velmi technickou záležitost, která je součástí změny rybářské politiky. Nejsem zastáncem jednotné rybářské politiky a nedomnívám se, že ani její změna přinese zlepšení.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Ove izmjene predstavljaju korak naprijed prema učinkovitom i održivom iskorištavanju morskog ekosustava. Novom uredbom ribarima će biti predstavljena obveza iskrcavanja i skladištenja „nenamjernog ulova” (ulov koji je manji od referentnog minimuma), a kršenje te obveze bio bi okarakteriziran kao težak prekršaj. Budući da bi obveza iskrcavanja i skladištenja nenamjernog ulova predstavljala teret ribarima, podržavam predloženo uvođenje roka od dvije godine prilagodbe.
Malim ribarima, koji raspolažu plovilima do 12 metara duljine, koji nemaju dovoljno kapaciteta i mogućnosti za selekciju nenamjernog ulova i put prema udaljenim skladišnim objektima, ove izmjene predstavljale bi veliku prepreku za nastavak rada. S obzirom da je za njih uvedeno izuzeće, podržala sam ovo izvješće.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την τροποποίηση των κανονισμών (ΕΚ) αριθ. 850/98, (ΕΚ) αριθ. 2187/2005, (ΕΚ) αριθ. 1967/2006, (ΕΚ) αριθ. 1098/2007, (ΕΚ) αριθ. 254/2002, (ΕΚ) αριθ. 2347/2002 και (ΕΚ) αριθ. 1224/2009 του Συμβουλίου, καθώς και για την κατάργηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 1434/98, σχετικά με την υποχρέωση εκφόρτωσης, διότι, αφενός δεν λαμβάνονται υπόψη οι κοινωνικές και οικονομικές επιπτώσεις του κανονισμού στους μικροαλιείς των κρατών-μελών της Ε.Ε αφού αυξάνεται το κόστος λειτουργίας της μικρής κλίμακας και της παραδοσιακής αλιείας και, αφετέρου διότι απαιτούνται επιπλέον επενδύσεις που θα οδηγήσουν σε αύξηση του εργατικού κόστους.
David Martin (S&D), in writing . – The reform of the common fisheries policy adopted by the legislator during the previous parliamentary term saw fundamental changes being made to the rules applicable to fisheries. More specifically, Article 15 of the basic Common Fisheries Policy Regulation imposes a landing obligation for all catches. That obligation will enter into effect in a stepwise manner over the period 2015 to 2019.
As a result, fishermen will have to land any catch that is unintended and non-marketable either because they do not have the quota for this or because it is under the minimum conservation reference size.
Since this landing obligation conflicts with several EU regulations currently in force, the Commission has brought forward an „Omnibus” regulation which seeks to amend seven regulations in parallel so as to bring them into line with Article 15 of the basic Common Fisheries Policy Regulation. Under the current rules, fishermen have to discard any non-marketable catch. This situation is at odds with the landing obligation and must therefore be remedied.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce projet. Bien qu'il soit louable de vouloir éliminer progressivement les rejets de poissons cette obligation va imposer de fortes contraintes aux pêcheurs: les captures seront imputées sur les quotas, les pêcheurs seront obligés d'effectuer des trajets supplémentaires pour débarquer et les captures involontaires à débarquer seront séparées matériellement, ce qui sera une perte financière et matérielle. Je ne pouvais que voter contre un tel projet.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sull'obbligo di sbarco mi trova d'accordo.
Si tratta di una procedura tesa ad un'implementazione della trasparenza per favorire un monitoraggio efficiente. Il fatto di dover sbarcare interamente il pesce pescato, anche se di specie non commerciabile o di taglia minore a quella di riferimento, permette di effettuare studi completi sulla ricchezza e la concentrazione di pesce con i relativi andamenti per poter effettuare anche studi più completi.
Tale obbligo, che diventerà completamente operativo nel 2019, è in opposizione ad una regola attuale di obbligo di rigetto di alcune specie, cosa che deve essere risolta a livello normativo dopo le numerose discussioni e decisioni legate a contrastare il fenomeno dei rigetti in mare. Rendere omogenee le politiche senza contrasti al loro interno è uno dei doveri delle Istituzioni e certamente favorisce una fruibilità delle norme efficaci da parte dei lavoratori di settore, che in questo modo potranno più facilmente adeguarsi alle nuove regole.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La Commissione europea, in seguito alla riforma della politica comune della pesca, che impone l'obbligo di sbarco, ha presentato un regolamento „omnibus” finalizzato ad apportare modifiche parallele a sette regolamenti, in modo da renderli compatibili con l'articolo 15 del regolamento di base della politica comune della pesca.
Poiché le regole attuali impongono ai pescatori di rigettare in mare le catture non commercializzabili, ho sostenuto la relazione Cadec, che ritiene opportuno eliminare tale contraddizione con l'obbligo di sbarco.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Votei a favor deste relatório por entender que é urgente avançar para um modelo de pesca sustentável e compatível com a proteção dos recursos e do meio marinho. Não se pode ignorar o facto de que a maior parte do peixe que é devolvido ao mar morre.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die Anlandeverpflichtung hat zur Folge, dass die Fischer alle unbeabsichtigten Fänge, die aufgrund fehlender Quoten oder aufgrund einer Größe unterhalb der Referenzmindestgröße für die Bestandserhaltung nicht marktfähig sind, trotzdem anlanden müssen. Grundsätzlich halte ich die Verordnung für vernünftig, jedoch gibt es noch immer ein paar Punkte, die es noch zu überarbeiten gilt. Deswegen habe ich meine Zustimmung verweigert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'un des principaux objectifs de la réforme de la politique commune de la pêche (PCP) actuelle est d'éliminer progressivement les rejets dans toutes les pêcheries de l'Union européenne (UE) en introduisant une obligation de débarquement. Je votais pour la PCP lors de son adoption avec deux réserves, l'une concernant la nécessaire modernisation de la flotte pour des questions évidentes de sécurité en mer et de sobriété énergétique des navires, l'autre relative à au zéro rejet que je formulais ainsi: „[…] si la mesure dite „Zéro Rejet” est destinée à accroître la sélectivité des engins de pêche, elle ne doit pas condamner la filière. Son application devra être conduite par pêcherie, au cas par cas, après études de faisabilité et d'impact socioéconomique.” Ce rapport propose, sans revenir sur le dispositif, une mise en oeuvre graduelle et adaptée des obligations de débarquement, je vote pour.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report and the amended Commission proposal as they suggest that the Commission's omnibus regulation should only be concerned with the implementation of the landing obligation for the fisheries concerned in 2015. This will allow 2015 to be treated as a test of the landing obligation's efficacy.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je soutiens ce rapport pour deux raisons.
Tout d'abord, la proposition de règlement de la Commission s'inscrit dans l'objectif de la politique commune de la pêche réformée consistant à éliminer progressivement les rejets dans toutes les pêcheries de l'Union européenne, en introduisant une obligation de débarquement des captures involontaires non commercialisables, en raison soit de l'absence de quota, soit d'une taille inférieure à la taille minimale de référence de conservation.
Ensuite, cette initiative était la bienvenue dans la mesure où cette obligation de débarquement était contradictoire avec plusieurs règlements européens actuellement en vigueur.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported the report on landing obligation. The „omnibus” regulation on the landing obligation provides for the implementation of one of the central objectives of the CFP Reform: the elimination of the wasteful practice of discarding. It creates planning and legal certainty for fishermen until new legislation in line with the reformed CFP is in place.
Bernard Monot (NI), par écrit. – Il convient de privilégier l'amélioration de la sélectivité des méthodes et des engins de pêche plus que de mettre en place une obligation de débarquement trop complexe.
Il aurait fallu prévoir que le renouvellement des équipements soit pris en charge par le FEAMP, puisque ces nouveaux équipements sont rendus nécessaires par une évolution réglementaire européenne. Il faudrait également accorder à la pêche artisanale une dérogation ou, a minima, une période de transition étendue, afin qu'elle ait le temps de s'adapter.
En l'état, le vote est donc négatif sur cette proposition de règlement.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O relatório em causa consiste na eliminação progressiva das devoluções de todas as pescarias da União Europeia em alto mar, através da introdução de uma obrigação de desembarque das capturas de espécies.
Apoio o presente relatório, que foi intensamente discutido na Comissão das Pescas do Parlamento Europeu, salientando que a mudança aqui em causa obriga a um período de adaptação de dois anos, antes de serem consideradas gravosas as infrações realizadas ao nível da obrigação de desembarque.
Importa ainda salientar que a obrigação de desembarque constitui uma mudança fundamental para as pescarias e que o ano de 2015 será um teste à sua execução. Posteriormente, será necessário analisar o processo com vista à execução pós-2015 para as pescarias em causa.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport relatif à l'obligation de débarquement vise à éliminer de manière progressive les rejets de poissons en mettant en place une obligation de débarquement à compter du 1er janvier 2015.
Une faible tolérance sera accordée aux pêcheurs au cours des années qui viennent. Si la volonté affichée de réduire les rejets de poissons est louable, on peut cependant déplorer l'absence de précisions sur le devenir des poissons débarqués.
Par ailleurs, les pêcheurs seraient aussi soumis à d'importantes contraintes financières (captures débarquées) et matérielles (par exemple, les captures involontaires à débarquer doivent être séparées matériellement des autres captures). L'alourdissement des navires peut également représenter un danger pour les pêcheurs en cas de mer agitée.
Considérant qu'il faut davantage encourager l'amélioration de la sélectivité des méthodes et des engins de pêche, j'ai donc voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – The landing obligation was one of the great successes of common fisheries policy (CFP) reform and fishers across Europe have been preparing for its implementation for many months (it applies from January 2015). It is our duty to ensure that the process of tidying up previous laws that conflict with the reform is done in the clearest and most coherent way, without delay. The new rules will ensure that fishers have greater legal clarity on the situation.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à l'obligation de débarquement de toutes les captures de pêche. Cette obligation, qui entrera en vigueur progressivement entre 2015 et 2019, est en contradiction avec plusieurs règlements européens qui nécessitaient par conséquent d'être modifiés.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questa proposta di regolamento, resasi necessaria in seguito alle modifiche introdotte alle norme sulle attività di pesca, in particolare per quanto concerne l'articolo 15 del regolamento di base che impone l'obbligo di sbarco per tutte le catture e che entrerà in vigore gradualmente tra il 2015 e il 2019. I pescatori dovranno, pertanto, sbarcare tutte le catture indesiderate che non sono commercializzabili, o per mancanza di un contingente o perché la loro taglia è inferiore alla taglia minima di riferimento per la conservazione.
Insieme al relatore riteniamo, però, che l'allineamento giuridico per le attività di pesca soggette all'obbligo di sbarco dopo il 2015 dovrà essere attuato in seguito, in linea con il nuovo quadro di misure tecniche che la Commissione proporrà tra qualche mese. Quindi le misure accolte oggi dovranno avere solo un valore provvisorio: il 2015 rappresenterà un anno di prova al fine di valutare le conseguenze dell'attuazione di questo nuovo obbligo.
Esprimiamo, in particolare, la nostra preoccupazione in merito alla possibile comparsa di un mercato parallelo che nessuna disposizione del vigente quadro consente di controllare. Proponiamo, dunque, a questo proposito, di rafforzare la responsabilità delle organizzazioni di produttori nell'ambito dei piani di produzione e di commercializzazione.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – In seguito alla riforma della politica comune della pesca (in vigore dal primo gennaio 2015) che impone l'obbligo di sbarco di tutto il pescato in porto, la Commissione europea ha presentato un nuovo regolamento denominato „omnibus” volto a modificare 7 regolamenti attualmente in vigore per renderli compatibili con l'articolo 15 del regolamento di base in materia.
La proposta mira, quindi, ad eliminare le contraddizioni con la normativa attualmente applicabile, e a trasformare l'obbligo di rigettare in mare le catture non commercializzabili o i pesci catturati fuori quota, in obbligo di sbarco di tali catture. Alla luce di quanto esposto, ho votato a favore della relazione dell'onorevole Cadec.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport deoarece prevede introducerea unei obligații de debarcare pentru capturile de specii care intră sub incidența unor reguli privind limitele de capturare, dar și de alte specii care fac obiectul dispozițiilor privind „dimensiunile minime” din Marea Mediterană, debarcări care au drept scop eliminarea treptată a practicii aruncării capturilor în mare în toate activitățile de pescuit din Uniunea Europeană. Consider, în același timp, că aceste măsuri sunt extrem de necesare pentru protejarea ecosistemului marin.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei diesem Bericht meiner Stimme enthalten, da er keine Ziele und Zeitpläne beinhaltet. Des Weiteren steht der Bericht der Anladeverpflichtung im Konflikt mit anderen Fischereiverordnungen und enthält weder ausreichende Durchsetzungsinstrumente noch angemessene Maßnahmen zur Verhinderung von Auswahl, Fang und Anladung von Jungfischen, sowie von Quotenüberschreitung.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Ühtse kalanduspoliitika reformiga 2013. aastal muudeti kalandusvaldkonnas paljusid sätteid. Muu hulgas kehtestati ühtse kalanduspoliitika määruse raames lossimiskohustus kogu püügile. Kohustus hakkab kehtima järk-järgult ajavahemikus 2015–2019. Toetasin määrust, millega tehakse sel suunal esimesed sammud ja tühistatakse paljud ühtse kalanduspoliitika määrusega vastuolus olevad sätted.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – La réforme de la PCP de 2013 introduit des changements fondamentaux aux règles applicables aux pêcheries: en particulier, une obligation de débarquement de toutes les captures est imposée; signifiant que les pêcheurs devront débarquer toutes les captures involontaires non commercialisables en raison soit de l'absence de quota, soit d'une taille inférieure à la taille minimale de référence de conservation. Le compromis trouvé permet un bon équilibre entre la nécessité mettre en œuvre cette obligation de débarquement et la nécessité de donner aux pêcheurs une certaine flexibilité pour mettre en œuvre cette obligation. J'ai donc voté en faveur de ce rapport.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando l'introduzione di un obbligo di sbarco delle catture di specie soggette a limiti di cattura e di specie cui si applicano taglie minime nel Mediterraneo, è opportuno abolire o modificare, nei vigenti regolamenti in materia di misure tecniche e di controllo, una serie di disposizioni che confliggono con l'obbligo di sbarco in quanto impongono ai pescatori di riversare in mare determinati tipi di catture.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Reforma zajedničke ribarske politike usvojene 2013. godine imala je temeljite promjene pravila koja vrijede za ribarstvo. Točnije, regulativa osnovne zajedničke ribarske politike (Uredba (EC) br. 1380/2013) nameće obvezu iskrcavanja za sav ulov. Ta Uredba će postepeno stupati na snagu u razdoblju od 2015. do 2019.godine.
Budući da se ta Uredba o obvezi iskrcavanja kosi s nekoliko postojećih propisa EU-a koji su trenutno na snazi, Komisija je tražila izmjenu sedam propisa kako bi ih se uskladilo s regulacijom osnovne zajedničke ribarske politike. Obveza iskrcavanja predstavlja radikalnu promjenu za ribarstvo, stoga će 2015. godina biti probna godina u pogledu provedbe te promjene iz čega treba izvući poruke za daljnju primjenu.
Također je odobreno razdoblje prilagodbe od dvije godine tijekom kojih se povrede obveze iskrcavanja neće smatrati teškim prekršajem.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Réduire les rejets de poissons est un objectif louable mais la proposition de règlement, même amendée dans le bon sens, reste bien trop contraignante pour les pêcheurs sur qui toutes les obligations et tous les risques reposent.
Ainsi, les captures débarquées sont imputées sur les quotas et ne pourront servir à la consommation humaine (d'où un prix de vente inférieur) ; les pêcheurs vont devoir effectuer des trajets supplémentaires pour débarquer ; toute violation de l'obligation de débarquement se verra classer comme infraction grave (système de points). De plus, les captures involontaires à débarquer doivent être séparées matériellement des autres captures et l'augmentation du poids des navires est facteur de danger en cas de mer agitée.
Je me prononce donc contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prema podacima UN-a u se Europskoj uniji baci četvrtina ulovljene ribe, najviše na svijetu, jer se ne radi o vrsti koju su ribarske flote htjele uloviti. Način na koji zemlje članice bacaju višak ribe je godinama izazivao zgražanje javnosti i ekoloških organizacija. Problem je posebno izražen na sjeveru Europe. Tamo ribari ciljano love pojedine vrste, a druge za koje nemaju kvotu ili dozvolu, a nađu se u njihovim mrežama, bacaju u more.
U Hrvatskoj se ne ulovi puno neželjene ribe. Imamo u koćarskom ulovu možda deset do dvadeset posto tog prilova, u plivarici gotovo ništa, a u drugim mrežama i tako dalje taj ulov je sasvim zanemariv.
Bez obzira na to, dok malim ribarima ograničavamo ulov bilo kakve ribe za osobne potrebe, veliki odbacuju tone ribe koju ne žele natrag u more. Taj sustav je apsolutno neprihvatljiv zbog čega podržavam novi prijedlog kojim će se uskladiti europske regulative spram ovog pitanja te se nadam da će zaista dovesti do smanjenja količine odbačene ribe.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam obvezu iskrcavanja ulova u svrhu što veće kontrole primjene postojećih propisa kao i što manjeg izlova i konzervacije riblje populacije. Ova primjena je od osobite važnosti za mene, kao zastupnika iz Hrvatske, gdje je život mnogih ribarskih obitelji direktno povezan s reguliranjem i provedbom propisa u vezi prekomjernog izlova. Ključna je provedba tehničkih mjera u ribarstvu i kontrole u svrhu održivog razvoja i sprječavanja daljnjeg izlova.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La pêche illégale est aujourd'hui un problème majeur au sein de l'Union menaçant la survie de plusieurs espèces marines. L'Union doit absolument intervenir pour protéger la biodiversité et préserver ces espèces menacées.
Face à l'urgence de la situation, le Parlement a adopté à une très large majorité le rapport sur la mise en œuvre de l'obligation de débarquement. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de cette mesure clé. Cependant, si la proposition d'obligation de débarquement permettra de participer à la préservation des ressources marines, elle reste difficile à mettre en œuvre et à contrôler. Par conséquent, le Parlement s'est accordé sur un contrôle graduel, avec un système de sanctions seulement applicable à partir de 2017. De plus, ce texte insiste sur la responsabilité des Etats membres à mettre en place des mesures adéquates pour gérer les captures débarquées non commercialisables.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei positivamente este relatório que pretende criar um regulamento com vista à harmonização normativa da obrigação de desembarque, pois os regulamentos que vigoram ora obrigam os pescadores a desembarcar todas as capturas involuntárias não comercializáveis ora obrigam os pescadores a devolver ao mar as capturas não comercializáveis, pelo que, se torna necessário que este regulamento seja realmente criado, de modo a eliminar esta contradição.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Numa área tão sensível como é a das pescas, devemos ter todo o cuidado para que as regras e a legislação emanadas da União Europeia não entrem em conflito umas com as outras. A clarificação deverá ser sempre uma prioridade.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La obligación de desembarque es uno de los pilares fundamentales de la nueva política pesquera común (PPC), en vigor desde principios de año, que viene a prohibir cualquier tipo de devolución de capturas al mar (descartes). Así, a partir de enero de 2015, y de manera progresiva conforme a un calendario anual establecido por especies, los pescadores tienen la obligación de desembarcar todas sus capturas.
Para poder aplicar esta medida era necesario modificar determinadas disposiciones contempladas en los vigentes Reglamentos de medidas técnicas, de medidas de gestión y de control que son contrarias a la obligación de desembarque y obligan a los pescadores a descartar pescado. Por ello, la Comisión ha realizado una propuesta de Reglamento que elimina, con carácter transitorio, todos los obstáculos jurídicos y prácticos a su aplicación mientras se desarrolla un nuevo marco normativo de medidas técnicas. Este es el Reglamento „ómnibus” que aprobamos hoy con mi voto a favor.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le texte voté aujourd'hui, déjà approuvé de manière informelle par le Parlement et le Conseil, oblige dorénavant les pêcheurs à débarquer les prises non désirées plutôt que de les rejeter à la mer. Parmi les mesures prises, la Commission européenne devra rédiger un rapport annuel sur la mise en œuvre de cette obligation de débarquement. Un délai de deux ans a été prévu avant que des sanctions pour avoir omis de se conformer à cette obligation. Et un mécanisme a été prévu pour empêcher le développement d'un marché parallèle pour les prises non commercialisables.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O objetivo do regulamento de base da Política Comum das Pescas, aprovado em dezembro de 2013 impõe a obrigação de desembarque de todas as capturas involuntárias não comercializáveis, de forma gradual, entre 2015 e 2019, quer devido à ausência de uma quota, quer ao tamanho inferior ao tamanho mínimo de referência de conservação. O Regulamento vem ainda clarificar certas regras relativas à obrigação de desembarque e vem conceder aos pescadores um período de dois anos (até 2017) de adaptação.
Sendo certo que esta obrigação de desembarque contraria vários regulamentos europeus atualmente em vigor e carece de ser harmonizada com outros sete regulamentos, a Comissão propôs o chamado regulamento „Omnibus”, com vista a eliminar esta contradição e clarificar a forma de implementação da obrigação de desembarque.
No entanto, torna-se necessário, para já e como afirma o relator, resolver o problema premente da implementação desta obrigação de desembarque para as pescarias em 2015, sendo que este será o ano de teste para avaliar as consequências desta medida no futuro.
Uma palavra final para fazer menção aos reflexos colaterais que esta medida poderá ter relativamente a algumas pescarias multiespecíficas existentes em Portugal e que, por essa razão, deverão ser objeto de uma cuidada análise e controlo por parte da Comissão Europeia.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di regolamento in quanto la recente riforma della politica comune della pesca adottata dal legislatore durante la precedente legislatura introduce alcune modifiche fondamentali alle norme applicabili alle attività di pesca che sono in conflitto con precedenti regolamenti.
È quindi necessario un regolamento cosiddetto „omnibus” volto ad apportare modifiche parallele a sette regolamenti per renderli compatibili con l'articolo 15 del regolamento di base della politica comune della pesca.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro perché il testo „omnibus”, proposto dalla Commissione, non mette mano a forti elementi di criticità circa le modalità di sbarco del pescato come, ad esempio, l'infrazione „grave” sul mancato rispetto dell'obbligo. Inoltre, sono contrario al „sistema” e la gestione delle taglie minime di conservazione, e nel testo non è prevista la sburocratizzazione delle operazioni a bordo.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe por el que se modifica la normativa existente para adecuarla a la política pesquera común. La prohibición del descarte, u „obligación de desembarque”, es un objetivo esencial de la reformada PPC, aprobada por el Parlamento Europeo en diciembre de 2013. Los descartes son capturas que se arrojan de nuevo al mar por ser de una especie o tamaño no permitidos/deseados. La mayor parte del pescado descartado muere. A la vez, se introducen mecanismos que evitan el desarrollo de un mercado clandestino con las capturas no permitidas. El objetivo último es avanzar hacia un modelo de pesca sostenible y compatible con la protección del medio marino.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Uno de los objetivos centrales de la reforma de la actual política pesquera común es la progresiva eliminación de los descartes en toda la pesca de la Unión Europea introduciendo la obligación de desembarque. Esto está diseñado para hacer un mejor uso de los recursos disponibles y responde a las expectativas públicas de acabar con la práctica de arrojar pescados comercializables al mar.
Además, los descartes son un punto clave en la falta de sostenibilidad ambiental de la PPC según la propia evaluación de impacto realizada para el Reglamento de base de la PPC.
Tras la votación en la Comisión de Pesca del PE y las negociaciones del diálogo a tres bandas se pudieron incluir en el documento final puntos que considero muy importantes, como la obligación de la Comisión de elaborar informes anuales sobre las medidas adoptadas por los Estados miembros y las organizaciones de productores para cumplir con la obligación de desembarque, sobre su impacto socioeconómico, sobre la seguridad laboral en los buques, así como otras medidas destinadas a facilitar a los pescadores, especialmente a los pequeños, la aplicación de esta obligación evitando el exceso de burocratización.
Aunque las intenciones son positivas, me he abstenido porque tengo muchas dudas en cuanto a la eficacia a la hora de aplicar esta medida.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Parece-me muito importante frisar que este Regulamento irá marcar efetivamente a passagem da anterior Política Comum das Pescas, orientada para a maximização das capturas, para a nova Política Comum das Pescas, orientada para a sustentabilidade ambiental e para a otimização dos rendimentos. Por fim, as antigas rejeições irão ser tomadas em consideração na gestão dos mananciais, o que aplaudo do ponto de vista científico.
No entanto, esta nova aproximação terá implicações colaterais que deverão merecer uma atenção. Contextualizando, em Portugal há diversas pescarias multiespecíficas. Nesses casos, basta ocorrer uma espécie com a quota esgotada ou quota zero para que se feche toda a pescaria. É o caso específico da pesca de peixe-espada preto, uma pescaria artesanal e centenária em Portugal, que será bloqueada pela impossibilidade de capturar acessoriamente o tubarão gata-lixa que tem quota zero. Um cenário parecido poderá ocorrer com a pesca demersal dos Açores por causa das quotas limitadas de goraz. As consequências terão de merecer uma atenção cuidada por parte do órgão executivo da União.
Frisando estas considerações, votei positivamente esta proposta.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in support of the landing obligation. It will be phased in from this year onwards and will end the discarding of marketable fish back into the sea, which has been proven to be bad for fish stocks, bad for the marine environment and costly for fishermen. The act of discarding used to occur in cases where fishermen would accidently catch fish which they did not have quota for, catch damaged or less profitable fish, or catch undersized fish which they could not sell.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore delle modifiche al regolamento sulle modalità per far rispettare il divieto di „rigetto” del pesce di scarto o obbligo di sbarco, che è uno degli obiettivi centrali della nuova politica comune della pesca (PCP) e che era stato approvato dal Parlamento europeo nel 2013. L'obbligo di sbarco per i pescatori consiste nello sbarcare le catture indesiderate (di solito specie non commerciali o di dimensioni indesiderate o proibite) e non rigettarle in acqua, per evitare il danno economico e ambientale derivante dalla morte della maggior parte dei pesci rigettati a mare in questo modo.
Le norme approvate dal Parlamento vengono incontro alle esigenze dei pescatori, nella misura in cui essi avranno ora due anni di tempo per „adattarsi” prima dell'entrata in vigore del nuovo divieto di rigetto del pesce di scarto, limitando, inoltre, per i piccoli pescatori gli adempimenti in materia di tenuta dei giornali di pesca alle catture quantitativamente più consistenti. Si tratta di un altro passo importante nell'implementazione della nuova PCP, in vista del raggiungimento dell'obiettivo della gestione sostenibile delle risorse ittiche e della loro ricostituzione.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam rezoluciju Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća u vezi s obvezom iskrcavanja. Osnovni je cilj uredbe progresivno uklanjanje odbačenog ulova u svim vrstama ribolova u Europskoj uniji uvođenjem obveze iskrcavanja ulova vrsta koje podliježu ograničenjima ulova i vrstama obuhvaćenima najmanjim veličinama u Sredozemnom moru.
Da bi obveza iskrcavanja postala operativna za ulov onih vrsta na koje se od 1. siječnja 2015. odnosi, određene se odredbe u okviru trenutačnih uredbi u vezi s tehničkim mjerama i mjerama kontrole koje su suprotne obvezi iskrcavanja i prema kojima su ribari obvezni odbaciti ribu moraju izbrisati ili izmijeniti.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the landing obligation. This will end the discarding of marketable fish back into the sea, which will bring benefits to fish stocks, the marine environment and be financially beneficial for fishermen.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržala sam prijedlog Komisije o iskrcaju ulova budući da je komplementaran s prijedlogom Europskog parlamenta iz veljače 2013. godine o progresivnoj provedbi iskrcaja s ciljem smanjenja otpada, očuvanja morske flore i faune, a koji je stupio na snagu u državama članicama 1. siječnja 2015. godine.
Dobro je što Uredba predviđa postupno provođene mjera uklanjanja odbačenog ulova do 2019. godine budući da sve države članice nemaju istu ribarsku flotu i tehničke predispozicije za trenutačno uklanjanje odbačenog ulova i potpuno ispunjenje Uredbe.
S obzirom da odbačeni ulov čini znatan dio morskog otpada i negativno utječe na održivo iskorištavanje morskih bioloških resursa i morskog ekosustava, i s obzirom na to da je opće promatranje obveze iskrcavanja od strane operatera važno za njezin uspjeh, za kršenje obveze važno je definirati prekršaj, ali je i u tom slučaju potrebno razdoblje prilagodbe za naše ribare.
Zato smatram da pristupanje po načelu „korak po korak” i postupno prilagođavanje zakonodavstva može značajnije doprinijeti uspjehu ove Uredbe, odnosno ostvarenje konačnog cilja, a to je zaštita plave ekonomije i zaštita naših mora.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Επιβάλλεται η τήρησις των κανόνων εκφορτώσεως με γνώμονα τον σεβασμό και την προστασία του θαλασσίου πλούτου.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Il pesce costituisce un alimento base per miliardi di persone. Se oggi peschiamo ad un ritmo superiore a quello con il quale si rigenerano le risorse ittiche, domani miliardi di persone soffriranno la fame. È un ragionamento semplice come il concetto di non tagliare l'albero sul quale siamo seduti: eppure l'esaurimento delle risorse ittiche è realtà. Nell'UE è sovrasfruttata la grandissima parte degli stock ittici ed è sovradimensionata la flotta dei pescherecci.
Le catture cosiddette accidentali di pesci di specie diversa da quella desiderata, o ancora troppo piccoli e giovani per essere commercializzati, giocano un ruolo considerevole (ma certo non esclusivo) nell'esaurimento degli stock ittici europei.
L'obbligo di non ributtare a mare le catture accidentali, ma di riportarle invece a riva, è un buon incentivo a ridurre questa pratica. Ho detto no a tutti gli emendamenti che tentavano in vario modo di annacquare e di posticipare questo obbligo.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte.
En effet, je partage l'avis de mon collègue Cadec: l'alignement juridique pour les pêcheries soumises à l'obligation de débarquement après 2015 devra être réalisé ultérieurement, en lien avec le nouveau cadre de mesures techniques que la Commission proposera dans quelques mois. L'omnibus devrait en conséquence uniquement se préoccuper du problème urgent de la mise en œuvre de l'obligation de débarquement pour les pêcheries concernées en 2015.
Je souscris à la proposition de supprimer les dispositions relatives aux autres pêcheries. Il souligne que 2015 sera une année test pour évaluer les conséquences de la mise en œuvre de l'obligation de débarquement.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the regulation on landing requirements for fish. One of the main objectives of the reform of the common fisheries policy (CFP) is to phase out discards in all fisheries, by bringing in a landing obligation for all catches of fish.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe por el que se modifica la normativa existente para adecuarla a la política pesquera común. La prohibición del descarte, u „obligación de desembarque”, es un objetivo esencial de la reformada PPC, aprobada por el Parlamento Europeo en diciembre de 2013. Los descartes son capturas que se arrojan de nuevo al mar por ser de una especie o tamaño no permitidos/deseados. La mayor parte del pescado descartado muere. A la vez, se introducen mecanismos que evitan el desarrollo de un mercado clandestino con las capturas no permitidas. El objetivo último es avanzar hacia un modelo de pesca sostenible y compatible con la protección del medio marino.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport oblige les bateaux de pêche à ne plus jeter les poissons pris dans les chaluts de façon involontaire, de les conserver avec obligation de les débarquer. Il y a en effet risque pour diverses espèces d'être pêchées alors que qu'elles sont soient protégées, soit que les poissons capturés sont trop jeunes. Jusqu'à maintenant ces poissons étaient rejetés à la mer. Même s'il apparaît que cette mesure est une mesure de bons sens, la décision du Parlement pose un certain nombre de problèmes: ces captures vont faire diminuer les quotas de pêche autorisés, obliger les pêcheurs à effectuer plus de trajets et donc à augmenter leurs frais (carburant, salaire des équipages…), à effectuer des aménagements sur les bateaux puisque les pêches accidentelles devront être séparées des autres.
Il aurait été souhaitable que pour le même objectif, le Parlement s'oriente plus vers la possibilité pour les patrons pêcheurs de s'équiper afin d'améliorer la sélectivité (filets calibrés selon les poissons ciblés). Ce n'est pas le cas. Il est toutefois important que cette nouvelle obligation soit accompagnée de financements ce qui n'est non plus pas prévu. Je vote donc CONTRE le texte.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe por el que se modifica la normativa existente para adecuarla a la política pesquera común. La prohibición del descarte, u „obligación de desembarque”, es un objetivo esencial de la reformada PPC, aprobada por el Parlamento Europeo en diciembre de 2013. Los descartes son capturas que se arrojan de nuevo al mar por ser de una especie o tamaño no permitidos/deseados. La mayor parte del pescado descartado muere. A la vez, se introducen mecanismos que evitan el desarrollo de un mercado clandestino con las capturas no permitidas. El objetivo último es avanzar hacia un modelo de pesca sostenible y compatible con la protección del medio marino.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de este informe porque no aporta ninguna solución al problema de la prohibición de comercializar parte de la pesca por exceder las cuotas o no tener el tamaño permitido.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Uno de los objetivos centrales de la reforma de la actual política pesquera común es la progresiva eliminación de los descartes en toda la pesca de la Unión Europea introduciendo la obligación de desembarque. Esto está diseñado para hacer un mejor uso de los recursos disponibles y responde a las expectativas públicas de acabar con la práctica de arrojar pescados comercializables al mar.
Además, los altos niveles de descartes son reconocidos como un punto clave en la falta de sostenibilidad ambiental de la PPC en la propia evaluación de impacto realizada para el Reglamento de base de la PPC.
Tras la votación en la Comisión de Pesca del Parlamento Europeo y las negociaciones del diálogo a tres bandas se pudieron incluir en el documento final puntos que considero muy importantes, como la obligación de la Comisión de elaborar informes anuales sobre las medidas adoptadas por los Estados miembros y las organizaciones de productores para cumplir con la obligación de desembarque, sobre su impacto socioeconómico, sobre la seguridad laboral en los buques…, así como otras medidas destinadas a facilitar a los pescadores, especialmente a los pequeños pescadores, la aplicación de esta obligación evitando el exceso de burocratización.
Por todo ello he votado a favor.
Miguel Viegas (GUE/NGL), in writing . – One of the central objectives of the reform of the current Common Fisheries Policy (CFP) is the progressive elimination of discards in all European Union (EU) fisheries through the introduction of a landing obligation. This is designed to make better use of the available resources, and responds to public expectation to end the practice of throwing marketable fish back into the sea. High levels of discards are identified as an important driver of the lack of environmental sustainability of the CFP in the impact assessment carried out for the proposal for the Basic Regulation for the CFP.
The changes made by the omnibus regulation should be strictly limited to implementation of the landing obligation, and only to the fisheries concerned as from 1 January 2015 (small pelagic fisheries, large pelagic fisheries, fisheries for industrial purposes, fisheries for Baltic Sea salmon).
The legal alignment for the fisheries subject to the landing obligation after 2015 should be performed subsequently, and in conjunction with the new technical measures framework that the Commission will bring forward in the coming months. The omnibus regulation should, as a result, only be concerned with the urgent issue of the implementation of the landing obligation for the fisheries concerned in 2015.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die Anlandeverpflichtung hat zur Folge, dass die Fischer alle unbeabsichtigten Fänge, die aufgrund fehlender Quoten oder aufgrund einer Größe unterhalb der Referenzmindestgröße für die Bestandserhaltung nicht marktfähig sind, trotzdem anlanden müssen. Grundsätzlich halte ich die Verordnung für vernünftig, jedoch gibt es noch immer ein paar Punkte, die es noch zu überarbeiten gilt. Deswegen habe ich meine Zustimmung verweigert.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Foi opção do relator, que nos parece adequada, restringir as disposições introduzidas pelo regulamento omnibus ao estritamente necessário, tendo em vista a implementação da obrigação de desembarque prevista no regulamento-base da Política Comum das Pescas (PCP), aprovado aquando da sua última reforma.
Assim, apenas as pescarias sujeitas a obrigação de desembarque a partir de 1 de janeiro de 2015 estão abrangidas. As demais pescarias deverão ser alvo de regulamentação posterior, acompanhada de um novo quadro de medidas técnicas. A Comissão deverá apresentar uma proposta neste sentido nos próximos meses.
As devoluções de peixe ao mar, sem possibilidades de sobrevivência, é uma prática insustentável e causadora de justa repulsa.
Esta prática tem causas muito diversas, que vão da ausência de valor comercial de peixe que estaria em boas condições de ser consumido a uma gestão desadequada dos recursos. Estas causas devem ser avaliadas em cada caso e as soluções encontradas para cumprir a obrigação de desembarque devem tê-las em conta.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o predlogu uredbe Evropskega parlamenta in Sveta o spremembi uredb Sveta (ES) št. 850/98, (ES) št. 2187/2005, (ES) št. 1967/2006, (ES) št. 1098/2007, (ES) št. 254/2002, (ES) št. 2347/2002 in (ES) št. 1224/2009 ter razveljavitvi Uredbe (ES) št. 1434/98 glede obveznosti iztovarjanja sem glasoval, ker so se z reformo skupne ribiške politike pravila na področju ribolova bistveno spremenila. Tako bo začela med letoma 2015 in 2019 veljati obveznost iztovarjanja celotnega ulova, ki bo ribiče zavezovala, da iztovorijo ves nenamerni ulov, ki ni primeren za trg. Ker je obveznost iztovarjanja v nasprotju z mnogimi veljavnimi evropski uredbami, je potrebna zbirna uredba, s katero se spremeni te predhodne uredbe in se jih uskladi z uredbo o skupni ribiški politiki. Sedanja pravila namreč določajo, da morajo ribiči netržni ulov vreči nazaj v morje.
8.10. Protocol bij de Overeenkomst inzake partnerschap en samenwerking tussen de EG en Rusland, om rekening te houden met de toetreding van Kroatië tot de EU (A8-0129/2015 - Gabrielius Landsbergis)
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación favorable a conceder la aprobación a la celebración del Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros por una parte, y la Federación de Rusia por otra, por tratarse de una modificación técnica de dicho Acuerdo UE-Rusia, que tiene que ser actualizado para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Am 1. Juli 2013 trat Kroatien als 28. Mitgliedstaat der Europäischen Union bei. Aus diesem Grund wird Kroatien nun als Vertragspartei in das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen zwischen der Europäischen Kommission, den Mitgliedstaaten der EU sowie der Russischen Föderation aufgenommen und das Protokoll zusätzlich auf Kroatisch veröffentlicht. Das Abkommen wurde 1997 für eine Laufzeit von 10 Jahren abgeschlossen und verlängert sich seit dem Jahr 2007 automatisch für die Dauer eines Jahres. Umfasst sind unter anderem Regelungen aus Bereichen wie Handel, Bildung, Energie sowie zum politischen Dialog.
Ich begrüße diesen Schritt, insbesondere da dem Abkommen aufgrund seiner Rahmenfunktion für die europäisch-russischen Beziehungen besonders große Bedeutung zukommt.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cet accord est une simple mise en conformité de la Croatie avec l'accord signé entre la CEE et la Russie le 24 juin 1994 et entré en vigueur le 1er décembre 1997, qui vise à promouvoir les échanges et les investissements entre les États-Membres de l'UE et la Fédération de Russie, coopération commerciale et stratégique à laquelle nous sommes favorables. J'ai donc voté en faveur d'un protocole qui consiste donc à intégrer la Croatie à cet accord du fait de son adhésion à l'UE le 1er juillet 2013
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – Europos bendrijos ir Rusijos partnerystės ir bendradarbiavimo susitarimo protokolo sudarymas, kuriuo atsižvelgiama į Kroatijos įstojimą į ES. Su Rusijos Federacija pasirašytu partnerystės ir bendradarbiavimo susitarimu visų pirma siekiama skatinti prekybą ir investicijas, įskaitant prekybą transporto paslaugomis, ir nustatoma bendradarbiavimo įvairiuose sektoriuose, kuris apsiriboja bendro pobūdžio bendradarbiavimu ekonominiais, finansiniais ir techniniais klausimais, sistema. Kroatijai įstojus į ES šį susitarimą būtina atnaujinti.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui approuve la conclusion par le Conseil d'un protocole à l'accord de partenariat et de coopération avec la Russie.
Signé le 24 juin 1994 entre la CEE et la Russie, cet accord était entré en vigueur le 1er décembre 1997: il s'agit de promouvoir les échanges et les investissements entre les Etats membres de l'UE et la Fédération de Russie, une coopération à laquelle nous sommes favorables comme nous n'aurons cessé de le rappeler tout au long de la crise ukrainienne tandis que d'autres se sont efforcés de détériorer les relations que nous entretenons avec nos partenaires russes.
Le protocole en question consiste simplement à intégrer la Croatie à cet accord, donc elle n'était pas encore partie prenante en raison de son adhésion récente à l'UE, le 1er juillet 2013: il s'agissait donc d'une mise en conformité logique.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Par le biais du Protocole, la Croatie sera intégrée à l'Accord de partenariat entre l'UE et la Russie qui vise notamment à promouvoir les échanges et les investissements et à établir une coopération économique, financière et technique.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport en question délivre l'approbation du Parlement à ce que le Conseil conclue, au nom de l'UE, un protocole à l'accord de partenariat et de coopération établissant un partenariat CE-Russie. Cet accord vise à promouvoir les échanges et les investissements entre les Etats-Membres de l'UE et la Fédération de Russie, accords auxquels je suis favorable.
Ce protocole vise simplement à intégrer la Croatie à cet accord puisqu'elle a adhéré à l'UE le 1er juillet 2013. Je reste néanmoins attachée à la souveraineté des Nations dans le cadre des accords commerciaux mais l'accord étant en place et avec un partenaire stratégique pour l'Europe et la France, j'ai donc voté pour ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Mi sono astenuta nel voto a questo testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación para que la República de Croacia pueda participar plenamente como miembro de la Unión Europea en el Acuerdo de Colaboración y Cooperación entre las Comunidades Europeas y la Federación de Rusia, firmado en 1994 y en vigor desde 1997.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritarė protokolo prie ES ir Rusijos bendradarbiavimo ir partnerystės susitarimo, kurio būtų atsižvelgta į Kroatijos įstojimą į Europos Sąjungą 2013 m. liepos 1 d. Šio protokolo sudarymas yra teisinės-techninės prigimties, užtikrinantis galiojančių ES tarptautinių susitarimų nuoseklumą ir teisinį tikslumą.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Horvátország csatlakozása az Európai Unióhoz szükségessé teszi az EU és jogelődei által kötött megállapodások aktualizálását az új helyzetnek megfelelően. Magyarország, ezen belül a Fidesz–KDNP folyamatosan érvelt a horvát integrációs törekvések elfogadása mellett, ezért szavazatommal támogattam az EK–Oroszország partnerség létrehozásáról szóló partnerségi és együttműködési megállapodáshoz csatolt, a Horvátország uniós csatlakozásának figyelembe vétele céljából készült jegyzőkönyv megkötéséről szóló tanácsi határozattervezetet.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Rusija je važan trgovački partner Hrvatskoj, ali i drugim zemljama EU-a. Hrvatska se mora uzeti u obzir u postojeće sporazume između EZ-a i Rusije.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to support this recommendation because it is important that Croatia has the status of Member State also vis-a-vis third parties, such as the Russian Federation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Ce texte de forme, ne présente pas d'intérêt substantiel. Il délivre l'approbation du Parlement à ce que le Conseil conclue, au nom de l'Union européenne, un protocole à l'accord de partenariat et de coopération établissant un partenariat CE-Russie. Cet accord vise à promouvoir les échanges et les investissements entre les États membres de l'Union et la Fédération de Russie. Ce protocole ne constitue qu'une mise en conformité à laquelle je suis favorable. C'est pourquoi j'ai voté pour ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Încheierea protocolului la Acordul de parteneriat și cooperare de instituire a unui parteneriat între Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Rusia, pe de altă parte, pentru a ține seama de aderarea Croației la Uniunea Europeană reprezintă un moment semnificativ pentru Croația, ca parte a UE.
Protocolul include Republica Croația ca parte contractantă la acord și reprezintă angajamentul UE de a oferi versiunea autentică a acordului în noua limbă oficială a Uniunii Europene. Acordul de parteneriat și cooperare cu Federația Rusă cuprinde, printre altele, promovarea comerțului și investițiilor, inclusiv comerțul cu servicii de transport, și stabilește un cadru de cooperare, care este limitat la cooperarea economică, financiară și tehnică generală, în diferite sectoare.
Am votat în favoarea acestui raport, care simbolizează o etapă normală în actualul context de aderare completă a Croației la Uniunea Europeană.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Mi sono astenuto, voto tecnico, il protocollo impegna l'UE a fornire la versione dell'accordo anche in lingua croata a seguito dell'entrata in vigore della Croazia nell'UE.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La Croatie étant depuis juillet 2013 membre de l'Union européenne, les traités internationaux conclus par cette dernière avec des pays-tiers doivent à présent prendre en compte cette nouvelle adhésion. Ce rapport tient compte de l'adhésion de la Croatie dans l'accord de partenariat et de coopération avec la Russie. J'ai voté en faveur de ce texte qui approuve ce changement protocolaire.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This report is a technical file. In a nutshell it is a formalistic procedural matter which acknowledges the accession of Croatia to the EU and does not change the content of the agreement as such. Therefore, I voted in favour of this report.
David Casa (PPE), in writing. – Following the accession of Croatia to the European Union, Parliament has been called upon to give its consent to the Protocol incorporating the Republic of Croatia as a contracting party to the Partnership and Cooperation Agreement with Russia. The Protocol contains a clause specifying that the Agreement is amended following the entry into force of the Treaty of Accession of Croatia to the European Union on 1 July 2013. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore in quanto il testo non presenta aspetti controversi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui délivre l'approbation du Parlement à ce que le Conseil conclue, au nom de l'UE, un protocole à l'accord de partenariat et de coopération établissant un partenariat CE-Russie.
Cet accord, signé entre la CEE et la Russie le 24 juin 1994 et entré en vigueur le 1er décembre 1997, vise à promouvoir les échanges et les investissements entre les Etats-Membres de l'UE et la Fédération de Russie, coopération commerciale et stratégique à laquelle je suis favorable.
Le protocole en question consiste donc à intégrer la Croatie à cet accord du fait de son adhésion à l'UE le 1er juillet 2013, ce qui est une procédure de mise en conformité logique.
Je reste cependant rétif au principe des accords globaux de partenariat exécutés sous le patronage de l'UE, mêmes de type commerciaux et souhaiteras que nous privilégierions les accords bilatéraux suivant les intérêts propres de chaque États-Membres.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento in esame concerne il progetto di decisione del Consiglio relativo alla conclusione, a nome dell'Unione Europea e di tutti i suoi Stati membri, del protocollo dell'accordo di partenariato e di cooperazione che istituisce un partenariato tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e della Federazione Russa, dall'altra, per tenere conto dell'adesione all'Unione europea della Croazia, quale 28o Stato membro, avvenuta il 1o luglio 2013. Ho quindi deciso di votare a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché incorporando la Repubblica di Croazia come parte contraente dell'accordo di partenariato e di cooperazione tra gli Stati membri dell'UE e la Federazione russa, si ampliano così il più possibile i principi generali che stanno alla base del partenariato, ossia il rispetto della democrazia, dell'economia di mercato, dei principi del diritto internazionale nonché dei diritti dell'uomo.
Va notato che si tratta di una modifica formale, dovuta all'allargamento dell'UE e quindi alla partecipazione della Croazia all'accordo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – L'accordo di partenariato e di cooperazione con la Federazione russa mira a promuovere il commercio e gli investimenti, e definisce un quadro per una cooperazione globale, esclusivamente economica, finanziaria e tecnica, in diversi settori. Pertanto, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla proposta di protocollo che, tenendo conto della recente adesione della Croazia, specifica la modifica del suddetto accordo in vigore.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This vote reflects the accession of Croatia to the EU, which as a Member State is to enjoy the Partnership and Cooperation Agreement between the European Communities and their Member States and the Russian Federation. I have thus voted in favour.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación favorable a conceder la aprobación a la celebración del Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros por una parte, y la Federación de Rusia por otra, por tratarse de una modificación técnica de dicho Acuerdo UE-Rusia, que tiene que ser actualizado para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I consented to the Protocol which takes into account the accession of Croatia to the EU and the need to reflect this change in the existing Partnership and Cooperation agreement with Russia.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à autoriser la ratification d'un protocole modificatif à l'accord de partenariat et de coopération entre la Russie et l'Union européenne, qui, signé en 1994, a établi des relations économiques privilégiées depuis 1997 entre les deux parties à l'accord. Le protocole modificatif en question a pour objet de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne en 2013. La Croatie étant un pays membre de l'Union européenne à part entière, il est nécessaire de modifier progressivement l'acquis conventionnel européen en ce sens. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La Croatie étant un nouvel État membre, elle doit aligner sa situation sur celle des 27 autres États au regard des partenariats extérieurs de l'Union.
C'est pourquoi j'ai voté pour ce texte, qui permet de revoir les rapports entre la Croatie et la Fédération de Russie, avec laquelle les Communautés européennes ont conclu un accord de partenariat et de coopération.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Cet accord est une simple mise en conformité avec l'accord signé entre la CEE et la Russie le 24 juin 1994 et entré en vigueur le 1er décembre 1997, qui vise à promouvoir les échanges et les investissements entre les États membres de l'UE et la Fédération de Russie, coopération commerciale et stratégique à laquelle nous sommes favorables. J'ai donc voté en faveur d'un protocole qui consiste à intégrer la Croatie à cet accord du fait de son adhésion à l'UE le 1er juillet 2013.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα τη σύσταση διότι η Κροατία ακολουθεί ανέκαθεν μια σταθερά ανθελληνική πολιτική σε όλα τα θέματα ενδιαφέροντος της Ελλάδας σε τοπικό, περιφερειακό και διεθνές επίπεδο, όπως το θέμα της ονομασίας των Σκοπίων, η οικονομική πολιτική σε κοινοτικό επίπεδο κτλ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A jegyzőkönyv a horvát csatlakozás időpontjára visszaható hatállyal felveszi Horvátországot az Európai Közösség és Oroszország közötti partnerségi és együttműködési megállapodás részes felei közé. Ez egy szükséges technikai módosítás, melyet a szavazatommal támogattam.
Ami az EU-orosz kapcsolatokat illeti, felhívom a Bizottság figyelmét, hogy a tavalyi év végén meghozott, az orosz mezőgazdasági embargó okozta zöldség-gyümölcs-piaci károk enyhítését célzó uniós kártérítés harmadik köréből Magyarország kimaradt, hasonlóan Horvátországhoz, Szlovéniához és Romániához.
Magyarországon a tavaly szeptemberben beérkezett előzetes igénylések mennyisége több 10 000 tonna volt, azaz nagyságrendileg magasabb, mint a második körben az ország számára előirányzott mennyiség. Ennek enyhítésére alkalmas volt a második körben biztosított szabadon felhasználható 3 000 tonnás keret, amit Magyarország az idő rövidsége miatt csak részlegesen tudott kihasználni. Ez a keret már nem áll hazám rendelkezésére, pedig nagyon is indokolt lenne.
A fentiek alapján egyrészt követelem a Bizottságtól, hogy biztosítson a magyar, a horvát, a szlovén és a román gazdák számára is további kártérítési lehetőséget a túltermelési válság okozta veszteségeik csökkentése érdekében. Ezt megteheti a második körben biztosított keret felhasználási idejének a meghosszabbításával vagy egy újabb, szabadon felhasználható 3 000 tonnás keret meghirdetésével.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O Parlamento Europeu viabiliza, desta forma, a conclusão do acordo que permite a celebração, em nome da União Europeia e dos seus Estados-Membros, do Protocolo do Acordo de Parceria e Cooperação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados—Membros, por um lado, e a Federação da Rússia, por outro, para ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – J'ai voté favorablement à ce texte car il correspond à une suite logique. En effet, la Croatie ayant adhéré à l'Union le 1er juillet 2013, il paraitrait anormal que ce pays soi exclu des Accords d'échanges entre l'Union et la Russie. Toutefois, nous ne pouvons que déplorer que ce type d'accord, en règle générale empiète sur la souveraineté nationale.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Con questo protocollo di cooperazione con la Federazione russa, l'UE mira a promuovere il commercio e gli investimenti, gli scambi di servizi di trasporto e definisce un quadro per una cooperazione esclusivamente economica, finanziaria e tecnica in diversi settori.
A seguito dell'entrata della Croazia nell'UE quest'ultima si impegna a fornire la versione dell'accordo anche in lingua croata.
Anna Elżbieta Fotyga (ECR), na piśmie. – Jestem zwolenniczką pełnego, pełnoprawnego członkostwa Chorwacji w Unii Europejskiej. Wydawałoby się, że rozszerzenie o Chorwację umowy o partnerstwie i współpracy UE z Federacją Rosyjską jest jedynie nieznaczącą korektą proceduralną. Daje ono jednak niepożądany sygnał polityczny, oznaczając akceptację statusu Rosji jako kraju partnerskiego. Tymczasem jest to państwo odpowiedzialne za bezprawną aneksję Krymu, zbrojną agresję na wschodnią Ukrainę i stosowanie elementów wojny hybrydowej wobec swoich sąsiadów, w tym członków UE. Umowa o partnerstwie i współpracy z Federacją Rosyjską, próbującą siłą odbudować strefę wpływów z czasów Związku Sowieckiego czy Imperium Rosyjskiego, powinna zostać zawieszona, a w przypadku kontynuacji agresji – rozwiązana.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η Κροατία ανέκαθεν ακολουθεί μια σταθερά ανθελληνική πολιτική σε όλα τα θέματα ενδιαφέροντος της Ελλάδας σε τοπικό, περιφερειακό και διεθνές επίπεδο, όπως είναι το θέμα της ονομασίας των Σκοπίων, η οικονομική πολιτική σε κοινοτικό επίπεδο κτλ. Ψηφίζω κατά της τροποποίησης της συμφωνίας εταιρικής σχέσης και συνεργασίας για τη σύναψη εταιρικής σχέσης μεταξύ ΕΚ και Ρωσίας ώστε να ληφθεί υπόψη η προσχώρηση της Δημοκρατίας της Κροατίας στην Ευρωπαϊκή Ένωση.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – This is a technical report that takes into account the accession of Croatia to the EU and the need to reflect this change in the existing Partnership and Cooperation Agreement with Russia.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor para que el Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Federación de Rusia, por otra, tenga en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – La relazione Landsbergis sul progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione del protocollo dell'accordo di partenariato con la Federazione russa che permette l'integrazione della Croazia come parte contraente è un segno importante di ulteriore inclusione del paese balcanico nelle strutture commerciali ed economiche nonché nelle relazioni multilaterali dell'Unione europea.
Neena Gill (S&D), in writing. – I gave my consent to the Landsbergis report given it concerns a simple procedural amendment of the Protocol to the Partnership and Cooperation Agreement establishing a partnership between the European Communities and their Member States, of the one part, and the Russian Federation, of the other part, to take account of the accession of Croatia to the European Union.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR del proyecto de Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Federación de Rusia, por otra, para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this Protocol which takes into account the accession of Croatia to the EU and the need to reflect this change in the existing Partnership and Cooperation agreement with Russia.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because following the accession of Croatia to the EU it is necessary to update the existing Partnership Agreement and have legal accuracy.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR del proyecto de Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Federación de Rusia, por otra, para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de esta Resolución que beneficia la cooperación y la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za preporuku o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju, u ime Europske unije i njezinih država članica, protokola uz Sporazum o partnerstvu i suradnji o uspostavljanju partnerstva između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Ruske Federacije, s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji, s obzirom da se radi o usklađivanju prava i obaveza koje je potrebno, s obzirom da je Republika Hrvatska postala članica EU-a.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Cet accord est une simple mise en conformité de la Croatie avec l'accord signé entre la CEE et la Russie le 24 juin 1994 et entré en vigueur le 1er décembre 1997, qui vise à promouvoir les échanges et les investissements entre les États-Membres de l'UE et la Fédération de Russie, coopération commerciale et stratégique à laquelle nous sommes favorables. J'ai donc voté en faveur d'un protocole qui consiste donc à intégrer la Croatie à cet accord du fait de son adhésion à l'UE le 1er juillet 2013
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la recommandation de mon collègue Gabrielius Landsbergis sur l'accord de partenariat avec la Russie. Ce rapport vise à prendre en compte l'adhésion de la Croatie à l'UE et à l'intégrer à l'accord de partenariat afin qu'elle puisse bénéficier de ses dispositions. La recommandation a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit . – J'ai soutenu la recommandation portant sur la conclusion d'un protocole à l'accord de partenariat et de coopération établissant un partenariat entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Fédération de Russie, d'autre part, visant à tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Cet accord ayant été conclu avant l'élargissement de l'Union à la Croatie, il est donc nécessaire d'adjoindre à l'accord un nouveau protocole destiné à tenir compte de cette adhésion.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am in favour of the proposed Protocol which calls for Croatia to be incorporated as a party to the Partnership and Cooperation Agreement between the EU and Russia, taking into consideration Croatia's accession to the EU in 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it is of a technical nature taking into account the accession of Croatia to the EU and the need to reflect this change in the existing Partnership and Cooperation Agreement with Russia.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote positif. Le Parlement veut intégrer la Croatie, membre de l'Union européenne depuis le 1er Juillet 2013, à un accord signé le 24 juin 1997 portant sur les échanges et les investissements entre les Etats-membres de l'Union européenne et la Russie. Ceci nous semble être une bonne initiative. Le Front national estime que cette coopération renforce un rapprochement déjà engagé avec un pays hautement stratégique.
Javi López (S&D), por escrito. – Se trata de un informe de naturaleza técnica, no política, que tiene en cuenta la adhesión de Croacia a la UE y la necesidad de reflejar este cambio en el Acuerdo de Colaboración y Cooperación existente con Rusia.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación favorable a conceder la aprobación a la celebración del Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros por una parte, y la Federación de Rusia por otra, por tratarse de una modificación técnica de dicho Acuerdo UE-Rusia, que tiene que ser actualizado para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Voté a favor de la propuesta ya que considero que, tras la adhesión de Croacia a la Unión Europea el 1 de julio de 2013, ese país debe formar parte del Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación que establece una colaboración entre la Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Federación de Rusia por otra.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Chorvatsko je nejnovějším členem EU, a tudíž bylo nutno aktualizovat smlouvy tak, aby s ním počítaly jako součastí jedné smluvní strany. To umožní Chorvatsku připojit se k obchodu a investicím podle dané dohody o partnerství a spolupráci Evropských společenství, členských států a Ruské federace.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržavam preporuku izvjestitelja Landsbergisa koja za cilj ima promicanje robne razmjene i predstavlja okvir za suradnju u različitim sektorima između EU-a i Rusije. Nažalost, slijedom ruske agresije u Ukrajini, Europska unija je uvela sankcije Rusiji, a Republika Hrvatska kao punopravna država članica pristupa međunarodnim sporazumima potpisanim ili sklopljenim od strane Europske unije te provodi donesene odluke. Vjerujemo kako će u najkraćem vremenu ruska agresija biti okončana i anektiran dio Krima vraćen pod upravu Ukrajine, čime će se stvoriti uvjeti za ukidanje embarga i nastavak trgovinske razmjene između EU-a i Rusije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία της σύστασης σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για τη σύναψη, εξ ονόματος της Ευρωπαϊκής Ένωσης και των κρατών μελών της, του πρωτοκόλλου της συμφωνίας εταιρικής σχέσης και συνεργασίας για τη σύναψη εταιρικής σχέσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους, αφενός, και της Ρωσικής Ομοσπονδίας, αφετέρου, ώστε να ληφθεί υπόψη η προσχώρηση της Δημοκρατίας της Κροατίας στην Ευρωπαϊκή Ένωση, διότι εκτιμώ ότι η εν λόγω σύσταση δεν ρυθμίζει επαρκώς τα υπό εξέταση ζητήματα.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote pour sur ce rapport. En place depuis le 1er décembre 1997, cet accord vise à promouvoir les échanges entre les États-membres et la Russie. Le nouveau protocole que nous votons aujourd'hui vise à intégrer la Croatie récemment entrée dans l'UE. Nous sommes en faveur de cette coopération commerciale et stratégique entre l'UE, et la Russie, et cette intégration de la Croatie est une suite logique que nous ne pouvons que soutenir.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome this agreement on the draft Council decision on the conclusion, on behalf of the European Union and its Member States, of the Protocol to the Partnership and Cooperation Agreement establishing a partnership between the European Communities and their Member States, of the one part, and the Russian Federation, of the other part, to take account of the accession of the Republic of Croatia to the European Union
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Sono favorevole alla raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione degli accordi Croazia-Russia.
Considerando lo stato attuale dei rapporti UE-Russia, un simile accordo tende a favorire un equilibrio necessario con paesi che fanno parte della Comunità europea e che pertanto si allineano ad alcune direttive, includendo anche i rapporti con la Federazione russa.
La sottoscrizione di un accordo di partenariato inoltre favorisce le condizioni del mercato fra i paesi, supportando il commercio, e settori che possono godere di economie di scala valorizzando prodotti che sfruttano il commercio internazionale.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Questo documento funge da strumento giuridico necessario alla firma di un protocollo dell'accordo di partenariato e di cooperazione che istituisce un partenariato tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Federazione russa, dall'altra, per tener conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea.
L'accordo di partenariato e di cooperazione con la Federazione russa mira, in particolare, alla promozione del commercio e degli investimenti.
Tenuto conto del fatto che l'obiettivo principale di tale accordo è di favorire la crescita e lo scambio razionale di risorsi tra paesi, ho deciso di sostenere con favore la relazione Landsbergis.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit der Russischen Föderation soll Handel und Investitionen stärken, Handel mit Transportdienstleistungen fördern und die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit in wirtschaftlichen, finanziellen Fragen regeln. Jedoch sind wichtige Fragen offen geblieben, deswegen habe ich mich der Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Un accord de partenariat UE-Russie est en cours depuis 1997. Pour tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'UE il convient de modifier le protocole d'accord pour y inclure la Croatie. Opposé tant aux accords de libre-échange qu'a toute nouvelle adhésion à l'UE je ne peut que m'opposer à cette modification, même si elle reste purement technique. Je vote contre.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Cet accord est une simple mise en conformité de la Croatie avec l'accord signé entre la CEE et la Russie le 24 juin 1994 et entré en vigueur le 1er décembre 1997, qui vise à promouvoir les échanges et les investissements entre les États-Membres de l'UE et la Fédération de Russie, coopération commerciale et stratégique à laquelle nous sommes favorables.
J'ai donc voté POUR.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I supported this technical measure, as Parliament must give its consent before new Member States can be recognised by signatories of the Partnership and Cooperation Agreement. In this case Parliament had to give its consent to the agreement being amended to take into account the Treaty of Accession of Croatia.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of this report that takes into account the accession of Croatia to the EU and the need to reflect this change in the existing PCA with Russia.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Horvátország uniós csatlakozásával szükségessé vált, hogy az EK–Ororszország partnerség létrehozásáról szóló partnerségi és együttműködési megállapodásba szerződő félként Horvátországot is bevonjuk. Az erről szóló jegyzőkönyvet a Tanács csak a Parlament jóváhagyásával fogadhatja el.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport a pour ambition d'approuver le protocole et l'accord de partenariat et de coopération établissant un partenariat CE—Russie, qui a été conclu par le Conseil au nom de l'Union. Cet accord entend encourager les échanges et les investissements entre les États membres de l'Union et la Fédération de Russie, ce que je soutiens. Cependant, ce protocole a pour seul objectif d'actualiser la liste des parties à l'accord, en y intégrant la Croatie, puisqu'elle a adhéré à l'Union le 1er juillet 2013.
Je reste attachée à la souveraineté des États membres dans le cadre des accords commerciaux, mais l'accord est déjà en place, qui plus est avec un partenaire stratégique pour l'Europe et la France. J'ai donc voté pour ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the procedural amendment as it takes into account the accession of Croatia to the EU.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte purement technique concernant la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de partenariat et de coopération établissant un partenariat entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Fédération de Russie, d'autre part, visant à tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore la conclusione del protocollo dell'accordo di partenariato e di cooperazione con la Federazione russa, che deve ora tenere conto anche dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea. Trattandosi di una mera modifica tecnica, priva di ogni considerazione di tipo politico, non abbiamo alcuna osservazione/obiezione da sollevare a riguardo.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho dato la mia approvazione al progetto di decisione del Consiglio concernente la conclusione, a nome dell'Unione europea e dei suoi Stati membri, del protocollo dell'accordo di partenariato e di cooperazione che istituisce un partenariato tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Federazione russa, dall'altra, per tenere conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea.
La proposta di protocollo include la Repubblica di Croazia tra le parti contraenti dell'accordo di partenariato e di cooperazione, e impegna l'Unione europea a fornire la versione facente fede dell'accordo nella nuova lingua ufficiale dell'UE. Il protocollo contiene altresì una clausola in cui si specifica che l'accordo è stato modificato in seguito all'entrata in vigore del trattato di adesione della Croazia all'Unione europea, il 1o luglio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest proiect de rezoluție legislativă a Parlamentului European referitoare la proiectul de decizie a Consiliului privind încheierea, în numele Uniunii Europene și al statelor membre ale acesteia, a Protocolului la Acordul de parteneriat și cooperare de instituire a unui parteneriat între Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Federația Rusă, pe de altă parte, pentru a se ține seama de aderarea Republicii Croația la Uniunea Europeană, având în vedere necesitatea și importanța acestui protocol aferent acordului de parteneriat și cooperare.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Eine Partnerschaft der Europäischen Gemeinschaft weist zwar nach wie vor auf die wichtigen gemeinsamen Beziehungen und Interessen hin, jedoch hätte ich es für an der Zeit gefunden, unser Partnerschaftssystem generell zu überdenken und anzupassen. Aufgrund dieser Erwägungen habe ich mich meiner Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, kuna Horvaatia ühinemisleping ELiga näeb ette Horvaatia liitumise Euroopa Liidu poolt sõlmitud rahvusvaheliste lepingutega protokolli teel.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato il progetto del protocollo dell'accordo di partenariato e di cooperazione che istituisce un partenariato tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Federazione russa, dall'altra, per tener conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea (11513/2014) e vista la raccomandazione della commissione per gli affari esteri (A8-0129/2015), ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Ce texte est la simple extension à la Croatie s'un accord de partenariat entre la Communauté européenne et la Russie. Il s'agit donc d'une mise en conformité logique après l'entrée de la Croatie dans l'Union européenne. C'est pourquoi je vote en faveur de ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam sklapanje, u ime Europske unije i njezinih država članica, Protokola uz Sporazum o partnerstvu i suradnji o uspostavljanju partnerstva između Europskih zajednica i njihovih država članica s jedne strane i Ruske Federacije s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji.
Republika Hrvatska je punopravna članica Europske unije gotovo dvije godine, u potpunosti usklađena s politikama Europske unije prema Rusiji, zbog čega je važno i da se sporazumi Europske unije, u ovom slučaju s Ruskom Federacijom, usklade pristupanju Hrvatske Europskoj uniji.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – A seguito anche della raccomandazione della commissione affari esteri, la conclusione dell'accordo di partenariato e di cooperazione che istituisce un partenariato tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Federazione russa, dall'altra, è un atto automatico perché si tiene semplicemente conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea e quindi di un nuovo membro che si aggiunge al partenariato.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Actuellement, les relations entre l'Union européenne et la Russie sont actuellement très tendues, notamment par rapport à la question de l'Ukraine. Dans le cadre de l'approfondissement des relations entre ces deux partenaires, le Parlement européen a voté en faveur de la recommandation portant sur l'accord de partenariat et de coopération CE-Russie, visant à tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'UE. Je me suis prononcé pour cette recommandation et j'estime qu'il est nécessaire que la Russie reconnaisse l'intégralité du territoire de l'Union afin de pouvoir développer consolider nos relations diplomatiques et économiques à l'avenir si le contexte géopolitique le permet.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – As relações entre a União Europeia e a Federação da Rússia têm, nos últimos tempos, sido algo conturbadas. Acredito que estabelecer um protocolo de acordo e parceria, mesmo dizendo respeito à adesão de um outro Estado soberano à União Europeia (a Croácia) poderá, de alguma forma, evitar alguns atritos futuros.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta recomendación para que la República de Croacia pueda participar plenamente como miembro de la Unión Europea en el Acuerdo de Colaboración y Cooperación entre las Comunidades Europeas y la Federación de Rusia, firmado en 1994 y en vigor desde 1997.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Il s'agit ici d'un rapport technique qui porte sur un projet de décision du Conseil relatif à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de partenariat et de coopération établissant un partenariat entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Fédération de Russie, d'autre part, visant à tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne. Ce midi, le Parlement a donné son approbation à la conclusion de cet accord.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta proposta de recomendação relativa à celebração do protocolo que incorpora a República da Croácia como parte contratante do Acordo de Parceria e Cooperação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Federação da Rússia, por outro, e que estabelece a alteração do acordo após a entrada em vigor do Tratado de Adesão da Croácia à União Europeia, a 1 de julho de 2013.
Na verdade, com o ato de adesão, a Croácia está a aderir a acordos internacionais assinados ou celebrados pela UE e os seus Estados-Membros, por meio de um protocolo apenso a esses acordos. Este é apenas mais um deles, alusivo à cooperação económica, comercial e de investimento, existindo um processo separado em relação às matérias da competência da Comunidade Europeia da Energia Atómica.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione del protocollo di partenariato per l'importanza strategica di tale accordo.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR del proyecto de Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Federación de Rusia, por otra, para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación de esta Recomendación, favorable a conceder la aprobación a la celebración del Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Federación de Rusia, por otra. Aparentemente, se trata de una modificación técnica de dicho acuerdo UE-Rusia, que tiene que ser actualizado para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia, pero no estoy segura de que esta modificación tenga un impacto negativo sobre las poblaciones a las que afecta.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Con il voto di oggi il Parlamento europeo approva il progetto di decisione del Consiglio relativo all'accordo di partenariato e di cooperazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri da una parte e la Federazione russa dall'altra per tener conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea. Sulla base del protocollo il mio voto è a favore.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted with the Socialists & Democrats Group in support of the recommendation to consent to the conclusion of the Protocol to the Partnership and Cooperation Agreement establishing a partnership between the European Communities and their Member States, of the one part, and the Russian Federation, of the other part, to take account of the accession of the Republic of Croatia to the European Union.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam preporuku o protokolu uz Sporazum o partnerstvu i suradnji o uspostavi partnerstva između Europske zajednice i Ruske Federacije, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji. S obzirom kako se spomenuti Sporazum tiče sveukupne gospodarske, financijske i tehničke suradnje, ulazak Hrvatske u Europsku uniju uvelike mijenja čitavu gospodarsku sliku Unije.
Dodamo li k tome i recentne sankcije koje je Europska unija uvela Rusiji, trgovina, kao i ulaganje potpisnica ugovora dodatno mijenjaju gospodarsku situaciju. Spomenutim paketom sankcija izmijenila se i sama gospodarska slika Hrvatske, imajući na umu kako je Hrvatska izgubila otprilike 1,5 posto ukupnog izvoza poljoprivredno-prehrambenih proizvoda u vrijednosti između 20 - 25 milijuna dolara.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Zohľadnenie pristúpenia Chorvátska k EÚ v rámci Dohody o partnerstve a spolupráci medzi Európskymi spoločenstvami a Ruskom je logickým krokom EÚ. Chorvátsko je krajinou, ktorá úspešne zvládla proces integrácie a môže byť príkladom pre súčasné kandidátske krajiny, najmä krajiny Balkánu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – U ovom prijedlogu, za kojeg sam glasao pozitivno, Vijeće je pozvano da donese odluku s ciljem da se odobri, u ime Europske unije i njezinih država članica, protokol uz Sporazum o partnerstvu i suradnji kojim se uspostavlja partnerstvo između Europske zajednice i njihovih država članica, s jedne strane, i Rusije, s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Hrvatske Europskoj uniji.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which takes into account Croatia's accession to the EU in the conclusion of the Protocol to the Partnership and Cooperation Agreement between the European Communities and Russia.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Hrvatska i Rusija već tradicionalno imaju razvijenu trgovinsku suradnju. Hrvatska u zadnjih par godina bilježi nagli porast izvoza na rusko tržište, te je Rusija postala jedan od vodećih izvoznih partnera Hrvatskoj. Prošla je godina bila i jedna od najboljih izvoznih godina Hrvatske u Rusiju, ostvaren izvoz od oko 420 milijuna USD.
Ulaskom u EU-u, Hrvatska je postala dio jedinstvenog unutarnjeg tržišta EU-a gdje su na važnosti druge zakonodavne regulative. Između ostalog prestali su vrijediti i dotadašnji trgovinski ugovori regulirani između Hrvatske i ostalih zemalja članica. Posebice radi boljeg razumijevanja zakonodavnih ovlasti u pogledu trgovine, smatram da je postojeće zakonodavne regulative EU-a potrebno prilagoditi, odnosno učiniti razumljivima svim korisnicima.
Zato podržavam usvajanje protokola uz Sporazum o partnerstvu i suradnji o uspostavljanju partnerstva između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Ruske Federacije, s druge strane, uzimajući u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, keďže jeho cieľom je len aktualizácia súčasného právneho stavu vzhľadom na pristúpenie Chorvátska k EÚ.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η αποφυγή των συγκρούσεων, διπλωματικών και μη, είναι τεράστιας σημασίας και γίνεται ακόμη πιο σημαντική όταν πρόκειται για τη Ρωσία, μια χώρα που βρίσκεται σε ευρωπαϊκό έδαφος και συνεργάζεται με αρκετά κράτη μέλη. Θεωρούμε ότι η συναίνεση του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στο να συμπεριληφθεί η Κροατία στο πρωτόκολλο συνεργασίας με τη Ρωσία, μετά την ένταξή της πρώτης στην ΕΕ, αποτελεί θετικό βήμα.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η Κροατία ανέκαθεν ακολουθεί μια σταθερά ανθελληνική πολιτική σε όλα τα θέματα που ενδιαφέρουν την Ελλάδα σε τοπικό, περιφερειακό και διεθνές επίπεδο, όπως είναι το θέμα της ονομασίας των Σκοπίων, η οικονομική πολιτική σε Κοινοτικό επίπεδο και άλλα.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé pour le projet de décision du Conseil concernant la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de partenariat et de coopération établissant un partenariat entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Fédération de Russie, d'autre part, visant à tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam za protokol uz Sporazum o partnerstvu i suradnji o uspostavi partnerstva između Europske zajednice i Ruske Federacije kako bi se uzelo u obzir pristupanje Hrvatske u EU-u. Usvajanjem ovog protokola ostvaruje se potrebna forma kojom se uređuju trgovinski odnosi, transport, ulaganja kao i okviri za tehničku suradnju te se primjenjuju na zajedničko tržište pri čemu se ostvaruje uređeno partnerstvo s Ruskom Federacijom.
Uređeni odnosi i dodatna ulaganja, kao i veća gospodarska suradnja izuzetno su bitni za daljnji nastavak razvijanja odnosa između Hrvatske i Rusije, a dobrodošla su kao poticaj i mogućnost domaćim gospodarstvenicima za izvoz. Stoga, kao zastupnica iz Republike Hrvatske podržavam ovaj korak ka daljnjem jačanju gospodarskih odnosa i suradnje između dviju država. Hrvatska se kao članica Europske unije treba u potpunosti uključiti u njezinu pravnu stečevinu.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR del proyecto de Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Federación de Rusia, por otra, para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le Parlement veut intégrer la Croatie, membre de l'Union européenne depuis le 1er Juillet 2013, dans un accord signé le 24 juin 1997 portant sur les échanges et les investissements entre les Etats-membres et la Russie. Ceci nous semble être une bonne initiative. Le Front national estime que cette coopération renforce un rapprochement déjà engagé avec un pays hautement stratégique. La Croatie a adhéré à l'Union européenne le 1er juillet 2013. Je vote donc POUR.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam; egyrészről az Európai Közösségek és azok tagállamai, másrészről az Orosz Föderáció közötti partnerség létrehozásáról szóló partnerségi és együttműködési megállapodáshoz csatolt, a Horvát Köztársaság Európai Unióhoz történő csatlakozásának figyelembevétele céljából készült jegyzőkönyvnek az Európai Unió és tagállamai nevében történő megkötéséről szóló tanácsi határozattervezet parlamenti jóváhagyását.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR del proyecto de Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Federación de Rusia, por otra, para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación favorable a conceder la aprobación a la celebración del Protocolo del Acuerdo de Colaboración y Cooperación por el que se establece una colaboración entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros por una parte, y la Federación de Rusia, por otra, por tratarse de una modificación técnica de dicho Acuerdo UE-Rusia, que tiene que ser actualizado para tener en cuenta la adhesión a la Unión Europea de la República de Croacia.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Ce texte soumis au vote du Parlement européen avait pour but de réviser le protocole établissant un partenariat CE-Russie afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'UE.
Ce vote n'était donc en fait qu'une formalité purement juridique.
Mais un tel vote est aussi aux limites de l'absurde puisqu'il ne tient absolument pas compte du contexte international et des relations pour le moins tendues entre l'Union Européenne et la Russie en raison de la situation en Ukraine et ce, alors même que, dans l'hémicycle, les interventions anti russes frôlent quelques fois l'hystérie.
Au-delà de ce contexte pour le moins particulier, j'ai néanmoins voté pour ce texte qui me permet de réaffirmer mon opposition à toute rupture des liens diplomatiques avec la Russie.
Comme l'ensemble des membres de mon groupe, je m'oppose à cette obsession belliciste et cette vision unilatérale du conflit aux allures de guerre froide et d'anticommunisme primaire que notamment la droite de l'hémicycle alimente.
Ce n'est pas ainsi que l'on trouvera une solution au conflit ukrainien. Bien au contraire.
La GUE/NGL appelle plus que jamais à la reprise du dialogue avec la Russie, sans complaisance ni inimitié, en tenant compte des atteintes aux droits de l'Homme et aux libertés fondamentales commises par l'ensemble des belligérants.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O projeto de decisão do Conselho relativa à celebração, em nome da União Europeia e dos seus Estados-Membros, do Protocolo do Acordo de Parceria e Cooperação que estabelece uma parceria entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Federação da Rússia, por outro, decorre da adesão da República da Croácia à União Europeia, contra a qual nada temos mas relativamente à qual o povo croata não deixará de pagar um alto preço caso as atuais políticas da UE se mantenham.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit der Russischen Föderation soll Handel und Investitionen stärken, Handel mit Transportdienstleistungen fördern und die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit in wirtschaftlichen, finanziellen Fragen regeln. Jedoch sind wichtige Fragen offen geblieben, deswegen habe ich mich der Stimme enthalten.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Rosja nie jest w tej chwili stroną, z którą UE powinna w jakikolwiek sposób przechodzić do zwykłych relacji dyplomatycznych. Mimo że ta zmiana dotyczy jedynie aspektów technicznych i nie ma na celu modyfikacji merytorycznej treści tej umowy, to dopóki nie ustaną bezprawne działania Rosji na Ukrainie, nie zostanie zwrócony Krym i nie zostaną wycofane rosyjskie wojska z terytorium państwa stowarzyszonego z UE, powinniśmy zamrozić wszelkie tego typu działania. Nawet jeśli jest to gest nieznaczący, to jest potrzebny, aby zamanifestować nasze oburzenie łamaniem przez Moskwę prawa międzynarodowego. Dlatego właśnie głosowałem przeciwko przyjęciu tego zalecenia.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za priporočilo o predlogu sklepa Sveta o sklenitvi Protokola k Sporazumu o partnerstvu in sodelovanju, ki vzpostavlja partnerstvo med Evropskimi skupnostmi in njihovimi državami članicami na eni strani in Rusko federacijo na drugi, da se upošteva pristop Republike Hrvaške k Evropski uniji, sem glasoval po priporočilu pristojnega parlamentarnega odbora za zunanje zadeve, ki je bilo podano v poročilu poslanca Gabrieliusa Landsbergisa, saj je bila odobritev s strani Parlamenta potrebna za sklenitev protokola. V skladu z Aktom o pristopu Hrvaške naj bi ta pristopila k mednarodnim sporazumom, podpisanim ali sklenjenim med Evropsko unijo in njenimi državami članicami, s pomočjo protokolov k tem sporazumom. Sklep Sveta s 14. septembra 2012 je pooblastil Komisijo, da začne pogajanja z zadevnimi tretjimi državami, da bi sklenili ustrezne protokole. Ker so se pogajanja z Rusko federacijo uspešno zaključila, je bilo treba v imenu Evropske unije skleniti protokol, ki vključuje Republiko Hrvaško kot pogodbenico sporazuma in zavezuje EU, da se zagotovi verodostojno različico Sporazuma v novem uradnem jeziku EU.
8.11. Tenuitvoerlegging van het Bologna-proces (A8-0121/2015 - Krystyna Łybacka)
Explicații orale privind votul
Michaela Šojdrová (PPE). – Pane předsedající, děkuji, že se mohu vyjádřit k této zprávě, která dnes byla podpořena velkou většinou Evropského parlamentu. Týká se kroků v návaznosti na provádění boloňského procesu.
Tuto zprávu připravila kolegyně Krystyna Łybacka a já jí chci velmi poděkovat za velmi komplexní zprávu a spolupráci, která s ní na této zprávě byla. Bohužel na plénu Evropského parlamentu nebyla možná diskuse a nebylo možné zdůraznit to, že tato zpráva se zaměřuje především na podporu dalšího rozvoje a financování ze strany Evropské unie směrem ke zlepšení kvality vysokoškolského vzdělávání v rámci tzv. evropského prostoru vysokoškolského vzdělávání.
Zpráva byla připravena také v kontextu nadcházející ministerské konference k boloňskému procesu, která bude probíhat v květnu v Jerevanu, a je tedy určitým mandátem pro tuto ministerskou konferenci. Děkuji tedy kolegům za spolupráci na této zprávě.
Zoltán Balczó (NI). – 15 évvel ezelőtt indult el útjára az európai felsőoktatás reformját jelentő bolognai folyamat. Az ezzel foglalkozó jelentéstől azt vártuk volna, hogy valódi mérleget készít, mi volt sikeres, mi kudarc, min kell változtatni. Nem így történt sajnos, pedig szembe kell nézni azzal, hogy a legfontosabb cél, a munkaerő-piaci keresletnek megfelelő képzési rendszer létrehozása nem sikerült. És éppen azért nem, mert a bolognai rendszer ürügyén verték szét az addig jól működő kétszintű, duális felsőoktatási rendszert a főiskolai, egyetemi rendszert. És itt arról ír a jelentés, hogy erőteljesebb konzultációra van szükség, hogy a felsőoktatási közösségen belül megszűnjön a bolognai reformokkal való szembenállás. Nem marketingre van szükség, hanem valódi mérlegkészítésre, értékelésre és változtatásra.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, καταψήφισα την έκθεση για την εφαρμογή της διαδικασίας της Μπολόνια, διότι η εν λόγω διαδικασία αξιοποιήθηκε προκειμένου να προωθηθεί η υπονόμευση του δημόσιου χαρακτήρα της τριτοβάθμιας εκπαίδευσης στην Ελλάδα και στις υπόλοιπες χώρες της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Έτσι άνοιξε ο δρόμος για την ιδιωτικοποίηση ενός καθαρά δημόσιου αγαθού, όπως είναι η εκπαίδευση σε τριτοβάθμιο επίπεδο, και επιβλήθηκαν δίδακτρα στα μεταπτυχιακά προγράμματα των ΑΕΙ στην Ελλάδα. Η διαδικασία της Μπολόνια υποτίθεται ότι θα συνέβαλε σημαντικά στην απασχόληση, όμως η ανεργία των νέων βρίσκεται στα ύψη. Στην Ελλάδα έχει φτάσει στο 51,7% και 200.000 νέοι επιστήμονες, δηλαδή το 2% του ελληνικού πληθυσμού, μετανάστευσαν στις χώρες του σκληρού πυρήνα της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Ταυτόχρονα, η μείωση των κονδυλίων για την παιδεία που επιβλήθηκε με τα μνημόνια στις χώρες του ευρωπαϊκού νότου, σε συνδυασμό με τις επιταγές της Μπολόνια, οδηγούν την εκπαίδευση προς μια καθαρά εμπορική προσέγγιση.
Ivana Maletić (PPE). – Gospodine predsjedniče, glavna poruka ovog izvješća je da su potrebni reforma Bolonjskog procesa i razvoj novih modela obrazovanja s čim sam se u potpunosti složila.
Bolonjski je proces započeo 1999. godine i danas se provodi u 47 država koje čine Europsko područje visokog obrazovanja. Uveden je s ciljem podizanja kvalitete i standardizacije visokog obrazovanja, a omogućuje priznanje kvalifikacija i diploma te mobilnost studenata i profesora. Upravo razmjena znanja, iskustava i praksi na različitim sveučilištima najbolji je način poboljšanja kvalitete.
Kada danas podvučemo crtu i pogledamo rezultate petnaestogodišnjeg rada na Bolonjskom procesu vide se pozitivne promjene u smislu bolje organizacije visokog obrazovanja i mogućnosti uspoređivanja obrazovnog sustava u državama članicama. Ali veliki nedostatak je i dalje prisutan, a to je nedovoljna povezanost s potrebama tržišta rada. Zbog toga su potrebne hitne promjene.
Anna Záborská (PPE). – Porovnateľnosť kvality dosiahnutého vzdelania a prekonanie jazykovej bariéry vytvárajú príležitosti pre mnohých mladých ľudí využiť svoje nadanie a vedomosti. A to bez ohľadu na to, či sú občanmi Nemecka, Francúzska alebo Slovenska. Spoločne so spravodajkyňou chcem preto zdôrazniť dôležité prepojenie medzi bolonským procesom, podporou výskumu a programom Erasmus+.
Predloženú správu podporujem. Vysoká nezamestnanosť mladých absolventov by nás však nemala zaujímať a viesť k nekritickej podpore vedecko-technických študijných odborov. Nízke uplatnenie absolventov humanitných odborov súvisí skôr s dlhodobým poklesom ich kvality. Samotná technika nás nespasí, pretože nakoniec vždy dôjde k hľadaniu vzťahu k ľuďom. A pochopenie človeka je doménou humanitných vied.
Milan Zver (PPE). – Dovolite, da se na tem mestu zahvalim poročevalki, ki je pripravila zelo dobro poročilo o napredku bolonjskega procesa, gospe Łybacki. In tudi način dela, ki je bil vpeljan pri pripravi poročila, je bil zelo korekten. Sodelovali smo tudi drugi poročevalci v senci pri besedilu.
Mislim, da je prav, da se o bolonjskem procesu nekoliko več govori. V ponedeljek zvečer ni bilo veliko prostora, namenjenega temu, in prav je, da lahko v okviru obrazložitve glasu povemo kakšno besedo o tem.
Bolonjska reforma je ena najpomembnejših reform, ki je prerasla meje Evropske unije, in če bomo nadaljevali z njo, tako kot smo začeli, sem prepričan, da bomo v prihodnosti zmanjšali velik prepad med tistim, kar producira univerza danes in tistim, kar potrebuje trg.
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato contro la relazione di iniziativa presentata dall'onorevole Łybacka perché credo che, a quindici anni dall'entrata in vigore del processo di Bologna, occorra un bilancio serio e approfondito.
Pensiamo che nella relazione che ci è stata presentata oggi manchi un punto fondamentale, ovvero il profondo immiserimento, non solo economico, a cui hanno contribuito moltissime delle controriforme applicate negli Stati membri e che al processo di Bologna si sono variamente appellate. Penso al sistema universitario italiano, portato al collasso prima dai tagli di Tremonti, poi dalla riforma Gelmini, e lo dico avendo vissuto in prima persona la dimensione della precarietà nella ricerca universitaria.
Noi stiamo improntando il sistema della conoscenza alla logica della competizione. Crediamo occorra cambiare rotta e improntarlo alla logica della cooperazione, del diritto allo studio, del diritto alla ricerca universitaria libera dai vincoli di mercato.
Explicații scrise privind votul
Lars Adaktusson (PPE), skriftlig. – Att göra studier på högre nivå kompatibla och jämförbara inom Europa är viktigt och underlättar förflyttning över gränserna vad avser studier och arbete. Det är viktigt att Bolognaprocessen får utvecklas. Samtidigt bör nämnas att det i texten fanns paragrafer som jag anser inte bör bestämmas på EU-nivå som exempelvis höjning av studiebidrag. Jag valde trots detta att rösta för betänkandet.
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – Il voto è negativo per una ragione semplice.
Siamo stanchi delle sole parole, adesso più che mai abbiamo bisogno di fatti. Il M5S sostiene il carattere pubblico dell'istruzione e la valorizzazione della dimensione sociale del sapere. L'istruzione è un diritto inalienabile ed è presente in tutte le costituzioni nazionali.
La funzione fondamentale dello spazio europeo dell'istruzione superiore deve essere lo sviluppo umano, sociale e culturale, mentre nel testo finale emerge invece la volontà di piegare le università agli interessi delle imprese. Ho richiesto l'eliminazione dei finanziamenti pubblici alle università private evitando il sostegno a processi di privatizzazione della conoscenza. La risposta è stata quella di mettere come caposaldo della relazione l'attuazione del piano Juncker rispetto al quale la stessa Commissione ci ha confermato che „Gli investimenti da parte dei privati nel piano potrebbero avere l'effetto di trasferire il controllo maggioritario dal pubblico al privato”.
L'accesso all'istruzione deve essere aperto a tutti, i fondi destinati alle private dovrebbero essere investiti sul futuro dei nostri giovani, favorendo gli studenti più svantaggiati e aumentando il numero delle borse di studio.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del informe sobre la aplicación del Proceso de Bolonia puesto que rechazo las medidas que se están adoptando en su implementación, así como la Estrategia 2020, que conduce a la mercantilización y a la privatización de la educación superior y a una competición entre universidades. Asimismo, rechazo la implicación de las empresas en el desarrollo de los programas educativos y la sumisión de la educación al dogma de la libre competencia y los intereses del mercado.
Considero que la responsabilidad del sistema educativo debe recaer en el Estado y que son los Estados miembros los que deben asegurar un verdadero reconocimiento de los diplomas. El presupuesto para educación e investigación debe aumentar, así como el número y la cuantía de las becas. Además, estoy convencida de que la diversidad educativa, incluida la diversidad lingüística, debe ser respetada en Europa.
Por lo tanto, dado que defiendo una educación pública, universal, gratuita y de calidad que responda a las necesidades de la sociedad y no de los mercados, no he podido sino votar en contra de este informe sobre el Proceso de Bolonia.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Im Jahr 1999 verpflichteten sich 29 europäische Länder im Rahmen der Bologna-Erklärung, einen Europäischen Hochschulraum zu errichten. 16 Jahre später wird der Prozess nun ausgewertet und anschließend neu überarbeitet. Besondere Erfolge konnten im Bereich der Harmonisierung sowie Anerkennung von Studien, der damit einhergehenden Erhöhung der Mobilität der europäischen Studenten sowie der transnationalen Beschäftigungsfähigkeit erreicht werden. Zusätzlich sind die europaweiten Hochschulsysteme heute transparenter und bieten einen einfachen und schnellen Zugang zu Informationen an. Mittlerweile umfasst der Europäische Hochschulraum 47 Mitglieder.
Ich begrüße die Auswertung der Umsetzung des Bologna-Prozesses sowie dessen Weiterentwicklung, insbesondere um europaweite Qualität zu sichern und die verschiedenen Maßnahmen wie beispielsweise Horizont 2020 und Erasmus+ optimal abzustimmen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Il s'agit d'un processus de rapprochement des systèmes d'enseignements supérieurs européens. Son principal objectif est de soutenir la mobilité et l'internationalisation ainsi que de rendre compatibles et comparables entre elles les normes et la qualité des divers systèmes d'enseignement supérieur. Il vise ainsi une harmonisation de l'enseignement supérieur européen qui va de pair avec son anglicisation. L'anglicisation qu'il met en avant remet en cause l'esprit européen d'égalité des cultures et des langues. Il marque de plus la marchandisation de l'enseignement supérieur qu'il n'envisage qu'à travers le prisme de la croissance économique. En outre, il permettrait que les institutions européennes aient de plus en plus la mainmise sur les établissements réduisant leur autonomie intellectuelle. L'anglicisation à outrance, ainsi que l'ingérence de l'Union européenne au nom d'aides financières prétendument avantageuses va à l'encontre de l'authenticité de l'enseignement supérieur français. J'ai donc voté contre le texte.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car le processus de Bologne a permis dans sa finalité une plus grande mobilité des étudiants en Europe. J'appelle la même réussite à l'avenir pour les apprentis.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – įvertinti Bolonijos proceso įgyvendinimą. 1999 m. 29 Europos šalys pasirašė Bolonijos deklaraciją, kurios tikslas buvo iki 2010 m. sukurti Europos aukštojo mokslo erdvę. Įvardyta, kaip ir kokiais įrankiais naudojantis bus kuriama bendra Europos aukštojo mokslo erdvė – pasirenkant aiškių ir palyginamų laipsnių sistemą, pagrįstą dviem ciklais aukštajame moksle, įvedant kreditų sistemą, skatinant studentų ir dėstytojų mobilumą, užtikrinant aukštojo mokslo kokybę. Pritariu, kad šiandien reikia dar tvirtesnio Europos aukštojo mokslo erdvės šalių politinio įsipareigojimo ir bendradarbiavimo. Svarbu parengti papildomų priemonių ir naujų darbo metodų, pvz., sukurti klasterius, kurie galėtų padėtų sunkumų patiriančioms šalims pasiekti geresnės pažangos, o kitos būtų skatinamos siekti dar aukštesnių tikslų. Taip pat būtina keistis geriausia patirtimi, plačiau naudotis Bolonijos ekspertų tinklu ir labiau įtraukti akademinę bendruomenę. Pritariu, kad švietimo paradigma turėtų būti perkelta nuo to, ko mokoma, prie to, ko studentams būtina išmokti. Be to reikia nuolat investuoti ir veiksmingiau panaudoti turimas lėšas.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Le processus de Bologne est un processus de rapprochement des systèmes d'enseignement supérieurs européens amorcé en 1998 et qui a conduit à la création en 2010 de l'espace européen de l'enseignement supérieur constitué d'une cinquantaine d'Etats.
Ce processus aboutit de facto à une marchandisation de l'enseignement supérieur, à une diminution de la justice sociale, ainsi qu'à une perte d'autonomie intellectuelle des établissements.
L'enseignement supérieur n'est vu que par le prisme de la croissance économique. Et c'est pour rendre les étudiants plus „compétitifs” sur le marché mondial de l'emploi que le processus de Bologne conduit à une anglicisation à marche forcée de l'enseignement supérieur.
Voilà pourquoi je m'y oppose.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La déclaration de Bologne, signée en juin 1999, avait pour but de créer un espace européen de l'enseignement supérieur d'ici 2010. Aujourd'hui, 47 États font partie du processus de Bologne. Celui-ci avait notamment pour but d'améliorer la mobilité étudiante, la qualité de l'enseignement ainsi que l'employabilité des jeunes diplômés de l'enseignement. Bien que dans l'ensemble, Bologne soit une réussite, il est nécessaire de lui redonner un nouveau souffle pour surmonter les défis qui nous attendent notamment en matière d'emploi des jeunes. Pour atteindre l'objectif d'un enseignement supérieur cohérent, transparent et de bonne qualité, il est crucial de se concentrer sur la mise en œuvre de tous les outils dont nous disposons et de replacer l'étudiant au centre du paradigme éducatif. C'est donc pour améliorer la qualité de l'enseignement supérieur en Europe que j'ai décidé de soutenir ce rapport.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor del informe de seguimiento de la implantación del proceso de Bolonia, ya que el informe Lybacka traslada la situación actual y el desarrollo del proceso que en su día generó muchas críticas y crispación en el sector educativo europeo. El futuro de Europa está en los jóvenes que tienen que poder acceder a los mejores sistemas educativos superiores de calidad.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport sur la mise en œuvre du processus de Bologne est un texte qui ne répond ni aux attentes du monde de l'enseignement supérieur et de la recherche ni aux jeunes européens à la recherche d'un emploi.
Alors que l'Union européenne devrait faire confiance à ses universitaires pour former au mieux les étudiants et ainsi leur offrir de plus grandes chances de trouver un emploi, ce rapport vise à contraindre l'université à s'adapter à la mondialisation ultralibérale dans le plus grand mépris des libertés universitaires et des enseignants-chercheurs.
Par ailleurs, je ne peux que souligner le cynisme de ce texte qui cherche à promouvoir les échanges universitaires à travers notamment le programme Erasmus+ alors que dans le même temps l'Union européenne prive les étudiants suisses de ce dispositif en représailles du vote favorable du peuple suisse au référendum limitant l'immigration de masse en février 2014. Très positifs pour les étudiants, les échanges universitaires ne doivent pas servir de moyen de pression de l'Union européenne contre les peuples souverains.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho sostenuto con il mio voto questo provvedimento che vuole eliminare le lungaggini burocratiche necessarie allo sviluppo del processo di Bologna il cui obiettivo è quello di far convergere, non uniformare, i sistemi di istruzione superiore grazie allo sviluppo di norme comuni di cooperazione per offrire agli studenti una gamma più ampia e trasparente di opportunità.
José Blanco López (S&D), por escrito. – El Proceso de Bolonia nació con el objetivo de asegurar una educación superior coherente, transparente y de alta calidad, que garantizara altos estándares comunes para facilitar la movilidad de los estudiantes.
Aunque actualmente son 47 los países participantes y se han alcanzado parte de los objetivos trazados, aún queda mucho por hacer en el cumplimiento de los mismos, al tiempo que han surgido nuevos desafíos, como el altísimo desempleo juvenil, las limitaciones económicas o los cambios demográficos, que demandan nuevos desarrollos.
El informe, impulsado por el Grupo S&D, reclama que se lleve a cabo una revisión objetiva y crítica de los avances y retrocesos en el logro de las prioridades establecidas para el periodo 2012-2015 con el fin de consolidar aún más el Espacio Europeo de Educación Superior, impulsar el Proceso de Bolonia ante nuevos retos como los descritos y alentar metas más altas, con la participación y el compromiso de todas las partes interesadas, incluidos los interlocutores sociales. Por todo ello, he votado a favor.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pasisako dėl tolesnių veiksmų siekiant sukurti bendrąją Europos aukštojo mokslo erdvę. 1999 m. Europos šalys pasirašė Bolonijos deklaraciją, kurios tikslas buvo iki 2010 m. sukurti Europos aukštojo mokslo erdvę (angl. EHEA). Tikslas buvo ir tebėra suteikti studentams platesnį ir skaidresnį aukštos kokybės išsilavinimo galimybių pasirinkimą ir sukurti supaprastintą pripažinimo viduje ir išorėje procesą, kurį vykdytų dalyvaujančios nacionalinės aukštojo mokslo sistemos. Per tą laiką visos 47 Bolonijos proceso narės įvykdė dideles savo švietimo sistemų reformas. Visgi Parlamentas pažymi, kad tam, kad Europos aukštojo mokslo sistema įveiktų dabartinius iššūkius, dar reikia daug pasiekti. Parlamento manymu, švietimo koncepciją labiau orientuoti į studentus ir rezultatus, o taip pat svarbu stiprinti aukštojo mokslo ir mokslinių tyrimų sąsajas sudarant geresnes sąlygas vykdyti mokslininkų ir visuomenės dialogą ir skatinti naudingus technologinių inovacijų panaudojimo mokymui ir mokymuisi būdus.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén.
Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának a meggyorsítása, és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos egyes tagállamok és annak felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat. Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Il settore educativo di ogni paese è centrale per lo sviluppo sociale ed economico e il suo miglioramento va collocato tra le priorità di politiche che puntano alla crescita.
Sono passati sedici anni dalla sottoscrizione della dichiarazione di Bologna. Da allora è partito questo processo che mira, nel rispetto dell'autonomia degli Stati membri e delle Università, ad armonizzare il sistema di educazione superiore europeo. Molti sono i progressi fatti, resta tuttavia di grande attualità l'obiettivo di sostenere la mobilità degli studenti e l'internazionalizzazione dei percorsi formativi attraverso la garanzia di un sistema basato su compatibilità e comparabilità degli standard.
Attraverso questa risoluzione, che sostengo, il Parlamento dà un segnale convinto tanto agli Stati membri che devono concretizzare gli obiettivi del processo, quanto alle Istituzioni comunitarie che devono sostenere i paesi che incontrano difficoltà in questo percorso. Tra le principali sfide che la risoluzione evidenzia credo abbiano particolare rilevanza la valorizzazione in ambito educativo delle tecnologie innovative e il lavoro da mettere in campo per contrastare il fenomeno del gap di competenze in relazione alle offerte di lavoro.
Il tutto anche in vista di una verifica dei passi fatti e da fare in occasione delle conferenza dei ministri che si terrà a Yerevan nel prossimo mese di maggio.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješće kolegice Łybacke, kao inicijativu ususret nadolazećoj ministarskoj konferenciji u Erevanu 14.-15. svibnja. Iako su ostvarena brojna dostignuća u područjima provedbe Bolonjskog procesa, postoje velike neujednačenosti u njegovoj provedbi u zemljama sudionicama.
S obzirom da je nezaposlenost mladih najveći problem u EU-u, smatram izrazito bitnim da Europski parlament pošalje jasnu poruku ususret nadolazećoj konferenciji u Erevanu, kako bismo se još više zauzeli za mlade i na taj način pridonijeli boljem i kvalitetnijem obrazovanju mladih u budućnosti.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce texte concernant la mise en œuvre du processus dit „de Bologne” qui vise, depuis 2010, à une coopération de 47 pays dans le domaine de l'enseignement supérieur.
On peut relever que la commission de la culture et de l'éducation, dont je suis membre suppléant, estime „qu'il reste encore beaucoup à faire dans le cadre du processus de Bologne”.
Lynn Boylan (GUE/NGL), i scríbhinn . – Cé go raibh rudaí dearfacha le fáil sa tuarascáil seo cosúil leis an ngá atá ann níos mó infheistíochta a dhéanamh in oideachas, mar shampla, ní raibh mé ábalta tacaíocht a thabhairt di de bharr gur tháinig an tuarascáil seo go mór faoi phróiseas Bologna, próiseas i ndáiríre a chiallaíonn príobháidiú an oideachais, comórtas idir ollscoileanna agus baint a bheith ag comhlachtaí gnó le boird srl. Mar sin, chaith mé vóta i gcoinne na tuarascála seo.
Chuir mo chomhghleacaí tairiscint i gcomhair rúin cun tosaigh ina áit agus chaith mé vóta i bhfabhar a rúin, ach ar an drochuair níor glacadh leis an tairiscint sin. Sa rún sin, chuir sí béim faoi leith ar an dóigh gur chóir freagracht i gcúrsaí oideachais a bheith ag na Ballstáit, gur chóir na héagsúlachtaí teagaisc ar fud fad na hEorpa (éagsúlachtaí teanga san áireamh) a chaomhnú agus gur chóir don oideachas a bheith saor, ar fáil go poiblí agus éasca teacht air do gach uile dhuine.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I decided to vote in favour of this report because implementation of the Bologna Process, with the creation of a European Higher Education Area (EHEA), plays a big part in the process of unification since an integrated education system would increase the mobility of students and faculty members in the EU and would have a very positive impact on scientific cooperation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le processus de Bologne a vocation à rapprocher les systèmes d'enseignement supérieurs européens amorcé en 1998 et qui a conduit à la création en 2010, de l'espace européen de l'enseignement supérieur. Il vise à faire de l'Europe un espace compétitif à l'échelle mondialisée de l'économie de la connaissance, l'espace européen de l'enseignement supérieur. Le processus de Bologne officialise l'anglicisation et la marchandisation de l'enseignement supérieur. Favorable au désengagement de la France de ce processus, j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Pe data de 19 iunie 1999, la un an după Declarația de la Sorbona, miniștrii responsabili pentru învățământul superior din 29 de țări europene au semnat Declarația de la Bologna, convenind asupra a șase obiective comune importante pentru dezvoltarea coerentă și armonioasă în domeniul învățământului superior pentru anul 2010.
Procesul Bologna a însemnat pentru toate statele participante reforme profunde ale învățământului superior, marcate de schimbări ale legislației în materie și de reconsiderarea principiilor de bază ale procesului educațional pentru o societate bazată pe cunoaștere.
Rolul procesului de la Bologna subliniază încă o dată faptul că educația și cercetarea sunt pilonii principali ai societății noastre în ceea ce privește promovarea dezvoltării competențelor, creșterii și creării de noi locuri de muncă.
Am votat în favoarea acestui raport deoarece sunt convins că investițiile în educație sunt esențiale pentru a combate sărăcia, inegalitățile sociale, incluziunea socială și șomajul, în special cel în rândul tinerilor. În acest sens, statele membre sunt binevenite să ofere mai multe oportunități de mobilitate și să intensifice punerea în aplicare a Strategiei de mobilitate 2020, precum și să țină cont de promovarea eficientă a programelor Erasmus+ și Orizont 2020.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. È importante ricordare che l'intento del processo di Bologna non è di uniformare i sistemi d'istruzione superiore, ma di farli convergere grazie allo sviluppo di norme comuni di cooperazione, tenendo però sempre in considerazione la diversità e l'autonomia dei singoli paesi e di ciascuna università. Accolgo con favore l'intento del processo di Bologna di voler eliminare le lungaggini burocratiche del sistema.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Si nous voulons créer un marché unique cohérent avec des libertés fondamentales telles que la liberté de circulation des personnes et la liberté d'établissement, nous devons passer par la reconnaissance des diplômes universitaires des États membres. Le processus de Bologne, institué en 1999, apporte une certaine harmonisation de l'enseignement supérieur. Cette harmonisation était nécessaire étant donné la mobilité croissante des étudiants européens principalement dans les cadres d'Erasmus et d'Erasmus+. Un étudiant doit être en mesure de recevoir une qualité équivalente d'enseignement quel que soit le pays européen dans lequel il étudie. J'ai voté en faveur de ce rapport qui dresse un bilan de la mise en œuvre du processus de Bologne.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul seguito dell'attuazione del processo di Bologna, che fornisce all'istruzione superiore europea il mezzo essenziale per affrontare le sfide odierne.
Ritengo che nell'odierno contesto di crisi economica e finanziaria, la cultura giochi un ruolo ancora più strategico con il suo profondo impatto sulla società ed in particolare sui giovani. Essa è inoltre essenziale per il senso di identità e di coesione europea ed è uno degli strumenti che possono contribuire ad attenuare la disoccupazione giovanile.
È necessario di conseguenza implementare il corretto uso delle risorse disponibili, finalizzando sul risultato utile gli strumenti esistenti, diminuendo al contempo carenze e promuovendo il merito, con un approccio sempre più orientato ai risultati. È possibile inoltre ricevere importanti aiuti dalle nuove tecnologie, con le quali è possibile acquisire competenze anche in teleconferenza ed in mobilità. Occorre inoltre rafforzare i legami tra istruzione superiore e ricerca, agevolando il dialogo tra il mondo scientifico, società e PMI.
Per tutti questi importanti obiettivi, è essenziale promuovere la sinergia tra le azioni a sostegno del processo di Bologna, quali Orizzonte 2020 ed Erasmus+, al fine di contribuire all'implementazione „immateriale” del pensiero delle civiltà nazionali, europee e mondiali.
Matt Carthy (GUE/NGL), i scríbhinn . – Cé go raibh rudaí dearfacha le fáil sa tuarascáil seo cosúil leis an ngá atá ann níos mó infheistíochta a dhéanamh in oideachas, mar shampla, ní raibh mé ábalta tacaíocht a thabhairt di de bharr gur tháinig an tuarascáil seo go mór faoi phróiseas Bologna, próiseas i ndáiríre a chiallaíonn príobháidiú an oideachais, comórtas idir ollscoileanna agus baint a bheith ag comhlachtaí gnó le boird srl. Mar sin, chaith mé vóta i gcoinne na tuarascála seo.
Chuir mo chomhghleacaí tairiscint i gcomhair rúin cun tosaigh ina áit agus chaith mé vóta i bhfabhar a rúin, ach ar an drochuair níor glacadh leis an tairiscint sin. Sa rún sin, chuir sí béim faoi leith ar an dóigh gur chóir freagracht i gcúrsaí oideachais a bheith ag na Ballstáit, gur chóir na héagsúlachtaí teagaisc ar fud fad na hEorpa (éagsúlachtaí teanga san áireamh) a chaomhnú agus gur chóir don oideachas a bheith saor, ar fáil go poiblí agus éasca teacht air do gach uile duine.
David Casa (PPE), in writing. – The purpose of the Bologna Declaration was to create a European Higher Education Area (EHEA) by 2010 and a great deal has been accomplished, but more needs to be done. This particular report focuses primarily on reinvigorating the Bologna Process to meet new challenges as well as to ensure the quality and transparency of the EHEA. It also represents Parliament's position for the upcoming Ministerial Conference in Yerevan in May concerning the European Standards and Guidelines for Quality Assurance (ESG). I particularly believe that in view of pursuing the EU goals of growth and a knowledge-based economy, the Bologna Process can play an important role in revision of the Europe 2020 Strategy, and in implementation of the Investment Plan for Europe. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La dichiarazione di Bologna del 1999, che ha dato origine alla creazione del SEIS – Spazio europeo dell'istruzione superiore – mirava a creare il riconoscimento degli studi superiori a livello interno ed esterno in tutti i paesi firmatari nonché la possibilità di fornire agli studenti una più alta qualità degli studi superiori. Per quanto siano stati fatti passi in avanti c'è ancora molto da lavorare, specie per quanto concerne il delicato passaggio degli studenti nel mondo del lavoro, favorendo, in un momento di crisi come quello che sta attraversando l'area UE, il dialogo con i datori di lavoro. Inoltre tale sistema condiziona particolarmente le università e le funzionalizza alle richieste del mercato.
Jean-Marie Cavada (ALDE), par écrit. – Je me félicite de l'adoption du rapport de Mme Lybacka sur le suivi de la mise en œuvre du processus de Bologne pour plusieurs raisons.
L'éducation est un fondement de la citoyenneté européenne. Ce rapport insiste bien sur ce point crucial, en démontrant d'une part que l'enseignement supérieur est source de croissance et de création d'emplois, et, d'autre part, qu'il s'agit d'un outil indispensable pour réduire les inégalités, combattre le chômage des jeunes et stimuler l'inclusion sociale.
J'ai toujours soutenu le processus de Bologne. À l'heure actuelle encore, il reste indispensable à la modernisation des établissements et systèmes d'enseignement supérieur. Il n'en reste pas moins que la mise en œuvre des réformes doit être plus approfondie, notamment pour faciliter une meilleure reconnaissance des diplômes en Europe par les universités ainsi que par les employeurs.
Je suis convaincu que le rapport de Mme Lybacka s'inscrit dans cette perspective et qu'il permettra d'avancer plus encore dans la consolidation de l'espace européen de l'enseignement supérieur.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette proposition de résolution dans la mesure où je conteste les effets bénéfiques du processus de Bologne sur l'enseignement supérieur français.
En effet, le processus de Bologne vise au rapprochement des systèmes d'enseignement supérieurs européens. Outre que je m'oppose à cette volonté d'uniformisation qui se fait au détriment des particularités nationales en matière d'éducation, les mécanismes de rapprochement ont conduit à une anglicisation des enseignements au détriment de la francophonie, l'un des trésors du patrimoine culturel français.
Par ailleurs, la philosophie sous-jacente au processus de Bologne est celle d'une marchandisation de l'éducation: l'enseignement supérieur est désormais pensé en termes de compétitivité, de concurrence, de rendement, et ce, au détriment de l'apprentissage d'une réelle autonomie intellectuelle par l'étudiant.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – La dichiarazione di Bologna è stata firmata da ventinove paesi europei nel giugno 1999, con l'obiettivo di creare uno Spazio europeo dell'istruzione superiore (SEIS) entro il 2010.
Lo scopo era e rimane quello di offrire agli studenti una gamma più ampia e trasparente di opportunità d'istruzione d'alta qualità, come pure di creare una procedura semplificata di riconoscimento, sia a livello interno sia esterno, in tutti i sistemi d'istruzione superiore nazionali coinvolti. Nel frattempo, tutti gli attuali 47 membri del processo di Bologna hanno introdotto importanti riforme nei loro sistemi d'istruzione superiore. Negli ultimi quindici anni il processo di Bologna ha ottenuto notevoli risultati in termini di qualità dell'istruzione, mobilità e riconoscimento accademico. Il provvedimento in esame analizza gli aspetti principali del processo di Bologna e costituisce il contributo del Parlamento europeo alla conferenza interministeriale che si terrà a Yerevan a maggio. Per queste considerazioni, ho deciso di votare favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'attuazione del processo di Bologna perché sono convinto che la creazione effettiva di uno Spazio europeo dell'istruzione superiore potrebbe portare alla soluzione di alcuni importanti problemi contemporanei.
Finora gli obiettivi che hanno ispirato e ispirano il processo non sono stati conseguiti in modo uniforme nei vari paesi partecipanti e soprattutto non sono stati perseguiti con lo slancio necessario per arrivare a risultati veramente soddisfacenti.
Il processo di Bologna infatti se correttamente attuato potrebbe portare ad uno sviluppo dei livelli di conoscenza e innovazione, garantire la compatibilità e la comparabilità degli standard e della qualità dei diversi sistemi di istruzione superiore. Inoltre potrebbe costituire una risposta al problema della disoccupazione giovanile considerato che quasi un datore di lavoro su tre nell'Unione europea riscontra problemi nella ricerca di lavoratori adeguatamente qualificati e lo squilibrio tra domanda e offerta rappresenta una delle sfide dell'Europa, a cui un mercato del lavoro più omogeneo potrebbe rispondere in maniera forte.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Este Relatório demonstra inequivocamente a importância do processo de Bolonha ao longo dos últimos 15 anos e os feitos por ele alcançados nomeadamente ao nível da qualidade do ensino, da mobilidade e do reconhecimento de qualificações académicas.
Apoio o relatório Lybacka porque, para além de reconhecer os feitos, defende a necessidade de desenvolvimentos e melhorias cruciais para revitalizar o Processo de Bolonha, nomeadamente uma abordagem mais orientada para os estudantes e os resultados, o reforço dos laços entre o ensino superior e a investigação, através da facilitação do diálogo entre a ciência e a sociedade, a promoção da utilização benéfica das inovações tecnológicas no ensino e aprendizagem bem como centrar a atenção numa melhor sincronização das ações de apoio ao processo de Bolonha, tais como o programa Horizonte 2020 e o Programa Erasmus+.
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Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Eine kohärente, transparente und qualitativ hochwertige Hochschulbildung ist ein entscheidender Faktor für die kulturelle, wirtschaftliche und soziale Entwicklung Europas. Dieser Bericht gibt einen guten Überblick über die Entwicklungen seit der Bologna-Erklärung, die 1999 unterzeichnet wurde. Die Absicht des Bologna-Prozesses war es, die Hochschulbildung zu modernisieren, zu harmonisieren und an die aktuellen Herausforderungen anzupassen. Allerdings gibt es noch viel zu tun, um dieses Ziel zu erreichen. Die Reform der Hochschulbildung verbessert die Qualität und das Ansehen der europäischen Bildungseinrichtungen und fördert Mobilität und Internationalisierung. Daher ist es absolut wichtig, dass Länder weiterhin Strukturreformen und Reformen zur Modernisierung und Internationalisierung der Hochschulbildung in Europa voranbringen. Deshalb habe ich diesem Bericht zugestimmt.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'approvazione della relazione sullo stato di avanzamento del processo di Bologna, riguardante le priorità, i risultati raggiunti, le inadempienze da parte degli Stati membri e i suggerimenti su come procedere nell'attuazione del quadro stabilito.
In particolare, condivido i principi fondanti e sostengo l'obiettivo primario di raggiungere un livello di conoscenza e innovazione che sia il più elevato possibile per i cittadini europei. È necessario riconoscere all'istruzione e alla ricerca il ruolo di pilastri portanti della nostra società e, soprattutto, di strumenti necessari alla creazione di posti di lavoro. Da tale consapevolezza, in particolare, dovrebbe scaturire un impegno serio, per dare ai giovani studenti, così come ai lavori, la possibilità di godere di una formazione continua di qualità e che li ponga nelle condizioni di competere con chiunque a livello mondiale.
Mi auguro, infine, che vengano rafforzati gli sforzi verso l'adeguamento dei sistemi d'istruzione al mercato del lavoro per favorire l'occupazione. Risulta quindi importante che gli Stati agiscano in modo coordinato, scambiandosi informazioni e buone pratiche, promuovano programmi di formazione internazionali e facilitino il mutuo riconoscimento dei titoli di studio. In tal senso, molto deve ancora essere fatto.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Nowadays the Bologna Process brings together 47 European countries in a common effort to make their higher education systems compatible and comparable. The report focuses on the importance of maximising the use of the funds available and finding new models of funding, on the need to reinvigorate the Bologna Process in the important role it can play in the revision of the Europe 2020 Strategy and in the Juncker Investment Plan for Europe. Another important issue raised is the proper implementation of quality assurance (QA) systems and the strengthening of cooperation on QA across the European Higher Education Area (EHEA). The report also calls for proper implementation of the European credit transfer system. I thus voted in favour of the report which will now present Parliament's position in view of the Ministerial Conference in Yerevan.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro perché ritengo che la relazione Łybacka funzionalizzi il sistema di istruzione superiore alle esigenze del mercato. Invero, ha come obiettivo centrale l'attuazione del piano Juncker (EFSI), rispetto al quale nei settori dell'istruzione e della formazione la Commissione europea ha affermato recentemente in maniera diretta che la leva sui finanziamenti privati, quale aspetto centrale del piano, „potrebbe avere l'effetto di trasferire il controllo maggioritario nelle mani del settore privato”.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del informe sobre la aplicación del Proceso de Bolonia puesto que rechazo las medidas que se están adoptando en su implementación, así como la Estrategia 2020, que conduce a la mercantilización y a la privatización de la educación superior y a una competición entre universidades. Asimismo, rechazo la implicación de las empresas en el desarrollo de los programas educativos y la sumisión de la educación al dogma de la libre competencia y los intereses del mercado.
Considero que la responsabilidad del sistema educativo debe recaer en el Estado y que son los Estados miembros los que deben asegurar un verdadero reconocimiento de los diplomas. El presupuesto para educación e investigación debe aumentar, así como el número y la cuantía de las becas. Además, estoy convencido de que la diversidad educativa, incluida la diversidad lingüística, debe ser respetada en Europa.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – Il rafforzamento e il miglioramento del processo di Bologna, concernente il sistema europeo di istruzione superiore con i suoi annessi, è un passo fondamentale per consentire la creazione di uno spazio europeo della conoscenza funzionale alle nuove sfide globali che l'Europa ha di fronte. Occorre lavorare ancora molto per attuare uno dei principi ispirativi del processo di Bologna, ossia quello secondo cui, giustamente, si individua nella crescita culturale uno dei mezzi per combattere le diseguaglianze sociali e la disoccupazione, soprattutto quella giovanile. In conclusione promuovere la cultura vuol dire promuovere l'inclusione sociale. È su questo che gli Stati membri dovranno lavorare ed è per questo che il voto favorevole è di fondamentale importanza.
Pál Csáky (PPE), írásban. – Ma egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A célirányos javaslatok révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként létrejött az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, a minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén.
A folyamaton belül a jövőben megvalósításra vár az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, segítve az európai foglalkoztathatóság és versenyképesség javulását; hasonlóképpen az európai felsőoktatás attraktivitásának további növelése.
A Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok mielőbbi elérése és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása.
Egyelőre ismertek még a negatív tapasztalatok, miszerint léteznek tagállamok és felsőfokú intézmények, amelyek akadályokat görgetnek a diplomák és képesítések elismerése elé. Némely esetekben megmutatkozik a közép-európai rendszerek irányába mutatott indokolatlan bizalmatlanság. A meglévő és nem indokolt különbségek és a velük járó belső piaci szabad mozgásra kiható hátrányok felszámolása közös érdek kell legyen.
Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – There is still much to be accomplished in fulfilling the goals of the Bologna Process. Therefore, I voted in favour since it is imperative that the next Ministerial Conference in Yerevan in May 2015 undertakes an objective and critical review of the progress and setbacks in achieving the priorities set out for 2012-2015. This review can help to further consolidate the European Higher Education Area and to boost the Bologna Process with the full support of the EU.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că este foarte bine venită ideea că unele state membre au elaborat o strategie cuprinzătoare pentru a include studenții din mediile socioeconomice defavorizate în învățământul superior, abordând astfel problema așa-numitului „filtru social”, și sper că va fi un exemplu pentru toate statele membre.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport présente la position du Parlement européen en vue de la conférence ministérielle de Erevan, qui doit permettre, dans le cadre du processus de Bologne visant à créer un espace européen de l'enseignement supérieur, de renforcer la coopération en matière d'assurance de qualité des systèmes universitaires européenne et maximiser l'utilisation des fonds disponibles. Considérant qu'il est nécessaire de trouver de nouveaux modèles de financement pour un secteur aussi stratégique que le rapprochement des secteurs éducatifs et universitaires européens et qu'il convient de développer des liens entre le processus de Bologne, le Plan Juncker et la stratégie Europe 2020, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Par ce vote, le Parlement soutient l'instauration d'un espace européen de l'enseignement supérieur, dans le cadre du processus de Bologne lancé en 1999. Depuis cette date, de nombreux progrès ont été accomplis.
Toutefois, de nouveaux défis se posent aux établissements d'enseignement supérieur et aux étudiants.
Comme le précise le rapport, à la fin de l'année 2014, l'Union comptait cinq millions de chômeurs âgés de moins de 25 ans. Aussi, en insistant sur l'indispensable travail visant à améliorer l'employabilité des jeunes, le rapport va dans le bon sens.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Negli ultimi quindici anni il processo di Bologna ha ottenuto notevoli risultati in termini di qualità dell'istruzione, mobilità e riconoscimento accademico e ha reso più trasparenti e facilmente accessibili le informazioni sull'istruzione superiore europea. Se, da un lato, tali risultati sono lodevoli, dall'altro vi sono ancora alcuni ambiti che necessitano di ulteriori sviluppi.
Ho votato a favore di questa proposta di risoluzione per dare nuovo slancio al processo di Bologna. Sarà fondamentale concentrarsi sull'adozione di un approccio maggiormente incentrato sullo studente e i suoi risultati, rafforzare i legami tra istruzione superiore e ricerca, agevolare il dialogo tra il mondo scientifico e la società e promuovere i benefici dell'uso delle innovazioni tecnologiche nell'insegnamento e nell'apprendimento.
Andor Deli (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén.
Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának a meggyorsítása, és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos egyes tagállamok és annak felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat. Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – En juin 1999, 29 pays européens ont signé la déclaration de Bologne dont le but était de créer, pour 2010, un espace européen de l'enseignement supérieur, d'élargir le choix des possibilités d'éducation et de garantir la compatibilité des systèmes d'enseignement supérieur en Europe. J'ai voté le rapport concernant le suivi de la mise en œuvre du processus de Bologne parce qu'il exhorte les pays de l'Espace européen de l'enseignement supérieur à mettre en œuvre les réformes convenues et qu'il souligne l'importance de garantir la reconnaissance mutuelle des diplômes universitaires. L'éducation est un des piliers de notre société. C'est aussi un instrument privilégié qui permet de lutter contre les inégalités sociales et le chômage des jeunes. C'est pourquoi, il faut encourager les États membres à augmenter les bourses d'étude et à continuer à intensifier les partenariats afin de réaliser l'espace européen de l'enseignement supérieur.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, a minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén.
Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának meggyorsítása és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos egyes tagállamok és azok felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat. Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Il s'agit d'un processus de rapprochement des systèmes d'enseignements supérieurs européens. Son principal objectif est de soutenir la mobilité et l'internationalisation ainsi que de rendre compatibles et comparables entre elles les normes et la qualité des divers systèmes d'enseignement supérieur. Il vise ainsi une harmonisation de l'enseignement supérieur européen qui va de pair avec son anglicisation. L'anglicisation qu'il met en avant remet en cause l'esprit européen d'égalité des cultures et des langues. Il marque de plus la marchandisation de l'enseignement supérieur qu'il n'envisage qu'à travers le prisme de la croissance économique. En outre, il permettrait que les institutions européennes aient de plus en plus la mainmise sur les établissements réduisant leur autonomie intellectuelle. L'anglicisation à outrance, ainsi que l'ingérence de l'Union européenne au nom d'aides financières prétendument avantageuses va à l'encontre de l'authenticité de l'enseignement supérieur français. J'ai donc voté contre le texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Докладът за прилагането на процеса от Болоня подчертава постиженията на този процес през последните 15 години. Примери за това са структурите на висшето образование, които стават по-сравними, увеличава се мобилността на студентите и има напредък в осигуряването на качество. Докладът подчертава също така въпроса за разминаване в уменията в цяла Европа и необходимостта от по-добро взаимодействие между образованието и нуждите на бизнеса. От изключително значение са и по-нататъшните усилия за подобряване на мобилността, взаимното признаване и съпоставимостта на стандартите при зачитане на автономията на университетите. Наблюдава се подход на сътрудничество, което е необходимо от страна на държавите-членки и други заинтересовани, за да продължи положителния принос на Болонския процес в полза на висшето образование в Европа. Доволен съм от положителния характер и тон на представения документ и затова го подкрепих.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, αν και θεωρώ σημαντική την εκπαίδευση και την έρευνα στο πλαίσιο της προώθησης της ανάπτυξης δεξιοτήτων, της οικονομικής ανάπτυξης και της δημιουργίας θέσεων εργασίας, διότι δεν συμφωνώ με ορισμένες πτυχές της έκθεσης όπως είναι η διεθνοποίηση της παιδείας, η συμμετοχή των φοιτητών στη διακυβέρνηση της τριτοβάθμιας εκπαίδευσης, η ενίσχυση της ευρωπαϊκής ιθαγένειας και η περαιτέρω απελευθέρωση των αδειών διαμονής των αναγνωρισμένων προσφύγων που αναζητούν εξειδικευμένη επαγγελματική δραστηριότητα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén.
Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának a meggyorsítása, és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos egyes tagállamok és annak felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat.
Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Questa relazione è funzionale alla Conferenza ministeriale che si terrà nel 2015 per valutare lo stato di avanzamento dell'attuazione del processo di Bologna, il cui scopo sarebbe la creazione dello Spazio europeo dell'istruzione superiore, una cornice comune di riferimento per i 47 paesi che hanno aderito.
Come di consueto, tuttavia, si sono misurati ritardi nel raggiungimento entro il 2010 di obiettivi quali l'incremento della facilità di mobilità in Europa degli studenti e la comparabilità dei sistemi di istruzione europea. Il problema di questa relazione, che è poi il motivo per il quale ho espresso voto contrario, è che disegna un sistema di istruzione superiore di stampo privato non dando quindi il giusto rilievo all'importanza dell'istruzione quale istruzione pubblica e anzi cancellando ogni emendamento che volgesse all'abolizione di finanziamenti pubblici ad istituti privati.
Insomma, la paura che l'attuazione del piano Juncker possa trasferire il settore dell'istruzione nelle mani dei privati pare essere fondata.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Um em cada três empregadores na UE tem problemas ao procurar empregados com as qualificações adequadas e, tendo em vista o objetivo de reduzir a falta de adequação das qualificações na UE (o fosso entre as qualificações profissionais de uma pessoa e as exigências do mercado de trabalho), a reforma de Bolonha até agora não tem tido muito êxito. O problema do desemprego juvenil não melhorou muito desde o início da crise em 2008, havendo cerca de 5 milhões de jovens desempregados com menos de 25 anos na UE.
O verdadeiro objetivo do Processo de Bolonha consiste em apoiar a mobilidade e a internacionalização, bem como em assegurar a compatibilidade e a comparabilidade das normas e da qualidade dos diferentes sistemas de ensino superior. Torna-se fundamental que os países implementem as reformas comuns acordadas, melhorem e atualizem a avaliação dos estabelecimentos de ensino superior, aumentem as bolsas de estudo e reforcem a garantia de qualidade, com vista a alcançar um espaço europeu do ensino superior que melhore a sua atratividade como referência da excelência académica em todo o mundo.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte. pour ma part, j'estime que la France devrait se désengager du processus de Bologne. C'est en réalité un processus vers l'uniformisation des esprits et de l'intelligence. Une marche forcée vers l'anglicisation de l'enseignement supérieur et je ne peux l'accepter. L'Union européenne, au lieu de s'enrichir de la culture des différents pays membre, préfère les mépriser. Le Parlement devrait songer dans le temps à changer sa devise par: „Uni dans la diversité… anglo-saxonne”.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O processo de Bolonha, pelas suas consequências visíveis, tornou-se incontornável na abordagem da situação dos sistemas de ensino superiores nos vários Estados-Membros.
Este relatório reconhece algumas das consequências gravosas de Bolonha. Aponta o fracasso do tão proclamado „objetivo da mobilidade dos estudantes”, que ficou pelo caminho, sendo que as taxas de mobilidade continuam baixas. O que não ficou pelo caminho foi o desinvestimento dos Estados no sector e o significativo aumento dos custos de frequência.
O relatório propõe um banho regenerador a Bolonha. Evidentemente votámos contra.
A dificultação do acesso ao ensino superior daqueles que têm menos condições económicas, a criação de um exército de mão-de-obra barata e a perda de uma perspetiva de formação integral do indivíduo, que as instituições de ensino superior tendiam a conferir, são consequências de Bolonha, entre outras, para as quais prevenimos e alertámos.
O que é necessário, como defendemos na proposta de resolução alternativa, é a cooperação entre Estados-Membros ao nível do ensino superior, mas que tal seja feito garantindo o direito de todos a um ensino superior público, gratuito e de qualidade.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto favorevole alla relazione perché l'attuazione del processo di Bologna è un mezzo essenziale per affrontare le sfide odierne dell'istruzione superiore. È necessario, per accrescere l'attrattiva e la competitività dello spazio europeo dell'istruzione superiore, dare nuovo slancio al processo di Bologna perché possa affrontare le nuove sfide e garantire la qualità e la trasparenza dell'istruzione europea.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Zavedenie bolonského procesu do vnútroštátnych vysokoškolských vzdelávacích systémov bolo nespochybniteľne správnym krokom pre Európu. Jedine investíciami a zlepšovaním akademického a vzdelávacieho procesu pre študentov v Európskej únii dosiahneme v budúcnosti hospodársky rast, zníženie nezamestnanosti mladých ľudí a budeme mať šancu zápasiť aj s demografickými zmenami, ktorým bude Európska únia v budúcnosti vystavená v dôsledku starnutia populácie. Za uplynulých 15 rokov dosiahol bolonský proces veľmi veľa, ale je potrebné jeho oživenie, aby sme dokázali spoločne reagovať na nové výzvy, ktorým Európa čelí. Musíme dôkladne pracovať na tom, aby sme zblížili systémy vysokoškolského vzdelávania v členských štátoch Európskej únie prostredníctvom spoločných pravidiel spolupráce. Musíme sa poučiť z bolonského procesu, ktorého ciele boli v zúčastnených krajinách dosiahnuté v odlišnej miere. Finančná a hospodárska kríza nám ukázala, že je veľmi dôležité, aby vysokoškolské systémy pripravovali študentov na tie oblasti hospodárstva kde sa majú šancu presadiť. Univerzity v členských štátoch musia prestať každoročne produkovať tisícky mladých nesamestnaných, ktorí nie sú pripravení na dopyt pracovného trhu. Je tiež dôležité posilniť prepojenie medzi vysokoškolským vzdelávaním a výskumom uľahčením dialógu medzi vedou a spoločnosťou a podporou prospešného využitia technologických inovácií vo výučbe a vzdelávaní.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore del processo di Bologna ed è importante ricordare che il suo intento non è di uniformare i sistemi d'istruzione superiore, ma di farli convergere, grazie allo sviluppo di norme comuni di cooperazione, tenendo però sempre in considerazione la diversità e l'autonomia dei singoli paesi e di ciascuna università.
In commissione cultura sosteniamo da tempo la necessità di eliminare le lungaggini burocratiche che il processo di Bologna vorrebbe appunto eliminare.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Παρότι θεωρώ σημαντική την εκπαίδευση και την έρευνα από την άποψη της προώθησης της ανάπτυξης δεξιοτήτων, της οικονομικής ανάπτυξης και της δημιουργίας θέσεων εργασίας, εντούτοις δε συμφωνώ με ορισμένες πτυχές της έκθεσης όπως η διεθνοποίηση της παιδείας, η συμμετοχή των φοιτητών στη διακυβέρνηση της τριτοβάθμιας εκπαίδευσης, η ενίσχυση της ευρωπαϊκής ιθαγένειας και η περαιτέρω απελευθέρωση των αδειών διαμονής των αναγνωρισμένων προσφύγων που αναζητούν εξειδικευμένη επαγγελματική δραστηριότητα. Η ψήφος μου είναι κατά.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Today, ensuring comparability and compatibility in the standards and quality of higher education qualifications, supporting mobility of students and internationalisation, and providing students with a wider and more transparent choice of high-quality educational opportunities are matters of the outmost importance, not only for European students, but also and especially for the recovery of the European economy.
These are powerful means to tackle issues like youth unemployment, economic constraints and demographic changes. This is why I support the adoption of this report in the Plenary, as I believe that it will boost the Bologna Process and provide the necessary means to accomplish the fulfilment of its goals.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, a minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén.
Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának a meggyorsítása, és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos egyes tagállamok és annak felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a Bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén. A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén. Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának a meggyorsítása, és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos egyes tagállamok és annak felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat.
Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La meta del Proceso de Bolonia era crear un Espacio Europeo de Educación Superior para 2010. El objetivo es proporcionar a los estudiantes una oferta más amplia y transparente de oportunidades educativas de calidad, así como crear un proceso simplificado de reconocimiento, tanto interno como externo, en todos los sistemas nacionales de enseñanza superior. Es necesario continuar con la implementación de Bolonia para crear las condiciones para una mayor movilidad, adaptar los sistemas educativos a las necesidades del mercado laboral y mejorar la empleabilidad general y la competitividad.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – L'onorevole Łybacka ha il merito di ridare attenzione e valore al processo di Bologna a poche settimane dal summit ministeriale di Yerevan.
Sottolineo un passaggio importante che ritengo particolarmente significativo per il futuro della cooperazione universitaria in Europa: è davvero importante chiedere che aumentino gli sforzi a livello economico e sociale per potenziare l'inclusione sociale, aprendo a tutti un accesso equo a un'istruzione di qualità, agevolando il riconoscimento dei titoli accademici e professionali, dei periodi di studio all'estero e della formazione precedente, dei programmi di competenze trasversali e dell'apprendimento non formale e informale, come pure offrendo un'istruzione pertinente a una popolazione studentesca diversificata, tramite l'apprendimento permanente.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Ho votato a favore di questa relazione perché non ascoltiamo altro che notizie sulla stabilità, sui vincoli di bilancio, sui parametri economici. I nostri giornali e i nostri cittadini la definiscono l'Europa delle banche. Allora io mi chiedo: dov'è finita l'Europa della cultura? È necessario parlare in numeri, in percentuali, ma quando dedicheremo la stessa attenzione alla cultura, all'istruzione, alla formazione?
Il processo di Bologna segnava la strada verso la creazione di uno spazio europeo della formazione, immaginava un'Europa in cui gli studenti fossero „europei” prima di tutto, che avessero la possibilità di arricchirsi di esperienze in tutti gli Stati membri, studiare in qualsiasi università, sperimentare corsi e linguaggi diversi. Quella strada non va abbandonata, per l'Europa è vitale crescere e formare i nuovi cittadini europei. Per essere uniti nella diversità occorre conoscersi, per conoscersi bisogna studiarsi, viversi. Diamo ai nostri giovani il diritto ad un'istruzione europea, ci restituiranno un'Europa migliore.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de este informe, que trata dar impulso al Proceso de Bolonia, al que nos oponemos, puesto que sus „grandes objetivos” -el establecimiento de un Espacio Europeo de Educación Superior que armonice sus procedimientos administrativos y curriculares, facilite la movilidad y adapte los criterios formativos a los nuevos retos globales- enmascaran un cambio de prioridades: pasar de una entidad generadora de conocimiento al servicio de la sociedad a estar, como ocurre en todos los ámbitos susceptibles de generar lucro, al servicio de la rentabilidad económica tal y como la definen los mercados, despreciando el efecto que tiene este criterio en el incremento de la desigualdad social.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – Over the past 15 years, the Bologna Process – aiming at ensuring comparability in the standards and quality of higher education qualifications – has accomplished a great deal in terms of the quality of education, mobility and academic recognition. Overall, the Bologna Process has achieved a greater transparency and made information about European higher education easily accessible, using benchmarking of national performance against common objectives. While these accomplishments are commendable, some areas still need further development, and it is crucial to revitalise the Bologna Process to meet new challenges as well as to ensure the quality and transparency of the European Higher Education Area. Therefore, I voted in favour of this report as I believe it is crucial in view of pursuing the EU goals of sustainable growth and a knowledge-based society investing in quality education and learning.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über die Überwachung der Umsetzung des Bologna-Prozesses gestimmt, weil ich den Ansatz für gut halte.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Łybacka report given it represents a crucial contribution to achieving sustainable growth and a knowledge-based society investing in quality education and learning through the Bologna process.
Over the past 15 years, the Bologna Process has accomplished a great deal in terms of the quality of education, mobility, and academic recognition. In the face of new challenges in the field of education, it is imperative the process is revitalised to ensure the continued quality and transparency of the European Higher Education Area, a crucial foundation for our ambitious agenda on jobs and growth.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – El Proceso de Bolonia es un esfuerzo común que tiene como objetivo hacer posible la comparación de la calidad de las titulaciones en la educación superior de los 29 países participantes. Desde su creación en 1999, ha contribuido al lanzamiento del Espacio Europeo de Educación Superior, al reconocimiento de diplomas y, por tanto, a la movilidad de los estudiantes dentro de la UE y de los países participantes. A pesar de estos logros, todavía queda mucho por hacer. En concreto, hace falta adaptar los sistemas de educación al mercado laboral, mejorar las capacidades de los jóvenes para obtener empleo, así como aumentar el atractivo de la educación superior en Europa. Puesto que alrededor de cinco millones de jóvenes menores de 25 años no tienen empleo en la UE, una de las principales prioridades del Proceso de Bolonia debería ser el desarrollo del máximo nivel posible de conocimiento para los ciudadanos a través de un amplio acceso a una educación que haga frente al desempleo juvenil y al desajuste entre la oferta y la demanda de cualificaciones.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit . – J'ai apporté tout mon soutien au rapport de ma collègue LYBACKA, car elle défend l'essor d'un enseignement supérieur de haute qualité comme facteur clé du développement culturel, économique et social, indispensable à la croissance de nos économies.
La poursuite du processus de Bologne doit ainsi permettre de développer la mobilité, encourager l'internationalisation et l'amélioration de l'employabilité, et rendre plus attractif l'Espace européen de l'enseignement supérieur. Ce message devra être entendu par les ministres de l'enseignement supérieur lors de la réunion d'Erevan, afin que davantage d'efforts soient déployés pour soutenir les pays qui rencontrent des difficultés à le mettre en œuvre.
Nous avons en effet besoin que les engagements pris se traduisent enfin par des actions visant à relancer le processus, à le rendre plus efficace et à définir ses objectifs futurs dans un contexte qui a fortement évolué depuis son lancement. En effet, avec 5 millions de jeunes de moins de 25 ans au chômage, se pose plus que jamais la question de l'inadéquation des qualifications avec les besoins du marché du travail.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour because I strongly support the aim of providing students with the possibility of a wider and more transparent choice of high-quality education to choose from. It is very important that the Bologna Process helps to converge educational systems by developing common rules of cooperation in order to improve the quality of higher education.
András Gyürk (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, a minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén.
Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának a meggyorsítása és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos egyes tagállamok és annak felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat. Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this report on the follow up of the implementation of the Bologna process. In particular, I support paragraph 21 which stresses the role of the STEM subjects, Science, Technology, Engineering and Mathematics for their importance for the employability of some. It is crucial that we include the number of female students taking STEM subjects as woman are disproportionately under-represented in engineering, technology and the science sectors. The Bologna process can also be used to measure the skills mismatch and provide useful information to policy makers. I am also very supportive of the need to validate and recognise learning achieved in the non-formal and informal ways.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Schon seit meiner Zeit als Präsident der Leibniz-Gemeinschaft und meiner über 10-jährigen Lehrtätigkeit als Honorarprofessor an der Universität Mannheim war ich sowohl aktiver Gestalter als auch Betroffener des sogenannten Bologna-Prozesses.
Sicher kann man in der Standardisierung der europäischen Bildungslandschaft Vorteile erkennen. Aber wie so oft bei europäischen Projekten ist auch „Bologna” inzwischen zu einem bürokratischen Monster verkümmert. Immer wieder berichten Professoren, Universitätsverwaltungen und Studierende über steigende Berichtsanforderungen, Bürokratie und Gängelungen, die zulasten der Bildung und Forschung gehen. Dass hier „Einfalt” vor „Vielfalt” geht, kann man auch daran erkennen, dass z. B. der deutsche Bildungsstandortvorteil „Diplomingenieur” unter die Räder geraten ist und vor allem geisteswissenschaftliche Fächer mit „Bachelor” und „Master” oft nichts anfangen können.
Im Übrigen: Wenn nicht einmal in Deutschland die Bildungspolitik Bund-, sondern Ländersache ist, wieso maßt sich Brüssel diese Verantwortung dafür an?
Klar, dass ich gegen diese Vorlage stimmen musste!
György Hölvényi (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó dokumentumot fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén.
Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának a meggyorsítása, és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos, egyes tagállamok és annak felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat.
Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de este informe, que trata de dar impulso al Proceso de Bolonia, al que nos oponemos, puesto que sus „grandes objetivos” -el establecimiento de un Espacio Europeo de Educación Superior que armonice sus procedimientos administrativos y curriculares, facilite la movilidad y adapte los criterios formativos a los nuevos retos globales- enmascaran un cambio de prioridades: pasar de una entidad generadora de conocimiento al servicio de la sociedad a estar, como ocurre en todos los ámbitos susceptibles de generar lucro, al servicio de la rentabilidad económica tal y como la definen los mercados, despreciando el efecto que tiene este criterio en el incremento de la desigualdad social.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor justificando la importancia de un sector de la educación superior coherente, transparente y de calidad, que es esencial para el desarrollo cultural, económico y social. Los objetivos de Bolonia proporcionan los medios esenciales para que la educación superior europea haga frente a los desafíos actuales. El presente documento propone una mejora en los procesos de aplicación de la estructura y los elementos actuales, así como corregir sus deficiencias y hacer que el enfoque educativo esté más orientado hacia los estudiantes y los resultados.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o praćenju provedbe Bolonjskog procesa zato što podržavam priloženu analizu stanja, brojne inicijative i prijedloge, prioritete i izazove koji se u njemu navode te istaknutu ulogu Bolonjskog procesa. Usklađeno, transparentno, kvalitetno visoko školstvo je krucijalno za kulturni, gospodarski i društveni razvoj, te bi Bolonjski ciljevi trebali osigurati ostvarivanje i realizaciju uspješnog europskog visokog školstva u sadašnjim izazovima modernoga razvoja.
U tom smislu, potrebno je između ostalog realno sagledati postojeće stanje, realizaciju ciljeva, zatim promjene koje se u društvu i ekonomiji sve brže događaju, trebalo bi ojačati veze s istraživanjem i razvojem, promovirati mogućnosti primjene novih tehnologija te osim toga uskladiti djelovanje europskih programa koji podržavaju Bolonjski proces.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte. Je reconnais les intentions positives qui ont porté, à l'origine, la mise en oeuvre du processus de Bologne, à savoir de faire de l'Europe un espace compétitif à l'échelle mondialisée de l'économie de la connaissance en harmonisant les systèmes éducatifs européens. Néanmoins, dès l'origine aussi, ce processus s'ouvrait à plus de cinquante pays, qui n'auraient pas tous dûs en faire partie.
L'une des conséquences de ce processus fut l'anglicisation des systèmes éducatifs, tendant ainsi à l'uniformisation du monde, au mépris de l'identité nationale et de la langue françaises. Et surtout, le processus de Bologne vise à une marchandisation de l'enseignement supérieur et à une perte d'autonomie intellectuelle des études et des établissements universitaires. La France pâtit donc de ce processus qui compromet l'égalité des cultures et des langues en Union.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Krystyna Lybacka sur la mise en oeuvre du processus de Bologne, élément important de la politique européenne en matière d'enseignement supérieur. Le texte appelle à une meilleure utilisation des fonds alloués et à conforter sa place dans la stratégie Europe 2020 ainsi que dans le Plan d'investissement présenté par Jean-Claude Juncker. Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), por escrito. – En la votación sobre el seguimiento de la aplicación del Proceso de Bolonia, he votado en contra de la Resolución del Parlamento Europeo, ya que dicho texto sostiene o alimenta la tendencia hacia un sistema de enseñanza superior marcado por los recortes y las privatizaciones, obsesionado por la competitividad, que deriva en jóvenes atrapados por el full time y ahogados por tasas que muchas y muchas ya no pueden pagar.
EH Bildu aboga por un modelo educativo realmente propio, de calidad, integrador, no excluyente y participativo, capaz de crear estudiantes críticos; un modelo donde el derecho a estudiar plenamente en euskera en todos los ciclos de la enseñanza esté plenamente garantizado.
Por ello, he votado a favor del texto alternativo propuesto por el Grupo GUE/NGL, una enmienda en toda regla a la totalidad de la Resolución aprobada.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport sur la mise en œuvre du processus de Bologne.
Ce processus a donné lieu à la mise en place d'un espace européen de l'enseignement supérieur et a rendu possible d'importantes avancées, notamment dans la mise en œuvre de systèmes de garantie de la qualité des systèmes éducatifs, de la reconnaissance des diplômes et de l'attractivité de l'enseignement supérieur en Europe. Toutefois, il reste encore beaucoup à faire, notamment concernant l'ajustement des systèmes éducatifs aux besoins du marché du travail.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Bologna-Prozess führt auf eine Vereinheitlichung des facettenreichen europäischen Universitätswesens hin und ist daher abzulehnen. Die Mitgliedstaaten müssen die Freiheit genießen, ihr Universitätswesen an ihre eigenen Traditionen sowie regionalen und kulturellen Unterschiede anzupassen. Ein One-size-fits-all-Ansatz, wie er in diesem Bericht glorifiziert dargestellt wird, funktioniert nicht, und ich lehne dies ab.
Seán Kelly (PPE), in writing. – The Bologna Process has had a major impact on higher education across Europe. Since the Bologna Declaration in 1999 there has been significant progress towards the harmonisation of higher education structures, culminating in the European Higher Education Area (EHEA), established in 2010. Irish students have benefited greatly from the mobility and enhanced employability offered by the EHEA, as well as from the introduction of quality guidelines, with the Irish Higher Education Quality Network being established in 2003. I fully support the assertion of this report: that the proper implementation of quality assurance standards across the EHEA must be its next key goal. Strengthening our education system by providing students with high-quality mentoring, learning outcomes and resources is key to Europe's further growth and development and is central to our 2020 goals. I therefore voted in favour of this report.
Afzal Khan (S&D), in writing. – The Bologna Process has accomplished a great deal in terms of the quality of education, mobility and academic recognition. It has achieved a greater transparency and made information about European higher education easily accessible, using benchmarking of national performance against common objectives. However, some areas still need further development and it is crucial to revitalise the Bologna Process to meet new challenges as well as to ensure the quality and transparency of the European Higher Education Area. I therefore voted in favour of this report as I believe it is crucial in view of pursuing the EU goals of sustainable growth and a knowledge-based society investing in quality education and learning.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Krystyna Lybacka jelentésével egy átfogó jelentést fogadott el az Európai Parlament a bolognai folyamat végrehajtásának nyomon követéséről. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban úgy vélem, hogy a jelentés célirányos javaslatai révén előrelépések várhatóak a felsőoktatás területén.
A bolognai reformok eredményeként elindult az európai felsőoktatási térség, és jelentős vívmányok születtek az elmúlt 15 év során a felsőoktatási rendszerek összehasonlíthatóbbá tétele, a mobilitás fokozása, minőségbiztosítási rendszerek biztosítása és a diplomák elismerése, az oktatási rendszerek minőségének javítása, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének növelése terén. A bolognai folyamaton belül még mindig sok a teendő az oktatási rendszereknek a munkaerő-piaci igényekhez történő hozzáigazítása, az általános foglalkoztathatóság és versenyképesség, valamint az európai felsőoktatás vonzerejének javítása terén.
Az Európai Parlament felhívja az európai felsőoktatási térség országait, hogy hajtsák végre a közösen elfogadott reformokat, amelyek célja a bolognai folyamat által kitűzött célok megvalósításának a meggyorsítása, és az európai felsőoktatási térség hitelességének fokozása. Sajnos egyes tagállamok és annak felsőfokú intézményei továbbra sem ismerik el egymás diplomáit és képesítéseit az európai felsőoktatási térségben, ami hátrányokkal járhat.
Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Miapetra Kumpula-Natri (S&D), kirjallinen. – Äänestin tämän seurantamietinnön puolesta, sillä vaikka Bolognan prosessi ei varsinaisesti ole EU-politiikkaa, ovat sen keskeiset elementit sisällytettyinä EU:n koulutuspoliittiseen kehikkoon. Vaikka parlamentilla ei ole varsinaista toimivaltaa Bolognaan liittyvissä kysymyksissä, on mielestäni – itsekin entisenä Erasmus-opiskelijana – tärkeää keskustella koulutuksen eurooppalaisesta ulottuvuudesta. Esimerkiksi opiskelijoiden liikkuvuus nähdään jopa EU-skeptisissä piireissä positiivisena asiana.
Niin uuden koulutuksen rakenteessa kuin työssä koulutus nähdään keskeisenä Euroopan työllisyystilanteen parantamiseksi. Tämä on hyvin ymmärrettävää ja kannatettavaa. On kuitenkin tärkeää, että Bolognan prosessin tehtävä laadunvarmistukseen ja tutkintojen parempaan Euroopan laajuiseen tunnustamiseen tähtäävänä toimena säilyy kirkkaana. Bolognaa, tai muita koulutuspolitiikan osia ja tavoitteita, ei tule alistaa työllisyyspolitiikalle tai sen välineiksi.
Erityisen positiivista on, että mietinnön mukaan prosessin tavoitteet tulee saavuttaa ennen kuin uusia aletaan määrittää. On myös tärkeää tunnistaa, että Bolognan prosessin vaikutukset ovat olleet positiivisia. Bolognan prosessi ja sen tavoitteet nähdään kuitenkin nykyään liian itsestäänselvinä, vaikka kehitettävää löytyy edelleen.
Vaikka mietintö mainitseekin sosiaalisen ulottuvuuden ja koulutuksen saavutettavuuden Bolognan prosessin laiminlyötyinä elementteinä, ei EHEA:n saavutettavuusstrategiaa (Social Dimension Strategy) ole mainittu laisinkaan. Sosiaalisten vaikutusten arvioiminen on mielestäni tärkeää kaikessa EU:n toiminnassa ja se on toivottavasti esillä myös neuvoston kokouksessa.
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu. – Bolonijos procesas ir jo įgyvendinimas nuėjo nemažą kelią, daugelis valstybių narių įgyvendino reformas, atnaujino švietimo sistemas, įvedė pakeitimus. Tačiau šiandien Europoje vis dar susiduriame su iššūkiais: didelis jaunimo nedarbas, darbo rinkai nepasiruošę asmenys, nesuderintos šalių narių švietimo sistemos. Todėl pasisakau už Bolonijos proceso atnaujinimo būtinybę – akcentuojant jo atitikimą besikeičiantiems iššūkiams bei Europos aukštojo mokslo erdvės kokybės ir skaidrumo užtikrinimą. Pritariu, kad švietimo paradigma turėtų būti perkelta nuo to, ko mokoma, prie to, ko studentams būtina išmokti ir todėl manau kad valstybės narės bei Europos Komisija turėtų tęsti procesą, atsižvelgiant į pasikeitimus ir geriau prisitaikant prie aktualių poreikių.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Proces boloński jest inicjatywą międzyrządową zaprojektowaną w celu umożliwienia zrównoważonego rozwoju szkolnictwa wyższego w Unii Europejskiej. Ma on na celu ujednolicenie jakości kształcenia, wspieranie mobilności studentów i umożliwienie im szerszego wyboru ścieżki edukacyjnej. Szkolnictwo wyższe wysokiej jakości jest niezbędne dla rozwoju kulturalnego, ekonomicznego i społecznego oraz dla zapewnienia młodym ludziom wykształcenia, które pozwoli im odnieść sukces. Wiele pozostaje jeszcze do zrobienia, ale wierzę, że wdrażanie reform procesu bolońskiego umożliwi europejskiemu szkolnictwu wyższemu sprostanie wyzwaniom ciągle zmieniającego się rynku pracy.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Le processus de Bologne est un processus qui vise à créer l'espace européen de l'enseignement supérieur. La convention de Lisbonne a fait évoluer les objectifs du programme. La France est victime de ce processus car cela affirme l'officialisation de l'anglicisation de l'enseignement supérieur. Ceci parce que l'Union européenne estime que la barrière des langues fait partie des obstacles auxquels sont confrontés les étudiants. Mais le processus de Bologne aura aussi plusieurs conséquences néfastes: la marchandisation de l'enseignement supérieur, une diminution de la justice sociale, une perte d'autonomie intellectuelle des établissements car l'enseignement supérieur n'est vu qu'à travers le dogme de la croissance économique. Là encore il y a volonté d'homogénéiser ce qui ne correspond pas au projet de l'enseignement supérieur défendu par le Front national. L'Europe des cultures et des langues risque d'en souffrir. Pour cette raison je vote contre ce projet.
Javi López (S&D), por escrito. – El Grupo S&D decidió elaborar este informe de iniciativa para que el PE tuviera un claro posicionamiento antes de la próxima Conferencia Ministerial sobre el Proceso de Bolonia en Ereván (Armenia) en mayo de 2015, ya que es importante que se lleve a cabo una revisión objetiva y crítica de los avances y retrocesos en el logro de las prioridades establecidas para el periodo 2012-2015 con el fin de consolidar aún más el Espacio Europeo de Educación Superior (EEES) e impulsar el proceso de Bolonia ante los nuevos retos (como son el alto desempleo juvenil, las limitaciones económicas y los cambios demográficos).
El informe se centra en la evaluación del Proceso y la identificación de las principales prioridades en los próximos años, a partir de un compromiso político y una cooperación adecuadas del EEES, fortaleciendo el enfoque de „abajo hacia arriba”, desarrollando nuevas herramientas y métodos, como grupos para ayudar a los países que afrontan desafíos, y alentando a otros a alcanzar metas más altas, con la participación y el compromiso de todas las partes interesadas, incluidos los interlocutores sociales.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del informe sobre la aplicación del Proceso de Bolonia puesto que rechazo las medidas que se están adoptando en su implementación, así como la Estrategia 2020, que conduce a la mercantilización y a la privatización de la educación superior y a una competición entre universidades. Asimismo, rechazo la implicación de las empresas en el desarrollo de los programas educativos y la sumisión de la educación al dogma de la libre competencia y los intereses del mercado.
Considero que la responsabilidad del sistema educativo debe recaer en el Estado y que son los Estados miembros los que deben asegurar un verdadero reconocimiento de los diplomas. El presupuesto para educación e investigación debe aumentar, así como el número y la cuantía de las becas. Además, estoy convencida de que la diversidad educativa, incluida la diversidad lingüística, debe ser respetada en Europa.
Por lo tanto, dado que defiendo una educación pública, universal, gratuita y de calidad que responda a las necesidades de la sociedad y no de los mercados, no he podido sino votar en contra de este informe sobre el Proceso de Bolonia.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – En junio de 1999, 29 países europeos firmaron la Declaración de Bolonia, cuya meta era crear un Espacio Europeo de Educación Superior (EEES) para 2010.
Con esta propuesta se pide a los Estados miembros, a los países del EEES y a la UE en su conjunto que fomenten la comprensión y el apoyo público respecto del Proceso de Bolonia, incluyendo las medidas de base, con el fin de lograr una participación más eficaz y dinámica en la consecución de sus objetivos.
Voté favorablemente a esta propuesta porque considero que el incremento de la inversión en educación es esencial para luchar eficazmente contra la pobreza, las desigualdades sociales y el desempleo, en particular el desempleo juvenil, y para fomentar la integración social.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Strategie zvyšování počtu vysokoškoláků za každou cenu se podle mne naprosto neosvědčila. Zvyšuje se procento lidí, kteří získají diplom, avšak neznamená to, že je na trhu po tolika vysokoškolácích poptávka. Naopak se ukazuje, že začínají chybět řemesla a praktické obory, jelikož státy a školy stále více tlačí žáky do vysokoškolského studia. Mimo to se domnívám, že školství je záležitostí jednotlivých států a škol a jakékoli výzvy k centralizaci jsou pouze na škodu a vzdalují se potřebám lidí.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Zosúlaďovanie vysokoškolských sektorov signatárskych krajín bolonského procesu na inštitucionálnej, národnej a európskej úrovni je prostriedok, ktorým môžeme študentom našich krajín poskytnúť prostredníctvom mobility kvalitné vzdelávanie a získavanie skúseností s ohľadom na rozmanitosť a rôznorodosť štúdia v zúčastnených krajinách. Poznanie rozdielnosti a špecifík štúdia je pre študentov atraktívne a príťažlivé, zároveň však môže byť hnacím motorom v rozvoji vzdelávania a teda aj konkurencieschopnosti celej únie.
David Martin (S&D), in writing. – A coherent, transparent, and high-quality higher education sector is essential for cultural, economic and social development. The Bologna objectives provide the essential means for European higher education to face current challenges. However, there is still much to be accomplished in fulfilling the goals of the Bologna Process. While it is clear that many achievements and significant structural convergence have been realised, new challenges have arisen. In order to face them and to reinvigorate the Process, it is crucial to focus on the correct implementation of the current structure and tools, correct their shortcomings, and shift the educational approach to a more student and outcome-oriented one. It is also important to strengthen the links between higher education and research via the facilitation of dialogue between science and society and the promotion of beneficial uses of technological innovations in teaching and learning. In addition, there is a need to focus on better synchronisation of actions supporting the Bologna Process such as the Horizon 2020 and Erasmus+ programmes.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul seguito dell'attuazione del processo di Bologna mi vede favorevole. Considerando la problematica riguardante il gap fra domanda e offerta di competenze ed i relativi problemi concernenti la ricerca di lavoratori adeguatamente qualificati, appare chiaro come sia necessario un impegno in materia per migliorare la situazione.
Questa relazione può favorire un incremento nell'impegno dedicato a questo tema e invita inoltre ad incentrare l'organizzazione sulla figura dello studente, con un approccio più curato verso una cultura completa che prepari poi alle sfide successive.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La piaga della disoccupazione giovanile affligge la maggior parte degli Stati membri dell'Unione europea, fin dalla deflagrazione della crisi economica e finanziaria, nel 2008.
Tale situazione è esasperata dal fatto che molti datori di lavoro europei riscontrano difficoltà nel reclutare personale adeguatamente qualificato. In tale contesto è necessario che gli atenei universitari offrano ai proprio studenti una formazione meno teorica, che li prepari all'ingresso nel mondo del lavoro.
Ho sostenuto con favore la relazione Łybacka, che invita le parti interessate a compiere maggiori sforzi, con l'obiettivo di raggiungere una piena attuazione del processo di Bologna, poiché ritengo auspicabile una razionalizzazione dei programmi di studio, nella prospettiva di fornire ai giovani laureati europei competenze generali e professionali adeguate.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – La Declaración de Bolonia y la creación de un Espacio Europeo de Educación Superior ha permitido proporcionar a los estudiantes una oferta más amplia y transparente de oportunidades educativas de calidad, así como crear un proceso simplificado de reconocimiento, tanto interno como externo, de todos los sistemas nacionales de enseñanza superior existentes.
No obstante, estoy de acuerdo con el informe que hemos aprobado en el Pleno del Parlamento Europeo en que los logros de este proceso han sido desiguales en los países participantes y que hay que mejorar en este sentido, además de establecer nuevos instrumentos y métodos de trabajo para seguir mejorando.
Asimismo, es fundamental avanzar en un aprendizaje más centrado en el estudiante y asegurar que existe una financiación adecuada para lograr todos los objetivos de Bolonia.
Creo que el informe que hemos aprobado, y que yo también he apoyado, hace un magnífico repaso de los logros y los retos aún pendientes, y espero que sus conclusiones sean tenidas en cuenta.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die Freiheitliche Partei Österreichs spricht sich weiterhin gegen den Bologna-Prozess aus und plädiert für einen (Teil—) Ausstieg. Deswegen habe ich die Entschließung abgelehnt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le chômage des jeunes en Europe atteint des records. Le processus de Bologne, commencé en 1999, n'a toujours pas donné de résultats. Son objectif réel n'est pas de permettre accès à tous à un enseignement supérieur de qualité mais bien de libéraliser les universités. Les applications de „Bologne” en France, tels que la Loi Pécresse de 2007, la Loi relative aux libertés et responsabilités des universités, dite LRU, sont l'application directe du principe de „l'économie de la connaissance”. La connaissance devient un bien marchand comme un autre. La crise et les „contraintes budgétaires” servent d'excuse parfaite pour l'appel à l'investissement du privé dans l'éducation. Le rapport constate lui même les coupes budgétaires dans l'éducation et l'augmentation du chômage des jeunes mais sans questionner les options choisies comme cause possible de cela. Il ne conteste même pas la réforme d'Erasmus+ qui prévoit, entre autre, un mécanisme de prêts bancaires qui conduit à endetter les étudiants dès le début de leurs études. Je vote contre.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Je reconnais les intentions positives qui ont porté, à l'origine, la mise en oeuvre du processus de Bologne, à savoir de faire de l'Europe un espace compétitif à l'échelle mondialisée de l'économie de la connaissance en harmonisant les systèmes éducatifs européens. Néanmoins, dès l'origine aussi, ce processus s'ouvrait à plus de cinquante pays, qui n'auraient pas tous dûs en faire partie.
L'une des conséquences de ce processus fut l'anglicisation des systèmes éducatifs, tendant ainsi à l'uniformisation du monde, au mépris de l'identité nationale et de la langue française. Et surtout, le processus de Bologne vise à une marchandisation de l'enseignement supérieur et à une perte d'autonomie intellectuelle des études et des établissements universitaires. La France pâtit donc de ce processus qui compromet l'égalité des cultures et des langues en Union.
J'ai voté CONTRE ce texte.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The Bologna Process set in motion the creation of a European Higher Education Area (EHEA) and whilst this did much to improve the comparability of higher education structures across the Union, more needs to be done to adjust educational systems to labour market needs. This adjustment would further the mobility already achieved by improving employability and competitiveness. Improvements need to be made to ensure that our higher education institutions can adapt quickly to the economic challenges posed for the labour market and modern society as a whole. I therefore voted in favour of this report as it urges the Commission and other stakeholders to work together to revitalise the Bologna Process.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La déclaration de Bologne, rédigée en juin 1999, avait pour objectif principal de créer un espace européen de l'enseignement supérieur, et ce à l'horizon 2010. Le but de ce nouvel espace européen était de proposer aux étudiants un choix plus vaste de formations de qualité et une procédure simplifiée de reconnaissance des titres tant internes qu'externes.
Il est bon, après plus de dix ans, d'effectuer une évaluation et un suivi de la mise en œuvre du processus de Bologne. Un enseignement supérieur de qualité est essentiel au développement culturel, économique et social de l'Union européenne.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – A coherent, transparent, and high-quality higher education is essential for cultural, economic, and social development. The Bologna objectives provide the essential means for European higher education to face current challenges. However, there is still much to be accomplished in fulfilling the goals of the Bologna Process. While it is clear that many achievements and significant structural convergence have been realised, new challenges have arisen. It is important that the next Ministerial Conference in Yerevan in May 2015 undertakes an objective and critical review of the progress and setbacks in achieving the priorities set out for 2012-2015 with a view to further consolidating the EHEA and boosting the Bologna process with the full support of the EU. That is why I have voted in favour of this report.
Bernard Monot (NI), par écrit. – A notre avis la France doit se désengager du processus de Bologne qui risque d'aboutir à une anglicisation massive de l'enseignement dans l'union européenne, remettant ainsi en cause l'esprit européen d'égalité des cultures et des langues au détriment du Français. Au nom de l'harmonisation des cursus et de la compétitivité de notre enseignement supérieur dans le cadre d'un marché éducatif mondialisé, la France et les français sont victimes de ce processus qui officialise l'anglicisation de l'enseignement supérieur.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Processo de Bolonha entrou em vigor em 2006, estando atualmente em vigor em 47 países europeus.
Apoio o presente relatório que é crítico da implementação da reforma de Bolonha, dado que ainda não foi implementada na sua plenitude e ainda não contribuiu, decisivamente para facilitar a contratação de pessoas de um Estado—Membro diferente daquele em que são naturais.
Importa salientar que um em cada três empregadores na UE tem problemas ao procurar pessoas com as qualificações adequadas e que é fundamental reduzir o fosso existente entre as qualificações adquiridas e as exigências do mercado de trabalho.
Entendo ser necessário facilitar o reconhecimento de competências, agilizar os graus académicos e contribuir para a criação de um mercado laboral europeu em que os jovens tenham oportunidades efetivas de trabalho.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport sur la mise en œuvre du processus de Bologne est éloigné des aspirations du monde de l'enseignement supérieur et de la recherche, et il ne répond pas non plus aux attentes des jeunes des différents pays de l'Union qui attendent davantage d'emplois.
Ce rapport vise à adapter le système universitaire des États membres à la mondialisation, sur le modèle américain, au lieu de laisser le personnel des universités former au mieux les étudiants. On ne peut pas, d'un côté, déplorer le taux de chômage inouï des jeunes, qui sont forcés à recourir à des effets de flexion pour repousser leur entrée sur le marché du travail, et, de l'autre, imposer l'austérité qui engendre la morosité économique.
L'Union a donc choisi de se voiler la face en promouvant toujours plus Erasmus+ et de faire ainsi naître une élite transnationale et européenne. Ceci est toutefois cocasse quand on sait que l'Union prive les étudiants suisses de ce dispositif suite à la volonté du peuple suisse, exprimée au suffrage universel direct, de remettre en cause le dogme de la libre circulation avec les pays de l'Union.
Cette hypocrisie manifeste justifie que je vote contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Over the past 15 years, the Bologna Process – aiming at ensuring comparability in the standards and quality of higher education qualifications – has accomplished a great deal in terms of the quality of education, mobility and academic recognition. Overall, the Bologna Process has achieved a greater transparency and made information about European higher education easily accessible, using benchmarking of national performance against common objectives.
While these accomplishments are commendable, some areas still need further development and it is crucial to revitalise the Bologna Process to meet new challenges as well as to ensure the quality and transparency of the European Higher Education Area.
Therefore, I voted in favour of this report as I believe it is crucial in view of pursuing the EU goals of sustainable growth and a knowledge-based society investing in quality education and learning.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le suivi de la mise en œuvre du processus de Bologne. Ce processus, amorcé en 1999, a pour but de créer un espace européen de l'enseignement supérieur, avec notamment une meilleure qualité des enseignements, une mobilité plus forte et la reconnaissance mutuelle des titres universitaires. Depuis 1999, l'ensemble des 47 membres actuels du processus de Bologne ont mis en œuvre des réformes d'envergure au sein de leur système d'enseignement supérieur. Le rapport appelle à l'évaluation du processus de Bologne pour lui donner un nouveau souffle, par exemple en développant davantage la mobilité du personnel universitaire et des enseignants.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Nell'ottica del perseguimento degli obiettivi dell'UE per la crescita e per un'economia basata sulla conoscenza, riteniamo che il processo di Bologna possa svolgere un ruolo importante nella revisione della strategia Europa 2020 e nell'attuazione del piano Juncker di investimenti per l'Europa. Notevoli sono stati i risultati finora conseguiti in termini di qualità dell'istruzione, mobilità e riconoscimento accademico.
Rimangono tuttavia ancora delle lacune e ambiti che esigono un ulteriore slancio. Gli obiettivi del processo di Bologna non sono stati conseguiti, infatti, in modo uniforme nei vari paesi partecipanti, e risulta pertanto prioritario attuare le riforme consolidando non solo l'approccio „dal basso all'alto”, ma anche garantendo un impegno politico adeguato e costante e una cooperazione da parte di tutti i principali attori.
Occorre favorire lo sviluppo di strumenti aggiuntivi e nuovi metodi di lavoro, come la formazione di raggruppamenti e lo scambio di buone prassi, il che potrebbe aiutare i paesi in difficoltà a conseguire maggiori risultati e allo stesso tempo incoraggiare gli altri a progredire ulteriormente. Non possiamo più accettare i tagli di bilancio sull'istruzione superiore: occorrerà, quindi, continuare a investire e utilizzare i fondi disponibili in modo più efficace, ed è altresì raccomandabile prevedere e poi sviluppare nuovi modelli di finanziamento alternativo.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Nel giugno 1999, ventinove paesi europei firmarono la dichiarazione di Bologna il cui scopo era quello di creare uno spazio europeo dell'istruzione superiore (SEIS) entro il 2010.
La relazione odierna analizza gli importanti risultati raggiunti negli ultimi quindici anni in termini di migliore comparabilità delle strutture dell'istruzione superiore, maggiore mobilità, adeguamento dei sistemi d'istruzione alle esigenze del mercato del lavoro e miglioramento dell'occupabilità e della competitività, come pure dell'attrattività dell'istruzione superiore in Europa.
Poiché l'istruzione è uno dei principali pilastri della nostra società per quanto concerne la promozione della crescita e dell'occupazione ed è fondamentale investire maggiormente nell'istruzione per combattere la disoccupazione giovanile, ho espresso il mio voto a favore della relazione poiché sottolinea l'importante ruolo del Processo di Bologna per la creazione di un'Europa della conoscenza e costituisce il contributo del Parlamento europeo alla prossima conferenza interministeriale che si svolgerà a Yerevan il mese prossimo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Procesul Bologna a însemnat pentru toate statele participante reforme profunde ale învățământului superior, marcate prin schimbări de legislație și reconsiderarea principiilor de bază ale procesului educațional. Țara mea a semnat Declarația de la Bologna în 1999, angajându-se să includă în prioritățile învățământului superior românesc obiectivele prevăzute în aceasta. Am votat acest raport deoarece, prin textul său, vine să reitereze importanța acestui „proces” în dezvoltarea educației și a învățământului la nivelul Uniunii Europene, dar, în același timp, implică întreaga comunitate academică, partenerii sociali și „solicită angajamentul politic și cooperarea miniștrilor SEIS în dezvoltarea unei strategii comune pentru realizarea reformelor procesului de la Bologna” și, implicit, a obiectivelor legate de educație prevăzute în Strategia 2020.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Cé go raibh rudaí dearfacha le fáil sa tuarascáil seo cosúil leis an ngá atá ann níos mó infheistíochta a dhéanamh in oideachas, mar shampla, ní raibh mé ábalta tacaíocht a thabhairt di de bharr gur tháinig an tuarascáil seo go mór faoi phróiseas Bologna, próiseas i ndáiríre a chiallaíonn príobháidiú an oideachais, comórtas idir ollscoileanna agus baint a bheith ag comhlachtaí gnó le boird srl. Mar sin, chaith mé vóta i gcoinne na tuarascála seo.
Chuir mé tairiscint i gcomhair rúin cun tosaigh ina áit, ach ar an drochuair níor glacadh leis an tairiscint sin. Sa rún sin, chuir mé béim faoi leith ar an dóigh gur chóir freagracht i gcúrsaí oideachais a bheith ag na Ballstáit, gur chóir na héagsúlachtaí teagaisc ar fud fad na hEorpa (éagsúlachtaí teanga san áireamh) a chaomhnú agus gur chóir don oideachas a bheith saor, ar fáil go poiblí agus éasca teacht air do gach uile dhuine.
Péter Niedermüller (S&D), írásban . – Tisztelt Ház!
A bolognai folyamat az európai oktatás nagyszerű új áramlata, amelynek eredményeképpen, új, sok-sok szállal összekapcsolódó, szabad és eredményes felsőoktatási hálózat jön létre, amely világszinten is versenyképes lehet más nagy felsőoktatási rendszerekkel és hozzájárul a közös európai szellem erősítéséhez is.
Egyetértek abban, hogy ez a folyamat az elmúlt 15 évben jelentős eredményeket ért el.
A jelentés ajánlásai közül különösen fontos számomra, hogy ösztöndíjak segítségével biztosítani kell, hogy a felsőoktatás minél szélesebb körben legyen elérhető a fiatalok számára. Szintén lényegesnek tartom, hogy további előrehaladást érjünk el a kredittranszfer, a kölcsönös átjárhatóság, a hallgatók és oktatók mobilitása és a minőségbiztosítás területén. A bolognai folyamat pozitív hatásai segíthetik a közoktatási rendszer fejlődését is, ha megvalósulnak a tanárképzésre és a középiskolai tanárok bevonására vonatkozó elképzelések.
Összességében a bolognai folyamat folytatása, szélesítése és mélyítése közös érdekünk: egy sikeresebb, műveltebb és összetartóbb Európa felé vezető út.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der sogenannte „Bologna-Vertrag” umfasst 47 Mitgliedstaaten. Studenten haben mit diesem Prozess die Möglichkeit, an einem Austauschsemester teilzunehmen und sich weiterzuentwickeln. Ziel dieses Prozesses ist die Weiterentwicklung und die Vergleichbarkeit der Studienstrukturen (Bachelor und Master). Des Weiteren wurden einheitliche Standards und Richtlinien geschaffen (zum Beispiel das Europäische System zur Anrechnung von Studienleistungen, ECTS). Schon hieran äußere ich Kritik, da es durchaus eine Daseinsberechtigung für individuelle Abschlüsse gibt. Leider hat sich in den letzten Jahren auch gezeigt, dass der Bolognaprozess auch die Ausbeutung von Praktikanten unterstützt. Bachelorabsolventen werden wie Maturanten behandelt und werden in vielen Fällen auch wie solche bezahlt. Ich erwarte mir eine faire Beurteilung und Behandlung am Arbeitsplatz. Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen diesen Bericht ausgesprochen.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – Lancé en 1999, le processus de Bologne devait servir à créer les conditions d'une meilleure mobilité dans l'enseignement, une plus grande compétitivité et un ajustement au marché du travail. Ce rapport, bien qu'il présente des points positifs tels que la demande pour plus d'investissements dans l'éducation et l'objectif d'une plus grande mobilité estudiantine; présente également des éléments critiquables, notamment la place prédominante faite aux entreprises dans l'éducation, le fait que les études devraient suivre les intérêts des marchés, ou encore le manque de solutions au problème des inégalités d'accès aux études. Mon groupe a proposé une résolution alternative très complète, mais qui n'a pas été retenue. Pour ces raisons, je me suis abstenu lors du vote.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, sest selle eesmärk on haridussüsteemi edendamine. Eelkõige soovitakse haridussüsteemi kohandada tööturu vajadustele vastavaks ja parandada üldisemalt tööle saamise võimalusi ning konkurentsivõimet.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – En junio de 1999, un total de 29 países europeos firmaron la Declaración de Bolonia. El objetivo era establecer un Espacio Europeo de Educación Superior (EEES) con una oferta más amplia y transparente de oportunidades educativas de calidad y fomentar la movilidad laboral y ciudadana. Sin embargo, en países como España, Bolonia ha servido de pretexto para políticas que han dañado la igualdad de oportunidades. Las tasas universitarias son mucho más caras y se han eliminado becas para el segundo ciclo o máster, mientras que la lista de acreditaciones europeas es muy corta y resulta tan difícil como antes homologar títulos entre los países de la UE. Solo el talento puede generar prosperidad y sacar a los países de la Unión de la crisis con dignidad, y por ello debemos denunciar que no hemos sido eficientes hasta ahora.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Η έκθεση στηρίζει και προωθεί εκείνες τις αναδιαρθρώσεις που έχει ανάγκη το κεφάλαιο στα εκπαιδευτικά συστήματα των κρατών μελών της ΕΕ, αναδιαρθρώσεις που οδηγούν στην υποβάθμιση των σπουδών, στη διάλυση των επιστημονικών αντικειμένων, στην αποσύνδεση πτυχίου και επαγγέλματος, στην προσαρμογή και υποταγή του συνόλου της δομής και της λειτουργίας της ανώτατης εκπαίδευσης στους στόχους των μονοπωλίων. Η ΕΕ δίνει έμφαση στις λεγόμενες διαδικασίες αναγνώρισης και πιστοποίησης των επαγγελματικών προσόντων, στα συστήματα διασφάλισης ποιότητας μέσω αξιολόγησης και στην λεγόμενη κινητικότητα. Στόχος είναι η αύξηση της ανταγωνιστικότητας του κεφαλαίου, μέσα από νέους μηχανισμούς εκμετάλλευσης των αποφοίτων, μέσα από την διαρκή εργασιακή ανασφάλεια και μέσα από την περιπλάνηση των νέων εργαζομένων από κλάδο σε κλάδο και από χώρα σε χώρα. Το ΚΚΕ καταψήφισε επίσης την εναλλακτική έκθεση που κατατέθηκε γιατί αυτή αποδέχεται και εξωραΐζει τους στόχους της διαδικασίας της Μπολόνια για τη διαμόρφωση μιας „ενιαίας αγοράς εκπαιδευτικών και ερευνητικών προϊόντων και υπηρεσιών” και για την ένταση της εργασιακής και εκπαιδευτικής περιπλάνησης των νέων, ανάλογα με τις ανάγκες των μονοπωλίων. Η ταύτιση της ελληνικής συγκυβέρνησης με τις κατευθύνσεις που εκφράζει αυτό το „ευαγγέλιο” του κεφαλαίου για την ανώτατη εκπαίδευση που είναι η διαδικασία της Μπολόνια είναι αποκαλυπτική και για τους αντιλαϊκούς σχεδιασμούς της συγκυβέρνησης για την παιδεία στη χώρα μας.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che, nell'attuale contesto economico, l'importanza del processo di Bologna dovrebbe risiedere nel perseguimento degli obiettivi di sviluppo del livello di conoscenza e innovazione più elevato possibile per i cittadini mediante un ampio accesso all'istruzione e al suo continuo aggiornamento, e considerando che ciò dovrebbe rispecchiarsi nella revisione della strategia Europa 2020 e nell'attuazione del piano Juncker di investimenti per l'Europa, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Izvješće je usmjereno na važnost da se maksimalno iskoriste dostupna sredstva te da se pronađu novi modeli financiranja i da se oživi bolonjski proces u svojoj važnoj ulozi koju može imati u reviziji strategije Europa 2020., ali i u Junckerovom investicijskom planu za Europu.
Visoki prioritet za mnoge zemlje je poboljšanje kvalitete visokog obrazovanja i uspostava sustava osiguranja kvalitete. Europski standardi i smjernice za osiguranje kvalitete i ključni cilj Europskog područja visokog školstva, revidirani su i podliježu odobrenju na ministarskoj konferenciji u svibnju 2015. Moja ocjena je da je uspjeh bolonjskog procesa djelomičan, priznavanje diploma i mobilnost mladih jest najveći uspjeh postignut ovim procesom, međutim proces karakterizira i pojava novih visokoškolskih učilišta i programa koji nisu uspjeli pružiti adekvatnu kvalitetu obrazovanja.
To potvrđuje činjenica da imamo sve više visokoobrazovanih mladih ljudi koji ne mogu naći svoje mjesto na tržištu rada. Kvalifikacija znanjem i dalje je najbolje osiguranje protiv nezaposlenosti, stoga je u državama s usmjerenim sustavom školovanja u deficitarna zanimanja te sa strukturom koja osigurava veću zastupljenost stručnih, tehničkih i znanstvenih smjerova usmjerenih na budući rad u gospodarstvu, zaposlenost visokoobrazovanih mladih iznimno dobra i na njihov model bi se trebalo ugledati.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le processus de Bologne est un processus de rapprochement des systèmes d'enseignement supérieurs européens amorcé en 1998 et qui a conduit à la création en 2010 de l'espace européen de l'enseignement supérieur constitué d'une cinquantaine d'États. Il vise à faire de l'Europe un espace compétitif à l'échelle mondialisée de l'économie de la connaissance, l'espace européen de l'enseignement supérieur.
Depuis la convention de Lisbonne les objectifs du programme ont évolué. Il s'agit d'abord d'harmoniser les systèmes nationaux en généralisant une division en 3 cycles et, depuis 2007, de mettre en place l'assurance qualité tant dans les établissements que dans les formations. Les objectifs d'éducation tout au long de la vie et de mobilité sont constamment rappelés.
Le processus de Bologne vise à une marchandisation de l'enseignement supérieur, une diminution de la justice sociale, une perte d'autonomie intellectuelle des établissements et un possible raccourcissement de certaines études.
Tout démontre que l'harmonisation de l'enseignement supérieur européen va de pair avec son anglicisation.
À mon avis, la France doit se désengager de ce processus qui, au nom de pseudo avantages, va aboutir à une anglicisation, remettant ainsi en cause l'égalité des cultures et des langues. Je me prononce donc contre.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Negli ultimi quindici anni il processo di Bologna, firmato da ventinove paesi europei nel 1999 con l'obiettivo di creare uno Spazio europeo dell'istruzione superiore (SEIS) entro il 2010, ha ottenuto notevoli risultati in termini di qualità dell'istruzione, mobilità e riconoscimento accademico. Ritengo però che vi siano ancora alcuni ambiti che necessitano di ulteriori sviluppi e per questo è fondamentale dare un nuovo slancio al processo affinché possa affrontare le nuove sfide, come stabilito in questa risoluzione da me sostenuta.
L'istruzione e la ricerca sono uno dei principali pilastri della nostra società ed è fondamentale investire maggiormente nell'istruzione per combattere efficacemente povertà, diseguaglianze sociali e disoccupazione, in particolare quella giovanile, e promuovere l'inclusione sociale.
Questa risoluzione vuole essere un segnale forte nei confronti dei ministri dell'istruzione superiore affinché facciano maggiori sforzi per raggiungere gli obiettivi del processo di Bologna, per sostenere quei paesi che stanno incontrando difficoltà nella sua attuazione, per rafforzare i legami tra istruzione superiore e ricerca, e per promuovere i benefici dell'uso delle innovazioni tecnologiche nell'insegnamento e nell'apprendimento.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Koherentno, transparentno i kvalitetno visoko obrazovanje je od ključne važnosti za kulturni, gospodarski i društveni razvoj. Ciljevi Bolonjskog procesa pružaju bitna sredstva kako bi se europsko visoko obrazovanje uspješno nosilo s trenutnim izazovima. Međutim, još uvijek postoji mnogo mnogo toga za postići kako bi se ti ciljevi do kraja ispunili.
Npr. sustav priznanja visokoškolskih diploma među zemljama članicama još uvijek nije do kraja proveden, pa se građani Hrvatske primjerice suočavaju s poteškoćama prilikom priznanja svojih kvalifikacija u određenim članicama EU-a. Važno je da nadolazeća ministarska konferencija u Erevanu u svibnju 2015. pruži objektivan i kritički osvrt na napredak i nazadovanje u postizanju prioriteta za 2012.-2015. s ciljem daljnjeg konsolidiranja EHEA-a i jačanja Bolonjskog procesa.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnice Łybacke o potrebi praćenja i analize provedbe Bolonjskog procesa. Pokretanje Bolonjskog procesa 1999. dalo je dodatan smisao europskom projektu koji od tada teži integriranijem i usklađenijem obrazovnom sustavu među zemljama Europskog prostora visokog obrazovanja. Očekujem dobru procjenu postignutih učinaka u proteklih 15 godina, prije svega glede konkurentnosti i zapošljivosti diplomanata, mobilnosti, jamstava priznanja akademskih uspjeha te neravnomjerne primjene Bolonjskog sustava u članicama.
Prvi potezi nove Junckerove Komisije stavljaju fokus na mjere za rast i zapošljavanje, posebno mladih kojih je i dalje oko 5 milijuna u EU-u bez posla. Stoga je u predstojećem razdoblju nužno nadograditi Bolonjski sustav kroz ciljeve ove rezolucije. Najveći je izazov pred nacionalnim vladama da u dogovoru sa sveučilištima i drugim institucijama prilagode obrazovne sustave realnim potrebama tržišta rada i mladima ponude znanja koja ih mogu dovesti do radnih mjesta.
Važno je pritom da se iz sedmogodišnjeg financijskog okvira EU-a ne smanjuju razvojna sredstva za obrazovanje, inovacije i istraživanje, posebno ona predviđena kroz program Obzor 2020., kako bi se dostigli ciljevi Strategije Europa 2020. Ujedno smatram da je nužna potpora zemljama poput Hrvatske, gdje je u tijeku revizija Bolonjskog sustava, jer se u proteklim godinama nije postigla veća prepoznatljivost kvalifikacija prvostupnika kod poslodavaca.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Jsem rád, že Evropský parlament přijal rezoluci navrženou naší politickou skupinou k tzv. Boloňskému procesu. Boloňský proces podporuje rozvoj kvalitního vyššího vzdělání pro dosažení kulturního, hospodářského i společenského rozvoje evropských zemí. Na jedné straně je potřeba se vyrovnat s rozdílnou úrovní vzdělávacích systémů v jednotlivých zemích EU, podpořit mobilitu a výměnu mezinárodních zkušeností, ale na druhé straně zároveň udržet výjimečnost a specifičnost národních vzdělávacích systémů. Jsem přesvědčen, že i nejlépe propracovaný systém vzdělávání nepřinese užitek, pokud nebude napřímo napojen na požadavky na trhu práce, což je jeden z klíčových vzkazů dnes přijaté rezoluce. Cíle, které si Boloňský proces stanovil, se zatím nepodařilo naplnit a v této souvislosti musíme konstatovat, že členské státy vykazují značné zpoždění. Rezoluce proto přichází ve správném okamžiku, jen několik dní před ministerskou konferencí v Jerevanu, a je jasnou zprávou Evropského parlamentu členským státům: vzdělávání je klíčová priorita EU a členské státy musejí v této oblasti dělat mnohem více, pokud to myslí vážně s růstem a konkurenceschopností Evropy. Za zásadní překážku v dosažení stanovených cílů považuji zejména odbourání bariér ve vzájemném uznávání dosažených kvalifikací mezi jednotlivými členskými státy. Bez toho jakákoliv společná strategie pozbývá smyslu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il processo di Bologna ha permesso che siano offerti agli studenti maggiori e più qualificate opportunità di istruzione ed allo stesso tempo la creazione di una procedura semplificata di riconoscimento in tutti i sistemi di istruzione superiore nazionali.
Grazie a questo, si sono create le condizioni per una maggiore mobilità, l'adattamento dei sistemi di istruzione alle esigenze del mercato del lavoro ed il potenziamento della competitività e dell'attrattiva dell'istruzione superiore in Europa. Ben venga una successiva attuazione del processo di Bologna per adeguarlo alle nuove sfide che deve affrontare, quali la disoccupazione giovanile, i vincoli economici e i cambiamenti demografici. Credo che il processo di Bologna possa contribuire notevolmente al perseguimento degli obiettivi dell'UE per la crescita e per un'economia basata sulla conoscenza, alla revisione della strategia Europa 2020 e all'attuazione del piano Juncker di investimenti per l'Europa.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Cílem boloňského procesu je mimo jiné zajistit sblížení rozdílných systémů vysokoškolského vzdělávání s cílem vytvořit transparentnější systémy. Výsledkem tohoto procesu by mělo být nejen zajištění vysoké kvality výuky a začlenění evropského rozměru do vysokoškolského vzdělávání, ale také zavedené systému akademických titulů, které jsou snadno rozeznatelné a srovnatelné, podporují mobilitu studentů, učitelů a výzkumných pracovníků. Prosperita naší evropské společnosti závisí ve značné míře na kulturním, vědeckém a technickém rozvoji, a my bychom měli učinit vše potřebné, abychom tomuto rozvoji pomohli. Připojuji se tudíž tímto k výzvě zemím EHEA, aby provedly společně dohodnuté reformy, jejichž cílem je urychlit dosažení cílů boloňského procesu.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Zpráva, která hodnotí průběh boloňského procesu v oblasti vzdělávání, má moji podporu, protože považuji prostupnost vzdělávacích systémů a evropskou spolupráci v oblasti vzdělávání za jednu z klíčových sfér evropské integrace.
Osobně jsem sice zdrženlivý vůči snaze všechny obory povinně rozdělit na bakalářské a navazující magisterské studium, ale obecně považuji pokrok v oblasti boloňského procesu za pozitivní a hodný další podpory.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face au chômage croissant des jeunes et au manque d'opportunités auxquelles sont de plus en plus confrontées les jeunes diplômés au sein de l'Union, il est important repenser et de redynamiser les politiques européennes ciblant les jeunes, telles que le processus de Bologne relatif à l'enseignement supérieur au sein de l'Union.
Le Parlement européen a adopté le rapport sur le suivi et la mise en œuvre du processus de Bologne en insistant sur l'importance d'adapter et d'actualiser cette mesure par rapport au contexte et aux nouveaux enjeux de l'Union. J'ai voté en faveur de ce texte. Si ce processus est une réussite en bien des aspects, il est nécessaire de le réviser et de l'améliorer afin qu'il coïncide davantage avec les objectifs UE 2020 et de la nouvelle Commission Juncker.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Este é um relatório sobre o acompanhamento da implementação do Processo de Bolonha, que pretende que seja correta, a fim de se fomentar a mobilidade. Para tal, é necessário que sejam reforçados os procedimentos de reconhecimento, assim como a melhoria da qualidade dos serviços destinados aos estudantes em universidades de acolhimento. Pretende-se também estabelecer um mecanismo de apoio financeiro, garantir a transferência de subvenções e créditos, promover a aprendizagem de línguas estrangeiras e incentivar a participação em programas europeus, tais como o Erasmus+. Por estes motivos, e por ser crucial revitalizar o Processo de Bolonha em alguns domínios, de modo a que se consiga dar resposta a novos desafios, votei favoravelmente o presente documento.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le processus de Bologne est essentiel au développement des sociétés. Le Parlement européen entend aujourd'hui, par son vote ambitieux, redonner couleur et énergie à un processus qui s'essouffle. Si, pour de nombreux pays, la principale priorité est de garantir la qualité de l'enseignement supérieur, il est aussi urgent de replacer l'étudiant au centre de l'apprentissage, en lui garantissant un soutien financier, une mobilité internationale et l'amélioration de son inclusion sociale.
Vingt-neuf pays ont signé la déclaration de Bologne en 1999. Aujourd'hui, ce sont plus de 47 pays qui sont déterminés à créer un véritable espace européen de l'enseignement supérieur (EEES), et ce en fondant la croissance et l'économie sur la connaissance. Il y a des succès, heureusement – la reconnaissance des titres universitaires ou encore la structure en trois cycles (licence-master-doctorat) –, mais on est encore loin des objectifs premiers. D'autres pistes intéressantes sont à explorer du côté des nouvelles technologies, comme les cours en ligne accessibles à tous, les très populaires MOOC (Massive Open Online Course). Il est également crucial de se concentrer sur la synchronisation des mesures financières prises en soutien au processus de Bologne, comme „Horizon 2020” et „Erasmus +”, pour faire face aux nouveaux défis européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A importância do Processo de Bolonha na atual situação económica deve centrar-se no desenvolvimento do conhecimento e da inovação, assim como no reforço da cidadania, através de um amplo acesso à educação e da sua contínua atualização. Lembro que a educação e a investigação são um dos principais pilares da nossa sociedade quando se trata de promover o desenvolvimento de competências, o crescimento e a criação de emprego. Investir na educação é fundamental para combater com eficácia a pobreza, as desigualdades sociais e o desemprego, nomeadamente o desemprego juvenil, e fomentar a inclusão social. Esta é uma visão que se deve refletir na revisão da Estratégia Europa 2020 e na implementação do Plano de Investimento de Juncker para a Europa.
Concordo ainda com a Relatora quando aponta necessárias melhorias na aplicação de Bolonha, nomeadamente aquelas que dizem respeito a uma aprendizagem mais centrada no estudante; ao reforço da colaboração entre instituições; à importância dos aspetos sociais; à sensibilização do público às reformas de Bolonha; a novos modelos de financiamento; ao sistema de créditos; à mobilidade de professores e alunos e ainda à criação de sistemas de garantia de qualidade.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – El Proceso de Bolonia nació con el objetivo de asegurar una educación superior coherente, transparente y de alta calidad, que garantizara altos estándares comunes para facilitar la movilidad de los estudiantes.
Aunque actualmente son 47 los países participantes y se han alcanzado parte de los objetivos trazados, aún queda mucho por hacer en el cumplimiento de los mismos, al tiempo que han surgido nuevos desafíos, como el altísimo desempleo juvenil, las limitaciones económicas o los cambios demográficos, que demandan nuevos desarrollos.
El informe, impulsado por el Grupo S&D, reclama que se lleve a cabo una revisión objetiva y crítica de los avances y retrocesos en el logro de las prioridades establecidas para el periodo 2012-2015 con el fin de consolidar aún más el Espacio Europeo de Educación Superior, impulsar el Proceso de Bolonia ante nuevos retos como los descritos y alentar metas más altas, con la participación y el compromiso de todas las partes interesadas, incluidos los interlocutores sociales. Por todo ello, he votado a favor.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En juin 1999, vingt-neuf pays européens ont signé la déclaration de Bologne, dont le but était de créer, à l'horizon 2010, un espace européen de l'enseignement supérieur. Un des premiers objectifs du processus de Bologne est qu'un étudiant inscrit dans une université européenne a le droit d'obtenir un diplôme dans n'importe quel État membre et de voir celui-ci reconnu dans l'ensemble de l'Union européenne. Des progrès ont déjà été faits en ce qui concerne les structures de l'enseignement supérieur, l'harmonisation et la qualité, la mobilité et l'employabilité. Le rapport voté se penche notamment sur l'importance d'utiliser au mieux les fonds disponibles et de trouver de nouveaux modèles de financement, et sur la nécessité de conforter à nouveau le processus de Bologne dans le rôle important qu'il peut jouer dans la révision de la stratégie „Europe 2020” et, surtout, dans le plan d'investissement pour l'Europe présenté par Jean-Claude Juncker.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O Processo de Bolonha deu o impulso necessário à criação de um Espaço Europeu de Ensino Superior (EEES), estimulando a mobilidade de estudantes, fornecendo sistemas de garantia da qualidade, reconhecimento dos diplomas e promovendo uma melhoria genérica dos sistemas educativos um pouco por toda a Europa.
Contudo, como bem demonstra este Relatório de Iniciativa, que votei favoravelmente, este „Processo” necessita de um novo impulso, designadamente: na adaptação dos sistemas de ensino às novas necessidades do mercado de trabalho e como educação para a cidadania, à atualização e desenvolvimento dos níveis de conhecimento mais elevados - e que tais objetivos se deverão refletir na revisão da Estratégia Europa 2020 e na implementação do Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos.
As prioridades deverão ainda passar pela melhoria da qualidade do ensino superior, aumento de bolsas de estudo, reconhecimento mútuo e compatibilidade dos graus académicos, reforço da cooperação nacional/transfronteiriça em matéria de programas/estágios entre Universidades e empresas, aposta na formação/mobilidade de professores e novas oportunidades de financiamento.
Considero ainda e apesar de ser favorável ao aprofundamento do EEES, que os Estados-Membros não deverão nunca prescindir de preservar a diversidade pedagógica, incluindo a diversidade de línguas nas suas escolas e nos diferentes níveis de ensino.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione per l'importanza che ha l'incremento dello sviluppo culturale, economico e sociale il quale richiede necessariamente un settore dell'istruzione superiore coerente, trasparente e di alta qualità.
Gli obiettivi del processo di Bologna forniscono all'istruzione superiore europea il mezzo essenziale per affrontare le sfide odierne. Tuttavia, il conseguimento di tali obiettivi richiede ancora molto lavoro. È necessario, inoltre, promuovere la sincronizzazione tra le azioni che sostengono il processo di Bologna, quali i programmi Orizzonte 2020 ed Erasmus+.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore perché lo scopo della dichiarazione di Bologna era e rimane quello di offrire agli studenti una gamma più ampia e trasparente di opportunità di istruzione di alta qualità, come pure di creare una procedura semplificata di riconoscimento, sia a livello interno sia esterno, in tutti i sistemi di istruzione superiore nazionali coinvolti. Inoltre, mi sembra giusto ricordare che l'intento del processo di Bologna non è di uniformare i sistemi di istruzione superiore, ma di farli convergere, grazie allo sviluppo di norme comuni di cooperazione, tenendo però sempre in considerazione la diversità e l'autonomia dei singoli paesi e di ciascuna università.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de este informe, que trata dar impulso al Proceso de Bolonia, al que nos oponemos, puesto que sus „grandes objetivos” -el establecimiento de un Espacio Europeo de Educación Superior que armonice sus procedimientos administrativos y curriculares, facilite la movilidad y actualice los criterios formativos a los nuevos retos globales-, enmascaran un cambio de prioridades: pasar de una entidad generadora de conocimiento al servicio de la sociedad a estar, como ocurre en todos los ámbitos susceptibles de generar lucro, al servicio de la rentabilidad económica tal y como la definen los mercados, despreciando el efecto que tiene este criterio en el incremento de la desigualdad social.
Olga Sehnalová (S&D), písemně. – Přestože od roku 2000, kdy byl boloňský proces vytvořen, již byla řada jeho cílů směrem k dosažení koherentního, transparentního a kvalitního vysokoškolského vzdělání splněna, je potřeba revidovat proces tak, aby odpovídal i na současné výzvy, jako je nezaměstnanost mládeže, ekonomické problémy či demografické změny společnosti.
Výzvou pro boloňský proces také nadále zůstává zvýšení sociálního začleňování méně zastoupených a znevýhodněných skupin, zajištění jejich rovných příležitostí v přístupu k vysokoškolskému vzdělání a podpora jejich mezinárodní mobility. Je proto důležité, aby ministři zemí EHEA na svém příštím setkání v Jerevanu věnovali pozornost i této otázce a podrobili současnou podobu boloňského systému objektivnímu a kritickému hodnocení. Zprávu kolegyně Krystyny Łybacké jsem proto podpořila a chtěla bych jí také poděkovat za její práci zpravodajky.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del informe sobre la aplicación del Proceso de Bolonia puesto que rechazo las medidas que se están adoptando en su implementación, así como la Estrategia 2020, que conduce a la mercantilización y a la privatización de la educación superior y a una competición entre universidades. Asimismo, rechazo la implicación de las empresas en el desarrollo de los programas educativos y la sumisión de la educación al dogma de la libre competencia y los intereses del mercado.
Considero que la responsabilidad del sistema educativo debe recaer en el Estado (o en el nivel gobernativo que posea las competencias según el Estado miembro) y que son los Estados miembros los que deben asegurar un verdadero reconocimiento de los diplomas. El presupuesto para educación e investigación debe aumentar, así como el número y la cuantía de las becas. Además, estoy convencida de que la diversidad educativa, incluida la diversidad lingüística, debe ser respetada en Europa.
Por lo tanto, dado que defiendo una educación pública, universal, gratuita y de calidad que responda a las necesidades de la sociedad y no de los mercados no he podido sino votar en contra de este informe sobre el Proceso de Bolonia.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimermi a favore di questa relazione in quanto ritengo rappresenti in maniera chiara la posizione del Parlamento sugli aspetti salienti del processo di Bologna e fornisca un valido contributo alla prossima conferenza interministeriale che si terrà dal 14 al 15 maggio 2015 a Yerevan.
Sarà opportuno in tale occasione focalizzarsi sui cambiamenti di scenario per lo spazio europeo dell'istruzione superiore, rilevandone anche le principali priorità, come ad esempio il rafforzamento dei legami tra istruzione superiore e ricerca, la tutela della diversità dell'insegnamento, l'utilizzo delle innovazioni tecnologiche nell'apprendimento o anche un approccio maggiormente incentrato sullo studente e i suoi risultati.
Negli ultimi quindici anni il processo di Bologna ha ottenuto notevoli risultati in termini di qualità dell'istruzione, mobilità e riconoscimento accademico. Restano tuttavia ancora molti ambiti che necessitano di un'attenzione particolare al fine di poter affrontare le nuove sfide e garantire in tal modo il rafforzamento e il miglioramento dello spazio europeo dell'istruzione superiore.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Cele procesu bolońskiego zostały osiągnięte przez państwa członkowskie w nierównym stopniu. Priorytetem jest przeprowadzenie uzgodnionych wspólnie reform. Osiągnięcie tego założenia wymaga zaangażowania politycznego i współpracy, a ważnym elementem powinno być opracowywanie dodatkowych narzędzi i metod, które pomogłyby krajom stojącym w obliczu wyzwań poczynić większe postępy. Potrzebne jest też skupienie się w większym stopniu na studencie, jego potrzebach i tym, czego powinien się nauczyć. Uważa się, że do najbardziej zaniedbywanych cech należą społeczne aspekty procesu bolońskiego.
Większość studentów uczestniczy w programach zgodnych z trójstopniową strukturą studiów procesu bolońskiego. Stworzenie takiej struktury studiów jest sposobem na lepsze przygotowanie absolwentów do wymogów rynku pracy i wyzwań społecznych. Do osiągnięcia celów procesu bolońskiego konieczne jest prawidłowe wdrożenie europejskiego systemu transferu i akumulacji punktów (ECTS). Należy usprawnić uznawanie kwalifikacji zdobytych za granicą, co przyniosłoby bardziej bezpośrednie korzyści studentom. Kolejnym ważnym aspektem są wspólne programy, które stanowią też kluczowy aspekt umiędzynarodowienia szkolnictwa wyższego. Należy pracować nad rozwojem mobilności w systemie bolońskim, zarówno dla studentów, jak i nauczycieli oraz pracowników oświaty.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today, along with my Labour colleagues, I voted in support of the implementation of the Bologna process. The aim of the Bologna process was and remains to provide students with a wider and more transparent choice of high-quality educational opportunities as well as create a simplified process of recognition both internally and externally throughout the participating national higher education systems. In view of pursuing the EU goals of growth and a knowledge-based economy, the Bologna Process can play an important role in the revision of the Europe 2020 strategy.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za prijatie uznesenia o opatreniach nadväzujúcich na vykonávanie Bolonského procesu. Bolonský proces za posledných 15 rokov vo veľkej miere prispel k mobilite mladých ľudí a k zlepšeniu porovnateľnosti štruktúry vyššieho vzdelávania. Študentskú mobilitu považujem za dôležitý nástroj na zlepšovanie kvalifikácie mladých ľudí, čo je kľúčové pri znižovaní ich nezamestnanosti. Preto je potrebné zvyšovať úsilie podporujúce túto mobilitu a vzájomné uznávanie a porovnateľnosť vzdelávacích štandardov, a tak zabezpečiť kvalitu a transparentnosť európskeho priestoru vysokoškolského vzdelávania.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o praćenju Bolonjskog procesa jer je riječ o jednoj od temeljnih javnih politika koja ima za cilj jačanje europskog duha i stvaranje europskog građanstva. Nažalost, u većini država članica ova pametno zamišljena politika ne doživljava uspješnu implementaciju. Izmjena znanja i obrazovanje mladih, kao i različita obrazovna iskustva mladih, predstavljaju ključne elemente na putu ka uspješnom i dugoročnom gospodarskom razvitku.
Hrvatsko tržište ne poznaje pravu razliku između prvostupničke i magistarske diplome te u 90 posto slučajeva diplomirani prvostupnici nisu prepoznati na tržištu rada, stoga nastavljaju s dodatnim stupnjem obrazovanja. Obrazovanje je jedan od glavnih stupova našeg društva, stoga pozivam europska i nacionalna nadležna tijela na veću administrativnu i financijsku podršku procesa.
Monika Smolková (S&D), písomne . – V roku 1999 podpísalo 29 európskych štátov bolonskú deklaráciu, ktorej účelom bolo vytvoriť do roku 2010 európsky priestor vysokoškolského vzdelávania /EHEA/. Táto medzivládna iniciatíva z podnetu EK sa pokúsila nájsť spoločnú odpoveď na existujúce problémy, ako je vytvorenie podmienok pre väčšiu mobilitu, prispôsobenie vzdelávacích systémov potrebám pracovného trhu,… Dnes, po hodnotení uplynulých 15 rokov, môžeme povedať, že bolonský proces dosiahol veľmi veľa z hľadiska kvality vzdelania, mobility a uznávania akademických titulov. Bolonský proces celkovo dosiahol väčšiu transparentnosť a zjednodušil prístup k informáciám o európskom vysokoškolskom vzdelávaní. Aj napriek dosiahnutým výsledkom je naďalej potrebné posilňovať prepojenie vysokoškolského vzdelávania s výskumom a inováciami a predovšetkým s potrebami trhu práce. Podľa analýz má každý tretí zamestnávateľ v EÚ ťažkosti s hľadaním primerane kvalifikovaných zamestnancov. Preto majú členské štáty politický záväzok, aby sa aktívnejšie zapojili do bolonského procesu s cieľom skvalitniť vysokoškolské vzdelávanie a umožniť štúdium čo najväčšiemu počtu uchádzačov v záujme ich uplatnenia sa na trhu práce.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Vďaka Bolonskému procesu bol vytvorený európsky priestor vyššieho vzdelávania, čo umožnilo zlepšenie kvality vzdelania a jeho komparácie medzi rôznymi členskými štátmi EÚ, zvýšenie mobility a zjednodušenie uznávania diplomov. Napriek tomu stále existuje veľa problémov v oblasti vzdelávania. Je dôležité prispôsobiť naše vzdelávacie systémy potrebám pracovného trhu a zlepšiť celkovú zamestnanosť a konkurencieschopnosť. V nadväznosti na súčasnú vysokú úroveň nezamestnanosti mladých ľudí je taktiež nevyhnutné podporovať mladých ľudí v štúdiu i prostredníctvom ľahko dostupných študentských pôžičiek a viacej propagovať štúdium v zahraničí a programy smerujúce k výchove špecialistov potrebných na pracovnom trhu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam rezoluciju o praćenju provedbi Bolonjskog procesa u kojoj se poziva države članice da dodatno poboljšaju i ažuriraju procjenu ustanova visokog obrazovanja u odnosu na standarde koji su prethodno utvrđeni u okviru obrazovnih sustava na međunarodnoj razini, te kojima se nagrađuje izvrsnost u cilju napretka znanja, istraživanja i znanosti. Važno je očuvati raznolikost podučavanja, uključujući jezičnu raznolikost te poticati države članice da povećaju stipendije i osiguraju njihovu laku dostupnost.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – Over the past 15 years, the Bologna process – which aims to ensure comparability in the standards and quality of higher education qualifications – has been greatly successful in permitting a greater transparency and improved access to information in the field of European higher education. However, this is an area which it is important to develop.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Bolonjska deklaracija temelj je ujednačavanja obrazovnog sustava u europskim zemljama koja je potpisana u lipnju 1999. godine s ciljem stvaranja europskog prostora visokog obrazovanja (EHEA) do 2010. godine.
U tome se uspjelo, ali ne u potpunosti. Moram navesti primjer Hrvatske gdje sva sveučilišta rade na temeljima „Bolonje” i gdje je ostvaren napredak u strukturi visokog obrazovanja, usklađivanja i kvalitete te mobilnosti studenata, no još se ne vodi dovoljno briga o zapošljavanju asistenata i nenastavnog osoblja, nema dovoljno financijskih sredstava i opreme, međunarodna suradnja je nedovoljno razvijena, a razdijeljenost četiri najveća sveučilišta otežava jasnu definiciju misije i politike budućeg razvoja.
Svi navedeni problemi značajno utječu na kvalitetu rada sveučilišta. Zbog navedenih razloga podržala sam ovo izvješće jer govori o maksimalnom korištenju sredstava Europske unije za potpunu implementaciju bolonjske strategije s ciljem pronalaska novih modela financiranja, a raduje da je i predsjednik Europske komisije Juncker u svom Investicijskom planu za Europu stavio naglasak na poboljšanje kvalitete visokog obrazovanja i uspostave njegove kvalitete.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Hlasovania o správe som sa zdržal. Súhlasím síce s mnohými jej cieľmi ohľadom zvýšenia efektívnosti vzdelávania, no nesúhlasím s dôrazom na formálne ciele, ako je napríklad cieľ naplniť do roku 2020 40 % kvótu vysokoškolsky vzdelaných mladých ľudí alebo výzvy na navýšenie finančných prostriedkov bez ďalších kritérií ich užitočnosti.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem Poročilo o pregledu izvajanja bolonjskega procesa. Izobraževanje je javna dobrina. Bolonjski proces se je začel, da bi izboljšali kakovost ter priznavanje kvalifikacij in trajanje študija na ravni Evropske unije. Bolonjski proces naj bi prispeval tudi k izboljšanju položaja mladih na področju zaposlovanja. Danes vidimo, da je na tem področju še veliko rezerv. Še vedno obstaja velika neusklajenost med ponudbo usposobljenih zaposlenih ter povpraševanjem v EU. Od začetka krize leta 2008 se problem brezposelnosti mladih ni veliko izboljšal. Poročilo o pregledu izvajanja bolonjskega procesa podpiram, ker poziva vse deležnike, ki so povezani z izvajanjem bolonjskega procesa, naj izboljšajo zagotavljanje kakovosti, da bi dosegli uresničitev evropskega visokošolskega prostora.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Στόχος μας είναι η ενίσχυση της δημόσιας και δωρεάν εκπαίδευσης που θα προσφέρει στους νέους φοιτητές πολυεπίπεδη και πολυδιάστατη γνώση, ούτος ώστε και αυτοί με την σειρά τους να μπορέσουν να προσφέρουν στην ανάπτυξη της κοινωνίας. Για να επιτευχθεί αυτό πρέπει να ενισχυθούν τα δημόσια κονδύλια για την εκπαίδευση και να παρεμποδιστεί η προώθηση των συμφερόντων των εταιρειών στα Πανεπιστήμια.
Δυστυχώς, η διαδικασία της Μπολόνιας προσπαθεί να προσαρμόσει την γνώση στα μέτρα της αγοράς ενώ παράλληλα ανοίγει τις πόρτες των πανεπιστημίων στις ιδιωτικές επιχειρήσεις. Επίσης, η προσπάθεια δημιουργίας κοινού πλαισίου μεταρρυθμίσεων μας βρίσκει αντίθετους, καθώς το κάθε κράτος μέλος έχει δικαίωμα και πρέπει να ορίζει την πολιτική του όσον αφορά την παιδεία και εκπαίδευση.
Για τους πιο πάνω λόγους καταψηφίσαμε την έκθεση αυτή.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Μολονότι θεωρούμε σημαντική την εκπαίδευση και την έρευνα όσον αφορά στην προώθηση της ανάπτυξης δεξιοτήτων, της οικονομικής ανάπτυξης και της δημιουργίας θέσεων εργασίας, εντούτοις δε συμφωνούμε με ορισμένες πτυχές της έκθεσης όπως η διεθνοποίηση της παιδείας, η συμμετοχή των φοιτητών στη διακυβέρνηση της τριτοβάθμιας εκπαίδευσης, η ενίσχυση της ευρωπαϊκής ιθαγένειας και η περαιτέρω απελευθέρωση των αδειών διαμονής των αναγνωρισμένων προσφύγων που αναζητούν εξειδικευμένη επαγγελματική δραστηριότητα.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Comment voter contre un tel type de rapport? C'est aussi l'occasion de rappeler que notre souhait d'un secteur de l'enseignement supérieur cohérent, transparent et de bonne qualité est essentiel au développement culturel, économique et social. Les objectifs de Bologne fournissent les outils indispensables pour permettre à l'enseignement supérieur en Europe de relever les défis de notre époque.
Il reste néanmoins un long chemin à parcourir avant de pouvoir prétendre avoir pleinement rempli lesdits objectifs. Si le processus compte de nombreuses réussites à son actif, notamment une forte convergence structurelle, de nouveaux défis ont pris la place des anciens.
Pour les relever et redonner un nouveau souffle au processus, il est indispensable de se concentrer sur la mise en œuvre adéquate de la structure et des outils actuels, de corriger leurs lacunes et de s'orienter vers un paradigme éducatif qui replace l'étudiant et les compétences acquises au centre de l'apprentissage.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the report on the implementation of the Bologna Process which is an essential tool to develop education though Europe. Over the past years, if there has been some progress made regarding quality, mobility and mutual recognition of qualifications between universities, there are still a number of areas that require further development. In this context, it is essential to respond to the new challenges that education is facing in Europe and this report is a first step.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam izvješće o praćenju provedbe Bolonjskog procesa koje ukazuje na potrebu prilagodbe obrazovnog sustava tržištu rada pri čemu se pažnja prvenstveno usmjerava na jačanje vještina i znanja te unaprjeđenje obrazovanja. Kao što sam već istaknula, mobilnost u zapošljavanju ne mogu podržati, jer iseljavanje radno sposobne snage zasigurno ne može imati pozitivan učinak s obzirom na demografske i ekonomske posljedice koje iseljavanje može uzrokovati pojedinim državama, a osobito siromašnijim članicama, no mobilnost učenika i studenata s ciljem usvajanja znanja i usavršavanja može predstavljati samo pozitivan trend.
Učinci Bolonjskog procesa koji su predstavljeni u izvješću ukazuju da iskustva koja studenti stječu studirajući u inozemstvu ili obavljajući stručnu praksu zasigurno pridonose njihovoj samostalnosti, kulturnoj obogaćenosti, poznavanju stranih jezika te sposobnosti rada u multikulturalnim sredinama. Stoga, podržavam bilo koji oblik inicijative za mlade koji će im omogućiti obrazovanje u poduzetničkom duhu te u konačnici doprinijeti boljem razumijevanju stvarnih potreba tržišta i kadrova koji nedostaju.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de este informe, que trata de dar impulso al Proceso de Bolonia, al que nos oponemos, puesto que sus „grandes objetivos” -el establecimiento de un Espacio Europeo de Educación Superior que armonice sus procedimientos administrativos y curriculares, facilite la movilidad y adapte los criterios formativos a los nuevos retos globales- enmascaran un cambio de prioridades: pasar de una entidad generadora de conocimiento al servicio de la sociedad a estar, como ocurre en todos los ámbitos susceptibles de generar lucro, al servicio de la rentabilidad económica tal y como la definen los mercados, despreciando el efecto que tiene este criterio en el incremento de la desigualdad social.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Il voto sottolinea che lo sviluppo culturale, economico e sociale richiede un settore dell'istruzione superiore coerente, trasparente e di alta qualità.
Gli obiettivi del processo di Bologna forniscono all'istruzione superiore europea il mezzo essenziale per affrontare le sfide odierne. Tuttavia, ancora molto deve essere fatto per il conseguimento di questi obiettivi. È quindi fondamentale concentrarsi sul loro corretto utilizzo, ponendo rimedio alle carenze ancora presenti.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Access to education should not only be universal but it must be good in order to be more competitive as a society and avoid the high rates of unemployment that exists in some European countries. The Bologna process and the Europe 2020 strategy must face the inadequacy of current occupational qualifications, as one of three employers find cannot find skilled workers in some sectors.
Mobility, internationalization, and support to university education between EU countries should give the same equal opportunities for European citizens.
Needed reforms must be taken as soon as possible so that will be a benefit to us all, that is why I supported this resolution. I encourage all institutions and governments involved in making this possible.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le processus de Bologne est un processus de rapprochement des systèmes d'enseignement supérieurs européens amorcé en 1998 et qui a conduit à la création en 2010 de l'espace européen de l'enseignement supérieur constitué d'une cinquantaine d'états. Il vise à faire de l'Europe un espace compétitif à l'échelle mondialisée de l'économie de la connaissance, l'espace européen de l'enseignement supérieur.
Les objectifs d'éducation tout au long de la vie et de mobilité sont constamment rappelés.
La France et les français sont victimes de ce processus qui officialise l'anglicisation de l'enseignement supérieur. L'Union européenne reconnaît de nombreux obstacles à la mobilité des étudiants, obstacles techniques mais aussi barrière des langues.
Ces obstacles n'ont jamais été commentés dans les rapports d'évaluation, en particulier celui de la langue.
Le processus de Bologne vise à une marchandisation de l'enseignement supérieur, une diminution de la justice sociale, une perte d'autonomie intellectuelle des établissements et un possible raccourcissement de certaines études. L'enseignement supérieur est vu à travers le dogme de la croissance économique et son harmonisation va de pair avec son anglicisation. À notre avis la France doit se désengager de ce processus qui remet en cause l'esprit européen d'égalité des cultures et des langues.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – Am votat în favoarea Rezoluției referitoare la monitorizarea implementării procesului de la Bologna, având în vedere cu precădere dimensiunea socială a acestui proces.
Educația este unul din domeniile cele mai afectate de dificultățile economice cu care se confruntă UE. Drept urmare, cred că se impune un efort considerabil de finanțare, astfel încât să devină realizabil obiectivul fixat pentru anul 2020, respectiv o pondere de 3% din PIB-ul Uniunii alocată pentru cercetare și învățământ.
De asemenea, faptul că o treime dintre angajatorii europeni se confruntă cu dificultăți în recrutarea de angajați cu calificări corespunzătoare, în ciuda șomajului ce afectează grav tânăra generație, obligă statele membre la eficientizarea politicilor educaționale pentru a pune de acord sistemul de formare a competențelor profesionale cu cerințele pieței muncii.
Nu în ultimul rând, recunoașterea reciprocă a calificărilor profesionale și academice poate facilita circulația forței de muncă și integrarea corespunzătoare a lucrătorilor europeni. Accesul la educație și stimularea perfecționării pe tot parcursul vieții, inclusiv prin programe adecvate de recalificare profesională, pot contribui efectiv la combaterea crizei economice, inegalităților și șomajului, precum și, pe termen lung, la asigurarea unei dinamici favorabile incluziunii sociale și creșterii economice.
István Ujhelyi (S&D), in writing. – The implementation of the Bologna process is crucial to have a high-quality, coherent and transparent higher education sector, which exists in an excellent way. This document summarises the European system of higher education, and I fully support the S&D position on Bologna process in an understandable, accessible and credible way in order to ensure compatibility and comparability of standards and quality across different higher educational systems, support mobility and internationalisation, while respecting the diversity and autonomy of individual countries and universities.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado EN CONTRA de este informe, que trata de dar impulso al Proceso de Bolonia, al que nos oponemos, puesto que sus „grandes objetivos” -el establecimiento de un Espacio Europeo de Educación Superior que armonice sus procedimientos administrativos y curriculares, facilite la movilidad y adapte los criterios formativos a los nuevos retos globales- enmascaran un cambio de prioridades: pasar de una entidad generadora de conocimiento al servicio de la sociedad a estar, como ocurre en todos los ámbitos susceptibles de generar lucro, al servicio de la rentabilidad económica tal y como la definen los mercados, despreciando el efecto que tiene este criterio en el incremento de la desigualdad social.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of the report on the follow-up to implementation of the Bologna Process because it represents a step forward towards the coordination of European education systems. It is crucial that all Member States carry out the agreed reforms and ensure the compatibility of higher education systems in Europe by guaranteeing the mutual recognition of academic degrees. Education is key in fostering employment and social inclusion and it should remain one of the main priorities of EU Member States; it is the only way that we can guarantee the prosperity of our societies. Europe has historically been a pioneer in culture and education and should continue being a point of academic reference.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – La educación y la investigación son uno de los principales pilares de nuestra sociedad en relación con la promoción del desarrollo de habilidades, el crecimiento y la creación de empleo. Es importante aprobar este documento para que el Proceso de Bolonia contribuya a una mejor educación para Europa.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del informe sobre la aplicación del Proceso de Bolonia puesto que rechazo las medidas que se están adoptando en su implementación, así como la Estrategia 2020, que conduce a la mercantilización y a la privatización de la educación superior y a una competición entre universidades. Asimismo, rechazo la implicación de las empresas en el desarrollo de los programas educativos y la sumisión de la educación al dogma de la libre competencia y los intereses del mercado.
Considero que la responsabilidad del sistema educativo debe recaer en el Estado y que son los Estados miembros los que deben asegurar un verdadero reconocimiento de los diplomas. El presupuesto para educación e investigación debe aumentar, así como el número y la cuantía de las becas. Además, estoy convencida de que la diversidad educativa, incluida la diversidad lingüística, debe ser respetada en Europa.
Por lo tanto, dado que defiendo una educación pública, universal, gratuita y de calidad que responda a las necesidades de la sociedad y no de los mercados, no he podido sino votar en contra de este informe sobre el Proceso de Bolonia.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório, reconhecendo algumas das consequências gravosas do Processo de Bolonha, propõe reparar o que não é reparável. Até a não consecução do tão proclamado „objetivo da mobilidade dos estudantes”, que ficou pelo caminho pois, sendo que as taxas de mobilidade continuam baixas, é reconhecido no próprio relatório.
O que é necessário, como defendemos na nossa proposta de resolução alternativa, é que exista, sim, cooperação entre os Estados-Membros ao nível do ensino superior, mas que tal seja feito garantindo o direito de todos a um ensino superior público, gratuito e de qualidade. É da responsabilidade dos Estados-Membros a educação dos seus cidadãos, assim como é sua responsabilidade a garantia do acesso público, universal e gratuito que responda às necessidades da sociedade e não dos grupos económicos.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die Freiheitliche Partei Österreichs spricht sich weiterhin gegen den Bologna Prozess aus und plädiert für einen (Teil—) Ausstieg. Deswegen habe ich die Entschließung abgelehnt.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Voto a favore perché credo sia fondamentale che il gruppo dei Socialisti e Democratici spinga per un'azione del Parlamento tutto per normare un settore come quello dell'educazione superiore. In un periodo in cui non si fa altro che parlare di crescita economica, dove anche il tema dell'educazione viene spesso piegato a logiche di pura convenienza finanziaria, è cruciale garantire centralità e coesione tra i diversi sistemi educativi europei. Dobbiamo fare rete anche in questo, per garantire una maggiore circolazione di conoscenze e di formazione. E, soprattutto, dobbiamo dare un segnale concreto per cui la politica progressista sviluppa il sistema dell'educazione e cerca di potenziarlo.
Henna Virkkunen (PPE), kirjallinen. – Arvoisa puhemies, Bolognan prosessi on tavoitteidensa mukaisesti edistänyt opiskelijoiden liikkuvuutta ja kansainvälistymistä. Erasmus-ohjelma on antanut nuorille mahdollisuuden vaihto-opiskeluun ja vieraiden kielten ja kulttuurien oppimiseen.
Koulutuksen ja tutkimuksen kehittämiseen on erittäin tärkeää panostaa myös jatkossa. Yhtenäinen eurooppalainen korkeakoulutusalue, tutkintojen laajuuden ja arvosanojen vertailukelpoisuus sekä tutkintojen tunnustaminen ovat edellytyksiä sille, että opiskelijoiden vapaa liikkuvuus voi tosiasiallisesti ja täysimittaisesti toteutua.
Vapaa liikkuvuus ja osaamisen tunnistaminen ovat ensiarvoisen tärkeitä myös Euroopan kasvun ja kilpailukyvyn edistämiseksi. Osaamisen jatkuva päivittäminen ja elinikäinen oppiminen parantavat työllistymismahdollisuuksia sekä auttavat vastaamaan muuttuviin työelämän tarpeisiin. Koulutusta kehitettäessä onkin painotettava työelämälähtöisyyttä, opiskelijakeskeisyyttä ja koulutuksen laatua.
Julie Ward (S&D), in writing. – Over the past 15 years, the Bologna Process – aiming at ensuring comparability in the standards and quality of higher education qualifications – has accomplished a great deal in terms of the quality of education, mobility and academic recognition. Overall, the Bologna Process has achieved a greater transparency and made information about European higher education easily accessible, using benchmarking of national performance against common objectives.
While these accomplishments are commendable, some areas still need further development and it is crucial to revitalise the Bologna Process to meet new challenges as well as to ensure the quality and transparency of the European Higher Education Area. Therefore, I voted in favour of this report as I believe it is crucial in view of pursuing the EU goals of sustainable growth and a knowledge-based society investing in quality education and learning.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Έδωσα θετική ψήφο στην παρούσα έκθεση διότι φρονώ ότι οφείλουμε να ενισχύουμε συνεχώς την τριτοβάθμια εκπαίδευση στην Ευρώπη με κάθε δυνατό μέσο που προάγει την επιστήμη, την γνώση, την έρευνα, την καινοτομία της ακαδημαϊκής κοινότητας και τις δεξιότητες των φοιτητών. Η συγκεκριμένη πρωτοβουλία αναδεικνύει τον ρόλο της διαδικασίας της Μπολόνια, αξιολογεί και επισημαίνει τους προβληματισμούς που έχουν προκύψει και αναδεικνύει τις προτεραιότητες και τις νέες προκλήσεις που οφείλουμε ως Ευρώπη να αντιμετωπίσουμε για την ανάπτυξη, τον εκσυγχρονισμό και την στήριξη της τριτοβάθμιας εκπαίδευσης, προκειμένου να μειωθούν οι αποκλίσεις μεταξύ κρατών μελών.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Η έκθεση στηρίζει και προωθεί εκείνες τις αναδιαρθρώσεις που έχει ανάγκη το κεφάλαιο στα εκπαιδευτικά συστήματα των κρατών μελών της ΕΕ, αναδιαρθρώσεις που οδηγούν στην υποβάθμιση των σπουδών, στη διάλυση των επιστημονικών αντικειμένων, στην αποσύνδεση πτυχίου και επαγγέλματος, στην προσαρμογή και υποταγή του συνόλου της δομής και της λειτουργίας της ανώτατης εκπαίδευσης στους στόχους των μονοπωλίων. Η ΕΕ δίνει έμφαση στις λεγόμενες διαδικασίες αναγνώρισης και πιστοποίησης των επαγγελματικών προσόντων, στα συστήματα διασφάλισης ποιότητας μέσω αξιολόγησης και στην λεγόμενη κινητικότητα. Στόχος είναι η αύξηση της ανταγωνιστικότητας του κεφαλαίου, μέσα από νέους μηχανισμούς εκμετάλλευσης των αποφοίτων, μέσα από την διαρκή εργασιακή ανασφάλεια και μέσα από την περιπλάνηση των νέων εργαζομένων από κλάδο σε κλάδο και από χώρα σε χώρα. Το ΚΚΕ καταψήφισε επίσης την εναλλακτική έκθεση που κατατέθηκε γιατί αυτή αποδέχεται και εξωραΐζει τους στόχους της διαδικασίας της Μπολόνια για τη διαμόρφωση μιας „ενιαίας αγοράς εκπαιδευτικών και ερευνητικών προϊόντων και υπηρεσιών” και για την ένταση της εργασιακής και εκπαιδευτικής περιπλάνησης των νέων, ανάλογα με τις ανάγκες των μονοπωλίων. Η ταύτιση της ελληνικής συγκυβέρνησης με τις κατευθύνσεις που εκφράζει αυτό το „ευαγγέλιο” του κεφαλαίου για την ανώτατη εκπαίδευση που είναι η διαδικασία της Μπολόνια είναι αποκαλυπτική και για τους αντιλαϊκούς σχεδιασμούς της συγκυβέρνησης για την παιδεία στη χώρα μας.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Podpořil jsem tuto iniciativu, protože se domnívám, že jednotná, transparentní a vysoce kvalitní oblast vysokoškolského vzdělávání je nezbytná pro jakýkoliv rozvoj v Evropě, ať již kulturní, hospodářský či sociální. Boloňský proces je z mého pohledu zásadní především proto, že hraje velmi důležitou úlohu při snižování nesouladu mezi nabízenými a požadovanými dovednostmi v EU. Především pak, když mluvíme o rozdílech mezi kvalifikací absolventů a samotnou poptávkou na pracovních trzích v EU. Jednoznačně tedy podporuji standardizaci systému udělování diplomů, protože rozhodně zvýší uplatnění absolventů na trhu práce na území Evropské unie.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Uznesenie zdôrazňujúce dôležitosť pokračovania Bolonského procesu, ktoré zároveň upozorňuje na potrebu vyvíjania väčšieho úsilia v oblasti reformy systémov vysokoškolského vzdelávania tak, aby zodpovedali potrebám trhu práce, som podporila.
Cieľom Bolonského procesu je urobiť vysokoškolské vzdelávanie naprieč Európou viac kompatibilné tak, aby rôzne vysokoškolské systémy nevytvárali prekážky pri pracovnej mobilite a aby sa európske univerzity stali atraktívnejšími aj pre mimoeurópskych študentov. Ide o dobrovoľnú spoluprácu štátov, preto sa reformy implementujú rôznym tempom a do rôznej miery.
Vo vzťahu k Slovensku je dôležité poznamenať, že dvojstupňový systém vzdelávania – rozdelenie štúdia na bakalára a magistra – zatiaľ nesplnilo svoj účel. Bakalárske štúdium nepripravuje absolventov na trh práce, väčšina z nich pokračuje v magisterskom štúdiu.
Medzery máme aj v študentskej mobilite. Sme krajinou, z ktorej najviac študentov odchádza študovať do zahraničia, no zlyhávame v prilákaní zahraničných študentov na naše univerzity. Štúdium na zahraničnej univerzite stále nie je realitou pre mnoho študentov, ktorých rodiny nie sú schopné financovať náklady nepokryté študentskými grantmi. Problematické zostáva aj uznávanie kreditov.
Pri štúdiu na vysokých školách stále funguje silný sociálny filter. To, do akej miery sú vzdelaní rodičia, výrazne ovplyvňuje vzdelanostnú úroveň ich detí. Chudobné deti kvôli neadekvátnej podpore zo strany štátu na vysokých školách často neštudujú.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O chamado „processo de Bolonha” é hoje um tema central, seja qual for a abordagem que se faça da situação nos sistemas de ensino superiores nos vários Estados-Membros, não apenas pelas consequências que já hoje tem na vida das universidades e politécnicos, mas sobretudo pelo que representa na prossecução do objetivo federalista por parte das potências europeias.
Este relatório, reconhecendo algumas das consequências gravosas do Processo de Bolonha, até a não consecução do tão proclamado „objetivo da mobilidade dos estudantes”, que ficou pelo caminho uma vez que as taxas de mobilidade continuam baixas, propõe um banho regenerador, tentando dar um novo ar a um processo que não pode ser renovado.
Todas as consequências, previstas, como a dificultação no acesso ao ensino superior daqueles que têm menos condições económicas, a criação de um exército de mão-de-obra barata e a perda de cultura formativa crítica que as escolas superiores tradicionais tendiam a conferir, não poderão nunca ser revertidas ou mitigadas com mais investimento privado, com uma implementação do processo mais rápida, com a fixação de mais empresas dentro das universidades, com o objetivo de que os estudos sejam feitos de acordo com a exigência dos mercados, levando à privatização do ensino, como defende a relatora. Votámos contra.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o pregledu izvajanja bolonjskega procesa, pri katerem sem bil poročevalec za skupino Evropske ljudske stranke, saj poročilo predstavlja prispevek Evropskega parlamenta k ministrski konferenci o evropskem visokošolskem prostoru, ki se bo začela čez nekaj dni v Erevanu. Ta konferenca bo prispevala k še večji konsolidaciji evropskega visokošolskega prostora, namenjena pa bo tudi kritičnemu pregledu izvajanja bolonjskega procesa za obdobje 2012–2015. Bolonjska reforma lahko ključno prispeva k večji zaposljivosti mladih v Evropski uniji in spodbudi socialno kohezijo, gospodarsko rast in močnejšo zavezo „Evropi znanja”. V 16 letih je bil ustvarjen enotni evropski visokošolski prostor, skoraj vse univerze so uvedle sistem treh ciklov: dodiplomski študij, magistrski študij in doktorat. Študiji na različnih univerzah so postali bolj kompatibilni. Čaka pa nas še veliko dela, saj Bolonjska reforma med drugim ni dosegla enega najpomembnejših ciljev: večje zaposljivosti mladih. Ob koncu leta 2014 je bilo med mlajšimi od 25 let v EU še vedno okrog 5 milijonov nezaposlenih, obenem pa ogromno nezasedenih delovnih mest. Če želimo, da se ta situacija izboljša, mora biti visoko šolstvo bolj fleksibilno, posredovati mora kompetence ter znanja, ki so bolj uporabna, ter upoštevati potrebe študentov, trga dela, gospodarstva in družbe nasploh.
8.12. De Europese film in het digitale tijdperk (A8-0123/2015 - Bogdan Brunon Wenta)
Explicații orale privind votul
Michaela Šojdrová (PPE). – Pane předsedající, jsem ráda, že Evropský parlament přijal tuto zprávu o evropském filmu v digitální éře, protože film je skutečně velkým kulturním bohatstvím, ale také ekonomickou silou. Vítám také to, že Evropský parlament vnímá důležitost kin jako míst setkávání a podporuje zachování malých nezávislých kin.
Usnesení přitom nezapomíná na mediální gramotnost, která v době, kdy jsme doslova zahlceni informacemi, pomáhá uživatelům tyto informace třídit. Podporuji a také vítám snahu o vznik evropského filmového fóra. Mezi producenty i distributory jsem totiž zaznamenala možné obavy o další existenci filmového průmyslu.
V neposlední řadě pak tato zpráva podporuje cenu Evropského parlamentu LUX, která v průběhu let získala velkou prestiž a podporuje evropskou tvorbu.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, υπερψήφισα την έκθεση για τον ευρωπαϊκό κινηματογράφο γιατί οι κινηματογραφικές ταινίες είναι πολιτιστικά και οικονομικά αγαθά που συμβάλλουν σημαντικά στην ανάπτυξη της ευρωπαϊκής οικονομίας, ενώ ταυτόχρονα έχουν τη δυνατότητα να συμβάλουν και στη διατήρηση της πολιτιστικής παράδοσης των κρατών μελών της Ένωσης.
Παρότι η ευρωπαϊκή κινηματογραφική βιομηχανία είναι από τους μεγαλύτερους παραγωγούς παγκοσμίως, εντούτοις κινείται, λόγω της ευρωπαϊκής πολιτιστικής και γλωσσικής πολυμορφίας, σε μια αγορά εκ των πραγμάτων κατακερματισμένη. Για τον λόγο αυτό πρέπει να διασφαλιστεί η προώθηση, η διασυνοριακή διανομή και η προσβασιμότητα που συνδυάζεται απαρέγκλιτα με την ανάπτυξη ακροατηρίου. Είναι πάντως σημαντικό ότι μέσα από το πρόγραμμα Media διασφαλίζεται πρόσβαση σε νέες πηγές χρηματοδότησης. Πρέπει να διασφαλίσουμε τη λειτουργία των μικρών και ανεξάρτητων κινηματογραφικών αιθουσών, ιδίως σε μικρές πόλεις, και στο πλαίσιο αυτό, πρέπει να προβλεφθούν για την Ελλάδα πηγές χρηματοδότησης για τη λειτουργία των θερινών κινηματογράφων που αποτελούν σημαντικό πολιτιστικό κεφάλαιο για την πατρίδα μου.
Момчил Неков (S&D). – Уважаеми господин председател, едно от основните предизвикателства пред европейската филмова индустрия е необходимостта от по-ефикасно и по-добро рекламиране на филмите. За сравнение – в САЩ това финансиране представлява 50% от бюджета на филма, а в Европа от цялата филмова продукция само 1% отива за целеви маркетинг. Призовавам държавите членки по-ефикасно да използват европейските структурни фондове, за да могат оптимално да се възползват за финансиране на цифровизацията, за разпространението на филмовото наследство и за филмовите хранилища.
Изграждането на медийна и филмова грамотност трябва да се стимулира от най-ранна детска възраст, за да могат подрастващите да придобият усет към културата и изкуствата и да се стимулира собственото им творческо развитие.
Ivana Maletić (PPE). – Gospodine predsjedniče, podatci za 2014. pokazuju da je u Europi prikazano dva puta više američkih filmova nego europskih. Europski filmovi najčešće se gledaju samo u državi u kojoj su nastali.
Neophodno je jačati europsku filmsku industriju, i ovo su alarmantni podatci koji na to ukazuju, te razvijati kvalitetne instrumente financiranja. Imamo jedan od izvora financiranja, to je program Unije Kreativna Europa koji ima proračun od 1,5 milijardi eura za razdoblje 14. – 20., ali za čitavu filmsku industriju Europske unije i kompletno kulturni sektor na razini Europske unije. Ispod programa medija financira se razvoj novih filmova, traženje partnera i promocija izvan nacionalnih granica. Ovaj potprogram sufinancira razvoj i distribuciju tisuću filmova godišnje i drago mi je što su korisnici iz Republike Hrvatske uspjeli ostvariti četiri projekta.
Podržala sam ovo izvješće kojim se potiče kreiranje pravnih okvira javnog i privatnog investiranja i promocija europske filmske industrije.
Explicații scrise privind votul
Lars Adaktusson (PPE), skriftlig. – Jag röstade nej till betänkandet eftersom det fanns flera paragrafer i strid med subsidiaritetsprincipen. I dessa paragrafer uttrycks stöd för mer offentlig finansiering till den europeiska filmindustrin och tillägg av mer filmkunskap i skolornas läroplaner.
Huruvida medlemsstaterna vill öka offentliga anslag till filmindustrin ska givetvis avgöras på nationell nivå. Att lägga EU:s offentliga medel, speciellt i tider som dessa, på att till viss del finansiera en industri som bör styras av efterfrågan är en felaktig prioritering.
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – Il mio voto sulla relazione non poteva che essere negativo.
Troppe sono le criticità presenti nel testo, abbiamo cercato di porre rimedio ad alcune di esse con proposte serie e concrete, ma purtroppo tutte le nostre modifiche non sono passate.
Si è deciso di ignorare le gigantesche difficoltà di accesso al credito per le imprese culturali e creative europee, proprio mentre autorità nazionali concedono deroghe milionarie sull'obbligo di investire in produzioni europee, a favore di multinazionali mortificando lavoratori e creatori europei.
Si parla di licenze multi territoriali ma si evita di parlare di geo-blocking, cassando ogni tentativo di orientare la posizione del Parlamento a sostegno della creazione di un mercato unico digitale che sia davvero un bene per i cittadini e non l'ennesima farsa.
L'intera relazione si sarebbe dovuta concentrare sulla funzione sociale che l'intera materia riveste, ma si è preferito invece marcare l'accento sulle modalità di massimizzazione degli introiti, probabilmente di chi ha già una posizione rilevante nel sistema. Come portavoce al Parlamento europeo, l'unica voce che intendo portare qui è quella dei cittadini, se fossimo in più a farlo riusciremmo a zittire sicuramente quella delle multinazionali.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Este informe responde a una Comunicación de la Comisión Europea titulada „El cine europeo en la era digital – Tender puentes entre la diversidad cultural y la competitividad”.
Si bien rechazo el enfoque de mercantilización de la cultura, he apoyado este informe del Parlamento que, a diferencia de la comunicación de la Comisión Europea, que hace hincapié en los aspectos de competitividad de la industria del cine, resalta la importancia del aspecto cultural y hace un llamamiento para que se incremente la financiación pública para este sector.
Asimismo, estoy convencida de la importancia de preservar el patrimonio cultural europeo mediante la digitalización de su cine, promoviendo la diversidad cultural y lingüística de las películas.
Por ello, dado que el informe del Parlamento mejora el enfoque de la Comisión Europea, al huir de la lógica de consumo y destacar la importancia de la promoción de la educación cultural en escuelas e instituciones no formales, he decidido votar a favor del mismo.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der europäische Film ist ein wichtiges Medium, um die europaweite kulturelle Vielfalt zu fördern und zu verbreiten. Vor allem Filme aus kleineren Mitgliedstaaten haben auf dem internationalen Markt zu kämpfen. Daher sind besonders gezielte Investitionen erforderlich, um die grenzüberschreitende Verfügbarkeit der Werke zu verbessern. Dies wird vor allem durch die Förderung von Untertiteln und Synchronisationen gewährleistet. Darüber hinaus ist es unerlässlich, für eine flächendeckende Digitalisierung von Filmen zu sorgen, um den Verlust von Werken – wie leider bei vielen Stummfilmen geschehen – zu verhindern. Ich begrüße Maßnahmen im Bereich des europäischen Films und insbesondere auch Veranstaltungen wie das derzeit stattfindende Brussels Short Film Festival, um einen europaweiten Vertrieb von Filmkunstwerken zu ermöglichen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Je me suis abstenue sur ces nouvelles dispositions concernant le cinéma à l'ère numérique. Certaines dispositions consistent en de simples adaptations à l'évolution technologique comme la numérisation des salles, la distribution ou l'accessibilité et la visibilité des films. Cependant, d'autres éléments ne correspondent pas aux intérêts nationaux des Etats membres en matière culturelle comme le Front national le souhaite. On a certes révisé la règle pour la TVA (pays de destination s'applique) mais ce n'est toujours pas le cas pour la création audiovisuelle. La législation actuelle permet aux services de VOD d'appliquer la législation du pays d'origine du service et non celle du pays de destination. On peut prendre l'exemple de Netflix: le siège est aux Pays-Bas et échappe donc à l'obligation de contribuer au financement de la création en France.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – Europos kino platinimas. Europoje rinkodarai ir reklamai skirtos lėšos dažnai sudaro vos 1 proc. bendrų gamybos sąnaudų. O JAV filmų rinkodaros biudžetas neatsilieka nuo gamybos sąnaudų. Be to, dauguma Europos filmų rodoma beveik vien tik kilmės šalyje. Pritariu, kad viešasis finansavimas turi būti geriau subalansuotas ir jį reikėtų labiau sutelkti į Europos filmų auditorijos plėtimą ir paramos didinimą tokiai veiklai, kaip projektų vystymas, skatinimas ir tarptautinis platinimas. Programa „Kūrybiška Europa”, kurios biudžetas 2014–2020 m. buvo 1,5 mlrd. EUR, yra itin svarbus audiovizualinio sektoriaus finansavimo šaltinis. Daugiau kaip pusė šios programos biudžeto skirta paprogramei MEDIA, kuria remiamas Europos kino vystymas, platinimas, mokymo sesijos ir inovacijos. Pažymėtina, kad 2016 m. pradėsianti veikti finansinių garantijų priemonė suteiks galimybę kinematografams imti banko paskolas.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Ce rapport porte sur l'évolution du cinéma au sein de l'Union européenne et principalement sur le processus de numérisation des salles, la distribution, l'accessibilité et la visibilité des films, le financement et les programmes de soutien au secteur audiovisuel (Europe Créative), aux médias ainsi qu'aux moyens de promotion et de diffusion des films produits en Union européenne (comme le prix LUX).
L'inventaire qu'établit ce rapport sur les pratiques et les données du secteur cinématographique en Europe nous apprend par exemple que dans l'UE, 62,5% des sorties en salle de cinéma sont issues de films européens et 19,8% de films américains. A contrario, 32,9% des entrées en salle sont de films européens et 65,1% de films américains.
Outre ses lacunes, ce rapport entend promouvoir un „cinéma européen” en faisant précisément l'impasse sur les problèmes fiscaux que posent pour les Etats membres les plate-formes de vidéos à la demande (VàD ou VsD en français, VOD en anglais), dont l'exemple le plus emblématique est l'américain Netflix: ayant désormais son siège social européen aux Pays-Bas, il échappe à l'obligation de contribuer au financement de la création en France.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le monde du cinéma joue un rôle clé dans la constitution d'un patrimoine culturel européen. En 2014, le cinéma européen a battu un nouveau record: 1 500 films européens ont circulé dans l'Union. C'est deux fois plus que le nombre de films américains. Toutefois, une ombre persiste au tableau, celle du nombre de spectateurs qui est largement inférieur à celui des films en provenance d'outre-Atlantique. Pour résoudre ce problème, il est nécessaire d'étendre la distribution des films européens aux nouveaux canaux de distribution comme les services de vidéo à la demande et la diffusion en flux continu. Il faut également investir plus d'argent dans la promotion des films ainsi que dans leur distribution à l'international. Le programme Europe créative qui dispose d'un budget d'1,5 milliard d'euros pour la période 2014-2020 a pour but d'améliorer la distribution, la visibilité et l'accessibilité des films européens. C'est donc pour soutenir la culture et l'industrie cinématographique européenne que j'ai voté en faveur de ce rapport.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor del informe del cine europeo en la era digital por la importancia de esta industria en la actividad económica. La industria cinematográfica europea tiene que continuar con el desarrollo de servicios innovadores, nuevos modelos de negocio y canales de distribución para mejorar la disponibilidad transfronteriza de las películas europeas en la Unión y permitir además que los espectadores de toda la Unión tengan acceso a un catálogo cada vez mayor de películas a través de un número creciente de plataformas. Además, propone a este respecto que la industria cinematográfica europea extraiga lecciones de las mejores prácticas ejercidas fuera de la Unión.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport qui porte sur l'évolution du cinéma en Europe et principalement sur le processus de numérisation des salles, la distribution, l'accessibilité et la visibilité des films, le financement et les programmes de soutien au secteur audiovisuel (Europe Créative), l'éducation cinématographique et aux médias et les instruments de promotion et de diffusion des films européens (comme le prix LUX).
Il est aussi envisagé de modifier la directive SMA (Services de médias audiovisuels), directive qui abroge la directive TSF de 1989, afin de s'adapter aux transformations en cours dans le paysage médiatique audiovisuel. Outre le fait que la proposition de résolution sur le rapport fait la promotion d'une culture et identité européenne (prix Lux…) alors que je pense que c'est aux Etats membres de promouvoir leurs cultures nationales, il reste trop partiel notamment sur la fiscalité ou les médias audiovisuels. Ainsi, la législation actuelle permet aux services de VOD d'appliquer la législation du pays d'origine du service et non celle du pays de destination (exemple de Netflix). Je me suis donc abstenue sur ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho sostenuto con il mio voto questo provvedimento in quanto sono favorevole allo sviluppo dei film a produzione europea.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har lagt ner rösten.
Detta initiativbetänkande lyfter fram europeisk film och betydelsen av att den får offentligt stöd. Det beskriver problem i den digitala tidsåldern, vikten av skydd för upphovsmännen, och betydelsen av audiovisuella arkiv. Allt detta är positivt.
Men där finns också skrivningar om vikten att „lära sig” av USA:s „business model”, liksom skrivningar om harmonisering av krav och även moms-satser. Därför väljer jag att lägga ner rösten.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La industria cinematográfica europea es diversa y creativa y cuenta con un gran potencial, dado que constituye un patrimonio cinematográfico exitoso e inspirador en todo el mundo, y dada su capacidad para la generación de crecimiento y empleo.
Sin embargo, la industria encara nuevas oportunidades y desafíos ante la revolución digital, que exigen capacidad de adaptación para desarrollar servicios innovadores, nuevos modelos de negocio y mejores canales de distribución que permitan llegar a nuevos y más amplios públicos.
La Resolución reconoce el impacto que tiene el uso ilegal de contenidos en el ciclo creativo y en los derechos de los creadores, y destaca la necesidad de luchar contra estos usos, al tiempo que invita al desarrollo de más ofertas legales de calidad y a una mayor sensibilización, especialmente de los jóvenes, ante los usos ilegales.
Asimismo, pide a los Estados miembros que promuevan iniciativas para facilitar la producción, distribución, disponibilidad y atractivo de las películas europeas, y considera que la aplicación de tipos reducidos del IVA a las obras audiovisuales culturales puede promover el crecimiento de nuevos servicios y nuevas plataformas. Por todo ello, he votado a favor.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas išreiškė poziciją dėl Europos kino vystymosi skaitmeniniame amžiuje. Pranešime pažymima, kad filmai yra tiek kultūros vertybės, tiek ekonomikos prekės, kuriomis smarkiai prisidedama prie Europos ekonomikos augimo ir užimtumo. Europos kinas taip padeda formuoti Europos tapatybę siekiant perteikti kultūrų bei kalbų įvairovę, skatina ir supaprastina piliečių kultūrinius mainus bei prisideda prie piliečių kritinio mąstymo formavimo ir ugdymo. Todėl Parlamentas skatina Europos kino pramonę vystyti naujoviškas paslaugas, naujus verslo modelius ir platinimo kanalus, kad būtų padidintas tarpvalstybinis Europos filmų prieinamumas Sąjungoje ir, kita vertus, būtų suteikta galimybė visos Sąjungos žiūrovams mėgautis dar didesne filmų įvairove. Pranešime taip pat pripažįstama, kad neteisėtas kūrybinių darbų parsisiuntimas daro neigiamą poveikį kūrybos ciklui ir kūrėjų teisėms ir mano, kad tam įveikti yra reikalinga platesnė kokybiška teisėta pasiūla ir jaunimo informuotumo didinimas.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az európai mozi a digitális korszakban című jelentés célja az európai film támogatása, valamint népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit.
A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Tekst prepoznaje europski film kao važnu kulturnu , socijalnu i ekonomsku dimenziju. Zaštita autorskih prava se postavlja u središte. Podržavam prijedlog.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – Le texte relatif au „cinéma européen à l'ère numérique” prend conscience de l'apparition de nouveaux acteurs, bouleversant la traditionnelle relation „tripartite”. Cette donnée essentielle a également été relevée par la commission de la culture et de l'éducation, dont je suis membre suppléant.
Je me suis abstenue sur un texte voulant règlementer une matière mouvante, à l'heure où de nouvelles technologies apparaissent, qui, souvent, rendent dépassés des textes à peine entrés en vigueur.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I endorsed this report because Europe has been a key player in this industry ever since the invention of cinema, in Paris in 1895. Cinema is a huge part of our culture and our identity. It is of paramount importance, therefore, that we support the transition of the European film industry in the digital era.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport traite de l'évolution du cinéma sur le continent européen, et particulièrement de la numérisation des salles, de la distribution, de l'accessibilité et de la visibilité des films. Il constitue d'abord un inventaire des pratiques et des données de la cinématographie en Europe. La proposition de modification de la directive porte notamment sur la participation des plateformes de VOD à la promotion des œuvres européennes par le biais d'une contribution financière. Cependant, rien n'a été fait concernant la contribution financière pour la création audiovisuelle. C'est pourquoi je me suis abstenu sur ce vote.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Filmele europene sunt bunuri economice și culturale, contribuind substanțial la creșterea economiei Uniunii și la crearea de locuri de muncă.
Prin fondurile europene pentru cinematografie se alocă anual 2,1 miliarde de euro pentru a sprijini industria audiovizuală europeană. Din această sumă, 110 milioane de euro provin din subprogramul MEDIA al programului „Europa Creativă”.
În 2012, în UE au fost produse aproximativ 1 300 de filme, în comparație cu peste 800 în SUA, însă numai 8% dintre filmele europene sunt distribuite în sălile de cinema din țări din afara UE.
Cu toate acestea, anul 2014 a adus cel mai impresionant număr de filme europene distribuite în întreaga Europă: au fost difuzate 1 500 de filme, ceea ce reprezintă un număr dublu față de filmele americane, dar, din păcate, numărul de spectatori înregistrat la filmele europene s-a dovedit a fi invers proporțional.
Pe această cale, salut acest raport referitor la filmul european în era digitală deoarece consider că Forumul filmului european va deschide calea reprezentanților cinematografiei, statelor membre și instituțiilor europene spre găsirea unor soluții adecvate care să ducă la o distribuire mai bună a filmelor europene.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Il provvedimento è a favore dello sviluppo e del sostegno dei film a produzione europea. In questo settore la sfida è tra film europei ed americani e condivido senza alcun dubbio il sostegno alla produzione europea.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le cinéma européen est gage de qualité. Néanmoins, il pourrait augmenter sa compétitivité face au reste du monde en s'adaptant aux défis actuels. Le numérique augmenterait considérablement l'accessibilité du cinéma européen tant du point de vue de la création que des canaux de distribution et de financement. Nous devons également promouvoir des initiatives européennes telles que le prix LUX. Le prix LUX permet à certains films européens d'obtenir une visibilité égale à leur qualité. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul cinema europeo nell'era digitale.
La relazione ha sottolineato l'essenziale ruolo economico che il cinema svolge in Europa. Il settore concorre infatti alla crescita economica, crea nuovi posti di lavoro ed è propulsore dell'innovazione sul mercato digitale europeo. La rivoluzione digitale ha trasformato l'industria europea del cinema, permettendo di ridurre i costi di distribuzione e quindi di aumentare il numero e la diversità dei film europei proiettati in tutto il mondo. Ciononostante, la digitalizzazione presenta rischi che è opportuno limitare.
Ho quindi votato a favore di questa risoluzione in quanto, oltre ad incoraggiare l'industria cinematografica europea a perseguire lo sviluppo di servizi innovativi, ha riconosciuto l'impatto che l'utilizzazione non autorizzata delle opere creative ha sul ciclo creativo e sui diritti dei creatori e sottolineato la necessità di maggiori offerte legali di alta qualità e di un'opera di sensibilizzazione dei giovani.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This own-initiative report follows a Communication from the Commission entitled „European film in the digital era – Bridging cultural diversity and competitiveness” from February 2014. Most of its preliminary remarks and the analysis is good. It notes that Europe's film industry is diverse and creative but that most European films do not reach all their potential audience in Europe and even less so in the global market. It also proposes ways to address the challenges related to the digital shift, an opportunity for cultural diversity and film heritage preservation. It was for these reasons that I voted in favour of this report.
David Casa (PPE), in writing. – I believe that the European film industry is an important facet of European culture that needs to be promoted and encouraged. This report aims at achieving this goal. The report aims to support European films, and strengthen its promotion, distribution and visibility so that all Europeans may reap the benefits of their cultural legacy. It contains a number of political priorities that focus mainly on the potential of the European film industry, promotion and cross-border distribution, audience development, funding and programmes supporting the audiovisual sector, film and media literacy especially for young people, instruments of production and circulation of European films. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La relazione ha l'obiettivo di tutelare, salvaguardare e accrescere il valore del cinema europeo nonché di favorirne lo sviluppo e la promozione come patrimonio culturale per le generazioni future. Ciò che però non viene messo in luce è la difficoltà delle PMI del settore ad accedere al credito e soprattutto non pone l'attenzione sulla funzione sociale del cinema, che deve non solo essere preservata, ma soprattutto protetta, ponendo come traguardo finale la creazione di un mercato digitale unico.
Jean-Marie Cavada (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de M. Wenta, dont les propositions contribuent à stimuler la compétitivité et la diversité du secteur cinématographique européen.
En effet, l'amélioration de l'efficacité globale des instruments de financement du cinéma dans l'Union passe par la recherche d'un meilleur équilibre entre les fonds publics destinés à la promotion et la distribution des œuvres cinématographiques européennes.
Plus encore, la compétitivité du secteur cinématographique européen doit aujourd'hui reposer sur le développement de services innovants, tels que les services légaux de vidéos à la demande, tant ils permettent d'améliorer la disponibilité et la diffusion transfrontalières des films européens, mais aussi de lutter efficacement contre le piratage.
Enfin, pour pérenniser la diversité du cinéma européen, il est nécessaire d'encourager la numérisation à grande échelle des films européens, ainsi que leur mise à disposition croissante en version originale sous-titrée.
En faisant de l'ensemble de ces points des priorités politiques dans son rapport, M. Wenta pose les fondements d'une meilleure exploitation du potentiel de l'industrie cinématographique européenne.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai choisi de m'abstenir sur ce rapport qui, s'il dresse de bons constats sur les pratiques du secteur cinématographique européen, va dans le sens d'une uniformisation des pratiques culturelles en Europe via le domaine du cinéma.
Outre cette tentative d' empiéter sur les prérogatives des Etats Membres qui doivent être à même de promouvoir leurs propres identités culturelles, la proposition de résolution propose des solutions incomplètes aux enjeux et défis du secteur du cinéma.
Ainsi, dans le chapitre de la fiscalité, le rapport soutient la directive SMA. Or, celle-ci prévoit une contribution financière de la part des services VOD en faveur du financement de la création culturelle. Une bonne idée a priori, excepté que la législation actuelle permet aux services de VOD d'appliquer la législation du pays d'origine du service, et non celle du pays de destination.
Encore une fois, même les meilleurs inspirations du législateurs européens se trouvent gâchées par son manque de bon sens.
Nessa Childers (S&D), in writing. – In Europe, we have always had a prominent film heritage, which boasts our cultural diversity on screen. In recent times we have seen how technology is moving incredibly fast and we believe that support measures are needed in order to keep up with the constant innovation in this digital era. We are confident that the creation of growth and jobs that can also benefit other sectors of the economy, such as that of the film industry and my Dublin constituency, is a good example of this, proving that Europe can compete at a global level.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento in esame sottolinea la necessità di incrementare non solo la produzione e lo sviluppo, ma anche la distribuzione dei film europei. Il 2014 ha visto la circolazione di 1 500 film europei, il doppio dei film prodotti negli USA. Il numero di spettatori è però risultato inversamente proporzionale. La sfida da affrontare consiste nel garantire una vera ed efficiente distribuzione delle opere cinematografiche europee, che ne assicuri la visibilità e raggiunga un pubblico più ampio.
Il programma „Europa creativa”, con un bilancio di 1,5 miliardi di euro per il periodo 2014-2020, è una fonte di finanziamento importante per il settore audiovisivo. Il programma dedica oltre la metà del suo bilancio al sottoprogramma MEDIA, che rafforza lo sviluppo del cinema europeo, la distribuzione, le sessioni di formazione e l'innovazione. Il cinema europeo necessita di finanziamenti pubblici che diano una maggiore importanza al marketing. Per queste considerazioni, ho deciso di votare a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della presente risoluzione perché pone le basi per incrementare non solo la produzione e lo sviluppo, ma anche la distribuzione dei film europei.
Ritengo che gli Stati membri dovrebbero promuovere incentivi per facilitare la produzione di film prodotti da questo lato dell'Atlantico, e anche per applicare le stesse aliquote IVA, poiché in questo modo si può stimolare la crescita di nuovi servizi e piattaforme.
Della risoluzione ho particolarmente apprezzato la previsione di aumentare la disponibilità dei film europei in lingua originale con i sottotitoli, facilitando così la circolazione e la comprensione delle culture e delle lingue europee.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'approvazione della relazione sul cinema europeo nell'era digitale basata sulla comunicazione trasmessa dalla Commissione e indicante una strategia per accrescere la popolarità dei film europei.
Condivido infatti pienamente l'idea che le opere cinematografiche siano beni sia culturali sia economici e che, quindi, possano dare un importante contributo all'economia europea in termini di crescita e occupazione, promuovendo al contempo le identità, i costumi e le tradizioni degli Stati membri. Considerando che il potenziale dei settori culturali e creativi in Europa, e in particolare dell'industria cinematografica europea, non è ancora pienamente sfruttato, si apprezza la volontà di creare un clima favorevole agli investimenti, ad esempio attraverso un nuovo testo normativo in materia.
Guardo con favore agli interventi prioritari individuati nel testo della relazione, ad essi ritengo sia bene dare valore programmatico, nella speranza che si trasformino presto in impegno politico concreto. Tra le varie proposte vi sono: lo sviluppo di servizi e modelli economici innovativi; l'utilizzo bilanciato e oculato dei finanziamenti pubblici europei, nazionali e regionali; la diffusione di film europei in versione originale con i sottotitoli; la promozione di una letteratura cinematografica che favorisca la comprensione e la fruizione critica delle opere; la digitalizzazione dei formati.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The report calls for a new strategy for the film-making industry which aims to improve competitiveness in the digital age through better promotion and distribution of European films, balancing the production and distribution of funding from public sources, the development of new business models that increase the availability of cross-border European films, facilitating the translation strings and the introduction of film education in schools. The report also focuses on copyright and licensing as essential issues for digital film distribution throughout the EU. It also highlights the role of film heritage and small cinemas in promoting cultural content. I thus voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato in maniera sfavorevole perché la relazione Wenta è stata pensata esclusivamente a favore di chi già occupa posizioni di rilievo nel sistema, mentre nessun vantaggio è presente per l'accesso al credito per le piccole e medie imprese del settore culturale e creativo, direttamente ed indirettamente operanti nell'ambito cinematografico.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Este informe responde a una Comunicación de la Comisión Europea titulada „El cine europeo en la era digital – Tender puentes entre la diversidad cultural y la competitividad”.
Si bien rechazo el enfoque de mercantilización de la cultura, he apoyado este informe del Parlamento que, a diferencia de la comunicación de la Comisión Europea, que hace hincapié en los aspectos de competitividad de la industria del cine, resalta la importancia del aspecto cultural y hace un llamamiento para que se incremente la financiación pública para este sector.
Asimismo, estoy convencido de la importancia de preservar el patrimonio cultural europeo mediante la digitalización de su cine, promoviendo la diversidad cultural y lingüística de las películas.
Por ello, dado que el informe del Parlamento mejora el enfoque de la Comisión Europea, al huir de la lógica de consumo y destacar la importancia de la promoción de la educación cultural en escuelas e instituciones no formales, he decidido votar a favor del mismo.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – La risoluzione sul cinema europeo nell'era digitale affronta uno dei nodi culturali più rilevanti. Il mercato cinematografico europeo è di gran lunga uno dei più consistenti. Allo stesso tempo però la sua frammentarietà lo rende debole rispetto alle produzioni extraeuropee. Ecco perché occorre promuovere il più possibile l'innovazione sia nella produzione sia nella distribuzione per non restare indietro e, soprattutto, per non divenire residuali nella produzione culturale.
Visto e considerato, inoltre, che le produzione cinematografica di molti paesi europei è costituita da una sua specificità qualitativa riconosciuta a livello internazionale. Il voto favorevole su questa risoluzione è dunque fondamentale per sostenere questo importante segmento della produzione culturale ma anche per tenere il passo all'interno dello stesso mercato cinematografico con le più recenti innovazioni in campo tecnologico.
Pál Csáky (PPE), írásban. – Az európai filmről szóló EP-jelentés az európai filmek támogatásáról, valamint azok népszerűsítéséről és forgalmazásuk megkönnyítéséről szól. Az európai filmek könnyebb hozzáférhetőségének eredményeként minél több uniós polgár élvezheti majd sokszínű kulturális örökségünk előnyeit.
A film társadalmunkban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez, és serkenti a kreatív innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük más európai tagállamok történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét, emellett egy eszköz számunkra is saját kultúránk Európa többi polgára felé való közvetítésére. A nyelvi sokszínűség megőrzésében kiemelkedő szerepet kap az európai film, hiszen a „nagy” nyelvek mellett előtérbe hozza Európa minden egyes nyelvét.
Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I welcome the European focus on our continent's film industry as I believe that there is great potential that still needs to be tapped. The potential of the cultural and creative sectors in Europe, and in particular of the European film industry, can help promote European cultural and linguistic diversity and heritage. They can also create growth and jobs, providing the EU with a competitive advantage in this regard. Therefore, I voted in favour of this.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Il potenziale dei settori culturali e creativi in Europa e in particolare dell'industria cinematografica europea non è pienamente sfruttato nella promozione della diversità e del patrimonio della cultura europea.
La preparazione a un mondo audiovisivo, caratterizzato dalla piena convergenza, richiama alla necessità di combinare tradizione e modernità creando un ponte tra diversità culturale e competitività.
In un contesto multimediale l'armonizzazione delle regole che disciplinano il mercato unico digitale serve a creare un ambiente favorevole a fare impresa, che tuteli la proprietà intellettuale e gli utenti. Bisogna dunque sfruttare al meglio programmi come Europa creativa, creare sinergie tra fondi di finanziamento per agevolare la produzione e la distribuzione dei film europei e l'alfabetizzazione mediatica e cinematografica, anche per offrire un vantaggio competitivo sul palcoscenico mondiale.
È determinante sviluppare la fiducia nei confronti di Internet e aumentare l'accesso ai contenuti audiovisivi legali per favorire gli investimenti nelle opere cinematografiche europee. L'UE deve intervenire per accompagnare l'affermazione della portabilità transfrontaliera dei servizi audiovisivi, in considerazione della rapida crescita del VoD e delle transazioni online, al fine di garantire un accesso alle piattaforme coerente con gli interessi finanziari e fiscali unionali.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à soutenir la stratégie de la Commission européenne visant à élargir le public des films européens et mettant l'accent sur la nécessité d'améliorer l'efficacité globale des instruments de financement pour favoriser la compétitivité et la diversité du secteur. Considérant qu'en vue de défendre ses particularités culturelles, l'Union européenne se doit de mettre en place des instruments financiers efficaces, tel que le programme Europe Créative dans son volet Média, pour aider le cinéma européen à promouvoir le potentiel de son industrie, à favoriser la promotion et la distribution transfrontalière ainsi qu'à s'élargir à des publics variés. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La création ne peut s'épanouir sans programme de financement culturel adéquat. De ce point de vue, je salue l'importance du programme Europe Créative et du sous-programme MEDIA. Ce sont des programmes de soutien financier au secteur culturel, notamment audiovisuel, inscrits dans le cadre financier pluriannuel de l'Union européenne.
Malgré cela, plus d'efforts doivent être fournis pour soutenir la diffusion des films européens. Nous avons la chance en Europe d'avoir une vie culturelle et créative dynamique et variée, il faut la mettre à l'heure du numérique en respectant le travail des créateurs.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – I film prodotti in Europa sono per la maggior parte distribuiti quasi unicamente nel rispettivo paese di origine e solo l'8% è distribuito al di fuori dell'UE nonostante l'Unione produca più film degli Stati Uniti. Ho sostenuto questa risoluzione perché mira a sostenere le opere cinematografiche europee ed a favorirne la promozione, la distribuzione e la visibilità, in modo che tutti i cittadini europei possano raccoglierne i benefici.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az európai mozi a digitális korszakban című jelentés célja az európai film támogatása, valamint népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit.
A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – L'industrie cinématographique européenne a un impact majeur sur le paysage culturel européen ainsi que sur l'emploi et la croissance économique. Pourtant, la plupart des films produits en Europe ne sortent que dans leur pays d'origine (seuls 8% sont distribués en dehors de l'UE). Face aux films américains qui sont beaucoup plus largement distribués en Europe, assurer un public plus large aux productions européennes est un défi pour le cinéma européen. La répartition des subventions publiques est une des explications du problème de distribution: près de 70% de ces subventions sont consacrées à la production, ce qui laisse peu de moyens pour la commercialisation/distribution. Le rapport que j'ai soutenu contient plusieurs suggestions destinées à stimuler la diffusion du cinéma européen: encourager le sous-titrage des films (plutôt que leur traduction), soutenir les petits cinémas et leur permettre de s'équiper en projection numérique, financer la numérisation, la préservation et la disponibilité en ligne du patrimoine cinématographique européen et soutenir les coproductions européennes pour mener à une plus large diffusion des films.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. –„Az európai mozi a digitális korszakban” című jelentés célja az európai film támogatása, valamint népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit.
A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Je me suis abstenue sur ces nouvelles dispositions concernant le cinéma à l'ère numérique. Certaines dispositions consistent en de simples adaptations à l'évolution technologique comme la numérisation des salles, la distribution ou l'accessibilité et la visibilité des films. Cependant, d'autres éléments ne correspondent pas à l'intérêt national en matière culturelle comme le Front national le souhaite. On a certes révisé la règle pour la TVA (le pays de destination s'applique) mais ce n'est toujours pas le cas pour la création audiovisuelle. La réglementation actuelle permet aux services de VOD d'appliquer la législation du pays d'origine du service et non celle du pays de destination. On peut prendre l'exemple de Netflix: le siège est aux Pays-Bas et échappe donc à l'obligation de contribuer au financement de la création en France.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Банално е да повтаряме, че в момент на криза всяка една инвестиция в нашето производство, в който и да е сектор, е напълно необходима, но това е факт и е наше задължение да бъде насърчавано. Цифровият пазар се развива с пълна сила и трябва да бъде стимулиран, но и добре регулиран.
В този доклад се счита, че трябва да се приложи единна намалена ставка на ДДС за културните аудио-визуални произведения, продавани онлайн и офлайн, но аз смятам, че тук дебатът трябва да бъде по-обстоен. Необходим е задълбочен анализ на непосредственото въздействие върху цифрови стоки, които се набавят по-лесно през граница. Подкрепям доклада като подчертавам, че такъв анализ е наложителен.
Авторските права тук също са от голямо значение и трябва да се гарантира необходимото възнаграждение за притежателите на права и най-вече за самите автори. Това наистина ще доведе до производство, което да стимулира икономиката и растежа.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση διότι είναι απόλυτη ανάγκη να προαχθεί ο ευρωπαϊκός κινηματογράφος, ο οποίος αποτελεί κομμάτι του πολιτισμού μας και ο οποίος οφείλει να συμβαδίσει με την εποχή του και να γίνει πιο ανταγωνιστικός.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az európai mozi a digitális korszakban című jelentés célja az európai film támogatása, valamint népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit.
A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez, és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Nell'epoca digitale in cui viviamo, l'industria cinematografica risente moltissimo del cambiamento in atto nella catena di produzione e distribuzione, nonché nelle abitudini dei consumatori.
Per affrontare seriamente questo problema, aggravato anche da una forte concorrenza degli Stati Uniti, sarebbe necessario pensare, a livello europeo, una governance multilivello al fine di progettare un sistema che valorizzi l'industria cinematografica non solo quale fonte di guadagno, ma anche e soprattutto come imprescindibile fonte di cultura. Ed è proprio per la mancanza di questo tipo di visione che ho votato contro questo testo, che è, peraltro, ben lontano dall'idea di creare un mercato unico digitale visto che neppure viene menzionato il geo-blocking quale grave limite dell'attuale quadro giuridico.
Inoltre, ho trovato indicativo il fatto che non si sia voluto menzionare nel testo il sondaggio del 2013 sull'accesso al credito per le industrie del settore creativo dal quale emerge l'esistenza di un buco finanziario tra gli 8 e i 13,3 miliardi di euro. Nessun cenno critico neppure all'esigua somma di 130 milioni di euro messa a disposizione dal programma „Europa creativa” quale solo provvedimento della Commissione per affrontare il grave problema dell'accesso al credito delle PMI del settore culturale.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O ano de 2014 destacou-se pelo grande número de filmes europeus distribuídos na Europa: circularam 1 500 filmes, o que representa o dobro dos filmes dos EUA. Não obstante, o número de espetadores de filmes europeus mostrou-se inversamente proporcional. Apesar de haver ainda necessidade de apoio financeiro para as salas mais pequenas, o processo de digitalização dos cinemas aproxima-se do fim. De acordo com o Observatório Europeu do Audiovisual (OEA), cerca de 87 % do total de 30 000 ecrãs de cinema da UE encontravam-se digitalizados no final de 2013. O desafio seguinte do setor audiovisual passa pela necessidade de garantir uma distribuição genuína e eficaz dos filmes europeus, que assegure a sua visibilidade e chegue a públicos mais vastos. Com um orçamento de 1,5 mil milhões de euros para o período de 2014-2020, o programa „Europa Criativa” constitui uma fonte de financiamento extremamente importante do setor audiovisual. As dotações orçamentais para os próximos anos irão apoiar a circulação de mais de 800 filmes europeus, dentro e fora do espaço europeu. Além disso, o programa propõe-se prestar um apoio contínuo a mais de 80 festivais de cinema europeus, os quais promovem os filmes da região.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – São cada vez menos os festivais de promoção do cinema apoiados por fundos públicos, inclusive da UE. Alguns dos mais antigos festivais portugueses perderam apoios e acabaram. É o caso do Festroia.
Defendendo uma viragem na forma de promoção do cinema europeu, o relatório defende que os „bons exemplos” vêm da indústria cinematográfica norte—americana e canadiana, ou seja, apoia uma abordagem voltada para o mercado e pouco para as pessoas, para o papel de entretenimento, sem ter em conta o papel social, cultural e educacional do cinema.
São feitas considerações que certamente acompanhamos, como a defesa da diversidade cultural, como fator facilitador da promoção de trocas culturais e pensamento crítico, o apoio e a promoção das políticas culturais nacionais, um aumento do financiamento público para uma maior distribuição e melhor promoção do cinema europeu, e o apoio à legendagem em todas as línguas da UE.
No entanto, não estamos de acordo com a perspetiva que encaminha os fundos do Europa Criativa apenas para a distribuição e promoção dos filmes, uma vez que em diversos países, entre os quais Portugal, os produtores vivem sérias dificuldades. Estamos de acordo em que a distribuição seja também apoiada, mas apenas no caso de quem não tem meios e não no caso das grandes distribuidoras. Também a promoção deve ser apoiada.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Il cinema europeo deve essere sostenuto perché è un settore fondamentale per la cultura europea. La relazione promuove le opere cinematografiche europee e ne favorisce la distribuzione e la visibilità. Per questo motivo ho votato a favore.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Proces digitalizácie kín sa už pomaly blíži ku svojmu koncu a je potrebné, aby sme sa sústredili na účinnú propagáciu a distribúciu európskych filmov a prilákali na tieto predstavenia oveľa viac ľudí, pretože problémom nie je ani tak kvantita uvedených európskych filmov ale počet návštevníkov, ktorí na tieto filmy radi idú. Vnútroštátna aj celoeurópska podpora tvorby európskych filmov je nezanedbateľná, avšak podieľa sa iba na procese výroby, nie na distribúcii, čo spôsobuje výrazné obmedzené distribučné možnosti pre európske filmy. Je veľmi smutné, že Európania si na svojom 500 miliónovom trhu oveľa radšej zaplatia za to, aby videli americké filmy, ktoré v Európe zarábajú nepomerne viac ako tie európske. Som preto veľmi rada, že aj v čase hospodárskej a sociálnej krízy sa udeľuje Európska filmová cena Európskeho parlamentu LUX, ktorá každoročne podnecuje diskusiu o európskom filme a kinematografii.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore dello sviluppo e del sostegno per i film a produzione europea. In questo settore la sfida è fra i film europei e i film americani. Oltre alle differenze culturali la grande differenza è di budget – per la produzione ma soprattutto per la commercializzazione. In commissione cultura sosteniamo da tempo queste politiche europee.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω την έκθεση σχετικά με τον ευρωπαϊκό κινηματογράφο στην ψηφιακή εποχή διότι είναι απόλυτη ανάγκη να στηριχθεί ο ευρωπαϊκός κινηματογράφος, αφού αποτελεί κομμάτι της πολιτισμικής δημιουργίας και αφού είναι επίσης ανάγκη να συμβαδίσει αυτός με την εποχή του και να γίνει πιο ανταγωνιστικός.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – This own-initiative report comes in response to the Commission Communication on „European film in the digital era, bridging cultural diversity and competitiveness”. Europe's film industry is diverse and creative, and has a great potential as its film heritage is successful and inspirational worldwide. However, the digital revolution offers new possibilities, as well as posing new challenges. It is therefore essential to adapt to the digital era and use its potential to reach new and wider audiences. The potential of the cultural and creative sectors in Europe and in particular of the European film industry is yet to be fully exploited in the promotion of European cultural and linguistic diversity and heritage within and outside Europe, as well as the creation of growth and jobs that can also benefit other sectors of the economy, providing Europe with a competitive advantage at a global level.
Kinga Gál (PPE), írásban. –„Az európai mozi a digitális korszakban” című jelentés célja az európai film támogatása, valamint népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit.
A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. –„Az európai mozi a digitális korszakban” című jelentés célja az európai film támogatása, valamint a népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit. A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El papel del cine en la sociedad tiene una vertiente de bien cultural y económico. El sector audiovisual contribuye al crecimiento económico, crea nuevos puestos de trabajo e impulsa la innovación en el mercado digital europeo. Sin una economía creativa no hay creación. Para sacar el máximo partido de su potencial cultural y económico, la industria cinematográfica europea necesita un marco jurídico estable que fomente la inversión y la diversidad, y que permita el desarrollo de nuevos servicios en línea. Los derechos de autor son un elemento importante a tener en cuenta y deben garantizar una retribución adecuada a los titulares de derechos. El reto que debemos afrontar es la necesidad de garantizar una distribución real y eficaz de las películas europeas que garantice su visibilidad.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Mi rallegro e saluto con piacere la relazione dell'onorevole Bogdan Brunon Wenta, che inquadra il cinema come importante risorsa culturale ed economica per l'Europa, sia a livello di grande industria che conta numerosissime maestranze a suo servizio, quindi quantità occupazionali ingenti, sia per il grande esercizio e l'eccezionale tradizione su cui è cresciuto e continua a svilupparsi a livello autorale.
Proprio per salvaguardare questa preziosa fonte di formazione e crescita umana che spesso rappresenta il cinema, e per agevolare il più ampio accesso e la divulgazione più estesa all'audiovisivo europeo nei paesi membri e paesi terzi, si chiede pertanto di prevedere un maggiore impegno nel sostegno finanziario dei film non solo legato alla fase della produzione, ma parimenti a quella della distribuzione e promozione dei titoli.
Proseguire pertanto sulla linea di quanto ci si impegna a fare con il Forum del cinema europeo, prevedere un aumento degli incentivi destinati al mercato e alla commercializzazione dell'audiovisivo europeo nel mondo, consentire l'accesso allo strumento di garanzia finanziaria per i cineasti e lanciare e promuovere con ogni mezzo festival e manifestazioni che allarghino le maglie della visibilità del nostro cinema, come anche supportare le offerte legali in rete (streaming o video a richiesta) sono pertanto tutte operazioni che mi sento di appoggiare pienamente affinché la nostra cultura possa accrescersi delle grandi opere del cinema e soprattutto possa diffondersi e arrivare oltre i nostre confini, parlando di Europa e investendo su di essa.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über den europäischen Film im digitalen Zeitalter gestimmt, weil ich dessen Ansatz begrüße und eine Förderung sowohl der europäischen Filmindustrie als auch der Digitalisierung wertvoller Programmkinos in Europa für sinnvoll halte.
Neena Gill (S&D), in writing. – I supported the Wenta report because the European films sector has the ability to make a very significant contribution to the realisation of the EU's ambitious goals on culture, education and job creation and growth in the real economy. In order to tap the full potential of the sector, it is crucial we provide the support needed to assist it in grasping opportunities, as well as tackling the challenges, offered by the digital revolution. Therefore it is imperative that the efficiency of funding systems be thoroughly evaluated, as well as the impact of European television stations of film production on SMEs that are active in the sector. Understanding the importance of film literacy skills furthermore is vital for developing critical thinking in our education policies.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione perché nel vasto patrimonio culturale europeo non possiamo dimenticare la „settima arte”. Nonostante la produzione cinematografica europea abbia dimensioni importanti – nel 2015 sono circolati 1 500 film europei – quello che manca, apparentemente, sono gli spettatori, che preferiscono di gran lunga il cinema statunitense.
De gustibus non disputandum est, certamente, ma qui il problema è che i nostri cittadini non conoscono le alternative europee perché scarsamente commercializzate o promosse, attività in cui, si sa, gli americani sono bravissimi. Il cinema europeo non ha le risorse per essere tradotto o doppiato e questa è una grave perdita per gli spettatori. Agli italiani viene preclusa la possibilità di guardare i fratelli Dardenne, agli olandesi quelli di Ozpetek. Tra i giovani registi potrebbe esserci il nuovo Fellini, a noi la responsabilità di sostenerlo e farlo emergere.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe de la Comisión de Cultura del Parlamento Europeo, que se da en el contexto de un debate sobre la promoción del cine europeo iniciado por una comunicación de la Comisión. La mayor difusión que recibe el cine norteamericano, así como los dilemas que generan para los creadores los nuevos modos de distribución, ponen el marco del debate. La posición de la Comisión Europea ponía un fuerte énfasis en la promoción de un modelo favorable a la gran industria y centrado en la cofinanciación de la producción de cine.
Esta Resolución esquiva los puntos más polémicos en lo que respecta al modelo de negocio. Sin embargo, promueve las ayudas públicas a la distribución y promoción del cine y favorece el acceso de toda la ciudadanía a la cultura mediante el subtitulado, la creación de archivos públicos, etc.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – European cinema is at the heart of the cultural development of the EU and touches directly upon the identity of European citizens. The economic weight of the European film industry is also significant. To make full use of its cultural and economic potential, the European film industry needs to thrive in the right environment, spurred on by a stable and adaptable legal framework which encourages investment and diversity, and allows new services to develop online. I voted in favour of this report as I believe it sets up a good foundation to achieve the above.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit . – Le cinéma fait face à des défis immenses que sont la concurrence non européenne et la numérisation. C'est pourquoi j'ai soutenu ce rapport, qui propose une approche équilibrée, mettant l'accent sur l'importance des actions de promotion et de distribution des œuvres, notamment par le biais du sous-titrage ou du développement de coproductions.
L'aide européenne et nationale aux petits cinémas indépendants doit être encouragée pour qu'ils puissent se doter de l'équipement nécessaire à la distribution des productions numériques. En outre, si l'on doit diversifier et augmenter l'offre légale en ligne des films européens pour soutenir l'industrie cinématographique, la question du respect des droits d'auteurs doit rester une priorité. Les États membres devraient davantage soutenir les festivals et les cinémas itinérants et tirer profit des programmes MEDIA et Europe Créative.
Enfin, j'estime que l'éducation au cinéma doit être développée afin d'apporter une culture du film qui sorte d'une approche purement consommatrice des œuvres.
András Gyürk (PPE), írásban. –„Az európai mozi a digitális korszakban” című jelentés célja az európai film támogatása, valamint népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit.
A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Heute wurde ein Gesetzesentwurf über den europäischen Film vorgelegt. Klar, das digitale Zeitalter erfordert einen europäischen digitalen Binnenmarkt. Aber beim „europäischen Film” wurde ich stutzig. Ich kenne deutsche Filme, meist bessere französische Filme, spannende Hollywood-Filme, rätselhafte Filme aus Japan, aber einen „europäischen Film” habe ich bisher noch nicht gesehen. Ich will ihn auch gar nicht sehen. Allein der Gedanke daran löst bei mir einen Gähnreflex aus. Das erinnert mich an die gescheiterten Versuche der Automobilindustrie, ein „europäisches Auto” zu verkaufen. Demnächst gibt es europäischen Käse oder eine europäische Fußballmannschaft. Da bleibe ich dann doch lieber bei meinem HSV.
Was machen die da in Brüssel? Wir wollen kulturelle Vielfalt und keinen europäischen Einheitsbrei. Man könnte etwas polemisch sagen: das Gegenteil von Vielfalt ist Einfalt.
Ich musste einfach gegen diese Vorlage stimmen!
György Hölvényi (PPE), írásban. –„Az európai mozi a digitális korszakban” című jelentés célja az európai film támogatása, valamint a népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit.
A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik, és hosszútávú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe de la Comisión de Cultura del Parlamento Europeo, que se da en el contexto de un debate sobre la promoción del cine europeo iniciado por una comunicación de la Comisión. La mayor difusión que recibe el cine norteamericano, así como los dilemas que generan para los creadores los nuevos modos de distribución, ponen el marco del debate. La posición de la Comisión Europea ponía un fuerte énfasis en la promoción de un modelo favorable a la gran industria y centrado en la cofinanciación de la producción de cine.
Esta Resolución esquiva los puntos más polémicos en lo que respecta al modelo de negocio. Sin embargo, promueve las ayudas públicas a la distribución y promoción del cine y favorece el acceso de toda la ciudadanía a la cultura mediante el subtitulado, la creación de archivos públicos, etc.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de este informe sobre el cine europeo en la era digital. Tiene por objeto apoyar las películas europeas y fomentar su promoción, distribución y visibilidad para que todos los europeos puedan cosechar los beneficios de su legado cultural.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o europskom filmu u digitalnom dobu budući da su filmovi i gospodarska i kulturna dobra te doprinose rastu europskog gospodarstva i zapošljavanju te oblikovanju europskih identiteta tako što odražavaju kulturnu i jezičnu raznolikost, promiču europsku kulturu preko granica, olakšavaju kulturnu razmjenu i razumijevanje.
Ovo izvješće uzima u obzir razne važne aspekte kao što su poticanje europske filmske industrije da i dalje razvija inovativne usluge, nove poslovne modele i distribucijske kanale; razvoj publike; prekograničnu distribuciju i dostupnost; smatra da bi svi koji imaju ekonomsku korist, čak i neizravnu, od djela europske kinematografije preko izravnih provizija, marketinga ili širenja, uključujući poveznice ili provizije na osnovi videa na zahtjev, trebali financijski doprinositi stvaranju europskih filmova; prijedloge za financiranje; poziva države članice da ojačaju svoje napore za poboljšanje filmske pismenosti; distribuciju i arhiviranje i dr.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ces nouvelles dispositions concernant le cinéma à l'ère numérique. Certaines dispositions consistent en de simples adaptations à l'évolution technologique comme la numérisation des salles, la distribution ou l'accessibilité et la visibilité des films. Cependant, d'autres éléments ne correspondent pas à l'intérêt national en matière culturelle comme le Front national le souhaite. On a certes révisé la règle pour la TVA (pays de destination s'applique) mais ce n'est toujours pas le cas pour la création audiovisuelle. La législation actuelle permet aux services de VOD d'appliquer la législation du pays d'origine du service et non celle du pays de destination. On peut prendre l'exemple de Netflix: le siège est aux Pays-Bas et échappe donc à l'obligation de contribuer au financement de la création en France.
Danuta Jazłowiecka (PPE), na piśmie. – Nikt chyba nie ma wątpliwości, iż potencjał europejskiego sektora kultury i przemysłu kreatywnego nie jest w pełni wykorzystywany. Europa – będąca jeszcze do niedawna inspiracją dla innych państw i kontynentów – coraz wyraźniej traci swoją pozycję nie tylko na rzecz Ameryki, ale również krajów azjatyckich. Przykład Korei Południowej, Indii czy bliższej nam Turcji pokazuje, że przy zastosowaniu odpowiednich mechanizmów można uczynić z utworów regionalnych czołowy produkt eksportowy. Seriale i filmy z tych państw podbijają świat, w tym Europę. Dlatego z satysfakcją poparłam sprawozdanie. Sprawozdawca słusznie zauważa, iż problem nie tkwi w jakości europejskiej produkcji czy jej hermetyczności, ale przede wszystkim w braku skutecznej działalności promocyjnej. Europa produkująca rocznie półtora tysiąca filmów w kilkudziesięciu językach nie jest w stanie zachęcić swoich obywateli do ich obejrzenia, a nawet stworzyć im ku temu możliwości. Jeżeli dzisiaj stawiamy sobie pytanie, jak wykreować nowe miejsca pracy w Unii, to właśnie sektor kultury jest dobrym miejscem. Przy zmianie modelu finansowania produkcji filmów i skierowania części środków na ich szeroko rozumianą promocję – w tym tłumaczenia językowe – możemy w bardzo krótkim czasie zwiększyć potencjał tego przemysłu i wykreować nowe miejsca pracy.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Bogdan Wenta sur le cinéma à l'ère numérique. Ce rapport fait le bilan de la situation du cinéma européen et met en avant un certain nombre de proposition pour renforcer la viabilité de la production européenne, très importante mais qui souffre de difficulté à circuler en dehors de l'Union. Le rapport propose ainsi de mieux répartir les aides dont bénéficie le cinéma européen afin d'accroitre les chances de succès du film une fois sorti, et soutient l'initiative de la Commission européenne visant à organiser un forum du film européen afin que les acteurs de la chaine puissent échanger sur la manière de rendre plus performant leur secteur.
Le rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le cinéma européen à l'ère numérique. Ce rapport fait le bilan de la situation du secteur cinématographique européen afin d'identifier ses forces et faiblesses notamment face à la concurrence américaine. Ainsi, ce rapport invite principalement les États membres à augmenter les financements publics afin de soutenir la distribution et la promotion des films européens à l'étranger. Je me félicite de ce vote.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der europäische Film zählt zu den wichtigsten Kulturexporten des Kontinents, doch angesichts der finanziellen Ausstattung und Beliebtheit von Hollywood-Filmen ist es schwierig für europäische Filme, weltweit Bekanntheit zu erlangen. Die digitale Ära bietet neue Möglichkeiten zur Unterstützung des europäischen Films, weshalb ich voll und ganz hinter diesem Vorschlag stehe.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I fully support this report, drafted by Parliament's Committee on Culture and Education. The report aims to support European cinema by improving its promotion, distribution and competitiveness through cross-border distribution, audience development, media literacy, innovation in distribution methods, and funding issues. However cinema is not just about profits, it is about cultural exports and diversity too, and this report also addresses these issues. European films account for more than 60% of releases in the EU but represent only one third of ticket sales, so I am in favour of this resolution and its goal to increase the audience for European films. It is important also that the report looks at copyright and licensing as essential issues for digital film distribution throughout the EU.
Afzal Khan (S&D), in writing. – The potential of the European film industry has yet to be fully exploited in the promotion of European cultural and linguistic diversity and heritage within and outside Europe, as well as the creation of growth and jobs that can also benefit other sectors of the economy, providing Europe with a competitive advantage at a global level. I voted in favour of this report as I believe it sets up a good foundation to achieve the above.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Az európai mozi a digitális korszakban című jelentés célja az európai film támogatása, valamint népszerűsítésének, forgalmazásának és ismertségének fokozása, hogy minden ember élvezhesse kulturális örökségének előnyeit.
A film a társadalomban kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez és serkenti az innovációt az európai digitális piacon. A filmműveltség jelentős hatással lehet az egyénekre, hiszen befolyásolhatja a fiatalok személyiségfejlődését, valamint azt, hogy miként észlelik a külvilágot. A tagállamokban a filmműveltség valamennyi oktatási szinten való bevezetése ezért nagyon fontos szerepet játszik és hosszú távú előnyökkel jár. Az európai filmekkel való érintkezés a legjobb módja annak, hogy megismerjük európai szomszédaink történelmét, kultúráját, hagyományait és nyelvét.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Béla Kovács (NI), írásban. – A nemzetek Európájának megerősítését szolgálhatja a filmipar is a sokszínű kultúrkincs megóvása és széles közönséghez való eljuttatása által.
Ellensúlyt kell teremteni az USA-eredetű, nagyrészt értéktelen mozival szemben.
Ezt segíti elő, hogy a következő évek költségvetési előirányzatai több mint 800 európai film terjesztését támogatják, Európán belül és kívül egyaránt.
A program továbbá több mint 800 olyan európai filmfesztiválhoz kíván folyamatos támogatást nyújtani, melyek regionális filmeket népszerűsítenek.
A jelentést megszavaztam, mert az adott finanszírozás új nézőközönséget biztosít az európai audiovizuális alkotások számára, továbbá óvja a kulturális és nyelvi sokszínűséget.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Wenta prévoyant d'axer davantage les financements publics européens dédiés à la culture vers l'expansion de l'audience des films européens, en accordant notamment un soutien accru à la promotion, à la distribution internationale et à la coproduction.
L'adoption de ce rapport par le Parlement européen est un pas important vers une meilleure distribution des films européens à travers le monde. Il participera plus largement à la promotion internationale de la diversité culturelle de l'Europe.
Andrew Lewer (ECR), in writing . – The ECR Group supports much of the content in this report, such as the recognition of the importance of rightholders and improving access to digital content. However we are cautious on raising the issue of VAT into this particular text, in terms of offering the same reduced VAT rates for online and offline content. This forms part of a much wider debate that must be duly considered – we support a legal framework that encourages entrepreneurship in the digital environment, but need to consider and understand the direct effects on digital goods which are easier to source across borders than physical goods.
We also disagree with the notion that those organisations benefiting financially from European Film should by default reinvest the proceeds into the making of European Films. If they generate profit on the film rights they have legally obtained (such as by purchasing them), then how they distribute this revenue is their decision.
The ECR Group supported this report but we wish to put on record our reservations regarding certain issues contained within it, such as those outlined above.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Je me suis abstenu. Ce rapport a pour objet l'évolution du cinéma en Europe et notamment le processus de numérisation des salles, la distribution, l'accessibilité et la visibilité des films. Le financement et les programmes de soutien au secteur audiovisuel (Europe Créative), l'éducation cinématographique et aux médias et les instruments de promotion et de diffusion des films européens font aussi partie des sujets abordés. Il nous apprend que les aides européennes sont surtout consacrées à la production (69%) alors qu'aux Etats-unis l'effort est porté sur la commercialisation et que 62,5% des sorties en salle de cinéma sont des films européens, 19,8% des films américains. L'objectif est de modifier la directive SMA (Services de médias audiovisuels) pour s'adapter aux transformations que le paysage médiatique audiovisuel connaît actuellement. Je critique le fait qu'il n'y a pas référence à la défense des cultures nationales mais essentiellement à la culture européenne. L'aspect fiscal et la contribution aux créations nationales sont aussi trop peu développés.
Javi López (S&D), por escrito. – Este informe de propia iniciativa surge como respuesta a la comunicación de la Comisión sobre „El cine europeo en la era digital – Tender puentes entre la diversidad cultural y la competitividad”.
La industria cinematográfica europea es diversa y creativa, y tiene un gran potencial como patrimonio cinematográfico exitoso e inspirador en todo el mundo, así como en la creación de crecimiento y empleo que puede beneficiar también a otros sectores de la economía, dotando a Europa de una ventaja competitiva a nivel global.
Aunque la revolución digital ofrece nuevas posibilidades, también plantea nuevos desafíos. Por tanto, es esencial adaptarse a la era digital y utilizar su potencial para llegar a nuevos y más amplios públicos.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Este informe responde a una Comunicación de la Comisión Europea titulada „El cine europeo en la era digital – Tender puentes entre la diversidad cultural y la competitividad”. Si bien rechazo el enfoque de mercantilización de la cultura, he apoyado este informe del Parlamento que, a diferencia de la comunicación de la Comisión Europea, que hace hincapié en los aspectos de competitividad de la industria del cine, resalta la importancia del aspecto cultural y hace un llamamiento para que se incremente la financiación pública para este sector. Asimismo, estoy convencida de la importancia de preservar el patrimonio cultural europeo mediante la digitalización de su cine, promoviendo la diversidad cultural y lingüística de las películas.
Por ello, dado que el informe del Parlamento mejora el enfoque de la Comisión Europea, al huir de la lógica de consumo y destacar la importancia de la promoción de la educación cultural en escuelas e instituciones no formales, he decidido votar a favor del mismo.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El papel del cine en la sociedad tiene una doble vertiente: se trata de un bien cultural y económico. Un sector audiovisual unido en la diversidad contribuye al crecimiento económico, crea nuevos puestos de trabajo e impulsa la innovación en el mercado digital europeo.
El informe sobre el cine europeo en la era digital, a favor del cual he votado, tiene por objeto apoyar las películas europeas y fomentar su promoción, distribución y visibilidad para que todos los europeos puedan cosechar los beneficios de su legado cultural, y el Premio LUX del Parlamento Europeo es un ejemplo perfecto de cómo debe promoverse el cine europeo.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Zásadně nesouhlasím s tím, aby Evropská unie mohla nutit poskytovatele služeb, aby propagovali jakýkoli film. Umění je vždy záležitostí vkusu diváka, a nikoliv politika nebo úředníka. Obzvláště v době enormního zadlužení celého Evropy jsem proti používání peněz daňových poplatníků pro financování filmů, které se samy neprosadí.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es atbalstu lēmumu dinamiski attīstīt tieši Eiropas, nevis Amerikas kino.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Rozvoj filmovej produkcie v súčasnom období digitalizácie zohráva dôležitú úlohu vo viacerých rovinách – v kultúrnej, sociálnej a ekonomickej. Okrem toho, že napomáha poznanie vzájomných kultúr medzi krajinami a vytvára kultúrne dedičstvo ako prameň poznania a vzdelávania pre ďalšie generácie, je filmová produkcia významným hospodárskym a ekonomickým sektorom a zamestnávateľom. Ďalšia podpora rozvoja v oblasti filmu musí byť smerovaná predovšetkým do distribúcie európskych filmov do ostatných krajín, čo okrem zviditeľnenia európskej kultúry môže priniesť aj hospodársky rast a zvýšenie zamestnanosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με τον ευρωπαϊκό κινηματογράφο στην ψηφιακή εποχή, διότι θεωρώ ότι οι ταινίες είναι πολιτιστικά και οικονομικά αγαθά που συμβάλλουν σημαντικά στη διατήρηση της πολιτιστικής κληρονομιάς των κρατών μελών της Ένωσης. Η ευρωπαϊκή κινηματογραφική βιομηχανία, μολονότι συγκαταλέγεται στους μεγαλύτερους παραγωγούς παγκοσμίως, είναι εντούτοις υποχρεωμένη να κινηθεί, λόγω της πολιτιστικής και γλωσσικής πολυμορφίας της ηπείρου, σε μια αγορά εκ των πραγμάτων κατακερματισμένη. Πρέπει συνεπώς να διασφαλιστεί η προώθηση, η διασυνοριακή διανομή και η προσβασιμότητα που συμβαδίζει απαρέγκλιτα με την προσέλκυση ενός ακόμη μεγαλύτερου κοινού. Πρέπει να διασφαλίσουμε τη λειτουργία των μικρών και ανεξάρτητων κινηματογραφικών αιθουσών και πρέπει επίσης, μέσω του προγράμματος MEDIA, να προβλέψουμε πηγές χρηματοδότησης για την Ελλάδα όσον αφορά τη λειτουργία των θερινών κινηματογράφων, οι οποίοι αποτελούν σημαντικό πολιτιστικό κεφάλαιο για την πατρίδα μου.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce vote. En effet cette proposition fait la promotion d'une culture et d'une identité européenne alors que c'est aux États membres de faire la promotion de leur propre culture. De plus, bien que des progrès aient été faits la législation actuelle semble toujours inadaptée en ce qui concerne les services Vidéos à la Demande (VOD) qui appliquent la législation du pays d'origine (où est basé leur siège social) plutôt que celle du pays de destination.
David Martin (S&D), in writing. –„European film in the digital era” aims to support European film-making, and boost its promotion, distribution and visibility so that all Europeans may reap the benefits of their cultural legacy.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul cinema europeo nell'era digitale mi trova favorevole.
Molti sono i contributi positivi del mondo del cinema nella nostra vita; serve sottolineare che ad ogni modo svariati sono i miglioramenti potenzialmente ottenibili a livello di diffusione ed efficacia.
La struttura è ancora oggi eterogenea, sia in termini di finanziamenti sia di tipi di produzione, inoltre uno degli aspetti che necessitano di un miglioramento profondo ed efficace è quello della diffusione: integrare e promuovere i prodotti europei è sicuramente un modo per dare più risalto e favorire una visibilità nei confronti di prodotti di concorrenti extraeuropei, raggiungendo così un pubblico più ampio.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'industria cinematografia europea si distingue per qualità ed originalità. Tuttavia, in Europa, il potenziale del comparto cinematografico non è ancora pienamente sfruttato quale strumento di promozione del patrimonio culturale comunitario.
Ho accolto con favore la relazione Wenta, che esorta i produttori cinematografici a finanziare opere sottotitolate, poiché ritengo che, una più razionale circolazione transfrontaliera delle opere cinematografiche europee, contribuirebbe a potenziare il grado di consapevolezza culturale da parte dei nostri cittadini.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Apoyo el informe sobre el cine europeo en la era digital, que hemos debatido y votado en el Pleno, con objeto de apoyar las películas europeas y fomentar su promoción, distribución y visibilidad para que todos los europeos puedan cosechar los beneficios de su legado cultural.
Según se ha puesto de manifiesto, 2014 ha sido el año más destacado en lo que a número de películas distribuidas en Europa se refiere, cerca de 1 500, una cifra que dobla la de las películas estadounidenses. Sin embargo, el número de espectadores de películas europeas ha resultado ser inversamente proporcional al anterior.
Esto significa que debemos mejorar para lograr que el cine europeo, cuya calidad es indiscutible, sea cada día más apreciado por los espectadores.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Bericht über den europäischen Film im digitalen Zeitalter ist unterstützenswert, da der Film in der Gesellschaft eine wichtige Rolle als Kultur- und Wirtschaftsgut spielt, zum Wirtschaftswachstum beiträgt, neue Arbeitsplätze schafft und die Innovation auf dem digitalen Markt Europas fördert. Deswegen habe ich für diesen Bericht gestimmt.
Emma McClarkin (ECR), in writing. – The ECR Group supports much of the content in this report, such as the recognition of the importance of rights holders and improving access to digital content. However we are cautious of raising the issue of VAT into this particular text, in terms of offering the same reduced VAT rates for online and offline content. While we may have sympathy with this idea in certain circumstances, this forms part of a much wider debate that must be duly considered – we support a legal framework that encourages entrepreneurship in the digital environment, but need to consider and understand the direct effects on digital goods which are easier to source across borders.
We also disagree with the notion that those organisations benefiting from European Film should by default reinvest the proceeds into the making of European Films. If they generate profit on the film rights they have legally obtained, then how they distribute this revenue is their decision.
The ECR Group supported this report but we wish to put on record our reservations regarding certain issues contained within it, such as those outlined above.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – 1 500 films européens ont été diffusés en 2014 dans nos salles, soit deux fois plus que les films américains. Mais le nombre de spectateurs est inversement proportionnel. On peut, comme le rapport propose d' améliorer la partie commercialisation et promotion des films européens, notamment en augmentant les fonds publics, mais, à trop copier les Etats-Unis, le risque est d'affaiblir les PME de la distribution au profit de quelques mastodontes qui feront loi. Dans le cadre du boom économique de la vidéo à la demande, le rapport demande malgré tout aux fournisseurs comme Netflix qui implantent leur siège dans les pays aux règlementations moins contraignantes, de contribuer financièrement à l'industrie cinématographique européenne. Il demande également d'améliorer la numérisation des films quant seulement 1,5% de ce patrimoine est numérisé à l'heure actuelle. Le rapport demande également, en vue de la révision de la directive sur les services de médias audiovisuels, une harmonisation européenne, y compris sur les TVA européennes sur ces biens, sans préciser sur quelle base. Par le haut ? ou par le bas ? Ces propositions bricolées ne me convainquent pas. Je m'abstiens.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Certaines dispositions consistent en de simples adaptations à l'évolution technologique comme la numérisation des salles, la distribution ou l'accessibilité et la visibilité des films. Cependant, d'autres éléments ne correspondent pas à l'intérêt national en matière culturelle comme le Front national le souhaite. On a certes révisé la règle pour la TVA (pays de destination s'applique) mais ce n'est toujours pas le cas pour la création audiovisuelle. La législation actuelle permet aux services de VOD d'appliquer la législation du pays d'origine du service et non celle du pays de destination. On peut prendre l'exemple de Netflix: le siège est aux Pays-Bas et échappe donc à l'obligation de contribuer au financement de la création en France.
Je me suis abstenu.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as I welcome the Commission's initiative to establish a European Film Forum which would lead to a structured dialogue with all stakeholders in the audiovisual sector. The report also notes the important role that Parliament's LUX Prize plays in promoting European cinema. It is important that we continue to do our utmost to continue supporting the audiovisual sector. I also support the rapporteur's suggestion that Member States take steps to improve media literacy, and in particular film literacy, in school curricula and institutions of cultural education.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Contrairement à l'industrie cinématographique américaine, le cinéma européen se caractérise actuellement par une structure hétérogène sur le plan tant des dispositifs de financement que des types de productions. Par conséquent, la distribution est largement limitée au pays d'origine, mais, surtout, cela complique la promotion en dehors de l'Union européenne.
Or, le secteur du cinéma a un impact direct sur le paysage culturel européen, ainsi que sur l'emploi et la croissance économique. Je salue donc ce rapport qui souligne combien il importe de stimuler la diffusion du cinéma européen et d'en exploiter pleinement le potentiel culturel et économique.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Európsky filmový priemysel patrí s 1 500 filmami uvedenými do distribúcie za posledný rok k jedným z najväčších svetových producentov.
Napriek svojej umeleckej kvalite a originalite majú európske filmy pomerne nízky počet divákov, čo vyplýva zo slabého európskeho marketingu na trhu, ktorý je vzhľadom na národné preferencie a jazykovú bariéru značne fragmentovaný, a zároveň zo silnej medzinárodnej konkurencie predovšetkým zo Spojených štátov.
Cielené úsilie preto treba zamerať na zlepšenie celoeurópskej propagácie filmov z jednotlivých členských štátov a na prekonávanie ťažkostí pri distribúcii v Európe. Domnievam sa, že cirkulácia inonárodných európskych filmov v EÚ je žalostne nízka a z tisícov vyrobených filmov sa k divákovi dostane len veľmi slabý fragment. Mali by sme sa preto poučiť z efektívnych techník neeurópskej produkcie, ktorá je v Únii hojne distribuovaná, aby sa mohli európski diváci obohatiť rozmanitosťou európskych filmov, a teda aj európskej kultúry ako takej.
Na záver by som chcel dodať, že považujem za potrebné, aby sa v súčasnom digitálnom svete rozšíril legálny prístup k audiovizuálnym dielam.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on the European Film industry in the digital era. Potential of the cultural and creative sectors in Europe and in particular of the European film industry is yet to be fully exploited in the promotion of European cultural and linguistic diversity and heritage within and outside Europe, as well as the creation of growth and jobs that can also benefit other sectors of the economy, providing Europe with a competitive advantage at a global level.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A indústria cinematográfica europeia é um dos maiores produtores mundiais, tendo lançado no ano transato mais de 1 500 películas. É ainda do conhecimento geral que os filmes europeus se caracterizam pela sua qualidade, originalidade e diversidade mas enfrentam limitações ao nível da promoção e da distribuição na União Europeia.
Apoio o presente relatório que insta a União a promover, distribuir e facilitar o acesso às produções cinematográficas europeias, devendo o mercado único digital contribuir, decisivamente, para esta melhoria incremental.
Entendo ainda que o Programa „Europa Criativa”, com uma dotação orçamental de 1,5 mil milhões de euros até 2020, deverá assumir uma importância fundamental na dinamização da produção e da divulgação da cinematografia europeia.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport Wanta est relatif à l'évolution du cinéma en Europe. Il s'attache surtout au processus de numérisation des salles, de distribution, d'accessibilité et de visibilité des films, ainsi qu'aux modes de financement, aux programmes de soutien du secteur audiovisuel (Europe Créative), à l'éducation cinématographique et aux médias, aux instruments de promotion et de diffusion des films européens (comme le prix LUX).
La modification de la directive SMA (Services de médias audiovisuels) abrogeant la directive TSF de 1989, compte tenu des modifications en cours dans le paysage médiatique audiovisuel, est par ailleurs à l'étude.
Ce rapport n'aborde que superficiellement les questions relatives à la fiscalité ou aux médias audiovisuels et promeut une culture et une identité européennes presque uniformes (au travers du prix LUX), alors que j'estime que les États membres doivent davantage promouvoir les cultures nationales. Autre point critiquable, le fait que la législation actuelle permette aux services de VOD d'appliquer la législation du pays d'origine du service et non celle du pays de destination (exemple de Netflix).
Je me suis donc abstenue lors du vote de ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – European cinema is at the heart of the cultural development of the EU and touches directly upon the identity of European citizens. The economic weight of the European film industry is also significant. To make full use of its cultural and economic potential, the European film industry needs to thrive in the right environment, spurred on by a stable and adaptable legal framework which encourages investment and diversity, and allows new services to develop online. I voted in favour of this report as I believe it sets up a good foundation to achieve the above.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le cinéma européen à l'ère numérique. Le texte dresse le bilan de la situation du secteur cinématographique européen à l'ère numérique afin d'identifier ses forces et faiblesses. Alors que 1500 films européens sont sortis en 2014, le rapport formule plusieurs propositions pour renforcer la compétitivité du cinéma européen (optimisation des financements publics, adoption de mesures incitatives) et élargir son public (renforcement de l'offre légale en ligne, accroissement de la disponibilité des films en version sous-titrée).
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa relazione che mira a sostenere le opere cinematografiche europee e favorirne la promozione, la distribuzione e la visibilità cosicché tutti i cittadini possano raccogliere i benefici della loro eredità culturale.
La sfida che il settore audiovisivo deve affrontare è proprio la necessità di garantire una vera ed efficiente distribuzione delle opere cinematografiche europee, che ne assicuri la visibilità e raggiunga un pubblico più ampio. Purtroppo non possiamo dimenticare che, in Europa, i fondi dedicati alla commercializzazione e alla promozione delle opere cinematografiche spesso si attestano appena all'1% dei costi complessivi di produzione. La maggioranza, inoltre, è poi proiettata quasi esclusivamente nel relativo paese di origine. Occorre quindi dare nuovo slancio ed impulso alla loro distribuzione e alla loro circolazione al di fuori dell'Europa, non solo per i potenziali guadagni finanziari, ma soprattutto per i valori culturali che i film europei esprimono.
Riteniamo fondamentale il ruolo svolto dal programma „Europa creativa” che, con un bilancio di 1,5 miliardi di euro per il periodo 2014-2020, rappresenta certamente una fonte di finanziamento estremamente importante per il settore audiovisivo. Auspichiamo l'attuazione di nuovi progetti pilota per indagare su eventuali possibilità di finanziamento alternativo e di crowdsourcing.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La relazione in questione pone le basi per incrementare non solo la produzione e lo sviluppo dei film europei, ma anche la loro distribuzione. Infatti, nonostante l'UE produca più film che gli Stati Uniti, l'industria cinematografica europea fatica ad esportare le proprie opere (solo l'8% viene distribuito al di fuori dell'Unione). Per aiutare l'Europa in questa sfida, la relazione pone l'accento sulla possibilità di utilizzare i finanziamenti pubblici al cinema europeo anche per scopi di marketing.
Poiché la visibilità e la promozione dei film europei nel mondo digitale è una componente essenziale per raggiungere un pubblico più vasto, ho deciso di sostenere la relazione in quanto una ripartizione più equilibrata dei finanziamenti tra produzione, promozione e distribuzione è fondamentale per raggiungere l'obiettivo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Promovarea culturilor europene dincolo de frontiere, dar și facilitarea schimburilor culturale se face inclusiv prin film. Filmul, un bun economic și cultural, contribuie într-un mod substanțial și el la dezvoltarea economiei europene.
Am votat acest raport deoarece, prin textul său și amendamentele depuse, „încurajează industria cinematografică europeană să urmărească crearea unor servicii inovatoare, a unor canale noi de distribuție”, stimulând astfel distribuitorii de film să asigure o mai mare vizibilitate și disponibilitate a filmelor din toate țările europene în vederea unui acces cât mai larg al populației la acestea și la cunoașterea implicită a culturii și civilizației popoarelor europene.
Péter Niedermüller (S&D), írásban . – A jelentés figyelemmel van a film jelentős kulturális és gazdasági jelentőségére Európában, és ebből kiindulva veszi számításba azt, hogy milyen teendői vannak a tagállamoknak és az európai intézményeknek annak érdekében, hogy a támogassák azt, hogy megmaradjon ez a kiemelkedő szerep.
A jelentés világos képet vázol fel arról, hogy milyen ágazati stratégiák és szabályozás szükséges a cél eléréséhez. Különösen fontosnak tartom azt a javaslatot, hogy a tagállamok fordítsanak nagyobb figyelmet az „audiovizuális írástudás” fejlesztésére, hogy a jövő felnőttjei jobban eligazodjanak az új digitális és képekre épülő világban, és fenntartsák a kultúra, benne a filmművészet értő közönségét Európában.
Üdvözlöm a Kreatív Európa Garanciaalap létrejöttét is, amely lehetővé teszi, hogy a kisebb vállalkozások is sikeresen kapcsolódhassanak be a kulturális produkciók létrehozásába, és egyben támogatja azt, hogy az európai kulturális színtér új és új művészek bekapcsolódásával színesedjen.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für den Bericht gestimmt, da der europäische Film in der Gesellschaft eine wichtige Rolle als Kultur- und Wirtschaftsgut spielt. Daneben bin ich aber auch der Ansicht, dass die Filmindustrie in den Mitgliedstaaten zum Wirtschaftswachstum beiträgt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze fördert.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport qui met l'accent sur la promotion de l'aspect culturel de l'industrie cinématographique. Le rapport respecte la diversité du cinéma européen, suggère d'augmenter les financements publics pour le développement, promotion et distribution de films, notamment dans les petites villes et régions moins développées. Il fait également promotion de la numérisation comme moyen de préservation du patrimoine; des festivals de cinéma; et d'une meilleure disponibilité du sous-titrage.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, kuna selles käsitletakse Euroopa filminduse suuremat arendamist, rahastamist, piirideülest levitamist ja ka kättesaadavust. Samuti käsitletakse teleseriaalide tootmist ja levitamist ning kinopiletite hinna optimeerimist.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Η Ευρωκοινοβουλευτική ομάδα του ΚΚΕ καταψήφισε το ψήφισμα για τον „ευρωπαϊκό κινηματογράφο στην ψηφιακή εποχή”, γιατί περιλαμβάνει μέτρα που ενισχύουν τις μονοπωλιακές επιχειρήσεις που ελέγχουν το χώρο του κινηματογράφου και χειροτερεύουν τη θέση των μικρών ανεξάρτητων δημιουργών. Για την ενίσχυση της θέσης των ευρωπαϊκών μονοπωλίων έναντι των αμερικανικών προβλέπονται κοινοτικά κονδύλια, όπως από το πρόγραμμα MEDIA στο πλαίσιο της „Δημιουργικής Ευρώπης”, και άλλες διευκολύνσεις που αφορούν κυρίως τον τομέα της διανομής των έργων, αλλά και τις δικτυακές υπηρεσίες διανομής οπτικοακουστικού υλικού (υπηρεσίες VOD και SVOD), ενώ δυσχεραίνεται η παραγωγή από μικρούς ανεξάρτητους δημιουργούς οι οποίοι καλούνται να καλύψουν τα μεγάλα κόστη της. Παράλληλα, ο κινηματογράφος, δεδομένης της δυναμικής του στη διαμόρφωση της κοινωνικής συνείδησης, αξιοποιείται ως μέσο προπαγάνδας για την ενσωμάτωση των λαϊκών μαζών στους στόχους του κεφαλαίου. Σε αυτήν την κατεύθυνση ιδεολογικής χειραγώγησης συμβάλλει και η εισαγωγή του „κινηματογραφικού και πολυμεσικού γραμματισμού” στην παιδεία με τον όποιο διαμορφώνεται ο τρόπος με το οποίο αντιλαμβάνονται οι νέοι το περιεχόμενο των οπτικοακουστικών έργων, ενώ ταυτόχρονα στρώνεται το έδαφος για την κερδοφορία της πολιτιστικής βιομηχανίας. Επιβεβαιώνεται για μια ακόμη φορά η ανάγκη κοινωνικοποίησης των μέσων παραγωγής του πολιτισμού για να μπορέσουν και οι δημιουργοί και το λαϊκό κοινό να „αναπνεύσουν” ελεύθερα.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che le opere cinematografiche sono beni sia culturali sia economici e danno un importante contributo all'economia europea in termini di crescita e occupazione, contribuendo nel contempo a plasmare le identità europee rispecchiando la diversità culturale e linguistica, promuovendo le culture europee al di là delle frontiere e favorendo gli scambi culturali e la reciproca comprensione fra i cittadini, e contribuendo anche alla formazione e allo sviluppo di un pensiero critico; considerando che il potenziale dei settori culturali e creativi in Europa, e in particolare dell'industria cinematografica europea, non è ancora pienamente sfruttato nella promozione della diversità e del patrimonio della cultura europea e nella generazione di crescita sostenibile e di posti di lavoro capaci a loro volta di recare beneficio anche ad altri settori dell'economia, offrendo all'Europa un vantaggio competitivo a livello mondiale; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Današnje vrijeme s pravom nazivamo medijskim dobom. Mediji omogućuju javno komuniciranje. Uzimajući u obzir kulturološki i ekonomski potencijal audiovizualnog sektora, europska filmska industrija bi trebala napredovati uz stabilan i prilagodljiv zakonski okvir koji potiče ulaganje i raznolikost, razvija medijsku pismenost i dopušta novim uslugama razvijanje online.
Filmska kultura je također dio kulture. Stoga film u Europi nije samo proizvod na kojem treba zaraditi, već je jasan odraz identiteta jedne države ili vrijednosti jednog naroda. Film osim što može biti zabavan, treba biti i edukativan i imati svoju poruku. Kako bi film došao do publike potrebna je adekvatna promidžba i mjesto za predstavljanje, a ta mjesta su još uvijek kina. Stoga je zatvaranje malih i neovisnih kina, posebno u malim gradovima i manje razvijenim regijama dovelo do ograničenog pristupa europskim kulturnim resursima, baštini i dijalogu i u tom kontekstu podržavam poziv upućen Komisiji i državama članicama da podupru opremanje svih ekrana tehnologijom za digitalnu projekciju i zvuk kako bi se takva kina sačuvala.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Ce rapport est surtout au départ un inventaire des pratiques et des données sur le secteur cinématographique en Europe. Il est envisagé de modifier la directive SMA (Services de médias audiovisuels), directive qui abroge la directive TSF de 1989, afin de s'adapter aux transformations en cours dans le paysage médiatique audiovisuel.
Outre le fait que la proposition de résolution sur le rapport fait la promotion d'une culture et identité européenne (prix Lux…) alors que je pense que c'est aux États membres de promouvoir leurs cultures nationales, il reste trop partiel notamment sur la fiscalité ou les médias audiovisuels. On a effectivement révisé la règle pour la TVA (pays de destination s'applique) mais ce n'est toujours pas le cas pour la création audiovisuelle. La législation actuelle permet aux services de VOD d'appliquer la législation du pays d'origine du service et non celle du pays de destination. Par exemple, Netflix a son siège aux Pays-Bas et échappe à l'obligation de contribuer au financement de la création en France.
Je préfère donc m'abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Potencijal kulturnih i kreativnih sektora u Europi, a posebice europske filmske industrije se tek treba u potpunosti iskoristiti promicanjem europske kulturne i jezične raznolikosti i baštine unutar i izvan Europe, kao i stvaranjem rasta i radnih mjesta koja mogu također imati koristi za druge sektore gospodarstva pružajući pritom Europi konkurentsku prednost na globalnoj razini.
Drago mi je da je izvjestiteljica to prepoznala i naglasila u svom izvješću zbog čega sam ga podržao.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće rumunjskog zastupnika Brunona Wente o europskom filmu u digitalnom dobu. Smatram da su dobro prepoznati problemi nekonkurentnosti europskog filma, ograničene distribucije i promidžbe, manjka sredstava te fragmentiranosti tržišta.
Kulturna i kreativna industrija može biti važan faktor rasta i zapošljavanja jer čini preko 4 posto BDP-a Unije i ima 7 milijuna zaposlenih. Ključno je stvoriti snažniju financijsku podlogu za veću produkciju, distribuciju i optjecaj europskih filmova kako bi bili konkurentniji neeuropskoj filmskoj industriji.
Komisija treba nastaviti kroz jamstva potprograma MEDIA olakšavati malim i srednjim tvrtkama u kinematografiji pristup financiranju te potaknuti porezna rasterećenja za audiovizualna djela. Pritom se treba voditi računa o boljoj zaštiti autorskih prava, destimuliranju piratstva te jednakim uvjetima za pružatelje usluga.
Važni su i novi projekti poput nagrade Parlamenta ''Lux'' za postignuća u kinematografiji kako bi se povećavala vidljivost europskog filma.
Rezolucija potiče na bržu digitalizaciju i medijsku konvergenciju za promicanje europskih filmova izvan EU-a, čuvanje filmske baštine te više inovacija i fleksibilnosti. Time će i europska filmska industrija biti dio Junckerovog plana stvaranja europskog digitalnog tržišta.
Kao potpredsjednik Odbora za vanjske poslove EP-a kontinuirano ističem da se cjelovita europska kulturna baština treba bolje koristiti kao sredstvo kulturne diplomacije koja može ojačati vanjsku aktivnost Europske unije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono un convinto sostenitore del duplice ruolo che il cinema svolge in un paese, sia sul piano economico sia sul piano culturale.
Per questo, un settore audiovisivo dinamico e al passo con i tempi concorre alla crescita economica, crea nuovi posti di lavoro e funge da propulsore dell'innovazione sul mercato digitale europeo. Occorre quindi che l'UE investa nel cinema e che si accresca la visibilità dei film europei al di fuori delle frontiere del paese di produzione e dell'UE, dando un maggior impulso alla distribuzione e alla circolazione delle opere europee al di fuori dell'Europa per un miglior ritorno economico, ma anche per trasmettere i valori culturali che i film europei esprimono.
Franck Proust (PPE), par écrit. – A l'heure de la mondialisation et de l'uniformisation des arts et supports culturels, il est important de défendre la culture européenne. Le Parlement européen a adopté ce mardi le rapport Wenta relatif au secteur cinématographique et aux nouveaux enjeux auxquels il est confronté. Je soutiens ce rapport et je souligne l'importance d'adapter notre secteur européen et de le rendre plus compétitif à l'échelle européenne et internationale. Le cinéma européen doit davantage utiliser les nouveaux moyens numériques de diffusion afin de toucher un public européen plus large.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a presente resolução, sobre o cinema europeu na era digital, elaborada com o objetivo de se apoiar a indústria cinematográfica europeia, bem como incentivar a sua promoção, distribuição e visibilidade, a fim de que todos os cidadãos da Europa possam colher os benefícios do respetivo legado cultural.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. –„La culture façonne l'âme de l'Europe. Un film induit un sentiment d'identification comme nul autre media, il est le reflet même de notre société, de ses valeurs, de ses espoirs et de ses craintes.” C'est peut-être inspiré par Wim Wenders que le Parlement européen a encouragé ce midi l'industrie du cinéma européen à poursuivre le développement de nouveaux modèles commerciaux pour améliorer la diffusion de ses films. En 2014, l'Europe produisait et distribuait près de 1 500 œuvres sur son propre marché, là où les États-Unis faisaient moitié moins bien sur leur territoire.
Une promotion déficiente ainsi qu'un contexte de concurrence internationale féroce expliquent que, malgré tout, les productions européennes ont du mal à passer leurs frontières nationales. Rapides et faciles d'accès, les vidéos à la demande et les fichiers en ligne pourraient pourtant être un moyen innovant pour faciliter l'accès des spectateurs aux films européens. Il est essentiel de continuer à développer l'éducation au cinéma dans les programmes scolaires, les festivals, ainsi que les prix comme le prix Lux. En 2014, le Parlement européen récompensait „Ida”. Ce film a permis à des milliers de citoyens de partager le destin hors du commun de cette jeune religieuse polonaise en quête d'identité.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Tentar conciliar o cinema enquanto bem cultural e bem económico e rentabilizar o potencial da indústria cinematográfica europeia é uma excelente ideia. Mas isso só será possível com um investimento credível no desenvolvimento de serviços inovadores, de novos modelos de negócio e canais de distribuição para melhorar a disponibilização dos filmes europeus fora da UE e permitir que os espectadores tenham acesso a um conjunto ainda maior de filmes num número crescente de plataformas. É preciso investir na promoção, distribuição, digitalização de conteúdos e na criação de uma cultura cinematográfica (em ligação com as escolas). Infelizmente o escasso investimento feito na criação de uma forte indústria cinematográfica europeia teima em contrariar este desejo. A este respeito temos ainda muito a aprender com as boas práticas comerciais que nos chegam dos EUA.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La industria cinematográfica europea es diversa y creativa y cuenta con un gran potencial, dado que constituye un patrimonio cinematográfico exitoso e inspirador en todo el mundo, y dada su capacidad para la generación de crecimiento y empleo.
Sin embargo, la industria encara nuevas oportunidades y desafíos ante la revolución digital, que exigen capacidad de adaptación para desarrollar servicios innovadores, nuevos modelos de negocio y mejores canales de distribución que permitan llegar a nuevos y más amplios públicos.
La Resolución reconoce el impacto que tiene el uso ilegal de contenidos en el ciclo creativo y en los derechos de los creadores, y destaca la necesidad de luchar contra estos usos, al tiempo que invita al desarrollo de más ofertas legales de calidad y a una mayor sensibilización, especialmente de los jóvenes, ante los usos ilegales.
Asimismo, pide a los Estados miembros que promuevan iniciativas para facilitar la producción, distribución, disponibilidad y atractivo de las películas europeas, y considera que la aplicación de tipos reducidos del IVA a las obras audiovisuales culturales puede promover el crecimiento de nuevos servicios y nuevas plataformas. Por todo ello, he votado a favor.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le rapport voté aujourd'hui vise à élargir le public des films européens. Il met l'accent sur la nécessité d'améliorer l'efficacité globale des instruments de financement qui existent déjà pour favoriser la compétitivité et la diversité du secteur cinématographique européen. Compte tenu du potentiel culturel et économique du secteur audiovisuel, l'industrie cinématographique européenne devrait évoluer dans un cadre juridique stable et adaptable qui encourage l'investissement et la diversité et qui permette le développement de nouveaux services en ligne. Le texte adopté insiste donc sur plusieurs points, tels que le développement du secteur, la promotion et la distribution transfrontalière, le financement et les programmes soutenant le secteur audiovisuel, l'éducation cinématographique et aux médias, les instruments de production et de diffusion des films européens, etc.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório de iniciativa, no seguimento da Comunicação da Comissão intitulada „O Filme Europeu na Era Digital: uma Ponte entre a Diversidade Cultural e a Competitividade”, por concordar globalmente com as prioridades políticas nele estabelecidas, em matéria de promoção da inovação, seja a nível de serviços, novos modelos de negócio ou canais de distribuição, financiamento, mecanismos para a facilitação da produção e distribuição de filmes, incentivos fiscais, formação e educação audiovisuais.
A Comunicação da Comissão que esteve na origem desta proposta de resolução, apresenta uma estratégia destinada a aumentar o público para o cinema europeu, nomeadamente através do aumento da promoção e da distribuição transfronteiriças, sublinhando ainda a necessidade de reforçar a eficácia dos instrumentos de financiamento atualmente existentes, de forma a promover a competitividade e o crescimento do setor cinematográfico europeu e da sua diversidade.
Lembro que a Europa é detentora de um importante património cultural (e também patrimonial e económico) em termos audiovisuais, razão pela qual partilho da opinião de que a indústria cinematográfica europeia deve prosperar num quadro jurídico estável e abrangente que promova o investimento, a diversidade e maiores níveis de competitividade para o sector.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Quella culturale è un'industria importantissima in Europa, che sta affrontando numerose sfide, sia culturali che tecnologiche.
Sostenere non solo la produzione, ma anche la promozione e la distribuzione dei prodotti cinematografici europei, oltre a sostenere la nostra economia rafforzerà la diversità culturale e la conoscenza reciproca.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore dello sviluppo e del sostegno per i film a produzione europea. In questo settore la sfida è fra i film europei e i film americani. Oltre alle differenze culturali la grande differenza è di budget, per la produzione ma soprattutto per la commercializzazione.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe de la Comisión de Cultura del Parlamento Europeo, que se da en el contexto de un debate sobre la promoción del cine europeo iniciado por una comunicación de la Comisión. La mayor difusión que recibe el cine norteamericano, así como los dilemas que generan para los creadores los nuevos modos de distribución, ponen el marco del debate. La posición de la Comisión Europea ponía un fuerte énfasis en la promoción de un modelo favorable a la gran industria y centrado en la cofinanciación de la producción de cine.
Esta Resolución esquiva los puntos más polémicos en lo que respecta al modelo de negocio. Sin embargo, promueve las ayudas públicas a la distribución y promoción del cine y favorece el acceso de toda la ciudadanía a la cultura mediante el subtitulado, la creación de archivos públicos, etc.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Este informe responde a una Comunicación de la Comisión Europea titulada „El cine europeo en la era digital – Tender puentes entre la diversidad cultural y la competitividad”. Si bien rechazo el enfoque de mercantilización de la cultura, he apoyado este informe del Parlamento que, a diferencia de la comunicación de la Comisión Europea, que hace hincapié en los aspectos de competitividad de la industria del cine, resalta la importancia del aspecto cultural y hace un llamamiento para que se incremente la financiación pública para este sector. Asimismo, estoy convencida de la importancia de preservar el patrimonio cultural europeo mediante la digitalización de su cine, promoviendo la diversidad cultural y lingüística de las películas.
Por ello, dado que el informe del Parlamento mejora el enfoque de la Comisión Europea, al huir de la lógica de consumo y destacar la importancia de la promoción de la educación cultural en escuelas e instituciones no formales, he decidido votar a favor del mismo.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Esprimo il mio pieno sostegno alla relazione riguardante il cinema europeo nell'era digitale.
Considero le opere cinematografiche preziosi beni culturali che potrebbero anche dare un importante contributo all'economia europea. Nel 2014, il numero dei film europei in circolazione è stato pari a 1 500, il doppio dei film statunitensi. Tuttavia il numero degli spettatori nelle sale ha largamente premiato i film statunitensi, che dispongono di maggiori risorse per la commercializzazione. L'Europa da questo punto di vista ha ampi margini di crescita in quanto i fondi dedicati alla promozione dei film spesso si attestano a malapena all'1% dei costi complessivi di produzione. Auspico quindi con favore che i finanziamenti pubblici al cinema europeo vengano utilizzati anche per scopi di marketing.
Siôn Simon (S&D), in writing. – S&D MEPs voted in support of the report on European film in the digital era. To make full use of its cultural and economic potential, the European film industry needs to thrive in the right environment, spurred on by a stable and adaptable legal framework which encourages investment and diversity, and allows new services to develop online.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za uzesenie o európskom filme v digitálnom veku, nakoľko cieľom tohto uznesenia je podporovať európsky film a posilniť jeho propagáciu, distribúciu a viditeľnosť tak, aby všetci Európania mohli čerpať z nášho spoločného kultúrneho dedičstva.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Podporila som správu o európskej kinematografii v digitálnom veku, pretože jej cieľom je podpora európskeho filmu a posilnenie jeho propagácie, distribúcie a viditeľnosti tak, aby všetci Európania mohli mať prínos zo svojho kultúrneho dedičstva. V roku 2014 európsky filmový priemysel vyrobil 1 500 filmov, ktoré sa stali kultúrnym, ale aj hospodárskym tovarom, pričom súčasne pomáhajú formovať európske identity odzrkadľovaním kultúrnej a jazykovej rozmanitosti, podporou európskych kultúr naprieč hranicami a uľahčovaním kultúrnej výmeny a vzájomného porozumenia medzi občanmi. V súčasnosti už 87 % všetkých filmových plátien prešlo digitalizáciou. Filmová gramotnosť má veľký dosah na jednotlivcov, predovšetkým mladých ľudí. Pozeranie európskych filmov je jedným z najlepších spôsobov, ako spoznať históriu, tradície a jazyk európskych susedov. Aj preto by mali jednotlivé členské štáty zintenzívniť svoje úsilie o zlepšenie mediálnej gramotnosti, a najmä filmovej gramotnosti v rámci školských osnov a v inštitúciách kultúrneho vzdelávania.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Mi sono espresso a favore della risoluzione sul cinema europeo nell'era digitale, che affrontale le sfide e le opportunità per l'industria cinematografica europea determinate dal ritmo rapido dell'evoluzione tecnologica. Una sfida rilevante riguarda in particolare la distribuzione, poiché, nonostante l'UE produca più film che gli Stati Uniti, la maggior parte di questi sono distribuiti quasi unicamente nel proprio paese di origine e solo l'8% sono distribuiti al di fuori dell'UE.
Per migliorare la disponibilità transfrontaliera di un numero maggiore di film per gli spettatori europei, la risoluzione incoraggia il cinema europeo a perseguire lo sviluppo di servizi innovativi, di nuovi modelli aziendali e di nuovi canali di distribuzione, suggerendo al contempo la possibilità di vagliare lo sviluppo della portabilità transfrontaliera dei servizi audiovisivi; inoltre, consiglia di provvedere a una maggiore disponibilità di opere sottotitolate, anche per accrescere fra gli spettatori la consapevolezza della diversità culturale e linguistica dell'Europa.
Al fine di migliorare poi la circolazione dei film europei sui mercati sia europei sia internazionali, la risoluzione ritiene che il finanziamento pubblico alla produzione e alla distribuzione debba essere meglio equilibrato, allo scopo di accrescere il sostegno allo sviluppo, alla promozione e alla distribuzione internazionale.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Európske filmy sú súčasťou kultúrneho dedičstva Európy. Dávajú nám veľkú príležitosť na podporu kultúrnej rozmanitosti a odkrývajú históriu a tradície našich susedov. Preto je kľúčové zabezpečiť ich lepšiu distribúciu, zvýšiť výdavky na ich propagáciu a reklamu a začleniť ich do vzdelávania. Samozrejmosťou je zakomponovanie titulkov či zabezpečenie dabovania v prípade, že chceme preraziť do sveta a tak šíriť európsky film v zahraničí. Vytvorenie jednotného digitálneho trhu tak vytvorí podmienky i na lepšie spropagovanie európskych filmov v digitálnej ére.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam Rezoluciju Europskog parlamenta o europskom filmu u digitalnom dobu budući da filmovi i gospodarska i kulturna dobra uvelike doprinose rastu europskog gospodarstva i zapošljavanju te istodobno pomažu pri oblikovanju europskih identiteta tako što odražavaju kulturnu i jezičnu raznolikost, promiču europske kulture preko granica te olakšavaju kulturnu razmjenu i uzajamno razumijevanje među građanima te doprinose oblikovanju i razvoju kritičkog razmišljanja.
Europska je filmska industrija s 1500 filmova puštenih u distribuciju 2014. jedan od najvećih svjetskih proizvođača filmova te je jedan od ključnih ciljeva jedinstvenog digitalnog tržišta izgradnja povjerenja u internet te poboljšanje pristupa legalnom audiovizualnom sadržaju čime se doprinosi ulaganju u europske filmove.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the European film industry. European cinema is vital in allowing the cultural development of the EU, impacts on the identity of European citizens and has a significant economic weight. It is important that legislation such as this is adopted in order to provide a stable and adaptable legal framework to encourage investment and diversity in the film industry.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Smatram da je od velike važnosti podržati jačanje učinkovitosti postojećih alata za financiranje kako bi se postigla bolja konkurentnost i raznolikost europskog filmskog sektora, osobito u razvoju, promociji i distribuciji filmova.
Europska filmska industrija ima sve predispozicije za razvoj, ali isto tako ne smijemo zanemariti kulturološke i gospodarske potencijale tog sektora koji doprinose rastu europskog gospodarstva i zapošljavanju te istodobno pomažu pri oblikovanju europskih identiteta tako što odražavaju kulturnu i jezičnu raznolikost, promiču europske kulture preko granica te olakšavaju kulturnu razmjenu i uzajamno razumijevanje među građanima.
Isto tako doprinose oblikovanju i razvoju kritičkog razmišljanja. Također, potrebno je definirati stabilan i prilagodljiv pravni okvir koji potiče ulaganja i raznolikosti. Potrebno je osigurati bolju prekograničnu dostupnost europskih filmova na europskim i međunarodnim tržištima.
Europska filmska industrija je potencijal za razvoj kulturnog i kreativnog sektora u Europi koji bi itekako pripomogao promicanju europske kulturne raznolikosti i baštine, ali i ono najbitnije što muči Hrvatsku i mnoge europske zemlje, pridonijelo bi postizanju održivog rasta i stvaranju radnih mjesta što bi koristilo i drugim gospodarskim sektorima te Europi omogućilo konkurentnu prednost na globalnoj razini.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem Poročilo o evropskem filmu v digitalni dobi. Filmi predstavljajo kulturno dediščino. Nujno je treba okrepiti evropsko filmsko industrijo. Spodbujanje kvalitetne filmske produkcije je še zlasti pomembno za manjše države članice EU, kot je na primer Slovenija, z majhnim številom govorcev jezika. Prav tako moramo razvijati tudi kvalitetne instrumente financiranja. Za boljšo distribucijo evropskih filmov na evropskem in mednarodnem trgu mora biti javno financiranje bolj uravnoteženo, da se poveča podpora razvoju, promociji in mednarodni distribuciji.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Dnešní usnesení Evropského parlamentu o filmu v digitální éře považuji za důležité zejména proto, že zdůrazňuje roli kultury v procesu vytváření jednotné Evropy a zároveň zasazuje jednu z částí kulturního sektoru do aktuálního kontextu. Domnívám se, že je i nadále potřeba vyzývat k zavedení nových obchodních modelů a distribučních kanálů, které, v tomto případě filmy, zpřístupní co možná největšímu počtu diváků. Stejně tak se domnívám, že je třeba i nadále pracovat na rozvoji přeshraniční dostupnosti audiovizuálních služeb. V budoucí diskusi o teritorialitě či portabilitě, kterou povedeme nejdříve v rámci výboru JURI, je třeba se stejně výrazně zaměřit na ochranu držitelů práv a zasadit se o vyvážené řešení.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Ο ευρωπαϊκός κινηματογράφος αποτελεί κομμάτι της Ευρωπαϊκής πολιτιστικής κληρονομιάς και οφείλει να εκσυγχρονιστεί και να γίνει πιο ανταγωνιστικός προκειμένου να διευρυνθεί η απήχησή του.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte. Le rapport sur le cinéma européen à l'ère numérique vise à soutenir le cinéma européen et à encourager sa promotion, sa distribution et sa visibilité de façon à permettre à l'ensemble des Européens de tirer profit de leur patrimoine culturel. Rappelons que le prix LUX du Parlement européen illustre parfaitement la façon dont devrait être promu le cinéma européen. Chaque année, ce prix place sous le feu des projecteurs des films qui abordent des problématiques touchant l'opinion publique européenne. La capacité du cinéma à véhiculer des valeurs culturelles au sein des différentes cultures fait de lui l'outil idéal pour un débat sur l'Europe et son avenir. Dans le contexte des crises économiques, politiques et sociales actuelles, qui menacent également l'art, la culture et le cinéma, le prix LUX offre à la créativité européenne un solide tremplin.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam Izvješće o europskom filmu u digitalnom dobu budući da naglašava potrebu za napredovanjem europske filmske industrije kroz poticanje stabilnog i prilagodljivog zakonodavnog okvira. Također, podržavam napore za boljom promidžbom i distribucijom europskih filmova te promicanje europske kulturne i jezične raznolikosti kroz filmsku produkciju. Podržavam i potrebu za digitalizacijom i medijskom konvergencijom budući da se time mogu stvoriti nove mogućnosti za distribuiranje i promicanje europskih filmova preko granica te veći potencijal za inovacije i fleksibilnost.
Izrazito korisnim smatram poticanje lokalnih i nacionalnih ulaganja u filmsku produkciju te izražen fokus na važnost filmske industrije kao dijela kreativne industrije u široj ekonomiji.
Osim toga smatram da je jasno naglašeno kako autorska prava moraju jamčiti odgovarajuću naknadu nositeljima tih prava te je prepoznata mogućnost doprinosa rastu i stvaranju novih radih mjesta.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe de la Comisión de Cultura del Parlamento Europeo, que se da en el contexto de un debate sobre la promoción del cine europeo iniciado por una comunicación de la Comisión. La mayor difusión que recibe el cine norteamericano, así como los dilemas que generan para los creadores los nuevos modos de distribución, ponen el marco del debate. La posición de la Comisión Europea ponía un fuerte énfasis en la promoción de un modelo favorable a la gran industria y centrado en la cofinanciación de la producción de cine.
Esta Resolución esquiva los puntos más polémicos en lo que respecta al modelo de negocio. Sin embargo, promueve las ayudas públicas a la distribución y promoción del cine y favorece el acceso de toda la ciudadanía a la cultura mediante el subtitulado, la creación de archivos públicos, etc.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Grazie al voto odierno il Parlamento europeo ha dato un segnale forte a sostegno dell'industria cinematografica, puntando su un sistema di sostegni alla distribuzione e alla promozione dei prodotti cinematografici, sulla sottotitolazione, il doppiaggio e le coproduzioni.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Films are a cultural asset that contribute to improving the European economy and strengthen collective identity reflecting the cultural and linguistic diversity in Europe. Promoting films is especially important in those areas where minority languages are spoken or not recognized as official languages in the EU, as in the case of Catalan.
I supported this resolution to facilitate the movement of the whole film material which will increase awareness of the cultural and linguistic diversity in Europe and will help to have more respect between cultures.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport porte sur l'évolution du cinéma en Europe et principalement sur le processus de numérisation des salles, la distribution, l'accessibilité et la visibilité des films, le financement et les programmes de soutien au secteur audiovisuel (Europe Créative), l'éducation cinématographique et aux médias et les instruments de promotion et de diffusion des films européens.
La proposition de résolution sur le rapport fait la promotion d'une culture et identité européenne alors que nous pensons que c'est aux Etats membres de promouvoir leurs cultures nationales. Il reste également trop partiel notamment sur la fiscalité ou les médias audiovisuels. Je choisis l'ABSTENTION.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Egyetértek a jelentéstevővel, hogy az alkotás az audiovizuális ágazatban – akárcsak a sportban – igazi csapatmunka, ahol minden résztvevő hozzájárul a csapat végső sikeréhez. Az európai filmművészet támogatása közös európai érték. Ebben minden uniós intézménynek ki kell vennie a maga részét és feladatát. Nagyon fontosnak tartom, hogy a kulturális örökség részeként a filmek digitalizását is támogatnunk kell. A film kettős szerepet tölt be, kulturális és gazdasági értékkel is bír. Egy olyan audiovizuális ágazat, amely egyesül a sokszínűségében, hozzájárul a gazdasági növekedéshez, új munkahelyek teremtéséhez, és ösztönzi az innovációt az európai digitális piacon. Ezért a jelentés elfogadását támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR de este informe de la Comisión de Cultura del Parlamento Europeo, que se da en el contexto de un debate sobre la promoción del cine europeo iniciado por una comunicación de la Comisión. La mayor difusión que recibe el cine norteamericano, así como los dilemas que generan para los creadores los nuevos modos de distribución, ponen el marco del debate. La posición de la Comisión Europea ponía un fuerte énfasis en la promoción de un modelo favorable a la gran industria y centrado en la cofinanciación de la producción de cine.
Esta Resolución esquiva los puntos más polémicos en lo que respecta al modelo de negocio. Sin embargo, promueve las ayudas públicas a la distribución y promoción del cine y favorece el acceso de toda la ciudadanía a la cultura mediante el subtitulado, la creación de archivos públicos, etc.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Estamos hablando de un informe que tiene como principal objetivo la promoción del cine europeo en la era digital. Toda acción dispuesta a promover el cine y la cultura europea debe ser bienvenida y aprobada en este Parlamento.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Este informe responde a una Comunicación de la Comisión Europea titulada „El cine europeo en la era digital – Tender puentes entre la diversidad cultural y la competitividad”. Si bien rechazo el enfoque de mercantilización de la cultura, he apoyado este informe del Parlamento que, a diferencia de la comunicación de la Comisión Europea, que hace hincapié en los aspectos de competitividad de la industria del cine, resalta la importancia del aspecto cultural y hace un llamamiento para que se incremente la financiación pública para este sector. Asimismo, estoy convencida de la importancia de preservar el patrimonio cultural europeo mediante la digitalización de su cine, promoviendo la diversidad cultural y lingüística de las películas.
Por ello, dado que el informe del Parlamento mejora el enfoque de la Comisión Europea, al huir de la lógica de consumo y destacar la importancia de la promoción de la educación cultural en escuelas e instituciones no formales, he decidido votar a favor del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório defende uma viragem na forma de promoção do cinema europeu para ter em conta os „bons exemplos” da indústria cinematográfica norte-americana e canadiana, ou seja uma abordagem demasiado voltada para o mercado e pouco para as pessoas, para o papel de entretimento sem ter em conta o papel social, cultural e educacional que o cinema deverá também desempenhar.
Dá-se como exemplo a seguir um exemplo onde a produção é cada vez menor, mas a distribuição e promoção é feita em massa, sendo que na Europa se produzem mais filmes mas apenas 32% são distribuídos e promovidos em todos os países da UE. São refletidas algumas preocupações e propostas que certamente acompanhamos, tais como a garantia da promoção das diferenças culturais, como facilitador da promoção de trocas culturais e pensamento crítico, o apoio e promoção das políticas culturais nacionais, um aumento do financiamento público para uma maior distribuição e melhor promoção do cinema europeu, do apoio à legendagem em todas as línguas da UE de modo a preservar não só os aspetos culturais, mas também para a melhoria de acesso a todos as pessoas, incluindo aquelas com deficiências auditivas.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Bericht über den europäischen Film im digitalen Zeitalter ist unterstützenswert, da der Film in der Gesellschaft eine wichtige Rolle als Kultur- und Wirtschaftsgut spielt, zum Wirtschaftswachstum beiträgt, neue Arbeitsplätze schafft und die Innovation auf dem digitalen Markt Europas fördert. Deswegen habe ich für diesen Bericht gestimmt.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Voto a favore della relazione sulla situazione dell'industria cinematografica nell'era del digitale perché credo che questo sia un settore strategico da cui far ripartire tutta l'industria culturale del continente.
Inoltre, credo che il nostro indirizzo politico sia da sostenere proprio perché questa industria sviluppi tutte le strategie innovative per sostenere la sfida con industrie cinematografiche ben più grandi come quella statunitense. Sia per il ruolo tradizionale che tali industrie hanno nella vita culturale di singoli Stati membri (si pensi all'importanza nella storia del cinema del neorealismo italiano, della nouvelle vague francese e dell'espressionismo tedesco, ad esempio), sia per portare la sfida a un livello successivo facendo quindi rete e favorendo la creazione di infrastrutture forti per il prossimo futuro.
Julie Ward (S&D), in writing. – European cinema is at the heart of the cultural development of the EU and touches directly upon the identity of European citizens. The economic weight of the European film industry is also significant. To make full use of its cultural and economic potential, the European film industry needs to thrive in the right environment, spurred on by a stable and adaptable legal framework which encourages investment and diversity, and allows new services to develop online. I voted in favour of this report as I believe it sets up a good foundation to achieve the above.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Cinematografia, parte a culturii și civilizației europene, se bucură de sprijin din partea UE. Anual, UE alocă fonduri europene în valoare de 2,1 miliarde de euro pentru cinematografie, pentru a sprijini industria audiovizuală europeană. În acest context, am votat Raportul referitor la filmul european în era digitală. Salut adoptarea raportului colegului Bogdan Wenta, fiind de acord cu opinia sa că, pentru a-și folosi plenar potențialul cultural și economic, industria cinematografică europeană trebuie să se dezvolte într-un mediu adecvat, stimulat printr-un cadru juridic stabil și adaptabil, care încurajează investițiile și diversitatea și permite dezvoltarea online a unor noi servicii.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Στήριξα με την ψήφο μου την παρούσα πρωτοβουλία, τόσο κατά την Σύνοδο της Ολομέλειας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, όσο και κατά τη συνεδρίαση της Επιτροπής Πολιτισμού και Παιδείας της οποίας είμαι τακτικό μέλος. Η συγκεκριμένη έκθεση αντιμετωπίζει σε βάθος την πολύπλευρη διάσταση του κινηματογράφου, ως μέρους της Ευρωπαϊκής πολιτιστικής κληρονομιάς αλλά και ως σημαντικού τομέα της Ευρωπαϊκής οικονομίας. Η δημιουργική βιομηχανία μπορεί να αποτελέσει σημαντικό μοχλό ανάπτυξης και απασχόλησης σε καιρούς κρίσης, ενώ όπως προκύπτει από σχετικά στοιχεία, ο κλάδος του κινηματογράφου δεν έχει αξιοποιηθεί αρκετά, παρά την δυναμική που εμφανίζει ως βιομηχανία. Θεωρώ ότι το κείμενο καλύπτει ικανοποιητικά την πολύπλευρη συμβολή του κινηματογράφου στη ζωή των πολιτών διότι προωθεί την αξιοποίηση του ως πολιτιστικού και κοινωνικού αγαθού και ως αποδοτικού προϊόντος, και διότι ενισχύει την προσβασιμότητα σε διασυνοριακό επίπεδο σε όλη την Ευρώπη.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Η Ευρωκοινοβουλευτική ομάδα του ΚΚΕ καταψήφισε το ψήφισμα για τον „ευρωπαϊκό κινηματογράφο στην ψηφιακή εποχή”, γιατί περιλαμβάνει μέτρα που ενισχύουν τις μονοπωλιακές επιχειρήσεις που ελέγχουν το χώρο του κινηματογράφου και χειροτερεύουν τη θέση των μικρών ανεξάρτητων δημιουργών. Για την ενίσχυση της θέσης των ευρωπαϊκών μονοπωλίων έναντι των αμερικανικών προβλέπονται κοινοτικά κονδύλια, όπως από το πρόγραμμα MEDIA στο πλαίσιο της „Δημιουργικής Ευρώπης” και άλλες διευκολύνσεις που αφορούν κυρίως τον τομέα της διανομής των έργων και τις δικτυακές υπηρεσίες διανομής οπτικοακουστικού υλικού (υπηρεσίες VOD και SVOD). Ταυτόχρονα βεβαίως, δυσχεραίνονται οι συνθήκες παραγωγής για τους μικρούς ανεξάρτητους δημιουργούς λόγω του υψηλών δαπανών που αυτοί πρέπει να καλύψουν. Δεδομένης της δυνατότητάς του να διαμορφώνει την κοινωνική συνείδηση, αξιοποιείται ο κινηματογράφος παράλληλα ως μέσο προπαγάνδας για την υποταγή των λαϊκών μαζών στους στόχους του κεφαλαίου. Σε αυτήν την κατεύθυνση ιδεολογικής χειραγώγησης συμβάλλει και η εισαγωγή του „κινηματογραφικού και πολυμεσικού γραμματισμού” στην παιδεία με τον όποιο θα διαμορφώνεται ο τρόπος με το οποίο αντιλαμβάνονται οι νέοι το περιεχόμενο των οπτικοακουστικών έργων και ταυτόχρονα στρώνεται το έδαφος για την κερδοφορία της πολιτιστικής βιομηχανίας. Για μια ακόμη φορά επιβεβαιώνεται η ανάγκη να κοινωνικοποιηθούν τα μέσα παραγωγής του πολιτισμού διότι μόνο έτσι θα μπορέσουν και οι δημιουργοί και το λαϊκό κοινό να „αναπνεύσουν” ελεύθερα.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Dle mého názoru má filmová gramotnost na jednotlivce velmi významný dopad a nebojím se říci, že film utváří to, kým jsme, jako žádné jiné médium. S jistotou můžu říct, že sledování evropských filmů je jeden ze způsobů, jak se seznámit s historií, kulturou, tradicemi a jazyky evropských sousedů. Proto jsem jednoznačně pro vyváženější veřejné financování týkající se posílení podpory činností, jako je vývoj projektů, propagace a mezinárodní distribuce.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório aparece numa altura em que cada vez menos festivais de promoção do cinema são apoiados, como acontece com alguns dos mais antigos festivais portugueses, de que é exemplo o Festroia.
Defendendo uma viragem na forma de promoção do cinema europeu, o relatório defende que os „bons exemplos” vêm da indústria cinematográfica norte-americana e canadiana, ou seja, apoia uma abordagem demasiado voltada para o mercado e pouco para as pessoas, para o papel de entretimento sem ter em conta o papel social, cultural e educacional do cinema.
São referidas algumas preocupações e propostas que certamente acompanhamos, tais como a garantia da promoção das diferenças culturais, como facilitador da promoção de trocas culturais e pensamento crítico, o apoio e promoção das políticas culturais nacionais, um aumento do financiamento público para uma maior distribuição e melhor promoção do cinema europeu, e o apoio à legendagem em todas as línguas da UE.
No entanto, não estamos de acordo com a perspetiva que encaminha os fundos do Europa Criativa apenas para a distribuição e promoção dos filmes, uma vez que em diversos países, entre os quais Portugal, os produtores vivem sérias dificuldades. Estamos de acordo que a distribuição seja também apoiada, mas apenas para quem não tem meios, e não as grandes distribuidoras.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o evropskem filmu v digitalni dobi poročevalca Bogdana Wente sem glasoval, ker so evropski filmi kakovostni in predstavljajo ekonomsko in kulturno dobrino, ki prispeva k rasti gospodarstva in zaposlovanju, pomaga oblikovati evropsko identiteto, promovira evropsko kulturo izven EU, spodbuja kulturno izmenjavo in vzajemno razumevanje med državljani ter prispeva k oblikovanju in razvoju kritičnega razmišljanja. Kljub vsemu se neevropski filmi v EU distribuirajo v veliko večjem obsegu kot evropski. Zaradi močne mednarodne konkurence in razdrobljenosti evropskega filmskega trga sta promocija in distribucija evropskih filmov v EU omejeni, stopnje občinstva so razmeroma nizke, težave pa se pojavljajo tudi pri izvozu izven EU. Za poročilo sem glasoval, ker podpira pobude, ki bodo pomagale uporabiti neizkoriščen potencial evropskih filmov, na primer nedavno sprejeti pripravljalni ukrep za množično podnaslavljanje evropskih del. Na ta način bi se izboljšala čezmejna dostopnost evropskih filmov v EU in izven in gledalci bi imeli v vsej Uniji dostop do vedno večje palete filmov na vse več platformah. Vesel sem, da je bilo v poročilo vključeno tudi moje dopolnilo, s katerim sem poudaril, da je spodbujanje kvalitetne filmske produkcije še zlasti pomembno za manjše države članice EU z majhnim številom govorcev jezika, kot je to na primer Slovenija.
8.13. Een nieuwe EU-bosstrategie (A8-0126/2015 - Elisabeth Köstinger)
Explicații orale privind votul
Franc Bogovič (PPE). – Čestitam kolegici Elisabeth Köstinger za odlično poročilo in tudi za sprejem tega poročila, ki sem ga z veseljem podprl.
Gozdarstvo, lesarstvo sta zelo pomembne panoge, še posebej v takšnih deželah, kjer imamo z gozdovi pokrit velik delež površin. Slovenija sodi v skupino držav, treh držav z največjo pogozdnatostjo, preko 60 procentov. Ustvarjeno je več kot 3,5 milijonov delovnih mest v področju gozdarstva.
Gozdarstvo in pa les pa je tudi eden od ključnih obnovljivih virov in pripomore k trajnostnemu razvoju republike… celotne Evrope. Pomembno je tudi, da je v strategiji poleg gozdarske pomembno izpostavljena tudi okoljska nota in tudi pomen lesarstva kot gradbenega materiala, in tudi sicer lesa kot materiala, ki se uporablja v gradbeništvu, industriji in ustvarja celo vrsto novih delovnih mest.
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem původně měl v úmyslu tuto strategii podpořit. Nakonec jsem strategii nepodpořil, zdržel jsem se, a to z toho důvodu, že prošly pozměňovací návrhy Výboru pro životní prostředí, veřejné zdraví a bezpečnost. Tyto návrhy podle mého názoru, ale i názoru expertů z České republiky výrazně upřednostňují environmentální prvek ochrany lesa před zájmy vlastníků, kteří musí být schopni z lesa nějakým způsobem vyžít a musí tedy mít určitou ekonomickou životaschopnost. Tento prvek jsem nepodpořil. V České republice bylo proti také např. Sdružení vlastníků obecních a soukromých lesů v České republice, s nimiž jsem celou věc odborně konzultoval.
Podle mého názoru musíme najít kompromis mezi ochranou lesa a zájmy vlastníka, který se o les stará a z lesa také musí žít. Pouze vyvážené zájmy mohou dlouhodobě udržet strategický rozvoj lesní plochy.
Tonino Picula (S&D). – Gospodine predsjedniče, premda nije nadležna za izradu zajedničke šumarske politike, određene politike Europske unije mogu imati utjecaj na nacionalne šumarske politike. Drvo je obnovljivi resurs, ali često neadekvatno iskorištavan pa treba osigurati inteligentnu i održivu upotrebu te sirovine. Smatram kako bi nova strategija o šumama trebala snažno naglasiti i njihovo očuvanje.
Upravo primjeri iz Hrvatske pokazuju kako je krađa šume, devastacija putova građenih desetljećima i slično posljedica nejasne podijele nadležnosti. Nadležne službe često ne reagiraju na upozorenja pod izlikom zastarjelih katastarskih planova ili pomoći ugroženima dok se u međuvremenu razvija pravi biznis. Često govorimo da netko „ne vidi šumu od stabala”. Danas više vrijedi kako „šumu ne vidimo zbog profita”.
Nova strategija Europske unije o šumama ne smije imati samo poljoprivrednu dimenziju. Šume su daleko važnije; one su pluća Europe, izvor energije, čuvar klime i bioraznolikosti te ih trebamo poštovati sukladno njihovoj važnosti. Jer nažalost, puno je lakše stvoriti pustinju nego šumu.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η δασική στρατηγική της Ευρωπαϊκής Ένωσης πρέπει να επικεντρωθεί στη βιώσιμη διαχείριση των δασών, με κύριο στόχο την προστασία του περιβάλλοντος, ιδίως σε μια κρίσιμη φάση που χαρακτηρίζεται από την κλιματική αλλαγή. Στο πλαίσιο αυτό πρέπει να μειωθούν οι κίνδυνοι δασικών πυρκαγιών, ιδίως μάλιστα ενόψει της έλευσης της θερινής περιόδου. Για τον λόγο αυτό η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να στηρίξει χρηματοδοτικά την Ελλάδα και τα υπόλοιπα κράτη της Ευρωπαϊκής Ένωσης για την αντιμετώπιση των δασικών πυρκαγιών.
Κύριε Πρόεδρε, τα δάση και η δασοκομία διασφαλίζουν όχι μόνο καλή ποιότητα ζωής αλλά συμβάλλουν στην οικονομική ανάπτυξη, στη δημιουργία θέσεων εργασίας και στη δημιουργία προστιθέμενης αξίας. Η οικονομική εκμετάλλευση των δασών όμως, εάν επιθυμούμε πραγματικά να έχει στόχο την αειφορία, πρέπει να διεξάγεται κατά τέτοιο τρόπο ώστε να έχουμε μακροχρόνιο σχεδιασμό, να ενισχύουμε την αρχή της βιωσιμότητας, να εφαρμόζουμε τις νέες τεχνολογίες και να τηρούμε τα όρια του βιώσιμου εφοδιασμού. Κάτι τέτοιο δεν προβλέπεται από την έκθεση και για τον λόγο αυτό απείχα από την ψηφοφορία.
Момчил Неков (S&D). – Уважаеми господин председател, горският фонд е източник на дървесни и недървесни суровини като билки, горски плодове и гъби. Тези ресурси служат като суровина за хранително-вкусовата, фармацевтичната и козметичната индустрии. Устойчивото събиране и пълноценната употреба на тези недървесни суровини са възможност за справяне с острите проблеми като висока безработица, обезлюдяване и застаряващо население, които достигат критични нива – особено в селските и планинските райони – в целия Европейски съюз. Затова призовавам Европейската комисия и държавите членки да положат усилия за изготвянето на стратегия за устойчивото развитие на този потенциал.
Силно вярвам, че Европейската комисия трябва да изготви и европейска стратегия за лечебните растения, които ще помогнат да се намери по-координиран общностен и европейски подход към използването на този скрит горски потенциал.
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, gospodarsko korištenje šuma uvijek mora biti usmjereno prema održivosti šuma i šumskog prostora, kako bi se njihova kvaliteta i gospodarski potencijal očuvali za buduće generacije. Šume mogu biti generator zelenog gospodarstva u ruralnim prostorima, izvor su drvne građe i izvor obnovljive energije.
Šume su i važan element u borbi protiv kilmatskih promjena, a upravo taj doprinos šuma, iako svima poznat, dosada nije bio adekvatno vrednovan. Šume su jednako tako najbogatiji spremnik biološke raznolikosti, a načini na kojima se šumama gospodari utječu u značajnoj mjeri na kvalitetu okoliša i u konačnici na zdravlje i dobrobit ljudi.
Hrvatska ima dugu povijest dobrog upravljanja šumama, i zato želim da provedba konkretnih mjera sadržanih u planovima gospodarenja i upravljanja šumama i dalje podliježe nacionalnim propisima. To predviđa i ova strategija i zahvaljujem gospođi Köstinger koja je upravo taj moj prijedlog ugradila u nju.
Ivana Maletić (PPE). – Gospodine predsjedniče, sektor šumarstva zapošljava više od 3 i pol milijuna ljudi. S obzirom na društvenu, ekonomsku i ekološku ulogu šuma, iznimno je važno ulagati u istraživanje i razvoj u ovom sektoru, održivo upravljati šumama, promicati njihovu višefunkcionalnu ulogu i učinkovito koristiti resurse.
Sve raširenije korištenje izvora energije, drvne biomase i rastuća potreba za drvom iziskuju još odgovornije održivo gospodarenje šumama. Ovo izvješće podiže svijest o važnosti sektora šumarstva za Europsku uniju, a Hrvatska svojim znanstvenim dostignućima i stručnošću, koji su utemeljeni na dugogodišnjoj šumarskoj tradiciji, može uvelike pridonijeti održivom razvoju ove industrije kao pokretača zapošljavanja, godpodarskog rasta i opstanka ruralnih područja što nam je svima cilj.
Explicații scrise privind votul
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Los bosques cubren más del 40 % de la superficie de la UE y son un recurso esencial para la mejora de la calidad de vida y la creación de empleo, en particular en las zonas rurales, mientras mantienen los ecosistemas y luchan contra el cambio climático.
Se presentaron enmiendas que reflejaron la necesidad de colocar criterios de mejora social y del medio ambiente por encima de la lógica de la ganancia financiera, las actividades agroforestales, la biodiversidad y la naturaleza multifuncional de los bosques, la creación de medidas de apoyo específicas para prevenir y combatir los incendios que permiten la intervención temprana, evitando la erosión del suelo, y la recuperación de la cubierta vegetal.
Al final, la gran mayoría de nuestras enmiendas fue rechazada por la comisión, si bien se consiguieron algunas mejoras en relación con el documento inicial, por lo que nos abstuvimos en la votación final.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – This report deals with the new EU strategy for forests and the forest-based sector. There were a number of positive aspects to this report. However, I abstained on this vote because of environmental concerns, especially in the context of bio-energy. Moreover, there was no reflection in the report of concerns in relation to biodiversity problems, the multifunctional nature of forests, the creation of specific support measures to prevent and fight fires enabling early intervention or avoiding soil erosion and the recovery of vegetation cover. For these reasons I abstained in the vote.
Eric Andrieu (S&D), par écrit. – J'apporte mon soutien au rapport Kostinger. En l'absence d'une politique forestière commune, la stratégie forestière permet une coordination et une mise en cohérence des politiques européennes et nationales qui sont en lien avec la sylviculture. Par ses orientations et ses recommandations aux États membres, cette stratégie permet une valorisation et une gestion durable de la ressource forestière européenne, souvent mal exploitée et sous-exploitée et potentiellement riche en croissance et en emplois. Elle est un levier important pour la biodiversité et dans la lutte contre le réchauffement climatique.
Je me réjouis de retrouver un de mes amendements dans ce rapport, appelant la Commission à analyser les difficultés d'approvisionnement en bois ronds de l'aval de la filière et à venir en aide à ce secteur. En effet, ces dernières années, les exportations de grumes non transformées vers certains pays tiers, comme la Chine, pour y être transformées en meubles ensuite revendus dans l'Union européenne posaient problème: faute de régulation du marché, de nombreux industriels européens de première transformation se sont retrouvés privés d'approvisionnement et face à un renchérissement de la matière première dont ils ont besoin pour faire fonctionner leurs entreprises, mettant celles-ci en difficulté, avec les conséquences que l'on sait pour l'emploi en territoire rural.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Eine nachhaltige Wald- und Forstbewirtschaftung sowie ein funktionierendes und ausgeglichenes Ökosystem garantieren uns und zukünftigen Generationen Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Arbeitsplätze und eine dauerhafte Wertschöpfung. Ich begrüße daher die Maßnahmen im Rahmen der neuen EU-Forststrategie, insbesondere um eine Stärkung der Zusammenarbeit der einzelnen Mitgliedstaaten zu erreichen, ohne dabei zu stark in die nationale Souveränität eingreifen zu müssen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce texte promeut une nouvelle stratégie pour les forêts. En application du principe de subsidiarité, il n'appartient pas à l'Union européenne de légiférer en la matière, comme la commission ENVI l'a admis dans son avis, bien qu'elle demandât à la Commission „d'assumer son rôle de chef de file dans la promotion d'une politique forestière durable”. Cette nouvelle stratégie fait peu cas de mesures concrètes puisque, bien que la „valeur environnementale” soit souvent soulignée, rien n'est proposé en la matière. En l'occurence, la filière du bois français se porte bien, quoiqu'elle gagnerait à une meilleure gouvernance au niveau national: à nouveau, l'échelon communautaire est inadapté.
Des mesures protectionnistes seraient néanmoins un moyen de protéger le bois français et européen, mais, évidemment, une telle politique est inenvisageable par la Commission. J'ai donc voté contre ce texte.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution car elle incarne un subtil mélange entre la vocation environemental et économique des forêts européennes.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – The European Union is the only part of the world where forest area has been steadily growing for the last two decades. Over 40% of the EU territory is covered by forests and wooded lands. Our daily lives are affected by it in many different ways, both in rural and highly urbanised areas. Apart of wood, which is certainly the most common type of energy resource extracted from forests, forest products and by-products are also used in the manufacturing process of medicine, cosmetics and detergents.
What the EU needs now is an effective and sustainable forest management system that would be able to address efficiently the challenges that forest-related industries are currently facing. It is essential to boost the potential of our forests and encourage rural development, innovation in forest based industries, and resilience to climate change.
But even though it is crucial to have an active forest management, we must not forget that due to different types of forests and forest ownership, legally binding rules would restrict forest product-related markets. I believe that the Köstinger report underlines all these issues and I am in favour of it for exactly this reason.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – įvertinti ir tobulinti naują ES miškų strategiją. ES miškininkystės sektoriuje sukurta 3,5 mln. darbo vietų. 451 820 su mišku susijusių įmonių didina ekonomikos augimą 7 proc., o nukertama tik 60 proc. kasmet ataugančių miškų. Šiuo siūlymu toliau stiprinamas visuomeninis, ekonominis ir ekologinis miškų ir miškininkystės sektoriaus vaidmuo ir daugiausia dėmesio skiriama tvariai medienos žaliavai kaip svarbiam Europos ištekliui. Pritariu išdėstytiems siūlymams, kad naujoje ES miškų strategijoje daug dėmesio būtina skirti geresniam koordinavimui, kad miškininkystė ir miškai būtų labiau akcentuojami pavieniuose Europos strategijos dokumentuose ir kad būtų galima pasiekti darnesnį požiūrį. Šio skirtingo požiūrio Komisijoje būtų galima išvengti stiprinant Miškų nuolatinį komitetą. Tačiau svarbu nepamiršti, kad negalima miškų savininkams ir miškininkams užkrauti didesnės biurokratinės naštos.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Ce rapport se caractérise par la volonté d'accentuer le rôle de l'UE au détriment des Etats membres et salue d'ailleurs le désir de la Commission de renforcer son pouvoir sur la sylviculture.
Cette „nouvelle stratégie” ne tient pas compte des problèmes commerciaux liés aux abus de certains pays tiers, en particulier en ce qui concerne l'exportation de grumes vers la Chine et la réexpédition de produits transformés depuis ce pays vers l'UE, et ce au détriment de la filière bois dans les pays membres.
J'ai donc voté contre ce texte.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le secteur forestier est crucial pour le bien-être de l'économie européenne. En effet, avec 3,5 millions d'emplois, le secteur sylvicole est le troisième secteur en termes d'emploi au niveau de l'Union européenne, juste après la métallurgie et l'industrie alimentaire. Dans un contexte où un nombre croissant de politiques (énergie, environnement, climat…) influent sur la gestion de nos forêts, il est essentiel d'adopter une nouvelle stratégie européenne pour les forêts afin d'assurer une cohérence et une coordination entre les différentes actions. Cette stratégie permettra d'avoir une vue globale des actions dans le domaine de la sylviculture européenne. C'est donc par souci de cohérence et de protection de notre patrimoine naturel que j'ai voté en faveur de ce rapport.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – La estrategia forestal europea destaca la importancia de los bosques y la silvicultura no solo desde el punto de vista ambiental sino también desde el económico y social. Propone asimismo la mejora de la coordinación de las diferentes políticas europeas implicadas (energía, investigación y desarrollo, empleo, clima, etc.), de modo que se favorezca la creación de un enfoque más coherente. Es por todo ello que hemos decidido votar a favor del presente informe.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Cette résolution qui rappelle dans un premier temps l'autonomie des Etats membres et leur légitimité pour mener leur politique forestière indique dans un second temps, que la mise en œuvre de la politique forestière de l'Union européenne devrait durer plusieurs années et être coordonnée et qu'il conviendra de tenir compte de l'avis du Parlement.
Ce rapport insiste aussi trop sur la valeur environnementale de la forêt au détriment de sa valeur économique puisqu'il fait l'impasse sur des propositions visant à défendre ce secteur notamment le problème de l'exportation de bois brut à l'étranger et l'importation de produits transformés à plus forte valeur ajoutée. Ce problème est particulièrement présent en Lorraine notamment.
De même, le rapport ne fait pas mention de propositions concernant un protectionnisme face à la concurrence déloyale de la Chine dans le secteur. L'impact écologique de ces allers retours devraient aussi interroger puisqu'en contradiction avec la valeur environnementale et la volonté de réduction des gaz à effet de serre. J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato a favore di questo provvedimento. Preso atto che oggi, il sostegno forestale e la valorizzazione delle aree svantaggiate sono poco efficacemente perseguiti dall'UE, la strada contenuta nel testo potrebbe essere utile al rilancio del settore.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En septiembre de 2013 se publicó la Comunicación de la Comisión Europea titulada „El sostenimiento de los bosques y el sector forestal: un nuevo enfoque para una nueva estrategia forestal de la UE”, que revisa y actualiza la de 1998.
La estrategia forestal europea plantea como objetivos de cara a 2020, entre otros, que la gestión forestal se realice de acuerdo con los principios de sostenibilidad y que se reduzca la superficie deforestada o degradada, para lo que establece diversos ámbitos prioritarios de actuación, como la coordinación y comunicación en temas relacionados con los bosques, el apoyo del sector forestal a la sociedad rural y urbana, la mejora de la competitividad de los bienes y servicios generados por los bosques, las relaciones entre superficies forestales y cambio climático o el desarrollo de iniciativas innovadoras en el sector.
La Resolución sobre una nueva estrategia de la UE en favor de los bosques y del sector forestal apuesta por una nueva estrategia focalizada en la coordinación, de forma que la silvicultura y los bosques encajen mejor en las diferentes políticas europeas (energética, ambiental y de protección del clima, e I+D) y pueda definirse un enfoque más coherente, para lo que pide el refuerzo del Comité Forestal Permanente. Por ello, he votado a favor.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pristato poziciją, kuria turėtų būti toliau stiprinamas visuomeninis, ekonominis ir ekologinis miškų ir miškininkystės sektoriaus vaidmuo ir kuriame daugiausia dėmesio būtų skiriama tvariai medienos žaliavai kaip svarbiam Europos ištekliui. Pranešime pažymima, kad miškai ir miškininkystė yra geras papildomas ekonomikos ramstis, o kartu ir geriausias gyvenimo kokybės, tvarumo, darbo vietų ir papildomos vertės garantas. Miškininkystės sektoriui, kuriame sukurta daugiau kaip 3,5 mln. darbo vietų, tenka trečia vieta pagal užimtumą Europoje – iš karto po metalo ir maisto produktų pramonės sektorių. Mediena yra svarbus išteklius; ekonominė jo reikšmė kaimo vietovėms yra didelė. Miškininkystės įmonėms ir daugiau kaip 16 mln. miškų savininkų atidžiai prižiūrint ir tvarkant Europos miškus užtikrinama tvari ekologinė, ekonominė ir socialinė jų funkcija.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Izvještaj o novoj strategiji EU-a za šume je od samog početka u resornim odborima izazvao podjele i značajno različita mišljenja među političkim grupama. To se pogotovo odnosi na odluku izvjestitelja u odboru AGRI da zanemari mišljenje odbora za okoliš.
Nisam mogla podržati dokument u obliku u kojem je došao na glasanje na plenarnoj sjednici, no zahvaljujući amandmanima grupe S&D tekst je u zadnji tren izmijenjen i poboljšan. Zahvaljujući tome strategija će imati holistički pristup s više naglaska na održivost i pametno iskorištavanje resursa, što svakako mogu podržati.
Usprkos tome, moram izraziti rezervu vezano uz dio teksta koji se odnosi na direktivu o staništima, odnosno njenu nepotrebnost.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – L'Union européenne est un des plus gros exportateurs et consommateur de produits dérivés du bois dans le monde.
En septembre 2013, la Commission européenne a présenté une stratégie renouvelée pour le bois, censée permettre „d'améliorer la cohérence des mesures relatives à la forêt et de permettre des synergies avec d'autres secteurs liés à la gestions des forêts”.
J'ai voté contre ce texte qui renforce la compétence de Bruxelles au détriment de la France et qui ne tient pas compte des problèmes commerciaux liés aux abus de certains pays tiers, en particulier la Chine.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – This report deals with the new EU strategy for forests and the forest-based sector. There were a number of positive aspects to this report. However, I abstained on this vote because of environmental concerns, especially in the context of bio-energy. Moreover, there was no reflection in the report of concerns in relation to biodiversity problems, the multifunctional nature of forests, the creation of specific support measures to prevent and fight fires enabling early intervention or avoiding soil erosion and the recovery of vegetation cover. For these reasons I abstained in the vote.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on a new strategy of the European Union for the forestry sector since sustainable development of our forests is very important, not only on an environmental level but also on the socioeconomic one.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Quando si parla di foreste sono moltissimi gli aspetti di cui si può parlare: economici, ambientali, sociali, paesistici, culturali, energetici, turistici… È importante che l'Europa tenga insieme tutti questi aspetti con una strategia globale incentrata sulla sostenibilità.
I boschi giocano un ruolo fondamentale non solo nella salvaguardia ambientale e nella tutela della biodiversità, ma anche nel sostegno all'economia delle comunità rurali e dei territori montani. Bisogna creare le condizioni per uno scambio di buone pratiche a livello europeo. La gestione dei boschi, infatti, può diventare un fattore di contrasto all'abbandono dell'entroterra.
Occorre incentivare i proprietari pubblici e privati a gestire il patrimonio boschivo con un approccio partecipato, stimolando una gestione integrata e sostenibile e promuovendo le opportunità che il bosco può offrire. Per esempio si può creare nuova occupazione allargando il mercato dei prodotti forestali o individuando forme innovative di valorizzazione del legno.
Infine, guardando oltre i nostri confini, voglio sottolineare l'importanza dell'emendamento che invita la Commissione a sviluppare un piano di azione per contrastare la deforestazione ai tropici.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La politique forestière relève de la compétence souveraine des États membres. Pourtant la Commission européenne cherche à obtenir la main mise sur la sylviculture. De plus le texte insiste exclusivement sur la valeur environnementale des forêts et délaisse la valeur économique. Et pour cause, la proposition de résolution n'aborde pas le problème de l'exportation de bois brut à l'étranger et la réimportation de produits transformés à plus forte valeur ajoutée. D'ailleurs, rien n'est proposé concernant la nécessaire protection au niveau européen contre les pratiques agressives de la Chine et aucune réflexion n'est menée sur l'impact carbone de ces exportations et de ces réimportations. C'est pourtant cette priorité qui justifierait une meilleure coordination des politiques sylvicoles au niveau européen. J'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului cu privire la noua strategie a UE privind pădurile și sectorul forestier deoarece consider că pădurile și silvicultura constituie o soluție bună pentru un pilon economic suplimentar și sunt, totodată, cei mai buni garanți ai calității vieții, durabilității, locurilor de muncă și generării de valoare.
Punând la dispoziție peste 3,5 milioane de locuri de muncă, sectorul forestier se află la nivel european pe locul al treilea în ceea ce privește ocuparea forței de muncă, imediat sub industria metalurgică și industria alimentară. Peste 451 820 de întreprinderi din sectorul forestier contribuie cu 7 % la creșterea economică și folosesc numai 60 % din lemnul care poate fi folosit anual. Lemnul constituie o resursă importantă cu un rol economic major pentru zonele rurale.
Strategia UE are scopul de a consolida și mai mult rolul social, economic și ecologic al pădurilor și al sectorului forestier și de a aduce în prim-plan lemnul ca materie primă durabilă, considerat o resursă importantă pentru Europa.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Anche il provvedimento auspica un quadro comunitario per una strategia di gestione delle foreste, il testo ne rimarca la competenza esclusiva degli Stati membri, sottolineando quanto siano importanti le logiche nazionali e, soprattutto, locali circa il loro utilizzo.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur la nouvelle stratégie européenne pour les forêts et le secteur forestier. Il est indéniable que nous avons besoin d'une stratégie européenne dans ce domaine pour tout ce qui concerne les aspects sécuritaires et environnementaux. Nous avons effectivement besoin d'une certaine cohérence entre l'Union européenne et les États membres dans le secteur forestier. Cependant, les politiques relatives aux forêts et au secteur forestier doivent rester de compétence nationale, conformément au principe de subsidiarité.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della nuova strategia per le foreste dell'UE che deve concentrarsi sulla gestione sostenibile delle foreste, promuovendo l'uso efficiente delle loro materie prime, aumentando la competitività dell'industria forestale. Penso sia essenziale aumentare l'uso di materiali sostenibili come il legno, una delle materie prime fondamentali dell'UE, non solo per proteggere l'ambiente, ma anche per aumentare l'occupazione.
Considero che la nuova strategia UE per le foreste sia una risposta molto attesa a significativi cambiamenti sociali e politici che hanno colpito le foreste negli ultimi quindici anni. Questa proposta permette infatti di affrontare attraverso una strategia congiunta molti problemi transfrontalieri: incendi boschivi, cambiamenti climatici, disastri naturali e specie esotiche invasive.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This report deals with the new EU strategy for forests and the forest-based sector. There were a number of positive aspects to this report. However, I abstained on this vote because of environmental concerns, especially in the context of bio-energy. Moreover, there was no reflection in the report of concerns in relation to biodiversity problems, the multifunctional nature of forests, the creation of specific support measures to prevent and fight fires enabling early intervention or avoiding soil erosion and the recovery of vegetation cover. For these reasons I abstained in the vote.
David Casa (PPE), in writing. – Following tough discussions at EU committee level a compromise text has been presented underscoring the need for the strategy to focus on the sustainable management of forests and their multifunctional role from an economic, social and environmental point of view. It strongly rejects direct EU competence for forestry, but calls for coherence between the roles of the EU and the Member States in forestry-related policies. It acknowledges that the EU has a role to play in strengthening cooperation to tackle transnational challenges such as fires, climate change, natural disasters or invasive alien species. Finally, the report states that the implementation of the measures contained in forest management plans at the forest holding level must remain subject to national regulations and that bureaucratic burdens for EU forest owners are rejected. I can fully concur with this report and voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Una strategia positiva, che prevede la protezione delle biodiversità, l'uso delle risorse naturali e che tutela l'ambiente e le nostre foreste, contrastando così il dissesto idrogeologico e il cambiamento climatico. Le foreste devono essere e saranno al centro della questione ambientale, grazie ad esse, nel tempo, si potrà garantire non solo energia ma anche occupazione.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui montre une fois de plus l'incohérence, voire la malhonnêteté des institutions européennes lorsqu'il s'agit de respecter la compétence des Etats-Membres.
En effet, si le rapporteur commence par reconnaître la prérogative des Etats-Membres en matière de politique forestière, est marquée la volonté de donner à la Commission plus de poids dans le domaine.
Par ailleurs, même sur le fond du rapport les propositions manquent de cohérence. D'un côté l'on soutient que l'objectif premier réside dans l'aspect environnemental, de l'autre on refuse de s'interroger sur les mesures qui pourraient être prises pour endiguer l'import massif des produits chinois, notamment le bois, alors que ces importations font exploser le coût environnemental !
Dans cette logique, rien n'est proposé pour protéger nos entreprises de cette concurrence asiatique, pas même au niveau européen.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento in esame richiama l'attenzione sul settore forestale e sul legno come materia prima sostenibile e risorsa per l'Europa.
Con oltre 3,5 milioni di occupati, il comparto forestale rappresenta il terzo settore per occupazione in Europa, subito dietro a quelli metallurgico e alimentare. Le oltre 450 000 imprese del comparto contribuiscono per il 7% alla crescita economica, abbattendo solo il 60% della ricrescita forestale annua. Dal momento che molte politiche dell'Unione europea, come quelle energetica, ambientale e climatica, interessano anche la gestione delle foreste, è importante che la nuova strategia forestale dell'Unione europea punti a un migliore coordinamento delle singole politiche ed eviti di imporre ostacoli burocratici ai proprietari di foreste – oltre il 50% del patrimonio forestale europeo è di proprietà di privati – e ai silvicoltori. Per queste considerazioni, ho deciso di votare a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione perché intende rafforzare ulteriormente il ruolo economico ed ecologico delle foreste e del settore forestale e richiamare l'attenzione sul legno come materia prima sostenibile e importante risorsa per l'Europa.
Ritengo vada assicurato che le risorse e i materiali legnosi delle foreste siano impiegati in modo efficiente, sia come fonte di riduzione del deficit della bilancia commerciale dell'UE, migliorando l'autosufficienza dell'UE in materia di legname e rilanciando la competitività del settore forestale, sia come contributo alla riduzione della gestione non sostenibile delle foreste, preservando l'ambiente e riducendo la deforestazione nei paesi terzi.
Tenendo conto che, pur trattandosi di un ambito di competenza degli Stati membri, vi sono vantaggi che il settore forestale può ottenere tramite un migliore e più attivo coordinamento e un più elevato posizionamento di tale importante comparto economico, che assicura posti di lavoro a livello europeo, in particolare nelle zone rurali, proteggendo nel contempo gli ecosistemi e offrendo vantaggi ecologici per tutti, fatta salva la competenza degli Stati membri.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'approvazione della relazione sulla nuova strategia forestale per l'Unione europea, che prende spunto dalla comunicazione trasmessa dalla Commissione e dai documenti di lavoro che l'accompagnano. Ritengo, infatti, che la gestione sostenibile delle foreste e la consapevolezza del loro ruolo multifunzionale sotto il profilo economico, sociale e ambientale siano di primaria importanza.
Apprezzo, in particolare, la volontà di migliorare il coordinamento delle politiche nazionali direttamente o indirettamente collegate all'economia forestale sempre nel rispetto della competenza degli Stati membri in materia. Considero che la valorizzazione delle foreste, quale fonte di ricchezza, sia anche funzionale alla conservazione dei posti di lavoro nelle aree rurali e pertanto utile ad evitare lo spopolamento delle suddette aree.
Ritengo, inoltre, che una società basata sulla bioeconomia rappresenti altresì un vantaggio per la salute umana, la protezione dell'ambiente e del clima e che la salvaguardia delle foreste e la loro cura siano un presupposto imprescindibile alla sua realizzazione.
Guardo, infine, con favore all'intenzione di assicurare che le risorse e i materiali legnosi delle foreste siano impiegati e riutilizzati in modo efficiente al fine di ridurre il deficit della bilancia commerciale dell'UE, migliorandone l'autosufficienza in materia di legname e rilanciando la competitività del settore forestale.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Forests are a valuable asset, serving economic, social and environmental purposes. Forests and wooded land cover over 40% of European Union territory, and represent 5% of the world's forests. The EU is one of the biggest traders and consumers of wood products in the world.
The report stresses that the EU forest strategy should focus on sustainable management of forests and their multifunctional roles from an economic, social and environmental point of view. It rejects direct EU competence for forestry but acknowledges that the EU has a role to play in strengthening cooperation to tackles national challenges such as fires, climate change, natural disasters and invasion by alien species. The report calls for the efficient use and reuse of wood but opposes legally-binding rules for prioritising the use of wood. I thus voted in favour.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Los bosques cubren más del 40 % de la superficie de la UE y son un recurso esencial para la mejora de la calidad de vida y la creación de empleo, en particular en las zonas rurales, mientras mantienen los ecosistemas y luchan contra el cambio climático.
Se presentaron enmiendas que reflejaron la necesidad de colocar criterios de mejora social y del medio ambiente por encima de la lógica de la ganancia financiera, las actividades agroforestales, la biodiversidad y la naturaleza multifuncional de los bosques, la creación de medidas de apoyo específicas para prevenir y combatir los incendios que permiten la intervención temprana, evitando la erosión del suelo, y la recuperación de la cubierta vegetal.
Al final, la gran mayoría de nuestras enmiendas fue rechazada por la comisión, si bien se consiguieron algunas mejoras en relación con el documento inicial, por lo que nos abstuvimos en la votación final.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which touches on all aspects of forestry. I was also satisfied that the ENVI amendments which were tabled directly to plenary were voted in. The report deals with employment in the sector and sustainable use of forest resources. It also addressed the need for people in Europe to better understand the importance of our forests.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că strategia UE pentru păduri trebuie să pună accentul pe gestionarea durabilă a pădurilor și pe rolul lor multifuncțional din perspectivă economică, socială și economică și trebuie să asigure o mai bună coordonare și comunicare a politicilor europene care vizează direct sau indirect silvicultura.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato con convinzione a favore della risoluzione del Parlamento per una nuova strategia forestale dell'Unione europea per le foreste e il settore forestale. La risoluzione ha il merito di sottolineare l'importanza di garantire una gestione sostenibile delle foreste che hanno sempre costituito un elemento fondamentale di ogni ecosistema, fonte di biodiversità e ricchezza.
La risoluzione ben evidenzia infatti l'importanza delle aree forestali non solo per lo sviluppo rurale, ma anche per l'ambiente, la biodiversità, le industrie forestali e il commercio dei loro derivati, la bioenergia e la lotta contro i cambiamenti climatici.
La risoluzione sottolinea inoltre l'importanza di una gestione sostenibile delle foreste, che svolgono un ruolo importante per il conseguimento degli obiettivi sociopolitici dell'UE, come la transizione energetica, la lotta al riscaldamento globale e la realizzazione degli obiettivi previsti dalla strategia Europa 2020 e di quelli relativi alla biodiversità.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Ce rapport d'initiative vise à établir une positions claire du Parlement européen sur ce que doit être la stratégie européenne dans le secteur forestier.
Le texte ici voté est équilibré. Il demande une prise en compte holisitique des questions liées à la forêt au niveau européen, tout en préservant le principe de subsidiarité puisque les plans de gestion des forêts restent établis à l'échelle nationale pour tenir compte des spécificités géographiques de chaque zone forestière.
J'ai donc voté en faveur de ce texte.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Par ce vote, le Parlement a souhaité mettre l'accent sur la sylviculture, troisième pourvoyeuse d'emplois en Europe après la métallurgie et l'industrie alimentaire. L'Union européenne, par ses politiques en matière d'environnement, d'agriculture ou de développement rural, peut avoir une influence sur le secteur forestier – d'où la nécessité d'avoir une stratégie européenne à ce sujet.
Je souhaite toutefois rappeler l'importance du principe de subsidiarité en matière de gestion des forêts, comme cela a été souligné dans le rapport.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La nuova strategia forestale dell'Unione europea si concentrerà sulla gestione delle foreste in maniera più sostenibile.
Le foreste hanno un enorme potenziale per la creazione di posti di lavoro, per questo la nuova strategia promuoverà l'uso sostenibile del legname e di altri materiali forestali senza aggiungere burocrazia agli operatori che operano in questo settore. Ho votato a favore di questa proposta di risoluzione perché una migliore gestione delle foreste in Europa aumenterà l'occupazione rurale.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Avec le vote du rapport sur une nouvelle stratégie de l'UE pour les forêts, le secteur forestier et l'industrie du bois, le Parlement européen appelle les États membres à œuvrer pour une gestion durable des forêts, à promouvoir l'utilisation efficace de leurs produits bruts et à accroître la compétitivité de l'industrie sylvicole, porteuse de nombreux emplois.
Les forêts jouent un rôle important pour la protection de la biodiversité. Les États membres doivent concevoir leur politique forestière en mettant en œuvre des actions pour actionner ce levier dans la filière forêt-bois et plus particulièrement dans le domaine du reboisement, de la gestion forestière améliorée et dans l'utilisation optimisée des produits.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui souligne l'importance d'une gestion durable des forêts et garantit une meilleure coordination et communication des politiques de l'Union liées à la sylviculture. Ce rapport soulève aussi enfin la difficile question du pillage des ressources forestières européennes par les pays émergents. Il était temps que l'Europe se penche sur cette problématique essentielle pour l'économie de ce secteur. En effet alors que tous les autres grands pays instaurent des taxes à l'exportation pour protéger leur filière aucune action n'était menée au niveau européen. Je pense donc que ce rapport est un pas dans la bonne direction pour l'avenir de nos forêts.
Jean-Paul Denanot (S&D), par écrit. – J'apporte mon soutien au rapport Kostinger. En l'absence d'une politique forestière commune, la stratégie forestière en question permet une coordination et une mise en cohérence des politiques européennes et nationales qui sont en lien avec la sylviculture. Par ses orientations et ses recommandations aux Etats membres celle-ci permet une valorisation et une gestion durable de la ressource forestière européenne souvent mal et sous exploitée et potentiellement riche en croissance et emplois. Elle est un levier important pour la biodiversité et dans la lutte contre le réchauffement climatique. Je me réjouis de retrouver un de mes amendements dans ce rapport appelant la Commission à analyser les difficultés d'approvisionnement en bois ronds. Dans ma région le Limousin, on assiste à une véritable hémorragie de nos grumes qui s'exportent vers la Chine par des négociants externes au Limousin. Conséquences: on observe une hausse du prix de la matière première pour nos entreprises de première et de seconde transformation ; la valeur ajoutée ne reste pas et ne profite pas au territoire ; l'avenir de certaines unités est menacée à court terme, faute de pouvoir s'approvisionner, avec ses conséquences mortifères pour l'emploi local.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Nous avons besoin d'une nouvelle stratégie forestière commune (l'actuelle stratégie est en vigueur depuis 1998) concentrée sur la gestion durable, la promotion de l'utilisation des produits forestiers bruts et l'accroissement de la compétitivité de l'industrie sylvicole. Les forêts couvrent environ 40% de l'UE. 60% sont privées. Le secteur forestier emploie plus de 3 millions de personnes. Une nouvelle stratégie est indispensable pour relever les défis transfrontaliers tels que les incendies de forêts, les changements climatiques, les catastrophes naturelles, mais aussi pour renforcer les industries forestières et améliorer l'utilisation efficace des matières premières telles que le bois et ses dérivés. Une nouvelle stratégie stimulera la compétitivité de l'exploitation forestière de l'UE, améliorera son autosuffisance en bois, réduira son déficit commercial et stimulera l'emploi dans le secteur. En outre, la demande d'énergie augmentant de plus en plus, les forêts devraient jouer un rôle plus important dans le mélange énergétique futur de l'UE. Il faut aussi finaliser l'examen de l'efficacité du règlement sur le bois qui vise à lutter contre l'exploitation forestière illégale et le placement de bois illicite sur le marché de l'UE. Enfin, un plan d'action devrait être élaboré pour prévenir la déforestation et la dégradation des forêts.
Jørn Dohrmann (ECR), in writing. – We certainly need better coordination of our policy for forests because a number of EU policies such as energy, environment and climate have an impact on the management of forests. Forests employ over 3.5 million people in Europe, so they are the third-largest EU employer behind the metal and food industries; better coordination means that a coherent approach between the national strategies should be found. Forests could also become a part of the energy solution.
Although a new strategy is welcome we should avoid any centralisation, that is why any attempt to make forestry a matter of EU policy should be resisted: the competence of Member States in this area must be respected.
The urbanisation of our society is leading to a gradual loss of knowledge about forests; that is why we should integrate this issue in the classrooms, encouraging closing the gap between towns and forests.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai décidé de voté contre ce texte promouvant une nouvelle stratégie pour les forêts. Avant tout parce qu'il n'appartient pas à l'Union européenne de réglementer en la matière, comme la commission ENVI l'a admis dans son avis, bien qu'elle demandât à la Commission „d'assumer son rôle de chef de file dans la promotion d'une politique forestière durable”. De plus, cette nouvelle stratégie fait peu cas de mesures concrètes puisque, bien que la „valeur environnementale” soit souvent soulignée, rien n'est proposé en la matière. En l'occurrence, la filière du bois français se porte bien, quoiqu'elle gagne à une meilleure gouvernance au niveau national: à nouveau, l'Union européenne est inadaptée.
Des mesures protectionnistes seraient néanmoins un moyen de protéger le bois français et européen, mais, évidemment, une telle politique est inenvisageable par la Commission.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих доклада относно новата стратегия на ЕС за горите. Подкрепям и изразената в доклада основна теза, че имаме спешна нужда от системен, планиран и нов подход спрямо управлението на горския сектор.
Освен това, бих искал и да подчертая, че политиката в областта на горите следва да бъде национален приоритет и не е нужно и правилно да се въвежда обща европейска регулация. Съгласявам се обаче, че по някои въпроси, които косвено касаят горския сектор, се нуждаем от общи мерки на ниво ЕС. Като такива бих идентифицирал инвестициите в горския сектор, създаването на повече работни места и подкрепа за сектора, който може да ни даде по-голяма добавена стойност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω, διότι επικροτώ την, έστω και καθυστερημένη, αντίδραση και την θέσπιση ενός κοινού πλαισίου αντιμετώπισης των ζητημάτων και των σοβαρών προβλημάτων που απειλούν τα δάση της Ευρώπης.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam az uniós erdőstratégia fő irányainak meghatározását tartalmazó állásfoglalási indítványt. A benne szereplő irányok egyeznek a magyar elképzelésekkel és érdekekkel.
Külön öröm számomra, hogy a jelentés első helyen mondja ki, hogy az erdőgazdálkodás közösségi szintre emelésére irányuló minden kísérlet elfogadhatatlan az Európai Parlament számára. A magyar erdészeknek is a legfőbb kérése, hogy tartsuk tiszteletben az ágazat helyi és regionális jellegét és a tagállamok hatásköri illetékességét.
Teljes mértékben egyetértek avval is, hogy az EU-nak támogatnia kell a nemzeti politikákat az aktív, többfunkciós, fenntartható erdőgazdálkodás elérése érdekében, beleértve a különböző erdőtípusokra vonatkozó gazdálkodást, valamint a határokon átnyúló kihívásokkal – mint például az erdőtüzekkel, az éghajlat változásaival és a természeti katasztrófákkal – szembeni együttműködés megerősítését.
Az erdők és az erdőgazdálkodók kiemelt szerepet töltenek be a vidék életében, nélkülük a vidék fejlesztése elképzelhetetlen. Az erdőgazdálkodást ezért megfelelően támogatni kell a 2014–2020-as időszakra szóló KAP keretében megvalósuló vidékfejlesztési programokon belül. A magyar vidékfejlesztési program megfelelő módon támogatja az erdeinket.
Végül a közreműködésemnek is köszönhető, hogy a jelentés egy külön fejezetben foglalkozik a fa, mint fenntartható nyersanyag előtérbe helyezésével. Támogatom a fa erőforrás-hatékony felhasználását, és a fafelhasználás kapcsán nem szabad jogilag kötelező prioritási sorrendet felállítani.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Le foreste europee rappresentano ecosistemi da cui dipendono servizi essenziali per la tutela della biodiversità terrestre e della stessa specie umana. La loro conservazione ha un valore economico molto superiore a quello che può derivare dall'utilizzo del legno che vi si può ricavare. D'altro canto, con oltre 3,5 milioni di occupati, il comparto forestale rappresenta il terzo settore per occupazione in Europa alimentare, con oltre il 50% delle foreste europee di proprietà privata.
Per poter combinare esigenze diverse, ma non necessariamente divergenti, è necessario garantire che le foreste europee siano gestite in maniera consapevole e sostenibile nel breve, medio e lungo termine.
Il documento sulla strategia forestale, con l'approvazione di alcuni emendamenti migliorativi del testo di partenza, pone le basi proprio affinché si possa garantire una gestione oculata delle foreste europee, ragione per la quale ho deciso di sostenere il documento posto in votazione.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A União Europeia não tem competências para elaborar uma política florestal comum, mas determinadas políticas da União são suscetíveis de ter um impacto nas políticas florestais nacionais. A madeira é um recurso renovável muitas vezes subaproveitado na Europa e tem de ser garantida a utilização inteligente e sustentável desta matéria-prima, nomeadamente através do desenvolvimento e de intercâmbio de saber-fazer.
O setor florestal emprega atualmente mais de três milhões de cidadãos europeus e a sua competitividade a longo prazo só será possível com uma mão-de-obra qualificada. Tendo em conta que muitas áreas políticas da UE, como a política energética, ambiental e de proteção climática, influenciam a gestão das florestas, concordo que se torna urgente uma nova estratégia florestal da UE, centrada numa melhor coordenação, por forma a que a silvicultura e as florestas fiquem mais bem posicionadas nas diferentes estratégias europeias e possa ser encontrada uma abordagem mais coerente.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – L'Union européenne continue sa politique de libre-échangisme absolu…mais en sens unique, à son seul détriment. Alors que les pays d'Asie imposent un protectionnisme à leurs frontières, l'Union pérennise sa politique „libre-échangiste” destructrice pour les emplois européens. Cet ainsi que la Chine nous vend du bois (les grumes transformées) –importé d'Europe- moins chers que nos propres produits. La situation vire à l'absurde. L'Union européenne montre son vrai visage: une machine au service de tous, sauf des peuples européens.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A „nova estratégia” para as florestas apresenta alguns aspetos positivos, como o reconhecimento da multifuncionalidade das florestas. Esta estratégia falha, no entanto, no não reconhecimento dos conflitos crescentes entre os vários sectores que dependem da floresta.
Apesar de algumas das nossas propostas estarem refletidas no relatório, tais como a defesa da biodiversidade, a criação de medidas de apoio específicas para a prevenção de fogos florestais e pragas, a necessidade e função da floresta para a proteção da erosão dos solos e a necessidade de recuperar muito do coberto vegetal perdido por má e insustentável gestão das florestas, lamentamos que não tenham sido consideradas várias outras propostas que fizemos.
Este relatório está pejado de pressões dos grandes grupos ligados à produção madeireira e ao setor energético.
Impõe-se uma efetiva defesa da biodiversidade, da preservação dos ecossistemas, da proteção de todos os serviços prestados pela floresta e da sua recuperação; clarificar os impactos das diversas utilizações da biomassa florestal para a produção energética no efeito de estufa. Impõem-se políticas florestais que tenham em conta a importância das florestas na proteção da biodiversidade, na prevenção da erosão dos solos, na fixação de carbono, na purificação do ar e na manutenção do ciclo da água.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione Köstinger perché rafforza ulteriormente il ruolo sociale, economico ed ecologico delle foreste e del settore forestale.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Lesné hospodárstvo bolo vždy veľmi dôležitou súčasťou životov obyvateľov Európskej únie žijúcich na vidieku. Aj dnes, v modernej ére techniky a vedy odvetvie lesného hospodárstva stále zamestnáva 3,5 milióna ľudí a je tretím najväčším celoeurópskym zamestnávateľom. Európska únia by mala venovať oveľa vyššiu pozornosť výskumu a vývoju a investovať do rozvoja nových účinných možností výroby a návrhov nových výrobkov. Tieto investície budú v budúcnosti veľmi pozitívne vplývať aj na ciele Európskej únie v oblasti ochrany životného prostredia a klímy. Európska únia by mala odstrániť už existujúce prekážky pre lesných hospodárov a nevytvárať žiadne nové, ako napríklad povinnosť majiteľov lesov vypracovávať plánov v súvislosti so sústavou Natura 2000. Je veľmi dôležité, aby bol čo v najkratšom možnom termíne prijatý Európsky dohovor o lesoch. Na to, aby sa v budúcnosti mohla prijímať jasná a zrozumiteľná legislatíva, ktorá nebude zaťažovať lesných hospodárov, je potrebné posilniť Stály lesnický výbor. Európska komisia musí veľmi usilovne a pozorne pracovať na tom, aby sme zachovali kvalitné lesné hospodárstvo pre ďalšie generácie.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore della proposta poiché rimarca giustamente che la competenza esclusiva è degli Stati membri. È tuttavia importante anche a livello europeo promuovere una strategia di gestione delle foreste come ecosistemi da tutelare anche nel contesto della tutela e della valorizzazione del patrimonio culturale e naturale nonché della promozione dell'ecoturismo sostenibile.
Eleonora Forenza (GUE/NGL), per iscritto. – Ho deciso di astenermi dal voto su questa risoluzione, in quanto, pur condividendo l'impianto generale, in particolare l'attenzione sul ruolo protettivo delle foreste nella prevenzione dei disastri ambientali e il riconoscimento dell'importanza di una gestione sostenibile delle foreste e di un coordinamento delle politiche nazionali al riguardo, ritengo di fondamentale importanza che si guardi alla gestione forestale nella prospettiva della tutela ambientale e sociale, ponendo questi interessi al di sopra della logica del profitto.
Pertanto, una strategia forestale adeguata dovrebbe investire sulla ricerca al fine di sfruttare al meglio le potenzialità delle foreste, da porre a garanzia dell'ambiente, sul miglioramento della formazione dei lavoratori, al fine di rendere la forza lavoro più consapevole e informata, sull'adozione di un sistema di protezione per i piccoli produttori locali.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω τη νέα στρατηγική της ΕΕ για τα δάση και τον δασικό τομέα, διότι επικροτώ την, έστω και καθυστερημένη, αντίδραση και την θέσπιση ενός κοινού πλαισίου αντιμετώπισης των ζητημάτων και των σοβαρών προβλημάτων που αντιμετωπίζουν τα δάση της Ευρώπης.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I welcome the very positive aspects that have been introduced in the report and especially the more holistic approach from the Committee on Agriculture and Rural Development on the subject, with more stress on long-term sustainability, resource-efficient use, a multifunctional approach in forest management and future challenges because of wood scarcity and threats from climate change, emphasis on the pan-European forest agreement and an action plan with specific measures and funding. I believe it is important, when dealing with such multidimensional issues, to ensure that we are dealing with them in the most comprehensive way. I appreciate therefore the introduction of very important issues such as employment in the sector and the sustainable use of forest resources. I believe that this report goes in the right direction, by ensuring that people in Europe understand better the importance of their forests and will be able to benefit from them in many ways.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Annak ellenére, hogy világszerte egyre nagyobb méreteket ölt az erdőirtás, az EU területének több mint 42%-át erdők borítják, és az EU-ban felhasznált megújuló energia felét biomassza (lényegében fa) adja. E fontos erőforrás védelmét szolgálja az EU új erdőgazdálkodási stratégiája, melynek homlokterében az erdők és fás területek fenntartható hasznosítása, a versenyképesség növelése és a munkahelyteremtés áll. Szavazatommal támogattam a jelentést, ugyanis fontosnak tartom azt, hogy az uniós polgárok életminőségének javítása érdekében bővüljenek az erdőterületekhez köthető szabadidős tevékenységek, ám eközben a biológiai sokféleség, a környezet és az ökoszisztémák se szenvedjenek kárt.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Los bosques y la silvicultura son un pilar económico importante en las zonas rurales de la UE, al tiempo que garantizan la sostenibilidad medioambiental y el empleo. Actualmente hay más de 3,5 millones de puestos de trabajo en el sector forestal europeo y más del 50 % de los bosques europeos son de propiedad privada. Este informe propone contribuir a un mayor desarrollo de los bosques y del sector forestal en la función que desempeñan en los ámbitos social, económico y ambiental.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – L'onorevole Köstinger ci consegna una relazione molto importante, che accoglie favorevolmente la comunicazione della Commissione su una nuova strategia forestale a livello europeo, sottolineando come essa debba incentrarsi sulla gestione sostenibile delle foreste e sul loro ruolo multifunzionale sotto il profilo economico, sociale e ambientale ed energetico.
È questo il profilo più adatto entro cui procedere con lo sviluppo di tale settore, così strategico per il patrimonio ambientale e culturale europeo.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione sul tema della nuova strategia forestale dell'Unione europea per le foreste e il settore forestale.
Le foreste sono garanti di una vita di qualità, della tutela dell'ambiente e della qualità dell'aria e rappresentano un grande valore aggiunto dal punto di vista economico. Il settore forestale rappresenta, con oltre 3,5 milioni di occupati, il terzo settore per occupazione in Europa e ha una triplice funzione, ecologica, economica e sociale.
Sono d'accordo con l'importanza data alla gestione sostenibile delle foreste le cui risorse, come il legno, sono fondamentali per le aree rurali e vanno gestite in modo diligente ai fini della loro conservazione per le generazioni future. È perciò fondamentale che gli Stati membri attuino politiche nazionali per la gestione sostenibile delle foreste al fine di rispondere a sfide quotidiane come gli incendi boschivi, il cambiamento climatico, le catastrofi naturali e le malattie degli alberi.
Tali politiche devono guardare alle molteplici possibilità offerte dalle foreste per lo sviluppo dell'economia verde, quali la lavorazione dei materiali per la creazione di fibre tessili, la bioeconomia, le energie rinnovabili e i biocarburanti, sostenendo la ricerca e innovazione nel settore.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht der Kollegin Köstinger über „Eine neue EU-Waldstrategie: für Wälder und den forstbasierten Sektor” gestimmt, weil ich eine nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder für ein absolutes Kernthema der künftigen Generationen halte.
Jens Gieseke (PPE), schriftlich. – Als Abgeordneter für das westliche Niedersachsen liegt mir der ländliche Raum besonders am Herzen. Ich habe daher die EU-weite Strategie zur Forstwirtschaft unterstützt. Mit ihr sollen alle Potenziale des Forstsektors besser ausgeschöpft werden; sowohl seine Leistungen für Natur und Umwelt als auch sein ökonomischer Wert für die Gesellschaft.
Mit der neuen Strategie sollen die vielfältigen und zum Teil widersprüchlichen Ansprüche an den Wald aus den verschiedenen EU-Politikbereichen wie z. B. Naturschutz, Energie, Klimaschutz und Wirtschaft miteinander in Einklang gebracht werden. Als Christdemokraten haben wir uns im Gesetzgebungsprozess dabei gegen unnötige Bürokratie und Überregulierung ausgesprochen. Dazu habe ich im Plenum drei Änderungsanträge abgelehnt, die dem ganzheitlichen Ansatz der nachhaltigen Waldbewirtschaftung im Wege standen. Subsidiär verankerte und sinnvolle Bewirtschaftungskriterien müssen das Ziel sein.
Wir alle profitieren von unseren Wäldern, die übrigens 40 % der Fläche der EU einnehmen. Sie sind eine wichtige Ressource für die Verbesserung der Lebensqualität und die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I supported the Köstinger report because it's crucial we tap the full potential of forest management to mitigate climate change and create employment in rural areas, both in actual woodlands and in wood processing facilities, timber transport, as well as research and innovation facilities.
Given that the extensive use of wood opens up new possibilities for employment but also poses challenges in terms of supplying adequately educated and trained workforce, it's vital we now focus on the development of dedicated education and training to familiarize (future) workers in the sector with new technologies as well as constraints associated with the sustainable use of wood.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Sono convinta che l'Unione europea debba formulare una strategia coerente per le foreste per diverse ragioni.
Prima di tutto, per il numero di attori coinvolti e la dimensione del settore. Il comparto forestale impiega più di 3,5 milioni lavoratori in 450 000 imprese. È dunque vitale per le economie rurali, ma anche per le economie urbane collegate. In secondo luogo, per la necessità di salvaguardare l'ecosistema. La presenza di foreste „sane” è in grado di evitare calamità naturali come valanghe, smottamenti e inondazioni. E infine, perché anche se più del 50% delle foreste è di proprietà di privati, la presenza delle foreste è a beneficio di tutti i cittadini.
Le foreste svolgono dunque una funzione ecologica, economica e sociale, anche se sono sempre meno conosciute. L'Unione europea dovrebbe quindi attuare presto la strategia, non per imporre nuova burocrazia e nuovi obblighi, ma piuttosto per promuovere la conoscenza delle foreste e per accorciare la distanza tra città e aree rurali.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la proposition de résolution qui demande une nouvelle stratégie de l'Union européenne pour les forêts.
En premier lieu, la gestion des forêts relève des États membres qui, compte tenu de la grande diversité des forêts européennes, sont le meilleur échelon d'action. Une stratégie commune n'est pas indispensable.
Sur les plans économique et écologique, il manque à cette stratégie, qui n'en est donc pas une, le principal objectif: défendre nos forêts et notre filière bois. Cette filière nécessite une restructuration complète, pour disposer au sein de l'Union et surtout en France de tous les métiers du bois.
Nous manquons cruellement d'acteurs de transformation. Nous exportons nos grumes d'essences nobles en Chine pour réimporter ensuite les produits transformés, aux prix de nos emplois et d'un désastre écologique en termes de flux.
Enfin, je regrette profondément que nos forêts ne soient perçues que comme des „outils économiques” qu'il faudrait exploiter et à qui il faudrait assigner une valeur marchande.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos ABSTENIDO porque, aunque ha habido algunas mejoras respecto a la redacción original del informe, las enmiendas para establecer criterios de revalorización social y medioambiental de los bosques frente al interés estrictamente económico fueron rechazadas por la comisión.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie. – Głosowałam przeciwko sprawozdaniu w sprawie nowej strategii leśnej UE na rzecz lasów i sektora leśno-drzewnego, ponieważ uważam, że nie prezentuje ono koncepcji zrównoważonego rozwoju. Nowa unijna strategia nie może służyć jedynie interesom właścicieli lasów prywatnych, pomijając lasy państwowe. Należy podkreślić, że lasy państwowe są gwarantem zasady trwałości lasów i zwiększania ich zasobów poprzez prowadzenie gospodarki leśnej zwiększającej powierzchnię lasów oraz pozyskiwanie drewna w skali nieprzekraczającej możliwości biologicznych lasu.
Sprawozdawczyni – pani poseł Köstinger – nie uwzględniła ważnych poprawek dotyczących m.in. mechanizmu pochłaniania dwutlenku węgla, które złożyłam wraz z moimi kolegami z polskiej delegacji w grupie ECR.
Jako poseł do Parlamentu Europejskiego z Polski, w której lasy są bogactwem wszystkich obywateli, nie mogę zgodzić się na taką strategię. Dlatego głosowałam przeciwko tej rezolucji.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which touches on all aspects of forestry. The report deals with employment in the sector and sustainable use of forest resources. It also addresses the need for people in Europe to better understand the importance of our forests. Indeed, forests are major contributors to our climate-change mitigation efforts. One of the approaches to tackle climate change is to maximise the contribution of our forests which currently deliver a 10% mitigation factor . Management of forests is equally important from the point of view of creating employment in rural areas, both in actual woodlands and in wood processing facilities, timber transport, research and innovation facilities, etc.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – Mardi 28 avril, j'ai voté en faveur de la nouvelle stratégie forestière de l'Union européenne. La dimension économique des forêts européennes a souvent été sous-estimée alors qu'elles couvrent 40% du territoire de l'UE et représentent près de trois millions d'emplois. Je salue donc l'accent mis par la Commission sur la gestion durable et l'utilisation efficace des ressources forestières ainsi que le soutien apporté à l'industrie forestière comme vecteur de compétitivité, de croissance et d'emplois. Une telle stratégie permettra de renforcer la préservation de nos forêts et consolider les bénéfices économiques, sociaux et environnementaux du secteur forestier.
Antanas Guoga (ALDE), in writing . – I voted in favour because we need active and sustainable forest management if we want to boost the potential of forests in the EU. In addition, I also think that it is important to leave the practical management of forests to the discretion of Member States.
Jytte Guteland, Anna Hedh, Olle Ludvigsson, Jens Nilsson och Marita Ulvskog (S&D), skriftlig . – Vi svenska socialdemokrater röstade för 'Betänkandet om en ny EU-skogsstrategi: för skogarna och den skogsbaserade sektorn (2014/2223(INI))'. Resolutionen bekräftar att skogspolitik är en nationell kompetens och att skogen har en stor potential att bidra till nya gröna jobb och innovationer, helt i linje med EU:s mål om smart och hållbar tillväxt för alla.
Hållbart skogsbruk och användning av skogsråvara erbjuder EU en källa till nya gröna jobb och ett svar på dagens klimatutmaningar. Därför beklagar vi de tre ändringsförslag som röstades igenom med ytterst liten marginal. Framför allt motsätter vi oss ifrågasättandet av biomassans klimatneutralitet och uppfattningen att nyttjande av skogsråvara skulle innebära negativa effekter för miljön.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this strategy because it identifies many of the key principles needed to strengthen sustainable forest management. It also looks at job-creation potential of the forestry sector as well as the opportunities to improve competitiveness.
Forests have a multifunctional role and in the report we call for better coordination by EU bodies, a review of the effectiveness of the Timber Directive, active forest management and the sustainable resource-efficient use of timber. Given the different types of forest and forest ownership across the EU, practical management of forests has to be left up to the individual Member States while taking the forest strategy into account.
Anja Hazekamp (GUE/NGL), in writing. – This report deals with the new EU strategy for forests and the forest-based sector. However, in this report there are several environmental concerns that are not included in the text, like the biodiversity problems and the multifunctional nature of the forest. Furthermore, the report advocates using forestry and forestry resources for biomass production by the energy industries, which then should be an important part for a future EU energy mix. For these reasons, the Party for the Animals cannot vote in favour here, therefore I have abstained on the final vote.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos ABSTENIDO porque, a pesar de que las enmiendas para establecer criterios de revalorización social y medioambiental de los bosques frente al interés estrictamente económico fueron rechazadas por la comisión, sí que ha habido algunas mejoras respecto a la redacción original del informe.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de la simplificación y de la mejora de la legislación recomendando examinar detalladamente las estructuras internas de la Comisión. El refuerzo del Comité Forestal Permanente contrarrestaría esas divergencias y solapamientos en el seno de la Comisión. Asimismo hago hincapié una vez más en la conveniencia de que se proceda a una aplicación con la menor burocracia posible de la nueva estrategia forestal de la UE, de forma que se consiga reforzar el sector sin imponer nuevas cargas.
Anneli Jäätteenmäki (ALDE), in writing. – I voted in favour of the report on the EU forest strategy. The strategy takes quite a balanced approach between the different roles and functions of forests. Sustainable forest management ensures that environmental, social and economic viewpoints are all well presented. There is a clear need for better coordination between the Member States. For example, biodiversity protection practices and experiences in different Member States should be circulated. Knowledge is to be shared.
Forests have a central role in providing jobs for remote areas, ensuring the preservation of biodiversity and having a positive impact on managing climate change. However, coordination and deepening cooperation in the forest sector neither necessitates a uniform EU approach nor a single legal base. Member States should continue to have the competences for the management of their forests. Managed wisely, the forest sector is a sustainable industry, providing valuable jobs at the core of the bio-economy.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o Novoj strategiji EU-a za šume i sektor koji se temelji na šumama s obzirom da držim da je takva strategija potrebna iako Europska unija nije nadležna za izradu zajedničke europske politike te je pitanje šuma i šumarstva u političkoj nadležnosti članica.
Tekst strategije je dovoljno dobar kako bi njezinom provedbom unaprijedio ovaj važan ne samo gospodarski sektor (3,5 milijuna zaposlenih ), već i važan resurs za održanje lokalnog i globalnog ekosustava. Važno je osigurati inteligentno i održivo upravljanje šumskim resursima.
Podupirem činjenicu da nadležnost za navedenu problematiku treba i nadalje imati obilježja lokalnog i regionalnog odnosno nacionalnog karaktera uz potrebu usklađivanja sa zajedničkim europskim interesima i potrebama.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai décidé de voté contre ce texte promouvant une nouvelle stratégie pour les forêts. Avant tout parce qu'il n'appartient pas à l'Union européenne de légiférer en la matière, comme la commission ENVI l'a admis dans son avis, bien qu'elle demandât à la Commission „d'assumer son rôle de chef de file dans la promotion d'une politique forestière durable”. De plus, cette nouvelle stratégie fait peu cas de mesures concrètes puisque, bien que la „valeur environnementale” soit souvent soulignée, rien n'est proposé en la matière. En l'occurence, la filière du bois français se porte bien, quoiqu'elle gagne à une meilleure gouvernance au niveau national: à nouveau, l'Union européenne est inadaptée.
Des mesures protectionnistes seraient néanmoins un moyen de protéger le bois français et européen, mais, évidemment, une telle politique est inenvisageable par la Commission.
Marc Joulaud (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur du rapport sur une nouvelle stratégie de l'Union européenne pour les forêts et le secteur forestier. Le texte adopté souligne que la stratégie doit se concentrer sur la gestion durable des forêts, mais met aussi en avant leur rôle d'un point de vue économique et social.
Le texte préconise par ailleurs davantage de cohérence entre le rôle des États membres et celui de l'Union européenne, tout en rejetant l'alourdissement des charges bureaucratiques pour les propriétaires forestiers, ce dont je me réjouis.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur la nouvelle stratégie forestière de l'Union européenne. Cette stratégie insiste sur le rôle essentiel de la production et de l'utilisation durable du bois afin de promouvoir des modèles économiques durables et d'encourager la création d'emplois verts. Cette stratégie va mettre également l'accent sur la nécessité d'une gestion durable des forêts. Je me félicite de l'adoption de ce texte.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie. – Lasy to jedno z największych bogactw europejskich. W wielu krajach stanowią więcej niż połowę powierzchni. Są elementem krajobrazu, domem i schronieniem dla zwierząt, „zielonymi płucami” dla ośrodków miejskich, a także miejscem pracy dla ponad 3,5 mln Europejczyków.
Dlatego zgadzam się, że powinniśmy z większą uwagą i precyzją podejść do planowania strategii i zarządzania tym zasobem naturalnym. Najważniejszym aspektem tej strategii jest zrównoważony rozwój gospodarki leśnej i przemysłu drzewnego, tak by obecne i przyszłe pokolenia mogły zarówno korzystać z niego, jak i cieszyć się nim.
Podzielam zdanie sprawozdawczyni, że strategia nie powinna narzucać dodatkowych biurokratycznych wytycznych dla właścicieli lasów i leśników, ale ze względu na ich heterogeniczność zakładać indywidualne kryteria dotyczące poszczególnych obszarów.
Należy także korzystać z innowacyjnych badań i pomysłów, dzięki którym przemysł drzewny będzie mógł rozwijać się w nowatorski sposób i zapewnić gospodarce jeszcze więcej miejsc pracy.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Bericht ist ausgewogen und auf die nachhaltige wirtschaftliche Nutzung der europäischen Wälder ausgelegt. Ich kann den Vorschlägen, wie sie hier gemacht werden, nur zustimmen.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā balsoju par jaunu Eiropas Savienības meža stratēģiju mežiem un uz koksnes resursiem balstītai rūpniecībai. Meži klāj aptuveni 40 % no visas ES sauszemes teritorijas, turklāt gandrīz 50 % visas Latvijas sauszemes platības ir klāti mežiem, līdz ar to padarot mežrūpniecību par ļoti nozīmīgu rūpniecības sektoru arī Latvijā. Uzskatu, ka mežu daudzums Eiropas Savienībā sniedz mums lielisku iespēju, lai arī turpmāk attīstītu mežrūpniecību, kas savukārt radītu jaunas darbvietas un veicinātu izaugsmi.
Manā skatījumā šī stratēģija kā galveno tieši uzsver ļoti svarīgu punktu, ka ES nepieciešams koncentrēties uz tādu mežu apsaimniekošanu, kas nodrošinātu ilgtspējīgu un efektīvu resursu izmantošanu. Jo sakārtotāka ir šī nozare no ES puses, jo labākas iespējas ir mūsu uzņēmējiem.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support an EU forest strategy based on the principles of sustainable and multifunctional forest management, global forest responsibility and efficient use of forest resources. Developing forests sustainably brings opportunities for job creation and possibilities for additional income sources for landowners. Sustainable forest management principles ensure our resources are managed efficiently and economically. Sustainably increasing our forest area goes a long way towards maintaining a clean and healthy environment.
Afzal Khan (S&D), in writing. – Forests are major contributors to our climate-change mitigation efforts and one of the approaches to tackling climate change is maximising the contribution of our forests which currently deliver a 10% mitigation factor. Management of forests is also important from the point of view of creating employment in rural areas, both in actual woodlands and in wood processing facilities, timber transport, and research and innovation facilities. I therefore voted in favour of the report.
Elisabeth Köstinger (PPE), in writing. – I voted in favour of the report on the new EU forest strategy because it recognises the multifunctional role of forests from the economic, social and environmental viewpoint and thus supports the sector as a very important economic pillar in Europe. It also strongly opposes legally binding rules for prioritising the use of wood, mandatory forest management plans and new burdens on forest owners regarding Natura 2000. There is a strong focus on better coordination, so that forestry and the forests are given a higher profile among the individual European strategies without jeopardising Member States' competences. The weak majority for amendments tabled by the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety (ENVI) – Amendment 1 on loss of biodiversity and the degradation of ecosystem services (361 in favour, 316 against and 11 abstentions), Amendment 2 (329 in favour, 327 against and 29 abstentions) and Amendment 3 on the greenhouse impacts of various uses of forest biomass for energy (340 in favour, 332 against and 14 abstentions) – also show that the report from the Committee on Agriculture and Rural Affairs (AGRI) was strongly supported throughout the plenary and new obstacles for the sector are very much questioned.
Béla Kovács (NI), írásban . – Egyre többen ébrednek rá, hogy a szén-dioxidkvóta-kereskedelem, meg tárolási eljárások egy hatalmas átverés és pénzlenyúlás kellékei.
A valós megoldások egyike az erdőgazdálkodás.
Erdeink nem csak munkahelyeket és faanyagot biztosítanak, de az állatoknak lakhelyet, az embereknek jó levegőt és lelki feltöltődést is.
A jelentést hiányosságai ellenére is támogattam. Nem kellene elfelejtenünk azt sem, hogy abból a forrásból, amit szén-dioxidkvótákra meg -tárolásra fordítottunk meg lehetett volna menteni a trópusi esőerdőket a kiirtástól, és máris egyensúlyban lenne a Föld légköre.
Miapetra Kumpula-Natri (S&D), in writing. – I supported the forest strategy as an environmentally, economically and socially balanced strategy, which enables better coordination of the different EU-level strategies influencing the forest sector. I strongly opposed, however, Amendment 3 by the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety (ENVI), as it needs clarification about the carbon neutrality of biomass. Biomass is carbon neutral. The International Panel for Climate Change under the United Nations gives a 0.0 CO2-emissions factor for biomass. The EU should not differentiate itself from this international standard. Losing carbon neutrality would shake the fundamentals of the EU's renewable energy policy. It would endanger the achievement of EU renewable energy targets and bring uncertainty to the industry covered by the EU Emission Trading Scheme. Moreover, the EU must not have double emissions counting for biomass. In the international climate change framework the emissions are reported in the Agriculture, Forestry and Other Land-Use (AFOLU) sector (previously the LULUCF sector). Moreover, we should not examine the mitigation within a „policy timeframe”. Instead, we should examine mitigation based on the significantly longer natural carbon cycle and base our policies on a natural timeframe.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione dell'on. Köstinger, in quanto intende rafforzare il ruolo sociale, economico ed ecologico delle foreste e porre l'accento sull'importanza del legno come materia prima sostenibile.
La selvicoltura occupa il 40% della superficie dell'UE, svolgendo un ruolo multifunzionale importantissimo, e la biomassa forestale è la principale fonte di energia rinnovabile, in quanto coinvolge circa la metà del consumo complessivo di energia rinnovabile nell'UE. Per questi motivi, supporto la relazione e ringrazio l'on. Köstinger per l'ottimo lavoro svolto.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Sprawozdanie to dotyka wszystkich aspektów leśnictwa, kładąc nacisk na bardziej zrównoważony długoterminowy rozwój, efektywne wykorzystanie zasobów, wielofunkcyjność gospodarki leśnej, przyszłe wyzwania związane z niedoborem drewna i zagrożenia spowodowane zmianami klimatu, a co najważniejsze, wzywając do stworzenia planu działań, któremu towarzyszyć będą sprecyzowane środki i finansowanie. Lepsze i bardziej efektywne wykorzystanie zasobów leśnych oraz utrzymanie zatrudnienia w sektorze pozwoli mieszkańcom Europy lepiej zrozumieć znaczenie lasów dla środowiska naturalnego i gospodarki Unii Europejskiej.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Le rapport insiste avec raison sur l'importance économique de la filière forestière. Mais la Commission étudie cette question essentiellement sous l'angle de l'environnement qui a certes son importance mais qui ne résoudra pas la crise de la filière. En effet pour ce qui concerne la filière forestière française, malgré son poids économique celle-ci connaît un déficit chronique de 6 milliards d'euros. Ceci est essentiellement dû au fait que la France vend ses grumes à des pays comme la Chine qui les transforme en meubles et la France rachète ces produits finis fabriqués avec ses ressources. Or il s'agit là d'un manque à gagner important pour nos industries qui ont surtout besoin d'investissements pour se moderniser. Aucune décision n'est prise par le Parlement pour protéger notre marché ce qui est le problème essentiel. Parlement qui, de plus, veut accentuer son autorité au détriment des Etats membres.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe Köstinger pone de relieve, en una amplia Resolución, una nueva estrategia forestal de la Unión focalizada en la coordinación, de forma que la silvicultura y los bosques encajen mejor en las diferentes políticas europeas (energética, ambiental y de protección del clima, e investigación y desarrollo) y pueda definirse un enfoque más coherente, para lo que pide el refuerzo del Comité Forestal Permanente.
Nuestra posición de que la UE adquiera competencias en materia forestal ha sido aún más minoritaria que en revisiones anteriores. En este sentido, el informe aprobado en la Comisión AGRI resalta en varios apartados el hecho de que estamos ante un ámbito de competencia de los Estados miembros. Cabe señalar que la enmienda de la Delegación que reclama más atención para los problemas que la enfermedad de „la seca” causa en los alcornocales de España ha sido recogida en el apartado 16 de la Resolución. Sin embargo, no ha sido aprobada la que hacía referencia a la prohibición de edificar en superficies quemadas.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Los bosques cubren más del 40 % de la superficie de la UE y son un recurso esencial para la mejora de la calidad de vida y la creación de empleo, en particular en las zonas rurales, mientras mantienen los ecosistemas y luchan contra el cambio climático.
Se presentaron enmiendas que reflejaron la necesidad de colocar criterios de mejora social y del medio ambiente por encima de la lógica de la ganancia financiera, las actividades agroforestales, la biodiversidad y la naturaleza multifuncional de los bosques, la creación de medidas de apoyo específicas para prevenir y combatir los incendios que permiten la intervención temprana, evitando la erosión del suelo, y la recuperación de la cubierta vegetal.
Al final, la gran mayoría de nuestras enmiendas fue rechazada por la comisión, si bien se consiguieron algunas mejoras en relación con el documento inicial, por lo que nos abstuvimos en la votación final.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Los bosques y la silvicultura ofrecen respuestas oportunas para el establecimiento de un pilar económico adicional, al tiempo que garantizan de forma óptima la calidad de vida, la sostenibilidad y el empleo.
El informe propone contribuir a un mayor desarrollo de los bosques y del sector forestal en la función que desempeñan en los ámbitos social, económico y ambiental. Por otra parte, hace especial hincapié en la madera como una materia prima sostenible y un recurso importante para Europa, ya que reviste una gran importancia económica, sobre todo para las zonas rurales.
Por todo ello, la nueva estrategia forestal de la Unión debe focalizarse en la mejora de los procedimientos de coordinación, de forma que la silvicultura y los bosques encajen mejor en las diferentes estrategias europeas y pueda definirse un enfoque más coherente.
Por ello, voté a favor de la propuesta.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Nesouhlasím s centralizací a intervencí EU do oblasti lesnictví. Lesy fungují nejlépe, mají-li konkrétního majitele, který se o ně stará, nikoliv pod správou ústředního úřadu.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Sektor lesného hospodárstva je v Európskej únii tretím najväčším zamestnávateľom. Drevo je významná udržateľná a ekologická surovina, nakladanie s ktorou má dosah na ďalšie sektory hospodárstva, najmä drevospracujúci priemysel a výrobu energie z obnoviteľných zdrojov. Preto je nutné stanoviť rámec na hospodársku činnosť v lesoch tak, aby bola zachovaná ich ekologická a enviromentálna funkcia a aby zároveň dochádzalo k efektívnemu a hospodárnemu nakladaniu s drevom ako dôležitou udržateľnou surovinou. Zo strany členských štátov Únie treba prijímať také opatrenia, ktoré zohľadnia regionálne špecifiká hospodárenia v lesoch a súčasne podporia zvyšovanie zamestnanosti v oblasti lesného hospodárstva a nadväzujúcich sektoroch.
Ernest Maragall (Verts/ALE), por escrito. – A pesar del riesgo de pasar de la no explotación forestal a una explotación excesiva, y de un acento también excesivo en el que debería ser el último uso forestal en forma de energía, este informe merece mi voto a favor puesto que en todo momento mantiene el criterio de su sostenibilidad, la cual cabe entender como un consumo en ningún caso superior al de su tasa de reproducción natural.
En el caso concreto de Cataluña, la segunda región europea más boscosa, solo su explotación sostenible puede salvar al bosque de incendios recurrentes como los que hemos padecido en el pasado, al mismo tiempo que puede suponer una disminución de nuestras exportaciones y puede asentar población y generar empleo en zonas hoy amenazadas de abandono.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette nouvelle stratégie qui va accentuer le rôle de l'UE au détriment des pays membres, ce qui est une atteinte flagrante à la souveraineté des États. De plus cette stratégie ne tient pas compte des problèmes commerciaux liés aux abus de certains pays tiers.
David Martin (S&D), in writing. – Sustainable forest management means guaranteeing the long-term safety of the forest for future generations. Indeed, this was the underlying principle of the UN Environmental Conference in Rio de Janeiro in 1992: Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs and choose their own life style.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul tema „Una nuova strategia forestale dell'Unione europea: per le foreste e il settore forestale” mi vede concorde.
Il legno è effettivamente una risorsa importante per l'Unione europea, sia come risorsa rinnovabile sia come materia prima con potenziali sviluppabili. Una gestione efficace delle foreste è un punto di importanza rilevante, viste le dimensioni, le caratteristiche e le capacità delle nostre foreste.
Non va dimenticato inoltre che la biomassa forestale è una fonte molto importante di energia rinnovabile, poiché le foreste europee assorbono circa il 10% delle emissioni di carbonio dell'UE, e che le foreste gestite hanno una capacità effettiva maggiore rispetto a quelle non gestite. Va sottolineato infine, che vista l'urbanizzazione sempre maggiore, servono politiche intese a sensibilizzare la popolazione e ad invogliarla alla scoperta e cura di questo tipo di risorse.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Le foreste europee assorbono e immagazzinano, allo stato attuale, circa il 10 % delle emissioni di carbonio provenienti dagli Stati membri dell'Unione. È dunque prioritario garantire una gestione sostenibile della biomassa forestale, tenuto conto del fatto che essa costituisce un'importante fonte di energia rinnovabile.
Ho votato a favore della relazione Köstinger, che fa riferimento alla necessità di adottare, a livello UE, una strategia forestale incentrata sulla gestione sostenibile delle foreste, e sul loro ruolo multifunzionale sotto il profilo economico, sociale e ambientale, poiché ritengo auspicabile un maggiore coordinamento delle politiche europee collegate, direttamente o indirettamente, all'economia forestale.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – El informe sobre una nueva estrategia de la UE en favor de los bosques y del sector forestal -que he apoyado- es una apuesta por lograr un mayor desarrollo de los bosques y de este sector en la UE, ya que su contribución social, económica y ambiental es fundamental para Europa.
Debemos mejorar la coordinación, además, para que una política adecuada en esta materia se sume también a las políticas de la UE en materias fundamentales como la energía, el medio ambiente y la protección del clima, además del crecimiento económico y el empleo.
La madera sigue siendo, hoy por hoy, un recurso importante para Europa, y una materia prima sostenible, y debemos contribuir también a que nuestros silvicultores y propietarios forestales puedan desarrollar su actividad de forma eficaz y sin más obstáculos burocráticos.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Diesem Bericht habe ich zugestimmt, da die darin enthaltenen Vorschläge und Verbesserungen lobenswert sind und Wälder und die Forstwirtschaft nicht nur für Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Arbeitsplätze und Wertschöpfung sorgen, sondern diese auch garantieren.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this report as a new EU forest strategy is needed to deal with cross-border challenges such as forest fires, climate change or invasive alien species.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Les forêts couvrent plus de 40% de la superficie des terres de l'UE. La situation générale est caractérisée par la demande croissante en bois et donc des menaces pour les forêts. La nouvelle stratégie de l'UE pour la forêt et la filière forêt-bois se concentre sur les aspects „bioéconomique”. Et même si elle affiche des objectifs de „développement durable” elle autorise l'exploitation à court-terme de la forêt via „la sylviculture à courte rotation”. De plus la préconisation de plans de gestion forestière risque de rester des voeux pieux car elle devra se faire „sans créer de charge bureaucratique inutile”. Face à une vision aussi étriquée des enjeux forestiers qui élude tant les questions de biodiversité, d'impact sur l'agriculture que d'emploi je m'abstiens.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Ce texte promeut une nouvelle stratégie pour les forêts. Avant tout parce qu'il n'appartient pas à l'Union européenne de légiférer en la matière, comme la commission ENVI l'a admis dans son avis, bien qu'elle demandât à la Commission „d'assumer son rôle de chef de file dans la promotion d'une politique forestière durable”. De plus, cette nouvelle stratégie fait peu cas de mesures concrètes puisque, bien que la „valeur environnementale” soit souvent soulignée, rien n'est proposé en la matière. En l'occurrence, la filière du bois français se porte bien, quoiqu'elle gagne à une meilleure gouvernance au niveau national: à nouveau, l'Union européenne semble être inadaptée.
Des mesures protectionnistes seraient néanmoins un moyen de protéger le bois français et européen, mais, évidemment, une telle politique est inenvisageable par la Commission.
J'ai donc voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I supported this report as it not only recognises the need for the new EU forest strategy to be in sync with the European Union's environment and climate policy, but also stresses that forestry should remain a national competence due to the sector's local and regional nature. Instead it suggests coherence between the European Union's goals and the Member States' competences. It is also important to see the new forest strategy as a means of addressing the need for increased investment in the sector and its workforce to ensure competitiveness in the long-term.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – L'importance des forêts et leurs bienfaits pour notre société ne sont plus à démontrer. Le bois, en tant que matière première durable, constitue d'ailleurs une ressource importante en Europe, et 40 % du territoire européen est couvert de forêts.
Dans ce contexte, il importait de renforcer la stratégie forestière de l'Union européenne pour faire face aux nouveaux défis transfrontaliers. Ainsi, il s'agira notamment de promouvoir l'utilisation durable du bois et d'autres matériaux de la forêt en vue de créer des emplois et de stimuler la croissance, mais également d'améliorer la gestion et l'exploitation forestière, le tout en réduisant la bureaucratie.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of this report, which touches on all aspects of Forestry. The S&D Group worked with others to ensure the report was as comprehensive as possible in a number of areas, such as employment in the sector, sustainable use of forest resources, and ensuring that people in Europe understand better the importance of their forests and will be able to benefit from them in many ways.
Bernard Monot (NI), par écrit. – Ce rapport ne propose aucune proposition concrète pour favoriser une forme de protectionnisme, même européen, pour faire face aux politiques „agressives” de certains pays comme la Chine. C'est pourtant le problème central pour la filière bois, notamment en ce qui concerne la France. Comme le soulignent les très nombreux rapports parlementaires sur la question, le problème est dû à l'obsolescence des scieries mais aussi au fait qu'elle exporte ses grumes et importe, à la Chine notamment, des produits finis (parquets, meubles, etc). Le vote est, entre autre pour ces raisons, négatif.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A União Europeia não tem competências para elaborar uma política florestal comum, mas certas e determinadas políticas da União são suscetíveis de terem um impacto específico nas políticas florestais nacionais.
Voto favoravelmente o presente relatório que salienta a importância da gestão sustentável das florestas e o seu papel multifuncional dos pontos de vista económico, social e ambiental, assim como o impacto positivo que assume na biodiversidade e na atenuação das alterações climáticas.
Realço ainda a necessidade dos recursos florestais serem utilizados e reutilizados de forma eficiente, contribuindo, decisivamente, para uma correta gestão sustentável das florestas
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette résolution vise à adopter une nouvelle stratégie pour les forêts.
Il est d'abord rappelé que cette stratégie reste à la discrétion des États membres, qui sont autonomes et compétents pour mener leur politique forestière. Cependant, l'Union vient s'ingérer en voulant devenir, à long terme, une force de coordination de ces politiques et en insistant sur le fait qu'il conviendra de consulter l'avis du Parlement.
Ce rapport se concentre trop sur la valeur écologique de la forêt et délaisse l'aspect économique qu'elle peut représenter. En effet, rien n'est dit sur l'exportation de bois brut à l'étranger et sur l'importation de bois transformé à plus forte valeur ajoutée.
Or, il eût été judicieux, pour remédier à ce problème, d'envisager un certain protectionnisme permettant de faire face à la concurrence déloyale de certains pays, dont la Chine. Puisque le rapport vante la valeur écologique de la forêt, il serait également opportun de rappeler l'impact désastreux d'un tel processus de production mondialisé sur l'environnement.
J'ai donc voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Forests are major contributors to our climate-change mitigation efforts. One of the approaches to tackling climate change is maximising the contribution of our forests, which currently deliver a 10% mitigation factor. This contribution however has the potential to be bigger still – in three specific ways: through the enlargement of European forest cover, by the active management of our forests and by increasing the use of wood, of timber in both traditional ways and in new ways. The reasons why we need to manage our forests are not only limited to climate change mitigation. Management of forests is equally important from the point of view of creating employment in rural areas, both in actual woodlands and in wood processing facilities, timber transport, research and innovation facilities, etc. Nevertheless, extensive use of wood opens up new possibilities for employment but also poses challenges in terms of supplying an adequately educated and trained workforce, familiar with new technologies as well as the constraints associated with sustainable use of wood.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – Les forêts et autres surfaces boisées couvrent plus de 40 % du territoire de l'UE et la superficie forestière a augmenté de 0,4 % par an ces dernières décennies. J'ai voté en faveur de ce texte établissant une nouvelle stratégie de l'UE pour les forêts et le secteur forestier. Cette stratégie reconnaît la compétence des États membres dans la gestion des forêts (principe de subsidiarité) et se concentre sur le renforcement de la coopération entre États membres pour faire face aux défis transnationaux tels que les incendies, le changement climatique, les catastrophes naturelles ou les espèces exotiques envahissantes. Le rapport que j'ai voté souligne également qu'il y a lieu de veiller à ce que les ressources forestières et les matériels sylvicoles soient utilisés et réutilisés efficacement. Enfin, l'alourdissement des charges administratives pour les propriétaires forestiers est rejeté tout au long du texte.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Con oltre 3,5 milioni di occupati, il comparto forestale rappresenta il terzo settore per occupazione in Europa.
Con l'adozione di questa relazione intendiamo rafforzare ulteriormente il ruolo sociale, economico ed ecologico delle foreste e del settore forestale e vogliamo richiamare l'attenzione sul legno come materia prima sostenibile e importante risorsa per l'Europa. Poiché molte politiche dell'Unione europea, come quelle energetica, ambientale e climatica, interessano anche la gestione delle foreste, consideriamo indispensabile che la nuova strategia forestale dell'Unione europea punti innanzitutto a un migliore coordinamento, affinché l'economia forestale e le foreste siano meglio iscritte nelle singole strategie europee e sia seguita un'impostazione più coerente.
Occorre, a tale proposito, favorire una semplificazione e la qualità della regolamentazione del settore, evitando di imporre ulteriori ostacoli burocratici ed amministrativi. Grazie alla ricerca ed allo sviluppo tecnologico, si potrà sfruttare tutto il potenziale di innovazione e di sviluppo della bioeconomia, favorendo un uso sostenibile delle materie prime e rendendo un servizio significativo alla tutela ambientale e climatica.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'attuale strategia forestale dell'UE risale al 1998. Basata sulla cooperazione tra l'UE e gli Stati membri (sussidiarietà e corresponsabilità), essa ha stabilito un quadro di azioni mirate alle foreste, a sostegno di una gestione forestale sostenibile. Oggi, tuttavia, si rende necessario un nuovo quadro capace di rispondere alle crescenti esigenze nei confronti delle foreste e ai notevoli mutamenti che hanno interessato le foreste negli ultimi quindici anni.
La nuova strategia mira a creare un quadro politico che promuove il coordinamento forestale e la creazione di sinergie con altri settori che influenzano la gestione delle foreste, tra cui sviluppo rurale, imprese, ambiente, bioenergia, cambiamenti climatici, ricerca e sviluppo. Contemporaneamente, con un'iniziativa collegata, la Commissione ha proposto anche un piano di attività volto a richiamare l'attenzione sul legno come materia prima sostenibile e importante risorsa per l'Europa.
Alla luce di quanto esposto, ho votato a favore della relazione poiché evidenzia la necessità di adottare un approccio olistico richiamando l'importanza delle foreste non solo per lo sviluppo rurale, ma anche per l'ambiente e la biodiversità, per le industrie forestali, la bioenergia e la lotta contro i cambiamenti climatici.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Sectorul forestier oferă locuri de muncă pentru 3 milioane de cetățeni europeni. Raportul aduce o serie de măsuri care completează eforturile depuse de Comisie pentru a stimula în mod durabil ocuparea forței de muncă și pentru a genera bunăstare în sectorul forestier din Europa.
Am votat acest raport deoarece, prin amendamentele depuse, se subliniază necesitatea existenței „unui plan specific de acțiune pe termen lung, care să scoată în evidență importanța mobilizării și a utilizării sustenabile a lemnului, cu scopul de a crea valoare adăugată și locuri de muncă în acest sector”.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – This report deals with the new EU strategy for forests and the forest-based sector. There were a number of positive aspects to this report. However, I abstained on this vote because of environmental concerns, especially in the context of bio-energy. Moreover, there was no reflection in the report of concerns in relation to biodiversity problems, the multifunctional nature of forests, the creation of specific support measures to prevent and fight fires enabling early intervention or avoiding soil erosion and the recovery of vegetation cover. For these reasons I abstained in the vote.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this text as it is a much-needed first step towards a more cohesive approach between EU Member States to the preservation, development and sustainable use of their forestry resources. My country, Romania, is the country with the richest forests in the EU and I believe they represent a huge economic potential, in terms of sustainable tourism and recreation, of high-quality timber production. More should be done to not only protect but increase Europe's forest, and we must remember that this resource can have a direct impact on other fields as well, including CO2 emissions on a continent-wide basis.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Hlasoval jsem proti pozměňovacím návrhům výboru ENVI, které šly nad rámec zprávy hlavního výboru AGRI a vychylují rovnováhu pilířů hospodaření v lesích ve směru upřednostnění toho ekologického a upozadění ekonomické a sociální stránky hospodaření v lesích. Věřím, že se tento nerovnovážný přístup nestane základem pro vytváření politiky EU v této oblasti.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die in dem Bericht enthaltenen Vorschläge und Verbesserungen sind lobenswert: Wälder und die Forstwirtschaft sorgen nicht nur für Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Arbeitsplätze und Wertschöpfung, sie prägen auch das Gesicht meiner Heimat und müssen gefördert werden. Ich habe daher für den Bericht gestimmt.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – Ce rapport d'initiative vise à placer les forêts et le secteur forestier au cœur de l'évolution vers une économie verte et à apprécier la valeur des avantages que les forêts peuvent offrir de manière durable, tout en assurant leur protection. Il couvre des domaines tels que le développement rural, la bioénergie, le changement climatique, les écosystèmes et biodiversité, la connaissance des bois, l'innovation ou la gouvernance. L'actuelle stratégie de l'UE date de 1998, or un nouveau cadre européen est nécessaire pour les forêts, qui font face à de nouveaux défis issus des changements environnementaux, sociétaux et politiques. J'ai en conséquence voté en faveur de ce rapport.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult . – Toetasin ettepanekut, arvestades, et 40% Euroopa Liidu territooriumist on metsaga kaetud. Seega on mets ja metsandus oluline allikas elukvaliteedi parandamisel ning ka töökohtade loomisel eelkõige maapiirkondades. Samal ajal tuleb tagada, et ökosüsteemid oleksid piisavalt kaitstud.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – La estrategia forestal europea destaca la importancia de los bosques y la silvicultura no solo desde el punto de vista ambiental sino también desde el económico y social. Propone asimismo la mejora de la coordinación de las diferentes políticas europeas implicadas (energía, investigación y desarrollo, empleo, clima, etc.), de modo que se favorezca la creación de un enfoque más coherente. Es por todo ello que hemos decidido votar a favor del presente informe.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση, διότι αυτή υποτάσσει τα δάση και την διαχείρισή τους στην ανταγωνιστικότητα των μονοπωλιακών ομίλων του κλάδου που ενισχύονται με ευρωενωσιακά κονδύλια (από το πρόγραμμα „Ορίζοντας 2020”) και με άλλες διευκολύνσεις, στο πλαίσιο της πολιτικής της ΕΕ για ενεργειακή αυτάρκεια και του ανταγωνισμού της με τα άλλα ιμπεριαλιστικά κέντρα. Η επίλυση των προβλημάτων των δασών (μείωση βιοποικιλότητας, παράνομη υλοτομία) ανατίθεται στους ιδιοκτήτες δασών, στους εργολάβους και στα μονοπώλια του κλάδου που συνεργάζονται με τις κυβερνήσεις που επενδύουν με κριτήριο το κέρδος των δασικών επιχειρήσεων και χτυπούν τα δικαιώματα των δασεργατών, υπονομεύοντας έμπρακτα και ακυρώνοντας απόλυτα το δικαίωμα του λαού στην αναψυχή. Οι αναφορές στη βιώσιμη ανάπτυξη, στην πράσινη οικονομία, στην κλιματική αλλαγή, στη δασική βιομάζα ως ανανεώσιμη πηγή ενέργειας και στην προστασία της βιοποικιλότητας δεν κρύβουν τίποτα άλλο παρά νέα πεδία κερδοφορίας για τα μονοπώλια που μετατρέπουν ακόμα παραπέρα τη γη και τα δάση σε εμπόρευμα - αντικείμενο πολλαπλής εκμετάλλευσης. Τα δάση είναι κοινωνική ιδιοκτησία και η ολοκληρωμένη προστασία και διαχείριση των δασικών οικοσυστημάτων σε όφελος του λαού μπορεί να υλοποιηθεί μόνο όταν η εξουσία και η οικονομία θα είναι στα χέρια του λαού.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che l'Unione europea non ha alcuna competenza in merito all'elaborazione di una politica forestale comune, ma che talune politiche dell'Unione possono presentare implicazioni per le politiche forestali nazionali, mentre spetta agli Stati membri decidere in merito alla linea politica da seguire per quanto riguarda l'economia forestale e le foreste; considerando che il legno rappresenta una risorsa rinnovabile e spesso sottoutilizzata in Europa e che occorre assicurare un impiego intelligente e sostenibile di questa materia prima, anche tramite lo sviluppo e lo scambio di know-how; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Ove godine u Hrvatskoj obilježavamo 250 godina organiziranog šumarstva, a danas ukupna površina šuma i šumskoga zemljišta u Republici Hrvatskoj čini 47,5 % kopnene površine države. Šume Republike Hrvatske poznate su po svojoj velikoj biološkoj raznolikosti i činjenici da je 95 % šumskog područja prirodnog sastava, a što je rezultat duge šumarske tradicije održivog gospodarenja.
To je potencijal kojim Republika Hrvatska doprinosi europskom prosjeku, a iskustva gospodarenja šumama prema specifičnostima pojedinih regija jesu vrijedno znanje koje posjeduju naši šumari. Zalažem se da kontrola politike šumarstva ostane u nadležnosti država članica zbog specifičnosti razvoja i prilika u šumarstvu svake zemlje članice. Osnovna karakteristika hrvatskih šuma je njihova prirodnost zbog gospodarenja zavičajnim vrstama na način prirodnog pomlađivanja.
Taj način gospodarenja se ne koristi u svim zemljama EU-a i zbog toga smatram da kao država članica trebamo imati kontrolu politike šumarstva, uz primjenu svega što nam zajednička šumarska politika EU-a može korisno donijeti, jer globalne opasnosti koje prijete šumama ne poznaju nacionalne granice.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Ce texte pose deux problèmes majeurs: d'une part, il soumet la politique forestière au bon vouloir de la Commission et empiète ainsi encore une fois sur la souveraineté des États-membres. D'autre part, il présente une vision absurde de la sylviculture: voyant surtout dans les forêts de jolis espaces verts récréatifs et écologiques, il ne fait rien pour protéger l'économie du bois alors que les États membres, et en particulier la France, sont soumis à une situation dramatique: les grumes sont exportées vers la Chine et reviennent comme produits transformés. La filière bois en Europe est ainsi soumise à une concurrence déloyale, entre autres à cause des politiques protectionnistes de la Chine, et le coût écologique de ces allers-retours ne semble guère préoccuper la Commission, malgré l'intérêt qu'elle prétend porter à la protection de l'environnement.
Je ne peux donc que voter contre ce rapport.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće zastupnice Köstinger te Prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o Novoj strategiji EU-a za šume i sektor koji se temelji na šumama.
Šume prekrivaju više od polovine teritorija nekih država članica poput Švedske, Finske, Slovenije i Estonije. Posebno u tim zemljama, ali i u cijeloj Uniji, od iznimne je važnosti šumama gospodariti na održiv način. Time se stvara dodana vrijednost na lokalnoj, regionalnoj, europskoj i međunarodnoj razini u vidu jamčenja radnih mjesta u ruralnim područjima, pruža doprinos društvu zasnovanom na biogospodarstvu, pozitivno utječe na ljudsko zdravlje, ali i štiti okoliš i klima budući da europske šume trenutačno apsorbiraju i pohranjuju oko 10 % emisija ugljika Unije.
Šume danas imaju i presudnu ulogu u biogospodarstvu, sektoru gospodarstva koji ostvaruje promet veći od 2 milijarde eura te nudi 20 milijuna radnih mjesta što je 9% ukupnih radnih mjesta u Uniji. Treba nastaviti s ulaganjem u istraživanje i razvoj biogospodarstva u okviru programa Obzor 2020. jer Komisija procjenjuje da će svaki uloženi euro stvoriti oko 10 eura dodane vrijednosti.
Ključan dio Strategije je kvalificirana i dobro obučena radna snaga. Stoga Komisija i države članice trebaju pripremiti mjere i po mogućnosti iskoristi čitav niz postojećih europskih instrumenata (EPFRR, EFRR, ESF i ET 2020).
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – È importante che ci sia una nuova e più precisa strategia forestale dell'UE. Il comparto forestale rappresenta il terzo settore per occupazione in Europa. Naturalmente deve essere esercitata una gestione forestale sostenibile affinché le risorse forestali siano conservate e si ampli il ruolo sociale, economico ed ecologico delle foreste e del settore forestale. Per questo ritengo che occorre rafforzare il comitato permanente forestale e concludere una Convenzione forestale europea. Con un migliore coordinamento si può dare maggiore attenzione alla ricerca e allo sviluppo, consentendo al comparto forestale di sfruttare nuove opportunità e idee produttive efficienti. Inoltre con l'ulteriore sviluppo della bioeconomia e dell'uso sostenibile delle materie prime ci sarebbe una significativa tutela ambientale e climatica.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, près de 40% de l'Europe est recouverte de forêts et les industries liées à l'exploitation du bois emploient plus de 3,5 millions de personnes en Europe. La forêt est une source de richesse et de croissance non négligeable au sien de l'Union. Dans cette perspective, le Parlement européen a adopté la nouvelle stratégie de l'UE pour les forêts, remplaçant le texte de 1998. Je me suis prononcé en faveur de ce texte. Celui-ci insiste sur la gestion des forêts, le développement durable, un usage intelligent et respectueux des matières premières issues de la forêt, et l'utilisation du potentiel économique représenté par les espaces forestiers. Les espaces forestiers représentent aujourd'hui une source d'emplois importante et il est nécessaire d'encadrer ce développement.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Este documento constitui uma nova estratégia da União Europeia para as florestas e o setor florestal, que pretende centrar-se numa melhor coordenação, por forma a que a silvicultura e as florestas fiquem melhor posicionadas nas diferentes estratégias europeias e que possa ser encontrada uma abordagem mais coerente. Por tudo isto e pela importância deste sector para a economia e a sociedade, votei favoravelmente este relatório.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – La préservation de nos forêts est un des enjeux majeurs du XXIe siècle.
L'urbanisation de la société entraîne peu à peu une déperdition des connaissances sur les forêts et la sylviculture. Leurs retombées pour l'homme sont pourtant multiples et indispensables à sa survie: emplois, climat, environnement, santé, alimentation, biens de consommation… Nous sommes dépendants de nos forêts. Au milieu de nos villes surpeuplées, loin du petit bois de notre enfance, il n'est pas toujours évident de s'en rendre compte..
C'est pourquoi j'ai soutenu sans réserve, ce midi, la nouvelle stratégie de l'Union pour les forêts et le secteur forestier. En adoptant cette nouvelle stratégie, le Parlement européen réaffirme pleinement sa politique de gestion durable des forêts en vue d'assurer leur conservation à long terme pour les générations à venir.
Ces véritables poumons de la Terre s'étendent sur 159 millions d'hectares, soit 40 % du territoire européen. Générant plus de 3,5 millions d'emplois, elles constituent un véritable pilier économique, juste derrière la métallurgie et l'industrie alimentaire.
À l'évidence, les forêts européennes méritent plus qu'une simple attention et leur gestion est une priorité. De leur bonne préservation se construira le monde que nous léguerons à nos enfants.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui s'inscrit dans le cadre de l'élaboration d'une stratégie européenne pour la forêt et le secteur forestier. Nous y soulignons les trois axes de travail qui nous paraissent essentiels pour les années à venir dans ce secteur: la prévention des incendies et des catastrophes naturelles, la lutte contre le changement climatique, et la gestion durable des matières premières forestières (bois, liège, fibres textiles). Par ailleurs, la forêt étant un secteur en perpétuelle mutation, nous encourageons l'innovation par la recherche et la formation en matière sylvicole, par notamment l'appui de programmes et fonds européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Com mais de 3,5 milhões de postos de trabalho e assumindo a terceira posição a nível europeu em termos de emprego, imediatamente após as indústrias metalúrgica e alimentar, o sector florestal será sem dúvida um pilar económico adicional e uma boa forma de garantir a qualidade de vida e o emprego. É importante que a Comissão tenha uma nova estratégia da UE para as florestas, sendo todavia importante salvaguardar a gestão sustentável e responsável das florestas, equilibrando o seu papel multifuncional em termos de económicos, sociais e ambientais.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En septiembre de 2013 se publicó la Comunicación de la Comisión Europea sobre „El sostenimiento de los bosques y el sector forestal: un nuevo enfoque para una nueva estrategia forestal de la UE”, que revisa y actualiza la de 1998.
La estrategia forestal europea plantea como objetivos de cara a 2020, entre otros, que la gestión forestal se realice de acuerdo con los principios de sostenibilidad y se reduzca la superficie deforestada o degradada, para lo que establece diversos ámbitos prioritarios de actuación, como la coordinación y comunicación en temas relacionados con los bosques, el apoyo del sector forestal a la sociedad rural y urbana, la mejora de la competitividad de los bienes y servicios generados por los bosques, las relaciones entre superficies forestales y cambio climático, o el desarrollo de iniciativas innovadoras en el sector.
La Resolución sobre la estrategia forestal apuesta por una nueva estrategia focalizada en la coordinación, de forma que la silvicultura y los bosques encajen mejor en las diferentes políticas europeas (energética, ambiental y de protección del clima, e I+D) y pueda definirse un enfoque más coherente, para lo que pide el refuerzo del Comité Forestal Permanente. Por ello, he votado a favor.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Les forêts et autres surfaces boisées recouvrent plus de 40 % du territoire de l'Union européenne. La superficie forestière a augmenté de 0,4 % par an ces dernières décennies. Le texte voté ce jour instaure un cadre d'orientation qui favorise la coordination sylvicole et la création de synergies avec d'autres secteurs qui ont une incidence sur la gestion des forêts. Le texte se concentre particulièrement sur la gestion durable des forêts et des services écosystémiques, sur les moyens de répondre à la demande croissante en énergies renouvelables et en matières premières utilisées dans les produits, sur les défis auxquels l'industrie forestière est confrontée et sur la gestion des menaces transnationales pour les forêts, telles que les incendies et les ravageurs forestiers. Le rapport adopté souligne en outre qu'il y a lieu de veiller à ce que les ressources forestières et les matériels sylvicoles soient utilisés et réutilisés efficacement, mais s'oppose à des règles juridiquement contraignantes privilégiant l'utilisation du bois.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Palaikiau šį pasiūlymą. Gerai, kad neatiduodame miškų ES kompetencijai ir kiekviena valstybė narė toliau tvarkysis savarankiškai. Žinoma, kai kurie principai turi būti bendri visai ES.
Dokumentą reiktų patobulinti, pabrėžiant: miškų kaip vieno iš pagrindinių kaimiškojo kraštovaizdžio elementų svarbą. Daugelyje Vakarų Europos valstybių natūralus miškų kraštovaizdis jau yra prarastas. Galima leisti kiekvienai valstybei pasirinkti būdą, kaip tą kraštovaizdį pagerinti (plynų kirtimų skaičiaus reguliavimas, didesnės miškų įvairovės siekiamas ir pan.), bet tikslas turi būti bendras – natūralizuoti miškų kraštovaizdį, taip didinant jų patrauklumą; miškų kaip „ekosistemų paslaugų” tiekėjo vaidmenį ir tai įvertinti materialia išraiška. Mokslinėje literatūroje ekosistemų paslaugos apibrėžiamos kaip paslaugos, kurias ekosistemos teikia žmonijai (oro taršos mažinimas, klimato ir gruntinių vandenų lygio reguliavimas, palanki gyvenamoji aplinka, miško gėrybės, kuriomis naudojamės ir pan.); miškininkystės sektoriaus prisitaikymo prie klimato kaitos būtinybę. Miškai negali taip sparčiai keistis, kaip dabar keičiasi klimatas, todėl daugelyje Europos vietovių įvairių rūšių medžiai ima nykti. Kyla palankesnės sąlygos ligoms ir kenkėjams plisti, o ekstremalūs orų reiškiniai miškus padaro dar labiau pažeidžiamais. Miškininkystės prisitaikymo prie klimato kaitos priemonės turėtų būti kiekviename miškotvarkos plane. Turėtume ugdyti tokius Europos miškus, kurie būtų pasiruošę atlaikyti klimato kaitos išbandymus – siekti kuo didesnio miškų natūralumo (įvairiaamžiai ir įvairiarūšiai miškai).
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – As florestas são um ativo absolutamente central da nossa União, que convém preservar e gerir de uma forma sustentável.
Em termos de empregabilidade, trabalham atualmente no sector florestal mais de 3,5 milhões de europeus, ocupando este sector a terceira posição a nível europeu, imediatamente após as indústrias metalúrgica e alimentar.
Dado o seu carácter transversal, torna-se necessário que a União possua uma estratégia integrada de gestão sustentável das florestas (juntamente com a política energética, ambiental e de proteção climática, por exemplo) e desenvolva um plano de ação relativo à desflorestação/degradação florestal, incentivando a conservação e a gestão das florestas existentes, bem como a reflorestação de zonas anteriormente desflorestadas.
No plano do apoio aos Estados-Membros, partilho da opinião de que a UE deve prestar auxílio às políticas nacionais de gestão sustentável das florestas e reforçar a prevenção e a cooperação no que diz respeito aos desafios transfronteiriços, cada vez mais frequentes, tais como incêndios florestais, alterações climáticas e catástrofes naturais.
Por último, saliento ainda, à semelhança da relatora, a importância da produção e da utilização sustentável de materiais como a madeira ou a cortiça para a criação de emprego verde e como meio de promover uma maior investigação e inovação no setor.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Più del 40% del territorio dell'UE è ricoperto da foreste, le quali costituiscono una risorsa preziosa che non possiamo sottovalutare. Per questo ho espresso il mio voto a favore della nuova strategia forestale dell'UE, che si propone una gestione sostenibile delle foreste, evidenziando il loro ruolo multifunzionale da un punto di vista economico, sociale e ambientale. Le foreste e le industrie forestali offrono valide risposte per un nuovo pilastro dell'economia, oltre ad essere le migliori garanti di una buona qualità della vita, della sostenibilità, dei posti di lavoro e della creazione di valore.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore perché, anche se viene auspicato un quadro „comunitario” per una strategia di gestione delle foreste, il testo ne rimarca la competenza esclusiva degli Stati membri, per di più sottolineando quanto contino le logiche nazionali e soprattutto locali, circa il loro utilizzo. Oggi il sostegno al settore forestale e, più in generale, la valorizzazione delle „aree svantaggiate”, sono poco efficacemente perseguiti dall'UE (nonostante la PAC 2014-2020) e la strada descritta nel provvedimento potrebbe essere utile, salvo poi un ragionamento „di merito” che andrà fatto sulle proposte concrete.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos ABSTENIDO porque, a pesar de que las enmiendas para establecer criterios de revalorización social y medioambiental de los bosques frente al interés estrictamente económico fueron rechazadas por la comisión, sí que ha habido algunas mejoras respecto a la redacción original del informe.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui liste les priorités du Parlement en vue de favoriser une gestion durable des forêts et une compétitivité de l'industrie sylvicole. Les forêts couvrent plus de 40% du territoire de l'UE, et le bois est une matière première naturelle, renouvelable, réutilisable et recyclable. Les forêts ont un rôle économique, social et environnemental et représentent 3,5 millions d'emplois.
Grâce à ce rapport, l'Europe se penche enfin sur le problème dramatique du pillage des ressources forestières européennes par les pays émergents. En effet, l'Europe ne protège pas ses ressources forestières, alors que tous les autres grands pays instaurent des taxes à l'exportation. Cet accès libre fait augmenter le prix du bois pour l'industrie européenne, en particulier pour les scieries, qui ne peuvent plus s'approvisionner. Le nombre de scierie a chuté de 15% en France depuis 2000. Ainsi, le rapport demande explicitement à la Commission d'analyser les difficultés d'approvisionnement de l'aval de la filière, liées à l'augmentation de la demande dans les pays tiers en particulier en bois ronds, et à soutenir ce secteur.
Daciana Octavia Sârbu (S&D), în scris. – Am votat pentru raportul Kostinger referitor la strategia UE în domeniul forestier.
Pădurea joacă un rol important, atât din punct de vedere economic, cât și în ceea ce privește protejarea mediului înconjurător, prin absorbția de dioxid de carbon. De aceea, este necesar ca statele membre să fie încurajate să gestioneze în mod sustenabil pădurile. Fondurile de dezvoltare rurală pot fi utilizate în acest sens și sper ca autoritățile guvernamentale și locale să dea dovadă de mai mare responsabilitate când vine vorba despre exploatarea pădurilor.
Cred că punerea în aplicare a noii strategii forestiere ar trebui să compenseze lipsa din Tratatul UE a unor dispoziții specifice privind politica forestieră. Totodată, ar trebui să asigure poziții coordonate între politicile UE și ale statelor membre referitoare la chestiuni legate de sectorul forestier la nivel internațional.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Los bosques cubren más del 40 % de la superficie de la UE y son un recurso esencial para la mejora de la calidad de vida y la creación de empleo, en particular en las zonas rurales, mientras mantienen los ecosistemas y luchan contra el cambio climático.
Se presentaron enmiendas que reflejaron la necesidad de colocar criterios de mejora social y del medio ambiente por encima de la lógica de la ganancia financiera, las actividades agroforestales, la biodiversidad y la naturaleza multifuncional de los bosques, la creación de medidas de apoyo específicas para prevenir y combatir los incendios que permiten la intervención temprana, evitando la erosión del suelo, y la recuperación de la cubierta vegetal.
Al final, la gran mayoría de nuestras enmiendas fue rechazada por la comisión, si bien se consiguieron algunas mejoras en relación con el documento inicial, por lo que nos abstuvimos en la votación final.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – La relazione approvata oggi ha il merito di richiamare l'attenzione sull'importanza delle foreste per l'Unione europea e sul loro ruolo sotto il profilo economico, sociale e ambientale: 16 milioni di proprietari di foreste, 3,5 milioni di occupati, 451 820 imprese che rappresentano il 7% del PIL del settore manifatturiero nell'UE sono numeri che ci fanno comprendere l'elevato valore del comparto forestale europeo.
Dato il carattere estremamente eterogeneo delle foreste europee, che presentano notevoli differenze a livello di proprietà, dimensione, natura e sfide cui sono esposte, è importante che vengano rispettati il principio di sussidiarietà e le competenze degli Stati membri. Non bisogna tuttavia sottovalutare i vantaggi che il settore forestale può trarre da un migliore e più attivo coordinamento a livello europeo. Ho deciso quindi di esprimere il mio voto a favore della relazione.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – A atualização da Estratégia Florestal Europeia deve ter em conta a necessidade de acautelar o papel multifuncional das florestas e de contribuir para a sua gestão sustentável. Estes devem ser os aspetos centrais desta estratégia, bem como do acompanhamento da sua aplicação. Neste contexto, os planos de gestão florestal e a gestão da Rede Natura 2000 devem seguir uma abordagem integrada. Os primeiros são instrumentos fundamentais para a conservação, recuperação e promoção do capital natural, da biodiversidade e dos ecossistemas, explicitando os objetivos de gestão da Rede Natura. A evolução do contexto das alterações climáticas potencia novos riscos, como a maior ocorrência de incêndios e pragas e doenças, que exigem a maior atenção das políticas públicas.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in favour of the report on a new EU forest strategy. Forests are major contributors to our climate-change mitigation efforts. One of the approaches to tackling climate change is maximising the contribution of our forests which currently deliver a 10% mitigation factor. This contribution however has the potential to be bigger still – in three specific ways: through the enlargement of European forest cover, by the active management of our forests and by increasing the use of wood, of timber in both traditional ways and in new ways.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Lesy a drevo ako udržateľná surovina plnia v ekosystéme nezastupiteľnú úlohu. Z tohto dôvodu som hlasoval za toto uznesenie o novej stratégii pre lesy a sektor lesného hospodárstva. Lesy je totiž potrebné rozvíjať, pretože sú kultúrnym a hospodárskym dedičstvom EÚ aj Slovenskej republiky.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam usvajanje nove strategije za šumarstvo jer smatram kako je učinkovit europski pristup prijeko potreban kako bi se na održiv i kompetentan način suočili s trenutnim izazovima i potencijalnim prijetnjama koji ne poznaju granice.
Kao izvjestitelj u sjeni Kluba zastupnika Zelenih/ESS-a za mišljenje Odbora za okoliš, javno zdravlje i sigurnost hrane na spomenuto izvješće, izuzetno sam zadovoljan uvaženim amandmanima koje sam predložio. Posebno sam se zalagao za multifunkcijsku ulogu šuma u sprječavanju erozije tla, pročišćavanju i zadržavanju vode, prevenciji poplava itd. Postigao sam usvajanje europskog pristupa za borbu protiv bolesti, štetnika i nametnika koji ozbiljno pogađaju europske šume, a predstavljaju poseban izazov manjim državama članicama poput Hrvatske koja se trenutno suočava s nestankom vrsta poput brijesta, kestena ili jasena. Građani i građanke Hrvatske stoljećima žive u simbiozi sa šumama te je potrebno održati taj odnos na principima održivog razvoja.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Podporila som novú stratégiu lesného hospodárstva EÚ, pretože lesy tvoria polovicu územia EÚ a sú súčasne zdrojom jedinečnej flóry, fauny a húb. Iba zdravé a stabilné lesy dokážu v plnej miere plniť funkciu ochrany ľudí a prírody tým, že zabraňujú lavínam a bahenným zosuvom a slúžia ako prirodzená ochrana pred povodňami. Pri obhospodárovaní lesov musíme mať na zreteli aj ich multifunkčnú úlohu hospodárskeho, sociálneho a enviromentálneho hľadiska. Tempo odlesňovania a nezákonná ťažba dreva sa musia eliminovať a podľa možnosti im treba aj zabrániť. Drevo je dôležitým zdrojom s veľkým hospodárskym významom predovšetkým pre vidiecke oblasti. Aj keď je 50 % európskych lesov v súkromnom vlastníctve, majitelia musia zabezpečiť, aby lesy trvalo plnili svoju ekologickú, hospodársku a sociálnu funkciu. Udržateľné obhospodárovanie lesov znamená dlhodobo zaručené zachovanie lesného porastu pre nasledujúce generácie.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Ho votato oggi a favore della risoluzione sulla nuova strategia forestale dell'UE, che sottolinea l'importanza della gestione sostenibile e del valore socioeconomico del settore forestale. Con oltre 3,5 milioni di occupati e il 40% delle terre emerse in Europa ricoperte da boschi, il comparto forestale rappresenta il terzo settore per occupazione nell'UE, dopo quelli metallurgico e alimentare.
Vista la grande importanza ambientale ed economica, la risoluzione sostiene che le foreste e la silvicoltura dovrebbero svolgere un ruolo più rilevante in altre politiche europee. Dal punto di vista delle politiche energetiche ed ambientali, una gestione intelligente delle foreste potrebbe contribuire a raggiungere gli obiettivi in materia di transizione energetica e adattamento al cambiamento climatico, attraverso sia la capacità di assorbimento di CO2 sia l'uso efficiente del legname, in quanto materia prima rinnovabile e versatile.
La risoluzione chiede inoltre di chiarire con urgenza gli effetti serra causati dai diversi utilizzi della biomassa forestale per la produzione di energia e di individuare gli utilizzi che possono produrre i maggiori benefici in termini di mitigazione nei tempi previsti dalle pertinenti politiche. La nuova strategia dovrebbe inoltre contribuire ad affrontare le sfide transfrontaliere, come gli incendi boschivi, i disastri naturali e le specie esotiche invasive.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za Novu strategiju EU-a za šume i sektor koji se temelji na šumama koja poziva države članice da pruže potporu vlasnicima šuma u njihovim nastojanjima da očuvaju i uzgajaju autohtone mješovite šume koje su uobičajene za pojedino područje. Oko 60% šuma EU-a je u privatnom vlasništvu i ima oko 16 milijuna privatnih vlasnika te podržavam sve mjere kojima se udrugama dionika omogućava sudjelovanje u dijalogu o razvoju i provedbi održivog gospodarenja šumama te bolja razmjena informacija.
Upotreba drva i ostalih proizvoda od iskorištena drva kao obnovljivih i ekološki prihvatljivih sirovina s jedne strane i održivo gospodarenje šumama s druge strane imaju važnu ulogu u postizanju društveno političkih ciljeva EU-a kao što su energetska tranzicija, ublažavanje klimatskih promjena i prilagodba njima te ostvarivanje ciljeva strategije Europa 2020. i ciljeva na području bioraznolikosti.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report on a new EU forest strategy for forests and the forest-based sector. It is important to manage our forests as not only are they major contributors to our effects to mitigate climate change, but they also create employment in areas such as in woodlands and in wood processing facilities.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Šume su prirodna staništa mnogih životinjskih i biljnih vrsta, koje čovječanstvu pružaju veliki niz pogodnosti. Šume su naše tvornice kisika, najbolje sredstvo u borbi protiv klimatski promjena, štite od erozije tla te pomažu u očuvanju i reguliranju geografskih klima. Također šume imaju veliki socijalni i gospodarski značaj u proizvodnji industrijskih i prehrambenih proizvoda.
Imajući to na umu, od iznimne je važnosti osigurati uravnotežen i održiv način gospodarenja šumskih resursa, ali isto tako osigurati multifunkcionalnu ulogu šuma, tj. pridonijeti razvoju ruralnoga područja kroz šumski sektor te kreiranju obrazovnih programa kojima bi ljude u sektoru pripremili na nove izazove u šumarstvu i otvaranju novih radnih mjesta.
Šume u Hrvatskoj zauzimaju 37% od ukupne površine državnog teritorija, a od toga je više od 90% samonikla prirodna šuma, što stavlja Hrvatsku u sam vrh po kvaliteti i zdravom očuvanju šuma u Europskoj uniji. Nadalje, drvna sirovina iz prirodnih šuma posjeduje izuzetnu kvalitetu što se odražava na kvalitetnu drvnu preradu te stvaranje prepoznatljivosti i konkurentnosti u europskoj drvnoj industriji.
Stoga je od izuzetne važnosti podržati izvješće o novim strategijama za šume koje je u skladu s pametnim gospodarenjem koje rezultira razvojem ruralnih sredina, poboljšanjem kvalitete života, čišćim zrakom, većim brojem radnih mjesta te u konačnici osiguranjem zdravlja planete Zemlje za nas, ali i buduće generacije.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, pretože má snahu v súvislosti s vlastníctvom a obhospodárovaním lesov znížiť administratívnu záťaž a obmedziť prípadnú administratívnu záťaž v budúcnosti, čo je rozhodne prospešné pre lesy a aj ekonomiku.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o novi gozdarski strategiji EU. Evropska unija ni pristojna za oblikovanje skupne gozdarske politike, lahko pa z drugimi politikami vpliva na posamezne gozdarske politike držav članic. Les je obnovljiv vir energije, ki se ga žal v Evropi ne izkorišča dovolj. Potrebno je zagotoviti pametno in trajnostno rabo lesa. Poročilo o novi gozdarski strategiji EU pozdravljam tudi zato, ker poudarja, da bi morala strategija upoštevati, da v nekaterih državah članicah gozdovi pokrivajo več kot polovico ozemlja, med temi je tudi Slovenija, in da so gozdovi, s katerimi se trajnostno gospodari, izjemnega pomena za dodano vrednost na lokalni in regionalni ravni ter pomemben vir delovnih mest na podeželju in obenem bistveno prispevajo k varstvu okolja.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – H θέσπιση ενός κοινού πλαισίου αντιμετώπισης των ζητημάτων και των σοβαρών προβλημάτων που αντιμετωπίζουν τα δάση της Ευρώπης αποτελεί κίνηση προς την σωστή κατεύθυνση.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az erdőket és az erdészeti ágazatot érintő új uniós erdőgazdálkodási stratégiáról szóló jelentést. Véleményem szerint ezzel lehetőség adódik egy hatékonyabb erdészeti igazgatás kereteinek megteremtésére, illetve a versenyképesség növelésére, melyek által további munkahelyeket teremthetünk. Az új uniós erdészeti stratégia figyelembe veszi a kialakult társadalmi és politikai elvárásokat, illetve az erdészetben rejlő hatalmas foglalkoztatási és növekedési potenciált. Ezen elemek mellett az erdőgazdálkodásnak természetesen kiemelt szerepe van a klímaváltozás, természeti katasztrófák, vagy az invazív fajok elleni küzdelemben, ezért az elfogadott állásfoglalásban e pontok is kiemelt szerepet kapnak. Véleményem szerint a stratégia kellő hangsúlyt helyez továbbá az erdőgazdálkodás energiatermelésben betöltött szerepére, a kutatás-fejlesztésre és az erdészképzésre is. Mindezek végrehajtása érdekében az Európai Parlament arra ösztönzi az Európai Bizottságot, hogy – a tagállamokkal, helyi hatóságokkal, erdőtulajdonosokkal szoros együttműködésben – dolgozzon ki egy átfogó, objektív kritérium- és végrehajtási rendszert a fenntartható erdőgazdálkodás érdekében.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Comme en commission il y a quelques semaines, je me suis prononcé pour ce rapport. Il est essentiel, pour une mise en œuvre adéquate de la stratégie, de disposer d'un plan d'action spécifique à long terme qui mette l'accent sur l'importance de la mobilisation et de l'utilisation durable du bois issu des forêts, pour créer de la valeur ajoutée et des emplois tout en prévoyant des moyens pour renforcer les exploitations forestières privées et soutenir les structures organisées de propriétaires forestiers.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the non-legislative resolution asking for ambitious and objective criteria for managing forests sustainably and in close collaboration with Member States, local authorities and forest owners. While the EU can help to improve coordination of its forestry-related policies, forestry must remain a matter for Member States. The report also underlines that the EU forest strategy should enhance the competitiveness of the forestry industry to create jobs, which is an important point.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam izvješće o Novoj strategiji EU-a za šume i sektor koji se temelji na šumama jer smatram da je u njemu vrlo dobro naglašeno kako Europska unija nije nadležna za izradu zajedničke šumarske politike, no određene politike mogu imati utjecaj na nacionalne šumarske politike te je državama članicama dopušteno donošenje vlastitih odluka o političkim pristupima šumarstvu i šumama.
Također, izrazito korisnim smatram isticanje nekoliko područja djelovanja kao što su održivo upravljanje šumama kroz potporu ruralnog razvoja, jačanje konkurentnosti industrija temeljenih na šumama u široj zelenoj ekonomiji, poboljšanje temeljnih znanja o šumama te poticanje inovacija u šumarskom sektoru.
Iako su prepoznati različiti modeli vlasništva u državama članicama te je naglašena važnost i višenamjenska uloga šumarstva kao ekološkog, ekonomskog i društvenog resursa, naglašena je i potreba za povećanom suradnjom kada je riječ o prekograničnim izazovima kao što su šumski požari, štetočine i ilegalna sječa.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos ABSTENIDO porque, aunque ha habido algunas mejoras respecto a la redacción original del informe, las enmiendas para establecer criterios de revalorización social y medioambiental de los bosques frente al interés estrictamente económico fueron rechazadas por la comisión.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport insiste avec raison sur l'importance économique de la filière forestière. Mais la Commission étudie cette question essentiellement sous l'angle de l'environnement qui a certes son importance mais qui ne résoudra pas la crise de la filière.
En effet pour ce qui concerne la filière forestière française, malgré son poids économique celle-ci connaît un déficit chronique de 6 millions d'euros. Ceci est essentiellement dû au fait que la France vend ses grumes à des pays comme la Chine qui les transforme en meubles. La France importe ces produits finis fabriqués avec ses ressources. Or il s'agit là d'un manque à gagner important pour nos industries qui ont besoin d'investissements pour se moderniser. Aucune décision n'est prise par le Parlement pour protéger notre marché ce qui est le problème essentiel. De plus, le Parlement veut accentuer son autorité au détriment des Etats membres. Je vote CONTRE ce texte.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Az erdőgazdaság jelentőségét mutatja, hogy a foglalkoztatást tekintve több mint 3,5 millió munkahellyel Európa-szerte a harmadik helyen áll, közvetlenül a fém- és az élelmiszeripar mögött. A tudatosan felépített és koordinált erdőgazdasági stratégia nagyon fontos az EU mezőgazdasági politikájában. A jelentéstevő részletesen összegyűjtötte az erdőgazdálkodás szinte minden fontos területét. Egyetértek azzal a megállapítással, hogy több forrást kell fordítani a kutatás-fejlesztés területeire. A jelentés elfogadását támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos ABSTENIDO porque, aunque ha habido algunas mejoras respecto a la redacción original del informe, las enmiendas para establecer criterios de revalorización social y medioambiental de los bosques frente al interés estrictamente económico fueron rechazadas por la comisión.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма. – Подкрепих резолюцията на ЕП относно нова стратегия на ЕС за горите, която отбелязва важната им обществена, икономическа и екологична роля.
Горите имат важно значение за развитието на селските райони и в тази връзка насърчавам признаването на ролята на горското стопанство и агролесовъдството в ПРСР за периода 2014-2020 г. Убеден съм, че мерките в тази посока ще допринесат за опазването и популяризирането на природното и културното наследство, както и за устойчивия (еко)туризъм.
Горският сектор има важно икономическо значение, осигурявайки над 3,5 милиона работни места на европейско равнище. В тази връзка, е важно да се изследва потенциала на този сектор за създаване на зелени работни места, особено в селските райони.
Горската биомаса ще играе все по-важна роля като източник на възобновяема енергия, предвид нарастващо търсене на енергия. В тази връзка, научните изследвания и иновациите в горския сектор следва да се бъдат насърчени по линия на европейските фондове и програми с оглед постигане на рационално използване на биомасата и разработването на бързо растящи енергийни култури. Данните сочат, че всяко евро, инвестирано в научни изследвания и иновации в областта на биоикономиката и устойчивото използване на суровините в рамките на „Хоризонт 2020”, ще генерира около 10 евро във вид на добавена стойност.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Acojo de manera positiva este informe sobre una nueva estrategia de la UE en favor de los bosques y del sector forestal, ya que constituye un elemento importante que el resto de las instituciones comunitarias ha de tener en cuenta a la hora de delimitar la función de los bosques, la silvicultura y el sector forestal en la economía y la sociedad en Europa.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Los bosques cubren más del 40 % de la superficie de la UE y son un recurso esencial para la mejora de la calidad de vida y la creación de empleo, en particular en las zonas rurales, mientras mantienen los ecosistemas y luchan contra el cambio climático.
Se presentaron enmiendas que reflejaron la necesidad de colocar criterios de mejora social y del medio ambiente por encima de la lógica de la ganancia financiera, las actividades agroforestales, la biodiversidad y la naturaleza multifuncional de los bosques, la creación de medidas de apoyo específicas para prevenir y combatir los incendios que permiten la intervención temprana, evitando la erosión del suelo, y la recuperación de la cubierta vegetal.
Al final, la gran mayoría de nuestras enmiendas fue rechazada por la comisión, si bien se consiguieron algunas mejoras en relación con el documento inicial, por lo que nos abstuvimos en la votación final.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Les forêts couvrent 40% du territoire de l'UE
Depuis 1998, une stratégie européenne relative aux forêts a été mise en oeuvre dans le cadre d'une coopération entre les Etats membres.
Face à l'augmentation des menaces sur les forêts en raison du changement climatique, de la perte de biodiversité, de l'étalement urbain mais aussi la demande croissante de produits bio-sourcés y compris issus des forêts et du bois, la stratégie forestière de l'UE doit être révisée afin de garantir la gestion durable des forêts.
Dans sa résolution le Parlement européen propose un cadre renouvelé qui réaffirme l'impératif d'une gestion durable des forêts assurant le maintien de la biodiversité et des éco-systèmes tout en permettant l'utilisation multifonctionnelle des forêts, le développement de la filière bois et la production de matières pour le développement de nouveaux produits et matériaux.
J'ai donc voté en faveur de cette résolution du Parlement européen, sans illusion cependant sur la réalité de son impact car elles ne comportent aucune obligation pour les Etats membres.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Esta nova estratégia apresenta algumas melhoras, nomeadamente no que respeita ao reconhecimento da multifuncionalidade das florestas, ou seja, o reconhecimento que a floresta serve os interesses social, ambiental e económico, assim como os interesses de todos os ecossistemas que nela existem. Esta estratégia falha, no entanto, quanto ao reconhecimento dos conflitos crescentes entre os vários sectores que dependem da floresta e a crescente demanda de biomassa por parte do sector energético.
Lamentamos que não tenham sido consideradas várias das propostas que fizemos na Comissão da Agricultura no que toca à necessidade da criação de critérios que reflitam a grande diversidade do tipo de florestas na Europa, critérios de valorização ambiental e social acima de qualquer lógica de lucro financeiro, a necessidade do reconhecimento das várias atividades agroflorestais e da sua função social e económica.
O relatório que nos apresenta hoje o Parlamento vem pejado de pressões dos grandes grupos ligados á produção madeireira e ao setor energético, visíveis nas alterações aprovadas na Comissão da Agricultura e Desenvolvimento Rural, como é o caso do ponto k (considerando que, devido ao crescimento da população mundial, há uma procura cada vez maior de energia, pelo que as florestas devem desempenhar um papel mais importante no futuro cabaz energético da UE).
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Diesem Bericht habe ich zugestimmt, da die darin enthaltenen Vorschläge und Verbesserungen lobenswert sind und Wälder und die Forstwirtschaft nicht nur für Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Arbeitsplätze und Wertschöpfung sorgen, sondern diese auch garantieren.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Voto a favore della nuova strategia per la salvaguardia e la tutela del nostro patrimonio forestale perché l'Europa deve darsi una grande impronta ecologica di sostenibilità ambientale. Le foreste non possono più essere usate come „base” per future cementificazioni né possono essere lasciate a loro stesse in virtù di un „geographic divide” per cui esiste chi vive in città e chi non vive in città. La costruzione di una nuova Europa passa anche dal fatto di saper sfruttare in modo intelligente e strategico il proprio patrimonio; non per eliminarlo gradualmente (meno cemento, più sostenibilità), ma per usarlo come risorsa per la comunità e come possibilità per il futuro: dalle energie pulite alla tutela del patrimonio.
Henna Virkkunen (PPE), kirjallinen. – Kestävästi hoidetuilla metsillä on iso merkitys koko Euroopan hyvinvoinnille. Metsät ovat tärkeitä virkistäytymispaikkoja, mutta myös kasvun ja työpaikkojen lähteitä. Eurooppalaiset puu- ja metsäteollisuuden yritykset tavoittelevatkin 80 000 uuden työpaikan luomista alalle. Erityistä merkitystä metsillä on omalle kotimaalleni: Suomen pinta-alasta metsää on 76 prosenttia ja BKT:sta metsien osuus on neljä prosenttia. Suomessa myös suojeltujen metsien osuus on Euroopan korkein: meillä metsiä hakataan paljon vähemmän kuin ne vuodessa kasvavat.
On hyvä, että EU:n metsästrategia tarkastelee metsiä nyt entistä monipuolisemmin. Metsät ovat tärkeitä hiilinieluja ja niiden rooli ilmastonmuutoksen torjunnassa on merkittävä. Se ei kuitenkaan ole syy jättää metsiä hyödyntämättä ja hoitamatta, pikemminkin päinvastoin. Kestävä metsänhoito mahdollistaa myös metsien taloudellisen hyödyntämisen, jopa nykyistä laajemmin. Kestävästi hoidetut metsät ovat uusiutuvan energian lähde, kasvun ja työpaikkojen luoja sekä maaseudun kehityksen moottori. On tärkeää satsata alan tutkimukseen ja tuotekehitykseen. Esimerkiksi puurakentamista meidän tulisi Euroopassa lisätä. Vaikka päätösvalta metsäpolitiikasta on jäsenmailla, kuten pitääkin olla, eri jäsenmaiden kansalliset metsätietokannat tulisi yhdistää Euroopan laajuisesti. Näin meillä olisi EU-tasolla parempi ja ajantasaisempi tieto metsistämme.
Jarosław Wałęsa (PPE), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem sprawozdania dotyczącego nowej strategii leśnej UE na rzecz lasów i sektora leśno-drzewnego. Unia Europejska powinna mieć swój udział we wspieraniu krajowych polityk w dążeniu do osiągnięcia czynnej oraz zrównoważonej gospodarki leśnej. Bardzo istotne jest wspomaganie gospodarowania różnymi typami lasów oraz zacieśnianie współpracy w obliczu występujących zagrożeń transgranicznych. Pamiętajmy, że odpowiedzialność za leśnictwo spoczywa na państwach członkowskich, zatem należy przestrzegać zasady pomocniczości oraz szanować różnice preferencji w poszczególnych państwach, ich warunki regionalne czy modele własności. Unia Europejska powinna zaprzestać nakładania nowych ograniczeń rynkowych na produkty leśne oraz drewnopochodne i poprzez te działania zapewnić stosowanie zasad wolności rynkowej. Dodatkowym cennym atutem będzie europejski system informacji o lasach, który ma wspierać wymianę danych, najlepszych praktyk oraz aktualnej wiedzy na temat lasów w poszczególnych państwach członkowskich, co przyczyni się do aktywnego rozwoju tego sektora gospodarki.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – This vote concerns the proposed new EU forest strategy, which would replace the now outdated 1993 version. The new strategy focuses on sustainable forest management and establishes objectives for the industry up to 2020, including job creation and contribution to a bio-based economy. It also addresses new issues like climate change, over-exploitation and loss of biodiversity. Forests are major contributors to our climate-change mitigation efforts and have the potential to make an even greater contribution. Labour MEPs voted in favour of this report because this new forest strategy will increase European forest cover and enable us to actively manage our forests, creating skilled jobs while helping to combat climate change.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Am votat Raportul referitor la „O nouă strategie a UE pentru păduri și sectorul forestier”. Salut inițiativa colegei Elisabeth Köstinger de a realiza un raport care recomandă Comisiei consolidarea Comitetului permanent forestier, care, în opinia sa, ar putea împiedica abordările paralele și divergente la nivel european în privința acestui sector. Cred că noua strategie pentru păduri a UE trebuie să pună accentul pe o mai bună coordonare, astfel încât silvicultura și pădurile să fie mai bine poziționate în strategiile europene și să se bucure de o abordare mai coerentă. Consider că țara noastră este direct interesată de promovarea la nivel european a unei strategii coerente în acest domeniu.
Jadwiga Wiśniewska (ECR), na piśmie. – Raport dotyczący nowej strategii leśnej ma na celu zaktualizowanie europejskich ram działań dotyczących lasów, które wspierają zrównoważoną gospodarkę leśną. W rzeczywistości jednak reprezentuje on interesy prywatnych właścicieli lasów, pomijając interesy lasów państwowych. Tymczasem Polskie leśnictwo to wzór dla koncepcji zrównoważonego rozwoju, koncepcji, na którą UE powołuje się prawie w każdym dokumencie. O tym, że tak jest, świadczy przyznana Polskim Lasom Państwowym w roku 2013 nagroda UNESCO. Ponadto założenia strategii nie uwzględniają odpowiednich celów. Należy bowiem pamiętać, że dwutlenek węgla jest gazem życia, a gospodarowanie tym gazem to podstawa inżynierii ekologicznej służącej regeneracji gleb rolnych i leśnych, produkcji odnawialnego źródła energii, jaką jest biomasa i kształtowaniu pożądanej bioróżnorodności. Sprawozdawczyni nie uwzględniła też w tekście kompromisowym ważnych dla lasów państwowych poprawek, które zostały złożone przez posłów PiS na posiedzeniu Komisji Rolnictwa. W związku z powyższym głosowałam za odrzuceniem raportu.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση, διότι αυτή υποτάσσει τα δάση και την διαχείρισή τους στην ανταγωνιστικότητα των μονοπωλιακών ομίλων του κλάδου που ενισχύονται με ευρωενωσιακά κονδύλια (από το πρόγραμμα „Ορίζοντας 2020”) και με άλλες διευκολύνσεις, στο πλαίσιο της πολιτικής της ΕΕ για ενεργειακή αυτάρκεια και του ανταγωνισμού της με τα άλλα ιμπεριαλιστικά κέντρα. Η επίλυση των προβλημάτων των δασών (μείωση βιοποικιλότητας, παράνομη υλοτομία) ανατίθεται στους ιδιοκτήτες δασών, στους εργολάβους και στα μονοπώλια του κλάδου που συνεργάζονται με τις κυβερνήσεις που επενδύουν με κριτήριο το κέρδος των δασικών επιχειρήσεων και χτυπούν τα δικαιώματα των δασεργατών, υπονομεύοντας έμπρακτα και ακυρώνοντας απόλυτα το δικαίωμα του λαού στην αναψυχή. Οι αναφορές στη βιώσιμη ανάπτυξη, στην πράσινη οικονομία, στην κλιματική αλλαγή, στη δασική βιομάζα ως ανανεώσιμη πηγή ενέργειας και στην προστασία της βιοποικιλότητας δεν κρύβουν τίποτα άλλο παρά νέα πεδία κερδοφορίας για τα μονοπώλια που μετατρέπουν ακόμα παραπέρα τη γη και τα δάση σε εμπόρευμα - αντικείμενο πολλαπλής εκμετάλλευσης. Τα δάση είναι κοινωνική ιδιοκτησία και η ολοκληρωμένη προστασία και διαχείριση των δασικών οικοσυστημάτων σε όφελος του λαού μπορεί να υλοποιηθεί μόνο όταν η εξουσία και η οικονομία θα είναι στα χέρια του λαού.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Drewno to strategiczne dobro narodowe, które – podobnie jak złoża innych surowców naturalnych – powinno być chronione i traktowane szczególnie. Fakt, że jest to dobro odnawialne, nie powinien powodować jego eksploatacji w sposób nieracjonalny, stawiający bieżący interes ekonomiczny ponad racjonalnym podejściem do wykorzystania zasobów. Istotną rolę w ochronie przed rabunkową gospodarką leśną odgrywają państwowe przedsiębiorstwa leśne. W porównaniu z prywatnymi przedsiębiorstwami są one wzorem dla koncepcji zrównoważonego rozwoju, powszechnie obecnej w polityce ekologicznej Unii Europejskiej. Działające w moim kraju Polskie Lasy Państwowe są tego najlepszym przykładem, czego dowodem jest przyznana temu przedsiębiorstwu w roku 2013 nagroda UNESCO. Z tego powodu nie mogę poprzeć raportu, który na pierwszy plan wysuwa interesy prywatnych właścicieli lasów, pomijając interesy lasów państwowych.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório refere-se à nova estratégia europeia para as florestas apresentada pela Comissão Europeia. Esta nova estratégia apresenta algumas melhorias, nomeadamente no reconhecimento da multifuncionalidade das florestas, ou seja, o reconhecimento de que a floresta serve os interesses social, ambiental e económico, assim como os interesses de todos os ecossistemas que nela existem. Esta estratégia falha, no entanto quanto ao não reconhecimento dos conflitos crescentes entre os vários sectores que dependem da floresta e a crescente demanda de biomassa por parte do sector energético
No entanto, o relatório que nos apresenta hoje o Parlamento Europeu vem pejado de pressões dos grandes grupos ligados à produção madeireira e ao sector energético, visíveis nas alterações aprovadas na Comissão da Agricultura e Desenvolvimento Rural, como é o caso do ponto k. Abstivemo-nos.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o novi gozdarski strategiji EU (za gozdove in gozdarski sektor) sem glasoval, ker utegnejo nekatere politike Unije vplivati na posamezne gozdarske politike držav članic, čeprav imajo pristojnost za odločanje o področju gozdarstva in gozdov države članice same. Čeprav več kot polovico ozemlja v nekaterih državah pokrivajo gozdovi, državljani EU zaradi urbanizacije malo vedo o gozdarstvu in vplivu gozdov na zdravje, podnebje, okolje in delovna mesta. Gozdovi, s katerimi se trajnostno gospodari, so izjemnega pomena za lokalno, regionalno, evropsko in mednarodno raven ter zagotovitev delovnih mest na podeželju, obenem pa predstavljajo koristi za zdravje ljudi, pomembno prispevajo tudi k varstvu okolja in podnebja ter k biotski raznovrstnosti. Les je obnovljiv vir in njegovo trajnostno rabo lahko zagotovimo tudi z izmenjavo strokovnega znanja. Čezmejna izmenjava informacij pa je pomembna tudi za širjenje zavedanja, da lahko le zdravi in stabilni gorski gozdovi v celoti opravljajo svojo funkcijo zaščite za ljudi in naravo, saj zaustavijo plazove in padajoče kamenje ter delujejo kot naravna zaščita pred poplavami. V gozdarskem sektorju je zaposlenih več kot 3 milijone evropskih državljanov in dolgoročno konkurenčnost tega sektorja bo mogoče uresničiti zgolj z ustrezno usposobljeno delovno silo.
Perioada consacrată explicațiilor privind voturile s-a încheiat.
9. Rectificaties stemgedrag/Voorgenomen stemgedrag: zie notulen
(Ședința, suspendată la ora 14.00, a fost reluată la ora 15.00)
PRESIDENZA DELL'ON. ANTONIO TAJANI
Vicepresidente
10. Goedkeuring van de notulen van de vorige vergadering: zie notulen
11. Besluit aangenomen over de Europese Veiligheidsagenda (debat)
Presidente. – L'ordine del giorno la discussione sulla dichiarazione della Commissione sulla decisione adottata sull'Agenda europea in materia di sicurezza (2015/2625(RSP)).
Frans Timmermans, First Vice-President of the Commission . – Mr President, all European states and all European citizens should have the right to live their lives in safe, secure and tolerant societies, but we are painfully aware that there are constant and evolving threats to our internal security. The recent terrorist attacks in Brussels, Paris and Copenhagen shocked us all. Europeans were united in the response to terror. We will fight terrorism jointly and we will stand firm in defending European values, freedoms and the rule of law.
Instability in Europe's neighbourhood and radicalisation in our societies at home mean that the terrorist threat is real and present. Organised crime groups continue their illicit activities and will find ways to exploit evolving technologies, changes in the economy and societal developments to make money by robbing law-abiding communities, by the trafficking of people, drugs and firearms, or by facilitating illegal migration or any number of cross-border criminal activities.
The internet and e-commerce offer huge advantages for Europeans as individuals and for our companies, but it is also a new playground for cyber- criminals. These criminal activities increasingly feed each other: a terrorist cyber-attack on critical infrastructure, firearms trafficking that provides weapons for criminals, and drugs money that ends up financing terrorism. Dirty money is the fuel that keeps all these criminal activities going.
These criminal and terrorist networks also operate very effectively across borders, so whilst national security remains primarily a matter for Member States, there is clear added value in European cooperation to address the nexus between these criminal activities. Today, we present a European security agenda which updates and renews the former internal security strategy, and I call on this House and on Member States to sign up to it and share it as our agenda for working better together on security. Because in this area, no single European country is able to effectively tackle the challenges on its own.
Over the past decade the EU, with great help from this House, has put in place a European security framework for information exchange, for operational cooperation, for pooling of knowledge and expertise, for better coordination, including via European agencies such as Europol and Eurojust. It is a framework that complements and enhances the essential work that national authorities do every day and helps them to be more effective in fighting cross-border crime and terrorism.
There have been numerous success stories. In 2014, Operation Archimedes brought thousands of police officers from several Member States together in a joint one-week exercise which delivered impressive results: 1 150 criminals arrested, out of them 90 human traffickers and 170 facilitators to illegal immigration; one million euros in cash seized and tonnes of various types of drugs seized. This is just one example of what can be achieved when law enforcement follows a multidisciplinary and multinational approach.
But our analysis suggests that Member States are still under-using this framework for coordination, information exchange and cooperation. There is still mistrust and reticence to cooperate even more closely by using the tools in place to the full. We need to change the culture and modus operandi of our law enforcement community. So the most important message of the agenda is that, together, we need to make an effort to be more effective in providing security to our citizens. The Lisbon Treaty has given us the right basis by bringing this area into the normal Treaty structure, and giving this House the responsibility which you are effectively seizing, to co-decide legislation and exercise democratic scrutiny in this area.
Working better together means also in full compliance with fundamental rights and respecting the principles of necessity and proportionality. Our agenda is very concrete and detailed on what needs to be done. As this House has suggested in its resolution on the future internal security strategy, the focus is on the better use or sharpening of the existing instruments before proposing new ones.
Firstly, we have a number of ongoing legislative proposals that need to be agreed by the co-legislators as soon as possible – the reform of Europol, Eurojust, and CEPOL, as well as data protection reform, without forgetting EU PNR and PNR sharing agreements with third countries.
Secondly, we have identified a number of legislative instruments that need to be reviewed – our 2008 terrorism framework decision, which currently does not cover foreign fighters, and our Firearms Directive which the ongoing evaluation shows is clearly not stringent enough. It is unacceptable that a Kalashnikov can be bought easily on the internet. We also need to update our main legal tool in fighting fraud and counterfeiting non-cash means of payment, which dates back to 2001, to today's reality in financial payments, virtual money included.
If we want to be ahead of fast-evolving environmental crimes, we will need to have a fresh look at the legislative framework on sanctions. The exploratory work, as requested by co-legislators, on the non-conviction-based confiscation of criminally acquired property, will also continue. The existing criminal record sharing database needs to be improved, because we need to share these data better so that we can also cover third-country nationals who have committed crime in Europe.
As you see, there is quite a lot of work on the table, also for the European Parliament, so anybody who complains that Timmermans is not giving you enough work, please look at this agenda.
Thirdly, the agenda will require extra effort from the full national and European law enforcement community to transform it into operational reality. We need more sharing of data, effective operational cooperation and additional trust—building measures. In particular we should develop judicial cooperation to complement law enforcement cooperation. The existing European agencies need to be sufficiently equipped and work together more closely. The Commission will align the available financial resources to the priorities of the agenda.
Whilst this framework is of course suited to tackling all sorts of threats to internal security, given today's challenges we need to focus our attention on the three challenges I have mentioned – terrorism, organised crime and cybercrime. The challenges are not new but they have become more varied and complex. We need to do better. Our existing law enforcement tools and cooperation methods are not sufficient. We need to do better.
Both the European Parliament and the national parliaments will be part of the monitoring process of the implementation of the agenda. We are proposing a twice-yearly discussion with this House on the implementation of the agenda. Such a regular joint stocktaking will allow us to be more forward-looking and easily adaptable to evolving situations.
I think it is now important, if you permit, Mr President, that I hand over to Dimitris Avramopoulos who is primarily responsible for this file as Commissioner.
Dimitris Avramopoulos, Member of the Commission . – Mr President, honourable Members I am particularly happy to present to you here in the European Parliament the Agenda, as adopted by the Commission just three minutes ago. It could not be fresher!
The European citizens expect from all of us that we work together, in a coordinated way, in order to ensure their security and protect their rights and freedom. They expect from us that we trust each other, share information and effectively work together to coordinate concrete actions and operations. Because new and complex security threats have emerged, that are increasingly cross-border and cross-sectorial in nature, we cannot but face them together.
This is the meaning of the shared Agenda that we put to your and to Member States' consideration. It is a common Agenda based on principles and priorities, on which we should all – Parliament, Member States, the Commission and its Agencies – play our role in ensuring our citizens' security. That is why we are asking you to evaluate and endorse this agenda.
We will have the opportunity of debating and working together on each specific element of this Agenda in the next five years, but today I think it is important to agree on a common European Agenda on Security in order to meet citizens' expectations.
The Agenda sets out five key principles that should guide EU action on security. Firstly, full compliance with fundamental rights. Secondly, transparency, accountability and democratic control for citizens' confidence. The European Parliament plays a key role in this. Thirdly, better application and implementation of existing instruments, as this House has as well requested many times, before assessing whether additional EU tools are necessary, in full compliance with the principles of necessity and proportionality. Fourthly, full use of EU agencies and all EU policies that contribute – directly or indirectly – to security. Fifthly, to bring together all internal and external dimensions of security with a targeted coordination of our internal and foreign policies. For instance, we will present a consistent EU approach for all future PNR requests from third countries.
The Agenda sets out concrete actions to turn these key principles into a political reality. For example, in December 2014, this House adopted a resolution on what it considered the necessary elements of an EU strategy on internal security and you made clear that the utmost priority was to use better the existing instruments, both at legislative and operational level.
We have listened very carefully and put this principle into action in this Agenda. Look for example to our proposal for enhancing the existing capacities of Europol. It is not a question of creating new information networks, but to make sure that all information already available in the Member States is also put at the disposal of Europol, under its strict framework for data protection. The Centre would therefore assemble in one single structure the functions already existing in the Agency on terrorist financing, illicit trafficking of firearms and foreign terrorist fighters, as well as on detection of violent extremist content online. Eurojust will also be associated with the Centre. This new capacity will support more effectively the action of Member States in their investigations and prosecutions of terrorist cases. This is our main goal: to make sure that the Agency is able to fully implement its mandate.
Let me now present the three main priorities we will address in the next five years. Firstly, tackling terrorism. As you will see, we will not only work on repressive measures but we will also focus on prevention. Social cohesion policy, education, employment, justice, but also the cooperation with key third countries, are crucial for the EU response to address the root causes of extremism and radicalisation.
The Commission will set up a Centre of Excellence to collect and disseminate expertise on anti-radicalisation, building upon the Radicalisation Awareness Network. This will strengthen the exchange of experience among practitioners directly engaged in preventing radicalisation and violent extremism at local level.
We plan to update the Framework Decision on Terrorism: to provide a more coherent legal framework to deal with the foreign fighters phenomenon. This will allow for intensified cooperation with third countries on this issue. We will also launch an EU Forum with major IT companies to counter terrorist propaganda on the Internet and in social media.
Secondly, disrupting organised crime: we go through various forms of organised crime linked by one principle: cutting the financing of criminals. The cooperation between competent authorities in Europe, in particular national Financial Intelligence Units, which will be connected to Europol, will be strengthened while we will assess the necessity of new legislation to counter terrorist financing and improve confiscation of property derived from criminal activities.
We plan to strength the legal framework on firearms to address the illegal trafficking and reactivation of weapons, to establish common standards, share more information and boost cooperation with third countries. And I cannot today refrain from mentioning our priority to fight the organised criminals exploiting the need of some people for protection and better life perspectives, in other words, smugglers and traffickers.
Thirdly, fighting cybercrime: one of our priorities is to assess whether the current tools for the law-enforcement authorities are sufficient to address online investigations notably on issues of competent jurisdiction and rules on access to internet-based evidence and information. These three areas are interlinked and have a strong relevance to cross-border crime. It is exactly here where the European Union and its actions can make a real difference for ensuring security.
The Agenda also proposes steps to strengthen the pillars of EU action on internal security: better information exchange; increased operational cooperation; more targeted support through training, funding, research and innovation. It is through these actions that the European Union gives added value to the work of Member States.
These three pillars are the ones based on which this Agenda can evolve in the course of five years to adapt to new threats and challenges.
This was just a brief presentation of the European Agenda on Security adopted, as I said at the beginning, by the Commission today. I want to stress, to underscore again: this Agenda is not just the response to the recent tragic events. This Agenda has been a priority for President Juncker and this Commission and defines the Union's approach to internal security that is based on our common values, including the rule of law and fundamental rights. It also has to be seen in conjunction with the future Agenda on Migration which will further develop issues of border management and smuggling of migrants.
I look forward to a deep and, as always, sincere cooperation with you in order very soon to be in a position to deliver what we have assumed as a responsibility in the eyes of European public opinion, European citizens, to guarantee their safety and security.
President. – Thank you, Commissioner, and also for the news coming from the College on better inter-institutional regulation. We are happy about this strong link between the Commission and the European Parliament.
Monika Hohlmeier, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, meine Herren Kommissare, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal darf ich mich sehr herzlich bei den beiden Kommissaren – bei Ihnen, Herr Timmermans, und bei Ihnen, Herr Avramopoulos – dafür bedanken, dass Sie uns Ihre Priorität so prompt und so rasch in diesem Parlament vorstellen. Als sehr positiv habe ich als Erstes aufgenommen, dass die Kommission das Thema Sicherheit verstärkt zu ihrer Priorität machen möchte. Als Zweites habe ich positiv aufgenommen, dass bestehende Instrumente gestärkt und optimiert werden sollen und entsprechend auch verbessert eingesetzt werden sollen. Da gibt es sicherlich im Bereich von Prüm als auch in anderen Bereichen des Datenaustausches Möglichkeiten zur Optimierung, zur Verbesserung und zu einer starken Stringenz in Bezug auf den Datenaustausch, was dieses Haus parteiübergreifend verlangt hat. Ich finde es auch sehr positiv, dass Sie den europäischen Kriminalaktennachweis EPRIS mit einem grenzüberschreitenden Zugriff auf Informationen aus nationalen Strafregistern überprüfen und angehen wollen als auch einen gemeinsamen Informationsraum für den maritimen Bereich verstärkt optimiert sehen wollen.
Ich habe allerdings noch eine Frage dahingehend – bzw. es ist mir ein Anliegen, das auch sehr deutlich zu formulieren: Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Kommission bei dem Personal für die Organisationen, die das wahr machen sollen – wie zum Beispiel Europol – sehr zurückhaltend agiert. Wir haben ein EC3, jetzt soll ein Terrorismusbekämpfungszentrum oder eine Plattform – wie auch immer – dazukommen, aber sie benötigen auch das Personal, um die entsprechenden Vorgänge überhaupt bearbeiten zu können. Europol kann heute schon fast 50 % der Anfragen der Mitgliedstaaten mangels Personal nicht mehr bearbeiten. Und das sind keine harmlosen Anfragen. Deshalb die konkrete Bitte, auch das notwendige Personal anzudenken für die Schritte, für die wir es benötigen.
Birgit Sippel, im Namen der S&D-Fraktion . – Herr Präsident! Herr Avramopoulos hat seinen Beitrag damit gestartet, dass natürlich die Grundrechte eingehalten werden müssen und wir eine demokratische Kontrolle brauchen. Dem stimme ich ausdrücklich zu. Zugleich habe ich aber den Eindruck, dass es höchst dramatisch ist, dass wir solche Selbstverständlichkeiten immer wieder erwähnen müssen.
Herr Timmermans hat eingeleitet mit: „Alle Menschen wollen sicher leben.” Und ich füge hinzu: Das gilt mit Sicherheit für mindestens 99 % aller Menschen, die sich legal in unseren Mitgliedstaaten aufhalten. Sicher und friedlich miteinander leben – ich glaube, da können mir alle zustimmen –, da sind Angst, Intoleranz und Unwissenheit ganz schlechte Ratgeber. Deshalb begrüße ich es, dass die Kommission auch im Bereich Integration und soziale Inklusion einen Schritt nach vorne gehen will, denn Radikalisierung richtet sich ja in beide Richtungen: Die einen werden zu Islamisten und planen Attentate, und auf der anderen Seite sind die anderen Menschen in unseren Staaten, die sich auch radikalisieren, indem sie alles Fremde ablehnen. Deshalb ist Inklusion eine Aufgabe, die sich an ganz viele Gruppen in unserer Bevölkerung richtet.
Ich begrüße daher auch die Angelegenheit der Exzellenzzentren, weil ich glaube, es ist zwar richtig, den Finger in die Wunde zu legen und deutlich zu machen, wo es noch Nachholbedarf in unseren Mitgliedstaaten gibt, aber wir müssen auch mit den besten Beispielen werben, wie Dinge nach vorne gebracht werden können.
Zunächst Konzentration auf – so haben die Kommissare deutlich gemacht – die vollständige Umsetzung bestehender Maßnahmen. Dem stimme ich zu. Und ich hoffe, dass diese Kommission tatsächlich die Kraft hat, da auch gegenüber dem Rat gewissermaßen mit der Faust auf den Tisch zu hauen, damit das auch tatsächlich stattfindet.
Ich habe gleich eine Besuchergruppe und kann die Debatte leider nicht bis zum Ende verfolgen. Aber ich finde es hochdramatisch, dass unsere Mitgliedstaaten hier gemeinsam mit uns Gesetze verabschieden und dann auf dem Weg in die Hauptstädte das Ganze vergessen und es nicht umsetzen. Dafür brauchen wir klare Mechanismen.
Es ist richtig, dass wir Menschenhandel bekämpfen müssen. Wir haben dazu hier auf europäischer Ebene eine Richtlinie verabschiedet. Aber in diesem Kontext zur Sicherheitspolitik Migration zu erwähnen, sodass der Eindruck entsteht, die Flüchtlinge seien ein Problem, das halte ich für wenig geschickt.
Timothy Kirkhope, on behalf of the ECR Group . – Mr President, never has a coherent and effective security strategy been more important to the security and safety of our citizens. The threats we face are evolving, growing and diversifying. We need a strategy that places both the protection of people's lives and their liberties at its heart. My priorities are clear: the adoption of the EU PNR Directive before the end of the year, as committed to by this Parliament.
In order for us to address the root causes of radicalisation, our fight against terrorism needs to be dynamic and diverse. We need to look at combating radicalisation in prisons, recruitment online, in schools and in communities, as well as equipping ourselves with essential law-enforcement tools to prevent and prosecute terrorist offences across borders. Child exploitation online is on the increase and we need to make sure that Europol has the resources to ensure that it can do the incredibly important work that it is charged with. Member States need to start sharing information better, and they need to do it more quickly and more effectively.
The Commission needs to ensure that the legislation we already have is being implemented consistently across all countries and that we do not have weak links in our fight against criminality.
Sophia in 't Veld, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, firstly I note that, as usual, the Council is absent. But then they do not have to be here because they probably already read about the document, that was adopted 30 minutes ago, last weekend in the German newspaper Die Welt where the Commission was extensively quoted.
My Group thinks that there are very positive elements in the paper – such as the focus on better information sharing and the importance of fundamental rights and data protection – but unfortunately the paper is short on concrete proposals. One glaring omission in this paper is the evaluation of existing measures. Commissioner Timmermans referred to it, but where is the evaluation? Maybe this will also be in Die Welt next weekend – I can't wait.
So rather than proposing a whole raft of new measures, we should start with evaluating the existing toolkit, because you are the champion of better lawmaking, and I think evaluation is a part of better lawmaking.
Proposals to expand the role of Europol are certainly interesting, but setting up this whole new structure must be done in a proper parliamentary process in the context of the current revision of the Europol statute, and not sneakily via the back door of a mere Commission communication. The revision of the Transparency Regulation is long overdue, but the Commission and the absent Member States stubbornly defend the old culture of secrecy, deliberately keeping citizens at a distance and refusing accountability. So I hope you are going to include this in your paper as well.
My Group is also worried about the increasingly blurred lines between policing and intelligence and security tasks, and the inflationary use of the term „national security”, without any proper legal definition. The proposals in the package also create a strange hybrid of national and European powers that leave citizens in the dark as to the applicable law. The proposals further weaken checks and balances, the very core of the democratic rule of law.
ALDE firmly supports the achievement of a fully-fledged European area of freedom, security and justice, but always based on the principle of no new powers without more safeguards.
Marie-Christine Vergiat, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, qui dit sécurité dit aussi respect des libertés et de la justice, trois axes qui sont indissolublement liés. Or, dans votre programme, au-delà des mots, le prisme sécuritaire prédomine largement. Il ne peut y avoir de sécurité et de sureté sans respect des droits fondamentaux. Dans l'Union européenne, nous régressons dans ce domaine. Nous savons tous pourquoi, cela a déjà été dit. Les États membres gardent la main, nous privilégions toujours plus la répression par rapport à la prévention et le terrorisme devient l'obsession, au détriment, quoi que vous en disiez, de la lutte contre la criminalité organisée. Or, les deux, nous le savons tous, sont indissociablement liés.
La priorité a été donnée à la lutte contre la radicalisation et donc les réseaux djihadistes, et on fait le lien avec les questions migratoires. Ces attentats marquent l'opinion publique: ils sont violents, les plus mortifères, mais ils ne représentent que 5 % des attentats terroristes dans l'Union européenne. Les priorités sont-elles donc vraiment adaptées au besoin de sécurité des citoyens, ou sont-elles une réponse à court terme à la pression médiatique qui surévalue, elle aussi, le terrorisme islamique?
La clef est la coopération policière. Or, au-delà des discours nous savons bien que celle-ci fonctionne mal, y compris parce que les moyens budgétaires et humains sont réduits. La Commission dispose pourtant de compétences nouvelles. En cas de non-respect des droits fondamentaux, notamment par les États membres, comment entend-elle véritablement lutter contre la mise en cause de ces droits par les politiques sécuritaires? C'est le Patriot Act à l'européenne. Pourtant lorsque nous regardons ce qui se passe aux États-Unis, nous voyons bien que ce n'est pas la clef. Il est temps de revenir aux fondamentaux en matière d'état de droit et de respect des droits des citoyens. Il faut se rappeler que les principes de nécessité et de proportionnalité doivent être au cœur des politiques de sécurité.
Depuis que vous êtes commissaire, Monsieur Avramopoulos, vous nous alimentez de vos discours. Quant à ce qui concerne les actes, je suis sceptique!
Judith Sargentini, namens de Verts/ALE-Fractie . – Volgens mij is het tijd voor een herwaardering van ouderwets politie-opsporingswerk. Laat ik in herinnering brengen dat bij de terroristische aanvallen van de laatste tijd, de terroristen bekend waren en tot op een bepaald moment ook gevolgd werden door de politie en daarna niet meer. In plaats van herwaardering van ouderwets politie-opsporingswerk, lijkt de Europese Commissie te willen vluchten in meer gegevens opslaan.
Dat lijkt mij geen productieve weg. Sterker nog, dat is volgens mij gevaarlijk omdat het de aandacht afleidt van het volgen van individuen op wie een verdenking rust. Om dan weer terug te keren naar PNR (het opslaan van passagiersgegevens), terwijl het Europees Parlement al jaren om bewijstukken vraagt om te laten zien dat dit helpt, lijkt me niet de goede weg.
Dan justitiële samenwerking. Ja, natuurlijk zal er meer samengewerkt moeten worden tussen lidstaten bij het opsporen van terroristen en criminelen. Maar daarbij hoort een oplossing voor het probleem „elkaar vertrouwen”, want tot nu toe vertrouwen Europese lidstaten elkaar niet. We hebben ook gezien wat er gebeurt met verdachten die tussen wal en schip vallen. Mijn vraag aan de Commissie luidt dan ook: hebt u ook plannen om dat te verbeteren?
Cyberveiligheid. Hoe staat de Europese Commissie tegenover het recht van het individu om zichzelf te beschermen tegen het meekijken door overheden? Na de onthullingen van Snowden en de NSA-affaire blijkt het nodig jezelf beter te beschermen. Maar dat betekent dat lidstaten wellicht hun eigen burgers minder goed in de gaten kunnen houden. Ik heb de indruk dat het niet gewaardeerd wordt als burgers zichzelf beter gaan beschermen.
Tot slot, Voorzitter, meer Europese binnenlandse veiligheid betekent meer samenwerking. Maar dat vraagt om meer democratische controle op Europees niveau. Heeft de Europese Commissie ook een voorstel over hoe we het democratisch gehalte van ons veiligheidsbeleid kunnen verhogen?
David Borrelli, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la vulnerabilità delle società democratiche avanzate, basate sul rispetto dei diritti e della libertà, è evidente agli occhi di tutti.
Le minacce sono molteplici e spesso insospettate: si pensi all'uso dei droni per usi civili, o all'utilizzo comune e diffuso di sostanze chimiche cosiddette „dual use”. Esistono incongruenze nei nostri sistemi di sicurezza che ancora non si riescono a superare. Uno dei problemi maggiori è senz'altro il commercio illegale di armi, strettamente proibito nei confronti degli Stati ritenuti all'origine delle attività terroristiche, esso riappare sotto forme legittimate nel commercio dei componenti delle armi stesse. Sono stati compiuti grandi sforzi a livello europeo per armonizzare e rafforzare le norme in materia di controllo delle armi, ma quando ci si sposta sul piano dell'efficacia dei meccanismi di attuazione e controllo, ci si accorge che persistono dannose differenze. Un'efficace cooperazione a livello europeo resta ancora un obiettivo incompiuto.
Le dinamiche degli avvenimenti di Parigi sono chiare: la minaccia di questo nuovo „terrorismo interno”, che spesso si intreccia con il crimine organizzato, si avvale di strutture, contatti e armamenti che provengono da altri paesi. Questi terroristi sfruttano le nostre libertà fondamentali per nascondersi, spostarsi e colpire. Ciò avviene sia all'interno dell'Europa sia nei paesi confinanti, sia nell'Est sia nel Medio Oriente.
Mi riferisco qui ad un altro inquietante aspetto di questa vicenda: i foreign fighters. Come è noto il „valore aggiunto negativo” di costoro è la possibilità di viaggiare e spostarsi facilmente dentro e fuori i confini d'Europa. È chiaro, quindi, che senza un'attiva cooperazione di intelligence e di polizia – penso, ad esempio, ad un rafforzamento del sistema automatico per l'identificazione delle impronte digitali – non potremo monitorare efficacemente questi criminali. Vanno dunque identificati e rimossi decisamente gli ostacoli che impediscono o rallentano questa cooperazione.
Attenzione però ai „cavalli di Troia”. La paura non deve essere un alibi per comprimere le nostre libertà fondamentali. Non si combatte il terrorismo impedendo ai nostri cittadini di viaggiare, né violando in modo sistematico la nostra privacy. Ci occorre maggiore efficienza nel coordinamento delle forze di polizia e maggiore scambio di informazioni mirate. Questa sinergia dovrà inoltre saper coinvolgere anche il settore privato e le ONG attive in questo campo.
Ελευθέριος Συναδινός (NI). – Κύριε Πρόεδρε, η Ευρώπη καλείται να αντιμετωπίσει πολλούς κινδύνους, ορατούς και μη. Παλαιές και νέες απειλές διαμορφώνουν ένα εξαιρετικά αβέβαιο διεθνές περιβάλλον, όπου στις συμβατικές απειλές προστέθηκαν πλέον οι ασύμμετρες και οι υβριδικές. Αν προσθέσουμε σε αυτές την οικονομική κρίση, την έξαρση της τρομοκρατίας, την παράνομη μετανάστευση και τα λάθη στην εφαρμογή των ευρωπαϊκών πολιτικών, τότε η σύνδεση και αλληλεπίδραση όλων αυτών των παραγόντων, συνθέτουν ένα εξαιρετικά ασταθές και απρόβλεπτο περιβάλλον ασφαλείας.
Οι αιτίες πολλές και τα προβλήματα ασφαλείας ακόμη περισσότερα. Η αύξηση του θρησκευτικού φονταμενταλισμού, οι εμφύλιες συρράξεις, οι μεγάλες ροές λαθρομεταναστών, η κατάρρευση της έννοιας του κράτους σε γειτνιάζουσες περιοχές και η υποκατάστασή τους από εξτρεμιστικές οργανώσεις όπως η ISIS, σε συνδυασμό με τις οικονομικές, πολιτικές και κοινωνικές διαφορές και ανισότητες, την παγκοσμιοποίηση και πλήθος άλλων, αποτελούν μόνο μέρος του προβλήματος.
Είναι αναγκαία μία ψύχραιμη και αποφασιστική αντιμετώπιση σε εθνικό αλλά πρωτίστως σε κοινοτικό επίπεδο. Χρειάζεται εποικοδομητικός διάλογος και καλλιέργεια κλίματος εμπιστοσύνης, χρειάζονται έργα και όχι λόγια.
Χωρίς τη συνεργασία και αλληλεγγύη στον τομέα της άμυνας και ασφάλειας, η Ευρώπη δε θα μπορέσει να αντιμετωπίσει τις απειλές που ακυρώνουν κάθε προσπάθεια εγκαθίδρυσης περιβάλλοντος ειρήνης, ανάπτυξης και βιωσιμότητας.
Agustín Díaz de Mera García Consuegra (PPE). – Señor Presidente, en cuanto al documento, el fondo lo comparto, estoy de acuerdo con él; la forma, no. No solo se trata, señor Vicepresidente y señor Comisario, de poder escuchar, sino de poder leer. Y no me vale el argumento de que la Comisión lo haya aprobado hace tres minutos, en este momento, hace media hora. No, no, porque los medios de comunicación están convocados para inmediatamente después.
Queremos leer con profundidad el documento. Así que, después de una lectura superficial, ¿qué puedo decir? Puedo decir que estoy de acuerdo con lo que se denominan „prioridades en términos de amenaza”, es decir, el terror, la delincuencia organizada y el cibercrimen. Estoy de acuerdo también con las cinco líneas que sustentan los principios filosóficos, por supuesto: derechos fundamentales, control democrático y transparencia, rentabilización de los instrumentos existentes, coordinación de las políticas de interior y de exterior, y refuerzo del control y la cooperación de las agencias europeas, que son demasiadas en el ámbito de la seguridad y que no todas están bien coordinadas.
En fin, apruebo el fondo, pero me parece que es insuficiente. ¿Insuficiente por qué? Insuficiente porque tenemos que presentar, señor Comisario, señor Vicepresidente, cuanto antes, la Estrategia de Seguridad Interior 2015-2019. Es un compromiso que hay que cumplir, cuanto antes, como complemento de la Agenda.
Y para concluir, una curiosidad. Miren, en las 25 páginas se mencionan las palabras „derechos fundamentales” 27 veces -está muy bien-; „control de fronteras”, una vez; „migración”, tres veces; „tráfico de seres humanos”, ocho veces; y „PNR”, 14 veces.
Es un análisis precipitadísimo. La máquina —¡la máquina!— me ha dado esta respuesta.
Pero, en cualquier caso, cuanto antes, señor Vicepresidente y señor Comisario, la Estrategia de Seguridad Interior 2015-2019.
Tanja Fajon (S&D). – V boju proti terorizmu sta naše najmočnejše orodje osveščenost in pa izobraževanje mladih. Strinjam se, da potrebujemo koordiniran in celovit odgovor in da mora biti v osrčju varnostne strategije zaščita človekovih pravic. Kot tudi, da bolje izkoristimo že obstoječe varnostne politike.
Novi ukrepi, kot so PNR, pametne meje, morajo biti premišljeni z jasnimi varovalkami o varstvu podatkov. V strategiji pa močno pogrešam socialni vidik, revščino, neenakost, pomen družine, šole, vrstnikov. Ti so prvi, ki zaznajo prve simptome radikalizacije.
Pogrešam tudi strategijo za vračanje mladih, ki želijo zapustiti Islamsko državo v Iraku in Siriji, in jasno analizo korenin novega fenomena evropskih tujih borcev. Kot zadnje, vendar nič manj pomembno, Komisijo med drugim pozivam, naj na agendo uvrsti tudi vprašanje uvedbe dovoljenja staršev za potovanje mladoletnih otrok v tujino.
Anna Elżbieta Fotyga (ECR). – Panie Przewodniczący! Bezpieczeństwo Unii Europejskiej wymaga ścisłego współdziałania państw. Jednak traktatowa zasada odpowiedzialności państwa członkowskiego za bezpieczeństwo narodowe została już naruszona przez takie uregulowania jak pakiet azylowy. Są dwa fundamentalne czynniki bezpieczeństwa zewnętrznego, które wpływają na nasze bezpieczeństwo wewnętrzne: jedno, to jest Daisz i jego konsekwencje, ale drugie, to agresja Federacji Rosyjskiej na Ukrainę. Na szczęście ograniczone, ale z elementami wojny hybrydowej, z destabilizacją polityczną, z agresywną propagandą. Ta sytuacja wymaga adekwatnego przeciwdziałania z naszej strony.
Rolandas Paksas (EFDD). – Atsižvelgiant į saugumo padėties Europoje pokyčius dėl artimiausios kaimynystės šalyse kilusių naujų konfliktų ir perversmų, didėjančio radikalizmo, keliančio smurtą ir terorizmo pavojų, Europos Sąjungos vidaus saugumo strategijos atnaujinimas tampa dideliu iššūkiu eliminuoti pavojingus procesus, kurie įgauna naujų bruožų. Didžiausią dėmesį būtina skirti tokioms sritims kaip kibernetinis saugumas, prekyba žmonėmis, kova su terorizmu, organizuotu nusikalstamumu, pinigų plovimu ir korupcija. Tačiau net ir šiuo sudėtingu laikotarpiu strategijoje turėtų būti išlaikomos svarbiausios žmogaus teisės ir laisvės: tai yra, asmeninio gyvenimo privatumas, teisė turėti savo nuomonę ir ją viešai reikšti. Nauja strategija ir nauji iššūkiai negali sukelti nepagrįsto kiekvieno piliečio totalaus sekimo ir įtarinėjimo, visuotinės elektroninių susižinojimo priemonių kontrolės bei išankstinių nuostatų dėl vieno ar kito piliečio lojalumo savo valstybei ir tautų Europos idėjai.
Marine Le Pen (NI). – Monsieur le Président, le 7 janvier dernier, 17 personnes étaient tuées en France dans l'attaque menée par des terroristes islamistes contre Charlie Hebdo, puis contre une épicerie casher. Des Français de confession juive étaient tués parce qu'ils étaient juifs, des policiers parce qu'ils représentaient l'ordre républicain, la presse et la liberté d'expression étaient attaquées par des fous sanguinaires.
Depuis ces attaques meurtrières, François Hollande a lancé un grand plan contre l'islamophobie, mais n'a rien fait contre le responsable prouvé des attentats: l'islamisme radical. Rien n'a été fait pour renforcer nos frontières. Les terroristes et les armes passent toujours sans aucun contrôle d'un pays européen à l'autre. Rien n'a été fait pour lutter contre l'immigration clandestine et on entend des voix réclamer l'accueil d'encore plus d'immigrés sur notre sol.
Pourtant, le président de l'Assemblée constituante de la Libye et le ministre italien des affaires étrangères ont affirmé que l'Union européenne sous-estime le risque d'infiltration de militants islamistes en Europe, cachés parmi les réfugiés. Rien n'a été fait pour contrôler les prêches salafistes dans les mosquées et rien n'a été fait à l'école pour rétablir l'autorité et la discipline ou pour assimiler les jeunes immigrés par l'enseignement, en cours d'histoire, du roman national, creuset d'une France millénaire.
Dix-sept morts plus une jeune femme, encore, il y a quelques jours, tuée par un fondamentaliste, mais rien pour arrêter durablement le terrorisme islamiste.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Pane předsedající, pánové komisaři, i já bych se chtěl připojit k těm, kteří děkují za to, že jste dnes mezi nás přišli diskutovat, a příště bych uvítal, kdybychom tuto strategii dostali opravdu dříve na stůl a mohli si ji prostudovat. Můj vzkaz však není kritický, ale pozitivní.
Jak už jsem na tomto místě několikrát řekl, zajištění bezpečnosti evropských občanů je pro mě absolutní prioritou. Tento nový program pro bezpečnost musí mít proto jednoznačný cíl. Cíl jedna je to, abychom dokázali bojovat účinně proti terorismu, organizovanému zločinu a kyberkriminalitě. Ale cíl dva je zaměřit se také na samotnou podstatu lidských práv.
Pane komisaři, bezpečnostní strategie musí být pro občany Evropské unie taková, že jim zaručí volnost a ne omezení v jakékoliv podobě. Nechci opakovat, co zde již bylo řečeno. Všichni dobře víme, že evropská strategie nemá šanci na úspěch bez toho, aniž bychom úzce spolupracovali se třetími zeměmi. Proto si tedy dovolím vaši strategii doplnit o jednu věc, kterou jste nezmínili. Chci, abyste vedle tradičních partnerů, se kterými spolupracujeme v oblasti bezpečnosti, navázali také spolupráci s méně atraktivními zeměmi, jako jsou Egypt, Izrael, Jordánsko, Tunisko, Maroko či Ukrajina. I tyto země mají velké zkušenosti s bojem s terorismem a mají nám co nabídnout.
Knut Fleckenstein (S&D). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Natürlich begrüßen wir die Ambitionen der Kommission, die Koordination gerade in diesem wichtigen Bereich auf europäischer Ebene zu verbessern. Der Ansatz ist richtig, dass die Sicherheitsagenda eine gemeinsame Agenda sein muss – von den Mitgliedstaaten und der Union.
Ich will aber nicht verhehlen, dass wir ein klein wenig enttäuscht sind über den außenpolitischen Teil, der weitgehend außen vor geblieben ist, wohl unter dem Verweis, dass da noch eine Extraarbeit im Rahmen der Überarbeitung kommen wird. Wir hätten uns schon gewünscht, dass es einen gemeinsam aufeinander abgestimmten Bericht gegeben hätte.
Wir begrüßen, dass die Kommission noch mehr präventiv mit Drittstaaten zusammenarbeiten will. Es ist ein gutes Beispiel, dass die Arbeit des RAN-Exzellenzzentrums zur Deradikalisierung zukünftig eben auch Ländern wie der Türkei, dem westlichen Balkan, dem Mittleren Osten und Nordafrika zur Verfügung steht und ausgeweitet wird. Maßnahmen der Terrorbekämpfung müssen – das haben Sie gesagt, Herr Vizepräsident, dem stimmen wir zu – ausdrücklich Hand in Hand gehen mit einem Dialog über Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeiten. Womöglich liefern wir sonst den Nährboden für Radikalisierung mit.
Einen Punkt müssen wir am Ende ganz besonders ins Auge fassen, nämlich wie man Waffenhandel und die Finanzierung von Terror unterbinden kann. Da bin ich allerdings sehr erstaunt, dass Sie die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen im Bereich der Terrorismusfinanzierung erst noch untersuchen müssen. Ich bin sicher, das ist ein Schreibfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben werden kann.
Georg Mayer (NI). – Herr Präsident! Die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden ist sicher bei diesem Thema ein ganz wesentlicher Beitrag zur Verbrechensbekämpfung. Aber ich möchte zwei Dinge anmerken, die mir in der Agenda der Kommission hier gefehlt haben.
Das eine ist einmal: Man muss bedenken, dass Kriminalität heute mobil und sehr flexibel ist. Grenzüberschreiten gehört zum täglichen Geschäft der Verbrecher und der Terroristen. Daher wäre es meines Erachtens dringend notwendig, verschärft wieder Grenzkontrollen einzuführen, um Kriminelle aus dem Verkehr zu ziehen. Ich betone das: Auch im Schengen-Raum – wohlgemerkt – gehören Grenzkontrollen ab und an eingeführt.
Und Sie haben wohl vergessen zu erwähnen, dass ein Großteil dieser Probleme mit der Migrationsproblematik Hand in Hand gehen, seien es nun europäische Dschihadisten oder Bandenkriminelle. Wir wissen auch, dass ein Gutteil der Schlepperbanden, die die Flüchtlinge übers Mittelmeer schleppen, einen Gutteil dieser Mittel, die sie dort lukrieren, in den Terrorismus in Europa fließen lassen. Das heißt, es handelt sich also um ein importiertes Problem. Vergessen Sie das bitte nicht in Ihren Überlegungen.
Michał Boni (PPE). – Mr President, we need a comprehensive action plan that covers the internal and external dimension of security and horizontally connects various sectors under clear rules as described in the document.
Fighting against cybercrime is a key challenge; with the loss of more than EUR 300 billion every year, each of us can become a victim of cybercrime. I am pleased to see that cybercrime is one of the top three priorities in the European Agenda on Security. Very often now, cyberspace creates the framework for organised crime and terrorism. We need to set the rules, use modern technologies to find appropriate tools and build public-private cooperation. There are new technological possibilities which allow for processing the data – not personal data: frequencies of data set transfers, photos by spectrum of colour analysis – and preventing crimes. Research and innovation can be a successful source for new forms of security. This is the new concept of data-driven security.
The fight against organised crime remains high on the agenda, but we need to make the anti-terrorism policy more effective by adoption of the PNR Directive, by more resources dedicated to fighting radicalisation, and by better use of algorithms supporting the early warning system.
We need the synergy of cooperating EU institutions to be able to gather enough resources and to efficiently exchange information under clear rules of privacy protection. I believe that the European Cybercrime and Counter-Terrorism Centres in Europol should be further strengthened.
Jörg Leichtfried (S&D). – Herr Präsident! Drei Dinge will ich in aller Kürze, die mir zu Gebote steht, ansprechen. Es wurde schon angesprochen: Warum hat die Kommission nicht evaluiert, was bis jetzt funktioniert hat und was nicht funktioniert hat? Ich habe immer das Gefühl, wir preschen mit Tausenden von neuen Regelungen vor, aber um zu überprüfen, ob das wirklich etwas bringt, müssen wir einmal wissen, was schon funktioniert hat und was gut und was schlecht war. Das ist ein Punkt, den ich gerne einfordern würde.
Der zweite Punkt ist: Ich weigere mich und möchte nicht, dass solche Dinge auch durch die Hintertür in Europa eingeführt werden. Wenn wir von einem Anti-Terror-Zentrum sprechen oder von einer Meldestelle für Internetinhalte – was immer das dann genau ist: Das muss ins Europäische Parlament, bevor so etwas kommt. Es kann nicht sein, dass die Kommission über etwaige Rechtsakte, die an uns vorbeigehen, derartige Dinge einrichtet.
Dritter Punkt: Wie soll ich es verstehen, wenn im Papier von Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Strafverfolgung bei der Entwicklung von neuen Technologien gesprochen wird? Kann ich mir das so vorstellen, dass, wenn ich mir ein Candycrush-App herunterlade, dann diese App eine Hintertür hat, die alle meine Daten dann an Strafverfolgungsbehörden weiterschickt? Nein, das möchte ich sicher nicht, geschätzte Damen und Herren. Darüber müssen wir noch etwas diskutieren.
Mario Borghezio (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, di fronte alla realtà che vede centinaia e forse migliaia di foreign fighter circolare tranquillamente indisturbati attraverso le frontiere interne, emerge un dato fondamentale: il sistema Schengen – noi lo diciamo da sempre – specie dal punto di vista della lotta al terrorismo islamico, è totalmente inadeguato a difendere i cittadini europei e la loro sicurezza. Questo bisogna ammettere, Commissario, con la libera circolazione interna l'Europa è diventata una groviera. Questa è la realtà oggi, alla luce di quello che sta avvenendo.
Per quanto riguarda le frontiere esterne, l'afflusso continuo, ormai inarrestabile verso le coste italiane e anche verso altre coste del Mediterraneo di clandestini o presunti profughi, consente a migliaia, in futuro chi lo sa, decine di migliaia, centinaia di migliaia – basta leggere il libro profetico di Ratier – di possibili terroristi – oggi lo ammette anche il Ministero degli interni italiano – di entrare in Europa senza alcuna identificazione di polizia.
Infine, è inadeguata l'applicazione delle norme per il controllo delle transazioni finanziarie attraverso il meccanismo delle offerte islamiche e il flusso di denaro dagli immigrati in Europa verso la Libia. È stato documentato da un settimanale italiano: arrivano soldi per finanziare gli scafisti, i trafficanti di carne umana. Bisogna mettere fine a questo sconcio.
Heinz K. Becker (PPE). – Herr Präsident! Als Sicherheitssprecher unserer österreichischen Delegation möchte ich der Kommission, dem Vizepräsidenten und dem Kommissar für die ausgezeichnete Sicherheitsagenda Dank aussprechen. Ich erkenne, dass hier sehr präzise die drei Hauptbereiche des Aktionsradius definiert wurden. Das sind der Terrorismus, der sich ja längst auch vor unserer Haustüre abspielt, das organisierte Verbrechen – man denke an mafiose Strukturen und an die verbrecherischen Schlepperbanden, die hier dazu gehören – und Cyberkriminalität. Es kann nicht sein, dass Internetstraftaten unaufgeklärt bleiben.
Ich bedanke mich auch bei Ihnen, dass Sie bei allen Maßnahmen nicht vergessen, dass die Grundrechte aller Bürger zu respektieren sind und dass Sicherheit und Freiheit zwei gleichberechtigte Säulen sind, auf denen unser Gebäude aufzubauen ist. Ich möchte bei den Ausführungen zur Datenspeicherung eine gewisse Unzufriedenheit artikulieren. Hier könnte ein weiter gehendes Handeln sinnvoll sein, wenn wir bedenken, dass es im Finanz- und Bankenbereich ja längere Speicherung gibt, und zwar sehr präzise und ordentlich. Und wir wollen, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist. Wir wollen, dass das europäisch geregelt wird und grundrechtskonform geregelt wird. Grundrechtskonform! Und ich will keine Ausreden gelten lassen: Verfassungsjuristen sollen sich über Nacht einsperren und das lösen.
Darüber hinaus würde ich mir noch wünschen, dass nicht nur der Kampf gegen Online-Hassreden hier ein Thema ist, sondern auch Offline-Hassreden. Ich denke, hier ist eine Überprüfung der bestehenden Rechtsvorschriften notwendig.
Caterina Chinnici (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'agenda per la sicurezza è oggi particolarmente importante.
La minaccia del terrorismo è evidente, ma altrettanto grave, per la sua diffusione in tutti gli Stati è la minaccia della criminalità organizzata, che non può essere sottovalutata, e preoccupa sempre di più la criminalità informatica. Libertà, sicurezza e giustizia sono obiettivi da perseguire in parallelo, garantendo però sempre il rispetto dei diritti.
Per la lotta al terrorismo sono convinta che occorre sfruttare meglio gli strumenti normativi esistenti, potenziare la cooperazione giudiziaria e di polizia, migliorare lo scambio di informazioni e la fiducia reciproca. Vedo con favore in proposito l'istituzione presso Europol del Centro europeo per la lotta al terrorismo e dell'unità IRU che dovrà contrastare le minacce e il radicalismo violento che si sviluppano nella rete Internet.
Quanto alla criminalità organizzata credo invece che occorrano ulteriori passi in avanti anche a livello normativo, ad esempio sulla confisca e spero che la Commissione possa svolgere con il Parlamento un ruolo propulsivo in proposito.
Axel Voss (PPE). – Herr Präsident! Zunächst einmal möchte ich mich bedanken, dass wir diese Frage der Sicherheit hier einmal umfassender angehen, und die Fragestellung also solche ist eben auch richtig: Wie wollen wir eigentlich in Zukunft die Sicherheit in Europa gewährleisten? Ich bin schon der Auffassung, dass wir sicherheitspolitisch bislang nicht gut genug sind. Aber die europäische sicherheitspolitische Gestaltungskraft wird meines Erachtens von zwei Faktoren abhängig sein: zunächst einmal von der Leistungsfähigkeit – zivil und militärisch –, aber auch vom politischen Willen, den wir zur gemeinsamen Gestaltung hier auch nutzen müssten.
Was mir bei Ihrer guten Darstellung einer Sicherheitsagenda allerdings noch fehlte, war die Frage nach einer Art Gesamtkonzept, die Frage nach Sicherheit auch durch Militär, NATO, Geheimdienste, Spionageabwehr oder auch den Einsatz von neuen Technologien. Auch wenn dies hinsichtlich der Zuständigkeiten abschrecken sollte, gehört es zu einem umfassenden Konzept dazu. Wie wollen wir denn eigentlich der wachsenden Gefahr – auch durch Cyberangriffe – auf unsere Wirtschaft, auf unsere Infrastrukturen begegnen? Wir brauchen hier auch eine Verteidigung, die unsere Grundlagen sichert. Nach einer neuen Studie sind hiervon auch viele europäische Unternehmen betroffen. Wollen wir nicht hin und wieder auch über militärische Dinge nachdenken, über Lösungen, wie auch ein ziviles Abwehrsystem im Cyberbereich funktionieren kann? Meines Erachtens muss das über die derzeitige Situation hinausgehen. Dazu müssen wir auch an die Strukturen heran, um am Ende bessere Ergebnisse zu erzielen. Kooperationen und Datenaustausch sind ein guter Beginn, man darf aber da nicht stehenbleiben. Moderne Sicherheit hängt heute auch von einer Datenanalyse ab. Dazu brauchen wir Bankdaten, Reisedaten, aber auch Kommunikationsdaten. Das ist ein zentraler Bestandteil für unsere Sicherheit, um sie auch in der Zukunft gewährleisten zu können.
Ana Gomes (S&D). – A Agenda para a segurança coloca justamente a tónica na necessidade de articular os recursos dos Estados-Membros e da União e das suas políticas internas e externas sob orientação estratégica. Mas é tempo de ultrapassarmos exercícios teóricos. Precisamos de pôr em prática os instrumentos que já temos e os que o Tratado de Lisboa nos faculta ao serviço de uma estratégia de segurança inteligente, abrangente, capaz e sob controlo democrático.
Fundamental é a consciência de que não existe segurança interna sem segurança externa. A ponte entre o interno e o externo está bem presente na ameaça terrorista, na segurança ciber, no branqueamento de capitais, isto tem que ser um eixo central para a segurança da União, dos Estados e dos cidadãos.
É tempo de os Estados entenderem que, em matéria de segurança, não serve de nada pensar e agir cada um por si. Como se vê na tragédia do Mediterrâneo, no combate ao tráfico de pessoas, de armas, de drogas, ao terrorismo e ao crime organizado, precisamos de uma Europa unida que partilhe informações, coordene políticas e recursos, respeitando os princípios e valores fundamentais. Temos de partilhar os instrumentos que hoje estão nas mãos dos Estados, ao serviço da União. Precisamos de garantir a interoperabilidade dos sistemas e tecnologias e de articular o trabalho de agências especializadas como a Europol, Eurojust, Frontex, etc., com mandatos consistentes, adequados e com recursos adequados, humanos e financeiros, pela segurança coletiva da União e pela segurança global.
Γεώργιος Κύρτσος (PPE). – Κύριε Πρόεδρε, νομίζω ότι η Ευρωπαϊκή Επιτροπή με τα νέα μέτρα και τις νέες πρωτοβουλίες της κινήθηκε γρήγορα, αποτελεσματικά και θεσμικά διότι λειτουργεί και αυτή σε ένα περιβάλλον το οποίο αλλάζει συνεχώς και την υποχρεώνει, ευλόγως, να αναπτύσσει νέες πρωτοβουλίες. Πιστεύω ότι οι περισσότεροι από εμάς θέλουμε να στηρίξουμε ανάλογες πρωτοβουλίες και θεωρώ ότι ο ένας συμπληρώνει τον άλλον. Κατά την άποψή μου, δύο είναι τα βασικά προβλήματα που έχουμε να αντιμετωπίσουμε.
Το πρώτο είναι αυτή η ισοπεδωτική αντίληψη για τη δημοσιονομική εξυγίανση που εμποδίζει την χρηματοδότηση σωστών πρωτοβουλιών. Όλοι διαμαρτυρόμαστε λόγου χάρη για τις περιορισμένες δυνατότητες της Europol, αλλά τι κάνουμε ακριβώς για να την χρηματοδοτήσουμε επαρκώς ώστε να μπορέσει να αναπτύξει τη δραστηριότητά της; Το δεύτερο πρόβλημα που αντιμετωπίζουμε όλοι μαζί είναι, νομίζω, οι εθνικοί εγωισμοί με την έννοια ότι τα κράτη μέλη και δεν μπορούν μόνα τους να αντιμετωπίσουν τα προβλήματα, και διστάζουν ταυτόχρονα να κάνουν το αναγκαίο ευρωπαϊκό άνοιγμα και να συμβάλουν και αυτά στις αναγκαίες κοινές ευρωπαϊκές λύσεις.
Νομίζω ότι τα ζητήματα που συζητούμε θα ανεβαίνουν ολοένα και υψηλότερα στην κλίμακα προτεραιοτήτων του δημόσιου ενδιαφέροντος, διότι απασχολούν τον μέσο ευρωπαίο πολίτη και διότι αναμένεται ότι θα τον απασχολήσουν ακόμη περισσότερο. Το γεγονός αυτό πρέπει να μας επιβάλει μία στενότερη και εποικοδομητικότερη συνεργασία.
Kati Piri (S&D). – We praten vandaag over de veiligheid in Europa en de nieuwe veiligheidsagenda van de Commissie. We zijn het er hier allemaal over eens dat veiligheid en bescherming van grondrechten hand in hand moeten gaan. Hier en in de media is er veel aandacht voor de Europese jihadstrijders, maar hoe zit het met de thuisblijvers, geradicaliseerde jongeren die niet uitreizen naar IS-gebied maar minstens zo gevaarlijk kunnen zijn? Besteedt de Commissie ook aandacht aan deze groep? Ik ben blij met de nadruk van de Commissie op preventie en het tegengaan van radicalisering. Hier moet veel meer energie in worden gestoken.
Daarnaast zijn potentiële terroristen vaak al bekend bij de inlichtingendiensten. De focus zou daarom moeten liggen op het beter volgen van deze verdachten. In plaats van alsmaar meer gegevens te verzamelen moet vooral de samenwerking tussen lidstaten verbeteren, waarbij inlichtingen vaker en beter worden gedeeld.
Ten slotte moet een open democratische samenleving ook worden beschermd tegen extremisten die onze waarden niet delen. Daarom vraag ik de Commissie of zij bereid is met een voorstel te komen over een gezamenlijk Europees inreisverbod voor haatpredikers die van buiten Europa komen om onze jongeren in onze steden te radicaliseren.
Anna Maria Corazza Bildt (PPE). – Mr President, I welcome the Commission's agenda for the security of European citizens. First, we should not give up our fundamental freedoms and the open society. To combat terrorism, trafficking and cybercrime we need a joint and coordinated response, and cooperation with third countries; criminal networks are sophisticated and operate across borders. Let us use all of the tools available: the European Arrest Warrant and the Investigation Order; let us strengthen Europol, Eurojust, Eurodac and the Schengen Information System; passport checks at external borders must be improved; and the common databases must be updated with fingerprints and details of stolen and lost passports.
We also need to combat the smugglers who exploit desperate migrants. Let us be clear here: opening up legal ways of entry is not enough to reduce illegality and to avoid the tragedies in the Mediterranean. The threat of terrorism in Europe is real and foreign fighters are a reality. It is time for responsibility. We should therefore quickly adopt the EU PNR. Common rules give better protection for privacy and transparency. Member States will continue anyway to access the data, but with fewer safeguards.
Of course, short-term measures go hand-in-hand with long-term measures to prevent radicalisation, to promote integration and give access to jobs. I conclude by saying that there is a difference between fundamentalism and the religion of Islam. In Europe there should be zero tolerance against discrimination, hate speech and hate crime.
Barbara Matera (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sebbene l'Unione europea non presenti le caratteristiche tipiche di uno Stato in senso proprio, essa fonda le proprie radici nei valori democratici e nello Stato di diritto. Le nostre Istituzioni hanno il dovere di considerare la sicurezza dei cittadini europei un interesse primario, alla pari di un diritto fondamentale.
L'aggravarsi di alcuni conflitti, l'avanzata di Daesh fino alle porte delle nostre frontiere, la deriva ideologica che ispira l'azione dei foreign fighters, richiedono una risposta consapevole e a lungo termine. A causa dell'antieuropeismo alimentato soprattutto dai populismi nazionali, i cittadini europei sono disorientati, hanno perso fiducia nelle istituzioni europee. Allora, mi auguro che la Commissione sfrutti efficacemente questa occasione per definire con esattezza il perimetro del proprio impegno, mirato a rafforzare il sistema di Schengen a supportare i paesi maggiormente esposti al terrorismo.
Perché gli obiettivi contenuti nella nuova Agenda europea sulla sicurezza non restino una lettera morta, facciamo in modo che la lotta a tutto campo ai gruppi terroristici e a chi utilizza le religioni come un pretesto per seminare odio e morte venga combattuta senza remore.
Procedura „catch-the-eye”
Alessandra Mussolini (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, esprimo soddisfazione per l'Agenda comune europea, che finalmente racchiude temi che noi dall'inizio della legislatura abbiamo toccato in modo isolato: il Mediterraneo, il terrorismo, l'Isis, il PNR europeo, la Procura europea, che affronteremo dopo questo dibattito. Finalmente insieme e cercando di armonizzare.
Io – proprio perché il Commissario ha affrontato anche il tema prioritario della criminalità informatica – voglio dire che proprio in questi giorni in Italia, stanno girando dei video da parte di sedicenti terroristi dove appaiono scritte che dicono „siamo nelle vostre strade” a Roma e a Milano. Quindi, noi dobbiamo veramente affrontare questi temi affinché il Parlamento e le Istituzioni stiano al passo e anzi possano anche precedere quelli che sono i gravi problemi che la società e i cittadini europei stanno affrontando.
Michela Giuffrida (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la vecchia strategia di sicurezza è scaduta, ma le priorità di ieri sono le medesime, mentre i fattori di rischio sono esponenzialmente aumentati. Il terrorismo prima di tutto, ovviamente, ma la strategia per un'Europa sicura deve essere a 360 gradi e deve passare attraverso un'efficace politica di immigrazione, attraverso la politica estera, in collaborazione con tutte le agenzie coinvolte e in vera cooperazione con le istituzioni nazionali, senza dimenticare ovviamente che il terrorismo si combatte anche su Internet, dove si scambiano informazioni di ogni tipo.
L'azione, insomma, deve essere globale e di questo hanno parlato anche molti colleghi che mi hanno preceduto. La vecchia strategia riservava, tra l'altro, un importante capitolo alla capacità di resilienza dei territori e alle catastrofi naturali. Credo che sia un punto fondamentale sul quale continuare a lavorare perché siamo ancora impreparati di fronte a disastri naturali i cui danni, ad esempio in tutta Europa, quest'anno non sono neppure quantificabili. Allora, aumentiamo la nostra capacità di risposta ma anche la prevenzione a questi fenomeni.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D). – Monsieur le Président, le programme européen pour la sécurité met, à juste titre, l'accent sur la lutte contre le terrorisme et la cybercriminalité.
L'internet et les réseaux sociaux font aujourd'hui partie des canaux privilégiés par les groupes terroristes pour le recrutement et la diffusion de leur discours haineux. L'internet est également le lieu d'attaques terroristes de grande ampleur, comme en a récemment été victime TV5 Monde, en France. Ces attaques visent délibérément notre liberté d'expression et notre droit à l'information.
La stratégie européenne de lutte contre le terrorisme doit passer par le développement d'une réelle coordination de la cybersécurité entre l'Union et ses États membres, mais aussi avec les grands opérateurs de l'internet, pour contrer la propagande terroriste en ligne, sous le contrôle des autorités judiciaires et tout en assurant le plein respect de la liberté d'expression.
Enfin, il est fondamental de développer des contre-discours afin de déconstruire l'idéologie de violence et de haine propagée par les terroristes. Face à des individus qui souhaitent nous diviser, répondons par plus d'actions communes et de solidarité.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Presidente, ha pronunciato molto bene il mio cognome, cosa che normalmente non si fa in italiano, devo dire.
Gospodine predsjedniče, htio bih posebno naglasiti da naravno podržavam ovu namjeru borbe protiv terorizma, prekograničnog kriminala, sve ono o čemu se govorilo kad govorimo o zloporabi interneta, ali želim naglasiti da je važno da sloboda građanina Europe ostane zaštićena. To je nešto što je u krvi naše grupe i vjerujem svih nas u ovome Parlamentu i zato želim posebno to istaknuti.
Još jednu stvar želim posebno istaknuti, zato sam zamolio za riječ, a to je činjenica da u našem susjedstvu, na Balkanu, još uvijek imamo velike prijetnje terorizma. imamo sigurno jako dobro organizirani kriminal i molio bih Komisiju da i Europol i Eurojust i sve ostale institucije usko surađuju sa zemljama i s njihovim institucijama, zemljama kandidatkinjama i zemljama potencijalnim kandidatkinjama na Balkanu jer mislim da je to važno za našu sigurnost.
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD). – Mr President, the EPP MEPs and other colleagues eloquently outline the ways in which police forces and intelligence services can – and should – cooperate in order to combat terrorism, cybercrime, people trafficking and the rest.
But this is not the point. Police forces can – and do – cooperate, and have done so for very many years, long before the European Union was even thought of. For example, the UK has been a member of Interpol since 1923. There is also no cooperation greater than that which takes place between the UK and United States intelligence services and security services. The fact of the matter is that the police and intelligence services of all countries can cooperate – and indeed cooperate better – without the paraphernalia of a political union. It is a pity that point is never properly understood nor addressed.
Gianluca Buonanno (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, come promesso faccio il bravo e quindi intervengo in maniera normale.
La mia maglietta parla chiaro: stop all'immigrazione clandestina è un po' quello che è un problema dell'Europa, quello di cercare di limitare i danni rispetto a quello che succede in Africa, a quelle che sono le problematiche di tutta questa gente che arriva in Europa e prima di tutto arriva in Italia.
Io voglio solo fare una considerazione. Probabilmente gli africani hanno bisogno di un aiuto come l'adulto deve aiutare un bambino perché se quando c'era il Rinascimento noi facevamo il Rinascimento e molti in Africa raccoglievano le noci di cocco, oggi noi siamo nel 2015 e molti di loro raccolgono ancora le noci di cocco. Quindi bisogna educarli, bisogna fare in modo che stiano là, bisogna aiutarli là, bisogna far sì che l'Europa si protegga per bene, protegga i suoi cittadini e tutta questa gente la dobbiamo aiutare a casa sua e non a casa nostra e neanche con un Mediterraneo che è diventano un cimitero, per cui gli ipocriti e i cattivi sono quelli che invogliano questa gente a venire da noi. Aiutiamoli là e lasciamoli là.
Presidente. – Onorevole Buonanno, non è che tutti gli abitanti dell'Africa fanno i raccoglitori di noci di cocco, c'è anche un'Africa che cresce e si sviluppa.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, I support the report on the adoption of the European Agenda on Security. In fact I think that this Agenda – and I am addressing the First Vice-President of the Commission, Mr Timmermans – should be more ambitious. I do not understand why we, the European Union countries, do not set up a counter-terrorism agency, a European Union agency to fight terrorism.
We know that Member States are currently sharing only a maximum of 50% of the information relating to terrorism. Can we afford to continue in this way? Can we afford to have more terrorist attacks in Europe? It is probably time that we set up together a real counter-terrorism European agency to fight terrorism. We can see that this threat is spreading in Europe and we are going to face tremendous situations in the future if we do not increase cooperation to fight terrorism.
Afzal Khan (S&D). – Mr President, the prime responsibility of any Member State is to provide security for its citizens – and that security is being challenged. The EU strategy is a welcome holistic framework of security policies and tools in place to ensure a joint increased effort to address the rise in terrorism, organised crime and cybercrime. Cross—border cooperation and exchange of information between Europol, European agencies and Member States must be strengthened whilst upholding the right to freedom of movement and privacy of EU citizens.
On the question of radicalisation, it must be stressed that there is a greater need to tackle the underlying causes and the complex nature of radicalisation. It must not only be tackled at EU level, but more so on the ground, at local level. Transmitting values through education, together with the need for inter-faith and inter-cultural dialogue are key components of anti-radicalisation. No minority must feel threatened. This is a fundamental value whatever the belief, faith or background. Hope, peace and security are a must for all European citizens.
Monika Flašíková Beňová (S&D). – Európska bezpečnostná agenda sa netýka len boja proti terorizmu a cezhraničného zločinu, ale vyžaduje si komplexný prístup. Potrebujeme jasné pravidlá a účinné nástroje. Potrebujeme pravidlá a nástroje na boj proti zločinu v kybernetickom priestore, a to už tu viackrát odznelo. Ak dovolíte, budem sa venovať politikám, do ktorých presahuje agenda bezpečnostnej politiky. Je to najmä presah do politiky vonkajšej, a to spôsobom, ktorý je pre Európsku úniu nevyhnutný. Musíme sa naučiť nájsť riešenia, ako lepšie zasahovať v prípade, ako je Ukrajina, v prípade, ako je Sýria. Musíme lepšie zvládať imigračnú a azylovú politiku. Kolegovia tu opäť viackrát hovorili o situácii, ktorú momentálne máme. Áno, pravda je taká, že sa musíme naučiť vysvetliť aj našim občanom v členských štátoch Európskej únie, prečo nie je možné kyberneticky uzavrieť Európsku úniu, prečo musíme hľadať spôsoby, ako pomôcť týmto ľuďom u nich v ich krajinách, a následne, ako nájsť nejaké riešenie, povedzme, na nejakú redistribúciu týchto imigrantov do Európskej únie, do všetkých členských štátov, aby nebolo zaťažené len Taliansko a ďalšie krajiny.
(Fine della procedura „catch-the-eye”)
Dimitris Avramopoulos, Member of the Commission . – Mr President, Honourable Members, first of all I would like to express my thanks for your comments. My very first conclusion is that finally we agree on the basic lines. I am, of course, looking forward to discussing this agenda thoroughly with you in the coming weeks. This House is a crucial partner in the implementation of this shared agenda. Let me answer some of your remarks.
First, on Europol, Mrs Hohlmeier asked me a question. I agree that in certain areas it is necessary to reinforce human resources. We have more to do and, as I said at the beginning in my initial remarks, we are moving in that direction. Ms Sippel also made a point. I really understand what you say, but let me reassure you that the Europol Centre will operate within the existing mandate. The ongoing revision of the Europol regulation will reinforce both the data protection framework and the oversight powers of Parliament. This will also apply to the Centre. As I said, this House has made clear that the utmost priority was to use the existing tools better – the existing instruments – both at legislative and operational level. This is exactly what we are doing with the Europol Centre.
You also said something about the evaluation and better regulation of current instruments. The First Vice-President, Mr Frans Timmermans, sitting next to me, is the most appropriate person to further elaborate on this. Evaluation has become a major element of all the Commission's policies. I assure you that the Commission's Better Regulation Agenda now obliges us to make evaluations every time before we come forward with new proposals.
I would also like to answer Ms Vergiat's point. I want to assure you that we are working according to the work programme. Actually we have accelerated it. This agenda is our agenda for the next five years. I am looking forward to working with you on this basis.
Mr Devedjian, as I said, the issues of migration and border management will be further developed in the agenda on migration. As far as Ms Fajon's points are concerned, social division and poverty – the root causes of extremism – are addressed and will be developed in cooperation with the competent colleagues. As I said, we will not only work on repressive measures – we will also focus on prevention. Social cohesion policy, education, employment, justice – but also cooperation with key third countries – are crucial for the EU response to address the root causes of radicalisation and extremism.
Mr Fleckenstein, you are right. I agree with you. We do need to bring together, in an effective manner, all internal and external dimensions of security. You know that we are already doing this. We work closely with Federica Mogherini, and you will see many targeted actions in this agenda. I mentioned some: legalisation and firearms are two examples. Then there is the Western Balkans, Turkey and the arc of countries which are facing instability right now. We travel around, and of course we exchange views and work together.
Let me conclude by telling you that European citizens expect us – as I said at the beginning – to trust each other, to share information effectively and to work together to coordinate concrete actions. So we must face all these threats together. When I say together, I mean among all institutions and all Member States – with everybody. Nowadays security matters, and what the citizens of Europe demand and expect from us is to assure them that they can live in a well-protected Europe. Safety, in my view, is also one of the fundamental rights required in order to live in peace.
Presidente. – La discussione è chiusa.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Carlos Coelho (PPE), por escrito . – É com agrado que vejo hoje a ser apresentado pela Comissão a „Agenda Europeia para a Segurança”, um documento estruturado, com uma abordagem que vai para lá das reações inflamadas que se seguiram aos terríveis ataques em Paris e Copenhaga. A comunicação contém dois pontos que considero chave. Primeiro, reconhece que só preservando os nossos direitos e liberdades estamos realmente a proteger os nossos cidadãos dos terroristas. Uma política de segurança que não os respeitasse seria uma política que faz vitoriosos os terrorista.
Em segundo lugar, destaca-se a partilha de informação pelos Estados-Membros. Como já tenho vindo a defender, é necessário estimular uma verdadeira área europeia de cooperação assente na troca de informações. Neste contexto, o Sistema de Informação Schengen, pedra angular, permanece com o seu potencial ainda por cumprir; o mesmo se diga de Prüm ou da „Iniciativa Sueca”. Apesar da referência discutível a novos instrumentos de coleção de dados - como os PNR -, a Comissão coloca a sua enfâse naqueles. Em suma, uma verdadeira agenda para a segurança deve promover uma cooperação operacional efetiva, com partilha e processamento de informação e confiança mútua, respeitando os direitos fundamentais dos cidadãos que visa proteger.
Tunne Kelam (PPE), in writing . – The Commission has come forward with a European Security Agenda (ESA) that aims to create an EU area of internal security, based on a shared agenda between the Member States, and their mutual cooperation. Addressing the need for an inter-agency and cross-sectorial approach and bringing together internal and external dimensions of security is important. The Agenda also points out a general EU weakness. Whereas in principle it has a wide set of different regulations, directives and agreements in place, those are often not applied or implemented in a proper and efficient manner. I hope to see success here when it comes to security.
Speaking about terrorism, the ESA is very much in line with the PPE proposals from January 2015 in aiming at better sharing among Member States, tracking money transfers, strengthening the PNR and other systems. The ESA also proposes a good set of anti—radicalisation measures that aim both to prevent and to rehabilitate. What is missing in my opinion are possible initiatives to counter cyber-terrorism. The need for enhanced external and internal cooperation is self-evident and I would like to see concrete measures proposed.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito . –„Identificação, captura e destruição sistemática das embarcações utilizadas pelos traficantes de seres humanos, desmantelamento da sua rede, sequestro dos seus bens”: eis parece ser a tarefa da missão da Alta Representante da UE, Federica Mogherini. Tarefa muito clara, mas, no mínimo, de difícil execução no Mediterrâneo onde se pretende localizar e destruir as embarcações nos portos líbios, antes de serem utilizadas pelos traficantes, ou de capturá-las se já partiram para o mar. Sobre a responsabilidade da UE na completa destabilização de toda uma região, com especial destaque para o Iraque, a Líbia e a Síria, nem uma palavra. Muito menos sobre a forma de pagar uma dívida moral impagável, porque as vidas humanas não têm preço, que cujo fardo poderia e deveria ser atenuado com uma intervenção política consequente visando contribuir para restabelecer a paz e financiar a reconstrução, acabando com o comércio de armas.
Janusz Zemke (S&D), na piśmie . – Pozytywnie oceniam fakt, że Komisja Europejska coraz częściej zajmuje się sprawami bezpieczeństwa wewnętrznego Unii. Ograniczanie przestępczości wymaga bowiem lepszej współpracy wszystkich państw Unii. Stajemy wobec narastających wyzwań, takich jak terroryzm, przestępczość zorganizowana i cyberprzestępczość. W coraz większym stopniu zagrażają one społeczeństwom w całej Europie. Z przestępczością walczyć muszą przede wszystkim państwa członkowskie. Współdziałanie w ramach Unii wnosi jednak wymierną wartość dodaną. W tym obszarze, szczególnie ważne są dwa działania. Po pierwsze, ułatwienie wymiany informacji między organami ścigania i agencjami Unii, jak np. informacji o skradzionych dokumentach czy pojazdach. Po drugie, trzeba zmienić zasady przekazywania informacji z rejestrów karnych. Obecnie 26 państw członkowskich UE co miesiąc przekazuje sobie ponad sto tysięcy wiadomości o ukaranych obywatelach Unii. System ten nie obejmuje jednak ukaranych obywateli należących do państw spoza Unii. To poważny problem, gdyż coraz częściej tworzą oni międzynarodowe grupy przestępcze zajmujące się nielegalnym przerzutem ludzi czy handlem narkotykami. Warto, by informacje o tych przestępcach były znane organom ścigania we wszystkich państwach Unii.
IN THE CHAIR: MAIREAD McGUINNESS
Vice-President
12. Europees openbaar ministerie (debat)
President. – The next item is the interim report by Monica Macovei, on behalf of the Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs, on the proposal for a Council regulation on the establishment of the European Public Prosecutor's Office (COM(2013)0534 – 2013/0255(APP)) (A8-0055/2015).
Monica Macovei, Raportoare . – Doamnă președintă, am discutat în ora precedentă despre terorism și toți suntem împotriva terorismului. Vreau să spun că terorismul este finanțat de fraudă, de crimă organizată, de corupție și, da, terorismul este finanțat și de fraudă din fonduri europene. Vorbim în Uniunea Europeană de fraudă a banilor cetățenilor noștri de 3 – 5 miliarde de euro pe an. Este o sumă enormă, deocamdată în cifre pe hârtie. Probabil că, în realitate, este cu mult mai mare.
Se fură din banii pentru slujbe, pentru tineri, pentru cercetare, pentru inovare. Se fură din banii noștri. Se fură din viața noastră. Sărăcia crește. Toate acestea sunt consecințe ale faptului că astăzi, din păcate, la nivelul Uniunii Europene, nu avem un mecanism eficient de luptă împotriva fraudei cu bani europeni. Anchetarea fraudei cu bani europeni, astăzi, se face de către fiecare stat membru, nu la nivelul Uniunii. Unele state membre o fac eficient pentru frauda cu fondurile repartizate țării lor, alte state membre însă nu o fac deloc sau o fac foarte puțin eficient – foarte prost, ca să spunem direct.
Această diferențiere între modul în care este anchetată frauda cu fonduri europene în statele membre face absolut necesar un birou unic la nivel european care să ancheteze frauda cu fonduri europene. De aceea, este nevoie de Biroul Procurorului European. Rezultatul va fi că frauda cu fonduri europene va fi investigată mai rapid, mai bine, mai repede și într-o măsură mult mai mare, iar recuperarea banilor, evident, va însemna mult mai mult. Mult mai mulți bani vor fi readuși în buzunarele cetățenilor noștri.
Să nu uităm că noi, toți cei de aici și din instituțiile europene, suntem gardienii banilor cetățenilor noștri. Asta doresc să fie și Procurorul European. Prin ancheta pe care o face de la început la sfârșit și trimiterea în judecată a celor care se fac vinovați sau există suspiciuni că au furat din banii europeni Procurorul European poate să păzească banii publici, banii europeni. Avem nevoie de Biroul Procurorului European, care să fie format din oameni independenți, din procurori specializați în lupta împotriva fraudei. O parte vor fi în biroul central, o parte vor fi la ei acasă, în statele membre, dar toți vor face parte din Biroul Procurorului European și vor lucra împreună.
Haideți să facem o comparație și să vedem că singurul răspuns este un birou european de luptă împotriva fraudei. Dacă noi ne luptăm cu un grup organizat de oameni care fraudează fonduri europene și o fac din mai multe state membre, cum putem să răspundem altfel decât tot printr-un grup de procurori din toate statele membre, care să lucreze împreună, eficient, flexibil, rapid și care să anihileze aceste grupuri de fraudă împotriva fondurilor europene.
Raportul prevede mijloace de investigație. Întotdeauna se va face o investigație în orice stat membru, cu autorizația și potrivit legii țării respective și, desigur, cu respectarea drepturilor individuale ale suspecților.
Věra Jourová, Member of the Commission . – Madam President, let me start by expressing my gratitude to Ms Macovei and to all the shadow rapporteurs for their intensive work on this file. This interim report sets out the position of Parliament in the clearest possible way. And I am pleased that it is supportive of the Commission's overall objective: to create a European Public Prosecutor's Office which will be able to make a decisive difference in combating fraud on the EU budget. I am committed to put it in place by 2016. Creating this Office will lead to a real change in how crimes against the financial interests of the Union are tackled. However, we are not there yet. Negotiations are still ongoing in the Council and they are very complex.
We try hard to fully secure the independence and efficiency of the European Public Prosecutor's Office (EPPO). In that regard, I would like to thank you for supporting an open, objective and transparent appointment procedure for members of the EPPO. In addition, I agree that we need clear rules on national competences as well as strong competences for the EPPO. The EPPO's workload attribution should be organised based on objective criteria, and its working procedures need to be in accordance with the Treaties, the Charter of Fundamental Rights and the European Convention on Human Rights. I plead that we all keep an open mind: there is no template or precedent for the EPPO; there are no ready-made solutions which we could just replicate.
In this context, the Commission has doubts whether the cross-border investigation regime applicable to the EPPO should follow the regime established by the European Investigation Order Directive. This is an instrument with great added value for the judicial cooperation between the Member States. But it seems less suitable for an EPPO working as an indivisible, European body – as a single Office.
In our view, the transfer of the competence to investigate and prosecute EU fraud requires a simple and efficient sui generis regime for the EPPO's cross-border investigations which operates in full respect of procedural rights and the Charter. It should reflect its operational needs and thus depart from the traditional intergovernmental cooperation instruments, in particular with regard to the grounds for refusal and the regime of judicial authorisation. In the area of justice, where the EPPO will act as an indivisible and single European body, there is no need for a duplication of judicial authorisations for investigative measures.
A similar question applies to the proposal that it should be up to the European Court of Justice to ensure the judicial review of all EPPO acts. This would certainly overburden the Court. We are not talking about a dozen cases a year: we are talking about hundreds, if not thousands of cases!
The Treaty allows and calls on us to create a specific system which is adapted to the EPPO's specific nature. What we have proposed fully respects the right of effective judicial protection and the institutional position of the European Court of Justice as the supreme interpreter of Union law.
Victor Negrescu, Raportor pentru aviz Comisia pentru afaceri juridice . – Doamnă președintă, în primul rând mă bucur că acest raport privind crearea Biroului Procurorului European urmează a fi adoptat și mă bucur că am putut fi raportorul pentru aviz al Comisiei pentru afaceri juridice din Parlamentul European. Vreau să le mulțumesc colegilor mei din comisie pentru faptul că, împreună, am reușit să adoptăm acest raport într-un timp record și am demonstrat astfel susținerea Comisiei pentru afaceri juridice pentru crearea acestui organism, care urmează să combată criminalitatea la nivel european.
Remarc însă cu tristețe faptul că trei dintre ideile noastre nu au fost preluate în raportul final. Prima idee se referă la independența Procurorului European față de partidele politice și absența oricărei legături între cei desemnați pentru a ocupa aceste funcții și formațiunile politice naționale sau europene. A doua se referă la integrarea explicită a unor principii de drept precum echitatea, justiția sau garantarea egalității și libertății individului. A treia idee se referă la accentuarea rolului Procurorului European în combaterea și prevenirea crimelor transfrontaliere.
Cu toate acestea, voi vota acest raport, pentru că cred că Biroul Procurorului European va ajuta la eficientizarea luptei împotriva corupției la nivel european.
Ingeborg Gräßle, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir haben eine Debatte zu einem wichtigen Thema, und der wichtigste Gesprächspartner fehlt, nämlich die Mitgliedstaaten, also der Rat. Frau Präsidentin, vielleicht können Sie feststellen, warum die lettische Präsidentschaft bei so einem wichtigen Punkt, wo wir nur in der Anhörung sind und der Rat in alleiniger Entscheidung, sich hier der Debatte mit uns nicht stellt. Es ist eine der wenigen Gelegenheiten, diese Debatte zu führen.
Ich möchte Ihnen sagen, dass das, was bis jetzt zum Europäischen Staatsanwalt auf dem Tisch liegt, bei der Ratsbetrachtung und —debatte überhaupt nicht ausreicht. Wir sind in dieser Sache zum Erfolg verdammt, und wir sind dazu da, den Rat daran zu erinnern, dass wir eine effiziente Behörde brauchen, dass wir keine Behörde brauchen, die schwerfällig entscheidet und genau das nicht tun kann, was sie tun soll, nämlich grenzüberschreitende Verbrechen zu bekämpfen.
Ich bin enttäuscht über das, was vorliegt. Ich selbst bin Ko-Berichterstatterin für die materielle Rechtsgrundlage dessen, was der Europäische Staatsanwalt dann zu tun hat. Wir haben bis jetzt fünf Triloge gemacht und tun uns sehr schwer, dieses Thema bei den Mitgliedstaaten voranzubringen. Wir sehen, dass immer wieder daran gearbeitet wird, der europäischen Ebene genau auf dem Gebiet keine Kompetenzen zu übertragen, wo diese Ebene Kompetenzen braucht, nämlich bei allem, was grenzüberschreitendes Verbrechen ist.
Dieses Haus wird hoffentlich keiner Rechtsgrundlage zustimmen, bei der die Mehrwertsteuer ausgeklammert ist. Wir brauchen eine Zuständigkeit der Europäischen Staatsanwaltschaft für grenzüberschreitende Mehrwertsteuerbetrugsfälle, die bis jetzt schon darunter leiden, dass die Mitgliedstaaten ihre Aufgabe und ihre Arbeit hier nicht machen.
Ich möchte Ihnen sagen, dass sich das Dossier der Europäischen Staatsanwaltschaft in einem dramatischen Zustand befindet. Deswegen ist es wichtig, dass wir den Rat dazu bewegen, mit uns zu sprechen.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Beatrix von Storch (ECR), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Frau Präsidentin! Frau Gräßle, ich begrüße, dass Sie grundsätzlich, wenn ich Sie richtig verstanden habe, die Einführung des Europäischen Staatsanwaltes ablehnen. Allerdings begrüßen Sie ihn – wenn ich das richtig verstanden habe – für grenzüberschreitende Kriminalität. Ist das richtig? Sind Sie der Meinung, dass es bei grenzüberschreitender Kriminalität eine Staatsanwaltschaft braucht für einen Staat, den es nicht gibt? Die EU ist kein Staat. Deswegen kann sie auch keinen Staatsanwalt haben. Ich glaube, das ist ein Punkt, den Sie vielleicht noch einmal erklären sollten. Da habe ich Sie möglicherweise falsch verstanden. Die EU ist kein Staat und kann keinen Staatsanwalt haben, weder für nationale noch für internationale Verfolgung.
Ingeborg Gräßle (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Liebe Frau von Storch, wir wissen ja, dass die Winkeladvokatur Ihre Domäne ist. Ich möchte Ihnen sagen, dass ich entschieden für die Einführung des Europäischen Staatsanwalts bin. Er hat eine eigene Rechtsgrundlage im Vertrag von Lissabon, egal welche Meinung Sie haben. Dieser Europäische Staatsanwalt muss kommen und wird kommen. Das ist die geltende Rechtsgrundlage. Ich möchte Ihnen sagen: Das, was wir brauchen, ist ein Chefankläger. Und ein Chefankläger wird gebraucht, ob mit oder ohne Staat, und zwar für grenzüberschreitende Verbrechen.
Sylvia-Yvonne Kaufmann, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Wie hoch der jährliche Schaden zulasten des EU-Haushalts ist und damit auch der Schaden zulasten der europäischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler durch Betrugsfälle in den Mitgliedstaaten, weiß man nicht. 500 Millionen Euro oder gar 2 bis 3 Milliarden Euro wird geschätzt. Was wir aber wissen, ist, dass die Verfolgung von Straftaten wie Betrug an EU-Fördermitteln durch nationale Behörden zu wünschen übrig lässt. Vor diesem Hintergrund ist es an der Zeit, dass die Europäische Staatsanwaltschaft geschaffen wird – ja, so wie im Vertrag von Lissabon vorgesehen, und Frau von Storch kann das ja noch einmal nachlesen – und dass diese Staatsanwaltschaft ihre Arbeit aufnehmen kann.
Straftaten gegen die finanziellen Interessen der EU, die häufig grenzüberschreitend stattfinden, müssen entschieden bekämpft werden. Sie sind keine Kavaliersdelikte. Europa muss handeln – im eigenen Interesse und dem seiner Bürgerinnen und Bürger.
Grundsätzlich befürwortet unsere Fraktion die Einrichtung einer europäischen Staatsanwaltschaft. Sie wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einem wirksamen Schutz der finanziellen Interessen der EU, und sie wäre ebenso wichtig für die Stärkung des gemeinsamen europäischen Rechtsraums.
Derzeit verhandeln die Mitgliedstaaten über die Ausgestaltung der Europäischen Staatsanwaltschaft, und am Ende muss der Rat einstimmig entscheiden. Das Parlament ist bei diesem Thema leider nicht über das ordentliche Gesetzgebungsverfahren beteiligt, aber der Rat muss wissen – auch wenn er nicht anwesend ist, ich hoffe, die Botschaft wird ihm übermittelt: Er braucht die Zustimmung dieses Hauses. Von daher kommt der zweite Zwischenbericht des Parlaments, über den wir heute debattieren, genau zur richtigen Zeit, denn er sendet klare Botschaften an die Mitgliedstaaten und ihre Verhandlungsführer.
Ich will für unsere Fraktion ganz klar sagen: Einen Blankoscheck für unsere Zustimmung stellen wir den Mitgliedstaaten nicht aus. Wir wollen erstens eine Europäische Staatsanwaltschaft, die unabhängig ist – unabhängig von jeglicher Einflussnahme der Mitgliedstaaten. Hierfür ist nicht nur ein transparentes Verfahren zur Ernennung der Europäischen Staatsanwälte notwendig, sondern das Parlament muss bei der Auswahl von Personen – beim Generalstaatsanwalt und den Europäischen Staatsanwälten – einbezogen sein.
Wir wollen zweitens eine klare Kompetenzabgrenzung zwischen Europäischer Staatsanwaltschaft und den zuständigen nationalen Behörden. Die Europäische Staatsanwaltschaft muss drittens effizient arbeiten können. Aber mindestens genauso wichtig ist, dass die Verfahrensrechte für Beschuldigte nicht unter die Räder kommen dürfen. Und natürlich muss ein hohes Datenschutzniveau sichergestellt sein.
Im Übrigen sind wir – entgegen der offenbar in so manchen Hauptstädten vertretenen Auffassung – nicht der Meinung, dass der Job eines Europäischen Staatsanwalts ein Nebenjob auf Teilzeitbasis sein kann. Wir werden also genau darauf achten, ob diese und weitere Forderungen des Parlaments vom Rat berücksichtigt werden, und davon wird – das will ich in aller Deutlichkeit sagen – letztlich unsere Zustimmung zu dem Projekt abhängen.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Marek Jurek (ECR), pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki . – Pani Przewodnicząca! Unia Europejska nie dysponuje żadnymi własnymi pieniędzmi w swoim budżecie, a jedynie pieniędzmi pochodzącymi ze składek państw członkowskich, pochodzących od obywateli naszych państw. Czy nie obawia się Pani, że stworzenie Prokuratury Europejskiej, która ma mieć wyraźnie odrębne kompetencje od prokuratur państw narodowych, ograniczy możliwość działania prokuratur narodowych na rzecz obrony pieniędzy, które przekazaliśmy do Unii Europejskiej? Czyż nie jest to kolejne zawłaszczanie kompetencji państw przez centralne instytucje Unii Europejskiej?
Sylvia-Yvonne Kaufmann (S&D), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Herr Kollege! Es ist ja genau anders herum. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass leider – das hat die Berichterstatterin, Frau Macovei, auch ausgeführt – in einer ganzen Reihe von Mitgliedstaaten eben nicht effizient ermittelt wird und wir ziemlich hohe Summen von Betrug vorliegen haben. Deshalb haben wir ja dieses Projekt der Europäischen Staatsanwaltschaft. Ich bin froh darüber, das muss ich Ihnen auch sagen. Ich habe damals im Verfassungskonvent mit dafür gestritten, dass für den Kampf bei Betrug gegen die finanziellen Interessen diese Staatsanwaltschaft geschaffen werden soll.
Timothy Kirkhope, on behalf of the ECR Group . – Madam President, we all agree that the fight against fraud must be a political priority. Fraud and corruption undermines our democracy and our freedoms. However, I believe we should focus on enhancing and implementing the many tools we already have at our disposal such as OLAF, Eurojust, Europol, the EIO and the PIF directive. We should not be committing more money, more resources and more national sovereignty when instead Member States and the Commission should enforce what we already have available. The most effective means of countering fraud is to stop it happening in the first place – I think we are all agreed about that. By simplifying the rules which govern the different sectors of the EU budget and improving the oversight of the budget we are best able to achieve that. Another law, another agency, another one-size-fits-all policy to a very diverse problem is not really the best solution.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Želim Vas pitati, kako ćemo kontrolirati novac koji daje Europska unija ne samo zemljama članicama, već i onim zemljama koje nisu članice i dobivaju naš novac i mogu nas prevariti, a to su sve one zemlje koje tek žele postati članice i koje mi financiramo?
Dakle, moje je pitanje i to želim da gospođa Macovei isto čuje. Moje pitanje je: Da li se Vi slažete sa mnom da onaj tko daje novac ima pravo kontrolirati kako se troši taj novac i ima pravo isto tako penalizirati one koji ne troše svoj novac kako treba?
Timothy Kirkhope (ECR), blue-card answer . – I did make it clear in my remarks that we already have a considerable number of agencies available. I would be the first to criticise those agencies. I criticise them regularly because I do not think that they are always doing the job that they are meant to do. Of course, the protection of European monies and resources is a matter of some priority, but I do not say that this particular idea and this new agency will make any difference, probably, to the need and the ability of those other agencies to fulfil their obligations. Let us concentrate on what we have now, and get it right.
Louis Michel, au nom du groupe ALDE . – Madame la Présidente, le Parlement européen, en adoptant ce rapport, lancera un message fort au Conseil. En effet, nous disons oui au Parquet européen mais non à une structure bureaucratique coûteuse, inefficace et dépendante des États membres, qui se réfugient beaucoup trop souvent derrière le principe de souveraineté, M. Kirkhope, pour ne rien faire.
La lutte contre la fraude est avant tout une question d'éthique, qui vise à renforcer l'état de droit et à mettre fin aux situations d'impunité, qui sont encore beaucoup trop nombreuses. C'est à l'Europe qu'il revient de défendre ses intérêts financiers sans devoir dépendre de la bonne volonté des États membres. Le Parquet européen permettra de donner à l'Union les moyens de ses ambitions. Nombre d'États jouent un double jeu: ils font l'éloge de la justice européenne en public, mais, dans l'arrière-cour, ils la vident de sa substance en maintenant un contrôle quasi total sur son exercice. Seule l'indépendance du Parquet européen permettra d'apporter une réelle valeur ajoutée. Je me réjouis que le Parlement européen propose, dans ce rapport, une série de mesures concrètes qui vont dans ce sens.
L'indépendance se traduit principalement – Mme Kaufmann l'a dit – dans le processus de désignation des procureurs, dans la répartition des compétences donnant priorité au Parquet européen et dans sa structure, où les chambres composées de plusieurs procureurs détiennent le réel pouvoir.
Je tiens juste à rappeler au Conseil que le Parlement européen aura le dernier mot sur ce dossier. Il serait opportun qu'il tienne compte de l'avis de notre Assemblée.
(L'orateur accepte de réponde à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR), pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki . – Pani Przewodnicząca! Trochę się dziwię, że w tych głosach, także w głosie pana posła Michela, brzmi tak daleko posunięta nieufność wobec państw członkowskich i narodowych tradycji prawnych. Ale chciałbym zapytać o bardzo konkretną rzecz. Otóż, akurat rozporządzenia w sprawie Prokuratury Europejskiej nie można przyjąć bez zgody wszystkich państw członkowskich, gdyż taką procedurę ustanowił traktat. Skoro państwo forsują rozwiązanie tak centralistyczne i tak nieufne wobec państw członkowskich..
(Przewodnicząca odebrała mówcy głos)
Louis Michel (ALDE), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, la question vise à savoir si je suis méfiant à l'égard des États membres. Oui, je suis méfiant à l'égard de certains États membres, clairement.
Toute une série de dossiers de fraude en sont encore et toujours au statu quo, en attente d'un jugement dans les États membres. Ceux-ci jouent trop souvent la carte de leurs intérêts, de leur vision de la souveraineté pour échapper – ou pour permettre que certains échappent – au jugement et, donc, instaurer l'impunité.
C'est la raison pour laquelle je suis effectivement pour une centralisation, de manière à mettre en place une jurisprudence de plus en plus unique.
Rina Ronja Kari, for GUE/NGL-Gruppen . – Fru Formand! Jeg synes egentlig, det er utroligt, at dette forslag bliver ved med at cirkulere. Sagen er jo den, at 11 medlemsstater har trukket det gule kort, fordi de nationale parlamenter mener, at der er tale om en overtrædelse af nærhedsprincippet, og at det er alt, alt for vidtgående. De peger f.eks. på, at forslaget gør det svært for den enkelte medlemsstat at prioritere, hvilke forbrydelser de vil lægge vægt på. Andre peger på, at forslaget går ud over retssikkerheden. Man skal altså huske, at vi ikke bare taler om samarbejde mellem landenes anklagemyndigheder. Nej! Vi taler om en egentlig EU-anklagemyndighed, der alene skal kunne opretholde tiltale. Derfor bakker jeg også fuldt op om de nationale parlamenters kritik. EU skal selvfølgelig ikke udstyres med sin egen anklagemyndighed, der kan gå uden om de nationale anklagemyndigheder. Derfor skal Kommissionens forslag ikke bare have det gule kort, men total afvises.
Jan Philipp Albrecht (Verts/ALE). – Frau Präsidentin! Erstmal herzlichen Dank an die Berichterstatterin, Frau Macovei, für ihre harte Arbeit. Es ist richtig, dass wir ein Ergebnis haben, einen Zwischenbericht, der jetzt dem Rat zugeleitet wird. Denn wir als Europäisches Parlament sind ja hier nicht in der Mitentscheidung, sondern dürfen am Ende Ja oder Nein sagen. Deswegen ist das Signal klar: Wenn die Mitgliedstaaten, die hier bei dieser Debatte leider wieder nicht anwesend sind, die Nachricht, die wir hier aussenden, nicht annehmen und die Änderungen, die wir darin vorsehen, nicht in ihren Vorschlag aufnehmen, dann wird es hier ohnehin keine Zustimmung für eine solche Staatsanwaltschaft geben können. Das müssen die Mitgliedstaaten wissen.
Auf der anderen Seite ist auch klar, dass in diesem Haus eine ganz große Mehrheit schon seit Längerem für die Einrichtung einer solchen Staatsanwaltschaft einsteht. Daran halten wir fest. Aber die Bedingungen müssen richtig sein, und dazu gehören vor allen Dingen einheitliche hohe Verfahrensstandards. Die müssen berücksichtigt werden. Das muss verlässlich sein, und es muss klar sein, wofür diese Staatsanwaltschaft ihren Job übernimmt.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Beatrix von Storch (ECR), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Herr Albrecht! Sie begrüßen die Einführung der Europäischen Staatsanwaltschaft, insbesondere weil es in einzelnen Mitgliedstaaten ein Problem gibt, Mittelbetrug, die Verschwendung von EU-Geldern, zu verfolgen. Ist es richtig, dass, wenn einzelne Mitgliedstaaten Probleme mit der Verfolgung von Rechtsbruch haben, wir eine neue Behörde auf europäischer Ebene einführen müssen, die an keinen Staat gekoppelt ist, weil wir in einzelnen Ländern Probleme haben? Ich verstehe nicht, wie Sie das begrüßen können. Ich halte das für einen massiven Eingriff in die Souveränitätsrechte eines Staates. Ein Staatsanwalt ist ein intensiver Eingriff in die Souveränität.
Jan Philipp Albrecht (Verts/ALE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Frau von Storch, ich glaube Ihre Frage strotzt nur so von Unkenntnis über die Weiterentwicklung des Staatsrechts. Wir haben natürlich staatliche Strukturen auf europäischer und internationaler Ebene. Die Europäische Union ist geschaffen durch das Teilen von Souveränität unterschiedlicher Staaten. Wir nehmen Verantwortung gemeinsam wahr. Das Gleiche gilt übrigens auf internationaler Ebene. Oder werden Sie bestreiten, dass zum Beispiel ein Internationaler Strafgerichtshof mit einem eigenen Ankläger sozusagen ein Rückschritt oder ein Eingriff in die Souveränität unserer Staaten ist? Nein, es ist ein Fortschritt! Deswegen ist es richtig, diesen Weg zu gehen!
Laura Ferrara, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la lotta alla corruzione e alla criminalità e l'impegno per il corretto utilizzo delle risorse pubbliche rientrano certamente tra i capisaldi dell'azione politica del Movimento 5 Stelle.
Già solo per queste ragioni guardiamo con favore all'istituzione di una Procura europea indipendente dal potere politico, che si occupi di superare le attuali inefficienze che favoriscono l'impunità di chi froda indirettamente il contribuente europeo. Ricordiamo al Consiglio, che purtroppo non è qui presente oggi, che una Procura europea efficiente deve avere una solida base giuridica per poter operare, ed è per questo che ci auguriamo che la direttiva PIF venga prontamente adottata e includa un elenco di reati chiaramente definiti, incluse le frodi relative all'IVA.
Crediamo poi che sia estremamente importante ampliare il raggio d'azione della Procura europea anche a reati diversi da quelli che ledono gli interessi finanziari dell'Unione, così come previsto dall'articolo 86 del trattato, estendendolo alla lotta contro la criminalità organizzata e le mafie di ogni tipo.
Florian Philippot (NI). – Madame la Présidente, via la méthode classique des petits pas, Bruxelles propose la création d'une justice européenne qui aurait la main sur des pans entiers des systèmes judiciaires des États membres.
L'objectif, à long terme, est bien entendu que cette soi-disant justice européenne devienne toute puissante et remplace complètement les justices nationales. Il faudra alors renforcer un droit supranational, qui, à terme, effacera de l'histoire le droit français et tous les droits nationaux.
La justice fait partie des fonctions régaliennes, consubstantielles de la notion même d'État, depuis l'Antiquité jusqu'à nos jours. Retirer ce cœur nucléaire équivaudrait à laisser le citoyen seul face à une institution échappant à tout lien avec le peuple, donc avec la démocratie, et à laisser l'État démuni face aux menaces intérieures.
La justice en France est et devra toujours être rendue, comme il est écrit dans les arrêts de nos cours, „au nom du peuple français”. Face aux criminels et aux armes qui passent sans aucune difficulté d'un pays européen à l'autre, nous devons simplement retrouver des frontières et exiger de nos justices nationales qu'elles coopèrent mieux dans la résolution des affaires internationales. Le Parquet européen, ce monstre bureaucratique, est un projet aussi inutile qu'antidémocratique.
(L'orateur accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Victor Negrescu (S&D), question „carton bleu” . – Madame la Présidente, cher collègue, j'ai entendu votre prise de parole, mais je dois vous dire qu'en Roumanie et en Bulgarie, par exemple, nous avons créé le mécanisme de coopération et de vérification, et cela nous a aidés à renforcer notre justice.
La justice n'a pas de couleur politique, comme elle n'a pas de nationalité. Pensez-vous que la justice européenne ne peut pas traiter les choses correctement? Pensez-vous que la justice a une nationalité? Je ne le pense pas! Quelle est votre opinion concernant ce sujet? Pensez-vous qu'il n'y aura pas de justice correcte au niveau européen?
Florian Philippot (NI), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, je pense que la justice, comme les frontières, le budget, la monnaie ainsi que la loi – normalement – fait partie des attributs essentiels et premiers d'un État.
À partir du moment où il n'y a pas de peuple européen, il ne peut y avoir de justice européenne, comme il ne devrait pas y avoir de monnaie européenne, de droit supranational européen, de budget européen supérieur aux budgets nationaux, etc. C'est un élément essentiel et consubstantiel à la souveraineté nationale, à la souveraineté des peuples et nous savons que si nous détachons la justice de la réalité qui est celle des peuples, nous irons à contre-courant de ce qu'est une démocratie.
Milan Zver (PPE). – Najprej iskrene čestitke poročevalki Monici Macovei za njeno delo na tem področju. Predlog uredbe o ustanovitvi evropskega javnega tožilstva je po svoje zgodovinski. Kot je bilo že poudarjeno, pol milijarde evrov domnevnih goljufij, ki škodijo finačnim interesom Evropske unije, ali bolje evropskim davkoplačevalcem, je ogromno denarja. Poleg tega se države članice ne odzivajo dovolj na te probleme, kot smo slišali. Manj kot tretjina – tretjino priporočil OLAFA pretvorijo v obtožnice. Da o obsodbah in izterjavah sploh ne govorimo.
Skratka, potrebno je reagirati. Ustanovitev tožilstva je prava pot. Če jo bomo ustanovili kot resnično samostojno, močno službo, ki bo lahko nemoteno preiskovala in preganjala, torej le, če bo obstajala kot sui generis, bo predstavljala pomembno orodje za varovanje finančnih interesov Evropske unije. Če pa ga bo Svet spremenil v organ, ki bo deloval zgolj na podlagi koordinacije, bomo dobili še enega papirnatega tigra, suho vejo v strukturi evropskih inštitucij.
Evropsko javno tožilstvo potrebuje kar najvišjo legitimnost. To bo dobil, če bo o njegovi sestavi odločal Evropski parlament. Sicer pa, dragi kolegi, Evropska unija bo v prihodnje morala razmejiti delovanje OLAFA, EUROJUSTA, EUROPOLA in tako naprej. Korak naprej bi morala storiti tudi pri dopolnitvah pravnega okvira za delovanje evropskih sodišč.
(Govornik se je strinjal, da bo sprejel vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka (člen 162(8)).
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Tulajdonképpen a kérdésemet a szintén néppárti Grassle asszonynak szerettem volna föltenni, de itt is el fog férni. Amíg nincs Európai Ügyészség, addig is van csalás. Ön szerint, amikor egy ország kormánya rendszer szinten működteti a korrupciót, mert létezik ilyen sajnos az Európai Unióban, ez az én hazám Magyarországon, a magyar kormány, az önök soraiban ül a Fidesz, addig mit kívánnak tenni ez ellen?
Milan Zver (PPE), Odgovor na vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka . – Torej, evropsko javno tožilstvo kot sui generis organ bi ravno preprečeval tovrstne primere, ko država članica ne reagira dovolj dobro oziroma ne preiskuje goljufije.
In že prej smo dejali, da komaj 31 odstotkov vseh priporočil OLAFA države članice jemljejo resno in jih pretvorijo v obtožnice. Vprašanje je, koliko teh zadev dobi epilog. Tega odstotka je pa veliko manj.
To pomeni, da resno potrebujemo en takšen organ, kot je evropsko javno tožilstvo.
Péter Niedermüller (S&D). – Biztos asszony! Az egyik korábbi felszólalóval szemben mi azt gondoljuk, hogy igenis nagy szükség van az Európai Ügyészségre. Többek között azért, mert számos európai közösségbeli tagországban súlyos problémát jelent az uniós és a közösségi pénzeknek az elherdálása, a politikai motivációjú korrupció, a politika és a gazdaság meg nem engedhető összefonódása. Ez az összefonódás, ez a fajta korrupció aláássa az állampolgároknak, a választóknak a bizalmát, az európai közösségbe vetett bizalmát. Nem látják azt, hogy az Európai Unió segíti őket a céljaik megvalósulásában. Azt gondoljuk, hogy igenis szükség van az Európai Ügyészségre, szükség van olyan európai ügyészségre, amelyik teljes mértékben független a tagállamoktól, hiszen tudjuk, hogy egy sor olyan európai tagállam van, amelyik nem hajlandó betartani a közös szabályokat, nem hajlandó betartani a korrupció elleni küzdelem alapelveit. Ezért van szükség egy független és önálló európai ügyészségre.
Helga Stevens (ECR). – Ik ben voorstander van effectieve fraudebestrijding en van een efficiënte besteding van overheidsmiddelen.
Dat betekent echter niet dat de oprichting van de European Public Prosecutor's Office als zelfstandig Europees Openbaar Ministerie de juiste oplossing is. We hebben nu al Eurojust, dat instaat voor de gerechtelijke samenwerking, en OLAF, dat verantwoordelijk is voor de bestrijding van administratieve fraude. Met andere woorden, dit kan anders en beter worden aangepakt. In feite komt de oprichting van het EOM neer op een verkwisting van belastinggeld.
Artikel 86 van het Verdrag van de EU bepaalt trouwens uitdrukkelijk dat het EOM moet voortvloeien uit het bestaande Eurojust. Daarnaast kan enkel worden vastgesteld dat de PIF-richtlijn, waarin misdrijven worden genoemd die tot de bevoegdheid van het EOM zouden behoren, nog steeds vastzit in de trialoogonderhandelingen.
De invalshoek en de timing van het voorstel van de Europese Commissie zijn dus verkeerd. Wat voor nut heeft het dan een aantal aanbevelingen in de marge aan de Raad te richten als voorwaarde voor onze instemming?
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD). – Mr President, just yesterday the French President flaunted his deep contempt for MEPs when he said „France will never authorise any modification of Parliament's seat”. It seems therefore that the wasteful EU baggage train will roll in and out of Strasbourg just about forever, and this waste would seem to be a suitable subject for the proposed prosecutor to address. But of course it will not happen. The President of France can go on being as contemptuous as ever.
This report is also contemptuous of democracy. Those who drafted the Lisbon Treaty knew perfectly well that a proposal for a European Public Prosecutor would be unacceptable to national governments and, indeed, 14 national parliaments have signified their veto. But a clause was inserted – disgracefully – so that Member States could, via enhanced cooperation, proceed with a European Public Prosecutor. This is deplorable. However, the report does remind us of the corruption and fraud relating to EU funds: apparently more than EUR 3 billion a year. What this demonstrates is that the EU is analogous to a species of parasite: the EU feeds off the taxpayer and, as the report says, EU money funds the costs of the EU's own internal corruption.
This proposal is a Trojan horse: it would solve nothing and it destroys yet more national sovereignty.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ingeborg Gräßle (PPE), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Herr Kollege Dartmouth! Wären Sie bereit, zur Kenntnis zu nehmen, dass der französische Präsident lediglich das europäische Recht verteidigt, weil es in den Verträgen steht, dass Straßburg der Sitzort des Europäischen Parlaments ist? Er weist lediglich auf die aktuelle Rechtsausgestaltung der Europäischen Union hin.
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD), blue-card answer . – The question was typically gracious, but of course one of the complaints that my party makes is that European law is made superior to English common law, which is a far superior system. I would also say to anybody who is serious about the European Parliament, and people like you are – I am not, I think it is a waste of time and a waste of money – that it is amazing that you can solemnly support the President of France in pursuing this disgrace of meeting in Strasbourg twelve times a year.
Vicky Maeijer (NI). – We betalen op verzoek van Brussel, we bezuinigen op verzoek van Brussel en straks vervolgen we ook op verzoek van Brussel. Om de eurofiele droom van een Verenigde Staten van Europa te realiseren, heb je niet alleen een Europese vlag, een Europese munt en een Europees volkslied nodig, maar ook een Europees Openbaar Ministerie.
Nederland en tien andere landen trokken een gele kaart en kregen een middelvinger terug uit Brussel. En nog voordat het Europees Openbaar Ministerie is opgericht, begint men een discussie over de uitbreiding van bevoegdheden. Niet alleen vervolging van fraude moeten we aan de EU afstaan, maar in de toekomst ook vervolging van terrorisme, kinderontvoering en andere grensoverschrijdende criminaliteit.
Opsporing en vervolging zijn een nationale aangelegenheid. De EU heeft op dit vlak helemaal niets te zoeken. Dit gaat niet over de aanpak van fraude of het bestrijden van terreur, dit gaat over macht. We worden de Verenigde Staten van Europa ingerommeld, waar geen plaats is voor de natiestaat.
Ik hoop dat mijn collega's daar eens aan denken als ze morgen hun stem uitbrengen over dit verslag.
Caterina Chinnici (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'istituzione di una Procura europea è una tra le più ambiziose iniziative legislative di questi anni nella lotta contro la frode al bilancio dell'Unione europea.
Ringrazio quindi l'onorevole Macovei per il suo lavoro perché credo che il Parlamento debba far sentire in proposito la propria voce, tracciando delle linee che dovranno essere rispettate per il buon funzionamento dell'Ufficio e fra queste soprattutto l'indipendenza della procura e di tutti i suoi membri rispetto a ogni influenza delle Istituzioni europee o degli Stati; competenze che consentano un'azione efficace ed evitino sovrapposizioni con gli altri Stati membri; efficaci meccanismi di indagine, di raccolta e di utilizzo delle prove, ed infine, ma non di certo da ultimo, il pieno rispetto dei diritti degli indagati e degli imputati in ogni fase della procedura.
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR). – Pani Przewodnicząca! W tej sprawie trzeba postępować z wielką delikatnością i, jak powiedziałem w polemice z panem posłem Michelem, z szacunkiem dla państw członkowskich i dla ich tradycji prawnych. Dlatego nie mogę zaakceptować sprawozdania pani Macovei, które idzie w zupełnie innym kierunku. W przypadku rozporządzenia o ustanowieniu Prokuratury Europejskiej dziewięć państw członkowskich zgłosiło „żółtą kartkę”. Chcę przypomnieć, że ta instytucja może powstać wyłącznie za zgodą wszystkich państw członkowskich i trzeba działać bardzo delikatnie. Tymczasem sprawozdanie wzywa do powołania organu super scentralizowanego, właściwie nadrzędnego wobec państw członkowskich, od razu z dwoma kompetencjami – nie tylko walką przeciwko nadużyciom finansowym kosztem Unii Europejskiej, ale także kompetencjami w zwalczaniu przestępczości transgranicznej, a to miał być, wedle traktatu, drugi krok w budowaniu Prokuratury Europejskiej. I Państwo, poprzez dążenie do centralizmu, działają w efekcie z tym skutkiem, że Prokuratury Europejskiej nie będzie, że powstanie ona tylko w kilku państwach. Centralizm jest wrogiem zdrowego rozsądku i Europy.
Evelyn Regner (S&D). – Frau Präsidentin! Es wird bereits seit über zehn Jahren über die Notwendigkeit der Errichtung einer Europäischen Staatsanwaltschaft diskutiert. Ich möchte den abwesenden Rat, aber insbesondere auch alle Zweifler an die berühmte Rechtssache „Griechischer Mais” erinnern. Hier hat der Gerichtshof erkannt, dass die Mitgliedstaaten verpflichtet sind, europäische Interessen auf eine Art und Weise zu schützen, die gleichwertig ist mit dem Schutz der nationalen Interessen. Also sind europäische Interessen wie die eigenen nationalen Interessen zu schützen. Insofern ist die Errichtung der Europäischen Staatsanwaltschaft eine logische Weiterentwicklung dieses Grundsatzurteils. Ich stehe also voll hinter dem Ziel, die finanziellen Interessen der Europäischen Union zu schützen und Korruption zu bekämpfen, und denke mir, dass das nur logisch ist für alle Mitglieder dieses Hauses.
Weiters möchte ich auch die Zweifler, die ich jetzt in diesem Rahmen wahrgenommen habe, nochmals an die Rechtsgrundlage – den Vertrag von Lissabon – erinnern, der besonderen Nachdruck auf die Bekämpfung von schweren Finanz- und Wirtschaftsstraftaten legt, und denke mir, dass Frau Macovei in diesem Zusammenhang wertvolle Arbeit geleistet hat.
Marek Jurek (ECR). – Pani Przewodnicząca! Fundamentem Unii Europejskiej są państwa narodowe. Jeżeli będziemy podważać ich rolę, tak na prawdę podważymy naszą współpracę. Bo kto będzie jej stroną? Widzieliśmy w ostatnim czasie, w jaki sposób np. unia walutowa zmieniła swój charakter. Pierwotnie wspólna waluta miała być narzędziem wymiany, dzisiaj staje się narzędziem kontroli polityk gospodarczych i budżetów państw Unii Europejskiej. Podobnie jest z prokuraturą europejską. Moja przedmówczyni przed chwilą powoływała się na traktat lizboński – art. 86 Traktatu o funkcjonowaniu Unii Europejskiej. Ale już w tym traktacie dopisano ustęp 4, który zakłada rozszerzenie kompetencji tej instytucji. Jeszcze raz powtórzę tą przestrogę, którą formułowało wielu kolegów. Jeżeli zapomnimy o tym, że UE powinna mieć tyle wspólnych instytucji i kompetencji, ile ma wspólnych wartości i interesów, jeżeli będziemy tworzyli instytucje niepotrzebne, podważymy tylko zaufanie narodów Europy i obywateli państw narodów Europy do instytucji UE – podważymy fundamenty naszej współpracy.
Catch-the-eye procedure
Axel Voss (PPE). – Frau Präsidentin! Zunächst einmal möchte ich auch noch einmal bestätigen: Die Einführung eines Europäischen Staatsanwalts ist wichtig! Deshalb werden wir das auch vornehmen. Ich selber hätte mir natürlich in diesem Gesamtzusammenhang gerne auch eine Gesamtkonzeption gewünscht, dass man nicht nur einfach einen Staatsanwalt implementiert, sondern darüber hinaus auch die Anbindungen und die Strukturen entsprechend vervollkommnet, nämlich: Was passiert mit Eurojust? Wie sieht das dort genau aus? Dann gibt es einen Vorschlag. Aber wie gehen wir weiter mit Europol und OLAF um? Wie wollen wir das vom Verfahren her regeln? Das alles ist nicht ganz klar. Deshalb wäre es eigentlich schöner gewesen, man hätte diese Gesamtkonzeption verfolgt. Insbesondere wäre es auch schön gewesen, man hätte in diesem ganzen Verfahren für Klarheit gesorgt – was jetzt natürlich auch nicht so einfach ist, was jetzt Rat und auch Parlament im Zusammenhang mit der Reform von Eurojust betrifft. Deshalb wäre es schon schöner gewesen, das Gesamtkonzept aufzusetzen.
Lucy Anderson (S&D). – Madam President, our delegation is still formally reserving its position on the European Public Prosecutor's office because we have not yet had the chance to scrutinise the details of the drafts in Council, as was said earlier. In principle, however, the arguments in favour are compelling as long as proper safeguards on the issues of independence of prosecutors and defendants' rights are in place.
Hundreds of millions, if not billions, of euros are lost each year due to fraud against the European Union funds. In the UK, I am sorry to say, in contrast to things you have heard earlier, we do not take this issue seriously enough. In fact, if you compare it, for example, 38 issues were referred by the German government to the European Fraud Office in 2013 compared to only 4 by the UK.
It is absolutely unacceptable that we do not have proper accounting lines within our indicators for statistics on EU fraud in the UK. The idea that the UK is a good example in this matter is completely untrue.
Janusz Wojciechowski (ECR). – Pani Przewodnicząca! Idea powołania Prokuratury Europejskiej jest wyrazem bardzo złej tendencji w Unii Europejskiej. Tendencji, którą w skrócie można określić następująco: coraz mniej pieniędzy, a coraz więcej władzy, coraz mniej pomocy, a coraz więcej represji. Przypomnijmy, że budżet Unii Europejskiej to jest niecały 1% produktu krajowego brutto UE, a władza Unii Europejskiej bardzo szybko zmierza do 100% kontroli nad tym wszystkim, co się dzieje w państwach członkowskich Unii Europejskiej. Absolutnie nie zgadzamy się na taki kierunek ewolucji Unii Europejskiej. Unia Europejska powinna być instytucją, która przede wszystkim pomaga swoim obywatelom, która przychodzi z pomocą, a nie z represją. Dlatego idea Prokuratury Europejskiej jest zła. Nasza grupa polityczna i ja osobiście jesteśmy przeciwni temu, żeby instytucje krajowe wyręczać Prokuraturą Europejską.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – Señora Presidenta, quiero expresar nuestro apoyo a la creación de esta Fiscalía Europea porque va a ayudar a perseguir mejor, con más independencia y eficacia, delitos de corrupción que perjudican a la Unión Europea.
Propongo y apoyaré que se incorpore a sus funciones la persecución de delitos transfronterizos cometidos por el terrorismo internacional.
Apuesto por la estructura colegiada propuesta por la Comisión si de verdad queremos independencia: creo que incentivará la coordinación policial evitando vetos incomprensibles en investigaciones de terrorismo y de fraudes que afectan a la Unión.
Espero, así, que no se produzcan a nivel europeo bochornosos espectáculos como, por ejemplo, los vividos en España y se ofrezca así un contraste que ayude a mejorar. Allí, la proximidad del acusado al partido del Gobierno genera escandalosos tratos de favor y propicia incluso que puedan llegar a borrarse, en plena instrucción judicial, los archivos de los ordenadores en los que los tesoreros del Partido Popular guardaban presuntamente toda su contabilidad.
Es nuestra responsabilidad abordar estos problemas.
Benedek Jávor (Verts/ALE). – Az európai költségvetést érintő és határokon átnyúló bűncselekmények és korrupció megfékezéséhez elengedhetetlen az Európai Ügyészség felállítása. Úgy tűnik, hogy ezzel a legtöbben, legalábbis akik az európai integrációt támogatják, egyetértenek. Sajnos azonban jó néhány tagállam félelemből megpróbálja aláásni ezt a javaslatot. Félelemből, mert egyes tagállami kormányok számára kényelmetlenséget okozhat egy ilyen intézmény, azon kormányok esetében, amelyek maguk is érintettek a korrupcióban. Éppen ezért megindult a javaslat felvizezése is. Érkezett javaslat egy network-típusú ügyészség, szervezet létrehozatalára. Ezt határozottan vissza kell utasítani. Ez névleg megteremtené az ügyészség intézményét, de a gyakorlatban nem lenne működőképes. Ugyanígy felmerült az áfa-csalások kivétele a hatáskörök közül, jóllehet éppen ezek azok az ügyek, ahol a leghatározottabban szükség van az Európai Ügyészség fellépésére. Az a javaslatunk, hogy csak olyan európai ügyészségre vonatkozó javaslatot fogadjon el a Parlament, amely ténylegesen cselekedni tud. A többi pusztán pénzkidobás.
(End of catch-the-eye procedure)
Věra Jourová, Member of the Commission . – Madam President, honourable Members, thank you for your discussion, for all the opinions, and of course my special thanks to those who expressed support for the proposal to establish the European Prosecutor's Office (EPPO). I would like to assure you that the fight against corruption and fraud is the highest political priority of the Commission and of myself. I am truly convinced that we need an independent EPPO which will bring harmonised procedures and ensure the fair investigation of criminal offences infringing the financial interests of the EU; I believe it will bring tangible results.
I am convinced that the taxpayers of the EU deserve to have such an institution which will safeguard their money. Taking a very conservative estimate, I would say that some EUR 1 to 2 billion a year could be secured and brought back to European treasuries and the European budget, or be refunded to the Member States, by which I mean used in honest projects in the context of EU structural funds.
When we are speaking about such a large amount of money to be secured versus the costs of the European Prosecutor's Office, I think we can say there is a good cost-benefit balance in this case. We need the EPPO as a specialised institution functioning alongside OLAF and Eurojust, and Mr Voss was right when he spoke about the need for a very precise description and plan of the procedures and the cooperation between the EPPO, Eurojust and OLAF because this must operate in a very efficient way. There is still a lot of work to do. We must secure a clear division of competences at the central and national levels, and ensure the transparent selection of people for the positions. We have already introduced the conditions and criteria of integrity, independence and professionalism of the people to be selected. Those of you who said that the procedural rights of the criminal procedure of the Member States must not be sacrificed, are right. They must also be secured in the EPPO procedure.
A last comment regarding the yellow cards which the EPPO received from several Member State parliaments. I do not consider the question of these yellow cards to have been concluded, so I have been addressing all these parliaments, in some cases making a personal visit. I have tried to explain how we can go forward with the proposal, that there are safeguards to ensure that the principle of subsidiarity is not infringed, that a decentralised structure is foreseen and that the jurisdiction of the national courts will be maintained… among many other things. I must say that I have had some quite positive reactions from the members of the national parliaments and I hope that through this enhanced communication we will be able to conclude that there is in fact no breach of subsidiarity. I thank you once again and I would ask you to vote in favour of the EPPO in tomorrow's vote.
Monica Macovei, Raportoare . – Doamnă președintă, a fost o discuție foarte interesantă. Voi încerca să răspund la câteva dintre chestiunile ridicate.
În primul rând, îi întreb retoric, pentru că am deja aceste informații, pe cei din statele membre sau din anumite grupuri politice care se opun Biroului Procurorului European: ce sume au recuperat prin anchetele proprii în țările lor din frauda cu fonduri europene? Au recuperat foarte mult? Au recuperat puțin? Poate că nu vor, într-adevăr, să se amestece nimeni, nu doresc să vadă nimeni dacă au lucrat bine sau nu.
Aceasta are legătură cu al doilea lucru pe care vreau să-l spun, și care e foarte important: banii europeni, banii cetățenilor noștri, sunt într-un coș comun. Atâta timp cât sunt împreună într-un singur coș, ei trebuie apărați de noi toți. Dacă într-o țară lucrurile merg foarte bine și anchetele se finalizează și în alte țări nu, să știți că sunt furați și cetățenii țărilor în care lucrurile merg bine. Aș dori să dau acest răspuns în principal colegilor din Olanda care au invocat acest lucru, și anume faptul că ei fac bine anchetele acasă. Sigur! Numai că în alte țări nu se fac, iar banii se află în acest coș comun.
Mai departe un al treilea punct: independența procurorilor față de politic. Cred că a fost așa, doar o luare de cuvânt din partea domnului Negrescu, ca să arate că ține la această independență, în timp ce la noi acasă, acum, în România, dimpotrivă, se votează invers în Parlament. Vreau să vă spun așa: independența procurorilor europeni, atât a celora din statele membre, cât și a celora din biroul central, este asigurată în mod clar, de la bun început, în acest raport privind Biroul Procurorului European.
Foarte pe scurt: patru – da, vrem să includem și infracțiunile privind TVA-ul și, de asemenea, frauda cu fonduri europene în statele candidate și în alte state cărora le dăm bani.
Trebuie să fim ambițioși ca să reducem frauda cu fonduri europene.
President. – The debate is closed.
The vote will take place on Wednesday, 29 April 2015.
Written statements (Rule 162)
Csaba Molnár (S&D), írásban . – Az uniós költségvetést évente több százmilliárdokkal rövidítik meg csalások és az egyes tagállamokban tapasztalható korrupció következtében. Sok esetben azonban nem történik vádemelés, vagy egyáltalán nem is indul nyomozás az elkövetők ellen.
Különösen nagy probléma ez Magyarországon, ahol 2010 óta a kormányzat aktív közreműködésével landolnak uniós források a kormányközeli üzletemberek zsebében. Ennek bizonyítéka, hogy az Európai Bizottság nemrégiben 700 milliárd forintnyi uniós forrást függesztett fel, mivel 2010 után az uniós projektek egyharmadában fedeztek fel csalást, vagy korrupcióra utaló árazási gyakorlatot, szabálytalanságokat.
Nem okoz meglepetést ezért, hogy a korrupció mértékét tekintve Venezuela szintjére süllyedt magyar kormány ellenzi a független Európai Ügyészség felállítására irányuló bizottsági javaslatot. Csak a független Európai Ügyészséggel vethetünk véget az intézményesült, a jelenlegi kormánypártok által vezényelt korrupciónak.
A DK EP-képviselői európai garanciát akarnak arra, hogy a jelenleg hatalmon lévők ne bújhassanak ki a felelősségre vonás alól. Az Európai Bizottságnak meg kellene fontolnia azt, hogy a jövőben csak azok a tagállamok kaphassanak uniós forrásokat, akik elfogadják a 2016-tól felálló európai ügyészség kizárólagos joghatóságát. Ellenkező esetben a magyarországi uniós források nem Magyarország felzárkózását, hanem a kormányhoz közel állók további gazdagodását szolgálják.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto . – Credo sia ormai necessaria ed urgente l'istituzione della Procura europea. Vi è attualmente un accavallarsi delle competenze di circa 450 autorità che a seconda degli Stati membri possono essere amministrative o giudiziarie. La cooperazione tra gli Stati membri deve avere un elemento di centralità. Per altro tra gli Stati membri i termini di prescrizione divergono e non vi è concordanza delle fattispecie di reato. Gli ordinamenti giuridici nazionali da soli non possono contrastare il carattere transnazionale della frode comunitaria per il principio di territorialità del diritto penale procedurale. L'OLAF d'altronde ha il compito di indagare sulle frodi e attività illecite ma le sue competenze sono limitate alle indagini amministrative.
József Nagy (PPE), írásban . – Úgy gondolom, sokkal több energiát kellene fektetnünk az európai politikai integrációba, az egységünkbe, s nem azon siránkoznunk, hogy nemzeti szuverenitásunk darabjait adjuk fel akkor, amikor épp olyan döntéseket hozunk, amik az európai polgárok érdekeit szolgálják.
Mint tudjuk, az Unió pénzügyeit érintő csalások évente több mint 500 millió euróra rúgnak. Ez az egyik, de nem egyetlen oka annak, amiért támogatom az Európai Ügyészség létrehozását az EU-n belül. Egyszerűen tény, hogy a tagállamok sok esetben nem tudnak hatékonyan fellépni az országhatárokon átívelő jogsértések, illetve a pénzügyi manipulációk ellen, ezért szükség van erre az új intézményre. Persze meg kell határozni a pontos hatásköröket, hogy hogyan oszlanak majd meg az Ügyészség és az egyes tagállamok között, valamint garanciákat kell beépítenünk, hogy valóban független legyen az új intézmény.
Úgy gondolom, hogy a csalás elleni küzdelmet fáradhatatlanul folytatnunk kell az Unión belül, nemcsak amiatt, hogy a visszaélések és bűncselekmények csökkenjenek, hanem azért is, hogy az európai adófizetők bizalma növekedjen, illetve visszatérjen az EU intézményei iránt.
Емил Радев (PPE), в писмена форма . – Влизането в сила на Договора от Лисабон беше стъпка в посока към по-строга защита на финансовите интереси на Европейския съюз. Със своите последвали предложения за Европейска прокуратура и директива за борба с измамите с европейски средства чрез наказателни средства, ЕК постави по-доброто управление на фондове в сърцето на ефективното изпълнение на своите политики.
Активната борба с измамите с европейски средства ще позволи повече хора да достигнат до финансовата подкрепа на ЕС, ще прекъсне порочни практики като ДДС измами и ще подобри образа на Съюза като двигател на растежа и благоденствието в държавите членки. Затова е необходимо Съветът да одобри колкото е възможно по-бързо регламента за Европейска прокуратура, както и директивата за борба с измамите с европейски средства. Тези две досиета трябва да обхванат максимален брой финансови престъпления с еврофондовете, както и да гарантират независимост на разследванията.
Предложенията няма да доведат до конфликт между европейския подход и националното правоприлагане, а ще засилят сътрудничеството и доверието между държавите членки. Приемането на регламента за европейска прокуратура и на директивата за борба с измамите с европейски средства ще бъде ясен сигнал, че ЕС има воля да защити финансовите си интереси и да гарантира, че фондовете достигат до тези, които наистина имат нужда от тях, а именно – европейските граждани.
13. Rectificatie (artikel 231 van het Reglement): zie notulen
14. Recente onthullingen over massale georganiseerde spionage door de NSA tegen EU-burgers, -politici en -bedrijven en de betrokkenheid van de Bundesnachrichtendienst (debat)
President. – The next item is the debate on the Commission statement on recent revelations on mass organised spying by NSA, and the implication of the Bundesnachrichtendienst, against EU citizens, politicians and companies (2015/2676(RSP)).
Věra Jourová, Member of the Commission . – Madam President, I welcome the opportunity to address today an issue that the media have been reporting on extensively recently: the cooperation between the German and US intelligence services.
Let me start by saying that many details still need to be confirmed. According to the print media, many facts remain unclear, for instance the extent to which the German intelligence service, the BND, was involved, intentionally or not, in the US National Security Agency's spying on companies in Western Europe, in violation of German law.
The activities of intelligence services aim to ensure national security. The area is within the sole competence of the Member States and thus exempt from the applicability of EU law, including the Charter of Fundamental Rights of the European Union as the Charter only applies to Member States where they implement EU law.
Having said this, the concept of national security needs to be interpreted restrictively when used by a Member State in order to claim the non-applicability of EU law. The case law of the Court of Justice also clarifies that, in such a case, the Member State needs to substantiate such a claim. It is not sufficient to simply invoke it.
Any problems of cooperation between the intelligence services of the Member States or between a Member State and the intelligence service of a third country is a matter to be resolved firstly by the Member State or Member States. This has to be done in compliance with relevant national legislation within the framework of the rules of the European Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms.
Axel Voss, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin! Der „Spiegel” schreibt diese Woche: „Die NSA hat offenbar mit Wissen des BND Unternehmen und Behörden in Deutschland oder auch im übrigen Westeuropa ausgespäht.” Das ist so weit eine Behauptung, eine Schlagzeile, eine Zeitungsmeldung, nicht mehr und nicht weniger. Fakten hierzu haben wir bislang eben keine.
Worüber reden wir deshalb hier eigentlich? Dass Nachrichtendienste machen, was sie nun einmal machen, dass vielleicht ein europäischer Dienst einen befreundeten anderen Dienst hierbei unterstützt? Es ist generell gut, dass wir uns immer wieder auch versichern, dass wir uns hier gegen Massenüberwachung positionieren und auch eine Ausspähung von Bürgern, Politikern und auch Unternehmen nicht hinnehmen. Das ist auch nicht akzeptabel. Aber das haben wir alles schon festgestellt. Deshalb halte ich eigentlich den Zeitpunkt dieser Debatte nicht für den richtigen, für falsch, für zu früh, und ich halte auch den Ort für falsch. Das hatte die Kommissarin ja eben auch schon ausgeführt, dass wir nicht der zuständige Ort dafür sind.
Wir sollten deshalb auch der europäischen Öffentlichkeit nicht irgendwie vorspielen, dass wir hier im Europäischen Parlament wirklich etwas an den Nachrichtendiensten ändern können oder in dieser Angelegenheit etwas bewirken können. Wir haben eben nicht diese Zuständigkeiten für Geheimdienste, geschweige denn eine Zuständigkeit für einen nationalen Geheimdienst. Wir haben bislang auch wirklich keine bestätigten Erkenntnisse. Deshalb findet diese Diskussion in einem Rahmen statt, in dem wir nur Vermutungen oder Interpretationen äußern können. Denn bislang hat es keinerlei Hinweise auf oder Beweise für eine massenhafte oder generelle Überwachung gegeben.
Es gibt auch keine Hinweise auf eine innereuropäische Überwachung. Wie immer geht es bislang um die Ausspähung von Kommunikationsdaten von oder in Krisenregionen. Wir sollten uns deshalb lieber mit der Frage beschäftigen, wie wir eine Kontrolle von Nachrichtendiensten verbessern können.
Birgit Sippel, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin! Lassen Sie mich eine Vorbemerkung machen. Lieber Herr Voss, es gab nicht nur Zeitungsberichte, sondern die Mitglieder im deutschen NSA-Ausschuss – einschließlich des Vorsitzenden, der aus Ihrer Partei kommt – haben bestätigt, dass es Fehlverhalten gegeben hat.
Aber zum Anlass: Der Aufruhr nach den Snowden-Enthüllungen hat in den Mitgliedstaaten – das zeigt sich wieder einmal – keine Spuren hinterlassen. Die Bespitzelungen gehen weiter.
Dieses Parlament hat in seinem Abschlussbericht nicht nur die USA kritisiert, sondern auch von den Mitgliedstaaten gefordert, dass die anlasslose Massenspeicherung einzustellen ist und stärkere Kontrollinstanzen für Geheimdienste zu schaffen sind. Schon damals haben wir zum Beispiel britische und auch deutsche Geheimdienste benannt, weil es dort Vermutungen gab, dass nicht alles ordentlich läuft.
Ja, noch liegen nicht alle Fakten auf dem Tisch. Es handelt sich aber gleichwohl – wie belegt ist, auch von den Mitgliedern des Ausschusses – um einen gravierenden Vorgang. Wer ohne Wissen des Kanzleramtes und der Mitglieder im Parlament Nachrichten weitergibt, und zwar nicht zur Terrorbekämpfung, sondern zu ganz anderen Zwecken, der handelt falsch, übersteigt seine Kompetenzen, und wenn dies angeblich niemand wusste, ist das sehr erschreckend, weil da nämlich die Kontrolle – auch die parlamentarische Kontrolle – ganz offensichtlich nicht funktioniert hat.
Die einzig richtige Reaktion nun ist eine umfassende Aufklärung aller Vorwürfe durch den deutschen NSA-Untersuchungsausschuss. Auch das Kanzleramt muss – das haben alle Mitglieder gefordert – hier entsprechende Unterstützung leisten und sicherstellen, dass die Aufklärung möglichst schnell vonstattengehen kann.
Eine besondere Rolle spielen dabei die viel diskutierten Selektoren, nach denen unser Geheimdienst Informationen herausgesucht hat, die die NSA für unterschiedliche Zwecke haben wollte. Es zeigt aber auch – und damit komme ich zum Schluss –, dass das Europäische Parlament sich weiter mit diesem Thema beschäftigen muss. Das zeigt auch die neue Gesetzgebung in Frankreich, die tatsächlich scheinbar Ausmaße eines französischen Patriot Act annimmt. Wir müssen die Diskussion weiter vorantreiben.
Zdzisław Krasnodębski, w imieniu grupy ECR . – Pani Przewodnicząca! Myślę, że kolega z Europejskiej Partii Ludowej trochę ten problem stara się, jak to się mówi po niemiecku, verhamlosen. Przecież to rzecznik rządu niemieckiego rozpoczął tę całą debatę, a ona nie jest tylko wewnątrzniemiecka. Wydaje mi się, że nie jest to tylko kwestia, która nas powinna interesować jako Parlament Europejski czy też Europejczyków. Nie jest to tylko kwestia przekazywania informacji przez BND o europejskich obywatelach, przedsiębiorstwach i politykach. Zresztą pani komisarz w sposób charakterystyczny powiedziała tylko o Europie Zachodniej. Myślę, że to dotyczy całej Europy. Otóż problemem, wydaje mi się, jest jednak nie tylko współpraca BND z NSA, ale przy okazji również w wielu doniesieniach prasowych ujawnia się być może problem samego BND, które w tak szerokim zakresie zbiera informacje o obywatelach Europy, o przedsiębiorstwach, o politykach. Jak pokazuje debata niemiecka, nie odbywa się przy zapewnieniu właściwej kontroli demokratycznej. Muszę powiedzieć, że chciałbym więcej wiedzieć jako parlamentarzysta, jako obywatel ..
(Przewodnicząca odebrała mówcy głos)
Sophia in 't Veld, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, how many times have we been here discussing illegal eavesdropping, spying on our citizens, spying on politicians, spying on journalists and harassing whistle-blowers? Can we repeat all the hashtags: NSA, prison, Belgacom, Gemalto. Mr Voss, would you be just as complacent if we were not talking about the American secret services here but the Chinese secret services? Would you then say: well, hey, that is what secret services do, they spy on people? Get over it!
We happen to have rules on this continent. Who is going to protect the right of our citizens? Who is going to protect the privacy of our citizens, Mr Voss? Clearly the EPP does not care about privacy, the rule of law or international law. The citizens should not expect any protection from your side. I understand that the Commission is saying it is the sole competence of the Member States and there is not a whole lot we can do. Incidentally, I note that the Council – again – is absent. If there is any institution that does not care very much about citizens' rights, it is the Council. Somebody needs to do it and I refuse to accept that all of this is legal and acceptable. When are we finally going to get some answers? Because if this is what friendly nations do to us, then I wonder what unfriendly nations are going to do to us.
Mr Voss said: we have no proof. Of course we have no proof. They are called secret services for a reason because what they do is secret. That is why we have oversight, Mr Voss – Mr Voss who is not listening. We need oversight urgently; we need to have European rules that apply to the cross-border activities of secret services, because we must stand up for the rights of our citizens.
Cornelia Ernst, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Frau Präsidentin! Was wir doch immer schon geahnt haben, wurde doch einfach nur aufgedeckt: dass natürlich alle Geheimdienste, auch der biedere BND, kräftig mitmischen mit der NSA, und zwar nach dem Prinzip: „Ein Freund, ein guter Freund”. Das ist doch der Punkt. Gegen jedes Recht, mit Wissen des Kanzleramtes sogar! Also auch die Regierungen, sie sind alle dabei, machen die Augen zu bei der Ausspähung europäischer Bürger, von Behörden der Mitgliedstaaten, ja und sogar von Wirtschaftsunternehmen. Das ist Wirtschaftsspionage! Nach EU-Recht, nach nationalem Recht verboten! Was denn noch? Was soll noch passieren?
Frei Haus werden regelmäßig die Selektoren von den Amerikanern zu uns, dann nach Deutschland oder sonst wohin über den großen Teich überspielt und Informationen ausgeliefert. Wir alle kennen die Fakten.
Ich sage Ihnen: Als wir eifrig über die NSA-Affäre diskutiert haben, haben die Geheimdienste anderswo gesessen und sich eins ins Fäustchen gelacht. Das ist doch wohl die Wahrheit, über die wir hier mal reden müssen!
Es ist kein Einzelfall. Es ist nicht die NSA. Es ist System. Das ist ein System der millionenfachen Überwachung von Bürgerinnen und Bürgern, von Unternehmen, an allen Gesetzen vorbei. Und in manchen Zusammenhängen nennt man so etwas Hochverrat. Das ist die Rechnung für die fehlende Kontrolle der Geheimdienste, die machen können, was sie wollen. Und Regierungen vertuschen diesen Skandal!
Ich frage Sie: Wie lange wollen wir das noch erdulden? Wie lange soll dieser Betrug noch weitergehen? Wie lange lassen wir uns das noch bieten vom Rat? Ich finde, es ist Schluss damit!
Jan Philipp Albrecht, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, if these media reports are shown to be true, then this is a new dimension of this surveillance scandal which shows very clearly that it is not only the NSA or the United States, but also our own intelligence services which are not complying with our standards, our fundamental rights and our values based on the rule of law.
I have to say, Commissioner Jourová, that now is the time to really do some work on investigating whether the term of „national security” in the Treaty of the European Union is being overstepped by the Member States. Obviously this is the case. At the time of the Snowdon revelation, Angela Merkel said „spying on friends, that's a no-go”. We could either say that EU Member States are not seen to be friends for Germany, or we could say that she does not mean her words – that she does not take her words seriously. I think that this is exactly the point for all the Heads of State.
We need the Commission and Parliament to clearly urge the Member States to deliver rules and standards on how they conduct their national security work, on not spying inside the European Union – the Charter of Fundamental Rights and the Treaty apply here – and to safeguard the rights and standards we have in our Treaties.
Gilles Lebreton (NI). – Madame la Présidente, depuis 2001, les services secrets allemands ont espionné des entreprises et des personnalités européennes, notamment françaises, pour le compte des États-Unis.
Cette information, révélée par le magazine Der Spiegel, vient d'être confirmée par Mme Merkel. La chancelière tente de se défausser de sa responsabilité en accusant ses services secrets d'avoir eu – je cite – „des faiblesses techniques et d'organisation”.
Cette affaire est grave, car elle prouve que l'Allemagne a trahi la France et ses partenaires européens au profit des États-Unis. Elle tend aussi, selon moi, à prouver que l'Allemagne instrumentalise l'Union européenne pour la mettre au service des intérêts américains.
Il faut en tirer les conséquences et remettre en cause le projet de partenariat transatlantique.
Milan Zver (PPE). – O domnevnem vohunjenju ameriške NSA v Evropi smo razpravljali že neštetokrat in na to temo tudi že sprejeli resolucijo. Menim, da je današnja razprava povsem nepotrebna. Ob vrsti vdorov in napadov hekerjev bi bila razprava o kibernetski varnosti veliko bolj potrebna.
Predlagatelji te točke so včeraj napravili vihar v kozarcu vode zaradi domnevnega tajnega, citiram, tajnega sodelovanja med nemško in ameriško obveščevalno službo. Kakšno pa naj bi bilo, če ne tajno? In oprostite, če se je to nanašalo na zbiranje podatkov o nekaterih podjetjih na področju orožarske industrije, kot so pisali mediji, sem prvi, ki bi podprl tovrstni nadzor, saj gre za varnost nas vseh.
Spoštovani, jasno je, da predstavlja varstvo osebnih podatkov eno od osrednjih pravic, človekovih pravic. Zato napravimo nekaj za to. Pospešimo sprejem uredbe EU o varstvu podatkov, ki naj nadomesti različne standarde in pravila v 28 državah članicah. In ko bo uredba sprejeta, jo bodo morali spoštovati in izvrševati vsi: doma in tisti v tujini.
Prav tako potrebujemo uspešen zaključek pogajanj z ZDA o okvirnem sporazumu o varstvu podatkov v boju proti kriminalu, saj bomo le tako lahko uskladili standarde in določili modus operandi ravnanja s podatki v teh primerih. Naj zaključim s prepričanjem, da nobena država, niti Evropska unija, ne more oblikovati učinkovite varnostne politike v dobrobit državljanov, vključno s parlamentarnim nadzorom, če organom pregona ne zagotovi ustreznih orodij za delovanje.
In za konec še nekaj. Menim, da tako imenovani veliki brat ni ne nemškega ne ameriškega rodu.
Claude Moraes (S&D). – Madam President, the question was asked of why we are discussing this today. Let us be very clear that, following the very tortuous and difficult NSA inquiry, even the United States has begun a journey of international norms against economic espionage and is trying to protect citizens against this deeply unnecessary spying. Spying against terrorism and our genuine security needs is important but, as the Commissioner said, here we are dealing with companies in Western Europe and dealing with potential violation of – in this case – German law and European law.
What are we talking about? We are talking about what the Washington Post and Der Spiegel said was a very big deal indeed. We are talking about two of our big Member States – Germany and France. While I am loathe to deal with individual Member States, just as I had to deal with my own Member State in relation to the NSA inquiry, we must as a Parliament deal with the protection of our citizens against unnecessary violations of their privacy. That is what we are doing today. We are dealing with many allegations, and they are a big deal, as the Washington Post and Der Spiegel said.
What must we do? We must ensure that we have oversight procedures. We do not have competence in this area but, as we said in the NSA inquiry, we must ask the Member States to make progress in this area. They are clearly not doing this, and we are serving a reminder today that we must ask the Member States to make concrete steps ahead. I also remind people that it was the Bundestag and the individual Member State that made progress here, not just journalists. It was individual members of the German Parliament who tried to make progress and uncovered many of these revelations. They were right to do so, and Members of the European Parliament are right to do so when European law and fundamental rights are threatened.
Josef Weidenholzer (S&D). – Frau Präsidentin! Ich fürchte, es ist nicht das letzte Mal, dass wir uns hier mit solchen Dingen beschäftigen und Licht in das Dunkel bringen müssen. Nachrichtendienste operieren im Dunkeln, und das Dunkel bereitet vielen Menschen Angst. Wir als Parlament stehen dafür, dass wir ein Europa der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts gewährleisten müssen. Es ist gerade eine Stärke unseres Rechtsstaates, dass die Befugnisse von Polizei und Nachrichtendiensten klar definiert sind. Jeder Grundrechtseingriff muss im Einzelfall begründet sein und darf nicht über das erforderliche Maß hinausgehen, vor allem darf er nicht systematisch sein.
Was brauchen wir also? Wir brauchen eine parlamentarische Kontrolle – das ist gut, was wir hier tun. Wir brauchen intensive Untersuchungen in ganz Europa, in allen Mitgliedstaaten, in denen das passiert.
Wir brauchen zweitens endlich den Abschluss der Datenschutzreform – das ist überfällig. Wir brauchen drittens – um mehr Netz- und IT-Sicherheit in Europa zu erlangen – endlich eine europäische Infrastruktur und einen Rechtsrahmen für eine europäische Cloud. Wir brauchen viertens einen Schutz für Whistleblower, für Leute wie Edward Snowden, die diese ganzen Dinge aufgedeckt haben. Und wir brauchen fünftens ein Anti-Spionage-Abkommen. Bilaterale Abkommen haben offensichtlich keinen Wert. Alle EU-Mitgliedstaaten müssen sich verbindlich verpflichten, keine Wirtschaftsspionage gegeneinander zu betreiben. Und wir brauchen sechstens endlich den Mut, die internationalen Abkommen, die wir eingegangen sind, zu überprüfen. SWIFT und Safe-Harbour-Abkommen müssen auf den Prüfstand. Wir haben hier eindeutige Beschlüsse gefasst. Es ist eindeutig die Kommission an der Reihe, hier die Konsequenzen aus unseren Beschlüssen zu ziehen.
Ich glaube, eine freie Gesellschaft erkennt man daran, dass sie bereit ist, Grundrechtsverletzungen ohne Wenn und Aber aufzuklären und sie nicht einfach hinzunehmen.
Catch-the-eye procedure
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjedavajuća, uvijek sam vrlo oprezan kada se u govorima u Parlamentu netko poziva na medije i izvore koje dolaze iz medija. Međutim, ovdje ima i previše indicija, ovdje ima previše sumnji, previše je toga izrečeno da ova rasprava ne bi imala smisla.
Dapače, ova rasprava ima i te kako smisla i ova rasprava treba biti podrška njemačkom Parlamentu u razrješavanju i kontroli svega onoga što se dešavalo, u istraživanju onoga što se dešavalo kada govorimo o radu NSA-a i BND-a. Ono što želim i ja naglasiti je potreba za multilateralnim sporazumom u Europi.
Nama zaista ne treba da špijuniramo jedni druge, pa valjda možemo imati dovoljno međusobnog povjerenja, povjerenja u naše građane, u naše institucije, povjerenja u nas same i da na taj način zaštitimo ustvari građane i da zaštitimo naše gospodarstvo, da zaštitimo naprosto politički sustav u kojega vjerujemo.
(End of catch-the-eye procedure)
Věra Jourová, Member of the Commission . – Madam President, thank you very much for this discussion. It really made sense and it is good that we have raised this issue here.
My opening speech was rather dry and modest because I only said that we do not have enough evidence on the table. We do not have enough facts – only news from the media. For me, as for lawyers, this is quite a decisive condition for making conclusions or not making conclusions. I also spoke about the lack of European competence, referring instead to the competences of the Member States.
However, I must tell you that since I heard this information about the alleged new scandal involving the abuse of data by the American NSA, my vigilance has really been raised. You all know that we are now in a hot phase of negotiations with the American authorities on the Safe Harbour system in which we are negotiating the exceptions under which the American intelligence service can use the data of the European citizens or legal persons flowing to the United States. This will not make the negotiations easier – quite the opposite. If we have achieved some sort of fragile trust, hearing this news puts us back in a very different situation. However, we are tough in the negotiations. We want to see the rules and the competences, which are varied on the American side, but we also want to obtain very concrete guarantees from the American authorities that the rules are going to be obeyed and fulfilled.
The written rules are one thing and the execution of these rules is another. These negotiations are very tough, and this will mark the future weeks. We wanted to finalise the negotiations by the end of May and to achieve the concrete written set of rules which will be maintained in dealing with the data under Safe Harbour.
These negotiations are continuing, as is the parallel procedure of the finalisation of the Data Protection Regulation. This will hopefully come to the June Council for the general approach taken by the Council together with the Police Directive. I mention this so that you can get the fresh information on what is happening in the data protection sphere.
President. – The debate is closed.
15. Geldmarktfondsen (debat)
President. – The next item is the report by Neena Gill, on behalf of the Committee on Economic and Monetary Affairs, on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on Money Market Funds (COM(2013)0615 – C7-0263/2013 – 2013/0306(COD)) (A8-0041/2015).
Neena Gill, rapporteur . – Madam President, Commissioner Hill – the Council is absent – colleagues, tomorrow we vote on a critical piece of financial legislation: the regulation of money market funds (MMFs). This is a EUR 1 trillion industry too big to be ignored. The financial crisis has made it abundantly clear that these funds pose systemic risks and can lead to financial instability and recourse to the public purse. During the crisis, the key vulnerability was when investors wanted to liquidate funds quickly. These so-called runs meant that the asset managers had to close them down and the investors lost their money.
The previous Parliament failed to find an agreement on this file. From the beginning, when I took over, it was clear to me that this was an issue that strongly divided this House. Between the supporters of the CNAV MFF and the VNAV MFF, each camp has about 50% of the market, and is supported by at least one Member State and opposed sometimes by another – a bit like when you have two strong football teams in one city.
The divisions experienced in this House are also mirrored in the Council. Therefore, I would like to remind colleagues that it is not our role as legislators to decide which team we should be supporting. Both have their value to different investors. Our role is to ensure that any type of MMF is transparent, liquid and stable so that we do not face the burdens of the 2008 financial crisis again, while recognising that MFFs are of value to many types of businesses, local authorities and non-profits that support our economy and use MFFs as a cash management tool. Salaries and other funds are placed in MFFs as these offer an easy return both in terms of interest and of liquidity. They can, and do, make a positive contribution to the real economy.
However, it would be an understatement if I said that achieving a degree of understanding of each other's point of view was straightforward when we looked at this report. But I am pleased that we did manage to find a compromise between the S&D, the EPP and ALDE in the Committee on Economic and Monetary Affairs. What we have achieved, apart from strengthening the viability of the MFF sector, is to introduce three new categories of funds – LVNAV, Retail CNAV and Public Debt CNAV. These solutions would not have been possible had it not been for the cooperation and flexibility demonstrated by many colleagues and especially the shadow rapporteurs.
However, I have to say that I am disappointed that, despite taking many concerns of the GUE/NGL, the Greens and the ECR on board, that they did not support the proposal in committee. I do find it ironic that their preferred positions, for whatever reasons, would result in a totally unregulated MFF sector being allowed to continue, which would put our fragile economic recovery at risk. I do find this baffling. For me it is important to get this on the statute books sooner rather than later. Therefore, I would urge them to reconsider their positions and support this report so we can move to a trilogue stage from a greater position of strength.
On that, I would also say to the Council Presidency – which is absent – that it is being made an offer that it cannot refuse in terms of achievements for the Latvian Presidency. I would thus ask Commissioner Hill to take this up with the Presidency to ensure that it does move forward quickly. I would also like to take this opportunity to thank the earlier Italian Presidency, which made considerable progress on this dossier and was instrumental in introducing me to the concept of LVNAV.
Jonathan Hill, Member of the Commission . – Madam President, I am very glad to be here today because it means that we have got to the point of a plenary vote and that is an amazing achievement. A huge amount of hard work has been needed to get this far and I am very keen to congratulate publicly Ms Gill on the part she has played in getting us here.
Money market funds are important as a source of short-term financing in our economy, but they also have systemic implications and that is why we need to make money market funds in Europe safer. The Commission proposal stressed the role of safeguards for MMFs, covering authorisation, supervision, transparency and limits on what MMFs can invest in, and most of that is not contentious. It will reduce risks, but also allow MMFs to continue their essential role for Europe's companies. I know that there are some outstanding issues that still need to be resolved, but I believe that the ECON compromise has helped provide a new impetus and Member States have signalled a fresh willingness to resume negotiations.
In her proposal, Ms Gill has wisely concluded that MMF reform does not have to take a one-size-fits-all approach. MMFs serve many purposes, so to acknowledge that fact we need a variety of types, and that seems to me to be a good principle for us to uphold. I believe that Parliament's proposal for a low-volatility MMF to replace the current stable redemption MMF is a good basis for discussion with the Council. And as the LVNAV MMF is a direct successor to the CNAV, we will of course monitor how it develops and ensure it both provides a useful service to the economy and deals with risks in an appropriate way. The Commission is examining whether the proposed 20 basis point spread is appropriate to avoid investor runs.
Ms Gill has also proposed two alternative fund models – government and small investor CNAV MMFs – and these two types of MMF will continue operating under the classic CNAV model. I think it is right that we should have a broader range of choices available, including government CNAV MMFs, small investor CNAV MMFs, LVNAV MMFs and VNAV MMFs (try saying that after you have had a drink!) in line with our diverse marketplace and national traditions.
The Commission wants to ensure that MMFs continue to provide a stable, secure tool for our companies to manage their cash without posing a threat to our financial system. We will continue to provide all the technical support that may be needed to both Parliament and the Council. I hope that we can maintain our current momentum. I will certainly work with the Presidency to make as rapid progress as possible, and conclude this important file in the near future by adopting what I believe is a credible MMF reform.
IN THE CHAIR: ADINA-IOANA VĂLEAN
Vice-President
Brian Hayes, on behalf of the PPE Group . – Madam President, firstly can I congratulate Neena Gill for her work as rapporteur on this very important file, and I would also thank other shadow rapporteurs who worked with me on what has been a difficult and contentious file – not just during this mandate but also under the previous mandate. I think we have a workable compromise that we can now bring forward to the Council in intense trilogue negotiations. I also think it was very important that in the compromise on this file, two distinct parts of this industry are reflected – the CNAV and the VNAV industries. It is crucially important for Europe that we keep the EUR 1 trillion MMF investment in Europe at a time when we are trying to make sure that we have long-term investment in our companies and businesses, big and small, here within the European Union. So that was crucial.
It is also crucially important that we are behind the curve by comparison to the United States which has already regulated in this area. So we do need to get our act together, we do need to regulate, but we need to do it in a proportionate and a reasonable way to ensure that these funds remain within the euro system. In the LVNAV proposal I think we have many new features, additional safeguards, daily and weekly liquidity requirements, regular reporting transparency, fees and gates. A totally new system, a transparent system is now put in place to deal with the systemic shock issues that Commissioner Hill spoke of.
There is one outstanding issue and it concerns the review/sunset clause which I know has been the cause of some contention. In conclusion, I would be interested in hearing the views of Commissioner Hill as he responds to this debate as to the viability of a sunset clause for the new LVNAV product. If we want the LVNAV product to work, to sustain itself, to move forward, we do need to ensure that there is a review after a few years. I would be interested in his view on the sunset proposal contained within the current compromise and the Commission's position on this issue. Congratulations again to Neena Gill for her work in this area.
Roberto Gualtieri, a nome del gruppo S&D . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, penso che quello che il Parlamento si accinge a votare domani è un buon compromesso, che ha il merito soprattutto di definire un testo che può realmente essere la base per dotare l'Unione europea di una legislazione che disciplini i Money Market Funds, il che è urgente e necessario.
Non occorre che io ripeta gli elementi di questo testo di compromesso che l'onorevole Gill ha illustrato bene. Sono importanti la creazione del VNAV, quel meccanismo che penso possa funzionare per passare da due a quattro cifre, mantenimento che pure avrà una limitata importanza del retail, del debito pubblico e gli altri vari aspetti.
Vorrei sottolineare, anche rispondendo all'onorevole Hayes, che la sunset clause è parte integrante di questo compromesso, è parte integrante del compromesso politico e quindi costudisce un elemento cruciale per avere quel vasto consenso necessario per poi avviare un trilogo con successo.
Infine, accolgo con favore le posizioni del Commissario Hill sulla necessità di procedere dopo il nostro voto con passi in avanti e nella misura del possibile per avviare un trilogo. Quindi, rilancio l'invito al Consiglio di procedere rapidamente, sulla base del testo del Parlamento, per avviare realmente il prima possibile un negoziato su questo testo. Chiedo naturalmente alla Commissione di utilizzare tutta la sua forza di moral suasion verso la Presidenza del Consiglio perché realmente dopo il voto di domani possiamo avere una svolta nei tempi e nel contenuto ed avviare finalmente anche la necessaria regolamentazione dello shadow banking.
Kay Swinburne, on behalf of the ECR Group . – Madam President, the nearly EUR 1 trillion currently invested in European money market funds serve an important purpose in our economy, providing corporations, governments and public bodies with a short-term investment vehicle that is a trusted alternative to bank financing. At a global level, the FSB has recommended measures to improve the safety of money market funds (MMFs) and to avoid runs through improved rules on transparency and diversification for MMFs, as well as limits on sponsored support.
The initial proposals from the Commission would have seen an end to the CNAV industry, whilst failing to convince anyone that VNAVs offer a wholly better or equivalent option. The ECR has argued consistently for both CNAV and VNAV MMFs to be able to continue, as they offer necessary and different services to our businesses and public bodies. They are not mutually exclusive, and we do not believe that one model is better than another. However, national bias has played an irresponsible role here. The alternative, low-volatility NAV proposed by the rapporteur seems to be a workable compromise, and I thank her for her work on it. However, it is undermined by the review clause calling for an end for this authorisation within five years. That makes such vehicles unviable for providers and investors. Improving diversification and transparency rules while allowing MMFs to function would serve the European economy and should be our sole goal.
Petr Ježek, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, money market funds in the EU have systemic relevance as they are worth approximately EUR 1 trillion, as we have already heard, and constitute around 15% of the EU funds industry. It was thus of crucial importance to allow the European economy and its investors to continue benefiting from both CNAV and VNAV funds.
I am happy to say that this text answers our initial objectives by offering a balanced approach. These new rules will make sure money market funds do not threaten financial stability nor mislead investors by continued financing of the real economy in Europe.
The newly-created category of low volatility NAVs will be able to use the same valuation method as CNAVs as long as the value of the fund does not deviate too much from the market value. This means more transparency for investors and will prevent run risk in the case of adverse market conditions.
The task was not easy at all. Those who followed the files during the previous and current mandate can confirm that. The negotiating team and the European Parliament can be proud of having managed broad agreement on such a polemical and critical file. It is high time that the EU fulfilled its international commitment in this field and provided some answers that are up to the challenge in order to address the possible systemic risk posed by MMFs while offering the industry a workable solution.
Parliament has done its job, I hope. I believe this unexpectedly positive outcome will send a strong signal to the Council that it has now to fulfil its mission and deliver.
Fabio De Masi, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Frau Präsidentin! Wenn wir die Banken regulieren wollen, erzählen uns die Lobbyisten: Wenn ihr das tut, wandert das Geschäft zu den Schattenbanken. Schattenbanken waren eine Ursache der Bankenkrise, und nun haben wir die Chance, einen Teil – die Geldmarktfonds – zu regulieren. Jetzt hören wir: Wenn ihr das tut, zerstört ihr die Eine-Billion-Euro-Industrie, oder das Geschäft wandert in die USA.
Aber der europäische Markt ist wichtig und – ja – auch liquide genug, um entschlossen zu regulieren. CNAVs garantieren Investoren jeden Euro ihres Investments. Sie sind aber nicht so sicher wie Cash, sondern riskante Finanzprodukte.
Es kommt wirklich selten vor, dass meine Kollegin Eva Joly oder ich die Positionen unserer Regierungen vertreten. Aber Deutschland und Frankreich sowie internationale Aufsichtsbehörden haben gefordert, CNAVs zu beerdigen oder sie der Bankenregulierung zu unterwerfen. Neena sprach vorhin von einem Angebot, das wir nicht ablehnen können. Das ist ein Zitat von Marlon Brando aus dem Mafiafilm „Der Pate”. Ich sage Ihnen: Lassen Sie sich nicht erpressen.
Ich appelliere daher insbesondere an die deutschen und französischen Abgeordneten der Mehrheitsfraktionen, unseren Anträgen zuzustimmen.
Eva Joly, au nom du groupe Verts/ALE . – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, Madame la Rapporteure et chers collègues, les Européens – au sein du G20 – se sont engagés à agir vite et fort pour réguler la quantité grandissante de crédits gérés en dehors du système bancaire classique. Nous nous sommes surtout engagés à limiter le risque systémique né des fonds VLC et de leur fausse promesse d'un remboursement à valeur constante.
Je suis désolée de dire que le texte voté en commission ECON ne répond pas à nos engagements internationaux. Le CSF et l'OICV ont recommandé la conversion des fonds à valeur constante en fonds à valeur variable ou, lorsque cela était trop difficile, d'appliquer à ces fonds les mêmes règles qu'aux banques classiques. La suppression du coussin de fonds propres proposé par la Commission européenne a conduit au rejet de la seconde option. Pour autant la conversion des VLC n'a pas été menée jusqu'au bout. En créant trois nouvelles catégories de VLC, dont une seule serait soumise à une clause de transition, c'est bien le choix de préserver un certain secteur à risques qui a été fait.
Voilà pourquoi, si le texte reste inchangé, le groupe écologique serait amené à voter contre. C'est pour cette raison que nous avons déposé une nouvelle série d'amendements, dont l'un propose d'étendre la clause de transition aux trois catégories de VLC nouvellement créées. Si notre amendement à l'article 27 venait à être adopté, le groupe des Verts, dans son ensemble, serait prêt à voter pour le texte ainsi modifié.
Madame la Rapporteure et chers collègues, je ne crois pas que le texte voté en commission ECON reflète vraiment l'équilibre politique au sein de notre assemblée. La pression des lobbies et la détermination de quelques collègues à ne pas agir a fortement déformé notre perception. Je crois que, dans cette assemblée, une majorité de parlementaires veulent limiter ce risque systémique qui menace à terme l'ensemble des économies européennes.
Steven Woolfe, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, money market funds: not a single one caused a systemic risk during the course of the crash. Money market funds: not a single person lost any money throughout the crash in Europe. Money market funds are essential for the real economy to work.
But if you listen to the people in this Chamber – such as the previous speaker we have just heard – money market funds were the cause of all the crises, the jobs, the unemployment, and the people dying and suffering in Europe today. Nothing could be further from the truth. But what is the truth? It is that in Europe we have a crisis in our economies and we have a crisis of unemployment which is caused, firstly, by the euro itself and the impact it has on our economies and, secondly, the meddling of this Chamber in the financial markets and business as a whole.
We already know that in the United Kingdom HSBC is considering leaving to go to Asia because of EU regulations. Asia is succeeding because Europe is failing.
Barbara Kappel (NI). – Frau Präsidentin, Herr Kommissar Hill! Die Reform und Regulierung der Geldmarktfonds ist in diesem Haus schon in der letzten Wahlperiode diskutiert worden. Es ist der Berichterstatterin hier sicherlich gelungen, einen Kompromiss zu erzielen, der für weite Teile des Hauses tragbar ist und auch für die betroffene Industrie gangbar ist.
Welche Punkte wurden im Bericht besonders herausgehoben? Das sind die systemischen Risiken – das wurde heute schon angesprochen: die enge Vernetzung von Banken, Versicherungen und der realen Wirtschaft mit den Geldmarktfonds und die Gefahr der Ansteckung, Liquiditätskomponente, Bonitätsbewertung, Portfoliostruktur und die Transparenz. Denn eines ist klar: Nur durch strenge Bankenregulierung und Niedrigzinspolitik verlagern sich systemische Risiken immer mehr zu den Schattenbanken. Deshalb muss hier reguliert werden, und dieses Haus hier hat bei den Geldmarktfonds begonnen.
Die Marktstruktur wurde angesprochen. Ich gehe hier mit Kommissar Hill. Verschiedene Anleger brauchen verschiedene Fonds und verschiedene Strukturen. Hier herrscht Vielfalt im Bericht, und das ist gut so.
Stresstests sind vierteljährlich vorgesehen, das ist tatsächlich richtungsweisend. Sie erinnern sich: Der Vizegouverneur der US-Notenbank, Fisher, hat neulich gesagt, wie wichtig es ist, Stresstests durchzuführen. Das ist für die USA wichtig, das ist für Europa wichtig. Deshalb schaffen diese Fonds Transparenz, Liquidität und Stabilität. Der Bericht ist positiv zu bewerten.
Burkhard Balz (PPE). – Frau Präsidentin! Zunächst einmal meinen herzlichen Dank an die Frau Berichterstatterin und die Schattenberichterstatter. Sie haben gute Arbeit abgeliefert.
Wir sind sicherlich mit der Regulierung von Banken, Versicherungen und Fondsmanagern in den vergangenen Jahren schon weit vorangekommen. Aber um in der Regulierung erfolgreich zu sein, müssen wir auch mögliche Ausweichbewegungen ins Visier nehmen. Dazu gehören unbedingt die sogenannten Schattenbanken, die sich nicht mehr im Schatten bewegen dürfen. Daher begrüßen wir es sehr, dass das Europäische Parlament mit dem Ruf nach einer erstmaligen europaweiten Regulierung von Geldmarktfonds voranschreitet. Wir sind hier weiter als die Mitgliedstaaten. Für uns ist klar: Die Risiken von Geldmarktfonds müssen zügig und umfassend angepackt werden.
Geldmarktfonds müssen gegen einen unerwarteten Anlegersturm, einen Fondsrun, gewappnet sein. Dafür ist die Werthaltigkeit und Verlässlichkeit in der Anteilsbewertung besonders wichtig. Es muss um eine risikoadäquate Regulierung gehen. Geldmarktfonds brauchen strenge Transparenz und Liquiditätsregeln, die ihre Widerstandsfähigkeit in Stresssituationen sichern können. Sie müssen eine hohe Qualität an Vermögenswerten in ihren Büchern sicherstellen und dürfen nicht auf externe Unterstützung bauen. Es werden Anpassungen in den bestehenden Märkten nötig werden bis hin zur Prüfung, ob bestimmte Produkte fortbestehen können oder nicht.
Aber dafür muss die Regulierung nun in die Startlöcher kommen. Wir stehen nun zu Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten bereit und werden weiter auf das Ziel hinarbeiten, Licht in den Schattenbankensektor zu bekommen.
Jakob von Weizsäcker (S&D). – Frau Präsidentin! Auch wenn es Kollege Woolfe nicht wahrhaben möchte: Nach der Lehman-Pleite waren milliardenschwere Geldmarktfonds ein zentraler Brandbeschleuniger der Krise. Die Geldmarktfonds wollten den Banken aus Angst vor weiteren Bankenpleiten schlagartig kein Geld mehr leihen. Und die Anleger der Geldmarktfonds zogen panikhaft ihr Geld aus den Fonds ab. Am Ende musste der Steuerzahler bei Geldmarktfonds und Banken mit gigantischen Summen bzw. Garantien einspringen. Geldmarktfonds sind also Schattenbanken im engeren Sinne: in den Gefahren so ähnlich wie Banken, aber viel weniger reguliert. Das gilt insbesondere für Geldmarktfonds mit konstantem Nettoinventarwert – den sogenannten CNAV-Fonds. Das müssen wir endlich ändern!
Leider waren die Partikularinteressen der Geldmarktfonds – und wir haben das jetzt im Plenum auch noch einmal gehört – am Verhandlungstisch überrepräsentiert, was die Arbeit meiner hochgeschätzten Kollegin Neena Gill als Berichterstatterin im Sinne der europäischen Steuerzahler nicht gerade erleichtert hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle für ihre anspruchsvolle und nervenaufreibende Arbeit herzlich danken.
Im Ergebnis wurde eher weniger erreicht, als eigentlich nötig wäre. Umso wichtiger ist es, dass das Parlament seine roten Linien unmissverständlich definiert. Die gefährlichen CNAVs dürfen keine Zukunft haben, und die problematische Kompromisskonstruktion der LVNAVs muss nach spätestens fünf Jahren ein Ende finden.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Steven Woolfe (EFDD), blue-card question . – You asked me a question, sir. It is very simple. Did one European VNAV fund collapse? Did any investors in any European VNAV funds lose any money? Did any countries lose out or have to bail out VNAV funds? I think you will find that the answer to all of them is no. You are simply creating a problem that did not exist, are you not?
Jakob von Weizsäcker (S&D), blue-card answer . – I would just like to point out that Lehman was an American bank, very much funded by American money market funds. I just wonder about the counterfactual: what if Lehman had been a European bank funded by European money market funds?
Bernd Lucke (ECR). – Frau Präsidentin! Ich glaube, es lässt sich schon argumentieren, dass CNAV-Fonds besonders anfällig für Runs sind. Insofern begrüße ich die Arbeit, die im Parlament gemacht worden ist, obwohl ich nicht davon überzeugt bin, dass wir mit den Lösungen bereits der Weisheit letzten Schluss gefunden haben. Insgesamt ist es natürlich so, dass der Grund für mögliche Runs nicht in den Fonds als solchen zu suchen ist, sondern in anderen Eigenschaften der zugrundeliegenden Realökonomien. Was wir haben, ist das Phänomen, dass insbesondere in Europa eine Situation existiert, in der sich die Märkte zum Teil sehr weit von ihrem Gleichgewicht entfernt haben, und Allokationen abseits vom Gleichgewicht sind anfällig dafür, dass schnelle Anpassungen im Bereich der Finanzbeziehungen existieren und entstehen.
Wir haben Zinsen, die so niedrig sind, dass sie private Verschuldung enorm fördern. Wir haben eine Situation der staatlichen Überschuldung in verschiedenen Ländern. Alles das ist etwas, was eigentlich die Krisenursache ist. Und da müssen die Probleme behoben werden!
Gerolf Annemans (NI). – De kans op besmetting van de reële economie valt, gezien de aard van de geldmarktfondsen, groot uit. Of alweer een uitbreiding van de taken en bevoegdheden van de Europese Unie hier een goede oplossing is, betwijfel ik op principiële gronden, ook al zijn de hier voorziene aanzienlijke buffers, meer transparantie en dies meer, evidente maatregelen.
Maar tegelijk stelt men dat het 'de externe ratings zijn die voor runs kunnen zorgen'. Tja, dit lijkt wel een beetje 'schieten op de pianist'.
Het is naïef te denken dat de interne rating volgens de EU-maatstaven plots alle problemen, zoals asymmetrische informatie en adverse selectie, zal kunnen oplossen. Ik sta hier vandaag dus niet als loopjongen van de bankenlobby, wel als een nuchter parlementslid dat wil waarschuwen voor naïeve opvattingen.
Ik zie het al voor me, de weg die men op wil op lange termijn: een soort socialistisch politbureau, alias EU-ratingkantoor dat ratings van bijvoorbeeld Grieks staatspapier en consorten als 'top' en 'extreem veilig' gaat aanprijzen – conform de officiële EU-politiek – en waarover externe ratingbureaus hun mond moeten houden. Dan zeg ik: Neen bedankt.
Theodor Dumitru Stolojan (PPE). – Doamna președintă, prin acest regulament urmărim să atingem două obiective majore: în primul rând, să asigurăm o protecție sporită investitorilor în fondurile mutuale, care acționează pe piața monetară investind în active financiare pe termen scurt și, în al doilea rând, să întărim stabilitatea financiară prin faptul că ne adresăm unei industrii de circa 1 000 de miliarde de euro.
Doresc să mulțumesc colegilor care au lucrat la acest raport pentru că, după o lungă negociere, au reușit să ajungă la amendamente de compromis, care permit atingerea acestor obiective. În mod deosebit subliniez amendamentele care limitează aria de aplicare a conceptului de valoare constantă a activelor nete, pe cele care privesc lichiditatea acestora, precum și prevenirea riscului determinat de o fugă neașteptată a investitorilor, standardele cu privire la evitarea concentrării riscante a portofoliului de investiții și transparența necesară.
Markus Ferber (PPE). – Frau Präsidentin, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es geht doch um eine ganz banale Frage, die wir als Europäisches Parlament mit beantworten müssen. Erstens: Brauchen wir solche Instrumente? Wenn ja, wie können wir die Instrumente so sicher machen, dass nicht am Ende der Steuerzahler den Kopf dafür hinzuhalten hat?
Ich will es mal ganz einfach sagen. Da muss man sich natürlich schon die Frage stellen, ob ein Fonds – ein Geldmarktfonds –, dessen Inventarwert kapitalseitig dauerhaft garantiert ist, wirklich Marktgeschehen abbildet. Das ist eine Frage, mit der man sich beschäftigen muss. Und wer steht am Ende dafür gerade, dass auch im Falle eines Ansturms auf eine Bank oder in diesem Fall auf einen Geldmarktfonds hier ausgezahlt werden kann? Wir haben hier einen Ansatz gewählt, um das etwas aufzulösen. Ich bin damit auch noch nicht glücklich, das sage ich ganz offen. Ich hatte im Ausschuss Änderungsanträge eingereicht, die deutlich darüber hinausgegangen sind. Ich weiß noch nicht, ob wir für die Verhandlungen mit dem Rat hier einen ausgewogenen Ansatz haben.
Wir müssen zwei Seiten sehen. Nicht nur diejenigen, die diese Fonds anbieten, sondern auch diejenigen, die ihr Geld in diese Fonds investieren. Von daher sind die flexiblen Fonds sicherlich die leichter handhabbaren. Deswegen ist die Frage der Kapitalpuffer nach wie vor noch zu beantworten. Ich hoffe, dass der Rat hier entsprechende Vorschläge macht. Deswegen sollten wir, was die Überprüfung der kapitalgebundenen Fonds betrifft, insgesamt zu einer zeitlichen Überprüfung kommen.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – These money market funds have been identified as acting as shadow banks and are, therefore, susceptible to different risks. In fact, the liquidity and diversification requirements for these money market funds have been strengthened, as have transparency and reporting requirements. However, they are not overseen like normal banks. Do you not think that all these funds should be overseen by the national banks – like all the other banks – with the same requirements?
Markus Ferber (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Herr Kollege, Sie stellen jetzt mir diese Frage, weil Sie unbedingt Redezeit haben wollten, denn das hat mit meinem Vortrag nichts zu tun. Ich habe ausdrücklich gesagt, dass mir der jetzige Bereich noch nicht zu weit geht. Vielleicht finden wir uns da ja irgendwo.
Krišjānis Kariņš (PPE). – Godājamie kolēģi, priekšsēdētājas kundze! Manuprāt, mums kā likumdevējiem ir viens galvenais uzdevums — tas ir nodrošināt spēles noteikumus uzņēmējdarbībā tā, lai Eiropas Savienībā kopumā būtu pēc iespējas vairāk investīciju un vairāk jaunu darbavietu. Mums ir jānodrošina Eiropas konkurētspēja faktiski pēc iespējas visas jomās pasaules tirgos — tas nozīmē digitālajā jomā, enerģētikā, rūpniecībā, pakalpojumu sektorā, tai skaitā finanšu sektorā.
Šajā direktīvā mēs runājam par naudas tirgu fondiem. Viens finanšu tirgus sastāvs. Proti, mēs runājam par mainīgiem un nemainīgiem aktīvu vērtības fondiem. Šis priekšlikums un doma, ka vienu šādu fondu Eiropā vajadzētu ierobežot, manuprāt, ir pretēja mūsu nolūkam Eiropai noturēt un attīstīt savu konkurētspēju. Kāpēc? Ja Eiropā mēs ierobežosim, šis tirgus, šī aktivitāte atstās, pametīs Eiropas Savienību, dosies uz Āziju un Amerikas Savienotajām Valstīm.
Tāpēc, manuprāt, kolēģi, doma ierobežot šo fondu darbību Eiropas Savienībā nav produktīva. Mums ir jāaizstāv darbavietas un Eiropas kopējā konkurētspēja. Paldies par uzmanību!
Frank Engel (PPE). – Madam President, Commissioner, I was marvelling earlier at your juggling with the many abbreviations relating to this file and I will not attempt to do anything akin to that, so I will try to leave the abbreviations out of what I am going to say altogether.
I belong to the category of those who are content with what has been achieved in terms of compromise because the text that we are now contemplating, at least in Parliament, gives us better regulation, gives us encompassing regulation and does not prematurely close doors that need not necessarily be closed.
Many colleagues on the left seem to perceive these instruments as if they were the devil in disguise, if in disguise at all. I do not see that proven. Yes, they may be systemically relevant; but where has the systemic accident been, at least on the European continent, during the last years? I am not aware of one. Yes, there might have been difficulties in the United States with different regulation; but in Europe I do not recall anything like that.
Let us provide for more guarantees and more regulation right now, but let us give the Commission a serious opportunity to re-evaluate a certain type of money market funds in the years to come before we decide out of the blue – or what appears to me to be not totally irrelevant in this matter, because we hate them – to abolish a certain category of money market funds altogether.
Pervenche Berès (S&D). – Madame la Présidente, le Parlement européen avait fait une tentative dans ce dossier, sous la précédente législature. Manifestement, sa position courageuse n'a pas permis de déboucher sur un accord avec le Conseil. Or, nous sommes ici dans un dossier tout à fait essentiel, qui met l'Europe sur le devant de la scène internationale.
Le traitement des fonds monétaires est une chose sur laquelle nous demandent d'agir toutes les organisations internationales qui s'intéressent à la stabilité des marchés ou à la lutte contre le système bancaire parallèle. C'est le cas de l'OICV et du Conseil de la stabilité financière, mais c'est aussi le cas des institutions européennes membres du CERS.
La position que ce Parlement européen va prendre doit être une position courageuse, qui nous permette de lutter effectivement contre ce pan important du système bancaire parallèle, n'ayons pas peur des mots. Cette position sera d'autant plus capitale que nous allons entrer en discussion avec le commissaire Hill sur la mise en place d'un marché des capitaux. Or, je ne voudrais pas que nous abordions cette discussion sur une future Union des capitaux européens sans avoir une stratégie claire au regard de ces fonds monétaires, dont les caractères volatiles doivent disparaître.
Catch-the-eye procedure
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, σε μια περίοδο όπου η Ευρωπαϊκή Κεντρική Τράπεζα διαθέτει 60 δισεκατομμύρια ευρώ τον μήνα, στο πλαίσιο του προγράμματος πιστωτικής χαλάρωσης, ο Ντράγκι και η παρέα του συνεχίζουν την εκβιαστική τους πολιτική κατά του ελληνικού λαού. Έτσι, ενώ εμείς εδώ στο Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο συζητούμε για τα αμοιβαία κεφάλαια και για τη βραχυχρόνια χρηματοδότηση επιχειρήσεων και κυβερνήσεων, ο Ντράγκι συνεχίζει να εφαρμόζει την πιστωτική ασφυξία κατά της Ελλάδας. Στις αρχές Φεβρουαρίου, ο Ντράγκι παράνομα απέκλεισε τα ομόλογα του ελληνικού δημοσίου από τις πράξεις του ευρωσυστήματος, όπου οι ελληνικές τράπεζες τα χρησιμοποιούσαν ως εγγύηση („collateral”) για την χρηματοδότησή τους από την ΕΚΤ. Στη συνέχεια η ΕΚΤ απαγόρευσε στις ελληνικές τράπεζες να αυξήσουν τις αγορές εντόκων γραμματίων T-Bills του ελληνικού δημοσίου. Στη Ρίγα, ο Ντράγκι προανήγγειλε ότι θα σφίξει ακόμη περισσότερο τη θηλιά γύρω από τις ελληνικές τράπεζες.
Στόχος του Ντράγκι και της παρέας του είναι να αναγκάσει την Ελλάδα να υποχωρήσει στις απαιτήσεις των δανειστών. Δεν θα τα καταφέρει όμως, διότι ο ελληνικός λαός θα νικήσει και θα πετάξει την Τρόικα έξω από την πατρίδα μας.
Paul Rübig (PPE). – Frau Präsidentin! Ich glaube, dass diese Debatte nicht nur für die großen internationalen Akteure wichtig ist. Die haben natürlich sehr oft ihre eigenen Bankensysteme und tun sich in der Finanzierung oft deutlich leichter, weil sie ganz andere Konditionen haben als kleine und mittlere Betriebe. Ich glaube, für uns ist es besonders wichtig, dass wir daran denken, dass kleine und mittlere Betriebe, um wachsen zu können, Risikokapital brauchen. Und die Kernfrage ist: Wie können wir den kleinen und mittleren Betrieben helfen, dass sie Risikokapital bekommen, dass sie Haftungen übernehmen können? Wie gehen wir mit Bürgschaften um, die von der Familie, von Freunden gegeben werden? Wie können wir das steuerlich auch organisieren? Wie können wir das Wachstum – gerade bei denen, die gute Produkte haben und Dienstleistungen, die sich weltweit verkaufen lassen –unterstützen? Da spielen die Fonds eine ganz besondere Rolle. Die Kernfrage ist: Wie können wir sie formatieren, dass sie in Zukunft besser unterstützen können?
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjedavajuća, poštovani gospodine povjereniče, da trebaju nam novčani fondovi, trebaju nam mogućnosti za kratkoročno financiranje našega gospodarstva i naravno da će bez njih, i ako oni odu, biti teže za europsko gospodarstvo.
Ali nam istovremeno treba i europsko zakonodavtsvo, jer europsko zakonodavtsvo mora jamčiti oko novčanih fondova odgovarajuću stabilnost da bi ti fondovi zaista mogli funkcionirati na odgovarajući način. I slažem se da nam posebno trebaju takvi novčani fondovi koji će omogućiti malim ulagačima i zato podržavam ova dva osnovna principa, princip jasnosti ili transparentnosti, kako se voli reći i princip diversifikacije.
Ja mislim da će upravo temeljeći se i polazeći od ovoga da imamo europsko zakonodavstvo, transparentnost i diversifikaciju novčani fondovi biti, na način na koji su zamišljeni, opće prihvaćeni i na dobrobit europskog gospodarstva.
Gianluca Buonanno (NI). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, vorrei chiedere al Commissario Hill, che è inglese, visto che la City di Londra, i broker sono il fulcro dell'economia e della finanza, se lui è veramente indipendente rispetto a queste cose perché si è fatto tanto parlare, ma avete solo dato una mano ai grandi gruppi, alle banche e i piccoli li avete bastonati.
In Italia c'è un detto che dice: „le banche ti offrono l'ombrello quando c'è il sole, quando piove l'ombrello lo richiedono indietro”. Cioè, quando non serve l'ombrello te lo offrono e quando invece ti serve te lo tirano via. Allora credo che in realtà voi, qua, dovete fare una cosa ben diversa, aiutare i piccoli, le famiglie, le imprese piccole e non pensare solo ai grandi gruppi perché l'unico ombrello che i cittadini vi fanno è questo. Questo è l'ombrello che vi possono fare perché l'Europa non fa assolutamente gli interessi dei piccoli e delle piccole imprese e delle famiglie. Questo è l'ombrello che vi fa l'Europa e l'Italia.
(End of catch-the-eye procedure)
Jonathan Hill, Member of the Commission . – Madam President, it seems to me there is a very clear linkage between the operation of the markets and small businesses, namely: if you can make them work properly, you can get more money in investment flowing to the small businesses that we all want to see growing in Europe.
It has been a very interesting debate, if short. My admiration for Neena Gill has been increased through listening to the divergence of views that we have heard here, articulated very clearly and with equal passion. It confirms in my mind the importance of trying to make progress on the compromise that has been agreed so far. It is also a reflection of the broader challenges we face in looking at financial regulation as to how we can best balance growth and risk mitigation.
I am confirmed in my support and admiration for the work that Neena Gill has done. I will certainly underline to the Latvian Presidency the importance of making progress with this proposal. We have an opportunity now to get some momentum going, and if we do not take it, I fear that we will find it hard to get it back again.
As far as the specific question I was asked about a sunset clause is concerned, it is the case, obviously, that the phasing out of CNAV funds was not something that the Commission included in its original proposal. The most important issue for us – our bottom line, if you like – is that we get a sufficiently robust regime in place to deal with credit and interest rate risks for all money market funds, including CNAVs. If we can get the risk management regime right overall, that would deal with the question of the sunset clause. That is something we will be monitoring closely in the Council process, and obviously during the trilogue process that will follow.
We need to get a deal on money market funds. It would represent a significant step in moving closer to finalising the post-crisis reform agenda. A positive vote in tomorrow's plenary would itself be a significant step towards securing that final deal.
Neena Gill, rapporteur . – Madam President, I would like to thank Commissioner Hill and all my colleagues for their remarks. I strongly believe that we do have a sound and stable agreement.
On the clause: we have to recognise that this agreement is the result of lengthy negotiations which entailed give and take by all. I have stated from the beginning that this clause is a red line for my group. I am not convinced that it will prevent the LVNAV (low-volatility net asset value) from taking off. I think the financial sector is very innovative and I am sure they will make it work.
I also wanted to raise the issue the Greens and the GUE/NGL Group have pointed out. I think they have a very fundamentalist view on this file. It is all about their point of view and nothing else. When you look at it broken down, it means protection of one part of the industry and not the other. What really concerns me is that this approach will lead to nothing at all and a continued unregulated MMF sector. Even if I have sympathy with some elements of your proposals, I do not believe this is the place where they should be included. On other issues, I am frustrated by the inconsistent approach because earlier you wanted a clause at ten years and then it came down to five years, which is what we have at the moment.
I want to take this opportunity to thank everybody who has been involved. I want to start by thanking Brian Hayes, Petr Ježek, Eva Joly, Fabio De Masi, Syed Kamall and their teams for spending a huge amount of time in a fishbowl-shaped room for hours negotiating on this. Thank you to them. I would also like to thank my coordinator, Elisa Ferreira, for all the support and engagement that she has had, Roberto Gualtieri for his engagement, Stine and the Secretariat and my own assistant, Jan Moens, for their support. Without you I would not have got here.
President. – The debate is closed.
The vote will take place on Wednesday, 29 April 2015.
Written statements (Rule 162)
Evelyn Regner (S&D), schriftlich . – Die vorliegenden Kompromisse schaffen europäische Regeln in einem bisher unregulierten Finanzbereich. Dazu zählen die verstärkte Kontrolle über Schattenbanken, die Erhöhung der Transparenz und strikte Liquiditätsvorschriften. Wir wissen alle, dass die Finanzindustrie nach Ausweichmanövern und Lücken gesucht hat, um ihre Finanzgeschäfte in die unregulierte Welt zu verlagern. So hat sich das Volumen der Schattenbanken seit der Krise mehr als verdoppelt! Mit dieser Verordnung wird eine weitere Regulierungslücke geschlossen. Einziger Wermutstropfen bleibt, dass die Verfallsklausel nicht auf sämtliche Geldmarktfonds ausgeweitet werden konnte. Eine Überprüfung durch die Kommission nach vier Jahren wäre für alle vorgeschlagenen Formen der Geldmarktfonds wünschenswert gewesen!
Alfred Sant (S&D), in writing . – Many experts have argued that trying to model European legislation on MMFs on that in the US, would be a mistake. Still, it needed to be updated. The financial crisis had demonstrated that MMFs were vulnerable to liquidity problems at tough times. The update would set a framework within which MMFs could operate competitively. It would carry suitable protection for investors during financial crises and ensure ongoing flexible servicing of the short term financial needs of European business. Prudential requirements needed to be strengthened without burdening unduly the financial services on offer in the European economy. The increasing variety by which such services could be packaged needed also to be taken into account. It balances the need for regulation with the need to enhance the competitiveness of financial services. The latter must remain a priority, if the overall aim of stimulating more new investment in Europe is going to be achieved. Equally, there will be a need in coming years to keep a watch on developments worldwide in money market and related funds sectors. Given globalisation, European legislation cannot afford to lag on what is happening elsewhere, in both prudential and competitive terms.
16. Kwijting 2013 (debat)
President. – The next item is the joint debate on the 2013 discharge (52 reports)
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the report by Ingeborg Gräßle, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section III – Commission and executive agencies (COM(2014)0510 – C8-0140/2014 – 2014/2075(DEC)) (A8-0101/2015), |
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the report by Ingeborg Gräßle, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on the Court of Auditors' special reports in the context of the 2013 Commission discharge (COM(2013)0570 – C8-0224/2014 – 2014/2140(DEC)) (A8-0067/2015), |
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the report by Martina Dlabajová, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the financial year 2013 (COM(2014)0487 – C8-0146/2014 – 2014/2077(DEC)) (A8-0102/2015), |
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the report by Gilles Pargneaux, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section I – European Parliament (COM(2014)0510 – C8-0147/2014 – 2014/2078(DEC)) (A8-0082/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section II – European Council and Council (COM(2014)0510 – C8-0148/2014 – 2014/2079(DEC)) (A8-0116/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section X – European External Action Service (COM(2014)0510 – C8-0155/2014 – 2014/2086(DEC)) (A8-0109/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section IV – Court of Justice (COM(2014)0510 – C8-0149/2014 – 2014/2080(DEC)) (A8-0111/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section V – Court of Auditors (COM(2014)0510 – C8-0150/2014 – 2014/2081(DEC)) (A8-0113/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VI – European Economic and Social Committee (COM(2014)0510 – C8-0151/2014 – 2014/2082(DEC)) (A8-0114/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VII - Committee of the Regions (COM(2014)0510 – C8-0152/2014 – 2014/2083(DEC)) (A8-0105/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VIII – European Ombudsman (COM(2014)0510 – C8-0153/2014 – 2014/2084(DEC)) (A8-0115/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section IX – European Data Protection Supervisor (COM(2014)0510 – C8-0154/2014 – 2014/2085(DEC)) (A8-0118/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union agencies for the financial year 2013: performance, financial management and control (COM(2013)0570 – C8-0225/2014 – 2014/2139(DEC)) (A8-0070/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0199/2014 – 2014/2123(DEC)) (A8-0117/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0200/2014 – 2014/2124(DEC)) (A8-0081/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the Translation Centre for the Bodies of the European Union for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0177/2014 – 2014/2101(DEC)) (A8-0084/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Centre for the Development of Vocational Training for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0156/2014 – 2014/2087(DEC)) (A8-0079/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Police College for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0188/2014 – 2014/2112(DEC)) (A8-0086/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Aviation Safety Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0182/2014 – 2014/2106(DEC)) (A8-0074/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Asylum Support Office for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0202/2014 – 2014/2126(DEC)) (A8-0085/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Banking Authority for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0196/2014 – 2014/2120(DEC)) (A8-0072/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Centre for Disease Prevention and Control for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0185/2014 – 2014/2109(DEC)) (A8-0069/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Chemicals Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0192/2014 – 2014/2116(DEC)) (A8-0073/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge of the implementation of the budget of the European Environment Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0175/2014 – 2014/2099(DEC)) (A8-0083/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Fisheries Control Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0191/2014 – 2014/2115(DEC)) (A8-0100/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Food Safety Authority for the financial year 2013 (COM(2014)0510 -–C8-0184/2014 – 2014/2108(DEC)) (A8-0097/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Institute for Gender Equality for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0195/2014 – 2014/2119(DEC)) (A8-0098/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Insurance and Occupational Pensions Authority for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0197/2014 – 2014/2121(DEC)) (A8-0096/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Institute of Innovation and Technology for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0201/2014 – 2014/2125(DEC)) (A8-0077/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Medicines Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0178/2014 – 2014/2102(DEC)) (A8-0075/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0159/2014 – 2014/2090(DEC)) (A8-0068/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Maritime Safety Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0181/2014 – 2014/2105(DEC)) (A8-0088/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union Agency for Network and Information Security for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0186/2014 – 2014/2110(DEC)) (A8-0089/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Railway Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0187/2014 – 2014/2111(DEC)) (A8-0078/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Securities and Markets Authority for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0198/2014 – 2014/2122(DEC)) (A8-0087/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Training Foundation for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0180/2014 – 2014/2104(DEC)) (A8-0090/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for the Οperational Management of Large-Scale IT Systems in the Area of Freedom, Security and Justice for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0204/2014 – 2014/2128(DEC)) (A8-0099/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for Safety and Health at Work for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0176/2014 – 2014/2100(DEC)) (A8-0076/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the Euratom Supply Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0193/2014 – 2014/2117(DEC)) (A8-0119/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0157/2014 – 2014/2088(DEC)) (A8-0092/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of Eurojust for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0179/2014 – 2014/2103(DEC)) (A8-0091/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Police Office for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0194/2014 – 2014/2118(DEC)) (A8-0080/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect in the implementation of the budget of the European Union Agency for Fundamental Rights for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0158/2014 – 2014/2089(DEC)) (A8-0093/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for the Management of Operational Cooperation at the External Borders of the Member States of the European Union for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0189/2014 – 2014/2113(DEC)) (A8-0094/2015), |
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the report Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the European GNSS Agency for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0190/2014 – 2014/2114(DEC)) (A8-0095/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the ARTEMIS Joint Undertaking for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0208/2014 – 2014/2132(DEC)) (A8-0103/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the Clean Sky Joint Undertaking for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0207/2014 – 2014/2131(DEC)) (A8-0107/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the ENIAC Joint Undertaking for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0211/2014 – 2014/2135(DEC)) (A8-0104/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0210/2014 – 2014/2134(DEC)) (A8-0112/2015), |
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the report by Ryszard Czarnecki, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the Joint Undertaking for the implementation of the Joint Technology Initiative on Innovative Medicines for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0209/2014 – 2014/2133(DEC)) (A8-0106/2015), |
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the report by Anders Primdahl Vistisen, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the Joint Undertaking for ITER and the Development of Fusion Energy for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0205/2014 – 2014/2129(DEC)) (A8-0108/2015), |
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the report by Anders Primdahl Vistisen, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on discharge in respect of the implementation of the budget of the SESAR Joint Undertaking for the financial year 2013 (COM(2014)0510 – C8-0206/2014 – 2014/2130(DEC)) (A8-0110/2015). |
Ingeborg Gräßle, Berichterstatterin . – Frau Präsidentin, Frau Vizepräsidentin, Herr Rechnungshofpräsident, Herr Ratspräsident! Herzlich willkommen, wir freuen uns, dass Sie hier sind, und wissen das sehr zu schätzen! Ich werbe heute dafür, bei der Kommissionsentlastung der Kommission die Entlastung zu erteilen für das Haushaltsjahr 2013. Diesen Antrag kann ich mit gutem Gewissen stellen. Ich werbe auch um Unterstützung für die Entschließung. Im Mittelpunkt meines Entschließungsantrags und dessen des Haushaltskontrollausschusses stehen die geteilte Mittelverwaltung und die Schwächen in den Verwaltungssystemen der Mitgliedstaaten, die seit vielen Jahren bestehen. Diese Schwächen werden in meinem Bericht offengelegt, und Abhilfe wird vorgeschlagen. Ich bitte die Fraktionen und alle Kollegen, den Text bei der morgigen Abstimmung nicht zu verwässern und sich dahinter zu stellen, vor allem auch gerade diejenigen an den Rändern dieses Plenums, die behaupten, für den Steuerzahler zu agieren.
Wir müssen die Aufsichtsfunktion der Kommission stärken, und das habe ich versucht. Die Kommission hat begonnen, sich mit den Zahlen der Mitgliedstaaten, die sie nach Brüssel melden, intensiv auseinanderzusetzen. Die Generaldirektion AGRI ist ein Vorreiter, aber die Regionalpolitik muss folgen. Denn es hat keinen Wert, die Fehlausgaben zu beschönigen. Ich möchte Sie, Frau Kommissarin, Frau Vizepräsidentin, bitten, sich verstärkt darum zu bemühen, dass die Generaldirektion AGRI, aber vor allem auch die GD Regionalpolitik wahrheitsgemäße und verlässliche Zahlen der Management- und Kontrollsysteme bekommen. Die GD REGIO muss mehr vor Ort machen und nicht nur die Auditbehörden kontrollieren. Das sind langjährige Forderungen des Europäischen Rechnungshofs.
Wenn der Entschließungsantrag angenommen wird, hat die Kommission eine starke Position gegenüber den Mitgliedstaaten, wenn sie auf bessere Ergebnisse und bessere Kontrollen drängt. Deswegen nochmal meine dringende Bitte.
Meine große Enttäuschung war und ist wieder einmal die S&D-Fraktion. Es ist gut, dass die Ausschussmehrheit deren Anträge abgelehnt hat. Ich möchte darum bitten, dies auch morgen im Plenum zu tun, weil diese Anträge den Text verwässern und damit den Einfluss des Europäischen Parlaments und der Kommission im Rat schwächen.
Die Bedeutung des Berichts, der Entschließung, liegt eindeutig in der geteilten Mittelverwaltung. Aber Debatten gab es nur über zwei Ziffern der Außenhilfe, und hier das Camp in Tindouf zuerst. 40 Jahre in der Wüste zu verbringen, ist schrecklich, und es ist inakzeptabel, als Flüchtling für Hilfsgüter Geld zahlen zu müssen. Ich dachte, Betrug bleibt Betrug, auch für angeblich gute Zwecke.
Es gibt einen Antrag der Fraktion der Grünen und der S&D-Fraktion, der mehr Geld für Tindouf will und zusätzlichen Druck aufs Budget beschert. Ich möchte Ihnen sagen, dass die Hilfen für neugeborene syrische Babys halbiert werden mussten. Das hat zumindest der deutsche Entwicklungshilfeminister so gesagt.
Es gibt jetzt eine ECHO-Mission in Tindouf vor Ort, die jetzt gerade läuft. Deswegen schlage ich vor, bei dem Kompromisstext zu bleiben, der jetzt in der Entschließung steht, und ECHO in unserem Ausschuss weiter berichten zu lassen. Ich will keine Positionierung in der Sache, ich bin neutral. Ich bin weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Aber ich halte es für wichtig, die Dinge vor Ort weiterzuverfolgen, gerade um der Flüchtlinge und ihres Schicksals in der Wüste willen. Also bitte keine Ideologien, sondern in der Sache argumentieren.
Das Gleiche gilt für IMG, die International Management Group, die lediglich von zwei Generaldirektionen als international im Sinn des Völkerrechts anerkannt wurde. Es gibt keine Entscheidung des Kollegiums dazu, obwohl die Haushaltsordnung einen solchen Weg vorsieht. Es gibt aber umfangreiche Desinformation hier im Haus durch IMG selbst, umfangreiche Verquickungen zwischen hohen und ehemals hohen Kommissionsmitarbeitern und der IMG. Auch dieser Interessenkonflikt darf nicht ohne Aufarbeitung bleiben. Aber heute bitte ich Sie, diesen falschen Informationen nicht zu folgen.
Heute gibt es die erste Entlastungsdebatte durch das neue Parlament. Mein Dank geht an erster Stelle an Sie, Herr Rechnungshofpräsident, an Sie, Frau Vizepräsidentin, an zweiter Stelle und an alle Kommissiondienststellen, die sich im Laufe des Verfahrens sehr glaubwürdig bemüht haben, unsere Fragen zu beantworten. An dritter Stelle mein Dank an das CONT-Sekretariat, Frau Castillo und die Herren Ehlers und Godts, die mich sehr unterstützt haben, und natürlich an alle Schattenberichterstatter und die Berater der Fraktionen.
Martina Dlabajová, zpravodajka . – Paní předsedající, pane předsedo Účetního dvora, před schválením zprávy o udělení absolutoria Evropskému rozvojovému fondu, kterou předkládám, je možná ta pravá chvíle zamyslet se na tím, co vlastně od tohoto rozvojového fondu očekáváme?
Jeho význam a důležitost jsme si mohli nechtěně připomenout zcela nedávno při další tragédii u pobřeží italského ostrova Lampedusa. V horké diskusi o migrační, azylové a rozvojové politice Evropské unie možná dost jasně nezaznělo, že Evropský rozvojový fond je přesně tím nástrojem, který by měl přispět k tomu, aby se nic podobného neopakovalo.
Ano, od fondu očekáváme hlavně využití jeho omezených zdrojů k překonání příčin obrovské chudoby v zemích s neudržitelným ekonomickým vývojem a se selhávajícími veřejnými institucemi, v zemích zmítaných politickými a sociálními krizemi. Evropský rozvojový fond nemůže tento neutěšený stav zcela odstranit, ale systematickou pomocí se může pokusit některým nežádoucím jevům zabránit, např. stoupající a životu nebezpečné emigraci zoufalých obyvatel do zemí Evropy.
Pokud jde o udělení absolutoria Evropskému rozvojovému fondu, považuji je za významné minimálně ze tří důvodů: prvním je vyhodnocení jeho dosavadního fungování. Poučme se z chyb a inspirujme se tím, co se povedlo. Druhým důvodem je potřeba stanovit priority fondu s ohledem na měnící se potřeby rozvojového světa ve vztahu k Evropské unii. A konečně třetím důvodem jsou naše doporučení pro další fungování fondu v delším časovém horizontu. Samozřejmě, že na bázi efektivnosti a transparentnosti.
Máme hodně zkušeností a postřehů o tom, jak systém podpory fungoval doposud. Podle mého názoru je načase opustit některé zažité stereotypy. Například pokud jde o rizika v zemích příjemců. Riziko bylo prostě považováno za danou skutečnost a tomu odpovídala poměrně vysoká míra chybovosti řešených projektů, které navíc nepřinášely kýžený efekt. Taktéž monitorovací a kontrolní systém nevedl vždy k odstraňování zjištěných nedostatků. Ani přes celkově velký přínos podpory rozhodně nešlo v některých případech o optimální stav.
Proto považuji za nezbytné učinit následující kroky: vyhodnoťme společně nastavené strategické priority Evropského rozvojového fondu a zaměřme se na opravdu důležité oblasti, v nichž budeme realizovat další projekty na podporu podnikání, rozvoje infrastruktury či řešení naléhavých sociálních záležitostí. K tomu je třeba výrazně snížit míru chybovosti, orientovat se na obsahové priority a volit takový finanční nástroj a projektový management, jež nejlépe povede k cíli. Při realizaci pomoci musíme vnímat odlišnost podmínek mezi rozvojovými a evropskými zeměmi. Nemůžeme se spoléhat výlučně na lokální zprostředkovatele, ovšem řešením není ani úplné převzetí evropské praxe. Měli bychom opravdu citlivě a objektivně vyvažovat ekonomické a politické motivy a pohnutky pomoci, protože je naší povinností sledovat také efektivitu finančních nástrojů. Prostředky Evropského rozvojového fondu je třeba vnímat jako smysluplnou návratnou investici, nikoliv pouze jako dárek od „bohatého evropského strýčka”.
Naše zpráva se shoduje na tom, že potřebujeme precizní, průhledné a strategické definování priorit, které budou odpovídat skutečným a aktuálním potřebám. Využití moderních finančních nástrojů může vést k posílení efektivnosti a transparentnosti. Doporučujeme přijetí funkčního systému správy, monitoringu a kontroly. A v neposlední řadě doporučujeme, aby se Evropský rozvojový fond stal integrální součástí rozpočtu Evropské unie. Potom budeme moci využít prostředky okamžitě a rychle pomáhat tam, kde to je naléhavě potřeba.
Děkuji všem stínovým zpravodajům za příkladnou a tvůrčí spolupráci a děkuji za úžasnou spolupráci jak Komisi, tak Evropskému účetnímu dvoru.
Gilles Pargneaux, rapporteur . – Madame la Présidente, Monsieur le Président de la Cour des comptes, Madame la Vice-présidente, Monsieur le Président en exercice, en tant que rapporteur pour la décharge du Parlement pour l'année 2013, mon objectif premier est de m'assurer que l'argent public venu des contribuables est employé du mieux possible au Parlement européen. J'ai été pleinement soutenu dans ma démarche par les rapporteurs fictifs, que je tiens tout particulièrement à saluer cet après-midi.
En ces temps de crise, nous devons apporter notre soutien aux citoyennes et aux citoyens européens en leur montrant que nous sommes capables d'améliorer, à tous les niveaux possibles, l'efficacité des travaux du Parlement au quotidien. Le Parlement européen doit poursuivre ses efforts dans les domaines où la qualité et l'efficacité de la gestion des finances publiques peuvent encore être améliorées. C'est pourquoi, dans mon rapport, je demande que des efforts supplémentaires soient entrepris dans certains domaines, tels que, tout d'abord, le renforcement des contrôles concernant le recrutement des assistants locaux – le nombre d'assistants locaux par député au Parlement européen variait de 0 à 43 en 2013 –, puis le paiement des subventions aux groupes de visiteurs, majoritairement remises en liquide: 73 % en liquide et 27 % seulement par virement bancaire en 2013.
La troisième amélioration que je souhaite concerne les frais de mission du personnel des bureaux d'information du Parlement européen, qui ont augmenté de 7 % en 2013. La vidéoconférence doit être privilégiée par rapport aux déplacements trop coûteux.
Je relève aussi la nécessité d'aller plus loin dans la parité. Je constate un manque de parité aux postes à responsabilité dans l'administration du Parlement: les femmes ne représentent que 29 % des chefs d'unité, 33 % des directeurs généraux et 34 % des directeurs.
Il convient aussi de souligner la nécessité de parvenir à un accord sur la gestion conjointe des Maisons de l'Europe, entre le Parlement et la Commission européenne, afin de partager les coûts de ces maisons entre les deux institutions.
Améliorons aussi la transmission, à la commission CONT, des résultats de l'évaluation du statut des assistants parlementaires accrédités.
Il faut également savoir reconnaître les succès de notre administration et, pour cette raison, je tiens à saluer la mise en œuvre effective de l'interdiction pour les députés de recruter des membres de leur famille ou leur conjoint. Nous devons aussi saluer la réduction de 5 % des frais de voyage des députés, qui a permis de réaliser 4 millions d'euros d'économies en 2013. Saluons encore les économies de 25 millions d'euros en 2013 réalisées par les directions générales de l'interprétation et de la traduction, ainsi que la diminution du budget de la chaîne EuroparlTV, 8 millions d'euros en 2013 contre 5 millions d'euros en 2014, parallèlement à l'augmentation du nombre de vidéos consultées: entre 2012 et 2014, le nombre de vidéos vues est passé de 53 000 à 400 000.
Nous devons saluer la bonne préparation de la fin des contrats des 1 700 assistants parlementaires accrédités. Nous devons aussi, je crois, mettre en avant l'efficacité du programme de diminution des impressions des documents au Parlement, Paperless, qui est une amélioration notable que je voudrais ainsi saluer.
Lors du vote en séance plénière demain, je soutiendrai les amendements demandant plus de transparence dans la gestion de l'enveloppe des frais généraux par les députés. C'est un amendement cosigné par le groupe PPE et le groupe S&D et soutenu par d'autres groupes ici, notamment les groupes ALDE et ECR.
Enfin, je voudrais indiquer que, demain, je défendrai un contrôle renforcé des déclarations d'intérêts des députés. À l'inverse, en tant que rapporteur, je m'opposerai aux amendements en faveur d'un siège unique pour le Parlement européen et de la suppression du prix LUX. Voilà, Monsieur le Président, chers collègues, ce que je souhaitais vous dire dans ce rapport.
Președinte: IOAN MIRCEA PAȘCU
Vicepreședinte
Ryszard Czarnecki, sprawozdawca . – Panie Przewodniczący Parlamentu! Pani Wiceprzewodnicząca Komisji Europejskiej! Panie Przewodniczący Trybunału! Mam mówić sześć minut, to będzie moje najdłuższe wystąpienie w Parlamencie Europejskim, a jestem w nim jedenasty rok. Ale jest o czym mówić, bo będziemy oceniać, w jaki sposób główne instytucje Unii Europejskiej, także jej agencje kontrolują swoje finanse. To szczególnie interesuje europejskiego podatnika, europejskiego wyborcę. Co do Rady Europejskiej, niestety stwierdzamy po raz kolejny brak gotowości współpracy z Parlamentem Europejskim. Rada musi w pełni w dobrej wierze uczestniczyć w dorocznej procedurze udzielania absolutorium, tak samo jak inne instytucje. Nie może być „równych i równiejszych” niczym w powieści Georges'a Orwella „Folwark zwierzęcy”, gdzie wszystkie zwierzęta są równe, ale niektóre są równiejsze. No i – przekładając Orwella na instytucje europejskie – takim bardziej równym zwierzęciem jest Rada. Tak być nie może. Poprzedni przewodniczący Rady pochodził z Belgii, teraz jest z Polski. Jakichś większych zmian nie widzę. Jest jeszcze sekretarz generalny z Niemiec, który odchodzi, a w lipcu obejmie stanowisko nowy sekretarz z Danii. Czy to będzie nowa jakość? Trzeba mieć taką nadzieję, ale naprawdę nie jest pod tym względem dobrze. Wciąż oczekujemy odpowiedzi na nasze pytania, tu się nic nie zmienia i nadal brakuje wielu dokumentów, w szczególności odnoszących się do polityki w zakresie budynków Rady.
Europejski Trybunał Sprawiedliwości – nadmierna długość postepowań, potrzeba lepszej synergii odnośnie tłumaczeń i wykładni. Uwaga: potrzeba rzeczywistej, realnej równowagi geograficznej. Bo cały czas występuje problem, że tzw. „nowa Unia”, czyli kraje, które przystąpiły do Unii w 2004 r., są takim ubogim kuzynem. Nie tylko akurat w ETS, także – może zwłaszcza – w Europejskiej Służbie Działań Zewnętrznych, czyli w naszej unijnej dyplomacji. Nie może być tak, że – jak to się mówi – kraje „nowej Unii”, w tym także mój kraj, Polska, są jakby od macochy, to znaczy są od razu w gorszej sytuacji, ich reprezentantów jest mniej i zajmują oni gorsze stanowiska niż reprezentanci „starej Unii”. To jest realny problem, który po raz kolejny sygnalizuję.
Gdy chodzi o Europejski Trybunał Obrachunkowy, o którym była mowa, na pewno jest konieczność poprawy jakości audytów odnośnie stanu wykonania budżetu, potrzebna jest elastyczność w stosowaniu audytu do pewnych problemów, które się nagle pojawiają. Należy oczywiście skrócić średni czas powstawania sprawozdań specjalnych.
Gdy chodzi – tutaj wracam do wspomnianego tematu – o Europejską Służbę Działań Zewnętrznych: problemem jest tak zwana ciężka administracja, czyli duża ilość stanowisk wysokiego szczebla, które powinny zostać poddane przeglądowi w celu uproszczenia procesu podejmowania decyzji; niejasne są wciąż kompetencje, obowiązki tak zwanych specjalnych przedstawicieli Unii. I – podkreślam jeszcze raz, Ceterum censeo Carthaginem delendam esse – potrzeba równowagi geograficznej, a więc otwarcia drzwi dla przedstawicieli „nowej Unii”, w tym także mojego kraju, Polski.
Gdy chodzi o agencje, mowa jest o 32 agencjach, które podlegają procedurze udzielania absolutorium. Europejski Instytut Innowacji i Technologii boryka się z tymi samymi problemami, co przed rokiem, tu jakoś nie widać jakościowej poprawy. Trybunał Obrachunkowy ocenił w tym kontekście EIT jakość certyfikatów kontroli wydanych przez niezależne firmy audytorskie za niewystarczającą pomimo tego, że Europejski Instytut Innowacji i Technologii uprzednio udzielił odpowiednich wskazówek odnośnym firmom. Fakt, że te kontrole ex ante nie są skuteczne stanowi oczywiście problem i to trzeba w końcu powiedzieć. W efekcie jest tak, że Europejski Instytut Innowacji i Technologii musiał pewne zawarte już umowy anulować i te pieniądze muszą wrócić do budżetu.
Dalej, kwestia wspólnych przedsięwzięć, a więc ECSEL. Możemy powiedzieć, że ogólnie te wspólne przedsięwzięcia – oczywiście mówimy także o ARTEMIS i ENIAC – które, można powiedzieć, „urodziły” ECSEL, bo połączenie tych dwóch przedsięwzięć nastąpiło w zeszłym roku – miały głównie problemy związane z wiarygodnością sprawozdań rachunkowych, legalnością i prawidłowością transakcji, kontrolami wewnętrznymi i wykonaniem budżetu.
Gdy chodzi o IMI – a więc obszar medyczny, bardzo interesujący naszych podatników i wyborców – drugi rok z rzędu błędy są powyżej progu materialnego w wysokości 2%. Mam nadzieję, że jutrzejsze głosowanie będzie sygnałem dla naszych wyborców, że chcemy większej przejrzystości, gdy chodzi o monitoring instytucji unijnych.
Anders Primdahl Vistisen, ordfører . – Hr. formand! Tak til Revisionsretten der er grunden til, at vi allesammen har overarbejde her i aften med hele 52 betænkninger. Jeg har fornøjelsen af at være skyggeordfører for nogle af dem for ECR, og så har jeg to betænkninger selv. Så jeg skal nå igennem en del, og det håber jeg, I tilgiver mig.
Først vil jeg i forhold til betænkningen om Kommissionen gerne takke for det store arbejde, der er udført af ordføreren og skyggeordføreren. Jeg synes, det varsler om en ny og mere objektivt måde til at vurdere, hvor der er problemer i Kommissionens regnskabsførelse. Vi er fra ECR-Gruppens side meget glade for, at den linje, som ordføreren havde lagt i betænkningen, også blev den linje, der gik igennem Budgetkontroludvalget. Vi håber, at det også bliver den linje, der går igennem Parlamentet, når vi stemmer i morgen. Hvad angår Europa-Parlamentets eget regnskab vil jeg gerne takke for den konstruktive dialog, der har været omkring de områder, der kunne angribes eller betragtes som problematiske. Vi er fra ECR-Gruppens side glade for, at mange af de input, vi kom med, er medtaget i den betænkning, vi stemmer om i morgen. Også her håber vi, at de problematiske steder vil overleve morgendagens afstemning, så vi kan vise, at budgetkontrol er noget, vi tager alvorligt, også når det er inden for vores eget hus.
I forhold til mine to egne ordførerskaber vil jeg gerne takke for samarbejdet med alle, der har været involveret. Hvad angår den ene, SESAR, er der ikke de store bemærkninger eller problemer. Jeg er personligt helt enig med den gruppe her i parlamentet, der mener, at de skal meddeles decharge. Hvad angår den anden, ITER, kunne jeg godt have ønsket mig et lidt bedre forhandlingsforløb i forhold til den måde, processen har været behandlet på. Jeg er glad for den støtte, som S&D-Gruppen og ALDE-Gruppen valgte at give min indstilling i betænkningen, og jeg håber stadigvæk, at PPE-Gruppen i morgen vil vælge at se på de garantier og forklaringer, der er givet i forhold til ITER.
Derudover vil jeg bare som sidebemærkning sige, at jeg synes, at man fra nogles side her i parlamentet har vurderet meget politisk i forhold til, at vi egentlig taler om budgetkontrol, f.eks. for så vidt angår ITER. Jeg synes, der har været en vis inkonsistens i forhold til, hvordan man vurderer de ting, man måske politisk ikke bryder sig meget om, sammenlignet med de ting, man politisk er tilhænger af. Det må og kan ikke være meningen med et budgetkontroludvalg! Vores primære opgave bør være at passe på, at borgernes penge bliver brugt ordentligt, korrekt og i overensstemmelse med de politiske vedtagelser, der foreligger. Det må være i forbindelse med vedtagelsen af politikkerne, at slåskampen om, hvordan pengene skal fordeles, skal tages - ikke efterfølgende i forbindelse med dechargeproceduren.
Men udover det synes jeg overordnet set, at det har været et positivt forløb. Jeg synes, at Budgetkontroludvalget har udøvet sit mandat på en rigtig fornuftig måde. Jeg håber, at dette også vil vise sig, når de endelige betænkninger foreligger i morgen. Desværre er det jo stadigvæk sådan, at Kommissionen ligger over det vigtige pejlemærke på højst omkring 2 % spild, frås og svindel i det samlede budget. Så længe den gør det, kan hverken jeg eller ECR-Gruppen stemme for at meddele decharge, men vi håber meget og vil gerne støtte ordføreren i, at betænkningen om Kommissionen forbliver, som den foreligger. Vi synes, det er et rigtig fornuftigt resultat. Vi kunne måske godt have ønsket os lidt mere, men det er i kompromisets hellige navn et meget bedre resultat, end vi er vant til på den front. Tak for samarbejdet.
Jānis Reirs, amatā esošais priekšsēdētājs . – Priekšsēdētāja kungs! Komisijas videprezidente Georgijevas kundze! Godātie Eiropas Parlamenta deputāti! Revīzijas palātas priekšsēdētāj Kaldeiras kungs! Dāmas un kungi!
23. februārī man bija tas gods iesniegt Budžeta kontroles komitejai Padomes rekomendācijas par atslogošanu, ko sniedz Komisijai attiecībā uz 2013. gada budžeta izpildi. 23. martā arī Budžeta kontroles komiteja nolēma ierosināt atslogot Komisiju par budžeta izpildi. Šis plenārsēdes balsojums notiks rīt, un es ticu, ka tajā tiks apstiprināts komitejas balsojums. Priecājos atzīmēt, ka Eiropas Parlaments un Padome šajā svarīgajā jautājumā ir vienisprātis.
Eiropas Parlaments savā rezolūcijas priekšlikumā iekļāva vairākas atrunas par Eiropas Savienības finanšu pārvaldības kvalitāti. Arī Padome savās rekomendācijās norādīja, ka vēl ir novēršami daudzi trūkumi. Padomi uztrauc, ka lielā daļā maksājumu joprojām saglabājas augsts kļūdu līmenis, 2013. gadā veidojot 4,7 %. Būtiskuma slieksnis 2 % apmērā tiek pārkāpts visās jomās, izņemot administrāciju.
Padome pauda nožēlu, ka uzraudzības un kontroles sistēmas vēl aizvien tikai daļēji efektīvi nodrošina pakārtoto darījumu likumību un pareizību un ka lielā daļā darījumu dalībvalstu iestādēm bija pietiekama informācija, lai šīs kļūdas atklātu un labotu. Tajā pašā laikā Padome patur prātā, ka Revīzijas palātas aplēstais kļūdu īpatsvars kā tāds neliecina par krāpšanu, nelietderīgi izlietotiem vai izniekotiem Eiropas Savienības līdzekļiem.
Turklāt Padome atzinīgi novērtē visus centienus un darbības, ko Komisija un dalībvalstis ir veikušas, lai īstenotu Revīzijas palātas iepriekšējo gadu ieteikumus. Vēl jo vairāk novērtējam, ka tas tika darīts apstākļos, kad ievērojami pieauga veikto maksājumu apjoms.
Ierobežotu resursu apstākļos ir skaidrs, ka budžeta disciplīnai un Eiropas Savienības līdzekļu efektīvai un lietderīgai izmantošanai būtu jāpievērš lielāka uzmanība. Pareiza finanšu pārvaldība ir svarīga ne vien no sabiedriskās domas viedokļa. Mums ir juridiskais pienākums izpildīt Eiropas Savienības budžetu, ievērojot apstiprinātos noteikumus.
Visiem Eiropas Savienības līdzekļu pārvaldībā iesaistītajiem dalībniekiem, tostarp dalībvalstīm, ir pilnībā jāuzņemas katram sava atbildības daļa. Padome aicina Komisiju un dalībvalstis arī turpmāk uzlabot pārvaldes un kontroles sistēmu efektivitāti, vienlaikus nodrošinot, lai kontroļu radītie ieguvumi un to izmaksas būtu līdzsvarā. Lai panāktu Savienības finanšu interešu pilnīgu aizsardzību, īpaši svarīgi ir arī laikus īstenot koriģējošos pasākumus.
Visbeidzot vēlos pievērsties jautājumiem, kas attiecas uz budžeta pārvaldību. Šajā sakarā Padome uzskata, ka ir nepieciešama skaidra, visaptveroša un savlaicīga informācija par ikgadējo maksājumu apropriāciju vajadzībām. Tā aicina Komisiju sniegt ticamu prognozi par turpmākajām maksājumu vajadzībām gan īstermiņā, gan ilgtermiņā.
Dāmas un kungi! Tikko ir sākusies jaunā daudzgadu finanšu shēma, un man ir prieks, ka diskusijās par jauno programmēšanas periodu īpaša uzmanība gan no Komisijas, gan no Padomes, gan no Eiropas Parlamenta puses tika pievērsta uz rezultātu balstīta tiesiskā regulējuma izveidošanai. Šī mums visiem ir lieliska iespēja panākt efektīvāku un kvalitatīvāku ES līdzekļu izlietojumu.
Protams, Padome apzinās, ka jauno iestrādāto elementu pozitīvs tūlītējs efekts nav iespējams. Tomēr savās rekomendācijās aicinām Komisiju laicīgi un regulāri ziņot par progresu attiecībā uz sasniedzamajiem rezultātiem, lai šo informāciju izmantotu sarunās par nākamo ES daudzgadu budžetu. Padome ir gatava konstruktīvi iesaistīties visās diskusijās par to, kā arī turpmāk uzlabot ES budžeta izpildes satvaru.
Dāmas un kungi! Godājamie deputāti! Paldies par uzmanību!
Kristalina Georgieva, Vice-President of the Commission . – Mr President, we are here on a core accountability procedure for the European Union – the discharge procedure. It started in November with the Court of Auditors report and it has gone through very thorough discussions. From the Commission side, I want to state very clearly that we take this responsibility very seriously. We take it seriously when we build our control systems, we take it seriously when we communicate to this House when questions are addressed to us, we take it seriously at political level, with my fellow Commissioners engaging this year in an exchange of views with the Committee on Budgetary Control as well as at technical level.
We take the vote of the Council and the vote in the Committee on Budgetary Control to grant discharge to the Commission for the year 2013 as an encouragement. It is an encouragement to us as the Commission and an encouragement to our staff. I want to thank Members for that and I hope tomorrow's vote will confirm their recommendation.
For the Commission, budget implementation is built on multiple blocks – setting—up of control systems, selection of projects, publication of tenders, signature of contracts, verification of payment claims and the transfer of many thousands of payments. It is part of a multi-year process and it will not finish tomorrow, even if, as I hope, the accounts for 2013 will be closed.
Mrs Gräßle's report, and before that the report of the Court of Auditors, gave us a nuanced picture. There are positive elements. The accounts of the European Union were signed off for the seventh year in a row. The Court concluded that EU revenue, all commitments and expenditure, were free from material error and that the previous year's trend of an increase in the error rate had been arrested: 4.7% in 2013 versus 4.8% in 2012. But we do not take this to be the focus of our attention. The focus of our attention is where we have to do more and where we have to do better.
We need to do more and better in compliance with the rules in the areas of shared management, agriculture and cohesion – we heard that from the rapporteurs – in the controls operated by national authorities in Member States to detect errors early so that they can be addressed early, and we do not get to the point of interrupting payments. We, on the side of the Commission, first and foremost take as our goal to protect the budget against fraud. We have discussed today Mrs Macovei's report on the European Public Prosecutor's Office. I am co-responsible for it. It is part of a system we want to build that helps us to stop fraud and deter wrongdoing in respect of our budget.
There are also a lot of things we can do to improve the way we protect our taxpayer's money. I want to stress that in the Juncker Commission we are concentrated on four critical points.
First, simplify the rules. Make them more understandable, easy to apply and easy to control, with fewer errors. The Court is very clear – simple rules mean fewer errors. This year we will pursue work that we have already started. I will present an updated administrative simplification scoreboard to show what has been achieved and what else we have to do.
Simplification is important for our second objective – to improve the cost effectiveness of management and control systems. We now spend between 2% and 7% of the total costs on controls. Obviously, we want effective controls and we want to think of the best way to use taxpayer's money.
For this, the third element is to further improve the reliability of information, especially that which we collect from Member States, to make sure that we actually apply the most important recommendation of the Court which is a single audit chain: do not do multiple audits when we can actually have one. For that we have to have credible information. National declarations are important. We hope we will see more of them.
Fourth and last, it is of utmost importance to take into account the multiannual nature of our problems and to improve our corrective capacity. We are using this seriously. Over the last five years the amount of financial corrections was on average 2.2% of all payments.
In 2013 we opened 265 new interruption cases with a value of almost EUR 5 billion. We are now in the new multi-year perspective, a new financial period. Obviously, as the Minister said, we have to focus on compliance, but equally or even more on what we get for our taxpayers' money. In this sense, the use of the performance reserve, the leverage of our budget, how we can get more from it, the use of macroeconomic conditionality, are all building blocks of our commitment to a budget that delivers the highest possible value to our citizens. We have committed to an EU budget focused on results as part of our work programme. I look forward to the interinstitutional working group on performance budgeting that would help us all to go in this direction.
I apologise for overstepping my time. I want to finish by making a sincere commitment to work with the institutions – with Parliament, the Council and the Court of Auditors – for the sake of making our citizens proud of the work we do for them.
Vítor Manuel da Silva Caldeira, President of the European Court of Auditors . – Mr President, I would like to thank this Parliament for this opportunity to say a few words on this particular occasion when we are starting an important debate that will close the discharge procedure for the financial year 2013. I would also like to congratulate all the rapporteurs for their reports and, in particular, the Committee on Budgetary Control. It is very gratifying for us in the European Court of Auditors, and all those who work there, to see such an extensive and thorough use of the work we have done in this particular field.
As the final year of the last spending period, 2013 followed the same pattern as previous years. The accounts of the European Union for that year are reliable – and Vice-President Georgieva has underlined this clearly. However, too many payments – although correctly recorded and accounted for – should not have been made because they did not meet the conditions for payment. This is an area where we need to work, because there is room for improvement along the European Union accountability chain from those that are responsible at the first level for ensuring that there are indeed cost-effective systems in place.
More could be done by the Member State authorities that are responsible for this primary management and controls, mainly because there is information already available to make sure that payments fully comply with the rules. The European Commission can also further improve its reporting at the EU level on the estimated errors, financial corrections and recoveries. These are two elements where we think we can do better. But, as has been emphasised previously, the pressing need is to improve the information on the results we achieve. This is a symptomatic, underlying problem of the European Union budgetary system. We need to pay more attention to the results achieved with the funds available from the European Union. That is the single key message I would like to emphasise again today from our annual report.
This is particularly important as we are now starting a new financial framework period. We have new systems in place for the 2014 to 2020 period. This is again an opportunity to put these things right from the beginning and to strengthen the EU accountability chain. In this context, we should welcome the plans already disclosed by the European Commission to foster a performance culture in the EU's financial management. That culture needs to be based, in our view, on a genuine commitment by the financial management at all levels to achieve results. It also requires there to be clear targets and effective incentives for achieving them.
Finally, we note that this House has taken heed, in the report on the discharge, of all our warnings and recommendations on a number of issues, not least regarding the need for adequate transparency and accountability arrangements for financial instruments, namely those designed to fund investment. This is also an issue we have raised in our recent opinion on the „Juncker plan”.
The EU cannot afford for the achievement of results to be an afterthought. It should be the focus of EU spending. As a Court, we look forward to continuing to work closely with your institution, this Parliament, to help ensure that best use is made of European Union funds to deliver results for citizens.
Anneli Jäätteenmäki, ulkoasiainvaliokunnan lausunnon valmistelija . – Arvoisa puhemies, puhun siis ulkoasiain valiokunnan puolesta. Haluan ottaa esille kaksi asiaa. Ensimmäinen on kustannustehokkuus ja keinot, joilla säästetään EU:n ja EU:n jäsenvaltioiden varoja, sekä se, että kansalaiset saavat vastinetta verorahoilleen EU:n yhteisistä palveluista. Konsulipalveluja EU-edustustojen pitäisi pystyä tarjoamaan. Se säästäisi varoja. Nyt konsulipalveluita pitää valitettavasti hakea kunkin jäsenvaltion puolelta, yhteisiä ei ole.
Toinen asia, mihin haluan kiinnittää huomiota, on ulkosuhdehallinnon henkilöstön voisi sanoa vääristymät. Siellä on alusta asti tilanne ollut ja on edelleen se, että vanhoista jäsenvaltioista ja suurista jäsenvaltioista on paljon enemmän henkilöstöä myös suhteessa väkilukuun. Lisäksi naisia on ulkosuhdehallinnossa erittäin vähän, toisin kuin mitä Lady Ashton ulkosuhdehallintoa perustaessaan lupasi. Hän lupasi tähän asiaan kiinnittää huomiota, mutta siinä on paljon tekemistä.
Norbert Neuser, Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Entwicklungsausschusses . – Herr Präsident, verehrte Vizepräsidentin, verehrte Ratspräsidentschaft! Ich melde mich als Entwicklungspolitiker in einer Frage, bei der es um humanitäre Hilfe geht. Es betrifft das Flüchtlingslager Tindouf in Algerien. Ich habe die Befürchtung, dass, wenn man diesem Bericht folgt, die humanitäre Hilfe in Tindouf deutlich verringert wird.
Der Haushaltskontrollausschuss bezieht sich auf einen Vorfall aus dem Jahr 2003, der im Jahr 2007 gelöst war. Und Jahr für Jahr wird jetzt kontrolliert, ob die Maßnahmen, die wir als Kommission ergriffen haben, auch in Ordnung sind.
Die Zahl der Hilfsempfänger dort in Tindouf ist bekannt. Dies wurde erneut vom wissenschaftlichen Dienst bestätigt. Ich habe Angst, dass die Debatte hier zwischen zwei Ländern – zwischen Algerien und Marokko – dazu führt, dass die humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge in Tindouf zu kurz kommt. Deswegen: Bitte stimmen Sie morgen dem Änderungsantrag 27 zu.
Reimer Böge, Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Ausschusses für internationalen Handel . – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Der Ausschuss für internationalen Handel stellt zunächst einmal positiv fest, dass sich die wahrscheinlichste Fehlerquote im Jahr 2013 abgesenkt hat. Gleichwohl haben wir festzustellen, dass 29 % aller geprüften Vorgänge in den Themenfeldern Außenbeziehungen, Außenhilfe und Erweiterung fehlerbehaftet waren, vor allen Dingen durch Verfahrensverstöße, eine nicht vorhandene Förderfähigkeit von Ausgaben und durch Leistungsausfälle.
Wir halten es für geboten, dass die Hinweise des Rechnungshofes im Hinblick auf die Thematik der präferenziellen Handelsabkommen seitens der Kommission sehr ernst genommen werden. Es fehlt nach wie vor eine angemessene wirtschaftliche Gesamtfolgenabschätzung durch die Kommission. Wir unterstützen die Empfehlung des Rechnungshofes im Hinblick auf die Mängelbeseitigung bei Ex-ante- und Ex-post-Evaluierungen und bei Schwachstellen bei Zollkontrollen. Hier sind natürlich auch die Mitgliedstaaten zuvörderst in ihrer originären Verantwortung. Das muss besser werden. Und wir halten es auch für notwendig, dass sämtliche KMU-Förderaktivitäten in Drittmärkten kontrolliert werden und Wege für eine bessere Kooperation der verschiedenen Akteure aufgezeigt werden, auch im Sinne eines soliden Haushaltes.
Markus Ferber, Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Ausschusses für Wirtschaft und Währung . – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Ausschuss für Wirtschaft und Währung hat sich natürlich besonders mit den drei Aufsichtsbehörden – der Bankenaufsicht, der Wertpapieraufsicht und der Aufsicht für das Versicherungswesen – beschäftigt. Wir begrüßen grundsätzlich die Arbeit dieser Aufsichtsstrukturen, weil sie doch dringend notwendig waren, um einen Beitrag dazu zu leisten, zu einer einheitlichen Regelanwendung in der Europäischen Union zu kommen und den fragmentierten Finanzmarkt Europas zusammenzuführen.
Auf der anderen Seite kritisieren wir schon, dass alle drei Aufsichtsbehörden sich im Rahmen von Richtlinien weit über das hinaus bewegen, wofür sie vom Gesetzgeber beauftragt wurden. Deswegen ist unsere Bitte, dass sich die drei Aufsichtsbehörden hier an das halten, wofür sie vom Gesetzgeber – sprich dem Europäischen Parlament und dem Ministerrat – auch einen Auftrag bekommen haben. Ich denke, dass es in unser aller Interesse ist, das hier zu tun.
Wir würden uns also freuen, wenn diese Anmerkungen des Ausschusses für Wirtschaft und Währung morgen im Plenum auch Unterstützung finden würden.
Marian Harkin, rapporteur for the opinion of the Committee on Employment and Social Affairs . – Mr President, I would like to thank the rapporteur, Mr Czarnecki, for taking on board most of my suggestions in regard to the four agencies under our remit in the Committee on Employment and Social Affairs, namely: Cedefop, Eurofound, the European Training Foundation and EU-OSHA.
While there are still some minor issues with regard to prevention and management of conflicts of interest, good progress has been made. In regard to internal audits, all recommendations that have been taken on board are either completed or on track. Good progress is also being made with regard to the implementation of the Commission's approach on EU decentralised agencies and the related roadmap, which should help foster the performance culture referred to by Mr Caldeira.
Finally, I want to highlight the fact that the Court of Auditors report showed a slight decrease for estimated error rate in the area of employment and social affairs, down from 3.2% in 2012 to 3.1% in 2013, which is the second lowest among all policy areas. However, it is important to say that we expect these improvements to continue.
Giovanni La Via, relatore per parere della commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, in qualità di relatore dei pareri sul discarico a nome della commissione ambiente volevo soffermarmi brevemente sul discarico annuale per il bilancio 2013 delle cinque agenzie che ricadono sotto la nostra competenza.
In generale, sia per quanto riguarda l'implementazione sia per quanto riguarda la corretta e regolare gestione delle risorse messe a disposizione dall'agenzia, il nostro parere è positivo. Nello specifico volevamo sottolineare come per l'Agenzia europea dell'ambiente abbiamo valutato positivamente il fatto che l'Agenzia si sia dotata di una strategia globale in materia di gestione e prevenzione dei conflitti di interesse.
Per l'EFSA apprezziamo gli sforzi compiuti in materia di gestione e prevenzione dei conflitti di interesse al fine di salvaguardare l'indipendenza e la trasparenza in tutti gli ambiti operativi dell'autorità, riguardanti sia il personale esterno sia quello interno. Per l'ECDC abbiamo accolto con favore gli sforzi compiuti dal Centro intesi a completare le azioni correttive intraprese sulla base delle precedenti valutazioni della Corte dei conti.
Georgi Pirinski, rapporteur for the opinion of the Committee on Transport and Tourism . – Mr President, the Committee on Transport and Tourism welcomes the high implementation rate for transport and mobility and the fact that the error rate is below 2% for most of the programmes. Nevertheless, we are concerned that for research the error rate remains above 2%, and that compliance with public procurement rules remains a continuing problem.
Furthermore, for the sake of transparency we strongly feel that the Commission should publish an annual list of transport projects co-financed by the Union with the exact funding amounts for each project. It is also of major importance to ensure strong synergy and cooperation between different sources of EU funding in order to avoid duplication and to guarantee their most effective and efficient use.
Проектът за резолюция относно освобождаването от отговорност на Комисията е белязан от често крайна критичност, основана на едностранен подбор на примери и на пристрастни оценки – подход, който се оказва добре дошъл за евроскептиците. Този подход е подчертан по отношение на България и други държави от Източна и Южна Европа. Представените данни за тези държави внушават, че те допускат единствено грешки и провали в усвояването на европейските средства. Целенасочено са игнорирани техните добри резултати и позиции по редица показатели, както и напредъкът в проблемни области.
Общите интереси на нашите граждани категорично изискват обратния – балансиран и обективен – подход. Именно този подход е заложен в предложенията на социалистите и демократите. Все пак не съм изцяло разочарован от г-жа Гресле, тъй като тя намери за възможно да се присъедини към две от нашите важни поправки.
Искра Михайлова, докладчик по становището на комисията по регионално развитие . – Господин председател, участвам днес в този дебат, свързан с освобождаването от отговорност на Комисията за 2013 г. в качеството ми на председател на комисията по регионално развитие и същевременно докладчик по процедурата към нея. Поздравявам госпожа Гресле като докладчик за прецизния, детайлен и фокусиран доклад, като искам да отбележа, че много се радвам, че част от предложенията на комисията REGI са намерили място в окончателния вариант на доклада.
Основно за нас е фокусирането от страна на Комисията към култура, насочена към постигане на резултати – резултати за отчитане преди всичко на ефикасността, ефективността и въздействието на политиката за сближаване. Радвам се, че виждаме такова разбиране от страна на Сметната палата и на Европейската комисия. Обръщам внимание на това, че крайните мерки за прекъсване на плащанията могат да довлекат след себе си нежелани резултати.
Peter Jahr, Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Landwirtschaftsausschusses . – Herr Präsident! Der Agrarausschuss hat sich in einer von mir verfassten Stellungnahme erstmalig an der Haushaltsentlastung beteiligt, da der Agrarausschuss den Bericht vom Rechnungshof nicht ignorieren darf und nicht ignorieren will, denn er hat ja direkte Auswirkungen auf unsere politische Arbeit. Drei kurze Anmerkungen.
Erstens: Ich plädiere nach wie vor für ein einheitliches System im Ermitteln der Fehlerrate zwischen der Kommission und dem Rechnungshof, da sich die identifizierten Fehlerraten erheblich voneinander unterscheiden und insgesamt für politische Verwirrung sorgen.
Zweitens: Eine erhöhte Fehlerrate, die ich im Übrigen mit der neuen gemeinsamen Agrarpolitik befürchte, spiegelt oft auch eine zu bürokratische Politik wider. Wir haben ja mittlerweile zwei Sorten von Fehlern. Die einen sind anwenderbezogen, die anderen werden quasi im System gemacht.
Drittens: Ich war sehr verwundert über die Unzuverlässigkeit von Informationen, die aus den Mitgliedstaaten kommen. Da die Kommission 2013 in 43 von 67 Fällen die Fehlerrate korrigieren musste.
Alain Cadec, rapporteur pour avis de la commission de la pêche . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, je voudrais rappeler le rôle primordial de l'Agence européenne de contrôle des pêches de Vigo. Elle a un rôle fondamental à jouer dans le contrôle de la bonne application de la réforme de la politique commune de la pêche, et notamment de l'obligation de débarquement, que nous avons adoptée ce matin.
Depuis sa création, l'Agence a obtenu de très bons résultats en matière de surveillance. Elle garantit également la coordination et la mise en place des activités de contrôle dans tous les États membres.
Je suis satisfait de la déclaration de la Cour des comptes concernant la légalité et la régularité des opérations relatives aux comptes annuels de l'Agence pour l'exercice 2013. Je dois aussi féliciter l'Agence pour son excellent taux d'exécution des crédits d'engagement (99 %) et la bonne exécution des crédits de paiement (84 %). Je me félicite également du niveau de consommation des crédits reportés, avec un taux d'exécution de 90 %.
Pour toutes ces raisons, en qualité de rapporteur pour avis de la commission de la pêche, j'ai proposé de donner la décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne de contrôle des pêches.
Fernando Maura Barandiarán, ponente de opinión de la Comisión de Cultura y Educación . – Señor Presidente, quiero decir en primer lugar que he conocido con satisfacción que este año el índice de ejecución presupuestaria para los programas Erasmus+ y Europa Creativa 2007-2013 ha sido del 100 %. Pero, por otra parte, en relación con otros programas de la Comisión de Cultura y Educación, observo que, lamentablemente, Europa con los Ciudadanos, que es un enlace directo entre la Unión Europea y la ciudadanía a la hora de apoyar acciones, peticiones y derechos civiles, tiene un actual nivel de financiación excesivamente reducido.
Asimismo, tal y como se menciona en un informe del Eurobarómetro sobre el acceso a la cultura, veo con preocupación cómo los presupuestos públicos destinados a la salvaguardia y la promoción del patrimonio cultural están registrando un descenso significativo a escala europea. Considero por lo tanto necesario reforzar los instrumentos de la Unión destinados a apoyar la Agenda Europea de la Cultura.
Sylvie Guillaume, rapporteure pour avis de la commission des libertés civiles, de la justice et des affaires intérieures . – Monsieur le Président, comme chaque année, la Cour des comptes a passé au crible les comptes annuels des neuf agences dont les activités relèvent du champ de compétences de la commission LIBE.
Les avis de décharge budgétaire ne suscitent pas toujours un enthousiasme délirant … Pourtant, à y regarder de plus près, cette décharge a une grande importance politique. Un nombre élevé d'agences a ainsi été créé dans le domaine de la liberté, de la sécurité et de la justice. Le risque financier associé aux agences est relativement faible par rapport au budget total de l'Union, mais le risque pour la réputation de l'Union est élevé. Les agences jouissent en effet d'une grande visibilité dans les États membres et ont une influence significative sur l'élaboration des politiques, la prise de décisions et la mise en œuvre de programmes, le tout dans des secteurs qui sont très sensibles pour la vie quotidienne de nos concitoyens européens.
Pour l'ensemble des budgets des différentes entités soumises à l'appréciation de la commission LIBE, le bilan s'avère globalement positif. En général, il existe une amélioration par rapport aux remarques et critiques formulées l'année précédente. Ceci étant dit, il faut encore et toujours encourager les agences à améliorer leur planification budgétaire, la transparence de leur fonctionnement budgétaire et l'utilisation optimale de leur budget.
Iratxe García Pérez, ponente de opinión de la Comisión de Derechos de la Mujer e Igualdad de Género . – Señor Presidente, la igualdad de género es un principio fundamental de la Unión Europea y, por lo tanto, debe ser una prioridad en todas las políticas llevadas a cabo y también en la ejecución presupuestaria.
Desde la Comisión de Derechos de la Mujer llevamos bastante tiempo reivindicando la necesidad de que existan estudios de impacto para ver cómo la ejecución de los distintos programas y proyectos europeos tiene por efecto y consigue la igualdad entre hombres y mujeres en la Unión Europea, y ello en todos los instrumentos existentes en los programas dedicados a los Fondos europeos de Cohesión, al Fondo Social Europeo y en todos aquellos programas que colaboran con organizaciones que trabajan en este ámbito.
Valoramos de forma muy positiva la ejecución presupuestaria del Instituto Europeo de la Igualdad de Género, que creemos que debería ser impulsado, apoyado y mejorado para permitirnos contar con las máximas posibilidades de tener estudios en este sentido.
Markus Pieper, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident! Ich habe meinen Platz hier kurz gewechselt, zur Kommission. Danke, Inge Gräßle, danke für diesen sehr wertvollen Bericht, der genau die richtigen Punkte aufgreift. Als ehemaliger Berichterstatter freue ich mich besonders, dass die Kommission jetzt durch die Strukturfondskontrollen mehr Verantwortung direkt in den Mitgliedstaaten übernimmt. Die Kommission macht auch Ernst bei der Rückzahlung von Geldern, siehe Frankreich und Landwirtschaft. Struktur- und Agrarausgaben bleiben aber unsere Sorgenkinder. Die Kommission muss klarer sagen, welche Daten sie in den Mitgliedstaaten zugrunde legt, und sie muss sich intensiver mit den Ländern beschäftigen, die Probleme haben, aber eben nicht alle Länder mit schärferen Regeln überziehen.
Zum Parlamentshaushalt: Es gibt hier viele positive Signale, etwa im Gebäudemanagement und bei der Einsparung laufender Kosten. Dennoch: Um wirklich etwas zu bewegen, brauchen wir mehr Transparenz. Bei der Personalentwicklung, den Personalausgaben haben wir jetzt einige Berichte mit Fristsetzung eingefordert. Aber auch die Kosten für unsere Vorzeigeprojekte – das Haus der Geschichte und der LUX-Preis – gehören besser bewertet. Wir müssen hier über die Effizienz der Finanzierung neu nachdenken und sie immer wieder überprüfen. Das erwarten die Bürger von uns, das sind wir auch unserem politischen Auftrag schuldig.
Inés Ayala Sender, en nombre del Grupo S&D . – Señor Presidente, quiero agradecer la presencia del Presidente Caldeira, que hace que el Tribunal de Cuentas evolucione con nosotros, aprobación de la gestión tras aprobación de la gestión, afinando procedimientos y sabiduría para asegurar a los contribuyentes que el presupuesto europeo, aunque menguante, se emplea de manera cada vez más correcta.
Quiero agradecer de manera especial la presencia del señor Reirs, del Consejo, aunque sigamos sin coincidir en el distinto papel de nuestras dos instituciones en la aprobación de la gestión. Yo no pierdo la esperanza de llegar a un acuerdo algún día.
Y, por supuesto, quiero darle la más cordial bienvenida a la Comisaria Georgieva, quien se estrena en este proceso de la aprobación de la gestión y que estoy segura de que será de gran ayuda con su buen tino, su rigor y su capacidad para distinguir lo importante de lo superfluo.
Este ejercicio 2013 era sencillo y complejo a la vez, pues se trataba de aprobar la gestión de una Comisión que ya no existe, la del señor Barroso, tras aprobar, además, todos los Reglamentos relativos al nuevo presupuesto para el periodo 2014-2020. Nuevos sistemas, pues, y, por lo tanto, se trataba de hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias a una nueva Comisión, la del señor Juncker. No era, pues, un business as usual. Por eso se le dio el mandato a la señora Gräßle en tanto que presidenta de la Comisión de Control Presupuestario. Le dimos el mandato todos los Grupos, el mío también. De ahí que debía haber sido un ejercicio de acercar posiciones, de obtener un informe riguroso pero veraz, imparcial y equilibrado.
Con pasmo creciente hemos asistido a un ejercicio de búsqueda encarnizada de algunos chivos expiatorios, siendo estos siempre los más débiles: los saharauis del campo de Tinduf o los ingenieros y trabajadores en primera línea de fuego de la organización IMG, por no hablar de otros. Pero, sin embargo, hay un doble rasero, puesto que con gran sorpresa descubrimos que, en cambio, la señora Gräßle estaba dispuesta a justificar y a explicar un riesgo muy por encima del 2 %, y en aumento, para el sector de I+D+i. He de decir que esa deriva la paramos rápidamente en la votación en comisión.
Por eso he de decir, con una cierta tristeza, que no ha sido ejemplar el uso de los informes de la OLAF por parte de la ponente y que esperamos que en el futuro esto no vuelva a repetirse.
Bernd Kölmel, im Namen der ECR-Fraktion. – Herr Präsident! Der EU-Haushalt wurde nach den Feststellungen des Europäischen Rechnungshofs weitgehend ordnungsgemäß vollzogen. Dafür danken wir, die EKR-Fraktion, allen Bediensteten der EU, insbesondere natürlich dem Europäischen Rechnungshof für seine Prüfung.
Für uns ist neben der Ordnungsmäßigkeit von zentraler Bedeutung, dass der EU-Haushalt nur für notwendige Aufgaben eingesetzt und dabei wirtschaftlich und sparsam vollzogen wird. Dabei ist Subsidiarität gefragt. Dies ist nicht immer der Fall. Wir haben immer noch oder geradezu zunehmend Aufgaben in der EU, die wir wahrnehmen. Die müsste nicht die EU wahrnehmen, das können auch die Mitgliedstaaten machen.
Beispielsweise die über 40 Agenturen. Da fragen wir uns: Muss das alles bei der EU sein? Ist es wirtschaftlich, dass wir neben einer Kommission auch noch Agenturen haben? Beispielsweise das Institut für Gleichstellungsfragen. Da regen wir an, zu überlegen, ob dieses Institut überhaupt erforderlich ist. Unseres Erachtens nicht.
Michael Theurer, im Namen der ALDE-Fraktion . – Herr Präsident, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zunächst von der ALDE-Fraktion ein Dankeschön an den Europäischen Rechnungshof. Er ist für uns entscheidend wichtig, um eben auch hier die Fehlverwendungen von Mitteln aufzudecken und in die Verwaltung hineinzuschauen. Insgesamt möchten wir an der Stelle sagen: Die zentrale Forderung der ALDE-Fraktion in der Vergangenheit – nämlich eine bessere Haushaltskontrolle – wurde von der Kommission aufgegriffen und mit den Mitgliedstaaten auch umgesetzt. Reservierungen und Korrekturen wurden angewendet, damit die Mittel besser eingesetzt werden, immerhin werden ja 80 % des EU-Haushaltes von den Mitgliedstaaten verwendet.
Wir ermutigen die Kommission, auf diesem Weg weiter voranzuschreiten, denn die Fehlerrate ist in einigen Bereichen – etwa in der Regional- und Strukturpolitik und auch in der Agrarpolitik – nach wie vor zu hoch. Die Berichte des Rechnungshofs zeigen, dass hier vor allen Dingen in den Mitgliedstaaten Handlungsbedarf besteht. Ich spreche deshalb die Vertreter des Rates an der Stelle an.
Es gibt Rechnungshofsberichte, die zeigen, dass insbesondere das Vergabeverfahren zu kompliziert ist. Und das ist ja auch das, was die Antragsteller uns – den Abgeordneten – berichten. Die Anträge zu stellen, ist für viele – insbesondere ehrenamtliche Nichtregierungsorganisationen – mit großen Schwierigkeiten verbunden. Wir als ALDE-Fraktion fordern deshalb Anstrengungen, den Haushalt einfacher zu machen, damit eben der bürokratische Aufwand reduziert werden kann.
Eine bessere Mittelverwendung muss die oberste Priorität sein in der EU-Agenda. Bessere Haushaltskontrolle erfordert auch eine Umstellung unseres Haushaltes auf einen ergebnisorientierten Haushalt. Hier erwarten wir, Frau Georgieva, dass Sie ihr Versprechen wahr machen und wir konkrete Vorschläge bekommen.
Wir wollen, dass die Mitgliedstaaten vorangehen, dass Pauschalierungen und Bagatellgrenzen auch umgesetzt werden. Verwaltungsvereinfachung ist der beste Weg, um die Fehlerrate zu reduzieren.
Rina Ronja Kari, for GUE/NGL-Gruppen . – Hr. formand! Jeg vil gerne starte med at takke kollegerne i udvalget, som har udarbejdet nogle rigtig gode og kritiske betænkninger. Jeg synes igen i år, at vi har haft et rigtigt udmærket samarbejde. Selvom vi måske ikke er enige om alt, er resultatet blevet godt. Jeg vil også gerne takke revisorerne for de meget grundige beretninger, der kommer derfra. Desværre er der igen i år gode grunde til at være kritisk, især når vi kigger på fejlraten, som bliver ved med at være alt for høj. I år er den nået op på hele 4,7 %, og det er selvfølgelig uacceptabelt. De mange mia. euro, der er behæftet med enten fejl, svindel eller svig, kunne have været brugt på gode ting, som f.eks. til at skabe beskæftigelse eller på miljøet. Derfor kan vi heller ikke i år bakke om at meddele decharge til Kommissionen. Vi er nødt til at få styr på det her.
Vi må også igen i år konstatere, at Rådet åbenbart ikke ønsker at bidrage til mere åbenhed og demokrati i EU. Nu har Rådet haft chancen i forbindelse med decharge for 2007, 8, 9, 10, 11, 12 og nu igen for 2013. Men Rådet vil stadig ikke svare på Parlamentets spørgsmål om deres regnskab, og derfor har vi i Budgetkontroludvalget afvist at meddele decharge. Jeg håber virkelig, at hele Parlamentet vil bakke op. Det er ikke mindre end en skandale, at Rådet bliver ved med at nægte os adgang til informationer. Og det er ærlig talt helt uforståeligt, at de kan få sig selv til at henvise til en gentlemanaftale fra 70'erne. Kære venner, skulle vi ikke lige prøve at tage demokratiet lidt mere seriøst end det! Det skylder vi borgerne. Det er også vigtigt! Det er vigtigt for borgerne, at vi her i Parlamentet står sammen om denne afvisning. Det er vigtigt for borgerne, at vi i Parlamentet sender et klart signal om, at vi ikke vil acceptere, at Rådet ikke vil svare på vores spørgsmål. Der skal gennemsigtighed til, og der skal være styr på pengene.
Bart Staes, namens de Verts/ALE-Fractie . – Deze kwijting, beste collega's, vormt de afsluiting van de laatste begrotingsperiode van de meerjarenbegroting die afliep in 2013. Tijd dus om conclusies te trekken. De foutenmarge, gemiddeld 4,7 procent, blijft aanzienlijk boven het aanvaardbare cijfer van 2 procent. Het is van groot belang te weten dat het foutenpercentage op de beleidsterreinen met gedeeld beheer 5,2 procent bedraagt.
We weten allemaal dat de lidstaten hadden moeten weten of wisten dat bepaalde sommen niet had mogen worden uitgekeerd. Ik ben het dus eens met de heer Caldeira wanneer hij zegt dat we daartegen moeten optreden. Het is van groot belang – zoals mevrouw Gräßle dat mooi aangeeft in haar verslag – dat we de lidstaten ter verantwoording roepen en dat we nationale of regionale ministers die in gebreke blijven, hun politieke verantwoordelijkheid doen nemen en op dat vlak zeer duidelijk optreden.
Marco Valli, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, nella procedura di discarico si denota purtroppo, ancora una volta, lo stallo del progetto europeo, bloccato da interessi delle lobby e dei partiti di tutti gli Stati membri che negli anni si sono fagocitati una marea di soldi senza creare valore aggiunto a discapito molto spesso dei contribuenti, circa 140 miliardi di euro di bilancio dell'Unione del 2013, meno dell'1% del PIL per un'Europea che vuole ambire a parole a essere l'Europa delle politiche comuni, ma che a quanto pare non ha la spina dorsale per stare in piedi e allora si trascina, come un invertebrato, fagocitando risorse per il beneplacito dei partiti e dell'Europa, pronti a spartirsi la torta, a partire dai contributi scandalosi nel bilancio di questo Parlamento.
Fondazioni e partiti politici europei hanno ricevuto in totale, nel 2013, più di 30 milioni di euro, 22,3 per partiti, 11,3 per le fondazioni. Il bilancio destinato ai partiti politici e alle fondazioni è aumentato del 167% tra il 2009 e il 2015 senza un'adeguata giustificazione. Vogliamo comunque essere partecipi a questo discarico. Quindi, una cosa su tutte, per il nostro gruppo, i fondi, soprattutto quelli a gestione regionale, devono essere gestiti in modo più trasparente, con il contributo degli Stati membri e della Commissione.
Occorre soprattutto creare performance sul fronte dell'occupazione e dell'innovazione. Basta programmi sul lavoro che non generano più occupazione o fondi per lo sviluppo per opere o progetti inutili. Vorrei comunque ringraziare tutti i colleghi della commissione per il controllo dei bilanci e la presidente che hanno una posizione ben chiara nella lotta alla frode e alla corruzione. Quindi spero che molte delle questioni nella relazione vengano implementate, poi dopo, dalla Commissione e dagli Stati membri.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Victor Negrescu (S&D), întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru” . – Vorbiți foarte frumos despre partide politice, ca și cum nu sunteți dintr-un partid politic. Vorbiți de grupuri politice ca și cum nu faceți parte dintr-un grup politic. Vorbiți de banii cheltuiți de instituțiile europene ca și cum nu vă luați salariul din partea Parlamentului European. De ce aceste critici?
Trebuie să lucrăm împreună în așa fel încât instituțiile europene să folosească acești bani creativ și util pentru cetățeni. Aici sunt de acord! Dar nu cred că trebuie să folosim argumente populiste împotriva principiilor democratice.
Marco Valli (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Vorrei ricordare quello che noi siamo. Noi siamo un movimento politico nato in Italia, che ha rifiutato ben 40 milioni di euro di contributi appunto per i partiti, visto che noi siamo un movimento e facciamo tutto con una raccolta volontaria di fondi da parte dei cittadini.
Quindi, questo è il nostro primo impulso per cercare di portare la politica più vicino ai cittadini. Ci si può anche finanziare in modi diversi e abbiamo rinunciato come delegazione, noi del Movimento 5 Stelle, a far parte di questi partiti e fondazioni perché, appunto, riteniamo che ci siano altri modi per finanziare l'attività politica.
Louis Aliot (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, le rapport sur la décharge appelle l'observation suivante. La mise en cause systématique de la gestion du budget par les États membres et par la Commission, mettant en doute cette gestion partagée, appelle à un débat de fond sur l'avenir des institutions européennes.
Ces taux d'erreur ne sont plus acceptables, qu'il s'agisse de politique régionale ou de développement rural. La Cour des comptes européenne émet des doutes sérieux sur les données fournies par les États membres. Mais certaines institutions aussi fournissent sciemment des données erronées, ce qui prouve que ce système ne fonctionne pas, car la répétition d'erreurs non corrigées dans le temps décrédibilise le fonctionnement de l'ensemble et démontre la sclérose de ce schéma. Les cas de fraude les plus récents concernent les agences et, notamment, la passation des marchés publics ou des conflits d'intérêts chez certains experts.
Enfin, pourrait-on avoir des éclaircissements sur le cas de l'IMG, agence spécialisée visée par une enquête depuis 2011 et dont on ne sait pas grand-chose? Cette organisation internationale a bénéficié de fonds européens sans avoir jamais participé à des appels d'offres. Entre 1994 et 2014, elle a reçu 135 millions d'euros! L'OLAF relève que cette agence n'a pas d'existence légale. Dans un souci de transparence, les députés demandent de recevoir toutes les informations nécessaires.
Claudia Schmidt (PPE). – Herr Präsident! Die Entwicklungshilfe, wie sie bisher zu großen Teilen vom Europäischen Entwicklungsfonds finanziert und instrumentalisiert wird, muss meiner Meinung nach komplett neu gedacht werden. Die vom Rechnungshof berichteten Fehlerquoten liegen auf jeden Fall in den meisten Bereichen viel zu hoch. Wenn wir Geld in den ärmsten Regionen der Welt ausgeben, um den Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen, müssen die Regierungen vor Ort auch mitspielen und bestimmte Leistungsindikatoren erfüllen. Wenn dies nicht passiert, müssen die Mittelzahlungen auch ausgesetzt werden dürfen. Denn es kann nicht sein, dass Zahlungen erfolgen, bei denen man nicht nachvollziehen kann, was dann im Rahmen der nationalen Gesamthaushalte mit den Mitteln geschieht.
Ebenso problematisch sind die mehrjährigen Zahlungsverpflichtungen, bei denen dann jeweils nur nach der gesamten Periode abgerechnet werden kann. Eindeutige Kriterien der Zwischenbilanzierung und Erfolgskriterien sind zu definieren, einzuhalten und zu kontrollieren.
Zusätzlich braucht es im Europäischen Entwicklungsfonds eindeutig mehr Flexibilität, um schnell und nachhaltig auf humanitäre Katastrophen reagieren zu können. Gerade jetzt bei der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa und den tragischen Zuständen in Nepal brauchen die Menschen dringend unsere nachhaltige Hilfe. Es reicht nicht, Geldspritzen zu tätigen und dann auf das Beste zu hoffen. Vielmehr sollen spezifische Projekte gefördert werden, mit denen den Menschen vor Ort nachhaltig Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden kann.
Bogusław Liberadzki (S&D). – Debatujemy nad absolutorium za rok 2013, czyli za ostatni rok perspektywy finansowej 2007–2013, ale jednocześnie nad absolutorium dla Komisji, której po prostu już nie ma, gdyż jej kadencja się skończyła. Czyli jedna z zasadniczych funkcji absolutorium, która mogłaby decydować o ciągu dalszym Komisji po prostu nam znika. Ale szczególnie ważna jest rzeczowa ocena wykorzystania środków ze szczególnym akcentem położonym na poziom błędów. Rzeczywiście ten poziom błędów, sięgający często 4–5%, jest dużo wyższy niż ten, jaki chcielibyśmy mieć. Co do wniosków i lekcji pochodzących z okresu kryzysu finansowego i gospodarczego to myślę, że tutaj tych wniosków i lekcji powinniśmy chyba trochę więcej wyciągnąć. Następnie orientacja na efektywne funkcjonowanie (tzw. performance orientation) – tutaj ma to szczególne znaczenie, weryfikacja priorytetów i ocena stopnia ich osiągania oraz, wreszcie, metodologia wspólna między Europejskim Trybunałem Obrachunkowym a Komisją Europejską co do przygotowywania sprawozdań i mierników. Myślę, że tutaj metodologia i wkład ETO zasługują na duże uznanie.
Czego nam zdecydowanie brakuje w tym sprawozdaniu lub jest niezrównoważone? To jest z jednej strony wskazanie na mankamenty, ale z drugiej strony, dla zrównoważenia, pokazanie, gdzie nastąpiła poprawa i jak Komisja Europejska może kontrolować państwa członkowskie.
Richard Ashworth (ECR). – Mr President, we are operating with a significantly reduced MFF so our priority has to be to make sure that the money we do have works harder. That means a significant change in attitude and culture amongst many of the European institutions with spending responsibilities. In future the yardstick by which we measure performance must be added value and value for money.
Much of that was evidenced in this audit report and I particularly thank the auditors for highlighting the need for greater transparency and accountability, for budget discipline and for compliance. I suggest that this can be best achieved by this House adopting a greater role over quality and performance auditing.
In taking this opportunity to thank the President and members of the Court, can I express a wish that we can find ways to work together to achieve a much more outcome-driven budgeting performance; better, more informed prioritisation; better performance monitoring and better value for money.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD), blue-card question . – Mr Ashworth, would you agree, when we discussed the budget and budgetary control (which you did mention rather well), that there is in fact a fault line that cannot be bridged between the 11 Member States of the European Union that pay out money and the 17 Member States or so of the European Union that receive money? That fault line cannot be bridged. There is a basic conflict of interest and an insuperable one. Would you agree?
Richard Ashworth (ECR), blue-card answer . – If you insist on maximising fault lines you will never achieve a European Union of 28 states which choose to work together. I suggest we find the elements we have in common, the areas where we wish to work together, and maximise those and stop talking about fault lines and where we do not cooperate.
Nedzhmi Ali (ALDE). – Mr President, we support the envisaged proposal for the Parliament resolution on the discharge in respect of the EU agencies for 2013. In the report regarding the implementation of financial management and control, the main aspects of agencies' functioning in 2013 are covered. Talking about the agencies and their activities we should be aware that their main tasks must not be to spend a percentage of the funds but to spend in an optimal way to implement their missions and to provide added value for European citizens.
Based on this and the recent migration issue, I would like to draw your attention to the case of the Frontex Agency. The agency's mission is to promote, coordinate and develop European border management in line with the EU Charter on Fundamental Rights. In this regard I would like at the end of each financial year to know to what extent the agency has been effective and has contributed to the coordination and implementation of joint operation at external borders, and analysed intelligence on the situation at the external borders, providing rapid response capabilities and assisting Member States in joint return operations. These issues have become more important in recent years in connection with the change in the overall EU strategy on resources and the worsened security environment and problems concerning migrants to the EU.
For me, as a representative of Bulgaria, one of the countries with external borders upon which there is a dramatically increased migration pressure, two main aspects are essential – growth in the agency's budget and an improved strategy that fits distribution management.
It is a relationship like this between the amount of money spent and the actual results achieved in the implementation of agencies' missions that should guide the discharge at the end of the financial year.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Zahvaljujem se gospe Gräβle za odlično poročilo in pa seveda kolegom na odboru CONT in pa seveda tudi Računskemu sodišču.
Danes smo že večkrat slišali, da je bilo v poročilu Računskega sodišča ugotovljeno kar nekaj pomembnih stvari, predvsem stopnja napake, ki se je znižala, vendar ne toliko kot bi si želeli. Mislim pa, da je jasen cilj v Evropskem parlamentu zagotoviti čimbolj pravilno in transparentno porabo javnih sredstev. To vse drži, vendar za eno od teh skupnih podjetij tega ne moremo trditi.
Gre za projekt ITER. Tukaj bi izpostavil predvsem slabo načrtovanje. Predvideni stroški projekta so od leta 2006 do danes narasli s 5 na 16 milijard evrov. Zamude pri doseganju ciljev: namesto 2006 naj bi se projekt zaključil do 2027. In nekateri drugi primeri slabega upravljanja, kot jih je tudi ugotovilo Računsko sodišče, predvsem sprememba obsega rezultatov projekta in nerealističen časovni načrt.
Vse to seveda nas prepričuje, da bi bilo neodgovorno projektu podeliti razrešnico za leto 2013. Ker če bi podelili razrešnico, bi s tem na nek način ignorirali trud in pa seveda ugotovitve Računskega sodišča in tudi tisto kar smo sprejeli na CONT-u. In iskreno upam, da poslanci na tem plenarnem zasedanju ne bodo podelili razrešnice temu projektu.
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD). – Mr President, in the EUR 155 billion budget there are lots of budget lines that are worthy of discussion. For the moment I will leave aside the budget line relating to the 35 staff members, including an usher, that are allocated to the President of Parliament. These are the baubles, bangles and beads of that office, an office which itself is a form of political costume jewellery.
I am specifically going to address the budget line that relates to the instrument for pre-accession that is paid out to candidate countries. This was EUR 11.5 billion for the years 2007-2013 and another EUR 11.7 billion has already been allocated for 2014-2020. The context for candidate countries is, as Mr Juncker has stated, and I quote: „in the next five years no new members will be joining us in the European Union”. It is therefore very hard to understand why candidate countries will be receiving pre-accession funding at this level. Indeed, it is hard to understand why they are receiving pre-accession funding at all.
One egregious abnormality in this is the amount of pre-accession funding that is going to Turkey. Today's Turkey systematically violates human rights and in a further outrage has yet to acknowledge what happened a hundred years ago.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Želim Vas pitati: Otkuda Vam toliko neprijateljstva prema onim zemljama koje primaju pomoć Europske unije, koje žele postati naše članice? Otkud Vam toliko takvih neugodnih riječi kada smo ovdje moji kolege i ja, koji sam bio ministar za Europske integracije u Republici Hrvatskoj, primali pomoć Europske unije i evo došao sam u ovaj Parlament i postao Vaš kolega? Imam osjećaj kao da imate nešto protiv nas.
Mislim da nije u redu kako nastupate poštovani kolega.
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD), blue-card answer . – I was simply pointing out the very large sums of money allocated under the Instrument for Pre-Accession Funding, which incidentally most people are not aware of, certainly not in the UK. This is despite the fact that, as I indicated, and Mr Juncker has said – it is not me saying it – no new members will be joining in the next five years. It makes absolutely no sense at all and it is a large waste of money, and it is anticipating an eventuality that probably may not arise. I very much hope that it does not, especially in the case of Turkey.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Timothy Kirkhope (ECR), blue-card question . – Lord Dartmouth, do you not think there is just a little tinge of hypocrisy in your contribution this evening, bearing in mind the financial issues which have attended upon the United Kingdom Independence Party over the last few years? Do you really feel particularly secure in the remarks you are making and the details in particular?
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD), blue-card answer . – I would just say one thing: that is a cheap debating point which has got no validity and is unworthy of your political group, unworthy of your political party and unworthy of you who, in other contexts, I have tremendous respect for.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Pane předsedající, paní komisařko, pane předsedo Účetního dvora, nejdřív mi dovolte, abych srdečně poděkoval za skvělou zprávu paní Gräßleové, která odvedla opravdu výbornou práci.
Já jsem se věnoval agenturám. Velké množství z 32 evropských agentur se potýká s různými problémy. Od střetu zájmů přes nízkou transparentnost a vnitřní integritu až po špatnou implementaci a plánování rozpočtu. Mnohé z agentur se snaží tyto problémy řešit, jiné se snaží je řešit méně úspěšně. Proto by mělo být odloženo udělení absolutoria agentuře EIT, jejíž rozpočtový výkon byl v daném roce velmi nepřesvědčivý a jak již víme, tak tomu bude i v roce následujícím, to je v roce 2014. Stav účtu agentury byl velmi neuspokojivý. Implementace rozpočtu byla nízká a agentura měla problémy s ex ante ověřováním dotačních transakcí. Evropský účetní dvůr dokonce odhalil slabiny v oblasti veřejných zakázek a střetu zájmů s nízkou absorpční kapacitou. Je zde velký prostor pro zlepšení.
Naopak agentura Frontex, jež měla problémy s dotačními smlouvami, by měla získat absolutorium i přes své slabiny. Myslím, že je to velice důležité především proto, co se děje nyní ve Středomoří.
Derek Vaughan (S&D). – Mr President, I would like to thank the Court of Auditors for the work it has put into the discharge. As one of the shadows on the agencies report I wanted to concentrate on that in my contribution and to thank the rapporteur for his work. The S&D Group will be following the Budget Control Committee's position and vote to grant discharge on all the agencies except the European Institute of Innovation & Technology (EIT). However I would hope that the EIT can show enough progress in the coming months to allow us to grant it discharge also later this year.
The S&D Group has put down a number of amendments to the horizontal report, mainly relating to staffing issues. For example, we oppose the imposition of extra staffing cuts above those already-agreed targets. Additionally we would oppose cuts which would mean that the agencies would have difficulty in fulfilling their mandates. Indeed some of the agencies, according to the agencies network, are already having difficulties because of a lack of staff.
We believe staffing budgets should be based on how each agency has to fulfil its mandate and not based on arbitrary figures or indeed arbitrary cuts. We also believe that agencies which get their funding from fees should have greater flexibility in their staffing requirements.
Richard Sulík (ECR). – Európsky dvor audítorov má rozpočet 140 miliónov EUR ročne. Za toto dostaneme jednu správu, ktorá nemá vplyv prakticky na nič, a okrem toho ešte aj nejaké podnety z podozrenia z korupcie, ktoré sú podané na OLAF. Za rok 2014 Európsky dvor audítorov podal 14 podnetov na OLAF. To je presne toľko, koľko som podal ja – jeden europoslanec som tiež podal za rok 14 podnetov. A práve v eurofondoch je obrovské množstvo korupcie, lebo ľudia si myslia, že tieto peniaze padli z neba. Považujem za výsmech všetkých európskych daňovníkov, ak Európsky dvor audítorov s rozpočtom 140 miliónov EUR podá za jeden rok 14 podnetov, pričom korupcia existuje prakticky v každom jednom projekte. Samotný Európsky dvor audítorov je najlepším príkladom plytvania peniazmi európskych daňovníkov.
Gerben-Jan Gerbrandy (ALDE). – Ook ik wil graag de Rekenkamer bedanken voor het jaarverslag, vooral omdat de Rekenkamer een fundamenteel probleem in de Europese begroting heeft ontdekt. Die is namelijk veel te weinig gericht op resultaten. De Rekenkamer geeft aan dat de lidstaten een methode hanteren die ze 'use it or lose it' noemen. De mogelijke resultaten van de uitgaven spelen nauwelijks een rol.
Ik zal u twee voorbeelden geven van speciale verslagen van de Rekenkamer van het afgelopen jaar waarin de uitgaven zonder aantoonbare resultaten bleken. Dat is ten eerste het programma voor de voedselverwerkende industrie, met een totaalbudget van 5,6 miljard euro, en ten tweede het programma voor natuurbevorderende maatregelen uit het plattelandsfonds: 10,5 miljard euro. Ruim 16 miljard euro gezamenlijk in de totale zevenjarige begrotingsperiode. Ongelofelijk!
Zo verschrikkelijk veel geld zonder resultaten. Het niet gericht zijn op resultaten moeten wij dan ook met de hoogste urgentie aanpakken. Een fundamentele omslag in de Europese begroting is heel hard nodig. Ik ben dan ook verheugd dat in de Commissie begrotingscontrole mijn idee is aangenomen om hiertoe een speciale adviesgroep in het leven te roepen.
Benedek Jávor (Verts/ALE). – Tisztelt képviselőtársaim! A Parlament mentesítésével kapcsolatban két dologra szeretném felhívni a figyelmet. Az egyik az átláthatóság kérdése. A jelenlegi beszámoló vagy riport egy kis lépés az átláthatóság erősítésének az útján, de tovább kell menni. Nem csak az intézményeket, hanem saját magunkat illetően is átláthatónak és elszámoltathatónak kell lenni. A parlamenti képviselők rendelkezésre álló kereteknek az átláthatóságát tovább kell erősíteni. Erre vonatkozóan vannak javaslatok a szövegben, ezeket meg kell szavazni, és azt gondolom, hogy további lépésekre van szükség.
Emellett szeretném felhívni a figyelmet arra, hogy a Parlament esetében nem pusztán tárgyalnunk kell az év végi párizsi klímacsúcs kérdéseit és ezzel kapcsolatosan állásfoglalásokat elfogadni, hanem saját magunknak is előre kéne lépni a Parlament működésének a zöldítésében, a szén-dioxid-kibocsátás csökkentésében, és ez az energiahatékonyság révén költségvetési megtakarításokat is tudna jelenteni.
Az ügynökségek kapcsán csak két elemet szeretnék kiemelni, az egyik a mások által is említett Frontex-nek a kérdése. Az elmúlt időszaknak a tragédiái ráirányították a figyelmet, hogy szükség van a Frontex és különösen a menekültek segítésének a jelentősebb finanszírozására, ugyanakkor azt látjuk, hogy az elszámoltathatósága, az átláthatósága ezeknek a költéseknek nem megfelelő. A Frontex költségvetését csak akkor lehet növelni, ha teljes tisztasággal látjuk, hogy hogyan és milyen módon kerül elköltésre a pénz.
Marian-Jean Marinescu (PPE). – Domnule președinte, Grupul PPE susține parteneriatul public-privat. S-a dovedit că parteneriatele europene au avut rezultate notabile și au contribuit la rezolvarea unor cerințe importante ale cetățenilor europeni. Sistemul este unul pozitiv și trebuie încurajat în continuare.
Discutăm astăzi de descărcările bugetare a șapte PPE-uri. Curtea de Conturi a emis pentru trei dintre ele, IMI, ENIAC și ARTEMIS opinii calificate pentru a treia oară: 2011, 2012 și 2013. Ca urmare, Comisia pentru control bugetar propune amânarea descărcării bugetare. Grupul PPE susține această amânare și cere ca, până în toamna acestui an, deficiențele semnalate de Curte, în special cele referitoare la auditurile ex-post, să fie rezolvate.
Așteptăm, de asemenea, rapoartele Comisiei privind cele 3 PPE-uri, având în vedere unificarea ARTEMIS cu ENIAC și IMI 2. SESAR, Clean Sky și FCH au primit un vot de descărcare bugetară din partea Comisiei pentru control bugetar.
S-au cerut informații de la toate PPE-urile referitoare la contribuțiile partenerilor, precum și la rezultatele practice ale activității de până acum. Sugerez Curții o abordare uniformă privind contribuțiile partenerilor, prin menționarea lor în toate actele de control. Sper ca înlocuirea directorilor de la ITER și F4energy să determine o colaborare foarte strânsă și să conducă ITER către realizarea obiectivelor propuse.
Karin Kadenbach (S&D). – Herr Präsident, Frau Kommissarin! Wir haben heute sehr viel beleuchtet, was im Jahr 2013 im Haushalt vielleicht nicht gut gelaufen ist. Eine Fehlerquote von 4 % ist auch wirklich nichts, worüber wir uns freuen können. Wir müssen daraus ableiten, für die Zukunft: Ein Kontrollbericht – da gilt mein Dank ganz besonders der guten Zusammenarbeit auch mit dem Rechnungshof – zeigt Fehler in der Vergangenheit auf. Aber er zeigt auch einen Handlungsauftrag für die Zukunft auf. Daher möchte ich mich auch mit den 96 % befassen, die gut gelaufen sind, bei denen die Programme die Erwartungen erfüllt haben, bei denen die Mitgliedstaaten und die Agenturen die Erwartungen, die man in sie gesetzt hat, erfüllt haben und ihrem gesetzlichen Auftrag und auch den Programmaufträgen gerecht geworden sind. Wir müssen uns auch das ansehen, was gut gelaufen ist, und daraus lernen. Dort, wo Fehler stattgefunden haben, wirklich auch ableiten, was wir in Zukunft besser machen können. Wir haben heute gehört: Bürokratieabbau. Wir brauchen eine Bürokratie, einen Zugang auch zu europäischen Fördermitteln, die nicht in sich schon den Fehler bergen. In diese Richtung ersuche ich Sie, weiterzuarbeiten, weiterzudenken. Wir brauchen die Kontrolle, aber wir brauchen vor allem Aufträge für die Zukunft, die wir aus diesen Kontrollen ableiten.
Joachim Zeller (PPE). – Herr Präsident! Die gute Nachricht für die Kommission ist, dass die Entlastung für die Ausführung des Haushaltsplans des 8., 9. und10. Europäischen Entwicklungsfonds für das Jahr 2013 erteilt werden kann – trotz einer immer noch zu hohen Fehlerquote bei der Projektdurchführung, die der Rechnungshof festgestellt hat, und etlicher Zweifel, ob die beabsichtigten entwicklungspolitischen Ziele in den Empfängerländern wirklich erreicht wurden. Besonders das Instrument der Budgethilfen sollte in der Zukunft stärker überprüft und nicht in der bisherigen Größenordnung angewendet werden. Allerdings wird der Europäische Entwicklungsfonds immer noch als Sondervermögen der Europäischen Union geführt, während die anderen außenpolitischen Finanzierungsinstrumente bereits in den EU-Gesamthaushalt integriert sind.
Das Europäische Jahr der Entwicklung 2015, das wir gerade haben, die Verhandlungen über die Ablösung der Millenniumsziele durch die nachhaltigen Entwicklungsziele auf UNO-Ebene, ein baldiger Beginn von Verhandlungen über die Zukunft des Cotonou-Abkommens über das Jahr 2020 hinaus und der neue mehrjährige Finanzrahmen sollten uns Anlass sein, eine stärkere Stringenz und bessere Kohärenz der Entwicklungspolitik der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten anzustreben. Dazu gehört für mich auch die Einbindung des Europäischen Entwicklungsfonds in den EU-Gesamthaushalt für eine demokratische Steuerung bei der Haushaltsaufstellung und bessere Transparenz der Haushaltsdurchführung.
Андрей Новаков (PPE). – Господин председател, аз бях едва осемгодишен, когато България премина през една от най-тежките кризи в своята съвременна история. Малко от държавните системи и механизми тогава работеха, хората посрещаха предизвикателство след предизвикателство и проблем след проблем. Оттогава обаче беше изминат дълъг път и много уроци бяха научени.
Именно осем години изминаха откакто България е член и на Европейския съюз и ако се обърна назад, в изминалия програмен период, аз виждам резултати. Виждам и успехи. Именно резултатите и успехите трябва да са предмет на дебата ни днес, защото и много от числата ни водят именно в тази посока. Според данни на Европейската комисия почти 75 % от договорените средства България усвоява. Средно 80 % са тези за Съюза, а българският процент не спира да расте.
Справедливо се критикува и програмата за развитие на селските региони. Само че година по-късно след този доклад стотици са бенефициентите, които са подкрепени именно по нея. Само от Европейския фонд за рибарство са изплатени почти седем милиона към бенефициентите. Системите за контрол и проверка на европейските средства в държавата работят. Всеки следващ доклад оттук насетне ще е доказателство за моите думи.
Искам накрая, но не на последно място, да благодаря на г-жа Гресле за високия професионализъм и за усърдието в работата ѝ по доклада.
Procedura „catch the eye”
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η σημερινή συζήτηση μου δίνει την ευκαιρία να αναφερθώ στον βίο και την πολιτεία του ENISA, του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για την Ασφάλεια Δικτύων και Πληροφοριών, που είναι εγκατεστημένος στο Ηράκλειο της Κρήτης.
Βουλευτής Ηρακλείου το 2012 και το 2013, έγινα μάρτυρας των προσπαθειών διαφόρων κύκλων να φύγει ο ENISA από την Κρήτη και την Ελλάδα. Δώσαμε τότε όλοι μαζί κοινό αγώνα με τις τοπικές αρχές του Ηρακλείου για να σταματήσουν οι μεθοδεύσεις αυτές, μεθοδεύσεις που δρομολογούν τη διάσπαση του ENISA σε δύο τμήματα, μια διοικητική υπηρεσία στο Ηράκλειο με 8-10 άτομα, ειδικών προδιαγραφών, σε κτήριο 4.500 τετραγωνικών μέτρων, με το επιχειρησιακό τμήμα στην Αθήνα χωρίς σοβαρές υποδομές και με παραρτήματα στις Βρυξέλλες και σε άλλες πόλεις. Τελικός στόχος της μεθόδευσης είναι η μεταφορά της έδρας του ENISA στις Βρυξέλλες. Πρέπει να γνωρίζουν όμως όλοι ότι οι μεθοδεύσεις τους θα πέσουν στο κενό.
Καλώ λοιπόν την κ. Georgieva και κυρίως το Ελεγκτικό Συνέδριο να εξετάσουν σοβαρά τα όσα συμβαίνουν στη λειτουργία του ENISA. Από την πλευρά μου, δηλώνω ότι δεν πρόκειται να ψηφίσω την απαλλαγή του ENISA και καλώ τους συναδέλφους να πράξουν το ίδιο.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, govoriti o 52 razrješnice u jednoj minuti zaista nije moguće, ali je s druge strane vrlo dobro proučiti ove prijedloge za razrješnice, jer iz toga se zaista može naučiti mnogo toga i saznati što se zaista zbiva unutar tijela Europske unije.
Niz je stvari koje su se provlačile kroz sve izvještaje, al ono zbog čega sam uzeo riječ je pitanje vjerodostojnosti Europske unije u ovim slučajevima. Vjerodostojnost prvo kroz rad agencija, svi oni prijepori koji postoje u raznim razrješnicama nisu razlog da ne bismo dali razrješnice, ali upozoravam na vjerodostojnost Europske unije upravo u radu svih tih agencija. I druga je vjerodostojnost Europske unije upravo problem prekida plaćanja u smislu financiranja kohezijske politike.
Natječu se za novac Europske unije oni koji možda i najviše žele Europu. Pomognimo tim ljudima, jer je prestanak plaćanja doveo u velike probleme mnoge subjekte u Eurpskoj uniji.
Michèle Rivasi (Verts/ALE). – Monsieur le Président, je me félicite de ce rapport de la Cour des comptes, notamment de ses remarques sur un dossier que je connais bien – une délégation européenne s'étant rendue à Cadarache –, celui de la gestion financière et administrative du projet ITER.
Non seulement, on s'aperçoit que la commission du contrôle budgétaire n'a pas voté la décharge concernant ITER, mais on se rend compte aussi qu'il s'agit d'un projet opaque (il n'y a pas de transparence sur le calendrier précis des travaux), très coûteux (son coût est passé, depuis 2006, de 5 milliards à 16 milliards d'euros), qui demande une rallonge de 290 millions d'euros et qui, en plus, demande 30 ans supplémentaires pour financer et permettre la construction de ce premier projet ITER, par ailleurs hypothétique.
Je trouve que ne pas voter la décharge permettra aux organisateurs d'ITER de répondre aux interrogations du Parlement européen sur cette gestion administrative et financière. Je pense que l'analyse de la Cour des comptes est un très bon outil pour que les parlementaires aient des réponses précises à leurs questions.
Karin Kadenbach (S&D). – Herr Präsident! Ich möchte heute nicht nur in meinem eigenen Namen sprechen. Ich spreche hier im Namen von ganz vielen Menschen, die mir Post geschickt haben, noch einmal im Zusammenhang mit dem heute schon angesprochenen Änderungsantrag Nummer 27 zur Hilfe für die saharauischen Flüchtlinge im Lager in Tindouf. Ich darf die Kolleginnen und Kollegen noch einmal herzlich darum ersuchen, diesem Änderungsantrag, den wir eingebracht haben, morgen zuzustimmen. Hier geht es einfach darum, Menschen, die seit Jahren von humanitärer Hilfe aus dem Ausland abhängig sind, nicht alleine zu lassen, sie zu unterstützen und unseren Beitrag als Europäerinnen und Europäer auch wirklich zu leisten.
PRZEWODNICTWO: RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
(Koniec pytań z sali)
Vítor Manuel da Silva Caldeira, President of the European Court of Auditors . – Mr President, allow me to make just a few points to close this debate on behalf of the European Court of Auditors.
My first point would be to send thanks to those in the Court who have contributed to your scrutiny on the European Union budget, its agencies and institutions. Critically, improvement on the European Union budget is a challenge that we have had, but it is a challenge that has to be put forward by the Commission and by the Member State authorities that are responsible. But all the institutions have to work together in that sense. For our part, in the Court of Auditors we believe that we also need to put more emphasis on performance issues in our annual report. We also plan to devote relatively more of our resources to giving this House high-quality, timely and relevant special reports on those performance methods that matter the most for the European Union and its citizens.
Finally, while taking care of the recommendations addressed to the Court of Auditors in its own discharge, let me assure you that we will continue to work closely with you to make the excellent cooperation between our institutions a driver to achieve the results that we are all calling for this afternoon. I think this is what matters the most for the European Union's citizens.
Kristalina Georgieva, Vice-President of the Commission . – Mr President, many thanks to the Members of the Parliament who have taken part in this debate but also to many who have contributed in the work leading to the debate tonight. We are grateful for your contributions and, as we have done with the report of the Court of Auditors, we will study very carefully the recommendations in this report once it is voted tomorrow and make every effort to implement them. Because in the end, what matters is to turn the debate into actions of the Commission, of Member States, that lead to improvements in the way we spend our taxpayers' money.
I would like to close with three points.
First: learning from experience. This has been mentioned by many and it is an obligation of the Commission and, of course, in the shared management programmes of our partners in the Member States. Learning from good experience and learning from bad experience. We would very much like to continue in that spirit: to identify what works and cherish it. Success breeds success. Learn from what does not work and then correct it – fix it.
My second point is on the question of methodology. We are now at a crucial moment of time when we are making a leap into balancing measures taken on compliance with measures taken on performance – the culture of results that we have discussed. It is not a trivial matter and it is not easy. Measuring performance in some areas – for example, school attendance – is easy. Measuring the impact of investment in SMEs on jobs, then growth of the economy, is not difficult. Measuring how rural roads contribute to inclusion of rural populations in the economy – the national and European economy – is more difficult. There is always a risk that when we shift to performance, we focus our money on what is easy to measure rather than on what matters the most for our people and our economies. This is why I would very warmly welcome an engagement with the Court of Auditors, Parliament, the Member States and the Council on working on performance. I am stressing this because, if we do right, it would enormously benefit our economies. If we do not do it right – shame on us. So let us work together on making sure we have the right methodologies and make this learning experience a shared journey.
My third and last point concerns those who have spoken on the benefits European money brings. They are enormous. I was in Latvia a couple of days ago and there, the chair of the parliamentary committee for European affairs told me how in Latvia you would no longer recognise the schools they inherited from the previous era. They are modern schools, they are energy efficient, they are a pleasure for kids to go to – 800 of them with European money. Latvia is much better connected because now it has a modern airport that allows much more traffic. In the city she grew up in you would not recognise the streets and rural areas because agricultural investments have made farms much more modern and made the city a much better place to live. I have the same experience in my own country.
When we talk about the European budget: yes 4.7% is subject to errors and a fraction of this is subject to fraud. But 95.3% has delivered, and it is our job to make the delivery of our budget as strong as we can make it.
What you have done is very clear and professional, as has been the work of the rapporteurs and the shadow rapporteurs. We are grateful for the effort you have made. I am taking this back to my colleagues in the Commission with this very simple, straightforward commitment: make better use of our taxpayers' money.
Jānis Reirs, amatā esošais priekšsēdētājs . – Augsti godātie klātesošie! Vēlreiz paldies, ka devāt man vārdu. Šīs debates parādīja, ka daudzi no jautājumiem mūs satrauc vienādā mērā. Turklāt es varu secināt, ka mūsu kopīgais mērķis ir tiekties uz Revīzijas palātas atzinumu bez piezīmēm. Un bez piezīmēm vēl ir daudz darāmā, lai uzlabotu šo izpildi. Ļaujiet man vēlreiz uzsvērt, ka šajā sakarā visiem finanšu dalībniekiem ir jāuzņemas pilna atbildība par savu pienākumu pildīšanu.
Reaģējot uz komentāriem par Padomes atslogošanu un Padomes un Parlamenta lomām atslogošanas procesā, vēlos uzsvērt, ka Padome pilnībā respektē un pilda Līguma par Eiropas Savienības darbību 319. pantā noteiktos uzdevumus.
Padome apzinās, ka Budžeta kontroles komiteja nobalsoja par to, lai Padomes budžeta izpildes atslogošana 2013. gadam tiktu atlikta, taču tā arvien vēl ir gatava apspriest attiecīgo darba mehānismu starp Eiropas Parlamentu un Padomi. Padome konkrētu priekšlikumu par saprašanās memorandu izteica 2011. gadā, un tā ar interesi atzīmēja Eiropas Parlamenta aicinājumu pēc modus vivendi, ko tas paudis savā 2014. gada 23. oktobra rezolūcijā.
Savukārt, runājot par kļūdām, kā 23. februārī, atklājot komitejas sēdi, priekšsēdētāja I. Grässle norādīja (un es pārstāvu valsti ar vienu no zemākajiem kļūdu līmeņiem — Latvijai ir 1 % kļūdu), es arī pilnībā piekrītu to deputātu bažām, kuri uzskata, ka kļūdu procents ir liels, un arī atgādināšu, ka Padome ar nožēlu atzīst šo faktu. Tieši tāpēc Padome savās rekomendācijās īpaši izceļ preventīvo un koriģējošo pasākumu lomu un nepieciešamību tos stiprināt arī turpmāk.
Šeit es vēlos piebilst, ko arī atzīmē daudzi runātāji, ka runa ir par iepriekšējo plānošanas periodu. Padome gaida, ka jaunās kontroles prasības un pastiprinātās procedūras, kas iestrādātas 2014.-2020. gada plānošanas periodā, ļaus nozīmīgi samazināt kļūdu īpatsvaru.
Noslēgumā vēlos atkārtoti uzsvērt, ka Eiropas Savienības budžets ir svarīgs rīks to politikas mērķu sasniegšanai, par kuriem mēs esam vienojušies. Mums ir vajadzīgi rezultāti, proti, tādi, kas izpaužas izaugsmē, nodarbinātībā un investīciju piesaistīšanā, spēcīgākā uzņēmējdarbībā un konkurētspējīgākā Eiropā.
Piekrītam arī teiktajam, ka situācijā, kad mūsu kopējie resursi ir ierobežoti, mēs nevaram atļauties neatbilstīgi iztērēt nevienu eiro. Mums ir jāpauž skaidrs vēstījums Eiropas pilsoņiem un nodokļu maksātājiem, ka Eiropas Savienības tēriņi tiek pastāvīgi uzraudzīti un ka to kvalitāte tiek uzlabota, lai tiktu panākti visi mūsu gaidītie rezultāti.
Dāmas un kungi, godātais priekšsēdētāja kungs, paldies vēlreiz par to, ka devāt vārdu, un paldies par uzmanību!
Ingeborg Gräßle, Berichterstatterin . – Herr Präsident, Herr Ratspräsident! Vielen Dank für die deutlichen und klaren Worte am Schluss. Wir werden Sie beim Wort nehmen. Ich möchte Ihnen sagen, dass wir Ihnen sehr dankbar sind, dass Sie gekommen sind. Dieser Aufgabe hat sich nicht jede Ratspräsidentschaft gestellt, und Sie haben darüber hinaus auch noch mit deutlichen Worten erklärt, wo wir auf Sie zählen können. Wir werden auf Sie zählen und auch auf Ihren Nachfolger. Das ist ein ganz starkes Signal, das die lettische Präsidentschaft hier gibt.
Ich möchte der Frau Kollegin Kadenbach und allen, die zum Thema Tindouf das Wort ergriffen haben, sagen, dass niemand unter der Ziffer einfordert, dass die Hilfe für Tindouf gekürzt wird. Wir fordern ein, dass es dort endlich eine Volkszählung geben muss, eine Zählung der Köpfe. Wenn Sie in die Berichte des UNHCR schauen, dann wird genau dort das Fehlen dieser Zählung kritisiert. Wir fordern ein, dass wir doch die Hilfe geben für tatsächlich vorhandene Menschen, und wir hätten gern genau gewusst, wie viele das dort sind. Niemand denkt daran – und das ist eine böswillige Verdrehung dessen, was in dem Bericht steht –, niemand denkt an eine Kürzung der Hilfen. Aber wir denken nicht daran, Hilfen auszubauen, solange wir nicht Bescheid wissen.
Und es geht auch nicht, dass Flüchtlinge, die dort in traurigen Umständen sind, für EU-Hilfe bezahlen müssen, weil dort in der Vergangenheit Hilfe unterschlagen wurde. Genau dieses „in der Vergangenheit” wird gerügt. Wir haben mit Frau Kommissarin Georgieva einen Austausch darüber gehabt, wie das heute ist. Deswegen gibt es übrigens auch eine Mission von ECHO dorthin. Wir wollen sichergehen, dass es heute nicht mehr so ist. Ich glaube, damit leisten wir den größten Dienst an den Flüchtlingen.
Und ich möchte wirklich darum bitten, den Änderungsantrag 27 abzulehnen. Dieser Änderungsantrag ist nicht hilfreich in der Sache. Er ist nicht hilfreich! Deswegen – glaube ich – tun wir uns keinen Gefallen, wenn wir diese Dinge einfach auf eine sehr leichtfertige und auch verdrehende Art und Weise diskutieren.
Ich möchte Ihnen sagen, dass wir zurückkommen zu unserem Hauptproblem der geteilten Mittelverwaltung. Wir brauchen wirklich glaubwürdige Verfahren der Management- und Kontrollsysteme und glaubwürdige Daten. Ich möchte die Kommission bitten, die Vorbehalte, die wir aussprechen, ernst zu nehmen. Zahlungen müssen konsequent weiter ausgesetzt werden. Der europäische Mehrwert muss in den Maßnahmen geprüft werden, und der Fokus muss auf Ergebnissen liegen. Dies werden wir auch in den kommenden Jahren einfordern.
Martina Dlabajová, zpravodajka . – Pane předsedající, já jsem moc ráda, že v této rozpravě několikrát zaznělo, že absolutorium nekončí zítřejším hlasováním, ale je to dlouhodobý proces. Stejně tak i v mé zprávě minulost a hodnocení účtů Evropského rozvojového fondu se prolíná s budoucností Evropského rozvojového fondu.
Naše zpráva napříč subjekty, které se podílely na její tvorbě, dává přednost preciznímu, průhlednému a strategickému definování priorit i budoucího Evropského rozvojového fondu.
Tři hlavní body bych chtěla zdůraznit, které zazněly i od kolegů. Za prvé, osvojení finančních nástrojů srovnatelných s těmi, které jsou využity ve víceletém finančním rámci 2014 až 2020, zejména v jeho zmodernizované podobě, jsou cestou k posílení efektivnosti a transparentnosti. Za druhé, musíme vzít v úvahu vyšší rizikovost v zemích příjemců a tomu přizpůsobit systém správy, monitoringu a kontroly. Za třetí, já bych ráda zvážila a navrhuji to ve své zprávě, aby se Evropský rozvojový fond stal integrální součástí rozpočtu Evropské unie, a to i z důvodu akceschopnosti. Potřebujeme flexibilitu, abychom mohli využít prostředky okamžitě a rychle a pomáhat tam, kde je to aktuálně třeba.
Děkuji Evropskému účetnímu dvoru, děkuji Komisi za spolupráci, za mne musím říci, že žádná moje otázka nezůstala nezodpovězena. Děkuji sekretariátu Výboru pro rozpočtovou kontrolu, děkuji týmu skupiny Aliance liberálů a demokratů pro Evropu a děkuji mému týmu. Děkuji všem kolegům z Výboru pro rozpočtovou kontrolu a hlavně jeho předsedkyni kolegyni Gräßleové.
Slyšeli jste tady prezentaci 52 zpráv, vezměte si, že to je na každý týden roku jedna zpráva a my je musíme vnímat, nastudovat, pečlivě zvážit během krátké doby. Takže věřte mi, že Výbor pro rozpočtovou kontrolu dělá velmi dobrou práci pro tento parlament a pro Evropskou unii a já jsem ráda jeho součástí.
Na závěr děkuji ještě jednou všem svým stínovým zpravodajům za příkladnou a tvůrčí spolupráci, jejímž výsledkem je skutečnost, že k finální verzi textu nebyly zaslány žádné pozměňovací návrhy. Je to pro mne osobně velmi příjemná zkušenost.
Gilles Pargneaux, rapporteur . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, Monsieur le Président en exercice, tout d'abord quelques mots, peut-être, pour répondre ou accompagner un certain nombre d'interventions à propos de la décharge 2013 concernant le Parlement européen.
Premièrement, je voudrais aborder le prix LUX. Oui, nous devons le défendre! Il s'agit d'une manifestation forte du Parlement européen, qui permet souvent, notamment par ses documentaires que nous récompensons, de mettre en avant les turpitudes de nos sociétés. Nous devons donc défendre le prix LUX, car il fait partie – je le dis – de notre identité culturelle.
Deuxièmement, je souhaiterais aussi défendre le projet de la Maison de l'histoire européenne et non, comme le réclament certains, son abandon. Référons-nous à cette belle phrase: „Un peuple sans mémoire est un peuple sans avenir”. Voilà pourquoi nous devons défendre ce beau projet qu'est la Maison de l'histoire européenne.
Troisièmement, une remarque concernant M. Valli, qui nous dit qu'il faut diminuer, voire annuler notre financement pour les fondations des partis politiques européens. C'est la démocratie que nous défendons, Monsieur Valli. Nous n'avons pas seulement une expression politique locale, comme peut-être votre Mouvement 5 étoiles en Italie, mais nous sommes internationalistes, tous autant que nous sommes. Nous devons ainsi faire en sorte que notre débat dépasse nos préoccupations locales. Par ce financement des fondations, nous contribuons à faire vivre et à développer la démocratie, y compris la démocratie européenne.
Je voudrais revenir sur une polémique. Nous avons entendu tout à l'heure M. Dartmouth qui s'en prenait au cabinet du Président. Cela a été dit, les propos haineux discréditent l'auteur de cette saillie populiste que nous avons pu entendre. Je pense que le représentant de l'ECR, M. Kirkhope, a dit ce qu'il fallait dire sur l'hypocrisie des représentants de l'UKIP, ici dans cet hémicycle.
Nous avons, par ce rapport, montré notre volonté de créer plus de transparence, comme je l'ai dit au début de mon intervention. À présent, après cette photographie que nous avons faite dans le cadre de ce rapport sur la décharge 2013, il reste encore un chemin. Comme le disait François Mitterrand: „Là où il y a la volonté, il y a le chemin”. Je pense que ce chemin de la transparence, nous continuerons à le parcourir avec l'ensemble des parlementaires européens qui le souhaitent.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się w środę 29.4.2015 r.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Vladimír Maňka (S&D), písomne . – Rozpočet Európskeho parlamentu sa tvorí prevažne indexovaním. Ak takýto postup pokračuje dlhé roky po sebe, prináša značné nedostatky a môže viesť až k deformáciám. Pravdepodobne aj to je dôvod, prečo rozpočet obsahuje také vysoké percento presunov, pomocou ktorých sa všetky rozpočtové prostriedky dostupné na konci roka presúvajú do rozpočtových riadkov na budovy, a najmä na zálohové kapitálové platby. Cieľom je znížiť budúce platby úrokov. Takáto situácia sa rok čo rok opakuje a prebytok každý rok rastie. Správne rozpočtovanie by splátky v súvislosti s budovami malo stanoviť ako súčasť rozpočtovej stratégie a riadne ho zahrnúť do tvorby rozpočtu, a nie ako skryte naplánovaný postup. Aj to je dôvod na zmenu rozpočtovania. Aspoň jeden rok počas päťročného volebného obdobia by sa mal rozpočet vytvoriť na základe skutočných potrieb a následné roky by indexácia už nebola taká škodlivá.
Pavel Poc (S&D), písemně . – Udělení rozpočtového absolutoria za rok 2013 představuje poslední krok k uzavření rozpočtového hospodaření v rámci minulého víceletého finančního rámce. Že hospodaření Evropské komise proběhlo podle pravidel, potvrdil svým hlasováním i Výbor pro rozpočtovou kontrolu. I přes doporučení výboru si však v žádném případě nemůžeme dovolit ignorovat nedostatky, na které jsme byli upozorněni Evropským účetním dvorem. Konkrétněji to znamená, že potřebujeme pracovat zejména na snížení míry administrativní chybovosti, která dělá 4–5 %. Jedná se hlavně o oblast zemědělství, regionální politiky a politiky zaměstnanosti. V tomto ohledu je třeba poukázat na skutečnost, že to jsou právě členské státy, u kterých je míra pochybení nejvyšší. Jsem přesvědčen, že jsme v budoucnosti schopni dostát lepších výsledků. Ty budou ale podmíněny lepší informovaností, zavedením účinných preventivních opatření, a zejména uvědoměním, že evropské prostředky musí být vynaloženy efektivně, a ne za každou cenu. Je potřeba, aby všechny subjekty převzaly svou odpovědnost, třebaže za cenu sankcí v případě nesprávného vykazování výsledků. Prostředky v již teď napnutém unijním rozpočtu musí být vynakládány co nejlépe. Musí sloužit ke skutečnému nastartování hospodářského růstu, zvýšení zaměstnanosti, investic a ochraně nejpotřebnějších. Jiný postup je před občany Evropské unie neobhájitelný.
17. Voorfinanciering van door het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief gesteunde operationele programma's (debat)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest sprawozdanie sporządzone przez Elisabeth Morin-Chartier w imieniu Komisji Zatrudnienia i Spraw Socjalnych w sprawie wniosku dotyczącego rozporządzenia Parlamentu Europejskiego i Rady zmieniającego rozporządzenie (UE) nr 1304/2013 Parlamentu Europejskiego i Rady w sprawie Europejskiego Funduszu Społecznego w odniesieniu do zwiększenia kwoty początkowych płatności zaliczkowych wypłacanych na rzecz programów operacyjnych wspieranych w ramach Inicjatywy na rzecz zatrudnienia ludzi młodych (COM(2015)0046 - C8-0036/2015 - 2015/0026(COD) (A8-0134/2015).
Elisabeth Morin-Chartier, rapporteure . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, je tiens tout d'abord à vous dire que, ce soir, je suis fière de notre travail institutionnel au niveau européen.
Il y a eu une réelle volonté entre la Commission, le Conseil – je regrette le départ du Conseil – et le Parlement d'aboutir très rapidement pour être efficaces. C'est cette efficacité politique qui a fixé notre stratégie.
Madame la Commissaire, je crois donc pouvoir vous dire un grand merci, parce que nous avons commencé notre travail le 4 février et, demain, nous serons le 29 avril. Je crois qu'il y a peu de décisions européennes qui se bouclent aussi efficacement et aussi rapidement.
Mes remerciements iront aussi à l'ensemble des rapporteurs fictifs, que je tiens à citer ici: Brando Benifei, pour le groupe S&D, Jana Žitňanská, pour le groupe ECR, Martina Dlabajová, pour le groupe ALDE, Terry Reintke, pour le groupe Verts/ALE, et Patrick Le Hyaric, pour le groupe GUE/NGL.
Chers collègues, nous avons su taire nos différences et unir nos volontés parce que nous savions dans quel sens nous voulions travailler. Quel était le sens de notre travail? Nous voulions que l'Europe soit efficace pour l'emploi des jeunes. Or, l'initiative pour l'emploi des jeunes est finalement la partie la plus difficile pour réussir en matière d'emploi des jeunes. Pourquoi? Parce qu'elle concerne les régions les plus en difficulté – là où au moins 25 % des jeunes entre 15 et 25 ans sont au chômage – et les publics les plus difficiles. En effet, elle cible aussi bien les publics de jeunes sortis de l'enseignement sans qualification que des publics de jeunes diplômés qui ne parviennent pas à entrer dans le monde du travail parce qu'il n'y a pas de correspondance entre leur formation et les besoins des employeurs. Nous nous attaquions donc à la partie la plus dure du rocher avec cette initiative pour l'emploi de jeunes.
Il nous a fallu beaucoup de volonté, tous ensemble, tous réunis, pour réussir en un temps record. Je crois que cela valide notre stratégie de travail. En tant que rapporteure, j'ai souhaité qu'entre tous les groupes politiques, nous partagions le maximum d'informations. C'est la raison pour laquelle, avec la Commission, avec le Conseil, entre nous, nous nous sommes réunis autant que de besoin afin de pouvoir aligner notre volonté politique sur cet objectif unique de réussite pour les jeunes.
Ce soir, oui, je suis fière de l'Europe parce que non seulement nous réussissons à l'unanimité de notre volonté, mais aussi dans un temps record, à répondre à un vrai besoin de terrain. Parce que c'est cela, l'Europe. Elle montre aussi, dans cet hémicycle, qu'elle connaît les besoins du terrain. Les programmes opérationnels ont mis un certain temps à être signés. Or, de quoi ont besoin les porteurs de projets sur le terrain? Ils ont besoin, effectivement, d'un préfinancement significatif. Alors, quand vous proposez, Madame la Commissaire, que ce préfinancement passe de 1 % à 30 %, cela signifie que, oui, l'Europe connaît les besoins du terrain. En effet, les porteurs de projets ne peuvent pas avancer ces fonds dont ils ont tant besoin, surtout dans les régions les plus en difficulté. C'est un coup de pouce tout à fait efficace.
Nous sommes effectivement dans une course contre la montre et, très sincèrement, je souhaite que nous la gagnions ensemble. Il faut que, ce soir, nous soyons fiers de notre travail et j'espère que, demain, nous aurons un vote tout à fait significatif qui sera un message pour que, dans les États membres, on puisse se retrousser les manches et aider à ces projets de l'initiative pour l'emploi des jeunes. C'est en effet de ces projets dont nous avons besoin.
C'est donc maintenant au Conseil de stimuler les États membres pour que, sur le terrain, les jeunes puissent bénéficier de notre travail de préfinancement.
Marianne Thyssen, Member of the Commission . – Mr President, I would like to thank the European Parliament and, in particular, Ms Morin-Chartier, for giving priority to this file and for the efficient and constructive work and the constructive way it was dealt with. I would like to congratulate Parliament on the record time in which the agreement was reached, both internally within the line committees and also with the Council on this crucial assistance to Youth Employment in the European Union. Let me also, in parallel, congratulate the Latvian Presidency for its engagement in this dossier that has been processed very efficiently as well, demonstrating that the priority to tackle youth unemployment in the Union is one that is shared by all European institutions.
We have indeed no more time to lose as regards the swift implementation of the Youth Employment Initiative. Time is of the essence to provide the jobs and practical experience that would help bring young people into the labour market. We all need to live up to our commitment to Europe's citizens, and that is what we all collectively have done by proposing, negotiating and adopting this regulation so quickly.
The proposal under discussion today is to address an obstacle we identified with Member States which is hindering the speedy launch of the Youth Employment Initiative on the ground: this is the need for cash. We propose to increase the pre-financing in 2015 by close to EUR 1 billion. This will help accelerate the initiative and reach as many as 650 000 young people while remaining within the overall budget.
We are convinced that this proposal – which you will adopt, I am sure, with a large majority – provides a strong incentive for Member States to speedily roll out the actions on the ground and thus support jobs, apprenticeships, traineeships and continued education.
Implementation of the Youth Guarantee is now under way in all Member States with tangible results from some countries, as shown by the examples published in the European Semester country reports. The Youth Guarantee has provided impetus to both structural reforms of employment and education systems. It has also been a catalyst for supporting young people in school-to-work transitions. The present amendment of the ESF Regulation would also facilitate the timely implementation of the initiative which, given the urgency of the issue, has been designed to have a narrow timeframe.
I would like to once again reassure the Members of this House that the Commission will process the payment of the increased initial pre-financing for 2015 immediately upon the entry into force of the amended regulation.
Of course the key issue is now the quality of the supported measures. In this respect the Commission will continue to closely monitor progress and we will, of course, report to the European Parliament accordingly.
Sylvie Guillaume, rapporteure pour avis de la commission de la culture et de l'éducation . – Monsieur le Président, chers collègues, cette proposition répond à une situation que nous avons eu maintes fois à déplorer. Plus d'un an après l'adoption du texte sur la garantie pour la jeunesse, les résultats ne sont pas au rendez-vous face à l'ampleur d'un chômage qui frappe un jeune sur cinq aujourd'hui en Europe et aux risques de marginalisation, d'exclusion sociale et de pauvreté durable.
Une mise en œuvre difficile, des investissements insuffisants, un manque d'ambition, tous ces symptômes affectent la garantie pour la jeunesse telle qu'elle est actuellement mise en œuvre. Or, nous refusons qu'une génération entière soit ainsi perdue. Le texte qui nous est proposé ici constitue donc une mesure indispensable pour réduire le fossé qui se creuse entre les jeunes, les diplômés du supérieur, les jeunes sans diplôme et ceux qui ont eu une éducation intermédiaire. Indispensable aussi pour aider les jeunes à rester en contact avec le monde du travail et la formation. Indispensable, surtout, pour prévenir le piège du chômage de longue durée et sa spirale délétère.
Les jeunes sont les principales victimes de la crise économique depuis 2008. Les plus vulnérables parmi eux sont ceux qui n'ont pas une éducation ou une qualification suffisante. En outre, une attention particulière doit être portée aux jeunes issus de l'immigration, en situation de handicap ou encore avec des problèmes de santé, et qui ne doivent en aucun cas être laissés de côté.
Il fallait donc réagir très vite. C'est ce que le Parlement a fait à l'intention de la jeunesse européenne.
Lara Comi, a nome del gruppo PPE . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ringrazio la relatrice per l'ottimo lavoro svolto e il gioco di squadra anche con il Commissario.
Mi compiaccio di questa proposta della Commissione europea di prevedere un aumento del prefinanziamento iniziale versato ai programmi operativi relativi all'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile. L'avanzo di 1 miliardo di euro da parte della Commissione, come pure il passaggio del prefinanziamento dall'1 per cento al 30 per cento sono di fatto un aiuto concreto che darà forte impulso per rendere operativo questo strumento, di fronte alla circostanza che gli Stati membri non hanno individuato fondi pubblici a sufficienza per sostenere questi progetti.
L'Europa ha dato dimostrazione di voler fare quanto possibile per ridurre la disoccupazione, penso anche più della scorsa legislatura, ma faccio appello agli Stati e alle regioni affinché nella loro programmazione tengano in debita considerazione l'aiuto alla disoccupazione giovanile che deve avere una priorità assoluta nelle agende politiche nazionali.
Dall'esperienza che ho avuto, sono alla seconda legislatura, sono entrata qui a 26 anni, vedo che l'Europa è veloce, è rapida, al contrario di quanto tanti pensano. Il problema è quella che poi deve essere l'attuazione negli Stati membri. Il Fondo garanzia giovani è andato bene in alcuni Stati, malissimo in altri. È quindi necessaria un'analisi e concludo dicendo che occorre maggiore comunicazione tra l'Europa, la Commissione, il Parlamento e il cittadino inteso soprattutto con i giovani, perché spesse volte essi non sanno che opportunità hanno e le perdono.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Marco Valli (EFDD), Domanda „cartellino blu” . – Volevo chiedere all'onorevole Comi, poiché ha appunto citato il programma Garanzia giovani, se era al corrente del fatto che la Corte dei conti ha di recente presentato una relazione in merito e cosa ne pensa di quello che dice in relazione all'Italia sul fatto che il programma Garanzia giovani non abbia portato, appunto, alcun beneficio al nostro paese e se pensa che in futuro, secondo lei, ci siano le condizioni per rendere questo programma efficiente, considerato anche che il suo partito governa diverse regioni.
Lara Comi (PPE), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Per questa domanda, come vicepresidente del PPE con delega alle politiche giovanili, sto affrontando insieme ad altri colleghi un'analisi europea e naturalmente italiana.
Dove governa Forza Italia, e parlo della Lombardia, e quindi parlo in casa, il programma Garanzia giovani è stato il migliore in tutta Italia e questi sono dati alla mano che sono disponibili per tutti. Per quanto riguarda l'Italia, abbiamo ancora molto da lavorare. Ma io questo non lo faccio come colore di partito perché il disoccupato per me può essere comunista, fascista, socialista, non mi interessa. L'importante è che trovi un lavoro e lavori.
Brando Benifei, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, stiamo discutendo un'ottima proposta della Commissione europea.
Questo Parlamento ha dimostrato responsabilità adottando il provvedimento in maniera rapidissima fino a permettere un voto in plenaria già domani. Questo atto libererà circa 1 miliardo di euro di prefinanziamento da destinare ai giovani europei che non lavorano o non studiano. Nel mio paese, ad esempio, l'Italia, si passerà da poco più di 5 milioni di euro a più di 175 milioni di euro di somma anticipata. Ringrazio la relatrice Morin-Chartier per il suo impegno e la Commissaria Thyssen per il suo lavoro in quanto ha saputo recepire con questa scelta legislativa una forte richiesta del gruppo S&D che da anni ormai ha sollevato l'esigenza di incrementare la quota di prefinanziamento dei programmi per l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, al fine di evitare problemi di liquidità degli Stati membri e delle regioni.
Possiamo dire che l'Europa ora sta facendo di più la sua parte. La parola ora passa agli Stati membri che devono dimostrarsi capaci di usare al meglio tale incentivo, partendo innanzitutto da una più efficace comunicazione di questi strumenti fino alla sburocratizzazione del programma nei confronti delle imprese, sempre accertandosi che le offerte siano di qualità e sempre davvero finalizzate alla crescita personale e professionale dei giovani.
È necessario rispondere con efficacia alle criticità finora presentatesi, anche in termini di trasparenza e corretta gestione dei fondi, e la Commissione europea deve vigilare insieme al Parlamento. Per questo, con i colleghi di commissione occupazione e affari sociali, stiamo preparando un'interrogazione orale agli Stati membri con richieste puntuali per ottenere il loro massimo sforzo al fine di produrre risultati tangibili. Inoltre chiederemo con una lettera alla Commissione europea l'impegno a trasferire senza alcun ritardo la somma aggiuntiva del prefinanziamento.
Ogni istituzione a livello di governo deve dimostrare la propria serietà e impegno nella lotta alla disoccupazione giovanile, per questo nessuna risorsa deve essere sprecata. La mia generazione ha diritto a un futuro e l'Unione europea e gli Stati membri devono fare tutto ciò che è in loro potere per portare l'Europa fuori dalla crisi. A questo fine, noi parlamentari continueremo a dare il nostro contributo.
Jana Žitňanská, za skupinu ECR . – Všetci vieme, aké je dôležité, aby si mladý človek v skorom veku osvojoval pracovné návyky a fungoval ako aktívny člen spoločnosti. V ideálnej situácii by pracovné trhy v Európe mali byť schopné ponúkať takéto možnosti uplatnenia bez nášho zásahu. Nežijeme v ideálnom svete, ale v Európe s regiónmi plnými státisícov mladých bez práce. Spolu so spravodajcami sme preto dosiahli silnú zhodu v tom, že urobíme všetko preto, aby sme mladým pomohli. Mladí dnes dostanú od Európskeho parlamentu signál, že chceme pre nich urobiť všetko, čo je v našich silách. Tu sa ale naša práca nesmie skončiť. Je na členských štátoch, aby navýšené predbežné financovanie bolo použité zmysluplne. Ak bude hra na efekt a krátkodobé zlepšenie čísiel jediným výsledkom, pripravia členské štáty mladým ľuďom len ďalšie sklamanie.
Martina Dlabajová, za skupinu ALDE . – Pane předsedající, děkuji především paní zpravodajce, protože spolupráce byla výborná. Dokázali jsme, že i Evropa se umí dohodnout a umí rychle reagovat. Míč je nyní samozřejmě na straně členských států.
Řeknu vám jeden příklad, dnes v českých novinách vyšla zpráva, že hlavní město mé země, Praha, má nejnižší nezaměstnanost ze všech regionů Evropské unie, aktuálně 2,5 %. To je jistě skvělá zpráva, kterou ale musíme vnímat v celoevropském kontextu. Protože pokud jde o nezaměstnanost mladých, i tady úroveň stoupá na 10,1 %. Je to stále skvělý výsledek, když uvážíme, že západořecký Epirus vykazuje míru nezaměstnanosti mladých ve výší 69,8 %. Proto se musíme na evropské i národní úrovni zaměřit na regiony, které potřebují naši okamžitou a efektivní podporu.
Iniciativa na podporu mladých nezaměstnaných má rozpočet 3,2 miliardy EUR. Díky předfinancování bude hned dostupná miliarda EUR, z toho přes 4 miliony EUR pro Českou republiku. Ale samozřejmě všichni víme, že pracovní příležitosti se nedají koupit. Pracovní místa vhodná pro mladé absolventy musí vznikat v souladu se skutečnými potřebami ekonomiky. Proto považuji za tak důležité, aby byly programy jako Iniciativa na podporu zaměstnanosti mladých lidí doplněny reformami trhu práce na národních úrovních.
Přechod mezi studiem a prací by měl být přirozený a počet absolventů jednotlivých oborů musí vycházet z reálných potřeb trhu práce. Věnujme pozornost slaďování dovedností a pracovních příležitostí, a to nejen na národní úrovni, ale i v rámci celé Evropské unie. Zjednodušme pravidla pro zakládání firem a jejich financování, zaměřme se na technické a odborné vzdělávání, podporujme začínající firmy, stáže, praxe. Udělejme prostě společně maximum pro to, abychom řešili především příčiny nezaměstnanosti a nemuseli v budoucnosti věnovat další a další prostředky na to, abychom mladé lidi naučili pracovat.
Patrick Le Hyaric, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, chers collègues, face à l'urgence d'apporter une réponse au drame du chômage et de la précarité des jeunes, nous saluons la décision de relever le montant du préfinancement et de débloquer immédiatement un milliard d'euros de crédits pour l'initiative pour l'emploi des jeunes. Il convient maintenant que les États s'y engagent et que cet argent parvienne vraiment aux destinataires et soit efficace.
D'autre part, nous devons veiller à ce que ce programme puisse être pérennisé et amélioré, et à ce que les sommes allouées à l'emploi et à la formation des jeunes soient augmentées. En effet, tout en approuvant le rapport de Mme Morin-Chartier, nous sommes conscients que ce progrès reste très insuffisant pour permettre aux sept millions de jeunes Européens privés aujourd'hui de travail d'accéder à une formation et à un emploi correctement rémunéré.
L'accès au travail devrait d'ailleurs être un droit et un vrai projet social de la construction européenne. En ce sens, nous devrions inventer un service public européen de la formation, de l'insertion et de la sécurité de l'emploi. Je crois qu'il y a en effet urgence à créer les conditions d'un avenir pour chaque jeune Européen.
Terry Reintke, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, I have only been sitting in this Parliament for ten months now and I must say that I am already fed up. I am fed up with talking about youth unemployment and not seeing any action. I am fed up with Member States not taking their responsibilities seriously. I am fed up saying the same thing over and over again.
Maybe it is just me, maybe I am just overly impatient. But I know too many stories about young people in Europe not to be patient. For Christ's sake, it is the middle of 2015. Good morning Member States of Europe, wake up! You have slept far too long. The 30% pre-financing that is now proposed by the Commission for the Youth Employment Initiative is the final wake-up call.
We have pushed forward this proposal in this Parliament in a very speedy procedure because we all agree that the time to act is now. Now we need to see the Member States do the same: use the money and make it reach the young people in Europe, because this is their political responsibility.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Htio bih Vas pitati poštovana kolegice, mada djelomično razumijem Vašu ljutnju i Vaš ton govora, ali da li Vam se ipak ne čini da je ovom odlukom napokon Komisija koja je povećala od 1 posto na 33 posto predfinanciranje pokazala vjerodostojnost Europske unije i pokazala interes Europske unije, Europske komisije i ovog Parlamenta da zaštiti, koliko god to bilo moguće, interese mladih i to nezaposleni mladih ljudi? Da li Vam se čini da smo vjerodostojni ovoga puta, napokon u ovom Parlamentu?
Terry Reintke (Verts/ALE), blue-card answer . – I completely agree with you that we welcome this proposal a lot and that we have worked in this Parliament to push it through as fast as possible, but now it is really the responsibility of the Member States to act, because they are the ones who have the responsibility to put this money towards young people and make sure it goes into programmes and is used in a way that is useful in the fight against youth unemployment.
Laura Agea, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signora Commissaria, grazie al relatore ci siamo allineati, abbiamo concordato su questa procedura d'urgenza.
Mi viene da dire che l'operazione è riuscita e il paziente è morto. Perché, ahimè, quando poi gli Stati membri – e io sono abituata a fare autocritiche e quindi parlo del mio paese, dell'Italia – si trovano a disposizione risorse importanti, le gestiscono in maniera vergognosa. Io riesco a vergognarmi del mio paese, del modo indegno con il quale ha gestito le risorse e penso a Garanzia giovani, penso a una scatola vuota, non comunicata, non utilizzata, che non ha tenuto minimamente conto delle esigenze dei giovani, di quelle che potessero essere le loro prerogative, i loro desideri e le loro opportunità.
Non è stato fatto un monitoraggio, non è stata fatta informazione. Questa è la valutazione che oggi mi sento di fare. Mi vergogno di un paese che a fronte di risorse che ottiene viene nominato dalla Corte dei conti come uno dei cinque paesi che meno hanno saputo ottenere risultati concreti per i propri giovani. L'Europa aiuta i paesi, il mio paese fallisce.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Brando Benifei (S&D), Domanda „cartellino blu” . – Signor Presidente, dato l'interesse mostrato nell'intervento per la materia e avendo sentito alcune criticità che in parte condivido, vorrei chiedere alla delegazione del Movimento 5 Stelle e all'onorevole Agea, per quale motivo come relatrice ombra del provvedimento per il gruppo EFDD non ha ritenuto di partecipare ad alcuna riunione dei relatori dei gruppi né di persona né tramite collaboratori, in quanto in questo modo non ha avuto nessuna parte nel lavoro per accelerare e approvare questo provvedimento e per elaborare l'interrogazione orale al Consiglio e la lettera alla Commissione europea citate nel mio precedente intervento.
Non pensa la collega che il lavoro di commissione fra i relatori per mesi, per migliorare un provvedimento, a maggior ragione se lo si critica, sia almeno importante quanto un minuto di intervento da pubblicare su Internet in sede di discussione finale come avviene oggi in plenaria?
Laura Agea (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Ringrazio il collega Brando Benifei, però da appartenente a uno dei gruppi più piccoli di questo Parlamento io sono relatrice titolare di due dossier. Quando vedrò il collega Benifei presente in commissione con la stessa assiduità con la quale io partecipo alla commissione, il signor Benifei potrà fare tutte le critiche che vuole. Il signor Letta, che Lei conosce molto bene, aveva sbandierato il programma Garanzia giovani, sventolando milioni di posti di lavoro, ed ha fallito su tutta la linea. Ne prenda atto.
Michał Marusik (NI). – Panie Przewodniczący! Szanowni Państwo! Musimy sobie zdać sprawę, że bezrobocie w wybranej grupie, w tym przypadku w grupie młodzieży, jest elementem bezrobocia w ogóle. Nie zajmujmy się przeganianiem śmieci z kąta w kąt, bo to porządku nie tworzy. Trzeba zrobić porządek w gospodarce. Przecież musimy sobie zdać sprawę, że jeżeli znajdziemy sztuczne instrumenty wciśnięcia tej wybranej grupy na rynek pracy, to spowoduje tylko tyle, że w innych grupach pojawi się bezrobocie i wzrośnie bezrobocie albo wśród łysych, albo wśród grubych, albo wśród małych, ale nadal będzie to bezrobocie. Bezrobocie jest skutkiem złych rozwiązań ustrojowych i nie należy walczyć ze skutkami, należy zlikwidować przyczyny. Przyczyną bezrobocia jest zły ustrój gospodarczy. To przecież nie firmy zatrudniają ludzi. Trzeba sobie uświadomić, że ludzi zatrudniają konsumenci. Jeżeli konsumenci mają pieniądze w kieszeni, to biznes kwitnie i nie ma bezrobocia – ludzie są zatrudniani, wynagradzani i szanowani. Trzeba zmniejszyć ucisk fiskalny.
Tom Vandenkendelaere (PPE). – Zeven miljoen werkloze jongeren. Het is een ronduit hallucinant cijfer, een onhoudbare situatie. Met zeven miljoen werkloze jongeren leggen we een zeer zware hypotheek niet alleen op hún toekomst, maar ook op de toekomstige welvaart van de hele Unie. Dit moet veranderen en snel!
Dit akkoord is alvast een belangrijke stap. Door een financiële impuls te geven aan het jeugdwerkgelegenheidsinitiatief moeten jongeren in de zwaarst getroffen regio's aan een degelijke job, stage of opleidingsplaats worden geholpen. De snelheid waarmee het Europees Parlement en de Raad dit dossier hebben aangepakt, toont bovendien dat Europa wel werkt en dat het snel kan werken wanneer het moet. Het toont een Europa dat big on big things is.
Nu is het aan de lidstaten om met deze centen even snel doeltreffende projecten op te zetten. Met een Europese voorafbetaling van 30 procent is er simpelweg geen excuus meer om te treuzelen.
Maar laat het duidelijk zijn dat deze extra voorfinanciering maar één stap is, en er meer nodig zal zijn om deze pijnlijke situatie recht te trekken. We zullen moeten blijven inzetten op een alomvattende langetermijnstrategie met een betere afstemming van vaardigheden op de vraag, meer ondernemerschap bij jongeren, kwalitatieve stageplaatsen, een flexibeler arbeidsmarkt en uiteraard duurzame jobs. Deze stimulus was broodnodig en de bal ligt nu bij de lidstaten.
Maar de belangrijkste vraag die we vandaag moeten stellen is niet: wat gaan de lidstaten er nu mee doen? Nee, de enige vraag die we onszelf moeten stellen is: what's next? Iedere goede schaker denkt meerdere stappen vooruit. Laten we dat ook doen om jeugdwerkloosheid definitief uit de wereld te helpen.
Jutta Steinruck (S&D). – Herr Präsident! Leider haben wir heute noch keinen Grund, einen großen Erfolg zu feiern. Von dem Ziel, die Jugendarbeitslosigkeit in Europa zu bekämpfen, sind wir noch Lichtjahre entfernt. Allerdings kommt mit dieser Initiative endlich Bewegung in eine unendliche Geschichte. Deshalb danke ich allen, die daran beteiligt waren, das jetzt auch endlich schnell auf den Weg zu bekommen. Denn es wurde in den letzten Jahren viel zu viel geredet, es wurden zu viele schwarze Peter hin- und hergeschoben, aber die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig.
Wir Sozialdemokraten haben von Anfang an darauf hingewiesen, dass die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit nicht durch radikale Sparpolitik gelingen kann, sondern dass wir europäische gemeinsame Verantwortung übernehmen müssen. Man musste kein Hellseher sein, um vorauszusehen, dass gerade in den Mitgliedstaaten, die unter dem Spardiktat stehen, Hilfe bei der Vor- und der Kofinanzierung nötig ist und dass auch gleichzeitig Unterstützung bei sinnvollen strukturellen Reformen von uns allen geleistet werden muss. Die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit muss weiterhin absolute Priorität für uns haben – Sie haben es gesagt, Frau Kommissarin –, nicht nur in den Mitgliedstaaten, in den europäischen Institutionen, sondern überall vor Ort. Jetzt sind auch die Regierungen und auch die Unternehmen vor Ort gefragt, im Interesse der jungen Generation diesbezüglich voranzukommen. Die braucht eine Perspektive, dafür müssen wir alles tun.
Anthea McIntyre (ECR). – Mr President, I would like to thank the rapporteur and the Commissioner very much too. I think we all acknowledge that youth unemployment is a very serious issue and that there is a clear need for action, so I support this proposal to enable resources that have been allocated to be used in a way to speed up the implementation in Member States. But I also have concerns that pre-financing may lead to pressure on the fund further down the line and that in a couple of years we will be asked to vote for additional funds to be allocated to the Youth Employment Initiative (YEI).
My Group has always called for budget discipline and results-based policymaking and the YEI must be no exception to this, so we must monitor the results. In order to have real impact we need to work with the Member States to devise tailored solutions that meet the local challenges they face. So in the UK, the government has used the Youth Employment Initiative to complement government programmes. In my own region in the West Midlands they have extended the money through the Local Enterprise Partnership so that they can provide apprenticeships and work experience and so on. I am pleased to report that in the West Midlands we have seen 2.2 million new apprenticeships started in the last five years.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL). – Senhor Presidente, aumentar o pré-financiamento da iniciativa para o emprego dos jovens é uma medida básica, uma vez que este montante era tão baixo que os Estados-Membros com maiores dificuldades em pagar o cofinanciamento do Fundo Social Europeu, ou seja, muitas vezes os mesmos que também têm as altas taxas de desemprego juvenil, quase nada podiam fazer sem esta elementar medida que iremos apoiar amanhã.
Mas há algo que não se resolve com esta medida. Esta iniciativa continua com um orçamento geral bastante baixo, abaixo do necessário, para de facto poder ter uma verdadeira influência na solução do problema do desemprego jovem. Tal como estimado pela OIT, seriam necessários 21 mil milhões de euros. Os fundos são adiantados, mas não são aumentados. E há algo que não sabemos ainda. Na implementação do programa, onde este existe, o número de empregos conseguidos supera o número de postos de trabalho que se destroem? E os contratos, são permanentes e com direitos? Ou a maior parte dos contratos são a prazo, estágios e formações profissionais, ou seja, vínculos precários que subsituem postos de trabalho permanentes, muitas vezes após um despedimento. Porque isso não é uma garantia, mas é sim a continuação da insegurança.
Λάμπρος Φουντούλης (NI). – Κύριε Πρόεδρε, η πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων προσπαθεί να αντιμετωπίσει ένα πρόβλημα που είναι υπαρκτό και ιδιαίτερα έντονο, ειδικά δε σε χώρες όπως η δική μου. Για να γίνω πιο συγκεκριμένος, στην Ελλάδα το επίσημο ποσοστό ανεργίας των νέων αγγίζει το 60%, ενώ, στην πραγματικότητα, είναι ίσως ακόμη μεγαλύτερο. Το χειρότερο είναι ότι δεν προβλέπεται σύντομα να αλλάξει αυτή η κατάσταση, παρά τις προσπάθειες που γίνονται, τόσο σε εθνικό, όσο και σε επίπεδο Ένωσης.
Ο λόγος που δεν πιστεύω πως θα αλλάξουν τα πράγματα είναι η λάθος προσέγγιση που έχουμε απέναντι στο πρόβλημα. Αντί να επιδιώξουμε τη δημιουργία μόνιμων και αξιοπρεπώς αμειβόμενων θέσεων εργασίας, επικεντρωνόμαστε σε μια αμφιβόλου αξίας επανεκπαίδευση, καθώς επίσης και στη δημιουργία προσωρινών και χαμηλά αμειβόμενων προγραμμάτων απασχόλησης. Με αυτόν τον τρόπο, τα πραγματικά σημαντικά ποσά που δαπανώνται δεν θα έχουν στο τέλος κανένα αποτέλεσμα, πέρα από το οικονομικό όφελος ορισμένων που παριστάνουν πως ενδιαφέρονται για τη λύση του προβλήματος της ανεργίας, ενώ απλά έχουν βρει έναν ακόμη τρόπο για να απομυζούν χρήματα από τον ευρωπαϊκό προϋπολογισμό.
Michaela Šojdrová (PPE). – Pane předsedající, já vítám rozhodnutí paní zpravodajky i dalších kolegů jednoznačně podpořit návrh Komise na výrazné zvýšení prostředků pro Iniciativu na podporu zaměstnanosti mladých lidí. Toto urychlené uvolnění jedné miliardy EUR na rok 2015 prokazuje, že Evropská unie bere boj s nezaměstnaností mládeže velmi vážně.
Pokud máme určitou obavu, aby tyto prostředky byly využity efektivně, pak bychom se měli zajímat, jak naše vlády s těmito prostředky hospodaří. Já osobně jsem v kontaktu s úředníky české vlády a ministerstva práce a zajímám se o to, jak jsou připraveny tyto programy. Mám informaci o tom, že Česká republika je připravena na čerpání těchto mimořádných prostředků právě v regionech s vyšší nezaměstnaností. Kromě toho, že Praha má velmi nízkou nezaměstnanost, pak máme také dva regiony s vysokou nezaměstnaností, která přesahuje 25 % právě u mladých lidí do 25 let.
V tomto ohledu bych také ráda vyzvala k podpoře odborného vzdělávání, které by z těchto prostředků mělo být financováno a které zajistí, že půjde také o investici. Investici do budoucna, o investici, která dodá motivaci i důvěru mladým lidem a také zaměstnavatelům. Jsem ráda, že tento návrh má silnou podporu.
Marita Ulvskog (S&D). – Herr talman! Vi har här hört om italienska och andra exempel. Jag vill tala om mitt hemland Sverige, ett land med ekonomiska och sociala villkor som kan uppfattas som mindre problematiska, men även i Sverige är ungdomsarbetslösheten mycket hög och därför har det utgått extra stöd till svenska ungdomar från Youth Employment Initiative.
Förra sommaren beslutade dock den dåvarande regeringen i Sverige att använda bara en begränsad del av stödet, bl.a. därför att den inte ville ligga ute med egna statliga budgetmedel i väntan på utbetalningen från EU. I ett så rikt land som Sverige fungerar det också så.
Så småningom ändrades visserligen den inställningen, men det finns flera andra medlemsländer för vilka det av ekonomiska skäl har varit stört omöjligt att utnyttja ungdomsinitiativet. Man har inte haft snabbstartspengarna i egen kassa, och det är ju här dessa nya medel kan spela roll för att få Youth Employment Initiative att leda unga ut ur arbetslöshet. Man får inte vara för fattig för att kunna häva sin fattigdom.
Det här är en chans där man får råd.
Anne Sander (PPE). – Monsieur le Président, je voudrais à mon tour saluer le travail de la rapporteure et de la Commission. Avancer les fonds nécessaires au démarrage de l'action pour lutter contre le chômage des jeunes est évidemment une bonne nouvelle. C'est la preuve que l'Union européenne sait agir concrètement, rapidement et efficacement en cas de crise.
Cela a été dit, la balle est maintenant dans le camp des États membres. Différentes mesures doivent être prises: encourager l'apprentissage, donner envie aux jeunes de créer leurs propres entreprises ou encore adapter les formations aux nouveaux métiers du numérique.
Pour ma part, je voudrais insister sur un point: la mobilité transfrontalière. Elle permet aux jeunes de saisir plus facilement les perspectives professionnelles par delà les frontières. Cette mobilité passe par l'apprentissage des langues. Or, dans mon pays, la France, le gouvernement souhaite supprimer les classes bilingues, ce qui va totalement à l'encontre de tous les efforts que nous déployons ici. La mobilité transfrontalière passe également par une meilleure information sur les offres d'emploi à l'étranger et par une réelle reconnaissance des diplômes. Ce sont toutes ces mesures, très différentes mais complémentaires, qui nous permettront d'avancer ensemble pour lutter contre le chômage des jeunes.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D). – Palaikau Komisijos įsipareigojimą padidinti išankstinį finansavimą, nes tai turėtų padėti valstybėms narėms greičiau ir efektyviau spręsti jaunimo užimtumo klausimus. Jaunimui reikia padėti ir gauti darbą, ir tęsti mokslus ar stažuotis. Kaip rodo paskutinės ataskaitos ir esama praktika, ne visos valstybės narės dėl tam tikrų ekonominių, finansinių, o kai kada, ko gero, dėl politinės valios stokos yra pajėgios įgyvendinti Jaunimo užimtumo iniciatyvą, todėl šis siūlymas yra didelis žingsnis į priekį investuojant į jaunus žmones. Taikant jaunimo užimtumo priemones tikrai turėtų būti ypatingas dėmesys skiriamas tiems jaunuoliams, kurių išsilavinimo lygis yra žemesnis, neįgaliems jaunuoliams arba turintiems tam tikrų sveikatos problemų. Kartu noriu atkreipti dėmesį, kad ilgalaikis jaunimo nedarbas ar nesugebėjimas rasti tinkamą darbą, daro didelį neigiamą poveikį ne tik ekonomikai, bet ir neigiamai veikia pačius jaunuolius, todėl gali atsirasti psichinių bei fizinių sveikatos problemų. Taigi, dar kartą raginu valstybes nares kuo efektyviau panaudoti Europos Sąjungos teikiamą išankstinio mokėjimo pagalbą.
Javi López (S&D). – Señor Presidente; en primer lugar quisiera dar la bienvenida y la enhorabuena por el trabajo realizado para poder agilizar la llegada de recursos de prefinanciación a aquellos países que necesitan desarrollar la Iniciativa de Empleo Juvenil: enhorabuena a la Comisión Europea por la medida y también al Parlamento por el ágil trabajo que ha hecho; y recordar que, además, los Estados que tienen problemas de desempleo juvenil son aquellos que tienen más problemas con los objetivos de déficit, más problemas de tesorería, que es algo que va unido.
Pero esta medida, hoy, solo será un azucarillo de café que intenta endulzar el mar si no somos capaces de cambiar las políticas macroeconómicas, que están muy relacionadas con las tasas de paro juvenil, porque el desempleo juvenil siempre es o suele ser el doble del desempleo general.
En Cádiz, por ejemplo, la provincia más meridional de Europa -que puede ser una buena parábola de lo que le pasa al sur de Europa-, hay una tasa de desempleo igual a la de la Franja de Gaza. Eso es, hoy, lo que le pasa a parte de Europa y esa es la emergencia de las emergencias que deberíamos solucionar desde el Parlamento Europeo y desde los Estados miembros.
(Pytania z sali)
Deirdre Clune (PPE). – Mr President, I would like to congratulate the rapporteur, the shadow rapporteurs and especially the Commissioner for bringing this report to us so soon, in such a timely fashion, because it is important. It is very important for the young people of Europe that they are to be supported and given the necessary training and education to gain employment.
The fact that the Commission is proposing to bring forward essential finance sends out a clear and strong message to Member States that they must act and they must put structures in place to support young people. I am encouraged by the Commissioner's words that he is going to closely monitor the progress and report to Parliament on a regular basis on the impact of this funding, and indeed the Youth Employment Initiative, because I think it is extremely important that the funding be spent in a valuable way, particularly on developing skills and giving education attainment where it is needed in the workplace.
So often in our history we have educated people, young people and indeed not so young people, for careers with skills that are not needed in the workplace. I think that this is an extremely important point to focus on – necessary skills for today's employment market.
Victor Negrescu (S&D). – Domnule președinte, mulțumesc raportorului și comisiei pentru implementarea și propunerea acestui proiect. Vorbim de 7 milioane de șomeri, vorbim de 7 milioane de tineri fără loc de muncă, vorbim, practic, de 7 milioane de destine pe care sau asupra cărora noi decidem astăzi. Nu e puțin lucru! Un miliard de euro pentru prefinanțarea proiectelor pentru combaterea șomajului este o măsură bună. Ea trebuie să fie suplimentată și de alte măsuri. Mă bucur că Parlamentul European demonstrează, din nou, că se mișcă mai repede și vine cu soluții pentru a combate șomajul, și vine cu afirmații și proiecte coerente.
Creșterea prefinanțării de la 1% la 30% este, de asemenea, un element pozitiv. Aș vrea ca statele membre să răspundă pozitiv solicitării Parlamentului European și a Comisiei Europene.
În cadrul Guvernului României și al României pot să vă spun că există sprijinul necesar pentru implementarea acestor măsuri, pentru că România a fost, de altfel, printre primele state care au implementat primele proiecte-pilot pentru garanția pentru tineret.
Pentru a face ca aceste lucruri să devină realitate, trebuie ca acordarea sumelor suplimentare să meargă în consens cu proiecte concrete pentru ajutarea tinerilor.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων διαθέτει μόνο έξι δισεκατομμύρια ευρώ, τη στιγμή που έχουμε πάνω πέντε εκατομμύρια ανέργους νέους στην Ευρωπαϊκή Ένωση και τη στιγμή που ο Ντράγκι διαθέτει 1,1 τρισεκατομμύρια ευρώ για αγορά κρατικών ομολόγων όλων των κρατών της ευρωζώνης, πλην Ελλάδας και Κύπρου. Επομένως, απαιτείται άμεσα μια γενναία αύξηση του ποσού που αναλογεί στην πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων. Η ανεργία των νέων στην Ελλάδα ανέρχεται σε 51,7%. Σε πολύ υψηλά επίπεδα βρίσκεται η ανεργία των νέων και σε Ισπανία και Πορτογαλία. Ταυτόχρονα, η μη αποδοτική χρήση της πρωτοβουλίας στις χώρες του ευρωπαϊκού νότου εξηγείται από την έλλειψη των δημοσίων πόρων που χρειάζονται για να δρομολογηθούν έργα που προσφέρουν νέες θέσεις εργασίας, πρακτικής άσκησης και κατάρτισης. Ταυτόχρονα, λόγω των μνημονιακών περικοπών, η Ελλάδα αντιμετωπίζει τις μεγαλύτερες δυσκολίες όσον αφορά την εύρεση συγχρηματοδότησης, πολύ περισσότερο τώρα που ο Ντράγκι και η παρέα του στην ΕΚΤ έχουν επιβάλει πιστωτική ασφυξία στην Ελλάδα. Γι' αυτό χρειάζονται ρυθμίσεις που να διευκολύνουν την απορρόφηση των κονδυλίων της πρωτοβουλίας στην Ελλάδα και στις χώρες που τέθηκαν σε μνημόνια.
(Ο ομιλητής δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο 162, παράγραφος 8 του Κανονισμού))
Андрей Новаков (PPE), въпрос, зададен чрез вдигане на синя карта . – Безспорно важно е увеличаването с 30 % на предварителното финансиране по оперативни програми, които имат за цел да насърчат младежкаta заетост. Но подобряването на заетостта е симбиоза между реформи и инвестиции. Те не могат да постигнат самостоятелно тази цел.
Как виждам аз прогреса напред? Има големи различия между държавите членки и между това да бъдат усвоени едни средства и да бъдат постигнати конкретни резултати. Усилията напред трябва повече да ангажират държавите членки в посока създаване на младежка заетост. Тези усилия трябва да са в две посоки. Първо – използване на това предварително финансиране в максимална степен и второ –реформи в образованието. Как виждате вие тези реформи във вашата държава членка и в останалите?
Νότης Μαριάς (ECR), απάντηση σε ερώτηση με „γαλάζια κάρτα” . – Θέλω να ευχαριστήσω τον κ. συνάδελφο και να πω ότι για να υπάρξει, αυτή τη στιγμή, συγχρηματοδότηση από πλευράς Ελλάδας, χρειάζονται κεφάλαια. Όταν όμως, λόγω του μνημονίου, έχουν μειωθεί οι δημόσιες επενδύσεις, δεν υπάρχουν τα κεφάλαια αυτά ούτως ώστε από ελληνικής πλευράς να γίνει η συγχρηματοδότηση που θα αποδώσει τα αποτελέσματα που χρειάζονται σε σχέση με τη συγκεκριμένη πρωτοβουλία - πολύ περισσότερο δε, όταν υπάρχει πιστωτική ασφυξία στις ελληνικές τράπεζες από την πλευρά της Ευρωπαϊκής Κεντρικής Τράπεζας που πλέον, στην πράξη, δεν δίνει ούτε ένα ευρώ στις ελληνικές τράπεζες για να μπορέσουν να κάνουν επενδύσεις.
Άρα λοιπόν, όσον αφορά την Ελλάδα τουλάχιστον, αυτό είναι το βασικό στοιχείο το οποίο πρέπει να λάβετε υπόψη.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – Señor Presidente; Comisaria, apoyo, por supuesto, esta reforma del Reglamento relativo al Fondo Social Europeo para acelerar la puesta en marcha del plan europeo para promover el empleo juvenil: es nuestra prioridad. Echo de menos, sin embargo, un análisis más riguroso por parte de la Comisión de los motivos por los que los Estados miembros con más dificultades no han conseguido presentar más programas operativos, y reitero aquí que, en no pocas ocasiones, el problema es que algunos Estados tienen la tentación de centralizar estos programas y alejarlos de las instituciones regionales que tienen competencias, que están más cerca de la economía real y tienen más capacidad para poder impulsarla, que tienen más práctica y que tienen una mejor escala para conseguir los partenariados públicos y privados, que mejor funcionan y tienen mejores resultados.
Por tanto, adelantar fondos, sí, pero auditar este tipo de problemas y animar a que se corrijan, también. Por eso me gustaría preguntarle si tiene usted previsto realizar algún análisis de estas características.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL). – Señor Presidente, quiero dejar claro en mi intervención que no estamos en contra del programa de Garantía Juvenil, pero no compartimos cómo se está aplicando en determinados países, entre ellos España.
Valoramos la prefinanciación, pero este no es el principal problema, como tampoco lo son las políticas activas en la evolución del desempleo juvenil. Los problemas se encuentran correlacionados con la disminución de la actividad económica, que impide la incorporación de los jóvenes al mercado de trabajo.
Los problemas del desempleo juvenil no se solucionan rebajando cotizaciones sociales o subvencionando a los empresarios. Con estas medidas no se garantiza la continuidad en el empleo ni la formación en el puesto de trabajo; no se garantiza, en resumen, un empleo de calidad.
La propia Comisión ya ha advertido a determinados países que este programa solo ha tenido un efecto marginal y el propio informe del Tribunal de Cuentas alerta de los riesgos de una mala aplicación del programa.
Si queremos generar empleo de calidad, tendrá que ser, entre otros, a través de inversión productiva e incremento de los salarios y prestaciones sociales.
Marco Valli (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, vorrei sfruttare questo minuto per strappare una promessa al Commissario, in quanto vorrei che nei prossimi anni tutti i programmi che vengono appunto stanziati per questo che è il problema fondamentale della disoccupazione giovanile portino poi a un valore aggiunto.
Non possiamo più permetterci proclami come quelli che sono stati fatti nel mio paese, dove arrivava il Presidente del Consiglio a dire grande vittoria dall'Europa, un miliardo e mezzo di fondi, poi dopo ci sono stati solo 12 000 posti di lavoro su 2 milioni, appunto, di posti promessi su questi programmi; 412 000 sono stati registrati come giovani, però alla fine, un'offerta è solo stata data a 12 000. Quindi il programma deve funzionare assolutamente meglio, altrimenti la percezione per i cittadini di questa Europa sarà sempre più volta verso uno scetticismo, rispetto a credere nel progetto.
Danuta Jazłowiecka (PPE). – Panie Przewodniczący! Szanowni Państwo! W tak krytycznej sytuacji, w jakiej znajdują się obecnie młodzi ludzie w Europie, propozycja Komisji Europejskiej, aby zwiększyć środki na prefinansowanie inicjatywy była bardzo dobrą decyzją i nadzieją na szybką poprawę sytuacji. Szczególnie cieszy fakt, że zarówno Parlament Europejski, jak i państwa członkowskie postanowiły przyjąć propozycję Komisji bez zbędnych poprawek, co zagwarantuje szybkie uwolnienie środków, a doskonała praca Elisabeth Morin-Chartier i jej zespołu to zapewni.
Wydaje się jednak, że brak płynności finansowej nie jest ani jedynym, ani głównym problemem, z jakim borykają się państwa członkowskie. Od momentu uruchomienia inicjatywy brak jest odpowiedniego jej wdrożenia, jak i mierzalnych postępów. Wszyscy zdajemy sobie sprawę, iż czas w okresie bezrobocia odgrywa niesamowicie ważną rolę, gdyż osoby długo przebywające na bezrobociu mają o wiele większe trudności z powrotem do aktywności zawodowej. Co więcej, w wielu przypadkach poprzez brak pracy i dochodów młodzi ludzie z dnia na dzień zbliżają się do progu biedy, którego przekroczenie jeszcze bardziej pogarsza ich sytuację i możliwości na ponowne włączenie społeczne. Dlatego też zarówno Parlament Europejski, jak i Komisja Europejska powinny wywierać presję na rządy państw członkowskich i dążyć do jak najefektywniejszego i najszybszego wykorzystania dostępnych środków.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, imamo jedan odličan prijedlog koji dolazi iz Komisije. Vjerujem da je ovo velika i radosna vijest za sve mlade ljude Europe, jer je prepoznato ono što je Europski parlament tražio. Europska komisija došla je s prijedlogom zaista radikalnog povećanja od 1 na 33 posto predfinanciranja jamstvene sheme za mlade.
Mislim da je to nešto što smo dugo očekivali i mislim da ćemo na taj način, poštovana gospođo povjerenice, pokazati vjerodostojnost Europske unije, jer upravo na taj način pokazujemo da nam je stalo do toga da riješimo problem nezaposlenosti, pogotovo u južnim zemljama Europske unije.
Ono što preostaje i što je karika koja će možda puknuti i neće do kraja izvesti posao kako treba, su zemlje članice. Zato vas molim da i te kako dobro pripazite kako bi naša vjerodostojnost bila do kraja ispunjena.
VORSITZ: ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF
Vizepräsident
Андрей Новаков (PPE). – Господин председател, както казах и преди малко, безспорно 30 % увеличение на предварителните плащания по оперативните програми с цел насърчаване на младежката заетост е изключително важна стъпка и аз приветствам усилията на Комисията.
Искам обаче да я призова и да положи още повече усилия за повишаване на осведомеността за тази инициатива и за програмата, и как младите хора могат да се възползват от нея. Осъзнавам също, че ролята на държавите членки и местните органи е изключително важна за постигане на устойчива заетост сред младите хора отвън. Ето защо искрено се надявам, че и държавите членки и местните органи ще положат усилия да повишат капацитета си и едновременно с инвестициите, които ще получат по предварителното финансиране, да приложат реформи в образованието и да направят службите си по заетостта още по-ефективни.
Вярвам, че само с натрупване на всички тези мерки в крайна сметка можем да направим така, че младите хора отвън да намират по-бързо и по-лесно качествени работни места занапред.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Marianne Thyssen, lid van de Commissie . – Voorzitter, geachte parlementsleden, ik wil u nog eens bedanken voor de bijna kamerbrede steun voor dit voorstel. Wanneer u morgen dit voorstel goedkeurt, zal de Raad u naar verwachting weldra volgen.
Ik hoop dat we nog in mei zullen kunnen overgaan tot de daadwerkelijke betaling van dit hoger prefinancieringsniveau. Tegen het einde van dit jaar zullen we dan de voortgangsverslagen van de lidstaten krijgen. Daar zullen we u uiteraard, zoals beloofd, samenvattingen van bezorgen. Ik kijk al uit naar het debat dat we dan daarover in deze Kamer kunnen voeren.
Begin 2016 zullen we het Parlement een globale beoordeling geven van de doeltreffendheid en de impact van de gezamenlijke steun die we verlenen met het Europees Sociaal Fonds en het specifieke Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief, om aan te geven wat dit alles heeft opgeleverd om het engagement van de lidstaten voor de jeugdgarantie waar te maken.
Intussen zullen wij de lidstaten, de regio's en de lokale overheden die dat willen, blijven begeleiden, voor zover we dat kunnen binnen onze bevoegdheden uiteraard.
Veel mensen hebben de vraag gesteld: is dit nu genoeg? Is het budget van het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief op zich genoeg om al die banen te creëren en jonge mensen aan de bak te helpen? Volstaat het jeugdwerkgelegenheidsbeleid dat wij in Europa voeren?
Neen, natuurlijk is dat niet genoeg. Alleen met het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief zullen we er niet komen. Daarom hebben we ook nog andere fondsen ter beschikking. In heel veel landen en regio's was er echter een financiële barrière om projecten van de grond te laten komen. Door de verhoging van de prefinanciering wordt dit financieel obstakel weggenomen en kunnen ze echt van start gaan. Dit moet dus helpen.
Maar daarbuiten hebben we nog middelen van het ESF, middelen van het Europees Regionaal Fonds, middelen om te investeren in mensen – ook in jongeren – in het programma voor werkgelegenheid en sociale innovatie (EaSI) en middelen in Erasmus+ en een aantal andere programma's.
Ook het beleid op zich is niet genoeg. Werkgelegenheid is een kwestie van vraag en aanbod. We moeten op beide vlakken werken. Dat is ook de reden waarom deze Commissie heel haar beleid inzet op het scheppen van duurzame groei en jobcreatie. Dat is ook de reden waarom we werk zullen maken van initiatieven om langdurig werklozen weer aan de slag te helpen, om vaardigheden beter op de behoeften te laten aansluiten, om te zorgen dat er meer respect komt voor beroepsopleiding, dat er betere beroepsopleiding beschikbaar komt voor jonge mensen, dat er een goed arbeidsmarktbeleid gevoerd wordt in de lidstaten en dat soort zaken meer. Ook ons investeringspakket moet in dat licht gezien worden. Als iedereen op zijn terrein zijn verantwoordelijkheid neemt, dan kunnen we iets doen en dan kunnen we die jonge mensen weer perspectief geven. Daar ben ik van overtuigd.
Met het voorstel dat u hier vandaag zo breed gesteund hebt, kunnen we daar een flinke steen toe bijdragen. Ik wil u daar nogmaals voor danken en u nogmaals feliciteren met de snelheid waarmee u dit door het Parlement geloodst hebt.
Elisabeth Morin-Chartier, rapporteur . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, je tiens à vous féliciter pour la façon dont, avec ce règlement et avec cette évolution, vous contribuez, avec l'ensemble de mes collègues, à déblayer l'obstacle du préfinancement. Cet obstacle était insurmontable et, là, nous donnons, vraiment, plus qu'un coup de pouce, nous donnons un signe tout à fait manifeste de la connaissance que l'Europe a des difficultés du terrain.
Je souhaiterais mobiliser mes collègues pour le vote de demain. Ne nous y trompons pas: nous sommes d'accord sur le fond. Ce préfinancement est une pierre à l'édifice de la lutte contre le chômage des jeunes. Ce n'est pas la seule, Madame la Commissaire vient de le dire très largement. Mais si nous avons un vote extrêmement fort, alors nous montrerons, demain, à l'ensemble des chefs d'État ou de gouvernement, que nous ne sommes pas dans l'incitation, mais que nous exigeons leur engagement pour que cette politique de l'initiative pour l'emploi des jeunes réussisse. Et elle ne réussira pas pour eux, pour qu'ils se glorifient – j'ai entendu beaucoup de discussions nationales ce soir –, elle réussira parce que nous devons engager nos politiques européennes afin que les jeunes trouvent un véritable travail de qualité. Demain, notre vote reflétera cette exigence que nous voulons mettre en avant vis-à-vis des États membres.
Le troisième point sur lequel je voulais insister, c'est que, vous l'avez compris, Madame la Commissaire, nous ne lâcherons pas le morceau. C'est-à-dire que, à la suite de ce travail que nous avons mené conjointement pour réussir ce préfinancement, oui, nous voulons qu'il y ait des résultats. Des résultats, il y en aura si les projets sont des projets de qualité. Il faut des projets sur le terrain. Nous voulons un rapport, nous voulons suivre l'avancement de l'initiative avec la Commission, au niveau de la commission de l'emploi et des affaires sociales. Nous voulons cueillir les fruits de cet engagement politique que nous manifestons à vos côtés, ce soir, Madame la Commissaire. Nous sommes fermement engagés sur ce point.
À mes collègues qui auraient dit que l'initiative pour l'emploi des jeunes ne suffisait pas, je tiens à dire que nous avons d'autres outils: la garantie pour la jeunesse et le Fonds social européen sont faits pour ramener les jeunes dans l'emploi, et nous nous y emploierons en permanence.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Mittwoch, 29. April, statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Guillaume Balas (S&D), par écrit . – La situation de l'emploi que la plupart des pays de l'Union européenne connaissent est dramatique. Le chômage a littéralement explosé dans certains Etats, soulignant l'aggravation des écarts de performances économiques et sociales entre Etats membres: ainsi, en Grèce et en Espagne, plus d'un jeune sur deux est sans emploi. Nous apportons notre soutien à cette proposition qui permettra à la Commission de débloquer 1 milliard d'euros afin d'assurer une montée en puissance rapide dès 2015 de l'initiative pour l'emploi des jeunes. Beaucoup reste cependant à faire: pour un développement économique durable susceptible d'assurer un emploi de qualité à nos concitoyens. Si nous n'agissons pas rapidement pour renforcer la cohésion sociale et l'investissement en Europe, c'est l'assentiment même de nos concitoyens à la construction européenne qui risque de s'étioler.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς . – Η Ευρωπαϊκή Ένωση βρίσκεται τα τελευταία χρόνια ενώπιον ενός ανίκητου κοινωνικού εφιάλτη, της ανεργίας. Ιδιαίτερα οι χώρες της Μεσογείου και του Νότου υφίστανται σκληρά κοινωνικά κτυπήματα από την διαρκή διόγκωση της ανεργίας, με χιλιάδες συνανθρώπους μας, ευρωπαίους πολίτες να βρίσκονται κάτω από το όριο της φτώχειας, χωρίς εργασία, προοπτική και ελπίδα γι' αυτούς και τις οικογένειες τους. Τραγικότερη πτυχή της ανεργίας είναι η ανεργία των νέων ανθρώπων που, ενώ βρίσκονται στα παραγωγικότερα χρόνια της ζωής τους, με τεράστιες δυνατότητες και προσόντα, με όνειρα και ελπίδες και με πολλή όρεξη για δουλειά και προσφορά, δυστυχώς καταλήγουν στην ατελείωτη ουρά του Ταμείου Ανεργίας. Τα ποσοστά ανεργίας των νέων υπερβαίνουν σε πολλές χώρες της Ευρωπαϊκής Ένωσης το 25%. Δεν νοείται εφησυχασμός μέχρις ότου και ο τελευταίος ευρωπαίος νέος να αποκτήσει εργασία, να παράγει και να συμμετέχει στο κοινωνικοοικονομικό γίγνεσθαι της Ευρώπης. Στηρίζουμε την απόφαση της Ευρωπαϊκής Επιτροπής για άμεση αποδέσμευση ενός δισεκατομμυρίου ευρώ για προχρηματοδότηση των επιχειρησιακών προγραμμάτων για το 2015. Εμείς αναμένουμε και άλλες ευρωπαϊκές πρωτοβουλίες προς αυτή την κατεύθυνση προκειμένου να αντιμετωπισθεί αποτελεσματικά ο εφιάλτης της ανεργίας των νέων.
Verónica Lope Fontagné (PPE), por escrito . – Pese a la mejora que se está dando en los últimos meses en el empleo juvenil, casi cinco millones de jóvenes europeos continúan desempleados, superando el 50 % en algunas regiones de la UE. No hay ninguna duda de que para revertir esta situación necesitamos no solo actuar en el largo plazo, sino también de forma inmediata. Nuestros jóvenes necesitan recuperar la esperanza en las instituciones y en sí mismos para poder mirar al futuro con ambición y buenas expectativas, y para ello necesitan un trabajo. Por ello, no tengo más que palabras de elogio por la rápida aprobación y el gran consenso de la propuesta de incrementar la prefinanciación de la IEJ. Los Estados miembros con mayores tasas de desempleo juvenil y, por lo tanto, receptores de las ayudas de la IEJ, son precisamente los que más problemas tienen para adelantar la financiación necesaria para luchar contra el desempleo juvenil. Así, este adelanto de casi 1 000 millones de euros permitirá una correcta implementación de la IEJ en las regiones más afectadas y, lo que es más importante, que la ayuda llegue de la forma más rápida posible al mayor número de jóvenes.
Dominique Martin (NI), par écrit . – Le chômage des jeunes est un phénomène inquiétant en Europe, il est donc légitime que l'on s'y intéresse et, effectivement, intervenir dans les régions où le chômage des jeunes dépasse les 25 %, grâce à une augmentation du préfinancement de 1 à 30 % à budget constant semblerait être une nécessité. Toutefois, cela semble être un vœu pieu: comme on a pu le constater en France, avec des mesures type emplois jeunes ou emplois d'avenir, ces programmes sont souvent un échec. En effet, le passage à l'emploi ne sera possible que si des emplois existent et ces mesures ne créeront pas d'emploi ex nihilo. La mise en disposition dès 2015 de l'intégralité des fonds, comme le promet la Commission, est certes louable mais ne suffira pas: le chômage des jeunes n'est pas dû à la faiblesse de ce préfinancement mais à la disparition et au manque d'emplois. La seule solution est de protéger nos productions contre le dumping social, de pratiquer un protectionnisme avisé à l'échelon de chaque États-membres et de leur permettre de prendre les mesures nécessaires pour créer de l'emploi et sortir de la crise. Il n'y a qu'ainsi que nous pourrons sortir les jeunes du chômage.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Vítam rozhodnutie Komisie, aby sa na podporu zamestnanosti mladých ľudí zvýšila počiatočná suma zálohových platieb pre rok 2015 z 1 % na 30 %, čo predstavuje cca 1 miliardu eur. Aj v mojej krajine, na Slovensku, sa nezamestnanosť mladých ľudí šplhá k 30 %. Uvoľnenie čerpania fondov však vnímam ako operatívne riešenie dôsledkov ekonomickej krízy. Záruky pre mladých osobne vidím v celospoločenských systémových opatreniach, ktoré by zohľadňovali národné požiadavky. Vidíme, že trh to nevie vyriešiť, preto práve štát musí výdavkami na vzdelanie garantovať efektívnosť vynaložených prostriedkov. Treba sa vrátiť k modelom, v ktorých sú požiadavky rezortov prepojené so zdrojmi verejného vzdelávania. Je potrebné podporovať aktívne podnikateľské činnosti, mikrofinancovanie aj pre malých a stredných zamestnávateľov. Ďalej je potrebné urobiť také opatrenia, aby sa dávky v nezamestnanosti premenili na odmenu za vykonanú prácu. Verím, že členské štáty s najvyššou nezamestnanosťou mladých ľudí sa tejto šance chopia a pomôžu mladým ľuďom zamestnať sa, aby mladí ľudia začali opäť veriť spoločnosti a spoločnej Európe.
Valdemar Tomaševski (ECR), raštu . — šiandien svarstome vieną iš svarbiausių šiuolaikinės Europos Sąjungos problemų. Tai – veiksmų programų, veikiančių Jaunimo užimtumo iniciatyvos naudai, rėmimas. Nuo ekonominės krizės pradžios, t.y. nuo 2008 metų, jaunimo nedarbo lygis tapo neatidėliotinu uždaviniu ne tik Europos Sąjungos institucijoms, bet ir valstybėms narėms, tokioms kaip Lietuva, kuriose smarkiai išaugo darbo emigracijos lygis. Šis reiškinys yra nepalankus žvelgiant iš nacionalinės ekonomikos žiūros taško. Tai reikalauja neatidėliotinų veiksmų, nes nedarbo lygis tarp jaunų žmonių pasiekė dramatišką lygį, kuris nuolat didėja. Europos Sąjunga privalo kuo greičiau pasidalinti su valstybėmis narėmis finansinėmis priemonėmis siekdama pagerinti šią situaciją. Jaunimo užimtumo iniciatyva yra viena iš tokių priemonių, nes ji suteikia papildomą galimybę labiausiai nuo nedarbo nukentėjusiems Europos regionams. Europos Komisijos didesnio finansavimo užtikrinimas kuriant naujas darbo vietas be abejo taps svarbia parama veiksmų programoms 2015 metais. Todėl Europos Parlamento pareiga yra kuo greičiau sudaryti sąlygas aptarinėjamų taisyklių įgyvendinimui. Nėra jokių abejonių, kad papildomas Europos Komisijos prašymas, kuriuo siekiama paskatinti valstybes nares naudotis nauju, padidėjusiu lėšų paskirstymų projektų finansavimu labiausiai to reikalaujančiuose regionuose, turėtų gauti besąlygišką Parlamento pritarimą. Nepamirškime, kad tam, kad ši parama būtų veiksminga, būtina visų pirma remti iniciatyvas, skirtas jauniems žmonėms, baigiantiems mokslus ir įeinantiems į darbo rinką.
Romana Tomc (PPE), pisno . – Brezposelnost mladih je velik izziv, s katerim se sooča večina držav EU. Podpiram poročilo, po katerem bodo lahko države članice prejele predplačila za reševanje problema zaposlovanja mladih. Evropska komisija je dala jasen signal, da je zaposlovanje mladih prioriteta. Hkrati je nujno, da zagotovijo popoln in jasen pregled stroškov ter ukrepov za boj proti brezposelnosti mladih. Evropska komisija pa mora vzpostaviti obširen nadzorni sistem nad programom in o učinkih poročati Evropskemu parlamentu in Svetu EU. Zahvaljujem se poročevalki za njeno modro odločitev, da na poročilo ni dala predlogov sprememb, saj je tako zagotovila, da bodo sredstva za zaposlovanje mladih čim prej na voljo.
18. Samenstelling Parlement: zie notulen
19. Raming van de ontvangsten en uitgaven voor het begrotingsjaar 2016 — Afdeling I - Parlement (debat)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über den Bericht von Gérard Deprez im Namen des Haushaltsausschusses über den Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben für das Haushaltsjahr 2016 — Einzelplan I – Parlament (2015/2012(BUD)) (A8-0144/2015).
Gérard Deprez, rapporteur . – Monsieur le Président, chers collègues, en matière d'estimation des recettes et des dépenses du Parlement pour l'année 2016, la commission des budgets a voulu d'emblée insister sur la nécessité de s'inscrire dans le contexte général de la rigueur budgétaire qui prévaut dans tous nos pays et donc de proposer un projet de budget 2016 réaliste, certes, mais très serré sur le plan de l'augmentation des crédits.
C'est ainsi que, dès le début, nous avons convenu, premièrement, que le budget du Parlement européen pour 2016 devait se situer sous la barre des 20 % de la totalité des dépenses administratives de l'Union et, deuxièmement, que l'accroissement des crédits courants de fonctionnement, par rapport à 2015, ne devait pas dépasser 1,6 %.
Il convient toutefois d'ajouter que les attaques terroristes meurtrières de ces derniers mois et, plus généralement, la persistance, sinon l'aggravation de ces menaces, nous ont conduits à réserver une place tout à fait particulière à la problématique de la sécurité. C'est ainsi qu'au-delà des 1,6 % d'accroissement du budget courant, nous avons décidé la création d'une dotation exceptionnelle de 15 millions d'euros pour renforcer, en particulier à Bruxelles, la sécurité des bâtiments du Parlement européen et pour affecter également une part significative des crédits au renforcement de la cybersécurité, dont tous les experts s'accordent à dire qu'au Parlement européen, il est à la fois nécessaire et urgent.
Une fois ce cadre général fixé, nous nous sommes concentrés sur les priorités opérationnelles à mettre en œuvre pour 2016 et, en réalité, nous sommes tombés d'accord sur la nécessité de renforcer une priorité unique, à savoir le renforcement des moyens financiers devant nous permettre de mieux effectuer notre travail de parlementaires. Depuis le traité de Lisbonne – vous le savez tous –, nous avons des pouvoirs considérablement renforcés en matière légistique. Un effort important à déjà été fait pour renforcer le personnel des commissions parlementaires en la matière, mais nous restons trop peu armés pour exercer un contrôle réel sur les actes délégués et les actes d'exécution qui découlent directement de notre activité législative. Nous avons donc proposé plusieurs mesures, sur lesquelles nous sommes tombés d'accord avec le Conseil.
Première mesure, le renforcement, à concurrence de vingt nouveaux postes, du secrétariat des commissions parlementaires qui doivent exercer un contrôle sur un grand nombre d'actes délégués, d'actes d'exécution ou de programmes à déclinaison multiple.
Deuxième mesure, une demande adressée au Bureau – qui l'a acceptée – d'élaborer et de mettre en œuvre une nouvelle réglementation pour assurer un meilleur équilibre entre les assistants accrédités et les assistants locaux. Il est évident, en effet, aux yeux de toutes les personnes de bonne foi, que les assistants accrédités sont essentiels pour permettre à un parlementaire européen d'effectuer efficacement son travail de colégislateur et de contrôle de l'exécutif.
Troisième mesure, parallèlement à celle que je viens d'indiquer, il a également été décidé, à la demande de certains groupes politiques et, ultérieurement, du Bureau, de procéder à une augmentation de ce qu'il est convenu d'appeler l'indemnité de secrétariat. Cette mesure, contrairement à la précédente, n'a pas fait l'objet d'un large consensus. Certains groupes politiques et certains collègues à titre individuel ne l'ont jugée ni opportune ni nécessaire. D'autres, au contraire, en sont partisans, rappelant que cette indemnité n'a pas été adaptée depuis 2011, alors que le traitement des collaborateurs les plus qualifiés mérite d'être valorisé et qu'il convient par ailleurs d'augmenter le nombre d'assistants accrédités. L'accord qui est finalement intervenu entre le Bureau et la commission des budgets à ce sujet repose explicitement sur un postulat très clair: les crédits nécessaires pour financer cette exécution ne seront libérés qu'après l'élaboration par le Bureau d'une nouvelle réglementation satisfaisante en vue de renforcer le nombre d'assistants accrédités et de mieux contrôler les assistants locaux en limitant leur nombre.
Quatrième mesure, l'appréciation de la performance d'un parlementaire n'est pas seulement, ni d'abord, une question de quantité, mais de qualité, c'est-à-dire de contenu. Les systèmes actuels de classement des parlementaires ont fâcheusement pour effet d'entraîner certaines dérives, auxquelles il convient de mettre fin. C'est ainsi que le Bureau et la commission des budgets se sont mis d'accord pour demander à la Conférence des présidents de veiller à la mise en œuvre d'une nouvelle réglementation en matière de questions écrites qui mette fin à leur inflation incroyable, dont l'intérêt est faible sinon nul, dans de trop nombreux cas.
Tenant compte du cadre général et des priorités que je viens de rappeler, le Bureau et la commission des budgets se sont finalement mis d'accord pour réduire de 11 822 000 euros les estimations initiales du Bureau. Nous avons reporté à l'automne l'examen de la politique immobilière et des modalités de financement du KAD.
Je remercie les collègues, en particulier les rapporteurs fictifs des autres groupes politiques, le personnel du secrétariat de la commission, qui a fait un travail remarquable, ainsi que les collaborateurs des groupes politiques pour leur aide. Je vous remercie, Monsieur le Président.
Paul Rübig, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident! Ich möchte mich auch beim Berichterstatter, Herrn Deprez, bedanken. Wir haben viele Stunden hart und fair miteinander verhandelt. Ich glaube, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, weil es darum geht, dass wir sehen müssen, wie wir in dieser Periode optimal unsere Arbeit erbringen können. Wir haben die Vorgabe der Staats- und Regierungschefs, dass das Gesamtbudget der Europäischen Union in den nächsten sieben Jahren um 4 % gekürzt wird und pro Jahr 1 % der Dienstposten eingespart werden soll. Deshalb ist ganz klar, dass vom Gesamtbudget der Europäischen Union 6 % des Gesamthaushaltes für Verwaltung zur Verfügung stehen. Von diesen 6 % nimmt das Parlament maximal 20 % in Anspruch. Wir sind heuer sogar unter dieser Summe geblieben. Ich möchte mich beim Berichterstatter bedanken, weil in Anbetracht der allgemeinen Situation eine extreme Sparsamkeit angebracht ist.
Zu der Anpassung der verschiedenen Mittel, vor allem auch der Sekretariatsmittel – der Obergrenzen, die ja immer wieder diskutiert werden – begrüße ich auch, dass die einzelnen Fraktionen unterschiedliche Meinungen haben. Wir sind der Meinung, die Abgeordneten sollen individuell entscheiden, wer weniger Mitarbeiter braucht, wer weniger Praktikanten braucht, wer weniger Dienstleistungen braucht. Das ist gut für die Steuerzahler. Wir begrüßen es sehr, wenn man hier ein Minimum in Anspruch nimmt und effizient mit den Mitteln umgeht.
Andererseits gibt es natürlich einige wenige Abgeordnete im Haus, die eine enorme Arbeitslast haben und die sehr effiziente Mitarbeiter in diesen Bereichen brauchen. Hier ist es wichtig, dass die Obergrenzen dementsprechend genutzt werden können. Es geht auch darum, dass man die Leistungen des Hauses nur auf Verlangen bekommen kann. Ich glaube, dass auch Datenschutz ein ganz wichtiges Prinzip im Haus ist – neben Transparenz. Wir müssen beide Prinzipien im Einklang halten. Und letztlich hat der freie Abgeordnete auch die Verantwortung für seine Ausgaben zu übernehmen und nicht auf die Verwaltung abzuschieben.
Vladimír Maňka, za skupinu S&D . – Spoločne bojujeme za vyšší rast, zamestnanosť, kvalitnejší život obyvateľov. Niekedy si však v tomto úsilí sami do cesty postavíme prekážky. Dovoľte jeden príklad: poslanci posielajú písomné otázky pre Komisiu. Počet otázok rastie. Čísla sa už priblížili k počtu 1700 otázok za mesiac. Záplava otázok zamestnáva desiatky ľudí. Náklady dosahujú milióny eur mesačne. Ťažko sa mi to hovorí, ale sú prípady, keď pre tých, ktorí sa pýtajú, odpoveď nie je to hlavné, čo sledujú. Aj Komisia niekedy podcení odpoveď a na úprimne položenú otázku neodpovie zodpovedne. Možno si ju vyhodnotí ako otázku kladenú len do počtu.
Našli sme riešenie. V rozpočtovom výbore ho jednoznačne podporili rôzne politické skupiny. Ak nebudú webové portály kvantifikovať tieto otázky ako aktivity, ktoré hodnotia prácu poslancov, ich počet výrazne klesne. Toto riešenie zníži byrokraciu a ušetrí milióny eur v rozpočte Komisie a Európskeho parlamentu. Zároveň vytvorí priestor pre poslancov, asistentov a zamestnancov inštitúcií na riešenie skutočných problémov.
Vážené kolegyne, kolegovia, vo Výbore pre rozpočet sme po dlhých rokovaniach našli kompromis. Teraz však vznikol návrh s cieľom kompromis zmeniť. Ak chceme vyriešiť podstatu problému, prosím, hlasujme za návrh, ktorý schválil rozpočtový výbor. Ďalšie návrhy na ďalšie miliónové úspory predložíme na jeseň. Ďakujem pánovi spravodajcovi a teším sa na ďalšiu spoluprácu.
Anders Primdahl Vistisen, for ECR-Gruppen . – Hr. formand! Først og fremmest vil jeg gerne takke ordføreren for det arbejde, han har udført. Jeg vil sige, at den største pris, vi kan give ham fra vores side, er, at han har modstået nogle af de mest ekstravagante ønsker til stigninger i budgettet. Grundlæggende set synes vi, der har været en god forhandling mellem Præsidiet på den ene side og Budgetudvalget med Gérard Deprez som formand på den anden. Egentlig synes vi, at det kunne have gået værre. Når vi alligevel ikke kan anbefale at stemme ja til Parlamentets budget, så hænger det simpelthen sammen med, at vi, på et tidspunkt, hvor vi har krise i Europa, og hvor de forskellige medlemsstater er nødt til at spare, ikke synes, at det er acceptabelt, at vi her forøger budgettet. Heller ikke selvom det er en mindre forøgelse, end man kunne have frygtet. Samtidig kan vi slet ikke forstå, at der skulle være behov for en større stigning i bevillingerne til at ansætte nye folk for. Det synes vi er et rigtigt skidt signal at sende til vores borgere. Derfor kan vi desværre ikke støtte det endelige forlig.
Younous Omarjee, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, je veux féliciter chaleureusement notre rapporteur pour la qualité de son engagement. Je veux le faire d'autant plus que le travail qu'il avait à faire n'était pas facile, puisque nous avions à trouver 10 millions d'euros d'économies par rapport aux premières propositions du Bureau. Ce travail était d'autant plus difficile que nous avons vu se former, pendant les discussions, des connivences – appelons-les ainsi – inattendues, qui ont permis, il faut bien le dire, l'augmentation de toute une série d'enveloppes des plus inappropriées, et qui ne faisaient pas – le rapporteur l'a dit – l'objet de compromis entre nous.
De quelles enveloppes parlons-nous? Il s'agit de l'augmentation de l'indemnité de secrétariat, de l'augmentation de plusieurs millions d'euros de l'enveloppe pour renouveler le mobilier des bureaux des députés et de celle concernant les fondations et partis politiques européens.
La question que je me pose – et que nous devons nous poser – est de savoir si toutes ces augmentations sont bien sérieuses dans un contexte où nous appelons les peuples et les États à toujours plus d'efforts et de sacrifices, ce qui nous oblige à une exemplarité. J'ai peur qu'avec ce budget 2016 nous n'en prenions pas le chemin.
Indrek Tarand, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, let me firstly congratulate the rapporteur Mr Deprez for his very participative method in writing this report and his desire to limit the budget increase. Like a brave captain, he has managed to sail this boat safely between Scylla and Charybdis, if you allow me to refer to Mr Welle and honourable Vice President Wieland with those ancient Greek names. However, no rapporteur can make all political groups equally happy, hence three points on behalf of the Green Group.
Firstly, the Konrad Adenauer building in our opinion should be still financed by borrowing as we have the lowest interest rates in the history of common currency. Secondly, in the opinion of the Greens, the increase of a secretariat allowance still seems to be untimely because of the EU's economic situation. Thirdly, the increase in information technology expenditure and in cybersecurity this year will approach the EUR 150 million. Projects such as buying iPads for Members are expensive. We already sponsor Mr Gates of Microsoft, why now do the same with Apple? By reverting more to open-source software, which is free after all, I am sure that the improvement in cybersecurity would come about.
Herr Präsident! Es ist sehr wichtig, es geht um Geld! Geben Sie mir bitte noch 10 Sekunden.
Last but not least, unlike many in this Parliament, I personally feel a bigger security threat from underpaid parliamentary assistants than from an anonymous terrorist threat and would advocate using security money for the payment of qualified assistants.
Marco Valli, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, in questa relazione è giustamente indicato – invito i colleghi appunto a leggere bene quello che c'è scritto – che il Parlamento europeo dovrebbe essere esemplare nel suo bilancio, per non discostarsi troppo da un realtà in cui ai cittadini europei vengono chiesti sempre nuovi sacrifici.
Allora, noi del nostro gruppo ci chiediamo le ragioni per cui nel 2016 aumentino ancora i nostri salari da deputati, un milione di euro in più. Le spese per i nostri viaggi, per venire ad esempio ogni mese qui a Strasburgo, quasi 3 milioni di euro in più. Oppure gli oltre 15 milioni ogni anno per i salari dei già ben pagati funzionari. Vorremmo sapere poi quale sia la ragione per raddoppiare la spesa per i mobili arredo d'ufficio, passando a 3 a 7 milioni di euro o aumentare nuovamente i fondi al Parlamentarium, se vogliamo potenziarlo va bene, ma allora blocchiamo la costruzione della Casa della storia europea che è un inutile doppione.
Anche quest'anno, infine, i partiti e le fondazioni politiche vedranno aumentati di diversi milioni i loro fondi. È questo l'esempio virtuoso che vogliamo dare ai nostri cittadini? Domani scopriremo quindi quali deputati vogliono ingrassare i costi della politica, siamo molto curiosi di vedere chi ci metterà la faccia.
Bernd Kölmel (ECR). – Herr Präsident! Auch ich möchte mich zunächst beim Kollegen Deprez für seine Arbeit bedanken. Es wurde schon mehrfach betont, aber ich glaube, man kann es gar nicht genug betonen: Wir leben in einer Zeit, in einer schweren Finanz- und Wirtschaftskrise. Die 505 Millionen Einwohner der EU erhalten täglich die Botschaft, dass die Staaten sparen müssen. Vor diesem Hintergrund kommt dem Haushalt des Europäischen Parlaments eine Vorbildfunktion zu. Ich freue mich, dass die Ausgabensteigerung auf 1,6 % begrenzt werden konnte. Gleichzeitig müssen wir daran arbeiten, dass dieses Limit nach Möglichkeit noch gesenkt werden kann.
Wir müssen die richtigen Prioritäten setzen. Das ist für mich insbesondere der Bereich der IT. Hier müssen wir auch vorbildlich unterwegs sein, denn ohne IT wären wir nicht mehr arbeitsfähig. D. h., wir müssen hier unbedingt dafür sorgen, dass wir keine Probleme bekommen. Andererseits wurde auch gesagt: Man muss für die Gebäudesicherheit mehr tun. Da warne ich davor, dass wir Placebo-Effekte finanzieren, die schön aussehen, aber die Sicherheit nicht weiter erhöhen.
Sander Loones (ECR). – Europa kampt met een probleem van geloofwaardigheid. Er is een kloof tussen de Europese Unie en de burger. De Europese Unie mist draagvlak. Het is een analyse die wij al jaren maken. Het is een analyse die wij blijven herhalen.
Helaas worden de lessen niet geleerd. Al 20 jaar keurt de Europese Rekenkamer de begroting af, maar al 20 jaar besluit het Europees Parlement om ze alsnog goed te keuren. Jaar na jaar zien we ook dat de Europese Unie meer geld vraagt, terwijl de lidstaten en de burgers geconfronteerd worden met ernstige besparingen. En nu ligt er een voorstel op tafel om het personeelsbudget van parlementsleden te verhogen met 1 500 euro per maand. Collega's, zo zullen we het draagvlak voor de Europese Unie nooit versterken!
De N-VA stemt alvast tegen, de ECR-Fractie stemt alvast tegen. Ik ben ook blij dat verschillende andere Vlaamse parlementsleden hebben aangekondigd tegen te zullen stemmen. Helaas zal dat niet volstaan, vrees ik. Ik roep hen vooral op om ook hun fracties te overtuigen zodat we morgen eendrachtig een signaal kunnen geven voor meer draagvlak voor Europa.
Catch-the-eye-Verfahren
Victor Negrescu (S&D). – Domnule președinte, am vrut să iau cuvântul pe acest subiect ca și membru în Comisia pentru bugete. Vreau să spun că sunt destul de dezamăgit de această formă finală a proiectului, deși domnul Deprez este unul dintre favoriții mei din celelalte grupuri politice, pentru că menține o serie de inegalități și accentuează altele.
Parlamentul reprezintă cetățenii. Finanțăm activitatea de reprezentare, nu birocrația! Raportul final, am văzut, nu ia în considerare faptul că, în anumite state, parlamentul impune europarlamentarilor aplicarea unui salariu minim.
În România, salariul maxim aplicat asistenților locali este de 700 de euro, mult sub salariul minim din unele state membre. Limităm numărul de asistenți locali chiar dacă circumscripțiile sunt diferite. În cazul meu, circumscripția este de 22 de milioane de persoane. De asemenea, scoatem întrebările și interpelările ca și cum acest mecanism nu ar exista în toate parlamentele.
Vreau să vă spun că eu vreau ca întrebarea mea să fie publică! Poate nu în toate limbile, ca să reducem costurile, dar aș vrea să se vadă ceea ce fac în Parlamentul European, precum și declarațiile, precum și celelalte mecanisme pe care le am la dispoziție.
Democrația costă bani. Nu trebuie să reducem democrația!
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, θα ήθελα να θίξω τα εξής ζητήματα. Καταρχάς, προβλέπεται από τον προϋπολογισμό γραμματειακή ενίσχυση σε ορισμένες επιτροπές, αλλά δεν βλέπω να υπάρχει καμία ενίσχυση για τη γραμματεία της Επιτροπής Αναφορών. Θα πρέπει να καταλάβουμε ότι αυτή είναι μια σημαντικότατη επιτροπή, η οποία έχει άμεση επαφή και σχέση με τους πολίτες της Ευρωπαϊκής Ένωσης, δέχεται τα αιτήματά τους, δέχεται τις αναφορές τους και είναι ο μοναδικός τρόπος με τον οποίο το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο διατηρεί άμεση επαφή με τους ίδιους τους πολίτες. Επομένως πρέπει να υπάρξει αύξηση της γραμματειακής ενίσχυσης της Επιτροπής Αναφορών. Δεύτερον, με προβληματίζει η αντίληψη σύμφωνα με την οποία πρέπει να περιορίσουμε τον αριθμό των γραπτών ερωτήσεων. Βασική δραστηριότητα ενός κοινοβουλίου είναι η άσκηση κοινοβουλευτικού ελέγχου. Εάν δεν έχουμε τη δυνατότητα να κάνουμε ερωτήσεις, τότε είναι προφανές ότι περιορίζουμε τις ίδιες τις αρμοδιότητες που έχουμε. Θεωρώ λοιπόν ότι είναι υποκρισία να λέμε, δήθεν για λόγους οικονομίας, ότι δεν πρέπει να έχουμε τη δυνατότητα να υποβάλλουμε πολλές γραπτές ερωτήσεις.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, htio bih se prije svega zahvaliti uvaženom kolegi Deprezu na njegovom trudu koji je uložio da dođe pred nas s ovim dokumentom i htio bih posebno istaknuti ono što je i rečeno, a to je da trebamo uložiti u našu sigurnost. Trebamo uložiti kako u onu fizičku sigurnost u zgradama u Bruxellesu, tako i u ovoj zgradi i naravno da trebamo uložiti u našu kibernetičku sigurnost. Tu nema nikakve dileme jer mi smo sigurno jedna odlična meta za one koji nas ne vole.
Htio bih isto još naglasiti, a dio je ove rasprave, problem asistenata i financiranje naših ureda izazvalo je veliku raspravu u Hrvatskoj. Zainteresiran sam čuti kako se dalje razmišlja u tom kontekstu kako bih mogao odgovoriti na neke situacije u medijima u Hrvatskoj. Da li će se asistenti i dalje akreditirati u Bruxellesu? Da li će biti nastavak sadašnjeg rada? I naravno me isto tako zanima kada će sve to skupa uopće stupiti na snagu? Jer to je isto nešto što je potpuno nejasno.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Gérard Deprez, rapporteur . – Monsieur le Président, permettez-moi tout d'abord de répondre précisément à deux interpellations.
La première concernait le nombre de questions. On ne supprime pas les questions, Monsieur Marias, on pourra toujours en poser! Si on me suit, demain, elles seront limitées à cinq par parlementaire et par mois, ce qui veut dire 60 pour une année parlementaire. Vous devez savoir que 80 % des parlementaires posent moins de 60 questions par an. Un peu moins de 20 % des parlementaires sont les auteurs de plus de la moitié de la totalité des questions qui sont posées et dont la plupart – permettez-moi de le dire – ne présentent aucun intérêt, certainement pas vis-à-vis des citoyens.
(Interruption de M. Viegas)
Vous avez le droit de penser comme vous pensez, j'ai le droit de penser comme je pense et j'ai le droit de le dire. Si vous voulez, prenez un carton vert et interpellez-moi, je vous répondrai.
La deuxième interpellation concernait la mise en œuvre de la réforme visant à instaurer un meilleur équilibre entre les assistants accrédités et les assistants parlementaires. Il est prévu, avec le Bureau, que cette réforme intervienne le 1er janvier 2016, même si une période de transition de six mois pourra être demandée parce que certains parlementaires ont des contrats et qu'on ne peut pas y mettre fin de manière unilatérale et sans préavis.
Si j'avais fait ce projet de budget, il aurait été totalement différent. Mais je ne suis que rapporteur et, à ce titre, j'ai l'obligation d'essayer, tout d'abord, de trouver un accord et une majorité à l'intérieur de la commission des budgets et, ensuite, de conclure un accord avec le Bureau. Qui dit compromis dit nécessairement un certain nombre de choses qu'on aime bien et un certain nombre de choses qu'on aime moins.
J'accepte les critiques qui ont été formulées, par tout le monde d'ailleurs, et en particulier par tous ceux qui sont intervenus de bonne foi. On a le droit d'avoir des appréciations différentes. Mais il y a une chose que je ne supporte pas: ce sont les critiques populistes. Certaines interventions laissent croire que, dans le budget ou le projet de budget que nous avons décidé maintenant et que nous proposerons au vote demain, on a pris des dispositions pour que les parlementaires se mettent plus d'argent dans la poche! C'est faux, et je défie n'importe quel parlementaire de prouver le contraire! Nous avons pris des mesures pour aider les députés à mieux effectuer leur travail parlementaire et à le faire d'une manière plus responsable. Je n'accepte donc pas les critiques politiciennes et les critiques populistes.
Si, aujourd'hui, on constate un rejet de l'Union européenne par un certain nombre de citoyens, il y a des gens, ici, qui tiennent des propos qui les y conduisent. Je le regrette et je le dénonce.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Mittwoch, 29. April, statt.
20. Passende bescherming van klokkenluiders en journalisten om belastingontduiking en belastingontwijking te besrtrijden (debat)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärung der Kommission zum angemessenen Schutz von Informanten und Journalisten im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Steuerhinterziehung und —umgehung (2015/2677(RSP)).
Věra Jourová, Member of the Commission . – Mr President, the right to freedom of expression is particularly important for journalists and other people working in the media. They must be free to criticise the state without fear of prosecution. This is an important feature of a democratic society. It may be permissible to restrict freedom of expression. However, such a restriction must be proportionate. In other words, the restriction must be no more than is necessary and appropriate and not excessive in the circumstances.
There is no harmonised system in place in the European Union for the protection of whistle-blowers but EU rules on whistle-blowing exist in some specific areas, as in EU competition law or in the new rules of the Market Abuse Regulation addressing unlawful behaviour in the financial markets. These concern whistle-blowing to public authorities. Where no applicable EU law exists it is up to the EU Member States to regulate this issue in compliance with relevant national legislation within the framework of the rules of the European Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms.
Romana Tomc, v imenu skupine PPE . – Vsi se strinjamo, da je izogibanje davkom zelo resen problem, ki seveda naredi veliko škode našim ekonomijam in nenazadnje vpliva tudi na nižji standard ljudi. In proti temu problemu se borimo iz dneva v dan in z različnimi sredstvi. In eno izmed možnih sredstev je tudi tako imenovani varni oblak, internetno orodje, kamor naj bi pošiljali informacije o škodljivih davčnih praksah.
To zveni zelo obetavno, vendar ko pridemo do tega, kako se bo stvar izvajala, se seveda zatakne. Trčimo na kup težav, ki so predvsem pravne narave. Gre za zelo, zelo občutljivo področje, ki se dotika vloge Parlamenta in varovanja osebnih podatkov.
Kako zagotoviti anonimnost, ali je to sploh mogoče, in kako zagotoviti varovanje osebnih podatkov? Skratka, ko bomo ukrepali naprej, bi se moral… bi se morali v Parlamentu zavedati svoje vloge, ki je predvsem zakonodajna, in seveda se vprašati, ali želimo to vlogo preseči.
Peter Simon, im Namen der S&D-Fraktion . – Herr Präsident! Es ist der Kommission zuzustimmen: Jawohl, wir haben im Wettbewerbsrecht und in anderen Bereichen Spezialregelungen hierfür. Es ist auch zuzustimmen, dass es Sache der Mitgliedstaaten ist, jetzt Regelungen zu finden. Aber seien wir doch mal alle ehrlich, die wir hier sind: Glaubt denn irgendjemand hier im Raum, dass die Mitgliedstaaten dies ganz allein tun? Dass sie ausgewogene Regelungen finden, die eben das Spannungsfeld zwischen berechtigtem Interesse – an Verschwiegenheit, in Firmen, gegenüber dem Staat – und dem berechtigten Interesse der Öffentlichkeit, Informationen zu bekommen über Dinge, die gesellschaftlich nicht hinnehmbar sind, über staatlich organisierte Steuervermeidung auflösen? In diesem Spannungsfeld zu einer ausgewogenen Lösung zu kommen, dies den Mitgliedstaaten allein zu überlassen, muss scheitern.
Deswegen möchte ich die Kommission auffordern, hier mutig zu sein. Sie müssen ein europaweit gemeinsames Verständnis dafür schaffen, wann genau das Lüften von Geheimnissen auch gegen bestehende firmeninterne oder innerstaatlich festgelegte Verpflichtungen von solcher gesamtgesellschaftlicher Relevanz und Dimension ist, dass in einer Güteabwägung der Verstoß gegen diese Verschwiegenheitspflichten wegen des deutlichen Überwiegens eines solchen öffentlichen Interesses nicht sanktioniert wird. Einen solchen Vorschlag erwarte ich von Ihnen! Nicht in dem Sinne, dass Sie eine Rechtsverbindlichkeit entfalten können, nein! Aber als Hüterin der Verträge, als diejenige Institution, die wir uns geschaffen haben, zu sehen, dass der Konsens in Europa über das, was wir uns als Recht gesetzt haben, und das, was wir als Recht vielleicht noch entwickeln wollen, gewahrt bleibt, ist es geboten, dass die Kommission zumindest mit mutigen Vorschlägen hier voranprescht. Ich möchte Sie hierzu ermutigen!
Marian Harkin, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, the parliamentary intergroup on integrity, transparency and organised crime will be launched in Parliament tomorrow evening and I hope we can use this as a vehicle to campaign for a European directive in defence of whistle-blowers.
The European Ombudsman has asked us to change our culture, admit that bad things happen, and while she argues that whistle-blowers are not enough to keep fraud, corruption and mismanagement out of EU institutions, they do have a role to play, in that they sound the alarm. Yet out of nine EU bodies, only two have responded adequately to the European Ombudsman's insistence that they have internal rules on whistle-blowing. Only the Commission and the European Court of Auditors have in place policies for taking whistle-blowers' concerns seriously and protecting the individual.
In regard to the protection of the LuxLeaks whistle-blowers, which is the topic we are discussing this evening, I waited to hear what the Commissioner might say, but I heard nothing – except that where there is no appropriate EU law it is up to the Member States. We know that, but I am wondering, has the Commission nothing more to say on this issue?
It is because of the LuxLeaks whistle-blowers that we have now set up the Tax Committee (Special Committee on tax rulings and other measures in nature or effect) in this Parliament. At all times, but especially in times of crisis, citizens want to see equity in the tax system and transparency in the tax system and they want to know that their governments and, at an EU level cooperatively, that we are trying to ensure tax justice.
As I said, we need a cultural change because otherwise wrongdoing in all sectors, at all levels, whether it is big, small or in-between, will go unchecked. In my view, one of the greatest deterrents to wrongdoing, fraud, embezzlement, whatever, is the fear of being caught, but if wrongdoers are safe in the knowledge that those who are in a position to whistle-blow will most likely keep quiet, then they are likely to continue with their actions.
Commissioner, we need to explore action at EU level.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Victor Negrescu (S&D), întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru” . – Sunt de acord cu multe dintre afirmațiile pe care le-ați făcut. Cred că trebuie să îi protejăm pe cei care atrag atenția asupra celor care fac evaziune.
Întrebarea mea este: ce credeți despre cei care au făcut evaziune și, practic, îi arată cu degetul pe alții care au făcut? Adică trebuie să îi protejăm și pe aceștia?
Marian Harkin (ALDE), blue-card answer . – I am not sure I fully understood the question. It seemed to me that I was asked what we do about those who commit tax evasion and point the finger at other people as well. That was certainly the translation, and I am not quite sure what the relevance of the question is, but I mean that tax evasion is a crime and obviously the penalty must be paid. But I apologise to my colleague: I was not sure of the context in which he asked the question. If I knew that, I could perhaps give him a proper answer.
President. – Maybe we can clarify this later.
Fabio De Masi, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Herr Präsident! Die GUE/NGL, die Linksfraktion, hat diesen Tagesordnungspunkt beantragt, und ich bedanke mich bei den Kolleginnen und Kollegen, dass wir heute Abend in dieser geselligen Runde beisammen sein dürfen. Der Journalist Edouard Perrin wurde als dritte Person in Luxemburg wegen seiner Enthüllung zu Luxleaks angeklagt. Wir verdanken ihm und Whistleblowern wie Antoine Deltour den Sonderausschuss zu Steuervorbescheiden.
Wir respektieren die Unabhängigkeit der Justiz, wir respektieren aber auch die Pressefreiheit. Luxemburg verletzt mit der Anklage das Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit sowie die Europäische Menschenrechtskonvention bzw. die Grundrechtecharta. Der Vorschlag der EU-Kommission für eine Richtlinie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen soll diesen Schutz sogar noch weiter absenken. Die Steuerzahler verlieren jährlich über 1 Billion Euro durch Steuerhinterziehung und —vermeidung, Europa wird in die Depression gekürzt, während die Anständigen die Dummen sind.
Steuerhinterziehung ist kein Geschäftsgeheimnis. Welcher Bürger in Europa kann sich beim Finanzamt auf seine Geschäftsgeheimnisse berufen? Whistleblower müssen daher gesetzlich geschützt werden, wenn sie davon ausgehen können, mit ihren Enthüllungen höhere öffentliche Interessen zu schützen. Die Kommission wird von Herrn Juncker geführt, der für die Gesetze in Luxemburg verantwortlich war. Ich erwarte von der EU-Kommission, dass sie die Strafverfolgung von Journalisten in Luxemburg verurteilt, wie sie das selbstverständlich auch in anderen Regionen in der Welt tut, und endlich Vorschläge vorlegt, die die Anständigen schützen und nicht weiter die Kriminellen in Europa.
Eva Joly, au nom du groupe Verts/ALE . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, le 23 avril, Édouard Perrin, le journaliste qui avait dévoilé un pan entier du scandale Luxleaks, a été mis en examen par la justice luxembourgeoise. Comme le lanceur d'alerte Antoine Deltour, il est poursuivi pour violation du secret des affaires.
C'est un coup dur porté à notre vie démocratique. Il révèle la brutalité d'un système mis à mal par des révélations successives. En matière de justice fiscale, mais aussi d'environnement et de droit du travail, le rôle des lanceurs d'alerte et des journalistes est vital. Alors que la demande de transparence n'a jamais été aussi pressante, l'Union européenne, à travers sa directive sur le secret des affaires, fait le choix du secret et de l'opacité.
Madame la Commissaire, les cas d'Édouard Perrin et d'Antoine Deltour sont inacceptables. Alors qu'ils devraient être portés en héros et protégés, vous souhaitez étendre aux vingt-huit États membres des lois d'un autre temps, dans l'intérêt de quelques-uns contre l'intérêt général. Il se trouve que nous connaissons le nom de ces intérêts particuliers, de leurs lobbyistes et de leurs conseils. La nouvelle Commission et la nouvelle commissaire s'honoreraient en faisant la complète lumière sur les relations qui existaient dans l'ancienne Commission.
Marco Zanni, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, oggi in Parlamento si discute di lotta all'evasione e all'elusione fiscale e abbiamo anche istituito una commissione speciale, ma tutto questo è stato possibile solo grazie all'indispensabile intervento di giornalisti e informatori, come Antoine Deltour, che hanno reso queste pratiche scorrette di dominio pubblico.
Ben si capisce quindi l'importanza di tutelare in maniera adeguata coloro che decidono di rivelare pratiche distorsive e illegali rispetto alla normale concorrenza, soprattutto in materia fiscale. Chi vuole approfondire ricerche su casi e tematiche ancora non del tutto chiari deve avere determinate garanzie, così come coloro che dall'interno di questi meccanismi voglio far emergere tutte le lacune del sistema oggi in vigore. È vero che molti di questi informatori sono stati loro stessi complici o artefici di pratiche illegali e poco trasparenti, ma in Europa esistono tutele per pentiti che hanno commesso crimini ben più gravi.
Dobbiamo tenere ben presente qual è il nostro obiettivo finale, ovvero la dissoluzione di tutte queste tecniche di elusione ed evasione fiscale, e per far questo è indispensabile avere il loro appoggio, dando loro la necessaria tutela.
Bernard Monot (NI). – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, les lanceurs d'alerte en matière fiscale ont permis de mettre au jour différents scandales majeurs, depuis le fichier d'HSBC jusqu'au Luxleaks.
Sans ces sources, la justice, pas plus que l'opinion publique, n'aurait eu vent de ces affaires. Il faut donc protéger ceux qui ont le courage de dénoncer des faits de nature illégale, prenant souvent le risque de représailles professionnelles, ou personnelles, pour défendre l'intérêt général des citoyens.
Mais je considère que la protection des lanceurs d'alerte doit être globale et concerner également les faits de corruption au sens large, notamment du fait des dirigeants politiques, ou encore les infractions à la réglementation du travail ou en matière d'environnement. Pourquoi pas, aussi, la dénonciation des réseaux d'immigration clandestine et des trafics?
Sur les faits de nature fiscale, la limite doit rester le respect de la vie privée. Il ne s'agit pas d'encourager une forme de délation malsaine. La dénonciation calomnieuse doit être poursuivie. Au-delà de sanctions sérieuses à infliger aux fraudeurs actifs, il faut aussi viser les établissements financiers et les cabinets de conseil, tout aussi coupables d'organiser délibérément cette fraude. C'est, par exemple, le cas du cabinet PriceWaterhouseCoopers dans le scandale Luxleaks.
Dans le cadre de la directive sur le secret des affaires, l'Union européenne doit veiller à rester cohérente et à bien en délimiter le champ. Si cet équilibre est réussi, le Front national est favorable à cette directive de protection des lanceurs d'alerte et des journalistes.
Емил Радев (PPE). – Господин председател, създаването на интернет страница, на която да могат да се подават анонимни сигнали към комисията относно данъчните постановления и другите мерки, сходни по естество или въздействие, е доста рисково начинание, което няма да доведе до търсените резултати. Доводите против това предложение са много.
На първо място, тази възможност може да доведе до много злоупотреби и разчистване на сметки. Проверката на истинността на информацията ще изисква усилия и компетенция, с които Европейския парламент не разполага.
Второ, имайки предвид отрицателното становище, дадено от правната служба на Европейския парламент, ние не можем да осигурим анонимността на подадените сигнали. Като европейски депутати ние не разполагаме със същата правна защита, с която разследващите журналисти разполагат по отношение на източниците на информация.
Трето, създаването на „secure clouds” може да доведе до опасен прецедент, който да бъде впоследствие приложен и към други законодателни комисии на Европейския парламент. Какво ще правим тогава?
Подкрепям решението, взето вече в самата комисия за данъчните постановления, и позицията, изразена от правната служба на Европейския парламент, че такава страница не е необходима.
Ana Gomes (S&D). – Senhor Presidente, a maior parte dos países da União Europeia não assegura proteção legal adequada aos denunciantes de corrupção, evasão fiscal e outros crimes. Por isso, este Parlamento, no relatório da Comissão Crime em 2013, pediu à Comissão uma proposta legislativa com um programa europeu eficaz para a proteção daqueles que denunciam casos de má gestão e irregularidades nos setores público e privado, a nível nacional e transfronteiriço.
Esta recomendação aplica-se a revelações conhecidas com os LuxLeaks. É insuportável que um Estado-Membro fundador da União Europeia acuse criminalmente jornalistas e outros denunciantes em relação à revelação de atos de dumping fiscal praticados durante anos pela administração luxemburguesa e por companhias privadas. A atitude das autoridades do Luxemburgo viola o direito europeu, o interesse público e demonstra desprezo pela liberdade de imprensa, pelo direito à informação e à transparência, pilares cruciais das nossas democracias. Antoine Deltour e outros informaram os cidadãos sobre práticas injustas, imorais e possivelmente ilegais. A sua importância geral sobrepõe-se à violação da lei luxemburguesa sobre a confidencialidade dos acordos, que será ilegal se forem adotadas as regras recentemente propostas pela Comissão Europeia sobre troca de informações entre os Estados-Membros no que respeita a acordos fiscais.
Por isso, apelo ao bom senso do Ministério Público luxemburguês para que arquive estas acusações contra os denunciantes e jornalistas envolvidos no LuxLeaks.
Marisa Matias (GUE/NGL). – Senhor Presidente, nós estamos a ter este debate por uma questão muito específica, o Sr. Perrin, jornalista, divulgou informação de interesse público relativamente ao Luxleaks e foi o terceiro a ser acusado por esta matéria. Ora bem, é tão relevante e tão de interesse público a informação que revelou que nós criámos mesmo uma comissão especial neste Parlamento para averiguar esta situação. Isto prova o estado a que chegámos, porque quem deveria estar a prestar contas sobre esta situação é o Sr. Juncker e não o Sr. Perrin, quem está a ser julgado foi quem ajudou os cidadãos.
No entanto, quem prejudicou os cidadãos está a presidir à Comissão Europeia. Eu acho que este exemplo é muito claro do estado a que chegámos, é muito claro - por isso mesmo é que os cidadãos europeus olham de lado para as instituições europeias - e se a Comissão Europeia, numa matéria tão sensível como esta, não fizer rigorosamente nada para proteger estas pessoas está a dar um sinal aos cidadãos que, de facto, têm de desconfiar das instituições europeias. Portanto, nós devemos agradecer o trabalho destas pessoas e protegê-lo e não condená-los e esse papel cabe à Comissão Europeia e a mais ninguém.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, tá áthas orm cúpla focal a rá ar an ábhar tábhachtach seo.
I suppose the word „whistle-blowers” comes from sport. The referee is the person who blows the whistle and, like the whistle-blowers, the referee is usually not loved but nevertheless probably respected and indeed necessary. The same applies here to whistle-blowers who act in the public interest. It is not a popular thing to do but often it takes great courage, particularly in exposing a wrongdoing in relation to tax avoidance and tax evasion. Indeed in relation to tax avoidance some big multinationals have proven themselves very adept in that regard.
Anything that helps us to save EUR 1 trillion, which is what it is estimated that we are losing through these illegal methods annually, is something to be welcomed. The whistle-blower deserves every protection in that regard because without it we would not be able to deal with these terrible afflictions.
Catch-the-eye-Verfahren
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η Επιτροπή ήταν ιδιαίτερα φειδωλή στη δήλωσή της. Καταλαβαίνουμε για ποιους λόγους. Η φοροδιαφυγή και η φοροαποφυγή είναι αντικοινωνικές δράσεις και για τον λόγο αυτό πρέπει να τιμωρούνται σκληρά. Η φοροδιαφυγή και η φοροαποφυγή μπορούν να αποκαλυφθούν και με τη δημοσιογραφική έρευνα. Αυτό σημαίνει λοιπόν ότι δεν υπάρχει αντίφαση μεταξύ του δημοσίου συμφέροντος και της δημοσιογραφικής έρευνας που αποκαλύπτει τη φοροδιαφυγή, διότι αυτό είναι το δημόσιο συμφέρον.
Η δίωξη κατά του δημοσιογράφου Edouard Perrin είναι παράνομη και απαράδεκτη, διότι ο συγκεκριμένος δημοσιογράφος αποκάλυψε το σκάνδαλο των LuxLeaks, αποκάλυψε τις ευθύνες που έχουν συγκεκριμένες χώρες, φορολογικοί παράδεισοι που δίνουν την ευκαιρία στις πολυεθνικές να φοροδιαφεύγουν. Επομένως, η δίωξή του αυτή είναι απαράδεκτη, είναι παράνομη, είναι αντίθετη με την ίδια την ευρωπαϊκή σύμβαση για την προστασία των ανθρωπίνων δικαιωμάτων.
Καταγγέλλουμε λοιπόν όσα συμβαίνουν, διότι αποτελούν φίμωση του δικαιώματος της ελεύθερης έκφρασης.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Senhor Presidente, os paraísos fiscais, a fraude e a evasão fiscal estão no centro da atualidade política e mediática. São, em si mesmo, um libelo acusatório dirigido a um sistema capitalista que está podre por dentro e que de podre há de cair empurrado pela luta dos povos. O facto de estarmos aqui a discutir a necessidade de proteger os denunciantes revela a completa falência dos sistemas judiciais e de todos os aparelhos de controlo e execução fiscal que estão há muito tempo ao serviço das grandes empresas. Com efeito, há muito que o poder político se encontra capturado pelo poder económico, servindo os seus interesses em detrimento das populações. O facto de Antoine Deltour, entre outros, arriscar-se a cinco anos de prisão e a uma multa superior a 1 milhão de euros é outro aspeto que nos revela outra inversão completa dos valores e das regras que determinam quem deve estar preso e quem deve estar em liberdade.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Věra Jourová, Member of the Commission . – Mr President, I would like to thank the Members for this discussion.
I would not like to give here the impression that the Commission is not doing anything. I mentioned that we have several pieces of legislation where other forms of protection for whistle-blowers is included. It was said here that whistle-blowers must be respected because they fulfil a very important task for society, for democracy and for law and that we should protect them; however, as I said before, this should be done mainly through national legislation.
As for the European level, I have already mentioned that protection has been included in the Market Abuse Directive. Data protection was also mentioned, so I would like to inform you that the Article 29 Data Protection Working Party issued guidance for the Member States on how to protect whistle-blowers within data protection legislation at national level. I would also like to inform you that the Anti-Money-Laundering Directive which was adopted in December 2014 contains a part which includes the protection of those who report suspicious financial transactions; this is also very important.
To go back to the LuxLeaks, which was mentioned several times, I hope you understand that the Commission cannot interfere in the Member States' jurisdictions as is the case described here. However, we are taking the necessary measures to increase the transparency on tax rulings. This is a preventive measure to fight tax evasion and tax avoidance which would better protect whistle-blowers. On the European level, we want to introduce measures through which the public will get information in a very transparent way on the advantages that are provided by the Member States to companies in the tax sphere. We at the Commission have already approved the first step, which is reporting by the Member States. This reporting will use a central register, so everybody will see where these tax rulings are adopted.
The second step would involve country-by-country reporting, also from the companies themselves. This will be assessed in the course of the next few months to be sure that it will be the most efficient measure to fulfil the purpose, which is transparency and full information provided to European citizens.
I believe these preventive steps will also help us fight tax evasion and tax avoidance, and, together with the protection of whistle-blowers at Member State level, this can help solve the problems we spoke about here.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan . – Zaštita novinara, zviždača i antikorupcijskih aktivista koji razotkrivaju utajivače poreza nedvojbeno je u javnom interesu i u interesu građana koji uredno plaćaju porez. Svjedoci smo vrlo neujednačenog pravnog okvira među pojedinim zemljama članicama EU-a kada je riječ o učinkovitom pružanju takve zaštite. Zbog toga imamo niz primjera pritisaka, uvreda i ozbiljnih prijetnji kojima su izloženi novinari i zviždači kada u javnost iznesu svoja saznanja o osobama, tj. kriminalcima koji varaju porezne organe.
Neke su zemlje članice adekvatno zaštitile novinare i zviždače. Pojedina nacionalna zakonodavstva propisuju sankcije za osobe koje diskriminiraju ili prijete zviždačima. Potrebno je sačuvati anonimnost osoba koji razotkrivaju kriminalce. Ali upozoravam na činjenicu da nacionalni propisi unutar EU-a često zaostaju za međunarodnim standardima i najboljom praksom. U mijenjanju takvog stanja i mi, zastupnici u EP-u moramo biti aktivniji i odgovorniji.
Zabrinjava me i to da od Europske komisije dobivamo samo općenite ocjene stanja u području zaštite zviždača i novinara uz objašnjenje da je zakonodavna regulativa u rukama pojedinih zemalja članica. Novinarima i zviždačima koji razotkrivaju skandale oko utaje poreza moramo dati čvrsta jamstva i sigurnu zaštitu. Zato smatram da EK u području usklađivanja nacionalnih zakonodavstava i normi o zaštiti novinara i zviždača koji razotkrivaju utajivače poreza mora učiniti više.
Benedek Jávor (Verts/ALE), in writing . – It is difficult to imagine corruption without the contribution of players who have the ability to abuse resources – mostly public resources – for the purpose of generating a private; only people with some kind of power in their hands are able to act as such. In order to prevent those powerful people from misusing public money we need people to counter them. Today, we cannot talk about a serious anti-corruption policy without meaningful protection for these brave men and women.
Whistleblowers play an important role in a democracy ensuring vital information in the public interest is brought to light. The level of the extent to which legal means and guarantees that serve to protect whistleblowers as well as the level of specially protected reporting channels are shockingly uneven when it comes to the different Member States. In view of the anomalies of different regulations, the weakness of national institutions, and recent atrocities and lawsuits brought against whistleblowers, it is high time that whistleblowers were guaranteed protection minimum across Europe.
The resolution voted by the EP in March on the report on the fight against fraud has demanded the Commission to propose legislation to this end and stop stalling.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Dopo lo scandalo LuxLeaks, che ha acceso i riflettori del mondo sulle inaccettabili pratiche di elusione fiscale in Europa, è seguita l'istituzione di una commissione speciale di inchiesta sui tax ruling, un nuovo pacchetto della Commissione sulla trasparenza e un intenso dibattito a livello istituzionale sulla necessità di porre fine alle pratiche di concorrenza fiscale sleale e procedere a una vera riforma del sistema fiscale.
Tutto questo grazie alla denuncia di un auditor di PWC, Antoine Deltour , che alla difesa a priori degli interessi commerciali delle multinazionali ha preferito agire a sostegno della trasparenza, rivelando informazioni di vitale interesse pubblico circa scandalosi accordi fiscali agevolati tra Lussemburgo e multinazionali. Eppure Antoine oggi rischia la galera per il reato di violazione dell'obbligo di segretezza commerciale. Una situazione paradossale, che rivela ancora più profondamente le falle di un sistema totalmente asservito agli interessi delle lobby e dei poteri forti anziché al bene pubblico.
La legge persegue anche penalmente chi contribuisce a lottare contro l'evasione fiscale, mentre lascia di fatto impunite le pratiche fiscali aggressive. Per lo meno, è indispensabile adottare urgentemente un regime di tutela degli informatori. Sono loro che più di tutti, in un sistema coperto da assoluta segretezza, possono concretamente contribuire alla lotta all'evasione e all'elusione fiscale.
21. Agenda van de volgende vergadering: zie notulen
22. Sluiting van de vergadering
(Die Sitzung wird um 23.00 Uhr geschlossen.)
28.2.2023 |
NL |
Publicatieblad van de Europese Unie |
C 74/578 |
29 april 2015
VOLLEDIG VERSLAG VAN DE VERGADERINGEN VAN 29 APRIL 2015
(2023/C 74/03)
Inhoud
1. |
Opening van de vergadering | 586 |
2. |
Welkomstwoord | 587 |
3. |
Verslag van de buitengewone Europese Raad (23 april 2015) - De recente tragedies in de Middellandse Zee en het migratie- en asielbeleid van de EU (debat) | 588 |
4. |
Welkomstwoord | 628 |
5. |
Samenstelling Parlement: zie notulen | 629 |
6. |
Uitvoeringsmaatregelen (artikel 106 van het Reglement): zie notulen | 629 |
7. |
Gedelegeerde handelingen (artikel 105, lid 6, van het Reglement): zie notulen | 629 |
8. |
Ingekomen stukken: zie notulen | 629 |
9. |
Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen | 629 |
10. |
Stemmingen | 629 |
10.1. |
Voorfinanciering van door het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief gesteunde operationele programma's (A8-0134/2015 - Elisabeth Morin-Chartier) (stemming) | 630 |
10.2. |
Intrekking van Verordening (EEG) nr. 3030/93 van de Raad betreffende een gemeenschappelijke regeling voor de invoer van bepaalde textielproducten uit derde landen (A8-0026/2015 - Bernd Lange) (stemming) | 630 |
10.3. |
Vrijwaringsmaatregelen bedoeld in de Overeenkomst met Noorwegen (A8-0046/2015 - Andrzej Duda) (stemming) | 630 |
10.4. |
Stabilisatie- en associatieovereenkomst met Albanië (A8-0047/2015 - Andrzej Duda) (stemming) | 630 |
10.5. |
Stabilisatie- en associatieovereenkomst en Interimovereenkomst betreffende de handel en aanverwante zaken met Bosnië en Herzegovina (A8-0017/2015 - Andrzej Duda) (stemming) | 630 |
10.6. |
Stabilisatie- en associatieovereenkomst met de voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië (A8-0132/2015 - Andrzej Duda) (stemming) | 630 |
10.7. |
Toepassing van artikelen 107 en 108 VWEU op bepaalde soorten horizontale steunmaatregelen (A8-0029/2014 - Andrzej Duda) (stemming) | 630 |
10.8. |
Bepalingen voor de toepassing van artikel 108 VWEU (A8-0047/2014 - Andrzej Duda) (stemming) | 630 |
10.9. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Commissie en uitvoerende agentschappen (A8-0101/2015 - Ingeborg Gräßle) (stemming) | 630 |
10.10. |
Speciale verslagen van de Rekenkamer in de context van de verlening van kwijting aan de Commissie voor 2013 (A8-0067/2015 - Ingeborg Gräßle) (stemming) | 630 |
10.11. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - achtste, negende en tiende EOF (A8-0102/2015 - Martina Dlabajová) (stemming) | 630 |
10.12. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europees Parlement (A8-0082/2015 - Gilles Pargneaux) (stemming) | 630 |
10.13. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Raad en Raad (A8-0116/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 631 |
10.14. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Dienst voor extern optreden (A8-0109/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 631 |
10.15. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Hof van Justitie (A8-0111/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 631 |
10.16. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Rekenkamer (A8-0113/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 631 |
10.17. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Economisch en Sociaal Comité (A8-0114/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 631 |
10.18. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Comité van de Regio's (A8-0105/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 631 |
10.19. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Ombudsman (A8-0115/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 631 |
10.20. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Toezichthouder voor gegevensbescherming (A8-0118/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 631 |
10.21. |
Kwijting 2013: prestaties, financieel beheer en controle van de EU-agentschappen (A8-0070/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 632 |
10.22. |
Kwijting 2013: Agentschap voor de samenwerking tussen energieregulators (ACER) (A8-0117/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 632 |
10.23. |
Kwijting 2013: Bureau van het Orgaan van Europese regelgevende instanties voor elektronische communicatie (Berec) (A8-0081/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 632 |
10.24. |
Kwijting 2013: Vertaalbureau voor de organen van de Europese Unie (CDT) (A8-0084/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 632 |
10.25. |
Kwijting 2013: Europees Centrum voor de ontwikkeling van de beroepsopleiding (Cedefop) (A8-0079/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 632 |
10.26. |
Kwijting 2013: Europese Politieacademie (Cepol) (A8-0086/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 632 |
10.27. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor de veiligheid van de luchtvaart (EASA) (A8-0074/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.28. |
Kwijting 2013: Europees Ondersteuningsbureau voor asielzaken (EASO) (A8-0085/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.29. |
Kwijting 2013: Europese Bankautoriteit (EBA) (A8-0072/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.30. |
Kwijting 2013: Europees Centrum voor ziektepreventie en -bestrijding (ECDC) (A8-0069/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.31. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor chemische stoffen (ECHA) (A8-0073/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.32. |
Kwijting 2013: Europees Milieuagentschap (EEA) (A8-0083/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.33. |
Kwijting 2013: Europees Bureau voor visserijcontrole (EFCA) (A8-0100/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.34. |
Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor voedselveiligheid (EFSA) (A8-0097/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.35. |
Kwijting 2013: Europees Instituut voor gendergelijkheid (EIGE) (A8-0098/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.36. |
Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor verzekeringen en bedrijfspensioenen (Eiopa) (A8-0096/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.37. |
Kwijting 2013: Europees Instituut voor innovatie en technologie (EIT) (A8-0077/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.38. |
Kwijting 2013: Europees Geneesmiddelenbureau (EMA) (A8-0075/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.39. |
Kwijting 2013: Europees Waarnemingscentrum voor drugs en drugsverslaving (EMCDDA) (A8-0068/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 633 |
10.40. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor maritieme veiligheid (EMSA) (A8-0088/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.41. |
Kwijting 2013: Agentschap van de Europese Unie voor netwerk- en informatiebeveiliging (Enisa) (A8-0089/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.42. |
Kwijting 2013: Europees Spoorwegbureau (ERA) (A8-0078/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.43. |
Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor effecten en markten (ESMA) (A8-0087/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.44. |
Kwijting 2013: Europese Stichting voor opleiding (ETF) (A8-0090/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.45. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het operationeel beheer van grootschalige IT-systemen op het gebied van vrijheid, veiligheid en recht (EU-LISA) (A8-0099/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.46. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor veiligheid en gezondheid op het werk (EU-OSHA) (A8-0076/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.47. |
Kwijting 2013: Voorzieningsagentschap van Euratom (A8-0119/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.48. |
Kwijting 2013: Europese Stichting tot verbetering van de levens- en arbeidsomstandigheden (Eurofound) (A8-0092/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.49. |
Kwijting 2013: Dienst van de Europese Unie voor justitiële samenwerking (Eurojust) (A8-0091/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.50. |
Kwijting 2013: Europese Politiedienst (Europol) (A8-0080/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.51. |
Kwijting 2013: Bureau van de Europese Unie voor de grondrechten (FRA) (A8-0093/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.52. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het beheer van de operationele samenwerking aan de buitengrenzen van de lidstaten van de Europese Unie (Frontex) (A8-0094/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 634 |
10.53. |
Kwijting 2013: Europees GNSS-Agentschap (GNSS) (A8-0095/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 635 |
10.54. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Artemis (A8-0103/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 635 |
10.55. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Clean Sky (A8-0107/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 635 |
10.56. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Eniac (A8-0104/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 635 |
10.57. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming brandstofcellen en waterstof (A8-0112/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 635 |
10.58. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor het initiatief inzake innovatieve geneesmiddelen (A8-0106/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming) | 635 |
10.59. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor ITER en de ontwikkeling van fusie-energie (A8-0108/2015 - Anders Primdahl Vistisen) (stemming) | 635 |
10.60. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Sesar (A8-0110/2015 - Anders Primdahl Vistisen) (stemming) | 635 |
10.61. |
Geldmarktfondsen (A8-0041/2015 - Neena Gill) (stemming) | 635 |
10.62. |
Invoer van textielproducten uit bepaalde derde landen die niet vallen onder een bijzondere regeling van de Unie (A8-0016/2015 - Jarosław Wałęsa) (stemming) | 635 |
10.63. |
Raming van de ontvangsten en uitgaven voor het begrotingsjaar 2016 — Afdeling I - Parlement (A8-0144/2015 - Gérard Deprez) (stemming) | 635 |
10.64. |
Europees openbaar ministerie (A8-0055/2015 - Monica Macovei) (stemming) | 635 |
10.65. |
Alcoholstrategie (B8-0357/2015) (stemming) | 635 |
10.66. |
Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (RC-B8-0363/2015, B8-0363/2015, B8-0364/2015, B8-0365/2015, B8-0366/2015, B8-0368/2015, B8-0372/2015, B8-0376/2015) (stemming) | 636 |
10.67. |
Verslag van de buitengewone Europese Raad (23 april 2015) - De recente tragedies in de Middellandse Zee en het migratie- en asielbeleid van de EU (RC-B8-0367/2015, B8-0367/2015, B8-0377/2015, B8-0378/2015, B8-0379/2015, B8-0380/2015, B8-0381/2015, B8-0384/2015) (stemming) | 636 |
11. |
Stemverklaringen | 636 |
11.1. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Commissie en uitvoerende agentschappen (A8-0101/2015 - Ingeborg Gräßle) | 636 |
11.2. |
Voorfinanciering van door het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief gesteunde operationele programma's (A8-0134/2015 - Elisabeth Morin-Chartier) | 655 |
11.3. |
Intrekking van Verordening (EEG) nr. 3030/93 van de Raad betreffende een gemeenschappelijke regeling voor de invoer van bepaalde textielproducten uit derde landen (A8-0026/2015 - Bernd Lange) | 689 |
11.4. |
Vrijwaringsmaatregelen bedoeld in de Overeenkomst met Noorwegen (A8-0046/2015 - Andrzej Duda) | 705 |
11.5. |
Stabilisatie- en associatieovereenkomst met Albanië (A8-0047/2015 - Andrzej Duda) | 718 |
11.6. |
Stabilisatie- en associatieovereenkomst en Interimovereenkomst betreffende de handel en aanverwante zaken met Bosnië en Herzegovina (A8-0017/2015 - Andrzej Duda) | 733 |
11.7. |
Stabilisatie- en associatieovereenkomst met de voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië (A8-0132/2015 - Andrzej Duda) | 749 |
11.8. |
Toepassing van artikelen 107 en 108 VWEU op bepaalde soorten horizontale steunmaatregelen (A8-0029/2014 - Andrzej Duda) | 762 |
11.9. |
Bepalingen voor de toepassing van artikel 108 VWEU (A8-0047/2014 - Andrzej Duda) | 777 |
11.10. |
Speciale verslagen van de Rekenkamer in de context van de verlening van kwijting aan de Commissie voor 2013 (A8-0067/2015 - Ingeborg Gräßle) | 789 |
11.11. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - achtste, negende en tiende EOF (A8-0102/2015 - Martina Dlabajová) | 798 |
11.12. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europees Parlement (A8-0082/2015 - Gilles Pargneaux) | 812 |
11.13. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Raad en Raad (A8-0116/2015 - Ryszard Czarnecki) | 828 |
11.14. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Dienst voor extern optreden (A8-0109/2015 - Ryszard Czarnecki) | 841 |
11.15. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Hof van Justitie (A8-0111/2015 - Ryszard Czarnecki) | 855 |
11.16. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Rekenkamer (A8-0113/2015 - Ryszard Czarnecki) | 868 |
11.17. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Economisch en Sociaal Comité (A8-0114/2015 - Ryszard Czarnecki) | 879 |
11.18. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Comité van de Regio's (A8-0105/2015 - Ryszard Czarnecki) | 890 |
11.19. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Ombudsman (A8-0115/2015 - Ryszard Czarnecki) | 903 |
11.20. |
Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Toezichthouder voor gegevensbescherming (A8-0118/2015 - Ryszard Czarnecki) | 915 |
11.21. |
Kwijting 2013: prestaties, financieel beheer en controle van de EU-agentschappen (A8-0070/2015 - Ryszard Czarnecki) | 926 |
11.22. |
Kwijting 2013: Agentschap voor de samenwerking tussen energieregulators (ACER) (A8-0117/2015 - Ryszard Czarnecki) | 938 |
11.23. |
Kwijting 2013: Bureau van het Orgaan van Europese regelgevende instanties voor elektronische communicatie (Berec) (A8-0081/2015 - Ryszard Czarnecki) | 950 |
11.24. |
Kwijting 2013: Vertaalbureau voor de organen van de Europese Unie (CDT) (A8-0084/2015 - Ryszard Czarnecki) | 962 |
11.25. |
Kwijting 2013: Europees Centrum voor de ontwikkeling van de beroepsopleiding (Cedefop) (A8-0079/2015 - Ryszard Czarnecki) | 974 |
11.26. |
Kwijting 2013: Europese Politieacademie (Cepol) (A8-0086/2015 - Ryszard Czarnecki) | 986 |
11.27. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor de veiligheid van de luchtvaart (EASA) (A8-0074/2015 - Ryszard Czarnecki) | 998 |
11.28. |
Kwijting 2013: Europees Ondersteuningsbureau voor asielzaken (EASO) (A8-0085/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1009 |
11.29. |
Kwijting 2013: Europese Bankautoriteit (EBA) (A8-0072/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1022 |
11.30. |
Kwijting 2013: Europees Centrum voor ziektepreventie en -bestrijding (ECDC) (A8-0069/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1034 |
11.31. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor chemische stoffen (ECHA) (A8-0073/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1046 |
11.32. |
Kwijting 2013: Europees Milieuagentschap (EEA) (A8-0083/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1059 |
11.33. |
Kwijting 2013: Europees Bureau voor visserijcontrole (EFCA) (A8-0100/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1071 |
11.34. |
Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor voedselveiligheid (EFSA) (A8-0097/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1083 |
11.35. |
Kwijting 2013: Europees Instituut voor gendergelijkheid (EIGE) (A8-0098/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1096 |
11.36. |
Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor verzekeringen en bedrijfspensioenen (Eiopa) (A8-0096/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1109 |
11.37. |
Kwijting 2013: Europees Instituut voor innovatie en technologie (EIT) (A8-0077/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1121 |
11.38. |
Kwijting 2013: Europees Geneesmiddelenbureau (EMA) (A8-0075/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1133 |
11.39. |
Kwijting 2013: Europees Waarnemingscentrum voor drugs en drugsverslaving (EMCDDA) (A8-0068/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1145 |
11.40. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor maritieme veiligheid (EMSA) (A8-0088/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1158 |
11.41. |
Kwijting 2013: Agentschap van de Europese Unie voor netwerk- en informatiebeveiliging (Enisa) (A8-0089/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1170 |
11.42. |
Kwijting 2013: Europees Spoorwegbureau (ERA) (A8-0078/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1181 |
11.43. |
Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor effecten en markten (ESMA) (A8-0087/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1193 |
11.44. |
Kwijting 2013: Europese Stichting voor opleiding (ETF) (A8-0090/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1205 |
11.45. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het operationeel beheer van grootschalige IT-systemen op het gebied van vrijheid, veiligheid en recht (EU-LISA) (A8-0099/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1217 |
11.46. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor veiligheid en gezondheid op het werk (EU-OSHA) (A8-0076/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1229 |
11.47. |
Kwijting 2013: Voorzieningsagentschap van Euratom (A8-0119/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1242 |
11.48. |
Kwijting 2013: Europese Stichting tot verbetering van de levens- en arbeidsomstandigheden (Eurofound) (A8-0092/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1254 |
11.49. |
Kwijting 2013: Dienst van de Europese Unie voor justitiële samenwerking (Eurojust) (A8-0091/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1266 |
11.50. |
Kwijting 2013: Europese Politiedienst (Europol) (A8-0080/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1278 |
11.51. |
Kwijting 2013: Bureau van de Europese Unie voor de grondrechten (FRA) (A8-0093/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1290 |
11.52. |
Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het beheer van de operationele samenwerking aan de buitengrenzen van de lidstaten van de Europese Unie (Frontex) (A8-0094/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1303 |
11.53. |
Kwijting 2013: Europees GNSS-Agentschap (GNSS) (A8-0095/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1317 |
11.54. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Artemis (A8-0103/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1328 |
11.55. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Clean Sky (A8-0107/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1339 |
11.56. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Eniac (A8-0104/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1350 |
11.57. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming brandstofcellen en waterstof (A8-0112/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1361 |
11.58. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor het initiatief inzake innovatieve geneesmiddelen (A8-0106/2015 - Ryszard Czarnecki) | 1372 |
11.59. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor ITER en de ontwikkeling van fusie-energie (A8-0108/2015 - Anders Primdahl Vistisen) | 1383 |
11.60. |
Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Sesar (A8-0110/2015 - Anders Primdahl Vistisen) | 1395 |
11.61. |
Geldmarktfondsen (A8-0041/2015 - Neena Gill) | 1405 |
11.62. |
Invoer van textielproducten uit bepaalde derde landen die niet vallen onder een bijzondere regeling van de Unie (A8-0016/2015 - Jarosław Wałęsa) | 1426 |
11.63. |
Raming van de ontvangsten en uitgaven voor het begrotingsjaar 2016 — Afdeling I - Parlement (A8-0144/2015 - Gérard Deprez) | 1441 |
11.64. |
Europees openbaar ministerie (A8-0055/2015 - Monica Macovei) | 1459 |
12. |
Rectificaties stemgedrag/Voorgenomen stemgedrag: zie notulen | 1488 |
13. |
Goedkeuring van de notulen van de vorige vergadering: zie notulen | 1488 |
14. |
Wijziging van de agenda | 1488 |
15. |
Samenstelling commissies en delegaties: zie notulen | 1488 |
16. |
Situatie in Burundi (debat) | 1488 |
17. |
Vervolging van christenen over de hele wereld, naar aanleiding van de moordpartij onder studenten in Kenia door de terreurgroep Al-Shabaab (debat) | 1494 |
18. |
Vernieling van culturele locaties door IS/Da'esh (debat) | 1510 |
19. |
De situatie in de Malediven (debat) | 1525 |
20. |
Voortgangsverslag 2014 over Albanië (debat) | 1530 |
21. |
Voortgangsverslag 2014 over Bosnië en Herzegovina (debat) | 1542 |
22. |
Opschorting van uitzonderlijke handelsmaatregelen wat betreft Bosnië en Herzegovina (debat) | 1555 |
23. |
Toezeggingen van de EU-lidstaten inzake officiële ontwikkelingshulp (ODA) (debat) | 1559 |
24. |
Verdrag van Marrakesh inzake uitzonderingen op het auteursrecht voor visueel gehandicapten (debat) | 1569 |
25. |
Kredietoverschrijvingen: zie notulen | 1579 |
26. |
Besluiten inzake bepaalde documenten: zie notulen | 1579 |
27. |
Agenda van de volgende vergadering: zie notulen | 1579 |
28. |
Sluiting van de vergadering | 1579 |
Volledig verslag van de vergaderingen van 29 april 2015
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
(Die Sitzung wird um 9.05 Uhr eröffnet.)
1. Opening van de vergadering
Der Präsident. – Meine Damen und Herren! Wir werden heute Morgen über die dramatische Flüchtlingskatastrophe vor zehn Tagen, bei der vermutlich 800 Menschen starben, sicher auch diskutieren. Der Bericht von Herrn Tusk zum Europäischen Rat wird sich ja hauptsächlich mit dieser Katastrophe an der tödlichsten Grenze der Welt beschäftigen.
Ich glaube, dass unsere heutige Debatte eine von sehr großer Ernsthaftigkeit geprägte Debatte sein wird. Wir können nicht die Augen davor verschließen – ich habe das am Montag zur Eröffnung dieses Plenums bereits gesagt –, dass wir in einer Art und Weise herausgefordert sind, wie das sicher seit Jahren nicht mehr der Fall war.
Der Zehn-Punkte-Plan, den die Kommission vorgelegt hat, wird sicher auch heute bei unseren Debatten eine Rolle spielen. Wir müssen uns vor allem über zwei Dinge im Klaren sein: Wir brauchen sicher eine Verstärkung der humanitären Hilfe. Menschen, die in Seenot sind, brauchen Hilfe. Ich glaube, dass es darüber keine Diskussion geben darf. Das muss im Geiste der Solidarität und der Fairness geschehen. Wir brauchen aber auch sicher einen effizienten Kampf gegen die kriminellen Schlepper. Ich bin mir über eines im Klaren – ich hoffe, wir alle hier gemeinsam: Diese Debatte heute ist nicht die Lösung unserer Probleme, sondern sie wird eine ganze Reihe unserer Probleme offenlegen. Deshalb sollten wir die Debatte hier im Europäischen Parlament als eine betrachten in der Kammer, die seit vielen Jahren Vorschläge für die Lösung der Flüchtlingsprobleme unterbreitet hat. Meine Bitte an den Rat und auch an die Kommission ist, die Vorschläge des Europäischen Parlaments endlich ernst zu nehmen und zu handeln.
Ich habe eine Reihe von Anträgen zur Geschäftsordnung. Ich hätte die Bitte, meine Damen und Herren, dass Sie sich auch tatsächlich zur Geschäftsordnung melden und mir bitte sagen, auf welchen Artikel der Geschäftsordnung Sie sich beziehen wollen.
Jörg Leichtfried (S&D). – Herr Präsident! Ich beziehe mich auf jene Artikel, die die Einhaltung der Grundwerte der Europäischen Union garantieren. Sie haben zu Recht gesagt, dass wir uns heute darüber Gedanken machen, inwieweit es möglich ist, so viele Menschen wie möglich zu retten. Anderswo macht man sich scheinbar um das Gegenteil Gedanken. Wenn die Berichte in den internationalen Medien, in den europäischen Medien stimmen, überlegt Herr Orbán, in Ungarn wieder die Todesstrafe einzuführen. Das ist meines Erachtens komplett europarechtswidrig, nein, viel mehr, es wäre barbarisch, wenn es so ist.
Herr Präsident, Herr Ratspräsident, Herr Kommissionspräsident, ich fordere Sie auf, dem nachzugehen, und, sollte es so sein, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Das ist in Europa nicht akzeptabel.
(Beifall)
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Leichtfried! Ich habe das auch gelesen. Ich habe das Büro von Herrn Orbán heute Morgen um ein Telefongespräch gebeten. Ich werde Sie dann über den Ausgang des Gesprächs informieren.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL). – Monsieur le Président, mon rappel au règlement portera notamment sur l'article 152, paragraphe 2, et sur l'article 154. Nous sommes tous, ou quasiment tous, attachés à la lutte contre la peine de mort, nous venons de l'entendre.
Hier, huit personnes ont été exécutées en Indonésie: un Indonésien, quatre Africains, deux Australiens et un Brésilien. Je demande, au nom de mon groupe, que nous modifions les résolutions d'urgence de demain après-midi afin que cette question soit prise en compte dans l'ordre du jour.
Il y a des Européens dans les couloirs de la mort. Leurs noms ont été retirés in extremis de la liste des condamnés qui ont été exécutés hier. Serge Atlaoui, un Français qui clame son innocence, figure parmi eux. Son nom a été enlevé de la liste des exécutions à la dernière minute, mais si nous n'intervenons pas au Parlement européen avant la prochaine plénière, il sera trop tard!
Je fais appel à vous! Parmi nos sujets d'urgence, il y a des thèmes moins prioritaires qui peuvent attendre la prochaine période de session.
Der Präsident. – Vielen Dank, Frau Vergiat! Ich hatte am Montag zur Eröffnung der Plenarsitzung bereits auf die Hinrichtungen hingewiesen und einen Protest eingelegt. Wir verfahren – wenn Ihre Fraktion diesen Antrag stellt –, wie wir geschäftsordnungsmäßig immer verfahren.
Renato Soru (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, intervengo sul regolamento, sui paragrafi che riflettono i diritti fondamentali delle persone.
Intervengo per dire che tutti noi siamo mossi dall'emozione di quello che accade in maniera sempre più crescente, 1 000 persone che trovano la disperazione per mettersi in mare, schiacciati in una barca piccola, dove ciascuno ha 30 centimetri a disposizione. Queste persone senza diritti, queste persone senza speranza per i loro comportamenti vorremmo che fossero qui con noi oggi, vorremmo che il loro spirito aleggiasse insieme al nostro mentre discutiamo delle possibilità del futuro. Per questo, con la nostra delegazione abbiamo invitato tutti i parlamentari a sentirsi questa mattina loro stessi un migrante, a partecipare per una giornata alla loro stessa vita, alla loro stessa sorte, partecipare totalmente al loro destino.
Abbiamo voluto che fossero qui con noi oggi, con quello che si portano dietro quando arrivano: queste sono le pantofole di un padre e di un figlio. Gli oggetti che abbiamo sparso qui sono qui a significare che questo naufragio è arrivato lontano, questo naufragio oggi naufraga a Strasburgo.
2. Welkomstwoord
Der Präsident. – Meine Damen und Herren! Auf der Tribüne haben wir heute Morgen die Delegation des japanischen Parlaments unter Leitung von Herrn Kosaka, Mitglied des Senats, und Herrn Ishihara, Mitglied der Abgeordnetenkammer, der als stellvertretender Leiter der Delegation für die Beziehungen zu unserem Parlament die Delegation aus Japan leitet. Die Gäste sind auf der Ehrentribüne. Ich heiße sie herzlich bei uns willkommen!
(Beifall)
Die Damen und Herren sind beim 35. Interparlamentarischen Treffen zwischen dem Europäischen Parlament und dem japanischen Parlament als unsere Gäste hier. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass die erste Delegation für interparlamentarische Beziehungen, die überhaupt in diesem Parlament eingerichtet wurde, die Delegation für die Beziehungen zum japanischen Parlament war. Es ist also im wahrsten Sinne des Wortes ein sehr feierliches Treffen. Seien Sie uns herzlich willkommen!
3. Verslag van de buitengewone Europese Raad (23 april 2015) - De recente tragedies in de Middellandse Zee en het migratie- en asielbeleid van de EU (debat)
Der Präsident. – Als erster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärungen des Europäischen Rates und der Kommission zum Bericht über die außerordentliche Tagung des Europäischen Rates (23. April 2015) – Jüngste Tragödien im Mittelmeer und Migrations- und Asylpolitik der EU (2015/2660(RSP)).
Ich begrüße Herrn Präsident Tusk und erteile ihm das Wort. Bitte sehr, Herr Präsident!
Donald Tusk, President of the European Council . – Mr President, last Thursday I called a special European Council to mobilise the European Union, its Member States and its institutions in response to the dramatic situation in the Central Mediterranean. We met four days after 800 people were lost at sea, and as you know these were not the only casualties in the last weeks. Leaders were unanimous on the need to act concretely and rapidly. A challenge in the South is not only a challenge for Southern Europe, but for the whole of Europe. And we have no illusions; we are facing a difficult summer ahead.
Saving the lives of innocent people remains the priority. But this does not just include rescuing people at sea. It is also in the short term – and maybe most importantly – about stopping the smugglers from putting thousands more lives at risk. It is about helping and engaging the migrants' home countries, the countries that they journey through and those Member States that face the greatest migratory pressure. Finally, we must step up our combined efforts to help people who need political asylum. Leaders agreed action in four main areas.
Firstly, we will confront the smugglers and traffickers. The people-smugglers in North Africa and elsewhere are cynical, callous and often violent. They take the life savings of the desperate and leave them to drown in the sea. Worse, they deliberately place vessels in dangerous situations.
Leaders have asked the High Representative to propose actions, including a possible Common Security and Defence Policy (CSDP) operation, to identify, capture and destroy the smugglers' vessels before they are used. We need to act in accordance with international law, and there are many aspects still to be worked out. Member States will also step up cooperation against smuggling networks by working through Europol and by deploying immigration officers to third countries.
Secondly, we agreed to triple the financial resources available to our border operations in the Mediterranean – Triton and Poseidon – and to massively strengthen their operational capability. During the European Council, more than 20 leaders pledged significant support, including helicopters and surveillance planes, experts, patrol boats and naval vessels. In fact, all leaders expressed their readiness to help. This means that our operations will carry out their mandates faster and better and save more lives.
The best way to protect people from drowning is to ensure that they do not get on the boats in the first place. Almost none of the migrants are Libyans. Therefore, we will help the countries around Libya – Tunisia, Egypt, Sudan, Mali and Niger among others – to monitor and control the land borders and travel routes. That means building on current CSDP operations in the region to help improve border management. It also means working more intensely within existing regional frameworks and with African partners on issues like development aid, anti-trafficking and refugee protection. Prime Minister Muscat has kindly offered to host a joint summit in Malta between the European Union and the key countries concerned.
The final element was the need to do more on refugee protection. We all know that this is a difficult and sensitive debate. Still, we made some progress. This includes the full and effective implementation of the Common European Asylum System to ensure the same standards in all Member States, an increase of emergency aid to front-line Member States and the deployment of support teams to help process asylum claims.
Leaders also agreed to set up a first voluntary pilot project on resettlement across the EU and to look at mechanisms for emergency relocation within the Union.
Leaders had no illusions last week that the current situation can be solved without stability and a working administration in Libya. We have a neighbour on our border without law and order, or a government with which to work. As long as that is the case, we must continue to respond to the situation and alleviate suffering wherever possible.
The Commission, the Council and the High Representative are finalising a roadmap that sets out precise actions, an exact timetable and clear responsibility for what leaders agreed last week. On this basis, leaders will come back to the issue in June to assess progress.
Jean-Claude Juncker, président de la Commission . – Monsieur le Président, Monsieur le Président du Conseil européen, Mesdames et Messieurs les députés, la réponse du Conseil européen à la tragédie humaine à laquelle nous venons d'assister en Méditerranée a été immédiate, mais elle reste insuffisante.
(Applaudissements)
Je me félicite du fait que la proposition que j'avais faite au nom de la Commission de tripler le budget affecté à la mission Triton, en dépit de quelques hésitations initiales, ait été suivie par les membres du Conseil. Nous corrigeons vers le haut les moyens budgétaires affectés à la mission Triton, pour les porter à un montant de 120 millions d'euros. Ce montant correspond exactement au budget qui avait été affecté à la mission Mare Nostrum. Nous rétablissons donc une avancée que nous avions perdue en cours de route. Ce fut une grave erreur que d'avoir mis un terme à la mission Mare Nostrum. Cela a coûté des vies humaines.
(Applaudissements)
L'Italie, seule, a financé la mission Mare Nostrum. Dorénavant, c'est le budget européen et les contributions nationales de tous qui vont financer la mission Triton. Il s'agit, en fait, d'un retour à la normale. Il n'était pas normal que le financement de la mission Mare Nostrum soit laissé aux seuls soins de l'Italie.
(Applaudissements)
Je lis parfois, alors que c'est inexact – raison pour laquelle cette information est sans cesse répétée –, que le mandat de la mission Triton se limiterait aux opérations de sauvetage dans les eaux territoriales des États membres concernés. Ce n'est pas vrai. Le mandat de la mission est autrement plus large. Je vous épargnerai les détails, mais nous n'avons pas à élargir et à changer le mandat de la mission en cours. Demain, si telle est la volonté de tous – cela se fait déjà par endroits et à l'occasion –, Triton pourra intervenir dans les eaux internationales, ce qui n'est que normal. Nous n'avons pas à élargir le mandat, mais nous devons mettre à disposition de la mission les moyens dont elle a besoin pour pouvoir intervenir en haute mer.
J'ai dit que la réponse du Conseil européen a été immédiate mais qu'elle n'a pas été suffisante. Je veux dire par là que les conclusions que nous avons adoptées lors du Conseil extraordinaire restent inférieures au niveau d'ambition qui aurait dû être le nôtre.
Je m'explique. Il ne suffit pas de combattre les symptômes de la crise. Comme M. Tusk l'a dit, il est essentiel de tout faire pour éviter que des gens malheureux soient contraints à prendre la mer. Il faut sauver des vies sur place au lieu d'assister, impuissants, à l'autodestruction de vies en Méditerranée. Il faut à tout prix que les États membres augmentent leur aide au développement. C'est essentiel.
(Applaudissements)
Il sera nécessaire que le Conseil européen – comme le Président du Conseil vient de l'indiquer – revienne sur les sujets qui ont alimenté notre débat de jeudi dernier. Je plaiderai, avec le commissaire en charge, M. Avramopoulos, pour la mise en place d'un système de quotas. Je l'avais proposé lors du dernier Conseil, il aurait fallu que nous indiquions notre volonté collective de convenir d'une répartition géographique des réfugiés dans l'ensemble de l'Europe. Il faudra le faire.
(Applaudissements)
On ne peut pas laisser aux seuls soins des États membres directement concernés la gestion du transfert des réfugiés. Il s'agit de solidarité partagée.
À vrai dire, j'en ai assez des poèmes.
Ich mag Betroffenheitsrhetorik am Anfang, aber nicht Betroffenheitslyrik und —rhetorik auf Dauer.
Monsieur le Président, il faut agir et nous proposerons le 13 mai un système de répartition à travers toute l'Union européenne.
(Applaudissements)
La solidarité doit être partagée. Nous devons de toute urgence nous occuper des questions gravitant autour de la notion d'immigration légale. Si nous n'ouvrons pas, même à moitié, la porte d'entrée, il ne faut pas être surpris lorsque des malheureux de la planète entière entrent par effraction par la fenêtre. Il faut ouvrir les portes afin de l'éviter!
(Applaudissements)
On ne peut pas dire: „Nous ne pouvons pas accepter toute la misère du monde”, pour citer un de vos collègues, ancien Premier ministre socialiste français, et dire en même temps qu'il ne faut pas s'occuper d'immigration légale. L'immigration légale fait partie de la solution à moyen terme et il faut donc agir sur ce point!
(Applaudissements)
Nun weiß ich auch, Herr Präsident, dass viele auch in Teilen der veröffentlichten öffentlichen Meinung und der öffentlichen Meinung selbst uns zum schnellen Handeln auffordern und eigentlich von der Europäischen Union verlangen, dass wir jetzt alles das tun, was das Herz gebietet. Wir müssen aber auch wissen: In sechs Monaten wird sich die öffentliche Meinung wieder in eine andere Richtung bewegen. Ich hätte gerne, dass alle die, die jetzt mit uns einverstanden sind, für legale Migration zu plädieren, ein Quotensystem, das sich über ganz Europa erstreckt, in Aufstellung zu bringen, auch noch zu ihren heutigen Worten stehen, wenn die öffentliche Meinung sich wieder gedreht haben wird.
(Beifall)
Jeder hier weiß, dass der europäische Kontinent nicht die einzige und alleinige Anlaufstelle für die Armuts- und Hungerbekämpfung in der Welt sein kann. Aber wir müssen als reichster Kontinent unseren Teil dazu beitragen, dass Menschen, die – von der Not getrieben – sich in Boote setzen, nicht vor unseren Küsten ertrinken. Das ist unsere gemeinsame Aufgabe!
(Beifall)
Manfred Weber, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, Herr Ratspräsident, Herr Kommissionspräsident, lieber Kommissar Avramopoulos – der hervorragende Arbeit macht –, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir waren mit der EVP-Fraktion letzte Woche in Italien, haben dort eine Tagung durchgeführt, und ein italienischer Kollege hat bei dieser Diskussion einen Erfahrungsbericht von einem der Flüchtlingscamps geschildert. Er hat darauf verwiesen, dass er dort eine Familie getroffen hat, die in Eritrea mit fünf Kindern gestartet ist und in Italien mit einem Kind angekommen ist. Er hat beschrieben, in welche leeren Augen er geblickt hat, als er dieses Gespräch geführt hat. Im letzten Jahr 3 500 – nach Schätzungen – und in diesem Jahr bereits 1 600, die im Mittelmeer umgekommen sind. Die Tragödie bewegt uns alle, und sie motiviert uns jetzt, voranzugehen.
Ich bedanke mich beim Ratspräsidenten, dass er die Initiative ergriffen hat, die Chefs zusammenzuholen. Die Ergebnisse insbesondere bei der Finanzierung der Seenotrettung und auch die Ergebnisse bei der Bekämpfung der Schlepperorganisationen sind gut, sind Schritte in die richtige Richtung. Ich glaube, dass wir – so wie der Kommissionspräsident es ausgeführt hat – jetzt ambitioniert daran weiterarbeiten müssen.
Ein Punkt, der uns in der EVP beim Weiterarbeiten bewegt, ist die Frage der Lastenverteilung in Europa. Wir haben die Situation, dass derzeit nur wenige Staaten die Lasten tragen. Das wird ein Thema sein, das die Kommission vorschlägt. Und bei einer fairen, gerechten Lastenverteilung hat die Kommission auch unsere Unterstützung.
Wir haben als Zweites bei der Weiterentwicklung zu sehen, dass wir bei der Stabilisierung Afrikas – insbesondere Afrikas – noch mehr tun müssen. Ich möchte ausdrücklich darauf verweisen, dass wir als Europäer nicht nur selbstkritisch damit umgehen, sondern auch mal bei einigen Punkten stolz sein sollten. Die EU-Kommission beispielsweise hat in den letzten Jahren in Somalia viel europäisches Geld ausgegeben, dort eine afrikanische Stabilisierungsinitiative gestartet, was dazu geführt hat, dass Somalia heute stabil ist und deutlich weniger Flüchtlinge aus Somalia kommen. Wir haben auch Erfolge, und über die muss man auch reden. Ich würde mir aber in der Diskussion um Afrika auch eines wünschen: Wenn wir jetzt Richtung Mittelmeer blicken und uns immer wieder gegenseitig sagen, was Europa noch alles machen muss, wo Europa versagt, dann dürfen wir als europäische Politiker selbstkritisch sein – keine Frage –, aber wir dürfen schon auch sehr deutlich sagen: Die Hauptversager sitzen nicht in Europa, sie sitzen in Afrika. Dort haben wir Staaten und Politiker, die korrupt sind und ihren Menschen keine Perspektive geben. Und darüber muss man auch ehrlich reden.
Wir haben zwei Punkte, worüber wir strittige Diskussionen haben. Alle sind sich einig, dass wir syrische Flüchtlinge aufnehmen müssen, dass wir Bürgerkriegsflüchtlinge aufnehmen müssen. Leider Gottes ist aber die Lage, dass zwei Drittel aller Bewerber, die letztes Jahr europäischen Boden betreten haben, nach einem rechtsstaatlichen Verfahren abgelehnt worden sind und keinen Flüchtlingsstatus nachweisen konnten. Herr Kommissionspräsident, deswegen brauchen wir auch eine Diskussion über sichere Drittstaaten. Wen können wir schnell wieder rückführen, wenn kein Flüchtlingsgrund vorliegt? Die EU-Kommission muss bei der Ausgabe von Entwicklungshilfegeldern auch mit den afrikanischen Staaten verhandeln und sagen: Wir geben euch gerne Geld für eure Entwicklung, aber dann nehmt bitte eure Staatsbürger, die keinen Fluchtgrund haben, auch wieder zurück. Wenn es uns nicht gelingt, die Abgelehnten wieder zurückzuführen, dann werden wir auf Dauer die Unterstützung der Bürger für das Asylrecht verlieren. Das ist eine große Sorge, die uns umtreibt. Deswegen müssen wir klar sein: Zwei Drittel der Bewerber müssen auch wieder rückgeführt werden.
Ich möchte noch einen weiteren kritischen Punkt anschneiden, nämlich die Frage der legalen Migration. Wir sind uns einig: Wenn wir bei der Blauen Karte, wenn wir bei einzelnen Initiativen, die wir in Europa haben, besser werden, wird es von uns allen getragen. Da können wir besser werden. Da können wir europäische Ansätze machen. Aber wer behauptet, dass wir, wenn wir die Türen für legale Zuwanderung auf Arbeitsmärkte öffnen, dann das Elend im Mittelmeer beenden werden, der macht sich und den Menschen etwas vor. Über welche Quoten reden wir denn? Reden wir denn über 100 000, über 500 000, über 1 Million Afrikaner, die wir dann hereinlassen? Wenn wir über Quoten reden, dann werden immer noch Millionen Afrikaner gerne eine Hoffnung in Europa suchen und den Weg übers Mittelmeer versuchen. Über legale Zuwanderung wird man das Problem nicht lösen. Und wer hier den Kopf schüttelt, den darf man auch einmal auf die innereuropäische Debatte darüber verweisen, dass jeder fünfte Jugendliche auf diesem Kontinent keine Arbeit hat. Dann möchte ich ehrlich die Diskussion führen, ob es angesichts dieser sozialen Faktenlage auf unserem Kontinent ernsthaft richtig ist, jetzt Türen zu öffnen. Diese Diskussion muss man ehrlicherweise führen. Wir glauben, dass es Möglichkeiten gibt, hier besser zu werden – keine Frage –, aber wir glauben nicht, dass es eine Lösung für die illegale Migration ist, wenn wir jetzt in Masse legale Wege nach Europa öffnen.
Europa steht vor einer großen Aufgabe. Ich glaube, dass in den Diskussionen, die wir in den nächsten Wochen darüber führen werden, auch deutlich wird, dass es nicht einen einzigen Ansatz, sondern auch parteipolitische Debatten dazu gibt, auch Richtungsdebatten dazu gibt, darüber, wie man damit umgeht. Wo wir uns einig sind, ist, dass die Humanität Europas bei dieser Frage auf dem Prüfstand steht. Und diese Humanität müssen wir mit einem klaren Ja beantworten. Das Sterben im Mittelmeer muss beendet werden.
(Beifall)
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
István Ujhelyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Tisztelt Weber Úr! Biztos nemes cél és szándék, ami a hozzászólásához késztette. A Néppártban is nagyon sokan vannak, akikkel egyetértünk sok kérdésben. Mégis egy nagyon egyszerű dolgot, kérdést hadd tegyek fel Önnek. Olvasta Ön, hogy az egyik tagállami országban, az Önök pártcsaládjához tartozó egyik pártelnök éppen egy országot készít fellázítani itt, Európában, a közös céljaink, az európai értékek ellen. Tudja Ön, hogy több mint 30 millió eurót akar Orbán Viktor most, ezekben a napokban arra fordítani, hogy olyan kérdéseket tegyen fel, amelyek az összes olyan problémánkat, amit próbálunk közösen megoldani, azokat romokba dönti? Beszélt-e Ön Orbán Viktorral a napokban ezekről a kérdésekről? Ez az egyszerű kérdésem.
Manfred Weber (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Auch ich möchte zunächst sagen, dass meiner Meinung nach die Frage, ob Ungarn seine Bürger befragt, wenig damit zu tun hat, wie wir mit dem Thema hier umgehen. Deswegen: Nationale Politik sollten Sie im nationalen Parlament machen.
Allerdings sage ich schon sehr deutlich dazu: Die Linke fordert ja dauernd, die Bürger zu beteiligen und einzubinden. Jetzt macht ein Regierungschef diese Beteiligung, dann ist es euch auch wieder nicht recht, offensichtlich nur, weil die falschen Fragen gestellt werden. In der großen Frage, die Viktor Orbán derzeit aufgeworfen hat: Ich beziehe mich nicht auf Presseartikel, sondern ich werde es genauso machen wie der Parlamentspräsident, ich werde zunächst das Gespräch mit Viktor Orbán suchen. In kritischen Fragen, die es manchmal auch gibt, wird auch die EVP dann ein kritisches Gespräch führen. Aber ich bitte Sie darum, auch zu sehen: Wenn Bürger befragt werden, dann sollte das auch im Interesse von uns allen sein.
Gianni Pittella, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'Unione si fonda sui valori indivisibili e universali della dignità umana, della libertà, dell'uguaglianza e della solidarietà. Questo è il preambolo della Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea, una carta che vincola giuridicamente le nostre istituzioni, ma è anche un vincolo morale. Ha scritto Hanna Arendt che il diritto di avere diritti o il diritto di ogni individuo di appartenere all'umanità dovrebbe essere garantito dall'umanità stessa.
Il Parlamento, con la risoluzione che si appresta a votare – spero a grandissima maggioranza oggi – si mostra all'altezza dei suoi doveri, rifiutando la logica dell'emergenza. Non è che non vi siano divergenze o differenze tra di noi, ma è bello che sia prevalsa una larga unità. Perché ora è il momento dell'unità e della solidarietà. Chiediamo meccanismi vincolanti di condivisione nella distribuzione dei richiedenti asilo, perché non è giusto, come diceva il collega Weber, che pochi Stati si accollino l'80 per cento delle richieste di asilo.
Il passo successivo per noi socialisti e democratici deve essere la revisione di Dublino III. La solidarietà deve essere anche efficace, il mandato di Triton va chiarito perché si possano salvare più vite umane, vi sono inoltre le condizioni per attivare la direttiva del 2001 sulla protezione temporanea che prevede meccanismi di solidarietà in caso di afflussi improvvisi. La rete consolare dei paesi dell'Unione deve poter rilasciare visti umanitari sulla base dell'attuale legislazione.
Con questa risoluzione, consentitemi di dirlo, la nostra Istituzione, il Parlamento europeo sfida gli Stati membri ponendoli di fronte alle responsabilità e spesso alle loro inadempienze. Presidente Juncker, Lei oggi ha fatto un grande discorso, lo voglio dire pubblicamente e ufficialmente. Noi la sosteniamo e la incoraggiamo ad andare in questa direzione.
Il Consiglio europeo, Presidente Tusk, nella scorsa settimana ha marcato alcuni punti positivi. C'è un primo embrione di politica europea dell'immigrazione, ma non è abbastanza. Si parla troppo di sicurezza e poco di accoglienza. Il Mediterraneo non è una frontiera da mettere in sicurezza, è uno spazio fluido, non è erigendo trincee sull'acqua che ci proteggeremo, senza una visione lunga sull'Africa, noi non risolveremo anche questa grande questione. Un bambino che nasce oggi in Africa è destinato a vivere trent'anni di meno rispetto ad un coetaneo europeo. Dietro l'immigrazione c'è una spinta di vita.
In queste ore, e concludo, giungono notizie di uomini armati che terrorizzano il Burundi, vent'anni dopo riaffiora il male antico del genocidio tra tutsi e hutu. Ora però a differrenza del passato nessuno potrà dire io non lo sapevo, noi lo sappiamo e facciamo poco. Oggi con questo voto, che va oltre le divisioni tra destra e sinistra, il Parlamento europeo unito mostra di rappresentare non solo il popolo europeo, ma anche la coscienza dell'Europa.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Alessandra Mussolini (PPE), Domanda „cartellino blu” . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il fatto che l'onorevole Pittella abbia condiviso e sia d'accordo con Juncker è un po' preoccupante.
Invece io ho condiviso il discorso dell'onorevole Weber. Ma io faccio una domanda: Lei pensa che occorra e che sia un elemento importantissimo e prioritario cambiare Dublino? Cioè il punto è che quando un migrante varca illegalmente le frontiere di uno Stato membro è quello Stato che diventa competente? È qui il punto, è qui il problema. Cosa ne pensa l'onorevole Pittella?
Gianni Pittella (S&D), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Che io sia d'accordo con Juncker non è una novità. Noi socialisti e democratici abbiamo votato il Presidente Juncker e non ne siamo pentiti.
Che ci sia bisogno di rivedere Dublino, nel senso di una maggiore solidarietà, credo che sia un dato che emerge chiaramente. La revisione di Dublino, non in senso restrittivo ma in senso di ampliamento, non può essere lasciato solo il paese che è il primo front office del flusso di profughi, deve essere applicato un principio di solidarietà.
Syed Kamall, on behalf of the ECR Group . – Mr President, my parents went to Britain for a better life – a better life for them and their future children – and had they not taken that step, had they not left their homes, my life would be very different. So when I see poverty, or when I see tragedies like this, my heart wishes that we were able to offer that same opportunity to everyone, but my head tells me that we cannot.
So to solve this crisis there is no easy answer. To those who say that we should turn everyone away, or those who say that we should let everyone in: you are both wrong. So when listening to the Council and the Commission we have to ask ourselves: can we find a way for those fleeing persecution to seek asylum without having to make this perilous journey, and can we do this without creating massive camps on that side of the Mediterranean? I very much hope that the Commission and the Council can address those particular questions.
But those who seek asylum should be told quickly if they meet the criteria and if they are unsuccessful they should be returned quickly. If they are offered refuge, will it be permanent or will countries be able to ask them to return home when the reason for their asylum is no longer relevant?
So last week's Council was really an important step forward: help for rescue operations, targeting people traffickers who profit and prey on the misery of others, helping to alleviate the problems of those at the sharp end. But in reality we will not solve this problem in the long term until we stabilise the region and we know, we all know, that this will take time, but our Member States must do all they can with the tools available to them – diplomacy, targeted aid and open trade. But we also need to seek to distinguish between economic migration and helping genuine asylum seekers.
The asylum system must not be conflated with a migration system, otherwise we undermine public trust in both. Asylum must be about people running for their lives, not for those who understandably want a better economic life. So seeking new forms of legal migration will not resolve this problem.
People talk about the blue-card system, but that is aimed at attracting skilled migrants, not people fleeing for their lives. Some speak of compulsory shared solidarity, but where is the talk of mutual trust that is sadly lacking between our Member States? Let us not forget that 75 % of asylum applications take place in six countries – Germany, Sweden, Italy, France, Hungary and the United Kingdom – and some of those countries are already facing pressures over legal migration. And let us not forget that tiny islands like Lampedusa see tens of thousands of people set sail for them.
So if we want to stop these tragedies we have to start answering difficult questions. Are we prepared to help process applications swiftly and discourage people from making a journey? Are we prepared to target and take out the people traffickers? Are we prepared for those EU countries with little immigration to take more of those fleeing persecution, to reduce the pressure, to reduce the suffering, and to reduce the tragic scenes that we see on the borders of EU countries.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Maria Grapini (S&D), întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru” . – Trebuie să spun, domnule Kamall, că m-a surprins poziția dumneavoastră, deși ați început cu remarca că dumneavoastră aveți o altă viață pentru că familia dumneavoastră a emigrat în Anglia.
Vreau să vă întreb direct: ați spus că nu toată lumea, că pot fi întorși înapoi. Cine să stabilească dreptul la viața unora și lipsa la condiții de viață a altora? Cine să selecteze că da, are dreptul omul să trăiască indiferent de pe ce colț al lumii este și cine face această triere? Cum vedeți acest lucru? Mi se pare absolut absurd să spunem că o parte îi întoarcem, o parte nu-i întoarcem și, cineva, birocratic, stabilește că îndeplinește condițiile sau nu îndeplinește condițiile.
Syed Kamall (ECR), blue-card answer . – I was rather hoping for a question, but thank you very much for your speech. I have to say, I am a little bit surprised by what you are saying, because my story is obviously a very personal story, but my parents were seeking a better economic life. Here we are talking about people fleeing persecution, and part of the problem of this debate is that we are deliberately confusing legal migration and helping those in need, and we have to put an end to that deliberate confusion.
At the same time we have to be quite clear, and I was quite clear in my speech: we should not shut our borders and let no one in and turn a blind eye, but neither should we go down the road that you propose, which is to let everyone in. We have to process applicants fairly and let in those who genuinely are seeking refuge on our shores.
Sophia in 't Veld, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, the images of hundreds of dead bodies floating in the Mediterranean is profoundly horrifying, but the most tragic aspect of this disaster is that it is avoidable – people have died unnecessarily. My group fully supports the joint resolution, and I am glad that we are sending a very strong signal to the Commission – and the Council in particular, which I think needs this message.
We welcome the swift convening of the Council, but the outcome of their meeting is totally inadequate; this has been said here before. And we welcome the fact that the budget for rescue operations has been restored to the original levels and not tripled, as has been said. But more funding is necessary, as well as the use of a humanitarian visa. We must fight the ruthless criminals who get rich trading in human lives.
Now, giving asylum to those who have fled war and persecution is a legal as well as a moral duty. This year alone, 2 000 people have drowned in the Mediterranean. But some politicians are shamelessly exploiting this tragedy for their own populist, xenophobic, anti-EU agenda. Some merely call for closing the borders. That is cheap rhetoric; it is not a solution. But some, like Mr Farage here, are inventing scare stories about these operations bringing in thousands of jihadists into Europe. But Mr Farage knows full well that this is complete and utter nonsense and that it is about as likely as thousands of Martians coming to Europe. But he is not interested in the truth; he is only interested in getting elected.
The public consultation by Mr Orban has already been mentioned. Mr Orbán, too, is using this tragedy in the Mediterranean for his own populist purposes and quite frankly, dear Mr Weber, dear Mr Brok, this is not about national politics. If anything this is about the European values that we stand for, and I hope that the EPP will finally decide to expel Mr Orban. Incidentally, these are not media reports; it is on the government website.
Europe urgently needs policies for legal immigration. The reality is that our continent is rapidly shrinking as part of the world population. Europeans accounted for approximately 20% of the world population in the 1950s, whereas now we are a mere 7%. We need immigration in order to maintain our prosperity. Talking about legal migration is controversial and maybe not very popular, but that is what leadership is all about. It is not about finding the lowest common denominator or only taking easy and popular decisions. Leadership is about the courage to take tough decisions, and I welcome the words of Mr Juncker, who is indeed showing leadership in this respect – and I wish that the Council would do the same. And I hope that Parliament will show that leadership today.
(Applause)
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Steven Woolfe (EFDD), blue-card question . – You made an accusation that Mr Farage has made up the allegation that tens of thousands of ISIS and terrorists will be coming to this European continent. Are you therefore saying that the information from those people who have warned us about this, the United Nations and the UK's own security service who have warned us about tens of thousands, are all lies? Are you saying that the statements from ISIS themselves who said they are going to send tens of thousands are all lies?
Sophia in 't Veld (ALDE), blue-card answer . – Most of the people that we are actually talking about, who we refer to as „foreign fighters”, are actually home-grown. They are EU citizens and, if anything, Europe has been exporting terrorists and jihadists travelling over there. What we are talking about here today is rescuing people who are drowning in the Mediterranean because they are fleeing war and conflict, and exactly the people that you are talking about; it has nothing to do with a flood of jihadists coming to Europe. That is only invented by Mr Farage to get himself elected on 7 May; I think it is populist and despicable.
(Applause)
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD). – Mr President, I would suggest that the word „despicable” is thoroughly unparliamentary and should be withdrawn.
Malin Björk, on behalf of the GUE/NGL Group . – Mr President, my thoughts this morning go to all those who have lost their loved ones, their brothers, sisters, parents, children, and my thoughts go also with admiration to all those outside this House who work every day to save lives and bring people to safety. Today Father Mussie Zerai is here. Father Zerai, I thank you for being with us here and for your tireless work to save fellow Eritreans fleeing the dictatorship there. Thank you for being with us.
(Applause)
I think it is clear to everyone that words are no longer enough and ultimately, as has been said by earlier speakers, the response to the catastrophes in the Mediterranean is about what kind of societies we are building for the future. Are we going to turn people against each other – as the PPE just did – or are we going to have politics, economics, social and human rights that actually bring us into the future together? That is the choice we have to make.
That is why the Council conclusions, I would say to Mr Tusk, are nothing less than shameful because they do not focus on saving lives and opening this continent to people seeking refuge. Instead they focus on keeping people away.
Therefore the response of this House is especially important. The resolution does in part take on things that we, as the Left, have been bringing forward for 10 years – humanitarian visas and resettlement and also increasing search and rescue – but there is also a great deal missing. We cannot accept that Frontex is being boosted when what we need is a Mare Nostrum. Other colleagues will speak on specific points in the resolutions but it is clear that we, as the Left, will continue to take the lead for a society that we build together and where we do not turn people against each other.
Philippe Lamberts, au nom du groupe Verts/ALE . – Monsieur le Président, Monsieur Tusk, de qui avez-vous peur? De centaines de milliers d'hommes et de femmes qui ont dû se résoudre à partir de chez eux, ce que ni vous ni moi ne ferions de gaîté de cœur, pour échapper à la guerre, à la persécution, à la destruction de leur milieu de vie? Face à ce défi humanitaire, ce que vous et vos collègues chefs d'État ou de gouvernement avez choisi comme attitude, c'est l'endiguement. Autrement dit, maintenir ces centaines de milliers de gens dans une zone de guerre, pour pouvoir ensuite détourner le regard et agir comme si de rien n'était.
Cette attitude est indigne! Indigne d'une Europe qui est, comme le président Juncker l'a rappelé, un des continents les plus riches du monde – une richesse très inégalement partagée, certes, mais une richesse bien réelle. Indigne aussi d'une Europe qui se targue souvent d'être le berceau des droits de l'homme et qui ne manque pas une occasion de donner des leçons au reste du monde. Nous attendons des chefs d'État ou de gouvernement une autre attitude. Ressaisissez-vous! Écoutez le président Juncker, qui est l'un de vos hommes!
Première chose, mettez en place une véritable opération de recherche et de sauvetage. Tripler un budget qui est relativement maigrichon, c'est un pas en avant, mais ce qu'il faut, c'est une opération Mare Nostrum paneuropéenne et financée correctement. Il ne sert à rien de renforcer Frontex, dont ce n'est pas le métier.
Il nous faut aussi décider que l'Europe assume sa juste part de l'accueil des réfugiés de guerre. Alors qu'un pays comme le Liban accueille des réfugiés de guerre à hauteur de 25 % de sa population – imaginez-vous, c'est insoutenable –, l'Europe a des difficultés pour accueillir un réfugié pour mille habitants. Et encore, cet effort n'est partagé que par un tout petit nombre d'États membres…
Nous attendons enfin que l'Union européenne mette en place une filière d'immigration légale et sûre. Si vous voulez contrôler un processus, le meilleur moyen est de le rendre légal. Le rendre illégal c'est perdre tout contrôle.
En Europe, chers collègues, des hommes et des femmes politiques ont fait le choix de surfer sur les angoisses légitimes de beaucoup de nos concitoyens, en particulier les plus démunis. Ils jouent donc sur le sentiment de la peur en faisant de l'immigré un criminel, voire un terroriste en puissance. Il nous semble irresponsable et indigne que des chefs d'État ou de gouvernement leur emboîtent le pas.
Je voudrais simplement vous rappeler que tous les êtres humains naissent libres et égaux en droit et en dignité. Chacun d'entre eux a le droit à la vie, à la liberté et à la sûreté de sa personne. Voilà ce que nous dit la déclaration universelle des droits de l'homme. Monsieur Tusk, Mesdames et Messieurs les chefs d'État ou de gouvernement, soyez à la hauteur!
Nigel Farage, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, four years ago I stood here and said that bombing Libya would be a huge mistake, but of course the UK Parliament and this Parliament were desperate. There was a clamour to go to war. So now we have a failed state of Libya, which is now a conduit being used for criminal trafficking gangs trying to bring people to Europe.
We are guilty for this crisis, we are directly guilty for the drownings that are going on, and we are hypocrites in this place when we talk about poverty in Africa, when we pursue a common agricultural policy that puts barriers up to them selling us their agricultural produce, where we have a fisheries policy that rapes and pillages their seas and has caused environmental destruction, and we just assuage our consciences by giving away a bit of foreign aid. I am not blind to the human suffering that we have caused in many of these countries. I would call on this Parliament, this Commission to end the barriers to trade, to stop the fisheries policy, to ask the United Nations to get involved and to try and help.
But the real question we face is: what are we to do? Are we to go down the Australian system in dealing with this crisis (and indeed the Australian Premier, Tony Abbott, has offered us his advice and help). Australia faced this and Australia not only have stopped the boats from coming, they have stopped people from drowning. But no, we are not interested in what the Australians have done; we have decided that we can deal with this on our own. So we decided that people can come and that people will not be sent back.
Now I suspect that it would be a hell of a shock to many European citizens, including the British, to understand that we have already agreed a common European asylum system, and what today is about and today's resolution is the direct implementation of it. The problem, ladies and gentlemen, is this: the definitions for who qualifies for asylum are so wide, they include not just people coming from war, not just people coming from failed states; Mr Juncker, this morning, seemed to suggest that perhaps he would even include people who were fleeing poverty. I am sorry, we simply cannot accept countless millions. Already in countries like mine, 77% of the population say we cannot take immigration at current levels.
But there is a real and genuine threat. When ISIS say they want to flood our continent with half a million Islamic extremists, they mean it, and there is nothing in this document that will stop those people from coming. Indeed, I fear we face a direct threat to our civilisation if we allow large numbers of people from that war-torn region into Europe. It is ironic that nine days before a British general election, Mr Cameron and Mr Miliband are not engaged in this debate, and in fact the UK can do nothing. We are impotent; we have surrendered our ability to get involved. I promise my party will stand up to this impending disaster for all concerned.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Philippe Lamberts (Verts/ALE), blue-card question . – It is not the first time that we have had these kinds of exchanges. I would just like to remind you that many of the terrorist attacks that your United Kingdom has suffered were actually acts by your nationals – not imported terrorists, but people who were home-grown. So I am not sure that any of your answers are an answer to that issue.
Nigel Farage (EFDD), blue-card answer . – I do accept, Mr Lamberts, that our failed policy of state-sponsored multiculturalism has led to a fifth column inside many of our countries. However, the number of those is mercifully small compared to the number of Islamic extremists committing the most bestial acts on a daily basis right across that region.
This policy has no means and no way of filtering out extremists in favour of people fleeing in genuine fear of their lives, and, as such, we are making a massive mistake. Let us follow the example of Australia, let us do everything we can to reverse the hypocrisy of groups like yours that have voted to make Africa poorer. Let us do those things, but if the message is that anybody that comes will be accepted, we are headed for disaster.
Der Präsident. – Herr Abgeordneter Faria! Ich hatte den Eindruck, dass Sie mir gerade einen Vogel gezeigt haben. Vielleicht sagen Sie mal, was Sie dazu bewegt, mich hier zu beleidigen?
José Inácio Faria (ALDE). – Senhor Presidente, eu apresentei uma pergunta, uma carta, levantei a carta, estive com isto levantado durante um minuto e tal e os senhores não me deram a palavra, antes de terem dado a palavra ao meu colega, é só isso. Agora o que eu queria perguntar ao Sr. Farage é que o Sr. Farage canta bem, mas não me encanta.
(O Presidente retira a palavra ao orador)
Der Präsident. – Herr Abgeordneter Faria! Setzen Sie sich bitte wieder hin, so geht das hier nicht. Ich habe zu Beginn dieser Aussprache gesagt, dass wir hier Tausende Wortmeldungen haben und ich nach Eingang der blauen Karten jeweils eine nehme. Sie waren nicht der Erste, der sich hier gemeldet hat. Das ist der Grund. Das berechtigt Sie nicht, mich hier zu beleidigen!
Matteo Salvini (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho sentito una marea di ipocrisie e di razzismo sparso a piene mani dalla sinistra, mi vergogno per loro. Ho sentito le stesse cose che hanno detto un anno e mezzo fa dopo i 366 morti di Lampedusa: mancavano i cartellini, aiutiamoli, soccorriamoli. Intanto contiamo altri 5 000 cadaveri sul fondo del Mediterraneo.
Vi chiedo: quanti scafisti volete ancora finanziare? Lo chiedo al Presidente Juncker. Quanti morti volete ancora contare sul fondo del mare? È incredibile che il Presidente della Commissione europea, Presidente che sta affamando 500 milioni di europei, dica: bisogna aprire le porte di casa altrimenti entrano dalla finestra. Ma lei, da chi è pagato? Chi le paga lo stipendio? Lei pensa di sradicare un miliardo di cittadini africani aprendo le porte di un continente che conta decine di milioni di disoccupati?
Sono imbarazzato dal livello di questo dibattito che cerca di trovare dei colpevoli politici quando i colpevoli politici sono qua dentro. Perché adesso vi rendete conto che bisogna cambiare il trattato di Dublino. L'avete confermato due anni fa. La Lega votò contro e quelli che adesso si svegliano, due anni fa, votarono le stesse schifezze. Spero di non dover aspettare altri 700 morti prima di sentire altrettanta retorica razzista di sinistra.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Eleonora Forenza (GUE/NGL), Domanda „cartellino blu” . – Vorrei dire all'onorevole Salvini, che per la verità di razzismo è un vero maestro, se è d'accordo sulla necessità di finanziare un Mare Nostrum europeo o se ritiene che chi fugge dalla guerra e chi fugge dalla fame debba morire o in mezzo alla guerra o in mezzo al mare, come ha suggerito dicendo che non avrebbe fatto approdare i barconi ma li avrebbe lasciati in mezzo al mare. Devo dire che le parole che ho sentito dall'onorevole Salvini non sono ipocrite ma sono ugualmente disgustose.
Matteo Salvini (NI), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Lei pensa che un miliardo di cittadini africani possano arrivare in Europa ed essere accolti in Europa? Lei lo pensa veramente, ma ci crede a quello che dice o le hanno passato un bigliettino? Io penso che Mare Nostrum e Triton siano operazioni razziste che finanziano gli scafisti e finanziano il terrorismo islamico. Penso che l'unica via di uscita sia finanziare questi paesi, aiutare questi paesi a non dover scappare. A giugno andrò in Nigeria, cosa che dovrebbero fare i governanti buoni di sinistra che invece se ne strafregano, perché io ritengo che ognuno debba crescere, vivere tranquillo nel paese dove è nato a meno che qualcuno voglia sostituire popoli con altri popoli, ma questa è un'operazione di sostituzione etnica contro cui noi ci opporremo in ogni maniera.
Monika Hohlmeier (PPE). – Herr Präsident, meine Herren Präsidenten, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal sollten wir hier versuchen, seriös miteinander umzugehen und auch keinen falschen Eindruck zu erwecken.
Als Erstes: Das Problem der 50 Millionen Flüchtlinge, die unterwegs sind, lässt sich nicht mit einem Handstreich lösen. Wir sollten auch nicht den Eindruck erwecken, als könnten wir hier kurzfristig mit ein paar Maßnahmen alle Lösungen für 50 Millionen Flüchtlinge finden. Wir müssen einen Beitrag leisten.
Was heißt „Beitrag leisten”? Es bedeutet erstens: Wir müssen natürlich Such- und Rettungsaktionen starten, um die Menschen im Mittelmeer zu retten. Aber hier spricht niemand über die Sahara-Zone, wo mindestens so viele Menschen sterben. Und nur, weil wir sie nicht sehen, existieren die Toten dort trotzdem. Aus dem Grund muss es zweitens auch endlich eine Afrikapolitik geben, die umgesetzt wird. Wir haben seit 2007 angeblich eine Afrikapolitik. In Wirklichkeit haben wir 28 bzw. 29 Entwicklungshilfepolitiken, die nicht konzertiert auf den afrikanischen Kontinent mit einwirken. Denn auch dort liegt Verantwortlichkeit und nicht allein in der Europäischen Union. Auch afrikanische Staaten tragen Verantwortung für ihre Bürgerinnen und Bürger.
Als Drittes: Wir müssen Menschenhändler endlich einmal bekämpfen! Ich habe kein Verständnis dafür, dass vonseiten der GUE/NGL immer wieder, wenn es um Diskussionen über den Kampf gegen Menschenhändler geht, jedes Mal Maßnahmen kritisch betrachtet werden und wir da keinen ernsthaften internationalen Kampf gegen brutalste Verbrecher zustande bringen, die zu ihrem eigenen Vorteil töten, foltern und morden. Das sind Terroristen, das sind organisierte Kriminelle, und wir müssen dagegenwirken.
Und dann gibt es den dritten Weg, über den wir seriös miteinander reden müssen. Das ist das Thema der sogenannten legalen Migration. Man muss tatsächlich trennen: Arbeitsmigration und das Thema Flüchtlinge und humanitäre Migration. Wir haben Instrumente wie die Neuansiedlung, die muss man ausbauen. Das heißt, wir brauchen nicht endlos neue Instrumente, sondern die, die wir haben, müssen wir nutzen. Wir können auch weitere Instrumente hinzufügen, wenn wir dies sortiert und sinnvoll tun. Aber es ist immer nur ein Beitrag gegen die Katastrophe. Jetzt populistisch eine kurzfristige Lösung zu fordern, ist schlichtweg nicht die Wahrheit.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
IN THE CHAIR: MAIREAD McGUINNESS
Vice-President
Cornelia Ernst (GUE/NGL), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . — Frau Hohlmeier, ich habe die spannende Frage an Sie – da Sie sich auf das Schlepperwesen bezogen haben –, worin Sie denn die Ursache dafür sehen, dass Schlepper eine solche Möglichkeit haben, viele Flüchtlinge auf diese Art und Weise nach Europa zu verbringen. Sehen Sie eine Mitschuld der Europäer daran, dass ein solches Schlepperunwesen überhaupt erst Konjunktur erhalten konnte?
Monika Hohlmeier (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Ich glaube nicht, dass die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten Verantwortung für das Schlepperwesen auf dem afrikanischen Kontinent tragen. Ich glaube vielmehr, dass die Katastrophen, Bürgerkriege, Kriege, Auseinandersetzungen – ob es ethnische, religiöse oder politische Auseinandersetzungen sind – die Menschen in die Flucht treiben und Schlepperbanden die Verzweiflung der Menschen zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil und zur Verbreitung ihrer verbrecherischen Machenschaften ausnutzen.
Tanja Fajon (S&D). – Že dolgo vemo, da je nujna pravičnejša porazdelitev finančnih, organizacijskih in kadrovskih bremen med članicami Unije. O marsikaterih rešitvah govorimo že leta, pa jih očitno zaradi sebične molčečnosti mnogih evropskih držav ne izvajamo.
Imam konkretno idejo, o kateri bi bilo vredno razmisliti – idejo o ustanovitvi Evropskega sklada za iskanje in reševanje. V evropski blagajni imamo sredstva, le porazdeliti bi jih morali. Rezerviranih imamo 791 milijonov evrov za uvedbo pametnih meja in vemo, da teh zaradi pomanjkljive zakonodaje še ne bomo uvedli hitro, in tudi toliko denarja ne bomo potrebovali.
Zakaj ne bi del teh sredstev namenili v sklad za reševanje? Za pomoč državam, ki bi sodelovale pri reševanju ljudi, za pomoč komercialnim ladjam. Omogočili bi lahko vsaj triletno delovanje operacij, podobnih Mare Nostrum. Gre za politično voljo. Vem, da to seveda ni dovolj. Vse evropske države morajo sodelovati. Finančno in z zavezo, da beguncem nudijo zatočišče.
Zato močno pozdravljam namero Komisije o uvedbi kvot in varnih in zakonitih poti v Evropo. Vrata, poti, Evrope morajo ostati odprta. In, predsednik Juncker, to je prava smer. Komisijo pri tem močno podpiram. Če ne bomo ukrepali takoj in skupaj, bomo za vedno pokopali vrednote celotne Evropske unije. In zato ne bodo krivi afriški begunci.
(Govornica se je strinjala, da bo sprejela vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka (člen 162(8)).
Mario Borghezio (NI), Domanda „cartellino blu” . – Signor Presidente, l'onorevole ha svolto un intervento concreto, forse il primo, chiedendo dove si possono trovare i mezzi per aiutare i rifugiati, per aiutare coloro che meritano.
Suggerisco all'onorevole di chiedere al Commissario Juncker se non intenda dar vita finalmente ad un'azione di recupero dei miliardi di euro che i favori fatti da lui alle multinazionali hanno consentito di evasione fiscale. Sono d'accordo se utilizziamo questi miliardi di euro regalati alle multinazionali a favore dei poveri del mondo.
Tanja Fajon (S&D), Odgovor na vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka . – Jaz mislim, da gospod kolega to vprašanje v resnici ne namenja meni, ampak Komisiji. Lahko pa še enkrat povem, da podpiram namere in prizadevanja Evropske komisije, da pa imamo preveliko sebično molčečnost evropskih vlad.
O rešitvah se pogovarjamo leta. Zdaj imamo konkretne ideje. Bojim pa se, da ne bomo dovolj ambiciozni, medtem ko bodo ljudje umirali v Sredozemlju. Sklad za reševanje in iskanje beguncev je konkretna ideja, če bo za to politična volja, če za to najdemo pravne mehanizme.
Helga Stevens (ECR). – Het is absoluut onaanvaardbaar dat hele gezinnen de verdrinkingsdood tegemoet varen. Ik krijg vaak de vraag waarom de 28 EU-landen niet samen zitten over oplossingen voor legale migratieroutes, zoals hervestiging en herlocatie. Het antwoord is dat die welwillendheid heel ver te zoeken is, nu bepaalde lidstaten amper de irreguliere instroom van vluchtelingen kunnen overzien. Dit omdat bepaalde Zuid-Europese lidstaten het niet al te nauw nemen met de toepassing van het gemeenschappelijk Europees asielsysteem.
Er doet zich momenteel een feitelijk systeem van gedwongen herlocatie binnen de EU voor. Vluchtelingen die langs Zuid-Europa binnenkomen, trekken immers massaal naar het noorden. Ik ben enorm verheugd dat de Europese Raad dit vorige donderdag als eerste punt aanhaalde bij het thema 'versterken van de interne solidariteit en de verantwoordelijkheid'. Mijnheer Juncker, uw quota-voorstel betekent concreet dat landen zoals Duitsland, Zweden, België en het Verenigd Koninkrijk, die nu al een relatief groot aantal vluchtelingen opvangen, opnieuw de rekening zullen mogen betalen. Is dát de Europese solidariteit die u voor ogen heeft?
Voorts ben ik ook zeer blij te vernemen dat de EU de mensensmokkelaars harder zal aanpakken. Dit is absoluut nodig, want ze hebben de dood van honderden mensen op hun geweten. Daarnaast moeten zeer zeker de armoede en het geweld in de herkomstlanden worden aangepakt.
Maar meer ontwikkelingshulp is geen oplossing, zolang corruptie en mensenrechtenschendingen blijven voortduren. In Afrika verdwijnt bijna evenveel geld door corruptie als er binnenkomt via ontwikkelingshulp. Hoe zal dat aangepakt worden?
Cecilia Wikström (ALDE). – Fru talman! Två gånger efter varandra har vi öppnat plenarsessionen här i Strasbourg med en tyst minut för att hedra minnet av de många människor som omkommit i Medelhavet.
Förra årets skrämmande siffra på runt 3 500 människor riskerar att vida överstigas innan detta årets slut. Nu frågar jag rådet: hur många fler människor måste drunkna innan ministerrådet förstår att det som det handlar om nu, det är inte att slå sönder båtarna som flyktingarna färdas i, utan det är att faktiskt bygga ett system med lagliga och säkra vägar för människor att komma till EU för att här söka asyl. Det är naivt, och jag vill påstå cyniskt, att säga att det handlar om att slå sönder båtarna för att få stopp på denna fruktansvärda tragedi som utspelar sig framför vår tröskel.
Att ge asyl till människor som flyr undan krig, konflikter och kränkningar – det är ingen fråga om generositet. Det är en plikt som alla EU:s 28 medlemsländer förbundit sig att respektera genom både EU-rätt och internationell rätt. EU har lyckats bygga en monetär union. Vi är nu på väg att bygga en energiunion. När ska vi bygga en humanitär union?
Att öka Tritons och andra räddningsoperationers ekonomiska anslag kommer inte att innebära ett slut på tragedierna. Nu gäller det att upprätta lagliga och säkra vägar att komma hit, och då har vi också – vill jag säga till dem på den kanten i huset – en överblick över vem som kommer och varifrån han eller hon kommer, och detta är väl viktigt när det gäller den europeiska säkerheten. Då kan vi också hantera asylansökningarna på ett förutsägbart sätt. Dessutom skulle detta slita sönder de affärsmodeller som skrupelfria människosmugglare ägnar sig åt och profiterar på.
Nu är det hög tid, fru talman, att vi går från ord till handling och tar den europeiska solidariteten till en ny nivå, och då menar jag solidaritet för dem som flyr och solidaritet mellan EU:s medlemsländer och EU:s institutioner.
(Talaren samtyckte till att besvara en fråga (blått kort) i enlighet med artikel 162.8 i arbetsordningen).
Kristina Winberg (EFDD), fråga („blått kort”) . – Cecilia, du pratar alltid om lagliga vägar och du pratar om att man ska kunna söka visum på plats. Då vill jag fråga dig ganska kort här nu: Det är en miljon människor i Libyen som omedelbart vill komma till Europa. Hur ska du välja ut vilka som ska komma, eller hur har ni tänkt er? Hur ska ni fördela detta? Ni har inte tänkt. Det här fungerar inte. Tacka vet jag Australien.
Cecilia Wikström (ALDE), svar („blått kort”) . – Fru talman! Det är väldigt typiskt att få denna typ av fråga. Det handlar ju om att vi här tar ett europeiskt ansvar, att vi bygger ett europeiskt mottagande och på sikt att vi faktiskt börjar med det första som vi kan göra imorgon – och där kan vi följa det österrikiska exemplet som handlar om att rädda liv – nämligen att alla EU:s 28 länder tar emot kvotflyktingar som redan är definierade och identifierade genom UNHCR. Idag är det femton länder som tar emot några. Tretton länder gör, fru talman, så här mycket, och detta är upprörande. Här krävs att alla tar sin del av ansvaret.
Barbara Spinelli (GUE/NGL). – Madame la Présidente, j'accuse le Conseil, les gouvernements des États membres et la Commission. Vous êtes désormais directement responsables du crime qui tue de plus en plus de migrants qui fuient les guerres que l'Europe a facilitées et les persécutions qu'elle tolère.
Après les morts du 19 avril, l'Union aussi fait naufrage dans le déni et l'aveuglement. Elle déclare la guerre aux trafiquants, en feignant de croire que ce sont eux les seuls responsables de tant de morts. Ils ne sont pas responsables; ils sont là parce qu'il n'existe pas de voie légale d'accès pour les réfugiés, parce que vous avez supprimé Mare Nostrum, qui s'occupait de la recherche et du sauvetage en haute mer et parce que vous continuez à financer des opérations comme Triton ou Poseidon, dont le mandat prioritaire est le contrôle des frontières, et non pas le secours aux naufragés.
Je vous remercie, Monsieur Juncker, pour vos mots, mais la porte n'est pas ouverte. Dans le désir, aussi, de fuir vos responsabilités, vous en arrivez à souhaiter – je cite le commissaire Avramopoulos – „la collaboration avec les dictatures”, Erythrée en tête, la pire d'Afrique. Comme les trafiquants, vous violez les lois, le droit de la mer et du non-refoulement. Je me demande si vous savez ce qu'on fait: une guerre non déclarée, non contre les trafiquants, mais contre les migrants.
(L'oratrice accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR), pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki. – Pani Przewodnicząca! Szanowni Państwo! Pani poseł Spinelli, którą bardzo szanuję, oskarżyła Radę o bezczynność w tej sprawie. Rada nie jest instytucją abstrakcyjną. Chciałbym zapytać panią poseł, czego domaga się od własnego socjaldemokratycznego rządu Włoch w tej sprawie, dlatego że żadna z instytucji nie jest instytucją abstrakcyjną i rząd włoski ponosi taką samą odpowiedzialność jak wszystkie inne rządy.
Barbara Spinelli (GUE/NGL), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Grazie per questa domanda. Ho parlato di tutti i governi dell'Unione e pensavo soprattutto al governo socialdemocratico, come lo chiama Lei in Italia. È il governo più impegnato nell'idea folle di affondare le navi dei trafficanti pensando che i migranti non fuggano comunque, non cerchino altre vie. Se c'è una politica irresponsabile, la più irresponsabile nell'Unione è quella del governo italiano.
Ska Keller (Verts/ALE). — Madam President, last week the Heads of State of the European Union met and were faced with the question of what to do in order to stop the dying in the Mediterranean. Mr Tusk has explained what the priorities of the Heads of State are: fighting smugglers with the military and, secondly, stopping refugees even from reaching European shores.
Is that really the answer of the European Union, winner of the Nobel Peace Prize: drowning in the Mediterranean? You cannot be serious. Where is the humanitarian rescue mission that we need? Italy started it, but the other Member States refused and even said that it helps smugglers. Where are the safe and legal access points for refugees? These are people in dire need of international protection. Where are the real answers from the Heads of State? I think what was decided at the Council was a disgrace. It was unfortunately a waste of time. Even though it was good that you sat together, nothing came out of it.
By the way, colleagues from the EPP, President Juncker was your candidate. He is your Commission President and you should listen to him more often.
Tiziana Beghin (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, 800 morti nel Mediterraneo sono una cifra inimmaginabile. È come se noi tutti, deputati del Parlamento europeo, scomparissimo nello stesso istante, ed è solo un caso, Presidente Tusk, che in fondo al mare non ci siamo io o Lei, è la fortuna di essere nati in un continente che ha scelto la pace mentre là fuori c'è ancora un mondo di guerra, guerra su cui tra l'altro tuttavia noi abbiamo grandi responsabilità.
Lei e gli altri capi di Stato vi siete riuniti ancora una volta per decidere di non risolvere. Se l'Europa volesse veramente trovare una soluzione basterebbe un Mare Nostrum europeo finanziato da tutti, si aprirebbero corridoi umanitari, si applicherebbe uno strumento che già esiste, la direttiva 2001/55/CE che crea un meccanismo che obbliga, sottolineo obbliga, gli Stati membri a cooperare tra loro per il trasferimento dei rifugiati da uno Stato all'altro, ma questo meccanismo esiste dal 2001 e non è mai stato attivato. Voi, signori, non l'avete mai attivato. Vi riempite la bocca di solidarietà, parlate di condivisione, ma vi ostinate a considerare l'immigrazione un problema da lasciare all'Italia, alla Spagna, alla Grecia. L'Europa se ne lava le mani.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Silvia Costa (S&D), Domanda „cartellino blu” . – Volevo chiedere all'onorevole Beghin, che ho molto apprezzato quello che ha detto, ma certo il Parlamento non può avere molta forza se il suo gruppo è talmente diviso che quello che dice Lei, che posso condividere, è stato smentito totalmente dal suo compagno di partito poco fa dell'Ukip. Sarà molto dura per voi essere chiari nella linea di supporto a questa risoluzione che noi speriamo molto riusciate a dare.
Tiziana Beghin (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Io la ringrazio. Onestamente noi potremmo avere alcuni punti su cui non siamo d'accordo ma in realtà io ho condiviso tutto l'inizio del discorso dell'onorevole Farage.
Onestamente noi abbiamo delle grosse responsabilità. Ci sono dei meccanismi che devono essere comunque tutelati. Credo che in questo momento noi non avremmo grosse difficoltà. Il vero problema non siamo noi ma siete voi, avevate tutte le possibilità per risolvere questo problema. Probabilmente ci troveremo ancora nelle prossime plenarie a osservare minuti di silenzio, perché l'unica cosa che siamo capaci di fare è parlare del nulla condito dal niente e poi fare dei grandi minuti di silenzio.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI). – Κύριε Πρόεδρε, μετά τον Μπιν Λάντεν και τώρα τους τζιχαντιστές, η Ευρωπαϊκή Ένωση έχει ανακαλύψει ένα νέο πρόσχημα προκειμένου να εξαπολύει νέες ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις: το χτύπημα των δουλεμπόρων. Όπως όμως είναι δικά σας δημιουργήματα οι ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις και τα δεινά που φέρνουν στους λαούς, έτσι είναι δική σας και η ευθύνη για τα κύματα των μεταναστών και προσφύγων που μαζικά πνίγονται στη Μεσόγειο. Οι δουλέμποροι είναι ένα και το αυτό με το σύστημα που υπηρετείτε, γιατί ο καπιταλισμός και η μετανάστευση, ο ιμπεριαλιστικός πόλεμος και η προσφυγιά, είναι αναπόσπαστα δεμένα για την εξυπηρέτηση της κερδοφορίας των μονοπωλίων. Όσο και να εξωραΐζει η ελληνική κυβέρνηση την Ευρωπαϊκή Ένωση και την αντιλαϊκή πολιτική της, τα δάκρυα της Ευρωπαϊκής Ένωσης - που τόσο προκλητικά ονομάζει τα σύνορά της „έξυπνα” - είναι πραγματικά κροκοδείλια. Η διέξοδος για τον λαό βρίσκεται στη σύγκρουση με την Ευρωπαϊκή Ένωση και το κεφάλαιο, στη κατάργηση εδώ και τώρα και της Συνθήκης του Σένγκεν και του Frontex και των κανονισμών του Δουβλίνου, στα μέτρα για την ουσιαστική ανακούφιση προσφύγων και μεταναστών.
(Ο ομιλητής δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο 162 παράγραφος 8 του Κανονισμού))
Fredrick Federley (ALDE), fråga („blått kort”) . – Fru talman! Det är ju slående att här har vi en fullblodskommunist som inte med ett enda ord talar om människovärde. Inte med ett enda ord i hela inlägget sägs hur vi ska kunna vända den farliga vägen som Medelhavet idag är till att bli möjligheternas väg för den som faktiskt flyr undan kriget. Det där var ett tal mot kapitalismen, det var ett tal mot medmänskligheten, det var ett tal mot de mänskliga rättigheterna. Det här parlamentet måste våga säga att vi bär ansvaret för att ha regler på plats som gör människor inte dör i Medelhavet.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), απάντηση σε ερώτηση με „γαλάζια κάρτα” . – Η ανθρώπινη αξιοπρέπεια πρώτα από όλα κρίνεται από το αν έχεις μια πολιτική που να υπηρετεί τα λαϊκά συμφέροντα, τους μετανάστες, τους πρόσφυγες που ξεσπιτώνονται. Εδώ υπάρχουν συγκεκριμένες ευθύνες και εμείς λέμε ότι πριν από όλα είναι αξιοπρεπής ο μετανάστης και ο πρόσφυγας που μπορεί να επιζήσει μέσα στην Ευρωπαϊκή Ένωση, έστω και στα σύνορα. Τα προβλήματα που αντιμετωπίζουν σήμερα οι μετανάστες επιβάλλουν πιο αποφασιστικά μέτρα και οι κυβερνήσεις έχουν τεράστιες ευθύνες για αυτή την κατάσταση. Εδώ πρέπει επίσης να αναδειχθεί ο ρόλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης, του Frontex και όλων αυτών των μηχανισμών καταστολής διότι, αν δεν αρθούν αυτοί, τότε δεν πρόκειται να υπάρξουν δικαιώματα για τους μετανάστες και τους πρόσφυγες.
Esteban González Pons (PPE). – Señora Presidenta, los romanos cometieron tres errores: renunciaron a entender a los extranjeros, a los que llamaron „bárbaros”; levantaron murallas, a las que llamaron „limes”; y pagaron a los jefes extranjeros para evitar las migraciones masivas.
Nosotros no podemos repetir esos tres errores. Nosotros no podemos renunciar a entender a los que viven fuera de la Unión Europea. Nosotros no podemos levantar un nuevo limes romano en el Mediterráneo. Y nosotros no podemos pagar a los jefes de los extranjeros para que les impidan venir a nuestras costas.
Debemos entender las cosas tal y como son, atender a las causas reales de la inmigración. Es verdad que los traficantes de personas traen a los inmigrantes, pero no los traen obligándoles a subir a la patera. Pagan por subir a la patera porque ellos quieren venir. Quieren venir por la guerra; quieren venir por el hambre; quieren venir por el integrismo; quieren venir por la persecución religiosa o por la persecución política.
Tenemos que mejorar nuestra capacidad para salvar personas en el mar y, desde luego, tenemos que saber que, cuando un país rechaza recibir inmigrantes en su territorio, lo que está multiplicando es el rechazo a los inmigrantes de los países que tienen personas en condición ilegal en su propio territorio. Tenemos que intentar que las mafias se acaben.
Señorías, nuestras palabras, que naufragio tras naufragio son las mismas, llegará un día que no significarán nada si seguimos parados. Lo diré claramente: hemos olvidado demasiado deprisa que hasta hace 30 años los inmigrantes éramos nosotros, cómo viajábamos y cómo nos recibieron.
(El orador acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la „tarjeta azul” (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), pregunta de „tarjeta azul” . – Señor González Pons, me gustaría hacerle dos preguntas.
¿Piensa usted que las operaciones de rescate deberían ser como las del año pasado en Ceuta, con las fuerzas de seguridad disparando a los migrantes mientras estaban en el mar?
¿Piensa usted que la política de asilo debe ser como la de Melilla, con devoluciones en caliente que impiden directamente que se pueda solicitar protección internacional?
Esteban González Pons (PPE), respuesta de „tarjeta azul” . – Señoría, Ceuta y Melilla son las únicas fronteras terrestres que tiene la Unión Europea con África. España tiene la obligación de defender esas fronteras; tiene, además, la obligación de evitar posibles daños personales de quienes intentan cruzarlas y, además, tiene que resolver el problema de que haya desaparecido la tierra de nadie entre la frontera de España y la frontera de Marruecos.
Le daré un dato que seguramente le va a interesar: solo el 3 % de las personas que cruza de manera irregular la frontera de Ceuta y Melilla solicita asilo. Las mafias que trafican con personas también facilitan que estas crucen por la frontera terrestre.
Birgit Sippel (S&D). – Frau Präsidentin! Ja, wir können nicht alle aufnehmen, die nach Europa kommen wollen. Aber wahr ist auch: Wir könnten mehr Menschen aufnehmen, wenn alle Mitgliedstaaten sich im Bereich der Flüchtlingspolitik mehr engagieren würden, ebenso wie im Bereich der Arbeitsmigration. Gerade nach dem letzten Flüchtlingsunglück vor der Küste Libyens wäre es Zeit gewesen, einen Wendepunkt in der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik einzuleiten. Dieses Signal hat der Rat nicht gegeben.
Es ist ja unstrittig: Wir müssen die Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen, und wir müssen kriminelle Schlepper bekämpfen. Wahr ist aber auch: Je höher die Zäune werden, die wir bauen, je gefährlicher der Weg nach Europa wird, desto eher wird Flucht ein Geschäft für Schmuggler, eben weil es keine legalen Wege nach Europa gibt. Angesichts der Kriege rund um Europa in einigen Ländern ist es beschämend, dass es immer noch Mitgliedstaaten gibt, die nicht einen einzigen Flüchtling im Rahmen des Neuansiedlungsprogramms aufnehmen. Das kann so nicht weitergehen. Wir brauchen eine gute Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten, und wir brauchen eine stärkere Nutzung der ja schon vorhandenen Maßnahmen, um Flüchtlinge aufzunehmen. Und auch die legale Migration, die Arbeitsmigration muss verbessert werden, denn es ist ja jetzt schon so, dass wir in vielen Mitgliedstaaten zusätzliche Arbeitskräfte brauchen, und das nicht nur im Bereich der akademischen Berufe, sondern weit darüber hinaus.
Deshalb ist aus all diesen Gründen jetzt Zeit für konkretes Handeln der Mitgliedstaaten. Ich kann Sie wirklich nur auffordern: Erkennen Sie die Zeichen der Zeit und hören Sie auf, nur zu reden!
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL), ερώτηση με „γαλάζια κάρτα” . – Θα συμφωνήσω απολύτως μαζί σας ότι η βασική αιτία δεν έχει συζητηθεί ακόμη εδώ, διότι οι ευρωπαϊκές χώρες ήταν εκείνες οι αποικιοκρατικές χώρες που δημιύργησαν όλα τα προβλήματα στις αποικίες από τις οποίες προέρχονται αυτοί οι άνθρωποι. Υπάρχει όμως ένα κράτος, η Τουρκία, που διακινεί τους περισσότερους προς εδώ και που θέλει να γίνει μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Τι μέτρα προτείνετε για αυτό το κράτος;
Birgit Sippel (S&D), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Ich denke, ich kann es ganz kurz machen. Es wäre in der aktuellen Situation falsch, mit dem Finger auf nur einen Staat zu zeigen, weil die Verantwortung für das, was mit den Flüchtlingen passiert, auf allen Staaten in Europa und darum herum liegt. Deswegen werde ich keine Frage beantworten, die sich nur auf einen einzigen Staat bezieht.
Timothy Kirkhope (ECR). – Madam President, Europe must act decisively. Every effort should be made to save lives, create stability in conflict regions and assist Member States overwhelmed by the challenges they face. But many in this Parliament believe that the solution lies in more forms of legal migration and binding quotas. My group did not sign the joint resolution, because such actions merely address the symptoms rather than the causes. Member States need to commit more resources and offer more humanitarian resettlement and aid. We need efficient asylum processing and an expedient return system. Frontex, Europol and the European Asylum Support Office (EASO) need to be better equipped.
Lives can be saved by not allowing trafficking vessels to depart in the first place and by cutting off the fortunes that are being made by human traffickers. This needs urgent cooperation with third countries to be achieved. True and meaningful solidarity is gained through trust, a moral imperative and a sense of responsibility which can never be created through compulsion.
I would say to Mr Farage (who, for the moment, seems to have emigrated or sought asylum elsewhere in this country): of course it is wrong to confuse immigration and asylum. But to deliberately confuse immigration and terrorism is disgraceful and unacceptable.
(Applause)
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Vicky Ford (ECR), blue-card question . – Mr Kirkhope, thank you for reminding us that together we must work on helping the source of the problem. How important is international development aid? What more can we do to encourage Member States to live up to those vital millennium development goals? And Mr Kirkhope, happy birthday!
Timothy Kirkhope (ECR), blue-card answer . – I cannot answer that question very well. All over the world there are, of course, different approaches. The Australia system was also referred to and it is an Australian system that suits Australia for migration. If Mr Farage likes Australia and its system so much, perhaps he should now move there. But, frankly, as someone a little bit older today, I doubt very much whether Mr Farage would ever pass the points test set by the Australian Government.
President. – Thank you Mr Kirkhope, we all join in the birthday greetings in the middle of a very tense and fraught debate. Laugher helps, but it does not cure our problems, so we continue with the very serious debate and I give the floor now for one minute to Mr Michel.
Louis Michel (ALDE). – Madame la Présidente, je voudrais tout d'abord féliciter le président Juncker pour ses propos et pour la tonalité salvatrice qu'il leur a donnée, exprimant une sincérité dont on ne peut douter.
J'aimerais apporter un petit rectificatif. J'en ai assez d'entendre, de manière systématique, un peu comme un sermon, que la cause de ce drame serait principalement l'Europe. L'Europe n'est pas la cause de ce drame. Ce dernier est dû, tout d'abord, à la mauvaise gouvernance dans les pays d'origine, ensuite aux passeurs et, aussi, il est vrai, à un manque de réactivité collégiale et solidaire de la part de tous les États membres européens. Je plains M. Juncker, qui a dû gérer – il faut le dire – un très grand égoïsme de la part de certains États membres.
Ensuite, je ne crois pas que l'Europe forteresse soit la solution. Il faut rapidement trouver des voies légales qui permettent d'absorber de manière régulée et humaine, évidemment, les candidats migrants.
(La Présidente retire la parole à l'orateur – malentendu sur le temps de parole)
(L'orateur accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Gianluca Buonanno (NI), Domanda „cartellino blu” . – La mia domanda è molto semplice. La rivolgo al collega che mi ha preceduto e la rivolgo a tutti voi. Non facciamo più ipocrisia. Chi di voi vuole portarsi a casa e adottare tre clandestini ciascuno? Segnatevi alla Presidenza e noi ve li manderemo. Poi dopo vediamo se la pensate ancora così.
Louis Michel (ALDE), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, tout d'abord j'aimerais dire que je n'apprécie que modérément la manière dont j'ai été traité dans mon temps de parole. Je vous le dis.
Par ailleurs, je ne souhaite pas répondre à une question outrancière, qui exprime un sentiment relativement odieux. Je ne vois pas en quoi répondre à votre question sordide va apporter quelque chose au débat! Cela ne fait que miner les valeurs européennes. Je ne souhaite donc pas répondre à cette question.
(Applaudissements)
President. – We shall try and clarify the issue of speaking time and we will come back to you with clarification on that. I will announce at this point and give a warning that we will take no more blue cards. That is the ruling for now because the debate is quite tight on time.
Cornelia Ernst (GUE/NGL). – Frau Präsidentin! Ich frage mich tatsächlich, was wir hier tun und was hier passiert: Ein bisschen symbolisches Salz in eine Wunde streuen, die ohnehin nicht heilt. Und danach geht es zur Tagesordnung über, und wir reden über Flüchtlingsabwehr. Eine Handvoll Minister haben doch eine Entscheidung getroffen – die sogenannten 10 Punkte –, und das am grünen Tisch. Sie haben kein Parlament dieser Welt gefragt, keines in Europa, nicht das Europäische Parlament. Sie haben es an den Leuten, an den Flüchtlingsverbänden, den Migranten vorbei gemacht. Und die Proteste nach der Abschaffung von Mare Nostrum haben sie auch nicht interessiert, weder Herrn Juncker noch Herrn Tusk. Erst als 1 200 Menschen im Mittelmeer starben, fiel ihnen das wieder ein. Jetzt suchen sie ihr Heil darin, dass sie die Schuld auf die Schlepper abwälzen. Das Schlepperunwesen ist aber nur eine brutale Konsequenz Ihrer Politik, Herr Tusk und Herr Juncker. Sie sind die Schuldigen. Genau wie alle anderen, die mitmachen, die schweigen, die wegschauen, die die Toten nicht sehen können, die den Familien der Opfer nicht in die Augen schauen wollen.
Was wir fordern, ist: Respekt vor den Familien, legale Wege nach Europa, massive Hilfen für Länder, für Drittstaaten, die Millionen Menschen aufnehmen. Nicht mehr und nicht weniger.
Jean Lambert (Verts/ALE). – Madam President, I thoroughly agree with those who are saying we need to address the causes, but most doctors also look at symptoms. Safe routes are crucial for those fleeing persecution or who are at risk of serious harm. We should also remember that millions actually do stay in the region – just ask the governments of Lebanon and Jordan, for example. Those countries will need our long—term support.
I think some Members in this House would do well to remember that in certain Member States it would actually be a criminal offence to offer shelter to somebody in an irregular situation. That is another situation we should be changing in terms of European law.
The European Union can do more. We can use the Common European Asylum System that we have much better. For example, the Dublin Regulation does not mean that you have to return people to the country of entry. Member States can offer solidarity and deal with those claims in their own countries without return. So can we please use the system that we have got, make it more humanitarian and actually stop letting people die at sea.
Kristina Winberg (EFDD). – Fru talman! De otaliga katastrofer som sker på Medelhavet är en enda stor tragedi som föranlett att tusentals människor har omkommit till sjöss och tyvärr, i ärlighetens, namn skapas denna situation till stor del av den signalpolitik som förs framförallt i Sverige och Tyskland. När människor som korsar Medelhavet får frågan vart de vill söka asyl är svaret inte Grekland, Italien eller Spanien utan allt som oftast istället Sverige eller Tyskland.
Det måste därför påpekas att Sverige och den svenska regeringen med sin oansvariga flykting- och invandringspolitik således bär ett särskilt ansvar för det som sker. I denna fråga är det nämligen Sverigedemokraterna som politiskt numera står i samklang med övriga EU. Sverigedemokraterna stödjer de tio åtgärdspunkter som föreslagits av Mogherini. Faktum är att vi inte bara stödjer åtgärdspunkterna som föreslås utan även att dessa punkter ligger i linje med vad vi säger.
Λάμπρος Φουντούλης (NI). – Κυρία Πρόεδρε, χθες συζητούσαμε για τις λεπτές πλαστικές σακούλες και σήμερα συζητούμε δυστυχώς για κάποιες απαίσιες σακούλες που χρησιμοποιούνται για τα νεκρά κορμιά ανθρώπων που έχασαν τη ζωή τους στα νερά της Μεσογείου, προσπαθώντας να περάσουν στην Ευρώπη. Η Ιταλία και η Ελλάδα καλούνται να αντιμετωπίσουν το κύμα των παράνομων μεταναστών, τους οποίους εσείς προσκαλείτε, λέγοντας ότι η Ευρώπη πρέπει να ανοίξει την αγκαλιά της και να τους υποδεχθεί, η Ευρώπη που, μαζί με τις Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, είναι βασικός υπεύθυνος της δυστυχίας τους. Δεν είναι όλοι οι λαθρομετανάστες Σύριοι και Λίβυοι πρόσφυγες. Βουλιάζουν τα ελληνικά νησιά από ανθρώπους που πετούν στη θάλασσα τα ταξιδιωτικά τους έγγραφα διότι δεν θέλουν να καταγραφούν, διότι δεν θέλουν να μείνουν αποκλεισμένοι στην Ελλάδα και την Ιταλία, όπως επιτάσσει η Συνθήκη Δουβλίνο ΙΙ. Εάν όντως τους χρειάζεται η Ευρώπη, ας τους δώσει ταξιδιωτικά έγγραφα να προχωρήσουν στις υπόλοιπες χώρες. Όσοι δεν πληρούν τα κριτήρια πρέπει να επαναπατριστούν άμεσα. Η Ελλάδα δεν αντέχει άλλο να είναι ο κυματοθραύστης των λαθρομεταναστών που θέλουν να εισβάλουν στην Ένωση. Πολεμήστε τα κυκλώματα των διακινητών στην Τουρκία και στη Λιβύη με κάθε τρόπο. Προστατέψτε τα σύνορα της Ευρώπης. Πρέπει να βρούμε λύση άμεσα, τώρα!
Roberta Metsola (PPE). – Għandna bżonn li mmorru lil hinn mill-islogans politiċi. Illum nistgħu nibgħatu messaġġ importanti minn dan il-Parlament. U hekk għandna nagħmlu.
Għandna bżonn aktar riżorsi ta' tiftix u salvataġġ fil-Mediterran. Il-pjan tal-Kummissjoni u l-konklużjonijiet tal-Kunsill Ewropew huma pass 'il quddiem, però għad hemm ħafna x'irid isir.
Hemm bżonn li d-dikjarazzjonijiet li saru jitwettqu u l-assi jkunu fl-aħjar pożizzjoni biex isalvaw il-ħajjiet tan-nies.
Irridu nistabilixxu u nagħtu mandat ċar lill-operazzjoni Triton, li ż-żona tagħha titwessa' u li tkun tista' twettaq l-operazzjonijiet li huma meħtieġa.
Irridu nżarmaw networks ta' traffikanti kull fejn joperaw bl-akbar qawwa u għalhekk nilqgħu kull azzjoni konkreta li tittieħed f'dan ir-rigward.
Għandna bżonn ukoll li jintbagħat messaġġ lill-Istati Membri li wasal iz-żmien għal mekkaniżmu ta' solidarjetà effettiva u li jkun jorbot. Hemm bżonn li jkun hemm kwota ta' x'kapaċi jilqa' kull pajjiż minn nies li jkunu qed ifittxu l-ażil.
Din mhix kwistjoni tal-Italja, Malta jew il-Greċja biss, iżda hija ta' kull Stat Membru tal-Unjoni Ewropea.
Ir-risposta mhijiex li l-Ewropa tkun fortizza. Neħtieġu risposta li tkun mibnija fuq is-solidarjetà.
Hemm bżonn ukoll li neżaminaw il-kwistjoni tal-viża li joħorġu għal raġunijiet umanitarji. Minn banda rridu nindirizzaw il-bżonnijiet ta' dawk li verament jeħtieġu l-għajnuna, iżda fl-istess waqt irridu naraw li dawk li m'għandhomx u mhumiex eliġibbli għall-protezzjoni fl-Ewropa jintbagħtu lura.
Il-punt kollu hu, li l-Immigrazzjoni u l-Azil jistħoqqilhom risposta Ewropea li hi aħjar milli hi llum u li tkun aktar ġusta. Ejja nassiguraw li dan jiġri.
Victor Boștinaru (S&D). – Madam President, in this House and in our institutions we have expressed our sorrow too often for stories that keep happening again and again and again without concrete solutions being adopted. We cannot wait until the next tragedy happens; we must act now and act in a concrete manner.
I am happy that an extraordinary Council meeting was called as well as a Foreign Affairs and Home Affairs Council, but I am less happy with the outcome. Between the outcome of the Council and the position of the President of the European Commission, Jean-Claude Juncker, I welcome without hesitation the position of President Juncker and this is the European way to act. It is time for Europe to deserve its Nobel Prize and to act with a fully strategic and common vision and understanding of the complexity of the problem.
Firstly, Triton must be widened and it has to meet at least the features of the Italian Mare Nostrum operation. Secondly, responsibility towards refugees and asylum seekers should be shared among all Member States. Thirdly, Europe in the short term should make sure that Mediterranean crossings organised by unscrupulous human smugglers are stopped and that the criminals are brought to justice.
But it is obvious that the real problem lies in the crises these people are escaping from: ranging from the conflict in Syria, the division in the failing state of Libya and the poverty and conflicts in the Sahel region.
Jussi Halla-aho (ECR). – Madam President, search and rescue operations are not a long-term solution, as they only encourage more people to take the sea journey and thereby lead to new tragedies. Many people in Parliament call for resettlement and new legal channels to Europe. This is not a solution either. Europe cannot afford – economically, socially or politically – this kind of immigration in these kinds of numbers. The vast majority of refugees will, in any case, remain in conflict zones and refugee camps, often in miserable conditions. This is why we should use our limited humanitarian resources not on rescue operations or the few lucky ones who have the money to pay the smugglers. In short, it is in our own interest, and in the interest of the vast majority of refugees, that we stop thinking about ways to bring people to Europe, and start thinking about how to help as many people as possible where they are.
Jean Arthuis (ALDE). – Madame la Présidente, l'opinion publique s'interroge: que fait l'Europe face à l'explosion des flux migratoires venant du Moyen-Orient et d'Afrique? La succession de nos minutes de silence, rythmées par la multiplication des tragédies en Méditerranée, est un aveu pathétique d'impuissance.
C'est dans ces circonstances que nous portons nos regards vers Frontex, l'agence dont s'est dotée l'Union européenne pour surveiller et contenir, en collaboration avec les États membres, toutes les tentatives de franchissement illégal de nos frontières extérieures. Or, Frontex est établie depuis onze ans à Varsovie. Ses collaborateurs ne sont pas tous Polonais. Pour les autres agents, le pays d'accueil – en l'occurrence la Pologne – s'engage à offrir des prestations qui facilitent leur installation personnelle et celle de leur famille. C'est l'objet d'un accord de siège. Je viens d'apprendre que la Pologne n'a toujours pas signé cet accord. Je m'en étonne et exprime le souhait auprès de M. le Président du Conseil qu'il invite les autorités polonaises à combler d'urgence cette lacune.
Il nous reste à doter l'Union européenne d'un gouvernement, sans lequel il n'est point de maîtrise des flux migratoires.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL). – Señora Presidenta. Sin duda estamos siendo gobernados por una banda de hipócritas, porque es realmente indecente que, aquellos que son responsables de haber convertido el Mediterráneo en una gran fosa común, ahora pretendan hacer creer a la opinión pública que se preocupan por los miles de muertos.
Seamos claros: su política exterior, sus políticas económicas, sus políticas de control y defensa de las fronteras son incompatibles con el rescate de las personas que se ven abocadas a jugarse la vida en el mar. Es más, no es que sean incompatibles, es que son la causa de las muertes.
Primero se dedican a bombardear Libia o Siria, o a saquear los recursos naturales de, por ejemplo, la República del Congo. Después pagan a Túnez o Egipto para que las personas que huyen no lleguen al mar, para que mueran igual, pero no en el Mediterráneo, porque es molesto para nuestros ojos europeos. Y, es más, a los que consiguen llegar al continente, rápidamente, en un avión de vuelta a las bombas y al hambre, o una devolución en caliente para que la policía marroquí haga el trabajo sucio.
Así que no vengan ahora los responsables con discursos compasivos.
Eva Joly (Verts/ALE). – Madame la Présidente, les propositions du Conseil sont indignes et tournent le dos à notre devoir. Croire que renforcer encore les contrôles empêchera les migrants de fuir le chaos est une illusion inefficace et meurtrière. Notre politique migratoire fait le jeu des mafias qui profitent du désespoir de ceux qui fuient la misère et la guerre qui ravagent leur pays.
Alors que faire? Retrouvons nos principes! Agissons contre ce qui est une faillite politique et une catastrophe humanitaire. Secourons les personnes en danger, via une mission de recherche et de sauvetage européenne sur une zone opérationnelle étendue. Renouons avec la solidarité qui fut la nôtre lorsque nous avons accueilli des centaines de milliers de boat people vietnamiens. Mettons en place un programme de réinstallation ambitieux, au-delà de ce chiffre honteusement bas de 5 000 réfugiés. Offrons à ces migrants qui sont en danger des voies légales d'immigration plutôt que de fermer les yeux sur les cadavres qui jonchent le fond de la Méditerranée. Nous n'avons aucune excuse, le naufrage est aussi le nôtre!
Laura Ferrara (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, quello stesso Occidente che, attraverso interventi militari e politiche volte a considerare i propri interessi, in passato ha contribuito a destabilizzare intere regioni compresa l'area medio orientale e nordafricana, oggi cerca soluzioni ai problemi di cui in parte è responsabile.
Mi chiedo se, davvero, triplicando il budget di Triton o distruggendo le barche dei trafficanti si ritiene di poter dare soluzione a quella che è una crisi umanitaria. Da parte nostra c'è una forte delusione nei confronti delle conclusioni del summit del 23 aprile che ha proposto delle misure vergognose, inadeguate e insufficienti. Riteniamo che sia indispensabile attuare immediatamente un Mare Nostrum europeo, un'operazione di ricerca e salvataggio. Se Triton rimane invariata nel mandato, se non si estende ad acque internazionali, non cambierà mai nulla.
Anche Ban Ki-Moon ha dichiarato che non esiste una soluzione militare ed indica come priorità quella di salvare vite, parla di un approccio complessivo che guardi alla radice delle cause, alla sicurezza dei diritti umani dei migranti e dei rifugiati, ad avere canali legali e regolari di immigrazione. Spero che le parole non si rivelino ipocrite e che spronino realmente l'Europa a proporre soluzioni di buon senso.
PRESIDENZA DELL'ON. DAVID-MARIA SASSOLI
Vicepresidente
Marine Le Pen (NI). – Monsieur le Président, la terrible vérité est que les récents drames humains en Méditerranée sont une conséquence de votre politique migratoire.
Aujourd'hui, les passeurs préviennent la marine italienne pour qu'elle récupère les bateaux. Alors, évidemment, lorsque l'on triple les moyens pour amener les migrants sur les rives européennes plutôt que de les ramener au port de départ, c'est être objectivement les complices des passeurs!
Madame Joly, vous étiez juge d'instruction: la définition de la complicité n'est-elle pas „aide, assistance, fourniture de moyens”? Vous avez multiplié les entraves à l'expulsion des clandestins, qui, aujourd'hui, ne sont renvoyés que dans 1 % des cas.
Pour mettre fin à ces drames et à l'immigration clandestine, il importe, premièrement, de laisser les États restaurer leurs frontières et de mettre en œuvre une politique volontariste, visant à tarir les pompes aspirantes et à ramener les navires à leur port d'origine. Il faut adopter cette politique efficace et humaniste, suivie – effectivement avec succès – par l'Australie.
Deuxièmement, il faut de toute urgence restaurer l'état de droit en Syrie et en Libye, pays que votre politique étrangère irresponsable a livrés aux fondamentalistes islamistes et aux trafiquants d'êtres humains.
Et puis, cessez votre hypocrisie. Vous voulez de l'immigration, c'est votre projet. Il suffit d'entendre M. Juncker déclarer qu'il faut ouvrir les portes pour éviter que les gens n'entrent par les fenêtres. Mais avez-vous demandé aux peuples des nations européennes ce qu'ils en pensent? Car je n'ai pas, depuis une heure, entendu parler des peuples des nations européennes dans cette enceinte. Et cela ne m'étonne pas!
Giovanni La Via (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, io vengo dalla Sicilia, regione di confine che evidentemente è sottoposta a una grande pressione migratoria.
Vedo ogni mattina nei porti della Sicilia, nella mia Sicilia, la facce di questi immigrati che arrivano e che evidentemente sono il risultato di un percorso che hanno fatto, un percorso difficile attraverso il deserto, per arrivare sulle coste e poi attraverso un viaggio ancor più difficile sulle coste della nostra Europa. Non è pensabile che l'Europa fino adesso non abbia dato una risposta univoca. Dopo questa tragedia abbiamo visto finalmente il Consiglio agire come quella Europa che volevamo. Forse iniziamo a capire che questo non è solo un problema italiano, non è un problema greco, spagnolo o maltese ma è un problema di tutta l'Europa. Probabilmente dobbiamo fare di più.
Dobbiamo fare di più, non possiamo pensare che la revisione del regolamento di Dublino, la soluzione in politica estera in Libia e in Siria, l'accordo su un sistema di quote obbligatorie per i profughi, una riorganizzazione del sistema del riconoscimento di asilo che veda la collaborazione di tutti gli Stati membri, il rafforzamento di Triton e Frontex, sono solo alcuni dei passaggi, ma il tema più grande che dobbiamo andare ad affrontare è il tema nei paesi di origine. La nostra cooperazione allo sviluppo, i nostri sforzi perché la crescita dei paesi da cui provengono questi profughi sia una crescita economica reale è un percorso che dobbiamo fare così come un processo di pacificazione nelle aree di guerra. Questa è l'Europa che vogliamo e per la quale siamo qua impegnati.
Patrizia Toia (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Presidente Juncker, ci conforta la sua determinazione e anche l'azione che farà Federica Mogherini.
Questo esodo infinito nasce dall'abbandono dell'Africa e dai conflitti irrisolti in Medio Oriente. Ancora una volta la storia dell'Europa si incrocia con quella del suo Mediterraneo e l'Europa deve farci i conti. Non ce la caveremo voltando la testa da un'altra parte, magari verso Est o verso l'altra sponda dell'Atlantico. L'Europa avrà una voce forte nel mondo solo se si dimostrerà capace di avere una voce unica vicino a casa sua, una responsabilità unica ai suoi confini e non tradendo i suoi valori che certo sono messi a dura prova da questa umanità dolente.
Altro che diritto del mare per salvare le vite, è la civiltà europea che ci impone di salvare le vite e per questo Triton non basta, dobbiamo dirlo. Su questa comune responsabilità costruiamo ora, dopo un deludente Consiglio – Presidente Tusk, è deludente anche il suo intervento, me lo permetta – una politica efficace per l'emergenza, salvando le vite umane e garantendo corridoi umanitari, per l'azione nei paesi di transito e anche di origine di questi fenomeni e per un'accoglienza condivisa nei paesi europei.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, potonuća brodova i smrt tisuća ljudi u Sredozemnom moru opomena su svima nama. Možda ne možemo riješiti patnju cijelog svijeta, ali možemo učiniti puno više da se ovakvi slučajevi ne ponavljaju.
Tu prije svega mislim na kvalitetniji pristup samom problemu kojeg mnogi nažalost vide kao dobru platformu za politički probitak. Stvar je zapravo vrlo jednostavna – Europa nema mjesta za sve unesrećene ljude ovog svijeta, ali ne smije dozvoliti ni da umiru na njenom pragu.
Zato problem treba rješavati na njegovom izvorištu – u Africi. Europska unija kao najveći donator trećim zemljama mora taj novac usmjeriti u programe borbe protiv krijumčarenja ljudi, uspostavu bolje suradnje s institucijama afričkih zemalja, osiguranje vladavine prava i poboljšanje socioekonomskih uvjeta u tim zemljama.
Duboko vjerujem da nitko ne želi otići sa svog ognjišta, osim ako na to nije prisiljen. Idemo onda pomoći stvoriti uvjete da ti ljudi ostanu na svome.
Филиз Хюсменова (ALDE). – Благодаря, господин председател. Ежедневните трагедии в Средиземно море са изпитание за всички нас. Стотици загубиха живота си в морето през изминалия месец, опитвайки се да намерят спасение от ужасите на войната. Очевидно е това, което този парламент неуморно повтаря – че на Европа й е необходим единен, цялостен подход към миграцията.
На първо място, нужно е засилване на спасителните операции, за да избегнем още повече жертви. На второ място, важно е споделянето на отговорността между държавите членки. Европа трябва да намери правилния подход към хората, търсещи убежище, защото претоварването на системите на прием на няколко държави ще доведе само до нарушаване на правата на търсещите убежище и несправянето с тяхната интеграция. Ето защо смятам, че Комисията и държавите членки трябва заедно да поемат отговорност и да предвидят възможността за разпределение на бежанците на основата на фактори като брутен вътрешен продукт, размер на населението и брой на вече приетите бежанци.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, το μεταναστευτικό πρόβλημα δεν αντιμετωπίστηκε ποτέ στις πραγματικές του διαστάσεις από την Ευρωπαϊκή Ένωση ως ένα κοινό ευρωπαϊκό πρόβλημα. Οι επαναλαμβανόμενες ναυτικές τραγωδίες στη Μεσόγειο, προκαλούν κάθε φορά πρόσκαιρη συγκίνηση, αλλά στο τέλος αλλάζουν ελάχιστα πράγματα. Η Ένωση αφήνει σχεδόν αβοήθητα τα κράτη μέλη από όπου εισέρχονται οι μετανάστες, την Ελλάδα, την Ιταλία και την Μάλτα κυρίως, ενώ τα κράτη τελικού προορισμού δηλαδή τα βορειοευρωπαϊκά αρνούνται να αναλάβουν τις ευθύνες τους ακόμη και σε οικονομικό επίπεδο.
Τα δέκα σημεία του σχεδίου δράσης που ανακοινώθηκαν πρόσφατα από την Επιτροπή και το Συμβούλιο, αποτελούν μια καθυστερημένη και περιορισμένη απάντηση πυροσβεστικού χαρακτήρα. Ποτέ δεν θα καταφέρουμε να ελέγξουμε τις μεταναστευτικές ροές αν δεν βοηθήσουμε να βελτιωθεί η κατάσταση σε χώρες όπως η Λιβύη και η Συρία, στις οποίες οι αλόγιστες επεμβάσεις ευρωπαϊκών και άλλων εξωτερικών παραγόντων έχουν συμβάλει στο να προκληθεί χάος. Προνοείν χρη, ου μετανοείν.
Josep-Maria Terricabras (Verts/ALE). – Señor Presidente; en este debate solo quiero destacar que los dineros y los recursos comprometidos por el Consejo recientemente son seguramente bienintencionados y pueden salvar algunas vidas, pero no deben hacernos olvidar que no existe en la Unión Europea una política real de inmigración y de asilo.
No es cierto que tengamos una mala política, tenemos una política inexistente. Este es el gravísimo problema: no hay política común de asilo y de inmigración.
Detrás de las ayudas ofrecidas está la impotencia; y, además, se quiere que los migrantes, que se juegan la vida, se vayan a sus países de origen -cosa que no resuelve el problema sino que lo pospone-.
Si no tenemos una visión estratégica y global del Mediterráneo, si no ayudamos a los países de origen, si no tenemos políticas comunes de acogida y de asilo, seguirán muriendo miles de personas en el Mediterráneo. Esto no nos lo podemos permitir; tenemos un deber político y moral.
Harald Vilimsky (NI). – Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Zwei Feststellungen vorab. Erstens: Jeder Mensch, der Schutz und Hilfe benötigt, muss diese auch erhalten. Zweitens: Jedem Menschen, der in Seenot gerät, muss ebenfalls geholfen werden.
Die Frage, die wir politisch hier zu diskutieren haben, ist doch vielmehr jene, wo und wie wir diesen Menschen helfen. Für mich macht es wenig Sinn, wenn Menschen 5 000 km, 10 000 km, halb um den Erdball herumreisen, an die Türen Europas klopfen. Da gibt es doch schon seit langem Vorschläge, die viel gedeihlicher und besser sind.
Ich erinnere Sie an das Jahr 2005. Der deutsche Innenminister Schily, Sozialdemokrat, schlägt vor, mit nordafrikanischen Staaten ein Betreuungsabkommen zu installieren. Vergangenes Jahr: De Maizière, deutscher Bundesinnenminister, schlägt vor, mit nordafrikanischen Staaten ein Erstaufnahmezentrum zu installieren. Genau da liegt doch aus meiner Sicht die Untätigkeit der Europäischen Union. Bitte verhandeln Sie doch endlich mit Staaten wie Marokko, Ägypten, Tunesien, damit dort nach UNHCR-Standards ein Flüchtlingserstaufnahmezentrum installiert wird, um die Menschen möglichst in der Region zu halten und sie nicht der gefährlichen Reise über das Mittelmeer auszusetzen, denn damit machen Sie sich selbst auch mit verantwortlich für weiteres Sterben, was nicht der Fall sein darf.
Elmar Brok (PPE). – Herr Präsident, Herr Präsident des Europäischen Rates, Herr Vizepräsident, Kolleginnen und Kollegen! Es ist ein wichtiger Schritt, den der Europäische Rat vollzogen hat, dass man sich endlich in die Richtung bewegt: Menschenleben gehen vor alles. Deswegen: Bei allem anderen, über das wir reden, müssen wir sagen, dass es hier keine Abwägung geben kann. Menschenleben müssen gerettet werden.
Der zweite Punkt ist: Wir müssen uns auch daran erinnern, dass manche sagen, dass in der Sahara auf dem Weg von Subsahara und Schwarzafrika mindestens so viele Menschen sterben wie im Mittelmeer. Auch dieses Thema müsste man mit einbeziehen. Daran sieht man, dass wir nur mit einem ganzheitlichen Ansatz vorankommen, dass nämlich Entwicklungspolitik und Außenpolitik dazugehören, dass der gescheiterte Staat in Libyen einbezogen werden muss, das verantwortungsvolle Regierungshandeln in schwarzafrikanischen Ländern. Wir müssen auch mal deutlich machen, was Diktatoren wie die in Eritrea gegen ihre eigene Bevölkerung treiben und wie wir dort helfen können, um die Probleme zu verbessern.
Wir müssen klarmachen, dass gegen diese Schlepper vorgegangen wird. Ich verstehe es nicht: Unsere Nachrichtendienste forschen alles aus, aber sie kriegen es nicht hin, festzustellen, wer diese Schlepperbanden sind, damit wir gegen sie vorgehen und jene aus dem Verkehr ziehen können, die diese Menschen ins Unglück reißen. Das muss gesehen werden.
Die Regeln müssen bei uns auch klar sein. Ich bin für eine Quotenregelung, damit verteilt werden kann, damit sich keiner zurückziehen kann, damit Populisten keine Chance haben, falsche Zahlen zu verteilen und damit sich keiner verstecken kann. Ich finde es zum Kotzen, Frau in 't Veld, wenn wir hier Bemerkungen hören. Ungarn ist nach Schweden das Land, das im Jahr 2014 die meisten Asylbewerber aufgenommen hat. Holland und Irland sind nicht unter den ersten zehn. Hier machen manche, die selbst zu Hause nichts tun, Klagen gegen andere. Seien wir doch ehrlich zueinander! Deswegen möchte ich gerne eine Quotenregelung sehen, damit sich niemand hier in der Weise verstecken und auf andere zeigen kann.
Iratxe García Pérez (S&D). – Señor Presidente; la tragedia del Mediterráneo ha provocado dolor e indignación en gran parte de la ciudadanía europea. No es momento de palabras vacías. La respuesta del Consejo ha sido insuficiente ante un problema que exigía responsabilidad, reacción y compromiso.
Es urgente una respuesta integral, hablando de políticas de cooperación, posibilitando la estabilización de esta zona política, abriendo el diálogo en materia de política de asilo, ampliando el mandato de las misiones europeas para salvar vidas. Porque hablamos de mujeres, hombres y niños que huyen de la miseria, del terror, del miedo, de la guerra. Huyen de una sentencia de muerte anunciada.
Mientras tanto, algunos dirigentes políticos han hablado estos días de que rescatar vidas podía provocar un efecto llamada. Quien dice eso no tiene corazón y quien no tiene corazón no puede dedicarse a gobernar la vida de los demás.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η Ελλάδα κατακλύζεται καθημερινά από την αθρόα εισροή προσφύγων λόγω των πολεμικών συρράξεων σε Μέση Ανατολή και Βόρειο Αφρική. Όπως προκύπτει από στοιχεία του Λιμενικού Σώματος, το πρώτο τρίμηνο του 2015 είχαμε 10.762 νέες εισόδους στο Αιγαίο Πέλαγος, έναντι μόνο 2.763 εισόδων το αντίστοιχο διάστημα του 2014. Το κύμα της παράνομης μετανάστευσης χτυπά κυρίως τις χώρες του ευρωπαϊκού νότου που ήδη υποφέρουν και έχουν φτωχοποιηθεί λόγω της λιτότητας και δυσκολεύονται να αντιμετωπίσουν τις τεράστιες μεταναστευτικές ροές που δέχονται. Ιδίως η φτωχοποιημένη από τα μνημόνια Ελλάδα δεν αντέχει άλλους πρόσφυγες και παράνομους μετανάστες. Πρέπει επιτέλους να καταργηθεί ο κανονισμός Δουβλίνο ΙΙΙ που έχει μετατρέψει την Ελλάδα σε αποθήκη ψυχών.
Η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να εφαρμόσει άμεσα την περίφημη αρχή της ευρωπαϊκής αλληλεγγύης. Αυτό σημαίνει ότι τα βάρη των προσφυγικών και μεταναστευτικών ροών πρέπει να κατανεμηθούν ανάμεσα στις χώρες της Ευρωπαϊκής Ένωσης, ανάλογα με την έκταση, τον πληθυσμό, το ΑΕΠ. Το ποσοστό της ανεργίας πρέπει επίσης να λαμβάνεται υπόψη. Όμως το έκτακτο Ευρωπαϊκό Συμβούλιο πέταξε για άλλη μια φορά το „μπαλάκι” στις χώρες υποδοχής, όπως στην Ελλάδα και την Ιταλία, και αυτό είναι απαράδεκτο.
Τάκης Χατζηγεωργίου (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, δεν ξέρω γιατί είναι ανάγκη να επαναλάβω και εγώ ότι, για να λύσουμε αυτό το πρόβλημα, πρέπει πρώτα από όλα να εξετάσουμε τις αιτίες που το δημιουργούν. Βασική αιτία είναι πρωτίστως οι πόλεμοι. Κανένας δεν εγκαταλείπει το σπίτι του, διακινδυνεύοντας μάλιστα τη ζωή του, παρά μόνο εάν απειλείται αυτή η ζωή ή εάν δεν έχει να φάει. Να σταματήσουν οι πόλεμοι λοιπόν. Μα πως; Με αυτή την Ευρώπη που αποτελεί τον βραχίονα της πολεμικής μηχανής των Ηνωμένων Πολιτειών; Χρειαζόμαστε πάνω από όλα μια Ευρώπη μοχλό της ειρήνης, μια Ευρώπη αυτόνομο πόλο παγκόσμιας ειρήνης.
Υπάρχουν μερικές καλές ιδέες για αντιμετώπιση των επιπτώσεων των πολέμων, όπως, η δημιουργία ενδιάμεσων χώρων εγκατάστασης σε χώρες της περιοχής με σχετική σταθερότητα, όπως, ίσως, η Αίγυπτος. Εκεί, με ταχύτητα και διαφάνεια, θα εξετάζονται τα αιτήματα και θα ακολουθεί, βεβαίως, η ανάληψη ευθύνης από τα κράτη μέλη, αναλόγως του πληθυσμού τους. Στη θάλασσά μας - αγαπητοί κύριοι της Επιτροπής - πληθαίνουν παχυνόμενα τα ψάρια, τρεφόμενα, υποθέτω, από τα σώματα αυτών των ανθρώπων που πνίγηκαν. Δεν ξέρω εάν υπάρχει τρόπος να περιγραφεί αυτή η ντροπή.
Michał Marusik (NI). – Panie Przewodniczący! Historia uczy nas wielu dobrych rozwiązań. Musimy przypomnieć sobie, że kilka pokoleń wstecz to właśnie z tego miejsca, w którym obradujemy, emigranci uciekali – i to przez większą wodę – przed głodem, przed wojnami, płynęli przez ocean i tam zbudowali, nie mając niczego, największy dobrobyt świata i największą potęgę świata. I okazało się to możliwe. Dlatego uczmy się i wyciągajmy wnioski: jakie warunki, jakie czynniki o tym zadecydowały? Otóż tylko dwie zasady o tym zadecydowały. Po pierwsze, emigranci ci mieli zapewnione, że tam owoców ich pracy nikt im nie odbierze, że tam będą pracować na siebie. Po drugie, byli świadomi, że na pewno po cudze nie będą mogli sięgnąć. I to spowodowało, że zbudowali dobrobyt. Na tych warunkach przyjmujmy tu imigrantów – niech budują dobrobyt własny i niech budują nasz dobrobyt.
Carlos Coelho (PPE). – Senhor Presidente, caros Colegas, há duas realidades que não podemos ignorar. A primeira é que não temos e precisamos de ter verdadeiras políticas europeias de asilo e imigração, que sejam eficazes e solidárias.
A segunda é que estamos confrontados com uma emergência humanitária. Mais do que nunca, salvar vidas tem de ser uma prioridade! Se nada for feito, e as tendências se mantiverem, chegaremos ao final de 2015 com mais de 9 000 mortos.
Sr. Presidente do Conselho, Donald Tusk, não há forma diplomática de dizer isto: nestas duas dimensões, para lá de medidas avulsas, o Conselho falhou. Não se vislumbram políticas europeias de asilo e imigração e a emergência humanitária não foi respondida de forma cabal.
A intenção de triplicar o Orçamento da operação Triton tem impacto mediático, mas nós sabemos o que isso significa. Significa que a União Europeia, que 28 Estados-Membros, se propõem investir tanto quanto um país sozinho, a Itália, fazia com a sua operação Mare Nostrum.
E convido a Comissão e o Conselho a assegurarem a este Parlamento que o Regulamento 656/2014, que aprovámos o ano passado, está mesmo a ser aplicado, o que parece ter sido posto em dúvida por declarações de responsáveis da Frontex.
Ao contrário do que alguns dizem, Sr. Presidente, também aqui precisamos de mais Europa e mais solidariedade. Aguardo, por isso, com expectativa a Agenda da Comissão para Migração! Porque é tempo de Agir!
Jörg Leichtfried (S&D). – Herr Präsident! Ich glaube, es gibt drei Dinge, über die man ganz klar sprechen muss.
Erstens: Retten. Wenn Menschen in Lebensgefahr sind, dann muss man alles Denkbare, alles Mögliche tun, um sie zu retten. Da gibt es keine Ausreden.
Zweitens: Faire Aufteilung. Ja, Quoten. Vielleicht sind Quoten die Lösung, die wir brauchen, damit in Europa Flüchtlinge in Zukunft fair aufgeteilt werden.
Drittens: Legale Einwanderung. Es muss auch legale Einwanderung geben.
Mit diesen drei Maßnahmen kann man etwas Erleichterung verschaffen. Aber das wird alles nichts helfen, wenn es nicht zusätzlich Maßnahmen gibt, die die Menschen nicht mehr zwingen zu flüchten. Eine vernünftige Außenpolitik, eine vernünftige Außenhandelspolitik, eine Wirtschaftspolitik, die es nicht unseren Konzernen ermöglicht, Rohstoffe in Afrika abzubauen, wo und wann immer sie wollen. Das sind die Dinge, die geschehen müssen. Betroffenheitsrhetorik hilft vielleicht am Anfang, aber nicht auf Dauer.
Just a small remark to Mr Kirkhope: please do not send Mr Farage to Australia. He tends to be one of these guys who mixes everything up: he might end up in Austria and we do not really want him.
Marcel de Graaff (NI). – Met tienduizenden komen jonge mannen uit Afrika en het Midden-Oosten via gammele boten en luxejachten naar luilekkerland Europa, gelokt met de belofte van gratis geld gedaan door socialisten die volstrekt de weg kwijt zijn.
Wanneer je generaties lang achter de kamelen hebt gelopen of voor je hut met dadelpalm hebt gelegen, wanneer je niet eens kan lezen of schrijven, blijf dat dan lekker doen in je eigen land.
De EU heeft geschoolde en hardwerkende mensen nodig, geen gelukzoekers en profiteurs en al helemaal geen jihadisten en ander tuig. Wie de Middellandse Zee oversteekt, komt halen in plaats van brengen. Die gasten willen wij hier niet.
Australië laat zien hoe het moet: onderscheppen en terugslepen! Het resultaat: núl bootvluchtelingen in 2014 en núl doden!
Frontex, ga aan het werk! Ga boten terugslepen en daar vernietigen, ook als het een Libische haven is. Wanneer je met honderdduizenden daar kan wachten op je gouden ticket naar de EU, dan is het veilig genoeg om er ook naar terug te keren.
Agustín Díaz de Mera García Consuegra (PPE). – Señor Presidente; ¿por qué estamos aquí? Estamos aquí por los muertos -nos obligan y nos reclaman desde allí-. Por eso, este es un debate de emergencia, no de urgencia -que vendrá luego-.
Tres prioridades para la emergencia.
La primera: el rescate; salvar vidas. Pero ¿con Frontex? No estoy seguro. A Frontex le damos nuevas competencias, más medios, más dinero, „tritoncito” convertido en Tritón: 120 millones de euros. ¿Sabrán gestionarlos? Yo creo que no. Si salen de las costas africanas, o mueren o son rescatados, y Frontex y Tritón no pueden evitar que salgan.
Segunda prioridad: neutralizar a los mafiosos en sus bases operativas, con o sin mandato de las Naciones Unidas; drones sobre Libia; „hilos” en varios países; antenas humanas; inteligencia; buscar interlocuciones, no interlocución, con Libia; y dura justicia penal aquí.
Tercera prioridad: el asilo. El asilo es una obligación vital para los europeos; es una obligación moral para los europeos; es una obligación legal para los europeos: artículo 88 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea. ¡Léanlo!
¿Y cómo hay que gestionar el asilo? Solidariamente. Esto es una contradicción in terminis, pero es la solución: o-b-l-i-g-a-t-o-r-i-a solidaridad.
Nada más.
Kashetu Kyenge (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, mettiamo gli Stati membri di fronte alle loro responsabilità e andiamo oltre il loro immobilismo.
Riconosciamoci nelle persone che scappano dalla guerra in Siria e in Libia da Daesh e da Boko Haram. Dobbiamo avere il coraggio di imporre una politica migratoria in linea coerente con i valori fondanti dell'Europa a difesa del primato della vita umana. Un appello anche ai governanti africani. Chi accetta il male passivamente è responsabile quanto chi lo commette. Il fenomeno migratorio necessita di un approccio olistico; solo gestendolo nella sua totalità con politiche coerenti di breve, medio e lungo periodo, sarà possibile governare questo flusso continuo e inarrestabile di popoli in movimento.
Ora però siamo di fronte a un'emergenza. Migliaia di vite umane vengono inghiottite dal mare. Serve un'Europa nostra, un presidio umanitario nel cuore del Mediterraneo. Triplicare le risorse di Triton è positivo ma non è sufficiente, soprattutto in assenza di un chiaro mandato teso a salvare vite umane e dell'estensione di un'area operativa adeguata. Restituiamo un nome al loro volto e diamo speranza a chi arriva.
Davor Ivo Stier (PPE). — Mr President, the latest tragedy in the Mediterranean calls for a renewed focus on the EU's external and development policies and on building inclusive and effective institutions in countries that are today in complete chaos or ruled by corrupt elites which bring such misery to their citizens that many of them prefer to risk their lives on a boat than to stay in their oppressed homelands.
These desperate people are ready to give their life savings – sometimes up to EUR 10 000 – to smugglers and traffickers in exchange for a promise to reach the shores of Europe. Imagine what a win-win situation it would be to allow these people to invest this money in their own countries, to start a business and build a new future for their families. Yet they cannot do it because they are almost certain that there is no future for them in their countries, which are torn apart by corruption and violence.
This is exactly why we need to refocus our external and development policies on combating corruption, fostering the rule of law and good governance, promoting peace and security, and confronting, where necessary, corrupt and oppressive regimes. As the grandchild of migrants, I say this based on my own family's experience. In the late 1940s my grandmother escaped from communist Yugoslavia. While she was thankful for reaching the free world, she became really happy only when her homeland was finally freed from oppression and we eventually came back to Croatia.
I am sure that this quest for freedom is universal and that the EU has a moral obligation and a strategic interest to avoid more tragedies in the Mediterranean by promoting peace, security and the rule of law in a firmer and more assertive way in the countries of origin. This should be the priority for our external and development cooperation policies.
Claude Moraes (S&D). – Mr President, Mr Farage and Marine Le Pen like to have a poster boy of Australia. Let us be very clear: last year – and every year – Australia admits 200 000 legal migrants, 13 750 settled refugees. This illustrates a very clear and simple fact: that this is a complex issue and there are no simple, populist solutions. The Commission came here today with a plan, and I hear from my colleagues that they understand that Triton and what we have heard from the Council do not represent adequate solutions. We got inadequacy from the Council last week but we had a plan today from many of my colleagues.
We understand the humanitarian imperatives and we understand that we have to save lives. But we also understand that we have complex solutions concerning resettlement, we have responsibility-sharing and we are not all in this together. If we ask, a month from now, whether Malta or Italy has a real plan that has worked, will the answer be yes? It will not be „yes”, because the Council was dragged kicking and screaming to this meeting. It did not give us the action we needed. We are hearing it now today from most Members, who believe in the values of the European Union. Let us ensure that the majority who spoke here today have their way and that with the Commission we get the plan that we need.
Barbara Kudrycka (PPE). – Tragedia na Morzu Śródziemnym wymagała od nas szybkiego działania i takie zostało podjęte. Konkluzje nadzwyczajnego szczytu Rady i działania Komisji miały na celu przede wszystkim ratowanie życia tych ludzi, którzy marzyli czy marzą o dostaniu się do Europy. Szczególnie decyzja o potrojeniu środków na operację TRITON – istotna w obliczu dramatu – jest tak ważna dla ratowania życia. Jednak wydaje się, że potrzebne jest zwiększenie legitymacji FRONTEX-u, tak aby obszar patrolowany przez FRONTEX został rozszerzony na południe, na otwarte morze, gdzie dochodzi do większości zatonięć. Taki zasięg miała operacja MARE NOSTRUM, dzięki której uratowano 170 tys. uchodźców.
Osobiście pamiętam, jak Europa pomagała uchodźcom politycznym po wprowadzeniu stanu wojennego w Polsce w 1981 r. Wówczas solidarność europejska pomogła nam przetrwać, a po paru latach zmienić system polityczny. Dzisiaj nasz kraj stał się atrakcyjnym krajem. Dlatego solidarność europejska w sprawie uchodźców jest tak potrzebna, ale powinna być istotą dobrowolnego solidarnego działania wszystkich państw Unii.
Elena Valenciano (S&D). – Señor Presidente; ante una de las crisis humanitarias más graves desde la Segunda Guerra Mundial, la respuesta del Consejo ha sido torpe, egoísta y decepcionante.
Los Estados miembros no quieren verlo, pero millones de seres humanos están llamando a nuestras puertas, y no van a desaparecer porque nosotros miremos hacia otro lado. Van a morir muchos en el mar y en tierra —señor Brok, desde luego—, pero seguirán siendo millones. Muchos de ellos -por cierto- tienen derecho al asilo, así que estamos incumpliendo gravemente nuestros compromisos legales internacionales.
Antes o después, por las buenas o por las malas, los Estados miembros se darán cuenta de que la solución a este drama humano no es que los más pobres se hagan cargo de los más desesperados, que es lo que hemos decidido. Europa tiene la obligación legal, política y moral de acoger, al menos, a un millón de refugiados. ¿Cómo piensan si no ustedes frenar el radicalismo y el extremismo, que también se instala en esos jóvenes a los que la Unión Europea ya ha condenado?
Alessandra Mussolini (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, finalmente il Presidente Junker ha ammesso ciò che noi dicevamo da tempo, l'Italia è stata abbandonata e purtroppo assieme all'Italia anche i tanti migranti che hanno trovato la morte nel Mediterraneo o in balia dei trafficanti di esseri umani, ma sono state dette anche cose estremamente positive.
Le proposte che noi sosteniamo in modo convinto sono quelle sulla ridistribuzione dei migranti in Europa, le quote europee obbligatorie e non su base volontaria, questa è solidarietà; la modifica di Dublino, cioè una ridistribuzione delle domande di protezione umanitaria, anche questa è solidarietà. Per quanto riguarda la distruzione dei barconi sollevo un problema di un collega, che ha detto che spesso e volentieri partono non dei barconi ma delle vere e proprie navi fantasma dalle coste della Turchia, piene di migranti. Ecco, con queste navi cosa facciamo?
E poi da ultimo, i migranti legali, quelli che fuggono dalle guerre anche per questioni economiche. Ecco, su questo occorre prudenza, perché un conto è avere una situazione di pace, ma con una profonda modifica politica dell'Africa e del Medio Oriente, come facciamo a garantire assistenza umanitaria anche a persone che fuggono dalla povertà? Quindi per questo, su questo tema, occorre prudenza perché in questo momento realmente dobbiamo affrontare troppe emergenze.
Sylvie Guillaume (S&D). – Monsieur le Président, Albert Einstein disait: „La folie, c'est de faire toujours la même chose et de s'attendre à un résultat différent”. En écoutant nos débats, il y a de quoi se poser des questions!
Alors qu'il aurait fallu mettre en place un dispositif effectif de sauvetage en mer, c'est un renforcement a minima des opérations Triton et Poseidon qui est décidé. Le nouveau budget alloué correspond à celui de Mare Nostrum, mais peut-on vraiment parler d'une opération européenne de sauvetage quand douze États membres refusent d'y participer? Alors qu'il aurait fallu créer ou renforcer des voies légales, c'est un projet pilote volontaire de réinstallation qui voit le jour, sans proposition concrète sur le nombre de places offertes.
Les conclusions ne disent pas un mot sur les admissions à titre humanitaire, les visas ou bien encore le regroupement familial. Je rappelle que ce n'est pas parce qu'il y a des filières de trafiquants qu'il y a des réfugiés, mais parce des personnes déplacées ne parviennent pas à accéder à un lieu sûr qu'il y a des filières de passeurs.
Il aurait fallu un mécanisme de solidarité intraeuropéenne, le résultat est quasiment inexistant. La perspective annoncée de l'arrivée d'un demi-million de personnes sur les côtes européennes au cours de l'année 2015 aurait pu inciter les États à aborder la question de la directive sur la protection temporaire ou de l'article 78, paragraphe 3, du traité. La déclaration du Conseil européen n'en dit pas un mot!
L'Europe, sans distinction, est en ligne de mire, mais les responsabilités devraient être dûment assumées, car il est impossible d'agir si des États frileux ne se donnent pas les moyens d'agir et d'agir ensemble.
Frank Engel (PPE). – Monsieur le Président, je maintiens qu'un migrant n'est pas un criminel. S'il quitte sa patrie, c'est qu'il a de bonnes raisons de le faire! C'est pourquoi le président de la Commission a entièrement raison de s'opposer au Conseil, qui refuse encore une fois d'ouvrir des voies d'immigration légale vers l'Europe. Ce n'est en effet qu'en acceptant davantage d'immigration légale vers l'Europe que nous éviterons l'intensification de l'immigration illégale et la mort de gens qui migrent dans des conditions impossibles.
La solidarité européenne n'est pas d'envoyer quelques gardes-frontières en croisière en Méditerranée. La solidarité européenne, c'est accueillir des réfugiés et des migrants, qui ne migrent pas parce que cela leur plaît, mais parce qu'ils doivent le faire, parce que leur vie et l'avenir de leur famille sont en danger.
La moitié du continent ne peut pas continuer de faire comme si l'immigration ne les concernait pas! La politique des quotas est une nécessité urgente et absolue.
Alfred Sant (S&D). – Mr President, we all know what needs to be done. The extraordinary European Council took hesitant steps in this direction: a search and rescue operation that is properly funded and widespread, to cover the North African coast; amendments to the Dublin II Treaty that respect the interests of all European states, big and small; action against people-traffickers; a policy for regular migration to Europe covering asylum seekers and economic migrants; a comprehensive development aid programme for sub-Saharan Africa. However, humanitarian action, vital though it is, can no longer be enough.
Recent events constitute a big discontinuity in past scenarios. South of Malta, in 10 days there were more deaths by drowning than when the Titanic sank. It is no longer just a humanitarian emergency. It is also a security crisis. It has to be dealt with immediately, in the interests of all Europeans and all migrants. Police exercises, sporadic or programmed, will not be enough. People-trafficking operations have reached industrial proportions. They will be penetrated – perhaps they already are – by extremist elements. The situation in Libya, which has the longest stretch of coastline, is out of control. Waiting for a unified government to form there before decisive action is taken will contribute to further instabilities and deaths. That now means blockading action off the coast of North Africa. It would be the best way to save lives.
Michèle Alliot-Marie (PPE). – Monsieur le Président, chers collègues, le problème migratoire n'est certainement pas un problème d'aujourd'hui, ni des prochains mois. Ce n'est certainement pas un problème conjoncturel, mais un vrai problème structurel des années à venir.
Les crises politiques, les guerres, la désertification du monde rural, les crises économiques, la mauvaise gouvernance, tout ceci poussera de plus en plus d'hommes et de femmes à quitter leur pays et à risquer leur vie pour essayer de trouver de meilleures conditions de vie.
Mettre en place des systèmes de sauvetage et d'accueil humanitaire ou renforcer Frontex, c'est bien, mais c'est notoirement insuffisant. Ce qu'il faut, c'est prendre le problème à sa source, là où il existe, comme nous y a d'ailleurs exhortés le pape François, dans cet hémicycle même, où son discours a été unanimement applaudi.
Comment agir concrètement? D'abord, il faut partir de la réalité. Nous aidons un certain nombre de ces pays d'origine. En contrepartie de cette aide, nous devons exiger d'eux, aussi, une meilleure gouvernance. Nous devons exiger d'eux qu'ils participent à un réel développement qui bénéficie à l'ensemble de leur population. C'est ce que nous devons faire.
Dans le même temps, il est indispensable aussi de nous adresser aux candidats à l'immigration, notamment en leur faisant savoir – la communication fonctionne très bien dans ces domaines – qu'ils risquent leur vie et celle de l'ensemble de leurs proches et que les réseaux qu'ils utilisent sont, en réalité, de véritables réseaux mafieux.
L'action de l'Union européenne peut, là, devenir concrète, et pas simplement protectrice vis-à-vis d'elle-même.
Ana Gomes (S&D). – Senhor Presidente, se a União Europeia tem uma missão militar contra a pirataria no Oceano Índico, porque não mobiliza marinhas, guardas costeiras e forças aéreas dos Estados-Membros para buscar e salvar vidas no Mediterrâneo? Para capturar e levar a julgamento os traficantes de pessoas e destruir-lhes os barcos? Porque não tem uma política de migração e de asilo comum com vias legais para a migração que retire às redes esclavagistas o lucro da criminosa empresa? Que distribua migrantes e refugiados equitativamente entre Estados-Membros?
Porque é que o Conselho indecentemente deixa Estados-Membros vender o direito à residência em vistos dourados para estrangeiros ricos e recambia os pobres que fogem da guerra, da opressão e da miséria? Porque não trata o Conselho Europeu de assegurar que temos políticas externas coerentes, incluindo políticas de desenvolvimento, que ajudem a resolver conflitos em vez de os agravar, como na Síria, na Líbia, na Etiópia ou na Eritreia, abandonando os povos à sua sorte? Quando é que a Europa pede ao Conselho de Segurança da ONU uma missão de paz que ajude a livrar a Líbia do terrorismo, da proxy war e a retornar à transição democrática?
Dubravka Šuica (PPE). – Gospodine predsjedniče, nitko ne bi napustio svoj dom da mu je tamo dobro. Očito su svi ovi ljudi potisnuti potaknuti tragedijama, terorizmom, svim onim što se događa na afričkom teritoriju, al ne samo tamo nego i u drugim dijelovima svijeta, drugim dijelovima Europe.
Posebno sam osjetljiva na ovo pitanje s obzirom da dolazim iz zemlje koja ima samo 4 i pol milijuna stanovnika, a koja je samo prije 25 godina primila unutar sebe 550 000 izbjeglica, dakle više od pola milijuna i još je 150 000 izbjeglica moralo napustiti Hrvatsku i otići u inozemstvo. Zato, ne možemo mirno gledati tragediju ovih ljudi. Više od 3 200 života je stradalo u Sredozemlju.
Zalažem se za uvođenje kvota na način da imamo kriterije, i to kriterij ekonomske snage zemlje i broja stanovnika. To je jedini način kako bismo poštivali načelo solidarnosti i mislim da će to biti konačno rješenje za sve. Zahvaljujem i vjerujem da je ovo vanjskopolitičko pitanje broj jedan.
Richard Howitt (S&D). – Mr President, in this migration debate, when I say we should seek to resolve and prevent conflict wherever it is found, and when my own party leader said in a speech last week of the whole international community that post-conflict planning had failed in Libya, both of these should carry widespread support.
Sadly, in the British election campaign, Conservatives chose to wholly falsely characterise this statement as attributing responsibility for deaths of migrants to David Cameron personally – something that neither Ed Miliband nor anyone else in the Labour Party ever said. I lament the fact that our opponents seem more worried by the vote count than the body count. In my country, when all parties come together to sing the royal naval hymn, „Eternal Father”, our lament should be a united one for all at risk:
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Oh, hear us when we cry to Thee, |
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For those in peril on the sea! |
On migrant deaths we should all honour those words.
Iliana Iotova (S&D). – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, Monsieur le Président du Conseil, il est l'heure d'agir. Nous attendons des propositions concrètes et une politique commune. Il ne suffit pas de s'alarmer de la gravité de la situation en Méditerranée ou bien à la frontière bulgaro-turque.
Nous ne voulons pas une politique ad hoc, mais une politique qui soit efficace, non seulement en Méditerranée et à la frontière bulgaro-turque, mais aussi à nos frontières extérieures, à l'Est, à cause de la crise en Ukraine.
Nous voulons des quotas de redistribution et de déplacement. Nous devons être solidaires, et cela passe par la révision du règlement de Dublin.
Nous demandons des actions concrètes pour briser les réseaux de trafiquants et des peines justes pour ces criminels.
Nous demandons des voies d'immigration légale et des visas humanitaires.
Nous demandons plus d'aide pour les centres d'accueil.
Enfin, nous devons donner des perspectives aux migrants, car les sauver n'est pas assez. Ces gens doivent vivre après le sauvetage aussi. Ils doivent pouvoir travailler et avoir un accès aux soins de santé et à l'éduction.
Μιλτιάδης Κύρκος (S&D). – Κύριε Πρόεδρε, οι απόψεις του Συμβουλίου δεν μας ικανοποιούν. Μερικά από τα αναγκαία βήματα γίνονται, αλλά σε απελπιστικά αργούς ρυθμούς. Θεωρώ βεβαίως ελπιδοφόρο το γεγονός ότι ο σημερινός λόγος του Προέδρου Juncker ήταν πιο προωθημένος από τα μέτρα του Συμβουλίου. Θυμίζω πως τον Μάιο περιμένουμε το σχέδιο της Επιτροπής. Το Συμβούλιο αντιμετωπίζει το πιο δραματικό πρόβλημα, την σωτηρία των ανθρώπων που διακινδυνεύουν τη ζωή τους, αλλά δεν αγγίζει με ουσιαστικό τρόπο το τι θα απογίνουν αυτοί οι άνθρωποι όταν φτάσουν στην ακτή. Δεν μιλώ για τη βοήθεια που άμεσα πρέπει να δοθεί στις χώρες πρώτης γραμμής, ώστε να προσφέρουμε ανθρώπινες συνθήκες διαβίωσης στα κέντρα πρώτης υποδοχής. Μιλώ για την προσφορά ασφαλούς εγκατάστασης σε οποιαδήποτε ευρωπαϊκή χώρα σε όλους όσους δικαιούνται άσυλο. Εάν δεν γίνει αυτό, τους εντάσσουμε αυτόματα στα κυκλώματα λαθρεμπορίας που δήθεν πολεμούμε, διότι σας διαβεβαιώνω πως κανείς Σύριος πρόσφυγας δεν ονειρεύεται να προστεθεί στις χιλιάδες συμπατριωτών του που ζουν στην χώρα μου δίπλα στο 25% των ανέργων μας.
Ζητούμε λοιπόν αλληλεγγύη και άμεση αναθεώρηση του Δουβλίνου. Όλα τα άλλα είναι ημίμετρα.
Pier Antonio Panzeri (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Presidente del Consiglio, Lei dovrebbe sapere che ci sono due tipi di classe dirigente. Quella che fa la storia – e questa nostra Europa può annoverare diverse personalità politiche da Altiero Spinelli, Jean Monnet, De Gasperi, Francois Mitterrand, Helmut Koll, Jacques Delors, Olof Palme, per citarne alcuni – e poi c'è quella che oggi Lei sembra rappresentare, che non sa andare oltre la cronaca politica, perché priva di lungimiranza, incapace di progettare il futuro per i propri cittadini e per chi viene in Europa per scelta o perché costretto.
Ho l'impressione che le conclusioni del Consiglio siano più da annoverare in questa seconda dimensione, con i governi piegati dalla paura del giudizio e delle opinioni pubbliche dei singoli paesi. Capisco che il coraggio o c'è o non si compra al mercato. Questo Parlamento vi chiede di assumere una nuova consapevolezza e una nuova visione politica comune sull'immigrazione. Se volete essere classe dirigente europea avete l'obbligo morale di ascoltare il Parlamento europeo.
Procedura „catch-the eye”
David Casa (PPE). – Grazzi Sur President. Illum naħseb għandna mument storiku f'dan il-parlament jekk aħna jirnexxilna naqblu fuq riżoluzzjoni li tmur oltre u iktar aħjar minn dak li ddeċieda l-Kunsill ftit tal-ġranet ilu. Ilkoll naqblu f'dan il-parlament illi l-politika tal-pushbacks mhijiex aċċettabbli. Ilkoll naqblu f'dan il-parlament illi għandna nsalvaw il-ħajjiet kollha li qegħdin f'diffikultà fil-baħar Mediterran u lkoll qegħdin naqblu li għandu jkun hemm solidarjetà vera li fil-fehma tiegħi, pajjiż bħal tiegħi li huwa Malta jeħtieġ li jkollu kwoti għal kull pajjiż ieħor li huwa Membru tal-Unjoni Ewropea. Però ma rridux inkunu populisti, irridu nieħdu deċiżjonijiet veri li jagħmlu ġieħ lil dan il-parlament billi aħna naqsmu l-problema mal-pajjiżi bħalma huma Malta, l-Italja u l-Greċja u billi naraw kif se nsolvu l-oriġini tal-problema u nsolvu l-oriġini tal-problema billi jkollna politika fit-tul. Dak li qegħdin nagħmlu llum huwa biex insolvu l-problema il għandna bħalissa, però rridu wkoll ikollna politika li tħares fit-tul u mhux iktar fl-immedjat. Grazzi ħafna.
Marlene Mizzi (S&D). – Grazzi Sur President. Bl-eċċezzjoni ta' numru ta' inizjattivi meħuda l-ġimgħa l-oħra, jien inħoss li l-Unjoni Ewropea u l-Membri Stati ma ħadux din il-problema bis-serjetà li jistħoqqilha. Kieku mhux hekk, kieku m'għadnix għadna nitkellmu fuq din it-traġedja umana li probabli qed issir tiġri issa waqt li qed nitkellmu. Nispera li le.
Hu ċar li pajjiżi bħall-Malta, l-Italja u l-Greċja huma affettwati direttament bl-immigrati li jaslu bil-baħar. Hu ċar li ma jistgħux iġorru dan il-piż waħedhom. Għandna bżonn azzjoni konkreta, viżibbli u effettiva biex il-ġar tar-responsabilità jkun mxerred ma' kulħadd. Nixtieq nara programm ta' solidarjetà u ġar ugwali tar-responsabilità, reviżjoni tar-regoli ta' Dublin II, qbil għall-koordinazzjoni akbar biex il-kwota tat-tqassim ta' min ifittex asil ikun aktar ekwu bejn il-Membri Stati, żvilupp ta' rotot bla periklu għal min qed ifittex asil u l-aħħar u mhux lanqas nindirizzaw l-għerq tal-kriżijiet li qed iġiegħlu lin-nies jaħarbu minn pajjiżhom. Nispera li s-summit EU-Africa li ser jinżamm ġo pajjiżi, ġo Malta, ikun l-ewwel pass konkret biex tinstab soluzzjoni internazzjonali għal din it-traġedja umana. Grazzi.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – Señor Presidente; Europa debe dar una respuesta común e integral a esta tragedia. Es obligatorio asistir en la emergencia a las miles de personas -con una atención especial a los niños- que, sin nada que perder, se lanzan al mar.
No podemos ignorar el origen de su desesperación. Los monstruos que la producen nacieron tras procesos de descolonización mal resueltos o prosperan al abrigo de operaciones económicas que no podemos mantener a cualquier precio, a este precio.
Y es imprescindible centralizar la gestión de las peticiones de asilo porque tenemos capacidad para ser, entre todos, solidarios. Hay que asumir que nuestra demografía y el desarrollo al que aspiramos exigen una actitud más realista, racional y abierta con la inmigración económica. Europa servirá para algo si consigue que los Estados entiendan que no podemos digerir más catástrofes.
Estos muertos son de los nuestros: son personas. Y no se engañen, porque tienen nombre y apellidos.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL). – Señor Presidente; hubiera preferido no tener que pronunciar sus nombres aquí. Me habría encantado conocerlos en Bilbo, Roma o Berlín, pero murieron en el Mediterráneo y alguien debe hablar por ellos y por ellas. Son nuestras hermanas, hijos, madres o sobrinos. Abdellah Mohamed, Abdelkader Bideha, Abraham Zeweldi, Almaz Solomon, Amara Yasin, Bilal Kelifa, Daniel Tareke, Danayet Kiros, Denden Amanuel, Efrem Semere, Filmon Tadese, Gueye Kidani, Semira (muerta junto a su esposo Hassen y sus dos hijas), Kelati Araya, Lidya Mohamed (quien murió junto a su hijo), Mesgena Kidane, Mulue Teki, Mussa Ibrahim, Nuredin Mohamed, Said y Mahfuz Yonus, Samuel Solomom, Semir Yasin, y así más de 23 000 personas desde 1992.
Ulrike Lunacek (Verts/ALE). – Herr Präsident, meine Damen und Herren, liebe Leute auf der Galerie! Gestern fand vor diesem Haus eine Gedenkaktion statt – an Tausende von Frauen, Männern und Kindern, die in den letzten Jahren beim Versuch, sicheren Boden in diesem Europa zu finden, ums Leben gekommen sind. Eine Liste – Dutzende Meter – mit Namen von Tausenden von Menschen. Ich möchte, dass alle von Ihnen in diesem Haus, die immer noch nicht dafür sind, dass es ein robustes Seenotrettungsprogramm gibt auf hoher See, die immer noch nicht dafür sind, dass Flüchtlinge gerecht verteilt werden und dass wir unsere Türen für Flüchtlinge aus Kriegsgebieten öffnen müssen, und die sich immer noch nicht dagegen wehren – in den Kanzlerämtern dieser Mitgliedstaaten, in den Innenministerien dieser Mitgliedstaaten –, dass Sie sich diese Liste ansehen und klarmachen: Wir brauchen ein robustes Seenotrettungsprogramm auf hoher See, damit Flüchtlinge nicht mehr brutal ertrinken. Wir brauchen einen fairen Verteilungsschlüssel, und wir brauchen auch gerechte Handelsbeziehungen und mehr Entwicklungszusammenarbeit. Denn sonst werden diese Menschen weiterhin ertrinken. Das dürfen wir als Europäische Union nicht mehr geschehen lassen!
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, prošle i ove godine gotovo 5000 mrtvih u Mediteranu ne može nikog ostaviti ravnodušnim. Potrebna je hitna reakcija. Stoga pozdravljam odluku da se utrostruči novac za operaciju Triton čime će se izdvajati iz europskog proračuna 120 milijuna eura za spašavanje života na Mediteranu.
No to svakako nije dovoljno, problemi 15 milijuna izbjeglica koji su na putu prema Europi ne mogu se riješiti jednim potezom. Rješenje za nezakonite migracije nije otvoriti vrata za zakonite migracije. Ali ne smijemo zatvarati svoje oči pred onima koji su u potrebi. Bez ikakve sumnje, migracija je jedan od najvažnijih europskih problema, a izazov za Europsku uniju kao cjelinu i sama Europska unija mora se s tim suočiti i pokazati solidarnost.
No prije svega treba rješavati uzroke. Europska unija se mora početi oštrije boriti protiv krijumčara i trgovaca ljudima koji su u crno zavili na tisuće obitelji obećavajući im bolji život. Nužno je također pomoći stabilizaciji uvjeta u Africi kako ljudi ne bi imali potrebu odlaziti iz svojih država. Treba im osigurati dostojan život na njihovim ognjištima i u njihovim domovima. To je minimum koji svako ljudsko biće zaslužuje!
Ignazio Corrao (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, io non ripeterò quello che è già stato detto un po' da tutti i gruppi.
È chiaro che siamo di fronte ad una tragedia di dimensioni globali. Penso che dovremmo fare una riflessione, più che discutere anno dopo anno, perché si è già discusso più volte di tragedie successe nel Mediterraneo e ci ritroviamo sempre incapaci di prendere soluzioni fattive. Non credo che quello che è stato statuito dal Consiglio sia in grado di poter far fronte a questa emergenza. La riflessione che dovremmo fare è se il metodo intergovernativo che continuiamo ad utilizzare su un tema così importante sia sufficiente a far fronte a quello che è un disastro, un'emergenza di dimensioni davvero incontrollabili. Su questo ci dovremmo fermare a ragionare. Siamo bravi ad utilizzare il metodo comunitario per tutto quello che riguarda commercio, soldi, finanza e quando si parla di vite umane stiamo a fare chiacchiere, risoluzioni ma non risolviamo il problema. Se l'Unione è un'Unione lo deve dimostrare su questo tema.
Csaba Sógor (PPE). – Mr President, the recent drowning of more than 1 000 people in the Mediterranean Sea sadly highlights yet again Europe's inability to cope with the unprecedented humanitarian crisis in the world. Refugees fleeing war or persecution are drowning as Europe allocates fewer resources to life-saving missions. Letting more people die at sea does not deter others from attempting sea crossings.
As a Community of values, Europe should do more: not just in terms of rescue at sea but also in prevention. One possible way to achieve the latter is to process asylum requests abroad. However, in the long term we need a stronger engagement with countries of origin and a better-targeted development policy addressing the push factors of terrorist conflicts, poverty, systemic corruption and misrule.
Michela Giuffrida (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, per l'ennesima volta siamo qui a parlare di stragi nel Mediterraneo.
C'è stato un Consiglio straordinario dal risultato insoddisfacente. Adesso aspettiamo la road map di attuazione nei tempi e nei modi di quanto deciso e di quanto si deciderà il 13 maggio. La sfida, ha detto il Presidente Juncker, è non fermarsi all'effetto ma andare alle cause. Ma non ho sentito una posizione netta e chiara sulla revisione di Dublino. Se l'Italia non deve essere lasciata sola alle prese con un problema più grande di tutti noi, alle parole seguano i fatti e noi qui in Parlamento siamo pronti. Perché chi ci accusa di non saper fare fingerprinting dice chiaramente che i rifugiati devono restare in Italia. Invece bisogna potenziare le vie legali per quello che è un esodo legato a cambiamenti geopolitici che sono inarrestabili. Rendiamo noti i paesi membri che sono pronti ad aderire ad azioni come ricollocazione, reinsediamento, migrazione legale. E solo così potremo salvare i migranti.
(Fine della procedura „catch-the-eye”)
Dimitris Avramopoulos, Member of the Commission . – Mr President, honourable Members of Parliament, on behalf of the Commission I would like to thank you indeed for this debate. It was not only a very interesting debate; allow me to qualify it as a historical debate. I would like to thank you for your suggestions.
There is a momentum to act on migration, and it is our duty. It is the moment to pass from words to actions. We should not only speak about solidarity. Solidarity must stop being a slogan; it has to become a reality.
This is not about Fortress Europe, protecting the borders; this is about more capacities for search and rescue. So now we need to act quickly. Indeed, as you said, Frontex is taking the necessary steps to incorporate all these proposed assets in the two operations Triton and Poseidon as soon as possible.
This strong expression of solidarity is an important step forward, but it is true that more needs to be done. It is very important to deal immediately with the crisis. We cannot accept the loss of more lives. We need to do our utmost to save lives, but dealing with migration is not only dealing with a specific crisis of a specific region. As I always said, we need a holistic approach. This is also why migration is one of the main priorities of President Juncker – and it was from the very beginning of the life of this Commission – as he underlined some minutes ago.
The European Commission, as you know, will present, on 13 May, the European Agenda on Migration. This Agenda will develop the much-needed comprehensive approach for migration.
We have to work on resettlement and relocation and to come up with concrete solutions. More is needed. The scope of the Agenda will be geographically broad, since other regions also have encountered or may encounter problems in future. The Mediterranean is a priority, but we should not forget – as was mentioned before – the Turkey-Bulgarian borders, the Serbian-Hungarian borders, etc.
On smugglers, we have to increase our efforts with our agencies – EUROPOL, FRONTEX, EASO, EMSA and EUROJUST – to gather information on smugglers' modus operandi, to trace their funds, and to assist in their investigation.
Also, we have to intensify our efforts to engage with countries of origin and transit. In transit countries, we need to find ways to build the necessary infrastructure where migrants can feel safe and not take dangerous journeys to Europe.
Yes, we will have to look at the Dublin system to see whether it works. For me it is an open issue, and we will come back to it. Moreover, the Agenda will focus on legal migration and especially the „Blue Card”.
The debate today, as I said, was very important, and what happened in the last few days is a clear sign of solidarity to save lives. We must implement our decisions swiftly and, at the same time, look at mid-term and long-term solutions. We need to do all this together – both the EU institutions and the Member States. The European Agenda on Migration is the next opportunity for action.
Let me finish by making a comment, since many of you referred to what happened in Indonesia. Last week the European Council also discussed the issue of the death penalty, referring to the case of the French citizen, Serge Atlaoui, in Indonesia. I want to be clear on this: for the European Union the death penalty is never the answer.
(Applause)
Donald Tusk, President of the European Council . — Mr President, the situation in the Mediterranean is deeply dramatic and frustrating for everyone. Everyone – not only the people in this room, but also leaders across Europe – have been touched by this tragedy and the level of human suffering involved.
Europe did not cause this calamity. It is caused by poverty, war, instability, failing states and a population boom in Africa. It is, of course, not acceptable that hundreds of people die when trying to cross the sea to Europe. Neither can we open our doors to everyone. That is the dilemma we must deal with in the coming months. We must manage it as best and as humanely as possible. There are longer term solutions to these problems, such as more targeted development aids, but for now our efforts have been focused on saving lives.
We are immediately increasing the search and rescue capacity of EU border operations in the Mediterranean. Take a look at exactly where Triton has carried out rescue operations: you will see how close to Libya they have already been. The scope of these missions is going to increase in line with the massive increase in resources and Frontex will, in the days to come, have discussions with the Italian authorities about enlarging the main patrol area.
We are going after the smugglers, who are the real culprits – criminals, in fact – and we have already sent an important message about our readiness to act. We are getting serious about cooperation with countries of origin and transit, including by inviting the relevant African leaders to a summit in Malta. We have advanced the difficult debate over resettlement, relocation and the need to have a better functioning European asylum system.
According to many of your interventions, our meeting last week decided too little. Prime Minister Renzi said after the meeting, and I quote, „Europe has shown serious commitment. For the first time, there is a shared strategic approach”. Similarly, Joseph Muscat of Malta said, „There is a new sense of resolve. What happened last week has definitely changed the mood in the European Council and in Member States”. In this case, I will respect the opinions of the leaders in the countries most affected.
Presidente. – Comunico di aver ricevuto sette proposte di risoluzione conformemente all'articolo 123, paragrafo 2, del regolamento.
La discussione è chiusa.
La votazione si svolgerà mercoledì 29 aprile 2015.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Ivo Belet (PPE), schriftelijk . – De beelden van vluchtelingen die op gammele bootjes vanuit Afrika de oversteek naar Europa wagen, staan op ieders netvlies gebrand. Het is onaanvaardbaar dat de Middellandse Zee in een massagraf verandert. Op korte termijn moeten we oplossingen vinden om de vluchtelingenstroom de baas te kunnen. We moeten ervoor zorgen dat er niet nog méér doden te betreuren vallen. Daarom moeten we nu eerst alles op alles zetten om de vluchtelingen te redden die deze levensgevaarlijke overtocht wagen.
De complexe problemen van Afrika kunnen we echter niet in Europa oplossen. Om op lange termijn de vluchtelingenstroom een halt toe te roepen, moeten we werken aan een toekomstperspectief in Afrika. Het is tijd voor een ambitieus totaalproject voor Afrika. Dit moet tijdens de volgende top EU-Afrika worden opgestart: een start van een New Deal voor Afrika. Zo'n plan heeft alleen kans op slagen als het uitgaat van een win-winsituatie. In het noorden van Afrika liggen bijvoorbeeld verschillende kansen voor succesvolle winning van hernieuwbare energie. Het is tijd om in zulke projecten te investeren. Het Juncker-plan kan daarvoor aangewend worden.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu . – Pirmiausia, norėčiau pareikšti liūdesį ir apgailestavimą dėl tragiškų žūčių Viduržemio jūroje. Negalime nekreipti dėmesio į tokias liūdnas tragedijas ir turime rasti sprendimus, kaip išgelbėti žmonių gyvybes, kaip valstybėms narėms pasidalyti atsakomybę, susijusią su migrantų priėmimu ir apsauga. Europos Vadovų Taryba nenustatė patikimo visai ES privalomo solidarumo mechanizmo, kuris apimtų privalomą perkėlimo iš vienos valstybės narės į kitą sistemą ir perkėlimą iš vienos valstybės narės į kitą ekstremaliosios situacijos atveju. Vadinasi, būtina persvarstyti Dublino III reglamentą ir nustatyti teisingas paskirstymo tarp valstybių narių kvotas, pagrįstas BVP, valstybės dydžiu ir gyventojų skaičiumi, nedarbo rodikliais, jau esančių pabėgėlių skaičiumi ir (iki tam tikros ribos) migrantų asmeniniais pageidavimais. Kol tai nėra padaryta, valstybės narės turėtų visapusiškai taikyti Dublino III reglamente nustatytus kriterijus, tokius kaip nelydimi vaikai, šeimos susijungimas ir diskrecinės išlygos. Europos Parlamentas palankiai vertina Europos Vadovų Tarybos įsipareigojimą sustiprinti ES operaciją „Triton” ir padidinti jos finansavimą bei išteklius.
Steeve Briois (NI), par écrit . – La France et l'Europe font face à une véritable submersion migratoire qui ne fait que s'amplifier au fil des mois. Les causes de cette immigration sauvage sont connues: l'incapacité de l'actuel gouvernement libyen de contrôler ses frontières et de lutter contre les réseaux mafieux de passeurs de clandestins, l'explosion démographique qui frappe le continent africain et la politique migratoire européenne, qui constitue un véritable appel d'air à l'immigration clandestine. À ce titre, les différentes déclarations d'intention des parlementaires européens sont totalement contraires aux aspirations des peuples d'Europe, qui veulent voir mener une politique dissuasive en matière d'immigration.
C'est pourquoi, plutôt que d'accueillir les migrants clandestins sur nos côtes, il convient de les renvoyer là où ils ont embarqué. La Commission européenne devrait s'inspirer du modèle australien qui, par une politique ferme de lutte contre l'immigration, a permis une baisse significative des entrées illégales sur le territoire. Les États membres de l'Union doivent tourner le dos à l'angélisme et à la naïveté et prendre ce dossier à bras-le-corps pour préserver nos frontières de cette pression migratoire devenue insoutenable.
Lorenzo Cesa (PPE), per iscritto . – Sulle recenti tragedie del Mediterraneo, sui barconi rovesciati e sui profughi annegati, le parole e le dichiarazioni si sono finora sprecate.
La settimana scorsa a Milano il PPE ha dibattuto per cercare di tracciare le proprie linee guida in materia di immigrazione. Vorrei solo ribadire un concetto che non mi sembra mai abbastanza ripetuto: per far fronte a questa tragedia tutti i paesi membri dell'Unione europea devono essere solidali. La parola chiave è „solidarietà”. Il problema è, innanzitutto, della povera gente che muore in mare sotto i barconi rovesciati, poi è di quelli che rimangono a terra a morire di fame e di stenti e poi nostro, dei paesi che li accolgono e che non sanno più come garantire a queste persone una vita degna.
Il problema e la tragedia sono di tutti e tutti quindi dobbiamo occuparcene, non solo perché ce lo chiede un documento, ma perché è il nostro dovere di uomini liberi. Non importa quindi dove attracca il barcone, se riesce ad arrivare. Tutti i paesi dell'Unione europea si devono fare carico di costoro che scappano dalla loro terra, cercando di capire quali sono profughi di guerra e quali criminali in fuga dalla giustizia.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich . – Hunderte Menschen sind schon in diesem Jahr im Mittelmeer ertrunken, und ich fürchte, das ist noch nicht das Ende. Das heißt, jeder weiß – muss wissen –, dass dringender Handlungsbedarf gegeben ist. Auf schwierige Fragen gibt es keine einfachen Antworten, aber wir müssen uns den Fragen stellen, die da lauten: Wie retten wir die Flüchtlinge? Wie soll die Aufnahme in allen Mitgliedstaaten erfolgen? Prioritäten für eine Quotenregel? Wie soll ein einheitliches Zuwanderungsgesetz aussehen und wie soll eine abgestimmte Afrikapolitik aussehen, um die Ursachen nachhaltig zu bekämpfen? Wir brauchen hier nicht weniger, sondern mehr Europa!
Mireille D'Ornano (NI), par écrit . – Les positions du Conseil, dans leur globalité, tombent sous le joug du non-sens et de l'absurde. Nous savons tous qu'aujourd'hui, l'immigration massive n'est bénéfique ni aux hommes qui la tentent, ni à ceux qui l'accueillent. Pourtant le Conseil persiste et signe en renforçant des mécanismes déjà existants et déphasés, alors qu'il s'agit de changer de paradigme. Tout d'abord, le Conseil s'appuie sur deux affirmations erronées: celle de l'attractivité du caractère illégal de l'immigration et celle du retour volontaire des migrants arrivés en Union. À qui le Conseil fera-t-il croire que les hommes et les femmes ayant traversé la Méditerranée dans d'indignes conditions afin d'arriver jusqu'en territoire de l'Union décideront volontairement de partir ? En outre, le rapport qui sera présenté n'a de cesse de culpabiliser les États membres, lesquels seraient soumis à une solidarité contraignante et se verraient fixer des taux de répartition de demandeurs d'asile. A l'évidence, le Conseil ne souhaite pas préserver la paix sociale en Europe ni la cohésion nationale de ses peuples. Vos rêves d'immigration feront souffrir des populations des deux côtés de la Méditerranée.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма . – Наблюдавам една устойчива практика институциите на ЕС да действат постфактум при кризи. Липсват ни погледът и прогнозата преди събитията да се случат. Иначе казано, ние нямаме никаква готовност и умения за превантивни действия и мерки. Обикновено вървим след събитията – и като мислене, и като действия. Случващото се в Средиземно море не е от днес, вчера или от 1-2-5-10 години. Но ние едва сега си отваряме очите и разбираме, че имаме страхотен проблем с нелегалната имиграция, с трафикантите на хора. И не е само Италия – същото е и в Испания и Гърция. Същото е и в България, чиято сухоземна граница е буквално щурмувана от мигранти от Близкия Изток и Африка. Задавам въпроса – до кога ще чакаме? До кога ще се правим, че проблем няма. Посочените държави членки са буквално в колапс, защото всички тези мигранти взривяват социалните ни системи, взривяват обществения ред. Досегашната ни политика по този въпрос е фалирала – идва време да наложим строг контрол по границите, да ревизираме либералното разбиране, че всеки, който дойде в Европа, може да остане. Призовавам ви да погледнете на проблема от този ъгъл. Време е.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito . – Milhares de seres humanos perdem a vida no Mediterrâneo, num êxodo massivo de países de África e do Médio Oriente. Vítimas da guerra, da fome e da pobreza extrema. O Conselho Europeu, reunido extraordinariamente a este pretexto, encena secas lágrimas de crocodilo em torno destes trágicos acontecimentos. Em vez de encontrar soluções efetivas para o problema, decide aprofundar a comunitarização da sua política de imigração e aprofundar a Política Europeia de Vizinhança – elas mesmas parte das causas destas tragédias.
A União Europeia tem pesadas responsabilidades nestes trágicos acontecimentos. As suas políticas de agressão, de ingerência e de apoio (bélico e financeiro) à desestabilização dos países daquelas regiões, promovendo a guerra e os movimentos extremistas, estão na base da intensificação destes fluxos migratórios. A solução não passa pelo tratamento repressivo e pela criminalização dos refugiados e dos imigrantes. Não passa pelo reforço da visão de uma Europa „Fortaleza”, fechada a fluxos migratórios, o que apenas contribui para que se mantenham as redes de tráfico humano. A solução passa pela criação de condições para a integração de refugiados e imigrantes. E, no imediato, por operações de busca e salvamento no Mediterrâneo. E pelo fim da política de desestabilização, ingerência e guerra. Mas foi o contrário disto que se viu neste Conselho Europeu…
Eugen Freund (S&D), schriftlich . – Was dieser Tage im Mittelmeer passiert, ist eine Schande für die Politik und eine Schande für Europa. Ich bin erschüttert über die Katastrophen, die sich in diesen Tagen im Mittelmeer abspielen, und über die langsame Reaktion der Politik darauf. Die EU muss rasch alles unternehmen, um Menschenleben zu retten. Sie steht hier in der Verantwortung. Die erfolgreiche Mare Nostrum-Hilfsaktion beispielsweise kostete jeden EU-Bürger nur 22 Cent, derartige Maßnahmen müssen dringend weiter unterstützt und durchgeführt werden. Sogenannte Aufnahmezentren in Nordafrika zu errichten, ist hingegen keinesfalls zielführend und sinnvoll: In Krisenländern wie etwa Libyen wären derartige Einrichtungen schwer zu schützen und würden am Schlepperproblem nichts ändern. Vielmehr müssen wir das Problem an der Wurzel anpacken. Ich betone immer wieder: Die EU muss sich in Krisengebieten stärker engagieren. Europa trägt – historisch gesehen – durch die willkürliche Grenzziehung im Nahen Osten und die jahrelange Kolonialherrschaft in Afrika Mitschuld an heutigen Konflikten. Deshalb müssen wir alles unternehmen, um den Syrienkrieg beizulegen, und unser Möglichstes tun, damit Krisen und Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent beendet werden. Die EU muss heute beginnen, ihren Teil dazu beizutragen, dass die Menschen in den betroffenen Ländern morgen eine Aussicht auf eine hoffnungsfrohe Zukunft haben können.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing . – It is clear that if we do not act now we will bear the responsability before future generations for these inhumane tragedies. We can no longer afford not to tackle this issue seriously: we must implement an effective strategy to save the lives of these people. Right now, only those who have money and are strong enough to escape from wars and poverty have a chance to safely reach, illegally, the shores of Europe. The weak, the poor, the families with children are left behind in harm's way. And this is primarily due to our barriers that prevent asylum seekers and refugees from saving their lives in a better world. We must take urgent action to confront these crises and conflicts.
Kinga Gál (PPE), írásban . – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész-hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak. Nem elég a lázgörcsöt enyhíteni, a betegséget kell kezelni. Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Nem csoda hát, ha az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, a magyarok tudnak különbséget tenni a valódi menekültek ('56 után majd minden család személyes sorsán keresztül ismeri ezt) és az illegális megélhetési bevándorlók között. A mai vitában itt ismét alaptalanul kitámadták a magyar miniszterelnököt – ezúttal azt kifogásolva, hogy konzultációt indított. Ahogy más közvéleményt érdeklő esetekben, így a magyar miniszterelnök az illegális migráció kérdésében is megkérdezi az emberek véleményét, mielőtt kialakítaná álláspontját. Milyen demokraták azok, akik már az emberek véleményétől is félnek?
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie . – Narasta krytyka unijnej polityki imigracyjnej po kolejnej tragedii na Morzu Śródziemnym, gdzie ponad 900 imigrantów utonęło, próbując dostać się do Europy. W 2014 r. w podobnych desperackich rejsach zginęło ok. 3500 osób. Szczęśliwców, którym udało się przedostać do Unii, było w tym samym roku oficjalnie ponad 207 tys. Według europejskiej agencji Frontex, w ostatnich latach dramatycznie przybywa nielegalnych imigrantów. Jeszcze parę lat temu odnotowywano ok. 70 – 100 tys. osób rocznie, obecnie liczba ta się podwoiła. Według Wysokiego Komisarza Narodów Zjednoczonych do spraw Uchodźców w granicach Europy przebywa obecnie ok. 4 mln niezarejestrowanych przybyszów z Afryki i Azji. Wraz z nielegalnymi rejsami pojawiło się także zagrożenie ze strony Państwa Islamskiego, które, siejąc spustoszenie w Iraku i Syrii, stało się powodem exodusu ludności z tamtych rejonów głównie w kierunku Europy.
Bez realnej wspólnotowej polityki zagranicznej nie uda się skutecznie przeciwdziałać emigracji uciekinierów śródziemnomorskich ani też rozwiązywać konfliktów będących jej przyczyną. W tym kontekście, wzywamy do wzmożonej współpracy Komisji Europejskiej w sprawach imigrantów z krajami ich pochodzenia i państwami tranzytowymi. Konieczne będzie zwiększenie liczby okrętów i patroli lotniczych dla unijnej operacji „Tryton” na Morzu Śródziemnym oraz budżetu Frontexu, aby Unia była w stanie efektywnie chronić swoje granice i rozwiązywać problem setek tysięcy imigrantów w obozach dla uchodźców na jej terenie.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit . – Depuis le début de l'année, près de 1 776 personnes ont péri en Méditerranée. L'émotion et l'indignation suscitées par ces terribles tragédies ne doivent cependant pas occulter le devoir de réalité et de lucidité des élus et des institutions européennes, qui ont trop tardé à agir.
Le Conseil européen extraordinaire a voté le triplement des financements, ce qui est une première étape, mais l'urgence est de mettre sur pied une véritable coordination européenne. Or, je constate que tous les États ne fourniront pas des moyens humains et matériels à l'agence. La solidarité, elle se joue aussi à ce niveau. En 2008, sous la présidence française de l'Union, j'avais proposé un pacte pour l'immigration et l'asile qui traçait une feuille de route ambitieuse unanimement saluée. Qu'a-t-on fait depuis? Nous connaissons les priorités: lutter contre les passeurs et trafiquants qui profitent de la misère des migrants; renforcer le dialogue avec les pays d'origine et les pays de transit; conditionner l'aide au développement à un effort réel de maîtrise des flux migratoires; soutenir le rétablissement de la sécurité et la stabilité en Libye. Les citoyens européens ont les yeux rivés sur votre action. Dans leur intérêt comme dans celui des migrants, proposez-nous des perspectives!
Илхан Кючюк (ALDE), в писмена форма . – Уважаеми г-н председател, през последния месец станахме свидетели на жестоки трагедии, разиграли се в Средиземно море, превръщайки го в „Мъртвото море” на Европа. Напълно споделям тезата на г-н Шулц: „Време е да действаме с конкретни стъпки!”
Говоренето за обща ценностна система не предполага абдикиране от задължението ни за споделена отговорност. Шенген създаде общи европейски граници, но очакваме общоевропейските проблеми да се решават от отделни държави. Необходима е промяна, нужни са повече усилия за предотвратяване на тази хуманитарна катастрофа. Трябва всички заедно да спасяваме човешки животи, както и всички заедно да определяме граничната си политика. Очевидно е, че се нуждаем от европейска миграционна политика, защото няма национално решение на сложния проблем, а единствено общ европейски подход.
Дъблинският регламент с всички свои поправки се оказа провал и трябва да вземем мерки за пропорционално и солидарно разпределение на бежанците в страните членки. Наред с борбата с трафикантите и подобряването на капацитета на Фронтекс, не трябва да забравяме и усилията, които трябва да положим за стабилизиране на Либия и региона.
Marian-Jean Marinescu (PPE), în scris . – Tragediile cauzate de imigrația ilegală constituie o realitate cu care Uniunea Europeană se confruntă, din păcate, din ce în ce mai des și, în consecință, trebuie să vină urgent cu soluții la nivel comunitar. UE trebuie să folosească mult mai eficient Frontex. Triplarea bugetului pentru Frontex este un aspect pozitiv, dar mandatul Frontex trebuie extins. Operațiunile maritime comune Poseidon, Triton sunt acțiuni care trebuie consolidate, iar rolul acestora trebuie clar definit în viitoarea Agendă privind migrația.
UE poate să construiască o politică europeană de azil viabilă dacă va folosi corespunzător art. 88 TFUE, astfel încât prevederile din Convenția Dublin să fie funcționale în toate statele membre. Comisia trebuie să elaboreze o strategie de gestionare a migrației în Agenda sa pentru următorii 5 ani și să răspundă la criza umanitară declanșată de imigrația ilegală, prin politici viabile privind imigrația legală și economică.
Europa are nevoie de o mai bună guvernanță pe termen lung a Fondului de Dezvoltare, dublată de o politică europeană externă consecventă. UE trebuie să acționeze la sursă: să colaboreze cu autoritățile țărilor de origine a migranților, astfel încât rețelele de traficanți să fie distruse. A salva viețile omenești înseamnă a opri plecarea navelor de la țărm.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Бих искал да изразя своето неодобрение към поредния неуспех на Съвета да създаде общоевропейски механизъм за солидарност, по който трябва да бъде пропорционално преразпределян имигрантският поток между държавите членки. Не е справедливо някои членки да служат за буфер и да трябва да понасят целия натиск без институционална подкрепа и съпричастност на останалите членки на ЕС.
Сътрудничеството с регионите - източници на радикализация е важно и е част от решението, но не е единственото. Растящата нестабилност по границите на Европа създава проблеми за националната сигурност на държавите членки на първа линия - особено от Южна Европа. Моята страна, България, е една от двете държави членки на ЕС, които имат сухопътна връзка с регионите на размирици от Близкия изток. Затова призовавам освен за мерки за засилване на присъствието по морските граници, и за адекватни инструменти за защита на сухопътните граници.
Намирам за недопустимо това, че Съветът успява бързо да вземе решение да налага политически и икономически санкции, подтикван от геополитически съревнования и амбиции, но по такъв въпрос, засягащ сигурността на милиони европейски граждани, особено в Южна Европа, вече години няма ефективно решение.
Péter Niedermüller (S&D), írásban . – Üdvözlöm, hogy az Európai Tanács és a Bizottság képviselői határozott lépésekről döntöttek a mediterrán térségben történt újabb tragédia után. A tízpontos terv segíthet abban, hogy visszaszoruljon az embercsempészet és csökkenjen az unió határaira nehezedő nyomás. Ugyanakkor ez a terv nem elégséges a probléma megoldására. A menedék nyújtása azok számára, akik életüket féltve indulnak el a válságövezetekből, alapvető erkölcsi és jogi kötelesség. Ezért támogatom az Bizottság elnökének az álláspontját, hogy érdemi előrelépés csak akkor történhet, ha Európa közös felelősséget vállal a menekültek ügyéért. Az új közös menekültpolitikának létre kell hoznia a menedékkérés legális útjait és támogatnia a terhek megosztását a határőrizet, a mentés, a befogadás és az integráció területén. Szólnom kell arról is, hogy vannak ebben a Házban és másutt Európában is olyan politikusok, akik ebben a tragikus helyzetben is szégyenletes játékot játszanak, és ezeket a borzalmas eseményeket arra használják fel, hogy indulatokat szítsanak a menekülő emberek, a bevándorlók és minden kisebbség ellen. Sajnálatos, hogy ezek közé a politikusok közé tartozik Magyarország miniszterelnöke is. Ők nem csak erkölcsileg buktak meg, de politikai értelemben is alkalmatlannak bizonyultak arra, hogy az európai emberek problémáit megoldják.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult . – Võrreldes 2013. aastaga on eelmisel aastal Euroopasse saabunud põgenike arv peaaegu kolmekordistunud ja jõudnud 278 000ni. Ainuüksi sellel aastal on juba ligi kaks tuhat põgenikku Vahemerel uppunud.
Euroopa põgenikesurvet aitaksid leevendada põgenikelaagrite parem varustatus ja Euroopa naabruses konfliktidele lahenduse leidmine. Euroopa Liit peab põgenikesurve leevendamiseks andma tugeva diplomaatilise panuse kokkulepete saavutamiseks, et vähendada sõdu ja konflikte Euroopa vahetus naabruses ning ka Euroopas endas ehk Ukrainas.
Olukorra paranemine Süürias aitaks juba oluliselt kaasa põgenikelaine vähendamisele, kuid selleks peab Euroopa Liit ja kogu rahvusvaheline kogukond panustama Süüria kodusõja lõpetamisse ja ISILi väljasurumisse piirkonnast. Lisaks Süüriale tuleb leida lahendus olukorrale Liibüas, mis võimaldaks seal Vahemerele eluga riskima minemise asemel oodata konflikti lõppu normaalselt varustatud põgenikelaagrites.
Ühtlasi peab Euroopa Liit kiiremas korras panustama hästi varustatud põgenikelaagrite rajamisse konfliktipiirkondade läheduses. Selleks tuleb vastavate riikidega jõuda kokkuleppele küsimuses, kuhu sellised laagrid rajada, ja samuti tuleb tagada nende süsteemne varustamine. Samas tuleks juba olemasolevate põgenikelaagrite varustatust parandada, mis vähendaks ka inimeste motivatsiooni põgenikelaagrist Euroopa suunas lahkuda.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit . – Plus de 1 500 personnes ont disparu en Méditerranée depuis le début de l'année. Les drames se répètent, car les migrants et demandeurs d'asile n'ont pas d'autre choix que de risquer leur vie pour rejoindre l'Union européenne. Certes, l'Union peut et doit faire plus, mais tous les États membres, sans exception, doivent également assumer leur part de responsabilité et se montrer solidaires pour sauver des vies et accueillir davantage de réfugiés.
Les décisions du sommet européen sont loin du compte par rapport aux enjeux. Nous avons besoin d'une opération européenne d'envergure pour les sauvetages et les recherches en mer, avec la participation de tous les États. Il nous appartient également de combler le vide créé par l'absence de voies d'accès légales et sûres vers l'Europe pour les réfugiés. Des solutions concrètes existent: un programme européen obligatoire de réinstallation, un système européen de visas humanitaires, la possibilité de demander l'asile dans les ambassades des pays de l'Union, l'activation de la directive sur la protection temporaire. Enfin, il ne faut pas oublier la nécessité de renforcer notre dialogue avec les pays tiers et d'aider à la stabilisation de la situation en Libye, devenue une plate-forme pour les passeurs et les réseaux criminels.
Alyn Smith (Verts/ALE), in writing . – More than 1 750 people have perished since the start of the year alone and this crisis is going to get worse unless we change our policies.
People in Scotland, Europe and Members of this chamber, by large, expressed a clear demand for immediate action to prevent further loss of life in the Mediterranean. Europe's states cannot ignore the tragedy unfolding on our doorstep. Politicians and policy-makers must stop weighing up the political and economic costs and worry about the impact on their own immigration and asylum statistics. Rescuing people at sea is our obligation, driven by human decency and each EU member state should share in that effort.
We all know that the European response to this crisis has been woefully inadequate and it shames us all. The numbers of migrants are significant, but we could cope. Instead, the European states have left it as a local problem for Southern Europe. This approach has resulted in unprecedented tragedy. Lessons must be learnt! We must support our colleagues in Italy and Greece, Malta, Cyprus and Spain. People are dying trying to reach Europe's shores and this is not their problem, this is our problem and we must assume responsibility.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk . – De resultaten van de Europese Raad zijn ronduit ontgoochelend. Commissievoorzitter Juncker gaat verder en steekt tenminste zijn nek uit voor de asielzoekers. Hij gaat voluit voor een geografisch spreidingsplan.
De lidstaten moeten begrip en solidariteit tonen door te investeren in een aanpak die mensen redt. De urgentie is groot. Nog nooit stierven zoveel bootvluchtelingen in zulke korte tijd. We hebben daadkrachtige acties nodig die mensenlevens redden. Triton moet een echte zoek- en reddingsactie worden. In de EU-begroting moet ruimte worden gemaakt voor een dergelijke operatie. De totale kosten zouden neerkomen op 0,05 procent van de begroting. Zolang conflicten in de regio bestaan, zullen mensen vluchten. Zolang er geen legale routes zijn, zullen vluchtelingen de gok wagen en op gammele boten stappen.
Maar we moeten ook de hand in eigen boezem steken en het bredere plaatje zien: ons fout lopend internationaal handels- en landbouwbeleid zorgt – naast andere factoren – ervoor dat kleinschalige boeren in het Zuiden amper kunnen bestaan en honger lijden. Vanwege deze uitzichtloosheid trekken velen weg richting Europa. Het zijn ook deze processen die een migratiedruk richting Europa veroorzaken. De link tussen handels-, landbouw- en investeringsbeleid, honger en migratie moet dringend op de politieke agenda komen.
Jutta Steinruck (S&D), schriftlich . – Wir haben angesichts der schrecklichen Katastrophen, die sich täglich im Mittelmeer abspielen, eine Verantwortung gegenüber Menschen, die nach Europa flüchten müssen. Mit dem vorgelegten 10-Punkte-Plan haben Rat und Kommission versucht, sich aus der Affäre zu ziehen, ohne den Menschen wirklich Schutz und Hilfe zu bieten. Die Staats- und Regierungschefs halten an ihrer Abschottungspolitik fest, statt endlich legale und sichere Wege nach Europa zu schaffen. Mit unserer Forderung nach einem europäischen Neuansiedlungsprogramm könnten wir hier einen großen Fortschritt erzielen, und es ist mehr als bedauerlich, dass die Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU sich diesem Programm verweigern. Wenigstens ist es gelungen, dass wir in unserer Entschließung einen verpflichtenden Verteilungsschlüssel fordern, um eine grundsätzliche Korrektur in der europäischen Flüchtlingspolitik vornehmen zu können. Dafür haben wir eine breite Mehrheit, und ich appelliere an die Mitgliedstaaten, diese Mehrheit anzuerkennen und zu handeln.
Tibor Szanyi (S&D), írásban . – Az EU politikai elkötelezettségét és cselekvőkészségét tükröző, fontos gesztusnak tartom az Európai Tanács soron kívüli összehívását a Földközi-tengeren bekövetkezett tömegkatasztrófa okán, a migráció kérdéskörének megvitatása és egyeztetett intézkedéscsomag elfogadása céljából. Az EiT eredményét azonban a tragédiához és a probléma súlyához képest elégtelennek tartom. Egyetértek Juncker elnök úr értékelésével és szándékával, hogy a Bizottság részéről a kérdést radikálisabb, az okokat is kezelő intézkedéscsomagot kíván a tagállamok elé tenni. Sajnálatos, hogy az EiT döntései nem tükrözik a tagállamok teljes egységét és az európai értékek alapján elvárható mértékű szolidaritást.
Magyar baloldali, szocialista politikusként különösen fájlalom, hogy az európai szolidaritás valódi érvényesülésének útjában álló egyik legnagyobb akadály éppen az Orbán-kormány idegenellenes retorikája és politikája. Ez a kormány a Földközi-tengeri tragédia alkalmát is arra használja ki, hogy az ország lakosságát – széles körben, jelentős költséggel – „konzultációnak” álcázott kérdőíven a menekültek, bevándorlók ellen fordítsa, úgy beállítva őket, mint a nemzetközi terrorizmus potenciális bázisát, s a hazai gazdasági, szociális gondok egyik fő forrását. A kérdések egyúttal azt szuggerálják, hogy a migrációs bajok fő forrása az EU tehetetlensége, ezért a kérdést nemzeti hatáskörben kell tartani. Az ilyen cinikus, EU-ellenes vélemények és politika megcáfolása szempontjából is fontosnak tartom a hatékony, egységes, ember-központú európai menekültstratégia mielőbbi létrehozását.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris . – Tragediile umanitare din Mediterana țin capul de afiș al agendei politice europene într-o succesiune dezolantă. UE este, în acest moment, depășită de afluxul masiv de migranți dinspre coastele libiene și Siria. De aceea, cred că răspunsul comun al statelor membre trebuie să vizeze cu precădere cauzele valurilor de refugiați. E vorba, în primul rând, de extinderea sângeroasă și rapidă a Statului Islamic în Irak și Siria, precum și de acutizarea instabilității și conflictelor din nordul Africii. Nu cred că e realistă perspectiva ca un sistem european de azil și un mecanism de solidaritate între țările membre să rezolve problemele numeroșilor solicitanți.
În acest sens, precizez că nu sunt de acord cu invitația adresată de rezoluția Parlamentului European către Comisia Europeană de a stabili o cotă obligatorie pentru distribuirea de solicitanți de azil în toate statele membre. Tratând doar efectele, riscăm să fim copleșiți de amploarea cauzelor. De aceea, pledez pentru concentrarea eforturilor în vederea definirii și implementării unor strategii împotriva violenței și subdezvoltării cronicizate în țările de origine ale imigranților. Totodată, trebuie intensificate acțiunile împotriva imigrației clandestine, controlate, în parte, de rețele criminale de trafic de persoane, inclusiv de grupări teroriste.
Kathleen Van Brempt (S&D), schriftelijk . – Mensensmokkel is een miljardenmarkt. Vanuit Afrika naar Europa vliegen kan al voor een goede 400 euro op een commerciële vlucht. Toch verkiezen vluchtelingen tussen de 1000 en 2300 euro te betalen voor een dodentocht over de Middellandse Zee. De Raad reageert op een manier die Europa, de bakermat van de mensenrechten, onwaardig is. Europa vangt slechts 5 procent van de Syrische vluchtelingen op. We gaan er nu 5000 extra opvangen. Het echte probleem is: we hebben géén Europees migratie- en asielbeleid, waardoor de lidstaten problemen naar elkaar kunnen doorschuiven. Het drama in de Middellandse Zee is tekenend voor de Europese ziekte die ons ook parten speelt in de aanpak van de economische crisis, sociale dumping of de strijd tegen belastingfraude: de ander moet de problemen zelf maar oplossen. Wie denkt dat het drama in de Middellandse Zee te maken heeft met eurocentrisme, vergist zich: dit is lidstaatcentrisme. Dit raakt het Europese project in de kern, want dat kan enkel geloofwaardig zijn als het gebaseerd is op solidariteit. Als Europa een waardenproject is, kunnen we die waarden enkel in solidariteit nastreven. Doen we dat niet, dan zal het draagvlak voor de Unie steeds verder blijven wegzinken.
Ελισσάβετ Βόζεμπεργκ (PPE), γραπτώς . – Ύστερα από τα τραγικά περιστατικά στη Μεσόγειο και δεδομένου ότι εκατοντάδες χιλιάδες πρόσφυγες ετοιμάζονται να πλημμυρίσουν την Ευρώπη τους επόμενους μήνες, ΔΕΝ ΕΙΝΑΙ ΔΥΝΑΤΟΝ η πολιτισμένη Ευρώπη να εθελοτυφλεί και να αφήνει ορισμένα κράτη μέλη μόνα να αντιμετωπίζουν το ανθρωπιστικό αυτό θέμα. Η νέα Ατζέντα για τη Μετανάστευση, που θα ανακοινώσει ο Επίτροπος Αβραμόπουλος καθώς και οι αποφάσεις της πρόσφατης Συνόδου κορυφής αποτελούν τη βάση, για να ασχοληθούμε άμεσα και εντατικά με το πρόβλημα για την αντιμετώπισή του εδώ και τώρα! Αυτό που λείπει, είναι η πολιτική βούληση όλων των κρατών μελών για επίδειξη αλληλεγγύης στην πράξη, με δίκαιη κατανομή μεταξύ τους των αιτούντων άσυλο. Οι χώρες της Μεσογείου, μεταξύ των οποίων και η Ελλάδα, δέχονται το μεγαλύτερο βάρος. Οφείλουμε να καταλάβουμε ότι το σύστημα παροχής ασύλου είναι δυσλειτουργικό και να συμφωνήσουμε στη δημιουργία ενός δεσμευτικού μηχανισμού βάσει αντικειμενικών κριτηρίων, όπως η έκταση κάθε χώρας, οι υποδομές της, η οικονομική κατάσταση και οι δυνατότητες των συστημάτων ασύλου. Στη μάχη κατά των διακινητών, που κερδοσκοπούν σε βάρος της ζωής των απελπισμένων μεταναστών, πρέπει η ΕΕ να επικεντρωθεί στην ουσιαστική συνεργασία με τρίτες χώρες και να εξετάσει σοβαρά το ενδεχόμενο επιβολής κυρώσεων, οικονομικών και άλλων, στα κράτη όπου δρουν ανενόχλητοι οι διακινητές.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně . – Pojem povinné kvóty, který je v tomto textu uveden, je pro středoevropské země, jako je Česká republika, velmi problematický. Současný apel je výzvou Evropské komisi, aby iniciovala legislativní postup, se kterým musí souhlasit Evropský parlament a členské státy. V této narychlo sepsané rezoluci, jejímž cílem je se vyjádřit k nedávnému neštěstí, ani nebyl prostor definovat možnosti, jakými mohou státy pomoci jižním zemím zvládat nápor migrantů. Bez ohledu na platnost ženevských konvencí je naší povinností pomoci uprchlíkům, kteří by ve své zemi přišli o život a byli by podrobeni krutostem. V těchto případech je nutné stanovit pomoc na dočasnou dobu. Nicméně je třeba toto jasně definovat a odlišit tyto situace od případů, kdy o azyl žádají neoprávněné osoby.
Milan Zver (PPE), pisno . – Za tisoče, ki so s prečkanjem Sredozemlja iskali boljše življenje v Evropski uniji, je že prepozno, a če ukrepamo „danes”, lahko rešimo še mnoge. Migracija ni italijanski, grški ali slovenski problem, je evropski, s katerim se mora spopasti Evropska unija kot celota. Skupen nastop v okviru okrepljenega Frontexa je nujen ukrep, ni pa zadosten. Okrepiti moramo tudi druge skupne evropske organe, kot so EASO, Europol in Eurojust, da bodo postali bolj učinkoviti, in nemudoma poiskati nove prijeme. Reševanje tega problema mora temeljiti na načelu solidarnosti do držav, ki jih migracija najbolj prizadene, vključno s kvotami. Ena ključnih zadev pri reševanju problema pa je učinkovit boj proti trgovcem z ljudmi in proti mreži tihotapcev z migranti. Uporabiti moramo vsa sredstva, da se jih zaustavi, vključno z vojaško-pomorskimi akcijami v sodelovanju med Evropsko Unijo in Združenimi narodi v bližini severnoafriških obal, od koder tihotapci vozijo nesrečne migrante.
PRESIDENZA DELL'ON. ANTONIO TAJANI
Vicepresidente
4. Welkomstwoord
Presidente. – Onorevoli colleghi, è con grande piacere che accogliamo Vian Dakheel, nostra collega deputata al Parlamento iracheno.
Nessuno dimenticherà mai il suo commovente discorso pronunciato lo scorso agosto nell'Aula del parlamento del suo paese in cui sollecitava un intervento per la liberazione della donne della comunità yazida catturate dal cosiddetto Stato islamico. L'onorevole Dakheel è accompagnata da una delegazione di compatrioti iracheni della comunità yazida vittime dell'Isis, la signora Dilyaar Saeed Jazaa, la signora Aesh Taha Othman e il signor Khorsheed Othman Yousif.
Noi tutti rendiamo omaggio al vostro coraggio e vi assicuriamo il nostro pieno sostegno alla lotta e al diritto del popolo yazida di vivere con dignità e di professare liberamente la propria fede. Benvenuti a Strasburgo, benvenuti nell'Aula del Parlamento europeo, benvenuti nell'Aula della democrazia europea.
5. Samenstelling Parlement: zie notulen
6. Uitvoeringsmaatregelen (artikel 106 van het Reglement): zie notulen
7. Gedelegeerde handelingen (artikel 105, lid 6, van het Reglement): zie notulen
8. Ingekomen stukken: zie notulen
9. Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen
10. Stemmingen
Presidente. – L'ordine del giorno reca il turno di votazioni.
(Per i risultati delle votazioni e altri dettagli che le riguardano: vedasi processo verbale)
— Prima della votazione:
Agustín Díaz de Mera García Consuegra (PPE). – Señor Presidente, le ruego, a usted y a la Cámara, que permita atrasar dos minutos la votación para que los servicios de la Cámara puedan distribuir la lista de votación de nuestro partido, que todavía no está disponible.
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD). – Mr President, I do not understand the rationalisation for the delay. If the party is disorganised, they are disorganised. Why should everyone else have to wait for them? These are important votes, we have electors we are responsible for, and we should get on with the vote.
(Applause)
Presidente. – Onorevole, con il nome che Lei porta, credo che concedere un minuto di cortesia a dei colleghi sia naturale. Quindi la ringrazio per la sua comprensione, già stanno distribuendo, un po' di cortesia in un parlamento si concede. Hanno chiesto un minuto di tempo e quindi credo che sia giusto concederlo. Stanno già distribuendo e quindi possiamo cominciare a votare. Grazie per la comprensione di tutti.
Paul Rübig (PPE). – Herr Präsident! Ich möchte bitten, dass die Abstimmungen für die nächste Sitzungswoche in Straßburg so organisiert werden, dass wir möglichst eine Gleichverteilung der Dossiers haben. Denn es ist unakzeptabel, dass wir heute zwei Stunden abstimmen und unsere Besucher verärgern müssen. Jeder von uns oder viele von uns haben Mittagstermine. Es geht nicht, dass wir die volle Mittagszeit mit der Abstimmung blockieren. Wir haben immer die Regelung gehabt, dass maximal bis 13.30 Uhr abgestimmt wird. Ich möchte auch vorschlagen, dass wir am Donnerstag um 11.30 Uhr beginnen, damit jeder seine Abstimmungen ordentlich durchführen kann.
Presidente. – Sono la prima vittima, onorevole Rübig, di questo calendario, comprendo bene la sua osservazione, ma quando viene elaborato l'ordine del giorno a volte capita che ci siano più testi. Cercherò di essere il più celere possibile e chiedo la vostra comprensione e il vostro sostegno per questa giornata.
10.1. Voorfinanciering van door het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief gesteunde operationele programma's (A8-0134/2015 - Elisabeth Morin-Chartier) (stemming)
10.2. Intrekking van Verordening (EEG) nr. 3030/93 van de Raad betreffende een gemeenschappelijke regeling voor de invoer van bepaalde textielproducten uit derde landen (A8-0026/2015 - Bernd Lange) (stemming)
10.3. Vrijwaringsmaatregelen bedoeld in de Overeenkomst met Noorwegen (A8-0046/2015 - Andrzej Duda) (stemming)
10.4. Stabilisatie- en associatieovereenkomst met Albanië (A8-0047/2015 - Andrzej Duda) (stemming)
10.5. Stabilisatie- en associatieovereenkomst en Interimovereenkomst betreffende de handel en aanverwante zaken met Bosnië en Herzegovina (A8-0017/2015 - Andrzej Duda) (stemming)
10.6. Stabilisatie- en associatieovereenkomst met de voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië (A8-0132/2015 - Andrzej Duda) (stemming)
10.7. Toepassing van artikelen 107 en 108 VWEU op bepaalde soorten horizontale steunmaatregelen (A8-0029/2014 - Andrzej Duda) (stemming)
10.8. Bepalingen voor de toepassing van artikel 108 VWEU (A8-0047/2014 - Andrzej Duda) (stemming)
10.9. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Commissie en uitvoerende agentschappen (A8-0101/2015 - Ingeborg Gräßle) (stemming)
10.10. Speciale verslagen van de Rekenkamer in de context van de verlening van kwijting aan de Commissie voor 2013 (A8-0067/2015 - Ingeborg Gräßle) (stemming)
10.11. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - achtste, negende en tiende EOF (A8-0102/2015 - Martina Dlabajová) (stemming)
10.12. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europees Parlement (A8-0082/2015 - Gilles Pargneaux) (stemming)
— Prima della votazione sul paragrafo 61:
Benedek Jávor (Verts/ALE). – Tisztelt Elnök Úr! Szeretném felhívni a figyelmet arra, hogy a (43) és (44) bekezdés esetében az eredeti szavazási lista alapján ezek kiestek a szavazásból, amennyiben a (42) bekezdésről szóló szavazás eredménye pozitív. Azonban ezt a szavazási listát tudomásom szerint módosították, és így szavaznunk kellett volna a (43) és (44) bekezdés eredeti szövegéről. Megítélésünk szerint a (43)–(44) bekezdés szövege nem ellentétes a (42) bekezdésben foglaltakkal és így nem esnek ki a szavazási listáról a (42) bekezdésről szóló szavazás elfogadásával.
— Prima della votazione sull'emendamento 23:
Gerben-Jan Gerbrandy (ALDE). – Mr President, I am afraid that my Green colleague was right. Yesterday it was announced during the plenary debate that paragraphs 43 and 44 would not fall if the amendment on paragraph 42 were to be adopted. So he is absolutely right that we do have to vote on these two paragraphs.
(Applause)
Presidente. – L'interpretazione spetta alla Presidenza, avevo annunciato prima del voto cosa sarebbe successo.
10.13. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Raad en Raad (A8-0116/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
— Prima della votazione:
Ryszard Czarnecki (ECR). – Mr President, in contrast with a number of my reports, my speech will be very short. I would like to thank everyone for contributing to my work and I would especially like to thank the shadow-rapporteurs for their great help and engagement. I would like to thank the authors of the amendments, the administration and my advisors. Finally, I believe we really have done a lot for the transparency of the EU institutions.
Dichiarazioni di voto scritte
10.14. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Dienst voor extern optreden (A8-0109/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.15. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Hof van Justitie (A8-0111/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.16. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Rekenkamer (A8-0113/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.17. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Economisch en Sociaal Comité (A8-0114/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.18. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Comité van de Regio's (A8-0105/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.19. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Ombudsman (A8-0115/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.20. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Toezichthouder voor gegevensbescherming (A8-0118/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.21. Kwijting 2013: prestaties, financieel beheer en controle van de EU-agentschappen (A8-0070/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.22. Kwijting 2013: Agentschap voor de samenwerking tussen energieregulators (ACER) (A8-0117/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
— Prima della votazione:
Richard Corbett (S&D). – Mr President, the next 30 Czarnecki reports have no amendments tabled to them, so I wonder whether Article 174(7) of our Rules could be applied by analogy. This allows for a block vote on amendments.
(Applause)
Perhaps, by analogy, the same rule could be used exceptionally in this case for the individual reports in question, none of which have any amendments tabled for them, and all of which, I am quite sure, have a majority in this House.
Marco Valli (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ci sono delle relazioni dove viene chiesto di posporre il discarico. Quindi su quelle dovremmo, penso, votare almeno separatamente o sbaglio?
Anders Primdahl Vistisen (ECR). – Mr President, at least for the ITER joint undertaking I know that there might be a change in granting discharge or not, so at least for that one it is important that we have a separate vote.
Marc Tarabella (S&D). – Monsieur le Président, j'approuve totalement la proposition de mon collègue Richard Corbett, à une exception près: ce ne sont pas tous les rapports Czarnecki qui sont concernés, car, au sein de mon groupe, nous allons jusqu'au rapport qui concerne l'Agence du GNSS européen. Le rapport suivant, qui est numéroté A8-0103/2015, fait l'objet d'un vote différent. Il faudrait donc – selon notre liste de votes – aller jusqu'à la page 60… Non, le rapport GNSS peut être inclus. Après, il y a un vote différent. Nous avons 25 rapports, mais les derniers rapports Czarnecki ne peuvent pas être concernés..
Presidente. – Onorevole Tarabella, grazie, mi dispiace ma ci sono troppe obiezioni, troppe complicaizioni, facciamo prima a votare tutto.
10.23. Kwijting 2013: Bureau van het Orgaan van Europese regelgevende instanties voor elektronische communicatie (Berec) (A8-0081/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.24. Kwijting 2013: Vertaalbureau voor de organen van de Europese Unie (CDT) (A8-0084/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.25. Kwijting 2013: Europees Centrum voor de ontwikkeling van de beroepsopleiding (Cedefop) (A8-0079/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.26. Kwijting 2013: Europese Politieacademie (Cepol) (A8-0086/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.27. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor de veiligheid van de luchtvaart (EASA) (A8-0074/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.28. Kwijting 2013: Europees Ondersteuningsbureau voor asielzaken (EASO) (A8-0085/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.29. Kwijting 2013: Europese Bankautoriteit (EBA) (A8-0072/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.30. Kwijting 2013: Europees Centrum voor ziektepreventie en -bestrijding (ECDC) (A8-0069/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.31. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor chemische stoffen (ECHA) (A8-0073/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.32. Kwijting 2013: Europees Milieuagentschap (EEA) (A8-0083/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.33. Kwijting 2013: Europees Bureau voor visserijcontrole (EFCA) (A8-0100/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.34. Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor voedselveiligheid (EFSA) (A8-0097/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.35. Kwijting 2013: Europees Instituut voor gendergelijkheid (EIGE) (A8-0098/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.36. Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor verzekeringen en bedrijfspensioenen (Eiopa) (A8-0096/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.37. Kwijting 2013: Europees Instituut voor innovatie en technologie (EIT) (A8-0077/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.38. Kwijting 2013: Europees Geneesmiddelenbureau (EMA) (A8-0075/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.39. Kwijting 2013: Europees Waarnemingscentrum voor drugs en drugsverslaving (EMCDDA) (A8-0068/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.40. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor maritieme veiligheid (EMSA) (A8-0088/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.41. Kwijting 2013: Agentschap van de Europese Unie voor netwerk- en informatiebeveiliging (Enisa) (A8-0089/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.42. Kwijting 2013: Europees Spoorwegbureau (ERA) (A8-0078/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.43. Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor effecten en markten (ESMA) (A8-0087/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.44. Kwijting 2013: Europese Stichting voor opleiding (ETF) (A8-0090/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.45. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het operationeel beheer van grootschalige IT-systemen op het gebied van vrijheid, veiligheid en recht (EU-LISA) (A8-0099/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.46. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor veiligheid en gezondheid op het werk (EU-OSHA) (A8-0076/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.47. Kwijting 2013: Voorzieningsagentschap van Euratom (A8-0119/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.48. Kwijting 2013: Europese Stichting tot verbetering van de levens- en arbeidsomstandigheden (Eurofound) (A8-0092/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.49. Kwijting 2013: Dienst van de Europese Unie voor justitiële samenwerking (Eurojust) (A8-0091/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.50. Kwijting 2013: Europese Politiedienst (Europol) (A8-0080/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.51. Kwijting 2013: Bureau van de Europese Unie voor de grondrechten (FRA) (A8-0093/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.52. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het beheer van de operationele samenwerking aan de buitengrenzen van de lidstaten van de Europese Unie (Frontex) (A8-0094/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.53. Kwijting 2013: Europees GNSS-Agentschap (GNSS) (A8-0095/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.54. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Artemis (A8-0103/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.55. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Clean Sky (A8-0107/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.56. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Eniac (A8-0104/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.57. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming brandstofcellen en waterstof (A8-0112/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.58. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor het initiatief inzake innovatieve geneesmiddelen (A8-0106/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.59. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor ITER en de ontwikkeling van fusie-energie (A8-0108/2015 - Anders Primdahl Vistisen) (stemming)
10.60. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Sesar (A8-0110/2015 - Anders Primdahl Vistisen) (stemming)
10.61. Geldmarktfondsen (A8-0041/2015 - Neena Gill) (stemming)
Presidente. – Il relatore chiede di rinviare. Mettiamo al voto la richiesta. La richiesta di rinvio è stata accolta. Quindi viene rinviata in commissione.
10.62. Invoer van textielproducten uit bepaalde derde landen die niet vallen onder een bijzondere regeling van de Unie (A8-0016/2015 - Jarosław Wałęsa) (stemming)
10.63. Raming van de ontvangsten en uitgaven voor het begrotingsjaar 2016 — Afdeling I - Parlement (A8-0144/2015 - Gérard Deprez) (stemming)
10.64. Europees openbaar ministerie (A8-0055/2015 - Monica Macovei) (stemming)
10.65. Alcoholstrategie (B8-0357/2015) (stemming)
10.66. Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (RC-B8-0363/2015, B8-0363/2015, B8-0364/2015, B8-0365/2015, B8-0366/2015, B8-0368/2015, B8-0372/2015, B8-0376/2015) (stemming)
10.67. Verslag van de buitengewone Europese Raad (23 april 2015) - De recente tragedies in de Middellandse Zee en het migratie- en asielbeleid van de EU (RC-B8-0367/2015, B8-0367/2015, B8-0377/2015, B8-0378/2015, B8-0379/2015, B8-0380/2015, B8-0381/2015, B8-0384/2015) (stemming)
— Prima della votazione sull'emendamento 11:
Tanja Fajon (S&D). – Mr President, the oral amendment reads: „in addition to the increasing funding and assets for the Triton operation which has been pledged by the European Council, calls on the Commission as a matter of the utmost urgency to use all means available to present a legislative proposal to manage and remunerate search and rescue activities carried out by the Member States and coordinated at EU level”.
(L'emendamento orale non è accolto)
Mercedes Bresso (S&D). – Mi scusi, ma avevamo già votato. Quindi si sono alzati troppo tardi. Questo era chiarissimo, evidentissimo.
11. Stemverklaringen
11.1. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Commissie en uitvoerende agentschappen (A8-0101/2015 - Ingeborg Gräßle)
Dichiarazioni di voto orali
Paloma López Bermejo (GUE/NGL). – Señor Presidente, hoy es un día muy triste para los amigos del pueblo saharaui, ejemplo de dignidad y resistencia en su pacífica lucha contra la ocupación del Reino de Marruecos. Y es que el Parlamento ha aprobado con una exigua mayoría una referencia a la gestión de la ayuda humanitaria en Tinduf, utilizando torticeramente un episodio de hace más de una década para sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos. Seamos claros: tanto la Comisión como la ONU conocen y han defendido la transparencia y la buena gestión de las ayudas a los campamentos saharauis. El voto de hoy es un hecho grave, que crea un estado de opinión contrario al pueblo saharaui, cuando los recortes en la ayuda están precipitando una emergencia humanitaria en los campamentos. No entraremos en este juego perverso y seguiremos luchando por los derechos de los refugiados y la libertad del Sáhara Occidental.
Peter Jahr (PPE). – Herr Präsident! Ich wollte nur noch einmal eine allgemeine Bemerkung machen. Wenn es um die Entlastung des Haushalts insgesamt geht und wir insgesamt auch eine gestiegene Fehlerquote zu verzeichnen haben, tragen wir auch bei unserer Gesetzgebung eine Mitverantwortung. Wenn natürlich unsere Gesetze zunehmend bürokratisch werden, wenn unsere Gesetze zunehmend auch von den Verwaltungsstellen in der Umsetzung nicht mehr richtig verstanden werden können – geschweige denn von den Anwendern –, sollten wir nachdenklich werden und uns schon bei der Verabschiedung der Gesetze darum kümmern, dass sie allgemein verständlich und leicht handelbar sind. Wir sollten mit dafür sorgen, dass wir nicht ein klein wenig auch Mitverursacher von höheren Fehlerquoten sind.
Dichiarazioni di voto scritte
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Louis Aliot (NI), par écrit. – Ce rapport dessine un état des lieux des dépenses de la CE et des Etats membres dans les différentes politiques menées par l'UE. Le rapport se base sur un audit interne de la Commission et sur le rapport de la Cour des comptes concernant l'exécution du budget général de l'UE.
Il y a une mise en cause systématique de la gestion du budget par la Commission et les Etats Membres. Le rapport émet des inquiétudes sur les actions de gestion partagée. La Cour des comptes émet des doutes sérieux sur les données fournies par les États membres mais également par certaines institutions. Ce La répétition d'erreurs non corrigées dans le temps décrédibilisent le fonctionnement de l'ensemble et démontrent la sclérose de ce schéma.
Les cas de fraude les plus récurrents sont liés aux passations de marchés publiques et aux conflits d'intérêt. Le secteur les plus problématiques qui connaissant les taux d'erreur les plus élevés demeurent la politique agricole et rurale et la politique de développement régional.
C'est pour ces raisons entre autres que j'ai voté contre l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le rapport du PE dessine un état des lieux des dépenses de la CE et des Etats membres dans les différentes politiques menées par l'UE. Le rapport stigmatise nettement plus la gestion du budget par les Etats membres que par la Commission. Le Parlement émet ainsi des doutes sur les actions de gestion partagée. Le taux d'erreur moyen pour le budget général s'élève à 4,7%. Certains Etats fournissent des données erronées sans se faire sanctionner. Dans certains cas, les Etats disposent de bonnes informations sans corriger leurs erreurs. Le rapport appelle clairement à accroitre le rôle du Parlement dans l'examen des dépenses et à assurer davantage de contrôles à tous les niveaux. Le Parlement incite la Commission à simplifier les procédures de ses instruments financiers en minimisant la bureaucratie. Des erreurs subsistent dans de nombreux autres domaines: la politique de l'emploi, la politique d'intégration des minorités Roms, certains cas d'aides au développement, et autres.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Inés Ayala Sender (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – On nous demande d'octroyer la décharge mais pas moins de dix agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité et qu'il conviendrait de plus de procéder à une évaluation sérieuse de la possibilité de réunir les agences qui remplissent des missions analogues et pour éviter le gaspillage des ressources.
On peut déplorer également le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
J'ai voté contre.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La résolution se félicite que les comptes annuels de l'Union pour l'exercice 2013 présentent fidèlement, dans tous leurs aspects significatifs, la situation de l'Union au 31 décembre 2013, et note avec satisfaction que les recettes sous-jacentes aux comptes pour l'exercice clos le 31 décembre 2013 sont légales et régulières dans tous leurs aspects significatifs.
Elle note également avec satisfaction que les engagements sous-jacents aux comptes pour l'exercice clos le 31 décembre 2013 sont, dans tous leurs aspects significatifs, légaux et réguliers.
Elle souligne qu'il est inacceptable que les paiements restent, pour la vingtième année consécutive, affectés par un niveau significatif d'erreur.
Elle insiste dès lors sur la nécessité d'améliorer constamment les systèmes de gestion et de contrôle dans les États membres afin d'assurer une meilleure gestion financière des fonds de l'Union et une diminution du taux d'erreur dans les domaines d'action concernés au cours de la période de programmation 2014-2020.
J'ai approuvé la décharge.
Bas Belder (ECR), schriftelijk. – Tijdens het kwijtingsproces heb ik voorgesteld dat lidstaten gestimuleerd worden om het beheer en de controle te verbeteren. Een meerderheid van het Europees Parlement heeft zich hierachter geschaard en daar ben ik verheugd over.
Het Europees Parlement roept de lidstaten nu op meer gebruik te maken van de nationale verklaring. Nederland en enkele andere lidstaten doen dit al jaren en het is hoog tijd dat alle lidstaten dit voorbeeld volgen. Dat zou de deugdelijkheid van de EU-uitgaven ten goede komen en een goedkeurende accountantsverklaring van de Europese Rekenkamer dichterbij brengen.
Aangezien de Europese Rekenkamer nog steeds geen goedkeurende verklaring kan afgeven voor de EU-uitgaven, vind ik het onbegrijpelijk dat een meerderheid zonder slag of stoot kwijting verleent aan de Europese Commissie. Uitstel van kwijting is echter geboden, daarom steun ik de voorstellen van de rapporteurs niet. Uitstel zou meer druk zetten op de lidstaten en de Europese Commissie om tot daadwerkelijke verlaging van het foutenpercentage te komen.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de la gestión de la Comisión Europea, pero he variado mi voto respecto de mi Grupo en algunas enmiendas. Me gustaría destacar la enmienda 27 en relación con el campo de Tinduf y la ayuda humanitaria a los saharauis.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport propose d'accorder la décharge relative à l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section III concernant la Commission et les agences exécutives. Suite à audit interne de la Commission et du rapport de la Cour des comptes, le rapport dresse le bilan de l'exécution du budget de la Commission.
Néanmoins, je constate que le rapport comporte une vision largement plus hostile envers la gestion des Etats membres que celle de la Commission en critiquant par exemple la compétence déléguée de la CE aux Etats membres. De plus, la cour critique aussi la fiabilité des statistiques économiques communiquées par certains pays de l'Union.
Ce rapport permet ainsi au parlement d'accroitre ses prérogatives dans l'examen des dépenses notamment vis-à-vis des Etats membres et j'ai donc décidé de votre défavorablement.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ritengo che questo testo contenga eccessive critiche nei confronti degli Stati membri e avrebbe potuto essere indubbiamente più incisivo nei confronti dell'attività della stessa Commissione europea, non ho inteso avallare col mio voto il discarico a questa Istituzione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtino 2013 m. ES bendrojo biudžeto įvykdymą Komisijai bei vykdomosioms įstaigoms. Patvirtindamas biudžeto įvykdymą, Parlamentas taip pat išdėstė savo pastabas Komisijai ir išlygas, kurios liečia žemės ūkio, regionų, užimtumo ir socialinių reikalų sritis.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because I believe that the European Commission and the executive agencies play a pivotal role in the institutional system of the European Union and, therefore, they should properly funded. Moreover the Commission implemented its budget in accordance with the political priorities that were decided for the year 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le projet de rapport a pour objet la décharge du budget général de l'Union pour l'année 2013. La décharge budgétaire représente la procédure par laquelle le Parlement européen clôture l'exercice budgétaire de l'Union européenne lors d'une année donnée. Le texte critique notamment la gestion des politiques résultant de compétence partagées entre l'Union européenne et les États membres, et tente d'insinuer que leur gestion „exclusive” par l'Union permettrait d'accroître les niveaux de performance. Ces éléments de langage participent d'une stratégie de fédéralisation de l'Union. De plus, le rapport énonce les constats d'irrégularités et de fraude dans la gestion de la politique agricole commune et des fonds européens (FEDER et FSE) sans jamais engager la responsabilité de l'Union. En effet, le déversement de fonds européens à des pays dont la structure administrative ne permet de d'obtenir un taux d'absorption efficient, pousse mécaniquement vers les détournements et la fraude. Enfin, l'Union doit faire face à des déficits de paiement ce qui entache sa crédibilité et sa légitimité: deux qualités indispensables quand on administre des leçons de gestion budgétaire à de nombreux États membres.
J'ai voté contre ce rapport
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului de prezentare de către Comisie a conturilor anuale consolidate ale Uniunii Europene pentru exercițiul financiar 2013, ca parte a procedurii de descărcare de gestiune 2013.
Conturile anuale consolidate ale Uniunii Europene pentru anul 2013 au fost întocmite pe baza informațiilor prezentate de către instituțiile și organisme în temeiul articolului 148 alineatul (2) din regulamentul financiar aplicabil bugetului general al Uniunii Europene precum și în conformitate cu titlul IX din regulament financiar.
Documentul aduce în atenție perspective asupra mecanismului bugetului UE și modul în care bugetul a fost gestionat în 2013. În acest sens, documentul reamintește cheltuielile operaționale ale UE, acoperă diverse rubrici ale cadrului financiar și prezintă forme diferite, în funcție de modul în care banii sunt plătiți și gestionați.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il provvedimento in votazione chiede la concessione del discarico. Ho espresso voto negativo, sono fortemente contrario.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il giudizio sulla Corte dei conti in merito all'affidabilità sulla regolarità dei pagamenti non è stato positivo, ed ho quindi votato contro la decisione di concedere il discarico.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport qui dresse l'état des lieux des dépenses de la Commission et des États-Membres pour les politiques européennes. En effet, ce texte semble continuer dans le sens d'une Commission qui réprimande les mauvais élèves que sont les États-Membres en matière de gestion budgétaire ; une orthodoxie en la matière qui refuse de prendre en compte les différences et les besoins propres à chaque État-Membre en ces temps de crise.
Le rapport met ainsi en cause les politiques bénéficiant d'une gestion partagée, ce qui insidieusement, revient à prôner une action exclusive de la Commission dans les domaines où elle doit encore conjuguer avec la compétence partagée.
Le texte semble s'étonner des fraudes venant de certains États-Membres, notamment dans les domaines de politique agricole et de développement régional: aucune nouveauté en somme puisqu'à force de fixer des exigences d'austérité budgétaire de plus en plus étouffante pour les États-Membres, la Commission se retrouve confrontée à des erreurs de paiements.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che, in base all'art. 17 (1) TUE, la Commissione dà esecuzione al bilancio e gestisce i programmi e che, in applicazione dell'art. 317 TFUE, procede all'esecuzione del bilancio in cooperazione con gli Stati membri, sotto la propria responsabilità, in conformità del principio della buona gestione finanziaria, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico alla Commissione e alle agenzie esecutive.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della concessione del discarico per il bilancio della Commissione europea e agenzie esecutive perché i compiti svolti dalle agenzie sono molto importanti e comportano un impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini.
In particolare le agenzie decentrate sono state create con la finalità principale di svolgere compiti tecnici, scientifici o di supervisione onde aiutare le istituzioni dell'Unione europea nell'elaborazione e nell'attuazione delle politiche unionali. Trovo che il loro bilancio rifletta il mandato concesso.
Lara Comi (PPE), per iscritto. –
Ho votato a favore del discarico sul bilancio generale dell'Unione Europea comprendente il discarico della Commissione e delle agenzie esecutive. Dato il parere positivo espresso dalla Corte dei conti ed in mancanza di gravi irregolarità e errori, ho ritenuto opportuno procedere all'approvazione del documento in oggetto.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto a sfavore della concessione del discarico poichè La Corte ha stabilito, sulla base delle sue verifiche, che il tasso di errore più probabile, nel 2013, si collocava al 4,7% dei pagamenti: per la ventesima volta la Corte dei conti non è stata in grado di esprimere una dichiarazione di affidabilità positiva sulle legittimità e la regolarità dei pagamenti. Tutti i settori delle spese operative hanno contribuito a tale incremento, ma il gruppo di politiche agricole continua ad essere quello maggiormente soggetto a errori, ma in netto miglioramento rispetto al passato, seguito dal gruppo „Politica regionale, energia e trasporti”, con un tasso di errore stimato pari al 6,9%. Nel 2013 le rettifiche finanziarie segnalate come attuate sono ammontate a 2,5 miliardi di euro, mentre i recuperi sono rimasti sostanzialmente costanti attestandosi a 900 milioni di euro circa. La relazione analizza in dettaglio la situazione delle varie politiche settoriali in cui sono state rilevate criticità: politica agricola, politica regionale, energia e trasporti, relazioni esterne, occupazione e affari sociali, con un focus particolare sugli Stati membri in cui si sono riscontrate le maggiori criticità.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – In this particular case one has to highlight the fact that the 2013 Commission represents the end of a multiannual programming period for which the new Commission cannot be held responsible. However the report stipulates that the lessons taught particularly within the discharge procedure and the financial and social crisis are to be learnt, with which I fully agree. The report also welcomes the progress made and calls the Commission for performance orientation, transparency and good governance in Europe. While this report lacks clarity and carefulness in the use and interpretation of data and statements made during the Commissioner's hearings, also dealing with policy issues which are not in its competence, I still agree with the general flow of it. Hence I voted in favour of this report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose d'accorder la décharge pour l'exercice budgétaire 2013 à la Commission européenne. Bien que la Cour des comptes européenne ait présenté une opinion favorable sur la légalité et la régularité de l'exécution des comptes par la Commission européenne. Des inquiétudes sont à noter dans le cadre de la gestion partagée des programmes entre la Commission européenne et les États membres, notamment les fonds régionaux, agricoles et en faveur de l'emploi et des affaires sociales. Il convient que la Commission incite les États membres à remédier le plus rapidement à ces défaillances et à protéger ainsi le budget de l'Union. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de la décharge.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le Parlement, en tant qu'autorité de décharge, permet d'exécuter le budget pour chaque exercice annuel. J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à la Commission et ses agences exécutives pour l'exercice 2013 car elles ont effectivement suivi les recommandations de la Cour des comptes et du Parlement.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bizottság és a végrehajtó ügynökségekre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék kijelenti, hogy a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó ügynökségi beszámoló megbízható, az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Fontos kiemelni, hogy a kifizetésekben még mindig előfordulnak hibák, a felügyeleti és kontrollrendszerek csak részben eredményesek. Felhívja a figyelmet a költséghatékonyság és költségfegyelem elveire. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013 relatif à la Commission et aux agences exécutives.
Le rapport du Parlement européen dessine un état des lieux des dépenses de la Commission et des États membres dans les différentes politiques menées par l'UE. Le rapport stigmatise nettement plus la gestion du budget par les États membres que par la Commission. Le Parlement émet ainsi des doutes sur les actions de gestion partagée. Le taux d'erreur moyen pour le budget général s'élève à 4,7%. Certains États fournissent des données erronées sans se faire sanctionner. Dans certains cas, les États disposent de bonnes informations sans corriger leurs erreurs. Le rapport appelle clairement à accroitre le rôle du Parlement dans l'examen des dépenses et à assurer davantage de contrôles à tous les niveaux. Le Parlement incite la Commission à simplifier les procédures de ses instruments financiers en minimisant la bureaucratie. Des erreurs subsistent dans de nombreux autres domaines: la politique de l'emploi, la politique d'intégration des minorités Roms, certains cas d'aides au développement, et autres.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Комисията и изпълнителните агенции, защото смятам, че Европейската комисия и държавите-членки не достатъчно ефективно управляват финансираните от ЕС земеделски и регионални фондове и политиките по заетостта. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, който обръща внимание на липсата на подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че Комисията трябва да се съсредоточи върху контрола и ефективността на изразходваните средства.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα καθώς το μεγαλύτερο μέρος του κειμένου δεν αναφέρεται στα συμπεράσματα που προκύπτουν από την αξιολόγηση της Επιτροπής όσον αφορά τον Γενικό Π/Υ της του έτους 2013,ούτε επικεντρώνεται στα επιχειρήματα για την απαλλαγή ή μη της Επιτροπής. Εστιάζεται σε τρέχοντα θέματα και πολιτικές τοποθετήσεις αλλοιώνοντας την έννοια της αυτής καθαυτής έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Bizottság részére.
A dosszié mezőgazdasági bizottsági tárgyalása során azonban felmerültek olyan irányvonalak a jelentéstevő részéről, amelyekkel nem értek egyet. Szerencsére ezeket sikerült elutasítanunk.
A kisebb uniós támogatási programok – mint az iskolatej- és iskolagyümölcs-program – vidékfejlesztési pillérbe történő sorolása egy átgondolatlan megoldás lenne. Magyarországon a jelenlegi uniós finanszírozási ciklusban a KAP I. pillére (közvetlen támogatások + piaci intézkedések) az uniós támogatások 72 %-ában, míg a KAP II. pillére (vidékfejlesztés) 28 %-ában részesül. A kis uniós támogatási programok finanszírozásának a II. pillérbe történő tétele e programok tényleges leállását eredményezné, hiszen a vidékfejlesztésben nem lenne elegendő többletforrás e programok finanszírozására. A költségvetésüknek tehát az I. pillérben kell maradnia, ahol a szükséges pénzforrások biztosítottak.
A tagállami kifizető ügynökségek uniós felügyeleti körbe történő vonása egyrészt a nemzeti szuverenitást jelentősen korlátozná az uniós források felhasználása tekintetében, másrészt sértené az EU alapszerződéseiben a hatáskörök megosztására vonatkozó rendelkezéseket. Ezért ezt a megoldást sem szabad elfogadni.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Cabe à Comissão executar o orçamento e gerir os programas sobre o Funcionamento da União Europeia em cooperação com os Estados-Membros de acordo com os princípios da boa gestão financeira. Votei favoravelmente a quitação à Comissão pela execução do orçamento geral da União Europeia para o exercício de 2013.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto contrario alla risoluzione. Il voto è un giudizio politico negativo alla Commssisoine e alle politche fallimentari che l'UE sta perseguendo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Το μεγαλύτερο μέρος της έκθεσης ούτε αναφέρεται στα συμπεράσματα που προκύπτουν από την αξιολόγηση της Επιτροπής όσον αφορά τον γενικό προϋπολογισμό της για το έτος 2013, ούτε επικεντρώνεται στα επιχειρήματα για την απαλλαγή ή μη της Επιτροπής. Αντιθέτως, εστιάζεται σε τρέχοντα θέματα και σε πολιτικές τοποθετήσεις που αλλοιώνουν τον σκοπό και την σημασία της έκθεσης. Για τον λόγο αυτό, καταψηφίζω την έκθεση στο σύνολό της.
Ashley Fox (ECR), in writing. – Dear Mr President, I voted against this section of the 2013 discharge as it highlights a worrying lack of accountability on behalf of the Commission for its own spending.
I am dismayed to see that the report cites a lack of proper checks for various funds, especially agricultural since they account for the largest proportion of EU spending. When many Member States are still experiencing austerity measures it is worrying to see the waste highlighted in this report.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Whereas the 2013 Commission represents the end of a multiannual programming period for which the new Commission cannot be held responsible for, the Parliament can only recommend that the lessons taught particularly within the discharge procedure and the financial and social crisis are to be learnt. 2013 marks a historical point in terms of impact and change of political and economic challenges, obliging us all to review our priorities and the results achieved. I welcome the progress made and I call the Commission as well as the other institutions for a performance orientation, transparency and good governance in Europe.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto general de la Unión Europea para el ejercicio 2013, Sección III – Comisión y agencias ejecutivas, teniendo en cuenta que el procedimiento de aprobación de la gestión se centra cada vez más en mejorar el rendimiento con vistas a lograr los mejores resultados posibles con el dinero de los contribuyentes de la Unión Europea. Sin embargo, es un motivo de preocupación el hecho de que, en algunas partidas, los créditos de pago del presupuesto de 2013 hayan registrado déficit y que la aprobación tardía de los aumentos necesarios haya supuesto una prórroga al año siguiente, aumentando así la presión sobre los ya ajustados créditos de pago de 2014.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ingeborg Gräßle, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione III – Commissione e agenzie esecutive.
Con tale votazione il Parlamento Europeo attesta e conferma l'accuratezza e l'analisi dettagliata che la collega ci ha trasmesso, dopo un importante lavoro di verifica della trasparenza dei principali organi esecutivi comunitari. Mi rallegro per questo esercizio così importante di trasparenza e accountability democratica.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute gegen den Bericht über die Entlastung für die Ausführung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2013, Einzelplan III – Kommission und Exekutivagenturen, gestimmt, weil ich grundsätzlich kein Freund der in der EU grassierenden „Agenturitis” bin.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour as I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right-wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio III. - Komisija i izvršne agencije radi velike potrebe za nesmetanim nastavljanjem radom kojeg su Europska komisije i njezine agencije započele. Potvrđeno je također da su svi bitni prihodi i obveze u skladu sa zakonima i pravilima, te da nisu napravljene veće pogreške od strane Europske komisije kada je riječ o izračunu doprinosa država članica i njihovim plaćanjima. Postoje međutim primjedbe koje ne umanjuju davanje razrješnice i koje se odnose na pogreške u plaćanjima, te na preveliki broj financijskih ispravaka koje, iako se krenulo ka njihovom znatnom sprječavanju, treba još uvijek smanjiti.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le rapport du PE dessine un état des lieux des dépenses de la CE et des Etats membres dans les différentes politiques menées par l'UE. Le rapport stigmatise nettement plus la gestion du budget par les Etats membres que par la Commission. Le Parlement émet ainsi des doutes sur les actions de gestion partagée. Le taux d'erreur moyen pour le budget général s'élève à 4,7%. Certains Etats fournissent des données erronées sans se faire sanctionner. Dans certains cas, les Etats disposent de bonnes informations sans corriger leurs erreurs. Le rapport appelle clairement à accroitre le rôle du Parlement dans l'examen des dépenses et à assurer davantage de contrôles à tous les niveaux. Le Parlement incite la Commission à simplifier les procédures de ses instruments financiers en minimisant la bureaucratie. Des erreurs subsistent dans de nombreux autres domaines: la politique de l'emploi, la politique d'intégration des minorités Roms, certains cas d'aides au développement, et autres.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 du budget général de l'Union Européenne, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge à la Commission sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho scelto di votare a favore della relazione del collega Gräßle sul Bilancio generale dell'Ue con riguardo alla Commissione e le sue agenzie esecutive. Si accoglie positivamente il fatto che i conti annuali dell'Unione europea per l'esercizio 2013 presentano fedelmente, sotto tutti gli aspetti rilevanti, la posizione finanziaria dell'Unione al 31 dicembre 2013, e sottolineo con soddisfazione che le entrate su cui si basano i conti per l'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013 sono, sotto tutti gli aspetti rilevanti, legittime e regolari.
Bogusław Liberadzki (S&D), in writing. – The 2013 Commission represents the end of a multiannual programming period for which the new Commission cannot be held responsible for, and so, the Parliament can only recommend that the lessons taught particularly within the discharge procedure and the financial and social crisis are to be learnt. 2013 marks a historical point in terms of impact and change of political and economic challenges, obliging us all to review our priorities and the results achieved.
We welcome the progress made and call the Commission as well as the other institutions for a performance orientation, transparency and good governance in Europe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Monica Macovei (PPE), in writing. – The report presented by the European Court of Auditors regarding the discharge of the European Commission's budget for the year 2013 detected an error rate of 4,7%, as compared to 4.8% in 2012. Even though the financial year 2013 has been marked by a very high execution rate of the budget, the 4,7% error rate is still too high compared to the recommended threshold of 2%. I would therefore like to stress that from my point of view this proves a lack of commitment to sound financial management.
The Commission has to solve the problem of the status of the International Management Group, which received financing of millions of euros from the Commission without recourse to any public tendering. In addition, the Commission has to set up measures for improving the management of funds in Member States, because in 50 cases of structural funds we do not know which budget line applies to which region.
I stress the need of a high level of transparency in the Commission as a sine-qua-non condition to mitigate risks of conflict of interest.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – U izvješću Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. utvrđeno je kako nema nikakvih nepravilnosti u računovodstvenoj dokumentaciji. Temeljem izvješća Revizorskog suda podržala sam izvješće o davanju razrješnice Komisiji za izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. te o davanju razrješnice izvršnim agencijama.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού, ψηφίζω κατά της Έκθεσης σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα III – Επιτροπή και εκτελεστικοί οργανισμοί.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Ces rapports de Décharge sont préparés par la Cour des comptes qui examine le budget de chaque institution, agences, entreprises et comités européens afin de vérifier l'utilisation qui a été faite de leurs ressources. Si la Cour des comptes estime que les ressources ont été bien utilisées, ou qu'elles sont justifiables, elle demande l'octroi de la décharge. Dans le cas contraire des recommandations sont faites à l'institution fautive qui doit les corriger, et la Cour propose d'ajourner sa décision. Le premier fait à noter est que nous étudions, en 2015, des décharges de budget datant de 2013 ce qui est plus que tardif et inutile.
Concernant le Budget général de l'UE, j'ai voté contre cet octroi. Le taux d'erreurs commises par la Commission européenne reste trop élevé pour une institution européenne, et ses procédures sont trop complexes. De plus plusieurs politiques européennes, entre autres la politique agricole et la politique régionale, restent problématiques car elles manquent de garanties de légalités et de régularité. J'ai donc voté contre cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013: bilancio generale dell'UE – Commissione europea e agenzie esecutive mi trova favorevole. E' certamente positivo che la Commissione abbia gestito bene il bilancio dell'Unione. Rimangono tuttavia vari punti su cui migliorare, come per esempio il concetto di addizionalità difeso dal Parlamento nei negoziati relativi allo strumento di cooperazione allo sviluppo ma ancora non confermato.
Molto positivo che 40 Paesi si siano impegnati a migliorare la programmazione congiunta a livello dell'Unione, questo dimostra una volontà di sinergia e conferma un trend positivo.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Bericht über die Entlastung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2013 hat meines Erachtens ein paar unterstützenswerte Forderungen. Auf der einen Seite ist zu begrüßen, dass man von der Kommission einen Vorschlag zur Verschärfung der Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Korruption fordert und die Fehlerquoten der einzelnen Länder auflistet. Anderseits wird in dem Bericht versucht das Galileo-Satelitensystem als zu teuer darzustellen, trotz des schon fortgeschrittenen Stadiums und der Bedeutung eines eigenen europäischen Systems. Da man den Text noch viel schärfer hätte formulieren können und aufgrund der bereits erwähnten Tatsachen habe ich mich der Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 a été exécuté de manière particulièrement chaotique. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le rapport propose de donner quitus à la Commission et de 6 agences exécutives. Pourtant la Cour des comptes n'a pas été en mesure, pour la vingtième fois consécutive, de délivrer une déclaration d'assurance positive quant à la légalité et à la régularité des paiements sous-jacents aux comptes, ce qui risque de compromettre la légitimité des dépenses et des politiques de l'Union. Il est incroyable que de telles méthodes soient mises en œuvre par ceux-là même qui font la leçon à toutes les nations. La légalité comme la régularité de cette exécution budgétaire sont donc en cause, je vote contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section III – Commission and executive agencies.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the EU general budget - European Commission and executive agencies. As the 2013 Commission represents the end of a multiannual programming period for which the new Commission cannot be held responsible, Parliament can only recommend that the lessons learnt particularly within the discharge procedure and the financial and social crisis be learnt. The year 2013 marks a historical point in terms of impact and change of political and economic challenges, obliging us all to review our priorities and the results achieved. The report welcomes the progress made and calls on the Commission as well as the other institutions for performance orientation, transparency and good governance in Europe.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Költségvetési Ellenőrző Bizottság 52 jelentést terjesztett elő az EU egyes intézményei 2013-as pénzügyi évre szóló költségvetésének végrehajtására vonatkozó mentesítésekről. Valamennyi jelentés a Számvevőszék vizsgálatán alapul és a tárgyalt intézmény 2013-as pénzügyi évre szóló elszámolásának lezárását javasolja. Az előterjesztéseket ennek alapján megszavaztam.
Sophie Montel (NI), par écrit. – Le rapport appelle à accorder la décharge relative à l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section III concernant la Commission et les agences exécutives.
Suite à un audit interne de la Commission et du rapport de la Cour des comptes, le rapport dresse le bilan de l'exécution du budget de la Commission et des Etats membres.
Cependant, le rapport comporte un biais largement plus hostile envers la gestion des Etats membres que celle de la Commission en critiquant par exemple la compétence déléguée de la Commission aux Etats membres dont le taux d'erreur apparaît plus élevé que la gestion exclusive de la Commission.
La Cour des Comptes critique par ailleurs la fiabilité des statistiques économiques communiquées par certains pays de l'Union, surtout que ceux-ci disposent des moyens nécessaires pour les corriger.
Ceci témoigne du problème d'ordre institutionnel et irréformable posé par la gestion de l'Union européenne.
Mais ceci semble servir de prétexte au parlement pour accroitre ses prérogatives dans l'examen des dépenses et critiquer les procédures mises en place par le Commission et les Etats membres dans le cadre de la politique agricole et rurale. J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 de la Commission européenne et de 6 agences exécutives. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de la Commission européenne et des agences exécutives, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de l'institution et des agences. En effet, la Commission européenne et ses agences exécutives ont su prouver leur bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, elles doivent poursuivre leurs efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico della Commissione europea e delle sue agenzie esecutive per l'esercizio 2013. I deputati europei analizzano il bilancio della Commissione europea e delle altre agenzie esecutive in una procedura nota come discarico. Nel corso degli anni, la procedura è diventata uno strumento molto importante per verificare come sono stati spesi i fondi pubblici. Il Parlamento europeo ha il diritto esclusivo di approvare l'esecuzione del bilancio delle istituzioni europee dopo che la sua commissione per il controllo dei bilanci ha esaminato attentamente i conti.
Vista la relazione della Corte sui conti annuali della Commissione europea e delle agenzie esecutive relativi all'esercizio 2013 e vista la dichiarazione attestante l'affidabilità dei conti nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dai suddetti, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, Secțiunea III – Comisia și agențiile executive, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der Bericht über die Entlastung für die Ausführung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2013 beinhaltet sicherlich ein paar sinnvolle Forderungen. Einerseits begrüße ich, dass endlich einmal die Fehlerquoten anch Ländern aufgelistet werden. Anderseits wird in dem Berichtdas Galileo-Satelitensystem als zu teuer kritisiert, obwohl ein Ausstieg zum jetzigen Zeitpunkt finanziell und ökonomisch vollkommen unrentabel wäre und ein eigenes europäisches System durchaus sinnvoll ist. Aus diesen Gründen habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, millega antakse komisjonile heakskiit Euroopa Liidu 2013. aasta üldeelarve täitmise osas. Komisjon täidab vastavalt Euroopa Liidu toimimise lepingule eelarvet koostöös liikmesriikidega omal vastutusel ning peab tegema seda järgides usaldusväärse finantsjuhtimise põhimõtteid.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che, in base all'articolo 17, paragrafo 1, del trattato sull'Unione europea, la Commissione dà esecuzione al bilancio e gestisce i programmi e che, in applicazione dell'articolo 317 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea, procede all'esecuzione del bilancio in cooperazione con gli Stati membri, sotto la propria responsabilità, in conformità del principio della buona gestione finanziaria e concede il discarico al direttore dell'Agenzia esecutiva per le piccole e medie imprese (ex Agenzia esecutiva per la competitività e l'innovazione) per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia esecutiva per l'esercizio 2013, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Nalaz Revizorskog suda pokazuje kako je godišnji proračun za Uniju za 2013. godinu u svim značajnim aspektima legalan, ali da je u velikom broju transakcija došlo do pogrešaka. Odbor za proračunski nadzor Europskog parlamenta je istaknuo činjenicu da su, zbog neprihvatljivog položaja Vijeća tijekom pregovora o godišnjem proračunu Unije i unatoč visokoj razini plaćanja, računi pokazivali nepodmirene financijske obveze u iznosu od 322 milijarde eura, a to će vjerojatno rasti u 2014., što je suprotno odredbama ugovora. Komisija je u konačnici odgovorna za provedbu proračuna Unije.
Iz izvješća je vidljivo da je od ukupnog iznosa uplata u 2013., prema ovoj skupini politike (45 311 milijuna eura), 96 % bilo za regionalnu politiku, 1 059 milijuna eura za mobilnost i transport i 758 milijuna eura za energiju. Naglasili su da je smanjenje nezaposlenosti mladih bilo osobito hitno (namijenjeno je više od 12,4 milijardi eura iz Europskog socijalnog fonda i Inicijative za zapošljavanje mladih). 2013. je druga godina u nizu u kojoj je humanitarna pomoć iz proračuna Unije premašila 1,3 milijarde eura u obvezama, zbog pojave velikog broja humanitarnih kriza.
Podržala sam ovu razrješnicu i zbog projekata koje treba financirati podijeljenim upravljanjem te transparentnim usmjeravanjem novca za projekte u svim državama članicama.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport du PE dessine un état des lieux des dépenses de la CE et des États membres dans les différentes politiques menées par l'UE. Le rapport se base sur un audit interne de la Commission et sur le rapport de la Cour des comptes concernant l'exécution du budget général de l'UE.
Les secteurs les plus problématiques demeurent la politique agricole et rurale et la politique régionale: pour la 20e année consécutive, ces secteurs connaissent des erreurs de paiements. Des erreurs subsistent dans de nombreux autres domaines: la politique de l'emploi, la politique d'intégration des minorités Roms, certains cas d'aides au développement, et autres.
Les cas de fraude les plus récurrents sont liés aux passations de marchés publiques, aux conflits d'intérêt (le rapport incite d'ailleurs la CE à se pencher sur le fait que certains États membres ne disposent pas de législation en matière de conflits intérêts).
Malgré cela, le rapport appelle à octroyer la décharge, ce qui me semble irresponsable. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Slažem se s izvješćem oko postignuća Komisije, no valja naglasiti kako predstoji još rada po pitanju redovitog i pravovremenog informiranja Parlamenta o svom djelovanju, poglavito u financijskoj sferi.
Važnost Europske komisije kao izvršnog tijela Europske unije te institucije koja zastupa interese EU-a kao cjeline jest neizmjerna te se nadam da će ista nastaviti djelovati u zajedničku korist svih građana Europske unije, poglavito što se tiče predlaganja kvalitetnih zakonodavnih akata. Pozdravljam što veću uključenost socijalne politike kako i politike zapošljavanja u područje djelovanja Europske komisije te njenih izvršnih agencija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnice Ingeborg Gräßle o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., ali smatram da Parlament treba imati znatniju ulogu u nadziranju rashoda te da Komisija treba bolje upravljati proračunom EU-a.
S obzirom na činjenicu da već dvadeset uzastopnih godina Revizorski sud nije mogao dati pozitivnu izjavu o jamstvu u pogledu zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija, smatram da je potrebno osmisliti bolja dugoročna rješenja u svrhu postizanja proračunske discipline. U kontekstu gospodarske krize važno je da Europska komisija i države članice promiču kulturu uspješnosti s naglaskom na postignute rezultate na temelju načela učinkovitosti, djelotvornosti i ekonomičnosti. Koordinacijom i suradnjom može se postići poboljšanje sustava upravljanja i sustava kontrole u državama članicama te na taj način smanjiti stope pogrešaka u relevantnim sektorima tijekom programskog razdoblja 2014.-2020.
Vjerujem kako će novi unutarnji ustroj Komisije kojom predsjedava Jean-Claude Juncker omogućiti da se učinkovitije i djelotvornije koriste sredstva te da se ostvari napredak u financijskom upravljanju.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Jedná se o jednu z každoročních klíčových zpráv Evropského parlamentu, resp. o klíčovou zprávu výboru CONT. Jsem rád, že v letošním roce mohl Evropský parlament udělit rozpočtové absolutorium Evropské komisi i výkonným agenturám a udělení absolutoria jsem podpořil, nicméně nesouhlasím s některými body v doprovodném prohlášení. Jsem zejména znepokojen skutečností, že se frakci Evropských socialistů a demokratů nepodařilo prosadit návrhy volající po odstranění některých zavádějících statistik, které zkreslují reálnou situaci a vytvářejí dojem všeobecného špatného hospodaření s prostředky investovanými v rámci klíčových evropských politik. Dalším bodem, se kterým se zásadně neztotožňuji, je část věnovaná táboru saharských uprchlíků v Tindúfu v Alžírsku. Údaje týkající se jak zneužívání pomoci, tak neexistující registrace uprchlíků jsou zcela zastaralé, OLAF vyšetřování kauzy uzavřel již v minulém roce s neprokázanými nálezy. Navíc Komise pracuje s aktualizovanými počty uprchlíků, došlo k posílení kontrol na místě a ke změně formy pomoci, která nemůže být zneužívána. Tvrzení ve zprávě mohou naopak poškodit situaci uprchlíků, resp. zbrzdit dodávky životně nutné humanitární pomoci.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono contento che nel 2013 ci sia stato un alto tasso di esecuzione degli stanziamenti d'impegno per la politica della mobilità e dei trasporti. La Commissione, per essere totalmente trasparente, dovrebbe pubblicare un elenco annuale dei progetti di trasporto cofinanziati dall'Unione, indicando tutte le fonti di finanziamento dell'UE, come le TEN-T, Orizzonte 2020 e i fondi di coesione regionale. Inoltre sarebbe utile che la Commissione attui una maggiore sinergia tra le diverse fonti di finanziamento per una migliore allocazione dei fondi dell'Unione. In generale sono favorevole alla concessione del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget général de l'UE pour les organes suivants: la Commission européenne et les agences exécutives. À travers ce vote de décharge, les députés européens exercent un contrôle sur l'exécution du budget européen, permettant une gestion transparente du budget.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente as presentes decisões, que dão quitação à Comissão e às agências de execução (Agência de Execução relativa à Educação, ao Audiovisual e à Cultura, Agência de Execução para as Pequenas e Médias Empresas, Agência de Execução para os Consumidores, a Saúde e a Alimentação, Agência de Execução do Conselho Europeu de Investigação, Agência de Execução para a Investigação, Agência de Execução para a Inovação e as Redes e Agência de Execução para a Inovação e as Redes) pela execução do orçamento geral da União Europeia para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, le Parlement européen a voté la décharge sur le budget général 2013 de la Commission et des agences exécutives.
La procédure de décharge est un outil important qui permet au Parlement européen de vérifier la bonne utilisation des fonds européens et l'efficacité des différentes politiques de l'Union.
J'ai tenu à soutenir le texte original, équilibré, du paragraphe 235 relatif au détournement de l'aide humanitaire européenne destinée aux populations des camps de Tindouf en Algérie, en rejetant l'amendement partisan présenté par les socialistes et les Verts.
Dans ces camps de l'enfer du sud-ouest algérien, des milliers de réfugiés sahraouis essayent de survivre, dans l'attente d'une aide humanitaire qui arrive au compte-gouttes.
Un rapport de l'Office européen anti-fraude, l'OLAF, a mis en lumière les détournements des aides humanitaires accordées par l'Union européenne aux populations séquestrées dans ces camps.
Le pire exemple? Celui du Polisario, qui n'hésite pas à confisquer l'aide pour la revendre au profit de ses dirigeants.
Par son vote, le Parlement presse la Commission de prendre des mesures efficaces afin que l'aide humanitaire européenne ne soit plus accaparée ou détournée par des personnes malintentionnées et l'invite à adapter son aide aux besoins réels des populations.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas. No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge à la Commission sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Ce faisant, le Président du Parlement a été chargé de transmettre la présente décision, ainsi que la résolution qui en fait partie intégrante, au Conseil, à la Commission, à la Cour de justice de l'Union européenne, à la Cour des comptes et à la Banque européenne d'investissement, ainsi qu'aux parlements nationaux et aux institutions de contrôle nationales et régionales des États membres, et d'en assurer la publication au Journal officiel de l'Union européenne.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore del discarico 2013 alla Commissione Europea e alle agenzie esecutive. Sono d'accordo con la relazione presentata dall'onorevole Ingeborg Gräßle la quale sottolinea un bisogno sempre maggiore di trasparenza da parte degli Stati Membri. L'Unione Europea non ha soldi da sprecare.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right-wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Vítam absolutórium udelené Komisii za plnenie všeobecného rozpočtu Európskej únie na rok 2013, ako aj absolutórium za plnenie rozpočtu Výkonnej agentúry pre vzdelávanie, audiovizuálny sektor a kultúru, Výkonnej agentúry pre malé a stredné podniky, Výkonnej agentúry pre spotrebiteľov, zdravie, poľnohospodárstvo a potraviny, Výkonnej agentúry Európskej rady pre výskum, ako aj Výkonnej agentúry pre inovácie a siete. Je dôležité, aby Európska komisia riadila svoj rozpočet tak, aby neexistovali žiadne tematické presahy a duplicita medzi rôznymi generálnymi riaditeľstvami s rovnakými alebo podobnými kompetenciami.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam navedeno izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013. Uz to, pozivam Odbor za proračunski nadzor da u prijedlog rezolucije koju će usvojiti posveti posebnu pozornost činjenici da se zbog nedostatnih sredstava za plaćanja stvara sve veća neusklađenost međunarodnih obveza Unije, te vrlo ambicioznih novih instrumenata u odnosu na obveze koje je Unija preuzela prema svojim svjetskim partnerima i ostalim tijelima.
Takva situacija dovodi u pitanje reputaciju same Unije, što nikako ne ide u prilog vanjskopolitičkim odnosima. Još jedno područje neravnoteže koje bih volio spomenuti jest energetski sektor. Korištenje spajanja u energetskom sektoru primarno se usredotočuje na velike projekte s malim naglaskom na lokalna energetska rješenja. Ovim putem želio bih apelirati na suzdržavanje od silaznog pristupa razvoju energetske infrastrukture kako bi se do 2030. omogućio univerzalni pristup energiji za sve.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the EU General Budget with regards to the European Commission and Executive.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Pozdravljam činjenicu da su prihodi koji su temelji računovodstvene dokumentacije za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. zakoniti i pravilni u svim bitnim aspektima i to da godišnja računovodstvena dokumentacija Unije za financijsku godinu 2013. realno i objektivno prikazuje u svim bitnim aspektima položaj Unije na dan 31. prosinca 2013. godine. Iz tog razloga podržavam razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013.
Ali smatram neprihvatljivim da postoje značajne pogreške u plaćanjima već 20 godina uzastopno te da su sustavi nadzora i kontrole samo djelomično učinkoviti i da zbog toga na plaćanja utječe vjerojatna stopa pogreške od 4,7 %.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Absolutórium som nepodporil, pretože, ako sa uvádza aj v správe, pri míňaní peňazí daňovníkov sa najväčší dôraz kladie len na samotné míňanie a úžitok minutých peňazí je len sekundárny. Takýto prístup je urážkou daňovníkov a preto som ho nemohol podporiť.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – H Επιτροπή και οι εκτελεστικοί οργανισμοί πρέπει να αποσαφηνίσουν, να διευκρινίσουν και να δώσουν κατάλληλες και αποδεκτές απαντήσεις σχετικά με τα εκκρεμή θέματα του 2013
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcé positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Increased scrutiny is fundamental to keep rising the confidence of citizens over the work of the European Institutions. In this sense, it is of the utmost importance that we remain self-critical about our functioning, more national and regional parliaments should take example of this practice.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Il dessine un état des lieux des dépenses de la Commission européenne et des États membres dans les différentes politiques menées par l'UE. Le rapport se base sur un audit interne de la Commission et sur le rapport de la Cour des comptes concernant l'exécution du budget général de l'UE. Dans l'ensemble on note que le rapport stigmatise nettement plus la gestion du budget par les États membres que par la Commission européenne.
Le rapport appelle clairement à accroitre le rôle du PE dans l'examen des dépenses et à assurer davantage de contrôles à tous les niveaux. Les secteurs les plus problématiques demeureraient la politique agricole et rurale et la politique régionale. Des erreurs subsisteraient également dans de nombreux autres domaines: la politique de l'emploi, la politique d'intégration des minorités Roms, certains cas d'aides au développement…
Je vote donc CONTRE ce texte.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A közlekedési bizottság véleménye nagy mértékben az EU általános költségvetésének 2013. évi mentesítéséről szóló jelentés részévé vált. A jelentés részletesen összefoglalja azokat a költségvetési feladatokat, amelyeket a tagországi régiókban el kell végezni annak érdekében, hogy a források a lehető leghatékonyabb felhasználást tegyék lehetővé. A 2013. évi mentesítést szavazatommal támogattam.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico alla Commissione europea perché, per la ventesima volta consecutiva, la Corte dei conti non è stata in grado di esprimere una dichiarazione di affidabilità positiva sulle legittimità e la regolarità dei pagamenti. Inoltre la Corte ha stabilito, sulla base delle sue verifiche, che il tasso di errore più probabile, nel 2013, si collocava al 4,7% dei pagamenti e tutti i settori delle spese operative hanno contribuito a tale incremento. Il gruppo di politiche agricole continua ad essere quello maggiormente soggetto a errori, seguito dal gruppo „Politica regionale, energia e trasporti”, con un tasso di errore stimato pari al 6,9%. Questi tassi di errore sono inaccettabili, in quanto si parla di soldi di contribuenti europei. Occorre infine sottolineare che in materia valutazione della performance ci sono ancora grandi passi da fare: manca uno strumento efficace a tutela dei cittadini europei per valutare come i soldi siano stati spesi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Bericht über die Entlastung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2013 hat meines Erachtens ein paar unterstützenswerte Forderungen. Auf der einen Seite ist zu begrüßen, dass man von der Kommission einen Vorschlag zur Verschärfung der Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Korruption fordert und die Fehlerquoten der einzelnen Länder auflistet. Anderseits wird in dem Bericht versucht das Galileo-Satelitensystem als zu teuer darzustellen, trotz des schon fortgeschrittenen Stadiums und der Bedeutung eines eigenen europäischen Systems. Da man den Text noch viel schärfer hätte formulieren können und aufgrund der bereits erwähnten Tatsachen habe ich mich der Stimme enthalten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren „europäischen Mehrwert” konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der „Agenturitis” ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма. – Подкрепих доклада на ЕП относно освобождаването от отговорност на ЕК за изпълнението на бюджета на ЕС за 2013 г., който предлага конкретни мерки за подобряване на системите за финансовото управление и контрол на европейските фондове.
Докладът отчита тенденция на повишаване процента на грешки при управление на европейските средства, като най-чувствителна остава сферата на ОСП и развитието на селските райони. Следва да се отбележи, че не всички грешки представляват измама и злоупотреба с европейски средства, а част от тях се дължат на административен или технически пропуск. Затова при идентифицирането на грешките е важно да се търсят първопричините, които са ги породили, с оглед ефективното им отстраняване.
В тази връзка приветствам поетия от комисаря Хоган ангажимент да превърне опростяването на ОСП в основен приоритет. Постигането на по-малко бюрократична ОСП ще доведе до по-нисък процент на грешки в сферата на земеделието.
Поставяйки във фокуса новата ОСП, не бива да пренебрегваме успешното приключване и разплащане на проектите по старите ПРСР. Изразявам увереност, че Комисията ще предприеме необходимите действия за плавен преход между стар и нов програмен период чрез удължаване с 6 месеца на срока за допустимост на разходите, за да се осигури достатъчно време за усвояване на вече предоставени средства от страна на бенефициентите.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Hlasoval jsem pro udělení absolutoria Evropské komisi, ač je třeba zdůraznit, že zde přetrvávají stále obrovské slabiny v implementaci evropského rozpočtu a míra chybovosti je stále vysoká. Do příštích let je třeba, aby Evropská komise posílila úroveň své spolupráce s členskými státy v oblasti přerozdělování evropských dotací a aby poskytla jasné instrukce ohledně výběru a hodnocení projektů, do kterých investuje. Komise se musí zaměřit především na to, aby projekty dotované z finančních nástrojů v různých oblastech měly přidanou hodnotu. Je třeba skončit s přístupem, že je třeba rozdat vše, co je k dispozici. Naopak, pouze kvalitní projekty by měly být brány v potaz, jinak ztratíme důvěryhodnost v očích evropských občanů.
11.2. Voorfinanciering van door het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief gesteunde operationele programma's (A8-0134/2015 - Elisabeth Morin-Chartier)
Dichiarazioni di voto orali
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Se opravičujem zaradi tega, ker sem prej seveda mislil, da govorimo o proračunu. Govorimo pa o seveda poročilu za garancije… garanciji za mlade in tukaj bi seveda izpostavil predvsem dvoje. To, da je… gre za zelo pomembno… zelo pomemben instrument predvsem zato, da se omogoči lažji prehod mladih, ki niso niti zaposleni, niti se ne izobražujejo, v eno od pomembnih oblik za nadaljnje življenje: takojšnja zaposlitev, vajeništvo, praktično usposabljanje ali pa izobraževanje.
Želim pa seveda reči, da to samo po sebi ne bo rešilo problema. Da države članice morajo, tudi seveda Slovenija, se boriti tudi proti različnim oblikam izkoriščanja in zagotavljanju trajnostnih del, se pravi del, ki bodo omogočala na nek način kvalitetno službo.
V nasprotnem primeru bomo seveda imeli zelo hitro povečanje nezaposlenosti. In mislim, da tukaj je pomembno sodelovanje, po eni strani tako stroke, po drugi strani politike, gospodarstva, in tukaj je priložnost s temi sredstvi zagotoviti racionalnost.
Момчил Неков (S&D). – Приветствам решението за предварително финансиране на оперативни програми по линията на инициативата за младежка заетост. Смятам, че това действие е особено навременно, тъй като равнището на младежка безработица на ниво Европейски съюз е над 20%, а частта от младите хора, които не работят, не учат и не се обучават в Европейския съюз, е над 10%. В България тази статистика наброява 22% или два пъти повече от средното ниво за Европейския съюз.
Едно от основните предизвикателства пред изпълняването на младежката гаранция на национално ниво са именно недостатъчните механизми за насърчаване на регистрацията в бюрата по труда. Друг съществен проблем е липсата на диверсифицирани политики по заетостта, които да установяват и осигуряват нужните умения. Смятам, че ключът към осигуряването на устойчива младежка заетост е инвестирането в качествено образование и в изграждането на трансверсални умения като предприемачество, цифрова грамотност и критично мислене. Образованието е причина и решение за младежката безработица.
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, first of all I want to thank the rapporteur Ms Morin-Chartier for her efficient and timely handling of this report. Parliament has tabled no amendments in an effort to speed up the process so that Member States can access their share of these one billion euros in prefinancing that has been put on the table for the Youth Employment initiative. With youth unemployment still at an unacceptably high level in so many different Member States, it is crucial that Member States take all possible measures to fund the Youth Guarantee. Unfortunately, the Member States worst affected by youth unemployment are those that have the greatest difficulty in securing the co-funding.
This is not new money, it is money that is already in the budget, but what we voted today was to give Member States the possibility to move quickly and put programmes in place to give hope to those young people under 25 who are not in employment, education or training.
Finally, I just want to say I agree with some of the colleagues who say that we must ensure proper standards in traineeships and internships so that we do not take advantage of those desperately seeking employment.
Anna Záborská (PPE) – Veľmi oceňujem snahu spravodajkyne o hladký a rýchly priebeh schvaľovania pozície Parlamentu k tomuto návrhu Komisie. Ide o situáciu, kedy je rýchla reakcia dôležitá a umožní členským štátom s najväčšími problémami začať projekty zamerané na tvorbu pracovných miest pre mladých ľudí. Návrh uznesenia som podporila, hoci mám stále vážne pochybnosti. Nie som si istá, či tou najviac ohrozenou skupinou sú mladí ľudia alebo skôr tí starší v preddôchodkovom veku, ktorých – keď sú prepustení – už nikto nezamestná. A neviem, či prínos verejnej dotácie na tvorbu pracovných miest pre mladých nebude mať aj neželané dôsledky. Áno, mladí ľudia potrebujú získať pracovné skúsenosti. Ale ak popritom nadobudnú presvedčenie, že za ich uplatnenie a výšku príjmu je zodpovedný štát, potom by to boli veľmi zle investované peniaze.
Ivana Maletić (PPE). – Gospodine predsjedniče, danas sam podržala ovo povećanje predfinanciranja za operativne programe koji se financiraju iz Inicijative za zapošljavanje mladih. To je izuzetno važan signal Europskog parlamenta svim državama članicama da je važno u praksi ubrzati provedbu mjera za zapošljavanje mladih koje se financiraju iz ove Inicijative.
Problem je što je signal bio dan već prije dvije godine kada smo rekli da se Inicijativa mora iskoristiti u 2014. i 2015. godini. Međutim u mnogim državama članicama vidimo da nije iskorišten niti jedan euro. Nažalost i moja država Republika Hrvatska je takav primjer.
Dakle, još uvijek Inicijativa nije krenula s korištenjem, a mladi su nezaposleni. Preko 40 % mladih je bez posla i ta sredstva i te mjere trebaju odmah, inače će otići i napustiti svoje države i čitavu Europsku uniju i to moramo spriječiti.
Stanislav Polčák (PPE). – Pane předsedající, já bych chtěl poukázat na to, že jsem samozřejmě tuto zprávu podpořil z několika důvodů. Nezaměstnanost mladých je skutečně velkým vážným problémem, více než 20– míra ukazatele této nezaměstnanosti o něčem svědčí, i když se v některých státech již snižuje. Ale chtěl bych poukázat na to, že zde v debatách padlo, že po přijetí těchto opatření má dojít k poklesu až o 600 000 pracovních míst, která by měla být těmito opatřeními vytvořena. Velmi v to doufám, ale každopádně nelze asi předstírat, že by tohoto čísla mohlo být dosaženo bez dalších opatření. To vyžaduje rovněž vytváření investičních příležitostí na úrovni státu, snižování byrokratické zátěže, zkrátka všeho, co snižuje aktivitu soukromé sféry podnikatelů, a myslím si, že i jakási restrikce na půdě Evropského parlamentu, Rady a Komise v oblasti přijímání nových opatření by byla záhodná a možná, že by nejlépe snížila míru nezaměstnanosti.
Μαρία Σπυράκη (PPE). – Κύριε Πρόεδρε, υπερψήφισα την πρόταση της εισηγήτριας διότι η πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων ενισχύει και επιταχύνει τη λήψη μέτρων για την υποστήριξη και την ανάπτυξη δεξιοτήτων. Η πρωτοβουλία που υπερψηφίσαμε εδώ σήμερα απευθύνεται ακριβώς σε εκείνες τις περιοχές όπου το ποσοστό της ανεργίας των νέων υπερβαίνει το 25%. Στη χώρα μου, το ποσοστό της ανεργίας των νέων είναι υπερδιπλάσιο, ξεπερνά το 50%. Έχουμε μια ολόκληρη αποκλεισμένη γενιά. Για τη γενιά αυτή κάναμε σήμερα ένα μικρό βήμα μπροστά. Δεν πρόκειται όμως να βελτιωθεί ουσιαστικά η κατάσταση, εάν δεν δημιουργήσουμε μια ολοκληρωμένη στρατηγική για τη εδραίωση της ανάπτυξης, εμπλέκοντας απευθείας τις μικρομεσαίες επιχειρήσεις, τα εκπαιδευτικά ιδρύματα και την τοπική αυτοδιοίκηση, ώστε να δημιουργηθούν βιώσιμες θέσεις εργασίας για νέους ανθρώπους.
Dichiarazioni di voto scritte
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η Πρωτοβουλία για την Απασχόληση των Νέων είχε σκοπό να αντιμετωπίσει το μεγάλο ζήτημα της ανεργίας των νέων. Δυστυχώς όμως, λόγω και της οικονομικής κρίσης, τα μέχρι τώρα αποτελέσματα είναι πολύ κατώτερα του αναμενόμενου. Για τον λόγο αυτό, η Ευρωπαϊκή Επιτροπή μαζί με το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο αποφάσισαν να αυξήσουν το ποσοστό των προκαταβολών που δίνονται από την Ευρωπαϊκή Ένωση από το 1% με 1,5% στο 30%, που αντιστοιχεί σε ποσό άνω του ενός δισεκατομμυρίου ευρώ για το 2015.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Mit ca. 4,8 Millionen jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, die derzeit arbeitslos sind, ist die Jugendbeschäftigung eine der Hauptprioritäten der Europäischen Union. Sie hat deshalb eine Reihe von Instrumenten für die Mitgliedstaaten entwickelt, um dieses gravierende Problem zu bekämpfen. Die Jugendbeschäftigungsinitiative ist eines dieser Instrumente und trägt dazu bei die politischen Ziele der Jugendgarantie (innerhalb von 4 Monaten sollen arbeitslose Jugendliche einen hochwertigen Job, ein Ausbildungs- bzw. Praktikumsplatz angeboten bekommen) in Regionen, in denen die Arbeitslosenquote über 25% liegt zu verwirklichen.
Die ursprünglichen Vorfinanzierungsregeln – vor allem hinsichtlich der Kofinanzierung – führten jedoch dazu, dass dieses Instrument von den Mitgliedstaaten nicht genutzt werden konnte. Um die notwendigen Jugendbeschäftigungsprojekte nun anzustoßen, hat die Kommission vorgeschlagen die Vorfinanzierungsrate von aktuell 1% auf 30% zu erhöhen, was de facto zu einem freigegebenen Vorschuss von 1 Mrd. EUR führt. Hinsichtlich der Dringlichkeit der Lage, freue ich mich, dass das Parlament diesem Vorschlag mit großer Mehrheit zugestimmt hat.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cette proposition de règlement vise à lutter contre le chômage des jeunes en augmentant le taux de préfinancement de 30%. L'augmentation du taux de préfinancement permettrait d'assurer une mobilisation plus rapide des fonds et accélérer la mise en œuvre des actions menées par les États-membres dans le cadre des programmes opérationnels adoptés par la Commission. Il aiderait au développement des projets, si le texte n'était pas beaucoup trop vague. En effet, aucune information ne mentionne les projets qui seront sélectionnés, ni si les programmes ne seront pas déjà financés par d'autres fonds européens. Le fait d'augmenter les préfinancements n'affectera ni la qualité des programmes ni leurs résultats sur l'emploi des jeunes. L'intention est bonne, mais le texte ne propose pas une solution adaptée au chômage des jeunes. Je me suis donc abstenue.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not believe that these kinds of programmes should be dealt with at European level; rather, countries should take these decisions for themselves.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas- išankstinis finansavimas, skiriamas pagal Jaunimo užimtumo iniciatyvą remiamoms veiksmų programoms. Jaunimo užimtumo iniciatyvos mechanizmas, kuris suteikia galimybes regionams, kuriuose 15–25 m. amžiaus asmenų nedarbas viršija 25 proc., valstybių narių nebuvo pakankamai išnaudotas. Viena iš priežasčių yra ta, jog nepakanka viešųjų lėšų, kad būtų galima pradėti vykdyti projektus. Komisija nusprendė sparčiai imtis veiksmų, kad būtų galima panaudoti 1 mlrd. EUR. Tai nėra nauji pinigai – jie jau buvo numatyti pagal Jaunimo užimtumo iniciatyvą. Šiuo siūlymu siekiama įtraukti šią sumą į numatytą išankstinį finansavimą nuo 2015 m. Šis finansinio paketo padidinimas bus panaudotas siekiant gerokai padidinti 2015 m. veiksmų programų išankstinį finansavimą, o tai suteiks naują postūmį valstybėms narėms. Finansavimo norma padidinimą nuo 1 proc. iki 30 proc.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte propose de distribuer librement le FSE – qui est déjà utilisé pour beaucoup d'autres initiatives et n'est pas illimité – sans garanties ni moyens de recours clairs.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Afin de lutter contre le chômage qui frappe les jeunes, l'Union a lancé l'initiative pour l'emploi des jeunes pour aider notamment les zones les plus touchées.
Malheureusement, faute de moyens publics suffisants, les Etats membres n'ont pas suffisamment utilisés cet outil permettant de lancer des projets pour proposer aux jeunes un emploi, un stage ou une formation.
La commission propose donc de débloquer 1 milliard d'euros afin de permettre, dès 2015, un passage du préfinancement des projets de 1% à 30%.
Je ne peux évidemment que soutenir cette initiative tant l'emploi des jeunes doit être la première priorité.
Heinz K. Becker (PPE), schriftlich. – Es ist zu begrüßen dass das Europaparlament der Erhöhung des ersten Vorschussbetrages durch die EU-Beschäftigungsinitiative für junge Menschen zustimmt. Danach werden vorzeitig 1 Mrd. Euro für den Aufbau zielführender Jugend-Berufsausbildung zu Verfügung gestellt, um die enorm hohe Jugend-Arbeitslosigkeit in vielen Regionen Europas wirksam und nachhaltig zu bekämpfen. Wichtig ist, dass die EU-Fördermittel dafür eingesetzt zukunftsfähige Strukturen aufzubauen.
Entscheidend ist jetzt rasch zu handeln und mit diesem Geld wesentliche Projekte der Europäischen Jugendinitiative anzustoßen.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport avec proposition de modification doit permettre de modifier le Règlement du Parlement et du Conseil relatif au Fond social Européen (FSE) afin d'augmenter le montant du préfinancement initial dédié à l'initiative pour l'emploi des jeunes. Il s'agit d'accroître son préfinancement pour atteindre 1 milliards d'euros pour 2015. Ainsi, l'intégralité du montant sera répartie pour 2014-2015 au lieu de s'étaler sur la période 2014-2020.
Cette initiative pour l'emploi des jeunes (IEJ) doit permettre de lutter contre le chômage des jeunes notamment dans les régions les plus touchées par ce fléau. C'est le cas par exemple de la Grèce ou de l'Outre-mer pour la France dont le taux de chômage des jeunes dépasse souvent les 50%.
Malheureusement cette politique n'est qu'un palliatif non durable puisque l'UE ne s'attaque pas au problème de fond que sont les politiques d'austérités et d'ultralibéralisme.
Cependant, j'ai décidé de m'abstenir sur ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – L'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile (YEI) è uno degli strumenti dell'Unione per conseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile. Anche se ritengo che l'impatto di questa iniziativa sia migliorabile condivido le posizioni sostenute dalla collega in questa relazione e per questo ho inteso sostenerla col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą ir sveikinu Komisijos įsipareigojimą dėl išankstinio asignavimo, skirto jaunimo užimtumo programoms. Jaunimo nedarbo lygis jau keletą metų yra dramatiškai aukštas ir nuolat didėja. Europos Sąjunga valstybėms narėms pasiūlė keletą mechanizmų, skirtų kovoti su šiuo neigiamu reiškiniu, kuris turi poveikio mūsų jaunosioms kartoms. Viena iš tokių Europos Sąjungos priemonių – Jaunimo užimtumo iniciatyva, kuria siekiama nustatyti politinius Jaunimo garantijų iniciatyvos tikslus regionuose, kuriuose jaunimo nedarbas yra didžiausias. Deja, šis mechanizmas, kuris suteikia galimybes regionams, kuriuose 15–25 m. amžiaus asmenų nedarbas viršija 25 proc., valstybių narių nebuvo pakankamai išnaudotas. Viena iš tokio netinkamo naudojimo priežasčių yra ta, jog nepakanka viešųjų lėšų, kad būtų galima pradėti vykdyti projektus siekiant pasiūlyti jauniems žmonėms darbą, stažuotę arba mokymą. Valstybės narės, kuriose jaunimo nedarbas yra didžiausias, kartu yra tos, kurioms sunkiausiai sekasi rasti bendrą finansavimą. Tam, kad jos galėtų pradėti įgyvendinti šiuos itin svarbius projektus, Europos Komisija nusprendė sparčiai imtis veiksmų, kad būtų galima panaudoti 1 mlrd. EUR.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az ifjúsági munkanélküliségi ráta évek óta drámai szintet ér el és folyamatosan emelkedik. Az EU számos eszközt dolgozott ki a sok fiatalt érintő fenyegetés tagállami kezelésének támogatására. Ezen eszközök egyike az ifjúsági foglalkoztatási kezdeményezés, amelynek célja az ifjúsági garanciaprogramhoz kapcsolódó szakpolitikai célkitűzések megvalósításához való hozzájárulás Európa azon részein, ahol a legnagyobb az ifjúsági munkanélküliség.
A tagállamok eddig nem használták ki kellő mértékben ezt az eszközt, amelyet azon régiók használhatnak, amelyekben a 15 és 25 év közöttiek munkanélküliségi aránya meghaladja a 25 százalékot. E nem megfelelő kihasználási arány egyik oka azon állami források hiánya, amelyek a fiatalok számára a foglalkoztatás, szakmai gyakorlat vagy képzés biztosítását célzó projektekhez szükségesek. Az ifjúsági munkanélküliség által leginkább sújtott tagállamok egyúttal azok is, amelyek a társfinanszírozást a legnehezebben tudják megoldani.
Annak lehetővé tétele érdekében, hogy az érintett tagállamok is elindíthassák e lényeges projekteket, az Európai Bizottság úgy határozott, hogy sürgős lépéseket tesz 1 milliárd euró felszabadítására. A keret megemelését a 2015. évi operatív programok előfinanszírozásának növelésére fordítják majd, ami új lendületet ad a munkanélküliség elleni küzdelemnek.
Egyetértek az Európai Bizottság politikai célkitűzéseivel és az azok megvalósítására létrehozott eszközökkel.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Di seguito alla discussione della proposta della Commissione Europea che vi è stata durante la plenaria dello scorso febbraio, votiamo oggi affinché la proposta si concretizzi e gli Stati Membri possano disporre immediatamente di un miliardo di euro di prefinanziamento per il lancio dei programmi dell'Iniziativa per l'occupazione giovanile.
Oltre alla disponibilità del finanziamento si introduce un'importante novità. Il pre-finanziamento dei programmi potrà ammontare al 30% del costo dei singoli programmi rispetto all'1% previsto fino ad oggi.
Si tratta di un provvedimento che sostengo e che va nella giusta direzione, aumentare la flessibilità a livello comunitario per mettere gli Stati Membri nelle migliori condizioni per promuovere iniziative e programmi orientati allo sviluppo e all'integrazione sociale.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Europski socijalni fond je važan instrument pomoći posebno u situacijama kada je nužna hitna intervencija. Povećanjem predfinanciranja, pomoć će stići kada je najpotrebnija, bez odgađanja, podržavam izmjenu.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to support this resolution because the levels of youth unemployment are alarmingly high and it is our duty to find a solution to this issue. I believe that tackling unemployment should be the no. 1 priority for the European institutions and approving this resolution is a step in the right direction.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La mobilisation des fonds européens constitue un véritable casse-tête pour les porteurs de projet, particulièrement chez certaines associations qui ne disposent pas de fonds de roulement suffisants pour avancer les financements. La proposition de modification de règlement porte donc sur l'augmentation du taux de préfinancement, passant de 1% à 30% de l'enveloppe globale afin d'accélérer la consommation des fonds prévus par l'initiative pour l'emploi des jeunes (IEJ). Le montant du préfinancement doit atteindre près d'1 milliard d'euros pour l'année 2015. Cette décision témoigne des difficultés croissantes que rencontrent les porteurs de projets pour cofinancer leurs activités relatives à l'emploi des jeunes avec les fonds européens. L'intervention de plusieurs acteurs en matière de politique de soutien à l'emploi (départements, régions, États, intercommunalités, Union européenne) affaiblit considérablement leur efficacité. C'est pourquoi si on peut en principe se réjouir de l'augmentation du taux de préfinancement par l'IEJ, il convient de rappeler que seule une politique économique éducative et sociale nationale ambitieuse et lisible pourra favoriser l'insertion professionnelle des jeunes. Je me suis abstenu sur ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului de modificare a Regulamentului UE nr. 1304/2013 al Parlamentului European și al Consiliului privind Fondul Social European, în ceea ce privește o majorare a sumei prefinanțării inițiale acordate programelor operaționale de sprijinire a Inițiativei privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor (YEI).
YEI vizează regiunile în care rata șomajului în rândul tinerilor depășește 25 %, susținând astfel exclusiv tinerii care nu sunt nici încadrați în muncă, nici înscriși într-un program de învățământ sau de formare.
Din păcate, această inițiativa nu și-a putut atinge obiectivul la cote maxime deoarece nu a fost utilizat de către statele membre, un motiv invocat de acestea fiind lipsa unei prefinanțări suficiente pentru a fi demarate măsurile necesare.
În acest sens, doresc să salut inițiativa Comisiei de a debloca 1 miliard de euro pentru a asigura nivelul de prefinanțare solicitat.
Lupa împotriva șomajului și promovarea forței de muncă în rândul tinerilor sunt esențiale și trebuie susținute cu atât mai mult cu cât tinerii reprezintă viitorul societății noastre.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Ogni iniziativa finalizzata a combattere la disoccupazione giovanile riceverà il mio sostegno.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La crise économique et financière a engendré un taux de chômage très élevé dans toute l'Union. Les jeunes générations sont particulièrement touchées par ce fléau. C'est pour cette raison qu'a été créée en 2013 l'Initiative pour l'emploi des jeunes. Cette initiative se focalise plus particulièrement sur les jeunes qui ne suivent ni études ni formations dans les régions de l'Union où le taux de chômage est de plus de 25%. Afin de rendre ce programme plus efficace, 1 milliard d'euros supplémentaire, obtenu par l'augmentation des préfinancements de 1% à 30%, sera versé directement à l'Initiative. Ainsi, les projets visant à augmenter l'emploi des jeunes pourront être financés plus rapidement. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che modifica il regolamento (UE) n. 1304/2013 del Parlamento europeo e del Consiglio relativo al Fondo sociale europeo, per quanto riguarda un aumento di 1 miliardo di euro del prefinanziamento iniziale versato a programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Il tasso di disoccupazione giovanile ha ormai raggiunto un livello drammatico. L'Unione europea ha messo a disposizione degli Stati membri vari dispostivi per lottare contro questo flagello che colpisce le nostre giovani generazioni. L'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile è uno degli strumenti messi in campo per cercare di raggiungere gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile.
Ho quindi votato a favore di questa proposta con la quale la Commissione Europea ha deciso di sbloccare 1 miliardo di euro per finanziare progetti nelle aree che ne hanno maggiormente bisogno.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report which will enable Ireland to access funding under the Youth Employment Initiative by June this year.
However, it must be noted that while I welcomed and engaged positively with this move, I did so with a series of reservations and concerns about the Youth Employment Initiative Scheme.
As while in principle the Youth Employment Initiative Scheme is a very positive thing for young people, unless it is funded adequately it is another sad case of style over substance. Notably, The International Labour Organisation (ILO) estimated the cost of setting up this scheme in the eurozone alone would cost €21 billion per year.
And in a derisory token, the Commission has only committed to €6 billion for the Youth Employment Initiative in total.
This falls pitifully short of what the International Labour Organisation (ILO) recommended and the allocation of perfunctory funding such as this is insulting towards our Youth.
An economic recovery cannot happen in Ireland or indeed the EU without a focused and authentic emphasis on young people. This requires both the political will and ambition to properly implement it.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il problema della disoccupazione ha raggiunto negli ultimi anni dimensioni drammatiche. Per far fronte alla crisi occupazionale, l'UE ha messo a disposizione degli Stati membri strumenti volti a favorire l'occupazione giovanile come il programma Garanzia giovani. Il prefinanziamento proposto dalla commissione, consiste nell'accelerare il processo di avviamento di tali progetti, passando il tasso dall'1% al 30%, garantendo quasi un miliardo di euro da destinarsi a giovani disoccupati. Purtroppo bisogna comunque constatare quanto l'Italia sia ancora indietro e quanto poco abbia fatto per sostenere questa iniziativa. La Corte dei Conti ha infatti da poco presentato una relazione che mette in luce come il programma non abbia portato alcun beneficio ai giovani italiani.
Lorenzo Cesa (PPE), per iscritto. – E`con molto piacere che appoggio e voto positivamente la relazione della collega Elisabeth Morin-Chartier sull`aumento del prefinanziamento da parte della Commissione europea dei programmi operativi sostenuti dall`Iniziativa a favore dell`occupazione giovanile.
In alcuni paesi membri la situazione della disoccupazione ha toccato livelli drammatici che, purtroppo, continuano a peggiorare. Prendendo il caso del mio paese, l`Italia, vediamo come solo nel mese di marzo i disoccupati sono aumentati di 59000 persone rispetto al mese di febbraio. Negli ultimi dodici mesi il numero dei disoccupati è cresciuto in percentuale del 4,4%. Di questi molti sono giovani che, finiti gli studi, non riescono a trovare un primo impiego utile.
L`iniziativa a favore dell`occupazione giovanile messa a disposizione dalla Commissione europea è un dispositivo che lotta contro questo fenomeno, ma finora non si è mostrata interamente efficace perché spesso, proprio negli stati membri che più la necessitano, mancano i fondi pubblici necessari per i progetti che offrono ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione.
La Commissione europea se ne è resa conto e ha deciso di sbloccare rapidamente 1 miliardo di euro. Ben venga questa decisione, adesso noi, come deputati europei, dobbiamo vegliare a che questo nuovo regolamento sia applicato il più presto possibile.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce texte. En effet, si la lutte contre le chômage des jeunes est et doit resté une priorité, je ne pouvais par ailleurs pas voter pour un texte trop vague et qui, par ses imprécisions, risques de renforcer la dérive de financements incohérents et inefficaces.
En effet, augmenter le taux de préfinancement de l'IEJ, le faisant passer de 1% à 30%, permettra, certes d'augmenter les fonds, mais n'assure cependant pas de critères cohérents quant à la manière dont seront sélectionnés les projets, la date de disponibilité des fonds ou encore les dispositions prévues en cas d'échec ou d'abandon du programme.
Bref, si l'inspiration initial – à savoir soutenir la politique sociale en cette période d'austérité – était bonne, le texte ne se révèle pas à la hauteur de cette ambition.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Sempre più allarmante ed in costante aumento è il tasso di disoccupazione giovanile, triste piaga del nostro tempo che colpisce le giovani generazioni di buona parte dei paesi europei. Troppi sono i giovani costretti all'inattività e all'esclusione sociale in quanto non impegnati in attività lavorative, di formazione o studio, spesso per colpe non proprie.
L'Unione europea deve essere presente al fianco delle giovani generazioni e degli Stati nel fronteggiare tale problema. Per questo non può che essere accolta con favore la proposta di mobilizzare il più rapidamente possibile le risorse destinate all'IOG (Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile), sopperendo ai ritardi nell'attuazione dovuti anche ai vincoli di bilancio con cui numerosi Stati si sono dovuti confrontare nel recente passato.
In tal modo si garantirebbero i mezzi necessari agli Stati membri per effettuare nel 2015 un prefinanziamento supplementare a titolo di dotazione specifica dell'IOG che andrebbe ad integrare il prefinanziamento erogato conformemente al regolamento del 2013 senza nessuna incidenza sul bilancio, così da poter meglio perseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile.
Per questi motivi ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Negli ultimi anni il tasso di disoccupazione giovanile ha raggiunto livelli drammatici e, spesso, gli strumenti messi a disposizione degli Stati Membri sono stati scarsamente utilizzati dai Paesi Membri. Una delle maggiori difficoltà incontrate dagli Stati Membri è nella mancanza di fondi pubblici per avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione. Gli Stati Membri più colpiti dalla disoccupazione giovanile sono anche quelli che hanno maggiori difficoltà a reperire i cofinanziamenti. La proposta in esame ha come obiettivo quello di favorire l'occupazione giovanile sbloccando 1 miliardo EUR. Al fine di accelerare tale procedura, il Parlamento Europeo ha deciso di non apportare alcuna modifica alla proposta di regolamento presentata dalla Commissione. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto positivamente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione per consentire agli Stati membri di utilizzare, il più rapidamente possibile, una dotazione supplementare per finanziare progetti a favore dell'occupazione giovanile nelle aree che ne hanno maggiormente bisogno.
Dinanzi alla sconcertante constatazione delle dimensioni della disoccupazione giovanile, il Parlamento ha deciso di non apportare alcuna modifica alla proposta di regolamento della Commissione europea, consentendo di sbloccare un miliardo di euro fin dal 2015.
Desidero quindi congratularmi con la Commissione europea per il continuo impegno nella lotta contro la disoccupazione, in particolare la disoccupazione giovanile, per la sua ferma volontà di vedere raggiunti gli obiettivi fissati dalla garanzia giovani.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Não obstante as medidas tomadas pela União Europeia e pelos Estados-Membros individualmente no combate ao desemprego jovem, os números são alarmantes, não havendo perspetivas de uma redução a curto prazo.
A Iniciativa para o Emprego dos Jovens é um dos instrumentos por excelência no combate a este flagelo, mas a sua taxa de utilização é reduzida, em virtude da falta de fundos públicos para o lançamento de projetos no sentido de oferecer aos jovens um emprego, um estágio ou uma formação. Os Estados-Membros mais afetados pelo desemprego jovem são também aqueles que têm mais dificuldade em arranjar cofinanciamentos.
Apoio o Relatório da colega Morin-Chartier que vem desbloquear mil milhões de euros no âmbito da Iniciativa para o Emprego dos Jovens, permitindo um pré—financiamento dos programas operacionais para 2015, o que se traduz nos Estados receberem mais cedo verbas para ajudar os jovens a regressar ao trabalho e ao ensino ou a realizar um estágio.
Aumenta-se, deste modo, a taxa de pré-financiamento da IEJ, de 1% para 30%, o que permite, por exemplo, a Portugal ter um avanço de cerca de 48 milhões de euros, que permitirão cobrir as despesas já efetuadas desde setembro de 2013.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di modifica del regolamento sul Fondo Sociale Europeo volta ad aumentare il prefinanziamento inizialmente previsto per i programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Ritengo, infatti, che a fronte di un tasso di disoccupazione giovanile ormai attestatosi a livelli drammatici e dell'inefficacia degli strumenti che l'Unione Europea ha finora messo a in campo, sia doveroso da parte delle Istituzioni mettere in atto qualsiasi sforzo ulteriore che possa contribuire a risolvere il problema della disoccupazione giovanile.
In tal senso, sono soddisfatta della decisione della Commissione di sbloccare fin dal 2015 circa 1 miliardo di euro, già programmati nell'ambito dell'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile; considero la volontà del Parlamento di approvare la proposta in tempi rapidi una dimostrazione di responsabilità e di impegno.
Mi auguro che anche i governi nazionali facciano, ora, la loro parte ponendo la lotta alla disoccupazione giovanile in cima alle proprie priorità.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché sostengo l'importanza di iniziative come quella Garanzia giovani che prevedono un insieme di misure per accelerare negli Stati membri la transizione dalla scuola al mondo del lavoro e per contribuire a creare posti di lavoro per i giovani.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I support the Commission proposal to boost the financing of the Youth Employment Initiative. Every young person should have the possibility of getting a job, an apprenticeship or professional training within four months of becoming unemployed. I call on the Member States to accelerate their efforts regarding the implementation of the Youth Employment Initiative. I also would like to see the Commission keeping its promise regarding the immediate transfer of additional pre-financing to the Member States.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Având în vedere perspectiva descurajatoare cu care se confruntă tinerii pe piața muncii, consider că inițiativa privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor este unul din instrumentele prin care se poate duce la îndeplinirea obiectivelor Garanției pentru tineret în zonele din Europa care sunt cele mai afectate de șomajul în rândul tinerilor.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato con convinzione la modifica del Regolamento relativo al Fondo Sociale Europeo che ha stabilito un aumento del prefinanziamento iniziale versato ai programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Le difficoltà riscontrate dalle Autorità di Gestione in relazione al cofinanziamento dell'iniziativa Garanzia Giovani hanno finora ostacolato un pieno utilizzo della stessa.
Con la modifica prevista, ovvero il passaggio dal tasso di prefinanziamento dell'1% al 30%, trenta volte di più rispetto a quanto inizialmente previsto, si offre dunque una prima risposta significativa a livello politico per sostenere i giovani europei da 15 a 29 anni, destinatari dell'iniziativa.
Un miliardo di euro sarà dunque disponibile per gli Stati membri, per garantire gli impegni di spesa nell'ambito della Garanzia Giovani. All'Italia spetteranno 175 mln, invece dei 5,6 inizialmente previsti.
Appare necessario ora garantire che questa disponibilità sia presto effettiva e che gli Stati membri e le Regioni ne facciano un uso intelligente, finanziando iniziative di strategica importanza per i territori economicamente più deboli.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à augmenter les montants de financements initialement alloués à l'initiative pour l'emploi des jeunes mise en place dans le cadre du Fonds social européen (FSE) en vue de promouvoir l'emploi des jeunes et apporter un soutien aux jeunes sans emploi et sans offre de formation. Annoncée par les chefs d'Etats et de gouvernement il y a plus d'un an, l'initiative des jeunes se doit de répondre de manière rapide au problème du chômage des jeunes en Europe. Néanmoins, les Etats membres doivent faire face à des difficultés pour financer la mise en place des opérations dans le cadre de cette initiative. Considérant qu'il est nécessaire d'apporter une réponse rapide au chômage des jeunes d'une part et aux difficultés de financement des Etats membres dans le cadre de cette initiative d'autre part, j'ai voté en faveur de ce rapport non amendé par le Parlement européen.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Je me félicite du fait que la nouvelle Commission européenne montre son engagement pour l'emploi des jeunes par des actions concrètes. Cette proposition législative est la bienvenue. Son adoption va permettre de débloquer des fonds supplémentaires en 2015 pour soutenir l'Initiative pour l'emploi des jeunes (IEJ). Le montant du préfinancement initialement prévu pour l'IEJ va ainsi être augmenté à hauteur de 30%. C'est pourquoi j'ai voté en faveur de ce texte.
Andor Deli (PPE), írásban. –
Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért Magyarország önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: Magyarországon a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és félszeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Le financement de l'initiative pour l'emploi des jeunes pour la période 2014-2020 est de 3,2 milliards d'euros, auxquels s'ajoute une dotation de 3 milliards d'euros supplémentaires provenant des allocations des États membres reçues du Fonds social européen. En février dernier, la Commission a adopté 28 (sur 34) programmes opérationnels mettant en œuvre cette initiative pour l'emploi des jeunes. Tous pourraient recevoir à titre d'avance un tiers des allocations dès que les règles modifiées entreront en vigueur. Ceci est d'une importance primordiale. En effet, le nombre des 15-25 ans sans emploi qui ne suivent ni études ni formation s'accroit d'année en année de façon alarmante. J'ai soutenu l'adoption du plan de financement parce que ces fonds européens vont, je l'espère, pouvoir aider les États membres à en œuvre des programmes et des initiatives efficaces qui auront un effet à long terme, que certains évaluent à la mise de travail de 650.000 jeunes.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendelet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Финансирането на Инициативата за младежка заетост (ИМЗ) съдържа 3,2 милиарда евро специфична дотация от специален бюджетен ред на ЕС, съчетана с най-малко 3,2 милиарда евро от средствата, отпуснати от ЕСФ на държавите-членки.
Предложението на Комисията Юнкер определя по-висок процент за предварително финансиране за 3,2 млрд ИМЗ специфични средства, за да се гарантира бързо мобилизиране. Нашите младежи имат нужда от подкрепа и такова финансиране е напълно наложително. България също е една от страните, които ще се възползват от тази инициатива.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς αν και η ανεργία των νέων είναι ένα μεγάλο πρόβλημα της Ένωσης, η αντιμετώπιση που προτείνεται είναι αναποτελεσματική, δεν δημιουργεί μόνιμες θέσεις εργασίας και τα χρήματα κατευθύνονται σε λάθος δράσεις.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A taxa de desemprego jovem regista há anos um nível dramático. A União Europeia pôs à disposição dos Estados-Membros vários dispositivos a fim de lutar contra este flagelo que atinge as nossas gerações jovens. A Iniciativa para o Emprego dos Jovens faz parte dos instrumentos da União Europeia para a concretização dos objetivos políticos da Garantia Jovem nas zonas mais afetadas pelo desemprego jovem que não tem sido, infelizmente, suficientemente usado pelos Estados Membros. Por isso, é necessário desbloquear, o mais rápido possível, os mil milhões de euros e colocá-los ao serviço do emprego e dos objectivos do Programa Garantia Jovem.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a casi 285 millones durante 2015, lo que debería traducirse en un aumento del número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar la perspectiva sobre las políticas de fondo que se están ejecutando por parte de las instituciones europeas y de algunos Estados Miembros en relación con el desempleo juvenil.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Concordamos com o aumento do pré-financiamento da Iniciativa para o Emprego dos Jovens. Esta é uma medida básica, uma vez que este montante é tão baixo que os Estados-Membros têm dificuldades em assegurar o cofinanciamento do Fundo Social Europeu, incluindo Estados-Membros com altas taxas de desemprego juvenil.
Mas há algo que não se resolve com esta medida. Esta iniciativa continua com um orçamento geral bastante abaixo do necessário para, de facto, poder ter uma verdadeira influência na solução do problema do desemprego jovem, tal como estimado pela Organização Internacional do Trabalho. Com esta medida, os fundos são adiantados e não aumentados.
E há perguntas que subsistem sem resposta: na implementação do programa, o número de empregos criados supera o número de postos de trabalho destruídos? E os contratos são permanentes e com direitos? Ou a maior parte são contratos a prazo, estágios e formações profissionais, ou seja, vínculos precários que substituem postos de trabalho permanentes, muitas vezes após um despedimento? Porque isso não é uma „Garantia”, mas a continuação da insegurança.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore del provvedimento che accresce il tasso di prefinanziamento dell'Iniziativa per l'occupazione giovanile. La disoccupazione giovanile ha raggiunto un livello drammatico ed è in costante aumento, spero che queste risorse siano sbloccate al più presto per dare un concreto impulso alla creazione di nuovi posti di lavoro.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Napriek tomu, že Európska únia prijala viaceré nástroje nato, aby pomohla mladým ľudom a členským štátom bojovať s vysokou nezamestnanosťou, stále sa úplne nepodarilo prekonať túto pohromu. Situácia vo viacerých členských štátoch je stále veľmi alarmujúca. Jedným z problémov je aj fakt, že členské štáty nedostatočne využili možnosti iniciatívy na podporu zamestnanosti mladých ľudí, ktorú mohli uplatniť v jednotlivých regiónoch. Európska komisia preto rýchlo koná a chce uvoľniť 1 miliardu EUR, aby mohli dotknuté členské štáty začať dotknuté projekty. Je veľmi dôležité, aby bolo toto nariadenie vykonané v najkratšom možnom čase, a oceniť Európsku komisiu za jej neutíchajúce úsilie pomôcť mladým ľudom prekonať tieto kritické roky pre Európu.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore del testo che destina un aumento di risorse per l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile (YEI) che è uno degli strumenti dell'Unione per conseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile.
Purtroppo questo dispositivo, a disposizione delle regioni con un tasso di disoccupazione oltre il 25% nel caso dei giovani fra i 15 e i 25 anni, non è stato sufficientemente utilizzato dagli Stati membri. Uno dei motivi di tale uso improprio risiede nella mancanza di fondi pubblici per avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione. Gli Stati membri più colpiti dalla disoccupazione giovanile sono anche quelli che hanno maggiori difficoltà a reperire i cofinanziamenti.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Μολονότι η ανεργία των νέων αποτελεί μεγάλο πρόβλημα για την Ένωση, η αντιμετώπιση που προτείνεται είναι αναποτελεσματική, δεν δημιουργεί μόνιμες θέσεις εργασίας και τα χρήματα κατευθύνονται σε λάθος δράσεις. Για τους παραπάνω λόγους καταψηφίζω την παρούσα έκθεση.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I back the Commission proposal to boost the financing of the Youth Employment Initiative. Every young person gets a job, an apprenticeship, traineeship or professional training within four months of becoming unemployed. We call on the Member States to accelerate their efforts regarding the implementation of the YEI. We expect the Commission to stick to its promise regarding the immediate transfer of the additional pre-financing to the Member States.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Es necesario actuar decididamente en la lucha contra el desempleo juvenil, más considerando que la tasa de paro juvenil es desde hace años dramática. La Iniciativa de Empleo Juvenil es una de las herramientas de la UE para poner en práctica los objetivos de la Garantía Juvenil en aquellos Estados más afectados por esta lacra. Por desgracia, hasta el momento, no se ha utilizado de manera suficiente por los Estados miembros, ya que los Estados más afectados por el desempleo juvenil también son los que tienen más dificultades en la búsqueda de cofinanciación. La Comisión ha decidido avanzar para desbloquear esta situación 1.000 millones de euros, cantidad que debe ser ahora aprovechada por los Estados en pro del empleo juvenil.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Informe legislativo, porquela medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Mi complimento con il lavoro e l'ottima proposta della Commissione in merito alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che modifica il regolamento (UE) n. 1304/2013 relativo al Fondo Sociale europeo prevedendo, con lo sblocco di un miliardo di euro, un aumento del prefinanziamento iniziale per programmi operativi a favore dell'occupazione giovanile 2015. Tale aumento permetterà un passaggio considerevole, dall'1 al 30%, del tasso di prefinanziamento, consentendo agli stati membri che avevano difficoltà ad utilizzare il fondo per mancanza di cofinanziamenti, di poter finalmente accedere e sfruttarne lo slancio grazie ad una proporzione più equilibrata ed agevolata.
Mi rallegro altresì per la lungimiranza e responsabilità con cui la relatrice, la collega Elisabeth Morin-Chartier e i relatori ombra si sono approcciati alla proposta, in modo tale da approvarla e risolverla nei tempi più brevi nel puro interesse di poter permettere all'Unione di dare nuovi segnali e supporti alla lotta contro la disoccupazione giovanile.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di modifica del regolamento che autorizza il Prefinanziamento versato a programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, per consentire agli Stati membri di avviare progetti essenziali per favorire l'occupazione giovanile, un problema particolarmente iavvertito in alcuni Stati membri dell'Unione Europea.
Velocizzare e aumentare la capacità degli Stati nell'utilizzazione dell'Iniziativa in favore dei giovani, particolarmente in quelle Regioni dove il tasso di disoccupazione è superiore al 25% fra i giovani fra i 15 i 25 anni e il dispositivo non è stato adeguatamente utilizzato, è di fondamentale importanza per creare un'inversione di tendenza nelle cifre della disoccupazione giovanile.
Molti Stati membri, in questi ultimi anni hanno avuto difficoltà a mettere in atto questo dispositivo poiché non avevano fondi pubblici sufficienti per avviare progetti volti a creare nuovi posti di lavoro per i giovani, tirocini o formazione professionale. Il PE ha accolto positivamente la proposta della Commissione di sbloccare un miliardo, ciò ha significato poter aumentare il tasso di prefinanziamento dei programmi operativi per il 2015, relativi al FSE dall'1% al 30%.
Tocca ora alle Regioni dare prova della loro capacità di programmazione e di implementazione dell'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile in particolar modo.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe mich heute bei den Abstimmungen zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1304/2013 über den Europäischen Sozialfonds hinsichtlich einer Erhöhung des ersten Vorschussbetrags für durch die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen geförderte operationelle Programme enthalten. Zwar halte ich die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze für junge Menschen in Europa für dringend notwendig, gleichzeitig aber bin ich überzeugt, dass staatliche Maßnahmen das nicht in der Form garantieren können und europäische noch weniger.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I find it completely unacceptable that unemployment strikes 5 million young people across Europe and 743,000 in the UK. In my region of the West Midlands, over 16% of people aged between 16 and 24 don't have a job.
I therefore voted in favour of amending the European Social Fund which would allow for an increase in pre-financing as part of the Youth Employment Initiative, meaning that previously agreed funding could be accessed at the beginning of a scheme to allow for quick implementation. This would help to ensure every young person gets a job, an apprenticeship, traineeship or professional training within four months of becoming unemployed.
I find it deeply disappointing that David Cameron chose not implement the Youth Guarantee, using the money to prop up his heavily criticised Youth Contract as part of his Work Programme, which delivered less than 13% of the 160,000 promised work placements and offered a job to less than 1 in 3 of young people referred to it.
We cannot afford to waste more time when the future of our young people is at stake.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this proposal to boost the financing of the Youth Employment Initiative. This would mean that previously agreed funds can be accessed at the launch of a scheme, so that it can be implemented quickly. Labour MEPs led the campaign in creating the YEI, which is available in regions where more than 25% of 15-25 year olds are unemployed. Every young person should have the possibility of getting a job, an apprenticeship or professional training within four months of becoming unemployed.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – Un milliard d'euros de fonds européens pour aider les États membres à mettre au travail jusqu'à 650 000 jeunes sera délivré en 2015 grâce aux modifications des dispositions du Fonds social européen approuvées par le Parlement européen, le mercredi 29 avril. Le préfinancement européen des projets qui créent de l'emploi pour les jeunes dans les régions les plus durement touchées par le chômage va passer de 1% à 30%. Le nombre des 15-25 ans sans emploi qui ne suivent ni études ni formation grandit de façon alarmante, en particulier dans les États membres qui ont la plus grande difficulté à obtenir le financement européen de programmes. Par conséquent l'octroi anticipé des fonds est d'une importance primordiale.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
András Gyürk (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendelet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is kedvezőek lehetnek, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report because it is crucial that we boost our funding to support youth employment in as many ways as possible. The number of young people unemployed in Europe is at a worrying level and the EU has to use every mechanism available to direct funds to support youth employment.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Weder in Straßburg und Brüssel noch bei ARD und ZDF habe ich jemals eine Person über die Ursachen der in den letzten Jahren im Süden Europas und in Frankreich dramatisch angestiegenen Arbeitslosigkeit reden hören, mit Ausnahme der Vertreter unserer Partei. Wenn ich zum Arzt gehen muss, dann erwarte ich, dass er eine Anamnese und Diagnose erstellt, bevor er eine Therapie empfiehlt und mir ein Rezept verschreibt. Anstatt die Ursache der Misere, die dem Einheits-Euro geschuldete Austeritätspolitik, zu bekämpfen, verschreibt Brüssel weiße Salbe. Dabei konnte man mit Geld noch nie Arbeitsplätze kaufen. Ich war einer von nur 30 Abgeordneten, die gegen dieses Placebo stimmten. Ich setze mich lieber weiter für die Gesundung der Patienten im Euro-Währungsgebiet ein, statt sie mit einer falschen Therapie noch kranker zu machen. Die Gesundung kann nur in einer Politik liegen, in der eine Währung den Bedürfnissen eines Landes entspricht, anstatt diese den Bedürfnissen einer Währung unterzuordnen.
György Hölvényi (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor del uso eficiente de la Iniciativa de Empleo Juvenil.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – Youth unemployment has been alarmingly high and has not diminished significantly recently. The European Union wants to help Member States deal with this major problem, which is affecting so many young people. The Commission proposal, which would encourage Member States to use the additional funds as soon as possible to finance projects in this area, is welcome. I voted in favour of this report.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Uredbe (EU) br. 1304/2013 Europskog parlamenta i Vijeća o Europskom socijalnom fondu u pogledu povećanja iznosa početnog pretfinanciranja za operativne programe koji dobivaju potporu u okviru Inicijative za zapošljavanje mladih, s obzirom da se time stvaraju uvjeti za kvalitetnije korištenje fondova EU koji su namijenjeni mladima. Nezaposlenost mladih je jedan od najvećih problema današnjeg EU-a. Sredstva za pretfinanciranje bit ce dostupna već za ovu godinu, što omogućuje državama članicama, s obzirom da smo na početku programskog razdoblja, snažno pokretanje implementacije takvih programa koji mogu pomoći suzbijanju nezaposlenosti mladih. Ova inicijativa povećanje pretfinanciranja sa 1% na 30% (ukupno 930 milijuna EUR-a) dokazuje ozbiljnost EU-a u suočavanju s navedenim problemom.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Cette proposition de règlement vise à lutter contre le chômage des jeunes en augmentant le taux de préfinancement de 30%. L'augmentation du taux de préfinancement permettrait d'assurer une mobilisation plus rapide des fonds et accélérer la mise en œuvre des actions menées par les États-membres dans le cadre des programmes opérationnels adoptés par la Commission. Il aiderait au développement des projets, si le texte n'était pas beaucoup trop vague. En effet, aucune information ne mentionne les projets qui seront sélectionnés, ni si les programmes ne seront pas déjà financés par d'autres fonds européens. Le fait d'augmenter les préfinancements n'affectera ni la qualité des programmes ni leurs résultats sur l'emploi des jeunes. L'intention est bonne, mais le texte ne propose pas une solution adaptée au chômage des jeunes. Je me suis donc abstenu.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – Je me félicite de l'adoption du rapport de ma collègue Elisabeth Morin-Chartier qui vise à débloquer 1 milliard d'euros pour financer des projets pour lutter contre le chômage des jeunes dans les régions où il dépasse 25%. Le rapport prévoit en effet que le préfinancement européen des projets qui créent de l'emploi pour les jeunes dans ces régions passe de 1% à 30%. Avec ce rapport, le Parlement envoie ainsi un message fort aux chefs d'État et de Gouvernement pour qu'ils passent à l'action.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport portant sur les préfinancements des programmes soutenus par l'initiative européenne pour l'emploi des jeunes (IEJ). Ce rapport appelle à augmenter de 1% à 30% le taux de préfinancement initial versé en 2015 aux programmes opérationnels soutenus par cette initiative. Ainsi, ce rapport va permettre de débloquer 1 milliard d'euros pour financer des projets visant à lutter contre ce fléau actuel qu'est le chômage des jeunes. Je me félicite de l'adoption de ce texte.
Kaja Kallas (ALDE), in writing. – The overwhelming support for the vote on the European Social Fund rule changes makes me hopeful. Today we adopted plans to make 1 billion euros available in Youth Employment Initiative funding in 2015. It is clear that we have to work together in the fight against youth unemployment, which is growing at an alarming rate. This is unacceptable, we must act now.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am very much in favour of this Report which support's the European Commission's proposal allowing for pre-funding to be made available to Member States. Integration of our youth into the labour market is essential for their professional development and the growth of our economy.
The cross-party support for this Report goes to show how important all parties consider youth unemployment and I am happy that we have a unified Report to present to the Commission which will subsequently release 1 billion euro already set aside for YEI.
Jude Kirton-Darling (S&D), in writing. – In the UK, where under-25s are now three times more likely to be unemployed than the rest of the population, adoption of the European Youth Guarantee is critical. Without a trained, supported and resilient young workforce, growing a strong economy will be merely a pipedream.
In 2013, Tees Valley and County Durham was identified as one of UK five regions with unemployment levels so high that they qualify for an additional £20 million worth of EU funding, however we have seen that urgent investment in our young delayed as a result of the UK government's incompetence.
Today, I supported the European Commission's proposal to boost the Youth Employment Initiative (YEI), which will allow the frontloading of European Social Fund co-financing to support the role out of the YEI. But I have also raised regional concerns directly with the Commission about the speed with which money will need to be spent before 2018. We want sustainable solutions not a flash-flood after a drought.
As Labour MEP for one of the worst affected regions in the UK, I have made tackling youth unemployment a top priority. It should be the priority of every politician to fight this scourge on our societies.: see Minutes: see Minutes: see Minutes: see Minutes
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Béla Kovács (NI), írásban. – Alapvetően tűzoltás jellegű pótcselekvésekkel próbálják orvosolni a jelenlegi társadalmi-gazdasági problémákat, ahelyett, hogy megkeresnék ezek gyökereit.
Átmeneti megoldást jelenthet ez az eszköz is, amelyet azon régiók használhatnak, amelyekben a 15 és 25 év közöttiek munkanélküliségi aránya meghaladja a 25 százalékot.
Az ifjúság a jövő, mindent meg kell tennünk, ami az ő helyzetüket valamelyest javítani tudja, ezért ezt a jelentést támogattam, még akkor is ha tudom van sokkal jobb cselekvési terv.
Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (PPE), na piśmie. – Głosowałam za zwiększeniem kwoty początkowych płatności zaliczkowych wypłacanych na rzecz programów operacyjnych w ramach Inicjatywy na rzecz zatrudnienia ludzi młodych.
Ograniczenia budżetowe, z jakimi zmagają się obecnie kraje członkowskie, a także brak dostępnych funduszy w początkowej fazie okresu programowania spowodowały opóźnienia w realizacji projektów na szczeblu krajowym i regionalnym. Większość państw członkowskich nie posiada w swoich budżetach dostatecznych środków, które pozwalałyby na realizację płatności zaliczkowych na poczet projektów przeznaczonych dla młodych ludzi. Na ogół państwa dokonują wstępnego finansowania projektów na szczeblu krajowym, a następnie uzyskują zwrot kosztów z funduszy Unii Europejskiej. Okazało się jednak, że stawka początkowych płatności zaliczkowych, wynosząca 1-1,5 proc. łącznej kwoty alokacji, była niewystarczająca na realizację tych programów. W związku z tym zwiększenie kwoty płatności zaliczkowych na Inicjatywę na rzecz zatrudnienia ludzi młodych jest kluczowe gdyż umożliwi szybkie i skuteczne uruchomienie funduszy na realizacje kolejnych projektów. Zwiększone płatności zaliczkowe będą opiewać na kwotę ponad 1 mld euro (30 proc) i pomogą ponad 7 mln młodych Europejczyków bez pracy, niekształcących, ani nieszkolących się w integracji z rynkiem pracy. Jakiekolwiek dalsze opóźnienia we wdrażaniu Inicjatywy mogą zaprzepaścić działania podjęte przez kraje członkowskie w celu zwalczania bezrobocia wśród młodzieży.
Miapetra Kumpula-Natri (S&D), kirjallinen. – Äänestin tänään parlamentin istunnossa nuorisotakuuohjelmien rahoituksen nostamisen puolesta. Nuorisotakuujärjestelmän ideana on tarjota jokaiselle nuorelle töitä, koulutus- tai harjoittelupaikka.
Mieletsäni tämän pitäisi nyt antaa vauhtia ja selkeän viesti jäsenmaille, että EU tekee oman osansa asian edistämiseksi. Nyt jäsenmaiden on korkea aika tarttua tähän haasteeseen ja ryhtyä toden teolla nuorten avittamiseen päästä kiinni työmarkkinoille. Demariryhmän ajama, Suomessa jo testattukin, nuorisotakuu on tähän erinomainen väline.
Tämänpäiväinen päätös oli hyvä edistysaskel. Euroopalla on kuitenkin edessään vielä pitkä matka ennen kuin nuorisotyöttömyyden tilanteen helpottuminen on näköpiirissä. Yleisen työllisyystilanteen parantaminen kasvun ja työpaikkojen luomisen avulla on tietenkin paras tae myös nuorisotyöllisyyden ratkaisemiseen. Vain sen odottamiseen ei voi yhtä sukupolvea uhrata. Tähän ajatukseen Euroopan parlamenttikin on voimakkaasti sitoutunut.
Nuorisotyöttömyyden ratkaisut tarvitsevat kuitenkin myös omia panostuksia ja erityistä huomiota. Eurooppa ei voi hukata nuorempia sukupolvia, vaan heille täytyy kyetä tarjoamaan tulevaisuudenuskoa ja töitä. Nuorisotakuu on tähän vain yksi väline, mutta konkreettinen sellainen.
Илхан Кючюк (ALDE), в писмена форма. – Taзи седмица Гласувах „ЗА” одобряването на направеното от Комисията предложение за повишаване размера на предварителното финансиране по линия на Инициативата за младежка заетост, което да се изплати още през настоящата година.
Съзнавам сериозните затруднения, които държавите членки изпитват при стартиране на приложението на програмите поради липсата на свободни средства, а също така съзнавам и, че именно държавите с най-високи нива на младежка безработица са и тези, изпитващи най-големи финансови трудности.
Гласувах по този начин, защото вярвам, че за справяне с проблема с младежката безработица са нужни незабавни и целенасочени действия. Отпускането на 1 милиард евро, за осигуряване на заетост за 650 хиляди младежи, още през настоящата 2015-та година, несъмнено ще подпомогне усилията на страните членки в борбата срещу младежката безработица. Тези средства са предназначени за 20 страни членки с региони, в които младежка безработица надхвърля 25%, сред които е и моята родина България.
Бързото приложение на програмите, финансирани по линия на Инициативата за младежка заетост ще спомогне постигането на нашата всеобща цел, а именно да се ускори прехода на младежите от образование към заетост и да спомогнем тяхното устойчиво интегриране на пазара на труда.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la proposta della collega Morin-Chartier ha ottenuto il mio parere favorevole. Nello specifico, la relazione condivide gli obiettivi politici strategici del sostegno per l'occupazione dei giovani, in un momento di grave crisi economica, come quello attuale. Con i fondi oggetto della presente relazione, si potranno finanziare importanti proposte per promuovere e supportare i giovani disoccupati, che non si trovano in formazione o in training nelle regioni europee maggiormente affette da questo problema. Credo sia un passo importantissimo per mostrare ai nostri giovani che noi siamo con loro, e che cerchiamo di fare il possibile per mettere a loro disposizione risorse e opportunità per favorire l'occupazione giovanile e per garantire loro tutti gli strumenti utili per rendersi indipendenti e per inserirsi nel mondo del lavoro.
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu. – Jaunimo nedarbo lygis jau keletą metų yra dramatiškai aukštas. Nepaisant to, kad ES yra sukūrusi mechanizmą leidžiantį spręsti jaunimo nedarbo problemas, pirmiausiai per Jaunimo užimtumo iniciatyvą, tačiau šalyse narėse, kuriose jaunimo nedarbas yra didžiausias, ir siekia virš 25 procentų, iki šiol nepavyko tinkamai pasinaudoti esamomis priemonėmis. Viena iš priežasčių yra projektų ir programų kofinansavimui reikalingų lėšų stygius. Atsižvelgiant į šias problemas bei klausimo aktualumą, Europos Komisijos iniciatyva išskirti 1 mlrd. EUR jaunimo užimtumo priemonių finansavimui ankstyvoje projektų stadijoje, yra savalaikė ir turėtų būti įgyvendinta kuo greičiau. Todėl remiu pasiūlymą, kuriuo numatomas išankstinis finansavimas, padėsiantis operatyviai imtis būtinųjų veiksmų, siekiant mažinti jaunimo nedarbo ir užimtumo problemas.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – Après avoir déjà eu l'occasion de le faire en Commission Emploi et affaires sociales, j'ai de nouveau voté en faveur du rapport ma collègue Elisabeth MORIN-CHARTIER relatif à la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil modifiant le règlement (UE) no 1304/2013 du Parlement européen et du Conseil relatif au Fonds social européen afin d'augmenter le montant du préfinancement initial versé aux programmes opérationnels soutenus par l'Initiative pour l'emploi des jeunes.
La hausse du plafond du montant de préfinancement de 1% à 30% représente une politique fonctionnelle, concrète et utile pour soutenir l'emploi des jeunes et mieux utiliser les fonds européens alloués aux territoires.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport préconisant l'augmentation du préfinancement de l'Initiative pour l'Emploi des Jeunes (IEJ), qui était confié à ma collègue du PPE Elisabeth Morin-Chartier.
Cette initiative permettra de faire passer de 1 à 30 % le préfinancement européen des projets qui créent de l'emploi pour les jeunes dans les régions les plus durement touchées par le chômage.
Ainsi, en adoptant ce rapport, le Parlement européen a une nouvelle fois montré sa détermination à lutter contre le chômage des jeunes en Europe tout en envoyant un signal clair et fort aux Chefs d'Etats et de Gouvernement pour qu'ils passent plus rapidement à l'action.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – L'Initiative emploi jeune de la Commission est un programme de 6 milliards d'euros pour les jeunes européens sans travail et sans formation. Ils sont actuellement 7 millions sans emplois et hors de toute scolarisation ou formation.
Ce programme est malheureusement peu utilisé car trop compliqué, il ne dispose pas assez de fonds (on estime que 21 milliards serait nécessaire) et il n'existe aucune garantie sur son maintien une fois les fonds utilisés.
La révision introduite par ce rapport et que j'ai suivi pour mon groupe doit permettre de débloquer un milliard d'euros immédiatement pour ces jeunes et encourager les États à mettre en place de nouveaux programmes d'accompagnement.
J'ai donc soutenu une adoption rapide de ce texte. Pour autant, je maintiens mon engagement en faveur de nouveaux droits aux jeunes pour mettre un terme à la précarisation de la jeunesse et j'appelle à la création d'un service public européen de la formation, l'information, l'orientation, l'insertion et l'accompagnement des jeunes dans leur parcours professionnel.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Je me suis abstenu car s'il a certes un objectif estimable, favoriser l'emploi des jeunes, ce texte me paraît bien trop vague. En outre, je doute qu'il soit de nature à permettre la création d'emplois.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Abstention. L'Union européenne veut que la lutte contre le chômage des jeunes soit une priorité, puisque 7 millions de jeunes européens sont sans emploi. Ceci en s'appuyant sur le programme Initiative pour l'Emploi des Jeunes qui dépend du Fond Social Européen. Le but est de financer les Etats membres qui soutiennent les régions les plus touchées par le phénomène. Par cette modification du règlement, l'objectif est d'augmenter la rapidité de la mobilisation des fonds pour l'année 2015 afin d'agir plus efficacement en bénéficiant d'un milliard d'euros. Ceci facilitera l'aide aux Etats membres qui ont des difficultés pour débloquer des fonds. Ainsi décrit cela donne l'impression qu'il y aura plus de résultats car plus d'argent pour les Etats. Or, le rapport est très vague sur les projets soutenus et leur financement. Il ne s'agit pas seulement de débloquer un milliard encore faut-il savoir à quoi il va servir ce qui n'est pas le cas. Nous pouvons donc douter de l'efficacité de la mesure.
Javi López (S&D), por escrito. – Se trata de un informe en primera lectura del Parlamento Europeo tramitado por el procedimiento de urgencia. Tiene por objeto aumentar de forma inminente el desembolso del dinero comprometido por el Fondo Social Europeo a los Estados Miembros en el marco de la Iniciativa de Empleo Juvenil durante el presente ejercicio 2015.
Debido a la urgencia de la situación del desempleo juvenil, la Comisión propuso desde el principio medidas especiales para que los compromisos de anticipos se ejecutaran en los dos primeros años del período de programación (2014-2020), de forma que se acelerara su implementación, obligando a tener estos programas implementados en 2018 en lugar de en 2023. El plazo de ejecución más corto de la IEJ implica que el proceso de implementación sobre el terreno en los primeros años son cruciales para el éxito global de la Iniciativa.
Después del primer año de implementación, la Comisión Europea ha detectado que, a pesar de estas medidas especiales de implementación, esta no se está produciendo con la velocidad prevista.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Un aumento en el importe de la financiación inicial a los programas que lleva a cabo la Iniciativa de Empleo Juvenil implica que se destinen más fondos a estos programas, ya que son especialmente necesarios para atajar el problema del elevado desempleo juvenil en aquellos Estados Miembros que cuentan con una tasa de desempleo juvenil superior al 25%.
Las medidas que se tomarán, se centrarán en los grupos de jóvenes más vulnerables y con mayor riesgo de encontrarse en una situación perjudicial en términos de empleo. No solo se llevan a cabo por estos programas acciones posteriores, sino que también se le da gran importancia a la recepción de una efectiva formación por los jóvenes para tratar de tener una buena futura situación laboral.
Es cierto que ya se han ido llevando a cabo diferentes medidas a nivel europeo para tratar de mejorar la situación en este ámbito, pero sigue habiendo una necesidad de tomar más medidas que se podría conseguir con este aumento del 30% de la prefinanciación inicial a los programas apoyados por la Iniciativa de Empleo. Por todo ello, apruebo la propuesta de dicho Reglamento.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Uvoľnenie 1 miliardy eur na boj proti nezamestnanosti mladých v členských krajinách Európskej únie umožní zvýšenie sumy zálohových platieb až na 30 %. Členské krajiny by tak mali byť viac motivované na hľadanie opatrení a realizáciu projektov vo svojich krajinách, ktoré zvýšia zamestnanosť mladých ľudí do 25, resp. 30 rokov veku.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά την τροποποίηση του κανονισμού (ΕΕ) αριθ. 1304/2013 του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για το Ευρωπαϊκό Κοινωνικό Ταμείο, όσον αφορά την αύξηση του ποσού της αρχικής προχρηματοδότησης το οποίο καταβάλλεται στα επιχειρησιακά προγράμματα που υποστηρίζονται από την πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 28/04/2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου.
Marian-Jean Marinescu (PPE), în scris. – Am votat pentru Inițiativa privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor deoarece acest raport va avea o mare contributie la îndeplinirea obiectivelor Garanției pentru tineret în zonele din Europa care sunt cele mai afectate de șomajul în rândul tinerilor.
Implementarea strategiei pt tineri este un proiect concret in toate Statele Membre, care va ameliora reformele din educatie si formare profesionala si va face posibila tranzitia de pe bancile scolii inspre un loc de munca. Acest instrument va fi utilizat în regiunile care se confrunta cu o rata a șomajului de 25 % in randul tinerilor de pana la 25 de ani. UE si-a respectat promisiunea fata de tineri si a deblocat a 1 miliard de euro pentru a le permite statelor membre să lanseze proiectele de care au nevoie. Nu este vorba de fonduri noi, ci de o majorare a ratei de prefinanțare de la 1% la 30%.
Statele Membre vor fi sprijinite in completarea fondurile necesare alocate proiectelor care propun tinerilor fie un loc muncă, un stagiu sau o formare profesională. Ramane ca Statele Membre sa implementeze urgent acest program pentru a aduce cat mai repede tinerii pe piata muncii.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin s'est abstenu sur ce texte. En effet, bien que cela semble positif, cette proposition reste beaucoup trop vague sur les dispositions et recours mis en place, et n'offre aucune garantie quant au remboursement des fonds en cas d'abandon de projets. De plus le Fond Social Européen (FSE) est déjà utilisé pour financer bon nombre d'autres projets et n'est pas illimité. Enfin il nous est impossible de savoir si ces programmes préfinancés par le FSE ne reçoivent pas déjà un soutien de la part d'autres programmes européens ou nationaux. Ce manque d'informations nous empêche de voter pour et nous préférons nous abstenir.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio circa un aumento del prefinanziamento inziale versato a programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Tale iniziativa rappresenta un grande strumento europeo volto a potenziare e accelerare misure a sostegno dello sviluppo delle competenze e delle qualifiche, a conseguire obiettivi politici della garanzia giovani e a ridurre la disoccupazione giovanile che, a livello europeo, è ancora superiore al 20%.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Con il fine di contrastare l'incremento del tasso di disoccupazione giovanile, l'Unione europea ha messo a disposizione dei propri Stati membri strumenti di sostegno. Uno fra tutti l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Per consentire agli Stati membri di avviare progetti concreti, la Commissione europea ha deciso di sbloccare 1 miliardo di euro a beneficio di tale iniziativa.
Ho accolto favorevolmente la relazione Morin-Chartier, poiché essa sostiene la proposta della Commissione europea volta ad incoraggiare gli Stati membri ad impiegare rapidamente tale dotazione supplementare.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Votei a favor apesar de entender que a Iniciativa de Emprego Jovem não é a forma mais adequada para fazer face ao problema do desemprego jovem, uma vez que parte do pressuposto errado de que os jovens não são suficientemente activos na busca de emprego, ou que não têm formação suficiente. No entanto, o desbloqueio de verbas poderá permitir que os programas funcionem de facto, possibilitando assim aos jovens encontrar um emprego de qualidade.
Georg Mayer (NI), schriftlich. –
Die Kommission hat beschlossen den Betrag von einer Milliarde Euro, der nicht aus neuen Mitteln, sondern aus einer Beschäftigungsinitiative für junge Menschen stammt, freizugeben um neue Projekte finanzieren zu können. Diese Projekte sollen den Jugendlichen die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes, eines Praktikums oder einer Ausbildung bieten. Angesichts einer Jugendarbeitslosigkeit von über 25 Prozent scheint dies von volkswirtschaftlichem Nutzen zu sein, jedoch darf man nicht vergessen, dass die strukturellen Probleme in den Ländern dadurch keinesfalls beseitigt werden und es sich somit nur um einen reinen Placeboeffekt handelt. Deswegen habe ich mich bei der Abstimmung dieses Berichtes meiner Stimme enthalten.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this Report as it will provide support to young people not in employment, education or training (NEETs) in the most affected regions and contribute to the integration of young people into the labour market.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – À la lumière des niveaux élevés de chômage des jeunes dans l'UE, l'Initiative pour l'emploi des jeunes (ISJ) a été créé pour fournir un appui aux 7 millions de jeunes Européens sans emploi, et ne suivant ni études ni formation ( (NEET) dans les régions les plus touchées par le chômage des jeunes. L'ISJ est intégré dans la programmation du Fonds social européen (FSE).
Mais on constate ce dispositif n'a pas été suffisamment utilisé par les États membres. L'une des raisons de cette mauvaise utilisation réside dans le manque de fonds publics permettant de lancer des projets pour proposer aux jeunes un emploi, un stage ou une formation. En effet les États membres les plus touchés par le chômage des jeunes sont également ceux qui ont le plus de mal à trouver les cofinancements. Afin de leur permettre de lancer ces projets essentiels, la Commission européenne a décidé de débloquer 1 milliard d'euros, permettant d'augmenter le préfinancement des programmes opérationnels pour 2015. C'est un aveu d'échec et une reconnaissance du rôle de l'incitation politique sur l'emploi. Ce keneysianisme doit être encouragé. Pour une fois qu'il ne s'agit pas de réduire les budgets je vote POUR.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as I support the Commission's efforts to facilitate the easier access to the already allocated funds for the Youth Employment Initiative. The EUR 1 billion will boost pre-financing for Operational Programmes in 2015 and raise the pre-financing rate from 1% to 30%. This demonstrates the Union's determination to combat youth unemployment.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – J'approuve la proposition de la Commission visant à insérer dans le règlement sur le Fonds social européen une disposition prévoyant un préfinancement initial supplémentaire en faveurs des programmes opérationnels soutenus au titre de l'initiative pour l'emploi des jeunes. Le taux de préfinancement passerait de 1-1,5 % à un maximum de 30 %. L'Union européenne avait déjà mis en place l'initiative pour l'emploi des jeunes pour la période 2014-2020 a hauteurs de 3,2 milliards d'euros.La relance économique repose largement sur une jeunesse active, créatrice, engagée, dynamique et courageuse.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne – Miera nezamestnanosti mladých ľudí v Európskej únii dosahuje znepokojivú úroveň a ďalej sa alarmujúco zvyšuje. Považujem preto za primeranú reakciu, že EÚ vyvíja dodatočné úsilie s cieľom pomôcť členským štátom vyrovnať sa s nezamestnanosťou mladých ľudí.
K takýmto vítaným krokom patrí uvoľnenie 1 miliardy EUR, aby mohli členské štáty začať potrebné projekty, na ktorých spolufinancovanie doposiaľ nemali dostatok verejných prostriedkov.
Hoci nejde o nové finančné prostriedky, nový rozpočet zvýši mieru zálohových platieb z 1 % na 30 %, čo môže výrazne pomôcť v boji proti nezamestnanosti. Členské štáty by sa preto mali rýchlo zmobilizovať a čo najskôr začať využívať dodatočné prostriedky na projekty v oblastiach, ktoré sú v ich regiónoch najviac potrebné.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of this report, which calls to boost the financing of the Youth Employment Initiative. Every young person gets a job, an apprenticeship, traineeship or professional training within four months of becoming unemployed. This reports calls on the Member States to accelerate their efforts regarding the implementation of the YEI and on the Commission to stick to its promise regarding the immediate transfer of the additional pre-financing to the Member States.
Giulia Moi (EFDD), per iscritto. – Votiamo a favore del presente progetto di risoluzione che rende disponibili ulteriori fondi per facilitare la transizione dei giovani dalla scuola al mondo del lavoro e ridurre per quanto possibile la disoccupazione giovanile.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Ifjúsági Garancia Európa egyik legsúlyosabb gondja, az ifjúsági munkanélküliség aktív foglalkoztatáspolitikai eszközökkel történő leküzdésére irányuló kezdeményezés. Ha az ennek keretében indított operatív programok előfinanszírozására szolgáló összeg kevésnek bizonyult, az örvendetes, mert arra utal, hogy az előre tervezettnél több ilyen, támogatásra érdemes programot sikerült elindítani. Ezek támogatását rendkívül fontosnak tartom.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette proposition a pour objet de modifier le Règlement du Parlement et du Conseil relatif au Fonds social Européen afin d'augmenter le montant du préfinancement initial dédié à l'initiative pour l'emploi des jeunes. Cette dernière vise à lutter contre le chômage des jeunes dans les régions les plus touchées par celui-ci.
Il s'agit d'accroître son préfinancement pour atteindre 1 milliard d'euros pour 2015. L'intégralité du montant sera répartie pour 2014-2015, au lieu de s'étaler sur la période 2014-2020. Cette urgence est largement due aux politiques d'austérité imposées par l'Union européenne qui sapent toute possibilité pour les Etats membres de libérer des fonds pour soutenir la politique de l'emploi.
Cependant, j'ai décidé de m'abstenir sur ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur la modification du règlement du Fonds Social Européen. Alors que les statistiques récentes montrent que le chômage des jeunes repart à la hausse en France, cela va permettre de mobiliser 1 milliard d'euros pour financer des projets de lutte contre le chômage des jeunes dans les régions où il dépasse 25%.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Quand le Parlement européen met le pied sur l'accélérateur, les choses avancent: le préfinancement européen des projets qui créent de l'emploi pour les jeunes dans les régions les plus durement touchées par le chômage va passer de 1% à 30% ! Nous avons su faire taire nos différences et unir nos volontés pour être efficaces. Notre objectif est simple: permettre un vrai préfinancement européen des projets de terrain pour lutter contre le chômage des jeunes. Aux États membres de faire émerger le plus vite possible les projets en faveur de l'emploi.
En votant en faveur de cette augmentation de 1 à 30% du préfinancement, le Parlement européen fait face à la situation catastrophique du chômage des jeunes en Europe ; nous sommes dans une course contre la montre, plus de 7 millions de jeunes européens entre 15 et 24 ans sont sans emploi. Notre challenge était double: rassembler une très large majorité et cela dans un temps record. Le pari est tenu. Ce texte adopté en moins de 3 mois est un signal clair aux Chefs d'Etats et de Gouvernement pour qu'ils passent à l'action: l'Europe ne laissera pas tomber les jeunes !
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Negli ultimi anni il tasso di disoccupazione giovanile in Europa ha raggiunto livelli drammatici. L'Unione europea ha messo a disposizione degli Stati membri vari strumenti, tra i quali l'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, allo scopo di conseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite da questo fenomeno.
Con grande rammarico dobbiamo constatare che, purtroppo, questo strumento, previsto per le regioni con un tasso di disoccupazione oltre il 25% nel caso dei giovani fra i 15 e i 25 anni, non è stato sufficientemente utilizzato. Uno dei motivi risiede sicuramente nella mancanza di fondi pubblici per avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione. Accogliamo, pertanto, con favore la proposta della Commissione europea di stanziare subito 1 miliardo di euro, nell'ambito dell'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, per il prefinanziamento di questi progetti fin dal 2015, allo scopo di incoraggiare gli Stati membri a utilizzare più rapidamente la dotazione supplementare per finanziare progetti nelle aree che ne hanno maggiormente bisogno.
Per questo motivo, abbiamo considerato necessario rendere al più presto possibile applicabile il presente regolamento, decidendo di non apportare alcuna modifica.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La relazione, a firma della collega Morin-Chartier, illustra la proposta di regolamento della Commissione europea che modifica il regolamento (UE) n. 1304/2013 relativo al Fondo sociale europeo. Il progetto mira ad aggiungere un articolo al capo IV sull'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile al fine di aumentare l'importo del prefinanziamento messo a disposizione degli Stati membri per promuovere l'occupazione giovanile e fornire sostegno a giovani disoccupati e non frequentanti corsi di istruzione o di formazione (NEET). Attualmente, gli Stati membri incontrano difficoltà a fornire i fondi necessari per l'attuazione di operazioni nell'ambito dell'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile (YEI). La situazione è particolarmente problematica negli Stati membri con livelli più elevati di disoccupazione giovanile.
Per le ragioni summenzionate, ho deciso di sostenere favorevolmente il testo proposto dalla Commissione europea al fine di agevolare una più rapida adozione dei fondi pari a 1 miliardo di euro.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Datorită nivelului ridicat al șomajului în rândul tinerilor din Uniunea Europeană, a fost creată pentru a oferi sprijin persoanelor tinere care nu dețin un loc de muncă, educație sau formare în regiunile cele mai afectate de criză, Inițiativa privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor. Mecanismele însă puse la dispoziția țărilor membre și potențialilor beneficiari au identificat problema implementării programelor operaționale în absența unei prefinanțări inițiale mai substanțiale. Am votat în acest sens acest proiect care prevede creșterea prefinanțării inițiale de la 1-1,5% la 30% din valoarea totală a proiectului.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am sprijinit astăzi, prin votul meu, Raportul privind majorarea sumei prefinanțării inițiale acordate programelor dedicate ocupării forței de muncă în rândul tinerilor deoarece șomajul în rândul tinerilor a atins în ultimii ani cote dramatice. Aceasta este o situație critică în care se află foarte multe state membre, printre care și România, iar inițiativa Comisiei de a debloca 1 miliard de euro pentru programe dedicate tinerilor este una de lăudat.
De asemenea, sprijin poziția raportorului, care cere ca această sumă să devină disponibilă în cel mai scurt timp posibil, având în vedere că perspectivele pentru tineri sunt descurajatoare.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. – Álláspontom szerint az Ifjúsági Foglalkoztatási Kezdeményezés,amelyet Andor László uniós biztos kezdeményezett az előző ciklusbak, kritikus fontosságú annak érdekében, hogy csökkentsük a sem oktatásban, sem foglalkoztatásban részt nem vevő fiatalok arányát. Az, hogy visszaadjuk Európa elvesző ifjúságának esélyeit nemcsak a társadalmi kohézió szempontjából fontos, de kulcsszerepe van abban is, hogy megalapozzuk a gazdasági növekedés hosszú távú esélyeit. Az előzetes finanszírozás arányának növeleése hozzájárulhat ahhoz, hogy a program minél gyorsabban és erőteljessbben indulhasson el a tagállamokban.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Eines der obersten Prioritäten der Beschäftigungsinitiative, sind neue Impulse für Arbeitsplätze, Wachstum und Investitionen zu setzen. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in bestimmten Regionen der Europäischen Union, ein besonders schwieriges Problem. Die Förderung der Jugendlichen muss höchste Priorität haben. Mit der Bereitstellung von finanziellen Mitteln werden Jugendliche mit einer schulischen oder beruflichen Ausbildung unterstützt. Jugendliche müssen gefördert werden und unmittelbar in den Arbeitsmarkt miteingegliedert werden.
Effiziente Maßnahmen müssen so schnell wie möglich umgesetzt werden. Die Beschäftigungsinitiative verfolgt zwar ein richtiges Ziel, jedoch fehlt mir eine effiziente Strategie welche verfolgt wird – aus diesem Grund habe ich mich meiner Stimme enthalten.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – L'Initiative pour l'emploi des jeunes fut établie pour aider sept millions de jeunes n'ayant pas d'emploi ni éducation, ni formation dans les régions les plus affectés par le chômage juvénile. Les États-membres n'ont pas saisi l'opportunité de ce dispositif, principalement par manque d'investissements publics pour des projets offrant aux jeunes un emploi. Cette résolution permet ainsi d'augmenter le taux de préfinancement de 1 à 30%, afin de faciliter le puisement de ce fonds. Souhaitant donner le plus d'opportunités aux jeunes en difficulté, j'ai bien entendu voté en faveur de ce rapport.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, sest noorte töötusega tuleb võidelda ning väga tõsiselt tuleb võtta tööhõive ja hariduse edendamist Euroopas. Abi tuleb eelkõige suunata sinna, kus seda kõige enam vajatakse.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sono molto soddisfatto della relazione approvata dal Parlamento che prevede un cospicuo aumento del prefinanziamento del Fondo sociale europeo a favore dei programmi dell'iniziativa per l'occupazione giovanile e per la quale ho espresso il mio voto a favore.
Questa iniziativa vuole essere un forte segnale dell'Europa - e del Parlamento in particolare - verso i propri giovani, e allo stesso tempo lanciare un chiaro messaggio agli Stati membri. Ritengo che la crisi economica non potrà dirsi superata finché non assisteremo ad un sostanziale miglioramento dei dati sulla disoccupazione giovanile. Per questa ragione, le politiche di azione e sostegno verso le nuove generazioni rimangono per noi una priorità assoluta. L'Europa ha scelto di investire sui giovani poiché ha fiducia nelle loro capacità, e raccomanda ai governi nazionali di fare altrettanto, mettendo a disposizione tutti gli strumenti possibili e usufruendo in modo costruttivo di questi fondi.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam izmjenu uredbe Parlamenta i Vijeća o povećanju predfinanciranja za operativne programe koji se financiraju iz europske Inicijative za zapošljavanje mladih a predfinanciranja je povećano sa prvotnih 1 posto na 30 posto.
Inicijativa za zapošljavanje mladih iznosi na razini Europske unije 6,4 milijarde eura za razdoblje 2014-2020 od čega su 3,2 milijarde eura iz Europskog socijalnog fonda, a 3,2 milijarde eura iz namjenske proračunske linije za mlade. Za razliku od ostalih programa ova sredstva se trebaju iskoristiti tijekom prve dvije godine sedmogodišnje perspektive, dakle do kraja 2015., a omogućeno je korištenje još od rujna 2013. Ovakva fleksibilnost je utvrđena jer je problem nezaposlenosti mladih u većini država članica gorući i traži hitno djelovanje. Dramatična situacija je i u Hrvatskoj gdje je nezaposlenost mladih izuzetno visoka tako da mladi odlaze u druge zemlje tražiti posao. Stoga me žalosti činjenica da Hrvatska nije iskoristila gotovo ništa pod 132,3 milijuna eura namijenjen za tu inicijativu i nadam se da će se to ubrzo promijeniti.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Toute mesure en faveur de l'emploi des jeunes suscite de l'intérêt mais nous avons ici un texte bien trop vague, sans garanties ou moyens de recours clairs. Avant d'augmenter les préfinancements, il faudrait commencer à vérifier qu'ils sont utilisés dans des programmes efficaces et utiles. La situation budgétaire de l'UE est calamiteuse et ces dépenses peu ou pas contrôlées sont inadmissibles. Je préfère donc m'abstenir.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Ad oggi, la disoccupazione giovanile in Europa resta ancora molto elevata, con 4.850.000 giovani di età inferiore ai 25 senza un lavoro. La Garanzia Giovani, il programma per aiutare i giovani disoccupati nelle regioni maggiormente colpite dalla crisi, finanziato con 6 miliardi di euro, rappresenta uno degli strumenti che l'UE ha messo a disposizione degli Stati membri per lottare contro questo fenomeno che sta colpendo così duramente le nostre giovani generazioni. Purtroppo questa iniziativa non sembra essere partita col piede giusto, soprattutto a causa della lentezza nei trasferimenti dei fondi dall'UE ai singoli Paesi, i quali restano impossibilitati ad avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione.
Questa proposta, per la quale ho votato a favore, che prevede lo sblocco e la disponibilità immediata di un miliardo di euro in più per il prefinanziamento dei programmi operativi per il 2015, rappresenta un importante passo in avanti nella lotta contro la disoccupazione giovanile. Il passaggio da un tasso di prefinanziamento dell'1% ad uno del 30% è la prova che l'Europa sta facendo la sua parte; ora spetta agli Stati membri utilizzare al meglio queste risorse per offrire nuove opportunità ai giovani.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Nakon dvije godine od donošenja Inicijative za zapošljavanje mladih (YIE) ne možemo biti zadovoljni rezultatima na razini Europske unije, prvenstveno zbog manjka sredstava. To se posebno odnosi na zemlje članice najteže pogođenim krizom, gdje su stope nezaposlenosti mladih ujedno i najviše.
Pozdravljam je ovaj prijedlog Komisije prema kojem će se do 30 puta povećati iznos koji države članice primaju za poticanje zapošljavanja mladih tijekom ove godine. To će u konačnici osjetiti do 650 000 mladih osoba koji će tako moći lakše pronaći posao.
Mjere Komisije nisu trajno rješenje jer probleme trebamo strukturno mijenjati iz temelja kako bi „Garancija za mlade” zaživjela u punom obliku. Mnogo je razloga zašto se mladi nalaze u ovako nepovoljnoj situaciji: ekonomska kriza, neusklađenost obrazovnog sustava s potrebama tržišta rada, kao i nedovoljna socijalna osjetljivost poslodavaca. No, trebamo poduzeti sve što je moguće kako bi spriječili da naša najobrazovanija generacija postane izgubljena generacija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o povećanju iznosa početnog pretfinanciranja za operativne programe u okviru Inicijative za zapošljavanje mladih, s prvotnih 1 na 30 posto.
Oslobađanjem ukupno milijardu eura već u 2015. godini za predfinanciranje programa za zapošljavanje mladih, Komisija pokazuje veću odlučnost u rješavanju prioritetnog pitanja nezaposlenosti i društvene isključenosti mladih, budući da se ta stopa kreće i dalje iznad 20 % u EU. Pritom, ne radi se o dodatnom trošku, nego o relociranju utvrđenih sredstava za YEI 2014.-2020. Ujedno, mišljenje Odbora za proračun pokazuje da je mjera financijski usklađena s VFO-om, uzimajući u obzir da Komisija treba voditi računa o financijskom planu ako brža provedba projekata u 2015. dovede do nedostatka sredstava za druga plaćanja iz Europskog socijalnog fonda.
Komisija izravno pomaže članicama s visokom nezaposlenosti mladih koje imaju premale rezerve u svojim proračunima da bi mogle predfinancirati te programe. Upravo je Hrvatskoj, kao trećoj zemlji u EU po nezaposlenosti mladih sa stopom od 46,4 posto, za provedbu programa Garancija za mlade dodijeljen predujam od 19,8 milijuna eura, umjesto prvotnih 660 tisuća eura. Taj financijski impuls nacionalne vlade trebaju koristiti brže i efikasnije za pripremu konkretnih mjera koje će mlade uvesti na tržište rada.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Míra nezaměstnanosti mladých lidí dosahuje již po několik let dramatické výše a stále stoupá. Evropská unie poskytla členským státům řadu nástrojů, aby mohly tento fenomén aktivně řešit, a to i prostřednictvím Iniciativy na podporu zaměstnanosti mladých lidí. Ta slouží k provádění záruky pro mladé lidi v nejvíce postižených částech Evropy (regiony, kde je nezaměstnanost mladých vyšší než 25 %). Tyto státy ovšem bohužel nemají dostatek prostředků ke spolufinancování, a proto nejsou schopny tento nástroj dostatečně využívat a nabídnout mladým lidem zaměstnání, stáž nebo školení. Vítám, že Komise umožnila zahájení některých důležitých projektů tím, že se rozhodla urychleně uvolnit navíc 1 miliardu EUR k předběžnému financování již od roku 2015. Toto navýšení prostředků představuje zvýšení míry předběžného financování z 1 % na 30 % a prokazuje, že Evropská unie bere boj s nezaměstnaností v Evropě velmi vážně. Cením si zároveň toho, že jak zpravodajka, tak stínoví zpravodajové upustili od pozměňovacích návrhů s cílem urychlit schválení přidělení prostředků, stejně tak jako skutečnosti, že zprávu podpořilo naprostou většinou plénum Evropského parlamentu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La disoccupazione giovanile ha raggiunto un tasso drammatico nell'UE e non accenna a diminuire. Ritengo che bisogna mettere a disposizione degli Stati membri tutti i mezzi e le misure possibili per lottare contro questo drammatico problema che colpisce le giovani generazioni di europei che rappresentano il futuro dell'UE. Giudico quindi molto positiva l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, nelle aree più colpite dalla stessa. Purtroppo in passato alcuni SM non hanno utilizzato questo dispositivo messo a loro disposizione, molte volte per la mancanza di fondi pubblici per l'avvio dei progetti e la difficoltà a reperire i cofinanziamenti. Mi felicito con l'iniziativa della Commissione che ha deciso di sbloccare ulteriori fondi a favore dell'occupazione giovanile per aumentarne la dotazione.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Aujourd'hui plus de 7 millions de jeunes entre 15 et 24 ans à travers l'Europe sont touchés par le chômage. Les jeunes ont besoin aujourd'hui d'acquérir de l'expérience professionnelle, mais cela devient de plus en plus difficile. L'Union a décidé de réagir face au manque de débouchés pour les jeunes professionnels en lançant l'Initiative pour l'Emploi des Jeunes. Cette mesure propose une réponse concrète et financière à ces problèmes et permettra d'accompagner les régions les plus fortement touchées par le chômage des jeunes — où le taux est supérieur à 25%.
Le Parlement européen a adopté, à une forte majorité, la modification du règlement du Fonds Social Européen relatif à l'augmentation du préfinancement de l'Initiative. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de ce texte qui prévoit de débloquer 1 milliard d'euros pour lutter contre le chômage des jeunes et faciliter leur intégration sur le marché du travail. Notamment, la France recevra 90 millions de plus que prévu.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A taxa de desemprego jovem regista, há anos, um nível dramático e em constante aumento. A UE pôs à disposição dos Estados-Membros vários dispositivos a fim de lutar contra este flagelo que atinge as nossas gerações jovens. A Iniciativa para o Emprego dos Jovens faz parte dos instrumentos da UE para a concretização dos objectivos políticos da Garantia Jovem nas zonas mais afectadas pelo desemprego jovem. Para permitir aos Estados-Membros lançar esses projectos essenciais, a Comissão Europeia decidiu avançar rapidamente a fim de desbloquear mil milhões de euros. Este montante não é dinheiro novo, já tendo sido programado no âmbito da Iniciativa para o Emprego dos Jovens. No entanto, a proposta da Comissão Europeia visa mobilizá-lo para o pré-financiamento em 2015. Este aumento do envelope financeiro será usado para aumentar consideravelmente o pré-financiamento dos programas operacionais para 2015, o que dará um segundo fôlego aos Estados-Membros. Por isso, a presente resolução não apresenta qualquer alteração à proposta da Comissão Europeia que altera o Regulamento (UE) n.o 1304/2013 relativo ao Fundo Social Europeu que vem aditar um artigo ao capítulo IV sobre a Iniciativa para Emprego dos Jovens. Logo, escolhendo o processo que permitirá desbloquear mil milhões de euros mais rapidamente, votei favoravelmente.
Evelyn Regner (S&D), schriftlich. – Es ist ein richtiger und längst notwendiger Schritt, die Jugendgarantiegelder rascher auszuzahlen. Dieser Schritt wurde auf Druck von uns SozialdemokratInnen gesetzt. Zudem muss die EU-Kommission dafür sorgen, dass die Gelder effektiv verwendet werden. Gleichzeitig müssen die Mitgliedstaaten ihre Anstrengungen erhöhen, um die Gelder tatsächlich abzuholen und sinnvoll für Projekte zu nutzen.
Kaum ein Problem ist in Europa von so großer Dringlichkeit wie die teilweise exorbitante Jugendarbeitslosigkeit. Die Langzeitfolgen davon sind nämlich gravierend: für die Jugendlichen selbst, die keine Perspektiven sehen, aber auch für unsere Sozialsysteme und unsere Gesellschaft insgesamt.
Ich habe natürlich für die Vorfinanzierung der Mittel für die Jugendbeschäftigungsinitiative gestimmt. Wobei nach wie vor das Problem besteht, dass viel zu wenige Mittel überhaupt zur Verfügung stehen. Statt der bisher veranschlagten sechs Milliarden, brauchen wir in Wirklichkeit etwa 21 Milliarden Euro, um die europäische Jugendgarantie (nach österreichischen Vorbild) effektiv umzusetzen - alleine in der Euro-Zone! Hier muss noch viel getan werden, um den fatalen Folgen der Wirtschaftskrise und der Austeritätspolitik entgegenzuwirken.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Este relatório constitui uma proposta de regulamento que altera o Regulamento (UE) n.o 1304/2013, relativo ao Fundo Social Europeu, no que respeita ao aumento do pré-financiamento de programas operacionais ao abrigo da Iniciativa para o Emprego dos Jovens. Sendo que a Comissão Europeia decidiu avançar para o desbloqueio mil milhões de euros que serão usados para aumentar consideravelmente o pré-financiamento destes programas para 2015, dando outro folego aos Estados Membros, e sendo a Iniciativa para o Emprego dos Jovens um dos instrumentos da UE para a concretização dos objectivos políticos da Garantia Jovem nas zonas mais afectadas pelo desemprego jovem, votei favoravelmente o presente documento.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Quand nos institutions travaillent réellement main dans la main, les choses bougent, la preuve. Le Parlement européen a approuvé ce midi, et comment, l'initiative de la Commissaire à l'Emploi de débloquer un milliard d'euros pour lutter contre le chômage des jeunes! L'engagement, réservé déjà par Marianne Thyssen, sera donc disponible dès cette année, c'est quasiment inédit et on peut le souligner!
Avec ce fond européen, ce sont près de 20 États membres qui pourront mettre des projets sur pied et lutter ainsi contre le taux de chômage des jeunes en Europe qui frôle les 25%. Les 15-25 ans qui ne suivent ni études, ni formations sont les plus touchés par ce fléau grandissant. Près de 650.000 jeunes pourront donc, grâce aux modifications des dispositions du Fonds social européen approuvées aujourd'hui, se lancer dans le monde de l'emploi et assurer leur insertion sociale.
L'Europe peut, et elle le prouve aujourd'hui, allier rapidité et efficacité dans un temps record. Elle serait bien inspirée de faire de même pour d'autres urgences! #MRK
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A taxa de desemprego jovem regista há anos um constante aumento. O desemprego juvenil na UE continua acima dos 20 % e a percentagem de jovens que não trabalham, não estudam e não seguem qualquer formação é superior a 10 % na maioria dos Estados-Membros. Além disso, estas taxas continuam a ser mais elevadas para as mulheres do que para os homens. A União Europeia pôs à disposição dos Estados-Membros vários dispositivos que permitem combater este flagelo. Infelizmente, estes dispositivos não têm sido suficientemente utilizados pelos Estados-Membros e o principal motivo passa pela falta de fundos públicos para projectos com o objectivo de oferecer aos jovens um emprego, um estágio ou uma formação. Por paradoxal pareça, esta dificuldade em obter co-financiamentos atinge precisamente os Estados-Membros mais afectados pelo desemprego jovem.
Saúdo por isso a decisão da Comissão Europeia em desbloquear estes mil milhões de euros, quantia que permitirá lançar alguns projectos essenciais.
O emprego sustentável de amanhã depende do investimento de hoje na educação e formação dos jovens, bem como das reformas que facilitam aos formandos a transição entre diferentes tipos e graus de ensino e entre o ensino e o emprego.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Je me félicite de ce vote qui va permettre à la Commission européenne — à l'initiative de Marianne Thyssen, commissaire européenne à l'emploi — de verser aux États membres un préfinancement pour l'Initiative pour l'emploi des jeunes (IEJ) 30 fois supérieur au taux initialement prévu.
Cette proposition législative relative à la hausse du taux de préfinancement de l'IEJ a été votée hier à Strasbourg haut la main. Actuellement, plus d'un jeune Européen sur cinq est sans emploi, soit 25 % des jeunes Européens! Bien qu'il s'agisse encore d'une goutte d'eau face au défi que représente en Europe le chômage des jeunes, un milliard d'euros sera ainsi libéré en 2015 et 350.000 à 650.000 jeunes pourraient être concernés. Pour la Belgique — et en particulier, Bruxelles, le Hainaut et Liège — cela signifie près de 13 millions d'euros pour monter des projets destinés à aider les jeunes à trouver un emploi.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Atento o flagelo do desemprego que é transversal em toda a União, a Comissão Europeia apresentou uma proposta para aumentar a quantidade de pré-financiamento disponibilizado aos Estados-Membros para promover o emprego dos mais jovens e prestar apoio aos jovens desempregados, educação ou formação nas diferentes regiões dos países mais afectados. Na prática, a proposta prevê o aumento da taxa de pré-financiamento de 1% para 30%, na dotação orçamental de 2015, desbloqueando para este ano cerca de mil milhões de euros.
Verificamos que os Estados-Membros têm tido dificuldade em disponibilizar os pagamentos necessários para a execução das acções no quadro da iniciativa para o emprego dos jovens, com especial incidência nos países onde os níveis de desemprego nesta faixa etária são mais elevados, onde existem maiores restrições orçamentais e falta de financiamento.
No caso de Portugal, por exemplo, serão atribuídos cerca de 48 milhões de euros, que permitirão cobrir as despesas já efectuadas desde setembro de 2013.
Por essa razão, concordo inteiramente com esta proposta, já que a mesma irá contribuir para promover uma maior integração dos jovens no mercado de trabalho e, com isso, reduzir a dramática taxa de desemprego que afecta a população mais jovem da União Europeia.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur la modification du règlement du Fonds Social Européen concernant l'augmentation du préfinancement de l'Initiative pour l'Emploi des Jeunes.
Ce texte vise à débloquer 1 milliard d'euros pour financer des projets pour lutter contre le chômage des jeunes dans les régions où il dépasse les 25%.
Ainsi, le préfinancement européen des projets qui créent de l'emploi pour les jeunes dans les régions fortement touchées par le chômage va passer de 1% à 30%.
Alors que 7 millions de jeunes entre 15 et 24 ans sont sans emploi dans l'Union européenne, il était important d'agir rapidement en votant cette augmentation de l'Initiative pour l'Emploi des Jeunes.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Con l'approvazione odierna, l'Unione europea ha dato il via ad un Regolamento che aumenta di trenta volte la quota di prefinanziamento dell'Iniziativa a favore dell'Occupazione Giovanile. Grazie a questo regolamento sará immediatamente disponibile un miliardo di euro per tutti gli Stati membri che in questo modo potranno integrare i propri programmi a favore dei giovani ed all'Italia saranno destinati 175 milioni anziché 5,6.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore perché l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile (YEI) è uno degli strumenti dell'Unione per conseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile. Purtroppo questo dispositivo, a disposizione delle regioni con un tasso di disoccupazione oltre il 25% nel caso dei giovani fra i 15 e i 25 anni, non è stato sufficientemente utilizzato dagli Stati membri. Uno dei motivi di tale uso improprio risiede nella mancanza di fondi pubblici per avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione. Gli Stati membri più colpiti dalla disoccupazione giovanile sono anche quelli che hanno maggiori difficoltà a reperire i cofinanziamenti. La Commissione europea ha deciso di sbloccare 1 miliardo di euro per il prefinanziamento dei programmi operativi fin dal 2015, portando così il tasso di prefinanziamento dall'1 al 30%.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. –
Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho condiviso pienamente la decisione del Parlamento di fare propria la proposta della Commissione, senza presentare emendamenti che avrebbero certamente ritardato l'applicazione di questo importante regolamento volto ad accrescere il tasso di prefinanziamento dell'Iniziativa per l'occupazione giovanile. Mi aspetto che gli Stati membri si adoperino per stanziare in fretta questa dotazione aggiuntiva, mettendo questi finanziamenti a disposizione dei beneficiari subito dopo l'adozione dei programmi operativi specifici. Questa misura potrebbe interessare tra 350 000 e 650 000 giovani già quest'anno. Sono cifre significative se pensiamo che a dicembre 2014 nell'Unione europea i giovani disoccupati fino ai 25 anni di età erano circa 5 milioni di cui oltre 3,2 milioni nella zona euro. Ho deciso pertanto di dare il mio sostegno e di votare a favore di questo provvedimento con la speranza che possa contribuire a dare un reale impulso all'occupazione e a ridare fiducia ai nostri giovani attraverso la creazione di nuovi posti di lavoro.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in favour of the report on the increase of the initial pre-financing amount paid to operational programmes supported by the Youth Employment Initiative. Youth unemployment levels have been alarmingly high for several years now and are continuing to rise. The EU has developed a number of tools to help Member States deal with this scourge, which is affecting so many young people. The Youth Employment Initiative (YEI) is one of those tools, and its purpose is to contribute to the achievement of the policy objectives linked to the Youth Guarantee in the parts of Europe worst affected by youth unemployment. The Commission proposal will encourage Member States to use the additional funds as soon as possible to finance projects in the areas where needs are greatest.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Mladí ľudia sú investíciou do budúcnosti EÚ a jej ekonomiky. Slovensko má dokonca až ôsmu najvyššiu nezamestnanosť mladých ľudí v EÚ. Z tohto dôvodu som hlasoval za legislatívne uznesenie o zvýšení zálohových platieb vyplatených na podporu zamestnanosti mladých ľudí. Tento program má ambíciu pomôcť najmä absolventom a nezamestnaným do 25 rokov.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Nezamestnanosť mladých ľudí je veľkým problémom nielen v EÚ, ale i na Slovensku. Preto je dôležité financovať programy na podporu mladých. Aby sme však vytvorili udržateľné podmienky, je potrebné podporovať mladých v zakladaní podnikov, zjednodušiť pravidlá pre podnikanie a znížiť administratívnu záťaž. Jedným z nástrojov, ktoré môžu mladých podporiť v podnikaní, je prijatie smernice o jednoosobových s.r.o, ktoré umožnia založiť firmu v EÚ prostredníctvom online registrácie a s minimálnym kapitálom 1 Euro. Európska únia by mala podniknúť všetky kroky, aby táto smernica bola prijatá.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam rezoluciju o prijedlogu uredbe kojom je Komisija odlučila djelovati brzo kako bi se oslobodila 1 milijarda eura, tako da države članice mogu pokrenuti projekte koji su im potrebni. Proračun će dati značajan poticaj za predfinanciranje za operativne programe u 2015. godini, čime se omogućuje državama članicama novi početak u svojim naporima u borbi protiv nezaposlenosti. Odlukom se želi postići stopu predfinanciranja od 1% do 30% jer države članice najgore pogođene nezaposlenošću mladih i imaju najvećih poteškoća u osiguravanju sufinanciranja.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – Youth unemployment in Europe remains very high with 4.85 million young people, under the age of 25, out of a job. It is vital that this is tackled, which is why I supported this proposal to boost the youth Employment Initiative.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam prijedlog Europske komisije koji potiče zapošljavanje mladih. Podrška je hitno potrebna jer je stopa nezaposlenosti u porastu u posljednjih nekoliko godina. Prijedlog Europske komisije za oslobađanje novčanih sredstava potrebnih za projekte koji bi se provodili u državama članicama u području nezaposlenosti mladih je hitno potreban. EU je u posljednjih nekoliko godina razvio instrumente koji bi trebali učinkovito riješiti problem nezaposlenosti mladih u državama članicama. Najugroženije skupine na koje moramo misliti i obratiti posebnu pozornost su mlade osobe, posebno mladi s niskim stupnjem obrazovanja, potomci imigranata i mladi koji imaju zdravstvene probleme i poteškoće. Predfinanciranje u 2015. će ojačati operativne programe koji su neophodni u borbi protiv nezaposlenosti. Potrebno je započeti provedbu Uredbe u najkraćem mogućem roku.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som nepodporil, pretože som presvedčený o tom, že iniciatíva na podporu zamestnanosti mladých ľudí prinesie viac škôd ako úžitku. Jej ďalšiu podporu prostredníctvom zvýšenia zálohových platieb pre členské štáty tak nepovažujem za správnu.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o predhodnem financiranju za operativne programe, podprte v okviru pobude za zaposlovanje mladih. Vsi si želimo, da je Evropska unija učinkovita pri boju proti brezposelnosti mladih. 7 milijonov mladih je brezposelnih v Evropski uniji. To je ogromna številka. Imamo regije, kjer je več kot 25 % mladih med 15. in 25. letom brezposelnih. To so tako mladi brez kvalifikacij kakor tudi mladi diplomiranci, ki ne dobijo ustreznega delovnega mesta, ker ni ustreznih mest za njihovo izobrazbo. Sedaj je žogica na strani držav članic. Predvideti morajo ukrepe, s katerim bodo zagotovile, da bo denar uporabljen učinkovito in racionalno. Podpiram poročilo in namere Evropske komisije, s katerimi smo dokazali, da Evropska unija zna hitro in učinkovito delovati.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – H ανεργία των νέων είναι το μεγαλύτερο πρόβλημα της Έυρωπαικής Ένωσης.Η αντιμετώπιση που προτείνεται είναι μεν αναποτελεσματική,αλλά δεν δημιουργεί μόνιμες θέσεις εργασίας και τα χρήματα κατευθύνονται σε λάθος δράσεις.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását, és ahogy e Házban már többször elmondtam, hiszem, hogy a kérdésben komplex megközelítésre van szükség.
Helyes az a célkitűzés, hogy az oktatási rendszereket a munkaerőpiaci igényekhez igazítsuk. Azonban nem mehetünk el szó nélkül amellett, hogy a magyar kormány oktatáspolitikája olyan forráselvonásokra alapul, mely a szegényebb, jellemzően vidéken élő családokból származó gyermekeket zár ki a felsőoktatásból. Ezzel erősödik az is, hogy e fiatalokat a vállalkozások is sokkal kevésbé tudják felszívni. Mindeközben a szakképzésben a lehető legszűkebbre szorították a közismereti és az alapkészségeket érintő tárgyak oktatását, így sokszor rosszul képzett gyerekek kerülhetnek ki a rendszerből, akikre a biztos munkanélküliség vár, illetve a pusztán mélyszegénység tartósításához elegendő közmunka.
És itt kell aláhúzni azt is, hogy a munkahelyteremtésnek a minőségi munkahelyek teremtését kell jelentenie és nem a statisztikák kozmetikázását jelentő magyarországi közmunkát.
Támogató szavazatom mellett azonban alá kell húzni azt is, hogy sajnos az ifjúsági foglalkoztatás bővítésére fordított összegek nem mindig hasznosulnak megfelelően, amennyiben a különböző foglalkoztatási kedvezmények lejártakor el is bocsátják a fiatal munkavállalót. Érdemes lenne azon is elgondolkodni, hogy a továbbfoglalkoztatás kötelezettségét hogyan tudjuk megerősíteni Európa-szerte az EU által finanszírozott programok keretében.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. J'espère toutefois que vu le drame que représente le chômage chez les jeunes, tout sera fait pour permettre la mise en œuvre de ce règlement dans les plus brefs délais.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Le modifiche alle regole del Fondo sociale europeo approvate oggi prevedono lo stanziamento nel 2015 di un miliardo di euro di finanziamenti per aiutare gli Stati membri a inserire nel mondo del lavoro fino a 650 000 giovani. Siamo in corsa contro il tempo e l'Europa sta accelerando sull'occupazione giovanile. La sfida era quella di raggiungere un accordo ampio e condiviso in un tempo record e con il voto odierno abbiamo dimostrato che quando siamo determinati l'Europa è efficace.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – L'Union européenne s'est fait de la lutte contre le chômage des jeunes une priorité (près de 7 millions de jeunes sans emploi en Europe). L'Initiative Emploi Jeunes (IEJ) fait partie des programmes du FSE, et doit soutenir les régions les plus touchées en finançant les projets mis en place par les Etats-membres pour accompagner les jeunes vers l'emploi. A première vue, ce texte est positif. Mais il reste beaucoup trop vague. Trop peu d'informations sont fournies: on ne sait pas comment les projets seront sélectionnés, comment et quand les fonds seront disponibles, ni les dispositions qui seront prises en cas d'échec ou d'abandon du programme, on ne sait pas si ces derniers ne seront pas déjà financés par d'autres fonds européens ou nationaux. De plus le FSE sert à financer une multitude d'autres initiatives. Je choisis donc l'ABSTENTION.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A fiatalok munkanélküliségének megoldása elsődleges feladatunk. Fenntartható munkahelyeket kell teremtenünk. Még mindig 4,85 millió 25 évnél fiatalabb fiatal keres munkát az EU tagországokban. A munkahelyteremtésre fordított összeg növelését támogattam. Az 1 milliárd euro átcsoportosítása és a bizottsági önrész 1%-ról 30%-ra emelése lehetőséget biztosít arra, hogy a gyakorlati szempontok érvényesüljenek és minél hamarabb találjanak munkát a fiatal munkanélküliek.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. –
Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente de este informe, que podrá a disposición un 30% de recursos para la pre financiación de la Garantía Juvenil. En algunos estados como en España los retrasos en esta política están siendo inadmisibles y con estos recursos se pretende mitigar la pésima gestión del gobierno de la garantía juvenil.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this proposal by the Commission to make 1 Billion Euros available for the YEI in 2015 because it is an important step towards the goal of reducing youth unemployment in the EU. This amount corresponds to one-third of the total YEI funding foreseen for the period 2014-2020 (3.2 Billion Euros) and it is positive that it will be made available quickly. These funds are complementary to the 3.2 Billion Euros from the European Social Fund that are allocated to the 20 Member States where youth unemployment exceeds 25%.
The Commission has already approved 28 out of 34 YEI operational programmes; as soon as the new rules are approved by the EU Council of Ministers and enter into force, these programmes will receive up to a third of their allocations. I am particularly glad that Slovenia is among the countries that will directly benefit from this initiative.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos sin duda de un tema de vital importancia debido a la alarmante tasa de empleo juvenil en la Unión Europea. La iniciativa de empleo juvenil es una herramienta de la UE para luchar contra este drama. Sin embargo la falta de fondos públicos para esta herramienta ha hecho que no se haya utilizado de manera suficiente. Es por ello por lo que la comisión ha decidido desbloquear 1.000 millones de euros al respecto, mostrando el compromiso de la UE con la lucha contra el desempleo. Acogemos de buen grado la propuesta de la comisión al respecto.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Nonostante l'iniziativa „Garanzia Giovani” presenti numerose lacune, come anche sottolineato dalla Corte dei Conti che ha lanciato l'allarme ponendo l'attenzione sulla scarsa qualità delle offerte di lavoro proposte e l'attuale mala gestione dei fondi europei a cui „Garanzia Giovani” fa capo, ho ritenuto tuttavia opportuno esprimermi a favore vista la gravità della situazione paneuropea e la bontà dell'iniziativa legata al prefinanziamento. La proposta della Commissione mirava, infatti, a rendere disponibile un miliardo di euro a partire da già quest'anno a favore del lavoro giovanile e tra i Paesi beneficiari erano presenti l'Italia e altri Stati membri in grave difficoltà occupazionale. Ritengo ad ogni modo indispensabile un monitoraggio assiduo affinché le risorse che l'UE mette a disposizione siano spese in maniera efficiente ed efficace.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Para dar resposta a esses condicionalismos orçamentais que muitos Estados-Membros enfrentam e à falta de financiamento disponível na fase inicial do período de programação, esta proposta visa alterar disposições que complementem o Regulamento (UE) n.o 1303/2013, de modo a aumentar o nível de pré-financiamento inicial pago a programas operacionais apoiados pela IEJ em 2015.
A proposta de alteração deste Regulamento também prevê a atribuição de um montante suplementar de pré-financiamento inicial a partir da dotação específica da IEJ, a fim de complementar os montantes de pré-financiamento pagos em conformidade com o Regulamento (UE) n.o 1303/2013. No entanto, se num espaço de um ano, a contribuição da União a título da IEJ não atingir um nível adequado nos pedidos de pagamento intermédios apresentados à Comissão, esse montante suplementar de pré-financiamento deverá ser devolvido à Comissão.
Apesar das nossas dúvidas em relação a IEJ, relativamente aos montantes disponibilizados (muito inferiores às necessidades reais dos Estados-Membros com maior taxa de desemprego jovem) e ao possível financiamento de trabalhos precários, a proposta é que votemos a favor.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die Kommission hat beschlossen den Betrag von einer Milliarde Euro, der nicht aus neuen Mitteln, sondern aus einer Beschäftigungsinitiative für junge Menschen stammt, freizugeben um neue Projekte finanzieren zu können. Diese Projekte sollen den Jugendlichen die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes, eines Praktikums oder einer Ausbildung bieten. Angesichts einer Jugendarbeitslosigkeit von über 25 Prozent scheint dies von volkswirtschaftlichem Nutzen zu sein, jedoch darf man nicht vergessen, dass die strukturellen Probleme in den Ländern dadurch keinesfalls beseitigt werden und es sich somit nur um einen reinen Placeboeffekt handelt. Deswegen habe ich mich bei der Abstimmung dieses Berichtes meiner Stimme enthalten.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – This vote is for an amendment to the European Social Fund that would allow for an increase in pre-financing as part of the Youth Employment Initiative (YEI). This would mean that previously agreed funds can be accessed at the launch of a scheme, so that it can be implemented quickly. Labour MEPs led the campaign in creating the YEI, which is available in regions where more than 25% of 15-25 year olds are unemployed. The European Commission encourages Member States to use this funding to provide a Youth Guarantee, which would ensure that all young people under the age of 25 get an offer of good quality employment, continuing education, apprenticeship or traineeship after an extended period of unemployment or leaving formal education.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Am votat Raportul referitor la propunerea de regulament al PE privind Fondul social european, în ceea ce privește o majorare a sumei prefinanțării inițiale acordate programelor operaționale sprijinite de Inițiativa privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor. Salut determinarea raportorului pentru a obține un parcurs rapid în PE al propunerii Comisiei Europene, care a decis deblocarea unui miliard de euro pentru a stimula statele membre să lanseze proiectele de care au nevoie în vederea ocupării tinerilor șomeri. Rata șomajului în rândul tinerilor a atins, în ultimii ani, un nivel dramatic, fiind în continuă creștere. UE a elaborat mai multe programe pentru a ajuta statele membre să combată acest flagel, iar deblocarea sumei amintite ar trebui să contribuie la accelerarea implementării lor.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση σχετικά με την αύξηση του ποσού της αρχικής προχρηματοδότησης το οποίο καταβάλλεται στα επιχειρησιακά προγράμματα που υποστηρίζονται από την πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων. Οι αλλαγές στους κανόνες που διέπουν το Ευρωπαϊκό Κοινωνικό Ταμείο θα επιτρέψουν την διάθεση ενός δισεκατομμυρίου ευρώ από την ΕΕ για την αντιμετώπιση της ανεργίας των νέων. Βεβαίως και δεν αρκούν αυτά τα λεφτά, αλλά είναι ένα βήμα προς την σωστή κατεύθυνση.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto . – Oggi ho votato a favore del regolamento che riguarda la Youth Employment Initiative. Il regolamento dispone l'aumento dei fondi di pre-finanziamento allocati nel 2015.
Trovo estremamente opportuno l'aumento previsto, è importante affrontare il problema della disoccupazione giovanile in modo tempestivo e l'allocazione prevista rappresenta un primo passo in questa direzione.
Concludo sottolineando che la proposta della Commissione di aumentare il prefinanziamento dei Programmi YEI raccoglie una richiesta originariamente presentata dal gruppo S&D.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Podpořil jsem tuto iniciativu především s ohledem na fakt, že míra nezaměstnanosti mladých lidí dosahuje již po několik desítek let dramatické výše. Pokud je mladý člověk bez zaměstnání a není zapojen do vzdělávacího procesu ani profesní přípravy, má to negativní dopady nejen na konkrétního jedince, ale také na společnost a hospodářství země, neboť to může negativně přispívat ke společenské nevraživosti či zvýšené kriminalitě mládeže. Jsem velkým zastáncem názoru, že iniciativa na podporu zaměstnanosti mladých lidí je pro budoucnost Evropské unie klíčová.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Os condicionalismos orçamentais que muitos Estados-Membros enfrentam e a falta de financiamento disponível na fase inicial do período de programação causaram atrasos significativos na implementação da IEJ.
Para dar resposta a esses condicionalismos, esta proposta visa alterar disposições que complementem o Regulamento (UE) n.o 1303/2013, de modo a aumentar o nível de pré-financiamento inicial pago a programas operacionais apoiados pela IEJ em 2015.
A proposta de alteração deste Regulamento também prevê a atribuição de um montante suplementar de pré-financiamento inicial a partir da dotação específica da IEJ, a fim de complementar os montantes de pré-financiamento pagos em conformidade com o Regulamento (UE) n.o 1303/2013.
No entanto, se num espaço de um ano, a contribuição da União a título da IEJ não atingir um nível adequado nos pedidos de pagamento intermédios apresentados à Comissão, esse montante suplementar de pré-financiamento deverá ser devolvido à Comissão.
Sempre considerámos que os montantes disponibilizados deste instrumento eram muito inferiores às necessidades reais dos Estados-Membros com maior taxa de desemprego jovem. Votámos a favor deste „adiantamento” embora o que fosse desejável seria o seu aumento, como propusemos anteriormente.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o predlogu uredbe Evropskega parlamenta in Sveta o spremembi Uredbe (EU) št. 1304/2013 Evropskega parlamenta in Sveta o Evropskem socialnem skladu, glede povečanja zneska začetnega predhodnega financiranja, ki se izplača za operativne programe, podprte v okviru pobude za zaposlovanje mladih, sem glasoval, ker je s tem parlament omogočil, bo Evropska komisija lahko še pred poletjem sprostila približno milijardo evrov sredstev, ki bodo koristila več kot pol milijona mladim v 20 državah EU. Slovenija bo tako imela v letu 2015 na voljo okrog 2,7 milijona evrov. Sam sem bil za svojo politično skupino, EPP, poročevalec v senci za mnenje k temu poročilu, ki je omogočilo povišanje evropskih sredstev vnaprejšnjega financiranja za zaposlovanje mladih iz 1% na 30%. Veliko držav članic zaradi pomanjkanja svojih začetnih sredstev ni moglo začeti črpati evropskega denarja. Evropska unija pa mora ukrepati, saj je med mlajšimi od 25 let v EU po nekaterih merjenjih kar 7 milijonov brezposelnih. Sredstva bodo namenjena za izobraževanje, ustvarjanje novih delovnih mest za mlade ter spodbujanje hitrejšega prehoda iz šolanja na trg dela.
11.3. Intrekking van Verordening (EEG) nr. 3030/93 van de Raad betreffende een gemeenschappelijke regeling voor de invoer van bepaalde textielproducten uit derde landen (A8-0026/2015 - Bernd Lange)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El Reglamento (CEE) no 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción ha supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η Έκθεση αποτελεί κωδικοποιεί τον υπάρχοντα κανονισμό και τους κοινούς κανόνες εισαγωγής ορισμένων κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων καταγωγής τρίτων χωρών και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της. Η μόνη τροποποίηση αναφέρεται στον κατάλογο χωρών στις οποίες εφαρμόζεται καθώς κάποιες από αυτές έχουν γίνει μέλη του Παγκόσμιου Οργανισμού Εμπορίου και έχουν φύγει από το πεδίο εφαρμογής του παρόντος κανονισμού.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Verordnung (EWG) Nr. 3030/93 regelt gemeinsame Einfuhrregelungen für bestimmte Textilwaren mit Drittländern, zu denen keine bilateralen Abkommen bestehen. Jedoch ist die gegenständliche Verordnung aufgrund Russlands Beitritt zur WTO und dem Abschluss des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Serbien gegenstandslos geworden. Ich begrüße daher die Aufhebung der Verordnung, insbesondere aus Gründen der Rechtssicherheit sowie die, sich im Entstehen befindliche Neufassung (Walesa Bericht).
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – J'ai voté pour l'abrogation du règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers.
Il s'agit de supprimer un texte superflu, qui ne trouvait désormais plus aucune utilité. En effet, l'organe compétent en la matière est désormais l'Organisation mondiale du commerce. Quant aux arguments que cette dernière ne couvre pas, ils sont désormais inclus dans les accords signés entre les États. Il était donc nécessaire de voter pour cette abrogation afin de gagner en lisibilité.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This was a technical update and I felt it consistent therefore to abstain.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas- Tarybos reglamento Nr. 3030/93 dėl tam tikrų tekstilės gaminių importo iš trečiųjų šalių bendrųjų taisyklių panaikinimas. Pastaraisiais metais ES taikė tik su Rusija ir Serbija sudarytus dvišalius susitarimus dėl prekybos tekstilės gaminiais. Rusijai įstojus į PPO ir įsigaliojus Stabilizacijos ir asociacijos susitarimui su Serbija, reglamentas Nr. 3030/93 neteko savo pagrindinės paskirties. Todėl, siekiant užtikrinti teisinį tikrumą, šiuo pasiūlymu numatoma panaikinti Tarybos reglamentą (EEB) Nr. 3030/93.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Le règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles de pays tiers s'applique aux pays avec lesquels la Communauté Européenne a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d'autres arrangements.
Ce document comprenait de nombreuses „mesures de sauvegarde” lorsque les importations de textile en provenance d'un pays augmentaient fortement mais ces mesures ne peuvent plus s'appliquer puisque ces importations relèvent maintenant de l'OMC ou des accords d'association ou de libre échange signés.
L'UE n'avait des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu'avec la Russie et la Serbie. La Russie ayant adhéré à l'OMC et la Serbie ayant signé un accord d'association avec l'UE, ce règlement n'a plus aucune utilité: il était donc bel et bien nécessaire d'abroger ce règlement afin de favoriser la sécurité juridique.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Au cours des dernières années, l'Union n'a maintenu des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu'avec la Russie et la Serbie. Après l'adhésion de la Russie à l'OMC et l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie le règlement susmentionné a perdu sa principale raison d'être.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport a pour but d'abroger le règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays des tiers. Ce règlement concerne les importations de pays avec lesquels l'UE a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d'autres arrangements
Néanmoins, compte tenu du nombre grandissants de pays membres de l'OMC (dont la Russie avec laquelle l'UE maintenant des accords bilatéraux) ou des nouveaux accords d'association (notamment la Serbie), les dispositions de ce règlement ne s'appliquent désormais plus et sont caduques.
Cette abrogation est en fait une mesure de clarification du droit de l'UE ayant pour but d'abroger un règlement n'ayant plus aucune utilité ni force juridique. C'est pourquoi, j'ai voté pour ce rapport.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe por el cual la Comisión propone derogar el Reglamento (CEE) no 3030/93 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros, que se aplica a las importaciones de productos textiles originarios de países terceros con los que la UE haya celebrado acuerdos bilaterales, firmado protocolos o establecido otros arreglos. En los últimos años, la Unión Europea ha mantenido acuerdos bilaterales sobre comercio de productos textiles únicamente con Rusia y Serbia. Después de la adhesión de Rusia a la OMC y de la entrada en vigor del Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia, el Reglamento ha perdido su objetivo principal. Con el fin de reforzar la seguridad jurídica y la simplificación y claridad de la legislación europea, para que esta resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, conviene derogar este Reglamento.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui naikinti 1993 m. priimtą ES reglamentą, nustatantį tam tikras tekstilės gaminių importo iš trečiųjų šalių bendrasias taisykles. Šis reglamentas galiojo tik toms trečiosioms šalims, su kuriomis ES buvo sudariusi dvišalius susitarimus, pasirašiusi protokolus ar sudariusi kitokius susitarimus. Tokios buvo Rusija, Serbija ir Kinija. Su šiomis šalimis įsigaliojus kitiems teisiniams santykiams (Rusija įstojo į PPO, įsigaliojo Stabilizacijos ir asociacijos susitarimas su Serbija), minėtas neteko savo pagrindinės paskirties.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Prema izvješću koje je predstavila povjerenica Jourova, RAPEX se u više od 20 posto slučajeva uzbunjuje upravo zbog tekstilnih proizvoda. Zalažem se da u ugovorima s trećim zemljama poseban naglasak stavimo na uvoz sigurnih predmeta.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I decided to vote in favour of this proposal because the Regulation (EEC) No 3030/93 has lost its purpose since all its provisions either expired or were replaced by new ones. Therefore this regulation is redundant and should be repealed.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport porte sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil abrogeant le règlement no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Compte tenu du transfert de la gestion de ce type d'importation à l'OMC, ce règlement n'a plus aucune utilité et doit donc être supprimé. C'est pourquoi j'ai voté favorablement au rapport.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului care prevede abrogarea Regulamentului CEE nr. 3030/93 ținând cont de schimbările apărute în decursul timpului. Acest regulament are în vedere regimul comun care se aplică importurilor de produse textile originare din țări terțe, cu care Comunitatea Europeană, a încheiat acorduri bilaterale, a semnat protocoale, sau a instituit alte aranjamente.
Având în vedere că singurele țări terțe cu care UE a menținut acorduri bilaterale în domeniul importurilor unor produse textile, mai precis Rusia și Serbia, fac în prezent obiectul altor acorduri, mai precis Rusia a aderat la Organizația Mondială a Comerțului, iar între Serbia și UE a fost încheiat Acordul de stabilizare și asociere, Regulamentul CEE nr. 3030/93 și-a pierdut obiectivul principal.
În același timp, acest Regulament a mai fost utilizat pentru a aplica limite cantitative pentru anumite produse textile orginare din China și mai apoi pentru punerea în aplicare a mecanismului de salvgardare tranzitoriu aplicabil anumitor produse din China, care la 11 decembrie 2013 a expirat.
Ținând cont de aceste aspecte și în vederea promovării securității juridice, susțin necesitatea abrogării Regulamentului CEE nr. 3030/93 al Consiliului.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto . – Ho inteso sostenere col mio voto la relazione Lange che si muove verso lo snellimento normativo eliminando un regolamento ormai obsoleto e superato.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il mio voto è stato favorevole all'abrogazione. Il provvedimento di cui si chiede la cancellazione è ormai obsoleto a causa di accordi bilaterali. Il provvedimento va nella direzione della riduzione normativa e ha trovato il mio sostegno.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta recante abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93 relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi.
Come è noto, l'efficacia del regolamento (CEE) n. 3030/93 del Consiglio, applicato dal 1 gennaio 1993, ha incontrato le seguenti evoluzioni normative:
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la Federazione russa ha aderito all'Organizzazione mondiale del commercio. Di conseguenza, la Repubblica di Serbia è rimasto l'ultimo paese con il quale l'Unione europea aveva un accordo bilaterale sul commercio di prodotti tessili; |
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è stato firmato l'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Serbia, dall'altra; |
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è entrato in vigore l'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Repubblica di Serbia, dall'altra; |
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Segue che da allora il regolamento (CEE) n. 3030/93 non si applica più alle importazioni dalla Serbia. |
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inoltre, il periodo di validità del titolo I del regolamento (CE) n. 427/2003 del Consiglio è scaduto; |
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Si impone quindi, per tutelare la certezza del diritto, l'abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93. |
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – The proposal is concerned with repealing the Council Regulation (EEC) No 3030/93 in order to promote legal certainty.
As the purpose of this regulation is to repeal an ineffective regulation, I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Dopo l'adesione della Russia all'OMC e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e associazione con la Serbia, il regolamento (CEE) n. 3030/93 ha perso la sua utilità. Lo stesso è stato anche utilizzato per imporre limiti quantitativi alle importazioni di alcuni prodotti tessili provenienti dalla Cina per un periodo limitato, e quindi per l'attuazione del meccanismo transitorio di salvaguardia per alcuni prodotti cinesi. Anche questo aspetto ha concluso il suo ciclo di vita l'11 dicembre 2013. Ho quindi votato a favore dell'abrogazione.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette abrogation puisqu'il s'agissait tout simplement d'une disposition obsolète. En effet, ce règlement prévoyait des mesures de sauvegarde sur les importations de certains produits textiles mais ces mêmes importations relèvent désormais de l'OMC.
Pour être précis, le règlement couvrait notamment nos accords bilatéraux avec la Russie, désormais membre de l'OMC et avec la Serbie, dont la coopération avec l'Union Européenne est désormais encadrée par un accord d'association.
De ce fait, il s'agissait donc de simple bon sens que de voter en faveur de l'abrogation de ce règlement.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il regolamento (CEE) n. 3030/93 del Consiglio relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi si applica alle importazioni di prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali la Comunità europea ha concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o concluso altre intese. Negli ultimi anni l'Unione europea ha mantenuto accordi bilaterali sul commercio di prodotti tessili soltanto con la Russia e la Serbia. Dopo l'adesione della Federazione Russa all'OMC e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione (SAP) con la Serbia è venuta meno la finalità principale del regolamento. Di conseguenza, ne è richiesta l'abrogazione. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'abrogazione del regolamento in oggetto, in quanto risulta ormai svuotato da qualsivoglia finalità effettiva e dunque si tratta di un caso di obsolescenza normativa. Tale regolamento consentiva l'importazione di prodotti tessili realizzati in Paesi terzi con i quali l'UE ha concluso accordi bilaterali, protocolli o accordi di altro genere.
Nel passato l'Unione Europea ha intrattenuto accordi bilaterali sul commercio dei tessili con la Federazione Russa e la Repubblica Serba e il regime delle importazioni era disciplinato dal regolamento.
In seguito all'adesione della Russia all'OMC e all'entrata in vigore dell'Accordo di Adesione e Stabilizzazione con la Serbia, il regolamento risulta svuotato da ogni finalità.
Restrizioni quantitative su certi prodotti tessili sono state introdotte nel 2008 nei confronti della Cina sulla base delle misure previste nel Regolamento, tuttavia i tentativi di salvaguardare il commercio tessile proveniente dalla Cina sono venuti meno nel 2013, pertanto ritengo che in presenza di queste condizioni sia opportuno procedere all'abrogazione del Regolamento.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93 relativo al regime da applicare alle importazioni di alcuni Paesi terzi.
Si consideri che il regolamento in questione si applicava solo a quei Paesi che avevano concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o accordi di diverso tipo con l'Unione europea, che negli ultimi anni accordi bilaterali restavano in vigore solo con la Federazione Russa e la Repubblica di Serbia, che la Russia è entrata a far parte del WTO nell'agosto 2012 e che dal settembre 2013 anche l'accordo di stabilizzazione e associazione con la Serbia ha iniziato a produrre effetti. Da ciò è possibile dedurre che il regolamento n.3030/93 risultava non essere più utile per disciplinare le relazioni commerciali con questi due Paesi.
Dopo che anche il commercio di prodotti tessili tra Europa e Cina, a partire dal dicembre 2013 è stato completamente liberalizzato, mantenere in vigore il regolamento sopracitato non aveva più alcun senso, pertanto mi sono espressa a favore della sua abrogazione.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato all'abrogazione del regolamento perché ritengo che dopo l'adesione della Russia all'OMC e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e associazione con la Serbia, il regolamento (CEE) n. 3030/93 ha perso la sua utilità. La stessa utilità è venuta meno anche nel caso del meccanismo transitorio di salvaguardia per alcuni prodotti cinesi conclusosi l'11 dicembre 2013.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El Reglamento (CEE) no 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción ha supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this recast file which seeks to codify an existing regulation that deals with common rules on surveillance and safeguard measures and which has been substantially amended several times.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sull'abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93 del Consiglio relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali l'Unione Europea ha concluso accordi bilaterali, protocolli o da altre disposizioni.
Il regolamento é diventato obsoleto poiché l'UE ha mantenuto accordi bilaterali relativi al commercio dei prodotti tessili solo con la Federazione Russa e la Repubblica Serba, sebbene questi accordi non prevedessero nessuna misura concreta nella pratica. A seguito dell'accesso della Federazione Russa all'OMC nell'agosto del 2012 e l'entrata in vigore dell'Accordo di Stabilizzazione e Associazione con la Repubblica Serba nel settembre del 2013 il regolamento non risponde più al suo obiettivo iniziale.
Considero fondamentale garantire la certezza del diritto e appoggio, quindi, la proposta di abrogare il Regolamento.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose l'abrogation du règlement (CE) no 3030/93 portant sur le régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Ce règlement servait principalement à imposer des restrictions quantitatives sur le textile en provenance de Russie, de Serbie et de Chine. Suite à l'adhésion de la Russie à l'Organisation mondiale du Commerce en 2012, l'entrée en vigueur de l'accord d'association entre la Serbie et l'Union en 2013 et la fin du régime de quotas vis-à-vis de la Chine mis en place en 2005 et 2013, cette législation a perdu sa raison d'être. Pour ces raisons, et considérant qu'il est nécessaire au nom du principe de réglementation intelligente d'abroger les textes non appliqués, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – L'adoption de ce texte permet la suppression du régime commun pour les importations de textiles des pays tiers avec lesquels l'Union a conclu des accords bilatéraux. Après l'adhésion de la Russie à l'Organisation mondiale du commerce et la signature de l'accord d'association avec la Serbie, l'Union n'a plus de relations bilatérales couvertes par le règlement de 1993. Les règlements désuets doivent alors être abrogés.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport présenté au Parlement européen entérine une évolution juridique. Il m'apparait donc cohérent et pertinent, dans le respect de clarté et de la sécurité juridique, de voter en faveur de ce texte qui abroge un règlement n'ayant plus de raison d'être maintenu dans l'ordre juridique européen, la Serbie ayant conclu un accord d'association avec l'Union européenne qui couvre les domaines concernés.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Използвам случая, за да напомня както на Парламента, така и на Комисията, и на Съвета, че следва внимателно да преценяваме ползите и негативите от отварянето на европейския пазар за стоки от трети страни. Действително положителния ефект от подобни мерки е осезаем – най-вече за конкуренцията и за потребителите. От друга страна не мога да не изтъкна факта, че има държави и икономически кръгове, които откровено злоупотребяват с нашите правила и то с цел извличане на печалби. Държа да отбележа, че продължават да съществуват практики на дъмпинг и заобикаляне на други правила, свързани с вноса от трети страни. Ето защо освен отваряне на пазара и либерализиране на правилата за вноса е необходимо и да приемем такива мерки, които да санкционират нелоялните практики на трети страни. Подчертавам, че прекалената либерализация пък уврежда нашите производители, така че един по-балансиран подход, който да предвижда и механизми за санкции – ад хок или срочни, не е лишен от смисъл. Приозвавам Комисията да обърне внимание на този въпрос.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a meghatározott textiltermékek harmadik országokból történő behozatalának közös szabályairól szóló 3030/93/EGK tanácsi rendelet hatályon kívül helyezéséről szóló jogszabály-tervezet elfogadását.
Evvel kapcsolatban az ún. omnibus megközelést ellenzem. A felhatalmazások többsége nem csak technikai jellegű kérdés, számosnak közülük jelentős politikai vetülete is van.
Ezért a módosítandó jogszabályokat és bennük a felhatalmazásokat, esetről esetre, egyenként kell megvizsgálni és döntést hozni róluk. Az esetleges politikai vetület miatt ezt nem szabad elhanyagolni.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Defendo que deve ser viabilizada e aprovada a proposta da Comissão, revogando o Regulamento (CEE) n.o 3030/93 relativo ao regime comum de importação de certos produtos têxteis originários de países terceiros aplicável às importações de produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a comunidade europeia tenha celebrado acordos bilaterais, protocolos assinados ou se outras providências. Nos últimos anos, a União Europeia apenas manteve acordos bilaterais no comércio de produtos têxteis com a Rússia e Sérvia. Após a adesão da Rússia à OMC e a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e Associação com a Sérvia, este regulamento perdeu eficácia.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O Regulamento (CEE) no 3030/93 é relativo ao regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais. Nestes últimos anos, a UE só manteve acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia.
Contudo, com a adesão da Rússia à OMC e com a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia, este regulamento perdeu o seu principal objectivo.
Para além disso, este regulamento também era utilizado para impor limites quantitativos a determinados produtos têxteis oriundos da China e, eventualmente, para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente à China. Este mecanismo de salvaguarda expirou em 11 de Dezembro de 2013.
O propósito deste relatório é revogar o Regulamento (CEE) no 3030/93 porque, devido ao referido anteriormente, se considera que já não faz sentido existir.
O facto de se ter tornado desnecessário ou obsoleto do ponto de vista jurídico não apaga todavia o sentido político das condições que o justificaram – a necessidade de regulação do comércio e a salvaguarda dos sistemas produtivos face a voragem desreguladora e liberalizadora.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore dell'abrogazione del regolamento ormai divenuto obsoleto. Il provvedimento va nella direzione della riduzione normativa, eliminando un regolamento che non ha più senso che resti in vigore a causa degli accordi bilaterali, protocolli o altri tipi di negoziati che nel frattempo l'Unione Europea ha stabilito con i paesi terzi.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ho votato convintamente la proposta di regolamento sull'abrogazione del regolamento relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi. Un provvedimento che può apparire minore e di natura tecnica ma che porterà un contributo importante al mercato interno e alla sicurezza dei consumatori.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι θετική διότι το θέμα αφορά χώρες όπως η Σερβία και η Ρωσία.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Nell'ambito del complessivo progetto di razionalizzazione delle norme da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi e in particolare del progetto di rifusione delle stesse votato in questa sessione plenaria, ho votato sì alla Relazione sulla proposta di abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 3030/93 des Rates über die gemeinsame Einfuhrregelung für bestimmte Textilwaren mit Ursprung in Drittländern gestimmt, weil ich den zugrunde liegenden Ansatz der EU-Kommission begrüße.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of the Lange report because to repeal the obsolete Regulation on the management of textile imports which is now dealt with in other ways.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – VOTAMOS a FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación No 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted to support repealing the obsolete regulation on common rules for imports of certain textile products from third countries as it is now dealt with in other ways.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – VOTAMOS a FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación No 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor, ya que el Reglamento en cuestión ha perdido valor debido a la situación actual de los acuerdos bilaterales sobre textiles.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o stavljanju izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja, s obzirom da je iz objašnjenja (Rusija, Srbija, Kina) razvidno da su se nestali razlozi za funkcioniranjem takvih bilateralnih sporazuma te samim time ne postoji potreba za navedenom Uredbom.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport présenté au Parlement européen entérine une évolution juridique. Il m'apparait donc cohérent et pertinent, dans le respect de clarté et de la sécurité juridique, de voter en faveur de ce texte qui abroge un règlement n'ayant plus de raison d'être maintenu dans l'ordre juridique européen, la Serbie ayant conclu un accord d'association avec l'Union européenne qui couvre les domaines concernés.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Avec ce rapport, le Parlement fait sienne la proposition de la Commission européenne qui va dans le sens de davantage de sécurité juridique.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur l'abrogation du règlement du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers avec lesquels la Communauté européenne a conclu des accords bilatéraux. Compte tenu des évolutions des accords commerciaux conclus par l'Union européenne, ce Règlement était devenu obsolète.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I support the Report calling on the Repeal for important of textile products. We need to strengthen our trading legal certainty and contribute to the growth of our exports-import market. Taking into consideration the current changes in Regulations and mechanisms with countries such as Russia, Serbia and China, repeal of the Regulation is supported.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the repeal of this obsolete Regulation on the management of textile imports which is now dealt with in other ways.
Béla Kovács (NI), írásban. – Hazám könnyűipara, és ezen belül a textilipar is tízezreknek adott munkát és az országot jelentős exportbevételekhez juttatta. Mára lényegében megszűnt ez az iparág is.
Jelenleg a javaslat ezért kevéssé érint minket, mert ez a rendelet egyes harmadik országokból származó termékekre az uniós szinten alkalmazandó felügyeleti intézkedéseket határozza meg, a textilbehozatalt uniós felügyelet, mennyiségi korlátok vagy egyéb, megfelelő intézkedés alá lehet vonni általa.
Mégis megszavaztam, mert a jövőben kellő kormányzati szándék mellett elsősorban a minőségi textiliparunkat fel lehet támasztani és sok vidéki munkahelyet is lehet teremteni.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato favorevolmente l'abrogazione del regolamento CEE n. 3030/93 del Consiglio relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi, perché ritengo che questo regolamento debba ormai essere annullato. Proprio per questa ragione la proposta della Commissione è stata accolta all'unanimità dalla commissione INTA (commercio internazionale).
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Ce règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles de pays tiers s'applique aux pays avec lesquels la Communauté Européenne a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d'autres arrangements.
Ce document comprenait de nombreuses „mesures de sauvegarde” lorsque les importations de textile en provenance d'un pays augmentaient fortement mais ces mesures ne peuvent plus s'appliquer puisque ces importations relèvent maintenant de l'OMC pour la majorité des pays, pour les autres pays des textes des accords d'association ou de libre échange signés.
En effet, l'UE n'avait des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu'avec la Russie et la Serbie. La Russie ayant adhéré à l'OMC, la Serbie ayant signé un accord d'association avec l'UE, ce règlement n'a plus aucune utilité. Il y a donc nécessité de le supprimer.
Vote: POUR/ abrogation d'un règlement aujourd'hui inutile, en vue de favoriser la sécurité juridique.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Dans un souci de sécurité juridique, j'ai voté pour ce texte car il a pour objet d'abroger un règlement qui ne s'applique plus à aucun pays.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Ce rapport a pour but d'abroger un règlement qui n 'est plus d'actualité. En effet les mesures de sauvegarde qui étaient prévues dans le réglement initial sont remplacées par des accords entre Etats. L'objectif de ce rapport étant de favoriser la sécurité juridique, je vote pour.
Javi López (S&D), por escrito. – Estamos ante un informe puramente técnico por el cual la Comisión propone derogar el Reglamento (CEE) no 3030/93 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros, que se aplica a las importaciones de productos textiles originarios de países terceros con los que la UE haya celebrado acuerdos bilaterales, firmado protocolos o establecido otros arreglos.
En los últimos años, la Unión Europea ha mantenido acuerdos bilaterales sobre comercio de productos textiles únicamente con Rusia y Serbia. Después de la adhesión de Rusia a la OMC y de la entrada en vigor del Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia, el Reglamento (CEE) no 3030/93 del Consejo ha perdido su objetivo principal. Con el fin de reforzar la seguridad jurídica y la claridad de la legislación europea, la Comisión propone derogar el Reglamento. La propuesta de derogación fue aprobada en INTA prácticamente por unanimidad.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El Reglamento (CEE) no 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción han supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El Reglamento (CEE) no3030/93, relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros, conlleva que se impongan unos límites a ciertos productos que se obtienen de terceros países.
Este reglamento, ha perdido su utilidad debido a que se han llevado ya a cabo tratados bilaterales en esta materia entre la UE y ciertos terceros países, y además, debido a la entrada a la OMC por parte de Rusia y a los efectivos y fuertes acuerdos establecidos con Serbia.
Por todo ello, considero que el Reglamento (CEE) no3030/93, relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros debe ser derogado para conseguir una efectiva seguridad legal.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Izvješće zastupnika Langea odnosi se na prijedlog za ukidanje Uredbe Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih država s kojim Unija ima sklopljene bilateralne sporazume, protokole ili druga rješenja.
Posljednjih godina jedine države s kojima Unija ima ovakve sporazume su Rusija i Srbija. S obzirom da je Rusija postala članica Svjetske trgovinske organizacije, a Srbija potpisala Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju Europskoj uniji, ova Uredba gubi svoj smisao.
Ista Uredba propisivala je količinska ograničenja na određene tekstilne proizvodima porijeklom iz Kine i specifične zaštitne mehanizme kojima je rok istekao u prosincu 2013.
S ciljem osiguravanja pravne sigurnosti i jednostavnosti podržavam Izvješće o stavljanju izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά την κατάργηση του κανονισμού (ΕOΚ) αριθ. 3030/93 του Συμβουλίου περί κοινών κανόνων εισαγωγής ορισμένων κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων καταγωγής τρίτων χωρών, διότι η Έκθεση δεν είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté pour cette abrogation. Ce règlement de 1993 ne concernait que les produits textiles originaires de pays tiers et n'a plus lieu d'être car les mesures qu'il garantissait en matière d'importation sont aujourd'hui couverts par l'Organisation Mondiale du Commerce (pour la majorité des pays), des accords d'associations ou des accords de libre-échange. Par ailleurs l'UE n'avait pas d'accords bilatéraux pour le commerce des produits textiles qu'avec la Russie et la Serbie: la Russie a depuis adhéré à l'OMC et l'UE a signé un accord d'association avec la Serbie. Ce règlement n'a donc plus lieu d'être et nous sommes favorables à son abrogation.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho sostenuto favorevolmente la proposta circa l'abrogazione del regolamento relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi.
Il regolamento in questione si applica alle importazioni dei prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali la comunità europea ha concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o concluso altre intese, e prevede, come regime di importazione, un sistema di duplice controllo per gestione dei limiti quantitativi, per i prodotti sottoposti a sorveglianza , un sistema di controllo per i prodotti soggetti a sorveglianza semplice e una sorveglianza a posteriori.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Lo scopo della presente proposta è quello di fornire una codificazione del regolamento (CE) n. 517/94, del 7 marzo 1994, che concerne il regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi, non contemplato da accordi bilaterali, da protocolli o da altre disposizioni, né da altro regime comunitario specifico in materia di importazioni
Poiché il contenuto della relazione Wałęsa si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho ritenuto opportuno sostenerla con voto favorevole.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo al informe sobre la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo al régimen común aplicable a las importaciones de productos textiles de determinados países terceros que no estén cubiertos por Acuerdos bilaterales, Protocolos, otros Acuerdos o por otros regímenes específicos de importación de la Unión (versión refundida).
Desde el Parlamento Europeo hemos propuesto algunas enmiendas que tratan de aclarar aún más la propuesta y garantizan una mayor seguridad y coherencia jurídica sobre el documento presentado por la Comisión de cara a la adaptación que es preciso acometer a raíz de la entrada en vigor del Tratado de Lisboa, para garantizar que los procedimientos decisorios previos en materia de política comercial se adapten al nuevo régimen de actos delegados y de ejecución.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dem Bericht über die Aufhebung der Verordnung über die gemeinsame Einfuhrregelung für bestimmte Textilwaren mit Ursprung in Drittländern habe ich zugestimmt, da es sich bei diesem Bericht um eine Korrektur von technischen Problemen von Importbestimmungen aus Drittstaaten handelt und gerade der Import von Waren aus diesen Ländern in technischen Belangen geregelt werden muss.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La proposition vise à abroger ce règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers avec lesquels la Communauté européenne a conclu des accords particuliers. Au cours des dernières années, l'Union européenne n'a maintenu des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu'avec la Russie et la Serbie. Après l'adhésion de la Russie à l'OMC et l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, le règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil a perdu sa principale raison d'être. Cependant ce règlement permettait d'imposer des limites quantitatives aux importations de certains produits textiles et donc une certaine dose de protectionisme. Les accords qui le remplacent autorisent au contraire la libre-circulation totale des marchandises et mettent en péril le secteur textile européen. Je vote CONTRE
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Ce règlement de 1993 ne concernait que les produits textiles originaires de pays tiers et n'a plus lieu d'être car les mesures qu'il garantissait en matière d'importation sont aujourd'hui couverts par l'Organisation Mondiale du Commerce (pour la majorité des pays), des accords d'associations ou des accords de libre-échange. Par ailleurs l'UE n'avait pas d'accords bilatéraux pour le commerce des produits textiles qu'avec la Russie et la Serbie: la Russie a depuis adhéré à l'OMC et l'UE a signé un accord d'association avec la Serbie.
Ce règlement n'a donc plus lieu d'être, donc j'ai voté POUR cette abrogation.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as Council Regulation (EEC) No 3030/93 is now void following the accession of Russia to the World Trade Organisation, the entry into force of the Stabilisation and Association Agreement with Serbia and expiration of the Transitional Product-Specific Safeguard Mechanism with China.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported this report that sets out safeguard and surveillance instruments which can be applied to the import of products including coal and steel, but excluding textiles which are subject to a separate regulation. This regulation applies only to a limited number of countries, namely Azerbaijan, Belarus, Kazakhstan, North Korea, Turkmenistan and Uzbekistan.
The main change of the recast concerns updating the annex to remove countries which have now become members of the WTO, namely Armenia, Russia, Tajikistan and Vietnam.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság javaslata a címben szereplő tárgyú 517/94/EK tanácsi rendelet egységes szerkezetbe foglalására és átdolgozására irányul. Az érintett harmadik országok jelenleg: Fehéroroszország és Észak-Korea. A módosítások jórészt technikai jellegűek, amihez a Nemzetközi Kereskedelmi Bizottság néhány pontosítást javasol.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'abroger le règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays des tiers. Ce dernier concerne les importations de pays avec lesquels l'UE a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d'autres arrangements. Cependant, l'UE ne maintenait des accords bilatéraux qu'avec la Russie et la Serbie. En effet, compte tenu du nombre grandissant de pays membres de l'OMC (dont la Russie) et des nouveaux accords d'association signés (notamment la Serbie), les dispositions contenues dans ce Règlement, comme les mesures de sauvegarde, ne s'appliquent désormais à aucun pays et sont donc devenues caduques.
Il s'agit d'une mesure de clarification du droit de l'UE ayant pour but d'abroger un règlement n'ayant plus aucune utilité ni force juridique. Estimant que la sécurité juridique est un impérieux motif d'intérêt général et prime sur les autres considérations, j'ai décidé de voter pour.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the repeal of this obsolete Regulation on the management of textile imports which is now dealt with in other ways.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte de simple refonte du règlement (CE) no 517/94 du 7 mars 1994 relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des accords, protocoles ou autres arrangements bilatéraux, ou par d'autres régimes d'importation spécifiques de l'Union. Cette refonte s'inscrit dans le cadre d'une procédure d'harmonisation faisant suite à l'entrée en vigueur du traité de Lisbonne. Elle vise à s'assurer que l'ancienne procédure de décision applicable en matière de politique commerciale soit compatible avec le nouveau régime des actes délégués et des actes d'exécution.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento. Si tratta semplicemente di un recast di natura tecnica che intende codificare un regolamento esistente sulle norme comuni relative alle misure di sorveglianza e di salvaguardia, che è stato modificato in modo sostanziale a più riprese.
Riteniamo importante stabilire in modo chiaro quali sono tutti gli strumenti di salvaguardia e di sorveglianza che possono essere applicati alle importazioni di prodotti, tra cui il carbone e l'acciaio, escludendo però il loro ambito di applicazione al settore tessile, per il quale esiste un regolamento separato.
Il presente regolamento si applica poi solo a un numero limitato di paesi, in particolare l'Azerbaigian, la Bielorussia, il Kazakistan, la Corea del Nord, Turkmenistan e Uzbekistan. La principale modifica riguarda l'aggiornamento dell'allegato che ha lo scopo di rimuovere alcuni paesi che sono ora diventati membri dell'OMC, ovvero Armenia, Russia, Tagikistan e Vietnam.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Obiettivo della proposta in oggetto è quello di abrogare il regolamento (CEE) n.3030/93 del Consiglio relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali la Comunità europea ha concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o concluso altre intese. Negli ultimi anni l'UE ha mantenuto accordi bilaterali sul commercio di prodotti tessili soltanto con la Russia e la Serbia, sebbene tali accordi non prevedono alcuna misura concreta. Dopo l'adesione della Russia all'OMC, il 22 agosto 2012, e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione con la Serbia, il 1 settembre 2013, il regolamento (CEE) n. 3030/93 ha perso la sua valenza.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che si limita a una procedura di obsolescenza di un regolamento che non ha più ragione di essere mantenuto, ho deciso di accoglierla con voto favorevole.
József Nagy (PPE), írásban. – A ruhaimportok tekintetében nemrégiben emlékeztünk meg a 2 éve történt tragikus gyártüzekről Bangladesben.
A gazdasági megfontolásokon túl azt szeretném hangsúlyozni, hogy minden importországgal való kapcsolatunkban fokozottan oda kell figyelni arra is, hogy az ottani polgárok alapvető emberi jogai a munkájuk során, különösképpen a tisztességes munkakörülményekhez való jog megvalósuljanak. Jelen esetben a Fehéroroszországból és Észak-Kóreából származó ruházati termékekről van szó. Tudjuk, hogy ezen országok hogy állnak a demokrácia és az emberi jogok fogalmaival. Véleményem szerint az EU-nak minden lehetséges alkalmat meg kell ragadnia, hogy alapvető értékei mellett kiálljon, s azokat harmadik országokkal szembeni viszonylataiban is kulcskérdésként kezelje.
A „tiszta ruha” fogalmát nekünk, európaiaknak is jobban tudatosítanunk kell. Európa nem helyezheti üzleti érdekei mögé az alapvető értékeket. Ismét csak hitelességünket tesszük kockára, ha egy tál lencséért lemondunk becsületünkről. Így ugyanis biztosan nem valósulnak meg a távoli országokban a tisztességes munkakörülmények követelményei.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Între 10 și 11 Decembrie 2014, Comitetul Economic și Social European a emis un aviz favorabil texului propus de Consiliul European cu privire la „Propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind regimul comun aplicabil importurilor de produse textile din anumite țări terțe, care nu sunt reglementate de acorduri, protocoale sau alte înțelegeri bilaterale sau de alte regimuri specifice de import ale Uniunii (reformare) COM(2014) 345 final – 2014/0177 (COD)”.
Având în vedere faptul că Tiltul I din Regulamentul (CE) nr 427/20034 a expirat la data de 11 decembrie 2013, iar odată cu acesta și posibilitatea de a impune măsuri de salvgardare, am votat această rezoluție cu scopul de a rezolva acest vid juridic și procedural.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die einzigen Staaten, die zuvor von der Verordnung betroffen waren, sind mittlerweile Teil der WTO bzw. in sondervertraglichen Verhältnissen mit der EU. Daher war die Verordnung obsolet und ich habe für die Abschaffung gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, sest sellega tühistatakse nõuded tekstiilitoodete impordi kohta, mis enam ei ole aktuaalsed.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Uredba Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja primjenjuje na uvoz tekstilnih proizvoda podrijetlom iz trećih zemalja, s kojima je Europska zajednica sklopila bilateralne sporazume, potpisane protokole ili stvorila druge aranžmane. U posljednjih nekoliko godina, ova se uredba odnosila isključivo na bilateralne sporazume o trgovini tekstilom između Europske unije s Rusijom i Srbijom. Nakon ulaska Rusije u Svjetsku trgovinsku organizaciju te nakon stupanja na snagu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju sa Srbijom, Uredba Vijeća (EEZ) br. 3030/93 izgubila je svoju glavnu svrhu. Zbog navedenog sam podržala prijedlog stavljanja izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Il s'agit de supprimer un règlement qui ne concerne plus aucun pays. Toute simplification juridique est bienvenue et je vote donc en faveur de ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam stajalište izvjestitelja kojim se u prvom čitanju prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o stavljanju izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja. Obzirom da je Rusija pristupila WTO-u a sa Srbijom je stupio na snagu Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju, spomenuta Uredba je izgubila uporište za daljnju primjenu te zbog toga podržavam njeno ukidanje.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – In questo caso si tratta di una semplice abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93 relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi a seguito della proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio. La Commissione competente per il commercio internazionale aveva dato parere positivo nella sua relazione. E per questo esprimo il mio voto favorevole
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a récemment supprimé le règlement (CEE) no 3030/93 concernant le régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. J'ai soutenu cette décision. Ce règlement ne correspondait plus au contexte actuel et d'autres textes encadreront mieux les importations concernées.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Regulamento (CEE) n.o 3030/93 do Conselho diz respeito às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia concluiu Acordos bilaterais, assinando Protocolos e tomando outras diligências. Nos últimos anos, a UE apenas manteve Acordos bilaterais no domínio do comércio do têxtil com a Rússia e a Sérvia. No entanto, na sequência da entrada da Rússia na Organização Mundial do Comércio (OMC) em 2012 e da entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia em 2013, o Regulamento (CEE) n.o 3030/93 do Concelho perdeu a sua verdadeira função. Ademais, os limites quantitativos a produtos originários da República Popular da China, impostos pelo regulamento, expiraram a 11 de Dezembro de 2013, tendo o comércio, desde então, sido liberalizado e gerido ao abrigo da OMC. Logo, sob estas circunstâncias, por uma questão de segurança jurídica, a presente resolução aprova a revogação do dito Regulamento. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a abrogé ce midi le règlement no 3030/93, ceci dans la foulée de la refonte du régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires de pays tiers non couverts par des protocoles ou accords bilatéraux avec l'Union européenne, et je m'en félicite. Ce règlement a perdu sa raison d'être après l'adhésion de la Russie à l'Organisation mondiale du commerce (OMC) et l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, seuls pays avec qui l'Union européenne a maintenu des accords bilatéraux. Établi en 1994, le régime commun aux importations vise à promouvoir le développement ordonné et équitable du commerce de textiles entre la Communauté européenne et les pays fournisseurs. #MRK
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Tendo perdido os seus principais objectivos (acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia e a limitação transitória de determinados produtos têxteis oriundos da Chima) e tendo o referido mecanismo expirado a11 de Dezembro de 2013, e por uma questão de garantir a segurança jurídica, impunha-se a revogação do regulamento.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe por el cual la Comisión propone derogar el Reglamento (CEE) no 3030/93 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros, que se aplica a las importaciones de productos textiles originarios de países terceros con los que la UE haya celebrado acuerdos bilaterales, firmado protocolos o establecido otros arreglos. En los últimos años, la Unión Europea ha mantenido acuerdos bilaterales sobre comercio de productos textiles únicamente con Rusia y Serbia. Después de la adhesión de Rusia a la OMC y de la entrada en vigor del Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia, el Reglamento ha perdido su objetivo principal. Con el fin de reforzar la seguridad jurídica y la simplificación y claridad de la legislación europea, para que esta resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, conviene derogar este Reglamento.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'abrogation du règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Ce règlement s'applique aux importations des produits textiles originaires de pays tiers avec lesquels la Communauté européenne a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d'autres arrangements.
Je motive ce vote par le fait qu'au cours des dernières années, l'Union européenne n'a maintenu des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu'avec la Russie et la Serbie. Après l'adhésion de la Russie à l'OMC et l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, le règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil a perdu sa principale raison d'être. Voilà donc ce qui a motivé mon vote.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Na sequência da reformulação do relatório sobre o regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, torna-se necessário revogar o Regulamento (CEE) no 3030/93, que se aplica às importações de produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos bilaterais, assinados protocolos ou outras operações.
Era o caso da Federação Russa e da Sérvia, antes da entrada da Rússia na OMC e da entrada em vigor do Acordo de Estabilização e associação com a Sérvia em 01 de Setembro de 2013.
Paralelamente, o Regulamento ainda se manteve como forma de impor limites quantitativos para determinados produtos têxteis originários da República Popular da China e para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente a determinados produtos para a China, que expirou a 11 de Dezembro de 2013.
Em face do exposto, votei favoravelmente a revogação do Regulamento (CEE) no 3030/93.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit . – Ce rapport porte sur l'abrogation du règlement (CEE) no 3030/93 sur le régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Ce règlement s'appliquait avec les pays tiers avec lesquels l'UE avait conclu des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles. Au cours des dernières années, l'UE n'avait maintenu des accords bilatéraux qu'avec la Russie et la Serbie. Avec l'adhésion de la Russie à l'OMC et l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, le Règlement a perdu sa raison d'être. Deux éléments du Règlement sont toujours utilisés mais ont été transférés et insérés ans la refonte du règlement sur les textiles. Par conséquent, j'ai voté en faveur de ce rapport qui prévoit l'abrogation du Règlement(CEE) no 3030/93 afin de favoriser la sécurité juridique.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato per l'abrogazione del regolamento CEE relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei Paesi terzi. La decisione di abrogare questo regolamento deriva dal fatto che si tratta ormai di un testo del tutto obsoleto che riguarda esclusivamente quei Paesi che hanno stretto accordi bilaterali con l'UE sul commercio di prodotti tessili. Ad oggi i paesi che hanno mantenuto questo tipo di accordi sono solo la Federazione russa e la Serbia, ma dopo l'ingresso della Russia nell'OMC nel 2012 e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione con la Serbia nel 2013, il regolamento del consiglio non ha più ragion d'essere. Anche nei rapporti con il mercato tessile cinese il regolamento risulta essere obsoleto, per questo ho votato a favore della sua abrogazione.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Il voto è favorevole poiché si tratta di un regolamento ormai divenuto obsoleto a causa degli accordi bilaterali, protocolli o altri tipi di negoziati che nel frattempo l'Unione Europea ha stabilito con i paesi terzi. Russia e Serbia erano gli ultimi paesi verso cui queste norme tecniche si applicavano, ma con l'ingresso della Russia nel WTO (2012) e l'entrata in vigore dell'accordo di associazione e stabilizzazione UE-Serbia (2013) sono divenute obsolete. Il provvedimento, quindi, va nella direzione della riduzione normativa, eliminando un regolamento che, ad oggi, non ha più senso che resti in vigore.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – VOTAMOS a FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación No 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El Reglamento (CEE) no 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción ha supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist & Democrat MEPs voted to support repealing the obsolete regulation on common rules for imports of certain textile products from third countries as it is now dealt with in other ways.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za legislatívne uznesenie o zrušení nariadenia Rady o spoločných pravidlách pre dovozy určitých textilných výrobkov z tretích krajín. Nariadenie totiž stratilo svoje opodstatnenie. Jediné dve krajiny, s ktorými EÚ stále uchovávala v platnosti bilaterálne dohody na obchodovanie s textilom bolo Rusko a Srbsko. Právna úprava obchodovania s textilom s týmito krajinami sa však zmenila členstvom Ruska vo WTO a Asociačnou dohodou so Srbskom.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam Izvješće Europskog parlamenta i Vijeća o prijedlogu stavljanja izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja koja se primjenjuje na uvoz tekstilnih proizvoda podrijetlom iz trećih zemalja s kojima je Europska zajednica sklopila bilateralne sporazume, potpisala protokole ili postigla druge dogovore. Navedena Uredba više nije potrebna iz razloga što je posljednjih godina bilateralne sporazume o trgovini tekstilom Europska unija zadržala samo s Rusijom i Srbijom. Nakon pristupanja Rusije Svjetskoj trgovinskoj organizaciji, Republika Srbija je postala zadnja zemlja s kojom je Europska unija imala bilateralne sporazume o trgovini tekstilom. Osnovna svrha Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93. izgubila se stupanjem na snagu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju sa Srbijom.
Mišljenja sam kako osim napretka u reformama javne uprave, pravosuđu i borbi protiv korupcije Srbija treba pokazati snažniju predanost regionalnoj suradnji. Poglavlja koja se tiču vladavine prava, gospodarskog upravljanja te aktivnog i konstruktivnog angažmana oko Kosova i normalizacije njihova odnosa su glavni predmeti o kojima ovisi trajanje pregovora o pristupanju.
Od pristupanja Europskoj uniji izvoz Hrvatske u Srbiju, kao i izvoz Srbije u Hrvatsku značajno je povećan što svakako treba pozdraviti.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za stavljanje izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93 pošto Europska unija održava bilateralne sporazume o trgovini tekstilom s Rusijom i Srbijom. Nakon ulaska Rusije u WTO i stupanja na snagu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju sa Srbijom, Uredba Vijeća (EEZ) br. 3030/93 je izgubila svoju glavnu svrhu te se treba ukinuti u cilju promicanja pravne sigurnosti.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I welcome the repeal of this Regulation on the management of textile items which is now dealt with in other ways.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Glasala sam za Uredbu Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja primjenjuje se na uvoz tekstilnih proizvoda podrijetlom iz trećih zemalja s kojima je Europska zajednica sklopila bilateralne sporazume, potpisala protokole ili postigla druge dogovore. Bilateralne sporazume o trgovini tekstilom Europska unija je koristila za regulaciju trgovine s Rusijom i Srbijom. Međutim, Rusija je 22. kolovoza 2012. pristupila WTO-u, a za Srbiju je stupio na snagu Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju, radi čega su vrijedila i druga pravila, te se izgubila osnovna svrha Uredbe Vijeća (EEZ). Spomenuta Uredba upotrebljavala se i za uvođenje količinskih ograničenja za određene tekstilne proizvode podrijetlom iz Narodne Republike Kine tijekom ograničenog vremenskog razdoblja koji je istekao u prosincu 2013. S obzirom da u proteklih par godina Europska unija nije imala potrebu koristiti spomenuti sporazum, mogućnost da se provedu zaštitne mjere kroz ovaj mehanizam je istekla i radi pravne sigurnosti smatram da prijedlog treba podržati i Uredbu Vijeća Vijeća (EEZ) br. 3030/93 staviti izvan snage.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som podporil, keďže ide len o zosúladenie aktuálneho právneho stavu so skutočnosťou, keďže vzhľadom na vytvorenie iných obchodných dohôd už táto regulácia neplní svoj účel.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – H εισαγωγή κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων από τρίτες χώρες αποδυναμώνει τις εθνικές οικονομίες των κρατών μελών και ενισχύει αρνητικά την ψαλίδα στο ισοζύγιο εισαγωγών - εξαγωγών με αποτέλεσμα οι βιοτεχνίες της Ευρώπης να ερημώνουν. Η ήδη δοκιμαζόμενη Ευρωπαϊκή οικονομία πρέπει να ενισχυθεί με πρωτοβουλίες που θα ενισχύσουν τις εξαγωγές ευρωπαϊκών προϊόντων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de mon éminent collègue Lange sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil abrogeant le règlement (CEE) no 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers, et j'ai suivi l'avis de nos experts en la matière au sein de mon groupe politique.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam Stavljanje izvan snage Uredbe Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz određenih proizvoda iz trećih zemalja. Stvoreni su novi tehnički uvjeti za prestanak važenja dosadašnjih bilateralnih sporazuma, protokola i dogovora kojima se uređivalo pitanje uvoza tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja. Kako se ovdje radi o Rusiji, Srbiji i Kini važno je istaknuti da je Rusija pristupila Svjetskoj trgovinskoj organizaciji, u Srbiji je stupio na snagu Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju dok je za Kinu bio uspostavljen prijelazni zaštitni mehanizam te je uređenjem međusobnih odnosa kroz nove sporazume prestala je postojati i svrha ove Uredbe.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – VOTAMOS a FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación No 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Il s'agit ici d'abroger un règlement qui est devenu inutile et obsolète. Je vote POUR dans la mesure ou son abrogation favorisera la sécurité juridique.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Votamos A FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación No 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El Reglamento (CEE) no 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción ha supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – Along with my EPLP and S&D colleagues, I voted in favour of this report because it ensures that clear and user-friendly import rules are fully in line with legal provisions of the Treaties for the import of textile products for the two countries, which do not fall under any other trading rules with the EU.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O Regulamento (CEE) n.o 3030/93 é relativo ao regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais. Nestes últimos anos, a UE só manteve acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia.
Com a adesão da Rússia à OMC e com a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia, este Regulamento (CEE) n.o 3030/93 perdeu o seu principal objetivo.
Para além disso, este regulamento também era utilizado para impor limites quantitativos a determinados produtos têxteis oriundos da China e, eventualmente, para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente à China. Este mecanismo de salvaguarda expirou em 11 de dezembro de 2013.
O propósito deste relatório é revogar o Regulamento (CEE) n.o 3030/93 que, devido ao referido anteriormente, já não faz sentido.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dem Bericht über die Aufhebung der Verordnung über die gemeinsame Einfuhrregelung für bestimmte Textilwaren mit Ursprung in Drittländern habe ich zugestimmt, da es sich bei diesem Bericht um eine Korrektur von technischen Problemen von Importbestimmungen aus Drittstaaten handelt und gerade der Import von Waren aus diesen Ländern in technischen Belangen geregelt werden muss.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O Regulamento (CEE) no 3030/93 é relativo ao regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais. Nestes últimos anos, a UE só manteve acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia.
Contudo, com a adesão da Rússia à OMC e com a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia, este regulamento perdeu o seu principal objectivo.
Para além disso, este regulamento também era utilizado para impor limites quantitativos a determinados produtos têxteis oriundos da China e, eventualmente, para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente à China. Este mecanismo de salvaguarda expirou em 11 de Dezembro de 2013.Votámos contra uma vez que consideramos importantes esses mecanismos.
11.4. Vrijwaringsmaatregelen bedoeld in de Overeenkomst met Noorwegen (A8-0046/2015 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η έκθεση που αφορά τα μέτρα διασφαλίσεως που προβλέπονται στη συμφωνία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και της Νορβηγίας συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους. Ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. –
Je veux rappeler que l'Union européenne ne peut se substituer aux prérogatives des États membres. Au contraire, elle doit respecter la souveraineté nationale de chacun d'entre eux. Or, ce texte empiète sur les compétences étatiques: les États membres doivent conduire seuls leur politique commerciale. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UK should be in charge of its own relationship with Norway and we are therefore opposed to the EU regulating it on our behalf. This is a proposal to consolidate Regulation (EEC) No 1692/73 of the Council of 25 June 1973. I therefore voted against.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Chaque Etat membre devant à mes yeux rester maître de sa politique commerciale, j'ai voté contre ce texte.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit de la codification du règlement du Conseil relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la CEE et la Norvège sans aucun modification de la substance.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport concerne les mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège concerne la codification à droit constant du règlement (CEE) no 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973. Il s'agit donc d'une simple mesure de clarification.
Cette codification se fait à droit constant, c'est à dire sans modification du fond.
Malheureusement, je m'oppose sur le fond de ce règlement puisqu'il concerne la politique commerciale des Etats membres de l'UE et je m'oppose a ce que l'UE passe outre une compétence qui devrait relever de la souveraineté des Etats.
J'ai donc décidé de voter contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Le misure di salvaguardia previste nell'accordo tra UE e Norvegia non rappresentano un problema per il nostro tessuto produttivo. La Norvegia rappresenta anzi uno Stato verso il quale le nostre aziende hanno l'opportunità di sviluppare export in settori come quello agricolo e agro-alimentare in generale, per questi motivi ho inteso supportare questo testo col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CEE) no 1692/73 del Consejo, de 25 de junio de 1973, relativo a las medidas de salvaguardia previstas en el Acuerdo entre la Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 1973 m. ES reglamento dėl apsaugos priemonių, numatytų Europos ekonominės bendrijos ir Norvegijos Karalystės susitarime, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovaj izvještaj jer se radi o tehničkoj prilagodbi prijedloga direktive Europskog parlamenta i Vijeća o kodifikaciji Direktive (EEZ) br. 1692/73 Vijeća od 25. lipnja 1973. o zaštitnim mjerama predviđenim Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. – Cette codification du règlement relatif aux mesures de sauvegarde prévues dans l'accord entre la Communauté économique européenne et la Norvège comprend des mesures classiques du droit du commerce international.
J'ai voté contre ces dispositions, car chaque État membre doit rester maître de sa politique commerciale.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because, in the interests of clarity and transparency of Union law, and in accordance with the provisions of the Interinstitutional Agreement of the European Parliament, the Council and the Commission of 1994, Regulation (ECC) No 1692/73 should be codified.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le projet de rapport porte sur le présent règlement (CEE) no 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège. Ce type de règlement constitue un outil juridique classique en droit du commerce international, mais doit relever de la compétence souveraine d'un État membre et non de l'Union européenne. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind măsurile de salvgardare prevăzute de Acordul dintre Comunitatea Economică Europeană și Regatul Norvegiei.
Adoptarea unei măsuri de salvgardare se realizează în baza regulilor convenite pe plan multilateral, fiind luată în considerare aplicarea acestor reguli la relațiile bilaterale așa cum rezultă din reglementările interne sau acordurile specifice, preferențiale, negociate pentru reglementarea acestor raporturi. Adoptarea regulilor generale la specificul bilateral sau regional are în vedere în mod deosebit procedura de urmat în cazul recurgerii la măsurile de salvgardare.
Astfel că aceste măsuri de salvgardare au rolul de a încetinii importurile în vederea remedierii și prevenirii unei situații de prejudiciu adus producătorilor din UE, ceea ce se întâmplă și în cazul importurilor din Norvegia.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Si tratta di una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito, solo modifiche formali mentre le misure di salvaguardia previste nell'accordo tra UE e Norvegia non rappresentano un problema per il tessuto produttivo italiano. Anzi la Norvegia è uno Stato verso cui le nostre aziende hanno l'opportunità di sviluppare un export in settori come quelli agricoli ed agroalimentari e altri.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – L'une des volontés des co-législateurs européens est de rendre la législation européenne plus simple et plus accessible afin qu'elle puisse être appliquée le mieux possible. La codification est élément permettant d'atteindre cet objectif. J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur la codification des mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia.
Nella specie, considero che:
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il 14 maggio 1973 è stato firmato a Bruxelles un accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia („accordo”). |
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è necessario stabilire le modalità di attuazione delle clausole di salvaguardia e delle misure conservative di cui agli articoli da 22 a 27 dell'accordo. |
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l'esecuzione delle clausole bilaterali di salvaguardia dell'accordo richiede condizioni uniformi per l'adozione di misure di salvaguardia. Tali misure dovrebbero essere adottate a norma del regolamento (UE) n. 182/2011 del Parlamento europeo e del Consiglio. |
Di conseguenza, il regolamento (CEE) n. 1692/73 del Consiglio ha subito varie e sostanziali modifiche. A fini di chiarezza e razionalizzazione è opportuno procedere alla sua codificazione.
Considero inoltre che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Si tratta della codificazione delle misure previste nell'accordo, ed ho quindi espresso voto favorevole.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport qui n'est qu'une codification juridique de plus en faveur du démantèlement de la souveraineté des Etats-Membres en matière de politique commerciale.
En effet, ce rapport agréée la codification du règlement (CEE) no 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège.
Or, si je suis conscient que l'article 3 du TUE prévoit que la politique commerciale soit une compétence exclusive de l'Union, je ne peux cautionner cette atteinte aux intérêts propres à chaque Etats-Membre.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti le misure di salvaguardia previste dall'accordo con la Norvegia e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Attribuisco grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini.
Questo obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese e spesso in modo sostanziale, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica.
Per tale motivo è indispensabile codificare le disposizioni che hanno subito frequenti modifiche, se si vuole che la normativa sia chiara e trasparente.
Ho votato pertanto a favore della risoluzione perché il nuovo regolamento, relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia, sostituisce i vari regolamenti che esso incorpora, preserva in pieno la sostanza degli atti oggetto di codificazione e pertanto non fa altro che riunirli apportando unicamente le modifiche formali necessarie ai fini dell'opera di codificazione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di avviare la codificazione del regolamento (CEE) n. 1692/73 del Consiglio, del 25 giugno 1973, relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia. Il nuovo regolamento votato, sostituisce quelli redatti in precedenza e ne incorpora integralmente i contenuti, senza modificarne la sostanza, con l'evidente vantaggio di riunire in un unico testo normativo tutta la disciplina vigente in materia.
Condivido, in particolare, il richiamo all'importanza della codificazione, poiché essa offre la certezza del diritto applicabile a una determinata materia in un preciso momento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le règlement concerne les mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et son partenaire norvégien. La proposition se limite à une simple codification des textes existants, sans que la substance ne soit en aucune manière impactée. Je suis ainsi favorable à toute mesure qui permet une meilleure compréhension de la législation européenne.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre l'Union européenne et le Royaume de Norvège.
Par mon vote, je tiens à rappeler que l'Union européenne ne peut se substituer aux prérogatives des États membres mais qu'il est impératif, au contraire, qu'elle respecte la souveraineté nationale de chacun d'entre eux. Or, ce texte empiète sur les compétences étatiques: les États membres doivent conduire seuls leur politique commerciale.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Европейският парламент, Съветът и Комисията решиха с междуинституционално споразумение от 20 декември 1994 г., че ускорена процедура може да се използва за бързо приемане на кодифицираните актове. Новият регламент ще замести различните актове. Запазва се напълно съдържанието на кодифицираните актове и се ограничава до тяхното обединяване, като внася единствено формални изменения, които са необходими за самото кодифициране. Това предопределя и моето „за”. За прозрачност тази процедура преминава през ЕП.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az EGK és Norvégia között létrejött megállapodásban előírt védintézkedésekről szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose la codification du règlement (CEE) no 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège. Déjà modifié à plusieurs reprises, il est question de regrouper les différents textes et de modifier leur forme aux fins de la codification. Je soutiens donc ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – En el ámbito del Derecho de la Unión siguen existiendo una gran cantidad de disposiciones que han sufrido diversas modificaciones, a menudo esenciales, y que se encuentran dispersas entre el acto original y los actos de modificación posteriores, dificultando su accesibilidad y comprensión por el ciudadano.
En este sentido, el objeto de la presente propuesta es la codificación del Reglamento (CEE) no 1692/73 del Consejo, de 25 de junio de 1973, relativo a las medidas de salvaguardia previstas en el Acuerdo entre la Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega, con objeto de proporcionar una mayor claridad y accesibilidad al Derecho de la Unión.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Tratando-se apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, no âmbito da aplicação de cláusulas bilaterais de salvaguarda do acordo em funcionamento entre a comunidade europeia e a Noruega, não há nada a opor à aprovação da proposta da Comissão.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objectivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CEE) n.o 1692/73 do Conselho, de 25 de Junho de 1973, relativo às medidas de salvaguarda previstas no Acordo entre a Comunidade Económica Europeia e o Reino da Noruega.
Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os actos devem ser codificadas mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum, o que lhe permitirá novas oportunidades e a possibilidade de beneficiar dos direitos específicos que lhe são atribuídos. Este objectivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do acto original como dos actos que o alteram.
O novo regulamento substituirá os diversos actos nele integrados, preservando integralmente o conteúdo dos actos codificados introduzindo apenas com as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação.
Trata-se assim de um relatório eminentemente técnico.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore di questa piccola e mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito ma introduce solo delle modifiche formali.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι θετική διότι εκτιμώ ότι με αυτόν τον τρόπο θα ενισχυθούν οι εξαγωγικές δραστηριότητες.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Trattandosi solamente di una codificazione di norme relative ad accordi bilaterali su cui non sussiste alcuna problematica, come anche segnalato dal gruppo consultivo, ho votato si alla presente Relazione.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Mi rallegro per la tempestività con cui il gruppo consultivo dei servizi giuridici è convenuto in merito al recepimento della proposta di regolamento del Parlamento Europeo e del Consiglio sulle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il regno di Norvegia, considerandolo una mera proposta di codificazione di testi preesistenti, senza modifiche contenutistiche.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute dem Bericht über den Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über im Abkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und dem Königreich Norwegen vorgesehene Schutzmaßnahmen zugestimmt, weil mir eine gute Kooperation mit dem Königreich Norwegen ein Anliegen ist.
Neena Gill (S&D), in writing. – President,
I voted in favour of the Duda report given this concerns a technical matter and the proposal fully preserves the contents of the acts being codified.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – : I voted in favour of the report on the safeguard measures provided for in the Agreement between the EEC and Norway. It is part of a larger group of consolidating files in order to bring about changes already in force in the relationship with Norway.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor, ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zaštitnim mjerama predviđenim Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške (kodifikacija), s obzirom da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova i nema suštinskih promjena.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre l'Union européenne et le Royaume de Norvège.
Par mon vote, je tiens à rappeler que l'Union européenne ne peut se substituer aux prérogatives des États membres mais qu'il est impératif, au contraire, qu'elle respecte la souveraineté nationale de chacun d'entre eux. Or, ce texte empiète sur les compétences étatiques: les États membres doivent conduire seuls leur politique commerciale.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur les mesures de sauvegarde dans le cadre de l'accord entre la CEE et le Royaume de Norvège. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur les mesures de sauvegarde prévues à l'accord avec la Norvège. Ce rapport se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance. En effet, dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de „codification officielle” permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 25. Juni 1973 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EWG) Nr. 1692/73. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund ist dem Antrag zuzustimmen.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, as it is simply a part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Norway.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore della relazione Duda, avente come obiettivo la codificazione del regolamento recante le misure di salvaguardia previste nell'accordo con la Norvegia. La proposta è volta alla codificazione dei testi esistenti e trova quindi il mio supporto.
Javi López (S&D), por escrito. – Se trata de un informe puramente técnico.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Jelikož podporuji, co nejjednodušší dostupnost a přehlednost práva pro občany, hlasoval jsem pro tuto kodifikaci, která upravuje a uceluje jednotlivá nařízení týkající se této dohody.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska unija i njene institucije velike napore ulažu u pojednostavljenje dokumenata kako bi bili pristupačniji građanima s ciljem boljeg razumijevanja i ostvarivanja njihovih prava.
Sporazum između EU i Norveške potpisan je prije više od 30 godina te je nekoliko puta bio izmijenjen. Cilj mu je kontinuirano poboljšavati gospodarske odnose Zajednice i Kraljevine Norveške te ukloniti sve prepreke kako bi se osigurali pošteni uvjeti tržišnog natjecanja i razvoj trgovinske razmjene.
Podržavam Izvješće zastupnika Dude o kodificiranju zaštitnih mjera propisanih Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške kojim se provodi kodifikacija postojećih tekstova, bez ikakvih promjena u njihovom sadržaju.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου περί των μέτρων διασφαλίσεως που προβλέπονται στη συμφωνία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Οικονομικής Κοινότητος και του Βασιλείου της Νορβηγίας, διότι κατά την εξέταση της πρότασης κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την κωδικοποίηση του κανονισμού (ΕΟΚ) αριθ. 1692/73 του Συμβουλίου της 25ης Ιουνίου 1973 περί των μέτρων διασφαλίσεως που προβλέπονται στη συμφωνία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Οικονομικής Κοινότητας και του Βασιλείου της Νορβηγίας, η συμβουλευτική ομάδα διαπίστωσε διά κοινής συμφωνίας ότι η πρόταση, όντως, συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Il s'agit ici d'une volonté de l'Union européenne d'imposer aux États-membres des mesures de sauvegardes sans que les États aient donné leurs avis. Nous estimons que chaque États-membres, au nom de sa souveraineté, doit rester maitre de sa politique commerciale, et doit pouvoir décider, ou non, de mettre en place des mesures de sauvegarde à ses accords. J'ai donc voté contre ce rapport.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La proposta ha come obiettivo quello di avviare la codificazione del regolamento CEE n.1692/73 del Consiglio, del 25 giugno 1973, relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia.
La codificazione offre certezza del diritto applicabile ad una determinata materia in un preciso momento.
Per tale ragione ho espresso voto favorevole.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La finalità di questa proposta è quella di fornire una codificazione del regolamento (CEE) n. 1692/73 del Consiglio, del 25 giugno 1973, relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia.
Poiché il contenuto della relazione Duda si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho deciso di sostenerla con voto favorevole.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo a la propuesta relativa a las medidas de salvaguardia previstas en el Acuerdo entre la Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega, teniendo en cuenta que estamos hablando de una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales, tal y como han ratificado los Servicios Jurídicos.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement (CEE) no 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège. Le nouveau règlement se substituera aux divers actes qui y sont incorporés; il en préserve totalement la substance et se borne donc à les regrouper en y apportant les seules modifications formelles requises par l'opération même de codification. C'est ce règlement qui donne tout pouvoir à la commission de prendre des mesures conservatoires dans le cas d'aides à l'exportation ayant une incidence directe et immédiate sur les échanges. Opposé à la mainmise sans contrôle de la Commission dans ce domaine je vote CONTRE.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Il s'agit ici d'une volonté de l'Union européenne d'imposer aux États-membres des mesures de sauvegardes sans que les États aient donné leurs avis. Nous estimons que chaque États-membres, au nom de sa souveraineté, doit rester maitre de sa politique commerciale, et doit pouvoir décider, ou non, de mettre en place des mesures de sauvegarde à ses accords.
J'ai donc voté CONTRE ce rapport.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report concerns the codification of texts regarding the safeguard measures provided for in the Agreement between the European Economic Community and the Kingdom of Norway. Therefore I voted in favour of this report as codification of European regulations is essential for transparency and citizen involvement in EU decision-making.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La Norvège est un partenaire majeur de l'Union européenne depuis 1994 et son intégration à l'Espace économique européen. Participant au Marché unique ainsi qu'aux agences européennes telles qu'Europol et Eurojust, elle est un allié précieux en matière de politique étrangère. Toute mesure destinée à la clarté et à la transparence du droit est bienvenue, et c'est pourquoi je soutiens la proposition de procéder à la codification du règlement relatif aux mesures de sauvegarder prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported the report on the safeguard measures provided for in the Agreement between the EEC and Norway
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság rendelettervezete pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport Duda relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège concerne la codification à droit constant du règlement (CEE) no 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973.
Il s'agit donc d'une mesure de clarification pour répondre aux objectifs d'accessibilité et d'intelligibilité du droit. Par ailleurs, cette codification se fait à droit constant, c'est à dire sans modification du fond. Or, le fond de ce règlement est éminemment contestable puisqu'il concerne la politique commerciale des Etats membres de l'UE. Nous contestons toute légitimité à celle-ci pour conduire la politique commerciale. Ceci constitue une atteinte grave à la souveraineté des Etats.
J'ai donc fait primer les éléments de fond et ai décidé de voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Norway
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CEE) no 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea ed il Regno di Norvegia, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La codificazione di disposizioni che hanno subito frequenti modifiche nel tempo è necessaria se si desidera che la normativa comunitaria risulti pienamente rispondente ai principi della chiarezza e della trasparenza. A tal proposito, la proposta in oggetto ha lo scopo di avviare la codificazione delle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la CEE e la Norvegia.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ma si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, ho deciso di accoglierla favorevolmente.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat raportul referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind măsurile de salvgardare prevăzute de Acordul dintre Comunitatea Economică Europeană și Regatul Norvegiei având în vedere importanța documentului pentru acest parteneriat. Subliniez, de asemenea, importanța preluării textului propunerii Comisiei Europene, așa cum a fost adaptat, în urma recomandărilor grupului de lucru consultativ al serviciilor juridice din Parlamentul European, Consiliu și Comisiei.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Schutzmaßnahmen wurden neu gefasst bzw. kodifiziert, ohne dass inhaltliche Änderungen vorgenommen worden wären. Da ich mit den Maßnahmen im Übrigen einverstanden war, habe ich dem Antrag zugestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Ova kodifikacija se odnosi na dio Uredbe kojim je uređena provedba bilateralnih zaštitnih klauzula koje traže jedinstvene uvjete za usvajanje zaštitnih mjera. Komisija pak donosi primjenjive provedbene akte, u opravdanim slučajevima, koji se odnose na određene situacije poput primjerice pomoći izvozu, koji mogu imati izravan i neposredan učinak na trgovinu. Jednako tako tekstom se objedinjavaju i pravila vođenja postupaka donošenja odluka predviđenih sporazumom.
U kontekstu Europe građana pozdravljam nastojanja Komisije koja veliku važnost pridaje pojednostavnjenju i objašnjenju prava Unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije građanima te kako bi građanima bila dana mogućnost i prilika da ostvare svoja posebna prava koja su im pravom Unije dana. Taj cilj ne može se u potpunosti ostvariti sve dok su brojne odredbe, koje su i po nekoliko puta izmijenjene, često i znatno, razasute u različitim aktima pa se moraju tražiti dijelom u izvornom aktu, a dijelom u aktima o izmjenama. Kako bi se pronašla pravila na snazi potreban je stoga opsežan istraživački rad i usporedba mnogih različitih akata.
Upravo zbog potrebe ispravne primjene ove uredbe, kako među strankama sporazuma tako i dionicima na koje ova Uredba ima pravni učinak, predloženu kodifikaciju držim neophodnom jer doprinosi većoj pravnoj sigurnosti primjene akta.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Encore une fois, on nous propose de voter un texte portant fortement atteinte à la souveraineté nationale. En l'occurrence, il s'agit de la politique commerciale, dont chaque État membre devrait pouvoir rester maître. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994., o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova i mišljenje savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, podržavam usvajanje stajališta u prvom čitanju, preuzimajući prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zaštitnim mjerama predviđenim Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške s obzirom da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije utvrdila da se prijedlog ograničava na kodifikaciju postojećih tekstova i da ne sadržava suštinske promjene.
Kodifikacijom Uredbe Vijeća br.1692/73 od 25. lipnja 1973. godine nadomjestit će se razni akti koji su u nju naknadno ugrađeni.
Nova uredba objedinjuje razasute akte što pridonosi preglednosti i transparentnosti, a Europski parlament ovim putem potvrđuje da podržava simplifikaciju kojom pravo Unije postaje jasnije i dostupnije građanima EU.
Kodifikacija akata koji se često mijenjaju od ključne je važnosti kod pojednostavljenja i objašnjenja prava Europske unije kako bi ono bilo pristupačnije.
Pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije koji su predmet Međuinstitucionalnog sporazuma od 20. prosinca 1994. o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia perché, secondo il parere emesso il 17/9/2014 dal gruppo consultivo dei servizi giuridici del PE, CE, e Consiglio, la proposta di regolamento è semplicemente una sola codificazione dei testi esistenti, senza che ci siano delle modificazioni rilevanti.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis exprimée en faveur de la codification du règlement relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord avec la Norvège. Cette procédure interinstitutionnelle permet de simplifier et de clarifier le règlement existant.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CEE) n.o 1692/73 do Conselho, de 25 de Junho de 1973, relativo às medidas de salvaguarda previstas no Acordo entre a Comunidade Económica Europeia e o Reino da Noruega. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les députés européens se sont mis d'accord ce midi sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux mesures de sauvegarde prévues dans l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CEE) no 1692/73 del Consejo, de 25 de junio de 1973, relativo a las medidas de salvaguardia previstas en el Acuerdo entre la Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs Etats membres, d'une part, et le Royaume de Norvège, d'autre part. Vu que la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification aucune de leur substance, nous avons chargé le Président du Parlement de transmettre notre position au Conseil et à la Commission.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta proposta de codificação do Regulamento (CEE) n.o 1692/73 do Conselho, de 25 de junho de 1973, relativa às medidas de protecção previstas no Acordo entre a Comunidade Económica Europeia e o Reino da Noruega, uma vez que a mesma vem conferir maior clareza, transparência e segurança à legislação da União Europeia.
À semelhança de propostas anteriores, também aqui foi utilizado o procedimento acelerado para a adopção dos actos codificados (sem alterações substantivas), que foi acordado entre o Parlamento Europeu, o Conselho e a Comissão, por meio do acordo interinstitucional de 20 de Dezembro de 1994.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore perchè le misure di salvaguardia previste nell'accordo tra UE e Norvegia non rappresentano un problema per il tessuto produttivo italiano. Anzi, la Norvegia è uno Stato verso cui le nostre aziende hanno l'opportunità (anche grazie a questo tipo di accordi) di sviluppare export in settori come quello agricolo e agro-alimentare.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I supported the report on the safeguard measures provided for in the Agreement between the EEC and Norway. It is part of a larger group of consolidating files in order to bring about changes already in force in the relationship with Norway.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam Uredbu koja zamjenjuje razne radnje uključene u njoj te u potpunosti čuva sadržaj akata koji su kodificirani. U interesu jasnoće i transparentnosti prava Unije, svrha ovog projekta je da se poduzme kodifikacija Uredbe (EEZ) br. 1692/73 o zaštitnim mjerama predviđenih u Ugovoru između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report to consolidate and codify files in order to bring changes already in force in the relationship with Norway
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Glasala sam za kodifikaciju prijedloga uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o kodifikaciji Uredbe (EEZ) br. 1692/73 Vijeća od 25. lipnja 1973. o zaštitnim mjerama predviđenim Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške savjetodavna skupina. Zakonodavni akti Europske unije se često mijenjaju i nadodaju. te su razasute u različitim tekstovima. Zakonodavni akti Europske unije moraju biti jasni i transparentni. Cilj kodifikacije Uredbe je objediniti već psotojeće zakonodavne akte, bez suštinskih izmjena, kako bi bili dostupniji građanima kako bi lakše mogli ostvariti svoja prava. Budući da je savjetodavna skupina nakon proučavanja svih akata zaključila da se radi samo o kodifikaciji zakonodavnog teksta bez suštinskih izmjena, suglasna sam s prijedlogom Komisje.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som podporil vzhľadom na to, že ide len o kodifikáciu aktuálne platnej legislatívy bez zmeny jej podstaty.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Υποστηρίζουμε τις προσπάθειες ενίσχυσης των εξαγωγικών δραστηριοτήτων της ΕΕ.
József Szájer (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az Európai Gazdasági Közösség és a Norvég Királyság között létrejött megállapodásban előírt védintézkedésekről szóló európai parlamenti és tanácsi rendeletre (kodifikált szöveg) irányuló javaslatot. Mint a Svájccal és Norvégiával fenntartott kapcsolatokért felelős és az EU–Izland Parlamenti Vegyes Bizottságba és az EGT Parlamenti Vegyes Bizottságba delegált küldöttség póttagja, különösen fontosnak tartom felhívni a figyelmet, hogy a módosítások révén hatékonyabbá válik az együttműködés. Ennek egyik fő eleme a kétoldalú védzáradékok rendszere, melynek végrehajtása szükségessé teszi, hogy a védintézkedések elfogadása egységes feltételek mellett történjen. Fontosnak tartom megjegyezni, hogy az Európai Parlament konzultációs eljárásban végzett munkája révén, kézzelfogható módon járul hozzá, hogy a joganyagok a választópolgárok által érthető módon váljanak hatékonyabbá.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de mon collègue Duda sur le règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux mesures de sauvegarde prévues dans l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Az előterjesztést támogattam, egyetértve a Bizottságnak az Európai Parlament, a Tanács és a Bizottság jogi szolgálataiból álló tanácsadó munkacsoport ajánlásainak megfelelően módosított javaslatával, amely a meglévő szövegek érdemi módosítás nélküli egyszerű egységes szerkezetbe foglalását tartalmazza.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de una propuesta que lleva a cabo un ejercicio de codificación de todos los Reglamentos modificados por el Reglamento Ómnibus I (Reglamento (UE) no 37/2014 de 15 de enero) para que sea más fácil su comprensión y aplicación.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos fossem codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum, o que lhe daria novas oportunidades e a possibilidade de beneficiar dos direitos específicos que lhe são atribuídos.
A fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes. O Parlamento Europeu, o Conselho e a Comissão acordaram, através de um acordo interinstitucional de 20 de dezembro de 1994, um procedimento acelerado que pode ser utilizado para a adoção rápida dos atos codificados.
O novo regulamento substituirá os diversos atos integrados no mesmo, preservando integralmente o conteúdo dos atos codificados e introduzindo apenas as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objectivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CEE) n.o 1692/73 do Conselho, de 25 de Junho de 1973, relativo às medidas de salvaguarda previstas no Acordo entre a Comunidade Económica Europeia e o Reino da Noruega.
Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os actos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, com o objectivo expresso de tornar a legislação da UE „mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum”. O novo regulamento substituirá os diversos actos nela integrados, preservando integralmente o conteúdo dos actos codificados introduzindo apenas com as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação. Abstivemo-nos.
11.5. Stabilisatie- en associatieovereenkomst met Albanië (A8-0047/2015 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport qui nous est soumis approuve la codification d'un dispositif juridique relatif aux accords de stabilisation et d'association entre l'Union européenne d'une part et l'Albanie d'autre part. Par cet acte, il s'agirait de confirmer la politique commerciale et de voisinage de l'Union européenne. Je conteste cette politique car elle préfigure l'élargissement politique d'une organisation qui n'est pas fondée sur des réalités nationales ni sur les intérêts des peuples d'Europe. Ne souhaitant pas valider cette politique, qui ne fait par ailleurs pas l'objet d'un suivi ni d'une évaluation sérieuse, j'ai logiquement voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This will consolidate Council Regulation (EC) No 1616/2006. I voted against, for the same reasons as in the previous vote on Norway.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Cet accord de stabilisation et d'association définit les relations entre l'Union européenne et l'Albanie afin d'instaurer une zone de libre-échange entre l'UE et l'Albanie: il sert bien évidemment de base juridique à la mise en œuvre du processus d'adhésion.
Sans parler des problèmes de corruption généralisée et de crime organisée qui gangrènent depuis tant d'années l'Albanie, comment peut-on continuer les négociations avec ce pays dont le Premier ministre a récemment encore exprimé son souhait de Grande Albanie avec le rattachement du Kosovo ?
Cette provocation, Edi Rama l'a faite publiquement, devant les caméras, en présence de M. Hashim Thaçi, ancien responsable de l'organisation terroriste UCK.
Comme je l'ai rappelé dans l'hémicycle, l'indépendance du Kosovo – berceau historique de la nation serbe – n'est à juste titre toujours pas reconnue par cinq pays de l'Union: Chypre, l'Espagne, la Grèce, la Roumanie et la Slovaquie.
Cette déclaration du premier ministre albanais m'a donné une raison supplémentaire pour m'opposer à cet accord de stabilisation et d'association.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit ici d'une codification pure et simple des textes existants, sans modification du fond.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Cet accord de stabilisation et d'association (ASA) définit les relations entre l'Union européenne et l'Albanie, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association. Il instaure une zone de libre-échange entre l'UE et l'Albanie. Il est le préalable à une adhésion future de l'Albanie à l'UE. Cet accord autorise par exemple l'importation dans l'UE de produits de la pêche albanaise à des taux de douane réduits.
J'ai donc voté contre ce rapport refusant l'élargissement sans fin de l'UE alors même que nous subissons une cure d'austérité et que nous n'arrivons toujours pas à mettre à niveau les derniers pays entrants.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non ho inteso sostenere col mio voto la relazione del Collega Duda.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) no 1616/2006 del Consejo, de 23 de octubre de 2006, sobre ciertos procedimientos para aplicar el Acuerdo de estabilización y asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Albania, por otra, y para aplicar el Acuerdo interino entre la Comunidad Europea y la República de Albania. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 2006 m. ES reglamento dėl tam tikros tvarkos taikant Europos Bendrijų bei jų valstybių narių ir Albanijos Respublikos stabilizacijos ir asociacijos susitarimą, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Snažno podržavam europski put Albanije i smatram kako je ta zemlja na dobrom putu u pretpristupnom procesu. Albanija je u posljednjih nekoliko godina postigla zavidan napredak u pristupanju EU-u te je stoga u lipnju 2014. dobila status države kandidatkinje, no potrebno je još puno napora s albanske strane kako bi se provele potrebne reforme. To se pogotovo odnosi na pravosuđe, borbu protiv korupcije i organiziranog kriminala te slobodu medija.
Za provođenje takvih suštinskih reformi potreban je širok politički konsenzus i stoga pozivam sve stranke na suradnju po pitanju europskog puta zemlja.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. – Cet accord définit les relations entre l'Union européenne et l'Albanie, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association. Il instaure une zone de libre-échange entre l'Union et l'Albanie et sert de base à la mise en œuvre du processus d'adhésion.
Ainsi, notamment, il „stipule que les produits de la pêche originaires d'Albanie peuvent être importés dans l'Union, dans la limite des contingents tarifaires, à des taux de douane réduits”.
J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d'association avec l'Albanie. En effet, il est une étape d'un élargissement insensé de l'Union européenne que nous rejetons.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes to this report because I believe that the codification of Regulation (EC) No 1616/2006 serves the interests of clarity and rationality of Union law, and will, also, improve relations between the EU and Albania.
Steeve Briois (NI), par écrit. – L'accord de stabilisation et d'association porte sur les relations entre l'Union européenne et l'Albanie, instaure une zone de libre-échange entre l'Union européenne et l'Albanie. Cet accord prévoit que les produits issus de la pêche originaire d'Albanie peuvent être importés dans l'Union, dans la limite des contingents tarifaires, à des taux de douane réduits. Cet accord constitue une fois de plus, une nouvelle étape pour l'élargissement de l'Union. C'est pourquoi j'ai voté contre ce projet de rapport.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Republica Albania, pe de altă parte.
Susțin importanța procesului de regenerare economică și politică a statelor din Balcanii de Vest, pentru ca acestea să poată deveni membre ale Uniunii Europene.
Acordurile de stabilizare și asociere, preferințele comerciale și asistența tehnică și financiară sunt cei trei piloni de bază prin intermediul cărora UE speră să aducă stabilitatea în această regiune.
În urma semnării acordului de stabilizare și ulterior intrării în vigoare a acestui acord, Albania a cunoscut progrese importante, ceea ce a făcut ca în iunie 2014, Consiliul să decidă ca Albania să fie stat candidat la aderarea la UE.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario. Confermo la mia posizione di contrarietà nei confronti del provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La codification permet de compiler certains textes de la législation européenne qui traitent du même sujet dans le but de les simplifier et de les rendre plus accessibles. Ce rapport porte sur la codification l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et la République d'Albanie. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. I voted in favour of this Report. This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Poichè il testo non presenta criticità o aspetti controversi ho deciso di votare a favore.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Cet accord de stabilisation et d'association avec l'Albanie devrait plutôt s'intituler accord de „déstabilisation”. En effet, nouvel assaut de l'UE vers l'élargissement au détriment de la souveraineté et des intérêts des peuples européens, l'accord doit servir de base à un processus d'adhésion aux conditions dictées par l'Union européenne au mépris de la réalité économique et politique de l'Albanie.
Ce pays, miné par la corruption et les réseaux mafieux en tous genre va en plus devoir réformer ses institutions selon les desiderata de Bruxelles: un véritable camouflet à la souveraineté.
C'est pourquoi, j'ai fermement voté contre ce texte.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – L'apertura e la collaborazione dei paesi che oggi sono membri dell'Unione, e dell'Unione come tale, con i paesi geograficamente più vicini è sempre stata ed è anche oggi della massima importanza, sia dal punto di vista economico che da quello politico. Questa apertura e questa collaborazione si sono concretizzate in molteplici iniziative di cooperazione che hanno determinato significativi progressi da una parte e dall'altra.
La Repubblica di Albania è partner di molti paesi dell'Unione, avendo da tempo avviato canali di collaborazione coi singoli Stati membri, e si tratta di un paese in forte crescita, le cui speranze si legano soprattutto alla preparazione e alla creatività delle giovani generazioni.
Nell'interesse di tutti gli attori coinvolti, è importante garantire l'accessibilità e la comprensibilità delle norme in materia di collaborazione tra l'Unione ed i suoi Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra. A tal fine, era necessaria una semplificazione ed una più chiara formulazione della pertinente normativa europea: a questo tende il regolamento che abbiamo votato, che va a sostituire ed accorpare una serie di regolamenti precedenti, preservandone pienamente la sostanza.
Per questi motivi ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti l'accordo di stabilizzazione e associazione con l'Albania e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del regolamento di alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra, perchè concordo sulla necessità di procedere ad una semplificazione dei testi vigenti e sono convinto che questo accordo possa rafforzare ulteriormente la posizione dell'Albania come candidata ufficiale all'adesione all'Unione Europea. Si tratta della codificazione di un accordo già esistente in cui non sono intervenute modificazioni sostanziali, ma ciò non toglie che l'Albania debba continuare a realizzare le riforme, conditio sine qua non per entrare a far parte dell'UE.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla mozione di risoluzione sulla relazione 2014 concernente progressi fatti dall'Albania. Mi associo, infatti, alla posizione espressa dal Parlamento europeo sulla questione. Condivido, in particolare, l'invito a rafforzare la professionalità e la capacità amministrativa del governo locale, presupposti fondamentali all'effettiva attuazione delle riforme e ad una gestione efficiente e sostenibile delle finanze pubbliche. Mi unisco alla richiesta di un più serio impegno per contrastare il traffico di droga nei Balcani, anche in collaborazione con le autorità di polizia europee e alla speranza che si giunga presto al pieno rispetto dei diritti fondamentali, quali la libertà di stampa e l'istaurazione di un clima di pacifica convivenza tra le varie professioni religiose.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour this proposal which fully preserves the content of the act being codified.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose la codification du règlement (CE) no 1616/2006 du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'Albanie, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'Albanie. Déjà modifié à plusieurs reprises, il est question de regrouper les différents textes et de modifier leur forme aux fins de la codification. Je soutiens donc ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le règlement concerne l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et la République d'Albanie. Le Parlement a voté sa codification, qui n'engendre aucune modification substantielle. Elle donne en revanche plus de clarté à la législation européenne.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport qui nous est soumis approuve la codification d'un dispositif juridique relatif aux accords de stabilisation et d'association entre l'Union européenne d'une part et l'Albanie d'autre part. Par cet acte, il s'agirait de confirmer la politique commerciale et de voisinage de l'Union européenne que je conteste en ce qu'elle préfigure l'élargissement politique d'une organisation qui n'est pas fondée sur des réalités nationales ni sur les intérêts des peuples d'Europe. Ne souhaitant pas valider cette politique, qui ne fait par ailleurs pas l'objet d'un suivi et d'une évaluation sérieuse, j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Споразумението за стабилизиране и асоцииране с Албания влезе в сила с регламента на Съвета (ЕО) № 1616/2006 от 24 октомври 2006г, но през последните години той бе съществено изменян, което доведе до нуждата текстът да бъде кодифициран. Това е задължение наложено от Комисията още през 1987г., когато е поставено условието всеки текст да бъде кодифициран не по-късно от десетото им изменение.
Настоящият законодателен акт сам по себе си не внася допълнителни поправки, а само формално замества и обединява всички предходни актове, запазвайки тяхното съдържание.
Подкрепих настоящият доклад, защото смятам, че задължението да се кодифицират текстовете е изключително важно, тъй като то опростява европейското законодателство и го прави по-достъпно и по-разбираемо за всички.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az EK és Albánia között létrejött stabilizációs és társulási megállapodás végrehajtásának egyes eljárásairól szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – El progreso en las reformas en lo que respecta al Estado de Derecho va acompañado de marcos normativos e institucionales y, en este sentido, la propuesta en cuestión contiene una codificación directa del Reglamento (CE) no 1616/2006 del Consejo, de 23 de octubre de 2006, sobre ciertos procedimientos para aplicar el Acuerdo de estabilización y asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Albania, por otra. La propuesta respeta en su totalidad el contenido de los textos codificados y se limita a reagruparlos realizando en ellos únicamente las modificaciones formales que la propia operación de codificación requiere.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, subscrevo a validação da proposta da Comissão.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório procede à codificação do regulamento do Conselho relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Albânia, por outro. A UE assinou em 2006 um acordo de estabilização e associação com a Albânia, a primeira etapa de uma eventual adesão. Este acordo visa estabelecer progressivamente uma zona de comércio livre. De uma forma geral, o objectivo primeiro que preside à celebração de acordos deste tipo com países terceiros é a sua integração no mercado interno da UE, como forma de assegurar o domínio da sua economia pelas grandes transnacionais dos países da UE - é este o real significado do „comércio livre”. Somos a favor do aprofundamento de relações de cooperação e amizade entre países e povos, baseadas na resposta às suas reais necessidades, que sejam mutuamente vantajosas e que contribuam para o desenvolvimento recíproco, pelo que rejeitamos os acordos que contrariam estes princípios. Muito embora a função deste relatório seja essencialmente facilitar a organização e compreensão da legislação que se encontrava dispersa, assinalamos assim a nossa posição de princípio relativamente à matéria de fundo que lhe subjaz.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι η Αλβανία συνεχίζει να μην σέβεται την Ελλάδα σε σχέση με πολλά θέματα και προβλήματα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Non essendo presenti modifiche sostanziali, ma soltanto una codificazione di preesistenti norme applicative di accordi con la Repubblica di Albania, ho votato si alla relazione.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Mi congratulo con l'ottimo lavoro del Gruppo Consultivo dei giudici e del relatore, il collega Andrej Duda, per la rapidità con cui è stata approvata la proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio su alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e associazione, nonché dell'accordo interinale, tra le Comunità europee e i loro stati membri da una parte e la Repubblica di Albania dall'altra, considerando la proposta esclusivamente come codificazione e non come modifica sostanziale di testi preesistenti.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zwischen der EG und Albanien gestimmt, weil ich eine gute wirtschaftliche und regionalpolitische Zusammenarbeit im Zuge der Nachbarschaftspolitik für wichtig halte.
Neena Gill (S&D), in writing. – President,
I voted in favour of the Duda report given this concerns a technical matter and the proposal fully preserves the contents of the acts being codified.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. –
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Albania. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with Albania.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма. – Уважаеми господин председател, приветствам напредъка, който държавите от Западните Балкани продължават да бележат по отношение на изпълнението на критериите за членство в Европейския съюз и искрено се надявам скоро да можем да приветстваме всички тях в една истински обединена Европа без граници.
Призовавам Албания да продължи да работи в посока на демократичните ценности, залегнали в сърцето на европейския проект, като обръща специално внимание на зачитането на основните човешки права и свободи, законодателното гарантиране правата на малцинствата, равенството между половете и свободата на медиите и словото, в синхрон с Европейските стандарти.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor, ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA prihvaćanje Izvještaja o Stabilizaciji i pridruživanju između Europskih Zajednica i Republike Albanije jer to potvrđuje europsku perspektivu Republike Albanije. Kako sam duboko uvjeren da će, stoljećima nemirni Balkan, postati područje stabilnosti i prosperiteta tek kada sve zemlje Balkana postanu članice Europske Unije imao sam dodatni motiv za prihvaćanje Izvještaja. Nažalost, nakon nedavne posjete Albaniji vidio sam da ima još puno toga za učiniti na političkom i ekonomskom planu, ali, neovisno o tome, dajem svoju pozitivnu ocjenu u obliku nade za budućnost.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport qui nous est soumis approuve la codification d'un dispositif juridique relatif aux accords de stabilisation et d'association entre l'Union européenne d'une part et l'Albanie d'autre part. Par cet acte, il s'agirait de confirmer la politique commerciale et de voisinage de l'Union européenne que je conteste en ce qu'elle préfigure l'élargissement politique d'une organisation qui n'est pas fondée sur des réalités nationales ni sur les intérêts des peuples d'Europe. Ne souhaitant pas valider cette politique, qui ne fait par ailleurs pas l'objet d'un suivi et d'une évaluation sérieuse, j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre l'union Européenne et la république d'Albanie. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport visant à codifier le Règlement du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'Accord de Stabilisation et d'Association entre les pays de l'Union européenne et l'Albanie. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de „codification officielle” permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 23. Oktober 2006 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 1616/2006. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund enthalte ich mich meiner Stimme.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, as it is simply a part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Albania.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il voto positivo alla relazione del collega Andrzej Duda relativo l'accordo di stabilizzazione e di associazione con l'Albania in quanto si prefigge lo scopo di codificare i testi esistenti sull'accordo CE- Albania. Anche in questo caso, la proposta del relatore on. Duda, di stampo tecnico, si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti e trova il mio supporto.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d'association car il ouvre la voie à l'adhésion de l'Albanie à l'Union européenne. Or il s'agit à mes yeux d'un élargissement insensé de l'Union.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Hlasoval jsem pro, jelikož se jedná pouze o kodifikace již platných dohod a nemění se žádná ustanovení.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju s Republikom Albanijom potpisan je 2009., a za cilj ima poduprijeti albanske napore u jačanju demokracije i vladavine prava. Europska unija obvezala se pomoći u razvijanju gospodarstva i međunarodne suradnje kroz usklađivanje
zakonodavstva i postupne tranzicije u zonu slobodne trgovine. Albanija treba nastaviti razvijati i regionalnu suradnju kako bi ispunila očekivanja sporazuma i stvorila europsku državu.
Podržavam Izvješće zastupnika Dude koje potvrđuje da su izmjene predložene od strane Komisije samo formalne izmjene i dopune koje ne mijenjaju sadržaj Sporazuma.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την υπό εξέταση Έκθεση διότι η αναβίωση του αλβανικού εθνικισμού είναι ιδιαίτερα ανησυχητική καθώς τα Τίρανα προωθούν με μοχλό το Κόσοβο την αλυτρωτική ιδέα της Μεγάλης Αλβανίας που διεκδικεί αλλαγή συνόρων στα Βαλκάνια και εδάφη τα οποία ανήκουν στην Ελλάδα. Όσο η Αλβανία ασκεί μια παράνομη και παράλογη αλυτρωτική πολιτική κατά της Ελλάδας, η οποία φιλοξενεί επί δεκαετίες και δίνει ψωμί και δουλειά σε χιλιάδες αλβανούς οικονομικούς μετανάστες που ζουν στην πατρίδα μας, το μόνο που θα πετύχει η αλβανική ηγεσία επαναλαμβάνω είναι να βλάψει ανεπανόρθωτα τις ελληνο-αλβανικές σχέσεις και την ευρωπαϊκή της πορεία. Επίσης, η Αλβανία πρέπει να αντιληφθεί ότι οφείλει να σεβαστεί τα δικαιώματα της ελληνικής εθνικής μειονότητας της Βορείου Ηπείρου τα οποία καταπατά βάναυσα. Μιας μειονότητας με πληθυσμό άνω των 250.000 ατόμων. Επιπλέον, η Αλβανία πρέπει σύμφωνα με τα συμπεράσματα του Συμβουλίου Γενικών Υποθέσεων της 16ης Δεκεμβρίου 2014 να διασφαλίσει την ίση μεταχείριση όλων των μειονοτήτων στην Αλβανία και τον σεβασμό των δικαιωμάτων τους συμπεριλαμβανομένων και των περιουσιακών τους δικαιωμάτων. Για όλους τους παραπάνω λόγους επισημαίνω ότι διαφωνώ με οιαδήποτε μελλοντική ένταξη της Αλβανίας στην Ε.Ε.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Cet accord de stabilisation et d'association va définir les relations entre l'Union européenne et l'Albanie et mettre en place une zone de libre-échange. Sous couvert d'une négociation commerciale il s'agit en fait pour l'UE de préparer le terrain pour une future intégration de l'Albanie. Cet élargissement nous semble insensé, et Dominique Martin a donc voté contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accordo fondamentale nell'ambito del processo di stabilizzazione e di associazione con i paesi sudorientali, utile per istaurare e consolidare un ordinamento europeo stabile basato sulla cooperazione e che abbia nell'UE una delle chiavi di volta nonché nell'ambito del patto di stabilità.
Tale accordo creerà un nuovo clima per le loro relazioni economiche e soprattutto per lo sviluppo di scambi e investimenti, fattori essenziali della ristrutturazione economica e dell'ammodernamento.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La presente proposta riguarda la codificazione del regolamento (CE) n. 1616/2006 del Consiglio, del 23 ottobre 2006, relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra, nonché dell'accordo interinale tra la Comunità europea, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra.
Ho deciso di sostenere con voto favorevole la relazione a firma del collega Duda, poiché essa si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche rilevanti.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo a la resolución legislativa sobre la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo sobre ciertos procedimientos para aplicar el Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Albania, por otra (versión codificada).
También en este caso, según constatan los Servicios Jurídicos, nos encontramos ante una propuesta que se limita a la codificación de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales, por lo que la propuesta es adecuada.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Albanien handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification de parties du règlement de l'accord de commerce et l'accord de stabilisation et d'association entre l'UE et l'Albanie. Rappelons que ces accords avec les Balkans occidentaux visent à imposer le libre-échange avec les pays concernés. Quand l'élève est sage il obtient des tarifs préférentiels pour importer ses biens dans l'UE. Cette codification consacre donc une part important au secteur de la pêche et de l'agriculture. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps. Aussi même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, je vote Contre
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report regarding the Stabilisation and Association Agreement with the Republic of Albania because the consultative working party of the Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts is straightforward and presents no change in their substance.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported the report on the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Albania.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság rendelettervezete pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Il s'agit d'un accord de stabilisation et d'association (ASA) qui définit les relations entre l'Union européenne et l'Albanie, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association, et qui vise à créer une zone de libre-échange entre l'UE et l'Albanie. Il constitue par ailleurs un préalable à une adhésion future de l'Albanie à l'UE. Il fait la promotion de certaines importations albanaises (notamment dans les produits de pêche) qui bénéficient de droits de douanes réduits. M'opposant à tout nouvel élargissement, et en particulier ceux aux pays au revenu par habitant très faible, j'ai voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Albania.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) no 1616/2006 du Conseil du 23 octobre 2006 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République d'Albanie, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et la République d'Albanie. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La codificazione di disposizioni che hanno subito frequenti modifiche nel tempo è necessaria se si desidera che la normativa comunitaria risulti pienamente rispondente ai principi della chiarezza e della trasparenza. A tal proposito, la proposta in oggetto ha lo scopo di avviare la codificazione dell'Accordo di stabilizzazione e di associazione tra la CE e l'Albania.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ho deciso di accoglierla favorevolmente.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Republica Albania, pe de altă parte, tinând cont de importanța acestui document atât pentru UE și statele membre cât și pentru Republica Albania. Subliniez, de asemenea, importanța preluării textului propunerii Comisiei Europene, așa cum a fost adaptat, în urma recomandărilor grupului de lucru consultativ al serviciilor juridice din Parlamentul European, Consiliu și Comisiei
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport, deoarece acesta susține, fără a aduce amendamente, propunerea Comisiei de a aduce modificări de codificare la procedurile de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre UE și Albania. În mandatul precedent, am avut ocazia și plăcerea de a urmări îndeaproape evoluția Albaniei și consider că acest stat trebuie să continue să fie sprijinit și încurajat de UE prin mijloacele pe care le avem. Am susținut acest raport prin votul meu, deoarece acesta nu aduce modificări de fond acordului inițial, ci adaptează codificarea procedurilor de punere în aplicare a acestuia, pentru a corespunde noilor realități.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich sehe der schrittweisen Assoziierung Albaniens mit großer Skepsis entgegen, und musste mich daher -obgleich ich mir gewisser positiven Effekte für die albanische Gesellschaft durchaus bewusst bin- der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Odbor za pravna pitanja usvojio je izvješće Andrzej Duda o prijedlogu za regulaciju Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju (SSP) između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Albanije, s druge strane. Ova odluka je u više navrata mijenjana i dopunjavana te se, u interesu jasnoće i racionalnosti, a na temelju odluke Europske komisije iz 1987. godine i sporazuma između Parlamenta, Vijeća i Komisije iz 1994. godine, uočila potreba za kodifikacijom.
Uredba Vijeća (EZ) br. 1616/2006 znatno je izmijenjena te će novi prijedlog uredbe uvažiti različite radnje uključene u nju, a istovremeno u potpunosti očuvati sadržaj akata koji se kodificiraju, uz manje formalne promjene. Kodificiranje Uredbe odnosi se na proces stabilizacije i suradnje u okviru istoimenog Sporazuma koji je važna stepenica na putu pristupanja Albanije Europskoj uniji.
Kako sam se osobno uvijek zalagala za transparentne zakonske tekstove, bez potrebe za mukotrpnim konzultiranjem njihovih višestrukih izmjena i dopuna koje se, često nejasno, provlače kroz različite akte, a koje zainteresiranim stranama otežavaju snalaženje i čitanje, pa u konačnici i primjenu tih akata, pozdravljam ovu kodifikaciju.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Il est incompréhensible que l'Union européenne ne songe qu'à s'agrandir alors que tant de choses y fonctionnent si mal. Je m'oppose absolument à cette étape d'élargissement en faveur de l'Albanie et je vote donc contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994., o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova i mišljenje savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, podržavam usvajanje stajališta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Albanije, s druge strane u prvom čitanju.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Albanije, s druge strane.
S obzirom da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije utvrdila da se prijedlog ograničava na kodifikaciju postojećih tekstova i da ne sadržava suštinske promjene smatram da je potrebno usvojiti stajalište u prvom čitanju.
Svrha prijedloga je kodificirati Uredbu Vijeća (EZ) br. 1616/2006 od 23. listopada 2006. o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između EU i Albanije. Novom uredbom nadomjestit će se razni akti koji su u nju ugrađeni što pridonosi transparentnosti i preglednosti.
Kodifikacija akata koji se često mijenjaju od ključne je važnosti kod pojednostavljenja i objašnjenja prava Europske unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije građanima, stoga pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Anche questa proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra è una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni importanti, e da questo, e con riferimento al parere del 17/9/2014 del gruppo consultivo dei servizi giuridici del PE, CE, e Consiglio, il mio voto favorevole
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Přestože se jedná o technickou kodifikační normu, zasluhuje si podporu, protože představuje sice symbolický, ale přece jen určitý krok v rámci procesu přidružování Albánie k EU. Přidružení nečlenských zemích na východě kontinentu považuji za pozitivní a efektivní způsob přibližování se k EU, a i proto jsem zprávu podpořil.
Franck Proust (PPE), par écrit. – L'Union a conclu plusieurs accords de stabilisation et d'association avec plusieurs États des Balkans, et notamment l'Albanie. Ces accords s'inscrivent dans une perspective de rapprochement, plus que d'élargissement. J'ai voté pour la codification de ce règlement qui permettra de rendre le texte plus clair.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 1616/2006 do Conselho, de 23 de Outubro de 2006, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Albânia, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a República da Albânia. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les Députés européens ont voté ce midi un rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République d'Albanie, d'autre part.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) no 1616/2006 del Consejo, de 23 de octubre de 2006, sobre ciertos procedimientos para aplicar el Acuerdo de estabilización y asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Albania, por otra, y para aplicar el Acuerdo interino entre la Comunidad Europea y la República de Albania. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs Etats membres, d'une part, et la République d'Albanie, d'autre part. Vu que la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification aucune de leur substance, nous avons chargé le Président du Parlement de transmettre notre position au Conseil et à la Commission.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Palaikiau siūlymą palaikyti ES ir Albanijos Stabilizacijos ir asociacijos sutarties pasirašymą.
Ne vien politikos analitikai, tačiau ir patys politikai sutinka, kad narystės ES perspektyva yra viena efektyviausių priemonių, skatinančių valstybių ir visuomenių modernizaciją, gero valdymo principų ir žmogaus teisių apsaugos mechanizmų diegimą ir efektyvaus jų veikimo užtikrinimą. Turėdama aiškią ES narystės perspektyvą Albanija ne tik sėkmingai įsijungė į taikos ir stabilumo užtikrinimo procesus, tačiau sparčiai modernizuojasi. Žinoma, kol kas ne viskas yra tobula – tai galime matyti ir iš derybų dėl narystės eigos bei iš ribotų ES galimybių integruoti naujas valstybes nares.
Nepaisant to, Stabilizacijos ir asociacijos sutartis yra svarbus mechanizmas, skatinantis Albanijos suartėjimą su ES bei europinės gero valdymo ir pagarbos pamatinėms vertybėms erdvės plėtrą, nepriklausomai nuo to, ar Albanijos piliečiai nuspręs prisijungti prie ES ar ne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O objectivo da presente proposta consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 1616/2006 de 23 de Outubro de 2006, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Albânia, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a Albânia.
Pelas razões aduzidas noutras propostas de codificação regulamentar que se aplicam mutatis mutandis, atribuo também a esta o meu voto favorável.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – L'Albania è chiamata a fare le riforme necessarie che permettano la sua integrazione all'Europa. Le riforme devono riguardare il rafforzamento dello stato di diritto, delle autorità locali e dell'apparato giudiziario. Ho dato il mio voto a favore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione con l'Albania e ritengo, come ha chiaramente sostenuto il parlamento, che l'integrazione con questo paese debba passare attraverso una costante cooperazione con agenzie europee e balcaniche nella lotta al traffico di droga, attraverso la promozione e la difesa dei diritti umani e attraverso una convivenza pacifica delle diverse realtà culturali e religiose che popolano questa regione.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. –
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist & Democrat MEPs voted in favour of the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Albania. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with Albania.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržavam kodifikaciju Sporazuma o pridruživanju između Europske unije i Albanije kako bi se nastavio daljnji napredak i reforme u međunarodnim i unutarnjim poslovima države. Sporazum predstavlja još samo jedan korak naprijed prema međusobnoj integraciji i uspostavi jačih veza. Smatram kako Albanija ima konstruktivne odnose sa susjedima i njezino usklađivanje s vanjskom politikom EU-a može poslužiti kao dobar primjer. Zadovoljan sam kako napreduje politički dijalog između Europske unije i Albanije, no naglašavam potrebu za reformama javne uprave i pravosuđa, borbu protiv korupcije i organiziranog kriminala te jačanje zaštite na temeljnim ljudskim pravima.
Sporazumom je predviđen uvoz ribarskih proizvoda podrijetlom iz Albanije u Uniju po sniženoj carinskoj stopi unutar okvira carinskih kvota te su stoga donesena detaljna pravila o istima. Pri uvozu i izvozu između Europske unije i Albanije primjenjuju se nulte stope carina. Prilikom uvoza poljoprivredno-prehrambenih proizvoda iz Republike Albanije u EU primjenjuje se nulta stopa carine osim za mladu govedinu, šećer, ribu i riblje proizvode te vino. Sve spomenuto pridonosi slobodnijoj trgovini na obostranu korist.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Pevne verím, že Albánsko bude naďalej pokračovať v zavádzaní reforiem, ktoré mu umožnia priblížiť sa k EÚ. Okrem demokratizácie spoločnosti, boja proti korupcii a zefektívnenia verejnej správy je nevyhnutné nastoliť konštruktívny a udržateľný politický dialóg a zintenzívniť jeho spoluprácu s Európskou úniou.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – U interesu jasnoće i racionalnosti, svrha ovog prijedloga je da se poduzme kodifikaciju Uredbe Vijeća (EZ) br. 1616/2006 od 23. listopada 2006. o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica , s jedne strane, i Albanija, s druge strane, te za primjenu Privremenog sporazuma između Europske zajednice i Albanije. Stoga sam podržao ovu rezoluciju.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report on the stabilisation and association agreement between the EC and Albania.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Slažem se s mišljenjem Komisije da se pomogne Albaniji kako bi što prije ojačali administrativne kapacitete i na ekonomski održiv način implementirali sve reforme potrebne za integraciju zemlje u EU-u. Suradnja Albanije i Hrvatske je od iznimnog značaja u gospodarskom i političkom smislu, a posebnu važnost zauzimaju infrastrukturni i energetski projekti koji povezuju ove dvije zemlje. To je u prvom redu jadransko-jonski plinovod i jadransko-jonska cesta.
Kako dolazim sa samog juga Hrvatske, Dubrovnika, posebno me zabrinjava problem otpada u Albaniji. Albanija nema razvijen sustav upravljanja otpadom te smo često svjedočili ekološkoj katastrofi kad otpad iz Albanije doplovi u Jadransko more. Trenutno otpad iz Albanije ekološki ugrožava hrvatsku obalu, ali je potencijalna prijetnja Italiji i Grčkoj.
Albanija mora uložiti velike napore na području suzbijanju kriminala, odnosno raditi na pojačanju suradnje u borbi protiv krijumčarenja drogom. Blizina granice predstavlja ozbiljnu prijetnju da Hrvatska, odnosno teritorij EU-a, postane tranzitni kanal za organizirani kriminal. Stoga, moramo dati podršku Albaniji kako bi što funkcionalnije i brže provela temeljne reforme te ih implementirala u zakonodavne, sudske i civilne strukture društva.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Ο κάθε λαός έχει δικαίωμα να επιλέγει ο ίδιος την πορεία του και να καθορίζει το μέλλον του. Για το λόγο αυτό σεβόμαστε την θέληση του Αλβανικού λαού και της κυβέρνησης του για στενότερη συνεργασία με την ΕΕ. Δεν μπορούμε όμως να συμφωνήσουμε με την προσπάθεια να επιβληθεί στην αλβανική κυβέρνηση η ευθυγράμμιση της εξωτερικής της πολιτικής με την εξωτερική πολιτική της ΕΕ. Λανθασμένη θεωρούμε επίσης την προσπάθεια επιβολής στην Αλβανία των νεοφιλελεύθερων οικονομικών πολιτικών της ΕΕ που οδήγησαν τους λαούς της Ευρώπης στην εξαθλίωση. Για τους πιο πάνω λόγους επιλέξαμε την αποχή.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Πρόκειται απλώς για διαδικαστικό θέμα.
József Szájer (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentésben foglalt jogalkotási állásfoglalást, tekintettel arra, hogy olyan, érdemi tartalmi módosítást nem jelentő, de a jogszabály egységes szerkezetét biztosító jogi aktusról van szó, amely szükséges a Stabilizációs és Társulási Megállapodás megfelelő működéséhez és az EU szempontjából kívánatos hatásainak érvényesüléséhez Albánia vonatkozásában.
A kérdés megítélésben tekintettel voltam arra, hogy a Stabilizációs és Társulási Megállapodások az Európai Unió kibővítési folyamatában kiemelt szerepet játszanak, a csatlakozási folyamat különböző szakaszaiban tartó partnerországok számára strukturált és hatékony támogatási keretet biztosítanak a felkészüléshez. Ennek ma kiemelt politikai jelentősége van azzal, hogy az EU bővítési politika visszafogása mellett is kézzel fogható európai perspektívát biztosít az érintett nyugat-balkáni országok kormányzatának és lakosságának. A jelentés megszavazásával ezt a célt is szolgálni kívántam.
Alá kívánom húzni továbbá: az a tény, hogy a Bizottság ötéves programjában időben kitolta, tartalmában marginalizálta a csatlakozási folyamatot, súlyos belső politikai, motivációs, kommunikációs kihívás elé állítja Albániát is. A belső politikai polarizálódás veszélye valós, valamint a jogállamiság, az igazságszolgáltatás, illetve a korrupció elleni fellépés terén az albánok előtt még jelentős és sürgető feladatok állnak.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte de mon collègue Duda sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République d'Albanie, d'autre part.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Cet accord définit les relations entre l'Union européenne et l'Albanie, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association.
Il instaure une zone de libre-échange entre l'UE et l'Albanie et sert de base à la mise en œuvre du processus d'adhésion.
Je rejette évidemment toute étape supplémentaire dans le processus d'adhésion de cet état en particulier et de tout autre état en général.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. –
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente a este informe, que critica tanto determinados aspectos de la acción del gobierno albano en cuanto a conceder privilegios a empresas del sector energético, cómo las decisión de Juncker de retroceder en el proceso de adhesión.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – El objeto de la presente propuesta es proceder a la codificación de determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. La propuesta respeta en su totalidad el contenido de los textos codificados y se limita únicamente a las modificaciones formales que la propia operación de codificación requiere.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A proposta em análise cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
O Relatório em análise tem como objetivo analisar a proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 1616/2006 do Conselho, de 23 de outubro de 2006, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Albânia, por outro, e para aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a República da Albânia.
A UE assinou em 2006 um acordo de estabilização e associação com a Albânia, a primeira etapa de uma eventual adesão, visando estabelecer progressivamente uma zona de comércio livre.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Albanien handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O Relatório em análise tem como objectivo analisar a proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 1616/2006 do Conselho, de 23 de Outubro de 2006, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Albânia, por outro, e para aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a República da Albânia.
A UE assinou em 2006 um acordo de estabilização e associação com a Albânia, a primeira etapa de uma eventual adesão. Este acordo visa estabelecer progressivamente uma zona de comércio livre. De uma forma geral, o objectivo primeiro que preside à celebração de acordos entre asCE e diversos países é a sua integração no mercado interno da CE, como forma de assegurar o domínio economia destes países com economias mais fragilizadas pelas grandes transnacionais dos países da UE - o „comércio livre”, a „livre circulação de capitais”, a „liberalização do direito de estabelecimento e de prestação de serviços”, entre outros aspectos.
Abstemo-nos porque, neste caso, do que se trata é de que as alterações aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
11.6. Stabilisatie- en associatieovereenkomst en Interimovereenkomst betreffende de handel en aanverwante zaken met Bosnië en Herzegovina (A8-0017/2015 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La codification juridique qui poursuit l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine renforce un dispositif que je conteste. Cet accord favorise un élargissement des relations commerciales de libre-échange mais exigeait aussi un suivi de la coopération administrative et commerciale entre les deux parties. Le Parlement européen n'a pu évaluer ni cette coopération ni le respect des dispositions fixées par le règlement existant. Ce manque de transparence et de retours d'évaluation précis n'est pas acceptable.
Enfin, les accords de stabilisation et d'association sont clairement une méthode de l'Union européenne pour élargir son influence politique et consolider une politique de voisinage mal construite.
Devant ces imprécisions et le tâtonnement de la Commission dans sa politique commerciale et de voisinage, j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This will consolidate Council Regulation 594/2008. I voted against, for the same reasons as in the previous vote on Norway.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – La situation politique, économique et géopolitique de la Bosnie-Herzégovine est particulièrement délicate: j'ai donc voté contre ce rapport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Cet accord a pour objectif d'étendre la coopération et de stimuler l'intégration de la Bosnie-Herzégovine dans les structures européennes. L'objectif final est de permettre au pays de devenir un membre à part entière de l'Union. L'accord a notamment pour objectif de renforcer l'Etat de droit et la démocratie, de contribuer à la stabilité politique et économique, mettre en place un dialogue politique, de mettre en place une zone de libre-échange, renforcer la coopération avec l'UE dans les domaines de la sécurité, de la liberté et de la justice, et enfin d'aligner la législation du pays sur celle de la Communauté.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – En Juin 2003, la Bosnie-Herzégovine obtient le statut de Candidat potentiel à l'adhésion à l'UE et malgré les accords d'association et de stabilisation de juin 2008, la situation en Bosnie-Herzégovine reste plus que préoccupante.
La situation politique, économique et géopolitique de la Bosnie-Herzégovine est délicate: corruption, criminalité organisée, problèmes avec les minorités… J'ai donc voté contre cet accord de stabilisation et d'association.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nel testo oggetto di voto, quindi non ho inteso sostenerlo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) no 594/2008 del Consejo, de 16 de junio de 2008, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra, y de aplicación del Acuerdo interino sobre comercio y asuntos comerciales entre la Comunidad Europea, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 2008 m. ES reglamento dėl tam tikros tvarkos taikant Europos Bendrijų bei jų valstybių narių ir Bosnijos ir Hercegovinos stabilizacijos ir asociacijos susitarimą, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. – En juin 2003, la Bosnie-Herzégovine, a été retenue comme candidat potentiel à l'adhésion à l'Union européenne lors du sommet européen de Thessalonique.
Depuis lors, plusieurs accords sont entrés en vigueur entre l'UE et la Bosnie-Herzégovine.
J'ai voté contre cette étape vers un élargissement de l'UE à ce pays, qui poserait des difficultés particulières. En effet, la situation politique, économique et géopolitique de la Bosnie-Herzégovine est délicate.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this report because the codification of regulation 594/2008 on the Stabilisation and Association Agreement between The EU and Bosnia and Herzegovina and on the EU/Bosnia and Herzegovina Interim Agreement on trade related matters will help clarify the legislation pertaining to EU/Bosnia and Herzegovina relations.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le projet de rapport porte sur l'accord de stabilisation concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre l'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine. Il vise notamment à faciliter la délivrance des visas. Cet accord intervient après que ce pays a été retenu comme candidat potentiel à l'adhésion à l'Union européenne, lors du sommet européen de Thessalonique en juin 2003. La situation politique, économique et géopolitique en Bosnie est particulièrement délicate et une adhésion de cet État à l'Union, n'aurait pour effet que de raviver les tensions entre les différentes minorités croates, serbes et musulmanes. La politique menée par l'Union en Ukraine démontre il est vrai, que les technocrates de Bruxelles n'ont pas peur d'aggraver des guerres civiles. Bien évidemment, j'ai voté contre ce texte
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului privind aplicarea Acordului de stabilizare și de asociere și a Acordului interimar privind comerțul și aspectele legate de comerț între CE și Bosnia și Herțegovina.
Faptul că de curând s-a decis semnarea Acordului de asociere cu Bosnia și Herțegovina este un real progres pentru acest stat.
Atât în cazul Bosniei și Herțegovina, cât și în cazul celorlalte țări din Balcanii de Vest, Acordul de Stabilizare și Asociere (ASA) prevede ca la importul pe piața UE, acestea să fie scutite de taxe vamale pentru toate produsele industriale, toate produsele agricole transformate, produsele agricole cu excepția cărnii de vită, produse din pește și vinurile.
În iunie 2008 Consiliul a încheiat un Acord interimar privind comerțul și aspectele legate de comerț între Comunitatea Europeană, și Bosnia și Herțegovina, care prevede intrarea în vigoare timpurie a dispozițiilor privind comerțul și aspectele legate de comerț ale ASA.
Aplicarea acestor acorduri este importantă în vederea sprijinirii Bosniei și Herțegovina în aderarea ei la UE. Cu toate acestea, progresul realizat de Bosnia și Herțegovina trebuie să fie însoțit și de depășirea stării economice precare și a puternicelor clivaje de natură politică și etnică .
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Esprimo un voto contrario. Pur rilevando che si tratta di un semplice voto di codificazione, e dunque di un voto tecnico, confermo la mia contrarietà al provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La codification des textes législatifs est une sorte de compilation de différentes réglementations européennes qui traitent du même sujet. L'objectif de la codification est de simplifier la législation européenne et la rendre plus accessible. Dans ce cas précis nous parlons de codification sur l'application de l'accord de stabilisation et d'association et de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne et la Bosnie-et-Herzégovine. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di regolamento relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea e la Bosnia-Erzegovina.
Nella specie, considero che:
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è stato firmato a Lussemburgo un accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra („ASA”), entrato in vigore il 1oaprile 2009; |
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l'ASA prevede che i prodotti della pesca originari dell'Albania possano essere importati nell'Unione applicando un'aliquota ridotta del dazio doganale, entro i limiti di contingenti tariffari. È pertanto necessario fissare le disposizioni che disciplinano la gestione di tali contingenti; |
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è necessario stabilire le procedure di applicazione di determinate disposizioni dell'ASA; |
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il regolamento (CE) n. 1616/2006 del Consiglio ha subito sostanziali modifiche. A fini di chiarezza è opportuno procedere alla sua codificazione. |
Considero inoltre che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. I voted in favour of this Report. This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della codificazione dell'accordo, che non presenta problematiche né aspetti controversi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Vouloir intégrer la Bosnie-Herzégovine à l'Union Européenne, tel est le but complètement irresponsable porté par cet accord de stabilisation. Les fanatiques de l'élargissement semblent ainsi vouloir méconnaître sciemment la réalité économique et politique de cet Etat.
Par idéologie, on cherche donc à intégrer à l'Union Européenne un pays dont 45% de la population est au chômage et où un tiers de la population travaille dans l'administration publique ; un pays dont 300 citoyens font le djihad en Syrie et qui fut encore le théâtre, hier matin, d'un tragique attentat islamiste à Zvornik, qui a tué un policier et deux autres personnes, tous issus de la minorité serbe, une minorité serbe qui, il faut le dire, est particulièrement frappée par l'instabilité politique et économique du pays.
Parce que je suis un réaliste, je considère qu'on ne peut intégrer une organisation internationale si particulière telle que l'UE tant que l'on est pas construit solidement nationalement. J'ai donc voté contre cet accord.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti l'accordo di stabilizzazione e associazione e l'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali con la Bosnia-Erzegovina e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le comunità europee e i loro Stati membri da una parte e la Bosnia-Erzegovina dall'altra e applicazione dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea da una parte e la Bosnia-Erzegovina dall'altra, poichè quest'ultimo era rimasto in sospeso, ma ritengo che ora siamo in presenza delle condizioni necessarie per la sua entrata in vigore. Questo accordo consentirà alla Bosnia Erzegovina di progredire nelle sue relazioni con l'UE. L'applicazione di questo accordo ha anche un valore simbolico, perchè costituisce un forte stimolo al proseguimento delle riforme socio-economiche e della giustizia che consentiranno alla Bosnia Erzegovina di prepararsi alla futura adesione all'UE.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Come noto, in attesa dell'entrata in vigore dell'accordo di Stabilizzazione e di Associazione, l'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali garantisce una liberalizzazione asimmetrica del commercio con la Bosnia Erzegovina.
In tal modo sono assicurate alla Bosnia-Erzegovina misure commerciali eccezionali ed all'Unione europea il tempo sufficiente per allineare le preferenze accordate con quelle previste nell'ambito degli accordi di stabilizzazione e associazione.
Pertanto, considerando che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modifiche sostanziali, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this proposal since it fully preserves the content of the act being codified.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose la codification du règlement (CE) no 594/2008 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part. Déjà modifié à plusieurs reprises, il est question de regrouper les différents textes et de modifier leur forme aux fins de la codification. Je soutiens donc ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le règlement vise à codifier la législation concernant les relations entre les Communautés européennes et la Bosnie-Herzégovine. Cette simple codification des textes existants ne modifie pas le fond. Elle permet en revanche une plus grande lisibilité de la législation européenne.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Споразумението за стабилизиране и асоцииране и Временното споразумение относно търговията и свързаните с търговията въпроси с Босна и Херцеговина влезе в сила с регламента на Съвета 594/2008 от 16 юни 2008г., но през последните години той бе съществено изменян, което доведе до нуждата текстът да бъде кодифициран. Това е задължение наложено от Комисията още през 1987г., когато е поставено условието всеки текст да бъде кодифициран не по-късно от десетото им изменение.
Настоящият законодателен акт сам по себе си не внася допълнителни поправки, а само формално замества и обединява всички предходни актове, запазвайки тяхното съдържание.
Подкрепих настоящият доклад, защото смятам, че задължението да се кодифицират текстовете е изключително важно, тъй като то опростява европейското законодателство и го прави по-достъпно и по-разбираемо за всички.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az EK és Bosznia és Hercegovina közötti stabilizációs és társulási megállapodás, valamint a kereskedelemről és a kereskedelemmel kapcsolatos ügyekről szóló ideiglenes megállapodás végrehajtásáról szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – Teniendo en cuenta la importancia de la participación proactiva y el papel constructivo de Bosnia y Herzegovina en la cooperación regional e internacional, así como en el proceso de reconciliación regional, la propuesta de codificación del Reglamento (CE) no 594/2008 del Consejo, de 16 de junio de 2008, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra, ayudará a dar claridad y efectividad a las disposiciones en él recogidas.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, merece a minha concordância.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objectivo deste relatório é proceder à codificação do regulamento do Conselho relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório sobre comércio e matérias conexas.
De uma forma geral, o objectivo primeiro que preside à celebração de acordos deste tipo com países terceiros é a sua integração no mercado interno da UE, como forma de assegurar o domínio da sua economia pelas grandes transnacionais dos países da UE - o „comércio livre”, a „livre circulação de capitais”, a „liberalização do direito de estabelecimento e de prestação de serviços”, a „liberalização dos transportes” (aéreos, marítimos, de navegação interior e terrestres), entre outros aspectos.
Somos a favor do aprofundamento de relações de cooperação e amizade entre países e povos, baseadas na resposta às suas reais necessidades, que sejam mutuamente vantajosas e que contribuam para o desenvolvimento recíproco, pelo que rejeitamos os acordos que contrariam estes princípios.
Muito embora a função deste relatório seja essencialmente facilitar a organização e compreensão da legislação que se encontrava dispersa, assinalamos assim a nossa posição de princípio relativamente à matéria de fundo que lhe subjaz.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι και έναντι της συγκεκριμένης χώρας εκκρεμούν πολλά εθνικά θέματα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato si a questa relazione in quanto, non essendo presenti modificazioni sostanziali, una codificazione della legislazione vigente può portare solamente a positivi effetti di semplificazione, portando a compimento quanto stabilito dall'accordo interistituzionale del 20 dicembre 1994 su un metodo di lavoro accelerato ai fini della codificazione ufficiale dei testi legislativi.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht zur Anwendung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen zwischen der EG und Bosnien und Herzegowina gestimmt, weil ich eine gute wirtschaftliche und regionalpolitische Kooperation im Zuge der Nachbarschaftspolitik für wichtig erachte.
Neena Gill (S&D), in writing. – President,
I voted in favour of the Duda report given this concerns a technical matter and the proposal fully preserves the contents of the acts being codified.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. –
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the Application of the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Bosnia and Herzegovina. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with Bosnia and Herzegovina.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I woted for this new proposed Regulation of Agreement between EU of the one part, and Bosnia and Herzegovina, of the other part, because it will supersede the various acts incorporated in the Agreement.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA prihvaćanje Izvještaja o Stabilizaciji i pridruživanju i Privremenom sporazumu o trgovini i trgovinskim pitanjima s BiH. Ovi politički koraci, napokon, otvaraju europsku perspektivu za Bosnu i Hercegovinu. Kao zemlja koja je najviše stradala u prošlom ratu na Balkanu vrijeme je da i BiH otvori dijalog sa EU i njenim tijelima. To, svakako, zahtjeva i odgovarajuće ponašanje i političkih čelnika u BiH koji su najodgovorniji za budućnost njihove zemlje.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La codification juridique qui poursuit l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine renforce un dispositif que je conteste. Cet accord favorise un élargissement des relations commerciales de libre-échange mais exigeait aussi un suivi de la coopération administrative entre les deux parties et en matière commerciale. Or, le Parlement européen n'a pu évaluer cette coopération ni le respect des dispositions fixées par le règlement existant. Ce manque de transparence et de retours d'évaluation précis n'est pas acceptable.
Enfin, les accords de stabilisation et d'association sont clairement une méthode de l'Union européenne pour élargir son influence politique et consolider une politique de voisinage mal construite.
Devant ces imprécisions et le tâtonnement de la Commission dans sa politique commerciale et de voisinage, j'ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre l'union Européenne et la Bosnie-et-Herzégovine. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport visant à codifier le Règlement concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de „codification officielle” permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 16. Juni 2008 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 594/2008. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund enthalte ich mich meiner Stimme.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, as it is a part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Bosnia-Herzegovina.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi ho votato la relazione in oggetto in quanto volta a codificare dei testi già esistenti. Anche in questo caso, la proposta del relatore on. Duda, di stampo tecnico, si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti. Non vengono apportate modifiche sostanziali all'accordo con la Bosnia-Erzegovina, e pertanto la sostengo.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Ce texte porte sur la suspension de préférences commerciales accordées à la Bosnie.
En 2009, la Bosnie signe un accord d'association avec l'Union européenne qui lui accorde des préférences commerciales (droits de douanes abaissés ou nul), celles-ci sont prolongées jusqu'en 2020 afin de laisser le temps à la Bosnie de s'adapter à la fin de ces préférences commerciales.
Entretemps, un accord régional pour l'Europe centrale est signé mais la Bosnie refuse de s'aligner sur ses conditions moins avantageuses.
Le texte proposé cherche à suspendre les précédentes préférences commerciales accordées à la Bosnie tant qu'elle n'accepte pas le nouvel accord. Cela aurait pour conséquence de libéraliser les échanges de 15 produits agricoles sensibles pour la Bosnie la mettant ainsi grandement en danger pour son agriculture.
Pour ne pas soutenir ce chantage et maintenir les préférences commerciales à la Bosnie, j'ai donc voté contre ce texte.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – L'UE a introduit en 2009 des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays des Balkans par le règlement no 1215/2009. Ce règlement s'applique jusqu'au 31/12/2015.
Depuis, des accords d'association ont été signés avec tous les pays à l'exception de la Bosnie Herzégovine et du Kosovo.
L'adhésion de la Croatie à l'UE achangé par effet de bord des détails de l'accord UE Bosnie Herzégovine. Ce pays met de la mauvaise volonté et ne respecte pas des aspects pratiques de l'accord.
Ce texte demande à la Bosnie-Herzégovine de jouer le jeu et de respecter ses engagements. Dans le cas contraire, les mesures commerciales préférentielles de la Bosnie-Herzégovine seront suspendues dès le 1er janvier 2016.
Vote POUR/ respect des engagements de la Bosnie dans le cadre d'un accord préférentiel avec l'UE.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d'association car il ouvre la voie à l'adhésion de la Bosnie-Herzégovine à l'Union européenne. Or il s'agit à mes yeux d'un élargissement insensé de l'Union.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Je m'oppose à tout élargissement de l'Union européenne. Les Etats membres connaissent déjà de nombreuses difficultés. Permettre l'adhésion de nouveaux pays dans le contexte économique atuel n'est pas une bonne mesure. D'autant plus que ce pays pauvre connaît déjà une fragilité économique importante et il existe encore une forme de contestation et une remise en cause des dirigeants politiques.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Ivana Maletić (PPE), napisan. –
Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europske unije i Bosne i Hercegovine potpisan je 16. lipnja 2008. u Luxembourgu. Na isti dan sklopljen je i Privremeni sporazum o trgovini i trgovinskoj razmjeni koji je stupio na snagu 1. srpnja 2008.
Ovim sporazumom Bosna i Hercegovina obvezala se tijekom razdoblja od najviše pet godina, počevši od stupanja na snagu ovoga Sporazuma, u skladu s odredbama ovoga Sporazuma i odredbama GATT-a iz 1994. i Svjetske trgovinske organizacije, postupno uspostaviti područje slobodne trgovine.
Savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, zaključile su da je prijedlog Komisije o izmjenama kodifikacija postojećih tekstova bez ikakve promjene u njihovom sadržaju stoga sam podržala ovo Izvješće.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – Приветствам приетия с категорично мнозинство доклад за прилагането на Споразумението за стабилизиране и асоцииране между ЕС и Босна и Херцеговина. Въпреки това, трябява да се отбележи, че от подписването на Споразумението през 2008г. до този момент е постигнат малък прогрес в двустранните отношения.
През последната година Съветът постигна съгласие върху подновен подход към БиХ, което е и стъпка в правилната насока за възстановяване на интеграционните процеси в страната. Въпреки поетия ангажимент обаче, липсата на обща политическа воля още фигурира в доклада за напредъка на БиХ като сериозна пречка. Липсата на политически компромис, неефективните институции и тежкото социално противопоставяне означават, че е нужно сериозно преосмисляне на начина, по който се управлява самата федерация. Към най-сериозните проблеми, пред които е изправена Босна в момента, могат да се причислят и тежките социално-икономически вреди, причинени от наводненията през 2014г., както и протестите в страната. По време на парламентарния дебат представители на институциите многократно потвърдиха ангажимента на Съюза към страната, но не пропуснаха да подчертаят, че БиХ също трябва да положи съответните усилия.
Възстановяването на интеграционния процес и напредъкът на БиХ по пътя ѝ към европейско присъединяване е от ключово значение за сигурността на България, както и за стабилността на целите Западните Балкани.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για ορισμένες διαδικασίες εφαρμογής της συμφωνίας σταθεροποίησης και σύνδεσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους αφενός, και της Βοσνίας-Ερζεγοβίνης αφετέρου, και για την εφαρμογή της ενδιάμεσης συμφωνίας για το εμπόριο και τα εμπορικά θέματα μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας αφενός, και της Βοσνίας-Ερζεγοβίνης αφετέρου, διότι διαφωνώ με οιαδήποτε μελλοντική ένταξη της Βοσνίας-Ερζεγοβίνης στην Ε.Ε. όπως ανέλυσα στην σχετική από 28/04/2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Cet accord de stabilisation et d'association, comme le précédent, prépare le terrain pour une future adhésion de la Bosnie-Herzégovine à l'Union européenne. À ce jour la situation politique, économique et géopolitique de la Bosnie-Herzégovine reste trop délicate pour que nous puissions envisager de l'intégrer à l'Union européenne. Dominique Martin a donc voté contre cet accord.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia (ACER), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell' Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La presente proposta riguarda una serie di procedure relative all'applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra.
Poiché la relazione Duda ha come finalità la codificazione ufficiale di testi legislativi già esistenti, ho deciso di sostenerla con voto positivo.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo al proyecto al informe del Parlamento Europeo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra, y de aplicación del Acuerdo interino sobre comercio y asuntos comerciales entre la Comunidad Europea, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra (versión codificada).
Desde el Parlamento hemos verificado que la propuesta en cuestión se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales, así que apoyamos la propuesta.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit Bosnien und Herzegowina handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La codification consiste à regrouper des textes normatifs de natures diverses dans des recueils concernant un domaine. Elle vise un but de simplification, de clarté et de transparence. L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification concernant certaines procédures d'application de l'accord de commerce et l'accord d'association avec la Bosnie-Herzégovine. Rappelons que les accords d'associations visent à imposer le libre-échange avec les pays concernés. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps. Aussi même si il ne s'agit que d'un rapport technique Je vote Contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report concerning the codification of texts regarding certain procedures for applying the Stabilisation and Association Agreement and the Interim Agreement on trade and trade-related matters with Bosnia and Herzegovina. The consultative working party of the Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts is straightforward and presents no change in their substance.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported the report on the Stabilisation and Association Agreement and Interim Agreement on trade and trade-related matters with Bosnia and Herzegovina.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság rendelettervezete pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cet accord de stabilisation et d'association avec la Bosnie-Herzégovine est inopportun. En effet, après avoir obtenu le statut de candidat potentiel à l'adhésion à l'Union européenne en 2003, et en dépit des accords d'association et de stabilisation de juin 2008, la situation politique, économique et géopolitique du pays reste délicate puisque la corruption y est généralisée, la criminalité organisée encore trop présente, etc.… J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Bosnia-Herzegovina.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) no 594/2008 du Conseil du 16 juin 2008 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Obiettivo della relazione in oggetto è quello di avviare la codificazione dei testi esistenti concernenti l'applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la CE e la Bosnia-Erzegovina.
Poiché la proposta del relatore Duda si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho ritenuto opportuno sostenerla con voto favorevole.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament a Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere între Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Bosnia și Herțegovina, pe de altă parte, și de aplicare a Acordului interimar privind comerțul și aspectele legate de comerț dintre Comunitatea Europeană, pe de o parte, și Bosnia și Herțegovina, pe de altă parte având în vedere importanța parteneriatelor atât politice cât și economice, pe care Uniunea Europeană le are stabilite cu țările vecine, dar și cu alte state terțe.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport, deoarece acesta susține, fără a aduce amendamente, propunerea Comisiei de a aduce modificări de codificare la procedurile de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre UE și Bosnia și Herțegovina. Am lucrat în mandatul precedent la dosarele privind Bosnia și Herțegovina și consider că acest parteneriat trebuie continuat și susținut. Salut faptul că, prin acest raport, nu se aduc modificări la acordul inițial, ci că este vorba despre o codificare diferită a procedurilor de punere în aplicare.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Bei dem Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit Bosnien und Herzegowina hege ich ähnliche Bedenken wie bei der Abstimmung bezüglich des Abkommens mit Albanien. Ich habe mich daher der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Florian Philippot (NI), par écrit. – La situation de la Bosnie-Herzégovine n'en fait pas un candidat de choix pour l'Union européenne, qui ferait mieux de faire le bilan des élargissements précédents plutôt que de vouloir à toute force continuer dans cette voie. J'ai bien évidemment voté contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994., o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova i mišljenje savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, podržavam usvajanje stajališta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica i Bosne i Hercegovine u prvom čitanju, preuzimajući prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – A seguito del parere del 17/9/2014 del gruppo consultivo dei servizi giuridici, ho dato il mio voto favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra , visto che si tratta di una semplice codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Franck Proust (PPE), par écrit. – L'Union a conclu plusieurs accords de stabilisation et d'association avec plusieurs États des Balkans, et notamment la Bosnie-Herzégovine. Ces accords s'inscrivent dans une perspective de rapprochement, plus que d'élargissement. Je me suis prononcé en faveur de la codification de ce règlement afin de simplifier et de clarifier le cadre législatif concernant les relations commerciales avec le pays tiers et les mesures d'accompagnement nécessaires.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 594/2008 do Conselho, de 16 de Junho de 2008, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório sobre comércio e matérias conexas entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les Députés européens ont voté ce midi un accord de stabilisation et d'association, ainsi qu'un accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement avec la Bosnie-Herzégovine.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – Exceptional trade measures for countries and territories participating in or linked to the EU's Stabilisation and Association process and suspending its application with regard to Bosnia and Herzegovina
J'ai voté en faveur du règlement qui introduit des mesures commerciales exceptionnelles dans le cadre des accords de stabilisation et d'association avec les Balkans occidentaux et qui suspend l'application de l'accord intérimaire avec la Bosnie-Herzégovine.
Ces accords correspondent à des préférences commerciales et un accès facilité au marché de l'Union pour la plupart des produits qui, nous l'espérons, participera à la stabilité de la région et à la future intégration européenne des Balkans.
Nous avons apporté quelques changements aux textes initiaux, dont l'introduction d'une clause essentielle portant sur les droits de l'homme: désormais, en cas de violations de principes fondamentaux, les préférences commerciales seront suspendues.
Notre règlement revient également sur la situation particulière de la Bosnie-Herzégovine qui n'a pas encore accepté d'adapter son accord commercial à l'entrée de la Croatie dans l'UE, à l'inverse de tous les autres pays concernés. En l'absence de cette modification, les préférences commerciales seront suspendues jusqu'au 1er janvier 2016.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) no 594/2008 del Consejo, de 16 de junio de 2008, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra, y de aplicación del Acuerdo interino sobre comercio y asuntos comerciales entre la Comunidad Europea y Bosnia y Herzegovina. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – La Commission propose de modifier le règlement (CE) no 1215/2009 du Conseil introduisant des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays et territoires participants et liés au processus de stabilisation et d'association mis en œuvre par l'Union européenne. En l'occurrence, la Bosnie-Herzégovine n'a pas encore accepté d'adapter l'accord intérimaire pour tenir compte des échanges préférentiels traditionnels réalisés entre ce pays et la Croatie dans le contexte de l'accord de libre-échange centre-européen (ALECE) qui liait les deux pays avant le 1er juillet 2013, alors que tous les pays des Balkans occidentaux signataires de l'ALECE ont mené à bien leurs négociations avec l'Union. En raison de ce blocage et du préjudice causé aux intérêts commerciaux de l'Union, la Commission propose que les mesures commerciales autonomes à l'égard de la Bosnie-Herzégovine ne soient pas automatiquement prolongées mais soient subordonnées à l'accord de la Bosnie-Herzégovine sur la méthodologie de l'Union concernant l'adaptation de l'accord intérimaire. Lorsque la Bosnie-Herzégovine et l'Union auront approuvé et signé et appliqueront provisoirement un accord sur l'adaptation des concessions commerciales, les préférences à l'égard de la Bosnie-Herzégovine seront rétablies.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A presente proposta visa proceder a uma codificação do regulamento (CE) n.o 594/2008, de 16 de Junho de 2008, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório sobre Comércio e Matérias Conexas entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro.
Tendo em vista a clareza e racionalidade inerente ao documento, que foi alvo de diversas alterações, concordo com a proposta de adoptar, in casu, o procedimento acelerado relativamente à codificação oficial deste texto legislativo, preservando, na íntegra, o conteúdo dos actos codificados.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. –
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist & Democrat MEPs voted in favour of the Application of the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Bosnia and Herzegovina. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with Bosnia and Herzegovina.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Pružio sam potporu kodifikaciji primjene Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju i Privremenog sporazuma o trgovini i trgovinskim pitanjima s Bosnom i Hercegovinom jer svi postupci zahtijevaju kodifikaciju nakon više od deset amandmana te smatram kako pravo mora biti jasno i transparentno, stoga je od ključne važnosti kodificirati pravila koja su često mijenjana.
Smatram kako će ovi Sporazumi pokrenuti približavanje standardima EU o kvaliteti proizvoda, što će dovesti do veće konkurentnosti BiH proizvoda i privatnog sektora. Pokrenut će i uvođenje viših standarda zaštite potrošača, što će dovesti do povećane sigurnosti BiH potrošača. Veća konkurentnost na tržištu će potencijalno dovesti do snižavanja cijena i većeg izbora robe i usluga za građane BiH, a bolje predvidljivo poslovno okruženje zbog postepene harmonizacije s Unijinim zakonima i standardima dovest će do veće sigurnosti i povjerenja za domaće i strane ulagače.
Bosna i Hercegovina trebala bi postići više napretka na glavnim pitanjima, kao što je smanjenje stope zločina i korupcije, promoviranje reforme visokog obrazovanja, razvoj demokracije i ljudskih prava, promoviranje nezavisnosti medija i unapređenje transportne infrastrukture.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Je dôležité, aby Bosna a Hercegovina naďalej presadzovala reformy v hospodárskej, politickej ako i legislatívnej oblasti. Výsledkom pokroku bude priblíženie sa k integrácii do európskych štruktúr. Spolupráca EÚ s Bosnou a Hercegovinou v hospodárskej oblasti a to konkrétne v obchode a obchodných záležitostiach môže prispieť ku konsolidácii hospodárskych pomerov v tejto krajine a taktiež zabezpečiť rozvoj a ekonomický rast.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za kodifikaciju Uredbe Vijeća (EZ) br 594/2008 o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Bosne i Hercegovine, s druge strane, te za primjenu Privremenog Sporazum o trgovini i trgovinskim pitanjima u svezi između Europske zajednice, s jedne strane, i Bosne i Hercegovine, s druge strane jer je stručna pravna skupina utvrdila da time ne dolazi do znatnih promjena, vec se omogućuje laksi uvid u izvijesce.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the application of the stabilisation and Association agreement and of the Interim Agreement on trade between the EC and Bosnia
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Mi iz Europskog parlamenta zamišljamo i želimo BiH kao suverenu državu tri konstitutivna naroda i manjina i to je ono na čemu baziramo našu politiku prema BiH.
Moramo pomoći Bosni i Hercegovini da uvede demokratski, funkcionalni sustav vlasti na svim razinama koji će BIH omogućiti europsku integraciju. Reformirani sustav bi trebao raditi na jačanju ekonomsko socijalnih uvjeta života za sve građane, pojačati vjersku toleranciju i omogućiti ravnopravna prava svim žiteljima.
Nezanemariv problem također je nepoštivanje međunarodnih trgovinskih sporazuma s Hrvatskom kao novom zemljom članicom.
Nakon ulaska Hrvatske u Europsku uniju, 1. srpnja 2013. godine, u trgovinskom poslovanju s Bosnom i Hercegovinom su se počela primjenjivati nova pravila koja su otežala pristup tom tržištu za hrvatske gospodarstvenike.
Izostanak volje bosanskohercegovačkih vlasti za potpisivanjem Privremenog sporazuma o trgovini dovodi u pitanje povlaštenu i tradicionalnu trgovinu između Hrvatske i BiH što će otvoriti brojna nova pitanja, a to u ovom trenutku nije potrebno.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η έκθεση περιορίζεται απλώς και μόνο σε κωδικοποίηση των προϋπαρχόντων κειμένων χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους. Με την κωδικοποίηση η Επιτροπή στοχεύει στην απλούστευση του Κοινοτικού Δικαίου ούτως ώστε αυτό να είναι περισσότερο κατανοητό για τον πολίτη αλλά και να παρέχει ασφάλεια δικαίου ως προς τον εφαρμοστέο νόμο.
Παρόλα αυτά, βλέποντας την ουσία της συμφωνίας, η οποία αναφέρονται στο ζήτημα της συμφωνίας σύνδεσης της Βοσνίας Ερζεγοβίνης με την ΕΕ, στην ελευθεροποίηση των προϊόντων και σε ότι άλλο συνεπάγονται τέτοιες συμφωνίες τηρήσαμε Αποχή. Η στάση Αποχής είναι συνεπείς με τη στάση που τηρούμε σε τέτοιες συμφωνίες σεβόμενη την θέση των κρατών και των πολιτών για στενότερη σχέση με την ΕΕ και διατηρώντας ταυτόχρονα την αντίθεσή μας ενάντια στις νεοφιλελεύθερες οικονομικές πολιτικές που επιβάλλονται μέσω των συμφωνιών σύνδεσης.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η Βοσνία - Ερζεγοβίνη δεν πληροί βασικούς όρους ενός κράτους δικαίου και συνεπώς απέχει πολύ από την ένταξή της. Δεν καταβάλλεται καμία σοβαρή προσπάθεια ανάπτυξης σχέσεων καλής γειτονίας και δεν γίνονται σεβαστές οι θεμελιώδεις αρχές της δημοκρατίας. Δεν είναι μέλος της Συμφωνίας Ελεύθερου Εμπορίου Κεντρικής Ευρώπης και δε τηρεί τους παραδοσιακούς όρους διεξαγωγής εμπορικών συναλλαγών εντός της ΕΕ.
József Szájer (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentésben foglalt jogalkotási állásfoglalást, tekintettel arra, hogy olyan, érdemi tartalmi módosítást nem jelentő, de a jogszabály egységes szerkezetét biztosító jogi aktusról van szó, amely szükséges a Stabilizációs és Társulási Megállapodás megfelelő működéséhez és az EU szempontjából kívánatos hatásainak érvényesüléséhez Bosznia és Hercegovina vonatkozásában.
A kérdés megítélésben tekintettel voltam arra, hogy a Stabilizációs és Társulási Megállapodások az Európai Unió kibővítési folyamatában kiemelt szerepet játszanak, a csatlakozási folyamat különböző szakaszaiban tartó partnerországok számára strukturált és hatékony támogatási keretet biztosítanak a felkészüléshez. Ennek ma kiemelt politikai jelentősége van azzal, hogy az EU bővítési politika visszafogása mellett is kézzel fogható európai perspektívát biztosít az érintett nyugat-balkáni országok kormányzatának és lakosságának. A jelentés megszavazásával ezt a célt is szolgálni kívántam.
Alá kívánom húzni továbbá azt a tényt, hogy a Bizottság ötéves programjában időben kitolta, tartalmában marginalizálta a csatlakozási folyamatot. Bosznia-Hercegovina ma talán a leggyengébb láncszem ebből a szempontból, ahol lényegében leállt az európai közeledés folyamata („standstill”). A külső és belső politikai feszültségek, a nacionalizmus komplex hatása mellett ebben magam is meghatározónak tartom a fejletlen jogállami viszonyokat és a korrupciót.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Tous comme pour les deux textes précédents, j'ai voté en faveur de la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Bosnie-Herzégovine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne, d'une part, et la Bosnie-Herzégovine, d'autre part.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Cet accord définit les relations entre l'Union européenne et la Bosnie Herzégovine, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association. Cet accord sert également de base à la mise en œuvre du processus d'adhésion.
Je rejette évidemment toute étape supplémentaire dans le processus d'adhésion de quelque état que ce soit.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Egyetértve a Bizottságnak az Európai Parlament, a Tanács és a Bizottság jogi szolgálataiból álló tanácsadó munkacsoport ajánlásainak megfelelően módosított javaslatával, amely a meglévő szövegek érdemi módosítás nélküli egyszerű egységes szerkezetbe foglalását tartalmazza; az előterjesztést támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. –
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe a pesar de que tiene algunas carencias relevantes, porqué tiene elementos positivos, como destacar la cooperación interétnica, explicita la necesidad de incluir la violación, disposiciones sobre delitos de odio, desapariciones forzadas y torturas relacionados con las normas internacionales en el Código Penal, destaca que se necesita hacer mucho más para la integración de los romaníes y que hay amenazas a la libertad de prensa. También comparto la necesidad de conmemorar el 20 aniversario de la masacre de Srebrenica.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório pretende proceder à codificação do Regulamento (CE) n.o 594/2008 do Conselho relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório sobre comércio e matérias conexas entre a Comunidade Europeia e a Bósnia e Herzegovina.
De uma forma geral, o objetivo primeiro é a sua integração no mercado interno da CE, como forma de assegurar o domínio da sua economia pelas grandes transnacionais dos países da UE: o „comércio livre”, a „livre circulação de capitais”, a „liberalização do direito de estabelecimento e de prestação de serviços”, a „liberalização dos transportes” (aéreos, marítimos, de navegação interior e terrestres), entre outros aspetos.
Somos a favor do aprofundamento de relações de amizade com outros povos baseadas na resposta às suas reais necessidades, que sejam mutuamente vantajosas e que contribuam para o desenvolvimento recíproco, respeitando o princípio da não ingerência e o respeito pelas soberanias nacionais, mas rejeitamos frontalmente os acordos que contrariam estes princípios.
Consideramos, no entanto, que é importante que todas as alterações entretanto aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit Bosnien und Herzegowina handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. –
De uma forma geral, o objectivo primeiro que preside à celebração de acordos entre a CE e diversos países é a sua integração no mercado interno da CE, como forma de assegurar o domínio economia destes países com economias mais fragilizadas pelas grandes transnacionais dos países da UE - o „comércio livre”, a „livre circulação de capitais”, a „liberalização do direito de estabelecimento e de prestação de serviços”, a „liberalização dos transportes” (aéreos, marítimos, de navegação interior e terrestres), entre outros aspectos.
Somos a favor do aprofundamento de relações de amizade com outros povos baseadas na resposta às suas reais necessidades, que sejam mutuamente vantajosas e que contribuam para o desenvolvimento recíproco, respeitando o princípio da não ingerência e o respeito pelas soberanias nacionais mas e frontalmente os acordos que contrariam estes princípios.
Abstemo-nos porque, neste caso, do que se trata é de que as alterações aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
11.7. Stabilisatie- en associatieovereenkomst met de voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië (A8-0132/2015 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας, και ψηφίζω συνεπώς υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport sur lequel le Parlement européen doit se prononcer a pour objet de voter en faveur du texte codifié du règlement relatif à l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Ce texte prévoit la surveillance de la coopération administrative et des fraudes éventuelles. Sur ces points précis, le Parlement n'a pas été informé. Il me paraît donc injustifié de soutenir le renforcement d'un dispositif juridique qui valide par ailleurs une mauvaise politique étrangère et commerciale de l'Union. Enfin, cet accord concerne en partie le secteur de la pêche et un renforcement du libre-échange dans ce domaine sans étude des conséquences pour les producteurs de l'Union n'est pas acceptable. Pour ces raisons, j'ai voté contre de rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This will consolidate Council Regulation 153/2002. I voted against, for the same reasons as in the previous vote on Norway.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d'association, prélude à un nouvel élargissement qui ne me paraît souhaitable ni pour les Etats membres de l'UE ni pour la Macédoine.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – L'objet de la proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 153/2002 du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
La Macédoine souffre aussi d'une situation particulièrement politique et économique préoccupante. En février dernier, l'UE s'inquiétait encore sur une tentative de coup d'Etat déjouée en Macédoine. De nombreux articles de presse font état de la crise institutionnelle dans laquelle ce pays est plongé: corruption, institutions paralysées par un bras de fer entre majorité et opposition, …
De plus, s'ajoute l'opposition de la Grèce sur le nom même de ce pays. Athènes considère en effet que le nom de „Macédoine” appartient au patrimoine hellénique.
Enfin, à cela s'ajoute le taux de chômage qui culmine à 28 % des actifs dans un pays devenu l'une des principales voies de transit de l'immigration clandestine, notamment vers l'Allemagne.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condividendo quanto sostenuto nella relazione Duda, non ho inteso sostenerla col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) no 153/2002 del Consejo, de 21 de enero de 2002, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la antigua República Yugoslava de Macedonia, por otra, y por el que se aplica el Acuerdo interino entre la Comunidad Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 2002 m. ES reglamento dėl tam tikros tvarkos taikant Europos Bendrijų bei jų valstybių narių ir Buvusiosios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos stabilizavimo ir asociacijos susitarimą, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovaj izvještaj jer predstavlja izravnu kodifikaciju postojećih tekstova bez njihovih suštinskih promjena. Dokument u osnovi prilagođava Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Makedonije i EU odredbama uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o kodificiranju Uredbe Vijeća (EZ) br. 153/2002.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I decided to support this report because I think that the codification of regulation (EC) 153/2002 pertaining to the bilateral relations between the EU and the Former Yugoslav Republic of Macedonia is long overdue, since it has been amended more than ten times and, hence, it should be codified, in accordance with the Interinstitutional Agreement of 1994.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La proposition de résolution a pour objet d'approuver la proposition de codification du règlement (CE) no 994/98 du Conseil sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales. C'est un simple texte de forme qui ne modifie pas la substance du régime juridique des aides d'État auquel je suis résolument opposé. En effet, ce régime constitue un obstacle majeur pour la mise en œuvre d'une politique de patriotisme économique ambitieuse puisqu'il pose un principe général d'interdiction des aides d'État. Si de nombreuses dérogations existent, elles constituent néanmoins un véritable casse-tête juridique qui freine l'intervention parfois salutaire des politiques publiques. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte pour dénoncer le principe du régime juridique des aides
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere dintre Comunitățile Europene și statele lor membre, pe de o parte, și fosta Republică Iugoslavă a Macedoniei, pe de altă parte, întrucât această țară este cea mai avansată în ceea ce privește alinierea la acquis, dintre țările din Zona Balcanilor, care și-au depus candidatura la UE.
Acest acord prevede cooperarea economică și politică, precum și instituirea unor zone de liber schimb cu Republica Macedonia și a unor structuri de cooperare permanentă care se bazează pe principii democratice comune, pe drepturile omului și pe statul de drept.
Efectele acordului se resimt prin faptul ca un procent de 80% din totalul inventarului de investiții străine directe a provenit de la întreprinderi din UE, iar fluxurile comerciale de bunuri și servicii cu UE au continuat să crească.
În cei nouă ani de când Republica Macedoniei candidează la Uniunea Europeana, s-au înregistrat progrese importante, iar întârzierea procesului de aderare la UE poate reprezenta un obstacol în calea adâncirii integrării economice.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Voto contrario. È un voto tecnico di codificazione, tuttavia confermo la mia contrarietà nei confronti del provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La codification des textes législatifs est une sorte de compilation de différentes règlementations européennes qui abordent la même thématique. L'objectif est de simplifier et de rendre plus accessible la législation européenne. J'ai voté en faveur de ce rapport portant sur la codification sur l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres et l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra.
Nella specie, considero che:
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un accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra („ASA”), è entrato in vigore il 1o aprile 2004; |
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occorre stabilire le procedure per l'applicazione di determinate disposizioni dell'ASA; |
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a norma dell'ASA, determinati prodotti originari della ex Repubblica iugoslava di Macedonia beneficiano all'importazione nell'Unione di un'aliquota ridotta del dazio doganale, entro i limiti di contingenti tariffari. Occorre pertanto stabilire le disposizioni necessarie per il calcolo delle aliquote ridotte dei dazi doganali; |
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il regolamento (CE) n. 153/2002 del Consiglio ha subito varie e sostanziali modifiche. A fini di chiarezza e razionalizzazione è opportuno procedere alla sua codificazione. |
Considero inoltre che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. I voted in favour of this Report. This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore in quanto il testo non presenta criticità particolari.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui s'inscrit toujours dans la même logique euro-fanatique d'un élargissement à tous prix.
L'ancienne République Yougoslave de Macédoine est secouée par une instabilité politique qui rend la perspective de son adhésion des plus improbables: des résultats d'élection contestés, scandales de corruption pesant sur Zoan Zaev, chef de fil des sociaux-démocrates et principale figure de l'opposition au gouvernement, sans parler du conflit qui oppose cet Etat à la Grèce, pays membre de l'Union Européenne.
Dans ces conditions, il est irresponsable de continuer à envisager l'adhésion de cet Etat à l'UE.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – L'apertura e la collaborazione dei paesi che oggi sono membri dell'Unione, e dell'Unione come tale, con i paesi geograficamente più vicini è sempre stata ed è anche oggi della massima importanza.
L'Accordo di stabilizzazione ed associazione firmato nel 2001 tra la ex Repubblica Yugoslava di Macedonia da una parte e le Comunità europee ed i loro Stati membri dall'altra fu il primo ad essere ratificato da tutti gli Stati membri, ed entrò in vigore già il 1o aprile 2004, aprendo la strada all'apertura dell'Europa verso i Balcani: apertura che, nel caso della Ex Repubblica Yugoslava di Macedonia, potrà essere tanto maggiore quanto più tale paese sarà in grado di assicurare il pieno rispetto dei diritti e dei principi fondamentali, anche con riguardo alle minoranze etniche.
È importante garantire l'accessibilità e la comprensibilità delle norme in materia di collaborazione tra l'Unione ed i suoi Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica Yugoslava di Macedonia, dall'altra. A tal fine, era necessaria una semplificazione ed una più chiara formulazione della pertinente normativa europea: a questo tende il regolamento che abbiamo votato.
Per questi motivi ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti l'accordo di stabilizzazione e associazione con l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia (FYROM) e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della regolamentazione di alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e associazione con l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia poiché sono convinto della necessità di procedere ad una semplificazione. Nonostante la proposta in questione si limiti ad una codificazione dei testi già esistenti, riveste un valore simbolico perché rafforza la natura dell'atto che costituisce il primo passo verso l'entrata della ex Repubblica iugoslava di Macedonia all'interno dell'Unione Europea.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il processo di Associazione e stabilizzazione è il principale strumento attraverso il quale l'Unione s'impegna ad integrare il più possibile i Balcani occidentali nel contesto politico ed economico dell'Europa.
In quest'ottica la ratifica dell'ASA da parte dell'ex Repubblica jugoslava della Macedonia ha rappresentato un significativo traguardo, trattandosi del primo paese della regione che ha concluso positivamente i negoziati e firmato tale accordo con l'UE.
Pertanto, avendo rilevato che la presente proposta di modifica di alcune procedure dell'Accordo di stabilizzazione ed associazione non influirà sull'integrità del testo, ho espresso il mio voto positivo.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This proposal fully preserves the content of the act being codified. I voted in favour of this proposal since this is just a procedural task.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose la codification du règlement (CE) no 153/2002 du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Déjà modifié à plusieurs reprises, il est uniquement question de regrouper les différents textes et de modifier leur forme aux fins de la codification. Je soutiens donc ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le règlement concerne l'accord de stabilisation et d'association conclu entre les Communautés européennes et l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Il se limite à une simple codification des textes existants, sans que leur substance ne soit en aucune manière impactée. J'ai voté en faveur de ce texte, car la codification permet une meilleure clarté et lisibilité des législations européennes.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La codification juridique qui poursuit l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine renforce un dispositif que je conteste. Cet accord favorise un élargissement des relations commerciales de libre-échange mais exigeait aussi un suivi de la coopération administrative entre les deux parties et en matière commerciale. Or, le Parlement européen n'a pu évaluer cette coopération ni le respect des dispositions fixées par le règlement existant. Ce manque de transparence et de retours d'évaluation précis n'est pas acceptable.
Enfin, les accords de stabilisation et d'association sont clairement une méthode de l'Union européenne pour élargir son influence politique et consolider une politique de voisinage mal construite.
Devant ces imprécisions et le tâtonnement de la Commission dans sa politique commerciale et de voisinage, j'ai voté contre ce texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Уважаеми колеги, макар да подкрепих доклада относно Македония, бих желал да споделя своите опасения за бъдещето й във връзка с тежката политическа криза, обхванала страната. Притеснително е това остро, крайно, дори драматично противопоставяне на управляващи и опозиция. Притеснителни са разкритията за злоупотреби и престъпления на членове на държавното управление и администрация. Ситуацията е тежка и считам, че за никакви реформи в Македония не можем да говорим, ако не се пресекат тези зловредни практики, за които всички знаем.
Считам, че Парламента, Съвета и Комисията ясно и недвусмислено трябва да настояват за приемане на общ политически план, за национално съгласие и обща програма за реформи. Ако е необходимо, нека бъдем посредник за този диалог и управляващи и опозиция да бъдат поканени в един тристранен формат тук в ЕП. Бъдещето на Македония е важно за Съюза и ние трябва да дадем ясен знак за това. Трябва да стане ясно на всеки един гражданин на Р Македония, че предлагаме помощ срещу реформи. В крайна сметка бъдещето на Македония е в европейското семейство, но това не може да стане без усилия от страна на Скопие. Настоявам за много по-активна политика по този въпрос, защото неглижирането му може да доведе до сериозни обществени сблъсъци в държавата.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az EK és Macedónia között létrejött stabilizációs és társulási megállapodás alkalmazására vonatkozó egyes eljárásokról szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, merece a minha concordância.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική εξαιτίας του πιο βασικού από τα θέματα που μας χωρίζουν, του θέματος της ονομασίας.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I am in favour of the proposal as it is a straightforward codification of existing texts, without any change in their substance.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dopo quella sulla Bosnia, il collega Duda ci consegna una relazione sulla Macedonia che, supportata dal gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, procede alla codificazione di testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Reputo ancora una volta dare attenzione a questa attività così importante anche se meno nota di codificazione, che è uno degli strumenti principali per far avanzare la legislazione comunitaria.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien andererseits gestimmt, weil ich eine enge Kooperation mit der Republik Mazedonien und ihre Heranführung an die EU begrüße.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in support of the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States and the former Yugoslav Republic of Macedonia given it concerns a technical matter which aims to implement changes already in force in the relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States and the former Yugoslav Republic of Macedonia. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Pritariau pasiūlymui redaguoti Europos Parlamento ir Tarybos reglamentą dėl tam tikros tvarkos taikant Europos Bendrijų bei jų valstybių narių ir buvusiosios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos stabilizavimo ir asociacijos susitarimą, nes tai padėtų palengvintų dokumentų įgyvendinimą.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvještaj o Sporazumu o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih Zajednica i Republike Makedonije - FYROM. Ovo je samo još jedan formalni, ali bitan, korak naprijed za Republiku Makedoniju - FYROM u njenom procesu prema ulasku u EU.
Kako podržavam proces ulaska svih zemalja Zapadnog Balkana u Europsku uniju ovo je samo još jedan takav glas ZA u nizu koji slijedi.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport sur lequel le Parlement européen doit se prononcer a pour objet de voter en faveur du texte codifié du règlement relatif à l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la Macédoine. Or, ce texte prévoit la surveillance de la coopération administrative et des fraudes éventuelles. Sur ces points précis, le Parlement n'a pas été informé. Il me paraît donc injustifié de soutenir le renforcement d'un dispositif juridique qui valide par ailleurs une mauvaise politique étrangère et commerciale de l'Union. Enfin, cet accord concerne en partie le secteur de la pêche et un renforcement du libre-échange dans ce domaine sans étude des conséquences pour les producteurs de l'Union n'est pas acceptable. Pour ces raisons, j'ai voté contre de rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport visant à codifier le Règlement concernant certaines procédures d'application de l'Accord de Stabilisation et d'Association entre les pays de l'Union européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de „codification officielle” permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 21. Januar 2002 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 153/2002. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund enthalte ich mich meiner Stimme.
Seán Kelly (PPE), in writing. –
I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, as it is simply a part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il voto favorevole alla relazione del collega Andrzej Duda sull'accordo di stabilizzazione e di associazione con l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia esplicita il mio appoggio alla proposta in questione, la quale mira alla codificazione dei testi esistenti, senza apporre alcuna sostanziale modifica all'accordo già siglato.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d'association car il ouvre la voie à l'adhésion de la Macédoine à l'Union européenne. Or il s'agit à mes yeux d'un élargissement insensé de l'Union.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće zastupnika Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Makedonije s druge strane koje je potvrda da su izmjene predložene od strane Komisije kodifikacija teksta bez utjecaja na njegov sadržaj. Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju Makedonije Europskoj uniji potpisan je 2005. u svrhu podupiranja njenih napora u procesu usklađivanju s pravilima i regulativama Unije, jačanju demokracije i vladavine prava.
Od potpisivanja Sporazuma prošlo je već devet godina, a pregovori nisu započeli. Koristim i ovu priliku da podsjetim kako Izvješće o napretku pokazuje provođenje pravnih, političkih, ekonomskih i administrativnih reformi. Makedonija je uložila velike napore i zadovoljila preduvjete stoga pregovore treba otvoriti bez odgađanja.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για ορισμένες διαδικασίες εφαρμογής της Συμφωνίας Σταθεροποίησης και Σύνδεσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους, αφενός, και της πρώην Γιουγκοσλαβικής Δημοκρατίας της Μακεδονίας, αφετέρου, διότι τα Σκόπια συνεχίζουν την προκλητική τους στάση απέναντι στην Ελλάδα. Ο Ελληνικός λαός δεν πρόκειται να δεχθεί την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας από τα Σκόπια. Επίσης δεν πρόκειται για το όνομα των Σκοπίων να δεχτεί σύνθετη ονομασία με οποιοδήποτε γεωγραφικό προσδιορισμό. Τέλος επισημαίνω ότι είμαι αντίθετος σε οποιαδήποτε μελλοντική ένταξη των Σκοπίων στην Ε.Ε.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet accord. Comme pour l'Albanie cet accord de stabilisation et d'association va définir les relations entre l'Union européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, et va mettre en place une zone de libre-échange. Sous couvert d'une négociation commerciale il s'agit en fait pour l'UE de préparer le terrain pour une future intégration de la Macédoine, élargissement insensé que nous rejetons.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. –
Sono favorevole alla Relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio riguardo l'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia.
Considerando lo stato attuale dei rapporti UE-Macedonia un simile accordo tende a favorire uno scambio con Paesi che fanno parte della Comunità Europea e che pertanto si allineano ad alcune direttive, includendo anche i rapporti con la ex Repubblica iugoslava di Macedonia.
Accordi simili possono effettivamente favorire una situazione di bilanciamento, favorendo un partenariato fra le diverse zone.
La sottoscrizione di un accordo di partenariato inoltre favorisce le condizioni del mercato fra i Paesi, supportando il commercio, settori che possono godere di economie di scala valorizzando prodotti che sfruttano il commercio internazionale.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Obiettivo della proposta è quello di codificare il regolamento (CE) n. 153/2002 del Consiglio, del 21 gennaio 2002, relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra, e dell'accordo interinale tra la Comunità europea e la ex Repubblica Iugoslava di Macedonia.
Ho deciso di sostenere la relazione a firma del collega Duda, poiché essa non apporta modifiche rilevanti al testo esistente.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo a la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Antigua República Yugoslava de Macedonia, por otra (versión codificada). Como en los otros casos, es una simple codificación, sin cambios importantes, por lo que desde el Parlamento Europeo no se ha planteado ninguna duda al respecto.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedoniens handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification de parties du règlement de l'accord de commerce et l'accord de stabilisation et d'association entre l'UE et l'ancienne République yougoslave de Macédoine (ARYM). Rappelons que ces accords avec les Balkans occidentaux visent à imposer le libre-échange avec les pays concernés. Quand l'élève est sage il obtient des tarifs préférentiels pour importer ses biens dans l'UE. Cette codification consacre donc une part important au secteur de la pêche et de l'agriculture bovine. Ces procédures technocratiques de „codification” sont non seulement non démocratiques mais empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps. ARYM a été le premier pays des Balkans à signer un Accord de Stabilisation et d'Association avec l'UE en 2001. Aujourd'hui, le taux de chômage atteint 30 %, et le salaire minimum équivaut à 130 euros. À mesure que les inégalités sociales augmentent, les sondages d'opinion en faveur de l'intégration européenne reculent. Aussi, même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, je vote contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report regarding the Stabilisation and Association Agreement with the Former Yugoslav Republic of Macedonia because the consultative working party of the Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts presents no change in their substance. It is crucial that agreements that have been amended on multiple occasions are codified in order to ensure that they are accessible and clear to citizens.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported the report on the Stabilisation and Association Agreement with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Sophie Montel (NI), par écrit . – La proposition sur l'accord de stabilisation et d'association avec l'ancienne République Yougoslave de Macédoine vise à codifier le règlement (CE) no 153/2002 du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
L'UE envisage donc de signer des accords avec des pays pour le moins instables tant sur le plan politique qu'économique. La Macédoine faisait, par exemple, l'objet d'une tentative de coup d'Etat déjouée en février dernier. La corruption y est largement répandue, la sclérose politique est par ailleurs maintenue par les tensions entre majorité et opposition. Ce climat est largement révélé par la presse. La Grèce s'oppose aussi sur le nom du pays puisqu'elle estime que le nom de „Macédoine” appartient au patrimoine hellénique.
La situation économique n'est guère plus brillante puisque le chômage atteint 28 % des actifs dans un pays devenu l'une des principales voies de transit de l'immigration clandestine, notamment vers l'Allemagne. J'ai donc voté contre ce rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) no 153/2002 du 21 janvier 2002 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'Unione europea attribuisce grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa comunitaria, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini. Tale obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese e spesso in modo sostanziale, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica.
Lo scopo della presente proposta è, quindi, quello di avviare la codificazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra la CE e la ex Repubblica jugoslava di Macedonia senza apportare modifiche sostanziali.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Uniunea Europeană a pus întotdeauna un accent deosebit pe relațiile de cooperare și bună vecinătate cu toate țările vecine. Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere dintre Comunitățile Europene și statele lor membre, pe de o parte, și fosta Republică iugoslavă a Macedoniei, pe de altă parte, deoarece el vine sa evidențieze încă o dată importanța acestei cooperări.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport deoarece acesta susține, fără a aduce amendamente, propunerea Comisiei de a aduce modificări de codificare la procedurile de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre UE și fosta Republică iugoslavă a Macedoniei. Am lucrat, în mandatul precedent, la dosarele privind această țară și consider că parteneriatul trebuie continuat și susținut, iar faptul că prin acest raport nu sunt aduse modificări de fond la acordul inițial, ci se efectuează o codificare diferită a procedurilor de punere în aplicare, m-a determinat să votez în favoarea acestuia.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Bei dem Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien hege ich ähnliche Bedenken wie bei der Abstimmung bezüglich des Abkommens mit Albanien. Ich habe mich daher der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržavam ovu kodifikaciju jer je nužna za pravnu sigurnost primjene akta.Makedonija čeka već 10 godina da joj se od potpisivanja SSP-a službeno otvore pregovori. Vidljivo je kako su glavni kamen spoticanja bilateralni problemi koji priječe otvaranje pregovora.S obzirom da Hrvatska ima iskustvo više od 10 godina procesa pregovora i uspješno ih je završila potom i postala punopravna članica EU, smatram da je naše iskustvo dragocjeno zbog zahtjevnog načina pregovora koji je imao benchmarke kod otvaranja i zatvaranja 35 poglavlja pregovora. Takav proces čeka i Makedoniju, a mi smo prvi koji imamo to iskustvo koje može biti korisno. Druga važna napomena je da je i Hrvatska imala blokade od nekoliko godina u pregovorima zbog neriješenih bilateralnih pitanja sa susjednom zemljom i ujedno članicom EU što je slučaj i s Makedonijom. Primjer rješavanja bilateralnih problema unutar procesa pregovora je primjer dobre prakse koji bi smo trebali koristiti i u slijedećim pregovorima kao što je slučaj s Republikom Makedonijom.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Encore un rapport visant à l'élargissement de l'Union européenne. Comme pour les autres pays, cela me paraît déraisonnable dans le cas de la Macédoine et je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994., o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova i mišljenje savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, podržavam usvajanje stajališta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća u prvom čitanju, preuzimajući prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Anche in questo caso ho votato favorevolmente alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra perché, con parere del 17/9/2014 del gruppo consultivo dei servizi giuridici, si tratta di una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni rilevanti
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Dohoda o stabilizaci a přidružení s Bývalou jugoslávskou republikou Makedonií je jedním z pilířů společné strategie Evropské unie vzhledem k jihovýchodní Evropě, jejímž cílem je vytvářet zónu politické stability a hospodářské prosperity. Osobně tuto iniciativu plně podporuji a jsem toho názoru, že Evropská unie by měla pomoci Makedonii plně etablovat demokratické zřízení právního státu a podílet se na rozvoji hospodářské aktivity regionu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – L'Union a conclu plusieurs accords de stabilisation et d'association avec plusieurs États des Balkans, et notamment l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Ces accords s'inscrivent dans une perspective de rapprochement, plus que d'élargissement. Je me suis prononcé en faveur de la codification de ce règlement afin de simplifier et de clarifier le cadre législatif.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 153/2002 do Conselho, de 21 de Janeiro de 2002, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a antiga República jugoslava da Macedónia, por outro, e de aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a antiga República jugoslava da Macedónia. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les députés européens ont voté ce midi la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) no 153/2002 del Consejo, de 21 de enero de 2002, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la antigua República Yugoslava de Macedonia, por otra, y por el que se aplica el Acuerdo interino entre la Comunidad Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette proposition de règlement relatif aux procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs Etats membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part. Etant donné que la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance, le Parlement européen a chargé son Président de transmettre sa position au Conseil et à la Commission ainsi qu'aux parlements nationaux.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Palaikiau siūlymą palaikyti ES ir Buvusios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos Stabilizacijos ir asociacijos sutarties pasirašymą.
Ne vien politikos analitikai, tačiau ir patys politikai sutinka, kad narystės ES perspektyva yra viena efektyviausių priemonių, skatinančių valstybių ir visuomenių modernizaciją, gero valdymo principų ir žmogaus teisių apsaugos mechanizmų diegimą ir efektyvaus jų veikimo užtikrinimą. Turėdama aiškią ES narystės perspektyvą Makedonija ne tik sėkmingai įsijungė į taikos ir stabilumo užtikrinimo procesus, efektyviais, įtraukiančiais ir demokratiniais procesais pašalino priežastinis vidiniam nestabilumui bei sparčiai modernizuojasi. Žinoma, kol kas ne viskas yra tobula – tai galime matyti ir iš derybų dėl narystės eigos bei iš ribotų ES galimybių integruoti naujas valstybes nares.
Nepaisant to, Stabilizacijos ir asociacijos sutartis yra svarbus mechanizmas, skatinantis BJRM suartėjimą su ES bei europinės gero valdymo ir pagarbos pamatinėms vertybėms erdvės plėtrą, nepriklausomai nuo to, ar BJRM piliečiai nuspręs prisijungti prie ES ar ne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Tendo em vista a clareza e racionalidade da legislação europeia, estamos perante mais uma proposta que visa a codificação do Regulamento (CE) n.o 153/2002, de 21 de Janeiro de 2002, sobre certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Antiga República Jugoslava da Macedónia, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a Antiga República Jugoslava da Macedónia.
Trata-se de uma proposta eminentemente técnica, relacionada com a necessidade de codificar actos que não tenham sofrido mais de dez alterações e que utilizem o procedimento acelerado que foi celebrado por acordo interinstitucional de 20 de dezembro de 1994, razão pela qual merece o meu acolhimento.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Si tratta di una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito. Solo modifiche formali. Relativamente al voto, ho deciso di votare contro confermando la mia posizione nei confronti del provvedimento in origine.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in support of the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States and the former Yugoslav Republic of Macedonia. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Zavádzanie reforiem sa odzrkadľuje v demokratizácii spoločnosti, zefektívnení verejnej správy, ako i v rozvoji a ekonomickom raste. Je kľúčové, aby Macedónsko pokračovalo v začatých reformách a tak si zabezpečilo rýchlejšiu integráciu do európskych štruktúr.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za kodifikaciju Uredbe Vijeća (EZ) br 153/2002 o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Makedonije, s druge strane, i primjene Privremenog sporazuma između Europske zajednice i Makedonije, u interesu jasnoće i racionalnosti, te lakšeg uvida u izvijesce.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the Stabilisation and Association Agreement with the Former Yugoslav Republic of Macedonia.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Glasala sam za prijedlog kodifikacije Uredbu Vijeća (EZ) br. 153/2002 od 21. siječnja 2002. o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih i njihovih država članica, s jedne strane, i bivše jugoslavenske republike Makedonije, s druge strane, i za primjenu Privremenog sporazuma između Europske zajednice, s jedne strane, i bivše jugoslavenske republike Makedonije, s druge strane. Zakonodavni akti Europske unije moraju biti jasni i transparentni, a često se mijenjaju i nadodaju, te su razasuti u različitim tekstovima. Cilj kodifikacije Uredbe je objediniti već psotojeće zakonodavne akte, bez suštinskih izmjena, kako bi bili dostupniji građanima kako bi lakše mogli ostvariti svoja prava. Budući da je savjetodavna skupina nakon proučavanja svih akata zaključila da se radi samo o kodifikaciji zakonodavnog teksta bez suštinskih izmjena, osim navedene izmjene teksta prvog stavka članka 7. nacrta kodificiranog teksta riječi „kao što je predviđeno člancima 38. i 39. SSP-a” na način da glase: „kao što je predviđeno člancima 37. i 38. SSP-a,, glasala sam za kodifikaciju zakonodavnih tekstova već postojeće Uredbe”.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η ΠΓΔΜ αρνείται να δώσει λύση στα χρονίζοντα εσωτερικά της προβλήματα, να πατάξει τη διαφθορά στις δημόσιες υπηρεσίες και να καταπολεμήσει το οργανωμένο έγκλημα. Δεν επιδεικνύει κανένα σεβασμό στις σχέσεις της με τις γείτονες χώρες και καταφανέστατα υποδαυλίζει τον αλυτρωτισμό εναντίον της Ελλάδας.
József Szájer (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentésben foglalt jogalkotási állásfoglalást, tekintettel arra, hogy olyan, érdemi tartalmi módosítást nem jelentő, de a jogszabály egységes szerkezetét biztosító jogi aktusról van szó, amely szükséges a Stabilizációs és Társulási Megállapodás megfelelő működéséhez és az EU szempontjából kívánatos hatásainak érvényesüléséhez Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság vonatkozásában.
A kérdés megítélésben tekintettel voltam arra, hogy a Stabilizációs és Társulási Megállapodások az Európai Unió kibővítési folyamatában kiemelt szerepet játszanak, a csatlakozási folyamat különböző szakaszaiban tartó partnerországok számára strukturált és hatékony támogatási keretet biztosítanak a felkészüléshez. Ennek ma kiemelt politikai jelentősége van azzal, hogy az EU bővítési politika visszafogása mellett is kézzel fogható európai perspektívát biztosít az érintett nyugat-balkáni országok kormányzatának és lakosságának. A jelentés megszavazásával ezt a célt is szolgálni kívántam.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Egyetértve a Bizottságnak az Európai Parlament, a Tanács és a Bizottság jogi szolgálataiból álló tanácsadó munkacsoport ajánlásainak megfelelően módosított javaslatával, amely a meglévő szövegek érdemi módosítás nélküli egyszerű egységes szerkezetbe foglalását tartalmazza; az előterjesztést támogattam az S&D frakció álláspontjával összhangban.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Atento o Acordo Interinstitucional, de 20 de dezembro de 1994, sobre um método de trabalho acelerado tendo em vista a codificação oficial dos textos legislativos, nomeadamente o seu ponto 4, o Grupo Consultivo, composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão, concluiu, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge efetivamente a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Neste sentido, nada temos a opor. Manifestamos, no entanto, as nossas diferenças face a uma política de livre comércio por parte da UE que se alarga apenas com o propósito de conquistar novos mercados à custa da destruição dos aparelhos produtivos dos países periféricos.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedoniens handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
11.8. Toepassing van artikelen 107 en 108 VWEU op bepaalde soorten horizontale steunmaatregelen (A8-0029/2014 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de su contenido en apariencia técnico, el presente informe consolida varias disposiciones sobre las ayudas estatales dentro del marco de la política de competencia europea.
Una auténtica política de cohesión productiva debe ir mucho más allá del actual marco legal europeo, si realmente desea solucionar las deficiencias estructurales de la economía europea. Es necesaria una política económica que oriente los recursos hacia la diversificación de las economías de los Estados Miembros, su soberanía económica y su control público.
Debido a los obstáculos que estas disposiciones suponen para una transformación real del modelo productivo de los Estados Miembros, he votado en contra.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Articles 107 and 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le régime juridique européen encadrant les aides d'État est largement contestable. Il s'agit tout d'abord d'une confiscation d'une prérogative de l'État et de fait,d'une perte de souveraineté. Je défends la liberté des États membres de soutenir et de favoriser certains secteurs et certaines entreprises dans le cadre des stratégies économiques nationales. Le rapport qui nous est proposé a pour objectif de valider la codification de la règlementation de l'application des articles 107 et 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) et, in fine, de soutenir le renforcement de ce régime d'encadrement des aides d'État dans l'Union. Alors que beaucoup de nos concurrents internationaux bénéficient de cette liberté, je ne peux accepter que la France et les autres Etats membres soient soumis à ces règles sévères qui enchaînent son action économique. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This will consolidate Council Regulation (EC) No 1616/2006. I voted against, for example because it centralises power in the hands of the Commission for certain block exemption regulations.
The UKIP position is that such matters should be the responsibility of national governments not the European Union.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Si les motivations de la Commission européenne, assouplissant le régime des aides d'État (articles 107 et 108 TFUE) en faveur de certains acteurs économiques, ne sont pas condamnables, je m'oppose par principe au régime de sanction des aides d'Etat: les États membres doivent en effet rester libres d'intervenir dans tel ou tel secteur économique.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La proposition vise à codifier le règlement (CE) no 994/98 du Conseil sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Le nouveau règlement proposé se substituera aux divers actes qui y sont incorporés et en préserve totalement la substance.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport doit permettre d'approuver la proposition visant à définir les catégories d'aide d'Etat horizontales pour lesquelles la Commission est habilitée à adopter des exemptions.
Si certains secteurs sont désormais éligibles aux aides d'Etat (innovation, culturen, forêt, sport…) puisque le règlement codifié élargit le champ des exceptions au principe d'interdiction des aides d'Etat, c'est le principe même des articles 107 et 108 qui est condamnable puisqu'ils instaurent une véritable tutelle de la Commission sur les Etats membres dans leurs politiques publiques.
Ainsi, au nom de la sacro-sainte concurrence libre et non faussée, cette interdiction des aides d'Etats bien qu'accompagnée d'exceptions instaure un sentiment d'insécurité juridique et témoigne toujours plus de la suprématie du droit européen sur le droit national ce que je conteste au nom de la souveraineté des Nations. J'ai donc décidé de voter contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella relazione che analizza l'applicazione a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali; ritengo che vi sia un'eccessiva rigidità normativa in Europa sull'applicazione dei cosiddetti „aiuti di stato” quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico. Sono convinta che l'UE dovrebbe sostenere in maniera più attiva le proprie aziende, soprattutto per far fronte alla concorrenza spietata che viene dall'Asia, per questi motivi ho votato contro questo provvedimento.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta de codificación al amparo del artículo 109 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, teniendo en cuenta que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos. Apruebo así la propuesta de la Comisión en su versión adaptada a las recomendaciones del grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 1998 m. ES reglamento dėl Sutarties dėl Europos Sąjungos veikimo 107 ir 108 straipsnių taikymo kai kurioms horizontalios valstybės pagalbos rūšims, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Promjene nemaju velikog utjecaja na tekst.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. – Les difficultés économiques depuis 1974 et la crise financière de 2008-09 rendent l'action de la Commission délicate face à des Etats membres, traditionnellement interventionnistes et soucieux de répondre aux attentes de l'opinion.
L'article 107 §1 pose un principe général d'interdiction des aides d'Etat dans la mesure où elles affectent les échanges entre les Etats membres. Il existe un certain nombre de dérogations. La Commission dispose de prérogatives exclusives pour assurer le respect de ces dispositions (article 108 TFUE.
Si les motivations de la Commission européenne, assouplissant le régime des aides d'Etat (articles 107 et 108 TFUE) en faveur de certains acteurs économiques, ne sont pas condamnables, le régime de sanction des aides d'Etat doit être rejeté par principe.
J'ai voté contre ce texte car les Etats membres doivent rester libres d'intervenir dans tel ou tel secteur économique.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Article 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes to this report since the codification of this regulation will clarify the legislation pertaining to State aids and, in turn, will make it easier for both the public and private sectors to comply with such rules.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le texte porte sur les accords de stabilisation et d'association avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine et s'inscrit dans la stratégie générale d'élargissement de l'Union européenne aux États issus du démembrement de l'ancienne Yougoslavie. L'objet de la proposition de règlement est de procéder à la codification du règlement (CE) no 153/2002 du Conseil. Même si ce texte ne porte que sur la forme, il réaffirme la portée juridique de tels accords qui constituent un préalable à l'adhésion de l'ancienne République yougoslave de Macédoine à l'Union européenne. Opposé à tout nouvel élargissement d'une Union européenne devenue ingouvernable, j'ai bien évidemment voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului de codificare a Regulamentului (CE) nr 994/98 al Consiliului din 7 mai 1998 de aplicare a articolelor 107 și 108 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene pentru anumite categorii de ajutoare de stat orizontale.
Propunerea prevede ca CE să poată, prin intermediul unor regulamente de exceptare pe categorii, să declare că anumite categorii de ajutoare sunt compatibile cu piața internă, în conformitate cu articolul 107 din TFUE și nu sunt supuse obligației de notificare prevăzute la articolul 108 din TFUE.
Aceste categorii includ ajutor în favoarea întreprinderilor mici și mijlocii, pentru cercetare, dezvoltare și inovare, protecția mediului, infrastructură, ocuparea forței de muncă și formare profesională, sport, precum și ajutoarele care respectă harta aprobată de Comisie pentru fiecare stat membru pentru acordarea ajutoarelor regionale.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Voto contrario. È un voto tecnico di codificazione, tuttavia confermo la mia contrarietà nei confronti del provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Simplifier et rendre plus accessible la législation européenne est l'un des objectifs des législateurs européens. La codification sert cet objectif et permet une compilation des textes législatifs traitant de la même thématique. J'ai voté en faveur du rapport sur la codification de l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Articles 107 and 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della codificazione circa l'applicazione del Trattato ad aiuti di Stato orizzontali, che intervengono in presenza di particolari condizioni.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui veut consacrer le rôle de gendarme que veut la jouer la Commission envers les États-Membres, ici, notamment dans le domaine des aides d'État.
Dans ce texte en effet est posée la volonté de sanctionner les États-membres lorsque ceux-ci attribuent des aides à tel ou tel secteur économique. Or, l'État doit pouvoir rester un acteur public stratège qui, en mesure des intérêts économiques et sociaux du pays, peut venir restaurer tel ou tel secteur économique. Ce n'est pas à la Commission, technocratie éloignée des véritables enjeux auxquels doivent faire face les salariés des États-Membres, de donner son accord ou non pour protéger nos industries nationales lorsqu'il le faut.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti l'applicazione dell'articolo 107 e 108 TFUE a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Attribuisco grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini.
Ho votato a favore della proposta proprio perché il nuovo regolamento sostituisce i vari regolamenti che esso incorpora, preservando in pieno la sostanza degli atti oggetto di codificazione e pertanto non fa altro che riunirli apportando unicamente le modifiche formali necessarie ai fini dell'opera di legislazione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ritengo essenziale che si proceda ad una semplificazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini, offrendo loro nuove possibilità di far valere i diritti che la normativa sancisce.
In quest'ottica, ho accolto con favore la proposta di codificazione del regolamento (CE) n. 994/98 del Consiglio, del 7 maggio 1998, sull'applicazione degli articoli 107 e 108 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali.
Pertanto, rimanendo invariata la sostanza degli atti, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de su contenido en apariencia técnico, el presente informe consolida varias disposiciones sobre las ayudas estatales dentro del marco de la política de competencia europea.
Una auténtica política de cohesión productiva debe ir mucho más allá del actual marco legal europeo, si realmente desea solucionar las deficiencias estructurales de la economía europea. Es necesaria una política económica que oriente los recursos hacia la diversificación de las economías de los Estados Miembros, su soberanía económica y su control público.
Debido a los obstáculos que estas disposiciones suponen para una transformación real del modelo productivo de los Estados Miembros, he votado en contra.
Pál Csáky (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő, amelynek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalandó uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam e jelentéseket, mivel meg vagyok győződve arról, hogy az unióba vetett bizalom növeléséhez segíthet hozzá a jogalkotás minőségének javítása és a meglévő jogszabályok egyszerűsítése.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This proposal fully preserves the content of the act being codified and since this is just a procedural task, I voted in favour of it.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose la codification du règlement (CE) no 994/98 du Conseil du 7 mai 1998 sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Le texte permet à la Commission de déclarer que certaines aides en faveur des petites et moyennes entreprises, de la recherche, de la protection de l'environnement, des infrastructures à haut débit, de l'emploi et du sport, ainsi que les aides à finalité régionale sont compatibles avec le marché intérieur et ne sont pas soumises à l'obligation de notification. Je soutiens ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le texte à l'examen concerne l'application des dispositions du traité relatives à l'exemption d'incompatibilité de certaines aides d'État horizontales par la Commission. Le Parlement a voté la codification de ce règlement. Celle-ci est purement formelle et n'a pas d'impact substantiel. Elle permet d'assurer une meilleure sécurité juridique vis-à-vis de la législation européenne.
Andor Deli (PPE), írásban. – A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentéseket, mivel alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Ezek a jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le régime juridique européen encadrant les aides d'État est largement contestable. Il s'agit tout d'abord d'une confiscation d'une prérogative de l'État et de fait, une perte de souveraineté. Je défends la liberté des États membres de soutenir et de favoriser certains secteurs et certaines entreprises dans le cadre des stratégies économiques nationales. Le rapport qui nous est proposé a pour objectif de valider la codification de la réglementation de l'application des articles 107 et 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) et in fine, de soutenir le renforcement de ce régime d'encadrement des aides d'État en Union. Alors que beaucoup de nos concurrents internationaux bénéficient de cette liberté, je ne peux accepter que la France soit soumise à ces règles sévères qui enchaînent son action économique. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Ψήφισα παρών καθώς το πραγματικό νόημα δεν βρίσκεται στις λεπτομέρειες αλλά στο που κατευθύνονται οι κρατικές ενισχύσεις.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az EUMSZ 107. és 108. cikkének a horizontális állami támogatások bizonyos fajtáira történő alkalmazásáról szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – El objeto de la presente propuesta es proceder a la codificación del Reglamento (CE) no 994/98 del Consejo, de 7 de mayo de 1998, sobre la aplicación de los artículos 92 y 93 del Tratado constitutivo de la Comunidad Europea a determinadas categorías de ayudas de Estado horizontales. El Reglamento (CE) no 994/98 ha sido modificado en diversas ocasiones de forma sustancial y conviene proceder a su codificación en aras de una mayor racionalidad y claridad. Esta codificación proporciona una seguridad jurídica respecto del Derecho aplicable en este ámbito y ayudará a determinar las disposiciones en vigor.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – La proposta di regolamento del Consiglio è volta a codificare il regolamento (CE) n. 994/98 del Consiglio, del 7 maggio 1998, sull'applicazione degli articoli 107 e 108 del TFEU a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali. Poiché la proposta si è limitata ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, il mio voto è stato favorevole.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Uma vez tratando-se da aprovação verbatim sem alteração da substância dos textos, esta matéria técnica visa aprovar a proposta da Comissão com as recomendações do serviço legal do Parlamento, sendo a votação uma aprovação formal do diploma para fins de codificação.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, merece a minha concordância.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objectivo deste Relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 994/98 do Conselho, relativo à aplicação dos artigos 107.o e 108.o do Tratado sobre o Funcionamento da EU a determinadas categorias de auxílios estatais horizontais, artigos relacionados com o princípio geral da proibição das ajudas do estado a empresas.
Os ditos auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas, assegurar o financiamento dos serviços públicos e compensar as empresas que promovem os chamados „serviços de interesse geral”.
Limitar a soberania e capacidade de intervenção do Estado neste domínio, em nome de uma sacrossanta „livre concorrência”, é amputar a democracia, deformá-la e conformá-la aos interesses de classe de uma minoria, contra os interesses da maioria – ou seja, é nega-la na prática.
Muito embora a função deste relatório seja eminentemente técnica, facilitando a organização e compreensão da legislação que se encontrava dispersa, assinalamos assim a nossa posição de princípio relativamente à matéria de fundo que lhe subjaz.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio. Contestiamo da sempre l'estrema rigidità delle normative sui cosiddetti „aiuti di stato”, quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Ως προς την εφαρμογή των άρθρων 107 και 108 ΣΛΕΕ σε ορισμένες κατηγορίες οριζόντιων κρατικών ενισχύσεων ψηφίζω „παρών”, διότι το πραγματικό νόημα δεν βρίσκεται στις λεπτομέρειες αλλά στο που κατευθύνονται οι κρατικές ενισχύσεις.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato si alla relazione in quanto costituisce una semplice codificazione di alcune disposizioni in materia di aiuti di stato orizzontali e non contiene modifiche sostanziali.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ringrazio il collega Duda per il prezioso lavoro di codificazione svolto, anche in questa occasione procediamo a un completamento normativo atteso da tempo, nel caso dell'applicazione degli articoli 107 e 108. Dichiaro pertanto il mio voto a favore della proposta.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of the Duda report given it concerns a technical matter that aims at the consolidation of legislation to react to recent developments
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I welcome the approval of the report on the Application of Articles 107 and 108 TFEU to certain categories of horizontal state aid. The Commission has already been given the power to adopt regulations to declare that certain categories of aid are compatible with the internal market and as such do not need to be notified under Art 108(3) TFEU, including aid in favour of SMEs, research and innovation, environmental protection, employment and training, natural disaster recovery etc.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pasiūlymą. Šis pasiūlymas yra teisinės prigimties ir jo priėmimas leis susijusioms institucijoms efektyviau vykdyti užbrėžtus tikslus.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za prijedlog uredbe Vijeća o primjeni članaka 107. i 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije na određene kategorije horizontalnih državnih potpora, s obzirom da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le régime juridique européen encadrant les aides d'État est largement contestable. Il s'agit tout d'abord d'une confiscation d'une prérogative de l'État et de fait, une perte de souveraineté. Je défends la liberté des États membres de soutenir et de favoriser certains secteurs et certaines entreprises dans le cadre des stratégies économiques nationales. Le rapport qui nous est proposé a pour objectif de valider la codification de la réglementation de l'application des articles 107 et 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) et in fine, de soutenir le renforcement de ce régime d'encadrement des aides d'État en Union. Alors que beaucoup de nos concurrents internationaux bénéficient de cette liberté, je ne peux accepter que la France soit soumise à ces règles sévères qui enchaînent son action économique. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur les articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'union Européenne à certaines catégories d'aides d'États horizontales. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport visant à codifier le Règlement sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de „codification officielle” permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 7.Mai 1998 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 994/98. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund ist dem Antrag zuzustimmen.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, as it simply aims at consolidation of legislation to react to recent developments.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi ho espresso il mio favore a tale relazione che prevede l' Applicazione degli articoli 107 e 108 TFUE a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali. Nello specifico con questa proposta si intende codificare dei testi già esistenti. Sottolineo la possibilità per la Commissione, mediante appositi regolamenti, di dichiarare che determinate categorie di aiuti non siano soggette all'obbligo di notifica.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Le texte porte sur les aides d'Etats et veut encadrer celles-ci et imposer des sanctions en cas de non respect de ces règles. Les Etats membres accordent des aides à leurs entreprises nationales pour favoriser le développement régional, l'emploi, la formation, les restructurations…Même si je peux soutenir les motivations de la Commission européenne qui souhaite assouplir le régime des aides d'Etat en faveur de certains acteurs économiques, par contre je ne peux pas accepter la volonté du Parlement qui veut sanctionner les aides d'Etat ne correspondant pas à ses objectifs. Car j'estime que les Etats membres doivent rester souverains et donc libres d'intervenir dans le secteur économique qu'ils estiment nécessaire d'être soutenu.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de su contenido en apariencia técnico, el presente informe consolida varias disposiciones sobre las ayudas estatales dentro del marco de la política de competencia europea.
Una auténtica política de cohesión productiva debe ir mucho más allá del actual marco legal europeo, si realmente desea solucionar las deficiencias estructurales de la economía europea. Es necesaria una política económica que oriente los recursos hacia la diversificación de las economías de los Estados Miembros, su soberanía económica y su control público.
Debido a los obstáculos que estas disposiciones suponen para una transformación real del modelo productivo de los Estados Miembros, he votado en contra del informe.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće zastupnika Dude koje potvrđuje da su izmjene koje je predložila Komisija u tekstu Ugovora o funkcioniranju Europske unije na određene kategorije horizontalnih državnih potpora kodifikacija teksta koja nema utjecaj na njegov sadržaj.
Članci 107. i 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije odnose se na državne potpore. Prijedlog Komisije odnosi se na mogućnost da određene državne potpore ne podliježu zahtjevima obavještavanja propisanima člankom 108., ako su kompatibilne s unutarnjim tržištem. To se odnosi i na državne potpore koje su dodijeljene istom poduzetniku u određenom vremenskom razdoblju i ne prelaze određeni fiksni iznos.
To se odnosi na potpore za male i srednje poduzetnike; istraživanje, razvoj i inovacije; zaštitu okoliša; zapošljavanje i usavršavanje; infrastrukturu i sportske potpore te regionalne potpore koje su odobrene od strane Komisije za određenu državu članicu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Συμβουλίου που αφορά την εφαρμογή των άρθρων 107 και 108 της Συνθήκης για τη λειτουργία της Ευρωπαϊκής Ένωσης σε ορισμένες κατηγορίες οριζόντιων κρατικών ενισχύσεων, διότι μετά από εξέταση της πρότασης κανονισμού του Συμβουλίου για κωδικοποίηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 994/98 του Συμβουλίου της 7ης Μαΐου 1998 σχετικά με την εφαρμογή των άρθρων 107 και 108 της Συνθήκης για τη λειτουργία της Ευρωπαϊκής Ένωσης σε ορισμένες κατηγορίες οριζόντιων κρατικών ενισχύσεων, η συμβουλευτική ομάδα διαπίστωσε διά κοινής συμφωνίας ότι η πρόταση, όντως, συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre ce rapport. Même si je reconnais que les motivations de la Commission européenne sont louables, puisqu'elle tente d'assouplir le régime des aides d'État en faveur de certains acteurs économiques, il s'agit tout de même d'une atteinte à la souveraineté des États-membres et à leur droit à se gouverner. Les États membres doivent rester libres d'intervenir dans tel ou tel secteur économique quand ils le souhaitent et de la façon dont ils le souhaitent.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. –
La Relazione sulla proposta di regolamento del Consiglio sull'applicazione degli articoli 107 e 108 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali mi vede favorevole.
Gli aiuti orizzontali sono finalizzati alla realizzazione di obiettivi comuni a più settori produttivi, ad esempio gli aiuti a tutela dell'ambiente, gli aiuti per la ricerca e lo sviluppo tecnologico, gli aiuti alle PMI. Con riguardo a questo tipo di aiuti la Commissione ha dichiarato che gli Stati membri possono avere la necessità di intervenire nella vita economica senza limitazioni aprioristiche per precisi confini settoriali o regionali.
Ad ogni modo, questa relazione si limita ad una mera codificazione di previsioni esistenti.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La presente proposta è finalizzata a codificare ufficialmente i testi del regolamento (CE) n. 994/98 del Consiglio, del 7 maggio 1998, sull'applicazione degli articoli 107 e 108 del Trattato sul funzionamento dell'Unione europea.
Poiché la relazione Duda si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare ad essi modifiche sostanziali, ho deciso di sostenerla con voto favorevole.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo al proyecto de resolución legislativa del Parlamento Europeo sobre la propuesta de Reglamento del Consejo sobre la aplicación de los artículos 107 y 108 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea a determinadas categorías de ayudas estatales horizontales, ya que no hay cambios importantes sobre el marco actual, simplemente una codificación de los textos existentes
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement concernant certaines catégories d'aides d'Etat horizontales. Selon ce règlement c'est la Commission qui est habilité à déclarer que certaines catégories d'aides sont compatibles avec le marché intérieur et sont donc exemptées des procédures de contrôle. Je m'oppose à la mainmise de la Commission dans ce domaine et je vote CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report concerns the codification of texts regarding Articles 107 and 108 Treaty on the Functioning of the European Union to certain categories of horizontal state aid. The Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts presents no change in their substance. Therefore I voted in favour of this report as codification of European regulations is essential for transparency and citizen involvement in EU decision-making.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je supporte totalement la réduction des barrières législatives entravant le développement économique européen. Cette proposition législative va dans ce sens en déclarant comme compatibles avec le Marché unique certains types d'aides d'État qui ne devront plus être analysés par la Commission. Parmi les domaines concernés, l'aide aux PME est vitale car elles sont le poumon économique de l'Europe. La recherche, l'innovation, l'emploi et les formations sont également des domaines prépondérants pour une Europe pérenne et seront dorénavant soutenus de manière plus simple et plus directe par les États membres.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the Application of Articles 107 and 108 TFEU to certain categories of horizontal state aid. That is why I have voted in favour of this report.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság javaslata pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Il s'agit en l'espèce là d'approuver la proposition visant à définir les catégories d'aides d'Etat horizontales pour lesquelles la Commission est habilitée à adopter des exemptions.
Si le règlement codifié élargit le champ des exceptions au principe d'interdiction des aides d'Etat (à l'innovation, culture et conservation du patrimoine, catastrophes naturelles, secteurs forestier, sportif ou infrastructures à haut débit), il n'en demeure pas moins que c'est le principe même des articles 107 et 108 qui est condamnable puisqu'ils instaurent une véritable tutelle de la Commission sur les Etats membres dans leurs politiques publiques, et ce, au nom du dogme de la concurrence libre et non faussée. Cette prohibition générale des aides d'Etat, bien qu'accompagnée de larges exceptions, crée par ailleurs un sentiment d'insécurité juridique, le droit positif étant modifié au gré des évolutions de la jurisprudence de la CJUE. Considérant que les Etats membres doivent rester souverain dans leurs politiques d'aides publiques, j'ai décidé de voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is part of a series simply aiming at consolidation of legislation to react to recent developments and relates to the substantial amendments of Regulation 994/98 which it repeals.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) no 994/98 du Conseil du 7 mai 1998 sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento del Consiglio sull'applicazione degli articoli 107 e 108 del Trattato sul funzionamento dell'Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La presente proposta consiste nell'avviare la codificazione del regolamento (CE) n. 994/98 del Consiglio, del 7 maggio 1998, sull'applicazione degli articoli 107 e 108 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali. Il nuovo regolamento sostituisce i vari regolamenti che esso incorpora, preserva in pieno la sostanza degli atti oggetto di codificazione e pertanto non fa altro che riunirli apportando unicamente le modifiche formali necessarie ai fini dell'opera di codificazione.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Tratatul privind Funcționarea Uniunii Europene (TFUE), astfel cum a fost modificat prin Tratatul de la Lisabona, a intrat în vigoare cu data de 1 decembrie 2009, prin intrarea în vigoare a tratatului modificator. Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament al Consiliului privind aplicarea articolelor 107 și 108 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene legată de anumite categorii de ajutoare de stat orizontale, având in vedere importanța reglementării acestui mecanism și respectării cu strictețe atât a legislației primare, cât și secundare a Uniunii Europene.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mise vóta i bhfabhar na tuarascála seo. Tá sé tábhachtach aird faoi leith a dhíriú ar chomhthéacs na tuarascála seo atá bunaithe ar chódú agus ní ar Airteagal 107 agus Airteagal 108 CFAE. Ag an bpointe seo ní ar shubstaint na bhforálacha a bhí an vóta á chaitheamh.
Baineann sé leis an gcódú amháin. Is uirlis thábhachtach é códú téacsanna dlíthiúla mar go gciallaíonn sé níos mó deimhneachta dlíthiúla agus soiléireachta. Mura ndéantar códú ar an téacs is iad na seantéacsanna leasaithe atá fágtha. Is simpliú atá i gceist go bunúsach.
Ba chóir fáilte a chur roimh aon togra a chuireann le deimhneacht dhlíthiúil agus le follasacht, go háirithe mar gheall ar an tslí go bhfuil na téacsanna seo casta go leor cheana féin agus gurb é an tionchar atá acu gur minic a tharlaíonn agóidí dlíthiúla nach bhfuil de dhíth agus a bhíonn ar chostas an cháiníocóra.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. – Az állami támogatásokra vonatkozó szabályozás célja a fogalmak pontos meghatározása, beleértve a célokat, a támogattok körét, a feltételeket és a monitor rendszerét. Álláspontom szerint ezen a területen különösön fontos az átláthatóság és a folymatos ellenőrzés, úgy látom, a javaslat ezeket a célokat szolgálja.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Anwendung der genannten Artikel auf bestimmte Arten von horizontalen Beihilfen war bisher nicht vollständig geregelt. Die nunmehr korrekte Kodifikation unterstütze ich aus Gründen der Rechtsklarheit und Vorhersehbarkeit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Uredba Vijeća (EZ) br. 994/98 znatno je izmijenjena. Budući da je Komisija 1.4.1987. odlučila naložiti da se svi akti trebaju kodificirati nakon najviše 10 amandmana, potrebna je kodifikacija Uredbe Vijeća (EZ) br. 994/98 od 7. svibnja 1998. o primjeni članaka 107. i 108. UFEU-a na određene kategorije horizontalnih državnih potpora. Dakle, svrha ovog prijedloga je da se poduzme kodifikacija spomenute Uredbe. Prijedlog propisuje da Komisija može, putem propisa (uredbi) o skupnom izuzeću, proglasiti da su određene kategorije potpora kompatibilne sa unutarnjim tržištem u skladu s člankom 107. UFEU-a i nisu predmet zahtjeva za notifikaciju iz članka 108. UFEU-a. Te kategorije uključuju potpore u korist npr. malih i srednjih poduzeća, potpore za zaštitu okoliša te istraživanje, razvoj i inovacije.
Spomenuti propisi o skupnom izuzeću će specificirati za svaku kategoriju potpora, naprimjer, svrhu potpore i kategorije korisnika. Isto tako, Komisija može odlučiti izuzeti određenu potporu od postupka notifikacije iz članka 108., pod uvjetom da potpora dodijeljena istom poduzetniku u određenom vremenskom razdoblju ne prelazi određeni fiksni iznos (de minimis potpora). Prijedlog se doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, a s obzirom da smatram da se radi o aktu koji ima veliko značenje, podržala sam prijedlog.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Je rejette par principe le régime de sanction des aides d'État. Il est en effet indispensable que les États puissent intervenir dans les secteurs qu'ils estiment stratégiques. C'est une base de la démocratie où les élus et représentants du peuple doivent agir dans l'intérêt de celui-ci, y compris dans le domaine économique. Je vote donc contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični Prijedlog uredbe Vijeća o primjeni članaka 107. i 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije na određene kategorije horizontalnih državnih potpora (kodificirani tekst) ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, podržavam stajalište izvjestitelja kojim se odobrava prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Horizontalne potpore u EU trebaju biti temelj ostvarivanja održivog gospodarskog rasta jer su u načelu usmjerene na regionalni razvoj, inovacije, istraživanja, stručno usavršavanje, zaštitu okoliša i sl. i služe jačanju konkurentnosti gospodarstva Europske unije.
Kada je riječ o člancima 107. i 108. UFEU, važno je za države članice i za građane imati pregledan uvid u vrste potpora koje su spojive s unutarnjim tržištem, te u vrste potpora koje se mogu smatrati spojivim.
Kodifikacijom Uredbe Vijeća (EZ) br. 994/98 od 7. svibnja 1998. o primjeni članaka 107. i 108. Ugovora o funkcioniranju EU na određene kategorije horizontalnih državnih potpora nadomjestit će se razni akti koji su u nju ugrađeni što pridonosi transparentnosti i preglednosti.
Kodifikacija akata koji se često mijenjaju od ključne je važnosti kod simplifikacije prava Europske unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije.
Stoga, podržavam Izvješće zastupnika Dude o prijedlogu uredbe Vijeća o primjeni članaka 107. i 108. UFEU na određene kategorije horizontalnih državnih potpora budući da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i komisije suglasno zaključila da se prijedlog doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La proposta di regolamento del Consiglio relativa all'applicazione degli articoli 107 e 108 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali riguarda una semplice codificazione dei testi esistenti, con riferimento anche al parere del gruppo consultivo dei servizi giuridici del 17/9/2014, e da questo il mio voto favorevole.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la codification concernant l'application des articles 107 et 108 du Traité sur le Fonctionnement de l'Union relatif à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Ces modifications permettront de simplifier l'application de ces articles.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 994/98 do Conselho, de 7 de Maio de 1998, relativo à aplicação dos artigos 107.o e 108.o do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia a determinadas categorias de auxílios estatais horizontais. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les députés européens ont voté ce midi la proposition de règlement du Conseil sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro perchè contesto l'estrema rigidità delle normative sui cosiddetti „aiuti di stato”, quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – S obzirom da je u više navrata vršena revizija niza pravila i propisa kojima su određeni detaljni uvjeti za dodjelu državnih potpora od strane država članica EU, jako je bitno da svim korisnicima potpora budu jasne smjernice o tome što se sve smatra potporom u smislu članka 107. Ugovora o funkcioniranju EU (UFEU). Istovremeno, neophodno je pojednostaviti i prilagoditi zakonske odredbe kako bi poduzetnici zaštitili svoj položaj na tržištu i osigurati da trgovački sudovi imaju relevantne informacije kako bi pravedno priveli kraju predstečajne nagodbe ili stečajne postupke. S obzirom da je tijekom razmatranja prijedloga uredbe Vijeća o kodifikaciji Uredbe Vijeća (EZ) br. 994/98 od 7. svibnja 1998. o primjeni članaka 107. i 108. ugovora o funkcioniranju Europske unije na određene kategorije horizontalnih državnih potpora, savjetodavna skupina zaključila da se prijedlog odnosi na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, glasala sam za prijedlog kodificiranog teksta.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Ο τομέας των κρατικών ενισχύσεων έχει μεγάλη σημασία στην δική μας αντίληψη. Οι ενισχύσεις αυτές πρέπει να έχουν γνώμονα τους το συμφέρον του συνόλου της κοινωνίας. Ο προσανατολισμός τους πρέπει να επικεντρώνεται στην ενδυνάμωση και ενίσχυση της οικονομίας κατευθύνοντας τις δαπάνες εκεί που πραγματικά έχει ανάγκη το κάθε ΚΜ.
Ως εκ τούτου μια πολιτική κρατικών ενισχύσεων που να βασίζεται στην νεοφιλελεύθερη αντίληψη θα είναι καταστροφική. Ως αποτέλεσμα θα έχει να ενισχυθούν τα μεγάλα κεφάλαια εις το όνομα της ελεύθερης οικονομίας και του ανταγωνισμού σε βάρος των πραγματικά μικρομεσαίων επιχειρήσεων, ραχοκοκαλιά της οικονομίας, καθώς επίσης και σε άλλους οργανισμούς, βασικούς για την κοινωνία. Επίσης αντίθετους μας βρίσκει το γεγονός ότι σε μεγάλο βαθμό η πολιτική αυτή των κρατικών ενισχύσεων θα καθορίζεται από την κομισιόν, επεμβαίνοντας έτσι στο εσωτερικό των κρατών.
Για τους πιο πάνω λόγους καταψηφίσαμε την πρόταση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Πρέπει να επικεντρωθούμε στο που κατευθύνονται οι κρατικές ενισχύσεις.
József Szájer (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Si les motivations de la Commission européenne assouplissant le régime des aides d'État (TFUE) en faveur de certains acteurs économiques ne sont pas condamnables, le régime de sanction des aides d'État doit être en revanche rejeté par principe.
Les États membres doivent rester libres d'intervenir dans tel ou tel secteur économique. Je vote donc CONTRE.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de su contenido en apariencia técnico, el presente informe consolida varias disposiciones sobre las ayudas estatales dentro del marco de la política de competencia europea. Una auténtica política de cohesión productiva debe ir mucho más allá del actual marco legal europeo, si realmente desea solucionar las deficiencias estructurales de la economía europea. Es necesaria una política económica que oriente los recursos hacia la diversificación de las economías de los Estados Miembros, su soberanía económica y su control público. Debido a los obstáculos que estas disposiciones suponen para una transformación real del modelo productivo de los Estados Miembros, he votado en contra.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Sabemos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas, assegurar o financiamento dos serviços públicos e compensar as empresas que promovem os chamados „serviços de interesse geral”.
Sabemos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes auxílios podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os auxílios estatais como fundamentais para apoiar os esforços de desenvolvimento regional dos países da „coesão, pelo que temos votado contra esses relatórios”.
Consideramos, no entanto, que é importante que todas as alterações entretanto aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objectivo deste Relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 994/98 do Conselho, de 7 de maio de 1998, relativo à aplicação dos artigos 107.o e 108.o do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia a determinadas categorias de auxílios estatais horizontais, artigos relacionados com o princípio geral da proibição das ajudas do estado a empresas.
Sabemos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas, assegurar o financiamento dos serviços públicos e compensar as empresas que promovem os chamados „serviços de interesse geral”.
Sabemos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes apoios podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os auxílios estatais como fundamentais para apoiar os esforços de desenvolvimento regional dos países da „coesão”, pelo que temos votado contra esses relatórios.
Abstemo-nos porque, neste caso, do que se trata é de que as alterações aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta de codificación al amparo del artículo 109 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, teniendo en cuenta que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos. Apruebo así la propuesta de la Comisión en su versión adaptada a las recomendaciones del grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport étant donné que celui-ci se limite à une codification pure et simple des textes législatifs existants, sans modification de leur substance.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A presente proposta que recebeu o meu voto favorável, consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n. 994/98, relativo à aplicação dos artigos 107 e 108 do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia a certas categorias de auxílios estatais horizontais.
Estabelece ainda que a Comissão tem o poder de declarar, por meio de regulamentos de isenção por categoria, que determinados auxílios são compatíveis com o mercado interno, conforme o disposto no artigo 107 do TFUE e sem estarem sujeitos aos requisitos da notificação constante do artigo 108 do mesmo diploma.
Dentro dessas categorias incluem-se os auxílios orientados para as Pequenas e Médias Empresas, para a investigação, desenvolvimento e inovação, para a protecção do ambiente, o emprego e a formação, entre outros.
Saúdo também a proposta do relator relativamente aos critérios que devem constar de cada regulamento e para cada categoria de auxílio, já que é fundamental saber, nomeadamente, qual o propósito do auxílio, os beneficiários, os limites máximos aos auxílios objecto de isenção e as respectivas formas de controlo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I welcomed the approval of the report on the Application of Articles 107 and 108 TFEU to certain categories of horizontal state aid. The Commission has already been given the power to adopt regulations to declare that certain categories of aid are compatible with the internal market and as such do not need to be notified under Art 108(3) TFEU, including aid in favour of SMEs, research and innovation, environmental protection, employment and training, natural disaster recovery etc.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za ovu rezoluciju budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which consolidates legislation on state aid in light of recent developments.
11.9. Bepalingen voor de toepassing van artikel 108 VWEU (A8-0047/2014 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Article 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. –
Les règles d'application de l'article 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) encadrent l'attribution d'aides versées par un État membre. Ce régime prive les Etats membres de leur liberté en matière économique, notamment au regard des choix stratégiques des États. Par ailleurs, la validation de cette codification reviendrait à accepter la stratégie de la Commission, qui souhaite renforcer le marché intérieur et l'intégration économique dans l'Union au mépris des intérêts nationaux. La privation de certaines libertés économiques nous pénalise dans la concurrence internationale face à des économies largement soutenues par les États dans d'autres régions du monde. Refusant cet affaiblissement des économies des Etats membres dans un contexte de mondialisation toujours plus intense, j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This will consolidate Council Regulation 659/1999. I voted against, for the same reasons as in the previous vote on horizontal state aid.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – L'UE n'a pas à interdire les aides d'Etat (art. 107 TFUE): la procédure posée par l'article 108 est donc superfétatoire.
Hugues Bayet (S&D), par écrit . – La proposition , que j'ai approuvée, consiste à déterminer les règles procédurales applicables aux enquêtes en matière d'aides d'État. Pour vérifier qu'aucune atteinte à la concurrence n'est occasionnée lors de l'octroi des aides d'État, la Commission doit en effet donner son accord avec l'allocation des dites aides.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport vise à codifier à droit constant le règlement (CE) no 659/1999 du Conseil du 22 mars 1999 portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. Cet article impose aux Etats une procédure obligatoire et préalable de notification à la Commission concernant toutes les aides d'Etat. Je m'oppose au principe d'interdiction des aides d'Etat posé par ailleurs dans l'article 107 du TFUE. Cette procédure de notification ressemble à une mise sous tutelle des Etats membres par la Commission et j'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Credo che la normativa europea sugli aiuti di stato sia troppo stringente e remi contro gli interessi delle nostre aziende che non godono del sostegno necessario per far fronte all'agguerrita concorrenza proveniente da numerosi paesi terzi, per questo motivo non ho sostenuto col mio voto questa relazione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta de codificación al amparo del artículo 109 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, teniendo en cuenta que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos. Apruebo así la propuesta de la Comisión en su versión adaptada a las recomendaciones del grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 1999 m. ES reglamento nustatančio išsamias Sutarties dėl Europos Sąjungos veikimo 108 straipsnio taikymo taisykles, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Promjene se odnose samo na kodifikaciju teksta.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. – L'Union européenne n'a pas à interdire les aides d'État (article 107 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne).
La procédure posée par l'article 108 est donc superfétatoire.
J'ai par conséquent voté contre ce texte.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Article 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Dans la logique de codification des règles d'application de l'article 107 du TFUE, la proposition d'inscrire dans le droit positif de l'Union européenne les règles d'application de l'article 108 du TFUE qui prévoient notamment:
— |
établir les règles procédurales applicables aux enquêtes en matière d'aides d'État. Conformément à l'article 108, paragraphe 3, du TFUE, tous les projets tendant à instituer des aides devraient être notifiés à la Commission et ne peuvent être mis à exécution avant que celle-ci n'ait donné son accord. |
— |
La Commission aurait le pouvoir :
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Ce régime de soumission de l'action publique étatique au pouvoir discrétionnaire de la Commission européenne est un véritable scandale qu'il convient de dénoncer même lorsqu'il s'agit de textes de forme. C'est pourquoi j'ai voté contre la présente proposition de règlement.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului de codificare a Regulamentului (CE) nr 659/1999 de stabilire a normelor de aplicare a articolului 108 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene.
Propunerea urmărește să stabilească norme procedurale cu privire la aplicarea normelor privind ajutoarele de stat. În conformitate cu articolul 108 alineatul (3) din TFUE, orice proiect de acordare a unui nou ajutor trebuie să fie notificat Comisiei și nu ar trebui să fie pus în aplicare înainte de a fi autorizată de către Comisie.
Procedura privind ajutorul notificat prevede că orice proiect de acordare de noi ajutoare se notifică Comisiei în timp util de către statul membru în cauză. Comisia informează statul membru în cauză fără întârziere cu privire la primirea unei notificări. Într-o notificare, statul membru în cauză trebuie să furnizeze toate informațiile necesare pentru a permite Comisiei să ia o decizie.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Voto contrario. È un voto tecnico di codificazione, tuttavia confermo la mia contrarietà nei confronti del provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La codification permet de compiler certains textes de la législation européenne qui portent sur une thématique similaire dans un but de simplification et d'accessibilité des textes. Ce rapport porte sur la codification des règles d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Article 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Come per alcuni altri voti, si tratta di codificazione; in questo caso codificazione di modalità di applicazione di un articolo del Trattato (il 108 TFUE), che non suscita problemi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui accrédite les règles posées par la Commission en matière de sanction des aides d'État.
Ce dernier doit pouvoir continuer à piloter des orientations stratégiques pour les secteurs industriels et économiques nationaux, et ce, en fonction des intérêts nationaux. La Commission n'a pas à régenter ce pilier de l'action publique, notamment lorsque les aides accordées vont dans le sens du développement régional, qu'elles sont en faveur de l'emploi, de la formation ou du sauvetage d'entreprises fondamentales pour les territoires sur lesquels elles sont situées.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti le modalità di applicazione dell'articolo 108 TFUE e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – La proposta di regolamento si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modifiche sostanziali, e ho deciso di sostenerla perché attribuisco grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini.
Ci tengo a sottolineare l'importanza del principio generale dell'articolo 108 TFUE a cui la risoluzione fa riferimento, ossia l'incompatibilità degli aiuti di Stato con il mercato interno.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Alla luce delle osservazioni del gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo ed in linea con quanto già affermato relativamente alla votazione sull'applicazione degli articoli 107 e 108 TFUE, intendo esprimere il mio voto favorevole alla presente proposta di risoluzione del Consiglio.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – Since the proposal fully preserves the content of the acts being codified and this is just a procedural task, I voted in favour of this.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose la codification du codifier le règlement (CE) no 659/1999 du Conseil portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. La présente proposition concerne les règles procédurales qu'il convient d'appliquer aux enquêtes dans le domaine des aides d'État, notamment l'obligation de notification à la Commission de toute aide. Je soutiens ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le règlement concerne l'application des dispositions du traité relatives aux règles procédurales pour les enquêtes en matière d'aides d'État. Par ce vote, le Parlement a adopté la codification formelle du règlement. Cela va dans le sens d'une meilleure clarté de la législation européenne.
Andor Deli (PPE), írásban. – A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentéseket, mivel alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Ezek a jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Les règles d'application de l'article 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) encadrent l'attribution d'aides versées par un État membre. Ce régime prive les nations de leur liberté en matière économique notamment au regard des choix stratégiques pris par les États. Par ailleurs, la validation de cette codification reviendrait à accepter la stratégie de la Commission qui souhaite renforcer le marché intérieur et l'intégration économique en Union au mépris des intérêts nationaux. La privation de certaines libertés économiques nous pénalise dans la concurrence internationale face à des économies largement soutenues par les États dans d'autres régions du monde. Refusant cet affaiblissement de l'économie française dans un contexte de mondialisation toujours plus intense, j'ai voté contre ce texte.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Ψήφισα παρών καθώς είναι απλό διαδικαστικό θέμα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az EUMSZ 108. cikkének alkalmazására vonatkozó részletes szabályok megállapításáról szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – La propuesta sobre el Reglamento (CE) no 659/1999 del Consejo, de 22 de marzo de 1999, por el que se establecen normas detalladas para la aplicación del artículo 108 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea respeta en su totalidad el contenido de los textos codificados y se limita, por tanto a reagruparlos, realizando en ellos únicamente las modificaciones formales que la propia operación de codificación requiere. Así pues, esta propuesta de codificación contribuye a dar claridad y transparencia al Derecho de la Unión, cuya normativa sufre frecuentes modificaciones.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – La proposta di regolamento del Consiglio volta a codificare il regolamento (CE) n. 659/1999 del Consiglio, del 22 marzo 1999, recante modalità di applicazione dell'articolo 108 del TFEU si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Per questa ragione, il mio voto è stato favorevole.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, merece a minha concordância.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objectivo deste Relatório é a codificação do regulamento do Conselho que estabelece as regras de execução do artigo 108.o do Tratado sobre o Funcionamento da UE.
O objectivo do Art.o 108 do Tratado é a verificação se os auxílios concedidos pelos Estados ou provenientes de recursos estatais são compatíveis com o mercado interno nos termos do Art.o 107, ou se esses auxílios estão a ser aplicados de forma abusiva.
Consideramos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas. São um instrumento insubstituível no que respeita ao financiamento dos serviços públicos e à compensação às empresas (públicas) que os fornecem.
Relembramos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os objectivos de apoiar o desenvolvimento regional dos países da „coesão”, pelo que temos votado contra esses relatórios.
Muito embora a função deste relatório seja eminentemente técnica, facilitando a organização e compreensão da legislação que se encontrava dispersa, assinalamos assim a nossa posição de princípio relativamente à matéria de fundo que lhe subjaz.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio. Contestiamo da sempre l'estrema rigidità delle normative sui cosiddetti „aiuti di stato”, quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Ψηφίζω „παρών” διότι θεωρώ ότι πρόκειται για ένα απλό διαδικαστικό θέμα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Coerentemente con il precedente voto sull'applicazione degli articoli 107 e 108 del TFUE a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali, ho votato si a questa relazione in quanto costituisce un elemento complementare e necessario rispetto a quella precedente.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Prendo atto del parere del gruppo consultivo composto dai servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, riunitosi il 25 settembre 2014 per esaminare la proposta in oggetto presentata dalla Commissione, e dichiaro il mio voto favorevole, supportato da tale importante fondamento giuridico.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of the Duda report given it concerns an uncontroversial codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Art 108, including Commission working guidelines
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on rules for the application of Article 108 TFEU. This is simply a codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Article 108, including Commission working guidelines.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pasiūlymą. Šis pasiūlymas yra teisinės prigimties ir jo priėmimas leis susijusioms institucijoms efektyviau vykdyti užbrėžtus tikslus.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor, ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za prijedlog uredbe Vijeća o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije, budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Les règles d'application de l'article 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) encadrent l'attribution d'aides versées par un État membre. Ce régime prive les nations de leur liberté en matière économique notamment au regard des choix stratégiques pris les par États. Par ailleurs, la validation de cette codification reviendrait à accepter la stratégie de la Commission qui souhaite renforcer le marché intérieur et l'intégration économique en Union au mépris des intérêts nationaux. La privation de certaines libertés économiques nous pénalise dans la concurrence internationale face à des économies largement soutenues par les États dans d'autres régions du monde. Refusant cet affaiblissement de l'économie française dans un contexte de mondialisation toujours plus intense, j'ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda portant sur les modalités d'application de l'article 108 du TFUE. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport visant à codifier le Règlement portant sur les modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 22. März 1999 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 659/1999. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund enthalte ich mich meiner Stimme.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, as this is simply a codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Art 108, including Commission working guidelines.
Béla Kovács (NI), írásban. – Az EU-s csatlakozás során az akkori magyar parlament lényegében olvasatlanul megszavazta a Lisszaboni Szerződést, melynek az állami támogatásokkal foglalkozó 107. és 108. paragrafusairól szavaztunk most.
Ha elolvasták volna, úgy minimális nemzetérdek-érvényesítő szándék mellett ebben a formában nem írhatták volna alá, mert megakadályozza a kevésbé fejlett országok felzárkózását az állami támogatások durva korlátozása révén, miközben anno valamennyi mostani fejlett centrumország szabadon alkalmazott állami támogatási módszereket, amikor még a gazdaságuk felfuttatási szakaszban volt.
El kellett utasítanom mindkettőt, hogy kifejezzem, mennyire nem értek egyet az Unió olyan szabályozásaival, amelyek egy kalap alá veszik a centrum- és a perifériás országokat, és ezzel gyakorlatilag kizárják a periféria felzárkózását.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato favorevolmente la relazione del collega Duda riguardante la mobilità di applicazione dell'articolo 108 TFUE. Essa ha lo scopo di codificare i testi esistenti senza apporre alcuna sostanziale modifica all'accordo già siglato.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Članak 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije regulira nadziranja sustava potpore u državama članicama od strane Komisije. Uloga Komisije je predložiti sve odgovarajuće mjere koje su potrebne za postupni razvoj ili funkcioniranje unutarnjeg tržišta. Također, Ugovor predviđa procese u slučaju da nisu ispunjeni svi uvjeti za korištenje potpore ili kada države članice ne primjenjuju predložene mjere stoga podržavam ovo Izvješće zastupnika Dude koje odobrava prijedlog Komisije za kodifikaciju Ugovora o funkcioniranju Europske unije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με πρόταση κανονισμού του Συμβουλίου περί λεπτομερών κανόνων για την εφαρμογή του άρθρου 108 της Συνθήκης για τη λειτουργία της Ευρωπαϊκής Ένωσης, διότι μετά από εξέταση της πρότασης κανονισμού του Συμβουλίου για την κωδικοποίηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 659/1999 του Συμβουλίου, της 22ας Μαρτίου 1999, περί λεπτομερών κανόνων για την εφαρμογή του άρθρου 108 της Συνθήκης για τη λειτουργία της Ευρωπαϊκής Ένωσης, η συμβουλευτική ομάδα διά κοινής συμφωνίας κατέληξε στο συμπέρασμα ότι, στην εισαγωγική πρόταση του άρθρου 33 του σχεδίου κωδικοποιημένου κειμένου, η φράση „που προβλέπεται στο άρθρο 35” πρέπει να διατυπωθεί ως εξής: „που προβλέπεται στο άρθρο 34”. Συνεπώς, από την εξέταση της πρότασης, η συμβουλευτική ομάδα οδηγήθηκε στο ομόφωνο συμπέρασμα ότι η πρόταση όντως συνιστά απλή κωδικοποίηση ισχυόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Comme pour le vote précédent nous estimons que l'Union européenne n'a pas à interdire les aides d'États, et que les États-membres doivent rester libres d'intervenir dans les secteurs économiques qu'ils veulent, quand et comme ils le souhaitent. Cet article 108 est donc superflu, et Dominique Martin a donc voté contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La Relazione sulla proposta di regolamento del Consiglio recante modalità di applicazione dell'articolo 108 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea mi trova favorevole, consistendo fondamentalmente in una mera codificazione di quanto già esistente.
La Commissione procede, come da primo punto, con gli Stati membri all'esame permanente dei regimi di aiuti esistenti in questi Stati.
Essa propone a questi ultimi le opportune misure richieste dal graduale sviluppo o dal funzionamento del mercato interno.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Questo documento propone una codificazione ufficiale del regolamento (CE) n. 659/1999 del Consiglio, del 22 marzo 1999, recante le modalità di applicazione dell'articolo 108 del Trattato sul funzionamento dell'Unione europea.
Tenuto conto del fatto che la relazione Duda è si limita alla codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi sostanziali modifiche, ho deciso di sostenerla con voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement qui confère à la commission le pouvoir spécifique de se prononcer sur la compatibilité des aides d'État avec le marché intérieur. Opposé à la mainmise de la Commission dans ces domaines, je vote CONTRE
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report concerns the codification of texts regarding the detailed rules for the application of Article 108 of the Treaty on the Functioning of the European Union. The Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts presents no change in their substance. Therefore I voted in favour of this report as codification of European regulations is essential for transparency and citizen involvement in EU decision-making.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je soutiens la proposition de législation relative aux règles d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. Il est nécessaire pour la Commission d'examiner correctement l'attribution des différentes aides d'État afin de garantir qu'aucune distorsion ne soit créée au sein du Marché unique. Cette proposition permettra à la Commission d'obliger tout État membre, association d'entreprise ou entreprise à fournir les informations nécessaires aux enquêtes. Cette mesure est essentielle dans l'optique d'un fonctionnement optimal de la pierre angulaire européenne qu'est le Marché unique.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the rules for the application of Article 108 TFEU. That is why I have voted in favour of this report.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság javaslata pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce texte vise à codifier à droit constant le règlement (CE) no 659/1999 du Conseil du 22 mars 1999 portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. L'article 108 du TFUE établit une procédure de notification préalable et obligatoire à la Commission pour toute aide d'Etat. Cependant, nous contestons en lui même le principe d'interdiction des aides d'Etat posé par l'article 107 du TFUE ainsi que toute légitimité à la Commission pour décider de la légalité d'une aide d'Etat. Je considère, en effet, que la politique d'aides publiques doit relever de la compétence des Etats membres, sans aucune ingérence extérieure, ni procédure de notification préalable qui est une véritable mise sous tutelle des pays par la Commission. Pour ces raisons, j'ai voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is simply a codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Art 108, including Commission working guidelines.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) no 659/1999 du Conseil du 22 mars 1999 portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento del Consiglio recante modalità di applicazione dell'articolo 108 del Trattato sul funzionamento dell'Unione europea, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'Unione europea attribuisce grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa comunitaria, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini. Tale obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica. Obiettivo della proposta in oggetto è quindi quello di codificare il regolamento (CE) n. 659/1999 del Consiglio, del 22 marzo 1999, recante modalità di applicazione dell'articolo 108 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ho deciso di accoglierla favorevolmente.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene (TFUE) organizează funcționarea Uniunii și stabilește domeniile, limitele și condițiile exercitării competențelor sale. Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament a Consiliului de stabilire a normelor de aplicare a articolului 108 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene, deoarece consider că respectarea cu strictețe a textelor tratatelor care stau la baza formării si funcționării Uniunii Europene, este extrem de importantă.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mise vóta i bhfabhar na tuarascála seo. Tá sé tábhachtach aird faoi leith a dhíriú ar chomhthéacs na tuarascála seo atá bunaithe ar chódú agus ní ar Airteagal 108 CFAE. Ag an bpointe seo ní ar shubstaint na bhforálacha a bhí an vóta á chaitheamh.
Baineann sé leis an gcódú amháin. Is uirlis thábhachtach é códú téacsanna dlíthiúla mar go gciallaíonn sé níos mó deimhneachta dlíthiúla agus soiléireachta. Mura ndéantar códú ar an téacs is iad na seantéacsanna leasaithe atá fágtha. Is simpliú atá i gceist go bunúsach.
Ba chóir fáilte a chur roimh aon togra a chuireann le deimhneacht dhlíthiúil agus le follasacht, go háirithe mar gheall ar an tslí go bhfuil na téacsanna seo casta go leor cheana féin agus gurb é an tionchar atá acu gur minic a tharlaíonn agóidí dlíthiúla nach bhfuil de dhíth agus a bhíonn ar chostas an cháiníocóra.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Klarheit und Vorsehbarkeit müssen auch für das Handeln der EU einen überragenden Stellenwert in der Rechtsetzungspraxis einnehmen. Dort, wo dies nicht der Fall war, muss nachgebessert werden. Dies war hier der Fall. Darum habe ich für den Antrag gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Marijana Petir (PPE), napisan. – U interesu jasnoće i racionalnosti, Komisija je podnijela ovaj prijedlog s ciljem kodifikacije Uredbe (EZ) br 659/1999 od 22. ožujka 1999. kojom se utvrđuju detaljna pravila za primjenu članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije.
Cilj prijedloga je olakšavanje pregleda sadržaja akata koji se kodificira uz poduzimanje tek manjih formalnih promjena, ali bez promjene njihove suštine. U skladu s člankom 108. UFEU, svi planovi za izdavanje nove potpore kao i potrebne informacije moraju se od strane zemalja članica prijaviti i podnijeti Komisiji dovoljno rano te ne smiju stupiti na snagu prije nego ih Komisija autorizira. Rok za donošenje odluke Komisije je dva mjeseca.
Ovim prijedlogom obuhvaćena je kodifikacija odredaba vezanih uz ovlaštenja Komisije: zahtijevanje dodatnih informacija od bilo koje države članice u slučaju sumnje u neusklađenost mjere s pravilima Unije i provođenje mjera pridržavanja zahtjeva prema potrebi pomoću kazni, procjenjivanje povjerljivosti dobivenih informacija, ispitivanje podataka o nezakonitim potporama i u skladu s time izdavanje desetgodišnjih ograničenja.
Pravilo o kodifikaciji akta nakon desetak izmjena, koje je Komisija ustanovila 1987. godine, doprinosi većoj sigurnosti ispravne primjene akta, a radi pravne sigurnosti u interesu je svih onih dionika na koje će se ti tekstovi odnositi, te sam iz tih razloga podržala ovaj prijedlog.
Florian Philippot (NI), par écrit. – M'opposant à l'article 108, puisque je soutiens l'idée que les États doivent être libres d'intervenir dans l'économie, il est logique que je m'oppose également à ses règles d'application. Je vote donc contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog uredbe Vijeća o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije (kodificirani tekst) ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, podržavam stajalište izvjestitelja kojim se odobrava prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Vijeća o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108.Ugovora o funkcioniranju Europske unije s obzirom da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije utvrdila da se prijedlog ograničava na kodifikaciju postojećih tekstova i da ne sadržava suštinske promjene.
Kodifikacijom Uredbe Vijeća (EZ) br. 659/1999 od 22. ožujka 1999. o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije nadomjestit će se razni akti koji se objedinjuju u jedan akt, što pridonosi transparentnosti i preglednosti.
Kodifikacija akata koji se često mijenjaju važna je zbog simplifikacije prava Europske unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije građanima te kako bi se građanima dala mogućnost i prilika da ostvare svoja posebna prava koja su im njime dana.
Pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije u duhu Međuinstitucionalnog sporazuma od 20. prosinca 1994. o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sempre in seguito al gruppo consultivo composto dai servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione che si è espresso con parere del 23/10/2014, ho votato favorevolmente alla proposta di regolamento del Consiglio recante modalità di applicazione dell'articolo 108 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea, perchè si limita ad una sola codificazione dei testi esistenti senza modificazioni rilevanti
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis prononcé en faveur de la codification concernant l'application de l'article 108 du Traité sur le Fonctionnement de l'Union. Ces modifications permettront de clarifier l'application de cet article.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 25 de Setembro de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 659/1999, de 22 de Março de 1999, que estabelece as regras de execução do artigo 108.o do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les députés européens ont voté ce midi en faveur de la proposition de règlement du Conseil portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta de codificación al amparo del artículo 109 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, teniendo en cuenta que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos. Apruebo así la propuesta de la Comisión en su versión adaptada a las recomendaciones del grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport étant donné que celui-ci se limite à une codification pure et simple des textes législatifs existants, sans modification de leur substance.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Subscrevo a presente proposta, que visa codificar o Regulamento (CE) n. 659/1999, de 22 de Março de 1999, relativa às regras para a aplicação do artigo 108. do TFUE. Trata-se de estabelecer normas processuais respeitantes à aplicação das regras dos auxílios estatais. Tal como sabemos, a Comissão deve ser notificada e conferir autorização a quaisquer planos de concessão de novos auxílios estatais. Este procedimento de notificação merecia ser alvo de revisão, no sentido de aprimorar a sua forma e melhorar a sua eficácia, assim como merecia ser alvo de regulamentação a definição dos poderes conferidos à Comissão neste âmbito, designadamente, no que respeita à confidencialidade, à análise de eventuais auxílios ilegais, ao tratamento das reclamações, entre outras. Considero, por isso, que os objectivos traçados foram alcançados, razão pela qual atribuí o meu voto favorável.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro perchè contesto l'estrema rigidità delle normative sui cosiddetti „aiuti di stato”, quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in support of the report on rules for the application of Article 108 TFEU. This is simply a codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Article 108, including Commission working guidelines.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Glasao sam za ovu rezoluciju budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which takes into account all of the changes in the acquis on the application of Article 108, including Commission working guidelines.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994. o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova, posebno točku 4., savjetodavna skupina koju čine pravne službe Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije je 25. rujna 2014., između ostaloga, razmotrila prijedlog uredbe Vijeća o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije koji je podnijela Komisija. Nakon razmatranja prijedloga, savjetodavna skupina suglasno je zaključila da se prijedlog doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Stoga sam podržala prijedlog prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Είναι απλό διαδικαστικό θέμα.
József Szájer (PPE), írásban. – Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé pour la proposition de règlement du Conseil portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. Ce texte fait partie du paquet de M. Duda, qui a fait du bon travail dans ces matières.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le régime de sanction concernant les aides octroyées par les États doit être rejeté par principe. Ils doivent rester libres d'intervenir dans tel ou tel secteur économique. Je vote donc CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de una codificación pura y simple de los actos existentes al respecto, sin modificaciones sustanciales. Es por tanto de toda lógica aprobar este punto de acuerdo a lo señalado por el grupo consultivo de los servicios jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste Relatório é a codificação regulamento do Conselho que estabelece as regras de execução do artigo 108.o do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia.
Consideramos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas. São um instrumento insubstituível no que respeita ao financiamento dos serviços públicos e à compensação às empresas que promovem os chamados „serviços de interesse geral”.
Relembramos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes auxílios podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os auxílios estatais como fundamentais para apoiar os esforços de desenvolvimento regional dos países da „coesão”, pelo que temos votado contra esses relatórios.
Consideramos, no entanto, que é importante que todas as alterações entretanto aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objectivo deste Relatório é a codificação regulamento do Conselho que estabelece as regras de execução do artigo 108.o do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia.
O objectivo do Arto 108 do Tratado é a verificar se os auxílios concedidos pelos Estados ou provenientes de recursos estatais são compatíveis com o mercado interno nos termos do Arto 107.
Consideramos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas. São um instrumento insubstituível no que respeita ao financiamento dos serviços públicos e à compensação às empresas que promovem os chamados „serviços de interesse geral”.
Relembramos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes auxílios podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os auxílios estatais como fundamentais para apoiar os esforços de desenvolvimento regional dos países da „coesão”, pelo que temos votado contra esses relatórios.
Abstemo-nos porque, neste caso, do que se trata é de que as alterações aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
11.10. Speciale verslagen van de Rekenkamer in de context van de verlening van kwijting aan de Commissie voor 2013 (A8-0067/2015 - Ingeborg Gräßle)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
Este informe se refiere a 26 informes especiales del Tribunal de Cuentas que versan de cómo los fondos han sido implementados y evalúan algunos programas heterogéneos y temas transversales.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de ninguno de ellos, por eso he votado a favor.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Pritariau šiai rezoliucijai .Komisija turėtų atsižvelgti į Europos parlamento pastabas dėl efektyvesnio ES lėšų valdymo ir panaudojimo ES valstybėse narėse. Europos Audito Rūmai savo specialiosiose ataskaitose nuolat pažymi, jog administruojant ES lėšas trūksta Komisijos stebėsenos dėl tikslingo ir efektyvaus ES lėšų panaudojimo. Nesant Komisijos stebėsenos neįmanoma įvertinti, kokiu mastu Europos Sąjungos finansinė parama prisideda siekiant nacionalinių ir Sąjungos tikslų įvairiose politikos srityse .Komisija taip pat turėtų užtikrinti, kad iš valstybių narių ji gautų nuoseklią ir patikimą informaciją apie ES skiriamų lėšų panaudojimą .
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport de complaisance qui multiplie les erreurs d'appréciation.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Les rapports spéciaux de la Cour des comptes contiennent des informations sur des aspects importants touchant à l'exécution des fonds, qui sont donc utiles au Parlement dans l'exercice de sa fonction d'autorité de décharge. J'ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Alcuni dei temi toccati dalle relazioni speciali della Corte dei conti sono indubbiamente importanti, ma l'atteggiamento non è sufficientemente severo nei confronti delle modalità di spesa delle Istituzioni europee e ritengo che il testo oggetto di questo voto risulti essere un mero elenco con pochi riferimenti di ordine politico all'attività della Corte dei conti attraverso lo studio delle sue relazioni speciali, per questi motivi mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas reaguoja į Audito Rūmų specialiąsias ataskaitas dėl kelių ES politikos sričių, pavyzdžiui, dėl Eurostato veiklos, dėl Vidurinei Azijai teikiamos ES pagalbos vystymuisi, dėl LIFE programos aplinkos komponento veiksmingumo, dėl „vieno bendro audito” ir Komisijos sanglaudos politikoje naudojamo nacionalinių audito institucijų darbo, dėl ES kovos su klimato kaita finansavimo išorės pagalbos teikimo kontekste, dėl valstybių narių atliekamų žemės ūkio išlaidų patikrų rezultatų patikimumo, dėl ES remiamų viešojo miesto transporto projektų veiksmingumo, dėl preferencinių prekybos susitarimų valdymo veiksmingumo, ir t. t.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to support this resolution because I think that the Court of Auditors special reports in the context of the 2013 Commission discharge made it much easier for the Parliament to carry out the discharge procedure.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La proposition de résolution a pour objet l'approbation de nombreux rapports spéciaux établis par la Cour des comptes de l'Union européenne. Ces rapports sont pour la plupart beaucoup trop succincts et dépourvus d'une analyse détaillée sur les véritables impacts des politiques européennes. Par exemple, en ce qui concerne le rapport de la Cour portant sur la contribution du FEDER au développement de pépinières d'entreprises, les recommandations sont vagues et rien ne permet de mesurer l'impact du FEDER sur la création et le développement d'entreprises dans les dites pépinières. Ces rapports ne sont pas suffisamment critiques et font même preuve parfois d'une certaine complaisance à l'endroit des institutions de l'Union. L'impact positif des politiques publiques de l'Union est marginal si on le met en perspective avec celui des politiques ultra-austéritaires menées par Bruxelles. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre ce texte
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea rapoartelor speciale ale Curții de Conturi în contextul descărcării de gestiune a Comisiei pentru exercițiul financiar 2013. Prin procedura de descărcare de gestiune se urmărește creșterea performanțelor dorindu-se atingerea celor mai bune rezultate posibile cu banii contribuabililor din Uniune și încurajarea Comisia să depună mai multe eforturi pentru a îmbunătăți etapa de feedback în ciclul de evaluări, astfel încât învățămintele din trecut și recomandările din cadrul evaluărilor să contribuie cât mai mult la procesul decizional, la programarea și implementarea ajutoarelor UE în viitor.
De asemenea, Curtea de Conturi constată că sprijinul bugetar a rămas și în 2013 o importantă formă de ajutor pentru aplicarea politicii de dezvoltare a Uniunii, având o pondere de 27,3 % din totalul angajamentelor.
Consider că rapoartele Curții de Conturi reprezintă direcții clare și întemeiate de urmat de către Comisie, care pot duce la îmbunătățirea strategiei acesteia pe viitor.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto di astensione. Alcuni dei temi toccati dalle relazioni speciali della Corte dei conti sono indubbiamente importanti, ma l'atteggiamento non è sufficientemente severo nei confronti delle modalità di spesa delle Istituzioni europee.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This file refers to twenty six Court of Auditor's Special Reports. These reports deal with how the funds have been implemented and is devoted to evaluate heterogeneous programmes. It was for these reasons that I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Le relazioni presentate dalla Corte dei conti presentano una buona analisi critica, ho perciò votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che, in base all'art. 17 (1) TUE, la Commissione dà esecuzione al bilancio e gestisce i programmi e che, in applicazione dell'art. 317 TFUE, procede all'esecuzione del bilancio in cooperazione con gli Stati membri, sotto la propria responsabilità, in conformità del principio della buona gestione finanziaria e che le relazioni speciali della Corte dei conti forniscono informazioni su questioni d'interesse per l'esecuzione dei fondi e sono pertanto utili al Parlamento nell'esercizio del suo ruolo di autorità di discarico, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – La Corte dei Conti oltre ad esaminare tutte le entrate e le spese dell'Unione e dei suoi organi, può pubblicare in ogni momento relazioni speciali su problemi specifici.
Ho votato quindi a favore di questo discarico perché le relazioni speciali della Corte dei conti nel contesto del discarico alla Commissione hanno evidenziato che su tutti i temi trattati l'Unione europea ha lavorato bene, ottenendo i risultati prefissati.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Con il presente voto favorevole ho espresso approvazione verso la relazione speciale della Corte dei Conti relativamente al discarico alla Commissione per l'esercizio 2013. Ritengo, infatti, che le critiche contenute nel testo siano ben giustificate e gli interventi correttivi suggeriti funzionali a migliorare la gestione del budget comunitario.
In particolare, la relazione: evidenzia la mancanza di affidabilità dei dati comunicati dagli Stati e quindi dei lavori che su essi si basano; critica alcune decisioni in campo di politica estera e lo scarso impegno ad una gestione finanziaria accurata e precisa. Relativamente agli aiuti umanitari, si chiede alla Commissione di chiarire quali siano le misure preventive e sanzionatorie adottate a seguito delle frodi scoperte e la esorta ad impedire che gli accusati possano avere nuovamente accesso ai finanziamenti comunitari. Nel testi si invitano, infine, tanto gli Stati Membri quanto la Commissione, ad una maggiore trasparenza e accuratezza nella raccolta dei dati e nell'elaborazione delle informazioni e si chiede per il prossimo anno sia presentata anche una relazione sul buono, o cattivo, funzionamento del Piano Juncker.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
Este informe se refiere a 26 informes especiales del Tribunal de Cuentas que versan de cómo los fondos han sido implementados y evalúan algunos programas heterogéneos y temas transversales.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de ninguno de ellos, por eso he votado a favor.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which gives an in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas. This complements the horizontal appraoch of the Annual Report of the Court on the implementation of the EU budget which forms the basis for Parliament's work on discharge for various institutions.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai soutenu ce rapport car j'adhère à de nombreuses recommandations et observations formulées par la Cour des comptes concernant les institutions, agences et organes de l'Union. Je salue le remarquable travail d'audit et de contrôle effectué par la Cour. Ce dernier est d'une grande utilité au Parlement européen en tant qu'autorité de décharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bizottságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék kijelenti, hogy bizonyosságot szerzett a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízhatóságáról, valamint arról, hogy az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Felhívja az Európai Bizottság figyelmét a tagállamok által végzett első szintű ellenőrzések megbízhatóságának bizonyos gyengeségeire, illetve a hatékony és eredményes pénzgazdálkodás erősítésére. A nagyobb átláthatóság biztosítására kéri a tagállamokat a Bizottsággal való együttműködésben. A néppárti jelentéstevő Ingeborg Graessle jelentéséről a szakbizottság a március végi ülésén szavazott és a mentesítés megadásáról, valamint a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаването от отговорност на Комисията, тъй като смятам, че Комисията не осъществява достатъчен контрол върху разхода на европейски средства. Също така за мен е важно, европейските средства да не бъдат разходвани напразно, а чрез тях да се създават повече работни места и да се стимулират икономиките на държавите-членки и най-вече на слаборазвитите региони, което е изключително важно за България. Използването на европейските фондове и достъпа до тях трябва да бъде улеснено, но контрола върху и ефекта на отпуснатите пари трябва да бъде по-сериозен, за да има реален резултат и възраждане на българската икономика, откриване на работни места и повдигане на жизнения стандарт на българина.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς πιστεύω ότι καμία απαλλαγή δεν επιτρέπεται σε προϋπολογισμούς που δαπανούν τα χρήματα των Ευρωπαίων πολιτών σε νεοαποικιακές πολιτικές που δεν κάνουν τίποτα άλλο από το να δημιουργούν συνεχώς προβλήματα σε ολόκληρο τον κόσμο.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto con l'astensione poichè alcuni dei temi toccati dalle relazioni speciali della Corte dei Conti sono indubbiamente importanti, ma l'atteggiamento non è sufficientemente severo nei confronti delle modalità di spesa delle Istituzioni Europee.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με τις ειδικές εκθέσεις του Ελεγκτικού Συνεδρίου στο πλαίσιο της απαλλαγής της Επιτροπής για το 2013 διότι δεν επιθυμώ να δώσω καμία απαλλαγή σε προϋπολογισμούς που σπαταλούν τα χρήματα των Ευρωπαίων πολιτών σε νεοαποικιακές πολιτικές που δεν κάνουν τίποτα άλλο από το να δημιουργούν συνεχώς προβλήματα σε ολόκληρο τον κόσμο.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. This complements the horizontal approach of the Annual Report of the Court on the implementation of the EU Budget which forms the basis for Parliament's work on discharge for the various institutions. I therefore voted in favour of the adoption of the report in the Plenary.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione della collega Ingeborg Gräßle, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sulle relazioni speciali della Corte dei conti nel contesto del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013.
Convengo, dunque, con la collega, sull'importanza del lavoro indipendente e autorevole svolto dalla Corte dei conti, e in particolare concordo con l'invito alla Commissione a svolgere un'analisi strutturata e formalizzata, che tenga conto anche dei rischi connessi alla compilazione dei conti nazionali effettuata dagli Stati membri e alla dimensione relativa dei componenti del reddito nazionale lordo nell'economia totale.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, the Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by the Parliament in order to assess where improvements can be made.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by Parliament in order to assess where improvements can be made.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, nes iš pateiktos informacijos matyti, jog dokumente minimų įstaigų biudžetai 2013 m. buvo įvykdyti.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – A favor de un manejo mas eficiente y transparente deen la ejecucion del presupuesto para el ejercicio 2013
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o tematskim izvješćima Revizorskog suda u kontekstu razrješnice Komisiji za 2013. jer držim da su navedena tematska izvješća Suda objektivna i djelotvorno izrađena. Smatram da bi napomene i smjernice predložene od strane Suda trebalo uzeti u obzir u većoj mjeri i zaista se pridržavati preporuka koje su izražene. U tom kontekstu podržavam činjenicu da se pri dodjeli sredstava nastoji uvijek primjenjivati kriterij transparentnosti, te da se izdvoji više sredstava za specifične sektore. Treba ustrajati također na tome da rad i aktivnosti europskih institucija, a pogotovo Europske komisije, budu u skladu sa zakonskim i financijskim okvirima u vidu ostvarivanja što efikasnijih opipljivih rezultata.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Ingeborg Grässle sur le rapport de la Cour des comptes européenne dans le cadre de la décharge 2013 de la Commission. Ce rapport permet d'analyser les dépenses de la commission et dans certains cas de réorienter les lignes de crédits et de féliciter la bonne gestion de l'argent européen de la part de la Commission.
Ce rapport a été adopté à une large majorité ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à la Commission sur les rapports spéciaux de la Cour des comptes dans le cadre de la décharge 2013. Les rapports spéciaux de la Cour des comptes contiennent des informations sur des aspects importants touchant à l'exécution des fonds, qui sont donc utiles au Parlement dans l'exercice de sa fonction d'autorité de décharge.
Afzal Khan (S&D), in writing. – These Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by the Parliament in order to assess where improvements can be made.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della proposta del collega Gräßle sul discarico alla Commissione per l'esercizio 2013. Con questa procedura avviene la definitiva approvazione del bilancio per quest'esercizio finanziario. Si invita la Corte dei conti e la Commissione a sviluppare uno strumento di audit che registri annualmente gli errori e le irregolarità. Ringrazio la collega per l'ottimo lavoro svolto in qualità di Presidente della Commissione CONT.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
Este informe se refiere a 26 informes especiales del Tribunal de Cuentas que versan de cómo los fondos han sido implementados y evalúan algunos programas heterogéneos y temas transversales. El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de ninguno de ellos, por eso he votado a favor.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Smatram kako tematska izvješća Revizorskog suda daju dobar uvid Europskom parlamentu o radu Europske komisije i o izvršavanju proračuna Europske unije. Ta izvješća daju uvid o problemima i nepravilnostima pri izvršavanju proračuna te na temelju primjedbi može se postići učinkovitost i izbjeći nepravilnosti u izvršavanju proračuna Europske unije stoga sam podržala Izvješće o tematskim izvješćima Revizorskog suda u kontekstu razrješnice Komisiji za 2013. godinu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου οργάνου, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με τις ειδικές εκθέσεις του Ελεγκτικού Συνεδρίου στο πλαίσιο της απαλλαγής της Επιτροπής για το 2013.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Questa Relazione sulle relazioni speciali della Corte dei conti nel contesto del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013 mi trova favorevole.
E' certamente positivo che la Commissione abbia gestito bene la spesa dell'Unione legata al bilancio e al Fondo europeo di sviluppo. Rimangono tuttavia vari punti su cui migliorare, come per esempio il concetto di addizionalità difeso dal Parlamento nei negoziati relativi allo strumento di cooperazione allo sviluppo ma ancora non confermato.
Molto positivo che 40 Paesi si siano impegnati a migliorare la programmazione congiunta a livello dell'Unione, questo dimostra una volontà di sinergia e conferma un trend positivo.
Purtroppo la corruzione rappresenta ancora un ostacolo considerevole
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Diesem Entschließungsentwurf habe ich zugestimmt, da er mehr Transparenz und Kontrolle fordert. Gerade hier zeigt die Kommission schwere Defizite.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport se félicite des 21 avis spéciaux que la Cour des comptes publie pour éclairer un peu l'opacité du budget confié à la Commission européenne, sous le nom de „section III”. Pourtant dans ces rapports pour 2013, la Cour des comptes a relevé d'innombrables irrégularités, tant dans la gestion de la Commission que par les États. On y apprend par exemple que le système d'information Schengen 2 a été développé sans même que „les principaux responsables du projet ne connaissaient ni les spécifications techniques ni les besoins des utilisateurs lorsque le projet a démarré”. Un tel amateurisme de la part de la Commission me révolte quand dans le même temps elle étrangle les peuples européen à travers ses politiques d'austérité. Je vote Contre ce rapport
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it covers the various special reports produced by the Court of Auditors which allow the Parliament to properly fulfil its role as a discharge authority on the Union's budget.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported these Court of Auditors special reports in the context of the 2013 Commission discharge, which give an in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. This complements the horizontal approach of the Annual Report of the Court on the implementation of the EU Budget which forms the basis for Parliament's work on discharge for the various institutions.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Les rapports spéciaux de la Cour des comptes ont permis de fournir des informations sur les questions et préoccupations liées à la mise en œuvre des fonds, qui sont donc utiles pour le Parlement dans l'exercice de son rôle d'autorité de décharge. Cependant, ces rapports spéciaux de la Cour des comptes sont largement trop complaisants et peu critiques. De plus, la décision fait preuve de beaucoup trop d'erreurs d'appréciation. Ces rapports s'attachent à des choses qui apparaissent superficielles au regard des problèmes que posent l'Union européenne. Pour ces raisons, j'ai voté contre ces rapports.
Claude Moraes (S&D), in writing. – The Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by the Parliament in order to assess where improvements can be made.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur les rapports spéciaux de la Cour des comptes européenne dans le cadre de la décharge de la Commission 2013. Ces rapports spéciaux contiennent des informations importantes pour éclairer le Parlement européen dans son rôle d'autorité de décharge budgétaire.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico della Commissione per l'esercizio 2013. La relazione sottolinea la mancanza di affidabilità dei controlli di primo livello effettuati dagli Stati membri nell'ambito della gestione concorrente dei dati da loro comunicati. Di conseguenza, la credibilità delle relazioni annuali di attività dei direttori generali e la relazione di sintesi adottata dal collegio potrebbe essere compromessa. A seguito delle riserve espresse dai direttori generali delle DG AGRI, REGIO e EMPL nelle rispettive relazioni annuali di attività, il Parlamento non può politicamente garantire che le procedure di controllo poste in atto dalla Commissione e dagli Stati membri forniscano le necessarie garanzie per quanto riguarda la legittimità e la regolarità di tutte le operazioni sottostanti. La relazione chiede maggiore trasparenza da parte degli Stati membri, in cooperazione con la Commissione, e afferma che la permanente disinformazione da parte degli Stati membri deve essere seguita da sanzioni. La relazione sul discarico chiede altresì alla Commissione di fornire un elenco delle entità che hanno ottenuto contratti con la Commissione, senza una procedura di gara.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la rapoartele speciale ale Curții de Conturi în contextul descărcării de gestiune a Comisiei pentru exercițiul financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Sonderberichte des Rechnungshofes gewähren interessante Einblick in die Bereiche, in denen für die Kommission dringender Handlungsbedarf besteht. Dennoch hätte er deutlich schärfer formuliert werden müssen. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin raportit kontrollikoja eriaruannete kohta.Aruanded kajastavad mitmeid tähelepanekuid, mille kohaselt komisjon ja Euroopa välisteenistus on teinud märkimisväärseid pingutusi Kesk-Aaasias, kus on problemaatiline geograafiline ja poliitiline kontekst. Ent olen seisukohal, et Euroopa Liidu arengustrateegiaid saaks abi asjakohase korralduse kaudu veelgi paremini suunata ja vajadustele vastavaks kohandada, et suurendada poliitiliste eesmärkide nähtavust ja mõju.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Tematska izvješća Revizorskog suda sadrže informacije o zabrinjavajućim pitanjima u vezi s korištenjem financijskih sredstava te kao takva čine sastavni dio odluke Parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013.
Uzimajući u obzir opći proračun Europske unije za financijsku godinu 2013., konsolidiranu godišnju računovodstvenu dokumentaciju Unije za financijsku godinu 2013., godišnje izvješće Revizorskog suda o izvršenju proračuna za financijsku godinu 2013., zajedno s odgovorima institucija te izjavu o jamstvu u pogledu pouzdanosti poslovnih knjiga te zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija, podržala sam izvješće o tematskim izvješćima Revizorskog suda u kontekstu razrješnice Komisiji za 2013.godinu, pozdravljajući pritom zaključke pojedinih tematskih izvješća Revizorskog suda i uzimajući u obzir sve primjedbe koje su u izvješćima podnesene.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Ce rapport se montre trop peu critique et on pourrait même aller jusqu'à dire qu'il est complaisant alors que les problèmes de financement sont majeurs, durent depuis des années et qu'aucun début de solution ne leur est jamais réellement apporté. Dans ces conditions, je vote évidemment contre le texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam posebna izvješća Revizorskog suda u okviru razrješnice Komisije za 2013. godinu. Slažem se s pozivom Komisiji da skrati trajanje ciklusa provjera kako bi se ograničila uporaba općih zadrški te pozdravljam potrebu da program LIFE služi kao katalizator promjena u razvoju i provedbi politika. Konačno, smatram da je postignuto transparentnije dodjeljivanje resursa, revnija analiza dostupnih podataka u odnosu na 2012. godinu, premda mjesta za napredak ima i dalje.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Pozdravljam praksu Europskog revizorskog suda kojom se izrađuju i objavljuju tematska izvješća u kojima se prikazuju rezultati odabranih revizija određenih proračunskih područja EU-a ili tema povezanih s upravljanjem.
Kao potpredsjednik Odbora za vanjske poslove posebno pozdravljam izradu tematskog izvješća br. 19/2014 Revizorskog suda pod nazivom „Pretpristupna pomoć EU-a Srbiji” kojim se ukazuje na propuste i poziva Komisiju i izaslanstvo EU-a u Srbiji da spriječe probleme do kojih je došlo u prvom dijelu programskog razdoblja 2007. – 2013. Podržavam stav kojim se ističe da je reforma pravosudnog sektora prijavila malo napretka od 2007.
Tematska izvješća predstavljaju važan izvor informacija Parlamentu. Jasno i sažeto iznose nalaze, zaključke i preporuke i na taj način pomažu osigurati transparentnost revizijskog procesa. Predstavljaju ključan instrument u okviru godišnjeg postupka prihvaćanja izvješća o izvršenju proračuna. Stoga, podržavam Izvješće zastupnice Ingeborg Gräßle o tematskim izvješćima Revizorskog suda u kontekstu razrješnice Komisiji za 2013.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative aux rapports spéciaux de la Cour des Comptes. Ces rapports contiennent des informations sur des aspects clés concernant l'exécution des fonds et il est ainsi important que le Parlement approuve ces rapports dans le contexte de sa fonction d'autorité de décharge.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a presente resolução, que diz respeito aos relatórios especiais do Tribunal de Contas, no âmbito da quitação à Comissão relativa ao exercício de 2013, por considerar que as observações do Tribunal de Contas terão como efeito a melhoria das práticas orçamentais da Comissão, em particular, e da UE, em geral.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias, cabendo aqui, como é óbvio, a análise dos relatórios especiais do Tribunal de Contas.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui demande à la Commission de procéder à une analyse structurée et formalisée qui prenne en considération les coûts et les bénéfices et lui permette de planifier et de hiérarchiser ses vérifications relatives à des domaines ou à des processus d'établissement spécifiques en la matière.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013, anche se il tasso di errore nella gestione delle finanze è ancora troppo alto. Questo comporta gravi sprechi che potrebbero essere risolti attraverso una trasparenza maggiore da parte degli stati membri che cooperano con la Commissione.
Siôn Simon (S&D), in writing. – The Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by Parliament in order to assess where improvements can be made.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Slažem se i podržavam izvješće o razrješenju navedenom u naslovu. Kao što je u izvješću navedeno, evidentan je nedostatak pouzdanosti u provjerama prve razine, od strane zemalja članica Europske unije, prilikom provođenja zajedničkog upravljanja kao i u podacima komuniciranih od strane istih. Posebno bih istaknuo dio VIII.- tematsko izvješće br. 2/2014 Revizijskog suda kojim se ocjenjuje upravljanje povlaštenim trgovinskim sporazumima. Pozdravljam ovo tematsko izvješće, no smatram neprihvatljivim činjenicu kako u nekim slučajevima studije procjene učinaka na održivi razvoj nedostaju ili su nepotpune. Smatram da bi prije potpisivanja svakog novog dogovora procjene učinaka na održivi razvoj trebale biti dovršene i javno dostupne. Od iznimne važnosti je pravovremeno provesti procjenu učinaka kako financijskih tako i onih na održivi razvoj, kako bi se što bolje ocijenilo do koje mjere povlašteni trgovinski dogovori zadovoljavaju ciljeve politike te kako bi se u budućnosti mogla poboljšati njihova uspješnost u ključnim sektorima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour for the discharge of these reports.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasala sam u prilog davanju razrješnice Komisiji jer traži veću transparentnost država članica u suradnji s Komisijom i to da trajne dezinformacije od strane država članica moraju biti popraćene sankcijama. Također poziva Komisiju da osigura da osobe inkriminirane za zlouporabu više nemaju pristup fondovima EU.
Komisija i države članice su pokazali tijekom godina nedostatak predanosti dobrom financijskom upravljanju. Procijenjena ukupna stopa pogrešaka od 4.7% u 2013., je povećanje od 2009. (4.8% u 2012, 3.9% u 2011, 3.7% u 2010, 3.3% u 2009). Tako da Parlament ne može politički osigurati da postupci kontrole od strane Komisije i država članica daju potrebnu garanciju zakonitosti i pravilnosti svih predmetnih transakcija.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o posebnih poročilih Evropskega računskega sodišča v okviru razrešnice Komisiji za leto 2013, katerega sem kot poročevalka dveh poročil sooblikovala tudi sama. Sam sem pripravila delovni dokument s področja Skupne kmetijske politike z naslovom „Ali je Komisija uspešno upravljala vključitev vezane podpore v shemo enotnega plačila?”, v katerem sem izpostavila, da nekatere države članice niso zmeraj upoštevale načel dobrega finančnega poslovodenja. Zaradi tega javna sredstva niso bila učinkovito porabljena, nekateri kmetje pa so celo imeli nepričakovane premoženjske koristi zaradi tega. Drugi delovni dokument, ki sem ga pripravila, se nanaša na poročilo Evropskega računskega sodišča z naslovom „Kako institucije in organi EU izračunajo, zmanjšujejo in izravnavajo svoje emisije toplogrednih plinov”. Cilj vseh institucij in organov EU bi moral biti skupni pristop k lastnim emisijam toplogrednih plinov in morebitno zmanjšanje teh emisij. Da bi to dosegli, morajo celovito izračunati svoje emisije toplogrednih plinov, rezultate pa bi morali objaviti.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Είμαστε αντίθετοι σε οποιαδήποτε απαλλαγή σε προϋπολογισμούς που δεν κάνουν τίποτα άλλο απο το να δαπανούν τα χρήματα των Ευρωπαίων πολιτών σε νεοαποικιακές πολιτικές, δημιουργώντας έτσι συνεχώς προβλήματα σε ολόκληρο τον κόσμο.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport fait l'objet de trop d'erreurs d'appréciation et demeure bien trop complaisant à l'égard de la Commission européenne. C'est pourquoi je vote CONTRE.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
Este informe se refiere a 26 informes especiales del Tribunal de Cuentas que versan de cómo los fondos han sido implementados y evalúan algunos programas heterogéneos y temas transversales. El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de ninguno de ellos, por eso he votado a favor.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
11.11. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - achtste, negende en tiende EOF (A8-0102/2015 - Martina Dlabajová)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación.
Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores.
Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Louis Aliot (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget des 8, neuvième et dixième FED 2013.
Le rapport de la Cour des comptes indique que le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et la typologie des erreurs relevées demeure similaire, à savoir l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires et des dépenses inéligibles. Des erreurs sont trouvées en continu dans les déclarations finales de dépenses qui avaient pourtant fait l'objet d'audits externes et de vérifications.
L'action du FED est déployée sur une large étendue géographique ce qui présente un degré élevé de risque inhérent et complique l'optimisation des mécanismes de contrôle. Ce fait ne doit pourtant pas être perçu comme une excuse et la transparence doit être améliorée. La Cour regrette l'absence de traçabilité, l'utilisation des fonds transférés se fondant avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire.
De plus, ce rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE avec comme principal argument une plus grande transparence et un contrôle accru. Cependant le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union, donc une compétence des États Membres.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et reste trop élevé. La typologie des erreurs relevées demeure similaire à celle des années précédentes, à savoir l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires et des dépenses inéligibles. Des faiblesses subsistent dans le système de gestion quant aux résultats et au suivi des audits internes et externes alors que la Commission s'était pourtant engagée à améliorer la qualité des données. Il ne s'agit pas d'ajouter de nouveaux niveaux de contrôle mais de travailler sur l'efficacité des activités de contrôle et leur complémentarité, dans le respect des principes de bonne gouvernance. La Cour regrette que l'utilisation finale des fonds transférés se fonde avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire et l'absence de traçabilité des fonds de l'Union
Le rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE mais le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union donc une compétence des États Membres.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos plėtros fondams. Audito Rūmai savo ataskaitoje pažymėjo, kad aštuntojo, devintojo ir dešimtojo Europos plėtros fondų 2013 m. galutinėse metinėse finansinėse ataskaitose šių EPF finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. visais reikšmingais aspektais yra pateikta teisingai, o su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susiję jų operacijų ir pinigų srautų rezultatai ir grynojo turto pokyčiai atitinka EPF finansinio reglamento nuostatas ir tarptautiniu mastu pripažintus viešojo sektoriaus apskaitos standartus. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Le texte est certes relativement critique mais il appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE, or le FED relève de la politique étrangère: j'ai donc voté contre.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport demande une décharge concernant l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Le rapport de la Cour des compte met en lumière un taux d'erreur relativement élevé, en augmentation par rapport à l'exercice 2012 notamment le non-respect des dispositions liées aux passations des marchés publics.
Considérant que l'action du FED est étendue au niveau mondial et favorise ainsi le risque d'erreur et le non-respect de dispositions, le rapport propose d'inclure le budget du FED dans le budget de l'UE.
Je pense pour ma part que le FED qui relève de la politique extérieure de l'UE devrait être une compétence exclusive des Etats et j'ai donc décidé de votre contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Sono sempre stata estremamente critica rispetto Il Fondo Europeo di Sviluppo, ritengo che negli anni non abbia mai contribuito davvero a creare sviluppo nelle aree in cui i suoi fondi sono impiegati. Occorre fare di più per verificare l'efficacia dei meccanismi di controllo e, probabilmente, valutare anche meglio le priorità. Per questi motivi non ho supportato la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor dado que el Tribunal de Cuentas ha estimado que las cuentas anuales definitivas de los octavo, noveno y décimo FED para el ejercicio 2013 presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, la situación financiera de los FED a 31 de diciembre de 2013, y que los resultados de sus operaciones, sus flujos de tesorería para el ejercicio y los cambios en los activos netos al final del ejercicio sean conformes con lo dispuesto en Reglamento Financiero de los FED y con las normas de contabilidad para el sector público internacionalmente aceptadas. Además, se ha producido una mejora con respecto a 2012 al registrarse un incremento en el número y el valor de las recuperaciones, con 24 recuperaciones por un valor de 4.700.000 euros en 2013 frente a 13 recuperaciones por 1.300.000 euros en 2012.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtino 2013 m. aštuntojo, devintojo ir dešimtojo Europos plėtros fondų biudžeto įvykdymą. Parlamentas palankiai įvertino Audito Rūmų nuomonę, kad aštuntojo, devintojo ir dešimtojo Europos plėtros fondų 2013 m. galutinėse metinėse finansinėse ataskaitose šių EPF finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. visais reikšmingais aspektais buvo pateikta teisingai, o su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susiję jų operacijų ir pinigų srautų rezultatai ir grynojo turto pokyčiai atitinka EPF finansinio reglamento nuostatas ir tarptautiniu mastu pripažintus viešojo sektoriaus apskaitos standartus.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I endorsed this resolution because I believe that we should be proud of the EU being the first development aid donor in the world and, hence, I believe that it is important that the European Development Funds, which represent the main channel through which European Development aids are delivered, is properly funded.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport propose d'octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013. Pourtant, le rapport a constaté que le taux d'erreur a encore augmenté par rapport à l'année précédente et que sur les 165 opérations de paiement contrôlées, 45 soit 27% étaient affectées d'irrégularités. Surtout, le rapport préconise d'intégrer le Fonds européen de développement dans le budget général de l'Union alors que ce dernier relève du domaine de la politique étrangère et est soumis au pouvoir de contrôle des États membres. Plus généralement et en période raréfaction de l'argent public, la question se pose quant au maintien de l'enveloppe financière allouée à ce Fonds. J'ai voté contre ce rapport.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului de descărcare a gestiune al Bugetului general al UE - al 8-lea, al 9-lea și al 10-lea FED. Documentul include o notă de însoțire a conturilor în care contabilul responsabil de audit EFD certifică faptul că aceste conturi prezintă o imagine fidelă a poziției financiare a fondurilor europene de dezvoltare în toate aspectele semnificative.
FED este principalul instrument pentru acordarea ajutorului Uniunii cooperării pentru dezvoltare în țările din Africa, Pacific (ACP) și țările de peste mări și teritorii (TTPM) și Caraibe. Tratatul de la Roma din 1957 prevedea pentru crearea acestuia în vederea furnizării de asistență tehnică și financiară, inițial numai țărilor africane, care, la acea vreme erau încă colonizate și cu care unele state membre aveau legături istorice.
Raportul prezintă în mod transparent felul în care au fost utilizate aceste resurse în cursul exercițiului financiar 2013.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il provvedimento richiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è negativo. Il FES non ha mai contribuito davvero a creare sviluppo, occorre fare di più per verificare l'efficacia dei meccanismi di controllo e valutare meglio le priorità.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro la decisione di discarico in quanto le verifiche della Corte dei Conti indicano problemi circa la trasparenza della gestione del Fondo nonché margini importanti di miglioramento circa la riduzione di sprechi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Il était impensable d'accorder la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013. Avec un taux d'erreur en augmentation de 3.4% — ce qui revient, sur 165 opérations de paiement contrôlées à 45 affectées par des erreurs c'est à dire 27 % — le FED reste un foyer de dysfonctionnements importants.
La Cour des Comptes a ainsi relevé l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires ou encore des dépenses inéligibles.
Par ailleurs, de multiples faiblesses de gestion subsistent, notamment au niveau des résultats et du suivi des audits internes et externes. De multiples autres faiblesses dans l'action du FED m'ont donc poussé à rejeter le rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che i Fondi europei di sviluppo (FES), finanziati dagli Stati membri, sono il principale strumento finanziario dell'Unione per la cooperazione allo sviluppo con gli Stati ACP e che la Commissione è responsabile del discarico relativo ai FES, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per tali Fondi.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato per la concessione di questo discarico perché i Fondi europei di sviluppo (FES), finanziati dagli Stati membri, sono il principale strumento finanziario dell'Unione per la cooperazione allo sviluppo con gli Stati.
Inoltre ritengo che l'iscrizione in bilancio del FES sia una priorità per il Parlamento perché l'inclusione del FES nel bilancio generale comporterebbe una maggiore sicurezza finanziaria per i paesi beneficiari, ma anche una migliore coerenza politica e un maggiore controllo democratico.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla relazione che propone di concedere il discarico alla Commissione per l'anno 2013 e relativo all'ottavo, al nono e al decimo Fondo europeo per lo sviluppo (FES), ovvero il principale strumento attraverso cui l'Unione aiuta i Paesi dell'area caraibica e del Pacifico e i territori e gli Stati oltremare. La Corte dei Conti stessa ha valutato positivamente l'affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità delle operazioni che ne sono alla base.
Essa non ha tuttavia mancato di segnalare alcune carenze operative, quali la regolarità dei pagamenti alla base dei conti, il tasso d'errore in leggero aumento rispetto all'esercizio precedente e superiore al valore concordato con la Commissione, le tipologie prevalenti di errori commessi simili agli anni precedenti malgrado il piano d'azione correttivo introdotto nel maggio 2013, che dimostrano come il sistema di controllo e di sorveglianza messo in atto dagli organismi centrali di EuropeAid e dagli organi delegati dell'Unione garantisca solo in parte la legalità e la trasparenza dei flussi di pagamento.
Condivido, pertanto, le preoccupazioni contenute nella proposta di risoluzione del Parlamento Europeo e i suggerimenti della Commissione per lo sviluppo, parti integranti della presente decisione di discarico.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The report welcomes the Court of Auditors' opinion that the final annual accounts present fairly, in all material respects, the financial position of the eighth, ninth and tenth European Development Funds (EDFs). The report recommends granting the Commission discharge in respect of the implementation of the budget of the eighth, ninth and tenth EDFs for the financial year 2013. I have thus voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto negativo alla concessione del discarico poichè secondo le stime della Corte dei conti, il tasso di errore più probabile per le operazioni di spesa dell'ottavo, nono e decimo FES è del 3,4%, registrando un leggero aumento rispetto al 2012 (3%) ma rimanendo comunque inferiore al picco raggiunto nel 2011 (5,1%): la relazione annuale della Corte dei conti concernente le attività del FES per l'esercizio 2013 indica che il tasso di errore è aumentato rispetto all'esercizio precedente e che si attesta ancora a un livello troppo elevato.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación.
Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores.
Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This vote deals with the 8th, 9th and 10th European Development Fund allocations. EDF is the main EU aid instrument for development cooperation in Africa, the Caribbean, Pacific countries and the Overseas Countries and Territories aiming at reducing and eventually eradicating poverty. The report under discussion underlines the need for including the EDF in the general EU budget in order to improve policy coherence and better democratic scrutiny. It is clear that the report aims to improve the current operations in order for Europe to assure itself that the money it is investing in these regions ends up in the right hands. I cannot but support such efforts, hence I voted in favour.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à la Commission européenne pour l'exécution des 8ème, 9ème et 10ème Fonds européens de développement. J'adhère par ailleurs aux observations du rapport en ce qu'une amélioration de la transparence de la gestion de ces fonds est nécessaire.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a nyolcadik, kilencedik és tizedik Európai Fejlesztési Alapra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A jelentés megállapítja, hogy a vizsgálatok során kellő mértékben megbizonyosodott arról, hogy a nyolcadik, kilencedik és tizedik Európai Fejlesztési Alap 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A kifizetések tekintetében a korrekciós intézkedések ellenére még mindig vannak hibák. Ezzel együtt a zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et reste trop élevé. La typologie des erreurs relevées demeure similaire à celle des années précédentes, à savoir l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires et des dépenses inéligibles. Des faiblesses subsistent dans le système de gestion quant aux résultats et au suivi des audits internes et externes alors que la Commission s'était pourtant engagée à améliorer la qualité des données. Il ne s'agit pas d'ajouter de nouveaux niveaux de contrôle mais de travailler sur l'efficacité des activités de contrôle et leur complémentarité, dans le respect des principes de bonne gouvernance. La Cour regrette que l'utilisation finale des fonds transférés se fonde avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire et l'absence de traçabilité des fonds de l'Union
Le rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE mais le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union donc une compétence des États membres.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων της Επιτροπής των Περιφερειών αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του εν λόγω τμήματος του Γενικού Π/Υ που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Fejlesztési Alapok vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Bizottság felelősen gazdálkodjon ezekkel a forrásokkal. Különösen ebben az esetben, amikor maguk a tagállamok finanszírozzák a fejlesztési programokat és nem az uniós költségvetés. Ezért az Európai Számvevőszék észrevételeit és javaslatait a Bizottságnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Benché sia favorevole alla relazione sono contraria al discarico. Le complesse regole, che permettono l'assegnazione di appalti e l'aggiudicazione dei contratti, causano difficoltà sui sistemi di controllo, rendendone difficile una attuazione corretta e, di conseguenza, mancano della trasparenza necessaria. A questo si aggiunge la valutazione della Corte dei conti, che evidenzia come ci sia una diffusa mancanza di informazione relativa ai risultati ottenuti e, come i sistemi di controllo e verifica della spesa, condotti ex ante, siano organizzati in maniera inefficace.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Os objetivos específicos da política de desenvolvimento devem ser salvaguardados pelo Serviço Europeu para a Ação Externa (SEAE) e os Fundos Europeus de Desenvolvimento (FED), financiados pelos Estados-Membros, constituem o principal instrumento financeiro de prestação de ajuda da União no contexto da cooperação para o desenvolvimento aos Estados ACP.
Acrescente-se ainda que os instrumentos de pré-financiamento pagos pela Comissão Europeia representaram 424 milhões euros e que as receitas operacionais se elevaram a 124 milhões de EUR no exercício de 2013. Entendo, por isso, que a racionalização e aproximação das regras dos FED, provavelmente, conduzirá a uma diminuição do risco de erro e ineficiências e a um aumento do nível de transparência e segurança jurídica.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την απαλλαγή για το 8ο, 9ο και 10ο ΕΤΑ στον γενικό προϋπολογισμό της ΕΕ για το 2013 διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δε δικαιολογούν την χορήγηση απαλλαγής.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Development Fund is the main EU aid instrument for development cooperation in Africa, the Caribbean, and Pacific countries and the Overseas Countries and Territories aiming at reducing and eventually eradicating poverty - one of the core political priorities shared by the S&D group. We managed to underline the need for including the EDF in the general EU budget in order to improve policy coherence and better democratic scrutiny. We also focussed on the need for stronger anti-corruption mechanisms in order to assure better effectiveness of budget support programs. I support the Commission's budgetary support approach which places stronger emphasis on accountability and transparency, and I therefore encourage the COM to apply systematic risk analysis and risk mitigation strategy in the management of budget support operations.
Considering the fact that discharge was granted, I supported the adoption of the report in the plenary.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione dell'onorevole Martina Dlabajová, già approvata dalla Commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'ottavo, nono e decimo Fondo europeo di sviluppo per l'esercizio 2013. Vorrei sottolineare e ricordare anche io, come segnalato dal collega, che l'obiettivo fissato dall'accordo di Cotonou è quello di eliminare la povertà, in linea con gli obiettivi di sviluppo sostenibile, e che pertanto una buona gestione del Fondo europeo di sviluppo (FES) è essenziale per assicurare politiche di cooperazione allo sviluppo all'altezza del ruolo globale cui l'UE aspira.
Neena Gill (S&D), in writing. – The Court of Auditors' found that the final annual accounts of the Eighth, Ninth and Tenth European Development Funds for the year 2013 present fairly and that the results of their operations, their cash flows and the changes in net assets for the year-end, are in accordance with the provisions of the EDF financial regulation and with internationally accepted accounting standards for the public sector. I agree with the Court's findings and have voted in favour of discharge for the Eight, Ninth and Tenth European Development Funds for the financial year 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The Court of Auditors found that the final annual accounts of the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the year 2013 present fairly and that the results of their operations, their cash flows and the changes in net assets for the year-end, are in accordance with the provisions of the EDF Financial Regulation and with internationally accepted accounting standards for the public sector. I agree with the Court's findings and have voted in favour of discharge for the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the financial year 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šį dokumentą, nes juo patvirtinamas aštuntojo, devintojo ir dešimtojo Europos plėtros fondų 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvršenje o razrješnici za izvršenje proračuna osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda za financijsku godinu 2013. obzirom na važnost ostvarivanja milenijskih ciljeva i prioriteta koji se ostvaruju razvojnim fondom. Davanje razrješnice olakšati će nastavak započetih mjera, a utvrđeno je također da je financijsko stanje ERF-a uredno i pozitivno predstavljen kroz računovodstvenu dokumentaciju za 2013. godinu. No međutim, iznimno je važno da aktivnosti Fonda budu usklađene sa strategijom i prioritetnim područjima koji su određeni političkim prioritetima u vidu ostvarivanja učinkovite pomoći. Povrh toga, potrebno je nastaviti s borbom protiv korupcije i ojačati suradnju s međunarodnim organizacijama.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et reste trop élevé. La typologie des erreurs relevées demeure similaire à celle des années précédentes, à savoir l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires et des dépenses inéligibles. Des faiblesses subsistent dans le système de gestion quant aux résultats et au suivi des audits internes et externes alors que la Commission s'était pourtant engagée à améliorer la qualité des données. Il ne s'agit pas d'ajouter de nouveaux niveaux de contrôle mais de travailler sur l'efficacité des activités de contrôle et leur complémentarité, dans le respect des principes de bonne gouvernance. La Cour regrette que l'utilisation finale des fonds transférés se fonde avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire et l'absence de traçabilité des fonds de l'Union
Le rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE mais le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union donc une compétence des États Membres.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour le budget général de l'UE concernant les 8e, 9e et 10e Fonds européens de développement (FED). Le FED est le principal instrument de l'Union européenne pour octroyer son aide au développement aux pays ACP (Afrique, Caraïbes et Pacifique) ainsi qu'aux pays et territoires d'outre-mer (PTOM). La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge à la Commission sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Bericht weist einige gute Ansätze im Bereich der Entwicklungshilfe auf. Jedoch wurde der Fokus im Text fast ausschließlich auf die Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung im Bereich der Entwicklungshilfe gelegt. Es wurden keine konstruktiven und projektorientierten Restrukturierungsmaßnahmen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit aufgezeigt. Deshalb werde ich mich in dieser Angelegenheit enthalten.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho deciso di sostenere la relazione della collega Dlabajova. Il Parlamento mostra di esercitare il controllo democratico tramite l'approvazione della procedura di discarico. Nello specifico, ho deciso di votare a favore del discarico sul bilancio generale dell'Unione Europea - ottavo, nono e decimo FES. Si prende atto con soddisfazione dei miglioramenti conseguiti per quanto riguarda il numero e il valore dei recuperi, che sono aumentati rispetto al 2012, con 24 recuperi per un importo totale di 4,7 milioni di EUR nel 2013.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013. La Cour des comptes indique que le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et qu'il reste trop élevé: sur les 165 opérations de paiement contrôlées, 45 (soit 27 %) étaient affectées par des erreurs: absence de pièces justificatives, non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires, dépenses inéligibles. Un des grands problèmes se situe dans le fait que l'utilisation finale des fonds transférés se fonde avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire. Il en résulte donc souvent une absence de traçabilité des fonds de l'Union européenne.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación.
Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores.
Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europski razvojni fond ima za cilj ubrzavanje postizanja milenijskih razvojnih ciljeva te širenje partnerstva Europske unije s afričkim, pacifičkim i karipskim državama. U izvješću Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. utvrđeno je kako nema nikakvih nepravilnosti računovodstvenoj dokumentaciji Europskog razvojnog fonda, stoga sam podržala izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna osmog, devetog i desetog Europskog fonda za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή για την εκτέλεση του προϋπολογισμού του όγδοου, ένατου και δέκατου Ευρωπαϊκού Ταμείου Ανάπτυξης για το οικονομικό έτος 2013
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis opposé à cet octroi de décharge. La Cour des comptes relève, depuis plusieurs années, de nombreuses erreurs dans les rapports de ces Fonds Européens pour le Développement (FED), sans que leurs méthodologies ne soient jamais corrigées. La Cour relève également un manque de transparence et de traçabilité dans leurs activités. J'ai donc voté contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'ottavo, nono e decimo Fondo europeo di sviluppo per l'esercizio 2013 mi trova concorde. Lo scopo principale è quello di ridurre ed infine eliminare la povertà, obiettivo in linea con gli obiettivi di sviluppo sostenibile e di integrazione progressiva dei Paesi ACP e PTOM nell'economia mondiale.
Giusto ritenere che considerazioni relative a politiche commerciali, politica estera e di sicurezza non debbano prescindere dalle priorità di sviluppo dell'Unione.
Serve inoltre ricorrere a strumenti finanziari innovativi per poter avere una portata maggiormente ampia.
Rimane infine la priorità di avere una trasparenza ed una lotta alla corruzione integrale.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dem Bericht über die Entlastung für die Ausführung des Haushaltsplans des achten, neunten und zehnten Europäischen Entwicklungsfonds für das Haushaltsjahr 2013 habe ich mich enthalten. Er birgt zwar ein paar gute Ansätze, aber in Summe fordert er nach mehr Entwicklungshilfe, was aus meiner Sicht abzulehnen ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport donne quitus pour le budget 2013 des 8ème, 9ème et 10ème fonds européens de développement. Ceux-ci gèrent l'aide publique européenne au développement des pays dits ACP (Afrique Caraïbes Pacifique), en vertu des accords de Lomé et de Cotonou. Comme le reste du budget européen il est marqué par le sceau de l'austérité alors que les besoins sont croissants.On relève de plus que les systèmes de contrôle et de surveillance ne sont que partiellement efficaces pour garantir la légalité et la régularité des paiements. Ce qui entraine un taux d'erreur élevé (3,4% égal à environ 230 millions d'euros) et en augmentation depuis 2012. De plus ce rapport ne dit pas un mot des effets désastreux des politiques libérales qui sont imposées aux pays du sud en contrepartie des aides, sous la forme d'une „conditionnalité” de plus en plus impérative. Je vote contre cette décharge
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – La Cour des comptes relève, depuis plusieurs années, de nombreuses erreurs dans les rapports de ces Fonds Européens pour le Développement (FED), sans que leurs méthodologies ne soient jamais corrigées. La Cour relève également un manque de transparence et de traçabilité dans leurs activités.
J'ai donc voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge in respect of the implementation of the budget of the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the EU general budget - 8th, 9th and 10th European Development Funds. The European Development Fund is the main EU aid instrument for development cooperation in Africa, the Caribbean and Pacific countries and the overseas countries and territories aiming at reducing and eventually eradicating poverty – one of the core political priorities shared by the S&D Group.
Sophie Montel (NI), par écrit . – La décharge mise au vote concerne l'exécution du budget des huitièmes, neuvièmes et dixièmes fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Le rapport de la Cour des comptes met en lumière un taux d'erreur relativement élevé, en augmentation par rapport à l'exercice 2012. Les principales erreurs relevées ont trait au non-respect des dispositions liées aux passations des marchés publics, ce qui conduit la Cour des comptes à „s'alarmer” des erreurs récurrentes dans les déclarations finales de dépenses qui avaient pourtant fait l'objet d'audits externes et de vérifications.
Constatant que l'étendue géographique de l'action du FED favorise le risque d'erreur, le rapport propose d'incérer le budget du FED dans le budget général de l'UE dans un souci de transparence. Or, le FED relève de la politique étrangère de l'UE. Je considère que cette dernière doit être une compétence exclusive des Etats membres. J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies can be granted immediate discharge for 2013. I note with concern the issues both the Court and the Committee identified with regards to EIT, however I welcome EIT's commitment to making improvements and look forward to their progress report in September.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour les 8e, 9e et 10e Fonds européens de développement. Les Fonds européens de développement (FED), financés par les États membres, constituent le principal vecteur de l'aide de l'Union en matière de coopération au développement au bénéfice des États Afrique-Caraïbes-Pacifique (ACP). La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement (FED), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de ces fonds. En effet, les huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo di sviluppo è il principale strumento di aiuto comunitario per la cooperazione allo sviluppo degli Stati dell'Africa, dei Caraibi e del Pacifico (ACP) e paesi e territori d'oltremare (PTOM).
Il FES non è finanziato dal bilancio della Comunità. Esso è finanziato dagli Stati membri, dispone di regole finanziarie proprie, ed è gestito da un comitato specifico. La Commissione europea è responsabile dell'esecuzione finanziaria delle operazioni effettuate con risorse FES e la Banca europea per gli investimenti (BEI) gestisce lo strumento per gli investimenti.
Ho votato a favore della relazione in oggetto, che propone di concedere il discarico alla Commissione per l'esecuzione del bilancio dell' 8o, 9o e 10o FES per il 2013, e accoglie con favore il parere della Corte dei conti secondo cui i conti annuali definitivi presentano fedelmente, sotto tutti gli aspetti rilevanti, la situazione finanziaria dei FES.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului celui de al optulea, al nouălea și al zecelea Fond european de dezvoltare aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der BEricht hatte den achten, neunten und zehnten Europäischen Entwicklungsfonds für das Haushaltsjahr 2013 im Blick. Er birgt zwar ein paar gute Ansätze, aber in Summe fordert er noch mehr Entwicklungshilfe, eine Frage, die ich nicht pauschal beantworten will. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu Euroopa Arengufondi 2013. aasta eelarve täitmisele, sest see annab kõikides olulistes aspektides tõepärase pildi Euroopa Arengufondide finantsolukorrast. Murekoht on aga, et 2013 rahastatud tegevuste veamäär on eelmise aastaga võrreldes suurenenud ning on jätkuvalt liiga kõrge. Pean tähtsaks, et kõigi Euroopa Arengufondi tegevuste puhul tuleb täpselt järgida üldstrateegiat ja esmatähtsaid valdkondi, mis põhinevad poliitilistel eelistustel ning majandusliku ja finantsalase tõhususe kriteeriumidel.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda za financijsku godinu 2013.
Podržavam primjedbe od strane Europskog parlamenta koje se odnose na zaštitu ciljeva razvojne politike koja mora ostati u nadležnosti EEAS službe te ne bi smjela biti pod utjecajem trgovinske te vanjske i sigurnosne politike.
Također podržavam primjedbe vezano uz pravilnu primjenu računovodstvenih standarda i prikazivanje prihoda od kamata u godišnjim izvještajima te dijelim zabrinutost zbog ocjene Revizorskog suda u vezi sa zakonitošću i pravilnošću plaćanja povezanih s računovodstvenom dokumentacijom prema kojoj su nadzorni i kontrolni sustavi u sjedištu EuropAida i izaslanstava Unije samo djelomično djelotvorni u jamčenju zakonitosti i pravilnosti plaćanja. Također, prema procjeni Suda ex ante provjere koje se provode prije izvršenja platnih transakcija projekata i dalje imaju nedostatke te bi Komisiju morala dati veću pozornost kvaliteti i prikladnost ex ante kontrola od strane osoblja Komisije i vanjskih revizora prije izvršenja plaćanja za projekte te posebno s obzirom na visoki politički i operativni rizik.
Također podržavam početak razmatranja i procjene scenarija nakon 2020. te mogućnost predviđanja na koje načine razvojna pomoć može efikasnije pomoći boljoj uspostavi vladavine prava, socijalne i gospodarske kohezije zemalja u razvoju.
Florian Philippot (NI), par écrit. – L'action du FED est déployé sur une large étendue géographique ce qui présente un degré élevé de risque inhérent et complique l'optimisation des mécanismes de contrôle et l'amélioration de la transparence du financement. Mais, pour résoudre cette situation, le texte appelle à inclure le Fonds Européen de Développement dans le budget général de l'Union européenne. Or, le FED relève de la politique étrangère, donc de la compétence des États membres. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam mišljenje Revizorskog suda prema kojem konačna godišnja računovodstvena dokumentacija osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda za 2013. godinu u svim bitnim aspektima pošteno prikazuje financijsko stanje ERF-ova na dan 31. prosinca 2013., te prema kojem su rezultati poslovanja, novčani tokovi i promjene u neto imovini na kraju godine u skladu s odredbama financijske uredbe ERF-a i međunarodno prihvaćenim računovodstvenim standardima za javni sektor.
Žalim što je Revizorski sud procijenio da je najizglednija stopa pogreške za rashodovne transakcije iz osmog, devetog i desetog ERF-a 3,4 %, što je mali porast u odnosu na 2012. (3 %), ali je i dalje ispod najboljeg rezultata iz 2011. (5,1 %).
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Budući da prema mišljenju Revizorskog suda prema kojem konačna godišnja računovodstvena dokumentacija osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda za 2013. godinu u svim bitnim aspektima pošteno prikazuje financijsko stanje ERF-ova, te prema kojem su rezultati poslovanja, novčani tokovi i promjene u neto imovini na kraju godine u skladu s odredbama financijske uredbe ERF-a i međunarodno prihvaćenim računovodstvenim standardima za javni sektor, podržavam ovu odluku Europskog parlamenta i smatram da nema prepreka za njeno usvajanje.
Korisno je napomenuti kako je evidentan napredak koji je postignut u pogledu povećanja broja i iznosa povrata u usporedbi s 2012., te je tako u 2013. bilo 24 povrata u ukupnom iznosu od 4,7 milijuna EUR u usporedbi s 13 povrata u ukupnom iznosu od 1,3 milijuna EUR u 2012. Također, mišljenje Suda je da su prihodi i obveze u vezi s računovodstvenom dokumentacijom za 2013. godinu zakoniti i pravilni u svim značajnim aspektima.
Naglašavam kako bi se strategije i prioriteti budućih aktivnosti ERF-a trebali jasno odrediti tako da se na tim temeljima napravi sustav financijskih instrumenata uz poštovanje načela učinkovitosti i transparentnosti.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – I Fondi europei di sviluppo (FES) sono il principale strumento finanziario dell'Unione per la cooperazione allo sviluppo con gli stati ACP. Tutte le attività del FES devono seguire i settori strategici e prioritari basati sulle scelte fatte e su criteri di efficienza economica e finanziaria, tenendo conto del rischio intrinseco che c'è nei paesi in via di sviluppo dovuto al contesto geopolitico instabile. Per questo la Commissione deve monitorare la performance e la sostenibilità dei risultati e spingere per lo sviluppo di un organismo nazionale di audit indipendente prima di dare la concessione di un sostegno al bilancio. Spero che presto il FES venga incluso nel bilancio generale, con un maggiore coinvolgimento del Parlamento nelle priorità strategiche per l'assegnazione dei fondi.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge concernant à l'exécution du budget général de l'UE, et particulièrement les huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Comissão pela execução do orçamento dos oitavo, nono e décimo Fundos Europeus de Desenvolvimento para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi corretamente gerido e determinando exatamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He votado a favor dado que el Tribunal de Cuentas ha estimado que las cuentas anuales definitivas de los octavo, noveno y décimo FED para el ejercicio 2013 presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, la situación financiera de los FED a 31 de diciembre de 2013, y que los resultados de sus operaciones, sus flujos de tesorería para el ejercicio y los cambios en los activos netos al final del ejercicio sean conformes con lo dispuesto en Reglamento Financiero de los FED y con las normas de contabilidad para el sector público internacionalmente aceptadas. Además, se ha producido una mejora con respecto a 2012 al registrarse un incremento en el número y el valor de las recuperaciones, con 24 recuperaciones por un valor de 4.700.000 euros en 2013 frente a 13 recuperaciones por 1.300.000 euros en 2012.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le Fonds européen de développement (FED) est le principal instrument dont dispose l'Union européenne pour octroyer son aide en matière de coopération au développement aux pays d'Afrique, des Caraïbes et du Pacifique (ACP) ainsi qu'aux pays et territoires d'outre-mer (PTOM). Le FED n'est pas financé par le budget de l'Union européenne. Il est financé par les États membres, soumis à son propre règlement financier et géré par un comité spécifique. La responsabilité de l'exécution financière des opérations réalisées avec les ressources du FED incombe à la Commission européenne alors que la facilité d'investissement est gérée par la Banque européenne d'investissement (BEI). Le rapport voté hier donne décharge à la Commission sur l'exécution du budget des 8e, 9e et 10e FED pour l'exercice 2013 et se félicite de l'avis de la Cour des comptes qui indique que les comptes annuels présentent fidèlement, dans tous leurs aspects significatifs, la situation financière des FED. Cependant, le rapport s'inquiète de ce que la Cour ait relevé que les systèmes de contrôle et de surveillance des services centraux d'EuropeAid et des délégations de l'Union ne permettent que partiellement de garantir la légalité et la régularité des paiements sous-jacents aux comités.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al Fondo Europeo di Sviluppo per l'importanza del ruolo svolto da quest'organo, esso, infatti, costituisce il principale strumento di cui si serve l'UE per dare il proprio aiuto in materia di cooperazione e sviluppo ai paesi africani, dei Caraibi, del Pacifico e ai territori d'oltremare.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación.
Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores.
Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Siôn Simon (S&D), in writing. – The Court of Auditors found that the final annual accounts of the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the year 2013 present fairly and that the results of their operations, their cash flows and the changes in net assets for the year-end, are in accordance with the provisions of the EDF Financial Regulation and with internationally accepted accounting standards for the public sector. I agree with the Court's findings and have voted in favour of discharge for the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće iz razloga što su konačna godišnja izvješća osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda prikazana na realan i objektivan način. Europski razvojni fond je, među ostalim i glavni financijski instrument Europske unije za ostvarivanje razvojne suradnje s državama AKP-a kao i pružanje pomoći afričkim, karipskim i pacifičkim zemljama.
Ovim putem bih želio istaknuti kako je potrebno povećati napore i na taj način ubrzati postizanje razvojnih ciljeva u Africi. Programi Europskog razvojnog fonda moraju biti dosljedni, ali s druge strane i dovoljno fleksibilni kako bi sredstva bila usmjerena upravo tamo gdje su najviše potrebna, jamčeći pritom djelotvoran učinak.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I agree with the Court of Auditors' findings on the final annual accounts of the Eighth, Ninth and tenth European Development Funds for the year 2013 and have voted in favour of discharge of the report.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam razrješnicu jer smatram da strategije i prioriteti buduće EDF aktivnosti moraju biti precizno definirane te da sustav financijskog instrumenta mora biti izgrađen na toj osnovi, poštujući načela učinkovitosti i transparentnosti.
Također pozivam Vijeće i države članice da se slože na potpunu ugradnju EDF-a u proračun Unije. Ne samo da će integracija EDF-a u opći proračun ojačati demokratski nadzor raspodjele sredstava, nego će i dovesti do smanjenja rizika od pogrešaka i neučinkovitosti.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil vzhľadom na dlhodobé neefektívne využívanie prostriedkov na rozvojovú pomoc EÚ, na čo poukazuje aj Európsky dvor audítorov. Napriek zásadným a neriešeným zlyhaniam navyše EÚ má záujem na túto oblasť míňať ešte viac, bez ohľadu na reálne plnenie stanovených cieľov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του όγδοου, ένατου και δέκατου Ευρωπαϊκού Ταμείου Ανάπτυξης δε δικαιολογούν την απαλλαγή τους όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement (FED) pour l'exercice 2013.
L'action du FED est déployé sur une large étendue géographique ce qui présente un degré élevé de risque inhérent et complique l'optimisation des mécanismes de contrôle et l'amélioration de la transparence du financement des FED.
Le rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE avec comme principal argument une plus grande transparence et un contrôle accru. Cependant le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union donc une compétence exclusive des États Membres.
Je vote CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Estimamos correcto que el parlamento presente sus observaciones al respecto de dicho informe en la resolución que figura tras el documento, así como estimamos conveniente la aprobación de la gestión de la comisión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo fondos europeos de desarrollo para el ejercicio 2013 para el correcto funcionamiento institucional.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico al Fondo europeo di sviluppo perché secondo le stime della Corte dei conti, il tasso di errore più probabile per le operazioni di spesa dell'ottavo, nono e decimo FES è del 3,4%: il tasso di errore è aumentato rispetto all'esercizio precedente e si attesta ancora a un livello troppo elevato. L'esecuzione dei FES è caratterizzata da regole e procedure complesse, come l'appalto e l'aggiudicazione di contratti con un'ampia copertura geografica, che presentano un elevato grado di rischio intrinseco, rendendo difficile ottimizzare i sistemi di controllo e occorre migliorare la trasparenza del finanziamento dei FES: secondo la valutazione della Corte dei conti, le verifiche ex ante condotte prima dell'esecuzione dei pagamenti relativi al progetto hanno ancora riscontrato delle debolezze significative. Lo strumento di supporto diretto al bilancio rende impossibile verificare dove i soldi saranno spesi, e molti Paesi sono afflitti da un alto tasso di corruzione. E infine permangono carenze nel sistema di informazione gestionale relativo ai risultati e al follow-up degli audit e delle verifiche di spesa esterni.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación. Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores. Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dem Bericht über die Entlastung für die Ausführung des Haushaltsplans des achten, neunten und zehnten Europäischen Entwicklungsfonds für das Haushaltsjahr 2013 habe ich mich enthalten. Er birgt zwar ein paar gute Ansätze, aber in Summe fordert er nach mehr Entwicklungshilfe, was aus meiner Sicht abzulehnen ist.
11.12. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europees Parlement (A8-0082/2015 - Gilles Pargneaux)
Dichiarazioni di voto orali
Michaela Šojdrová (PPE). – Pane předsedající, podpořila jsem absolutorium pro Evropský parlament, ale chtěla bych upozornit na doprovodné usnesení. Včera jsme podpořili usnesení o evropském filmu v digitální éře. Podpořili jsme tedy také filmovou cenu LUX, ale v tomto usnesení, o kterém jsme dnes hlasovali, naopak Evropský parlament žádá, aby byla provedena analýza nákladů a přínosů a Parlament tak mohl učinit informované rozhodnutí o pokračování této ceny. Toto dodatečné usnesení jsem nepodpořila, ale bohužel bylo schváleno. Jde to v podstatě proti sobě. Ještě bych chtěla upozornit, že jsme přijali v doprovodném usnesení návrh, kterým doporučujeme jedno sídlo. Je tady velká finanční disproporce, protože na provoz EP zde ve Štrasburku je 114 vynakládáno 114 milionů EUR za rok, zatímco podpora EP ceně LUX činí necelých 450 000 EUR.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Pane předsedající, hlasoval jsem pro udělení absolutoria Evropskému parlamentu, jelikož tato instituce neměla závažnější problémy. Nicméně v této souvislosti je nutné dodat, že máme pořád co dělat v oblasti transparentnosti a zlepšení vnitřního chodu našeho orgánu. Jednak Parlament stále nepřijal vnitřní pravidla pro informátory a jejich ochranu a to si myslím, že je velmi závažný problém. Tento orgán také musí mít jiná vnitřní pravidla, která se týkají např. přijímání asistentů, které máme v dané zemi. Tyto body je proto nutné řešit a změnit co nejrychleji, aby se zabránilo dalším skandálům poškozujícím reputaci tohoto orgánu.
Dichiarazioni di voto scritte
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – In un periodo di crisi economica il bilancio del Parlamento è aumentato nel 2013 dell'1,9% rispetto al 2012. Tra le tante voci che hanno portato a questo rialzo troviamo: l'aumento degli stipendi dei Deputati europei e gli aumenti relativi ai partiti e alle fondazioni europee.
Non crediamo che questi aumenti siano in linea con i sacrifici richiesti agli Stati Membri e quindi ai cittadini europei.
Per questo abbiamo votato contro la concessione del discarico ma a favore della relazione in allegato che cita le problematiche relative all'aumento del bilancio.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Inés Ayala Sender (S&D), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Parlamentui. Atlikus auditą su Parlamentu susijusiose srityse nebuvo nustatyta jokių reikšmingų trūkumų, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Si j'ai voté en faveur de certains amendements, j'ai voté contre le texte global car les reports ne cessent d'augmenter: le Parlement et son administration doivent rendre des comptes davantage pour les ressources qui leur sont alloués.
Par ailleurs, le siège du Parlement est et reste Strasbourg.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La résolution souligne que ,dans sa certification des comptes définitifs, le comptable déclare avoir l'assurance raisonnable que les comptes présentent une image fidèle de la situation financière du Parlement européen sur tous les points pertinents et qu'aucune question nécessitant une réserve n'avait été portée à son attention.
Elle précise également la Cour des comptes a conclu que son audit n'avait fait apparaitre aucune déficience grave en ce qui concerne les thèmes sélectionnés pour le Parlement et que les systèmes de surveillance et de contrôle, pour ce qui est des dépenses administratives en 2013, avaient été jugés efficaces.
Elle prend acte du fait qu'à la fin de 2013, malgré la succession des audits de suivi, il restait encore à compléter 13 actions, sur les 452 actions qui avaient été convenues à l'origine dans le cadre de contrôle interne et prend note des progrès réalisés sur quatre de ces 13 actions, qui ont permis de revoir le risque résiduel à la baisse, en le ramenant d'élevé à modéré.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – En este informe he apoyado con mi voto la austeridad, congelando los gastos de asistencia parlamentaria y apostando por una sola sede parlamentaria, y la transparencia, apoyando el control de los gastos de funcionamiento y mejorando el control sobre el uso de los fondos que se destinan a pagar a los asistentes locales.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport doit accorder la décharge sur l'exécution du budget général de l'UE pour l'exercice 2013, section I qui concerne le Parlement européen.
On constate que le budget 2013 est en augmentation de 1,9% par rapport à l'exercice précédent et les reports de crédits ne cessent de grossir pour atteindre 305 millions d'euros en 2013. Le programme visant à faire connaître le rôle du parlement atteint aussi la somme de 14,5 millions d'EUR, la promotion des élections européenne aura par exemple coûté 17 millions d'EUR et la future Maison de l'histoire européenne est chiffrée à 56 millions d'EUR. Le Parlement européen n'étant pas un modèle de gestion efficace et transparente, j'ai donc décidé de votre contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione offre spunti critici tali da aver determinato il mio voto contrario alla concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtino 2013 m. Europos Parlamento biudžeto įvykdymą. Šioje rezoliucijoje Parlamentas taip pat detaliai išanalizavo Audito Rūmų ataskaitą savo atžvilgiu ir dar kartą pabrėžė, kad perėjus prie vienos Parlamento būstinės, būtų galima sutaupyti daug ES lėšų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes to this resolution since I believe that the European Parliament, being the institution which represents the European citizens, plays a pivotal role in the European Union system and should be funded accordingly.
Steeve Briois (NI), par écrit . – Le rapport préconise de délivrer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union pour l'exercice 2013. Le rapport observe que les crédits relatifs au budget du Parlement européen se sont élevés à 1 750 463 939 Euros soit 19.7% du plafond du cadre financier pluriannuel affecté en 2013. Cette somme est considérable et traduit l'existence d'une véritable gabegie budgétaire au sein des institutions de l'Union. De plus, le rapport remet en cause l'efficacité du programme destiné à mieux faire connaître l'institution du Parlement européen, et qui a coûté 14.5 millions d'euros! Il convient également de noter que le Parlement européen a dépensé 17 8000 0000 Euros pour la campagne des élections ce qu'il n'aurait jamais dû faire. Enfin les reports de crédit ne cessent d'augmenter et se sont élevés en 2013 à 305 457 875 Euros contre 222 900 384 Euros pour l'année 2012. Inquiet de la dérive dépensière du Parlement européen, j'ai voté contre la décharge.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il provvedimento richiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è negativo. La macchina burocratica del Parlamento europeo è un pozzo di spese ingiustificate e non necessarie.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Parlement européen. Même si certains domaines doivent être améliorés, de manière générale le Parlement européen a rendu des comptes clairs pour l'année 2013. Le Parlement européen est la seule institution européenne dont les membres sont élus directement par nos concitoyens. À ce titre, nous devons faire preuve d'exemplarité. J'ai eu l'occasion à travers la résolution liée à cette décharge, de rappeler que selon le droit européen le siège du Parlement se situe à Strasbourg.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro la decisione di discarico in quanto il Parlamento continua a concedere eccessivi finanziamenti ai partiti politici e, in generale, il bilancio relativo è aumentato, quando, nel momento di crisi in cui versa l'UE, le istituzioni dovrebbero essere le prime a dare il buon esempio.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Ce rapport de M. Pargneaux a vocation à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'UE pour l'exercice 2013 en ce qui concerne le Parlement européen. J'ai voté contre ce texte qui semble volontairement minimiser les dysfonctionnements dans les activités budgétaires du Parlement.
Les dépenses administratives sont en augmentation de 1.9% par rapport au budget 2012, les reports ne cessent d'augmenter ( ce qui représente un montant de 305 457 875 euros en 2013 contre 222 900 384 euros en 2012), et les informations fournies par les Parlement et l'administration concernant les ressources mises à la disposition du PE tout au long de la décharge restent lacunaires.
Le Parlement engage par ailleurs des programmes coûteux et jugés peu efficaces comme le programme 2012-2014 visant à faire connaître le rôle du Parlement qui a coûté 14 500 000 euros, ou encore les programmes de communication autour des élections européennes qui ont connu le résultat que l'on sait (avec un taux de participation à 42%).
J'ai donc voté contre ce rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che il controllo è necessario per garantire che l'amministrazione e i responsabili politici del Parlamento rispondano del proprio operato ai cittadini dell'Unione; che sussistono sempre margini di miglioramento in termini di qualità, efficienza ed efficacia nella gestione delle finanze pubbliche; ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico al Parlamento europeo.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico per il bilancio generale del Parlamento europeo perché rappresenta un controllo necessario per garantire che l'amministrazione e i responsabili politici del Parlamento rispondano del proprio operato ai cittadini dell'Unione.
In riferimento al bilancio tengo a precisare che non sono emerse carenze gravi rispetto ai temi esaminati per il Parlamento europeo e che i sistemi di supervisione e di controllo, in relazione alle spese amministrative del 2013, sono risultati efficaci.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione di discarico relativa al budget del Parlamento europeo per l'esercizio finanziario 2013 e successiva alla relazione sullo stesso presentata dalla Corte dei Conti che ha certificato la regolarità delle spese sostenute e registrate dal Parlamento.
Trovo, inoltre, opportune le osservazioni e i richiami presenti nel testo del discarico approvato e relativi alla revisione di alcune delle spese attualmente in bilancio. La richiesta di informazioni più dettagliate su alcuni aspetti, così come la pubblicazione delle stesse on line serviranno a scongiurare lo spreco di denaro pubblico, a garantire ulteriormente la correttezza e a migliorare la trasparenza delle spese.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The report recommends discharge in respect of the implementation of the budget of the European Parliament for the financial year 2013 taking note of the fact that the resources assigned for the Parliament's budget have been used for their intended purpose and in accordance with the principles of sound financial management. The report also calls for increased transparency and to address the need for a roadmap to a single seat. I have thus voted in favor.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera negativa per il discarico in quanto la relazione evidenzia alcune problematiche chiave nella gestione finanziaria del Parlamento europeo:
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poca trasparenza nelle informazioni sia a livello generale, sia a livello di documentazione presentata dai deputati |
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problemi nella gestione del regime di sovvenzioni per i gruppi di visitatori |
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costi delle delegazioni, delle assemblee parlamentari paritetiche, delle delegazioni ad hoc e delle missioni di osservazione elettorale al di fuori dell'Unione |
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costi e performance di Europarl TV e Premio Lux |
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problematiche nelle retribuzioni degli APA |
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importanza di stabilire misure adeguate per garantire la sostenibilità degli edifici del Parlamento a fronte dell'aumento dei costi di manutenzione |
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problemi di sicurezza del Parlamento |
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richieste per un Parlamento ecocompatibile |
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report in question highlighted the achievments but also pointed out the weaknesses of the administration of the European Parliament. As could have been expected, the fact that us MEP's were debating the pratices within our own institution meant that we would have a clearer idea of the relaties at play when compared to anlaysing and voting on reports dealing with other institutions. In fact a long list of amendments were tabled on this particular report. After analyzing closely the different amendments and voting on them seperately my final vote was in favour of Pargneaux report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose d'accorder la décharge pour l'exercice budgétaire 2013 au Parlement européen, qui disposait de crédits courants définitifs à hauteur de 1,75 milliards d'euros et d'un taux d'engagement de 99,02%. L'audit mené sur la fiabilité des comptes n'ayant pas fait apparaître de déficience grave, j'ai voté en faveur de la décharge. Néanmoins, je me suis opposé au paragraphe 50 de la résolution, qui prescrit „que dans le but de générer des économies durables dans le budget de l'Union, le Parlement et le Conseil doivent impérativement établir une feuille de route pour un siège unique, dont la nécessité a été soulignée par le Parlement dans plusieurs de ses résolutions antérieures”. Je m'inscris en faux par rapport à une telle idée, qui pourrait à terme remettre en cause le statut de Strasbourg comme siège du Parlement européen. Pour cette raison j'ai voté contre ce paragraphe.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Parlement européen. Je réitère mon soutien au siège du Parlement européen à Strasbourg. A l'instar de mes collègues parlementaires européens, j'appelle le Secrétaire Général à montrer plus de transparence sur ses ambitions pour le Parlement européen. Enfin je prends note du bilan des élections européennes de 2014, et souhaite que les leçons en soient tirées dans la perspective du prochain scrutin.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – Je tiens à rappeler mon attachement à la défense du siège officiel du Parlement européen à Strasbourg et c'est pourquoi j'ai voté contre l'amendement évoquant un siège unique. Cet amendement est une façon détournée de remettre en cause le siège officiel et ce au mépris des Traités. Je souhaite rappeler que les Traités établissent clairement le siège du Parlement européen à Strasbourg et seul un accord au niveau des États membres pourrait modifier cela. Je regrette l'attitude de ces députés européens qui montrent clairement par ces amendements leur désintérêt pour la construction européenne et le symbole de pays et de réconciliation que le siège du Parlement à Strasbourg représente. Malgré cet amendement j'ai tout de même voté en faveur du rapport DEPREZ sur l'état prévisionnel des recettes et des dépenses pour l'exercice 2016- Section I- Parlement.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Parlamentre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék az ellenőrzések során megállapította, hogy a Parlament a forrásokat megfelelő célokra használta fel és az intézmény kielégítően működtette a felügyeleti és ellenőrzési rendszerét. Komolyabb hiányosságot a számvevőszéki ellenőrzés nem tárt fel, azonban azt kiemeli, hogy folytatni kell az átláthatóság és hatékonyság növelését a politikai és adminisztrációs tevékenységekben. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban a mentesítés megadását támogattam.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Parlamentre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék az ellenőrzések során megállapította, hogy a Parlament a forrásokat megfelelő célokra használták fel és az intézmény kielégítően működtette a felügyeleti és ellenőrzési rendszerét. Komolyabb hiányosságot a számvevőszéki ellenőrzés nem tárt fel, azonban azt kiemeli, hogy folytatni kell az átláthatóság és hatékonyság növelését a politikai és adminisztrációs tevékenységekben. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mircea Diaconu (ALDE), in writing . – The Lux Prize is a very important initiative, it shows the EP's commitment to supporting the European Cinema and the European film industry in general. It helps our stories to travel across linguistic frontiers and show our rich cultural potential. Under no circumstances the EP should remove this support.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнение на общия бюджет в раздела му за Европейския парламент, защото смятам че бюрокрацията и тромавата структура на парламента не допринасят за по-добрата му работа. Напротив, смятам че парламента има нужда от по-добър финансов контрол и подобряване на ефикасността на работа
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι υπάρχουν στην έκθεση θέματα αρμοδιότητας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου που δεν αναπτύσσονται στο βαθμό που είναι απαραίτητο και δε δίνουν σαφή εικόνα
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Parlament vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Parlament felelősen gazdálkodjon ezekkel a forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék észrevételeit és javaslatait a Parlamentnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Benché sia favorevole alla relazione sono contraria al discarico. In sostanza la relazione mette in rilievo come la gestione finanziaria del Parlamento europeo sia caratterizzata da poca trasparenza. Le voci di spesa sono giustificate in maniera poco chiara e, spesso, risulta carente la documentazione richiesta ai deputati, semplificando eventuali frodi. Le carenze si riscontrano principalmente nel regime di sovvenzioni per i gruppi di visitatori, nei costi delle delegazioni, delle assemblee parlamentari paritetiche, delle delegazioni ad hoc e delle missioni di osservazione elettorale al di fuori dell'Unione. Inoltre, come se non bastassero i contributi che percepiscono nei loro Paesi d'origine, una volta arrivati in Europa partiti e fondazioni europee chiedono e ottengono il bis. Nel 2016 il Parlamento europeo stanzierà per i primi 31,4 milioni di euro e per i secondi 18,7 milioni. Il Parlamento spende tutti gli anni circa 80 milioni di euro per rimborsare i deputati delle loro spese di viaggio. Una cifra enorme, che serve a finanziare l'assurdo spostamento che deputati e funzionari devono fare, una volta al mese, per raggiungere l'inutile doppia sede di Strasburgo.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento Parlamento Europeu para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A auditoria do Tribunal de Contas concluiu que não foram identificadas quaisquer lacunas sérias em relação aos temas auditados relativamente ao Parlamento. Assim as dotações finais do Parlamento para 2013 totalizaram 1 750 463 939 EUR, reservados para as despesas administrativas das instituições da União como um todo, correspondendo a um aumento de 1,9 % em relação ao orçamento de 2012.
Do valor global, 70% correspondem a despesas com Membros da instituição, Funcionários e agentes temporários, Imóveis e despesas acessórias e Despesas relativas à assistência parlamentar. Do montante foram utilizadas 99,02 % das dotações inscritas no orçamento do Parlamento Europeu, ou seja, registou-se uma taxa de anulação de 0,8 %, e que, tal como nos exercícios anteriores, foi atingido um nível muito elevado de execução orçamental.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Jedná sa o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky parlament.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς . – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι δεν δόθηκαν απαντήσεις σε μια σειρά ερωτήσεων βουλευτών, ούτε προφορικώς ούτε εγγράφως, με αποτέλεσμα να μην διαθέτει το Κοινοβούλιο τις αναγκαίες σχετικές πληροφορίες που θα του επιτρέψουν να λάβει τεκμηριωμένη απόφαση για ορισμένες πτυχές της απαλλαγής του. Επίσης, υπάρχουν ακόμη εκκρεμότητες όσον αφορά στην ανακοίνωση οικονομικών στοιχείων που θα έδιναν μία πληρέστερη και σαφέστερη εικόνα της εκτέλεσης του προϋπολογισμού.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the adoption of the report as I believe that our rapporteur drafted a balanced report, recognizing the achievements and pointing out to weaknesses of the EP administration. He kept the report strictly within the scope of the CONT competence examining how the Parliament managed its own budget.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor una vez examinado la propuesta de resolución del Parlamento Europeo y considerando que el Secretario General, en su calidad de ordenador delegado principal, certificó su garantía razonable de que los recursos afectados al presupuesto del Parlamento se habían utilizado para los fines previstos y de conformidad con el principio de buena gestión financiera.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Gilles Pargneaux , già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione I – Parlamento europeo. L'esempio di noi parlamentari, e di tutta l'istituzione nel suo complesso, è fondamentale per rendere l'Europa più vicina ai cittadini. Per questo ci tengo a sottolineare il mio appoggio anche a una serie di importanti emendamenti che richiedevano maggiore trasparenza, controllo e sobrietà nell'articolazione del futuro bilancio del Parlamento europeo.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport car il fait apparaître la nécessité pour notre institution d'évoluer vers plus de transparence dans sa façon de s'organiser, et afin que l'argent public soit utilisé conformément à l'objectif poursuivi. Parmi les propositions retenues, je relèverai: la demande d'un renforcement des contrôles dans le recrutement des assistants locaux, ainsi qu'une plus grande transparence sur la dépense de l'enveloppe allouée aux eurodéputé-e-s pour leur frais généraux (location de permanences parlementaires, matériel informatique, frais de fonctionnement, etc.), ainsi que l'approfondissement des déclarations d'intérêts financiers des membres. S'agissant de la question du siège du Parlement européen, je me suis opposée à tout amendement visant à remettre en cause le siège de Strasbourg: je rappelle que cette question relève d'une prérogative du Conseil qui décide à l'unanimité sur cette question, inscrite dans les Traités.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šį dokumentą, kuriuo patvirtinamas Europos Parlamneto 2013 m. biudžeto įvykdymas.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this Report where I voted in favour of paragraph 43 of the original text which supported the auditing of the general expenditure allowance. As far as MEP ranking and Vote Watch is concerned there is a tendency to focus on quantity rather than quality. No account is taken of the fact the written questions can cost up to €3,000 per question whereas the cost of an email or letter to the Commission is negligible and may ensure the same result. Every MEP has a choice in regard to questions but the pressures of slipping down the MEP ranking because you email or call instead of asking a written question makes it difficult to make the best decision in light of the cost to the taxpayer.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o davanju razrješnice u vezi s izvršenjem općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio I. - Europski parlament obzirom na važnost koju Europski parlament predstavlja za cjelokupnu Europsku uniju, te slijedom toga što nisu ustanovljeni presudni nedostaci u okviru administrativnih i drugih rashoda koji bi spriječili odobravanje razrješnice. Potrebno je međutim još uvijek raditi na većoj i jednostavnijoj dostupnosti informacija i dokumenta Europskog parlamenta, te uskladiti unutarnje procedure i postupke. Parlament predstavlja europsku instituciju koja mora osigurati kvalitetu, učinkovitost i djelotvornost u segmentima njezinog djelokruga poslovanja.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section I – Parlement européen, et j'ai décidé de voter contre.
Les reports ne cessent d'augmenter, s'élevant à 305 457 875 euros en 2013 (contre 222 900 384 euros en 2012). Les organes du Parlement et l'administration doivent rendre des comptes pour ce qui concerne les ressources mises à la disposition du Parlement tout au long de la décharge ce qui n'a pas toujours été le cas, le Secrétaire général n'ayant pas répondu à toute une série de questions posées par les députés.
Le rapport met en doute l'efficacité du programme 2012-2014 visant à mieux faire connaitre le rôle du PE ayant couté 14 500 000 euros. Le rapport se dit préoccupé par le fait que le Parlement ait consacré 17 800 000 EUR à une campagne électorale institutionnelle au cours de la période 2013-2014 qui a cependant mené à des élections ayant enregistré un faible taux de participation (42%).On pourrait se poser la question du coût de cette nouvelle stratégie: le problème n'est sans doute pas la communication de l'Union, mais l'Union elle-même.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui octroie la décharge à son Président sur l'exécution du budget du Parlement européen pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, considerato che la Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato incongruità particolari riguardo il bilancio generale dell'Unione Europea, concernente l'attività del Parlamento Europeo, ho espresso il mio consenso all'approvazione del bilancio in questione. La Corte dei conti, a seguito del suo audit, ha constatato una buona gestione finanziaria da parte del Parlamento europeo, e un buon funzionamento dei sistemi di supervisione e di controllo.
Sander Loones (ECR), schriftelijk. – De N-VA delegatie is overtuigd dat de Europese Unie en haar instellingen een toegevoegde waarde betekenen. Daarvoor moet de EU beleid voeren waar het een echte meerwaarde kan bieden, en omzichtig omspringen met haar financiële middelen. Echter, zoals ook het Europees Rekenhof jaarlijks in zijn verslagen beschrijft, gebeurt de besteding van EU-middelen vandaag onvoldoende efficiënt en transparant. Het is onaanvaardbaar dat belastinggeld niet correct wordt besteed. Zolang het Europees Rekenhof zijn goedkeuring niet verleent, zullen de N-VA parlementsleden geen kwijting verlenen voor de uitvoering van de begroting van de verschillende instellingen, agentschappen en Gemeenschappelijke Ondernemingen voorzover die een problematisch karakter vertonen.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Revizorski sud je u svom izvješću utvrdio kako nema ozbiljnih nedostataka u kontrolnom sustavu administrativnih rashoda u Europskom parlamentu. Na temelju izvješća Revizorskog suda o Europskom parlamentu za 2013., podržala sam izvješće o davanju razrješnice s izvršenjem proračuna Europskog parlamenta za financijsku godinu 2013.
Smatram da učinkovito i pravilno korištenje novca poreznih obveznika u Europskom parlamentu ulijeva povjerenje u ovu kuću i rad izabranih zastupnika koji predstavljaju interese građana Europske unije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου οργάνου, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα I – Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge. Ce rapport souligne que les crédits courants définitifs et les reports de crédits ne cessent d'augmenter, alors que dans le même temps le Secrétaire général refuse de répondre à certaines questions concernant l'usage des fonds. Au vu de ce manque de transparence il est plus juste de s'opposer à l'octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione relativa al Parlamento europeo mi trova favorevole: certificato che tutte le istituzioni hanno utilizzato in maniera soddisfacente i sistemi di supervisione e controllo prescritti dal regolamento, il discarico viene approvato e il fatto che i conti forniscano sotto ogni aspetto significativo una immagine veritiera e fedele della situazione finanziaria del Parlamento europeo non crea riserve.
La Corte dei conti stessa, grazie al suo audit, ha confermato l'assenza di gravi carenze, altro segno positivo ed incoraggiante.
Vi sono sempre margini positivi di miglioramento ma in ogni caso il trend è positivo e soddisfacente, questi i motivi per cui sono favorevole.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La relazione Pargneaux riporta che, per l'esercizio 2013, il Parlamento europeo ha adempiuto ai propri oneri finanziari in maniera efficiente e conforme.
Per tale ragione ho deciso di sostenere con voto favorevole questo documento.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser Resolution habe ich zugestimmt, da die darin enthaltenen Verbesserungsvorschläge bezüglich verschiedener Einsparungsmöglichkeiten lobenswert sind. Der Vorschlag der Resolution sich auf nur einen einzigen Sitz des Parlaments zu beschränken, bei Dienstreisen, wie zum Beispiel des Informationsbüros, Einsparungen zu fordern und die Bereitstellung von Wasser in kleinen Plastikflaschen endgültig abzuschaffen und stattdessen Wasser oder Trinkbrunnen aufzustellen, ist nur zu unterstützen. Außerdem ist die Forderung nach Transparenz der allgemeinen Kostenvergütung wünschenswert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. Le rapport propose de donner quitus au Parlement pour son budget 2013. Pourtant le rapport note de nombreuse irrégularités. Ainsi le secrétaire général a refusé de répondre a toutes une série de questions sur l'exécution du budget, posées par les députés. De plus le nouveau logo du Parlement a été choisit dans une procédure opaque dont nous ne connaissons même pas le coût. Le rapport s'étonne aussi du déficit des buvette et restaurant du Parlement qui ont pourtant augmenté leurs prix et dont la fréquentation a augmenté de 150%. Enfin, dans sa logique de chasse aveugle et bornée aux surcouts, ce rapport relaie les arguments anglo-saxons contre le siège du Parlement à Strasbourg. Je vote CONTRE.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Ce rapport souligne que les crédits courants définitifs et les reports de crédits ne cessent d'augmenter, alors que dans le même temps le Secrétaire général refuse de répondre à certaines questions concernant l'usage des fonds. Au vu de ce manque de transparence il est plus juste de s'opposer à l'octroi.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section I - European Parliament.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported this report, which recognises the achievements of and points out weaknesses in Parliament's administration.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Este relatório sobre a quitação para o ano 2013 para o Parlamento Europeu tem como fim a certificação das contas definitivas. Na generalidade existem garantias suficientes de que as contas reflectem a situação financeira do Parlamento, não havendo quaisquer questões nem reservas. Por estas razões votei a favor deste documento.
Contudo, gostaria de sublinhar quatro elementos que estão presentes neste documento. Em primeiro lugar, a questão da sede única que levaria a poupanças a longo prazo no orçamento da União. Em segundo lugar referir que sou a favor de mais transparência para o subsídio de despesas gerais e considero, por isso, que o Parlamento deve apresentar soluções. Acredito também que deve haver mais clareza nas informações que dizem respeito aos assistentes locais e aos APA. Por último, referir que as avaliações do trabalho parlamentar dos Deputados realizadas por organizações externas, com base em critérios quantitativos, gera trabalho muitas das vezes desnecessário, com fim meramente estatístico, com consequências para o orçamento geral da União.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport appelle à accorder la décharger sur l'exécution du budget général de l'UE pour l'exercice 2013, section I – Parlement européen.
C'est un rapport étonnamment pusillanime quand on sait les gabegies qu'héberge le parlement européen.
Le budget 2013 est en augmentation de 1,9% par rapport à l'exercice précédent, les reports de crédits ne cessent de grossir pour atteindre 305 millions d'euros en 2013, l'inefficacité douteuse et coûteuse (14,5 millions d'euros) du programme visant à faire connaître le rôle du PE. Le parlement européen semble se résoudre à n'être qu'un organe d'attachés de presse et de propagande au service de l'UE. Plus de 17 millions d'euros pour une campagne ont été dépensés en vue de la promotion des élections européennes de 2014. Et que dire de la Maison de l'histoire européenne dont le coût de construction frôle les 56 millions.
J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Parlement européen. J'ai en revanche voté contre des amendements tendant à remettre en cause le siège du Parlement européen à Strasbourg. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Parlement européen, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette institution. En effet, le Parlement européen a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
En revanche, j'ai voté contre l'ensemble des amendements qui remettent en cause l'existence du siège du Parlement à Strasbourg.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione che propone di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio del Parlamento per l'esercizio 2013. La relazione, oltre ad essere improntata sull'importanza della sana, corretta e trasparente gestione finanziaria, ha anche evidenziato alcuni punti importanti, tra cui: la revisione delle indennità per le spese generali; la necessità di una tabella di marcia per istituire una sede unica del Parlamento; e infine, il mantenimento del premio LUX.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea I – Parlamentul European, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport astăzi, deoarece acesta constată, pe baza concluziilor auditului și potrivit Curții de Conturi, că bugetul Parlamentului European a fost gestionat în conformitate cu obiectivele stabilite și conform principiilor bunei gestiuni financiare. Apreciez munca temeinică făcută de colegii europarlamentari din Comisia pentru control bugetar și, în acest sens, am considerat că se impune descărcarea de gestiune bugetară pentru anul 2013.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der Entlastung des Parlamentes habe ich zugestimmt. Dies unter anderem deswegen, da ich die in der Resolution enthaltenen Verbesserungsmöglichkeiten durchaus sinnvoll sind: Die Forderung nach dem Single- Seat, Einsparungen bei Dienstreisen, und ferner die Bereitstellung von Wasser in kleinen Plastikflaschen endgültig abzuschaffen und stattdessen Wasser oder Trinkbrunnen aufzustellen, ist nur zu unterstützen. Außerdem unterstütze ich die Forderung nach mehr Transparenz in Bezug auf die allgemeine Kostenvergütung.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõud 2013. aasta Euroopa parlamendi eelarve täitmise kohta. Raamatupidamise aastaaruanne annab Euroopa Parlamendi finantsolukorra kohta kõikides olulistes aspektides ülevaate. Samas on oluline vähendada bürokraatiat.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che, nella sua certificazione dei conti definitivi, il contabile del Parlamento ha attestato con ragionevole certezza che i conti forniscono sotto ogni aspetto significativo un'immagine veritiera e fedele della situazione finanziaria del Parlamento europeo e che non è stato portato alla sua attenzione alcun elemento su cui esprimere riserve, considerando altresì che il controllo è necessario per garantire che l'amministrazione e i responsabili politici del Parlamento rispondano del proprio operato ai cittadini dell'Unione; che sussistono sempre margini di miglioramento in termini di qualità, efficienza ed efficacia nella gestione delle finanze pubbliche, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europski parlament je predstavničko tijelo građana Europske unije i djeluje kao suzakonodavac, dijeleći s Vijećem ovlast usvajanja i izmjenjivanja zakonodavnih prijedloga te odlučivanja o proračunu EU-a. On također nadzire rad Komisije i drugih tijela EU-a te surađuje s nacionalnim parlamentima država EU-a, od kojih dobiva njihova mišljenja. Kao institucija Europske unije podložan je reviziji svojega poslovanja koju provodi Revizorski sud.
U izvješću Revizorskog suda nisu utvrđeni ozbiljni nedostaci u vezi s područjima koja su bila predmet revizije u Parlamentu. U provjeri obavljenih transakcija Revizorski sud je ustanovio razinu pogrešaka od svega 1 % te da su nadzorni i kontrolni sustavi djelotvorni. Zbog navedenog podržala sam razrješnicu u vezi s izvršenjem općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na Europski parlament. Međutim, smatram važnim otvoriti ozbiljnu raspravu o odabiru jedne lokacije za zasjedanje Parlamenta, što bi bitno pridonijelo uštedama i smanjilo troškove administracije.
Izražavam također zabrinutost zbog nedostatka ravnopravnosti spolova u upravi Europskog parlamenta gdje su na dan 29. prosinca 2013. godine žene činile 34 % voditelja jedinica, 33 % direktora i 31 % glavnih direktora. Zbog toga pozivam na provedbu plana za pružanje jednakih mogućnosti, a u cilju što skorijeg izjednačavanja utvrđenog nerazmjera.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport observe que les crédits courants définitifs du Parlement pour 2013 se sont élevés à 1 750 463 939 EUR, soit 19,07 % du plafond du cadre financier pluriannuel affecté en 2013 aux dépenses administratives des institutions de l'Union, ce qui représente une augmentation de 1,9 % par rapport au budget 2012 (1 717 868 121 EUR). On constate également que les reports ne cessent d'augmenter, s'élevant à 305 457 875 EUR en 2013 (contre 222 900 384 EUR en 2012). Il est rappelé une fois de plus que les organes du Parlement et l'administration doivent rendre des comptes pour ce qui concerne les ressources mises à la disposition du Parlement tout au long de la décharge ce qui n'a pas toujours été le cas, le Secrétaire général n'ayant pas répondu à toute une série de questions posées par les députés notamment concernant l'évaluation du nouveau statut des assistants entre autres. Malgré ces problèmes graves et les nombreuses dépenses manifestement peu efficaces (campagne pour la promotion des élections européennes suivie d'un faible taux de participation) et parfois somptuaires (augmentation du budget de la restauration), le rapport appelle à octroyer la décharge. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Pohvaljujem činjenicu da revizija nije utvrdila ozbiljne nedostatke u vezi s područjima koja su bila predmet revizije u Parlamentu. Primjećujem da se zavidna visoka razina izvršenja proračuna zadržala na razini proteklih godina, međutim upozoravam na to da tako visoki postotak izvršenja proračuna ne otkriva sadrži li prijenose radi prijenosa svih odobrenih sredstava raspoloživih na kraju godine u proračunske linije za građevine, a posebno za kapitalne predujmove radi smanjenja plaćanja budućih kamata.
Imajući na umu kako je Europski parlament jedino izravno birano tijelo Europske unije koje zajedno s Vijećem ministara čini zakonodavnu vlast Europske unije, kao neophodnu instituciju EU-a, pozdravljam ciljeve iskorijenjenja siromaštva, borbe protiv nejednakosti, stvaranja održivog zdravstvenog sustava te ravnopravnosti spolova, donešenih rezolucijom za razvojni okvir nakon 2015. godine.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio II. – Europsko vijeće i Vijeće budući da revizija nije utvrdila ozbiljne nedostatke u područjima koja su bila predmet revizije u Parlamentu.
Također, bitno je napomenuti da ipak postoji određen prostor za napredak, posebno ako se uzme činjenica da je istraživanje Eurobarometra o Europskom parlamentu pokazalo da je tijekom izborne kampanje 2014. 23 % ispitanika imalo vrlo negativnu, a 43 % neutralnu sliku o Parlamentu, od čega je negativna slika često povezana s financijskim pogodnostima u kojima uživaju zastupnici kao što su naknade, plaće i proračun Parlamenta u općenitom smislu.
U skladu s tim, potrebna je veća transparentnost u vezi s naknadama zastupnicima za opće troškove kako bi se poboljšala potpora Parlamentu i povjerenje u njega. Ujedno, važno je za naglasiti kako Revizorski sud u područjima koje je revidirao Parlament nije utvrdio ozbiljne nedostatke te su nadzorni i kontrolni sustav, kad je riječ o administrativnim rashodima u 2013., procijenjeni kao učinkoviti, stoga nema prepreka za usvajanje ove odluke Europskog parlamenta.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget du Parlement européen pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Presidente do Parlamento Europeu pela execução do respetivo orçamento do para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen s'est livré ce midi à l'exercice obligatoire et important de la décharge budgétaire pour l'année 2013 qui, en cas d'approbation, clôture les comptes. C'est ainsi qu'en adoptant le rapport de Gilles Pargneaux par 573 voix pour et 109 contre, il a voté pour la décharge concernant son propre budget général, après un audit en bonne et due forme effectué par la Cour des comptes sur la fiabilité des comptes de 2013. Parmi les principales recommandations figurent:
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le rappel d'une étroite coopération entre l'administration du Parlement et la commission du contrôle budgétaire; |
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le besoin d'accorder une importance particulière à l'amélioration des possibilités d'accès des petites et moyennes entreprises (PME) à tous les marchés de concessions de l'Union; |
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la révision en profondeur de la communication externe, au vu des dépenses importantes, à hauteur de 17 800 000 euros, consacrées à la campagne électorale au cours de la période 2013-2014, alors que le taux de participation aux élections européennes a baissé à nouveau pour atteindre 42,54 %; |
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le besoin d'améliorer la confiance des citoyens dans le Parlement, par exemple en assurant la transparence et l'obligation de rendre des comptes concernant l'indemnité de frais généraux. |
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Da un esame effettuato dalla Corte dei conti è emersa un'immagine veritiera e fedele della situazione finanziaria del Parlamento europeo, da cui non sono emerse carenze gravi rispetto ai temi esaminati per tale istituzione.
Il Parlamento europeo è l'istituzione che più di tutte rappresenta i cittadini europei nel processo legislativo europeo e che garantisce il funzionamento democratico delle altre istituzioni dell'UE.
Per tutti questi motivi, ho deciso di votare a favore del discarico 2013 al Parlamento europeo.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 au Parlement européen. En revanche, je m'oppose fermement à l'amendement qui „rappelle que des économies non négligeables pourraient être réalisées en dotant le Parlement d'un siège unique”, et au paragraphe qui „souligne que, pour générer des économies durables dans le budget de l'Union, le Parlement et le Conseil doivent impérativement établir une feuille de route pour un siège unique, dont la nécessité a été soulignée par le Parlement dans plusieurs de ses résolutions antérieures;”
Ces deux formulations sont encore une fois des attaques inacceptables contre Strasbourg, qui est le seul et unique siège du Parlement européen, des attaques contre l'histoire de la construction européenne, contre le symbole de réconciliation que représente la ville alsacienne. Cessons de brader notre histoire et nos valeurs pour des logiques comptables.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Je nevyhnutné, aby prostriedky rozpočtu boli využívané efektívne a transparentne. Taktiež by mali byť podniknuté kroky v oblasti zmlúv a výziev na predkladanie ponúk, ako i rokovacieho konania a ekologického Parlamentu. S cieľom znížiť administratívne a cestovné náklady, je dôležité prispievať k efektívnejšiemu využívaniu času a podporovať ekologický Parlament. Znižovanie nákladov inštitúcií a teda i administratívnych nákladov Európskeho parlamentu by mohlo priniesť i zavedenie jedného sídla Parlamentu, čo môže ušetriť členským krajinám až 114 miliónov Eur ročne.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće i slažem se s davanjem razrješnice u vezi s izvršenjem općeg proračuna Europskog parlamenta. Naime, pokazalo se da su resursi dodijeljeni proračunu Europskog parlamenta upotrebljavani u svrhu za koju su i bili namijenjeni te su u skladu s načelima dobrog financijskog upravljanja. Isto tako je revizijom računovodstvene dokumentacije utvrđeno istinito i točno prikazivanje financijskog stanja Parlamenta.
Važno je istaknuti i to da su nadzorni i kontrolni sustavi procijenjeni kao djelotvorni. Upravljačka tijela i administracija Parlamenta, u što se ubrajamo i mi kao zastupnici Europskog parlamenta, snose odgovornost za resurse koji su nam dani na raspolaganje, te je upravo zbog toga važno postupak odlučivanja provoditi transparentno kako bi se građanima Europske unije osigurao istinit i točan uvid u način i proces kojim Parlament donosi svoje odluke i troši sredstva koja su mu dana na raspolaganje.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution as a whole and am pleased that there were no serious weaknesses in the topics audited, however I remain concerned about certain areas and am committed to a single seat campaign in order to make significant savings.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o davanju razrješnice u vezi s izvršenjem općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio I. – Europski parlament. Revizorski sud nije na temelju revidiranja Parlamenta utvrdio ozbiljne nedostatke te su nadzorni i kontrolni sustav, kad je riječ o administrativnim rashodima u 2013., procijenjeni kao učinkoviti. Osim toga Parlament je pozvan na uravnoteženost u vezi sa zemljom podrijetla pri imenovanju visokih dužnosnika u upravi Parlamenta, a do kraja 2015. očekuje se izvješće o tome u kojoj je mjeri postignut taj cilj.
Podržala sam činjenicu o smanjenju od 5 % putnih troškova zastupnika i troškova za službena putovanja zaposlenika koje je rezultirao uštedom od 4 milijuna EUR u 2013., dok s druge strane naglašavam da su dnevnice akreditiranih parlamentarnih asistenata koji službeno putuju u Strasbourg za 30-45 % niže od dnevnica koje prima ostalo osoblje. Osim toga pozdravljam činjenicu da su emisije stakleničkih plinova uslijed putovanja osoblja Europskog parlamenta između Bruxellesa, Luksemburga i Strasbourga u 2012. pale za 34 % u usporedbi s 2006.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil. Európsky dvor audítorov síce v tomto prípade nenašiel zásadné zlyhania, no Európsky parlament dlhodobo síce „korektne”, ale zbytočne financuje množstvo aktivít a oblastí, ktoré neprinášajú absolútne žiadny prínos daňovníkom. Najlepším príkladom sú tri sídla Európskeho parlamentu, ktoré sú nielen zbytočne drahé, ale tiež zneefektívňujú prácu zamestnancov Europarlamentu a aj samotných europoslancov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Δε δόθηκαν απαντήσεις σε μια σειρά από ερωτήσεις βουλευτών, ούτε προφορικά ούτε εγγράφως, με αποτέλεσμα να μην διαθέτει το Κοινοβούλιο τις σχετικές πληροφορίες ώστε να μπορεί να λάβει τεκμηριωμένη απόφαση για ορισμένες πτυχές της απαλλαγής του, όπως επίσης υπάρχουν ακόμη εκκρεμότητες όσον αφορά στην ανακοίνωση οικονομικών στοιχείων που θα έδιναν μία πληρέστερη και σαφέστερη εικόνα της εκτέλεσης του Π/Υ.
Paul Tang (S&D), schriftelijk. – De PvdA-delegatie in het Europees parlement wil graag een verklaring afleggen over een stemwijziging in het kwijtingsrapport over 2013. Het gaat om een stemming op artikel 56 van het rapport, dat een oproep doet aan de websites Mepranking en Votewatch om inzicht te verschaffen in hun financiering vanuit het Parlement. Hoewel we de oproep als zodanig steunen in het licht van de noodzaak tot transparantie, kan de delegatie zich niet aansluiten bij de afkeurende kwalificaties die het rapport voor deze websites gebruikt. Ook gaat het artikel voorbij aan verschillen die bestaan tussen de diensten van Votewatch, en die van Mepranking.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I have voted in favour of this report, hoping that it will help to bring enhanced transparency to the abuses related to the management of local assistants. MEPs should hire assistants in order to help them do a better job for the European Citizens, not to serve their own narrow party interests.
On the other hand, I am disappointed that many MEPs have criticised the task of webpages like MEP Ranking and VoteWatch, which help European citizens to follow our work in the Parliament. On the contrary, it is my belief that initiatives like this are fundamental to build a better democracy in Europe.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Dans l'ensemble le texte demeure peu critique par rapport à l'analyse des activités budgétaires du Parlement. Je vote CONTRE.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico al Parlamento europeo per dimostrare la mia opposizione innanzitutto al fatto che il bilancio del Parlamento sia aumentato nel 2013 dell'1,9% rispetto al 2012 con stanziamenti definitivi del Parlamento che hanno raggiunto un ammontare complessivo pari a € 1 750 463 939. Inoltre continua a mancare la necessaria trasparenza sulle spese: rimane impossibile una panoramica delle spese di segreteria dei singoli deputati, e il Segretario generale non ha risposto a una serie di domande poste dai deputati durante la procedura di discarico. Inoltre il Parlamento continua a finanziare partiti politici e fondazioni, nel 2013 per una cifra superiore ai 2 milioni di euro.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser Resolution habe ich zugestimmt, da die darin enthaltenen Verbesserungsvorschläge bezüglich verschiedener Einsparungsmöglichkeiten lobenswert sind. Der Vorschlag der Resolution sich auf nur einen einzigen Sitz des Parlaments zu beschränken, bei Dienstreisen, wie zum Beispiel des Informationsbüros, Einsparungen zu fordern und die Bereitstellung von Wasser in kleinen Plastikflaschen endgültig abzuschaffen und stattdessen Wasser oder Trinkbrunnen aufzustellen, ist nur zu unterstützen. Außerdem ist die Forderung nach Transparenz der allgemeinen Kostenvergütung wünschenswert.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Gentile presidente, voto a favore del rendiconto sul Bilancio del 2013 perché la strada intrapresa per il taglio delle spese del Parlamento e delle istituzioni sia quella giusta anche per lanciare segnali importanti all'interno di un contesto di grande difficoltà all'interno dell'Unione. Sappiamo che gli sforzi fatti non sono sufficienti ma come inizio non possiamo che essere fiduciosi. La razionalizzazione della spesa è un punto centrale della nostra azione politica.
11.13. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Raad en Raad (A8-0116/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto orali
Tomáš Zdechovský (PPE). – Pane předsedající, hlasoval jsem pro odložení absolutoria Radě a Evropské radě, jelikož tato instituce soustavně odmítá spolupracovat s Evropským parlamentem a odmítá tak být podrobena jakémukoli podrobnému zkoumání. Tím také odmítá odpovědnost vůči evropským občanům. Vysoká míra netransparentnosti a vnitřní integrity této instituce vypovídá o povýšenosti nad ostatní orgány a o aroganci. Rada ignoruje otázky Evropského parlamentu, který je autoritou udělující absolutorium, neúčastní se slyšení a odmítá jakoukoli kooperaci v této oblasti. Mnoho výdajů je přitom opředeno tajemstvím, tak jako např. tajemná budova Europa. Tento přístup se musí změnit, jelikož je nejen v přímém rozporu s hodnotami Evropské unie, ale umocňuje také euroskepticismus.
Dichiarazioni di voto per iscritto
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Το Συμβούλιο συνεχίζει να μη θέλει να συνεργαστεί με το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο στο θέμα της απαλλαγής. Για το λόγο αυτό υπερψήφισα την πρόταση της Επιτροπής Ελέγχου του Προϋπολογισμού περί μετάθεσης της απόφασης για την χορήγηση απαλλαγής.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté pour ce rapport appelant à reporter l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil
Le Conseil refuse toujours de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Selon le rapport, le Conseil manque de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Rappelle que toute institution se doit de justifier des fonds qui lui sont alloués.
Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant.
Le Parlement est préoccupé par le fait que le pourcentage des crédits inutilisés demeure élevé. Des indicateurs de performance doivent être élaborés afin d'améliorer la planification budgétaire dans les années à venir. Le conseil européen et le Conseil devraient également fournir des informations concernant leurs effectifs ainsi que des réponses concernant leurs infrastructures, projets immobiliers ainsi que les coûts de traduction.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Pritariau atidėti 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Vadovų Tarybai ir Tarybai. Metai iš metų Parlamentas kartoja, kad veiksmingą biudžeto kontrolę įmanoma įgyvendinti tik bendradarbiaujant Parlamentui ir Tarybai ir kad pagrindiniai šio bendradarbiavimo elementai turi apimti oficialius Tarybos ir Parlamento Biudžeto kontrolės komiteto atstovų posėdžius, atsakymus į klausimus, kuriuos komiteto nariai pateikia rašytiniame klausimyne, ir dokumentų, kurie vykdant biudžeto kontrolę naudojami kaip pagrindžiamieji dokumentai, pateikimą, kai jų paprašoma. Atsižvelgiant į tai, kad nėra minėto bendradarbiavimo su Taryba, Parlamentas negali priimti informacija pagrįsto sprendimo dėl biudžeto įvykdymo patvirtinimo.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte trop peu critique alors que pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire.
J'ai en revanche voté pour le report de la décharge car le Conseil refuse de données des infos à l'autorité de décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He apoyado el aplazamiento porque comparto que el Consejo debería adoptar una actitud más transparente en su gestión y asumir los procesos de seguimiento y control que afectan a otras instituciones de la Unión. Muy importante también la observación sobre respeto al multilinguismo. Lamento que actualmente el Consejo este dando un muy mal ejemplo al no cumplir los mandatos del tratado en lo que respecta a transparencia y rendición de cuentas. Llamo a la cooperación abierta entre parlamento y consejo para hacer desaparecer esta grave anomalía
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport demande à ajourner la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II concernant le Conseil européen et Conseil.
Le constat est malheureusement la: depuis maintenant cinq ans, le Conseil refuse de communiquer les informations nécessaires à la procédure de décharge budgétaire, compromettant ainsi les devoirs de transparence du Conseil. Ainsi, nous ne disposons pas d'informations sur les effectifs du Conseil européen et du Conseil des ministres et nous n'en savons pas plus concernant les projets immobiliers ou les infrastructures..
Il conviendrait que le Conseil réponde de ses actes devant la commission du contrôle budgétaire du Parlement.
Cette décharge est le symbole d'un manque de transparence criant et compte-tenu que le rapport abonde en ce sens et demande l'ajournement de la décharge, j'ai décidé de voter pour.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Supporto col mio voto la proposta della risoluzione di rinviare la decisione sul discarico per Consiglio Europeo e Consiglio. Condivido la richiesta del relatore di avere bilanci separati fra queste due Istituzioni in modo tale da poter aver un controllo effettivo delle spese sostenute dalle stesse che spesso risultano poco chiare.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il provvedimento propone di rinviare la decisione sul discarico, ho appoggiato questa proposta.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of postponing the discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – In ragione della mancanza della dovuta trasparenza sulle spese effettuate dal Consiglio, ho votato a favore della decisione che chiede di posporre il discarico.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai soutenu la proposition de reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'UE pour l'exercice 2013 concernant la section II, c'est-à-dire le Conseil européen et le Conseil, tout en rejetant la résolution en son ensemble.
Le Conseil a en effet refusé, et ce, pour la cinquième année consécutive, de coopérer avec le Parlement — un véritable déni de démocratie — en ne fournissant pas les données et informations nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Il était donc de bon sens de demander le report de cette décharge, d'autant que le pourcentage de crédits inutilisés reste élevé et que l'absence d'indicateurs de performance empêche l'efficience de toute planification budgétaire.
La commission du contrôle budgétaire du Parlement européen demande ainsi, à juste titre, que le Conseil européen et le Conseil fournissent les éléments concernant leurs effectifs, leurs infrastructures, leurs projets immobiliers ou encore les coûts de traduction.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che tutte le istituzioni dell'Unione dovrebbero essere trasparenti e rendere pienamente conto ai cittadini dell'Unione in merito ai fondi loro affidati in qualità di istituzioni dell'Unione e che in assenza di risposte alle domande del Parlamento e in mancanza di informazioni sufficienti, il Parlamento non è in grado di adottare una decisione con cognizione di causa sulla concessione del discarico, ho espresso voto favorevole al rinvio del discarico per il Consiglio europeo e il Consiglio.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico perché rappresenta un controllo necessario per garantire che l'amministrazione e i responsabili politici del Consiglio europeo e del Consiglio rispondano del proprio operato ai cittadini dell'Unione.
Ci tengo a sottolineare che un controllo di bilancio efficace può essere attuato solo mediante una cooperazione tra Parlamento e Consiglio, che deve prevedere riunioni ufficiali tra i rappresentanti del Consiglio e la commissione per il controllo dei bilanci.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas atidėjo savo sprendimo, kuriuo Tarybos generaliniam sekretoriui patvirtinama, kad Europos Vadovų Tarybos ir Tarybos 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas, priėmimą. Nors Audito Rūmų ataskaitoje pažymima, kad metų mokėjimuose, susijusiuose su institucijų ir įstaigų administracinėmis ir kitomis išlaidomis, nebuvo esminių klaidų, o tikrintose srityse nenustatyta jokių didelių trūkumų. Visgi Parlamentas yra susirūpinęs, nes nepakankamo lėšų panaudojimo rodiklis ir toliau yra didelis beveik visose išlaidų kategorijose, todėl primena savo raginimą nustatyti pagrindinius veiklos rodiklius, skirtus biudžeto planavimui artimiausiais metais pagerinti.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I endorse this resolution on the postponement of the decision on granting discharge to the European Council and Council because, due to the many difficulties encountered during the discharge procedure by the European Parliament, it is impossible to determine how the appropriations to these two institutions were spent and therefore, for the time being, it is impossible to grant discharge.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport préconise de reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013. En effet, pour la cinquième année consécutive, le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et n'a pas communiqué les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Le Conseil ne justifie pas des fonds publics qui lui sont alloués et ne respecte pas certaines règles de transparence concernant des projets immobiliers ou encore des coûts de traduction. Conscient que la mise en cause du Conseil vise à défendre la souveraineté d'un Parlement européen qui n'est pourtant pas représentatif des citoyens ressortissants des États membres, j'ai cependant voté pour l'adoption de ce rapport.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sul discarico del bilancio del Consiglio europeo e del Consiglio relativamente all'anno 2013, la quale sostiene la necessità di rinviarne l'approvazione non sussistendo i presupposti necessari alla verifica della correttezza delle spese riportate.
In particolare, si ritiene che il Consiglio non operi in regime di adeguata trasparenza e correttezza nei confronti dei cittadini, ledendo il loro diritto ad essere informati dell'utilizzo del denaro pubblico.
Si aggiunga che pur in mancanza di errori rilevanti nella registrazione dei pagamenti, come accertato dalla Corte dei Conti, molti sono i punti poco chiari segnalati dai funzionari competenti e per i quali ci si auspica di ottenere presto spiegazioni.
Condivido, peraltro, le richieste, contenute nella relazione, di separare il bilancio del Consiglio e del Consiglio Europeo in modo da favorire la trasparenza della gestione finanziaria e di trasmettere al Parlamento la relazione annuale di attività delle Istituzioni.
Si crede, infine, che la reticenza delle due Istituzioni a dare risposte esaurienti e in tempi rapidi alle richieste d'informazione presentate dal Parlamento, non metta quest'ultimo nelle condizioni di adottare con cognizione di causa la decisione di discarico e che, pertanto, il rinvio dell'approvazione sia un atto dovuto.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Council continues not to reply to the questions submitted to it by the European parliament. All Union institutions ought to be transparent and fully accountable to the citizens of the Union for the funds entrusted to them as Union institutions. I have thus voted in favour of the report which recommends postponing the decision on granting the Council discharge in respect of the implementation of the budget of the European Council and of the Council for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Consiglio in quanto il Consiglio non fornisce al Parlamento europeo i documenti relativi all'audit interno e non partecipa alle riunioni previste per la procedura di discarico. Ciò determina la situazione per cui manca la documentazione completa al fine di concedere il discarico.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Consejo y del Consejo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The two budgetary authorities that grant discharge to the EU insitutions are the Council and the Parliament. If either of the two budgetary authorities are not satisfied with the way a particuar institution would have dealt with the aforementioned in a particular year it can decide not to give this discharge, thus putting the entity in disrepute. In the case of the European Council and Council there were no problems of the sort, hence I voted in favour of granting discharge.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décharge. Je suis en effet préoccupée par le refus chronique de coopération des Conseils avec le Parlement européen.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen, autorité de contrôle budgétaire de l'Union européenne, n'a pas accordé la décharge au Conseil pour l'exécution du budget 2013.
En refusant de répondre à nos questions, le Conseil manque à son devoir d'information des citoyens et contribuables européens. Pour accorder la décharge, nous devons avoir accès aux comptes. Tant que le Conseil refusera de s'y soumettre, le Parlement européen ne pourra accorder la décharge. C'est le principe même du contrôle démocratique que doit exercer notre Parlement.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Tanácsra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A 2013. évi éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája alapján megállapította, hogy a 2013. pénzügyi évet illetően az intézmények és szervek igazgatási és egyéb kiadásokkal kapcsolatos kifizetései összességükben lényegi hibától mentesek voltak. A mentesítés elutasításának alapvető oka a Tanács és a Parlament közötti mentesítéssel kapcsolatos intézményközi vita. A Tanács megtagadja a Parlamenttel való együttműködést a mentesítési eljárás során, aminek következtében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága nem tudja lefolytatni a mentesítést. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. –
J'ai voté pour ce rapport appelant à reporter l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil.
Le Conseil refuse toujours de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Selon le rapport, le Conseil manque de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Rappelle que toute institution se doit de justifier les fonds qui lui sont alloués.
Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant.
Le Parlement est préoccupé par le fait que le pourcentage des crédits inutilisés demeure élevé. Des indicateurs de performance doivent être élaborés afin d'améliorer la planification budgétaire dans les années à venir. Il conviendrait également de fournir des informations concernant les effectifs ainsi que des éléments précis relatifs aux infrastructures, projets immobiliers ainsi qu'aux coûts de traduction.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнение на общия бюджет в раздела му зас Европейския съвет и Съвета, защото това са институциите, които показват най-стриктен контрол върху средствата, които разходват.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω διότι τη συγκεκριμένη έκθεση καθόσον δεν έχουν ολοκληρωθεί όλες οι απαιτούμενες ενέργειες για το κλείσιμο του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα II – Ευρωπαϊκό Συμβούλιο και Συμβούλιο.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Tanácsra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését.
A 2013. évi éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája alapján megállapította, hogy a 2013. pénzügyi évet illetően az intézmények és szervek igazgatási és egyéb kiadásokkal kapcsolatos kifizetései összességükben lényegi hibától mentesek voltak. A mentesítés elutasításának alapvető oka a Tanács és a Parlament közötti mentesítéssel kapcsolatos intézményközi vita. A Tanács megtagadja a Parlamenttel való együttműködést a mentesítési eljárás során, aminek következtében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága nem tudja lefolytatni a mentesítést. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött.
A fentiek fényében és az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően a szavazáson a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Per il settimo anno di seguito il Parlamento Europeo propone, in prima istanza, di rinviare la concessione del discarico del Bilancio del Consiglio. Continuano ad esserci delle problematiche relative al fatto che il Consiglio non fornisce al Parlamento europeo i documenti relativi all'audit interno e non partecipa alle riunioni previste per la procedura di discarico. Il Consiglio rifiuta di partecipare alle riunioni della commissione per il controllo di bilanci relativi al suo discarico: la relazione chiede al Consiglio di fare un esercizio di trasparenza e di essere responsabile nei confronti dei cittadini, anche esaminando la questione del discarico per il bilancio UE in una riunione a porte aperte. È stata anche riscontrata un'enorme disparità esistente fra i costi di traduzione delle varie istituzioni europee e si chiede pertanto che il gruppo di lavoro interistituzionale sulla traduzione individui le cause di tali disparità e proponga soluzioni intese a porre fine a questo squilibrio e a giungere all'armonizzazione dei costi di traduzione nel pieno rispetto della qualità e della diversità linguistica. In sostanza, quindi, manca la documentazione completa al fine di concedere il discarico. Sono dunque contraria alla concessione del discarico.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Conselho Europeu e Conselho para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O Conselho Europeu e o Conselho dispuseram de um orçamento global de 535 511 300 EUR, cuja execução foi de 86,7 % inferior ao ano anterior. Neste relatório há indicadores que devem ser levados em conta tais como a descida da taxa de utilização em 2013 relativamente aos 91,8 % de 2012 ou da taxa de subexecução permanecer elevada e dizer respeito a quase todas as categorias.
Concordo que o Conselho Europeu e o Conselho deveriam ter orçamentos separados, a fim de contribuir para a transparência da gestão financeira destas instituições e para uma melhor prestação de contas por parte de ambas e saúdo a tendência positiva do orçamento do Conselho para 2013 não registar qualquer aumento (0,3 %, ou EUR 1,6 milhões de euros).
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. –
Jedná sa o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku radu a Radu.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto positivamente alla Risoluzione che supporta la richiesta di rinvio del discarico al Consiglio.
Giustoavere bilanci separati tra Consiglio Europeo e Consiglio. Si sottolineano anche le disparità nei costi di traduzione tra le diverse istituzioni.
In linea generale traspare dal testo una richiesta implicita di maggiore collaborazione da parte del Consiglio per giungere a un possibile discarico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Εφόσον αιτιολογείται η αναβολή της απόφασης για τη χορήγηση απαλλαγής στον Γενικό Γραμματέα του Συμβουλίου όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Συμβουλίου και του Συμβουλίου για το οικονομικό έτος 2013, η ψήφος μου είναι θετική.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the grant of the discharge for European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione II – Consiglio europeo e Consiglio.
Anche queste due importanti istituzioni dell'Unione, in rappresentanza diretta degli Stati membri, sono state soggette al controllo democratico ed allo scrutinio del Parlamento europeo, nell'obiettivo di renderle trasparenti e di dare pieno conto ai cittadini.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section II – European Council and Council. The report helps to bring insight into the EU budget mechanism and the way in which the budget has been managed and spent in 2013, including the different expenses of the European institutions.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balasavau už pasiūlymą atidėti Europos Vadovų Tarybos ir Tarybos 2013 m. biudžeto įvykdymo patvirtinimą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio II. -Europsko vijeće i Vijeće kojim se traži odgađanje razrješnice radi neprimjerenog financijskog upravljanja. U tom kontekstu potrebno je također smanjiti troškove osoblja za dane izvan radnih mjesta, te usavršiti politiku upravljanja nekretninama institucija.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport appelant à reporter l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil
Le Conseil refuse toujours de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Selon le rapport, le Conseil manque de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Rappelle que toute institution se doit de justifier des fonds qui lui sont alloués.
Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant.
Le Parlement est préoccupé par le fait que le pourcentage des crédits inutilisés demeure élevé. Des indicateurs de performance doivent être élaborés afin d'améliorer la planification budgétaire dans les années à venir. Le conseil européen et le Conseil devraient également fournir des informations concernant leurs effectifs ainsi que des réponses concernant leurs infrastructures, projets immobiliers ainsi que les coûts de traduction.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui ajourne la décharge au Secrétaire général du Conseil sur l'exécution du budget du Conseil européen et du Conseil pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the Committee's decision to postpone the discharge. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil.
J'ai voté pour ce report car pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Ainsi le rapport estime que le Conseil manque à son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union, et rappelle que toute institution se doit de justifier l'utilisation des fonds qui lui sont alloués.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Consejo y del Consejo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Monica Macovei (PPE), in writing. – I fully endorse the proposal of the Parliament to postpone the discharge of the Council and of the European Council for the year 2013. This plenary session was the 5th consecutive session when the European Parliament declined to approve the discharge of the budget for these two institutions due to their persistent failure to supply the necessary information about the discharge procedure and their failure to answer Parliament's questions. The Gentleman's Agreement concluded back in 1970 invoked by the Council in support of its actions, is a pathetic argument that proves lack of transparency and accountability towards citizens' money.
Even though on the basis of primary legislation - Article 319 TFEU- the Parliament is vested to only grant discharge to the European Commission, according to Article 165 of the Financial Regulation No.966/2012 of the European Parliament and of the Council of 25.10.2012, the discharge decision of the Parliament shall cover the accounts of all the Union's revenue and expenditure, including therefore Council's expenditure. Moreover, Council's refusal to provide information on how its budget has been spent raises by itself question marks on the use of our citizens' money.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće zastupnika Czarneckog i Rezoluciju Europskog parlamenta koja prati odluku odgode izvršenja proračuna za financijsku godinu 2013. Razlog tome je nedostatak odgovora na pitanja koje je postavio Parlament pa nije bilo moguće donijeti odluku o davanju razrješnice. Rezolucija ponavlja da bi proračuni Europskog vijeća i Vijeća EU-a trebali biti razdvojeni u svrhu transparentnosti financijskog upravljanja.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα II – Ευρωπαϊκό Συμβούλιο και Συμβούλιο.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Ce rapport suggère de ne pas octroyer la décharge au Conseil européen et au Conseil, ce que je soutiens. En effet, pour la 5e année consécutive, le Conseil a refusé de coopérer avec le Parlement en refusant de fournir les informations nécessaires à la procédure de décharge. Par ce refus le Conseil manque à son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens européens car toutes les institutions doivent justifier des fonds qui leur sont alloués. Je suis donc pour cet appel à reporter la décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Consiglio europeo, valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo del bilancio generale dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole al rinvio del discarico per l'esercizio 2013, in linea con il mio gruppo politico, in quanto, come negli anni precedenti, la commissione CONT ha consigliato di rinviare il discarico per il Consiglio. Nello specifico il Consiglio continua a non rispondere alle questioni che vengono poste dal Parlamento europeo
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser kritischen Resolution, die Einsparungsmöglichkeiten aufzeigt, habe ich zugestimmt, da sie Transparenz fordert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. Le budget du conseil est symptomatique de ces méthodes. Le Parlement lui a déjà refusé la décharge pour 2009, 2010 et 2011 sans qu'il n'en tienne aucun compte. Il maintient une large opacité sur le budget du conseil européen et sur les personnels. Ici le rapport du Parlement propose mollement d'ajourner la décharge pour le budget du Conseil en 2013. On ne voit pas quelle amélioration pourrait résulter de cette indulgence du Parlement face aux méthodes autoritaires du Conseil. Je vote contre.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Ce rapport suggère de ne pas octroyer la décharge au Conseil européen et au Conseil, ce que je soutiens. En effet, pour la 5e année consécutive, le Conseil a refusé de coopérer avec le Parlement en refusant de fournir les informations nécessaires à la procédure de décharge. Par ce refus le Conseil manque à son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens européens car toutes les institutions doivent justifier des fonds qui leur sont alloués.
Je vote donc POUR le report de cette décharge.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision to postpone the discharge regarding the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section II – European Council and Council.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the report on the EU general budget on the European Council and Council
Bernard Monot (NI), par écrit. – Le Conseil européen refuse de communiquer ses dépenses, aussi il faut suivre le report de la décharge. Pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Ainsi le rapport estime que le Conseil manque d'exécuter son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant. Le conseil européen et le Conseil devraient également fournir des informations concernant leurs effectifs ainsi que des réponses concernant leurs infrastructures, projets immobiliers ainsi que les coûts de traduction.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport STANTCHEVA appelle à ajourner la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil.
Et ceci se comprend. Cela fait cinq ans que la Conseil refuse de communiquer les informations nécessaires à la procédure de décharge budgétaire, compromettant ainsi les devoirs de transparence du Conseil, alors que la responsabilité budgétaire doit nécessairement impliquer une justification des fonds alloués.
Le Conseil ne peut pas tenter de s'exonérer de ces exigences et doit répondre de ses actes devant la commission du contrôle budgétaire, comme toutes les autres.
Aucune information sur les effectifs du Conseil européen et du Conseil des ministres ne sont disponibles, pas plus que celles relatives aux infrastructures, projets immobiliers etc… Ce manque de transparence appuyé par ce rapport plaide pour son adoption. C'est pourquoi j'ai voté pour.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Conseil européen et le Conseil. La décision de décharge est ajournée faute d'informations suffisantes. Le texte rappelle notamment que les budgets du Conseil européen et du Conseil devraient être distincts afin de promouvoir une meilleure transparence. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Conseil européen et du Conseil, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de ces institutions. En effet, le Conseil européen et le Conseil ont su prouver leur bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, ils doivent poursuivre leurs efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Sophie Montel (NI), par écrit. – Le rapport appelle à ajourner la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil.
Et ceci se comprend. Cela fait cinq ans que le Conseil refuse de communiquer les informations nécessaires à la procédure de décharge budgétaire, compromettant ainsi le devoir de transparence du Conseil, alors que la responsabilité budgétaire doit nécessairement impliquer une justification des fonds alloués.
Le Conseil ne peut pas tenter de s'exonérer de ces exigences et doit répondre de ses actes devant la commission du contrôle budgétaire, comme toutes les autres.
Aucune information sur les effectifs du Conseil européen et du Conseil des ministres n'est disponible, pas plus que celles relatives aux infrastructures, projets immobiliers etc… Ce manque de transparence appuyée par ce rapport plaide pour son adoption. C'est pourquoi j'ai voté pour.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione che invita a rimandare la decisione sul discarico per l'esecuzione del bilancio del Consiglio europeo e del Consiglio per l'esercizio 2013. Tutte le istituzioni comunitarie dovrebbero essere trasparenti e rendere pienamente conto ai cittadini in merito ai fondi che vengono ad esse affidati. Ritengo che il Consiglio non sia stato sufficientemente trasparente e collaborativo con il Parlamento nel fornire le informazioni di cui aveva bisogno e lo stesso discorso vale per il Consiglio europeo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea II – Consiliul European și Consiliul, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Diese Resolution hat meine Zustimmung erfahren, da sie gute Ansatzpunkte für Einsparungspotentiale bei Rat und Europäischem Rat aufzeigt und die Fehler der Vergangeneheit transparent macht.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Nõukogu tegevus peaks olema läbipaistev ja nõukogu peaks olema ELi kodanike ees täielikult vastutav talle usaldatud rahaliste vahendite kasutamise eest.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e colleghe,
ringrazio il reöatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europsko vijeće određuje opće političko usmjerenje i prioritete EU-a, a kako nije jedna od zakonodavnih institucija EU-a ne pregovara niti donosi zakone EU-a, ali utvrđuje program politike EU-a. Vijeće je pak institucija koja predstavlja vlade država članica u kojem se nacionalni ministri iz svih zemalja EU-a sastaju kako bi, kao suzakonodavci, donosili zakone i uskladili politike.
Europsko vijeće i Vijeće je 2013.godine imalo opći proračun od 535.511.300 EUR sa stopom izvršenja od 86,7 %. Revizorski sud je u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđeni nikakvi znatni nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija za Europsko vijeće i Vijeće.
Revizorski sud na temelju svojeg revizorskog rada zaključio je da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih pogrešaka te je u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđeni nikakvi znatni nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija za Europsko vijeće i Vijeće. S obzirom na uredne nalaze revizije podržala sam Razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na Europsko vijeće i Vijeće.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Ainsi le rapport estime que le Conseil manque d'exécuter son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Rappelle que toute institution se doit de justifier des fonds qui lui sont alloués.
Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant.
Dans ces conditions, le rapport appelle logiquement à reporter la décharge et je vote en sa faveur.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće Revizorskog suda u svezi općeg proračuna Europske unije za fiancijsku 2013., Europskog vijeća i VIjeća. Slažem se da bi sve institucije Unije trebale biti transparentne i potpuno odgovorne građanima Unije u pogledu sredstava koja su im povjerena kao institucijama Unije; međutim primam na znanje da budući da u nedostatku odgovora na pitanja Parlamenta i zbog nedostatnih informacija Parlament nije donio odluku o davanju razrješnice na temelju poznavanja činjeničnog stanja. Pozdravljam poziv Revizorskog suda da se izrade ključni pokazatelji uspješnosti kako bi se poboljšalo planiranje proračuna u nadolazećim godinama. Proračuni Europskog vijeća i Vijeća, mišljenja sam, trebali bi biti razdvojeni kako bi se pridonijelo transparentnosti financijskog upravljanja u institucijama i poboljšanju odgovornosti obiju institucija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio II. – Europsko vijeće i Vijeće, budući da je Revizorski sud na temelju svojeg revizorskog rada zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih pogrešaka kao i da je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđeni nikakvi znatni nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija za Europsko vijeće i Vijeće.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que adia a quitação ao Secretário-Geral do Conselho pela execução do orçamento do Conselho Europeu e do Conselho para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Quando dúvidas ou irregularidades são detectadas, aconselha a prudência que a quitação seja adiada. Foi o que sucedeu com execução do orçamento do Conselho Europeu e do Conselho para o exercício de 2013. Lembro que o processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato per il rinvio del discarico al Consiglio europeo e Consiglio per il bilancio 2013, conformemente al voto della Commissione per il controllo dei bilanci che come gli anni precedenti ha chiesto il rinvio del discarico per queste istituzioni.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I welcomed the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 for the European Council and Council.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. –
Za uspešen nadzor izvrševanja proračuna unije je potrebno sodelovanje med Parlamentom in Svetom, v dosedanjih postopkih podelitve razrešnice pa je žal že večkrat prišlo do težav. Učinkovit proračunski nadzor je mogoče izvajati samo s sodelovanjem, ki vključuje uradna srečanja med predstavnik Sveta in Odborom za proračunski nadzor Evropskega parlamenta, odgovarjanje na vprašanja, ki jih postavijo člani odbora na podlagi pisnega vprašalnika in predložitev dokumentacije kot informativno gradivo za proračunske kontrole. Brez sodelovanja Sveta Parlament torej ne more sprejeti premišljene odločitve o podelitvi razrešnice.
Parlament se žal vedno znova sooča s težavami pri prejemanju odgovorov in drugih potrebnih informacij s strani Sveta. Zaradi slabega sodelovanja med Parlamentom in Svetom sta močni ogroženi preglednost in demokratična odgovornost do davkoplačevalcev Unije, zato sem predlog resolucije, ki zahteva preložitev podelitve razrešnice Svetu, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam odgodu odluke Parlamenta o razrješnici glavnom tajniku Vijeća za izvršenje proračuna Europskog vijeća i Vijeća za financijsku godinu 2013. Parlament ne može donijeti odluku o davanju razrješnice iz razloga što su mnoga pitanja upućena Europskom vijeću i Vijeću ostala neodgovorena. Revizijom je utvrđeno smanjenje stope korištenja sredstava u odnosu na 2012. godinu i to u gotovo svim kategorijama. Potrebno je izraditi ključne pokazatelje uspješnosti kako bi se poboljšalo buduće planiranje proračuna. Osim toga, smatram da bi proračuni Europskog vijeća i Vijeća trebali biti odvojeni što bi uvelike pridonijelo transparentnosti financijskog upravljanja u institucijama kao i povećanju odgovornosti obiju institucija. Kako bi nadzor izvršenja proračuna Unije bio djelotvoran, potrebna je suradnja Parlamenta i Vijeća i ovim putem apeliram na Vijeće i uspostavu redovite komunikacije predstavnika Vijeća i Odbora za proračunski nadzor Parlamenta.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this discharge of the budget on the European Council and Council.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam u korist odgode razrješnice Vijeću zbog zabrinutosti što se i dalje puno manje troši od planiranog i što se ta stopa odnosi skoro na sve kategorije. Trebaju se izraditi ključni pokazatelji uspješnosti kako bi se poboljšalo planiranje proračuna u nadolazećim godinama.
Proračuni Europskog vijeća i Vijeća trebali bi biti razdvojeni kako bi se pridonijelo transparentnosti financijskog upravljanja u institucijama i poboljšanju odgovornosti obiju institucija.
I u nedostatku odgovora na pitanja Parlamenta i zbog nedostatnih informacija ne postoji mogućnost donijeti odluku o davanju razrješnice na temelju poznavanja činjeničnog stanja.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Podporil som neudelenie absolutória, vzhľadom na to, že teraz, rovnako ako posledné štyri roky, Rada nebola ochotná zúčastniť sa na preskúmaní svojho rozpočtu podobne, ako to je pri iných inštitúciách EÚ. Tento dvojitý štandard pri míňaní peňazí daňovníkov je nesprávny a vedie k potenciálne väčšiemu plytvaniu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζουμε τη συγκεκριμένη έκθεση διότι δεν έχουν ολοκληρωθεί όλες οι απαιτούμενες ενέργειες για το κλείσιμο του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα II – Ευρωπαϊκό Συμβούλιο και Συμβούλιο.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui on fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines rpécédents la session pléniere. les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Ainsi le rapport estime que le Conseil manque d'exécuter son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant. Je vote POUR la décision de reporter l'octroi de cette décharge.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della decisione che chiede di posporre il discarico del Consiglio: ricordo che questo è il settimo anno consecutivo che il Parlamento Europeo decide in tal senso.
L'autonomia amministrativa di cui godono in certa misura le istituzioni implica un grado equivalente di responsabilità e di obbligo di rendere conto al Parlamento, il quale è l'unico organo direttamente eletto ed uno dei suoi compiti consiste appunto nella concessione del discarico. Le spese del Consiglio devono essere soggette alla stessa verifica cui sono sottoposte le spese delle altre istituzioni dell'Unione, ovvero una verifica basata su documenti scritti presentati al Parlamento Europeo. E anche se la diatriba rimane giuridicamente ancora „oscura”, la mia decisione verte principalmente sul fatto che non solo il Consiglio non riconosce il ruolo del Parlamento come referente ultimo per i discarico e si rifiuta quindi di rispondere al questionario del Parlamento sulla rendicontazione delle spese, ma soprattutto il Consiglio nega in questo modo l'accesso dei cittadini europei ai dati che dimostrano che i loro soldi sono stati spesi in modo corretto e senza sperperi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Consejo y del Consejo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se portante de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quando aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser kritischen Resolution, die Einsparungsmöglichkeiten aufzeigt, habe ich zugestimmt, da sie Transparenz fordert.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013 — Evropski svet in Svet sem glasoval, ker je Računsko sodišče na podlagi revizijskega dela sklenilo, da v skupnih plačilih za upravne in druge odhodke institucij in organov za leto, ki se je končalo 31. decembra 2013, ni bilo pomembnih napak. Poročilo znova poudarja, da bi morala biti proračuna Evropskega sveta in Sveta ločena, da bi s tem zagotovili večjo preglednost njunega finančnega poslovodenja in večjo odgovornost obeh institucij in poziva Svet, naj sodeluje s preostalimi institucijami, da bi našli enotno metodologijo za predstavitev stroškov prevajanja in tako poenostavili analizo in primerjavo stroškov.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Consejo y del Consejo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
11.14. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Dienst voor extern optreden (A8-0109/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Louis Aliot (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure (SEAE).
Cela fait déjà plus de 5 ans que le Service européen pour l'action extérieur a été mis en place. Cependant la Cour des comptes relève explicitement qu'il n'est toujours pas opérationnel, du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative. J'ai par conséquent voté contre l'octroi de la décharge.
Le rapport de la Cour des comptes s'inquiète, en outre, du manque d'intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics. Il semble que le SEAE n'ait pas été suffisamment rigoureux ou attentif lors des diverses étapes de ces procédures. Certains problèmes relatifs à la gestion du personnel ont également été relevés par la Cour.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, και την Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure.
La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel”, du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour relève que les allocations versées au personnel constituent une préoccupation car le contrôle n'y est encore pas assez rigoureux. Par ailleurs, certaines allocations sociales ont été versées sans que tous les destinataires n'y aient droit. Le manque de transparence à ce sujet est inacceptable et rend possible d'éventuels emplois fictifs.
La Cour s'inquiète, en outre, du manque d'intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics auxquelles il n'a pas assez prêté attention.
De manière générale, la Cour relève une qualité de l'information en-deçà des critères requis, et que l'effort de l'institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n'a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l'OLAF, et n'a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos išorės veiksmų tarnybai (toliau –EIVT ).Audito Rūmai pažymi, jog trečiaisiais savo finansiniais metais (EIVT toliau vykdė savo biudžetą ir kad nebuvo rasta didelių klaidų. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel”, du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour relève que les allocations versées au personnel constituent une préoccupation car le contrôle n'y est encore pas assez rigoureux: les membres du SEAE n'ont pas pris pour habitude de déclarer les allocations provenant d'autres sources. Par ailleurs, certaines allocations sociales ont été versées sans que tous les destinataires y aient droit. Le manque de transparence à ce sujet est inacceptable et rend possible d'éventuels emplois fictifs.
La Cour s'inquiète, en outre, du manque d'intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics. Il semble que le SEAE n'ait pas été suffisamment rigoureux ou attentif lors des diverses étapes de ces procédures.
De manière générale, la Cour relève une qualité de l'information en-deçà des critères requis. Par exemple, le SEAE n'a pas indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
J'ai donc voté contre le rapport qui appelle à octroyer la décharge.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La résolution salue le fait que, pour son troisième exercice, le Service européen pour l'action extérieure (SEAE) a de nouveau exécuté son budget sans que la Cour des comptes n'ait relevé d'erreurs majeures. Elle prend acte des progrès accomplis dans la correction des erreurs décelées lors des exercices précédents et soutient les recommandations d'amélioration formulées par la Cour des comptes dans son rapport annuel
La résolution salue également le rapport spécial de la Cour des comptes no 11/2014 sur la création du SEAE ainsi que les nombreuses suggestions d'amélioration qu'elle y formule utilement et espère qu'elles seront mises en œuvre rapidement
Elle souligne notamment les efforts réalisés pour améliorer l'équilibre hommes-femmes et pour éliminer les obstacles potentiels à la progression des carrières.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Apoyo el informe por sus atinadas observaciones en materia de estructura de personal, medidas de transparencia, número excesivo de altos cargos y equilibrio geográfico de los componentes del servicio. me parece muy importante el llamamiento a poner en marcha una politica efectiva de igualdad porwure los ratios actuales son muy malos especialmente en el nivel de gestión superior (42 hombres y cuatro mujeres). Insisto en mi preocupación por la polîtica inmobiliaria de este servicio y las contrataciones de sistemas y servicios de seguridad.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport appelle à adopter la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure. Le budget définitif du siège du SEAE s'élevait à 508.800.000 EUR, soit une augmentation de 4,09% ; outre le budget propre au SEAE, la Commission a contribué à hauteur de 272.400.000 EUR. Au siège du SEAE, 69% du budget est consacré au paiement des rémunérations et autres droits du personnel statutaire et externe et 10% aux immeubles et frais accessoires; pour les délégations de l'Union, 34% se rapporte à la rémunération du personnel statutaire, 19,9% au personnel externe et 31,8% aux immeubles et frais accessoires.
Selon la cour des comptes, de nombreux points sont à prendre en compte pour plus de transparence et pour une gestion plus rigoureuse: contrôle concernant les allocations versées au personnel, renforcement de la stratégie de lutte contre la fraude concernant les pays tiers, la mise en œuvre des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements, l'amélioration de l'équilibre géographique en matière de recrutement et de nomination du personnel; la rationalisation de l'encadrement supérieur du SEAE ainsi que des processus décisionnels; la réduction du coût des journées hors les murs du personnel ou encore des clarifications sur la politique immobilière du SEAE …
Pour ces raisons, j'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Nonostante la relazione sul Servizio europeo per l'azione esterna risulti nel complesso equilibrata, si riferisce ad un'istituzione sempre problematica per quanto concerne le proprie spese. Non ho quindi inteso concedere il discarco.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Servicio Europeo de Acción Exterior ha seguido ejecutando su presupuesto sin que el Tribunal de Cuentas haya detectado errores importantes; se ha progresado en la reparación de errores constatados en ejercicios anteriores derivados fundamentalmente del proceso de creación del Servicio. Además, el informe valor las sugerencias realizadas por el Tribunal de Cuentas sobre mejoras a introducir y que es de esperar que sean implementadas cuanto antes
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Sąjungos vyriausiajai įgaliotinei užsienio reikalams ir saugumo politikai, kad Europos išorės veiksmų tarnybos 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas taip pat teigiamai įvertino tai, kad trečiaisiais savo finansiniais metais Europos išorės veiksmų tarnyba (toliau – EIVT) toliau vykdė savo biudžetą ir kad Audito Rūmai nerado didelių klaidų. Atkreipė dėmesį į tai, jog padaryta pažanga taisant praėjusiais metais nustatytas klaidas, ir pritarė Audito Rūmų metinėje ataskaitoje pateiktoms rekomendacijoms dėl tolesnių patobulinimų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to vote yes to this resolution because the European External Action Service for the third consecutive financial year has implemented its budget without major errors.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport préconise de délivrer la décharge sur l'exécution du budget général du service européen pour l'action extérieure (SEAE). Pourtant, le rapport de la Cour relève que le SEAE n'est pas „opérationnel”. Le rapport a relevé une absence totale de contrôle rigoureux quant au versement au personnel de certaines allocations. Pire, de véritables soupçons d'emplois fictifs pèsent sur une institution dont l'action ne présente aucun intérêt particulier si ce n'est celui de ses substituer aux différentes missions extérieures des États membres. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre le présent rapport.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto negativo, il testo chiede di concedere il discarico e ne sono fortemente contrario. I costi di una macchina della diplomazia sostanzialmente inutile e parallela a quella degli Stati membri sono ingiustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato per non concedere il discarico in quanto le risorse del servizio europeo per l'azione esterna potrebbero essere impiegate in modo più proficuo ed ancora sussistono irregolarità nei pagamenti.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Le SEAE, de l'avis même de la Cour des Comptes, n'est pas opérationnel, pourtant ce rapport prône l'octroi de la décharge sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. J'ai donc voté contre ce texte qui semble faire fi des dysfonctionnements organisationnels inhérents à cette organisation qui, étant en charge de diplomatie, doit faire face aux intérêts divergents des États-Membres de l'UE.
Pourtant, l'organisme se permet des allocations versées au personnel sans que leur contrôle ne soit très rigoureux et laisse la porte ouverte à d'éventuels emplois fictifs.
Dans ses missions mêmes, par ailleurs, le SEAE semble assez désorganisé puisque la Cour des Comptes a souligné son peu de rigueur quant aux procédures de marchés publics.
Le bras diplomatique de la Commission semble donc souffrir d'un grave manque de transparence qui rend impensable qu'on puisse voter la décharge pour l'exécution de son budget.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che nel suo terzo esercizio finanziario il Servizio europeo per l'azione esterna („SEAE”) abbia nuovamente dato esecuzione al suo bilancio senza che la Corte dei conti individuasse errori rilevanti e prendendo atto dei progressi compiuti nel rimediare agli errori individuati negli esercizi precedenti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il SEAE.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato per la concessione di questo discarico perché per il suo terzo esercizio finanziario il Servizio europeo per l'azione esterna ha nuovamente dato esecuzione al suo bilancio senza che la Corte dei conti individuasse errori rilevanti.
Prendo piacevolmente atto dei progressi compiuti nel rimediare agli errori individuati negli esercizi precedenti e appoggio le raccomandazioni per ulteriori miglioramenti formulate dalla Corte dei conti nella sua relazione annuale.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013 e relativo al Servizio europeo per l'azione esterna (SEAE). Nella relazione prodotta dal Parlamento si riconosce alla SEAE il merito di aver dato esecuzione al suo bilancio senza che la Corte dei conti individuasse errori rilevanti.
Tuttavia, si esprime, altresì, preoccupazione per alcune mancanze e situazioni interne che andrebbero meglio regolate e seguite con maggiore attenzione. Si ritiene che i suggerimenti rivolti dal Parlamento alla SEAE siano tutti adeguati e opportuni al fine di giungere ad un effettivo miglioramento della sua organizzazione e gestione interna.
Infine, l'invito alla Corte dei Conti ad inserire, nella sua prossima relazione annuale, un esame del seguito dato dal SEAE alle raccomandazioni formulate dal Parlamento nel testo della risoluzione, viene giudicato con favore in quanto potenziale incentivo a porre in essere le azioni suggerite.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors' annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Servizio europeo di Azione Esterna in quanto non sono d'accordo con i costi di traduzione dell'istituzione e con delle questioni relative al personale di alto livello. Tale istituzione non è ancora funzionale e questo non è accettabile.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The two budgetary authorities when it comes to granting discharge to the EU insitutions are the Council and the Parliament. If either of the two budgetary authorities are not satisfied with the way a particuar institution would have dealt with expenditure, management of human resources and procurement procedures in a particular year it can decide not to give this discharge, thus putting the entity in disrepute. In the case of the European External Action Service (EEAS) which is the EU's diplomatic arm there were no problems of the sort, hence I voted in favour of granting discharge.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Service européen d'action extérieure. Ce dernier a fourni les preuves de sa bonne gestion, tant du point de vue budgétaire et financier que des ressources humaines.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Külügyi Szolgálatra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék kijelenti, hogy a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízható, az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Tudomásul veszi az előrelépést a korábbi években megállapított hibák és kockázatok vonatkozásában. Ugyanakkor kiemeli, hogy a személyzeti juttatásokkal kapcsolatos hiányosságok tekintetében szigorúbb ellenőrzést szükséges bevezetni. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban a mentesítés megadását támogattam.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Külügyi Szolgálatra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék kijelenti, hogy a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízható, az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Tudomásul veszi az előrelépést a korábbi években megállapított hibák és kockázatok vonatkozásában. Ugyanakkor kiemeli, hogy a személyzeti juttatásokkal kapcsolatos hiányosságok tekintetében szigorúbb ellenőrzést szükséges bevezetni. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure.
La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel”, du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour relève que les allocations versées au personnel constituent une préoccupation car le contrôle n'y est encore pas assez rigoureux. Par ailleurs, certaines allocations sociales ont été versées sans que tous les destinataires n'y aient droit. Le manque de transparence à ce sujet est inacceptable et rend possible d'éventuels emplois fictifs.
La Cour s'inquiète, en outre, du manque d'intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics auxquelles il n'a pas assez prêté attention.
De manière générale, la Cour relève une qualité de l'information en-deçà des critères requis, et que l'effort de l'institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n'a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l'OLAF, et n'a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейската служба за външна дейност, защото смятам че бюрокрацията и тромавата структура на службата не допринасят за осъществяване на европейските външни политики. Смятам че службата за външна сигурност има нужда от по-добър финансов контрол и подобряване на ефикасността на работа
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων της Ευρωπαϊκής Υπηρεσίας Εξωτερικής Δράσης αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του Γενικού Π/Υ του εν λόγω ταμείου που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Külügyi Szolgálat vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Külügyi Szolgálat felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Külügyi Szolgálatnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – La Corte dei conti nelle relazioni annuali degli ultimi tre anni ha ripetutamente formulato osservazioni riguardanti il SEAE in relazione al pagamento degli stipendi al personale, alle carenze nella gestione degli assegni familiari svolta per conto del SEAE dal PMO („Paymaster Office” , l'Ufficio di gestione e liquidazione dei diritti individuali), agli appalti per i servizi di sicurezza nelle delegazioni e ai contratti per i servizi informatici e già negli esercizi precedenti le indennità per il personale destavano preoccupazioni ed erano soggette ad errori. Ancora nel 2013 il sistema del PMO non era ancora pienamente operativo, il che ha causato irregolarità nei pagamenti delle indennità sociali ai membri del personale. Inoltre il SEAE continua ad avere un'amministrazione squilibrata a causa della presenza di troppi funzionari di grado elevato. Mi trovo quindi ad essere contraria alla concessione del discarico per il SEAE.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Serviço Europeu para a Ação Externa para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O Serviço Europeu para a Ação Externa (SEAE) tem continuado a executar o seu orçamento sem que o Tribunal de Contas Europeu tenha identificado erros importantes. O orçamento definitivo da sede do SEAE para o exercício de 2013 foi de 508,8 milhões de EUR, o que representa um aumento de 4,09%, com a seguinte repartição: 195,81 milhões de euros para a sede do SEAE e 312,95 milhões de euros para as delegações da União. Na sede do SEAE, 69% do orçamento destina-se ao pagamento de vencimentos e outros direitos relacionados com o pessoal estatutário e externo (134, 59 milhões de euros) e 10% (ou 19,92 milhões de euros) para edifícios e despesas acessórias já no caso das delegações da União, 106,6 milhões de euros (34%) destinam-se aos vencimentos do pessoal estatutário, 62,2 milhões de euros (19,9%) ao pessoal externo e 99,6 milhões de euros (31,8%) a edifícios e despesas conexas.
Registo ainda o facto de que podem ser efetuadas economias de custos significativas através de uma melhor cooperação entre os Estados-Membros no que se refere à sua política externa e de segurança e identificando pró—ativamente os esforços conjuntos que o SEAE pode assumir de forma gradual para que a União possa ser um protagonista global mais forte e mais eficaz.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Jedná sa o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku službu pre vonkajšiu činnosť.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente visto il fallimento perenne dell'Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την χορήγηση απαλλαγής στην Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος „Χ - Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης” δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the grant of the discharge to the European External Action Service in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione X – Servizio europeo per l'azione esterna. La scelta di dotarsi di un corpo diplomatico europeo, sempre più autonomo rispetto ai servizi nazionali, è davvero strategica e cruciale per il futuro dell'Europa, attore globale di primo piano. Assicurare una gestione trasparente ed efficace di tale servizio è essenziale, mi compiaccio del lavoro di verifica effettuato dal collega.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, given the positive reports on the European External Action Service I voted in favour of granting discharge.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Negli ultimi anni il ruolo del Servizio europeo per l'azione sterna è stato sempre più di primo piano nel contesto internazionale. Il grande impegno diplomatico per la mediazione nel conflitto tra Israele e Palestina, il sostegno alle popolazioni africane colpite da Ebola, gli aiuti ai rifugiati e ai profughi siriani sono solo alcuni dei contesti in cui è intervenuto. Inutile negare la sua debolezza intrinseca, troppe volte è vittima della politica estera degli Sati Membri, che difficilmente consegnano all'Europa una parte così distintiva della loro sovranità. Le sfide che il Servizio dovrà affrontare sono ancora molte, i conflitti sono sempre più sanguinosi, l' ISIS uccide nei paesi arabi e in Europa, la Libia è nel caos. Ma l'emergenza umanitaria in questo momento non è in un campo di battaglia, ma in mare. E' nel mediterraneo che muoio centinaia, migliaia di persone. Allora il Seae deve ripensare il suo ruolo, usare i suoi uffici e le sue risorse per trovare le modalità per dare sostegno già attraverso le sue rappresentanze in Africa settentrionale per evitare che poveri disperati vadano incontro alla morte pur di raggiungere la libertà.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which helps to bring insight into the EU budget mechanism and the way in which the budget has been managed and spent within the European External Action Service.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – balsavau už sprendimą patvirtinti Europos išorės veiksmų tarnybos 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio X. - Europska služba za vanjsko djelovanje jer je navedena služba već treću godinu svog postojanja uspješno izvršila svoj proračun. Revizorski sud naglasio je potrebu ispravka pogrešaka u naknadama za osoblje, te netočnim isplatama socijalnih naknada zaposlenicima. Nadalje, Europska služba za vanjsko djelovanje trebala bi obratiti pozornost na hitnu reformu rukovodećeg osoblja na najvišim položajima gdje se javlja rodna neravnoteža. Proteklih je godina rada uočen napredak u ispravljanju pogrešaka, stoga smatram da se rad ESVD-a treba dalje nastaviti davanjem ove razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure.
La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel”, du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour relève que les allocations versées au personnel constituent une préoccupation car le contrôle n'y est encore pas assez rigoureux. Par ailleurs, certaines allocations sociales ont été versées sans que tous les destinataires n'y aient droit. Le manque de transparence à ce sujet est inacceptable et rend possible d'éventuels emplois fictifs.
La Cour s'inquiète, en outre, du manque d'intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics auxquelles il n'a pas assez prêté attention.
De manière générale, la Cour relève une qualité de l'information en-deçà des critères requis, et que l'effort de l'institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n'a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l'OLAF, et n'a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au Haut-Représentant de l'Union pour les affaires étrangères et de la politique de sécurité sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Im Bericht des Haushaltsplans des European External Action Service (EEAS) wurden keine Mängel in der Haushaltsführung festgestellt, deshalb kann ich diesem Antrag nur zustimmen.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the positive reports on the European External Action Service. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – A seguito delle misure adottate, ho deciso di concedere il discarico al Servizio europeo per l'azione esterna, che sostiene l'attività dell'Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza. Tra i rilievi della Corte, su sui invitiamo il SEAE a modificare le proprie procedure, desta preoccupazione il fatto che già, negli esercizi precedenti, le indennità per il personale erano soggette ad errori. In generale, non sono state riscontrate particolari incongruità o irregolarità.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport appelant à donner décharge au Service européen pour l'action extérieure. La valeur ajoutée de ce service n'a jamais été démontrée. L'Union européenne ne disposant pas d'une politique extérieure cohérente, il ne sert strictement à rien de déployer un service diplomatique à côté des services diplomatiques des Etats membres. La politique extérieure fait d'ailleurs partie des fonctions régaliennes de l'Etat. La commission des affaires étrangères remarque à juste titre que „des économies importantes peuvent être réalisées grâce à une meilleure coopération entre les États membres en termes de politique étrangère et de sécurité”. Elle a également raison de pointer le doigt sur la structure pléthorique de l'encadrement du Service européen pour l'action extérieure.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure.
J'ai voté contre car la Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel”, du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour s'inquiète, en outre, du manque d'intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics. Il semble que le SEAE n'ait pas été suffisamment rigoureux ou attentif lors des diverses étapes de ces procédures.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska služba za vanjsko djelovanje osnovana je kao diplomatski zbor Europske unije. Uloga ove Europske službe jest upravljati diplomatskim odnosima Unije s drugim državama, podupirati strateška partnerstva i učiniti vanjsku politiku dosljednijom i učinkovitijom u svrhu povećanja utjecaja Europe u svijetu.
Temeljem odluke revizorskog suda o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije za financijsku godinu 2013., odlučeno je odobriti izvršenje proračuna Europske službe za vanjsko djelovanje stoga sam podržala tu odluku.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα X – Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet octroi: le rapport de la Cour des comptes mentionne explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel” en raison, entre autre, de sa lourdeur administrative et de la qualité des informations qu'il fournit qui est en-deçà des critères requis. Le rapport souligne également le manque total de transparence concernant les allocations versées au personnel ce qui pourrait, éventuellement, pousser à soupçonner l'existence d'emplois fictifs. Il était donc logique que je m'oppose à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Servizio europeo per l'azione esterna valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Servizio europeo per l'azione esterna. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Cosi come riportato dalla Corte dei conti, il Servizio europeo per l'azione esterna, in occasione del suo terzo esercizio finanziario, ha presentato un bilancio privo di errori sostanziali.
Rilevante sottolineare che, per l'esercizio 2013, il SEAE ha altresìrimediato agli errori rilevati negli esercizi precedenti-
Per tali ragioni ho ritenuto opportuno sostenere con voto favorevole la relazione a firma del collega Czarnecki che, sulla scorta dei rilevamenti condotti dalla Corte dei conti, approva il discarico del SEAE per l'anno 2013
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser Resolution habe ich, wegen der kritischen Einstellung gegenüber den Personaleinstellungsverfahren wie auch gegenüber den internen Zahlungsprozessen, zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Je suis de plus opposé à l'existence du service européen d'action extérieure. En effet celui-ci ne repose sur aucune politique commune. De plus il ne tient pas son rôle. On a pu l'observer dans la négociation avec l'Iran, celle avec la Russie ou seule l'action des états à permis des évolutions positives. Je m'oppose donc à la décharge sur le budget du SEAE pour 2013 et vote contre.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Le rapport de la Cour des comptes mentionne explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel” en raison, entre autre, de sa lourdeur administrative et de la qualité des informations qu'il fournit qui est en-deçà des critères requis. Le rapport souligne également le manque total de transparence concernant les allocations versées au personnel ce qui pourrait, éventuellement, pousser à soupçonner l'existence d'emplois fictifs.
Je m'oppose donc à cet octroi de décharge.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision to grant the discharge regarding the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section X – European External Action Service.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La décharge du budget général annuel de l'Union européenne, qui représente la procédure de clôture de l'exercice budgétaire, est un outil d'examen important de la façon dont les fonds publics sont dépensés et les projets de l'UE réalisés. Le Parlement a le droit exclusif d'approuver l'implémentation du budget des institutions de l'Union. De plus, toutes les institutions européennes ont besoin de recevoir l'accord du Parlement européen pour les matières budgétaires. Le Parlement exerce donc un contrôle direct sur le budget de toutes les institutions. Il s'agit là d'un rôle clé et d'une réelle importance. La procédure de décharge est très sérieuse et ne s'arrête pas à l'heure du vote en session plénière, chaque année est importante et doit être examinée avec soin par la commission du contrôle budgétaire.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the EU general budget on the European External Action Service.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport appelle à adopter la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure. Du propre aveu de la Cour des comptes, la lourdeur administrative du SEAE entraine une sclérose le rendant non-opérationnel. Ceci est donc la preuve de l'inanité du concept de politique étrangère de l'UE tant les intérêts des pays sont divergents. Des lacunes se font également jour concernant le versement des allocations du personnel de l'institution, certaines allocations sociales ayant été versées sans que les bénéficiaires ne remplissent les conditions nécessaires en droit. L'opacité et le manque de rigueur sont par ailleurs de mise en ce qui concerne les passations de marchés publics. L'absence de transparence a motivé mon vote contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Service européen pour l'action extérieure (SEAE). La décharge est accordée. Pour son 3e exercice, le SEAE a de nouveau exécuté son budget sans erreur majeure. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Service européen pour l'action extérieure, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Service européen pour l'action extérieure a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico del Servizio europeo per l'azione esterna per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione per l'esercizio 2013. Ho accolto con favore il fatto che, per il terzo esercizio, il servizio europeo per l'azione esterna (SEAE) ha eseguito integralmente il proprio bilancio, senza che la Corte dei conti abbia constatato errori rilevanti. La relazione osserva che, per quanto riguarda l'esercizio 2013, il bilancio definitivo della sede centrale del SEAE ammontava a 508 800 000 EUR, con un aumento del 4,09 %. Oltre al bilancio per il SEAE, la Commissione ha contribuito con un importo di 272 400 000 EUR. Il 69 % del bilancio del SEAE è stato destinato al pagamento delle retribuzioni e altri diritti del personale, statutario ed esterno, e il 10 % per gli immobili e spese accessorie. Per il bilancio delle delegazioni dell'Unione nel mondo, il 34 % si riferisce alla retribuzione del personale statutario, 19,9 % al personale esterno e il 31,8 % agli immobili e spese accessorie.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea X – Serviciul European de Acțiune Externă, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Resolution zeigt anschaulich die Probleme im Bereich interner Zahlungspraktiken wie auch bei der Einstellung von Bewerbern und der Personalpolitik auf. Ich habe ihr daher zugestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Euroopa välisteenistus ei ole ressursside piiratuse tõttu veel täiemahuline ELi diplomaatiline teenistus. Komisjon ja liikmesriigid saaksid Euroopa välisteenistuse tugevdamist tagant tõugata. Muuhulgas anda välisteenistusele konsulaarfunktsioon.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska služba za vanjsko djelovanje (ESVD) diplomatski je zbor Europske unije. ESVD podupire povjerenicu za vanjske poslove EU-a u provođenju vanjske i sigurnosne politike EU-a. ESVD upravlja diplomatskim odnosima EU-a s drugim zemljama izvan Unije. Cilj mu je učiniti vanjsku politiku EU-a dosljednijom i učinkovitijom te na taj način povećati utjecaj Europe u svijetu.
Prema nalazu revizije, ESVD je tijekom svoje treće financijske godine nastavio s izvršavanjem proračuna bez većih pogrešaka. Također je zabilježen i napredak u ispravljanju pogrešaka uočenih tijekom proteklih godina. Pozdravljam bolju geografsku zastupljenost u pogledu broja zaposlenika ESVD-a koji sada dolaze iz država članica koje su pristupile Uniji nakon 2004. Godine, međutim naglašavam potrebu održavanja zastupljenosti po geografskim područjima u okviru postupaka zapošljavanja i imenovanja osoblja. Također, smatram da je ujednačena geografska zastupljenost u sklopu ESVD-a važna sastavnica za poboljšanje njegova rada i poziva Komisiju da nastavi djelovati u tom smjeru.
Nalaz Revizorskog suda je pokazao da nisu utvrđeni nikakvi nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija. S obzirom na uredne nalaze revizije podržala sam razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na Europsku službu za vanjsko djelovanje.
Florian Philippot (NI), par écrit. – La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel”, du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative. Puisqu'il s'agit d'un corps chargé de la diplomatie européenne, il semble logique que son fonctionnement soit particulièrement complexe puisque les intérêts des États-membres divergent. De manière générale, la Cour relève une qualité de l'information en-deçà des critères requis, et que l'effort de l'institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n'a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l'OLAF, et n'a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
Malgré cela, le rapport préconise l'octroi de la décharge, ce qui me semble inacceptable. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Cilj Europske službe za vanjsko djelovanje je asistirati visokom predstavniku u osiguranju usklađenosti te dosljednosti vnjskog djelovanja Unije. Zadovoljan sam činjenicom da je ESVD tijekom svoje treće financijske godine nastavio s izvršavanjem proračuna bez većih pogrešaka te da je to zabilježio Revizorski sud. Revizorski sud također podsjeća kako sjedište ESVD-a mora redovito voditi računa o svim postupcima javne nabave u svim njihovim fazama, posebno u okviru delegacija, što pozdravljam.
Izražavam zabrinutost zbog manjka žena na odgovornim položajima u ESVD-u, (204 muškarca u odnosu na 55 žena u delegacijama, dok je taj omjer na visokim rukovodećim položajima 42 muškarca u odnosu na 4 žene, odnosno samo 8,7% žena). Pozdravljam nadolazeću provedbu plana za pružanja jednakih mogućnosti, posebno na rukovodećim radnim mjestima u cilju ispravljanja te neravnoteže.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – U skladu s činjenicom kako je Europska služba za vanjsko djelovanje (ESVD) tijekom svoje treće financijske godine nastavila s izvršavanjem proračuna bez većih pogrešaka te da je to zabilježio Revizorski sud, ne vidim daljnjih prepreka za usvajanje ove odluke. Smatram kako je bitno naglasiti primjetan napredak koji je postignut u ispravljanju pogrešaka uočenih tijekom proteklih godina kao i u usvajanju preporuka za daljnja poboljšanja iz godišnjeg izvješća Revizorskog suda.
Iako je konačni proračun za godinu 2013. za sjedište ESVD-a iznosio 508,8 milijuna EUR, što je povećanje od 4,09 %, dok je sam proračun podijeljen na: 195,81 milijuna EUR za sjedište ESVD-a i 312,95 milijuna EUR za delegacije Unije, uz doprinose Komisije u iznosu od 272,4 milijuna EUR, smatram kako mjesta za napredak ima dosta, jer Europska služba za vanjsko djelovanje još uvijek nije diplomatska služba EU-a u punom smislu te riječi i da se na tome treba konsolidirano raditi.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis prononcé en faveur de l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure pour l'exercice 2013. La Parlement a approuvé l'exécution du budget et a soumis les observations éventuelles au haut représentant de l'Union pour les affaires étrangères.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Alta Representante da União para os Negócios Estrangeiros e a Política de Segurança pela execução do orçamento do Serviço Europeu para a Acção Externa para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Serviço Europeu para a Acção Externa não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Servicio Europeo de Acción Exterior ha seguido ejecutando su presupuesto sin que el Tribunal de Cuentas haya detectado errores importantes; se ha progresado en la reparación de errores constatados en ejercicios anteriores derivados fundamentalmente del proceso de creación del Servicio. Además, el informe valor las sugerencias realizadas por el Tribunal de Cuentas sobre mejoras a introducir y que es de esperar que sean implementadas cuanto antes.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté oui afin de donner décharge au haut représentant de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. Selon la Cour des comptes, le Service européen pour l'action extérieure (SEAE) a exécuté son budget sans erreurs majeurs.
À noter qu'il a été demandé au SEAE de tirer profit des économies d'échelle en créant de nouvelles synergies au siège du SEAE et au sein de ses délégations, ainsi que dans le cadre de la coopération avec les Etats membres et les services diplomatiques nationaux, dans l'esprit d'un authentique corps diplomatique de l'Union.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al Servizio europeo per l'azione esterna, tenendo conto del rapporto SEAE che evidenzia alcuni problemi legati all'efficacia del servizio, al rimpasto della direzione, al regime dei rappresentanti speciali dell'Unione e allo sviluppo di strumenti nel campo delle risorse umane, dell'amministrazione cosi come nell'ambito della gestione dell'edilizia e della logistica.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I welcomed the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 for the European External Action Service.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. –
Evropsko računsko sodišče je v svojem letnem poročilu za leto 2013 v zvezi z Evropsko službo za zunanje delovanje med drugim navedlo, da je bil končni proračun za sedež ESZD za 4,09 % višji od predhodnega leta, pri čemer je večji del tega proračuna (69%) namenjen plačilu plač in drugih nadomestil za statutarne uslužbence in zunanje osebje.
Ker je Računsko sodišče v zvezi z izvajanjem proračuna Evropske službe za zunanje delovanje ugotovilo, da v skupnih plačilih za upravne in druge odhodke ni bilo pomembne stopnje napak, sem predlog resolucije, ki Evropski službi za zunanje delovanje podeljuje razrešnico za leto 2013, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam navedeno izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske službe za vanjsko djelovanje za financijsku godinu 2013. Pozdravljam činjenicu da je Europska služba za vanjsko djelovanje (ESVD) nastavila s izvršavanjem proračuna bez većih pogrešaka.
ESVD upravlja diplomatskim odnosima Europske unije s drugim zemljama i upravo iz tog razloga od velike je važnosti postići ujednačenu zastupljenost predstavnika država članica. Ovim putem bih želio istaknuti nužnost bolje geografske zastupljenosti, posebno na rukovodećim položajima i radnim mjestima voditelja delegacija. Ujednačena zastupljenost u ESVD-u važna je za poboljšanje rada Službe.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported the discharge of this report on the budget of the European External Action Service
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio X. – Europska služba za vanjsko djelovanje. ESVD upravlja diplomatskim odnosima Europske unije s drugim zemljama i upravo iz tog razloga od velike je važnosti postići ujednačenu zastupljenost predstavnika država članica.
Bilo bi bolje da se inzistira na geografskoj zastupljenosti, posebno na rukovodećim položajima i radnim mjestima voditelja delegacija, jer je ujednačena zastupljenost u ESVD-u važna za poboljšanje rada Službe.
Richard Sulík (ECR), písomne – Vzhľadom na závažné nedostatky, na ktoré poukázal Dvor audítorov, som absolutórium nepodporil. Európska služba pre vonkajšiu činnosť už od svojho vzniku funguje mimoriadne nesystematicky až chaoticky a dôsledkom toho je míňanie veľkého množstva peňazí daňovníkov, bez reálnych výsledkov. Táto situácia sa nemení napriek výzvam a napriek sľubom predstaviteľov Európskej služby pre vonkajšiu činnosť.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού του τμήματος Χ (Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης) της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δε δικαιολογούν την απαλλαγή της αντίστοιχης υπηρεσίας
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure.
La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l'action extérieur (SEAE) „n'est pas opérationnel” du fait de sa lourdeur administrative. Puisqu'il s'agit d'un corps chargé de la diplomatie européenne, il semble logique que son fonctionnement soit particulièrement complexe puisque les intérêts des Etats-membres divergent. De manière générale, la Cour relève une qualité de l'information en-deçà des critères requis, et que l'effort de l'institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n'a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l'OLAF, et n'a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser Resolution habe ich, wegen der kritischen Einstellung gegenüber den Personaleinstellungsverfahren wie auch gegenüber den internen Zahlungsprozessen, zugestimmt.
11.15. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Hof van Justitie (A8-0111/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, και συγκεκριμένα για το Δικαστήριο της Ευρωπαϊκής Ένωσης
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le Parlement propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de voter contre.
Je déplore le manque d'informations reçues pendant la procédure de décharge en ce qui concerne la liste des activités extérieures des juges et demande à la Cour de justice de publier sur sa page d'accueil un registre comportant des informations détaillées sur les activités extérieures de chaque juge.
La Cour de justice devrait réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel et faire rapport au Parlement sur les économies réalisées. Le coût des services privés étendus fournis par les chauffeurs est supporté par les contribuables européens.
Les règles appliquées par la Cour de justice concernant l'utilisation des voitures officielles à titre privé sont semblables à celles appliquées dans d'autres institutions; mais doivent être actualisées afin de réduire les coûts, en particulier dans le cas de l'utilisation à titre privé.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes n'a observé aucune déficience notable dans son rapport annuel 2013 relatif à la Cour de justice dans les domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics.
A noter une diminution du taux d'exécution budgétaire et une augmentation sensible des procédures traitées par rapport à 2012.
J'ai approuvé la décharge.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Sąjungos Teisingumo teismui (toliau –Teisingumo Teismas). Audito Rūmai savo 2013 m. metinėje ataskaitoje pažymėjo, kad, atlikus auditą klausimais, susijusiais su Europos Teisingumo Teismo žmogiškaisiais ištekliais ir viešaisiais pirkimais, didelių trūkumų nenustatyta. Audito Rūmai, remdamiesi savo audito darbu, padarė išvadą, jog apskritai per 2013 m. gruodžio 31 d. pasibaigusius metus atliekant mokėjimus, susijusius su institucijų ir įstaigų administracinėmis ir kitomis išlaidomis, esminių klaidų nenustatyta. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge en raison notamment du manque d'informations sur l'activité extérieure des juges: ceux-ci semblent utiliser les voitures pour des déplacements strictement personnels.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Comparto las observaciones realizadas respecto a las actividades exteriores de los magistrados del Tribunal y, especialmente, el llamamiento dirigido a activar todo el proyecto de digitalización de los servicios administrativos y técnicos de esta institución. Es muy importante que se apoye y cumpla la recomendación sobre el respeto al multilingüismo, básica para garantizar la igualdad de oportunidades de los actuantes. Comparto el llamamiento para que se limiten los gastos en jornadas externas del personal, priorizando la realización en sedes propias o la utilización de medios telemáticos. Espero que, de una vez, se resuelva el desequilibrio de género en esta institución (70 % - 30 %).
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport appelle à adopter la décharge sur l'exécution du budget général de l'UE pour l'exercice 2013, section IV concernant la Cour de justice (CJUE). Le rapport constate qu'en 2013, la CJUE disposait de crédits d'engagement d'un montant total de 354.880.000 EUR et le taux global d'exécution budgétaire a été de 96,3%; il déplore la baisse de ce taux en 2013 par rapport à 2012 (98,6%).
Je constate néanmoins qu'une série d'observations et de conseils peuvent être formulés à l'égard de la cour de justice pour une meilleure gestion. Ainsi, il est primordial d'avoir une meilleure utilisation des ressources déjà à la disposition de la Cour de justice. Ensuite, en terme d'organisation: un aménagement plus efficace du calendrier des audiences, un recours accru à l'externalisation, compte tenu du montant très élevé de crédits non utilisés (2.200.000 EUR) alloués à la traduction externe, la réduction du coût des journées hors les murs du personnel, la définition de critères objectifs afin de déterminer ce qui constitue un délai excessif de jugement, une information sur les motifs du nombre élevé de marchés conclus dans le cadre d'une procédure négociée ou encore la réduction du nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel. Il est inconcevable la Cour de Justice n'applique pas une gestion plus rigoureuse et transparente alors même que les citoyens européens sont touchés par l'austérité imposée par l'UE. J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Czarnecki sulla Corte di giustizia per cui ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha señalado que no se han percibido deficiencias importantes en los asuntos de recursos humanos y licitaciones examinados en el Tribunal de Justicia de la Unión Europea y que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 correspondiente a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos están exentos de errores materiales.
Además, el Tribunal de Justicia se ha comprometido a seguir mejorando su sistema para la supervisión y el control oportunos de los procedimientos de selección de personal y de contratación pública. También es de valorar que el Tribunal de Justicia haya preparado un informe anual de actividades detallado y exhaustivo y haya incluido información completa sobre su gestión de los recursos humanos, atendiendo así la solicitud del Parlamento.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Teisingumo Teismo kancleriui, kad Teisingumo Teismo 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas taip pat pažymėjo, kad 2013 m. Bendrasis Teismas gavo nagrinėti 790 naujų bylų, išnagrinėjo 702 bylas, o 1325 bylos liko neišnagrinėtos, taigi apskritai teisminių procesų skaičius yra didesnis nei 2012 m.; taip pat, kad teisminio proceso trukmė truputį sutrumpėjo. Parlamentas atkreipė dėmesį, kad, nors sukurta devintoji kolegija, tai nepadėjo padidinti Bendrojo Teismo efektyvumo 2013 m., tačiau, nepaisydamas to, dar kartą pakartoja savo poziciją, kad būtina didinti Bendrojo Teismo žmogiškuosius išteklius.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I supported this resolution, because the Court of Justice implemented its budget without major weaknesses and with a very high implementation rate.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour pour l'exercice 2013. Dans ce rapport, de nombreuses informations n'ont pas été communiquées relatives notamment à la liste des activités extérieures des juges. C'est pourquoi j'ai voté contre l'adoption de ce rapport que je juge incomplet et trop complaisant.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede di concedere il discarico. Ho espresso voto negativo, ne sono contrario. La Corte dei conti ha avuto nel 2013 stanziamenti per 355 milioni di euro e ha portato a termine 701 cause, due al giorno. Un esempio di inerzia non giustificabile.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against granting discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore del discarco per la Corte di giustizia, la cui gestione finanziaria ed amministrativa non presenta problemi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget général de l'UE pour l'exercice 2013 en sa section IV qui touche à la Cour de justice.
En effet, les informations données sont restées lacunaires au cours de la procédure de décharge, notamment en ce qui concerne la liste d'activités extérieures des juges.
Je suis par ailleurs dubitatif quant au nombre de voitures officielles mises à la disposition des membres de la Cour de justice et de son personnel: n'oublions pas que le coût des services privés étendus fournis par les chauffeurs pèse sur les contribuables des Etats-Membres.
Enfin, des interrogations peuvent être soulevées quant aux coûts relatifs aux journées „hors les murs”.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne la Corte di Giustizia (CGE) non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per la Corte.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato per la concessione di questo discarico perché la Corte dei conti, sulla base del lavoro di audit svolto, ha concluso che i pagamenti relativi all'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013 per le spese amministrative e di altra natura delle istituzioni e degli organismi sono, nell'insieme, privi di errori rilevanti.
Ritengo che vi siano ancora margini di miglioramento con le risorse attualmente a disposizione della Corte di giustizia; ma ci tengo a sottolineare che le riforme interne attuate nel 2013, in particolare l'istituzione di un nuovo avvocato generale, nonché la riforma del regolamento di procedura che disciplina il funzionamento della Corte di giustizia, hanno contribuito ad apportare cambiamenti positivi al sistema, grazie ai quali si è conseguita una migliore ottimizzazione delle risorse; esorto quindi la Corte di giustizia a continuare a lavorare in questa direzione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'UE per l'esercizio 2013 e relativo alla Corte di giustizia dell'Unione europea. L'approvazione del discarico da parte del Parlamento fa seguito alla relazione annuale (2013) della Corte dei conti, la quale ha constatato che per la Corte di giustizia dell'Unione europea non sono emerse debolezze significative in merito agli aspetti sottoposti ad audit che riguardano le risorse umane e gli appalti.
La Corte dei conti, sulla base del lavoro di controllo svolto, ha inoltre certificato l'affidabilità e la mancanza di errori rilevanti nei pagamenti dell'esercizio 2013 per le spese amministrative e di altra natura.
Ciononostante, la relazione del Parlamento comprende numerose raccomandazioni che ci si auspica vengano prese adeguatamente in considerazione ritenendo che, con le risorse attualmente a disposizione della Corte di Giustizia, vi siano ancora significativi margini di miglioramento.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors' annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Mi astengo dalla votazione relativa alla concessione del discarico per la Corte di Giustizia in quanto pur essendo tale istituzione sostenibile dal punto di vista dei servizi fondamentali che offre ai cittadini non sono d'accordo con i costi di traduzione della stessa.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to the Court of Justice.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à la Cour de Justice de l'Union européenne. J'adhère par ailleurs aux observations du rapport en ce qui concerne l'amélioration de la communication externe de la Cour. Enfin, je suis attentive au développement de cette institution, appelée à connaître de plus en plus de litiges.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bíróságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Kiemeli, hogy egyetlen hiányosságot sem azonosítottak a humán erőforrás és közbeszerzési témák ellenőrzése során. A Számvevőszék megállapította, hogy a kifizetések 2013-ra vonatkozóan lényegesen hibamentesek voltak. A 2013-as évre vonatkozó éves jelentésében a Számvevőszék nem emelt kifogást a Bíróság 2013-as gazdálkodásával kapcsolatban. Megjegyzi, hogy hatalmas a különbség a fordítási költségek között az uniós intézményekben, ezért kéri, hogy dolgozzanak ki egy harmonizált költségvetést a fordítási költségek tekintetében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A magyar néppárti delegáció tagjaként és a közös állásponttal összhangban a mentesítés megadását támogattam.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bíróságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Kiemeli, hogy egyetlen hiányosságot sem azonosítottak a humán erőforrás és közbeszerzési témák ellenőrzése során. A Számvevőszék megállapította, hogy a kifizetések 2013-ra vonatkozóan lényegesen hibamentesek voltak. A 2013-as évre vonatkozó éves jelentésében a Számvevőszék nem emelt kifogást a Bíróság 2013-as gazdálkodásával kapcsolatban. Megjegyzi, hogy hatalmas a különbség a fordítási költségek között az uniós intézményekben, ezért kéri, hogy dolgozzanak ki egy harmonizált költségvetést a fordítási költségek tekintetében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. Aszakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le Parlement propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de voter contre.
En effet, je déplore le manque d'informations reçues pendant la procédure de décharge en ce qui concerne la liste des activités extérieures des juges et demande à la Cour de justice de publier sur sa page d'accueil un registre comportant des informations détaillées sur les activités extérieures de chaque juge.
La Cour de justice devrait réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel et faire rapport au Parlement sur les économies réalisées. Le coût des services privés étendus fournis par les chauffeurs est supporté par les contribuables européens.
Enfin, les règles appliquées par la Cour de justice concernant l'utilisation des voitures officielles à titre privé sont semblables à celles appliquées dans d'autres institutions; mais doivent être actualisées afin de réduire les coûts, en particulier dans le cas de l'utilisation à titre privé.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския съд във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС. Причините за това са, бавната и неефективна работа на съда, трудното прилагане на решенията и тяхното тълкуване, както и недостатъчно регламентираното ползване на автомобили за лично ползване.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων του Δικαστηρίου αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του εν λόγω τμήματος του Γενικού Π/Υ που είναι και η ουσία της έκθεση
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Unió Bírósága vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Unió Bírósága felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Unió Bíróságának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Tribunal de Justiça da União Europeia para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O Tribunal de Justiça dispunha de dotações de autorização no valor de 354 880 000 EUR e que a taxa de execução foi de 96,3 %. A menor taxa de execução pode ser atribuída ao facto de as dotações iniciais para 2013 incluírem uma proposta de ajustamento dos vencimentos e das pensões num montante global de cerca de 6 000 000 EUR, que o Conselho acabou por não aprovar.
O Tribunal de Justiça concluiu 701 processos em 2013 (595 processos transitados em julgado em 2012) e que lhe foram submetidos 699 novos processos (632 em 2012), incluindo 450 recursos e pedidos de decisão prejudicial sendo que a duração dos processos diminuiu ligeiramente. Concordo com as recomendações para o aumento da eficácia funcional do Tribunal vertidas no relatório.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Súdny dvor Európskej únie.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto assolutamente negativo. La Corte nel 2013 aveva stanziamenti per 354,8 milioni di Euro e portava a termine 701 cause (più o meno solo due al giorno). Nel 2013 al bilancio venne inclusa una proposta di adeguamento di retribuzioni e pensioni per quasi 6 milioni di Euro.
Le cause pendenti nel 2013 sono aumentate fino a 1325.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την έκθεση „Απαλλαγή 2013: Γενικός προϋπολογισμός ΕΕ - Δικαστήριο”, διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος „IV – Δικαστήριο” δε δικαιολογούν την χορήγηση απαλλαγής στο πλαίσιο του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the grant of the discharge to the Court of Justice in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione IV – Corte di giustizia.
Il bilancio della Corte di giustizia è puramente amministrativo e gran parte dello stesso è utilizzata per spese relative al personale che lavora all'interno dell'istituzione, fa bene il collega a sottolineare come esistano ancora margini di miglioramento con le risorse attualmente a disposizione della Corte, e anche che le riforme interne attuate nel 2013 abbiano contribuito ad apportare cambiamenti positivi al sistema, grazie ai quali si è conseguita una migliore ottimizzazione delle risorse.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, given the positive reports on the Court of Justice I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Court of Justice.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IV. - Sud Europske unije zbog toga što je nesmetan nastavak rada ove institucije važan za cijelu EU. Ustanovljeno je, slijedom revizije, da nema većih manjkavosti u područjima ljudskih resursa i nabava, te da nije bilo administrativnih grešaka pri plaćanjima za administrativne i druge rashode. Također, implementacijom pojedinih mjera došlo je do optimizacije resursa, iako je naglašeno kako bi bilo poželjno dodatno pojačanje ljudskih resursa i reorganizacija strukture institucije, što nikako ne dovodi u pitanje davanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le parlement propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de voter contre.
Je déplore le manque d'informations reçues pendant la procédure de décharge en ce qui concerne la liste des activités extérieures des juges et demande à la Cour de justice de publier sur sa page d'accueil un registre comportant des informations détaillées sur les activités extérieures de chaque juge.
La Cour de justice devrait réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel et faire rapport au Parlement sur les économies réalisées. Le coût des services privés étendus fournis par les chauffeurs est supporté par les contribuables européens.
Les règles appliquées par la Cour de justice concernant l'utilisation des voitures officielles à titre privé sont semblables à celles appliquées dans d'autres institutions; mais doivent être actualisées afin de réduire les coûts, en particulier dans le cas de l'utilisation à titre privé.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013.En effet,les paiements relatifs à l'exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses administratives et autres des institutions et des organes sont, dans l'ensemble, exempts d'erreurs significatives.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the positive report on the Court of Justice. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Sappiamo bene che ruolo fondamentale occupi nella struttura istituzionale la Corte di giustizia dell'Unione europea. Il suo funzionamento ed il compito di garantire l'osservanza del diritto passa anche dal controllo del conti. Ho deciso di votare favorevolmente il discarico e dare parere positivo all'esecuzione del bilancio. La Corte dei conti, sulla base del lavoro di audit svolto, ha concluso che i pagamenti relativi all'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013 per le spese amministrative e di altra natura delle istituzioni e degli organismi sono, nell'insieme, privi di errori rilevanti.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport appelant à donner décharge à la Cour de justice, compte tenu des observations de la commission du contrôle budgétaire. Celle-ci déplore notamment le manque d'informations reçues pendant la procédure de décharge en ce qui concerne la liste des activités extérieures des juges. Je suis d'accord avec la commission lorsqu'elle invite la Cour de justice à réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel, et lorsqu'elle demande à la Cour d'actualiser les règles concernant l'utilisation des voitures officielles à titre privé. Il est également grand temps de déterminer les causes des différences considérables existant entre les coûts de traduction de la Cour et ceux des autres institutions de l'Union européenne.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Uloga Suda Europske unije je osigurati primjenjivanje zakona Unije na isti način u svim državama članicama te rješavanje pravnih sporova između vlada država članica i institucija Unije. Pojedinci, trgovačka društva i organizacije mogu pokrenuti proces pred Sudom ukoliko smatraju da su njihova prava povrijeđena od strane institucija Europske unije.
Revizorski sud je potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i nije primijetio nikakve znatne slabosti vezane za pitanja povezana s ljudskim resursima i javnom nabavom. S obzirom na odluku Revizorskog suda, podržala sam izvješće i rezoluciju Europskog parlamenta koja odobrava zaključavanje poslovnih knjiga Suda Europske unije za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικό προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα IV – Δικαστήριο.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge: la Cour des comptes elle-même relève des dépenses exagérées concernant l'utilisation des voitures officielles de l'institution, et souligne un manque d'informations concernant les activités extérieures des juges. Il est donc logique de s'opposer à cette décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio della Corte di giustizia dell'Unione europea valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi della Corte di giustizia dell'Unione europea. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Secondo a quanto riferito da parte della Corte dei conti, la Corte di Giustizia ha adempiuto ai propri impegni di spesa per l'anno 2013, rispettando i criteri della legittimità, e della trasparenza.
Per tale motivo ho ritenuto coerente sostenere favorevolmente questo documento, che prende atto di quanto comunicato da parte della Corte dei conti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei dieser Resolution habe ich mich der Stimme enthalten, da sie nicht nur auf die Probleme, sondern auch auf den Nutzen den der Gerichtshof für Bürger und Angestellte der EU bringt, eingeht.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Au milieu du chaos qui règne dans l'exécution du budget, la cour de justice fait figure de modèle. Ainsi „la Cour de justice a élaboré un rapport annuel d'activités complet et circonstancié et y a inclus des informations exhaustives sur la gestion de ses ressources humaines, comme le Parlement le lui avait demandé”. Néanmoins, dans sa logique austéritaire le rapport préconise „d'utiliser plus souvent les outils technologiques de traduction” afin de réduire les coûts. Cela ne pourra se faire qu'au détriment de la qualité des traductions et donc de l'accès des citoyens européens à cette cour. Je vote contre la décharge.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – La Cour des comptes elle-même relève des dépenses exagérées concernant l'utilisation des voitures officielles de l'institution, et souligne un manque d'informations concernant les activités extérieures des juges.
Je m'oppose donc à cette décharge.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision to grant the discharge regarding the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section IV – Court of Justice.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the EU general budget on the Court of Justice.
Bernard Monot (NI), par écrit. – Il convient de ne pas accorder la décharge en raison des dépenses de fonctionnement excessives et notamment de manque de précision sur l'utilisation des véhicules de la CJUE ou des activités hors mur des juges.
Sophie Montel (NI), par écrit. – Le rapport appelle à adopter la décharge sur l'exécution du budget général de l'UE pour l'exercice 2013, section IV – Cour de justice, alors même que le manque d'informations concernant les activités extérieures des juges est patent. Ces activités, pour éviter un éventuel conflit d'intérêts, qui sont légions au sein des institutions de l'UE, doivent faire l'objet d'une publication détaillée. La Cour de Justice étant une institution dommageable, des économies substantielles doivent en outre être réalisées, telles que le nombre de voitures officielles. Il est inacceptable que les dépenses somptuaires de juges, dont les décisions vont bien souvent à l'encontre des préoccupations des peuples européens, soient à la charge du contribuable. Et ce d'autant plus que l'Union européenne impose partout en Europe des coupes budgétaires au nom du dogme austéritaire. J'ai donc voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour la Cour de Justice. La décharge est accordée, la Cour ayant exécuté son budget sans déficience notable. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de la Cour de justice, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette institution. En effet, la Cour de justice a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico della Corte di giustizia per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione per l'esercizio 2013. La relazione accoglie con favore il fatto che i pagamenti relativi all'esercizio chiuso il 31 dicembre 2013 per le spese amministrative e di altro genere delle istituzioni e degli organi sono, nell'insieme, esenti da errori significativi. Non ha evidenziato debolezze rilevanti riguardo agli aspetti sottoposti a audit relativi alle risorse umane e agli appalti per la Corte di giustizia.
Si rileva, inoltre, che la Corte ha chiuso 701 cause nel 2013 (contro 595 nel 2012) e ha ricevuto 699 nuove cause (632 nel 2012) di cui 450 ricorsi in appello e rinvii pregiudiziali.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea IV – Curtea de Justiție, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Bei dem Bericht zur Entlastung des Europäischen Gerichtshofs habe ich mich der Stimme enthalten da er meines Erachtesn zwar einige interessante Ansätze enthielt, darüberhinaus aber zu unkritisch mit bisherigen Verschwendungen bzw. möglichen Einsparpotentialen umging.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Eriti poitiivsena saab esile tõsta 2013. aastal paberaruannete asendamiseks käivitatud digitaalsete aruannete projekti. Tihedamini võiks kasutada veebi otseülekannete võimalusi.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte di giustizia ha portato a termine 701 cause nel 2013 (nel 2012 le cause concluse erano 595), e sono state presentate dinanzi ad essa 699 nuove cause (632 nel 2012), tra cui 450 ricorsi e domande di pronuncia pregiudiziale, considerando altresì i positivi risultati statistici e ritenendo che nonostante il buon esito vi siano ancora margini di miglioramento, considerando infine che vi siano ancora margini di miglioramento con le risorse attualmente a disposizione della Corte di giustizia, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Sud Europske unije jedna je od temeljnih institucija Europske unije. On tumači pravo EU-a kako bi se osigurala njegova jednaka primjena u svim državama članicama te rješava i pravne sporove između vlada država članica i institucija EU-a. Privatne osobe, poduzeća ili organizacije mogu se također obratiti Sudu ako smatraju da je neka od institucija EU-a prekršila njihova prava.
Odobrena sredstva Suda u 2013. iznosila su 354 880 000 eura te je stopa izvršenja proračuna bila 96,3 %. Revizorski sud je zaključio da u plaćanjima za rashode u cjelini nije bilo materijalnih grešaka te da nisu utvrđeni nikakvi nedostaci. Kao i u Hrvatskoj, pitanje razumnog roka za rješavanje predmeta jedan je od ključnih čimbenika vladavine prava, tako da se uspješnost rada Suda treba razmatrati i s toga gledišta.
Naime, Sud je u 2013. zaključio 701 predmet (595 u 2012.), pred njim je pokrenuto 699 novih predmeta (632 u 2012.), uključujući 450 žalbi i zahtjeva za odluku o prethodnom pitanju. Podržavam pozitivne rezultate i smatram da unatoč dobrim pokazateljima i dalje ima prostora za napredak. S obzirom na uredne nalaze revizije, podržala sam razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na Sud Europske unije.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Un certain nombre de dépenses de la Cour de justice apparaissent excessives, en particulier tout ce qui concerne les activités extérieures des juges et le système de voitures mises à leur disposition. Le rapport préconise d'accorder la décharge et je trouve que cela n'est pas acceptable. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Sud Europske unije tumači pravo EU-a kako bi se osigurala njegova jednaka primjena u svim državama članicama. K tome, Sud Europske unije rješava i pravne sporove između vlada država članica i institucija EU-a. Podržavam odluku Europskog parlamenta da pruži razrješnicu tajniku Suda Europske unije za izvršenje proračuna Suda za financijsku godinu 2013.
Slažem se s ocjenom Revizorkog suda kako i dalje postoji prostor za napredak u okviru postojećih sredstava koje Sud ima na raspolaganju, naglašavajući da se unutarnjim reformama provedenima 2013., to jest stvaranjem novog vijeća Općeg suda i uvođenjem funkcije još jednog nezavisnog odvjetnika kao i revizijom poslovnika kojim je uređeno djelovanje Suda Europske unije, posebno u području jezika i uporabe tehnologije, doprinijelo pozitivnim promjenama sustava kojima je omogućen napredak u vezi s optimizacijom resursa.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IV. – Sud Europske unije s obzirom da je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđene nikakve znatne slabosti u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija povezanima s ljudskim resursima i nabavom za Sud Europske unije, kao i da je na temelju svojeg revizorskog rada zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih grešaka.
U skladu s činjenicom kako je proračun Suda u potpunosti administrativne naravi i da se veliki iznos upotrebljava za rashode povezane s osobama koje rade za instituciju, ono što je bitno naglasiti je da unatoč dobrim statističkim ishodima prema kojima je Sud u 2013. zaključio 701 predmet (595 zaključenih predmeta u 2012.), da je pred njim pokrenuto 699 novih predmeta (632 u 2012.), uključujući 450 žalbi i zahtjeva za odluku o prethodnom pitanju evidentno je kako postoji prostor za napredak u samom djelovanju Suda.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de la Cour de justice de l'Union pour l'exercice 2013, pour appuyer l'exercice de la Cour.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Secretário do Tribunal de Justiça da União Europeia pela execução do orçamento do Tribunal de Justiça para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Tribunal de Justiça não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha señalado que no se han percibido deficiencias importantes en los asuntos de recursos humanos y licitaciones examinados en el Tribunal de Justicia de la Unión Europea y que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 correspondiente a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos están exentos de errores materiales. Además, el Tribunal de Justicia se ha comprometido a seguir mejorando su sistema para la supervisión y el control oportunos de los procedimientos de selección de personal y de contratación pública. También es de valorar que el Tribunal de Justicia haya preparado un informe anual de actividades detallado y exhaustivo y haya incluido información completa sobre su gestión de los recursos humanos, atendiendo así la solicitud del Parlamento.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté afin de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013. Ce vote s'explique par le fait que les paiements relatifs à l'exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses administratives des institutions et des organes sont, dans l'ensemble, exempts d'erreur significative. Aucune déficience notable n'a été observée lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour la Cour de justice.
Pour information, la Cour a clôturé 701 affaires en 2013 (contre 595 en 2012) et a été saisie de 699 nouvelles affaires (contre 632 en 2012). Pour information toujours, le rapport pour lequel j'ai voté „oui” reprend une série d'observations sur la gestion quotidienne de la Cour de justice.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Dalla relazione annuale 2013 della Corte dei Conti emerge chiaramente che la Corte di Giustizia dell'Unione Europea ha svolto il proprio lavoro in maniera efficace, non sono infatti emerse debolezze significative in merito agli aspetti sottoposti ad audit che riguardano le risorse umane e gli appalti, anche i pagamenti per le spese amministrative e di altra natura delle istituzioni e degli organismi sono privi di errori rilevanti. Per tutti questi motivi ho deciso di votare a favore del discarico alla Corte di Giustizia dell'Unione europea per l'anno 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Court of Justice.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. –
Računsko sodišče je v svojem letnem poročilu za leto 2013 v zvezi z izvajanjem proračuna Sodišča evropske unije ni ugotovilo hujših pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila. Tudi v skupnih plačilih za upravne in druge odhodke ni bilo pomembnih napak. Proračun Sodišča Evropske unije je zgolj upravne narave, saj se velik delež porabi za odhodke v zvezi z zaposlenimi v instituciji.
Pozitivna je tudi politika Sodišča, da bo dalo prednost uporabi notranjih virov, zlasti v prevajalski službi, pri čemer je pomembno, da Sodišče v prihodnosti pogosteje uporablja tehnološka prevajalska orodja.
Ker Evropsko računsko sodišče v zvezi z izvajanjem proračuna Sodišča Evropske unije ni ugotovilo pomembnih napak, sem predlog resolucije, ki Evropskemu sodišču podeljuje razrešnico za leto 2013, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje općeg proračuna Sudu Europske unije. Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. godinu nije utvrdio nikakve znatne slabosti, zbog čega pozdravljam sadržaj navedenog izvješća. Revizijom je također utvrđeno blago skraćivanje trajanja postupaka što je svakako hvale vrijedan napredak.
Iz izvješća je također vidljiv pomak u društveno odgovornom poslovanju Suda kroz pokretanje digitalizacije izvješća kao zamjene za uobičajena papirnata izvješća sudske prakse. Kao hrvatski zastupnik u Europskom parlamentu, ovim putem bih želio istaknuti činjenicu da države članice koje su pristupile uniji nakon 2004. godine nisu zastupljene na najvišoj upravljačkoj razini institucije te bih želio naglasiti potrebu za boljom zemljopisnom uravnoteženosti na svim razinama unutar administracije.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted for this discharge of the budget for the Court of Justice
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IV. – Sud Europske unije. Revizorski sud u svojem izvješću za 2013. godinu nije ustanovio nikakve nepravilnosti.
Revizija je pokazala skraćivanje trajanja postupaka što je svakako pohvalna činjenica. Iz izvješća je također vidljiv pomak u društveno odgovornom poslovanju Suda kroz pokretanje digitalizacije izvješća kao zamjene za uobičajena papirnata izvješća sudske prakse.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil vzhľadom na dlhodobé a závažné nedostatky vo využívaní peňazí daňovníkov, ako je napríklad príliš veľká dĺžka súdnych konaní, nesystematickosť pri využívaní prostriedkov na preklad a tlmočenie a podobne.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Τμήματος IV – Δικαστήριο δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le parlement propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013. La Cour de justice doit réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel et à faire rapport au Parlement sur les économies réalisées. En période de crise et de coupes budgétaires en général, il convient de réduire les coûts relatifs aux journées „hors les murs” du personnel des institutions de l'Union et d'organiser ces journées, dans la mesure du possible, au siège même des institutions, leur plus-value ne justifiant pas des dépenses aussi élevées.
Je vote CONTRE ce texte.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Secretario del Tribunal de Justicia en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Justicia para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Bei dieser Resolution habe ich mich der Stimme enthalten, da sie nicht nur auf die Probleme, sondern auch auf den Nutzen den der Gerichtshof für Bürger und Angestellte der EU bringt, eingeht.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013, oddelek IV – Sodišče Evropske unije sem glasoval, ker Računsko sodišče v letnem poročilu za leto 2013 navaja, da ni ugotovilo hujših pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila Sodišča Evropske unije. Proračun Sodišča Evropske unije je v letu 2013 znašal 354.880.000 EUR, stopnja izvrševanja pa je bila 96,3 % - kar predstavlja znižanje stopnje izvrševanja v primerjavi z letom 2012.
11.16. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Rekenkamer (A8-0113/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, και συγκεκριμένα για το Ελεγκτικό Συνέδριο.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai décidé de m'abstenir ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur externe indépendant – PricewaterhouseCoopers SARL – afin que les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique aux entités qu'elle contrôle lui soient également appliqués.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Audito Rūmams. Išorės auditorius – įmonė „PricewaterhouseCoopers SAR” nurodė, kad nenustatyta jokių didelių trūkumų audituojamose srityse, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Je relève que les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur externe indépendant – PricewaterhouseCoopers SARL – afin que les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique aux entités qu'elle contrôle lui soient également appliqués.
J'ai pris acte de l'avis des auditeurs selon lequel „les états financiers donnent une image fidèle de la situation financière de la Cour des comptes pour l'exercice 2013” et je me suis abstenu.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Les comptes annuels de la Cour des comptes sont analysés par un auditeur indépendant selon les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique dans l'examen des comptes des autres organes européens. Celui-ci a conclu l'examen positivement.
A souligner que la Cour des comptes entend, dans sa nouvelle stratégie couvrant la période 2013-2017, accroitre au maximum son rôle d'auditeur externe de l'Union en augmentant la quantité et la qualité des rapports d'audit de la bonne gestion financière grâce à une plus grande efficacité et à une meilleure utilisation des ressources affectés à ces rapports.
J'ai voté en faveur de la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He apoyado este informe porque espero que sus contenidos animen a los rectores del Tribunal a considerar y aplicar criterios de flexibilidad a la hora de planificar el trabajo. El Tribunal debe tener la capacidad de abordar asuntos urgentes e inesperados que sean de importancia y, al mismo tiempo, debe arbitrar un procedimiento transparente para explicar y decidir cuáles deja de lado por haber quedado obsoletos. Espero igualmente que se tome en serio el asunto de la igualdad y celebro que, en el ámbito de los auditores, haya una fuerte presencia femenina, lo que augura una corrección en los niveles directivos en un plazo relativamente breve.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution du budget. L'institution, dans un souci de transparence, a décidé de faire contrôler ses comptes par un auditeur externe indépendant PwC. L'audit réalisé par ce cabinet valide la sincérité budgétaire et la situation financière de la Cour des comptes pour 2013. Néanmoins, je ne suis pas persuadée du choix de ce cabinet d'audit puisqu'il est au cœur du scandale „Luxembourg Leaks” et d'un système d'évasion fiscale. Ce cabinet fait partis des „Big Four”. Avec trois autres entreprises, PricewaterhouseCoopers fait la pluie et le beau temps dans le milieu financier. L'année dernière encore, PwC était mise en cause pour n'avoir pas vu dans les comptes de Tesco une erreur de… 335 millions d'euros. Malgré mes réserves mais considérant que l'audit témoigne d'une situation saine, j'ai décidé de m'abstenir.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione risulta poco incisiva, in seno alla Corte dei conti europea le migliorie da apportare sono ancora molte, per questo non ho inteso sostenere con il mio voto il discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Las cuentas anuales del Tribunal de Cuentas son fiscalizadas por un auditor externo independiente para someterlas a los mismos principios de transparencia y responsabilidad que se aplican a los demás organismos fiscalizados, resultando que el auditor ha constatado que los estados financieros dan una imagen fidedigna de la posición financiera del Tribunal. Además, se pide al Tribunal de Cuentas que examine la posibilidad de adelantar la presentación de su informe anual, dentro de los parámetros fijados por el Reglamento Financiero de la Unión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Audito Rūmų generaliniam sekretoriui, kad Audito Rūmų 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas pranešime taip pat atkreipė dėmesį į tai, kad, siekiant Audito Rūmams taikyti tuos pačius skaidrumo ir atskaitomybės principus, kuriuos jie taiko savo audituojamoms įstaigoms, Audito Rūmų metinės ataskaitos auditą atlieka išorės auditorius – įmonė „PricewaterhouseCoopers SAR”. Taip pat atkreipė dėmesį į auditoriaus nuomonę, kad finansinės ataskaitos tikrai ir teisingai atspindi Europos Audito Rūmų finansinę būklę.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution since I find that the implementation rate of 92% showed by the Court of Auditors is quite remarkable and, hence, they should be granted discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year of 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le Parlement propose de délivrer la décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution de son budget. Le contrôle annuel des comptes de la Cour des comptes est effectué par un cabinet d'audit indépendant dénommé „Price Waterhouse Cooper SARL”. L'avis de cabinet d'audit fait état d'une situation régulière pour l'exercice 2013. En l'absence d'information infirmant les présentes conclusions, nous ne pouvons que prendre acte de l'avis communiqué au Parlement européen. C'est pourquoi je me suis abstenu sur le vote de la décharge à la Cour des comptes.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario alla concessione del discarico. La Corte dei conti è una macchina eccessivamente burocratizzata e dai costi eccessivi.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of granting discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La Corte die conti agisce in modo concreto ed oculato ed ho quindi potuto votare a favore della decisione di discarico.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai choisi de m'abstenir sur ce rapport qui propose de donner décharge au secrétaire général de la Cour des Comptes sur l'exécution du budget de la Cour des comptes pour l'exercice 2013.
Certes, il est à noter qu'aucune grosse irrégularité n'a été constaté par l'auditeur externe indépendant, lequel assure le respect des principes de transparence et de responsabilité que la Cour des comptes applique elle-même aux entités qu'elle contrôle.
Cependant, je conteste la légitimité de cette Cour, et de ce fait, ne pouvais pleinement voter en faveur de la décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che conti annuali della Corte dei conti sono sottoposti a revisione contabile da
parte di un revisore esterno indipendente al fine di applicare alla Corte i medesimi principi di trasparenza e di responsabilità da essa applicati ai soggetti che sottopone a revisione e prendendo atto del parere del revisore contabile, secondo il quale i rendiconti finanziari presentano un'immagine fedele della situazione finanziaria, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per la Corte.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico perché i conti annuali della Corte dei conti hanno come obiettivo quello di accrescere la quantità e la qualità delle relazioni di controllo di gestione attraverso il miglioramento dell'efficienza e il potenziamento delle risorse destinate allo scopo.
Tale controllo sui conti annuali sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore esterno indipendente al fine di applicare alla Corte i medesimi principi di trasparenza e di responsabilità da essa applicati ai soggetti che sottopone a revisione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'UE per l'esercizio 2013 relativo alla Corte dei Conti, anch'essa soggetta ai medesimi principi di trasparenza e di responsabilità che solitamente applica nei confronti dei soggetti che sottopone a revisione.
Nello specifico, i conti annuali della Corte, sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore esterno indipendente, sono risultati idonei a rappresentare un'immagine fedele della sua situazione finanziaria.
Nella relazione parlamentare sono, inoltre, contenuti una serie di suggerimenti correttivi che si auspica possano trovare ascolto da parte della Corte dei Conti al fine di migliorare ulteriormente il servizio offerto dalla stessa.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors' annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Mi astengo dalla votazione relativa alla concessione del discarico per la Corte dei Conti in quanto pur essendo tale istituzione sostenibile dal punto di vista dei servizi fondamentali che offre ai cittadini non sono d'accordo con i costi di traduzione della stessa
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – Discharge refers to the process by which a particular EU institution has its expenditure, management of human resources and procurement procedures analysed. The two budgetary authorities when it comes to granting such discharge to the EU institutions are the Council and Parliament. If either of the two budgetary authorities are not satisfied with the way a particular institution has dealt with the aforementioned in a particular year it can decide not to give this discharge, thus putting the entity in disrepute. In the case of the European Court of Auditors there were no problems of this sort, hence I voted in favour of granting discharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Számvevőszékre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Megjegyzi a jelentés, hogy a Számvevőszék éves beszámolóját egy független könyvvizsgáló ellenőrzi, hogy ugyanazt az átláthatóságot és elszámoltathatóságot tudja alkalmazni, mint az ellenőrzött szervezetek esetében. A pénzügyi kimutatás valós képet mutat a Számvevőszék pénzügyi helyzetéről. A jelentés üdvözli a Számvevőszék belső reformprogramját, valamint javasolja az egyes auditvizsgálatokra szánt időtartam rövidítését úgy, hogy a munka minőségét ne veszélyeztesse. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския съд във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС. Причините за това са, бавната и неефективна работа на Сметната палата. Забавянето в изготвянето на Специалните доклади на Сметната палата е пример за отдалечаване от дългосрочната цел, за своевременно реагиране на проблеми свързани със стопанисването на европейските средства.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων του Ελεγκτικού Συνεδρίου αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του εν λόγω τμήματος του Γενικού Π/Υ που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Számvevőszék vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Számvevőszék felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Tribunal de Contas para o exercício de 2013.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico 2013 della Corte dei conti europea poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Dvor audítorov.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Il mio voto è negativo poichè la risoluzione non sembra particolarmente incisiva.
Nonostante per denunciare certi malfunzionamenti dell'Unione la Corte dei conti potrebe avrebbe un ruolo chiave che però non pare svolgere appieno.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την έκθεση „Απαλλαγή 2013: Γενικός προϋπολογισμός ΕΕ - Ελεγκτικό Συνέδριο” διότι τα στοιχεία που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος „V – Ελεγκτικό Συνέδριο” δε δικαιολογούν την χορήγηση απαλλαγής στο Ελεγκτικό Συνέδριο όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the grant of the discharge to the Court of Auditors in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione V – Corte dei conti.
Premesso che i conti annuali della Corte dei conti sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore completamente esterno ed indipendente, il mio collega prende atto – e credo che ciò meriti attenzione - della nuova strategia della Corte dei conti per il periodo 2013-2017 volta a sviluppare al massimo il suo ruolo di revisore contabile esterno dell'Unione.
Neena Gill (S&D), in writing . – President, given the positive reports on the Court of Auditors I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – — CZARNECKI: I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Court of Auditors.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this report on the C.O.A. Their annual accounts are audited independently by PWC. This is important as it ensures transparency and accountability to the process. I am very pleases that the C.O.A intends to improve the quality and quantity of the performance audit reports and believe that more reports should be devoted to the performance audits.
I strongly support paragraph 14 where it asks that there be increased involvement of the relevant Parliamentary Committees as regards special reports.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio V. - Revizorski sud jer se time omogućava nesmetan rad Suda, koji ima za cilj unaprijediti upravljanje financijama Europske unije i izvještavati o korištenju javnih fondova. Nadalje, evidentirano je da je financijski izvještaj Suda za 2013. godinu pozitivan i istinit. Međutim, još uvijek je potrebno ojačati fleksibilnost Suda kako bi se osigurala efikasna prilagodba na neočekivane situacije, spriječilo da se Sud prečesto usredotoči na pojedina područja, te osiguralo unutarnju ravnotežu kada je riječ o rukovodećim radnim mjestima.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai décidé de m'abstenir sur ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur externe indépendant – PricewaterhouseCoopers SARL – afin que les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique aux entités qu'elle contrôle lui soient également appliqués.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Europäische Rechnungshof, der die Budgets der Agenturen und Institution der EU kontrolliert und damit Wächter über die Einhaltung der Budgetrichtlinien ist, soll weiterhin gut ausgestattet sein, um seine Arbeit fortführen zu können. Der Europäische Rechnungshof setzt seine Kritik in all seinen Themengebieten gut und gezielt ein, sodass ich einer Entlastung nur zustimmen kann.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the positive report on the Court of Auditors. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore della relazione del collega Czarnecki. Prendendo atto della nuova strategia della Corte dei conti per il periodo 2013-2017, volta a sviluppare al massimo il suo ruolo di revisore contabile esterno dell'Unione, nell'approvazione del Bilancio generale della stessa, che si occupa proprio dell'esame di tutte le entrate e le uscite dell'Unione e dei suoi vari organi, accertandone la sana gestione finanziaria.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Revizorski sud osnovan je 1975. kao tijelo za provedbu revizije financija Europske unije s ciljem unaprjeđenja upravljanja financijama Unije. Kako bi se zajamčilo najbolje korištenje novca poreznih obveznika, Revizorski sud ima pravo provjeriti svaku osobu ili organizaciju koja koristi novac Unije, ali nema zakonske ovlasti.
Glavna zadaća Suda je podnošenje godišnjega izvješća o protekloj financijskoj godini Europskomu parlamentu. Godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor koji je potvrdio da financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Suda, stoga sam podržala razrješnicu.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Dvor auditorov už v roku 2008 dobrovoľne podstúpil externý audit. Na základe výsledkov tohto auditu sa im podarilo odhaliť a vyriešiť rezervy v ich činnosti a vykonávať svoju prácu efektívnejšie, s nižšími nárokmi na financie a ľudské zdroje. Správy Dvora audítorov, a najmä osobitné správy, pokladám za významný prínos ku kvalitnejšiemu prístupu k výdavkom, pokiaľ ide o finančné prostriedky Únie. Zistenia Dvora auditorov nám významne pomáhajú riešiť tie najväčšie problémy v práci inštitúcií.
Vnútorný audit, ktorý si na seba inštitúcie dnes robia, nepostačuje na to, aby sme dosiahli ideálny stav.
Som presvedčený, že keby si príklad Dvora auditorov osvojili aj iné inštitúcie, podarilo by sa znížiť byrokraciu, zvýšiť výkon európskych inštitúcií a ušetriť desiatky miliónov eur ročne. Toto je cesta, ktorá bude najlepšou odpoveďou na názory euroskeptikov a zefektívni prácu európskych inštitúcií. Čaká nás ešte veľa úsilia, kým tento stav dosiahneme.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα V – Ελεγκτικό Συνέδριο.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur extérieur indépendant afin de garantir que la transparence et les responsabilités sont respectées. Bien qu'aucune erreur majeur ne soit soulignée nous somme contre ce principe d'octroyer systématiquement les décharge aussi je me suis abstenu.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio della Corte dei conti valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi della Corte dei conti. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. –
Da diese Resolution auf die Bedeutung des Rechnungshofes, der die Budgets der Agenturen und Institutionen der EU kontrolliert und damit auch über die Einhaltung der Budgetrichtlinien wacht, hinweist und sehr kritisch ist, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport donne quitus à la Cour des Comptes pour la gestion de son budget 2013.Je déplore que la certification de ses comptes soit confiée à un cabinet privé de la City, étroitement lié au monde de la finance et à ses intérêts. D'autant plus que ce cabinet est directement mis en cause dans l'affaire Luxleaks en tant que principal artisan du système de dissimulation fiscale à grande échelle. Mais que l'on se rassure ; le groupe précise sur son site internet qu'il a „l'intégrité” pour valeur et participe „à la lutte contre la corruption et la délinquance financière” dans le cadre de sa „responsabilité sociétale”. Tout ceci n'est pas sérieux . Comment peut on confier la certification des comptes à une entreprise liée à la fraude ? Le loup est dans la bergerie et nous l'y avons nous même invité. Je vote contre la décharge
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision to grant the discharge regarding the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section V – Court of Auditors.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the EU general budget on the Court of Auditors.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution du budget. L'institution devant être irréprochable, celle-ci a décidé de faire contrôler ses comptes par un auditeur externe indépendant PwC, afin de faire respecter les principes d'indépendance et de transparence. Bien que le choix de ce cabinet d'audit puisse être contestable étant donné qu'il est soupçonné d'avoir favorisé l'évasion fiscale, l'audit valide la sincérité budgétaire et la situation financière de la Cour des comptes pour l'exercice 2013. Tenant compte de ces considérations, j'ai décidé de m'abstenir.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour la Cour des Comptes. La décharge est accordée, étant entendu que la Cour des Comptes, pour ne pas se contrôler elle-même, est auditée par un cabinet externe indépendant. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de la Cour des comptes, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette institution. En effet, la Cour des comptes a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ricordando che i conti annuali della Corte dei conti sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore esterno indipendente — PricewaterhouseCoopers SARL — prendo atto del parere del relatore secondo cui i rendiconti finanziari presentano un'immagine fedele della situazione finanziaria della Corte dei conti europea, e sostengo favorevolmente la relazione che esprime la concessione del discarico della Corte dei Conti.
Nella relazione si osserva che nel 2013 la Corte dei conti disponeva di stanziamenti definitivi per un importo totale di 142 761 000 EUR e che il tasso generale di esecuzione del bilancio è stato del 92 %. Si rammarica che tale percentuale sia diminuita dal 2012, anno in cui era pari al 96 %, pur prendendo atto della spiegazione fornita dalla Corte dei conti per la diminuzione del tasso di utilizzo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea V – Curtea de Conturi, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe dem Antrag zugestimmt, da die Resolution auf die Bedeutung des Rechnungshofes, der die Budgets der Agenturen und Institutionen der EU kontrolliert und damit auch über die Einhaltung der Budgetrichtlinien wacht, korrekt erkennt und darüberhinaus ausreichend detaillierte Kritik an der bisherigen Budgetpraxis anbringt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Prendendo atto della nuova strategia della Corte dei conti per il periodo 2013-2017 volta a sviluppare al massimo il suo ruolo di revisore contabile esterno dell'Unione, osservando che i conti annuali della Corte dei conti sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore esterno indipendente – PricewaterhouseCoopers SARL – al fine di applicare alla Corte i medesimi principi di trasparenza e di responsabilità da essa applicati ai soggetti che sottopone a revisione, prendendo atto del parere del revisore contabile, secondo il quale i rendiconti finanziari presentano un'immagine fedele della situazione finanziaria della Corte dei conti europea, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor (Pricewaterhouse Coopers SARL). Revizorski sud je primio na znanje mišljenje revizora da financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Europskog revizorskog suda.
Izvješće ukazuje da je 2013. konačna razina odobrenih sredstava Revizorskog suda ukupno iznosila 142 761 000 EUR (142 477 000 EUR 2012.) te da je ukupna stopa izvršenja proračuna bila 92 %. Također žali zbog smanjenja stope korištenja 2013. u usporedbi s njezinom razinom od 96 % iz 2012. godine.
Budući da je proračun Revizorskog suda isključivo administrativne prirode i da se veliki iznosi izdvajaju za rashode povezane s osobama koje rade u instituciji, smatram opravdanim razloge za smanjenje stope korištenja kako je to navedeno u izvješću Revizorskog suda o proračunskom i financijskom upravljanju za 2013. godinu. Kako je nalaz Revizorskog suda uredan, podržala sam razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu, dio V.-(2014/2083(DEC)).
Florian Philippot (NI), par écrit. – La Cour des comptes fait effectuer l'audit de ses propres comptes par la société privée PriceWaterhouseCoopers. Le rapport est très peu critique et ne permet pas d'arriver à un avis tranché sur le fonctionnement de la Cour. Je préfère donc m'abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Revizorski sud, kao kontrolna institucija Europske unije, nadležan je za kontrolu prihoda i rashoda, ispravnosti i zakonitosti, te regularnost svih transakcija svih tijela koje je osnovala Zajednica, ukoliko to nije isključeno nekim ustavotvornim dokumentom, a njegova važna uloga je ocrtana u činjenici da je Revizorski sud peta osnovna institucija Europske unije.
Pohvalio bih Europski parlament što potražuje od Revizorskog suda da provede reviziju učinaka združivanja registara Suda Europske unije u jedan registar kako bi se zajamčila bolja koordinacija postupovnih radnji između sudova. Zbog svega navedenog podržavam odluku Europskog parlamenta na Odluci o razrješnici Revizorskom sudu za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – U skladu s činjenicom da godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor kako bi se načela transparentnosti i odgovornosti koja Revizorski sud primjenjuje u svojim revizijama primjenjivala i na tu instituciju i da je mišljenje navedenog vanjskog revizora da „financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Europskog revizorskog suda”, slažem se s odlukom Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio V. – Revizorski sud.
Smatram kako je bitno naglasiti novu strategiju Revizorskog suda za razdoblje 2013. - 2017. kako bi u najvećoj mjeri osnažio svoju ulogu vanjskog revizora Unije i prema kojem se odobrava plan za 2013. kojim se želi povećati broj revizijskih izvješća o uspješnosti i poboljšati njihova kvaliteta povećanjem učinkovitosti i sredstava koja su namijenjena za tu svrhu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de la Cour des Comptes pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Secretário-Geral do Tribunal de Contas pela execução do orçamento do Tribunal de Contas para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Tribunal de Contas não apresentou problemas relevantes (contas auditadas por um auditor externo independente).
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – Las cuentas anuales del Tribunal de Cuentas son fiscalizadas por un auditor externo independiente para someterlas a los mismos principios de transparencia y responsabilidad que se aplican a los demás organismos fiscalizados, resultando que el auditor ha constatado que los estados financieros dan una imagen fidedigna de la posición financiera del Tribunal. Además, se pide al Tribunal de Cuentas que examine la posibilidad de adelantar la presentación de su informe anual, dentro de los parámetros fijados por el Reglamento Financiero de la Unión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution du budget de la Cour des comptes pour l'exercice 2013. En effet, selon l'auditeur externe indépendant PricewaterhouseCoopers SARL, „les états financiers donnent une image fidèle de la situation financière de la Cour”.
A noter qu'en 2103, le taux global d'exécution budgétaire a été de 92% (contre 96% en 2012). A noter encore que les dernières modifications du règlement du Parlement européen, qui visent à accroitre la participation des commissions parlementaires des différents secteurs aux rapports spéciaux, n'ont pas tenu leurs promesses. Enfin, pour celles et ceux qui souhaitent prendre connaissance des observations faites par les Députés sur la gestion quotidienne de la Cour des comptes, je vous conseille de consulter le rapport à cet effet.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La Corte dei Conti si occupa della verifica delle finanze dell'Unione europea, il suo ruolo è di migliorare la gestione finanziaria dell'Unione e di riferire in merito all'uso dei fondi pubblici.
Al fine di applicare alla Corte gli stessi principi di trasparenza e di responsabilità da essa applicati ai soggetti che sottopone a controllo, i conti della Corte sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore indipendente. Da questo controllo si prende atto che i rendiconti finanziari presentano un'immagine fedele della situazione finanziaria della Corte dei conti. Per questo motivo e per l'importanza del lavoro svolto da quest'organo, ho votato a favore del discarico alla Corte dei conti europea.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 for the Court of Auditors.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o davanju razrješnice za izvršenje općeg proračuna Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. U svrhu što veće transparentnosti i podlijeganja samog Revizorskog suda jednakim načelima koja isti provodi prilikom provođenja revizija, godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor.
Pozdravljam mišljenje vanjskog revizora u kojemu ističe kako financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Europskog revizorskog suda. Pozdravljam i novu strategiju Revizijskog suda kojom se želi povećati broj revizijskih izvješća o uspješnosti i poboljšati njihova kvaliteta povećanjem učinkovitosti i sredstava namijenjenih za tu svrhu. Kao zastupnik u Europskom parlamentu, cijenim suradnju Revizorskog suda i Odbora za proračunski nadzor Europskog parlamenta kao i redovite povratne informacije na upite i zahtjeve od strane Parlamenta.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio V. – Revizorski sud. Zbog transparentnosti i podlijeganja samog Revizijskog suda jednakim načelima koja isti provodi prilikom provođenja revizija, godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor.
Pozitivna je ocjena vanjskog revizora u kojemu pokazuje kako financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Europskog revizorskog suda.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil. Samotný Dvor audítorov vykonáva pomerne dobrú prácu a nebojí sa kritizovať aj nedostatky iných inštitúcií EÚ (čo je jeho úlohou), no jeho práca nie z vlastného zavinenia nepadá na úrodnú pôdu. ECA totiž už 20 rokov vykonáva audit rozpočtu EÚ a každý z týchto 20 rokov tento audit našiel neakceptovateľnú úroveň chýb a napriek tomu bol rozpočet EÚ aj tak nakoniec vždy schválený. Načo teda ECA vynakladá 60 % svojho rozpočtu na činnosť, ktorú nikto neberie vážne?
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος V – Ελεγκτικό Συνέδριο δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le Parlement propose de donner décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution du budget 2013. Les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur externe indépendant – PricewaterhouseCoopers SARL – afin que les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique aux entités qu'elle contrôle lui soient également appliqués.
Mon vote: ABSTENTION.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el parlamento aprueba la gestión del Secretario del Tribunal de Cuentas en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da diese Resolution auf die Bedeutung des Rechnungshofes, der die Budgets der Agenturen und Institutionen der EU kontrolliert und damit auch über die Einhaltung der Budgetrichtlinien wacht, hinweist und sehr kritisch ist, habe ich ihr zugestimmt.
11.17. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Economisch en Sociaal Comité (A8-0114/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, και συγκεκριμένα για την Ευρωπαϊκή Οικονομική και Κοινωνική Επιτροπή
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Je me suis opposée à cette décharge parce que je constate avec inquiétude les énormes disparités existantes dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes; par conséquent, je m'interroge sur les causes de ces disparités et demande des solutions pour mettre un terme à ce déséquilibre et parvenir à une harmonisation des coûts de traduction dans le respect maximal de la qualité et de la diversité linguistique.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos ekonomikos ir socialinių reikalų komitetui (toliau –EESRK). Audito Rūmai 2013 m. metinėje ataskaitoje nurodė, jog tikrintose srityse, susijusiose su EESRK žmogiškaisiais ištekliais ir viešaisiais pirkimais, nenustatyta didelių trūkumų. Audito Rūmai, remdamiesi savo audito darbu, padarė išvadą, jog apskritai 2013 m. gruodžio 31 d. pasibaigusių metų su institucijų ir įstaigų administracinėmis ir kitomis išlaidomis susijusiuose mokėjimuose nebuvo reikšmingų klaidų. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes a rendu un audit positif quant à la gestion des paiements du CESE.
A noter une recommandation du Parlement demandant une politique d'égalité des chances en vue de remédier le plus rapidement possible au déséquilibre actuel hommes/femmes (61% — 39%) au niveau des postes de direction.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de la gestión del Comité Económico y Social en 2013 pero apoyando la enmienda que mostraba su preocupación de que una parte importante del personal interno de traducción ha sido transferida a la nueva Dirección General de Servicios de Estudios Parlamentarios tras el acuerdo de cooperación firmado entre el Parlamento, el CESE y el Comité de las Regiones de la Unión Europea. Me gustaría pedir al CESE que lleve a cabo un estudio específico del impacto de este recorte en la calidad y eficiencia de sus servicios de traducción.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le rapport note qu'en 2013, le budget du CESE se montait à 130.104.400 EUR, avec un taux d'utilisation de 94,1%; il déplore la baisse de ce taux en 2013 par rapport à 2012 (96,8%). Ce rapport doit donc accorder la décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen pour l'exercice 2013. Contestant l'existence même de cette institution, qui se révèle être couteuse et inutile et dont la suppression a été demandé par une proposition de résolution de Marine Le Pen, j'ai décidé de voter contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La Relazione offre ottimi spunti critici che mi hanno determinata a votare contro la concessione del discarico per il Comitato Economico e Sociale.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha concluido que los pagos relativos al ejercicio cerrado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos no contienen errores significativos. Además, destaca que el Tribunal de Cuentas observó que no se había detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Comité Económico y Social Europeo. Además, se insiste en la necesidad de mejorar la visibilidad del CESE a través del refuerzo de una política de información y comunicación adecuada.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos ekonomikos ir socialinių reikalų komiteto generaliniam sekretoriui, kad Europos ekonomikos ir socialinių reikalų komiteto 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmai 2013 m. metinėje ataskaitoje nurodė, jog tikrintose srityse, susijusiose su Europos ekonomikos ir socialinių reikalų komiteto (toliau – EESRK) žmogiškaisiais ištekliais ir viešaisiais pirkimais, nenustatyta didelių trūkumų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to endorse this resolution because I believe that the Economic and Social Committee has implemented its budget in accordance with the principles set out by EU legislation regarding budget implementation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport propose de délivrer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Pour autant, il relève d'énormes disparités dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes et notamment au Conseil économique et social européen. Cette institution qui n'a jamais démontré son utilité pour les États membres, constitue une véritable usine à gaz frappée par des conflits avec le personnel (licenciements, condamnations devant le tribunal de la fonction publique de l'Union). Plutôt que de formuler des recommandations qui ne seront pas suivies d'effets, Marine le Pen a proposé au moyen d'une proposition de résolution (B8-0400/2014), de tout simplement supprimer cette institution qui ne répond à aucune nécessité impérieuse si ce n'est à recaser des parlementaires non réélus et autres technocrates de Bruxelles en fin de carrière. Bien évidemment, j'ai voté contre ce rapport.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of granting discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis fermement opposé à donner décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen sur l'exécution du budget de cette instance pour l'exercice 2013.
Sans parler du fait que je doute de l'utilité de cet organe, je tiens à rappeler l'arrêt du 22 mai 2014 du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne qui condamne le CESE pour avoir enfreint la charte des droits fondamentaux de l'UE lors du licenciements d'un de ses agents en 2013. Rappelons également l'arrêt du 8 octobre 2014 qui condamne le CESE dans le cadre de la dénonciation d'irrégularités contre l'ancien secrétaire général de la part du chef du service juridique du CESE.
Ces infractions graves persistants, alliés aux frais juridiques qu'elles ont entraîné, ébranle un peu plus la légitimité du CESE.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne il Comitato economico e sociale europeo (CESE) non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Comitato.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato per la concessione del discarico per il bilancio del Comitato economico e sociale europeo perché la Corte dei conti, sulla base del lavoro di audit svolto, è giunta alla conclusione che i pagamenti per le spese amministrative e di altra natura del Comitato economico e sociale relativi all'esercizio chiuso il 31 dicembre 2013 sono, nell'insieme, privi di errori rilevanti;
Nello specifico il bilancio del Comitato economico e sociale europeo è puramente amministrativo e gran parte di esso è utilizzato per spese relative a persone che lavorano all'interno dell'istituzione, mentre il resto riguarda spese relative a immobili, mobilio e attrezzature nonché costi di funzionamento vari.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole al discarico del bilancio presentato dal Comitato economico e sociale (CESE) per l'esercizio finanziario 2013. Secondo quanto riportato anche nella relazione parlamentare, infatti, la Corte dei conti, sulla base del lavoro di audit svolto, ha attestato che i pagamenti per le spese amministrative e di altra natura delle istituzioni e degli organismi facenti parte del CESE sono, nell'insieme, privi di errori rilevanti.
La Corte, inoltre, non ha riscontrato alcun serio punto di debolezza per quanto riguarda gli aspetti relativi alle risorse umane e agli appalti sottoposti ad audit.
Tuttavia, nella relazione presentata, il Parlamento manifesta preoccupazione per alcune questioni interne all'organizzazione del Consiglio economico e sociale e propone una serie di correttivi che si auspica possano trovare ascolto, e quindi concreta realizzazione, al fine di migliorare ulteriormente il servizio offerto dallo stesso.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors' annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Comitato Economico e Sociale in quanto non sono d'accordo con i costi di traduzione dell'istituzione ed inoltre sussitono critiche relative a questioni di trasparenza.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to the Economic and Social Committee.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Gazdasági és Szociális Bizottságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája megállapította, hogy a kifizetések a 2013-as évre vonatkozóan lényeges hibáktól mentesek és egyetlen jelentős hibát sem sikerült azonosítani a humán erőforrás és a közbeszerzések tekintetében. Kiemeli, hogy a fordítási költségek nagyon különböznek az uniós intézményekben, azért kéri a fordítási munkacsoportot, hogy találja meg ennek okait és terjesszen elő megoldást. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Je me suis opposée à cette décharge parce que je constate avec inquiétude les énormes disparités existantes dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes; par conséquent, je m'interroge sur les causes de ces disparités et demande des solutions pour mettre un terme à ce déséquilibre et parvenir à une harmonisation des coûts de traduction dans le respect maximal de la qualité et de la diversité linguistique.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейски икономически и социален комитет във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС, защото моето виждане и виждането на моята група е свързано с отлагане на приемането на тези решения, защото за нас е важно да видим кои европейски структури работят ефективно и не прахосват парите на европееца, както и да държим под контрол тези, които разходват повече пари, но не вършат работа.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων της Ευρωπαϊκής Οικονομικής και Κοινωνικής Επιτροπής αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του εν λόγω τμήματος του Γενικού Π/Υ που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a Gazdasági és Szociális Bizottság vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a Gazdasági és Szociális Bizottság felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a Gazdasági és Szociális Bizottságnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Comité Económico e Social Europeu para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Em 2013, o CESE dispunha de um orçamento de 130 104 400 EUR, com uma taxa de utilização de 94,1% e lamento a descida da taxa de utilização em 2013 em comparação com os 96,8% de 2012. No entanto, o orçamento do CESE é meramente administrativo, sendo uma larga parcela afetada a despesas relativas às pessoas ligadas à instituição e o restante a edifícios, mobiliário, equipamentos e custos de funcionamento diversos; toma nota da explicação do CESE, segundo a qual a diminuição da taxa de utilização se fica a dever a medidas de precaução. Valorizo e apoio apoia os esforços do CESE no sentido de limitar os orçamentos dos próximos exercícios, assegurando, assim, um aumento de taxa fixa bem como a sua intenção de planear o seu trabalho de forma mais eficaz no quadro do processo legislativo, sem necessariamente aumentar o número de pareceres e dando ênfase, ao invés, à respetiva qualidade.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório conclui que os pagamentos do exercício do ano de 2013, relativos às despesas administrativas, estavam isentos de erros materiais e que não tinham sido assinaladas insuficiências significativas nas contas do Comité Económico e Social Europeu.
O relatório faz ainda algumas considerações pertinentes sobre as contas do CESE. Considera preocupante o atraso na adopção das regras internas de denúncia de irregularidades („whistle-blowing”) e exorta o CESE a aplicá-las sem demora. Manifesta a sua preocupação pelo facto de vários acontecimentos importantes previstos para 2013 terem sido cancelados ou adiados, o que evidencia a necessidade de que o CESE planifique melhor a organização de eventos a nível interno.
A descida do recurso à tradução externa deve ser compensada com o aumento do quadro de intérpretes/tradutores – o que não está salvaguardado. É de realçar que o CESE apenas disponibiliza a página inicial em português, estando o sítio apenas disponível em inglês e em francês apesar de disponibilizar os documentos em todas as línguas oficiais da UE.
O relatório realça, como aspecto positivo, que o CESE tenha aplicado as novas regras em matéria de reembolso das despesas de viagem dos membros com base nos custos reais, conforme recomendado pelo Parlamento.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Hospodársky a sociálny výbor.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Il mio voto negativo non è dettato solo dalla concessione del discarico, ma anche dalla nostra posizione molto critica nei confronti di quest'istituzione europea. Da sempre non riusciamo a individuarne l'importanza o la necessità di esistere del Comitato Economico e Sociale .
Il bilancio 2013 del CESE ammontava a 130 milioni di Euro. Soldi che potremmo sicuramente risparmiare e lasciare nelle tasche dei cittadini europei.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος „VI – Ευρωπαϊκή Οικονομική και Κοινωνική Επιτροπή” δε δικαιολογούν την απαλλαγή του Οργάνου στο πλαίσιο της εκτέλεσης του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the grant of the discharge to the Economic and Social Committee in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione VI – Comitato economico e sociale europeo. Il Parlamento europeo non segnala alcun errore fattuale nella relazione della Corte dei conti per quanto riguarda la spesa amministrativa e, convengo con il mio collega, non si constatano nemmeno debolezze significative nell'ambito delle risorse umane ed appalti.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, given the positive reports on the Economic and Social Committee I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Economic and Social Committee.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VI. - Europski gospodarski i socijalni odbor zbog toga što nije bilo većih grešaka u procedurama koje se tiču ljudskih resursa i postupaka javne nabave, te radi potrebe da se Odboru omogući nesmetan nastavak rada i aktivnosti. Međutim, potrebno je još uvijek primijeniti interna pravila o zviždačima, poboljšati i racionalizirati događaje koji se organiziraju unutar samog Odbora, te nastaviti s analizama proračunskih ušteda.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Je me suis opposé à cette décharge parce que je constate avec inquiétude les énormes disparités existantes dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes; par conséquent, je m'interroge sur les causes de ces disparités et demande des solutions pour mettre un terme à ce déséquilibre et parvenir à une harmonisation des coûts de traduction dans le respect maximal de la qualité et de la diversité linguistique.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Comité économique et social. Ce vote, fondé sur le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. Il formule également plusieurs préconisations. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Aufgrund der Finanzgebarung und einer Ausgabensteigerung von rund 2 Mrd. Euro im Vergleich zu 2012 sowie einer immer ineffizienteren Verwaltung, werde ich der Entlastung nicht zustimmen. Dem Entschließungsantrag kann ich jedoch nur zustimmen, da er bei der Kritik die richtigen Akzente auf Effizienz, Mittelverwendung, Transparenz und sogar Verschwendung in Zusammenhang mit der Organisation von Großveranstaltungen setzt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the positive report on the Economic and Social Committee. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore della relazione dell'onorevole Czarnecki sul discarico per il bilancio generale del 2013 per il Comitato economico e sociale, sulla base del parere positivo della Corte dei Conti e sulle valutazione dalla Commissione CONT, a seguito del processo di controllo che effettuato. Si accoglie con favore l'intenzione del CESE di prevedere una migliore programmazione dei lavori nell'ambito del processo legislativo.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport appelant à donner décharge sur l'exécution du budget du Comité économique et social européen. Ce rapport souligne notamment „la nécessité d'améliorer la visibilité de l'institution grâce à un renforcement adéquat de la politique d'information et de communication”, tout en s'inquiétant „du fait que plusieurs manifestations importantes prévues en 2013 aient été annulées ou reportées”. Il invite le CESE à mieux planifier et à rationaliser l'organisation des manifestations internes, mais ce n'est pas là que se situe le problème. Le Comité économique et social européen est une institution inutile et coûteuse qui devrait tout simplement être supprimée.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europski gospodarski i socijalni odbor osnovan je 1957. kao forum za raspravu o jedinstvenom tržištu gdje bi europske interesne skupine mogle službeno izraziti svoje mišljenje o prijedlozima zakonodavstva Unije. Nakon rasprava, Odbor izdaje savjetodavni dokument ili mišljenje na određenu temu i upućuje tijelima s pravom odlučivanja.
Revizorski sud je zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode u financijskoj godini 2013. nije bilo bitnijih grešaka. Temeljem toga podržala sam izvješće i rezoluciju Europskog parlamenta koji su odobrili izvršenje proračuna Gospodarskog i socijalnog odbora.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργάνου, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα VI – Ευρωπαϊκή Οικονομική και Κοινωνική Επιτροπή.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre cet octroi de décharge. Le rapport mentionne plusieurs condamnations du CESE pour des infractions graves à la charte des droits fondamentaux de l'Union ainsi que de des dépenses incohérentes de traduction. Je m'oppose donc à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Comitato economico e sociale europeo valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Comitato economico e sociale europeo. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da diese Resolution sich sehr kritisch gegenüber fehlender Effizienz, Mittelverwendungszweck, Transparenz und Verschwendung bei der Organisation von Großveranstaltungen äußert, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Comité économique et social n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VI – European Economic and Social Committee.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the EU general budget on the Economic and Social Committee.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen pour l'exercice 2013. Contestant l'existence même de cette institution, qui se révèle être couteuse et inutile, j'ai décidé de voter contre le rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Comité économique et social européen. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Comité économique et social, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Comité économique et social a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, la concessione del discarico al Comitato economico e sociale europeo per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013.
La relazione mette in evidenza l'assenza di carenze significative riguardo agli aspetti sottoposti a audit relativi alle risorse umane e agli appalti.
Prendendo atto dell'aumento dello 1 % del bilancio 2013 rispetto al bilancio annuale precedente, la relazione appoggia gli sforzi del CESE volti a limitare i bilanci dei prossimi anni, assicurando in tal modo un aumento forfettario.
L'accordo di cooperazione tra il Comitato economico e sociale europeo (CESE) e il Comitato delle regioni (CdR) e il Parlamento europeo, firmato il 5 febbraio 2014, è partito con un importante trasferimento di personale dai comitati al nuovo servizio di ricerca parlamentare europeo. Auspico che lo sviluppo di tale accordo vada a vantaggio delle tre istituzioni e contribuisca a un'ulteriore razionalizzazione delle risorse.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea VI – Comitetul Economic și Social European, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Insbesondere die Organisation von Großveranstaltungen des Ausschusses war im Fokus der Kritik des Berichts. Er barg darüberhinaus aber noch weitere Ansatzpunkte für künftige Einsparpotenziale und bot detaillierte Kritik an weiteren finanziellen Verfehlungen des Betrachtungszeitraums. Mithin habe ich ihm zugestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. EMSK peaks suurendama nähtavust, tugevdades selleks vajalikku teabe- ja kommunikatsioonipoliitikat.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Prendendo atto dell'aumento dell'1 % del bilancio 2013 rispetto al bilancio annuale precedente, delle osservazioni sul seguito dato alla risoluzione del Parlamento sul discarico 2012 allegate alla relazione annuale d'attività del CESE e della cooperazione fra il CESE e la commissione per il controllo dei bilanci del Parlamento, in particolare in relazione alla procedura di discarico, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Gospodarski i socijalni odbor je savjetodavno tijelo Europske unije. Daje stručne savjete glavnim institucijama EU-a (Europskoj komisiji, Europskom vijeću i Europskom parlamentu). To čini iznoseći „mišljenja” na predložene zakonodavne akte EU-a, kao i „samoinicijativna mišljenja” o pitanjima za koja smatra da ih je potrebno riješiti. Odbor promiče participativnu demokraciju u EU-u i pomaže u jačanju uloge organizacija civilnog društva kroz uključivanje u „strukturirani dijalog” s tim skupinama u zemljama članicama EU-a, kao i u drugim zemljama diljem svijeta.
Iz podnesenog financijskog izvješća moguće je vidjeti da je stopa iskorištenja proračunskih sredstava 94,1%. Iako je proračun za 2013. godinu porastao u odnosu na prethodnu godinu, primijećena je i određena razina ušteda po određenim stavkama poput korištenja usluga vanjskih prijevoda zbog bolje učinkovitosti unutarnjih službi.
Podržala sam financijsku Razrješnicu za 2013. jer rad Odbora smatram potrebnim i korisnim za razvitak Europske unije i široku participaciju svih građana. Članovi Gospodarskog i socijalnog odbora upravo predstavljaju široku lepezu gospodarskih, socijalnih i kulturnih interesa u svojim zemljama. Podijeljeni su u tri skupine: „poslodavci”, „radnici” i „razne interesne skupine” (npr. poljoprivrednici, potrošači, ekološke udruge, obiteljske udruge, NVO-i, itd.). Njihovo mišljenje pridonosi boljoj komunikaciji te predstavlja most između EU-a i organizacija civilnog društva u državama članicama.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport souligne les graves dysfonctionnements du Comité économique et social, condamné dans une affaire de licenciement et après la dénonciation par le chef du service juridique d'irrégularités de la part de l'ancien secrétaire général. Dans la mesure où je suis hostile par principe à l'existence même d'un Comité économique et social au niveau européen et où ces dysfonctionnements sont plus qu'inquiétant, je refuse d'accorder à cette institution une décharge et je vote donc contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europski gospodarski i socijalni odbor jedno je od najstarijih tijela Europske unije, osnovan 1957. Rimskim ugovorom. Njegova savjetodavna uloga iznimno je važna u radu Unije budući da oni čine instrument komunikacije javnog, privatnog i civilnog sektora i njihovu međusobnu konzultaciju u zakonodavnom procesu.
Kako bi EGSO nastavio efikasno obnašati svoju važnu funkciju, slažem se s izvješćem da je važno da nastavi nadzirati strukturu osoblja kako bi osigurao da je organizacija radnih mjesta u potpunosti učinkovita i da doprinosi boljem trošenju dodijeljenog proračuna. Za kraj, pohvalio bih mehanizam videokonferencija kao koristan alat za postizanje proračunskih ušteda i učinkovitosti te bih ga preporučio i drugim tijelima i agencijama Europske unije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VI. – Europski gospodarski i socijalni odbor, obzirom da je Revizorski sud utvrdio ispravnost u plaćanjima za administrativne i druge rashode za 2013. godinu te da je u svojem godišnjem izvješću za istu godinu zaključio da nije bilo znatnih grešaka u revidiranim područjima koja se tiču ljudskih resursa te javne nabave za Europski gospodarski i socijalni odbor.
Također, svakako pozdravljam namjeru Europskoga gospodarskog i socijalnog odbora da u okviru zakonodavnog postupka učinkovitije planira svoje djelovanje, što ne znači nužno povećanje broja mišljenja, već stavljanje naglaska na njihovu kvalitetu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis prononcé en faveur de la décharge concernant l'exécution du budget du Comité économique et social européen pour l'exercice 2013. Cette institution est un organe clé de l'Union européenne qui apporte une perspective supplémentaire dans l'analyse des propositions faites par la Commission européenne.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Secretário-Geral do Comité Económico e Social Europeu pela execução do orçamento do Comité Económico e Social Europeu para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Comité Económico e Social Europeu não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha concluido que los pagos relativos al ejercicio cerrado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos no contienen errores significativos. Además, destaca que el Tribunal de Cuentas observó que no se había detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Comité Económico y Social Europeo. Además, se insiste en la necesidad de mejorar la visibilidad del CESE a través del refuerzo de una política de información y comunicación adecuada.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen sur l'exécution du budget du Comité économique et social européen (CESE) pour l'exercice 2013. En effet, la Cour des comptes a conclu que les paiements globaux de l'exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses administratives et autres des institutions et des organes étaient, dans l'ensemble, exempts d'erreur significative. De plus, la Cour des comptes mentionne l'absence de déficience notable lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour le CESE.
Je souhaite néanmoins mentionner que ce rapport, pour lequel j'ai voté „oui”, déplore l'arrêt rendu le 22 mai 2014 par le Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne, qui condamne le CESE pour avoir enfreint la charte des droits fondamentaux de l'Union européenne lors du licenciement d'un de ses agents en 2013. Je demande donc au CESE et à son nouveau secrétaire général de prendre les mesures adéquates pour éviter que ne se reproduisent des infractions graves à la charte des droits fondamentaux de l'Union.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il Comitato economico e sociale europeo costituisce uno strumento importante per le organizzazioni della società civile degli stati membri, esse, infatti, si servono di quest'organo per esprimere il loro avviso a livello europeo. Il comitato contribuisce in questo modo al rafforzamento della legittimità democratica e dell'efficacia dell'Unione Europea. Per questo motivo ho deciso di dare il mio voto a favore del discarico al comitato economico e sociale europeo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Economic and Social Committee.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o davanju razrješnice za izvršenje općeg proračuna Europskom gospodarskom i socijalnom odboru (EGSO) za financijsku godinu 2013., te kao primarni razlog slaganja sa izvješćem navodim zaključke Revizijskog suda o transparentnom poslovanju te regularnim i istinitim financijskim izvješćima EGSO-a.
Drago mi je što je EGSO prema preporuci Parlamenta primijenio nova pravila o naknadi putnih troškova članova na temelju stvarnih troškova te što njeguje suradnju svojih članova s članovima Odbora za proračunski nadzor Parlamenta. Kao što već ističe izvještaj, smatram kako je potrebno uložiti dodatne napore i sredstva da bi se povećala vidljivost EGSO-a i to kroz poboljšanje politike informiranja i komuniciranja kako sa partnerima tako i sa civilnim društvom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I was in favour of granting discharge of the report on the EU budget of the Economic and Social Committee
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VI. – Europski gospodarski i socijalni odbor s obzirom na to da je primijećen rast od 1 % u proračunu za 2013. u usporedbi s prethodnim godišnjim proračunom, te podržavam napore EGSO-a da ograniči proračune za nadolazeće godine jamčeći time paušalni rast.
Pozdravljam namjeru EGSO-a da će u okviru zakonodavnog postupka učinkovitije planirati svoje djelovanje, što ne znači nužno povećanje broja mišljenja, već stavljanje naglaska na njihovu kvalitetu. EGSO je, prema preporuci Parlamenta, primijenio nova pravila o naknadi putnih troškova članova na temelju stvarnih troškova. Uzimam na znanje suradnju između članova EGSO-a i Odbora za proračunski nadzor Parlamenta, osobito u odnosu na postupak o razrješnici.
Preporučujem da EGSO i dalje razvija redovite analize proračunskih ušteda koje proizlaze iz provedbe novog sporazuma o administrativnoj suradnji s Odborom regija. Pregled tog sporazuma o suradnji sredinom sljedećeg provedbenog razdoblja je dobar trenutak za njegovu ocjenu i ispravak svih utvrđenih nedostataka.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Absolutórium som nepodporil, pretože nesúhlasím so spôsobom, akým Hospodársky a sociálny výbor využíva svoje finančné prostriedky. Množstvo práce, ktorú tento výbor vykonáva, duplikujú iné orgány iných inštitúcií EÚ, prípadne vzhľadom na výšku nákladov na túto prácu by bolo lepšie, aby neboli vykonávané vôbec. V každom prípade však vyše 130 miliónov eur, ktoré tento výbor minul v roku 2013, je absolútne neopodstatnených.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VI – Ευρωπαϊκή Οικονομική και Κοινωνική Επιτροπή δε δικαιολογούν την απαλλαγή του εν λόγω Οργάνου όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le parlement propose de donner décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen sur l'exécution du budget du Comité économique et social européen pour l'exercice 2013. Il existe d'énormes disparités existantes dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes; par conséquent le groupe de travail interinstitutionnel sur la traduction doit relever les causes de ces disparités et proposer des solutions pour mettre un terme à ce déséquilibre et parvenir à une harmonisation des coûts de traduction. Il est nécessaire d'améliorer la visibilité de cette dispendieuse institution grâce à un renforcement adéquat de la politique d'information et de communication.
Je vote CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Secretario General del Comité Económico y Social Europeo para la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social del ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da diese Resolution sich sehr kritisch gegenüber fehlender Effizienz, Mittelverwendungszweck, Transparenz und Verschwendung bei der Organisation von Großveranstaltungen äußert, habe ich ihr zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório em análise, no que ao trabalho de auditoria diz respeito, conclui que os pagamentos do exercício referente ao ano de 2013, relativos às despesas administrativas, estavam isentos de erros materiais e que não tinham sido assinaladas insuficiências significativas relativamente aos recursos humanos e à adjudicação de contratos.
Assinala, como aspeto negativo, a descida da taxa de utilização em 2013 em comparação com os 96,8% de 2012.
O relatório realça a necessidade de reforçar a visibilidade do CESE mediante o imprescindível reforço da sua política de informação e comunicação, objetivo que nos parece contraditório com a política de transferência de pessoal do CESE para o novo Serviço de Estudos do Parlamento Europeu (EPRS). Por outro lado, a descida do recurso à tradução externa caso não seja compensado com o aumento do quadro de intérpretes/tradutores, pode dificultar aquele objetivo. De realçar que o CESE apenas disponibiliza a página inicial em português, estando o sítio apenas disponível em inglês e em francês apesar de disponibilizar os documentos em todas as línguas oficiais da UE.
Realça, como aspeto positivo, que o CESE aplicou as novas regras em matéria de reembolso das despesas de viagem dos membros com base nos custos reais, como o Parlamento recomendou. Votámos a favor.
11.18. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Comité van de Regio's (A8-0105/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à donner décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013, c'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
Le budget du Comité est purement administratif, un montant important est consacré aux dépenses liées aux personnes travaillant dans l'institution tandis que le montant restant est affecté aux immeubles, au mobilier, aux équipements et à divers coûts de fonctionnement.
A noter toutefois: La productivité du service de traduction interne a très fortement baissé ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E et à l'égal accès aux documents des citoyens, et représente donc un danger pour la défense des nations au sein des institutions de l'Union.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą regionų komitetui (toliau –Komitetas). Audito Rūmai 2013 m. metinėje ataskaitoje nurodė, kad nenustatyta jokių didelių trūkumų audituojamose srityse, susijusiose su žmogiškaisiais ištekliais ir Regionų komitetui .skirtais viešaisiais pirkimais. Audito Rūmai, remdamiesi savo audito darbu, padarė išvadą, jog apskritai 2013 m. gruodžio 31 d. pasibaigusių metų su institucijų ir įstaigų administracinėmis ir kitomis išlaidomis susijusiuose mokėjimuose nebuvo reikšmingų klaidų. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge à cette institution dont je ne perçois guère l'utilité.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Dans son rapport annuel, la Cour des comptes ne relève aucune déficience notable dans la gestion des ressources humaines et des marchés publics au niveau du Comité des régions.
Le Rapporteur se félicite du rapport annuel 2013 sur la subsidiarité, qui présente un tour d'horizon des activités de suivi de la subsidiarité menées par le Comité au cours de l'année et considère qu'il s'agit d'un outil précieux pour le travail législatif du Parlement.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He apoyado la gestión de 2013 en el Comité de las Regiones, que desarrolla una gran labor de coordinación de las diferentes regiones de la Unión. En este informe he apoyado también la enmienda que hace referencia a las enormes disparidades existentes en los costes de traducción entre las distintas instituciones. El multilingüismo es fundamental en la Unión y la labor parlamentaria sería impensable sin los traductores e intérpretes, que nos hacen nuestro trabajo más sencillo.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport doit accorder la décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013. Le rapport note qu'en 2013, le Comité disposait d'un budget approuvé d'un montant de 87.373.000 EUR, dont 84.800.000 EUR de crédits d'engagements, avec un taux d'exécution de 97%; il déplore la baisse de ce taux en 2013 par rapport à 2012 (98,2%). Cette institution doit permettre l'instauration d'un dialogue direct entre l'UE et les collectivités territoriales notamment les Régions et nie ainsi la Nation. De plus, sa gestion est contestée puisqu'une part importante est réservée aux dépenses de personnel. J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Seppure reputi questa relazione equilibrata, vi sono passaggi del testo che non condivido, per questo mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que no se han detectado insuficiencias significativas respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y la contratación pública del Comité de las Regiones y ha concluido que los pagos relativos al ejercicio cerrado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos están exentos de errores significativos. No obstante, y dado el retraso en la adopción de las normas internas relativas a los procedimientos de denuncia de irregularidades, pide al Comité que aplique dichas normas sin más dilación.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Regionų komiteto generaliniam sekretoriui, kad Regionų komiteto 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmai 2013 m. metinėje ataskaitoje nurodė, jog tikrintose srityse, susijusiose su Regionų komiteto žmogiškaisiais ištekliais ir viešaisiais pirkimais, nenustatyta didelių trūkumų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes because I believe the overall implementation rate of 97% showed by the Committee of the Regions for the financial year of 2013 is very remarkable and is one of the highest among the institutions of the European Union.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport préconise de délivrer la décharge sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013. Si ce budget est purement administratif et ne fait état que d'une forte baisse de la productivité du service de traduction interne, la véritable question porte sur l'utilité des activités d'une telle institution. En effet, il est possible d'organiser régulièrement des réunions entre les représentants des régions dans les bâtiments du Parlement européen, sans que le Comité des régions doive disposer de ses propres équipements et de son propre personnel. À ce titre, Marine le Pen a déposé une proposition de résolution (B8-0397/2014) demandant la suppression pure et simple du Comité des régions. C'est pourquoi j'ai voté contre la délivrance de la décharge.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai refusé de voter ce rapport qui appelle à l'octroi de la décharge au secrétaire général du Comité des régions pour l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013.
Le Comité des régions est, en effet, une véritable bureaucratie dont une grande part des dépenses sert à financer le personnel, le reste étant affecté au patrimoine immobilier et aux coûts de fonctionnement. Une véritable coquille vide dont la principale action est donc d'aspirer l'argent du contribuable des États-Membres pour s'auto-financer.
Le seul aspect fonctionnel du Comité des régions, le service de traduction interne, semble de plus être en perte de productivité, portant ainsi atteinte au multilinguisme de l'UE.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne il Comitato delle regioni non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Comitato.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Mi congratulo con il Comitato delle regioni per la qualità costante della relazione annuale di attività che fornisce e che rappresenta uno strumento importante per valutare il suo lavoro.
Ho particolarmente apprezzato il punto del discarico in cui si auspica che, in un periodo di crisi e di tagli di bilancio in generale, i costi legati alle „giornate esterne” del personale delle istituzioni dell'Unione siano ridotti e che tali eventi dovrebbero svolgersi, per quanto possibile, nelle sedi stesse delle istituzioni, dal momento che il loro valore aggiunto non giustifica costi così elevati.
Per questi motivi ho votato a favore del discarico per il bilancio del Comitato delle regioni.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole al discarico del bilancio presentato dal Comitato delle Regioni e relativo all'esercizio finanziario 2013.
Il documento in oggetto ha ottenuto una valutazione pienamente positiva da parte della Corte dei Conti che ha constatato sia l'assenza di criticità significative per quanto concerne le risorse umane e gli appalti, sia la correttezza della rendicontazione dei pagamenti, per le spese amministrative e di altra natura, relativi all'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013.
Tenuto conto di tale autorevole valutazione, nonché dei motivi di soddisfazione contenuti nella relazione del Parlamento europeo per la buona gestione del Comitato sono a sostenerne l'approvazione del bilancio.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors' annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Comitato delle Regioni in quanto non sono d'accordo con i costi di traduzione dell'istituzione. Inoltre, sussistono questioni relative alla trasparenza che non convincono, oltre al fatto che continua ad esserci un ritardo nell'adozione delle regole interne relative alle denunce di irregolarità e alla protezione dei whistleblowers.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – In the case of the Committee of the Regions, the EU's assembly of local and regional representatives there were no problems encountered and hence I voted in favour of granting discharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Régiók Bizottságára vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy a Régiók Bizottságának 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Egyetlen jelentős hiányosságot sem azonosított a vizsgálat során, a kifizetésekben sem tártak fel lényes hibákat. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à donner décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013.
Le budget du Comité est purement administratif, un montant important est consacré aux dépenses liées aux personnes travaillant dans l'institution tandis que le montant restant est affecté aux immeubles, au mobilier, aux équipements et à divers coûts de fonctionnement.
Rappelons toutefois que la productivité du service de traduction interne a très fortement baissé ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E et à l'égal accès aux documents des citoyens, et représente donc un danger pour la défense des nations au sein des institutions de l'Union. C'est pourquoi j'ai voté contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност на Комитета на регионите във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС, защото моето виждане и виждането на моята група е свързано с отлагане на приемането на тези решения, защото за нас е важно да видим кои европейски структури работят ефективно и не прахосват парите на европееца и да държим под контрол тези, които разходват повече пари, но не вършат работа.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων των όγδοου, ένατου και δέκατου Ευρωπαϊκού Ταμείου Ανάπτυξης αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του Γενικού Π/Υ του εν λόγω ταμείου που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a Régiók Bizottsága vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a Régiók Bizottsága felelősen gazdálkodjon ezekkel a forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a Régiók Bizottságának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Comité das Regiões para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Em 2013, o Comité das Regiões dispunha de um orçamento de 87 373 000 euros, 84 800 000 euros dos quais em dotações para autorizações, com uma taxa de utilização de 97 % tendo a taxa de utilização descido em 2013 em comparação com os 98,2 % de 2012. O Relatório Anual sobre a Subsidiariedade de 2013, o qual apresenta uma panorâmica das atividades do Comité das Regiões em matéria de monitorização da subsidiariedade, realizadas ao longo do ano é um instrumento valioso para os trabalhos legislativos do Parlamento.
Saúdo ainda o novo sistema de orçamentação por atividades posto em funcionamento pelo Comité das Regiões, uma vez que se adequa mais às características específicas das instituições mais pequenas e, deste modo, pode dar uma panorâmica mais completa dos custos e das atividades planeadas.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O Comité das Regiões é um órgão consultivo que representa as entidades locais e regionais da UE. É composto por representantes locais e regionais, com legitimidade democrática. Tem por função apresentar os pontos de vista regionais e locais sobre a legislação europeia, através de pareceres sobre as propostas da Comissão. A Comissão, o Conselho e o Parlamento devem consultar o Comité das Regiões antes da tomada de decisões sobre questões relativas à administração local e regional (por exemplo, sobre política de emprego, ambiente, educação ou saúde pública). O Comité adopta também resoluções sobre questões políticas da actualidade.
O relatório realça a necessidade de aumentar a visibilidade do Comité das Regiões reforçando a indispensável política de informação e comunicação, objectivo que nos parece contraditório com a política de transferência de um grande número de pessoal do Comité para o novo Serviço de Estudos do Parlamento Europeu (EPRS), com a intenção do Comité de racionalizar os pedidos de tradução e com a transferência de uma parte do pessoal da tradução interna do Comité para o novo Serviço de Estudos do PE (EPRS).
Acompanhamos a crítica face ao atraso na adopção das regras internas relativas à denúncia de irregularidades, sendo urgente que o Comité das Regiões implemente essas regras.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Výbor regiónov.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Il mio voto sulla risoluzione è negativo. Da sempre come Lega Nord crediamo che sia importante mettere in contatto le realtà locali con Bruxelles ma questo non significa mantenere un'istituzione da 87,3 milioni di Euro senza voler rivederne delle politiche di gestione e di spesa.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VII – Επιτροπή των Περιφερειών δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the grant of the discharge to the Committee of the Regions in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione VII – Comitato delle regioni.
Con tale votazione il Parlamento europeo constata, come avvenuto per il Comitato economico e sociale, di non aver trovato errori nella relazione della Corte dei conti e di aver verificato una buona gestione di questo organo, che è sempre più cruciale – vista la sua dimensione di rappresentanza territoriale – per avvicinare i cittadini all'Europa.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, given the positive reports on the Committee of the Regions I voted in favour of granting discharge.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Il Comitato delle Regioni rappresenta un importante valore aggiunto per il processo decisionale europeo. Il rispetto e l'implementazione del principio di sussidiarietà sono fondamentali perché le politiche europee siano coerenti con i territori su cui incidono. Il Comitato delle Regioni ospita i rappresentati di quelle istituzioni che più di altre hanno contezza e consapevolezza della qualità della vita e del benessere dei cittadini, gestendo politiche fondamentali quali la sanità, i servizi, il welfare. Le risorse che gli vengono assegnate e che gestisce sono a beneficio di un'attività che è strettamente legata a quella del Parlamento europeo. Sono apprezzabili gli sforzi fatti dal Comitato in un'ottica di risparmio globale, purché questi non vadano a discapito delle sue attività. Attraverso i suoi pareri il Comitato porta in Europa la consapevolezza delle identità nazionali, regionali e locali. Ascoltare la voce delle istituzioni più vicine ai cittadini è essenziale per noi.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Committee of the Regions.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šį dokumentą, kuriuo patvirtinama, kad Regionų komitteo biudžetas 2013 m. buvo įvykdytas.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this report and am very supportive of the work of the Committee of Regions. The Court of Auditors has concluded that spending and payments for 2013 for administrative and other expenditures were free from material error. It is pleasing to see that the C.O.R are congratulated for the consistent quality of their annual activity report and it is worth noting that I as an MEP always pay attention to reports and opinions produced by the C.O.R-they are a valuable source of information and reflect the thinking of those who are elected at a regional rather than a national level. Finally, I supported the amendment which called on the C.O.R to urgently comply with the conclusion of the civil service tribunal judgement of the 7th of May 2013 and to finalise the case.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VII. - Odbor regija zbog toga što je potrebno osigurati nesmetan rad Odbora koji je izravno povezan i zastupa interese lokalnih i regionalnih jedinica na europskoj razini. U 2013. godini nisu utvrđene nikakve manjkavosti oko postupaka javne nabave i ljudskih resursa, te nije bilo materijalnih pogreški oko plaćanja za administrativne i druge rashode. Odbor je također pokrenuo novi proračunski sustav temeljen na aktivnosti koji daje potpunu sliku troškova i planiranih aktivnosti, a za pohvalu je kvaliteta godišnjeg izvješća rada. Važno je također nastaviti s informativnim i komunikacijskim aktivnostima u vidu podizanja vidljivosti Odbora.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à donner décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013, c'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
Le budget du Comité est purement administratif, un montant important est consacré aux dépenses liées aux personnes travaillant dans l'institution tandis que le montant restant est affecté aux immeubles, au mobilier, aux équipements et à divers coûts de fonctionnement.
A noter toutefois: La productivité du service de traduction interne a très fortement baissé ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E et à l'égal accès aux documents des citoyens, et représente donc un danger pour la défense des nations au sein des institutions de l'Union.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Comité des régions qui représente à Bruxelles les intérêts des autorités locales et régionales. Ce vote, fondé sur le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. Il formule également plusieurs préconisations. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the positive report on the Committee of the Regions. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della concessione del discarico al Comitato delle regioni, sul bilancio generale per il 2013, sulla scorta della relazione della Corte dei Conti. Questa ha rilevato con soddisfazione che per il Comitato delle regioni non sono emerse debolezze significative in merito agli aspetti sottoposti ad audit che riguardano le risorse umane e gli appalti. Il Comitato delle regioni è l'istituzione garante degli interessi delle regioni e degli enti locali dell'Ue, e una corretta e sana gestione del bilancio e quindi delle risorse europee, è un segno di grande importanza democratica e di garanzia di funzionamento delle istituzioni.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté, comme les autres députés du Front National, contre le rapport appelant à donner décharge sur l'exécution du budget du Comité des régions. Le rapport établi par la commission du contrôle budgétaire prend notamment acte de la création d'un nouveau groupe politique (ECR) au Comité et de „l'impact financier limité de sa création en 2013”. Involontairement, la commission met le doigt sur un problème fondamental du comité des régions: les représentants de cette institution siègent selon leur appartenance politique, plutôt que de représenter leur région. Cette assemblée a donc tendance à se comporter comme une version miniature du Parlement européen. Le rapport insiste sur la nécessité d'améliorer la visibilité de l'institution „en renforçant la politique d'information et de communication appropriée”, alors que le Comité des régions est une institution inutile et coûteuse qui devrait tout simplement être supprimée.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Odbor regija ima ulogu savjetodavnog tijela koje predstavlja lokalne i regionalne vlasti u Europskoj uniji. Njihova zadaća je iznositi lokalna i regionalna stajališta o Komisijinim prijedlozima vezana za zakonodavstva Unije te donosi rezolucije o aktualnim političkim pitanjima.
Komisija, Vijeće i Parlament dužni su savjetovati se s Odborom regija prije donošenja odluka o pitanjima vezanima uz lokalnu i regionalnu upravu. Podržala sam izvršenje proračuna Odbora regija za financijsku godinu 2013. i rezoluciju europskog parlamenta koja iznosi primjedbe. Izvješće zastupnika Czarneckog odobrilo je izvršenje proračuna temeljem odluke Revizorskog suda.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργάνου, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα VII – Επιτροπή των Περιφερειών.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge: le budget de cette institution est purement administratif puisque que seules les dépenses immobilières et de personnel sont couvertes par l'Union européenne. En plus de n'être que purement administrative, il est souligné dans le rapport de la Cour des comptes que la productivité du service de traduction interne a très fortement baissé ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Comitato delle regioni valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Comitato delle regioni. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho sostenuto con voto favorevole questa relazione, che approva il discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, per il Comitato delle regioni poiché, sulla scorta di quanto riferito dalla Corte dei conti, il Comitato delle regioni ha affettivamente adempiuto ai propri impegni di spesa per l'anno 2013 rispettando i criteri della trasparenza e della legittimità.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe bei der Abstimmung dieser Resolution meine Zustimmung verweigert, da sie die Geldverschwendung beim Ausschuss der Regionen in einem postiven Licht darstellt, aber nicht die Mängel hervorhebt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Comité des régions n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VII - Committee of the Regions.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported the EU general budget on the Committee of Regions
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013. Cette institution visant à passer outre l'échelon étatique pour permettre un dialogue direct entre l'UE et les collectivités territoriales est éminemment contestable. Par ailleurs, sa gestion laisse à désirer puisqu'une part importante est réservée aux dépenses de personnel. Ceci justifie que je me prononce contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Comité des régions. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le texte invite néanmoins le Comité à réaliser plusieurs progrès, en particulier dans le domaine de la réduction des coûts d'interprétation. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Comité des régions, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette institution. En effet, le Comité des régions a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione che concede il discarico al Comitato delle regioni per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013. La relazione rileva con soddisfazione che, nella sua relazione annuale 2013, la Corte dei conti ha constatato che per il Comitato delle regioni non sono emerse debolezze significative in merito agli aspetti sottoposti ad audit che riguardano le risorse umane e gli appalti. Mi congratulo, quindi, con il Comitato per la qualità costante della relazione annuale di attività e per l'esauriente relazione annuale d'impatto che esso fornisce e che rappresenta uno strumento importante per valutare il suo lavoro.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea VII – Comitetul Regiunilor, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe dem Ausschuss die Entlastung verweigert und auch der Resolution nicht meine Zustimmung erteilt, da selbige die Geldverschendung beim Ausschuss der Regionen in einem positiveren Licht darstelltals dass tatsächliche Mängel hervorgehoben würden.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Naiste vähesus komitee kõrgematel ametikohtadel on märkimisväärne, selle olukorra tasakaalustamiseks on vaja samme astuda.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di avere dato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio je da nisu utvrđeni nikakvi nedostatci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija i koja se odnose na ljudske resurse i postupke nabave u okviru Odbora regija. Revizorski je sud na temelju svojeg revizijskog rada zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih pogrešaka. 2013.god. odobreni proračun Odbora iznosio je 87.373.000 EUR (86.503.000 EUR 2012.), od čega je 84 800.000 EUR bilo za odobrena sredstva za preuzimanje obveza sa stopom korištenja od 97%. Revizorski sud izrazio je žaljenje zbog smanjenja stope korištenja u 2013. u usporedbi s njezinom razinom od 98,2% u 2012. godini. Naglašava, međutim, da je proračun Odbora u potpunosti administrativne naravi s obzirom na to da se velik dio rashoda izdvaja za osoblje te institucije, dok je preostali iznos namijenjen za zgrade, namještaj, opremu i ostale tekuće troškove. Podržala sam Razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. Godinu, dio VII. – Odbor regija.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport ne mentionne qu'un budget administratif et on finit par se demander si le Comité des régions accomplit la moindre chose. La faible productivité du service de traduction ne permettra d'ailleurs pas à la plupart des citoyens des États membres de vérifier par eux-mêmes. L'utilité de cette institution n'est ainsi guère démontrée dans l'utilisation de l'argent qui lui est attribué. Dans ces conditions, il est hors de question que j'accepte de lui octroyer une décharge et je vote donc contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Ugovorom o Europskoj uniji osnovan je Odbor regija kao skupština regionalnih vlasti u državama članicama kako bi pružila odgovor zahtjevima za neposrednim utjecajem na donošenje odluka Unije koje se tiču lokalnih ili regionalnih interesa, a od ukupno 353 člana u Odboru, Hrvatska sudjeluje s njih devetero.
Slažem se da su racionalizacije troškova moguće u sklopu uže suradnje s Europskim gospodarskim i socijalnim odborom i Parlamentom, pogotovo po pitanju prevođenja, i drago mi je što se u tom pogledu suradnja kreće u dobrom smjeru. Iako nije izvršno niti zakonodavno tijelo, funkcioniranje Odbora regija iznimno je politički važno i zato pozdravljam i u potpunosti podupirem njegov rad.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Kako je Revizorski sud na temelju svojeg revizijskog rada zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih pogrešaka, smatram kako nema razloga da se ova Odluka ne usvoji. Osim toga Odbor dosljedno i kvalitetno objavljuje godišnja izvješća o radu te sveobuhvatno godišnje izvješće o učinku, što je važan alat za procjenu njegova rada.
Bitno je naglasiti kako je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđeni nikakvi znatni nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija i koja se odnose na ljudske resurse i postupke nabave u okviru Odbora regija, ali i činjenicu kako je u godišnje izvješće o radu uvrštena i iscrpna tablica svih ljudskih resursa.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Comité des Régions est une institution essentielle de l'Union européenne qui permet aux acteurs locaux et régionaux d'être représentés à Bruxelles et de faire entendre leur voix concernant les propositions de la Commission. Je souligne le rôle important de cet organe en ayant voté pour la décharge relative à l'exécution du budget du Comité de Régions en 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Secretário-Geral do Comité das Regiões pela execução do orçamento do Comité das Regiões para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Comité das Regiões não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que no se han detectado insuficiencias significativas respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y la contratación pública del Comité de las Regiones y ha concluido que los pagos relativos al ejercicio cerrado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos están exentos de errores significativos. No obstante, y dado el retraso en la adopción de las normas internas relativas a los procedimientos de denuncia de irregularidades, pide al Comité que aplique dichas normas sin más dilación.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013. En effet, la Cour des comptes a fait observer qu'aucune déficience notable n'a été relevée lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour le Comité des régions. Les paiements relatifs à l'exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses administratives et autres institutions et des organes étaient, dans l'ensemble, exempts d'erreurs significatives.
Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du Comité des régions, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il Comitato delle regioni è un importante strumento per avvicinare i cittadini all'Unione europea, i membri che lo compongono sono, infatti, rappresentanti regionali e locali che lavorano per lo più nelle regioni o città di provenienza, quindi a contatto con l'elettorato stesso. Da un controllo effettuato dalla Corte dei Conti è emersa una distribuzione efficace ed efficiente delle risorse per il Comitato delle Regioni, il quale ha dimostrato di mantenersi fedele agli impegni presi.
Di conseguenza ho scelto di dare il mio voto a favore al discarico al Comitato delle Regioni per il bilancio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Committee of the Regions.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. –
Evropsko računsko sodišče v svojem letnem poročilu za leto 2013 v zvezi z izvajanjem proračuna Odbora regij ni ugotovilo večjih pomanjkljivosti na področjih, ki se nanašajo na človeške vire in javna naročila. Prav tako ni bilo pomembnih napak v skupnih plačilih za upravne in druge odhodke. Ob tem je treba poudariti, da je proračun Odbora regij zgolj upravne narave, saj se velik delež porabi za odhodke v zvezi z zaposlenimi v instituciji.
Odbir regij aktivno sodeluje z Evropskim parlamentom v postopku podelitve razrešnice, saj služba za proračun odbora priporočila in zahteve Odbora za proračunski nadzor evidentira in vnaša v osrednjo bazo podatkov ter redno spremlja napredek pri izvrševanju.
Na podlagi zgoraj navedenih pozitivnih dejstev sem predlog resolucije, ki Odboru regij podeljuje razrešnico za leto 2013, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o davanju razrješnice za izvršenje općeg proračuna Odboru regija za financijsku godinu 2013. Pozdravljam činjenicu da je Revizorski sud na temelju svojeg rada zaključio kako u godišnjem izvješću nisu utvrđene nikakve znatne pogreške te kako u plaćanjima za administrativne i druge rashode nije bilo materijalnih pogrešaka.
Posebno bih želio pozdraviti objavljivanje godišnjeg izvješća o supsidijarnosti iz 2013. godine. Takvo izvješće jest svakako koristan alat za zakonodavni rad Europskog parlamenta. Odbor regija je uveo i pozitivne promjene u svoja godišnja izvješća, kao što su uvrštavanje informacija o političkim aktivnostima Odbora i neiskorištenim uslugama usmenog prevođenja. Pohvalno je i smanjenje neiskorištene stope usluga usmenog prevođenja s 3,23 % u 2012. na 2.51 % u 2013. godini.
Kao jedan od prijedloga navedenih u ovom izvješću, koji bih volio istaknuti i s istim se složiti, jest ulaganje dodatnih napora i sredstava kako bi se povećala vidljivost Odbora kroz poboljšanje politike informiranja i komuniciranja.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution concerning the EU budget of the Committee of the Regions in 2013.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VII. – Odbor regija, budući da služba Odbora nadležna za proračun u središnjoj bazi podataka evidentira preporuke i zahtjeve Odbora Parlamenta za proračunski nadzor te da se napredak primjene redovito prati te da uzimaju u obzir preporuke Revizorskog suda i Parlamenta.
Pozdravljam objavljivanje godišnjeg izvješća o supsidijarnosti iz 2013. u kojemu se daje pregled aktivnosti Odbora u vezi s godišnjim praćenjem primjene načela supsidijarnosti. Smatram da je to izvješće koristan alat za zakonodavni rad Parlamenta. Pozdravljam i novi proračunski sustav zasnovan na aktivnosti koji je Odbor pokrenuo, jer je bolje prilagođen specifičnim značajkama manjih institucija i stoga može dati potpuniju sliku troškova i planiranih aktivnosti.
Čestitam Odboru na dosljednoj kvaliteti godišnjih izvješća o radu te na objavljivanju sveobuhvatnog godišnjeg izvješća o učinku, što je važan alat za procjenu njegova rada, te sa zadovoljstvom primjećujem da je iscrpna tablica svih ljudskih resursa na raspolaganju Odboru uvrštena u godišnje izvješće o radu.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil. Rozpočet Výboru regiónov je totiž vzhľadom na jeho funkcie veľmi vysoký. Z orgánu, ktorý mal mať pôvodne najmä konzultačné funkcie, sa totiž stal orgán, ktorého rozpočet je viac ako 87 miliónov eur a stále rastie.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VII – Επιτροπή των Περιφερειών δε δικαιολογούν την απαλλαγή της αντίσοιχης Επιτροπής όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport appelle à donner décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013.
Le budget du Comité est purement administratif, un montant important est consacré aux dépenses liées aux personnes travaillant dans l'institution tandis que le montant restant est affecté aux immeubles, au mobilier, aux équipements et à divers coûts de fonctionnement.
À noter toutefois que la productivité du service de traduction interne a très fortement baissée ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E et à l'égal accès aux documents des citoyens.
Je vote CONTRE ce texte complaisant.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Secretario General del Comité de las Regiones para la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones del ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico al Comitato delle Regioni per lanciare un segnale forte contro il mancato rispetto della sentenza del Tribunale della funzione pubblica dell'Unione europea, del 7 maggio 2013, in cui si condanna il Comitato per abusi nei confronti di un whistleblower. Non dobbiamo tollerare alcun maltrattamento degli informatori al suo interno o in altre istituzioni dell'Unione e desidero ribadire la necessità di garantire il completo rispetto delle norme in materia di protezione degli informatori. Le istituzioni devono dimostrare il loro impegno in tal senso: il Comitato delle regioni era già stato oggetto di monito nella decisione del Parlamento europeo del gennaio 2004 P5_TA(2004)0048 per la sua ostruzione ufficiale nei confronti del controllore finanziario/revisore interno, e tuttavia non aveva rispettato le decisioni del Parlamento.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe bei der Abstimmung dieser Resolution meine Zustimmung verweigert, da sie die Geldverschwendung beim Ausschuss der Regionen in einem postiven Licht darstellt, aber nicht die Mängel hervorhebt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013, oddelek VII – Odbor regij sem glasoval, ker ugotavlja, da je Računsko sodišče v letnem poročilu za leto 2013 navedlo, da ni ugotovilo hujših pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila Odbora regij. Poročilo med drugim tudi pozdravlja letno poročilo o subsidiarnosti za leto 2013, ki vsebuje pregled dejavnosti odbora med letom za spremljanje subsidiarnosti in dodatno meni, da je poročilo pomembno orodje za zakonodajno delo Parlamenta.
11.19. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Ombudsman (A8-0115/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto orali
Tomáš Zdechovský (PPE). – Pane předsedající, hlasoval jsem pro udělení absolutoria evropskému veřejnému ochránci práv, protože je to skutečně příkladná evropská instituce, která se podílí na vyšší transparentnosti ostatních evropských orgánů. Nemohu dostatečně vyzdvihnout dobrou práci evropského veřejného ochránce práv, který nejenže je plně otevřen spolupráci s Evropským parlamentem a dalšími orgány, ale také je proaktivně ochoten vyšetřovat problematické události a angažovat se jako mediátor mezi občany EU a institucemi. Musím především vyzdvihnout osobnost veřejné ochránkyně práv, paní Emily O'Reillyové, která přispěla ke zlepšení celkové image EU, a upřímně doufám, že do budoucna udrží toto výborné tempo.
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013.
Même si aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des Comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et concluait qu'il fallait nettement améliorer l'exécution du budget. Et ce, d'autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d'activité le taux de services d'interprétation demandés qui n'ont pas été utilisés. Or, l'écart profond des couts de traductions entre les différentes institutions de l'Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et in fine un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l'OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport d'activités. Un effort conséquent doit être fait dans ce sens lors des prochains exercices.
J'ai décidé de voter contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos ombudsmeno tarnybai .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ombudsmeno tarnybos 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog ombudsmeno metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. –
J'ai voté contre ce rapport de complaisance.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes relève qu'aucune déficience notable n'a été relevée dans la gestion des ressources humaines et des marchés publics dans le Service du Médiateur européen.
Le Rapport souligne notamment l'effort sensible réalisé pour clôturer 70% des enquêtes en moins d'un an.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de la gestión del Defensor del Pueblo en 2013 ya que en el informe anual 2013 del Tribunal de Cuentas no se había detectado ninguna insuficiendia respecto a las cuestiones examinadas sobre recursos humanos y contratos públicos. El Defensor del Pueblo es una figura primordial en las democracias y el europeo juega un papel fundamental en la defensa de los ciudadanos europeos.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport doit accorder la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013, section VIII concernant le Médiateur européen. Le rapport note que le budget du Médiateur s'élevait, en 2013, à 9.731.371 EUR que, sur le montant total des crédits, 98,20% ont été engagés et 91,82% ont été payés, le taux d'exécution atteignant 98,20% (95,88% en 2012).
Enfin, il fait état de déficience dans la programmation financière et dans l'exécution budgétaire, notamment le taux de services d'interprétation ou la politique immobilière. Dans ces conditions, j'ai donc voté contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Seppur equilibrata, vi sono passaggi del testo che non condivido, per questo mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que no se ha detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Defensor del Pueblo Europeo („el Defensor del Pueblo”) y ha concluido que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 en lo que se refiere a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos no contenía errores significativos
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos ombudsmenei, kad Europos ombudsmeno 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas atkreipė dėmesį į nuolat tobulinamą finansų planavimą ir jo stebėseną, taip pat paragino, kad šios pastangos būtų ir toliau dedamos per kitą biudžeto vykdymo laikotarpį. Parlamentas pritarė Ombudsmeno 2013 m. metiniam valdymo planui, į kurį įtraukta pagrindinių veiklos rezultatų rodiklių (PVRR) suvestinė, skirta institucijos veiklos rezultatams siekiant užsibrėžtų tikslų įvertinti.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because the results achieved by the European Ombudsman on the financial level (98% of implementation rate) are very remarkable. Furthermore I was very pleased by the very impressive rate of 70% of cases closed in less than one year.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013. Si aucune erreur grave n'a été relevée, la Cour des comptes a néanmoins constaté que la programmation financière était déficiente. À titre d'exemple, le médiateur européen ne fait pas figurer dans son rapport d'activités, le taux de services d'interprétation demandés et non utilisés. Or les disparités en matière de coûts de traduction entre les différentes institutions de l'Union, sont assez inquiétantes. De telles disparités pourraient faire craindre une mauvaise gestion et un manque de transparence dans l'exécution du budget. Par ailleurs, les conclusions des enquêtes de l'OLAF relatives au Médiateur européen, ne figurent pas non plus dans le rapport d'activités. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre la décharge et la proposition de résolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of granting discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai rejeté ce texte qui appelle à octroyer une décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013. Outre une programmation financière jugée déficiente par la Cour des Comptes, il est attendu une nette amélioration dans l'exécution du budget.
Des lacunes sont par ailleurs constatées puisque le Médiateur omet de faire figurer dans son rapport le taux de service d'interprétation auxquels il a fait appel et qui n'ont pas été utilisés. Pourtant, c'est un véritable enjeu puisqu'on constate un sérieux écart dans les coûts de traduction entre chaque institution de l'UE ; les risques sont connus: mauvaise gestion, manque de transparence, autant de menaces qui pèsent sur des institutions financées par le contribuable européen.
Pour finir, les conclusions du rapport de l'OLAF sont absentes du rapport ce qui contribue au manque de visibilité sur les activités du Médiateur européen.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne il Mediatore europeo non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Mediatore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Rilevo con soddisfazione che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha osservato di non aver individuato debolezze significative riguardo agli aspetti sottoposti a audit relativi alle risorse umane e agli appalti per quanto concerne il Mediatore europeo.
Prendo atto, inoltre, dei continui miglioramenti della programmazione finanziaria e del suo controllo e chiedo che tale sforzo sia portato avanti nei prossimi esercizi di bilancio.
Per queste ragioni ho votato a favore del discarico per il bilancio del Mediatore europeo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ritengo che una corretta gestione finanziaria e di bilancio delle istituzioni europee sia indice di qualità. Ho accolto favorevolmente l'impegno del Mediatore Europeo nel presentare un rapporto annuale delle attività, in cui si fornisce una dettagliata valutazione delle risorse stanziate e del loro utilizzo. Ed è per tale motivo che , a seguito di un'approfondita analisi della documentazione relativa al discarico per l'esecuzione della sezione di bilancio dell'Unione europea per il Mediatore Europeo, ho inteso esprimere il mio voto favorevole.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Mi astengo dalla votazione relativa alla concessione del discarico per Ombudsman in quanto pur essendo tale istituzione sostenibile dal punto di vista dei servizi fondamentali che offre ai cittadini non sono d'accordo con i costi di traduzione della stessa.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to the European Ombudsman which carried extremely good work in favour of EU citizens.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Ombudsmanra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája megállapította, hogy a kifizetések a 2013-as évre vonatkozóan lényeges hibáktól mentesek és egyetlen jelentős hibát sem sikerült azonosítani a humán erőforrás és a közbeszerzések tekintetében. Tudomásul veszi a folyamatos fejlesztéseket a pénzügyi tervezés és ellenőrzés vonatkozásában, valamint a közbeszerzési eljárások nyomonkövetésében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – e rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013.
Même si aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente et conclu qu'il fallait nettement améliorer l'exécution du budget. Et ce, d'autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d'activité le taux de services d'interprétation demandés qui n'ont pas été utilisés. Or, l'écart profond des couts de traductions entre les différentes institutions de l'Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et in fine un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l'OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport d'activités. Un effort conséquent doit être fait dans ce sens lors des prochains exercices.
J'ai décidé de voter contre ce texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския омбудсман във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС, защото моето виждане и виждането на моята група е свързано с отлагане на приемането на тези решения. За нас е важно да видим кои европейски структури работят ефективно и не прахосват парите на европееца и да държим под контрол тези, които разходват повече пари, но не вършат работа. Моето мнение е, че Европейския омбудсман трябва да води по-активни разговори с останалите институции.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι το συγκεκριμένο κείμενο στηρίζει την ετήσια έκθεση για τις δραστηριότητες του Διαμεσολαβητή το 2013, που εγκρίθηκε από την Ολομέλεια στις 15 Ιαν 2015, αλλά καταψηφίστηκε από εμάς
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az európai ombudsman vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az európai ombudsman felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az európai ombudsmannak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Provedor de Justiça Europeu para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento do Provedor de Justiça é meramente administrativo e ascendeu, em 2013, a 9 731 371 EUR, tendo 7 567 371 EUR sido afetados a despesas relativas a pessoas ligadas à instituição, a imóveis, equipamento e despesas diversas de funcionamento e a despesas resultantes de tarefas específicas executadas pela instituição. Da totalidade das dotações, 98,20 % foram autorizadas (98,30 % em 2012) e 91,82 % pagas (88,69 % em 2012), sendo a taxa de utilização de 98,20 % (em comparação com 95,88 % em 2012); congratula-se com os resultados alcançados em 2013.
Congratulo ainda o facto de o objetivo de concluir 70 % dos casos em menos de um ano ter sido ultrapassado em 2013 mas, no entanto, a percentagem de inquéritos encerrados no prazo de 18 meses está ainda abaixo da meta fixada pelo Provedor de Justiça, não obstante ter aumentado de 79 % para 81 %. A meta de 90 % é realista e pode ser atingida.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico 2013 del Mediatore europeo poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre európskeho ombudsmana.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voterò con un'astensione sulla risoluzione poichè il ruolo del Mediatore è importante e di garanzia per i cittadini e associazioni che possono rivolgersi ad esso per chiedere il rispetto delle norme vigenti. Concretamente però, è dotato di scarsi poteri e il bilancio del Mediatore nel 2013 ammontava a 9,7 milioni di Euro.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την έκθεση „Απαλλαγή 2013: Γενικός προϋπολογισμός ΕΕ - Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής” διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VIII – Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the grant of the discharge to the European Ombudsman in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Ombudsmanra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája megállapította, hogy a kifizetések a 2013-as évre vonatkozóan lényeges hibáktól mentesek és egyetlen jelentős hibát sem sikerült azonosítani a humán erőforrás és a közbeszerzések tekintetében. Tudomásul veszi a folyamatos fejlesztéseket a pénzügyi tervezés és ellenőrzés vonatkozásában, valamint a közbeszerzési eljárások nyomonkövetésében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione VIII – Mediatore europeo.
Le verifiche della Corte dei conti rilevano come gli impegni del 2013 relativi agli stanziamenti complessivi siano in linea con l'anno precedente, credo sia importante segnalare questo aspetto e informare la cittadinanza e gli elettori.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, given the positive reports on the European Ombudsman I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the European Ombudsman.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šį dokumnetą, kuriuo patvirtinama, kad 2013 m. europos ombudsmeno biudžetas buvo įvykdytas.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I voted for this Report and one of my reasons was that the Court of Auditors concluded that the payments for the year ended in 2013, for administrative and other expenditure of the institutions and bodies were free from material error. I am pleased to see that the Ombudsman's Annual Management Plan for 2013 includes key performance indicators. These KPI's will measure the office of the Ombudsman's performance in achieving the objectives it had set for itself. There has been some progress in the number of cases closed in less than a year and this is positive as is the transparency policy advocated by the office of the Ombudsman.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VIII. - Europski ombudsman jer je navedena europska institucija kroz 2012. godinu izvrsno i produktivno poslovala. Nadalje, godišnji plan upravljanja 2013. godine također je pokazao iznimnu uspješnost, te stalna poboljšanja na području financijskog planiranja i provedbe. Primjedbe koje se navode jesu troškovi prevođenja koji su veći nego u drugim EU institucijama, te manjak žena na rukovodećim položajima. Kako bi se nastavio rad i izvrsnost Europskog ombudsmana svakako sam za davanje razrješnice u ovom slučaju.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013.
Même si aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des Comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et concluait qu'il fallait nettement améliorer l'exécution du budget. Et ce, d'autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d'activité le taux de services d'interprétation demandés qui n'ont pas été utilisés. Or, l'écart profond des couts de traductions entre les différentes institutions de l'Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et in fine un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l'OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport d'activités. Un effort conséquent doit être fait dans ce sens lors des prochains exercices.
J'ai décidé de voter contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Médiateur européen qui est chargé d'enquêter sur les cas de mauvaise administration dans les organes européens. Ce vote, fondé sur l'examen des comptes annuels et le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au Médiateur européen sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Aufgabengebiete und Aktivitäten des europäischen Ombudsmannes nehmen ein immer größeres Ausmaß an, um den Bürgern der Union möglichst effizient und ergebnisorientiert beizustehen. Im Rahmen seiner Rolle als Bürgerbeauftragter ist es für den Ombudsmann gerechtfertigt, ausreichend Mittel zur Verfügung zu haben, um bestmöglich die Interessen der Bürger zu vertreten. Im Antrag wird aber auch klar ausgewiesen, in welchen Bereichen das Büro des Ombudsmannes Nachholbedarf hat und wo Verbesserungen sinnvoll sind. Kritik ist dem wirklichen Gebaren des Ombudsmannes geschuldet und verlangt gezielte, sachorientierte Verbesserungen, weshalb ich mich der Entlastung enthalte und den Antrag aber zustimme.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the positive report on the European Ombudsman. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore della relazione del collega Czarnecki, appoggiando il piano di gestione annuale del Mediatore per il 2013, in cui è incluso un quadro di indicatori chiave di performance. Sulla base di quanto analizzato dalla Corte dei Conti, il Mediatore ha gestito in maniera trasparente ed efficace le risorse a disposizione nell'eseguire il bilancio del 2013.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013. J'ai voté contre car même si aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des Comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et concluait qu'il fallait nettement améliorer l'exécution du budget. Et ce, d'autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d'activité le taux de services d'interprétation demandés qui n'ont pas été utilisés.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europski ombudsman osnovan je s ciljem da istraži pritužbe na institucije, tijela, službe i agencije Europske unije i u potpunosti je neovisan. Ombudsman pokreće istragu po zaprimanju pritužbe građana, trgovačkih društava i organizacija ili na vlastitu inicijativu kada se sumnja da je zakon prekršen.
Temeljem zaključka Revizorskog suda da u godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji nisu utvrđene nikakve bitne manjkavosti, podržala sam odluku zastupnika Czarneckog i Europskog parlamenta o zaključivanju poslovnih knjiga Europskog ombudsmana za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα VIII – Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge. Le rapport de la Cour de comptes lui-même souligne la mauvaise programmation financière de cette institution et son manque de transparence. De plus, comme le souligne le rapport de la Cour, une enquête de l'Office Européen Anti-Fraude (OLAF) portant sur le Médiateur européen est actuellement en cours, et les résultats de cette enquête n'apparaissent pas dans le rapport d'activités. Dans ces conditions il est plus juste de voter contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Mediatore europeo valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Mediatore europeo. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. –
Secondo le valutazioni rese note da parte della Corte dei Conti, l'operato finanziario del Mediatore europeo per l'esercizio 2013, ha rispettato i criteri dell'ammissibilità, e della trasparenza.
Per tale ragione ho ritenuto coerente votare a favore del presente documento, che prende atto di quanto comunicato dalla Corte dei Conti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei der Resolution, über den Gesamthaushaltsplan der EU – Europäischer Bürgerbeauftragter, wird auf kritischer Weise auf die Bereiche des Büros des Ombudsmannes hingewiesen, in denen Nachholbedarf herrscht. Da sie auch sachorientierte Verbesserungen fordert, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Médiateur européen n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VIII – European Ombudsman.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the EU general budget on the European Ombudsman
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharger sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013, section VIII – Médiateur européen. Il fait état de déficience dans la programmation financière et dans l'exécution budgétaire, notamment en évoquant, dans son rapport d'activité, le taux de services d'interprétation. Dans ces conditions il est impossible d'accorder la décharge à l'exécution du budget du Médiateur européen. J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Médiateur européen. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. En outre, le Médiateur a rempli son objectif de clôturer 70% des enquêtes en moins d'un an. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Médiateur, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Médiateur a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, la concessione del discarico all'Ufficio del Mediatore europeo per l'esercizio 2013. La relazione sottolinea che, per quanto concerne tale ufficio, non vi sono debolezze significative riguardo agli aspetti sottoposti a audit relativi alle risorse umane e agli appalti. Indica, invece, che sono stati apportati miglioramenti alla programmazione finanziaria e al suo monitoraggio approvando il piano di gestione annuale per il 2013 contenente un quadro di valutazione degli indicatori chiave di performance al fine di misurare le capacità dell'ufficio. Nel 2013, l'Ufficio del Mediatore europeo ha ampiamente soddisfatto l'obiettivo fissato per la chiusura delle indagini in meno di un anno (70 %).
Accolgo, infine, con enorme piacere la nomina di una donna nella funzione di „Mediatore”. Condivido, però, la richiesta del collega Czarnecky di istituire un piano per le pari opportunità, in particolare per quanto riguarda i posti dirigenziali.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea VIII – Ombudsmanul European, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe der Resolution zugestimmt, da klar ausgewiesen wird, in welchen Bereichen das Büro des Ombudsmanns Nachholbedarf hat und wo sich Verbesserungen zeigen. Die Kritik verlangt außerdem gezielte, sachorientierte Verbesserungen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. –Pprendendo atto dell'impegno del Mediatore di continuare a migliorare il proprio sistema per il monitoraggio e il controllo tempestivi delle procedure di assunzione e di appalto, del fatto che il Mediatore si adopera costantemente per migliorare la pianificazione finanziaria onde assicurare l'attuazione più efficace possibile del bilancio nonché dei continui miglioramenti della programmazione finanziaria e del suo controllo e chiede che tale sforzo sia portato avanti nei prossimi esercizi di bilancio, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013.godinu zaključio je da nisu utvrđene nikakve bitne manjkavosti u vezi s pitanjima za koje je provedena revizija i koja su povezana s ljudskim resursima i nabavom za Europskog ombudsmana. Revizorski sud na temelju svojeg revizijskog rada zaključio je da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo bitnijih grešaka.
Proračun Ombudsmana u potpunosti je administrativne naravi i te je 2013. iznosio 9.731.371 EUR (9.516.500 EUR u 2012.), od toga je 7.567.371 EUR dodijeljeno glavi 1. (rashodi povezani s osobama koje rade za instituciju), 1.606.700 EUR glavi 2. (zgrade, oprema i ostali namjenski rashodi za poslovanje) i 557.300 EUR glavi 3. (rashodi povezani s izvršenjem posebnih zadataka koje je provela institucija). Od ukupnih sredstava odobreno je 98,20 % za preuzimanje obveza (98,30 % u 2012.), a 91,82 % za plaćanja (88,69 % u 2012.) sa stopom korištenja od 98,20 % (95,88 % u 2012.). Revizorski sud je pozvao da se financijska poboljšanja nastave i u sljedećim proračunskim razdobljima te sam stoga podržala odluku o Razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu, dio VIII. - Europski ombudsman (2014/2084(DEC).
Florian Philippot (NI), par écrit. – Même si aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et conclut qu'il faut nettement améliorer l'exécution du budget. Et ce, d'autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d'activité le taux de services d'interprétation demandés qui n'ont pas été utilisés. Or, l'écart profond des coûts de traductions entre les différentes institutions de l'Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et, in fine, un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l'OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport. Dans ces conditions, refusant l'octroi de la décharge, je vote contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europski ombudsman važna je funkcija istrage neregularnosti djelovanja europskih tijela i institucija, a pravo na pritužbu imaju svi građani Unije, kao i prebivatelji iz svih država članica. Da bismo održali kvalitetu i uspjeh ovoj važnoj funkciji, ključno je osigurati održivo i efikasno financiranje i stoga mi je drago što Revizorski sud pohvaljuje financijsko upravljanje Ombudsmana.
Po pitanju revizije, nadam se da će Ombudsman provesti dvije nedovršene mjere iz izvještaja unutarnje revizije, a pohvaljujem napretke i dobru praksu u financijskom upravljanju: osim poboljšanja u financijskom planiranju kojima će se osigurati učinkovitije izvršavanje proračuna, tu je i plan upravljanja za 2013. koji je koristio mjerljive ciljeve kao pokazatelje uspješnosti, što je korisno i što će nadam se koristiti i u idućim proračunskim razdobljima.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – U skladu s činjenicom da je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđene nikakve bitne manjkavosti u vezi s pitanjima za koje je provedena revizija i koja su povezana s ljudskim resursima i nabavom za Europskog ombudsmana te da u plaćanjima za administrativne i druge rashode nije bilo bitnijih grešaka, podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VIII. – Europski ombudsman.
Osim navedenog, činjenica je kako su primjerena i stalna poboljšanja na području financijskog planiranja i njegovog nadzora te podržavam poziv da se ta poboljšanja nastave i u sljedećim proračunskim razdobljima. Smatram važnim za istaknuti činjenicu da je novoizabrani Europski ombudsman žena, što je veoma bitno ako se uzme u obzir manjak žena na vodećim položajima u uredu Ombudsmana.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge portant sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013. Cet instrument est fondamental pour assurer un véritable dialogue entre les citoyens européens et les institutions européennes.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Provedor de Justiça Europeu pela execução do seu orçamento para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Provedor de Justiça Europeu não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que no se ha detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Defensor del Pueblo Europeo („el Defensor del Pueblo”) y ha concluido que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 en lo que se refiere a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos no contenía errores significativos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au Médiateur européen sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. En effet, la Cour des comptes fait observer qu'aucune déficience notable n'a été relevée lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour le Médiateur européen.
Je tiens également à ajouter que si je me réjouis qu'une femme ait été choisie pour occuper la fonction de Médiateur européen, il est important également pour le Médiateur d'instaurer un plan pour l'égalité des chances, notamment pour ce qui est des postes d'encadrement. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du Médiateur, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – All'interno del panorama europeo la figura del mediatore ha il compito di raccogliere le denunce riguardanti casi di cattiva amministrazione che coinvolgono istituzioni e organismi dell'Unione, sporte da cittadini, imprese, associazioni e da altri soggetti che hanno sede nell'Unione europea. Per l'importanza del ruolo svolto e per i continui miglioramenti della programmazione finanziaria e del suo controllo, ho deciso di votare per il discarico al Mediatore europeo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 for the European Ombudsman.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Europski ombudsman, kao tijelo koje istražuje nepravilnosti u djelovanju institucija, tijela, ureda i agencija Europske unije, od iznimne je važnosti te je na neki način i ogledalo transparentnosti Europske unije. Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europskog ombudsmana za financijsku godinu 2013. Pozdravljam točnost i regularnost financijskih izvještaja koje je objavio Revizorski sud.
Pohvaljujem konstantne napore Europskog ombudsmana na području financijskog planiranja i njegovog nadzora kao i godišnji plan za 2013. godinu koji uključuje ključne pokazatelje uspješnosti službe u postizanju njegovih ciljeva. Slažem se s pozivom navedenim u izvještaju koji apelira na Europski ombudsman da u svoja godišnja izvješća o radu, u skladu s postojećim pravilima o povjerljivosti i zaštiti podataka, uvrsti rezultate i posljedice završenih postupaka kojima se bavio Europski ured za borbu protiv prijevara u kojima su predmet istrage bili ta institucija ili bilo koji pojedinac zaposlen u njoj.
Takvim potezom bi zasigurno povećali svoj kredibilitet, kako iz perspektive drugih institucija tako i iz perspektive građana Europske unije.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report on granting discharge to the EU general budget of the European Ombudsman.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VIII. – Europski ombudsman, s obzirom na stalna poboljšanja na području financijskog planiranja i njegovog nadzora. Pohvaljujem godišnji plan upravljanja Ombudsmana za 2013. koji uključuje pokazatelje za mjerenje uspješnosti službe u postizanju njegovih ciljeva.
Ombudsman je predan daljnjem poboljšanju sustava za pravovremeno praćenje i kontrolu postupaka zapošljavanja i javne nabave te u daljnjem praćenju i poboljšavanju učinkovitosti upravljanja naknadama. Ombudsman ustraje u stalnom poboljšavanju financijskog planiranja kako bi se zajamčila najučinkovitija moguća provedba proračuna. Pozdravljam postignuće Ombudsmana koji je 2012. dobio službeno priznanje „predan izvrsnosti” koje dodjeljuje Europska zaklada za upravljanje kvalitetom i činjenicu da je 2013. sa Zakladom zadržan izvrstan i produktivan odnos.
Pozdravljam i činjenicu da je novoizabrani Europski ombudsman žena. Ombudsman treba nastaviti težiti dosljednoj kvaliteti godišnjih izvješća o radu te objavljivanju sveobuhvatnog godišnjeg izvješća o procjeni učinka, što je važan alat za procjenu njegova rada.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil, pretože úrad európskeho ombudsmana neplní svoje stanovené ciele ohľadom využitia svojho rozpočtu. Ako sa uvádza v správe, pomer žiadostí uzavretých počas 12, resp. 18 mesiacov nezodpovedá jeho plánom a zásadné množstvo financií daňovníkov je tiež možné ušetriť aj optimálnejším využívaním zdrojov na prekladateľské služby.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VIII – Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013. Même si aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des Comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et concluait qu'il fallait nettement améliorer l'exécution du budget. Et ce, d'autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d'activité le taux de services d'interprétation demandés qui n'ont pas été utilisés. L'écart profond des couts de traductions entre les différentes institutions de l'Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et in fine un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l'OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport d'activités. Un effort conséquent doit être fait dans ce sens lors des prochains exercices. Je vote CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Secretario General del Defensor del Pueblo Europeo para la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo del ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Bei der Resolution, über den Gesamthaushaltsplan der EU – Europäischer Bürgerbeauftragter, wird auf kritischer Weise auf die Bereiche des Büros des Ombudsmannes hingewiesen, in denen Nachholbedarf herrscht. Da sie auch sachorientierte Verbesserungen fordert, habe ich ihr zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório em analise debruça-se sobre a quitação pela execução do orçamento geral da UE para o exercício de 2013 — Provedor de Justiça.
Consideramos positivo que, da totalidade das dotações, 98,20% foram autorizadas e 91,82% pagas, sendo a taxa de utilização de 98,20% (em comparação com 95,88% em 2012),e que se registem melhorias em termos de programação financeira e do respetivo controlo.
Consideramos igualmente positivo que 70% dos casos apresentados ao Provedor de Justiça tenham sido encerrados em menos de um ano; registamos que ainda subsistem casos cuja resolução se aproxima dos 18 meses apesar de se registar uma melhoria relativamente ao ano precedente.
Relativamente aos custos de interpretação, registamos a preocupação relativamente às disparidades nos custos de tradução, mas consideramos que esta é uma área fundamental na garantia da igualdade de tratamento para os vários países.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013, oddelek VIII – Evropski varuh človekovih pravic sem glasoval, ker ugotavlja, da Računsko sodišče ni ugotovilo znatnih pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila Evropskega varuha človekovih pravic. Za razrešnico sem glasoval tudi zato, ker poročilo ugotavlja, da si varuh človekovih pravic stalno prizadeva izboljšati finančno načrtovanje, da bi zagotovil čim bolj učinkovito izvrševanje proračuna.
11.20. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Toezichthouder voor gegevensbescherming (A8-0118/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action. Nous constatons avec préoccupation que l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice; en conséquence de quoi, j'ai voté contre cette décharge.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui fait fi des dysfonctionnements internes et surtout de la violation de la vie privée des employés.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le rapporteur accueille avec satisfaction les conclusions de la Cour des comptes selon lesquelles l'ensemble des paiements relatifs à l'exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses de fonctionnement et les autres dépenses du Contrôleur européen de la protection des données étaient exempts d'erreur notable et que les systèmes de contrôle et de surveillance examinés pour le groupe de politiques „Dépenses administratives et autres” étaient efficaces.
La Cour souligne aussi que l'examen des dépenses en ressources humaines et en marchés publics n'a démontré aucune erreur significative.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Apoyo las observaciones realizadas a la ejecución del presupuesto del supervisor especialmente en la advertencia sobre la adecuación al principio presupuestario de anualidad que ayudará a hacer mejores, más precisos y exactos en la valoración estos informes de fiscalización en proximos ejercicios. Asumo que en un momento de tránsito por el proceso de ampliación de atribuciones del supervisor y la tramitación de una nueva normativa europea de protección de datos haya incertidumbres pero por eso mismo no es admisible que no se publique un cuadro detallado de todos los recursos humanos de que dispone el supervisor. Esos datos deben figurar en el informe anual de actividad.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport doit accorder la décharge au contrôleur européen de la protection des données sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. La CEPD a pour mission de protéger les données personnelles et relatives à la vie privée, ainsi de la promotion des bonnes pratiques dans les institutions de l'UE. Le CEPD disposait d'un budget total de 7.661.409 EUR et le taux global d'exécution budgétaire était de 84,7%, (contre 83,2% en 2012). Le rapport juge cette évolution positive et réclame davantage d'efforts pour que ce taux continue de s'améliorer. Cependant, les règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements n'ont toujours pas été adoptées. Pour ces raisons, j'ai voté contre ce texte
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Czarnecki sul Garante europeo per la protezione dei dati, per cui ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos del Supervisor Europeo de Protección de Datos estuvo exento de errores materiales y que los sistemas de control y supervisión de los gastos administrativos y de otro tipo fueron eficaces, al tiempo que ha concluido que no se había detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Supervisor. Además, se valora que el Supervisor haya seguido las observaciones incluidas en las resoluciones del Parlamento sobre la aprobación de la gestión en los ejercicios 2010 y 2012, para elaborar su estrategia 2013-2014. No obstante, señalar que el Supervisor debería prestar más atención al principio de buena gestión financiera en relación con el principio de anualidad en la programación presupuestaria, esto es, en lo que se refiere a la economía, a la eficiencia y a la eficacia con que utiliza los créditos de que dispone para llevar a cabo las funciones que le incumben.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos duomenų apsaugos priežiūros pareigūnui, kad Europos duomenų apsaugos priežiūros pareigūno 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Priežiūros pareigūno Vidaus audito tarnybai 2013 m birželio mėn. atlikus tolesnį auditą nustatyta, kad darbas įgyvendinant didžiąją dalį su administracine tvarka susijusių siūlytų priemonių ir rekomendacijų buvo užbaigtas, ir todėl nuspręsta, kad po 2013 m. gruodžio 31 d. nebereikia jokių konkrečių rekomendacijų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to support this resolution because the EDPS showed good faith in taking note of the observations made by EP in its 2010 and 2012 discharge resolutions thus improving its efficiency and efficacy in 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget par le Contrôleur européen de la protection des données (CPED). Le CPED est une autorité de contrôlé indépendante dont la mission est de garantir la protection des données à caractère personnel, la vie privée et de promouvoir les bonnes pratiques dans les institutions et organes de l'Union. À titre d'exemple, il contrôle les traitements de données à caractère personnel effectuées par l'administration des institutions de l'Union. Si aucune erreur d'exécution budgétaire notable n'est à relever et que le taux d'exécution budgétaire s'est amélioré, il convient de souligner de graves retards dans l'adoption des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements et à la préservation de la vie privée des employés des différentes administrations. Pour cette raison majeure, j'ai voté contre le rapport.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai rejeté la proposition du Parlement de donner décharge au Contrôleur européen de la protection des données sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Malgré l'importance de sa mission, à savoir protéger les données à caractère personnel et la vie privée, le retard pris dans l'adoption des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements met en péril le contrôle que doit effectuer le Contrôleur sur les traitements de données à caractère personnel par l'administration européenne.
Vue le caractère fondamental de sa tâche — notamment dans sa mission de conseil sur les politiques et les textes législatifs qui touchent à la vie privée — une telle défaillance met en danger le droit à la vie privée des citoyens des États-Membres de l'UE.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne il Garante europeo della protezione dei dati non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Garante.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico per l'impegno, presente in esso, del Garante europeo della protezione dei dati di continuare a migliorare il proprio sistema per il monitoraggio e il controllo tempestivo delle procedure di assunzione e di appalto.
In particolare mi compiaccio del fatto che il Garante europeo della protezione dei dati abbia dato seguito alle osservazioni contenute nelle sue risoluzioni sul discarico per gli esercizi 2010 e 2012 al fine di stabilire la propria strategia 2013-2014 e che la messa in atto di detta strategia denoti risultati positivi a livello delle attività.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Autoridade Europeia de Proteção de Dados é essencial para a proteção dos dados e da privacidade dos cidadãos europeus. Papel que se viu reforçado pós Lisboa, e que se virá a reforçar com a criação de um secretariado independente para um novo Comité Europeu para a Proteção de Dados. Com um orçamento para 2013 de cerca de 7.600.000, a taxa de execução foi de 84,7%, ficando ainda aquém do desejável apesar da evolução face ao ano anterior. Sublinhe-se ainda o esforço de rigor demonstrado pela criação de indicadores-chave de desempenho, que permitem avaliar a eficiência da utilização dos recursos. Por outro lado, vi com desagrado, pelo simbolismo, que a recomendação do Parlamento relativa à segurança dos dados das reclamações ainda não foi implementada.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Come noto, il Garante svolge un ruolo di particolare rilievo nel rispetto del diritto fondamentale della protezione dei dati ed è in quest'ottica che le sue competenze sono state sostanzialmente rafforzate dal Trattato di Lisbona, ampliandole a tutte le politiche dell'Unione Europea. Pertanto, alla luce delle osservazioni emerse dalla proposta di risoluzione del PE che intendo esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico del Bilancio Generale dell'UE relativo al Garante per la Protezione dei dati.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors' annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Mi astengo dalla votazione relativa alla concessione del dicarico per il Garante della Protezione dei Dati quanto sono d'accordo con i costi di traduzione dell'istituzione.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – Both the Council and Parliament found no issues with the expenditure, management of human resources and procurement procedures of the European Data Protection Supervisor, hence I voted in favour of granting discharge.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Contrôleur européen de la protection des données. Je me félicite que son statut d'autorité indépendante se retrouve dans la mise en œuvre de sa gestion budgétaire.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás során az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Adatvédelmi Biztosra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapítása szerint a 2013-as pénzügyi évben az Európai Adatvédelmi Biztos igazgatási és egyéb kiadásainak jogcímén teljesített kifizetések általánosságban nem tartalmaztak lényeges hibát és az igazgatási és egyéb kiadásokra vonatkozó felügyeleti és ellenőrzési mechanizmusok eredményesen biztosították a kifizetések szabályszerűségét és hatékonyan működtek. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A jelentés egyetlen komolyabb hiányosságot sem azonosított a humán erőforrás és közbeszerzések tekintetében sem. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként a szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския орган по защита на данните във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС, защото моето виждане и виждането на моята група е свързано с отлагане на приемането на тези решения. За нас е важно да видим кои европейски структури работят ефективно и не прахосват парите на европееца и да държим под контрол тези, които разходват повече пари, но не вършат работа. Европейския орган по защита на данните трябва да подобри своята система за навременен мониторинг и контрол на процедурите за подбор и възлагане на обществени поръчки.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η έκθεση δεν αναφέρει ικανά οικονομικά στοιχεία για την αξιολόγηση του Ευρωπαίου Επόπτη Προστασίας των Δεδομένων ενώ καλύπτει αρκετά πεδία που θα πρέπει να υπάρξει βελτίωση ως προς την λειτουργία του.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az európai adatvédelmi biztos vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az európai adatvédelmi biztos felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az európai adatvédelmi biztosnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Autoridade Europeia para a Proteção de Dados para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Autoridade dispunha de um orçamento total de 7 661 409 EUR e a taxa de execução dessas dotações foi de 84,7 % (83,2 % em 2012) uma evolução positiva, mas há necessidade de um esforço suplementar para que a taxa de execução seja melhorada. O orçamento da Autoridade é meramente administrativo e a taxa de execução das despesas relativas a pessoas ligadas à instituição é de 93,41 % seguida das despesas com os imóveis, equipamento e despesas de funcionamento da instituição são de 99,14 %.
Concordo plenamente com a política de transparência defendida pelo gabinete do Provedor de Justiça Europeu e considero importante a introdução de um procedimento para avaliar, com antecedência, o possível impacto de certas publicações, com o objetivo de as publicar com um relatório explicativo, evitando, assim, que sejam usadas de forma tendenciosa.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre európskeho dozorného úradníka pre ochranu údajov.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος IX – Ευρωπαίος Επόπτης Προστασίας των Δεδομένων δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013. Επίσης, δεν αναφέρεται ξεκάθαρα ότι η εφαρμογή της σύστασης σχετικά με τη κατοχύρωση της ασφάλειας των δεδομένων που περιέχονται στις αξιώσεις έχει ολοκληρωθεί και είναι λειτουργική. Για τους παραπάνω λόγους, η ψήφος μου είναι αρνητική.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I supported the grant of the discharge to the European Data Protection Supervisor in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione IX – Garante europeo della protezione dei dati.
L'impegno del Garante a continuare a migliorare il proprio sistema per il monitoraggio e il controllo tempestivo delle procedure di assunzione e di appalto è riconosciuto dalla relazione approvata, convengo con il mio collega che sia positivo notare un aumento del tasso di esecuzione degli stanziamenti complessivi.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, given the positive reports on the European Data Protection Supervisor I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the European Data protection Supervisor.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – balsavau už šį sokumentą, kuriuo patvirtinama, kad 2013 m. Europos duomenų apsaugos priežiūros pareigūnas biudžetas buvo įvykdytas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IX. - Europski nadzornik za zaštitu podataka, iz razloga jer je Revizorski sud ustvrdio da nema značajnih pogrešaka u administrativnim i ostalim rashodima Europskog nadzornika za zaštitu podataka. Primjedbe koje se spominju vezane su za velike razlike u troškovima prevođenja za razliku od drugih EU institucija, stoga se poziva na usklađenje troškova. Nadalje, još uvijek postoji manjak žena na rukovodećim položajima, te poziva na veću transparentnost i povećanje stope izvršenja proračuna. U ovom konkretnom slučaju primjedbe ne umanjuju dobivanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action. Nous constatons avec préoccupation que l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice; en conséquence de quoi, j'ai voté contre cette décharge.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 du Contrôleur européen de la protection des données, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au Contrôleur européen de la protection des données (CEPD) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Datenschutz ist mittlerweile ein sehr komplexes Thema, das auf nationalstaatlicher Ebene nicht mehr ausreichend effizient und zielführend behandelt werden kann, ein Thema, das für den Bürger auf europäischer Ebene von immer größerer Bedeutung wird. Die Kritik am Gebaren im Bereich der finanziellen Angelegenheiten ist jedoch gerechtfertigt und sachdienlich. Der Entlastung werde ich mich enthalten, der Antrag ist unterstützenswert.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the positive report on the European Data Protection Supervisor. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso oggi di esprimere voto favorevole alla relazione del collega Czarnecki per il discarico per il bilancio generale dell'Ue per il 2013 con riferimento al Garante europeo della protezione dei dati, in quanto non sono stati rilevati problemi nella gestione del bilancio, nonostante si rilevi preoccupazione per la mancanza di donne nei posti dirigenziali (67% - 33%).
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Petr Mach (EFDD), písemně. – Nesouhlasím s tím, že zpráva vítá výši nákladů na tento úřad, který daňové poplatníky stojí více než sedm a půl milionu eur ročně. Nedomnívám se, že by nějaký úřad mohl zvýšit ochranu našich údajů a vždy prosazuji, aby stát a úředníci mohli zpracovávat našich citlivých dat co nejméně.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europski nadzornik za zaštitu podataka (ENZP) osnovan je 2011. godine s ciljem suradnje s institucijama Europske unije kako bi se primijenili najviši standardi zaštite podataka.
U izvješću Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. utvrđeno je kako nema nikakvih nepravilnosti računovodstvenoj dokumentaciji Europskog nadzornika za zaštitu podataka. Stoga sam podržala izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europskog nadzornika za zaštitu podataka za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίσω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα IX – Ευρωπαίος Επόπτης Προστασίας των Δεδομένων.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Le Contrôleur européen de la protection des données ou CEPD est une autorité de contrôle indépendante dont l'objectif est de protéger les données à caractères personnel et privée, et de promouvoir les bonnes pratiques dans les institutions européennes. Le rapport de la Cour se dit préoccupé par le retard dans l'adoption des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements qui, à terme, pourrait mener à une mauvaise gestion. Je me suis donc opposé à cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Garante europeo della protezione dei dati valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Garante europeo della protezione dei dati. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Sulla scorta di quanto riportato dalla Corte dei Conti, l'impiego dei finanziamenti messi a disposizione dell'ufficio del Garante europeo della protezione dei dati per l'anno 2013, ha rispettato i criteri della trasparenza, e dell'adeguatezza delle spese.
Per tale ragione ho ritenuto opportuno esprimermi a favore della relazione Czarnecki, che approva l'attività di bilancio condotta da parte di questa Agenzia comunitaria durante l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da die Kritik der Resolution am Gebaren in den finanziellen Angelegenheiten nicht nur gerechtfertigt, sondern auch sachdienlich ist, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Contrôleur européen de la protection des données n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section IX – European Data Protection Supervisor.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the EU general budget on the European Data Protection Supervisor.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge au contrôleur européen de la protection des données sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. La CEPD a pour mission de protéger les données personnelles et relatives à la vie privée, ainsi de la promotion des bonnes pratiques dans les institutions de l'UE. Cependant, les règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements n'ont toujours pas été adoptées. Il est impératif que ces règles s'appliquent. Pour ces raisons, j'ai voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Contrôleur européen de la protection des données. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Contrôleur européen de la protection des données, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Contrôleur européen de la protection des données a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, la concessione al discarico dell'Ufficio del Garante europeo della protezione dei dati per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per il 2013.
Dalla relazione si evince che il Garante europeo della protezione dei dati ha dato seguito alle osservazioni contenute nelle relazioni di discarico del Parlamento europeo per gli esercizi 2010 e 2012 al fine di stabilire la propria strategia 2013-2014, e che la messa in atto di detta strategia denota risultati positivi a livello delle attività. Occorre però prestare più attenzione all'accertamento della sana gestione finanziaria rispetto al principio dell'annualità del bilancio, vale a dire l'economia, l'efficacia e l'efficienza con cui il garante europeo deve utilizzare gli stanziamenti di cui dispone per assolvere ai compiti che gli sono assegnati.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea IX - Autoritatea Europeană pentru Protecția Datelor, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Wenngleich ich mich der Entlastung enthalten habe, so habe ich der damit in Zusammenhang stehenden Resolution doch zugestimmt, da sie sachdienliche und konstruktive Kritik beinhaltet und mithin unterstützenswert ist.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. 2013. aasta tegevusaruande koostamise ajal olulisi vigu ei ilmnenud ja eelkontrolli osas ei ole reservatsioone vaja.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il lavoro del relatore e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Pozdravljam to što je Europski nadzornik za zaštitu podataka za uspostavu svoje strategije za 2013. – 2014. u obzir uzeo primjedbe Europskog parlamenta iz razrješnica za godine 2010. i 2012., te što provedba te strategije daje pozitivne rezultate. U potpunosti podržavam stvaranje ključnih pokazatelja uspješnosti kako bi se ocijenila učinkovita uporaba sredstava i pozivam Nadzornika da u godišnje izvješće o radu i dalje uvrštava analizu stanja.
Izražavam zabrinutost zbog manjka žena na rukovodećim položajima i očekujem pokretanje plana za pružanje jednakih mogućnosti, kako bi se te nepravilnosti što prije ispravile. Također, primjećujem goleme razlike u troškovima prevođenja među raznim institucijama Unije i stoga pozivam Međuinstitucijsku radnu skupinu za prevođenje da utvrdi razloge tih nejednakosti i predloži rješenja s pomoću kojih će se stati na kraj neravnoteži i uskladiti troškove prevođenja jamčeći pritom puno poštovanje kvalitete i jezične raznolikosti.
Dodatnom revizijom iz lipnja 2013. koju je proveo odjel za unutarnju reviziju ureda Europskog nadzornika za zaštitu podataka omogućeno je zaključiti većinu aktivnosti i predloženih preporuka za administrativne postupke te utvrditi da dana 31. prosinca 2013. nije bilo posebnih preporuka. Podržala sam razrješnicu za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na rad Europskog nadzornika za zaštitu podataka.
Florian Philippot (NI), par écrit. – De très nombreux dysfonctionnements internes sont soulignés dans le rapport. Je refuse donc d'accorder une décharge à cette institution qui semble incapable de s'appliquer à elle-même ce qu'elle est censée vérifier chez les autres et je vote contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europski nadzornik za zaštitu podataka ima za osnovni cilj osigurati da europske institucije i tijela poštuju pravo na privatnost i zaštitu podataka prilikom korištenja osobnih podataka. Ovo je važna uloga, pogotovo u svjetlu nedavnih otkrića o visokoj kompromitiranosti naših osobnih podataka i opće privatnosti.
Kako je privatnost posebno važna u pogledu novih tehnologija poput pametnih telefona i internetskih usluga poput servisa za udaljeno skladištenje podataka i društvenih mreža, pozdravljam reorganizaciju tajništva Nadzornika i posljedično osnivanje novog odjela za informacijske i komunikacijske tehnologije te se slažem sa zahtjevom Revizorskog suda da bude obaviješten o proračunskom učinku reorganizacije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Smatram da nema razloga protiv podupiranja ove odluke ako se u obzir uzme zaključak Revizorskog suda prema kojem plaćanja u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. za administrativne i ostale rashode Europskog nadzornika za zaštitu podataka („Nadzornik”) ne sadrže značajne pogreške te da su ispitani nadzorni i kontrolni sustavi za administrativne i ostale rashode bili djelotvorni.
Svakako pozdravljam činjenicu da je Nadzornik za uspostavu svoje strategije za 2013. – 2014. u obzir uzeo primjedbe Europskog parlamenta iz njegovih rezolucija o davanju razrješnice za godine 2010. i 2012. te što je provedba te strategije dovela do pozitivnih rezultata. Općenito se slažem se s tim da bi Nadzornik trebao posvetiti više pozornosti uspostavi dobrog financijskog upravljanja u pogledu proračunskog načela jedne godine, tj. ekonomičnosti, učinkovitosti i uspješnosti u korištenju odobrenim sredstvima kojima raspolaže za ispunjavanje svojih obveza.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget du Contrôleur de la protection des données. Dans un contexte où le contrôle des échanges sur internet devient de plus en plus difficile, il est important de soutenir l'organe européen en charge de la protection des données.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Autoridade Europeia para a Proteção de Dados pela execução do seu orçamento para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Autoridade Europeia para a Protecção de dados não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos del Supervisor Europeo de Protección de Datos estuvo exento de errores materiales y que los sistemas de control y supervisión de los gastos administrativos y de otro tipo fueron eficaces, al tiempo que ha concluido que no se había detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Supervisor. Además, se valora que el Supervisor haya seguido las observaciones incluidas en las resoluciones del Parlamento sobre la aprobación de la gestión en los ejercicios 2010 y 2012, para elaborar su estrategia 2013-2014. No obstante, señalar que el Supervisor debería prestar más atención al principio de buena gestión financiera en relación con el principio de anualidad en la programación presupuestaria, esto es, en lo que se refiere a la economía, a la eficiencia y a la eficacia con que utiliza los créditos de que dispone para llevar a cabo las funciones que le incumben.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au Contrôleur européen de la protection des données (CEPD) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. En effet, les conclusions de la Cour des comptes mentionnent que l'ensemble des paiements relatifs à l'exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses de fonctionnement et les autres dépenses du CEPD étaient exempts d'erreurs notables et que les systèmes de contrôle et de surveillance étaient efficaces. De plus, aucune déficience notable n'a été relevée lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour le Contrôleur.
Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du CEPD, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Quest'organo è stato istituito nel 2001 con lo scopo di garantire il rispetto del diritto alla vita privata nel trattamento dei dati personali da parte delle istituzioni e degli organi dell'UE. Nel corso degli anni il Garante ha rafforzato le proprie competenze, estendo la protezione a tutti i campi oggetto di politiche dell'Unione. Tenuto conto dell'attività svolta dal Garante e anche in seguito alla valutazione positiva della commissione controllo bilanci, che ha deciso di concedere il discarico, ho votato a favore.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the European Data Protection Supervisor.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Razrešnica
Evropsko računsko sodišče je v svojem letnem poročilu za leto 2013 v zvezi z izvrševanjem proračuna Evropskega nadzornika za varstvo podatkov ugotovilo, da pri plačilih za upravne in druge odhodke ni bilo pomembnih napak ter da so bili pregledani nadzorni in kontrolni sistemi za upravne in druge odhodke učinkoviti. Poleg tega ni ugotovilo hujših pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila. V tem primeru gre v celoti za upravni proračun, pri čemer je bila stopnja njegovega izvrševanja v letu 2013 višja od predhodnega leta in je znašala 84,7%. To je pozitiven razvoj, nadzornik pa naj si v prihodnosti se dodatno prizadeva za izboljšanje stopnje izvrševanja.
Na podlagi zgoraj navedenih pozitivnih dejstev sem predlog resolucije, ki Evropskemu nadzorniku za varstvo podatkov podeljuje razrešnico za leto 2013, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće Parlamenta o razrješnici Europskom nadzorniku za zaštitu podataka za izvršenje proračuna u financijskoj godini 2013. Moje slaganje s navedenim izvješćem prvenstveno se temelji na zaključcima Revizorskog suda, u kojima je navedeno da plaćanja u cjelini za godinu 2013. za administrativne i ostale rashode ne sadrže značajne pogreške kao i to da su ispitani nadzorni i kontrolni sustavi za administrativne i ostale rashode bili djelotvorni.
Pozdravljam i saznanja o nedavno odobrenim novim instrumentima, kao što su izračun troškova na temelju aktivnosti te uvođenje sustava za videokonferencije koji će zasigurno uvelike potpomoći povećanje učinkovitosti rada Europskog nadzornika za zaštitu podataka. Iz izvješća je također vidljivo da je Nadzornik za uspostavu svoje strategije 2013. - 2014. u obzir uzeo primjedbe Europskog parlamenta iz njegovih rezolucija o davanju razrješnice za godine 2010. i 2012., te što je provedba te strategije urodila pozitivnim rezultatima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of the discharge on the budget of the European Data Protection Supervisor
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IX. – Europski nadzornik za zaštitu podataka, budući da su, prema Revizorskom sudu, za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. za administrativne i ostale rashode Europskog nadzornika za zaštitu podataka („Nadzornik”) ispitani nadzorni i kontrolni sustavi za administrativne i ostale rashode bili djelotvorni. Naglašavam da je proračun Nadzornika isključivo administrativan. Pozdravljam predanost Nadzornika daljnjem poboljšanju sustava za pravovremeno praćenje i nadzor postupaka zapošljavanja i javne nabave te podržavam Nadzornika u vezi s daljnjim nadzorom upravljanja naknadama i poboljšanjem razine uspješnosti. Ugovor iz Lisabona povećao je nadležnosti Nadzornika širenjem zaštite podataka na sva politička područja Unije. Nedavno je odobren novi instrument, izračun troškova na temelju aktivnosti, koji je usmjeren na povećanje učinkovitosti u raspodjeli sredstava i koji će se uvesti 2015. Služba za unutarnju reviziju zaključila da je od prethodne procjene rizika 2011. postignut znatan napredak. Dužnosnik za ovjeravanje na osnovi delegiranja smatra da je uspostavljena razina upravljanja i nadzora prikladna i sve bolja.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος IX – Ευρωπαίος Επόπτης Προστασίας των Δεδομένων δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, όπως επίσης και δεν αναφέρει ξεκάθαρα ότι η εφαρμογή της σύστασης σχετικά με τη κατοχύρωση της ασφάλειας των δεδομένων που περιέχονται στις αξιώσεις έχει ολοκληρωθεί και είναι λειτουργική.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport appelle à donner décharge au Contrôleur européen de la protection des données sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. Le CEPD est une autorité de contrôle indépendante dont l'objectif est de protéger les données à caractère personnel et la vie privée et de promouvoir les bonnes pratiques dans les institutions et organes de l'UE. Le retard dans l'adoption des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements est préoccupant notamment en ce qui concerne la violation de la vie privée des employés.
Je vote CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Supervisor Europeo de Protección de Datos para la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos del ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo - Czarnecki (A8-0070/2015) Aprobación de la gestión 2013: rendimiento, gestión financiera y control de las agencias de la UE
Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da die Kritik der Resolution am Gebaren in den finanziellen Angelegenheiten nicht nur gerechtfertigt, sondern auch sachdienlich ist, habe ich ihr zugestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013, oddelek IX – Evropski nadzornik za varstvo podatkov sem glasoval, ker ugotavlja, da Računsko sodišče pri plačilih za upravne in druge odhodke Evropskega nadzornika za varstvo podatkov ni ugotovilo pomembnih napak ter da so bili pregledani nadzorni in kontrolni sistemi za upravne in druge odhodke učinkoviti. Poročilo nadalje ugotavlja, da je nadzorna revizija, ki jo je junija 2013 izvedla služba za notranjo revizijo omogočila zaključek večine ukrepov in priporočil, predlaganih na področju upravnih postopkov.
11.21. Kwijting 2013: prestaties, financieel beheer en controle van de EU-agentschappen (A8-0070/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Louis Aliot (NI), par écrit . – J'ai voté contre le rapport appelant à octroyer la décharge budgétaire sur l'exécution du budget des agences de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Tout d'abord, on peut reprocher à 10 agences de n'avoir toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité, et d'avoir engagé dans sept cas des crédits de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés.
De plus il conviendrait de procéder à une évaluation sérieuse de la possibilité de réunir les agences qui remplissent des missions analogues pour éviter le gaspillage des ressources.
Enfin, je déplore également tout comme la cour des comptes, le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer la décharge et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Cependant, 10 agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité.
La Cour observe dans sept cas que des crédits ont été engagés de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés.
Elle exprime des doutes quant à la situation géographique des agences, souvent implantées loin des autres institutions européennes pour préserver leur indépendance. La Cour des comptes invite les agences à améliorer l'équilibre géographique en ce qui concerne le personnel. On peut déplorer également le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
On observe qu'une seule agence — le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) — publie son RAA dans toutes les langues officielles de l'Union, tandis que trois agences traduisent la synthèse de leur RAA dans 23 langues officielles, à l'exception du gaélique.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą dėl ES agentūrų veiklos, finansų valdymo ir kontrolės. Per pastarąjį dešimtmetį gerokai išaugo agentūrų skaičius: 2000 m. jų buvo 3, o 2013 m. – 32. Ypač svarbu užtikrinti agentūrų savarankiškumą bei užtikrinti efektyvų jų vaidmens įgyvendinimą-padėti Komisijai Sąjungos vardu valdyti Sąjungos programas.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport de complaisance.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le rapport horizontal sur le contrôle des 32 agences se veut constructif en insistant sur le rôle important de ces agences dans la réalisation des politiques européennes notamment en matière de liberté, sécurité et justice et salue les progrès faits dans la mise en oeuvre de la feuille de route arrêtant une „approche commune” du suivi des agences adoptée en 2012.
Parmi les différents points évoqués, le rapport souligne le renforcement du contrôle interne des agences mais demande une amélioration de leur visibilité.
Le rapport rappelle que le principe d'annualité forme l'un des trois principes comptables fondamentaux, avec les principes d'unité et d'équilibre, qui sont indispensables pour assurer l'exécution efficace du budget de l'Union et constate que, parfois, les agences décentralisées ne satisfont pas entièrement à ce principe. Il demande aux agences de limiter les erreurs à cet égard.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport doit accorder la décharge sur l'exécution du budget des agences de l'Union européenne pour l'exercice 2013. En 2013, le budget des agences s'est élevé à quelque 2 milliards EUR, ce qui représente une augmentation de 25% par rapport à 2012 et 1,4% du budget général de l'Union. Elles emploient en outre quelque 6.500 agents permanents et temporaires.
De nombreuses interrogations persistent notamment sur les trop nombreux reports de crédits pour la plupart des agences (24 sur 32), les procédures de recrutement souvent entachées d'erreurs, le problème du respect du multilinguisme dans les agences ou le risque de leur soumission aux influences extérieures.
Rien n'est fait non plus pour rationaliser ces agences aux compétences parfois similaires. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ritengo che la relazione che analizza le prestazioni, la gestione finanziaria e il controllo delle agenzie dell'UE offra posizioni condivisibili anche se restano passaggi che ritengo poco equilibrati per questi motivi mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – El informe constata que todas las agencias han examinado sus procesos administrativos internos en consonancia con las anteriores recomendaciones de la autoridad de aprobación de la gestión y que un conjunto de ellas ya han realizado el proceso de evaluación regular de conformidad con la certificación ISO (ISO 9001), así como diferentes auditorías ejecutadas por sus departamentos de calidad y auditoría interna.
Se valora además la aprobación de un conjunto común de principios en favor de una gestión orientada a unos resultados eficientes y efectivos y de unas orientaciones comunes sobre unos sistemas de medida de resultados, unos documentos de programación anual y plurianual y unas herramientas de información y evaluación y se solicita que el Tribunal de Cuentas presente una evaluación del rendimiento y los resultados de las agencias a tiempo para la revisión del marco financiero plurianual en 2016.
Igualmente, se valoran los esfuerzos realizados por las agencias para abordar la cuestión de la rentabilidad y el respeto del medio ambiente por el entorno de trabajo.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pasisakė dėl Europos Sąjungos agentūrų 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, bei išdėstė bendras pastabas dėl jų veiklos, finansų valdymo ir kontrolės. Atkreipia dėmesį į agentūrų vykdomų užduočių ir jų tiesioginio poveikio kasdieniam Sąjungos piliečių gyvenimui, taip pat agentūrų – ypač reguliavimo ir nepriklausomos informacijos rinkimo funkciją atliekančių agentūrų – savarankiškumo svarbą. Taip pat priminė, kad pagrindinė priežastis agentūroms kurti buvo tikslas atlikti nepriklausomus techninius arba mokslinius vertinimus. Todėl paragino plačiau pasinaudoti šia patirtimi ir pajėgumais atitinkamais Europos semestro politikos proceso etapais, bei pabrėžė agentūrų indėlį siekiant strategijos „Europa 2020” tikslų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I endorsed this resolution because I acknowledge the importance of the role played by the EU agencies and the deep impact they have on the citizens' lives and how important they are in supporting Union policies.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget par les agences de l'Union. Aucune étude n'a été menée pour évaluer l'opportunité de réunir certaines agences qui remplissent des missions analogues ou complémentaires afin de lutter contre l'excès des dépenses. De plus, sans sept cas, la Cour relève que des crédits ont été engagés sans justification ou sur la base de besoins complètement surestimés. Par ailleurs, aucune communication relative au nombre d'emplois équivalent temps plein n'a été effectuée. Enfin, l'absence de visibilité et de contrôle démocratique place ces agences sous l'influence des cabinets de lobbying spécialisés et remettent en cause leur probité et leur indépendance. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre la décharge et la proposition de résolution du Parlement européen.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili. Troppo spesso le funzioni delle agenzie sono svolte in maniera non trasparente.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui appelle à l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget des agences de l'UE pour l'exercice 2013. Il me semble en effet incohérent d'accorder cette décharge alors même que dix agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège, ce qui laisse la porte ouverte à des dépenses inutiles s'il s'avérait que certaines des dites agences effectuent des missions similaires.
Par ailleurs, la Cour des comptes a établi que pour sept cas, des crédits avaient été engagés de manière injustifiée.
Pour finir, il y a un véritable problème quant au manque de transparence concernant les effectifs réels de ces agences ainsi que leurs relations avec les réseaux d'influences qui gravitent autour d'elles.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando l'importanza dei compiti svolti dalle agenzie e il loro impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini dell'UE, la loro autonomia e i loro compiti in materia di valutazioni tecniche o scientifiche e di assistenza all'attività della Commissione nella gestione dei programmi comunitari, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per tali agenzie.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico per l'importanza dei compiti svolti dalle agenzie e il loro impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini dell'Unione, nonché l'autonomia delle agenzie, in particolare di quelle di regolamentazione e di quelle la cui funzione consiste nel raccogliere informazioni in maniera indipendente.
Riconosco il ruolo svolto dalle agenzie nel sostenere le politiche dell'Unione e ci tengo a sottolineare il contributo delle agenzie nell'ambito delle attività finalizzate al conseguimento degli obiettivi della Strategia Europa 2020.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O orçamento das Agências da União Europeia para 2013 foi de aproximadamente 2 mil milhões de euros, o que demonstra a importância de uma análise que permite uma visão macro e, por via de critérios normalizados, a comparação entre as várias agências. Noto e sublinho a proeminência de Agências no âmbito da chamada área de Liberdade, Segurança e Justiça que tem vindo a aumentar todos os anos. As suas competências operacionais devem ser particularmente destacadas, uma vez que a execução orçamental fica então na dependência de fatores externos. Em qualquer caso deve ser feito um esforço adicional para o cumprimento do princípio da anualidade. Lamento, com o relator, que o Tribunal de Contas ainda tenha - a este ponto - reservas sobre a legalidade das contas da Agência Frontex.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico del Bilancio delle agenzie dell'Unione Europea, in ragione del prezioso contributo tecnico-scientifico che esse offrono in sostegno delle politiche europee.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto a favore della concessione del discarico in quanto sono sottolineate tutte le mancanze e critiche relative alle agenzie.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This vote deals with The Report for the Agencies' Discharge 2013.The findings in general were quite positive: it points out the important role that the decentralised agencies play in implementing EU policies and welcomes the demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” followed the Common Approach agreed in 2012. Issues that are of concern are the rather high level of carry overs which in particular need better budgetary planning, a general lack of visibility to the EU citizens which required improvements in communication policies and in the case of some agencies delays in the establishment of head quarter agreements with the host countries. Observing this generally positive overview I have therefore voted in favour of this report.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai soutenu ce rapport qui fait l'état des lieux de la performance, de la gestion financière et du contrôle des agences de l'Union. Il est important de faire ce point de situation annuel, car le rôle des agences continue à croître de manière exponentielle année après année. Celles-ci correspondent à des postes budgétaires conséquents. Dans un contexte de raréfaction budgétaire, je soutiens particulièrement les remarques du rapport concernant la nécessité de trouver des synergies entre les agences.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Ügynökségek teljesítményére, pénzgazdálkodására és ellenőrzésére vonatkozó átfogó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék jelentésében kijelentette, hogy bizonyosságot szerzett az ügynökségek 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolóinak megbízhatóságáról, valamint arról, hogy az ezek alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Szükséges az egyes ügynökségek számviteli elveivel kapcsolatos hibák csökkentése. Aggodalmát fejezte ki a Számvevőszék az ügynökségek földrajzi elhelyezkedése miatt, amelyek közül sokan távol vannak az európai központi intézményektől és ez kiegészítő utazási költségeket von maga után és megnehezíti a központosított költségvetés végrehajtását. Szükségesnek tartja a felvételi eljárási rendszer javítását, a jelentési rendszer hatékonyabbá tételét, valamint a földrajzi egyensúly javítását a személyzet tekintetében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Cependant, dix agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité.
La Cour observe dans sept cas que des crédits ont été engagés de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés.
Elle exprime des doutes quant à la situation géographique des agences, souvent implantées loin des autres institutions européennes pour préserver leur indépendance. La Cour des comptes invite les agences à améliorer l'équilibre géographique en ce qui concerne le personnel. On peut déplorer également le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
On observe qu'une seule agence — le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) — publie son RAA dans toutes les langues officielles de l'Union, tandis que trois agences traduisent la synthèse de leur RAA dans 23 langues officielles, à l'exception du gaélique.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих доклада относно освобождаване от отговорност на агенциите на ЕС, тяхните постижения, финансовото управление и контрол, защото е подчертан напредъка на агенциите. В доклада е посочено, че е постгнат успех в борбата с конфликтите на интереси, както и в по-прозрачната работа на агенциите. Поздравявам за добрата работа колегата Ришард Чарнецки.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η ύπαρξη και η συνέχιση του υδροκέφαλου, υπέρογκου και πολυάριθμου μηχανισμού λειτουργίας της ΕΕ κατασπαταλά τους πόρους των Ευρωπαίων πολιτών και δεν επιτυγχάνει την οικονομική ευημερία, την ανάπτυξη, την ασφάλεια και τη σταθερότητα της Ένωσης
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, estando de acordo com as considerações e sugestões relativas ao desempenho de gestão financeira e controlo das agências da UE, votei a favor das observações horizontais que acompanham a quitação pela execução do orçamento das referidas instituições e agências da UE para exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O número de agências aumentou significativamente na última década, tendo passado de 3 em 2000 para 32 em 2013 e são importantes no impacto direto na vida quotidiana dos cidadãos da União. O principal objetivo da criação de agências descentralizadas era a realização de avaliações técnicas e científicas independentes ficando as agências executivas com o papel de ajudar a Comissão a gerir os programas da UE em nome da própria União.
Saliento ainda o elevado número de agências criadas no domínio de intervenção do Espaço de Liberdade, Segurança e Justiça mas a criação de cada nova agência baseou-se numa necessidade real. Com base na síntese dos resultados das auditorias do TCE às agências europeias e outros organismos em 2013, o orçamento das agências para 2013 elevou-se a cerca de 2 mil milhões de euros, o que representa um aumento de 25 % relativamente a 2012 e cerca de 1,4 % do orçamento geral da União. As agências empregam cerca de 6 500 funcionários permanentes e temporários, que representam 14 % do total de funcionários da União autorizados nos termos do orçamento geral da União.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativo per questa relazione che sottolinea l'importanza dei compiti svolti dalle agenzie. A nostro avviso questa posizione senza critiche non è accettabile. Dare una visione univoca e assolutamente positiva del ruolo delle agenzie non è corretto e democratico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την απαλλαγή για το οικονομικό έτος 2013 σε σχέση με τις επιδόσεις, την οικονομική διαχείριση και τον έλεγχο των οργανισμών της ΕΕ διότι η ύπαρξη και η συνέχιση του υδροκέφαλου, υπέρογκου και πολυπληθούς μηχανισμού λειτουργίας της ΕΕ κατασπαταλά τους πόρους των Ευρωπαίων πολιτών και δεν συμβάλλει στην οικονομική ευημερία, την ανάπτυξη, την ασφάλεια και τη σταθερότητα της Ένωσης.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The 32 decentralised Agencies of the European Union have vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies. There is now good progress being made in terms of the agencies sharing best practice and, where feasible, support services. Their network is strong and they are working with the Commission to implement the Roadmap on Decentralised Agencies. Our group supports the Agencies in their many areas of work e.g. to keep our food safe, our environment clean or our planes and flights safer and more secure. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year.
I believe the level of scrutiny and the amount of resources and staff time which the agencies have to devote to providing public information must not be disproportionate. New agencies need some time to come up to scratch. I therefore supported the adoption of the report in the Plenary.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Le Agenzie giocano un ruolo molto importante per l'Unione Europea, è necessario tuttavia che la suddivisione dei compiti sia razionalizzata e che si evitino spese eccessive evitabili. E' importante che si continui ad utilizzare il criterio costi-benefici, che si creino nuove Agenzie solo laddove strettamente necessarie e che si proceda ad una razionalizzazione della struttura esistente tramite le fusioni opportune. Per questi motivi e sottolineando queste osservazioni, ho votato si alla Relazione, ma continueremo a vigilare perchè a queste parole venga dato un seguito fattuale.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio delle agenzie dell'Unione europea per l'esercizio 2013: prestazioni, gestione finanziaria e controllo.
Le agenzie hanno un ruolo cruciale nella vita e nella funzionalità dell'UE, e hanno un impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini dell'Unione. La loro autonomia rende ancora più necessario il controllo e la trasparenza sulla propria gestione, sarà fondamentale continuare ad assicurare tale impostazione.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union agencies for the financial year 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šį dokumentą, kuriame atkreipiamas dėmesy į ES agentūrų vykdomų užduočių ir jų tiesioginio poveikio kasdieniam Sąjungos piliečių gyvenimui, taip pat agentūrų – ypač reguliavimo ir nepriklausomos informacijos rinkimo funkciją atliekančių agentūrų – veiklos svarbą. Teigiamai vertinu pateiktus pasiūlymus, kaip efektyvinti agentūrų veiklą, ypač gerinant veiksmingą agentūrų bendravimą su piliečiais bei siekiant veiklos programose geriau atspindėti visos ES prioritetus.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I was pleased to vote in favour of the Report on the 2013 discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union agencies in the areas of performance, financial management and control. As Rapporteur for the Opinion of the Employment and Social Affairs Committee I was pleased to see the Rapporteur took the opinion into account in his final report. The work of the various agencies is important for informing the work of both the Commission and Parliament through supporting Union policies and providing independent analysis to institutions on issues vital to citizens. It is also positive that agencies are trying to streamline collaboration where possible by exchanging information, knowledge and best practices with the support of an online communication tool. However it is important the agencies work towards better communication and dissemination of their work to citizens and in this regard I welcome the initiative of some of the agencies to introduce public consultations on some of their policies.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013.: uspješnost, financijsko upravljanje i nadzor, zbog toga što dotične agencije služe kao izravna potpora razvoju i izvršenju pojedinih politika Europske unije. Stoga, važno je odobriti razrješnicu kako bi se osigurao nesmetan nastavak njihova rada. Pri upravljanju proračunom i financijama jedan od problema jest visoka razina rezerviranih odobrenih sredstava koju se treba smanjiti i unaprijediti. Povrh toga, potrebno je restrukturirati postupak zapošljavanja, vidljivost i demokratske odgovornosti agencija, te provedbu politika neovisnosti. Međutim, spomenute činjenice ne osporavaju davanje razrješnice agencijama, koja će omogućiti dodatnu sinergiju među istima, razmjenu najboljih praksi, korištenje zajedničkih usluga i razvoj dodatne komunikacije preko posebne internetske platforme.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Cependant, 10 agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité.
La Cour observe dans sept cas que des crédits ont été engagés de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés.
Elle exprime des doutes quant à la situation géographique des agences, souvent implantées loin des autres institutions européennes pour préserver leur indépendance. La Cour des comptes invite les agences à améliorer l'équilibre géographique en ce qui concerne le personnel. On peut déplorer également le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
On observe qu'une seule agence — le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) — publie son RAA dans toutes les langues officielles de l'Union, tandis que trois agences traduisent la synthèse de leur RAA dans 23 langues officielles, à l'exception du gaélique.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 sur les performances, la gestion financière et le contrôle des agences de l'Union européenne, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge sur l'exécution du budget des agences de l'Union européenne pour l'exercice 2013: performance, gestion financière et contrôle.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Forderung, dass sich Agenturen an einer optimalen Mittelverwendung orientieren und Effizienz im Rahmen ihrer Tätigkeiten nachweisen müssen, ist gerechtfertigt. Auch das Verlangen nach einer Zusammenlegung von Agenturen mit ähnlichem Tätigkeitsbereich erachte ich als sinnvoll und erhält daher meine Zustimmung.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies can be granted immediate discharge for 2013. I note with concern the issues both the Court and the Committee identified with regards to EIT, however I welcome EIT's commitment to making improvements and look forward to their progress report in September.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – La decisione di approvazione del discarico risiede un importante strumento di controllo democratico. Il Parlamento ha esercitato questa sua prerogativa nell'approvazione del Bilancio generale del 2013 con riguardo alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo delle agenzie dell'UE, che svolgono un importante ruolo esecutivo. Si ritiene necessario intraprendere una seria analisi al fine di valutare la possibilità di accorpare quelle agenzie che svolgono compiti similari, laddove opportuno.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. –
Smatram da je povećanje s tri službene agencije Europske unije u 2002. godine na 32 agencije u 2013. veliko te se u ovom Izvješću poziva se Europska komisija da sagleda mogućnost spajanja agencija radi racionalizacije troškova i veće učinkovitosti. Također poziva se na prenošenje proračunski viškova ovih agencija u proračun EU stoga sam podržala sam Izvješće o razrješnici proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού των οικείων Οργανισμών, καταψηφίσω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού των οργανισμών της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013: επιδόσεις, χρηματοοικονομική διαχείριση και έλεγχος.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette décharge. Non seulement ce rapport évalue une décharge de 2013, ce qui est trop tardif, mais en plus ces agences semblent caractérisées par une redondance des missions et un gaspillage chronique. À noter également que ces agences manquent de transparence aussi bien au niveau de leurs ressources et de leur personnel qu'au niveau de leurs activités: elles restent méconnues des citoyens européens.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio delle agenzie dell'Unione europea per l'esercizio 2013: prestazioni, gestione finanziaria e controllo, valuta le questioni relative alla gestione finanziaria e al controllo di 32 agenzie dell'UE; Agenzie che utilizzano l'1,4% del bilancio generale dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi delle diverse agenzie. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra le agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Angesichts der kritischen Haltung dieser Resolution gegenüber Agenturen und der Forderung nach mehr Effizienz bei den Tätigkeiten dieser, habe ich ihr meine Zustimmung gegeben.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport présente une analyse transversale des budgets des innombrables agences européennes créées ces dernières années. Il note d'ailleurs avec honnêteté „le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens” mais sans remettre en cause la prolifération anarchique de ces agences. Il préfère inventer de complexes mécanismes de mutualisation et de réduction des coûts entre agences. Il propose notamment de réduire l'éloignement géographique vis à vis des autres institutions de l'UE, ce qui reviens à demander à ce quelle soient toutes en Belgique, sans prendre en compte l'éventuel avis des états qui les accueillent actuellement. Je déplore cette approche bureaucratique non démocratique et je vote donc contre cette décharge et ce rapport.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support this resolution regarding the discharge on the budget of the European Union agencies for the financial year 2013: performance, financial management and control.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – have voted in favour of the report on performance, financial management and control of EU agencies
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge en l'espèce. Or, rien n'est fait pour envisager la rationalisation de ces organes aux compétences qui souvent se chevauchent. Elles sont par ailleurs coûteuses puisque la Cour des comptes relève sept cas de crédits engagés de manière injustifiée. Et la transparence n'est d'ailleurs pas toujours assurée puisque leur existence est souvent même ignorée par les citoyens. On peut aussi dénoncer l'influence néfaste des groupes de pression sur ces organes vulnérables. J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour les Agences de l'Union européenne, dont le nombre est passé de 3 en 2000 à 32 en 2013. Le rapport souligne que les Agences s'illustrent par des taux élevés de report de crédits engagés, ce qui va à l'encontre du principe budgétaire d'annualité. Il interroge également la situation géographique des Agences, souvent éloignées des institutions européennes, ce qui les prive d'économies en matière de déplacements des personnels et de synergies dans le partage de services administratifs.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, láutorizzazione al discarico delle agenzie dell'Unione europea per l'esercizio 2013. La relazione rileva innanzitutto che il numero delle agenzie è in costante aumento nel corso dell'ultimo decennio, passando da 3 nel 2000 a 32 nel 2013. Afferma, inoltre, l'importanza dei compiti svolti da tali agenzie e il loro impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini dell'Unione, nonché l'autonomia delle stesse, in particolare di quelle nel campo della regolamentazione e di quelle la cui funzione consiste nel raccogliere informazioni in maniera indipendente. La relazione rammenta che le agenzie sono state istituite principalmente con lo scopo di effettuare valutazioni tecniche o scientifiche indipendenti; osserva che il ruolo delle agenzie esecutive consiste nell'assistere la Commissione a gestire i programmi unionali a nome dell'Unione stessa. Invita quindi la Commissione e la Rete delle agenzie dell'Unione a migliorare le loro politiche in materia di comunicazione onde garantire che le agenzie comunichino efficacemente con i cittadini allo scopo di sensibilizzarli maggiormente alla produttività e ai risultati conseguiti.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului agențiilor Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013: performanțe, gestiune financiară și control, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Obgleich ich mich der Entlastung enthalten habe, habe ich der resolution doch zugestimmt, da sie mit den Agenturen sehr hart ins Gericht geht- eine Ansicht, die ich unbedingt teile. Sie weist beispielsweise auf ihren schlechten Ruf hin und fordert eine stärkere Effizienzorientierung bei der Mittelverwendung.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõud. Euroopa Liidu ametite arv on viimasel aastakümnel märkimisväärselt suurenenud – kolmelt 2000. Aastal 32ni 2013. Aastal. Nendel ametitel on otsene mõju ELi kodanike igapäevaelule. Ametid peavad olema autonoomsed – see kehtib eriti reguleerivate ametite ja nende ametite puhul, mille ülesanne on sõltumatu teabe kogumine. Komisjon ja ametid peavad parandama oma kommunikatsioonipoliitikat, et tagada ametite tõhus suhtlus kodanikega tulemustealase teadlikkuse suurendamiseks.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Osservando che solo un'agenzia, il Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CdT), pubblica la sua relazione annuale di attività in tutte le lingue ufficiali dell'Unione, mentre tre agenzie traducono sintesi delle loro relazioni annuali di attività in 23 lingue ufficiali, ad eccezione dell'irlandese; prendendo atto del fatto che, sotto la guida del CdT, la Rete ha condotto un'indagine sull'approccio delle agenzie al multilinguismo; osservando che da tale indagine risulta che le attuali impostazioni in materia di multilinguismo sono molto differenziate e che, avendo ciascuna agenzia un suo pubblico obiettivo, parti interessate con esigenze diverse, nonché bilanci e dimensioni diversi, non può esserci una politica linguistica unica per tutte le agenzie; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam Rezoluciju o Izvješću o razrješnici za izvršenje proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013.: uspješnost, financijsko upravljanje i nadzor.
Prema izvješću Odbora za proračunski nadzor Europskog parlamenta broj se agencija tijekom prošlog desetljeća znatno povećao, s tri u 2000. godini na 32 u 2013. godini. Agencije obavljaju važan posao i imaju izravan utjecaj na svakodnevni život građana Europe. Tu posebno ističem važnost njihove autonomije posebice regulatornih agencija kao i onih koje imaju funkciju neovisnog prikupljanja informacija.
Iz sažetog prikaza rezultata godišnjih revizija za 2013. godinu, koje je Revizorski sud proveo može se vidjeti da je proračun agencija za 2013. iznosio otprilike 2 milijarde EUR, što predstavlja rast od 25 % u usporedbi s 2012. te otprilike 1,4 % općeg proračuna Unije. Taj porast je uglavnom posljedično vezan s uspostavom novih agencija i novih zadaća nekih agencija, premda je moj stav da nije bilo potrebno osnivati toliko veliki broj agencija i da su postojeće mogle preuzeti neke zadaće. Vidljivo je i to kako je u agencijama zaposleno otprilike 6 500 stalnih dužnosnika i privremenog osoblja koji čine 14 % ukupnog broja djelatnika Unije koji su odobreni općim proračunom Unije.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge. Cependant, dix agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité et il conviendrait d'évaluer la possibilité de réunir celles qui remplissent des missions analogues. Dans sept cas, des crédits ont été engagés de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés. Les agences sont souvent implantées loin des autres institutions européennes pour préserver leur indépendance des agences, ce qui n'est pas justifié. Il faudrait que toutes les agences rendent public leur nombre réel d'équivalents temps plein, en prenant non seulement en compte les agents temporaires et contractuels, mais également le temps fourni par les prestataires externes. Enfin, les agences sont généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés. En raison de tous ces problèmes, je vote contre le rapport.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013.: uspješnost, financijsko upravljanje i nadzor
Iz sažetog prikaza rezultata godišnjih revizija za 2013. godinu, koje je Revizorski sud proveo nad europskim agencijama i drugim tijelima proizlazi kako proračun agencija za 2013. iznosio otprilike 2 milijarde EUR, što predstavlja rast od 25 % u usporedbi s 2012. te otprilike 1,4 % općeg proračuna Unije te da je uglavnom posljedica novouspostavljenih agencija i novih zadaća nekih agencija. Smatram kako povećanje broja agencija tijekom prošlog desetljeća i to s tri u 2000. na 32 u 2013. pokazuje važnost zadaća koje obavljaju agencije i njihova izravnog utjecaja na svakodnevni život građana Unije, ali i bitnu ulogu koju agencije imaju u pružanju podrške politikama Unije. U skladu s tim rizik za ugled Unije povezan s agencijama je izuzetno visok s obzirom na to da imaju znatan utjecaj na donošenje politika i odluka te provedbu programa u područjima od ključne važnosti za građane Unije pa pozdravljam je trend izvještavanja u kojem se više usredotočuje na učinkovitost i postignute rezultate, uključujući i financijske.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge portant sur la performance, la gestion financière et le contrôle des agences de l'Union européenne. Cette autorité de décharge permet aux députés européens de pouvoir contrôler l'exécution du budget et de juger du bon fonctionnement des agences européennes.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Tendo em conta a decisão sobre a quitação pela execução do orçamento das agências da União Europeia para o exercício de 2013, o relatório da Comissão sobre o seguimento dado à quitação relativa ao exercício de 2012, bem como os relatórios anuais específicos do Tribunal de Contas sobre as contas anuais de agências descentralizadas relativas ao exercício de 2013, votei favoravelmente a presente resolução, que contém algumas observações gerais em matéria de desempenho, gestão financeira e controlo das agências da UE.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – El informe constata que todas las agencias han examinado sus procesos administrativos internos en consonancia con las anteriores recomendaciones de la autoridad de aprobación de la gestión y que un conjunto de ellas ya han realizado el proceso de evaluación regular de conformidad con la certificación ISO (ISO 9001), así como diferentes auditorías ejecutadas por sus departamentos de calidad y auditoría interna. Se valora además la aprobación de un conjunto común de principios en favor de una gestión orientada a unos resultados eficientes y efectivos y de unas orientaciones comunes sobre unos sistemas de medida de resultados, unos documentos de programación anual y plurianual y unas herramientas de información y evaluación y se solicita que el Tribunal de Cuentas presente una evaluación del rendimiento y los resultados de las agencias a tiempo para la revisión del marco financiero plurianual en 2016. Igualmente, se valoran los esfuerzos realizados por las agencias para abordar la cuestión de la rentabilidad y el respeto del medio ambiente por el entorno de trabajo.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Ce rapport adopté hier aborde les questions transversales liées à la gestion financière et au contrôle des agences dans le but d'éviter de les rappeler dans les 32 rapports de décharge des agences. Parmi les points principaux figurent le fait que pour l'exercice 2013, le budget des agences s'est élevé à quelque deux milliards d'euros, ce qui représente
1,4 % du budget général de l'Union. Mais également les précisions suivantes: les agences emploient quelque 6 500 fonctionnaires et agents temporaires, auxquels s'ajoutent 2 900 agents contractuels ou détachés. 10 agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège est un facteur d'inquiétude. En outre, la coopération entre les agences ne cesse de se renforcer dans leurs domaines spécialisés respectifs et 65 % des agences espèrent signer, dans un avenir proche, de nouveaux protocoles d'accord avec d'autres agences. Enfin, l'on constate que 61 % des agences ont déjà publié les curriculum vitæ et les déclarations d'intérêts des membres de leurs conseils.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato per il discarico alle agenzie dell'UE, il cui budget per l'esercizio 2013 rappresenta l'1,4% del budget dell'Unione europea. Ho dato il mio voto a favore, anche se dieci agenzie non hanno ancora firmato l'accordo riguardante la loro sede.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución de este presupuesto por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union agencies for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan . – Podržavam ovo izvješće o uspješnosti, financijskom upravljanju i nadzoru EU agencija. Agencije Europske unije imaju vrlo značajnu ulogu, ne samo u pružanju podrške politikama Unije, već i kao izravan utjecaj na svakodnevni život građana Unije. Sama činjenica da se broj agencija tijekom prošlog desetljeća povećao s tri u 2000. na 32 u 2013. govori puno o njihovoj važnosti.
Sve nove agencije osnovane su kao odgovor na vrlo specifičnu potrebu. Iz tog razloga pozivam na što širu primjenu tog stručnog znanja i mogućnosti u relevantnim fazama političkog postupka europskog semestra. Iz izvješća je vidljivo da je proračun agencija u usporedbi sa 2012. godinom, porastao za 25 %, što je naravno povećalo i opći proračun unije za 1,4 %. Takav porast uglavnom je posljedica novo uspostavljenih agencija.
Želio bih ovim putem pozdraviti vidljivi napredak u provedbi zajedničkog pristupa za decentralizirane agencije EU-a i uspostavljanje povezanog plana za praćenje tog pristupa. Osim toga, izražavam i zadovoljstvo suradnjom mreže agencija s nadležnim parlamentarnim odborom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this discharge of the report performance, financial management and control of EU agencies
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam razrješnicu za izvršenje proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013. jer smatram važnim zadaće koje obavljaju agencije i podupirem njihov izravan utjecaj na svakodnevni život građana Unije, njihovu autonomiju, posebice regulatornih agencija i onih koje imaju funkciju neovisnog prikupljanja informacija.
Također želim istaknuti ulogu koju agencije imaju u pružanju podrške politikama Unije, zatim velik broj agencija osnovanih u području slobode, sigurnosti i pravde, a i činjenicu da su sve nove agencije osnovane kao odgovor na specifičnu potrebu.
Napominjem da načelo „vrijednost za novac” vrijedi i za agencije. One bi trebale pokazati da je njihov rad učinkovit i zajamčiti obaviještenost građana o rezultatima aktivnosti agencija.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η ύπαρξη και η συνέχιση του υδροκέφαλου, υπέρογκου και πολυάριθμου μηχανισμού λειτουργίας της ΕΕ κατασπαταλά τους πόρους των Ευρωπαίων πολιτών και δεν επιτυγχάνει την οικονομική ευημερία, την ανάπτυξη, την ασφάλεια και τη σταθερότητα της Ένωσης.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentést, amely részletes és kiegyensúlyozott módon vizsgálta meg és értékelte az uniós ügynökségek teljesítményét. Ezen ügynökségek az Unió szakpolitikái támogatásában fontos szerepet töltenek be, ezért lényeges, hogy hatékonyabb kommunikációval tájékoztassák eredményeikről az európai állampolgárokat. Amellett, hogy a jelentés a pozitív tendenciákat is részletesen taglalja, valamint ösztönzi azok folytatását, helyesnek tartom, hogy kiemeli azokat a területeket is, ahol az ügynökségeknek javítaniuk kell a teljesítményükön. Ilyen az ügynökségek láthatósága és demokratikus elszámoltathatósága, vagy a dokumentumok egységessége és összehasonlíthatósága.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della risoluzione che contiene le osservazioni che accompagnano le decisioni di discarico per ciascuna agenzia: si chiede infatti l'attuazione di una riforma sulle agenzie che implichi la fusione delle agenzie più piccole con scopi similari per ridurne l'impatto economico, il conseguimento di una governance più equilibrata, il rafforzamento dell'efficienza e della rendicontabilità delle agenzie e l'introduzione di una maggiore coerenza nel loro funzionamento. Inoltre la relazione pone l'attenzione su una serie di problemi in relazione a diverse agenzie, quali le carenze in materia di programmazione finanziaria e le difficoltà nella gestione di appalti e contratti. Particolarmente importante è il problema relativo alla mancanza di trasparenza o rigore nelle assunzioni e i potenziali conflitti di interessi: la situazione rimane piuttosto complessa e si raccomanda un intervento che risolva al più presto questa situazione che rischia di compromettere in toto la credibilità delle Agenzie. Inoltre si richiede una procedura di presentazione dei conti al Parlamento Europeo più chiara e omogenea, con dati raffrontabili e maggior controllo contabile da parte del Parlamento stesso, a tutela del principio di trasparenza dei conti pubblici.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Angesichts der kritischen Haltung dieser Resolution gegenüber Agenturen und der Forderung nach mehr Effizienz bei den Tätigkeiten dieser, habe ich ihr meine Zustimmung gegeben.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren „europäischen Mehrwert” konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der „Agenturitis” ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
11.22. Kwijting 2013: Agentschap voor de samenwerking tussen energieregulators (ACER) (A8-0117/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de voter contre.
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action.
Mais aucun accord n'a été dégagé concernant les contributions à l'Agence des États membres de l'Association européenne de libre-échange. D'autre part, l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice, ce qui traduit un non-engagement des crédits bien trop important.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūrai (toliau-ACER). .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ACER 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog ACER metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. –
J'ai voté contre l'octroi de la décharge à cette institution dont la gestion de la trésorerie me paraît sujette à caution.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes souligne que des mesures correctrices ont été prises suite à son rapport 2012.
Elle reconnait notamment que l'Agence a appliqué une série de mesures destinées à améliorer les procédures de planification budgétaire en élaborant et en mettant en oeuvre un ensemble de lignes directrices qui doivent être suivies par les acteurs de la planification budgétaire, et en menant régulièrement des exercices de prévision et d'examen de la consommation des crédits, notamment un suivi et un état mensuels de l'exécution budgétaire.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 s'élevait à 11.930.220 EUR, ce qui représente une augmentation de 64,74% par rapport à 201 et qui peut s'expliquer par la création récente de l'Agence et la mise en œuvre du règlement REMIT.
Ce rapport permet d'accorder la décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013. L'ACER a pour objectif de garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. La politique énergétique n'a pas à relever de la compétence de l'Union mais ce sont en effet les Etats membres de décider souverainement de leur politique énergétique. De plus, je m'élève contre cette volonté europeiste de dérégulation de ces secteurs. Enfin, l'Agence doit par ailleurs faire preuve d'une gestion plus rigoureuse de sa trésorerie. C'est pourquoi, j'ai décidé de votre contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione mette in luce una situazione generale di non efficienza dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia, per questo non ho inteso votare in favore della concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Son de valorar las medidas tomadas a raíz de las recomendaciones relativas a los procedimientos de selección de personal de la Agencia formalizadas con la adopción de la Decisión 2014-06 del Director, de 4 de abril de 2014. Además, se reconoce que la Agencia ha puesto en práctica una serie de medidas a fin de mejorar los procesos de planificación presupuestaria mediante el desarrollo y la aplicación de un conjunto de directrices que deben seguir los actores implicados en el proceso de planificación presupuestaria, así como la realización de ejercicios regulares de previsión y revisión de la utilización de créditos, incluidos el seguimiento y la presentación de informes mensuales sobre la ejecución del presupuesto.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūros direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas pažymi, kad Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūros galutinėse metinėse ataskaitose buvo pateikti Audito Rūmų ataskaitos priede nurodyti duomenys, todėl pritaria Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūros 2013 finansinių metų sąskaitų uždarymui.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because ACER implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very high implementation rate.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget par l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie pour l'exercice 2013. Cette agence contribue notamment à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Sans s'attarder sur le taux d'exécution budgétaire, il convient de souligner avec préoccupation que l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice. La détention d'une telle somme en trésorerie pose la question de de la sincérité du budget 2013. Ce constat doit appeler à un nouveau contrôle de la part de la Cour des comptes de l'Union afin de déterminer les raisons qui justifient une telle gestion de la trésorerie. Dans l'attente, j'ai voté contre la décharge et la proposition de résolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai refusé de voter l'octroi de décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) sur l'exécution du budget de la dite Agence pour l'exercice 2013.
Le bon accomplissement de sa principale mission — à savoir assister les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et la coordination de leurs actions — est mis en péril par le fait qu'aucun accord n'ait été dégagé concernant les contributions à l'Agence des États-Membres de l'Association européenne de libre-échange.
Des doutes existent par ailleurs sur la gestion de trésorerie par l'Agence: elle détenait 5 500 000 euros en liquide à la fin de l'exercice, ce qui est plus que douteux.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia (ACER) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'ACER.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico perché la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni.
Inoltre ho appreso positivamente dalla relazione della Corte che, per quanto riguarda due osservazioni formulate nella relazione della Corte per il 2011 e classificate come „in corso” nella relazione della Corte per il 2012, sono state intraprese azioni correttive e che entrambe le raccomandazioni risultano „completate” nella relazione della Corte per il 2013.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Alla luce delle conclusioni della Corte dei Conti che, nella sua analisi, ha accordato affidabilità e regolarità alle operazioni finanziarie dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico dell'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia (ACER) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the Agency for Cooperation of Energy Regulators (ACER) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie. Je note cependant que l'ACER doit suivre de près nos recommandations concernant la gestion de sa trésorerie, qui peine à l'heure actuelle à s'inscrire au-delà du très court terme.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Energiaszabályozók Együttműködési Ügynökségére vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az Energiaszabályozók Együttműködési Ügynöksége a 2013-as pénzügyi évre megbízható éves beszámolót nyújtott be és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Elismeri, hogy az ügynökség egy sor olyan intézkedést hajtott végre, mellyel jelentős mértékben javította és erősítette a költségvetése tervezési és végrehajtásási folyamatait. A belső ellenőrzési rendszerre vonatkozóan ajánlásokat fogalmaz meg a jelentés annak megerősítésére és szerkezetének javítására, a közbeszerzési tevékenység felügyeletének erősítését, a működési és a költségvetés végrehajtás ellenőrzések kiterjesztését kéri. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action. Il a toutefois été constaté que l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice; en conséquence de quoi, j'ai voté contre cette décharge.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейска агенция за сътрудничество между регулаторите на енергия, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι παρατηρήθηκαν αδυναμίες στις εσωτερικές δικλίδες ελέγχου.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Energiaszabályozók Európai Együttműködési Ügynöksége vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Energiaszabályozók Európai Együttműködési Ügynöksége felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Energiaszabályozók Európai Együttműködési Ügynökségének kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência de Cooperação dos Reguladores da Energia (ACER) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência Europeia de Cooperação dos Reguladores da Energia („a Agência”) para o exercício de 2013 foi de 11 930 220 EUR, ou seja, um aumento de 64,74 % em relação a 2012, o que pode ser explicado pela natureza da Agência recém-criada. O Tribunal de Contas, no seu relatório sobre as contas anuais da Agência Europeia de Cooperação dos Reguladores da Energia para o exercício de 2013, afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e de que as operações subjacentes são legais e regulares.
A agência pôs em prática uma série de medidas para melhorar os processos de planificação orçamental mediante o desenvolvimento e a implementação de um conjunto de orientações a seguir pelos intervenientes no processo de planificação orçamental, bem como através da realização de exercícios regulares de análise e de previsão de utilização de dotações. Estes esforços de acompanhamento do orçamento durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 97,53 %, o que representou um aumento de 4 % relativamente a 2012, e que a taxa de execução das dotações de pagamento foi reduzida, situando-se em 55,00 %, ou seja, abaixo do objetivo de 70 % da Agência.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico 2013 dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Agentúru pre spoluprácu regulačných orgánov v oblasti energetiky.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – La risoluzione fotografa una situazione di non efficienza dell'Agenzia su più fronti. Da un punto di vista contabile, la stessa gode ancora di un'apertura di credito della Corte dei Conti su alcune incongruità della gestione finanziaria ma la sua strategia di prevenzione e gestione dei conflitti secondo le linee guida della Commissione non è stata ancora delineata ed è tuttora oggetto di approvazione interna. Voto per non concedere il discarico all'Agenzia.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού Συνεργασίας των Ρυθμιστικών Αρχών Ενέργειας για το οικονομικό έτος 2013, διότι παρατηρήθηκαν αδυναμίες στις εσωτερικές δικλείδες ελέγχου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Agency for Cooperation of Energy Regulators (ACER) has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the Authority's budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia (ACER). Con tale votazione il Parlamento europeo ribadisce come l'ACER svolga una preziosa ed importante opera di monitoraggio dei mercati interni dell'energia elettrica e del gas naturale, contribuendo in particolare all'aggiornamento costante di un database europeo di grande rilevanza strategica.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šį pasiūlymą, kuriuo patvirtinama, kad Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūros 2013 finansinių metų biudžetas buvo įvykdytas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Agencije za suradnju energetskih regulatora za financijsku godinu 2013., jer je nakon pomne analize ustvrđeno da su osnovne transakcije spomenute Agencije zakonite i pravilne.
Iako su dane mnoge primjedbe vezane za prijenose sredstava te rizike unutarnje revizije, Agencija je dobila pohvalu zbog rada na akcijskom planu smanjenja tih nedostataka i provela mjere u cilju poboljšanja. Iz tog razloga smatram da je potrebno odobriti razrješnicu.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de voter contre.
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action.
Mais aucun accord n'a été dégagé concernant les contributions à l'Agence des États membres de l'Association européenne de libre-échange. D'autre part, l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice, ce qui traduit un non-engagement des crédits bien trop important.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Eine Entlastung für die Energieregulierungsbehörde ist nicht vertretbar. Die Buchführung lässt zu wünschen übrig und die Verwendungsrate bei Mitteln für Zahlungen liegt bei 55%, somit weit unter den angepeilten 70%. Der Entschließungsantrag weist klar auf die Probleme hin, die ACER beim Finanzgebaren hat. Die Kritik ist daher berechtigt und erhält daher von mir eine Zustimmung.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di esprimere il mio voto a favore del discarico per l'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia (Acer), che assiste e coordina a livello comunitario le autorità nazionali degli Stati membri dell'unione che si occupano di regolamentare i mercati dell'energia . Questo Il mio voto segue l'attenta valutazione della relazione della Corte dei Conti sulla gestione dell'agenzia, nella quale sono state segnalate una serie di misure volte a migliorare i processi di pianificazione di bilancio.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Agencija za suradnju energetskih regulatora je osnovana 2011. pod okriljem trećeg energetskog paketa s ciljem stvaranja konkurentnog, održivog, sigurnog i transparentnog unutarnjeg energetskog tržišta za građane Unije.
Revizorski sud je u svom izvješću potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije Agencije te zakonitost i pravilnost transakcija za financijsku godinu 2013. Temeljem mišljenja Suda, podržala sam izvješće zastupnika Czarneckog i rezoluciju Europskog parlamenta koja prati odluku o zatvaranju poslovnih knjiga Agencije za suradnju energetskih regulatora.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού Συνεργασίας των Ρυθμιστικών Αρχών Ενέργειας για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge. L'ACER contribue à garantir le bon fonctionnement du marché du gaz et de l'électricité en Europe, notamment en assistant les autorités nationales de régulation dans leurs activités. Toutefois aucun accord n'a été finalisé concernant les contributions des États membres à l'agence. Cette absence de transparence nous encourage à nous opposer à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia (ACER), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell' Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia ha attuato, per l'esercizio 2013, una serie di misure mirate a garantire un miglioramento delle procedure di pianificazione di bilancio. Per questo motivo sostanziale ho deciso di sostenere la relazione a firma del collega Czarnecki, che approva il discarico, per l'esercizio 2013, di questa Agenzia.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei diesem Entschließungsantrag wird klar auf die Probleme, die die europäische Agentur für die Zussammenarbeit der Energieregulierungsbehörden bei ihrem Finanzgebaren hat, hingewiesen. Deswegen finde ich diesen Antrag unterstützenswert und habe ihm auch zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013. L'ACER a pour objectif de garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Je considère que la politique énergétique n'a pas à relever de la compétence de l'Union surtout lorsque celle-ci est soumise à des objectifs économiques, telle que la dérégulation du secteur sur le modèle américain, mais aussi géopolitiques. C'est en effet aux Etats membres de décider souverainement de leur politique énergétique. L'Agence doit par ailleurs faire preuve d'une gestion davantage rigoureuse de sa trésorerie. J'ai donc décidé de votre contre ce rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER). La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia per l'esercizio 2013. Le misure relative alle raccomandazioni sulle procedure di assunzione dell'Agenzia sono state formalizzate con l'adozione della decisione 2014-06 del suo direttore, del 4 aprile 2014. L'Agenzia ha attuato, inoltre, una serie di misure volte a migliorare le procedure di pianificazione di bilancio mediante lo sviluppo e l'implementazione di una serie di linee guida ad uso degli attori coinvolti nel processo e ha svolto esercitazioni periodiche di previsione e revisione dell'utilizzo degli stanziamenti, compreso il monitoraggio mensile e la rendicontazione sull'esecuzione del bilancio.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției pentru Cooperarea Autorităților de Reglementare din Domeniul Energiei aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe der Entlastung die Zustimmung verweigert, der Resolution aber dennoch zugestimmt: Dies deswegen, weil der Entschließungsantrag klar auf die Probleme hinweist, die ACER bei ihrem Finanzgebahren hat.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia („l'Agenzia”) per l'esercizio 2013 ammontava a 11 930 220 EUR, importo che rappresenta un aumento del 64,74% rispetto al 2012, che può essere spiegato dal fatto che l'Agenzia è stata creata recentemente e dall'applicazione del regolamento REMIT; considerando che l'intera dotazione dell'Agenzia proviene dal bilancio dell'Unione; considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia relativi all'esercizio 2013 („la relazione della Corte”), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Agencija za suradnju energetskih regulatora europska je institucija kojoj je cilj stvoriti konkurentno, održivo, sigurno i transparentno unutarnje energetsko tržište koje će koristiti svim potrošačima u EU-u. Ona djeluje u pravcu podržavanja stvaranja zajedničkih pravila i inicijativa (izdavanjem smjernica), brine o razvoju i održavanju energetske infrastrukture te nadzire energetsko tržište.
Opći zadatak Agencije je pomagati nacionalnim regulatornim tijelima za energetiku i po potrebi usklađivati njihove aktivnosti. U pripremi brojnih instrumenta za uspostavu zajedničkog energetskog tržišta, Agencija surađuje s EU institucijama i njihovim dionicima te s nacionalnim regulatornim tijelima za energetiku i europskim mrežama operatera prijenosnih mreža. Proračun Agencije za financijsku 2013. godinu iznosio je 11 930 220 eura, što predstavlja povećanje od 64,74 % u odnosu na 2012. godinu.
Navedeno se može objasniti proširenim djelokrugom rada Agencije na osiguranju cjelovitosti i transparentnosti veleprodajnog tržišta energije. Financijsko izvješće pokazalo je da je stopa izvršenja proračuna 97,53 %, a da je stopa izvršenih plaćanja bila niska, svega 55 %, zbog rebalansa proračuna usvojenoga 31. listopada 2013. godine.
Nalaz Revizorskog suda pokazao je da je rad agencije zakonit i redovit. S obzirom na nalaze revizorskog suda i značaj rada Agencije, podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Agencije za suradnju energetskih regulatora za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Il ressort du rapport annuel d'activité qu'aucun accord n'a été dégagé concernant les contributions à l'ACER des États membres de l'Association européenne de libre-échange. Par ailleurs, cette agence détenait 5 500 000 euros en liquide à la fin de l'exercice. Cela montre que la gestion est plus que douteuse et pose le problème de la sincérité de son budget. Dans ces conditions, je refuse bien évidemment l'octroi d'une décharge et je vote contre le rapport proposé au Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Treći energetski paket, koji je uspostavio Agenciju za suradnju energetskih regulatora, za cilj ima pružiti djelotvorni regulatorni okvir za razvoj otvorenog i konkurentnog energetskog tržišta unutar Unije. Prilikom otvaranja Agencije, povjerenik za energiju Günther Oettinger izjavio je kako mu je prioritet ukloniti sve prepreke unutarnjem energetskom tržištu, tako da energija može slobodno teći diljem Unije. Ova Agencija u tome igra ključnu ulogu zbog svojih odgovornosti u rješavanju prekograničnih problema nacionalnih regulatora. U razrješnici se spominje nekoliko problema te, iako niti jedan od spomenutih problema nije pretjerano velik, ako se oni sagledaju kao cjelina, uviđa se jasna potreba za napretkom Agencije u pogledu daljnjih glavnih smjernica u vezi s postupkom sljedeće godine.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Anche per l'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia i conti appaiono regolari per quanto riguarda l'esercizio 2013. L'Agenzia ha inoltre intrapreso delle azioni correttive a seguito delle raccomandazioni della Corte dei conti del 2012 e queste risultano completate, tranne due. Appare come una cosa positiva che l'Agenzia abbia riesaminato la propria strategia per prevenire i conflitti d'interessi, a seguito degli orientamenti della Commissione. A seguito di questa revisione l'agenzia ha elaborato una nuova politica che spero sarà trasmessa alle autorità di discarico al più presto. Da questo il mio voto favorevole.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie. Alors que les questions énergétiques sont aujourd'hui au centre des préoccupations de l'Union et de la Commission Juncker, il est important de soutenir les organes européens liés aux questions énergétiques.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor da Agência Europeia de Cooperação dos Reguladores da Energia pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER). Le Parlement européen reconnaît que l'Agence a revu sa politique de prévention et de gestion des conflits d'intérêts sur la base des lignes directrices de la Commission visant les agences décentralisées de l'Union. Autre bon point, la mise en place d'un plan d'action pour renforcer la surveillance des activités de passation de marchés.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les crédits de l'Union ont été dépensés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi la Cour européenne de justice et la Cour des comptes européenne, ainsi que près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência de Cooperação dos Reguladores da Energia não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Son de valorar las medidas tomadas a raíz de las recomendaciones relativas a los procedimientos de selección de personal de la Agencia formalizadas con la adopción de la Decisión 2014-06 del Director, de 4 de abril de 2014. Además, se reconoce que la Agencia ha puesto en práctica una serie de medidas a fin de mejorar los procesos de planificación presupuestaria mediante el desarrollo y la aplicación de un conjunto de directrices que deben seguir los actores implicados en el proceso de planificación presupuestaria, así como la realización de ejercicios regulares de previsión y revisión de la utilización de créditos, incluidos el seguimiento y la presentación de informes mensuales sobre la ejecución del presupuesto.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) pour l'exercice 2013. En effet, la Cour des comptes a indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Agence pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'ACER, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare il discarico all'ACER, l'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia, la quale si occupa del corretto funzionamento del mercato unico europeo del gas e dell'energia elettrica. Nella relazione sui conti annuali dell'ACER, la corte dei conti ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonchè alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni. Anche l'esame svolto dalla commissione controllo bilanci ha dato esito positivo, pur rimarcando dei miglioramenti da apportare alla gestione del bilancio dell'Agenzia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Agencije za suradnju energetskih regulatora za financijsku godinu 2013. izrazio svoje uvjerenje o pouzdanosti godišnje računovodstvene dokumentacije Agencije, podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna gore navedene Agencije za 2013. godinu.
Ovo izvješće potvrđuje da je Agencija provela niz mjera za poboljšanje postupaka planiranja proračuna razvojem i provedbom niza smjernica koje sudionici uključeni u postupak moraju slijediti. Veseli me činjenica da je stopa izvršenja proračuna porasla za 4 % u odnosu na 2012. godinu, što je svakako hvale vrijedan rezultat.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted for the discharge of this report on the Agency for the Cooperation of Energy Regulators
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna, iz razloga sto je Agencija provela niz mjera za poboljšanje postupka planiranja proračuna razvojem i provedbom niza smjernica koje sudionici uključeni u postupak planiranja proračuna moraju slijediti. Isto tako redovno provode predviđanja i reviziju trošenja odobrenih sredstava, uključujući mjesečne kontrole i izvješća o provedbi proračuna.
A uz to, postoji i potvrda Revizorskog suda, u „izvješću Revizorskog suda” o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Agencije za suradnju energetskih regulatora za financijsku godinu 2013. o stjecanju uvjerenja da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Οργανισμού Συνεργασίας Ρυθμιστικών Αρχών Ενέργειας.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Director de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía en la ejecución del presupuesto de la agencia para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. –
Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Bei diesem Entschließungsantrag wird klar auf die Probleme, die die europäische Agentur für die Zussammenarbeit der Energieregulierungsbehörden bei ihrem Finanzgebaren hat, hingewiesen. Deswegen finde ich diesen Antrag unterstützenswert und habe ihm auch zugestimmt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren „europäischen Mehrwert” konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der „Agenturitis” ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Agencije za sodelovanje energetskih regulatorjev za proračunsko leto 2013 sem glasoval ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu Agencije za sodelovanje energetskih regulatorjev za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov organa ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Agencije za sodelovanje energetskih regulatorjev sicer kažejo, da je končni proračun agencije v proračunskem letu 2013 znašal 11.930.220 EUR, to pomeni kar 64,74 % več kot v letu 2012, kar je mogoče razložiti s tem, da je bila agencija ustanovljena pred kratkim in da je bila izvedena uredba REMIT.
11.23. Kwijting 2013: Bureau van het Orgaan van Europese regelgevende instanties voor elektronische communicatie (Berec) (A8-0081/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce texte qui appelle à octroyer une décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note qu'une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retard. Les autres payements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (avec un objectif fixé de 30jours).
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos elektroninių ryšių reguliuotojų institucijos biurui (toliau-EERRI) . Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EERRI 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EERRI metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge à l'ORECE alors qu'une majorité des remboursements aux experts a accusé d'inquiétants retards.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes souligne que l'agence a pris différentes dispositions afin de répondre aux difficultés soulignées dans le rapport 2012.
Elle reconnait que, d'après l'Office, celui-ci a pris des mesures afin d'atténuer les problèmes liés à l'exécution du budget et au suivi, en organisant des réunions budgétaires mensuelles entre les directeurs de l'Office et en procédant à des analyses détaillées des progrès accomplis dans la mise en œuvre du budget, lesquelles seront soumises aux remarques du comité directeur chaque trimestre.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le budget définitif de l'Office pour l'exercice 2013 était de 3.557.219 EUR. Sur ce total, la contribution globale de l'Union au budget de l'Office était de 3,556 millions EUR. Ce rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013. La Cour des comptes constate néanmoins que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste assez élevé et qu'une grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards tout comme les autres paiements tardifs (78 jours en moyenne). Au vu de ces explications, j'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Nonostante la relazione non ravvisi particolari criticità circa la gestione finanziaria del BEREC, è assente dalla stessa qualsiasi valutazione di merito sull'attività svolta, fondamentale per giudicare la sostenibilità e gestione economica dello stesso, per questi motivi non ho sostenuto la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Son de valorar las medidas adoptadas para reducir los problemas de ejecución y seguimiento mediante reuniones presupuestarias mensuales de los gestores de la Oficina, así como documentos pormenorizados sobre la evolución en la ejecución del presupuesto, que se presentan al Comité de Gestión con frecuencia trimestral para que formule observaciones.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos elektroninių ryšių reguliuotojų institucijos biuro Valdymo komitetui, kad Biuro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Europos Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmų ataskaitoje nurodyta, jog dėl trijų Audito Rūmų 2011 m. ataskaitoje pateiktų pastabų, kurios Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje buvo pažymėtos žyma „vykdoma”, imtasi taisomųjų veiksmų ir Audito Rūmų 2013 m. ataskaitoje visi komentarai pažymėti žyma „užbaigta”; be to, nurodo, kad dėl Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje pateiktų dešimties pastabų taip pat imtasi taisomųjų veiksmų ir dabar aštuonios pastabos pažymėtos žyma „užbaigta”, o dvi – „vykdoma”.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because BEREC implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very high implementation rate.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge concernant l'exécution du budget de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013. La Cour a pourtant constaté que le taux d'annulation des crédits reportés restait très élevé. Par ailleurs, de nombreux remboursements dus à des experts, ont accusé de graves retards. Même principe pour les paiements tardifs qui accusent un retard de 78 jours contre un objectif de 30 jours maximum. Le rapport est également peu critique et laisse transparaître un manque criant d'enquête sérieuse. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
En effet, avec un taux d'annulation des crédits reportés de 2012 qui reste élevé et d'autres paiements tardifs qui accusent également un retard de 78 jours en moyenne (contre un objectif fixé de 30 jours), il me semble irresponsable d'accorder cette décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il BEREC.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico perché la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Ufficio nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti.
Ho particolarmente apprezzato del discarico il fatto che l'Ufficio ha adottato misure per mitigare le questioni legate all'esecuzione e al monitoraggio del bilancio, istituendo riunioni di bilancio mensili per gli amministratori dell'Ufficio e predisponendo sintesi dettagliate sullo stato di avanzamento dell'esecuzione del bilancio, che vengono presentate su base trimestrale al comitato di gestione per le osservazioni.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Dopo aver esaminato attentamente le osservazioni riguardanti la decisione del discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche per l'esercizio 201, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico per l'Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications (BEREC) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications (BEREC) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques. Celui-ci doit remédier au retard chronique dans le remboursement des experts auxquels il fait appel.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályok Testületére vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék az általa lefolytatott vizsgálatok alapján kellő bizonyosságot szerzett arról, hogy az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályok Testülete 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui appelle à octroyer une décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des comptes note qu'une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards. Les autres paiements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (contre un objectif fixé de 30 jours).
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Служба на Органа на европейските регулатори в областта на електронните съобщения, защото моята позиция и позицията на моята група е, че органите на Европейския съюз имат нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постигат. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че службите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályozók Testületének Hivatala vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályozók Testületének Hivatala felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályozók Testülete Hivatalának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Organismo de Reguladores Europeus das Comunicações Eletrónicas (ORECE) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo do Gabinete do Organismo de Reguladores Europeus das Comunicações Eletrónicas para o exercício de 2013 foi de 3 557 219 EUR, o que representa um aumento de 11,51 % em relação a 2012, o que se deve ao facto de o Organismo ter sido recentemente criado. Realço que os esforços de supervisão orçamental durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 89,55 % e que a taxa de execução das dotações de pagamento atingiu 76,58 %. O Gabinete empregava 25 funcionários e tinha seis vagas em 28 lugares autorizados.
No posso deixar de lamentar que 91 % dos reembolsos a peritos efetuados em 2013 tenham registado atrasos bem como os pagamentos efetuados tardiamente registaram um atraso médio de 78 dias sendo necessário que o Gabinete corrija com urgência esta situação e que informe a autoridade de quitação sobre as medidas adotadas para este efeito e sobre os respetivos resultados.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Úrad Orgánu európskych regulátorov pre elektronické komunikácie.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Υπηρεσίας του Φορέα Ευρωπαϊκών Ρυθμιστικών Αρχών για τις Ηλεκτρονικές Επικοινωνίες για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται η απαλλαγή παρά την ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications (BEREC) has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC). Convengo, dunque, con il mio collega, in quanto il BEREC è stato istituito per promuovere un'attuazione coerente della normativa europea in un settore così cruciale e strategico.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic for the financial year 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pasiūlymą, kuriuo patvirtinama, jog Europos elektroninių ryšių reguliuotojų institucijos biuras įvykdė 2013 m. biudžetą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku godinu 2013. jer je računovodstvena dokumentacija pravilna, a financijski izvještaji pouzdani. Ističe se kako bi Tijelo trebalo ponuditi veću transparentnost kroz objektivne i lako dostupne informacije, te pripaziti na zakašnjele povrate troškova za stručnjake za koje je Ured Tijela potvrdio da će raznim metodama smanjiti kritična kašnjenja. Ured Tijela je pokazao znatno poboljšanje u području planiranja i pravodobnije provedbe aktivnosti, stoga smatram da je potrebno dati razrješnicu kako bi se nastavilo napredovanje spomenutog Ureda.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui appelle à octroyer une décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note qu'une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retard. Les autres payements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (avec un objectif fixé de 30jours).
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 de l'ORECE, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au comité de gestion de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques sur l'exécution du budget sur l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Einer Entlastung kann ich hier nicht zustimmen. Es haben sich viele Probleme im Bereich der Haushaltsführung und im Finanzmanagement nicht verbessert. Der Entschließungsantrag weißt auf diese Problem sehr genau hin, weshalb ich diesen auch unterstützen werde.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – L'Ufficio dell'organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (Berec) svolge un ruolo importante coadiuvando la Commissione europea e le autorità nazionali di regolamentazione (ANR) ad attuare la normativa europea in materia di comunicazioni elettroniche. Ho deciso di votare per il discarico per tale organismo, a seguito delle raccomandazioni provenienti dalla Commissione CONT ed apprendendo dalla relazione della Corte che i tassi di esecuzione del bilancio dell'Ufficio sono migliorati notevolmente rispetto al 2012.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note en particulier qu'une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. –
Ured Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije osnovan je s ciljem promicanja dosljedne implementacije EU regulacije na području elektroničkih komunikacija u svim državama članicama. Budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Ureda izjavio da je stekao uvjerenje o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije podržala sam Razrješnicu i Rezoluciju Europskog parlamenta.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Υπηρεσίας του Φορέα Ευρωπαϊκών Ρυθμιστικών Αρχών για τις Ηλεκτρονικές Επικοινωνίες για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis opposé à cet octroi. Cet Office est caractérisé par un taux d'annulation des crédits élevé et de graves problèmes de délais pour une grande majorité des remboursements (78 jours en moyenne au lieu de 30). Cette situation n'est pas tolérable de la part d'un Office européen.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Ufficio dell'organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Ufficio dell'organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da die Kritik der Resolution, über das Büro des Gremiums europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation, nicht nur gerechtfertigt, sondern auch sachdienlich ist, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques (ORECE) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note qu'une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retard. Les autres payements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (avec un objectif fixé de 30jours).
J'ai voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications for the financial year 2013
Bernard Monot (NI), par écrit. – La décharge doit être refusée en raison des réserves émises par la Cour des comptes, qui constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note qu'une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards. Les autres paiements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne, avec un objectif fixé de 30 jours.
Sophie Montel (NI), par écrit. – Ce rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Cette organe est éminemment contestable puisqu'il promeut les dogmes de l'économie néo-classiques au sein du secteur des télécommunications. Par ailleurs, sa gestion est contestable dans la mesure où le taux d'annulation des crédits reportés en 2012 est élevé. Dans ces circonstances, il m'est impossible d'accorder la décharge à cet organe. J'ai donc voté contre le rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques (ORECE). La décharge est accordée, le budget de 3,57 millions d'euros ayant été exécuté sans erreur significative. L'ORECE a par ailleurs bien progressé dans la mise en œuvre des recommandations qui accompagnaient la décharge 2012. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques (ORECE), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe . En effet, le Organe des régulateurs européens des communications électroniques a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Appoggio la relazione del collega Czarnecki improntata sull'importanza della sana, corretta e trasparente gestione finanziaria delle Istituzioni europee e in questo caso del BEREC. Finalmente sono state colmate le lacune connesse alla legittimità e alla regolarità delle operazioni di questo Ufficio, con l'introduzione di provvedimenti volti a migliorare i tassi di esecuzione, controllo e monitoraggio di bilancio, a rivolvere le questioni relative agli impegni e riporti e all'assunzione e formazione del personale. Pertanto, mi compiaccio dei risultati raggiunti anche in riferimento al miglioramento della comunicazione con i cittadini europei riguardo all'impatto dell'attività di questo ufficio su di essi.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Oficiului Organismului Autorităților Europene de Reglementare în Domeniul Comunicațiilor Electronice aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe der GEREK die Entlastung verweigert, während ich der Resolution zugestimmt habe. Die Resolution weist auf Probleme hin, die auch in der betrachteten Periode nicht behoben worden sind, so wie eine Vollzugsquote von unter 90%, hohe Annulierungsquoten etc.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Positiivne on tõdeda, et on võetud meetmeid eelarve täitmise hõlbustamiseks, kord kvartalis esitatakse juhtkomiteele kommenteerimiseks üksikasjalik ülevaade eelarve täitmise edusammudest.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il contributo complessivo dell'Unione al bilancio dell'Ufficio per il 2013 ammontava a 3 556 000 EUR, il che rappresenta un aumento dell'11,47% rispetto al 2012; considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche per l'esercizio 2013 („la relazione della Corte”), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Ufficio nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti; prende atto del fatto che, nella relazione della Corte, per quanto riguarda tre osservazioni formulate nella relazione della Corte per il 2011 e che risultavano „in corso” nella relazione della Corte per il 2012, sono state intraprese azioni correttive e tutte le raccomandazioni risultano „completate” nella relazione della Corte per il 2013; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Pozdravljam napore Ureda da poboljša točnost proračunskog planiranja te da na minimum smanji storniranje odobrenih sredstava za preuzimanje obveza. Pozivam Ured da o rezultatima tih mjera obavijesti tijelo nadležno za davanje razrješnice.
Prema nalazu Revizorskog suda o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku 2013. godinu, godišnja je računovodstvena dokumentacija Ureda pouzdana te su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Dajem podršku Odluci i očekujem da će Ured provoditi svoje aktivnosti uz visoku razinu transparentnosti, te da će i dalje javnosti i svim zainteresiranim stranama pružati objektivne, pouzdane i lako dostupne informacije u vezi sa svojim radom.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des comptes note qu'une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards. Les autres paiements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (avec un objectif fixé de 30 jours). Dans ces conditions, je refuse la décharge et vote donc contre le rapport du Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Tijelo europskih regulatora za elektroničke komunikacije osnovano je 2009. godine kao odbor koji sačinjavaju nacionalna regulatorna tijela svih zemalja članica, a s ciljem promoviranja dobre prakse među nacionalnim regulatornim tijelima te razrade zajedničkih pristupa, metodologija i načina djelovanja po pitanjima elektroničkih komunikacija u okviru europskog zakonodavstva.
Dijelim zabrinutost oko činjenice da je razina storniranih prijenosa iz 2012. još razmjerno visoka i iznosi 28 %, dok je 2012. iznosila 45 %; na temelju navoda Ureda potvrđuje da će Ured nastaviti rješavati problem visoke razine storniranja temeljitom analizom prenesenih iznosa na kraju godine, čime bi se trebala smanjiti ukupna razina prenesenih sredstava. Nadam se da će Agencija poduzeti potrebne mjere kako bi riješila to pitanje. Ujedno pohvaljujem podatak da za 2013. ni uzorkovane transakcije ni drugi nalazi revizije nisu rezultirali primjedbama o postupcima javne nabave ili zapošljavanja Ureda u izvješću Revizorskog suda.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje proračuna Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku godinu 2013.
U skladu s izvješćem Revizorskog suda o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku godinu 2013. prema kojem je godišnja računovodstvena dokumentacija Ureda pouzdana a osnovne transakcije zakonite i pravilne, smatram kako nema daljnjih prepreka da se ova odluka i usvoji.
Također naglašavam kako se na temelju izvješća Revizorskog suda potvrđuje da su se stope izvršenja proračuna Ureda znatno poboljšale u odnosu na 2012., što ukazuje na bolje planiranje i pravodobniju provedbu aktivnosti, međutim smatram da još ima prostora za dodatno poboljšanje. Također, pozdravljam rad na povećanju razine transparentnosti poslovanja obzirom da se iz godišnjeg izvješća o radu Ureda potvrđuje pružanje objektivnih, pouzdanih i lako dostupnih informacija.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – A seguito delle raccomandazioni della Corte dei conti, che ha dato il via libera nella sua relazione ai conti annuali dell'esercizio finanziario 2013 dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche, lo stesso ha apportato le azioni correttive richieste e quasi tutte risultano completate. Si vede anche che l'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche ha migliorato la sua pianificazione e c'è un'esecuzione più tempestiva delle attività. Spero che riveda i ritardi nei pagamenti che superano molte volte il limite fissato di 30 giorni.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de l'office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Comité de Gestão do Gabinete do Organismo de Reguladores Europeus das Comunicações Electrónicas pela execução do orçamento do Gabinete para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 de l'Office de l'organe des régulateurs européens des communications électroniques (ORECE).
Le Parlement européen reconnaît, d'après le rapport de la Cour, que les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont considérablement améliorés par rapport à 2012, ce qui témoigne d'une meilleure planification et d'une mise en œuvre plus régulière des activités.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi la Cour de justice européenne et la Cour des comptes européenne, le Service européen pour l'action extérieure ainsi que près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Organismo de Reguladores Europeus das Comunicações Electrónicas não apresentou problemas relevantes.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au comité de gestion de l'Office sur l'exécution du budget de l'ORECE sur l'exercice 2013. En effet, la Cour des comptes a indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Office pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
Pour information, je noterais que le budget définitif de l'Office pour l'exercice 2013 était en hausse de 11,51% par rapport à 2012. Cette hausse s'explique par la création récente de l'Organe. A noter également que les taux d'exécution des crédits de paiement se sont considérablement améliorés (76,58% en 2013).Cependant, il faut également noter les retards dans les remboursements aux experts. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'ORECE, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci, ho votato a favore del discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC) per l'esercizio 2013. L'agenzia in questione ha dimostrato di aver rispettato gli impegni presi in precedenza e le scadenze fissate dalla corte dei conti nella sua relazione del 2011 e del 2012. Inoltre, i tassi di esecuzione del bilancio dell'Ufficio sono migliorati notevolmente rispetto all'anno precedente, il che indica una migliore pianificazione e una esecuzione più tempestiva delle attività.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist & Democrat MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za godinu 2013. Pozdravljam izvješće Revizorskog suda u kojemu je navedena regularna konačna godišnja dokumentacija Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije. Osim navedenog, pozdravljam i poduzete korektivne mjere i rješavanje primjedbi iz izvješća Revizorskog suda za 2011. godinu, koje su u izvješću za 2013. Godinu označene oznakom „dovršeno”. Drago mi je uvidjeti da su se stope izvršenja proračuna Ureda znatno poboljšale u odnosu na 2012. godinu, no isto tako bih izrazio zabrinutost zbog i dalje razmjerno visoke razine storniranih prijenosa iz 2012. godine koja iznosi 28%. Smatram da bi Ured trebao potražiti rješenja ovog problema kao što je primjerice već potvrdio da će istražiti razne metode kako bi smanjio kašnjenja plaćanja na postavljeni cilj od 30 dana.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of the discharge of this report on the Body of European Regulators for Electronic Communications.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku godinu 2013. budući da je u skladu s financijskim izvještajima. Konačni proračun Ureda za financijsku godinu 2013. iznosio 3 557 219 EUR, što je povećanje od 11,51% u odnosu na 2012. godinu zbog nedavnog osnutka Tijela. Isto tako, u skladu s financijskim izvještajima,ukupni doprinos Unije proračunu Ureda za 2013. porastao je za 11,47% u odnosu na 2012. Također, Revizorski sud je u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Ureda za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Ureda pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Na temelju izvješća Revizorskog suda potvrđeno je da su se stope izvršenja proračuna Ureda znatno poboljšale u odnosu na 2012., što ukazuje na bolje planiranje i pravodobniju provedbu aktivnosti. Na kraju godine Ured je zapošljavao 25 zaposlenika te je imao 6 slobodnih radnih mjesta od odobrenih 28 mjesta. Ured je 2013. proveo 6 postupaka zapošljavanja. 2013. započeta su još 2 postupka zapošljavanja.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Υπάρχει πλήθος ζητημάτων που εκκρεμούν, καθώς και μη εκπλήρωση των στόχων που έχουν τεθεί.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Comité de Gestión de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas en la ejecución del presupuesto de la agencia para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da die Kritik der Resolution, über das Büro des Gremiums europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation, nicht nur gerechtfertigt, sondern auch sachdienlich ist, habe ich ihr zugestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Organa evropskih regulatorjev za elektronske komunikacije za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu organa za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov organa ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Poročilo še ugotavlja, da računovodski izkazi Organa evropskih regulatorjev za elektronske komunikacije kažejo, da je njegov končni proračun v proračunskem letu 2013 znašal 3.557.219 EUR, kar je 11,51 % več kot leta 2012.
11.24. Kwijting 2013: Vertaalbureau voor de organen van de Europese Unie (CDT) (A8-0084/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. La Direction a présenté un plan d'action destiné à remédier à ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Sąjungos įstaigų vertimo centrui (toliau-CDT). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl CDT 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog CDT metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. –
J'ai voté contre ce rapport de complaisance
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels du Centre étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur note, selon les informations émanant du Centre, que celui-ci a élaboré un plan d'action dans le but de réduire ses frais administratifs dans les domaines des ressources humaines, des circuits financiers, des technologies de l'information et des infrastructures et constate, selon les informations émanant du Centre, que celui-ci a atteint sa limite en matière de réduction des frais administratifs.
J'ai voté en faveur de la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Apruebo este informe porque espero que de sus observaciones se derive un descenso de los excedentes presupuestarios que hagan homologable el estado contable de este Centro de Traducción al estado general del resto de las agencias descentralizadas. Celebro igualmente la reducción de precios en los servicios y el acuerdo alcanzado con Luxemburgo sobre la sede.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le budget définitif du Centre pour l'exercice 2013 était de 52.193.667 EUR, ce qui représente une augmentation de 8,08% par rapport à 2012.
Le rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'UE pour l'exercice 2013. Il est a déplorer un manque de contrôles effectués ce qui implique que certaines procédures présentant un risque élevé ne pouvaient être auditées. De plus, la gestion comptable semble peu professionnelle et présente un risque. Pour ces raisons, j'ai voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Dalla relazione sull'esecuzione del bilancio del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea sono emerse alcune criticità che reputo rilevanti, quali proroghe non giustificate di alcuni contratti quadro, piuttosto che evidenti lacune nelle procedure di controllo interno, per tali motivi non ho inteso supportare la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que ni las transacciones utilizadas como muestra ni las conclusiones de la auditoría han dado lugar a ninguna observación en cuanto a los procedimientos de adjudicación de contratos del Centro en el informe del Tribunal de Cuentas. Asimismo, el Centro ha elaborado un plan de acción para reducir sus gastos administrativos en los ámbitos de los recursos humanos, los circuitos financieros, las tecnologías de la información y la infraestructura.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos Sąjungos įstaigų vertimo centro direktorei, kad Centro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmų ataskaitoje nurodyta, jog du taisomieji veiksmai, kurių imtasi atsižvelgiant į praėjusių metų pastabas, pažymėti žyma „vykdoma”. O remiantis Centro pateikta informacija, patvirtina, kad jis parengė veiksmų planą siekdamas sumažinti administracines išlaidas, nustatytas žmogiškųjų išteklių, finansinių procedūrų, IT ir infrastruktūros srityse, reiškia, kad Centras pasiekė administracinių išlaidų mažinimo ribą.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. –
I voted in favour of this resolution because CDT implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very remarkable increase in the implementation rate.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne 2013. La mission du Centre est de fournir, à toute institution et à tout organe de l'Union européenne qui lui en font la demande, les services de traduction nécessaires à leurs activités. Le service d'audit interne a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. Enfin, le rapport apparaît comme peu critique voir complaisant. J'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport qui tend vers l'octroi d'une décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'UE pour l'exercice 2013.
Selon le service d'audit interne de la Commission, certaines procédures n'ont en effet pas pu être auditées du fait de l'absence de contrôle constaté. Par ailleurs, la Cour des Comptes a estimé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondaient pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
Compte tenu de ces défaillances constatées, il est curieux que le rapport du Parlement soit aussi complaisant envers le Centre de traduction des organes de l'UE. Au vue de ces éléments, il m'a donc fallu rejeter le texte.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali del Centro di traduzione degli organismi dell'UE (CDT) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il CDT.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Si apprende dal presente discarico che l'eccedenza di bilancio del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea del 2012 è stata generata principalmente da fattori esterni che sfuggono al suo controllo e che il Centro ha adottato misure per ridurla.
Inoltre si apprende dal Centro che i suoi bilanci per il 2014 e il 2015 sono stati pianificati come bilanci in disavanzo onde utilizzare parte delle eccedenze degli anni precedenti.
Ho quindi votato a favore del discarico perché reputo positivi questi sforzi del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea volti ad avere un bilancio trasparente e che rispetti l'importo previsto originariamente.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Sulla base delle valutazioni effettuate dalla Corte dei Conti sui rendiconti finanziari del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT), intendo esprimere il mio voto favorevole al discarico del bilancio del Centro per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the Translation Centre for the Bodies of the European Union (CdT) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Centre de traduction des organes de l'UE. Je suis par ailleurs préoccupée par les différences inexplicables de coût et d'efficacité des services de traduction des institutions, organes et agences de l'Union.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Unió Szerveinek Fordítóközpontjára vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Unió Szerveinek Fordítóközpontja a 2013-as pénzügyi évre megbízható éves beszámolót nyújtott be és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem állapítottak meg. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être contrôlées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. La direction a présenté un plan d'action destiné à corriger ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на Центъра за преводи за органите на Европейския съюз за финансовата 2013 година, защото смятам, че съюза поддържа прекалено голяма мрежа от преводачи, които трябва да оптимизират работата си. В условията на преодоляване на финансова криза, ние трябва да намалим разходите и да подобрим ефективността на работа.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Unió Szerveinek Fordítóközpontja vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Unió Szerveinek Fordítóközpontja felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Unió Szervei Fordítóközpontjának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Centro de Tradução dos Organismos da União Europeia (CdT) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo do Centro de Tradução dos Organismos da União Europeia para o exercício de 2013 foi de 52 193 667 EUR, o que representa um aumento de 8,08 % em relação a 2012. Em 2008, o Centro celebrou 472 contratos-quadro com prestadores de serviços de tradução por um período máximo de quatro anos e, em 2012, o Centro participou no procedimento de adjudicação de contratos para os serviços de tradução da Comissão, embora não tivesse chegado a acordo com a Comissão sobre os termos do contrato.
A Agência começou a funcionar em 1994 e tem, até à data, trabalhado com base na correspondência e no intercâmbio com o Estado-Membro anfitrião Aponto ainda que as negociações do Centro com o seu Estado-Membro de acolhimento relativas à sua sede chegaram à fase final e Centro assinou o acordo de sede com o Governo do Grão-Ducado do Luxemburgo estando está a aguardar confirmação final nesta matéria.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Prekladateľské stredisko pre orgány Európskej únie.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto per non concedere il discarico visto che la gestione del Centro di traduzione ha presentato diverse criticità (proroga non giustificata dei contratti quadro, lacune circa le procedure di controllo interno e altro ancora).
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Μεταφραστικού Κέντρου των Οργανισμών της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται η απαλλαγή παρά την ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Translation Centre for the Bodies of the European Union is of clear benefit to EU institutions and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT). Prendo atto, come segnalato dal mio collega, che il Centro di traduzione degli organismi dell'Unione fornisce servizi di traduzione die strema importanza per la vita dell'UE, strettamente necessari al funzionamento delle agenzie specializzate e decentrate dell'Unione. Il mio voto è favorevole a tale relazione, in quanto trattasi di una apprezzabile e vasta attività; si estende, infatti, anche alle istituzioni e agli organismi comunitari che dispongono già di un proprio servizio di traduzione, al fine di assorbire eventuali sovraccarichi di lavoro.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the Translation Centre for the Bodies of the European Union (CdT) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvritinama, jog 2013 m. ES Vertimų biuras biudžetą įvykdė.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. koja je iste godine imala povećanje proračuna od 8,08%, te je prema financijskom izvještaju sva dokumentacija bila pravilna i pouzdana. Primjedbe vezane za okvirne ugovore koji nisu bili u skladu s provedenim pravilima, zatim vezane za unutarnju kontrolu, gdje je naknadno predan akcijski plan s ciljem rješavanja nedostataka, kao i proračunski višak iz 2012. godine koji je prouzročen vanjskim čimbenicima izvan kontrole samog Centra, koji je kasnije odlučio smanjiti proračune narednih godina kako bi se iskoristio već postojeći višak, vidi se kako Centar radi na poboljšanju svoga rada i smatram da ove primjedbe ne dovode u pitanje odobravanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. La Direction a présenté un plan d'action destiné à remédier à ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 du Centre de traduction des organes de l'UE, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur du Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich enthalte mich bei der Entlastung, sowohl beim Entschließungsantrag als auch beim Haushaltsplan des Übersetzungszentrums.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho espresso il mio voto favorevole al discarico con riguardo al Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT). Questo organismo viene incontro alle necessità di traduzione delle altre agenzie dell'Unione europea. La relazione della Corte dei conti ha valutato sufficienti le garanzie di corretto utilizzo delle risorse europee, nel rispetto dei principi di sana gestione finanziaria. Essa osserva che gli sforzi in materia di controllo di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno portato a un tasso di esecuzione del bilancio pari all'83,47% e che il tasso di esecuzione degli stanziamenti di pagamento è stato del 77,68%.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Μεταφραστικού Κέντρου των Οργανισμών της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre l'octroi de cette décharge. En effet certaines procédures n'ont même pas pu être auditées par manque ou insuffisance de contrôles constatés, et la Cour des comptes a relevé que des délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas à ce qui apparaît dans le système comptable du centre. Ces incohérences font douter de la bonne gestion de ce centre, et c'est pourquoi Dominique Martin s'oppose à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Entschließungsantrages, über das Übersetzungszentrum für die Einrichtungen der Europäischen Union, enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. La Direction a présenté un plan d'action destiné à remédier à ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Translation Centre for the Bodies of the European Union for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Translation Centre for the Bodies of the European Union for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'UE pour l'exercice 2013. En raison de l'absence ou du manque de contrôles effectués, le service d'audit de la Commission européenne a estimé que certaines procédures présentant un risque élevé ne pouvaient être auditées. La gestion comptable peu professionnelle est également à noter. Pour ces raisons, j'ai voté contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CDT), qui a pour mission de fournir, à toute institution et à tout organe de l'Union européenne qui lui en font la demande, les services de traduction nécessaires à leurs activités. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali del Centro e alla legittimità e regolarità delle operazioni sottostanti, e che non sussitono problemi di altra natura, ho deciso di sostenere la relazione del collega Czarnecki che concede il discarico per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Centrului de Traduceri pentru Organismele Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Prinzipiell sehe ich die Agentur als eine der wenigen tatsächlich sinnvollen an; dennoch habe ich mich sowohl bei der Entlastung selbst als auch bei der Resolution der Stimme enthalten, da mir einige Ausführungen wenig nachvollziehbar und aussagekräftig erschienen sind.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Keskus on halduskulude vähendamise nimel kõvasti pingutanud ja jõudnud selles väidetavalt oma maksimaalse piirini.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Prendendo atto dalla relazione della Corte che le due azioni correttive intraprese a seguito delle osservazioni formulate per l'esercizio precedente sono contrassegnate „in corso”; osservando che gli sforzi in materia di controllo di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno portato a un tasso di esecuzione del bilancio pari all'83,47% e che il tasso di esecuzione degli stanziamenti di pagamento è stato del 77,68%; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam Razrješnicu za financijsku 2013. godinu Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije kao bitnog faktora koji povezuje sve institucije i u cilju što kvalitetnije komunikacije među tijelima Europske unije i država članica.
Revizorski sud u svom godišnjem financijskom izvještaju za Prevoditeljski centar za tijela Europske unije za financijsku 2013. godinu smatra da je godišnja računovodstvena dokumentacija Centra pouzdana te da su povezane transakcije zakonite i pravilne.
Podržavam činjenicu da je Centar 2014. godine svom upravljačkom odboru predstavio novu politiku i da je ona usvojena 29. listopada 2014. i drago mi je da je Centar na svojim internetskim stranicama objavio životopise i izjave o interesima članova Upravnog odbora jer je to važno za transparentnost poslovanja.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. La Direction a présenté un plan d'action destiné à remédier à ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable. Dans ces conditions, je refuse l'octroi d'une décharge et vote contre le rapport du Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prevoditeljski centar za tijela Europske unije, sa sjedištem u Luksemburgu, ima vlastitu pravnu osobnost te se samostalno financira naknadama od agencija, ureda i institucija za obavljanje prevoditeljskih usluga. Navedeni centar obavlja poslove prevođenja za druge agencije i institucije Unije te po potrebi pomaže i drugim tijelima koja imaju vlastite prevoditeljske servise kada njihovi kapaciteti nisu dovoljni.
Centar se neprekidno razvija te bilježi porast kako u radu tako i u broju zaposlenika s ciljem obavljanja povećanog opsega posla. Centar trenutno zapošljava oko 140 djelatnika. Važno je napomenuti kako Centar sudjeluje i u radu Međuinstitucionalnog odbora za prevođenje, koji ima za cilj promicati suradnju utemeljenu na načelima supsidijarnosti i racionalizacije u području prevodilaštva što dovodi do znatnih ušteda. Nadam se da će i u nadolazećim godinama Centar nastaviti s uspješnim radom, integrirajući sve službene jezike, uključujući one novijih zemalja članica, na ravnopravan način.
Zbog svega navedenog, podržavam odluku Europskog parlamenta o davanju razrješnice direktorici Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za izvršenje proračuna Centra za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici s izvršenjem proračuna Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud u svom godišnjem financijskom izvještaju Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno jamstvo da je godišnja računovodstvena dokumentacija Centra pouzdana te da su povezane transakcije zakonite i pravilne.
Uzimajući u obzir bitnu zadaću Centra da na zahtjev institucija ili tijela Unije pružiti prevoditeljske usluge koje su nužne za obavljanje njihovih aktivnosti, smatram bitnim pozdraviti činjenicu kako je Centar pripremio akcijski plan kako bi se smanjili administrativni troškovi u područjima ljudskih resursa, financijskih ciklusa, informacijske tehnologije i infrastrukture te da je na temelju istog je dosegao granice smanjenja administrativnih troškova.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Per l'esercizio 2013 la Corte dei conti ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali del Centro e alla legittimità e regolarità delle operazioni fatte. E' positivo che il Centro di traduzione abbia preparato un piano d'azione per ridurre gli alti costi amministrativi che si sono riscontrati nelle risorse umane, nelle tecnologie informatiche e nelle infrastrutture. Appunto per questo esprimo il mio voto favorevole
Franck Proust (PPE), par écrit. – L'Union compte aujourd'hui 28 États membres et reconnaît 24 langues officielles. Le travail des institutions ne pourrait fonctionner sans le travail de traduction. Dans ce contexte, je me suis prononcé en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget du centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Diretora do Centro de Tradução dos Organismos da União Europeia pela execução do orçamento do Centro para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 du Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT). Le budget important du Centre (52 193 667 euros pour l'exercice 2013) est justifié par l'importance de sa mission: fournir depuis Luxembourg, à toute institution et à tout organe de l'Union européenne qui lui en font la demande, les services de traduction nécessaires à leurs activités. Le Centre a aussi été salué pour sa transparence, avec la publication des C.V. et des déclarations d'intérêts des membres de son conseil d'administration sur son site internet.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes: les quatre institutions politiques mais aussi près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Centro de Tradução dos Organismos da UE não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que ni las transacciones utilizadas como muestra ni las conclusiones de la auditoría han dado lugar a ninguna observación en cuanto a los procedimientos de adjudicación de contratos del Centro en el informe del Tribunal de Cuentas. Asimismo, el Centro ha elaborado un plan de acción para reducir sus gastos administrativos en los ámbitos de los recursos humanos, los circuitos financieros, las tecnologías de la información y la infraestructura.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur du Centre sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. En effet, cette décision est motivée par le fait que la Cour des comptes a indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels du Centre pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif du Centre pour l'exercice pour 2013 était en augmentation de 8,08% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du CdT, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. S'y retrouve notamment une série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements, les contrôles internes et la prévention et gestion des conflits d'intérêts.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci, ho votato a favore del discarico per l'esecuzione del bilancio del centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT) per l'esercizio 2013. Dal 1994 il CDT fornisce i servizi di traduzione necessari al funzionamento delle agenzie specializzate e decentrate dell'Unione europea, questa attività si estende spesso anche alle istituzioni stesse che già dispongono di un proprio servizio di traduzione, al fine di assorbire eventuali sovraccarichi di lavoro.
La Corte dei Conti nella sua relazione per l'esercizio del 2013 ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali del Centro, il quale ha inoltre disposto un piano di azione per ridurre i suoi costi amministrativi.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist & Democrat MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Translation Centre for the Bodies of the European Union for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. Pozdravljam izvješće Revizorskog suda u kojemu je navedena regularna konačna godišnja dokumentacija Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije. Osim navedenog, pozdravljam i navode Centra o pripremi akcijskog plana kako bi se smanjili administrativni troškovi u područjima ljudskih resursa, financijskih ciklusa, informacijske tehnologije i infrastrukture. Drago mi je uvidjeti da su novčana sredstva Centra porasla s 35 000 000 EUR na kraju 2012. Godine, na 40 000 000 EUR na kraju 2013. godine, no s druge strane primijećen je rast proračunskog viška i rezervi tijekom istog razdoblja što bi svakako trebalo korigirati u nadolazećim financijskim razdobljima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I approved of the decision to discharge the report on the Translation Centre for the Bodies of the European Union.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. budući da je, u skladu s njezinim financijskim izvještajima, konačni proračun „Centra” za financijsku godinu 2013. povećan za 8,08% u odnosu na 2012. Revizorski sud je u svom godišnjem financijskom izvještaju „Centra” za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno jamstvo da je godišnja računovodstvena dokumentacija „Centra” pouzdana te da su povezane transakcije zakonite i pravilne, a 5.79% odobrenih proračunskih sredstava preneseno je u 2014. godinu. Iz izvješća Revizorskog suda vidi se da su novčana sredstva Centra porasla s 35 000 000 EUR na kraju 2012. godine na 40 000 000 EUR na kraju 2013. godine, dok su se proračunski višak i pričuve povećali s 30 900 000 EUR na 37 500 000 EUR. S obzirom na analizu troškova Centra iz 2012., kao i analizu troškova iz 1. polovice 2013., Centar je odlučio smanjiti cijene za 2014. godinu.Za 2014. i 2015. godinu planirani su deficiti proračuna kako bi se iskoristili viškovi iz prijašnjih godina.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil. Európsky dvor audítorov totiž našiel vo fungovaní CDT oblasti, ktoré označil za vysoko rizikové, no vzhľadom na neexistujúce alebo nedostatočné kontroly podľa ECA tieto oblasti neboli auditovateľné. Toto rozhodne nie je správny prístup k využívaniu peňazí daňovníkov.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Υπάρχουν ακόμα εκκρεμή ζητήματα και οι στόχοι που τέθηκαν εξακολουθούν να μην έχουν επιτευχθεί.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Director del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea en la ejecución del presupuesto de la agencia para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Entschließungsantrages, über das Übersetzungszentrum für die Einrichtungen der Europäischen Union, enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório trata sobre a quitação pela execução do orçamento do Centro de Tradução dos Organismos da União Europeia para o exercício de 2013.
Considera-se positiva a execução orçamental durante o exercício de 2013 que resultou numa taxa de execução orçamental de 83,47% e uma taxa de execução das dotações de pagamento de 77,68%.
Considera-se igualmente positiva a auditoria levada a cabo em 2013, pelo Serviço de Auditoria Interna da Comissão, que originou um plano estratégico de auditoria interna para o Centro com vista a 2014-2016.
Pelo exposto votámos favoravelmente.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Prevajalskega centra za organe Evropske unije za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu centra za proračunsko leto 2013 pravi, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov centra ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Prevajalskega centra za organe Evropske unije nadalje kažejo, da je njegov končni proračun v proračunskem letu 2013 znašal 52.193.667 EUR, kar je 8,08 % več kot leta 2012. Poročilo se tudi seznanja s trditvami centra, da je pripravil akcijski načrt, s katerim želi zmanjšati navedene upravne stroške na področjih človeških virov, finančnih krogov, informacijske tehnologije in infrastrukture.
11.25. Kwijting 2013: Europees Centrum voor de ontwikkeling van de beroepsopleiding (Cedefop) (A8-0079/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Louis Aliot (NI), par écrit . – J'ai voté contre la décharge budgétaire sur l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013.
En effet, pour l'exercice 2013 le budget était de 17 925 075 EUR, ce qui représente une diminution de 6,72 % par rapport à 2012.
Dans un contexte compliqué sur la situation de l'emploi au sein des Etats de l'U.E, et concernant les jeunes tout particulièrement, cette baisse de budget est étonnante. La formation et l'emploi devraient constituer une priorité pour l'U.E.
Dans tous les cas, les chiffres du chômage et le manque d'attractivité des formations en apprentissage prouvent l'inefficacité de la politique européenne en la matière.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την Έκθεση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου για την Ανάπτυξη της Επαγγελματικής Κατάρτισης, το οποίο και εδρεύει στην Θεσσαλονίκη, για το οικονομικό έτος 2013 και για αυτό το λόγο υπερψήφισα την Έκθεση στην Ολομέλεια.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013. Le budget définitif du Centre européen pour le développement de la formation pour l'exercice 2013 était de 17 925 075 euros, ce qui représente une diminution de 6,72 % par rapport à 2012
Le rapport souligne que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels.
Les résultats en France sur le chômage et l'apprentissage prouvent toutefois l'inverse. C'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos profesinio mokymo plėtros centrui (toliau-CEDEFOP). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl CEDEFOP 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog CEDEFOP metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Le rapport prétend que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels: on se demande sur quoi se fonde une pareille assertion… Croit-on dans les prophéties auto-réalisatrices ?
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels du Centre étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur note notamment que les efforts de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 se sont traduits par un taux d'exécution budgétaire de 98,95 %, et que le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 92,39.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le budget définitif du CEDEFOP pour l'exercice 2013 était de 17.925.075 EUR, ce qui représente une diminution de 6,72% par rapport à 2012. Sur ce total, la contribution globale de l'Union s'élevait à 17.133.900 EUR. Le taux d'exécution budgétaire était de 98,95% et celui d'exécution des crédits de paiement de 92,39%. On peut néanmoins se demander qu'elle est l'utilité réelle d'un tel centre compte tenu de l'état de la formation professionnelle en Europe et des écarts dans les formations entre Etats membres. J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur trovando la relazione Czarnecki sull'esecuzione del bilancio del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale equilibrata e condivisibile, l'unica azione concreta in essa evidenziata consiste in un'indagine paneuropea sulle qualifiche; per questi motivi mi sono espressa con un voto di astensione sulla concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,95 % mientras el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 92,39 %. Además, son de destacar los resultados obtenidos en la evaluación de 2013 llevada a cabo por la Comisión, en la que se le reconocía como centro líder a escala mundial en conocimientos especializados en marcos de cualificación y competencias, y se afirmaba su importante contribución al refuerzo de la cooperación entre las partes interesadas en la política relativa a la educación y formación profesional en Europa.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos profesinio mokymo plėtros centro direktoriui, kad Centro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmų ataskaitoje nurodyta, kad dėl dviejų Audito Rūmų 2011 m. ataskaitoje nurodytų pastabų, kurios Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje buvo pažymėtos žyma „vykdoma”, imtasi taisomųjų veiksmų ir dabar abi rekomendacijos Audito Rūmų ataskaitoje pažymėtos žyma „užbaigta”. Be to, atkreipia dėmesį į tai, kad dėl trijų Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje pateiktų pastabų imtasi dviejų taisomųjų veiksmų, reaguojant į ankstesnių metų pastabas, ir dabar jos pažymėtos žyma „užbaigta”, o viena pažymėta kaip „netaikoma”.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because CEDEFOP implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a clear reduction of carryovers. Furthermore the I am pleased by the budget rationalization achieved by the centre for the fiscal year 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013. Si peu d'erreurs ont été soulevées par le rapport de la Cour des comptes de l'Union et que le budget a connu une baisse de 6.72% par rapport à l'année 2012, il convient de remettre en cause l'utilité d'un tel organe dans la mise en œuvre d'une politique de l'Union illusoire en matière de formation professionnelle. Je connais trop bien les causes des mauvais résultats de la formation professionnelle en France et la hausse continue du chômage chez les jeunes pour ne pas faire confiance à l'Union européenne. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Les résultats du Centre européen pour le développement et la formation professionnelle (Cedefop) n'a plus à prouver son incapacité à endiguer le chômage par le développement de l'apprentissage, la situation française à elle seule montre l'inefficience de son action.
Outre cet échec dans sa mission principale, je ne pouvais pas voter en faveur d'une décharge sur l'exécution du budget du Cedefop pour l'exercice 2013 en considérant un budget en baisse de plus de 6.72% par rapport à 2012, ce qui fait de ce Centre une coquille vide dont l'incapacité perdurera malgré la pertinence politique de sa mission.
De ce fait, j'ai voté contre ce rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Cedefop.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico perché l'attività del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale è di grande rilevanza per l'agenda politica dell'Unione in materia d'istruzione e formazione professionale e qualifiche.
Mi congratulo quindi con il Centro per i risultati della valutazione condotta nel 2013 dalla Commissione, che individua in esso un centro di eccellenza di primo piano a livello mondiale per quanto riguarda i quadri di riferimento delle qualifiche e le competenze e che riconosce l'importante contributo da esso fornito al rafforzamento della cooperazione tra i portatori d'interesse in materia di istruzione in Europa.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ritengo che le attività svolte dal Centro siano di rilevante importanza per l'agenda politica dell'Unione in materia di istruzione e formazione professionale. Pertanto, dopo aver preso atto della regolarità delle operazioni dei conti annuali del CEDEFOP, intendo esprimere il mio voto favorevole al discarico dell'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for the Development of Vocational Training (CEDEFOP) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Centre européen pour le développement de la formation professionnelle. J'adhère en effet aux observations du rapport qui souligne dans l'ensemble la très bonne gestion du Centre.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-es pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Szakképzés-fejlesztési Központra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az általa lefolytatott ellenőrzések során kellő mértékben megbizonyosodott arról, hogy az Európai Szakképzés-fejlesztési Központ 2013-es pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-es számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013. Le budget définitif du Centre européen pour le développement de la formation pour l'exercice 2013 était de 17 925 075 euros, ce qui représente une diminution de 6,72 % par rapport à 2012
Le rapport souligne que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels.
Les résultats en France sur le chômage et l'apprentissage prouvent toutefois l'inverse. C'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на Европейския център за развитие на професионалното обучение за финансовата 2013 година, защото професионалното обучение би трябвало да бъде приоритет на националните държави. Според мен подобни структури са неефективни и имат нужда от строг контрол върху финансирането.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι εντοπίστηκαν διαδικασίες υψηλού εγγενούς κινδύνου, που δεν κατέστη δυνατό να εξετασθούν.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Szakképzésfejlesztési Központ vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Szakképzésfejlesztési Központ felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Szakképzésfejlesztési Központnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Centro Europeu para o Desenvolvimento da Formação Profissional (CEDEFOP) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo do Centro Europeu para o Desenvolvimento da Formação Profissional para o exercício de 2013 foi de 17 925 075 EUR, o que representa uma diminuição de 6,72% em relação a 2012. A contribuição global da União para o orçamento do Centro para o exercício de 2013 ascendeu a 17 133 900 EUR, o que representa um aumento de 1,18% em relação a 2012. Os esforços de acompanhamento da execução orçamental durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 98,95% e que a taxa de execução das dotações para pagamentos atingiu 92,39%.
Destaco ainda as medidas exemplares tomadas pelo Centro no que respeita a soluções mais eficazes em termos de custos e respeitadoras do ambiente lamentando que os trabalhos de reparação nas instalações do Centro continuem atrasados e só venham a ser terminados em 2014. O trabalho do Centro é extremamente pertinente para a agenda política da União no domínio do ensino e da formação profissional (EFP).
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico 2013 del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európske stredisko pre rozvoj odborného vzdelávania.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου για την Ανάπτυξη της Επαγγελματικής Κατάρτισης για το οικονομικό έτος 2013 λόγω των διαδικασιών υψηλού εγγενούς κινδύνου που δεν κατέστη δυνατό να εξετασθούν.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Centre for the Development of Vocational Training is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop). Tale Centro dona un contributo scientifico europeo del tutto indipendente ed autorevole, ma è importante che la sua attività e trasparenza sia comunque certificata, con la votazione in merito, ribadendo l'utile compito di sostegno in materia di istruzione e formazione professionale svolto nei confronti della Commissione.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for the Development of Vocational Training is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinama, kad Europos profesinio mokymo plėtros centras 2013 metais biudžetą įvykdė.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I voted in favour of the Report on the 2013 Discharge for CEDEFOP. As Rapporteur for the Opinion of the Employment and Social Affairs Committee I was pleased to see the Rapporteur took the opinion into account in his final report. As was acknowledged by the Rapporteur the Centre is to be commended for completing the corrective actions highlighted by the Court of Auditors in the previous year and also for the outcomes of the 2013 evaluation by the Commission, which recognised it as a leading centre of expertise worldwide on qualifications frameworks and skills and that it had an important impact on strengthening the cooperation between VET policy stakeholders in Europe. I look forward to working with the Centre in the course of my work on the Employment and Social Affairs Committee.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. radi uspješnog proračunskog i financijskog upravljanja koji je ustanovljen u 2013. godini te zbog korektnog poslovanja u postupcima zapošljavanja i javne nabave. Također implementirane su mjere isplativih rješenja koje imaju pozitivan učinak na okoliš.
Minorne primjedbe, kao ona oko kašnjenja popravka zgrade Centra, ne umanjuju potrebu za davanjem razrješnice Centru.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013. Le budget définitif du Centre européen pour le développement de la formation pour l'exercice 2013 était de 17 925 075 euros, ce qui représente une diminution de 6,72 % par rapport à 2012
Le rapport souligne que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels.
Les résultats en France sur le chômage et l'apprentissage prouvent toutefois l'inverse. C'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour le Centre européen pour le développement de la formation professionnelle. Ce vote fait suite à la présentation du rapport de la Cour des comptes européenne pour l'exercice 2013 et valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au Directeur du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (CEDEFOP) sur l'exécution du budget de l'Agence sur l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Entlastung kann ich in diesem Fall nicht zustimmen, da der Bereich der Berufsbildung eine nationale Angelegenheit ist. Der Bericht liefert jedoch einige Maßnahmen betreffend Einsparungen auf Beamtenebene. Darum kann ich diesen Antrag auch positiv annehmen.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – A seguito delle misure adottate dalla gestione e direzione del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale, ho deciso di votare a favore per il discarico all'organismo in questione. Questo ha l'obiettivo di promuovere lo sviluppo della formazione educativa e professionale all'interno dell'UE. Nonostante si constati che i lavori di riparazione dell'edificio che ospita il Centro continuano a subire ritardi e saranno ultimati solo nel 2014, ho votato a favore, con l'invito che possa al più presto risolversi tale situazione.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europski centar za razvoj strukovnog osposobljavanja osnovan je 1975. a svrha mu je podupiranje razvoja europskog strukovnog obrazovanja i osposobljavanja, širenje svijesti o politikama i pomaganje u njihovoj provedbi. Također, Centar pomaže Komisiji, državama članicama i socijalnim partnerima u kreiranju politika strukovnog obrazovanja. Razrješnica predlaže zaključavanje poslovnih knjiga Centra za financijsku godinu 2013. temeljem odluke Revizorskog suda o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije stoga sam ju podržala.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου για την Ανάπτυξη της Επαγγελματικής Κατάρτισης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet octroi: le but de ce centre est de soutenir les politiques de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnelle or, alors que les taux de chômage et d'apprentissage en Europe ne cessent d'augmenter, le budget de ce centre ne cesse de baisser. Ce rapport remet en cause l'utilité de ce centre, et je suis opposé à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La Corte dei Conti ha decretato che, per l'esercizio finanziario 2013, il Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale ha adempiuto ai propri impegni di spesa in maniera consona. Sulla scorta di tale presupposto, ho deciso di sostenere con favore questo documento, che ne approva il discarico per l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe diesem Entschließungsantrag zugestimmt, da er auf Einsparungsmöglichkeiten hinweist, die man insbesondere auf hoher Beamtenebene erreichen könnte.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (Cedefop) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Centre for the Development of Vocational Training for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Centre for the Development of Vocational Training for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget au centre européen pour le développement de la formation professionnelle. Si, le budget pour 2013 était en diminution de 6,72% par rapport à 2012, il n'en demeure pas moins que l'on peut se demander quelle est la pertinence d'un tel organisme quand on sait le déficit de formation dont souffrent des pays comme la France, ainsi que la gabegie que le système de formation professionnelle représente. Pour ces raisons, j'ai voté contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (Cedefop). La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le Cedefop joue un rôle important dans la politique de l'Union en matière de formation et d'enseignement professionnels. Il a notamment lancé sa première étude paneuropéenne sur les compétences (EU-SKILL). La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (Cedefop), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Centre européen pour le développement de la formation professionnelle a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'autorizzazione al discarico 2013 rispetto al bilancio generale del Centro europeo per la formazione professionale (CEDEFOP) poiché ha condotto una gestione dei fondi egregia e in linea con le previsioni fatte in precedenza.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Centrului European pentru Dezvoltarea Formării Profesionale aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Agentur ist als solche klar abzulehnen, da Berufsbildung eine nationale Angelegenheit ist. Mithin habe ich der Agentur die Entlastung verweigert. Der Resolution habe ich aufgrund ihrer detaillierten inhaltlichen Kritik an der bisherigen Praxis die Zustimmung erteilt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Keskus on lõpuks välja töötanud menetlused, mille alusel jälgida seaduslikkust ja korrektsust ja selle kohta aru anda, ning on hetkel rakendamas pettusevastast strateegiat.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Prendendo atto del fatto che, nella relazione della Corte, per quanto riguarda due osservazioni formulate nella relazione per il 2011 che risultavano „in corso”, sono state intraprese azioni correttive ed entrambe le raccomandazioni risultano ora „completate” nella relazione della Corte per il 2012; rilevando inoltre che per quanto riguarda le tre osservazioni formulate nella relazione della Corte per il 2012, sono state intraprese due azioni correttive in risposta alle osservazioni sull'esercizio dell'anno precedente e che esse risultano ora „completate”, mentre la terza risulta „non applicabile”; considerando che la Corte dei conti nella sua relazione sui conti annuali del Centro per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie quanto al fatto che i conti annuali del Centro sono affidabili e le operazioni sottostanti sono legittime e regolari; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Prema financijskim izvještajima konačni proračun Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. iznosio je 17.925.075 EUR, što je smanjenje od 6,72 % u odnosu na 2012. godinu. Budući da je prema njegovim izvještajima ukupni doprinos Unije proračunu Centra za 2013. iznosio 17.133.900 EUR, što je porast od 1,18 % u odnosu na 2012. te da je Revizorski sud u svom izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Centra pouzdana. Zahvaljujući uštedama i odgodi popunjavanja radnih mjesta, pokriveni su rashodi u glavi II. i glavi III. povezani s uvjetima usluga i krajnjim rezultatima predviđenih programom. Istovremeno je potvrđeno da su nakon primjedbi Suda iz 2012. izvršeni prijenosi odobrenih sredstava za preuzimanje obveza iz glave II. 2013. godine.
S obzirom na prikazano uredno poslovanje podržavala sam Razrješnicu za izvršenje proračuna Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport souligne que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels. On voit les résultats…notamment en France sur le chômage et l'apprentissage ! Encore une fois, on voit à quel point les institutions sont déconnectées de la réalité et s'accordent volontiers des satisfecit alors que la situation d'un nombre grandissant de citoyens des États membres ne fait qu'empirer. Je vote bien évidemment contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europski centar za razvoj strukovne izobrazbe ima savjetodavnu ulogu te pomaže Komisiji, državama članicama, institucijama EU-a i drugim organizacijama s kojima surađuje kako bi na osnovi njegovih istraživanja i podataka kompetentno odlučivali o politikama strukovnog osposobljavanja.
Centar priskrbljuje najnovije informacije o stanju i kretanjima u strukovnom obrazovanju i izobrazbi u EU-u svojim suradnicima te izrađuje studije i izvješća o pitanjima strukovne izobrazbe kao što su kvaliteta, transparentnost i akreditacija neformalnog učenja, trendovi u sektorima, nove kvalifikacije, financiranje i sl. Svake godine podnosi Europskom parlamentu izvješće o svojim aktivnostima i provedbi plana za prethodnu godinu.
Slažem se s odlukom Europskog parlamenta o davanju razrješnice direktoru Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za izvršenje proračuna Centra za financijsku godinu 2013. Centar ima veoma važnu ulogu u promicanju strukovnog obrazovanja i osposobljavanja diljem Unije u vrijeme kada su potrebne nove metode osposobljavanja. Također, centar predstavlja veliki doprinos politikama koje imaju za cilj istraživanje potencijala strukovnog obrazovanja i osposobljavanja u pružanju potpore gospodarskom razvoju te olakšavanje prelaska s obrazovanja na radno mjesto.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam razrješnicu za Europski centar za razvoj strukovnog osposobljavanja koja odobrava izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i odobrio zaključenje poslovnih knjiga.
Prema financijskim izvještajima konačni proračun Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. iznosio 17 925 075 eura, što je smanjenje od 6,72 % u odnosu na 2012. godinu. Ukupni doprinos Unije proračunu Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za 2013. iznosio je 17 133 900 eura, što je porast od 1,18% u odnosu na 2012.
Rad Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja je od iznimne važnosti za politički program Unije u području strukovnog obrazovanja, osposobljavanja i usavršavanja. Zabrinutost je izražena zbog činjenice da će trend niske gospodarske potražnje koja doprinosi visokoj nezaposlenosti jačati i održati nerazmjer između ponude i potražnje kvalifikacija i zastarjelost kvalifikacija zbog prekvalificiranosti i nezaposlenosti. Prema činjenicama koje su iznesene u izvješću istaknuta su hvalevrijedna iskustva koje neke države članice imaju s dvojnim sustavima obrazovanja uz napomenu da se dvojno obrazovanje ne bi trebalo smatrati konačnim rješenjem za visoku nezaposlenost mladih.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale presenta dei conti annuali regolari per l'esercizio 2013 e la situazione finanziaria è rappresentata in modo corretto. Il Centro ha anche avviato dei giusti interventi correttivi, a seguito delle raccomandazioni del Parlamento. E appunto per questo il mio voto favorevole
Franck Proust (PPE), par écrit. – À l'heure où le chômage est très élevé en Europe et dans un contexte où de nombreuses entreprises européennes sont touchées par des délocalisations, il est important de soutenir la formation professionnelle. Ainsi, j'ai voté pour la décharge concernant l'exécution du budget 2013 pour le centre européen pour le développement de la formation professionnelle.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor do Centro Europeu para o Desenvolvimento da Formação Profissional pela execução do orçamento do Centro para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (Cedefop). Malgré une diminution de son budget de 6,72 % par rapport à 2012, le Cedefop a, avec un budget pour l'exercice 2013 de 17 925 075 euros, rempli une bonne partie de ses objectifs, en particulier la coordination de ses activités avec la Fondation européenne pour la formation et la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail afin de maximiser les synergies.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Centro Europeu para o Desenvolvimento da Formação Profissional não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,95 % mientras el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 92,39 %. Además, son de destacar los resultados obtenidos en la evaluación de 2013 llevada a cabo por la Comisión, en la que se le reconocía como centro líder a escala mundial en conocimientos especializados en marcos de cualificación y competencias, y se afirmaba su importante contribución al refuerzo de la cooperación entre las partes interesadas en la política relativa a la educación y formación profesional en Europa.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur du Centre sur l'exécution du budget du Centre sur l'exercice 2013. En effet, ce vote tient notamment compte du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels du Centre pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif du Cedefop pour l'exercice 2013 est en diminution de 6,72% par rapport à 2012. Par ailleurs, je salue le Centre pour avoir développé des procédures pour contrôler et rendre compte de la légalité et de la régularité ainsi que la mise en place de sa propre stratégie antifraude. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du Cedefop, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci, la quale ha sottolineato l'importanza dell'attività del Centro per l'agenda politica dell'Unione in materia di istruzione e formazione professionale e qualifiche, ho deciso di votare a favore del discarico per l'esecuzione del bilancio del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale per l'esercizio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist & Democrat MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Centre for the Development of Vocational Training for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće uzimajući u obzir činjenicu da je konačna računovodstvena dokumentacija Europske zaklade za osposobljavanje u skladu sa prilogom izvješća Revizorskog suda. Pozdravljam činjenicu da je u prostorijama Zaklade 2013. Sklopljen sporazum s vlastima regije Pijemont u Italiji kojim se jamči nastavak rada Zaklade u razdoblju 2013. – 2015. godine. Pridružujem se čestitkama, upućenih Zakladi od strane Odbora za zapošljavanje i socijalna pitanja, na stopi uspješnosti od 99% u pogledu provođenja ciljeva utvrđenih u njezina četiri radna programa tokom razdoblja od 2010. do 2013. godine. Uspješnost provedenih ciljeva dovela je do iznimnog napretka u razvoju reforme strukturnog osposobljavanja i usavršavanja postignutih uz pomoć torinskog procesa i drugih posebnih analiza politika, koje su preuzele partnerske zemlje, što je u konačnici rezultiralo izradom nacionalnih politika kojima se pomaže jamčenje održivosti u budućnosti.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported the decision to discharge the report of the European Centre for the Development of Vocational Training
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. budući da je prema njegovim financijskim izvještajima ukupni doprinos Unije proračunu Centra za 2013. povećan za 1,18 % u odnosu na 2012.
U kontekstu okvira za suradnju, Centar svoj rad koordinira s radom Europske zaklade za osposobljavanje i Europske zaklade za poboljšanje radnih i životnih uvjeta kako bi se unaprijedile sinergije i razmjene znanja. Pozdravljaju se reprezentativne mjere koje je Centar poduzeo kad je riječ o isplativim rješenjima dobrima za okoliš.
Rad Centra od iznimne je važnosti za politički program Unije u području strukovnog obrazovanja, osposobljavanja i usavršavanja. Centar provodi svoje prvo paneuropsko istraživanje vještina (EU Skills). Izraženo je priznanje Centru za rezultate evaluacije za 2013. koju je izvršila Komisija u kojoj je priznat vodećim centrom za stručno znanje o okvirima kvalifikacija i vještina u svijetu, kao i za činjenicu da je imao važan utjecaj na jačanje suradnje među dionicima politike strukovnog osposobljavanja i usavršavanja u Europi.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Κέντρου για την Ανάπτυξη της Επαγγελματικής Κατάρτισης.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el parlamento aprueba la gestión del Director del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional en la ejecución del presupuesto del centro para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe diesem Entschließungsantrag zugestimmt, da er auf Einsparungsmöglichkeiten hinweist, die man insbesondere auf hoher Beamtenebene erreichen könnte.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren „europäischen Mehrwert” konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der „Agenturitis” ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega centra za razvoj poklicnega usposabljanja za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker ugotavlja, da so podatki iz končnega zaključnega računa Evropskega centra za razvoj poklicnega usposabljanja takšni kot v prilogi k poročilu Računskega sodišča. Poročilo nadalje tudi odobri zaključni račun Evropskega centra za razvoj poklicnega usposabljanja za proračunsko leto 2013. Računovodski izkazi Evropskega centra za razvoj poklicnega usposabljanja kažejo, da je končni proračun centra v proračunskem letu 2013 znašal 17.925.075 EUR, kar je 6,72 % manj kot leta 2012.
11.26. Kwijting 2013: Europese Politieacademie (Cepol) (A8-0086/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Escuela Europea de Policía (CEPOL), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Je me suis abstenu sur ce rapport qui appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Collège européen de police pour l'exercice 2013.
Le déménagement du Collège de Bramshill dans son nouveau siège de Budapest a permis d'économiser 200 000 EUR par an. On peut féliciter ces économies dans les frais de fonctionnement du Collège et saluer le fait que celui-ci puisse utiliser les bureaux de son nouveau siège à titre gracieux. Le Collège devrait intégrer dans son prochain rapport annuel une vue d'ensemble des économies réalisées en termes de frais de fonctionnement.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos policijos koledžui (toliau-CEPOL). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl CEPOL 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog CEPOL metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Le rapport est peu critique, voire complaisant, mais je me suis abstenu en raison des quelques louables économies qui ont été réalisées.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels du Centre étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur note que les efforts de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 se sont traduits par un taux d'exécution budgétaire de 94,89 %, et que le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 92,46 %. Il reconnait les efforts déployés par le Collège pour accroitre sensiblement, de 21 %, le niveau d'exécution des paiements qui était de 76 % au cours de l'exercice 2012.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le budget définitif du CEPOL pour l'exercice 2013 s'élevait à 8.450.640 EUR entièrement à la charge du budget de l'Union. Le taux d'exécution budgétaire était de 94,89% et celui d'exécution des crédits de paiement a été de 92,46%. Je note toutefois que la part des crédits engagés reportés à l'exercice 2014 était élevée pour les dépenses administratives avec 30,46% en raison d'événements échappant au contrôle du Collège ce qui présente un risque à mon sens. Néanmoins, le déménagement du Collège a Budaspest a permis de réaliser des économies et j'ai donc décidé de m'abstenir sur cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione riporta importanti criticità sul fronte degli impegni e dei riporti, indica la necessità di ottenere informazioni più precise dai beneficiari a fine esercizio sulle spese sostenute. La Corte dei Conti rileva inoltre che le procedure di assunzione dell'Accademia non sono ancora pienamente trasparenti e l'attività della stessa sembra essere poco efficace tanto da aver generato una discussione sul futuro della stessa, per tutti questi motivi ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 94,89 % mientras el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 92,46 %. Hay que destacar el esfuerzo realizado por la Escuela para incrementar de manera notable —en un 21 %— el nivel de ejecución de los créditos de pago partiendo del 76 % del ejercicio 2012.
No obstante, hay que lamentar que la Escuela no respondiese adecuadamente a la pregunta de la autoridad responsable de la aprobación de la gestión relativa a soluciones rentables y respetuosas con el medio ambiente para el entorno de trabajo, cuestión que debe solucionar.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos policijos koledžo direktoriui, kad Koledžo 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad prieiga prie informacijos apie Koledžo veiklos poveikį Sąjungos piliečiams teikiama Koledžo interneto svetainėje kasmet skelbiant strateginius dokumentus, įskaitant Metinę ataskaitą, taip pat kitomis komunikacijos priemonėmis, pvz., publikuojant vaizdo įrašus ir specialius interneto svetainės skyrius. Taip pat tai, kad Koledžo valdyba nusprendė dalį savo buhalterijos paslaugų nuo 2014 m. balandžio mėn. patikėti Komisijai, dėl ko sumažėjo administracinės išlaidos.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because CEPOL implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very high implementation rate. Nonetheless I strongly encourage the College to further improve the carryover levels.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget PAR le collège européen de police pour l'exercice 2013. Le déménagement du collège de Bramshill a permis de dégager des économies de près de 200 000 Euros par an. Je me félicite de ces premières économies qui en appelleront je l'espère, d'autres dans la gestion des dépenses de fonctionnement. Je me suis abstenu sur la décharge et sur le vote de la proposition de la résolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Le Collège européen de police (CEPOL) a réalisé certaines économies notables du fait du déménagement de son siège à Budapest, c'est pourquoi je ne pouvais pas voter absolument contre l'octroi de la décharge sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013.
Cependant, un manque de visibilité et de transparence dans la gestion de ce budget m'empêchait de voter en faveur de la décharge. Je me suis donc abstenu.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Accademia europea di polizia (CEPOL) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il CEPOL.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato per la concessione di questo discarico perché appoggio gli sforzi compiuti dall'Accademia per far svolgere il trasferimento nella nuova sede in accordo con i principi della sana gestione finanziaria.
Mi rallegro in particolare che l'Accademia ha ripreso ufficialmente l'attività nella sua nuova sede di Budapest nel mese di ottobre 2014; e tale trasferimento ha generato risparmi annui per un valore di 200 000 euro poiché l'uso degli uffici nella nuova sede è gratuito e l'infrastruttura è messa a disposizione per un periodo di almeno dieci anni.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Accogliendo con favore l'impegno dell'Accademia europea di polizia nell'apportare migliorie in materia di controlli di bilancio, ho inteso esprimere il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Accademia per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Police College (CEPOL) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Escuela Europea de Policía (CEPOL), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Police College (CEPOL) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Collège européen de police, en raison de sa bonne gestion au cours de l'exercice 2013. Celle-ci s'est notamment traduite par un fort taux d'exécution budgétaire.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Rendőrakadémiára vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Parlament jóváhagyta az Európai Rendőrakadémia 2013-as pénzügyi évre vonatkozó elszámolásának lezárását. A jelentés kiemeli, hogy a személyzet, az irányító testület és a munkacsportok tagjainak érdekeltségi nyilatkozatai nem elérhetőek nyilvánosan. Fontos, hogy az Akadémia ezeket a hiányosságokat mihamarabb pótolja és a jövőben ne forduljanak elő hasonló mulasztások. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Je me suis abstenue sur ce rapport qui appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Collège européen de police pour l'exercice 2013.
Le déménagement du Collège de Bramshill dans son nouveau siège de Budapest a permis d'économiser 200 000 EUR par an. On peut féliciter ces économies dans les frais de fonctionnement du Collège et saluer le fait que celui-ci puisse utiliser les bureaux de son nouveau siège à titre gracieux. Le Collège devrait intégrer dans son prochain rapport annuel une vue d'ensemble des économies réalisées en termes de frais de fonctionnement.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз и моята група сме на мнение, че националните държави трябва да имат по-широки компетенции и следователно по-голям избор при налагане на политики. Също така съм на мнение, че разходите на съюза са големи и имат нужда от регулация и контрол. По тази причина гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския полицейски колеж. Всяка национална държава има свой учебен център, в който обучава полицейски кадри. По тази причина аз смятам за ненужно съществуването на такъв колеж и субсидирането му от съюза.Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω καθώς η χορήγηση απαλλαγής της Ευρωπαϊκής Αστυνομικής Ακαδημίας (CEPOL) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συμβαδίζει με τις παρατηρήσεις „σε εκκρεμότητα” του Ελεγκτικού Συνεδρίου, τις παροτρύνσεις για δημοσίευση δηλώσεων συμφερόντων του προσωπικού της CEPOL, με την έλλειψη πληροφοριών σχετικά με τις καταβληθείσες δαπάνες κτλ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Rendőrakadémia vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Rendőrakadémia felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Rendőrakadémiának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Academia Europeia de Polícia (CEPOL) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Academia Europeia de Polícia para o exercício de 2013, segundo as suas demonstrações financeiras, ascendeu a 8 450 640 EUR e provém integralmente do orçamento da União. Os esforços de controlo da execução orçamental durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 94,89 % e a taxa de execução das dotações para pagamentos atingiu 92,46 %. Destaco os esforços da Academia tendo em vista aumentar de forma considerável a taxa de execução dos pagamentos em 21%, em relação à taxa de 76% registada em 2012.
No entanto, registo com preocupação, o facto dos procedimentos de recrutamento da Academia ainda não serem totalmente transparentes, e determinados elementos processuais ainda se afiguram incompletos, pouco claros ou não conformes às normas.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku policajnú akadémia.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι κατά διότι η χορήγηση απαλλαγής στην Ευρωπαϊκή Αστυνομική Ακαδημία (CEPOL), όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συνάδει ούτε με τις παρατηρήσεις „σε εκκρεμότητα” του Ελεγκτικού Συνεδρίου, ούτε με τις παροτρύνσεις για δημοσίευση δηλώσεων συμφερόντων του προσωπικού της CEPOL, ούτε με την έλλειψη πληροφοριών σχετικά με τις καταβληθείσες δαπάνες κτλ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Police College is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Accademia europea di polizia (CEPOL). Tale accademia svolge un ruolo essenziale per quanto concerne la cooperazione transfrontaliera e porta avanti un'azione decisiva ed estremamente delicata nella strategia di lotta alla criminalità.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for the European Police College (CEPOL) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinama, kad 2013 m. Europos policijos koledžas biudžetą įvykdė.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske policijske akademije za financijsku godinu 2013. zbog toga što je Akademija unaprijedila proračunsku strukturu i povećala nadzor nad izvršenjem istoga kroz novi postupak proračunskih prijenosa, te izradila ciljane politike u vidu sprječavanja sukoba interesa. Uz navedeno, ostvarene su značajne štednje preseljenjem u novo sjedište u Budimpešti. Uočeni su međutim propusti koji se tiču visoke razine odobrenih sredstava za preuzete obaveze koja su prenesena u 2014. godinu, te manjkavost transparentnosti u postupcima zapošljavanja, koje treba uzeti u obzir, ali koje ne umanjuju potrebu za odobravanjem razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport qui appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Collège européen de police pour l'exercice 2013.
Le déménagement du Collège de Bramshill dans son nouveau siège de Budapest a permis d'économiser 200 000 EUR par an. On peut féliciter ces économies dans les frais de fonctionnement du Collège et saluer le fait que celui-ci puisse utiliser les bureaux de son nouveau siège à titre gracieux. Le Collège devrait intégrer dans son prochain rapport annuel une vue d'ensemble des économies réalisées en termes de frais de fonctionnement.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour le Collège européen de police. Ce vote fait suite à la présentation du rapport de la Cour des comptes européenne pour l'exercice 2013 et valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur du Collège européen de police sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Aufgrund der hohen Mittelbindungen und der geringen Transparenz bei Einstellungsverfahren kann ich einer Entlastung nicht zustimmen. Der Entschließung enthalte ich mich, weil noch immer zwei Berichte des Rechnungshofes in Bearbeitung sind.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho espresso il mio voto favorevole al discarico con riguardo all'Accademia europea di polizia (CEPOL). Essa riunisce alti funzionari di polizia europei con l'obiettivo di incoraggiare la cooperazione transfrontaliera nella lotta contro la criminalità, mantenimento della pubblica sicurezza, della legge e dell'ordine. La Corte dei conti ha rilevato che le procedure di assunzione dell'Accademia non sono ancora pienamente trasparenti, ed incoraggia pertanto il CEPOL a migliorare le procedure in tal senso.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Escuela Europea de Policía (CEPOL), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska policijska akademija osnovana je 2005. kao agencija Europske unije namijenjena obuci visokih policijskih službenika i poticanja prekogranične suradnje u borbi protiv kriminala, očuvanju javne sigurnosti i javnoga reda, posebice se usredotočujući na međunarodni organizirani kriminal, kao sto su krijumčarenje droga ili terorizam.
Izvješće zastupnika Czarneckog daje razrješnicu Europskoj policijskoj akademiji za izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. Podržala sam razrješnicu s obzirom da je odobrena na temelju odluke Revizorskog suda.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αστυνομικής Ακαδημίας για το οικονομικό έτος 2013.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Accademia europea di polizia (CEPOL), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Accademia europea di polizia (CEPOL). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il rapporto della Corte dei conti relativo all'attuazione del bilancio 2013 da parte dell' Accademia europea di polizia (CEPOL)
non ha evidenziato particolari anomalie nella gestione dei finanziamenti comunitari da parte della stessa.
Per tale ragione ho deciso di sostenere con voto favorevole questa relazione, che approva l'attività di bilancio condotta da parte di questa Agenzia comunitaria durante l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da weder die hohen Mittelbindungen noch die geringe Transparenz bei Einstellungsverfahren verurteilt werden und auch noch zwei Berichte des Rechnungshofes im Gange bzw. noch nicht abgeschlossen sind, habe ich mich bei der Abstimmung dieses Antrages der Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Collège européen de police (CEPOL) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Police College for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Police College for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget du Collège européen de police pour l'exercice 2013. Le déménagement du Collège à Budapest à titre gracieux a permis de réaliser des économies substantielles. J'ai décidé de m'abstenir.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Collège européen de police (CEPOL). La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le texte souligne les efforts menés par le CEPOL pour partager les informations relatives à l'incidence de ses activités sur la vie des citoyens de l'Union. Il rappelle que le CEPOL s'est engagé dans une baisse de ses dépenses administratives. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Collège européen de police (CEPOL), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Collège européen de police (CEPOL) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Accademia europea di polizia per l'esercizio 2013.
In generale però ritengo che, ai sensi del principio dell'annualità del bilancio, CEPOL debba prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria, vale a dire secondo i principi di economia, efficacia e efficienza, nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che le sono stati affidati.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Colegiului European de Poliție aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe der Agentur die Entlastung verweigert, da die Vernetzung der Polizeieinrichtungen der Mitgliedsstaaten zwar sinnvoll zur Bekämpfung organisierter Kriminalität ist, doch handelt es sich auch bei dieser Agentur letztlich nur um eine Einrichtung zur weiteren Gleichschaltung nationaler Institutionen und nationaler Kompetenzen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Kolledž on kehtestanud eelarvevahendite ümberpaigutamiseks uue menetluse, mis on parandanud eelarve struktuuri ning eelarve täitmise kontrolli. Ent kolledži töölevõtmismenetlused ei ole ikka veel täielikult läbipaistvad.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
osservando che gli sforzi in materia di controllo del bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno avuto come risultato un tasso di esecuzione del bilancio del 94,89% e che il tasso di esecuzione degli stanziamenti di pagamento è stato del 92,46%; considerando che la Corte dei conti nella sua relazione sui conti annuali dell'Accademia europea di polizia relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto una ragionevole certezza in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Accademia, nonché alla legittimità e regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole
Marijana Petir (PPE), napisan. – Konačni proračun Europske policijske akademije za financijsku 2013. godinu iznosio je 8.450.640 eura. Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europske policijske akademije za financijsku godinu 2013. izjavio je da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Akademije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Nadzor proračuna tijekom financijske godine 2013. rezultirao je stopom izvršenja od 94,89 % te je stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja iznosila 92,46 %. Pozdravljam učinjene napore koje je Akademija uložila kako bi znatno povećala razinu izvršenja plaćanja koja je za 2012. iznosila 76 %.
Revizorski sud smatra da godišnja računovodstvena dokumentacija Europske policijske akademije u svim bitnim aspektima vjerno prikazuje financijsko stanje CEPOL-a na dan 31. prosinca 2013. kao i rezultate njegova poslovanja i novčane tokove za financijsku godinu.
S obzirom na nalaze i prikazano stanje podržala sam razrješnicu za proračun Europske policijske akademije za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport est bien trop complaisant pour que je puisse l'approuver mais je note que quelques économies ont néanmoins pu être faites, grâce au déménagement du collège dans un nouveau siège à Budapest. C'est pourquoi je m'abstiens.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska policijska akademija okuplja visoke policijske službenike iz cijele Europe radi poticanja prekogranične suradnje u borbi protiv kriminala, očuvanju javne sigurnosti i javnoga reda.
Po pitanju transparentnosti i otvorenih postupaka javne nabave i zapošljavanja, drago mi je što je Akademija trenutno u postupku pregledavanja svojih mehanizama za sukobe interesa s ciljem razvoja posebne politike za sukobe interesa na temelju nacrta smjernica Komisije za sprečavanje i postupanje u slučaju sukoba interesa u decentraliziranim agencijama Unije.
Po pitanju financija, uočena je visoka razina prijenosa, ali je ona razjašnjena činjenicom da su korisnici u državama članicama provodili tečajeve s manje novca nego što je prvotno predviđeno u proračunu. Zbpg svega navedenog podržavam izdavanje rarješnice CEPOL-u za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam razrješnicu za Europsku policijsku akademiju koja odobrava izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i odobrio zaključenje poslovnih knjiga. Nadzor proračuna tijekom financijske godine 2013. rezultirao je stopom izvršenja od 94,89% te je stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja iznosila 92,46%. Akademija je u 2013. uvela novi postupak za proračunske prijenose kojim se poboljšala struktura proračuna te izvršila devet proračunskih prijenosa u vrijednosti od ukupno 500 000 eura. Svi prijenosi su izvršeni u skladu s Financijskom uredbom i njezinim provedbenim pravilima.
Akademija je u listopadu 2014. i službeno nastavila s radom u svojem novom sjedištu u Budimpešti što je provedeno u skladu s načelima razumnog financijskog upravljanja koje je rezultiralo godišnjim uštedama do 200 000 eura. Pozdravljam takve uštede operativnih troškova Akademije i činjenicu da je korištenje uredima u novom sjedištu besplatno te da u svoje sljedeće godišnje izvješće uvrsti pregled ušteda ostvarenih u operativnim troškovima.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget 2013 du Collège européen de police. Je soutiens et réaffirme l'importance de la coordination des forces de police à l'échelle européenne, notamment dans la formation.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor da Academia Europeia de Polícia pela execução do orçamento da Academia para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen a par exemple octroyé la décharge au Collège européen de police (CEPOL), qui dispose d'un budget de 8 450 640 euros pour assurer la coopération entre hauts responsables des services de police de toute l'Europe.
On pourra toujours discuter du choix du nouveau siège: le CEPOL a en effet pris ses nouveaux quartiers à Budapest en octobre 2014, siège aussi du gouvernement de Victor Orban, qui foule aux pieds nombre des valeurs européennes fondamentales.
Le Collège devra de toute manière répondre à l'appel du Parlement européen en faveur d'une nouvelle politique européenne en matière de formation des agents des services répressifs, pour faire face à des phénomènes de grande criminalité de plus en plus complexes et transfrontaliers, qui fait suite à la proposition de règlement de la Commission européenne du 16 juillet 2014.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Academia Europeia de Policia não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 94,89 % mientras el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 92,46 %. Hay que destacar el esfuerzo realizado por la Escuela para incrementar de manera notable —en un 21 %— el nivel de ejecución de los créditos de pago partiendo del 76 % del ejercicio 2012. No obstante, hay que lamentar que la Escuela no respondiese adecuadamente a la pregunta de la autoridad responsable de la aprobación de la gestión relativa a soluciones rentables y respetuosas con el medio ambiente para el entorno de trabajo, cuestión que debe solucionar.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur du Collège européen sur l'exécution du budget du Collège européen de police (CEPOL) pour l'exercice 2013. En effet, ce vote s'explique notamment par le fait que la Cour des comptes a indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels du CEPOL pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du CEPOL, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. S'y retrouve notamment une série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements, l'audit interne et la prévention et gestion des conflits d'intérêts.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il trasferimento dell'Accademia nella nuova sede di Budapest ha registrato risparmi importanti, ciò nonostante la Corte dei Conti ha suggerito delle migliorie da apportare nell'ambito della pianificazione di bilancio e per una maggiore trasparenza nel processo di assunzione. conformemente alla valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci, ho votato a favore del discarico, anche se CEPOL dovrà prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria, ovvero secondo i principi di economia, efficacia ed efficienza, nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che le sono affidati.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Escuela Europea de Policía (CEPOL), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist & Democrat MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Police College for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske policijske akademije za financijsku godinu 2013. Pozdravljam tvrdnje Revizorskog suda, navedene u ovom izvješću, o regularnoj konačnoj godišnjoj dokumentaciji Europske policijske akademije. Osim navedenog, pozdravljam i poduzetu korektivnu mjeru te rješavanje jedne od ukupno četiri primjedbi iz izvješća Revizorskog suda za 2011. godinu koja je u izvješću za 2013. godinu označena oznakom „dovršeno”, no isto tako izražavam nezadovoljstvo zbog neriješenih preostalih triju primjedbi i apeliram ovim putem na Akademiju da poradi na što skorijem pronalasku rješenja tih problema.
Drago mi je uvidjeti napore Centra u unapređenju svoje komunikacije prema građanima Europske unije kroz objavljivanje informacija na internetskim stranicama o utjecaju aktivnosti Akademije na građane Unije. Godišnje objavljivanje strateških dokumenata, u što se ubraja i godišnje izvješće, uvelike doprinosi transparentnosti rada Akademije kao i njezinoj percepciji od strane građana.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report to discharge the report of the European Centre for the Development of Vocational training.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske policijske akademije za financijsku godinu 2013. budući da je upravni odbor Akademije u travnju 2014. Komisiji odlučio isposliti (outsource) dio svoje službe za računovodstvo, te se primaju na znanje napori koje Akademija ulaže u smanjenje svojih administrativnih rashoda, kao i napori Akademije da znatno poveća razinu izvršenja plaćanja, koja je za 2012. iznosila 76 %.
Akademije je uvela novi postupak za proračunske prijenose kojim se poboljšala struktura proračuna te se povećao nadzor stope njegova izvršenja. Upravni odbor Akademije je u studenom 2014. donio politiku o sprječavanju i upravljanju sukobima interesa. Akademija je u listopadu 2014. i službeno nastavila s radom u svojem novom sjedištu u Budimpešti.
Pozdravljaju se napori Akademije da preseljenje u novo sjedište provede u skladu s načelima razumnog financijskog upravljanja kao i uštede operativnih troškova Akademije.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη της Ευρωπαϊκής Αστυνομικής Ακαδημίας (CEPOL) δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az Európai Rendőrakadémia (CEPOL) 2013-as pénzügyi évre szóló költségvetésének végrehajtásáról szóló jelentést. A jelentéstevő helyes kiemelte azon területeket, ahol a CEPOL-nak további fejlődésre van szüksége, mint például a kötelezettségvállalások és átvitelek terén. Egyúttal elismerte az erőfeszítéseit a költségvetés szerkezetének javítása terén.
Üdvözlendő, hogy a jelentés kiemeli a 200 000 euró éves megtakarítást, amelyet az Akadémia Bramshillből az új budapesti székhelyre való áthelyezése eredményezett. Egyúttal osztom a jelentéstevő aggályát az Akadémia bizonytalan jövőjével kapcsolatban, mely hátrányosan befolyásolhatja tevékenységét.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Escuela Europea de Policía (CEPOL), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da weder die hohen Mittelbindungen noch die geringe Transparenz bei Einstellungsverfahren verurteilt werden und auch noch zwei Berichte des Rechnungshofes im Gange bzw. noch nicht abgeschlossen sind, habe ich mich bei der Abstimmung dieses Antrages der Stimme enthalten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Auch die der Europäischen Polizeiakademie. Niemand kann ihren „europäischen Mehrwert” konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der „Agenturitis” ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
11.27. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor de veiligheid van de luchtvaart (EASA) (A8-0074/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Aérea (AESA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Louis Aliot (NI), par écrit . – Le budget définitif de l'Agence européenne des médicaments (ci-après „l'Agence”) pour l'exercice 2013 était de 251 560 000 EUR, soit une hausse de 13,07 % par rapport à 2012. La cour des comptes afait observer que 83 % du budget de l'Agence provient des redevances versées par les entreprises du secteur, ce qui représente une augmentation progressive.
Il n'y a pas d'ailleurs pas de transparence totale sur cet aspect du budget… il faudrait donc impérativement améliorer ce point afin d'éviter tout risque sur les droits des consommateurs ou la réputation de l'Agence.
Cependant, l'audit annuel de la Cour des comptes n'ayant relevé aucun problème notable en ce qui concerne le taux des reports de crédits en 2013, j'ai fait le choix de m'abstenir sur ce vote.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le Parlement propose d'approuver la clôture des comptes de l'Agence européenne de la sécurité aérienne pour l'exercice 2013
Il est demandé à l'Agence d'améliorer la transparence du processus d'externalisation grâce à une meilleure documentation des processus d'attribution, avec notamment des évaluations effectuées sur la base des critères définis dans les lignes directrices. Il en va de même pour l'attribution des nombreux autres marchés de faible valeur.
La Cour des comptes n'a émis aucun commentaire, dans son rapport d'audit annuel pour 2013, en ce qui concerne les procédures de recrutement de l'Autorité
Je me suis abstenu sur cette décharge.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos aviacijos saugos agentūrai (toliau-EASA) .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EASA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EASA metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Le Parlement propose d'approuver la clôture des comptes de l'Agence européenne de la sécurité aérienne pour l'exercice 2013: je budget définitif de l'Agence européenne de la sécurité aérienne pour l'exercice 2013 était de 167 023 535 EUR, soit une hausse de 5,15 % par rapport à 2012.
Il est demandé à l'Agence d'améliorer la transparence du processus d'externalisation grâce à une meilleure documentation des processus d'attribution, avec notamment des évaluations effectuées sur la base des critères définis dans les lignes directrices. Il en va de même pour l'attribution des nombreux autres marchés de faible valeur.
La Cour des comptes n'a émis aucun commentaire, dans son rapport d'audit annuel pour 2013, en ce qui concerne les procédures de recrutement de l'Autorité. Aussi ai-je choisi de m'abstenir.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur souligne qu'un suivi des rapports 2011 et 2012 de la Cour a été opéré.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Apoyo este informe porque espero que sus observaciones animen a Alemania a resolver definitivamente el problema de la sede, lo que tendría efectos beneficiosos en las condiciones de trabajo de la agencia y su personal. Me parece muy interesante como precedente el procedimiento utilizado para prevenir los riesgos en los dos casos de „puertas giratorias” que se detectaron en la agencia en 2013.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Seppur equilibrata, non condivido le posizioni sostenute nella Relazione Czarnecki e ho quindi votato contro la concessione del discarico all'Agenzia europea per le sostanze chimiche.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
La Agencia ejerce un papel vital para garantizar una seguridad aérea máxima en toda Europa, especialmente tras la revisión de la legislación relativa al cielo único europeo, que podría conllevar un refuerzo de las competencias concedidas a la Agencia, en cuyo caso sería necesario dotar a la Agencia de los recursos financieros, materiales y humanos necesarios para que desempeñe satisfactoriamente sus funciones.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 167.023.535 EUR, soit une hausse de 5,15% par rapport à 2012. La contribution de l'Union sur ce total représentait 40.518.135 EUR. On note cependant une baisse générale du montant global des reports de crédits engagés, qui est passé de 10,1 millions EUR (11%) en 2012 à 7,2 millions EUR (8%) en 2013. Pourtant, on peut s'interroger sur le fait que bien que le montant global des reports ait baissé, il demeure élevé pour les dépenses opérationnelles (42% du total). De plus, on estime aussi nécessaire d'accroître la transparence et les évaluations du processus d'externalisation engagé. J'ai donc décidé de m'abstenir sur cette décharge.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos aviacijos saugos agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad informacija apie Agentūros veiklos poveikį Sąjungos piliečiams pateikiama Agentūros interneto svetainėje kasmet skelbiant strateginius dokumentus, įskaitant bendrą metinę ataskaitą, metinę saugumo apžvalgą ir darbo programą. I tai, kad su interesų konfliktų valdymu susijusi informacija ir statistika įtraukta į jos 2013 m. metinę veiklos ataskaitą, dėl ko visi vykdomojo direktoriaus, direktorių ir departamentų vadovų gyvenimo aprašymai ir interesų deklaracijos buvo paskelbti Agentūros interneto svetainėje 2014 m. gruodžio 1 d., kaip 2014 m. prašė biudžeto įvykdymą tvirtinanti institucija.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EASA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors. Nevertheless the high level of carryovers is at odds with the budgetary principle of annuality and, therefore, it should be dealt with.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget par l'Agence européenne de la sécurité aérienne pour l'exercice 2013. Avec un budget en hausse de 5.15% et l'absence de notification de commentaires dans le rapport annuel de la Cour des comptes, on peut se poser la question de la pertinence des informations qui nous ont été communiquées. Le vote des décharges permet de faire la connaissance d'agences dont personne n'entend jamais parler, ce qui pose une véritable question quant à la capacité de l'Union européenne à faire connaître et apprécier son action publique. Je me suis abstenu sur le vote de ce rapport.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce rapport qui concerne la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne de la sécurité aérienne (AESA) pour l'exercice 2013. En effet, si des problèmes de transparence persistent quant au processus d'externalisation ainsi que sur les critères d'attribution des autres marchés de faible valeur, je prends en compte le fait que la Cour des comptes n'ait émis aucun commentaire dans son rapport d'audit annuel sur le sujet.
Je m'interroge cependant sur la hausse de 5.15% du budget de l'AESA par rapport à 2012.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la sicurezza aerea (AESA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'AESA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico perché l'Agenzia ha svolto un ruolo fondamentale nel garantire il massimo livello di sicurezza aerea in tutta Europa.
Mi compiaccio inoltre del fatto che, a seguito della richiesta formulata dal Parlamento nel corso della procedura di discarico 2012, l'Agenzia ha proceduto a completare la pubblicazione delle dichiarazioni annuali d'interessi e dei curricula vitae dei dirigenti, dei membri del consiglio di amministrazione sul suo sito web, dimostrando così i propri progressi verso l'eliminazione dei suoi conflitti d'interessi.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Come noto, l'AESA svolge un ruolo di primo piano nel garantire la sicurezza dell'aviazione civile in Europa. Pertanto, anche alla luce dell'attuale riesame della legislazione relativa al Cielo Unico europeo, che potrebbe rafforzarne le competenze, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione di bilancio dell'Agenzia per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Aviation Safety Agency (EASA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Aérea (AESA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I believe that the European Aviation Safety Agency (EASA) is vital for ensure that our planes and flights are safer and more secure. This is of clear benefit to EU Citizens.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Repülésbiztonsági Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Repülésbiztonsági Ügynökség 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le Parlement propose d'approuver la clôture des comptes de l'Agence européenne de la sécurité aérienne pour l'exercice 2013
Il est demandé à l'Agence d'améliorer la transparence du processus d'externalisation grâce à une meilleure documentation des processus d'attribution, avec notamment des évaluations effectuées sur la base des critères définis dans les lignes directrices. Il en va de même pour l'attribution des nombreux autres marchés de faible valeur.
La Cour des comptes n'a émis aucun commentaire, dans son rapport d'audit annuel pour 2013, en ce qui concerne les procédures de recrutement de l'Agence.
Je me suis abstenu de voter cette décharge devant le peu d'informations solides disponibles.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на Европейската агенция за авиационна безопасност за финансовата 2013 година , защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω, διότι ακόμα δεν έχει υπογραφεί συνολική συμφωνία μεταξύ του Οργανισμού και του κράτους-μέλους υποδοχής όσον αφορά την έδρα που για εμάς είναι απαραίτητη προϋπόθεση για την σωστή λειτουργία του.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Repülésbiztonsági Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Repülésbiztonsági Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Repülésbiztonsági Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência Europeia para a Segurança da Aviação (EASA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência Europeia para a Segurança da Aviação para o exercício de 2013 ascendeu a 167 023 535 EUR, o que representa um aumento de 5,15 % em relação a 2012 sendo que a contribuição da União para o orçamento da Agência em 2013 ascendeu a 35 829 562 EUR, que representam um aumento de 0,2 % em relação a 2012.
A Agência despendeu cerca de 22 000 000 EUR em procedimentos de contratação tendo em vista delegar uma parte das suas atividades de certificação nas autoridades aeronáuticas e organismos competentes e desde que se tornou operacional, a Agência tem vindo a desenvolver as suas atividades com base na correspondência e em intercâmbios com o Estado-Membro de acolhimento. No entanto, ainda não foi assinado com o Estado-Membro de acolhimento um acordo de sede abrangente, acordo esse que promoveria a transparência relativamente às condições em que a Agência e o seu pessoal trabalham.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku agentúru pre bezpečnosť letectva.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την χορήγηση απαλλαγής όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Aviaton Safety Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – L'incidente Germanwings ha sconvolto il mondo e interrogato milioni di cittadini sulla sicurezza aerea. Non possiamo permettere che si possano ripetere fatti come questi: per questo è fondamentale il compito dell'Agenzia europea per la sicurezza aerea, cui chiediamo ulteriori sforzi non solo per continuare a garantire la sicurezza aerea, ma anche per segnalare al legislatore le lacune tecniche presenti nelle regolamentazioni, offrendo ad esso le soluzioni ritenute migliori secondo risultanze scientifiche equilibrate.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza aerea (EASA). Un elevato livello di sicurezza nell'aviazione civile in Europa è essenziale per realizzare un unico grande cielo europeo, con la certificazione dell'efficacia del lavoro di questa importante agenzia i cittadini sanno di poter contare su un buon esempio di governo dell'Europa.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for the European Aviation Safety Agency (EASA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinama, kad Europos aviacijos saugos agentūros 2013 finansinių metų uždarymui.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost zračnog prometa za financijsku godinu 2013. jer je potrebno osigurati neometan rad Agencije radi implementacije i dovršetka započetih procesa i projekata. Unatoč tome, Agencija treba poboljšati i podignuti razinu transparentnosti, te spriječiti sukobe interesa, a shodno tome potrebno je donijeti prikladne politike za upravljanje takvim situacijama. Važno je također napomenuti da je Agencija jamac sigurnosti zračnog prometa u Europi, te je stoga razrješnica bitna radi njezinog efikasnog i funkcionalnog poslovanja.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le Parlement propose d'approuver la clôture des comptes de l'Agence européenne de la sécurité aérienne pour l'exercice 2013
Il est demandé à l'Agence d'améliorer la transparence du processus d'externalisation grâce à une meilleure documentation des processus d'attribution, avec notamment des évaluations effectuées sur la base des critères définis dans les lignes directrices. Il en va de même pour l'attribution des nombreux autres marchés de faible valeur.
La Cour des comptes n'a émis aucun commentaire, dans son rapport d'audit annuel pour 2013, en ce qui concerne les procédures de recrutement de l'Autorité
Je me suis abstenu sur cette décharge.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour l'Agence européenne de la sécurité aérienne. Ce vote fait suite à la présentation du rapport de la Cour des comptes européenne pour l'exercice 2013 et valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne de la sécurité aérienne sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Luftsicherheit ist wichtig, doch überschreitet die Agentur in den verschiedenen Verwaltungsaufgaben meiner Meinung nach ihre Kompetenzen. Außerdem ist sie in Interessenskonflikte involviert. Ich kann der Entlastung ebenso aufgrund mangelnder Transparenz bei der Dokumentation der Übertragungsläufe und der hohen Übertragungsrate nicht zustimmen. Der Entschließung, die diese Problematik klar aufweist, stimme ich aber zu.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – L'Agenzia europea per la sicurezza aerea, è l'organo di controllo del settore aeronautico dell'Unione europea. Con la creazione dell'EASA e delle regole comuni nel campo dell'aviazione civile, i paesi membri dell'Unione si sono prefissati di promuovere nel mondo un modello normativo europeo unitario. Per queste ragioni ho deciso di votare a favore della relazione del collega Czarnecki.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Aérea (AESA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska agencija za zrakoplovnu sigurnost osnovana je 2002. s ciljem da pomogne Komisiji oblikovati nova pravila za sigurnost zračnog prometa. Odgovorna je, između ostalog, i za nadzor primjene propisa, sigurnosnih mjera i tehničkih kriterija te uspostavljanje kriterija koje svaka letjelica mora zadovoljiti da bi dobila dozvolu za let. Podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost zračnog prometa za financijsku godinu 2013. budući da se temelji na izvješću Revizorskog suda i njegovoj potvrdi pouzdanosti računovodstvenih knjiga Agencije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Ασφάλειας της Αεροπορίας για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport car, bien qu'aucune erreur majeure n'ai été relevée, des efforts sont demandés à cette agence en ce qui concerne la transparence de son processus d'externalisation. Des efforts sont donc à faire avant que l'on puisse approuver sa décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell' Agenzia europea per la sicurezza aerea (AESA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia europea per la sicurezza aerea (AESA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La Corte dei conti ha riferito che, l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza aerea, per l'esercizio 2013, è avvenuta rispettando i criteri dell'adeguatezza, e della ammissibilità delle spese.
Per tale motivazione ho ritenuto coerente esprimere il mio consenso nei confronti del presente documento,il quale prende atto di quanto riportato dalla Corte dei conti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Diesem Antrag habe ich, wegen der Forderung nach mehr Transparenz bezüglich der Dokumentation der Übertragungsläufe, zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'Agence européenne de la sécurité aérienne (AESA) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Aviation Safety Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Aviation Safety Agency for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne de la sécurité aérienne pour l'exercice 2013.
Ce dernier estime cependant nécessaire d'accroître la transparence et les évaluations du processus d'externalisation engagé. Par ailleurs le budget de l'Agence était en hausse de 5,15% en 2012 par rapport à 2013.
Pour ces raisons, j'ai décidé de m'abstenir lors de ce vote.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne de la sécurité aérienne (AESA). La décharge est accordée, le budget de 167 millions d'euros, en hausse de 5,15% par rapport à 2012, ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne de la sécurité aérienne (AESA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence européenne de la sécurité aérienne (AESA) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'autorizzazione al discarico 2013 rispetto al bilancio generale dell'Agenzia europea per la sicurezza aerea poiché la Corte dei Conti ha ritenuto i conti affidabili e le operazioni ad essi sottostanti legittime e regolari. Concordo inoltre sulla necessità che l'Agenzia metta in atto meccanismi più precisi per la fissazione degli obiettivi e la valutazione dei risultati e la esorto, infine, a concludere, al più presto, un accordo per la sede dell'Agenzia con lo Stato membro ospitante.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene de Siguranță a Aviației aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe der Agentur die Entlastung verweigert, da sie in zahlreichen Bereichen ihre Kompetenzen überschreitet; negativ fiel mir dabei insbesondere die Einflussnahme bei Interessenkonflikten auf.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Amet peaks veelgi tugevdama oma sõltumatuspoliitikat, et vältida huvide konflikte.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e colleghe,
ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo
Marijana Petir (PPE), napisan. – Prema financijskim izvještajima Europske agencije za sigurnost zračnog prometa za financijsku 2013. godinu njezin konačni proračun koji je iznosio 167.023.535 eura uvećan je za 5,15 % u odnosu na 2012. godinu. Prema financijskim izvještajima Agencije doprinos Unije njezinu proračunu za 2013. iznosio je 40.518.135 eura, što također čini povećanje od 4,83 % u odnosu na prethodnu 2012. godinu.
Budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europske agencije za sigurnost zračnog prometa za financijsku 2013. godinu izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne podržala sam razrješnicu o izvršenju proračuna Europske agencije za sigurnost zračnog prometa za financijsku godinu 2013.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le Parlement propose d'approuver la clôture des comptes de l'Agence européenne de la sécurité aérienne pour l'exercice 2013. Il est demandé à l'Agence d'améliorer la transparence du processus d'externalisation grâce à une meilleure documentation des processus d'attribution, avec notamment des évaluations effectuées sur la base des critères définis dans les lignes directrices. Il en va de même pour l'attribution des nombreux autres marchés de faible valeur. La Cour des comptes n'a émis aucun commentaire, dans son rapport d'audit annuel pour 2013, en ce qui concerne les procédures de recrutement de l'Autorité. Dans ces conditions, trouvant le rapport peu critique, je préfère m'abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Oblikovanje pravila za sigurnost zračnog prometa važno je kako bi se približili cilju jedinstvenog europskog neba što je važno u sklopu ciljeva mobilnosti građana Europske unije, ali i efikasnosti onih koji često zbog poslovnih razloga putuju avionom na europskim relacijama. Zato je rad Europske agencije za zrakoplovnu sigurnost vrlo važan, a njene ovlasti mogle bi se i dodatno proširiti uslijed preispitivanja zakonodavstva o jedinstvenom europskom nebu.
Zato mi je drago što su razina i narav financijskih prijenosa 2013. te proračunsko planiranje na visokoj razini, iako po pitanju transparentnosti i postupaka zapošljavanja te unutarnje kontrole još ima mjesta za napredak, pogotovo u slučaju navedenom u izvješću o zapošljavanju djelatnika bez potrebne diplome.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam razrješnicu Europske agencije za sigurnost zračnog prometa koja odobrava izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i odobrio zaključenje poslovnih knjiga.
Informacije i statistika u vezi s postupanjem u slučaju sukoba interesa uvrštene su u njezino godišnje izvješće o radu za 2013. godinu. Agencija je u 2013. potrošila otprilike 22 000 000 eura na postupke javne nabave radi outsourcing-a dijela aktivnosti certificiranja nacionalnim tijelima za zračni promet i kvalificiranim subjektima te je prijeko potrebno poboljšanje transparentnost kod povjeravanja posla vanjskim suradnicima boljom evidencijom postupaka dodjeljivanja zadataka.
Ključna je uloga Europske agencije za sigurnost zračnog prometa u jamčenju najveće moguće sigurnosti zračnog prometa u čitavoj Europi s naglaskom da bi trenutačno preispitivanje zakonodavstva o jedinstvenom europskom nebu moglo dovesti do povećanja ovlasti Agencije te bi se u slučaju povećanja njezinih nadležnosti osigurali nužni financijski, materijalni i ljudski resursi koji će joj omogućiti uspješno obavljanje njezinih zadaća.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono contento per la regolarità dei conti, attestata dalla Corte dei conti, dell'Agenzia europea per la sicurezza aerea (EASA). Ritengo il suo ruolo fondamentale nel garantire il livello massimo di sicurezza aerea nei cieli europei e, con il riesame della legislazione del cielo unico europeo, l'AESA dovrebbe avere ulteriori competenze che necessiteranno di adeguate risorse finanziarie per espletare al meglio le sue funzioni.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le secteur aérien est un domaine économique clé pour l'Union. De fait, renforcer la sécurité aérienne permettra de s'assurer de la croissance de ce secteur. Dans ce contexte, j'ai voté en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget 2013 de l'Agence européenne de la sécurité aérienne.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Agência Europeia para a Segurança da Aviação pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 de l'Agence européenne de la sécurité aérienne (AESA). Dotée d'un des plus gros budgets de toutes les agences (167 023 535 euros, avec une contribution de l'Union à son budget 2013 de 40 518 135 euros), l'AESA a vocation à favoriser l'harmonisation des règles techniques dans tous les domaines de l'aviation civile.
Le Parlement européen a tout de même relevé le manque de transparence dans le processus d'externalisation d'une partie des activités de certification de l'Agence auprès d'autorités aéronautiques nationales et d'entités qualifiées. Elle a dépensé quelque 22 millions d'euros pour mener à bien cette externalisation partielle.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Europeia para a Segurança da Aviação não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. La Agencia ejerce un papel vital para garantizar una seguridad aérea máxima en toda Europa, especialmente tras la revisión de la legislación relativa al cielo único europeo, que podría conllevar un refuerzo de las competencias concedidas a la Agencia, en cuyo caso sería necesario dotar a la Agencia de los recursos financieros, materiales y humanos necesarios para que desempeñe satisfactoriamente sus funciones.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution du budget de l'Agence sur l'exercice 2013. Je motive mon vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Agence pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était en hausse de 5,15% par rapport à 2012. Sur le budget définitif de 167.023.535 EUR, la contribution de l'Union représentait 40.518.135 EUR. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'AESA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. S'y retrouve notamment une série d'observations sur les procédures de passation de marchés, les recrutements, les audits et contrôles internes et la prévention et gestion des conflits d'intérêts.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di dare il mio voto a favore del discarico all'Agenzia europea per la sicurezza aerea per il bilancio 2013 sia per il ruolo fondamentale da essa svolto nel garantire il massimo livello di sicurezza aerea in tutta Europa, sia per la regolarità dei conti e la capacita di portare a termine gli impegni presi nei tempi previsti, come constatato dalla Corte dei Conti per il bilancio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Aérea (AESA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist & Democrat MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Aviation Safety Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost zračnog prometa za financijsku godinu 2013. Ovim bih putem želio istaknuti važnost navedene agencije jer ona ima ključnu ulogu u jamčenju najveće moguće sigurnosti zračnog prometa u Europi i sudionika u istome. Sukladno tome, od iznimne je važnosti transparentno i regularno poslovanje Agencije u svim segmentima.
Pozdravljam tvrdnje Revizorskog suda, navedene u ovom izvješću, o regularnoj konačnoj godišnjoj dokumentaciji Europske agencije za sigurnost zračnog prometa. Osim navedenog, pozdravljam i poduzetu korektivnu mjeru te rješavanje primjedbe iz izvješća Revizorskog suda za 2011. godinu, koja je u izvješću za 2013. godinu označena oznakom „dovršeno”. Složio bih se s napomenom iz izvješća o daljnjem jačanju politike neovisnosti Agencije jer je pitanje sukoba interesa iznimno važno u svakom pogledu, a posebice u pogledu članova panela stručnjaka pozvanih da ispitaju i odobre proizvode. Ističem navedenu napomenu radi dva slučajeva „rotirajućih vrata” koje je Agencija zabilježila u 2013. godini.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I was in favour of this decision to discharge the report on the European Aviation Safety Agency
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost zračnog prometa za financijsku godinu 2013. budući da je prema financijskim izvještajima Europske agencije za sigurnost zračnog prometa („Agencija”) za financijsku godinu 2013. njezin konačni proračun povećan za 5,15 % u odnosu na 2012. godinu, dok je prema financijskim izvještajima Agencije doprinos Unije njezinu proračunu za 2013. povećan za 4,83 % u odnosu na 2012. godinu.
Životopisi, izjave o financijskim interesima izvršnog direktora, direktora i voditelja odjela u cijelosti su objavljeni 1. prosinca 2014. na internetskim stranicama Agencije na zahtjev tijela nadležnog za davanje razrješnice iz razrješnice Agenciji za 2012. godinu. Agencija je 2013. potrošila otprilike 22 000 000 eura na postupke javne nabave radi ispošljavanja (outsourcing) dijela aktivnosti certificiranja nacionalnim tijelima za zračni promet i kvalificiranim subjektima. Opće smanjenje ukupne stope prenesenih odobrenih sredstava za preuzete obveze s 10 100 000 eura (11 %) 2012. na 7 200 000 eura (8 %) 2013. godine. Agencija ima ključnu ulogu u jamčenju najveće moguće sigurnosti zračnog prometa u čitavoj Europi.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκου Οργανισμού Ασφάλειας της Αεροπορίας.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A közlekedési bizottság véleménye teljes mértékben bekerült a mentesítési jelentésbe. A mentesítésben szereplő adatok alapján a jelentés kihangsúlyozza az ügynökség hatékony működését. Az ügynökségnek meg kell kapnia azokat a pénzügyi, anyagi és emberi erőforrásokat, amelyek lehetővé teszik feladatainak sikeres végrehajtását és a ügynökségnek a maximális repülésbiztonság Európa-szerte történő biztosítását, melyben szerepe megkerülhetetlen. A hatékony működéshez elengedhetetlen a székhely-megállapodás megkötése, amely az ügynökség erőfeszítései ellenére még 14 évvel a megalapítása után sem kerülhetett sor. Ezen tárgyalásokat fel kell gyorsítani. A 2013. évi mentesítést szavazatommal támogattam.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Aérea (AESA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Diesem Antrag habe ich, wegen der Forderung nach mehr Transparenz bezüglich der Dokumentation der Übertragungsläufe, zugestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske agencije za varnost v letalstvu za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker ugotavlja, da so podatki iz končnega zaključnega računa Evropske agencije za varnost v letalstvu takšni kot v prilogi k poročilu Računskega sodišča. Računovodski izkazi Evropske agencije za varnost v letalstvu kažejo, da je končni proračun agencije v proračunskem letu 2013 znašal 167.023.535 EUR, kar je 5,15 % več kot leta 2012.
11.28. Kwijting 2013: Europees Ondersteuningsbureau voor asielzaken (EASO) (A8-0085/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto orali
Angelika Mlinar (ALDE). – Herr Präsident! Ich habe der Entlastung des Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen EASO zugestimmt und freue mich über die Verbesserung der finanziellen Ausstattung im Vergleich zum Jahr 2012. Noch wichtiger ist für mich aber der Blick in die Zukunft. Das EASO braucht eine solide finanzielle Basis, denn im Zuge einer notwendigen gemeinsamen EU-Asylpolitik wird diese Behörde hoffentlich eine wichtige Rolle spielen. Die Bearbeitung der Asylfragen und -anträge muss zügig erfolgen, und auch die Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedstaaten benötigt professionelle Behörden, und als solche sehe ich das EASO.
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Apoyo al Asilo (EASO), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Bureau européen d'appui en matière d'asile pour l'exercice 2013.
Selon le rapport de la Cour des comptes, les besoins budgétaires ont été surévalués de 13 % et les crédits engagés reportés correspondent à 24 % du total des crédits engagés, dont 13 % ne correspondant à aucun engagement juridique.
18 % de l'ensemble des paiements a été réalisés après l'expiration des délais définis dans le règlement financier; selon le Bureau, le nombre de paiements réalisés en retard avait certes radicalement diminué à la mi-2013, mais des paiements ont de nouveau été effectués en retard au cours du dernier trimestre de 2013 à cause de l'augmentation considérable de la charge de travail liée aux activités de fin d'exercice.
Il serait souhaitable que le Bureau diminue le taux de paiements en retard et informe l'autorité de décharge des effets des actions correctrices.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos prieglobsčio paramos biurui (toliau-EASO). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EASO 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EASO metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – On constate avec inquiétude que, selon le rapport de la Cour des comptes, les besoins budgétaires ont été surestimés de 13 % et les crédits engagés reportés correspondent à 24 % du total des crédits engagés.
C'est aussi pour cette raison que j'ai voté contre l'octroi de la décharge.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels du Bureau étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur note toutefois que la planification budgétaire pourrait être largement améliorée notamment en ce qui concerne le volume de report des crédits d'engagement.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – El resultado que arroja este informe sobre la Oficina Europea de Apoyo al Asilo puede considerarse satisfactorio siendo el año analizado el primero que afronta con total autonomía financiera. Celebro que se hayan detectado y señalado aspectos muy concretos que deben corregirse en los procedimientos de selección. Muy destacable es la correspondencia entre el índice de ejecución del presupuesto y el de los compromisos de pago. Solo 16 décimas de diferencia para índices de ejecución del 87,34 %.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport établit le budget définitif du Bureau pour l'exercice 2013 qui était de 10,5 millions EUR intégralement à charge du budget de l'Union. On peut noter cependant que le suivi du budget au cours de l'exercice 2013 s'est traduit par un taux d'exécution budgétaire de 87,34%, et que le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 87,18%. On constate toutefois que les besoins budgétaires ont été surestimés de 13% et les crédits engagés reportés correspondent à 24% du total des crédits engagés, dont 13% ne correspondant à aucun engagement juridique. Je m'inquiète aussi du fait que 18 % de l'ensemble des paiements ont été réalisés après l'expiration des délais définis dans le règlement financier. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione Czarnecki sul discarico per l'ufficio europeo di sostegno per l'asilo, é equilibrata e condivisibile, purtuttavia rimane il fatto che il bilancio per questo Ufficio sia stato sovrastimato del 13% e risulti che il 18% dei pagamenti sia stato effettuato oltre i termini ultimi fissati dallo specifico regolamento, per questi motivi ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de control presupuestario en el ejercicio 2013 se han traducido en un índice de ejecución presupuestaria del 87,34 % mientras que el índice de ejecución de los compromisos de pago fue del 87,18 %, lo cual pone de relieve que la Oficina ha mejorado de manera considerable su índice de ejecución de los compromisos de pago en comparación con el ejercicio anterior.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos prieglobsčio paramos biuro vykdomajam direktoriui, kad biuro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Visgi parlamentas pažymi, kad biudžeto reikmės buvo pervertintos 13 proc. ir kad perkelti įsipareigojimų asignavimai sudarė 24 proc. visų įsipareigojimų asignavimų, o 13 proc. iš jų nebuvo pagrįsti teisiniu įsipareigojimu.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. –
I voted in favour of this resolution because EASA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very high implementation rate. Nevertheless I noted that the budgetary needs of the Office were largely overestimated. We should make sure that the next estimates are more accurate.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le présent rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget du Bureau européen d'appui en matière d'asile pour l'exercice 2013. Je constate que sur ce domaine sensible, les besoins budgétaires ont été surestimés de 13% et que de nombreux crédits reportés ne correspondent à aucun engagement juridique. De plus, 18% des paiements ont été réalisés après l'expiration du délai défini dans le règlement financier. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre la décharge et la proposition de résolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Un rapport sur la décharge de l'exécution budgétaire du Bureau européen d'appui en matière d'asile (EASO) pour l'exercice 2013 qui omet de prendre en compte les nombreuses défaillances du dit Bureau et qui appelait donc, de ce fait, un vote négatif de ma part.
La Cour des comptes a pourtant précisé que les besoins budgétaires de l'EASO ont été surestimés de 13% et que les crédits engagés reportés s'élèvent à 24% du total des crédits engagés, dont 13% ne correspondent à aucun engagement juridique.
Des dysfonctionnements dans la planification budgétaire qui s'accompagnent d'un retard significatif des paiements puisque pas moins de 18% de ces paiements ont été réalisés après l'expiration des délais définis dans le règlement financier.
Au vue de ces difficultés, il me semblait irresponsable d'accorder la décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo (EASO) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EASO.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico perché la Corte dei conti ha dichiarato che i conti annuali dell'Ufficio europeo di sostegno in materia di asilo (EASO) presentano fedelmente, sotto tutti gli aspetti rilevanti, la sua posizione finanziaria, mentre i risultati delle sue operazioni nonché i flussi di cassa per l'esercizio sono legittimi e regolari.
Ci tengo inoltre a sottolineare che i vari commenti della Corte dei conti devono essere valutati alla luce del fatto che l'esercizio 2013 è stato il primo esercizio completo nel corso del quale l'EASO è stato autonomo finanziariamente.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Vi com preocupação a avaliação feita pelo Tribunal de Contas ao Gabinete Europeu de Apoio em Matéria de Asilo. Não se compreende que um gabinete de apoio, com cera de 10.500.000 de euros de orçamento, não tenha conseguido ainda justificar 40.000 euros relativos a custos de pessoal, que a execução orçamental tenha ficado abaixo dos 87% e que 24% das dotações autorizadas tenham sido transitadas do ano anterior. Reconhecendo que tem sido desenvolvido um esforço de melhor gestão pelo gabinete, é nitidamente necessário intensificar esses esforços.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Considerando che l'EASO ha svolto, per la prima volta, l'intero esercizio del 2013 in completa autonomia finanziaria e che la Corte dei conti ne ha accertato la legittimità della posizione finanziaria, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esercizio del 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Asylum Support Office (EASO) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Apoyo al Asilo (EASO), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting the discharge to the European Asylum Support Office (EASO) because I support this Agency in its work. I further believed that EASO registered good progress in terms of the work it is doing.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Bureau européen d'appui en matière d'asile. Malgré des efforts restant à fournir, je note les progrès importants réalisés en matière de planification budgétaire par rapport à l'exercice 2012.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Menekültügyi Támogatási Hivatalra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy a 2013-as pénzügyi évre megbízható éves beszámolót nyújtott be és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Szükségesnek tartja ezzel együtt a beszámolók megbízhatóságának, a belső ellenőrzésnek és a költségvetési gazdálkodásak a javítását. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem állapítottak meg. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Bureau européen d'appui en matière d'asile pour l'exercice 2013.
Selon le rapport de la Cour des comptes, les besoins budgétaires ont été surévalués de 13 % et les crédits engagés reportés correspondent à 24 % du total des crédits engagés, dont 13 % ne correspondant à aucun engagement juridique.
18 % de l'ensemble des paiements a été réalisés après l'expiration des délais définis dans le règlement financier; selon le Bureau, le nombre de paiements réalisés en retard avait certes radicalement diminué à la mi-2013, mais des paiements ont de nouveau été effectués en retard au cours du dernier trimestre de 2013 à cause de l'augmentation considérable de la charge de travail liée aux activités de fin d'exercice.
Il serait souhaitable que le Bureau diminue le taux de paiements en retard et informe l'autorité de décharge des effets des actions correctrices.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на Европейската служба за подкрепа в областта на убежището за финансовата 2013 година, тъй като смятам, че службите от този тип работят неефективно и неоправдават разходите, които правят. . Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност, поради тази причина гласувам против.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω καθώς η χορήγηση απαλλαγής της Ευρωπαϊκής Υπηρεσίας Υποστήριξης (ΕΑSO) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συμβαδίζει με τις παρατηρήσεις „σε εκκρεμότητα” του Ελεγκτικού Συνεδρίου, τις ανησυχίες για εκπρόθεσμες πληρωμές, με την έκδοση 18 συστάσεων της Υπηρεσίας Εσωτερικών Ελέγχων Της Επιτροπής κτλ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Menekültügyi Támogatási Hivatal vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Menekültügyi Támogatási Hivatal felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Menekültügyi Támogatási Hivatalnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Gabinete Europeu de Apoio em matéria de Asilo (EASO) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo do Gabinete Europeu de Apoio em matéria de Asilo para o exercício de 2013 foi de 10 500 000 EUR e provém integralmente do orçamento da União. É com preocupação que vejo que não foi disponibilizada durante a auditoria a fundamentação para um acréscimo de 40 000 EUR relativo a despesas e subsídios do pessoal que entrou ao serviço em 2013, que as necessidades orçamentais foram sobreavaliadas em 13% e que as dotações transitadas se elevaram a 24% do total das dotações autorizadas, 13% das quais não estavam cobertas por um compromisso jurídico.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky podporný úrad pre azyl.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι κατά διότι η χορήγηση απαλλαγής στην Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Υποστήριξης (ΕΑSO) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συνάδει ούτε με τις παρατηρήσεις „σε εκκρεμότητα” του Ελεγκτικού Συνεδρίου, ούτε με τις ανησυχίες για εκπρόθεσμες πληρωμές, ούτε με την έκδοση 18 συστάσεων της Υπηρεσίας Εσωτερικών Ελέγχων Της Επιτροπής κτλ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Asylum Support Office has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo (EASO).
L'attuale emergenza immigrazione che vede l'Italia coinvolta in primissimo piano deve portare, come giustamente sottolineato dal governo italiano, ad una nuova solidarietà europea anche in materia di asilo. Il lavoro dell'EASO potrà costituire uno strumento utilissimo, nella speranza che anche la volontà politiche degli altri Stati membri possa anche riconoscere tale fondamentale esigenza.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Durante l'ultimo Consiglio europeo del 23 Aprile scorso i Capi di Stato e di Governo hanno affidato all'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo un importate compito. Hanno stabilito di inviare negli Stati membri impegnati in prima linea nella gestione delle richieste di asilo delle squadre dell'Agenzia per aiutare le istituzioni competenti. L'osservazione più immediata è che probabilmente se ci fosse un sistema equo di ripartizione delle domande di asilo e maggiore solidarietà fra gli Stati membri, l' Unione europea non avrebbe bisogno dell' EASO. Ma giacché questa è un'utopia, l' Ufficio per l' asilo dovrebbe davvero andare incontro a quelle istituzioni nazionali e uffici regionali ormai al collasso. I 10 milioni e 500 mila euro del suo bilancio annuale devono servire ad alleggerire le procedure di richiesta di asilo che spesso durano anni e a garantire ai rifugiati la protezione di cui hanno diritto.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for the European Asylum Support Office (EASO) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už projektą, kuriuo pritariama Europos prieglobsčio paramos biuro 2013 finansinių metų sąskaitų uždarymui.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog potpornog ureda za azil za financijsku godinu 2013. jer je na temelju izvješća Revizorskog suda sva računovodstvena dokumentacija Ureda zakonita, pravilna i pouzdana. Primjedbe vezane za netransparentnost u postupcima zapošljavanja, neizvršavanje provedbe odobrenih sredstava, zakašnjela plaćanja te nepravilna provedba unutarnje kontrole ne dovode u pitanje odobravanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Bureau européen d'appui en matière d'asile pour l'exercice 2013.
Selon le rapport de la Cour des comptes, les besoins budgétaires ont été surévalués de 13 % et les crédits engagés reportés correspondent à 24 % du total des crédits engagés, dont 13 % ne correspondant à aucun engagement juridique.
18 % de l'ensemble des paiements a été réalisés après l'expiration des délais définis dans le règlement financier; selon le Bureau, le nombre de paiements réalisés en retard avait certes radicalement diminué à la mi-2013, mais des paiements ont de nouveau été effectués en retard au cours du dernier trimestre de 2013 à cause de l'augmentation considérable de la charge de travail liée aux activités de fin d'exercice.
Il serait souhaitable que le Bureau diminue le taux de paiements en retard et informe l'autorité de décharge des effets des actions correctrices.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 du Bureau européen d'appui en matière d'asile, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif du Bureau européen d'appui en matière d'asile (EASO) pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Entlastung kann ich nicht zustimmen. Es gibt zu hohe Kosten, wie auch ein gefordertes Plus von 13%, außerdem sind die Vergütungen bei Ausgaben und Mitarbeitern oft nicht nachvollziehbar. Die Entschließung erwähnt diese Problematik nur beiläufig, weshalb ich mich hier meiner Stimme enthalte.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho sostenuto con voto favorevole la relazione del collega Czarnecki a favore dell' Ufficio europeo di sostegno per l'asilo, in quanto la Corte di conti ha dichiarato di non aver riscontrato particolari incongruità riguardo il suo bilancio generale. Ciò nonostante, si rileva che le procedure di assunzione evidenziano una mancanza di trasparenza, e pertanto invitiamo l'EASO a rimediare sul punto.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport appelant à donner décharge sur l'exécution du budget du Bureau européen d'appui en matière d'asile, la commission du contrôle budgétaire ayant établi une liste assez importante de problèmes. La commission constate notamment que les besoins budgétaires ont été surestimés de 13 % et les crédits engagés reportés correspondent à 24 % du total des crédits engagés, dont 13 % ne correspondant à aucun engagement juridique. Lorsqu'elle prend acte de ce que „la planification budgétaire pourrait encore être nettement améliorée”, elle fait preuve de délicatesse. Elle se pose également des questions sur le manque de transparence des procédures de recrutement du Bureau d'appui en matière d'asile, et sur le fait que 18 % de l'ensemble des paiements ont été réalisés après l'expiration des délais définis dans le règlement financier.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Apoyo al Asilo (EASO), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europski potporni ured za azil osnovan je 2010. i kao ključnu ulogu ima provedbu Zajedničkog europskog sustava azila. Glavna svrha Ureda je poboljšanje praktične suradnje na pitanjima azila i pomaganja državama članicama da ispune svoje europske i međunarodne obveze. Također pruža potporu državama članicama čiji su sustavi azila i prihvata pod posebnim opterećenjem. Revizorski sud u svojem izvješću potvrdio je pouzdanost godišnje računovodstvene dokumentacije Europskog potpornog ureda za azil za financijsku godinu 2013. Sukladno tome, podržala sam razrješnicu u svrhu izvršenja proračuna Ureda.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Υπηρεσίας Υποστήριξης για το Άσυλο για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge car les besoins budgétaires de ce bureau ont été grandement surestimés et qu'une partie des crédits engagés ne semble correspondre à aucun engagement juridique. Il n'est donc pas possible d'approuver cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell' Ufficio europeo di sostegno per l'asilo (EASO), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo (EASO). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Come confermato da parte della Corte dei conti, l'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo ha adempiuto congruamente ai propri impegni di spesa per l'anno 2013.
Per tale ragione ho ritenuto opportuno sostenere con voto favorevole questa relazione, che approva il bilancio di questa Agenzia comunitaria per l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Bericht erwähnt zwar die zu hohen angesetzten Kosten und die nicht nachvollziehbaren Vergütungen bei Ausgaben und Mitarbeitern, verurteilt diese aber nicht. Deswegen habe ich mich bei der Abstimmung der Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Bureau européen d'appui en matière d'asile (EASO) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Asylum Support Office for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Asylum Support Office for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accord la décharge au bureau européenne d'appui en matière d'asile (EASO). Il constate que le budget pour 2013 s'élevait à 10,5 millions d'euros à la charge du budget de l'UE. Les besoins budgétaires ont par ailleurs été surestimés de 13% et les crédits engagés reportés correspondent à 24% du total des crédits engagés, dont 13% ne correspondent à aucun engagement juridique. Il est par ailleurs inquiétant que 18% des paiements soient réalisés après l'expiration des délais définis dans le CPF. J'ai donc voté contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Bureau européen d'appui en matière d'asile (EASO). La décharge est accordée, le budget de 10,5 millions d'euros ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Bureau européen d'appui en matière d'asile (EASO), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Bureau européen d'appui en matière d'asile (EASO) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte sui conti annuali dell'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo (EASO) relativi all'esercizio 2013 e vista la dichiarazione attestante l'affidabilità dei conti nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013. Ciò nonostante, invito l'EASO a prendere atto delle osservazioni della Corte che indica le migliorie da apportare nell'ambito dell'affidabilità dei conti, dei controlli interni e della gestione di bilancio, nonché nell'ambito delle procedure di assunzione e della loro trasparenza. Ritiengo in generale che, ai sensi del principio dell'annualità del bilancio, l'EASO debba prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria, vale a dire secondo i principi di economia, efficacia e efficienza, nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che gli sono affidati.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Biroului European de Sprijin pentru Azil aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. – Az Európai Menekültügyi Támogatási Hivatal tevékenyésége kritikus a közös európai menekültpolitika érvényesítése szempotjából. Ez az ügynökség rendkívül komoly támogatást ad tagállamok számára a menedékkérő jogait tisztelő, szakszerő menekültügyi eljárás lefolytatására. A mentesítés megfelően tükrözi az ügynökségre vonakozó pénzügyi adatokat. Ugyanakkor felhívom a figyelmet arra, hogy a növekvő és változó feladatok miatt a következő évre a EASO költségvetésének gondos tervezésére és ennek alapján várhatóan a költségvetés növelésére van szükség.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe dieser Agentur die Entlastung verweigert, da sie Auswuchs einer vollkommen falschen und verfehlten Asylpolitik ist und zudem erhebliche inhaltliche Fragen aufwirft, wie die permanente Kostenzunahme in den letzten Jahren.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Vaja on parandada raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ning sisekontrolli ja eelarve haldamist.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerando che, secondo i suoi stati finanziari, il bilancio dell'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo (di seguito „l'Ufficio”) per l'esercizio 2013 ammontava a 10 500 000 EUR; che l'intera dotazione dell'Ufficio proviene dal bilancio dell'Unione, considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo per l'esercizio 2013 („la relazione della Corte”) ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Ufficio nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europski potporni ured za azil je agencija koja djeluje kao centar stručnosti na azil, pridonosi razvoju Zajedničkog europskog sustava azila olakšavajući koordinaciju i jačanje praktične suradnje među državama članicama u mnogim aspektima azila, pomaže državama članicama da ispunjavaju svoje europske i međunarodne obveze kako bi se ostvarila zaštita ljudi u potrebi, pruža praktičnu i tehničku potporu državama članicama i Europskoj komisiji, pruža operativnu podršku državama članicama s posebnim potrebama i državama članicama čiji sustavi azila i prijema su pod posebnim pritiskom, daje podatke na temelju dokaza za politike EU i zakonodavstvo u svim područjima imaju izravan ili neizravan utjecaj na azil.
Financijsko izvješće pokazalo je da je stopa izvršenja proračuna 87,34%. Rad Ureda vrlo je značajan u današnje vrijeme pogotovo kada svakodnevno svjedočimo katastrofama i progonima. Podržala sam Razrješnicu upravo zbog potrebe rada Ureda u rješavanju problema vezanih uz azil. Nažalost, čak i u takvim ekstremnim uvjetima, iskorištenost sredstava nije maksimalna te smatram da se današnja odluka može shvatiti i kao uputa kako se sredstva EU za tu namjenu moraju bolje planirati i iskoristi.
Florian Philippot (NI), par écrit. – On constate avec inquiétude que, selon le rapport de la Cour des comptes, les besoins budgétaires ont été surestimés de 13 % et les crédits engagés reportés correspondent à 24 % du total des crédits engagés, dont 13 % ne correspondant à aucun engagement juridique. Je m'inquiète du fait que 18 % de l'ensemble des paiements ont été réalisés après l'expiration des délais définis dans le règlement financier ; le nombre de paiements réalisés en retard avait certes radicalement diminué à la mi-2013, mais des paiements ont de nouveau été effectués en retard au cours du dernier trimestre de 2013 du fait de l'augmentation considérable de la charge de travail liée aux activités de fin d'exercice. Il faut remédier d'urgence à cette question et à informer l'autorité de décharge des effets des actions correctrices. Je m'oppose donc à la décharge et vote contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europski potporni ured za azil je neovisni ekspertni centar za azil koji podupire, olakšava, usklađuje i jača praktičnu suradnju između država članica te pridonosi provedbi Zajedničkog europskog sustava azila. U vremenima višestrukih ekonomskih i političkih kriza na ganicama Europske unije kada se suočavamo sa sve većim brojem tražitelja azila, ovaj ured zaslužuje našu dodatnu podršku.
Posljednjih godina kada se broj tražitelja azila značajno povećava, i to nejednako među zemljama članicama, rad ovog ureda postaje još značajniji. Europski parlament odlučio je dati razrješnicu glavnom direktoru Europskog potpornog ureda za azil za izvršenje proračuna Ureda za financijsku godinu 2013. te podržavam tu odluku.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Secondo le conclusioni della Corte dei conti i conti annuali dell'Ufficio europeo di sostegno in materia di asilo (EASO)presentano fedelmente la sua posizione finanziaria per l'anno 2013. La stessa Corte dei conti indica delle giuste migliorie che possono essere apportate nell'ambito dell'affidabilità dei conti, dei controlli interni e della gestione di bilancio. L'EASO dovrebbe prestare maggiore attenzione all'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti assegnati ma in generale tutto è in perfetta regola, considerando che l'esercizio 2013 è stato il primo esercizio completo nel quale l'EASO è stato autonomo finanziariamente.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Suite aux récents drames en Méditerranée et à la situation alarmante des flux migratoires illégaux dans cette région, il est important de soutenir les organes européens en charge des questions d'asile. Ainsi, j'ai voté pour la décharge portant sur l'exécution du budget 2013 du bureau européen d'appui en matière d'asile.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo do Gabinete Europeu de Apoio em matéria de Asilo pela execução do orçamento do Gabinete para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Alors que les tragédies humaines se multiplient en Méditerranée et que l'absence de politiques harmonisées de migration et d'asile fait cruellement défaut au niveau de l'Union européenne, le Bureau européen d'appui en matière d'asile (EASO) vient de recevoir l'aval du Parlement européen pour la bonne gestion de son budget 2013. Un budget annuel ridiculement modeste de 10 500 000 euros, soit 1 500 000 euros de plus seulement que la somme dépensée quotidiennement par le gouvernement italien avec l'opération de sauvetage en mer „Mare Nostrum”. Pour prendre un autre ordre de comparaison, le budget de l'EASO correspond à 1 500 000 euros de plus que celui entériné par les chefs d'État et de gouvernement lors du sommet du 23 avril pour mener à bien des opérations de sauvetage et de contrôle en mer via les opérations Triton et Poséidon, et éventuellement pour sauver la vie des migrants qui prennent la mer. Un budget avalisé par l'autorité de décharge mais surtout un budget indigne au vu de l'urgence humanitaire aux portes de l'Europe. Aucun État européen ne peut se soustraire à l'obligation de solidarité devant une telle situation.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Gabinete Europeu de Apoio em matéria de Asilo não apresentou problemas relevantes.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif du Bureau de l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels du Bureau pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif du Bureau pour l'exercice 2013 était de 10,5 millions EUR intégralement à charge du budget de l'Union. De plus, j'invite le Bureau à rendre publics tant sa politique relative à la gestion des conflits d'intérêts que les formulaires éthiques signés par les membres du conseil d'administration et le directeur exécutif. Enfin, pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'EASO, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. S'y retrouve notamment une série d'observations sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, la passation des marchés publics, les recrutements et les contrôles internes.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito della valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci e per la rilevanza del ruolo rivestito dall'EASO, ho deciso di votare a favore del discarico di tale Agenzia per il bilancio 2013. Da un esame della Corte dei Conti é emerso che alcune migliorie potrebbero essere apportate sia nella pianificazione di bilancio, sia nell'ambito dell'affidabilità dei conti, dei controlli interni e della gestione di bilancio.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Asylum Support Office for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće uzimajući u obzir činjenicu da je konačna računovodstvena dokumentacija Europskog potpornog ureda za azil (EASO) u skladu sa prilogom izvješća Revizorskog suda. Pozdravljam već spomenute zaključke Revizorskog suda te se slažem sa mišljenjem Odbora za građanske slobode, pravosuđe i unutarnje poslove o tome da godišnja izvješća EASO-a za financijsku godinu 2013. vjerno prikazuju financijsko stanje u svim aspektima poslovanja.
Revizorski sud je uputio određene primjedbe EASO-u, na račun potrebnih poboljšanja u pogledu pouzdanosti računovodstvene dokumentacije, unutarnjih kontrola i upravljanja proračunom, koje podržavam no isto tako smatram kako treba voditi računa o tome da je upravo financijska godina 2013. bila prva puna godina u kojoj je EASO poslovao kao financijski neovisno tijelo. Slažem se i s mišljenjem spomenutog odbora o tome da bi EASO trebao posvetiti veću pozornost načelu dobrog financijskog upravljanja u skladu sa načelima ekonomičnosti, učinkovitosti i uspješnosti u korištenju odobrenih sredstava.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the European Asylum Support Office
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog potpornog ureda za azil za financijsku godinu 2013. budući da je postignut znatan napredak u planiranju proračuna u odnosu na financijsku godinu 2012. tijekom koje je Ured postao financijski neovisan.
Ured je usvojio primjedbe Suda i promijenio izjavu o sukobu interesa za selekcijske odbore kako bi sadržavala izjavu o profesionalnom odnosu koji može biti potencijalan izvor sukoba interesa, dok su smjernice za politiku sprječavanja sukoba interesa i upravljanja njime potpisane 2013. Na temelju navoda Ureda potvrđeno je da je njegov upravni odbor 2013. podržao novu politiku sprječavanja sukoba interesa. Od Ureda prima na znanje da iako se broj zakašnjelih plaćanja smanjio do sredine 2013., u zadnjem tromjesečju 2013. ta su se kašnjenja ponovno pojavila zbog znatnog povećanja opsega posla na kraju godine, no pozdravljaju se novi postupci koje je Ured pokrenuo kako bi smanjio stopu zakašnjelih plaćanja. Ured je u ožujku 2013. proveo vlastitu procjenu stanja provedbe standarda unutarnje kontrole, čime je pokazao da je odlučan u razumijevanju i uspostavi okruženja za provedbu valjane unutarnje kontrole.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη της Ευρωπαϊκής Υπηρεσίας Υποστήριξης για το άσυλο (EASO) δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements, dont plusieurs à mon nom, qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Apoyo al Asilo (EASO), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Bericht erwähnt zwar die zu hohen angesetzten Kosten und die nicht nachvollziehbaren Vergütungen bei Ausgaben und Mitarbeitern, verurteilt diese aber nicht. Deswegen habe ich mich bei der Abstimmung der Stimme enthalten.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega azilnega podpornega urada za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu urada za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov urada ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Evropskega azilnega podpornega urada kažejo, da je njegov proračun v proračunskem letu 2013 znašal 10.500.000 EUR.
11.29. Kwijting 2013: Europese Bankautoriteit (EBA) (A8-0072/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Bancaria Europea (ABE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Louis Aliot (NI), par écrit . – J'ai voté contre le rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité bancaire européenne pour l'exercice 2013.
En effet, l'autorité devrait mettre pleinement à profit les pouvoirs que lui confère son mandat dans le domaine de la protection des consommateurs, chose qu'elle ne fait pas.
D'autres part, le système de financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance.
Elle est invitée par conséquent à proposer d'ici à 2017, un système de financement reposant uniquement sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché, ou alliant des redevances imposées aux acteurs du marché à une dotation courante du budget général de l'Union, provenant d'une ligne budgétaire spécifique.
Enfin, compte tenu des ressources limitées dont elle dispose, l'agence devrait s'en tenir aux tâches que lui ont assignées par les Co législateurs de l'Union.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer la décharge mais j'ai décidé de voter contre ce texte.
Nous pouvons reprocher à cette autorité qu'elle devrait mettre pleinement à profit les pouvoirs que lui confère son mandat dans le domaine de la protection des consommateurs. D'autres part, le système de financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance;
Elle est invitée par conséquent à proposer d'ici à 2017, un système de financement de l'Autorité reposant uniquement sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché, ou alliant des redevances imposées aux acteurs du marché à une dotation courante du budget général de l'Union, provenant d'une ligne budgétaire spécifique.
D'autre part, l'Autorité devrait, compte tenu des ressources limitées dont elle dispose, s'en tenir aux tâches que lui ont assignées par les colégislateurs de l'Union.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos bankininkystės institucijai (toliau-EBA) .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EBA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EBA metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport de complaisance alors qu'on pourrait notamment reprocher à l'ABE un financement mixte rigide et lourd
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La proposition , que j'ai approuvée, consiste à déterminer les règles procédurales applicables aux enquêtes en matière d'aides d'État. Pour vérifier qu'aucune atteinte à la concurrence n'est occasionnée lors de l'octroi des aides d'État, la Commission doit en effet donner son accord avec l'allocation des dites aides.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur souligne que les recommandations du Rapport 2012 de la Cour ont été largement mises en oeuvre.
Le Rapport reconnait aussi, au bénéfice de l'Autorité, que la politique de celle-ci en matière de conflits d'intérêts concernant le personnel et d'autres parties contractantes, ainsi que des personnes n'appartenant pas au personnel, a été adoptée et mise en application. Il prend acte, au bénéfice de l'Autorité, de la publication, sur le site internet de celle-ci, des CV et des déclarations d'intérêts des membres du conseil d'administration et du conseil des autorités de surveillance, ainsi que des déclarations d'intérêt du président, du directeur exécutif et des personnes occupant des postes d'encadrement supérieur. Il prend également acte du fait que les déclarations d'intérêts sont publiquement accessibles sur le site internet de l'Autorité.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que le budget définitif de l'Autorité pour l'exercice 2013 était de 25.967.360 EUR, soit une hausse de 25,16% par rapport à 2012 due à la création récente de l'Autorité. Sur ce montant 10.386.944 EUR émanait d'une contribution du budget de l'UE. Je constate aussi que le niveau de reports de crédits était de 36%, ce qui est relativement élevé, en raison — nous dit-on — des projets liés aux marchés publics pour la fourniture d'infrastructure et de services informatiques en 2014. Je peux critiquer aussi deux aspects de son fonctionnement. Tout d'abord, je reproche à cette autorité qu'elle devrait mettre pleinement à profit les pouvoirs que lui confère son mandat dans le domaine de la protection des consommateurs. Ensuite, le système de financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Gli spunti critici offerti da questa relazione sull'autorità bancaria europea mi hanno determinata a votare contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
Según el informe del Tribunal, el nivel global de créditos comprometidos de la Autoridad fue del 90 % (el 89 % en 2012) mientras que el nivel de esos créditos comprometidos osciló entre el 87 % del título I (gastos de personal), el 98 % del título II (gastos administrativos) y el 92 % del título III (gastos operativos).
No obstante, hay que señalar las deficiencias relativas al funcionamiento de las nuevas disposiciones en materia de supervisión bancaria transfronteriza, evaluación de la resistencia de los bancos y promoción de la protección de los consumidores, por lo cual se insta a la Autoridad a adoptar las medidas pertinentes para subsanarlas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos bankininkystės institucijos vykdomajam direktoriui, kad Institucijos 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas taip pat patvirtino, kad remiantis Institucijos svarbiausių suinteresuotųjų šalių apklausa parengta komunikacijos strategija siekiant supaprastinti esamas Institucijos interneto svetainės skiltis ir sukurti naują turinį, kad ne vien specialistai galėtų susipažinti su lengvai suprantama informacija. Taip pat, kad interneto svetainėje buvo sukurta vartotojų kertelė, kurioje pateikta lengvai suprantama informacija apie tai, kaip pateikti skundus dėl finansų įstaigų, taip pat pateikiamos bendro pobūdžio konsultacijos asmeninių finansų klausimais.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I endorse this resolution because the European Banking Agency plays a key role in ensuring the stability of the financial market and so it should be properly funded. Nonetheless I noted that the level of carryovers was relatively high.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità bancaria europea per l'esercizio 2013.
Constatato che i conti annuali definitivi dell'Autorità bancaria europea si presentano quali figuranti in allegato alla relazione della Corte dei conti, ho approvato la concessione del discarico al direttore dell'Autorità bancaria europea sulla base delle seguenti considerazioni:
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sulla gestione finanziaria e di bilancio, osservo che relazione della Corte che il livello globale degli stanziamenti impegnati dell'Autorità è stato del 90% (89% nel 2012); |
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sulle procedure di appalto e di assunzione, nella relazione della Corte non viene formulata alcuna osservazione riguardo alle procedure di appalto dell'Autorità; |
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sull'audit interno osservo con inquietudine che, in sede di analisi dei rischi, il SAI ha individuato alcuni processi ad elevato rischio intrinseco che non potevano considerarsi sottoponibili ad audit nell'ambito del piano di audit, dal momento che i controlli erano stati ritenuti assenti o insufficienti. |
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai choisi de rejeter la proposition d'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité bancaire européenne pour l'exercice 2013. Sur le fond, cette autorité est incapable de remplir sa mission en termes de protection des consommateurs. Sur la forme, le système de financement mixte de l'ABE reste trop rigide et lourde ce qui représente un risque de mise en péril de son indépendance.
Il s'agira ainsi pour l'ABE d'adopter d'ici 2017 un système de financement reposant sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché et/ou sur une dotation courante du budget général de l'UE provenant d'une ligne budgétaire spécifique.
En attendant, ce manque de visibilité et la dispersion de l'Autorité dans ses missions suffisent à s'opposer à l'octroi de la décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Autorità bancaria europea (ABE) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'ABE.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico perché il ruolo svolto dall'Autorità nella promozione di un regime comune di vigilanza in tutto il mercato interno è essenziale per garantire una migliore e più efficiente integrazione e sicurezza nel settore bancario dell'Unione, contribuendo in tal modo alla ripresa economica, alla creazione di posti di lavoro e alla crescita in Europa, come anche alla prevenzione di future crisi nel settore finanziario.
Auspico però un coordinamento dell'Autorità con la Banca centrale europea nell'ambito della sua funzione di vigilanza bancaria, al fine di evitare una sovrapposizione e una creazione di capacità in eccesso.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – L'Autorità svolge un ruolo fondamentale per garantire una sicurezza nel settore bancario, contribuendo all'elaborazione di norme e prassi comuni di regolamentazione e vigilanza di elevata qualità. Sulla base di tali considerazioni, ho inteso esprimere il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio dell'ABE per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Banking Authority (EBA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Bancaria Europea (ABE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I believe that the European Banking Authority (EBA) is making good progress and its performance is improving year on year.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Autorité bancaire européenne. Dans les deux prochaines années, la Commission européenne devrait présenter aux parlementaires européens une proposition pour un nouveau mode de financement de l'Autorité. Il est en effet indispensable que celle-ci bénéficie d'une totale indépendance, au vu de sa mission qui consiste à proposer des règlementations communes pour le secteur bancaire.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bankfelügyeleti Hatóságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Bankfelügyeleti Hatóság 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Kiemeli, hogy a hatóságnak törekednie kellene a fogyasztóvédelem erősítésére, valamint arra, hogy hangolja össze az intézkedéseit más európai felügyeleti hatóságokkal. Maradéktalanul kéri, hogy a Bizottság 2017-ig javasoljon egy integráltabb, hatákonyabb és megbízhatóbb bankrendszert. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge mais j'ai décidé de voter contre ce texte.
Nous pouvons reprocher à cette autorité qu'elle devrait mettre pleinement à profit les pouvoirs que lui confère son mandat dans le domaine de la protection des consommateurs. D'autres part, le système de financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance.
Elle est invitée par conséquent à proposer d'ici à 2017, un système de financement reposant uniquement sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché, ou alliant des redevances imposées aux acteurs du marché à une dotation courante du budget général de l'Union, provenant d'une ligne budgétaire spécifique.
D'autre part, l'Autorité devrait, compte tenu des ressources limitées dont elle dispose, s'en tenir aux tâches que lui ont assignées.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против доклад относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на Европейския банков орган за финансовата 2013 година, защото моето мнение е, че работата на банковия орган е неефективна. Освен това моята позиция е, че националните държави трябва сами да осъществяват контрол върху банковия си сектор.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η χορήγηση απαλλαγής της Ευρωπαϊκής Αρχής Τραπεζών (ΕΒΑ) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συμβαδίζει με τις θέσεις μας σε ότι αφορά το Ευρωπαϊκό Σύστημα Χρηματοπιστωτικής Εποπτείας (ΕFSF) και των Ευρωπαϊκών Εποπτικών Αρχών (ESA)κτλ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Bankhatóság vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Bankhatóság felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Bankhatóságnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Autoridade Bancária Europeia (EBA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Autoridade Bancária Europeia para o exercício de 2013 cifrou-se em 25 967 360 EUR, que representam um aumento de 25,16 % face a 2012, o que é devido ao facto de esta Autoridade ter sido recentemente criada. A contribuição inicial da União para o orçamento da Autoridade para 2013 ascendeu a 10 386 944 EUR, que representam um aumento de 25,16 % face a 2012. Ao nível global de dotações autorizadas da Autoridade cifrou-se em 90 % sendo que essas dotações autorizadas variam entre 95 % para despesas de pessoal, 98 % para despesas administrativas e 92 % para despesas operacionais. A decisão do Tribunal de Justiça da União Europeia contra a indexação de vencimentos para o período entre 1 de julho de 2011 e 30 de junho de 2013 teve um impacto negativo que ascendeu a 1 800 000 EUR.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky orgán pre bankovníctvo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι η χορήγηση απαλλαγής στην Ευρωπαϊκή Αρχή Τραπεζών (ΕΒΑ) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συμβαδίζει με τις θέσεις μου σε ό,τι αφορά το Ευρωπαϊκό Σύστημα Χρηματοπιστωτικής Εποπτείας (ΕFSF) και τις Ευρωπαϊκές Εποπτικές Αρχές (ESA) κτλ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Banking Authority has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità bancaria europea (ABE).
Fin dalla sua recente istituzione l'Autorità ha il compito cruciale di proteggere l'interesse pubblico, contribuendo alla stabilità del sistema finanziario, accolgo il positivo la dichiarazione del mio collega che certifica anche la trasparenza e correttezza delle sue attività.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for the European Banking Authority (EBA) is achieving good results in its area of work.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za bankarstvo za financijsku godinu 2013. jer razrješnica u ovom konkretnom slučaju pridonosi radu Nadzornog tijela čije se proračunsko i financijsko upravljanje pokazalo pozitivnim u 2013. Nadzorno tijelo uspjelo je smanjiti razinu prenesenih rezerviranih odobrenih sredstava u odnosu na 2012. godinu, te poboljšati postupke javne nabave. Manje nepravilnosti u radu Nadzornog tijela nisu presudne za odobravanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge mais j'ai décidé de voter contre ce texte.
Nous pouvons reprocher à cette autorité qu'elle devrait mettre pleinement à profit les pouvoirs que lui confère son mandat dans le domaine de la protection des consommateurs. D'autres part, le système de financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance;
Elle est invitée par conséquent à proposer d'ici à 2017, un système de financement de l'Autorité reposant uniquement sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché, ou alliant des redevances imposées aux acteurs du marché à une dotation courante du budget général de l'Union, provenant d'une ligne budgétaire spécifique.
D'autre part, l'Autorité devrait, compte tenu des ressources limitées dont elle dispose, s'en tenir aux tâches que lui ont assignées par les colégislateurs de l'Union.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinama, jog Europos bankininkystės institucija 2013 m. biudžetą įvykdė.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 de l'Autorité Bancaire Européenne, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Autorité bancaire européenne (ABE) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich kann einer Entlastung hier nicht zustimmen, da die Mittelbindungen für IT-Dienste und dergleichen unverhältnismäßig hoch sind. Der Entschließung, in der sowohl Probleme beim Umgang mit dem Budget als auch positive Entwicklungen wie die Verringerung der übertragenen Mittelbindung um die Hälfte benannt werden, stimme ich zu.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – L'Autorità Bancaria Europea (ABE) è stata decisiva per la creazione del Sistema europeo di vigilanza finanziaria e tuttora ne costituisce uno dei pilastri. Ho votato si alla relazione odierna, augurandomi che l'ABE possa con la propria attività rappresentare il caposaldo a difesa dell'Unione Europea da future crisi economiche e finanziarie, tutelando il buon funzionamento delle banche e difendendo i risparmi dei cittadini.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho espresso il mio voto a favore alla relazione del collega Czarnecki sul discarico nei confronti dell'Autorità bancaria europea (ABE). Si rileva dalla relazione della Corte che l'Autorità è riuscita a ridurre sostanzialmente il livello globale degli stanziamenti d'impegno riportati.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Bancaria Europea (ABE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis opposé à cet octroi: comme le mentionne le rapport de la Cour des comptes cette Autorité ne met pas à profit les pouvoirs dont elles disposent pour protéger les consommateurs, et se sert de ses ressources pour intervenir en dehors de son mandat. J'ai donc voté contre.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europsko nadzorno tijelo za bankarstvo neovisno je tijelo Unije, ali odgovorno Parlamentu, Vijeću i Komisiji te je jedno od triju tijela Europskog sustava financijskog nadzora. Uloga Nadzornog tijela je osigurati financijsku stabilnost, cjelovitost, djelotvornost i pravilno funkcioniranje bankarskog sektora te nadzor nad europskim bankarskim sektorom. U skladu s financijskim izvješćima i na temelju mišljenja o računovodstvenoj dokumentaciji Revizorskog suda, podržala sam izvješće koje odobrava zaključenje poslovnih knjiga Europskog nadzornog tijela za bankarstvo za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αρχής Τραπεζών για το οικονομικό έτος 2013.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità bancaria europea (ABE), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell' Autorità bancaria europea (ABE). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La Corte dei conti ha stabilito che, per l'esercizio di bilancio 2013, l'Autorità bancaria europea ha ottemperato congruamente ai propri impegni di spesa.
Per questa ragione ho deciso di sostenere con favore la relazione a firma del collega Czarnecki, la quale prende atto di quanto riferito dalla Corte dei conti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Diesem Entschließungsantrag habe ich wegen der kritischen Einstellung gegenüber den Mittelbindungen für IT-Dienste zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'Autorité bancaire européenne (ABE) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Banking Authority for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Banking Authority for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport vise à accorder la décharge pour le budget 2013 à l'autorité bancaire européenne. Son budget pour l'exercice 2013 s'élève alors à presque 26 millions d'euros, ce qui correspond à une hausse de 25,16% par rapport à 2012 largement due à la création récente de l'ABE. Plus du tiers de ce budget était à la charge du budget de l'UE. Là encore, les reports de crédits atteignent des niveaux élevés (36%) avec comme raison avancée des projets liés aux marchés publics pour la fourniture d'infrastructures et de services informatiques en 2014. Je conteste par ailleurs l'existence même de cette autorité puisque cette compétence doit relever de chaque Etat membre. Pour ces raisons, j'ai voté contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Autorité bancaire européenne (ABE), dont la mission est notamment de contribuer à la création de normes et de pratiques communes de grande qualité en matière de réglementation et de surveillance bancaires. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport note que l'ensemble des systèmes informatiques de l'Autorité ont été rapatriés en interne, ce qui redonne à l'Autorité une capacité de contrôle et de surveillance sur eux. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Autorité bancaire européenne (ABE), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, l'Autorité bancaire européenne (ABE) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il compito dell'Autorità bancaria europea (ABE) consiste nel contribuire all'elaborazione di norme e prassi comuni di regolamentazione e vigilanza di elevata qualità, nonché, nel sorvegliare e valutare gli sviluppi di mercato nel suo settore di competenza e nel promuovere la tutela di depositanti e investitori. Il ruolo svolto dall'ABE nella promozione di un regime comune di vigilanza in tutto il mercato unico è essenziale per garantire una migliore integrazione, efficienza e sicurezza nel settore bancario dell'Unione, contribuendo in tal modo alla ripresa economica, alla creazione di posti di lavoro e alla crescita, come anche alla prevenzione di future crisi nel settore finanziario. L'Autorità, tuttavia, dovrebbe esercitare appieno le sue prerogative in materia di protezione dei consumatori, garantite dal suo attuale mandato.
Alla luce di quanto esposto, e vista la dichiarazione attestante l'affidabilità dei conti dell'ABE nonché la legittimità e la regolarità delle relative operazioni presentata dalla Corte dei conti per l'esercizio 2013, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione e quindi concedere il discarico all'ABE per l'esercizio di bilancio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Autorității Bancare Europene aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe der Agentur die Entlastung verweigert, da sie meiner Ansicht nach ein weiteres Beispiel der Einschränkung mitgliedsstaatlicher Kompetenzen darstellt, was sich u.a. auch am Durchgriffsrecht der EBA gegen Mitgliedsländer zeigt, wenn diese gegen eigenes nationales Recht verstoßen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Oluline on sõltumatuse säilitamine.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerando che, in base ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio definitivo dell'Autorità bancaria europea (in appresso „l'Autorità”) per l'esercizio 2013 ammontava a 25 967 360 EUR, pari a un aumento del 25,16% rispetto al 2012 in ragione della recente creazione dell'Autorità; considerando che, in base ai suoi rendiconti finanziari, il contributo iniziale dell'Unione al bilancio dell'Agenzia per il 2013 ammontava a 10 386 944 EUR, pari a un aumento del 25,16% rispetto al 2012; considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Autorità bancaria europea per l'esercizio 2013 („la relazione della Corte”), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Autorità, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti; considerando che il compito dell'Autorità consiste nel contribuire all'elaborazione di norme e prassi comuni di regolamentazione e vigilanza di elevata qualità, nonché all'applicazione uniforme degli atti giuridicamente vincolanti dell'Unione, nell'incoraggiare e facilitare la delega di compiti e responsabilità tra autorità competenti, nel sorvegliare e valutare gli sviluppi di mercato nel suo settore di competenza e nel promuovere la tutela di depositanti e investitori;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europsko nadzorno tijelo za bankarstvo (EBA) neovisno je tijelo EU-a čiji je posao osigurati učinkovitu i dosljednu razinu bonitetne regulative i nadzora nad europskim bankarskim sektorom. Njegovi glavni ciljevi su održavanje financijske stabilnosti u EU-u te osiguranje cjelovitosti, djelotvornosti i pravilnog funkcioniranja bankarskog sektora.
Financijsko izvješće pokazalo je da je konačni proračun Europskog nadzornog tijela za bankarstvo za financijsku godinu 2013. iznosio 25.967.360 EUR, što predstavlja povećanje od 25,16 % u odnosu na 2012. godinu, kao posljedica činjenice da je Nadzorno tijelo nedavno osnovano. Nalaz Revizorskog suda pokazao je da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Uzimajući u obzir nalaze Revizorskog suda, te zadaću Nadzornog tijela u uspostavi kvalitetnih zajedničkih regulatornih i nadzornih standarda i praksi i dosljednoj primjeni pravno obvezujućih akata Unije, te praćenja i procjene tržišnih kretanja kao i poticanje zaštite deponenata i ulagača, podržala sam Razrješnicu za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za bankarstvo za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Cette autorité qu'elle devrait mettre pleinement à profit les pouvoirs que lui confère son mandat dans le domaine de la protection des consommateurs. D'autre part, le système de financement mixte est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance. Enfin, compte tenu des ressources limitées dont elle dispose, elle devrait s'en tenir aux tâches que lui ont assignées les colégislateurs de l'Union européenne. Je m'oppose donc à la décharge et vote contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Osiguranje cjelovitosti, djelotvornosti i pravilnog funkcioniranja bankarskog sektora važno je za financijsku stabilnost Europske unije i zato je posao Europskog nadzornog tijela za bankarstvo, a pogotovo u pogledu njegove transparentnosti i manjka sukoba interesa djelatnika, iznimno važan za budućnost Unije te stoga podržavam poziv Nadzornom tijelu da životopise članova Upravnog odbora učini javnima, primjerice objavom na internetskim stranicama.
Također se nadam da će se nepotrebno administrativno opterećenje trenutačnog nefleksibilnog sustava mješovitog financiranja ovog Nadzornog tijela uskoro promijeniti po preporuci Odbora za ekonomsku i monetarnu politiku i financirati se izravno iz proračuna Europske unije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam Razrješnicu Europskog nadzornog tijela za bankarstvo kojem se odobrava izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i odobrio zaključenje poslovnih knjiga te istaknuo da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Prema godišnjem izvješću o radu Nadzornog tijela kao i prema Izvješću Suda razina i narav prijenosa sredstava tijekom 2013. ostala je u granicama financijskih pravila i bez primjedbi na postupke javne nabave Nadzornog tijela. Poduzete su korektivne mjere u pogledu preporuka Suda i tijela za razrješnice u svim preostalim postupcima zapošljavanja u 2012. te su sustavno provedene u svim sljedećim postupcima zapošljavanja. Nadzorno tijelo usko surađuje s Europskim nadzornim tijelom za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje i Europskim nadzornim tijelom za vrijednosne papire i tržišta kapitala u pogledu svih funkcija potpore radi smanjenja administrativnih troškova, jačanja sinergije i razmjene najbolje prakse. Kombinirano financiranje Europskog nadzornog tijela za bankarstvo je nefleksibilno te stvara opterećenje i potencijalnu prijetnju njegovoj neovisnosti stoga se poziva Komisiju da, ako to smatra prikladnim na temelju vlastite procjene, do 2017. predloži sustav financiranja Nadzornog tijela koji se isključivo temelji na uvođenju novčanih naknada za sudionike na tržištu ili spaja naknade za sudionike na tržištu s osnovnim financiranjem iz zasebne proračunske linije općeg proračuna Unije.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de l'Autorité bancaire européenne pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Autoridade Bancária Europeia pela execução do orçamento da Autoridade para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen a par exemple octroyé la décharge à un organisme assez récent: l'Autorité bancaire européenne (ABE). Cette autorité a vu le jour en novembre 2010, en même temps que deux autres organismes: le Comité européen du risque systémique et l'Autorité européenne des valeurs mobilières.
Ces trois organismes participent à l'ensemble de mesures mises en place pour réformer le système européen de surveillance financière (SESF) et ne sont pas de trop pour contribuer à davantage d'intégration et de stabilité dans le secteur bancaire en Europe.
Il faut donc voir comme une bonne nouvelle le fait que la décharge ait été donnée à l'ABE, qui a des missions importantes à relever et pas des moindres: surveiller et analyser le marché et les tendances en matière de crédit, et favoriser la protection des déposants et des investisseurs.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Autoridade Bancária Europeia não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Según el informe del Tribunal, el nivel global de créditos comprometidos de la Autoridad fue del 90 % (el 89 % en 2012) mientras que el nivel de esos créditos comprometidos osciló entre el 87 % del título I (gastos de personal), el 98 % del título II (gastos administrativos) y el 92 % del título III (gastos operativos). No obstante, hay que señalar las deficiencias relativas al funcionamiento de las nuevas disposiciones en materia de supervisión bancaria transfronteriza, evaluación de la resistencia de los bancos y promoción de la protección de los consumidores, por lo cual se insta a la Autoridad a adoptar las medidas pertinentes para subsanarlas.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Autorité sur l'exécution du budget de l'ABE sur l'exercice 2013. Ce vote s'explique notamment du fait que la Cour des comptes a indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Autorité pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif de l'Autorité pour l'exercice 2013 était de 25.967.360 EUR, soit une hausse de 25,16% par rapport à 2012 due à la création récente de l'Autorité. Sur ce montant, 10.386.944 EUR émanait d'une contribution du budget de l'Union européenne. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'ABE, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. S'y retrouve notamment une série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements, la prévention et la gestion des conflits d'intérêts et l'audit interne.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di dare il mio voto a favore del discarico all'ABE, l'Autorità bancaria europea, per il bilancio 2013. Il suo ruolo nella promozione di un regime comune di vigilanza in tutto il mercato unico è, infatti, essenziale per garantire una migliore integrazione, efficienza e sicurezza nel settore bancario dell'Unione, contribuendo in tal modo alla ripresa economica, alla creazione di posti di lavoro e alla crescita in Europa, come anche alla prevenzione di future crisi nel settore finanziario.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Bancaria Europea (ABE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Banking Authority for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za bankarstvo za financijsku godinu 2013. Pozdravljam izjavu Revizorskog suda u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europskog nadzornog tijela za bankarstvo za godinu 2013., o stečenom razumnom uvjerenju da je godišnja računovodstvena dokumentacija pouzdana kao i to da su osnovne transakcije provedene zakonito i pravilno. Ovim bih putem želio naglasiti ulogu Europskog nadzornog tijela za bankarstvo (EBA) u promicanju zajedničkog nadzornog režima na cijelom jedinstvenom tržištu koja je vrlo važna za stvaranje učinkovitijeg, sigurnijeg i povezanijeg bankovnog sektora u Europskoj uniji što bi u konačnici uvelike pomoglo gospodarskom oporavku te stvaranju radnih mjesta u Europi kao i rastu općenito. Važno je naglasiti kako se EBA, zbog ograničenih sredstava mora pridržavati zadaća koje su joj povjerili zakonodavci Unije. Slažem se s preporukom Odbora za ekonomsku i monetarnu politiku koji naglašava da bi EBA trebala u budućnosti u cijelosti iskoristiti svoje ovlasti na području zaštite potrošača koje su joj dodijeljene na temelju postojećeg mandata.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of the report to discharge the report on the European Banking Authority.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za bankarstvo za financijsku godinu 2013. budući da je zadaća Nadzornog tijela doprinijeti uspostavi kvalitetnih zajedničkih regulatornih i nadzornih standarda i praksi i dosljednoj primjeni pravno obvezujućih akata Unije, poticati i olakšavati delegiranje zadaća i odgovornosti među nadležnim tijelima, pratiti i procjenjivati tržišna kretanja u području svoje nadležnosti te poticati zaštitu deponenata i ulagatelja. Nadzorno tijelo surađuje s Europskim nadzornim tijelom za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje i Europskim nadzornim tijelom za vrijednosne papire i tržišta kapitala u pogledu svih funkcija potpore radi smanjenja administrativnih troškova, jačanja sinergije i razmjene najbolje prakse.
Uloga Europskog nadzornog tijela za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje u promicanju zajedničkog nadzornog režima na cijelom jedinstvenom tržištu je ključna za stvaranje učinkovitijeg, sigurnijeg i povezanijeg bankovnog sektora u Uniji, čime se stvaraju brojni doprinosi.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη της Ευρωπαϊκής Αρχής Τραπεζών (ΕΒΑ) δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της αντίστοιχης αρχής όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Bancaria Europea (ABE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Diesem Entschließungsantrag habe ich wegen der kritischen Einstellung gegenüber den Mittelbindungen für IT-Dienste zugestimmt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der „Entlastung 2013: Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA)” habe ich nicht zugestimmt. Das entspricht der Linie meiner Fraktion, der Europäischen Konservativen und Reformisten. Ich bin gegen die weitere Ausstattung dieser Agenturen mit Mitteln aus der EU.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega bančnega organa za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker ugotavlja, da so podatki v končnem zaključnem računu Evropskega bančnega organa takšni kot v prilogi k poročilu Računskega sodišča. Poročilo med drugim tudi poudarja, da je vloga organa pri spodbujanju skupne nadzorne ureditve na enotnem trgu bistvena za zagotavljanje bolje vključenega, učinkovitejšega in varnejšega bančnega sektorja v Uniji, saj prispeva h gospodarskemu okrevanju, ustvarjanju delovnih mest in rasti v Evropi, pa tudi k preprečevanju prihodnjih kriz v finančnem sektorju.
11.30. Kwijting 2013: Europees Centrum voor ziektepreventie en -bestrijding (ECDC) (A8-0069/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para la Prevención y el Control de las Enfermedades (ECDC), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Le Centre présente un taux d'exécution budgétaire relativement faible, soit 92,96 %, avec un taux d'exécution des crédits de paiement de 74,14 %. La Cour des comptes a relevé des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel). La Cour a également relevé des contradictions au niveau de certaines procédures de passation de marchés.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos ligų prevencijos ir kontrolės centrui (toliau- ECDC). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ECDC 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog ECDC metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. –
J'ai voté contre ce rapport de complaisance.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels du Centre étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le rapport s'inquiète de ce qu'au vu du rapport de la Cour, en ce qui concerne une procédure lancée en 2013, il existait des contradictions entre les informations contenues dans l'avis de marché et celles du cahier des charges, ce qui a pu avoir une incidence sur le processus de mise en concurrence et l'issue de la procédure. La Cour reconnait toutefois qu'à la suite de son audit, le Centre a immédiatement pris des mesures correctrices.
J'ai voté en faveur de la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que budget définitif du Centre pour l'exercice 2013 s'élevait à 58,315 millions EUR, soit une augmentation de 0,2% par rapport à 2012. Sur ce montant, la contribution globale de l'Union s'élevait à 56,727 millions EUR. Le taux d'exécution budgétaire 2013 est relativement faible de l'ordre de 92,96%, et le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 74,14%, avec des annulations de crédits dans tous les titres du budget du Centre. En ce qui concerne les dépenses administratives et opérationnelles, les niveaux des crédits engagés reportés à 2014 étaient respectivement de 26% et 44 %. Enfin, la Cour des comptes a relevé des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel). La Cour a également relevé des contradictions au niveau de certaines procédures de passation de marchés. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Seppur equilibrata, non condivido le posizioni sostenute nella Relazione e ho quindi votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 se tradujeron en un porcentaje de ejecución presupuestaria del 92,96 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 74,14 %. Hay que lamentar que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago disminuyó un 2,12 % en comparación con el ejercicio precedente
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos ligų prevencijos ir kontrolės centro direktoriui, kad Centro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Remiantis Centro suteikta informacija, Parlamentas taip pat patvirtino, kad informacija apie Centro veiklos poveikį Sąjungos piliečiams teikiama Centro interneto svetainėje skelbiant kelių rūšių dokumentus, įskaitant pranešimus spaudai, naujienlaiškius, mokslinių tyrimų rezultatus ir specialias ataskaitas. O taip pat, kad Centro interneto svetainėje paskelbti Centro administracinės valdybos, patariamojo forumo ir vyriausiųjų vadovų gyvenimo aprašymai ir interesų deklaracijos, kas didina Centro valdymo skaidrumą.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I supported this resolution about the postponement of the granting of discharge for the financial year 2013 to the ECDC because weaknesses were found in respect of the budgetary planning and execution for operational meetings. Moreover the EP received conflicting information regarding certain aspects of the implementation process. Therefore I agree with the conclusions of the resolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport peu critique vis à vis du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies. En effet, il s'agit de rappeler que le Centre ne présente un taux d'exécution des crédits de paiements que de 74.14%.
Avec, par ailleurs, des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles, le rapport me semble ainsi manquer de recul quant à ces lacunes, sans parler des problèmes de manque de transparence lors de passation de marchés publics.
J'ai donc voté contre ce texte.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali del Centro europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie (ECDC) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'ECDC.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico perché, le operazioni alla base dei conti annuali del Centro per l'esercizio 2013 sono, secondo la Corte dei conti, legittime e regolari sotto tutti gli aspetti rilevanti.
Accolgo inoltre con favore gli sforzi compiuti dal Centro intesi a completare le azioni correttive intraprese sulla base delle precedenti osservazioni formulate dalla Corte dei conti, con particolare riferimento alla strategia di verifica ex-post, e al suo impegno a sorvegliare più da vicino le spese operative di riunione al fine di evitare inutili riporti.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Accogliendo con favore l'impegno del Centro Europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie nell'apportare necessarie azioni correttive di bilancio e gestione finanziaria, esprimo il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio dell'ECDC per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io mi astengo con riferimento al voto relativo alla concessione del discarico per il European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC).
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para la Prevención y el Control de las Enfermedades (ECDC), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I am of the opinion that the European Centre for Disease Prevention and Control is important to ensure EU citizens' safety and I believe that the Centre has been registering progress.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Centre européen de prévention et de contrôle des maladies. Ce dernier joue un rôle sanitaire majeur, puisqu'il est chargé de la surveillance des épidémies potentielles. C'est pourquoi l'autorité de décharge doit suivre de près sa gestion budgétaire. Aussi, j'adhère aux observations du rapport qui rappellent le Centre à l'ordre sur un certain nombre de points.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás során az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Betegségmegelőzési és Járványvédelmi Központra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. Az Európai Parlament jóváhagyta az Európai Betegségmegelőzési és Járványvédelmi Központ 2013-as pénzügyi évre vonatkozó számláinak lezárását. A Számvevőszék megállapította azt is, hogy az általa lefolytatott pénzügyi vizsgálatok során bizonyosságot szerzett arról, hogy az Európai Betegségmegelőzési és Járványvédelmi Központ 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályosak voltak. A központnak megoldást kell találnia a közbeszerzési eljárások kezelésének javítására. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Le Centre présente un taux d'exécution budgétaire relativement faible, soit 92,96 %, avec un taux d'exécution des crédits de paiement de 74,14 %. La Cour des comptes a relevé des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel). La Cour a également relevé des irrégularités dans certaines procédures de passation de marchés publiques.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейския център за профилактика и контрол върху заболяванията , защото смятам че в условията на възстановяване от финансова криза средствата трябва да бъдат по-строго контролирани и реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Betegségmegelőzési és Járványvédelmi Központ vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Betegségmegelőzési és Járványvédelmi Központ felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Betegségmegelőzési és Járványvédelmi Központnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Centro Europeu de Prevenção e Controlo das Doenças (ECDC) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo do Centro Europeu de Prevenção e Controlo das Doenças para o exercício de 2013 foi de 58 315 000 EUR, o que representa um aumento de 0,2 % em relação a 2012 e a contribuição global da União para o orçamento do Centro para 2013 foi de 56 727 000 EUR, não tendo sofrido qualquer alteração em relação a 2012. Realço os esforços de acompanhamento da execução orçamental durante o exercício de 2013 que resultaram numa taxa de execução orçamental relativamente baixa de 92,96 % e que a taxa de execução das dotações para pagamentos atingiu 74,14%.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európske centrum pre prevenciu a kontrolu.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου Πρόληψης και Ελέγχου Νόσων για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται απαλλαγή μολονότι εξακολουθούν να υπάρχουν εκκρεμή ζητήματα και μη εκπληρωμένοι στόχοι.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Centre for Disease Prevention and Control has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Condivido i contenuti della relazione e mi auguro che l'amministrazione di un Centro di tale importanza possa accogliere non solo i pareri positivi ma anche le preoccupazioni espresse: e' necessario in particolare che in futuro le gare di appalto diventino più trasparenti e la gestione finanziaria divenga più virtuosa.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio del Centro europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie (ECDC). L'ECDC miri al raggiungimento di un nobile obiettivo, contribuire a rafforzare le difese dell'Europa contro le malattie infettive, quali l'influenza, la SARS e l'HIV. Il Parlamento europeo con questo voto ribadisce l'importanza di tale missione e certifica la sua attività di trasparenza nell`agire autonomamente e con efficacia nel prevenire focolai di malattie contagiose di origine sconosciuta minaccino la Comunità.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – Eu égard aux anomalies constatées par la Cour des comptes, j'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies pour l'exercice 2013.
La Cour des comptes a notamment relevé des écarts au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles. Ces écarts résultaient notamment d'une surestimation des taux de participation, des frais d'hôtel et de transport aérien.
C'est ainsi que 29 % des crédits pour 2013 et 59 % des reports de 2012 ont été annulés, sans compter 38 % des crédits engagés en 2013 pour les réunions opérationnelles reportés à 2014.
La Cour des comptes a également relevé des contradictions dans la passation d'un marché en 2013. Ces irrégularités étaient de nature à fausser le processus de mise en concurrence, même s'il faut reconnaitre que ce marché a ensuite été annulé par le Centre.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo pritariama Europos ligų prevencijos ir kontrolės centro 2013 finansinių metų sąskaitų uždarymui.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za sprječavanje i kontrolu bolesti za financijsku godinu 2013. jer je odobravanje razrješnice potrebno kako bi Centar nastavio sa započetim radom. Proturječne informacije koje su karakterizirale jedan postupak nabave u 2013. godine nisu te naravi da bi dovele u pitanje razrješnicu. U tom kontekstu, Centar je pokrenuo konkretne inicijative kako bi se ojačale cjelokupne procedure javne nabave. Povrh toga, Centar je u 2013. imao pozitivan proračunski rezultat, te su popunjena gotovo sva radna mjesta koja su predviđena istoimenim planom.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Le Centre présente un taux d'exécution budgétaire relativement faible, soit 92,96 %, avec un taux d'exécution des crédits de paiement de 74,14 %. La Cour des comptes a relevé des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel). La Cour a également relevé des contradictions au niveau de certaines procédures de passation de marchés.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 de l'ECDC, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies (ECDC) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Entlastung dieser Agentur kann ich aufgrund der widersprüchlichen Angaben im Finanzgebaren nicht zustimmen, der Entschließung aber wohl: Sie stellt klar dar, dass die Verwaltungsausgaben zu hoch sind und das Beschaffungs-Management Ungereimtheiten aufweist. Aufgrund dieser deutlichen Kritik stimme ich der Entschließung zu.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di esprimere con voto favorevole la relazione del collega Czarnecki. Con il voto di oggi, abbiamo concesso il discarico per il bilancio generale dell'Ue con riferimento al Centro europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie. La Corte, ha rilevato, tra i vari punti, che il tasso di occupazione è migliorato rispetto al 2012.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre, car la Cour des comptes a relevé des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel), ainsi que des contradictions au niveau de certaines procédures de passation de marchés.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para la Prevención y el Control de las Enfermedades (ECDC), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europski centar za sprečavanje i kontrolu bolesti osnovan je 2005. u svrhu jačanja europske zaštite od zaraznih bolesti. Glavne zadaće Centra je identifikacija, procjena i obavještavanje o trenutačnim i novim prijetnjama
za zdravlje ljudi koje predstavljaju zarazne bolesti te pomoć u koordinaciji
kapaciteta pripravnosti država članica. Podržala sam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za sprečavanje i kontrolu bolesti za financijsku godinu 2013. koja se temelji na izvješću Revizorskog suda o računovodstvenoj dokumentaciji Centra.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου Πρόληψης και Ελέγχου Νόσων για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Bien que le rapport appelle à octroyer cette décharge, la Cour des comptes à relever les taux d'exécution budgétaire et d'exécution des crédits relativement faibles de ce Centre. La Cour mentionne que ce Centre présente des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles, et qu'il y a des contradictions au niveau de certaines procédures de passation de marché. Ces incohérences laissent planer le doute d'une mauvaise gestion, voire d'une fraude, et je ne peux donc que m'opposer à cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Centro europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie (ECDC), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Centro europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie (ECDC). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Wegen der Enthüllung der zu hohen Verwaltungsangaben und der expliziten Erwähnung der widersprüchlichen Angaben der Agentur in Verwaltungsangelegenheiten bei verschiedenen Beschaffungsverfahren, habe ich dieser Resolution zugestimmt
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies (ECDC) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Le Centre présente un taux d'exécution budgétaire relativement faible, soit 92,96 %, avec un taux d'exécution des crédits de paiement de 74,14 %. La Cour des comptes a relevé des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel). La Cour a également relevé des contradictions au niveau de certaines procédures de passation de marchés.
J'ai voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Centre for Disease Prevention and Control for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Centre for Disease Prevention and Control for the financial year 2013
Bernard Monot (NI), par écrit. – La décharge doit être refusée an raison des réserves émises par la Cour des comptes, qui a relèvé des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel). La Cour a également relevé des contradictions au niveau de certaines procédures de passation de marchés.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport vise à accord la décharger pour le budget 2013 au Centre pour l'exercice 2013. Il s'élevait à 58,315 millions d'euros, ce qui correspond à une faible augmentation (0,2%) par rapport à 2012. La quasi-totalité de ce budget provient de celui de l'Union européenne. La Cour des comptes met en lumière des faiblesses en ce qui concerne la planification et l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel), tout comme certaines procédures de passation des marchés publics. Par ailleurs, le taux d'exécution des crédits de paiements est particulièrement bas (74%). Tout ceci justifie que je vote contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Centre européen de prévention et de contrôle des maladies. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport prend acte de l'initiative du Centre consistant à créer une section dédiée à la passation des marchés publics. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies (ECDC), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Centre européen de prévention et de contrôle des maladies (ECDC) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'autorizzazione del discarico relativo all'esecuzione del bilancio del Centro europeo di prevenzione e di controllo delle malattie in quanto dalla relazione si evince che nel 2013 il Centro ha registrato un risultato positivo di bilancio, che, sommato al risultato negativo degli anni passati, ha determinato un risultato di bilancio complessivamente positivo. Di conseguenza, nel 2014, è stato necessario restituire alla Commissione 2 012 975 EUR relativamente al bilancio del 2013. Ho accolto, altresì, con favore gli sforzi compiuti dal Centro nel completare le azioni correttive intraprese sulla base delle precedenti osservazioni formulate dalla Corte dei conti, con particolare riferimento alla strategia di verifica ex-post, e al suo impegno a sorvegliare più da vicino le spese operative di riunione al fine di evitare inutili riporti o storni. Mi compiaccio, infine, del fatto che, secondo la Corte dei conti, le operazioni alla base dei conti annuali del Centro per l'esercizio 2013 sono, sotto tutti gli aspetti, legittime e regolari.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Centrului European de Prevenire și Control al Bolilor aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Entlastung einer Agentur hat neben formellen auch materiellen Voraussetzungen zu genügen. Im vorliegenden Fall scheitert die Entlastung aber allein schon an der Tatsache, dass ich die bisherige Budgetpraxis als Folge ständiger Kapitalerhöhungen nicht mittragen kann. Ich setze mich seit jeher für eine Reduzierung der Zahl an Agenturen ein, ebenso wie für eine deutlich restriktivere Ausgabenpolitik der Agenturen selbst.
Mithin habe ich die Zustimmung verweigert.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Keskusel on vaja anda nii sise- kui ka välissuhtluses selget teavet selle kohta, et keskust rahastatakse ELi eelarvest (liidu toetusena), mitte komisjoni või ühenduse toetuse abil.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerando che, secondo i suoi stati finanziari, il bilancio definitivo del Centro europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie (di seguito il „Centro”) per l'esercizio 2013 ammontava a 58 315 000 EUR, importo che rappresenta un aumento dello 0,2% rispetto al 2012; considerando che il contributo complessivo dell'Unione al bilancio del Centro per il 2013 ammontava a 56 727 000 EUR, importo invariato rispetto al 2012; sottolinea che tale importo rappresenta lo 0,039% del bilancio complessivo dell'Unione; considerando che la Corte dei conti (di seguito la „Corte”), nella sua relazione sui conti annuali del Centro europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie per l'esercizio 2013 (di seguito „la relazione della Corte”), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali del Centro nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europski centar za sprječavanje i kontrolu bolesti (ECDC) osnovan je Uredbom Europskoga parlamenta i Vijeća 851/2004, a s radom je započeo 20. svibnja 2005. godine. Zadaća Centra je pridonijeti obrani Europe od zaraznih bolesti kao što su gripa, SARS i HIV/AIDS. Centar ima mali broj zaposlenika, ali raspolaže razgranatom mrežom partnera diljem EU-a i u državama članicama EGP-a/EFTA-e. U suradnji s nacionalnim zdravstvenim tijelima radi na uspostavi i jačanju sustava za nadzor bolesti i rano uzbunjivanje na razini cijele Europe. Takvom suradnjom Centar udružuje medicinska znanja u Europi kako bi se mogla donijeti pouzdana znanstvena mišljenja o rizicima koje predstavljaju nove i novootkrivene zarazne bolesti. Misija ECDC-a je identificirati, procijeniti i obavijestiti o trenutačnim i novim prijetnjama za zdravlje ljudi koje predstavljaju zarazne bolesti te podržati i pomoći u koordinaciji kapaciteta pripravnosti zemalja Europske unije.
Financijsko izvješće pokazalo je da je stopa izvršenja proračuna relativno niska i iznosi 92,96%, a konačni proračun Centra za financijsku 2013. godinu bio je 58.315.000 eura što predstavlja povećanje od 0,2% u odnosu na 2012. Podržala sam razrješnicu zbog urednog financijskog izvješća.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le Centre présente un taux d'exécution budgétaire relativement faible, soit 92,96 %, avec un taux d'exécution des crédits de paiement de 74,14 %. La Cour des comptes a relevé des faiblesses au niveau de la planification et de l'exécution budgétaires pour les réunions opérationnelles (frais de voyage et d'hôtel). La Cour a également relevé des contradictions au niveau de certaines procédures de passation de marchés. Dans ces conditions, opposé à la décharge, je vote contre le rapport présenté au Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Obzirom da je 2013. Europskom centru za sprečavanje i kontrolu bolesti u okviru općeg proračuna Unije na raspolaganje stavljen iznos od 58 315 356 EUR; naglašava da taj iznos predstavlja 0,039 % općeg proračuna EU-a, pozdravljam činjenicu kako je Centar u 2013. imao pozitivan proračunski rezultat koji, kada se zbroji s negativnim rezultatima iz prethodnih godina, ipak daje ukupan pozitivan proračunski rezultat. Unatoč višegodišnjoj naravi aktivnosti Centra, zbog kojih je i došlo do prijenosa, iznosi odobrenih sredstava za preuzimanje obveza preneseni 2013. bili razmjerno visoki (9 621 623 EUR. Pozdravljam činjenicu da Revizorski sud smatra da su osnovne transakcije iz godišnje računovodstvene dokumentacije Centra za financijsku godinu 2013. zakonite i pravilne u svim značajnim aspektima te u skladu s tim podržavam preporuku da se izvršnom direktoru Europskog centra za sprečavanje i kontrolu bolesti da razrješnica u vezi s izvršenjem njegova proračuna za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam Razrješnicu za Europski centar za sprečavanje i kontrolu bolesti (ECDC) kojem se odobrava izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i odobrio zaključenje poslovnih knjiga. Napori u praćenju proračuna tijekom financijske godine 2013. rezultirali su relativno niskom stopom izvršenja proračuna od 92,96 %, sa stopom izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja koja je iznosila 74,14 %. Sa zabrinutošću je istaknuto da su se ukidanja odobrenih sredstava pojavila u svim proračunskim glavama i da je stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja pala za 2, 12 % u odnosu na prethodnu godinu. Služba Komisije za unutarnju reviziju izvršila je tijekom 2013. cjelovitu procjenu rizika iz koje je proizišao Strateški plan za unutarnju reviziju Centra i u kojoj se navode predložene teme revizija u razdoblju od 2014. do 2016. godine. Služba za unutarnju reviziju je popratila provedbu svojih prethodnih preporuka uredskim pregledom dokumenata i potvrdila na temelju navoda Centra da na dan 31. prosinca 2013. nije bilo neriješenih ni vrlo važnih ni ključnih preporuka.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face aux risques de transmission rapide des maladies et à l'apparition de nouvelles maladies ou virus, il est important de contrôler ces phénomènes. J'ai ainsi voté en faveur de la décharge concernant l'exécution du budget 2013 du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Director do Centro Europeu de Prevenção e Controlo das Doenças pela execução do orçamento do Centro para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 du Centre européen de prévention et de contrôle des maladies (ECDC).
Si la contribution globale de l'Union au budget de l'ECDC s'élevait à 56 727 000 euros pour l'exercice 2013, soit une contribution identique à celle de 2012, ses missions n'en sont pas moins importantes. La propagation de l'épidémie d'Ebola ou le nombre important de morts dû à la grippe chaque année en Europe, en particulier chez les plus de 65 ans, sont deux exemples parmi tant d'autres de la nécessité de construire une politique harmonisée de santé publique en Europe, particulièrement à l'égard des maladies infectieuses.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Centro Europeu de Prevenção e Controlo de Doenças não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 se tradujeron en un porcentaje de ejecución presupuestaria del 92,96 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 74,14 %. Hay que lamentar que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago disminuyó un 2,12 % en comparación con el ejercicio precedente.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur du Centre sur l'exécution du budget du Centre sur l'exercice 2013. Je motive ce vote notamment par le fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels du Centre pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif du Centre pour l'exercice 2013 s'élevait à 58,315 millions EUR, soit une augmentation de 0,2% par rapport à 2012. Sur ce montant, la contribution de l'Union s'élevait à 56,727 millions EUR. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du centre ECDC, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. S'y retrouve notamment une série d'observations sur les procédures de passation de marchés, les recrutements, les contrôles et les audits internes.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il lavoro svolto da quest'agenzia, sorta nel 2005, è estremamente rilevante. Il centro europeo per la prevenzione e il controllo delle malattie é stato infatti istituito allo scopo di rafforzare le difese dell'Europa contro le malattie infettive, quali l'influenza, la SARS e l'HIV/AIDS. Conformemente alla valutazione positiva della commissione controllo bilanci, che ha deciso di concedere il discarico, ho votato a favore.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para la Prevención y el Control de las Enfermedades (ECDC), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Centre for Disease Prevention and Control for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće navedeno u naslovu i slažem se sa prijedlogom odluke Europskog parlamenta o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europskog centra za sprečavanje i kontrolu bolesti za financijsku godinu 2013. Pozdravljam izjavu Revizorskog suda u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europskog nadzornog tijela za bankarstvo za godinu 2013., o stečenom razumnom uvjerenju da je godišnja računovodstvena dokumentacija pouzdana kao i to da su osnovne transakcije provedene zakonito i pravilno u svim značajnim aspektima. S obzirom na činjenicu da Centar prima sredstva u okviru proračuna Unije, a ne kao subvenciju Komisije ili Zajednice kao što se navodi u nekim dokumentima, pozivam Centar da u svojoj kako unutarnjoj tako i vanjskoj komunikaciji jasno navede izvore financiranja. Svakako su hvale vrijedna nastojanja Centra za izvršenjem korektivnih mjera poduzetih na temelju prethodnih komentara Revizorskog suda, a osobito usvajanje strategije ex post provjera, kao i odlučnost Centra da sa većom pažnjom prati troškove operativnih sastanaka kako bi se izbjegli nepotrebni prijenosi ili ukidanja. Zbog svega navedenog, smatram da ne postoji razlog za odgodu razrješnice te se slažem sa prijedlogom Parlamenta i mišljenjem odbora za okoliš, javno zdravlje i sigurnost hrane.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the European Centre for Disease Protection and Control.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za sprečavanje i kontrolu bolesti za financijsku godinu 2013. budući da je,u skladu s njegovim financijskim izvještajima,konačni proračun Centra za financijsku godinu 2013. povećan za 0,2% u odnosu na 2012.godinu.
Centar je pokrenuo inicijativu jačanja područje javne nabave osnivanjem Odsjeka nabave i Odsjeka za pravne usluge, te restrukturiranjem svojih aktivnosti javne nabave i financijskih aktivnosti. Tijekom 2013. Služba Komisije za unutarnju reviziju izvršila je cjelovitu procjenu rizika iz koje je proizišao Strateški plan za unutarnju reviziju Centra i u kojoj se navode predložene teme revizija u razdoblju od 2014. do 2016. godine.
Pozdravljaju se nastojanja Centra da završi korektivne mjere poduzete na temelju prethodnih komentara Revizorskog suda, kao i njegovu odlučnost da pomnije prati troškove operativnih sastanaka kako bi se izbjegli nepotrebni prijenosi ili ukidanja.
Do kraja 2013. popunjeno je 190 od 198 mjesta predviđenih planom radnih mjesta,te je potvrđena viša stopa popunjenosti u odnosu na 2012.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Υπάρχουν ακόμα εκκρεμή ζητήματα και μη επίτευξη των στόχων που έχουν τεθεί.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para la Prevención y el Control de las Enfermedades (ECDC), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Wegen der Enthüllung der zu hohen Verwaltungsangaben und der expliziten Erwähnung der widersprüchlichen Angaben der Agentur in Verwaltungsangelegenheiten bei verschiedenen Beschaffungsverfahren, habe ich dieser Resolution zugestimmt
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega centra za preprečevanje in obvladovanje bolezni za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu centra za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov centra ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Evropskega centra za preprečevanje in obvladovanje bolezni kažejo, da je končni proračun centra v proračunskem letu 2013 znašal 58.315.000 EUR, kar je 0,2 % več kot leta 2012.
11.31. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor chemische stoffen (ECHA) (A8-0073/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Sustancias y Mezclas Químicas (ECHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne des produits chimiques pour l'exercice 2013.
Les dépenses de l'Agence sont financées en partie par des redevances à charge de l'industrie et en partie par une subvention de l'Union. Le Cour n'a pas relevé de graves infractions dans la gestion budgétaire. Cependant la Cour invite l'Agence à maintenir son attention sur le niveau des reports dans les titres relatifs aux dépenses opérationnelles.
En ce qui concerne REACH la Cour relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. L'agence aiderait plutôt les entreprises à obtenir des autorisations à utiliser des substances extrêmement préoccupantes au lieu de favoriser le remplacement des produits chimiques les plus dangereux et l'innovation en les substituant par d'autres plus sûrs. J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos cheminių medžiagų agentūrai. Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl Europos cheminių medžiagų agentūros 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Europos cheminių medžiagų agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne des produits chimiques pour l'exercice 2013.
Les dépenses de l'Agence sont financées en partie par des redevances à charge de l'industrie et en partie par une subvention de l'Union. Le Cour n'a pas relevé de graves infractions dans la gestion budgétaire. Cependant, la Cour invite l'Agence à maintenir son attention sur le niveau des reports dans les titres relatifs aux dépenses opérationnelles.
En ce qui concerne ECHA/REACH, la Cour relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. L'agence aiderait plutôt les entreprises à obtenir des autorisations à utiliser des substances extrêmement préoccupantes au lieu de favoriser le remplacement des produits chimiques les plus dangereux et l'innovation en les substituant par d'autres plus sûrs.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur observe avec inquiétude que, pour les dépenses opérationnelle), les crédits engagés reportés à 2014 se sont maintenus à un niveau élevé de 46 %. Il reconnait toutefois, au vu du rapport de la Cour, que ces reports étaient principalement dus au caractère pluriannuel des projets de développement informatique prévus, aux couts des traductions commandées mais non reçues en fin d'exercice et aux évaluations de substances pour lesquels les échéances règlementaires étaient fixées à février 2014. Aussi, il invite l'Agence à maintenir son attention sur le niveau des reports dans les titres dépenses opérationnelles.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que l'Agence a bénéficié de subventions de l'UE d'un montant de 7,632 millions EUR versées par la Commission et d'un préfinancement de l'instrument d'aide de préadhésion d'un montant de 103.524 EUR, ainsi que d'autres contributions et financements de la part de la Commission à hauteur de 920.900 EUR. Je constate cependant un taux d'exécution budgétaire de 98,64% et un taux d'exécution des crédits de paiement de 86,18%. De plus, j'observe toutefois que les crédits engagés reportés à 2014 se sont maintenus à un niveau élevé de 46%. Enfin, concernant le programme REACH la Cour relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. J'ai donc voté contre le texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Seppur equilibrata, non condivido le posizioni sostenute nella Relazione Czarnecki e ho quindi votato contro la concessione del discarico all'Agenzia europea per le sostanze chimiche.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,64 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 86,18 %. El porcentaje de ejecución de los créditos de pago aumentó un 3,28 % respecto al año anterior. Asimismo, hay que destacar que, según el informe del Tribunal, los porcentajes de ejecución presupuestaria correspondientes a los títulos I y II se consideran satisfactorios.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos cheminių medžiagų agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. –
I voted in favour of this resolution because ECHA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very remarkable increase in the implementation rate. Nonetheless I find surprisingly high the percentage of committed appropriations that were carried over to the next year.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche per l'esercizio 2013.
Ho approvato la concessione del discarico al direttore dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche sulla base delle seguenti considerazioni:
— |
sulla gestione finanziaria e di bilancio, osservo che per quanto riguarda il regolamento BPR, le spese dell'Agenzia relative ai biocidi sono finanziate in parte mediante le tariffe pagate dall'industria e in parte mediante contributi a carico del bilancio dell'Unione; |
— |
prendo altresì atto del fatto che, nel 2013, il bilancio di spesa dell'Agenzia è stato per la maggior parte finanziato tramite contributi dell'Unione; |
— |
sulle procedure di appalto e di assunzione, osservo che, per quanto riguarda l'esercizio 2013, né le operazioni incluse nel campione né altre risultanze dell'audit hanno dato luogo, nella relazione della Corte, a osservazioni sulle procedure di appalto dell'Agenzia; |
— |
sull'audit interno osservo, in base alla relazione generale dell'Agenzia, che nel 2013 il Servizio di audit interno (IAS) della Commissione ha condotto un audit sulla „Gestione dei comitati nell'Agenzia europea per le sostanze chimiche”, in seguito al quale sono state formulate sette raccomandazioni, tra cui una contrassegnata come „molto importante”. |
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Un rapport trop complaisant vis à vis de l'Agence européenne des produits chimiques qui ne pouvait conduire qu'à un vote défavorable de ma part.
Ainsi, malgré un taux élevé de dossiers non conformes et une agence qui préfère aider les entreprises à se doter de substances chimiques potentiellement dangereuses plutôt que de les encourager à l'innovation.
Malgré cela, le rapport invite à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne de produits chimiques. On est ici à la limite de l'irresponsabilité.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche (ECHA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'ECHA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico perché la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali relativi all'esercizio 2013 dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti.
Inoltre ho apprezzato il fatto che l'Agenzia abbia effettuato un audit per accrescere l'efficienza delle procedure di gestione dei contratti d'appalto, che ha portato alla definizione di misure da attuare nel 2014.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Considerando che l'autorità di regolamentazione ECHA ricopre un ruolo di primissimo piano nell'attuazione della legislazione europea sulle sostanze chimiche al fine di preservare la salute umana e l'ambiente. Rilevando inoltre che il gettito di cui beneficia, garantito dalle imprese per la registrazione delle sostanze chimiche, ne ha permesso l'intero finanziamento delle operazioni, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio dell'ECHA per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Chemicals Agency (ECHA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Sustancias y Mezclas Químicas (ECHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I believe that the European Chemicals Agency (ECHA) is an agency which is extremely important for the EU as a whole. I further believe that this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose d'accorder la décharge pour l'exercice budgétaire 2013 à l'Agence européenne des produits chimiques. En charge de la mise en œuvre des aspects techniques, scientifiques et administratifs du règlement concernant l'enregistrement, l'évaluation et l'autorisation des produits chimique, dit REACH, cette agence a reçu pour l'exercice budgétaire 2013 une subvention de 7, 632 millions d'euros, d'un préfinancement de l'instrument de préadhésion de 103 524 euros et d'autres contributions à hauteur de 920 900 euros. Elle dispose d'après la Cour des comptes européenne d'un taux d'exécution budgétaire satisfaisants à hauteur de 98,64% en crédits d'engagement et de 86,18% en crédit de paiement. Il est à noter que l'agence a fait des efforts importants en vue de prévenir et gérer les conflits d'intérêts et améliorer la transparence de ses décisions. De plus, dans le cadre de la mise en œuvre du règlement REACH, elle a nommé un ambassadeur des petites et moyennes entreprises qui défend les intérêts des entreprises au sein de l'agence. Considérant tous ces éléments, j'ai voté en faveur de la décharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Vegyianyag Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Vegyianyag Ügynökség 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízható, az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne des produits chimiques pour l'exercice 2013.
Les dépenses de l'Agence sont financées en partie par des redevances à charge de l'industrie et en partie par une subvention de l'Union. Le Cour n'a pas relevé de graves infractions dans la gestion budgétaire. Cependant la Cour invite l'Agence à maintenir son attention sur le niveau des reports dans les titres relatifs aux dépenses opérationnelles.
En ce qui concerne REACH, la Cour relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. L'agence aiderait plutôt les entreprises à obtenir des autorisations à utiliser des substances extrêmement préoccupantes au lieu de favoriser le remplacement des produits chimiques les plus dangereux et l'innovation en les substituant par d'autres plus sûrs. J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейската агенция по химикалите , защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι ο εκτελεστικός διευθυντής του Οργανισμού διατύπωσε επιφύλαξη όσον αφορά τη δήλωση αξιοπιστίας για το οικονομικό έτος 2013.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Vegyianyag-ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Vegyianyag-ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Vegyianyag-ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Agência recebeu da Comissão subvenções da União no valor de 7 632 000 EUR e um pré-financiamento do Instrumento de Assistência de Pré-Adesão de 103 524 EUR, bem como outras contribuições e financiamentos da Comissão num montante de 920 900 EUR. Além disso, a Agência contou com o apoio de um montante de 920 900 EUR proveniente da Comissão como compensação por rendimentos não concretizados e foi recebida uma contribuição voluntária a título excecional no montante de 177 057 EUR da Noruega.
As despesas com produtos biocidas da Agência são financiadas parcialmente por taxas pagas pela indústria e parcialmente por uma subvenção da União. As despesas com pessoal aumentaram 11%. Merece especial atenção o facto de as receitas orçamentais provenientes de taxas e encargos terem ascendido a 86 113 139 EUR em numerário recebido.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku chemickú agentúru.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Χημικών Προϊόντων για το οικονομικό έτος 2013, διότι ο εκτελεστικός διευθυντής του Οργανισμού διατύπωσε επιφύλαξη όσον αφορά τη δήλωση αξιοπιστίας για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Chemicals Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – La chimica è un settore fondamentale per l'Europa, capace di influenzare in modo decisivo numerosi e svariati settori industriali e non solo. Perchè ci sia una migliore tutela e sicurezza di questo settore, accanto a diverse altre misure, è necessario esista anche una autorità in grado di fornire all'Ue dati scientifici all'avanguardia su queste sostanze. Per questo l'attività dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche va sostenuta: la ricerca è il primo passo verso una maggiore sicurezza per i cittadini e una migliore efficienza per le industrie chimiche. Per questi motivi, e condivise le osservazioni contenute nella relazione, ho votato si.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche (ECHA). Con questo voto si manifesta l'azione notevole di ECHA, che rappresenta la forza motrice per l'attuazione delle norme europee sulle sostanze chimiche, così che la salute umana e l'ambiente vengano tutelati. L'ECHA fornisce informazioni sulle sostanze chimiche e ne promuove l'uso sicuro, svolgendo un'opera costante di assistenza alle società affinché si conformino alla legislazione.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Julie Girling (ECR), in writing. – I am often hesitant to grant discharge for any part of the EU budget until the budget as a whole receives a positive statement of assurance from the Court of Auditors. However, in my capacity as the ENVI Committee's contact person for ECHA, I am satisfied with the ECHA budget and am happy to grant discharge.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne des produits chimiques pour l'exercice 2013.
Cette agence est notamment chargée d'appliquer le règlement „REACH” sur la prévention contre les risques liés aux substances chimiques.
Pourtant la Cour des comptes relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence ne stigmatise pas les entreprises qui ne respectent pas leurs obligations. La Cour constate également que l'Agence ne cherche pas non plus à favoriser le remplacement des produits chimiques les plus dangereux en leur substituant d'autres produits plus sûrs.
La question se pose donc de savoir si le mode de financement de cette agence, par les entreprises elles-mêmes, ne nuit pas à son efficacité, voire à sa probité.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Chemicals Agency (ECHA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pasiūlymą, kuriuo patvirtinamas Europos cheminių medžiagų agentūros 2013 m. biudžetas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za kemikalije za financijsku godinu 2013. jer se time omogućava nastavak započetog rada Agencije čije se upravljanje proračunom i financijama dokazalo uspješnim, dok nije bilo primjedbi oko postupaka javne nabave. No međutim, potrebna su dodatna unaprjeđenja kako bi se poboljšale politike i osigurala transparentnost i neovisnost same Agencije. Također, razrješnica će omogućiti nastavak pružanja intenzivnijih potpora malim i srednjim poduzećima.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne des produits chimiques (ECHA) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Entlastung kann ich nicht zustimmen, da sich diese Agentur vor allem durch Gebühren, die sie den Industrien und Mitgliedstaaten auferlegt, finanziert, was aber scheinbar noch nicht ausreicht, da die Kommission weiterhin Unterstützungszahlungen leisten muss. Die technische, wissenschaftliche und administrative Bewertung bei der Registrierung und Zulassung von Chemikalien ist eine wichtige Aufgabe, doch rechtfertigt diese nicht den hohen Kostenfaktor. Die Entschließung legt die finanzielle Gebarung klar dar, weshalb ich diese unterstützen kann.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne des produits chimiques pour l'exercice 2013.
Les dépenses de l'Agence sont financées en partie par des redevances à charge de l'industrie et en partie par une subvention de l'Union. Le Cour n'a pas relevé de graves infractions dans la gestion budgétaire. Cependant la Cour invite l'Agence à maintenir son attention sur le niveau des reports dans les titres relatifs aux dépenses opérationnelles.
En ce qui concerne REACH la Cour relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. L'agence aiderait plutôt les entreprises à obtenir des autorisations à utiliser des substances extrêmement préoccupantes au lieu de favoriser le remplacement des produits chimiques les plus dangereux et l'innovation en les substituant par d'autres plus sûrs. J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – La Corte di conti ha dichiarato di non aver riscontrato particolari incongruità riguardo il bilancio generale dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche (ECHA). Ho espresso, quindi, il mio voto positivo riguardo la concessione del discarico a suo favore. Si richiama, però, l'attenzione sul fatto che, tra il 2012 e il 2013, le spese per il personale sono aumentate dell'11%.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne des produits chimiques pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car la Cour relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. L'agence semble plutôt aider les entreprises à obtenir des autorisations d'utiliser des produits dangereux que de favoriser le remplacement de ceux-ci par des produits plus sûrs.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Sustancias y Mezclas Químicas (ECHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Cilj Europske agencije za kemikalije, koja je osnovana 2007., je osiguravanje dosljedne provedbe uredbi o kemikalijama širom Europe, a u svrhu poboljšanja kvalitete života. Agencija je od 2012. zadužena za upravljanje tehničkim, znanstvenim i administrativnim aspektima Uredbe o biocidnim proizvodima, kao i slične zadatke povezane s izvozom i uvozom opasnih kemikalija. Revizorski sud izjavio je kako je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana i temeljem toga odobreno je Izvješće o razrješnici proračuna za financijsku godinu 2013. koje sam podržala.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Χημικών Προϊόντων για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette décharge. La cour des comptes elle-même semble avoir des doutes car elle encourage cette agence à maintenir son attention sur des reports dans les titres relatifs aux dépenses opérationnelles. De plus l'une des raisons d'être de cette agence est le suivi et la mise en œuvre du REACH (règlement adopté pour mieux protéger la santé humaine et l'environnement contre les risques liés aux substances chimiques), or la Cour a relevé un nombre inquiétant de dossiers non conformes et de refus de l'Agence d'agir quand cela était nécessaire. Pour toutes ces raisons je m'oppose à l'octroi de cette décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche (ECHA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche (ECHA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Diesem Entschließungsantrag habe ich zugestimmt, da er zu einem die Unterstützungszahlungen der Kommission an die Europäische Chemikalienagentur und zu anderem die Einnahmequellen dieser Agentur, die sich aus Gebühren der Industrie herleiten, verurteilt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence européenne des produits chimiques (ECHA) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Les dépenses de l'Agence sont financées en partie par des redevances à charge de l'industrie et en partie par une subvention de l'Union. Le Cour n'a pas relevé de graves infractions dans la gestion budgétaire. Cependant la Cour invite l'Agence à maintenir son attention sur le niveau des reports dans les titres relatifs aux dépenses opérationnelles.
En ce qui concerne REACH la Cour relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. L'agence aiderait plutôt les entreprises à obtenir des autorisations à utiliser des substances extrêmement préoccupantes au lieu de favoriser le remplacement des produits chimiques les plus dangereux et l'innovation en les substituant par d'autres plus sûrs.
J'ai donc décidé de voter CONTRE ce texte.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Chemicals Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Chemicals Agency for the financial year 2013.
Bernard Monot (NI), par écrit. – La décharge doit être refusée an raison des réserves émises par la Cour des comptes en ce qui concerne REACH, où elle a relevé avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constaté que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. L'Agence aiderait plutôt les entreprises à obtenir des autorisations et à utiliser des substances extrêmement préoccupantes au lieu de favoriser le remplacement des produits chimiques les plus dangereux par des produits plus sûrs et de stimuler l'innovation.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à l'Agence européenne des produits chimiques pour le budget 2013. Cette agence a fait l'objet d'importantes subventions de l'UE (7,6 millions d'euros par la Commission, 103.524 euros au titre de l'instrument d'aide de préadhésion etc.…). La gestion de cette agence est pour le moins critiquable puisque le niveau des crédits engagés reportés à 2014 est très élevé (46%). La Cour des comptes note aussi l'existence de nombreux dossiers non conformes dans le cadre du programme REACH. J'ai donc décidé de votre contre la décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne des produits chimiques. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Cette agence présente la particularité d'être financée en majorité par des redevances payées par l'industrie pour l'enregistrement des substances chimiques. Elle est aussi fortement investie dans l'appui aux PME pour leur permettre de se conformer aux exigences réglementaires. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen a par exemple octroyé la décharge à l'Agence européenne des produits chimiques (ECHA).
Doté d'un budget de 107 270 800 euros, l'ECHA, basée à Helsinki, est une des trois grandes réalisations de la réglementation REACH, qui constitue un tournant majeur dans la réglementation sur les produits chimiques industriels.
Le règlement REACH, c'est aussi une nouvelle procédure: l'enregistrement et l'autorisation, un nouvel outil de gestion des risques. La tâche de l'Agence n'en demeure pas moins énorme puisqu'entre 2007 et 2018, ce sont près de 30 000 substances (sur les 100 000 existantes sur le marché communautaire), qui représentent la très vaste majorité des tonnages produits et mis sur le marché, qui devront lui être communiquées et être enregistrées par les industriels. En effet, REACH repose sur le principe: „sans données, pas de marché”.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Europeia dos Produtos Químicos não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,64 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 86,18 %. El porcentaje de ejecución de los créditos de pago aumentó un 3,28 % respecto al año anterior. Asimismo, hay que destacar que, según el informe del Tribunal, los porcentajes de ejecución presupuestaria correspondientes a los títulos I y II se consideran satisfactorios.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution du budget de l'ECHA sur l'exercice 2013. Ce choix est notamment motivé par le fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Agence pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que l'Agence a bénéficié de subventions de l'Union d'un montant de 7,632 millions EUR versées par la Commission et d'un préfinancement de l'instrument d'aide de préadhésion d'un montant de 103.524 EUR, ainsi que d'autres contributions et financements de la part de la Commission à hauteur de 920.900 EUR. A noter également la nomination d'un ambassadeur des PME pour défendre les intérêts des petites entreprises à l'intérieur et à l'extérieur de l'Agence. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'ECHA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. S'y retrouve notamment une série d'observations sur les procédures de passation de marchés, les recrutements et les audits internes.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico all'Agenzia europea per le sostanze chimiche (ECHA) per il bilancio 2013. Il ruolo di quest'agenzia e particolarmente rilevante, L'ECHA, infatti, assiste le società affinché si conformino alla legislazione, promuove l'uso sicuro delle sostanze chimiche, fornisce informazioni sulle sostanze chimiche e si occupa delle sostanze preoccupanti.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Sustancias y Mezclas Químicas (ECHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Chemicals Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće navedeno u naslovu te pozdravljam činjenicu da Revizorski sud smatra kako su transakcije na kojima se temelji godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije za kemikalije za financijsku godinu 2013. zakonite i uredne u svim bitnim aspektima. Drago mi je što je Agencija provela preporuke iznesene u tematskom izvješću Revizorskog suda br. 15/2012 o upravljanju sukobima interesa te se obvezala da će uvažiti i primjedbe od prethodne godine. Agencija za kemikalije bi, isto kao i ostale agencije Europske unije koje se financiraju na taj način, trebala u svojoj unutarnjoj ali i vanjskoj komunikaciji jasno navesti da prima sredstva koja joj se dodjeljuju u okviru proračuna Unije, a ne kao subvenciju „Komisije” ili „Zajednice”. U izvješću je isto tako navedeno kako su izjave o interesima Agencije transparentne, te je ovim putem pozivam da kontinuirano revidira svoje unutarnje procese kako bi dodatno poboljšala svoje politike te osigurala neovisnost i transparentnost na svim područjima svojeg rada.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za kemikalije za financijsku godinu 2013. U skladu s Uredbom (EZ) br. 1907/2006 EP-a i Vijeća (Uredba REACH)(23), Agencija se financira naknadama koje za registraciju kemikalija plaća industrija, te mogućom subvencijom Unije za uravnoteženje proračuna, kako je navedeno u članku 185. Uredbe (EZ, Euratom) br. 1605/2002, a 2013. već treće godine zaredom u potpunosti se financira prihodima od naknade za registraciju, klasifikaciju, autorizaciju i ograničavanje kemikalija te za operacije klasifikacije, označivanja i pakiranja. Imenovan je izaslanik za mala i srednja poduzeća koji u Agenciji zagovara interese manjih poduzeća na razini Agencije i izvan nje. Prioritet Agencije je pružanje intenzivne potpore tako da mala i srednja poduzeća mogu zadovoljiti zahtjeve bez da im se nameće nerazmjerno opterećenje. Poduzete su mjere za poboljšanje komunikacije između Agencije i njezinih korisnika, a platforma za raspravu s nevladinim organizacijama koristan je forum za raspravljanje o aktualnim temama koje su od interesa za civilno društvo. Pozdravljaju se reprezentativne mjere koje je Agencija poduzela kad je riječ o isplativim i dobrim rješenjima za okoliš.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκου Οργανισμού Χημικών Προϊόντων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el parlamento aprueba la gestión para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Sustancias y Mezclas Químicas (ECHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Diesem Entschließungsantrag habe ich zugestimmt, da er zu einem die Unterstützungszahlungen der Kommission an die Europäische Chemikalienagentur und zu anderem die Einnahmequellen dieser Agentur, die sich aus Gebühren der Industrie herleiten, verurteilt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske agencije za kemikalije za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker ugotavlja, da so podatki v končnem zaključnem računu Evropske agencije za kemikalije takšni kot v prilogi k poročilu Računskega sodišča. Poročilo tudi ugotavlja, da je agencija od leta 2012 zadolžena za upravljanje in izvajanje tehničnih, znanstvenih in upravnih vidikov Uredbe (EU) št. 528/2012 Evropskega parlamenta in Sveta (Uredba BPR) in podobne naloge, povezane z izvozom in uvozom nevarnih kemikalij po Uredbi (EU) št. 649/2012 Evropskega parlamenta in Sveta.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne des produits chimiques (ECHA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence européenne des produits chimiques (ECHA) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte sui conti annuali dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche relativi all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013. Ho accolto con favore l'impegno dell'Agenzia di dar seguito alle osservazioni relative all'esercizio precedente e ritengo assolutamente positivo il fatto che l'Agenzia abbia effettuato un audit per accrescere l'efficienza delle procedure di gestione dei contratti d'appalto.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene pentru Produse Chimice aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Sparsamkeit in den Ausgaben sollte für die Europäische Union eine grundsätzliche Handlungsmaxime darstellen. Vorliegend finde ich diese im Entlastungsbericht leider nicht gegeben. Ausgabenerhöhungen in mehreren Jahren nacheinander ohne sichtbare Ergebnisverbesserungen sind in meinen Augen niemandem vermittelbar. Daher habe ich der Agentur die Zustimmung verweigert.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Pean positiivseks, et amet on võtnud eelneva aasta märkuste suhtes järelmeetmeid ning pöörab jätkuvalt tähelepanu põhjendamatute ülekandmiste vältimisele.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerando che, secondo i suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche (in appresso „l'Agenzia”) per l'esercizio 2013 ammontava a 107 270 800 EUR; considerando che l'Agenzia ha ricevuto sussidi dell'Unione pari a 7 632 000 EUR da parte della Commissione e un prefinanziamento a titolo dello strumento di assistenza preadesione dell'importo di 103 524 EUR, nonché altri contributi e finanziamenti dalla Commissione pari a 920 900 EUR; considerando che la Corte dei conti (in appresso „la Corte”), nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per le sostanze chimiche relativi all'esercizio 2013 (in appresso „la relazione della Corte”), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska agencija za kemikalije (ECHA) je agencija Europske unije, a djeluje s ciljem poboljšanja kvalitete života i osiguranja sigurne uporabe kemikalija u Europi. Zadatak je ECHA-a osigurati dosljednu provedbu europskog zakonodavstva o kemikalijama koje će voditi računa o ljudskom zdravlju i očuvanju okoliša te promicanju inovacije i konkurentnosti. Agencija pomaže poduzećima da postupaju u skladu s propisima o kemikalijama, zalaže se za sigurnu uporabu kemikalija, bavi se pitanjima vezanima uz potencijalno štetne kemikalije te informira zainteresirane dionike o kemikalijama.
Uredbom o biocidnim proizvodima, rashodi Agencije povezani s biocidnim proizvodima djelomično se financiraju naknadama koje plaća industrija, a djelomično subvencijom Unije 2013. Najveći je dio proračuna Agencije financiran subvencijom Unije jer je s ispostavom računa subjektima upisanima u registar u skladu s Uredbom, Agencija započela tek od 1. rujna 2013. Stopa izvršenja proračuna iznosila je 98,64 %, a stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja iznosila je 86,18 %. U usporedbi s proteklom godinom stopa izvršenja odobrenih sredstava porasla je za 3,28 %. Revizorski sud u svojem izvješću stope izvršenja proračuna za glave I. i II. smatra zadovoljavajućima. Zbog važnosti Agencije u osiguranju kemijske sigurnosti i urednog financijskog poslovanja podržala sam Razrješnicu za izvršenje proračuna Europske agencije za kemikalije za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Les dépenses de l'Agence sont financées en partie par des redevances à charge de l'industrie et en partie par une subvention de l'Union. La Cour des comptes n'a pas relevé de graves infractions dans la gestion budgétaire. Cependant elle invite l'Agence à maintenir son attention sur le niveau des reports dans les titres relatifs aux dépenses opérationnelles. En ce qui concerne REACH (règlement adopté pour mieux protéger la santé humaine et l'environnement contre les risques liés aux substances chimiques), je relève avec inquiétude un taux élevé de dossiers non conformes et constate que l'Agence s'abstient de stigmatiser les entreprises qui ne respectent pas les obligations qui leur incombent. L'agence aiderait même les entreprises à obtenir des autorisations à utiliser des substances extrêmement préoccupantes au lieu de favoriser le remplacement des produits chimiques les plus dangereux et l'innovation en les substituant par d'autres plus sûrs. Je m'oppose donc à la décharge et vote contre le rapport présenté au Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Cilj Europske agencije za kemikalije je osigurati dosljednost kemijskog menadžmenta u Europskoj Uniji, dati tehničke i znanstvene savjete, smjernice i informacije o kemikalijama. Također, navedeno je tijelo odgovorno za koordinaciju i uspostavljanje kroz nove regulacije. Podržavam odluku Europskog parlamenta koji je dao razrješnicu direktoru Europske agencije za kemikalije za izvršenje proračuna Agencije za financijsku godinu 2013.
Posebno pohvaljujem napredak koji je postignut u odnosu na prijašnju godinu naveden u izvješću Revizorskog suda. Dvije korektivne mjere su poduzete kao odgovor na primjedbe za prethodnu godinu obilježene oznakom „u tijeku”, dok su druge dvije mjere označene kao „dovršene”. Također, slažem se s izvijestiteljem Czarenckim koji izražava zadovoljstvo zbog rada Agencije na provođenju zakonodavstva Unije na području kemikalija u okviru njezine zakonski utvrđene uloge i odgovornosti.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam Razrješnicu Europske agencije za kemikalije (ECHA) kojom se odobrava izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i odobrio zaključenje poslovnih knjiga. Agencija je od 2012. zadužena za upravljanje tehničkim, znanstvenim i administrativnim aspektima Uredbe (EU) br. 528/2012 Europskog parlamenta i Vijeća (Uredba o biocidnim proizvodima) i njihovu provedbu, kao i za slične zadatke povezane s izvozom i uvozom opasnih kemikalija u skladu s Uredbom (EU) br. 649/2012 Europskog parlamenta i Vijeća (Uredba o prethodnom informiranom pristanku). Komisija je Agenciji dodijelila potporu u iznosu od 920 900 EUR kao kompenzaciju za neostvareni prihod te je 30. prosinca 2013. od Norveške primljen iznimni, jednokratni dobrovoljni doprinos u iznosu od 177 057 EUR (namijenjen razvoju usluga povezanih s biocidnim proizvodima u Agenciji). Praćenje proračuna tijekom financijske godine 2013. rezultiralo je stopom izvršenja proračuna od 98,64 % i sa stopom izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja koja su iznosila 86,18 %, te je u usporedbi sa proteklom godinom stopa izvršenja odobrenih sredstava porasla za 3,28 %. Pohvalne su reprezentativne mjere koje je Agencija poduzela kad je riječ o isplativim rješenjima dobrima za okoliš.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis prononcé en faveur de la décharge relative à l'Agence européenne des produits chimiques pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao director da Agência Europeia dos Produtos Químicos pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
11.32. Kwijting 2013: Europees Milieuagentschap (EEA) (A8-0083/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medio Ambiente (AEMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour l'environnement pour l'exercice 2013
La Cour des comptes a souligné que les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares et estime qu'elles devraient par conséquent être renforcées. L'Agence devrait améliorer davantage le niveau de ses vérifications ex ante pour s'assurer de l'éligibilité des bénéficiaires. Les contrôles existants ne fournissent qu'une assurance limitée quant à l'éligibilité et à l'exactitude des coûts déclarés par les bénéficiaires. Davantage d'efforts devraient également être consentis en matière d'exactitude des frais de personnel. Les méthodes de calcul devraient être améliorées.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos aplinkos agentūrai (toliau-EAA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EAA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EAA metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont trop rares et les contrôles existants ne fournissent qu'une assurance limitée quant à l'éligibilité et à l'exactitude des coûts déclarés par les bénéficiaires.
J'ai donc voté contre ce rapport de complaisance qui ne tient pas compte de ces problèmes.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le rapport constate, à la lumière du rapport de la Cour, que l'Agence a octroyé des subventions au titre de cinq grands programmes à des consortiums constitués d'institutions et d'organes environnementaux européens, d'organisations des Nations unies et d'organisations environnementales nationales. Il souligne que le montant total des dépenses liées aux subventions s'est élevé en 2013 à 13 900 000 EUR, soit 31 % du total des dépenses opérationnelles et reconnait qu'à la suite des commentaires formulés par la Cour l'année précédente, l'Agence a intensifié ses contrôles concernant l'éligibilité et l'exactitude des frais de personnel déclarés dans le cadre des programmes de subventions, car ces frais représentent la majeure partie des couts.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 49.270.722 EUR, ce qui représente une hausse de 18,16% par rapport à 2012. Je note un taux d'exécution budgétaire de 98,66%, et un taux d'exécution des crédits de paiement a été de 88,92%. Selon la Cour des Comptes, les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares et elles devraient par conséquent être renforcées. Il conviendra aussi de faire plus d'efforts concernant l'exactitude des frais de personnel et les méthodes de calcul. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella Relazione Czarnecki per cui ho votato contro la concessione del discarico per l'Agenzia europea dell'ambiente.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,66 % y que la tasa de ejecución de los créditos de pago fue del 88,92 %. Además, la auditoría anual del Tribunal de Cuentas no ha constatado problemas destacables en lo que se refiere al nivel de prórrogas en 2013 y la Agencia ha respetado el principio de anualidad y ejecutado oportunamente su presupuesto.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos aplinkos agentūros vykdančiajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas pripažino, kad Audito Rūmų metinio audito metu nerasta jokių svarbių problemų, susijusių su perkėlimų į kitą laikotarpį lygiu 2013 m.; pažymi, kad Agentūra laikėsi metinio periodiškumo ir biudžeto įvykdymo laiku principų. Taip pat palankiai įvertino tai, kad Agentūra yra įsipareigojusi reguliariai persvarstyti savo personalo ir organizacinę struktūrą, siekdama užtikrinti, kad jos darbas būtų vykdomas ir uždaviniai būtų sprendžiami kuo efektyviau.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EEA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and I particularly appreciated the Agency's compliance with the principle of annuality and the timely execution of its budget.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea dell'ambiente per l'esercizio 2013.
Constatato che i conti annuali definitivi dell'Agenzia europea dell'ambiente si presentano quali figuranti in allegato alla relazione della Corte dei conti, ho approvato la concessione del discarico al direttore dell'Agenzia europea dell'ambiente sulla base delle seguenti considerazioni:
— |
sulla gestione finanziaria e di bilancio, osservo che gli sforzi in materia di controllo di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno avuto come risultato un tasso di esecuzione del bilancio del 98,66%; |
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prendo altresì atto del fatto che, nel 2013, il bilancio di spesa dell'Agenzia è stato per la maggior parte finanziato tramite contributi dell'Unione; |
— |
sulle procedure di appalto e di assunzione, apprendo dall'Agenzia che essa ha elaborato un piano pluriennale di politica del personale per il periodo 2013-2015, in linea con gli orientamenti della Commissione, che è stato approvato dal suo consiglio di amministrazione; |
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sull'audit interno osservo che la sua struttura di audit interno ha finalizzato la relazione di audit sulla gestione di stanziamenti specifici allo scopo di valutare l'impatto globale sull'Agenzia dei progetti finanziati mediante le entrate con destinazione specifica esterne. |
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport qui vise à l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour l'environnement pour l'exercice 2013. La Cour des Comptes a en effet souligné que les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares, et que les choix de l'Agence pour ses bénéficiaires étaient questionnables.
Ainsi, aucune exactitude n'existe quant aux coûts déclarés par les bénéficiaires ou quant aux frais de personnels.
Dans ces conditions, je ne pouvais accepter une décharge sur l'exécution du budget de l'AEE.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea dell'ambiente (EEA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EEA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Accolgo con favore il fatto che l'Agenzia sia impegnata a riesaminare costantemente la propria struttura del personale e quella organizzativa, onde garantire che l'Agenzia svolga le sue attività e affronti le proprie sfide nella maniera più efficace possibile.
Inoltre la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea dell'ambiente relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti.
Per queste ragioni ho votato favorevolmente al discarico riguardante l'Agenzia europea dell'ambiente.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – La sfida climatica si pone tra le priorità dell'agenda delle istituzioni europee ed in questo contesto la missione svolta dall'agenzia per l'ambiente si rivela di particolare importanza, essendo volta fornire informazioni di carattere scientifico per la definizione delle politiche ambientali europee. Pertanto, alla luce dei progressi compiuti nella gestione finanziaria e di bilancio da parte dell'EEA al fine di garantire un'attività efficiente, ho espresso il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Environment Agency (EEA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medio Ambiente (AEMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. I believe that the European Environment Agency is doing extremely good work when it comes to the protection of the environment in the EU as a whole and also in controlling the environment levels in the different Member States. Moreover we need to support this Agency which is responsible of keeping our environment clean and sustainable.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose d'accorder la décharge pour l'exercice budgétaire 2013 à l'Agence européenne pour l'environnement. En charge de fournir des informations fiables et indépendantes sur l'Etat de l'environnement et d'aider l'Union et ses États membres à prendre des décisions en connaissance de cause en vue d'améliorer l'environnement, d'intégrer des considérations environnementales et durables dans les politiques européennes, l'agence a reçu pour l'année 2013 une contribution de 34,886 millions d'euros. Elle dispose d'après la Cour des comptes européenne d'un taux d'exécution budgétaire satisfaisants à hauteur de 98,66% en crédits d'engagement et de 88,92% en crédit de paiement. Après une évaluation portant sur la vulnérabilité de l'agence aux conflits d'intérêts, l'agence a pris la mesure de l'enjeu et a adopté en juin 2014 une politique relative à la prévention et à la gestion des conflits d'intérêts. Considérant tous ces éléments, j'ai voté en faveur de la décharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Környezetvédelmi Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A jelentés üdvözli az ügynökség által bevezetett hosszútávú személyzeti politikát és az elkötelezettségét a személyzeti és szervezeti struktúra folyamatos felülvizsgálatára és hatékonyabbá tételére. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour l'environnement pour l'exercice 2013
La Cour des comptes a souligné que les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares et estime qu'elles devraient par conséquent être renforcées. L'Agence devrait améliorer davantage le niveau de ses vérifications ex ante pour s'assurer de l'éligibilité des bénéficiaires. Les contrôles existants ne fournissent qu'une assurance limitée quant à l'éligibilité et à l'exactitude des coûts déclarés par les bénéficiaires. Davantage d'efforts devraient également être consentis en matière d'exactitude des frais de personnel. Les méthodes de calcul devraient être améliorées.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейската агенция за околната среда, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι οι επαληθεύσεις του Οργανισμού συνίστανται σε ανάλυση βάση εγγράφων και οι επιτόπιες επαληθεύσεις είναι σπάνιες. Επίσης, οι υφιστάμενες δικλίδες ελέγχου παρέχουν περιορισμένες διασφαλίσεις
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Környezetvédelmi Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Környezetvédelmi Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Környezetvédelmi Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência Europeia do Ambiente (AEA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência Europeia do Ambiente para o exercício de 2013 foi de 49 270 722 EUR, o que representa um aumento de 18,16% em relação a 2012 essencialmente relacionado com as despesas operacionais para ações estratégicas. A contribuição da União para o orçamento da Agência para 2013 ascendeu a 34 886 367 EUR, o que representa um decréscimo de 1,35% em relação a 2012. A taxa de execução orçamental foi de 98,66% e a taxa de execução das dotações para pagamentos de 88,92%. A Agência consagra 71 % dos seus recursos humanos às tarefas operacionais, o que representa um ligeiro aumento em comparação com a situação em 2012.
A Agência concedeu subvenções, inseridas em cinco programas de subvenções, a um consórcio constituído por instituições e organismos ambientais da Europa, organizações das Nações Unidas e organizações ambientais nacionais o que representa 31 % das despesas globais de funcionamento.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico 2013 dell'Agenzia europea dell'ambiente poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku environmentálnu agentúru.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Περιβάλλοντος για το οικονομικό έτος 2013, διότι οι επαληθεύσεις του Οργανισμού συνίστανται σε ανάλυση βάσει εγγράφων και οι επιτόπιες επαληθεύσεις είναι σπάνιες. Επίσης, οι υφιστάμενες δικλείδες ελέγχου παρέχουν περιορισμένες διασφαλίσεις.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Environment Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea dell'ambiente (EEA).
Convengo con il collega, apprezzando il lavoro di monitoraggio in tutto il territorio dell`Unione e l'utile promozione della tutela dell'ambiente. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne pour l'environnement (AEE) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Umweltagentur erfüllt eine wichtige Rolle bei der Berichterstattung über die Beschaffenheit der Umwelt und den Stand des Umweltschutzes, doch sie zieht keine regionalen Aspekte in Betracht. Eine Generalisierung sollte nicht stattfinden und die Agentur muss sich besser von Lobbying-Einflüssen abgrenzen. Einer Entlastung kann ich aufgrund des Dienstreisebudgets, welches das Gesamtbudget nahezu sprengte, nicht zustimmen. Der Entschließung, die diese Unangemessenheit klar darlegt, aber schon.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Environment Agency (EEA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą patvirtinti europos aplinkos agentūros 2013 m. metų biudžeto įvykdymą, nes audito metu nerasta jokių svarbių problemų, kad biudžeto įgyvendinimas negalėtų būti patvirtintas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za okoliš za financijsku godinu 2013. jer se istom omogućava nesmetani nastavak rada Agencije obzirom da nisu primijećeni problemi što se tiče stope prijenosa sredstava u 2013., a nastavlja se proces revidiranja strukture osoblja i organizacijske strukture čime se omogućava učinkovito obavljanje rada djelokruga poslovanja. Primjedbe koje su uočene prilikom obavljanja unutarnje kontrole, poput pružanja ograničenog jamstva kada je riječ o prihvatljivosti i točnosti troškova čiji se povrat potražuje, zasigurno ne predstavljaju razlog za odbijanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour l'environnement pour l'exercice 2013
La Cour des comptes a souligné que les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares et estime qu'elles devraient par conséquent être renforcées. L'Agence devrait améliorer davantage le niveau de ses vérifications ex ante pour s'assurer de l'éligibilité des bénéficiaires. Les contrôles existants ne fournissent qu'une assurance limitée quant à l'éligibilité et à l'exactitude des coûts déclarés par les bénéficiaires. Davantage d'efforts devraient également être consentis en matière d'exactitude des frais de personnel. Les méthodes de calcul devraient être améliorées.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – L'Agenzia europea dell'ambiente (EEA) è divenuta una fonte di informazione di primaria importanza per coloro che si occupano dello sviluppo, dell'adozione, dell'implementazione e della valutazione delle politiche ambientali. Ho deciso di esprimere il mio voto a favore sulla relazione del collega, considerato che la Corte di conti ha dichiarato di non aver riscontrato particolari incongruità riguardo il bilancio generale dell'Agenzia.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour l'environnement pour l'exercice 2013
J'ai voté contre car la Cour des comptes a souligné que les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares et que l'Agence devrait améliorer le niveau de ses vérifications pour s'assurer de l'éligibilité des bénéficiaires.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medio Ambiente (AEMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska agencija za okoliš osnovana je 1990. godine Uredbom Vijeća br. 1210/90. 1994. godine Agencija je započela s radom u punom kapacitetu. Od tada Agencija pomaže institucijama Europske unije pri donošenju kvalitetnih odluka vezanih za okolišna pitanja. U izvješću Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. utvrđeno je kako nema nikakvih nepravilnosti u računovodstvenoj dokumentaciji Europske agencije za okoliš stoga sam temeljem tog izvješća Revizorskog suda i podržala Izvješće o razrješnici proračuna Europske agencije za okoliš za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Περιβάλλοντος για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – La Cour des comptes a relevé le grave manque de contrôles et de garanties proposés par cette Agence: les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares, les vérifications ex ante pour s'assurer de l'éligibilité et de l'exactitude des coûts déclarés ne sont pas fiables et les contrôles existants ne fournissent qu'une assurance limitée. La Cour se voit contrainte, en plus, de demander à cette Agence davantage d'efforts en matière d'exactitude des frais de personnel, et de revoir leurs méthodes de calcul. Pour toutes ces raisons je vote contre l'octroi de cette décharge!
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell' Agenzia europea dell'ambiente (EEA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia europea dell'ambiente (EEA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Nella sua relazione sul bilancio annuo dell'Agenzia europea dell'ambiente, relativa all'esercizio 2013, la Corte dei conti ha dichiarato di avere a disposizione informazioni sufficienti per poter giudicare positivamente l'attività finanziaria da essa svolta.
Per tale ragione ho deciso di offrire il mio consenso al presente documento, il quale prende atto di quanto riportato da parte della Corte dei conti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. –
Ich habe dieser Resolution zugestimmt, weil sowohl überteuerte Dienstreisen, als auch Betriebsausgaben aufs Schwerste kritisiert werden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence européenne pour l'environnement (AEE) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – La Cour des comptes a souligné que les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares et estime qu'elles devraient par conséquent être renforcées. L'Agence devrait améliorer davantage le niveau de ses vérifications ex ante pour s'assurer de l'éligibilité des bénéficiaires. Les contrôles existants ne fournissent qu'une assurance limitée quant à l'éligibilité et à l'exactitude des coûts déclarés par les bénéficiaires. Davantage d'efforts devraient également être consentis en matière d'exactitude des frais de personnel. Les méthodes de calcul devraient être améliorées.
J'ai voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Environment Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the report on discharge of the implementation of the budget of the European Environment Agency for the financial year 2013.
Bernard Monot (NI), par écrit. – La décharge doit être refusée en raison des réserves émises par la Cour des comptes, qui a souligné que les vérifications des coûts sur place, chez les bénéficiaires, sont rares et qui estime qu'elles devraient par conséquent être renforcées. L'Agence devrait améliorer davantage le niveau de ses vérifications ex ante pour s'assurer de l'admissibilité des bénéficiaires. Les contrôles existants ne fournissent qu'une assurance limitée quant à cette admissibilité et à l'exactitude des coûts déclarés par les bénéficiaires. Davantage d'efforts devraient également être consentis quant à l'exactitude des frais de personnel. Les méthodes de calcul devraient être améliorées.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à l'Agence européenne pour l'environnement pour son budget 2013. Ce dernier s'est élevé à plus de 49 millions d'euros, soit une hausse de 18,16% par rapport à 2012, ce qui est particulière élevé. La Cour des comptes a par ailleurs critiqué les faibles efforts réalisés en ce qui concerne les frais de personnel et leurs méthodes de calcul. Pour ces raisons, j'ai voté contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne pour l'environnement. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport souligne que l'Agence présente les résultats de son travail par l'intermédiaire de documents multimédia disponibles sur son site internet. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne pour l'environnement (AEE), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence européenne pour l'environnement a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea dell'ambiente relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico. Mi compiaccio che l'Agenzia sia impegnata a riesaminare costantemente la propria struttura del personale e quella organizzativa, onde garantire che la stessa svolga le sue attività e affronti le proprie sfide nella maniera più efficace possibile. Valuto positivamente, a tal proposito, il fatto che nel 2013 sono stati aggiunti due posti di livello AD nella tabella dell'organico per coprire nuove mansioni legate a due tematiche importanti: la mitigazione dei cambiamenti climatici e la comunicazione delle informazioni sulla qualità dell'aria. Accolgo, altresì, con favore il fatto che, secondo la Corte dei conti, le operazioni alla base dei conti annuali dell'Agenzia europea dell'ambiente per l'esercizio 2013 sono, sotto tutti gli aspetti rilevanti, legittime e regolari.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene de Mediu aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe der Entlastung der Agentur zugestimmt, da die Agentur einen sichtbaren Beitrag zum Umweltschutz im Bereich der Europäischen Union leistet.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerando che, stando ai suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia europea dell'ambiente (in appresso „l'Agenzia”) per l'esercizio 2013 ammontava a 49.270.722 EUR, importo che rappresenta un aumento del 18,16% rispetto al 2012; considerando che tale aumento è in gran parte legato alle spese operative per le azioni strategiche; considerando che, secondo i suoi stati finanziari, il contributo dell'Unione al bilancio dell'Agenzia per il 2013 ammontava a 34.886.367 EUR, importo che rappresenta una diminuzione dell'1,35% rispetto al 2012; considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea dell'ambiente relativi all'esercizio 2013 (in appresso „la relazione della Corte”), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska agencija za okoliš ključni je izvor informacija za sve subjekte uključene u razvoj, donošenje, provedbu i vrednovanje politike o okolišu, kao i za širu javnost. Zadaća je EEA-e pomagati Zajednici i državama članicama u donošenju informiranih odluka o poboljšanju okoliša, objedinjujući pitanja o okolišu u ekonomske politike i usmjeravajući se prema održivosti te koordinirati Europsku informacijsku i promatračku mrežu za okoliš.
Financijsko izvješće pokazalo je da je stopa izvršenja proračuna 98,66%, a stopa izvršenih plaćanja 88,92%. Nalaz Revizorskog suda pokazao je da je rad agencije zakonit, uredan i redovit. S obzirom na nalaze i značaj rada Agencije, a imajući na umu da su važni korisnici podataka Agencije uz europska te nacionalna tijela i poslovna zajednica, akademska zajednica, nevladine organizacije i ostali dijelovi civilnoga društva, podržala sam Razrješnicu za izvršenje proračuna Europske agencije za okoliš za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – La Cour des comptes a souligné que les vérifications sur place des coûts chez les bénéficiaires sont rares et estime qu'elles devraient par conséquent être renforcées. L'Agence devrait améliorer davantage le niveau de ses vérifications ex ante pour s'assurer de l'éligibilité des bénéficiaires. Les contrôles existants ne fournissent qu'une assurance limitée quant à l'éligibilité et à l'exactitude des coûts déclarés par les bénéficiaires. Davantage d'efforts devraient également être consentis en matière d'exactitude des frais de personnel. Les méthodes de calcul devraient être améliorées. Dans ces conditions, je m'oppose à la décharge et vote contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Cilj Europske agencije za okoliš je osigurati kvalitetne i neovisne informacije o okolišu. Riječ je o ključnom izvoru informacija za sve čimbenike, uključujući i širu javnost, vezano za razvoj, donošenje, provedbu i vrednovanje politike o okolišu. Navedena agencija pomaže Zajednici i državama članicama u donošenju informiranih odluka o poboljšanju okoliša tako da objedinjuje pitanja o okolišu u ekonomske politike te koordinira Europsku informacijsku i promatračku mrežu za okoliš.
Nastavno na podatak da su se provjere odnosile na plaćanja iz 2013. koja su činila 20,45 % ukupnih troškova korisnika povezanih s osobljem te da se 0,12 % kontroliranih troškova smatralo neprihvatljivima, pridružujem se pozivima Agenciji da dodatno poboljša razinu svojih ex ante provjera kako bi zajamčila prihvatljivost korisnika i obavijestila tijelo nadležno za davanje razrješnice o daljnjem napretku u tom pogledu.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam Razrješnicu Europske agencije za okoliš (EAO) kojom se odobrava izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i odobrio zaključenje poslovnih knjiga. Prema financijskim izvješćima Europske agencije za okoliš za financijsku godinu 2013. njezin je konačni proračun iznosio 49 270 722 EUR, što čini povećanje od 18,16 % u odnosu na 2012., gdje se povećanje u prvom redu odnosi na operativne rashode za strateška djelovanja. Napori u nadzoru proračuna tijekom financijske godine 2013. rezultirali su stopom izvršenja od 98,66 % te je stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja iznosila 88,92 %. Godišnjom revizijom Suda nisu uočene nikakvi veći problemi u pogledu razine prijenosa u 2013. godini. Iz izvješća Revizorskog suda vidljivo je da je 2013. Agencija dodijelila bespovratna sredstva u okviru pet programa i to udruženjima u kojima su okupljene ustanove i tijela za zaštitu okoliša iz Europe, organizacijama Ujedinjenih naroda i nacionalnima organizacijama za zaštitu okoliša. Ukupni trošak bespovratnih sredstava 2013. iznosio je 13 900 000 milijuna EUR, što predstavlja 31 % ukupnih operativnih rashoda. U skladu s primjedbom Revizorskog suda iz 2014. Agencija je pojačala provjere prihvatljivosti i točnosti troškova za koje osoblje potražuje povrat u okviru programa dodjele bespovratnih sredstava jer oni čine najveći dio ukupnih troškova.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La protection de l'environnement est l'une des priorités principales de l'Union européenne et de la nouvelle Commission. J'ai ainsi voté pour la décharge portant sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour l'environnement pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Director Executivo da Agência Europeia do Ambiente pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Copenhague qui est plus connu pour le plus grand parc européen d'éoliennes en mer, ses caricaturistes courageux qui se battent pour la liberté d'expression mais aussi la petite sirène, qui est à la capitale danoise ce qu'est le Manneken-Pis pour Bruxelles, héberge aussi en ses murs une organisation moins connue mais à la mission ô combien importante: l'Agence européenne pour l'environnement. Il s'agit d'une des agences européennes les plus efficaces qui utilise à bon escient son budget de 49 270 722 euros car, outre son rapport annuel sur l'environnement en Europe, qui dresse l'état des lieux de la biodiversité européenne, elle agit souvent avec anticipation pour alerter les décideurs européens et l'opinion publique des bouleversements qui s'opèrent en matière de santé environnementale. À l'évidence, des sujets aussi inquiétants relevés dans les rapports de l'EEA que l'empoisonnement au mercure industriel, les problèmes de fertilité causés par les pesticides ou encore la modification des écosystèmes causés par les produits pharmaceutiques, méritent une réaction à la hauteur des instances européennes et justifient tout au moins le soutien actif du Parlement européen, comme ce midi avec le vote positif de la décharge octroyée sur le budget 2013 de l'Agence de Copenhague.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da agência Europeia do Ambiente não apresentou problemas relevantes.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution du budget de l'Agence sur l'exercice 2013. SI j'ai voté oui, c'est notamment suite au fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Agence pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 49.270.722 EUR, ce qui représente une hausse de 18,16% par rapport à 2012. Cette hausse serait principalement liée à des dépenses opérationnelles pour des actions stratégiques. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'AEE, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto a favore del discarico all'EEA per il bilancio 2013, non solo perché quest'agenzia riveste un ruolo chiave in materia ambientale, fornendo informazioni indipendenti per coloro che si occupano dello sviluppo, dell'adozione, dell'implementazione e della valutazione delle politiche ambientali e per il pubblico in generale ma anche per la sua efficienza nell'allocazione delle risorse in materia di bilancio, come riportato dalla commissione per il controllo dei bilanci e dalla corte dei conti europea.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medio Ambiente (AEMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Environment Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam u naslovu navedeno izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za okoliš za financijsku godinu 2013. Također pozdravljam izvješće Revizorskog suda u kojemu je navedena regularna konačna godišnja dokumentacija Europske agencije za okoliš za navedenu 2013. godinu. Ovim bih putem želio pozdraviti napore Agencije u kontinuiranom revidiranju strukture svog osoblja i organizacijske strukture kako bi jamčila najučinkovitiji mogući način obavljanja svog posla. Zbog navedenog, pozdravljam činjenicu da je u 2013. godini u planu otvaranje dva nova AD radna mjesta kako bi se obuhvatile nove zadaće povezane s dvjema važnim temama, a to su ublažavanje klimatskih promjena i izvještavanje o kakvoći zraka. Navedena dva problema s kojim se Europska unija ali i cijeli ostatak Svijeta suočava, doista jesu problemi današnjice i vrlo je važno pridati im posebnu pažnju kako bi se u što kraćem roku pronašlo njihovo rješenje i način umanjivanja negativnih učinaka na okoliš jer u konačnici to utječe i na naše živote.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za okoliš za financijsku godinu 2013. budući da je prema financijskom izvješću Europske agencije za okoliš („Agencija”) za financijsku godinu 2013. njezin konačni proračun povećan za 18,16 % u odnosu na 2012. te da se povećanje u prvom redu odnosi na operativne rashode za strateška djelovanja.
Agencija je predana kontinuiranom revidiranju strukture svojeg osoblja i organizacijske strukture kako bi zajamčila na najučinkovitiji moguć način obavljanje svog posla i suočavanje s izazovima koji su pred njom. U 2013. su, u planu radnih mjesta, dodana 2 nova AD mjesta kojima bi se obuhvatile nove zadaće: ublažavanje klimatskih promjena i izvještavanje o kakvoći zraka.
Agencija je iste godine dodijelila bespovratna sredstva u okviru 5 programa, a pozdravlja se činjenica da korisnicima daje pisane smjernice u cilju boljeg razumijevanja opravdanosti troškova i potreba za popratnom dokumentacijom
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Περιβάλλοντος.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medio Ambiente (AEMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe dieser Resolution zugestimmt, weil sowohl überteuerte Dienstreisen, als auch Betriebsausgaben aufs Schwerste kritisiert werden.
11.33. Kwijting 2013: Europees Bureau voor visserijcontrole (EFCA) (A8-0100/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Control de la Pesca (EFCA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne de contrôle des pêches pour l'exercice 2013.
La Cour note une très grande part de crédits engagés reportés à 2014 et un très grand nombre de projets informatiques en cours en 2013. La Cour recommande de mettre en place un système afin de s'assurer de l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration et autres dirigeants afin de garantir une plus grande transparence. Je n'ai donc pu avaliser un tel bilan et ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos žuvininkystės kontrolės agentūrai (toliau EŽKA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EŽKA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EŽKA metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge alors que la Cour recommande de mettre en place un système afin de s'assurer de l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration et autres dirigeants afin de garantir une plus grande transparence.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le rapport reconnait, au bénéfice de l'Agence, qu'elle cherche constamment de nouvelles possibilités de réaliser des synergies avec d'autres agences, par exemple par l'accord concernant le partage des capacités d'audit interne, la coordination des cours de formation et la réalisation de contrôles ex post en collaboration avec d'autres agences situées en Espagne et au Portugal. Il note, par ailleurs, que l'Agence apporte actuellement un appui à l'Agence européenne pour la sécurité maritime (AESM) et prend acte de la collaboration entre l'Agence et l'AESM sur le projet commun de service de surveillance anti-piraterie.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Saludo y valoro los resultados que arroja este informe sobre la Agencia Europea de Control de la Pesca. Valoro muy especialmente su capacidad para identificar y generar y aprovechar sinergias con otras agencias críticas para la seguridad marítima y el control de las flotas y de fenómenos como la piratería. Creo que es de justicia, vistas las nuevas obligaciones que impone la PPC, adecuar el personal y estructura de la agencia a esta nueva situación.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 s'élevait à 9.216.900 EUR émanant intégralement du budget de l'Union. Le taux d'exécution budgétaire est de 98,64% et le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 83,85%. J'observe à nouveau que pour les dépenses opérationnelles, la part des crédits engagés reportés à 2014 était importante. Enfin, j'aimerai que l'agence rende obligatoire la publication des CV du personnel d'encadrement de l'Agence ainsi que les déclarations d'intérêts des membres du conseil consultatif afin de contribuer à une plus grande transparence. J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La Relazione offre ottimi spunti critici che mi hanno determinata a votare contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,64 %, mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 83,85 %. Además, según el Informe del Tribunal de Cuentas, el elevado nivel global de créditos comprometidos indica que los compromisos se están contrayendo a su debido tiempo.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos žuvininkystės kontrolės agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Remdamasis Agentūros pateikta informacija, Parlamentas taip pat patvirtino, kad informacija apie jos veiklos poveikį Sąjungos piliečiams pateikiama jos interneto svetainėje, visų pirma kasmet skelbiant strateginius dokumentus, pvz., metinę Agentūros veiklos ataskaitą arba kontrolės ir patikrų kampanijų rezultatus. Taip pat patvirtina, kad Agentūra pradėjo taikyti perkėlimų prognozavimo procedūrą siekdama sumažinti asignavimų perkėlimų į kitą laikotarpį lygį ir ragina Agentūrą toliau ieškoti būdų sumažinti perkėlimų į kitą laikotarpį lygį ir vengti neplanuotų perkėlimų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EFCA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and achieved a very remarkable result in the implementation rate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – L'agence européenne de contrôle des pêches joue un rôle primordial pour le contrôle de la bonne application des règles de la politique commune de la pêche. L'agence a obtenu de très bons résultats en matière de surveillance de l'activité de pêche depuis sa création et elle garantit la coordination et la mise en place des activités de contrôle dans les États membres. Dans son rapport, la Cour des Comptes souligne la légalité et la régularité des opérations relatives aux comptes annuels de l'agence pour l'exercice 2013. L'agence présente un excellent taux d'exécution pour les crédits C1 d'engagement et une bonne exécution pour les crédits C1 de paiement, c'est pourquoi, j'ai voté en faveur de la décharge pour l'agence européenne de contrôle des pêches.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Un rapport qui ne semble pas prendre en compte les constats de la Cour des Comptes concernant l'Agence européenne de contrôle des pêches (AECP). J'ai donc du rejeter ce texte qui appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'AECP pour l'exercice 2013.
On note en effet qu'une grande part des crédits engagés ont été reportés à 2014, sans compter un très grand nombre de projets informatiques en cours en 2013.
La Cour des Comptes a par ailleurs émis des doutes sur l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration, bref de l'ensemble des dirigeants de l'Agence. Ces suspicions et le manque de transparence sont suffisants pour refuser d'octroyer cette décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea di controllo della pesca (EFCA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EFCA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo discarico perché riconosco la qualità e l'importanza dei compiti svolti dall'agenzia nella messa in atto della politica comune della pesca.
Ho anche appreso con piacere che sono state intraprese azioni correttive riguardo a un'osservazione formulata nella relazione della Corte per il 2011 che risultava „in corso” nella relazione della Corte per il 2012 e che, nella relazione della Corte per il 2013, l'azione risulta ora „completata”; inoltre sono state intraprese azioni correttive riguardo alle due osservazioni formulate nella relazione della Corte per il 2012 e che un'osservazione risulta ora „completata” e l'altra „non applicabile”.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato favorevolmente alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea di controllo della pesca, in ragione dell'importanza della politica comune della pesca e della necessità di promuovere un efficace controllo e sorveglianza delle attività di pesca, che finora l'Agenzia ha garantito.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il EuropeanFisheries Control Agency (EFCA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Control de la Pesca (EFCA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. I believe that the European Fisheries Control Agency (EFCA) registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Agence européenne de contrôle des pêches. Celle-ci a en effet fait montre d'une gestion très correcte au cours de l'exercice 2013. Elle joue également un rôle exemplaire dans la recherche de synergies avec d'autres agences. Une telle initiative est parfaitement alignée avec les recommandations de l'autorité de décharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Halászati Ellenőrző Hivatalra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Halászati Ellenőrző Hivatal 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A Számvevőszék üdvözli az előirányzatok átvitelére vonatkozó előrejelzési eljárás bevezétését. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne de contrôle des pêches pour l'exercice 2013.
La Cour note une très grande part de crédits engagés reportés à 2014 et un très grand nombre de projets informatiques en cours en 2013. La Cour recommande de mettre en place un système afin de s'assurer de l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration et autres dirigeants afin de garantir une plus grande transparence. Je n'ai donc pu avaliser un tel bilan et ai voté contre ce texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейската агенция за контрол на рибарството, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Halászati Ellenőrző Hivatal vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Halászati Ellenőrző Hivatal felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Halászati Ellenőrző Hivatalnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência Europeia de Controlo das Pescas (EFCA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência Europeia de Controlo das Pescas para o exercício de 2013 foi de 9 216 900 EUR e provém integralmente do orçamento da União. A execução orçamental resultou numa taxa de execução orçamental de 98,64 % e numa taxa de execução das dotações de pagamento deu 83,85 %.
Dado de preocupação refere-se ao nível de dotações autorizadas transitadas para 2014 que foi elevado, correspondendo a 38 % no que se a despesas administrativas e a 43 % no que se refere a despesas operacionais. Reconheço a importância do papel da Agência na execução da política comum das pescas e no cumprimento dos seus objetivos, nomeadamente no que se refere à obrigação de desembarque e às exigências de monitorização, de controlo e de supervisão da atividade da pesca.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Registamos o apelo à aprovação da quitação para as contas da Agência Europeia do Controlo das Pescas para o exercício de 2013, não obstante o alerta para o conjunto de situações anómalas ou de preocupação identificadas na proposta de resolução.
Assinalamos, mais uma vez, que o controlo das actividades de pesca nas Zonas Económicas Exclusivas nacionais deve ser uma competência dos Estados-Membros, que devem ter as dotações e mecanismos necessários, com o contributo da UE.
Sem prejuízo de formas de coordenação, articulação e coordenação entre países, criticamos, como o fizemos antes, a centralização que esta Agência impõe, nomeadamente pela sobreposição de competências com aquelas que devem ser das autoridades nacionais.
Observamos que a dotação disponibilizada a esta Agência (9.216.900 EUR) para o exercício em apreço, é um contraponto à impossibilidade de actualização e aumento da comparticipação aos Estados-Membros para cumprirem a sua missão.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku agentúru pre kontrolu rybárstva.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Υπηρεσίας Ελέγχου της Αλιείας για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται απαλλαγή παρά την συνεχιζόμενη ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Fisheries Control Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea di controllo della pesca (EFCA). L'azione preziosa dell'agenzia consiste non solo nel promuovere i più elevati standard di controllo, ma facilita enormemente la cooperazione operativa tra i paesi dell'Unione, fornendogli assistenza, e formando gli ispettori per assicurare il rispetto delle norme in materia di politica comune della pesca. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne de contrôle des pêches pour l'exercice 2013.
Il convient de remarquer que près de 38 % des dépenses administratives et 43 % des dépenses opérationnelles ont été reportés en 2014, même si cela s'explique en partie par un nombre élevé de projets informatiques lancés ou en cours en 2013.
En outre, je m'inquiète que la mise en œuvre de la politique commune de la pêche, notamment au regard de l'obligation de débarquement, nécessite dans les années à venir des moyens supplémentaires. Ainsi, la création de cette obligation, complexe à mettre en œuvre, entraînera des coûts supplémentaires pour le contribuable, à seule fin d'imposer de nouvelles contraintes aux pêcheurs.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Fisheries Control Agency (EFCA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo pritariama Europos žuvininkystės kontrolės agentūros 2013 finansinių metų sąskaitų uždarymui. Specialistai teigiamai vertina Agentūros vykdomų užduočių kokybę ir svarbą; palankiai vertina Agentūros veiksmingumą, nuoseklumą ir labai gerus rezultatus, kurių ji pasiekė nuo jos įsteigimo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za kontrolu ribarstva za financijsku godinu 2013. koja je pokazala iznimno veliku važnost u provedbi ribarstvene politike, aktivnosti i ciljeva u državama članicama EU. Agencija je poslovala vrlo uspješno, a primjedbe koje se odnose na prijenose sredstava do kojih je došlo zbog retroaktivnog usklađivanja isplate plaća za 2011. i 2013. godinu, te zbog mnogih provedenih IT projekata, ne dovode u pitanje davanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne de contrôle des pêches pour l'exercice 2013.
La Cour note une très grande part de crédits engagés reportés à 2014 et un très grand nombre de projets informatiques en cours en 2013. La Cour recommande de mettre en place un système afin de s'assurer de l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration et autres dirigeants afin de garantir une plus grande transparence. Je n'ai donc pu avaliser un tel bilan et ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour l'Agence européenne de contrôle des pêches. Ce vote fait suite à la présentation du rapport de la Cour des comptes européenne pour l'exercice 2013 et valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne de contrôle des pêches (AECP) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Entschließung legt klar dar, dass die Agentur den Umfang der Mittelübertragungen zu verringern hat. Dieser kann ich zustimmen. Einer Entlastung dieser Agentur stehe ich aufgrund ihres Finanzgebarens aber ablehnend gegenüber.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho deciso di votare a favore del discarico all'Agenzia europea di controllo della pesca, riconoscendone il ruolo attivo per la promozione e salvaguardia di un settore cruciale per numerose aree geografiche della nostra Unione Europea. La Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea di controllo della pesca relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne
de contrôle des pêches pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car la Cour recommande de mettre en place un système afin de s'assurer de l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration et autres dirigeants afin de garantir une plus grande transparence.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Control de la Pesca (EFCA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska agencija za kontrolu ribarstva osnovana je 2005. godine s ciljem osiguranja učinkovite i jedinstvene primjene pravila zajedničke ribarstvene politike u državama članicama Europske unije. U izvješću Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. utvrđeno je kako nema nikakvih nepravilnosti u računovodstvenoj dokumentacije Europske agencije za kontrolu ribarstva. Stoga sam, temeljem tog izvješća Revizorskog suda, i podržala Izvješće o razrješnici proračuna Europske agencije za kontrolu ribarstva za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Υπηρεσίας Ελέγχου της Αλιείας για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet octroi. Outre le fait que nous étudions en 2015 un dossier de 2013, le rapport souligne un grave manque de transparence au sein de cette agence: la Cour des comptes met en doute l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration et des autres dirigeants de cette agence. Ce manque de transparence pourrait être le signe d'une mauvaise gestion, voire d'une fraude. Dans ces conditions il n'est pas possible d'autoriser l'octroi de cette décharge.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La Corte dei conti ha giudicato, in termini del tutto positivi, l'attività finanziaria condotta da parte dell'Agenzia europea di controllo della pesca, per l'esercizio 2013.
Sulla scorta di tale presupposto ho ritenuto coerente sostenere con favore la relazione a firma del collega Czarnecki, la quale prende atto delle considerazioni e dei commenti espressi da parte della Corte dei conti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – In dem Entschließungsantrag wird die Europäische Fischereiaufsichtsagentur aufgefordert den Umfang der Mittelübertragungen zu verringern. Deswegen habe ich mich für diesen Antrag entschieden.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio Agenzia europea di controllo della pesca (EFCA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi Agenzia europea di controllo della pesca (EFCA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence européenne de contrôle des pêches (AECP) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – La Cour note une très grande part de crédits engagés reportés à 2014 et un très grand nombre de projets informatiques en cours en 2013. La Cour recommande de mettre en place un système afin de s'assurer de l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration et autres dirigeants afin de garantir une plus grande transparence.
Je n'ai donc pu avaliser un tel bilan et ai voté CONTRE ce texte.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Fisheries Control Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Fisheries Control Agency for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accord la décharge à l'Agence européenne de contrôle des pêches pour le budget 2013. Ce dernier a atteint 9,2 millions d'euros issus du budget de l'UE. Encore une fois, la proportion de crédits engagés reportés à 2014 est élevée. Pour ne retenir qu'une seule critique sur le manque de transparence, on peut noter l'absence de publication des déclarations d'intérêts des membres du conseil consultatif. Pour ces raisons, j'ai voté contre la décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne de contrôle des pêches. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport met en évidence les efforts menés par l'Agence pour réaliser des synergies avec les autres agences. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne de contrôle des pêches (AECP), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence européenne de contrôle des pêches (AECP) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'autorizzazione al discarico relativo all'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea di controllo della pesca per l'esercizio 2013 in quanto dalla relazione si evince la qualità e l'importanza delle missioni da essa svolte nel corso dell'anno. Dalla relazione annuale della Corte dei conti sull'esercizio finanziario 2013 dell'Agenzia, nonché dalla relazione annuale di attività di quest'ultima, non risulta alcuna problematica. Sin dalla sua creazione, l'Agenzia, grazie alla sua efficacia e alla sua costanza, ha raggiunto degli ottimi risultati. Essa ricopre un ruolo estremamente importante nella messa in atto della politica comune della pesca (PCP) e nel conseguimento dei relativi obiettivi, segnatamente per quanto attiene all'obbligo di sbarco e alle esigenze di seguito, controllo e sorveglianza dell'attività di pesca. Sarà pertanto necessario rafforzarne le disponibilità finanziarie e umane per gli anni a venire.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene pentru Controlul Pescuitului aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe mich der Stimme enthalten, da die Agentur zwar ihre Daseinsberechtigung in Hinblick auf Umweltschutz hat, es aber dennoch inhaltliche Zweifel an dem Entlastungsbericht gibt, die mir keine Zustimmung erlauben.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Ametil tuleb jätkuvalt otsida viise järgmisse eelarveaastasse ülekandmise määra vähendamiseks ja vältida igasuguseid plaaniväliseid ülekandmisi.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerando che, secondo i suoi stati finanziari, il bilancio dell'Agenzia europea di controllo della pesca (di seguito „l'Agenzia”) per l'esercizio 2013 ammontava a 9 216 900 EUR; che l'intera dotazione di bilancio dell'Agenzia proviene dall'Unione, considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea di controllo della pesca relativi all'esercizio 2013 („la relazione della Corte”), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska agencija za kontrolu ribarstva uspostavljena je 2005. godine kao ključni element za poboljšanje sukladnosti s pravilima zajedničke ribarske politike. Poboljšava ujednačenu i učinkovitu provedbu tako što objedinjuje nacionalna sredstva i sredstva EU-a pri kontroli, inspekciji i nadzoru ribolovnih aktivnosti te njihovo usklađivanje. Operativno usklađivanje, što je ključna zadaća Agencije, pomoglo je u nadilaženju nedostataka u provedbi koji su prouzročeni razlikama u sredstvima i prioritetima sustava kontrole u državama članicama. Strategiju kontrole zabrane odbacivanja ulova bolje je provesti kroz regionalne planove zajedničkog djelovanja omogućujući donošenje strateških odluka na razini upravljačke skupine pri čemu će EFCA pomoći pri njihovom učinkovitom nadzoru.
Financijsko izvješće pokazalo je da je konačni proračun Agencije za financijsku 2013. godinu iznosio 9.216.900 EUR te da je stopa izvršenja proračuna bila 98,64 %. Nalaz Revizorskog suda pokazao je pak da je rad Agencije tijekom 2013. godine bio zakonit, uredan i redovit. Podržala sam razrješnicu isključivo zbog važnosti Agencije u upravljanu ribarstvom EU-a te njezina ocjenjivanja sukladnosti i ekonomičnosti u ribolovu na moru.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Je note une très grande part de crédits engagés reportés à 2014 et un très grand nombre de projets informatiques en cours en 2013. La Cour des comptes recommande de mettre en place un système afin de s'assurer de l'indépendance du conseil consultatif, du directeur exécutif, du conseil d'administration et autres dirigeants afin de garantir une plus grande transparence. Je m'oppose donc à la décharge et vote contre le rapport du Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska agencija za kontrolu ribarstva je neovisno izvršno tijelo koje surađuje s Europskom komisijom, državama članicama, regionalnim savjetodavnim vijećima i trećim strankama, kao što su regionalne ribarske organizacije. Misije navedene agencije su mnogobrojne, a one uključuju koordinaciju nadzornih i inspekcijskih djelatnosti država članica pod zajedničkom ribarskom politikom, doprinos zajedničkom istraživanju i razvoju nove kontrole i nadzornih tijela, organizaciju implementacije udružene nacionalne kontrole i nadzornih resursa itd.
Također, ova Agencija je izuzetno važna zato jer predstavlja veliku ulogu u zbližavanju država članica te osiguravanju bolje i učinkovitije kontrole ribarstva na razini Zajednice djelatnostima kao što su operativna koordinacija, zajednička izobrazba inspektora, provedba usklađivanja i razmjena znanja i iskustava.
Slažem se s odlukom Parlamenta o davanju razrješnice glavnom direktoru Europske agencije za kontrolu ribarstva za izvršenje proračuna Agencije za financijsku godinu 2013. Osobno pridajem veliku važnost ribarstvenoj politici te pozdravljam učinkovitost Agencije u izvršavanju svih zadaća koje ona ispunjava.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog odluke Europskog parlamenta o davanju razrješnice za izvršavanje proračuna izvršnom direktoru Europske agencija za kontrolu ribarstva za financijsku godinu 2013.
Agencija obavlja vrlo važne zadaće vezane za praćenje, kontrolu i nadzor ribolovnih aktivnosti i od njenog osnivanja do danas ona ih je vrlo učinkovito obavljala, a pozitivno godišnje izvješće Revizorskog suda o Agenciji za financijsku godinu 2013. dodatno doprinosi potvrđivanju dobrog ugleda koji agencija trenutno ima.
Želio bih napomenuti kako se u okviru političkih ciljeva reformirane zajedničke ribarstvene politike nadzornim djelatnostima daje ključna uloga te će u predstojećim godinama biti nužno povećati raspoloživost financijskih i ljudskih resursa Agencije, a svojim dosadašnjim financijskim upravljanjem, što i prijedlog ove odluke želi jasno potvrditi, Agencija je svakako pokazala spremnost da se nosi s tim povećanjima.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à la montée de la pêche illégale et à la nécessité de préserver les espèces marines menacées, il est important de soutenir les organes européens adéquats. Ainsi, je me suis exprimé en faveur de la décharge concernant l'exécution du budget 2013 de l'Agence européenne de contrôle des pêches.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Agência Europeia de Controlo das Pescas pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les crédits de l'Union ont été dépensés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi la Cour européenne de justice et la Cour des comptes européenne ainsi que près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Les députés européens ont en particulier donné la décharge à l'Agence européenne de contrôle des pêches, qui joue un rôle important dans la gestion des ressources halieutiques en Europe. Ils reconnaissent les efforts entrepris par l'Agence à la recherche de synergies avec d'autres agences, par exemple par l'accord sur le niveau de service concernant la réalisation de contrôles en collaboration avec d'autres agences situées en Europe du Sud, telles que l'Agence européenne pour la sécurité maritime.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Europeia de Controlo das Pescas não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,64 %, mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 83,85 %. Además, según el Informe del Tribunal de Cuentas, el elevado nivel global de créditos comprometidos indica que los compromisos se están contrayendo a su debido tiempo.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution du budget de I'EFCA sur l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Agence pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 s'élevait à 9.216.900 EUR émanant intégralement du budget de l'Union. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'Agence EFCA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les procédures de passation de marchés, les recrutements, la prévention et la gestion des conflits et le contrôle interne.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto a favore del discarico all'EFCA per il bilancio 2013, non solo perché quest'agenzia riveste un ruolo chiave nell'ambito della politica comune della pesca, promuovendo i più elevati standard di controllo, ispezione e sorveglianza, ma anche per la sua efficienza nell'allocazione delle risorse in materia di bilancio, come riportato dalla commissione per il controllo dei bilanci e dalla corte dei conti europea.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Control de la Pesca (EFCA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Fisheries Control Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam u naslovu navedeno izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za kontrolu ribarstva za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj dokumentaciji Europske agencije za kontrolu ribarstva za financijsku godinu 2013. izjavio da je dobio razumno jamstvo kako je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne u svim važnim aspektima.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za kontrolu ribarstva za financijsku godinu 2013. budući da Agencija stalno procjenjuje nove mogućnosti stvaranja sinergije s drugim agencijama, kao što su ugovor o razini usluge o dijeljenju službe za unutarnju reviziju, koordinacija tečajeva i kontrole provedene zajedno s drugim agencijama.
Agencija trenutačno pomaže Europskoj agenciji za pomorsku sigurnost (EMSA) pri dodatnom povezivanju na mrežu „S-TESTA” s kojom također surađuje na zajedničkom projektu koji uključuje službu za praćenje radi suzbijanja piratstva (MARSURV-1).
Potvrđuje se kvaliteta i važnost zadaća koje obavlja Europska agencija za kontrolu ribarstva, te pozdravljaju učinkovitost i stabilnost Agencije, kao i vrlo dobri rezultati postignuti od njena osnivanja. Naglašena je važnost uloge Agencije u provedbi zajedničke ribarstvene politike (ZRP) i ostvarenju njezinih ciljeva, posebno u odnosu na obvezu iskrcavanja i zahtjeve za praćenje, kontrolu i nadzor ribolovnih aktivnosti. Agencija uspješno radi na tome da poboljša svoje postupke.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Υπάρχουν ακόμα εκκρεμή ζητήματα και οι στόχοι που τέθηκαν εξακολουθούν να μην έχουν επιτευχθεί.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Control de la Pesca (EFCA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – In dem Entschließungsantrag wird die Europäische Fischereiaufsichtsagentur aufgefordert den Umfang der Mittelübertragungen zu verringern. Deswegen habe ich mich für diesen Antrag entschieden.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Registamos o apelo à aprovação da quitação para as contas da Agência Europeia do Controlo das Pescas para o exercício de 2013, não obstante o alerta para o conjunto de situações anómalas ou de preocupação identificadas na proposta de resolução.
Assinalamos, mais uma vez, que a o Controlo das Pescas nas ZEE's deve ser uma competência dos Estados-Membros, que devem ter as dotações e mecanismos necessários, com o contributo da UE.
Sem prejuízo de formas de coordenação, articulação e coordenação entre países, criticamos, como o fizemos antes, a centralização que esta Agência impõe, nomeadamente pela sobreposição de competências com aquelas que devem ser dos Estados-Membros.
Observamos que a dotação disponibilizada a esta Agência (9.216.900 EUR) para o exercício em apreço, é um contraponto à impossibilidade de atualização e aumento da comparticipação aos Estados-Membros para cumprirem a sua missão.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske agencije za nadzor ribištva za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njim povezanih transakcij. Poročilo ugotavlja, da je zaradi proračunskega spremljanja v proračunskem letu 2013 stopnja izvrševanja proračuna dosegla 98,64 %, stopnja izvrševanja plačil pa 83,85 %. Na podlagi poročila Računskega sodišča ugotavlja, da je visoka skupna raven prevzetih obveznosti pokazala, da so bile proračunske obveznosti izvršene pravočasno.
11.34. Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor voedselveiligheid (EFSA) (A8-0097/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto orali
Tomáš Zdechovský (PPE). – Pane předsedající, evropské agentury jsou velmi citlivé na vnější vlivy, především co se týče nadnárodních korporací působících v daném odvětví. Mnoho z nich stále neimplementovalo taková opatření, která by zabránila nadměrnému vlivu v oblastech, které každodenně ovlivňují evropské spotřebitele. Týká se to především agentury EFSA a EMEA regulujících jídlo a léky přicházející na evropský trh. Sice jsem hlasoval pro udělení absolutoria oběma agenturám, nicméně s velikánským „ale”. Chci vidět, že obě agentury si vezmou naše připomínky k srdci a vylepší svou nezávislost a odstraní jakékoli slabiny, které by mohly vést ke střetu zájmů. Absolutorium by mělo být odměnou za pokrok, které obě agentury v dané oblasti udělaly a mělo by sloužit jako motivační síla pro zlepšení a pro spolupráci s Parlamentem, Komisí a dalšími institucemi EU.
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguridad Alimentaria (EFSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Louis Aliot (NI), par écrit. – L'Autorité européenne de sécurité des aliments est chargée d'évaluer les risques relatifs à la sécurité des aliments destinés à l'alimentation humaine et animale.
J'ai voté contre l'octroi de la décharge à l'Autorité pour l'exercice 2013.
Lors de son analyse la Cour des comptes note que de nouvelles améliorations dans le suivi de l'exécution du budget sont nécessaires afin que le niveau de report soit conforme aux objectifs d'exécution budgétaire fixés pour les activités opérationnelles. Il est à noter que malgré les précédentes recommandations émises par la Cour des comptes l'Autorité continue à appliquer une politique très floue en matière de conflits d'intérêts relatifs aux experts employés par l'agence.
Des erreurs ont également été détectées dans certaines dépenses liées au transport des employés de l'agence. Des dépenses excessives à hauteur de plus de 900 000 euros ont été relevées pour des déplacements à destination et en provenance de l'aéroport ce qui laisse planer un sérieux doute sur la gestion des dépenses opérationnelles.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αρχής για την Ασφάλεια των Τροφίμων για το οικονομικό έτος 2013
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne de sécurité des aliments pour l'exercice 2013
Le rapport de la Cour des comptes note que de nouvelles améliorations dans le suivi de l'exécution du budget sont nécessaires afin que le niveau de report soit conforme aux objectifs d'exécution budgétaire fixés pour les activités opérationnelles. La Cour note que l'Autorité applique une politique de type „deux poids et deux mesures” en matière de conflits d'intérêts, vis-à-vis d'une part des experts d'organisations chargées de la sécurité alimentaire et d'autre part du reste du personnel.
Il y a clairement des problèmes relatifs aux conflits d'intérêts des experts employés par l'Agence. Ces derniers sont priés de déclarer si leurs activités en dehors de l'Autorité ont été rémunérées ou non (cela semble être une question très floue). La Cour semble avoir déjà soulevé cette problématique lors de rapports précédents mais l'Autorité n'a pas forcément respecté lesdites recommandations.
Des dépenses excessives ont été relevées en matière de transport. L'Autorité a utilisé un groupe de services de transport, pour les déplacements à destination et en provenance de l'aéroport pour un montant de 918 668 EUR en 2013.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos maisto saugos tarnybai (toliau-EFSA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EFSA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EFSA metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge alors que l'on a relevé des problèmes relatifs aux conflits d'intérêts des experts employés par l'Agence ainsi que des dépenses excessives en matière de transport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. –
La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapport souligne toutefois que l'Agence doit encore améliorer sensiblement les dispositions internes visant à éliminer tout conflit d'intérêt potentiel en ce qui concerne les experts associés à ses travaux.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que le budget définitif de l'Autorité pour l'exercice 2013 était de 78,051 millions EUR, ce qui représente une baisse de 0,31% par rapport à 2012. Le taux d'exécution budgétaire était de 98,8% et le taux d'exécution des crédits de paiement a s'est établi à 90,8%. Je note aussi que le niveau des crédits engagés reportés à 2014 était de 6.431.431 EUR. Enfin, je remarque que l'Autorité applique une politique de type „deux poids — deux mesures” en matière de conflits d'intérêts. Il y a clairement des problèmes relatifs aux conflits d'intérêts des experts employés par l'Agence. Je me suis abstenue sur cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condividendo le posizioni sostenute nella relazione oggetto di voto non ho sostenuto la concessione del discarico per EFSA.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,80 %, lo que representa una ligera disminución respecto al año anterior (99,30 %), mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue alto, del 90,80 %. Según el informe anual de la Autoridad, el presupuesto se ejecutó por completo en los títulos I (Personal) y II (Infraestructura), mientras que en el título III (Operaciones) el porcentaje de ejecución alcanzó el 96,99 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos maisto saugos tarnybos vykdomajam direktoriui, kad Tarnybos 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Remdamasis Tarnybos suteikta informacija Parlamentas patvirtino, kad toliau gerinamas biudžeto vykdymo lygio ir bendro perkėlimų į kitą laikotarpį lygio stebėjimas siekiant, kad tokie perkėlimai atitiktų nustatytus veiklos srities biudžeto vykdymo tikslus. Taip pat tai, kad reguliariai rengiami aptarimai kartu su Tarnybos suinteresuotosiomis šalimis – Parlamentas atkreipė dėmesį į veiksmus, kurių imtasi siekiant skaidrumo, pvz., į viešas konsultacijas dėl iniciatyvos „EFSA pertvarkymas siekiant atviros organizacijos” (angl. „Transformation to an Open EFSA”) ir į EFSA specialistų grupių steigimą.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EFSA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very remarkable result in the implementation rate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare per l'esercizio 2013.
Constatato che i conti annuali definitivi dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare si presentano quali figuranti in allegato alla relazione della Corte dei conti, ho approvato la concessione del discarico al direttore dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare sulla base delle seguenti considerazioni:
— |
sulla gestione finanziaria e di bilancio, osservo che gli sforzi in materia di monitoraggio di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno avuto come risultato un tasso di esecuzione del bilancio pari al 98,80%, il che rappresenta una lieve diminuzione rispetto all'esercizio precedente (99,30%); |
— |
sulle procedure di appalto e di assunzione, apprendo dai conti annuali dell'Autorità che il 93,45% dei posti previsti era coperto alla fine del 2013; riconosce che, rispetto al 2012, il tasso di occupazione è diminuito; |
— |
sull'audit interno deploro che, nel corso della valutazione dei rischi, il SAI abbia individuato alcuni processi di elevati rischi intrinseci, con controlli ritenuti assenti o insufficienti. |
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui prône l'octroi d'une décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne de sécurité des aliments (EFSA) pour l'exercice 2013. La Cour des Comptes a en effet fait peser des suspicions quant à de possibles conflits d'intérêts au sein de l'Agence, notamment vis à vis des experts d'organisations chargés de la sécurité alimentaire. La seule question qui leur est posée quant à leurs activités extérieures à l'agence est celle d'une possible rémunération ; un critère plutôt vague qui laisse le doute planer quant aux relations que pourraient entretenir ces experts avec des entreprises de l'industrie alimentaire.
Il est à ajouter que des dépenses démesurées ont été soulignées en matière de transport: il semblerait que l'EFSA ait utilisé un groupe de services de transport pour les déplacements à destination et en provenance de l'aéroport pour un montant atteignant 918668 euros en 2013.
Ce manque de transparence et ces irrégularités m'ont conduit à rejeter le rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la sicurezza alimentare (EFSA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EFSA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Mi compiaccio delle misure esemplari adottate dall'Autorità europea per la sicurezza alimentare per quanto concerne le soluzioni efficienti sotto il profilo dei costi e dell'ambiente per la sua sede.
Ho votato quindi a favore del discarico anche perché la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Autorità, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Alla luce delle misure di razionalizzazione dei costi adottate dall'Agenzia europea per la sicurezza alimentare e dell'elevato standard di qualità delle attività, che continua a garantire attraverso la sua consulenza scientifica in materia di sicurezza alimentare, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Food Safety Authority (EFSA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguridad Alimentaria (EFSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I believe that the European Food Safety Authority(EFSA)is an agency which is extremely important in ensuring our food safety. I further believe that this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose d'accorder la décharge pour l'exercice budgétaire 2013 à l'Agence européenne de sécurité des aliments. En charge d'apporter son expertise et d'émettre des avis dans le domaine des denrées alimentaires, l'agence a bénéficié pour l'année 2013 d'un budget de 78,051 millions d'euros. Elle dispose d'après la Cour des comptes européenne d'un taux d'exécution budgétaire satisfaisants à hauteur de 98,80% en crédits d'engagement et de 90,80 % en crédit de paiement. Considérant tous ces éléments, j'ai voté en faveur de la décharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Élelmiszerbiztonsági Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A jelentés megjegyzi, hogy annak ellenére, hogy az átvitt előirányzatok csökkentek és a költségátcsoportosítások a pénzügyi szabályok határain belül maradtak, továbbra is szükséges a költségvetés további ellenőrzése. A jelentés kéri, hogy az ügynökség fogadjon el egységes politikát az összeférhetetlenség tekintetében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne de sécurité des aliments pour l'exercice 2013
Le rapport de la Cour des comptes note que de nouvelles améliorations dans le suivi de l'exécution du budget sont nécessaires afin que le niveau de report soit conforme aux objectifs d'exécution budgétaire fixés pour les activités opérationnelles. La Cour note que l'Autorité applique une politique de type „deux poids et deux mesures” en matière de conflits d'intérêts, vis-à-vis d'une part des experts d'organisations chargées de la sécurité alimentaire et d'autre part du reste du personnel.
Il y a clairement des problèmes relatifs aux conflits d'intérêts des experts employés par l'Agence. Ces derniers sont priés de déclarer si leurs activités en dehors de l'Autorité ont été rémunérées ou non (cela semble être une question très floue). La Cour semble avoir déjà soulevé ce sujet lors de précédents rapports mais l'Autorité n'a pas forcément respecté lesdites recommandations.
Des dépenses excessives ont été relevées en matière de transport. L'Autorité a utilisé un groupe de services de transport, pour les déplacements à destination et en provenance de l'aéroport pour un montant de 918 668 EUR en 2013.
Devant le constat d'un tel fonctionnement, j'ai voté contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейския орган за безопасност на храните, защото моята позиция и позицията на моята група е, че органите на Европейския съюз имат нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постигат. Националните държави имат своите органи за контрол над храните, което до голяма степен обезсмисля съществуването на европейски орган. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че трябва по-строг контрол, а средствата отпускани на подобни органи трябва да бъдат реално оправдани. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι εντοπίστηκε ανεπάρκεια και έλλειψη εσωτερικού ελέγχου
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Élelmiszerbiztonsági Hatóság vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Élelmiszerbiztonsági Hatóság felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Élelmiszerbiztonsági Hatóságnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Autoridade Europeia para a Segurança dos Alimentos (AESA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Autoridade Europeia para a Segurança dos Alimentos para o exercício de 2013 ascendeu a 78 051 000 EUR, o que representa uma diminuição de 0,31 % face a 2012 saindo a totalidade do orçamento da Autoridade do orçamento da União. A taxa de execução orçamental situou-se nos 98,80%, que representa uma ligeira diminuição relativamente ao ano anterior e numa elevada taxa de execução das dotações para pagamentos de 90,80%.
Um dado a reter para o futuro prende-se com os interesses financeiros que devem ser abordados com o máximo de cuidado solicitando aos peritos que declarem se as suas atividades eram remuneradas ou não, especificando o montante. A prática atual de os peritos manterem os seus interesses anónimos, por exemplo recorrendo à expressão „empresa privada”, não deve ser aceite pela Autoridade.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky úrad pre bezpečnosť potravín.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αρχής για την Ασφάλεια των Τροφίμων για το οικονομικό έτος 2013 , διότι εντοπίστηκε ανεπάρκεια και έλλειψη εσωτερικού ελέγχου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Food Safety Authority has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare (EFSA).
Il ruolo dell'EFSA è davvero decisivo, vista l'importanza che l'alimentazione riviste per la cultura e per l'economia europea. La sua azione, in collaborazione con le autorità nazionali, fornisce una consulenza scientifica indipendente e utilissima sul le politiche alimentari. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Julie Girling (ECR), in writing. – I am often hesitant to grant discharge for any part of the EU budget until the budget as a whole receives a positive statement of assurance from the Court of Auditors. However, having worked closely with EFSA as a member of the ENVI Committee, I am satisfied with the EFSA budget and am happy to grant discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Food Safety Authority (EFSA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinamas Europos maisto saugos tarnybos 2013 m. biudžeto įvykdymas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost hrane (EFSA) za financijsku godinu 2013. jer se time omogućuje kontinuirani rad Agencije čija je stopa prenesenih sredstava u 2013. ostala u granicama financijskih pravila. Također treba uzeti u obzir primjedbe o neriješenim nedostacima provedbenih pravila Agencije, preispitati pravila o sukobima interesa, kao što je to naglasila Europska ombudsmanica, te ojačati i unaprijediti načelo transparentnosti. Navedene primjedbe međutim nisu takve naravi da bi osporile davanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne de sécurité des aliments pour l'exercice 2013
Le rapport de la Cour des comptes note que de nouvelles améliorations dans le suivi de l'exécution du budget sont nécessaires afin que le niveau de report soit conforme aux objectifs d'exécution budgétaire fixés pour les activités opérationnelles. La Cour note que l'Autorité applique une politique de type „deux poids et deux mesures” en matière de conflits d'intérêts, vis-à-vis d'une part des experts d'organisations chargées de la sécurité alimentaire et d'autre part du reste du personnel.
Il y a clairement des problèmes relatifs aux conflits d'intérêts des experts employés par l'Agence. Ces derniers sont priés de déclarer si leurs activités en dehors de l'Autorité ont été rémunérées ou non (cela semble être une question très floue). La Cour semble avoir déjà soulevé cette problématique lors de rapports précédents mais l'Autorité n'a pas forcément respecté lesdites recommandations.
Des dépenses excessives ont été relevées en matière de transport. L'Autorité a utilisé un groupe de services de transport, pour les déplacements à destination et en provenance de l'aéroport pour un montant de 918 668 EUR en 2013.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour l'Autorité européenne de sécurité des aliments. Ce vote fait suite à la présentation du rapport de la Cour des comptes européenne pour l'exercice 2013 et valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Autorité européenne de sécurité des aliments (EFSA) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Einer Entlastung kann ich bei dieser Agentur nicht zustimmen. Lebensmittelsicherheit ist sehr wichtig, doch durch zentrale Stellen werden Produzenten oft mit Regulierungen konfrontiert, die im Widerspruch zu den regionalen Gegebenheiten stehen. Der Rückgang bei Anstellungsverfahren und Einsparungen im Haushalt sind zwar zu begrüßen, doch mangelt es an Aufklärung bei diversen Vergütungen. Da die Entschließung diese Punkte klar erwähnt, stimme ich ihr zu, nicht aber der Entlastung, da diese aus meiner Sicht ungerechtfertigt ist.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore del discarico all'Autorità europea per la sicurezza alimentare. Dalla relazione della Corte si apprende che la maggior parte degli standard di controllo interni sono stati soddisfatti in base all'autovalutazione dell'Autorità condotta nel 2012 e 2013. L'EFSA produce consulenza specialistica per assicurare la protezione della salute dei consumatori europei e la sicurezza del cibo e della catena alimentare. Da sottolineare, infine, i miglioramenti in tema di gestione di eventuali conflitti di interesse.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne de sécurité des aliments pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car le rapport de la Cour des comptes note que de nouvelles améliorations dans le suivi de l'exécution du budget sont nécessaires afin que le niveau de report soit conforme aux objectifs d'exécution budgétaire fixés pour les activités opérationnelles.
En outre, il y a clairement des problèmes relatifs aux conflits d'intérêts des experts employés par l'Agence.
Enfin, des dépenses excessives ont été relevées en matière de transport. L'Autorité a utilisé un groupe de services de transport, pour les déplacements à destination et en provenance de l'aéroport pour un montant de 918 668 EUR en 2013.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguridad Alimentaria (EFSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska agencija za sigurnost hrane je nezavisno tijelo Unije koja ima za cilj prepoznati i obavijestiti o rizicima vezanima za hranu te istovremeno ima ulogu savjetnika i promotora novih regulativa. U ovoj godini koju obilježavamo kao Europsku godinu za razvoj, jedna od glavnih rasprava vodi se oko strategije za primjerenu, zdravu, održivu i upućenu potrošnju hrane, a u toj raspravi jednu od ključnih uloga ima i ova Agencija.
Agencija se u potpunosti financira iz proračuna Unije i u 2013. je imala na raspolaganju 78 milijuna eura. Na temelju konačne godišnje računovodstvene dokumentacije Europske agencije za sigurnost hrane za financijsku godinu 2013., Revizorski sud donio je pozitivno mišljenje.
Podržala sam ovo izvješće uz napomenu da i dalje zabrinjava nerješavanje glavnih nedostataka u provedbenim pravilima i unutarnjim postupcima koji u opasnost dovode donošenje ispravnih odluka i stvaraju rizik od sukoba interesa. Vjerujem kako će ovi nedostaci čim prije biti otklonjeni.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αρχής για την Ασφάλεια των Τροφίμων για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet octroi de décharge. Cette autorité semble, d'après la Cour des comptes, avoir de graves problèmes de conflits d'intérêts chez ses experts. Bien que la cour ait déjà souligné ce problème à plusieurs reprises cette Autorité ne semble pas en tenir compte. Il est à noter, en plus, que la Cour a relevé des dépenses de transports excessives pour cette autorité.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio Autorità europea per la sicurezza alimentare (EFSA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi Autorità europea per la sicurezza alimentare (EFSA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Secondo la relazione elaborata da parte della Corte dei conti, l'Agenzia europea per la sicurezza alimentare ha ottemperato ai propri impegni di spesa, per l'esercizio 2013, rispettando i criteri dell'ammissibilità, e della trasparenza.
La relazione a firma del collega Czarnecki prende atto di quanto riferito dalla Corte dei Conti. E' per tale motivo che ho ritenuto opportuno sostenerla con favore.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Zu einem ist bei dem Entschließungsantrag über die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit zu begrüßen, dass der Rückgang der Anstellungsverfahren und die Einsparungen im Haushalt explizit erwähnt werden und zu anderem, dass Aufklärung bei den Vergütungen gefordert wird. Aus diesen Gründen habe ich mich für den Antrag entschieden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Autorité européenne de sécurité des aliments (EFSA) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Le rapport de la Cour des comptes note que de nouvelles améliorations dans le suivi de l'exécution du budget sont nécessaires afin que le niveau de report soit conforme aux objectifs d'exécution budgétaire fixés pour les activités opérationnelles. La Cour note que l'Autorité applique une politique de type „deux poids et deux mesures” en matière de conflits d'intérêts, vis-à-vis d'une part des experts d'organisations chargées de la sécurité alimentaire et d'autre part du reste du personnel.
Il y a clairement des problèmes relatifs aux conflits d'intérêts des experts employés par l'Agence. Ces derniers sont priés de déclarer si leurs activités en dehors de l'Autorité ont été rémunérées ou non (cela semble être une question très floue). La Cour semble avoir déjà soulevé cette problématique lors de rapports précédents mais l'Autorité n'a pas forcément respecté lesdites recommandations.
J'ai voté CONTRE ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne de sécurité des aliments pour l'exercice 2013
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Food Safety Authority for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Food Safety Authority for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport fait état d'un budget pour l'année 2013 de l'Agence européenne pour la sécurité des aliments de 78 millions d'euros, soit une baisse de 0,31% par rapport à 2012. Si la gestion budgétaire ne semble pas appeler plus de commentaires (sauf peut-être les 6,4 millions d'euros de crédits reportés en 2014), la gestion des ressources humaines, en particulier celles ayant trait aux conflits d'intérêts, est plus problématique, notamment dans la nomination des experts. Pour ces raisons, je me suis abstenue lors du vote de cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Autorité européenne de sécurité des aliments. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur importante. Le rapport reconnaît que le suivi du niveau d'exécution du budget est en progression au sein de l'Autorité. Il souligne que des progrès significatifs doivent être accomplis dans le domaine de la prévention et de la gestion des conflits d'intérêts. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Autorité européenne de sécurité des aliments (EFSA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, l'Autorité européenne de sécurité des aliments a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte sui conti annuali dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare (EFSA) relativi all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Autorității Europene pentru Siguranța Alimentară aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Agentur stellt für mich ein weiteres Zentralisierungsorgan dar, dem ich die Entlastung verweigert habe. Es handelt sich zwar um eine noble Idee, die tatsächlich positiven Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit haben könnte; in der Praxis mündet dies aber allzu häufig in die Gängelung der kleinstrukturierten Landwirtschaft.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Amet peab pöörama ka edaspidi erilist tähelepanu avalikule arvamusele ning pühenduma veelgi suurema avatuse ja läbipaistvuse tagamisele.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, secondo i suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Autorità
europea per la sicurezza alimentare per l'esercizio 2013 ammontava a 78 051 000 EUR, con un decremento dello 0,31% rispetto al 2012; considerato che l'intero bilancio dell'Autorità deriva dal bilancio dell'Unione; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare per l'esercizio 2013 ha
dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Autorità, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska agencija za sigurnost hrane osnovana je u okviru sveobuhvatnoga programa za poboljšanje sigurnosti hrane, osiguranje zaštite potrošača te ponovnu uspostavu i održavanje povjerenja u opskrbu hranom na području EU-a. Nudi neovisne i znanstveno utemeljene savjete o svim temama koje se izravno ili neizravno odnose na sigurnost hrane. Mandat EFSA obuhvaća sigurnost hrane i hrane za životinje, prehranu, zdravlje i dobrobit životinja te zaštitu i zdravlje bilja. Agencija otvoreno i transparentno izvještava o rizicima.
S obzirom na važnost mandata Agencije, te na visoku stopu izvršenja proračuna (98,08%), podržala sam ovu razrješnicu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport de la Cour des comptes note que de nouvelles améliorations dans le suivi de l'exécution du budget sont nécessaires afin que le niveau de report soit conforme aux objectifs d'exécution budgétaire fixés pour les activités opérationnelles. L'Autorité applique un „deux poids, deux mesures” en matière de conflits d'intérêts, vis-à-vis d'une part des experts d'organisations chargées de la sécurité alimentaire et d'autre part du reste du personnel. Il y a clairement des problèmes relatifs aux conflits d'intérêts des experts employés par l'Agence. Ces derniers sont priés de déclarer si leurs activités en dehors de l'Autorité ont été rémunérées ou non (cela semble être une question très floue). La Cour semble avoir déjà soulevé cette problématique lors de rapports précédents mais l'Autorité n'a pas forcément respecté lesdites recommandations. Des dépenses de transport excessives ont été relevées: l'Autorité a utilisé un groupe de services de transport, pour les déplacements à destination et en provenance de l'aéroport de Parme pour un montant de 918 668 EUR en 2013. Opposé à la décharge dans ces conditions, je vote contre le rapport présenté au Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska agencija za sigurnost hrane je neovisno tijelo sa širokim ovlastima koje joj omogućuju praćenje svih faza proizvodnje hrane - od primarne proizvodnje, preko sigurnosti hrane za životinje do opskrbe potrošača. Također, izravno surađuje s javnošću koju obavještava o pitanjima kojima se bavi.
Važno je napomenuti da Agencija može i na vlastitu inicijativu pokrenuti procjenu rizika u svezi s aktualnim stanjem sigurnosti prehrambenih proizvoda i na taj način u najranijoj fazi upozoriti na moguće opasnosti. Agencija daje i znanstvene savjete o genetski modificiranoj hrani (GMO) i njezinu utjecaju na sigurnost prehrambenih proizvoda. Slažem se s Europskim parlamentom koji daje razrješnicu izvršnom direktoru Europske agencije za sigurnost hrane u vezi s izvršenjem proračuna Agencije za financijsku godinu 2013.
U vremenima izmjena zakonodavstva vezanog uz odobenje GM organizama, kao i pregovore o međunarodnim trgovinskim sporazumima s partnerima čije se zakonodavstvo o GMO-u značajno razlikuje, rad ove Agencije ima neprikosnoveno značenje te se nadam da će obavljati poslove u svojoj nadležnosti s primarnim ciljem zaštite volje i interesa građana.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog odluke Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost hrane (EFSA) za financijsku godinu 2013.
Unatoč primjedbama koje je Revizorski sud naveo u pogledu sustava unutarnje kontrole i potrebu za dostatnim informacijama o planiranim javnim nabavama i bespovratnim sredstvima u godišnje programe rada Agencije u cilju učinkovitijeg nadziranja javnih nabava i bespovratnih sredstava, svojim dosadašnjim naporima koje je Agencija ulagala na uvažavanju prethodnih primjedaba i uspostavih korektivnih mjera, vjerujem kako ovaj prijedlog zaslužuje biti prihvaćen od strane nas zastupnika.
Važno je nastaviti poticati Agenciju u daljnjim naporima da se uspostave dugotrajne i održive mjere za uspostavu unutarnjih mehanizama te poboljšani pregled sadržaja i veću dostupnost informacija i dokumenata na internetskim stranicama Agencije i da se dodatno osnaži politika u području sprečavanja i postupanja u slučaju sukoba interesa kako bi zaštitila neovisnost i transparentnost na svim područjima rada Agencije.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de l'Autorité européenne de sécurité des aliments pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Autoridade Europeia para a Segurança dos Alimentos pela execução do orçamento da Autoridade para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé la clôture des comptes de l'Autorité européenne de sécurité des aliments (EFSA) pour l'exercice 2013. Cette agence créée en 2002 sur les fonts baptismaux de la crise sanitaire de la vache folle joue un rôle très important en matière de sécurité alimentaire. Pourtant, ces dernières années auront été marquées par des conflits d'intérêts avérés au sein de certains des comités scientifiques conseillant l'EFSA. C'est pourquoi, comme la majorité de mes collègues de la commission environnement, j'encourage l'Autorité à continuer de renforcer sa politique en matière de gestion et de prévention des conflits d'intérêts, afin de préserver l'indépendance et la transparence dans tous ses domaines de travail.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes: les quatre institutions politiques mais aussi près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Autoridade Europeia para a Segurança dos Alimentos não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,80 %, lo que representa una ligera disminución respecto al año anterior (99,30 %), mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue alto, del 90,80 %. Según el informe anual de la Autoridad, el presupuesto se ejecutó por completo en los títulos I (Personal) y II (Infraestructura), mientras que en el título III (Operaciones) el porcentaje de ejecución alcanzó el 96,99 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Autorité sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Ce vote est notamment motivé par le fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Autorité pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif de l'Autorité pour l'exercice 2013 était de 78,051 millions EUR, ce qui représente une baisse de 0,31% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'Agence EFSA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements ainsi qu'en matière de contrôle et d'audit internes.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico all'EFSA, Agenzia che si occupa della valutazione dei rischi relativi alla sicurezza di alimenti e mangimi, fornendo consulenza scientifica indipendente e comunicando in maniera chiara su rischi esistenti ed emergenti. Come dichiarato dalla corte dei conti, l'EFSA ha dimostrato una gestione del bilancio priva di irregolarità. Delle migliorie dovranno essere apportate nella prevenzione e gestione dei conflitti di interessi e trasparenza.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguridad Alimentaria (EFSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Food Safety Authority for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost hrane (EFSA) za financijsku godinu 2013. Pozdravljam izjavu Revizorskog suda u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji EFSA-e za godinu 2013. o stečenom razumnom uvjerenju da je godišnja računovodstvena dokumentacija pouzdana kao i to da su osnovne transakcije provedene zakonito i pravilno.
Ovim bih putem želio pozdraviti napore Agencije usmjerene na provedbu korektivnih mjera nakon prethodnih primjedbi Revizorskog suda, posebno na provedbu sveobuhvatnog samoocjenjivanja vlastitog sustava unutarnje kontrole koja je započela 2012. i još uvijek traje. Osim toga, volio bih potaknuti EFSA-u na poduzimanje korektivnih mjera u vezi s dvjema primjedbama Revizorskog suda za 2013. Godinu, koje se usredotočuju na sustav unutarnje kontrole i potrebu za uključivanjem dostatnih informacija o planiranim javnim nabavama i bespovratnim sredstvima u godišnje programe rada Agencije s ciljem što učinkovitijeg nadzora javnih nabava i bespovratnih sredstava.
Isto tako, snažno potičem Agenciju da nastavi davati posebnu važnost javnom mnijenju te time jamči veću otvorenost prema građanima i transparentnost.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost hrane za financijsku godinu 2013., budući da se praćenje razine izvršenja proračuna i ukupne razine prijenosa i dalje unaprjeđuje kako bi prijenosi ostali usklađeni s ciljevima izvršenja proračuna utvrđenima za operativne aktivnosti.
Agencija je optimizirala svoju internetsku stranicu kako bi bila prilagođenija korisnicima i kako bi se olakšalo informiranje o važnim aspektima znanstvenog rada, primjerice o stručnom znanju, prikupljanju podataka, metodologiji procjene rizika, mišljenjima o procjeni rizika i o tome kako bi oni mogli utjecati na građane Unije zahvaljujući brzom pristupu znanstvenim savjetima, medijima i posljednjim novostima.
Čestitam Agenciji što je kao politički cilj u okviru svoje inicijative o transparentnosti usvojila ponovljivost svojih znanstvenih mišljenja. Pozdravljene su reprezentativne mjere koje je Agencija poduzela kad je riječ o isplativim, ekološki prihvatljivim rješenjima za svoje prostore. Pozdravljaju se napori Agencije usmjereni na provedbu korektivnih mjera nakon prethodnih primjedbi Revizorskog suda, a posebno provedba sveobuhvatnog samoocjenjivanja vlastitog sustava unutarnje kontrole koja je započela 2012. i još uvijek traje.
Richard Sulík (ECR), písomne – EFSA nebola schopná napraviť zásadné nedostatky, na ktoré Európsky dvor audítorov poukazoval už v minulosti. Vzhľadom na to som absolutórium nepodporil.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της Ευρωπαϊκής Αρχής για την Ασφάλεια των Τροφίμων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguridad Alimentaria (EFSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Zu einem ist bei dem Entschließungsantrag über die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit zu begrüßen, dass der Rückgang der Anstellungsverfahren und die Einsparungen im Haushalt explizit erwähnt werden und zu anderem, dass Aufklärung bei den Vergütungen gefordert wird. Aus diesen Gründen habe ich mich für den Antrag entschieden.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske agencije za varnost hrane za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti zaključnega računa agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njim povezanih transakcij. Poročilo tudi ugotavlja, da je zaradi proračunskega spremljanja v proračunskem letu 2013 stopnja izvrševanja proračuna dosegla 98,80 %, kar pomeni manjše zmanjšanje v primerjavi s prejšnjim letom (99,30 %), stopnja izvrševanja plačil pa je bila visoka saj je znašala 90,80 %.
11.35. Kwijting 2013: Europees Instituut voor gendergelijkheid (EIGE) (A8-0098/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de la Igualdad de Género (EIGE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes pour l'exercice 2013
L'Institut a été créé en vue de promouvoir l'égalité entre les hommes et les femmes en prenant ce concept en considération dans toutes les politiques de l'Union et dans les stratégies nationales qui en découlent. De plus l'Institut viserait à promouvoir non seulement l'égalité homme-femme mais inclurait également les LGBT.
L'auditeur interne a constaté avec inquiétude que durant son évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être vérifiées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. L'Institut est appelé à collaborer davantage avec la commission FEMM du PE à laquelle il pourrait fournir plus informations. Pour ces raisons, j'ai décidé de voter contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos lyčių lygybės institutui (toliau - EIGE). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EIGE 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EIGE metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge à cet institut qui sous couvert de promouvoir l'égalité homme-femme mais verse dans la propagande „LGBT(I)”.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Institut étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapport appelle de ses vœux une meilleure interaction entre les priorités législatives et non législatives de la commission des droits de la femme et de l'égalité des genres et les recherches de l'Institut. Il reconnait l'importance du rôle joué par l'Institut dans la collecte de données fiables, comparables et ventilées par sexe, essentielles pour l'élaboration des politiques nationales et européennes, en particulier sur la violence à caractère sexiste et appelle l'Institut à collaborer étroitement avec Eurostat et avec l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne afin de fournir des enquêtes à intervalles réguliers sur les sujets les plus importants pour la commission des droits de la femme et de l'égalité des genres, notamment sur la violence contre les femmes et les caractéristiques de l'emploi des femmes.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Creo que el contenido de este informe debe llenarnos de satisfacción a las mujeres porque presenta buenas valoraciones en casi todos los apartados. Es una de las agencias que más pagos ejecuta y que con más diligencia atiende las observaciones del tribunal. Saludo las observaciones que se realizan especialmente para incrementar el contacto con la Comisión de Derechos de la Mujer e Igualdad de Género del Parlamento y para fortalecer el trabajo estadístico.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que le budget définitif de l'Institut pour l'exercice 2013 s'élevait à 10.024.535 EUR, soit une hausse de 29,49% par rapport à 2012.Le taux d'exécution budgétaire était de 98,01% et que le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 76,93%. Cet Institut vise à promouvoir non seulement l'égalité homme-femme mais il inclurait également les LGBT. L'auditeur interne a constaté avec inquiétude que durant son évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être vérifiées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella Relazione Czarnecki per EIGE per cui ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,01 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 76,93 %. Hay que destacar que con arreglo a los planes del Instituto para garantizar un control y una información adecuados de la ejecución presupuestaria, en 2013 se adoptó un procedimiento para la supervisión central del presupuesto.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos lyčių lygybės instituto direktorei, kad Instituto 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Remdamasis Instituto suteikta informacija Parlamentas patvirtino, kad informacija apie Instituto veiklos poveikį Sąjungos piliečiams teikiama Instituto interneto svetainėje, yra atnaujinama ir tapo labiau prieinama naudojant socialinę žiniasklaidą. Taip pat pažymėjo, kad, siekdamas pagerinti viešųjų pirkimų planavimo ir stebėsenos procedūras, Institutas nustatė stebėsenos priemonę, kuria padedama laikytis kiekviename metinės viešųjų pirkimų procedūros etape numatytų terminų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EIGE implemented its budget for the financial year 2013 without major errors. In particular I was very pleased with the overall level of committed appropriations.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport qui valide l'octroi d'une décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et mes femmes. En effet, sous prétexte d'égalité l'Institut joue un rôle avéré de promotion des revendications communautaristes LGBT, au détriment du principe de réalité selon lequel l'égalité n'est pas l'uniformité. Ce qui est dérangeant c'est que d'après le rapport, l'EIGE ait endossé ce rôle sans réellement l'expliciter, ce qui conduit à un manque de transparence concernant l'exercice de ses activités.
Ce manque de transparence, on le retrouve sur le plan organisationnel puisque l'auditeur interne a constaté, non sans inquiétude, la persistance de certaines procédures présentant un risque élevé qui ne pouvaient malheureusement pas être vérifiées dans le cadre de l'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance des contrôles.
Considérant ces zones d'ombre, je ne comprends pas que le rapport ait prôné l'octroi d'une décharge et c'est pourquoi j'ai voté contre.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Istituto europeo l'uguaglianza di genere (EIGE) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EIGE.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Istituto europeo per l'uguaglianza di genere, per l'esercizio 2013 poichè la Corte dei Conti nella sua relazione sui conti annuali ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti dell'Istituto nonchè alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti. Ritengo che l'Istituto rivesta un ruolo fondamentale nella promozione della parità di genere, nella lotta alla discriminazione basata sul sesso, nella sensibilizzazione dei cittadini dell'Unione sulla questione e nella lotta affinchè una parità effettiva tra donne e uomini venga promossa e garantita in tutte le sfere della vita pubblica e privata. E da quanto emerge dal bilancio, sono persuaso che questi obiettivi siano stati correttamente perseguiti.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il ruolo svolto dall'Istituto nella promozione della parità di genere è di fondamentale importanza per favorire l'uguaglianza di genere sia nella sfera pubblica che in quella privata. Pertanto, dopo aver attentamente esaminato i documenti di riferimento, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico del bilancio dell'Istituto europeo sull'eguaglianza di genere per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Institute for Gender Equality (EIGE) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de la Igualdad de Género (EIGE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I believe that the European Institute for Geneder Equality(EIGE) is an agency which works towards achieving gender equality across the EU. This is one of the priorities in the EU. I further believe that this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Nemek Közötti Egyenlőség Európai Intézetére vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék megállapította, hogy az Intézet által a 2013-as pénzügyi évre benyújtott éves beszámoló megbízható és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A Számvevőszék üdvözli az intézet által létrehozott monitoring rendszert, amely javítja a közbeszerzést, a tervezést és az ellenőrzést, üdvözli a belső költésgvetési ellenőrző rendszert, amely biztosítja a megfelelő ellenőrzést a költégvetés végrehajtásáról. A Számvevőszék megerősítette, hogy az intézet költségvetésére vonatkozó éves beszámolója minden lényegi szempontból megbízható és valós képet nyújt az intézet 2013. december 31-i pénzügyi helyzetéről, továbbá az intézet 2013-as pénzügyi évre vonatkozó műveletei és pénzáramlásai megfelelnek a költségvetési rendelet előírásainak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes pour l'exercice 2013
L'Institut a été créé en vue de promouvoir l'égalité entre les hommes et les femmes en prenant ce concept en considération dans toutes les politiques de l'Union et dans les stratégies nationales qui en découlent. De plus l'Institut chercherait à promouvoir non seulement l'égalité homme-femme mais également les revendications „LGBT”.
L'auditeur interne a constaté avec inquiétude que durant son évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être vérifiées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. L'Institut est appelé à collaborer davantage avec la commission FEMM du Parlement européen à laquelle il pourrait fournir plus informations. Pour ces raisons, j'ai décidé de voter contre ce texte.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a Nemek Közötti Egyenlőség Európai Intézete vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a Nemek Közötti Egyenlőség Európai Intézete felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a Nemek Közötti Egyenlőség Európai Intézetének kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Instituto Europeu para a Igualdade de Género (EIGE) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo do Instituto Europeu para a Igualdade de Género para o exercício de 2013 ascendeu a 10 024 535 EUR, o que representa um aumento de 29,49% face a 2012. O Instituto reduziu ainda mais o nível global de transições, que passou de 2 500 000 EUR em 2012 para 2 200 000 EUR em 2013.
O Instituto foi instituído tendo em vista a promoção da igualdade dos géneros, nomeadamente a integração da dimensão do género em todas as políticas da União e nas políticas nacionais daí resultantes, a luta contra a discriminação em razão do género e a sensibilização dos cidadãos da União para o tema da igualdade dos géneros. Por isso, desempenha um papel fundamental, devido ao facto de ser necessário promover e garantir a igualdade real e efetiva entre mulheres e homens em todas as esferas da vida pública e privada.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky inštitút pre rodovú rovnosť.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Ινστιτούτου για την Ισότητα των Φύλων για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται η απαλλαγή παρά την ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων. Φρονώ ότι απαιτείται περαιτέρω έλεγχος.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Institute for Gender Equality has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Istituto europeo per l'uguaglianza di genere (EIGE). Premesso il nobile fine dell'Istituto, che si prefigge come obiettivo la lotta alla discriminazione fondata sul sesso, esprimo il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega, in quanto l`EIGE rappresenta un aiuto per le istituzioni europee e gli Stati membri ad integrare il principio di uguaglianza nelle loro politiche nazionali. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'istituto, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes pour l'exercice 2013.
Je remarque notamment que l'auditeur interne a constaté que certaines procédures ne pouvaient être vérifiées, en raison d'une absence ou d'une insuffisance de contrôles.
Je remarque aussi, avec inquiétude, la volonté de cette agence d'agir aussi bien dans la sphère de la vie publique que dans celle de la vie privée. Or, toute intervention d'une entité publique dans la vie privée est porteuse d'une menace potentielle contre les libertés individuelles. En l'espèce, les motivations politiques évidentes de cette agence peuvent engendrer des dérives.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Institute for Gender Equality (EIGE) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinamas 2013 m. Europos lyčių lygybės instituto biudžeto įvykdymas ir pabrėžiamas Instituto svarba užtikrinant lygias galimybes ir kovojas prieš diskriminaciją. Taip pat dokumentu raginame Institutą užtikrinti geresnę sąveiką su teisėkūros institucijomis.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog instituta za jednakost spolova za financijsku godinu 2013. jer se u navedenoj godini primjećuju ozbiljni napori i napredci u praćenju proračuna, vidljivo je poboljšanje postupaka javne nabave i zapošljavanja, a iznos prenesenih sredstava poklapa se s načelom jedne godine. Primjedbe koje su uložene na rad Instituta, primjerice ona o boljoj koordinaciji s Odborom Europskog parlamenta za prava žena i ravnopravnost spolova, nisu presudne za odobravanje razrješnice. Primarna uloga koju Institut mora nastavljati promicati i jačati je efikasna i stvarna ravnopravnost žena i muškaraca u svim sferama javnog i privatnog života.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes pour l'exercice 2013
L'Institut a été créé en vue de promouvoir l'égalité entre les hommes et les femmes en prenant ce concept en considération dans toutes les politiques de l'Union et dans les stratégies nationales qui en découlent. De plus l'Institut viserait à promouvoir non seulement l'égalité homme-femme mais inclurait également les LGBT.
L'auditeur interne a constaté avec inquiétude que durant son évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être vérifiées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. L'Institut est appelé à collaborer davantage avec la commission FEMM du PE à laquelle il pourrait fournir plus informations. Pour ces raisons, j'ai décidé de voter contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes. Ce vote fait suite à la présentation du rapport de la Cour des comptes européenne pour l'exercice 2013 et valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ein derartiges Gleichstellungsinstitut auf europäischer Ebene verfolgt eher einen politischen Zweck, als einen für die Allgemeinheit greifbaren Nutzen. Da hierbei Gelder ohne erkennbaren Gegenwert ausgegeben werden, lehne ich eine Entlastung ab. Die Entschließung dazu ist leider viel zu lax: Sie beschreibt nicht den hohen finanziellen Aufwand der Agentur, sondern zieht sich auf allgemeine themenspezifische Feststellungen zurück. Deshalb lehne ich auch diese Entschließung ab.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – La Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato particolari incongruenze riguardo il bilancio generale dell'Istituto europeo per l'uguaglianza di genere. Ho espresso, pertanto, il mio voto favorevole all'approvazione del discarico in questione.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes, la valeur ajoutée de cet organe n'ayant pas encore été démontrée. Or, le budget définitif de l'Institut pour l'exercice 2013 s'élevait à 10 024 535 EUR, soit une hausse de 29,49 % par rapport à 2012. L'auditeur interne a constaté avec inquiétude que durant son évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être vérifiées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. Ceci n'est pas acceptable.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes pour l'exercice 2013
J'ai voté contre car l'Institut a été créé en vue de promouvoir non seulement l'égalité homme-femme mais également les LGBT et la théorie du genre.
En outre, l'auditeur interne a constaté avec inquiétude que durant son évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être vérifiées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de la Igualdad de Género (EIGE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Jednakost žena i muškaraca jedno je od temeljnih načela Europske unije. Ideja o Europskom institutu za jednakost spolova nastala je u skladu s ciljevima socijalnih politika iz Nice 2000., međutim Institut s radom počinje tek 2010. Njegovo autonomno djelovanje je u području podizanja svijesti o ravnopravnosti spolova i rodne osviještenosti te borbe protiv diskriminacije na temelju spola.
Revizorski sud je u svom izvješću potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije Europskog instituta za jednakost spolova za financijsku godinu 2013. Konačni proračun Instituta za 2013. iznosio je 10 milijuna eura, što je povećanje od skoro 30 posto u odnosu na 2012.
Podržavam izvješće o zatvaranju poslovnih knjiga Instituta koji ima važnu ulogu u prikupljanju podataka i istraživanju te razvoju ključnih politika Unije, posebno onih vezanih za nasilje nad ženama i prava zapošljavanja žena.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού,
καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Ινστιτούτου για την Ισότητα των Φύλων για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai choisi de voter contre cet octroi de décharge. En plus de la date d'examen de ce rapport, qui est incohérente, il y est bien précisé que des inquiétudes ont été soulevées durant l'évaluation des risques par manque d'informations. Dans ces conditions il n'est pas possible d'avoir une idée claire des performances de l'Institut et il ne semble pas possible d'octroyer la décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Istituto europeo per l'uguaglianza di genere (EIGE), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell' Istituto europeo per l'uguaglianza di genere (EIGE). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione a firma del collega Czarnecki, che approva l'attività di bilancio dell'Istituto europeo per l'uguaglianza di genere per l'anno 2013 poiché, stando a quanto riportato dalla Corte dei Conti, l'Agenzia ha correttamente adempiuto ai propri impegni di spesa per l'esercizio 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe bei der Abstimmung dieser Resolution meine Zustimmung verweigert, weil der Entschließungsantrag nicht auf den hohen finanziellen Aufwand der Agentur eingeht, sondern nur mit laschen Feststellungen versehen ist. Außerdem rät die Resolution nicht zur Einsparung der gesamten EIGE Agentur, obwohl es für jedermann ersichtlich ist, dass der europäische Mehrwert dieses Instituts nicht vorhanden ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes (EIGE) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – L'Institut a été créé en vue de promouvoir l'égalité entre les hommes et les femmes en prenant ce concept en considération dans toutes les politiques de l'Union et dans les stratégies nationales qui en découlent. De plus l'Institut viserait à promouvoir non seulement l'égalité homme-femme mais inclurait également les LGBT.
L'auditeur interne a constaté avec inquiétude que durant son évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être vérifiées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. L'Institut est appelé à collaborer davantage avec la commission FEMM du PE à laquelle il pourrait fournir plus informations.
Pour ces raisons, j'ai décidé de voter CONTRE ce texte.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Institute for Gender Equality for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Institute for Gender Equality for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport vise à accorder la décharge à l'institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes (EIGE) pour le budget 2013. Ce dernier s'élevait à 10 millions d'euros, ce qui correspond à une hausse de 29,49% par rapport à 2012. En plus de l'augmentation particulièrement scandaleuse de son budget, cet institut européen fait la promotion non seulement de l'égalité homme-femme, mais également des LGBT. L'auditeur interne a par ailleurs relevé la difficulté et le risque que représentent certaines procédures à cause de l'absence de contrôles suffisants. J'ai donc voté contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes, créé pour promouvoir l'égalité homme-femme, à laquelle je suis très attachée, dans toutes les politiques de l'Union. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport indique que l'Institut rend disponibles sur son site internet et sur les réseaux sociaux des informations sur l'incidence de ses activités sur les citoyens de l'Union. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes (EIGE), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sul bilancio annuale dell'Istituto europeo per l'uguaglianza di genere per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti dell'Istituto nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Institutului European pentru Egalitatea de Șanse între Femei și Bărbați aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Diese Agentur stellt ein reines politisches Statement ohne jeglichen praktischen Nutzen dar. Ich halte die Einrichtung für eine reine Verschwendung von Steuergeldern und habe der Institution die Entlastung verweigert.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Instituut peaks tihedamini esitama oma uurimuste tulemusi Euroopa Parlamendi asjaomastele komisjonidele.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio definitivo dell'Istituto
europeo per l'uguaglianza di genere per l'esercizio 2013 ammontava a 10 024 535 EUR, importo che rappresenta un aumento del 29,49% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Istituto europeo per l'uguaglianza di genere per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Istituto nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europski institut za jednakost spolova osnovan je s ciljem promicanja ravnopravnosti spolova, uključujući rodnu osviještenost u svim politikama Unije i nacionalnim politikama koje iz njih proizlaze, borbe protiv diskriminacije na temelju spola i podizanja razine osviještenosti građana Unije o jednakosti spolova. Njegova je misija postati europski centar znanja kad je riječ o pitanjima jednakosti spolova. Temeljna uloga Instituta je promicati i jamčiti stvarnu i učinkovitu ravnopravnost žena i muškaraca u svim sferama javnog i privatnog života.
Konačni proračun Instituta za jednakost spolova za 2013. godinu iznosio je 10 024 535 EUR, što je povećanje od 29,49 % u odnosu na 2012. godinu.
Kao članica Odbora za prava žena i ravnopravnost spolova, glasovala sam za odobrenje razrješnice za izvršenje proračuna Instituta za financijsku godinu 2013. Ravnopravnost spolova stalni je zadatak koji se jednako stavlja pred sve subjekte političkog i društvenog života. Iako istraživanja pokazuju da su se razlike između muškaraca i žena smanjile u zadnjih nekoliko godina,još uvijek je vidljivo da su žene manje plaćene za isti posao, da teže napreduju i rijeđe dolaze na pozicije odlučivanja, te da je potrebno učiniti dodatne napore kako bi se smanjila marginalizacija žena u svim sferama njihovog života.
Florian Philippot (NI), par écrit. – L'auditeur interne a constaté avec inquiétude que durant son évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être vérifiées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. Je refuse donc d'octroyer la décharge et vote contre le rapport présenté au Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europski institut za jednakost spolova je agencija Unije koja podržava Europsku uniju i njezine zemlje članice u promociji jednakosti spolova i borbi protiv spolne diskriminacije. Osvještavanje građana o pitanjima jednakosti spolova je važan posao i zato mi je drago što je Revizorski sud ustvrdio vjerodostojnost, zakonitost i pravilnost financijskih izvještaja.
Posebno pozdravljam činjenicu da je ukupna razina odobrenih sredstava za preuzimanje obveza u 2013. godini iznosila 99 %, što ukazuje na to da su se obveze izvršavale pravovremeno. Također, ističem primjedbu Revizorskog suda o smanjenju prijenosa odobrenih sredstava za preuzimanje obveza s 32 % u 2012. na 29 % u 2013. Zbog svega navedenog podržavam izdavanje razrješnice EIGE-u za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Uzevši u obzir potvrdu Revizorskog suda, nalaze unutarnje revizije i mišljenje nadležnog parlamentarnog Odbora za prava žena i jednakost spolova, podupirem prijedlog odluke Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog instituta za ravnopravnost spolova za financijsku godinu 2013.
Smatram važnim napomenuti kako Institut ima zadaću promicanja jednakosti spolova, uključujući rodnu osviještenost u svim politikama Unije i nacionalnim politikama koje iz njih proizlaze, borbe protiv diskriminacije na temelju spola i podizanja razine osviještenosti građana EU-a o jednakosti spolova, i da tu zadaću Europski parlament mora poduprijeti na svaki mogući način u okviru svojih ovlasti i mogućnosti.
Svojim zakonitim i pravilnim postupanjem Institut je potvrdio ugled koji on ima u promicanju stvarne i učinkovite ravnopravnosti žena i muškaraca u svim sferama javnog i privatnog života.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Les inégalités entre les hommes et les femmes sont encore très présentes au sein de l'Union. La situation a fortement évolué en Europe mais il reste encore des progrès à faire. Dans ce sens, je me suis exprimé en faveur de la décharge relative octroyant le budget de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Diretora do Instituto Europeu para a Igualdade de Género pela execução do orçamento do Instituto para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 de l'Institut européen pour l'égalité entre les hommes et les femmes.
Cet organisme a été créé en 2006 en vue de promouvoir l'égalité hommes-femmes en l'intégrant dans toutes les politiques de l'Union. Le Parlement européen a souligné l'importance du rôle joué par l'Institut dans la collecte de données fiables, comparables et ventilées par sexe, essentielles pour l'élaboration de politiques nationales et européennes sur les sujets les plus importants, notamment sur la violence contre les femmes et les caractéristiques de l'emploi des femmes.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les crédits de l'Union ont été dépensés conformément aux règles. Endossant un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes: les quatre institutions politiques mais aussi près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Instituto Europeu para a Igualdade de Género não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,01 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 76,93 %. Hay que destacar que con arreglo a los planes del Instituto para garantizar un control y una información adecuados de la ejecución presupuestaria, en 2013 se adoptó un procedimiento para la supervisión central del presupuesto.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur de l'Institut sur l'exécution du budget de l'EIGE sur l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Institut pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif de l'Institut pour l'exercice 2013 s'élevait à 10.024.535 EUR, soit une hausse de 29,49% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'EIGE, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les procédures de passation de marchés, les recrutements, la prévention et la gestion des conflits d'intérêts et l'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – No âmbito das competências do Parlamento Europeu e muito concretamente das obrigações decorrentes da aplicação do disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento, votámos nesta Sessão Plenária, 52 relatórios de quitação de todas as instituições da União, incluindo a Comissão Europeia, o próprio Parlamento, o Conselho e outras agências e organismos que realizem tarefas da União.
O Instituto Europeu para a Igualdade de Género integra-se no grupo das 32 Agências descentralizadas cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo relatório de quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas (que procedeu a uma análise cuidada e atempada das contas desta Agência) e da recomendação do Conselho.
Termino, referindo que esta proposta de decisão contou com o meu voto favorável e congratulo o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação, colocada na elaboração deste relatório (e também nas outras 45 propostas de decisão sobre quitações de orçamentos das quais foi relator!).
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore del discarico per il bilancio 2013 all'EIGE, agenzia che si occupa di promuovere l'uguaglianza di genere e che per questo è schierata in prima linea nella lotta contro le discriminazioni sessuali. L'istituto svolge un ruolo fondamentale poiché una parità effettiva e reale tra donne e uomini va promossa e garantita in tutte le sfere della vita pubblica e privata, come ha dichiarato il Parlamento europeo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de la Igualdad de Género (EIGE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Institute for Gender Equality for the financial year 2013.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti udeleniu absolutória pre Európsky inštitút pre rodovú rovnosť. Súhlasím so stanoviskom frakcie EKR. Toto stanovisko je proti udeleniu absolutória pre časti rozpočtu EÚ, kým rozpočet nebude schválený vcelku Dvorom audítorov. Navyše považujem doterajšie využitie prostriedkov týmto inšitútom za značne jednostranné.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog instituta za jednakost spolova za financijsku godinu 2013., budući da je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću potvrdio činjenicu da računovodstvena dokumentacija Instituta u svim značajnim aspektima istinito prikazuje njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013.
i da su djelovanje Instituta i novčani tokovi za navedenu godinu u skladu s odredbama njegove Financijske uredbe.
Uloga Instituta jest temeljna te mora jamčiti stvarnu i učinkovitu jednakost žena i muškaraca u svim sferama javnog i privatnog života. Institut je osnovan u cilju promicanja jednakosti spolova, uključujući i rodnu osviještenost u svim politikama Europske unije te također i nacionalnim politikama koje iz nje proizlaze. Zbog svega navedenog, od iznimne je važnosti kvalitetno i transparentno funkcioniranje Instituta kako bi on u budućnosti postao europski centar znanja kada je riječ o pitanjima jednakosti spolova.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog instituta za jednakost spolova za financijsku godinu 2013., prvenstveno zbog cilja i uloge Instituta. Osnovan je u cilju promicanja ravnopravnosti spolova, uključujući rodnu osviještenost u svim politikama Unije i nacionalnim politikama koje iz njih proizlaze, borbe protiv diskriminacije na temelju spola i podizanja razine osviještenosti građana Unije o jednakosti spolova.
Prema godišnjem programu rada Instituta, njegova misija je postati europski centar znanja kad je riječ o pitanjima jednakosti spolova. Temeljna uloga postojanja Instituta je činjenica da se stvarna i učinkovita ravnopravnost žena i muškaraca treba promicati i jamčiti u svim sferama javnog i privatnog života, a važnost uloge Instituta je u prikupljanju pouzdanih komparativnih podataka podijeljenih prema spolu te ključnih za razvoj nacionalnih politika i politika Unije, posebno onih o rodno uvjetovanom nasilju.
U skladu s financijskim izvještajima, konačni proračun Europskog instituta za jednakost spolova za financijsku godinu 2013. povećan je za 29,49 % u odnosu na 2012. U cilju unapređenja nabave, planiranja i praćenja, Institut je uspostavio mehanizam praćenja kojim se kontroliraju očekivani datumi za svaku fazu godišnjeg postupka nabave.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de la Igualdad de Género (EIGE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Met plezier gaf ik kwijting aan het Europees Instituut voor gendergelijkheid. Ik heb dan ook positief gestemd voor dit verslag.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe bei der Abstimmung dieser Resolution meine Zustimmung verweigert, weil der Entschließungsantrag nicht auf den hohen finanziellen Aufwand der Agentur eingeht, sondern nur mit laschen Feststellungen versehen ist. Außerdem rät die Resolution nicht zur Einsparung der gesamten EIGE Agentur, obwohl es für jedermann ersichtlich ist, dass der europäische Mehrwert dieses Instituts nicht vorhanden ist.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Das Europäische Institut für Gleichstellungsfragen ist rückwärtsgewandt, verschlingt Steuergelder und muss endlich abgeschafft werden. Deswegen stimme ich gegen die Haushaltsentlastung. Politischer Auftrag des EIGE ist die politische Steuerung von individuellen und gesellschaftlichen Normen und Werten durch EU-Beamte ohne demokratische Legitimierung. Ihre Aufgabe ist, aktiv an der „Geschlechtergleichstellung” mitzuwirken. Durch „Gender Mainstreaming” sollen die wesensmäßigen Unterschiede zwischen Mann und Frau durch politische Entscheidungen in sämtlichen Bereichen aufgehoben werden. Was das EIGE dafür aus ideologischen Gründen ganz bewusst unterlässt, ist die Entwicklung von geschlechterspezifischen politischen Vorgaben z.B. für Mütter und Frauen, die sich zu Hause für die Familie einsetzen und dafür durch ungerechte Steuersysteme und fehlende formelle Anerkennung im Sozialsystem benachteiligt werden. Das wäre doch mal ein konkreter Mehrwert der „feministischen Zukunftsforschung”. Das ist jedoch politisch durch die EU-Institutionen nicht gewollt. Das ist der eigentliche Skandal.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O IEIG foi criado em 2010 tendo em vista a promoção da igualdade entre homens e mulheres em todas as políticas da UE e nas políticas nacionais dela decorrentes, a luta contra a discriminação em razão do sexo e a sensibilização dos cidadãos para o tema da igualdade entre homens e mulheres.
O relatório em análise debruça-se sobre a execução do orçamento deste Instituto para o exercício de 2013.
O Tribunal de Contas observa que, na sequência dos seus relatórios relativos aos exercícios de 2011 e de 2012 que apontavam para a necessidade de serem tomadas medidas corretivas nalgumas matérias, duas foram concluídas e duas ainda se encontram em curso.
Regista que o nível geral de dotações autorizadas foi de 99%.
Tendo presente a importância do papel desempenhado pelo IEIG na recolha de dados fiáveis, comparativos e discriminados por sexo, nomeadamente os dados sobre a violência em razão do sexo, e o empenho relativo na procura de soluções para as irregularidades detetadas, votámos favoravelmente.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega inštituta za enakost spolov za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu inštituta za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov inštituta ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Poročilo v nadaljevanju tudi ugotavlja, da je zaradi proračunskega spremljanja v proračunskem letu 2013 stopnja izvrševanja proračuna dosegla 98,01 %, stopnja izvrševanja plačil pa 76,93 %.
11.36. Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor verzekeringen en bedrijfspensioenen (Eiopa) (A8-0096/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguros y Pensiones de Jubilación (AESPJ), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles pour l'exercice 2013, et j'ai décidé de m'abstenir sur ce vote.
Le financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance. Il serait souhaitable que soit mis en place un système de financement de l'Autorité reposant uniquement sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché, ou alliant des redevances imposées aux acteurs du marché à une dotation courante du budget général de l'Union, provenant d'une ligne budgétaire spécifique.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos draudimo ir profesinių pensijų institucijai (EIOPA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EIOPA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EIT metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Je me suis abstenu en raison des efforts de critique que l'on perçoit dans ce rapport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Autorité étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapport souligne que le rôle de l'Autorité dans la promotion d'un régime de surveillance commun à l'ensemble du marché unique est indispensable à une meilleure intégration, à une efficacité accrue et à une plus grande sécurité du secteur des assurances et des pensions de l'Union, contribuant ainsi à la relance économique et à la création d'emplois et de croissance en Europe, ainsi qu'à la prévention de futures crises dans le secteur financier.
Le Rapporteur reconnait également que le Système européen de surveillance financière est encore dans sa phase de mise en place et insiste sur le fait que tant les missions d'ores et déjà confiées à l'Autorité que ses attributions à venir, envisagées dans le cadre des travaux législatifs en cours, nécessitent des ressources humaines et budgétaires suffisantes pour permettre une surveillance de haute qualité.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que pour l'exercice 2013 s'élevait à 18.767.470 EUR, en hausse de 19,88% par rapport à 2012 — cette augmentation s'explique par la création récente de l'Autorité. Je déplore toutefois le taux élevé de report des crédits notamment pour les dépenses opérationnelles (jusqu'à 85%). Il serait plus utile de proposer afin de garantir l'indépendance de l'autorité de créer un système de financement de l'Autorité reposant uniquement sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché ou alliant des redevances imposées aux acteurs du marché à une dotation courante du budget général de l'Union. Je me suis abstenue sur cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur equilibrata, non condivido alcune delle posizioni sostenute nella Relazione Czarnecki e quindi ho optato per non supportare il discarico in favore dell'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. No obstante, pide a la Comisión que proponga, antes de 2017, un sistema de financiación para la Autoridad que se base únicamente en la introducción del pago de tasas por los participantes en el mercado, o que combine el pago de tasas por los participantes en el mercado con financiación básica con cargo a una línea presupuestaria aparte dentro del presupuesto general de la Unión, para evitar posibles riesgos relativos a su independencia.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos draudimo ir profesinių pensijų institucijos vykdomajam direktoriui, kad Institucijos 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Remdamasis Institucijos pateikta informacija Parlamentas patvirtino, kad ji sustiprino savo viešųjų pirkimų procedūros vykdymo vidaus paramos pajėgumus – aiškiai apibrėžė viešuosius pirkimus rengiančių tarnautojų ir veiklos darbuotojų vaidmenis ir atsakomybę, taip pat surengė įvairaus pobūdžio mokymus, skirtus visoms susijusioms darbuotojų kategorijoms. Taip pat, kad ji priėmė interesų konfliktų valdymo taisykles, kurios buvo persvarstytos remiantis Komisijos gairėmis dėl interesų konfliktų prevencijos ir valdymo ES decentralizuotose agentūrose.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EIOPA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors. Nevertheless I believe that something should be done about the level of carryovers, that at a staggering 85% of operational expenditure were very high.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai choisi de m'abstenir sur ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles (AEAPP).
Certes, aucune défaillance majeure dans la planification et l'exécution du budget n'est à noter. Cependant, il m'a fallu prendre en compte le fait que le financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd et peut représenter une menace pour son indépendance.
J'invite donc la Commission à prendre en considération ce risque et à proposer un système de financement de l'autorité reposant uniquement sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché, ou alliant ces dernières à une dotation du budget général de l'UE, provenant d'une ligne budgétaire spécifique.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali e professionali (EIOPA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EIOPA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio di questa autorità europea, poichè la relazione della Corte dei Conti ha attestato l'affidabilità dei conti nonchè la legittimità e la regolarità delle relative operazioni.
Nonostante gli aumenti del bilancio dovuti alla strategia informatica e al piano di attuazioni pluriennali che hanno destato qualche preoccupazione, riconosco l'importanza dell'EIOPA nella promozione di un regime comune di vigilanza, essenziale per garantire una migliore integrazione e sicurezza nel settore delle assicurazioni e delle pensioni nell'UE, nonchè il suo ruolo fondamentale nel contribuire alla ripresa economica, alla creazione di posti di lavoro e alla crescita dell'Europa.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Dopo un'attenta lettura delle osservazioni presentate nella proposta di risoluzione del Parlamento europeo, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali e professionali per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Insurance and Occupational Pensions Authority (EIOPA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguros y Pensiones de Jubilación (AESPJ), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. The European Insurance and Occupational Pensions Authority (EIOPA) registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Biztosítás- és Foglalkoztatóinyugdíj-felügyeleti Hatóságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapítása alapján az ellenőrzések során kellő mértékben megbizonyosodtak arról, hogy a hatóság 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω, λόγω μη συμμόρφωσης με τα καθοριζόμενα στο δημοσιονομικό κανονισμό χρηματοοικονομικά κυκλώματα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Biztosítás- és Foglalkoztatóinyugdíj-hatóság vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Biztosítás- és Foglalkoztatóinyugdíj-hatóság felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Biztosítás- és Foglalkoztatóinyugdíj-hatóságnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Autoridade Europeia dos Seguros e Pensões Complementares de Reforma (EIOPA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Autoridade Europeia dos Seguros e Pensões Complementares de Reforma para o exercício de 2013 foi de 18 767 470 euros, o que representa um aumento de 19,88 % face a 2012, que se deve ao facto de esta Autoridade ter sido recentemente criada. Registo, com preocupação, o nível elevado de dotações autorizadas transitadas, atingindo os 28%.
O Parlamento foi um elemento impulsionador dos esforços envidados para criar um Sistema Europeu de Supervisão Financeira (SESF) novo e abrangente na sequência da crise financeira, e da criação, neste contexto, da Autoridade em 2011. A Autoridade tem desempenhado um papel importante na promoção de um regime comum de supervisão em todo o mercado único e é essencial para garantir um setor dos seguros e das pensões mais integrado e seguro na União, contribuindo assim para a recuperação económica, a criação de emprego e o crescimento na Europa, bem como para a prevenção de futuras crises no setor financeiro.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório chama a atenção para alguns aspectos do funcionamento desta Autoridade Europeia dos Seguros e Pensões Complementares de Reforma. Acompanhamos algumas das preocupações relativamente a aspectos menos positivos da gestão e contas da Autoridade. Não acompanhamos as considerações feitas relativamente ao seu papel.
O relatório sublinha que o papel da Autoridade na promoção de um regime comum de supervisão em todo o mercado único é essencial para garantir um sector dos seguros e das pensões mais integrado e seguro na UE, contribuindo assim para a recuperação económica, a criação de emprego e o crescimento na Europa, bem como para a prevenção de futuras crises no sector financeiro. A velha ladainha, enfim.
O que fica é o papel instrumental desta Autoridade ao serviço de uma estratégia de privatização dos sistemas de segurança social e seu abocanhamento pelos colossos financeiros do sector, ou seja, o avanço da concentração monopolista a nível europeu, pondo em causa um direito e uma conquista histórica dos trabalhadores.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne –
Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky orgán pre poisťovníctvo a dôchodkové poistenie zamestnancov.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την χορήγηση απαλλαγής όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αρχής Ασφαλίσεων και Επαγγελματικών Συντάξεων για το οικονομικό έτος 2013 λόγω μη συμμόρφωσης με τις καθοριζόμενες στο δημοσιονομικό κανονισμό διατάξεις για τα χρηματοοικονομικά κυκλώματα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Insurance and Occupational Pensions Authority has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali e professionali (EIOPA). Con tale votazione il Parlamento Europeo attesta il ruolo di sostegno che l'EIOPA svolge verso in merito alla stabilità del sistema finanziario. Essa opera da anni al fine di assicurare la trasparenza nei mercati e nei prodotti finanziari per tutelare meglio i consumatori e ricostruire la fiducia nel sistema. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Insurance and Occupational Pensions Authority is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinamas Europos draudimo ir profesinių pensijų institucijos 2013 m. biudžeto įvykdymas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje za financijsku godinu 2013., jer se na taj način Nadzornom tijelu omogućuje nastavak započetih promjena i procesa.
Važno je da u 2013. godini nije bilo primjedbi oko postupaka javne nabave. No međutim, prijenos rezerviranih odobrenih sredstava u 2014., kao posljedica informatičke strategije i ugovora za usluge, ne umanjuje potrebu za odobravanjem razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles pour l'exercice 2013, et j'ai décidé de m'abstenir sur ce vote.
Le financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance. Il serait souhaitable que soit mis en place un système de financement de l'Autorité reposant uniquement sur la mise en place de redevances imposées aux acteurs du marché, ou alliant des redevances imposées aux acteurs du marché à une dotation courante du budget général de l'Union, provenant d'une ligne budgétaire spécifique.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles (AEAPP) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Aufgrund der finanziellen Lage dieser Agentur, ihrer intransparenten Buchhaltung und der immer weiter ansteigenden Kosten lehne ich eine Entlastung ab. Die Entschließung benennt diese Probleme nicht, sondern versucht, diese schönzureden. Deshalb stimme ich auch gegen die Entschließung.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – A seguito delle misure adottate dalla gestione e direzione dell'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali e professionali, ho deciso di votare a favore del discarico all'Autorità in questione. L'autorità ha adottato, inoltre, regole sulla gestione dei conflitti d'interessi, rivedendole alla luce degli orientamenti della Commissione sulla prevenzione e la gestione dei confitti di interesse nelle agenzie decentrate dell'UE.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguros y Pensiones de Jubilación (AESPJ), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Agencija eu-LISA osnovana je s ciljem nadzora provedbe politika Unije u području azila, migracije i upravljanja granica. Njena zadaća je i da pomogne državama članicama iskoristiti tehnologiju radi stvaranja sigurnije Europe. Svoju zadaću obavlja na temelju poštivanja građanskih prava i usklađenosti sa sigurnosnim standardima.
Europski parlament utvrdio je da je konačna godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana na temelju odluke Revizorskog suda i odobrio zaključenje poslovnih knjiga za financijsku godinu 2013. Konačni proračun Europske agencije za operativno upravljanje opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde iznosio je 61,3 milijuna eura i u potpunosti je financiran iz proračuna Unije.
Podržala sam izvješće koje naglašava zabrinutost zbog nedostatka pouzdanih i potpunih informacija o ukupnom trošku razvoja sigurnosnih sustava kojima Agencija upravlja, a to su Schengen, vizni informacijski ustav i EURODAC. Agencija trenutno ima sjedište u tri grada, pa bi zbog povećanja učinkovitosti i smanjenja administrativnih troškova trebala centralizirati osoblje.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αρχής Ασφαλίσεων και Επαγγελματικών Συντάξεων για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin s'est abstenu. Le rapport de la Cour des comptes ne relève aucune erreur majeur mais souligne tout de même que le financement mixte de cette autorité est rigide, lourd, et représente donc potentiellement une menace pour son indépendance. Il est donc plus juste de s'abstenir.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali e professionali (EIOPA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali e professionali (EIOPA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe dem Entschließungsantrag meine Zustimmung verweigert, da er die undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Mittelverwendungen dieser Agentur nicht kritisiert. Außerdem hat die Europäische Union in diesem Bereich keine Kompetenz, weswegen die Tätigkeit der Agentur mehr als einsparungswürdig erscheint.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles (AEAPP) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Insurance and Occupational Pensions Authority for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Insurance and Occupational Pensions Authority for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport sur le budget 2013 de l'autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles fait état d'un budget de 18,767 millions d'euros, soit une hausse de 19,88% par rapport à 2012 qui s'explique par la création récente de l'Autorité. L'essentiel du budget de cette dernière provient d'une contribution du budget de l'UE. Or, il serait plus pertinent d'assurer son financement par le biais de redevances imposées aux acteurs du marché. On peut aussi relever le taux élevé de reports de crédits sur les dépenses opérationnelles. Cependant, je me suis abstenue sur cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur importante. Le rapport reconnaît que l'Autorité a révisé ses règles de gestion des conflits d'intérêts. Il souligne qu'elle a remanié son site internet pour améliorer la transparence et l'accessibilité des informations fournies. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles (AEAPP), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il ruolo svolto dall'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali e professionali (EIOPA) nella promozione di un regime comune di vigilanza in tutto il mercato unico è essenziale per garantire una migliore integrazione, efficienza e sicurezza nel settore delle assicurazioni e delle pensioni nell'UE, contribuendo in tal modo alla ripresa economica, alla creazione di posti di lavoro e alla crescita, come anche alla prevenzione di future crisi nel settore finanziario. Constato che, a giudizio della Corte dei conti europea, le operazioni dell'EIOPA su cui sono basati i conti annuali per l'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013 sono, sotto tutti gli aspetti rilevanti, legittime e regolari. Per tali ragioni esprimo il mio voto a favore della relazione del relatore Czarnecki di concedere il discarico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Autorității Europene de Asigurări și Pensii Ocupaționale aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Entlastung einer Agentur hat neben formellen auch materiellen Voraussetzungen zu genügen. Im vorliegenden Fall scheitert die Entlastung aber allein schon an der Tatsache, dass ich die bisherige Budgetpraxis als Folge ständiger Kapitalerhöhungen nicht mittragen kann. Ich setze mich seit jeher für eine Reduzierung der Zahl an Agenturen ein, ebenso wie für eine deutlich restriktivere Ausgabenpolitik der Agenturen selbst.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. EIOPA töö ühtse järelevalvekorra edendamisel kogu ühtsel turul on väga tähtis tagada liidu kindlustus- ja pensionisektori parem integreeritus, suurem tõhusus ja turvalisus, millega aidatakse kaasa majanduse taastumisele, töökohtade loomisele ja majanduskasvule Euroopas, samuti finantssektori edaspidiste kriiside ärahoidmisele. Vahendite piiratuse tõttu peab asutus siiski püsima nende ülesannete juures, mille on talle andnud liidu kaasseadusandjad. Asutuse segarahastamise süsteem on liiga paindumatu, koormav ja võib seada ohtu asutuse sõltumatuse.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che l'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni aziendali e professionali, ha rafforzato la sua capacità di supporto alle procedure di appalto a livello di
organizzazione, definendo chiaramente ruoli e responsabilità dei funzionari coinvolti nelle procedure d'appalto e del personale operativo, nonché mediante formazioni specifiche sugli appalti per tutte le categorie di personale interessate; che ha adottato regole sulla gestione dei conflitti d'interessi, rivedendole alla luce degli orientamenti della Commissione sulla prevenzione e la gestione dei confitti di interesse nelle agenzie decentrate dell'UE; ha rinnovato il proprio sito internet al fine di migliorare la trasparenza e l'accessibilità delle informazioni fornite;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – EIOPA je europski regulator osiguranja i strukovnog mirovinskog osiguranja, sljednik Odbora europskih nadzornih tijela za područje osiguranja i mirovina (CEIOPS-a) te je ustrojena kao neovisno i savjetodavno tijelo Europskog parlamenta, Vijeća EU i Europske komisije. Zadaća joj je doprinositi stabilnosti financijskog sustava EU kroz osiguranje integriteta, transparentnosti, učinkovitosti i urednog djelovanja financijskih tržišta te kroz povećanje zaštite osiguranika, korisnika i vlasnika mirovina, a provodeći svoje zadatke djeluje neovisno, objektivno i u interesu EU.Obzirom da je Revizorski sud naveo kako je dobio razumna jamstva da su godišnja financijska izvješća Agencije za financijsku godinu 2013. pouzdana, i da su glavne transakcije zakonite i redovite, podržala sam ovu razrješnicu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le financement mixte de l'Autorité est rigide, lourd, et peut représenter une menace pour son indépendance. L'octroi de la décharge semble donc trop complaisant mais je constate néanmoins que le rapport se montre pour une fois vraiment critique et je préfère donc m'abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Svrha strukovnog mirovinskog osiguranja je osiguranje dodatne zaštite od rizika karakterističnih pojedinim strukama, a i kako bi dodatno zaštitila neke skupine samostalno zaposlenih radnika. Tradicija strukovnog mirovinskog osiguranja seže čak do devetnaestog stoljeća s rudarskim mirovinskim osiguranjem, a čini između 20% i 40% ukupnih vrijednosti mirovina Unije.
Nadzor ovih mirovina iznimno je važan i stoga mi je drago što Revizorski sud nije ustvrdio značajne nepravilnosti u radu Europskog nadzornog tijela te pozdravljam činjenicu da je Europsko nadzorno tijelo za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje donijelo mjere i pravila o upravljanju sukobima interesa za djelatnike agencija i ugovorne strane, a posebno i članove Nadzornog i Upravnog odbora.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Kako je Europski parlament imao ulogu glavnog pokretača u uspostavi novog i sveobuhvatnog europskog sustava financijskog nadzora u razdoblju nakon gospodarske krize i kako je on u okviru tog sustava dao poticaj da se osnuje Europsko nadzorno tijelo za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje, želio bih poduprijeti i ovaj prijedlog odluke Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje za financijsku godinu 2013.
mišljenje Europskog revizorskog suda potvrdilo je zakonitost i pravilnost u financijskom postupanju ovog Tijela koje je još uvijek u početnoj fazi rada i vjerujem kako će ova odluka, uz napomene istaknute od strane Revizorskog suda i parlamentarnog Odbora za ekonomsku i monetarnu politiku, pomoći Tijelu da još učinkovitije i potpunije iskoristi dane mu ovlasti.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis prononcé pour la décharge relative à l'exécution du budget de l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Autoridade Europeia dos Seguros e Pensões Complementares de Reforma pela execução do orçamento da Autoridade para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Est-il besoin de rappeler le rôle moteur joué par le Parlement européen dans la mise en place d'un système européen de surveillance financière (SESF) global en réponse à la crise financière et dans la création, comme partie intégrante de ce dernier, de l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles (AEAPP), en 2011? La conséquence logique aujourd'hui est le vote favorable des députés européens, qui ont donné la décharge à cette autorité pour l'exercice 2013. En tant qu'autorité européenne de surveillance, l'AEAPP a obtenu de bons résultats dans un court laps de temps, selon le constat de la Commission dans son récent rapport sur le fonctionnement des autorités européennes de surveillance. Petite voix discordante tout de même: l'avis rendu par la commission parlementaire des affaires économiques et monétaires, qui a précisé que l'AEAPP devrait mettre pleinement à profit les pouvoirs que lui confère son mandat actuel dans le domaine de la protection des consommateurs. C'est vrai que les consommateurs seront un jour retraités: un bel exemple d'approche prudentielle dans le milieu des assurances.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Autoridade Europeia dos Seguros e Pensões Complementares de Reforma não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. No obstante, pide a la Comisión que proponga, antes de 2017, un sistema de financiación para la Autoridad que se base únicamente en la introducción del pago de tasas por los participantes en el mercado, o que combine el pago de tasas por los participantes en el mercado con financiación básica con cargo a una línea presupuestaria aparte dentro del presupuesto general de la Unión, para evitar posibles riesgos relativos a su independencia.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur de l'Institut sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne des assurances et des pensions professionnelles (AEAPP) pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'AEAPP pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif de l'Autorité pour l'exercice 2013 s'élevait à 18.767.470 EUR, en hausse de 19,88% par rapport à 2012. Cette augmentation s'explique par la création récente de l'Autorité. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'AEAPP, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les procédures de passation de marchés, les recrutements ainsi qu'en matière de contrôle et d'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Estamos perante mais um dos 52 relatórios de quitação que votámos nesta Sessão Plenária, no âmbito das competências do Parlamento Europeu e muito concretamente das obrigações decorrentes da aplicação do disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento.
A Autoridade Europeia dos Seguros e Pensões Complementares de Reforma integra-se no grupo das 32 Agências descentralizadas cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas (que procedeu a uma análise cuidada e atempada das contas desta Agência) e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores, termino, referindo que esta proposta de decisão contou com o meu voto favorável e congratulando o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação, colocada na elaboração deste relatório (e também nas outras 45 propostas de decisão sobre quitações de orçamentos das quais foi relator!).
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore del discarico per il bilancio 2013 all'EIOPA, l'Autorità europea delle assicurazioni e delle pensioni professionali, la quale ha il compito di sorvegliare il mercato assicurativo europeo.
Come rilevato dal Parlamento europeo, il ruolo svolto dall'Autorità nella promozione di un regime comune di vigilanza in tutto il mercato unico è essenziale per garantire una migliore integrazione, efficienza e sicurezza nel settore delle assicurazioni e delle pensioni nell'UE, contribuendo in tal modo alla ripresa economica, alla creazione di posti di lavoro e alla crescita in Europa, come anche alla prevenzione di future crisi nel settore finanziario.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguros y Pensiones de Jubilación (AESPJ), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Insurance and Occupational Pensions Authority for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam gore navedeno izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje za financijsku godinu 2013., uzimajući u obzir izvješće Revizorskog suda u kojemu je navedena regularna konačna godišnja dokumentacija navedenog Europskog nadzornog tijela.
Drago mi je što mogu pozdraviti ovo izvješće i što je ono dokaz kvalitetnog rada i poslovanja Europskog nadzornog tijela za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje, iz razloga što je upravo Europski parlament bio glavni pokretač u nastojanjima da se uspostavi novi i sveobuhvatni europski sustav financijskog nadzora u razdoblju nakon gospodarske krize, te da se 2011. godine u okviru tog sustava osnuje Europsko nadzorno tijelo za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje.
Jasno mi je da je navedeno Nadzorno tijelo još uvijek u svojoj početnoj fazi rada, no ističem nužnost odgovarajuće razine osoblja i sredstava kojima bi se omogućio visokokvalitetan nadzor. Slažem se s prijedlogom Odbora za ekonomsku i monetarnu politiku koji sugerira da bi Europsko nadzorno tijelo za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje trebalo u potpunosti iskoristiti svoje ovlasti na području zaštite potrošača koje su mu dodijeljene na temelju postojećeg mandata.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje za financijsku godinu 2013., budući da je uloga Europskog nadzornog tijela za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje u promicanju zajedničkog nadzornog režima na cijelom jedinstvenom tržištu ključna za stvaranje povezanijeg, učinkovitijeg i sigurnijeg osiguravateljskog i mirovinskog sektora u Uniji.
Time se doprinosi gospodarskom oporavku i stvaranju radnih mjesta i rastu u Europi i sprečavanju budućih kriza u financijskom sektoru. Europski parlament bio je glavni pokretač u nastojanjima da se uspostavi novi i sveobuhvatni europski sustav financijskog nadzora u razdoblju nakon gospodarske krize, te je 2011. godine u okviru tog sustava osnovano Europsko nadzorno tijelo za osiguranje i strukovno mirovinsko osiguranje. Prema nedavnom izvješću, Komisija ističe da su europska nadzorna tijela britko uspostavila uspješne organizacije, iako se susreću sa sve većim zahtjevima uz ograničene ljudske resurse.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της Ευρωπαϊκής Αρχής Ασφαλίσεων και Επαγγελματικών Συντάξεων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Seguros y Pensiones de Jubilación (AESPJ), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe dem Entschließungsantrag meine Zustimmung verweigert, da er die undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Mittelverwendungen dieser Agentur nicht kritisiert. Außerdem hat die Europäische Union in diesem Bereich keine Kompetenz, weswegen die Tätigkeit der Agentur mehr als einsparungswürdig erscheint.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – In der Abstimmung über den „Entlastung 2013: Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA)” habe ich die Entlastung verweigert. Ich bin, entsprechend der Linie meiner Fraktion, der Europäischen Konservativen und Reformisten, gegen die weitere Ausstattung dieser Agenturen mit Mitteln aus der EU.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório regista, com preocupação, que o nível de dotações autorizadas transitadas foi elevado, atingindo os 28%, em especial relativamente ao Título II com 30% e ao Título III com 85%, o que corresponde a um aumento relativamente aos anos anteriores.
Chama também a atenção para o facto de que o volume de utilização de dotações de 2013 para cobrir atividades de 2014 não respeita o princípio da anualidade do orçamento, sublinhando que os compromissos jurídicos nem sempre foram autorizados por funcionários com a devida delegação e nem sempre foram precedidos por uma autorização orçamental devidamente concedida. Abstivemo-nos porque não estamos de acordo com um regime comum de supervisão em todo o mercado único no setor dos seguros e pensões.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega organa za zavarovanja in poklicne pokojnine za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu organa za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov organa ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Evropskega organa za zavarovanja in poklicne pokojnine kažejo, da je njegov končni proračun v proračunskem letu 2013 znašal 18.767.470 EUR, kar je 19,88 % več kot leta 2012, saj je bil organ ustanovljen šele pred kratkim.
11.37. Kwijting 2013: Europees Instituut voor innovatie en technologie (EIT) (A8-0077/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de Innovación y Tecnología (EIT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen d'innovation et de technologie pour l'exercice 2013, c'est pourquoi j'ai voté pour.
La Cour regrette ne pas avoir obtenu d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut. La Cour, tout comme les députés, juge la qualité des vérifications ex-ante et les indications données aux cabinets d'audit insuffisantes. Les résultats des vérifications ex-post ont d'ailleurs confirmé que les vérifications ex-ante n'étaient toujours pas totalement efficaces.
La Cour demande également à l'Institut d'améliorer ses procédures internes de passation de marchés publics. L'Institut a jusqu'à décembre pour prouver qu'il a amélioré sa gestion des ressources de l'UE
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos inovacijos ir technologijos institutui (toliau- EIT). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EIT 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EIT metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge à cet institut car il n'y a pas d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut et parce que les vérifications ex-ante ne sont pas efficaces.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme dans ce dossier avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Institut étaient fiables, mais qu'elle n'a pas pu recueillir d'éléments probants suffisants et appropriés quant à la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes!
Sont essentiellement visées- pour la 2ème année consécutive- les opérations de subventions de l'Institut. La Cour regrette notamment que les vérifications ex post aient mis en doute l'efficacité des contrôles ex ante concernant les subventions octroyées.
J'ai dès lors voté contre cette décharge
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport indique que le budget définitif de l'Institut pour l'exercice 2013 s'élevait à 142.197.740 EUR en crédits d'engagement, soit une augmentation de 47,05% par rapport à 2012, dont une contribution totale de l'Union de l'ordre de 93.462.181 EUR, en hausse de 36,05% par rapport à 2012. Le taux d'exécution budgétaire est de 96,97% et que le taux d'exécution des paiements par rapport aux crédits de paiement a été de 96,86%. Toutefois, le taux d'exécution budgétaire pour les dépenses de personnel était faible, à 74%, ainsi que pour les dépenses administratives. La Cour regrette ne pas avoir obtenu d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut. De même, la qualité des vérifications et les indications données aux cabinets d'audit sont insuffisantes. Les résultats des vérifications ont d'ailleurs confirmé que les vérifications ex-ante n'étaient toujours pas totalement efficaces. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Dalla relazione emergono forti criticità sia sulla trasparenza nella gestione di questa agenzia sia sulla legittimità nella gestione dei conti dell'EIT, per questi motivi non ho concesso il discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar además que los esfuerzos de control presupuestario realizados por el Instituto durante el ejercicio 2013 dieron como resultado un porcentaje de ejecución presupuestaria del 96,97 % mientras que el índice de ejecución de los créditos de pago en relación con los créditos de compromiso fue de 96,86 %;
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas atidėjo savo sprendimo, kuriuo Europos inovacijos ir technologijos instituto direktoriui patvirtinama, kad instituto 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas, priėmimą. Parlamentas atidėjo savo sprendimo priėmimą, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl Europos inovacijos ir technologijos instituto 2013 finansinių metų metinių finansinių ataskaitų pranešė, jog jiems pateiktas pagrįstas patikinimas, kad Instituto metinės finansinės ataskaitos yra patikimos, tačiau negalėjo gauti pakankamų ir tinkamų audito įrodymų dėl jose atspindimų finansinių operacijų teisėtumo ir tvarkingumo.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I endorsed this resolution postponing the decision about granting discharge to the European Institute of Innovation and Technology because I found worrying the fact that there are so many unclarified points regarding the budget implementation of the Institute.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la non concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato positivo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili. Nel caso dell'EIT la Corte dei conti non ha trovato una garanzia ragionevole sulla legittimità e regolarità delle operazioni di sovvenzione dell'Istituto.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui appelle à reporter la décharger sur l'exécution du budget de l'Institut européen d'innovation et de technologie (EIT). En effet, le rapport met en avant les dysfonctionnements ayant traits à cet Institut: les recours par l'EIT à des procédures de marchés publics sur invitation uniquement sont questionnables, tout comme la légalité et la régularité des opérations de subvention de cet organisme.
Le rapport en tire les conclusions qui s'imposent en constant que les informations donnés aux cabinets d'audits, notamment concernant les vérifications ex-ante sont insuffisantes.
Le rapport est donc ici objectif c'est pourquoi il était de bon sens de voter pour.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Istituto europeo di innovazione e tecnologia (EIT), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali, ma non è riuscita a ottenere sufficienti elementi probatori riguardo alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti, ho espresso voto favorevole al rinvio del discarico per l'EIT.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della concessione del discarico al bilancio dell'Istituto europeo di innovazione e tecnologia per l'esercizio 2013, poichè ho preso visione della dichiarazione della Corte dei Conti che attesta l'affidabilità, la legittimità e la regolarità dei conti e delle relative operazioni e della raccomandazione del Consiglio che si era espresso nella stessa direzione.
La mia posizione favorevole dipende anche dalla consapevolezza dell'importanza del ruolo svolto da questo istituto nell'ambito dell'istruzione, della ricerca e dell'innovazione con l'obiettivo di contribuire alla crescita economica e alla competitività in Europa, rafforzando la capacità d' innovazione dell'Unione europea e dei suoi Stati membri.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione di bilancio dell'Istituto europeo di innovazione e tecnologia per l'esercizio 2013, sulla base delle conclusioni espresse della Corte dei conti in merito alla regolarità della gestione finanziaria.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera positiva per confermare la non concessione del discarico per il European Institute of Innovation and Technology (EIT) .
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de Innovación y Tecnología (EIT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – In the case of the European Institute for Innovation and Technology (EIT), the Court of Auditors detected for the second time in a row serious problems and it has given a negative assessment. There were shortcomings with staff employment and problems with the implementation of an Action Plan recommended in the previous discharge. For this reason I voted against granting the discharge. EIT now has until 2015 to show improvement related to these shortcomings.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décharge pour l'Institut européen d'innovation et de technologie. Il me semble en effet que les éléments de preuve fournis à l'appui des comptes de l'Institut ne sont pas suffisamment étayés. L'Institut devrait remédier à cette situation avant le 1er septembre 2015.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Innovációs és Technológiai Intézetre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék kijelentette, hogy az intézet éves beszámolója megbízható, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. A zárszámadási jelentés kiemeli, hogy Európai Innovációs és Technológiai Intézettel kapcsolatos legfőbb probléma az, hogy az ügynökség már második éve nem tudja megfelelően bizonyítani a kifizetett támogatások jogszerűségét és szabályszerűségét. A kifizetések tekintetében is szabálytalan eljárást tárt fel a számvevőszéki vizsgálat, ezenkívül felhívja az ügynökséget a közbeszerzési eljárások, illetve a személyzeti ügyek kezelésének megerősítésére. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött, megítélése alapján az ügynökség 2013. évi gazdálkodására vonatkozóan további kérdések tisztázására van szükség ahhoz, hogy a zárszámadást az ügynökség megkapja. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is az Európai Néppárttal szavaztam, a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen d'innovation et de technologie pour l'exercice 2013, c'est pourquoi j'ai voté pour.
La Cour regrette ne pas avoir obtenu d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut. La Cour, tout comme les députés, juge la qualité des vérifications ex-ante et les indications données aux cabinets d'audit insuffisantes. Les résultats des vérifications ex-post ont d'ailleurs confirmé que les vérifications ex-ante n'étaient pas toujours totalement efficaces.
La Cour demande également à l'Institut d'améliorer ses procédures internes de passation de marchés publics. L'Institut a jusqu'à décembre pour prouver qu'il a amélioré sa gestion des ressources de l'UE.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι ο βαθμός εφαρμογής δέκα δράσεων που αναφέρθηκαν ως „Έτοιμες προς επισκόπηση” ήταν ανεπαρκής.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Instituto Europeu de Inovação e Tecnologia (EIT) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O exercício de 2013 cifrou-se em 142 197 740 EUR em dotações de autorização, o que representa um aumento de 47,05 % face a 2012, e 98 760 073 EUR em dotações de pagamento, sendo que a contribuição global da União para o orçamento do Instituto para o exercício de 2013 se cifrou em 93 462 181 EUR, o que representa um aumento de 36,05 % em relação a 2012.
No entanto, é de salientar o facto de pelo segundo ano consecutivo o Tribunal não ter garantias razoáveis sobre a legalidade e a regularidade das operações com subvenções do Instituto uma vez que cerca de 87 % das despesas de subvenções declaradas pelos beneficiários estão cobertas por certificados emitidos por gabinetes de auditoria independentes que são contratados pelos beneficiários eles mesmos e pelos seus parceiros.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky inovačný a technologický inštitút.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Ινστιτούτου Καινοτομίας και Τεχνολογίας για το οικονομικό έτος 2013, διότι ο βαθμός εφαρμογής δέκα δράσεων που αναφέρθηκαν ως „Έτοιμες προς επισκόπηση” ήταν ανεπαρκής.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Institute of Innovation and Technology has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Innovációs és Technológiai Intézetre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék kijelentette, hogy az intézet éves beszámolója megbízható, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. A zárszámadási jelentés kiemeli, hogy Európai Innovációs és Technológiai Intézettel kapcsolatos legfőbb probléma az, hogy az ügynökség már második éve nem tudja megfelelően bizonyítani a kifizetett támogatások jogszerűségét és szabályszerűségét. A kifizetések tekintetében is szabálytalan eljárást tárt fel a számvevőszéki vizsgálat, ezenkívül felhívja az ügynökséget a közbeszerzési eljárások, illetve a személyzeti ügyek kezelésének megerősítésére. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött, megítélése alapján az ügynökség 2013. évi gazdálkodására vonatkozóan további kérdések tisztázására van szükség ahhoz, hogy a zárszámadást az ügynökség megkapja. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is az Európai Néppárttal szavaztam, a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Istituto europeo di innovazione e tecnologia (EIT).
Convengo, dunque, con il giudizio favorevole espresso dal mio collega, in quanto l'EIT è stato istituito per creare le condizioni giuste per favorire lo sviluppo di una cultura imprenditoriale, promuovendo nuove opportunità di studio per il nostri giovani, e favorendo una economia della conoscenza. La certezza che il suo lavoro è accompagnato anche da una buona gestione è certamente un incoraggiamento a proseguire questa missione così importante per l'innovazione europea.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies can be granted immediate discharge for 2013. I note with concern the issues both the Court and the Committee identified with regards to Institute for Innovation and Technology (EIT), however I welcome EIT's commitment to making improvements and look forward to their progress report in September.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Institute of Innovation and Technology (EIT) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą atidėti Europos inovacijos ir technologijos instituto 2013 m. biudžeto įvykdymo patvirtinimo procedūrą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog instituta za inovacije i tehnologiju za financijsku godinu 2013., kojim se odgađa davanje razrješnice Institutu radi primjedbi zakonitosti i pravilnosti transakcija te manjkavosti koje su uočene pri izvršavanju unutarnje revizije. Podržavam stoga preporuke i opaske koje je izvjestitelj naveo u svojem izvješću.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen d'innovation et de technologie pour l'exercice 2013, c'est pourquoi j'ai voté pour.
La Cour regrette ne pas avoir obtenu d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut. La Cour, tout comme les députés, juge la qualité des vérifications ex-ante et les indications données aux cabinets d'audit insuffisantes. Les résultats des vérifications ex-post ont d'ailleurs confirmé que les vérifications ex-ante n'étaient toujours pas totalement efficaces.
La Cour demande également à l'Institut d'améliorer ses procédures internes de passation de marchés publics. L'Institut a jusqu'à décembre pour prouver qu'il a amélioré sa gestion des ressources de l'UE
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté le report de la délivrance de la décharge 2013 de l'EIT, afin que l'institut puisse fournir des explications complémentaires à la Cour des Comptes sur un certain nombre d'éléments préoccupant ayant traits à la gestion des ressources dédiées. Ce renvoi a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui ajourne la décharge à l'Institut européen d'innovation et de technologie sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Da die Entlastung aufgeschoben wird, enthalte ich mich vorerst meiner Stimme. Die Entschließung benennt mögliche Unregelmäßigkeiten sehr ausführlich und neutral, weshalb ich mich hinsichtlich der Entschließung positiv ausspreche.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the decision to postpone the discharge, as I note with concern the issues both the Court and the Committee identified with regards to EIT. However, I welcome EIT's commitment to making improvements and look forward to their progress report in September.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté pour le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen d'innovation et de technologie, ce rapport apellant à reporter la décharge pour l'exercice 2013. Il y a notamment un sérieux problème de vérification des paiements avant et après les projets contractés. Les recours par l'EIT à des procédures de marchés publics sur invitation uniquement sont également critiquables. Signalons en outre que la Cour des comptes regrette de ne pas avoir obtenu d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut. La Cour juge la qualité des vérifications ex-ante et les indications données aux cabinets d'audit insuffisantes. Elle demande également à l'Institut d'améliorer ses procédures internes de passation de marchés publics.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen d'innovation et de technologie pour l'exercice 2013
J'ai voté pour ce report car la Cour des comptes regrette ne pas avoir obtenu d'assurance suffisante quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de Innovación y Tecnología (EIT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Monica Macovei (PPE), in writing. – I fully support the decision of the European Parliament to postpone the discharge of the European Institute for Innovation and Technology (EIT) because of insufficient quality of ex - ante and ex - post verifications and because of irregular public procurement procedures. I welcome the fact that this year again the issue of prevention and management of conflict of interest remained high on the agenda and I therefore call for a continuous monitoring during future discharge procedures.
In addition, two more issues need to be stressed. First, it is the second consecutive year when the Court of Auditors did not find any assurance on the legality of EIT's grant transactions and secondly, the internal audit function at the Agency was vacant for the entire year of 2013; EIT has to solve as soon as possible all the problems signalled by the Parliament and to follow its recommendations.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Osnovan 2008. Europski institut za inovacije i tehnologiju za cilj ima promovirati inovacije, održiv rast i povećanje konkurentnosti Europske unije. Institut ima centre na više lokacija u kojima rade skupine stručnjaka za različita područja provodeći projekte te obrazovne i financijske programe. Veliku ulogu ima u strategiji Obzor 2020. s ciljem rješavanja društvenih izazova kombinirajući istraživanja, inovacije i obrazovanje.
Konačni proračun Instituta za financijsku godinu 2013. iznosio je 142 milijuna eura odobrenih sredstava za preuzimanje obveza i 98,7 milijuna eura za plaćanja. Uzimajući u obzir svu računovodstvenu dokumentaciju, Revizorski sud nije uspio prikupiti dovoljno odgovarajućih revizijskih dokaza o zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija, pa je zaključak izvješća da se odgađa zaključenje poslovnih knjiga Europskog instituta za inovacije i tehnologiju za financijsku godinu 2013.
Podržavam izvješće i zabrinutost što drugu godinu za redom Sud ne može jamčiti zakonitost i pravilnost transakcija Instituta povezanih s bespovratnim sredstvima, čiji je proračun 2013. Unija financirala iznosom od 93,4 milijuna eura, što je povećanje od čak 36 posto u odnosu na prethodnu godinu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Ινστιτούτου Καινοτομίας και Τεχνολογίας για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui, contrairement aux autres, demande le report de cette décharge. Le Parlement européen s'est dit insatisfait des vérifications menées, et les députés ont remis en question les recours effectués par l'EIT à des procédures de marché publiques sur invitation uniquement. Ces doutes me semblent fondés, et j'ai donc soutenu ce choix de reporter la décharge jusqu'à décembre 2015.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Istituto europeo di innovazione e tecnologia (EIT), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole al rinvio del discarico per l'esercizio 2013 di questa agenzia, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto non ancora esaustive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Istituto europeo di innovazione e tecnologia (EIT). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser äußerst kritischen Resolution habe ich zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Ici le rapport propose d'ajourner la décharge à l'entreprise commune Institut européen d'innovation et de technologie (EIT) en raison de l'absence d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut. Pourtant cette procédure a d'autant moins d'impact sur la Commission qu'elle est déconnectée des enjeux budgétaires en cour, aussi son ajournement me laisse perplexe. Je vote CONTRE ce rapport.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – La Cour regrette ne pas avoir obtenu d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut. La Cour, tout comme les députés, juge la qualité des vérifications ex-ante et les indications données aux cabinets d'audit insuffisantes. Les résultats des vérifications ex-post ont d'ailleurs confirmé que les vérifications ex-ante n'étaient toujours pas totalement efficaces.
La Cour demande également à l'Institut d'améliorer ses procédures internes de passation de marchés publics. L'Institut a jusqu'à décembre pour prouver qu'il a amélioré sa gestion des ressources de l'UE.
Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Institut européen d'innovation et de technologie pour l'exercice 2013.
J'ai donc voté POUR.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Institute of Innovation and Technology for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Institute of Innovation and Technology for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à l'institut européen d'innovation et de technologie (EIT) pour le budget 2013. Celui-ci s'est élevé à 142,2 millions d'euros, ce qui correspond à une augmentation de près de 47% par rapport à 2012. L'Union européenne contribue à hauteur de 93 millions d'euros à son budget, soit une hausse de 36% par rapport à 2012. Le taux d'exécution budgétaire pour les dépenses administratives et de personnel était étonnamment faible. Par ailleurs, la Cour fait part de ses doutes sur la légalité et la régularité des opérations ainsi que sur la qualité des informations données aux cabinets d'audits.
J'ai donc voté contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Institut européen d'innovation et de technologie. La décharge est ajournée. En effet, la Cour des Comptes, pour la seconde année consécutive, n'a pas obtenu d'assurance raisonnable quant à la légalité et à la régularité des opérations de subvention de l'Institut. Le rapport reconnaît que l'Autorité a révisé ses règles de gestion des conflits d'intérêts. Il souligne qu'elle a remanié son site internet pour améliorer la transparence et l'accessibilité des informations fournies. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Institut européen d'innovation et de technologie (EIT), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, l'Institut européen d'innovation et de technologie (EIT) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Czarnecki che propone il rinvio del discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Istituto europeo di innovazione e tecnologia (EIT) per l'esercizio 2013.
La relazione esprime profonda preoccupazione per il fatto che, per il secondo anno consecutivo, la Corte dei conti europea non ha rilevato alcuna garanzia sulla legittimità e regolarità delle operazioni di sovvenzione dell'EIT. L'87 % della spesa per sovvenzioni dichiarata dall'Istituto è stata oggetto di certificazione rilasciata da società di audit indipendenti, incaricati dai beneficiari stessi e dai loro partner. La relazione invita quindi l'EIT ad affrontare la questione e a riferire in merito prima del 1o settembre 2015.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Institutului European de Inovare și Tehnologie aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Da die Entlastung aufgeschoben wurde, habe ich mich der Stimme diesbezüglich enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Ehkki instituut on teinud jätkuvalt jõupingutusi mõjusa eelkontrolli läbiviimiseks ja paremate juhiste andmiseks sõltumatutele audiitorühingutele, on nende kvaliteet veel ebapiisav ja selles osas tuleb tööd teha.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, in base ai suoi stati finanziari, il bilancio finale dell'Istituto europeo
di innovazione e tecnologia per l'esercizio 2013 ammontava a 142 197 740 EUR per quanto concerne gli stanziamenti d'impegno, pari a un aumento del 47,05% rispetto al 2012, e a 98 760 073 EUR per quelli di pagamento; considerando che, stando ai suoi stati finanziari, il contributo complessivo dell'Unione al bilancio dell'Agenzia per il 2013 ammontava a 93 462 181 EUR, importo che rappresenta un calo del 36,05% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Istituto europeo di innovazione e tecnologia relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, ma non è riuscita a ottenere sufficienti elementi probatori riguardo alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europski institut za inovacije i tehnologiju (EIT) osnovan je 2008. godine na inicijativu Europske komisije kao samostalno tijelo EU koje promovira inovacije svjetske razine, održivi rast i povećanje konkurentnosti EU-a kroz integraciju Europskog inovacijskog područja. EIT razvija magistarske i doktorske programe u suradnji sa znanstvenom zajednicom i inovatorima te njihovim partnerima. Cilj mu je stvoriti vlastitu oznaku izvrsnosti među europskim ustanovama za visoko obrazovanje koja će obilježiti EIT-ove kolegije kao vrhunske zbog njihove kvalitete i inovativnih rezultata. Cilj je EIT-a stvoriti prikladne uvjete za razvoj poduzetništva poticanjem novoga načina razmišljanja o poduzetništvu i preuzimanju rizika podržavanjem poduzetništva aktivnostima kao što su EIT-ov okrugli stol za poduzetnike i EIT-ova nagrada.
Financijsko izvješće pokazalo je da je stopa izvršenja proračuna provedbe 96,97%. Konačni proračun Instituta za financijsku 2013. godinu 142.197.740 eura, što predstavlja povećanje od 47,05% u odnosu na 2012. godinu. Ukupni doprinos Unije na proračun Zavoda za 2013. godinu je 93.462.181 eura, što predstavlja povećanje od 36,05% u odnosu na 2012. godinu. Podržala sam Razrješnicu za Europski institut za inovacije i tehnologiju zbog njihovog urednog financijskog poslovanja.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le Parlement s'est dit insatisfait de la vérification des payements avant et après les projets contractés. Par ailleurs les députés ont mis en question les recours par l'EIT à des procédures de marchés publics sur invitation uniquement. La Cour des comptes regrette ne pas avoir obtenu d'assurance raisonnable quant à la légalité et la régularité des opérations de subvention de l'Institut. La Cour, tout comme les députés, juge la qualité des vérifications ex-ante et les indications données aux cabinets d'audit insuffisantes. Les résultats des vérifications ex-post ont d'ailleurs confirmé que les vérifications ex-ante n'étaient toujours pas totalement efficaces. La Cour demande également à l'Institut d'améliorer ses procédures internes de passation de marchés publics. L'Institut a jusqu'à décembre pour prouver qu'il a amélioré sa gestion des ressources de l'UE. J'ai voté contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Načelo transparentnosti mora biti apsolutni prioritet kada je u pitanju poslovanje javnih institucija koje se financiraju novcem građana. Zabrinjava stoga činjenica kako Revizorski sud drugu godinu zaredom ne može u razumnoj mjeri jamčiti zakonitost i pravilnost transakcija Instituta povezanih s bespovratnim sredstvima, tim i više što je gotovo 87 % rashoda povezanih s bespovratnima sredstvima koje su prikazali korisnici opravdano potvrdama koje su izdala neovisna revizijska društva čije su usluge ugovorili korisnici i njihovi partneri.
Izražavam zabrinutost i zbog toga što je, unatoč tome što je Institut nastavio ulagati napore da provede ex ante provjere i da izda bolje naputke neovisnim revizorskim društvima, Revizorski sud ocijenio njihovu kvalitetu nedovoljnom i napomenuo da ima još mjesta za daljnji napredak u njihovu svakodnevnom radu. Zbog svega navedenog se pridružujem pozivima Institutu da pristupi rješavanju tog pitanja i da obavijesti tijelo nadležno za davanje razrješnice o poduzetim mjerama do 1. rujna 2015.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog odluke Europskog parlamenta o davanju razrješnice za izvršavanje proračuna Europskog instituta za inovacije i tehnologiju za financijsku godinu 2013.
Unatoč činjenici da Revizorski sud drugu godinu zaredom ne može u razumnoj mjeri jamčiti zakonitost i pravilnost transakcija Instituta povezanih s bespovratnim sredstvima, Institut je nastavio ulagati napore da provede ex ante provjere i da izda bolje naputke neovisnim revizorskim društvima.
Evidentno je da mjesta za daljnji napredak u radu Instituta ima i vjerujem kako će sugestija Institutu u mišljenju Revizorskog suda da pristupi rješavanju tog pitanja i da obavijesti tijelo nadležno za davanje razrješnice o poduzetim mjerama do 1. rujna 2015. donijeti očekivani napredak.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que adia a quitação ao Diretor do Instituto Europeu de Inovação e Tecnologia pela execução do orçamento do Instituto para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Quando dúvidas ou irregularidades são detectadas, aconselha a prudência que a quitação seja adiada. Foi o que sucedeu com execução do orçamento do Instituto Europeu de Inovação e Tecnologia para o exercício de 2013. Lembro que o processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar además que los esfuerzos de control presupuestario realizados por el Instituto durante el ejercicio 2013 dieron como resultado un porcentaje de ejecución presupuestaria del 96,97 % mientras que el índice de ejecución de los créditos de pago en relación con los créditos de compromiso fue de 96,86 %;
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Hier, le Parlement européen a décidé de reporter l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget 2013 de l'Institut européen d'innovation et de technologie (EIT) et de deux partenariats technologiques européens/privés. L'Institut européen d'innovation et de technologie, situé à Budapest, a échoué au premier test de 'décharge' car le Parlement n'était pas satisfait des procédures de vérification des paiements avant et après les projets contractés. L'EIT a jusqu'au mois de décembre pour prouver qu'il a amélioré sa gestion des ressources européennes.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Ao contrário de todas as outras 31 Agências descentralizadas, o Instituto Europeu de Inovação e Tecnologia não viu as suas contas encerradas, em virtude da votação favorável em plenário (na qual incluo o meu voto) da proposta de decisão que „adia a decisão de dar quitação ao Diretor do EIT”, que foi proposta no seguimento Declaração do Tribunal de Contas que „afirma que obteve garantias razoáveis de que as contas anuais do Instituto são fiáveis mas não pôde obter evidência de auditoria adequada e suficiente sobre a legalidade e regularidade das operações subjacentes”.
Ora, as reservas do Tribunal prendem-se com a legalidade e regularidade das operações com subvenções, preocupações relativas a „procedimentos internos em matéria de adjudicação de contratos”, a „dotações autorizadas transitadas de 2012 para 2013”, não existência de uma estrutura de auditoria interna durante todo o ano de 2013.
Ficamos agora a aguardar a apresentação ao Tribunal de Contas das medidas/informações solicitadas, o que deverá ocorrer até 1 de setembro próximo, de forma a proceder a nova avaliação e, esperamos, ao encerramento das contas de 2013 do EIT.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del rinvio del discarico all'EIT, Istituto europeo d'innovazione e tecnologia, un organismo dedicato all'istruzione (insegnamento superiore), alla ricerca e all'innovazione. Ho votato contro il discarico poiché, per il secondo anno consecutivo, la Corte dei conti non ha trovato una garanzia ragionevole sulla legittimità e regolarità delle operazioni di sovvenzione dell'Istituto; ha rilevato inoltre che circa l'87% della spesa per sovvenzioni dichiarata dai beneficiari è stata oggetto di certificazione rilasciata da società di audit indipendenti incaricate dai beneficiari e dai loro partner; sebbene l'Istituto abbia continuato a impegnarsi per l'effettiva attuazione delle verifiche ex ante e orientare meglio l'indipendenza delle imprese di revisione contabile, la Corte ha constatato una qualità insufficiente e ha rilevato che vi è margine per ulteriori miglioramenti nei loro lavori generali.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de Innovación y Tecnología (EIT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Institute of Innovation and Technology for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog instituta za inovacije i tehnologiju za financijsku godinu 2013., budući da je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću potvrdio činjenicu da računovodstvena dokumentacija Instituta u svim značajnim aspektima istinito prikazuje njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013.
Pozdravljam činjenicu da je Institut poduzeo određene korektivne mjere u vezi s primjedbama iz izvješća Revizorskog suda za 2011. i 2012. godinu te isto tako i povećane napore Instituta za inovacije i tehnologiju u nadzoru proračuna tijekom financijske godine 2013., što je rezultiralo stopom izvršenja proračuna od 96,97 %. Drago mi je da se Institut obvezao nadzirati ex ante provjere što će zasigurno u većoj mjeri jamčiti zakonitost i pravilnost transakcija povezanih sa bespovratnim sredstvima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report regarding the European institute of innovation and technology. I approve of the Committee's decision to postpone the discharge and while I note with concern the issues that have been raised by the Court and the Committee, I welcome EIT's commitment to making improvements and look forward to their progress report in September.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog instituta za inovacije i tehnologiju za financijsku godinu 2013., budući da je u skladu s njegovim financijskim izvještajima konačni proračun Europskog instituta za inovacije i tehnologiju („Institut”) za financijsku godinu 2013. povećan za 47,05 % u odnosu na 2012., dok je u skladu s financijskim izvještajima ukupni doprinos Unije proračunu Instituta za 2013. povećan za 36,05 % u odnosu na 2012.
Institut je dostavio poboljšane upute revizorima koji izdaju potvrdu i u lipnju 2013. obavijestio „zajednice znanja i inovacija” (ZZI), dobitnike bespovratnih sredstava Instituta o ažuriranim uputama. Mjerljivi ciljevi uvedeni su u smjernice koje su izdane za ZZI-je koji su revidirani 2013. i 2014. kako bi se još više poboljšala kvaliteta planiranja i izvješćivanja ZZI-jeva.
Kako bi se dobila dodatna potvrda jamstva o zakonitosti i pravilnosti transakcija povezanih s bespovratnim sredstvima, Institut je uveo dodatne ex post provjere transakcija povezanih s bespovratnim sredstvima koje je obavilo neovisno revizorsko društvo.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil vzhľadom na závažné nedostatky v míňaní finančných prostriedkov tohto orgánu, ktoré našiel Európsky dvor audítorov už druhý rok po sebe.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Ινστιτούτου Καινοτομίας και Τεχνολογίας.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az Európai Innovációs és Technológiai Intézet (EIT) 2013-as pénzügyi évre szóló zárszámadásáról szóló döntés elhalasztását. A bizottság részletekbe menően vizsgálta meg az EIT pénzügyi beszámolóját és helyesen felhívta a figyelmet néhány aggasztó tényre, úgymint az intézet támogatásokkal kapcsolatos tranzakcióinak jogszerűségével és szabályszerűségével vagy épp a Belső Ellenőrzési Szolgálat jelentésében megfogalmazott következtetésekkel kapcsolatos problémákra. Az intézet jövőbeni hatékonyabb, a szabályoknak minden téren megfelelő működésének szempontjából a jelentésben megfogalmazott pontok kiemelten hasznosak lesznek. Ezzel együtt megnyugtató, hogy a jelentés igazolta, hogy a Számvevőszék szerint felvázolt problémák kivételével a 2013-as éves beszámoló alapjául szolgáló tranzakciók minden lényegi szempontból jogszerűek voltak.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Instituto Europeo de Innovación y Tecnología (EIT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser äußerst kritischen Resolution habe ich zugestimmt.
11.38. Kwijting 2013: Europees Geneesmiddelenbureau (EMA) (A8-0075/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medicamentos (EMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Φαρμάκων για το οικονομικό έτος 2013
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le budget définitif de l'Agence européenne des médicaments pour l'exercice 2013 était de 251 560 000 EUR, soit une hausse de 13,07 % par rapport à 2012. La cour fait observer que 83 % du budget de l'Agence provient des redevances versées par les entreprises du secteur, ce qui représente une augmentation progressive.
Il n'y a d'ailleurs pas de transparence totale sur cet aspect du budget, il faudrait donc impérativement améliorer ce point afin d'éviter tout risque pour les droits des consommateurs ou la réputation de l'Agence.
J'ai préféré m'abstenir sur cette décharge.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos vaistų agentūrai ( toliau- EMA).Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EMA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EMA metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Je me suis abstenu car la transparence de ne me paraît pas suffisante sur certains aspects du budget.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution rappelle le rôle essentiel joué par l'Agence dans la protection et la promotion de la santé publique et animale par l'évaluation et la surveillance des médicaments à usage humain et vétérinaire
Elle reconnait, au bénéfice de l'Agence, que les critères de transparence pour les organisations de partenaires, de patients, du secteur des soins de santé et les organisations de consommateurs ont été révisés en 2014 afin d'accroitre la transparence du financement.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 251,56 millions EUR, soit une hausse de 13,07% par rapport à 2012 dont la part de l'Union européenne se monte à 40.937.951 EUR. Le taux d'exécution budgétaire est de 96,76% pour les engagements et de 83,49% pour les crédits de paiements. La cour fait observer que 83 % du budget de l'Agence provient des redevances versées par les entreprises du secteur mais il n'y a pas d'ailleurs pas de transparence totale sur cet aspect du budget. Je me suis abstenue sur cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella Relazione oggetto di voto per cui non ho sostenuto contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que destacar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 96,76 % mientras que la tasa de ejecución de los créditos de pago alcanzó el 83,49 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos vaistų agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad siekdama pagerinti ryšius su Sąjungos piliečiais Agentūra neseniai įgyvendino keletą iniciatyvų, pvz., pradėjo skelbti strateginius dokumentus, įskaitant apžvalgas visuomenei, posėdžių santraukas, naujienlaiškius ir metines ataskaitas. Taip pat atkreipia dėmesį, kad buvo parengta IT komunikacijos priemonė „Public health communication”, teikianti visuomenei pagrindinę informaciją apie vaistus, daugiausia apie jų saugumą. Atsižvelgdamas į tai, paskatino Agentūrą surengti viešus klausymus farmakologinio budrumo tema.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EMA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per i medicinali per l'esercizio 2013.
Constatato che i conti annuali definitivi dell'Agenzia europea per i medicinali si presentano quali figuranti in allegato alla relazione della Corte dei conti, ho approvato la concessione del discarico al direttore dell'Agenzia europea per i medicinali sulla base delle seguenti considerazioni:
— |
sulla gestione finanziaria e di bilancio, osservo che gli sforzi in materia di controllo di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno avuto come risultato un tasso di esecuzione del bilancio del 96,76%, e che il tasso di esecuzione degli stanziamenti di pagamento è stato dell'83,49%; |
— |
sulle procedure di appalto e di assunzione, apprendo dall'Agenzia che, in seguito a una gara di appalto, nel 2013 sono stati conclusi 30 nuovi contratti di appalto, ciascuno di importo superiore a 25 000 EUR, rispetto ai 43 del 2012 e ai 28 del 2011; |
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sull'audit interno apprendo che nel 2013 il servizio di audit interno (IAS) della Commissione ha svolto un'attività di consulenza e un'attività di follow-up a norma del suo piano di audit strategico per l'Agenzia per il periodo 2012-2014 concernente la gestione e la comunicazione delle parti. |
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai choisi de m'abstenir sur ce rapport qui concerne la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne des médicaments pour l'exercice 2013. Il convient en effet de souligner que le budget définitif pour 2013 a subi une hausse de 13.07% par rapport à 2012 et que 83% du budget de l'EMA provient des redevances versées par les entreprises du secteur.
Cependant, l'audit annuel de la Cour des Comptes n'a relevé aucun problème notable en ce qui concerne le taux de report des crédits en 2013, d'où le fait que je ne me sois pas opposé formellement à la décharge.
À noter tout de même un certain manque de transparence qu'il faudra surveiller afin de protéger les droits des consommateurs.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per i medicinali (EMA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EMA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Agenzia europea per i medicinali tenuto conto della relazione della Corte dei Conti che attesta l'affidabilità dei conteggi, nonchè la legittimità e la regolarità delle relative operazioni, la raccomandazione del Consiglio che si è espresso in tal senso e il parere della Commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare. Credo che l'Agenzia abbia svolto correttamente il suo ruolo di coordinazione delle risorse scientifiche messe a disposizione dalle autorità nazionali per provvedere alla valutazione e alla vigilanza sui medicinali per uso umano e veterinario.
Tra l'altro mi sto occupando, in qualità di relatore ombra, del regolamento che modifica l'atto istitutivo di questa agenzia e sto notando quali e quanti delicati compiti essa svolga adeguatamente.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Accogliendo con favore l'impegno dell'Agenzia europea per i medicinali per garantire maggiore trasparenza nella gestione finanziaria e bilancio, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione di bilancio dell'EMA per l'esercizio del 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Medicines Agency (EMA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medicamentos (EMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I believe that the European Medicines Agency (EMA) is extremely important for the EU as a whole. I further believe that this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose d'accorder la décharge pour l'exercice budgétaire 2013 à l'Agence européenne des médicaments. En charge d'évaluer, coordonner et superviser le développement des nouveaux médicaments à usage humain et vétérinaire dans l'Union européenne, l'agence a reçu pour l'année 2013 une contribution de 251,56 millions d'euros. Elle dispose d'après la Cour des comptes européenne d'un taux d'exécution budgétaire satisfaisants à hauteur de 96,76 % en crédits d'engagement et de 83,49 % en crédit de paiement. Considérant que l'audit annuel de la Cour des comptes n'a relevé aucun problème notable dans l'exécution du budget, j'ai voté en faveur de la décharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Gyógyszerügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Gyógyszerügynökség 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Felhívja az ügynökség figyelmét, hogy a felvételi eljárások során elengedhetetlen a teljes átláthatóság biztosítása. A jelentés felszólítja az ügynökséget, hogy állítson össze egy listát a zon betegszervezetekről melyekkel együttműködést folytatnak és ezt az átláthatóság érdekében tegye nyilvánossá. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Agence européenne des médicaments pour l'exercice 2013 était de 251 560 000 EUR, soit une hausse de 13,07 % par rapport à 2012. La cour fait observer que 83 % du budget de l'Agence provient des redevances versées par les entreprises du secteur, ce qui représente une augmentation progressive.
Il n'y a d'ailleurs pas de transparence totale sur cet aspect du budget, il faudrait donc impérativement améliorer ce point afin d'éviter tout risque pour les droits des consommateurs ou la réputation de l'Agence.
J'ai préféré m'abstenir sur cette décharge.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι ο Οργανισμός με ορισμένες από τις δράσεις του ενδέχεται να εξυπηρετεί εμπορικά συμφέροντα και επιθυμούμε επιπλέον εξηγήσεις επί του θέματος.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Gyógyszerügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Gyógyszerügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Gyógyszerügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência Europeia de Medicamentos (EMA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O exercício de 2013 foi de 251 560 000 EUR, o que representa um aumento de 13,07 % face a 2012 contribuindo a União para o orçamento da Agência com 40 937 951 EUR (17,03 %), o que representa uma diminuição de 3,54 % face a 2012. A taxa de execução orçamental foi de 96,76% e a taxa de execução das dotações para pagamentos de 83,49%.
83 % do orçamento da Agência provém de taxas pagas pela indústria, que têm aumentado de forma progressiva sendo importante assegurar absoluta transparência em relação a este aspeto do orçamento para evitar pôr em causa os direitos dos consumidores ou a reputação da Agência. Os critérios de transparência para parceiros e organizações de doentes, profissionais da saúde e consumidores foram revistos, no intuito de aumentar a transparência dos financiamentos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku agentúru pre lieky.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Φαρμάκων για το οικονομικό έτος 2013, διότι θεωρώ ότι ο Οργανισμός, με ορισμένες από τις δράσεις του, ενδέχεται να εξυπηρετεί εμπορικά συμφέροντα. Επιθυμώ να λάβω επιπλέον εξηγήσεις επί του θέματος.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Medicines Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho approvato il discarico e tutte le osservazioni contenute, ma vorrei sottolineare come su questa tematica serva un maggior coordinamento a livello europeo, specialmente per ciò che riguarda la frammentazione tra i singoli stati membri di diverse valutazioni costi/benefici dei farmaci, in particolare quelli legati alla lotta contro il cancro.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per i medicinali (EMA). Il suo compito principale è di tutelare la sanità pubblica e la salute degli animali: una missione decisiva per le sfide sociali di oggi, un'azione continua e notevole volta alla valutazione e controllo dei medicinali, sia per uso umano che veterinario. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Julie Girling (ECR), in writing. – I am often hesitant to grant discharge for any part of the EU budget until the budget as a whole receives a positive statement of assurance from the Court of Auditors. However, having worked closely with EMA as a member of the ENVI Committee, I am satisfied with the EMA budget and am happy to grant discharge.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne des médicaments pour l'exercice 2013.
Je remarque notamment que l'auditeur interne a constaté que certaines procédures ne pouvaient être vérifiées, en raison d'une absence ou d'une insuffisance de contrôles.
Je note aussi que 83 % du budget de l'Agence provient des redevances versées par les entreprises du secteur, ce qui fait courir à cette agence des risques importants de conflits d'intérêts.
Ces conflits d'intérêts sont avérés par le rapport budgétaire à propose de la définition large que cette agence donne aux „informations confidentielles à caractère commercial”. Cette définition large dénote pour le moins une volonté de protéger les intérêts des entreprises concernées au détriment de la nécessaire circulation des informations.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Medicines Agency (EMA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą patvirtinti Europos vaistų agentūros 2013 m. biudžeto įvykdymo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za lijekove za financijsku godinu 2013. jer se time omogućava nastavak rada Agencije koja je pokazala da slijedi načelo anuiteta i na vrijeme izvršava svoj proračun. Potrebne su međutim dodatne mjere kojima bi se jamčila transparentnost i jasnoća pri zapošljavanju, ali i u okviru drugih procesa. Važnost promicanja javnog zdravlja i zdravlja životinja, čemu Agencija teži, mora biti u skladu s financijskim i proračunskim upravljanjem kako bi učinak rada bio upečatljiv i djelotvoran.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Agence européenne des médicaments pour l'exercice 2013 était de 251 560 000 EUR, soit une hausse de 13,07 % par rapport à 2012. La cour fait observer que 83 % du budget de l'Agence provient des redevances versées par les entreprises du secteur, ce qui représente une augmentation progressive.
Il n'y a d'ailleurs pas de transparence totale sur cet aspect du budget, il faudrait donc impérativement améliorer ce point afin d'éviter tout risque pour les droits des consommateurs ou la réputation de l'Agence.
J'ai préféré m'abstenir sur cette décharge.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 d'EMA, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui octroie la décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne des médicaments (EMA) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne eine Entlastung dieser Agentur aufgrund der Kostenexplosionen, einem überbordenden Personalstand und Doppelgleisigkeiten, die sich aufgrund der Tätigkeit ähnlicher Behörden auf der Ebene der Mitgliedstaaten ergeben, ab. Die Entschließung benennt diese Probleme klar, weshalb ich für sie stimme.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho espresso il mio voto a favore per l'approvazione del discarico dell'Agenzia europea per i medicinali, di cui riconosce la cruciale importanza per la salvaguardia della salute umana e della prevenzione medica nonché per l'attività di ricerca scientifica. Infatti si riconosce che l'audit annuale della Corte dei conti non ha rilevato nulla di particolare per quanto riguarda il livello dei riporti nel 2013 e in generale per l'esecuzione del bilancio.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medicamentos (EMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Monica Macovei (PPE), in writing. – I fully endorse the decision of European Parliament to grant the discharge to the European Medicines Agency for the year 2013.
The Agency's budget implementation rates for the year 2012 were satisfactory. The rate of appropriations carried over was high (27 %), but this was due primarily to the Agency's move to a new location which took place in 2014. The comprehensive conflict of interest policy put into place is an example for other agencies. Despite this, there is still place for improvement. The Selection Board members did not always complete their conflict of interest declarations, or did not do so in a timely manner, and there was no evidence of action taken to address the issues raised by these declarations. The documentation of the Selection Board's proceedings was not always adequate and there is no evidence as to how the method for the short-listing of candidates was established and that the questions for the written tests or interviews were set before the examinations, but all in all, the Medicine Agency performed well.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Zdravlje nam je sve ugroženije, a bolesti sve češće zbog načina na koji danas živimo. Farmaceutska industrija je snažna i svakodnevno se otkrivaju novi lijekovi koje je važno provjeravati i kontrolirati. Glavna svrha Europske agencije za lijekove je zaštita i unapređenje zdravlja ljudi i životinja kontrolom lijekova koji se koriste u medicinske i veterinarske svrhe.
Revizorski sud je potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije Europske agencije za lijekove i zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija. Konačni proračun Agencije za financijsku godinu 2013. iznosio je 251 milijun eura, od čega je Unija doprinijela 40,9 milijuna eura.
Podržala sam razrješnicu Europskog parlamenta o zaključavanju poslovnih knjiga Agencije za 2013. Obzirom na veličinu i snagu farmaceutske industrije i njenog utjecaja na kupovne preferencije ljudi važno je da Agencija ima strogu politiku sprječavanja sukoba interesa i transparentnosti. Europski parlament pozdravlja usvajanje standarda unutarnje kontrole u svrhu dosljednosti nad svima aktivnostima Agencije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Φαρμάκων για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit . – Je me suis abstenu sur ce vote. Même si le rapport ne souligne aucune erreur majeure un manque de transparence sur certains aspects du budget est tout de même mentionné. Dans le doute je me suis donc abstenu.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per i medicinali (EMA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia europea per i medicinali (EMA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser äußerst kritischen Resolution habe ich zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence européenne des médicaments (EMA) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Medicines Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Medicines Agency for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport sur l'Agence européenne des médicaments mentionne un budget pour 2013 de 251,56 millions d'euros, ce qui correspond à une hausse de 13,07% par rapport à 2012, dont 40,938 millions d'euros proviennent du budget de l'UE. Bien qu'on puisse déplorer un manque de transparence sur certains aspects, on peut saluer le fait que plus de 80% de son budget proviennent de redevances versées par les entreprises du secteur. Pour ces raisons, je me suis abstenue lors de ce vote.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne des médicaments, qui joue un rôle essentiel dans la protection et la promotion de la santé publique et animale. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne des médicaments (EMA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence européenne des médicaments a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sul bilancio annuale dell'Agenzia europea per i medicinali (EMA) per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene pentru Medicamente aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Prinzipiell stehe ich der Europäischen Arzneimittel Agentur nicht ablehnend gegenüber und sehe, dass sie von einem gewissen Nutzen für das Gesundheitswesen der Mitgliedsstaaten ist. Dennoch kann ich aus erheblichen Bedenken aufgrund der Ausgabenpraxis der Agentur keine Zustimmung zu der Entlastung gewähren.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Amet täidab väga tähtsat rolli inim- ja veterinaarravimite hindamise ja järelevalve kaudu inimeste ja loomade tervise kaitsmisel ja edendamisel. Seega nad võiksid veelgi täiustada oma huvide konfliktide haldamise ja käsitlemise tegevuskava, et tagada kõigis ameti tegevusvaldkondades sõltumatus ja läbipaistvus.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il contributo complessivo
dell'Unione al bilancio dell'Agenzia per il 2013 ammontava a 40 937 951 EUR (pari al
17,03%), importo che rappresenta una diminuzione del 3,54% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per i medicinali relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole
Marijana Petir (PPE), napisan. – Glavni zadatak Europske agencije za lijekove je zaštita i unapređenje zdravlja ljudi i životinja nadzorom nad lijekovima koji se koriste u medicinske i veterinarske svrhe. Jedna od najvažnijih aktivnosti je nadzor nad lijekovima nakon njihovog odobrenja na način da agencija prima sigurnosna izvješća iz Unije i izvan nje, te koordinira akcije koje pridonose kvaliteti i sigurnosti lijekova.
Agencija također ispituje certifikate medicinskih proizvoda u sklopu naputaka koje izdaje Svjetska zdravstvena organizacija. Druga je aktivnost inspekcijski nadzor nad kliničkom praksom, laboratorijskim radom, proizvodnjom i izdavanjem certifikata za medicinske proizvode, te nadzor nad kvalitetom i postupanje u slučaju da se utvrde nedostaci tih proizvoda.
Financijsko izvješće je pokazalo da je stopa izvršenja proračuna Agencije 96,76 %, a da su plaćena sredstva bila 83,49 %. Podržala sam razrješnicu upravo zbog potrebe rada Agencije za kontrolu sigurnosti i kvalitete lijekova prvenstveno zbog zdravlja ljudi i zdravlja životinja.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Agence européenne des médicaments pour l'exercice 2013 était de 251 560 000 EUR, soit une hausse de 13,07 % par rapport à 2012. La Cour des comptes fait observer que 83 % du budget de l'Agence provient des redevances versées par les entreprises du secteur, ce qui représente une augmentation progressive. Il n'y a pas d'ailleurs pas de transparence totale sur cet aspect du budget. Il faudrait donc impérativement améliorer ce point afin d'éviter tout risque pour les droits des consommateurs ou la réputation de l'Agence. Dans ces conditions, je préfère m'abstenir sur le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska agencija za lijekove ima kontrolnu ulogu i zadužena je za znanstvenu procjenu lijekova koje razvijaju europske i svjetske farmaceutske kompanije, a prodaju se u Europskoj uniji. Bez autorizacije ove agencije, kompanije ne smiju izaći na europsko tržište.
Radi sigurnosti i zdravlja građana Unije, važno je da ova Agencija ima što transparentnije financiranje i zapošljavanje. Pozdravio bih inicijativu održavanja javnih radionica o sukobima interesa koju Agencija provodi i predlažem slične inicijative i drugim Agencijama kako bi definirale ravnotežu između nepristranosti i stručnosti djelatnika agencija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog odluke Europskog parlamenta o davanju razrješnice izvršnom direktoru za izvršavanje proračuna Europske agencije za lijekove za financijsku godinu 2013.
Uloga Agencije u zaštiti i promicanju javnog zdravlja i zdravlja životinja ocjenjivanjem i nadziranjem lijekova za humanu i veterinarsku uporabu neupitna je, a svojom jasnom politikom rješavanja sukoba interesa iz ožujka 2012. Agencija se nalazi na odličnom putu maksimalnog zajamčenja neovisnosti i transparentnosti u svim svojim područjima rada.
Kako su mišljenja Europskog revizorskog suda i nadležnog Odbora za okoliš javno zdravlje i sigurnost hrane potvrdila zakonitost i pravilnost financijskih upravljanja u svim značajnim aspektima, vjerujem da će donošenje ove odluke biti potvrda dobrog upravljanja i rada Agencije.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis exprimé en faveur de la décharge approuvant l'exécution du budget de l'Agence européenne des médicaments et permettant ainsi la clôture des comptes pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Agência Europeia de Medicamentos pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé la clôture des comptes de l'Agence européenne des médicaments pour l'exercice 2013.
Cette agence a été créée en 2004 dans la foulée de la réglementation établissant des procédures communautaires pour l'autorisation et la surveillance en ce qui concerne les médicaments à usage humain et à usage vétérinaire. Elle était dotée, en 2013, d'un budget important: 251 560 000 euros, dont 16,3 % (soit 40 937 454 euros) provenant de contributions budgétaires de l'Union (dont une contribution spéciale, importante et nécessaire, pour la réduction de la redevance pour les médicaments orphelins de 6 509 360 euros).
Il est également important de noter, comme l'a fait dans son avis la commission de l'environnement, de la santé publique et de la sécurité alimentaire, le rôle essentiel joué par l'Agence dans la protection et la promotion de la santé publique et animale.
Autre point à souligner: les améliorations dans la politique de gestion des conflits d'intérêts, adoptée par le conseil d'administration en mars 2012, et l'invitation faite à l'Agence de continuer à renforcer sa politique de gestion des conflits d'intérêts afin de garantir l'indépendance et la transparence de ses activités.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Europeia de Medicamentos não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que destacar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 96,76 % mientras que la tasa de ejecución de los créditos de pago alcanzó el 83,49 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution du budget de l'Agence sur l'exercice 2013. Je motive notamment ce choix du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'Agence pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 251,56 millions EUR, soit une hausse de 13,07% par rapport à 2012 dont la part de l'Union européenne se monte à 40.937.951 EUR. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'EMA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements, les audits et contrôles internes et la prévention et gestion des conflits d'intérêts.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Estamos perante mais um dos 52 Relatórios de Quitação que votámos nesta Sessão Plenária, no âmbito das competências do Parlamento Europeu e muito concretamente das obrigações decorrentes da aplicação do disposto no artigo 94 e no Anexo V do Regimento.
A Agência Europeia de Medicamentos integra-se no grupo das 32 Agências descentralizadas cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respectivo Relatório de Quitação efectuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas (que procedeu a uma análise cuidada e atempada das contas desta Agência) e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino, referenciando que esta proposta de decisão contou com o meu voto favorável e mais uma vez congratulando o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste Relatório (e também nas outras 45 propostas de decisão sobre quitações de orçamentos das quais foi relator!).
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito di una valutazione positiva della commissione controllo bilanci, ho deciso di votare a favore del discarico per il bilancio 2013 dell'EMA, Agenzia europea per i medicinali. L'agenzia riveste un ruolo importante nella protezione e promozione della sanità pubblica e della salute degli animali attraverso la valutazione e la supervisione dei medicinali per uso umano e veterinario. Per questo motivo e per il fatto che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per i medicinali relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti, ho votato a favore del discarico.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medicamentos (EMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Medicines Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europske agencije za lijekove za financijsku godinu 2013., budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europske agencije za lijekove za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Iz navedenog izvješća je također vidljivo da su poduzete određene korektivne mjere u vezi s trima primjedbama koje su iznesene u izvješću Revizorskog suda za 2011. i u izvješću Revizorskog suda za 2012. nose oznake „U tijeku” ili „Predstoji” te su te primjedbe u aktualnom izvješću Revizorskog suda za 2013. označene oznakom „Dovršeno”.
Isto tako je pohvalna činjenica da su do kraja 2013. godine popunjena 583 od ukupno 611 radnih mjesta te da je Agencija zaposlila 144 ugovorna djelatnika. Rad navedene agencije jest zaista od iznimne važnosti upravo radi zaštite i promicanja javnog zdravlja i zdravlja životinja ocjenjivanjem i nadziranjem lijekova za humanu i veterinarsku uporabu, te mi je zadovoljstvo podržati ovo izvješće o davanju razrješnice za proračun iste.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za lijekove za financijsku godinu 2013. budući da Agencija koordinira znanstvene resurse koje su na raspolaganje stavila nacionalna tijela kako bi se zajamčili provjera i nadzor lijekova koji se koriste za liječenje životinja i ljudi.
Važna uloga Agencije je zaštita i promicanje javnog zdravlja i zdravlja životinja ocjenjivanjem i nadziranjem lijekova za humanu i veterinarsku uporabu. Kako bi poboljšala komunikaciju s građanima Unije, Agencija je nedavno provela nekoliko inicijativa, a ističe se i razvoj informatičkih alata za komunikaciju kao što je „Komunikacija o javnom zdravlju” kojom se javnosti daju ključne informacije o lijekovima, a posebice o njihovoj sigurnosti. Odobrena sredstva u početnom proračunu Europske agencije za lijekove za 2013. povećana su za 4,08 % u odnosu na početni proračun za 2012.
2013. je došlo do izmjene proračuna da bi se uzelo u obzir povećanje prihoda, te je ukupni proračun povećan za 13,1 % u odnosu na konačni proračun za 2012. Odgovarajući rashodi dodijeljeni su za projekt opremanja novog sjedišta Agencije koje je u tijeku.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Φαρμάκων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Medicamentos (EMA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser äußerst kritischen Resolution habe ich zugestimmt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Auch die der Europäischen Arzneimittelagentur. Niemand kann ihren „europäischen Mehrwert” konsequent nachweisen. Ausserdem gibt es seit 50 Jahren bereits eine für alle EU-Mitgliedsstaatn verbindliche „Europäische Direktion für Arnbzimittelsicherheit” (EDQM, European Pharmacopoeia) beim Europarat. Wozu also die geldverschwendende Doppelstruktur?
Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der „Agenturitis” ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske agencije za zdravila za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njim povezanih transakcij. Agencija sicer deluje prek mreže in usklajuje znanstvene vire, ki jih a razpolago ponudijo nacionalni organi, tako da zagotovi vrednotenje in nadzor zdravil za humano in veterinarsko uporabo. Poročilo v nadaljevanju tudi poudarja, da ima agencija pomembno vlogo pri varovanju in spodbujanju javnega zdravja in zdravja živali z ocenjevanjem in nadzorovanjem zdravil za humano ali veterinarsko uporabo.
11.39. Kwijting 2013: Europees Waarnemingscentrum voor drugs en drugsverslaving (EMCDDA) (A8-0068/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Observatorio Europeo de las Drogas y las Toxicomanías (OEDT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου Παρακολούθησης Ναρκωτικών και Τοξικομανίας για το οικονομικό έτος 2013
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies pour l'exercice 2013.
J'ai décidé de voter contre ce texte. Dans son rapport la Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Observatoire sont fiables et que les opérations sous-jacentes sont légales et régulières. Cependant la Cour relève certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédures de passation de marché public. L'OEDT devrait consacrer davantage d'attention au principe de bonne gestion financière, à savoir à l'économie, à l'efficacité et à l'efficience avec lesquelles il utilise les crédits dont il dispose.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos narkotikų ir narkomanijos stebėsenos centrui (toliau-ENNSC).Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ENNSC 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog ENNSC metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge en raison de la mauvaise gestion financière de l'OEDT.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Observatoire étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution souligne qu'il a mis en œuvre de multiples processus et mesures destinés à garantir des vérifications ex ante et ex post appropriées ainsi que le contrôle des couts relatifs aux subventions accordées au titre la coopération dans le cadre du réseau Reitox. Elle observe que lesdites mesures comprennent des contrôles ex ante détaillés, des instructions écrites adressées aux points focaux nationaux du réseau Reitox, des séances spécifiques d'information sur les enjeux, une analyse annuelle des rapports financiers de chaque point focal national et des vérifications ex post sur place.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Observatoire pour l'exercice 2013 était de 16.308.171,83 EUR, ce qui représente une baisse de 0,05% par rapport à 2012. Sur ce total la contribution globale de l'Union se montait à 15,55 millions EUR, ce qui représente une baisse de 0,01% par rapport à 2012.Le taux d'exécution budgétaire est de 99,73%, et le taux d'exécution des crédits de paiement était de 97,71%. Cependant, la Cour relève certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédures de passation de marché public. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Czarnecki sull'osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze, non ho quindi inteso concedere il discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
Hay que destacar que los esfuerzos de control presupuestario realizados durante el ejercicio 2013 se tradujeron en un porcentaje de ejecución presupuestaria del 99,73 % y que la tasa de ejecución de los créditos de pago fue del 97,71 %, lo que representa una ligera disminución, concretamente del 0,1 %, con respecto a 2012. Además, según el informe del Tribunal, el elevado nivel global de créditos comprometidos indica que los compromisos se están contrayendo a su debido tiempo. Asimismo, hay que señalar que el Observatorio ha mejorado la eficiencia de sus procesos de pago pues estos se procesaron con éxito como promedio dieciséis días antes del plazo correspondiente.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos narkotikų ir narkomanijos stebėsenos centro direktoriui, kad Centro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Remdamasis Centro suteikta informacija Parlamentas patvirtina, kad jis taikė daugialypius procesus ir priemones, kad užtikrintų tinkamą išlaidų, susijusių su dotacijomis, kuriomis remiamas bendradarbiavimas vykdant REITOX tinklo veiklą, ex ante ir ex post patikrą ir kontrolę. Taip pat pažymi, kad šios priemonės – tai išsami ex ante kontrolė, raštu teikiamos instrukcijos tinklo REITOX nacionaliniams ryšių punktams, konkrečios informacinės sesijos aktualiais klausimais, kasmetinė kiekvieno nacionalinio ryšių punkto finansinės ataskaitos analizė ir ex post patikros vietoje.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EMCDDA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and achieved very remarkable results in the implementation rate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui semble relever d'un „deux-poids-deux-mesures” de la part de la Cour des comptes. En effet, si dans d'autres rapports concernant les décharges, la Cour des Comptes tapent sur les doigts des mauvais élèves de l'austérité budgétaire, ici elle semble complaisante vis à vis de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies.
Malgré les faiblesses relevées, notamment en termes de bonne gestion financière, l'OEDT bénéficie ainsi de la confiance de la Cour des Comptes qui ne doute pas des „assurances raisonnables” qui lui ont été fournies.
Une véritable complaisance qui ne méritait qu'un vote d'opposition.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze (EMCDDA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EMCDDA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze, poichè la relazione della Corte dei Conti ne ha attestato l'affidabilità, così come la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci e il parere della Commissione per le libertà civili, la giustizia e gli affari interni.
Inoltre ritengo che l'Osservatorio abbia perseguito correttamente il suo obiettivo che consiste nel fornire all'Ue e agli Stati membri una visione realistica dei problemi legati alla droga in Europa.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Observatório Europeu da Droga e da Toxicodependência (EMCDDA) foi criado em 1993. Inaugurado em Lisboa em 1995, tem a sua sede em Lisboa e é uma das agências descentralizadas da União Europeia.
O trabalho do Observatório tem como objetivo fulcral a promoção da excelência científica. Para realizar a sua missão fundamental de fornecer informações fiáveis e comparáveis sobre a droga na Europa, o EMCDDA desenvolveu as infraestruturas e os instrumentos necessários para recolher os dados de cada país de uma forma harmonizada. Estes dados são enviados pelos observatórios nacionais (rede Reitox) para o Observatório de Lisboa, a fim de serem analisados, dando origem a vários produtos de informação que fornecem uma panorâmica a nível europeu.
Apoiei este relatório, com base nas conclusões do Tribunal de Contas, o qual afirma que as contas anuais do Observatório refletem fielmente, em todos os aspetos materialmente relevantes, a sua situação financeira de 31 de dezembro de 2013, bem como os resultados das operações e fluxos de tesouraria relativos ao exercício encerrado nessa data, precisando que as operações subjacentes às contas anuais do observatório relativas ao exercício de 2013 são legais e regulares em todos os aspetos materiais.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Dopo aver esaminato le considerazioni della Corte dei Conti circa la regolarità della posizione finanziaria dell'Osservatorio Europeo delle droghe e delle tossicodipendenze, ho espresso il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'EMCDDA per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Observatorio Europeo de las Drogas y las Toxicomanías (OEDT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. I believe that the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA) is doing very positive work for the EU as a whole. I further believe that the Monitoring Centre registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Observatoire européen des drogues et toxicomanies. J'adhère par ailleurs aux observations du rapport et reste vigilante quant au suivi des procédures de passation de marché de l'Observatoire.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében a Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Kábítószer és Kábítószer-függőség Európai Megfigyelőközpontjára vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. Az Európai Parlament jóváhagyta a Kábítószer és a Kábítószer-függőség Európai Megfigyelőközpontjának a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó elszámolásainak lezárását. A Számvevőszék megállapította, hogy bizonyosságot szerzett a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízhatóságáról, valamint arról, hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A Számvevőszék kiemelte, hogy szükséges, hogy a megfigyelőközpont továbbra is törekedjen a közbeszerzési eljárások hatékonyságánk javítására, különösen az átláthatóság, az értkékelési szempontok és az egyenlő bánásmód tekintetében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies pour l'exercice 2013.
J'ai décidé de voter contre ce texte. Dans son rapport la Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Observatoire sont fiables et que les opérations sous-jacentes sont légales et régulières. Cependant la Cour relève certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédures de passation de marché public. L'OEDT devrait consacrer davantage d'attention au principe de bonne gestion financière, à savoir à l'économie, à l'efficacité et à l'efficience avec lesquelles il utilise les crédits dont il dispose.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η χορήγηση απαλλαγής του Ευρωπαϊκού Κέντρου Παρακολούθησης Ναρκωτικών και Τοξικομανίας (EMCDDA) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συμβαδίζει με τις παρατηρήσεις „σε εξέλιξη” του Ελεγκτικού Συνεδρίου, τις ανησυχίες για τα κριτήρια αξιολόγησης στη διαδικασία σύνοψης συμβάσεων για μίσθωση εξοπλισμού γραφείων κτλ
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a Kábítószer és Kábítószerfüggőség Európai Megfigyelőközpontja vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a Kábítószer és Kábítószerfüggőség Európai Megfigyelőközpontja felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a Kábítószer és Kábítószerfüggőség Európai Megfigyelőközpontjának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Per l'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze non sono segnalate particolari problematiche. Le carenze si manifestano soprattutto in materia di programmazione finanziaria. Esiste la possibilità che vi siano conflitti di interessi e che ci siano carenze nella gestione di appalti e contratti. Inoltre, si riscontra la solita mancanza di trasparenza e rigore nelle assunzioni e riporti non suffragati da impegni o eccessivamente elevati. Tuttavia, il proliferare di certe voci di spesa non sembra sempre supportato da necessità concrete ed esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti che dovrebbero essere evitati. Nonostante la relazione offra una buona analisi dotata di un valido apparato critico, pur supportando le relazioni annesse non ritengo opportuno concedere il discarico.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Observatório Europeu da Droga e da Toxicodependência (EMCCDA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo do Observatório Europeu da Droga e da Toxicodependência para o exercício de 2013 elevou-se a 16 308 171,83 EUR, o que representa uma diminuição de 0,05 % em relação a 2012 sendo a contribuição global da União para o orçamento do Observatório para 2013 ascendeu a 15 550 000 EUR, o que representa uma diminuição de 0,01 % em relação a 2012. A taxa de execução orçamental foi de 99,73 % e a taxa de execução das dotações de pagamento de 97,71 %, o que representa uma pequena descida de 0,1% em relação a 2012. O Observatório aumentou a eficácia dos seus processos de pagamento que foram processados com êxito 16 dias, em média, antes do prazo fixado.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne –
Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európske monitorovacie centrum pre drogy a drogovú závislosť.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι η χορήγηση απαλλαγής στο Ευρωπαϊκό Κέντρο Παρακολούθησης Ναρκωτικών και Τοξικομανίας (EMCDDA), όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συνάδει ούτε με τις παρατηρήσεις του Ελεγκτικού Συνεδρίου που είναι ακόμη „σε εξέλιξη”, ούτε με τις ανησυχίες για τα κριτήρια αξιολόγησης στη διαδικασία σύνοψης συμβάσεων για μίσθωση εξοπλισμού γραφείων κτλ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato positivamente a questa relazione condividendo l'approvazione del bilancio dell'Osservatorio, così come le preoccupazioni espresse riguardo alla gestione degli appalti e delle problematiche legate agli uffici inoccupati. L'Osservatorio europeo delle droghe e tossicodipendenze è uno strumento fondamentale per ottenere dati che ci consentano di mettere in atto politiche sempre più efficaci per il contrasto alle droghe.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze (EMCDDA). Convengo con il mio collega nell'esprimere voto favorevole, perché da più di vent'anni l'EMCDDA rappresenta il punto di riferimento, in Europa, per quanto riguarda i problemi legati alla tossicodipendenza, fornendo agli Stati membri una base solida di evidenze che supportino il dibattito e l'azione legislativa sugli stupefacenti.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies pour l'exercice 2013.
Je remarque notamment que la Cour des comptes relève des anomalies dans certaines procédures de passation de marché, ce qui a nui à la transparence et à l'égalité de traitement des différents soumissionnaires.
En outre, l'inoccupation d'un immeuble, le „Cais do Sodré Relogio” a pour conséquence une perte financière de l'observatoire, à raison des loyers dont il doit lui-même s'acquitter.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinama, kad Europos narkotikų ir narkomanijos stebėsenos centras 2013 m. įvykdė biudžetą. Šis centras taikė daugialypius procesus ir priemones, kad užtikrintų tinkamą išlaidų patikrą ir kontrolę.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama za financijsku godinu 2013. jer je upravljanje proračunom i financijama rezultiralo efikasnim s visokom stopom izvršenja proračuna, te se time omogućuje nesmetan nastavak rada dotičnog Centra. Primjedbe koje se odnose na manjkavost oko primjedbe zakonitosti i pravilnosti transakcija u okviru postupka javne nabave za iznajmljivanje uredske opreme ne umanjuju potrebu davanja razrješnice Europskom centru za praćenje droga i ovisnosti o drogama za 2013. godinu.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies pour l'exercice 2013.
J'ai décidé de voter contre ce texte. Dans son rapport la Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Observatoire sont fiables et que les opérations sous-jacentes sont légales et régulières. Cependant la Cour relève certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédures de passation de marché public. L'OEDT devrait consacrer davantage d'attention au principe de bonne gestion financière, à savoir à l'économie, à l'efficacité et à l'efficience avec lesquelles il utilise les crédits dont il dispose.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne eine Entlastung dieser Agentur aufgrund der hohen Kosten und der Tatsache, dass ihr Tätigkeitsbereich ganz klar in die Kompetenz der Mitgliedstaaten fällt, ab. Die Entschließung dazu benennt diese Probleme nicht, weshalb ich mich auch hinsichtlich der Entschließung negativ ausspreche.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ci ritroviamo oggi a esercitare il controllo democratico che ci è proprio in quanto Parlamento Europeo tramite l'approvazione della procedura di discarico. Ho ritenuto opportuno votare a favore riguardo il discarico dell'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze. Inoltre si segnala che l'Osservatorio ha riveduto la sua politica in materia di prevenzione e gestione dei conflitti di interesse, in linea con gli orientamenti della Commissione.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre, car dans son rapport, la Cour des comptes relève certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédures de passation de marchés publics.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Observatorio Europeo de las Drogas y las Toxicomanías (OEDT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. –
Uloga Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama je prikupljati i analizirati informacije te zainteresiranoj javnosti pružiti objektivne i pouzdane informacije. Centar ima ulogu u kreiranju politika i strategije suzbijanja droge.
Uzimajući u obzir odluku Revizorskog suda o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije Centra, Europski parlament odobrava zaključavanje knjiga za financijsku godinu 2013. Konačni proračun Centra iznosio je 16,3 milijuna eura, a Unija ga je financirala s 15,5 milijuna eura.
Podržala sam zaključavanje poslovnih knjiga za financijsku godinu 2013. Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drugama. Negativne primjedbe u Rezoluciji koja prati odluku bile su vezane za javnu nabavu. Parlament pozdravlja poboljšanje učinkovitosti postupka plaćanja, reguliranje politike u slučaju sukoba interesa prema smjernicama Komisije te ispravljanja nepravilnosti unutarnje revizije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου Παρακολούθησης Ναρκωτικών και Τοξικομανίας για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette décharge de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies (OEDT). Bien que la Cour des comptes juge ce rapport fiable et régulier, elle mentionne également certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédure de passation de marché public. En l'absence de davantage d'attention au principe de bonne gestion financière de la part de l'OEDT j'ai préféré m'opposer à cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell' Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze (EMCDDA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell' Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze (EMCDDA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La relazione a firma del collega Czarnecki, che fa scorta delle valutazioni elaborate da parte della Corte dei conti, sottolinea come l'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze abbia adempiuto ai propri impegni finanziari per l'anno 2013, rispettando i criteri della legittimità, e della pertinenza.
Per tale ragione ho ritenuto opportuno sostenere il documento con voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe dem Entschließungsantrag meine Zustimmung verweigert, da er die undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Mittelverwendungen dieser Agentur nicht kritisiert. Außerdem hat die Europäische Union in diesem Bereich keine Kompetenz, weswegen die Tätigkeit der Agentur mehr als einsparungswürdig erscheint.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies (OEDT) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Dans son rapport la Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Observatoire sont fiables et que les opérations sous-jacentes sont légales et régulières. Cependant la Cour relève certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédures de passation de marché public. L'OEDT devrait consacrer davantage d'attention au principe de bonne gestion financière, à savoir à l'économie, à l'efficacité et à l'efficience avec lesquelles il utilise les crédits dont il dispose.
J'ai voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction for the financial year 2013.
Bernard Monot (NI), par écrit. – La décharge doit être refusée en raison des réserves émises par la Cour des comptes, qui a relevé certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédures de passation de marchés publics. L'OEDT devrait consacrer davantage d'attention au principe de bonne gestion financière, à savoir à l'économie, à l'efficacité et à l'efficience avec lesquelles il utilise les crédits dont il dispose.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à l'observatoire européen des drogues et des toxicomanies pour son budget 2013. Ce dernier s'est élevé à 16,3 millions d'euros, soit une diminution de 0,05% par rapport à 2012. Le budget de l'UE contribue à hauteur de 15,5 millions d'euros, inchangé par rapport à 2012. Si la gestion budgétaire n'est pas susceptible de grandes critiques, le manque de transparence lors des passations de marchés publics a motivé mon vote contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport présente toutefois plusieurs pistes d'amélioration, par exemple dans le domaine de la prévention des conflits d'intérêts. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies (OEDT), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze (EMCDDA) relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Observatorului European pentru Droguri și Toxicomanie aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Sparsamkeit in den Ausgaben sollte für die Europäische Union eine grundsätzliche Handlungsmaxime darstellen. Vorliegend finde ich diese im Entlastungsbericht leider nicht gegeben. Ausgabenerhöhungen in mehreren Jahren nacheinander ohne sichtbare Ergebnisverbesserungen sind in meinen Augen niemandem vermittelbar. Daher habe ich der Agentur die Zustimmung verweigert.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Soovitus on, et hankemenetlusi saaks veelgi täiustada, eelkõige seoses läbipaistvuse ja eri pakkujate võrdse kohtlemisega.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze per l'esercizio 2013 ammontava a 16 308 171,83, importo che rappresenta una riduzione dello 0,05% rispetto al 2012; considerato che il contributo complessivo dell'Unione al bilancio dell'Osservatorio per il 2013 ammontava a 15 550 000 EUR, importo che rappresenta una riduzione dello 0,01% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Osservatorio e alla legittimità e regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Problem zlouporabe droga, njezin negativan utjecaj na društvo i pojedinca, posebno kad se radi o mladim ljudima, problem je s kojim se susreću sve države članice EU.
Zabrinuta sam zbog porasta zlouporabe droga i droga je postala sveprisutni problem, a njezine žrtve su među nama.
Trgovina drogom jedan je od najprofitabilnijih „bussinesa”, donosi veću zaradu od prodaje oružja i od prodaje nafte. Zbog toga je važno imati sve relevantne podatke i raditi na prevenciji i suzbijanju zlouporabe droge. Glavni zadatak Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama je unapređivanje mogućnosti usporedbe informacije o drogama u EU. Kako bi se postiglo navedeno, EMCDDA koordinira i razvija tzv. Reitox mrežu u koju je trenutno povezan 31 nacionalni centar za praćenje problematike droga, koji prikupljaju i analiziraju nacionalne podatke prema zajedničkim europskim standardima prikupljanja i obrađivanja podataka. Rezultati nacionalnih procesa praćenja problematike droga se prosljeđuju u Centar u Lisabonu na analizu i objavljuju se u godišnjem izvješću o stanju droga u Europi.
Centar je važan jer predstavlja temelj za rad stručnjacima i znanstvenicima te je postao glavni stožer za prikupljanje podataka vezanih uz droge.
Financijsko izvješće pokazalo je da je stopa izvršenja proračuna 97,71% te sam stoga podržala ovu razrješnicu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Dans son rapport la Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Observatoire sont fiables et que les opérations sous-jacentes sont légales et régulières. Cependant la Cour relève certaines faiblesses et un manque de transparence lors de procédures de passation de marché public. L'OEDT devrait consacrer davantage d'attention au principe de bonne gestion financière, à savoir à l'économie, à l'efficacité et à l'efficience avec lesquelles il utilise les crédits dont il dispose. Opposé à la décharge, je vote contre le rapport présenté au Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europski centar za praćenje droga i ovisnosti o drogama je informativna agencija koja prikuplja i obrađuje pouzdane, objektivne i usporedive podatke o fenomenu droga i ovisnosti o drogama u Europi. Riječ je o središnjem informativnom mjestu Europske unije za pitanja vezana uz drogu. U tu svrhu, navedeni Centar surađuje sa zemljama izvan EU-a kao i s međunarodnim organizacijama koje se bave tim područjem, kao što su: EUROPOL, INTERPOL, UN-ov Program za kontrolu droga (UNDCP), Svjetska zdravstvena organizacija (WHO) i Svjetska carinska organizacija (WCO).
Osnovni je cilj Centra poboljšati usporedivost podataka o drogi na europskoj razini te razviti metode i alate kojima bi se to postiglo. Zbog iznimne vaçnosti rada ovog centra, kao i regularnog trošenja sredstava koja su im na raspolaganju, podržavam razrješnicu od strane Euroskog parlamenta direktoru Europskog centra za nadzor droga i ovisnosti o drogama za izvršenje proračuna Centra za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Na temelju zaključaka Revizorskog suda u kojima on iznosi se navodi da godišnja računovodstvena dokumentacija Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama (EMCDDA) u svim bitnim aspektima vjerno prikazuje financijsko stanje tog centra na dan 31. prosinca 2013., kao i rezultate njegova poslovanja i novčane tokove za financijsku godinu zaključenu tim danom te prema kojima su osnovne transakcije prikazane u računovodstvenoj dokumentaciji Centra za financijsku godinu 2013. u svim značajnim aspektima zakonite i pravilne i na temelju mišljenja Odbora za građanske slobode, pravosuđe i unutarnje poslove, kao nadležnog odbora za davanje mišljenja, podupirem donošenje odluke o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama za financijsku godinu 2013.
Također vjerujem da će donošenje odluke dodatno potaknuti Centar na ulaganje napora za dodatno poboljšanje postupaka javne nabave, pogotovo kada je riječ o transparentnosti i jednakom postupanju s različitim ponuditeljima kao nekih od primjedaba koje je revizorski sud iznio u svome mišljenju.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le problème de la toxicomanie et des dépendances médicamenteuses sont des enjeux sociaux actuels. Il est important d'avoir accès à des informations fiables sur le sujet afin de mieux pouvoir analyser et lutter contre ce problème en Europe. Dans cette perspective, j'ai voté en faveur de la décharge relative à l'octroi du budget de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao director do Observatório Europeu da Droga e da Toxicodependência pela execução do orçamento do Observatório para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les crédits de l'Union ont été dépensés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes: les quatre institutions politiques mais aussi près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Les députés européens ont par exemple accepté le budget 2013 de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies (OEDT), dont le siège est à Lisbonne. Cet organisme, doté d'un budget de plus de 16 millions d'euros, a récemment alerté les pouvoirs publics sur le danger sanitaire que représente la multiplication des drogues de synthèse dans l'Union européenne. L'OEDT précise d'ailleurs que les saisies en Europe ont été multipliées par sept entre 2008 et 2013, soit 47 000 saisies, et que ce sont désormais 450 nouvelles drogues qui sont recensées dans l'Union.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Observatório Europeu da Droga e da Toxicodependência não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que destacar que los esfuerzos de control presupuestario realizados durante el ejercicio 2013 se tradujeron en un porcentaje de ejecución presupuestaria del 99,73 % y que la tasa de ejecución de los créditos de pago fue del 97,71 %, lo que representa una ligera disminución, concretamente del 0,1 %, con respecto a 2012. Además, según el informe del Tribunal, el elevado nivel global de créditos comprometidos indica que los compromisos se están contrayendo a su debido tiempo. Asimismo, hay que señalar que el Observatorio ha mejorado la eficiencia de sus procesos de pago pues estos se procesaron con éxito como promedio dieciséis días antes del plazo correspondiente.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur de l'Observatoire européen des drogues et des toxicomanies sur l'exécution du budget de l'Observatoire pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'OEDT pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif de l'Observatoire pour l'exercice 2013 était de 16.308.171,83 EUR, ce qui représente une baisse de 0,05% par rapport à 2012. Sur ce total, la contribution globale de l'Union se montait à 15,55 millions EUR, ce qui représente une baisse de 0,01% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'OEDT, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts et l'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o Relatório de Quitação do Observatório Europeu da Droga e da Toxicodependência, com sede em Lisboa, no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94 e no Anexo V do seu Regimento.
O Observatório Europeu da Droga e da Toxicodependência, com um orçamento de 16,3 milhões de euros, integra-se no grupo das 32 Agências/organismos descentralizadas(os) cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respectivo Relatório de Quitação efectuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais do Observatório são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino congratulando o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste documento.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – L'osservatorio europeo delle droghe e delle tossicodipendenze si occupa di fornire all'UE e agli Stati membri una visione realistica dei problemi legati alla droga in Europa e una solida base di evidenze che supportino il dibattito sugli stupefacenti. L'EMCDDA offre ai responsabili politici i dati necessari per elaborare leggi e strategie in materia di droga e a professionisti e operatori del settore uno strumento per individuare le „best practice” e nuove aree di ricerca. Per l'importanza della sua missione ho ritenuto opportuno dare il mio voto a favore del discarico all'EMCDDA per il bilancio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Observatorio Europeo de las Drogas y las Toxicomanías (OEDT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama za financijsku godinu 2013., uzimajući u obzir da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Isto tako se moram složiti sa mišljenjem Odbora za građanske slobode, pravosuđe i unutarnje poslove i Revizorskog suda o tome da su potrebna poboljšanja u području zakonitosti i pravilnosti transakcija kao i u postupcima javne nabave kako bi one bile što je moguće više transparentne te kako bi se osiguralo jednako postupanje prema svim ponuđačima. Iako je mišljenje Revizorskog suda o računovodstvenoj dokumentaciji pozitivno te radi toga podupirem davanje razrješnice za proračun u 2013. godini, valjalo bi spomenuti zabrinutost zbog neiskorištenih poslovnih prostorija u nekadašnjem sjedištu spomenutog centra te potaknuti isti na rješenje tog problema radi vlastite koristi a i na kraju radi koristi proračuna Unije.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama za financijsku godinu 2013. Centar je primijenio mnogostruke postupke i mjere radi jamčenja odgovarajućih ex ante i ex post provjera i odgovarajuće kontrole troškova povezanih s dodijeljenim sredstvima za podršku suradnji u okviru mreže Reitox.
Mjere uključuju 'detaljne ex ante kontrole, pisane upute nacionalnim kontaktnim točkama u okviru mreže Reitox, konkretne informativne sastanke o važnim pitanjima,godišnju analizu financijskih izvještaja svake nacionalne kontaktne točke te terenske ex post provjere'. Centar je poboljšao učinkovitost svojih postupaka plaćanja,a osobito se primjećuje da su plaćanja uspješno izvršena u prosjeku od 16 dana.
Prema zaključcima Revizorskog suda,godišnja računovodstvena dokumentacija Europskog centra za praćenje droga i ovisnosti o drogama (EMCDDA) u svim bitnim aspektima vjerno prikazuje financijsko stanje kao i rezultate njegova poslovanja i novčane tokove za financijsku godinu. Osnovne transakcije su prikazane u računovodstvenoj dokumentaciji Centra za financijsku godinu 2013. u svim značajnim aspektima zakonite i pravilne.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Ευρωπαϊκού Κέντρου Παρακολούθησης Ναρκωτικών και Τοξικομανίας (EMCDDA) δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Observatorio Europeo de las Drogas y las Toxicomanías (OEDT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe dem Entschließungsantrag meine Zustimmung verweigert, da er die undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Mittelverwendungen dieser Agentur nicht kritisiert. Außerdem hat die Europäische Union in diesem Bereich keine Kompetenz, weswegen die Tätigkeit der Agentur mehr als einsparungswürdig erscheint.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega centra za spremljanje drog in zasvojenosti z drogami za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov centra ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Poročilo ugotavlja, da je zaradi proračunskega spremljanja v proračunskem letu 2013 stopnja izvrševanja proračuna dosegla 99,73 %, stopnja izvrševanja plačil pa 97,71 %, kar pomeni manjše zmanjšanje v višini 0,1 % v primerjavi z letom 2012. Poročilo v nadaljevanju tudi ugotavlja, da je visoka skupna raven prevzetih obveznosti pokazala, da so bile proračunske obveznosti izvršene pravočasno.
11.40. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor maritieme veiligheid (EMSA) (A8-0088/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Marítima (AESM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce texte visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité maritime pour l'exercice 2013.
La Cour a souligné que l'Agence devrait améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne. Il s'agit, in fine, d'améliorer la transparence et la lisibilité des différentes lignes comptables. Je ne peux cautionner un tel fonctionnement et souhaite le dénoncer.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Nicolas Bay (NI), par écrit. –
J'ai voté contre l'octroi de la décharge considérant que l'Agence devrait améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution rappelle le rôle essentiel joué par l'Agence dans la protection et la promotion de la santé publique et animale par l'évaluation et la surveillance des médicaments à usage humain et vétérinaire
Elle reconnait, au bénéfice de l'Agence, que les critères de transparence pour les organisations de partenaires, de patients, du secteur des soins de santé et les organisations de consommateurs ont été révisés en 2014 afin d'accroitre la transparence du financement.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – La Agencia Europea de Seguridad Marítima casi bate récords en materia de cumplimiento de las recomendaciones del Tribunal de Cuentas: ha cerrado 31 de las 36 presentadas en los dos últimos años. Todas las críticas, o las muy importantes, están resueltas. La agencia ha organizado cursos sobre integridad y ética destinados a todo el personal y parece bien orientada hacia los próximos ejercicios.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 57.819.864 EUR, ce qui représente une augmentation de 4,88% par rapport à 2012. Sur ce montant, la contribution de l'Union se montait à 53.789.658 EUR.Le taux d'exécution budgétaire est de 98,07% et celui d'exécution des crédits de paiement a été de 88,73%. Néanmoins, l'agence devrait améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Gli spunti critici contenuti nella relazione Czarnecki mi hanno determinata a votare contro la concessione del discarico per l'EMSA.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un índice de ejecución presupuestaria del 98,07 % mientras que el índice de ejecución de los créditos de pago fue del 88,73 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos jūrų saugumo agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Remdamasis Agentūros pateikta informacija, Parlamentas patvirtina, kad išnagrinėjus vidaus administracines išlaidas buvo automatizuoti kai kurie žmogiškųjų išteklių srities procesai ir naudojant automatizuotas priemones supaprastinta finansinė priežiūra ir ataskaitų teikimas.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EMSA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and achieved very important results in the implementation rate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai rejeté ce rapport prévoyant l'octroi d'une décharge pour l'exécution 2013 du budget de l'Agence européenne pour la sécurité maritime. Comment peut-on aller dans ce sens alors même que les procédures comptables de l'Agence ont été reconnues comme manquant de fiabilité, de même que les informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne ?
Dans ces conditions, il était impensable de voter en faveur d'une décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima (EMSA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EMSA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato per la concessione del discarico al bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima per l'esercizio 2013, tenuto conto della relazione della Corte dei conti sui conti, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per i trasporti e il turismo.
Mi sono espresso a favore poichè ritengo importante sostenere il ruolo svolto dall'Agenzia, che garantisce nell'Unione europea un livello elevato, uniforme ed efficace di sicurezza marittima, di prevenzione dell'inquinamento causato dalle navi e di risposta a tale inquinamento.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Agência Europeia de Segurança marítima, sediada em Lisboa, foi criada na sequência do desastre do Erika, em 1999, e desempenha um papel fulcral enquanto garante da segurança marítima na Europa.
Em termos gerais, a Agência proporciona apoio técnico e científico à Comissão na área da segurança marítima e da prevenção da poluição dos navios, desenvolvendo e atualizando legislação, bem como monitorizando a sua implementação e avaliação da eficácia das medidas adotadas, com o objetivo principal de prevenir futuros problemas e acidentes. A Agência coopera de perto com os serviços marítimos dos Estados-Membros.
Com a adoção do novo regulamento base em fevereiro de 2013, a Agência viu as suas competências ampliadas, pelo que se torna necessário fornecer à agência recursos financeiros e materiais humanos que lhe permitam desempenhar as suas funções.
Apoiei este relatório com base nas conclusões do Tribunal de contas que se congratulou com a regularidade das contas da agência não tendo formulado qualquer observação sobre a gestão financeira da agência em 2013.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima per l'esecuzione del bilancio dell'esercizio 2013, in ragione dell'affidabilità dei conti annuali esaminati dalla Corte dei Conti.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Marítima (AESM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. The European Maritime Safety Agency (EMSA) has extremely important work to carry out in ensuring the Maritime Sector's safety. The Agency is carrying out its work in line with the principle of sharing best practice and support services.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Tengerbiztonsági Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Tengerbiztonsági Ügynökség 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Üdvözli az összeférhetetlenségi politika elfogadását, az összeférhetetlenség elkerülésére szervezett etikai képzéseket és tovább ösztönzi az átláthatóság erősítését. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité maritime pour l'exercice 2013.
La Cour a souligné que l'Agence devrait améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne. Il s'agit, in fine, d'améliorer la transparence et la lisibilité des différentes lignes comptables. Je ne peux cautionner un tel fonctionnement et souhaite le dénoncer.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η χορήγηση απαλλαγής του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για την ασφάλεια στη θάλασσα (EMSA) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε μπορεί να δοθεί λόγω παρατηρήσεων και έργων που εκκρεμούν, παρόλη την αξιέπαινη προσπάθεια του Οργανισμού στο τομέα συμμόρφωσης με το πλήθος των παρατηρήσεων κτλ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Tengerészeti Biztonsági Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Tengerészeti Biztonsági Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Tengerészeti Biztonsági Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Per l'Agenzia europea per la sicurezza marittima(EMSA)non sono segnalate particolari problematiche. Le carenze si manifestano soprattutto in materia di programmazione finanziaria. Esiste la possibilità che vi siano conflitti di interessi e che ci siano carenze nella gestione di appalti e contratti. Inoltre, si riscontra la solita mancanza di trasparenza e rigore nelle assunzioni e riporti non suffragati da impegni o eccessivamente elevati. Tuttavia, il proliferare di certe voci di spesa non sembra sempre supportato da necessità concrete ed esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti che dovrebbero essere evitati. Nonostante la relazione offra una buona analisi dotata di un valido apparato critico, pur supportando le relazioni annesse non ritengo opportuno concedere il discarico.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência Europeia da Segurança Marítima (EMSA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento para o exercício de 2013 foi de 57 819 864 euros, o que representa um aumento de 4,88% em relação a 2012 sendo a contribuição global da União para o orçamento da Agência para o exercício de 2013 de 53 789 658 EUR, o que representa um aumento de 2,65 % em relação a 2012. A taxa de execução orçamental foi de 98,07 % e a taxa de execução orçamental das dotações para pagamentos de 88,73 %. De salientar os esforços da Agência para evitar situações de eventual conflito de interesses mediante a introdução de uma formação interna, obrigatória para todo o pessoal, sobre ética e integridade.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Registamos o apelo à aprovação da quitação para as contas da Agência Europeia da Segurança Marítima para o exercício de 2013, não obstante o alerta para o conjunto de situações anómalas ou de preocupação identificadas na proposta de resolução.
Assinalamos, mais uma vez, que os objectivos que justificam a existência desta Agência, não podem corresponder ao desrespeito pela soberania dos Estados-Membro sobre as suas Zonas Económicas Exclusivas, com sobreposição às autoridades e jurisdições nacionais, procurando centralizar na UE a definição de estratégias marinhas.
Observamos que a dotação disponibilizada a esta Agência (57.819.658 EUR) para o exercício em apreço, é um contraponto à impossibilidade de actualização e aumento da comparticipação aos Estados-Membros para exercerem a sua soberania na protecção e defesa das suas águas.
Assinale-se que, no âmbito do relatório sobre a inovação na Economia Azul, do qual somos relatores e que se encontra em preparação, se propõe uma alteração do escopo desta Agência, localizada em Lisboa, orientando-a para um apoio mais amplo ao desenvolvimento de actividades económicas e de investigação e desenvolvimento ligadas ao mar.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku námornú bezpečnostnú agentúru.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι, παρά την αξιέπαινη προσπάθεια του Οργανισμού στο τομέα συμμόρφωσης με το πλήθος των παρατηρήσεων κτλ., εκτιμώ ότι δε μπορεί να δοθεί χορήγηση απαλλαγής στον Ευρωπαϊκό Οργανισμό για την ασφάλεια στη θάλασσα (EMSA) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013 λόγω των παρατηρήσεων και των έργων που συνεχίζουν να εκκρεμούν.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Maritime Safety Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima (EMSA). Essa garantisce nell'Unione europea un livello elevato di sicurezza marittima e di prevenzione dell'inquinamento causato dalle navi. Si certifica, dunque, con tale votazione, l'importante attività dell'EMSA, la quale collabora con i paesi membri per organizzare attività di formazione in materia di sicurezza marittima e sorvegliare la navigazione e il traffico marittimo. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Maritime Safety Agency (EMSA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo pritariama Europos jūrų saugumo agentūros 2013 finansinių metų sąskaitų uždarymui.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršavanje proračuna Europske agencije za sigurnost pomorskog prometa za financijsku godinu 2013. zbog toga što su napori u nadzoru proračuna vidljivi i konkretni. Nadalje, ustanovljeno je da nema primjedbi kada je riječ o postupcima javne nabave i zapošljavanja, te su narav i razina prenesenih sredstava ostali u granicama ustanovljenih financijskih pravila. Potrebno je međutim dodatno unaprijediti princip transparentnosti u okviru aktivnosti rada Agencije, što u svakom slučaju ne dovodi u pitanje potrebu za razrješnicom.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité maritime pour l'exercice 2013.
La Cour a souligné que l'Agence devrait améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne. Il s'agit, in fine, d'améliorer la transparence et la lisibilité des différentes lignes comptables. Je ne peux cautionner un tel fonctionnement et souhaite le dénoncer.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour l'Agence européenne pour la sécurité maritime. Ce vote fait suite à la présentation du rapport de la Cour des comptes européenne pour l'exercice 2013 et valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne pour la sécurité maritime sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich stimme gegen eine Entlastung diese Agentur ab, da der erkennbare Mehrwert nicht mit den Kosten dieser Behörde zu rechtfertigen ist, da es in den Küstenanrainerstaaten bereits Behörden mit demselben Tätigkeitsbereich gibt. Die Entschließung lehne ich auch ab, da sie über das Ziel der Budgetkontrolle hinausschießt und Schulungen in Ethik, Gleichstellung etc. fordert.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, considerato che la Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato particolari incongruità riguardo il bilancio generale dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima, ho espresso il mio voto favorevole alla concessione del discarico in questione. Si deve riconosce, inoltre, che l'Agenzia si è adoperata per evitare potenziali situazioni di conflitto di interessi con l'introduzione della formazione su Deontologia e integrità che viene dispensata internamente ed è obbligatoria per tutto il personale.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité maritime pour l'exercice 2013
J'ai voté contre car l'Agence doit améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Marítima (AESM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Važnost sigurnosti na moru možemo gledati iz nekoliko perspektiva - zagađenost, životinjski svijet i izlov, ali i s obzirom na činjenicu da je pomorstvo jedno od najsmrtonosnijih zanimanja u kojem godišnje život izgubi 24 tisuće pomoraca. Europska agencija za pomorsku sigurnost pruža tehničku podršku Uniji i državama članicama u razvoju i implementaciji zakona koji propisuju zaštitu na moru, zagađenja s brodova i pomorsku sigurnost.
Europski parlament je donio odluku o razrješnici proračuna Agencije prema izvješću Revizorskog suda. Sud je zaključio da je računovodstvena dokumentacija pouzdana da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Od ukupnog proračuna Agencije od 57,8 milijuna eura, doprinos Unije za financijsku godinu 2013. iznosio je 53,7 milijuna eura.
Izvješće pozdravlja činjenicu da nikakvi veći problemi nisu uočeni. Također, naglašava napore Agencije u borbi protiv sukoba interesa, transparentnosti informacija i pripremi akcijskog plana za ispravljanje preporuka nakon izvršene unutarnje revizije, te sam podržala razrješnicu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για την Ασφάλεια στη Θάλασσα για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – La Cour des comptes a relevé le manque de fiabilité des procédures comptables de l'Agence et les doutes qui existent sur les informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne. Ce manque de fiabilité des résultats n'est pas tolérable de la part d'une Agence européenne, et c'est pourquoi Dominique Martin s'oppose à l'octroi de cette décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima (EMSA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell' Agenzia europea per la sicurezza marittima (EMSA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho sostenuto con favore questa relazione, che fa scorta delle valutazioni elaborate da parte della Corte dei conti in merito all'esecuzione del bilancio, per l'esercizio 2013, dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima, perché' trovo assolutamente attendibile il parere della Corte, che ha giudicato in termini del tutto positivi la condotta finanziaria di questa Agenzia.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe dem Entschließungsantrag meine Zustimmung verweigert, da er die undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Mittelverwendungen dieser Agentur nicht kritisiert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence européenne pour la sécurité maritime (AESM) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – La Cour a souligné que l'Agence devrait améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne. Il s'agit, in fine, d'améliorer la transparence et la lisibilité des différentes lignes comptables. Je ne peux cautionner un tel fonctionnement et souhaite le dénoncer.
J'ai voté CONTRE ce texte visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité maritime pour l'exercice 2013.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Maritime Safety Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Maritime Safety Agency for the financial year 2013
Bernard Monot (NI), par écrit. – La décharge doit être refusée en raison des réserves émises par la Cour des comptes qui recommande à l'agence d'améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge à l'Agence européenne pour la sécurité maritime pour le budget 2013. Ce dernier s'est élevé à 57,8 millions d'euros, soit une hausse de 4,88% par rapport à 2012, pratiquement intégralement financée par le budget de l'Union. Cette hausse, bien plus élevée que l'inflation, en plus des lacunes dans la fiabilité des procédures comptables, m'ont poussée à voter contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne pour la sécurité maritime. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport relève que l'Agence s'est dotée d'une formation interne obligatoire destinée à l'ensemble du personnel pour prévenir les conflits d'intérêts. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne pour la sécurité maritime (AESM), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence européenne pour la sécurité maritime a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto che concede il discarico all'Agenzia europea per la sicurezza marittima per l'esercizio 2013. La relazione sottolinea, altresì, il ruolo essenziale svolto dall'Agenzia in qualità di garante della sicurezza marittima in Europa, le cui competenze sono state rafforzate a seguito dell'adozione del nuovo regolamento di base nel febbraio 2013; insiste, a tale riguardo, sulla necessità di assegnare all'Agenzia le risorse finanziarie, materiali e umane che le occorrono per svolgere con successo i propri compiti.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene pentru Siguranță Maritimă aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Jätkata tuleb ametisiseselt arendatud immateriaalset põhivara puudutavate arvestusprotseduuride ja nende kulude kohta esitatud teabe usaldusväärsuse parandamist.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando agli stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima per l'esercizio finanziario 2013 è pari a 57 819 864 EUR, il che rappresenta un aumento del 4,88% rispetto al 2012; considerando che il contributo dell'Unione al bilancio per l'esercizio finanziario 2013 dell'Agenzia ammontava a 53 789 658 EUR, con un incremento del 2,65% rispetto al 2012, considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la sicurezza marittima per l'esercizio finanziario 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie quanto al fatto che i conti annuali dell'Agenzia sono affidabili e le operazioni sottostanti sono legittime e regolari,
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska agencija za pomorsku sigurnost (EMSA) pruža Uniji i državama članicama tehničku pomoć i podršku pri oblikovanju i provedbi zakonodavstva EU-a o pomorskoj sigurnosti i sigurnosnoj zaštiti te onečišćenju povezanom s plovidbom. EMSA je nadležna i u području sprečavanja izljeva nafte i reagiranja u slučaju toga izlijevanja te u području nadzora, identifikacije i praćenja brodova na velikoj udaljenosti. EMSA obavlja tehničke preglede, pruža pomorske informacijske usluge te reagira u slučaju zagađenja mora, a sposobna je u roku od nekoliko sati od većeg izlijevanja nafte uputiti brodove za njezino prikupljanje u bilo koju državu EU-a kojoj prijeti zagađenje.
Prema financijskim izvještajima EMSA-e za financijsku 2013. godinu proračun je iznosio 57.819.864 EUR, što čini povećanje od 4,88 % u odnosu na 2012. Revizorski sud je u svojem izvješću utvrdio da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Iz izvješća Revizorskog suda vidi se i da su poduzete korektivne mjere u vezi s dvjema primjedbama koje su iznesene u izvješću Revizorskog suda za 2011.godinu i u izvješću Revizorskog suda za 2012. godinu što svakako valja pohvaliti. S obzirom na sve nalaze i predočena izvješća podržala sam ovu Razrješnicu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – L'Agence devrait améliorer la fiabilité des procédures comptables et des informations relatives aux coûts pour les biens incorporels créés en interne. Opposé à la décharge, je vote contre le rapport présenté au Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Agencija ima ključnu ulogu kao jamac pomorske sigurnosti u Europi čije su nadležnosti proširene nakon usvajanja nove osnovne uredbe o njoj u veljači 2013., zbog čega je ključno da se Agenciji osiguraju financijski, materijalni i ljudski resursi kojima joj se omogućuje da uspješno obavlja svoje zadaće.
Pozdravljam pravilnost financijskih izvještaja Europske agencije za pomorsku sigurnost koju je utvrdio Revizorski sud za financijsku godinu 2013. i činjenicu da je godišnji proračun Agencije za 2013. godinu iznosio 57,8 milijuna EUR za odobrena sredstva za preuzimanje obveza i 54,03 milijuna EUR za odobrena sredstva za plaćanja i da su stope izvršenja iznosile 98 % odnosno 95 %.
Pozdravljam i činjenicu da je Agencija izradila smjernice za rješavanje sukoba interesa te počela organizirati obvezno obučavanje o etičkom i poštenom ponašanju za sve zaposlenike, zbog čega podržavam preporuku da Europski parlament da razrješnicu izvršnom direktoru Europske agencije za pomorsku sigurnost za izvršenje njezina proračuna za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podupirem prijedlog odluke Europskog parlamenta o razrješnici za izvršavanje proračuna Europske agencije za sigurnost pomorskog prometa za financijsku godinu 2013.
S obzirom da je Revizorski sud utvrdio pravilnost financijskih izvještaja za 2013. godinu i da isti nije dao nikakve daljnje primjedbe o financijskom upravljanju Agencije za 2013., a nakon unutarnje revizije očito je da je Agencija izradom smjernica za rješavanje sukoba interesa i organiziranjem obuke o etičkom i poštenom ponašanju zaposlenika pokazala svoju spremnost za uvažavanje konstruktivnih kritika, ne vidim nikakvih daljnjih prepreka da se ova odluka i usvoji.
Svakako, korisno je napomenuti da je Revizorski sud podsjetio Agenciju da nastavi unaprjeđivati pouzdanost računovodstvenih postupaka i informacija povezanih s troškovima nematerijalne imovine ostvarene unutar Agencije, što daje dodatni prostor za poboljšanje njenog poslovanja u budućnosti.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Afin de souligner l'importance d'assurer la sécurité maritime dans les eaux territoriales européennes, je me suis prononcé en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité maritime en 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação.
Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Agência Europeia da Segurança Marítima pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que ce midi les députés européens ont approuvé les comptes 2013 de l'Agence européenne pour la sécurité maritime (AESM), organisme créé en 2002 qui joue un rôle essentiel en tant que garant de la sécurité maritime en Europe, comme le souligne l'avis rendu par mon excellent collègue Dominique Riquet au nom de la commission des transports et du tourisme, dans lequel il se félicite encore que les compétences de l'AESM aient été étoffées à la suite de l'adoption de son nouveau règlement de base en février 2013.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de décharge européenne. Il s'agit, dans la pratique, pour l'assemblée plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les crédits de l'Union ont été dépensés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes: les quatre institutions politiques, mais aussi près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi corretamente gerido e determinando exatamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Europeia de Segurança Marítima não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un índice de ejecución presupuestaria del 98,07 % mientras que el índice de ejecución de los créditos de pago fue del 88,73 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité maritime (AESM) pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'AESM pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 57.819.864 EUR, ce qui représente une augmentation de 4,88% par rapport à 2012. Sur ce montant, la contribution de l'Union se montait à 53.789.658 EUR. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'AESM, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements, les procédures de passations de marchés, les recrutements, la prévention et la gestion des conflits ainsi qu'en matière d'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório de quitação da Agência Europeia e da Segurança Marítima, igualmente com sede em Lisboa- à semelhança do EMCCDA, no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento.
A Agência Europeia e da Segurança Marítima, com um orçamento de cerca 58 milhões de euros, integra-se no grupo das 32 Agências/organismos descentralizadas(os) cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo relatório de quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino congratulando o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Come sottolineato dalla commissione per i trasporti e il turismo, l'Agenzia europea per la sicurezza marittima, le cui competenze sono state rafforzate a seguito dell'adozione del nuovo regolamento di base nel febbraio 2013, svolge un ruolo essenziale come garante della sicurezza marittima in Europa. Per l'importante ruolo che ricopre e tenuto conto del fatto che la Corte dei Conti non ha formulato alcuna osservazione sulla gestione finanziaria dell'Agenzia nel 2013, ho scelto di votare a favore del discarico per il bilancio 2013 dell'Agenzia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Marítima (AESM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Maritime Safety Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost pomorskog prometa za financijsku godinu 2013., uzimajući u obzir da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji navedene Europske agencije za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Pozdravljam spomenutu pravilnost financijskih izvještaja te ovim putem ističem važnost Europske agencije za sigurnost pomorskog prometa kao jamca pomorske sigurnosti u Europi. Zbog navedenog, od velike je važnosti kvalitetno i ispravno funkcioniranje relevantne agencije i stoga želim, kao što sam već rekao, podržati navedeno izvješće.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam razrješnicu za izvršavanje proračuna Europske agencije za sigurnost pomorskog prometa za financijsku godinu 2013.
Iz izvješća Revizorskog suda proizlazi da su poduzete korektivne mjere u vezi s primjedbama koje su iznesene prethodnih godina u izvješću Revizorskog suda i primljeno je na znanje da prema izvješću Revizorskog suda i godišnjem izvješću o radu Agencije nisu zamijećeni nikakvi veći problemi u vezi s razinom prijenosa u 2013., te da su razina i narav prijenosa sredstava tijekom 2013. ostale u granicama financijskih pravila Agencije.
Napori poduzeti u nadzoru proračuna tijekom financijske godine 2013. rezultirali su stopom provedbe od 98,07 %, a stopa provedbe odobrenih sredstava za plaćanja iznosila je 88,73 %. Kod pregleda unutarnjih administrativnih troškova, nekoliko procesa povezanih s ljudskim resursima je automatizirano te je financijsko praćenje i izvještavanje usklađeno pomoću automatiziranih alata.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για την ασφάλεια στη θάλασσα (EMSA) δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A közlekedési bizottság véleménye teljes mértékben bekerült a mentesítési jelentésbe. A mentesítésben szereplő adatok alapján a jelentés kihangsúlyozza az ügynökségnek az európai tengerbiztonság őreként betöltött fontos szerepét. Az ügynökség hatáskörei megerősödtek a létrehozásáról szóló rendelet módosításának 2013. februári elfogadását követően. Az ügynökségnek meg kell kapnia azokat a pénzügyi, anyagi és emberi erőforrásokat, amelyek lehetővé teszik feladatainak sikeres végrehajtását. A 2013. évi mentesítést szavazatommal támogattam.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea de Seguridad Marítima (AESM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe dem Entschließungsantrag meine Zustimmung verweigert, da er die undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Mittelverwendungen dieser Agentur nicht kritisiert.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Registamos o apelo à aprovação da quitação para as contas da Agência Europeia da Segurança Marítima para o exercício de 2013, não obstante o alerta para o conjunto de situações anómalas ou de preocupação identificadas na proposta de resolução.
Assinalamos, mais uma vez, que os objetivos que justificam a existência desta Agência, não podem corresponder ao desrespeito pela soberania dos Estados—Membros sobre as suas ZEE's, com sobreposição às autoridades e jurisdições nacionais, procurando centralizar na UE a definição de estratégias marinhas.
Observamos que a dotação disponibilizada a esta Agência (57.819.658 EUR) para o exercício em apreço é um contraponto à impossibilidade de atualização e aumento da comparticipação aos Estados-Membros para exercerem a sua soberania na proteção e defesa das suas águas.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske agencije za pomorsko varnost za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njim povezanih transakcij. Poročilo tudi ugotavlja, da so bili v zvezi z dvema pripombama iz poročila Računskega sodišča iz leta 2011, ki sta bili v poročilu iz leta 2012 označeni kot „se izvaja” oziroma „neizvedeno”, sprejeti popravljalni ukrepi, in da je zdaj v poročilu Računskega sodišča ena pripomba označena kot „zaključeno”, ena pa kot „se izvaja”; ugotavlja tudi, da je imelo Računsko sodišče v poročilu za leto 2012 tri pripombe in da je bil za eno sprejet popravljalni ukrep, tako da je pripomba zdaj označena kot „zaključeno”, od preostalih dveh pripomb pa je sedaj ena označena kot „se izvaja”, druga pa kot „ni relevantna”.
11.41. Kwijting 2013: Agentschap van de Europese Unie voor netwerk- en informatiebeveiliging (Enisa) (A8-0089/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Seguridad de las Redes y de la Información de la Unión Europea (ENISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Συμφωνώ με την Απόφαση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για την Ασφάλεια Δικτύων και Πληροφοριών (ENISA), ο οποίος και εδρεύει στο Ηράκλειο και για αυτό το λόγο υπερψήφισα.
Καταψήφισα όμως το ψήφισμα που συνόδευε την απόφαση αυτή καθώς συμπεριλαμβάνονταν προτάσεις οι οποίες έθεταν σε κίνδυνο την παρουσία του Οργανισμού στο Ηράκλειο, προτείνοντας ουσιαστικά την ολοκληρωτική μεταφορά του στην Αθήνα, μη λαμβάνοντας υπόψη τις προσπάθειες της Ελληνικής Κυβέρνησης και της Τοπικής κοινωνίας του Ηρακλείου να ανταποκριθούν στις αναγκαίες υλικοτεχνικές υποδομές.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information pour l'exercice 2013.
Cette agence semble présenter des problèmes d'ordre organisationnel. Une partie du personnel est à Heraklion, l'autre partie a été transférée à Athènes. Ce fait engage des coûts de fonctionnement supplémentaires. Le loyer des bureaux d'Athènes est versé par les autorités grecques qui effectuent les payements très tardivement, avec un retard de plusieurs mois, ce qui constitue un risque financier et un risque pour la continuité de l'activité de l'Agence. L'Agence n'a pas répondu à la question du rapport coût-efficacité et du respect de l'environnement en ce qui concerne l'espace de travail.
A la lecture du rapport on constate que ce dernier s'est soucié davantage de l'organisation interne de l'agence plutôt que de ses activités.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Sąjungos tinklų ir informacijos apsaugos agentūrai (toliau- ENISA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ENISA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog ENISA 2013 m. finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui se concentre davantage sur l'organisation interne de l'agence plutôt que sur ses activités.
Pourtant, l'ENISA n'a pas répondu à la question du rapport coût-efficacité ni à celle du respect de l'environnement en ce qui concerne l'espace de travail depuis que le personnel a été scindé en deux, entre Héraklion et Athènes.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La Résolution rappelle tout d'abord que la principale mission de l'Agence est de renforcer la capacité de l'Union à prévenir les problèmes de sécurité des réseaux et de l'information et, le cas échéant, à y faire face en s'appuyant sur les initiatives prises aux niveaux national et de l'Union.
Elle souligne ensuite que les informations sur l'incidence de ses activités sur les citoyens de l'Union sont fournies sur le site internet de l'Agence par la publication annuelle de documents stratégiques, notamment le rapport annuel, ainsi que grâce aux nouveaux canaux de communication tels que les réseaux sociaux.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 9.670.185 EUR, soit une hausse de 18,53% par rapport à 2012. Sur ce total, la contribution de l'Union était de 9.030.000 EUR. Le taux d'exécution budgétaire était de 94,41% et le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 86,46%. Je note cependant les importants reports de crédits pour les dépenses administratives (59% du total). Cette agence semble présenter des problèmes d'ordre organisationnel avec une partie du personnel à Héraklion et l'autre partie transférée à Athènes. Ce fait engage des coûts de fonctionnement supplémentaires. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – L'Agenzia dell'Unione europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione continua a mantenere due sedi con un conseguente aggravio di spese ingiustificato, questo, unitamente alla mancanza di regolarità ravvisata nel bilancio, mi ha spinta a decidere di non votare a favore del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 94,41 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 86,46 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos Sąjungos tinklų ir informacijos apsaugos agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Savo pranešime Parlamentas pažymėjo, kad 2013 m. Agentūros veiklos personalas buvo perkeltas į Atėnus, tuo tarpu administracinis personalas pasiliko Heraklione. Todėl pritaria Audito Rūmų nuomonei, kad administracines išlaidas būtų buvę galima sumažinti, jeigu visas Agentūros personalas būtų sutelktas vienoje vietoje, ir ragina Agentūrą parengti strategiją, kuri padėtų veiksmingai išspręsti šį klausimą.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because ENISA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport visant à accorder une décharge à l'Agence de l'UE chargée de la sécurité des réseaux et de l'information (ENISA) pour l'exécution 2013 de son budget.
De nombreux problèmes organisationnels touchent en effet cette Agence du fait de la division géographique de son personnel, une partie étant à Heraklion et l'autre ayant été transférée à Athènes. Cette désorganisation entraîne des coûts de fonctionnement supplémentaires, d'autant plus que les autorités grecques, censées s'occuper des loyers des bureaux d'Athènes, effectuent les versements très tardivement. On se retrouve donc avec des gros risques financiers et un rapport coût-efficacité plus que douteux.
De ce fait, il était irresponsable de voter la décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione (ENISA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'ENISA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali dell'Agenzia dell'Unione, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci. Oltre al controllo sui conti ho deciso di esprimermi favorevolmente perchè ritengo che l'Organismo abbia rispettato la sua missione, che è quella di migliorare la sicurezza informatica e delle reti di telecomunicazione dell'Unione europea.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ritengo che il ruolo svolto dall'Agenzia europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione nel prevenire e contrastare i problemi alla sicurezza delle reti e dell'informazione sia di particolare importanza. Pertanto, alla luce degli sforzi compiuti dall'Agenzia in materia di controllo di bilancio per l'esercizio 2013, ho deciso di votare favorevolmente alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'EMSA per l'esercizio 2013.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Seguridad de las Redes y de la Información de la Unión Europea (ENISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I believe that the European Union Agency for Network and Information Security (ENISA) is important for the EU's information security. I further believe that this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Hálózat- és Információbiztonsági Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék az általa lefolytatott vizsgálatok alapján kellő bizonyosságot szerzett arról, hogy az Európai Hálózat- és Információbiztonsági Ügynökség 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Ugyanakkor a jelentés felhívja a figyelmet a költséghatékony és a környezetbarát fejlesztési intézkedések lehetőségeire. Az adminisztrációs költségek csökkenthetőek lennének, ha az ügynökségnek egy központja lenne, ezért kéri az ügynökséget, hogy dolgozzon ki egy erre megfelelő stratégiát. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information pour l'exercice 2013.
Cette agence semble présenter des problèmes d'ordre organisationnel. Une partie du personnel est à Heraklion, l'autre partie a été transférée à Athènes. Cette situation entraîne des coûts de fonctionnement supplémentaires. Le loyer des bureaux d'Athènes est versé par les autorités grecques qui effectuent les paiements très tardivement, avec un retard de plusieurs mois, ce qui constitue un risque financier et un risque pour la continuité de l'activité de l'Agence. L'Agence n'a pas répondu à la question du rapport coût-efficacité et du respect de l'environnement en ce qui concerne l'espace de travail.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Агенцията на Европейския съюз за мрежова и информационна сигурност, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω καθώς η χορήγηση απαλλαγής του Οργανισμού της ΕΕ για την ασφάλεια Δικτύων και Πληροφοριών (ENISA) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, θα ήταν δυνατή μόνο σε περίπτωση που όλα τα θέματα είχαν περατωθεί χωρίς εκκρεμότητες.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il : European Union Agency for Network and Information Security (ENISA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Uniós Hálózat- és Információbiztonsági Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Uniós Hálózat- és Információbiztonsági Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Uniós Hálózat- és Információbiztonsági Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Per l'Agenzia europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione (ENISA)non sono segnalate particolari problematiche. Le carenze si manifestano soprattutto in materia di programmazione finanziaria. Esiste la possibilità che vi siano conflitti di interessi e che ci siano carenze nella gestione di appalti e contratti. Inoltre, si riscontra la solita mancanza di trasparenza e rigore nelle assunzioni e riporti non suffragati da impegni o eccessivamente elevati. Tuttavia, il proliferare di certe voci di spesa non sembra sempre supportato da necessità concrete ed esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti che dovrebbero essere evitati. Nonostante la relazione offra una buona analisi dotata di un valido apparato critico, pur supportando le relazioni annesse non ritengo opportuno concedere il discarico.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência da União Europeia para a Segurança das Redes e da Informação (ENISA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O exercício de 2013 foi de 9 670 185 euros, o que representa um aumento de 18,53% em relação a 2012. Os esforços de acompanhamento da execução orçamental durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 94,41 % e a taxa de execução das dotações de pagamento atingiu 86,46 %.
Em novembro de 2013, a Comissão aprovou fundos suplementares para o financiamento do novo gabinete da Agência em Atenas não tendo sido autorizado um montante total de 500 000 EUR no final do ano, e que esse montante transitou, na sequência de uma decisão do Conselho de Administração.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Agentúru Európskej únie pre sieťovú a informačnú bezpečnosť.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι εκτιμώ ότι θα ήταν δυνατή η χορήγηση απαλλαγής στον Οργανισμό της ΕΕ για την ασφάλεια Δικτύων και Πληροφοριών (ENISA) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013 μόνο σε περίπτωση που όλα τα θέματα είχαν περατωθεί χωρίς εκκρεμότητες.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Union Agency for Network and Information Security has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia dell'Unione europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione (ENISA). Con la votazione in oggetto, si certifica il ruolo prezioso dell'ENISA, cioè quello di garantire all'Unione un elevato livello di sicurezza delle reti e dell'informazione, offrendo costantemente pareri tecnici alle autorità nazionali e facilitando i contatti tra le istituzioni dell'Unione e le imprese. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Union Agency for Network and Information Security is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinama, kad Europos Sąjungos tinklų ir informacijos apsaugos agentūra įvykdė 2013 finansinių metų biudžetą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Agencije Europske unije za sigurnost mreža i podataka za financijsku godinu 2013., obzirom da je razina prenesenih sredstava ostala u granicama financijskih pravila u 2013. godini, te nije bilo primjedbi oko zapošljavanja i javnih nabava.
Podupirem prijedlog smanjenja administrativnih troškova koje bi se moglo ostvariti na način da se zaposlenici koji se trenutno nalaze na dvije lokacije, odnosno u Ateni i Heraklionu, smjeste na jedno mjesto. Nisu evidentirane nepravilnosti ili primjedbe koje bi mogle dovesti u pitanje davanje razrješnice Agenciji.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information pour l'exercice 2013.
Cette agence semble présenter des problèmes d'ordre organisationnel. Une partie du personnel est à Heraklion, l'autre partie a été transférée à Athènes. Ce fait engage des coûts de fonctionnement supplémentaires. Le loyer des bureaux d'Athènes est versé par les autorités grecques qui effectuent les payements très tardivement, avec un retard de plusieurs mois, ce qui constitue un risque financier et un risque pour la continuité de l'activité de l'Agence. L'Agence n'a pas répondu à la question du rapport coût-efficacité et du respect de l'environnement en ce qui concerne l'espace de travail.
A la lecture du rapport on constate que ce dernier s'est soucié davantage de l'organisation interne de l'agence plutôt que de ses activités.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information, sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Cybersecurity ist ein wichtiges Thema, an dem in den Mitgliedstaaten und auf EU-Ebene intensiv gearbeitet wird. Die Entlastungen, die für diese Agentur allerdings veranschlagt werden, sind aus meiner Sicht unverhältnismässig, weshalb ich gegen eine Entlastung bin. Die Entschließung nehme ich an, da sie eine umfassende Kritik am bisherigen Status Quo der Agentur übt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, a seguito delle misure adottate dalla gestione e direzione dell'Agenzia europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione, ho deciso di approvare il discarico per l'Agenzia in questione, riconoscendone il ruolo chiave per la salvaguardia della sicurezza delle informazioni. Le analisi stabiliscono che gli sforzi in materia di controllo di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno portato a un tasso di esecuzione del bilancio pari al 94,41 %.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information pour l'exercice 2013
J'ai voté contre car cette agence semble présenter des problèmes d'ordre organisationnel. Une partie du personnel est à Heraklion, l'autre partie a été transférée à Athènes. Cela engage des coûts de fonctionnement supplémentaires. Le loyer des bureaux d'Athènes est en outre versé par les autorités grecques qui effectuent les paiements très tardivement, avec un retard de plusieurs mois, ce qui constitue un risque financier pour la continuité de l'activité de l'Agence.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Seguridad de las Redes y de la Información de la Unión Europea (ENISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Glavna zadaća Agencije Europske unije za sigurnost mreža i podataka je povećanje sposobnosti Unije u rješavanju problema povezanih s mrežnom i informacijskom sigurnošću.
Europski parlament odobrio je zaključavanje računovodstvenih knjiga Agencije Europske unije za sigurnost mreža i podataka za financijsku godinu 2013. temeljem odluke Revizorskog suda o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije. Konačni proračun Agencije za financijsku godinu 2013. iznosio je 9,6 milijuna eura koji je skoro u potpunosti financiran od strane Unije.
Podržala sam izvješće zastupnika Czarneckog koje podržava prijedlog Suda da se, u svrhu smanjenja administrativnih troškova, cijelo osoblje Agencije smjesti na jedno radno mjesto. Agencija je ostala u granicama financijskih pravila što se tiče prijenosa sredstava, a ni drugi nalazi revizije nisu utvrdili nepravilnosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 28/04/2015 σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου αλλά και για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για την Ασφάλεια Δικτύων και Πληροφοριών για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Ce rapport relève des problèmes majeurs dans l'organisation interne de cette Agence qui multiplie ses coûts de fonctionnement en divisant son personnel entre deux sièges. Les loyers de leurs bureaux sont soutenus par les autorités locales qui ont pris un retard de plusieurs mois dans leurs paiements. Ces retards constituent un risque financier et un risque pour la continuité de l'agence. Pour finir l'ENISA n'a pas répondu à certaines questions du rapport. Dominique Martin a donc voté contre cet octroi qui lui semble injustifié.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione (ENISA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione (ENISA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Diese Agentur ist alles Ganzes abzulehnen und einzusparen. Die umfassende Kritik ist zu begrüßen und deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information (ENISA) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Cette agence semble présenter des problèmes d'ordre organisationnel. Une partie du personnel est à Heraklion, l'autre partie a été transférée à Athènes. Ce fait engage des coûts de fonctionnement supplémentaires. Le loyer des bureaux d'Athènes est versé par les autorités grecques qui effectuent les payements très tardivement, avec un retard de plusieurs mois, ce qui constitue un risque financier et un risque pour la continuité de l'activité de l'Agence. L'Agence n'a pas répondu à la question du rapport coût-efficacité et du respect de l'environnement en ce qui concerne l'espace de travail.
A la lecture du rapport on constate que ce dernier s'est soucié davantage de l'organisation interne de l'agence plutôt que de ses activités.
J'ai voté CONTRE ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information pour l'exercice 2013.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Union Agency for Network and Information Security for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union Agency for Network and Information Security for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport vise à accorder la décharge à l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information pour le budget 2013. Ce dernier s'est élevé à 9,67 millions d'euros, soit une hausse de 18,5% par rapport à l'année précédente. L'UE contribue presque intégralement à son budget. Une fois de plus, les reports de crédits engagés pour les dépenses administratives sont particulièrement élevés. L'organisation géographique de cette agence engendre par ailleurs des coûts de fonctionnement injustifiés, puisqu'une partie du personnel est basé à Héraklion et l'autre à Athènes. J'ai donc voté contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport souligne que l'Agence gagnerait à regrouper l'ensemble de son personnel sur un même site. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information (ENISA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence de l'Union européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sul bilancio annuale dell'Agenzia europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione (ENISA) per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Uniunii Europene pentru Securitatea Rețelelor și a Informațiilor aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, secondo i suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia dell'Unione europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione per l'esercizio 2013 ammontava a 9 670 185 EUR, importo che rappresenta un aumento del 18,53 % rispetto al 2012; considerato che il contributo dell'Unione al bilancio dell'Agenzia per il 2013 ammontava a 9 030 000 EUR, pari a un incremento del 10,69 % rispetto al 2012; considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia dell'Unione europea per la sicurezza delle reti e dell'informazione relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti; considerato che il compito principale dell'Agenzia consiste nell'accrescere la capacità dell'Unione di prevenire e di reagire ai problemi di sicurezza delle reti e dell'informazione sulla base degli sforzi compiuti a livello nazionale e dell'Unione;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Agencija Europske unije za sigurnost mreža i podataka osnovana je s ciljem pomoći institucijama Europske unije, državama članicama i poslovnoj zajednici da prepoznaju probleme vezane uz sigurnost podataka i pronađu primjerena rješenja koja će osigurati visok stupanj sigurnosti mreža i podataka.
Također, Agencija pruža Komisiji tehničku pomoć u razvoju i ažuriranju zakonodavstva u tom djelokrugu. Sve teme vezane uz mobilne telefone, privatna i poslovna računala te internet bankarstvo, predmet su njihove obrade. Financijsko izvješće pokazalo je da je konačni proračun Agencije Europske unije za sigurnost mreža i podataka za financijsku godinu 2013. iznosio 9 670 185 EUR, a stopa izvršenja proračuna 94,41 %.
Nalaz Revizorskog suda je pokazao da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne, a rad agencije zakonit, uredan i redovit. Uzimajući u obzir nalaze Revizorskog suda te primjedbu da Agencija treba ponuditi odgovor na pitanje o isplativosti i ekološkoj prihvatljivosti svoga radnog prostora, podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Agencije Europske unije za sigurnost mreža i podataka za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Cette agence semble présenter des problèmes d'ordre organisationnel. Une partie du personnel est à Heraklion, l'autre partie a été transférée à Athènes. Ce fait engage des coûts de fonctionnement supplémentaires. Le loyer des bureaux d'Athènes est versé par les autorités grecques qui effectuent les payements très tardivement, avec un retard de plusieurs mois, ce qui constitue un risque financier et un risque pour la continuité de l'activité de l'Agence. L'Agence n'a pas répondu à la question du rapport coût-efficacité et du respect de l'environnement en ce qui concerne l'espace de travail. À la lecture du rapport, on constate que ce dernier s'est soucié davantage de l'organisation interne de l'agence plutôt que de ses activités. Je vote donc contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Sigurnost osobnih podataka građana i institucija Europske unije pogotovo je važna u doba široke rasprostranjenosti interneta i zato je iznimno važno za razvoj demokracije i slobode govora da učinimo što više kako bismo osigurali sigurnost mreža i podataka građana i institucija prilikom korištenja njihovih osobnih podataka.
Pozdravljam transparentnost rada Agenicije s obzirom na to da se podaci o utjecaju njezinih aktivnosti na građane Unije mogu naći na internetskim stanicama Agencije zahvaljujući godišnjem objavljivanju dokumenata u koje se ubraja godišnje izvješće, kao i novi komunikacijski kanali poput društvenih medija.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge concernant l'octroi du budget 2013 de l'Agence de l'UE chargée de la sécurité des réseaux et de l'information.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Agência Europeia para a Segurança das Redes e da Informação pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência da EU para a Segurança das Redes e da Informação não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 94,41 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 86,46 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution du budget de l'Agence européenne chargée de la sécurité des réseaux et de l'information (ENISA) pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'ENISA pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 9.670.185 EUR, soit une hausse de 18,53% par rapport à 2012. Sur ce total, la contribution de l'Union était de 9.030.000 EUR. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'ENISA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements, les audits et contrôles internes et la prévention et gestion des conflits d'intérêts.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório de quitação da Agência da União Europeia para a Segurança das Redes e da Informação (ENISA), no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento.
A Agência da União Europeia para a Segurança das Redes e da Informação integra-se no grupo das 32 Agências descentralizadas cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino congratulando o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Come rimarcato dal Parlamento europeo, il compito dell'Agenzia ha acquisito un peso sempre più rilevante. Tale agenzia si occupa, infatti, di garantire un elevato livello di sicurezza delle reti e dell'informazione e, in un mondo in cui computer, smartphone e internet sono fondamentali per la vita e l'economia moderna, capiamo l'importanza della sicurezza della rete e dell'interazione tra i vari apparecchi. Per l'importanza rivestita da quest'agenzia, ho deciso di votare a favore del discarico per il bilancio 2013 dell'ENISA, considerando anche la valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Seguridad de las Redes y de la Información de la Unión Europea (ENISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union Agency for Network and Information Security for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Agencije Europske unije za sigurnost mreža i podataka za financijsku godinu 2013., uzimajući u obzir da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji navedene Europske agencije za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno uvjerenje kako je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana, te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za razrješnicu za izvršenje proračuna Agencije Europske unije za sigurnost mreža i podataka za financijsku godinu 2013., budući da je njena glavna zadaća povećati sposobnost Unije da spriječi i odgovori na probleme povezane s mrežnom i informacijskom sigurnošću oslanjajući se na nastojanja država članica i Unije.
Zatim, stopa izvršenja proračuna za 2013. godinu iznosila je 94,41 %, a stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja iznosila je 86,46 %, a razina i narav prijenosa sredstava tijekom 2013. ostale su u granicama financijskih pravila Agencije. Na dan 31. prosinca 2013. nijedna ključna preporuka iz prošlih izvješća Službe Europske komisije za unutarnju reviziju nije ostala neriješena.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Οργανισμού της ΕΕ για την ασφάλεια Δικτύων και Πληροφοριών (ENISA) δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Seguridad de las Redes y de la Información de la Unión Europea (ENISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Diese Agentur ist alles Ganzes abzulehnen und einzusparen. Die umfassende Kritik ist zu begrüßen und deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Agencije Evropske unije za varnost omrežij in informacij za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njim povezanih transakcij. Glavna naloga agencije na podlagi nacionalnih prizadevanj in prizadevanj Unije krepiti sposobnost Unije za preprečevanje problemov varnosti omrežij in informacij ter odzivanje nanje.
11.42. Kwijting 2013: Europees Spoorwegbureau (ERA) (A8-0078/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Ferroviaria Europea (AFE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Louis Aliot (NI), par écrit . – Même si on ne note de grave dysfonctionnement financier, on peut s'inquiéter de constater qu'en 2013, contrairement à ce que prévoit son règlement fondateur, l'Agence a réembauché pour une nouvelle période de huit ans, quatre de ses agents temporaires dont les contrats étaient arrivés à échéance cette année-là après une durée de huit ans.
La violation par l'Agence, de ses propres lois et règles est inacceptable et nous l'exhortons à respecter ses procédures de recrutement, tout comme la cour des comptes.
D'autre part, l'Agence n'ayant toujours pas adopté une stratégie claire, exhaustive et objective concernant la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, en dépit des recommandations spéciales formulées plusieurs années de suite par l'autorité de décharge et la Commission, j'ai préféré m'abstenir sur cette décharge budgétaire.
Il convient d'admettre toutefois que l'Agence s'efforce de minimiser les répercussions négatives de sa décision sur le double siège (Lille et Valenciennes)
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Je me suis abstenu sur ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence ferroviaire européenne pour l'exercice 2013.
On peut s'inquiéter de constater qu'en 2013, contrairement à ce que prévoit son règlement fondateur, l'Agence a réembauché, pour une nouvelle période de huit ans, quatre de ses agents temporaires dont les contrats étaient arrivés à échéance cette année-là après une durée de huit ans.
Il faut relever notre profonde déception que l'Agence n'ait toujours pas adopté une stratégie claire, exhaustive et objective concernant la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, en dépit des recommandations spéciales formulées plusieurs années de suite par l'autorité de décharge et la Commission.
On peut déplorer le fait de mener les activités de l'agence sur deux sites (Lille et Valenciennes) car cela expose l'Agence à des coûts supplémentaires. Cependant, il convient d'admettre toutefois qu'elle s'efforce de minimiser les répercussions négatives de cette décision sur le double siège.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos geležinkelio agentūrai toliau- (ERA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ERA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog ERA metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui fait fi des nombreux conflits d'intérêt.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières
La résolution souligne toutefois des manquements sérieux dans la politique de recrutement, de gestion du personnel et de conflit d'intérêts. Le service d'audit de la Commission a toutefois émis une série de recommandations à ces égards et devra rester extrêmement vigilant quant au suivi.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Apoyo este informe sobre la Agencia Ferroviaria Europea porque identifica con gran precisión y establece mecanismos de garantía para el proceso de renovación de personal que afronta (más de la mitad) y la tutela sobre el procedimiento con el que abordará la rescisión de sus contratos temporales. Considero básico que se cumplan las medidas propuestas para prevenir conflictos de intereses y espero una gran mejora en materia de trasparencia e igualdad de trato en sus procedimientos de contratación.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 était de 25.858.799 EUR, soit une hausse de 0,23% par rapport à 2012, montant intégralement à charge du budget de l'Union. Le un taux d'exécution budgétaire était de 97,87% et le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 88,12%.
La cour juge inacceptable la violation, par l'Agence, de ses propres lois et règles, et l'exhorte à respecter ses procédures de recrutement suite à la réembauche de 4 de ses agents temporaires dont les contrats étaient arrivés à échéance. Enfin, je déplore aussi le fait que l'agence dispose de deux sites: Lille et Valenciennes. Cela engendre des coûts de fonctionnement supplémentaires. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur essendo in parte condivisibile la relazione che analizza l'Agenzia ferroviaria europea ritengo che tale agenzia non abbia ancora adottato una politica d'insieme abbastanza chiara circa la prevenzione e la gestione degli eventuali conflitti di interessi, per questi motivi ho deciso di non sotenere la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 97,87 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 88,12 %;
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos geležinkelio agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai vertina tai, kad Agentūra, susitarusi su Komisija, parengė savo Laikinai priimtų tarnautojų samdymo ir paslaugų įgyvendinimo taisyklės dalinį keitimą, siekdama sumažinti neigiamą dabartinių taisyklių poveikį Agentūros veiklai ir numatyti daugiau lankstumo darbuotojų sutarčių trukmės klausimu, taip pat sumažinti veiklos sutrikdymo ir žinių praradimo riziką, kuri kyla didelės personalo kaitos atveju.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because ERA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and achieved a good result in the implementation rate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui concerne la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence ferroviaire européenne (AFE) pour l'exercice 2013.
L'AFE a tout d'abord contrevenu à son propre règlement en réembauchant pour une nouvelle période de huit ans quatre de ses agents temporaires, ce que la Cour des comptes a elle-même jugé inacceptable.
Notons, par ailleurs, que l'AFE n'a toujours rien fait pour la gestion et la prévention des conflits d'intérêts, alors même que l'autorité de décharge et la Commission le lui recommande depuis plusieurs années.
Pour finir, la dispersion géographique de l'agence entraîne des coûts supplémentaires inutiles. Dans ces conditions, il était impensable de voter l'octroi de la décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia ferroviaria europea (ERA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'ERA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della concessione del discarico al bilancio dell'Agenzia ferroviaria europea, tenuto conto della relazione della Corte dei conti, la raccomandazione del Consiglio e il parere della Commissione per i trasporti e il turismo, ma anche perchè ritengo importante consentire a questo Organismo di svolgere le sue importantissime funzioni. L'agenzia ha infatti il compito di ravvicinare progressivamente le regole tecniche in materia ferroviaria e di stabilire metodi e obiettivi comuni di sicurezza per tutto il sistema ferroviario europeo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Sulla base delle osservazioni avanzate nella mozione di risoluzione del Parlamento Europeo, ho deciso di votare in favore della procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia ferroviaria europea per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Railway Agency (ERA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Ferroviaria Europea (AFE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. The European Railway Agency (ERA) is improtant to ensure the smooth running of Railways across the EU. In my view the Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Agence ferroviaire européenne. S'il y a peu à redire sur sa gestion budgétaire, je note toutefois que sa gestion des ressources humaines est à améliorer.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Vasúti Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. Az Európai Számvevőszék megállapította, hogy a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó, az ügynökség által benyújtott éves beszámoló megbízható, és hogy az annak alapját jelentő ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A jelentés sajnálatosnak tartja, hogy még mindig nem fogadtak el egyértelmű politikát az összeférhetetlenség megelőzésére és annak kezelésére. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-es számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence ferroviaire européenne pour l'exercice 2013.
On peut s'inquiéter de constater qu'en 2013, contrairement à ce que prévoit son règlement fondateur, l'Agence a réembauché, pour une nouvelle période de huit ans, quatre de ses agents temporaires dont les contrats étaient arrivés à échéance cette année-là après une durée de huit ans.
Il faut relever notre profonde déception que l'Agence n'ait toujours pas adopté une stratégie claire, exhaustive et objective concernant la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, en dépit des recommandations spéciales formulées plusieurs années de suite par l'autorité de décharge et la Commission.
On peut enfin déplorer le fait de mener les activités de l'agence sur deux sites (Lille et Valenciennes) car cela expose l'Agence à des coûts supplémentaires. Cependant, il convient d'admettre qu'elle s'efforce de minimiser les répercussions négatives de cette décision sur le double siège.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейската железопътна агенция, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι ο Οργανισμός δεν συμμορφώνεται με το ισχύον πρότυπο εσωτερικού ελέγχου.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Vasúti Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Vasúti Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Vasúti Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Per Agenzia ferroviaria europea (ERA)non sono segnalate particolari problematiche. Le carenze si manifestano soprattutto in materia di programmazione finanziaria. Esiste la possibilità che vi siano conflitti di interessi e che ci siano carenze nella gestione di appalti e contratti. Inoltre, si riscontra la solita mancanza di trasparenza e rigore nelle assunzioni e riporti non suffragati da impegni o eccessivamente elevati. Tuttavia, il proliferare di certe voci di spesa non sembra sempre supportato da necessità concrete ed esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti che dovrebbero essere evitati. Nonostante la relazione offra una buona analisi dotata di un valido apparato critico, pur supportando le relazioni annesse non ritengo opportuno concedere il discarico.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência Ferroviária Europeia (AFE) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência Ferroviária Europeia para o exercício de 2013 foi de 25 858 799 EUR, o que representa um aumento de 0,23% em relação a 2012. A taxa de execução orçamental foi de 97,87% e a taxa de execução das dotações para pagamentos de 88,12%.
De lamentar o facto de a Agência ainda não ter adotado uma política clara, exaustiva e objetiva para a prevenção e a gestão de conflitos de interesses, apesar das recomendações especiais em anos consecutivos da autoridade de quitação e do Tribunal de Contas. Se forem conferidas à Agência novas competências na sequência do alargamento das suas funções enquanto organismo de certificação para material ferroviário, uma parte do seu financiamento deverá ser proveniente de taxas e encargos cobrados ao setor ferroviário, que devem, de qualquer modo, ser consentâneos com o nível dos custos suportados pela Agência e não devem representar um custo desproporcionado para o setor.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku železničnú agentúru.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Σιδηροδρόμων για το οικονομικό έτος 2013, διότι ο Οργανισμός δεν συμμορφώνεται με το ισχύον πρότυπο εσωτερικού ελέγχου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Railway Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia ferroviaria europea (ERA). L'Agenzia ferroviaria europea costituisce un elemento motore nella politica di modernizzazione del settore ferroviario europeo. Vi sono regole di sicurezza nazionali incompatibili tra loro all'interno dei ventotto paesi membri, pertanto, esprimo voto favorevole, d'accordo con il mio collega, in quanto, l'agenzia ha il compito di ravvicinare progressivamente tali regole tecniche e di stabilire metodi e obiettivi comuni di sicurezza per tutto il sistema ferroviario europeo. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Railway Agency (ERA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dokumnetą, kuriuo patvritinama, jog Europos geležinkelio agentūra įvykdė 2013 finansinių metų biudžetą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za željeznice za financijsku godinu 2013., jer se time omogućava kontinuirani rad Agencije. Primjedbe koje se odnose na postupke zapošljavanja i transparentnosti, te na politiku sprječavanja sukoba interesa potrebno je razmotriti, no međutim iste ne mogu biti prepreka pri odobravanju razrješnice.
Agencija je u svojem radu osigurala da narav i razina prebačenih sredstva u 2013. budu unutar financijskih pravila, te je omogućila učinkovitu dostupnost informacija njenih aktivnosti.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence ferroviaire européenne pour l'exercice 2013.
On peut s'inquiéter de constater qu'en 2013, contrairement à ce que prévoit son règlement fondateur, l'Agence a réembauché, pour une nouvelle période de huit ans, quatre de ses agents temporaires dont les contrats étaient arrivés à échéance cette année-là après une durée de huit ans.
Il faut relever notre profonde déception que l'Agence n'ait toujours pas adopté une stratégie claire, exhaustive et objective concernant la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, en dépit des recommandations spéciales formulées plusieurs années de suite par l'autorité de décharge et la Commission.
On peut déplorer le fait de mener les activités de l'agence sur deux sites (Lille et Valenciennes) car cela expose l'Agence à des coûts supplémentaires. Cependant, il convient d'admettre toutefois qu'elle s'efforce de minimiser les répercussions négatives de cette décision sur le double siège.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 de l'AFE, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence ferroviaire européenne sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Entschließung zur Entlastung und auch die Entlastung selbst lehne ich ab. Es geht hierbei nicht nur um Kostengründe, sondern auch um Forderungen, die über das Ziel hinausschießen, zum Beispiel eine verpflichtende Einführung von Genderaspekten bei der Einstellung.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore della relazione del collega Czarnecki, per la concessione del discarico per l'Agenzia ferroviaria europea, riconoscendole un ruolo cruciale per coadiuvare quella libera circolazione di individui, che è pilastro fondante della stessa Unione Europea. Invitiamo l'Agenzia ad adottatare una politica d'insieme chiara e obiettiva per la prevenzione e la gestione dei conflitti di interessi, secondo le raccomandazioni della Corte dei Conti.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Ferroviaria Europea (AFE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska agencija za željeznice pridonosi integraciji europskih željezničkih sustava te u suradnji sa željezničkim sektorom, Unijom i drugim institucijama razvija tehničke i sigurnosne norme.
Izvješće Parlamenta pozdravlja napore Agencije u ispravljanju gotovo svih nepravilnosti prethodnih godina koja su uočena u revizijskom procesu i dostupnost informacija građanima i ostalim zainteresiranim institucijama. Međutim, Agencija u svojim postupcima zapošljavanja ne primjenjuje objektivne kriterije, transparentnost i načelo jednakog postupanja te još uvijek nije usvojila mjere za sprječavanje sukoba interesa i te probleme je potrebno riješiti. Parlament poziva da Agencija izabere jedno mjesto za rad u svrhu povećanja učinkovitosti i smanjenja administrativnih troškova.
Podržala sam razrješnicu za financijsku godinu 2013. Europske agencije za željeznice. Revizorski sud zaključio je da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su transakcije zakonite i pravilne. Konačni proračun za financijsku godinu 2013. iznosio je 25,8 milijuna eura i u potpunosti je financiran iz proračuna Unije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Σιδηροδρόμων για το οικονομικό έτος 2013.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia ferroviaria europea (ERA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia ferroviaria europea (ERA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe dem Entschließungsantrag meine Zustimmung verweigert, da er die undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Mittelverwendungen dieser Agentur nicht kritisiert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence ferroviaire européenne (AFE) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Railway Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Railway Agency for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport vise à accorder la décharge à l'Agence ferroviaire européenne pour le budget 2013. Ce dernier s'est élevé à 25,85 millions d'euros en 2013, intégralement financé par le budget de l'UE. La Cour des comptes critique fermement la violation par l'Agence de ses propres règles et l'enjoint à respecter les procédures de recrutement. En plus de son coût de fonctionnement élevé cette agence étant l'une des émanations de la politique de dérégulation du secteur ferroviaire mise en œuvre par l'UE sur le modèle anglo-américain, je ne peux que voter contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence ferroviaire européenne. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport encourage l'Agence à améliorer ses procédures de recrutement, en particulier pour les experts externes. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence ferroviaire européenne (AFE), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence ferroviaire européenne a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia ferroviaria europea (ERA). In generale però ritengo che, ai sensi del principio dell'annualità del bilancio, ERA debba prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria, vale a dire secondo i principi di economia, efficacia e efficienza, nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che le sono stati affidati. Deploro il fatto che l'Agenzia utilizzi due sedi (Lille e Valenciennes) per lo svolgimento delle sue funzioni, cosa che la espone a costi aggiuntivi. Chiedo, quindi, che sia stabilita una sede unica al fine di operare un risparmio di risorse.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene a Căilor Ferate aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Agentuuril on väga tähtis roll Euroopa raudteesüsteemide turvalisuse ja koostalitlusvõime tagamisel. Tema roll ja pädevused on praegu neljanda raudteepaketi raames läbivaatamisel, kui agentuuri pädevusi laiendatakse, tuleb talle eraldada ka tema uute ja lisaülesannete igakülgseks ja tulemuslikuks täitmiseks vajalikud ressursid.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia ferroviaria europea per l'esercizio 2013 ammontava a 25 858 799 EUR, importo che rappresenta un aumento dello 0,23% rispetto al 2012; che l'intera dotazione di bilancio dell'Agenzia proviene dall'Unione, considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia ferroviaria europea relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska agencija za željeznice osnovana je s ciljem uspostave zajedničkih tehničkih i radnih pravila koja će uskladiti rad svih nacionalnih željeznica unutar Europske unije. Agencija je također dužna osmisliti i predložiti zajednički sustav atestiranja, identifikacije i registracije voznog parka pružnih vozila te izdati preporuke o stručnosti osoblja koje upravlja voznim parkom.
Financijsko izvješće pokazalo je da je konačni proračun Europske agencije za željeznice za financijsku godinu 2013. iznosio 25 858 799 EUR, a stopa izvršenja proračuna 97,87 %, dok je stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja iznosila 88,12 %. Nalaz Revizorskog suda pokazao je da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Uzimajući u obzir nalaze Revizorskog suda, te primjedbu o povećanju odobrenih sredstava za preuzimanje obveza prenesenih u 2014. godinu zbog neprecizne procjene proračunskih rashoda za 2013. godinu, zbog koje se podsjeća Agenciju na njezinu obvezu poštovanja proračunskog načela jedne godine, podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Europske agencije za željeznice za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – On peut s'inquiéter de constater qu'en 2013, contrairement à ce que prévoit son règlement fondateur, l'Agence a réembauché, pour une nouvelle période de huit ans, quatre de ses agents temporaires dont les contrats étaient arrivés à échéance cette année-là après une durée de huit ans. La cour des comptes juge inacceptable la violation, par l'Agence, de ses propres lois et règles, et l'exhorte à respecter ses procédures de recrutement. Dans ces conditions, je préfère voter contre la décharge et donc contre le rapport présenté.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Glavni zadatak Europske agencije za željeznice je usklađivanje tehničkih i radnih pravila među zemljama članicama Unije te usklađivanje rada svih nacionalnih željeznica unutar Europske unije s ciljem interoperabilnosti transeuropske željezničke mreže.
Budući da je mobilnost građana iznimno važna, a cilj Komisije je da do 2050. željeznički promet uzima udio od 50% ukupnog prometa, uloga Europske agencije za željeznice je iznimno važna. Slažem se da će se dodjeljivanje resursa Agenciji morati revidirati s obzirom na to da iz godišnje računovodstvene dokumentacije Agencije dolazi da je iznos odobrenih sredstava za preuzimanje obveza prenesenih u 2013. bio 759 356 EUR, dok su odobrena sredstva za preuzimanje obveza prenesena u 2014. iznosila 1 462 461 EUR. Primjećujem da se obračunati iznos koji je prenesen u sljedeću godinu povećao u usporedbi s prethodnom godinom zbog preniske odnosno previsoke procjene proračunskih rashoda za 2013. Godinu i slažem se da treba podsjetiti Agenciju na njezinu obvezu poštovanja proračunskog načela jedne godine.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono un convinto sostenitore del ruolo importante che l'Agenzia ferroviaria europea svolge nel garantire la sicurezza e l'interoperabilità del sistema ferroviario europeo, e nel quadro del quarto pacchetto ferroviario l'ERA puo' avere un'estensione dei suoi compiti che spero non aumenterà eccessivamente le spese della stessa. Sono favorevole al discarico ma spingo affinché l'ERA abbia una sede unica in un'ottica di economizzare le risorse ed incrementare l'efficienza
Franck Proust (PPE), par écrit. – La mise en place d'un réseau ferroviaire sûr, moderne, innovant et intégré est l'une des priorités de l'Union. J'ai ainsi voté en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget de l'Agence ferroviaire européenne pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Agência Ferroviária Europeia pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Ferroviária Europeia não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 97,87 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 88,12 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'AFE pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 25.858.799 EUR, soit une hausse de 0,23% par rapport à 2012, montant intégralement à charge du budget de l'Union. A noter également que l'Agence n'a pas toujours adopté une stratégie claire, exhaustive et objective concernant la prévention et la gestion de conflits d'intérêts en dépit des recommandations spéciales formulées plusieurs années de suite par l'autorité de décharge et la Commission. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'AFE, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements, l'audit interne et la prévention et gestion des conflits d'intérêts.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Estamos perante mais um dos 52 relatórios de quitação que votámos nesta Sessão Plenária, no âmbito das competências do Parlamento Europeu e muito concretamente das obrigações decorrentes da aplicação do disposto no artigo 94 e no Anexo V do Regimento.
A Agência Ferroviária Europeia com atividades divididas entre Lille e Valenciennes, integra-se no grupo das 32 Agências descentralizadas cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo relatório de quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas (que procedeu a uma análise cuidada e atempada das contas desta Agência) e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino, referenciando que esta proposta de decisão contou com o meu voto favorável e congratulo mais uma vez o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório, subscrevendo ainda a sua recomendação para que a Agência passe a estar sedeada apenas numa Cidade.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore del discarico all'ERA, agenzia ferroviaria europea, per il bilancio 2013. Il mio voto tiene conto del ruolo svolto dall'Agenzia nel garantire la sicurezza e l'interoperabilità del sistema ferroviario europeo, come sottolineato dalla commissione per i trasporti e il turismo, e della valutazione positiva fatta dalla commissione per il controllo dei bilanci, la quale non ha riscontrato irregolarità nella gestione finanziaria dell'agenzia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Ferroviaria Europea (AFE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Railway Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće uzimajući u obzir činjenicu da je konačna računovodstvena dokumentacija Europske agencije za željeznice u skladu s prilogom izvješća Revizorskog suda. Pozdravljam već spomenute zaključke Revizorskog suda te se slažem s mišljenjem Odbora za građanske slobode, pravosuđe i unutarnje poslove o tome da godišnja izvješća Europske agencije za željeznice za financijsku godinu 2013. vjerno prikazuju financijsko stanje u svim aspektima poslovanja.
Važno je napomenuti kako se u okviru četvrtog željezničkog paketa trenutačno preispituje uloga Agencije (npr. jedno mjesto za izdavanje dozvola i rješenja o sigurnosti vozila) i njezine ovlasti, te ukoliko se ovlasti Agencije povećaju, biti će potrebno osigurati potrebne financijske, materijalne i ljudske resurse radi sveobuhvatnog i učinkovitog izvršavanja novih dužnosti.
Slažem se s prijedlogom Odbora za promet i turizam u kojem navode da ukoliko dođe do proširenja dužnosti Agencije, dio sredstava trebao bi dolaziti iz pristojbi i naknada koje plaća željeznička industrija i koje bi svakako trebale biti prikladne razini troškova Agencije.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za željeznice za financijsku godinu 2013., budući da je prema računovodstvenoj dokumentaciji Europske agencije za željeznice („Agencija”) za financijsku godinu 2013. njezin konačni proračun povećan za 0,23 % u odnosu na 2012., a poznato je da cijeli proračun Agencije dolazi iz proračuna Unije.
Uloga Agencije je u jamčenju sigurnosti i interoperabilnosti europskog željezničkog sustava. U okviru 4. željezničkog paketa trenutačno se preispituju uloga Agencije i njezine ovlasti, a Agenciji se, u slučaju povećanja njezinih ovlasti, trebaju osigurati potrebni financijski, materijalni i ljudski resursi radi sveobuhvatnog i učinkovitog izvršavanja njezinih novih i dodatnih dužnosti.
U slučaju da Agencija preuzme nove ovlasti zbog proširenja njezinih dužnosti kao agencije za certifikaciju materijala za željezničke pruge, dio sredstava Agencije se treba namiriti iz pristojbi i naknada koje plaća željeznička industrija, a koje bi u svakom slučaju trebale biti prikladne razini troškova Agencije i ne bi trebale željezničkoj industriji predstavljati nerazmjeran trošak. Uvažavam to što je Agencija odlučila provesti odgovarajuće mjere kako bi se osigurao kontinuitet usluga informacijske tehnologije i sustava koji djeluju paralelno s radom Agencije.
Richard Sulík (ECR), písomne – Európsky dvor audítorov už od roku 2006 kritizuje dve sídla ERA, ktoré so sebou prinášajú množstvo zbytočných nákladov a potenciálne nižšiu efektivitu. Napriek dlhoročným výzvam však táto situácia pretrváva, aj keď existencia dvoch sídiel ERA neprináša žiadnu hodnotu daňovníkom. Z tohto dôvodu som absolutórium nepodporil.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Σιδηροδρόμων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A közlekedési bizottság véleménye teljes mértékben bekerült a mentesítési jelentésbe. A mentesítésben szereplő adatok alapján a jelentés kihangsúlyozza az ügynökség hatékony működését. Az ügynökségnek meg kell kapnia azokat a pénzügyi, anyagi és emberi erőforrásokat, amelyek lehetővé teszik feladatainak sikeres végrehajtását. A hatékony működéshez fontos lenne racionalizálni a két helyen történő működést egy helyszínre korlátozni. A 2013. évi mentesítést szavazatommal támogattam.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Ferroviaria Europea (AFE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe dem Entschließungsantrag meine Zustimmung verweigert, da er die undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Mittelverwendungen dieser Agentur nicht kritisiert.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório trata sobre a quitação pela execução do orçamento da Agência Ferroviária Europeia para o exercício de 2013.
Dá nota de algumas preocupações, como sejam problemas nas autorizações e dotações transitadas, nos procedimentos de adjudicações de contratos e de recrutamento, na política de gestão de conflitos de interesses e transparência, e com o serviço de auditoria interna que foi suprimido para passar a ser feito pelo Serviço de Auditoria Interna da Comissão.
Contudo suscitam preocupação os pontos 19 e 20 da Proposta de Resolução do Parlamento Europeu, onde se lê que se „Lamenta o facto de a Agência ter dois locais (Lille e Valenciennes) para o exercício das suas atividades”. Vários postos de trabalho que poderão estar em causa por poder vir a diminuir a prestação dos serviços e por pôr em causa o critério de descentralização das instituições.
Pela razão exposta abstivemo-nos.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske železniške agencije za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njim povezanih transakcij. Poročilo tudi ugotavlja, da so bili v zvezi s tremi pripombami iz poročila Računskega sodišča iz leta 2011, ki so bile v poročilu iz leta 2012 označene kot „se izvaja” oziroma „neizveden”, sprejeti popravljalni ukrepi, zato je sedaj v poročilu Računskega sodišča za leto 2013 ena označena kot „zaključen”, dve pa kot „se izvaja”. Poročilo v nadaljevanju še ugotavlja, da so bili za tri pripombe iz poročila Računskega sodišča za leto 2012 sprejeti popravljalni ukrepi in da sta dve pripombi zdaj označeni kot „zaključen”, ena pa kot „se izvaja”.
11.43. Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor effecten en markten (ESMA) (A8-0087/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Valores y Mercados (AEVM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne des marchés financiers pour l'exercice 2013, contre lequel j'ai voté.
Les paiements tardifs constituent 27 % de tous les paiements effectués pour des biens et des services reçus, ce qui s'est traduit par le paiement d'intérêts d'un montant de 3 834 EUR. Tous les paiements accusent un retard moyen de 32 jours.
Le système de financement actuel de l'Autorité n'est pas flexible, et donne lieu à des démarches administratives inutiles.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos vertybinių popierių ir rinkų institucijai (toliau- ESMA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ESMA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog institucijos metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui ne dit parle pas des paiements tardifs, des démarches administratives inutiles, ni de la TVA indûment versée
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution souligne que le rôle de l'Autorité dans la promotion d'un régime de surveillance commun à l'ensemble du marché unique est indispensable à une meilleure intégration, à une efficacité accrue et à une plus grande sécurité des marchés financiers de l'Union, contribuant ainsi à la relance économique et à la création d'emplois et de croissance en Europe, ainsi qu'à la prévention de futures crises dans le secteur financier
Elle relève que le Système européen de surveillance financière (SESF) est encore dans sa phase de mise en place et insiste sur le fait que tant les missions d'ores et déjà confiées à l'Autorité que ses attributions à venir, envisagées dans le cadre des travaux législatifs en cours, nécessitent des ressources humaines et budgétaires suffisantes pour permettre une surveillance de haute qualité. Elle rappelle que la nécessité de combiner une extension des missions à un renforcement des ressources devrait toujours faire l'objet d'un examen attentif.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le budget définitif de l'Autorité pour l'exercice 2013 s'élevait à 28.188.749 EUR, en hausse de 39% par rapport à 2012. Cette augmentation s'expliquerait par les nouvelles missions confiées à l'Autorité. Le taux d'exécution budgétaire était de 93,18% et le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 72,54%. Je note toutefois que le niveau des crédits engagés reportés est resté élevé pour les dépenses opérationnelles, puisqu'il n'atteint que 58%. Les paiements tardifs constituent 27 % de tous les paiements effectués pour des biens et des services reçus, ce qui s'est traduit par le paiement d'intérêts d'un montant de 3 834 EUR. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella Relazione Czarnecki sull'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati per cui ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 93,18 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 72,54 %. Igualmente, incidir en que la Autoridad utilizó varios métodos para garantizar que las acciones correctoras en relación con la ejecución del presupuesto se tomaran a su debido tiempo, tales como informes mensuales dirigidos al director ejecutivo y trimestrales, al consejo de administración, lo cual ha conducido a un porcentaje de ejecución presupuestaria más elevado en comparación con el ejercicio anterior.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos vertybinių popierių ir rinkų institucijos vykdomajai direktorei, kad Institucijos 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad į savo metinius darbo planus Institucija įtraukė personalo ir biudžeto planavimą, kad atsižvelgtų į visos organizacijos prioritetus ir kad, kai įmanoma, personalą perskirtų vykdyti kitas užduotis. Taip pat pažymi, kad jos įdarbinimo procedūros buvo pakeistos siekiant įtraukti daugiau kontrolės, pavyzdžiui, ex ante patikrų, parengti aiškesni kandidatų vertinimo ruošiniai ir peržiūrėti mechanizmai, taip pat, remiantis Audito Rūmų ataskaita, užbaigtas taisomasis veiksmas šioje srityje, kurio buvo imtasai pagal Audito rūmų rekomendaciją.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because ESMA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili. Gli attuali meccanismi di finanziamento dell'Autorità non sono flessibili, generano oneri amministrativi superflui e sono sucettibili di comprometterne l'indipendenza.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai choisi de rejeter ce rapport qui appelle à l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne des marchés financiers (AEMF) pour l'exercice 2013 en raison des nombreuses défaillances constatées dans la gestion budgétaire de l'AEMF.
En effet, de nombreux paiements tardifs (27% de l'ensemble des paiements effectués pour des biens et services reçus) ont entraîné le paiement d'intérêts pour la somme de 3834 euros. Ajoutons à cela un retard global dans les paiements s'élevant à 32 jours en moyenne.
Le système de financement de l'AEMF manque par ailleurs de flexibilité, ce qui suscite des démarches administratives inutiles.
Dans ces conditions, je ne voyais aucune raison de voter la décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati (ESMA) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'ESMA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore per la concessione del discarico al bilancio dell' Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci e il parere della Commissione per problemi economici e monetari. Inoltre perchè ritengo che questo Organismo abbia svolto diligentemente il suo compito di sorveglianza del mercato finanziario europeo e di garante della sua stabilità.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per l'Agenzia europea per la sicurezza marittima (EMSA) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Valores y Mercados (AEVM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since. I believe that the EU agencies are achieving good results in their many areas of work as is the case with the European Securities and Markets Authority (ESMA).
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Autorité européenne des marchés financiers. J'adhère par ailleurs aux observations du rapport en ce qui concerne les retards de paiement. J'appelle l'Autorité à raccourcir ses délais de paiement, dans l'intérêt de la protection de la bonne réputation de la gestion budgétaire de l'Union dans son ensemble.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Értékpapír-piaci Hatóságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Parlament jóváhagyta az Európai Értékpapír-piaci Hatóság 2013-as pénzügyi évre vonatkozó elszámolásának lezárását. A Számvevőszék a hatóság éves beszámolójának alapjául szolgáló műveleteket jogszerűnek és szabályosnak ítélte. Üdvözli a módosított pályázati eljárást, a személyzeti és költségvetési tervezés integrálást az éves munkatervbe, ugyanakkor kiemeli, hogy továbbra is vannak hiányosságok a költségtervezésben. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne des marchés financiers pour l'exercice 2013.
Les paiements tardifs constituent 27 % de tous les paiements effectués pour des biens et des services reçus, ce qui s'est traduit par le paiement d'intérêts d'un montant de 3 834 EUR. Tous les paiements accusent un retard moyen de 32 jours.
Le système de financement actuel de l'Autorité n'est pas flexible, et donne lieu à des démarches administratives inutiles. Raisons pour lesquelles j'ai voté contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейския орган за ценни книжа и пазари, защото моята позиция и позицията на моята група е, че подобни органи имат нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постигат. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че органите на Европейския съюз трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Értékpapír-piaci Hatóság vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Értékpapír-piaci Hatóság felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Értékpapír-piaci Hatóságnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Autoridade Europeia dos Valores Mobiliários e dos Mercados (ESMA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Autoridade Europeia dos Valores Mobiliários e dos Mercados para o exercício de 2013 ascendeu a 28 188 749 EUR, o que representa um aumento de 39,01 % face a 2012, devido às funções adicionais atribuídas à Autoridade tendo resultado numa taxa de execução orçamental de 93,18 % e numa taxa de execução das dotações de pagamento de 72,54 %.
Para assegurar que as medidas corretivas relativas à execução orçamental eram tomadas no devido tempo, a Autoridade utilizou diversos métodos, tais como a apresentação de relatórios mensais ao Diretor Executivo e a apresentação de relatórios trimestrais ao Conselho de Administração.
De lamentar que os pagamentos atrasados constituam 27 % do total de pagamentos relativos a bens e serviços prestados, o que teve como consequência o pagamento de juros no montante de 3 834 EUR, estando os pagamentos atrasados, em média, 32 dias. As atuais disposições de financiamento da Autoridade são inflexíveis, criam um ónus administrativo desnecessário e podem pôr em risco a sua independência o que deve levar à revisão da sua atual estrutura de financiamento.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Durante a irrupção da mais recente e aguda fase da crise do capitalismo, em 2007-2008, perante a evidência do desastre causado pelos dogmas da desregulação do sistema financeiro, da livre circulação de capitais, enfim, perante as consequências do capitalismo financeirizado (o seu estádio de evolução actual e natural), muitas foram as promessas e as tiradas de pacotilha – criticando os especuladores, a falta de ética dos mercados e a necessidade de pôr um ponto final nisto tudo. A UE, as suas instituições e os seus protagonistas alinharam, como não poderia deixar de ser neste coro hipócrita.
Entre as promessas feitas nesses anos, vieram para cima da mesa o fim dos paraísos fiscais, o fim dos produtos financeiros derivados, o imposto sobre as transacções financeiras, entre outras. Tudo pareceria ser para avançar já, de imediato, dali por dias.
O tempo passou e as promessas nunca cumpridas foram sendo caladas e esquecidas. Continuou a retórica da necessária regulação do sistema financeiro, mas em lugar de medidas que poderiam efectivamente ter algum efeito, como as supramencionadas, apenas se tratou de garantir que, na prática, tudo ficasse na mesma.
Esta Autoridade é fruto deste processo. Desde a sua criação que denunciámos o seu significado, posição que hoje aqui reiteramos recusando esta quitação.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky orgán pre cenné papiere a trhy.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αρχής Κινητών Αξιών και Αγορών για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται η απαλλαγή παρά την συνεχιζόμενη ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Securities and Market Authority has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati (ESMA). La votazione favorevole di tale relazione consente di affermare il compito dell'ESMA, cioè contribuisce a salvaguardare la stabilità del sistema finanziario dell'Unione europea, garantendo efficienza e regolare funzionamento dei mercati mobiliari, contribuendo allo sviluppo di un codice di regole unico in Europa: è una funzione davvero fondamentale per ricreare condizioni di efficienza e equità per l'economia europea.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Securities and Markets Authority (ESMA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinama, jog Europos vertybinių popierių ir rinkų institucija įvykdė 2013 finansinių metų biudžetą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za vrijednosne papire i tržište kapitala za financijsku godinu 2013. jer se davanjem razrješnice omogućuje nesmetan nastavak rada Nadzornog tijela. Nedostaci i manjkavosti koje se odnose na visoku razinu prijenosa sredstava u 2014., planiranje proračuna, te zakašnjela plaćanja nisu takve naravi da bi doveli u pitanje, u ovom slučaju, opravdanost razrješnice. Upravljanje financijama, postupci javne nabave i zapošljavanje, te transparentnost, koji su administrativne i/ili tehničke naravi, direktno utječu na realan učinak rada Nadzornog tijela, te je stoga bitno da budu pravilno i učinkovito objavljeni.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Autorité européenne des marchés financiers pour l'exercice 2013, contre lequel j'ai voté.
Les paiements tardifs constituent 27 % de tous les paiements effectués pour des biens et des services reçus, ce qui s'est traduit par le paiement d'intérêts d'un montant de 3 834 EUR. Tous les paiements accusent un retard moyen de 32 jours.
Le système de financement actuel de l'Autorité n'est pas flexible, et donne lieu à des démarches administratives inutiles.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Autorité européenne des marchés financiers sur l'exécution du budget de l'Autorité pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Obwohl diese Agentur ihren Tätigkeitsbereich gut erfüllt, stimme ich aus Sorge um das Budget gegen eine Entlastung. Da die Entschließung die budgetären Probleme klar benennt, an denen diese Agentur arbeiten sollte, stimme ich dieser zu.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore dell'approvazione del discarico per l'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati, evidenziando comunque la necessità per l'Autorità di cooperare con la Commissione al fine di rivedere la sua struttura di finanziamento attuale.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Valores y Mercados (AEVM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europsko nadzorno tijelo za vrijednosne papire i tržišta kapitala jedno je od tri neovisna Nadzorna tijela Europskog sustava financijskog nadzora. Glavna zadaća mu je doprinijeti stabilnosti financijskog sustava Unije kroz osiguranje cjelovitosti, transparentnosti, učinkovitosti i urednog djelovanja financijskog tržišta.
Podržala sam odluku Parlamenta o zaključavanju računovodstvenih knjiga za financijsku godinu 2013. Nadzornog tijela prema zaključku Revizorskog suda. Sud je potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije te zakonitost i pravilnost osnovnih transakcija. Konačni proračun povećan je za 39 posto u odnosu na prethodnu godinu zbog dodatnih zadaća koje su povjerene Nadzornom tijelu pa je iznosio 28,1 milijun eura.
Zabrinutost je iskazana zbog visoke razine prijenosa u iznosu od 5,1 milijun eura kao posljedica krajem godine ugovorenih informatičkih usluga, nenaplaćenih usluga i kašnjenja u postupcima nabave informatičke opreme. Isto tako, zabrinjava nefleksibilnost financijskih aranžmana i kašnjenje u plaćanju, što akumulira kamate i što u budućnosti treba uskladiti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αρχής Κινητών Αξιών και Αγορών για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi. En effet, cette autorité enregistre trop de retard de paiement et donc paie des intérêts qui auraient pu être évités. De plus le système de financement de cette autorité n'est assez flexible, ce qui donne lieu à des démarches administratives inutiles et donc à une perte de ressources.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati (ESMA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati (ESMA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser äußerst kritischen Resolution ist zu begrüßen. Daher habe ich für den Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Autorité européenne des marchés financiers (AEMF) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Securities and Markets Authority for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Securities and Markets Authority for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge à l'Autorité européenne des marchés financiers pour le budget 2013. Ce dernier s'est élevé à 28,2 millions d'euros environ, soit une hausse de 39% (ce qui correspond à une modification récente de son périmètre de compétence). Une fois de plus, les reports de crédits sont anormalement élevés, notamment dans les dépenses opérationnelles (pouvant atteindre 58%). Le montant des paiements tardifs est également largement au dessus du raisonnable. J'ai donc voté contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Autorité européenne des marchés financiers. La décharge est accordée, le budget de 28 millions d'euros, en hausse de 39% en raison des nouvelles missions confiées à l'autorité, ayant été exécuté sans erreur significative. L'Autorité doit néanmoins faire des progrès pour réduire ses délais de paiement. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Autorité européenne des marchés financiers (AEMF), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, l'Autorité européenne des marchés financiers a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati (ESMA) relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Autorității Europene pentru Valori Mobiliare și Piețe aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. ESMA roll ühtse järelevalvekorra edendamisel kogu ühtsel turul on äärmiselt tähtis selleks, et tagada liidus paremini integreeritud, tõhusamad ja turvalisemad finantsturud, aidates seega kaasa majanduse taastumisele ning töökohtade ja kasvu loomisele Euroopas ning tulevaste kriiside ennetamisele finantssektoris.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati per l'esercizio 2013 ammontava a 28 188 749 EUR, importo che rappresenta un aumento del 39,01% rispetto al 2012, dovuto ai compiti aggiuntivi attribuiti all'Autorità; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati per l'esercizio 2013 ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Autorità, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europsko nadzorno tijelo za vrijednosne papire i tržište kapitala je neovisno tijelo Europske unije i dio Europskog sustava financijskih supervizora (ESFS), te ne prima upute niti od kojeg drugog organa, institucije ili tijela. ESMA je usmjerena doprinosu stabilnosti financijskog sustava Unije kroz osiguranje cjelovitosti, transparentnosti, učinkovitosti i urednog djelovanja financijskih tržišta te kroz povećanje zaštite investitora.
Financijsko izvješće je pokazalo da je konačni proračun Europskog nadzornog tijela za vrijednosne papire i tržište kapitala iznosio 28 188 749 EUR, što je povećanje od 39,01 % u odnosu na 2012. godinu zbog dodatnih zadaća koje su Tijelu povjerene, a stopa izvršenja proračuna bila je 93,18 %. Nalaz Revizorskog suda pokazao je da je godišnja računovodstvena dokumentacija ESMA-e pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Uzimajući u obzir nalaze Revizorskog suda te primjedbu na visoku razinu prijenosa i zakašnjela plaćanja koja čine 27 % ukupnih plaćanja, pri čemu se Nadzorno tijelo poziva da posveti pozornost tomu da se ubuduće pravne obveze ne preuzimaju prije utvrđivanja financijskih obveza, podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za vrijednosne papire i tržište kapitala za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Les paiements tardifs constituent 27 % de tous les paiements effectués pour des biens et des services reçus, ce qui s'est traduit par le paiement d'intérêts d'un montant de 3 834 EUR. Tous les paiements accusent un retard moyen de 32 jours On note également que le système de financement actuel de l'Autorité n'est pas flexible, qu'il donne lieu à des démarches administratives inutiles. Je juge inacceptable la situation enregistrée en 2013 pour ce qui est des retards de paiement et de la TVA indûment versée. Ne voulant pas octroyer la décharge, je vote donc contre le rapport présenté.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europsko nadzorno tijelo za vrijednosne papire i tržišta kapitala je neovisno tijelo EU-a i dio je Europskog sustava financijskih supervizora. Navedeno je tijelo usmjereno doprinosu stabilnosti financijskog sustava Unije kroz osiguranje cjelovitosti, transparentnosti, učinkovitosti i urednog djelovanja financijskih tržišta te kroz povećanje zaštite investitora.
Europski parlament odlučio je dati razrješnicu izvršnom direktoru Europskog nadzornog tijela za vrijednosne papire i tržišta kapitala za izvršenje proračuna Nadzornog tijela za financijsku godinu 2013. te podržavam tu odluku. Ukupni doprinos Unije proračunu Nadzornog tijela financijsku godinu 2013. iznosio 28 188 749 EUR, što je povećanje od 39,01 % u odnosu na 2012. godinu zbog dodatnih zadaća koje su mu povjerene.
Slažem se s kolegom Sarvamom koji smatra kako je uloga Nadzornog tijela u promicanju stabilnosti i sigurnosti financijskih tržišta i stabilnosti financijskog sustava te u omogućavanju sigurnih operacija na europskom tržištu vrijednosnih papira ključna za ostvarivanje gospodarskog oporavka i stvaranje održivih radnih mjesta i rasta u Europi.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Dans le contexte actuel d'après-crise, l'AEMF a un rôle fondamental à jouer. Je me suis alors prononcé en faveur de la décharge pour l'exécution du budget 2013 de l'Autorité européenne des marchés financiers.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Diretora Executiva da Autoridade Europeia dos Valores Mobiliários e dos Mercados pela execução do orçamento da Autoridade para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Autoridade Europeia dos Valores Mobiliários e dos Mercados não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 93,18 % mientras que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 72,54 %. Igualmente, incidir en que la Autoridad utilizó varios métodos para garantizar que las acciones correctoras en relación con la ejecución del presupuesto se tomaran a su debido tiempo, tales como informes mensuales dirigidos al director ejecutivo y trimestrales, al consejo de administración, lo cual ha conducido a un porcentaje de ejecución presupuestaria más elevado en comparación con el ejercicio anterior.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Autorité sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'AEMF pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 28.188.749 EUR, en hausse de 39% par rapport à 2012, et que cette augmentation s'expliquait par les nouvelles missions confiées à l'Autorité. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'AEMF, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés et de recrutement ainsi qu'en matière de prévention et de gestion des conflits d'intérêts et d'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório de quitação da Autoridade Europeia dos Valores Mobiliários e dos Mercados, com sede em Paris, no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento.
A Autoridade Europeia dos Valores Mobiliários e dos Mercados, com um orçamento de pouco mais de 28 milhões de euros, integra-se no grupo das 32 Agências descentralizadas cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que declarou „ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Autoridade são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares,” e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino congratulando o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato per il discarico all'ESMA, autorità europea degli strumenti finanziari e dei mercati, per il bilancio 2013, a seguito di una valutazione positiva della Corte dei Conti, la quale ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Autorità, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti. Non solo, il ruolo svolto da quest'agenzia é particolarmente rilevante, essa si occupa infatti della promozione di un regime comune di vigilanza in tutto il mercato unico - essenziale per garantire una migliore integrazione, efficienza e sicurezza dei mercati finanziari dell'Unione - contribuendo in tal modo alla ripresa economica, alla creazione di posti di lavoro e alla crescita in Europa, come anche alla prevenzione di future crisi nel settore finanziario. Anche per questo motivo ho votato il discarico.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Valores y Mercados (AEVM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Securities and Markets Authority for the financial year 2013.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti udeleniu absolutória pre Európsky orgán pre cenné papiere a trhy. Súhlasím so stanoviskom frakcie EKR. Toto stanovisko je proti udeleniu absolutória pre časti rozpočtu EÚ, kým rozpočet nebude schválený vcelku Dvorom audítorov.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za vrijednosne papire i tržište kapitala za financijsku godinu 2013., budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji spomenute agencije za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Slažem se s konstatacijom Europske komisije koju je iznijela u nedavnom izvješću o tome da su europska nadzorna tijela usprkos teškim okolnostima brzo uspostavila organizacije koje uspješno funkcioniraju te općenito dobro obavljaju svoje raznovrsne zadaće, iako se pri tome susreću sa sve većim zahtjevima uz ograničene ljudske resurse.
Europski parlament je bio jedan od glavnih pokretača u nastojanjima uspostave novog i sveobuhvatnog europskog sustava financijskog nadzora u razdoblju nakon financijske krize, te mi je čast podržati ovo izvješće koje upućuje na kvalitetno i uredno financijsko upravljanje navedenim tijelom unatoč činjenici da je europski sustav financijskog nadzora i dalje u fazi uspostave.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog nadzornog tijela za vrijednosne papire i tržišta kapitala za financijsku godinu 2013. Proračun Europskog nadzornog tijela za vrijednosne papire i tržišta kapitala za financijsku godinu 2013. iznosio je 28 188 749 EUR, što je povećanje od 39,01 % u odnosu na 2012. godinu zbog dodatnih zadaća koje su mu povjerene.
Nadzorno tijelo uključilo je planiranje osoblja i proračuna u svoj godišnji plan rada kako bi se uzeli u obzir prioriteti na razini čitave organizacije te, po potrebi, zaposlenicima povjerilo obavljanje različitih zadaća. Dobra osviještenost građana o radu i aktivnostima Nadzornog tijela promovirana je u sklopu aktivnosti izdavanja i širenja informacija određenim kanalima.
Nadzorno tijelo dodatno je ojačalo svoje etičke smjernice razvivši politiku sprječavanja sukoba interesa za osobe koje nisu članovi osoblja Nadzornog tijela. Glavni pokretač u nastojanjima da se uspostavi novi i sveobuhvatni Europski sustav financijskog nadzora u razdoblju nakon financijske krize bio je Europski parlament, te je Europsko nadzorno tijelo usprkos nedovoljnim ljudskim resursima uspješno obavljalo i obavlja svoj posao.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Υπάρχουν ακόμα εκκρεμή ζητήματα και οι στόχοι που τέθηκαν εξακολουθούν να μην έχουν επιτευχθεί.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Autoridad Europea de Valores y Mercados (AEVM), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser äußerst kritischen Resolution ist zu begrüßen. Daher habe ich für den Antrag gestimmt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die „Entlastung 2013: Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA)” habe ich entsprechend der Linie meiner Fraktion, der Europäischen Konservativen und Reformisten verweigert. Ich bin gegen die weitere Ausstattung dieser Agenturen mit Mitteln aus der EU.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega organa za vrednostne papirje in trge za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu organa za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov organa ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Poročilo ugotavlja, da je za zagotavljanje pravočasnega upoštevanja popravljalnih ukrepov, povezanih z izvrševanjem proračuna, organ uporabil različne metode, kot je mesečno poročanje izvršni direktorici in četrtletno poročanje upravnemu odboru in da je to vodilo k višji stopnji izvrševanja proračuna v primerjavi s prejšnjim letom.
11.44. Kwijting 2013: Europese Stichting voor opleiding (ETF) (A8-0090/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea de Formación (ETF), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour la formation pour l'exercice 2013.
Aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des Comptes mais il est à noter que, malgré l'objectif européen pour une meilleure adéquation entre formations et besoins du marché du travail, le budget définitif de la Fondation pour 2013 était en baisse par rapport à 2012, ce qui fait douter de l'intérêt du travail de cette fondation.
Il faut également souligner qu'à la fin de l'année 2013 la Fondation détenait près de 40% de son budget dans une seule banque dont la notation de crédit était basse, ce qui représente un risque.
À noter, enfin, que le service d'audit interne (SAI) de la Commission a effectué en 2013 un contrôle de la conception et de la bonne application du système de contrôle interne, contrôle qui révèle un manque d'assurances raisonnables en ce qui concerne la nomination officielle du comité de sélection et au niveau des déclarations d'absence de conflits d'intérêts et de confidentialité. Ce résultat peut laisser supposer un manque de transparence et de garanties dans le fonctionnement de la Fondation.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos mokymo fondui (toliau-ETF) .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ETF 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog fondo metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. –
J'ai voté contre ce rapport qui feint d'ignorer le manque avéré de transparence et de garanties dans le fonctionnement de la Fondation.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de la Fondation étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution note que les efforts de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 se sont traduits par un taux d'exécution budgétaire de 99,78 %, et que le taux d'exécution des crédits de paiement était de 95,72 %.
La résolution reconnait également la contribution continue de la Fondation à l'amélioration du développement du capital humain dans les pays partenaires. Elle se félicite en outre des résultats obtenus en 2013 dans le contexte de la perspective à moyen terme 2010-2013 de la Fondation qui reflètent la bonne exécution du plan quadriennal.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le budget définitif de la Fondation pour l'exercice 2013 était de 20.143.500 EUR dont l'intégralité émanait du budget de l'Union. Le taux d'exécution budgétaire était de 99,78% et le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 95,72%. On note également qu'à la fin de l'année 2013, la Fondation détenait 7,5 millions EUR dans une seule banque dont la notation de crédit était basse soit 40% de son budget et représente donc un risque. J'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Czarnecki per cui ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 99,78 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 95,72 %. Además, el informe del Tribunal remarca que no se realizaron comentarios acerca de los compromisos y prórrogas del ejercicio 2013 y elogia a la Fundación por su buena planificación presupuestaria.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos mokymo fondo direktoriui, kad Fondo 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas labai palankiai įvertino tai, kad 2013 m. su Pjemonto regiono (Italija) valdžios institucijomis buvo sudarytas susitarimas dėl Fondo patalpų ir taip užtikrintas Fondo veiklos tęstinumas 2013–2015 m. laikotarpiu. Taip pat pažymėjo, kad 2013 finansiniais metais atlikti biudžeto stebėsenos veiksmai lėmė tai, jog biudžeto įvykdymo lygis buvo 99,78 proc. ir mokėjimų asignavimų panaudojimo lygis – 95,72 proc.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because CDT implemented its budget for the financial year 2013 without major errors. Moreover I am very pleased that the Foundation was able to find an agreement with the authorities of my region of origin, Piedmont, Italy.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai choisi de rejeter ce rapport qui appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour la formation (ETF) pour l'exercice 2013. Il me semble en effet pour le moins incohérent qu'un organisme censé être tourné vers l'emploi baisse son budget en période de fort chômage.
Des doutes ont de plus été soulevés par le service d'audit interne de la Commission quant à la nomination officielle du comité de sélection ainsi que sur les déclarations d'absence de conflits d'intérêts et de confidentialité.
Du fait de ce manque de transparence, il m'a donc semblé plus raisonnable de rejeter ce rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali della Fondazione europea per la formazione (EFT) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EFT.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore per la concessione del discarico al bilancio della Fondazione europea della formazione, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci e il parere della Commissione per l'occupazione e gli affari sociali. E anche perchè ritengo che la Fondazione abbia adempiuto correttamente la sua attività , che opera nel contesto della politica delle relazioni esterne dell'Unione europea con l'obiettivo di assistere i paesi terzi nello sviluppo del capitale umano, assicurando l'apprendimento durante tutto l'arco della vita e lo sviluppo delle capacità e delle competenze.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Alla luce dei rendiconti finanziari presentati dalla Fondazione Europea per la formazione, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione di Bilancio dell'EFT per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Esprimo un voto negativo con riferimento alla concessione del discarico per il European Training Foundation (ETF). Non solo ci sono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie e questo va evitato ma sussistono questioni critiche relative alla trasparenza dei dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea de Formación (ETF), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since I believe that the European Training Foundation (ETF) should be further supported in its work. In my view this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Képzési Alapítványra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék megállapította, hogy a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Üdvözli az alapítvány által elfogadott és nyilvánosságra hozott irányvonalakat az összeférhetetlenség megelőzéséről és kezeléséről és üdvözli az erőfeszítéseket az összeférhetetlenségi nyilatkozatok és az önéletrajzok nyilvánosságra hozatalában. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour la formation pour l'exercice 2013.
Aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des comptes mais il est à noter que, malgré l'objectif européen pour une meilleure adéquation entre formations et besoins du marché du travail, le budget définitif de la Fondation pour 2013 était en baisse par rapport à 2012, ce qui fait douter de l'intérêt du travail de cette fondation.
Il faut également souligner qu'à la fin de l'année 2013 la Fondation détenait près de 40% de son budget dans une seule banque dont la notation de crédit était basse, ce qui représente un risque.
À noter, enfin, que le service d'audit interne (SAI) de la Commission a effectué en 2013 un contrôle de la conception et de la bonne application du système de contrôle interne, contrôle qui révèle un manque d'assurances raisonnables en ce qui concerne la nomination officielle du comité de sélection et au niveau des déclarations d'absence de conflits d'intérêts et de confidentialité. Ce résultat peut laisser supposer un manque de transparence et de garanties dans le fonctionnement de la Fondation.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω διότι το Ίδρυμα έχει συμμορφωθεί πλήρως με όλες τις υποδείξεις της Υπηρεσίας Εσωτερικού Λογιστικού Ελέγχου.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Képzési Alapítvány vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Képzési Alapítvány felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Képzési Alapítványnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Fundação Europeia para a Formação (ETF) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Fundação Europeia para a Formação para o exercício de 2013 foi de 20 143 500 EUR, o que representa um decréscimo de 0,01 % em relação a 2012. Os esforços de acompanhamento da execução orçamental durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 99,78 % e a taxa de execução das dotações de pagamento atingiu 95,72 %;
A Fundação detinha 7 500 000 EUR em contas bancárias num único banco com uma baixa notação de risco. A Fundação tem dado um contributo importante para a melhoria do desenvolvimento do capital humano nos países parceiros e enalteço os resultados alcançados em 2013 no contexto da perspetiva a médio prazo para o período 2010-2013, que refletem a execução bem-sucedida do plano quadrienal com uma taxa de sucesso de 99% na execução dos objetivos estabelecidos nos seus quatro programas de trabalho.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne –
Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku nadáciu pre odborné vzdelávanie.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Training Foundation has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς . – Υπερψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Ιδρύματος Επαγγελματικής Εκπαίδευσης για το οικονομικό έτος 2013 διότι το Ίδρυμα έχει συμμορφωθεί πλήρως με όλες τις υποδείξεις της Υπηρεσίας Εσωτερικού Λογιστικού Ελέγχου.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio della Fondazione europea per la formazione (EFT). Trattasi di una attività molto ampia, che è estesa anche a paesi dei Balcani occidentali, dell'Asia centrale, nonché a paesi partner mediterranei. Convengo con il mio collega Czarnecki, dal momento che la Fondazione europea per la formazione (ETF) si prefigge di contribuire allo sviluppo dei sistemi di formazione professionale potenziando la cooperazione nel settore della formazione professionale: è un'azione decisiva per la ripresa europea.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Training Foundation (ETF) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – balsavau už šį dokumnetą, kuriuo pritarta Europos mokymo fondo 2013 finansinių metų sąskaitų uždarymui.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported the report on the 2013 discharge for the European Training Foundation. Once again I was pleased to see the Rapporteur included the Opinion of the Employment and Social affairs Committee in the final report. I note the final budget of the Foundation for 2013 had a decrease of 0.1% compared to the previous year. The ETF is also to be commended on its 99% achievement rate of targets set out in its four work programmes and the progress made on VET reform through the Torino Process. It is also worth noting the ETF's approach to communicating its work to EU citizens in a clear and comprehensible way as they are its main target. It is vital that other agencies aim for this also.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske zaklade za osposobljavanje za financijsku godinu 2013., jer su uočeni ozbiljni pozitivni koraci u nadzoru proračuna te nisu ustanovljeni problemi oko postupaka javne nabave i zapošljavanja, a pokrenute su nove smjernice za sprječavanje sukoba interesa.
Štoviše, nije bilo primjedbi s obvezama i prijenosima za 2013. godinu, te je ustanovljena uspješna transparentna komunikacija s građanima. Odobravanje razrješnice zasigurno će doprinijeti daljnjem unaprjeđenju rada Zaklade.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour la formation pour l'exercice 2013.
Aucune erreur significative n'a été relevée par la Cour des Comptes mais il est à noter que, malgré l'objectif européen pour une meilleure adéquation entre formations et besoins du marché du travail, le budget définitif de la Fondation pour 2013 était en baisse par rapport à 2012, ce qui fait douter de l'intérêt du travail de cette fondation.
Il faut également souligner qu'à la fin de l'année 2013 la Fondation détenait près de 40% de son budget dans une seule banque dont la notation de crédit était basse, ce qui représente un risque.
À noter, enfin, que le service d'audit interne (SAI) de la Commission a effectué en 2013 un contrôle de la conception et de la bonne application du système de contrôle interne, contrôle qui révèle un manque d'assurances raisonnables en ce qui concerne la nomination officielle du comité de sélection et au niveau des déclarations d'absence de conflits d'intérêts et de confidentialité. Ce résultat peut laisser supposer un manque de transparence et de garanties dans le fonctionnement de la Fondation.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 de l'ETF, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur de la Fondation européenne pour la formation sur l'exécution du budget de la Fondation pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab, stimme aber der Entschließung zu, da hier die Probleme klar benennt werden.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, considerato che la Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato alcuna incongruità riguardo il bilancio della Fondazione europea per la formazione, ho votato a favore per dell'approvazione del discarico per la Fondazione europea per la formazione (EFT). Dalla relazione della Corte non vi sono osservazioni riguardo agli impegni e ai riporti per l'esercizio finanziario 2013 e si riconosce la sua buona pianificazione di bilancio della stessa fondazione.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Ce rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour la formation pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car malgré l'objectif européen pour une meilleure adéquation entre formations et besoins du marché du travail, le budget définitif de la Fondation pour 2013 était en baisse par rapport à 2012, ce qui fait douter de l'intérêt du travail de cette fondation.
En outre, le service d'audit interne (SAI) de la Commission a effectué en 2013 un contrôle qui révèle un manque d'assurances raisonnables au niveau des déclarations d'absence de conflits d'intérêts. Ce résultat peut laisser supposer un manque de transparence et de garanties dans le fonctionnement de la Fondation.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea de Formación (ETF), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Goruća tema u svim državama članicama je velika razina nezaposlenosti. Uz gospodarsku krizu koja je uzrokovala smanjenje radnih mjesta, veliki problem su kvalifikacije radne snage. Svaki treći poslodavac ne može pronaći zaposlenika s odgovarajućim kvalifikacijama, pa je djelovanje Europske zaklade za osposobljavanje od iznimne važnosti. Glavna zadaća Zaklade je suradnja na razvoju sustava obrazovanja i osposobljavanja.
Razrješnica zastupnika Czarneckog potvrđuje da je konačna godišnja računovodstvena dokumentacija Europske zaklade za osposobljavanje pouzdana prema zaključku Revizorskog suda te odobrava zaključenje poslovnih knjiga za financijsku godinu 2013. Proračun Zaklade u potpunosti je financiran iz proračuna Unije i iznosio je 20,1 milijun eura.
Podržala sam izvješće koje pozdravlja napore u nadzoru proračuna Zaklade i stopom izvršenja od čak 99,78 posto. Revizorski sud nije ima primjedbe u vezi s obvezama i prijenosima niti drugim transakcijama što je posljedica dobrog proračunskog planiranja. S ciljem smanjenja stope nezaposlenosti i osposobljavanja radne snage u skladu s potrebama tržišta rada, pohvaljujem rad Zaklade, njene aktivnosti u komunikaciji s građanima te stalnom doprinosu u razvoju ljudskog kapitala i reforme strukovnog osposobljavanja i usavršavanja.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Ιδρύματος Επαγγελματικής Εκπαίδευσης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge. Outre l'incohérence dans le fait de discuter d'un rapport de 2013 en 2015 il faut noter que cette Fondation semble prendre beaucoup de risques en plaçant une grande partie de son budget dans des banques à faibles notations. De plus, le rapport du propre service d'audit interne (SAI) de la Commission européenne mentionne le manque de transparence de cette Fondation en ce qui concerne la nomination officielle du comité de sélection et au niveau des déclarations d'absence de conflits d'intérêts et de confidentialité.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio della Fondazione europea per la formazione (EFT), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi della Fondazione europea per la formazione (EFT) . Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. –
Dieser äußerst kritischen Resolution habe ich zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget la Fondation européenne pour la formation (ETF) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Training Foundation for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Training Foundation for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à la Fondation européenne pour la formation pour le budget 2013. Ce dernier s'élève à 20,143 millions d'euros dont la totalité est financée par le budget de l'Union. La gestion financière de la Fondation laisse à désirer puisque l'équivalent de 40% de son budget était déposé dans une banque mal notée par les agences de notations. J'ai donc voté contre cette décharge.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour la Fondation européenne pour la formation. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La Fondation se distingue par sa bonne programmation budgétaire. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de la Fondation européenne pour la formation (ETF), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, la Fondation européenne pour la formation a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'autorizzazione al discarico 2013 rispetto al bilancio generale della Fondazione europea per la formazione (EFT) poiché ha condotto una gestione dei fondi egregia e in linea con le previsioni fatte in precedenza. La Fondazione ha apportato un'enorme contributo al miglioramento dello sviluppo del capitale umano nei paesi partner. Mi congratulo con la fondazione poiché il suo tasso di completamento degli obiettivi contenuti nei suoi quattro programmi di lavoro è stato pari al 99%. Esprimo, infine il mio più sincero apprezzamento per i progressi compiuti nello sviluppo di una riforma dell'istruzione e formazione professionale basata su riscontri empirici attraverso il processo di Torino e altri tipi di analisi specifiche delle politiche, che sono stati fatti propri dai paesi partner, conducendo a sviluppi delle politiche nazionali che contribuiscono a garantire la sostenibilità futura.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Fundației Europene de Formare aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Tunnustamist väärib fondi pidev panustamine inimkapitali arendamise tõhustamisse partnerriikides. Fondi keskpika perspektiivi 2010-2013 raames 2013. aastal saavutatud tulemused tõendavad, et nelja-aastane kava on edukalt ellu viidud.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio definitivo della Fondazione europea per la formazione per l'esercizio 2013 ammontava a 20 143 500 EUR, importo che rappresenta una diminuzione dello 0,01% rispetto al 2012; che l'intera dotazione di bilancio della Fondazione proviene dal bilancio dell'Unione; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali della Fondazione europea per la formazione per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali della Fondazione nonché alla legittimità e regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska zaklada za izobrazbu je agencija Europske unije koja pomaže u tranziciji zemalja u razvoju da iskoriste svoj potencijal ljudskog kapitala kroz reformu sustava obrazovanja, osposobljavanja i zapošljavanja u kontekstu vanjske politike za odnose s EU.
Iz financijskog izvješća vidljivo je da je Zaklada poslovala u okvirima predviđenog proračuna uz smanjenje troškova za 0,01% te iskorištenost dodijeljenih sredstava od 99,78% od čega je plaćeno 95,72%. Kako je javnost ključni cilj komunikacijskih aktivnosti Zaklade dobro je što je osnovna razina informacija na internetskim stranicama Zaklade postavljena tako da zainteresirani građani lako dođu do općih informacija, konkretnih aktivnosti i rezultata. Zaklada je također i važan element Europske vanjske politike i usmjerenja pomoći onima kojima je pomoć nužno potrebna – mladima u zemljama u razvoju i njihovoj socijalnoj uključenosti. Upravo zbog toga podržavam dosadašnji rad zaklade te se nadam da će zaklada u budućnosti pomoći u rješavanju ključnih problema današnjice – poboljšanju kvalitete života u trećim zemljama i smanjivanju potrebne za rizičnim migracijama s kakvima se danas suočavamo.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Malgré l'objectif européen pour une meilleure adéquation entre formations et besoins du marché du travail, le budget définitif de la Fondation pour 2013 était en baisse par rapport à 2012, ce qui fait douter de l'intérêt du travail de cette fondation. Il faut également souligner qu'à la fin de l'année 2013 la Fondation détenait près de 40% de son budget dans une seule banque dont la notation de crédit était basse, ce qui représente un risque. À noter, enfin, que le service d'audit interne (SAI) de la Commission a effectué en 2013 un contrôle de la conception et de la bonne application du système de contrôle interne, contrôle qui révèle un manque d'assurances raisonnables en ce qui concerne la nomination officielle du comité de sélection et au niveau des déclarations d'absence de conflits d'intérêts et de confidentialité. Ce résultat peut laisser supposer un manque de transparence et de garanties dans le fonctionnement de la Fondation. Dans ces conditions, je refuse l'octroi de la décharge et vote donc contre le rapport présenté.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska zaklada za osposobljavanje je agencija Europske unije koja pomaže tranzicijskim zemljama i zemljama u razvoju da iskoriste potencijal svoga ljudskog kapitala kroz reformu obrazovanja, osposobljavanja i sustava tržišta rada u kontekstu politike vanjskih odnosa EU-a. Podržavam odluku Europskog parlamenta o davanju razrješnice direktoru Europske zaklade za osposobljavanje za izvršenje proračuna Zaklade za financijsku godinu 2013.
Proračun zaklade za financijsku godinu 2013. iznosio je 20 143 500 EUR, što je pad od 0,01 % u odnosu na 2012.; budući da ukupni proračun Zaklade dolazi iz proračuna Unije. Slažem se s izvjestiteljem Sarvamom koji smatra da doprinosom unapređenju razvoja ljudskog kapitala u partnerskim zemljama navedena Zaklada ističe svoju važnost. Također, aktivnostima Zaklade naglašavaju se važna pitanja poput zapošljavanja mladih i obnovljenog usmjerenja na stručno obrazovanje i izobrazbu, dimenzije vještina malih i srednjih poduzeća te migracijskih procesa.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge octroyant le budget de la Fondation européenne pour la formation pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Diretora da Fundação Europeia para a Formação pela execução do orçamento da Fundação para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les crédits de l'Union ont été dépensés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi la Cour européenne de justice et la Cour des comptes européenne, le Service européen pour l'action extérieure ainsi que près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Ils ont en particulier donné la décharge au directeur de la Fondation européenne pour la formation, dont le siège est à Turin, et ont aussi suivi la proposition de la commission de l'emploi, qui a la tutelle sur cet organisme et qui, dans son avis, a reconnu la contribution continue de la Fondation à l'amélioration du développement du capital humain dans les pays partenaires.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Fundação Europeia para a Formação não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 99,78 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 95,72 %. Además, el informe del Tribunal remarca que no se realizaron comentarios acerca de los compromisos y prórrogas del ejercicio 2013 y elogia a la Fundación por su buena planificación presupuestaria.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur de la Fondation européenne pour la formation sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'ETF pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 20.143.500 EUR dont l'intégralité émanait du budget de l'Union. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'ETF, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, la passation des marchés publics, les recrutements et les audits internes.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório de quitação da Fundação Europeia para a Formação, com sede em Turim, no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94 e no Anexo V do seu Regimento.
A Fundação Europeia para a Formação, com um orçamento de pouco mais de 20 milhões de euros, atua no âmbito das políticas externas da União e tem como objetivo ajudar países terceiros a melhorar o seu capital humano, integrando-se no grupo dos 32 organismos descentralizados cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano 2013 e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo relatório de quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que declarou „ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Autoridade são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares,” e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino congratulando o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La fondazione europea per la formazione (EFT) contribuisce in maniera costante al miglioramento dello sviluppo del capitale umano nei paesi partner dell'Unione europea. Da uno studio attento della commissione incaricata è emersa non solo un'allocazione regolare delle risorse finanziarie destinate alla fondazione, ma anche importanti risultati conseguiti nel 2013 nel contesto delle prospettive a medio termine 2010-2013 della fondazione, che rispecchiano la riuscita esecuzione del piano quadriennale. Per tutti questi motivi ho votato a favore del discarico all'EFT per il bilancio del 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea de Formación (ETF), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Training Foundation for the financial year 2013.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti udeleniu absolutória pre Európsku nadáciu pre odborné vzdelávanie. Súhlasím so stanoviskom frakcie EKR. Toto stanovisko je proti udeleniu absolutória pre časti rozpočtu EÚ, kým rozpočet nebude schválený vcelku Dvorom audítorov.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske zaklade za osposobljavanje za financijsku godinu 2013. Proračun Europske zaklade za osposobljavanje 2013. je iznosio 20 143 500 EUR, što je pad od 0,01 % u odnosu na 2012., te je prema izvješću Revizorskog suda sva računovodstvena dokumentacija pouzdana te su osnovne transakcije zakonite i pravilne, uz to nije bilo primjedbi u vezi s obvezama i prijenosima za financijsku godinu 2013. te je proračun dobro isplaniran.
Zaklada je donijela i objavila smjernice za sprječavanje sukoba interesa i upravljanje njima te će objaviti životopise i izjave o financijskim interesima svojih djelatnika. Uspješnost Zaklade očituje se u 99-postotnom ispunjenju ciljeva utvrđenih u njezina četiri radna programa. Također, Zaklada je napredovala u razvoju reforme strukovnog osposobljavanja i usavršavanja utemeljene na dokazima i postignute s pomoću torinskog procesa i drugih posebnih analiza politike.
Odbor za zapošljavanje i socijalna pitanja uputio je Odboru za proračunski nadzor nekoliko prijedloga u kojima izražava zadovoljstvo zbog objektivnih i pravilnih financijskih rezultata, napretka u razvoju reforme strukovnog osposobljavanja i usavršavanja, te stalnog doprinosa Zaklade ka poboljšanju razvoja ljudskog kapitala u partnerskim zemljama.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Ιδρύματος Επαγγελματικής Εκπαίδευσης.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea de Formación (ETF), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser äußerst kritischen Resolution habe ich zugestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske fundacije za usposabljanje za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu fundacije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov fundacije ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. V skladu z računovodskimi izkazi Evropske fundacije za usposabljanje je končni proračun fundacije v proračunskem letu 2013 znašal 20.143.500 EUR, kar je 0,01 % manj kot leta 2012.
11.45. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het operationeel beheer van grootschalige IT-systemen op het gebied van vrijheid, veiligheid en recht (EU-LISA) (A8-0099/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión Operativa de Sistemas Informáticos de Gran Magnitud en el Espacio de Libertad, Seguridad y Justicia (eu-LISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de m'abstenir.
Le siège de l'Agence se trouve à Tallinn (46 postes occupés) mais que ses activités opérationnelles sont réalisées à Strasbourg (79 postes occupés) et que le site de continuité de l'activité se situe à Sankt Johann im Pongau (Autriche). Si l'ensemble du personnel était basé sur un seul site, l'efficacité sur le plan de la gestion serait accrue tandis que les dépenses administratives s'en verraient réduites. Disposer de trois sites différents constitue évidemment une faiblesse pour les économies budgétaires attendues.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos didelės apimties IT sistemų laisvės, saugumo ir teisingumo erdvėje operacijų valdymo agentūrai (toliau- eu-LISA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl eu-LISA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – L'idée d'une fusion géographique ne me paraît pas compatible avec le maintien du siège du Parlement à Strasbourg, auquel je suis attaché.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières
La résolution attire l'attention sur le fait qu'en l'absence de données fiables et complètes sur les couts de développement total du système d'information Schengen (SIS II), du système d'information sur les visas (VIS) et du système Eurodac, ces couts ont été enregistrés dans les comptes d'EU-LISA à leur valeur comptable nette selon les livres de la Commission et ce, suite au transfert de la gestion opérationnelle de ces systèmes de la Commission à EU-LISA en mai 2013. Cette valeur a fait l'objet d'une mise à jour à la fin de l'exercice mais elle concerne principalement des composants de matériel et de logiciel prêts à l'emploi et n'englobent pas les couts de développement de logiciels.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le texte sur la décharge 2013 relative à l'agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice propose de faire figurer, dans le rapport d'évaluation que la Commission doit rédiger, les avantages et les inconvénients de disposer de trois sites différents, un à Tallin, en Estonie, un à Strasbourg, en France, et un à Sankt Johann im Pongau, en Autriche, en vue d'une éventuelle centralisation de ses activités pour permettre des économies budgétaires.
Si je suis sensible à la volonté de réaliser des économies notamment d'échelle et ainsi de soulager les contribuables européens d'éventuelles dépenses superflues, je m'inquiète cependant que cette volonté de centralisation du site de l'agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice n'amène l'Union européenne à vouloir engager une réflexion similaire pour le siège du Parlement européen. Étant particulièrement attachée au siège strasbourgeois, je décide de m'abstenir sur ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Seppur equilibrata, vi sono punti che non condivido e alcuni richiami della Corte dei Conti che, anche se marginali, non possono essere ignorati; per questi motivi mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de control presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 se tradujeron en un índice de ejecución presupuestaria del 98,95 % y que el índice de ejecución de los créditos de pago fue del 28,94 %. Destaca además que, en lo que se refiere a 2012, ni las operaciones tomadas como muestra ni otras conclusiones de la auditoría han dado lugar a comentarios sobre los procedimientos de contratación pública de la Agencia en el informe del Tribunal.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos didelės apimties IT sistemų laisvės, saugumo ir teisingumo erdvėje operacijų valdymo agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Pranešime Parlamentas pažymėjo, kad nors Agentūra pradėjo savo veiklą 2012 m. gruodžio mėn., Komisija jai suteikė finansinį savarankiškumą tik 2013 m. gegužės 22 d., taigi audituotas 2013 finansinių metų laikotarpis apima laikotarpį nuo 2013 m. gegužės 22 d. iki 2013 m. gruodžio 31 d.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EU-LISA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors. Also, I agree with the resolution when it demands for more centralization of the Agency's activities.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. –
J'ai préféré m'abstenir sur ce rapport qui concerne la décharge sur l'exécution du budget de l' Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice.
En effet, une grande dispersion géographique affecte l'efficacité de gestion des dépenses administratives: le siège de l'Agence se trouve à Tallin et regroupe 46 postes ; les activités opérationnelles de l'Agence sont à Strasbourg où sont occupés 79 postes ; enfin, le site de continuité de l'activité se situe à Sankt Johann im Pongau, en Autriche.
La Cour elle-même a estimé que si l'ensemble du personnel était regroupé sur un seul site, les dépenses administratives s'en trouveraient réduites.
Outre ce problème, je ne voyais aucune raison de rejeter pleinement l'octroi de la décharge, d'où mon abstention sur ce rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia (EU-LISA), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EU-LISA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Agenzia europea, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci e il parere della Commissione per le libertà civili, la giustizia e gli affari interni. E in quanto ritengo che l'Agenzia abbia svolto correttamente le sue funzioni nella gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nell'area di competenza.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Compete à EU-LISA gerir os grandes sistemas de informação da União Europeia no âmbito do Espaço Liberdade, Segurança e Justiça (SIS, VIS e Eurodac). Tendo entrado em funcionamento em 2012, apenas em maio de 2013 ganhou autonomia financeira face à Comissão Europeia. Daqui decorre uma análise menos apurada do ano de 2013 e do orçamento de cerca de 61.300.000 de Euros. Sem prejuízo de o Tribunal de Contas ter validado as contas apresentadas, espero que esta situação seja ultrapassada já no próximo exercício. Sublinho a grande ineficiência que decorre da agência desenvolver a sua acção em três locais, em três países diferentes (Estónia, França e Áustria) e subscrevo por isso a recomendação feita à Comissão para apresentar um estudo que avalie o impacto orçamental desta dispersão.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Dopo aver preso atto della legittimità e della regolarità della gestione finanziaria e di bilancio dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia per l'esercizio dell'anno 2013, ho deciso di votare favorevolmente alla procedura di discarico.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Esprimo un voto negativo con riferimento alla concessione del discarico per il European Agency for the operational management of large-scale IT systems in the area of freedom, security and justice (EU-LISA). Non solo ci sono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie e questo va evitato ma sussistono questioni critiche relative alla trasparenza dei dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión Operativa de Sistemas Informáticos de Gran Magnitud en el Espacio de Libertad, Seguridad y Justicia (eu-LISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. The Agencies' netowrk is becoming strong and they are working with the Commission to implement the Roadmap on Decentralised Agencies. I beleive that EU agencies are achieving good results in their many areas of work as is the case the EU-LISA. .
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge pour l'agence EU-LISA. A l'instar du rapporteur, je souhaite que cette dernière puisse apporter aux parlementaires des éléments plus précis concernant la valorisation des systèmes d'information à grande échelle de l'Union européenne.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Nagyméretű IT-rendszerek operatív irányítását végző Európai Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék kiemeli, hogy az ügynökségnek nagyobb figyelmet kellene szentelni a belső kontrollra, a költségvetés gazdálkodásra, az összeférhetetlenséggel kapcsolatosan felmerülő problémákra. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de m'abstenir.
Le siège de l'Agence se trouve à Tallinn (46 postes occupés) mais que ses activités opérationnelles sont réalisées à Strasbourg (79 postes occupés) et que le site de continuité de l'activité se situe à Sankt-Johann-im-Pongau (Autriche). Si l'ensemble du personnel était établi sur un seul site, l'efficacité sur le plan de la gestion serait accrue tandis que les dépenses administratives s'en verraient réduites. Disposer de trois sites différents constitue évidemment une faiblesse pour les économies budgétaires attendues.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейската агенция за оперативното управление на широкомащабни информационни системи в областта на свободата, сигурността и правосъдието, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφ'ιζω διότι η χορήγηση απαλλαγής του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για τη λειτουργική Διαχείριση Συστημάτων ΤΠ μεγάλης κλίμακας στο χώρο της ελευθερίας, ασφάλειας και δικαιοσύνης όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συμβαδίζει με τις παρατηρήσεις περί έλλειψης αξιόπιστων στοιχείων σχετικά με το συνολικό κόστος ανάπτυξης των συστημάτων κτλ
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a Szabadságon, a Biztonságon és a Jog Érvényesülésén Alapuló Térség Nagyméretű IT-rendszereinek Üzemeltetési Igazgatását Végző Európai Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a Szabadságon, a Biztonságon és a Jog Érvényesülésén Alapuló Térség Nagyméretű IT-rendszereinek Üzemeltetési Igazgatását Végző Európai Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a Szabadságon, a Biztonságon és a Jog Érvényesülésén Alapuló Térség Nagyméretű IT-rendszereinek Üzemeltetési Igazgatását Végző Európai Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Per Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia (EU-LISA) non sono segnalate particolari problematiche. Le carenze si manifestano soprattutto in materia di programmazione finanziaria. Esiste la possibilità che vi siano conflitti di interessi e che ci siano carenze nella gestione di appalti e contratti. Inoltre, si riscontra la solita mancanza di trasparenza e rigore nelle assunzioni e riporti non suffragati da impegni o eccessivamente elevati. Tuttavia, il proliferare di certe voci di spesa non sembra sempre supportato da necessità concrete ed esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti che dovrebbero essere evitati. Nonostante la relazione offra una buona analisi dotata di un valido apparato critico, pur supportando le relazioni annesse non ritengo opportuno concedere il discarico.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência europeia para a gestão operacional de sistemas informáticos de grande escala no espaço de liberdade, segurança e justiça (eu-LISA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência Europeia para a Gestão Operacional de Sistemas Informáticos de Grande Escala no Espaço de Liberdade, Segurança e Justiça para o exercício de 2013 foi de 61 345 072 EUR. Manifesto a minha preocupação com o facto de o relatório do Tribunal dar especial atenção às questões relacionadas com a valorização dos sistemas SIS II, VIS e EURODAC nas contas da Agência e com a ausência de informações fiáveis e completas sobre o total dos custos de desenvolvimento dos referidos sistemas, o valor destes é registado nas contas da Agência pelo seu valor contabilístico líquido segundo os livros da Comissão e atualizado no final do exercício.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku agentúru na prevádzkové riadenie rozsiahlych informačných systémov v priestore slobody, bezpečnosti a spravodlivosti.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι η χορήγηση απαλλαγής στον Ευρωπαϊκό Οργανισμό για τη λειτουργική Διαχείριση Συστημάτων ΤΠ μεγάλης κλίμακας στο χώρο της ελευθερίας, ασφάλειας και δικαιοσύνης όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013 δε συμβαδίζει με τις παρατηρήσεις περί έλλειψης αξιόπιστων στοιχείων σχετικά με το συνολικό κόστος ανάπτυξης των συστημάτων κτλ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Agency for the operational managment of large-scale IT systems in the area of freedom, security and justice has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia (EU-LISA).
Il compito centrale dell'agenzia è mantenere ininterrottamente funzionanti i sistemi IT sottoposti alla sua responsabilità, assicurando così il continuo scambio di dati tra le autorità nazionali. Da tale votazione emerge anche la sua importante responsabilità per quanto concerne l'adozione delle misure di sicurezza, come l'addestramento di esperti per i sistemi IT da lei gestiti. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Agency for the operational management of large-scale IT systems in the area of freedom, security and justice (EU-LISA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau u'dokumnet1, kuriuo pritarta Europos didelės apimties IT sistemų laisvės, saugumo ir teisingumo erdvėje operacijų valdymo agentūros 2013 finansinių metų sąskaitų uždarymui.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za operativno upravljanje opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde za financijsku godinu 2013. jer su godišnji financijski izvještaji navedene Agencije u svim bitnim aspektima pravilni, zakoniti i vjerno prikazuju financijsko stanje Agencije. Primjedbe koje se navode vezano za poboljšanje proračunskog upravljanja, unutarnjih kontrola, sprječavanje i postupanje u slučaju sukoba interesa, te postizanju pregovora i donošenja Sporazuma oko konačnog sjedišta iste jesu primjedbe na kojima će Agencija morati poboljšati svoje poslovanje, ali ne dovode u pitanje davanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de m'abstenir.
Le siège de l'Agence se trouve à Tallinn (46 postes occupés) mais que ses activités opérationnelles sont réalisées à Strasbourg (79 postes occupés) et que le site de continuité de l'activité se situe à Sankt Johann im Pongau (Autriche). Si l'ensemble du personnel était basé sur un seul site, l'efficacité sur le plan de la gestion serait accrue tandis que les dépenses administratives s'en verraient réduites. Disposer de trois sites différents constitue évidemment une faiblesse pour les économies budgétaires attendues.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, a seguito delle misure adottate dalla gestione e direzione dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia (EU-LISA), ho deciso di concedere voto favorevole per il discarico. Si rileva che, poiché il bilancio dell'Agenzia è stato eseguito dalla Commissione, la Corte non ha potuto eseguire un'analisi più dettagliata per titolo di bilancio.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le texte sur la décharge 2013 relative à l'agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice propose de faire figurer, dans le rapport d'évaluation que la Commission doit rédiger, les avantages et les inconvénients de disposer de trois sites différents, un à Tallin, en Estonie, un à Strasbourg, en France, et un à Sankt Johann im Pongau, en Autriche, en vue d'une éventuelle centralisation de ses activités pour permettre des économies budgétaires.
Si je suis sensible à la volonté de réaliser des économies notamment d'échelle et ainsi de soulager les contribuables européens d'éventuelles dépenses superflues, je m'inquiète cependant que cette volonté de centralisation du site de l'agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice n'amène l'Union européenne à vouloir engager une réflexion similaire pour le siège du Parlement européen. Étant particulièrement attachée au siège strasbourgeois, je décide de m'abstenir sur ce texte.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Abstention. L'Agence fonctionne à partir de trois sites (Tallin, Strasbourg, Sankt). La Cour a estimé que le fonctionnement sur un seul lieu serait bénéfique en matière d'efficacité ce qui de surcroît engendrerait une baisse des coûts. Avec mes collègues je demande donc à la Commission de faire figurer dans le rapport d'évaluation les avantages et les inconvénients du fonctionnement à partir de trois sites différents, en précisant quelles économies budgétaires peuvent être attendues, quelles sont les démarches administratives et les frais encourus si toutes les activités sont centralisées sur un seul site.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión Operativa de Sistemas Informáticos de Gran Magnitud en el Espacio de Libertad, Seguridad y Justicia (eu-LISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Agencija eu-LISA osnovana je s ciljem nadzora provedbe politika Unije u području azila, migracije i upravljanja granica. Njena zadaća je i da pomogne državama članicama iskoristiti tehnologiju radi stvaranja sigurnije Europe. Svoju zadaću obavlja na temelju poštivanja građanskih prava i usklađenosti sa sigurnosnim standardima.
Europski parlament je utvrdio da je konačna godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana na temelju odluke Revizorskog suda i odobrio zaključenje poslovnih knjiga za financijsku godinu 2013. Konačni proračun Europske agencije za operativno upravljanje opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde iznosio je 61,3 milijuna eura i u potpunosti je financiran iz proračuna Unije.
Podržala sam izvješće iako se u njemu izražava zabrinutost zbog nedostatka pouzdanih i potpunih informacija o ukupnom trošku razvoja sigurnosnih sustava kojima Agencija upravlja, a to su Schengen, vizni informacijski ustav i EURODAC. Agencija trenutno ima sjedište u tri grada, pa bi zbog povećanja učinkovitosti i smanjenja administrativnih troškova trebala centralizirati osoblje.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για τη Λειτουργική Διαχείριση Συστημάτων ΤΠ Μεγάλης Κλίμακας στον Χώρο Ελευθερίας, Ασφάλειας και Δικαιοσύνης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Abstention sur ce vote. Le rapport de la Cour des comptes ne révèle aucun problème majeur, mais souligne que cette agence dispose de trois lieu d'activité se qui multiplie ses dépenses administratives.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia (EU-LISA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia (EU-LISA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Stando a quanto riportato dalla Corte dei conti, l'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia, ha impiegato correttamente, secondo i criteri della trasparenza e della pertinenza delle spese, i finanziamenti ad essa destinati per l'anno 2013.
Per tale motivazione ho deciso di votare favorevolmente la relazione Czarnecki, che approva bilancio di questa Agenzia comunitaria per l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Diese äußerst kritischen Resolution ist zu begrüßen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget la Fondation européenne pour la formation (ETF) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the European Agency for the Οperational Management of Large-Scale IT Systems in the Area of Freedom, Security and Justice for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for the Operational Management of Large-Scale IT Systems in the Area of Freedom, Security and Justice for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport appelle à accorder la décharge à l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice pour l'exécution du budget 2013. Il envisage de faire figurer, dans le rapport d'évaluation que la Commission doit rédiger, les avantages et les inconvénients de disposer de trois sites différents, un à Tallin en Estonie, un à Strasbourg en France, et un à Sankt Johann im Pongau en Autriche, en vue d'une éventuelle centralisation de ses activités pour permettre des économies budgétaires. Si cette ambition est louable d'un point de vue budgétaire, il ne faut pas cependant que cette volonté centralisatrice du site de l'agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice amène l'Union européenne à une réflexion similaire pour le siège du Parlement européen. J'ai donc décidé de m'abstenir sur ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice. Cette agence gère le SIS II, le VIS et Eurodac. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport souligne que l'Agence gagnerait à regrouper l'ensemble de son personnel sur un même site. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice (EU-LISA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia (EU-LISA) relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013. In generale però ritengo che, ai sensi del principio dell'annualità del bilancio, eu-LISA debba prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria, vale a dire secondo i principi di economia, efficacia e efficienza, nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che le sono affidati.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției europene pentru gestionarea operațională a sistemelor informatice la scară largă în spațiul de libertate, securitate și justiție aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Tõhustada tuleks sisekontrollimehhanisme ja eelarve haldamist.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia per l'esercizio finanziario 2013 ammontava a 61 345 072 EUR; che l'intero bilancio dell'Agenzia proviene dal bilancio dell'Unione; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia relativi all'esercizio 2013 ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti; considerato che la funzione centrale dell'Agenzia è di assicurare i compiti relativi alla gestione operativa del sistema d'informazione Schengen di seconda generazione (SIS II), del sistema d'informazione visti (VIS) e di Eurodac;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska agencija za operativno upravljanje opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde (eu-LISA) osnovana je s ciljem upravljanja opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde. U okviru njezina djelovanja aktivno se podržava provedba politika EU-a u području azila, migracija i upravljanja granicama. Djelovanje agencije eu-LISA usmjereno je na pružanje podrške državama članicama u njihovu nastojanju da iskoriste tehnologiju radi stvaranja sigurnije Europe dok je osnova njezina djelovanja poštovanje temeljnih građanskih prava i usklađenost s najzahtjevnijim sigurnosnim standardima i standardima za zaštitu podataka.
Financijsko izvješće pokazalo je da je stopa izvršenja proračuna Agencije 98,95 %, a da je stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanje iznosila 28,94 %. Razlog niskoj stopi izvršenja moguće je pronaći u višegodišnjim ugovorima koje Agencija ima s pružateljima usluga. Nalaz Revizorskog suda pokazao je da je rad Agencije zakonit, uredan i redovit. S obzirom na nalaze i važnost djelovanja koje, posebice u današnje vrijeme, Agencija obavlja, podržala sam Razrješnicu za izvršenje proračuna Europske agencije za operativno upravljanje opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde za 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le texte sur la décharge 2013 relative à l'agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice propose de faire figurer, dans le rapport d'évaluation que la Commission doit rédiger, les avantages et les inconvénients de disposer de trois sites différents, un à Tallin, en Estonie, un à Strasbourg, en France, et un à Sankt Johann im Pongau, en Autriche, en vue d'une éventuelle centralisation de ses activités pour permettre des économies budgétaires.
Si je suis sensible à la volonté de réaliser des économies notamment d'échelle et ainsi de soulager les contribuables européens d'éventuelles dépenses superflues, je m'inquiète cependant que cette volonté de centralisation du site de l'agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice n'amène l'Union européenne à vouloir engager une réflexion similaire pour le siège du Parlement européen. Étant particulièrement attaché au siège strasbourgeois, je décide de m'abstenir sur ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Pozdravljam zaključke Revizorskog suda koji smatra da godišnji financijski izvještaji Europske agencije za operativno upravljanje opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde (eu-LISA) u svim svojim bitnim aspektima vjerno prikazuju financijsko stanje agencije eu-LISA na dan 31. prosinca 2013. kao i rezultate njezina poslovanja i novčane tokove za financijsku godinu zaključenu tim danom te smatra da su osnovne transakcije prikazane u financijskim izvještajima agencije eu-LISA za financijsku godinu 2013. u svim bitnim aspektima zakonite i pravilne. 2013. godina je bila važna za eu-LISA agenciju jer je postala financijski neovisna te se nadam da će se uskoro dovršiti proces uspostave njezinih postupaka. Zabrinjavaju činjenice da su se u izostanku pouzdanih i potpunih podataka o troškovima cjelovitog razvoja Schengenskog informacijskog sustava (SIS II), Viznog informacijskog sustava (VIS) i sustava Eurodac, zbog čega se pridružujem pozivima eu-LISI da posveti veću pozornost načelu dobrog financijskog upravljanja u skladu s proračunskim načelom jedne godine, odnosno ekonomičnoj, učinkovitoj i djelotvornoj uporabi odobrenih sredstava pri provođenju svojih zadaća.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La Corte dei conti ha dato anche in questo caso parere positivo sui conti annuali per l'esercizio finanziario 2013 dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala (EU-Lisa). Per questo esprimo parere positivo.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget 2013 de l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao diretor executivo da Agência Europeia para a Gestão Operacional de Sistemas Informáticos de Grande Escala no Espaço de Liberdade, Segurança e Justiça pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé la clôture des comptes de l'Agence européenne pour la gestion opérationnelle des systèmes d'information à grande échelle au sein de l'espace de liberté, de sécurité et de justice.
Cette agence au nom kilométrique se caractérise, selon les membres de la commission des libertés publiques, par la fiabilité de ses comptes. De leur côté, les membres de la commission du contrôle budgétaire ont tout de même pointé du doigt le fait que le siège de l'Agence se trouve à Tallinn alors que ses activités opérationnelles sont réalisées à Strasbourg. Comme le souligne l'avis de la Cour, il serait préférable que l'ensemble du personnel soit basé sur un seul site, afin de renforcer l'efficacité de la gestion et de réduire les dépenses administratives d'EU-LISA. Mais il semble décidément, comme pour la question du siège unique du Parlement européen que, malgré le soutien d'une majorité écrasante de députés européens, le double siège soit une pratique courante dans le microcosme européen.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias.
Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi corretamente gerido e determinando exatamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Europeia para a gestão operacional de sistemas informáticos no espaço da liberdade, segurança e justiça não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de control presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 se tradujeron en un índice de ejecución presupuestaria del 98,95 % y que el índice de ejecución de los créditos de pago fue del 28,94 %. Destaca además que, en lo que se refiere a 2012, ni las operaciones tomadas como muestra ni otras conclusiones de la auditoría han dado lugar a comentarios sobre los procedimientos de contratación pública de la Agencia en el informe del Tribunal.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'EU-LISA sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'EU-LISA pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 61.345.072 EUR dont l'intégralité émanait du budget de l'Union. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'EU-LISA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les procédures de passations de marchés, les recrutements, la prévention et la gestion des conflits d'intérêts ainsi qu'en matière de contrôles et d'audit internes.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Estamos perante mais um dos 52 relatórios de quitação que votámos nesta Sessão Plenária, no âmbito das competências do Parlamento Europeu e muito concretamente das obrigações decorrentes da aplicação do disposto no artigo 94.o e no Anexo V do Regimento.
A Agência Europeia para a Gestão Operacional de Sistemas Informáticos de Grande Escala no Espaço de Liberdade, Segurança e Justiça com Sede em Tallinn (Estónia), integra-se no grupo das 32 Agências descentralizadas cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas (que procedeu a uma análise cuidada e atempada das contas desta Agência) e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino, referenciando que esta proposta de decisão contou com o meu voto favorável e congratulo mais uma vez o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste Relatório
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico per il bilancio 2013 dell'Agenzia europea per la gestione operativa dei sistemi IT su larga scala nello spazio di libertà, sicurezza e giustizia (EU-LISA). Da un esame eseguito dalla Corte dei Conti è emerso che i conti annuali dell'agenzia, fondata nel 2012, non presentano irregolarità.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión Operativa de Sistemas Informáticos de Gran Magnitud en el Espacio de Libertad, Seguridad y Justicia (eu-LISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for the Οperational Management of Large-Scale IT Systems in the Area of Freedom, Security and Justice for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europske agencije za operativno upravljanje opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde (eu-LISA) za financijsku godinu 2013., uzimajući u obzir da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji navedene Europske agencije za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Kako je eu-LISA postala financijski neovisna tek 2013. godine, Europska komisija je izvršila samo jedan dio ukupnog godišnjeg proračuna Agencije te se interne proračunske strukture Komisije i navedene agencije razlikuju no ta činjenica ne dovodi u pitanje mišljenje Revizorskog suda o pouzdanosti financijskih izvještaja eu-LISA-e. Nije bilo moguće provesti daljnju analizu pojedinačnih glava za financijsku godinu 2013., što je svakako opravdano gore navedenim činjenicama i zbog toga sam odlučio podržati prijedlog o davanju razrješnice za izvršenje proračuna eu-LISA-e za financijsku godinu 2013.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za operativno upravljanje opsežnim informacijskim sustavima u području slobode, sigurnosti i pravde za financijsku godinu 2013. Agencija je osnovana s ciljem obavljanja zadataka u vezi s operativnim upravljanjem drugom generacijom Schengenskog informacijskog sustava (SIS II), viznim informacijskim sustavom (VIS) te sustavom EURODAC.
Prema izvještaju Revizorskog suda financijski izvještaji Agencije su vjerodostojni te su predmetne transakcije zakonite i pravilne. U skladu s Uredbom (EU) br. 1077/2011, sve zemlje koje su uključene u provedbu, primjenu i razvoj schengenske pravne stečevine moraju dati doprinos proračunu Agencije.
Odbor za građanske slobode, pravosuđe i unutarnje poslove uputio je nekoliko prijedloga Odboru za proračunski nadzor u kojima pozdravlja vjerodostojne rezultate poslovanja Agencije, naglašava potrebu poboljšanja u području unutarnjih kontrola i proračunskog upravljanja te usmjerenje Agencije ka boljoj upotrebi proračunskih sredstava s načelom jedne godine.
Richard Sulík (ECR), písomne – EU-LISA nedostatočne spolupracovala pri auditovaní využívania finančných prostriedkov, keďže ani nebola schopná alebo ochotná odovzdať požadovaný dotazník ohľadom konfliktu záujmov. Takýto prístup k využívaniu financií daňovníkov je neakceptovateľný, a preto som absolutórium tejto inštitúcie nepodporil.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για τη λειτουργική Διαχείριση Συστημάτων ΤΠ μεγάλης κλίμακας στο χώρο της ελευθερίας, ασφάλειας και δικαιοσύνης (EU- LISA) δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión Operativa de Sistemas Informáticos de Gran Magnitud en el Espacio de Libertad, Seguridad y Justicia (eu-LISA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Diese äußerst kritischen Resolution ist zu begrüßen.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske agencije za operativno upravljanje obsežnih informacijskih sistemov s področja svobode, varnosti in pravice za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njim povezanih transakcij. Iz računovodskih izkazov Evropske agencije za operativno upravljanje obsežnih informacijskih sistemov s področja svobode, varnosti in pravice razvidno, da je njen končni proračun v proračunskem letu 2013 znašal 61.345.072 EUR.
11.46. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor veiligheid en gezondheid op het werk (EU-OSHA) (A8-0076/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Seguridad y la Salud en el Trabajo (EU-OSHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013.
On peut observer avec inquiétude que pour le titre II (dépenses administratives) et le titre III (dépenses opérationnelles), le niveau des crédits engagés reportés à 2014 était relativement important, ayant atteint respectivement 601 426 EUR (30 %) et 3 693 549 EUR (46 %).
La Cour invite l'Agence à adopter des mesures globales pour la gestion des situations où surviennent des conflits d'intérêts, notamment en demandant au fonctionnaire concerné de renoncer à cet intérêt, en l'empêchant de participer à un processus de prise de décision ayant trait au conflit, en restreignant l'accès, par le fonctionnaire concerné, à des informations spécifiques, en modifiant les tâches qui lui sont assignées ou en lui demandant de donner sa démission.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos darbuotojų saugos ir sveikatos agentūrai (EU-OSHA) . Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EU-OSHA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport de complaisance, d'autant que le crédit engagé reporté à 2014 me paraît bien trop élevé.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution souligne que des améliorations significatives ont en particulier été apportées dans la mise en œuvre du programme de travail annuel, l'inventaire de l'établissement du budget par activité en 2013 et les questions relatives au recrutement et aux salaires.
Elle note que l'année 2013 était la dernière année de la Stratégie de l'Union européenne pour la santé et la sécurité au travail 2009-2013 et apprécie les résultats obtenus par l'Agence pendant cette période, notamment la promotion d'outils interactifs en ligne pour les petites et moyennes entreprises dans le domaine de la gestion de la sécurité et de la santé au travail. Enfin, elle souligne l'adoption du nouveau programme stratégique pluriannuel de l'Agence pour les années 2014-2020.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – El informe sobre la Agencia Europea para la Seguridad y la Salud en el Trabajo demuestra una actitud muy proactiva ante las observaciones del Tribunal de Cuentas y una posición pionera en la publicación de currículos para prevenir conflictos de intereses. Apoyo la extensión de la obligación de publicar los currículos de los expertos y sus correspondientes declaraciones de intereses.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013 pointe d'inquiétantes dérives budgétaires de cette agence.
Je m'inquiète vivement que le niveau des crédits engagés reportés à 2014 concernant à la fois les dépenses administratives et les dépenses opérationnelles était tout à fait important. En effet, pour les dépenses administratives, le niveau des crédits engagés reportés à 2014 s'élève à 30% du budget, soit 601426 EUR, et pour les dépenses opérationnelles, le niveau des crédits engagés reportés à 2014 s'élève à 46% du budget, soit 3693549 EUR.
Constatant cette mauvaise gestion du budget européen et donc de l'argent du contribuable européen, je ne peux que m'opposer à ce rapport et donc voter contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La Relazione offre spunti critici che mi hanno determinata a votare contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,94 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 70,19 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos darbuotojų saugos ir sveikatos agentūros direktorei, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas pažymėjo, kad dėl 2013 finansiniais metais vykdytos biudžeto stebėsenos buvo pasiektas 98,94 proc. biudžeto įvykdymo lygis ir 70,19 proc. mokėjimų asignavimų įvykdymo lygis.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EU-OSHA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and achieved very good results both in the implementation rate and the payment appropriation execution rate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Par prudence, j'ai préféré m'opposer à ce rapport qui concerne la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013.Le niveau des crédits engagés reportés à 2014 me semble en effet trop important, que ce soit pour les dépenses administratives (30%) ou les dépenses opérationnelles (46%).
Il existe par ailleurs un réel problème au sein de cette agence au niveau de la gestion et des risques de conflits d'intérêts, c'est pourquoi la Cour des comptes lui a demandé d'adopter des mesures afin que les fonctionnaires concernés par ces conflits renoncent à ces intérêts ou que l'Agence les empêche de participer à un processus de prise de décision ayant trait aux conflits concernés.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per sicurezza e la salute sul lavoro (EU-OSHA), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EU-OSHA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della concessione del discarico al bilancio dell' Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci e il parere della Commissione per l'occupazione e gli affari sociali. Ritengo che l'Agenzia abbia dato vita alle condizioni necessarie per poter svolgere le proprie funzioni, che sono quelle di sviluppare una cultura della prevenzione del rischio volta a migliorare le condizioni di lavoro in Europa.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – A seguito di un'analisi approfondita delle osservazioni avanzate nella proposta di risoluzione del Parlamento Europeo, ho deciso di votare favorevolmente alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Esprimo un voto negativo con riferimento alla concessione del discarico per il European Agency for Safety and Health at Work (EU-OSHA) . Non solo ci sono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie e questo va evitato ma sussistono questioni critiche relative alla trasparenza dei dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Seguridad y la Salud en el Trabajo (EU-OSHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. I believe that the European Agency for Safety and Health at work (EU-OSHA) has extremely important work to carry out and to ensure safety and health on the work place. I am of the view that this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Munkahelyi Biztonsági és Egészségvédelmi Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy a 2013. évi pénzügyi beszámoló megfelel az ügynökség pénzügyi helyzetének, és a tárgyévben lezajlott műveletek és pénzáramlások összhangban vannak az ügynökség pénzügyi szabályzatával. Az ügynökség 2013-es pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolóját a Számvevőszék jogszerűnek és szabályszerűnek ítélte. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-es számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013.
On peut observer avec inquiétude que pour le titre II (dépenses administratives) et le titre III (dépenses opérationnelles), le niveau des crédits engagés reportés à 2014 était relativement important, ayant atteint respectivement 601 426 EUR (30 %) et 3 693 549 EUR (46 %).
La Cour invite l'Agence à adopter des mesures globales pour la gestion des situations où surviennent des conflits d'intérêts, notamment en demandant au fonctionnaire concerné de renoncer à cet intérêt, en l'empêchant de participer à un processus de prise de décision ayant trait au conflit, en restreignant l'accès, par le fonctionnaire concerné, à des informations spécifiques, en modifiant les tâches qui lui sont assignées ou en lui demandant de donner sa démission.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейската агенция за безопасност и здраве, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω ο Οργανισμός λειτουργεί υπό καθεστώς διαφάνειας και συμμορφώνεται με τις υποδείξεις της ΥΕΛΕ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Munkahelyi Biztonsági és Egészségvédelmi Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Munkahelyi Biztonsági és Egészségvédelmi Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Munkahelyi Biztonsági és Egészségvédelmi Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Per Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro (EU-OSHA) non sono segnalate particolari problematiche. Le carenze si manifestano soprattutto in materia di programmazione finanziaria. Esiste la possibilità che vi siano conflitti di interessi e che ci siano carenze nella gestione di appalti e contratti. Inoltre, si riscontra la solita mancanza di trasparenza e rigore nelle assunzioni e riporti non suffragati da impegni o eccessivamente elevati. Tuttavia, il proliferare di certe voci di spesa non sembra sempre supportato da necessità concrete ed esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti che dovrebbero essere evitati. Nonostante la relazione offra una buona analisi dotata di un valido apparato critico, pur supportando le relazioni annesse non ritengo opportuno concedere il discarico.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência Europeia para a Segurança e a Saúde no Trabalho (EU-OSHA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência Europeia para a Segurança e a Saúde no Trabalho para o exercício de 2013 foi de 17 682 338 EUR, o que representa um aumento de 4,50 % face a 2012 tendo a contribuição da União para o orçamento da Agência para o exercício de 2013 ascendido a 15 614 775 EUR, o que representa um decréscimo de 3,77 % face a 2012.
O Conselho de Administração aprovou, em novembro de 2014, a política da Agência em matéria de conflitos de interesses que inclui disposições relativas à publicação dos CV e das declarações de interesses do Diretor e dos quadros superiores. 2013 foi o último ano da Estratégia da UE-OSHA para 2009-2013 salientando-se os resultados alcançados pela Agência durante esse período, nomeadamente a promoção de instrumentos interativos em linha para as PME no domínio da gestão da segurança e da saúde no trabalho e na promoção de instrumentos interativos em linha para as PME no domínio da gestão da segurança e da saúde no trabalho.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku agentúru pre bezpečnosť a ochranu zdravia pri práci.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για την Ασφάλεια και την Υγεία στην Εργασία για το οικονομικό έτος 2013, διότι ο Οργανισμός λειτουργεί υπό καθεστώς διαφάνειας και συμμορφώνεται με τις υποδείξεις της ΥΕΛΕ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Agency for Safety and Health at Work has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro (EU-OSHA). Prendo atto, come segnalato dal mio collega, che l'Agenzia svolge attività di sensibilizzazione e di informazione sull'importanza della salute e della sicurezza dei lavoratori, come pure quella di identificare e valutare rischi nuovi ed emergenti sul lavoro, pertanto, esprimo voto favorevole alla dichiarazione in oggetto.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Agency for Safety and Health at Work (EU-OSHA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už sprendimą patvirtinti Europos darbuotojų saugos ir sveikatos agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdymą. Šiuo sprendimu taip pat patvirtinama, kad Agentūra 2013 m. padarė svarbius patobulinimus įgyvendinant metinę darbų programą.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported the report on the 2013 discharge for the European Agency for Safety and Health at Work. I welcome the Agency's achievements during the implementation period of the EU-OSHA Strategy from 2009-2013, in particular the promotion of online interactive tools for small and medium-sized enterprises in the area of occupational safety and health management. While I note that the level of committed appropriations carried over to 2014 was high I appreciate the Agency's explanation that in part these carry-overs were caused by the planned year-end purchase of goods and services related to the Agency's move into its new premises which the Agency moved to at the beginning of 2014 and which has resulted in a significant decrease in rent costs.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost i zdravlje na radu za financijsku godinu 2013., jer se time pridonijelo širenju informacija o prioritetima zdravlja i sigurnosti na radu na području Europske unije, gdje je ostvaren značajan napredak posebno u aktivnostima vezanim za zapošljavanje i plaće. Primjedbe koje se odnose na povećanje konačnog proračuna od 4,5% u odnosu na 2012. godinu zbog preseljenja Agencije u novi prostor, obnove godišnjih IT ugovora, te pokrenutih projekata tokom godine treba uzeti u obzir, ali iste ne umanjuju potrebu za odobrenjem razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013.
On peut observer avec inquiétude que pour le titre II (dépenses administratives) et le titre III (dépenses opérationnelles), le niveau des crédits engagés reportés à 2014 était relativement important, ayant atteint respectivement 601 426 EUR (30 %) et 3 693 549 EUR (46 %).
La Cour invite l'Agence à adopter des mesures globales pour la gestion des situations où surviennent des conflits d'intérêts, notamment en demandant au fonctionnaire concerné de renoncer à cet intérêt, en l'empêchant de participer à un processus de prise de décision ayant trait au conflit, en restreignant l'accès, par le fonctionnaire concerné, à des informations spécifiques, en modifiant les tâches qui lui sont assignées ou en lui demandant de donner sa démission.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge à la directrice de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab, stimme aber der Entschließung zu, da sie die Probleme klar benennt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho deciso di votare a favore della relazione del collega Czarnecki, anche alla luce dei miglioramenti significativi nell'attuazione del programma di lavoro annuale, nella compilazione del bilancio per attività nel 2013 e nelle questioni relative alle assunzioni e alle retribuzioni.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013 pointe d'inquiétantes dérives budgétaires de cette agence.
Je m'inquiète vivement que le niveau des crédits engagés reportés à 2014 concernant à la fois les dépenses administratives et les dépenses opérationnelles était tout à fait important. En effet, pour les dépenses administratives, le niveau des crédits engagés reportés à 2014 s'élève à 30% du budget, soit 601426 EUR, et pour les dépenses opérationnelles, le niveau des crédits engagés reportés à 2014 s'élève à 46% du budget, soit 3693549 EUR.
Constatant cette mauvaise gestion du budget européen et donc de l'argent du contribuable européen, je ne peux que m'opposer à ce rapport et donc voter contre.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Seguridad y la Salud en el Trabajo (EU-OSHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska agencija za sigurnost i zdravlje na radu ima nekoliko područja djelovanja. Njezin cilj je podizati svijest i širiti informacije o važnosti zdravlja i sigurnosti na radnom mjestu, razvijati instrumente za pomoć poduzetnicima te biti izvor podataka za nacionalne organizacije i organizacije Unije u kreiranju politika.
Izvješće zastupnika Czarneckog o računovodstvenoj dokumentaciji Agencije naglasilo je znatna poboljšanja u provedbi programa i pozdravlja postignuća Agencije posebno u području promicanja interaktivnih mrežnih alata za mala i srednja trgovačka društva. Unutarnja revizija potvrdila je ispravljanje svih grešaka iz prethodnog razdoblja. Od Agencije se očekuje da donese opsežne politike za upravljanje situacijama sukoba interesa.
Podržala sam zaključenje poslovnih knjiga Agencije za financijsku godinu 2013. Revizorski sud potvrdio je pouzdanost računovodstvene dokumentacije te zakonitost i pravilnost osnovnih transakcija. Europska unija financirala je proračun Agencije za financijsku godinu s 15,6 milijuna eura, a konačni proračun iznosio je 17,6 milijuna eura.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για την Ασφάλεια και την Υγεία στην Εργασία για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis opposé à l'octroi de cette décharge: le rapport mentionne des inquiétudes concernant les crédits engagés reportés de certains titres et les problèmes de conflits d'intérêts qui semblent survenir. Dans ces conditions j'ai voté contre cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro (EU-OSHA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro (EU-OSHA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Stando a quanto stimato da parte della Corte dei Conti, dell'Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro ha correttamente adempiuto ai propri impegni di spesa per l'esercizio finanziario 2013.
Sulla scorta di tale presupposto, ho deciso di votare a favore di questo documento, che approva l'attività finanziaria condotta da parte di questa Agenzia comunitaria, durante l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. –
Dieser äußerst kritischen Resolution ist zu begrüßen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail (EU-OSHA) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Agency for Safety and Health at Work for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for Safety and Health at Work for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013. Cependant, le taux de crédit engagés et reportés en 2014 a été excessivement élevé (30% pour les dépenses administratives et 46% pour les dépenses opérationnelles). La Cour des comptes fait également des recommandations pour améliorer la politique relative aux conflits d'intérêts qui semble lacunaire. Pour ces raisons, j'ai voté contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport souligne que des améliorations significatives ont été apportées dans la mise en œuvre du programme de travail annuel ainsi que dans le domaine des recrutements et des salaires. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail (EU-OSHA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro (EU-OSHA) relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
In generale il 2013 è stato l'anno conclusivo della strategia UE-OSHA 2009-2013; l'Agenzia ha raggiunto traguardi notevoli, in particolare per quanto riguarda la promozione di strumenti interattivi online per le piccole e medie imprese nel settore della gestione della salute e della sicurezza sul lavoro. Ho accolto con favore le misure correttive portate a termine in relazione alle osservazioni della Corte formulate negli anni passati, in particolare i miglioramenti significativi nell'attuazione del programma di lavoro annuale, l'enumerazione del bilancio per attività nel 2013 e le questioni relative alle assunzioni e alle retribuzioni.
Mi compiaccio, infine, del trasferimento definitivo dell'Agenzia nella nuova sede, avvenuto il 1o gennaio 2014, in seguito all'accordo concluso con le autorità spagnole, che ha comportato una diminuzione importante dei costi di affitto.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene pentru Sănătate și Securitate în Muncă aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Agentuuri saavutused ajavahemikus 2009-2013 väärivad tunnustust, eelkõige VKEdele mõeldud interaktiivsete veebipõhiste vahendite edendamist tööohutus- ja tervishoiualase juhtimise valdkonnas.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi stati finanziari, il bilancio finale dell'Agenzia europea per la sicurezza e la salute sul lavoro per l'esercizio finanziario 2013 ammontava a 17 682 338 EUR, pari ad un aumento del 4,50% rispetto al 2012, considerato che il contributo dell'Unione al bilancio dell'Agenzia per il 2013 ammontava a 15 614 775 EUR, con un calo del 3,77 % rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la sicurezza aerea relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska agencija za sigurnost i zdravlje na radu osnovana je 1994. godine s ciljem postizanja sigurnijih, zdravijih i produktivno poticajnijih uvjeta na radnim mjestima u Europi. Agencija prikuplja i analizira informacije pomoću kojih pridonosi poboljšanju stanja sigurnosti na radu i zdravlja u Europi, a djeluje na 4 područja: nadzoru, širenju dobre prakse sigurnosti na radu, istraživanju o zdravlju i sigurnosti na radu, te sustavima i programima Agencije.
Nalaz Revizorskog suda utvrdio je da su sve transakcije za financijsku godinu 2013. zakonite i uredne. Proračun Agencije iznosio je 17.682.338 Eura, svoje obveze Agencija je izvršavala pravodobno, što potvrđuje visoka stopa izvršenja proračuna (99%) za 2013. godinu. Agencija je u cijelosti primijenila korektivne mjere iz primjedbi Revizorskog suda od proteklih godina, što se najviše odnosi na znatna poboljšanja u provedbi godišnjeg programa rada, planiranje proračuna u 2013. koji se temelji na aktivnostima i pitanjima u vezi sa zapošljavanjem i plaćama. Agencija je u 2014. godini racionalizirala svoje troškove te sam zbog svega navedenoga podržala Razrješnicu za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost i zdravlje na radu za financijsku godinu 2013.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013 pointe d'inquiétantes dérives budgétaires de cette agence.
Je m'inquiète vivement que le niveau des crédits engagés reportés à 2014 concernant à la fois les dépenses administratives et les dépenses opérationnelles était tout à fait important. En effet, pour les dépenses administratives, le niveau des crédits engagés reportés à 2014 s'élève à 30% du budget, soit 601426 EUR, et pour les dépenses opérationnelles, le niveau des crédits engagés reportés à 2014 s'élève à 46% du budget, soit 3693549 EUR.
Constatant cette mauvaise gestion du budget européen et donc de l'argent du contribuable européen, je ne peux que m'opposer à ce rapport et donc voter contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska agencija za sigurnost i zdravlje na radu djeluje na četirima glavnim područjima: nadzoru, širenju dobre prakse sigurnosti na radu, istraživanju o zdravlju i sigurnosti na radu, te sustavima i programima Agencije. Cilj navedene Agencije je postići da uvjeti na radnim mjestima u Europi budu sigurniji, zdraviji i produktivno poticajniji.
Također, agencija prikuplja i analizira informacije pomoću kojih pridonosi poboljšanju stanja sigurnosti na radu i zdravlja u Europi te surađuje s brojnim organizacijama. Slažem se s odlukom o davanju razrješnice od strane Europskog parlamenta direktoru Europske agencije za sigurnost i zdravlje na radu za izvršenje proračuna Agencije za financijsku godinu 2013.
Proračun za financijsku godinu 2013. iznosio 15 614 775 EUR, što je smanjenje od 3,77 % u odnosu na 2012. godinu. Pozdravljam stalni doprinos Agencije promicanju visokih standarda sigurnosti i zdravlja na radu u Uniji kao i pružanje informacija o utjecaju njezinih aktivnosti na građane Unije koji su dostupni na internetskim stranicama Agencije u obliku objavljenih općih ocjena Agencije, godišnjih izvješća, godišnjih izvješća direktorice o radu kao i analiza i ocjena izvješća o radu koje provodi Upravni odbor.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Afin de souligner l'importance de la protection des travailleurs et de la santé au travail, je me suis exprimé en faveur de la décharge concernant l'octroi du budget de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Diretora da Agência Europeia para a Segurança e a Saúde no Trabalho pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les crédits de l'Union ont été dépensés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi la Cour européenne de justice et la Cour des comptes européenne, le Service européen pour l'action extérieure ainsi que près de 50 agences exécutives et instituts européens. Les députés ont en particulier octroyé la décharge au directeur de l'Agence européenne pour la sécurité et la santé au travail sur la base des bons résultats obtenus par cette agence, dans le cadre de la stratégie de l'Union européenne pour la santé et la sécurité au travail 2009-2013, notamment la promotion d'outils interactifs en ligne pour les petites et moyennes entreprises dans ce domaine si important pour les travailleurs.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Europeia para a Segurança e a Saúde no trabalho não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,94 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 70,19 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à la directrice de l'Agence sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'EU-OSHA pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 17.682.338 EUR, soit une augmentation de 4,5% par rapport à 2012. Sur cette somme, la contribution de l'Union pour l'exercice 2013 était de 15.614.775 EUR. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'EU-OSHA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements de crédits, la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, la passation des marchés publics, les recrutements et les contrôles et l'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança de anteriores relatórios de quitação, votei favoravelmente a propostas de decisão relativa à Agência Europeia para a Segurança e Saúde no Trabalho, no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento.
A Agência Europeia para a Segurança e Saúde no Trabalho com sede em Bilbao, Espanha, integra-se no grupo das 32 Agências descentralizadas cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
Tal como efetuei anteriormente em declarações de voto sobre esta mesma matéria, termino congratulando o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – L'EU-OSHA ha come obiettivo quello di rendere l'Europa un ambiente di lavoro più sicuro, salubre e produttivo. Dato il suo ruolo rilevante e l'impegno costante nel tentativo di migliorare le condizioni di lavoro in Europa, e tenuto conto delle osservazioni del Parlamento europeo, il quale ha messo l'accento sui traguardi raggiunti dall'Agenzia nel periodo 2009-2013, come la promozione di strumenti interattivi online per le piccole e medie imprese nel settore della gestione della salute e della sicurezza sul lavoro, ho deciso di dare il mio voto a favore del discarico all' EU-OSHA per il bilancio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Seguridad y la Salud en el Trabajo (EU-OSHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for Safety and Health at Work for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost i zdravlje na radu za financijsku godinu 2013., budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji spomenute agencije za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Iz navedenog izvješća je također vidljivo da su poduzete određene korektivne mjere u vezi s dvjema primjedbama koje su iznesene u izvješću Revizorskog suda za 2011. i u izvješću Revizorskog suda za 2012. nose oznake „U tijeku” ili „Predstoji” te su te primjedbe u aktualnom izvješću Revizorskog suda za 2013. označene oznakom „Dovršeno”, nadalje primjećujem da je u pogledu dviju primjedbi iz izvješća Revizorskog suda za 2012. poduzeta jedna korektivna mjera te je povezana primjedba sada označena oznakom „Dovršeno”, a druga oznakom „U tijeku”.
Prema činjenicama iznesenim u izvješću, vidljivo je da su ostvarena značajna poboljšanja osobito u provedbi godišnjeg radnog programa rada, planiranju proračuna za 2013. godinu koji se temelji na aktivnostima i pitanjima u vezi sa zapošljavanjem i plaćama.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Budući da je zadaća Agencije prikupljati i širiti informacije o nacionalnim prioritetima i prioritetima Unije u području zdravlja i sigurnosti na radu, pružiti potporu nacionalnim organizacijama i organizacijama Unije koje sudjeluju u donošenju i provedbi relevantnih politika te pružiti informacije o preventivnim mjerama, podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Europske agencije za sigurnost i zdravlje na radu za financijsku godinu 2013.
Zbog postignuća Agencije u razdoblju od 2009. – 2013., jer je u cijelosti primijenila korektivne mjere iz primjedbi Revizorskog suda, posebno za promicanje interaktivnih mrežnih alata za mala i srednja poduzeća u području sigurnosti na radnom mjestu i skrbi o zdravlju.
Znatna poboljšanja su ostvarena, osobito u provedbi godišnjeg programa rada, planiranju proračuna za 2013. koji se temelji na aktivnostima i pitanjima u vezi sa zapošljavanjem i plaćama. Ostvarena je i visoka stopa izvršenja proračuna (99 %) za 2013. Također uzimam na znanje usvajanje novog višegodišnjeg strateškog programa Agencije za razdoblje 2014. – 2020.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για την Ασφάλεια και την Υγεία στην Εργασία.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Seguridad y la Salud en el Trabajo (EU-OSHA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser äußerst kritischen Resolution ist zu begrüßen.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren „europäischen Mehrwert” konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der „Agenturitis” ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske agencije za varnost in zdravje pri delu za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Poročilo tudi ugotavlja, da sta bila v zvezi z dvema pripombama iz poročila Računskega sodišča iz leta 2011, ki sta bili v poročilu iz leta 2012 označeni z „se izvaja” oziroma „neizveden”, sprejeta popravljalna ukrepa, zato sta sedaj v poročilu Računskega sodišča za leto 2013 obe pripombi označeni z „zaključen”. V nadaljevanju poročilo še ugotavlja, da je bil v povezavi z dvema pripombama iz poročila Računskega sodišča za leto 2012 sprejet en popravni ukrep in da je ena pripomba zdaj označena z „zaključeno”, druga pa z „se izvaja”.
11.47. Kwijting 2013: Voorzieningsagentschap van Euratom (A8-0119/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Abastecimiento de Euratom (AAE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre cette décharge principalement parce que tous les salaires et certains frais supplémentaires liés à des services administratifs ont été financés directement par le budget de la Commission. Si les coûts salariaux sont communiqués, aucune information n'est fournie concernant le coût des services administratifs. On peut s'inquiéter du fait que cette situation occulte le degré de dépendance de l'Agence à l'égard de la Commission, alors qu'Euratom devrait disposer d'une autonomie financière, comme le définit son statut
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Euratomo tiekimo agentūrai (toliau-EURATOM) .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EURATOM 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge à l'AAE parce que les salaires versés directement par la Commission au lieu de l'Agence, et qu'il n'y a pas de communication concernant les coûts de services administratifs.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom pour l'exercice 2013 contient des points d'ombre qui mériteraient davantage de transparence ainsi que des éclaircissements.
En effet, celui-ci appelle à donner décharge au directeur général de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom sur l'exécution du budget de l'agence pour 2013. Cependant, il s'avère que des salaires et des frais supplémentaires en rapport avec des services administratifs ont été financés à travers le budget de la Commission européenne. Cela pose un grave problème d'indépendance de l'agence vis-à-vis de ladite Commission.
Qui plus est, nous ne disposons d'aucune information sur le coût des services administratifs. L'Agence d'approvisionnement d'Euratom devrait, comme le prévoit ses statuts, pouvoir bénéficier d'une réelle autonomie financière.
Pour toutes ces raisons, je m'oppose à ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La Relazione Czarnecki offre uno sguardo critico in parte condivisibile sulla situazione dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom, ma rimangono comunque in essa passaggi che ritengo poco chiari, come la mancanza di dettagli sui costi dei servizi amministrativi, per questo motivo non ho inteso appoggiare il discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a una tasa de ejecución de los créditos de compromiso del 95 % y a una tasa de ejecución de los créditos de pago del 59,22 %. No obstante, según el informe del Tribunal, no existe suficiente documentación de los principales elementos de los controles internos de la Agencia, como una estrategia de control y gestión de riesgos, procedimientos de supervisión del rendimiento, una evaluación del funcionamiento del sistema de control interno y un código de normas profesionales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Euratomo tiekimo agentūros generaliniam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Visgi Parlamentas savo pranešime atkreipė dėmesį, kad pagal prie Agentūros metinių finansinių ataskaitų pridėtus aiškinamuosius raštus, visi atlyginimai ir kai kurios papildomos su administracinėmis paslaugomis susijusios išlaidos buvo tiesiogiai padengtos iš Komisijos biudžeto. Todėl išreiškė susirūpinimą tuo, kad dėl šios padėties nėra visiškai aišku, kokiu mastu Agentūra yra priklausoma nuo Komisijos, o taip pat pabrėžė, kad, kaip nustatyta Agentūros įstatuose, Agentūra turėtų turėti finansinį savarankiškumą.
Mercedes Bresso (S&D), in writing . – I voted in favour of this resolution because I find that the Euratom Supply Agency implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and accomplished a very good result in the commitment appropriation rate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro la proposta di decisione sulla chiusura dei conti dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom per l'esercizio 2013.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai rejeté le principe d'octroi de décharge au directeur général de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom (AAE) sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013.
A la lumière du caractère fondamental de sa mission — à savoir, assurer que tous les utilisateurs dans l'UE bénéficient d'un accès régulier et équitable aux minerais et combustibles nucléaires — il est préoccupant que les salaires des employés de cette Agence, ainsi que certains frais supplémentaires liés à des services administratifs, aient été financés par le budget de la Commission.
À noter qu'aucune information concernant les coûts des services administratifs n'a été fournie: il est donc impossible de savoir à quel degré s'élève la dépendance de l'Agence à l'égard de la Commission.
Comme le prévoit son statut, l'Agence devrait être dotée de l'autonomie financière.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea di approvvigionamento dell'Euratom (EURATOM), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EURATOM.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Agenzia di approvvigionamento dell'EURATOM, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci. Ritengo inoltre che l'Agenzia abbia predisposto le condizioni necessarie per svolgere la sua funzione, che consiste nell'assicurare il regolare ed equo accesso ai minerali, alle materie grezze e alle materie fissili speciali all'interno dell'Unione europea.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom per l'esercizio 2013, in ragione dell'affidabilità e della trasparenza della gestione finanziaria e di bilancio.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Esprimo un voto negativo con riferimento alla concessione del discarico per il Euratom Supply Agency (EURATOM). Non solo ci sono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie e questo va evitato ma sussistono questioni critiche relative alla trasparenza dei dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Abastecimiento de Euratom (AAE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. There is now good progress being made in terms of the agencies sharing best practice and support services. I believe that th EU agencies are achieving good results in their many areas of work as is the case the EURATOM supply agency.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Euratom Ellátási Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, bizonyosságot szerzett arról, hogy az ügynökség 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A jelentés felhívja a figyelmet, hogy az ügynökség költségvetésének végrehajtása során a fizetések és az adminisztratív szolgáltatások többletköltségeit a Bizottság fedezte és ezáltal az ügynökségi autonómia sérült, a jelentés sürgeti az intézményi autonómia helyreállítását. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. Az Európai Néppárttal együtt a szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette décharge principalement parce que tous les salaires et certains frais supplémentaires liés à des services administratifs ont été financés directement par le budget de la Commission. Si les coûts salariaux sont communiqués, aucune information n'est fournie concernant le coût des services administratifs. On peut s'inquiéter du fait que cette situation occulte le degré de dépendance de l'Agence à l'égard de la Commission, alors qu'Euratom devrait disposer d'une autonomie financière, comme le définit son statut.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Агенцията за снабдяване към Евратом, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η τεκμηρίωση σχετικά με τα βασικά στοιχεία των εσωτερικών ελέγχων είναι ανεπαρκής.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Euratom Ellátási Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Euratom Ellátási Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Euratom Ellátási Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Per l'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom (EURATOM)non sono segnalate particolari problematiche. Le carenze si manifestano soprattutto in materia di programmazione finanziaria. Esiste la possibilità che vi siano conflitti di interessi e che ci siano carenze nella gestione di appalti e contratti. Inoltre, si riscontra la solita mancanza di trasparenza e rigore nelle assunzioni e riporti non suffragati da impegni o eccessivamente elevati. Tuttavia, il proliferare di certe voci di spesa non sembra sempre supportato da necessità concrete ed esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti che dovrebbero essere evitati. Nonostante la relazione offra una buona analisi dotata di un valido apparato critico, pur supportando le relazioni annesse non ritengo opportuno concedere il discarico.
xt inJosé Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência de Aprovisionamento da Euratom (EURATOM) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência de Aprovisionamento da Euratom para o exercício de 2013 ascendeu a 104 000 EUR, que representam o mesmo montante de 2012. Nas notas às contas anuais da Agência explica-se que todos os vencimentos e alguns custos adicionais relativos a serviços administrativos foram pagos diretamente pelo orçamento da Comissão Os custos salariais são divulgados, enquanto não são fornecidas quaisquer informações sobre os custos dos serviços administrativos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Jedná sa o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Zásobovaciu agentúru Euratomu.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού Εφοδιασμού της Ευρατόμ για το οικονομικό έτος 2013, διότι η τεκμηρίωση σχετικά με τα βασικά στοιχεία των εσωτερικών ελέγχων είναι ανεπαρκής.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Euratom Supply Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom (EURATOM). Euratom opera nei settori legati all'energia atomica come la ricerca, l'elaborazione di norme di sicurezza ed in particolar modo all'uso pacifico dell'energia nucleare, assicurando in modo trasparente il regolare ed equo approvvigionamento di minerali all'interno dell'Unione Europea. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione dell'agenzia, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence d'approvisionnement d'EURATOM pour l'exercice 2013.
Outre un taux d'exécution des crédits de paiement assez faible (59,22 %), il est regrettable que cette agence ne dispose d'une autonomie financière, comme le définit son statut.
Cette situation a conduit à des anomalies de fonctionnement dans le paiement des salaires et de certains frais supplémentaires, financés directement par le budget de la Commission.
Cette dépendance de l'agence vis-à-vis de la Commission est tout aussi préjudiciable que la dépendance d'autres agences européennes vis-à-vis des entreprises qu'elles sont censées contrôler.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the Euratom Supply Agency (EURATOM) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Euratomo tiekimo agentūros 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl 2013 finansinių metų Euratomo tiekimo agentūros metinių finansinių ataskaitų pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos. Neabejoju, jog Agentūra imsis vidaus kontrolės priemonių elementų, kaip antai rizikos valdymo ir kontrolės strategija, veiklos rezultatų stebėjimo procedūros, vidaus kontrolės sistemos veikimo vertinimo bei profesinių standartų kodekso pagrindimo dokumentais efektyvesnio įgyvendinimo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Agencije za opskrbu Euratom za financijsku godinu 2013., jer se time omogućuje nesmetani nastavak rada Agencije. Primjedbe koje se odnose na financijsku samostalnost Agencije i manjkavosti dokumentacije unutarnjih kontrola potrebno je analizirati i riješiti, no međutim iste ne umanjuju potrebu davanja razrješnice u ovom konkretnom slučaju. Efikasnije proračunsko i financijsko upravljanje zasigurno doprinose učinkovitoj implementaciji aktivnosti Agencije.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette décharge principalement parce que tous les salaires et certains frais supplémentaires liés à des services administratifs ont été financés directement par le budget de la Commission. Si les coûts salariaux sont communiqués, aucune information n'est fournie concernant le coût des services administratifs. On peut s'inquiéter du fait que cette situation occulte le degré de dépendance de l'Agence à l'égard de la Commission, alors qu'Euratom devrait disposer d'une autonomie financière, comme le définit son statut
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur général de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab, stimme aber der Entschließung zu, da sie die Probleme klar benennt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di dare voto favorevole per il discarico per l'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom. Si prende atto dell'intenzione della stessa Agenzia di presentare all'autorità di discarico una relazione più dettagliata circa le sue esigenze direttamente coperte dalla Commissione.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom pour l'exercice 2013 contient des points d'ombre qui mériteraient davantage de transparence ainsi que des éclaircissements.
En effet, celui-ci appelle à donner décharge au directeur général de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom sur l'exécution du budget de l'agence pour 2013. Cependant, il s'avère que des salaires et des frais supplémentaires en rapport avec des services administratifs ont été financés à travers le budget de la Commission européenne. Cela pose un grave problème d'indépendance de l'agence vis-à-vis de ladite Commission.
Qui plus est, nous ne disposons d'aucune information sur le coût des services administratifs. L'Agence d'approvisionnement d'Euratom devrait, comme le prévoit ses statuts, pouvoir bénéficier d'une réelle autonomie financière.
Pour toutes ces raisons, je m'oppose à ce texte.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – J'ai voté contre. Ce rapport appelle à donner décharge au directeur général de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013. Cette agence doit assurer l'égal accès aux minerais et combustibles nucléaires aux partenaires européens. Je trouve anormal, comme mes collègues du Front national, que tous les salaires et certains frais liés à des services administratifs soient financés directement par le budget de la Commission. Il y a un manque de transparence inacceptable. Cela pose la question de l'indépendance financière de l'Agence qui doit disposer d'une autonomie dans ce domaine puisque c'est ainsi que le prévoit son statut.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Abastecimiento de Euratom (AAE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Agencija za opskrbu Euratom osnovana je s ciljem osiguravanja redovite i nepristrane opskrbe europskih korisnika nuklearnom energijom. Fokus agencije je održivost nuklearne industrije i jačanje sigurnosti opskrbe.
Agenciju financira Europska komisija, a konačni proračun za financijsku godinu 2013. iznosio je 104 000 eura, jednako kao i prethodnu godinu. Revizorski sud je potvrdio pouzdanost dostavljene računovodstvene dokumentacije, stoga sam podržala razrješnicu Agencije za opskrbu Euratom.
Prema Statutu, Agencija bi trebala imati financijsku samostalnost pa zabrinjava stupanj ovisnosti o Komisiji. Europski parlament je naglasio da s obzirom da dio dokumentacije nedostaje, nismo upoznati sa strategijom upravljanja i kontrolom rizika, postupcima za praćenje uspješnosti, procjenama funkcioniranja sustava unutarnje kontrole i kodeksom stručnih standarda, što u budućnosti treba ispraviti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού Εφοδιασμού της Ευρατόμ για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – La raison d'être de cette agence est de s'assurer que tous les utilisateurs dans l'Union européenne bénéficient d'un accès régulier et équitable aux minerais et combustibles nucléaires. Bien que, d'après son statut, cette agence doive disposer d'une autonomie financière, elle semble étroitement liée aux financements directs de la Commission européenne. De plus le rapport de la Cour des comptes s'inquiète du fait qu'aucune information n'est fournie concernant le coût des services administratifs. J'ai donc voté contre cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom (EURATOM), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom (EURATOM). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. –
Ich finde es sehr lobenswert, dass in dem Entschließungsantrag über die Euratom-Versorgungsagentur eine Aufklärung aller Verfehlungen aus Seiten der Agentur gefordert wird und dass der gesamte Bericht sehr kritisch gegenüber dieser Agentur steht. Deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget l'Agence d'approvisionnement d'Euratom (AAE) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Euratom Supply Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Euratom Supply Agency for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à l'Agence d'approvisionnement d'Euratom sur l' exécution du budget 2013. Cette agence vise à assurer à tous les Etats membres un accès équitable aux ressources (minerais et combustibles) nucléaires. Plusieurs éléments me conduisent à ne pas accorder la décharge: les coûts des services administratifs ne sont pas communiqués, le personnel et certains frais administratifs sont directement financés par le budget de l'UE alors que l'Agence devrait bénéficier d'une autonomie financière. Dans ces conditions, j'ai voté contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence d'approvisionnement d'Euratom. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport souligne que l'Agence devrait bénéficier d'une autonomie financière, comme le prévoit son statut. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom (AAE), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence d'approvisionnement d'Euratom a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom (EURATOM) relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției de Aprovizionare a Euratom aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, secondo i suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom per l'esercizio 2013 ammontava a 104 000 EUR, importo pari a quello relativo all'esercizio 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia di approvvigionamento dell'Euratom relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Agencija za opskrbu Euratom uspostavljena je s ciljem osiguravanja redovite i nepristrane opskrbe europskih korisnika nuklearnim gorivima. U skladu s tim, Agencija se fokusira na jačanje sigurnosti opskrbe i održivosti nuklearne industrije na području Unije, savjetuje operatere nuklearnim elektranama da održavaju zalihe nuklearnih materijala na način da pokrivaju svoje potrebe kroz potpisivanje dugoročnih ugovora i diverzificiranje izvora opskrbe.
Smatram da Europa svoju budućnost treba graditi na obnovljivim i održivim izvorima energije što nuklearna energija nije. Vjerujem da se sa završetkom radnog vijeka postojećih nuklearnih elektrana neće graditi nove, te tada neće biti potrebna niti ovakva agencija. Proračun Agencije za opskrbu Euratom je nepromijenjen za financijsku godinu 2013. u odnosu na prethodnu 2012. godinu. Izvješće Revizorskog suda je pokazalo uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Iznesene primjedbe Revizorskog suda iz 2012. godine ispravljene su i dovršene u 2013. godini. Stopa odobrenih sredstava za preuzimanje obveza iznosi 95 %, a stopa odobrenih sredstava za plaćanja iznosi 59,22 % u 2013. godini. Agencija će svakako trebati podnijeti detaljnije izvješće o svojim potrebama koje izravno financira Komisija, jer u računovodstvenoj dokumentaciji troškovi za plaće su prikazani, ali nisu iznesene pojedinosti o troškovima za administrativne usluge.
Florian Philippot (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom pour l'exercice 2013 contient des points d'ombre qui mériteraient davantage de transparence ainsi que des éclaircissements.
En effet, celui-ci appelle à donner décharge au directeur général de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom sur l'exécution du budget de l'agence pour 2013. Cependant, il s'avère que des salaires et des frais supplémentaires en rapport avec des services administratifs ont été financés à travers le budget de la Commission européenne. Cela pose un grave problème d'indépendance de l'agence vis-à-vis de ladite Commission.
Qui plus est, nous ne disposons d'aucune information sur le coût des services administratifs. L'Agence d'approvisionnement d'Euratom devrait, comme le prévoit ses statuts, pouvoir bénéficier d'une réelle autonomie financière.
Pour toutes ces raisons, je m'oppose à ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Euratom kao mehanizam razvoja nuklearne energije po sustavu redistribucije i prodaje viška energije i mehanizam financiranja nuklearnih projekata unutar Europske unije jako je važan za budućnost energetike i održivi razvoj Unije.
Pozdravljam dosljednost u financijskim izvještajima te što konačni proračun Agencije za opskrbu Euratoma za financijsku godinu 2013. iznosi 104 000 EUR, što je isti iznos kao i 2012. Godine. Nadam se da će razvoj i istraživanje ovog iznimno važnog izvora energije napredovati i da će pomoći Europi u svojem cilju održivog rasta u području energetike.
Franck Proust (PPE), par écrit. – À l'heure où l'Europe est de plus en plus dépendante sur le plan énergétique, il est nécessaire de soutenir les organes européens actifs dans ce domaine. J'ai donc voté pour la décharge portant sur l'exécution du budget 2013 de l'Agence d'approvisionnement d'Euratom.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Director-Geral da Agência de Aprovisionamento da Euratom pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – C'est en toute logique que les députés européens réunis en séance plénière ce midi ont confirmé la proposition de décharge de la commission du contrôle budgétaire à l'égard d'un des plus anciens organismes européens: l'Agence d'approvisionnement d'Euratom (AA), instituée par le traité Euratom et qui est devenue opérationnelle le 1er juin 1960. 55 ans plus tard, cette „vieille” organisation mériterait qu'on lui délivre un triple A.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência de Aprovisionamento da Euratom não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a una tasa de ejecución de los créditos de compromiso del 95 % y a una tasa de ejecución de los créditos de pago del 59,22 %. No obstante, según el informe del Tribunal, no existe suficiente documentación de los principales elementos de los controles internos de la Agencia, como una estrategia de control y gestión de riesgos, procedimientos de supervisión del rendimiento, una evaluación del funcionamiento del sistema de control interno y un código de normas profesionales.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur général de l'Agence sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'AAE pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 104.000 EUR, soit le même montant qu'en 2012 dont l'intégralité émane du budget de l'Union. En ce qui concerne la fiabilité des comptes, mes collègues et moi-même notons que les informations accompagnant les comptes annuels de l'Agence expliquent que tous les salaires et certains frais supplémentaires liés à des services administratifs ont été financés directement par le budget de la Commission. Or, si les coûts salariaux sont communiqués, aucune information n'est fournie concernant le coût des services administratifs.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança de anteriores relatórios de quitação, votei favoravelmente a proposta de decisão relativa à Agência de Aprovisionamento da EURATOM, (no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento).
Esta Agência, sedeada no Luxemburgo, integra-se no grupo das 32 Agências cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano 2013 e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
Termino, congratulando o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório, sublinhando do texto do mesmo que a Agência deveria ter autonomia financeira - conforme previsto nos seus Estatutos, não dependendo do orçamento da Comissão - que paga diretamente todos os vencimentos e alguns custos adicionais, relativos a serviços administrativos.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci e dell'importanza dell'Agenzia di approvvigionamento dell'EURATOM, la quale mira ad assicurare il regolare ed equo approvvigionamento di minerali, materie grezze e materie fissili speciali all'interno dell'Unione europea, ho deciso di votare a favore del discarico per l'esecuzione del bilancio di tale Agenzia per l'esercizio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Abastecimiento de Euratom (AAE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Euratom Supply Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Agencije za opskrbu Euroatom za financijsku godinu 2013., uzimajući u obzir da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji navedene Europske agencije za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Iz izvješća je vidljivo poduzimanje korektivnih mjera od strane Agencije za opskrbu Euroatom u vezi s primjedbom koja je iznesena u izvješću Suda za 2011. i označena oznakom „U tijeku” u izvješću Suda za 2012., te je ona u izvješću Suda za 2013. označena oznakom „Dovršeno”, nadalje primjećuje se da je primjedba iz izvješća Revizorskog suda za 2012. sada označena oznakom „Predstoji”. Stopa odobrenih sredstava za preuzimanje obveza (95 %) te stopa odobrenih sredstava za plaćanja (59,22 %) jesu zadovoljavajuće.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Agencije za opskrbu Euratom za financijsku godinu 2013., jer su poduzete sve korektivne mjere u vezi s primjedbama koje su iznesene u izvješću suda prethodnih godina, i budući da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne, kao što je vidljivo iz izvješća Revizorskog suda o godišnjoj računodovstvenoj dokumentaciji Agencije za opskrbu Euratom za financijsku godinu 2013., podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Agencije za opskrbu Euratom za financijsku godinu 2013.
Stupanj ovisnosti Agencije o Komisiji nije posve vidljiv i Agencija bi trebala imati financijsku samostalnost predviđenu njezinim Statutom.
Richard Sulík (ECR), písomne – Euratom musí vo využívaní svojich finančných prostriedkov vykonať zásadné zmeny smerom k väčšej transparentnosti. Vzhľadom na nízku transparentnosť nie je možné zodpovedne posúdiť, či boli peniaze daňovníkov minuté vhodne, a preto som absolutórium nepodporil.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Οργανισμού Εφοδιασμού της Ευρατόμ.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Abastecimiento de Euratom (AAE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich finde es sehr lobenswert, dass in dem Entschließungsantrag über die Euratom-Versorgungsagentur eine Aufklärung aller Verfehlungen aus Seiten der Agentur gefordert wird und dass der gesamte Bericht sehr kritisch gegenüber dieser Agentur steht. Deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Agencije za oskrbo Euratom za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o letnih računovodskih izkazih Agencije za oskrbo Euratom za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njim povezanih transakcij. Poročilo sicer tudi ugotavlja, da računovodski izkazi Agencije za oskrbo Euratom kažejo, da je končni proračun agencije v proračunskem letu 2013 znašal 104.000 EUR, kar je predstavljalo enak znesek kot leta 2012.
11.48. Kwijting 2013: Europese Stichting tot verbetering van de levens- en arbeidsomstandigheden (Eurofound) (A8-0092/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea para la Mejora de las Condiciones de Vida y de Trabajo (Eurofound), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai décidé de voter contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013
Bien que la Cour des Comptes n'ait pas relevé d'erreur significative le Parlement européen a constaté avec inquiétude que les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 n'ont pas été optimales et le taux d'exécution des crédits de paiement reste trop bas. Le parlement européen a également relevé avec inquiétude que la part des crédits engagés reportés à 2014 pour certains titres était très importante, ce qui pourrait suggérer une mauvaise gestion du budget de la Fondation.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos gyvenimo ir darbo sąlygų gerinimo fondui (Eurofound). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl Eurofound 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog fondo metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge parce que les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 n'ont pas été optimales et que le taux d'exécution des crédits de paiement reste trop bas. Par ailleurs, la part des crédits engagés reportés à 2014 pour certains titres était très importante, ce qui pourrait suggérer une mauvaise gestion du budget de la Fondation.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de la Fondation étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution observe que l'année 2013 était la première année du programme quadriennal de la Fondation (2013-2016)et apprécie à cet égard les activités de la Fondation, qui fournit en temps utile des connaissances de qualité à prendre en compte pour l'élaboration des politiques, sur lesquelles s'est appuyée, notamment, l'Organisation internationale du travail. Elle note par ailleurs l'amélioration de la plupart des indicateurs clés de performance par rapport à 2012.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013 appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. Celle-ci ne m'apparaît pas pertinente.
En effet, je déplore, avec le Parlement européen, de voir les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice de l'année 2013 n'ont pas été optimales. Je ne peux que constater que le taux d'exécution des crédits de paiement demeure très faible.
En outre, la part des crédits engagés reportés à 2014 se révèle dans le cas de quelques titres particulièrement élevée. Je crains que la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail ne gère mal son budget.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La Relazione offre ottimi spunti critici che mi hanno determinata a votare contro la concessione del discarico per EUROJUST.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 99,50 % y que la tasa de ejecución de los créditos de pago fue del 78,10 %. Señala además que ni las operaciones de la muestra ni otras conclusiones de la auditoría han dado lugar a ningún tipo de observaciones sobre los procedimientos de contratación pública de la Fundación en el informe anual de auditoría del Tribunal de Cuentas, que tampoco incluye observaciones relativas a sus procedimientos de selección de personal.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos gyvenimo ir darbo sąlygų gerinimo fondo direktoriui, kad Fondo 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Fondas nurodo, jog informacija apie jo veiklos poveikį Sąjungos piliečiams pateikiama jo interneto svetainėje, visų pirma kasmet skelbiant strateginius dokumentus, kaip antai, metinę Fondo veiklos ataskaitą ir daugybę Sąjungos politikos dokumentų, susijusių su gyvenimo ir darbo sritimi.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EUROFOUND implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and accomplished a most remarkable result in the implementation rate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Non ho votato a favore del discarico per segnalare che non ritengo che l'attività della Fondazione, pure molto importante, sia effettivamente in linea con le necessità reali. Il rischio è che vi sia uno sperpero di fondi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport qui appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013.
Outre le fait que les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 n'aient pas été optimales, le taux d'exécution des crédits de paiement restent trop bas, comme l'ont constaté les parlementaires.
Ajoutons à cela que la part des crédits engagés reportés à 2014 pour certains titres est très conséquentes, il n'en faut pas plus pour mettre en doute la bonne gestion budgétaire de la Fondation.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro (EUROFOUND), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'EUROFOUND.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio della Fondazione europea, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci e il parere della Commissione per l'occupazione e gli affari sociali. Ritengo corretto l'operato della Fondazione nel contribuire alla concessione e alla realizzazione di migliori condizioni di vita e di lavoro attraverso un'azione volta a sviluppare e a diffondere le conoscenze che possono facilitare tale miglioramento.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Riconoscendo il rilevante contributo che l'EUROFOUND offre attraverso lo scambio di informazioni in sostegno delle politiche comunitarie volte al miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico del bilancio per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (EUROFOUND) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea para la Mejora de las Condiciones de Vida y de Trabajo (Eurofound), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. The European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (EUROFOUND) is extremely important for the EU as a whole. I further believe that this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Alapítvány az Élet- és Munkakörülmények Javításáért elnevezésű szervezetre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A jelentés üdözli, hogy az alapítvány tevékenységei, éves jelentései nyilvánosan elérhetőek a honlapján, továbbá üdvözli a 2014-ben elfogadott összeférhetetlenségi politikát. Kiemeli, hogy a felső vezetők érdekeltségi nyilatkozatai nyilvánosak. Megjegyzi, hogy az alapítvány 1975 óta működik és még nem sikerült megállapodást kötni a fogadó országgal, de üdvözli, hogy az erre vonatkozó tárgyalások 2014-ben elkezdődtek. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013
Bien que la Cour des comptes n'ait pas relevé d'erreur significative le Parlement européen a constaté avec inquiétude que les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 n'ont pas été optimales et le taux d'exécution des crédits de paiement reste trop bas. Le Parlement européen a également relevé que la part des crédits engagés reportés à 2014 pour certains titres était très importante, ce qui pourrait suggérer une mauvaise gestion du budget de la Fondation.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз и моята група сме на мнение, че националните държави трябва да имат по-широки компетенции и следователно по-голям избор при налагане на политики. Също така съм на мнение, че разходите на съюза са големи и имат нужда от регулация и контрол. Поради тази причина гласувах против освобождаване от отговорност на Европейската фондация за подобряване на условията на живот и труд. Ние сме длъжни, като представители на националните държави да можем да осъществяваме контрол върху предприятията. Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι δεν έχει ακόμα υπογραφεί ολοκληρωμένη συμφωνία μεταξύ του Ιδρύματος και του Κράτους-Μέλους υποδοχής σχετικά με την έδρα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Élet- és Munkakörülmények Javításáért létesített Európai Alapítvány vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Élet- és Munkakörülmények Javításáért létesített Európai Alapítvány felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Élet- és Munkakörülmények Javításáért létesített Európai Alapítványnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Fundação Europeia para a Melhoria das Condições de Vida e de Trabalho (EUROFOUND) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Fundação Europeia para a Melhoria das Condições de Vida e de Trabalho para o exercício de 2013 foi de 20 624 300 EUR, o que representa um aumento de 3,76 % em relação a 2012 que resultaram numa taxa de execução orçamental de 99,50 % e numa taxa de execução das dotações para pagamentos de 78,10 %. A Fundação realizou, no final de 2013 e no início de 2014, um inventário físico exaustivo e à data da auditoria do Tribunal, em fevereiro de 2014, o relatório sobre o inventário físico ainda não tinha sido concluído.
Os testes efetuados pelo Tribunal revelaram que nem todos os ativos fixos estavam identificados com um código de barras, inscritos nos registos e contabilizados e que certos equipamentos haviam sido contabilizados como despesas em vez de terem sido capitalizados, para além de, em relação a certos ativos, não ter sido possível determinar a data correta para o início do cálculo dos encargos de depreciação.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico 2013 della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku nadáciu pre zlepšovanie životných a pracovných podmienok.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Ιδρύματος για τη Βελτίωση των Συνθηκών Διαβίωσης και Εργασίας για το οικονομικό έτος 2013, διότι δεν έχει ακόμα υπογραφεί ολοκληρωμένη συμφωνία μεταξύ του Ιδρύματος και του κράτους-μέλους υποδοχής σχετικά με την έδρα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro (EUROFOUND). Prendo atto che la Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro si prefigge come scopo quello di contribuire alla pianificazione e alla messa in atto di migliori condizioni di vita e di lavoro in Europa, valutando ed analizzando le condizioni di vita e di lavoro. Attestiamo con questo voto una corretta ed efficiente gestione della fondazione, mi rallegro con il collega per il lavoro attento di verifica effettuato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (EUROFOND) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Europos gyvenimo ir darbo sąlygų gerinimo fondo 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl fondo metinių finansinių ataskaitų pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Fondo metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos. Neabejoju, jog fondo atsakingi asmenys bus pajėgūs ištaisyti pastabas dėl atskirų veiklos, finansų valdymo ir kontrolės aspektų.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this Report on the discharge in respect of the implementation of the European Union for the improvement of living and working conditions for the financial year 2013. There are some concerns in regard to the weakness in the area of the fixed assets registration and accounting but the Report noted that the deficiencies identified were remedied by the full implementation of the new system and changes in the internal workflows is positive. It is also important to note that all of the recommendations made by the Internal Audit Service (IAS) in 2012 and in the previous years had been implemented and were closed by the IAS in January 2014.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske zaklade za poboljšanje životnih i radnih uvjeta za financijsku godinu 2013. koja uspješno posluje još od 1975. godine i radi na razradi politika te većoj primjeni stručnog znanja u ključnim političkim dokumentima EU-a. Izvješće Revizorskog suda potvrđuje da je godišnja računovodstvena dokumentacija zakonita i pravilna.
Primjedbe koje se odnose na prijenose sredstava objašnjene su razlozima nabave informatičkog hardvera i softvera, hitnim postupcima renoviranja, te proširenjem proračuna za nekoliko projekata, kašnjenjem izvođača u izdavanju računa, a na primjedbe koje se tiču sukoba interesa zaklada je hitno pozvana ispraviti sporne točke te uz to potpisati sveobuhvatan sporazum s državom članicom gdje se nalazi njeno središte. Sve navedene primjedbe ne bi trebale umanjiti potrebu za izdavanjem razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport visant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013
Bien que la Cour des Comptes n'ait pas relevé d'erreur significative le Parlement européen a constaté avec inquiétude que les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 n'ont pas été optimales et le taux d'exécution des crédits de paiement reste trop bas. Le parlement européen a également relevé avec inquiétude que la part des crédits engagés reportés à 2014 pour certains titres était très importante, ce qui pourrait suggérer une mauvaise gestion du budget de la Fondation.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 d'Eurofund, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail sur l'exécution du budget de la Fondation pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab. Die Entschließung lehne ich auch ab, da sie zwar die Haushaltsführung kritisiert, jedoch die Tätigkeit der Stiftung unverhältnismäßig würdigt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – La Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato particolari incongruità riguardo il bilancio generale della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro. Alla luce dell'aumento dei contributi della Fondazione allo sviluppo delle politiche, del maggiore uso delle sue competenze nei documenti strategici fondamentali dell'Unione e del crescente riconoscimento del valore scientifico della ricerca della Fondazione, ho espresso il mio voto positivo.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013 appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. Celle-ci ne m'apparaît pas pertinente.
En effet, je déplore, avec le Parlement européen, de voir les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice de l'année 2013 n'ont pas été optimales. Je ne peux que constater que le taux d'exécution des crédits de paiement demeure très faible.
En outre, la part des crédits engagés reportés à 2014 se révèle dans le cas de quelques titres particulièrement élevée. Je crains que la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail ne gère mal son budget.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce rapport.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013.
Ce rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car la part des crédits engagés reportés à 2014 pour certains titres était très importante, ce qui pourrait suggérer une mauvaise gestion du budget de la Fondation.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea para la Mejora de las Condiciones de Vida y de Trabajo (Eurofound), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska zaklada za poboljšanje životnih i radnih uvjeta osnovana je još 1975. s ciljem da neovisnim istraživanjima pomogne vladama, poslodavcima, sindikatima i institucijama Unije u kreiranju politika. Teme kojima se Zaklada bavi, uz radne i životne uvjete, su odnosi između poslodavaca i zaposlenika.
Revizorski sud je potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije Zaklade za financijsku godinu 2013. Konačni proračun iznosio je 20,6 milijuna eura. Podržala sam rezoluciju Europskog parlamenta koja prati odluku i pohvaljuje aktivnosti koje Zaklada provodi te pozdravlja povećani doprinos Zaklade u kreiranju ključnih politika Unije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Ιδρύματος για τη Βελτίωση των Συνθηκών 8ιαβίωσης και Εργασίας για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre. Le Parlement européen lui-même a relevé avec inquiétude que la part des crédits engagés reportés à 2014 pour certains titres était très importante, et la Cour des comptes mentionne que les mesures de suivi du budget et le taux d'exécution des crédits de paiement n'étaient pas optimaux. Dans ces conditions je m'oppose à cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro (EUROFOUND), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro (EUROFOUND). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Come riportato da parte della Corte dei conti, la Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro ha adempiuto ai propri impegni di spesa per l'anno 2013, conformemente ai criteri dell'ammissibilità', e della trasparenza.
Per tale ragione ho offerto il mio sostegno alla relazione a firma del collega Czarnecki, che attesta l'attendibilità del bilancio di questa Agenzia per l'esercizio finanziario 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Entschließungsantrag über die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen erhielt meine negative Stimme, da er meiner Meinung nach diese Stiftung nicht kritisch genug gegenübersteht und auch die Tätigkeit dieser Stiftung würdigt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail (Eurofound) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exécution du budget 2013. On peut s'étonner d'une telle mansuétude. Même si la Cour des comptes n'a décelé aucune erreur de gestion majeure, le Parlement européen a pu constater que les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 n'ont pas été optimales et que le taux d'exécution des crédits demeure insuffisant, à l'inverse des crédits reportés pour 2014 qui ne cessent de croître. Cette mauvaise gestion m'a conduite à voter contre ce rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail (Eurofound), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro (EUROFOUND) relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dal suddetto ufficio, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Fundației Europene pentru Îmbunătățirea Condițiilor de Viață și de Muncă aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Eurofound on andnud poliitikakujundusse märgatava panuse, tema eksperdiarvamusi on liidu peamistes poliitikadokumentides rohkem kasutatud ning tema uurimistegevuse teaduslikku väärtust tunnustatakse üha rohkem.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, in base ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio definitivo della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro per l'esercizio 2013 ammontava a 20 624 300 EUR, pari a un aumento del 3,76% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali della Fondazione europea per il miglioramento delle condizioni di vita e di lavoro per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali della Fondazione, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska zaklada za poboljšanje životnih i radnih uvjeta je uspostavljena kako bi doprinijela planiranju i razvoju boljih uvjeta života i rada u Europi. Fond vladama, zaposlenicima, sindikatima i Komisiji pruža znanja i savjete koje crpi iz nezavisnih komparativnih istraživanja. Proračun Europske zaklade za poboljšanje životnih i radnih uvjeta za financijsku godinu 2013. iznosio je 20 624 300 eura, što je 3,76 % manje u odnosu na 2012. godinu.
Zaklada je imala visoku stopu izvršenja proračuna (99,5 %) u 2013. godini, što upućuje na to da su se obveze izvršavale pravovremeno. Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Zaklade stekao je razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Zaklade pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Na internetskoj stranici Zaklade dostupne su informacije o utjecaju njezinih aktivnosti na građane Unije. Uz navedeno, Revizorski sud je proveo ispitivanja tijekom kojih je utvrđeno da postoji dugotrajna imovina koja nije unesena u registar.
U međuvremenu su svi nedostaci otklonjeni potpunom provedbom novog sustava i promjenama u internim radnim postupcima. Revizijom je dokazano da su sustavi upravljanja i nadzora Zaklade funkcionirali na djelotvoran i učinkovit način. Zbog svega navedenoga podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Zakade za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail pour l'exercice 2013 appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. Celle-ci ne m'apparaît pas pertinente.
En effet, je déplore, avec le Parlement européen, de voir les mesures de suivi du budget au cours de l'exercice de l'année 2013 n'ont pas été optimales. Je ne peux que constater que le taux d'exécution des crédits de paiement demeure très faible.
En outre, la part des crédits engagés reportés à 2014 se révèle dans le cas de quelques titres particulièrement élevée. Je crains que la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail ne gère mal son budget.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska zaklada za poboljšanje životnih i radnih uvjeta počela je s radom 1975. godine i jedno je od prvih tijela Unije za rad na implementaciji specifičnih politika Europske unije. Važno je prepoznati njenu dugu povijest i važnu ulogu u razvoju Europe blagostanja, Europe koja nije samo povezana trgovinskim i monetarnim vezama već i solidarnošću i načelima dostizanja dostojanstvenog života za sve građane Unije.
Pohvalio bih da je 2013. bila prva godina u okviru četverogodišnjeg programa Zaklade koji obuhvaća razdoblje 2013. – 2016.; cijenim aktivnosti koje Zaklada provodi u tom kontekstu, a koje se odnose na pravovremeno pružanje visokokvalitetnog znanja u cilju pružanja potpore izradi politika kojima se primjerice koristila Međunarodna organizacija rada te pozdravljam napredak u većini ključnih pokazatelja uspješnosti u odnosu na 2012.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget 2013 de la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor da Fundação Europeia para a Melhoria das Condições de Vida e de Trabalho pela execução do orçamento da Fundação para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Fundação Europeia para a Melhoria das Condições de Vida e de Trabalho não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe, que constata que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 99,50 % y que la tasa de ejecución de los créditos de pago fue del 78,10 %. Señala además que ni las operaciones de la muestra ni otras conclusiones de la auditoría han dado lugar a ningún tipo de observaciones sobre los procedimientos de contratación pública de la Fundación en el informe anual de auditoría del Tribunal de Cuentas, que tampoco incluye observaciones relativas a sus procedimientos de selección de personal.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur de la Fondation sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels d'Eurofound pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 20.624.300 EUR, ce qui représente une diminution de 3,76% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne d'Eurofound, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, la passation des marchés publics, les recrutements et les audits internes.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança de anteriores relatórios de quitação, votei favoravelmente a proposta de decisão relativa à Fundação Europeia para a Melhoria das Condições de Vida e de Trabalho - EUROFUND, (no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94 e no Anexo V do seu Regimento).
Esta Fundação, sedeada em Dublin na Irlanda e com um orçamento de cerca 20, 6 milhões de euros, integra-se no grupo das 32 Agências cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano 2013 e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo relatório de quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Fundação são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
Termino, congratulando mais uma vez o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci e delle osservazioni del Parlamento europeo, che hanno messo in luce l'importanza dell'attività svolta dall'EUROFOUND, soprattutto nel fornire conoscenze di elevata qualità, tempestive e pertinenti a sostegno della definizione delle politiche, a cui per esempio ha fatto ricorso l'Organizzazione internazionale del lavoro, ho deciso di votare a favore del discarico per l'esercizio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea para la Mejora de las Condiciones de Vida y de Trabajo (Eurofound), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europske zaklade za poboljšanje životnih i radnih uvjeta za financijsku godinu 2013., uzimajući u obzir da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji navedene Europske agencije za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
2013. godina je bila prva godina u okviru četverogodišnjeg programa Zaklade koji obuhvaća razdoblje od 2013. do 2016. godine, te uvelike cijenim aktivnosti koje Zaklada provodi u tom kontekstu, a koje se odnose na pružanje visokokvalitetnog i pravovremenog znanja bitnog za politiku u cilju davanja podrške njezinom oblikovanju kakvim se, primjerice, koristi Međunarodna organizacija rada. Osim toga, pohvalna je i visoka stopa izvršenja proračuna u 2013. Godini (99,5 %), što upućuje na činjenicu da su se obveze izvršavale pravovremeno i efikasno.
Zbog svega gore navedenog, podupirem prijedlog Parlamenta o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Europske zaklade za poboljšanje životnih i radnih uvjeta za financijsku godinu 2013.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam razrješnicu za izvršenje proračuna Europske zaklade za poboljšanje životnih i radnih uvjeta za financijsku godinu 2013. na temelju razumnog uvjerenja Revizorskog suda i „izvješća Revizorskog suda” u pouzdanost, pravilnost i zakonitost godišnje računovodstvene dokumentacije Zaklade i zbog toga što su potpuno otklonjeni utvrđeni nedostaci nastali zbog prijelaznog razdoblja na novi računovodstveni sustav za imovinu, provedbom novog sustava i promjenama u internim radnim postupcima.
Također je popisivanje fizičke imovine dovršeno i objavljeno nakon revizije Revizorskog suda i uklonjene su pogreške u vezi s unošenjem u registar i označavanjem bar kodom.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Ιδρύματος για τη Βελτίωση των Συνθηκών Διαβίωσης και Εργασίας.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea para la Mejora de las Condiciones de Vida y de Trabajo (Eurofound), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Entschließungsantrag über die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen erhielt meine negative Stimme, da er meiner Meinung nach diese Stiftung nicht kritisch genug gegenübersteht und auch die Tätigkeit dieser Stiftung würdigt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren „europäischen Mehrwert” konsequent nachweisen, auch nicht den der Europäischen Stiftung für zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der „Agenturitis” ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropske fundacije za izboljšanje življenjskih in delovnih razmer za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu fundacije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Evropske fundacije za zboljšanje življenjskih in delovnih razmer kažejo, da je končni proračun fundacije v proračunskem letu 2013 znašal 20.624.300 EUR, kar je za 3,76 % manj kot leta 2012.
11.49. Kwijting 2013: Dienst van de Europese Unie voor justitiële samenwerking (Eurojust) (A8-0091/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Unidad de Cooperación Judicial de la Unión Europea (Eurojust), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre le rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget d'Eurojust pour l'exercice 2013.
La mission d'Eurojust consiste à renforcer l'efficacité des autorités nationales chargées des enquêtes et des poursuites dans les dossiers de criminalité transfrontalière grave.
Il existe de vives inquiétudes après qu'Eurojust a, en 2013, effectué 49 virements budgétaires affectant 101 lignes budgétaires, démontrant les profondes faiblesses de planification et d'exécution budgétaires et dénotant une mauvaise gestion.
Il est nécessaire qu'Eurojust atteigne son objectif de réduction du nombre de lignes budgétaires et informe l'autorité de décharge des progrès réalisés en la matière.
L'économie, l'efficacité et la performance avec lesquelles Eurojust a utilisé les crédits dont elle dispose doivent devenir des préoccupations majeures de l'agence.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Sąjungos teisminio bendradarbiavimo padaliniui (toliau-Eurojustas).Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl Eurojustas2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Eurojusto metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge car on est en droit de requérir une meilleure gestion financière et de déplorer la faiblesse de planification et d'exécution budgétaire.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels d'Eurojust étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution considère néanmoins, de façon générale, qu'il convient de consacrer davantage d'attention au principe de bonne gestion financière d'Eurojust conformément au principe budgétaire d'annualité, à savoir l'économie, l'efficacité et la performance avec lesquelles celle-ci a utilisé les crédits dont elle dispose afin de remplir les tâches qui lui sont dévolues.
Un plan d'action d'audit interne fera l'objet d'un suivi du service d'audit interne de la Commission lors de la prochaine analyse approfondie des risques.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget d'Eurojust pour l'exercice 2013 suscite chez moi le plus grand des scepticismes.
Rappelons que la mission d'Eurojust est d'améliorer l'efficacité des autorités nationales en charge d'enquêtes et de poursuites dans le cadre de dossiers de criminalité transfrontalière grave. Cependant, je constate que quarante-neuf virements budgétaires affectant pas moins de cent-une lignes budgétaires ont été effectués. Cela démontre de manière évidente une mauvaise gestion d'Eurojust, notamment en ce qui concerne la planification et l'exécution budgétaire.
Eurojust devrait s'atteler à réduire son nombre de lignes budgétaires et à se conformer davantage au principe de bonne gestion financière dans l'objectif de réaliser des économies et d'améliorer les performances d'Eurojust dans l'utilisation des crédits qui lui sont alloués.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La Relazione offre ottimi spunti critici che mi hanno determinata a votare contro la concessione del discarico per EUROJUST.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que el nivel de créditos comprometidos para los distintos títulos osciló entre el 99 % y el 98 % del total de créditos, lo que indica que los compromisos jurídicos se contrajeron en los plazos oportunos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Eurojusto administracijos direktoriui, kad Eurojusto 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Savo pranešime Parlamentas primena, kad Eurojustas buvo įsteigtas siekiant stiprinti kovą su sunkiais organizuotais nusikaltimais ir pagerinti tarpvalstybinių tyrimų ir patraukimo baudžiamojon atsakomybėn koordinavimą tarp valstybių narių, taip pat tarp valstybių narių ir trečiųjų šalių. Remdamasis Eurojusto suteikta informacija Parlamentas taip pat patvirtina, kad jis pradėjo taikyti nemažai priemonių, skirtų savaiminiams įsipareigojimų asignavimų perkėlimams į kitą laikotarpį sumažinti, įskaitant naują išlaidų prognozės ataskaitą ir privalomą visų biudžeto įgyvendinime dalyvaujančių subjektų mokymą apie panaudojamų išlaidų ciklą.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to endorse this resolution because all the data show that EUROJUST implemented its budget in accordance to the principles that inform this matter. In particular, I was pleased by the high level of committed appropriations obtained by the Unit.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Non ho votato a favore della relazione perché ritengo che si sarebbero potuti fare più risparmi. Cercheremo di fare in modo che in futuro gli sprechi vengano ridotti in modo incrementale.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis opposé à l'octroi de la décharge pour l'exécution du budget d'Eurojust pour l'exercice 2013 et ai donc voté contre ce rapport.
Tout d'abord, je pense que l'on peut questionner le principe même d'Eurojust qui surveille les autorités nationales chargées des enquêtes et des poursuites dans les dossiers de criminalité transfrontalière grave: qu'il y' ait une coopération interétatique en la matière est nécessaire et cohérent, mais qu'une autorité européenne surveille les actions des États-Membres est un principe que je réprouve.
Par ailleurs, il est préoccupant qu'Eurojust ait, en 2013, effectué 49 virements budgétaires affectant 101 lignes budgétaires: il y a ici clairement un problème dans la planification et l'exécution budgétaire pour cette agence qui semble ne pas savoir gérer correctement son budget.
Il me semblait donc inconcevable d'accorder la décharge tant qu'Eurojust n'aura pas réduit le nombre de lignes budgétaires et informé l'autorité de décharges de ses progrès.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Unità di cooperazione giudiziaria dell'UE (Eurojust), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'Eurojust.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio di Eurojust, poiché considero l'operato di questo organismo di fondamentale importanza, in quanto è stato istituito con l'obiettivo di rafforzare la lotta contro le forme gravi di criminalità organizzata e di migliorare il coordinamento delle indagini e delle azioni penali transfrontaliere tra gli Stati membri, come pure tra gli Stati membri e i paesi terzi. La mia decisione tiene conto anche della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci e il parere della Commissione per le libertà civili, la giustizia e gli affari interni.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Eurojust tem progressivamente visto o seu papel reforçado e as suas competências alargadas. O trabalho que desenvolve está fortemente ligado às investigações desenvolvidas pelo Estados-Membros, e a execução do orçamento - que ronda os 33.800.000 de euros - reflecte isso mesmo. Ainda assim, vi com preocupação que mais de 2.000.000 de euros de dotações autorizadas para despesas operacionais tenham sido transitadas, assim como o número de transferências orçamentais, que afectaram 101 rubricas. É ainda assim de assinalar que a Agência já informou ter já feito um esforço em 2014 e conseguiu reduzir em mais de 25% o número de rubricas.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Come noto, l'Unita' di cooperazione giudiziaria dell'Unione Europea svolge un ruolo chiave nel promuovere e migliorare il coordinamento tra le autorità nazionali, al fine di contrastare forme gravi di criminalità organizzata e transfrontaliera. Pertanto, accogliendo con favore le conclusioni espresse dalla Corte dei Conti, ho deciso votare in favore del discarico per l'esecuzione del bilancio di Eurojust per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Union's Judicial Cooperation Unit (EUROJUST) per problemi di sovrapposizione e duplicazione con altre agenzie.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Unidad de Cooperación Judicial de la Unión Europea (Eurojust), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. The European Union's Judicial Cooperation Unit (EUROJUST) carries out very important work in the EU. Furthermore, this Agency registered progress with the way it dealt with its expenditure, management of human resources and procurement procedures.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Eurojustra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Parlament jóváhagyja az Eurojust 2013-as pénzügyi évre vonatkozó elszámolásainak lezárását. Üdözli, hogy az Eurojust számos intézkedést vezetett be, hogy csökkentse az áthozott kötelezettségvállalási előirányzatokat, ennek ellenére még mindig vannak hiányosságok a költségvetés tervezésében és végrehajtásában. Kéri a jelentés, hogy az Eurojust vezessen be egy megerősített politikát az összeférhetetlenség megelőzésére és kezelésére. Üdvözli, hogy az igazgatótanács és az ügyvezető igazgató önéletrajzai nyilvánosak és elismeri, hogy az összeférhetetlenségi nyilatkozatok nyilvánosságra hozatala is folyamatban van. A zárszámadási jelentés megállapította, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során jelentős hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget d'Eurojust pour l'exercice 2013.
La mission d'Eurojust consiste à renforcer l'efficacité des autorités nationales chargées des enquêtes et des poursuites dans les dossiers de criminalité transfrontalière grave.
Il existe de vives inquiétudes après qu'Eurojust a, en 2013, effectué 49 virements budgétaires affectant 101 lignes budgétaires, démontrant les profondes faiblesses de planification et d'exécution budgétaires et dénotant d'une mauvaise gestion.
Il est nécessaire qu'Eurojust atteigne son objectif de réduction du nombre de lignes budgétaires et informe l'autorité de décharge des progrès réalisés en la matière.
L'économie, l'efficacité et la performance avec lesquelles Eurojust a utilisé les crédits dont elle dispose doivent devenir des préoccupations majeures de l'agence.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз и моята група сме на мнение, че националните държави трябва да имат по-широки компетенции и следователно по-голям избор при налагане на политики. Също така съм на мнение, че разходите на съюза са големи и имат нужда от регулация и контрол. Поради тази причина гласувах против освобождаване от отговорност на Органа на Европейския съюз за съдебно сътрудничество (Евроюст). Ние сме длъжни, като представители на националните държави да можем да осъществяваме контрол върху предприятията. Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Unió Büntető Igazságügyi Együttműködési Ügynöksége vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Unió Büntető Igazságügyi Együttműködési Ügynöksége felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Unió Büntető Igazságügyi Együttműködési Ügynökségének kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Unidade Europeia de Cooperação Judiciária (EUROJUST) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Eurojust para o exercício de 2013 ascendeu a 33 828 256 EUR, tendo a contribuição da União para o exercício de 2013 para o orçamento da Eurojust ascendido a 32 358 660 EUR, que representam uma diminuição de 1,85 % em relação a 2012.
É de lamentar que o processo de revisão não tenha sido finalizado duvidando-se da vontade de pôr em prática uma política forte de prevenção e gestão de conflitos de interesses, ao passo que a não adoção de uma política de luta contra os conflitos de interesses impede a obtenção de resultados concretos nesta matéria. A Eurojust necessita de aprovar urgentemente as suas disposições revistas para a prevenção e gestão de conflitos de interesses, informar a autoridade de quitação e tornar públicos os resultados concretos até ao final de outubro de 2015.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku jednotku pre justičnú spoluprácu.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Eurojust για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται απαλλαγή παρά την συνεχιζόμενη ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων. Θεωρώ ότι απαιτείται περαιτέρω έλεγχος.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Union's Judicial Cooperation Unit has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Unità di cooperazione giudiziaria dell'Unione Europea (Eurojust). Tale relazione delinea limpidamente il profilo di Eurojust, che opera promuovendo il coordinamento di indagini e procedimenti giudiziari fra gli Stati membri dell'UE nella loro azione contro le forme gravi di criminalità organizzata e transfrontaliera, agevolando la prestazione dell'assistenza giudiziaria internazionale e l'esecuzione dei mandati d'arresto europei.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Union's Judicial Cooperation Unit (EUROJUST) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Eurojusto 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, atsižvelgdamas į tai, kad Audito Rūmų ataskaitoje nurodyta, jog dėl dviejų Audito Rūmų 2011 m. ataskaitoje nurodytų pastabų, kurios Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje buvo pažymėtos žymomis „vykdoma” arba „neįvykdyta”, imtasi taisomųjų veiksmų ir viena pastaba Audito Rūmų 2013 m. ataskaitoje pažymėta žyma „užbaigta”, o kita – „vykdoma”; be to, pažymi, kad dėl dviejų Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje pateiktų pastabų imtasi taisomųjų veiksmų ir dabar viena pastaba pažymėta žyma „užbaigta”, o kita – žyma „netaikoma”. Atsižvelgiu ir į tai, kad Eurojustas pradėjo taikyti nemažai priemonių, skirtų savaiminiams įsipareigojimų asignavimų perkėlimams į kitą laikotarpį sumažinti. Pritariu rezoliucijoje išdėstytiems įpareigojimams skubiai imtis visų priemonių Eurojusto veiklos trūkumams pašalinti.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Eurojusta za financijsku godinu 2013. jer su uglavnom sve zakonske obaveze izvršene na vrijeme, dok su se istodobno unaprijedili i postupci javne nabave, te procesi zapošljavanja. Preostaju, međutim, primjedbe koje je potrebno riješiti i njima efikasnije pristupiti: osigurati bolje planiranje i izvršenje proračuna, te znatno unaprijediti probleme u slučaju sukoba interesa. U tom kontekstu, odobravanje razrješnice omogućava daljnju implementaciju započetih promjena, i nesmetan nastavak uobičajenog rada.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget d'Eurojust pour l'exercice 2013.
La mission d'Eurojust consiste à renforcer l'efficacité des autorités nationales chargées des enquêtes et des poursuites dans les dossiers de criminalité transfrontalière grave.
Il existe de vives inquiétudes après qu'Eurojust a, en 2013, effectué 49 virements budgétaires affectant 101 lignes budgétaires, démontrant les profondes faiblesses de planification et d'exécution budgétaires et dénotant une mauvaise gestion.
Il est nécessaire qu'Eurojust atteigne son objectif de réduction du nombre de lignes budgétaires et informe l'autorité de décharge des progrès réalisés en la matière.
L'économie, l'efficacité et la performance avec lesquelles Eurojust a utilisé les crédits dont elle dispose doivent devenir des préoccupations majeures de l'agence.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 d'Eurojust, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur administratif de l'unité de coopération judiciaire de l'Union européenne (Eurojust) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab, stimme aber der Entschließung zu, da sie die Probleme klar benennt. Kritisiert werden hier die Mittelverwendung, Ungereimtheiten bei der Buchhaltung und die Doppelgleisigkeiten der Agentur, deren Tätigkeitsbereich sich mit dem anderer Agenturen überlappt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – la Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato alcuna particolare incongruità riguardo il bilancio generale e pertanto ho deciso di votare a favore per il discarico all' Unità di cooperazione giudiziaria dell'unione europea. Questa stimola il coordinamento tra le autorità nazionali competenti degli Stati membri e agevola la prestazione dell'assistenza giudiziaria internazionale. Si ritiene, in generale, che Eurojust debba prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria, con particolare riferimento al principio dell'annualità del bilancio.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget d'Eurojust pour l'exercice 2013 suscite chez moi le plus grand des scepticismes.
Rappelons que la mission d'Eurojust est d'améliorer l'efficacité des autorités nationales en charge d'enquêtes et de poursuites dans le cadre de dossiers de criminalité transfrontalière grave. Cependant, je constate que quarante-neuf virements budgétaires affectant pas moins de cent-une lignes budgétaires ont été effectués. Cela démontre de manière évidente une mauvaise gestion d'Eurojust, notamment en ce qui concerne la planification et l'exécution budgétaire.
Eurojust devrait s'atteler à réduire son nombre de lignes budgétaires et à se conformer davantage au principe de bonne gestion financière dans l'objectif de réaliser des économies et d'améliorer les performances d'Eurojust dans l'utilisation des crédits qui lui sont alloués.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce rapport.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. La mission d'Eurojust consiste à renforcer l'efficacité des autorités nationales pour les enquêtes et les poursuites dans la lutte contre la criminalité transfrontalière. Il est plus qu'inquiétant qu'Eurojust a, en 2013, effectué 49 virements budgétaires affectant 101 lignes budgétaires. Cela démontre une mauvaise gestion du système mettant à jour de profondes faiblesses dans la planification et l'exécution budgétaire. Il est indispensable qu' Eurojust atteigne son objectif de réduction du nombre de lignes budgétaires et que l'autorité compétente exerce un contrôle sur les progrès réalisés.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Unidad de Cooperación Judicial de la Unión Europea (Eurojust), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. –
EUROJUST je osnovan u svrhu poboljšanja koordinacije istraga kaznenih progona među pravosudnim tijelima država članica u slučajevima teških oblika prekograničnog i organiziranog kriminala. Ured se sastoji od 28 članova, iz svake države članice jedan predstavnik.
Podržala sam zaključivanje računovodstvenih knjiga EUROJUST-a za financijsku godinu 2013. Razrješnica Europskog parlamenta odobrila je odluku Revizorskog suda o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije. Financijska izvješća pokazuju da je konačni proračun EUROJUST-a za financijsku godinu 2013. iznosio 33,8 milijuna eura.
Obzirom da financijska izvješća ukazuju na ozbiljne nedostatke u planiranju i izvršenju proračuna te loše upravljanje, Parlament upozorava EUROJUST da napore treba uložiti u bolje financijsko upravljanje i planiranje te donijeti ključne politike kao što je politika sprečavanja sukoba interesa.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Eurojust για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet octroi. L'Unité de coopération judiciaire de l'UE (Eurojust) a pour but de renforcer l'efficacité des autorités nationales chargées des enquêtes et des poursuites dans les dossiers de criminalité transfrontalière grave. Mais la Cour des comptes relève de profondes faiblesses de planification et d'exécution, et s'inquiète de la mauvaise gestion de cette unité.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Unità di cooperazione giudiziaria dell'Unione europea (Eurojust), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Unità di cooperazione giudiziaria dell'Unione europea (Eurojust). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Come riportato da parte della Corte dei conti, Ufficio europeo di polizia (Europol) ha adempiuto correttamente ai propri impegni di spesa per l'anno 2013.
Per tale ragione ho offerto il mio sostegno alla relazione a firma del collega Czarnecki, che approva il bilancio di questa Agenzia per l'esercizio finanziario 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Nachdem in der Resolution nicht nur die Mittelverwendung der Europäischen Stelle für justizielle Zusammenarbeit, sondern auch deren Buchhaltung und Doppelgleisigkeit aufs Schärfste kritisiert werden, habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de Unité de coopération judiciaire de l'Union européenne (Eurojust) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Union's Judicial Cooperation Unit for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of Eurojust for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge à Eurojust pour l'exécution du budget 2013. Eurojust assiste les autorités nationales dans l'enquête et la poursuite de la criminalité transfrontalière. Cependant, on ne peut que constater la mauvaise gestion de cette agence puisqu'elle a réalisé 49 virements budgétaires affectant 101 lignes budgétaires, témoignant d'une incapacité à planifier et à exécuter un budget. Cette gestion budgétaire lacunaire justifie que je vote contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour Eurojust, qui a été créée pour renforcer la lutte et la coopération contre les formes graves de criminalité organisée, en particulier transfrontalière. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport regrette néanmoins qu'Eurojust n'ait pris aucune mesure significative pour assurer la prévention des conflits d'intérêts ni garantir la transparence. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Unité de coopération judiciaire de l'Union européenne (Eurojust), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, l'Unité de coopération judiciaire de l'Union européenne a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sul bilancio annuale dell'Unità di cooperazione giudiziaria dell'Unione europea (Eurojust) per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità dei conti nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Eurojust aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Parandada tuleks eelarve planeerimist ja täitmist.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, stando ai suoi stati finanziari, il bilancio definitivo di Eurojust per l'esercizio 2013 ammontava a 33 828 256 EUR; considerato che il contributo dell'Unione al bilancio di Eurojust per il 2013 ammontava a 32 358 660 EUR, il che rappresenta una diminuzione dell'1,85% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali di Eurojust relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali di Eurojust nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti; considerato che Eurojust è stato istituito con l'obiettivo di rafforzare la lotta contro le forme gravi di criminalità organizzata e di migliorare il coordinamento delle indagini e delle azioni penali transfrontaliere tra gli Stati membri, come pure tra gli Stati membri e i paesi terzi;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – EUROJUST je tijelo EU osnovano Odlukom Vijeća s ciljem poboljšanja pravosudne suradnje u borbi protiv teškog kriminala. Djeluje od 2003. godine sa sjedištem u Haagu. EUROJUST pomaže suradnjom i koordinacijom nacionalnim istražnim tijelima i organima gonjenja. Godišnje bude i 1.500 takvih prekograničnih slučajeva. EUROJUST pomaže u izgradnji međusobnog povjerenja i premošćujući razne pravne sustave i tradicije poznate u EU. Ubrzanim rješavanjem pravnih problema i identificiranjem nadležnih tijela u državama članicama, EUROJUST olakšava izvršenje zahtjeva za suradnjom te uzajamnim priznavanjem pravnih instrumenata. Proračun EUROJUST-a za financijsku godinu 2013. bio EUR 33.828.256 Eura.
U svom financijskom izvješću za 2013. godinu EUROJUST je smanjio troškove u odnosu na prethodnu godinu za 1,85%, a razina ugovorenih sredstava kreže se između 98 i 99 %.
Podržala sam Razrješnicu Ureda Europske unije za pravosudnu suradnju za 2013. godinu jer smatram da je upravo taj instrument nužan za izvršenje pravde na području Europske unije. Teški zločini ne smiju ostati nekažnjeni, prije svega, zbog žrtava i njihovih obitelji.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget d'Eurojust pour l'exercice 2013 suscite chez moi le plus grand des scepticismes.
Rappelons que la mission d'Eurojust est d'améliorer l'efficacité des autorités nationales en charge d'enquêtes et de poursuites dans le cadre de dossiers de criminalité transfrontalière grave. Cependant, je constate que quarante-neuf virements budgétaires affectant pas moins de cent-une lignes budgétaires ont été effectués. Cela démontre de manière évidente une mauvaise gestion d'Eurojust, notamment en ce qui concerne la planification et l'exécution budgétaire.
Eurojust devrait s'atteler à réduire son nombre de lignes budgétaires et à se conformer davantage au principe de bonne gestion financière dans l'objectif de réaliser des économies et d'améliorer les performances d'Eurojust dans l'utilisation des crédits qui lui sont alloués.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Eurojust jedna je od europskih agencija te ima za cilj poticati i poboljšati koordinaciju istraga i progona između nadležnih tijela u državama članicama te poboljšati suradnju između navedenih tijela. Nadležnost Eurojusta obuhvaća iste vrste kriminala i kaznenih djela koje su u nadležnosti Europola, to jest terorizam, trgovinu drogom, trgovinu ljudima, pranje novca i općenito organizirani kriminal.
Slažem se s odlukom Europskog parlamenta putem koje je dao razrješnicu upravnom direktoru Eurojusta za izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. Konačni proračun Eurojusta za spomenutu financijsku godinu iznosi 33 828 256 EUR što predstavlja smanjenje od 1,85 % u odnosu na 2012. Godinu. Koledž Eurojusta sastoji se od 27 nacionalnih članova, od kojih po jednog imenuje svaka država članica Unije. Upravo zato sam zabrinut izvješćem da Eurojust nije uspio poduzeti ikakve relevantne korake kako bi spriječio sukobe interesa i s njima postupao te zajamčio transparentnost.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La posizione finanziaria dell'Unità di cooperazione giudiziaria dell'Unione europea (Eurojust) è fedelmente espressa dai sui conti annuali, a seguito anche della relazione della Corte dei conti che da un giudizio positivo. Nonostante ci sono sempre delle migliorie da apportare nell'ambito della pianificazione e dell'esecuzione del bilancio, credo che Eurojust sia nella buona direzione come la riduzione del numero di linee di bilancio per l'esercizio finanziario 2014
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge pour l'exécution du budget de l'Unité de coopération judiciaire de l'UE pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Director Administrativo da Eurojust pela execução do orçamento da Eurojust para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Unidade Europeia de Cooperação Judiciária não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que el nivel de créditos comprometidos para los distintos títulos osciló entre el 99 % y el 98 % del total de créditos, lo que indica que los compromisos jurídicos se contrajeron en los plazos oportunos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur administrant d'Eurojust sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels d'Eurojust pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 33.828.256 EUR dont la contribution du budget de l'Union s'élevait à 32.358.660 EUR en hausse de 1,85% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne d'Eurojust, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements, les procédures de passation de marchés, les recrutements, l'audit interne et la prévention et la gestion des conflits d'intérêts.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança de anteriores Relatórios de Quitação, votei favoravelmente a propostas de decisão relativa ao Eurojust- a Unidade Europeia de Cooperação Judiciária, (no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94 e no Anexo V do seu Regimento).
O Eurojust, sedeado em Haia nos Países Baixos e com um orçamento de perto 34 milhões de euros, integra-se no grupo das 32 Agências/Organismos Europeus cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano 2013 e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respectivo Relatório de Quitação efectuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais do Eurojust são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
Termino, congratulando mais uma vez o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste Relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Dal 2002 l'Eurojust promuove il coordinamento d'indagini e procedimenti giudiziari fra gli Stati membri dell'Unione europea nella loro azione contro le forme gravi di criminalità organizzata e transfrontaliera. Per la rilevanza dell'attività che svolge, ho deciso di dare il mio voto a favore del discarico a tale Agenzia per il bilancio 2013, anche se in futuro l'Eurojust dovrà prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che le sono affidati, come rilevato dalla commissione per le libertà civili, la giustizia e gli affari interni.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Fundación Europea para la Mejora de las Condiciones de Vida y de Trabajo (Eurofound), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of EUROJUST for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Eurojusta za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje kako je godišnja računovodstvena dokumentacija Zaklade pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Iz izvješća primjećujem kako su poduzete korektivne mjere u vezi s dvjema primjedbama koje su iznesene u izvješću Revizorskog suda za 2011. i koje u izvješću Revizorskog suda za 2012. nose oznake „U tijeku” ili „Predstoji” te je jedna primjedba u aktualnom izvješću Revizorskog suda za 2013. označena oznakom „Dovršeno”, a druga oznakom „U tijeku”. Osim navedenih korektivnih mjera, pozdravljam i one koje su se odnosile na smanjenje automatskih prijenosa odobrenih sredstava za preuzimanje obveza, uključujući i novo izvješće o predviđanjima i obvezno osposobljavanje o „ciklusu rashoda” za sve sudionike uključene u izvršenje proračuna.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam razrješnicu za izvršenje proračuna Eurojusta za financijsku godinu 2013., prvenstveno zbog važnosti Eurojusta koji je uspostavljen u cilju unaprjeđenja borbe protiv teških oblika organiziranog kriminala te poboljšanja koordinacije prekograničnih istraga i kaznenog progona među državama članicama, kao i između država članica i trećih zemalja.
Također treba istaknuti „izvješće Revizorskog suda” o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Eurojusta za financijsku godinu 2013. Doprinos Unije proračunu Eurojusta za financijsku godinu 2013. je iznosio 32 358 660 EUR, što je smanjenje od 1,85 % u odnosu na 2012. godinu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Διαπιστώνεται η ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων. Απαιτείται περαιτέρω έλεγχος.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Unidad de Cooperación Judicial de la Unión Europea (Eurojust), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Nachdem in der Resolution nicht nur die Mittelverwendung der Europäischen Stelle für justizielle Zusammenarbeit, sondern auch deren Buchhaltung und Doppelgleisigkeit aufs Schärfste kritisiert werden, habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Eurojusta za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu Eurojusta za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo zadostno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov Eurojusta za proračunsko leto 2013 ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. V proračunskem letu 2013 prispevek Unije v proračun Eurojusta znašal 32.358.660 EUR, kar je 1,85 % manj kot v letu 2012.
11.50. Kwijting 2013: Europese Politiedienst (Europol) (A8-0080/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Policía (Europol), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Louis Aliot (NI), par écrit . – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Office européen de police pour l'exercice 2013. En effet, on observe avec préoccupation à la lumière du rapport de la Cour, qu'en 2013, l'efficacité des procédures de marchés publics a été mise à mal par certaines décisions qui ne reposaient ni sur des critères de sélection suffisamment précis, ni sur des offres tarifaires réalistes et qui n'étaient pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Office européen de police pour l'exercice 2013.
L'efficacité des procédures de marchés publics a été mise à mal par certaines décisions qui ne reposaient ni sur des critères de sélection suffisamment précis ni sur des offres tarifaires réalistes et qui n'étaient pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur.
J'ai décidé de voter contre cette demande de décharge.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos policijos biurui (Europolas). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl Europolo 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Europolo metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. –
J'ai voté contre l'octroi de la décharge en raison de la procédure douteuse lors des passations de marchés publics.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Office étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution observe néanmoins avec préoccupation, à la lumière du rapport de la Cour, qu'en 2013, l'efficacité des procédures de marchés publics a été mise à mal par certaines décisions qui ne reposaient ni sur des critères de sélection suffisamment précis ni sur des offres tarifaires réalistes et qui n'étaient pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur, même si, au fil des ans, l'Office a fait des progrès en matière d'élaboration, d'exécution et de documentation des procédures de marchés publics. Elle note que, selon l'Office, à la suite des conclusions de la Cour, celui-ci a entamé en 2014 un examen à l'échelle de l'organisation de l'ensemble des procédures de passation de marchés, en vue d'améliorer la structure de l'organisation interne actuelle et les processus sous-jacents. La résolution demande à l'Office de communiquer à l'autorité de décharge le bilan de cet examen et les améliorations qu'il compte apporter aux procédures de passation de marchés.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Apoyo este informe sobre Europol porque constata que las deficiencias detectadas por lo que respecta a la contratación se van corrigiendo satisfactoriamente, mejorando los procesos en lo que se refiere a la publicidad y la relación de precios con los precios de mercado. Celebro el estrecho seguimiento de la publicación del número de documentos clasificados tratados, y espero que se solvente en el presente ejercicio.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport sur la décharge sur l'exécution du budget de l'Office européen de police pour l'exercice 2013 a fait l'objet d'un rapport de la Cour des comptes européenne démontrant que lors de l'année 2013, l'efficacité des procédures de marchés publics fut très loin d'être optimale en raison de l'absence de critères de sélection suffisamment précis sous-tendant la prise de certaines décisions. Par ailleurs, ces décisions ne reposaient pas davantage sur des offres tarifaires réalistes et n'étaient qui plus est pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur.
En raison de ces dérives, je m'oppose à ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Nonostante la Relazione sull'Ufficio europeo di polizia risulti nel complesso equilibrata, emergono critiche costruttive circa la modalità di gestione delle assunzioni e la gestione interna di appalti e dati, per questi motivi non ho sostenuto la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,60 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 87,20 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos policijos biuro direktoriui, kad Biuro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Vis dėlto, remdamasis Audito Rūmų ataskaita, Parlamentas pastebėjo, kad, nors per keletą metų Biuras pagerino viešųjų pirkimų procedūrų rengimą, vykdymą ir pagrindimą dokumentais, 2013 m. viešųjų pirkimų procedūrų veiksmingumui trukdė tai, jog kai kurie sprendimai nebuvo pagrįsti pakankamai konkrečiais atrankos kriterijais ar realistiškais kainos pasiūlymais, taip pat neatitiko įprastų profesinių reikalavimų. Visgi, Parlamentas pažymėjo, kad, atsižvelgdamas į Audito Rūmų nustatytus faktus, jis pradėjo visos organizacijos viso 2014 m. viešųjų pirkimų proceso peržiūrą siekdamas patobulinti dabartinę organizacinę struktūrą ir su ja susijusias procedūras. Todėl pranešime paragino Biurą pranešti biudžeto įvykdymą tvirtinančiai institucijai apie šios peržiūros rezultatus ir apie planuojamus viešųjų pirkimų proceso patobulinimus.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because EUROPOL implemented its budget for the financial year 2013 without major errors. Nevertheless I hope that the Office will take the appropriate measures to reduce the future carry-overs.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – L'Ufficio europeo di polizia non sfrutta le potenzialità che avrebbe e ne consegue che i fondi stanziati per il suo funzionamento al momento risultano in sprechi e mancanza di una piena trasparenza sull'utilizzo delle risorse.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Le rapport proposant la décharge sur l'exécution du budget de l'Office européen de police (Europol) pour l'exercice 2013 appelait un vote négatif de ma part. Le rapport de la Cour des Comptes a en effet mis à jour des déficiences dans les procédures de marchés publics.
La raison en est un manque de cohérence et de pertinence quant aux critères de sélection, avec, de plus, des offres tarifaires irréalistes non conformes aux exigences professionnelles en vigueur.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Ufficio europeo di polizia (Europol), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'Europol.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Ufficio europeo di polizia, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della commissione per il controllo dei bilanci e il parere della commissione per le libertà civili, la giustizia e gli affari interni. La mia decisione è dipesa anche dalla considerazione del compito svolto dall'Europol nel sostenere e rafforzare l'azione delle autorità competenti degli Stati membri e la loro cooperazione reciproca, per prevenire e combattere la criminalità organizzata, il terrorismo e altre forme gravi di criminalità.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Europol, serviço europeu de polícia, tem progressivamente visto o seu raio de acção sido aumentado. Ainda assim, o seu orçamento de cerca de 82.500.000 de euros verificou um decréscimo de 1.94% face a 2012, o que deve ser saudado. O mesmo se diga da taxa de execução orçamental, também ela melhor face a 2012. No entanto, persistem problemas na adjudicação de contractos. Apesar de também se terem verificado melhorias face ao ano anterior, o Tribunal de Contas considera que o prolema não está resolvido. Por último, e não menos importante, é difícil de compreender a demora em tornar disponível ao público os Curricula Vitae dos seus órgãos directivos e superiores. Medida essencial para evitar conflito de interesses e, sem dúvida, para o aumento de transparência da Agência.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – L'Europol ha dimostrato affidabilità della gestione finanziaria ed impegno nel migliorare l'utilizzo degli stanziamenti, garantendo ugualmente la qualità della propria missione. Pertanto ho deciso di votare favorevolmente alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Ufficio europeo di polizia per l'esercizio 2013
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Police Office (EUROPOL) per problemi di sovrapposizione e duplicazione dei compiti e delle azioni con altre agenzie.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Policía (Europol), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. The European Police Office (EUROPOL)is the EU's law enforcement agency whose main goal is to help achieve a safer Europe for the benefit of all EU citizens. EUROPOL further assists the EU's Member States in their fight against serious international crime and terrorism. This work should be supported.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à EUROPOL. Je note en effet que ce dernier a pris en compte les recommandations qui lui avaient été faites concernant l'exercice budgétaire 2012.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az EUROPOL vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Parlament jóváhagyta az EUROPOL 2013-as pénzügyi évre vonatkozó elszámolásának lezárását. Bár a Számvevőszék az EUROPOL éves beszámolójának alapjául szolgáló műveleteket jogszerűnek és szabályosnak ítélte, azt is kiemelte, hogy az ügynökség számviteli rendszerében kiigazító intézkedések szükségesek. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Office européen de police pour l'exercice 2013.
L'efficacité des procédures de marchés publics a été mise à mal par certaines décisions qui ne reposaient ni sur des critères de sélection suffisamment précis ni sur des offres tarifaires réalistes et qui n'étaient pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur.
J'ai décidé de voter contre cette demande de décharge.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз и моята група сме на мнение, че националните държави трябва да имат по-широки компетенции и следователно по-голям избор при налагане на политики. Също така съм на мнение, че разходите на съюза са големи и имат нужда от регулация и контрол. Поради тази причина гласувах против освобождаване от отговорност на Европейската полицейска служба. Ние сме длъжни, като представители на националните държави да можем да осъществяваме контрол върху предприятията. Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η χορήγηση απαλλαγής της Ευρωπαϊκής Αστυνομικής Υπηρεσίας (EUROPOL) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συμβαδίζει με τις παρατηρήσεις περί αποτελεσματικότητας των δημόσιων συμβάσεων οι οποίες επηρεάστηκαν από αποφάσεις που δε βασίζονταν σε συγκεκριμένα κριτήρια επιλογής και σε ρεαλιστικές προσφορές τιμών κτλ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Rendőrségi Hivatal vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Rendőrségi Hivatal felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Rendőrségi Hivatalnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Serviço Europeu de Polícia (EUROPOL) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo do Serviço Europeu de Polícia para o exercício de 2013 foi de 82 520 500 EUR, o que representa um decréscimo de 1,94 % em relação a 2012. O Tribunal de Contas manifesta a sua preocupação pela eficácia dos procedimentos de adjudicação de contratos durante 2013 ter sido afetada pelo facto de algumas decisões não se terem baseado em critérios de seleção suficientemente específicos ou em ofertas de preços realistas, bem como pelo facto de não serem conformes com os requisitos profissionais estabelecidos.
Em conformidade com a orientação do Tribunal e do Conselho de Administração do Serviço, está previsto que o Fundo de Pensões da Europol seja consolidado com as contas anuais do Instituto a partir de 1 de janeiro de 2016.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky policajný úrad.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι κατά της χορήγησης απαλλαγής στην Ευρωπαϊκή Αστυνομική Υπηρεσία (EUROPOL) όσον αφορά στην εκτέλεση του προϋπολογισμού της για το οικονομικό έτος 2013, διότι δεν πιστεύω ότι έχει λυθεί το ζήτημα της αποτελεσματικότητας των δημόσιων συμβάσεων, οι οποίες επηρεάστηκαν από αποφάσεις που δε βασίζονταν σε συγκεκριμένα κριτήρια επιλογής και σε ρεαλιστικές προσφορές τιμών κτλ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Police Office has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Ufficio europeo di polizia (EUROPOL). Europol è competente in materia di lotta contro le forme gravi di criminalità e il terrorismo; si tratta di uno strumento al servizio degli Stati membri destinato a permettere loro di fronteggiare meglio il fenomeno della criminalità. Con la votazione in oggetto, il Parlamento certifica che Europol partecipa alle squadre comuni di inchiesta, formati dai servizi dei vari Stati membri, e fornisce loto sul posto le informazioni di cui hanno bisogno.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Police Office (EUROPOL) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Europos policijos biuro 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl 2013 finansinių metų Europos policijos biuro metinių finansinių ataskaitų pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Biuro metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau išspręsti institucijos darbo trūkumus, susijusius su skaidrumu, vidaus audito, kitais operacijų teisėtumo ir tvarkingumo bei biudžeto valdymo problemų sprendimo klausimais.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog policijskog ureda za financijsku godinu 2013., jer su financijski izvještaji spomenutog EUROPOL-a uredni, a sve transakcije zakonite.
Dokumentiranje postupka javne nabave, pravilnosti transakcija te postupak zapošljavanja neke su od primjedbi koje se spominju u izvješću o razrješnici, a na kojima će se morati raditi da bi se poboljšao rad EUROPOL-a i ostvario napredak. Međutim, te primjedbe ne umanjuju postupak davanja razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Office européen de police pour l'exercice 2013.
L'efficacité des procédures de marchés publics a été mise à mal par certaines décisions qui ne reposaient ni sur des critères de sélection suffisamment précis ni sur des offres tarifaires réalistes et qui n'étaient pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur.
J'ai décidé de voter contre cette demande de décharge.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur de l'Office européen de police (Europol) sur l'exécution du budget de l'Office pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aufgrund unverhältnismäßiger Kostenstrukturen, fehlender Transparenz, mangelnder Öffentlichkeit, unzureichender parlamentarischer und demokratischer Kontrolle und einer ungenauen Aufgabenzuweisung ab, enthalte mich aber meiner Stimme bei der Entschließung, da sie keine Forderungen stellt und damit inhaltsleer ist.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – A seguito delle misure adottate dalla gestione e direzione dell'Ufficio europeo di polizia, ho deciso di votare a favore per concedere il discarico all'Europol, consapevole del ruolo guida da quest'ultimo ricoperto nei confronti degli Uffici di polizia nazionali dei Paesi membri. Si ricorda che nella sua relazione sull'esercizio 2011, la Corte ha osservato che il regolamento finanziario dell'Ufficio rimanda a regole e procedure dettagliate stabilite nelle modalità di esecuzione dello stesso, modalità che tuttavia non sono state ancora adottate. Invitiamo pertanto l'Europol a procedere in tal senso.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport sur la décharge sur l'exécution du budget de l'Office européen de police pour l'exercice 2013 a fait l'objet d'un rapport de la Cour des comptes européenne démontrant que lors de l'année 2013, l'efficacité des procédures de marchés publics fut très loin d'être optimale en raison de l'absence de critères de sélection suffisamment précis sous-tendant la prise de certaines décisions. Par ailleurs, ces décisions ne reposaient pas davantage sur des offres tarifaires réalistes et n'étaient qui plus est pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur.
En raison de ces dérives, je m'oppose à ce texte
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Policía (Europol), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Glavna zadaća Europskog policijskog ureda je koordinacija policijske suradnje država članica u prevenciji i borbi protiv međunarodnog organiziranog kriminala, a to se prvenstveno odnosi na preprodaju droge i ukradenih vozila, trgovinu ljudima i ilegalnu imigraciju, dječju pornografiju, krivotvorenje novca i drugih sredstava plaćanja te terorizam.
Izvješće zastupnika Czarneckog navodi zabrinutost zbog postupka javne nabave EUROPOL-a, obzirom da su neke odluke bile utemeljene na nejasnim kriterijima odabira ili nerealnim ponudama pa je očekivano da će tema sljedeće revizije biti javna nabava, uz zapošljavanje, upravljanje interesnim skupinama i upravljanje podacima.
Podržala sam zaključavanje račnovodstvenih knjiga Europskog policijskog ureda za financijsku godinu 2013. Europski parlament odobrio je odluku Revizorskog suda o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije iz koje možemo iščitati konačni proračun ureda u iznosu od 82,5 milijuna eura.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Αστυνομικής Υπηρεσίας για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre ce rapport. En effet, ce rapport de la Cour des comptes s'inquiète de l'efficacité de certaines procédures de marchés publics: elles ne semblent pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur et ne se basent ni sur des critères de sélection précis, ni sur des offres tarifaires réalistes. Dans ces conditions le vote contre était logique.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Ufficio europeo di polizia (Europol), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Ufficio europeo di polizia (Europol). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Entschließungsantrages über das Europäische Polizeiamt enthalten, da keinerlei Forderungen aus diesem Antrag hervorgehen und deswegen aus meiner Sicht keine Bewertung möglich ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de Office européen de police (Europol) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Police Office for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Police Office for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport appelle à accorder la décharge à l'Office européen de la police pour l'exécution du budget 2013. Cependant, le Cour des comptes a mis en lumière certains aspects contestables relatifs à l'efficacité de la commande publique. Cette dernière n'est en effet pas respectueuse des plus élémentaires principes de passation des marchés publics puisque la Cour pointe l'absence de critères de sélection, ou d'offres tarifaires réalistes. J'ai donc décidé de voter contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour Europol. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport note toutefois qu'Europol peut encore réaliser des progrès dans le domaine de la passation des marchés publics. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Office européen de police (Europol), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, Europol a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Visti i conti annuali definitivi dell'ufficio europeo di polizia (Europol) relativi all'esercizio 2013, e vista la relazione della Corte dei conti sui conti annuali di tale Ufficio, in cui ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità degli stessi, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione del collega Czarnecki che concede il discarico. Ho accolto con favore l'adozione da parte di Europol di un nuovo codice di condotta che mette in luce le prevenzione dei conflitti di interesse, elemento fondamentale sottolineato dal Parlamento europeo nelle precedenti procedure di discarico. In generale però ritengo che, ai sensi del principio dell'annualità del bilancio, Europol debba prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria, vale a dire secondo i principi di economia, efficacia e efficienza, nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che le sono affidati.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Oficiului European de Poliție aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Kuigi Europol on aastate jooksul teinud hankemenetluste ettevalmistamise, läbiviimise ja dokumenteerimise valdkonnas edusamme, tuleb nende toimingute tõhusust veelgi suurendada, kuna valikukriteeriumid ei ole alati olnud piisavalt konkreetsed ning hinnapakkumised realistlikud või kooskõlas kehtestatud ametialaste nõuetega.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, secondo i rendiconti finanziari dell'Ufficio europeo di polizia, il bilancio definitivo di quest'ultimo per l'esercizio 2013 ammontava a 82 520 500 EUR, con una riduzione dell'1,94% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Ufficio europeo di polizia relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto una ragionevole certezza in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Ufficio, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Prikazano je i usvojeno transparentno izvješće Europskog policijskog ureda (EUROPOL-a), a usvajanjem ovih prijedloga postiže se dodatna transparentnost u radu EUROPOL-a. Kodeks ponašanja i zapošljavanja je istaknut i potiče se daljnje poboljšavanje i uvođenje jasnih kriterija u cilju što veće transparentnosti u trošenju proračunskog novca za rad EUROPOL-a.
Financijsko izvješće koje je ocijenio Revizorski sud pokazuje kako godišnji financijski izvještaji Europskog policijskog ureda u svim bitnim aspektima vjerno prikazuju financijsko stanje Ureda kao i rezultate njegova poslovanja i novčane tokove za financijsku 2013. godinu, te prema kojima su osnovne transakcije na kojima se temelje godišnji financijski izvještaji Europola za financijsku godinu 2013. u svim bitnim aspektima zakonite i pravilne.
S obzirom na prikazano uredno poslovanje, podržavam razrješnicu za izvršenje proračuna EUROPOL-a za financijsku godinu 2013. uz napomenu da životopisi i izjave o interesima članova Upravnog odbora i višeg rukovodstva, kao i izjava o interesima direktora, nisu javno dostupni. Pozivam Ured da hitno ispravi taj nedostatak.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport sur la décharge sur l'exécution du budget de l'Office européen de police pour l'exercice 2013 a fait l'objet d'un rapport de la Cour des comptes européenne démontrant que lors de l'année 2013, l'efficacité des procédures de marchés publics fut très loin d'être optimale en raison de l'absence de critères de sélection suffisamment précis sous-tendant la prise de certaines décisions. Par ailleurs, ces décisions ne reposaient pas davantage sur des offres tarifaires réalistes et n'étaient qui plus est pas conformes aux exigences professionnelles en vigueur.
En raison de ces dérives, je m'oppose à ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europol, to jest Europski policijski ured, osnovan je Konvencijom o Europolu sa sjedištem u Haagu. Svrha navedenog tijela je koordinacija policijske suradnje država članica vezano za prevenciju i borbu protiv organiziranog međunarodnog kriminala uključujući trgovinu ljudima, ilegalne imigrantske mreže, preprodaju droga itd.
Podržavam odluku Europskog parlamenta za davanje razrješnice direktoru Europola za izvršenje proračuna Ureda za financijsku godinu 2013. Konačni proračun za financijsku godinu 2013. iznosio 82 520 500 EUR, što je smanjenje od 1,94 % u odnosu na 2012. Godinu. Pozdravljam izvješće Revizorskog suda koje je ustanovilo da je stečeno razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Ureda pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Le conclusioni della Corte dei conti dicono che l'Ufficio europeo di polizia (Europol) presenta fedelmente la sua posizione nei conti annuali e tutte le operazioni sottostanti ai conti annuali per l'esercizio finanziario 2013 sono legittime e regolari. Naturalmente ci sono delle migliorie da apportare, come l'elaborazione, l'esecuzione e la documentazione delle procedure di appalti pubblici che necessitano criteri di selezione più chiari. In ogni caso Europol fa le riforme necessarie come il nuovo codice di condotta che previene i conflitti di interesse e che ritengo un elemento fondamentale. Per questo il mio voto favorevole.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis exprimé en faveur de la décharge octroyant le budget pour l'exercice 2013 de l'Office européen de police.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor do Serviço Europeu de Polícia pela execução do orçamento do Serviço para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Serviço Europeu de Polícia não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,60 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 87,20 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur de l'Office sur l'exécution du budget d'Europol pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels d'Europol pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 82.520.500 EUR, en baisse de 1,94% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne d'Europol, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les procédures de passation de marchés, les recrutements, l'audit interne et la prévention et la gestion des conflits d'intérêts.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Estamos perante mais um dos 52 relatórios de quitação que votámos nesta sessão plenária, no âmbito das competências do Parlamento Europeu e muito concretamente das obrigações decorrentes da aplicação do disposto no artigo 94 e no Anexo V do Regimento.
O Europol- Serviço Europeu de Policia, com Sede em Haia (tal como o Eurojust), integra-se no grupo das 32 Agências/ Organismos descentralizadas(os) cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano n-2 (no caso vertente, 2013) e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas (que procedeu a uma análise cuidada e atempada das contas do Europol) e da recomendação do Conselho.
À semelhança de declarações de voto anteriores sobre esta mesma matéria, termino, referenciando que esta proposta de decisão contou com o meu voto favorável e congratulo mais uma vez o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – L'Europol, Ufficio europeo di polizia, ha il compito di sostenere e rafforzare l'azione delle autorità competenti degli Stati membri e la loro cooperazione reciproca, per prevenire e combattere la criminalità organizzata, il terrorismo e altre forme gravi di criminalità. Data l'importanza dell'incarico che svolge ho deciso di votare per il discarico all'Europol per il bilancio 2013, anche se in futuro questa Agenzia dovrà prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che le sono affidati, come rilevato dalla commissione per le libertà civili, la giustizia e gli affari interni.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Policía (Europol), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Police Office for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće navedeno u naslovu, uzimajući u obzir izjavu Revizorskog suda u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Eurojusta za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) o stečenom razumnom uvjerenju kako je godišnja računovodstvena dokumentacija Europskog policijskog ureda (EUROPOL) pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Slažem se s mišljenjem Revizorskog suda i Odbora za građanske slobode, pravosuđe i unutarnje poslove o tome kako je Europol s godinama napredovao u pogledu izrade, izvršenja i dokumentiranja postupaka javne nabave, no isto tako se slažem s time da je potrebno dodatno poboljšati njihovu učinkovitost, jer kriteriji odabira nisu uvijek bili dovoljno jasno određeni, a cjenovne ponude nisu bile ni realne ni u skladu s dogovorenim stručnim zahtjevima.
Općenito smatram da su potrebni dodatni napori kako bi se uspostavilo dobro financijsko upravljanje Europolom te vjerujem kako će Europski policijski ured usvojiti primjedbe Revizijskog suda, kao što je isto učinio i s onima iz izvješća iz 2012. godine.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasala sam za razrješnicu za izvršenje proračuna Europskog policijskog ureda za financijsku godinu 2013. Napori u praćenju proračuna tijekom financijske godine 2013. rezultirali su stopom izvršenja proračuna od 98,60 %, a da je stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja iznosila 87,20 %. Potvrdno je da je razina prenesenih odobrenih sredstava za koja su preuzete obveze smanjena s 19,64 % 2012. godine na 11,60 % 2013. godine, ali pozivam Ured da poveća napore oko smanjenja budućih prijenosa. Također da je razinom storniranih prenesenih obveza zabilježenom 2013. dodano do 8,9 % ukupnog prenesenog iznosa, što je smanjenje od 8,4 % u odnosu na iznos zabilježen 2012. godine. Dakle ured je poduzeo korektivne mjere kako bi ispravio to pitanje i Sud to pitanje smatra riješenim. Ured je ažurirao svoje smjernice za zapošljavanje i opis postupka zapošljavanja te stavio na snagu svoj novi kodeks ponašanja kako bi povećao transparentnost i neovisnost pri obavljanju svojih dužnosti.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη της Ευρωπαϊκής Αστυνομικής Υπηρεσίας (EUROPOL) δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina Europea de Policía (Europol), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Entschließungsantrages über das Europäische Polizeiamt enthalten, da keinerlei Forderungen aus diesem Antrag hervorgehen und deswegen aus meiner Sicht keine Bewertung möglich ist.
Janusz Zemke (S&D), na piśmie. – Popieram sposób wykonania budżetu w 2013 roku przez Europol. Analiza wskazuje bowiem, że Europol rozszerzył zakres gromadzenia informacji o przestępstwach i coraz szybciej informacje te przekazywane są do poszczególnych państw.
Na tym tle chcę jednak zwrócić uwagę na – moim zdaniem – istotny problem. Pod egidą Europolu powoływane są wspólne zespoły dochodzeniowo-śledcze tworzone na określony czas przez oficerów policji z kilku państw członkowskich. Prowadzą one dochodzenia w konkretnych sprawach transgranicznych. Wydaje się, że trzeba iść w stronę tworzenia takich zespołów bardziej regularnie, tak by na stałe mogły one angażować się w zwalczanie przestępczości o wymiarze międzynarodowym, jak nielegalny przerzut i handel ludźmi, handel narkotykami, handel skradzionymi pojazdami, cyberataki na systemy bankowe. Wymagałoby to zwiększenia środków na przygotowanie oficerów policji do stałej, skutecznej współpracy, czyli większego dofinansowania w przyszłym roku Europejskiego Kolegium Policyjnego, za którego funkcjonowanie odpowiada Europol.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega policijskega urada za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu urada za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov urada ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Evropskega policijskega urada kažejo, da je končni proračun urada v proračunskem letu 2013 znašal 82.520.500 EUR, kar je 1,94 % manj kot leta 2012.
11.51. Kwijting 2013: Bureau van de Europese Unie voor de grondrechten (FRA) (A8-0093/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de los Derechos Fundamentales de la Unión Europea (FRA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Louis Aliot (NI), par écrit . – Celle-ci défendant nombre de Lobbies communautaires, j'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne pour l'exercice 2013 par principe. L'efficacité et la performance avec lesquelles cette agence a utilisé les crédits dont elle dispose afin de remplir les tâches qui lui sont dévolues reste floue et cela n'a fait qu'appuyer ma décision.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer décharge, c'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
L.'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne se fixe pour objectif que dans l'Union européenne les droits fondamentaux deviennent une réalité pour tous. Cette agence défend nombre de Lobbies communautaires dont l'objectif est de mettre à bas les structures familiales traditionnelles.
De plus, l'efficacité et la performance avec lesquelles cette agence a utilisé les crédits dont elle dispose afin de remplir les tâches qui lui sont dévolues reste floues.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Sąjungos pagrindinių teisių agentūrai (toliau- FRA). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl FRA 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – C'est sans la moindre hésitation que j'ai voté contre l'octroi de la décharge à cette énième agence qui défend des lobbies communautaires dont „LGBT(I)”.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution note que les efforts de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 se sont traduits par un taux d'exécution budgétaire de 100 %, et que le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 70,27 %, soit une baisse de 11 % par rapport à l'année 2012. Elle constate, à la lumière du rapport de la Cour, que le niveau global élevé d'engagement des crédits indique que les engagements ont été effectués en temps opportun.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Celebro que la Agencia de los Derechos Fundamentales de la Unión Europea no presente observaciones pendientes en aspectos críticos para su credibilidad debido a su ámbito de trabajo. Las observaciones sobre contratación pública y selección de personal y la prevención y gestión de conflictos son en el primer caso ejemplares. Igualmente ejemplar es la rectificación de la adjudicación del contrato de limpieza incorrectamente adjudicado.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne pour l'exercice 2013 suscite ma plus vive inquiétude.
En effet, si la défense des droits fondamentaux me paraît essentielle dans les pays européens et si j'y suis profondément attachée, je ne crois pas que ceux-ci soient le mieux défendus par l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne. Concrètement, cette dernière est soumise à différents lobbies communautaires, ce qui heurte vivement ma conception des droits fondamentaux dans laquelle il n'y a pas de différences à faire entre les citoyens en raison de différentes caractéristiques réelles ou supposées.
En outre, l'utilisation des crédits de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne par celle-ci demeure opaque et floue.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Poiché non condivido le posizioni sostenute nel testo oggetto di voto non ho inteso sostenere il discarico concesso all'Agenzia dell'UE per i diritti fondamentali.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de control presupuestario realizados durante el ejercicio 2013 se tradujeron en un porcentaje de ejecución presupuestaria del 100 %, y que la tasa de ejecución de los créditos de pago fue del 70,27 %, lo que representa una disminución del 11 % con respecto a 2012. Además, según el informe del Tribunal, el elevado nivel general de créditos comprometidos indica que los compromisos se contrajeron puntualmente.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu . – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos Sąjungos pagrindinių teisių agentūros direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad siekiant glaudesnio koordinavimo buvo sudaryti bendradarbiavimo susitarimai su Europos gyvenimo ir darbo sąlygų gerinimo fondu, Jungtinėmis Tautomis, Europos prieglobsčio paramos biuru, Europos operatyvaus bendradarbiavimo prie Europos Sąjungos valstybių narių išorės sienų valdymo agentūra, Europos universitetiniu institutu, Europos lyčių lygybės institutu ir Europos Taryba.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because FRA implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very remarkable implementation rate of 100%.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Le procedure di discarico mettono in evidenza purtroppo, ancora una volta, le inefficienze del sistema, a cui conseguono sprechi importanti di risorse. Non ho voluto esprimere un voto contrario al discarico ma rimangono molti aspetti da migliorare.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je refuse d'accorder une décharge sur l'exécution du budget à une agence qui, vivant de l'argent du contribuable, défend les intérêts communautaristes de divers lobbies, notamment le lobby LGBT.
J'ai donc voté contre ce rapport, d'autant que les données concernant l'efficacité et la performance de la FRA restent floues, alors même que ce sont des critères essentiels du principe budgétaire d'annualité.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia dell'UE per i diritti fondamentali (FRA), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il FRA.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Agenzia, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della commissione per il controllo dei bilanci e il parere della commissione per le libertà civili, la giustizia e gli affari interni. Inoltre ritengo che l'Agenzia abbia perseguito il suo scopo, che è quello di fornire alle istituzioni europee e alle autorità nazionali competenti assistenza e consulenza sui diritti fondamentali nell'attuazione del diritto comunitario, nonché di aiutarle ad adottare le misure o a definire le iniziative appropriate.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Agência dos Direitos Fundamentais da União Europeia desenvolve um trabalho muito importante para as Instituições Europeias, Estados-Membros e cidadãos. Sendo a sua área de actuação bastante abrangente e horizontal, foi com muito agrado que vi o Tribunal de Contas notar a excelente gestão orçamental da agência em 2013. O seu orçamento de um pouco mais de 21.000.000 de euros apresentou valores algo elevados nas dotações transitadas, mas que se encontram em linha com a natureza plurianual de um grande número de actividades da agência. Foi também com satisfação que vi que enquanto não aprova a sua política harmonizada para gestão e prevenção de conflitos interesses, a Agência tem seguido um conjunto eficaz de medidas provisórias.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Alla luce della corretta gestione degli stanziamenti finanziari, in linea con gli obiettivi prefissi dal mandato dell'Agenzia in materia di diritti fondamentali nei settori di competenza comunitaria, ho espresso il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera positiva riguardo al discarico per il European Union Fundamental Rights Agency (FRA) in quanto non riscontro problematiche particolari e nemmeno quello generali sussistenti per le altre agenzie.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de los Derechos Fundamentales de la Unión Europea (FRA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. The European Union Agency for Fundamental Rights is one of the EU's decentralised agencies which provide expert advice to the institutions of the EU and the Member States. I support the fact that the FRA helps to ensure that the fundamental rights of people living in the EU are protected.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne pour sa bonne gestion au titre de l'exercice 2013. Je note que les audits internes donnent régulièrement lieu à des recommandations que l'agence prend soin d'appliquer.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Unió Alapjogi Ügynökségére vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Unió Alapjogi Ügynökségének 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Üdvözli, hogy ideiglenes szabályokat fogadtak el az összeférhetetlenség megelőzésére és kezelésére. Megjegyzi, hogy még mindig magas a lekötött előirányzatok átvitele, ezért kéri az ügynökséget, hogy fektessen nagyobb hangsúlyt a hatékony és eredményes pénzgazdálkodásra és tartsa be az éves költésgvetés elvét. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – L'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne se fixe pour objectif que dans l'Union européenne les droits fondamentaux deviennent une réalité pour tous. Cette agence défend nombre de coteries communautaires dont l'objectif est de mettre à mal les structures familiales traditionnelles.
De plus, l'efficacité et la performance avec lesquelles cette agence a utilisé les crédits dont elle dispose afin de remplir les tâches qui lui sont dévolues reste floues. C'est pourquoi j'ai voté contre ce rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз и моята група сме на мнение, че националните държави трябва да имат по-широки компетенции и следователно по-голям избор при налагане на политики. Също така съм на мнение, че разходите на съюза са големи и имат нужда от регулация и контрол. Поради тази причина гласувах против освобождаване от отговорност на Агенцията на Европейския съюз за основните права. Ние сме длъжни, като представители на националните държави да можем да осъществяваме контрол върху предприятията. Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω διότι η χορήγηση απαλλαγής του Οργανισμού Θεμελιωδών Δικαιωμάτων της ΕΕ (FRA) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, είναι δυνατή καθόσον οι παρατηρήσεις από την Υπηρεσία Εσωτερικού Ελέγχου της Επιτροπής (IAS) έχουν αποκατασταθεί και το Ελεγκτικό Συνέδριο, κατόπιν ελέγχου, δεν προέβη σε παρατηρήσεις
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Unió Alapjogi Ügynöksége vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Unió Alapjogi Ügynöksége felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Unió Alapjogi Ügynökségének kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência dos Direitos Fundamentais da União Europeia (FRA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência dos Direitos Fundamentais da União Europeia para o exercício de 2013 foi de 21 348 510 EUR, o que representa um aumento de 4,77% face a 2012 correspondendo a uma taxa de execução orçamental de 100% e a uma taxa de execução das dotações de pagamento de 70,27%. Registo a aprovação de normas provisórias antes de aprovar a sua política revista em matéria de prevenção e gestão de conflitos de interesses, com base nas orientações da Comissão sobre a prevenção e gestão de conflitos de interesses nas agências descentralizadas da EU. A Agência está, ainda, a proceder à harmonização das normas aplicáveis ao seu Conselho de Administração e deve aprovar as normas aplicáveis ao pessoal.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Agentúru Európskej únie pre základné práva.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι υπέρ της χορήγησης απαλλαγής στον Οργανισμό Θεμελιωδών Δικαιωμάτων της ΕΕ (FRA) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, διότι οι παρατηρήσεις από την Υπηρεσία Εσωτερικού Ελέγχου της Επιτροπής (IAS) έχουν υλοποιηθεί και διότι το Ελεγκτικό Συνέδριο δεν προέβη σε περαιτέρω παρατηρήσεις μετά τον έλεγχο που διενήργησε.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Union Fundamental Rights Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali (FRA). Come segnalato dal mio collega, il FRA svolge un compito delicato e di collaborazione nei confronti delle Istituzioni europee. Persegue l'obiettivo di fornire assistenza e consulenza in materia di diritti fondamentali verso gli uffici dell'Unione Europea e gli Stati membri., credo pertanto la sua missione vada potenziata e sostenuta.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Union Fundamental Rights Agency (FRA) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Europos Sąjungos pagrindinių teisių agentūros 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl Europos Sąjungos pagrindinių teisių agentūros metinių finansinių ataskaitų pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos. Be to, svarbu, kad ir Komisijos Vidaus audito tarnyba (VAT) atliktas rizikos vertinimas nustatė, jog visi procesai yra pakankamai kontroliuojami ir kad nė vienas procesas nėra itin rizikingas; kad Agentūra imasi veiksmų, susijusių su visomis rekomendacijomis.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Agencije Europske unije za temeljna prava za financijsku godinu 2013. obzirom da se upravljanje proračunom i financijama od strane Agencije dokazalo uspješnim, te da nije bilo primjedbi oko postupaka javne nabave i zapošljavanja. Međutim, potrebno je još uvijek povećati razinu transparentnosti i unaprijediti postupanje u slučajevima sukoba interesa. Odobravanje razrješnice omogućit će dodatno napredovanje rada Agencije.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer décharge, c'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
L.'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne se fixe pour objectif que dans l'Union européenne les droits fondamentaux deviennent une réalité pour tous. Cette agence défend nombre de Lobbies communautaires dont l'objectif est de mettre à bas les structures familiales traditionnelles.
De plus, l'efficacité et la performance avec lesquelles cette agence a utilisé les crédits dont elle dispose afin de remplir les tâches qui lui sont dévolues reste floues.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne (FRA) sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen und Doppelgleisigkeiten mit vergleichbaren Einrichtungen auf der Ebene der Mitgliedstaaten sowie anderer internationaler Organisationen ab, stimme aber der Entschließung zu, da sie die Probleme klar benennt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho approvato il discarico per l'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali. Si osserva che gli sforzi in materia di controllo di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno portato a un tasso di esecuzione del bilancio pari al 100%. Per queste ragioni ho espresso voto favorevole alla relazione del collega Czarnecki.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne pour l'exercice 2013 suscite ma plus vive inquiétude.
En effet, si la défense des droits fondamentaux me paraît essentielle dans les pays européens et si j'y suis profondément attachée, je ne crois pas que ceux-ci soient le mieux défendus par l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne. Concrètement, cette dernière est soumise à différents lobbies communautaires, ce qui heurte vivement ma conception des droits fondamentaux dans laquelle il n'y a pas de différences à faire entre les citoyens en raison de différentes caractéristiques réelles ou supposées.
En outre, l'utilisation des crédits de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne par celle-ci demeure opaque et floue.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce texte.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de los Derechos Fundamentales de la Unión Europea (FRA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Poštovanje temeljnih ljudskih prava i sloboda vrijednosti su svih država članica i u tom procesu im pomaže Agencija Europske unije za temeljna prava. Svrha Agencije je pružiti stručne informacije o temeljnim pravima pri poduzimanju mjera i odlučivanju o prikladnom djelovanju. Uz prikupljanje informacija i promicanje istraživanja, zadaća Agencije je promicanje dijaloga s civilnim društvom i jačanje svijesti o temeljnim pravima.
Ravizorski sud uvjerenja je da su računovodstveni dokumenti agencije pouzdani i potvrdio da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Temeljem toga Europski parlament je odobrio zaključivanje knjiga Agencije za financijsku godinu 2013. u kojoj je konačni proračun iznosio 21,3 milijuna eura.
Agencija je potpisala sporazume o suradnji s drugim uredima i agencijama Europske unije koji na neki način sudjeluju u području temeljnih ljudskih prava u svrhu što bolje razmjene informacija. Podržala sam Izvješće zastupnika Czarneckog koje navodi previsoku razinu odobrenih sredstava prenesenih u 2014. kao jedinu negativnu komponentu financijskog upravljanja Agencije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού Θεμελιωδών Δικαιωμάτων της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Le but de cette agence est de promouvoir les droits fondamentaux dans l'Union européenne mais elle se charge surtout de défendre les intérêts d'un grand nombre de lobbies communautaires. De plus la Cour des comptes souligne que l'utilisation de ses fonds reste floue, de même que son efficacité et sa performance. Dans ces conditions j'ai voté contre l'octroi de cette décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali (FRA), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali (FRA). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione a firma del collega Czarnecki, che approva l'attività di bilancio dell' Agenzia Europea per i diritti fondamentali per l'anno 2013 poiché, stando a quanto riportato dalla Corte dei Conti, l'Agenzia ha correttamente adempiuto ai propri impegni di spesa per l'esercizio 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte ist aufgrund der fehlenden Tätigkeit und Doppelgleisigkeit mit anderen Institutionen absolut einsparungsfähig. Wegen der kritischen Einstellung des Berichts gegenüber dieser Agentur, habe ich für den Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'agence des droits fondamentaux de l'UE (FRA) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Union Agency for Fundamental Rights for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect in the implementation of the budget of the European Union Agency for Fundamental Rights for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport appelle à accorder la décharge à l'Agence des droits fondamentaux de l'UE pour l'exécution du budget 2013. Cependant, cette agence qui se targue d'assurer la défense des droits fondamentaux pour tous, est soumise à de nombreux lobbies communautaires. Elle ne brille par ailleurs pas par son efficacité ni par sa transparence puisque les crédits qu'elle a utilisés sont flous. Dans ces conditions, j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne (FRA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'autorizzazione al discarico 2013 rispetto al bilancio generale dell'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali (FRA) poiché, come riportato nella relazione, la gestione delle risorse è stata nel complesso positiva. Sono altresì d'accordo che, ai sensi del principio dell'annualità del bilancio, FRA debba prestare maggiore attenzione al principio della sana gestione finanziaria, vale a dire secondo i principi di economia, efficacia e efficienza, nell'utilizzo degli stanziamenti di cui dispone per assolvere i compiti che le sono affidati.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției pentru Drepturi Fundamentale a Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. On positiivne, et 2014. aastasse üle kantud assigneeringute määr on täielikult põhjendatud ja kooskõlas ameti iga-aastase tööprogrammi rakendamisega.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerando che, stando ai suoi stati finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali per l'esercizio 2013 ammontava a 21 348 510 EUR, importo che rappresenta un aumento del 4,77% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni alla base di tali conti;
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole
Marijana Petir (PPE), napisan. – Agencija Europske unije za temeljna prava osnovana je s ciljem da mjerodavnim institucijama i tijelima Zajednice te njezinim državama članicama pomaže u pružanju stručnih informacija o temeljnim pravima pri provedbi prava Zajednice te ih podržava pri poduzimanju mjera i odlučivanju o prikladnom djelovanju.
Konačni proračun Agencije Europske unije za temeljna prava za financijsku godinu 2013. iznosio je 21 348 510 EUR, što je povećanje od 4,77 % u odnosu na 2012., a stopa izvršenja proračuna je 100 %.
Europska unija počiva na temeljnim osobnim, građanskim, političkim, ekonomskim i socijalnim pravima koja jamči svim svojim građanima. Svjesna da ljudska prava bez iznimke ne smiju biti dovedena u pitanje, podržala sam usvajanje izvješća o razrješnici za izvršenje proračuna Agencije Europske unije za temeljna prava i zaključenje poslovnih knjiga Agencije za 2013. godinu, koja je od presudne važnosti za prikupljanje i analizu podataka vezanih uz stanje temeljnih prava, kao i pružanje potpore državama članicama po ovome pitanju.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne pour l'exercice 2013 suscite ma plus vive inquiétude.
En effet, si la défense des droits fondamentaux me paraît essentielle dans les pays européens et si j'y suis profondément attaché, je ne crois pas que ceux-ci soient le mieux défendus par l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne. Concrètement, cette dernière est soumise à différents lobbies communautaires, ce qui heurte vivement ma conception des droits fondamentaux dans laquelle il n'y a pas de différences à faire entre les citoyens en raison de différentes caractéristiques réelles ou supposées.
En outre, l'utilisation des crédits de l'Agence des droits fondamentaux de l'Union européenne par celle-ci demeure opaque et floue.
Pour toutes ces raisons, je vote contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Agencija Europske unije za temeljna prava pomaže institucijama i državama članicama Europske unije u razumijevanju i suočavanju s izazovima koji sprječavaju puno ostvarenje temeljnih prava u praksi unatoč naslijeđu duge tradicije EU-a o promidžbi temeljnih prava. Navedena agencija institucijama i državama članicama Europske unije pruža neovisne i na dokazima utemeljene savjete o temeljnim pravima. Njen cilj je doprinijeti osiguravanju potpunog poštivanja temeljnih prava diljem Europske unije.
Podržavam razrješnicu koju je Europski parlament dao direktoru Agencije Europske unije za temeljna prava u vezi s izvršenjem proračuna Agencije za financijsku godinu 2013. Proračun za financijsku godinu 2013. iznosio 21 348 510 EUR, što je povećanje od 4,77 % u odnosu na 2012. Snažno podržavam temeljna prava koja utvrđuju minimalne standarde kako bi se osiguralo da se s osobama postupa dostojanstveno. Iz tog razloga, pohvaljujem rad Agencije osnovane kao neovisno tijelo koje podupire ta nastojanja.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Anche nel caso dell'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali (FRA) le conclusioni della Corte dei conti sono favorevoli dato che la posizione finanziaria è fedelmente riportata in tutti i suoi aspetti rilevanti e le sue operazioni sono regolari. Ci sono degli stanziamenti impegnati riportati al 2014 con importi elevati, ma questo è dovuto al carattere pluriennale dei progetti operativi della FRA. L'Agenzia ha dimostrato una buona gestione del bilancio e il livello degli stanziamenti riportati al 2014 è in linea con l'attuazione del programma di lavoro annuale della FRA.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La protection des droits de l'homme et la défense des droits fondamentaux constitue l'un des piliers de l'Union européenne et fait partie de l'identité européenne. Ainsi, j'ai voté pour la décharge portant sur l'exécution du budget 2013 de l'Agence des droits fondamentaux de l'UE.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Director da Agência dos Direitos Fundamentais da União Europeia pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência dos Direitos Fundamentais da UE não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de control presupuestario realizados durante el ejercicio 2013 se tradujeron en un porcentaje de ejecución presupuestaria del 100 %, y que la tasa de ejecución de los créditos de pago fue del 70,27 %, lo que representa una disminución del 11 % con respecto a 2012. Además, según el informe del Tribunal, el elevado nivel general de créditos comprometidos indica que los compromisos se contrajeron puntualmente.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur de l'Agence sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de la FRA pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 21.348.510 EUR, soit une hausse de 4,77% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de la FRA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les procédures de passation de marchés, les recrutements, la prévention et la gestion des conflits d'intérêts ainsi qu'en matière d'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança de anteriores Relatórios de Quitação, votei favoravelmente a proposta de decisão relativa à Agência dos Direitos Fundamentais da União Europeia, (no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94 e no Anexo V do seu Regimento).
Esta Agência, sedeada em Viena de Áustria e com um orçamento de 21, 3 milhões de euros, integra-se no grupo das 32 Agências/organismos cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano 2013 e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respectivo Relatório de Quitação efectuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
Termino, congratulando mais uma vez o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste Relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Dal 2007 l'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali (FRA) fornisce alle istituzioni europee e alle autorità nazionali competenti assistenza e consulenza sui diritti fondamentali nell'attuazione del diritto comunitario. Per l'importanza del lavoro svolto e dal momento che l'Agenzia ha dimostrato un'eccellente gestione di bilancio per l'anno 2013, come risulta dai dati forniti dalla Corte dei conti, ho deciso di dare il mio voto a favore del discarico alla FRA per il bilancio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de los Derechos Fundamentales de la Unión Europea (FRA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union Agency for Fundamental Rights for the financial year 2013.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti udeleniu absolutória za rok 2013 pre Agentúru Európskej únie pre základné práva. Súhlasím so stanoviskom frakcie EKR. Toto stanovisko je proti udeleniu absolutória pre časti rozpočtu EÚ, kým rozpočet nebude schválený vcelku Dvorom audítorov. Navyše sa domnievam, že peňažné prostriedky, ktoré FRA využíva bývajú často použíté na prezentáciu jednostranných názorov.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće navedeno u naslovu uzimajući u obzir izjavu Revizorskog suda u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Agencije Europske unije za temeljna prava za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) o stečenom razumnom uvjerenju kako je godišnja računovodstvena dokumentacija spomenute Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Pozdravljam mišljenje Revizorskog suda i Odbora za građanske slobode, pravosuđe i unutarnje poslove o tome kako je razina prijenosa odobrenih sredstava za plaćanja u 2014. u potpunosti opravdana i u skladu s godišnjim radnim programom Agencije te kako je prema podacima Revizorskoga suda Agencija pokazala izvrsnost u upravljanju proračunom. Kao i ostale europske agencije, smatram kako bi i Agencija Eurospke unije za temeljna prava trebala posvetiti veću pozornost načelu dobrog financijskog upravljanja u skladu s proračunskim načelom jedne godine, odnosno ekonomičnosti, učinkovitosti i uspješnosti u korištenju sredstvima kojima raspolaže za ispunjavanje svojih zadaća te sam uvjeren kako će Agencija te primjedbe uzeti u obzir te poduzeti korektivne mjere u idućim proračunskim godinama.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Primanjem na znanje da su napori u praćenju proračuna tijekom financijske godine 2013. rezultirali stopom izvršenja proračuna od 100 %, a da je stopa izvršenja odobrenih sredstava za plaćanja iznosila 70,27 %, što predstavlja smanjenje od 11 % u usporedbi s 2012., a na temelju izvješća Revizorskog suda potvrđuje da je visoka ukupna razina rezerviranih odobrenih sredstava pokazala da su se obveze izvršavale pravodobno, podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Agencije Europske unije za temeljna prava za financijsku godinu 2013.
Sklopljeni su i sporazumi o suradnji radi bolje koordinacije s Europskom zakladom za poboljšanje životnih i radnih uvjeta, Ujedinjenim narodima, Europskim potpornim uredom za azil, Europskom agencijom za upravljanje operativnom suradnjom na vanjskim granicama država članica Europske unije, Europskim sveučilišnim institutom, Europskim institutom za jednakost spolova i Vijećem Europe.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Οργανισμού Θεμελιωδών Δικαιωμάτων της ΕΕ (FRA) δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de los Derechos Fundamentales de la Unión Europea (FRA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Het bureau van de Europese Unie voor de grondrechten (FRA) levert degelijk werk en ik heb dan ook voor het verslag ter verlening van de kwijting gestemd.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte ist aufgrund der fehlenden Tätigkeit und Doppelgleisigkeit mit anderen Institutionen absolut einsparungsfähig. Wegen der kritischen Einstellung des Berichts gegenüber dieser Agentur, habe ich für den Antrag gestimmt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Grundrechte-Agentur muss abgeschafft werden. Deswegen habe ich der Entlastung nicht zugestimmt. Die Grundrechte-Agentur ist ein zahnloser Tiger: sie soll mögliche Verstöße von EU-Gesetzen gegen Grundrechte überprüfen, doch verfügt sie absichtlich nicht über die dafür notwendigen Kompetenzen. Dafür erhält sie jährlich 20 Mio Euro Grundausstattung. Gemäss dem EU-Vertrag ist jedoch der EuGH für die Bewertung von Grundrechtsverletzungen zuständig. Und der 1949 gegründete Europarat hat seine „Venedig-Kommission”, hier erstellen Völkerrechtsexperten wissenschaftliche Expertisen zu Menschenrechtsfragen. Angesichts der zu Recht fehlenden juristischen Handlungsmöglichkeiten entwickelte sich die Grundrechte-Agentur zunehmend zu einem unkontrollierbaren Akteur der politischen Steuerung von individuellen und gesellschaftlichen Werten und Normen. Dabei gehen die Beamten sehr wählerisch vor, denn die Wichtigkeit der politisch analysierten Grundrechtsverletzungen entspricht nicht etwa der Lebenswirklichkeit, sondern folgt dem Einfluss der „Grundrechte-Lobbyisten”, die ihrerseits von der EU-Kommission mit Steuergeldern unterhalten werden. Parlamentarische Kontrolle ist nicht möglich und auch gar nicht wirklich gewollt. Was soll der Mehrwert einer solchen Institution sein, deren Hauptauftrag die Manipulierung der öffentlichen Meinung ist? Die immer wieder aufkeimende Kritik von CDU und CSU an der Grundrechte-Agentur ist heuchlerisch: beide Parteien haben sich im EP nachdrücklich für die EU-Grundrechte-Strategie und der Schaffung der EU-Grundrechte-Agentur eingesetzt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório trata sobre a quitação pela execução do orçamento da Agência dos Direitos Fundamentais da União Europeia para o exercício de 2013.
De um modo geral, dá nota do correcto desempenho da Agência ao nível da execução orçamental e dotações, do controlo financeiro, dos procedimentos de adjudicação de contractos e de recrutamento.
Informa ainda que o Serviço de Auditoria Interna levou a cabo uma avaliação dos riscos, a fim de adoptar o novo plano estratégico de auditoria para o período 2013-2015, que considerou todos os processos satisfatoriamente controlados.
Pelo exposto votámos favoravelmente.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Agencije Evropske unije za temeljne pravice za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu agencije za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov agencije ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Poročilo ugotavlja, da Računsko sodišče v poročilu za leto 2013 na osnovi vzorčnih transakcij in drugih revizijskih ugotovitev ni imelo pripomb glede postopkov javnih naročil v agenciji. Ugotavlja tudi, da Računsko sodišče v poročilu ni imelo pripomb glede postopkov zaposlovanja v agenciji.
11.52. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het beheer van de operationele samenwerking aan de buitengrenzen van de lidstaten van de Europese Unie (Frontex) (A8-0094/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
Si bien soy contrario a la misión y a los objetivos de Frontex, ya que rechazo la externalización de las fronteras para blindar una Europa Fortaleza, el Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión de la Cooperación Operativa en las Fronteras Exteriores de los Estados Miembros de la Unión Europea (Frontex), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Louis Aliot (NI), par écrit . – J'ai voté contre la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
En effet, il est regrettable que l'Agence n'ait pas adopté une politique claire, globale et objective pour la prévention et la gestion des conflits d'intérêts.
D'autre part il est inquiétant que 32 millions d'euros, soit 35 % des crédits engagés en 2013 aient été reportés à 2014. Cela souligne la nécessité pour l'Agence de prendre des mesures rapides afin de mieux contrôler le financement de ses activités pluriannuelles opérationnelles.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer décharge et j'ai décidé de voter contre.
L'agence n'a pas adopté de politique claire, globale et objective pour la prévention et la gestion des conflits d'intérêts.
Il est inquiétant que 32 millions d'euros, soit 35 % des crédits engagés en 2013, aient été reportés à 2014, même si selon le rapport de la Cour, le caractère pluriannuel des opérations de l'Agence et le risque accru d'événements imprévus constituent un défi particulier au regard de la planification et de l'exécution du budget annuel. Néanmoins, le suivi du budget doit être amélioré afin de réduire le niveau des reports. L'Agence doit prendre des mesures rapides afin de mieux contrôler le financement de ses activités pluriannuelles opérationnelles.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos operatyvaus bendradarbiavimo prie Europos Sąjungos valstybių narių išorės sienų valdymo agentūrai (FRONTEX) .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl FRONTEX 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport de pure complaisance.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He apoyado este informe sobre Frontex porque pone el dedo en la llaga sobre los aspectos más críticos de sus procedimientos internos y establece plazos para corregir las disfunciones más importantes, especialmente en lo que respecta a la prevención de conflictos de intereses. Es muy importante que currículos y declaraciones de intereses de sus directivos deban publicarse antes de septiembre de este año.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le Rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union européenne pour l'exercice 2013 n'est pas acceptable.
En effet, l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union européenne ne semble pas adopter une politique cohérente et lisible pour la prévention et la gestion d'éventuels conflits d'intérêts. Je ne puis que constater que pas moins de 35% des crédits engagés en 2013 ont été reportés à l'année suivante. Consciente du caractère pluriannuel des opérations de l'Agence et des difficultés rencontrées dans l'exécution de ces dernières, qui représentent une difficulté certaine de planification, je déplore néanmoins la médiocre suivie du budget, qui pourrait faire l'objet d'améliorations certaines notamment dans la réduction du niveau des reports.
Pour ces raisons, je suis opposée à ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Considerando che dalla relazione della Corte dei Conti per due anni consecutivi non sono state trovate garanzie ragionevoli in merito alla legittimità e regolarità delle operazioni dell'Agenzia e la stessa non ha ancora adottato una politica d'insieme chiara e obiettiva per la prevenzione e la gestione dei conflitti di interesse, non ho inteso sostenere col mio voto il discarico di FRONTEX.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 97,75 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 63,98 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos operatyvaus bendradarbiavimo prie Europos Sąjungos valstybių narių išorės sienų valdymo agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad pradėta taikyti keletas priemonių siekiant valdyti interesų konfliktų situacijas ir užkirsti joms kelią ir, be kita ko, nustatyta išsami drausminė procedūra. Taip pat paragino Agentūrą biudžeto įvykdymą tvirtinančią instituciją informuoti apie tai, ar bus ar nebus priimta konkreti interesų konfliktų prevencijos ir valdymo politika, pagrįsta Komisijos gairėmis.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because I believe that FRONTEX plays a central role in the framework of the EU system and therefore should be properly funded.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La tragedia che vivono giornalmente i migranti è sotto gli occhi di tutti e ritengo perciò che Frontex non sia riuscita a compiere a termine la sua missione. Ho quindi votato contro il discarico.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai refusé d'accorder à Frontex la décharge sur l'exécution de son budget pour l'exercice 20130.
Outre son échec total dans la protection des frontières extérieures de l'UE — échec malheureusement tragiquement confirmé par l'actualité récente — l'agence, sur le plan budgétaire, s'est vue incapable d'adopter une politique claire, globale et objective pour la gestion et la prévention des conflits d'intérêts.
Ajoutons, par ailleurs, que 35% des crédits engagés en 2013 ont été reportés à 2014, ce qui représente clairement la difficulté pour Frontex de mener à bien la planification et l'exécution de son budget.
Au regard de ces mauvais résultats, tant sur le plan politique que budgétaire, il m'était impossible d'accorder à Frontex cette décharge et c'est pourquoi j'ai voté contre ce rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati Membri dell'Unione europea (FRONTEX), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per FRONTEX.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'Agenzia europea, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio, la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci e il parere della commissione per le libertà civili, la giustizia e gli affari interni. Il mio voto riconosce anche l'importanza del ruolo svolto dall'Agenzia nel migliorare la gestione integrata delle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Frontex, como o tem demonstrado as tragédias recentes, desenvolve o seu trabalho em estreita colaboração com os Estados-Membros. Não só se encontrando dependente destes como fortemente condicionada pelas necessidades impostas pela realidade. Apesar deste enquadramento, não é de todo admissível que pelo segundo ano consecutivo o Tribunal de Contas apresente dúvidas sobre a legalidade e regularidade das transacções da Agência, muito em particular no que respeita às subvenções no âmbito das operações Terra/Mar/Ar.
Apesar de já serem conhecidas algumas medidas no sentido de resolver esta situação, sublinho a sua importância e urgência. O mesmo se diga da transparência que enfrenta ainda alguns obstáculos. Espero, também aqui, que a agência siga as recomendações feitas.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – La gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati Membri dell'Unione europea è uno dei aspetti più delicati del coordinamento delle iniziative degli Stati membri. In questo contesto il ruolo svolto da Frontex è di fondamentale importanza per affrontare le nuove sfide in materia di controllo delle frontiere. Pertanto, in ragione della correttezza della posizione finanziaria di Frontex, ho deciso di votare favorevolmente alla procedura di discarico per l3esecuzione del bilancio l' esercizio dell'anno 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Agency for the Management of Operational Cooperation at the External Borders of the Member States of the European Union (FRONTEX) in quanto ritengo che Frontex abbia fallito nei suoi obiettivi, ovvero il salvataggio di vite umane e la lotta contro l'immigrazione clandestina, contro il traffico di esseri umani, contro le infiltrazione di terroristi; e contro la criminalità organizzata.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
Si bien soy contrario a la misión y a los objetivos de Frontex, ya que rechazo la externalización de las fronteras para blindar una Europa Fortaleza, el Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión de la Cooperación Operativa en las Fronteras Exteriores de los Estados Miembros de la Unión Europea (Frontex), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since FRONTEX by promoting, coordinating and developing European border management in line with the EU fundamental rights charter can carry out important work for the EU.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'agence Frontex. Cependant, je ne peux qu'être préoccupée par les nombreux éléments qui restent à améliorer en matière de gestion budgétaire et des ressources humaines. Je suis néanmoins consciente, en tant que membre de la commission des libertés civiles, de la justice et des affaires intérieures, des efforts incessants demandés à l'Agence face à la pression migratoire exponentielle aux frontières extérieures de l'Union. Je suis donc en faveur d'un soutien en conséquence à cette Agence.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Unió Tagállamai Külső Határain Való Operatív Együttműködési Igazgatásért Felelős Európai Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Számvevőszék kijelentette, hogy az ellenőrzések során bizonyosságot szerzett a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízhatóságáról, de nem talált megfelelő és elegendő könyvvizsgálati bizonyítékot, hogy az alapjául szolgáló ügyletek szabályszerűek és jogszerűek voltak. Kiemeli, hogy a felvételi eljárások jelentős hiányosságot mutatnak, az átláthatóság és egyenlő bánásmód tekintetében, ezért szükséges, higy az ügynökség az említett problémákat orvosolja. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során az említett problémákon kívül nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – L'agence n'a pas adopté de politique claire, globale et objective pour la prévention et la gestion des conflits d'intérêts.
Il est inquiétant que 32 millions d'euros, soit 35 % des crédits engagés en 2013, aient été reportés à 2014, même si selon le rapport de la Cour, le caractère pluriannuel des opérations de l'Agence et le risque accru d'événements imprévus constituent un défi particulier au regard de la planification et de l'exécution du budget annuel. Néanmoins, le suivi du budget doit être amélioré afin de réduire le niveau des reports. L'Agence doit prendre des mesures rapides afin de mieux contrôler le financement de ses activités pluriannuelles opérationnelles. J'ai donc décidé de voter contre le rapport concernant la décharge sur l'exécution de son budget.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах в подкрепа на доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на Европейската агенция за управление на оперативното сътрудничество по външните граници на държавите - членки на Европейския съюз, за финансовата 2013 година, защото смятам, че отпуснатите средства за такава важна агенция са твърде недостатъчни. Европа е изправена пред огромен миграционен натиск, което изисква още по-големи усилия от страна на Европейската агенция за управление на оперативното сътрудничество по външните граници на държавите - членки на Европейския съюз.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η χορήγηση απαλλαγής του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για τη διαχείριση της επιχειρησιακής συνεργασίας στα εξωτερικά σύνορα των κρατών μελών της ΕΕ (FRONTEX) όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, δε συμβαδίζει με τις παρατηρήσεις „σε εξέλιξη” του Ελεγκτικού Συνεδρίου, τις ανεπάρκειες σε διαφάνεια και ισότητα στις διαδικασίες πρόσληψης προσωπικού, την εύλογη αβεβαιότητα για τη νομιμότητα και κανονικότητα του Οργανισμού κτλ
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Unió Tagállamai Külső Határain Való Operatív Együttműködési Igazgatásért Felelős Európai Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Unió Tagállamai Külső Határain Való Operatív Együttműködési Igazgatásért Felelős Európai Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Unió Tagállamai Külső Határain Való Operatív Együttműködési Igazgatásért Felelős Európai Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da FRONTEX para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento final da Agência Europeia de Gestão da Cooperação Operacional nas Fronteiras Externas dos Estados-Membros da União Europeia para o exercício de 2013 foi de 93 950 000 EUR, o que representa um aumento de 4,88 % em relação a 2012. Lamenta-se que, por dois anos consecutivos, o Tribunal não tenha obtido garantias razoáveis quanto à legalidade e regularidade das transações da Agência nem quanto ao facto de, no âmbito das convenções de subvenção assinadas antes de junho de 2013, a Agência não solicitar, habitualmente, a documentação justificativa dos direitos dos países cooperantes.
Outro dado preocupante refere ao facto do tribunal, e face à falta de provas de auditoria suficientes e adequadas da eficácia das verificações ex ante e ex post das operações de 2013, o considerar não existir uma garantia suficiente da legalidade e regularidade das operações relativas a subvenções de 2013 referentes às operações terra/mar/ar conjuntas.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Milhares de seres humanos perdem a vida no Mediterrâneo, num êxodo massivo de países de África e do Médio Oriente. Vítimas da guerra, da fome e da pobreza extrema.
A União Europeia tem pesadas responsabilidades nestes trágicos acontecimentos. As suas políticas de agressão, de ingerência e de apoio (bélico e financeiro) à desestabilização dos países daquelas regiões, promovendo a guerra e movimentos extremistas, estão na base da intensificação destes fluxos migratórios.
O tratamento repressivo e a criminalização dos refugiados e dos imigrantes, ou o tratamento selectivo destes últimos, não resolvem o problema. Agravam-no. O FRONTEX – a Agência Europeia de Gestão da Cooperação Operacional nas Fronteiras Externas dos Estados-Membros da UE – é um instrumento, talvez o principal, da política desumana que criminaliza a imigração e os refugiados. Um instrumento da Europa „Fortaleza”, fechada a fluxos migratórios, que alimenta as redes de tráfico humano.
Desde a sua criação que manifestámos a nossa oposição ao FRONTEX, aqui hoje reafirmada ao recusarmos esta quitação.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku agentúru pre riadenie operačnej spolupráce na vonkajších hraniciach členských štátov Európskej únie.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για τη διαχείριση της επιχειρησιακής συνεργασίας στα εξωτερικά σύνορα των κρατών μελών της ΕΕ (FRONTEX) δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Agency for the Managment of Operational Cooperation at the External Boarders of the Member States of the European Union has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea (FRONTEX). Frontex è nata dall'esigenza di migliorare la gestione integrata delle frontiere esterne degli Stati membri, ravvisando il principio di cooperazione operativa tra gli Stati membri e mettendo a punto un modello di valutazione comune e integrato dei rischi: un'esigenza sempre più stringente, alla luce delle continue tragedie migratorie in corso nel Mar Mediterraneo. L'auspicio è che il lavoro dell'agenzia possa essere potenziato e davvero reso comune tra tutti i Paesi membri.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – In questo momento chiediamo a gran voce un aumento delle risorse di Frontex. Chiediamo a Stati membri che prima erano esclusi di impegnarsi e partecipare. Chiediamo a tutti uno sforzo in più. Frontex è nata per la GESTIONE delle frontiere esterne e adesso questa gestione è quanto mai complicata e ha purtroppo, troppo spesso, dei risvolti drammatici. Frontex si è dimostrata inadeguata, quindi adesso deve essere in grado di adattarsi, di adeguarsi alle nuove sfide che questa gestione comporta. L'Agenzia, attraverso le Operazioni come Triton, deve lavorare di più, essere più efficiente. Molti i noi vorrebbero che fosse anche in grado di cambiare il suo mandato, che gestione non volesse dire solo controllo, ma anche salvataggio. Allo stesso modo però, il controllo sull'uso di queste risorse deve essere serrato. Sull' Agenzia non può cadere l' ombra del conflitto di interessi, della rendicontazione falsata, della mancanza di audit interno. Non possiamo permetterci di sprecare o perdere nessuna risorsa. In questo caso è davvero una questione di vita o di morte.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European Agency for the Management of Operational Cooperation at the External Borders of the Member States of the European Union (FRONTEX) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Europos operatyvaus bendradarbiavimo prie Europos Sąjungos valstybių narių išorės sienų valdymo agentūros 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Agentūra privalo įgyvendinti visus Audito Rūmų pavedimus bei rekomendacijas ir pateikti patikimas ataskaitas bei įrodyti dėl jose atspindimų finansinių operacijų teisėtumo ir tvarkingumo. Taip pat Agentūra privalo ištaisyti kitus rezoliucijoje minimus veiklos, finansų valdymo ir kontrolės trūkumus.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europske agencije za upravljanje operativnom suradnjom na vanjskim granicama država članica Europske unije za financijsku godinu 2013., čiji je proračun u 2013. godini povećan za 4,88 % u odnosu na 2012. godinu, a ukupni doprinos Unije proračunu Agencije porastao je 1,79 % iste godine. Primjedbe koje se odnose na nejednakost zapošljavanja, nedovoljno transparentnu računovodstvenu dokumentaciju, nejasnu politiku što se tiče sukoba interesa, te prenošenje financijskih sredstava iz 2013. u 2014. godinu ne umanjuju potrebu davanja razrješnice, a ujedno će Agencija morati poduzeti sve mjere u cilju poboljšanja i unaprjeđenja transparentnosti svoga rada.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge et j'ai décidé de voter contre.
L'agence n'a pas adopté de politique claire, globale et objective pour la prévention et la gestion des conflits d'intérêts.
Il est inquiétant que 32 millions d'euros, soit 35 % des crédits engagés en 2013, aient été reportés à 2014, même si selon le rapport de la Cour, le caractère pluriannuel des opérations de l'Agence et le risque accru d'événements imprévus constituent un défi particulier au regard de la planification et de l'exécution du budget annuel. Néanmoins, le suivi du budget doit être amélioré afin de réduire le niveau des reports. L'Agence doit prendre des mesures rapides afin de mieux contrôler le financement de ses activités pluriannuelles opérationnelles.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union (Frontex) sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich enthalte mich meiner Stimme, da trotz der Kosten und der intransparenten Buchhaltung bei FRONTEX, ein nicht zu unterschätzender Mehrwert für Europa und seine Mitgliedstaaten geschaffen wird.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di sostenere con voto favorevole il discarico per l'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione Europea (FRONTEX). Sono convinto infatti, che in questo periodo di grande emergenza, Frontex stia svolgendo un ruolo strategico e fondamentale di gestione degli sbarchi lungo le coste italiane. Inoltre, come riconosciuto dalla Corte dei Conti, si plaude all'introduzione di un sistema consolidato e maggiormente esaustivo di verifiche ex ante, che è stato introdotto per le convenzioni di sovvenzione firmate dopo il giugno 2013.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Le vote qui nous est soumis porte sur la décharge budgétaire à l'agence Frontex chargée de mettre en place la protection des frontières extérieures de l'Union européenne.
Frontex est mis en cause à plusieurs égards dans les morts tragiques de migrants tentants de rejoindre le continent européen par la mer. D'un côté, ses missions sont critiquées pour rendre plus dangereuses la traversée en ce qu'elles poussaient les passeurs vers des routes moins contrôlées mais plus dangereuses. De l'autre, ses manques de moyens limitent les possibilités des opérations de sauvetage et le repérage des navires en difficultés.
Ce vote porte sur la décharge budgétaire à l'agence Frontex sur son budget de l'année précédente. Un vote contre cette décharge aurait été contreproductif au moment où des fonds supplémentaires doivent être débloqués pour que Frontex puisse mener des opérations de sauvetage d'envergures aux larges des côtes italiennes. J'ai donc voté pour cette décharge, mais continue de demander une modification du mandat de ces opérations: celles-ci doivent faire du sauvetage une priorité, au lieu d'une chasse aux migrants qui les mets toujours plus à la merci des passeurs.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le Rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union européenne pour l'exercice 2013 n'est pas acceptable.
En effet, l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union européenne ne semble pas adopter une politique cohérente et lisible pour la prévention et la gestion d'éventuels conflits d'intérêts. Je ne puis que constater que pas moins de 35% des crédits engagés en 2013 ont été reportés à l'année suivante. Consciente du caractère pluriannuel des opérations de l'Agence et des difficultés rencontrées dans l'exécution de ces dernières, qui représentent une difficulté certaine de planification, je déplore néanmoins la médiocre suivie du budget, qui pourrait faire l'objet d'améliorations certaines notamment dans la réduction du niveau des reports.
Pour ces raisons, je suis opposée à ce texte.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Il n'y a pas de politique clairement définie pour la prévention et la gestion des conflits d'intérêts. Il est inquiétant de voir que 35 % des crédits engagés en 2013(32 millions d'euros)soient reportés à 2014. L'actualité nous montre qu'il y a un risque accru d'événements imprévus ce que l'Agence devrait prendre en compte pour la planification et l'exécution du budget annuel. Il convient de réduire le niveau des reports et l'Agence doit prendre des mesures rapides pour mieux contrôler le financement de ses activités pluriannuelles opérationnelles.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
Si bien soy contrario a la misión y a los objetivos de Frontex, ya que rechazo la externalización de las fronteras para blindar una Europa Fortaleza, el Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión de la Cooperación Operativa en las Fronteras Exteriores de los Estados Miembros de la Unión Europea (Frontex), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Koordinacija operativne suradnje država članica u upravljanju vanjskim granicama glavna je svrha ove Agencije. Ostale zadaće Agencije su da provodi analizu rizika, pomaže u kreiranju standarda obuke i u provođenju obuke te prati istraživanja važna za kontrolu i nadzor vanjskih granica i pomaže u situacijama koje zahtijevaju dodatni angažman.
Rezolucija koja prati odluku poziva Agenciju na donošenje jasne i sveobuhvatne politike za postupanje u situacijama sukoba interesa i iskazuje zabrinutost zbog nedostataka transparentnosti u procesu zapošljavanja. Također, žali zbog činjenice da dvije godine zaredom Sud nije našao razumno uvjerenje o zakonitosti i pravilnosti transakcija Agencije vezanih za rashode država članica. Parlament očekuje potpisivanje sveobuhvatnog sporazuma s državom članicom domaćinom.
Iz financijskih izvješća Agencije zaključujemo da je konačni proračun Agencije za financijsku godinu 2013. iznosio 93,9 milijuna eura, od čega je doprinos Unije bio 85,5 milijuna eura. Revizorski sud odobrio je računovodstvenu dokumentaciju Agencije pa je sukladno tome i Europski parlament odobrio zaključivanje knjiga koje sam podržala.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για τη διαχείριση της επιχειρησιακής συνεργασίας στα εξωτερικά σύνορα των κρατών μελών της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – La Cour des comptes s'inquiète que cette agence n'ait pas établie une politique claire, globale et objective pour la prévention et la gestion des conflits d'intérêts. De plus le rapport s'inquiète du pourcentage bien trop élevé de crédits engagés reportés à 2014 qui semblent souligner une mauvaise gestion des fonds de cette agence. Dominique Martin a donc voté contre cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea (FRONTEX), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea (FRONTEX). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Stando a quanto stimato da parte della Corte dei Conti l'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea ha correttamente adempiuto ai propri impegni di spesa per l'esercizio finanziario 2013.
Sulla scorta di tale presupposto ho deciso di votare a favore di questo documento, che approva l'attività finanziaria condotta da parte di questa Agenzia comunitaria, durante l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. –
Ich habe mich bei der Abstimmung des Entschließungsantrages über die Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen und deswegen keine Bewertung möglich ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Je suis de plus opposé à toute action de FRONTEX. Je m'oppose donc à la décharge sur le budget de FRONTEX pour 2013 et vote contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Agency for the Management of Operational Cooperation at the External Borders of the Member States of the European Union for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for the Management of Operational Cooperation at the External Borders of the Member States of the European Union for the financial year 2013
Bernard Monot (NI), par écrit. – La décharge doit être refusée, autant en raison de l'opposition à l'action même de Frontex, nettement insuffisante pour incarner une véritable politique de contrôle des flux migratoires, que des réserves comptables, notamment sur la gestion des opérations pluriannuelles.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport appelle à accorder la décharge à l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des Etats membres de l'Union européenne pour l'exécution du budget 2013. Déplorant que l'agence n'ait pas de politique transparente sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts et que 35% de ses crédits engagés en 2013 ont été reportés en 2014, j'ai voté contre ce rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres (FRONTEX). La décharge est accordée, le budget de 94 millions d'euros ayant été exécuté sans erreur significative. Le rapport invite toutefois à réaliser une analyse minutieuse de l'utilisation des crédits de l'Union dans le cadre des opérations terre/air/mer conjointes. Il regrette également que FRONTEX ne se soit pas dotée d'une politique claire de prévention des conflits d'intérêts. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union européenne (Frontex), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, Frontex a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'autorizzazione al discarico 2013 per l'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea(FRONTEX) poiché, come espresso nella relazione, l'analisi dei conti e delle operazioni risulta nel complesso positiva, regolare e legittima. Tuttavia mi trovo d'accordo con quanto riportato nella relazione in cui si evince che, a causa di alcune incongruenze, procedure poco trasparenti e pendenze riportate nel bilancio, l'Agenzia dovrebbe migliorare la propria gestione finanziaria.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției Europene pentru Gestionarea Cooperării Operative la Frontierele Externe ale Statelor Membre ale Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Kuigi Frontexi operatsioonide mitmeaastane olemus ja suurem ettenägematute sündmuste oht raskendab aastaeelarve kavandamist ja täitmist, on alati võimalik eelarvekontrolli parandada, et vähendada kulukohustustega seotud assigneeringute ülekandmise määra.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea per l'esercizio 2013 ammontava a 93 950 000 EUR, importo che rappresenta un aumento del 4,88% rispetto al 2012, considerato che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il contributo complessivo dell'Unione al bilancio dell'Agenzia per il 2013 ammontava a 85 500 000 EUR, importo che rappresenta un aumento dell'1,79% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, ma non è riuscita a ottenere sufficienti elementi probatori riguardo alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Frontex je Europska agencija za upravljanje operativnom suradnjom na vanjskim granicama Europske unije koja promiče, usklađuje i razvija europsko upravljanje granicama u skladu s Poveljom temeljnih prava Europske unije uz primjenu koncepta integriranog upravljanja granicom. Frontex je odgovoran za koordinaciju aktivnosti nacionalnih graničnih službi u nadzoru vanjske granice EU s državama nečlanicama. Raspolaže timom za brza djelovanja kao odgovor na moguće krizne situacije na vanjskim granicama. Pomaže zemljama članicama u zajedničkim operacijama povratka stranih ilegalaca u njihove matične države uz davanje potrebne pažnje osnovnim ljudskim pravima povratnika. Usko surađuje sa ostalim tijelima EU, posebno u sigurnosnom i pravnom aspektu. Također surađuje i sa graničnim službama zemalja koje nisu u EU/Shengenu, posebno sa onima koje su određene kao glavni izvori ili tranzitne rute ilegalne migracije.
Zbog velikog broja migranata koji dolaze u Mediteran, ne reagiranja Turske na „brodove duhove”, terorističkih prijetnji na Balkanu i nastavka krize u Ukrajini, važno je Frontexu povećati ovlasti ali dati i veća financijska sredstva za rad.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le Rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union européenne pour l'exercice 2013 n'est pas acceptable.
En effet, l'Agence européenne pour la gestion de la coopération opérationnelle aux frontières extérieures des États membres de l'Union européenne ne semble pas adopter une politique cohérente et lisible pour la prévention et la gestion d'éventuels conflits d'intérêts. Je ne puis que constater que pas moins de 35% des crédits engagés en 2013 ont été reportés à l'année suivante. Consciente du caractère pluriannuel des opérations de l'Agence et des difficultés rencontrées dans l'exécution de ces dernières, qui représentent une difficulté certaine de planification, je déplore néanmoins la médiocre suivie du budget, qui pourrait faire l'objet d'améliorations certaines notamment dans la réduction du niveau des reports.
Pour ces raisons, je suis opposé à ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Pozdravljam rad Frontexa i njegovu važnu ulogu u osiguravanju granica Europske unije. Zanimljivo je prisjetiti se da je baš Frontex prva agencija koja je svoje sjedište 2005. odlučila postaviti u jednoj od novih zemalja članica koje su u Europsku uniju ušle tek godinu prije, točnije u Poljskoj u gradu Varšavi. Kao zastupnik iz najnovije zemlje članice, smatram taj potez vrlo lijepom gestom u vidu europskih integracija i nadam se da će se slična politika koristiti i u slučaju Republike Hrvatske i da će i ona postati budući dom mnogih europskih agencija.
Po pitanju revizije, slažem se s izvješćem i posebno bih ponovno stavio naglasak na dio gdje se Agenciju poziva da životopise članova uprave čim prije objavi javnosti u duhu transparentnosti kako bi se osigurali protiv potencijalnog konflikta interesa, posebno zbog strateški važne uloge Frontexa u sigurnosti Unije, a Frontexu želim mnogo uspjeha u svojem daljnjem radu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La relazione della Corte dei conti sulla posizione finanziaria dell'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri (Frontex) è positiva e con operazioni legittime e regolari. Per tutto cio' esprimo il mio voto favorevole.
Franck Proust (PPE), par écrit. – A la lumière des récents évènements dramatiques en Méditerranée centrale, ayant causés la mort de plusieurs dizaines de migrants, la gestion des flux migratoires doit être mieux coordonnée et organisée au sein de l'Union européenne. Je me suis prononcé en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget de l'Agence Frontex pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Agência Europeia de Gestão da Cooperação Operacional nas Fronteiras Externas dos Estados-Membros da União Europeia pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência Europeia de Gestão da Cooperação Operacional nas Fronteiras Externas dos Estados-Membros da União Europeia (FRONTEX) não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de supervisión del presupuesto durante el ejercicio 2013 dieron lugar a un porcentaje de ejecución presupuestaria del 97,75 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 63,98 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013 bien que la Cour des comptes ait émis une opinion avec réserve sur la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes aux comptes pour Frontex (ce qui se produit pour la deuxième année consécutive). Par ailleurs, j'invite l'Agence à transmettre à l'autorité de décharge un rapport sur les vérifications ex post effectuées à l'aide du système de vérification renforcé, ainsi qu'une analyse détaillée des améliorations apportées au système.
À noter que le budget définitif de Frontex pour l'exercice 2013 était de 93,95 millions EUR, ce qui représente une hausse de 4,88% par rapport à 2012. Sur ce montant, la contribution de l'Union représentait 85 ,5 millions EUR. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de Frontex, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements ainsi qu'en matière d'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança de anteriores relatórios de quitação, votei favoravelmente a proposta de decisão relativa à Agência Europeia de Gestão da Cooperação Operacional nas Fronteiras externas dos Estados-Membros - FRONTEX, (no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento).
Esta Agência, sedeada em Varsóvia na Polónia e com um orçamento de cerca 94 milhões de euros, integra-se no grupo das 32 Agências/organismos cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controle orçamental do ano 2013 e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas, pela aprovação favorável em sede de Plenário, do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que afirmou „afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
Termino, congratulando mais uma vez o relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocados na elaboração deste relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico a FRONTEX, Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea, per il bilancio 2013. L'Agenzia, istituita nel 2004, ha l'importante compito di coordinare la cooperazione operativa tra gli Stati membri nell'ambito della gestione delle frontiere esterne. Sebbene in quest'ambito il rispetto della pianificazione pluriennale del bilancio sia più difficile, a causa del rischio maggiore di eventi imprevisti, l'Agenzia dovrà migliorare il controllo di bilancio, come riportato dalla commissione controllo bilanci.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
Si bien soy contrario a la misión y a los objetivos de Frontex, ya que rechazo la externalización de las fronteras para blindar una Europa Fortaleza, el Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión de la Cooperación Operativa en las Fronteras Exteriores de los Estados Miembros de la Unión Europea (Frontex), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Agency for the Management of Operational Cooperation at the External Borders of the Member States of the European Union for the financial year 2013.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti udeleniu absolutória za rok 2013 pre Európsku agentúru pre riadenie operačnej spolupráce na vonkajších hraniciach členských štátov EÚ. Súhlasím so stanoviskom frakcie EKR. Toto stanovisko je proti udeleniu absolutória pre jednotlivé časti rozpočtu EÚ, kým rozpočet nebude schválený vcelku Dvorom audítorov.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće navedeno u naslovu uzimajući u obzir izjavu Revizorskog suda u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europske agencije za upravljanje operativnom suradnjom na vanjskim granicama država članica Europske unije (Fontex) za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) koji smatra da godišnji financijski izvještaji Europske agencije za upravljanje operativnom suradnjom na vanjskim granicama država članica Europske unije u svim svojim bitnim aspektima vjerno prikazuju njezino financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013. kao i rezultate poslovanja i novčane tokove za financijsku godinu zaključenu tim danom te smatra da su transakcije na kojima se temelje godišnji financijski izvještaji Frontexa za financijsku godinu 2013. u svim bitnim aspektima zakonite i pravilne. Isto tako primam na znanje mišljenje Revizorskog suda prema kojem su revizijski dokazi o zakonitosti i pravilnosti transakcija povezanih s bespovratnim sredstvima u području zajedničkih operacija na kopnu, moru i u zraku i dalje nedovoljni, ali da mogući učinci koji proizlaze iz te situacije nisu više sustavni kao prošle godine te sukladno tome pozdravljam činjenicu da je Frontex u lipnju 2013. uveo stroži sustav ex ante provjera ugovora o bespovratnim sredstvima.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam razrješnicu za izvršenje proračuna Europske agencije za upravljanje operativnom suradnjom na vanjskim granicama država članica Europske unije za financijsku godinu 2013. jer je utvrđeno da je konačna godišnja računovodstvena dokumentacija Europske agencije za upravljanje operativnom suradnjom na vanjskim granicama država članica Europske unije odgovara obliku u kojemu je sadržana u prilogu izvješću Revizorskog suda.
Zatim je doneseno nekoliko mjera kako bi se riješile i spriječile situacije sukoba interesa, uključujući razradu detaljnog disciplinarnog postupka. Prema mišljenju Revizorskog suda, transakcije evidentirane u računovodstvenoj dokumentaciji za financijsku godinu 2013. zakonite su i pravilne u svim važnim aspektima.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Ευρωπαϊκού Οργανισμού για τη διαχείριση της επιχειρησιακής συνεργασίας στα εξωτερικά σύνορα των κρατών μελών της ΕΕ (FRONTEX) δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne degli Stati membri dell'Unione europea per l'esercizio 2013 poiché ritengo, alla luce del fatto che secondo le stime oltre 20 000 migranti sarebbero morti nel Mediterraneo tra il 2000 e il 2013, che Frontex abbia fallito nei suoi obiettivi, ovvero il salvataggio di vite umane e la lotta contro l'immigrazione clandestina, il traffico di esseri umani, le infiltrazioni di terroristi e la criminalità organizzata. Inoltre per due anni consecutivi la Corte non ha trovato garanzie ragionevoli in merito alla legittimità e regolarità delle operazioni dell'Agenzia. Per le convenzioni di sovvenzione firmate prima del giugno 2013 l'Agenzia generalmente non richiedeva la documentazione comprovante i diritti dei paesi cooperanti e in assenza di elementi probatori sufficienti e adeguati circa l'efficacia delle verifiche ex ante ed ex post sulle operazioni relative alle sovvenzioni per il 2013, la Corte non ha trovato garanzie sufficienti riguardo alla legittimità e alla regolarità delle operazioni relative alle sovvenzioni del 2013 per operazioni congiunte alle frontiere terrestri/marittime/aeree.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia Europea para la Gestión de la Cooperación Operativa en las Fronteras Exteriores de los Estados Miembros de la Unión Europea (Frontex), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Entschließungsantrages über die Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen und deswegen keine Bewertung möglich ist.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Mé rozhodnutí o hlasování pro udělení absolutoria agentuře Frontex vychází z přesvědčení, že tato agentura již adoptovala některá účinná opatření, která mají řešit problémy identifikované Evropským účetním dvorem, a to se projeví i ve zprávě o absolutoriu za rok 2014. Je důležité si uvědomit, že chceme-li dosáhnout změny v agenturách, je třeba jim nabídnout konstruktivní mechanismy dialogu a spolupráce. Nechceme je zahnat do úzkých, ale naopak motivovat k lepší práci, což je i případ agentury Frontex. Frontex měl problémy s dotačními smlouvami. Nepožadoval až do června 2013 žádnou dokumentaci, která by doložila oprávněnost dotací pro přijímající státy, smlouvy navíc nepodléhaly ex post kontrolám. Tyto slabiny ale aktivně řeší. Jsem pro to, aby absolutorium bylo agentuře Frontex uděleno, a to i z toho důvodu, že v současnosti potřebujeme silný Frontex, který může čelit výzvám ve Středozemním moři.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Milhares de seres humanos perdem a vida no Mediterrâneo, num êxodo massivo de países de África e do Médio Oriente. Vítimas da guerra, da fome e da pobreza extrema.
A União Europeia tem pesadas responsabilidades nestes trágicos acontecimentos. As suas políticas de agressão, de ingerência e de apoio (bélico e financeiro) à desestabilização dos países daquelas regiões, promovendo a guerra e movimentos extremistas, estão na base da intensificação destes fluxos migratórios.
O tratamento repressivo e a criminalização dos refugiados e dos imigrantes, ou o tratamento seletivo destes últimos, não resolvem o problema. Estão na sua origem e agravam-no. O FRONTEX – a Agência Europeia de Gestão da Cooperação Operacional nas Fronteiras Externas dos Estados-Membros da UE – é um instrumento, talvez o principal, da política desumana que criminaliza a imigração e os refugiados. Um instrumento da Europa „Fortaleza”, fechada a fluxos migratórios, que alimenta as redes de tráfico humano.
Desde a sua criação que manifestámos a nossa oposição ao FRONTEX, aqui hoje reafirmada ao recusarmos esta quitação.
11.53. Kwijting 2013: Europees GNSS-Agentschap (GNSS) (A8-0095/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia del GNSS Europeo (GSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013
Dans le rapport de la Cour on peut noter que l'Agence n'a pas répondu au questionnaire sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2013. L'Agence n'a toujours pas rendu publique la déclaration d'intérêt de son directeur, du conseil d'administration et des fonctionnaires. La mauvaise gestion de l'Agence a conduit à de graves erreurs qui ont notamment donné lieu à un taux très élevé de reports de crédits surtout au niveau des dépenses administratives. La Cour a également noté que certains critères d'éligibilité n'ont pas été conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché. Quelques petits doutes survenus lors d'une procédure de recrutement ont été relevés par la Cour. L'audit interne a observé que, durant son évaluation des risques, l'auditeur a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatées. J'ai donc décidé de voter contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos GNSS agentūrai ( toliau-GNSS). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl GNSS 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog GNSS metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre l'octroi de la décharge en raison des problèmes liés à gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2012 ; certains critères d'éligibilité n'ont pas été conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes a affirmé avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels de l'Agence étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
La résolution souligne la politique de visibilité menée par l'institution mais déplore qu'une politique de prévention des conflits d'intérêt ne soit présente et exhorte l'Agence a en adopté une au plus vite et à en informer l'autorité de décharge.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013 ne peut clairement pas être voté en l'état.
Il s'avère tout d'abord scandaleux que l'Agence du GNSS européen n'ait pas répondu au questionnaire qui lui était adressé au sujet de la prévention et de la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2013. En outre, le directeur de l'agence du GNSS, son conseil administration et ses fonctionnaires n'ont toujours pas rendu publique leur déclaration d'intérêt.
Ces éléments sont les témoins de graves erreurs de gestion, sans compter le niveau très important des reports de crédits, notamment au regard des dépenses administratives. Qui plus est, la cour des comptes européenne a relevé que certains critères d'éligibilité n'ont pas été conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché.
Pour ces raisons, je m'oppose vivement à ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Considerando che dalla relazione della Corte dei Conti per due anni consecutivi non sono state trovate garanzie ragionevoli in merito alla legittimità e regolarità delle operazioni dell'Agenzia e la stessa non ha ancora adottato una politica d'insieme chiara e obiettiva per la prevenzione e la gestione dei conflitti di interesse, non ho inteso sostenere col mio voto il discarico di FRONTEX.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de control presupuestario realizados durante el ejercicio 2012 se tradujeron en un porcentaje total de créditos comprometidos cercano al 100 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 80,53 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos GNSS agentūros vykdomajam direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas patvirtino GNSS agentūros 2013 m. biudžeto įvykdymą, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl 2013 finansinių metų Europos GNSS agentūros metinių finansinių ataskaitų pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Agentūros metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because GNSS implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very remarkable implementation rate of 100%.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro la proposta di decisione sulla chiusura dei conti dell'Agenzia del GNSS europeo per l'esercizio 2013
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui plaide en faveur de l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013. La Cour des Comptes a en effet constaté des lacunes quant aux questions de conflits d'intérêts ayant trait à cette agence. Ainsi, l'Agence n'a toujours pas rendu public la déclaration d'intérêt de son directeur, du conseil d'administration ainsi que des fonctionnaires.
Est par ailleurs mise en cause la mauvaise gestion de l'Agence qui a ainsi conduit à des taux très élevés de reports de crédits, notamment pour les dépenses administratives. J'ajoute que la Cour a souligné des irrégularités quant aux critères d'éligibilité jugés non conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché.
Enfin, la Cour a noté des défaillances quant aux procédures de recrutements. Ces éléments mis bout à bout, il me semblait inconsidéré de voter pour la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia del GNSS europeo (GNSS), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il GNSS.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico per l'esecuzione dell'Autorità, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci. Considerando anche l'importante funzione svolta dall'autorità di vigilanza, che consiste nel garantire la gestione di tutti gli interessi pubblici relativi ai programmi europei di radionavigazione via satellite (GNSS) e di esserne l'autorità di regolamentazione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia del GNSS europeo, alla luce della legittimità delle operazioni finanziarie e della correttezza nella gestione finanziaria per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Esprimo un voto negativo con riferimento alla concessione del discarico per il European GNSS Agency (GNSS) Non solo ci sono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie e questo va evitato, ma sussistono questioni critiche relative alla trasparenza dei dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia del GNSS Europeo (GSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge. By developing a new generation of Global Navigation Satellite Systems Europe is working to lay the foundations for new high-technology industry development, job creation and economic growth.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai GNSS Ügynökségre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Számvevőszék megállapítása alapján az ellenőrzések során kellő mértékben megbizonyosodtak arról, hogy az ügynökség 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013.
Dans le rapport de la Cour on peut noter que l'Agence n'a pas répondu au questionnaire sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2013. L'Agence n'a toujours pas rendu publique la déclaration d'intérêt de son directeur, du conseil d'administration et des fonctionnaires. La mauvaise gestion de l'Agence a conduit à de graves erreurs qui ont notamment donné lieu à un taux très élevé de reports de crédits, couvrant notamment des dépenses administratives. La Cour a également noté que certains critères d'éligibilité n'ont pas été conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché. Quelques doutes survenus lors d'une procédure de recrutement ont été relevés par la Cour. L'audit interne a permis de mettre en évidence que, durant l'évaluation des risques, certaines procédures présentant un risque élevé ne pouvaient pas être contrôlées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance constatée de contrôles. J'ai donc décidé de voter contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз и моята група сме на мнение, че националните държави трябва да имат по-широки компетенции и следователно по-голям избор при налагане на политики. Също така съм на мнение, че разходите на съюза са големи и имат нужда от регулация и контрол. Поради тази причина гласувах против освобождаване от отговорност на Европейската агенция за ГНСС Ние сме длъжни, като представители на националните държави да можем да осъществяваме контрол върху предприятията. Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai GNSS Ügynökség vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai GNSS Ügynökség felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai GNSS Ügynökségnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência do GNSS Europeu (GSA) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O orçamento definitivo da Agência do GNSS Europeu („a Agência”) para o exercício de 2013 ascendeu a 80 449 967 EUR, que representam um decréscimo de 23,76 % em relação a 2012, tendo a contribuição da União para o orçamento da Agência em 2013 ascendido a 13 973 518 EUR, que representam um aumento de 9,69 % em relação a 2012.
Um lamento pelo facto de a Agência não ter respondido ao questionário da autoridade de quitação sobre a prevenção e a gestão de conflitos de interesses, pelo que se torna necessária a aprovação com urgência de uma política de prevenção e gestão de conflitos de interesses. Preocupação, ainda, relativamente ao nível elevado de dotações autorizadas e transitadas para as despesas administrativas, ascendendo a 1 800 000 EUR, ou 52 %, provocado pelos contratos específicos no valor de 900 000 EUR que foram assinados no final do exercício devido à aprovação tardia de um orçamento retificativo em setembro de 2013.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Agentúru pre európsky GNSS.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Εποπτικής Αρχής του Ευρωπαϊκού GNSS για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται απαλλαγή παρά την συνεχιζόμενη ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European GNSS Agency has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia del GNSS europeo. L'accreditamento della sicurezza dei sistemi e il funzionamento del centro di sicurezza Galileo sono priorità centrali per la ricerca europea, il contributo dell'agenzia alla preparazione della commercializzazione dei sistemi va ricordato e sottolineato.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge since the European GNSS Agency (GNSS) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Europos GNSS agentūros 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl 2013 finansinių metų Europos policijos biuro metinių finansinių ataskaitų pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog Biuro metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau išspręsti institucijos darbo trūkumus, susijusius operacijų teisėtumo ir tvarkingumo bei biudžeto valdymo problemų sprendimo klausimais, ypatingai nurodytus Komisijos Vidaus audito tarnybos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Agencije za europski GNSS za financijsku godinu 2013. jer se time omogućava nesmetan nastavak rada Agencije. Primjedbe kojima se zahtjeva rekonstrukcija strategije upravljanja, zbog visokih stopa prijenosa sredstava - npr. za preuzimanje obveza za glavu II., ne umanjuju potrebu davanja razrješnice u konkretnom slučaju. Povrh toga, pozdravljam poduzete mjere u korist vidljivosti, te pozitivni ishod revizije za upravljanje ljudskim resursima.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013
Dans le rapport de la Cour on peut noter que l'Agence n'a pas répondu au questionnaire sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2013. L'Agence n'a toujours pas rendu publique la déclaration d'intérêt de son directeur, du conseil d'administration et des fonctionnaires. La mauvaise gestion de l'Agence a conduit à de graves erreurs qui ont notamment donné lieu à un taux très élevé de reports de crédits surtout au niveau des dépenses administratives. La Cour a également noté que certains critères d'éligibilité n'ont pas été conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché. Quelques petits doutes survenus lors d'une procédure de recrutement ont été relevés par la Cour. L'audit interne a observé que, durant son évaluation des risques, l'auditeur a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatées. J'ai donc décidé de voter contre ce rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge 2013 du GSA, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'Agence européenne Global Navigation Satelite Systems sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab, stimme aber der Entschließung zu, da sie die Probleme in der Verwaltung von GSA klar benennt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the „Roadmap” following the „Common Approach” agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – La Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato alcuna particolare incongruità riguardo il bilancio generale dell'Agenzia del Sistema Satellitare Globale di Navigazione europeo. Ho deciso, pertanto, di concedere il mio voto favorevole al discarico.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013 ne peut clairement pas être voté en l'état.
Il s'avère tout d'abord scandaleux que l'Agence du GNSS européen n'ait pas répondu au questionnaire qui lui était adressé au sujet de la prévention et de la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2013. En outre, le directeur de l'agence du GNSS, son conseil administration et ses fonctionnaires n'ont toujours pas rendu publique leur déclaration d'intérêt.
Ces éléments sont les témoins de graves erreurs de gestion, sans compter le niveau très important des reports de crédits, notamment au regard des dépenses administratives. Qui plus est, la cour des comptes européenne a relevé que certains critères d'éligibilité n'ont pas été conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché.
Pour ces raisons, je m'oppose vivement à ce texte.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car dans le rapport de la Cour, on peut noter que l'Agence n'a pas répondu au questionnaire sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2013. L'Agence n'a toujours pas rendu publique la déclaration d'intérêt de son directeur, du conseil d'administration et des fonctionnaires. En outre, la mauvaise gestion de l'Agence a conduit à de graves erreurs qui ont notamment donné lieu à un taux très élevé de reports de crédits surtout au niveau des dépenses administratives.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia del GNSS Europeo (GSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Glavna zadaća Europske agencije za GNSS je osiguravanje europskog satelitskog sustava i njegovog uspješnog funkcioniranja po sigurnosnim kriterijima. Osim toga, Agencija upravlja istraživanjima na području satelitske navigacije, promiče aplikacije i servise za navigaciju te certificira komponente sustava.
Podržala sam Razrješnicu budući da je Revizorski sud uvjerenja da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana i da su transakcije zakonite i pravilne. U konačnom proračunu za financijsku godinu 2013. koji iznosi 80,4 milijuna eura, Unija je doprinijela s 13,9 milijuna eura, što je skoro 10 posto manje u odnosu na prethodnu godinu.
Izvješće zastupnika Czarneckog temelji se na mišljenu Revizorskog suda i u njemu se iznose pozitivne i negativne komponente financijskih izvješća Agencije. Nažalost, puno je više opomena upućenih Agenciji. Parlament izražava žaljenje zbog nedostatka dokumentacije povezane s politikom sprječavanja i upravljanja sukobima interesa i povoljnim i ekološkim rješenjima za radno mjesto te poziva Agenciju da preispita strategiju financijskog upravljanja.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού του Ευρωπαϊκού GNSS για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a fermement voté contre cet octroi de décharge. Le rapport précise bien que cette agence n'a pas répondu au questionnaire sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi, n'a pas rendu publique la déclaration d'intérêt de son directeur, du conseil d'administration et des fonctionnaires, qu'elle a mal géré ses comptes ce qui a causé de graves erreurs, que certaines de ses règles d'éligibilité ne sont pas conformes aux règles d'application du règlement financier et, enfin, que certaines de ses procédures n'ont pas pu être auditées car elles n'avaient été que peu ou pas contrôlées. Dans ces conditions il est impossible de voter autre chose que contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia del GNSS europeo (GNSS), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Agenzia del GNSS europeo (GNSS). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die kritische Einstellung des Berichts gegenüber der Agentur für das Europäische GNSS ist zu begrüßen. Deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'agence du GNSS n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013.
Dans le rapport de la Cour on peut noter que l'Agence n'a pas répondu au questionnaire sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2013. L'Agence n'a toujours pas rendu publique la déclaration d'intérêt de son directeur, du conseil d'administration et des fonctionnaires. La mauvaise gestion de l'Agence a conduit à de graves erreurs qui ont notamment donné lieu à un taux très élevé de reports de crédits surtout au niveau des dépenses administratives. La Cour a également noté que certains critères d'éligibilité n'ont pas été conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché. Quelques petits doutes survenus lors d'une procédure de recrutement ont été relevés par la Cour. L'audit interne a observé que, durant son évaluation des risques, l'auditeur a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatées.
J'ai donc décidé de voter CONTRE ce rapport.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European GNSS Agency for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European GNSS Agency for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport appelle à octroyer la décharge à l'Agence du GNSS européen pour l'exécution du budget 2013. Tout d'abord on peut s'étonner de ce que l'Agence ait refusé de répondre au questionnaire que la Cour des comptes lui a adressé au sujet de la prévention et de la gestion des conflits d'intérêts. L'absence de déclaration d'intérêts de son directeur, du conseil d'administration et de ses fonctionnaires et la présence de doutes sur la procédure de recrutement, laissent songeur. J'ai donc décidé de voter contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Agence du GNSS européen (systèmes européens de navigation par satellite – GALILEO – EGNOS). La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Toutefois, le rapport déplore vivement que l'Agence n'ait pas répondu au questionnaire sur la prévention et la gestion des conflits d'intérêts. Il appelle l'Agence à se doter urgemment d'une politique en la matière. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence du GNSS européen (GSA), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence du GNSS européen (GSA) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Visti i conti annuali definitivi dell'Agenzia del GNSS europeo relativi all'esercizio 2013, e vista la relazione della Corte dei conti sui conti annuali dell'Agenzia in cui ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie in merito all'affidabilità degli stessi, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione del collega Czarnecki che concede il discarico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției GNSS European aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia del GNSS europeo per l'esercizio 2013 ammontava a 80 449 967 EUR, importo che rappresenta una diminuzione del 23,76% rispetto al 2012; considerato che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il contributo dell'Unione al bilancio dell'Agenzia per il 2013 ammontava a 13 973 518 EUR, importo che rappresenta un aumento del 9,69% rispetto al 2012; considerato che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia del GNSS europeo relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržavam Odluku o zatvaranju računa Agencije za europski GNSS za financijsku godinu 2013. i pozdravljam sve mjere Agencije koje provodi radi što kvalitetnijeg upravljanja .
Pozivam Agenciju da hitno donese politiku o sprječavanju i upravljanju sukobima interesa i da do kraja rujna 2015.godine razvije i provede sveobuhvatne politike i postupke o neovisnosti te da tijelo za davanje razrješnice izvijesti o postignutom napretku i o rasporedu određenom za ostvarenje ciljeva.
Na kraju napominjem da Agencija nije u potpunosti odgovorila na pitanje tijela za davanje razrješnice o povoljnim i ekološkim rješenjima za njezino mjesto rada i pozivam Agenciju da se očituje o tom pitanju.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'Agence du GNSS européen pour l'exercice 2013 ne peut clairement pas être voté en l'état.
Il s'avère tout d'abord scandaleux que l'Agence du GNSS européen n'ait pas répondu au questionnaire qui lui était adressé au sujet de la prévention et de la gestion des conflits d'intérêts concernant le suivi de la décharge 2013. En outre, le directeur de l'agence du GNSS, son conseil administration et ses fonctionnaires n'ont toujours pas rendu publique leur déclaration d'intérêt.
Ces éléments sont les témoins de graves erreurs de gestion, sans compter le niveau très important des reports de crédits, notamment au regard des dépenses administratives. Qui plus est, la cour des comptes européenne a relevé que certains critères d'éligibilité n'ont pas été conformes aux règles d'application du règlement financier lors de la procédure de marché.
Pour ces raisons, je m'oppose vivement à ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Pozdravljam rad i važnost ove agencije po pitanjima upravljanja i nadzora nad korištenjem fondova u programima satelitske navigacije, a posebno programa GALILEO. Kao što znamo, GPS kao sustav navigacije koji danas koristimo u automobilima i pametnim telefonima realiziralo je Ministarstvo obrane Sjedinjenih Američkih Država, a GALILEO je projekt u razvoju Europske unije kojim se pokušava ostvariti europska alternativa ovom sustavu, što smatram posebno važnim kao korak naprijed u pozicioniranju Unije kao svjetskog aktera u razvoju navigacijskih i srodnih tehnologija.
Baš zato, važno je osigurati da ovi programi djeluju u javnom interesu, što GNSS uspješno radi od 2004. godine, što pokazuju i brojke, a pozdravljam izvještaj Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. Koji izjavljuje da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La localisation et la navigation par satellite jouent aujourd'hui un rôle clé dans l'économie et les systèmes de transports mondiaux et européens. Il est important de soutenir les actions de l'Agence du GNSS européen. Dans cette perspective, j'ai voté en faveur de la décharge pour l'exécution du budget 2013 de cette agence.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Agência do GNSS Europeu pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da agência do GNSS Europeu (GSA) não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Hay que señalar que los esfuerzos de control presupuestario realizados durante el ejercicio 2012 se tradujeron en un porcentaje total de créditos comprometidos cercano al 100 % y que el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 80,53 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'Agence sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de la GSA pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif pour l'exercice 2013 était de 80.449.967 EUR, ce qui représente une baisse de 23,76% par rapport à 2012. La contribution de l'Union au budget de l'Agence pour 2013 s'élevait à 13.973.518 EUR, soit une augmentation de 9,69% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de la GSA, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements et l'audit interne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança de anteriores Relatórios de Quitação, votei favoravelmente a proposta de decisão relativa à Agência do GNSS Europeu, no âmbito das competências atribuídas ao Parlamento Europeu, nomeadamente pelo disposto no artigo 94.o e no Anexo V do seu Regimento.
Esta Agência, sedeada em Praga, na República Checa, e com um orçamento de cerca 80,5 milhões de euros, integra-se no grupo das 32 Agências/organismos cujas contas são alvo desta apreciação política anual por parte do Parlamento Europeu relativa ao controlo orçamental do ano 2013 e no grupo das 31 Agências que viram as suas contas encerradas por aprovação favorável em Plenário do respetivo Relatório de Quitação efetuado pela Comissão do Controlo Orçamental, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas, que „afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e que as operações subjacentes são legais e regulares”, e da recomendação do Conselho.
Termino congratulando mais uma vez o Relator pelo esforço de síntese e clareza na explanação colocado na elaboração deste Relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci e della rilevanza del lavoro svolto dal GNSS, Agenzia istituita allo scopo di garantire l'accreditamento di sicurezza dei sistemi, di contribuire alla preparazione della commercializzazione dei sistemi ai fini di un loro corretto funzionamento, della fornitura ininterrotta di servizi e di un elevato grado di penetrazione dei mercati, ho deciso di votare a favore del discarico per l'esecuzione del bilancio di tale agenzia per l'esercizio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia del GNSS Europeo (GSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European GNSS Agency for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće navedeno u naslovu budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjim financijskim izvještajima Agencije za europski GNSS za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Pozdravljam napore Agencije u korigiranju primjedbi iz izvješća 2011. i 2012. godine te primjećujem iz izvješća Revizorskog suda da su u vezi s trima primjedbama koje su iznesene u izvješću Revizorskog suda za 2011. i označena „U tijeku” u izvješću Revizorskog suda za 2012. poduzete korektivne mjere te su u izvješću Revizorskog suda za 2013. označena oznakom „Dovršeno” kao i dvije primjedbe iz izvješća za 2012. godinu. Želio bih pozdraviti i mjere koje je Agencija poduzela u vezi s vidljivošću kako bi približila svoje djelovanje građanima, i podupirem je da nastavi s dobrom praksom.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Agencije za europski GNSS za financijsku godinu 2013.
Agencija je nadležna za organizaciju i upravljanje uporabom Europske geostacionarne navigacijske službe (EGNOS) i ona je na temelju sporazuma o delegiranju ovlasti zaključenog s Komisijom potpisala ugovor o uporabi sustava EGNOS za razdoblje od 2014. do 2021. godine u vrijednosti od 588 000 000 EUR.
Prema godišnjem izvješću o radu Agencije kao i prema izvješću Revizorskog suda, razina i narav prijenosa sredstava tijekom 2013. ostale su u granicama financijskih pravila Agencije, a temeljem navoda Službe za unutarnju reviziju Komisije utvrđuje se da sustav upravljanja i kontrole koji se primjenjuje u Agenciji pruža razumno jamstvo u pogledu usklađenosti s primjenjivim pravnim okvirom i unutarnjim postupcima.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Διαπιστώνεται η ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων. Απαιτείται περαιτέρω έλεγχος.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia del GNSS Europeo (GSA), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die kritische Einstellung des Berichts gegenüber der Agentur für das Europäische GNSS ist zu begrüßen. Deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
11.54. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Artemis (A8-0103/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Artemis, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à ajourner la décision d'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune Artemis pour l'exercice 2013. J'ai décidé de voté en faveur de ce rapport et de ce report.
L'entreprise commune a été établie en vue de mettre en œuvre un „programme de recherche” pour le développement de technologies dans différents domaines d'application afin de renforcer la compétitivité de l'Union et de permettre l'émergence de nouveaux marchés.
Selon la Cour des comptes, le budget initial d'Artemis pour 2013 comprenait des crédits d'engagement s'élevant à 68,9 millions d'EUR, un budget rectificatif adopté à la fin de l'exercice l'a ramené à 32,6 millions d'EUR. Suite à cela, le taux d'exécution des crédits de paiements n'a été que de 69% alors même que le taux d'exécution des crédits d'engagement opérationnels a lui atteint 99,4 %
Le processus de suivi est donc trop complexe pour aboutir à la clôture financière des projets.
De plus le Parlement constate avec une vive inquiétude que l'entreprise commune n'a pas respectée les recommandations émises par l'autorité de décharge en 2014 et n'a pas adoptée de politique globale de prévention et de gestion des conflits d'intérêts.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už bendrosios įmonės ARTEMIS 2013 m. biudžeto įvykdymo patvirtinimą. Trečius metus iš eilės Audito Rūmai įmonei davė neigiamą nuomonę dėl ex-post audito trukumų. Prašymų kompensuoti išlaidas auditas buvo deleguotas nacionalinėms finansavimo institucijoms (NFA). Tačiau jų atlikta audito kokybė ne visada buvo pakankama, todėl Audito Rūmai padarė išvada, kad informacija apie ex-post audito strategijos įgyvendinimą yra nepakankama, kad būtų galima įvertinti ar ši kontrolės priemonė veikia efektyviai. 2014 m. ARTEMIS buvo sujungta su ENIAC sukuriant Elektroninių komponentų ir sistemų jungtinę technologijų iniciatyvą (ECSEL). Kadangi šios įmonės nebeegzistuoja kaip atskiros bendrosios įmonės, todėl bet kokias rekomendacijas dėl ex-post audito turės įgyvendinti jau nauja bendra įmonė ECSEL ir jiems reikia duoti laiko.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui se propose justement d'ajourner la décharge car ARTEMIS n'a pas respecté les recommandations émises par l'autorité de décharge
Dominique Bilde (NI), par écrit . – L'entreprise commune Artemis a été établie en vue de mettre en œuvre un „programme de recherche” pour le développement de technologies dans différents domaines d'application afin de renforcer la compétitivité de l'Union et de permettre l'émergence de nouveaux marchés. Le rapport de la Cour des comptes souligne les difficultés de suivi de la gestion de cette entreprise, trop complexe pour aboutir à la clôture financière des projets. Plusieurs modifications budgétaires ont en effet entraîné un problème important dans le taux d'exécution des crédits de paiement (qui a atteint 69%) alors même que le taux d'exécution des crédits d'engagement opérationnels a lui atteint 99,4 %. Le rapport s'inquiète également du fait que les recommandations émises par l'autorité de décharge en 2014 n'ont pas été suivies d'effet. Ainsi, aucune politique globale de prévention et de gestion des conflits d'intérêts n'a été mise en place. Je ne peux que partager l'inquiétude manifestée par la Cour des comptes et c'est pourquoi je vote en faveur de ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione offre ottimi spunti critici che mi hanno convinta a votare contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas señaló que las cuentas anuales de la Empresa Común relativas a 2013 presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería para el ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas atidėjo savo sprendimo, kuriuo bendrosios įmonės ECSEL vykdomajam direktoriui patvirtinama, kad bendrosios įmonės ARTEMIS 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas, priėmimą. Parlamentas savo pranešime su susirūpinimu pažymėjo, jog nepaisant to, kad projektų išlaidų deklaracijų auditas perduotas nacionalinėms finansavimo institucijoms, su NFI pasirašytuose administraciniuose susitarimuose nenustatytos praktinės ex post auditų nuostatos.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to vote in favour of this resolution because I believe that the fact that ARTEMIS didn't set up an internal audit capability as required by the EP, among other things, is justification enough not to grant discharge to the Joint Undertaking.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede di non concedere il discarico, di conseguenza ho espresso voto favorevole alla non concessione. Le spese della burocrazia europea sono troppo alte e difficilmente giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della decisione di non concedere il discarico in quanto il sistema di audit non risulta efficace e la gestione dell'impresa presenta problemi sotto il profilo dei conflitti di interesse.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai souhaité soutenir ce rapport qui repousse la décision d'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune Artemis pour l'exercice 2013. Cette entreprise, établie pour développer un „programme de recherche” pour le développement de technologies dans différents domaines d'application a échoué à clôturer financièrement ses projets.
Censée renforcer la compétitivité de l'Union et permettre l'émergence de nouveaux marchés, Artemis s'est surtout retrouvée à n'exécuter que 69% de ses crédits de paiements, alors même que le taux d'exécution des crédits d'engagement opérationnels a, lui, atteint 99.4%: une véritable machine à gaspillage donc.
L'autorité de décharge avait pourtant émis des recommandations en 2014, notamment en ce qui concerne la prévention et la gestion des conflits d'intérêts, qui n'ont pas été suivies par l'entreprise commune.
Les parlementaires, desquels je suis, ont donc jugé inopportun de voter cette décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Impresa comune ARTEMIS, relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali, ma non è riuscita a ottenere sufficienti elementi probatori riguardo alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti, ho espresso voto favorevole al rinvio del discarico per l'impresa
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'impresa comune ARTEMIS, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci.
Il mio voto prende in considerazione anche l'operato dell'impresa nello sviluppo di tecnologie essenziali per i sistemi informatici incorporati in vari settori d'applicazione, al fine di rafforzare la competitività dell'Unione e la sostenibilità e permettere l'emergere di nuovi mercati e di nuove applicazioni sociali
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Riconoscendo il ruolo svolto da ARTEMIS nel favorire il partenariato pubblico -privato in materia di sistemi informatici incorporati, attraverso la cooperazione tra i diversi attori del settore, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio l'esercizio del 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico per ARTEMIS Joint Undertaking, per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Artemis, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The ARTEMIS Joint Undertaking is one of the 7 EU joint undertaking public-private-partnerships in the domain of new technology and research. Given that significant progress has been made by ARTEMIS in improving the situation since 2013 with recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented I voted in favour of granting this discharge.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décharge pour l'entreprise commune Artemis. En effet, la gestion de cette entreprise commune et les manques constatés dans les informations communiquées ne permettent pas à ce jour à l'autorité de décharge d'autoriser la clôture de l'exercice 2013.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-es pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében a Költségvetési Ellenőrző Bizottság elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ARTEMIS-re vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék éves jelentése kijelentette, hogy bizonyosságot szerzett arról, hogy az intézet éves beszámolója megbízható, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. Kiemeli a belső ellenőrzési rendszer, illetve egy átfogó összerféhetetlenség meglőzésére és kezelésére vonatkozó szabályrendszerek hiányát. Aggodalmának ad hangot azzal kapcsolatban, hogy az NFA-val kötött megállapodás nem tartalmaz gyakorlati intézkedéseket az utólagos ellenőrzésekre vonatkozóan. Továbbá kiemeli a költségvetési végrehajtás alacsony arányát. A jelentés felhívja a figyelmet arra, hogy ezek tisztázásáig a mentesítés megadását a szakbizottság nem javasolta. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött, megítélése alapján az ügynökség 2013. évi gazdálkodására vonatkozóan további kérdések tisztázására van szükség ahhoz, hogy a zárszámadást az ügynökség megkapja. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à ajourner la décision d'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune Artemis pour l'exercice 2013. J'ai décidé de voté en faveur de ce rapport et de ce report.
L'entreprise commune a été établie en vue de mettre en œuvre un „programme de recherche” pour le développement de technologies dans différents domaines d'application afin de renforcer la compétitivité de l'Union et de permettre l'émergence de nouveaux marchés.
Selon la Cour des comptes, le budget initial d'Artemis pour 2013 comprenait des crédits d'engagement s'élevant à 68,9 millions d'EUR, un budget rectificatif adopté à la fin de l'exercice l'a ramené à 32,6 millions d'EUR. Suite à cela, le taux d'exécution des crédits de paiements n'a été que de 69% alors même que le taux d'exécution des crédits d'engagement opérationnels a lui atteint 99,4 %
Le processus de suivi est donc trop complexe pour aboutir à la clôture financière des projets.
De plus le Parlement constate avec une vive inquiétude que l'entreprise commune n'a pas respectée les recommandations émises par l'autorité de décharge en 2014 et n'a pas adoptée de politique globale de prévention et de gestion des conflits d'intérêts.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма . – Гласувах в подкрепа на доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на съвместното предприятие ARTEMIS за финансовата 2013 година, защото според Сметната палата заявява, че годишните отчети на съвместното предприятие за 2013 г. дават вярна представа във всички съществени аспекти за неговото финансово състояние към 31 декември 2013 г., както и за резултатите от неговата дейност и за паричните потоци за приключилата на тази дата финансова година, в съответствие с разпоредбите на финансовите правила на съвместното предприятие. Смятам, че предприятието се справя отлично с управлението на европейски средства и може да бъде освободено от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι δεν έχει συγκροτηθεί κλιμάκιο εσωτερικού ελέγχου.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-es pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében a Költségvetési Ellenőrző Bizottság elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ARTEMIS-re vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni.
A Számvevőszék éves jelentése kijelentette, hogy bizonyosságot szerzett arról, hogy az intézet éves beszámolója megbízható, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. Kiemeli a belső ellenőrzési rendszer, illetve egy átfogó összerféhetetlenség meglőzésére és kezelésére vonatkozó szabályrendszerek hiányát. Aggodalmának ad hangot azzal kapcsolatban, hogy az NFA-val kötött megállapodás nem tartalmaz gyakorlati intézkedéseket az utólagos ellenőrzésekre vonatkozóan. Továbbá kiemeli a költségvetési végrehajtás alacsony arányát. A jelentés felhívja a figyelmet arra, hogy ezek tisztázásáig a mentesítés megadását a szakbizottság nem javasolta. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött, megítélése alapján az ügynökség 2013. évi gazdálkodására vonatkozóan további kérdések tisztázására van szükség ahhoz, hogy a zárszámadást az ügynökség megkapja.
A szavazáson ezért az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da ARTEMIS para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Empresa Comum ARTEMIS foi criada em dezembro de 2007 por um período de 10 anos, com o objetivo de definir e executar um „programa de investigação” para o desenvolvimento de tecnologias essenciais no domínio dos sistemas informáticos incorporados em diferentes áreas de aplicação, a fim de reforçar a competitividade e a sustentabilidade da União e permitir a emergência de novos mercados e aplicações sociais e com uma dotação de 420 000 000 EUR, proveniente do orçamento do Sétimo Programa-Quadro de Investigação.
As contribuições financeiras dos Estados-Membros para a ARTEMIS deveriam ser, no total, pelo menos 1,8 vezes superiores à contribuição financeira da União e a contribuição em espécie dos organismos de investigação que participam nos projetos deveria, ao longo da duração da Empresa Comum, ser igual ou superior à contribuição das autoridades públicas. Concordo com a decisão de adiar a quitação, mas manifesto a minha preocupação pelo facto de a Empresa Comum não ter respeitado as recomendações de 2014 da autoridade de quitação e não ter adotado uma política abrangente para a prevenção e gestão de conflitos de interesses.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne –
Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre spoločný podnik ARTEMIS.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης Artemis για το οικονομικό έτος 2013 διότι δεν έχει συγκροτηθεί κλιμάκιο εσωτερικού ελέγχου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – ARTEMIS Joint Undertaking has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-es pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében a Költségvetési Ellenőrző Bizottság elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ARTEMIS-re vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék éves jelentése kijelentette, hogy bizonyosságot szerzett arról, hogy az intézet éves beszámolója megbízható, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. Kiemeli a belső ellenőrzési rendszer, illetve egy átfogó összerféhetetlenség meglőzésére és kezelésére vonatkozó szabályrendszerek hiányát. Aggodalmának ad hangot azzal kapcsolatban, hogy az NFA-val kötött megállapodás nem tartalmaz gyakorlati intézkedéseket az utólagos ellenőrzésekre vonatkozóan. Továbbá kiemeli a költségvetési végrehajtás alacsony arányát. A jelentés felhívja a figyelmet arra, hogy ezek tisztázásáig a mentesítés megadását a szakbizottság nem javasolta. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött, megítélése alapján az ügynökség 2013. évi gazdálkodására vonatkozóan további kérdések tisztázására van szükség ahhoz, hogy a zárszámadást az ügynökség megkapja. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune ARTEMIS. Con tale dichiarazione il Parlamento attesta gli importanti obiettivi dell'impresa comune Artemis, che fanno riferimento alla attuazione di un „programma di ricerca” per lo sviluppo di tecnologie fondamentali per i sistemi informatici incorporati, come l'automobile e il cellulare, che fanno parte integrante della vita dei cittadini dell'Unione.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The ARTEMIS Joint Undertaking is one of the 7 EU joint undertaking public-private-partnerships in the domain of new technology and research. Given that significant progress has been made by ARTEMIS in improving the situation since 2013 with recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented I voted in favour of granting this discharge.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už rezoliuciją dėl bendrosios įmonės ARTEMIS 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Europos Audito Rūmai (toliau – Audito Rūmai) nurodė, kad Bendrosios įmonės 2013 m. metinėse finansinėse ataskaitose visais esminiais aspektais teisingai pateikta Bendrosios įmonės finansinė padėtis 2013 m. gruodžio 31 d. ir operacijų rezultatai bei jos pinigų srautai metų pabaigoje, vadovaujantis jos finansinių taisyklių nuostatomis. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau išspręsti ARTEMIS darbo trūkumus, nedelsti ir parengti interesų konfliktų valdymo politiką.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam PROTIV izvješća o razrješnici za izvršenje proračuna zajedničkog poduzeća ARTEMIS za financijsku godinu 2013. u kojemu je prijedlog bio odgoditi davanje razrješnice zajedničkom poduzeću. Međutim, prihvaćeno je odgađanje odobravanja razrješnice zbog toga što je potrebno revidirati politiku upravljanja sukobima interesa te unaprijediti administrativne sporazume za financiranje s nacionalnim tijelima. Slijedio sam preporuku ALDE grupe.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à ajourner la décision d'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune Artemis pour l'exercice 2013. J'ai décidé de voté en faveur de ce rapport et de ce report.
L'entreprise commune a été établie en vue de mettre en œuvre un „programme de recherche” pour le développement de technologies dans différents domaines d'application afin de renforcer la compétitivité de l'Union et de permettre l'émergence de nouveaux marchés.
Selon la Cour des comptes, le budget initial d'Artemis pour 2013 comprenait des crédits d'engagement s'élevant à 68,9 millions d'EUR, un budget rectificatif adopté à la fin de l'exercice l'a ramené à 32,6 millions d'EUR. Suite à cela, le taux d'exécution des crédits de paiements n'a été que de 69% alors même que le taux d'exécution des crédits d'engagement opérationnels a lui atteint 99,4 %
Le processus de suivi est donc trop complexe pour aboutir à la clôture financière des projets.
De plus le Parlement constate avec une vive inquiétude que l'entreprise commune n'a pas respectée les recommandations émises par l'autorité de décharge en 2014 et n'a pas adoptée de politique globale de prévention et de gestion des conflits d'intérêts.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – Sur la base du rapport annuel de la Cour des comptes, j'ai voté pour l'ajournement de la décharge à l'entreprise commune Artemis en raison de contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent. J'estime que cette entreprise commune doit fournir des éléments supplémentaires pour prouver que les fonds de l'Union européenne pour 2013 ont été bien dépensés, c'est pourquoi je me félicite de cette décision d'ajournement.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'ajournement de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune Artemis (systèmes informatiques embarqués) pour l'exercice 2013 , les audits ex-post n'ayant pas apportés d'assurance suffisante.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich enthalte mich meiner Stimme, da der Rechnungsabschluss aufgeschoben wurde. Der Entschließung stimme ich zu, da sie die Behörde auffordert, endlich tätig zu werden.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – J'ai voté pour. Un rapport de la Cour des comptes a mis en lumière le budget initial d'Artemis pour 2013 qui s'élevait à 68,9 millions d'euros. Suite à ce rapport, un budget rectificatif a été adopté à la fin de l'exercice ce qui a permis d'actualiser et de ramener ce montant à 32,6 millions d'euros. Cette décision a permis que le taux d'exécution des crédits de paiements puisse diminuer pour atteindre 69% alors que dans le même temps, le taux d'exécution des crédits d'engagement opérationnels a atteint 99,4 %. La complexité du processus de suivi est donc beaucoup trop compliqué pour que l'on puisse atteindre la clôture financière des projets. Le Parlement a en outre pu constater que l'entreprise commune Artemis n'a pas respecté les obligations qui ont été dictées par l'autorité de décharge en 2014. Elle n'a pas non plus appliqué de politique globale de prévention et de gestion des conflits d'intérêts.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Artemis, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Monica Macovei (PPE), in writing. – I fully endorse the decision of the Parliament to postpone the discharge of ARTEMIS Joint Undertaking for the year 2013.
The lack of a clear and comprehensive assessment of the audits performed by ARTEMIS on the national funding authorities is an obvious sign that taxpayer's money are being wasted. The Joint Undertaking has to remedy this situation as a matter of urgency.
In addition, I urge the Joint Undertaking to proceed to a rapid, complete and in-depth disclosure of CVs and declaration of interests until the end of September 2015. I call upon the Joint Undertaking to create a regularly updated database which includes all information related to conflicts of interest and a procedure to manage them as soon as possible. The Joint Undertaking should adopt comprehensive policies for the management of conflict of interest situations such as: recusal of the public official from involvement in an affected decision-making process, restriction of access by the affected public, etc.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – ARTEMIS predstavlja europsku tehnološku platformu kojoj je cilj razvijati ključne tehnologije za ugrađene računalne sustave. Zajedničko trgovačko društvo osnovano je 2007. na rok od 10 godina u svrhu povećanja konkurentnost i održivost Unije te stvaranja novih tržišta.
Podržala sam odluku Europskog parlamenta o odgodi zatvaranja knjiga za financijsku godinu 2013. kao i preporuke i primjedbe navedene u rezoluciji koja prati odluku. Financiranje je od strane Unije ograničeno na 420 milijuna eura za razdoblje od 10 godina uz očekivanje da će države članice doprinijeti s najmanje 1,8 puta više nego Unija.
Izvješće zastupnika Czarneckog navodi da je Zajedničko trgovačko društvo razvilo procedure praćenja, zaštite i širenja njihovih rezultata istraživanja u različitim fazama, ali ih još treba nadograditi te dostaviti izvještaj o društveno-gospodarskim prednostima već završenih projekata. Zabrinutost je iskazana jer još uvijek nije osnovana služba za provedbu unutarnje revizije, nedostaje dokumentacija vezana za doprinose država članica i organizacija uključenih u projekt te izostaju politike za upravljanje situacijama sukoba interesa.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης Artemis για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui suggère d'ajourner l'octroi de la décharge. Cette entreprise commune Artemis a pour but de mettre en œuvre un programme de recherche pour le développement de technologies dans différents domaines d'application afin de renforcer la compétitivité de l'Union et de permettre l'émergence de nouveaux marchés. Le rapport souligne que le budget avait d'abord été largement surestimé et que trop peu de crédits de paiements ont été exécutés. De plus cette entreprise n'a pas adopté de politique globale de prévention et de gestion des conflits d'intérêts ce qui représente un risque. Il est donc logique d'être en faveur de ce report.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune ARTEMIS, valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'impresa comune dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole al rinvio del discarico per l'esercizio 2013 di questa agenzia, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto non ancora esaustive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'impresa comune ARTEMIS. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le imprese comuni dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio per una migliore gestione della spesa e criteri di trasparenza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die kritische Einstellung des Berichts gegenüber dem Unternehmen und die Aufforderung an das Unternehmen endlich tätig zu werden ist zu begrüßen. Deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Ici le rapport propose d'ajourner la décharge à l'entreprise commune ARTEMIS pour n'avoir pas respecté les recommandations émises par l'autorité de décharge en 2014 et n'a pas adopté de politique globale de prévention et de gestion des conflits d'intérêts. Pourtant cette procédure a d'autant moins d'impact sur la Commission qu'elle est déconnectée des enjeux budgétaires en cour, aussi son ajournement me laisse perplexe. Je vote CONTRE ce rapport.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the ARTEMIS Joint Undertaking for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the ARTEMIS Joint Undertaking for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage de ne pas octroyer la décharge à l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune Artemis pour l'exercice 2013. Cette dernière fut mise en place pour mettre en œuvre et pour renforcer la compétitivité de l'Union européenne dans le développement technologique. Cependant, la Cour des comptes pointe une gestion très peu rigoureuse ayant débouché sur un budget rectificatif pour 2013 ramenant les crédits d'engagement à 32,6 milliards d'euros au lieu de 68,9 prévus ! Par ailleurs, l'écart entre le taux d'exécution des crédits de paiements et le taux d'exécution des crédits d'engagement opérationnels est anormalement élevé.
Tenant compte des remarques de la Cour des comptes et des inquiétudes du rapport, j'ai décidé de voter pour.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'entreprise commune pour la mise en œuvre d'une initiative technologique conjointe sur les systèmes informatiques embarqués Artemis. La décision de décharge a été ajournée, car la Cour des Comptes a émis une opinion réservée, reprochant à cette entreprise commune un manque d'assurances suffisantes concernant la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes aux comptes annuels.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'entreprise commune Artemis, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette entreprise. En effet, l'entreprise commune Artemis a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Czarnecki che propone il rinvio del discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune ARTEMIS per l'esercizio 2013. L'Impresa non ha rispettato le raccomandazioni espresse nel 2014 dall'autorità di discarico e non ha adottato una politica esaustiva di prevenzione e gestione dei conflitti d'interesse. La relazione invita quindi ARTEMIS ad affrontare la questione e a riferire in merito nei prossimi mesi.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului întreprinderii comune ARTEMIS aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'impresa comune ha iniziato a lavorare autonomamente nell'ottobre 2009; considerato che il contributo massimo dell'Unione all'impresa comune per il periodo di 10 anni è pari a 420 000 000 EUR, a carico del bilancio del settimo programma quadro di ricerca; considerato che i contributi finanziari dagli Stati membri di ARTEMIS dovrebbero corrispondere ad almeno 1,8 volte il contributo finanziario dell'Unione mentre i contributi in natura forniti dalle organizzazioni di ricerca che partecipano ai progetti per la durata dell'impresa comune devono essere pari o superiori al contributo degli enti pubblici; considerando che le imprese comuni ARTEMIS e ENIAC sono state fuse per dare vita all'iniziativa tecnologica congiunta „Componenti e sistemi elettronici per la leadership europea” che ha iniziato la sue attività nel giugno 2014 e resterà operativa per 10 anni; considerato che la relazione della Corte dei conti sull'esercizio finanziario 2013 è stata redatta in base al principio della continuità delle attività; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – S obzirom da je izvješće Zajedničkog poduzeća ARTEMIS usvojeno na Odboru za proračunski nadzor sa 4 glasa razlike, ovim putem dajem uvjetnu podršku Razrješnici za izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013.
Tražim da se uvaže primjedbe koje se tiču što hitnije uspostave službe unutarnje revizije Zajedničkog poduzeća ARTEMIS i isprave nedostatci nije usvojena opsežna politika upravljanja sukobima interesa i njihova sprečavanja.
Ponavlja se potreba za jasnim definiranjem koncepta sukoba interesa, kojim se mora obuhvatiti financijski i nefinancijski interes. Pozivam Zajedničko poduzeće ARTEMIS na donošenje opsežne politike usmjerene na bolje upravljanje u situacijama sukoba interesa.
Florian Philippot (NI), par écrit . – L'entreprise commune Artemis a été établie en vue de mettre en œuvre un „programme de recherche” pour le développement de technologies dans différents domaines d'application afin de renforcer la compétitivité de l'Union et de permettre l'émergence de nouveaux marchés. Le rapport de la Cour des comptes souligne les difficultés de suivi de la gestion de cette entreprise, trop complexe pour aboutir à la clôture financière des projets. Plusieurs modifications budgétaires ont en effet entraîné un problème important dans le taux d'exécution des crédits de paiement (qui a atteint 69%) alors même que le taux d'exécution des crédits d'engagement opérationnels a lui atteint 99,4 %. Le rapport s'inquiète également du fait que les recommandations émises par l'autorité de décharge en 2014 n'ont pas été suivies d'effet. Ainsi, aucune politique globale de prévention et de gestion des conflits d'intérêts n'a été mise en place. Je ne peux que partager l'inquiétude manifestée par la Cour des comptes et c'est pourquoi je vote en faveur de ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Zajedničko poduzeće ARTEMIS etablirano je u doba kada je ugradbeno računarstvo doživjelo svojevrsnu renesansu zbog dostupnosti tehnologija i usluga koje su omogućile razvoj pametnih telefona. Cilj poduzeća bio je osmisliti i ocrtati strategiju industrijskih sektora vezanih za bujajuću tehnologiju ugradbenih računala te omogućiti razvoj novih tržišta i usluga.
Smatram da nove tehnologije igraju iznimno važnu ulogu u reindustrijalizaciji i jačanju Europske unije kao svjetskog igrača, te pozdravljam rad ARTEMIS-a u 2013., ali također ističem zabrinutost zbog činjenice da postoji nedostatan broj informacija o ocjenjivanju doprinosa država članica i organizacija za istraživanje i razvoj koje bi bile u skladu sa stvarnom razinom plaćanja Unije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnika Ryszarda Czarneckog o razrješnici za izvršenje proračuna zajedničkog poduzeća ARTEMIS za financijsku godinu 2013. iz razloga što je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji spomenute agencije za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija poduzeća ARTEMIS pouzdana te da su osnovne transakcije pravilne i zakonite. Nadalje, bitno je istaknuti da su rezultati njihovih operacija i novčanih tokova za okončanu godinu u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila.
Na temelju zaključaka revizije utvrđuje se da trenutačni sustav unutarnje kontrole pruža razumna jamstva o postizanju ciljeva koje je zajedničko poduzeće postavilo za upravljanje suradnjom sa stručnjacima. Pozdravljam činjenicu da je Europski parlament zatražio da Revizorski sud sastavi posebno izvješće o mogućnostima zajedničkih poduzeća, zajedno s njihovim privatnim partnerima, kako bi se osigurali dodana vrijednost i djelotvorno izvršavanje programa Unije na područjima istraživanja, tehnološkog razvoja i demonstracijskih programa.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de l'entreprise commune Artemis pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que adia a quitação ao Diretor Executivo da Empresa Comum ECSEL pela execução do orçamento da Empresa Comum ARTEMIS para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Quando dúvidas ou irregularidades são detectadas, aconselha a prudência que a quitação seja adiada. Foi o que sucedeu com execução do orçamento da Empresa Comum ARTEMIS para o exercício de 2013. Lembro que o processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas señaló que las cuentas anuales de la Empresa Común relativas a 2013 presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería para el ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décision d'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune Artemis pour l'exercice 2013. Je constate en effet que l'entreprise commune n'a pas évalué la qualité des audits qui lui ont été soumis et que, à la fin mars 2014, 7 des 23 autorités de financement nationales ne lui avaient pas fourni les informations relatives aux stratégies d'audit. L'entreprise commune n'était donc pas en mesure de juger si les audits permettaient d'obtenir une assurance suffisante quant à la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes. De plus, je m'inquiète également du peu d'informations disponibles en ce qui concerne l'évaluation des contributions des Etats membres et des organismes de recherche et développement correspondant au niveau réel des paiements de l'Union.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del rinvio del discarico per il bilancio 2013 ad ARTEMIS, impresa che si occupa di sistemi informatici incorporati. Ho deciso di votare contro il discarico perché da un esame effettuato dalla Corte dei Conti la strategia di audit ex post si è rivelata insufficiente.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Artemis, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the ARTEMIS Joint Undertaking for the financial year 2013.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Skupno podjetje ARTEMIS je bilo ustanovljeno decembra 2007 za obdobje desetih let z namenom opredeliti in izvesti raziskovalni program za razvoj ključnih tehnologij za vgrajene računalniške sisteme na različnih področjih uporabe, da bi izboljšali evropsko konkurenčnost in trajnostnost ter omogočili oblikovanje novih trgov in družbenih aplikacij.
Skupno podjetje je od Evropskega računskega sodišča že tretje leto zapored prejelo mnenje s pridržkom o zakonitosti in pravilnosti transakcij, saj ni moglo oceniti, ali strategija naknadnih revizij dovolj zanesljivo zagotavlja zakonitost in pravilnost transakcij.
Poleg tega skupno podjetje ni ustanovilo službe za notranjo revizijo, kot je navedeno v njegovi ustanovitveni pogodbi, niti ni v celoti razvilo postopkov spremljanja varstva in razširjanja rezultatov raziskav v različnih fazah projekta, kot to predvideva sklep o sedmem okvirnem programu Evropske skupnosti za raziskave, tehnološki razvoj in predstavitvene dejavnosti.
Prepričan sem, da je po tretjem mnenju s pridržkom čas, da skupno podjetje korenito spremeni svojo strategijo, zato sem predlog resolucije, ki zahteva preložitev podelitve razrešnice, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće te se slažem sa odgodom Odluke o razrješnici za izvršenje proračuna zajedničkog poduzeća ARTEMIS za financijsku godinu 2013.
Iako, prema izvještaju Revizorskog suda, godišnji financijski izvještaji zajedničkog poduzeća za 2013. u svim značajnim aspektima predstavljaju njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013. te su rezultati njegovih operacija i novčanih tokova za okončanu godinu u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila, izražavam zabrinutost zbog toga što zajedničko poduzeće još nije uspostavilo službu za provedbu unutarnje revizije kao što je utvrđeno člankom 6. stavkom 2. uredbe o njegovu osnivanju. Isto tako bih želio napomenuti kako zajedničko poduzeće nije poštovalo preporuke tijela nadležnog za davanje razrješnice iz 2014. te nije usvojilo opsežnu politiku upravljanja sukobima interesa i njihova sprečavanja. Držim da je neophodno jasno definirati koncept sukoba interesa kojim se mora obuhvatiti financijski i nefinancijski interes.
Radi svega navedenog smatram odluku o odgodi davanja razrješnice opravdanom.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna zajedničkog poduzeća ARTEMIS za financijsku godinu 2013. Zajedničko poduzeće ARTEMIS osnovano je u cilju razvoja ključnih tehnologija za ugrađene računalne sustave u različitim područjima primjene kako bi se povećala konkurentnost Unije te omogućilo nastajanje novih tržišta i društveno relevantnih primjera.
Revizorski sud je potvrdio da godišnji financijski izvještaj zajedničkog poduzeća za 2013 u svim aspektima predstavlja njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013. te da su svi rezultati njegovih operacija u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila.
Odgođeno je zatvaranje računa ARTEMIS-a za financijsku godinu 2013. uz niz preporuka koja moraju biti u izvješću kada se razrješenje odobri, osim općih preporuka koje se pojavljuju u nacrtu rezolucije o učinkovitosti, financijskom menadžmentu i kontroli agencija EU-a.
Utvrđeno je da je zajedničko poduzeće razvilo procedure u cilju praćenja zaštite i širenja njegovih istraživanja u različitim fazama projekta.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της κοινής Επιχείρησης ARTEMIS.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Artemis, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die kritische Einstellung des Berichts gegenüber dem Unternehmen und die Aufforderung an das Unternehmen endlich tätig zu werden ist zu begrüßen. Deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
11.55. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Clean Sky (A8-0107/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Clean Sky, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à donner décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune Clean Sky 2 sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de m'abstenir.
L'entreprise commune Clean Sky a été créée en 2007 pour une période de dix ans afin d'accélérer la mise au point, la validation et la démonstration de technologies de transport aérien propres dans l'Union européenne de manière à ce qu'elles soient exploitées le plus tôt possible.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už bendrosios įmonės „Švarus dangus” 2013 m. biudžeto įgyvendinimo patvirtinimą. Įmonės „Švarus dangus” paskirtis- paspartinti aplinkos neteršiančių oro susisiekimo technologijų kūrimą, patvirtinimą ir demonstravimą Sąjungoje ir siekiant jas kuo greičiau pradėti naudoti. Nors rasta trūkumų, susijusių su įmonės partnerių pateiktų išlaidų deklaracijų ex ante kontrole, įmonė ėmėsi būtiniausių veiksmų šiems trūkumams pašalinti.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Malgré un budget en constante hausse, j'ai choisi de m'abstenir par souci de la sécurité aérienne.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes indique que les comptes annuels de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 présentent fidèlement, dans tous leurs aspects significatifs, la situation financière de celle-ci au 31 décembre 2013, ainsi que les résultats de ses opérations et flux de trésorerie pour l'exercice clos à cette date.
Dans son rapport sur les comptes annuels de l'entreprise commune, la Cour a indiqué que les opérations sous-jacentes aux comptes annuels sont légales et régulières dans tous leurs aspects significatifs
La Cour souligne également que l'entreprise commune a continué, en 2013, à améliorer ses procédures de gestion, ainsi que ses procédures administratives, financières et comptables et prend acte à cet égard de la mise au point de l'outil de gestion des subventions.
La résolution invite par ailleurs l'entreprise commune à présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socioéconomiques des projets déjà achevés et demande que ce rapport soit accompagné d'une évaluation réalisée par la Commission.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport doit donner décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune Clean Sky 2 sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013. L'entreprise commune Clean Sky a été créée en 2007 pour une période de dix ans afin d'accélérer la mise au point, la validation et la démonstration de technologies de transport aérien propres dans l'UE de manière à ce qu'elles soient exploitées le plus tôt possible. Les crédits d'engagement étaient de 90,6%, alors que le taux d'exécution des crédits de paiement était de 87,7%. Je note cependant avec inquiétude que, bien qu'il ait augmenté par rapport à l'année précédente (75%), le niveau plus faible des crédits de paiement indique que l'exécution du budget reste lente. Je me suis donc abstenue sur cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto . – La relazione sull'impresa Comune Clean Sky é ben ponderata anche se trovo alcuni suoi passaggi non del tutto condivisibili, per questo mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas señaló que las cuentas anuales de la Empresa Común relativas a 2013 presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería para el ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero. El Tribunal indicó igualmente que las operaciones subyacentes a las cuentas anuales son legales y regulares en todos los aspectos materiales y que la tasa de utilización de los créditos de compromiso fue del 90,6 %, mientras que la tasa para los créditos de pago fue del 87,7 %.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina bendrosios įmonės „Švarus dangus 2” vykdomajam direktoriui, kad bendrosios įmonės „Švarus dangus” 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas patvirtino šios įmonės biudžeto įvykdymą, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl Bendrosios įmonės „Švarus dangus” metinių finansinių ataskaitų nurodė, kad metinėse finansinėse ataskaitose atspindimos operacijos visais reikšmingais aspektais yra teisėtos ir tvarkingos.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because the Clean Sky Joint Undertaking implemented its budget for the financial year 2013 without major errors.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Non ho votato il discarico in quanto la gestione avrebbe potuto essere più oculata.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai choisi de m'abstenir sur ce rapport qui prévoit d'octroyer décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune Clean Sky sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013.
Si je suis favorable aux procédures en faveur de la sécurité aérienne et que je note la hausse du budget pour cette entreprise, je considère que la mise au point, la validation et la démonstration de technologies de transport aérien propres devraient pouvoir se faire à l'échelon national.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Impresa comune Clean Sky, relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali, nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'impresa.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'impresa comune, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci. Nel votare a favore ho tenuto in considerazione l'operato dell'impresa Clean Sky, nell' accellerare lo sviluppo, la convalida e la dimostrazione di tecnologie ecologiche per il trasporto aereo nell'Unione da diffondere il più rapidamente possibile.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico dell'impresa comune Clean sky per l'esercizio 2013, in considerazione della legittimità della gestione finanziaria e di bilancio attestata dalla Corte dei Conti.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per l'impresa comune Clean Sky per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Clean Sky, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The Clean Sky Joint Undertaking deals specifically with developing breakthrough technologies to significantly increase the environmental performances of airplanes and air transport. Given that significant progress has been made by Clean Sky in improving the situation since 2013 with recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented I voted in favour of granting this discharge.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'entreprise commune Clean Sky, puisque celle-ci a montré une bonne gestion d'ensemble au cours de l'exercice 2013.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Tiszta Égboltra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Számvevőszék kijelentette, hogy az ellenőrzések során bizonyosságot szerzett a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízhatóságáról, valamint arról, hogy az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Kiemeli, hogy bár előző évekhez képest a költségvetési előirányzatok kifizetésének késése már csökkent, azonban még mindig magasnak számít. Üdvözli, hogy tovább javultak az irányítási, adminisztrációs és pénzügyi eljárások, ugynakkor kéri a GMT eszközök integrálásának fejlesztését, valamint az utólagos ellenőrzések bevezetését is. A jelentés szükségesnek tartja a belső ellenőrzési rendszer műkődésének hatékonyabbá tételét. Fontosnak tartja egy átfogó összeférhetetlenségi politika elfogadását. A zárszámadási jelentés megállapította, hogy a pénzügyi és szabályszerűségi átvilágítás komolyabb hiányosságokat nem tárt fel. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз и моята група сме на мнение, че националните държави трябва да имат по-широки компетенции и следователно по-голям избор при налагане на политики. Също така съм на мнение, че разходите на съюза са големи и имат нужда от регулация и контрол. По тази причина гласувах против освобождаване от отговорност на съвместно предприятие „Чисто небе”. Ние сме длъжни, като представители на националните държави да можем да осъществяваме контрол върху предприятията. Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι εντοπίστηκε περίπτωση όπου ο ίδιος υπάλληλος επικύρωσε την ανάληψη υποχρεώσεων, τόσο ως οικονομικός ελεγκτής, όσο και ως διατάκτης.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a Tiszta Égbolt Közös Vállalkozás vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a Tiszta Égbolt Közös Vállalkozás felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a Tiszta Égbolt Közös Vállalkozásnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Clean Sky para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Empresa Comum Clean Sky foi constituída em 2007, por um período de dez anos, com o objetivo de acelerar o desenvolvimento, a validação e a demonstração de tecnologias limpas de transporte aéreo na União, com vista à sua aplicação o mais rapidamente possível, tendo recebido uma dotação de 800 000 000 EUR.
Desde o início da sua atividade, a Empresa Comum já envolveu mais de 600 participantes no seu programa, tendo suscitado novas colaborações e a participação de novas organizações. As pequenas e médias empresas (PME) têm participado muito largamente no programa, com cerca de 40 % do orçamento consagrado a convites à apresentação de propostas atribuídos a essas empresas. A quitação merece, assim, a minha aprovação.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre spoločný podnik Čisté nebo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης Clean Sky για το οικονομικό έτος 2013, διότι εντοπίστηκε περίπτωση όπου ο ίδιος υπάλληλος επικύρωσε την ανάληψη υποχρεώσεων, τόσο ως οικονομικός ελεγκτής, όσο και ως διατάκτης.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Clean Sky Joint Undertaking has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving every year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune Clean Sky. Trovo importante ricordare lo scopo di Clean Sky, che mira a creare un partenariato di ricerca pubblico-privato su scala europea nel settore dell'aeronautica, mi esprimo per sostenere la sua funzione, al fine di sviluppare le tecnologie necessarie per un sistema aereo pulito, innovativo e concorrenziale.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The Clean Sky Joint Undertaking deals specifically with developing breakthrough technologies to significantly increase the environmental performances of airplanes and air transport. Given that significant progress has been made by Clean Sky in improving the situation since 2013 with recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented I voted in favour of granting this discharge.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl bendrosios įmonės „Švarus dangus” 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl Bendrosios įmonės „Švarus dangus” metinių finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) nurodė, kad metinėse finansinėse ataskaitose atspindimos operacijos visais reikšmingais aspektais yra teisėtos ir tvarkingos. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau išspręsti institucijos darbo trūkumus, susijusius vidaus kontrolės, interesų konflikto klausimais. Taip pat būtinybę gerinti Bendrosios įmonės ir bendros įmonės SESAR sąsajas, užtikrinti, kad būtų išvengta šių dviejų bendrųjų įmonių veiklos dubliavimosi pavojaus.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća „Clean Sky” za financijsku godinu 2013. zbog utvrđenih poboljšanja administrativnih, računovodstvenih, te financijskih i proračunskih postupaka. Potrebno je međutim unaprijediti politike suzbijanja sukoba interesa, te situaciju tehničkog osoblja Zajedničkog poduzeća. Ustanovljene primjedbe međutim ne osporavaju odobravanje razrješnice koje će doprinijeti dodatnom razvoju tehnologija zračnog prometa.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune Clean Sky 2 sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de m'abstenir.
L'entreprise commune Clean Sky a été créée en 2007 pour une période de dix ans afin d'accélérer la mise au point, la validation et la démonstration de technologies de transport aérien propres dans l'Union européenne de manière à ce qu'elles soient exploitées le plus tôt possible.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. –
J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'entreprise commune Clean Sky. Ce vote, fondé sur l'examen des comptes annuels et le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune Clean Sky sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab, stimme aber der Entschließung zu, da sie die Probleme klar und kritisch aufzeigt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di concedere voto a favore per il discarico all'impresa comune Clean Sky, Partenariato Pubblico Privato tra la Commissione Europea e l'Industria Aeronautica, la quale mira alla riduzione dell'impatto ambientale dell'aviazione. L'esecuzione del bilancio per l'anno 2013 non ha evidenziato particolari problemi o rilievi da parte della Corte dei Conti.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Clean Sky, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Čisto nebo jedno je od najambiciozniji ciljeva u Europi. Zajedničko trgovačko društvo „Clean Sky” osnovano je 2007. na razdoblje od 10 godina, u svrhu razvijanja čistih tehnologija zračnog prijevoza kako bi se postigli ciljevi zaštite i očuvanja okoliša.
Financijski plan je da u razdoblju od 10 godina Unija uplati 800 milijuna eura u proračun zajedničkog trgovačkog društva te da ostali sudionici istraživanja uplate najmanje jednak iznos. Izvješće sam podržala jer odobrava zaključivanje računovodstvenih knjiga za financijsku godinu 2013., budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije.
Konačni proračun uključivao je stopu korištenja za odobrena sredstva za preuzimanje obveza od 90,6 posto i stopu za odobrena sredstva za plaćanja od 87,7 posto, što zabrinjava jer ukazuje na kašnjenja u izvršenju proračuna. Iako Sud potvrđuje napredak upravljačkih, administrativnih, financijskih i računovodstvenih postupaka, uočeno je više nedostataka u zahtjevima za povrat troškova koji se trebaju otkloniti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού της κοινής Επιχείρησης ,καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης Clean Sky για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – L'objectif de cette entreprise commune Clean Sky est d'accélérer la mise au point, la validation et la démonstration de technologies de transport aérien propres. Le rapport de la Cour des comptes ne souligne aucune erreur significative mais nous sommes contre cet octroi systématique de décharge, aussi je me suis abstenu sur ce vote.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune Clean Sky ,valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'impresa comune dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole alla concessione del Discarico per l'esercizio 2013 di questa impresa comune, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'impresa comune Clean Sky. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le imprese comuni dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio per una migliore gestione della spesa e criteri di trasparenza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da der Bericht sehr kritisch gegenüber dem Unternehmen Clean Sky eingestellt ist, habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'entreprise commune „Clean Sky” n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Clean Sky Joint Undertaking for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Clean Sky Joint Undertaking for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à l'entreprise commune Clean Sky pour l'exécution du budget 2013. Cette entreprise commune, créée en 2007 et pour une période de dix ans, a pour objectif d'améliorer la validation des technologies de transports aériens propres à l'Union européenne pour les rendre opérationnelles et exploitables rapidement. La Commission contribue d'ailleurs à hauteur de 713 millions d'euros au projet.
La Cour des comptes ne trouve rien à redire sur la fiabilité des comptes délivrés. Cependant, ceux-ci montrent un écart relativement important entre les crédits d'engagement et le taux d'exécution des crédits de paiement, synonyme d'exécution lente du budget. Pour ces raisons, j'ai décidé de m'abstenir lors du vote de ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui accorde la décharge budgétaire à l'entreprise commune Clean Sky pour 2013. Créée en 2007 pour une période de dix ans, Clean Sky a pour objectif d'accélérer la mise au point, la validation et la démonstration de technologies de transport aérien propre dans l'Union européenne, de manière à ce qu'elles soient exploitées le plus tôt possible. Les membres fondateurs de l'entreprise commune sont l'Union, représentée par la Commission, et les partenaires industriels en qualité de responsables des „démonstrateurs technologiques intégrés”. Les petites et moyennes entreprises (PME) ont participé très largement au programme, puisque 40 % environ du budget consacré aux appels à propositions leur ont été alloués. L'entreprise présente de bons taux d'exécution des crédits d'engagements et de paiement, à hauteur d'environ 90 %, et les opérations sous-jacentes aux comptes annuels sont légales et régulières dans tous leurs aspects significatifs.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'entreprise commune Clean Sky, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette entreprise commune. En effet, l'entreprise commune Clean Sky a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'impresa comune „Clean Sky” relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dalla suddetta impresa, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului întreprinderii comune Clean Sky aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'impresa comune Clean Sky è stata istituita nel 2007 per un periodo di 10 anni con l'obiettivo di accelerare lo sviluppo, la convalida e la dimostrazione di tecnologie ecologiche per il trasporto aereo nell'Unione da diffondere il più rapidamente possibile; considerato che l'impresa comune ha iniziato a operare in maniera autonoma il 16 novembre 2009; considerato che il contributo massimo dell'Unione all'impresa comune per il periodo di 10 anni è pari a 800 000 000 di EUR; considerato che dall'inizio delle sue attività l'impresa comune ha coinvolto oltre 600 partecipanti nel suo programma per poi avvalersi di nuove collaborazioni e della partecipazione di nuove organizzazioni; considerando che le piccole e medie imprese (PMI) hanno partecipato ampiamente al programma e si sono viste assegnare circa il 40% del bilancio per gli inviti a presentare proposte; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Zajedničko poduzeće „Clean Sky” osnovano je 2007.godine na razdoblje od 10 godina radi ubrzanja razvoja, provjere i predstavljanja čistih tehnologija zračnog prijevoza u Europskoj uniji kako bi se one što prije počele koristiti. Zajedničko poduzeće u svoj program od početka rada uključilo je više od 600 sudionika što je dovelo do stvaranja novih suradnji i sudjelovanja novih organizacija. Nalaz Revizorskog suda je pokazao da je rad poduzeća zakonit,uredan te redovit. Revizorski sud je izjavio da godišnja računovodstvena dokumentacija Zajedničkog poduzeća za 2013. godinu u svim značajnim aspektima predstavlja njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013.godine i da su rezultati njegovih operacija i novčanih tokova za okončanu godinu u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila te sam stoga podržala Razrješnicu za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća Clean Sky za financijsku godinu 2013.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport indique un budget en hausse et se montre assez complet.Néanmoins, il reste encore de nombreuses zones de flou et je préfère donc m'abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Clean Sky je najveći europski aeronautički istraživački program, ostvaren kao javno-privatno partnerstvo, a ključan je za provođenje ciljeva vezanih za zaštitu okoliša, konkretno razvitak novih tehnologija kako bi se smanjile emisije ugljikovog dioksida i natrijevih oksida te kako bi se smanjila količina buke letjelica.
Ovaj program posebno je važan u sklopu inicijative Jedinstvenog europskog neba i ciljeva smanjenja emisija za 50% odnosno 80% do 2020. godine. Baš zbog važnih ciljeva za okoliš koje ovaj program provodi, drago mi je zbog zaključka Revizorskog suda da je tijekom 2013. Zajedničko poduzeće nastavilo s poboljšanjem svojih upravljačkih, administrativnih, financijskih i računovodstvenih postupaka te s tim u vezi napominje da je „alat za upravljanje bespovratnim sredstvima” dovršen te da su rezultati njegovih operacija i novčanih tokova za okončanu godinu u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnika Ryszarda Czarneckog o razrješnici za izvršenje proračuna „Clean Sky” za financijsku godinu 2013., iz razloga što je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji spomenute agencije za financijsku godinu 2013. („izvješće Revizorskog suda”) izjavio da je stekao razumno uvjerenje o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Zajedničkog poduzeća „Clean sky” te je izjavo da je u svim značajnim aspektima pouzdana, zakonita i pravilna.
Podupirem Europsku komisiju koja je u nedavnom izvješću provela drugu prijelaznu evaluaciju Zajedničkog poduzeća i procijenila njegovu djelotvornost, učinkovitost i kvalitetu istraživanja. Pozdravljam činjenicu da je tijekom 2013. Zajedničko poduzeće nastavilo s poboljšanjem svojih upravljačkih, administrativnih, financijskih i računovodstvenih postupaka.
Franck Proust (PPE), par écrit. – L'entreprise Clean Sky est aujourd'hui un projet européen phare dans le secteur aéronautique et environnemental. Ce partenariat européen public — privé a pour objectif de développer un „système aérien propre, innovant et concurrentiel”. Compte-tenu de l'importance économique et technologique du secteur aérien en Europe, je me suis exprimé en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget 2013 de l'initiative Clean Sky.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor Executivo da Empresa Comum Clean Sky 2 pela execução do orçamento da Empresa Comum Clean Sky para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da empresa Comum Clean Sky não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas señaló que las cuentas anuales de la Empresa Común relativas a 2013 presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería para el ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero. El Tribunal indicó igualmente que las operaciones subyacentes a las cuentas anuales son legales y regulares en todos los aspectos materiales y que la tasa de utilización de los créditos de compromiso fue del 90,6 %, mientras que la tasa para los créditos de pago fue del 87,7 %.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune Clean Sky sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'entreprise commune Clean Sky pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
Avec mes collègues, nous invitons l'entreprise commune à présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les contributions de tous les membres, autres que la Commission, ainsi que sur l'application des règles d'évaluation, accompagné d'une évaluation réalisée par la Commission. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'entreprise commune Clean Sky, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations en matière de conflits d'intérêts afin que l'ensemble des problèmes enregistrés soient résolus d'ici à la fin du mois de septembre 2015.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança das anteriores votações para os Relatórios de Quitação das Agências descentralizadas, também deveremos apreciar e votar em sede de Plenário, igualmente por força do disposto no artigo 94.o e no Anexo V do Regimento do Parlamento Europeu, os Projetos de Decisão relativos ao encerramento das contas das Empresas Comuns.
A empresa comum Clean Sky viu o seu Relatório de Quitação ser aprovado pelo Plenário com o meu voto favorável, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas, que „declarou que as contas anuais da Empresa Comum relativas ao exercício de 2013 refletiam fielmente, em todos os aspetos materialmente relevantes, a sua situação financeira em 31 de dezembro de 2013, bem como os resultados das suas operações e fluxos de tesouraria relativos ao exercício encerrado nessa data, em conformidade com as disposições da sua regulamentação financeira”, e da recomendação do Conselho.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Nonostante qualche criticità, ho votato a favore del discarico per la gestione dell'impresa comune Clean Sky, iniziativa che mira a creare un partenariato di ricerca pubblico-privato su scala europea nel settore dell'aeronautica al fine di sviluppare le tecnologie necessarie per un sistema aereo pulito, innovativo e concorrenziale.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Clean Sky, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Clean Sky Joint Undertaking for the financial year 2013.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti udeleniu absolutória za rok 2013 pre spoločný podnik Čisté nebo. Súhlasím so stanoviskom frakcie EKR. Toto stanovisko je proti udeleniu absolutória pre jednotlivé časti rozpočtu EÚ, pokiaľ rozpočet nebude schválený vcelku Dvorom audítorov.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Skupno podjetje Čisto nebo je bilo ustanovljeno leta 2007 za obdobje desetih let z namenom pospešiti razvoj, potrjevanje in predstavitev čistih tehnologij zračnega prometa v Uniji, da bi se te lahko začele čim prej uporabljati.
Glavna opažanja službe Komisije za notranjo revizijo za leto 2013 se nanašajo predvsem na zamude pri izvajanju programa, prenizko proračunsko porabo in težave pri vrednotenju porabe sredstev.
Evropsko računsko sodišče pa je v svojem poročilu med drugim zapisalo, da so bile v zvezi s predhodnimi kontrolami zahtevkov za povračilo stroškov partnerjev skupnega podjetja ugotovljene naslednje slabosti: kontrolni seznami za predhodno kontrolo zahtevkov niso bili vedno popolni, naloge finančnega in operativnega preverjanja ter odobritev opravil je opravljal isti uslužbenec, kar je v nasprotju z načelom ločitve nalog, v drugem primeru pa je bil sporazum o nepovratnih sredstvih podpisan šele pet mesecev po začetku dejavnosti brez utemeljitve potrebe po začetku dejavnosti pred podpisom sporazuma.
Ker pa je Računsko sodišče ugotovilo, da so bile transakcije, povezane z letnimi računovodskimi izkazi v vseh pomembnih pogledih zakonite in pravilne, sem predlog resolucije, ki predlaga podelitev razrešnice skupnemu podjetju Čisto nebo, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće te se slažem s odlukom Parlamenta o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća Clean Sky za financijsku godinu 2013., uzimajući u obzir kako je Revizorski sud izjavio da godišnja računovodstvena dokumentacija Zajedničkog poduzeća za 2013. u svim značajnim aspektima predstavlja njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013. te da su rezultati njegovih operacija i novčanih tokova za okončanu godinu u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila.
Pozdravljam napore Zajedničkog poduzeća u nastavku poboljšanja svojih upravljačkih, administrativnih, financijskih i računovodstvenih postupaka kao i činjenicu da je Zajedničko poduzeće u prosincu 2013. usvojilo Kodeks ponašanja za sprječavanje i ublažavanje sukoba interesa koji se primjenjuje na privatne članove Upravnog odbora, iako smatram kako je takav Kodeks trebao biti usvojen još u vrijeme provođenja revizije.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća „Clean Sky” za financijsku godinu 2013. Zajedničko poduzeće „Clean Sky” osnovano je radi provjere i predstavljanja čistih tehnologija zračnog prijevoza i ubrzanja razvoja u Uniji kako bi se one što prije počele koristiti.
Godišnja računovodstvena dokumentacija Zajedničkog poduzeća za 2013. u svim njegovim aspektima predstavlja njegovo stanje na dan 31. prosinca te je u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila, izjavljuje Revizorski sud. Također, Sud je u svojem godišnjem izvješću iznio računovodstvenu dokumentaciju gdje su prikazane osnovne transakcije u svim aspektima zakonite i pravilne.
Tijekom ožujka i listopada 2013. provedena je druga prijelazna evaluacija Zajedničkog poduzeća te je procijenjena njegova djelotvornost, učinkovitost i kvaliteta istraživanja. Trebalo bi ojačati veze između Zajedničkog poduzeća „Clean Sky” i Zajedničkog poduzeća SESAR kako bi se rizik o preklapanju njihovih aktivnosti smanjio.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της Κοινής Επιχείρησης CLEAN SKY.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget 2013 pour Clean Sky. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Clean Sky, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da der Bericht sehr kritisch gegenüber dem Unternehmen Clean Sky eingestellt ist, habe ich für diesen Antrag gestimmt.
11.56. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Eniac (A8-0104/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común ENIAC, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à ajourner sa décision concernant la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013.
A noter: les entreprises communes Artemis et ENIAC ont été fusionnées afin de créer l'initiative technologique conjointe ECSEL (Electronic Components and Systems for European Leadership Joint Technology Initiative, composants et systèmes électroniques pour un leadership européen), dont les activités ont débuté en juin 2014 pour une période dix ans;
L'entreprise n'était pas en mesure de déterminer si la stratégie d'audit ex post, qui s'appuie en grande partie sur les autorités de financement nationales en ce qui concerne l'audit des déclarations de coûts relatives aux projets, apporte une assurance suffisante quant à la légalité et à la régularité des opérations sous-jacentes; estimons que cette opinion avec réserve remet en cause la volonté de l'entreprise commune d'être effective et efficace.
J'ai décidé de voter en faveur de ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už bendrosios įmonės ENIAC 2013 m. biudžeto įvykdymo patvirtinimą. Trečius metus iš eilės Audito Rūmai įmonei davė neigiamą nuomonę dėl ex-post audito trukumų. Prašymų kompensuoti išlaidas auditas buvo deleguotas nacionalinėms finansavimo institucijoms (NFA). Tačiau jų atlikta audito kokybė ne visada buvo pakankama, todėl Audito Rūmai padarė išvada, kad informacija apie ex-post audito strategijos įgyvendinimą yra nepakankama, kad būtų galima įvertinti ar ši kontrolės priemonė veikia efektyviai. 2014 m. ENIAC buvo sujungta su ARTEMIS sukuriant Elektroninių komponentų ir sistemų jungtinę technologijų iniciatyvą (ECSEL). Kadangi šios įmonės nebeegzistuoja kaip atskiros bendrosios įmonės, todėl bet kokias rekomendacijas dėl ex-post audito turės įgyvendinti jau nauja bendra įmonė ECSEL ir jiems reikia duoti laiko.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui demande l'ajournement de la décharge, faute d'assurance concernant la légalité et la régularité des opérations.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Les entreprises communes Artemis et ENIAC ont été fusionnées afin de créer l'initiative technologique conjointe ECSEL (Electronic Components and Systems for European Leadership Joint Technology Initiative, composants et systèmes électroniques pour un leadership européen), dont les activités ont débuté en juin 2014 pour une période dix ans. Le rapport appelle à ajourner sa décision concernant la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013. L'entreprise n'était pas en mesure de déterminer si la stratégie d'audit ex post, qui s'appuie en grande partie sur les autorités de financement nationales en ce qui concerne l'audit des déclarations de coûts relatives aux projets, apporte une assurance suffisante quant à la légalité et à la régularité des opérations sous-jacentes. Partageant les inquiétudes exprimées dans le rapport, je vote pour.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Proprio perché nella relazione Czarnecki si evidenzia la mancanza di legittimità e di regolarità nel bilancio dell'impresa comune ENIAC, ho deciso di sostenere la non concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que, en su informe sobre las cuentas anuales de la Empresa Común correspondientes al ejercicio 2013, el Tribunal de Cuentas señala que las cuentas anuales de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero y las normas de contabilidad aprobadas por el contable de la Comisión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas atideda savo sprendimo, kuriuo bendrosios įmonės ECSEL vykdomajam direktoriui patvirtinama, kad bendrosios įmonės ENIAC 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas, priėmimą. Parlamentas atidėjo biudžeto įvykdymo patvirtinimą, nes yra labai susirūpinęs dėl to, kad Audito Rūmai treti metai iš eilės pateikė sąlyginę nuomonę dėl operacijų, nurodytų metinėse finansinėse ataskaitose, teisėtumo ir tvarkingumo, kadangi nebuvo galima nustatyti, ar ex post audito strategija, kuri labai priklauso nuo nacionalinių finansavimo institucijų (NFI) atliekamo projekto išlaidų deklaracijų audito, suteikia pakankamą patikinimą dėl atspindimų operacijų teisėtumo ir tvarkingumo.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of postponing the decision on granting discharge in respect of the implementation of the ENIAC Joint Undertaking for the financial year 2013 since the qualified opinion of the Court of Auditors seriously put into question the willingness of the of the joint undertaking to be effective and efficient.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il provvedimento chiede la non concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato favorevole. L'ENIAC non è un organismo efficiente.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Concordo con la decisione di non concedere il discarico in ragione di lati poco chiari nella gestione finanziaria dell'impresa e di una valutazione molto critica sul sistema di audit.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. –
J'ai souhaité soutenir ce rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013 puisque le rapport recommande l'ajournement de la décharge.
ENIAC a été fusionnée avec l'entreprise commune Artemis dans le but de créer l'initiative technologique conjointe ECSEL.
Malgré les audits, l'entreprise n'est pas en mesure d'assurer de la régularité et de la légalité des déclarations de coûts relatives aux projets. Il n'y a donc aucune assurance quant à la volonté de cette entreprise commune d'être véritablement effective et efficace.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Impresa comune ENIAC, relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali, ma non è riuscita a ottenere sufficienti elementi probatori riguardo alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti, ho espresso voto favorevole al rinvio del discarico per l'impresa.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell'impresa comune, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci.
Nell'esprimermi in maniera favorevole ho considerato l'azione svolta dall'impresa comune ENIAC nel definire e attuare un'„agenda di ricerca” per lo sviluppo di competenze essenziali per la nanoelettrica.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Nell'ambito del settimo programma quadro, l'azione dell'ENIAC, volta a promuovere e rafforzare il partenariato pubblico-privato in riferimento alla nanotecnologia, si è rivelata particolarmente rilevante nel favorire gli investimenti nel settore e sostenere la competitività e l'innovazione. Pertanto, dopo aver letto le osservazioni presentate, ho deciso di votare in favore della procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia dell'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per l'impresa comune ENIAC per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común ENIAC, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – ENIAC deals specifically with nanotechnology. Significant progress has been made by ENIAC in improving the situation since 2013 with recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented. I voted in favour of granting this discharge.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décharge pour l'entreprise commune ENIAC. En effet, la gestion de cette entreprise commune, dans laquelle les États membres jouent un rôle, ne permet pas à ce jour à l'autorité de décharge d'autoriser la clôture de l'exercice 2013.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ENIAC közös vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék jelentése alapján az intézmény kellő mértékben bizonyosságot szerzett arról, hogy az ENIAC éves beszámolója megbízható, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. A jelentés kiemeli, hogy a Számvevőszék már harmadik éve tár fel hiányosságokat az éves költségvetés jogszerűségével és szabályszerűségével kapcsolatban. Az utólagos ellenőrzés stratégiájára vonatkozó információk nem elégségesek az ellenőrzési eszközök működési hatékonyságának bizonyítására. Kevés az információ a tagállamok hozzájárulásáról az uniós kifizetések tekintetében. Megjegyzi, hogy ENIAC átfogó intézkedéseket tett az összeférhetetlenség kezelésére. A jelentés felhívja a figyelmet arra, hogy ezen nyitott kérdések tisztázásáig a mentesítés megadását a szakbizottság nem javasolta. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött, megítélése alapján az ügynökség 2013. évi gazdálkodására vonatkozóan további kérdések tisztázására van szükség ahhoz, hogy a zárszámadást az ügynökség megkapja. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle à ajourner sa décision concernant la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013.
Notons que les entreprises communes Artemis et ENIAC ont été fusionnées afin de créer l'initiative technologique conjointe ECSEL (Electronic Components and Systems for European Leadership Joint Technology Initiative, composants et systèmes électroniques pour un leadership européen), dont les activités ont débuté en juin 2014 pour une période dix ans.
L'entreprise n'était pas en mesure de déterminer si la stratégie d'audit ex post, qui s'appuie en grande partie sur les autorités de financement nationales en ce qui concerne l'audit des déclarations de coûts relatives aux projets, apporte une assurance suffisante quant à la légalité et à la régularité des opérations sous-jacentes; estimons que cette opinion avec réserve remet en cause la volonté de l'entreprise commune d'être effective et efficace.
J'ai décidé de voter pour ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма . – Гласувах в подкрепа на доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на съвместното предприятие ENIAC за финансовата 2013 година, защото според Сметната палата заявява, че годишните отчети на съвместното предприятие за 2013 г. дават вярна представа във всички съществени аспекти за неговото финансово състояние към 31 декември 2013 г., както и за резултатите от неговата дейност и за паричните потоци за приключилата на тази дата финансова година, в съответствие с разпоредбите на финансовите правила на съвместното предприятие. Смятам, че предприятието се справя отлично с управлението на европейски средства и може да бъде освободено от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι δεν έχει υποβληθεί έκθεση σχετικά με τις συνεισφορές όλων των μελών πλην της Επιτροπής
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ENIAC közös vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését.
A Számvevőszék jelentése alapján az intézmény kellő mértékben bizonyosságot szerzett arról, hogy az ENIAC éves beszámolója megbízható, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. A jelentés kiemeli, hogy a Számvevőszék már harmadik éve tár fel hiányosságokat az éves költségvetés jogszerűségével és szabályszerűségével kapcsolatban. Az utólagos ellenőrzés stratégiájára vonatkozó információk nem elégségesek az ellenőrzési eszközök működési hatékonyságának bizonyítására. Kevés az információ a tagállamok hozzájárulásáról az uniós kifizetések tekintetében. Megjegyzi, hogy ENIAC átfogó intézkedéseket tett az összeférhetetlenség kezelésére. A jelentés felhívja a figyelmet arra, hogy ezen nyitott kérdések tisztázásáig a mentesítés megadását a szakbizottság nem javasolta. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött, megítélése alapján az ügynökség 2013. évi gazdálkodására vonatkozóan további kérdések tisztázására van szükség ahhoz, hogy a zárszámadást az ügynökség megkapja.
A szavazáson ezért az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da ENIAC para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Empresa Comum ENIAC foi constituída em 20 de dezembro de 2007, por um período de 10 anos, com o objetivo de definir e executar uma „agenda de investigação” para o desenvolvimento de competências essenciais no domínio da nanoeletrónica, transversais às diferentes áreas de aplicação, tendo um orçamento de 450 000 000 EUR para um período de 10 anos.
As Empresas Comuns ENIAC e ARTEMIS foram fundidas para criar a iniciativa tecnológica conjunta no domínio dos „Componentes e sistemas eletrónicos para uma liderança europeia” (ECSEL), que entrou em atividade em junho de 2014 e funcionará durante dez anos. Esta iniciativa adotou medidas exaustivas para evitar os conflitos de interesses e publicou-as no seu sítio na Internet, ainda que devam ser consideradas outras melhorias.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre spoločný podnik ENIAC.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης ENIAC για το οικονομικό έτος 2013, διότι δεν έχει υποβληθεί έκθεση σχετικά με τις συνεισφορές όλων των μελών πλην της Επιτροπής.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The ENIAC Joint Undertaking has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving every year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ENIAC közös vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék jelentése alapján az intézmény kellő mértékben bizonyosságot szerzett arról, hogy az ENIAC éves beszámolója megbízható, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. A jelentés kiemeli, hogy a Számvevőszék már harmadik éve tár fel hiányosságokat az éves költségvetés jogszerűségével és szabályszerűségével kapcsolatban. Az utólagos ellenőrzés stratégiájára vonatkozó információk nem elégségesek az ellenőrzési eszközök működési hatékonyságának bizonyítására. Kevés az információ a tagállamok hozzájárulásáról az uniós kifizetések tekintetében. Megjegyzi, hogy ENIAC átfogó intézkedéseket tett az összeférhetetlenség kezelésére. A jelentés felhívja a figyelmet arra, hogy ezen nyitott kérdések tisztázásáig a mentesítés megadását a szakbizottság nem javasolta. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött, megítélése alapján az ügynökség 2013. évi gazdálkodására vonatkozóan további kérdések tisztázására van szükség ahhoz, hogy a zárszámadást az ügynökség megkapja. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune ENIAC. L'impresa comune ENIAC sviluppa importanti tecnologie dell'informazione e della comunicazione, sottolineo in particolare il prezioso contributo all'innovazione per i suoi studi sulla nanoelettronica.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – ENIAC deals specifically with nanotechnology. Significant progress has been made by ENIAC in improving the situation since 2013 with recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented. I voted in favour of granting this discharge.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl bendrosios įmonės ENIAC 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai treti metai iš eilės pateikė sąlyginę nuomonę dėl operacijų, nurodytų metinėse finansinėse ataskaitose, teisėtumo ir tvarkingumo. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau imtis esminių pokyčių, atsižvelgiant į Komisijos vidaus audito tarnybos išvadas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam PROTIV izvješća o razrješnici za izvršenje proračuna zajedničkog poduzeća ENIAC za financijsku godinu 2013. u kojemu je prijedlog bio odgoditi davanje razrješnice Zajedničkom poduzeću. Međutim, prihvaćeno je odgađanje davanja razrješnice Zajedničkom poduzeću jer su potrebne dodatne mjere koje bi poboljšale djelovanje u slučajevima sukoba interesa, te radi ustanovljenih manjka prilikom unutarnje kontrole. Slijedio sam preporuku ALDE grupe.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à ajourner sa décision concernant la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013.
A noter: les entreprises communes Artemis et ENIAC ont été fusionnées afin de créer l'initiative technologique conjointe ECSEL (Electronic Components and Systems for European Leadership Joint Technology Initiative, composants et systèmes électroniques pour un leadership européen), dont les activités ont débuté en juin 2014 pour une période dix ans;
L'entreprise n'était pas en mesure de déterminer si la stratégie d'audit ex post, qui s'appuie en grande partie sur les autorités de financement nationales en ce qui concerne l'audit des déclarations de coûts relatives aux projets, apporte une assurance suffisante quant à la légalité et à la régularité des opérations sous-jacentes; estimons que cette opinion avec réserve remet en cause la volonté de l'entreprise commune d'être effective et efficace.
J'ai décidé de voter pour ce rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – Sur la base du rapport annuel de la Cour des comptes, j'ai voté pour l'ajournement de la décharge à l'entreprise commune ENIAC en raison de contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent. J'estime que cette entreprise commune doit fournir des éléments supplémentaires pour prouver que les fonds de l'Union européenne pour 2013 ont été bien dépensés, c'est pourquoi je me félicite de cette décision d'ajournement.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'ajournement de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC (nanotechnologie) pour l'exercice 2013, les audits ex-post n'ayant pas apportés d'assurance suffisante.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich enthalte mich vorerst meiner Stimme zur Entlastung, da der Rechnungsabschluss aufgeschoben wurde. Ebenso enthalte ich mich bei der Entschließung, da diese weder Probleme benennt noch kritisiert.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común ENIAC, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Monica Macovei (PPE), in writing. –
I fully support the decision of the Parliament to postpone the discharge of the ENIAC Joint Undertaking for the year 2013. I would like to express my deep concern about the fact that it is the 3rd consecutive year when ENIAC receives a qualified majority opinion from the European Court of Auditors.
I expect ENIAC to further strenghten its conflict of interest policy and to set up a database to include all information related to conflicts of interest. I also stress the need for ENIAC to provide us with a clear, comprehensive and complete track record of cases where they show they can manage conflict of interests cases by concrete measures, such as the divestment of the interest by the public official, recusal of the public official from involvement in an affected decision-making process, restriction of access by the affected public, etc.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Zajedničko trgovačko društvo ENIAC osnovano je 2008. na razdoblje od 10 godina u svrhu provođenja tehnološke inicijative vezane za nanoelektronski istraživački program Unije. Istraživanje je usmjereno na jačanje daljnje integracije uređaja i povećanja njihove funkcionalnosti.
Podržala sam izvješće zastupnika Czarneckog koje predlaže odgađanje zaključivanja poslovnih knjiga za financijsku godinu 2013. budući da Revizorski sud nije potvrdio zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija prikazanih u godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji.
U rezoluciji koja prati odgodu zaključivanja poslovnih knjiga agencije navedene su preporuke zbog zabrinutosti što se treću godinu zaredom ne može potvrditi pouzdanost računovodstvene dokumentacije i ograničenih informacija o ocjenjivanju doprinosa država članica i AENEAS-a. Poziva se zajedničko trgovačko društvo da podnese izvještaj o društveno-gospodarskim prednostima već završenih projekata.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού της κοινής Επιχείρησης, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης ENIAC για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Ce rapport s'intéresse au budget 2013 de cette entreprise commune, mais il faut souligner qu'elle a fusionné, en juin 2014, avec l'entreprise commune Artemis afin de créer l'initiative technologique conjointe ECSEL (Composants et Systèmes électroniques pour un leadership européen). L'entreprise ENIAC n'a toujours pas déterminé sa stratégie d'audit qui fournirait une assurance quant à la légalité et à la régularité de ses opérations. Ces hésitations font douter de la volonté de l'entreprise commune d'être effective et efficace aussi Dominique Martin a voté pour l'ajournement de cette décision.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune ENIAC, valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'impresa comune dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole al rinvio del discarico per l'esercizio 2013 di questa agenzia, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto non ancora esaustive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'impresa comune ENIAC. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le imprese comuni dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio per una migliore gestione della spesa e criteri di trasparenza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Antrages über das gemeinsame Unternehmen ENIAC enthalten, weil keine Forderungen gestellt werden und daher auch keine Bewertung des Berichtes möglich ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Ici le rapport propose d'ajourner la décharge à l'entreprise commune ENIAC en raison de l'opinion avec réserve de la cour des comptes sur la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes aux comptes de l'entreprise commune. Pourtant cette procédure a d'autant moins d'impact sur la Commission qu'elle est déconnectée des enjeux budgétaires en cour, aussi son ajournement me laisse perplexe. Je vote CONTRE ce rapport.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the ENIAC Joint Undertaking for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the ENIAC Joint Undertaking for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage de ne pas octroyer la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013. Les entreprises communes ENIAC et Artemis ont été fusionnées pour donner naissance à l'ECSEL. L'audit ayant été dans l'incapacité de s'assurer de manière suffisante de la légalité et de la régularité des opérations, j'ai décidé de voter pour le rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui reporte la clôture des comptes de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013. Cette entreprise a été créée en 2007 pour une durée de dix ans afin de définir et de mettre en œuvre un programme de recherche pour le développement de compétences essentielles pour la nanoélectronique dans différents domaines d'application. Comme l'entreprise Artémis avec laquelle elle a fusionné pour donner naissance à l'initiative commune ECSEL, ENIAC a présenté des assurances insuffisantes concernant la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes aux comptes annuels, entraînant un avis réservé de la Cour des Comptes.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'entreprise commune ENIAC, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de ce partenariat public-privé. En effet, l'entreprise commune ENIAC a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Czarnecki che propone il rinvio del discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune ENIAC per l'esercizio 2013.
Per il terzo anno consecutivo ENIAC è stata oggetto di un giudizio con riserva da parte della Corte sulla legittimità e sulla regolarità delle operazioni sottostanti i conti annuali a causa dell'incapacità di valutare se la strategia di audit ex post, che fa ampio affidamento sulle autorità di finanziamento nazionali (AFN) per l'audit delle dichiarazioni di spesa dei progetti, fornisca una garanzia sufficiente in merito alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti. Si sollecita, pertanto, ENIAC a esporre all'autorità di discarico la sua strategia per rettificare rapidamente le attuali prassi.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului întreprinderii comune ENIAC aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Ühisettevõtte õiguste ja kohustuste kohta tuleks esitada täielik ja asjakohane finantshinnang.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'impresa comune ENIAC è stata costituita il 20 dicembre 2007 per un periodo di 10 anni con l'obiettivo di definire e attuare un'„agenda di ricerca” per lo sviluppo di competenze essenziali per la nanoelettronica in vari settori d'applicazione; considerato che all'impresa comune è stata conferita autonomia finanziaria nel luglio 2012; considerando che i membri fondatori dell'impresa comune sono l'Unione europea, rappresentata dalla Commissione, il Belgio, la Germania, l'Estonia, l'Irlanda, la Grecia, la Spagna, la Francia, l'Italia, i Paesi Bassi, la Polonia, il Portogallo, la Svezia, il Regno Unito e l'associazione AENEAS per le attività europee di nanoelettronica. Considerando che il contributo massimo dell'Unione all'impresa comune per il periodo di 10 anni è pari a 450 milioni di EUR a carico del bilancio del Settimo programma quadro di ricerca; considerando che il contributo massimo dell'AENEAS all'impresa comune è pari a 30 milioni di euro per le spese correnti e gli Stati membri danno un contributo in natura ai costi operativi e un contributo finanziario pari almeno a 1,8 volte il contributo dell'Unione; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Zajedničko poduzeće ENIAC osnovano je 20. prosinca 2007. godine na razdoblje od 10 godina radi utvrđivanja i provedbe „programa istraživanja” za razvoj ključnih znanja u nanoelektronici za razna područja primjene. Članovi osnivači Zajedničkog poduzeća ENIAC su Europska unija koju predstavljaju Komisija, Belgija, Njemačka, Estonija, Irska, Grčka, Španjolska, Francuska, Italija, Nizozemska, Poljska, Portugal, Švedska i Ujedinjena Kraljevina te Udruga za europske aktivnosti u području nanoelektronike (AENEAS). Maksimalni doprinos Unije Zajedničkom poduzeću za razdoblje od 10 godina iznosi 450 000 000 EUR te se isplaćuje iz proračuna Sedmog okvirnog programa za istraživanje.
Revizorski sud u svom Izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Zajedničkog poduzeća za financijsku godinu 2013.godine naveo je da godišnja računovodstvena dokumentacija Zajedničkog poduzeća ENIAC u svim značajnim aspektima korektno prikazuje financijsko stanje Zajedničkog poduzeća na dan 31. prosinca 2013.godine te rezultate poslovanja i novčane tokove za tu dovršenu godinu, u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila i računovodstvenim pravilima, te sam stoga podržala usvajanje Razriješnice.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Les entreprises communes Artemis et ENIAC ont été fusionnées afin de créer l'initiative technologique conjointe ECSEL (Electronic Components and Systems for European Leadership Joint Technology Initiative, composants et systèmes électroniques pour un leadership européen), dont les activités ont débuté en juin 2014 pour une période dix ans. Le rapport appelle à ajourner sa décision concernant la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013. L'entreprise n'était pas en mesure de déterminer si la stratégie d'audit ex post, qui s'appuie en grande partie sur les autorités de financement nationales en ce qui concerne l'audit des déclarations de coûts relatives aux projets, apporte une assurance suffisante quant à la légalité et à la régularité des opérations sous-jacentes. Partageant les inquiétudes exprimées dans le rapport, je vote pour.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Istraživanje i razvoj u području nanoelektronike važno je za razvoj i konkurentnost europske industrije od poluvodiča do nanocijevi s rezultatima koji imaju vidljiv utjecaj na performanse računala, povećanu brzinu i kvalitetu prijenosa signala te možda čak i efikasniju proizvodnju energije, ukoliko bi se nanoelektronika pravilno iskoristila u području solarnih ćelija. Imajući ovo sve na umu, rad zajedničkog poduzeća ENIAC po pitanju nanoelektronike važan je za Europsku uniju, ali i za razvitak znanosti i tehnologije i društva općenito te je dobro upravljanje i transparentno financiranje iznimno važno.
Zato sam zabrinut zbog toga što je Sud treću godinu zaredom iznio uvjetno mišljenje o zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija prikazanih u godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji te se slažem da se pozove Zajedničko poduzeće da tijelu nadležnom za davanje razrješnice podnese izvještaj o svojoj strategiji brze primjene sadašnje prakse. Nadam se da će Europska unija i dalje nastaviti u istraživanju i razvoju i da će nanoelektronika biti prepoznata od strane svih europskih institucija kao ključna tehnologija budućnosti.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget 2013 de l'entreprise commune ENIAC.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim, e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que adia a quitação ao Diretor Executivo da Empresa Comum ECSEL pela execução do orçamento da Empresa Comum ENIAC para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Quando dúvidas ou irregularidades são detectadas, aconselha a prudência que a quitação seja adiada. Foi o que sucedeu com execução do orçamento da Empresa Comum ENIAC para o exercício de 2013. Lembro que o processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que, en su informe sobre las cuentas anuales de la Empresa Común correspondientes al ejercicio 2013, el Tribunal de Cuentas señala que las cuentas anuales de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero y las normas de contabilidad aprobadas por el contable de la Comisión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décision concernant la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune ECSEL sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ENIAC pour l'exercice 2013. En effet, je m'inquiète vivement du fait que la Cour ait formulé, pour la 3ème année consécutive, une opinion avec réserve concernant la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes aux comptes annuels, au motif qu'elle n'était pas en mesure de déterminer si la stratégie d'audit ex post d'ENIAC apportait une assurance suffisante quant à la légalité et à la régularité des opérations. Cette opinion avec réserve remet en cause la volonté de l'entreprise commune d'être effective et efficace.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato per il rinvio del discarico a ENIAC per il bilancio 2013. Per il terzo anno consecutivo l'impresa comune è stata oggetto di un giudizio con riserva da parte della Corte sulla legittimità e sulla regolarità delle operazioni sottostanti i conti annuali a causa dell'incapacità di valutare se la strategia di audit ex post.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común ENIAC, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the ENIAC Joint Undertaking for the financial year 2013.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Skupno podjetje ENIAC je bilo ustanovljeno je bilo ustanovljeno decembra 2007 za obdobje desetih let z namenom opredeliti in izvesti raziskovalni program za razvoj ključnih kompetenc za nanoelektroniko na različnih področjih uporabe in je bilo združeno s skupnim podjetjem ARTEMIS zaradi ustanovitve skupne tehnološke pobude Elektronske komponente in sistemi za evropski vodilni položaj.
Tudi to skupno podjetje je s strani Evropskega računskega sodišča že tretje leto prejelo mnenje s pridržkom o zakonitosti in pravilnosti transakcij, povezanih z letnimi računovodskimi izkazi, saj ni moglo oceniti ali strategija naknadnih revizij, ki je pri revidiranju zahtevkov za povračilo stroškov projektov zelo odvisna od nacionalnih organov financiranja, dovolj zanesljivo zagotavlja zakonitost in pravilnost transakcij. Računsko sodišče celo meni, da informacije, ki so na voljo glede izvajanja strategije naknadnih revizij, ne zadoščajo za ugotovitev, ali ta ključna kontrola uspešno deluje.
Tako kot v primeru skupnega podjetja ARTEMIS sem predlog resolucije, ki zahteva preložitev podelitve razrešnice skupnemu podjetju ENIAC, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Slažem se s odgodom Odluke o razrješnici za izvršenje proračuna zajedničkog poduzeća ENIAC za financijsku godinu 2013. u skladu s činjenicom da je Revizorski sud treću godinu zaredom iznio uvjetno mišljenje o zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija prikazanih u godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji jer nije mogao zaključiti pruža li strategija za ex post revizije, koja se uvelike oslanja na nacionalna tijela za financiranje u pogledu revizije zahtjeva za povrat troškova projekata, dostatno jamstvo s obzirom na zakonitost i pravilnost osnovnih transakcija.
Slažem se da je spomenutim uvjetnim mišljenjem Revizorskog suda dovedena u pitanje spremnost zajedničkog poduzeća za ostvarenje učinkovitosti u skladu s načelom „vrijednost za novac”. Pozivam zajedničko poduzeće da tijelu nadležnom za davanje razrješnice podnese izvještaj o svojoj strategiji brze promjene sadašnje prakse.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna zajedničkog poduzeća ENIAC za financijsku godinu 2013. Zajedničko poduzeće ENIAC osnovano je radi utvrđivanja i provedbe „programa istraživanja” za razvoj ključnih znanja u nanoelektronici.
U računovodstvenoj dokumentaciji za 2013. godinu nisu utvrđene nepravilnosti te ona pokazuje pošteno financijsko stanje te rezultate poslovanja i novčane tokove u skladu s odredbama njegovih financijskih i računovodstvenih pravila.
Osim toga izražavam zabrinutost zbog toga što je Sud već treću godinu zaredom iznio uvjetno mišljenje o zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija prikazanih u godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji, no pohvaljujem gestu kojom je na temelju navoda zajedničkog poduzeća podnesen akcijski plan kojim se nastoje ukloniti nedostaci koje je Sud utvrdio u svom uvjetnom mišljenju. Navedena provedba akcijskog plana započela je 2014. godine te se sa zanimanjem iščekuje uspješna provedba cijelog akcijskog plana i mišljenje Suda o njegovu ishodu.
Također, predložene su brojne preporuke koje je potrebno implementirati u izvješće kada se razrješnica odobri u skladu s generalnim preporukama koje se pojavljuju u nacrtu rezolucije o performansama, financijskom upravljanju i kontroli agencija EU-a.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της Κοινής Επιχείρησης ENIAC.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común ENIAC, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Antrages über das gemeinsame Unternehmen ENIAC enthalten, weil keine Forderungen gestellt werden und daher auch keine Bewertung des Berichtes möglich ist.
11.57. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming brandstofcellen en waterstof (A8-0112/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Pilas de Combustible e Hidrógeno, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du l'entreprise commune „Piles à combustible et hydrogène” pour l'exercice 2013.
La Cour des comptes déplore que l'entreprise commune n'ait pas présenté de rapport sur les projets déjà menés à bien, et les avantages sociaux, économique ou environnementaux qu'ils ont entraînés. Ainsi, nous ne pouvons évaluer la viabilité des projets portés par l'entreprise commune, et nous ne pouvons juger de la justesse de l'emploi de l'argent des citoyens européens. La Cour déplore que la gestion des conflits d'intérêts ait connu de graves lacunes, puisque la mise en place de mesures spécifiques a été retardée.
Le rapport d'activités examiné par la Cour ne présente aucun document sur la contribution de tous les autres membres de l'entreprise commune, en dehors de la Commission. Ainsi, nous ne savons pas qui, ni comment, ni à quelle hauteur, participe au financement de cette entreprise se voulant commune. S'il s'agit bien d'un projet commun, la transparence devrait être de mise pour s'assurer de l'égale contribution de chacun des acteurs.
Enfin, seuls 56,7% des crédits de paiement ont été engagés à cause du report trois projets de financement.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už Kuro elementų ir vandenilio bendrosios įmonės 2013 m. biudžeto įgyvendinimo patvirtinimą. Įmonės paskirtis - kurti rinkai tinkamus produktus ir taip palengvinti papildomas pramonės pastangas sparčiai diegti kuro elementų ir vandenilio technologijas. Nors rasta trūkumų, susijusių su dotacijų teikimo ir derybų užbaigimo laiku, įmonė ėmėsi būtiniausių veiksmų šiems trūkumams pašalinti.
Nicolas Bay (NI), par écrit. –
J'ai voté contre l'octroi de la décharge compte tenu des problèmes persistants dans la gestion de conflit d'intérêt, et surtout en l'absence de preuves quant à la valeur ajoutée des projets.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Cour des comptes a estimé que les comptes annuels de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 présentaient fidèlement, dans tous leurs aspects significatifs, la situation financière de celle-ci au 31 décembre 2013, ainsi que les résultats de ses opérations et les flux de trésorerie pour l'exercice clos à cette date.
Elle prend acte du fait que la structure d'audit interne de l'entreprise commune, conformément au plan stratégique du service d'audit interne de la Commission et de la structure d'audit interne concernant l'entreprise commune pour la période 2011-2013, a réalisé un contrôle de la négociation et de la gestion des subventions, des contrats et du préfinancement en 2013 et a fourni différents services d'assurance et de conseil.
La résolution invite par ailleurs l'entreprise commune à présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socio-économiques des projets déjà menés à bien et demande que ce rapport s'accompagne d'une évaluation réalisée par la Commission.
J'ai approuvé la décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur se equilibrate, non condivido le posizioni sostenute nella relazione che analizza il discarico per l'impresa comune „Celle a combustibile e idrogeno”, ho quindi votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas estipuló que las cuentas anuales de 2013 de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013 y los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio entonces finalizado, conforme a lo dispuesto en sus normas financieras y que los porcentajes de utilización de los créditos de compromiso y los créditos de pago fueron del 98,9 % y del 56,7 %, respectivamente.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – L'entreprise commune n'a pas présenté de rapport sur les projets déjà menés à bien. Je ne peux évaluer ni la viabilité de ses projets, ni la justesse de l'emploi de l'argent public. Par ailleurs, la gestion des conflits d'intérêts a connu de graves lacunes, puisque la mise en place de mesures spécifiques a été retardée.
Le rapport d'activités examiné par la Cour ne présente aucun document sur la contribution de tous les autres membres de l'entreprise commune, en dehors de la Commission. On ne sait qui ni comment ni à quelle hauteur participe au financement de cette entreprise. S'il s'agit bien d'un projet commun, la transparence devrait être de mise pour s'assurer de l'égale contribution des acteurs.
Enfin, seuls 56,7% des crédits de paiement ont été engagés à cause du report trois projets de financement. Or le rapport ici présenté ne donne aucune indication sur ce qu'il adviendra de ces fonds: il est bien possible qu'ils soient perdus, ce qui prouve encore une fois que cette entreprise commune est un tonneau des Danaïdes que les citoyens des États de l'UE doivent sans cesse remplir.
Dans ces conditions, je ne peux que me prononcer contre cette décharge.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas atideda patvirtina II kuro elementų ir vandenilio bendrosios įmonės vykdomajam direktoriui, kad Kuro elementų ir vandenilio bendrosios įmonės 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas pranešime pažymėjo, kad Audito Rūmai nustatė, jog Bendrosios įmonės 2013 m. metinėse finansinėse ataskaitose visais reikšmingais aspektais yra teisingai nurodyta Bendrosios įmonės finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. ir su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susijusių operacijų rezultatai ir pinigų srautai, vadovaujantis jos finansinių taisyklių nuostatomis.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because the FCH Joint Undertaking implemented its budget for the financial year 2013 without major errors.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato contrario. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro la decisione di concedere il discarico in quanto la gestione dell'impresa e degli appalti non appare trasparente come dovrebbe.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport prônant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune „Piles à combustibles et hydrogène” pour l'exercice 2013. Aucun rapport sur les projets déjà menés à bien n'a en effet été présenté par l'entreprise ce qui contribue au manque de visibilité sur ses activités en termes d'avantages sociaux, environnementaux ou mêmes économiques.
Ajoutons à cela, comme l'a souligné la Cour des Comptes, de graves lacunes en termes de gestion des conflits d'intérêts et un grave manque de transparence quant au financement de cette entreprise: à part la Commission, aucune information ne nous est donnée sur les autres acteurs potentiels de cette entreprise supposée commune.
Pour finir, seuls 56.7% des crédits de paiement ont été engagés, cela du notamment au report de trois projets de financements, et aucune information n'est disponible concernant la destination de ces fonds.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Impresa comune „Celle a combustibile e idrogeno” (FCH), relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali, nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'impresa.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell' impresa comune, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci. Bisogna inoltre considerare l'operato dell'impresa nello sviluppo di applicazioni commerciali e nel facilitare in tal modo ulteriori sforzi delle imprese volti a una rapida introduzione delle tecnologie delle celle a combustibile e dell'idrogeno.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare favorevolmente alla procedura di discarico dell'Impresa comune „Celle a combustibile ed idrogeno” per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia per l'esercizio 2013. L'impresa comune, attraverso la corretta gestione dei finanziamenti, ha infatti garantito il miglioramento del sistema di monitoraggio dei risultati della ricerca scaturente dei propri progetti e contribuito all'attuazione del settimo programma quadro in materia di Energia.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico per l'impresa comune „Celle a combustibile e idrogeno” per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Pilas de Combustible e Hidrógeno, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking deals specifically with fuel cell and hydrogen energy technologies in Europe. I voted in favour of granting this discharge, given that significant progress has been made by this joint undertaking in improving the situation since 2013.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'entreprise commune „Piles à combustible et Hydrogène”. Ce partenariat public-privé a effectivement fait l'objet d'une bonne gestion lors de l'exercice 2013.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Üzemanyagcella- és Hidrogéntechnológiai Közös Vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A jelentés üdvözli, hogy a Számvevőszék az Üzemanyagcella- és Hidrogéntechnológiai Közös Vállalkozás 2013-as pénzügyi évre vonatkozó beszámolóját megbízhatónak találta, és az annak alapjául szolgáló pénzügyi műveleteket minden lényegi szempontból jogszerűnek és szabályszerűnek ítélte. Elismeri a konkrét intézkedéseket az összeférhetetlenségek megakadályozására. Kéri, hogy a közös vállalkozás nyújtson be a mentesítő hatóságnak egy jelentést a befejezett projektek gazdasági és társadalmi előnyeire vonatkozóan, ugyankkor nyújtson be jelentést a tagok befizetéseire vonatkozóan is. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a közös vállalkozást érintő pénzügyi és szabályszerűségi átvilágítás komolyabb hiányosságokat nem tárt fel. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du l'entreprise commune „Piles à combustible et hydrogène” pour l'exercice 2013.
La Cour des comptes déplore que l'entreprise commune n'ait pas présenté de rapport sur les projets déjà menés à bien et les avantages sociaux, économique ou environnementaux qu'ils ont entraînés. Ainsi, nous ne pouvons évaluer la viabilité des projets portés par l'entreprise commune et nous ne pouvons juger de la justesse de l'emploi de l'argent des citoyens des États membres. La Cour déplore que la gestion des conflits d'intérêts ait connu de graves lacunes puisque la mise en place de mesures spécifiques a été retardée.
Le rapport d'activités examiné par la Cour ne présente aucun document sur la contribution de tous les autres membres de l'entreprise commune, en dehors de la Commission. Ainsi, nous ne savons pas qui, ni comment, ni à quelle hauteur, participe au financement de cette entreprise se voulant commune. S'il s'agit bien d'un projet commun, la transparence devrait être de mise pour s'assurer de l'égale contribution de chacun des acteurs.
Enfin, seuls 56,7% des crédits de paiement ont été engagés à cause du report trois projets de financement.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι υπάρχει ανάγκη διευκρίνησης ορισμένων πτυχών της διαδικασίας της Κοινής Επιχείρησης όσον αφορά τους ελέγχους οικονομικής βιωσιμότητας.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Üzemanyagcella- és Hidrogéntechnológiai Közös Vállalkozás vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Üzemanyagcella- és Hidrogéntechnológiai Közös Vállalkozás felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Üzemanyagcella- és Hidrogéntechnológiai Közös Vállalkozásnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Empresa Comum „Pilhas de Combustível e Hidrogénio” para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Empresa Comum „Pilhas de Combustível e Hidrogénio” foi constituída em maio de 2008 sob a forma de parceria público-privada, por um período que vai até 31 de dezembro de 2017, visando o desenvolvimento de aplicações comerciais, facilitando, assim, os esforços industriais complementares no sentido de um rápido desenvolvimento das pilhas de combustível e das tecnologias de hidrogénio sendo a contribuição máxima para todo o período atribuída pela União à Empresa Comum de 470 000 000 EUR provenientes do orçamento do Sétimo Programa-Quadro, dos quais a parte destinada aos custos de funcionamento não deve exceder os 20 000 000 EUR;
A Empresa Comum criou medidas específicas para evitar conflitos de interesses no que se refere às suas três principais partes interessadas – membros do Conselho de Administração, peritos e pessoal – nomeadamente uma definição clara de conflito de interesses, incluindo uma base de dados com todas as informações relacionadas e um procedimento para os gerir merecendo a quitação a minha aprovação.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre spoločný podnik pre palivové články a vodík.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης „Κυψέλες καυσίμου και υδρογόνο” για το οικονομικό έτος 2013, διότι υπάρχει ανάγκη διευκρίνησης ορισμένων πτυχών της διαδικασίας της Κοινής Επιχείρησης όσον αφορά τους ελέγχους οικονομικής βιωσιμότητας.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune „Celle a combustibile e idrogeno” (FCH). Con questa votazione il Parlamento certifica il progetto ambizioso di FCH, che mira a portare l'Europa all'avanguardia mondiale delle tecnologie delle celle a combustibile e dell'idrogeno, e che contribuisce a fare in modo che le forze del mercato commerciale producano i sostanziali vantaggi pubblici potenziali.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking deals specifically with fuel cell and hydrogen energy technologies in Europe. I voted in favour of granting this discharge, given that significant progress has been made by this joint undertaking in improving the situation since 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Kuro elementų ir vandenilio bendrosios įmonės 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai nustatė, jog Bendrosios įmonės 2013 m. metinėse finansinėse ataskaitose visais reikšmingais aspektais yra teisingai nurodyta Bendrosios įmonės finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. ir su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susijusių operacijų rezultatai ir pinigų srautai, vadovaujantis jos finansinių taisyklių nuostatomis. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau išspręsti institucijos darbo trūkumus, ypač susijusius su Komisijos Vidaus audito tarnybos pastabomis.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao ZA sam izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za gorivne članke i vodik za financijsku godinu 2013. obzirom da su se povećali kapaciteti za praćenje ishoda istraživanja projekata i njihovog izvješćivanja, te su se pokrenule posebne mjere sa sprječavanje sukoba interesa. Primjedbe koje se odnose na smanjivanje vremena za pojedine procedure, poput one za dodjelu bespovratnih sredstava, ne osporavaju davanje razrješnice Zajedničkom poduzeću.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du l'entreprise commune „Piles à combustible et hydrogène” pour l'exercice 2013.
La Cour des comptes déplore que l'entreprise commune n'ait pas présenté de rapport sur les projets déjà menés à bien, et les avantages sociaux, économique ou environnementaux qu'ils ont entraînés. Ainsi, nous ne pouvons évaluer la viabilité des projets portés par l'entreprise commune, et nous ne pouvons juger de la justesse de l'emploi de l'argent des citoyens européens. La Cour déplore que la gestion des conflits d'intérêts ait connu de graves lacunes, puisque la mise en place de mesures spécifiques a été retardée.
Le rapport d'activités examiné par la Cour ne présente aucun document sur la contribution de tous les autres membres de l'entreprise commune, en dehors de la Commission. Ainsi, nous ne savons pas qui, ni comment, ni à quelle hauteur, participe au financement de cette entreprise se voulant commune. S'il s'agit bien d'un projet commun, la transparence devrait être de mise pour s'assurer de l'égale contribution de chacun des acteurs.
Enfin, seuls 56,7% des crédits de paiement ont été engagés à cause du report trois projets de financement.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'entreprise commune „Piles à combustible et Hydrogène”. Ce vote, fondé sur l'examen des comptes annuels et le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune „Piles à combustible et Hydrogène” sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab, stimme aber der Entschließung zu, da sie die Probleme klar und kritisch benennt.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – La Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato alcuna incongruità particolare riguardo al bilancio generale dell'impresa comune „Celle a combustibile e idrogeno”, pertanto ho espresso voto favorevole alla proposta di concederle il discarico. Sottolineo, inoltre, l'invito all'impresa comune, volto a presentare una relazione all'autorità di discarico sui benefici socio-economici dei progetti già completati.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du l'entreprise commune „Piles à combustible et hydrogène” pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car la Cour des comptes déplore que l'entreprise commune n'ait pas présenté de rapport sur les projets déjà menés à bien, et les avantages sociaux, économiques ou environnementaux qu'ils ont entraînés. Ainsi, je ne peux pas évaluer la viabilité des projets portés par l'entreprise commune, ni juger de la justesse de l'emploi de l'argent des citoyens européens. La Cour déplore en outre que la gestion des conflits d'intérêts ait connu de graves lacunes.
Enfin, seuls 56,7% des crédits de paiement ont été engagés à cause du report de trois projets de financement. Or le rapport ici présenté ne donne aucune indication sur ce qu'il adviendra de ces fonds: il est bien possible qu'ils soient perdus, ce qui prouve encore une fois que cette entreprise commune est un tonneau des danaïdes que les citoyens européens doivent sans cesse remplir.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Pilas de Combustible e Hidrógeno, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Zadaća Zajedničkog trgovačkog društva za gorivne članke i vodik je doprinijeti ostvarenju strategija Unije, posebno strategijama Sigurna, čista i učinkovita energija i Pametan, zelen i integrirani promet. U tom kontekstu, zadaća Zajedničkog trgovačkog društva je smanjiti troškove proizvodnje sustava gorivnih članaka namijenjenih za primjenu u prometu, povećati učinkovitost električne energije te povećati energetsku učinkovitost u proizvodnji vodika.
Rezolucija Europskog parlamenta koja prati odluku poziva Zajedničko trgovačko društvo da podnese izvještaj o društveno-gospodarskim prednostima već završenih projekata, veću usredotočenost na istraživačku strategiju programa Horizon 2020 te bolje upravljanje bespovratnim sredstvima.
S obzirom na potvrdu Revizorskog suda da su osnovne transakcije zakonite i pravilne podržala sam Izvješće zastupnika Czarneckog koje odobrava zaključivanje poslovnih knjiga Zajedničkog trgovačkog društva za financijsku godinu 2013. Doprinos Unije u proračun Zajedničkog trgovačkog društva ograničen je na 470 milijuna eura za razdoblje od 10 godina kako je dogovoreno pri osnivanju.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού της κοινής Επιχείρησης, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης „Κυψέλες καυσίμου και υδρογόνο” για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis formellement opposé à cet octroi. Cette entreprise commune n'est pas en mesure de présenter un rapport sur les projets qu'elle a mené à bien: cela nous empêche d'évaluer la viabilité de ces projets et leur impact social, économique ou environnemental, et nous ne savons donc pas comment l'argent des citoyens européens est utilisé. De plus, la Cour des comptes précise n'avoir reçu aucune information sur la contribution des membres de l'entreprise commune, il nous est donc impossible de savoir qui participe au financement ou à quelle hauteur. Ce manque total de transparence justifie que je m'oppose à cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. –
La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune „Celle a combustibile e idrogeno”, valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'impresa comune dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole alla concessione del Discarico per l'esercizio 2013 di questa impresa comune, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'impresa comune „Celle a combustibile e idrogeno”. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le imprese comuni dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio per una migliore gestione della spesa e criteri di trasparenza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Antrages über das gemeinsame Unternehmen Brennstoffzellen und Wasserstoff enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen und daher auch keine Bewertung des Berichtes möglich ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'entreprise commune „pile à combustile et hydrogène” n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport envisage d'accorder la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune „Piles à combustible et hydrogène” pour l'exercice 2013. Cependant, l'impossibilité d'évaluer la viabilité des projets de cette entreprise commune, étant donné que la Cour des compte relève qu'elle n'a pas présenté de rapport sur ceux-ci, la présence de potentiels conflits d'intérêts et leur gestion lacunaire, ainsi que le faible taux d'engagement des crédits de paiements ne plaident pas pour accorder la décharge. J'ai donc voté contre le rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune Piles à combustible et Hydrogène sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013. Cette entreprise se concentre sur le développement d'applications commerciales et la facilitation de nouveaux efforts industriels en vue du déploiement rapide des technologies des piles à combustible et de l'hydrogène. La Cour des comptes a estimé que les comptes annuels de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 présentaient fidèlement, dans tous leurs aspects significatifs, la situation financière de celle-ci au 31 décembre 2013. Le taux d'exécution des crédits d'engagements et des crédits de paiement s'est respectivement établi à 98,9 % et à 56,7 %. La baisse des crédits de paiements par rapport à l'année précédente s'explique par le report de trois projets.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'entreprise commune „Piles à combustible et Hydrogène”, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette entreprise commune. En effet, l'entreprise commune „Piles à combustible et Hydrogène” a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'impresa comune „Celle a combustibile e idrogeno” relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dalla suddetta impresa, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului întreprinderii comune „Pile de combustie și hidrogen” aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Ühisettevõtte õiguste ja kohustuste kohta tuleks esitada täielik ja asjakohane finantshinnang, mis hõlmab kütuseelementide ja vesiniku valdkonna teise ühisettevõtte tegevuse alustamise kuupäevani jäävat ajavahemikku.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Zajedničko poduzeće za gorivne članke i vodik osnovano je u svibnju 2008.godine kao javno-privatno partnerstvo Uredbom (EZ) br. 521/2008 za razdoblje do 31. prosinca 2017. radi usredotočenja na razvoj rješenja primjenjivih na tržištu koja će potom pospješiti dodatne napore koje industrija ulaže u brzo uvođenje tehnologija gorivnih članaka i vodika.
Članovi Zajedničkoga poduzeća su Unija, koju predstavlja Komisija,industrijska grupacija za zajedničku tehnološku inicijativu za gorivne članke i vodik i istraživačka grupacija N.ERGHY.
Revizorski sud izjavio je da godišnji financijski izvještaji Zajedničkog poduzeća iz 2013.godine u svim značajnim aspektima objektivno prikazuju njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013.godine te da su rezultati njegovih operacija i novčanih tokova za okončanu godinu u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila, stoga sam podržala razriješnicu za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za gorivne članke i vodik za financijsku godinu 2013.
Florian Philippot (NI), par écrit . – L'entreprise commune n'a pas présenté de rapport sur les projets déjà menés à bien. Je ne peux évaluer ni la viabilité de ses projets, ni la justesse de l'emploi de l'argent public. Par ailleurs, la gestion des conflits d'intérêts a connu de graves lacunes, puisque la mise en place de mesures spécifiques a été retardée.
Le rapport d'activités examiné par la Cour ne présente aucun document sur la contribution de tous les autres membres de l'entreprise commune, en dehors de la Commission. On ne sait qui ni comment ni à quelle hauteur participe au financement de cette entreprise. S'il s'agit bien d'un projet commun, la transparence devrait être de mise pour s'assurer de l'égale contribution des acteurs.
Enfin, seuls 56,7% des crédits de paiement ont été engagés à cause du report trois projets de financement. Or le rapport ici présenté ne donne aucune indication sur ce qu'il adviendra de ces fonds: il est bien possible qu'ils soient perdus, ce qui prouve encore une fois que cette entreprise commune est un tonneau des Danaïdes que les citoyens des États de l'UE doivent sans cesse remplir.
Dans ces conditions, je ne peux que me prononcer contre cette décharge.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Ideja iza zajedničkog poduzeća za gorivne ćelije i vodik je koristiti javno-privatno partnerstvo kako bi razvili energetske tehnologije vodika i gorivnih ćelija da postanu komercijalno iskoristive. Trenutno se gorivo na bazi vodika koristi za pogon nekomercijalnih vozila poput svemirskih letjelica, ali masovna proizvodnja mogla bi omogućiti korištenje tog goriva i za komercijalni prijevoz putnika.
Kako je vodik barem jednako siguran kao i tradicionalna goriva, a po pitanju zaštite okoliša je mnogo prihvatljiviji, rad ovog zajedničkog poduzeća iznimno je bitan za Europu i društvo po pitanju razvoja održivih goriva. Zato mi je drago da je Revizorski sud dao pozitivno mišljenje o legalnosti i regularnosti njihovog djelovanja u 2013. godini.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis exprimé en faveur de la décharge portant sur l'octroi du budget 2013 de l'entreprise commune „Piles à combustible et hydrogène”.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Director Executivo da Empresa Comum „Pilhas de Combustível e Hidrogénio 2” pela execução do respectivo orçamento para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Empresa Comum „Pilhas de Combustível e Hidrogénio” não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas estipuló que las cuentas anuales de 2013 de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013 y los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio entonces finalizado, conforme a lo dispuesto en sus normas financieras y que los porcentajes de utilización de los créditos de compromiso y los créditos de pago fueron del 98,9 % y del 56,7 %, respectivamente.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune „Piles à combustible et Hydrogène 2” (PCH2) sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. Je motive notamment ce vote du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l'assurance raisonnable que les comptes annuels de l'entreprise commune PCH2 pour l'exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget final de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 comprenait des crédits d'engagement à hauteur de 74,5 millions EUR et des crédits de paiement à hauteur de 69,7 millions EUR. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'entreprise commune PCH2, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur le cadre juridique de l'entreprise commune et les appels à propositions en cours.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança das anteriores votações para os Relatórios de Quitação da Agências descentralizadas, também deveremos apreciar e votar em sede de Plenário, (igualmente por força do disposto no artigo 94 e no Anexo V do Regimento do Parlamento Europeu) os Projectos de Decisão relativos ao encerramento das contas das Empresas Comuns.
Tal como a Clean Sky e a SESAR, também a empresa comum Pilhas de Combustível e Hidrogénio (PCH) viu o seu Relatório de Quitação ser aprovado pelo Plenário com o meu voto favorável, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que deliberou „que as contas anuais da Empresa Comum para o exercício de 2013 refletiam fielmente, em todos os aspetos materialmente relevantes, a sua situação financeira em 31 de dezembro de 2013, bem como os resultados das suas operações e fluxos de tesouraria relativos ao exercício encerrado nessa data, em conformidade com as disposições da sua regulamentação financeira”, e da recomendação do Conselho.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico per il bilancio 2013 dell'impresa „Celle a combustibile e idrogeno”, partenariato pubblico-privato su scala europea tra le tecnologie chiave, per permettere all'Europa di raggiungere i suoi obiettivi energetici e climatici del 2020.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Pilas de Combustible e Hidrógeno, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking for the financial year 2013.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti udeleniu absolutória za rok 2013 pre spoločný podnik pre palivové články a vodík. Súhlasím so stanoviskom frakcie EKR. Toto stanovisko je proti udeleniu absolutória pre časti rozpočtu EÚ, kým rozpočet nebude schválený vcelku Dvorom audítorov.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Skupno podjetje za gorivne celice in vodik je bilo ustanovljeno leta 2008 kot javno-zasebno partnerstvo, da bi se osredotočili na razvoj tržnih aplikacij ter tako pospešili dodatna gospodarska prizadevanja za hitro uveljavljanje tehnologij gorivnih celic in vodika.
Oddelek za notranjo revizijo skupnega podjetja je v letu 2013 opravil revizijo upravljanja nepovratnih sredstev, pri čemer je v končnem poročilu ugotovil potrebo po skrajšanju časa, ki preteče od dodelitve nepovratnih sredstev, in časa do konca pogajanj ter potrebo po razjasnitvi nekaterih vidikov postopka, ki ga skupno podjetje uporablja za pregledovanje finančne sposobnosti.
Komisija pa je v svojem poročilu, ki ga je pripravila na osnovi drugega vmesnega vrednotenja za obdobje od novembra 2012 do maja 2013, ugotovila, da bi skupno podjetje lahko namenilo več virov za operacije z deljenjem upravnih funkcij z drugimi skupnimi podjetji, poleg tega pa bi se lahko bolj osredotočalo na raziskovalno strategijo v okviru Obzorja 2020 v skladu s tremi glavnimi načeli.
Ker je skupno podjetje revidiralo akcijski načrt, da bi izboljšalo zgoraj navedene vidike, sem predlog resolucije, ki predlaga podelitev razrešnice skupnemu podjetju za gorivne celice in vodik, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće navedeno u naslovu uzimajući u obzir izjavu Revizorskog suda o tome kako godišnji financijski izvještaji Zajedničkog poduzeća iz 2013. u svim značajnim aspektima objektivno prikazuju njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013. te da su rezultati njegovih operacija i novčanih tokova za okončanu godinu u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila. Držim kako je nužno poduzeti korektivne mjere kako bi se smanjilo vrijeme potrebno za dodjelu bespovratnih sredstava kao i vremena potrebnog za zaključenje pregovora. S druge strane, pozdravljam uspostavu posebnih mjera za sprječavanje sukoba interesa za članove upravnog odbora, stručnjake i zaposlenike, kao što je jasna definicija sukoba interesa uz bazu podataka sa svim povezanim informacijama i procesom za njihovo upravljanje.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za gorivne članke i vodik za financijsku godinu 2013. Kao rezultat javno-privatnog partnerstva osnovano je Zajedničko poduzeće za gorive članke i vodik radi usredotočenja na razvoj rješenja primjenjivih na tržištu koja će potom ubrzati dodatne napore koje industrija ulaže u brzo uvođenje tehnologija gorivnih članaka i vodika.
Revizorski sud potvrdio je godišnji financijski izvještaj za Zajedničko poduzeće iz 2013. godine, te da ono objektivno prikazuje njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013. i da su pokazani rezultati za okončanu godinu u skladu s odredbama njegovih financijskih pravila.
Za svoja tri glavna dionika, članove upravnih odbora, stručnjake i zaposlenike Zajedničko poduzeće uspostavilo je posebne mjere za sprječavanje sukoba interesa. Osim toga Odlukom o Sedmom okvirnom programu Zajedničko poduzeće uspostavlja sustav praćenja i izvješćivanja koji se odnosi na zaštitu, širenje i prijenos rezultata istraživanja.
Također se poziva Zajedničko poduzeće da tijelu koje izdaje razrješnicu podnese izvještaj o društveno-gospodarskim prednostima već završenih projekata.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της Κοινής Επιχείρησης „Κυψέλες καυσίμου και υδρογόνου”.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Pilas de Combustible e Hidrógeno, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Antrages über das gemeinsame Unternehmen Brennstoffzellen und Wasserstoff enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen und daher auch keine Bewertung des Berichtes möglich ist.
11.58. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor het initiatief inzake innovatieve geneesmiddelen (A8-0106/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants pour l'exercice 2013
L'entreprise commune a été constituée en décembre 2007 pour une période de dix ans en vue d'améliorer sensiblement l'efficience et l'efficacité du processus de mise au point des médicaments et dans le but, à plus long terme, que le secteur pharmaceutique produise des médicaments innovants plus efficaces et plus sûrs.
L'entreprise commune est critiquée en raison des contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent. L'entreprise commune est demandée de présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socio-économiques des projets clôturés.
J'ai donc voté pour ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už IMI - Naujoviškų vaistų iniciatyvos bendrosios įmonės 2013 m. biudžeto įvykdymo patvirtinimą. Trečius metus iš eilės Audito Rūmai įmonei davė neigiamą nuomonę, pagrinde dėl to, kad prašymų kompensuoti išlaidas klaidų lygis išlieka aukštas (2,3%). Tačiau - IMI ėmėsi konkrečių prevencinių priemonių, siekiant sumažinti būsimų klaidų riziką. Be to, nors klaidų lygis išlieka per aukštas, jis smarkiai nukrito lyginant su 2012 m. klaidų lygiu - 5,82% ir todėl tai nėra pakankama priežastis nesuteikti IMI biudžeto įvykdymo patvirtinimo.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Bien que le rapport soit peu critique, j'approuve la décision de repousser la décharge en raison de de l'insuffisance des contrôles concernant les transferts d'argent et de l'absence de preuve quant aux avantages socio-économiques des projets clôturés.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants pour l'exercice 2013 appelle à reporter ladite décharge.
Ne pouvant que constater les contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent ainsi que la demande faite à l'entreprise commune de présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socio-économiques retirés des projets déjà clôturés, je ne peux être qu'en faveur du report de la décharge.
Pour cette raison, je vote en faveur du texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Proprio perché la relazione evidenzia la mancanza di regolarità nel bilancio dell'impresa comune Iniziativa sui medicinali innovativi, ho inteso supportare col mio voto la proposta di rinviare la decisione sul discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que, en opinión del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero y las normas de contabilidad aprobadas por el contable de la Comisión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina laikinai einančiam pareigas naujoviškų vaistų iniciatyvos bendrosios įmonės vykdomajam direktoriui, kad bendrosios įmonės siekiant įgyvendinti jungtinę technologijų iniciatyvą „Naujoviški vaistai” 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Jungtinė technologijų iniciatyva „Naujoviški vaistai” 2007 m. gruodžio mėn. dešimties metų laikotarpiui įsteigta siekiant gerokai pagerinti vaistų kūrimo proceso efektyvumą bei veiksmingumą ir siekiant ilgalaikio tikslo, kad farmacijos sektorius gamintų veiksmingesnius ir saugesnius naujoviškus vaistus.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to endorse this resolution because I believe that the qualified opinion issued by the Court of Auditors concerning the regularity and the legality of the transactions underlying the accounts of the IMI Joint Undertaking is reason enough not to grant discharge.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato per non concedere il discarico perché l'impresa presenta problemi in merito alla legittimità delle transazioni finanziarie.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décision de suspendre la décharge sur l'exécution du budget entreprise commune pour l'initiative en matière de médicaments innovants et contre la résolution ayant trait au même sujet. Il me semblait en effet logique de suspendre la décharge en raison des contrôles insuffisants en matière de transferts d'argent: à partir du moment où une suspicion existe, on ne peut accréditer l'entreprise d'une décharge pour son budget. Il lui est d'abord demander de présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socio-économiques des projets cloturés, cette recherche d'efficience ayant quand même été à l'origine de la création de l'entreprise commune en décembre 2007.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Impresa comune sui medicinali innovativi, relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali, nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'impresa
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico al bilancio dell' Impresa comune, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci.
Nell'esprimere il mio voto ho tenuto presente l'operato dell'impresa al fine di aumentare significativamente l'efficacia e l'efficienza del processo di sviluppo dei medicinali, con l'obiettivo a lungo termine di garantire che il settore farmaceutico produca medicinali innovativi più efficaci e più sicuri.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – In seguito all'analisi delle osservazioni avanzate dalla Corte dei Conti ed all'effettività ed efficacia del mandato dell'impresa comune nel garantire che il settore farmaceutico produca medicinali innovativi sicuri, ho deciso di votare favorevolmente alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Innovative Medicines Initiative Joint Undertaking per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común para la Iniciativa sobre Medicamentos Innovadores, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The Innovative Medicines Initiative Joint Undertaking deals specifically with innovative medicines. I voted in favour of granting this discharge, given that significant progress has been made by this join undertaking in improving the situation since 2013.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Innovatív gyógyszerek kutatására irányuló kezdeményezést megvalósító közös vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék az intézet éves beszámolóját megbízhatónak találta, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. Az ügyletek jogszerűségében és szabályszerűségében észlelt hibaarány a megengedett küszöb felett van és ezt a Számvevőszék már harmadik éve kifogásolja. A zárszámadási jelentés továbbá felszólítja a közös vállalkozást, hogy dolgozzon ki olyan cselekvési tervet, amely világos és konkrét intézkedéseket valamint határidőket tartalmaz az összeférhetetlenségek megelőzése és az átláthatóság megerősítése érdekében. Ezen jelentését mutassa be a mentesítésért felelős hatóságnak. Továbbá javasolja, hogy készítsen egy teljes körű és megfelelő pénzügyi értékelést a közös vállalkozásokra vonatkozó jogokról és kötelezettségekről. A Közös Vállalkozás mentesítésének megadását a feltárt hiányosságokkal szembeni gyors és hatékony fellépés következtében illetve az elfogadott akciótervnek köszönhetően az Európai Néppárt a plenáris szavazáson támogatta.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма . – Гласувах в подкрепа на доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на съвместното предприятие за изпълнението на Съвместната технологична инициатива за иновативни лекарства за финансовата 2013 година, защото смятам, че е изключително важно фармацевтичната индустрия да се развива, а лекарствата да бъдат по-ефективни и по-достъпни за хората.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι δεν έχει υποβληθεί σχέδιο δράσης για την διόρθωση των ατελειών και των λαθών που εντόπισε το Συνέδριο.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Innovatív gyógyszerek kutatására irányuló kezdeményezést megvalósító közös vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését.
A Számvevőszék az intézet éves beszámolóját megbízhatónak találta, de nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni az ügyletek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. Az ügyletek jogszerűségében és szabályszerűségében észlelt hibaarány a megengedett küszöb felett van és ezt a Számvevőszék már harmadik éve kifogásolja. A zárszámadási jelentés továbbá felszólítja a közös vállalkozást, hogy dolgozzon ki olyan cselekvési tervet, amely világos és konkrét intézkedéseket valamint határidőket tartalmaz az összeférhetetlenségek megelőzése és az átláthatóság megerősítése érdekében. Ezen jelentését mutassa be a mentesítésért felelős hatóságnak. Továbbá javasolja, hogy készítsen egy teljes körű és megfelelő pénzügyi értékelést a közös vállalkozásokra vonatkozó jogokról és kötelezettségekről.
A Közös Vállalkozás mentesítésének megadását a feltárt hiányosságokkal szembeni gyors és hatékony fellépés következtében illetve az elfogadott akciótervnek köszönhetően – az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően – szavazatommal támogattam.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Empresa Comum „Iniciativa sobre Medicamentos Inovadores” para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Empresa Comum para a execução da iniciativa tecnológica conjunta sobre medicamentos inovadores foi constituída em dezembro de 2007, por um período de 10 anos, com o objetivo de melhorar significativamente a eficácia e a eficiência do processo de desenvolvimento de fármacos, de modo a que o setor farmacêutico produza, a longo prazo, medicamentos inovadores mais eficazes e mais seguros tendo uma contribuição de 1 000 000 000 EUR.
Um dado preocupante a reter prende-se com o facto de 14 das 40 auditorias ex post da segunda amostra representativa estavam concluídas em junho de 2014, abrangendo 3 000 000 EUR e representando 11,8% da população auditada. No entanto, é necessário que a Empresa Comum apresente à autoridade de quitação um relatório sobre os benefícios socioeconómicos dos projetos já concluídos pelo concordo com o adiamento da quitação.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre spoločný podnik pre iniciatívu pre inovačné lieky.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης για την υλοποίηση της κοινής τεχνολογικής πρωτοβουλίας για τα καινοτόμα φάρμακα για το οικονομικό έτος 2013, διότι δεν έχει υποβληθεί σχέδιο δράσης για την διόρθωση των ατελειών και των λαθών που εντόπισε το Ελεγκτικό Συνέδριο.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune per l'attuazione dell'iniziativa tecnologica congiunta sui medicinali innovativi. Tale impresa realizza l'iniziativa tecnologica congiunta (ITC) in materia di medicinali innovativi con l'obiettivo di sviluppare un settore farmaceutico competitivo basato sull'innovazione. Prendo posizione anche io, come già segnalato dall'onorevole collega, affinché si favorisca il processo di sviluppo dei medicinali affinché si possano produrre medicinali innovativi più efficaci e più sicuri.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The Innovative Medicines Initiative Joint Undertaking deals specifically with innovative medicines. I voted in favour of granting this discharge, given that significant progress has been made by this join undertaking in improving the situation since 2013.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge budgétaire pour cette Initiative, qui a pour but de favoriser des partenariats publics-privés dans le domaine de la recherche médicale pour mettre sur le marché des traitements innovants. L'initiative Médicaments Innovants a montré récemment des résultats prometteurs, notamment dans la recherche contre Ebola. Certes, sa comptabilité n'est pas exempte de certaines erreurs, dues en grande partie à la nouveauté de l'initiative et aux difficultés administratives. Des mesures correctives ont cependant déjà été prises. Alors que la Cour des Comptes européenne a donné un avis positif, rejeter la décharge budgétaire aurait envoyé un très mauvais signal politique !
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl bendrosios įmonės siekiant įgyvendinti jungtinę technologijų iniciatyvą „Naujoviški vaistai” 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmų nuomone, Bendrosios įmonės metinėse finansinėse ataskaitose jos finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. ir su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susijusių operacijų ir pinigų srautų rezultatai visais reikšmingais aspektais yra pateikti teisingai, kaip to reikalauja jos finansinės taisyklės ir Komisijos apskaitos pareigūno priimtos apskaitos taisyklės. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau išspręsti institucijos darbo trūkumus, ypač susijusius su Komisijos Vidaus audito tarnybos pastabomis. Pritariu, kad būtina užtikrinti Sąjungos mokslinių tyrimų, technologinės plėtros ir demonstravimo programų papildomą naudą ir veiksmingą vykdymą, reikalingumo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam PROTIV izvješća o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za provedbu zajedničke tehnološke inicijative za inovativne lijekove za financijsku godinu 2013. u kojemu je prijedlog bio odgoditi davanje razrješnice Zajedničkom poduzeću radi pojedinih primjedba oko ustanovljenih nedostataka u pokazateljima uspješnosti. Slijedio sam preporuku ALDE grupe.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants pour l'exercice 2013
L'entreprise commune a été constituée en décembre 2007 pour une période de dix ans en vue d'améliorer sensiblement l'efficience et l'efficacité du processus de mise au point des médicaments et dans le but, à plus long terme, que le secteur pharmaceutique produise des médicaments innovants plus efficaces et plus sûrs.
L'entreprise commune est critiquée en raison des contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent. L'entreprise commune est demandée de présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socio-économiques des projets clôturés.
J'ai donc voté pour ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'entreprise commune IMI pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants. Malgré des améliorations à apporter concernant le taux d'erreur dans les paiements, ajourner la décharge aurait envoyé un très mauvais signal pour cette entreprise commune qui travaille notamment sur le virus Ebola, c'est pourquoi je me réjouis de l'octroi de la décharge.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune „Initiative en matière de médicaments innovants” sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich enthalte mich vorerst meiner Stimme zur Entlastung, da der Rechnungsabschluss aufgeschoben wurde. Ebenso enthalte ich mich bei der Entschließung, da diese weder Probleme benennt noch kritisiert.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants pour l'exercice 2013 appelle à reporter ladite décharge.
Ne pouvant que constater les contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent ainsi que la demande faite à l'entreprise commune de présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socio-économiques retirés des projets déjà clôturés, je ne peux être qu'en faveur du report de la décharge.
Pour cette raison, je vote en faveur du texte.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants pour l'exercice 2013.
J'ai voté pour ce report car cette entreprise commune est critiquée en raison des contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común para la Iniciativa sobre Medicamentos Innovadores, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Monica Macovei (PPE), in writing. – I do not agree with the decision of the Parliament to grant the discharge to IMI. Even though the budget error rate of IMI was 2,3%, there are still serious problems concerning transparency issues.
I would like to stress that the CV and Declaration of Interest of the Management Board members, the Executive Director and senior management members are not publicly available; The Joint Undertaking should make public the CVs and Declaration of interests of its managerial staff members, the Management Board members and the experts it employs. In addition, contact details should be available on the Joint Undertaking's website. I therefore expect the Innovative Medicines Initiative 2 to remedy the situation as a matter of urgency. This is the only way to offer full transparency, limit the risks of conflicts of interest and protect the taxpayers' money.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Jedan od ciljeva Unije je poboljšanje zdravlje građana novim i učinkovitijim postupcima dijagnostike i liječenja. U svrhu toga osnovano je Zajedničko društvo za provedbu inicijative za inovativne lijekove kojemu je zadaća osigurati učinkovitije i sigurnije inovativne lijekove te međunarodnu konkurentnost europske biofarmaceutske i bioznanstvene industrije.
Nisam podržala Izvješće zastupnika Czarneckog koje predlaže odgodu zaključavanja poslovnih knjiga Zajedničkog društva budući da Rezolucija Europskog parlamenta zaključuje da je Zajedničko društvo postiglo zacrtane ciljeve.
Rezolucijom se poziva na donošenje akcijskog plana za uklanjanje nedostataka i pogrešaka koje je Sud utvrdio i da se uloži napore u sustava za praćenje operativne uspješnosti i rizika. Pri osnivanju Zajedničkog društva za provedbu inicijative za inovativne lijekove dogovoreno je da će Unija sudjelovati u njegovom proračunu s 1 milijardom eura u razdoblju od 10 godina.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού της κοινής Επιχείρησης, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης για την υλοποίηση της κοινής τεχνολογικής πρωτοβουλίας για τα καινοτόμα φάρμακα για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui suggère le report de cette décharge. Créée en 2007, cette entreprise commune est prévu pour 10 ans et doit normalement permettre d'améliorer l'efficience et l'efficacité du processus de mise au point des médicaments. À terme elle devrait permettre au secteur pharmaceutique de produire des médicaments plus efficaces et plus sûrs. Elle est pour l'instant critiquée par les instances de contrôle en raison du manque de transparence de ses transferts d'argent.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune sui medicinali innovativi, valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'impresa comune dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole alla concessione del Discarico per l'esercizio 2013 di questa impresa comune, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'impresa comune sui medicinali innovativi. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le imprese comuni dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio per una migliore gestione della spesa e criteri di trasparenza.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Embora se preveja um adiamento por 6 meses do pagamento, e apesar de parte deste se destinar à indústria, necessitamos de investir dinheiro público nos medicamentos inovadores para não ficarmos reféns da grande indústria farmacêutica, como foi o caso dos medicamentos para a Hepatite C. Por estes motivos entendi abster-me.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Obwohl ich die kritische Formulierung des Entschließungsantrages über das gemeinsame Unternehmen Initiative für Innovative Arzneimittel begrüße, habe ich mich aufgrund des problematischen Einflusses der Pharmalobby auf dieses Unternehmen der Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Ici le rapport propose d'ajourner la décharge à l'entreprise commune IMI en raison de l'avis qualifié de la cour des comptes sur la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes aux comptes de l'entreprise commune. Cette procédure a d'autant moins d'impact sur la Commission qu'elle est déconnectée des enjeux budgétaires en cour, aussi son ajournement n'aura que peu d'effets. Je vote CONTRE ce rapport.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants pour l'exercice 2013.
L'entreprise commune a été constituée en décembre 2007 pour une période de dix ans en vue d'améliorer sensiblement l'efficience et l'efficacité du processus de mise au point des médicaments et dans le but, à plus long terme, que le secteur pharmaceutique produise des médicaments innovants plus efficaces et plus sûrs.
L'entreprise commune est critiquée en raison des contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent. L'entreprise commune est demandée de présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socio-économiques des projets clôturés.
J'ai donc voté POUR ce texte.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to not support the decision regarding the discharge on implementation of the budget of the Joint Undertaking for the implementation of the Joint Technology Initiative on Innovative Medicines for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Joint Undertaking for the implementation of the Joint Technology Initiative on Innovative Medicines for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage de reporter la décharge concernant l'exécution du budget de l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants pour l'exercice 2013. Déplorant l'insuffisance des contrôles en matière de transfert d'argent, et constatant que l'autorité de décharge demande à l'entreprise commune un rapport sur les avantages socio-économiques des projets clôturés, j'ai décidé de voter pour ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui accorde la décharge budgétaire 2013 à l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants. Cette entreprise a été constituée en 2007 pour une période de dix ans en vue d'améliorer sensiblement l'efficience et l'efficacité du processus de mise au point des médicaments et dans le but, à plus long terme, que le secteur pharmaceutique produise des médicaments innovants plus efficaces et plus sûrs. La Cour des Comptes de l'Union a noté que le budget de 970 millions d'euros affecté à la recherche en 2013 a été engagé dans son intégralité. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'impresa sui medicinali innovativi relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dalla suddetta impresa, ho deciso di votare contro la richiesta del relatore Czarnecki di non concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului întreprinderii comune pentru punerea în aplicare a inițiativei tehnologice comune privind medicamentele inovatoare aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – L'impresa comune per l'attuazione dell'iniziativa tecnologica congiunta sui medicinali innovativi è stata istituita nel dicembre 2007 per un periodo di 10 anni, al fine di aumentare significativamente l'efficacia e l'efficienza del processo di sviluppo dei medicinali, con l'obiettivo a lungo termine di garantire che il settore farmaceutico produca medicinali innovativi più efficaci e più sicuri.
L'Unione europea, rappresentata dalla Commissione, e la Federazione europea delle industrie e delle associazioni farmaceutiche (EFPIA) sono membri fondatori dell'impresa comune e l'impresa comune ha iniziato a operare in maniera autonoma il 16 novembre 2009. Il contributo massimo dell'Unione all'impresa comune per il decennio in questione è pari a 1 miliardo di EUR, a carico del bilancio del Settimo programma quadro di ricerca, e i membri fondatori contribuiscono in egual misura ai costi di funzionamento, ciascuno per un importo non superiore al 4 % del contributo totale dell'UE, e alle attività di ricerca attività tramite contributi in natura quanto meno equivalenti al contributo finanziario dell'Unione.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Zajedničko poduzeće za inicijativu za inovativne lijekove osnovano je u prosincu 2007. godine s razdobljem predviđenog rada u trajanju 10 godina kako bi se znatno poboljšala učinkovitost i djelotvornost postupka razvoja lijekova, a dugoročni mu je cilj da farmaceutski sektor proizvodi učinkovitije i sigurnije inovativne lijekove.
Nažalost, danas sam mogla jedino podržati Odluku o odgodi zatvaranja računa Zajedničkog poduzeća za provedbu zajedničke tehnološke inicijative za inovativne lijekove za financijsku 2013. godinu. Naime, nalazom revizije utvrđeno je da je u lipnju 2014. godine bilo dovršeno tek 14 od 40 revizija ex-post drugog reprezentativnog uzorka kojim je obuhvaćeno 3.000.000 EUR i što predstavlja 11,8 % revidirane skupine podataka te da je stopa otkrivene pogreške u tim revizijama iznosila 2,3%. Ovdje valja podsjetiti da je stopa pogreške u 56 provedenih revizija prvog reprezentativnog uzorka 2012. iznosila 5,82%. Zbog navedenog je Revizorski sud u svom izvješću iznio uvjetno mišljenje o zakonitosti i pravilnosti transakcija prikazanih u godišnjim izvješćima Zajedničkog poduzeća na temelju otkrivene stope pogreške koja je iznad praga značajnosti od 2 % te je već treću uzastopnu godinu dao svoje uvjetno mišljenje. Zbog navedenih razloga nisam mogla podržati Razrješnicu za 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour la mise en œuvre de l'initiative technologique conjointe en matière de médicaments innovants pour l'exercice 2013 appelle à reporter ladite décharge.
Ne pouvant que constater les contrôles insuffisants concernant les transferts d'argent ainsi que la demande faite à l'entreprise commune de présenter à l'autorité de décharge un rapport sur les avantages socio-économiques retirés des projets déjà clôturés, je ne peux être qu'en faveur du report de la décharge.
Pour cette raison, je vote en faveur du texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Inicijativa za inovativne lijekove je najveća javno-privatna inicijativa u Europskoj uniji, a njen cilj je ubrzati razvoj farmaceutske industrije te boljih i sigurnijih lijekova građenjem mreže stručnjaka iz akademije i industrije i poticanjem njihove suradnje. Ovo je važan cilj u pogledu javnog zdravlja i građanske sigurnosti, ali i u pogledu razvoja tehnologija koje potencijalno spašavaju ljudske živote.
Podržavam Revizorski sud u zalaganju za jačim operativnim i administrativnim procedurama te dokumentiranjem aktivnosti kako bi se umanjio rizik pojavljivanja nekonzistentnosti u računovodstvu. Efikasno i transparentno računovodstvo jedan od financijskih temelja za provedbu važnih ciljeva ove inicijative te pozdravljam rezultate Inicijative za inovativne lijekove čije su operacije i novčani tokovi za okončanu godinu u skladu s odredbama financijskih pravila.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à l'augmentation des maladies chroniques, il est important d'encourager le développement de nouvelles pratiques médicales et de nouveaux médicaments. Ainsi, j'ai voté en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget 2013 de l'Initiative en matière de médicaments innovants.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Directora Executiva da Empresa Comum „Iniciativa sobre Medicamentos Inovadores 2” pela execução do orçamento da Empresa Comum para a execução da iniciativa tecnológica conjunta sobre medicamentos inovadores para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Quando dúvidas ou irregularidades são detectadas, aconselha a prudência que a quitação seja adiada. Foi o que sucedeu com execução do orçamento da Empresa Comum „Iniciativa sobre Medicamentos Inovadores” para o exercício de 2013. Lembro que o processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que, en opinión del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero y las normas de contabilidad aprobadas por el contable de la Comisión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décision concernant la décharge au directeur exécutif de l'entreprise IMI 2 pour l'exercice 2013. Je constate notamment que les audits ont mis au jour un taux d'erreur de 5,82% qui a impliqué un avis qualifié sur la légalité et la régularité des opérations sous-jacentes aux comptes de l'entreprise commune de la part de la Cour des comptes sachant que ce taux d'erreur est supérieur au seuil de 2%. Il convient d'élaborer un plan d'action comportant des objectifs clairs visant à résoudre les lacunes et les erreurs signalées par la Cour. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'entreprise commune IMI 2, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. Vous y trouverez notamment un série d'observations sur les conflits d'intérêts au sein de l'entreprise commune ainsi que sur la gestion de certains appels à propositions et le cadre juridique de IMI2.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Nonostante qualche criticità, ho dato il mio voto a favore del discarico all'IMI, impresa comune sui medicinali innovativi, per il bilancio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común para la Iniciativa sobre Medicamentos Innovadores, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Joint Undertaking for the implementation of the Joint Technology Initiative on Innovative Medicines for the financial year 2013.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Skupno podjetje za izvajanje skupne tehnološke pobude za inovativna zdravila je bilo ustanovljeno z namenom, da izboljša smotrnost in uspešnost razvoja zdravil, kot dolgoročni cilj pa naj bi farmacevtski sektor proizvedel več učinkovitejših in varnejših inovativnih zdravil.
Računsko sodišče je v svojem poročilu o zaključnem računu tega skupnega podjetja za proračunsko leto 2013 izdalo mnenje s pridržkom o zakonitosti in pravilnosti z izkazi povezanih transakcij, saj je ugotovljena stopnja napake presegala prag pomembnosti, ki znaša 2 %. Stopnja napake, ugotovljena pri 56 zaključenih revizijah prvega reprezentativnega vzorca v letu 2012, je znašala kar 5,82 %, stopnja napake drugega reprezentativnega vzorca pa 2,3 %. In še več, Računsko sodišče je mnenje s pridržkom za to skupno podjetje izdalo že tretje leto zapored.
Prepričan sem, da je po tretjem mnenju s pridržkom in ponavljajočem se preseženem pragu pomembnosti čas, da skupno podjetje korenito spremeni svojo strategijo, zato sem predlog resolucije, ki zahteva preložitev podelitve razrešnice, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam odgodu Odluke o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za provedbu zajedničke tehnološke inicijative za inovativne lijekove za financijsku godinu 2013. Takav stav temeljim na izvješću Revizorskog suda o godišnjim financijskim izvješćima Zajedničkog poduzeća za provedbu zajedničke tehnološke inicijative za inovativne lijekove za financijsku godinu 2013. u kojemu je isti, već treću godinu zaredom, iznio uvjetno mišljenje o zakonitosti i pravilnosti transakcija prikazanih u godišnjim izvješćima Zajedničkog poduzeća na temelju otkrivene stope pogreške koja je iznad praga značajnosti od 2 %. Pozivam Zajedničko poduzeće da tijelu nadležnom za davanje razrješnice pruži temeljitije informacije o doprinosima poduzeća iz Europske federacije farmaceutskih industrija i udruženja (EFPIA), posebno u vezi s vrstom doprinosa u naravi i njihovom pripadajućom vrijednosti.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za provedbu zajedničke tehnološke inicijative za inovativne lijekove za financijsku godinu 2013. Zajedničko poduzeće za inicijativu za inovativne lijekove osnovano je kako bi se znatno poboljšala učinkovitost i djelotvornost postupka razvoja lijekova, a dugoročni mu je cilj da farmaceutski sektor proizvodi učinkovitije i sigurnije inovativne lijekove.
Revizorski sud nije utvrdio nepravilnosti prilikom godišnjeg financijskog izvještaja za Zajedničko poduzeće te u svim značajnim aspektima daju vjeran prikaz financijskog stanja Zajedničkog poduzeća na dan 31. prosinca 2013. Odgođeno je zatvaranje izvješća Zajedničkog poduzeća za financijsku godinu 2013. Također dodijeljeno je nekoliko preporuka koje je potrebno implementirati u izvješće kada se razrješnica odobri u skladu s generalnim preporukama koje se pojavljuju u nacrtu rezolucije o učinkovitosti, financijskom upravljanju i kontroli EU agencija.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της κοινής επιχείρησης πρωτοβουλίας για τα καινοτόμα φάρμακα.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común para la Iniciativa sobre Medicamentos Innovadores, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Obwohl ich die kritische Formulierung des Entschließungsantrages über das gemeinsame Unternehmen Initiative für Innovative Arzneimittel begrüße, habe ich mich aufgrund des problematischen Einflusses der Pharmalobby auf dieses Unternehmen der Stimme enthalten.
11.59. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor ITER en de ontwikkeling van fusie-energie (A8-0108/2015 - Anders Primdahl Vistisen)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Europea para el ITER y el desarrollo de la energía de fusión, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le rapport appelle ajourner sa décision concernant la décharge au directeur de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013, c'est pourquoi j'ai décidé de voter en faveur de ce rapport.
L'entreprise commune n'a pas précisé, dans ses états financiers, le degré d'avancement des travaux en cours. Il est nécessaire que l'entreprise commune présente en temps voulu à l'autorité de décharge un rapport sur le niveau réel de mise en œuvre du projet, les risques potentiels et le développement futur du projet.
Dans une procédure de marché, l'entreprise commune n'a pas assuré la publicité du marché en publiant un avis de pré-information, ce qui constitue un manquement grave.
Dans une procédure de marché, une augmentation des coûts de 32 % a été constatée par rapport à l'estimation initiale, soulignant ainsi le manque de précision des prévisions qui n'est pas acceptable.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už 2013 m. Europos ITER įgyvendinimo ir branduolių sintezės energetikos vystymo bendrosios įmonės biudžeto įvykdymo patvirtinimą. CONT komitetas nubalsavo už ITER biudžeto įvykdymo patvirtinimo atidėjimą pagrinde remdamasi tuo, kad šio projekto įgyvendinimo kaina buvo dvigubai didesnė nei planuota, nebuvo sukurta sistema stebėti išlaidų nukrypimus, buvo trukumų viešųjų pirkimų srityje bei Audito Rūmams nebuvo pateikta visa informacija apie daroma pažangą. Tačiau svarbu pabrėžti, kad Audito Rūmų yra pateikę teigiamą nuomonę dėl ITER 2013 sąskaitų, o tai yra pagrindas, kuriuo remiantis suteikiamas biudžeto įvykdymo patvirtinimas. Be to bendroji įmonė puikiai susipažinusi su išvardintomis problemomis ir ėmėsi veiksmų joms spręsti. Nuo 2013 m. ITER atliko daug patobulinimu, susijusių su vidaus kontrolės ir išlaidų įvertinimo sistemomis, ataskaitų teikimu, interesų konfliktų valdymu, intelektinės nuosavybės apsauga ir rezultatų sklaida. ITER projektas yra pirmas tokio tipo tarptautinis mokslinių tyrimų projektas, techniškai labai sudėtingas, o tai pagrinde ir lėmė projekto įgyvendinimo vėlavimą ir išaugusią kainą. Dėl šių priežasčių svarbu ITER suteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimą.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur du report de la décharge en l'absence d'informations sur l'avancement des travaux en cours.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion pour l'exercice 2013 préconise l'ajournement de sa décision concernant ladite décharge au directeur de l'entreprise commune.
Cet ajournement me semble indispensable. En effet, l'entreprise commune ne précise absolument pas dans ses états financiers le degré précis d'avancement des travaux qui sont en train d'être effectués. Par ailleurs, des manquements ont été constatés dans des procédures de marché de l'entreprise commune, qui n'a notamment pas assuré la publicité d'un marché en publiant un avis de pré-information. Enfin, les coûts dans le cadre d'une procédure de marché ont fortement augmenté par rapport à l'estimation initiale, ce qui n'est pas un gage de bonne gestion.
Pour ces raisons, je vote en faveur de ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho sostenuto la relazione Vistisen che non concede il discarico in favore dell'impresa comune per ITER e lo sviluppo dell'energia da fusione, poiché dall'indagine della Corte dei conti si evince un rischio significativo di aumento di stanziamenti e spese per sostenere i progetti attualmente calendarizzati e che non potranno rispettare i tempi prospettati.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que, en opinión del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero y las normas de contabilidad aprobadas por el contable de la Comisión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos ITER įgyvendinimo ir branduolių sintezės energetikos vystymo bendrosios įmonės direktoriui, kad bendrosios įmonės 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas patvirtino biudžeto įvykdymą, nes Audito Rūmai nustatė, jog Bendros įmonės 2013 m. metinėse finansinėse ataskaitose visais reikšmingais aspektais yra teisingai nurodyta Bendrosios įmonės finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. ir su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susijusių operacijų rezultatai ir pinigų srautai, vadovaujantis jos finansinių taisyklių nuostatomis.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes to this resolution because the huge increase of the costs of the project are in contradiction with the „value for money” principle and, therefore, I agree with not granting discharge for the 2013 budget to the Joint Undertaking.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il provvedimento chiede la non concessione del discarico, ho espresso voto favorevole. I costi della burocrazia europea sono eccesisvamente alti e difficilmente giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della decisione, che richiede di posporre la concessione del discarico, in modo che siano possibili interventi ulteriori.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui appelle à ajourner la décision concernant la décharge au directeur de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013.
Cette entreprise commune n'a en effet pas pris la peine de transmettre ses états financiers ou le degré d'avancement de ses travaux en cours. Or, ces données sont indispensables pour l'autorité de décharge qui doit se décider selon le niveau réel de mise en œuvre des projets, les risques réels ou potentiels.
Une irrégularité a par ailleurs été constatée concernant la procédure de marché, l'entreprise ayant omis d'assurer la publicité du marché en publiant un avis de pré-information.
Ces lacunes dans les informations transmises appelaient évidemment à un report de la décision sur la décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte ha dichiarato che i conti annuali dell'Impresa comune per ITER e lo sviluppo dell'energia da fusione, relativi all'esercizio 2013, e le relative operazioni rispecchiano la posizione finanziaria, ma che tuttavia esistono elementi negativi nella sua dichiarazione di affidabilità, ho espresso voto favorevole al rinvio del discarico per l'impresa.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della concessione del discarico, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione per il controllo dei bilanci.
Ritengo che l'impresa comune abbia rispettato i suoi obiettivi, indirizzati alla promozione della ricerca scientifica e allo sviluppo tecnologico nel campo della fusione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare favorevolmente alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune per ITER e lo sviluppo di dell'energia da fusione per l'esercizio 2013, in ragione del corretto utilizzo delle risorse finanziarie.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Joint Undertaking for ITER and the development of fusion energy per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Europea para el ITER y el desarrollo de la energía de fusión, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The Joint Undertaking for ITER and the development of fusion energy brings together industry and research bodies in public private partnerships. ITER deals specifically with fusion energy. I voted in favour of granting this discharge, given that significant progress has been made by this join undertaking in improving the situation since 2013.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Comme la majorité des parlementaires, j'ai voté contre la décision d'ajournement de la décharge pour l'exercice 2013. Par ce vote, j'ai voulu montrer mon soutien à cette entreprise commune, qui relève d'un projet intergouvernemental ambitieux en matière d'énergie nucléaire.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour ITER pour l'année 2013. Par mon vote positif j'ai voulu adresser un message de confiance et de soutien à ce projet capital pour l'avenir de notre planète. Nous parlons ici d'un projet international qui doit démontrer la faisabilité scientifique et technologique de l'énergie de fusion, et ouvrir ainsi la voie à son exploitation industrielle et commerciale. Le but ultime étant de résoudre le besoin en énergie croissant de notre planète et de résoudre le problème de l'utilisation des combustibles fossiles.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Fúziósenergia – fejlesztési és ITER Európai Közös Vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék jelentésében az áll, hogy nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni a Közös Vállalkozás ügyleteinek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan. A mentesítési jelentés alapján problémás az, hogy a közös vállalkozás megbízhatósági nyilatkozata is jelentős kockázatnövekedésről számol be. Aggályokat fogalmaz meg annak kapcsán is, hogy a közös vállalkozás nem hozott létre egy rendszert a költségingadozások rendszeres ellenőrzésére, nincsen részletezett pénzügyi kimutatása, nincsen elfogadott személyzetre vonatkozó szabályzata. Kéri, hogy nyújtson be egy jelentést a mentesítő hatóságnak a tagok befizetéseire vonatkozóan, és hasonlóképpen a projektek jelenlegi megvalósítási szintéjéről, esetleges kockázatokról, a jövőbeni fejlesztésekről. Bár jelentős előrehaladás történt a belső ellenőrzési rendszer tekintetében, még számos intézkedést végre kell hajtani ezen a területen is. A Közös Vállalkozás mentesítésének megadását a feltárt hiányosságokkal szembeni gyors és hatékony fellépés következtében illetve az elfogadott akciótervnek köszönhetően az Európai Néppárt a plenáris szavazáson támogatta.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport appelle ajourner sa décision concernant la décharge au directeur de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013.
L'entreprise commune n'a pas précisé, dans ses états financiers, le degré d'avancement des travaux en cours. Il est nécessaire que l'entreprise commune présente en temps voulu à l'autorité de décharge un rapport sur le niveau réel de mise en œuvre du projet, les risques potentiels et le développement futur du projet.
Dans une procédure de marché, l'entreprise commune n'a pas assuré la publicité du marché en publiant un avis de pré-information, ce qui constitue un manquement grave.
Dans une procédure de marché, une augmentation des coûts de 32 % a été constatée par rapport à l'estimation initiale, soulignant ainsi le manque de précision des prévisions qui n'est pas acceptable. J'ai donc voté en faveur de ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах в подкрепа на доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на съвместното предприятие ITER за финансовата 2013 година, защото според Сметната палата заявява, че годишните отчети на съвместното предприятие за 2013 г. дават вярна представа във всички съществени аспекти за неговото финансово състояние към 31 декември 2013 г., както и за резултатите от неговата дейност и за паричните потоци за приключилата на тази дата финансова година, в съответствие с разпоредбите на финансовите правила на съвместното предприятие. Смятам, че предприятието се справя отлично с управлението на европейски средства и може да бъде освободено от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι τα σχέδια δράσης που έχει εγκρίνει η Κοινή Επιχείρηση σε συνέχεια των εσωτερικών ελέγχων δεν έχουν εφαρμοστεί πλήρως.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Fúziósenergia – fejlesztési és ITER Európai Közös Vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék jelentésében az áll, hogy nem tudott elegendő és megfelelő könyvvizsgálati bizonyítékot találni a Közös Vállalkozás ügyleteinek jogszerűségére és szabályszerűségére vonatkozóan.
A mentesítési jelentés alapján problémás az, hogy a közös vállalkozás megbízhatósági nyilatkozata is jelentős kockázatnövekedésről számol be. Aggályokat fogalmaz meg annak kapcsán is, hogy a közös vállalkozás nem hozott létre egy rendszert a költségingadozások rendszeres ellenőrzésére, nincsen részletezett pénzügyi kimutatása, nincsen elfogadott személyzetre vonatkozó szabályzata. Kéri, hogy nyújtson be egy jelentést a mentesítő hatóságnak a tagok befizetéseire vonatkozóan, és hasonlóképpen a projektek jelenlegi megvalósítási szintéjéről, esetleges kockázatokról, a jövőbeni fejlesztésekről. Bár jelentős előrehaladás történt a belső ellenőrzési rendszer tekintetében, még számos intézkedést végre kell hajtani ezen a területen is.
A Közös Vállalkozás mentesítésének megadását a feltárt hiányosságokkal szembeni gyors és hatékony fellépés következtében illetve az elfogadott akciótervnek köszönhetően az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Empresa Comum para o ITER e o Desenvolvimento da Energia de Fusão para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Empresa Comum Europeia para o ITER e o Desenvolvimento da Energia de Fusão foi instituída em março de 2007 por um período de 35 anos. O Conselho aprovou uma contribuição de 6,6 mil milhões de euros (a valores de 2008) da Empresa Comum para a fase de construção do projeto ITER mas assinala-se com preocupação e com base no „parágrafo de ênfase” do Tribunal, que este montante, que duplicou os custos inicialmente orçamentados para esta fase do projeto, não incluía a soma de 663 milhões de euros proposta pela Comissão para cobrir eventuais imprevistos.
Tal aumento considerável do custo do projeto pode pôr em perigo outros programas que são também financiados pelo orçamento da União e pode estar em contradição com o princípio da „relação custo/eficácia”. A Empresa Comum estimava que o défice até à conclusão da fase de construção do projeto se elevaria a 290 milhões de euros, o que representa um desvio de 4,39% em relação ao valor aprovado pelo Conselho em 2010. Votei favoravelmente o adiamento da quitação.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre spoločný podnik pre ITER a rozvoj energie jadrovej syntézy.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης για τον ITER και την ανάπτυξη της πυρηνικής σύντηξης για το οικονομικό έτος 2013, διότι τα σχέδια δράσης που έχει εγκρίνει η Κοινή Επιχείρηση εν συνεχεία των εσωτερικών ελέγχων δεν έχουν εφαρμοστεί πλήρως.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Anders Primdahl Vistisen, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune europea per ITER e lo sviluppo dell'energia da fusione. L'energia da fusione è, con le energie rinnovabili e l'energia da fissione, una delle tre alternative alle energie fossili. Il Parlamento certifica che l'impresa comune in oggetto ha il compito di promuovere la ricerca scientifica e lo sviluppo tecnologico nel campo della fusione, coordinandone le importanti attività che vi fanno riferimento.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The Joint Undertaking for ITER and the development of fusion energy brings together industry and research bodies in public private partnerships. ITER deals specifically with fusion energy. I voted in favour of granting this discharge, given that significant progress has been made by this joint undertaking in improving the situation since 2013.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai en faveur de l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour ITER pour l'année 2013. Malgré la crise qu'a connu le projet l'an dernier, il est important de donner un signal de confiance à ce dernier afin de participer à son redressement qui est en cours.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl Europos ITER įgyvendinimo ir branduolių sintezės energetikos vystymo bendrosios įmonės 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, nes Audito Rūmai nustatė, jog Bendros įmonės 2013 m. metinėse finansinėse ataskaitose visais reikšmingais aspektais yra teisingai nurodyta Bendrosios įmonės finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. ir su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susijusių operacijų rezultatai ir pinigų srautai, vadovaujantis jos finansinių taisyklių nuostatomis. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau išspręsti institucijos darbo trūkumus, ypač susijusius su Komisijos Vidaus audito tarnybos pastabomis, kitais operacijų teisėtumo ir tvarkingumo bei biudžeto valdymo problemų sprendimo klausimais.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam PROTIV izvješća o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za ITER i razvoj energije fuzije za financijsku godinu 2013. u kojemu je prijedlog bio odgoditi davanje razrješnice Zajedničkom poduzeću radi ustanovljenog pojedinog proračunskog manjka, neadekvatnog postupanja u slučajevima sukoba interesa, te radi loših operativnih postupaka javne nabave. Slijedio sam preporuku ALDE grupe.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport appelle ajourner sa décision concernant la décharge au directeur de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013, c'est pourquoi j'ai décidé de voter en faveur de ce rapport.
L'entreprise commune n'a pas précisé, dans ses états financiers, le degré d'avancement des travaux en cours. Il est nécessaire que l'entreprise commune présente en temps voulu à l'autorité de décharge un rapport sur le niveau réel de mise en œuvre du projet, les risques potentiels et le développement futur du projet.
Dans une procédure de marché, l'entreprise commune n'a pas assuré la publicité du marché en publiant un avis de pré-information, ce qui constitue un manquement grave.
Dans une procédure de marché, une augmentation des coûts de 32 % a été constatée par rapport à l'estimation initiale, soulignant ainsi le manque de précision des prévisions qui n'est pas acceptable.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – Je me félicite de la décision du Parlement européen d'octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour ITER pour l'année 2013. Cette décision constitue un signal de confiance adressé à ITER après la crise de gestion qu'a connu le projet l'an dernier. Il revient désormais au nouveau directeur général d'ITER de prendre les mesures nécessaires pour accomplir le redressement d'ITER.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au directeur de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich enthalte mich vorerst meiner Stimme zur Entlastung, da der Rechnungsabschluss aufgeschoben wurde. Ich stimme aber für die Entschließung, da sie die budgetäre Situation von ITER kritisch und neutral betrachtet.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion pour l'exercice 2013 préconise l'ajournement de sa décision concernant ladite décharge au directeur de l'entreprise commune.
Cet ajournement me semble indispensable. En effet, l'entreprise commune ne précise absolument pas dans ses états financiers le degré précis d'avancement des travaux qui sont en train d'être effectués. Par ailleurs, des manquements ont été constatés dans des procédures de marché de l'entreprise commune, qui n'a notamment pas assuré la publicité d'un marché en publiant un avis de pré-information. Enfin, les coûts dans le cadre d'une procédure de marché ont fortement augmenté par rapport à l'estimation initiale, ce qui n'est pas un gage de bonne gestion.
Pour ces raisons, je vote en faveur de ce texte.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – J'ai voté pour. Ce rapport appelle à ajourner la décision concernant la décharge au directeur de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013. Les députés Front national demandent que l'entreprise commune présente à l'autorité de décharge un rapport décrivant le stade d'évolution de la mise en œuvre du projet, les difficultés rencontrées, les risques financiers car une augmentation des coûts de 32 % a été constatée par rapport à l'estimation initiale.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Europea para el ITER y el desarrollo de la energía de fusión, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Monica Macovei (PPE), in writing. – I do not support the decision of the Parliament to grant ITER discharge. Even though I am aware that ITER has some „legacy” problems which are not easy to solve and a new Director has been appointed, we need to look at the facts. The reality is that ITER lacks a plan and a project implementation table.
ITER should also provide a clear, comprehensive and complete track record of cases where they show they can manage conflict of interests cases by taking concrete measures, such as: the divestment of the interest by the public official, recusal of the public official from involvement in an affected decision-making process, restriction of access by the affected public, etc.
In addition, I would like to stress that the many irregularities in contract awards have been another reason why I voted to postpone the discharge of ITER for the year 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού της κοινής Επιχείρησης, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης για τον ITER και την ανάπτυξη της πυρηνικής σύντηξης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Ce rapport propose d'ajourner cet octroi, ce que je soutiens car cette entreprise commune n'a fournie aucune information sur le degré d'avancement des travaux en cours. Il semble impossible dans ces conditions d'évaluer l'efficacité de cette entreprise commune, et j'ai donc voté pour ce report.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune ITER, valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'impresa comune dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole alla concessione del Discarico per l'esercizio 2013 di questa impresa comune, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'impresa comune ITER. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le imprese comuni dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio per una migliore gestione della spesa e criteri di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il rapporto della Corte dei conti relativo all'attuazione del bilancio 2013 da parte dell'impresa comune europea per ITER e lo sviluppo dell'energia da fusione, non ha posto in evidenza particolari incongruenze nella gestione dei finanziamenti comunitari da parte della stessa.
Sulla scorta di tale responso ho ritenuto opportuno esprimermi a favore di questo documento, che approva l'attività di bilancio condotta da parte di questa Agenzia comunitaria durante l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Da der Bericht sehr kritisch gegenüber dem gemeinsamen Unternehmen für den ITER und die Entwicklung der Fusionsenergie eingestellt ist, habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Ici le rapport propose d'ajourner la décharge à l'entreprise commune ITER en raison d'un risque important d'augmentation du montant de la contribution de l'entreprise commune à la phase de construction du projet ITER.Pourtant cette procédure a d'autant moins d'impact sur la Commission qu'elle est déconnectée des enjeux budgétaires en cour, aussi son ajournement n'entrainera aucune amélioration. Je vote CONTRE ce rapport.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to not support the decision regarding the discharge implementation of the budget of the Joint Undertaking for ITER and the Development of Fusion Energy for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Joint Undertaking for ITER and the Development of Fusion Energy for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport appelle à ajourner sa décision concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune ITER et le développement de l'énergie de fusion pour l'exercice 2013. En effet, ce projet de recherche nucléaire ambitieux est très coûteux. Son coût prévu a largement été dépassé. Par ailleurs, l'entreprise commune n'a pas précisé le niveau d'avancement des travaux en cours. Quant à la procédure de passation des marchés publics, elle n'a pas respecté une formalité de publicité et certains d'entre eux montrent un coût largement plus élevé que prévu. J'ai donc voté pour ce texte refusant l'octroi de la décharge.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013. L'entreprise, qui a connu une grave crise de gestion l'an passé, est en cours de redressement. La confiance inspirée par les mesures mises en œuvre par son nouveau Directeur général Bernard Bigot a permis d'accorder la décharge.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté contre le report de la décharge budgétaire de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion. En effet, l'entreprise commune a réalisé de véritables efforts pour rectifier son budget et les initiatives oeuvrant en faveur de la recherche sur l'énergie doivent être favorisées. J'ai donc voté en faveur de la clôture de l'exercice budgétaire de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'impresa sull'impresa comune per ITER e lo sviluppo dell'energia da fusione relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dalla suddetta impresa, ho deciso di votare contro la richiesta del relatore Czarnecki di non concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului întreprinderii comune europene pentru ITER și pentru dezvoltarea energiei de fuziune aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe dem Antrag zugestimmt, da die Fusionsenergie tatsächlich eine Möglichkeit darstellen könnte, emissionsfrei und ohne schädliche Umwelteinwirkungen Energie zu erzeugen. Daher sollten auch die Forschungsanstrengungen auf diesem Gebiet intensiviert werden.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Kiiremas korras tuleb tegeleda põhitegevust puudutavate hankemenetlustega seotud puuduste kõrvaldamisega.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che i membri dell'impresa comune sono l'Euratom, rappresentata dalla Commissione, gli Stati membri dell'Euratom e gli altri paesi che hanno concluso con l'Euratom, nel settore della fusione nucleare controllata, accordi di cooperazione, che l'impresa comune ha iniziato a lavorare autonomamente nel marzo 2008 e che il 9 ottobre 2008 la Corte dei conti (in seguito, „la Corte”) ha emesso il parere n. 4/2008 sul regolamento finanziario dell'impresa comune, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – U svijetu nuklearnih fizičara postoji uzrečica koja kaže da je „kontrolirana fuzija svakih 10 godina udaljena od praktične primjene samo 50 godina”, a to stanje traje već 70-tak godina. Rješenje tom paradoksu trebalo je dati Zajedničko poduzeće za ITER i razvoj energije fuzije, u kojem sudjeluje uz države članice Europske Unije i značajne gospodarske sile poput Sjedinjenih Američkih Država, Indije, Japana, Rusije i Kine. Nažalost osim složenih problema kontrole reakcije fuzije u magnetskom polju, ovaj projekt muče i problemi financijske prirode.
Naime, kao Europski doprinos ITER-u odobreno je 6,6 milijardi Eura prema vrijednosti novca 2008. godine. Nalaz Revizorskog suda pokazuje da je taj iznos dvostruko veći u odnosu na početne proračunske troškove te da ne uključuje iznos od 663.000.000 Eura koji je Komisija predložila za pokrivanje eventualnih nepredviđenih izdataka. Znatnim povećanjem projekta mogu se ugroziti drugi programi koji se također financiraju iz proračuna Unije što je u suprotnosti s načelom „vrijednost za novac”. Štoviše, u studenom 2013. Zajedničko poduzeće procijenilo je da proračunski manjak za dovršenje razvojne faze projekta iznosi 290.000.000 Eura, što predstavlja odstupanje od 4,39 % u odnosu na iznos koji je Vijeće odobrilo 2010. godine. S obzirom na sve navedeno nisam mogla podržati Razrješnicu za 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion pour l'exercice 2013 préconise l'ajournement de sa décision concernant ladite décharge au directeur de l'entreprise commune.
Cet ajournement me semble indispensable. En effet, l'entreprise commune ne précise absolument pas dans ses états financiers le degré précis d'avancement des travaux qui sont en train d'être effectués. Par ailleurs, des manquements ont été constatés dans des procédures de marché de l'entreprise commune, qui n'a notamment pas assuré la publicité d'un marché en publiant un avis de pré-information. Enfin, les coûts dans le cadre d'une procédure de marché ont fortement augmenté par rapport à l'estimation initiale, ce qui n'est pas un gage de bonne gestion.
Pour ces raisons, je vote en faveur de ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – ITER, što znači „put” na latinskom, je zajedničko poduzeće utemeljeno radi međunarodne suradnje na jednom od najvećih svjetskih projekata u vidu ovladavanja fuzijskom energijom koja ima potencijal pružiti održivo rješenje ne samo za europske već i za svjetske energetske potrebe. Osim Europske unije, na ovom projektu sudjeluju Rusija, Japan, Kina, Indija, Južna Koreja i Sjedinjene Američke Države, no Europska unija je glavni suradnik, jer sama financira gotovo polovicu cjelokupnog budžeta.
Iz ovog razloga važno je utvrditi svaku mogućnost povećanja efikasnosti i uštede boljim upravljanjem proračunom i financijama. Zato je važno i dalje raditi na sustavima unutarnje kontrole, te mi je drago da je u izvješću Revizorskog suda primjećeno da je u tom području tijekom 2012. ostvaren značajan napredak. Smatram da je rad ITER-a ključan u ostvarenju fuzijskih tehnologija budućnosti.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Hlasoval jsem proti návrhu o odložení absolutoria pro společný podnik ITER. Skutečnost, že kontrolní výbor Evropského parlamentu navrhl neudělit absolutorium 4 ze 7 společných podniků EU, vypovídá o velmi přísně nastavených kontrolních mechanismech, což samozřejmě jako člen tohoto výboru vítám. V případě ITER se však domnívám, že při odhlasování návrhu o odložení v rámci kontrolního výboru byla řada poslanců motivována ideologickými důvody (obecným odporem k atomové energii). Konstatované nálezy nelze v řadě případů považovat za objektivní. Ve všech vytýkaných ohledech došlo u tohoto společného podniku k velmi výraznému zlepšení oproti předchozímu roku, což vůbec nebylo bráno v potaz. Řada nalezených slabin byla v mezidobí odstraněna nebo zcela minimalizována. Jsem rád, že ITERu nakonec absolutorium bylo uděleno, ale zároveň nás to zavazuje k přísnějším kontrolám v budoucnosti. Věřím, že si v nadcházejícím roce potvrdíme, že naše aktuální rozhodnutí bylo správné.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me félicite de l'adoption par le Parlement européen de la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion pour l'année 2013, contrairement à l'avis négatif de la commission du contrôle budgétaire. Ce projet européen a connu certains troubles de gestion l'année dernière, mais le vote aujourd'hui du Parlement montre l'importance et la confiance adressées par les députés européens.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Director da Empresa Comum para o ITER e o Desenvolvimento da Energia de Fusão pela execução do orçamento da Empresa Comum para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Quando dúvidas ou irregularidades são detectadas, aconselha a prudência que a quitação seja adiada. Foi o que sucedeu com execução do orçamento da Empresa Comum para o ITER e o Desenvolvimento da Energia de Fusão para o exercício de 2013. Lembro que o processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um „ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que, en opinión del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero y las normas de contabilidad aprobadas por el contable de la Comisión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décision concernant la décharge au directeur exécutif de l'entreprise pour ITER et le développement de l'énergie de fusion pour l'exercice 2013. Je déplore en effet le fait qu'il existe un risque important d'augmentation du montant de la contribution de l'entreprise commune à la phase de construction du projet ITER. Par ailleurs, l'entreprise commune n'a pas précisé, dans ses états financiers, le degré d'avancement des travaux en cours. Or, ces informations sont essentielles pour mesurer correctement la performance et la gestion interne d'ITER. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d'observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico per il bilancio 2013 dell'ITER, anche se tale impresa ha presentato delle irregolarità, come ritardi, superamento dei costi e altre questioni riguardanti gli appalti.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté contre le projet de rapport, qui souhaitait le report de la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour ITER et le développement de l'énergie de fusion pour l'exercice 2013. ITER, réacteur thermonucléaire expérimental international, est un projet visant à démontrer la faisabilité de la fusion nucléaire. Malgré l'absence d'irrégularité dans les comptes, la Commission du Contrôle Budgétaire a voté le 24 mars en faveur du report de la décharge, vote qu'elle a justifié par des retards de remboursement et des dépassements de budget.
Malgré la crise de gestion qu'a connue le projet l'an dernier, le redressement est en cours et je souhaite par ce vote renouveler ma confiance et mon soutien pour ce projet de recherche inédit et essentiel pour l'avenir énergétique de l'Union.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Joint Undertaking for ITER and the Development of Fusion Energy for the financial year 2013.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski poslanci smo zavezani zagotoviti čim bolj pravilno in transparentno porabo javnih sredstev. V primeru projekta ITER je naša vloga še posebej pomembna. Tu želim izpostaviti predvsem slabo načrtovanje. Predvideni stroški projekta so od leta 2006 do danes namreč narasli iz 5,9 na 16 milijard evrov, nedopustne so tudi zamude pri doseganju ciljev - namesto do 2016 naj bi se projekt zaključil do leta 2027. Zelo zaskrbljujoča sta tudi sprememba obsega rezultatov projekta in nerealističen časovni načrt.
To so razlogi, zaradi katerih bi bilo projektu neodgovorno podeliti razrešnico za leto 2013. S podelitvijo razrešnice namreč ignoriramo trud in ugotovitve Evropskega računskega sodišča, kar postavlja pod vprašanje ne samo spoštovanje, ampak tudi razumevanje vloge vrhovne revizijske institucije.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk . – Ik betreur dat het EP vandaag de rekeningen van het geldverslindende kernfusieproject ITER goedkeurde. Hiermee gaan we in tegen de conclusies van de Europese Rekenkamer én de eerdere beslissing van de commissie begrotingscontrole. Ditis onbegrijpelijk als je weet onder wat voor druk de nationale en Europese begrotingen staan. Blijkbaar gelden voor de nucleaire sector andere wetten.
Het is schandalig dat een meerderheid toegeeft aan de druk van de industrie ondanks de ernstige bezwaren. De almaar stijgende kosten van ITER - van 5,9 miljard euro in 2006 naar zeker 16 miljard euro nu - is een hold-up op de Europese belastingbetaler en toekomstige generaties.
Reeds eind 2013 oordeelde een Amerikaans onderzoeksrapport op vraag van het Congres dat er bij ITER sprake was van falend leiderschap en wanbeheer. Ook de Rekenkamer uitte haar bezorgdheid over de aanhoudende kostenoverschrijdingen, vertragingen en wanbeleid binnen ITER en de negatieve impact op andere begrotingsposten.
Als het om de nucleaire sector gaat, kan blijkbaar alles. De EU-uitgaven voor nucleair onderzoek en ontwikkeling liggen 4,5 keer zo hoog als het budget voor hernieuwbare energie en energiebesparing. ITER staat symbool voor het nucleaire: extreem duur, oncontroleerbaar, gevaarlijk en een rem op een ontwikkeling richting duurzame, sobere en efficiënte energievoorziening.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam odgodu Odluke o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za ITER i razvoj energije fuzije za financijsku godinu 2013. Takav stav temeljim na posebnoj napomeni u izvješću Revizorskog suda koja upućuje na znatan rizik od povećanja iznosa doprinosa Zajedničkog poduzeća fazi izgradnje projekta ITER. Uzrok takvim razinama rizika od povećanja doprinosa jesu promjena opsega krajnjih rezultata projekata. Izražavam zabrinutost što Zajedničko poduzeće u pogledu navedenih rizika još uvijek nema proveden sustav za redovito praćenje odstupanja troškova u ugovorima te nije ažuriralo vrednovanje doprinosa Zajedničkog poduzeća projektu ITER nakon dovršetka razvojne faze. Također je zabrinjavajuća činjenica što predsjednik upravnog odbora Zajedničkog poduzeća u godišnjem izvješću o radu za 2013. upućuje na kašnjenja projekata i na potrebu za smanjenjem troškova te ukazuje na rizike povezane s mogućim proračunskim manjkom do 2020.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća za ITER i razvoj energije fuzije za financijsku godinu 2013. Godišnja računovodstvena dokumentacija Zajedničkog poduzeća u svim značajnim aspektima objektivno prikazuje njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013. te je u skladu s njegovim financijskim pravilima.
Od ukupno 1 254 000 000 EUR koji su bili raspoloženi za operativne aktivnosti Zajedničkog poduzeća, 61,7 posto izvršeno je u obliku izravnih pojedinačnih obveza, dok je preostalih 38,3 % izvršeno u obliku ukupnih obveza. Zajedničko poduzeće se poziva da nadležnom tijelu pravodobno podnosi izvješća o razini provedbe projekata rizicima i ostalim faktorima, da ispravi probleme vezane s premještanjem Zajedničkog poduzeća u stalne prostorije te da usvoji sva pravila o provedbi Pravilnika o osoblju.
Osim toga, Zajedničko poduzeće usvojilo je sva konkretna pravila za sprječavanje mogućih sukoba interesa članova upravnog odbora, izvršnog odbora, revizorskog odbora te stručnjaka te se prima na znanje da Zajedničko poduzeće ima sustav za provođenje revizija na razini ugovaratelja radi provjere usklađenosti s obvezama jamstva kvalitete.
Richard Sulík (ECR), písomne – Absolutórium som nepodporil vzhľadom na dlhodobé zlyhávanie pri plnení stanovených cieľov v rámci stanovených rozpočtových obmedzení. Ako poukazuje Dvor audítorov, ITER míňa výrazne viac peňazí, ako bolo plánované, a napriek tomu má problém aj s plnením časového harmonogramu plánovaných prác.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της Κοινής επιχείρησης για το ITER και της ανάπτυξης της ενέργειας σύντηξης.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común Europea para el ITER y el desarrollo de la energía de fusión, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da der Bericht sehr kritisch gegenüber dem gemeinsamen Unternehmen für den ITER und die Entwicklung der Fusionsenergie eingestellt ist, habe ich für diesen Antrag gestimmt.
11.60. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming Sesar (A8-0110/2015 - Anders Primdahl Vistisen)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común SESAR, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit . – Le Parlement appelle à octroyer la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune SESAR sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de m'abstenir.
L'entreprise commune SESAR a été constituée en février 2007 en vue de gérer les activités du programme de recherche sur la gestion du trafic aérien dans le ciel unique européen
L'entreprise commune a mis en place des mesures spécifiques afin de prévenir les conflits d'intérêts pour ses trois principales parties prenantes: les membres de son conseil d'administration, ses agents et ses experts.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už bendrosios įmonės SESAR 2013 m. biudžeto įgyvendinimo patvirtinimą. Įmonės paskirtis - modernizuoti oro eismo valdymą Europoje. Nors rasta trūkumų, susijusių su komunikacija, įmonė ėmėsi būtiniausių veiksmų šiems trūkumams pašalinti.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Si je reconnais des efforts en matière de lutte contre les conflits d'intérêts, j'ai préféré m'abstenir sur le vote du rapport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La résolution rappelle tout d'abord le rôle essentiel que joue l'entreprise commune dans la coordination et la mise en œuvre des recherches au titre du projet SESAR, pilier du ciel unique européen. Elle note également que 2014 marque le début de la phase de déploiement du projet SESAR.
Elle souligne que la Cour des comptes a estimé que les comptes annuels de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 présentaient fidèlement, dans tous leurs aspects significatifs, la situation financière de celle-ci au 31 décembre 2013, ainsi que les résultats de ses opérations et les flux de trésorerie pour l'exercice clos à cette date.
La Cour souligne que l'entreprise commune a pris des mesures pour prévenir les conflits d'intérêt et que les contrôles ex ante ont été améliorés.
La résolution invite par ailleurs l'entreprise commune à présenter un rapport à l'autorité de décharge sur les avantages socio-économiques des projets déjà menés à bien.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de la aprobación de la gestión 2013 de la Empresa Común SESAR ya que pone de relieve el papel esencial de dicha Empresa Común en la coordinación y la aplicación de las investigaciones y señala que en 2014 empezará la fase de desarrollo del proyecto SESAR. En la Comisión de Transportes y Turismo se incide mucho en la puesta en marcha y ejecución de SESAR, que es fundamental para dicho sector.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport appelle à donner décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune SESAR sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013.
L'entreprise commune SESAR a été constituée en février 2007 en vue de gérer les activités du programme de recherche sur la gestion du trafic aérien dans le ciel unique européen.
Le budget définitif de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 comprenait les crédits d'engagement d'un montant de 64,3 millions EUR et des crédits de paiement d'un montant de 105,4 millions EUR avec un taux d'exécution des crédits d'engagement et des crédits de paiement de respectivement 99,6% et à 94,7%. Préférant attendre avant de juger de l'efficacité, j'ai décidé de m'abstenir sur ce vote.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Vistisen sull'impresa comune SESAR, per cui ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado este informe dado que, en opinión del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero y las normas de contabilidad aprobadas por el contable de la Comisión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina bendros įmonės SESAR vykdomajam direktoriui, kad bendros įmonės 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Bendra įmonė SESAR buvo įsteigta 2007 m. vasario mėn., kad vykdytų Bendro Europos dangaus oro eismo valdymo mokslinių tyrimų SESAR programą, kurios tikslas – modernizuoti oro eismo valdymą Europoje.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because SESAR Joint Undertaking implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very remarkable implementation rate of 99.6%.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Non ho votato a favore della concessione del discarico in quanto la gestione finanziaria presenta elementi di deficit di trasparenza.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai souhaité m'abstenir sur ce rapport appelant à octroyer la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune SESAR sur l'exécution du budget de l'entreprise pour l'exercice 2013.
Je reconnais volontiers le bon travail de l'entreprise concernant les mesures prises pour prévenir et gérer les conflits d'intérêts pour les trois principales parties prenantes que sont les membres du conseil d'administration, les agents et les experts.
Cependant, le trafic aérien reste un sujet sensible qu'il convient de traiter à part dans un dialogue ouvert avec les secteurs industriels concernés et les États-Membres.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Impresa comune SESAR, relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali, nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'impresa.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico per l'impresa comune SESAR, tenuto conto della relazione della Corte dei Conti sui conti annuali, la raccomandazione del Consiglio e la relazione della Commissione. Ritengo che l'impresa abbia rispettato le sue finalità basate sulla gestione del traffico aereo nel cielo unico europeo e sul tentativo di modernizzare la gestione del traffico aereo in Europa.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Sulla base di quanto emerge dalle osservazioni presenti nella proposta di risoluzione del Parlamento Europeo, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione di bilancio dell'impresa comune SESAR per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla concessione del discarico all'impresa comune SESAR per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común SESAR, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The SESAR Joint Undertaking deals specifically with high performing aviation. I voted in favour of granting this discharge, given that significant progress has been made by this join undertaking in improving the situation since 2013.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'entreprise commune SESAR, qui a fait l'objet d'une bonne gestion d'ensemble lors de l'exercice 2013. Néanmoins, je souhaite attirer l'attention sur le fait qu'un rapprochement doit être opéré avec l'entreprise commune Clean Sky, dès lors que des synergies sont réalisables.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében a Költségvetési Ellenőrző Bizottság elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az SESAR közös vállalkozásra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék a SESAR közös vállalkozás 2013-as pénzügyi évre vonatkozó beszámolóját megbízhatónak találta és az annak alapjául szolgáló pénzügyi műveleteket minden lényegi szempontból jogszerűnek és szabályszerűnek ítélte. Kiemeli a közös vállalkozás alapvető szerepét a kutatások összehangolásában és végrehajtásában a SESAR projekt kapcsán. Szükségesnek tartja kiemelni a közös vállalkozás és a Tiszta égbolt közös vállakozás közötti kapcsolatok további erősítésének szükségességét, kéri a Bizottságot, hogy működjön együtt mindkét közös vállalkozással, annak érdekében, hogy tovább javítsa a kommunikációt és erősítse a szinergiákat. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a közös vállalkozást érintő pénzügyi és szabályszerűségi átvilágítás komolyabb hiányosságokat nem tárt fel. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз и моята група сме на мнение, че националните държави трябва да имат по-широки компетенции и следователно по-голям избор при налагане на политики. Също така съм на мнение, че разходите на съюза са големи и имат нужда от регулация и контрол. Поради тази причина гласувах против освобождаване от отговорност на SESAR. Ние сме длъжни, като представители на суверенните държави да можем да осъществяваме контрол върху предприятията. Аз виждам интереса на гражданите в намаляване на разходите на съюза и увеличаване на тяхната ефективност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω, διότι το ετήσιο ποσοστό ολοκλήρωσης των στόχων ήταν στο 82% και θεωρούμε πως πρέπει να βελτιωθεί αυτή η επίδοση για να δικαιούνται τα χρήματα των Ευρωπαίων φορολογουμένων
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a SESAR Közös Vállalkozás vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a SESAR Közös Vállalkozás felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a SESAR Közös Vállalkozásnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing . – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da SESAR para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Empresa Comum SESAR („a Empresa Comum”) foi constituída em fevereiro de 2007, a fim de gerir o Programa de Investigação relativo à Gestão do Tráfego Aéreo no Céu Único Europeu (SESAR), que visa modernizar a gestão do tráfego aéreo na Europa dividindo-se o projeto SESAR numa „fase de definição” (2004-2007), liderada pelo Eurocontrol, numa „fase de desenvolvimento” (2008-2016), financiada pelo período de programação 2008-2013 gerido pela Empresa Comum, e numa „fase de implementação” (2014-2020), que decorrerá paralelamente à „fase de desenvolvimento”;
O orçamento para a fase de desenvolvimento do projeto SESAR (2008-2016) eleva-se a 2 100 000 000 EUR, que serão financiados em partes iguais pela UE, pelo Eurocontrol e pelos parceiros públicos e privados participantes. A Empresa Comum tem um papel vital na coordenação e na realização de investigação sobre o projeto SESAR, que é um projeto-pilar do Céu Único Europeu. Votei favoravelmente a sua quitação.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne –
Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre spoločný podnik SESAR.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης SESAR για το οικονομικό έτος 2013, διότι το ετήσιο ποσοστό ολοκλήρωσης των στόχων ήταν στο 82% και θεωρώ πως πρέπει να βελτιωθεί αυτή η επίδοση για να δικαιούνται τα χρήματα των Ευρωπαίων φορολογουμένων.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla relazione del collega Anders Primdahl Vistisen, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune SESAR. Con tale votazione si certifica che il presente regolamento costituisce un'impresa comune per modernizzare il sistema di gestione del traffico aereo europeo. L'obiettivo è quello di riunire gli sforzi comunitari di ricerca e sviluppo nell'ambito del progetto SESAR.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of granting this discharge, given that significant progress has been made by this SESAR Joint undertaking in improving the situation since 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl bendros įmonės SESAR 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, Audito Rūmai nustatė, jog Bendros įmonės 2013 m. metinėse finansinėse ataskaitose visais reikšmingais aspektais yra teisingai nurodyta Bendros įmonės finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. ir su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susijusių operacijų rezultatai ir pinigų srautai, vadovaujantis jos finansinių taisyklių nuostatomis. Pritariu rezoliucijos raginančioms nuostatoms, kuo skubiau išspręsti institucijos darbo trūkumus, ypač susijusius su Komisijos Vidaus audito tarnybos pastabomis bei įpareigojimais dėl mokslinių tyrimų rezultatų stebėjimo ir duomenų teikimo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća SESAR za financijsku godinu 2013. jer je upravo ovaj jedan od temeljnih projekata za uspostavu jedinstvenog europskog neba kojem je cilj modernizirati upravljanje zračnim prometom u Europi kroz istraživački program upravljanja kojeg vodi spomenuto poduzeće. Računovodstvena dokumentacija pokazala se urednom, a primjedbe u obliku preporuka tiču se bolje komunikacije i informiranja država članica o projektu, te potrebe daljnjeg rada na poboljšanju stope ostvarenja godišnjih ciljeva. Kako bi se neometano nastavio rad Zajedničkog poduzeća SESAR smatram da je potrebno dati razrješnicu.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le parlement appelle à octroyer la décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune SESAR sur l'exécution du budget de l'entreprise commune pour l'exercice 2013 et j'ai décidé de m'abstenir.
L'entreprise commune SESAR a été constituée en février 2007 en vue de gérer les activités du programme de recherche sur la gestion du trafic aérien dans le ciel unique européen
L'entreprise commune a mis en place des mesures spécifiques afin de prévenir les conflits d'intérêts pour ses trois principales parties prenantes: les membres de son conseil d'administration, ses agents et ses experts.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'entreprise commune SESAR. Ce vote, fondé sur l'examen des comptes annuels et le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur exécutif de l'entreprise commune SESAR sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne die Entlastung aus Kostengründen ab. Ebenso stimme ich gegen die Entschließung, da diese weder Probleme benennt noch kritisiert.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore del discarico per l'impresa comune SESAR, Questa impresa riunisce circa 3.000 esperti in Europa, sviluppando tecnologie e procedure per una nuova generazione del sistema ATM in grado di migliorare le prestazioni. Dalla relazione della Corte si apprende, fra gli altri punti, che l'impresa comune ha diffuso i risultati della ricerca mettendo a disposizione delle parti interessate, nel proprio Extranet, informazioni dettagliate sui prodotti forniti e i relativi processi.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común SESAR, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. –
Europska komisija odlučila je 2004. uložiti 600 milijuna eura u svrhu rješavanja problema zakrčenosti zračnog prostora. Činjenica koja ne ide u korist rješavanju problema je rascjepkanost i neučinkovitost sustava za upravljanje zračnim prometom država članica. Cilj SESAR-a je modernizirati upravljanje zračnim prometom i osigurati tehničku i operativnu pomoć za ostvarenje jedinstvenog europskog zračnog prostora.
Rezolucija koja prati odluku o zaključivanju poslovnih knjiga poziva da SESAR podnese izvještaj o društveno-gospodarskim prednostima već završenih projekata i ojača veze sa Zajedničkim trgovačkim društvom Clean Sky budući da djeluju u istom području.
Revizorski sud potvrdio je pouzdanost računovodstvene dokumentacije i Razrješnica odobrava zaključavanje poslovnih knjiga za financijsku godinu 2013. Stoga sam podržala odluku. Proračun za Zajedničko trgovačko društvo SESAR, za razdoblje 2008. – 2016. iznosi 2,1 milijarde eura u kojem jednakim udjelima sudjeluje Unija, Eurocontrol te javni i privatni partneri uključeni u projekt.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού της κοινής Επιχείρησης, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της κοινής επιχείρησης SESAR για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Cette entreprise commune SESAR a pour but de gérer les activités du programme de recherche sur la gestion du trafic aérien dans le ciel unique européen. Bien qu'aucune erreur majeur n'ai été relevé nous nous opposons à ces octrois systématiques de décharge aussi Dominique Martin s'est abstenu sur ce vote.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'impresa comune SESAR, valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'impresa comune dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole alla concessione del Discarico per l'esercizio 2013 di questa impresa comune, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'impresa comune SESAR. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le imprese comuni dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio per una migliore gestione della spesa e criteri di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Sulla scorta di quanto riportato dalla Corte dei Conti, l'impiego dei finanziamenti messi a disposizione dell'impresa comune SESAR per l'anno 2013, ha rispettato i criteri della trasparenza, e dell'adeguatezza delle spese.
Per tale ragione ho ritenuto opportuno esprimermi a favore di questo documento, che approva l'attività di bilancio condotta da parte della stessa, durante l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Entschließungsantrag über das gemeinsame Unternehmen SESAR ist aus meiner Sicht nicht unterstützenswert, da er sowohl inhaltslos, ohne jegliche Forderungen und unkritisch gegenüber diesem Unternehmen ist. Deswegen habe ich meine Zustimmung zu diesem Antrag verweigert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du SESAR n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the SESAR Joint Undertaking for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the SESAR Joint Undertaking for the financial year 2013
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport envisage d'accorder la décharge à l'entreprise commune SESAR pour l'exécution du budget 2013. Comme Clean Sky, cette entreprise commune a été créée en 2007 afin de gérer les activités du programme de recherche sur la gestion du trafic aérien dans le ciel unique européen.
L'entreprise commune a pris soin de mettre en place des mesures spécifiques concernant les conflits d'intérêts pour les membres les plus sensibles. Cependant, en l'absence de rapport sur les avantages socio-économiques des projets menés par SESAR, et donc sur sa réelle valeur ajoutée, je ne peux juger de l'efficacité des crédits alloués. Dans ces conditions, j'ai décidé de m'abstenir lors du vote de ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of granting discharge to all Joint Undertakings given that significant progress and improvements have been made situation since 2013 in terms of recoveries reached, preventive measures taken and action plans implemented.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la décharge sur l'exécution du budget de l'entreprise commune SESAR pour l'exercice 2013. La clôture des comptes est accordée, le budget de l'entreprise commune chargée de gérer les activités du programme de recherche sur la gestion du trafic aérien dans le ciel unique européen ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l'exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s'accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l'exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'entreprise commune SESAR, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de ce partenariat. En effet, l'entreprise commune SESAR a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l'Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Vista la relazione della Corte dei conti sul bilancio annuale dell'impresa comune „SESAR” relativo all'esercizio 2013, nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dalla suddetta impresa, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013. L'impresa ha svolto un ruolo essenziale nel coordinare e attuare le ricerche del progetto SESAR, che costituisce un pilastro del Cielo unico europeo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului întreprinderii comune SESAR aferent exercițiului financiar 2013 având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Da die MOtion im Wesentlichen inhaltslos ist und wenig Aussagekraft hat, äußert sie auch kaum kritische Punkte. Ich habe daher dagegen gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Ühisettevõttel on äärmiselt oluline roll ühtse Euroopa taeva tugisambaks oleva projekti SESAR uuringute koordineerimisel ja rakendamisel. Nn võetud erimeetmeid konfliktide ärahoidmiseks ning eelkontrolliga seotud parandusmeetmed on ellu viidud, ent hoolsamalt tuleks kohaldada üldist läbipaitvuspõhimõtet.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e colleghe, ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Razvoj novih tehnologija za povećanje kapaciteta i smanjenje troškova europskog zračnog prostora predviđeno je osnivanjem Zajedničkog poduzeća za istraživanje o upravljanju zračnim prometom jedinstvenog europskog neba. To Zajedničko poduzeće ima važnu ulogu u koordiniranju i provođenju istraživanja u okviru projekta SESAR, jednoga od temeljnih projekata za uspostavu jedinstvenog europskog neba.
Nalaz Revizorskog suda pokazuje kako je godišnja računovodstvena dokumentacija Zajedničkog poduzeća za 2013.godinu u svim značajnim aspektima objektivno prikazala njegovo financijsko stanje na dan 31. prosinca 2013. te da su rezultati operacija i novčanih tokova za okončanu godinu u skladu s odredbama financijskih pravila. Konačni proračun zajedničkog poduzeća za financijsku godinu 2013. obuhvaća odobrena sredstva za preuzete obveze u iznosu od 64.300.000 EUR i odobrena sredstva za plaćanja u iznosu od 105.400.000 EUR. Stope korištenja za odobrena sredstva za obveze i plaćanja iznosile su 99,6 %, odnosno 94,7 %. Razlike u preuzetim obvezama i odobrenim sredstvima treba povezati s činjenicom da 2014. godina označava početak faze uvođenja projekta SESAR.
Zbog svega navedenoga sam podržala Razrješnicu za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća SESAR za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport montre qu'un travail important a été effectué sur la lutte contre les conflits d'intérêts. Néanmoins, je ne veux pas cautionner la décharge et je préfère donc m'abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća SESAR za financijsku godinu 2013. Naglašavam važnost rada Zajedničkog poduzeća SESAR i osnivanje istoga u svrhu modernizacije upravljanja zračnim prometom Europe. Važna je uloga koju Zajedničko poduzeće ima u koordiniranju i provođenju istraživanja u okviru projekta SESAR, jednoga od temeljnih projekata za uspostavu jedinstvenog europskog neba. Mobilnost građana Europske unije, ali i efikasnost onih koji često zbog poslovnih razloga putuju avionom na europskim relacijama treba i mora biti osnovni cilj oblikovanja pravila za sigurnost zračnog prometa.
Upravo zato mi je drago što je proračunsko planiranje na visokoj razini i da je za fazu razvoja projekta SESAR izdvojeno dovoljno da bi se taj cilj i ostvario, a sve u suradnji sa Unijom, Eurocontrolom te javnim i privatnim partnerima. Iznos od 2 100 000 000 EUR iz europskog proračuna iznos je uz kojeg svakako treba naglasiti i važnost financijske kontrole i financijskog poslovanja u skladu s pravilima koja su propisana.
Franck Proust (PPE), par écrit. – L'accroissement des échanges aériens souligne l'importance d'assurer un contrôle du trafic aérien européen. Ainsi, je me suis exprimé en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget 2013 de l'initiative SESAR.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Director Executivo da Empresa Comum SESAR pela execução do orçamento da Empresa Comum para o exercício de 2013.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – He apoyado este informe dado que, en opinión del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales de la Empresa Común presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, su situación financiera a 31 de diciembre de 2013, así como los resultados de sus operaciones y flujos de tesorería del ejercicio finalizado en dicha fecha, con arreglo a las disposiciones de su reglamento financiero y las normas de contabilidad aprobadas por el contable de la Comisión.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança das anteriores votações para os Relatórios de Quitação da Agências descentralizadas, também deveremos apreciar e votar em sede de Plenário, (igualmente por força do disposto no artigo 94 e no Anexo V do Regimento do Parlamento Europeu) os Projectos de Decisão relativos ao encerramento das contas das Empresas Comuns.
Tal como a Clean Sky e a Pilhas de Combustível e Hidrogénio (PCH), também a empresa comum SESAR (criada em Fevereiro de 2007 para gerir o Programa de Investigação relativo à Gestão do Tráfego Aéreo no Céu Único Europeu, que visa modernizar a gestão do tráfego aéreo na Europa) viu o seu Relatório de Quitação ser aprovado pelo Plenário com o meu voto favorável, no seguimento da Declaração do Tribunal de Contas que „declarou que as contas anuais da Empresa Comum relativas a 2013 refletem fielmente, em todos os aspetos materialmente relevantes, a sua situação financeira em 31 de dezembro de 2013, bem como os resultados das suas operações e fluxos de tesouraria relativos ao exercício encerrado nessa data, em conformidade com as disposições do seu regulamento financeiro”, e da recomendação do Conselho.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del discarico per il bilancio 2013 della SESAR, impresa comune che si occupa della modernizzazione del sistema di gestione del traffico aereo europeo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the SESAR Joint Undertaking for the financial year 2013.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Skupno podjetje SESAR je bilo ustanovljeno februarja 2007 za izvajanje programa Enotno evropsko nebo - raziskave upravljanja zračnega prometa z namenom posodobiti upravljanja zračnega prometa v Evropi.
Komisija je v okviru svojega drugega vmesnega vrednotenja v zvezi z metodami dela, doseženimi rezultati in splošnim finančnim položajem skupnega podjetja ugotovila, da bi skupno podjetje lahko bolje obravnavalo specifične potrebe držav članic po informacijah in komuniciranju in nadaljevalo s prizadevanji za izboljšanje deleža doseženih letnih ciljev.
Računsko sodišče pa je v svojem poročilu ugotovilo, da je skupno podjetje razširjalo novo znanje na področju raziskav, tako da je ustreznim deležnikom dalo na razpolago podrobne informacije o izdelkih in procesih.
Računsko sodišče je med drugim še ugotovilo, da je skupno podjetje že uvedlo izboljšave na področju predhodnih kontrol. Tudi zato sem predlog resolucije, ki predlaga podelitev razrešnice skupnemu podjetju SESAR, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam Odluku o davanju razrješnice za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća SESAR za financijsku godinu 2013. sukladno s izjavom Revizorskog suda o objektivnoj računovodstvenoj dokumentaciji navedenog poduzeća. Izražavam zadovoljstvo zbog pravilnosti računa Zajedničkog poduzeća SESAR koju je Revizorski sud utvrdio za financijsku godinu 2013. S obzirom na važnu ulogu koju Zajedničko poduzeće ima u koordiniranju i provođenju istraživanja u okviru projekta SESAR, jednoga od temeljnih projekata za uspostavu jedinstvenog europskog neba, pozdravljam činjenicu da je Zajedničko poduzeće uvelo posebne mjere za sprečavanje sukoba te da su provedena poboljšanja u području ex ante kontrola. Zbog svega navedenog, slažem se s prijedlogom Odbora za promet i turizam da Europski parlament da razrješnicu izvršnom direktoru Zajedničkog poduzeća za izvršenje njegova proračuna za financijsku godinu 2013.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Zajedničkog poduzeća SESAR za financijsku godinu 2013. SESAR je projekt Zajedničkog poduzeća koje je osnovano da bi vodilo Istraživački program upravljanja jedinstvenim europskim zračnim prometom (SESAR), koji ima za cilj modernizirati upravljanje zračnim prometom u Europi.
Obzirom da Revizorski sud nije utvrdio nepravilnosti vezano za financijsko izvješće za 2013. Zajedničkog poduzeća SESAR te da su sve glavne transakcije zakonite i redovite poziva se parlament da odobri izvješće o razrješnici.
Zajedničko poduzeće je 4. multilateralnim okvirnim sporazumom predvidjelo smanjenje broja projekata na 250 spajanjem tekućih projekata te dodjela 38 000 000 EUR za financiranje novih operativnih aktivnosti. Upravni odbor Zajedničkog poduzeća usvojio je svoja privremena financijska pravila za programsko razdoblje od 2014. do 2020. te su ona usvojena u skladu s Okvirnom financijskom uredbom.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή της κοινής Επιχείρησης SESAR.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A közlekedési bizottság véleménye teljes mértékben bekerült a mentesítési jelentésbe. A mentesítésben szereplő adatok alapján a jelentés kihangsúlyozza az ügynökség hatékony működését és alapvető szerepét az egységes európai égbolt pillérét képező SESAR projekt keretében folytatott kutatások koordinálása és végrehajtása terén. A 2013. évi mentesítést szavazatommal támogattam.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión de la institución para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Empresa Común SESAR, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Entschließungsantrag über das gemeinsame Unternehmen SESAR ist aus meiner Sicht nicht unterstützenswert, da er sowohl inhaltslos, ohne jegliche Forderungen und unkritisch gegenüber diesem Unternehmen ist. Deswegen habe ich meine Zustimmung zu diesem Antrag verweigert.
11.61. Geldmarktfondsen (A8-0041/2015 - Neena Gill)
Dichiarazioni di voto orali
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, I voted for the amendment that deleted the sunset clause on the Low Volatility Net Asset Value (LVNAV) money market funds. This would see the LVNAVs lapse five years after the entry into force of this regulation. Instead, I fully support a review of the LVNAVs. We need a balanced review clause because we do not need to predetermine the outcome of this review before it happens.
I have to declare an interest here because of the 500 billion money market funds in the EU, 400 billion of those are domiciled in Ireland.
But it is not a vote on that basis alone. As I said, we need a proper review after five years to see the impact of LVNAVs and to see what the implications will be for the phasing out of LVNAVs. We could have a situation where there might be a significant outflow of funds and capital from European funds and also from Ireland. We need to answer those questions before we make a decision on a sunset clause.
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone una nueva regulación para los fondos del mercado monetario. Su revisión se hacía necesaria ante los riesgos detectados para la estabilidad financiera de la comercialización de estos productos y en especial los fondos de valor liquidativo constante. Comercializados en paraísos fiscales como Luxemburgo o Irlanda, son en ocasiones percibidos como cuasi-depósitos a pesar de su exposición a los mercados financieros y la falta de garantías estatales para su devolución.
Esta indefinición no sólo puede ser un vehículo para el fraude, sino que además puede contribuir a amplificar los efectos de una crisis financiera, al inducir ventas masivas de fondos en un intento de limitar las pérdidas sufridas.
Considerando que la función de este tipo de instrumento financiero está cubierta por productos más sencillos y fácilmente regulables, nuestra postura es favorable a la abolición de los mismos. He votado en contra del informe porque no sólo los mantiene, sino que aumenta su diversificación para facilitar su penetración en mercados como la deuda pública o el ahorro de instituciones caritativas: objetivos a los que somos radicalmente contrarios.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – Despite reforms already proposed in this regulation to address a number of issues with Money Market Funds, there remains a grave concern in relation to the stability of the money market fund industry and the risks it may pose for the broader financial system.
Moreover, Economic research provides evidence that the conduct and nature of MMFs make them vulnerable to destabilising investor runs, which can spread quickly among funds, impairing liquidity and the availability of short- term credit, in particular for banks. The risk of an investor run may be higher for constant net asset value funds in cases where there is a perception that they would fail to live up to investor expectations of redemption at par.
And it should also be noted that while MMFs did not cause the financial crisis of 2007 to 2008, their performance during the financial turmoil highlighted their potential to spread, or even amplify, a crisis. The experience from the 2007 to 2008 crisis has shown that MMFs may be susceptible to investor runs and may need the support of sponsor companies, in particular to maintain their constant net asset value.
For these reasons that I voted against this report.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ziel der EU ist es eine europäische Kapitalmarktunion zu schaffen. Aus diesem Grund begrüße ich den Vorschlag der Kommission Geldmarktfonds zu schaffen, vor allem um Lücken im Investitions- und Finanzierungswesen zu schließen. Geldmarktfonds können als kurzfristige Finanzinstrumente der Wirtschaft zu Wachstum verhelfen und kurzfristig ein hohes Maß an Liquidität bereitstellen. Allerdings ist ein strenger Regelungsrahmen notwendig um den Risiken der Fonds entgegenzutreten.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport sur la proposition de règlement sur les fonds monétaires, présenté au Parlement européen cherche, à juste titre, à corriger certaines défaillances de ces instruments de placement de court terme. La limitation sévère des fonds à valeur liquide constante était nécessaire à la réduction des risques systémiques lorsque que des mouvements mimétiques caractérisent les porteurs, notamment en cas de dépréciations massives d'actifs où les pertes sont supportées par l'établissement bancaire établis en sponsor. Par ailleurs, l'encadrement de la titrisation et des produits dérivés est un bon équilibre entre l'objectif de financement du risque et la lutte contre les dérives de constructions financières difficilement identifiables. Mais ce texte ne s'appuie pas sur une étude solide et une évaluation des conséquences des modifications règlementaires, notamment au regard des possibles contournements de ces dispositions et des impacts sur l'économie. Le manque de vision de long terme de ce texte explique mon abstention lors du vote.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I voted against this resolution because:
1. |
It calls upon the Commission to take action, a point which does not fit well with the position of a UKIP MEP |
2. |
It interferes with freedom of contract |
3. |
It increases the regulatory burden |
4. |
The attempts to address systemic risk may prove counterproductive: it may concentrate customer deposits into the hands of just a few banks, causing concentration risk |
5. |
The sunset clause for CNAVs |
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl pinigų rinkos fondų (PRF). PFF teikia trumpalaikį finansavimą finansų įstaigoms, įmonėms ar vyriausybėms. Teikdami finansavimą šiems subjektams pinigų rinkos fondai prisideda prie Europos ekonomikos finansavimo. Pritariu šiuo siūlymu nustatomoms PRG veiklos vykdymo taisyklėms. Kas liečia su PRF susijusius rizikos ribojimo reikalavimus, jie turi būti suderinti nustatant aiškias taisykles, kuriomis visoje ES būtų nustatomi tiesioginiai įpareigojimai PRF ir jų valdytojams.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Si j'approuve l'encadrement de la titrisation ainsi que la demande d'exigences supplémentaires pour les fonds monétaires à valeur liquidative constante (VLC) mais je crains que l'accumulation de réglementation ne soit contre-productive.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Lors de ce vote, je me suis abstenu car nous n'avions pas assez de garanties pour une réforme saine des fonds monétaires au niveau européen.
Les Fonds Monétaires sont une composante clé du système bancaire „de l'ombre”. Il existe deux grandes familles de fonds monétaires. Les Fonds monétaires à valeur variable et les Fonds monétaires à valeur constante. Les Fonds monétaires à valeur constante étaient au cœur des inquiétudes dans ce dossier. Ces fonds monétaires à valeur constante opèrent en dehors de la régulation bancaire classique alors même qu'ils agissent comme des banques.
La promesse d'un remboursement à valeur constante est un mirage comptable. En effet,le prix des actifs dans lesquels le Fonds investit évolue comme sur tout marché financier. Cette opacité créé un avantage au premier à fuir le fond, laissant les investisseurs restant le soin d'essuyer l'intégralité des pertes en l'absence de soutien externe. Le risque de panique et de contagion est réel en cas d'instabilité des marchés.
Il est donc extrêmement important de légiférer en la matière en donnant toutes les garanties en matière de transparence et de limitation des risques.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Les fonds monétaires sont des instruments financiers qui permettent de placer à court terme et en principe sans risque une trésorerie. Ils représentent un volume considérable, estimé à 1000 milliards d'euros. Environ 22 % des titres de créance à court terme émis par des administrations ou par des entreprises en Europe sont détenus par des fonds monétaires, lesquels détiennent par ailleurs 38 % des dettes à court terme émises par le secteur bancaire. On peut toujours regretter dans ce rapport que ne soient pas interdits plus largement la titrisation ou les produits dérivés. De même, l'étude d'impact de la suppression des CNAVs aurait pu être plus précise sur les conséquences sur la gestion européenne par pays par exemple. Enfin, je pense que ce texte semble plutôt pragmatique et il va dans le bon sens néanmoins il est difficile d'évaluer l'impact de la nouvelle réglementation en cas de crise majeure. C'est pourquoi, j'ai décidé de m'abstenir sur ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Gill sui Fondi comuni monetari, ritengo che come strutturato il testo non garantisca sufficienti garanzie e tutele per il mercato e gli investitori in questi strumenti finanziari, ho quindi votato contro questo testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Apoyo este informe, elaborado por mi colega socialista Neena Gill, porque supone un primer intento de regular los llamados fondos de mercado monetario, los cuáles proporcionan liquidez a las empresas pero que al mismo tiempo presentan un importante riesgo sistémico al ser percibidos como bancos siendo en realidad fondos de inversión. Esta propuesta de Reglamento aumenta la transparencia en el sector, al tiempo que introduce requisitos de diversificación de activos lo que contribuye a reducir la volatilidad de estos fondos, y por tanto ayuda a estabilizar los mercados financieros. Asimismo, se incluye una cláusula de extinción para la mayoría de los llamados fondos de valor constante que presentan un doble riesgo respecto de los de valor variable. En definitiva, se trata de un paso más en el camino emprendido a partir de 2009 con el objeto de regular de manera estricta el sector financiero de la economía, tras muchos años de desregulación promovida por la derecha neoliberal en Europa y en Estados Unidos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pateikia savo siūlymus reglamentui dėl pinigų rinkos fondų. Pinigų rinkos fondai (PRF) yra svarbus finansų įstaigų, įmonių ir vyriausybių trumpalaikio finansavimo šaltinis. Europoje maždaug 22 % trumpalaikių skolos vertybinių popierių, kuriuos išleidžia vyriausybės arba įmonių sektorius, priklauso pinigų rinkos fondams. PRF taip pat priklauso 38 % bankų sektoriaus išleistų trumpalaikių skolos vertybinių popierių. Kiek tai susiję su paklausa, PRF yra trumpalaikio pinigų valdymo priemonė, kuri užtikrina aukštą likvidumo, diversifikacijos ir vertės stabilumo lygį, taip pat rinka grindžiamą pajamingumą. PRF daugiausia naudojasi įmonės, norinčios trumpam laikotarpiui, pavyzdžiui, iki didelių išlaidų, tokių kaip darbo užmokesčio išlaidos, investuoti perteklinius pinigus. Taigi PRF – esminė grandis, siejanti trumpalaikių pinigų paklausą ir pasiūlą.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće kolegice Gill, jer smatram da je postignut dobar kompromisni dogovor s ostalim grupacijama u Europskom parlamentu oko nekih tema, poput problema rizičnosti CNAV-a (konstantne vrijednosti neto imovine). LVNAV će po mišljenju brojnih stručnjaka varirati mnogo manje od CNAV-a, a samim time će nestajati i brojni dosadašnji rizici vezani uz CNAV.
Isto tako, podržavam mišljenje S&D grupe kako je „sunset clause” ona crta preko koje se ne može prijeći, odnosno granica prelaskom koje bi i moj glas bio protiv.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – Despite reforms already proposed in this regulation to address a number of issues with Money Market Funds, there remains a grave concern in relation to the stability of the MMF industry and the risks it may pose for the broader financial system.
Moreover, Economic research provides evidence that the conduct and nature of MMFs make them vulnerable to destabilising investor runs, which can spread quickly among funds, impairing liquidity and the availability of short- term credit, in particular for banks.
And it should also be noted that while MMFs did not cause the financial crisis of 2007 to 2008, their performance during the financial turmoil highlighted their potential to spread, or even amplify, a crisis. The experience from the 2007 to 2008 crisis has shown that MMFs may be susceptible to investor runs and may need the support of sponsor companies, in particular to maintain their constant net asset value.
An upward convergence in Financial Regulation is required and as it stands this report would not be strong enough to protect Irish Financial Interests, particularly in light of an economy which is seeking to recover. It was for these reasons that I voted against this report.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to endorse this resolution because the new rules on Money Market Funds are expressly designed to avoid contagion of the short term funding market, thus ensuring greater stability in the EU's financial market.
Steeve Briois (NI), par écrit . – Si je suis partisan de l'interdiction des fonds à valeur liquidative constante (CNAV), Je considère que le texte reste très flou car il contient de nombreuses exceptions à cette interdiction. Les CNAV sont par exemple autorisés pour les fonds liés à la dette publique de l'Union ; les fonds pour petits investisseurs qui a priori, regroupent seules les organisations caritatives, les organisations à but non lucratif et les administrations et les fondations publiques. Enfin, le rapport sur la proposition de règlement ne va pas assez loin puisqu'il n'interdit ni la titrisation, ni les produits dérivés, pourtant à l'origine de la terrible crise des Subprimes. Je me suis abstenu sur ce vote.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario al provvedimento. Gli FCM con valore patrimoniale netto costante rappresentano un potenziale rischio poichè svincolati dal mercato e dalle sue fluttuazioni. Si tratterebbe in sostanza di un'attività di shadow banking che, specialmente per gli enti locali italiani che necessitano di liquidità, potrebbe rappresentare un rischio eccessivo.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les fonds monétaires sont des instruments de financement de court terme qui ont un impact très rapide sur l'économie réelle. Ils représentent 1000 milliards d'euros de transactions financières en Europe. Même si l'utilisation des fonds monétaires présente certains risques, ils restent les instruments financiers les plus stables et les plus fiables du secteur non-bancaire. Les fonds monétaires ont été fortement critiqués pendant la crise et particulièrement les plus risqués d'entre eux, les CNAV (les fonds à valeur liquidative constante). Les autres types de fonds monétaires, les VNAV (fonds à valeur liquidative variable) se sont montrés plus résistants. Il fallait donc agir et réglementer les marchés des fonds monétaires dans l'Union européenne. Le rapport du Parlement européen témoigne d'une volonté de limiter les risques liés aux fonds monétaires les plus risqués, les CNAV. Ces derniers sont ainsi divisés en trois catégories: les CNAV liés à de petits investisseurs, les CNAV liés à la dette publique et les LVNAV (les fonds à faible volatilité). C'est un premier pas encourageant. Cependant, il faut garder en mémoire les risques importants que constituent les CNAV tout au long du processus législatif. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – Despite reforms already proposed in this regulation to address a number of issues with Money Market Funds, there remains a grave concern in relation to the stability of the money market fund industry and the risks it may pose for the broader financial system.
Moreover, Economic research provides evidence that the conduct and nature of MMFs make them vulnerable to destabilising investor runs, which can spread quickly among funds, impairing liquidity and the availability of short- term credit, in particular for banks. The risk of an investor run may be higher for constant net asset value funds in cases where there is a perception that they would fail to live up to investor expectations of redemption at par.
And it should also be noted that while MMFs did not cause the financial crisis of 2007 to 2008, their performance during the financial turmoil highlighted their potential to spread, or even amplify, a crisis. .
An upward convergence in Financial Regulation is required and as it stands this report would not be strong enough to protect Irish Financial Interests, particularly in light of an economy which is seeking to recover. It was for these reasons that I voted against this report.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport concernant la proposition de règlement sur les fonds monétaires. Si je considère, en effet, qu'il est nécessaire d'interdire les fonds à valeur liquidative constante (CNAV), le texte reste, à mon sens, trop flou puisqu'il contient des exceptions à cette interdiction.
Les CNAV restent ainsi autorisés pour les fonds liés à la dette publique de l'Union ; les fonds pour petits investisseurs qui a priori, regroupent seules les organisations caritatives, les organisations à but non lucratif, les administrations publiques et les fondations publiques ; enfin, les fonds à faible volatilité, dont la définition dépend de critères très strictes et rigides.
Par ailleurs, le rapport sur la proposition de règlement ne va pas assez loin puisqu'il n'interdit pas absolument la titrisation ou les produits dérivés, pourtant à l'origine de la crise financière de 2008.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – I fondi comuni monetari (FCM) sono un'importante fonte di finanziamenti a breve termine per gli enti finanziari, le società e le amministrazioni pubbliche e ammontano a circa 1000 miliardi EUR di attività gestite. Il regolamento in esame si pone l'obiettivo di assicurare una protezione maggiore per gli investitori, una liquidità del fondo tale da far fronte alle richieste di riscatto degli investitori e di rendere la struttura del Fondo sufficientemente sicura per fronteggiare possibili condizioni avverse dei mercati. Per queste considerazioni, ho deciso di votare a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di regolamento che ha l'obiettivo condivisibile di creare un quadro giuridico per i Fondi comuni monetari, al fine di assicurare una protezione maggiore per gli investitori, rafforzando allo stesso tempo la stabilità finanziaria prevenendo i rischi di contagio.
Ritengo molto importante anche l'ulteriore obiettivo della proposta, ossia quello di assicurare che la liquidità dei Fondi sia adeguata a far fronte alle richieste di riscatto degli investitori e rendere la struttura dei Fondi sufficientemente sicura per fronteggiare possibili condizioni avverse dei mercati.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del regolamento sui fondi comuni monetari (FCM) volti a fornire finanziamenti a breve termine agli enti finanziari, alle società o alle amministrazioni pubbliche con lo scopo ultimo di sostenere l'economia europea nel suo complesso.
Essi costituiscono al contempo per i beneficiari un mezzo di ripartizione del rischio e sul lato della domanda strumenti di gestione del contante a breve termine. Gli FCM sono utilizzati da una vasta gamma di soggetti, compresi enti di beneficenza, associazioni edilizie, enti locali e investitori professionali di grandi dimensioni come le società e i fondi pensione desiderosi d'investire le eccedenze di disponibilità liquide per un periodo breve: rappresentano quindi un raccordo fondamentale fra domanda e offerta di denaro a breve termine.
In una situazione di crisi economica e finanziaria, condivido la necessità di regolamentare gli FCM e stabilire norme comuni di funzionamento al fine di salvaguardare l'integrità e stabilità del mercato interno e onorare le richieste di riscatto degli investitori, soprattutto in situazione di mercati sotto pressione.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro perché non condivido la gestione dei fondi comuni monetari (FCM), che infatti possono contribuire a generare e amplificare il rischio sistemico e l'instabilità del sistema finanziario e macroeconomica.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone una nueva regulación para los fondos del mercado monetario. Su revisión se hacía necesaria ante los riesgos detectados para la estabilidad financiera de la comercialización de estos productos y en especial los fondos de valor liquidativo constante. Comercializados en paraísos fiscales como Luxemburgo o Irlanda, son en ocasiones percibidos como cuasi-depósitos a pesar de su exposición a los mercados financieros y la falta de garantías estatales para su devolución.
Esta indefinición no sólo puede ser un vehículo para el fraude, sino que además puede contribuir a amplificar los efectos de una crisis financiera, al inducir ventas masivas de fondos en un intento de limitar las pérdidas sufridas.
Considerando que la función de este tipo de instrumento financiero está cubierta por productos más sencillos y fácilmente regulables, nuestra postura es favorable a la abolición de los mismos. He votado en contra del informe porque no sólo los mantiene, sino que aumenta su diversificación para facilitar su penetración en mercados como la deuda pública o el ahorro de instituciones caritativas: objetivos a los que somos radicalmente contrarios.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The Money Market Funds Report is advocating a positive way by which these funds can be regulated in a way that makes sense to all players. I voted in favour of this report since it presents measures which are aimed at enhancing investor protection while also protecting Europe's financial stability.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose de créer un cadre règlementaire pour les fonds monétaires avec pour objectif d'assurer une protection renforcée des investisseurs et améliorer la stabilité financière en limitant les risques de contagion en cas de défaut. Considérant que ce rapport va dans la bonne direction en vue de règlementer le secteur bancaire et ses produits financiers, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Les fonds monétaires sont un canal d'investissement de court terme, alternatif aux dépôts bancaires. Ils permettent de diversifier les risques de crédit. Ils sont donc utilisés par de nombreux acteurs: des entreprises, des administrations publiques (notamment locales), des établissements financiers, mais aussi des acteurs sociaux (associations caritatives, logements sociaux, etc.). De ce fait, il me paraît important de les encadrer au niveau européen. Ce d'autant plus que, comme l'a montré la crise, ils peuvent être un facteur d'instabilité pour l'ensemble du marché intérieur. Il est indispensable de fixer des règles précises afin qu'ils soient à même de répondre aux demandes de remboursement des investisseurs dans toute situation, cela sans recours à des soutiens extérieurs.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – The Money Market Fund Regulation is very important as it represents a €1 billion market. Such a large market is strategically important, especially in a period where we want to build Capital Markets as an alternative to bank financing.
The Regulation will be putting in place a new LVNAV product which will be crucial to the financing of the real economy. However I am concerned about the 'sunset clause' whereby the LVNAV will end after 5 years.
The first argument is that the impact assessment estimated that €250 billion will flow away, and we really cannot afford this.
The second argument is that it suggests a negative speculation that the product does not work and that consequently investors will not take up this new LVNAV product if there is a cut-off date after 5 years. While I can support a review of the LVNAV after 4 years this review should determine whether the LVNAV should continue or not rather than the Parliament predetermining the outcome with a sunset clause.
The LVNAV already has in place sufficient safeguards to address systemic risk for example daily and weekly liquidity thresholds, liquidity fees and redemption gates for times of market stress, strict diversification requirements etc.
Despite these reservations I have voted in favour of the MMF report, fully trusting that the outcome of the trilogue will deliver a more balanced text, especially around the sunset clause.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur du projet de règlement encadrant les fonds monétaires au motif que l'enjeu de la proposition est d'assurer que tous les types de fonds monétaires soient transparents, liquides et stables, de manière à leur permettre de jouer leur rôle de financement à court terme. Les fonds monétaires sont en effet un pan important du système bancaire parallèle ou shadow banking, observé avec une inquiétude justifiée du fait qu'il est faiblement réglementé. Je me réjouis de la position commune que nous avons enfin pu adopter après des mois de discussions intenses en commission ECON. Je suis particulièrement satisfait de la modification intervenue en ce qui concerne les fonds monétaires à valeur liquidative constante, dont une grande partie est désormais appelée à disparaître d'ici à cinq ans. La voie est désormais ouverte pour des négociations avec le Conseil en trilogue. J'espère qu'un compromis pourra être trouvé avec les Etats membres.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport sur la proposition de règlement sur les fonds monétaires, présenté au Parlement européen cherche, à juste titre, à corriger certaines défaillances de ces instruments de placement de court terme. La limitation sévère des fonds à valeur liquide constante était nécessaire à la réduction des risques systémiques lorsque que des mouvements mimétiques caractérisent les porteurs notamment en cas de dépréciations massives d'actifs où les pertes sont supportées par l'établissement bancaire établis en sponsor. Par ailleurs, l'encadrement de la titrisation et des produits dérivés est un bon équilibre entre l'objectif de financement du risque et la lutte contre les dérives de constructions financières difficilement identifiables. Toutefois, ce texte ne s'appuie pas sur une étude solide et une évaluation des conséquences des modifications réglementaires notamment au regard des possibles contournements de ces dispositions et des impacts sur l'économie. Le manque de vision de long terme de ce texte explique mon abstention lors du vote.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα διότι τα αμοιβαία κεφάλαια της χρηματαγοράς (ΑΚΧΑ) τροφοδοτούν την επιδίωξη κέρδους επενδυτών και χορηγών ενέχοντας προφανείς πιστωτικούς κινδύνους. Η λογική προστασίας εξαγοραστών όταν εμφανίζονται δυσχέρειες στις χρηματοπιστωτικές αγορές, αποτελεί έμμεση στήριξη του τραπεζικού „τζόγου”. Επιπλέον η θέσπιση κατευθυντήριων γραμμών από την Ευρωπαική Επιτροπή Ρυθμιστικών Αρχών των Αγορών Κινητών Αξιών (CESR), όπως και η εξωτερική πιστοληπτική αξιολόγηση (θυμίζει ΤΡΟΙΚΑ), αποτελεί ευθεία προσπάθεια ακύρωσης εθνικών κανόνων, ήτοι εθνικής κυριαρχίας. Η εφαρμοζόμενη οικονομική πολιτική στην ΕΕ, απέχει παρασάγγας από βασικά πρότυπα επενδυτικής προστασίας, αφού δε δίνεται κεφαλαιακή εγγύηση για διατήρηση της αξίας της επένδυσης. Το πρόσφατο κούρεμα (PSI) στην Ελλάδα με τα γνωστά αποτελέσματα στα ασφαλιστικά ταμεία και τους μικροομολογιούχους, αποτελούν τραγικό παράδειγμα αποφυγής τέτοιων πολιτικών.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Os fundos do mercado monetário (FMM) proporcionam financiamento a curto prazo a instituições financeiras, empresas ou governos. Ao financiarem essas entidades, os fundos do mercado monetário contribuem para o financiamento da economia europeia. Do lado da procura, os FMM são instrumentos de gestão de tesouraria a curto prazo que proporcionam um grau elevado de liquidez, diversificação e estabilidade do valor do capital investido, combinados com um rendimento baseado no mercado. É com esta dupla perspectiva que a proposta em causa corrige o regulamento em vários aspectos, melhorando a sua percepção e clarificando alguns dos seus pressupostos iniciais. Por isso, votei favoravelmente.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – Apoyo este informe, elaborado por mi colega socialista Neena Gill, porque supone un primer intento de regular los llamados fondos de mercado monetario, los cuáles proporcionan liquidez a las empresas pero que al mismo tiempo presentan un importante riesgo sistémico al ser percibidos como bancos siendo en realidad fondos de inversión. Esta propuesta de Reglamento aumenta la transparencia en el sector, al tiempo que introduce requisitos de diversificación de activos lo que contribuye a reducir la volatilidad de estos fondos, y por tanto ayuda a estabilizar los mercados financieros. Asimismo, se incluye una cláusula de extinción para la mayoría de los llamados fondos de valor constante que presentan un doble riesgo respecto de los de valor variable.
En definitiva, se trata de un paso más en el camino emprendido a partir de 2009 con el objeto de regular de manera estricta el sector financiero de la economía, tras muchos años de desregulación promovida por la derecha neoliberal en Europa y en Estados Unidos.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Os fundos do mercado monetário (FMM) são instrumentos de gestão de tesouraria a curto prazo que pretendem proporcionar um grau elevado de liquidez, diversificação e estabilidade do valor do capital investido, combinados com um rendimento baseado no mercado.
Os FMM são utilizados por uma vasta gama de entidades, desde as autoridades locais aos grandes investidores profissionais, tais como empresas e fundos de pensões, que procuram investir o seu excedente de tesouraria por um curto período.
Representam, na sua origem, uma forma de fugir à regulamentação dos bancos com os quais concorrem na intermediação dos produtos de maturidades mais curtas. Neste sentido, são um elemento do problema e não da solução. O que se deseja é um sistema bancário sólido, sob controlo público, e que esteja de facto ao serviço das empresas, das famílias e do desenvolvimento geral da sociedade.
A filosofia subjacente a este relatório é a da insistência nas receitas que estiveram na base da actual crise financeira.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – La proposta vedrà il mio voto contrario. Il Regolamento sui Fondi Comuni Monetari tocca aspetti tecnici e delicati della finanza. Secondo molti esperti, infatti, c'è il rischio che i Fondi Comuni Monetari con valore patrimoniale netto costante rappresentano un potenziale rischio, poiché svincolati dal mercato e dalle sue fluttuazioni.
Si tratterebbe, in sostanza di un'attività di „shadow banking” della quale non abbbiamo bisogno e i limiti posti in riferimento alle modalità con cui detti Fondi possono accedere agli strumenti finanziari derivati, non sono sufficienti.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Τα αμοιβαία κεφάλαια της χρηματαγοράς (ΑΚΧΑ) τροφοδοτούν την επιδίωξη κέρδους επενδυτών και χορηγών ενέχοντας προφανείς πιστωτικούς κινδύνους. Η λογική της προστασίας „εξαγοραστών” όταν εμφανίζονται δυσχέρειες στις χρηματοπιστωτικές αγορές αποτελεί έμμεση στήριξη του τραπεζικού „τζόγου”. Επιπλέον, η θέσπιση κατευθυντήριων γραμμών από την Ευρωπαϊκή Επιτροπή Ρυθμιστικών Αρχών των Αγορών Κινητών Αξιών (CESR), όπως και η εξωτερική πιστοληπτική αξιολόγηση (θυμίζει ΤΡΟΙΚΑ), αποτελεί ευθεία προσπάθεια ακύρωσης των εθνικών κανόνων, ήτοι της εθνικής κυριαρχίας. Η εφαρμοζόμενη οικονομική πολιτική στην ΕΕ απέχει παρασάγγας από βασικά πρότυπα επενδυτικής προστασίας, αφού δε δίνεται κεφαλαιακή εγγύηση για διατήρηση της αξίας της επένδυσης. Το πρόσφατο κούρεμα (PSI) στην Ελλάδα με τα γνωστά αποτελέσματα στα ασφαλιστικά ταμεία και τους μικροομολογιούχους αποτελεί τραγικό παράδειγμα αποφυγής τέτοιων πολιτικών. Καταψηφίζω λοιπόν την έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για τα αμοιβαία κεφάλαια της χρηματαγοράς.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I am very pleased that we finally reached the much needed compromise on the money market funds dossiers.
The position of the EPP and ECR groups of maintaining the status quo was no longer sustainable. No deal could be made in the previous mandate even if a regulation on the topic is unavoidable.
Money market funds provide for an important source of short-term financing and because of the systemic interconnectedness with the banking sector and with corporate and government finance, MMFs have been identified as acting as shadow banks and are therefore susceptible to different risks.
I welcome the very positive elements that have been introduced in the report such as the LVNAVs that allowed a compromise on how to tackle fluctuating share values of CNAVs and thereby their systemic risk. LVNAV will be much more stable than CNAV, eliminating many risks associated with current CNAVs. Moreover public debt CNAVs have been created and it will be possible to use them to invest in EU public debt. Liquidity and diversification requirements for MMF have also been strengthened, as have transparency and reporting requirements.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Los fondos del mercado monetario (FMM) proporcionan financiación a corto plazo a las entidades financieras, las empresas o los Estados, y al realizar esta tarea monetario contribuyen a la financiación de la economía europea. Los acontecimientos que se produjeron durante la crisis financiera han puesto al descubierto varias características de los FMM que los hacen vulnerables en caso de dificultades en los mercados financieros. Con el fin de preservar la integridad y estabilidad del mercado interior, es necesario establecer normas relativas al funcionamiento de los FMM, en particular sobre la composición de la cartera de los FMM. Del mismo modo, es imprescindible contar con normas uniformes sobre los FMM.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – I fondi comuni monetari rappresentano un indispensabile strumento di finanziamento, basti pensare che il loro valore è pari circa a 1000 miliardi di Euro e che da soli costituiscono circa il 15% dei fondi dell'UE. La crisi economica ha portato alla luce una estrema fragilità e diversi difetti sistemici che richiedevano una più dettagliata regolamentazione degli stessi. Ho votato a favore di misure che possano garantire a questi strumenti maggior stabilità ed affidabilità.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – La collega Gill trasmette una relazione che approvo con estrema convinzione, poiché ritengo prioritario proseguire con il lavoro avviato dalla commissione economica e monetaria di aggiornamento e avanzamento delle norme comunitarie in materia di diritto finanziario.
I fondi comuni monetari (FCM) forniscono finanziamenti a breve termine agli enti finanziari, alle società o alle amministrazioni pubbliche, e contribuiscono pertanto al finanziamento dell'intera economia europea. Una maggiore regolamentazione, come proposto con la relazione in oggetto, costituisce un'ulteriore prevenzione per famiglie e consumatori.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della posizione del PE sui Fondi Comuni Europei (FCM) perché ritengo, da un lato che sia di fondamentale importanza regolamentare un settore dell'industria che rappresenta mille miliardi di Euro, per arginare i rischi insiti nel sistema bancario-ombra, e garantire la stabilità finanziaria. Dall'altro per consentire ai FCM di esercitare un ruolo primario nel mercato delle cartolarizzazioni a breve termine, rilevanti per l'economia reale e per l'intermediazione del credito commerciale, e quindi fare fronte all'interconnessione dei FCM con le banche che li promuovono.
La posizione del PE mira ad assicurare che essi siano in grado di resistere meglio alla volatilità dei titoli e degli indici di borsa e alle sollecitazioni al riscatto in situazioni di stress sui mercati. Analogamente ai Depositi bancari, i FCM s'impegnano verso i propri partecipanti a fornire immediata liquidità su richiesta, rendendo così potenzialmente meno netta la distinzione con le banche.
Ritengo, infine, che sia molto importante la richiesta ai FCM di detenere, tra le attività in portafoglio, riserve patrimoniali giornaliere e settimanali per accrescere la trasparenza del sistema bancario ombra, in modo tale da monitorare i rischi efficacemente ed eventualmente intervenire immediatamente. Auspico un esito rapido e positivo del negoziato col Consiglio.
Neena Gill (S&D), in writing. – I supported the report on money market funds – which I authored – because I believe it is high time to protect taxpayers against having to bail out corporations if times get tough, and to push through measures to stabilise markets and boost economies across Europe.
In my constituency in the West Midlands, I saw the detrimental effects of the 2008 economic crash and the burden that was put on local authorities and taxpayers – this legislation will help to reduce the risks of this happening again. Hard-working people should not have to foot the bill for large corporations who expect governments to pick up the pieces when times get tough.
It was moreover crucial for me to make sure money market funds were diversified and stabilised, given the importance these funds carry for all sorts of companies, from small charities to large multinationals.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. –
Hemos votado EN CONTRA de este informe. Los Fondos de Inversión en Activos del Mercado Monetario (FIAMM), se consideran uno de los elementos de la „banca en la sombra”, que ha sido un importante factor de inestabilidad y volatilidad de los mercados financieros.
En particular los FIAMM que ofrecen un valor neto constante, considerados prácticamente como depósitos de dinero, han sido fuente de problemas al desencadenar solicitudes de reembolso masivas, que en los EEUU llevaron a un rescate público de estos fondos. Este tipo de fondos no están autorizados por la CNMV en España, y se comercializan especialmente en Irlanda y Luxemburgo.
La propuesta de la Comisión propone regulaciones más estrictas para las FIAMM. Sin embargo nosotros pensamos que son insuficientes y desde el GUE/NGL propusimos enmiendas que prohibían el establecimiento de estos fondos en paraísos fiscales, y su progresiva desaparición de aquí a diez años. Dado que las enmiendas han sido rechazadas hemos votado en contra.
Sylvie Goulard (ALDE), par écrit. – Je me suis prononcée en faveur du compromis sur les fonds monétaires, car ce texte contient des avancées notables pour l'encadrement de ces fonds, tout en leur permettant de continuer à financer l'économie. Changer un seul mot du compromis trouvé en commission ECON aurait très probablement équivalu à perdre ces avancées.
C'est maintenant lors des trilogues avec la Commission et le Conseil des ministres qu'il s'agira de trouver des solutions notamment sur les paradis fiscaux, dans la lignée de ce qui figure dans la législation sur les fonds d'entreprenariat social européens ou encore sur la question de savoir si, à terme, certains types de fonds monétaires (à valeur constante, variable ou encore à faible volatilité) doivent ou non disparaître.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I supported the report on money market funds because I believe it is high time to protect taxpayers against having to bail out corporations if times get tough, and to push through measures to stabilise markets and boost economies across Europe. It is crucial to make sure money market funds are diversified and stabilised, given the importance these funds carry for all sorts of companies, from small charities to large multinationals.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už, nes ES Pinigų rinkos fondai yra ženklus įrankis prisidėti prie Europos ekonomikos finansavimo. Teikdami trumpalaikį finansavimą šie subjektai naudoja investicijas į PRF kaip veiksmingą kredito rizikos ir pozicijos paskirstymo būdą, nesikliaudami vien banko indėliais. Tačiau itin svarbu užtikrinti tinkamą reguliavimą, įvertinti rizikas. Atkreipiu dėmesį, kad autoritetingos institucijos privalo bendradarbiauti ir keistis informacija tam, kad būtų užtikrintas tinkamas stebėsenos ir kontrolės procesas. Pinigų rinkos fondai ir turi būti patikima Sąjungos pramonės pinigų valdymo priemonė.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of the Money Market Funds report. I believe that a balanced compromise has been reached and we have delivered an important first step to regulating the Money Market Fund industry adequately. But the file still requires more work as we go into Trilogue negotiations with the European Council.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe. Los Fondos de Inversión en Activos del Mercado Monetario (FIAMM), se consideran uno de los elementos de la „banca en la sombra”, que ha sido un importante factor de inestabilidad y volatilidad de los mercados financieros.
En particular los FIAMM que ofrecen un valor neto constante, considerados prácticamente como depósitos de dinero, han sido fuente de problemas al desencadenar solicitudes de reembolso masivas, que en los EEUU llevaron a un rescate público de estos fondos. Este tipo de fondos no están autorizados por la CNMV en España, y se comercializan especialmente en Irlanda y Luxemburgo.
La propuesta de la Comisión propone regulaciones más estrictas para las FIAMM. Sin embargo nosotros pensamos que son insuficientes y desde el GUE/NGL propusimos enmiendas que prohibían el establecimiento de estos fondos en paraísos fiscales, y su progresiva desaparición de aquí a diez años. Dado que las enmiendas han sido rechazadas hemos votado en contra.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de que se proponga que se envíe a la Comisión Europea para volver hacer una lectura del mismo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA odgađanje Izvješća o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o novčanim fondovima na zahtjev izvjestitelja. Uzeo sam učešće u raspravi i svoje mišljenje o novčanim tokovima izrekao tijekom sjednice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport sur la proposition de règlement sur les fonds monétaires, présenté au Parlement européen cherche, à juste titre, à corriger certaines défaillances de ces instruments de placement de court terme. La limitation sévère des fonds à valeur liquide constante était nécessaire à la réduction des risques systémiques lorsque que des mouvements mimétiques caractérisent les porteurs notamment en cas de dépréciations massives d'actifs où les pertes sont supportées par l'établissement bancaire établis en sponsor. Par ailleurs, l'encadrement de la titrisation et des produits dérivés est un bon équilibre entre l'objectif de financement du risque et la lutte contre les dérives de constructions financières difficilement identifiables. Toutefois, ce texte ne s'appuie pas sur une étude solide et une évaluation des conséquences des modifications réglementaires notamment au regard des possibles contournements de ces dispositions et des impacts sur l'économie. Le manque de vision de long terme de ce texte explique mon abstention lors du vote.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I am reasonably happy with the compromise reached on the MMF regulation. My principal aim was to make the funds safer for investors while addressing possible systemic risks. It was also important to me that we preserve their attractiveness to investors in order to finance the real economy. My concern remains the sunset clause, which I fear may prevent the new LVNAV category from becoming established as the successor to the current CNAV product.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Nina Gill, concernant les fonds monétaires européens, qui propose une meilleure réglementation des fonds monétaires européens et une meilleure coopération et séparation des risques entre eux, afin de pallier à une nouvelle crise financière.
Ce rapport a été adopté à une large majorité ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport visant à assurer l'uniformité des exigences prudentielles applicables aux fonds monétaires dans l'ensemble de l'Union. Les fonds monétaires fournissent des financements à court terme aux établissements financiers, aux entreprises et aux administrations publiques, et contribuent de cette façon au financement de l'économie européenne. Ainsi, ce rapport vise à doter les fonds monétaires d'un cadre réglementaire assurant une protection aux investisseurs et à renforcer la stabilité financière. Je me félicite de ce vote.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich habe mich beim Kommissionsvorschlag meiner Stimme enthalten, da er, obwohl es einige neue Punkte zu Kontrolle, Transparenz, Rechenschaftspflicht und Haftung gibt, im Vergleich zum Vorschlag im Ausschuss zu lax ist. Dem Ausschussbericht hätte ich, wenn er nicht verschoben worden wäre, zugestimmt, da er ausgewogen ist und Ordnung, Transparenz und Kontrolle systematisch in ein bislang unkontrolliertes Feld der Finanzindustrie bringt, ohne dabei diesem wichtigen Teil der alternativen Refinanzierungs- und Anlagegeschäfte ein überbordendes Maß an bürokratischen Hemmnissen aufzuerlegen.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am happy to support the compromise that was reached on this report. It is important that regulation should not disproportionately affect smaller Member States and so I am pleased to see that the parliament text will recognise that CNAVs and VNAVs will continue into the future as they are important financing sources for numerous purposes.
Béla Kovács (NI), írásban. – Ameddig a pénz az eredeti árucserét elősegítő, értékközvetítő és –megőrző funkcióit látta el, nem lehettek vele problémák.
Mióta dötően spekulációs célokat szolgál, azóta hatalmas gazdasági és társadalmi gondokat, konfliktusokat okoz.
Az adott javaslat egy újabb próbálkozás, mely a kilencvenes évek során végrehajtott pénzügyi liberalizáció visszafogását célozza, de eleve eredménytelenségre van kárhoztatva, hiszen ezek a befektetési alapok is a pénzügyi spekulációt szolgálják.
Gyengesége miatt nem szavaztam meg.
Valós eredmény az 1933-as Glass-Steagall törvényhez hasonló szabályozással volna elérhető, jelentősen korlátozva a pénzügyi spekulációk lehetőségeit, többek között hatékonyan szétválasztva a kereskedelmi banki és a beruházási banki tevékenységeket.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi ho votato favorevolmente la proposta della collega Neena Gill. Essa ha l'obiettivo di creare un quadro giuridico per i Fondi comuni monetari, al fine di assicurare una protezione maggiore per gli investitori, rafforzando, allo stesso tempo, la stabilità finanziaria prevenendo rischi di contagio. Inoltre questa relazione ha lo scopo di rendere la struttura dei Fondi sufficientemente sicura per fronteggiare possibili avversità.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – La proposition de la Commission de mettre en place de nouveaux instruments législatifs pour favoriser développement représente une fuite en avant pour pallier l'absence d'investissement dans l'Union européenne.
En voulant favoriser le développement des fonds monétaires pour fournir des financements à court terme aux établissements financiers, aux entreprises et aux administrations publications, la Commission part du juste constat d'un manque flagrant d'investissement dans l'Union européenne.
Toutefois, développer ce type d'instrument financier ne favorise au final que les pratiques de titrisation des dettes, les mêmes qui ont menées à la crise de 2008, c'est à dire à la spéculation au lieu de l'investissement productif.
J'ai donc voté contre cette proposition qui nous propose des réponses dangereuses au manque d'investissement. C'est sur la disponibilité du crédit et ses conditions que nous devons travailler, non sur son échange.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Abstention. Ce projet du règlement européen sur les fonds monétaires a pour objectif la limitation des fonds à valeur liquidative constante mis en cause dans la crise financière de 2008 et qui sont déjà interdits aux Etats-Unis. Même initiative de la part de l'Union européenne mis à part dans quelques cas précis car ils représentent 50% des fonds dans l'Union européenne: fonds liés à la dette publique, fonds pour les petits investisseurs, fonds à faible volatilité. Ceci étant dit, quelques critiques: le matelas de liquidité de 3% qui avait pour but de faire face à une sortie importante des investisseurs n'a pas été retenu et il n'y a pas d'étude d'impact précise de la suppression de ces fonds sur la gestion européenne par pays. Quelles conséquences cela risque d'engendrer ? Il est donc difficile d'évaluer l'impact de la nouvelle réglementation en cas de crise majeure ce qui est regrettable et peut être dangereux.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone una nueva regulación para los fondos del mercado monetario. Su revisión se hacía necesaria ante los riesgos detectados para la estabilidad financiera de la comercialización de estos productos y en especial los fondos de valor liquidativo constante. Comercializados en paraísos fiscales como Luxemburgo o Irlanda, son en ocasiones percibidos como cuasi-depósitos a pesar de su exposición a los mercados financieros y la falta de garantías estatales para su devolución.
Esta indefinición no sólo puede ser un vehículo para el fraude, sino que además puede contribuir a amplificar los efectos de una crisis financiera, al inducir ventas masivas de fondos en un intento de limitar las pérdidas sufridas.
Considerando que la función de este tipo de instrumento financiero está cubierta por productos más sencillos y fácilmente regulables, nuestra postura es favorable a la abolición de los mismos. He votado en contra del informe porque no sólo los mantiene, sino que aumenta su diversificación para facilitar su penetración en mercados como la deuda pública o el ahorro de instituciones caritativas: objetivos a los que somos radicalmente contrarios.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Hlasoval jsem proti dalším zbytečným regulacím finančního trhu. Navíc se nedomnívám, že by se touto záležitostí měla centrálně zabývat Evropská unie.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Συμφώνησα με την πρόταση της εισηγήτριας για αναβολή της ψηφοφορίας επί της εν λόγω Έκθεσης.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – I Money market Funds sono uno strumento di gestione della liquidità a breve termine che offre un elevato grado di liquidità, diversificazione e stabilità della valuta con un rendimento di mercato. Ho votato a favore della proposta perche mira a creare un quadro normativo per i fondi del mercato monetario al fine di assicurare una maggiore tutela degli investitori sui fondi comuni monetari, nonché migliorare la stabilità finanziaria. Inoltre garantisce che la liquidità del fondo sia adeguata per affrontare le richieste di rimborso degli investitori e per rendere la struttura dei Fondi quanto piu sicura possibile per resistere a condizioni di mercato avverse. La proposta è in linea con il Libro verde della Commissione (marzo 2012) sul sistema bancario ombra.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Perché i Fondi comuni monetari possano effettivamente adempiere alla propria finalità, è necessario che la salvaguardia dell'integrità, e della stabilità del mercato interno, venga garantita attraverso l'implementazione di norme uniformi in tutta l'Unione.
Per tale ragione ho deciso di sostenere con favore la relazione Gill, che ha come obiettivo quello di promuovere la definizione di un quadro giuridico atto a garantire un'adeguata gestione dei Fondi comuni monetari.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Este regulamento não acrescenta nada de novo em termos de regulação do mercado. Os Fundos de Investimentos em Activos do Mercado Monetário foram um dos principais factores de instabilidade e volatilidade dos mercados financeiros. A solução proposta pelo presente regulamento não combate o problema de fundo, por isso votei contra.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Bericht über die Geldmarktfonds bringt nicht nur Transparenz, sondern auch Kontrolle in ein bislang unkontrolliertes Feld der Finanzindustrie. Daher halte ich diesen Antrag unterstützenswert.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of the Money Market Funds Report as I believe that a balanced compromise has been reached and we have delivered an important first step to regulating the Money Market Fund industry adequately. But the file still requires more work as the Parliament goes into Trilogue negotiations with the European Council.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La proposition prend enfin conscience des risques majeurs que comporte le „shadow banking” (système bancaire parallèle), désignant l'ensemble des activités et des acteurs contribuant au financement non bancaire de l'économie. Ainsi les fonds monétaires (MMF, money market funds) fournissent des financements à court terme aux établissements financiers, aux entreprises et aux administrations publiques, et contribuent au financement de l'économie européenne. Afin de préserver l'intégrité et la stabilité du marché intérieur, la proposition de règlement introduit de nouvelles règles visant à la fois à rendre les fonds monétaires plus solides pour faire face à de nouvelles crises financières mais aussi à garantir leur rôle de financement de l'économie. Le rapport propose la création de trois fond CNAV (à valeur liquidative constante), assorti d'une clause d'extinction à 5 ans pour l'un d'entre eux. Cette réglementation est dérisoire au regard des risque que fait prendre la finance à l'économie réelle. Il revient à absoudre le rôle du financement non-bancaire et le pouvoir de création monétaire privé. Je vote CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this report on the Parliament's view of the Commission's proposal on Money Market Funds (MFFs). These funds act as a source of short-term financing for financial institutions and governments. Use of MMFs allows the bodies that invest in them to spread their credit risk and exposure to potential financial shocks. The proposed regulation seeks to make MMFs more resilient to future financial crises.
Martina Michels (GUE/NGL), schriftlich. – I change my final vote from in favour to against.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in agreement with the report on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on Money Market Funds. A Money Market Fund (MMF) is a mutual fund that invests in short-term debt such as money market instruments issued by banks, governments or corporations. MMFs are used by a significant proportion of industries, local authorities, charities and foundations as a cash management instrument to manage their excess of cash, and they provide for an important source of short-term financing: in Europe, around 22 % of short-term debt securities issued by governments or by the corporate sector are held by MMFs. They hold 38 % of short-term debt issued by the banking sector, and MMFs have around EUR 1 trillion assets in portfolios in the EU. Furthermore, because of the systemic interconnectedness with the banking sector and with corporate and government finance, MMFs have been identified as acting as shadow banks. These funds are also susceptible to different risks, hence the proposal for a regulation.
Bernard Monot (NI), par écrit. – Après plus d'un an et demi de débats, le texte proposé revient sur la suppression des fonds monétaires à valeur liquidative constante initialement envisagée, alors qu'ils représentent le principal risque d'instabilité financière. On peut le regretter, d'autant que le CSF et l'OICV ont recommandé leur suppression pure et simple. Le texte manque également de clarté sur le mode de calcul de la valeur liquidative sur les nouveaux fonds VLFV. On peut également déplorer la possibilité d'investir dans des véhicules de titrisation, même très encadrés.
Il convient en revanche de saluer la suppression du mécanisme des sponsors ainsi que les principales règles encadrant la gestion des fonds monétaires.
En définitive, on ne peut approuver ce texte qui ne va pas au bout de sa logique, sans doute sous la pression de l'industrie de la finance. Notre abstention reflète le doute qui subsiste sur l'efficacité d'une réforme par ailleurs nécessaire.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport est relatif à la question des fonds monétaires. Il s'agit d'adopter un projet de règlement européen sur ceux-ci. Ce sont des instruments financiers permettant de placer à court terme et en principe sans risque de trésorerie pour un volume estimé à 1000 milliards d'euros. Si l'existence de ces fonds monétaires ne peut guère faire l'objet de critique, on peut quand même reprocher à ce texte de ne pas restreindre suffisamment le titrisation ou le recours aux produits dérivés. L'étude d'impact qui accompagne le texte est par ailleurs trop peu précise quant aux conséquences pour la gestion européenne par pays. Dans ces conditions, j'ai décidé de m'abstenir lors du vote.
Claude Moraes (S&D), in writing. – MMF play a crucial role in the short term financing of our economy. Different types of the funds exist as investors preferences differ. However, for reasons of financial stability and protecting tax payers money, it is crucial that extra safeguards are adopted and that temporary, a new class of MMF is created, the LVNAV MMF.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Riteniamo importante regolamentare in Europa i fondi comuni monetari, utilizzati da una percentuale significativa di industrie, enti locali, enti di beneficenza e fondazioni come strumento di gestione del loro eccesso di liquidità. Essi, infatti, forniscono un importante fonte di finanziamenti a breve termine: in Europa, circa il 22% dei titoli di debito a breve termine emessi da governi o da parte del settore delle imprese sono detenute da fondi comuni monetari. A causa della loro interconnessione sistemica con il settore bancario, sono stati spesso identificati come strumenti sensibili ed altamente rischiosi. Si tratta di un dossier molto controverso, ma riteniamo sia arrivato il momento di dare una regolamentazione unitaria al settore.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – I fondi comuni monetari (FCM) costituiscono strumenti di gestione del contante a breve termine caratterizzati da elevata liquidità, diversificazione, stabilità del valore e rendimento basato sul mercato. Gli FCM sono utilizzati principalmente dalle società desiderose d'investire le eccedenze di disponibilità liquide per un periodo breve, ad esempio il tempo intercorrente fino ad una spesa importante come il pagamento degli stipendi. Tali strumenti di gestione del contante forniscono da un lato finanziamenti a breve termine agli enti finanziari, alle società o alle amministrazioni pubbliche, e dall'altro, finanziando tali soggetti, contribuiscono al finanziamento dell'economia europea.
Ho espresso il mio voto a favore della relazione della collega Neena Gill per il rinvio del progetto legislativo in commissione. Ritengo importante e necessario istituire un sistema di norme atte a proteggere gli investitori e rafforzare la stabilità finanziaria, prevenendo il rischio di contagio. Per questo motivo ritengo necessario un miglioramento dei punti sensibili del progetto.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Fondurile de piață monetară (FPM) oferă finanțare pe termen scurt instituțiilor financiare, întreprinderilor sau guvernelor. Prin finanțarea pusă la dispoziția acestor entități, fondurile de piață monetară contribuie la finanțarea economiei europene. Aceste entități își utilizează mai degrabă investițiile în FPM ca modalitate eficientă de răspândire a riscului lor de credit și expunere, decât să se bazeze doar pe depozite bancare.
FPM reprezintă o legătură esențială între cererea și oferta de finanțare pe termen scurt.
Am votat acest raport pentru a asigura cerințele uniforme care se aplică pentru fondurile de piață monetară în întreaga Uniune.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – Despite reforms proposed in this regulation to address a number of issues with Money Market Funds, there remains a grave concern in relation to the stability of the MMF industry and the risks it may pose for the broader financial system.
Economic research provides evidence that the conduct and nature of MMFs make them vulnerable to destabilising investor runs, which can spread quickly among funds, impairing liquidity and the availability of short- term credit, in particular for banks.
While MMFs did not cause the financial crisis of 2007 to 2008, their performance during the financial turmoil highlighted their potential to spread, or even amplify a crisis. The experience from the 2007-2008 crisis has shown that MMFs may be susceptible to investor runs and may need the support of sponsor companies, in particular to maintain their constant net asset value.
An upward convergence in Financial Regulation is required and as it stands this report would not be strong enough to protect Irish Financial Interests, particularly in light of an economy which is seeking to recover. For these reasons I voted against this report.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – Le rapport sur les Fonds monétaires présente plusieurs problèmes. Malgré le haut niveau d'insécurité et de spéculation qui caractérisent les Fonds Monétaires utilisés par les banques comme source rapide de liquidités pour les investisseurs, le rapport ne vise pas à leur abolition, mais juste le déphasage après cinq ans d'un certain type de Fonds Monétaire. Au regard des remous qu'ont provoqué ces instruments financiers aux États-Unis, j'ai voté contre ce rapport, qui n'apporte aucune garantie réelle sur l'utilisation de ces fonds et qui consolident la finance spéculative.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõud rahaturufondide kohta, sest rahaturufondid aitavad rahastada Euroopa majandust ning on tõhus viis krediidiriski hajutamiseks.Rahaturufondid on otsustava tähtsusega lüliks lühiajalise raha nõudluse ja pakkumise vahel. Seetõttu on oluline, et finantskriisid ei muudaks rahaturufonde liige haavatavaks ega võimendaks seeläbi riske finantssüteemile. Siseturu usaldusväärsuse ja stabiilsuse säilitamiseks on vaja sätestada rahaturufondide toimimise eeskirjad, eelkõige seoses rahaturufondide portfellide struktuuriga, mille eesmärk on kokkuvõttes muuta rahaturufondid vastupidavamaks ja vähendada negatiivse mõju ülekandumise võimalusi.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Izvješćem o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o novčanim fondovima (COM(2013)0615 – C7-0263/2013 – 2013/0306(COD)) prihvaća se, uz određene izmjene, zakonski prijedlog Komisije kojem je cilj osigurati jedinstvene zahtjeve nadzora koji će se primjenjivati na novčane fondove diljem Unije. Odbor za ekonomsku i monetarnu politiku preporučio je Parlamentu usvajanje stajališta u prvom čitanju. Slažem se kako je nužno usvajanja jedinstvenog skupa pravila kako bi se izbjegla „zaraza” tržišta kratkoročnog financiranja koja bi ugozila stabilnost financijskog tržišta Unije. Kako bi se ublažio sistemski rizik, prijedlogom uredbe propisani su uvjeti rada novčanih fondova s nepromjenjivom neto vrijednošću imovine, imovina prihvatljiva za ulaganja novčanih fondova te prihvatljive sekuritizacije. Osobito sam zadovoljna priedloženim zahtjevima transparentnosti ulaganja u novčane fondove te prijedlogom redovnog tjednog informiranja ulagača o aktivnostima fonda u koji su uložili svoja financijska sredstva. Smatram da je donošenje ovakve uredbe vrlo važno, posebice sa stajališta nestabilnosti financijskih tržišta, odnosno tržišta novca na kojem operiraju i novčani fondovi. Stoga podržavam ovo izvješće.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Novčani fond (MMF) je zajednički fond koji sr ulaže za kratkoročna dugovanja, kao što su instrumenti tržišta novca izdani od strane banaka, vlada ili korporacija. MMF-ove koriste značajan dio industrije, lokalnih vlasti, dobrotvorne zaklade, … , kao instrument upravljanja gotovinom i viškom novca, dok oni osiguravaju značajan izvor kratkoročnog financiranja: u Europi, oko 22% kratkoročnih Dugoročnih dužničkih vrijednosnih papira vlada ili od strane korporativnog sektora drže MMF-ovi. Oni drže 38% kratkoročnog duga koji izdaje bankarski sektor, a MMFs ima imovinu vrijednosti oko 1000000000000 EUR u portfelju u EU. Nadalje, zbog sustavne povezanosti s bankarskim sektorom te s korporativnim i državnim financijama, MMF-ovi su identificirani kao da djeluju u sjeni banaka. Ta sredstva su također osjetljiva na različite rizicima, zbog čega se na dnevnom redu našao ovaj prijedlog za Uredbu.
To je drugi put ovaj prijedlog dolazi na dnevni red u ECON-u, jer u prvom pokušaju kompromis nije bio postignut što govori o kompleksnosti područja koje se pokušava regulirati. Borba s usklađivanjem s položajima ostalih političkih grupa, koji su uglavnom bili ostavljanje status quo-a na neregulirane MMFove, je bila zahtijevna, ali izvjestiteljica je pronašla dobar kompromis zbog čega joj želim pružiti podršku.
Florian Philippot (NI), par écrit . – On peut toujours regretter que ne soient pas interdits plus largement la titrisation ou les produits dérivés. L'étude d'impact de la suppression des CNAVs aurait pu être plus précise sur les conséquences sur la gestion européenne par pays par exemple. Parfois, l'accumulation de réglementation peut être contre-productive. En l'espèce, on peut considérer que le texte est plutôt pragmatique. Il est toutefois difficile d'évaluer l'impact de la nouvelle réglementation en cas de crise majeure. Je préfère donc m'abstenir.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće kolegice Gill te nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o novčanim fondovima. Novčani fondovi osiguravaju kratkoročno financiranje financijskim institucijama, poduzećima i državama što znači da pridonose financiranju europskog gospodarstva. Važna su spona između ponude kratkoročnog novca i potražnje za njim. Stoga je važno utvrditi točna, vrlo pažljivo izbalansirana pravila koja se odnose na financijske instrumente prihvatljive za ulaganje novčanog fonda, njegov portfelj i vrednovanje. Treba utvrditi zahtjeve za izvješćivanje u vezi s novčanim fondom koji je osnovan, kojim se upravlja ili koji se prodaje u Uniji.
Godinu dana nakon stupanja na snagu, samo je 12 država članica provelo smjernice za novčane fondove koje je donio Odbor europskih regulatora za vrijednosne papire (CESR). Pokazalo se da i dalje postoje razlike između nacionalnih propisa, a različitim nacionalnim pristupima se ne rješavaju slabosti tržišta novca u Uniji te ne postoji mogućnost stvaranja ravnopravnih minimalnih uvjeta tržišnog natjecanja. Stoga se ovim zajedničkim pravilima za novčane fondove trebaju riješiti postojeći problemi, pružiti visoka razina zaštite ulagatelja te spriječiti i ublažiti svaki potencijalni rizik zaraze tržišta kratkoročnog financiranja i pokrovitelja novčanih fondova koji proizlazi iz mogućeg bijega iz tih fondova.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – I fondi comuni monetari sono di fondamentale importanza per il finanziamento dell'economia europea perchè forniscono finanziamenti a breve termine agli enti finanziari e alle società. E' di principale importanza che essi siano regolamentati in maniera chiara e comprensiva perchè è successo in passato, come nel caso della recente crisi finanziaria, che hanno mostrato alcune vulnerabilità, le quali possono creare ulteriori scompensi nel sistema finanziario. Per questo, ritengo giusto che ci siano delle norme precise sui FCM, per salvaguardare la stabilità del mercato interno dell'UE e far si che si onorino tutti gli impegni anche in situazione di mercato difficile.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La crise économique et financière qui a ébranlé les systèmes financiers européens a lancé un signal d'alarme aux décideurs européens concernant l'importance et la nécessité de contrôler davantage les fonds monétaires. Les systèmes différant entre chaque État membre, la Commission a tenté de proposer un texte ayant pour objectif de s'appliquer à l'ensemble de l'Union.
Ce texte a fait l'objet d'intenses négociations au Parlement. Non seulement il comporte des éléments impactant le financement de l'économie européenne mais il concerne également les risques systémiques que font peser ces fonds d'investissements sur l'économie mondiale. Le Parlement a adopté ce mercredi un texte de compromis qui essaye de satisfaire autant que faire se peut l'ensemble des États membres. J'ai voté en faveur de cet accord et je soutiens le travail effectué par mes collègues de la commission ECON qui ont veillé à préserver les intérêts du secteur français.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Os fundos do mercado monetário (FMM) proporcionam financiamento a curto prazo a instituições financeiras, empresas ou governos. Ao financiarem essas entidades, os fundos do mercado monetário contribuem para o financiamento da economia europeia. O regulamento em apreço define as regras relativas aos instrumentos financeiros elegíveis para investimento por um FMM, às suas carteiras e avaliação e aos requisitos em matéria de comunicação de informações sobre um FMM criado, gerido ou comercializado na União. A presente resolução altera a proposta da Comissão no que diz respeito aos fundos do mercado monetário com valor líquido dos activos variável (FMM VLAC), considerados como demasiado arriscados, introduzindo, ao invés, os fundos do mercado monetário com valor líquido dos activos de baixa volatilidade (FMM VLABV), considerados menos arriscados por serem mais enquadrados, devendo eles, por sua vez, caducar 5 anos após terem sido autorizados. Votei favoravelmente.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Os direitos fundamentais e a Carta dos Direitos Fundamentais da União Europeia têm que ser respeitados. Parece ser o caso da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho relativo aos Fundos do Mercado Monetário, no que respeita a defesa dos consumidores, a liberdade de empresa e a protecção dos dados pessoais.
Assim, apoiei o presente relatório tendo em conta a proposta da Comissão Europeia e o parecer do Comité Económico e Social Europeu.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a approuvé hier une position commune sur la proposition de règlement visant à instaurer un cadre européen pour les fonds monétaires ('money market funds'). Le texte prévoit la création de trois nouveaux types de fonds monétaires à valeur constante ('CNAV'): les 'Public debt 'CNAV'', des CNAV qui investiraient une majorité (99,5%) de leurs actifs dans les dettes publiques, des CNAV de détail pour les organisations caritatives, les autorités publiques ou les fondations, et enfin, sous l'impulsion du groupe ADLE, des fonds monétaires à faible volatilité 'Low volability net asset value' (LVNAV). Pour cette dernière catégorie de fonds, une clause est prévue appelant à une conversion obligatoire ('sunset clause') après 5 ans de ces LVNAV vers les VNAV (fonds à valeur liquidative variable). Un an avant que cette autorisation n'expire, la Commission devra procéder à un examen pour déterminer si la question de la stabilité financière et du risque systémique est traitée grâce à ces fonds LVNAV. Elle sera obligée de présenter une proposition législative sur base de ses conclusions, y compris la possibilité d'une autorisation indéfinie.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O objectivo da presente proposta de regulamento é criar um quadro regulamentar para os Fundos do Mercado Monetário em toda a União Europeia, com vista a garantir uma maior protecção dos investidores em fundos do mercado monetário, bem como reforçar a estabilidade financeira através da prevenção do risco de contágio. Tem igualmente por objectivo garantir que a liquidez do fundo é suficiente para enfrentar os pedidos de resgate dos investidores e tornar segura a estrutura dos Fundos, de molde a que a mesma seja suficiente para suportar condições adversas de mercado.
Nessa medida, são introduzidos requisitos uniformes relativos ao âmbito dos actos que são elegíveis, às regras de diversificação e de exposição ao crédito, à taxa de juro e à liquidez, com o objectivo de tornar os fundos mais seguros e eficientes, mitigando os efeitos de risco sistémico.
Concordo, por isso, com a necessidade de estabelecer regras sobre o funcionamento dos Fundos do Mercado Monetário, para que, a bem da integridade e estabilidade do mercado interno, tenhamos a garantia de um bom funcionamento do mercado de financiamento a curto prazo para as instituições financeiras, para os governos e para as empresas emitentes de dívida a curto prazo.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Dopo diversi mesi di negoziazioni, finalmente il Parlamento europeo ha votato per una proposta, frutto del negoziato con gli altri Gruppi politici, con la quale si é prevista la creazione di un quadro giuridico per i Fondi comuni monetari che serva ad assicurare agli investitori una maggiore protezione anche dai rischi di contagio e a migliorare la stabilità finanziaria.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro perchè i Fondi Comuni Monetari con valore patrimoniale netto costante rappresentano un potenziale rischio, poiché svincolati dal mercato e dalle sue fluttuazioni. Si tratterebbe, in sostanza di un'attività di „shadow banking” che, specialmente per gli enti locali Italiani, che necessitano di liquidità, potrebbe rappresentare (come già accaduto) un rischio eccessivo.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. –
Hemos votado en contra de este informe. Los Fondos de Inversión en Activos del Mercado Monetario (FIAMM), se consideran uno de los elementos de la „banca en la sombra”, que ha sido un importante factor de inestabilidad y volatilidad de los mercados financieros.
En particular los FIAMM que ofrecen un valor neto constante, considerados prácticamente como depósitos de dinero, han sido fuente de problemas al desencadenar solicitudes de reembolso masivas, que en los EEUU llevaron a un rescate público de estos fondos. Este tipo de fondos no están autorizados por la CNMV en España, y se comercializan especialmente en Irlanda y Luxemburgo.
La propuesta de la Comisión propone regulaciones más estrictas para las FIAMM. Sin embargo nosotros pensamos que son insuficientes y desde el GUE/NGL propusimos enmiendas que prohibían el establecimiento de estos fondos en paraísos fiscales, y su progresiva desaparición de aquí ha diez años. Dado que las enmiendas han sido rechazadas hemos votado en contra.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone una nueva regulación para los fondos del mercado monetario. Su revisión se hacía necesaria ante los riesgos detectados para la estabilidad financiera de la comercialización de estos productos y en especial los fondos de valor liquidativo constante. Comercializados en paraísos fiscales como Luxemburgo o Irlanda, son en ocasiones percibidos como cuasi-depósitos a pesar de su exposición a los mercados financieros y la falta de garantías estatales para su devolución.
Esta indefinición no sólo puede ser un vehículo para el fraude, sino que además puede contribuir a amplificar los efectos de una crisis financiera, al inducir ventas masivas de fondos en un intento de limitar las pérdidas sufridas.
Considerando que la función de este tipo de instrumento financiero está cubierta por productos más sencillos y fácilmente regulables, nuestra postura es favorable a la abolición de los mismos. He votado en contra del informe porque no sólo los mantiene, sino que aumenta su diversificación para facilitar su penetración en mercados como la deuda pública o el ahorro de instituciones caritativas: objetivos a los que somos radicalmente contrarios.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della proposta di regolamento riguardante i fondi comuni monetari (FCM). Credo sia di notevole importanza, al fine di salvaguardare la posizione di coloro che investono, disciplinare con chiarezza gli strumenti finanziari nei quali i FCM sono autorizzati ad investire, prevedere dei requisiti di liquidità tali da soddisfare le eventuali richieste di riscatto, trasmettere agli investitori informazioni trasparenti sulla gestione dei portafogli e prevedere l'effettuazione di stress test per far fronte ai diversi scenari di mercato. Mi auguro che queste misure possano servire ad aumentare la fiducia dei cittadini nei confronti del sistema finanziario.
Siôn Simon (S&D), in writing. – MMF play a crucial role in the short term financing of our economy. Different types of the funds exist as investors preferences differ. However, for reasons of financial stability and protecting tax payers money, it is crucial that extra safeguards are adopted and that temporary, a new class of MMF is created, the LVNAV MMF. Labour MEPs voted in support of this report.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Novčani fondovi osiguravaju kratkoročno financiranje financijskim institucijama, poduzećima i državama. Financiranjem tih subjekata novčani fondovi pridonose financiranju europskog gospodarstva. Takvi subjekti upotrebljavaju svoja ulaganja u novčane fondove kao učinkovit način za širenje vlastitog kreditnog rizika i kreditne izloženosti umjesto da se oslanjaju isključivo na bankovne depozite. Nova pravila za novčane fondove usko su povezana s Direktivom 2009/65/EZ(4) i Direktivom 2011/61/EU(5) jer one čine pravni okvir kojim se uređuje osnivanje novčanih fondova, upravljanje njima i prodaja novčanih fondova u Uniji. Posebnost novčanih fondova proizlazi iz kombinacije imovine u koju ulažu i njihovih ciljeva. Cilj ostvarivanja prinosa u skladu sa stopama na tržištu novca i cilj očuvanja vrijednosti ulaganja međusobno se ne isključuju. Novčani fond može imati jedan od tih ciljeva ili oba cilja istodobno. Pravilima za portfelj novčanih fondova zahtijevalo bi se jasno utvrđivanje kategorija imovine prihvatljive za ulaganje novčanih fondova i uvjeta pod kojima je prihvatljiva. Kako bi se osigurao integritet novčanih fondova poželjno je novčanom fondu zabraniti određene financijske transakcije kojima bi se ugrozili strategija i ciljevi ulaganja, a time i veci potresi na trzstima u nestabilnim vremenima. Stoga sam podrzao izvijesce.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report, including the rapporteur's request to postpone the vote on the draft legislative resolution. Money market funds play a crucial role in the short term financing of our economy. Different types of the funds exist as investors preferences differ. For reasons of financial stability and the protection of taxpayers' money, it is vital that extra safeguards are adopted.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Novčani fondovi raspolažu novčanim instrumentima poput trezorskih zapisa, komercijalnih papira i potvrda o depozitu, te trgovanjem tih instrumenata na tržištu novca osiguravaju kratkoročno financiranje poduzeća, financijskih institucija i država. Nadalje, novčani fondovi predstavljaju ključnu poveznicu između potražnje i ponude kratkoročnog novca na financijskim tržištima. Iako su novčani fondovi smatrani veoma stabilnim izvorima kratkoročnog financiranja,financijska kriza je pokazala nekoliko karakteristika novčanih fondova zbog kojih u vrijeme krize mogu predstavljati sustavni rizik. Tj. da zbog njihove povezanosti s bankovnim sektorom s jedne strane, te s poduzećima i javnim financijama duge, mogu širiti i povećavati rizik na tržištu. Da bi se izbjegle negativne posljedice na financijskim tržištima, Europa mora postaviti jedinstvena pravila u cijeloj Uniji, što bi novčane fondove učinilo otpornijim na buduće financijske krize te povećalo zaštitu ulagatelja. Istodobno ne smijemo zanemariti važnu ulogu novčanih fondova u financiranju država i korporativnoga sektora. Stoga je veoma važno podržati prijedlog o novčanim fondovima, jer on predstavlja smjernice kako ujedinjena i integrirana Europa može imati stabilan i održiv razvoj tržišta novca, a time i gospodarstva u cijelosti.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η έκθεση αυτή θέτει ένα κοινό πλαίσιο κανόνων για τα αμοιβαία κεφάλαια
χρηματαγοράς (ΑΚΧΑ) που στη πραγματικότητα αφορά κεφάλαια τα οποία κάνουν
βραχυπρόθεσμες επενδύσεις για βραχυπρόθεσμα κέρδη. Είναι ξεκάθαρο ότι
είμαστε ενάντια σε αυτούς τους ομίλους. Ήδη η εμπειρία έδειξε ότι σε μερικές
περιπτώσεις έδειξαν αδυναμία να κρατήσουν σταθερές τις αξίες τιμών επενδύσεων
όπως υποσχέθηκαν, προκαλώντας εντέλει χρηματοπιστωτικό πανικό. Η κύρια αιτία
που αποφασίσαμε να καταψηφίσουμε ήταν η απόρριψη από το Κοινοβούλιο της
ρήτρας της έκθεσης για κλείσιμο κάποιων κατηγοριών αυτών των επενδυτικών
ταμείων.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα αμοιβαία κεφάλαια της χρηματαγοράς (ΑΚΧΑ) τροφοδοτούν την επιδίωξη κέρδους επενδυτών και χορηγών ενέχοντας προφανείς πιστωτικούς κινδύνους. Η λογική προστασίας εξαγοραστών όταν εμφανίζονται δυσχέρειες στις χρηματοπιστωτικές αγορές, αποτελεί έμμεση στήριξη του τραπεζικού „τζόγου”. Επιπλέον, η θέσπιση κατευθυντήριων γραμμών από την Ευρωπαϊκή Επιτροπή Ρυθμιστικών Αρχών των Αγορών Κινητών Αξιών (CESR), όπως και η εξωτερική πιστοληπτική αξιολόγηση, αποτελεί ευθεία προσπάθεια ακύρωσης εθνικών κανόνων, ήτοι εθνικής κυριαρχίας. Η εφαρμοζόμενη οικονομική πολιτική στην ΕΕ, απέχει παρασάγγας από βασικά πρότυπα επενδυτικής προστασίας, αφού δε δίνεται κεφαλαιακή εγγύηση για διατήρηση της αξίας της επένδυσης. Το πρόσφατο κούρεμα (PSI) στην Ελλάδα με τα γνωστά αποτελέσματα στα ασφαλιστικά ταμεία και τους μικροομολογιούχους, αποτελούν τραγικό παράδειγμα αποφυγής τέτοιων πολιτικών.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte.
En tant que spécialiste du marché intérieur, je souligne que pour préserver l'intégrité et la stabilité du marché intérieur, il est nécessaire d'établir des règles relatives au fonctionnement des fonds monétaires, et notamment à la composition de leur portefeuille. L'objectif est de rendre les fonds monétaires plus résilients et de limiter les risques de contagion.
Des règles uniformes applicables à l'ensemble de l'Union sont nécessaires pour que les fonds monétaires soient en mesure de répondre aux demandes de remboursement des investisseurs, notamment en situation de tension sur les marchés. Il y a lieu en outre d'établir des règles uniformes en ce qui concerne le portefeuille de ces fonds, pour garantir que ces derniers pourront faire face à des demandes de rachat substantielles et soudaines émises par un groupe important d'investisseurs.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the compromise reached on the MMF regulation. The text proposed make the funds safer for investors while addressing possible systemic risks. It also preserves their attractiveness to investors in order to finance the real economy which is extremely important for Europe in our current economic situation.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe. Los Fondos de Inversión en Activos del Mercado Monetario (FIAMM), se consideran uno de los elementos de la „banca en la sombra”, que ha sido un importante factor de inestabilidad y volatilidad de los mercados financieros.
En particular los FIAMM que ofrecen un valor neto constante, considerados prácticamente como depósitos de dinero, han sido fuente de problemas al desencadenar solicitudes de reembolso masivas, que en los EEUU llevaron a un rescate público de estos fondos. Este tipo de fondos no están autorizados por la CNMV en España, y se comercializan especialmente en Irlanda y Luxemburgo.
La propuesta de la Comisión propone regulaciones más estrictas para las FIAMM. Sin embargo nosotros pensamos que son insuficientes y desde el GUE/NGL propusimos enmiendas que prohibían el establecimiento de estos fondos en paraísos fiscales, y su progresiva desaparición de aquí a diez años. Dado que las enmiendas han sido rechazadas hemos votado en contra.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I welcome this new regulation as a step forward to improve our financial environment and achieve a less crisis-prone and more sustainable sector.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. –
Hemos votado en contra de este informe. Los Fondos de Inversión en Activos del Mercado Monetario (FIAMM), se consideran uno de los elementos de la „banca en la sombra”, que ha sido un importante factor de inestabilidad y volatilidad de los mercados financieros.
En particular los FIAMM que ofrecen un valor neto constante, considerados prácticamente como depósitos de dinero, han sido fuente de problemas al desencadenar solicitudes de reembolso masivas, que en los EEUU llevaron a un rescate público de estos fondos. Este tipo de fondos no están autorizados por la CNMV en España, y se comercializan especialmente en Irlanda y Luxemburgo.
La propuesta de la Comisión propone regulaciones más estrictas para las FIAMM. Sin embargo nosotros pensamos que son insuficientes y desde el GUE/NGL propusimos enmiendas que prohibían el establecimiento de estos fondos en paraísos fiscales, y su progresiva desaparición de aquí a diez años. Dado que las enmiendas han sido rechazadas hemos votado en contra.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de dicho informe tiene un elemento preocupante: la propuesta contiene une disposición que permite que a ciertos FMM de valor liquidativo constante seguir operando sin conversión fondos de valor liquidativo variable lo que supone una irresponsabilidad y un privilegio para este tipo de fondos. Dichos fondos actúan cómo bancos pero sin tener que cumplir la regulación bancaria. Además de la opacidad, hay riesgo de contagio e inseguridad para los inversores. En general configura una respuesta totalmente favorable a las entidades financiera a pesar de que ellas sean culpables de la crisis esta Comisión, junto al grupo popular, socialista y liberal siguen apuntalando sus privilegios.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Il 29 aprile il Parlamento Europeo ha approvato a grande maggioranza un provvedimento che invece di regolamentare in modo severo il „sistema bancario ombra” finisce per introdurre solo requisiti marginali e troppo blandi rispetto al rischio che le „banche ombra” rappresentano per i mercati finanziari. Ancora, l'ennesima vittoria delle lobby finanziarie.
Nello specifico la norma riguarda i CNAV ossia i fondi di investimento con valore netto costante che contribuiscono a generare e amplificare il rischio sistemico e l'instabilità del sistema finanziario.
Al fine di mitigare il rischio sistemico, noi del M5S abbiamo chiesto la conversione di tutti i CNAV in fondi a valore netto variabile (VNAV) e l'eliminazione di strumenti quali cartolarizzazioni e derivati non regolamentati.
Nessuno dei nostri emendamenti è stato ripreso nel testo che, nel corso dei negoziati, è addirittura peggiorato.
Anche prima del voto il Plenaria abbiamo cercato di migliorare il testo chiedendo. Ma invano.
Il testo, bloccatissimo, è passato con il benestare di tutti i partiti. L'ennesima prova della inefficacia e della incapacità delle istituzioni UE a dare risposte concrete ai problemi generati dalla crisi.
Adesso le „banche ombra” potranno quindi continuare ad agire indisturbate, con gli stessi rischi per la stabilità dei mercati del periodo pre-crisi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El informe propone una nueva regulación para los fondos del mercado monetario. Su revisión se hacía necesaria ante los riesgos detectados para la estabilidad financiera de la comercialización de estos productos y en especial los fondos de valor liquidativo constante. Comercializados en paraísos fiscales como Luxemburgo o Irlanda, son en ocasiones percibidos como cuasi-depósitos a pesar de su exposición a los mercados financieros y la falta de garantías estatales para su devolución.
Esta indefinición no sólo puede ser un vehículo para el fraude, sino que además puede contribuir a amplificar los efectos de una crisis financiera, al inducir ventas masivas de fondos en un intento de limitar las pérdidas sufridas.
Considerando que la función de este tipo de instrumento financiero está cubierta por productos más sencillos y fácilmente regulables, nuestra postura es favorable a la abolición de los mismos. He votado en contra del informe porque no sólo los mantiene, sino que aumenta su diversificación para facilitar su penetración en mercados como la deuda pública o el ahorro de instituciones caritativas: objetivos a los que somos radicalmente contrarios.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my S&D colleagues, I voted in favour of this report because MMF play a crucial role in the short term financing of our economy. However, for reasons of financial stability and protecting tax payers money, it is crucial that extra safeguards are adopted.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – En 2013, la Commission européenne a proposé un projet de règlement sur les fonds monétaires, qui fournissent des financements à l'économie et aux administrations publiques. Il vise à règlementer le „shadow banking”, le financement non bancaire, qui fonctionne comme des banques parallèles et offre une rémunération constante malgré la fluctuation des marchés, afin de renforcer la stabilité du système financier.
Cette proposition vise trois fonds monétaires à valeur constante (C-NAV), sans toutefois les encadrer comme les banques classiques.
Les députés tant de droite que sociaux-démocrates ont voté contre l'obligation de réserves de fonds, comme dans les banques classiques et la limitation de la rémunération des gestionnaires des fonds et interdisant aux fonds monétaires opérant sur le territoire de l'UE d'opérer aussi dans des paradis fiscaux.
J'ai donc voté contre ce faux encadrement qui ne respecte pas les engagements internationaux de l'UE dans ce domaine, et qui n'est pas à la hauteur de la nécessaire réglementation de la finance. Ce n'est qu'une première lecture. Il appartient désormais aux Etats membres de prendre position sur ce texte au sein du Conseil.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Os Fundos do Mercado Monetário são instrumentos de gestão de tesouraria a curto prazo que pretendem proporcionar um grau elevado de liquidez, diversificação e estabilidade do valor do capital investido, combinados com um rendimento baseado no mercado.
Os FMM são utilizados por uma vasta gama de entidades, desde as autoridades locais aos grandes investidores profissionais, tais como empresas e fundos de pensões, que procuram investir o seu excedente de tesouraria por um curto período.
Representam, na sua origem, uma forma de fugir à regulamentação dos bancos com os quais concorrem na intermediação dos produtos de maturidades mais curtas. Neste sentido, são um elemento do problema e não da solução. O que se deseja é um sistema bancário sólido, sob controlo público, e que esteja de facto ao serviço das empresas, das coletividades e do desenvolvimento geral da sociedade. A aposta nestes fundos monetários significa insistir nas receitas que estiveram na base da atual crise financeira.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Bericht über die Geldmarktfonds bringt nicht nur Transparenz, sondern auch Kontrolle in ein bislang unkontrolliertes Feld der Finanzindustrie. Daher halte ich diesen Antrag unterstützenswert.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Zur Abstimmung liegt uns heute der Bericht über den Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Geldmarktfonds vor. Anlagen in Geldmarktfonds dienen dem kurzfristigen Cash-Management, da sie ein hohes Maß an Liquidität, Diversifizierung und Wertbeständigkeit für das eingesetzte Kapital bei marktbasierter Rendite bieten. Geldmarktfonds sind somit eine wichtige Schnittstelle, um Nachfrage nach kurzfristigem Geld und Angebot in Einklang zu bringen.
Insbesondere folgt der Verordnungsvorschlag einem Gedanken des Finanzstabilitätsrates, wonach Fonds mit einem konstanten Nettoinventarwert (CNAV) dem besonderen Risiko eines „Runs” unterliegen und deshalb deutlich strenger reguliert werden müssen. In Deutschland sind solche Fonds eher unüblich.
Gleichwohl lehne ich die Regulierung ab. Die Regulierung von CNAVs ist so streng geraten, dass sie als Anlage unattraktiver werden. Etwa wird der Kreis zulässiger Anlagen enger gezogen. Damit konzentrieren sich die Geldmarktfonds auf weniger Anlagemöglichkeiten, was die Wahrscheinlichkeit eines „Runs” in einer Assetklasse erhöht. Die Limitierung der erlaubten Kreditaufnahme schränkt die Reaktionsmöglichkeiten auf einen „Run” ebenfalls ein. Beides ist kontraproduktiv für die Stabilität der Anlageklasse Geldmarktfonds.
Die Regulierung wird dafür sorgen, dass ein höherer Anteil kurzfristiger Anlagen zukünftig auf Bankkonten angelegt wird und ins Bankensystem fließt. Ich werde den Eindruck nicht los, dass dies ein erwünschter Nebeneffekt ist.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro questo provvedimento che dovrebbe regolamentare il cosiddetto sistema bancario ombra ed in particolare i fondi comuni monetari (FCM) perché ritengo che il suo testo contenga molti elementi non condivisibili. Avrei innanzitutto desiderato che tra le attività in cui un fondo comune monetario può investire, venissero eliminate le cartolarizzazioni e gli strumenti derivati scambiati sui mercati non regolamentati (OTC). Inoltre, tra le attività eleggibili, non sarebbero dovuti essere presenti gli strumenti di debito garantiti dalle autorità statali. Anche le procedure di rating interno credo siano superflue, in quanto poco trasparenti e conseguentemente poco affidabili. Questa relazione fa si che i CNAV rimangano liberi di operare nell'UE continuando a speculare sul debito sovrano e sui piccoli investitori; non ritengo opportuno aprire i mercati sensibili alla speculazione e alla instabilità intrinseca di questi fondi a breve termine.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Os fundos do mercado monetários são instrumentos de gestão de tesouraria a curto prazo que pretendem proporcionar um grau elevado de liquidez, diversificação e estabilidade do valor do capital investido, combinados com um rendimento baseado no mercado. Os FMM são utilizados por uma vasta gama de entidades, desde as autoridades locais aos grandes investidores profissionais, tais como empresas e fundos de pensões, que procuram investir o seu excedente de tesouraria por um curto período. Representam, da sua origem, uma forma de fugir à regulamentação dos bancos com os quais concorrem na intermediação dos produtos de maturidades mais curtas. Neste sentido são um elemento do problema e não da solução. O que se deseja é um sistema bancário sólido, sob controlo público, e que esteja de facto ao serviço das empresas, das coletividades e do desenvolvimento geral da sociedade. Apostar neste fundos monetário é insistir nas receitas que estiveram na base da atual crise financeira. Votámos contra.
11.62. Invoer van textielproducten uit bepaalde derde landen die niet vallen onder een bijzondere regeling van de Unie (A8-0016/2015 - Jarosław Wałęsa)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es el de adaptar la Regulación 517/94, de 7 de marzo, a las nuevas reglas sobre actos de delegación y de implementación adoptados tras la aprobación del Tratado de Lisboa.
Esta regulación fija límites a la importación de textiles de países terceros no cubiertos por regímenes específicos de importación y de supervisión y vigilancia contra los riesgos que estas importaciones pueden suponer para la producción textil europea. Se trata de un ámbito sensible, pero sobre el que esta resolución tiene un impacto limitado, toda vez que actualmente sólo afecta a las importaciones de dos estados con escasa presencia en el sector.
La adaptación de este texto contribuye a su claridad, sin introducir cambios fundamentales respecto al redactado original. Es por ello que he votado a favor.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport présenté au Parlement européen entérine une évolution juridique. Il m'apparait donc cohérent et pertinent, dans le respect de clarté et de la sécurité juridique, de voter en faveur de ce texte qui abroge un règlement n'ayant plus de raison d'être maintenu dans l'ordre juridique européen, la Serbie ayant conclu un accord d'association avec l'Union européenne qui couvre les domaines concernés.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This was a technical update; as such, I felt it proper to abstain as a UKIP MEP.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kuriuo siekiama kodifikuoti ir išdėstyti nauja redakcija 1994 m. kovo 7 d. Reglamentą Nr. 517/94 dėl tekstilės gaminių.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui veut encore retirer des compétences aux Etats membres.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor del Reglamento al régimen común aplicable a las importaciones de productos textiles de determinados países terceros que no están cubiertos por Acuerdos ya que se refiere a la codificación y refundicón del Reglamento 517/94 del Consejo. La propuesta parte de un ejercicio de adaptación a raíz de la entrada en vigor del Tratado de Lisboa para garantizar que los procedimientos decisorios previos en materia de política comercial se adapten al nuevo regimen de actos delegados y de ejecución.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Il s'agit d'un rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des accords, protocoles ou autres arrangements bilatéraux ou par d'autres régimes d'importation spécifiques de l'UE. Il s'agit d'une refonte du règlement CE no 517/94, les seuls pays concernés sont la Biélorussie et la Corée du Nord. Le règlement à l'examen fixe des limites quantitatives annuelles aux importations de plusieurs produits textiles originaires de ces deux pays – sachant que la gestion et la distribution correspondantes font l'objet d'un règlement d'exécution de la Commission – et permet à l'Union de mettre en place des mesures de sauvegarde et de surveillance. J'ai donc voté contre le texte puisque cela va à l'encontre de la souveraineté des Etats membres. De plus, je considère qu'il serait plus utile de réglementer l'importation de produits textiles avec les pays d'Asie comme la Chine, le Bangladesh ou l'Inde qui nous font une concurrence déloyale et ont tué nos industries textiles européennes comme dans le département des Vosges.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione è equilibrata e condivisibile, per questo motivo l'ho supportata col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que éste resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este informe que codifica y refunde el Reglamento 517/94 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de productos textiles de determinados países terceros que no estén cubiertos por Acuerdos bilaterales, Protocolos, otros Acuerdos o por otros regímenes específicos de importación de la Unión. En la actualidad, Bielorrusia y Corea del Norte son los únicos países no cubiertos por Acuerdos bilaterales, Protocolos, otros Acuerdos o por otros regímenes específicos de importación de la Unión —incluidos el Sistema Generalizado de Preferencias y el acuerdo „Todo menos armas”— de los que la UE importa productos textiles. La propuesta se limita a una codificación y refundición de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui nauja redakcija išdėstyti reglamentą dėl tekstilės gaminių, kuriems netaikomos dvišalės sutartys, protokolai ar kiti susitarimai arba kitos konkrečios Sąjungos importo taisyklės. Pasiūlymas yra dalis suderinimo proceso, vykdomo po Lisabonos sutarties įsigaliojimo siekiant užtikrinti, kad ankstesnės sprendimų priėmimo procedūros prekybos politikos srityje būtų suderintos su nauja deleguotųjų ir įgyvendinimo aktų tvarka. Šio proceso metu Komisija aptiko tam tikrų klaidų, kurias reikėjo ištaisyti. Siekiant įtraukti kai kuriuos esminius pakeitimus buvo nuspręsta, kad kodifikavimą būtina pakeisti išdėstymu nauja redakcija. Šie pakeitimai iš esmės dažniausiai yra techniniai pataisymai.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Prema izvješću koje je predstavila povjerenica Jourova, RAPEX se u više od 20 posto slučajeva uzbunjuje upravo zbog tekstilnih proizvoda. Zalažem se da u ugovorima s trećim zemljama poseban naglasak stavimo na uvoz sigurnih predmeta.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this report since a recast of Regulation (EC) 517/94 on the import of textiles products from certain third countries not covered by specific import rules will correct some technical inaccuracies and will facilitate the access of these products on the European market, thus improving trade.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Il settore tessile è importante per il sistema economico europeo. Quindi accolgo con favore il processo di codificazione e rifusione in corso che, a seguito dell'entrata in vigore del Trattato di Lisbona, vuole mettere a disposizione degli operatori interessati una normativa chiara e semplice.
Steeve Briois (NI), par écrit . – Le présent rapport constitue une simple codification du règlement CE no 51/94 du 7 mars 1994 relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des régimes d'importation spécifiques de l'Union. Les Etats membres doivent communiquer leurs informations relatives aux statistiques d'importation à la Commission européenne afin qu'elle puisse prendre les actes délégués nécessaires. Rejetant par principe le mécanisme des actes délégués, j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului privind reformarea Regulamentului (CE) nr. 517/1994, deoarece în urma intrării în vigoare a Tratatatului de la Lisabona a avut loc un proces de aliniere a procedurilor anterioare de luare a deciziilor în domeniul politicii comerciale la noul sistem de acte delegate și de punere în aplicare.
Regulamentul (CE) nr. 517/1994 se referă la regimul comun aplicabil importurilor de produse textile din anumite țări terțe, care nu sunt reglementate de acorduri, protocoale sau alte înțelegeri bilaterale sau de alte regimuri specifice de import ale UE.
În prezent, singurele țări din care UE importă produse textile, care nu fac obiectul unor acorduri bilaterale, al unor protocoale, al altor aranjamente sau al altor norme specifice ale UE privind importul, sunt Belarus și Coreea de Nord. Astfel, Regulamentul stabilește limite cantitative anuale pentru importul din aceste două țări a anumitor produse textile.
Având în vedere că sectorul textilelor este unul sensibil în Uniunea Europeană, este cu atât mai importantă existența unor măsuri de supraveghere a țărilor terțe atunci când importurile de produse textile riscă să provoace prejudicii grave producției UE de produse similare sau direct concurente.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Il provvedimento vuole adeguare il testo ad alcune modifiche normative intercorse con l'entrata in vigore del Trattato di Lisbona.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che concerne il regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi, non contemplato da accordi bilaterali, da protocolli o da altre disposizioni né da altro regime unionale specifico in materia di importazioni.
Durante l'esame della proposta da parte del Parlamento e del Consiglio, è emersa la necessità di apportare alcune correzioni tecniche alla proposta della Commissione. Pertanto, il relatore presenta alcuni emendamenti intesi a chiarire la proposta e a garantire una maggiore certezza e coerenza giuridica.
Tutto ciò premesso, e sulla base del parere favorevole della commissione giuridica, voto a favore della relazione.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. It is a technical report which makes technical corrections to the Commission Proposal (which is a codification and recast of an existing regulation).
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La proposta stabilisce limiti quantitativi e strumenti di salvaguardia e di vigilanza applicabili alle importazioni di prodotti tessili da paesi terzi, non coperti da accordi bilaterali, protocolli e altri sistemi di preferenze tariffarie prevista dall'Unione (quindi Bielorussia e Corea del Nord). Il Regolamento prevede inoltre la possibilità d'imporre misure di controllo e di sorveglianza qualora le importazioni tessili originarie dai due paesi minaccino di arrecare un pregiudizi importanti alla produzione europea.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte car, s'il s'agit théoriquement d'une simple refonte du règlement CE no 51/94 du 7 mars 1994 relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des régimes d'importation spécifiques de l'Union, il s'agit en fait en l'espèce d'un nouveau piétinement de la souveraineté des États-Membres.
Ainsi sont posées de nouvelles obligations pour les États-Membres qui doivent sans délai transmettre toutes leurs informations à cette grande autorité — la seule compétente à adopter des actes délégués — qu'est la Commission européenne: „Dans les cas d'urgence visés à l'article 13, l'État membre ou les États membres concernés transmettent sans délai à la Commission et aux autres États membres les statistiques d'importation et les données économiques nécessaires”.
Étant attaché aux prérogatives des nations souveraines, j'ai donc rejeté ce texte.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – La proposta della Commissione riguarda la codificazione di un regolamento, del marzo 1994, sul regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi, non contemplato da accordi bilaterali, da protocolli o da altre disposizioni né da altro regime comunitario specifico in materia di importazioni. Tali modifiche hanno natura tecnica e sono introdotte a seguito dell'entrata in vigore del Trattato di Lisbona, per gli aspetti legati alla comitologia (atti delegati e atti di esecuzione). Per tali considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Attribuisco grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini.
Questo obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese e spesso in modo sostanziale, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica.
Per tale motivo è indispensabile codificare le disposizioni che hanno subito frequenti modifiche, se si vuole che la normativa sia chiara e trasparente.
Il presente Regolamento, riguardante le importazioni di prodotti tessili provenienti da alcuni paesi terzi, già a seguito dell'entrata in vigore del trattato di Lisbona aveva subito un esercizio di allineamento per garantire che tutte le modifiche che erano state apportate al testo siano riunite in un unico atto.
Ho votato pertanto a favore della risoluzione perché il nuovo regolamento sostituisce i vari regolamenti che esso incorpora, preserva in pieno la sostanza degli atti oggetto di codificazione e pertanto non fa altro che riunirli apportando unicamente le modifiche formali necessarie ai fini dell'opera di codificazione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della codificazione e rifusione del regolamento concernente il regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi, non contemplato da accordi bilaterali, da protocolli o da altre disposizioni né da altro regime comunitario specifico in materia d'importazioni; attualmente rientrano in tale descrizione solo Bielorussia e Corea del Nord.
Nello specifico, il regolamento stabilisce limiti quantitativi annui per le importazioni di un certo numero di prodotti tessili da questi due Paesi e consente l'introduzione di misure unionali di vigilanza e di salvaguardia. Inoltre, il regolamento consente d'imporre misure di vigilanza ad altri Paesi terzi quando le importazioni di prodotti tessili originari di tali paesi arrechino o minaccino di arrecare grave pregiudizio alla produzione unionale di prodotti simili o direttamente concorrenti.
Considerando che, il tessile rappresenta un settore sensibile per l'economia dell'Unione Europea, ritengo importante che le norme applicabili siano quanto più chiare e semplici possibili in modo da garantire la certezza del diritto. Peraltro, tale operazione è in linea con gli altri interventi finalizzati a garantire che le procedure decisionali nel settore della politica commerciale risultino in linea col nuovo regime di atti delegati e di esecuzione, introdotti dal Trattato di Lisbona.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es el de adaptar la Regulación 517/94, de 7 de marzo, a las nuevas reglas sobre actos de delegación y de implementación adoptados tras la aprobación del Tratado de Lisboa.
Esta regulación fija límites a la importación de textiles de países terceros no cubiertos por regímenes específicos de importación y de supervisión y vigilancia contra los riesgos que estas importaciones pueden suponer para la producción textil europea. Se trata de un ámbito sensible, pero sobre el que esta resolución tiene un impacto limitado, toda vez que actualmente sólo afecta a las importaciones de dos estados con escasa presencia en el sector.
La adaptación de este texto contribuye a su claridad, sin introducir cambios fundamentales respecto al redactado original. Es por ello que he votado a favor.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The Commission proposal in question is part of an alignment exercise following the entry into force of the Treaty of Lisbon to ensure that the previous decision making procedures in trade policy were aligned to the new delegated and implementing acts. During this exercise, the Commission detected some errors that needed to be corrected. In order to incorporate some substantive amendments, it was deemed necessary to transform the codification into a recast. These were largely technical corrections and I voted in favour of the Commission proposal and the legislative resolution.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di Regolamento relativo alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi non contemplate da accordi bilaterali, da protocolli o da altre disposizioni né da altro regime unionale specifico in materia di importazioni.
Questa proposta tecnica mira a codificare, insieme al Regolamento relativo al regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi contemplati invece da regimi unionali, due esistenti Regolamenti concernenti regimi comuni su misure di salvaguardia e vigilanza che sono stati emendanti considerevolmente nel corso degli anni aggiungendo alcune correzioni tecniche.
Gli unici paesi da cui l'Unione Europea importa prodotti tessili e con i quali non ha concluso accordi bilaterali, protocolli o altre specifiche disposizioni sono la Bielorussia e la Corea del Nord. Il Regolamento stabilisce limiti quantitativi annuali per l'importazione di alcuni prodotti tessili da questi due paesi e consente l'istituzione e l'attuazione di misure europee di salvaguardia e vigilanza quando le importazioni di prodotti tessili da paesi terzi danneggino o minaccino di danneggiare gravemente la produzione europea.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose la codification d'un règlement en vigueur portant sur le régime commun des importations en général et sur les importations des produits textiles plus particulièrement. La présente proposition n'introduit pas de changement majeur sur le fond du texte. Il est uniquement question de modifications mineures, notamment sur l'adaptation aux procédures de législation secondaire et de comitologie prescrites par le traité de Lisbonne. Je soutiens ce texte qui apporte des modifications techniques et renforce la cohérence et la sécurité juridique du régime d'importations de l'Union. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Ce règlement permet de réguler le montant des importations de textiles en provenance de Biélorussie et de Corée du Nord, pays qui ne sont pas couverts par un régime d'importation spécifique. J'ai voté en faveur de ce texte car il me semble que les clarifications techniques sont indispensables à la bonne mise en application des législations européennes.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Уважаеми колеги, безспорно е, че отвореният пазар е един от съществените елементи, един от устоите на Съюза и ние следва да се стремим не само да опазваме постигнатото, но и да подобряваме условията, в които той съществува. Преди месеци обсъждахме доклада на г-н Мортен във връзка с конкуренцията. Споразуменията за вноса от трети страни, разбира се, са елемент от голямата тема за конкуренцията. Връщам се на него, защото в доклада беше повдигната една много важна тема – за дъмпинга и за социалния дъмпинг. Говорейки за търговията с трети страни, и то с такива, които не споделят нашите идеи за пазара, трябва да отчитаме именно тези две явления. За никого не е тайна, че има страни, които злоупотребяват с нашите правила и с нашето доверие. Ето защо, без да пречим на конкуренцията и на достъпа до свободния пазар, ми се струва логично да помислим за някаква форма на защитни механизми, когато установим, че трети страни де факто се ползват от облагите на нашия пазар, нарушавайки други наши принципи. Какви да бъдат тези механизми е въпрос на дебат, но си струва да мислим и в тази насока. Считам, че това не бива да се пренебрегва и Комисията би следвало да постави и този въпрос.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam az egyes harmadik országokból származó textiltermékek uniós importszabályozás hatálya alá nem tartozó behozataláról szóló jogszabály-tervezet elfogadását.
Egy látszólag technikai jellegű módosításról van szó, amely az eddigi komitológiai eljárást hozza összhangba a Lisszaboni Szerződésben leírtakkal. Ennek megfelelően a Bizottságnak szóló felhatalmazásokat vagy a klasszikus komitológai eljárásra és így a tagállami döntéshozatalra vonatkozóan vagy az erős tanácsi és parlamenti ellenőrzéssel lefolyó bizottsági jogalkotásra vonatkozóan kell kiadni.
Evvel kapcsolatban ellenzek minden olyan törekvést, amely a módosítandó jogszabályok egységes kezelésére vonatkozik (ún. omnibus megközelítés). A felhatalmazások többsége nem csak technikai jellegű kérdés, számosnak közülük jelentős politikai vetülete is van.
Ezért a módosítandó jogszabályokat és bennük a felhatalmazásokat, esetről-esetre, egyenként kell megvizsgálni és döntést hozni róluk. Az esetleges politikai vetület miatt ezt nem szabad elhanyagolni.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Durante a vigência do regulamento relativo ao regime comum aplicável às importações de produtos têxteis de determinados países terceiros, não abrangidas por acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais ou por outras regras específicas de importação da União, a Comissão detetou alguns erros que necessitavam de correção. A fim de incorporar algumas alterações substanciais, entendeu-se necessário transformar a codificação numa reformulação, propondo-se algumas alterações com o objetivo de clarificar a proposta e de garantir maior certeza jurídica e maior coerência.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Týmto nariadením stanovujeme ročné množstevné limity na dovozy niektorých textilných výrobkov z Bieloruska a Severnej Kórei. Zároveň týmto nariadením umožňujeme uloženie opatrení dohľadu v tretích krajinách ak dovozy textilných výrobkov s pôvodom v týchto krajinách spôsobujú, či by spôsobiť mohli vážne škody z hľadiska produkcie podobných, alebo priamo konkurenčných výrobkov v Európskej únií. Textilné odvetvie je totiž pre Európsku úniu veľmi citlivým sektorom a preto je dôležité aby pravidlá boli jasné a zabezpečovali právnu istotu.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Da sempre difendiamo il comparto tessile messo in ginocchio anche dall'UE. Questo provvedimento però avrà il mio voto favorevole perchè è solo un'adeguamento tecnico al trattato di Lisbona e si applica solamente a Bielorussia e Corea del Nord, due realtà che, chiaramente, non rappresentano alcun problema per il nostro settore del tessile.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), in writing. – Καταψηφίζω την συγκεκριμένη πρόταση καθώς διαφωνώ στην ουσία της συγκεκριμένης διαδικασίας. Κρίνω ότι η εισαγωγή κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων από την Ν. Κορέα και τη Λευκορωσία έρχεται ενάντια στις ανάγκες των εθνικών οικονομιών της ΕΕ και ότι ενισχύει την ψαλίδα στο ισοζύγιο εισαγωγών - εξαγωγών με αποτέλεσμα οι βιοτεχνίες της Ευρώπης να ερημώνουν. Θεωρώ ότι η ήδη δοκιμαζόμενη Ευρωπαϊκή οικονομία πρέπει να ενισχυθεί με πρωτοβουλίες που θα ενισχύσουν τις εξαγωγές ευρωπαϊκών προϊόντων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of this technical proposals that seek to codify two existing Regulations that deal with common rules on surveillance and safeguard measures. The main change of the recast concerns updating the annex to remove countries which have now become members of the WTO, namely Armenia, Russia, Tajikistan and Vietnam.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Non contenendo alcuna disposizione problematica, bensì soltanto correzioni tecniche inserite in una positiva rifusione e razionalizzazione della legislazione vigente, ho votato sì al progetto di risoluzione relativo al regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi, non contemplato da accordi bilaterali, da protocolli o da altre disposizioni né da altro regime unionale specifico in materia di importazioni.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Condivido e supporto, nel quadro di una revisione di una serie di regolamenti nel settore commerciale tra cui l'Omnibus I e l'Omnibus II, la relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento e del Consiglio sul regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi, non precedentemente contemplato da accordi bilateri o protocolli, come nel caso, per esempio di Bielorussia e Corea del Nord, in modo tale che ci siano garanzie adeguate e maggiore chiarezza nel commercio del settore tessile, particolarmente sensibile per l'Europa.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of the Walesa report given it aims to ensure that clear and user-friendly import rules are fully in line with legal provisions of the Treaties for the import of textile products for the countries which do not fall under any other trading rules with the EU.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Votamos A FAVOR, puesto que se trata de adaptar y actualizar el marco regulatorio para la importación de productos textiles que no están cubiertos por tratados bilaterales (sólo Bielorrusia y Corea del Norte) protocolos o normas europeas específicas de importación. La Comisión INTA, hizo un esfuerzo por incluir enmiendas y aspectos que garantizan la legalidad y la consistencia de este marco regulatorio, que establece límites para la importación de productos textiles (al tratarse de un sector sensible en la UE), la gestión y distribución, y establece mecanismos de control para el cumplimiento de esta normativa.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report that ensures clear and user-friendly import rules are fully in line with legal provisions of the Treaties for the import of textile products for the two countries which do not fall under any other trading rules with the EU
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl pasiūlymo dėl Europos Parlamento ir Tarybos reglamento dėl tekstilės gaminių, kuriems netaikomos dvišalės sutartys, protokolai ar kiti susitarimai arba kitos konkrečios Sąjungos importo taisyklės, bendrųjų importo iš tam tikrų trečiųjų šalių taisyklių, nes daugelis jų yra tik techninio pobūdžio pakeitimai, reikalingi įgyvendinti po Lisabonos sutarties įsigaliojimo siekiant užtikrinti, kad ankstesnės sprendimų priėmimo procedūros prekybos politikos srityje būtų suderintos su nauja deleguotųjų ir įgyvendinimo aktų tvarka. Šio proceso metu Komisija aptiko tam tikrų klaidų, kurias reikėjo ištaisyti. Svarbu, kad taikomos taisyklės būtų aiškios susijusiems operatoriams, jas būtų paprasta taikyti ir jomis būtų užtikrintas teisinis tikrumas.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor, puesto que se trata de adaptar y actualizar el marco regulatorio para la importación de productos textiles que no están cubiertos por tratados bilaterales (sólo Bielorrusia y Corea del Norte) protocolos o normas europeas específicas de importación. La Comisión INTA, hizo un esfuerzo por incluir enmiendas y aspectos que garantizan la legalidad y la consistencia de este marco regulatorio, que establece límites para la importación de productos textiles (al tratarse de un sector sensible en la UE), la gestión y distribución, y establece mecanismos de control para el cumplimiento de esta normativa.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de esta propuesta que forma parte de un ejercicio de adaptación a raíz de la entrada en vigor del Tratado de Lisboa para garantizar que los procedimientos decisorios previos en materia de política comercial se adapten al nuevo régimen de actos delegados y de ejecución.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz tekstilnih proizvoda iz određenih trećih zemalja koji nisu obuhvaćeni bilateralnim sporazumima, protokolima ili drugim dogovorima, ili drugim posebnim uvoznim pravilima Unije, budući da je tekstilni sektor vrlo osjetljiv za EU te je važno da su primjenjiva pravila jasna i prihvatljiva za korisnike te im osiguravaju zakonsku sigurnost. Nadalje, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, prijedlog Komisije ne sadrži suštinske promjene osim onih koje su kao takve u prijedlogu navedene, te da se prijedlog, što se tiče kodifikacije nepromijenjenih odredaba prethodnih akata i tih promjena, ograničava samo na kodifikaciju postojećih akata bez njihove bitne promjene.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Walesa sur l'importation de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des régimes d'importation spécifiques de l'Union. Je me réjouis de l'adoption de ce rapport qui va dans le sens d'une clarification en rassemblant dans un acte unique les modifications apportées aux textes sous-jacents sur la question.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur les importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des régimes d'importation spécifiques de l'Union. Ce rapport s'inscrit dans le cadre d'une procédure d'harmonisation faisant suite à l'entrée en vigueur du traité de Lisbonne, qui vise à s'assurer que l'ancienne procédure de décision applicable en matière de politique commerciale soit compatible avec le nouveau régime des actes délégués et des actes d'exécution.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich habe mich meiner Stimme hierbei enthalten, da der Vorschlag zwar einige positive Aspekte enthält, jedoch nur wenige Maßnahmen vorschlägt in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Compliance.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I support this Report as it seeks to provide a codification of the existing Regulation on imports of textile products. The change from comitology and ad hoc decision making procedures into delegated and implementing acts is taking place and with Omnibus I bringing 18 Regulations to this alignment, this one is also included in it as well.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. This technical report ensures clear and user-friendly import rules are fully in line with legal provisions of the Treaties for the import of textile products for the 2 countries which do not fall under any other trading rules with the EU.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi ho dato il mio appoggio alla relazione del collega Walesa. Nello specifico si tratta della codificazione di un regolamento relativo alle importazioni di prodotti tessili da taluni Paesi terzi. A seguito dell'entrata in vigore del trattato di Lisbona era necessario, infatti, un esercizio di allineamento per assicurare un processo decisionale ad hoc.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – La proposition porte sur la codification et la refonte du règlement (CE) no 517/94 du 7 mars 1994 relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des accords, protocoles ou autres arrangements bilatéraux, ou par d'autres régimes d'importation spécifiques de l'UE.
Vote: CONTRE/ il s'agit théoriquement d'une refonte du texte mais il a été modifié par la Commission dans un sens défavorable aux pouvoirs des Etats membres.
Javi López (S&D), por escrito. – Informe puramente técnico por el cual la Comisión propone codificar y refundir el Reglamento 517/94 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de productos textiles de determinados países terceros que no estén cubiertos por Acuerdos bilaterales, Protocolos, otros Acuerdos o por otros regímenes específicos de importación de la Unión. En la actualidad, Bielorrusia y Corea del Norte son los únicos países no cubiertos por Acuerdos bilaterales, Protocolos, otros Acuerdos o por otros regímenes específicos de importación de la Unión —incluidos el Sistema Generalizado de Preferencias y el acuerdo „Todo menos armas”— de los que la UE importa productos textiles.
El Reglamento ha sido modificado de forma sustancial a través de distintos actos legislativos en los últimos 20 años y, en aras de la claridad y simplificación de la legislación europea, conviene refundir todas estas disposiciones en un nuevo Reglamento, respetando el contenido de los textos codificados.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es el de adaptar la Regulación 517/94, de 7 de marzo, a las nuevas reglas sobre actos de delegación y de implementación adoptados tras la aprobación del Tratado de Lisboa.
Esta regulación fija límites a la importación de textiles de países terceros no cubiertos por regímenes específicos de importación y de supervisión y vigilancia contra los riesgos que estas importaciones pueden suponer para la producción textil europea. Se trata de un ámbito sensible, pero sobre el que esta resolución tiene un impacto limitado, toda vez que actualmente sólo afecta a las importaciones de dos estados con escasa presencia en el sector.
La adaptación de este texto contribuye a su claridad, sin introducir cambios fundamentales respecto al redactado original. Es por ello que he votado a favor.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου περί της θέσπισης κοινών κανόνων για τις εισαγωγές κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων από ορισμένες τρίτες χώρες τα οποία δεν καλύπτονται από διμερείς συμφωνίες, πρωτόκολλα ή άλλους διακανονισμούς ή άλλους κανόνες εισαγωγής της Ένωσης γιατί είναι πλήρης και τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Contrairement au texte voté précédemment durant la session ce rapport concerne les importations de produits textiles provenant de pays tiers non couverts par des régimes, en l'occurrence la Biélorrusie et la Corée du Nord. Bien qu'il s'agisse d'une refonte, ce nouveau texte est défavorable aux États membres à qui il retire des pouvoirs en faveur de la Commission européenne. Dominique Martin a donc voté contre ce rapport.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho sostenuto favorevolmente la proposta circa l'abrogazione del regolamento relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi.
Il regolamento in questione si applica alle importazioni dei prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali la comunità europea ha concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o concluso altre intese, e prevede, come regime di importazione, un sistema di duplice controllo per gestione dei limiti quantitativi, per i prodotti sottoposti a sorveglianza , un sistema di controllo per i prodotti soggetti a sorveglianza semplice e una sorveglianza a posteriori.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Antrages, über die Einfuhren von Textilwaren aus bestimmten Drittländern, die nicht unter eine spezifische Einfuhrregelung der Union fallen, enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen und daher auch keine Bewertung des Berichtes möglich ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La proposition de la Commission porte sur la codification et la refonte du règlement relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles. Mais il s'agit de produit textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des accords ou par d'autres régimes d'importation spécifiques de l'Union. C'est ce règlement qui fixe notamment des limites quantitatives annuelles aux importations de plusieurs produits textiles originaires de ces pays. Il permet à l'Union de mettre en place des mesures de sauvegarde et de surveillance. Ces mesures sont nécessaires. Mais le règlement laisse tout pouvoir à la Commission par agir par des actes d'exécution et des actes délégués. La Commission fera ce qu'elle voudra, loin des regards. Je m'oppose à la mainmise de la Commission dans ces domaine et je vote CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report covers a regulation that sets limits on the importation of textile products from the only countries that are not covered by bilateral agreements, protocols or other arrangements or by other specific EU import rules. I therefore voted in favour of this report as it largely concerns technical changes to existing regulations that are being codified by the Commission.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on the imports of textile products from certain third countries, which are not covered by specific Union rules. The main change of the recast concerns updating the annex to remove countries which have now become members of the WTO, namely Armenia, Russia, Tajikistan and Vietnam.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az EU az elmúlt évek során a textiláruk kereskedelmére vonatkozó kétoldalú egyezményeit csak Oroszországgal és Szerbiával tartotta fönn. Minthogy Oroszország csatlakozott a WTO-hoz, Szerbiával pedig hatályba lépett a stabilizációs és társulási megállapodás, az említett tanácsi szabályozás értelmét vesztette.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Il s'agit d'un rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des accords, protocoles ou autres arrangements bilatéraux ou par d'autres régimes d'importation spécifiques de l'UE. Il s'agit d'une refonte du règlement CE no 517/94, les seuls pays concernés sont la Biélorussie et la Corée du Nord. Cependant, même s'il s'agit d'une codification et d'une refonte des dispositions sus-citées, la Commission a donné un sens défavorable aux pouvoirs des Etats membres. J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – This technical report ensures clear and user-friendly import rules are fully in line with legal provisions of the Treaties for the import of textile products for the 2 countries which do not fall under any other trading rules with the EU.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte purement technique de refonte relatif à l'importation de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des régimes d'importation spécifiques de l'Union. En raison de la sensibilité du secteur textile de l'Union, il est nécessaire d'établir des mesures de surveillance applicables au niveau de l'Union pour un nombre limité de produits originaires de certains pays tiers. Le texte prévoit également des mesures d'uniformisation et de simplification des formalités à remplir pour les importateurs de l'Union.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questa proposta di regolamento, che concerne il regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi, non contemplato da accordi bilaterali, da protocolli o da altre disposizioni né da altro regime unionale specifico in materia di importazioni. Questo provvedimento, insieme alle Regole Comuni per le importazioni da determinati Paesi terzi, è una proposta di natura tecnica, ideata per codificare due preesistenti regolamenti, sulle misure di salvaguardia e di sorveglianza, che sono state sensibilmente emendate diverse volte. La modifica principale di questa rifusione riguarda l'allegato, dal quale vengono rimossi dalla lista quei paesi che sono ormai diventanti membri dell'organizzazione Mondiale del Commercio: Armenia, Russia, Tajikistan e Vietnam. Attualmente, gli unici paesi da cui l'UE importa prodotti tessili con i quali non vi siano accordi bilaterali, protocolli o altre disposizioni e ai quali non si applichi un altro regime unionale specifico in materia di importazioni sono la Bielorussia e la Corea del Nord, pertanto ribadiamo la richiesta alla Commissione di presentare nuovamente a questo Parlamento la proposta, qualora intenda modificarla sostanzialmente o sostituirla con un nuovo testo.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'Unione europea attribuisce grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa comunitaria, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini. Tale obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese e spesso in modo sostanziale, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica.
Lo scopo della presente proposta è, quindi, quello di avviare la codificazione di un Regolamento sulle importazioni di prodotti tessili, a seguito dell'entrata in vigore del trattato di Lisbona. Il nuovo trattato ha comportato un esercizio di allineamento al fine di garantire che le precedenti procedure decisionali — di comitatologia e ad hoc — nel settore della politica commerciale fossero trasformate in atti delegati e atti di esecuzione, mediante le direttive „Omnibus I” (per gli atti di esecuzione) e dell'Omnibus II (atti delegati).
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ma si limita a un'operazione di mero „recast”, ho deciso di accoglierla con voto favorevole.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Între 10 și 11 Decembrie 2014, Comitetul Economic și Social European a emis un aviz favorabil texului propus de Consiliul European cu privire la „Propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind regimul comun aplicabil importurilor de produse textile din anumite țări terțe, care nu sunt reglementate de acorduri, protocoale sau alte înțelegeri bilaterale sau de alte regimuri specifice de import ale Uniunii (reformare) COM(2014) 345 final – 2014/0177 (COD)”.
Având în vedere faptul că Tiltul I din Regulamentul (CE) nr 427/20034 a expirat la data de 11 decembrie 2013, iar odată cu acesta și posibilitatea de a impune măsuri de salvgardare, am votat această rezoluție cu scopul de a rezolva acest vid juridic și procedural.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe mich der Abstimmung enthalten, da die Regelung nur eine geringe praktische Relevanz aufweist und im Wesentlichen klarstellenden Charakter hat.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut. Sisuliselt on tegemist Lissaboni lepingu jõustumise järgse ühtlustamisega. Lisaks sätestab määrus koguselised aastapiirangud Valgevenest ja Põhja-Koreast imporditavate tekstiilitoodete kohta, kuna need on ainsad kaks riiki, keda ei hõlma kahepoolsed lepingud ega muud kokkulepped. Määrus võimaldab kohaldada ka järelvalvemeetmeid muudele kolmandatele riikidele, kui sealt pärit tekstiilitooted põhjustavad ELis konkureerivate toodete tootmisele kahju.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam ovaj prijedlog jer se kodifikacijom predmetne uredbe i njezinih naknadnih izmjena doprinosi većoj pravnoj sigurnosti primjene akta, kako državama članicama, tako i dionicima na koje Uredba ima pravni učinak. Prijedlog se komisije tiče kodifikacije i revizije propisa (EC)br. 517/94 od 7.3.1994. o zajedničkim pravilima za uvoz tekstila iz određenih zemalja trećeg svijeta koje nisu obuhvaćene bilateralnim sporazumima, protokolima ili drugim aranžmanima po drugim specifičnim pravilima uvoza Unije. Kako bi se osiguralo da su propisane procedure o donošenju odluka u trgovinskoj politici usklađene sa novim režimom delegiranih i provedbenih akata, a što je i učinjeno uz pomoć Omnibusa I (provedbenog akta) i Omnibusa II (delegirani akt) koji su izmijenili seriju propisa u području trgovine, ključno je bilo kodificirati i ovaj akt.
Interesantno jest obrazloženje kako trenutno jedine zemlje iz kojih EU uvozi tekstile, a koje nisu pokrivene bilateralnim sporazumima, protokolima ili drugim aranžmanima po drugim specifičnim pravilima uvoza Unije uključujući opću shemu preferencija i sporazuma o oružju su Bjelorusija i Sjeverna Koreja. To je razumljivo, ali nije razumljivo koji su razlozi da se iz ovih zemalja bilo što uvozi s obzirom na njihovo poštivanje ljudskih prava i demokratskih vrijednosti.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Ce texte enlève des pouvoirs aux États membres. Il ne s'agit pas d'une simple refonte technique. Il est hors de question que j'accepte ainsi de voir encore diminuer la souveraineté des États et je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, prijedlog Komisije ne sadrži suštinske promjene osim onih koje su kao takve u prijedlogu navedene, te da se prijedlog, što se tiče kodifikacije nepromijenjenih odredaba prethodnih akata i tih promjena, ograničava samo na kodifikaciju postojećih akata bez njihove bitne promjene podržavam preinaku prijedloga uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz tekstilnih proizvoda iz određenih trećih zemalja koji nisu obuhvaćeni bilateralnim sporazumima, protokolima ili drugim dogovorima, ili drugim posebnim uvoznim pravilima Unije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće kolege Walese o prijedlogu uredbe EP i Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz tekstilnih proizvoda iz određenih trećih zemalja koji nisu obuhvaćeni bilateralnim sporazumima, protokolima ili drugim dogovorima, ili drugim posebnim uvoznim pravilima Unije.
Nakon stupanja na snagu Ugovora iz Lisabona bilo je potrebno tehničko usklađivanja na način da postupak donošenja odluka u segmentu trgovinskih politika bude kompatibilan s novom regulativom u domeni delegiranih i provedbenih akata EU-a.
Iako se Izvješće zapravo odnosi na samo dvije države (Bjelorusiju i Sjevernu Koreju) zbog osjetljivosti položaja tekstilne industrije u EU od ključne je važnosti imati jasna pravila koja će se jednostavno primjenjivati i jamčiti pravnu sigurnost.
Europska tekstilna industrija se desetljećima suočava s brojnim poteškoćama i izazovima stoga je važno podupirati djelovanje Europske tehnološke platforme za budućnost tekstila i odjeće u EU i segmente istraživanja koji mogu povećati konkurentnost EU gospodarstva.
Suradnjom akademske zajednice i gospodarskog sektora, hrvatska tekstilna industrija u posljednje vrijeme nastoji inovativnim rješenjima podići razinu kvalitete i biti konkurentna na zahtjevnom međunarodnom tržištu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. –
Il tessile è un settore di grande valenza per l'UE ed è dunque importante che le norme applicabili siano chiare e semplici per gli operatori interessati e che ne garantiscano la piena applicazione del diritto. Alla luce del parere favorevole della Commissione giuridica alla proposta della Commissione, sono state apportate solo delle correzioni tecniche per far si che si garantisse una ancor maggiore certezza e coerenza giuridica e tutela degli interessi dei cittadini dell'UE. E per questo il mio voto favorevole.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. –
Nařízení Rady (EHS) č. 3030/93 o společných pravidlech dovozu některých textilních výrobků pocházejících ze třetích zemí, se vztahuje na dovoz textilních výrobků pocházejících ze třetích zemí, s nimiž Evropské společenství uzavřelo dvoustranné dohody, podepsané protokoly nebo dohodnuta jiná ujednání. V posledních letech Evropská unie udržovala mimo tuto smlouvu pouze dvoustranné dohody o obchodu s textilem s Ruskem a Srbskem, které následkem okolností- přistoupení Ruska k WTO a dohodě o stabilizaci a přidružení se Srbskem, pozbyly platnosti. Nařízením (EHS) č. 3030/93 byly stanoveny množstevní limity pro některé textilní výrobky pocházející z Čínské lidové republiky a to po omezenou dobu jako specifický ochranný mechanismus. Tento mechanismus pozbyl fakticky platnosti dne 11. prosince 2013. Proto je nutné, aby toto nařízení bylo rovněž zrušeno.
Franck Proust (PPE), par écrit. – À l'heure où les échanges entre l'Union européenne et les pays tiers sont importants, il est nécessaire de renforcer les règles en place et de mettre à jour les procédures. J'ai voté en faveur des modifications apportées au régime applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des régimes d'importation spécifiques de l'Union.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação e reformulação do Regulamento (CE) n.o 517/94 do Conselho, de 7 de Março de 1994, relativo ao regime comum aplicável às importações de produtos têxteis de determinados países terceiros, não abrangidas por acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais ou por outras regras comunitárias específicas de importação. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a donné son feu vert ce midi à la refonte du régime commun applicable aux importations de certains produits textiles. Établi en 1994, le Règlement vise à promouvoir le développement ordonné et équitable du commerce de textiles entre la Communauté européenne et les pays fournisseurs. Le texte est important pour le secteur, avec un chiffre d'affaires de 166 milliards d'euros en 2013, l'Union européenne est le 2ème exportateur du monde, juste derrière la Chine.
Des manquements techniques mis en lumière lors des travaux de la Commission feront donc l'objet de corrections. Il s'agit en réalité de faire bien plus qu'adapter l'ancienne procédure à l'harmonisation imposée par le Traité de Lisbonne, la refonte décidée hier implique de véritables changements de fond. Le secteur du textile emploie près 1,7 milliards de personnes dans l'Union européenne, il était donc crucial de clarifier et faciliter ces règles pour garantir une sécurité juridique, mais aussi pour permettre la pérennisation du secteur de l'habillement et du textile en Europe. #MRK
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O conteúdo destas propostas de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho relativo ao regime comum aplicável às importações de produtos têxteis de determinados países terceiros, não abrangidas por acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais ou por outras regras específicas de importação da União, consistem maioritariamente em correcções técnicas. Assim, tendo em consideração o parecer da Comissão dos Assuntos Jurídicos, voto favoravelmente.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que éste resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este informe que codifica y refunde el Reglamento 517/94 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de productos textiles de determinados países terceros que no estén cubiertos por Acuerdos bilaterales, Protocolos, otros Acuerdos o por otros regímenes específicos de importación de la Unión. En la actualidad, Bielorrusia y Corea del Norte son los únicos países no cubiertos por Acuerdos bilaterales, Protocolos, otros Acuerdos o por otros regímenes específicos de importación de la Unión —incluidos el Sistema Generalizado de Preferencias y el acuerdo „Todo menos armas”— de los que la UE importa productos textiles. La propuesta se limita a una codificación y refundición de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la codification du règlement (CE) no 517/94 du Conseil du 7 mars 1994 relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des accords, protocoles ou autres arrangements bilatéraux, ou par d'autres régimes communautaires spécifiques d'importation. Je motive ce choix par un souci de clarté et de transparence du droit. Le nouveau règlement proposé se substituera aux divers actes qui y sont incorporés, en préservant totalement la substance de ceux-ci.
A l'heure actuelle, les seuls pays qui exportent des textiles dans l'Union et ne sont pas couverts par des accords, des protocoles ou d'autres arrangements bilatéraux sont la Biélorussie et la Corée du Nord. Le règlement fixe alors des limites quantitatives aux importations de plusieurs textiles originaires de ces deux pays et permet d'imposer des mesures de surveillance visant d'autres pays tiers lorsque des importations de produits textiles originaires desdits pays causent ou menacent de causer un préjudice grave à la production communautaire de produits similaires ou directement concurrents.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Esta proposta, de carácter eminentemente técnico, merece o meu voto favorável, uma vez que pretende codificar e reformular o Regulamento (CE) n. 517/94, de 7 de março de 1994, relativo ao regime comum aplicável às importações de produtos têxteis de determinados países terceiros, não abrangidas por acordos, protocolos ou convénios bilaterais ou por outras regras específicas de importação da União.
Trata-se de harmonizar os processos decisórios em matéria de política comercial com o novo regime de actos delegados e actos de execução, que decorrem da entrada em vigor do Tratado de Lisboa.
Com esta reformulação, ficam definidos os limites quantitativos anuais para as importações de produtos têxteis provenientes de terceiros países com quem a UE não possui qualquer acordo, protocolo ou convénio bilateral (actualmente, somente a Bielorrússia e a Coreia do Norte).
São também instituídas medidas de vigilância e de protecção por parte da União Europeia e é permitida a imposição de medidas de vigilância a outros países terceiros, cujos produtos têxteis importados causem prejuízos graves à produção da UE.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui concerne la refonte du règlement en vigueur portant sur le régime commun applicable aux importations en général et sur les importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers.
Cette refonte entre dans le cadre des directives Omnibus I et II et de l'élaboration de textes consolidés afin de rassembler dans un acte unique toutes les modifications apportées aux textes sous-jacents.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta che ha come obiettivo quello di codificare il Regolamento esistente, più volte emendato, sulle importazioni tessili, a seguito dell'entrata in vigore del Trattato di Lisbona, per gli aspetti legati alla comitologia.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore perchè questo Regolamento si applica soltanto a Bielorussia e Corea del Nord, due realtà che, chiaramente, non rappresentano alcun problema per il settore del tessile italiano.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. –
Votamos a favor, puesto que se trata de adaptar y actualizar el marco regulatorio para la importación de productos textiles que no están cubiertos por tratados bilaterales (sólo Bielorrusia y Corea del Norte) protocolos o normas europeas específicas de importación. La Comisión INTA, hizo un esfuerzo por incluir enmiendas y aspectos que garantizan la legalidad y la consistencia de este marco regulatorio, que establece límites para la importación de productos textiles (al tratarse de un sector sensible en la UE), la gestión y distribución, y establece mecanismos de control para el cumplimiento de esta normativa.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es el de adaptar la Regulación 517/94, de 7 de marzo, a las nuevas reglas sobre actos de delegación y de implementación adoptados tras la aprobación del Tratado de Lisboa.
Esta regulación fija límites a la importación de textiles de países terceros no cubiertos por regímenes específicos de importación y de supervisión y vigilancia contra los riesgos que estas importaciones pueden suponer para la producción textil europea. Se trata de un ámbito sensible, y no parece que se tenga intención de atajar el impacto negativo que la política de exportaciones e importaciones están teniendo en las poblaciones afectadas.
Por ello me he abstenido.
Siôn Simon (S&D), in writing. – We voted in favour of this technical report ensuring clear and user-friendly import rules are fully in line with legal provisions of the Treaties for the import of textile products for the 2 countries which do not fall under any other trading rules with the EU.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Textilný priemysel možno považovať v EÚ za citlivý sektor. Je preto dôležité, aby pravidlá, ktorými sa riadi toto odvetvie, boli jasné a zrozumiteľné pre všetky subjekty pôsobiace v tomto odvetví a aby zabezpečovali právnu istotu. Z tohto dôvodu som hlasoval za toto uznesenie. V súčasnosti sú jedinými krajinami, z ktorých EÚ dováža textílie, a na ktoré sa nevzťahujú bilaterálne dohody, protokoly či iné dojednania Bielorusko a Severná Kórea.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam Izvješće o prijedlogu koji se odnosi na preradu Uredbe (EZ) 517/94 od 7. ožujka 1994. o zajedničkim pravilima za uvoz tekstilnih proizvoda iz određenih trećih zemalja koje nisu obuhvaćene bilateralnim sporazumima, protokolima ili drugim aranžmanima, ili drugim specifičnim uvoznim pravilima Unije.
Bjelorusija i Sjeverna Koreja trenutno su jedine zemlje iz kojih EU uvozi tkanine, a nisu obuhvaćene bilateralnim sporazumima, protokolima i drugim aranžmanima ili drugim posebnim pravilima uvoza u EU.
Kako bi se omogućila uspostava nadzora i zaštitne mjere Europske unije uredba propisuje godišnja količinska ograničenja na uvoz brojnih tekstilnih proizvoda iz tih dviju zemalja, kao i distribuciju i upravljanje koja se obavlja putem Provedbenih uredba od Komisije.
Zbog osjetljivosti tekstilnog sektora u Uniji smatram kako je bitno poduzeti mjere nadzora tekstilnog uvoza iz trećih zemalja. Spomenuti uvoz uzrokuje ili predstavlja prijetnju da će uzrokovati ozbiljne štete EU produkciji sličnih ili izravno konkurentnih proizvoda.
Stoga je važno primjenjivati pravila koja su jasna i razumljiva za operatere te kroz isto osigurati pravnu sigurnost.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, prijedlog Komisije ne sadrži suštinske promjene osim onih koje su kao takve u prijedlogu navedene, te da se prijedlog, što se tiče kodifikacije nepromijenjenih odredaba prethodnih akata i tih promjena, ograničava samo na kodifikaciju postojećih akata bez njihove bitne promjene, te stoga podrzavam izvijesce.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – This technical report ensures clear and user-friendly import rules are fully in line with legal provisions of the Treaties for the import of textile products for the 2 countries which do not fall under any other trading rules with the EU. This will be beneficial, therefore I voted in favour of the report.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Glasala sam za Izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz tekstilnih proizvoda iz određenih trećih zemalja koji nisu obuhvaćeni bilateralnim sporazumima, protokolima ili drugim dogovorima, ili drugim posebnim uvoznim pravilima. Zakonodavni akt EU je mijenjan i nadodavan više puta, te kao takav ne može biti razumljiv široj javnosti. Kako bi se pojednostavilo korištenje zakonodavnih akata EU, odnosno napravilo dostupnije javnosti za tumačenje određenih prava koja mogu ostvariti, potrebno je ujediniti zakonodavne tekstove. U ovom slučaju, prema izvješću savjetodavne skupine za pravna pitanja, radi se o pojednostavljenju, odnosno kodifikaciji već postojećih zakonodavnih akata uz tek manje napomenute promjene o pravilima uvoza tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η εισαγωγή κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων από τρίτες χώρες κινείται ενάντια στις ανάγκες των εθνικών οικονομιών της ΕΕ και ενισχύει αρνητικά την ψαλίδα στο ισοζύγιο εισαγωγών - εξαγωγών με αποτέλεσμα οι βιοτεχνίες της Ευρώπης να ερημώνουν. Θεωρούμε ότι η ήδη δοκιμαζόμενη Ευρωπαϊκή οικονομία πρέπει να ενισχυθεί με πρωτοβουλίες που θα ενισχύσουν τις εξαγωγές ευρωπαϊκών προϊόντων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – ON peut solder les vetements, on ne peut pas solder les droits humains!!! J'ai bien sur voter pour ce texte et insiste pour d'une part une tracabilité de l'origine des vetements, d'autre part pour le respect strict de conditions de travail respectant la convention des droits de l'homme!
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor, puesto que se trata de adaptar y actualizar el marco regulatorio para la importación de productos textiles que no están cubiertos por tratados bilaterales (sólo Bielorrusia y Corea del Norte) protocolos o normas europeas específicas de importación. La Comisión INTA, hizo un esfuerzo por incluir enmiendas y aspectos que garantizan la legalidad y la consistencia de este marco regulatorio, que establece límites para la importación de productos textiles (al tratarse de un sector sensible en la UE), la gestión y distribución, y establece mecanismos de control para el cumplimiento de esta normativa.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La proposition de la Commission porte sur la codification et la refonte du règlement relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des accords, protocoles ou autres arrangements bilatéraux, ou par d'autres régimes d'importation spécifiques de l'UE. (A l'inverse du 1er vote qui porte sur des accords spécifiques entre l'UE et des pays tiers). Les seuls pays concernés sont la Biélorussie et la Corée du Nord.
Je vote CONTRE car il s'agit théoriquement d'une refonte du texte mais il a été modifié par la Commission dans un sens défavorable aux pouvoirs des Etats membres.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor, puesto que se trata de adaptar y actualizar el marco regulatorio para la importación de productos textiles que no están cubiertos por tratados bilaterales (sólo Bielorrusia y Corea del Norte) protocolos o normas europeas específicas de importación. La Comisión INTA, hizo un esfuerzo por incluir enmiendas y aspectos que garantizan la legalidad y la consistencia de este marco regulatorio, que establece límites para la importación de productos textiles (al tratarse de un sector sensible en la UE), la gestión y distribución, y establece mecanismos de control para el cumplimiento de esta normativa.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Se acoge de buen grado esta propuesta que trata de clarificar las normas mediante la codificación y refundición del reglamento 517/94 del Consejo relativo al régimen común aplicable a las importaciones de productos textiles de determinados países terceros no cubiertos por acuerdos bilaterales. De este modo se logra adaptar el reglamento a los procedimientos decisorios para tener en cuenta la entrada en vigor del Tratado de Lisboa, incorporando también algunas modificaciones técnicas necesarias.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El objetivo de este informe es el de adaptar la Regulación 517/94, de 7 de marzo, a las nuevas reglas sobre actos de delegación y de implementación adoptados tras la aprobación del Tratado de Lisboa.
Esta regulación fija límites a la importación de textiles de países terceros no cubiertos por regímenes específicos de importación y de supervisión y vigilancia contra los riesgos que estas importaciones pueden suponer para la producción textil europea. Se trata de un ámbito sensible, pero sobre el que esta resolución tiene un impacto limitado, toda vez que actualmente sólo afecta a las importaciones de dos estados con escasa presencia en el sector.
La adaptación de este texto contribuye a su claridad, sin introducir cambios fundamentales respecto al redactado original. Es por ello que he votado a favor.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Am votat Raportul referitor la propunerea de regulament al PE și al Consiliului privind regimul comun aplicabil importurilor de produse textile din anumite țări terțe, această propunere înscriindu-se într-un proces de aliniere ca urmare a intrării în vigoare a Tratatului de la Lisabona menit să asigure alinierea procedurilor anterioare de luare a deciziilor în domeniul politicii comerciale la noul sistem de acte delegate și de punere în aplicare. Sectorul textil este un sector sensibil al UE și, ca atare, este important ca normele aplicabile să fie clare și ușor de utilizat de către operatorii în cauză, precum și să asigure securitatea juridică. În cadrul examinării propunerii de către Parlament și Consiliu, a fost identificată necesitatea operării unor corectări tehnice suplimentare ale acesteia.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O Regulamento (CEE) n.o 3030/93 é relativo ao regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais. Nestes últimos anos, a UE só manteve acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia.
Com a adesão da Rússia à OMC e com a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia, este Regulamento (CEE) n.o 3030/93 perdeu o seu principal objetivo.
Para além disso, este regulamento também era utilizado para impor limites quantitativos a determinados produtos têxteis oriundos da China e, eventualmente, para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente à China. Este mecanismo de salvaguarda expirou em 11 de dezembro de 2013.
O propósito deste relatório é revogar o Regulamento (CEE) n.o 3030/93 que, devido ao referido anteriormente, já não faz sentido.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung des Antrages, über die Einfuhren von Textilwaren aus bestimmten Drittländern, die nicht unter eine spezifische Einfuhrregelung der Union fallen, enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen und daher auch keine Bewertung des Berichtes möglich ist.
11.63. Raming van de ontvangsten en uitgaven voor het begrotingsjaar 2016 — Afdeling I - Parlement (A8-0144/2015 - Gérard Deprez)
Dichiarazioni di voto orali
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Tisto kar želim povedati, je predvsem to, da seveda vsaka poraba evropskih sredstev – seveda tudi tistih, ki jih uporablja Parlament in evropski poslanci – seveda mora biti transparentna in mora biti podvržena ustreznemu nadzoru.
In v zvezi s tem bi samo poudaril, da tudi tisti del financ, ki jih dobimo poslanci za svoje pisarne, tisti posebni budget 4200, mislim, da bi moral biti bolj transparenten. In seveda tudi pravila glede tega, za kaj se ta sredstva lahko uporabljajo, bi morala biti bolj natančna, bolj specificirana, hkrati pa seveda tudi podvržena ustreznemu nadzoru v izogib različnim špekulacijam in pa seveda tudi možnim zlorabam. Ker to na koncu meče tudi lahko slabo luč na celoten Parlament in pa zaupanje javnost v delo poslancev.
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la previsión de gastos e ingresos del Parlamento Europeo para el ejercicio de 2016 porque en mi opinión existen muchas partidas en las que esta institución no hace un uso racional de los recursos públicos: eficiencia energética, gastos de mobiliario, y otras tantas. Además de ello, en casi todos los aspectos el parlamento Europeo continúa siendo una institución opaca, y el presupuestario especialmente. Por todo ello no he dado mi aprobación a este informe.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Diesen Vorschlag zum Haushalt 2016 begrüße ich im Grunde, weil er unter anderem empfiehlt, die Transparenz der Mittel, die einem Abgeordneten des EP zur Ausübung seines Mandats zur Verfügung stehen, zu erhöhen. Ich habe mich allerdings gegen eine Erhöhung der Assistenzzulage ausgesprochen, da diese in Zeiten knapper öffentlicher Kassen ein völlig falsches Signal setzt. Diesen Standpunkt haben im Übrigen die belgischen und niederländischen Delegationen innerhalb der EVP-Fraktion gemeinsam vertreten.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce cadre pluriannuel n'exhorte pas l'Union à réduire ses dépenses de manière significative alors même que les États sont soumis, par elle, à de sévères politiques d'austérité. L'Union européenne ne peut échapper aux nécessités d'économies et doit veiller à ce que celles-ci ne soient pas faites au détriment de l'information des citoyens. Il est impératif que chacun puisse se tenir informé des échanges et notamment des questions écrites adressées par les députés européens aux institutions communautaires. En revanche, il convient de mettre un terme à toutes les tentations d'intégration européenne et des mythes qui la justifient, à l'instar de la construction des Parlementarium, qui sont coûteux, vains et qui s'inscrivent dans une démarche idéologique.
Mon vote dénonce, enfin, le manque de rationalisation dans la ventilation des dépenses. J'ai donc voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I voted not to increase MEPs' staffing allowancesand for greater transparency. I voted against the House of History vanity project, and for amendments to keep costs down. Given that these votes were unsuccessful, naturally I felt I must vote against the resolution as a whole.
Janice Atkinson (EFDD), in writing. – I voted against increasing the EU budget, for more efficient use of funds and to reduce spending on EU promotion. The EU budget is large enough already, there is far too much wastage and inefficient spending, there is no such thing as EU money, this is tax payers money.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui prévoit encore une forte augmentation du budget: quelle gabegie !
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – Este informe sobre las estimaciones de ingresos y gastos del Parlamento Europeo refleja las necesidades administrativas y financieras que tendrá la Eurocámara el próximo año. Existen nuevas prioridades operativas que hacen necesario un aumento de ciertas partidas, como en el caso de la ciberseguridad. En otras, como en las referidas a fundaciones y partidos políticos europeos y honorarios consideramos que es preciso ser más austeros, especialmente en estos tiempos en que muchos Estados, y por ende sus ciudadanos, se ven obligados a soportar rigores presupuestarios. La ejemplaridad no es un capricho, sino un deber. De no ser así nunca recuperaremos la confianza perdida.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor del estado de previsiones de ingresos y gastos para el ejercidio 2016 del Parlamento pero he votado en contra del aumento de la asignación para asistencia parlamentaria mensual a los diputados. Del mismo modo he votado a favor de que el 50% de los gastos generales de los diputados tengan que ser justificados.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Il s'agit d'un rapport sur l'état prévisionnel du budget du parlement pour 2016. Cet état prévisionnel envisage d'augmenter le budget du parlement pour 2016 de 1,6%, soit plus que l'inflation prévue, pour arriver à un coût total de 1,8 milliards d'euros.
Pour exemple, on propose l'augmentation du budget renouvellement des meubles de 3 millions d'EUR en 2015 à 7 millions en 2016. L'UE et le parlement devraient plutôt s'attacher à une rationalisation des dépenses et une rigueur dans la gestion de l'argent public au moment même où elle demande sans cesse des efforts aux citoyens qui ne supportent plus ce corset austéritaire.
De plus, la volonté de certains de conserver un siège unique du Parlement à Bruxelles et non à Strasbourg affaiblirait encore plus la position de la France dans l'UE. J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ritengo che in materia di riduzione dei costi di gestione del Parlamento europeo per l'esercizio 2016 si sarebbero potute fare scelte più efficaci e mirate, per questo motivo non ho sostenuto col mio voto la relazione Deprez.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta decisión, que refleja las necesidades administrativas y financieras del Parlamento Europeo para el año 2016, tomando como base las primeras estimaciones presentadas por el Secretario General del Parlamento. Es cierto que a los socialistas españoles nos hubiera gustado que el presupuesto se congelara al nivel del año 2015 y que no se incrementaran los gastos ligados a la asistencia parlamentaria, tal y como hemos votado. No obstante, con la decisión adoptada el nivel de gastos corrientes queda fijado en 1 823 648 600 euros, lo que supone un aumento moderado respecto al presupuesto de 2015 -del 1,6 %, frente al 3,09 % inicialmente previsto, gracias a las negociaciones del Grupo S&D con el resto de grupos políticos-, al tiempo que se destina una partida excepcional de 15 millones de euros a la mejora de la seguridad de los edificios del Parlamento en Bruselas y la ciberseguridad.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pateikia poziciją dėl Parlamento 2016 finansinių metų įplaukų ir išlaidų sąmatos. Pranešime pažymima, kad Parlamentas, įvertindamas dabartinę didelę valstybių narių valstybės skolą ir jų vykdomą biudžeto konsolidavimą, turi rodyti atsakingą požiūrį į biudžetą ir taupyti, tuo pačiu užtikrinant, kad būtų skiriama pakankamai išteklių, leidžiančių Parlamentui pasinaudoti visais savo įgaliojimais ir užtikrinti tinkamą institucijos veikimą. Pranešime taip pat dar kartą pabrėžiama, kad nagrinėjant sąveikos ir lėšų taupymo galimybes reikėtų ir toliau vykdyti struktūrines ir organizacines reformas, kuriomis siekiama didesnio efektyvumo, aplinkosauginio tvarumo ir veiksmingumo, todėl primena, kad daug lėšų galėtų būti sutaupyta, jeigu institucija turėtų tik vieną, o ne tris darbo vietas, kaip tai yra šiandien.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. –2015. február 9-i ülésén az Elnökség elfogadta a 2016-os költségvetésre vonatkozó, a főtitkár által javasolt iránymutatásokat. Ezen iránymutatások a következőkre összpontosítanak: a parlamenti bizottságok végrehajtó szervek ellenőrzésére való képességének erősítése, különösen a felhatalmazáson alapuló jogi aktusok tekintetében; a Parlament épületeinek biztonsága és a kiberbiztonság terén tett beruházások.
A tagállamoknak jelenleg az államadósság és a pénzügyi konszolidáció súlyos terheivel kell szembenézniük, erre tekintettel a Parlamentnek felelős költségvetési politikát kell folytatnia és önmérsékletet kell mutatnia. Egyúttal biztosítani kell, hogy elegendő forrás álljon rendelkezésre az új Parlament számára hatáskörei gyakorlásához, valamint az intézmény megfelelő működésének biztosításához.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Glasala sam protiv ovog izvještaja jer smatram kako je povećanje mjesečnog proračuna za funkcioniranje ureda eurozastupnika loš i nepotreban potez. Pogotovo u vremenu kada su štednja i fiskalna disciplina pojmovi koje građani najviše povezuju s EU.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because I agree with its findings and with its conclusions. I think that the estimates of revenue and expenditure for the financial year 2016 are in line with the way the EP implemented its resources until now.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il mio voto è stato negativo. Molto di più può e deve essere fatto sul fronte del contenimento delle spese del Parlamento.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur l'état prévisionnel des recettes et des dépenses du Parlement européen pour l'année 2016. À travers ce rapport j'ai eu l'occasion de m'exprimer en faveur de la préservation des questions écrites dans toutes les langues et accessibles sur internet. Il me parait primordial que nos concitoyens puissent accéder à l'étendue de notre travail. Les sujets que nous soulevons auprès de la Commission européenne doivent pourvoir être consultés. En effet, ces sujets concernent très souvent le quotidien des citoyens européens. Nous devons œuvrer pour plus de transparence et non pas le contraire. Le multilinguisme est également une valeur fondamentale de l'Union européenne. Nous devons la préserver. J'ai également pu rappeler qu'en vertu du droit européen, le siège du Parlement se situe à Strasbourg.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. –
Oggi ho votato a favore della relazione sullo stato di previsione delle entrate e delle spese del Parlamento europeo per l'esercizio 2016, che rappresenta la prima procedura di bilancio completa che si svolge nella nuova legislatura e la terza procedura del quadro finanziario pluriennale 2014-2020.
Ho deciso di votare a favore di questa relazione in quanto, pur sottolineando l'importanza delle commissioni parlamentari di controllare l'esecutivo, in particolare per quanto riguarda gli atti delegati, ha evidenziato che il Parlamento dovrebbe dar prova di senso della responsabilità attraverso un bilancio conforme ai principi della disciplina di bilancio e della sana gestione finanziaria. Credo che questi ragionamenti valgano a maggior ragione in considerazione del contesto attuale, in cui gli Stati membri si devono confrontare con un pesante onere del debito pubblico e del risanamento dei bilanci.
Ancora, non posso non essere d'accordo sulla necessità di portare avanti riforme strutturali e organizzative mirate a migliorare l'efficienza, la sostenibilità ambientale e l'efficacia del Parlamento. In particolare, il passaggio da tre sedi (Bruxelles, Strasburgo, Lussemburgo) ad una sede unica, garantirebbe risparmi importanti evitando allo stesso tempo l'inquinamento inutile derivato dallo spostamento da Bruxelles a Strasburgo dell'attività parlamentare una volta al mese.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. –
I voted in favour of this Report. This Report was concerned with next year's budgets estimate. It also highlighted the need for a greater transparency as regards the general expenditure allowance for Members and called on the Parliament's Bureau to work on the definition of more precise rules regarding the accountability of the expenditure authorised under this allowance.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai rejeté ce texte qui entérine le budget en augmentation pour le Parlement européen. Le rapport prévoit ainsi de fixer un niveau des dépenses courantes de fonctionnement pour l'exercice 2016 à 1 823 648 600 EUR, soit une hausse de 1,6 % par rapport au budget 2015. Non seulement je juge cette augmentation inutile puisqu'elle représente une charge de plus pour les contribuables des Etats-Membres, mais encore le texte met-il en danger certains intérêts propres de la France.
Ainsi est-il demandé la suppression du siège du Parlement européen à Strasbourg. Outre le fait que Strasbourg est le siège historique du Parlement dans l'histoire de la construction européenne — symbole de la place de la France dans le concert des nations européennes — les sessions plénières représentent pour la ville de Strasbourg — donc pour l'économie française — une véritable plus-value et la suppression de ce siège serait dramatique en termes de recettes et d'emploi.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dello stato di previsione del bilancio del Parlamento europeo perchè nonostante la previsione di un aumento, questo si aggira intorno al 1,6% rispetto al bilancio del 2015, ed è dovuto principalmente al tasso di aumento delle spese correnti.
E' inoltre prevista una spesa addizionale di 15 milioni di euro volta all'implementazione della sicurezza informatica e di quella degli edifici del Parlamento.
Si tratta di una cifra considerevole, ma nel 2016 sarà importante accordare priorità al potenziamento dell'attività legislativa del Parlamento e questo passa anche attraverso alla sicurezza delle persone che lavorano al suo interno.
A fronte di queste somme sono già in nuce numerosi fattori sui quali sarà possibile effettuare dei tagli in modo da poter risparmiare considerando la difficile situazione economica degli Stati membri.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole all'approvazione dello stato di previsione delle entrate e delle spese del Parlamento europeo per l'esercizio 2016.
Ritengo, infatti, che esso tenga adeguatamente in considerazione gli orientamenti per il 2016 proposti dal Segretario generale, che mirano a rafforzare la capacità delle commissioni parlamentari di controllare l'esecutivo, ad accrescere la sicurezza degli edifici del Parlamento e la sicurezza informatica, nonché ad incrementare le risorse a disposizione dei deputati a supporto della loro attività parlamentare.
Considero, i tagli alle spese previsti, quale prova di responsabilità del Parlamento di fronte al difficile contesto socio-economico attuale. A fronte della richiesta di risanamento dei bilanci rivolta agli Stati Membri, gravati dal peso del debito pubblico, l'attenzione del Parlamento verso una riduzione degli esborsi appare coerente e doverosa.
Al contempo, apprezzo l'attenzione posta nel garantire che siano stanziate risorse sufficienti a consentire al Parlamento l'esercizio di tutti i suoi poteri e il corretto funzionamento delle sue parti.
Condivido, infine, la necessità di rafforzare la sicurezza degli edifici in cui si svolgono le attività parlamentari, dei membri e dei sistemi informatici in uso, viste le minacce che ogni giorno vengono fatte pervenire agli organi istituzionali.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ritengo che non vi debbano essere incrementi di spesa nel bilancio del Parlamento europeo. Se alcune voci in bilancio necessitano di aumenti, i fondi vanno cercati in altre voci di spesa dove è possibile tagliare gli sprechi. Non è accettabile che vi sia un incremento di finanziamenti ai partiti o alle fondazioni politiche. Per questo ho votato in maniera contraria.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la previsión de gastos e ingresos del Parlamento Europeo para el ejercicio de 2016 porque en mi opinión existen muchas partidas en las que esta institución no hace un uso racional de los recursos públicos: eficiencia energética, gastos de mobiliario, y otras tantas. Además de ello, en casi todos los aspectos el parlamento Europeo continúa siendo una institución opaca, y el presupuestario especialmente. Por todo ello no he dado mi aprobación a este informe.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Sunt de acord că, în contextul actual, prioritatea principală trebuie să o constituie securitatea clădirilor Parlamentului și că Parlamentul va trebui să adopte noile măsuri necesare pentru a întări securitatea în interiorul și în exteriorul clădirilor sale, rămânând, în același timp, o „casă deschisă” pentru toți cetățenii europeni.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. –2015. február 9-i ülésén az Elnökség elfogadta a 2016-os költségvetésre vonatkozó, a főtitkár által javasolt iránymutatásokat. Ezen iránymutatások a következőkre összpontosítanak: a parlamenti bizottságok végrehajtó szervek ellenőrzésére való képességének erősítése, különösen a felhatalmazáson alapuló jogi aktusok tekintetében; a Parlament épületeinek biztonsága és a kiberbiztonság terén tett beruházások.
A tagállamoknak jelenleg az államadósság és a pénzügyi konszolidáció súlyos terheivel kell szembenézniük, erre tekintettel a Parlamentnek felelős költségvetési politikát kell folytatnia és önmérsékletet kell mutatnia. Egyúttal biztosítani kell, hogy elegendő forrás álljon rendelkezésre az új Parlament számára hatáskörei gyakorlásához, valamint az intézmény megfelelő működésének biztosításához.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport relatif à l'état provisionnel des recettes et des dépenses pour l'exercice 2016. Ce cadre pluriannuel n'exhorte pas l'Union à réduire ses dépenses de manière significative alors même que les États sont soumis, par elle, à de sévères politiques d'austérité. L'Union européenne ne peut échapper aux nécessités d'économies et doit veiller à ce que celles-ci ne soient pas faites au détriment de l'information des citoyens. Il est impératif que chacun puisse se tenir informé des échanges et notamment des questions écrites adressées par les députés européens aux institutions communautaires. En revanche, il convient de mettre un terme à toutes les tentations d'intégration européenne et des mythes qui la justifient, à l'instar de la construction des Parlementarium, qui sont coûteux, vains et qui s'inscrivent dans une démarche idéologique.
Mon vote dénonce, enfin, le manque de rationalisation dans la ventilation des dépenses.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Аз подкрепям този ход като задължение, че ЕП-фондовете ще бъдат използвани по-ефикасно. По-специално аз подкрепям и наблягам на засилване на правата на парламентарните комисии с цел да се увеличи тяхната ефикасност и делегираните им права, които играят ключова роля в правилното функциониране на институциите, както и за обмисляне за подобряване на цялостната ситуация за поддръжка на нашите служители за в бъдеще. Вярвам че предложението за бюджета е добре балансирано и може да бъде предложено в този вариант на Генералния Секретар.
Norbert Erdős (PPE), írásban. –2015. február 9-i ülésén az Elnökség elfogadta a 2016-os költségvetésre vonatkozó, a főtitkár által javasolt iránymutatásokat. Ezen iránymutatások a következőkre összpontosítanak: a parlamenti bizottságok végrehajtó szervek ellenőrzésére való képességének erősítése, különösen a felhatalmazáson alapuló jogi aktusok tekintetében; a Parlament épületeinek biztonsága és a kiberbiztonság terén tett beruházások.
A tagállamoknak jelenleg az államadósság és a pénzügyi konszolidáció súlyos terheivel kell szembenézniük, erre tekintettel a Parlamentnek felelős költségvetési politikát kell folytatnia és önmérsékletet kell mutatnia. Egyúttal biztosítani kell, hogy elegendő forrás álljon rendelkezésre az új Parlament számára hatáskörei gyakorlásához, valamint az intézmény megfelelő működésének biztosításához.
Az Európai Néppárt álláspontjával összhangban támogattam a jelentés elfogadását.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Este é o primeiro processo orçamental realizado integralmente na nova legislatura e o terceiro processo do quadro financeiro plurianual 2014-2020. As orientações aprovadas centram-se no reforço da capacidade das comissões parlamentares para controlar o executivo, em particular no que se refere aos atos delegados, nos investimentos no domínio da segurança nos edifícios do Parlamento e na cibersegurança, bem como no apoio aos deputados, nomeadamente no que diz respeito à assistência parlamentar.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório, fazendo a apologia da poupança e do „exemplo” que o Parlamento Europeu deve dar, propõe um orçamento com cortes em áreas essenciais ao trabalho político dos deputados eleitos. É de salientar:
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A proposta de limitação das perguntas escritas à Comissão e ao Conselho (votada favoravelmente por PS, PSD e CDS); |
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Os cortes no pessoal, de modo a atingir o objectivo de descida de 5% acordado no QFP 2014-2020, havendo duas excepções uma no recrutamento para 25 lugares suplementares da Direcção Geral de Segurança (DGSafe) e outros 20 lugares suplementares, a fim de reforçar os secretariados das comissões parlamentares. Ou seja, tentam cada vez mais tornar o trabalho do Parlamento Europeu cada vez mais técnico e menos político. Serviços como a tradução e a interpretação poderão degradar-se ainda mais e pôr ainda mais em causa o princípio do multilinguismo (novamente: cortes aprovados por PS, PSD e CDS). |
Concordamos que é importante reduzir gastos exagerados e desproporcionados no Parlamento Europeu. Mas tal não pode ser pretexto para o despedimento de trabalhadores, a precariedade laboral ou o ataque ao multilinguismo. Apoiámos alterações no sentido da garantia da defesa dos servições de tradução e interpretação, de modo a garantir as condições de trabalho adequadas para todos os deputados.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Od vstupu Lisabonskej zmluvy do platnosti znáša rozpočet Európskeho parlamentu značné dodatočné výdavky, vyplývajúce z nových skutočností, akými sú napríklad ustanovenie Európskeho parlamentu ako skutočného spoluzákonodarcu, pristúpenie Chorvátska, či vytvorenie parlamentnej výskumnej služby. Európsky parlament je schopný kompenzovať podstatnú časť týchto výdavkov z úspor, vyplývajúcich zo štrukturálnych a organizačných reforiem. Tieto budú aj naďalej pokračovať. Významné úspory by sa mohli dosiahnuť aj zavedením jedného pracoviska namiesto súčasných troch.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente perchè si può e si deve fare molto di più sul fronte del contenimento delle spese del Parlamento.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση διότι διαφωνώ με την απόπειρα της συγκεκριμένης πρότασης να ασκήσει ουσιαστικά έλεγχο στον τρόπο με τον οποίο ο κάθε ευρωβουλευτής θα χρησιμοποιεί το μηνιαίο του προϋπολογισμό. Συγκεκριμένα, τον δεσμεύει εντός περιορισμένου χρηματικού εύρους ως προς το ποσό που θα μπορεί να διαθέσει για την πρόσληψη προσωπικού στην ιδιαίτερη πατρίδα του και εξασφαλίζει παράλληλα ότι με την υποχρεωτική πρόσληψη διαπιστευμένων βοηθών θα παραμείνει ένα μεγάλο μέρος των χρημάτων στις Βρυξέλλες.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. –2015. február 9-i ülésén az Elnökség elfogadta a 2016-os költségvetésre vonatkozó, a főtitkár által javasolt iránymutatásokat. Ezen iránymutatások a következőkre összpontosítanak: a parlamenti bizottságok végrehajtó szervek ellenőrzésére való képességének erősítése, különösen a felhatalmazáson alapuló jogi aktusok tekintetében; a Parlament épületeinek biztonsága és a kiberbiztonság terén tett beruházások.
A tagállamoknak jelenleg az államadósság és a pénzügyi konszolidáció súlyos terheivel kell szembenézniük, erre tekintettel a Parlamentnek felelős költségvetési politikát kell folytatnia és önmérsékletet kell mutatnia. Egyúttal biztosítani kell, hogy elegendő forrás álljon rendelkezésre az új Parlament számára hatáskörei gyakorlásához, valamint az intézmény megfelelő működésének biztosításához.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Este es el primer procedimiento presupuestario pleno que se lleva a cabo en la nueva legislatura. La Mesa respaldó las orientaciones generales para el presupuesto 2016 propuestas por el Secretario General, que se centran en reforzar la capacidad de las comisiones parlamentarias de controlar al ejecutivo. En el actual contexto de fuerte endeudamiento público y de consolidación presupuestaria, el Parlamento debe dar muestras de responsabilidad presupuestaria, garantizándose al mismo tiempo los recursos suficientes para permitirle ejercer todas sus competencias y funcionar adecuadamente.
Neena Gill (S&D), in writing. – President,
I voted against the Deprez report given it represents a budgetary increase.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Si bien consideramos que la propuesta de incremento total de un 2,4% del presupuesto de funcionamiento del Parlamento es satisfactoria en el contexto actual de crisis, votamos EN CONTRA del texto al considerar en primer lugar que no ha habido real acuerdo de conciliación entre de la Mesa del Parlamento y la Comisión de presupuestos, ni voluntad negociadora por parte de la primera, habiéndose impuesto su criterio. En segundo lugar, existen incrementos presupuestarios que consideramos absolutamente inoportunos en el contexto económico actual (como los referidos al incremento de gastos de asistencia parlamentaria y para renovación de mobiliario) y, al mismo tiempo, se proponen recortes también injustificados, como los que se refieren a partidas generales de personal y en específico en los servicios de interpretación. En general, es deseable que exista un mayor debate sobre formas de optimizar y transparentar adecuadamente la inversión de recursos públicos del Parlamento, y esta resolución (aún no definitiva, puesto que la etapa final se desarrollará a final de año) no contribuye a resolver esta cuestión central.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už rezoliuciją, tačiau prieš pasiūlymus didinti padėjėjų biudžetą, didinti politinių partijų ir fondų biudžetus, nes tai yra mokesčių mokėtojų pinigų švaistymas. Balsavau už pasiūlymą pakeitimui pereiti prie taip vadinamos „vienos kėdės” sistemos, palaikiau siūlymus dėl didesnio išmokų skaidrumo.
András Gyürk (PPE), írásban. –2015. február 9-i ülésén az Elnökség elfogadta a 2016-os költségvetésre vonatkozó, a főtitkár által javasolt iránymutatásokat. Ezen iránymutatások a következőkre összpontosítanak: a parlamenti bizottságok végrehajtó szervek ellenőrzésére való képességének erősítése, különösen a felhatalmazáson alapuló jogi aktusok tekintetében; a Parlament épületeinek biztonsága és a kiberbiztonság terén tett beruházások.
A tagállamoknak jelenleg az államadósság és a pénzügyi konszolidáció súlyos terheivel kell szembenézniük, erre tekintettel a Parlamentnek felelős költségvetési politikát kell folytatnia és önmérsékletet kell mutatnia. Egyúttal biztosítani kell, hogy elegendő forrás álljon rendelkezésre az új Parlament számára hatáskörei gyakorlásához, valamint az intézmény megfelelő működésének biztosításához.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this Report and in particular voted for verification of MEPs` expenditure accounts on a voluntary and on an annual basis. As far as an increase in the Parliamentary Assistants Allowance, I did not support the amendment which rejected it. It is very important to remember that assistants' allowance goes entirely towards employing assistants and all monies are fully audited to ensure that the parliamentary allowance is fully and properly accounted for.
György Hölvényi (PPE), írásban. –2015. február 9-i ülésén az Elnökség elfogadta a 2016-os költségvetésre vonatkozó, a főtitkár által javasolt iránymutatásokat. Ezen iránymutatások a következőkre összpontosítanak: a parlamenti bizottságok végrehajtó szervek ellenőrzésére való képességének erősítése, különösen a felhatalmazáson alapuló jogi aktusok tekintetében; a Parlament épületeinek biztonsága és a kiberbiztonság terén tett beruházások.
A tagállamoknak jelenleg az államadósság és a pénzügyi konszolidáció súlyos terheivel kell szembenézniük, erre tekintettel a Parlamentnek felelős költségvetési politikát kell folytatnia és önmérsékletet kell mutatnia. Egyúttal biztosítani kell, hogy elegendő forrás álljon rendelkezésre az új Parlament számára hatáskörei gyakorlásához, valamint az intézmény megfelelő működésének biztosításához.
A Fidesz–KDNP delegációjának tagjaként a Néppárt álláspontjával összhangban támogatom a jelentés elfogadását.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – J'ai apporté mon soutien à la proposition générale du rapporteur Gérard DEPREZ concernant les prévisions de recettes et dépenses du Parlement européen en 2016.
Toutefois, je tiens à réaffirmer le caractère hautement symbolique et historique du siège du Parlement européen à Strasbourg, ville au cœur de la réconciliation franco-allemande et de la construction européenne.
Depuis plusieurs années et de manière systématique, les députés européens plaident pour un siège unique, sous-entendant le rapatriement de l'intégralité des activités à Bruxelles.
Je rappelle que ces amendements sont déposés au mépris des Traités qui établissent le siège du Parlement européen à Strasbourg et requièrent, pour toute modification, un accord des États membres.
Malheureusement, les élargissements successifs ont eu pour incidence d'amplifier le désintérêt des nouveaux députés pour les fondements de la construction européenne qui sont pourtant les repères symboliques et historiques de tout citoyen européen désireux d'en comprendre le sens et les motivations.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Si bien consideramos que la propuesta de incremento total de un 2,4% del presupuesto de funcionamiento del Parlamento es satisfactoria en el contexto actual de crisis, votamos en contra del texto al considerar en primer lugar que no ha habido real acuerdo de conciliación entre de la Mesa del Parlamento y la Comisión de presupuestos, ni voluntad negociadora por parte de la primera, habiéndose impuesto su criterio. En segundo lugar, existen incrementos presupuestarios que consideramos absolutamente inoportunos en el contexto económico actual (como los referidos al incremento de gastos de asistencia parlamentaria y para renovación de mobiliario) y, al mismo tiempo, se proponen recortes también injustificados, como los que se refieren a partidas generales de personal y en específico en los servicios de interpretación. En general, es deseable que exista un mayor debate sobre formas de optimizar y transparentar adecuadamente la inversión de recursos públicos del Parlamento, y esta resolución (aún no definitiva, puesto que la etapa final se desarrollará a final de año) no contribuye a resolver esta cuestión central.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de este detallado informe sobre las previsiones financieras del Parlamento Europeo para el ejercicio 2016.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o Procjeni prihoda i rashoda za financijsku godinu 2016. – dio I. – Parlament, s obzirom da uzima u obzir cijeli niz specifičnih kriterija: osigurava uvjete za ostvarivanje parlamentarnih prioriteta, sigurnost, kibernetsku sigurnost, investicije, komunikaciju, osoblje i dr. Procjena uzima u obzir realno planiranje, principe budžetske discipline i odgovarajuće zahtjeve dobrog financijskog upravljanja. Povećanje troška u odnosu na 2015. definira se slijedećim kriterijima: da povećanje mora biti ispod 2%, te stupanj dodatnog izuzetno povećanje koje se odnosi na sigurnost zgrada te kibernetsku sigurnost.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport relatif à l'état provisionnel des recettes et des dépenses pour l'exercice 2016. Ce cadre pluriannuel n'exhorte pas l'Union à réduire ses dépenses de manière significative alors même que les États sont soumis, par elle, à de sévères politiques d'austérité. L'Union européenne ne peut échapper aux nécessités d'économies et doit veiller à ce que celles-ci ne soient pas faites au détriment de l'information des citoyens. Il est impératif que chacun puisse se tenir informé des échanges et notamment des questions écrites adressées par les députés européens aux institutions communautaires. En revanche, il convient de mettre un terme à toutes les tentations d'intégration européenne et des mythes qui la justifient, à l'instar de la construction des Parlementarium, qui sont coûteux, vains et qui s'inscrivent dans une démarche idéologique.
Mon vote dénonce, enfin, le manque de rationalisation dans la ventilation des dépenses.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de mon collègue Gérard Deprez concernant le budget prévisionnel du Parlement Européen pour l'année 2016. Cet avant-projet de budget propose un renforcement de la sécurité, un soutien au travail législatif et une augmentation de l'enveloppe secrétariat.
Ce rapport a été adopté a une marge majorité ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport portant sur l'état prévisionnel des recettes et des dépenses pour l'exercice 2016.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich habe diesen Bericht abgelehnt, da er eine weitere Erhöhung des Budgets für das Parlament im Jahr 2016 in Form von Neueinstellungen von Mitarbeitern und der Aufstockung von Zulagen fordert. Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage in vielen der Mitgliedstaaten, sollte das Europäische Parlament mit gutem Vorbild vorangehen und möglichst effizient, kostensparend und einem schlanken Verwaltungsapparat arbeiten.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support this report. The responsibilities and duties of the European Parliament have increased in recent times; however, the budget has been only moderately increased compared to expenditures in 2015. Additional personnel and infrastructure is needed as more tasks are being completed with fewer resources, and an increased budget for parliamentary assistance strengthens the independence of MEPs.
Ádám Kósa (PPE), írásban. –2015. február 9-i ülésén az Elnökség elfogadta a 2016-os költségvetésre vonatkozó, a főtitkár által javasolt iránymutatásokat. Ezen iránymutatások a következőkre összpontosítanak: a parlamenti bizottságok végrehajtó szervek ellenőrzésére való képességének erősítése, különösen a felhatalmazáson alapuló jogi aktusok tekintetében; a Parlament épületeinek biztonsága és a kiberbiztonság terén tett beruházások.
A tagállamoknak jelenleg az államadósság és a pénzügyi konszolidáció súlyos terheivel kell szembenézniük, erre tekintettel a Parlamentnek felelős költségvetési politikát kell folytatnia és önmérsékletet kell mutatnia. Egyúttal biztosítani kell, hogy elegendő forrás álljon rendelkezésre az új Parlament számára hatáskörei gyakorlásához, valamint az intézmény megfelelő működésének biztosításához.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il mio voto riguardante lo stato di previsione delle entrate e delle spese per l'esercizio 2016, che costituisce il primo passo per quantificare il bilancio del Parlamento Europeo per l'anno in questione, è stato favorevole. Il compromesso è stato raggiunto dopo due incontri tra il Bureau del Parlamento e la Commissione bilanci. Esso prevede un aumento dell'1,6% rispetto al bilancio del 2015 e una spesa addizionale per la sicurezza a Bruxelles. Si tratta di aumenti contenuti e dovuti essenzialmente alla necessità di dover provvedere ad una migliore organizzazione delle misure di sicurezza, a seguito delle minacce ricevute dall'Isis, per garantire sicurezza a noi Deputati, al personale e a tutti i cittadini che vengono a visitare la nostra istituzione.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la previsión de gastos e ingresos del Parlamento Europeo para el ejercicio de 2016 porque en mi opinión existen muchas partidas en las que esta institución no hace un uso racional de los recursos públicos: eficiencia energética, gastos de mobiliario, y otras tantas. Además de ello, en casi todos los aspectos el parlamento Europeo continúa siendo una institución opaca, y el presupuestario especialmente. Por todo ello no he dado mi aprobación a este informe.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την κατάσταση προβλέψεων των εσόδων και δαπανών του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου για το οικονομικό έτος 2016 για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 28/04/2015 σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. –
Questa Relazione sullo stato di previsione delle entrate e delle spese del Parlamento europeo per l'esercizio 2016 mi trova a favore.
Gli orientamenti sono incentrati sul rafforzamento della capacità delle commissioni parlamentari di controllare l'esecutivo, in particolare per quanto riguarda gli atti delegati, gli investimenti nella sicurezza degli edifici del Parlamento e nella sicurezza informatica, nonché il supporto ai deputati, in particolare per quanto riguarda l'assistenza parlamentare.
Appare senza dubbio necessario, considerando la attuale contingenza economica, una attenzione particolare verso le spese da affrontare ed i budget stanziati. Nel contesto di un pesante debito pubblico e della necessità di risanamento dei bilanci a cui gli Stati membri sono stati confrontati, serve un diffuso senso di responsabilità e di rigore.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La relazione Deprez, sullo stato di previsione delle entrate e delle spese del Parlamento europeo per l'esercizio 2016, definisce le priorità di spesa dell'assemblea comunitaria per il prossimo anno.
A seguito dell'entrata in vigore del Trattato di Lisbona, che ha insignito il Parlamento europeo del ruolo di co-legislatore, è assolutamente essenziale porre l'accento sull'attività legislativa, e di controllo dei deputati.
Il documento pone un adeguato accento su questo assunto, proponendo, allo stesso tempo, priorità di spessa del tutto condivisibili.
Per tali ragioni ho deciso di sostenerlo con voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe mich gegen diesen Bericht entschieden, da ich den Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben für das Haushaltsjahr 2016 aufgrund der Gesamtkonstitution als nicht sinnvoll erachte. Unter anderem lehne ich die Forderung einer weiteren Erhöhung des Budgets für das Parlament, aber auch die Einstellung von neuem Personal und der Aufstockung von Zulagen strikt ab.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this Report as it is the first estimate on the Parliament's budget for 2016. It is a balanced compromise addressing important issues such as security measures. The figures proposed will be referred to the Commission for the 2016 Draft Budget.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport fixe les orientations pour la préparation du budget 2016 du Parlement. Les mêmes qui préconisent l'austérité dans tous les budgets européens et nationaux proposent d'augmenter de plus de 3 % le budget du Parlement. Cela fait plusieurs années que ce budget augmente plus vite que l'inflation sans que l'on voit quelle avancée démocratique il en résulte. Pour justifier ces hausses régulières, le rapport cite des réalisations aussi discutables et sans rapport avec la mission parlementaire que la Maison de l'histoire européenne.
La priorité désormais accordée aux travaux parlementaires est totalement dépourvue d'effet. En effet à mesure où les moyens augmentent, les conditions concrètes du travail législatif se dégradent: un nombre croissant de textes ne sont pas disponibles juste avant leur vote et un nombre encore plus grand n'est plus traduit. Et ce rapport propose des économies aussi absurdes que l'arrêt de la publication sur internet des questions parlementaires à la Commission. A l'inverse les importants moyens des organes parlementaires dont le PPE et le PSE se partagent la cogestion ne sont pas rognés.
La croissance des moyens de ce Parlement est inversement proportionnelle à celle de ses pouvoirs réels dans l'Union européenne. Je vote contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it reflects the fact that the Treaty of Lisbon established the Parliament as a true co-legislator. The report also notes the necessity to improve the Parliament's IT security infrastructure to ensure the maximum possible level of protection.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the report on Parliament's estimates of revenue and expenditure for the financial year 2016
Giulia Moi (EFDD), per iscritto. – Non riteniamo giusto aumentare alcune voci di spesa come i finanziamenti a partiti e fondazioni politiche europee, le somme a loro disposizione sono consistenti e non vi è necessità per un aumento, soprattutto quando i fondi potrebbero essere usati diversamente.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztés az Európai Parlament működésével kapcsolatos, 2016-os pénzügyi évre szóló bevételi és kiadási előirányzatokról szól. A Költségvetési Bizottság jelentése a főtitkár által a 2016 évre javasolt prioritásokat, a Lisszaboni Szerződés életbe lépéséből következően a Parlamentre háruló jelentős többletkiadásokat, az elmúlt jogalkotási időszakban a Parlament által elfogadott politikai prioritásokat is figyelembe véve leszögezi, hogy a Parlament 2016-os folyó kiadásainak növekedése a 2015-ös évhez képest nem haladhatja meg a 2%-ot. További kiadásnövekedést csak a Parlament épületei és informatikai rendszere biztonságának megerősítése indokolhat. Mindezekre tekintettel pedig az előterjesztés elfogadását javasolja – ennek megfelelően szavaztam meg az előterjesztést.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Este relatório é um documento que servirá de base à proposta da Comissão para o orçamento reverente ao próximo ano, 2016.
Sou favorável a este relatório porque apresenta um orçamento que garante o bom funcionamento do Parlamento Europeu, sem esquecer o contexto de consolidação Orçamental exigido aos Estados-Membros. Um orçamento que garante a disponibilização de recursos suficientes e que no final deste ano se possam ajustar as prioridades, caso seja necessário.
Considero importante o reforço da segurança dos edifícios do Parlamento e da cibersegurança. Volto a reiterar a necessidade de se encontrar um equilíbrio entre os Assistentes Parlamentares acreditados e os assistentes locais. Quanto às questões Parlamentares considero importante que sejam limitadas ao que está estabelecido nas regras do Parlamento. Acredito que não devemos colocar em questão o multilinguismo mas devemos, simultaneamente, efectuar poupanças, sempre que possível. É necessário tornar mais claro o subsídio de despesas gerais através da prestação de contas.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Il s'agit d'un rapport sur l'état prévisionnel du budget du parlement pour 2016.
Cet état prévisionnel envisage d'augmenter le budget du parlement pour 2016 de 1,6%, soit plus que l'inflation prévue, pour arriver à un coût total de 1,8 milliards d'euros.
En pleine austérité budgétaire imposée à certains Etats membres par l'UE avec la complicité des gouvernements nationaux, les eurodéputés envisagent des dépenses toutes plus somptuaires les unes que les autres.
Il est par exemple question de faire passer le budget de renouvellement des meubles du Parlement de 3 millions d'euros en 2015 à 7 millions en 2016.
Et que dire de la Maison de l'histoire européenne, véritable temple dédié à la propagande européiste, dont le coût de construction, à la charge de ce parlement, est estimé à 56 millions d'euros.
Au lieu de rationaliser ces dépenses somptuaires, de nombreuses voix s'élèvent en commission des budgets pour supprimer le site de Strasbourg au profit d'un siège unique à Bruxelles. Ceci signifierait un nouvel affaiblissement intolérable de la France au bénéfice du monstre froid Bruxellois et de l'éloignement des peuples.
J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I chose to vote against the report as it represents an EU budgetary increase.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur l'état prévisionnel des recettes et des dépenses du Parlement européen pour l'exercice 2016. Ce texte prévoit un renforcement de la sécurité et de la cybersécurité du Parlement ainsi qu'un soutien accru au travail législatif. J'ai en revanche voté contre l'amendement visant à remettre en cause le siège du Parlement européen à Strasbourg.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – L'approvazione di questa relazione ci consentirà di sostenere tutte le esigenze amministrative e finanziarie per un buon funzionamento del Parlamento europeo nel 2016. Il nostro gruppo ha deciso di non presentare ulteriori emendamenti in plenaria allo scopo di non compromettere il lavoro finale, frutto dei lunghi e difficili negoziati tra la commissione per il bilanci e l'Ufficio di presidenza del Parlamento, secondo quanto espressamente previsto dalla procedura di conciliazione.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Deprez sullo stato di previsione delle spese per l'esercizio 2016. La „previsione” è la prima relazione sul bilancio del Parlamento europeo nel corso dell'anno. Essa fissa le cifre dopo una procedura interna al Parlamento europeo da parte dell'Ufficio di presidenza e la Commissione per i bilanci. Tali cifre saranno integrate nella proposta della Commissione per il progetto di bilancio 2016.
Dopo una riunione di pre-concertazione e 2 cicli di riunioni di concertazione, l'Ufficio di presidenza del PE e della Commissione per i bilanci hanno raggiunto un compromesso che prevede un aumento del 1,6 % rispetto al bilancio 2015 e, in aggiunta, 15 milioni di EUR per la sicurezza a Bruxelles.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – În calitate de membru al Comisiei pentru bugete aș dori să salut buna cooperare dintre Biroul Parlamentului European și Comisia pentru bugete în timpul procedurii bugetare actuale. În schimb, doresc să precizez că nu am votat proiectul de buget propus, deoarece forma finală a acestuia nu conține câteva elemente pe care le consider importante în buna desfașurare a activității unui europarlamentar. Și anume, proiectul final nu a preluat solicitarea de a scoate limitarea salariului impus pentru salariații si furnizorii din țările din Estul Europei. De asemenea, același proiect obligă la limitarea numărului de asistenți locali și la creșterea numărului de asistenți acreditați la Bruxelles, fără a lua în considerare dimensiunea circumscripției în care au fost votați europarlamentarii. În plus, proiectul final crește fondurile alocate birocrației din secretariatul Parlamentului, fără însă a finanța corespunzător activitatea de reprezentare a cetățenilor.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – Le rapport sur l'état prévisionnel des recettes et dépenses du Parlement européen pour 2016 prévoit l'augmentation des effectifs des commissions parlementaires ou encore une sécurité renforcée sur les lieux de travail. Bien que certaines dépenses sont nécessaires pour assurer les salaires des employés, une série de postes de dépenses cumulées les unes aux autres sont irraisonnables, en l'occurrence les augmentations des enveloppes pour les assistants parlementaires, l'augmentation des dotations aux partis politiques européens sans conditions ni justifications aucunes, ou encore le doublement de l'enveloppe destinées à renouveler le mobilier des bureaux des Députés européens contre lesquels j'ai déposé des amendements. Ceux-là même qui demandent des sacrifices aux citoyens européens s'octroient des augmentations non-nécessaires, j'ai par conséquent voté contre ce rapport.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõud Euroopa Parlamendi 2016. aasta tulude ja kulude eelarvestuse kohta. Esmatähtis on Euroopa Parlamendi töö tugevdamine, tõhustades eelkõige parlamendi seadusandlikku tööd ja selle täitevvõimu kontrollimise suutlikkust, ning parlamendi hoonete turvalisuse ja küberjulgeoleku suurendamine. Selleks, et parlamendiliikmetel oleks võimalik täita oma kohustusi ja suurendada Euroopa Parlamendi suutlikkust täita kõiki oma pädevusi.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – Este informe sobre las estimaciones de ingresos y gastos del Parlamento Europeo refleja las necesidades administrativas y financieras que tendrá la Eurocámara el próximo año. Existen nuevas prioridades operativas que hacen necesario un aumento de ciertas partidas, como en el caso de la ciberseguridad. En otras, como en las referidas a fundaciones y partidos políticos europeos y honorarios consideramos que es preciso ser más austeros, especialmente en estos tiempos en que muchos Estados, y por ende sus ciudadanos, se ven obligados a soportar rigores presupuestarios. La ejemplaridad no es un capricho, sino un deber. De no ser así nunca recuperaremos la confianza perdida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che nel contesto di un pesante onere del debito pubblico e del risanamento dei bilanci a cui gli Stati membri sono confrontati il Parlamento dovrebbe dar prova di senso della responsabilità e di rigore in materia di bilancio, garantendo al contempo che siano stanziate risorse sufficienti che gli consentano di esercitare tutti i suoi poteri e di funzionare correttamente. Considerata la necessità di prendere comunque in considerazione determinati investimenti per rafforzare il ruolo istituzionale del Parlamento, nonostante lo scarso margine di manovra e la necessità di controbilanciare le economie realizzate in altri settori e che il massimale della rubrica 5 del quadro finanziario pluriennale (QFP) per il 2016 è fissato a 9 483 milioni di EUR a prezzi correnti, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Izvješće o procjeni prihoda i rashoda Europskog parlamenta za financijsku godinu 2016. (2015/2012(BUD)) kroz nacrt projekcije proračuna za 2016. godinu nastoji pratiti potrebe u radu zastupnika u Europskom parlamentu te trenutne sigurnosne okolnosti koje zahtijevaju pojačanje sigurnosti unutar i izvan objekata Parlamenta. Dodatne sigurnosne mjere, koje uključuju i računalnu sigurnost jedan su od uzroka povećanja proračuna EP-a za 2016. godinu i smatram ih opravdanima. Znatni dodatni rashodi nastali su i kao rezultat nekoliko događanja, poput ustanovljenja Europskog parlamenta kao istinskoga suzakonodavca i pojačane politike upravljanja nekretninama (2010. – 2012.), pristupanja Hrvatske Europskoj uniji, gradnje Doma europske povijesti (2013.) i osnivanja službe Parlamenta za istraživanja (2014. i 2015.). Podupirem poziv da se pri korištenju financijskih sredstava Parlament ponaša odgovorno i suzdržano i slažem se da bi tijekom 2016. godine prednost trebalo dati snaženju parlamentarnoga rada, posebno jačanjem zakonodavnog djelovanja Parlamenta te njegova kapaciteta za nadziranje izvršne vlasti. Pozdravljam činjenicu na koju se osvrnulo u ovom izvješću, a radi se o znatnim uštedama koje bi se mogle ostvariti kada bi postojalo samo jedno mjesto rada umjesto tri (Bruxelles, Strasbourg, Luxembourg). Stoga podržavam ovo izvješće.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Ce budget prévisionnel est bien évidemment inacceptable. Il est en effet en augmentation, alors même que les institutions européennes ne cessent d'imposer des mesures d'austérité aux effets dramatiques à travers toute l'Union européenne. Et nombre de ces dépenses sont parfaitement inutiles ou somptuaires. L'exemple de la campagne des européennes de 2014 montre ainsi que l'argent investi dans la communication ne sert à rien: les citoyens attendaient de l'Union européenne des résultats concrets et ont constaté qu'elle est incapable de se mettre en situation d'en obtenir, ils ne sont pas prêts à se laisser convaincre par de simples campagnes promotionnelles payées à leurs frais. C'est sans hésiter que j'ai voté contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – U vremenima financijske krize s kojom se susreću građani diljem Unije, smatram primjerenim a ne populističkim, da rashode Europskog parlamenta barem zadržimo na istoj razini.
Zbog toga sam odbio prijedloge o povećanjima proračuna koje mi zastupnici imamo na raspolaganju, kao i cjelokupno izvješće.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono contento che il Parlamento, nonostante che, dall'entrata in vigore del trattato di Lisbona, abbia dovuto sostenere spese addizionali come la giusta creazione della Direzione generale dei servizi di ricerca parlamentare, ha potuto compensare le uscite con i risparmi derivanti dalle riforme strutturali e organizzative. Ritengo che il Parlamento deve dare il buon esempio nell'attuare una politica di contenimento del suo bilancio, e rispettare i principi della disciplina di bilancio e della sana gestione finanziaria. Per quanto riguarda i progetti pluriennali, credo che il Parlamento debba esaminare in modo approfondito l'attuazione di tali progetti, discutere sulle proprie priorità e fare una valutazione di tali progetti pluriennali per la prossima lettura del parlamento in autunno.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Depuis l'entrée en vigueur du Traité de Lisbonne, en 2009, le Parlement européen partage le pouvoir de décision avec le Conseil sur les questions d'ordre budgétaire. Ce mercredi, le Parlement européen a adopté la résolution portant sur l'état prévisionnel des recettes et des dépenses pour l'exercice 2016 du Parlement. J'ai voté en faveur de cette proposition équilibrée.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A presente resolução diz respeito à previsão de receitas e despesas do Parlamento Europeu para o exercício de 2016, constituindo, assim, o primeiro processo orçamental realizado integralmente na nova legislatura e o terceiro processo do quadro financeiro plurianual 2014-2020. Na sua reunião de 9 de Fevereiro de 2015, a Mesa aprovou as orientações para o orçamento de 2016 propostas pelo Secretário-Geral. As orientações centram-se no reforço da capacidade das comissões parlamentares para controlar o executivo, em particular no que se refere aos actos delegados, nos investimentos no domínio da segurança nos edifícios do Parlamento e na cibersegurança, bem como no apoio aos deputados, nomeadamente no que diz respeito à assistência parlamentar. Desse modo, o aumento total das despesas correntes do orçamento do Parlamento para 2016, em comparação com 2015, não deverá ser superior a 1,6%, e o nível de despesas necessárias em 2016 para reforçar a segurança nos edifícios do Parlamento Europeu e a cibersegurança em Bruxelas se estabelecerá num montante máximo de 15 000 000 de euros. Logo e congratulando-me com a boa cooperação entre a Mesa do Parlamento Europeu e a Comissão dos Orçamentos durante o referido processo orçamental, votei favoravelmente.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la decisión del Parlamento, que refleja la posición de la Comisión de Presupuestos sobre las necesidades administrativas y financieras del Parlamento Europeo en el año 2016, tomando como base las primeras estimaciones presentadas por el Secretario General del Parlamento. Con esta decisión, el nivel de gastos corrientes queda fijado en 1 823 648 600 euros, lo que supone un aumento del 1,6 % respecto al presupuesto de 2015. Además, se prevé un gasto excepcional de 15 millones de euros para la mejora de la seguridad de los edificios del Parlamento en Bruselas y la ciberseguridad.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Dans ce rapport, j'ai soutenu en particulier les amendements qui soulignaient la nécessité d'une transparence accrue en ce qui concerne l'indemnité de frais généraux des députés européens et qui invitaient également le Bureau du Parlement à définir des règles plus précises en matière de responsabilité pour les dépenses autorisées au titre de cette indemnité, sans que cela n'engendre de coûts supplémentaires pour le Parlement. J'ai aussi soutenu l'amendement qui estimait qu'une augmentation des indemnités de frais de secrétariat des députés n'était pas de mise dans le contexte actuel de crise persistante.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Este Relatório sobre a previsão de receitas e despesas do Parlamento Europeu para o exercício de 2016 é a primeira estimativa efectuada pelos Membros do Parlamento Europeu sobre o orçamento do próximo ano. Este Relatório estabelece os números base que serão usados nos futuros procedimentos entre o „Bureau” e a Comissão dos Orçamentos com vista à realização do orçamento previsional do Parlamento Europeu, que será adoptado no próximo Outono, como parte do Orçamento Geral da União.
Considero que o compromisso conseguido entre o Bureau do Parlamento Europeu e os meus colegas da Comissão de Orçamentos que prevê um aumento de 1,6% face ao orçamento de 2015 é bastante adequado, justo e equilibrado, pelo que votei favoravelmente este Relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dello stato di previsione delle entrate e delle spese per l'esercizio 2016 del PE. La previsione è il primo passo nel processo di approvazione del bilancio del PE; queste previsioni saranno poi integrate nel progetto di bilancio per il 2016 proposto dalla Commissione. Il progetto di bilancio prevede un aumento dell'1,6% rispetto al bilancio 2015 e una spesa addizionale di 15 milioni di euro per la sicurezza a Bruxelles; questo compromesso è stato raggiunto dopo due incontri di conciliazione tra il bureau del PE e la commissione BUDG ed è stato approvato dal mio gruppo, il PPE, oltre che dal S&D, ALDE e Verdi.
Come avanzato dal mio gruppo, il PPE, sarebbe opportuno ridurre il numero delle interrogazioni parlamentari supplementari, uno strumento decisamente oneroso e non sempre utile ai fini del processo legislativo.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato contro perchè, a mio parere, può essere fatto molto di più sul fronte del contenimento delle spese del Parlamento
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. –
Si bien consideramos que la propuesta de incremento total de un 2,4% del presupuesto de funcionamiento del Parlamento es satisfactoria en el contexto actual de crisis, votamos en contra del texto al considerar en primer lugar que no ha habido real acuerdo de conciliación entre de la Mesa del Parlamento y la Comisión de presupuestos, ni voluntad negociadora por parte de la primera, habiéndose impuesto su criterio. En segundo lugar, existen incrementos presupuestarios que consideramos absolutamente inoportunos en el contexto económico actual (como los referidos al incremento de gastos de asistencia parlamentaria y para renovación de mobiliario) y, al mismo tiempo, se proponen recortes también injustificados, como los que se refieren a partidas generales de personal y en específico en los servicios de interpretación. En general, es deseable que exista un mayor debate sobre formas de optimizar y transparentar adecuadamente la inversión de recursos públicos del Parlamento, y esta resolución (aún no definitiva, puesto que la etapa final se desarrollará a final de año) no contribuye a resolver esta cuestión central.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Deprez qui liste l'état prévisionnel des recettes et des dépenses du Parlement européen pour l'année 2016. En revanche, j'ai voté contre le paragraphe 7 du rapport original „qui rappelle que des économies considérables pourraient être réalisées si le Parlement disposait d'un seul lieu de travail au lieu de trois (Bruxelles, Strasbourg et Luxembourg).” Derrière cette formule se cache encore une attaque contre le siège unique et officiel qu'est Strasbourg, et une volonté de rapatrier toutes les activités parlementaires à Bruxelles, au mépris de l'histoire et des Traités.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la previsión de gastos e ingresos del Parlamento Europeo para el ejercicio de 2016 porque en mi opinión existen muchas partidas en las que esta institución no hace un uso racional de los recursos públicos: eficiencia energética, gastos de mobiliario, y otras tantas. Además de ello, en casi todos los aspectos el parlamento Europeo continúa siendo una institución opaca, y el presupuestario especialmente. Por todo ello no he dado mi aprobación a este informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted against the report outlining a number of budget cuts and increases in the European Parliament's operational budget for 2016. The overall increase is above inflation and stands at 1.6%.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk. – De grote fracties in het Europees Parlement stemden vandaag in met het verslag van Gérard Deprez over de begroting van het EP, dat onder meer voorziet in een verhoging van de vergoeding voor medewerkers van Europarlementsleden. Ik heb tegen gestemd.
De maandelijkse tegemoetkoming die de 751 EP-leden krijgen om hun kantoor te laten functioneren en medewerkers te betalen, stijgt in 2016 van 21 379 naar 22 879 euro indien deze aanbevelingen worden uitgevoerd. Die verhoging van de secretariaatsvergoeding van de leden is in de huidige context van aanhoudende crisis niet gepast. Ondanks een dramatische sociaal-economische crisis die de EU op haar grondvesten doet schudden, lijken velen van mijn collega's helaas toch in een ivoren toren te leven.
Liberalen, christendemocraten en sociaaldemocraten stellen dat we door het Verdrag van Lissabon harder moeten werken. De EVP vroeg zelfs om nog meer geld dan vandaag is goedgekeurd. Dit is eenvoudigweg niet nodig. In tijden van spaarzaamheid extra geld vragen, hoort niet. Als je Griekenland vraagt zwaar te besparen, waardoor miljoenen Griekse burgers geen toegang hebben tot basale gezondheidszorg, dan is het totaal ongepast dat het EP zomaar meer geld blijft uitgeven.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Zdôrazňujem dôležitosť sledovania a monitorovania výdavkov. Na správne hospodárenie s rozpočtom je potrebné nesledovať iba príjmy, ale zameriavať sa na šetrenie, a to najmä v oblasti nákladových položiek rozpočtu. Iba tak je možné dosiahnuť vyrovnaný rozpočet.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Ovaj postupak prvi je cjelovit proračunski postupak koji se provodi u novom zakonodavnom sazivu i treći postupak u sklopu višegodišnjeg financijskog okvira za razdoblje 2014. – 2020. Pozdravljam dobru suradnju Predsjedništva Europskog parlamenta i Odbora za proračune koja je uspostavljena tijekom aktualnog proračunskog postupka te sporazum postignut u postupku mirenja. S obzirom da je od stupanja na snagu Ugovora iz Lisabona, kojim je Parlamentu dana uloga pravog suzakonodavca, i s obzirom na činjenicu da je jedan od najvažnijih zadataka Parlamenta kontrolirati izvršnu vlast, postalo nužno staviti naglasak na zakonodavni i nadzorni rad zastupnika, te je te obveze potrebno postaviti u proracunske gabarite podrzavam navedeno izvijesce.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted against this report on EU expenditure for the financial year 2016. The report represents an increase to the budget which I firmly oppose.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Glasala sam za Izvješće o procjeni prihoda i rashoda Europskog parlamenta za financijsku godinu 2016., jer bi povećanje od 1,6 posto omogućilo Europskom parlamentu kvalitetno obavljanje njegove suzakonodavne uloge u Europskoj uniji. Europskom parlamentu je dat status suzakonodavca ugovorom iz Lisabona, a kako bi Europski parlament mogao obavljati ovu dužnost na kvalitetan način potrebno je ojačati administrativne kapacitete EU i na taj način ujedno olakšati i zastupnicima u obavljanju svakodnevnih aktivnosti. Osim što bi olakšali funkcioniranje Europskog parlamenta, povećanje od 1,6 % bi također značilo i mogućnost novog zapošljavanja mladih, educiranih ljudi kojih je na tržištu rada previše. U nacrtu Izvješća o procjeni prihoda i rashoda Europskog parlamenta za financijsku godinu 2016. predviđa se povećanje od 1,6 posto u odnosu na rashode za 2015., a ima višestruki cilj: otvaranje novih radnih mjesta, povećanje mjesečnog proračuna za urede zastupnika, podizanje sigurnosti u Europskom parlamentu i povećanje proračuna za političke stranke i političke zaklade.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Zásadne nesúhlasím s predloženou správou. Táto správa totiž poukazuje na množstvo dôvodov, prečo by Európsky parlament potreboval viac financií, namiesto toho, aby hľadala ďalšie príležitosti na šetrenie, ktorých je v súvislosti s fungovaním Európskeho parlamentu ešte veľké množstvo.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Σχέδιο έκθεσης σχετικά με την κατάσταση προβλέψεων των εσόδων και δαπανών του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου για το οικονομικό έτος 2016 (2015/2012BUD).
H έκθεση αυτή αφορά τον ετήσιο προϋπολογισμό του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου. Δυστυχώς αντικατοπτρίζει τη γενική φιλοσοφία που ακολουθείται στο Πολυετές Δημοσιονομικό Πλαίσιο (ΠΔΠ) 2014-2020 ενώ στις τροπολογίες που καταθέτει το Κοινοβούλιο, στην μεγάλη τους πλειοψηφία, επικρατεί η φιλοσοφία της λιτότητας. Την ίδια ώρα που στα κράτη μέλη προωθούνται πολιτικές περικοπών και ιδιαίτερα στις κοινωνικές υπηρεσίες των κρατών, το ΕΛΚ και οι Φιλελεύθεροι προσπάθησαν να περάσουν αδικαιολόγητες αυξήσεις, την ίδια ώρα που προωθούσαν μέτρα απόλυσης εργαζομένων του Κοινοβουλίου.
Για τους πιο πάνω λόγους καταψηφίσαμε την έκθεση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Στο τελικό (τροποποιημένο) κείμενο ο εισηγητής προτείνει να οριστεί πλαφόν στον αριθμό των τοπικών βοηθών που θα μπορεί να απασχολεί κάθε ευρωβουλευτής ώστε να υπάρχει μία σχετική ισορροπία ανάμεσα στους τοπικούς και διαπιστευμένους βοηθούς.
Ο λόγος που ψηφίσαμε κατά είναι διότι η συγκεκριμένη πρόταση στην ουσία ασκεί έλεγχο στον τρόπο με τον οποίο ο κάθε ευρωβουλευτής θα χρησιμοποιεί το μηνιαίο του Budget. Συγκεκριμένα, τον δεσμεύει σε ένα περιορισμένο χρηματικό εύρος το οποίο θα μπορεί να διαθέσει για την πρόσληψη προσωπικού στην ιδιαίτερη πατρίδα του, εξασφαλίζοντας παράλληλα ότι με την υποχρεωτική πρόσληψη διαπιστευμένων βοηθών μεγάλο μέρος των χρημάτων θα παραμένει ουσιαστικά στις Βρυξέλλες.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le texte de M. Deprez.
Notons qu'au cours de la législature écoulée, le Parlement avait fixé une série de priorités politiques, qui ont donné lieu à des augmentations budgétaires modérées ou à des économies budgétaires. Il faut que le nouveau Parlement élu examine en profondeur la réalisation de ces projets pluriannuels et, sur cette base, qu'il fixe ses propres priorités politiques, y compris, le cas échéant, des priorités négatives.
Nous demandons également un rapport d'évaluation sur ces projets pluriannuels avant la lecture du Parlement à l'automne 2015.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit. – Le rapport Deprez présente les demandes du Parlement pour son budget de fonctionnement de l'année 2016.
Si le rapport assure un maintien global des dépenses courantes de notre institution dans les limites de l'inflation, l'augmentation de l'enveloppe des salaires des assistants a fait l'objet d'une polémique dans les médias, nourrissant ainsi l'antiparlementarisme.
Or, la démocratie a un coût et j'assume pleinement cette demande augmentation qui, rappelons-le, n'a pas d'impact sur le budget du Parlement puisque compensée par la réduction d'autres frais de fonctionnement. Nous, élus européens, avons un besoin réel d'expertise notamment face à la puissance de certain lobby qui dépenses des centaines de millions d'euros à Bruxelles. Cette enveloppe est distincte et étanche des indemnités parlementaires et les fonds non-utilisés retournent au budget du Parlement.
Cependant, dans le contexte actuel où les élus du Front National sont soupçonnés de fraude sur l'utilisation de cette enveloppe, il était indispensable de demander un renforcement de la transparence et du contrôle de ces frais. Ce n'est donc qu'à condition de transparence que j'ai soutenu ce rapport. Le vote définitif du Parlement sur son budget aura lieu à l'automne prochain et je serai extrêmement vigilante quant à l'application des mesures proposées aujourd'hui.
Ulla Tørnæs (ALDE), in writing. – I abstained from voting on the resolution as a whole, as it is my opinion that the budget of the European Parliament should not increase in a time of crisis, where the EU is asking the Member States and the EU-citizens to tighten their budgets. The European Parliament should be a leading example and do the same. However, I recognize and respect that the European Parliament has a 7 year rolling budget agreed in 2014 which includes an increase in the budget. At the same time, I understand that the European Parliament must have a budget, and voting against the budget will not be the responsible choice.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Si bien consideramos que la propuesta de incremento total de un 2,4% del presupuesto de funcionamiento del Parlamento es satisfactoria en el contexto actual de crisis, votamos en contra del texto al considerar en primer lugar que no ha habido real acuerdo de conciliación entre de la Mesa del Parlamento y la Comisión de presupuestos, ni voluntad negociadora por parte de la primera, habiéndose impuesto su criterio. En segundo lugar, existen incrementos presupuestarios que consideramos absolutamente inoportunos en el contexto económico actual (como los referidos al incremento de gastos de asistencia parlamentaria y para renovación de mobiliario) y, al mismo tiempo, se proponen recortes también injustificados, como los que se refieren a partidas generales de personal y en específico en los servicios de interpretación. En general, es deseable que exista un mayor debate sobre formas de optimizar y transparentar adecuadamente la inversión de recursos públicos del Parlamento, y esta resolución (aún no definitiva, puesto que la etapa final se desarrollará a final de año) no contribuye a resolver esta cuestión central.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I have voted in favour of the report, even though I voted against all provisions that pretend to increase allowances for assistants or European Political Parties. Also, I have consistently supported all those measures that will revert on an increase on the level of transparency regarding our work in the European Parliament.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Az előterjesztést támogattam, amelyben az EP megnövekedett munkavégzésével kapcsolatos költségvetési kérdések merültek fel a 2016-os évre vonatkozóan. Kiemelten foglalkozik az előterjesztés a biztonsági kérdéssel, beleértve az épületek biztonságát és az informatikai biztonságot illetően.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Si bien consideramos que la propuesta de incremento total de un 2,4% del presupuesto de funcionamiento del Parlamento es satisfactoria en el contexto actual de crisis, votamos en contra del texto al considerar en primer lugar que no ha habido real acuerdo de conciliación entre de la Mesa del Parlamento y la Comisión de presupuestos, ni voluntad negociadora por parte de la primera, habiéndose impuesto su criterio. En segundo lugar, existen incrementos presupuestarios que consideramos absolutamente inoportunos en el contexto económico actual (como los referidos al incremento de gastos de asistencia parlamentaria y para renovación de mobiliario) y, al mismo tiempo, se proponen recortes también injustificados, como los que se refieren a partidas generales de personal y en específico en los servicios de interpretación. En general, es deseable que exista un mayor debate sobre formas de optimizar y transparentar adecuadamente la inversión de recursos públicos del Parlamento, y esta resolución (aún no definitiva, puesto que la etapa final se desarrollará a final de año) no contribuye a resolver esta cuestión central.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la previsión de gastos e ingresos del Parlamento Europeo para el ejercicio de 2016 porque en mi opinión existen muchas partidas en las que esta institución no hace un uso racional de los recursos públicos: eficiencia energética, gastos de mobiliario, y otras tantas. Además de ello, en casi todos los aspectos el parlamento Europeo continúa siendo una institución opaca, y el presupuestario especialmente. Por todo ello no he dado mi aprobación a este informe.
Kathleen Van Brempt (S&D), schriftelijk. – Omdat ik het niet eens ben met de voorgestelde verhoging van de toelage van MEPs om personeel aan te werven, heb ik tegen het rapport gestemd. In tijden van crisis waarin iedereen de broeksriem moet aanhalen is het verkeerd (en bovendien niet nodig) om de toelage voor de aanwerving van personeel, te verhogen.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my EPLP colleagues, I voted against the resolution because it will increase MEPs staffing budget by €18,000 per year. This is a 7% increase, although there has not been an increase in this allowance since 2011.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Delen van dit rapport werden aardig wat in de media behandeld. Ik stemde tegen de verhoging van de enveloppe per parlementslid voor de betaling van de parlementaire assistenten. Ten tijde van crisis past het niet dat zulk een verhoging wordt doorgevoerd, maar ze werd op vraag van de Christen-democratische en Socialistische fracties in het EP wel op de agenda geplaatst. Ik stemde voor het gehele verslag daar er verscheidene goede punten wel in zaten zoals de afschaffing van de zittingen in Straatsburg (hetgeen een serieuze besparing zou zijn).
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Pede-se que seja reavaliado o sistema de perguntas escritas, que já de si é uma restrição ao direito de informação ao limitar as perguntas mensais a 5 por cada deputado, propondo que as perguntas complementares sejam abolidas, tal como a publicação das perguntas que cada deputado apresenta no sítio WEB do Parlamento. Ora isto mais não é que um grave ataque ao direito de informação e ao seu acesso por parte dos deputados e dos que elegeram este Parlamento.
Prosseguindo na senda da poupança a qualquer custo, para apresentar serviço e corresponder às espectativas, propõem-se mais cortes, nomeadamente no pessoal, de modo a atingir o objetivo de descida de 5% acordado no QFP 2014-2020, havendo duas exceções na Direção-Geral de Segurança (DGSafe) e nos secretariados das comissões parlamentares.
Embora concordemos ser importante reduzir gastos exagerados e desproporcionados no Parlamento Europeu, defendemos ser importante garantir que tais „poupanças” não se realizem à custa do despedimento de trabalhadores, da precariedade laboral ou de princípios como o do multilinguismo. Apoiamos alterações no sentido precisamente da garantia da manutenção dos serviços de tradução e interpretação facultando o acesso às informações para todos, em todas as línguas oficiais da UE, mas rejeitamos o objetivo de corte em 5% no pessoal.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich gegen diesen Bericht entschieden, da ich den Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben für das Haushaltsjahr 2016 aufgrund der Gesamtkonstitution als nicht sinnvoll erachte. Unter anderem lehne ich die Forderung einer weiteren Erhöhung des Budgets für das Parlament, aber auch die Einstellung von neuem Personal und der Aufstockung von Zulagen strikt ab.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Gentile presidente, voto a favore delle prospettive di lavoro sul Bilancio del 2016 proprio nella logica di razionalizzazione e taglio dello spese delle istituzioni. Ribadisco la ferma intenzione nel mandare anche un segnale all'Unione. Non possiamo permetterci di non essere responsabili in un momento come questo, in cui la ripresa economica tarda e innescarsi. Fare un gesto di grande solidarietà europea a partire da noi potrebbe essere uno dei punti centrali per una nuova Europa molto più vicina alle esigenze dei suoi cittadini.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Non ho sostenuto questo testo, perché non ritengo soddisfacente l'esito dell'accordo raggiunto. Non è ammissibile che in un tale periodo di crisi economica si incrementino ulteriormente alcune voci di spesa totalmente inopportune, come i finanziamenti ai partiti e alle fondazioni politiche europee o l'aumento delle spese per l'assistenza parlamentare, ma la lista delle criticità è lunga. Trovo già inaccettabile che il Parlamento abbia tre luoghi di lavoro, se poi si vanno anche ad aumentare le spese di viaggio per i deputati negli spostamenti tra Bruxelles e Strasburgo si tocca il ridicolo. Anche i ben pagati funzionari europei non credo necessitino di aumenti di salario. Un'altra voce di spesa per me poco giustificabile è quella dedicata al Parlamentarium e alla Casa della Storia europea, due strutture con la stessa identica finalità che potrebbero essere riviste. Non ritengo sicuramente opportuno questo aumento dei costi della politica e per tutte queste ragioni ho espresso il mio voto negativo.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Mais uma vez temos um relatório que, fazendo a apologia da poupança e do exemplo que o Parlamento Europeu deve dar, propõe um orçamento com alguns cortes em áreas essenciais ao trabalho político dos deputados eleitos. São exemplo disso as propostas que pedem que seja reavaliado o sistema de perguntas escritas, que já de si é uma restrição ao direito de informação ao estarem limitadas as perguntas mensais a 5 por cada deputado, propondo que as perguntas complementares sejam abolidas, assim como seja abolida a publicação das perguntas que cada deputado apresenta no sítio WEB do parlamento. Ora isto mais não é que um grave ataque ao direito de informação e ao seu acesso por parte dos deputados e dos que elegeram este parlamento.
Concordamos ser importante reduzir gastos exagerados e desproporcionados no Parlamento Europeu, mas é importante garantir que tais „poupanças” não se realizem à custa do despedimento de trabalhadores, da precariedade laboral ou de princípios como o do multilinguismo. A defesa deste princípio feita pelo relatório é, no mínimo, hipócrita, uma vez que se ignoram as limitações e insuficiências hoje existentes e se defendem cortes na área da tradução e interpretação. Votámos contra.
11.64. Europees openbaar ministerie (A8-0055/2015 - Monica Macovei)
Dichiarazioni di voto orali
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem hlasoval u tohoto bodu proti tomuto návrhu v rozporu se svojí frakcí, a proto chci tento svůj čin vysvětlit. Já jsem se jako ministr spravedlnosti v České republice věnoval tématu veřejného žalobce na evropské úrovni a musím říci, že při podrobném prostudování veškerých aspektů jsem přesvědčen, že v tuto chvíli je zde návrh, který bude, v případě vzniku nového úřada, stát poplatníky nemalé peníze. Rovněž tak, jak je ten návrh pouze politicky zamýšlen, nebude znamenat lepší a efektivnější vyšetřování trestné činnosti proti finannčím zájmům EU. Ten návrh je nedopracovaný, neřeší celou řadu věcí, neřeší otázku národní policie, která sbírá důkazy pro takovéhoto prokurátora, neřeší otázku národních soudů a jsem přesvědčen, že v konečném důsledku spíše může zpomalit trestní stíhání a řízení, než mu pomoci.
Zoltán Balczó (NI). – Az Európai Ügyészség létrehozásával kapcsolatos jelentést szavazatommal elutasítottam. Mint magyar képviselő, ezt nem csak személyes meggyőződésből tettem, ugyanis a Magyar Országgyűlés 2013 októberében határozatot fogadott el az Európai Ügyészség létrehozásáról szóló rendelettervezetről. Ebben megállapította, hogy ez sérti a szubszidiaritás elvét. Megállapította, hogy az Európai Ügyészség szupranacionális modellje aránytalanul korlátozná a meglévő tagállami szuverenitást. És azt is megállapította, hogy túlterjeszkedik az Európai Unió működéséről szóló alaptörvényünk jogszabályán is. Egyébként tegnap, itt a vitában úgy beszéltek erről a funkcióról, mint európai államügyészről. Tudomásul kellene venni, bár sokan szeretnék, nincs még egységes európai állam, és sokan vagyunk itt azért, hogy ezt meg is akadályozzuk!
Martina Anderson (GUE/NGL). – I voted against the proposal for a European Public Prosecutor's Office. The fight against fraud concerning EU funding is one that I think most of us will support, particularly in the context of ongoing cuts to public spending and the importance to citizens of EU funding. However, there remains the question over whether the establishment of a European Public Prosecutor's Office is consistent with the principle of subsidiarity, as is evident in the number of EU Member States that support the yellow card procedure in regard to this. The European Public Prosecutor's Office would create an overarching EU criminal body. This could create a two-tier system, where European Union law might prioritise criminal cases concerning EU interests to the detriment of domestic cases.
Jan Zahradil (ECR). – Pane předsedající, úřad veřejného žalobce je jedním z posledních pozůstatků padlé euroústavy, je to taková „zombie”, která nám tady z euroústavy zůstala. Je to jeden z hlavních důvodů, proč jsem já hlasoval proti Junckerově Komisi, která to má v programu, a i dnes jsem byl samozřejmě proti. Já se divím, že EP tento návrh prochází bez většího zájmu. Je tady spousta lidí, kteří jsou velmi hákliví na zásahy do soukromí, jsou velmi hákliví na ochranu soukromí, a tady se vytváří nový úřad, opravdový „big brother”, prostě něco, co může soukromí občanů EU ohrozit. A já jsem přesvědčen, že je to úřad nejenom zbytečný a finančně nákladný, ale svým způsobem i nebezpečný, bude se dostávat do kolize s národními úřady, s národními pravomocemi, s národními legislativami, a proto je podle mého názoru zapotřebí ho razantně a jednoznačně odmítnout.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Pane předsedající, podpořil jsem tento návrh, i když k němu mám značné výhrady. Budoucí úřad evropského žalobce bude mít totiž na starost celou Evropskou unii. Otázkou ale zůstává, jak tento úřad může být co nejefektivnější. Mé některé obavy se týkají prodlužování lhůt k řešení jednotlivých případů, které by mohly vzniknout přesouváním spisů z jednoho stolu na druhý. Dále k tomu by evropský veřejný žalobce by mohl řešit případy žaloby na EU, ale k tomuto úřadu není zřízena složka policejní a složka justiční. Proto si myslím, že ty mé obavy nejsou liché a že možná dojde brzo k jejich naplnění poté, co bude zřízen úřad, který nebude mít potom kompetenci podat v učité věci u daného soudu žalobu.
Csaba Sógor (PPE). – Mr President, fraud in the use of EU funds not only affects the financial interests of EU citizens and taxpayers, but also undermines social justice and the trust of people in institutions and public policies.
EPPO must be an institution that is strong and efficient enough to bring added value compared to the current status quo of Member State competence in the field. In order to achieve this, there should be a clear and integrated approach between the activities and competences of EUROJUST, EPPO and OLAF.
Matters of jurisdiction should be clearly defined and there should be a uniform and transparent procedure in all countries. Even if the Council decides to maintain the collegiate structure, decisions on cases and procedures should be taken on a centralised level and there should be strong guarantees regarding the independence of the new institution.
Ангел Джамбазки (ECR). – Благодаря Ви, уважаеми господин председател. Подкрепих този доклад, защото като български представител подкрепям създаването на силна европейска прокурорска служба особено с оглед на факта, че България е външна граница на Европейския съюз.
Страната участва в дискусиите с конструктивна подкрепа за независима и ефективна колегиална структура на служба, ръководена от открито избран европейски главен прокурор. Предвидената структура и компетентност на европейската прокуратура предполага обвързване на функциите на избраните заместници с функциите на европейския прокурор. Подкрепям идеята след назначаването им, заместниците на главния прокурор да продължат да изпълняват функцията си на европейски такива, защото иначе това би създало допълнителни процедури по номиниране и назначаване на нови прокурори, което води до административна тромавост.
Смятам, че Европейската комисия следва ясно да определи обхвата и правомощията на европейската прокуратура, както и компетентността на Евроюст, Европол и Олаф, за да се избегне правна несигурност.
Dichiarazioni di voto scritte
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted against this Report as I have grave concerns in relation to the establishment of the European Public Prosecutors Office and the parameters of its remit. Harmonisation will inevitably mean the adoption of the European inquisitorial model to replace the trial by jury system which applies in Ireland and a number of other common law jurisdictions. This has the potential to seriously undermine the presumption of innocence. Basically, this means that an accused person would no longer be treated as innocent before being proven guilty, but that the onus will now be on anyone accused of a crime to prove his or her innocence.
The rationale for the development of an EU criminal law is to combat transnational organised crime. The intention is of course to be welcomed but not at the expense of subjugating and undermining the existing judicial systems of individual Member States to the interests of the EU.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Durch Finanzbetrug geht der EU jährlich eine hohe Summe an Fördermitteln verloren. Jedoch kommt es nur in einer Minderheit der Fälle zu einer Anklage. Aus diesen Gründen soll nun, gestützt auf Art. 86 Abs. 1 AEUV, eine Europäische Staatsanwaltschaft (EStA) errichtet werden. Die EStA soll Finanzvergehen zulasten der EU nun zentral in Zusammenarbeit mit den nationalen Verfolgungsbehörden ahnden.
Kritik kommt von den nationalen Parlamenten, insbesondere in Zusammenhang mit der Einhaltung des Subsidiaritätsprinzips. Ich begrüße die Errichtung einer zentralen Staatsanwaltschaft und hoffe, dass diese ihrer Rolle als unabhängige Behörde, mit klarer Zuständigkeitsabgrenzung und einem Höchstmaß an Transparenz gerecht wird.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport sur la proposition de règlement du Conseil portant sur la création du Parquet européen vise à „charger une instance unique et indépendante au niveau européen de mener les enquêtes et les poursuites pénales contre les infractions portant atteinte aux intérêts financier de l'Union”. Les fraudes sont en effet conséquentes – on soupçonne 3 milliards d'euros en jeu chaque année-, et seulement 30% des recommandations judiciaires de l'OLAF ont été mises en examen de 2006 à 2013. Cependant, le Conseil ambitionne de créer un organe collégial doté d'une compétence concurrente à celle des Etats membres. Il Il s'agit donc d'une nouvelle offensive fédéraliste. Il est primordial que les Etats membres conservent leurs fonctions régaliennes, surtout en matière de justice. J'ai donc voté contre le texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – UKIP is in principle opposed to the creation of a pan-European public prosecutor. It is an unnecessary role, duplicating functions and therefore expenditure. Furthermore, it could potentially be a stepping stone to EU criminal law. I therefore voted against this resolution.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas- įsteigti Europos prokuratūrą. Sukčiavimo siekiant pasisavinti ES lėšas, išaugusio baudžiamojo persekiojimo masto, lėšų susigrąžinimo atvejais kriminalinius nusikaltimus tirs ir baudžiamąjį persekiojimą vykdys viena nepriklausoma Europos lygmens prokuratūra. Net jei dabartinė sistema kai kuriose valstybėse narėse veikia gerai, baudžiamojo persekiojimo ir lėšų susigrąžinimo požiūriais ji neveiksminga visos ES lygmeniu. Susigrąžinta gana nedidelė mūsų piliečių mokesčių dalis, o tai nepriimtina ir turi nedelsiant pasikeisti. Europos Parlamentas 2014 m. kovo 12 d. rezoliucijoje ragino Tarybą užtikrinti visapusišką jo įtraukimą į jos darbą ir pateikė ne vieną politinį pasiūlymą, kad atkreiptų dėmesį į svarbiausius aspektus, t. y. į struktūrą, savarankiškumą, sprendimų priėmimo procesą, kompetenciją, tiriamąsias priemones, įrodymų priimtinumą, teisminę kontrolę ir teisinę apsaugą. Teisingumo ir vidaus reikalų taryba iki šiol orientavosi į kolegijomis pagrįstą tarnybą, kurią sudarytų po vieną Europos prokurorą iš kiekvienos valstybės narės ir kuriai vadovautų vyriausiasis prokuroras, o naujosios prokuratūros ir nacionalinių prokuratūrų jurisdikcija turėtų būti konkuruojanti.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Farouchement opposé à la création d'un „Parquet européen”, j'ai bien évidemment voté contre ce rapport que je juge scandaleux.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Un parquet européen indépendant doit permettre une lutte plus efficace contre la fraude vis-à-vis des intérêts financiers de l'Union européenne. Afin de maximiser son efficacité il doit évidemment s'inscrire dans une coordination avec l'OLAF et EUROJUST.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il mio voto è stato contrario. Esprimo un voto contrario all'istituzione di una Procura europea. Tale meccanismo implica un'ulteriore perdita di sovranità dei parlamenti nazionali. L'istituzione della Procura europea non mi pare conforme al principio di sussidiarietà che deve ispirare la legislazione europea.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Il est estimé que la fraude coûte à l'union européenne plus de 500 millions d'euros par année. Nous avons besoin d'un organe capable de combattre les infractions qui portent atteinte aux intérêts financiers de l'Union européenne. Ce rapport intérimaire permet de continuer sur la voie de l'élaboration d'un parquet européen alors que le dossier est bloqué au Conseil. Cet organe devra être indépendant et possèdera une personnalité juridique propre. Il faudra impérativement une répartition claire des compétences entre les autorités nationales et le parquet. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore dell'istituzione entro il 2016 di una procura europea forte e indipendente, in grado di indagare, perseguire e portare in giudizio gli autori di reati che ledono gli interessi finanziari dell'UE.
La procura europea deve andare al di là degli ostacoli della cooperazione giudiziaria extrafrontaliera e portare avanti una politica europea comune perché è nell'interesse dei cittadini avere un sistema che funzioni e tuteli il bilancio europeo.
Le truffe ai fondi europei e la regolarità degli appalti saranno alcuni degli ambiti operativi della procura europea. Ritengo necessario un approccio innovativo per indagare, perseguire e portare in giudizio gli autori di frodi agli interessi finanziari dell'Unione, al fine di aumentare l'efficacia della lotta contro la frode, il tasso di recupero e la fiducia dei contribuenti nelle istituzioni dell'UE.
La procura europea non deve essere un doppione delle procure nazionali. Penso che la Procura europea debba quindi stabilire, prima che le autorità nazionali avviino indagini proprie, se il caso rientri nelle proprie competenze, al fine di evitare l'inefficienza di indagini parallele.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this Report as I have grave concerns in relation to the establishment of the European Public Prosecutors Office and the parameters of its remit. Harmonisation will inevitably mean the adoption of the European inquisitorial model to replace the trial by jury system which applies in Ireland and a number of other common law jurisdictions. This has the potential to seriously undermine the presumption of innocence. Basically, this means that an accused person would no longer be treated as innocent before being proven guilty, but that the onus will now be on anyone accused of a crime to prove his or her innocence.
The rationale for the development of an EU criminal law is to combat transnational organised crime. The intention is of course to be welcomed but not at the expense of subjugating and undermining the existing judicial systems of individual Member States to the interests of the EU.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La procura europea, che lotti contro le frodi agli interessi finanziari dell'UE, e quindi contro le truffe perpetuate ai danni di tutti i cittadini dell'UE costituisce sicuramente una priorità. L'auspicio è che la competenza della stessa venga estesa alla lotta contro la criminalità grave transnazionale, ed in particolare quella organizzata.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui marque la volonté, à peine voilée, d'un nouveau pas vers la fédéralisation de l'Union Européenne. Il s'agit en effet de la création d'une nouvelle institution européenne, un organe collégial qui ferait directement concurrence aux parquets nationaux, et ce, sous prétexte de „défendre les intérêts financiers de l'UE”.
Après la Cour de Justice de l'Union Européenne qui approfondie l'intégration européenne, presque à chaque décision, par son interprétation très personnelle du droit européen, la création d'un parquet européen marquerait donc une nouvelle extension de ce „gouvernement des juges” que devient l'Union Européenne.
L'UE étant incapable de lutter contre la fraude cherche, comme d'habitude, à masquer ses échecs par la fédéralisation à marche forcée, au mépris de tous critère démocratique.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento in esame concerne l'istituzione di una Procura Europea. Il valore aggiunto della Procura europea deve consistere nel far convergere indagini e procedimenti penali in un ufficio unico e indipendente operante a livello europeo per i casi di frode nei confronti di fondi dell'Unione, nonché nel rafforzare le azioni penali, il recupero dei il recupero dei fondi e la fiducia dei contribuenti nelle istituzioni europee. La Procura Europea (European Public Prosecutor Office, EPPO), la cui istituzione è inoltre prevista dall'art. 86 TFUE, sarebbe così composta: un organo collegiale composto da un procuratore europeo per Stato Membro guidato da un procuratore capo e una competenza concorrente tra la nuova Procura e i servizi nazionali responsabili dell'azione penale. Per queste considerazioni, ho deciso di votare favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'istituzione di una Procura europea poichè ritengo che sia fondamentale far convergere le indagini e i procedimenti penali volti ad accertare le frodi perpetrate ai danni dell'Unione nei diversi Paesi, in unico ufficio europeo.
Questo consentirebbe all'Unione di recuperare ingenti fondi, si sospettano frodi per un valore di circa 500 milioni di euro annui, anche se vi sono ragioni che inducono a ritenere che la cifra possa arrivare fino a 3 miliardi di euro, ma soprattutto la fiducia dei contribuenti nelle istituzioni europee. Non dimentichiamo che in base ai trattati l'Unione e gli Stati membri hanno l'obbligo di combattere le frodi e le altre attività illecite che ledono gli interessi finanziari dell'Unione stessa. Nel farlo la Procura europea dovrà essere in grado di coniugare l'effettività nel perseguire i reati commessi contro il bilancio dell'Unione ad un elevato livello di garanzie a favore delle persone coinvolte nelle investigazioni. Le differenze tra i diversi ordinamenti nazionali non devono costituire crepe al cui interno la criminalità possa insediarsi. Per questo motivo bisogna costituire una Procura europea unica, forte ed indipendente anche rispetto agli stessi Stati membri, dove il sistema attuale anche se funzionante, spesso si è rivelato inefficace.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport se prononce en faveur de l'établissement d'un „Parquet européen unique, fort et indépendant qui soit en mesure de rechercher, de poursuivre et de renvoyer en jugement les auteurs d'infractions portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union” . Le Conseil est partisan d'un organe collégial composé d'un procureur européen par État membre, placé sous la direction d'un procureur général et doté d'une compétence concurrente à celle des parquets nationaux. Sous le couvert de la lutte contre la fraude qui est effectivement considérable, il s'agit donc d'une nouvelle offensive fédéraliste visant à miner la souveraineté des Etats membres. Considérant que la justice comme la monnaie, les affaires étrangères ou encore les frontières doivent relever des prérogatives des Etats membres, j'ai décidé de votre contre la création de ce parquet européen.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – L'istituzione di una Procura europea porterebbe ad una ulteriore perdita della sovranità degli Stati membri che hanno competenza esclusiva in materia di diritto penale, attribuendo inoltre a tale organo poteri troppo ampi, per questi motivi ho votato contro questo testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Reglamento para mejorar la transparencia y la calidad de las estadísticas que suministran a Eurostat las agencias nacionales y subnacionales. La disponibilidad de información estadística de calidad, un bien público en sí mismo, es imprescindible para la investigación económica, la estabilidad financiera y la toma informada de decisiones en el ámbito de las políticas públicas europeas.
Esto es particularmente importante a la vista de casos como la presunta manipulación de estadísticas por parte de algún Estado miembro, pero también por regiones, como supuestamente sucedió en España con la Comunitat Valenciana, gobernada por el PP desde 1995, lo que motivó la apertura de una investigación por parte de la Comisión en 2014 pendiente aún de conocer los resultados. Por esta razón, es imprescindible reforzar la independencia de las agencias estadísticas estatales e introducir la posibilidad de realizar inspecciones sobre el terreno por parte de la Comisión en los Estados miembros. Asimismo, se mejora el control parlamentario de Eurostat y la coordinación de esta agencia con el Sistema Europeo de Bancos Centrales.
Por todo ello, considero que este Reglamento se merece todo el apoyo, y felicito al ponente Hugues Bayet por el magnífico trabajo realizado.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. –
Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas išreiškė savo poziciją dėl būsimos Europos prokuratūros struktūros, įgaliojimų ir veiklos procedūrų. Kasmet dėl įtariamo sukčiavimo ES netenka ne mažiau kaip 500 mln. išlaidų ir pajamų. Numatoma, kad steigiama Europos prokuratūra tirs su ES lėšomis susijusius nusikaltimus ir įtariamuosius trauks baudžiamojon atsakomybėn nacionaliniuose teismuose. Naujoji prokuratūra būtų nepriklausoma įstaiga ir grandis, jungianti ES valstybių narių baudžiamosios teisės sistemas, kurių galias riboja valstybių sienos, ir ES institucijas, kurios neturi įgaliojimų tirti nusikaltimus. Europos prokuratūra bus integruota į nacionalines teismų sistemas, o ES prokurorai tirs nusikaltimus ir vykdys baudžiamąjį persekiojimą ES šalyse. Jie dirbs su nacionalinėmis darbuotojų grupėmis ir taikys nacionalinę teisę. Bendra Europos prokuratūra užtikrins, kad prokurorai visose šalyse laikytųsi vienodų veiklos metodų.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelentés szavazásánál a magyar néppárti delegáció tagjaként tartózkodtam, mivel ez a jelentés sem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek, így a magyar parlament szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait (sárgalapos procedúrát). Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látjuk rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće o javnom tužiteljstvu, koje ima za svrhu istražiti, procesuirati i dovesti do suđenja kaznena djela vezana uz prevaru i korupciju na štetu zemalja EU-a.
Posebno treba obratiti pozornost na postupak odabira nezavisnih tužitelja, kao i podjelu nadležnosti između javnog tužitelja i nacionalnih tužitelja zemalja članica s jedne strane, kao i na jačanju proceduralnih prava osumnjičenika.
U svakom slučaju, nezavisno tužiteljstvo će pomoći u zaštiti financijskih interesa Europske unije te borbi protiv prevare i korupcije.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté conte Rapport intérimaire sur la proposition de règlement du Conseil portant création du Parquet européen présenté par Mme Macovei.
En effet, l'exposé des motifs de celui-ci est fort douteux, et je ne peux accepter cette nouvelle intrusion fédéraliste européenne, contraire à la défense de la souveraineté nationale, que je promeus.
La justice fait partie des domaines régaliens qui sont de la compétence exclusive de chaque Etat.
Je refuse que la France soit soumise à une „justice européenne”. Ce nouvel abandon de souveraineté est inacceptable.
Les différents instruments de coopération internationale, en particulier dans le domaine pénal, qui existent déjà suffisent à l'objectif d'une justice efficace, respectueuse des prérogatives appartenant à chaque Etat.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted against this Report as I have grave concerns in relation to the establishment of the European Public Prosecutors Office and the parameters of its remit. Harmonisation will inevitably mean the adoption of the European inquisitorial model to replace the trial by jury system which applies in Ireland and a number of other common law jurisdictions. This has the potential to seriously undermine the presumption of innocence. Basically, this means that an accused person would no longer be treated as innocent before being proven guilty, but that the onus will now be on anyone accused of a crime to prove his or her innocence.
The rationale for the development of an EU criminal law is to combat transnational organised crime. The intention is of course to be welcomed but not at the expense of subjugating and undermining the existing judicial systems of individual Member States to the interests of the EU.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this interim report because, in my opinion, the creation of a European Public Prosecutor will not only provide the EU with a more efficient system to fight fraud against EU funds, but also because it represents, another step towards a closer integration of the judicial systems of the member States. Nonetheless I strongly believe that the European Public Prosecutor's Office should be independent from any kind of political influence.
Steeve Briois (NI), par écrit . – Sous prétexte de „mieux défendre les intérêts financiers de l'Union” et conscient de l'insuffisance des pouvoirs de l'organisme le lutte antifraude (OLAF), l'Union européenne cherche à créer un véritable parquet européen qui ferait concurrence aux parquets nationaux et pourrait poursuivre sans accord préalable d'un Etat membre, tout justiciable soupçonné de violation du droit européen. La création du Parquet européen viole la souveraineté judiciaire de chaque Etat membre. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Statele membre raporteaza, in fiecare an, o pierdere de aproximativ 500 de milioane de euro din cheltuielile si veniturile UE din cauza fraudei, cu toate ca sumele expuse unui asemenea risc se ridica la aproape 3 miliarde de euro anual.
Sunt convins ca Parchetul European va asigura prioritatea cuvenita protejarii bugetului Uniunii in intreaga Europa, mai ales in contextul economic de astazi. Mai mult, acesta va reprezenta puntea de legatura intre sistemele penale ale statelor membre, ale caror competente se opresc la frontierele nationale.
Politica de toleranta zero fata de fraudele impotriva bugetului UE este binevenita, in asa fel incat infractorii care se folosesc de diverse tertipuri juridice pentru a fura banii contribuabililor nu ar trebui sa ramana liberi din cauza lipsei unor instrumente necesare pentru a-i aduce in fata justitiei. Mai mult, aceasta propunere garanteaza protectie in cadrul sistemelor nationale in ceea ce priveste drepturile procedurale ale persoanelor vizate de anchetele acestui Parchet, de exemplu, dreptul la interpretare si traducere, dreptul la informare, accesul la dosar sau dreptul la un avocat .
Am votat in favoarea acestui raport pentru o mai buna derulare a urmaririi penale a autorilor infractiunilor de frauda asupra banilor contribuabililor Uniunii Europene.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Em média a Comissão identifica cerca de 500 milhões de Euros por ano em possíveis fraudes, embora haja boas razões para estimar que esse valor pode ser tão alto quanto três mil milhões de Euros, a que se alia uma baixa taxa de acusações. É inequívoca a necessidade e urgência de uma Procuradoria Europeia. Mas não ignoro, como aliás a relatora, que se levantam ainda diversas questões processuais, substantivas e de organização. Será certamente um processo longo e dificil. Mas o relatório intercalar salienta e funda-se desde logo nas resistências e inconsistências com que os Estados-Membros têm conduzido este processo. Assim, não posso senão subscrever inteiramente uma abordagem geral que elenca quais as condições necessárias para a aprovação do Parlamento.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla relazione interinale presentata dalla collega, l'On. Monica Mancovei, sulla creazione di una procura europea.
Al fine di dare adeguata protezione agli interessi finanziari dell'Unione, la modifica dell'attuale contesto normativo appare più che una necessità, soprattutto alla luce del fatto che gli organismi attualmente esistenti non sono dotati di effettivi poteri di indagine e azione penale e che il lavoro svolto dalle procure degli Stati Membri appare insufficiente.
Grazie all'istituzione di una Procura Europea, dotata della competenza ad investigare e portare a giudizio davanti alle giurisdizioni nazionali i reati che attentano agli interessi finanziari dell'Unione, sarà possibile contrastare più efficacemente frodi e attività illegali, nonché garantire una protezione equivalente degli interessi europei in tutti gli Stati Membri.
La proposta di compromesso sulla struttura di governance dell'istituendo soggetto, con un ufficio centrale collegialmente composto, con un procuratore europeo nominato da ciascuno degli Stati membri, e il rafforzamento del ruolo delle camere permanenti si ritiene un buon „punto di equilibrio” tra controllo sovranazionale e partecipazione degli Stati membri al funzionamento dell'Ufficio.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Esprimo un voto favorevole a questo interim report. La realizzazione di un sistema penale europeo, di cui l'istituzione di un procuratore europeo e' un passo fondamentale, rappresenta un mezzo attraverso cui riconquistare e rafforzare la fiducia dei cittadini nelle istituzioni e, piu' in generale, nell'apparato intero dell'UE. Tale sostegno sarà, inoltre, necessario per un eventuale ampliamento dei reati perseguibili dal procuratore europeo, cosa che ci auspichiamo possa succedere con riferimento ai reati relativi alla criminalità organizzata, come del resto previsto art 86 TFUE. il report che voto, delinea le priorità politiche del Parlamento europeo e sottolinea i principi e le condizioni secondo cui il Parlamento potrebbe approvare la proposta del legislatore. Già nella risoluzione del 12 marzo 2014 il Parlamento ha invitato il Consiglio a coinvolgerlo strettamente nella sua attività e ha avanzato una serie di proposte politiche riguardanti alcuni degli aspetti più cruciali in gioco: la struttura, l'indipendenza, il processo decisionale, le competenze, gli strumenti di indagine, l'ammissibilità delle prove, il ricorso giurisdizionale, la tutela giuridica.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de los graves problemas de corrupción que saquean las arcas del Estado Español, hemos tenido que votar en contra de la propuesta al no disponer de información suficiente por parte de la Comisión para analizar debidamente su propuesta. Además, entendemos que ya existe una Oficina Europea de Lucha contra el Fraude, con competencias similares a las de la fiscalía propuesta, que no está realizando sus cometidos de manera suficiente. Nuestra prioridad pasa por reforzar esta Oficina para que realmente pueda actuar contra el fraude fiscal que cada año hace que en el Estado Español dejemos de ingresar cada año en torno a 59.515 millones de euros. Además, no conocemos en detalle la relación que este cuerpo supranacional tendría con la justicia de los diferentes Estados Miembros, lo que nos parece una omisión de detalles interesada por parte de la Comisión y que podría llevar a la creación de una justicia de dos velocidades en el seno de la Unión.
Pál Csáky (PPE), írásban. – Az uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelenés szavazásánál tartózkodtam, mivel a jelentés nem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait. Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látom rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because I believe that Europe needs to be proactive in defending the EU's and ultimately our citizens' financial interest. The establishment of an independent and effective EPPO will help to protect the EU's financial interests against fraud and corruption.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport est un rapport intermédiaire des négociations visant à mettre en place un parquet européen. Cette institution, une fois créée en vertu du traité de Lisbonne, devrait défendre les intérêts financiers de l'Union et mènerait des enquêtes sur les auteurs présumés d'infractions, qu'il s'agisse de fraudes ou de recettes non-perçues, portant atteinte au budget européen. Ce rapport insiste sur la compétence et la juridiction d'un tel parquet européen, les droits procéduraux ainsi que les relations avec les autres organes de l'Union compétents en matière judiciaire et de lutte antifraude, à savoir Eurojust et l'OLAF. Le rapport défend également que le Parlement, seule institution démocratiquement élue, doit jouer un rôle dans le processus de nomination et de sélection des magistrats. Considérant ce texte équilibré et qu'il convient d'avancer sur cette problématique, la fraude coûtant chaque année au moins 500 millions d'euros aux citoyens européens, j'ai voté en faveur de ce rapport intermédiaire.
Andor Deli (PPE), írásban. – A magyar néppárti delegáció tagjaként osztom azt a közös álláspontot, hogy uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelenés szavazásánál tartózkodtam, mivel ez a jelentés sem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek, így a magyar parlament szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait (sárgalapos procedúrát). Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látjuk rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu l'initiative de la Commission européenne visant à la création d'un Parquet européen parce que chaque année, plusieurs centaines de millions d'euros provenant du budget UE sont exposés à la fraude, à la corruption et à d'autres infractions pénales. Ces délits abîment la confiance des citoyens à l'égard des institutions européennes et privent le développement économique et social d'une partie de son financement. À l'heure actuelle, l'UE n' pas la possibilité d'engager des poursuites pénales pour des infractions commises à l'encontre de son budget. Les enquêtes/poursuites pénales sont du ressort exclusif des États membres et les efforts déployés par les autorités nationales pour lutter contre la criminalité financière affectant le budget de l'UE varient d'un État membre à l'autre. Il existe aussi des obstacles pratiques car les autorités répressives disposent rarement des ressources nécessaires aux enquêtes transfrontières. Nous avons donc besoin d'une réponse commune, c'est à dire un Parquet européen compétent pour mener des enquêtes (en collaboration avec les autorités nationales), engager des poursuites et porter les affaires devant les juridictions compétentes. Bref, un Parquet européen indépendant qui apporte une réelle valeur ajoutée.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelenés szavazásánál a magyar néppárti delegáció tagjaként tartózkodtam, mivel ez a jelentés sem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek, így a magyar parlament szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait (sárgalapos procedúrát). Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látjuk rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Ce rapport sur la proposition de règlement du Conseil portant sur la création du Parquet européen vise à „charger une instance unique et indépendante au niveau européen de mener les enquêtes et les poursuites pénales contre les infractions portant atteinte aux intérêts financier de l'Union”. Les fraudes sont en effet conséquentes – on soupçonne 3 milliards d'euros en jeu chaque année-, et seulement 30% des recommandations judiciaires de l'OLAF ont été mises en examen de 2006 à 2013. Cependant, le Conseil ambitionne de créer un organe collégial doté d'une compétence concurrente à celle des États membres. Il s'agit donc d'une nouvelle offensive fédéraliste. Il est primordial que les États membres conservent leurs fonctions régaliennes, surtout en matière de justice. J'ai donc voté contre le texte.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelenés szavazásánál a magyar néppárti delegáció tagjaként tartózkodtam, mivel ez a jelentés sem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek, így a magyar parlament szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait (sárgalapos procedúrát). Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látjuk rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Sono favorevole all'istituzione della Procura Europea poiché, ad oggi, vi è una sospetta frode agli interessi finanziari dell'Unione per un valore di circa 500 milioni di euro annui. Dato che il tasso di imputazioni è solo del 31% (dal 2006 al 2013) rispetto al numero di raccomandazioni giudiziarie rivolte agli Stati membri dall'OLAF, solo l'istituzione della Procura europea (EPPO) potrebbe colmare questa lacuna.
A patto, però, che siano garantite l'indipendenza dell'EPPO (da qualsiasi indebita influenza da parte di partiti politici, di autorità politiche, amministrative o giudiziarie nazionali, ivi comprese le istituzioni europee) e la trasparenza nelle procedure di selezione e di nomina dello stesso. Inoltre, onde prevenire qualsiasi conflitto di interessi, il Parlamento ha chiesto, con la presente Risoluzione, che l'incarico del Procuratore europeo sia a tempo pieno.
La Procura Europea sarà, quindi, un organo collegiale composto da un procuratore europeo per Stato membro guidato da un procuratore capo e una competenza concorrente tra la nuova Procura e i servizi nazionali responsabili dell'azione penale.
Tramite questa Risoluzione il Parlamento ha chiesto che l'EPPO presenti una relazione annuale alle istituzioni dell'UE, al fine di garantire la trasparenza e la valutazione della propria attività.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Procuradoria Europeia teria como competências a investigação, a ação penal e a submissão a julgamento, nos tribunais dos Estados-Membros, de crimes que afetem o orçamento da UE. Estas fraudes lesam os contribuintes de todos os Estados-Membros, já que estes contribuem para o orçamento da União. A futura Procuradoria Europeia deverá ter competência em matéria de infrações penais relativas à fraude lesiva dos interesses financeiros da União. Perdem-se todos os anos cerca de 500 milhões de euros em despesas e receitas da UE devido a eventuais fraudes. A percentagem de acusações é baixa – aproximadamente 31% em oito anos, de 2006 a 2013 –, quando comparada com o número de recomendações judiciais do Organismo Europeu de Luta Antifraude (OLAF) aos Estados-Membros. Um dos objetivos da Procuradoria Europeia é colmatar esta lacuna.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – L'Union européenne poursuit son agression contre les souverainetés nationales, voir la séparation des pouvoirs. Alors que sa souveraineté ne procède de nulle part, elle prétend aujourd'hui s'ériger en procureur d'on ne sait quoi sur on ne sait qui.
Il s'agit d'une atteinte inadmissible aux principes fondamentaux du droit et aux principes élémentaires de la justice.
La justice française, passablement défaillante, juge „au nom du peuple français”, ne serait que par théorie.
Au nom de qui seront pris les décisions du „procureur européen”?….
Laura Ferrara (EFDD), per iscritto. – Il Procuratore della Repubblica Nino Di Matteo, magistrato italiano da sempre in prima linea nella lotta alla mafia, ha più volte ricordato che mafia e corruzione sono ormai due facce della stessa medaglia, sottolineando che: „non ci può essere una lotta vera alla mafia se non c'è repressione della corruzione”.
Sono parole di estrema attualità nel dibattito sull'istituzione di una Procura Europea per la lotta alle frodi finanziarie agli interessi dell'Unione europea. Non vi è dubbio, infatti, che nelle pieghe delle frodi all'Ue si annidi, sempre più spesso, il morbo della criminalità organizzata di stampo mafioso.
Occorre pertanto utilizzare tutti gli strumenti a nostra disposizione per contrastare e sconfiggere alla radice questo rischio, e l'istituzione di una Procura europea indipendente ed efficiente costituirebbe un significativo passo in avanti in questa direzione.
Per questo esprimo il mio voto favorevole alla relazione sull'EPPO, con la speranza che la proposta di estenderne il campo di applicazione ai reati diversi da quelli che ledono gli interessi finanziari dell'Unione, e specificatamente alla criminalità organizzata, possa essere accolta dal Consiglio.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A instituição de uma Procuradoria Europeia representa um passo em frente na criação de um espaço europeu da justiça penal, com competências na luta contra a fraude.
Ou seja, este é mais um passo na usurpação de soberania aos Estados, numa área na qual reside o fulcro dessa mesma soberania – a área da justiça.
Somos contra.
Somos contra uma justiça ao serviço dos interesses de dominam e conduzem o processo de integração.
Os exemplos recentes de fraude e evasão fiscal, com os criminosos em liberdade e aqueles que divulgaram os escândalos sob a alçada da justiça incorrendo em penas de prisão e avultadas multas mostram bem de que justiça estamos a falar.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – L'istituzione dell'Ufficio del pubblico ministero europeo potrebbe avere un ruolo molto importante di coordinamento, tra le varie procure degli Stati membri, per combattere le frodi e le attività illegali in Europa. Per questo motivo, ho dato il mio voto positivo alla relazione della collega Macovei.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európska prokuratúra má byť jediným a nezávislým úradom na európskej úrovni, ktorý zabezpečí zintenzívnenie trestného vyšetrovania a stíhania. Zlepší sa vymáhanie a zvýši sa dôvera európskych daňovníkov v európske inštitúcie. Návrh Európskej komisie bol prijatý v júli 2013 a Európsky parlament má eminentný záujem zúčastniť sa na legislatívnom procese, o čo sme požiadali Radu 12. marca 2014. Tento nový orgán Európskej únie by mal byť zložený z jedného európskeho prokurátora za každý členský štát pod vedením hlavného prokurátora.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto Contrario all'Istituzione di una Procura Europea.
La nostra contrarietà permane da tempo. Quattordici camere dei diversi SM hanno espresso la loro contrarietà mettendo in dubbio il valore aggiunto di tale proposta.
Come espresso nei pareri motivati, l'istituzione di tale meccanismo implica un'ulteriore perdita di sovranità per i Parlamenti Nazionali, investendo la Procura europea di poteri troppo ampi, che oltrepassano le prerogative degli Stati membri e interferiscono in una materia di loro competenza, il diritto penale.
Nonostante i chiarimenti forniti dalla Commissione europea nel suo riesame, l'istituzione della Procura europea non pare conforme al principio di sussidiarietà.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς . – Υπερψηφίζω την προσωρινή έκθεση καθώς είμαι υπέρ της σύστασης μίας ανεξάρτητης αρχής η οποία θα συντελέσει στην αποτελεσματικότερη δίωξη της απάτης εις βάρος των οικονομικών συμφερόντων της ΕΕ.
Ashley Fox (ECR), in writing. – Mr President, I voted against this report as I have serious concerns about the infringement of national sovereignty that this represents.
Whilst I strongly support the fight against organised crime and fraud within the EU, I do not regard the creation of a European Public prosecutor as the correct way to tackle this serious issue. The cost is not justified and it poses a threat to the liberties of British citizens.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The purpose of a European Public Prosecutor's Office („EPPO”) would be to investigate, prosecute and bring to trial criminal offences related to fraud against the financial interests of the European Union. According to Article 86 TFEU, an EPPO is to be established under the consent procedure. The core aspects for which the S&D fought include the selection procedures for independent European Prosecutors; the division of jurisdiction between an EPPO and national prosecutors; the involvement of the EPPO in prosecutions for ancillary offences (i.e. those offences linked to the fraud offence which are not in themselves fraud offences); the streamlining of investigative measures undertaken by an EPPO; the need for rules on admissibility of evidence to properly respect existing EU law in this area; the reinforcement of procedural rights of suspects; the judicial review of acts of the EPPO, and clarity on data protection provisions. I support the adoption of the report as the establishment of an independent and effective EPPO will help to protect the EU's financial interests against fraud and corruption.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Az uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelenés szavazásánál a magyar néppárti delegáció tagjaként tartózkodtam, mivel ez a jelentés sem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek, így a magyar parlament szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait (sárgalapos procedúrát). Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látjuk rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ogni anno l'UE perde dai 500 milioni ai 3 miliardi per effetto di frodi operate a proprio danno. Non si tratta di soldi rubati alle istituzioni, ma prima di tutto di soldi rubati ai cittadini europei per effetto di azioni criminose compiute sfruttando lacune normative che non consentono di perseguire efficacemente gli autori di questi reati. Con l'istituzione della procura europea a fianco del già presente OLAF, l'Ufficio Antifrode europeo, potremo finalmente combattere più efficacemente questo fenomeno e garantire il ritorno della legalità. Come Parlamento europeo non solo non abbiamo abdicato alle nostre responsabilità ma al contrario abbiamo voluto contribuire in modo decisivo sugli elementi sostanziali di questo strumento innovativo (tra gli altri, indipendenza, strumenti di indagine e competenze), proponendo soluzioni che riteniamo equilibrate e efficaci.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – La relazione della collega Macovei, che ho sostenuto, delinea in modo molto convincente le caratteristiche auspicate dal Parlamento a proposito della futura procura europea: si tratta di un organo molto importante, che dovrà lavorare in modo indipendente dalle influenze degli Stati membri, e che si costituirà anche in virtù dell'esame e dello scrutinio democratico dello stesso Parlamento Europeo. Il Parlamento, in attesa del pronunciamento degli Stati, avrà l'ultima parola, l'auspicio è che anche la versione finale dell'accordo manterrà la stessa ambizione e lungimiranza.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione sulla seconda relazione del PE al Consiglio sull'istituzione di una Procura europea perché innanzitutto sono favorevole ad una più forte associazione del PE alla creazione di una Procura europea, trasparente avente forte legittimità democratica.
Ho sostenuto la posizione fortemente maggioritaria del PE volta a riaffermare aspetti rilevanti attinenti la procura europea: quali la struttura, l'indipendenza, le competenze, l'estensione del potere d'inchiesta, l'ammissibilità delle prove, e infine il controllo giurisdizionale e la protezione giuridica.
La nascente Procura europea deve essere unica, forte, indipendente e capace di ricercare, perseguire e rinviare in giudizio gli autori di infrazioni che attengono gli interessi finanziari europei. Mentre i reati contro gli interessi europei che implicano il diritto penale devono essere definiti nella proposta di direttiva specifica. Inoltre, devono essere chiare le ripartizioni di competenze fra autorità nazionali e Procura europea in modo tale che essa possa agire ben prima che le autorità nazionali aprano una inchiesta, al fine di evitare una duplicazione, e nel caso in cui siano queste ultime a condurre inchieste in questo ambito, esse devono informare debitamente a Procura europea. Infine, sotto specifiche condizioni le competenze della Procura europea devono potersi estendere anche ad altri campi.
Neena Gill (S&D), in writing. – Although I support the principle behind the EPPO, which would deal with preventing crimes against the financial interest of the Union, tackling fraud of the EU budget and protecting tax payers' money, I abstained on the Macovei report because I believe the EPPO will not be able to successfully carry out this crucial tasks in the absence of unanimity in the Council. Moreover, the absence of Council unanimity means an enhanced cooperation procedure would take place which is outside the ambit of the treaties. As a result, the European Parliament would not have a say on the final text, only being able to give its consent. Finally, I am concerned the absence of a plan to establish a clear modus vivendi between the EPPO, Eurojust and OLAF would be counterproductive.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Nelle scorse sedute abbiamo discusso e approvato una relazione che metteva in luce il grave problema delle frodi a danno dell'unione. Le cifre sono impressionanti. Ogni anno 500 milioni di euro vengono estorti al bilancio comunitario, soldi che sarebbero altrimenti utilizzati per lo sviluppo e la crescita e che invece arricchiscono criminali e truffatori. E, ancor più grave, l'Unione non riesce a recuperare i fondi frodati. Questo denota una grossa falla nel sistema europeo che va sanata. E va sanata attraverso la procura europea, che operi in autonomia dagli stati membri, ma con uno spirito di cooperazione. Rafforzare le azioni penali e farle confluire in un unico ufficio europeo attraverso la procura europea doterà l'Unione di un braccio operativo fondamentale per la creazione di uno spazio europeo di giustizia.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Se ha votado EN CONTRA de la creación de una Fiscalía Europea (EPPO). Existe una notable falta de eficacia y coordinación fiscal entre los estados miembros de la UE, que justifica la necesaria mejora y revisión del sistema. Sin embargo la creación de un nuevo organismo no parece ser la solución, ya que antes de abordarla sería necesario recabar mayor información acerca de 1) las competencias que tendría la EPPO en el marco actual con OLAF y EUROJUST, 2) su relación con los tribunales nacionales de los EM, 3) el funcionamiento real de los organismos que ya existen. La idea de centrarse en la creación de una nueva entidad para la lucha contra el fraude fiscal, aleja el discurso de la necesaria evaluación de las actividades de la propia OLAF y de la mejora de las estructuras que ya están presentes en el marco UE.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because I believe that Europe needs to be proactive in defending the EU's and ultimately our citizens' financial interest. The establishment of an independent and effective EPPO will help to protect the EU's financial interests against fraud and corruption.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport, dont l'objectif est de créer un véritable parquet européen afin de combler les lacunes du système répressif actuel, qui repose exclusivement sur les efforts nationaux. Le Parquet européen aura pour mission de combattre les infractions pénales portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union. On estime en effet que la fraude coûte chaque année au moins 500 millions d'euros à l'Union européenne, en raison de fraudes budgétaires et de recettes non perçues. Or, la dimension transfrontière de ces infractions échappe généralement à l'attention des autorités nationales. Ce rapport souligne donc notre attachement à la mise en place d'un Parquet européen en tant que structure unique et indépendante, dont les compétences pourraient à terme s'étendre aux infractions autres qu'aux seules infractions portant atteinte aux intérêts financiers de l'UE.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už dėl pasiūlymo dėl Tarybos reglamento dėl Europos prokuratūros įsteigimo, nes susipažinęs su dokumentu bei jurisdikcine situacija susidariau nuomonę, jog net jei dabartinė sistema kai kuriose valstybėse narėse veikia gerai, paaiškėja, kad baudžiamojo persekiojimo ir lėšų susigrąžinimo požiūriais ji gana neveiksminga visos Sąjungos lygmeniu. Veikiant Europinei institucijai, sukčiavimo siekiant pasisavinti ES lėšas, išaugusio baudžiamojo persekiojimo masto, lėšų susigrąžinimo atvejais kriminalinius nusikaltimus tirs ir baudžiamąjį persekiojimą vykdys viena nepriklausoma Europos lygmens prokuratūra. Tai didins ES piliečių pasitikėjimą ES jurisdikcija ir institucijomis.
András Gyürk (PPE), írásban. – Az uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelenés szavazásánál a magyar néppárti delegáció tagjaként tartózkodtam, mivel ez a jelentés sem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek, így a magyar parlament szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait (sárgalapos procedúrát). Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látjuk rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Das Europäische Parlament kann es nicht lassen. Jede Gelegenheit, aus der Vielfalt der 28 Länder eine Einfalt der „Vereinigten Staaten von Europa” zu machen, wird begierig wahrgenommen. Der Vorschlag der Kommission, eine Europäische Staatsanwaltschaft einzuführen, wird vom Parlament unterstützt obwohl man sich doch sonst bei jeder Gelegenheit zum Prinzip der Subsidiarität bekennt. Unsere Fraktion, die der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), hat dagegen gestimmt. Wo es keinen Staat gibt, kann es auch keinen Staatsanwalt geben.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – Le montant des fraudes aux intérêts financiers de l'Union européenne est estimé à 500 millions d'euros par an. Ces infractions sont encouragées par le manque de coordination de nos ministères publics. À terme, et compte tenu de l'interdépendance de nos économies, la création d'un parquet européen indépendant, chargé d'assurer une meilleure coordination des enquêtes et poursuites s'impose.
C'est pourquoi, je soutiens la création du parquet européen qui pourra permettre de pallier les limites juridiques que l'on rencontre actuellement, notamment en ce qui concerne les infractions transnationales.
Je mets toutefois en garde les institutions européennes contre la tentation d'outrepasser les prérogatives des parlements nationaux.
Dans cette affaire, un certain nombre de parlements dont le Sénat français ont estimé que le principe de subsidiarité n'était pas respecté.
Si je souscris sur le principe à la création du parquet européen, j'estime qu'un devoir d'information et de pédagogie auprès des représentants nationaux reste essentiel car ils sont les premiers garants de la souveraineté nationale.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Se ha votado EN CONTRA de la creación de una Fiscalía Europea (EPPO). Existe una notable falta de eficacia y coordinación fiscal entre los estados miembros de la UE, que justifica la necesaria mejora y revisión del sistema. Sin embargo la creación de un nuevo organismo no parece ser la solución, ya que antes de abordarla sería necesario recabar mayor información acerca de 1) las competencias que tendría la EPPO en el marco actual con OLAF y EUROJUST, 2) su relación con los tribunales nacionales de los EM, 3) el funcionamiento real de los organismos que ya existen. La idea de centrarse en la creación de una nueva entidad para la lucha contra el fraude fiscal, aleja el discurso de la necesaria evaluación de las actividades de la propia OLAF y de la mejora de las estructuras que ya están presentes en el marco UE.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor del valor añadido de la Fiscalía Europea, que consistirá en que una fiscalía única e independiente se encargará, a nivel europeo, de las investigaciones y las acusaciones penales en los casos de fraude en relación con fondos de la UE y en que se incrementarán las acciones penales, la recuperación de fondos y la confianza de los contribuyentes en las instituciones de la UE. El sistema actual, pese a funcionar correctamente en algunos Estados miembros, ha resultado ser bastante ineficaz dentro de la Unión en lo que respecta a la incoación de procedimientos penales y la recuperación de fondos.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – W głosowaniu dotyczącym rozporządzenia Rady w sprawie ustanowienia Prokuratury Europejskiej głosowałem „za” z następujących powodów. Po pierwsze uważam, że ustanowienie Prokuratury Europejskiej to ważny krok w kierunku utworzenia skutecznego systemu wykrywania przestępstw transgranicznych. Ustanowienie jednego organu zajmującego się sprawami o podobnym charakterze, jednak rozciągającego swoją jurysdykcję na całą Unię Europejską, usprawniłoby procedurę i jednocześnie skróciłoby okres odzyskiwania pieniędzy przez obywateli Unii. Po drugie, utworzenie instytucji niezależnej od polityki, która wspiera ściganie przestępczości finansowej daje nadzieję na skuteczność na wszystkich szczeblach. Po trzecie, mimo że osobiście sprzeciwiam się nadmiernej ilości biurokracji to uważam, że jest to instytucja potrzebna, która może pomóc obywatelom dochodzić swoich praw.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA privremeno Izvješće o prijedlogu uredbe Vijeća o osnivanju Ureda europskog javnog tužitelja jer je to dobrodošla inicijativa koja će učvrstiti pravnu sigurnost Europske unije. Podaci govore da prijevare koje utječu na interes Unije dostižu brojku od 500 milijuna eura godišnje, a mnoge zemlje članice nisu puno učinile u njihovom otkrivanju podržavam osnivanje ovoga Ureda.
Svakako neophodno je detaljno utvrditi podjelu nadležnosti između Ureda europskog javnog tužitelja i nacionalnih tijela. Uzimajući u obzir sve prednosti ovoga prijedloga glasao sam ZA ovaj prijedlog Rezolucije o osnivanju Ureda europskog javnog tužitelja.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport sur la proposition de règlement du Conseil portant sur la création du Parquet européen vise à „charger une instance unique et indépendante au niveau européen de mener les enquêtes et les poursuites pénales contre les infractions portant atteinte aux intérêts financier de l'Union”. Les fraudes sont en effet conséquentes – on soupçonne 3 milliards d'euros en jeu chaque année-, et seulement 30% des recommandations judiciaires de l'OLAF ont été mises en examen de 2006 à 2013. Cependant, le Conseil ambitionne de créer un organe collégial doté d'une compétence concurrente à celle des Etats membres. Il Il s'agit donc d'une nouvelle offensive fédéraliste. Il est primordial que les Etats membres conservent leurs fonctions régaliennes, surtout en matière de justice. J'ai donc voté contre le texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Monica Macovei, qui propose la création d'un parquet européen qui aura pour but de combattre les infractions pénales portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union. La fraude coûte chaque année au moins 500 millions d'euros à l'Union Européenne. Ce rapport fait part de ses critiques sur l'organisation proposée par le Conseil et demande une charge de travail plus rationnelle du parquet au niveau central.
Ce rapport a été adopté à une large majorité ce dont je me félicite.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich lehne eine europäische Staatsanwaltschaft strikt ab, denn eine solche würde das schon jetzt von Kompetenzstreitigkeiten gekennzeichnete europäische Recht nicht stärken, sondern die Konflikte zwischen europäischen und nationalen Gerichten intensivieren. Außerdem gibt es inhaltliche Überschneidungen zu schon existierenden Institutionen, sodass der Sinn der Schaffung, die dazu benötigten finanziellen Mittel und der Nutzen kritisch zu betrachten sind.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am happy to support this report calling for a single and independent European Public Prosecutors' Office with an efficient structure, and open and transparent selection procedures of the prosecutors. The process is, however, ongoing and it will be important to ensure that the principle of subsidiarity on certain aspects will be taken into account in negotiations.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato positivamente la relazione della collega Monica Macovei. Ritengo la Procura europea uno strumento di fondamentale importanza, in grado di far convergere tutte le indagini e i procedimenti a carico di cittadini indagati per frode ai danni dell'Unione Europea all'interno di un unico ufficio, per l'appunto, la Procura europea. I risultati auspicati sono: rafforzare le azioni penali, aumentare la fiducia dei cittadini nei confronti delle istituzioni dell'Unione e garantire un maggiore recupero dei fondi. Ringrazio la collega Macovei per il delicato lavoro svolto e supporto il testo di compromesso fra i diversi gruppi politici.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur la création d'un parquet européen, car il s'agit une nouvelle fois d'une offensive fédéraliste visant à miner la souveraineté des Etats membres. Selon ce rapport, un parquet européen serait plus efficace pour mener les enquêtes et les poursuites pénales contre les infractions portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union européenne, pour améliorer les opérations de recouvrement et pour renforcer la confiance des contribuables dans les institutions européennes. L'extension continue des pouvoirs de l'Union européenne n'a jamais mené à un renforcement de la confiance des contribuables. Le travail de ce parquet européen peut parfaitement être fait par les parquets nationaux. Si la fraude est un problème considérable, c'est à la source qu'il faut améliorer les procédures. Il est inacceptable que l'Union européenne utilise ses propres défaillances pour encore étendre ses compétences.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Az uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelenés szavazásánál a magyar néppárti delegáció tagjaként tartózkodtam, mivel ez a jelentés sem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek, így a magyar parlament szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait (sárgalapos procedúrát). Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látjuk rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution car elle demande la création d'un parquet européen totalement indépendant des gouvernements nationaux, qui portera donc atteinte à la souveraineté nationale.
Ce parquet aura en outre une compétence très large, consistant à „combattre les infractions liées aux fraudes portant atteinte aux intérêts financiers de l'UE”, ce qui est de nature à aggraver cette atteinte à la souveraineté nationale.
J'estime que la justice pénale devrait rester une prérogative régalienne de l'Etat.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Le Parlement veut „… charger une instance unique et indépendante au niveau européen de mener les enquêtes et les poursuites pénales contre les infractions portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union…” L'organisation de cet organe sera collégial composé d'un procureur européen par État membre, qui sera placé sous la direction d'un procureur général et doté d'une compétence qui, et c'est un point auquel je suis opposé, sera concurrente à celle des parquets nationaux. Nous avons donc là une volonté d'affaiblir une fois de plus la souveraineté des Etats membres en prenant prétexte de la lutte contre la fraude qui est certes une réalité, mais à laquelle le Parlement veut donner une réponse ne correspondant pas à la volonté du Front national de rétablir la souveraineté de l'Etat. Je m'y oppose donc.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de los graves problemas de corrupción que saquean las arcas del Estado Español, hemos tenido que votar en contra de la propuesta al no disponer de información suficiente por parte de la Comisión para analizar debidamente su propuesta. Además, entendemos que ya existe una Oficina Europea de Lucha contra el Fraude, con competencias similares a las de la fiscalía propuesta, que no está realizando sus cometidos de manera suficiente. Nuestra prioridad pasa por reforzar esta Oficina para que realmente pueda actuar contra el fraude fiscal que cada año hace que en el Estado Español dejemos de ingresar cada año en torno a 59.515 millones de euros. Además, no conocemos en detalle la relación que este cuerpo supranacional tendría con la justicia de los diferentes Estados Miembros, lo que nos parece una omisión de detalles interesada por parte de la Comisión y que podría llevar a la creación de una justicia de dos velocidades en el seno de la Unión.
Olle Ludvigsson, Jens Nilsson och Marita Ulvskog (S&D), skriftlig . – Vi svenska socialdemokrater är emot införandet av en europeisk åklagare och anser inte att Sverige bör överlåta åklagarbehörighet till EU.
Vi anser samtidigt att arbetet mot korruption bör intensifieras, både i medlemsstaterna och på EU-nivå med målet att minska antalet bedrägerier som begås mot EU:s budget.
Eftersom vi inte vill hindra de medlemsstater som vill överlåta åklagarbehörighet till EU så valde vi att lägga ner våra röster i slutomröstningen om den andra interimsrapporten om inrättande av en Europeisk åklagarmyndighet.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – В резултат на злоупотреби с европейски средства годишно европейските данъкоплатци губят над 500 милиона евро. В случаи като този, когато държавите не са в състояние да се справят, отговорност на Съюза е да се намеси. Подкрепих създаването на Европейска прокуратура, защото съм убеден, че една такава структура, с отворен и прозрачен подбор на независими прокурори, ще спести стотици милиони евро на европейските граждани. Нека не се залъгваме. Този орган няма да замести националната прокуратура! Европейската прокуратура ще се намесва тогава, когато държавата е неспособна да се справи и то само по отношение на злоупотреби, които касаят европейски средства. Създаването на екипи от прокурори от различни държави членки ще гарантира независимостта на разследването и ще предотврати укриването на злоупотреби. Нещо повече, в голяма степен Европейската прокуратура ще работи заедно с националната прокуратура и ще разчита на националното разследване. Ако за страна като Великобритания съществуват опасения, че подобна структура ще намали ефективността на борбата срещу измамите с европейски средства, то по отношение на България няма съмнение, че Европейската прокуратура би имала изцяло положителен ефект. Днес, когато Европа полага неимоверни усилия за ускоряване на икономическия растеж и повишаване на дела на инвестициите, противодействието на измамите с европейски средства е от ключово значение.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Zriadenie Európskej prokuratúry ako nezávislého a jediného úradu na trestné vyšetrovanie a stíhanie podvodov pri nakladaní s finančnými prostriedkami Európskej únie, ktoré ukracujú Úniu a poškodzujú daňových poplatníkov ročne až o 3 miliardy eur, je nanajvýš žiaduce. Jej efektívna vyšetrovacia činnosť by mala viesť aj k zvýšenému a predovšetkým efektívnemu vymáhaniu neoprávnene použitých finančných prostriedkov, ktoré je v súčasnosti nízke. To zároveň môže plniť preventívnu úlohu pred páchaním podvodov pri nakladaní s prostriedkami Únie. Nevyhnutnosťou je potreba jasného, jednoznačného a zrozumiteľného zadefinovania kompetencií Európskej prokuratúry so zohľadnením kompetencií prokuratúr, resp. štátnych zastupiteľstiev členských krajín tak, aby sa predišlo budúcej možnej neistote a rôznym interpretáciám. Pritom je nutné zohľadniť potrebu rýchlych zásahov a konaní zo strany Európskej prokuratúry pri ochrane finančných záujmov Únie.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την Προσωρινή Έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Συμβουλίου που αφορά τη σύσταση της Ευρωπαϊκής Εισαγγελίας γιατί διαφωνώ με το περιεχόμενό της αλλά και γιατί δεν ήταν επαρκώς τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport visant à créer un parquet européen. Le Conseil souhaite créer une institution collégiale, regroupant un procureur européen par État membre, placée sous la direction d'un procureur général et dotée d'une compétence concurrente à celle des parquets nationaux. Sous couvert de lutte contre la fraude il s'agit en fait d'imposer une entité supranationale qui porte atteinte à la souveraineté des États. Je m'y oppose fermement.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di regolamento del Consiglio che istituisce la Procura europea.
Tale Procura rappresenta un valore aggiunto allo spazio di libertà, sicurezza e giustizia dell'Unione europea, un tassello fondamentale per la creazione di uno spazio di giustizia penale europeo, uno strumento necessario per la difesa degli interessi finanziari dell'Unione.
E' fondamentale che tale Procura operi nel pieno rispetto e conformità dei diritti fondamentali, ma che dia altresì prova di versatilità, snellezza di procedure, efficienza e capacità di raggiungere i massimi risultati.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Kromě ústavního práva si neumím představit jiné odvětví práva, která by bylo tolik citlivé pro jednotlivé členské státy, jako je právo trestní. Reflektuje totiž vlastní zkušenosti každého členského státu s kriminalitou specifickou pro jeho území, názory na prevenci trestné činnosti a programy následné péče pomoci po odsouzené. Návrh na zřízení úřadu Evropského veřejného žalobce jsem již od zrodu této myšlenky vnímal jako nebezpečný. Návrh má formu nařízení, to znamená, že v České republice bude mít automaticky formu zákona, bez jakékoliv možnosti státu zvolit si jinou formu transpozice do právního řádu. Podíváme-li se na detaily navrhované právní úpravy, zjistíme řadu nedostatků. Tím prvním je nedostatek prokázaného souladu s principem subsidiarity a proporcionality, tedy pravomoc EU zasahovat pouze do těch záležitostí, které členské státy nezvládají dostatečně a které může lépe zvládnout EU. Komise nedokázala přesvědčivě zdůvodnit zřízení tohoto úřadu, není mi ani jasné, na jakém základě došla Komise k tomu, že členské státy nezvládají vyšetřovat a stíhat přestupky proti finančním zájmům EU na jejich území. Nejsem ani přesvědčen, že zřízení tohoto úřadu bude znamenat efektivnější a rychlejší postup proti pachatelům takových přestupků, spíše naopak. Návrh např. neřeší jazykovou otázku, neřeší ani opravné prostředky proti zahájení řízení. Hlasoval jsem proto proti návrhu.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Sostengo con forza l'idea secondo la quale la tutela degli interessi finanziari dei cittadini europei rappresenti una delle prerogative delle istituzioni comunitarie.
Trovo inammissibile che fondi destinati alla crescita, e al rafforzamento dello sviluppo economico degli Stati membri, contribuiscano, talvolta, a finanziare attività di stampo criminale e mafioso.
I dati sono allarmanti: più di 500 milioni di fondi perduti annualmente, alla merce' della speculazione delinquenziale.
Sebbene un cospicuo numero di Stati membri si sia dimostrato capace di recuperare parte dei fondi frodati, molti altri sembrano incapaci di liberarsi dalla morsa dell'illegalità.
Se davvero vogliamo riavvicinare il popolo comunitario al progetto europeo, dobbiamo lavorare sul recupero dei valori che da sempre lo contraddistinguono.
Soltanto un pieno ripristino dello Stato di diritto entro i nostri confini creerà i presupposti per una nuova fase di fiducia.
Per tutte queste ragioni ho deciso di sostenere con favore la relazione a firma della collega Macovei, che auspica l'imminente istituzione di una Procura europea che si occupi di perseguire i reati di frode nei confronti delle finanze europee.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die Forderung einer Europäischen Staatsanwaltschaft widerspricht den Verträgen, allem voran dem Subsidiaritätsgebot. Deswegen habe ich den Entschließungsantrag abgelehnt.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this Report as creation of an independent body will assist Member States in effectively investigating and prosecuting offences under the EU budget.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Je me suis déjà opposé en mars dernier à la création d'un Parquet européen, comme de nombreux Parlements nationaux d'ailleurs. Ce rapport vise à pousser à la hâte le projet, sans claire définition juridique des compétences de cette Cour pénale européenne. Quand au fond, une justice qui n'est pas rendue au nom du peuple souverain n'en est pas une. Un corps supranational supplémentaire serait créé. Mais quelles relation aveC EUROJUST ou encore les cours nationales ? Le rapport souhaite une nomination de procureurs européens „totalement indépendants des gouvernements nationaux” contrairement à la position des États-Membres. Enfin on connait les nombreuses difficultés de l'Office européen de lutte contre la fraude (OLAF) et les plaintes des États membres au sujet de la qualité de son travail. Mais on ne peut pas automatiquement supposer, comme le fait la Commission, que l'absence de suite donnée par les États membres à l'OLAF reflète les problèmes au sein des Etats Membres. Je m'oppose encore une fois à donner tout blanc-seing au Conseil et à la Commission sur ce dossier.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This interim report stresses that the European Public Prosecutor's Office (EPPO) should be a fully independent body, free from the political influence and pressure of national governments and EU institutions. The report also highlights the EPPO's competences and mandate. I therefore voted in favour of this report as it is essential that the EU agencies and offices' competences do not overlap to the detriment of what they are trying to achieve.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Le Parlement européen lance un message clair: nous disons „oui” au Parquet européen mais „non” à une structure bureaucratique, couteuse, inefficace et dépendante des États membres. La lutte contre la fraude est avant tout une question d'éthique qui vise à renforcer l'État de droit et de mettre fin aux situations d'impunité. L'efficacité de la lutte contre la fraude dépend aujourd'hui de la bonne volonté et de l'arbitraire des États membres. C'est à l'Union européenne qu'il revient de défendre ses intérêts financiers. Je dénonce le double langage de certains États membres qui en public font l'éloge de la plus-value d'instaurer un Parquet européen mais qui dans l'arrière-cour le vide de sa substance en s'assurant qu'ils maintiendront un contrôle quasi total sur son exercice. Seule l'indépendance et la transparence du Parquet européen permettra d'apporter une réelle valeur-ajoutée. Le Parlement européen propose dans un rapport, auquel j'ai activement contribué, une série de mesures concrètes en ce sens. L'indépendance se traduit principalement dans le processus de désignation des futurs procureurs, dans la répartition des compétences (donnant priorité au Parquet européen), et dans la structure du Parquet européen (où les chambres composées de plusieurs procureurs détiennent le réel pouvoir).
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Trestné vyšetrovanie a stíhanie podvodov týkajúcich sa finančných prostriedkov EÚ sa ukázal za posledné obdobie značne neefektívny.
Napríklad za roky 2006 až 2013 dosahovala miera obvinení na základe súdnych odporúčaní, ktoré vydal úrad OLAF, v priemere len okolo 30 percent. Takáto nízka úroveň vymáhania sa dá považovať za plytvanie verejných prostriedkov.
Takúto situáciu v praxi považujem podobne ako moji mnohí kolegovia v Európskom parlamente za neprijateľnú, a preto ju treba aktívne riešiť.
Zriadenie Európskej prokuratúry patrí medzi takéto možné riešenia. Vzhľadom na špecifickú povahu trestného práva však treba dôkladne zvážiť mnohé hmotne právne aj procesné otázky jej zriadenia, vrátanie presného rozdelenia právomocí medzi Európskou prokuratúrou a vnútroštátnymi orgánmi, aby sa zabránilo právnej neistote v tejto citlivej oblasti.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have voted in favour of the Interim report on the proposal for a Council regulation on the establishment of the European Public Prosecutor's Office. The establishment of an independent and effective EPPO will help to protect the EU's financial interests against fraud and corruption.
Giulia Moi (EFDD), per iscritto. – L'istituzione di una procura europea è un passo fondamentale nel processo di integrazione e contribuirà a prevenire le frodi al bilancio delle istituzioni, consentendo cosi un maggiore controllo delle spese effettuate e un migliore utilizzo dei fondi stessi.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce texte propose la création d'un parquet européen qui ferait main basse sur des pans entiers du système judiciaire des Etats membres. L'objectif avoué à demi-mot est que cette justice européenne remplace les justices nationales, renforçant ainsi la suprématie du droit de l'Union européenne sur les droits nationaux. Or, l'autorité judiciaire est un des fondements de l'Etat et de la souveraineté nationale. Cette dernière n'est pas divisible, „pas plus que le point en géométrie”. Et pourtant, l'UE, avec son parquet européen, envisage de démembrer toujours la souveraineté des Etats membres au détriment des citoyens puisque cette institution échapperait à tout lieu avec la démocratie. La justice est rendue au nom du peuple français. Le peuple européen étant une chimère comme a pu le rappeler le Tribunal constitutionnel de Karlsruhe dans un arrêt de 2009, ce parquet européen relève de l'utopie. La véritable solution à la criminalité transfrontalière réside dans le rétablissement des frontières, ce que refuse catégoriquement l'UE, ainsi qu'une coopération plus efficace entre les autorités des Etats membres. Dans ces conditions, j'ai évidemment voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I support the idea of tackling EU fraud by pooling together the resources of Member States in the areas of investigation and prosecution. It is important that Member States work together in protecting the EU budget. The interim report raises some good points with regards to possible structures of the EPPO such as the importance of ensuring complete transparency in the process of establishing an EPPO as well as complete independence from national politics. The EPPO has to be drafted in a way that there is no conflict between national constitutional rules and secondary EU law. The European Parliament is not included in the co-decision meaning that the Council are not obliged to take into account any recommendations made. I have chosen to abstain from the vote on the interim report as it is still unclear what the structure of the EPPO will be and the impact such a structure could have on the UK criminal system.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la proposition de règlement du Conseil portant sur la création d'un parquet européen. L'objectif est de combattre les fraudes qui portent atteinte aux intérêts financiers de l'Union européenne et de ses citoyens. Le montant de ces fraudes est évalué à 3 milliards d'euros par an. Le texte rappelle par ailleurs que le terrorisme puise une partie de ses financements dans la criminalité organisée et la fraude. Enfin, un parquet européen permettra de lutter plus efficacement contre les infractions transfrontalières.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Più volte il Parlamento si è espresso a favore della creazione di una Procura europea, indipendente ed efficace, allo scopo di proteggere e difendere gli interessi finanziari dell'Unione.
Tecnicamente si tratterebbe di far convergere indagini e procedimenti penali in un ufficio unico, operante a livello europeo, per i casi di frode e di corruzione nei confronti dei fondi UE, rafforzando le azioni penali ed accrescendo, allo stesso tempo, la fiducia dei contribuenti nelle istituzioni europee. Con questa relazione interlocutoria, intendiamo delineare le nostre priorità politiche, sottolineando i principi e le condizioni secondo cui il Parlamento potrebbe approvare la proposta del legislatore.
Sin dall'adozione della proposta della Commissione nel luglio 2013, abbiamo infatti dimostrato grande interesse ed impegno a partecipare all'intero processo legislativo. Chiediamo, pertanto, ancora una volta, in quanto rappresentanti democraticamente eletti da tutti i cittadini europei, di essere coinvolti dal Consiglio nei negoziati, insistendo su alcuni degli aspetti più cruciali e delicati per noi: la struttura, l'indipendenza, il processo decisionale, le competenze, gli strumenti di indagine, l'ammissibilità delle prove, il ricorso giurisdizionale, la tutela giuridica.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione della collega Macovei, il quale analizza il progetto di istituzione della Procura europea (EPPO). Ogni anno l'Unione perde almeno 500 milioni di euro in entrate e spese per presunti casi di frode. Per ovviare alle scappatoie che attualmente consentono l'impunità di coloro che derubano il contribuente europeo, la Commissione ha proposto di creare un istituzione indipendente, l'EPPO, che avrebbe il compito di colmare le lacune esistenti tra i sistemi penali dei paesi europei, le cui competenze si arrestano ai confini nazionali, e gli organi dell'UE, che non hanno il potere di svolgere indagini penali. Il valore aggiunto di tale Procura consisterà nel far convergere indagini e procedimenti penali in un ufficio, unico e indipendente, operante a livello europeo per i casi di frode nei confronti di fondi dell'Unione, nonché nel rafforzare le azioni penali, il recupero dei fondi e la fiducia dei contribuenti nelle istituzioni europee. L'intera struttura si avvarrà di risorse esistenti, per cui non dovrebbe comportare costi aggiuntivi rilevanti.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – În calitate de raportor al avizului pe care Comisia de afaceri juridice l-a prezentat Comisiei pentru libertăți civile, justiție și afaceri interne, doresc să subliniez câteva aspecte importante pe care le-am introdus în amendamentele depuse. Unul dintre aceastea și poate cel mai important se referă la independența Procurorului European față de partidele politice și absența oricărei legături între cei desemnați pentru a ocupa aceste funcții și formațiunile politice naționale sau europene. Regret, în schimb faptul că, actuala propunere de instituire a Parchetului European, prezintă o sfera de competență limitată doar la fraudă. Prin urmare, am solicitat Comisiei Europene „să propună, după înființarea Parchetului European, o extindere a mandatului acestuia, pentru a include anumite categorii de infracțiuni transfrontaliere grave, precum crima organizată și terorismul”. Am votat acest raport având în vedere valoarea adăugată pe care o aduce instituirea acestui organism în combaterea infracțiunilor legate de fraude împotriva intereselor financiare ale Uniunii.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mé vóta i gcoinne na tuarascála seo de bharr go bhfuil imní orm maidir le hOifig Ionchúiseamh Poiblí Eorpach a bhunú agus méid a téarmaí tagartha. Chiallódh comhchuibhiú glacadh le córas fiosrúcháin Eorpach in áit triail faoi choiste dháréag, córas atá ar bun in Éirinn agus i ndlínsí eile atá faoin dlí coiteann. D'fhéadfaí leis an togra seo an bonn a bhaint de thoimhde na neamhchiontachta. Ciallaíonn sé seo go mbeadh ar an duine cúisithe a neamhchiontacht a chruthú.
An sprioc atá le forbairt an dlí choiriúil Eorpaigh ná chun dul i ngleic le coireacht eagraithe trasnáisiúnta. Cinnte, ba chóir fáilte a chur roimh a leithéid de smaoineamh ach ní ar chostas an chórais bhreithiúnaigh atá i bhfeidhm faoi láthair sna Ballstáit éagsúla.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea Raportului privind înființarea unui Parchet European, deoarece consider că acesta este necesar pentru UE. Principiile pe care ar trebui să se bazeze Parchetul European, așa cum le consider eu, sunt exprimate într-o anumită măsură în acest raport, dar subliniez faptul că, în tot acest proces, trebuie să vorbim despre calitatea celor ce urmează să fie numiți.
Cadrul general exprimat în acest raport nu va însemna nimic dacă persoanele ce vor ocupa funcțiile în acest sistem nu sunt recomandate de integritatea lor morală și profesională, precum și de competența și experiența lor. De aceea, consider că este esențial să se facă o analiză foarte clară, apolitică și independentă a persoanelor ce vor ocupa aceste funcții.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe mich strikt gegen den Bericht ausgesprochen, da eine Staatsanwaltschaft auf EU- Ebene einen weiteren Einschnitt in die mitgliedsstaatlichen Kompetenzen und Aushöhlung unserer Souveränität darstellt.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai voté en faveur du rapport sur la création du Parquet européen; d'une part car les fraudes portant préjudice au budget européen coûtent des centaines de millions au contribuable européen, et d'autre part car la compétence nationale sur la poursuite des offenses criminelles contre les intérêts financiers de l'Union ne permet souvent pas de couvrir toute l'échelle de la fraude, et pas de manière des plus efficaces. Le parquet européen, prévu dans le traité de Lisbonne, serait entièrement indépendant et permettrait de mieux poursuivre et juger les coupables.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono un convinto sostenitore dell'istituzione della Procura europea perchè in questo modo tutte le indagini e i procedimenti penali convergeranno in un ufficio unico e indipendente operante a livello europeo per tutti i casi di frode e di attività illegali che ledono gli interessi finanziari dell'UE. Con la sua istituzione si avrà una protezione efficace ed uniforme in tuti gli SM dell'UE, e ci sarà un tasso molto più alto di recupero del denaro dei cittadini che adesso è a livelli bassi e inaccettabili. Per tutto cio' esprimo il mio voto favorevole.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté à une large majorité le rapport intérimaire sur la proposition de règlement du Conseil portant sur la création du Parquet européen. J'ai voté en faveur de ce rapport et je soutiens la création d'un Parquet européen. Cet organe aura pour objectif de lutter contre les infractions pénales portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union (fraudes fiscales notamment).
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Os dados recolhidos e analisados pela Comissão conduziram à identificação de suspeitas de fraude dos interesses financeiros da União, que ascendem a uma média de cerca de 500 milhões de euros por ano, embora existam boas razões para crer que possa estar em causa um valor anual de, aproximadamente, 3 mil milhões de euros. É, portanto, fundamental uma abordagem inovadora para a investigação, dedução da acusação e condução a julgamento em tribunal dos autores dos crimes de fraude lesiva dos interesses financeiros da União. A presente resolução aprova a proposta de regulamento do Conselho que institui a Procuradoria Europeia, cuja missão deverá consistir na realização de investigações e de acções penais por um entidade única e independente a nível europeu relativamente aos casos de fraude lesiva dos dinheiros da UE, bem como no aumento do número de acusações, da recuperação desses fundos e da confiança dos contribuintes europeus. Assim, de um modo geral, a criação de uma Procuradoria Europeia deverá ser orientada pela necessidade concreta de corrigir o statu quo, no qual a percentagem de deduções de acusação relativamente às recomendações judiciais do OLAF tem ascendido, em média, a 31% no espaço de oito anos (2006-2013). Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a arrêté ce midi sa position en faveur de la création d'un parquet européen.#MRK
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az uniós pénzekkel való visszaéléssel, csalással, bűncselekménnyel szemben hatékony és határozott fellépés szükséges. Ennek ellenére, az Európai Ügyészség létrehozásáról készült időközi jelenés szavazásánál a magyar néppárti delegáció tagjaként tartózkodtam, mivel ez a jelentés sem veszi figyelembe a nemzeti parlamentek, így a magyar parlament szubszidiaritási, szuverenitási kifogásait (sárgalapos procedúrát). Ez a Lisszaboni Szerződés által biztosított jogosultság kiüresedett, hiszen az Európai Főügyészség kapcsán érkező nemzeti parlamenti kifogásokat a Bizottság egyáltalán nem vette figyelembe.
A szubszidiaritást és tagállami szuverenitást érintő tisztázatlan kérdésekre továbbra sem születtek megnyugtató válaszok. Hasonlóan nem látjuk rendezettnek a jelen állapotban a nemzeti tagállami ügyészségek és az adott tagállami főügyész, illetve az európai ügyészek és az európai főügyész viszonyát. A hatásköri kérdések nem tisztázottak. Így, messzemenően egyetértve azzal a céllal, hogy az Unió pénzügyi érdekeit érintő bűncselekmények elkövetőivel szemben hatékony fellépés szükséges, a jelenlegi időközi jelentés számos tisztázatlan kérdése miatt, és mert a nemzeti parlamentek felvetéseit figyelmen kívül hagyták a folyamatban, a jelentést nem tudtam támogatni.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor de la creación de la Fiscalía Europea, teniendo presente que dicha fiscalía consistirá una fiscalía única e independiente que se encargará, a nivel europeo, de las investigaciones y las acusaciones penales en los casos de fraude en relación con fondos de la UE.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõud. Euroopa Prokuratuuri loomise mõte on täiendada praeguseid vajakajäämisi, sest liikmesriigi prokuratuuril ei ole alati võimalik piirideüleste rikkumistega tegeleda. Euroopa Prokuratuuri eesmärgiks on tõhustada ELi finantshuvide rikkumiste uurimist ja toimepanijate vastutusele võtmist.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταψήφισε την προσωρινή έκθεση για τη σύσταση Ευρωπαϊκής Εισαγγελίας διότι αφορά έναν νέο μηχανισμό καταστολής που δημιουργείται στο όνομα της „καταπολέμησης των αδικημάτων που θίγουν οικονομικά συμφέροντα της ΕΕ”. Το ΚΚΕ καταδικάζει απερίφραστα οποιαδήποτε διασπάθιση δημόσιου χρήματος που έτσι κι αλλιώς προέρχεται από τη βαριά φορολόγηση των λαϊκών εισοδημάτων. Η σύσταση Ευρωπαϊκής Εισαγγελίας όμως στοχεύει ενάντια στο εργατικό-λαϊκό κίνημα και τους αγώνες του διότι η προβλεπόμενη δυνατότητα επέκτασης των αρμοδιοτήτων της και στην καταπολέμηση οποιασδήποτε σοβαρής εγκληματικότητας με διασυνοριακή δράση (άρθρο 86 παρ. 4, ΣΛΕΕ) αφήνει πολλά περιθώρια ερμηνειών. Θα μπορεί να ασκεί άμεσα ποινική δίωξη αυτών των αδικημάτων ενώπιον των αρμοδίων δικαστηρίων των κρατών μελών . Πιστεύουμε ότι, παρά τους ανταγωνισμούς μεταξύ των κρατών μελών στο θέμα της συγκρότησης της Ευρωεισαγγελίας, ο λαός πρέπει να επαγρυπνεί διότι έχει πικρή πείρα από την χρησιμοποίηση αυτών των μηχανισμών καταστολής από τα όργανα της ΕΕ και τις αστικές κυβερνήσεις των κρατών μελών για την περιστολή των λαϊκών ελευθεριών, με πρόσχημα την τρομοκρατία, την ποινικοποίηση της συνδικαλιστικής δράσης, τις δικαστικές απαγορεύσεις του απεργιακού δικαιώματος και τον δραστικό περιορισμό των δημοκρατικών δικαιωμάτων του.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam izvješće o prijedlogu za uredbu Vijeća kojom bi se uspostavio Europski ured javnog tužitelja. Ovim izvješćem nadopunjena je rezolucija Europskog parlamenta iz 2014.godine kojom je pozvao Vijeće na aktivno uključivanje u njegov rad te kojim se daju nove smjernice Vijeću, a ključne su za uspostavljanje Europskog ureda javnog tužitelja.
Pri daljnjim koracima osmišljavanja inicijative važno je nastaviti sustavno informirati i uključivati Europski parlament kako bi bio u potpunosti upoznat i mogao dati pravovremeni pristanak Vijeću na nacrt navedene regulative.
Od izrazite je važnosti jasna definicija funkcionalnih ovlasti europskog ureda kako bi njegov rad ostvario dodanu korist zemljama članicama s kojim ciljem je i osnovan te je važno osigurati podršku zemalja članica i pojasniti sve nedoumice koje zemlje članice imaju u pogledu korisnosti Europskog ureda i njegovog efikasnog doprinosa. Potrebno je uskladiti koordinaciju nacionalnih sustava zemalja članica i Europskog ureda te osigurati neovisnost u odnosu na nacionalne vlasti i EU institucije, posebice pri imenovanjima čelnika europskog ureda.
Također smatram izrazito važnim uspostavu efikasne strukture za vođenje slučajeva, pravnu zaštitu za osumnjičene i optužene osobe usklađenu s nacionalnim zakonodavstvima, uključivanje specifičnih provizija o zaštiti podataka te sve mjere koje će osigurati europski ured od mogućeg sukoba interesa i korupcije.
Florian Philippot (NI), par écrit . – La justice est une prérogative régalienne, consubstantielle à la notion même d'État, indispensable pour assurer la souveraineté du peuple. La simple idée d'un Parquet européen est une hérésie par rapport à la définition de l'État et plus encore de la démocratie. Il est donc évident que je ne puis accepter ce texte et j'ai donc voté contre.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sul futuro Procuratore Europeo, perché credo fermamente che gli interessi dell'Unione europea vadano difesi da un sistema coordinato a livello europeo.
I finanziamenti erogati dall'UE sono risorse fresche che devono essere sfruttate al massimo per far ripartire quelle regioni che si trovano in gravi difficoltà. Non reagire alle frodi e ai raggiri che avvengono ai danni dei finanziamenti comunitari significa non voler che la nostra economia riparta, significa non voler dare un futuro degno alle prossime generazioni.
L'Italia ha già messo in campo un sistema di rilevamento, prevenzione e repressione delle frodi ai danni dell'UE che sta dando ottimi risultati ed è necessario continuare su questa strada. Rimane però indispensabile un coordinamento a livello europeo di questa strategia e la figura del Procuratore europeo dovrebbe avere questo ruolo nel contesto delle già collaudate realtà di OLAF, Eurojust ed Europol.
Questa relazione è solo un primo passo verso l'istituzione di questa figura che dovrà essere indipendente e garantire un effettivo coordinamento delle magistrature (requirenti) affinché i finanziamenti UE vengano protetti e perché la repressione delle frodi avvenga in egual maniera in tutta Europa.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Uspostava neovisnog i efikasnog ureda javnog tužitelja (EPPO) pomoći će očuvanju financijskih interesa Europske unije i njenih građana zbog čega sam dao podršku izvješću kolegice Macovei.
Podržavam postignut kompromis koji se definiraju postupci odabira za nezavisne europske tužitelje; podjela nadležnosti između jednog EPPO-a i nacionalnih tužitelja ; uključenost EPPO-a u procesuiranje za pomoćna djela i racionalizacija istražnih mjera poduzetih od strane EPPO-a. Potrebna su nam pravila o dopuštenosti dokaza koja poštuju postojeće zakonodavstvo EU u ovom području, jamčenje proceduralnih prava sudionika u procesu, sudska kontrola akata EPPO-a, i potpuno razumijevanje i poštivanje odredbi o zaštiti podataka.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Snažno podržavam donošenje uredbe kojom bi se uspostavio Ured europskog javnog tužitelja nadležnog za istragu i kazneni progon za kaznena djela protiv financijskih interesa EU. Izvješće kolegice Macovei zasigurno doprinosi donošenju kvalitetne uredbe.
Osnivanje Ureda, predviđeno člankom 86. Ugovora o funkcioniranju Europske unije, ima za cilj uspostavljanje učinkovitije pravne zaštite financijskih interesa Unije pomoću profesionalnog i neovisnog rada europskog javnog tužitelja. O potrebi uspostavljanja tijela takve nadležnosti dovoljno govore i podaci o visini okvirnih prosječnih iznosa prijevara od barem 500 milijuna eura godišnje te nedovoljan broj podignutih optužnica.
Vrlo je važna precizna podjela nadležnosti Ureda europskog javnog tužitelja i nacionalnih državnoodvjetničkih tijela, ali i jasno regulirano razgraničenje nadležnosti te koordinacija između Ureda europskog javnog tužitelja, Eurojusta, i Europskog ureda za borbu protiv prijevara (OLAF) kao nezavisne službe za provođenje istražnih postupaka unutar Komisije.
Zbog toga što je za ostvarivanje ciljeva uspostavljanja Ureda vrlo bitno da su tužitelji u potpunosti neovisni te oslobođeni političkih pritisaka, postupak njihovog odabira mora biti što transparentniji te u skladu s najvišim profesionalnim standardima.
Smatram da u skladu s odredbama o zakonodavnom postupku obrazložena mišljenja nacionalnih parlamenata treba analizirati i uzeti u obzir pri razmatranju o modelima organizacije Ureda.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Tendo em conta a resolução, de 12 de Março de 2014, acolho favoravelmente, a proposta de regulamento do Conselho relativo à criação de uma Procuradoria Europeia. No meu entender, a Procuradoria Europeia, será importante no combate às infracções que constituem uma fraude aos interesses financeiros da União Europeia e, consequentemente, aos interesses dos seus cidadãos. Congratulo a proposta do Conselho ao propor que a futura actividade da Procuradoria Europeia seja traduzida num relatório anual, com vista a garantir uma correcta avaliação da sua actividade.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La Fiscalía Europea estará encargada, de acuerdo con el artículo 86 del TFUE, de investigar, perseguir y llevar a juicio los delitos relacionados con el fraude contra los intereses financieros de la Unión Europea.
El presente informe, segundo informe provisional elaborado por el Parlamento, recoge las principales preocupaciones del Grupo S&D, con concreciones sobre los procedimientos de selección de los fiscales europeos independientes; el reparto de competencias entre la Fiscalía Europea y los fiscales nacionales; la participación de la Fiscalía Europea en los juicios por delitos auxiliares (delitos relacionados con el de fraude que no son en sí mismos delitos de fraude); la racionalización de las medidas de investigación llevadas a cabo por una Fiscalía Europea; la necesidad de normas sobre admisibilidad de las pruebas de respetar adecuadamente la vigente legislación de la UE en este ámbito; el refuerzo de los derechos procesales de los sospechosos; la revisión judicial de los actos de la Fiscalía Europea; y la claridad de las disposiciones sobre protección de datos. Por todo ello, he votado a favor.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – La semaine dernière, nous avons adopté le rapport sur le projet de Parquet européen. Dans ce rapport, nous avons insisté sur le fait que ce parquet destiné à lutter contre la fraude au budget européen soit pleinement indépendant des gouvernements nationaux et des institutions européennes et sous contrôle démocratique. Il est en effet crucial que ce Parquet soit soustrait à toute pression politique. Nous avons aussi demandé que les règles régissant la répartition des juridictions, entre celle du Parquet et celles des Parquets nationaux, soient clairement définies et estimé que les autorités nationales qui mèneraient des enquêtes tombant dans le champ des compétences du Parquet européen soient obligées d'informer ce dernier. Les procédures de sélection des procureurs siégeant au Parquet européen se devront, quant à elles, d'être ouvertes, objectives et transparentes. En définitive, je me réjouis de ce vote qui devrait permettre de lutter plus efficacement contre les infractions portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union. Chaque année, cela serait plus de 500 millions d'euros qui seraient ainsi perdus, selon les estimations de la Commission. D'autres organismes vont même jusqu'à chiffrer cette perte à 3 milliards d'euros par an!
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este Relatório, que surge no âmbito das conversações entre o Conselho, os Estados-Membros e a Comissão, relativas à criação de uma Procuradoria-Geral Europeia, como estipulado no artigo 86 do TFUE. Nesse sentido, o Parlamento Europeu decidiu, através da aprovação deste relatório por 71% dos votos expressos (487), „[reafirmar] o conteúdo do seu anterior relatório provisório, aprovado no quadro da resolução de 12/03/2014, cujo teor pretende completar e actualizar.”
Este relatório pretendeu fundamentalmente demonstrar- mais uma vez, o apoio do Parlamento Europeu à proposta da Comissão (após o „cartão amarelo” dos Parlamentos Nacionais), expressar as suas propostas em face dos novos desenvolvimentos no Conselho e ainda manifestar-lhe a sua vontade em ser envolvido nas discussões actualmente em curso.
Lembrando que este novo órgão terá competência jurisdicional para investigar e deduzir acusações face às infracções que constituam uma fraude aos interesses financeiros da União (estimadas em pelo menos 500 milhões de euros/ano), deixo apenas duas preocupações: 1. a importância da articulação e da clarificação de funções da futura Procuradoria Europeia com o Eurojust, OLAF e as suas relações com a Europol; 2. a não justaposição da competência jurisdicional da Procuradoria e das autoridades nacionais (i.e. clara definição de funções/competências).
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Dobbiamo rafforzare la fiducia dei cittadini europei e dei contribuenti nelle istituzioni europee, per questo il mio gruppo, il PPE, ha chiesto con forza un European Public Prosecutor's Office: affinché i fondi europei, destinati a crescita e sviluppo, servano per questo scopo e non vadano a finanziare attività fraudolente.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro perchè l'istituzione della Procura Europea implica un'ulteriore perdita di sovranità per i Parlamenti Nazionali, investendo la Procura europea di poteri troppo ampi, che oltrepassano le prerogative degli Stati membri e interferiscono in una materia di loro competenza, il diritto penale. Nonostante i chiarimenti forniti dalla Commissione europea nel suo riesame, l'istituzione della Procura europea non pare conforme al principio di sussidiarietà. Le Camere dei Parlamenti che si sono espressi in merito si sono dette contrarie, per lo più, alla struttura gerarchica e all'esclusività della competenza
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. –
Se ha votado EN CONTRA de la creación de una Fiscalía Europea (EPPO). Existe una notable falta de eficacia y coordinación fiscal entre los estados miembros de la UE, que justifica la necesaria mejora y revisión del sistema. Sin embargo la creación de un nuevo organismo no parece ser la solución, ya que antes de abordarla sería necesario recabar mayor información acerca de 1) las competencias que tendría la EPPO en el marco actual con OLAF y EUROJUST, 2) su relación con los tribunales nacionales de los EM, 3) el funcionamiento real de los organismos que ya existen. La idea de centrarse en la creación de una nueva entidad para la lucha contra el fraude fiscal, aleja el discurso de la necesaria evaluación de las actividades de la propia OLAF y de la mejora de las estructuras que ya están presentes en el marco UE.
György Schöpflin (PPE), in writing. – My abstention in this vote was justified because project of a European Prosecutor raises unresolved issues of subsidiarity and Member State sovereignty.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de los graves problemas de corrupción que saquean las arcas del Estado Español, hemos tenido que votar en contra de la propuesta al no disponer de información suficiente por parte de la Comisión para analizar debidamente su propuesta. Además, entendemos que ya existe una Oficina Europea de Lucha contra el Fraude, con competencias similares a las de la fiscalía propuesta, que no está realizando sus cometidos de manera suficiente. Nuestra prioridad pasa por reforzar esta Oficina para que realmente pueda actuar contra el fraude fiscal que cada año hace que en el Estado Español dejemos de ingresar cada año en torno a 59.515 millones de euros. Además, no conocemos en detalle la relación que este cuerpo supranacional tendría con la justicia de los diferentes Estados Miembros, lo que nos parece una omisión de detalles interesada por parte de la Comisión y que podría llevar a la creación de una justicia de dos velocidades en el seno de la Unión.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – L'istituzione dell'Ufficio del pubblico ministero europeo (EPPO) potrebbe giocare un ruolo di prima importanza nel combattere le frodi e le altre attività illegali che ledono gli interessi finanziari dell'Unione europea.
La Commissione ha individuato casi di sospetta frode contro il bilancio dell'Unione per un importo pari a 500 milioni di euro annui. Inoltre, dal 2006 al 2013 è stato riscontrato che il tasso d'imputazioni effettive fosse pari al 31% rispetto al numero di raccomandazioni giudiziarie rivolte agli Stati membri dall'Ufficio europeo per la lotta antifrode (OLAF).
Per questo motivo ritengo quindi necessaria la creazione di un EPPO con una struttura indipendente e con competenze chiaramente ripartite con le autorità nazionali in grado di indagare e portare in giudizio gli autori di reati contro il budget europeo e assicurare un più efficace recupero dei fondi rinsaldando così la fiducia dei contribuenti nelle Istituzioni europee.
Auspico che il Consiglio tenga in dovuta considerazione le raccomandazioni e le condizioni poste dal Parlamento nella relazione interlocutoria a cui ho deciso di dare il mio pieno consenso.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs support the scope of the EPPO being used solely to prevent crimes against the financial interest of the Union and to prevent forum shopping in the EU, however it is our position that any EPPO would have to then be agreed by all Member States for this to be successful. Not all Member States would participate in the case of „enhanced cooperation” and therefore such a proposal would not put an end to forum shopping.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o osnivanju ureda europskog javnog tužitelja jer smatram kako trenutno stanje s prijevarama unutar granica Unije nije povoljno. Pri tom mislim na posljednje podatke koji nam govore kako prijevare i sumnje utječu na financijske interese EU-a u iznosu od 500 milijuna eura godišnje. Stavimo li ovu brojku u odnos sa stopom optužnica, dobit ćemo postotak od 21 posto tijekom posljednjih osam godina. Slažem se kako je riječ o veoma niskoj stopi te stoga smatram kako bi ured javnog europskog tužitelja trebao imati za svoj glavni cilj upravo premošćivanje tog jaza. Kao izvjestitelj u sjeni u Odboru za regionalni razvoj, naglasio sam važnost nacionalnih agencija u borbi protiv prijevara i upozorio kako se njihove kompetencije moraju harmonizirati u cijeloj Uniji. Europski javni tužitelj može djelovati učinkovito samo ako ispod sebe ima podršku dobro razvijene strukture u državama članicama.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Podvody poškodzujúce finančné záujmy EÚ nás stoja podľa predkladateľa správy ročne približne 500 miliónov EUR a existujú pádne dôvody domnievať sa, že podvodmi by mohli byť ohrozené finančné prostriedky vo výške až 3 miliardy EUR ročne. Myslím si, že sú to dostatočne vypovedajúce argumenty, s ktorými sa raz a navždy musíme v rámci EÚ vysporiadať. Som presvedčená, že zriadením európskej prokuratúry sa vytvára nový efektívnejší rozmer pre boj proti zločincom, u ktorých je podozrenie zo spáchania podvodu a trestnej činnosti. Chcem oceniť vznik tejto inštitúcie aj z tohto dôvodu, že bude istým premostením medzi trestnoprávnymi systémami členských štátov, ktorých právomoci končia na vnútroštátnych hraniciach, a medzi orgánmi Únie, ktoré nemôžu vykonávať trestné stíhanie. Za predkladanú správu som hlasovala aj preto, že zriadením Európskej prokuratúry sa vyplní medzera v právnych predpisoch, ktoré zatiaľ umožňovali niektorým páchateľom trestných činov zostať nepotrestanými za nezákonné ukrátenie daňových poplatníkov. Očakávam, že prijatím správy sa stanovia jednoznačné pravidla, ktoré budú upravovať rozdelenie právomoci medzi Európskou prokuratúrou a vnútroštátnymi orgánmi.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk. – Het Europees Parlement keurde vandaag met grote meerderheid een tussentijds verslag goed over het Commissievoorstel voor het opzetten van een Europees Openbaar Ministerie. Het voorstel heeft mijn volledige steun.
Dit tussentijds verslag zendt een sterk signaal uit aan Europese regeringen over het belang van een Europees Openbaar Ministerie. De Europese openbaar aanklager kan niet eenzijdig te werk gaan: elke beslissing over bijvoorbeeld de keuze van jurisdictie, de aanklacht of het sluiten van een zaak moet eerst onderzocht worden door een gerechtshof.
In het verslag wordt ook het belang benadrukt van eenduidige en consistente rechten voor de verdediging, zodat juridische regels niet omzeild kunnen worden door aan „cherry-picking” te doen en voor een bepaalde zaak het gunstigste rechtskader eruit te pikken.
Het opzetten van zo'n Europees Openbaar Ministerie zal ook de strijd tegen fraude met belastinggeld versterken. De Europese Commissie schat namelijk dat er jaarlijks voor 500 miljoen euro aan EU-belastinggeld, bestemd voor subsidies, gefraudeerd wordt. Dat is rampzalig in tijden van crisis. Een effectief Europees Openbaar Ministerie is noodzakelijk om dit gigantische probleem aan te pakken, des te meer omdat het bestaande Europees Bureau voor Fraudebestrijding (OLAF) enkel administratieve onderzoeken mag uitvoeren en dus weinig echte macht heeft.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Podporujem zriadenie Európskej prokuratúry s cieľom trestného vyšetrovania a stíhania podvodov týkajúcich sa finančných prostriedkov EÚ. Je dôležité vytvoriť jediný a nezávislý úrad na európskej úrovni a zintenzívniť stíhanie, aby sa zlepšilo vymáhanie a zvýšila sa dôvera daňovníkov v európske inštitúcie. Zároveň chcem zdôrazniť, že právomoci Európskej prokuratúry by sa nemali rozširovať a mali by sa vzťahovať len na európske peniaze.
Helga Stevens (ECR), schriftelijk. – De N-VA delegatie heeft het interim rapport in zijn geheel niet gesteund. N-VA is voorstander van effectieve fraudebestrijding én van een efficiënte besteding van overheidsmiddelen. Er moet meer gedaan worden om georganiseerde misdaad en fraude aan te pakken. Frauduleuze bestedingen van overheidsmiddelen moeten zeer ernstig genomen worden en onmiddellijk onderzocht worden met volledige medewerking van alle betrokken lidstaten. Wij vinden echter niet dat de oprichting van EPPO als nieuw EU agentschap – de derde in zijn soort, naast Eurojust en OLAF – de juiste oplossing is. Met name zijn wij bezorgd dat EPPO een overbodige duplicatie van instrumenten voor fraudebestrijding zou betekenen, en aldus een verkwisting van belastinggeld. Artikel 86 TFEU bepaalt uitdrukkelijk dat EPPO moet voortvloeien uit het bestaande Eurojust. Daarnaast kan enkel worden vastgesteld dat de PIF-richtlijn, die de misdrijven bevat die tot de bevoegdheid van het EPPO zouden behoren, nog steeds vast zit in trialoogonderhandelingen. De invalshoek en timing van het voorstel van de Europese Commissie zijn verkeerd. Daarom zien wij ook geen reden om een aantal aanbevelingen in de marge te richten aan de Raad als voorwaarde voor onze instemming.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podaci koje je prikupila i analizirala Komisija doveli do potvrde sumnje u prijevare koje utječu na financijske interese Unije u prosječnom iznosu od 500 milijuna eura godišnje, te postoje dobri razlozi za pretpostavku da bi prijevarama moglo biti ugroženo čak tri milijarde eura godišnje. Stoga smatram da je vazno zajamčiti uspostavljanje jedinstvenog, snažnog i neovisnog Ureda europskog javnog tužitelja koji će biti u mogućnosti istraživati, kazneno ih goniti i dovoditi pred sud počinitelje kaznenih djela koja utječu na financijske interese Unije zbog cega podrzavam izvijesce.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the Public Prosecutor's office. I support such a mechanism that would deal with preventing crimes against the financial interest of the Union, tackling fraud and protecting taxpayers' money.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam prijedlog Uredbe o osnivanju Ureda europskog javnog tužitelja jer nam je potrebno neovisno tijelo koje će reducirati financijske prijevare u Uniji. Prijedlog će poboljšati povjerenje poreznih obveznika u europske institucije. OLAF je uzeo od 2006 - 2013 oko 31% od pristojbi na temelju preporuka sudovima i to će u budućnosti biti regulirano novoosnovanim Uredom europskog javnog tužitelja. Uspostava Ureda europskog javnog tužitelja će također donijeti pravnu zaštitu za veću kontrolu pravosuđa, raznih istražnih alata, neovisnosti i dopuštenosti dokaza te bi trebao biti potpuno neovisan o nacionalnim vladama i institucijama EU-a te zaštićen od političkog utjecaja i pritiska. U postupke imenovanja delegiranih europskih tužitelja države članice moraju uključiti nacionalna neovisna pravosudna tijela u skladu s nacionalnim zakonima i praksama te bi ured trebao podnositi godišnje izvješće institucijama EU-a kako bi se zajamčila transparentnost i procjena glavnih područja njegovog djelovanja.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem vmesno poročilo o predlogu uredbe Svete o ustanovitvi Evropskega javnega tožilstva. Vsako leto smo priča goljufijam, ki jih merimo v milijardah evrov. Krade se denar za mlade, za zaposlovanje, za raziskovanje in inovacije. To je naš denar. Vse to je posledica dejstva, da danes na žalost na evropski ravni nimamo učinkovitega mehanizma, s katerim bi se borili proti goljufiji zoper finančne interese EU. Proti temu se morajo boriti zgolj države članice same. Nekatere države so v boju proti goljufijam uspešne, nekatere niso. Ta razlika med različnimi načini raziskavami zahteva enotno javno tožilstvo na enotni ravni, ki se bo lahko ukvarjalo s tovrstnim tipom goljufij. Z ustanovitvijo evropskega javnega tožilstva bodo preiskave hitrejše in učinkovitejše.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η έκθεση αναφέρεται στην δημιουργία ενός συλλογικού οργάνου Ευρωπαϊκής Εισαγγελίας (European Public Prosecution Office- EPPO) με σκοπό να ελεγχθούν και να μειωθούν οι φερόμενες απάτες σε βάρος των οικονομικών συμφερόντων της Ένωσης. Για το εν λόγο θέμα η Επιτροπή, ατεκμηρίωτα, ρίχνει την ευθύνη για την έλλειψη προόδου στο έργο της Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Καταπολέμησης της Απάτης (OLAF) στα κράτη-μέλη, και όχι στις ενδεχόμενες ανεπάρκειες της ίδιας της OLAF.
Επιπρόσθετα η προσπάθεια αυτή διέπεται από μια σοβαρή νομική ασάφεια και αβεβαιότητα. Παράλληλα οι δύο Εκθέσεις επί του θέματος χαρακτηρίζονται από μια υπέρμετρη σπουδή να προωθήσουν το ζήτημα, παρακάμπτοντας αφ' ενός την απαιτούμενη ενδελεχή μελέτη των επιπτώσεων που θα έχει η δημιουργία ενός τέτοιου σώματος επί των εθνικών ποινικών διαδικασιών και αφ' ετέρου τις ανησυχίες πολλών εθνικών κοινοβουλίων. Τέλος φαίνεται ότι τα κράτη μέλη θα χάσουν αρμοδιότητες τους οι οποίες θα μεταφερθούν στο συγκεκριμένο όργανο της ΕΕ.
Για τους πιο πάνω λόγους αποφασίσαμε να καταψηφίσουμε.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Είμαστε υπέρ της σύστασης μίας ανεξάρτητης αρχής η οποία θα συντελέσει στην αποτελεσματικότερη δίωξη της απάτης και διαφθοράς.
József Szájer (PPE), írásban. – Amikor a magyar Fidesz–KDNP delegáció álláspontja eltér a néppárti állásponttól, annak érdekében, hogy alelnöki tisztségemből fakadó kötelezettségem miatt ne kerüljek önellentmondásba, azokban az esetekben, amikor a névszerinti, gombnyomásos szavazások során a frakció másképpen szavaz, mint a magyar képviselők, akkor közvetlenül nem veszek részt a szavazásban. Vagyis nem nyomom meg a szavazógombot, de feltett kézzel jelzem a néppárti frakciónak a korábban közösen eldöntött szavazási álláspontot.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását, s ez által az Európai Ügyészség létrejöttére, működésének jogszabályi és politikai kereteire vonatkozó elképzeléseket. A jelentés ugyanis fontos összefüggésre mutat rá, amikor hangsúlyozza: az egyes tagállamokban tapasztalható kevésbé hatékony hatósági fellépés a csalások ellen az egész közösség vesztesége, ezért európai szinten is kell azt kezelni. A kérdés mérlegelésénél figyelembe vettem azt a sajnálatos tapasztalatot is, hogy van olyan tagállam, ahol a korrupció, az adó-, közbeszerzési, pályáztatási és egyéb csalások immár rendszerszerűen elérik a kormányzati szinteket – azokat is, amelyek az ügyészséget felügyelik, s így mintegy önmaguk ellen kellene eljárniuk. Úgy vélem, az Európai Ügyészség alkalmas eszköz lehet a kormányzat által elkövetett/fedezett visszaélések elleni küzdelem hatékonyabbá tételére is.
A jelentésben foglalt keretet ugyanakkor egy kezdeti lépésnek értékelem, s szükségesnek tartom, hogy a jövőben az Európai Ügyészség tagállamoktól való függetlenségét megerősítsük, az EU pénzügyi érdekeit érintő csalások fogalmát, s ezzel a szervezet hatáskörét jelentősen bővítsük. Egyetértek azzal az igénnyel is, hogy az EP sokkal határozottabban vegyen részt az Európai Ügyészséggel kapcsolatos jogalkotásban és ellenőrzésben, hiszen – a várható tagállami, kormányzati ellenállás miatt – az Európai Ügyészség valóban európai súlyú és hatáskörű, hatékony intézménnyé alakításának fontos politikai feladata az EP-re vár.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je partage les considérations de la rapporteure. La valeur ajoutée du Parquet européen doit résider dans le fait de charger une instance unique et indépendante au niveau européen de mener les enquêtes et les poursuites pénales contre les infractions portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union, d'augmenter le nombre de poursuites, d'améliorer l'efficacité des opérations de recouvrement et de renforcer la confiance des contribuables dans les institutions européennes.
Le système actuel, même s'il fonctionne bien dans certains États membres, s'est avéré plutôt inefficace pour engager des poursuites et procéder au recouvrement de fonds à l'échelle de l'Union.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this the interim report on the proposal for the European Prosecutor's Office. The text clearly underlines the fact that the prosecutor's office should fight European budget fraud and be fully independent from national governments and the European institutions and subject to democratic control. In the same line, the prosecutor's office should not be subject to any political pressure. This is essential for its efficiency.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Jačanje suradnje između pravosudnih tijela diljem Europe te podizanje učinkovitosti naših pravosudnih sustava kao i daljnji razvoj suradnje između policijskih snaga država članica ciljevi su koje bezrezervno podržavam.
No inicijativa u pokretanju sudskog postupka mora ostati u nadležnosti nacionalnih javnih tužitelja. Duboko sam uvjerena kako bi uvođenje pokretanja sudskog postupka na dvije razine, ma koliko one bile dobro definirane i razgraničene, dovelo do čestog stvaranja konfuzije i posljedično smanjenja učinkovitosti naših pravosudnih sustava.
Ne treba zanemariti ni negativna iskustva koja članice poput moje Hrvatske imaju s nadnacionalnim tužiteljima. Hrvatski su građani, naime, s pravom ogorčeni radom haaškog tužiteljstva koje je bez ikakve sumnje, makar ICTY nije sud Europske unije, ozbiljno poljuljalo povjerenje Hrvata u nadnacionalna pravosudna tijela.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Se ha votado EN CONTRA de la creación de una Fiscalía Europea (EPPO). Existe una notable falta de eficacia y coordinación fiscal entre los estados miembros de la UE, que justifica la necesaria mejora y revisión del sistema. Sin embargo la creación de un nuevo organismo no parece ser la solución, ya que antes de abordarla sería necesario recabar mayor información acerca de 1) las competencias que tendría la EPPO en el marco actual con OLAF y EUROJUST, 2) su relación con los tribunales nacionales de los EM, 3) el funcionamiento real de los organismos que ya existen. La idea de centrarse en la creación de una nueva entidad para la lucha contra el fraude fiscal, aleja el discurso de la necesaria evaluación de las actividades de la propia OLAF y de la mejora de las estructuras que ya están presentes en el marco UE.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Il voto odierno sottolinea che il valore aggiunto della Procura europea consiste nel far convergere indagini e procedimenti penali in un ufficio unico e indipendente, operante a livello europeo per i casi di frode nei confronti di fondi dell'Unione, nonché nel rafforzare le azioni penali, il recupero dei fondi e la fiducia dei contribuenti nelle istituzioni europee.
Il sistema attuale, anche se ben funzionante in alcuni Stati membri, si è rivelato piuttosto inefficace nell'Unione per quanto riguarda i procedimenti penali e il recupero di fondi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le Conseil est partisan d'un organe collégial composé d'un procureur européen par État membre, placé sous la direction d'un procureur général et doté d'une compétence concurrente à celle des parquets nationaux. Il s'agit donc d'une nouvelle offensive fédéraliste visant à miner la souveraineté des États membres sous le couvert de la lutte contre la fraude qui est effectivement considérable.
Je vote CONTRE.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Tagállami példákon keresztül látható, hogy az ügyészségek politikai nyomásnak vannak kitéve. Súlyos problémát jelent a politikai motivációjú korrupció, a politika és a gazdaság nem megengedhető összefonódása. Teljes mértékben támogatom egy független, a tagállamok kormányaitól függetlenül működő Európai Ügyészség létrehozását.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Se ha votado EN CONTRA de la creación de una Fiscalía Europea (EPPO). Existe una notable falta de eficacia y coordinación fiscal entre los estados miembros de la UE, que justifica la necesaria mejora y revisión del sistema. Sin embargo la creación de un nuevo organismo no parece ser la solución, ya que antes de abordarla sería necesario recabar mayor información acerca de 1) las competencias que tendría la EPPO en el marco actual con OLAF y EUROJUST, 2) su relación con los tribunales nacionales de los EM, 3) el funcionamiento real de los organismos que ya existen. La idea de centrarse en la creación de una nueva entidad para la lucha contra el fraude fiscal, aleja el discurso de la necesaria evaluación de las actividades de la propia OLAF y de la mejora de las estructuras que ya están presentes en el marco UE.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de los graves problemas de corrupción que saquean las arcas del Estado Español, hemos tenido que votar en contra de la propuesta al no disponer de información suficiente por parte de la Comisión para analizar debidamente su propuesta. Además, entendemos que ya existe una Oficina Europea de Lucha contra el Fraude, con competencias similares a las de la fiscalía propuesta, que no está realizando sus cometidos de manera suficiente. Nuestra prioridad pasa por reforzar esta Oficina para que realmente pueda actuar contra el fraude fiscal que cada año hace que en el Estado Español dejemos de ingresar cada año en torno a 59.515 millones de euros. Además, no conocemos en detalle la relación que este cuerpo supranacional tendría con la justicia de los diferentes Estados Miembros, lo que nos parece una omisión de detalles interesada por parte de la Comisión y que podría llevar a la creación de una justicia de dos velocidades en el seno de la Unión.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταψήφισε την προσωρινή έκθεση για τη σύσταση Ευρωπαϊκής Εισαγγελίας διότι αφορά έναν νέο μηχανισμό καταστολής που δημιουργείται στο όνομα της „καταπολέμησης των αδικημάτων που θίγουν οικονομικά συμφέροντα της ΕΕ”. Το ΚΚΕ καταδικάζει απερίφραστα οποιαδήποτε διασπάθιση δημόσιου χρήματος που έτσι κι αλλιώς προέρχεται από τη βαριά φορολόγηση των λαϊκών εισοδημάτων. Η σύσταση Ευρωπαϊκής Εισαγγελίας όμως στοχεύει ενάντια στο εργατικό-λαϊκό κίνημα και τους αγώνες του διότι η προβλεπόμενη δυνατότητα επέκτασης των αρμοδιοτήτων της και στην καταπολέμηση οποιασδήποτε σοβαρής εγκληματικότητας με διασυνοριακή δράση (άρθρο 86 παρ. 4, ΣΛΕΕ) αφήνει πολλά περιθώρια ερμηνειών. Θα μπορεί να ασκεί άμεσα ποινική δίωξη αυτών των αδικημάτων ενώπιον των αρμοδίων δικαστηρίων των κρατών μελών . Πιστεύουμε ότι, παρά τους ανταγωνισμούς μεταξύ των κρατών μελών στο θέμα της συγκρότησης της Ευρωεισαγγελίας, ο λαός πρέπει να επαγρυπνεί διότι έχει πικρή πείρα από την χρησιμοποίηση αυτών των μηχανισμών καταστολής από τα όργανα της ΕΕ και τις αστικές κυβερνήσεις των κρατών μελών για την περιστολή των λαϊκών ελευθεριών, με πρόσχημα την τρομοκρατία, την ποινικοποίηση της συνδικαλιστικής δράσης, τις δικαστικές απαγορεύσεις του απεργιακού δικαιώματος και τον δραστικό περιορισμό των δημοκρατικών δικαιωμάτων του.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de los graves problemas de corrupción que saquean las arcas del Estado Español, hemos tenido que votar en contra de la propuesta al no disponer de información suficiente por parte de la Comisión para analizar debidamente su propuesta. Además, entendemos que ya existe una Oficina Europea de Lucha contra el Fraude, con competencias similares a las de la fiscalía propuesta, que no está realizando sus cometidos de manera suficiente. Nuestra prioridad pasa por reforzar esta Oficina para que realmente pueda actuar contra el fraude fiscal que cada año hace que en el Estado Español dejemos de ingresar cada año en torno a 59.515 millones de euros. Además, no conocemos en detalle la relación que este cuerpo supranacional tendría con la justicia de los diferentes Estados Miembros, lo que nos parece una omisión de detalles interesada por parte de la Comisión y que podría llevar a la creación de una justicia de dos velocidades en el seno de la Unión.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A instituição de uma Procuradoria Europeia representa um passo em frente na criação de um espaço europeu da justiça penal, com competências na luta contra a fraude.
Ou seja, este é mais um passo na integração de uma justiça que é a justiça do capital, dos interesses das grandes multinacionais que são o verdadeiro motor do atual processo de integração europeia.
Os exemplos recentes de fraude e evasão fiscal, com os criminosos em liberdade e aqueles que divulgaram os escândalos sob a alçada da justiça incorrendo em penas de prisão e avultadas multas mostram bem de que justiça estamos a falar.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die Forderung einer Europäischen Staatsanwaltschaft widerspricht den Verträgen, allem voran dem Subsidiaritätsgebot. Deswegen habe ich den Entschließungsantrag abgelehnt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Einrichtung einer Europäischen Staatsanwaltschaft habe ich abgelehnt, obwohl die Union diese Kompetenz inzwischen durch den Vertrag von Lissabon erlangt hat. Die EU ist jedoch kein Staat - und sollte es auch in Zukunft nicht sein. Sie braucht demnach keinen eigenen Staatsanwalt. Die Kompetenz zur Strafverfolgung liegt bei den Mitgliedsstaaten. Es gibt keinen Grund, dies für einzelne Delikte anders zu sehen - selbst wenn diese Delikte einen Hintergrund im europäischen Recht haben, wie etwa Subventionsbetrug im Zusammenhang mit Beihilfen. Die Einführung einer Europäischen Staatsanwaltschaft führt zu nichts weiter als einer Kompetenzzersplitterung. Sie ist zudem ein Einfallstor für eine Ausdehnung der Befugnisse der EU auf das Gebiet der Strafverfolgung. Das widerspricht jedoch dem Subsidiaritätsprinzip.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A instituição de uma Procuradoria Europeia representa um passo em frente na criação de um espaço europeu da justiça penal, com competências na luta contra a fraude.
Ou seja, este é mais um passo na integração de uma justiça que é a justiça do capital, dos interesses das grandes multinacionais que são o verdadeiro motor do atual processo de integração europeia, retirando soberania aos sistemas judiciais nacionais.
Os exemplos recentes de fraude e evasão fiscal, com os criminosos em liberdade e aqueles que divulgaram os escândalos sob a alçada da justiça incorrendo em penas de prisão e avultadas multas mostram bem de que justiça estamos a falar. Votámos contra.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za vmesno poročilo o predlogu uredbe Sveta o ustanovitvi Evropskega javnega tožilstva poročevalka Monice Macovei sem glasoval, saj se letno zgodi za od 500 milijonov do 3 milijarde evrov domnevnih primerov goljufij, ki škodijo finančnim interesom EU. Evropski davkoplačevalci so oškodovani za ogromno denarja, nekatere države članice pa se ne odzivajo ustrezno; manj kot tretjini priporočil OLAFA sledijo obtožnice. Evropsko javno tožilstvo lahko poveča učinkovitost boja proti domnevnim primerom kršitev evropske zakonodaje. Obenem pa ne smemo pozabiti, da je Evropski parlament že večkrat pozval k okrepitvi obstoječih mehanizmov na nivoju Evropske unije, ne le kadar gre za kršitve evropske zakonodaje v posameznih državah članicah, ampak da se sankcionira tudi očitne zlorabe pravne države oz. vladavine prava v posameznih državah članicah in zagotovi spoštovanje vrednot Unije iz člena 2 PEU. Potrebni so učinkoviti intervencijski ukrepi za ugotavljanje kršitev z možnostjo sankcij v primeru sistematičnih kršitev načel demokracije in pravne države, če ustrezni sistem nadzora v državi članici ne deluje.
(La seduta, sospesa alle 14.35, è ripresa alle 15)
12. Rectificaties stemgedrag/Voorgenomen stemgedrag: zie notulen
VORSITZ: ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF
Vizepräsident
13. Goedkeuring van de notulen van de vorige vergadering: zie notulen
14. Wijziging van de agenda
Der Präsident. – Ich habe eine weitere Ankündigung zu machen.
Im Einvernehmen mit den Fraktionen schlage ich dem Haus eine Änderung der Tagesordnung für morgen, Donnerstag, vor, und zwar wird morgen am Nachmittag als erster Punkt eine außerordentliche Aussprache zur Todesstrafe in Indonesien – ohne Entschließung – auf die Tagesordnung gesetzt. Im Anschluss an die Erklärung wird eine Rednerrunde der Fraktionen vorgesehen.
Die Abstimmung über die Dringlichkeitsanträge findet dementsprechend um 16.30 Uhr statt.
(Das Parlament nimmt den Antrag an.)
(Die Tagesordnung ist entsprechend geändert.)
15. Samenstelling commissies en delegaties: zie notulen
16. Situatie in Burundi (debat)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärung der Vizepräsidentin der Kommission und Hohen Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik zur Lage in Burundi (2015/2678(RSP)).
Neven Mimica, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . — Mr President, I welcome the opportunity to have this urgency debate. Through previous resolutions and the actions of honourable Members, this House has reminded Burundians that they have allies in their efforts to achieve sustainable democracy, to take their country from fragility to democracy and to maintain a path of respect for human rights, development and regional integration.
Unfortunately Burundi is at a critical moment where the considerable achievements of recent years are at risk. The decision of the ruling party to nominate President Nkurunziza as presidential candidate has promoted a serious division across society and across politics. This must be addressed immediately.
The EU has already articulated, for example in the March conclusions of the Foreign Affairs Council, the importance we attach to the Arusha Accords on which peace and stability were built in Burundi after years of civil war. We stated that those demanding that Arusha be respected, especially on the third mandate issue, should not be ignored. This remains our position. It is not too late to take the path of reconciliation and dialogue.
Vice-President/High Representative Mogherini and I are appalled at reports of police violence and mass arrests, including those of human rights defenders, journalists and other civil society activists well known to this House.
Last year many of you fought hard to secure the release of Pierre Claver Mbonimpa of the human rights group, the Association for the Protection of Human Rights and Detained Persons (APRODH). We were naturally concerned at reports that he had been mistreated and again arrested without justification. I am very glad that he has been released and I congratulate those who worked on his behalf. But others were detained or harassed in similar circumstances and we must follow their cases extremely closely. Intimidation and harassment of human rights defenders, the media, the political opposition and other critical voices must end.
I present my sincere condolences to the families of those who have died and to those who have been injured in recent disturbances. I deplore the restrictions on freedom of the media and assembly which prevent Burundians from understanding what is happening around them and from expressing themselves, particularly in the delicate moments before the start of an electoral campaign. This can only encourage rumours and promote frustration and heightened tensions on the streets. It is vital that all actors promote calm and avoid provocation. At the same time the Burundian authorities should respect the right to demonstrate peacefully and avoid excessive force.
I would like to say a word now on the presidential and legislative elections in Burundi. Successful elections should be our first goal. As you know, the European Union has not only given financial support to the elections but is sending an electoral observation mission. These important contributions show our commitment to making the elections a success, but I would like to remind you of a key element in the recent statement by Vice President/High Representative Mogherini's spokesperson, namely that intimidation and violence, death and injuries, arrests of human rights defenders, restrictions on the media and floods of refugees have no place in an electoral process.
I also want to remind you of a crucial point that was formally stressed to the Burundian authorities by Vice-President/High Representative Mogherini in her letter of 13 April, mirroring the EU Foreign Affairs Council conclusions on Burundi of March, that the presence of the electoral observation mission must be reflected in fair access to the political space for all political actors. That is a fundamental condition of our support and clearly an element to be closely monitored in these difficult circumstances.
We cannot, however, see the elections in isolation from our overall partnership. The Cotonou Agreement is absolutely clear on the need to respect human rights, democratic principles and the rule of law as essential elements. In addition, there can be no impunity for those individually responsible for human rights abuses. We will take the steps needed to ensure they account for their actions.
The challenge now for the European Union and other international partners of Burundi is to maintain a productive dialogue, encouraging the authorities to seek consensus built on discussion across the political spectrum and civil society. Depending on developments, we are looking at all the options available to us. We are currently reviewing with our Member States the consequences of the current situation and possible remedial action available under the Cotonou Agreement. We will of course keep Parliament informed of this work.
With this in mind, I would like to underline that the EU Heads of Mission have in the last few months been conducting a regular intensified political dialogue, as provided for in Article 8 of the Cotonou Agreement, with the Burundian authorities. However, when talking about possible measures, I want to emphasise one point. The European Union is one of Burundi's major development partners, and our support is crucial in providing this country with a better chance of dragging itself out of a position of structural fragility and extreme poverty which severely affects large segments of its population.
It is with this objective in mind that our 11th European Development Fund (EDF) national allocation to Burundi was doubled, as compared to the previous EDF, to an amount of EUR 432 million.
In reviewing our next steps, we need to focus on finding solutions and promoting positive changes which will allow Burundians to continue to fulfil their expectations. We must not hurt the poor and vulnerable, and we should make every effort to allow relations to be fully normalised as quickly as possible. As the Commissioner for Development, I need to balance our duty to citizens with the need for a prudent approach, especially if state resources are being used to enact repressive measures.
I very much look forward to hearing the views of the honourable Members.
Joachim Zeller, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, Herr Kommissar! Wir sprachen heute Vormittag in diesem Haus über die Flüchtlinge, die Zuflucht in Europa suchen, und es gab Stimmen, die sagten, wir dürfen nicht nur die Symptome der Fluchtbewegungen behandeln, sondern wir müssen auch auf die Ursachen einwirken, die in den Herkunftsländern liegen, die von den Menschen verlassen wurden. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass wir heute auf die Situation in Burundi eingehen, wo seit einigen Tagen Polizei, Armee und rivalisierende politische Gruppen gewaltsam gegeneinander vorgehen. Tote sind bereits zu beklagen, und Zehntausende Menschen sind auf der Flucht, auch in die Nachbarstaaten, sodass die Konflikte Burundis nicht mehr nur auf Burundi beschränkt bleiben. Dabei stand das Land nach Jahrzehnten mit Bürgerkriegen und Hunderttausenden Toten und Flüchtlingen kurz vor einer demokratischen Bewährungsprobe: im Mai mit der Parlaments- und im Juni mit der Präsidentschaftswahl. Der Amtsinhaber, Präsident Nkurunziza, ist mit seiner Ankündigung, verfassungswidrig für eine dritte Amtszeit zu kandidieren, Urheber der jetzigen Situation.
Die internationale Staatengemeinschaft und auch die Europäische Union sind gefordert, durch Druck auf die herrschenden Kräfte in Burundi alles zu unternehmen, um eine neuerliche humanitäre Katastrophe in dem Land zu verhindern. Auch – und das hat der Kommissar bestätigt – sollte die EU mit ihrer Wahlbeobachtungsmission zeigen, dass uns die weitere politische Entwicklung in diesem afrikanischen Land nicht gleichgültig ist.
Gianni Pittella, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, il clima di violenza, di terrore e intimidazione che sta spingendo migliaia di persone ai confini del Ruanda, in fuga da un nuovo possibile conflitto etnico nel Burundi ci allarma tantissimo. E la scelta, come è stato appena ricordato di candidarsi da parte del Presidente uscente per un terzo mandato, violando gli accordi di Arusha, rischia di far precipitare il Burundi in un passato di violenza etnica, rendendo vano il processo di democratizzazione del paese, che Lei ha menzionato.
Poche settimane fa, accompagnato da una delegazione del mio gruppo, sono stato nella regione dei Grandi Laghi e in Burundi. I motivi e le condizioni del genocidio del '94 sono ancora tutti lì, solamente sopiti. Non possiamo aspettare con indifferenza che queste condizioni generino un nuovo mostro, dobbiamo agire subito. Siamo consapevoli che l'Alto rappresentante Mogherini sta seguendo da vicino e con efficacia l'evoluzione della situazione e ci appelliamo a lei perché venga rinnovata la pressione sul Presidente perché non si ricandidi.
Ma io stesso voglio rivolgere un appello diretto al Presidente: vuole Lei, signor Presidente del Burundi, abbarbicarsi ad un potere senza popolo o vuole diventare un attore decisivo nella transizione democratica del suo paese? Signor Presidente, ci ripensi! Noi, comunque, come Unione europea faremo la nostra parte.
Anna Elżbieta Fotyga, w imieniu grupy ECR . – Panie Przewodniczący! Panie Komisarzu! Burundi położone jest w jednym w najmniej stabilnych i najbiedniejszych obszarów naszego globu – w rejonie Wielkich Jezior Afrykańskich. I chociaż tocząca się tam wojna domowa mniej być może przyciągała naszą uwagę niż straszliwe wydarzenia w Rwandzie czy w Kongo, to jednak kruchy pokój, który zapewniła podpisana w tanzańskiej Aruszy umowa o pokoju i pojednaniu w Burundi, dała wielką nadzieję na to, że prezydencka republika będzie się pomyślnie rozwijała. Niestety decyzja rządzącej partii o nominowaniu urzędującego prezydenta, żeby kandydował na trzecią kadencję, stanowi naruszenie umowy z Aruszy i niewątpliwie stała się też jednym z elementów, który spowodował falę przemocy, protestów będących przypomnieniem straszliwego okresu wojny domowej.
Wysoka przedstawiciel / wiceprzewodnicząca Federika Mogherini może liczyć na wsparcie mojej grupy politycznej w wysiłkach, które będą zmierzały do zapewnienia pokoju w Burundi, do sprawnego zapewnienia procesu wyborczego, w tym silnej, efektywnej misji obserwacyjnej. Przejęcie władzy w ramach systemu demokratycznego jest jednym z najpoważniejszych testów dla demokracji w Burundi i powinniśmy je wspierać.
Hilde Vautmans, namens de ALDE-Fractie . – Ik denk dat de kandidatuur van de uittredende president voor een derde ambtstermijn heel duidelijk de lont in het kruitvat heeft gestoken. De situatie in Burundi en de streek errond is inderdaad een kruitvat met heel veel conflictzones. De vrede in Burundi is heel fragiel en staat nu op de helling.
In het verleden zijn er door Europa en verschillende landen fouten gemaakt. We hebben al te vaak onze ogen gesloten en gedacht: het is maar geweld in Afrika. Nu, collega's, hebben we de mogelijkheid om een bloedbad te vermijden. Eigenlijk mogen we zonder taboe spreken over een nakende genocide.
Ik ben persoonlijk in Rwanda op bezoek geweest na de genocide in 1994. Ik ben er langs kisten gelopen, kisten met duizenden schedels, kisten met duizenden voeten. Kinderen en vrouwen, gewoonweg afgeslacht met een machete omdat ze tot de verkeerde volksgroep behoorden.
Nu bereiken ons geruchten dat het ook in buurland Burundi die kant op gaat. Ik krijg er kippenvel van als ik eraan denk dat ook daar weer zoiets in voorbereiding zou zijn. We mogen hier niet alleen bij stilstaan in een debat. Er moet actie komen. U hebt daarstraks gezegd: ik bied mijn deelneming aan de familie aan. We bieden vaak onze excuses aan, maar daar hebben doden weinig aan. Het zijn de levenden die onze actie nodig hebben en daarvoor kunt u rekenen op de steun van de ALDE-Fractie.
Marie-Christine Vergiat, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, en 2000, les accords d'Arusha ont mis fin à plusieurs années de guerre civile au Burundi, à plusieurs années d'affrontements, principalement entre Hutus et Tutsis. Ils ont permis l'arrivée au pouvoir du premier président hutu de l'histoire du pays ainsi que l'élaboration d'un processus de réconciliation nationale et la mise en place d'une nouvelle constitution.
La décision du président sortant de briguer un troisième mandat met en cause ce fragile équilibre. Cela couvait depuis plusieurs semaines. La confirmation de cette décision par le congrès du parti au pouvoir a provoqué une vague de protestations et la réponse apportée est une répression tous azimuts. Les ONG sur place déplorent déjà plusieurs morts et les arrestations se comptent par centaines. Les Imbonerakure, les membres de la ligue des jeunes du parti au pouvoir, sont en première ligne et multiplient les exactions. Des voix hutues et tutsies appellent le président à la raison. Même des voix à l'intérieur du parti au pouvoir, comme celles du porte-parole du président et du porte-parole du parti, ont été réprimées. Ces personnes ont même été démises de leurs fonctions. Plus de 20 000 Burundais ont d'ores et déjà fui le pays, craignant pour leur sécurité.
L'Union européenne doit mettre tout son poids dans la balance et faire pression sur le président et les autorités du pays. Elle doit remettre en cause, au besoin, son soutien au pays, qui dépend, pour plus de 50 % de son budget, de l'aide extérieure et, le cas échéant, remettre en cause également son soutien au processus électoral, qui ne peut exister que si nous avons l'assurance d'élections transparentes et équitables.
Nous le savons, les voix de l'Union européenne et du Parlement européen sont entendues au Burundi. Il ne faut pas laisser se poursuivre la déstabilisation de cette région. Il faut agir vite, pour éviter un nouveau bain de sang.
Maria Heubuch, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident! Herr Kommissar, Sie haben zu Recht die Lage in Burundi geschildert, die Probleme aufgezeigt und auch auf die fragile Situation hingewiesen. Die Menschenrechtslage – und ich gehe jetzt nach Ihren Ausführungen davon aus, dass auch Sie sie für die Opposition dort sehr kritisch sehen – ist eine sehr unsägliche im Moment. Deshalb habe ich ein paar ganz konkrete Fragen an Sie.
Erstens: Sie haben angesprochen, eine Wahlbeobachterkommission zusammenzustellen. Wie wird sie zusammengesetzt sein? Wird sie hochrangig zusammengesetzt sein? Das halte ich für sehr wichtig, um hier gegenüber dieser Regierung ein Zeichen zu setzen.
Zweitens: Welche Maßnahmen ergreift die EU, um eine gute Koordination mit allen internationalen Wahlbeobachtungsmissionen sicherzustellen und die burundische Zivilgesellschaft beim Monitoring des Wahlprozesses zu unterstützen? Ist es angedacht, hinterher dort auch die Zivilgesellschaft mit einzubeziehen? Erwägt die Europäische Union, die an Burundi gezahlte Budgethilfe im Falle einer Wiederwahl des amtierenden Präsidenten einzufrieren? Das halte ich für einen wichtigen Punkt, darüber zu diskutieren und es auch öffentlich zu machen, denn hier haben wir ein Instrument, um auch auf diesen Präsidenten einzuwirken, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten.
Falls Sie nicht vorhaben, das einzufrieren, wie wollen Sie dann sicherstellen, dass die Mittel zweckentsprechend eingesetzt werden und auch nur der Bevölkerung zugutekommen und nicht von der Regierung anderweitig verwendet werden? Ich beziehe mich hier auf den Artikel 96 des Cotonou-Abkommens, der die Suspendierung der Beziehungen zwischen Burundi und der EU möglich machen würde.
Kashetu Kyenge (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, oggi ci troviamo di fronte ad una grande responsabilità dalla quale non possiamo fuggire. Siamo in grado di fermare un massacro che rischia di avere le dimensioni di un genocidio nell'Africa centrale. Sì, genocidio! Troppo spesso non pronunciare questa parola, signor Presidente, ci ha portati ad osservare, vergognosamente inermi, stragi di innocenti.
La candidatura del Presidente Nkurunziza per un terzo mandato ha avuto effetti nefasti sul Burundi. Condanniamo con forza gli arresti arbitrari, le violazioni dei diritti umani e le limitazioni della libertà di stampa e di espressione che in queste ore il governo burundese sta mettendo in atto e mi auguro che vengano aperte anche quelle radio che sono state chiuse, a cominciare da RPA. Dobbiamo porre in atto tutte le azioni necessarie per aprire un tavolo di pace nel paese, se necessario anche utilizzando lo strumento delle sanzioni individuali contro i nemici della pace.
Nell'aprile di 21 anni fa, la guerra civile in Burundi si estese al vicino Ruanda provocando uno dei massacri più vergognosi della storia recente dell'umanità. Allora ci definimmo impotenti. Oggi non possiamo più dire lo stesso, saremmo complici. Per usare le parole del generale Dallaire, capo della missione ONU in Ruanda durante il genocidio, ci presteremmo a stringere la mano del diavolo.
Linda McAvan (S&D). – Mr President, I welcome what the Commissioner has said, as well as the statement by the High Representative. We need to see an end to the violence now because police violence, mass arrests and imprisoning opposition leaders and human rights defenders have no place in any election process, and we need the government to take action to stop it now. We as the EU should be ready to support Burundi in a peaceful dialogue, to get a peaceful dialogue established there, to talk about the elections and to prepare for a peaceful electoral process in the run-up to those elections, because these elections are vital, as you have said, not just for Burundi, but for the whole of the Great Lakes Region, where we expect elections in the next 18 months.
Commissioner, you have also highlighted that the EU has increased its aid to Burundi. As Chair of the Committee on Development I want to see us support Burundi. I want this country, one of the poorest on the planet, to continue to receive our assistance and to be able to develop the economy and services for local people, but we cannot do that without peace, we cannot do that without stability, and that is why we need the government to heed our calls today.
We have already seen thousands of people crossing the borders into the DRC and into Rwanda. Those people need our help as well, and I hope you will talk to Commissioner Stylianides about this and say that we should help the United Nations there.
Finally, we ask the Government of Burundi not to put at risk the peace dividend built up over the last 15 to 20 years; it really must heed our calls, move to a peaceful election process and help the country recover and get back on its feet.
Elena Valenciano (S&D). – Señor Presidente, desde 2011, en Burundi, se han ido cerrando los espacios de participación política y democrática. Poco a poco, el partido en el Gobierno y el Presidente han intimidado, acosado, detenido y roto cualquier posibilidad de instalación de un sistema democrático. Tenemos poco que celebrar hasta ahora, pero el anuncio de la decisión del Presidente Nkurunziza ha empeorado completamente la situación.
Esta decisión de presentarse a un tercer mandato -como han dicho mis colegas y el propio Comisario- vulnera los Acuerdos de Arusha y vulnera el espíritu de la Constitución de Burundi; y en un país con un pasado tan dramático y en una región con una estabilidad tan frágil, la decisión del Presidente Nkurunziza es un gravísimo riesgo para todos.
Es muy fácil: hay que pedirle al Presidente que reconsidere su decisión. Hay que pedirle al Gobierno que reabra los espacios de participación política, que reabra las radios que ha cerrado, que libere a los prisioneros políticos, que dé cauce a la participación democrática. Y si no es así, señor Comisario, si el señor Presidente no recapacita y si no se dan las libertades políticas, civiles y fundamentales que son necesarias para un proceso electoral, entonces la Unión Europea y el Parlamento Europeo no deben apoyar el proceso electoral en Burundi, porque será un proceso falso, trucado, y porque Nkurunziza necesitará mucha represión para aguantar esa campaña.
Catch-the-eye-Verfahren
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sono già intervenuto in quest'Aula sulla situazione in Burundi, in occasione dell'arresto avvenuto in gennaio di Bob Rugurika, giornalista e direttore della Radio Publique Africaine.
In queste ore la situazione rischia di esplodere, mettendo in allarme l'opinione pubblica mondiale. Gli scontri tra esercito e manifestanti, ininterrotti dal 25 aprile, sono i più sanguinosi dai tempi della guerra civile tra le varie etnie, che ha tormentato il paese dal 1993 al 2005. Particolarmente colpiti i media indipendenti che nel corso delle ultime 48 ore hanno assistito alla sospensione totale o parziale delle loro trasmissioni, alla chiusura del circolo della stampa Maison de la presse e alla detenzione di alcuni dei loro giornalisti.
Il motivo della tensione è la posizione del capo di Stato del Burundi, che dopo aver svolto due mandati ha deciso di ricandidarsi per le presidenziali di maggio in violazione dell'articolo 96 della Costituzione da lui stesso varata. È necessario che anche l'Europa intervenga con fermezza e con decisione presso le autorità del Burundi perché si trovino forme civili e democratiche di governo, al fine di evitare il rischio concreto di una nuova guerra civile nel paese e si garantiscano alla popolazione le fondamentali libertà di pensiero e di espressione.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η κατάσταση στο Μπουρούντι μας απασχολεί για άλλη μια φορά. Πριν από λίγο διάστημα, είχα τοποθετηθεί σχετικά με τις διώξεις που γίνονται εις βάρος του δημοσιογράφου Rugurika. Είχαμε πει τότε ότι πρέπει να υπάρξει προσοχή διότι μπορεί να ξεκινήσουν συγκρούσεις και να έχουμε τα οικτρά αποτελέσματα του παρελθόντος, όταν ο εμφύλιος πόλεμος που κράτησε από το 1993 μέχρι το 2005 είχε ως αποτέλεσμα 300.000 νεκρούς. Μαθαίνουμε σήμερα ότι ο απερχόμενος Πρόεδρος Pierre Nkurunziza αποφάσισε να διεκδικήσει και τρίτη θητεία. Αυτό δημιούργησε αντιδράσεις που συνάντησαν βεβαίως βίαιη καταστολή. Πολλοί άνθρωποι συνελήφθησαν, άλλοι έχασαν τη ζωή τους. Αυτές οι διώξεις πρέπει να σταματήσουν. Ο περιορισμός της ελευθερίας του τύπου πρέπει να σταματήσει. Το πρόβλημα μας απασχολεί διότι έχουμε 20.000 πρόσφυγες οι οποίοι για να γλυτώσουν καταφεύγουν στην Ρουάντα και στη Λαϊκή Δημοκρατία του Κονγκό. Κρούουμε τον κώδωνα του κινδύνου διότι υπάρχει το ενδεχόμενο διόγκωσης των προσφυγικών κυμάτων από την χώρα αυτή και της δημιουργίας ακόμη μεγαλύτερων προβλημάτων.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, stojimo pred novim ratom. Nadajmo se da ga neće biti, ali ono što je sigurno je da stojimo pred izbjegličkom krizom koja je tu. Tko će na kraju platiti veliki danak? Naravno, Europa će u tome sudjelovati i platiti svoj danak još jednoj krizi koju čine neki koji su možda dijelom i europski prijatelji ili barem nekih europskih zemalja ili europskih vlada.
Mi moramo napraviti nešto konkretno ako ne želimo da se još jedna kriza sutra pojavi na našim vratima. Tragedija Mediterana je rezultat onoga što se nije dešavalo i nije djelovalo na vrijeme u nekim zemljama centralne Afrike. Slična je situacija ovdje i zato sam za jasnu politiku. Poruka Europskog parlamenta mora biti jasna, poruka Komisije mora biti jasna. Tražimo da se u Burundiju definitivno ne kandidiraju ljudi koji nemaju podršku za to s naše strane. Ako žele našu podršku onda moraju imati i svoje konzekvence.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sfortunatamente ci ritroviamo a parlare per l'ennesima volta del Burundi e dobbiamo constatare una svolta autoritaria, di fatto una rottura democratica di quelli che erano anche gli accordi che erano stati presi ad Arusha nel 2000.
La candidatura anticostituzionale dell'attuale Presidente Nkurunziza a mio avviso, e ad avviso di molti per quello che ho sentito in quest'Aula, manifesta la totale mancanza non solo di responsabilità politica, ma anche di attaccamento al benessere del popolo, piuttosto si potrebbe parlare di attaccamento al potere e alla poltrona. Le violenze che stanno accadendo in questi giorni nel paese, come anche la fuga che c'è stata verso i paesi vicini da parte di molti dei cittadini, ci fanno capire quanto sia importante come Unione europea mantenere una linea ferma ed esercitare ogni pressione possibile per far capire al Presidente che questa candidatura non è opportuna e potrebbe far ripiombare di nuovo il paese nel genocidio e nella guerra civile del '94.
Abbiamo il potere, forse, speriamo di poter prevenire una catastrofe prima che si compia e speriamo che vengano adottate tutte le misure necessarie per impedirla.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Neven Mimica, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, this has been a very useful exchange, and I thank the honourable Members for the clarity and purpose of their interventions. Regarding our election observation and coordination, I would like to point out that we coordinate extensively both on the ground and at headquarters. In Burundi we liaise closely with the UN Election Observation Mission and maintain close contacts with the African Union, and we shall continue to do so.
From this debate I draw three main conclusions. Firstly, that we have the support of this House in reviewing all the options available to us under the Cotonou Agreement and other instruments if the situation is not resolved, with particular attention required to the respect for human rights and fundamental freedoms. Secondly, that we have a responsibility to Burundians to protect them from increased economic and humanitarian risks in an already fragile country, and that we must keep this in mind. Thirdly, that while we retain our desire to support elections with the instruments at our disposal, we ought clearly to present to the Burundian authorities what the conditions of open electoral and political space mean to us and then closely monitor this in the days ahead. I look forward to maintaining dialogue with you, and again I signal my appreciation of Parliament's role in keeping this important issue on the international agenda.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
17. Vervolging van christenen over de hele wereld, naar aanleiding van de moordpartij onder studenten in Kenia door de terreurgroep Al-Shabaab (debat)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärung der Vizepräsidentin der Kommission und Hohen Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik zur Verfolgung von Christen in aller Welt und zu den Bezügen zu der Ermordung von Studenten in Kenia durch die Terrorgruppe asch-Schabab (2015/2661(RSP)).
Neven Mimica, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, I fully share your concerns on the plight of Christians worldwide. Recent events such as the bombing of two churches in Pakistan, killings in Nigeria, beheadings in Libya, constant persecution by ISIL/Daesh in Syria and Iraq, and the most recent massacre in the Garissa University College in Kenya give the impression of a besieged community. Such attacks targeting Christians are deeply worrying and, this goes without saying, completely unacceptable. The barbaric violence and inhuman methods used by, for instance, Al-Shabaab, Daesh and Boko Haram, are frontal attacks against international human rights values and principles, and against the very nature of what makes us human beings, regardless of our religion or belief.
The EU condemned unreservedly the indiscriminate attacks, atrocities, killings and abuses of human rights which are perpetrated by these terrorist organisations, against Christians but also against other religious and ethnic groups that we should not forget in the course of this debate.
As recalled in the EU guidelines on freedom of religion or belief adopted in June 2013, all persons belonging to religious communities or minorities should be able to live, practise their religion and worship freely, individually or in community with others, without fear of intolerance and attacks. We can never allow these values and fundamental principles to be challenged or compromised. This applies to people of all faiths or none, and this definitely applies to Christians.
We must not forget either that the first victims of terrorism and terrorist acts are Muslims and Arab countries. We need to avoid falling into the logic and perception of a clash and religious confrontation. The King of Jordan reminded us all of this very fact during his remarkable speech to this Chamber. He said that „the recent attacks in some countries against Christian and minority communities are an offence against humanity as well as against Islam. Arab Christians are an integral part of our region's past, present and future”, said the King.
Today, on its southern flank, the European Union is facing an arc of conflicts and crises, with spillover effects throughout the region and cooperation with our partners in the Arab world is essential if we are to address the regional challenges and threats which they, and we, face. Security threats, of course, include jihadist terrorism and transnational crime. We need to work together, including on the protection of minorities, both on open conflicts and on the root causes of some of these crises – including the economic and social situation of the younger generation in many of these countries.
The very inclusive Council Conclusions of 9 February on counter-terrorism list precisely a full set of actions in order to address radicalisation and counter violent extremism. Further engaging with third countries on all fronts is key: this includes bilateral, regional and multilateral cooperation with governments on security, education and human rights issues, but also with local communities, including through supporting inter- and intra-faith dialogues.
But let me come back to the latest attack in Kenya. This gruesome attack is the latest and most deadly in the string of terrorist attacks perpetrated by Al—Shabaab in Kenya over the last 18 months. Acts of terrorism have unfortunately become a recurrent feature in Kenya; and terrorism is a threat that is gradually increasing in the greater Horn of Africa region.
The Garissa attack was crueler than previous attacks, probably being inspired by the methods used by Islamic State or Boko Haram. The specific targeting of Christians and the executions were noted also from previous attacks, as in Mandera by the end of last year. This „trend” is extremely worrying. Despite the fact that representatives from the Kenyan Muslim community came out stronger than before condemning the attack, there is a considerable risk that it also will lead to further division and antagonism between religious communities, which is clearly the aim of the perpetrators. This is what High Representative/Vice-President Mogherini referred to in her statement of 3 April when she said: „By attacking students in the college near Garissa, killing 147 young people and injuring many more, the terrorists showed their determination to undermine education, to provoke division between different faiths, to deprive the country of a future of economic and cultural growth, of stability and dignity for all its citizens”.
Radicalisation and violent extremism is a global problem and cannot be dealt with in isolation. Thus, while the global terrorist threat requires a global approach, solutions have to be specific and tailor-made.
Apart from addressing the issue at the international level, reconsidering global and regional strategies, the European Union is pursuing work in mapping and better understanding how radicalisation operates concretely in individual countries, such as Kenya, and in communities in order to improve our response and counter it.
Teresa Jiménez-Becerril Barrio, en nombre del Grupo PPE . – Señor Presidente, mientras el pasado Jueves Santo muchos de nosotros podíamos acudir a misa libremente, en esos mismos momentos, en una universidad de Kenia, el grupo terrorista Al Shabab seleccionaba a los estudiantes cristianos para asesinarlos. ¿Pueden ustedes imaginar el terror que sintieron esos jóvenes cuando fueron separados de sus compañeros para morir por el simple hecho de ser cristianos? ¿O la angustia que sentirán los padres de las niñas secuestradas en Nigeria en una escuela cristiana? ¿O la impotencia de los cristianos de Oriente Próximo que tienen que abandonar sus casas si no quieren morir?
Es por ello por lo que el Partido Popular hizo y ha hecho una Resolución en la que quisimos y logramos incluir, junto a estos actos atroces de Kenia, la referencia a los cristianos y a su persecución. Ahí empezó el problema, porque los demás Grupos no querían y ni quisieron negociar conmigo, querían que quitara todo lo que fuera una referencia a los cristianos, todas las menciones a cristianos. Al negarme, han hecho otra Resolución ellos, donde, de 39 apartados, solo se cita a los cristianos en dos, mientras que nuestra Resolución habla de todos los acosos que sufren los cristianos en todo el mundo. Yo creo que se lo debemos.
Me dicen que ya haremos una más en el futuro —me dicen los otros Grupos—. ¡No, señor! Muere un cristiano cada hora. No tenemos tiempo que perder. Esta es una buena oportunidad. Por eso hay que hablar de cristianos. El Partido Popular no tiene complejos, no distingue entre víctimas de primera y segunda clase, y por eso pido el apoyo para la Resolución del Partido Popular, porque ese es el apoyo para todos los cristianos que están perseguidos en el mundo.
Elena Valenciano, en nombre del Grupo S&D . – Señor Presidente, condenamos cualquier violencia y cualquier discriminación basada en la religión, en cualquier religión. Pero la educación es el mejor antídoto contra el extremismo y, por eso, Al Shabab golpeó en una universidad.
Y es verdad que un universitario superviviente decía: „Esto no va a tener repercusión en el mundo porque no han matado a ningún blanco”. Y es verdad que los medios de comunicación occidentales trataron de una manera muy tangencial el asunto de la matanza en Kenia. De hecho, los propios estudiantes tuvieron que lanzar una campaña, que se llamaba „147 no es solo una cifra”, y recordar los nombres de todos aquellos que habían fallecido.
Me temo que, entre todos nosotros, hay un gran desconocimiento de lo que está sucediendo realmente en ese país. Ya en la independencia de Kenia existía un grave conflicto entre el norte y el resto del país. Nairobi y Garissa siempre han estado muy distanciadas y seguramente la relación con Somalia ha hecho todo ello muchísimo más peligroso.
Ahora los terrorista de Al Shabab dicen, afirman, que esta es una guerra contra Kenia. Y por eso, la Unión Europea debe apoyar a Kenia en su seguridad, para controlar sus sistemas y sus problemas de seguridad. Debemos ayudarles a controlar su relación con Somalia.
Estamos hablando de ayudarles con medios y con determinación política, porque, sin duda ninguna, es una guerra contra Kenia y, en definitiva, es una guerra contra todos.
Ангел Джамбазки, от името на групата ECR . – Уважаеми господин председател, безспорно с нападението в Гариса сме свидетели на една чудовищна трагедия, на едно чудовищно престъпление. Става дума за целенасочено избиване на хора, които принадлежат към една религиозна общност, именно на християните в Кения. За никой не е тайна, а и не е трудно да се досетим, че бойците от Ал-Шабаб преследват именно тези хора, преследват именно християните там като отмъщение за Кения, за нейното отношение и за нейната намеса в Сомалия – в тази разпаднала се държава.
Това, което трябва да знаем е, че радикалните ислямисти, радикалните религиозни екстремисти в разпадналите се държави по северната част на Африка се обединяват в своята битка и в своя поход срещу Европа такава, каквато е. Те отричат нашите ценности, те отричат нашия начин на живот и те го показват изключително нагледно, показват го изключително арогантно. Затова не ни трябват декларации и не ни трябват заявления в борбата с Ал-Шабаб. Трябва ни една целенасочена военна операция, подкрепа за Кения и военна операция срещу Ал-Шабаб.
Enrique Calvet Chambon, en nombre del Grupo ALDE . – Señor Presidente. Vaya por delante que soy muy sensible a la persecución de los cristianos en todo el mundo y que merecen y haré todo lo posible y tendrán toda mi ayuda los que quieran llevar por delante esa bandera en una Resolución de este Parlamento.
Pero, dicho esto, es nuestra intención y la del Grupo ALDE centrarse en la matanza de los estudiantes en Kenia, en Garissa, una matanza que se debió, sin duda, a motivos religiosos también -como está ocurriendo en Siria, como…, hay persecuciones hasta en China-, pero también a motivos étnicos, también a la vieja y viejísima guerra que hay en esa zona del mundo entre los shifta, que son esos que habitan en el sur de Somalia, que tienen lo que se llama en España „odio africano” hacia sus vecinos y muy mucho hacia la Ilustración, hacia los valores occidentales, hacia una serie de estudiantes occidentalizados; al final, hacia los valores democráticos. Y queríamos absolutamente en nuestra Resolución, respetando todas esas discriminaciones intolerables, meter el dedo en la llaga en este hecho concreto y espantoso para decir que Europa no se puede inhibir, como no lo hace ya en otras zonas como Mali o la propia Somalia.
Hay que proteger aquí y ahora, independientemente de que hablemos después de la persecución contra cualquier minoría —y los gitanos son igual de dignos—; hay que involucrar a la Unión Europea y hay que involucrarla in situ, incluso con formadores, entrenadores, con especialistas nuestros que, con ayuda de las tropas africanas in situ, las controlen, las ayuden, pero también que impidan a corto plazo este tipo de matanzas y este tipo de persecución de los valores democráticos occidentales que defendemos. Y esa es la finalidad de lo que perseguimos con nuestra Resolución y que votaremos mañana.
Lidia Senra Rodríguez, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señor Presidente, en primer lugar, quisiera manifestar nuestra más enérgica condena a los ataques y asesinatos cometidos por Al Shabab en la Universidad de Garissa; también expresar toda nuestra solidaridad con las víctimas y con sus familias.
La Unión Europea tiene que actuar con todos los medios a su alcance para atacar las raíces profundas que están detrás de los conflictos y que crean las condiciones que favorecen el desarrollo de grupos como Al Shabab.
Creemos también que las soluciones basadas en un enfoque militar no son la respuesta adecuada: la intervención militar de Estados Unidos en Somalia en 1992, con desastrosas implicaciones que aún están pagando hoy los pueblos de la región; la responsabilidad de las antiguas potencias coloniales en la promoción de los conflictos y en el saqueo de los recursos naturales del Cuerno de África; el acaparamiento de tierras, la pobreza -no podemos olvidar que la mayoría de la población de Kenia vive por debajo del umbral de la pobreza-, los centenares de miles de refugiados, la mortalidad infantil, el hambre y la desnutrición.
La solución no pasa por más operaciones militares ni de la UE ni de Estados Unidos en la región. Las potencias occidentales y las multinacionales tienen que dejar de saquear África, sacar sus garras de la región y respetar la soberanía de los pueblos para que ellos sean los dueños de sus destinos y de sus recursos.
Maria Heubuch, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident! Die Anschläge, die in Kenia stattgefunden haben, sind wirklich auf das Intensivste zu kritisieren. Es macht immer wieder betroffen, dass Menschen darunter leiden müssen, dass bestimmte Gruppen ihre Macht ausbauen und ihre Macht stärken. In diesen Anschlägen ging es ganz genau darum. Die islamische Miliz asch-Schabab schreckt vor diesen Anschlägen nicht zurück, um mit einem eigentlich religiösen Instrument zu versuchen, Kenia im Norden des Landes zu destabilisieren. Wir wissen, dass asch-Schabab diese Anschläge gezielt auf Christen in Kenia ausübt – genau aus dem besagten Grund. Wir wissen aber auch, dass sie in Somalia selber nicht davor zurückschrecken, auch Kinder, Frauen, Studenten und Schülerinnen und Schüler – muslimische Gruppen – zu töten. Also wird hier Religion instrumentalisiert, und genau das sollten wir nicht zulassen.
In dieser Entschließung wollen wir unseren Fokus eigentlich auf Kenia legen. Wenn wir das tun, sollten wir uns auch noch einmal in Erinnerung rufen, wie die Situation in Kenia ist. Gerade im Norden des Landes ist sie besonders instabil. Die kenianischen Behörden sind nicht sehr feinfühlig und einfühlsam mit muslimischen Minderheiten. Das schürt die Kritik und verschärft auch die Situation dort. Genau da versucht asch-Schabab, Macht zu gewinnen. Das müssen wir als Europäische Union dringend verhindern.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Kenya, quasi 150 studenti innocenti massacrati per uccidere il futuro del paese.
Purtroppo, dopo questo massacro non ho visto i leader del mondo marciare compatti per le vie di Parigi né in quelle di nessun'altra capitale. Evidentemente ci sono Charlie che sono più o meno Charlie di altri. Il vero problema da affrontare nel paese è la questione sociale, la questione che nasce anche dalla massiccia immigrazione dalla Somalia, a causa del collasso più che decennale del paese. Il campo profughi di Dadaab, infatti, conta quasi 900 000 somali e forse è il più grande al mondo.
Nell'emarginazione si ha terreno fertile per l'estremismo e per il terrorismo e se non si interviene per sradicare la povertà si finisce poi per non andare a intaccare quella che è praticamente la sua maggiore alleata, il suo maggiore stimolo. La povertà è il primo alleato del terrorismo, così come lo diventa il paradigma dello scontro di civiltà e bene ha fatto Papa Francesco, con i vertici religiosi delle comunità somale di fede musulmana, a ricordarlo. La povertà è il primo alleato del terrorismo, la dignità è il suo peggior nemico.
Mara Bizzotto (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la strage degli studenti cristiani in Kenya ha scosso la coscienza dell'Occidente.
Questi ragazzi trucidati per il solo fatto di essere cristiani sono una piccola parte di una strage che l'Europa fa finta di non vedere. Sono 100 milioni i cristiani perseguitati nel mondo e sono centomila i cristiani che vengono uccisi, decapitati, crocifissi ogni anno, uno ogni cinque minuti, sotto i nostri occhi e, come dice Papa Francesco, con il silenzio complice delle istituzioni anche quelle europee.
Dietro questo folle genocidio non ci sono interessi economici ma l'intolleranza religiosa, l'Islam radicale che predica odio. Per questi fanatici, per questi mostri, i cristiani, noi cristiani non abbiamo diritto di esistere, di vivere, dobbiamo essere cancellati. Dobbiamo morire. Questa è la verità. Una verità che l'Europa continua colpevolmente a sottovalutare. Perché? Perché questa Europa che non ha rinunciato a difendere le proprie radici cristiane nella Costituzione europea non agisce, non reagisce, non fa nulla per fermare questo sterminio? Una supplica, una preghiera rivolgo a voi, cari colleghi: non lasciamo scorrere altro sangue innocente in nome di Allah!
György Hölvényi (PPE). – Hölgyeim és Uraim! Itt egy nagyon komoly helyzetről van szó és félre kell tenni minden ideológiai vitát. Nem ideológiai vitákról nincs lehetőség, hanem arról, hogy a Garissa Egyetem hallgatóinak és munkatársainak tömeges lemészárlása a szélsőséges iszlám brutalitásnak egy újabb, valóban döbbenetes jele. Ártatlanul, egyetlen okból gyilkolták meg őket az el-Sabáb terrorcsoport fegyveresei: kereszténységük miatt. Önöket, akik ezt relativizálni próbálják, próbálom megérteni. Önök értsék meg az üldözötteket! Lehet mindenkiről beszélni, de a kisebbségben, diaszpórában élő keresztények szerte a világon Európára számítanak. Ránk számítanak itt, az Európai Parlamentben, hogy képesek vagyunk egységesen az ő érdekükben föllépni. Ezt eddig nem tudtuk megtenni. Ők vannak közvetlen életveszélyben! Ez nem ideológiai kérdés, hanem emberjogi kérdés.
Nem vallási kérdés, hanem valóban emberi jogi. Nem utasíthatjuk el, nem utasíthatunk el semmilyen üldözöttet azért, mert nekünk valamilyen okból nem tetszik, vagy másokat is üldöznek. Mindenképpen fölhívnám a figyelmet, hogy a határozat szövegének egyik szerzőjeként, hogy vállalják fel a szolidaritást az üldözött keresztényekkel! Amint a határozatok szövege is leszögezi: a keresztényüldözés ma egy specifikus jelenség, a kereszténység világszerte a legnagyobb üldözött vallássá vált napjainkra. Európának része a szekularizmus, része – köszönöm szépen, egy mondat csak – a szekularizmus, a laicitás, de az Európai Unió soha nem lehet, nem támogathat egy szekuláris kalifátust!
Kashetu Kyenge (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Amos, Feith, Elizabeth, Edward, quasi 150 nomi, persone, studenti, giovani, speranze.
Non sono numeri persi in un macabro bilancio. Oggi noi rendiamo onore a quelle vittime condannando con forza l'estremismo fondamentalista che sempre più velocemente si espande nel continente africano. Il terrore nel Corno d'Africa porta il nome di Al-Shabaab, significa giovani, una gioventù tuttavia che annienta il futuro, minando l'educazione delle generazioni a venire.
Oggi chiediamo di intervenire in modo incisivo per respingere la cieca violenza estremista, perché dietro alle migliaia di vite che ogni giorno vengono uccise c'è il futuro di un continente. Per questo chiediamo che l'azione dell'Unione si spinga fino alle cause profonde che portano alla radicalizzazione, perché combattere il terrorismo significa contrastare la marginalizzazione, la povertà, eliminare le discriminazioni e ricomporre le divisioni etniche e religiose all'interno di un paese.
La lotta al terrorismo non può tuttavia essere per il Kenya un pretesto per respingere le libertà civili. Ogni passo indietro nel percorso di democratizzazione di un paese è una vittoria per il terrorismo che oggi più che mai costituisce una sfida ai valori comuni della civiltà moderna basata sui principi fondamentali dei diritti umani. Amos, Feith, Elizabeth, Edward.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, tragedija koja se dogodila u Keniji dokazuje da je terorizam nemoguće opravdati nekom nepravdom koja je kroz međunarodnu politiku možebitno počinjena prema nekoj državi, narodu ili vjerskoj skupini. Svi oni koji u nepravdi pronalaze opravdanje za nasilje trebaju se duboko zamisliti nad smrću ovih 147 mladih ljudi.
Kome su oni nanijeli nepravdu, koga su kolinizirali ili opljačkali, koga su bombardirali i ubijali? Nikoga. Bili su to mladi ljudi željni znanja i normalnog života čiji je jedini crimen bio to što su kršćani. A ti mladi ljudi nažalost nisu jedini kršćani za koje više nije bilo života u dijelovima svijeta u kojima se širi teror. Na Bliskom istoku odakle kršćanstvo potječe događa se egzodus kršćana.
Stoga, apeliram na one koji bi naše europske vrijednosti, a to su prije svega kršćanske vrijednosti, širili kuglom zemaljskom da prvo učine nešto da te vrijednosti opstanu tamo gdje postoje već 2 000 godina.
Pavel Telička (ALDE). – Mr President, I think it is extremely difficult to find the words in this tragic case. I think that a lot has been said and I can only subscribe to it.
Referring to the Commissioner's speech, I must say that I did not find anything in the speech I would disagree with, both on the persecution of the Christians part, as well as on Kenya. There is one thing that I missed, though, in the speech and I would appreciate it, Commissioner, if you could come back to that.
You have spoken about the Council conclusions on terrorism, you have spoken about concrete cases and concrete solutions, and I feel that you have stopped, in fact, just short of giving us a piece of your analysis, of your perceptions – what are the conclusions, what are the lessons that we have learned? What is it that has taken place since then? What have the services done in interaction with the services and state representatives of Kenya? What is it that we can do in terms of institution-building? What is it that is needed? What are the concrete steps we want to take in order to prevent situations like that really happening?
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL). – Senhor Presidente, a violência terrorista de grupos como o Al-Shabaab no Quénia é inaceitável. Consideramos que não existe estratégia alguma contra o terrorismo que se baseie em presunções racistas e xenófobas e a União Europeia, temos que dizer, tem a sua quota-parte de responsabilidade na criação do problema. São muitas as intervenções militares estrangeiras ocidentais em muitos países do Corno de África que promoveram a radicalização destes grupos, pelo que em vez destas intervenções serem reforçadas devem ser abandonadas, tal como defendemos na resolução alternativa que o nosso grupo apresentou.
O paradigma da relação da União Europeia com o Quénia e com todos os países africanos tem que se basear em princípios de não ingerência e no respeito pela soberania e a União Europeia tem de trocar os seus acordos de livre comércio por outras estratégias que beneficiem de facto o interesse de cooperação com estes países africanos. A verdadeira cooperação solidária é o apoio à educação, à saúde, à economia, ou seja, a resolução dos problemas sociais que estão também na origem deste problema.
Jonathan Arnott (EFDD). – Mr President, I am sure that all of us in this Chamber today share a sense of outrage and sorrow at the recent murders of Christian students at a Kenyan university.
The circumstances of this attack are particularly harrowing. This was no random violence. Christian students were specifically separated and murdered. As a Christian I am reminded of the words of the Apostle Paul in 2 Timothy: „Indeed all who desire to live a godly life in Christ Jesus will be persecuted”. Perhaps in our Western mindset it is easy to forget the terrible persecution suffered by Christians around the world – on an almost daily basis, according to the charity Open Doors.
This attack in Kenya may have shaken us to the core, but it is not a one-off. In Mandera, Kenya, a bus was hijacked and 28 Christians forced off and shot. In December, 36 Christians were separated, captured, and beheaded. In January a Catholic priest leading a church service was murdered; and perhaps the attack on the Westgate shopping centre in Nairobi is better known. Our Western world rightly howled with outrage at the murders at Charlie Hebdo. Let us remember, when such attacks occur in Africa they are every bit as tragic as those closer to home.
Jean-Luc Schaffhauser (NI). – Monsieur le Président, je remercie mes collègues pour ce témoignage qui fait l'unanimité. L'horrible assassinat de 148 étudiants à Garissa, au-delà de la condamnation, doit nous amener à regarder deux réalités en face. De 150 à 200 millions de chrétiens sont massacrés dans le monde en raison de leur foi. Cela fait d'eux la première communauté de martyrs. Cette christianophobie se double souvent de notre silence, mais ce n'est pas le cas aujourd'hui – il faut le dire.
Or, nos journaux ont nié le facteur religieux derrière ces massacres, entre autres ces massacres récents. Au nom du vivre ensemble, devons-nous ignorer les martyrs chrétiens et devons-nous nous taire? Non, nous devons au contraire, chaque fois, dénoncer ce qui se passe. Le martyr des chrétiens d'Orient et d'Afrique est aussi amplifié par les interventions irresponsables, il faut le dire, de l'Occident derrière la politique stupide des États-Unis. Je pense à l'intervention en Iraq, je pense à l'intervention en Libye, je pense à l'intervention en Syrie, où, à cause de ces interventions, les chrétiens sont actuellement massacrés. Nous avons notre part de responsabilité en raison de ce suivisme et de notre refus d'une politique européenne.
Arnaud Danjean (PPE). – Monsieur le Président, l'attaque de Garissa, ces crimes odieux sont venus nous rappeler que l'Afrique de l'Est est non seulement une zone victime des agissements terroristes islamistes, mais aussi un foyer important de déstabilisation qui rejoint, à travers Al-Chabab et les actions conduites par ces terroristes dans les pays voisins, ce qui se passe en Afrique centrale avec Boko Haram, au Sahel avec Al-Qaida au Maghreb islamique ou au Proche et Moyen-Orient avec l'État islamique. La menace d'Al-Chabab a déjà sérieusement frappé les pays voisins. L'Ouganda a été victime d'attentats, ainsi que le Kenya, avant Garissa, et Djibouti a également été frappée.
Je pense qu'il faut prendre la mesure de la menace que représente ce groupe terroriste. L'Union européenne doit réaffirmer son soutien, qui est important, contrairement à ce que certains collègues ont laissé croire, aux forces africaines dans la région et aux pays qui combattent individuellement le terrorisme.
Il n'y a pas de discrimination à faire parmi les victimes du terrorisme. Les 150 étudiants tués à Garissa rappellent aussi les 150 étudiants tués à Peshawar, au Pakistan, au mois de décembre 2014. Il n'y a pas de discrimination à faire, mais il faut bien remarquer malgré tout que les groupes terroristes islamistes ciblent aujourd'hui plus particulièrement les minorités chrétiennes dans le monde. De ce point de vue, notre réponse doit également être adaptée à cette spécificité. Nous devons, dans les accords avec les pays tiers qui combattent le terrorisme, intégrer pleinement cette dimension des persécutions des minorités chrétiennes et prévoir une forme de conditionnalité pour les aides que nous versons aux pays qui doivent s'engager avec nous dans la lutte contre le terrorisme islamiste.
Ana Gomes (S&D). – Senhor Presidente, o arrepiante massacre na Universidade de Garissa não merece apenas a nossa sentida solidariedade para com as vítimas e o povo queniano. Prova que o terrorismo do Al-Shabaab anda à solta, impune, e procura fazer escalar os conflitos e contagiar mais países no Leste de África. A União Europeia tem de empregar os seus esforços para encorajar o governo do Quénia e outros na região a assumirem as suas responsabilidades no combate ao terrorismo e ao sectarismo, acionando todos os meios para esse combate, incluindo políticas de desenvolvimento que efetivamente beneficiem os seus povos.
O ataque hediondo na Universidade de Garissa tem de motivar uma mudança de atitude, tanto no Quénia como na região, como por parte da comunidade internacional. A liberdade religiosa e o direito à educação são parte dos valores universais fundamentais numa sociedade que se quer democrática.
O Quénia, com o apoio da União Europeia e da União Africana, tem de atacar as causas na raiz dos problemas de sectarismo que ajudaram a dar espaço aos terroristas do Al—Shabaab, ceifando tragicamente a vida destes 147 estudantes e de muitas outras pessoas na região. Tem de ser prioridade para a União Europeia, para a União Africana e para o Quénia atacar as fontes de financiamento do terrorismo.
President. – I shall say this for the last time in this debate: if you only get one minute from your group, you are not helped by speaking as quickly as a machine gun, because it is impossible to interpret. So please, stick to your core messages if you have very little time allocated, or talk to your groups to get more.
Urmas Paet (ALDE). – Mr President, this month we witnessed another horrific attack by terrorists, this time in Kenya. It was an attack against a university, attacking young people, future professionals, parents of tomorrow. But this was also an attack against Christians, who were separated from the Muslims, and this is one of the aims of the terrorist groups: to incite religious hatred. Everyone who does not adhere to their extremist views is considered an enemy and an infidel and must be killed.
Christians and other non-believers – infidels – are under attack in their own homelands: Pakistani terrorists plotting an attack against the Vatican; Muslim migrants throwing 12 Christians overboard in the Mediterranean; the beheading of Christians in Libya; killings in Iraq, and so on. We have to increase our fight against terrorism. We have to engage more with the African Union and African countries and support African capabilities for peacekeeping.
Miloslav Ransdorf (GUE/NGL). – Pane předsedající, kyrgyzský spisovatel Čingiz Ajtmatov, který pochází z muslimského prostředí, učinil hrdinou svého románu „Popraviště” křesťana Kalistratova. Proč? Vysvělil to tím, že islám nezná koncept morální osobnosti. A to je také důvod, proč jsou křesťané pronásledováni po celém světě tam, kde se setkávají s muslimy a s jinými, řekl bych militantními skupinami. Musím říci, že také nám vysvětluje naši slabost jedna žena, které si nesmírně vážím, jmenuje se Sabatina James, která v očích své muslimské komunity udělala dvě chyby, tzn. odmítla vnucený sňatek a přestoupila ke křesťanství. Ona se ztotožnila s evropským myšlenkovým prostředím a říká, že naší největší chybou v Evropě je to, že jsme tolerantní k netoleranci. To musí přestat, tolerance nesmí se týkat toho, co je netolerantní. Myslím si, že jsme povinni chránit křesťany a lidi, kteří sdílejí naše hodnoty po celém světě.
Ignazio Corrao (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, credo che quando si parla di 150 ragazzi morti è molto triste vedere l'ideologizzazione della materia, è molto triste vedere che litighiamo su quante volte utilizziamo la parola cristiani nella risoluzione o se accentuare di più o meno il fatto che siano cristiani. Questi sono ragazzi, sono una minoranza cristiana è vero, ma se noi litighiamo diamo un messaggio che è uguale al messaggio di odio che loro hanno ricevuto nel loro paese in Kenya e non è un messaggio positivo.
L'Unione europea dovrebbe e deve essere unita nel contrastare qualsiasi forma di attacco terroristico, che sia contro una minoranza cristiana o qualsiasi altra, in maniera molto decisa senza stare a tergiversare. Questo è il messaggio che deve uscire da quest'Aula. Mi auspico che da qui in avanti saremo molto più uniti a portare questo tipo di voce.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Teresa Jiménez-Becerril Barrio (PPE), pregunta de „tarjeta azul” . – Quería preguntar una cosa al señor Corrao.
Ignazio, quería recordar —como te has referido a mis palabras— que yo no es que esté contando cuando he dicho que en una Resolución solo se nombra dos veces a los cristianos. No, esto no significa en ningún caso una guerra ideológica ni nada parecido. Simplemente estoy diciendo que, en la Resolución que se presenta, el título, aparte de Kenia, es la „persecución de los cristianos”. Si ustedes no nombran en esa Resolución nada más que dos veces a los cristianos, quiere decir que hay algo que no funciona. Si hacemos una resolución sobre la persecución de los romaníes, como se ha hecho en esta Cámara, y en ella no se nombra a los romaníes, y en esta Cámara no se les nombra, quiere decir que algo está fallando. Es lo único que he señalado.
President. – Colleague, the blue-card procedure is there to ask a question of the speaker, not to give a correction to a misperception of his speech. So if you want to answer whatever question you could discern from that, you are welcome to do so.
Ignazio Corrao (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Sono d'accordo con l'onorevole Jiménez ed è giusto che noi combattiamo un attacco nei confronti di una minoranza cristiana, sono assolutamente d'accordo ed è assolutamente giusto che difendiamo quelle che sono le origini dell'Europa, lo sappiamo che l'Europa ha origine cristiana.
Quello di cui mi lamentavo è che è molto brutto vedere come durante le negoziazioni tra i diversi gruppi stiamo a litigare su delle diciture o su delle parole, perché alla fine il messaggio che esce è un messaggio negativo su una cosa così importante e di fronte a un problema di dimensioni globali, perché non è soltanto Al-Shabaab, stiamo parlando dell'Isis, stiamo parlando di Boko Haram. Questo è un problema che dobbiamo affrontare con molta intelligenza perché riguarda la persecuzione di tantissime minoranze. Era questo il senso del mio intervento.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI). – Κύριε Πρόεδρε, το τραγικό και καταδικαστέο περιστατικό της δολοφονίας των 147 φοιτητών στο Πανεπιστήμιο της Garissa στην Κένυα έφερε στην επιφάνεια μια πραγματικότητα στην οποία δυστυχώς δεν είχαμε δώσει μέχρι τώρα τη δέουσα σημασία. Πρόκειται για τις δολοφονίες των χριστιανών σε όλο το κόσμο από εξτρεμιστικές ισλαμικές οργανώσεις.
Σε έκθεση της οργάνωσης Open Doors, αναφέρεται ότι από τα 50 κράτη που διώκουν σήμερα χριστιανούς, τα 40 είναι μουσουλμανικά. Δηλαδή το 80% των χριστιανών διώκεται από μουσουλμάνους ασχέτως πολιτικής τοποθέτησης των τελευταίων. Για τον λόγο αυτόν δεν πρέπει να προκαλεί έκπληξη το γεγονός ότι οι χριστιανοί στοχοποιούνται από ακραίους ισλαμιστές τρομοκράτες.
Δυστυχώς αυτή την κατάσταση την έχει υποθάλψει και την συντηρεί η αδιαφορία των χωρών της Δύσης και κυρίως της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Πιο πολύ ενδιαφερόμαστε για την παραβίαση των δικαιωμάτων των τρομοκρατών παρά για την προστασία της ζωής των θυμάτων τους. Ουδείς πέραν του Θεού έχει το δικαίωμα να αποφασίζει πόσο θα ζήσουμε, που θα πεθάνουμε και πότε θα πεθάνουμε.
Για τον λόγο αυτόν πρέπει να αντιδράσουμε, να οργανωθούμε και να αντιμετωπίσουμε την απαράδεκτη αυτή κατάσταση, διαφορετικά θα θρηνήσουμε και άλλα θύματα. Η υπομονή και η ανοχή μας έχουν όρια και αυτά έχουν πλέον εξαντληθεί.
Elisabetta Gardini (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, stiamo qui ancora una volta a piangere i morti, ma non abbiamo il coraggio di dire che morti sono, perché sta accadendo tutto questo? Non abbiamo coraggio, abbiamo paura o siamo affetti da questa cosa orribile che sta prendendo piede in questo nostro continente che è cristiano-fobia?
Perché qua mi sembra veramente di sentire delle cose che non stanno né in cielo né in terra. L'Europa deve farsi carico. Diciamo sempre che siamo i portatori dei diritti ma deve farsi carico della difesa dei nostri diritti fondamentali. La libertà di religione è il più sacrosanto dei diritti, è la fonte degli altri diritti, diciamo, la cartina di tornasole sulla quale noi possiamo misurare una società e il suo livello di libertà. Abbiamo applaudito il Papa, ma quando poi il Papa dice che l'ingiustizia va denunciata ed eliminata allora non lo applaudiamo più? Oppure lo applaudiamo e poi facciamo altro.
Sono anche veramente stranita nel sentire dire, parlando del Kenya, che i cristiani sono una minoranza. Ma i cristiani in Kenya sono l'83 per cento della popolazione, quindi i cristiani sono martiri quando sono minoranza, sono martiri quando sono maggioranza. Il secolo scorso è stato il secolo dei martiri cristiani più ancora che ai tempi dell'antica Roma e questo secolo si è aperto con degli orrori che diventano sempre più drammatici, sempre più orribili, sentiamo persone bruciate. Allora faccio un appello: sono un migrante, sono Charlie Hebdo, ho sentito dire tutto, abbiamo il coraggio di dire „sono cristiano”!
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Ignazio Corrao (EFDD), Domanda „cartellino blu” . – Volevo chiedere all'onorevole Elisabetta Gardini, in Kenya sono stati uccisi i non musulmani, non era un attacco specifico nei confronti dei cristiani. Le chiedo questo: se noi come Parlamento europeo prendiamo una posizione esclusivamente a tutela di quella che è la religione di maggioranza all'interno della nostra Unione diamo un segnale divisivo. Siamo d'accordo sul fatto che dovremmo difendere qualsiasi tipo di attacco religioso? Questa è la domanda.
Elisabetta Gardini (PPE), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Sono talmente d'accordo che avevo proposto per il premio Sacharov il Patriarca iracheno perché è una personalità che difende tutte le minoranze cristiane presenti in Iraq. Però, quando siamo di fronte ad un massacro così enorme, dove le persone vengono selezionate in base alla religione e uccise perché non sanno un versetto del Corano o perché portano la croce, dobbiamo avere anche il coraggio di dire che tra i tanti martiri ci sono e sono purtroppo numerosissimi i martiri cristiani. Non capisco perché questa incapacità di riconoscere la realtà.
Neena Gill (S&D). – Mr President, by targeting students, schools and education, as it did most recently at Garissa University in Kenya, or attacking UNICEF personnel, as it did last week in Somalia, Al-Shabaab is literally putting a bomb under the future of the African continent. Needless to say, we cannot let this happen. It is totally unacceptable. I offer my condolences to the families who have lost their loved ones and who have been robbed of their future.
The ramifications of this terrorist organisation across several countries and its well-developed system of acquiring financing ties with other terrorist groups call for a smart, decisive and comprehensive response. I think this requires supporting and coordinating with the Kenyan Government, whose belated response to the recent massacre has been lacklustre. Most critically, any strategy we adopt should resolve – rather than contribute to – the divisions this group is trying to sow. Very importantly, I believe that, whenever one group is persecuted, society in its entirety suffers. Let us not forget that, in Kenya, counter-terrorism activities have marginalised and stigmatised Muslim communities as well as Christians.
So my message to the Commission, the High Representative and the Kenyan Government is that we need a strategy that brings security for all, regardless of their background or religion.
Franz Obermayr (NI). – Herr Präsident! Die Ermordung von 147 Studenten ist der schreckliche Höhepunkt einer Reihe blutiger Anschläge durch die islamistische asch-Schabab-Miliz. Laut eigenen Angaben dieser Miliz – meine Damen und Herren, die es bis heute nicht glauben wollen – wurden gezielt christliche Studenten ermordet. Wenn die EU verhindern will, dass diese Gräuel im Namen des Islams weitergehen, bedarf es einer scharfen Reaktion. Eine Unterstützung der Afrikanischen Union in ihrem Kampf gegen die asch-Schabab-Miliz in ihrem Herkunftsland Somalia ist daher unabdingbar.
Aber auch Entschlossenheit in unserem Vorgehen ist gefordert. Zwar taucht der islamische Hintergrund der Terrorgruppe im Text des Antrags auf, aber anscheinend hat der Mut gefehlt, das Wort Islamismus auch in den Titel des Tagesordnungspunktes aufzunehmen. Daher ist zu befürchten, dass auch weiterhin feig weggeschaut wird, anstatt das Problem der Christenverfolgung beim Namen zu nennen. Die Bedrohung der Christen weltweit kommt nicht von Nazis oder Kommunisten, schon gar nicht von friedliebenden Buddhisten, sie kommt vom aggressiven fundamentalistischen Islam.
Davor Ivo Stier (PPE). – Gospodine predsjedniče, za početak želim izraziti sućut obiteljima ubijenih studenata u terorističkom napadu al-Shabaaba na sveučilištu Garisssa u Keniji. Prema navodima svjedoka, teroristi su upravo izdvajali kršćane za smaknuće. No, Kenija nije iznimka kada govorimo o napadima na kršćane.
70 % kršćana u Iraku bilo je prisiljeno napustiti svoje domove. Sirijska kršćanska populacija pala je s 30 % na manje od 10 % u manje od 100 godina. Kršćani su danas najugroženija vjerska manjina na svijetu. Ali, neki u Europskom parlamentu to očito ne žele priznati. Doista je zapanjujuća netrepeljivost s kojom se određeni broj zastupnika odnosi prema ovom pitanju.
O svemu se može u ovom Domu raspravljati, ali o progonu kršćana izgleda da ne ili se vrlo teško dođe do ovakvih rasprava. I to nije samo pitanje kršćana. Sve više se u ovom Domu osjeća da je svaki spomen na vjeru neprikladan, iako je vjera sastavni dio ljudske prirode i društvenog života. Dakle, ne samo privatne sfere, nego ima i jednu društvenu dimenziju. Takav fanatičan stav protiv vjere i njene društvene dimenzije, naravno kao svaki fanatizam, može izazvati samo ekstremnu reakciju, a to bi bio kraj Europe kakvu danas poznajemo.
Zato, umjesto fanatizma treba nam dijalog. No, pokušaj koji smo jučer vidjeli da se sabotira ova rasprava ili donošenje rezolucije, nažalost pokazuje da određeni broj zastupnika nije spreman za dijalog. Mi ne odustajemo, dići ćemo glas protiv progona kršćana i dići ćemo glas protiv svakog fanatizma.
PRÉSIDENCE DE MME SYLVIE GUILLAUME
Vice-présidente
Marlene Mizzi (S&D). – Minkejja l-fatt li l-libertà tar-reliġjon hija prinċipju fundamentali, l-ugwaljanza ta' kif ngħixu għadha 'l bogħod. Il-Kenja, huwa pajjiż b'diversità etnika, kulturali u ta' reliġjon differenti. Sfortunatament hu pajjiż mimli b'nuqqas ta' sigurtà u inċertezza, fejn it-terroriżmu u l-fundamentaliżmu reliġjuż wasslu għal-attakk atroċi, immirat lejn id-drittijiet tal-poplu Kenjan, li jgħix fil-paċi, fil-libertà tal-għażla tar-reliġjon jew id-dritt għall-edukazzjoni.
Id-dritt għall-edukazzjoni mhux dnub! Anzi, dan huwa dritt fundamentali li jinkoraġġixxi l-libertà u jkattar il-gid. Possibbli li d-dinja ma tgħallmet xejn mingħand Malala Yousoufsai?
Hemm bżonn li jiġu żviluppati soluzzjonijiet aħjar biex jiġi miġġieled kull forma ta' terroriżmu u b'hekk jiġu protetti instituzzjonijiet edukattivi minn dawn l-attakki. Hemm bżonn li nagħrfu li l-akbar prijorità tagħna hi li nipproteġu lill-istudenti u ngħinuhom u ninkuraġġuhom jibqgħu fl-iskola.
L-Unjoni Ewropea għandha terfa' r-responsabbiltà tagħha biex tgħin u tappoġġja lill-poplu tal-Kenja sabiex jiddefendu d-dritt tagħhom għall-edukazzjoni u tar-religjon.
L-African Union flimkien mal-komunità internazzjonali u l-Unjoni Ewropea, jeħtieġ li jinvolvu ruħhom f'azzjonijiet konkreti fil-ġlieda kontra l-gruppi terroristiċi kif ukoll sabiex jagħmlu soluzzjonijiet vijabbli għas-sigurtà, il-paċi u l-istabilità tar-reġjun.
(Il-kelliem qabel li jwieġeb għal mistoqsija „karta blu” skont l-Artikolu 162(8) tar-Regoli ta' Proċedura).
Момчил Неков (S&D), въпрос, зададен чрез вдигане на синя карта . – Регионът на Африканския рог става все по-чест източник на радикализация и на нестабилност, които водят до нови мигрантски вълни. Не смятате ли, че Европейският съюз трябва най-накрая да предприеме конкретни и практични стъпки към борба с този растящ проблем вместо в продължение на години да търсим стратегии, които да удовлетворяват всички?
Marlene Mizzi (S&D), tweġiba karta blu . –
Iva, għandek raġun: il-pajjiżi tal-Afrika huma pajjiżi kollha b'diversitajiet differenti, kulturi differenti, etniċi differenti, problemi differenti. Hemm min għandu problemi primarjament li huma ekonomiċi u hemm pajjiżi li għandhom problemi primarjament ta' terroriżmu.
L-Unjoni Ewropea ma tistax tara li kulħadd huwa l-istess. Is-soluzzjonijiet mhumiex l-istess għax il-problemi huma differenti u hu importanti li l-Unjoni Ewropea tara li hemm soluzzjonijiet speċifiċi għall-problemi tal-pajjiżi speċifiċi Afrikani.
Michèle Alliot-Marie (PPE). – Madame la Présidente, je crois qu'il est effectivement indispensable, comme on l'a dit aujourd'hui, que le Parlement européen se montre à la hauteur de sa mission. On ne peut pas à la fois dire – et c'est une réalité historique – que l'Europe a des fondements chrétiens et se désintéresser de ce qui se passe dans le monde.
De plus, c'est un véritable problème géostratégique. Il est évident qu'il y a, aujourd'hui, une volonté de certains groupes de créer une sorte d'unité religieuse dans certains États. Or, c'est là un véritable danger. Le jour où vous avez des États monoreligieux, il est évident que ces États vont créer des situations de tension avec les États voisins. C'est donc un risque de généralisation de la guerre qui est en jeu.
Nous avons donc une problématique à la fois géostratégique, philosophique, politique et humanitaire. C'est à l'Europe, qui se veut le chantre de la tolérance et de l'accord entre les peuples, qu'il revient d'agir pour permettre la reconnaissance et le respect des uns et des autres. Nous avons un devoir vis-à-vis des chrétiens du Kenya, mais, plus largement, vis-à-vis de l'ensemble des chrétiens qui constituent des minorités persécutées, de les soutenir, pas seulement par des mots mais aussi par des actions. Être parlementaire, ce n'est pas simplement parler, c'est aussi agir.
(L'oratrice accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Victor Negrescu (S&D), question „carton bleu” . – Madame la Présidente, j'ai entendu parler Mme Alliot-Marie et je voudrais lui poser la question suivante. Selon vous, qui avez également été ministre en France, quel type d'action faut-il que l'Union européenne entreprenne dans cette direction? Vous parlez de pays monoreligieux. Or, l'Union européenne ne peut pas intervenir pour s'opposer à tout cela. Quel type d'action envisagez-vous? Une action militaire? Une action humanitaire? Comment peut-on éviter que ce genre d'événements se produisent dans d'autres pays?
Michèle Alliot-Marie (PPE), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, je pense qu'il y a deux ou trois types d'action possibles.
Le premier type d'action vise les gouvernements. Il est évident que nous ne pouvons pas nous substituer aux gouvernements de ces pays. En revanche, nous avons un devoir de dialogue, voire de discussions un peu fermes avec eux, pour leur montrer qu'il n'est jamais dans leur intérêt de laisser s'implanter un système monoreligieux.
Deuxièmement, nous avons également un devoir de conviction et un devoir d'éducation à accomplir pour aussi apprendre à ces pays ce qu'est la tolérance.
Gilles Pargneaux (S&D). – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, nous avons assisté avec horreur, début avril, à l'assassinat de 147 étudiants par des Chabab.
Une question se pose: celle de la réactivité des forces de sécurité kényanes. En effet, la presse était déjà sur place quelques minutes après l'attentat, tandis qu'il a fallu attendre plusieurs heures avant que l'armée kényane n'arrive sur place. Je vais donc poser une question pragmatique – il est important que l'on pose les bonnes questions en tant que parlementaire européen.
L'Europe a déjà un rôle sécuritaire dans la région. Nous avons en effet une mission relevant de la PSDC au Kenya, en vue de lutter contre la piraterie, et nous avons également une mission EUTM en Somalie, où nous formons l'armée nationale somalienne.
Voici ma question, Monsieur le Commissaire: ne pensez-vous pas qu'il est opportun de réfléchir à une stratégie régionale dans la Corne de l'Afrique et, en particulier, d'élargir le mandat de l'EUTM en Somalie pour qu'elle devienne une mission de formation régionale contre les terroristes?
Tunne Kelam (PPE). – Madam President, in Garissa almost 150 innocent young people were murdered, most of them Christians. They were separated from the others and killed. Condemnation and expressions of solidarity are necessary, but clearly not enough. In Garissa, by the way, there were ten times more innocent victims than in the Paris Charlie Hebdo attack. This is not a question of numbers; the question is, are we reacting with the same character and determination? If so, we can all declare today: „I too am a Christian”, as my colleague Ms Gardini has suggested.
For the EU, the persecution of Christians should be incorporated into our strategies with third countries. And as for other religions, I think we must urge the Muslim leaders to follow the example of the King of Jordan, who condemned all terrorist attacks as attacks against humanity and the Islamic religion.
Michela Giuffrida (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la strage di studenti cristiani in Kenya suscita riprovazione e sconcerto.
Ancora una volta il terrorismo sfoga la sua violenza nei luoghi della cultura e della conoscenza, uniche armi davvero in grado di rendere gli uomini liberi. La furia omicida dell'estremismo religioso ha un significato simbolico ancora più inquietante e intollerabile, se possibile, se consideriamo che è stata colpita un'università, un luogo simbolo della convivenza pacifica e del reciproco ascolto. L'obiettivo è abbattere il futuro, soggiogare i giovani, renderli schiavi di una logica di violenza e terrore, abbattere il pensiero e persino l'immaginazione. I terroristi temono a ragione che i giovani, studiando, acquisiscano la consapevolezza di potersi emancipare, di poter costruire un futuro di libertà, di poter pensare a un ordine diverso.
L'Europa deve tenere viva assolutamente questa speranza e sostenere gli studenti perché mai si rassegnino alla violenza.
László Tőkés (PPE). – Madam President, with our resolution today we jointly condemn the persecution and attacks on Christians around the world, including the brutal killing of students in Kenya. In the same spirit we have to stay united towards all violations of freedom of religion and belief, because it is a fundamental right.
Europe's Christian roots demand that we remain responsible towards Christians around the world. Christians remain by far the most persecuted religious group globally. Al—Shabaab has been openly and publicly claiming to wage a war against Christians. Building on today's Christian consensus, let us ensure that the issue of the persecution of Christians remains the EU priority in this House, in the EEAS and in our Member States. The protection of human dignity and lives is our duty.
Josef Weidenholzer (S&D). – Frau Präsidentin! Diese grässlichen Ereignisse in Garissa sind kein Einzelfall, sondern eigentlich etwas, das sich mit einer gewissen Regelmäßigkeit nach einem gewissen Muster wiederholt. Es waren Christen – Andersgläubige – betroffen, es waren Studierende betroffen, und es waren sehr viele Frauen darunter. Das ist ein Muster, das es immer wieder gibt, ob es Boko Haram ist, ob es der Da'isch/der IS ist, es geht nach dem gleichen Muster: Es wird zerstört, was uns allen heilig ist, um dann eine Terror- und Willkürherrschaft aufzurichten.
Ich muss ehrlich sagen: Ich bin froh und dankbar, dass wir diese Debatte haben, weil ich schon geglaubt habe – als diese Nachrichten so schnell wieder aus den Medien verschwunden waren –, dass wir mit zweierlei Maß messen und dass es eine Hierarchie von solchen Gräueltaten gibt. Menschenleben sind Menschenleben, und überall, wo solche Terrorangriffe vorkommen und Menschen ihrer Religionsfreiheit berauben, sind sie zu verurteilen.
Lars Adaktusson (PPE). – Fru talman! En av de överlevande från den islamska terrorgruppen Al-Shabaabs attack på universitetet i Garissa i Kenya säger så här: „De kristna studenterna sorterades ut från de muslimska. Den som var kristen dödades på fläcken”. Terroristerna tog 147 oskyldiga människors liv. Många fick sina halsar avskurna när de inte kunde recitera koranen. Attacken vid universitetet i Garissa är bara en i raden av attacker mot troende kristna runtom i världen. Totalt lever idag 300 miljoner kristna under hot. 150 000 människor dör varje år på grund av sin kristna tro. Kristna byar i Mellanöstern är tömda på sin befolkning i spåren av Islamiska Statens framfart. Närhelst medmänniskor förföljs på grund av religiös tillhörighet är det vår skyldighet att agera. Låt oss konkret arbeta för genomförandet av en fredad zon i norra Irak. Låt oss se och erkänna förföljelsen av kristna var det än sker i världen.
Jaromír Štětina (PPE). – Paní předsedající, holokaust byl ztělesněním kolektivní viny. Kolektivní vinu nesli podle Osmanské říše Arméni vyvražďovaní v roce 1915. Ve druhé čečenské válce mi řekl jeden Čečenec. „Jsme vinni tím, že jsme se narodili Čečenci”. Podle principu kolektivní viny tam ruská armáda vyvraždila 80 000 civilních obyvatel. Podle téhož principu vraždili ve Rwandě Hutuové Tutsie. Zavražděným studentům v keňské Garisse byla také přisuzována kolektivní vina, byli křesťané. Nenávist vůči křesťanům a opakující se barbarské činy jako vraždění v Charlie Hebdo či v Garisse rozvíjí nebezpečnou spirálu vzájemné konfesní nenávisti. Nenávist vůči křesťanům vzbuzuje vlnu nenávisti vůči muslimům a naopak. Jako by se konfesní záští živila většina konfliktů dnešního světa. Připomeňme si slova velkého katolického exegeta Hanse Künga: „Bez konfesního smíru nebude na světě mír”.
Interventions à la demande
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, najveći progoni kršćana u svijetu danas su u Sjevernoj Koreji, Somaliji, Iraku, Siriji i Afganistanu. Kršćani su izloženi progonu, nasilju i psihološkom maltretiranju. U Sjevernoj Koreji, Somaliji i Iraku ne samo da je zabilježena zabrana prakticiranja vjere, već je opasno razmišljati o vjeri. Ukoliko se otkrije da vjeruju, premda ne prakticiraju vjeru, mogu biti pogubljeni.
Takvo kršenje osnovnih ljudskih prava ne smije se više šutke promatrati. Treba reći istinu. Nad kršćanima se provodi genocid i to na čak četiri kontinenta. U 18 od 20 zemalja koje su na vrhu liste razlog je islamski ekstremizam. Ubojstva mladih u Keniji samo su nastavak onog što smo već vidjeli u Nigeriji i Pakistanu. Onaj tko puca u mlade samo zato što su kršćani, puca u budućnost jedne vjere, najstarije vjere na svijetu, vjere koja je unatoč svim progonima opstala 2000 godina.
Do kada će europske institucije okretati glavu i prati ruke od svog grijeha kao Poncije Pilat? Mislim da je sada potrebno reći ovdje u ovoj dvorani da je dosta.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la libertà religiosa in molte parti del mondo è a rischio.
Non si fermano le persecuzioni ai danni dei cristiani che continuano ad essere oggetto di violenze mirate da parte di gruppi armati e affiliati ai gruppi radicali. I cristiani a qualunque confessione appartengano sono vittime di sanguinose persecuzioni dal Medio Oriente all'India, dall'Africa al Pakistan. Non si contano gli appelli di Papa Francesco alla comunità internazionale perché non assista muta e inerte al massacro.
Oggi, rispetto al passato, assistiamo ad un fenomeno persecutorio più intenso, più grave, più metodico e spietatamente ideologizzato. I cristiani sono bersaglio di attacchi perché visti dagli estremisti islamici o come un pericolo per l'Islam o come un ostacolo sul cammino per l'islamizzazione dei paesi mediorientali. In questo contesto particolarmente efferata è stata la strage compiuta in Kenya da un commando islamista che fatto irruzione in un college vicino Garissa, uccidendo 147 giovani in gran parte cristiani. L'obiettivo degli estremisti è stato non solo quello di spargere terrore e sangue, ma anche quello di impoverire il paese del suo futuro e della sua dignità. La Comunità internazionale non può restare a guardare e l'Europa deve fare la sua parte.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, οι διώξεις και οι σφαγές κατά των χριστιανών σε διάφορα μέρη του κόσμου δεν μπορούν να γίνουν ανεκτές. Τελευταίο κρούσμα ήταν η αποτρόπαια σφαγή 147 χριστιανών φοιτητών στην Πανεπιστημιούπολη της Garissa της Κένυας από την Αλ-Σαμπάμπ που έχει τη βάση της στη Σομαλία. Οι τζιχαντιστές του ISIS, της Μπόκο Χαράμ, της Αλ-Σαμπάμπ, εντείνουν τις επιθέσεις τους κατά των χριστιανών στη Συρία, τη Λιβύη, την Κένυα, τη Νιγηρία και σε άλλα μέρη του κόσμου. Βεβαίως οι τζιχαντιστές δρουν και κατά των μουσουλμάνων σε διάφορες αραβικές χώρες. Οι τζιχαντιστές προσπαθούν να προκαλέσουν θρησκευτικούς πολέμους, που όπως γνωρίζουμε από την Ιστορία, είναι ιδιαίτερα αιματηροί.
Όμως τα αίτια των συγκρούσεων στην Κένυα και στο Κέρας της Αφρικής δεν έχουν θρησκευτική βάση. Οφείλονται στην φτώχεια, στην αρπαγή των γαιών, στην υπερεκμετάλλευση χριστιανών και μουσουλμάνων από τα διάφορα ισχυρά οικονομικά συμφέροντα.
Διερωτώμαι άραγε, εάν η θεωρία της σύγκρουσης των πολιτισμών που αναπτύχθηκε πριν μερικές δεκαετίες ήταν μια πρόβλεψη ή ήταν μια αυτοεκπληρούμενη προφητεία.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjedavajuća, al-Shabaab je samo jedna od terorističkih organizacija koja danas terorizira ljude u svijetu i naravno kao sve terorističke organizacije pomno odabire svoje ciljeve, ciljeve terora, ubijanja, ciljeve zločina.
Tako je naravno namjerno, pomno odabran i sveušilišni kampus da bi se ubili mladi ljudi, da bi se ubilo čovjeka, da bi se ubilo nadu, da bi se ubilo perspektivu jedne zemlje. Da bi se na neki način jasno reklo da ima snage oružja i tu Europa treba reći da nema snage oružja, nema vjerskih sukoba, nema sukoba civilizacije i ne pristajemo na vjerske ratove.
To mora biti naša poruka i zato vjerujem da će i ovaj Parlament takvu poruku poslati čitavome svijetu.
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já jsem přemýšlel nad tím, zda vystoupit, a považuji své vystoupení za možnost vyjádřit jistou obavu ohledně toho, co si z našich vystoupení dělají příslušníci těchto radikálních skupin. Domnívám se, že se možná nad nimi usmívají. Myslím si, že to, co je pro nás podstatné, je, aby morální autority, jako je papež a muslimští duchovní, společně odsoudili tyto akce, aby společně vydali jakési usnesení nebo pronesli vlastní proslov k těm, kteří se dnes radikalizují, že toto není cesta, že toto není žádný směr jejich víry. Myslím si, že společná akce duchovních představitelů různých největších náboženských skupin prostě dnes chybí a chybí to vodítko, které by společně odsuzovalo tuto spirálu násilí. Konfesní nenávist je jedna z těch, která produkuje podle mého názoru radikalizaci všech skupin mladých lidí a samozřejmě i těch dalších.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, the lives of human beings in societies devastated by wars, poverty and ignorance seem to have lost their value, and nightmares like the dreadful massacres of Garissa come true.
It seems that, in the last 10 years, terrorist attacks against schools and universities have become a recurring tactic of global terrorism. This is obviously not a coincidence. Terrorists hate education and instruction – probably because some of them have been excluded from it. This is why, in my opinion, if we want to tackle the root causes of terrorism, we must focus on conditions that make these extremist groups attractive to younger people.
These conditions include underdevelopment due to the lack of public and private investment; institutional, economic, social and political discrimination against minorities; brutal repression and violations of human rights. Rebellion against government and other extremist groups is often connected to poverty, extremely high unemployment rates and a general sense of insecurity.
Afzal Khan (S&D). – Madam President, terrorism must be condemned, whatever the ideology behind it, be it political or under the pretext of religion. Al-Shabaab, ISIS and Al-Qaeda clearly target all civilians, no matter what religion. Singling out Christians in Kenya is a tactic aimed at stoking ethnic and religion tensions. The aim is to divide Kenya's religious and ethnic communities and to create conflict between Muslims and non-Muslims in the country.
Violent extremists and terrorists succeed when people start mistrusting each other because of social boundaries and stereotypes. We cannot allow this to happen. The fight against extremism is not about Christians versus Muslims or Muslims versus Jews. It is about all citizens versus extremists. We must stop these religious divisions and stand up together against terror and hatred. We must stand for respect and diversity. We must unite and promote our values of equality, freedom and democracy.
(Fin des interventions à la demande)
Neven Mimica, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, this debate has shown that despite societal differences, there are commonalities to radicalisation. The root causes pushing vulnerable individuals into extremism – marginalisation, poverty, unemployment, discrimination and exclusion – have to be addressed in a serious and coordinated manner.
Poor and weak governance and corruption is a common denominator. Governments have to assume responsibility, and the European Union is already supporting good governance activities and could do more. Marginalised youth and individuals have to regain self-worth and optimism, not by extremists luring them into fantasies of heroism and reputation but by governments providing relevant academic and social education leading to a decent job and life.
The killings and atrocities in Garissa have proved once again, in the most tragic way, that education was the biggest threat to terrorism and violence. We shall work together and at all levels – internationally, regionally and at community level – to target radicalisation at grass-root level: from the top down and from the bottom up. Information and lessons learned will be shared and developed. Development and security strategies shall be coordinated and the fight against radicalisation and violent extremism shall be integrated into a cross-cutting issue.
I recognise that we are facing an enormous challenge. This is why I am determined to use all our means in the most efficient and targeted way. Yesterday's Commission communication on capacity-building in support of security and development reinforced the strong link between security and development. European responses will be coordinated in line with the security and development component; this will be the case for all ongoing or future crises, including our fight against violent extremism targeting Christians in the world.
La Présidente. – Les propositions de résolution à déposer conformément à l'article 123, paragraphe 2, du règlement seront annoncées ultérieurement1.
Le débat est clos.
Le vote aura lieu jeudi, le 30 avril 2015, à 12 heures.
Déclarations écrites (article 162)
1 Voir procès-verbal
Philippe Juvin (PPE), par écrit . – Les persécutions envers les minorités religieuses, en particulier chrétiennes, ont augmenté de façon dramatique ces derniers mois. À la suite de l'effroyable massacre à l'université de Garissa au Kenya, le souverain pontife a dénoncé „l'indifférence” de la communauté internationale devant la „furie djihadiste” dont sont victimes les chrétiens à travers le monde. Nous assistons à une véritable campagne d'épuration ethnique et religieuse. L'Iraq et la Syrie se vident chaque jour davantage de leurs communautés chrétiennes, contraintes de fuir face à la violence et à l'obscurantisme. Au-delà, les foyers de haine et d'intolérance se multiplient dans toute la région et dans le monde entier. Aujourd'hui, l'Union européenne a le devoir de venir en aide à ces populations ainsi que de lutter sans relâche contre ces mouvements djihadistes, terroristes et barbares. Car si nous, Européens, ne défendons pas les chrétiens d'Orient et du monde, qui le fera? Il en va, en effet, de la défense de nos valeurs, de nos principes et des fondements de notre civilisation.
18. Vernieling van culturele locaties door IS/Da'esh (debat)
La Présidente. – L'ordre du jour appelle le débat sur:
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la question avec demande de réponse orale au Conseil sur la destruction des sites culturels par le groupe État islamique de Silvia Costa, au nom de la commission de la culture et de l'éducation (O-000031/2015 — B8-0115/2015), et |
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la question avec demande de réponse orale à la Commission sur la destruction des sites culturels par le groupe État islamique de Silvia Costa, au nom de la commission de la culture et de l'éducation (O-000031/2015 — B8-0116/2015) |
(2015/2649(RSP))
Silvia Costa, Autore . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, Commissione, Consiglio, vorrei dire che il Parlamento europeo questa mattina ha affermato con forza che l'Europa non può essere rassegnata, ma deve essere solidale ed efficace di fronte alla crisi umanitaria nel Mediterraneo, con la richiesta di una nuova assunzione di responsabilità e di impegni precisi.
Ora abbiamo condannato la persecuzione dei cristiani nel mondo e in particolare l'uccisione di studenti in Kenya, ma c'è un'altra forma di distruzione delle identità e del futuro di intere popolazioni di fronte alle quali l'Europa non può essere né silente né inerte, quella perpetrata dall'Isis contro il patrimonio culturale e religioso, in particolare in Siria e in Iraq. Penso a Mosul, e a Nimrud l'antica Ninive, penso al sito archeologico assiro di Hatra, alla chiesa verde di Tikrit, alla moschea di Giona. In Siria quasi 300 siti del patrimonio culturale siriano sono stati distrutti, tra cui la cittadella fortificata di Aleppo e la moschea degli Omayyadi. Non si tratta solo degli effetti di una guerra, quanto di un'azione intenzionale, programmata, continuativa di pulizia culturale che intende cancellare siti archeologici e simboli culturali e religiosi patrimonio di quelle popolazioni e del mondo intero. Un'azione che è di vero e proprio terrore, che impiega gli strumenti della rimozione fisica della memoria e dell'azzeramento dell'identità culturale dei popoli, come parte integrante dei piani di espansione dell'Isis.
Oggi discutiamo anche della persecuzione appunto dei cristiani in Medio Oriente e in Africa, ma questo vale anche, certamente, per questa forma di persecuzione, ma sappiamo anche, come si vede, che sono oggetto dell'accanimento dei fondamentalisti anche i siti religiosi musulmani perché a mio giudizio, i veri obiettivi sono tre: la libertà religiosa, la convivenza interreligiosa e l'educazione – è stato detto anche poco fa dal Vicepresidente Mimica. A questo si aggiunge infatti lo sfruttamento – questa è una cosa molto importante da ricordare – di reperti artistici e archeologici come armi improprie ossia come fonte di finanziamento per il terrorismo. Secondo autorevoli fonti non solo giornalistiche, penso a The Guardian e ad altre fonti ufficiali, solo dall'area archeologica a ovest di Damasco sono stati ricavati attraverso il commercio illegale oltre 36 milioni di dollari e si stima che questa sia la seconda fonte di finanziamento dell'Isis dopo il petrolio.
Per queste ragioni siamo particolarmente soddisfatti che, dopo il voto unanime con cui il Parlamento ha votato l'emendamento alla relazione sui diritti umani perché sia considerato un crimine contro l'umanità la distruzione intenzionale e continuativa del patrimonio culturale, oggi l'Aula discuta con la Commissione e il Consiglio l'interrogazione orale che ho presentato a nome anche della commissione cultura. Ma assume un particolare valore il fatto che domani sarà votata una risoluzione su cui c'è l'accordo di sei gruppi politici del Parlamento. Devo anche dire che c'è una solidarietà forte della commissione degli affari esteri con la quale vogliamo rilanciare un'azione del Parlamento per la diplomazia culturale e la cooperazione culturale.
I punti principali della risoluzione sono questi che voglio dire in breve. Innanzitutto dobbiamo chiedere che l'Unione europea faccia i passi necessari, insieme all'Unesco e alla Corte penale internazionale, perché la classificazione di crimine contro l'umanità venga estesa anche a questi atti, distruzione volontaria e continuativa del patrimonio culturale. In particolare all'Alto rappresentate Mogherini chiediamo di intraprendere, presso il Consiglio di sicurezza dell'ONU e d'intesa con l'Unesco che ha già avanzato questa richiesta, le azioni necessarie per porre fine al commercio di reperti artistici da queste zone di guerra e di predisporre con gli Stati membri misure di sicurezza alle frontiere europee per contrastare questo contrabbando.
A tale fine chiediamo il massimo coordinamento con l'Unesco, agenzie ONU e altre organizzazioni internazionali, penso all'ICOM cioè al Consiglio internazionale dei musei con la sua iniziativa dei Blue shields, e cioè una cosiddetta Croce Rossa della cultura che lavora per la protezione dei beni culturali in circostanze di guerra, disastri naturali e anche per le investigazioni necessarie una forte collaborazione con Europol e Interpol. Chiediamo uno scambio di informazioni e best pratice tra gli Stati membri per contrastare, insieme al rafforzamento del network informale E-Culture Net che unisce autorità competenti a livello europeo dei beni culturali.
Chiediamo inoltre l'impiego delle tecnologie satellitari non solo per documentare e verificare cosa avviene realmente e cosa stanno portando via, cosa stanno distruggendo, ma per aiutare anche quei giovani archeologi siriani che rischiando la loro pelle stanno cercando di fotografare e nascondere il patrimonio. Servono campagne come quella d'intesa con la campagna Unesco United4Heritage che vuole valorizzare anche la sensibilizzazione delle popolazioni locali e mettere in rete più fortemente università, enti di ricerca, istituzioni culturali, anche perché facciano circolare i codici etici in questo campo e infine chiedere agli Stati membri che non l'abbiano fatto di ratificare le convenzioni Unesco sulle misure da assumere nell'ambito appunto della vendita o del commercio illegale di reperti archeologici o artistici.
Sono certa che da questa nostra iniziativa e con la risoluzione di domani faremo un passo in avanti con l'Unione europea nella consapevolezza reale, efficace che stiamo parlando di un bene che è un bene dell'umanità non solo di quei popoli e soprattutto stiamo anche dimostrando che vogliamo andare avanti in una forma di cooperazione anche nella ricostruzione di questi siti, ma soprattutto per dire forte che questo tipo di terrorismo è un terrorismo che rischia di essere veramente devastante nella coscienza e nel futuro oltre che nella memoria di questi popoli.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Bogdan Andrzej Zdrojewski (PPE), pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki . – Pani Przewodnicząca! Pani Przewodnicząca Komisji! Bardzo się cieszę z tej inicjatywy. Natomiast mam pytanie: czy znane jest także stanowisko Kongresu Stanów Zjednoczonych, nieco szersze, w tym samym zakresie, z którego moglibyśmy skorzystać po to, żeby „stara Europa” w dbałości o zabytki była wzmocniona także pozytywną opinią Kongresu Stanów Zjednoczonych?
Silvia Costa, Auteur, réponse „carton bleu” . – Sì naturalmente quando si parla di avanzare questa richiesta in sede ONU è perché alcuni paesi, alcuni Stati dell'ONU l'hanno fatto, l'ha fatto anche l'Unesco, ma finora non c'è stata un'iniziativa ufficiale dell'Unione europea. Penso che questo farebbe la differenza.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, let me start by saying that it is our common responsibility to preserve and safeguard the cultural heritage of the ancient civilisations upon whose shoulders the rich cultural heritage of Europe stands. Here I mean any kinds of destruction – those that occur due to natural disasters and those that are shamefully caused by human malicious actions.
The Presidency strongly condemns the deliberate and brutal destruction of ancient artefacts and the burning of over a hundred thousand rare manuscripts and documents in Iraq's northern city of Mosul by Da'esh militants.
Precious cultural heritage of ancient civilisations has irreversibly vanished and continues to be under threat of illicit trafficking. Acts of destruction of the sculptures, manuscripts and sites that ISIS/Da'esh have seized from the countries it occupies are not just a tragedy for the Syrian and the Iraqi people, it is a loss for civilisations of the entire World.
The Council is aware of the gravity of the situation. I would like to recall in this regard the two regulations the Council adopted regarding restrictive measures against Iraq in 2003 and Syria in 2013. The regulations prohibit the import, export and transfer of cultural goods which have been illegally removed from these two countries. The aim of these measures is precisely to prevent the illicit trafficking of cultural heritage and the use of it for the purposes of financing terrorist activities.
As the honourable Members certainly know, the export of cultural goods to third countries is subject to uniform controls at EU external borders. However, such uniform rules do not exist for import. With this concern in mind, last year the Council asked the Commission to prepare a study on the issue of illicit trafficking of cultural objects, including the import to the EU of cultural goods illegally exported from third countries. The study is due to be completed by 2016.
The Council supports UN Resolution 2199 of 2015 that also condemns the destruction of cultural heritage in Iraq and Syria, particularly by ISIS/Da'esh and the al-Nusra Front, and urges all Member States to take steps, in cooperation with Interpol and UNESCO and other international organisations, to prevent the trade in items of cultural, scientific and religious importance illegally removed from either country during periods of conflict.
Cooperation with UNESCO is essential to strengthen the protection of global cultural heritage. I would like to use this opportunity to call on those Member States who have not done so yet to ratify the UNESCO convention of 1970 on the means of prohibiting and preventing the illicit import, export and transfer of ownership of cultural property.
The Council also called on Member States to cooperate with UNESCO by taking common actions in order to prevent crimes against cultural goods. Cooperation with Interpol and Europol is on-going to strengthen the effectiveness of combating this type of crime.
Finally, in 2012 the Council set up an informal network of law enforcement authorities and expertise competent in the field of cultural goods called EU CULTNET. The aim of this network is to strengthen coordination at national level to combat crime against cultural goods.
During the next Culture Ministers' Council meeting that will take place in just three weeks, the Commission will give an update on culture and cultural heritage aspects. This update will be an important contribution to the EU regional strategy for Syria and Iraq as well as the Da'esh threat.
It is a well-known fact that illicit trafficking of cultural and archaeological artefacts is one of the financial sources for ISIL/Da'esh and other terrorist organisations. Therefore, addressing the issue is also important in the wider context of countering terrorism. The fight against terrorism is an issue of particular importance to the Presidency. Particular attention is being paid to the swift implementation of the EU counter-terrorism measures, including on countering the financing of terrorism.
I would like to conclude by saying that the world's cultural heritage is a source of inspiration and immense knowledge, as well as a resource to facilitate peaceful co-existence by promoting trust and mutual understanding with a view to the resolution and prevention of conflicts. This patrimony has a universal value and it belongs to all of humanity, irrespective of ownership or territory. There is no reason which could justify any attempt to destroy it, and Europe must stay vigilant in protecting it.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, we have all been horrified by the tragic loss of so many lives and the human suffering in Syria and Iraq. We are also appalled by the terrible images of destruction of cultural sites both in Iraq and Syria, which we are debating today. This is a horrible attack against not only the culture of those countries but also against the values and the memories of several centuries of history. We cannot remain silent in the face of such events. We therefore welcome this opportunity to speak here and join the European Parliament in the condemnation of such barbaric behaviour.
As you know, the European Union is committed to the preservation of cultural heritage as an essential element to maintain the liveliness of national identities and to nurture the awareness of the role each community of people plays in the global society. The responsible behaviour of individuals is also based on the sense of belonging that cultural heritage inspires and on the connections it maintains with our past.
The European Union has repeatedly condemned ISIL/Da'esh's deliberate destruction of archaeological and cultural heritage in Syria and Iraq and the extremist ideology behind it, most recently in its Foreign Affairs Council conclusions of March 2015 and in the EU regional strategy for Syria and Iraq. In those conclusions the European Union also noted that such actions could even be qualified as war crimes under International Humanitarian Law. Also, Iraq called upon the UN Security Council to adopt an ad hoc resolution on the destruction of cultural heritage which would label those acts as crimes against humanity.
The European Union and its Member States support and commend the efforts of both international and local partners to safeguard as much cultural heritage as possible from the territories occupied by ISIL/Da'esh. The European Union is taking appropriate steps in accordance with UN Security Council Resolution 2199 to prevent the illegal trade in cultural property, as this also directly contributes to the financing of ISIL/Da'esh and other terrorist organisations. The Council has adopted regulations banning imports of cultural goods coming from the two countries. Now we must ensure that they will be appropriately enforced by the Member State authorities.
More generally, the fight against the trafficking of cultural property is a part of the EU's fight against organised crime. The Framework Decision on the fight against organised crime establishes the definitions of offences for participating in a criminal organisation and provides for corresponding penalties on natural or legal persons. Europol too plays a role in this, providing support to ongoing investigations and facilitating the exchange of information about offences committed, and stolen and sought-after cultural property. Member States are also encouraged to use Interpol's dedicated database on stolen works of art and to cooperate with its special unit dedicated to the fight against illicit trafficking in cultural goods.
Moreover, the European Union funds the International Observatory on Illicit Traffic in Cultural Goods, a collaborative platform designed by the International Council of Museums. In the context of the European Agenda on Security that was adopted yesterday, the Commission is also exploring the need to take measures in the area of terrorism financing, including measures relating to illicit trade in cultural goods.
Since 2014 the European Union has also financially supported, with EUR 2.7 million, the UNESCO-run Action Plan for Cultural Heritage in Syria. The project aims at the emergency safeguarding of Syrian cultural heritage implemented by UNESCO. Cultural heritage is also a powerful antidote against intolerance, xenophobia and fanaticism of all sorts. The remains of past civilisations remind us that cultures are the product of a never-ending process of elaboration and transformation where there is no definite truth but just countless attempts to find a meaning to human life.
For all these reasons, the European Union will do whatever is in its power to protect cultural heritage from pillage and destruction and to prosecute the perpetrators of such crimes. In that regard, the European Union is ready to upscale any form of cooperation with all international organisations engaged in the preservation of cultural heritage, especially with UN systems and agencies. We are also ready to explore, with the European Space Agency, the possibility to deploy satellite imagery acquisition over locations in conflict zones.
Ultimately, the best means of preventing further acts of this kind is the swift and comprehensive defeat of ISIL/Da'esh. The EU itself is not actively contributing to the military campaign; nonetheless, it has adopted a full range of measures contributing to the fight against ISIL/Da'esh by other means. In this perspective, it is urgent that governments and the international community attend to immediate humanitarian needs and to the stabilisation process, in order to limit the immense human suffering currently affecting the peoples of the region.
Esteban González Pons, en nombre del Grupo PPE . – Señora Presidenta, queridos colegas, decía George Bernard Shaw que si los espejos se emplean para verse la cara, el arte se utiliza para verse el alma. Si cada asesinato que cometen los terroristas es un atentado contra la vida humana, cada estatua mutilada, cada templo destruido, cada estructura volada por los aires es un atentado contra la memoria de la humanidad.
Lo vimos, por primera vez, con la demolición a cañonazos de los Budas por parte de los talibanes afganos en 2001, y lo vemos ahora en Mosul, en Nínive, en Nimrud, en Hatra.
El Estado Islámico aplica una interpretación extrema del Islam, que considera idolatría la veneración de estatuas y tumbas, pero hay algo más que motivos religiosos en su forma de actuar. Hay un odio: el odio que nace de la ignorancia, que es la más terrible de las miserias humanas. Hay un odio contra todo lo que representa el progreso y la civilización.
Cuando nos despertamos todos los días con el asesinato de miles de inocentes -a veces degollados en la playa o a veces quemados vivos dentro de una jaula-, es difícil encontrar una justificación para preocuparse por la destrucción de un toro alado de piedra, porque ninguna obra de arte vale más que una vida humana. Pero si algo hemos aprendido con el paso de los siglos es que la única manera que existe de acabar con un pueblo es acabar con su memoria. Los terroristas pueden exterminar una generación de un pueblo, pero si acaban con su memoria, acabarán con su futuro.
Por eso tenemos la obligación moral de hacer todo lo que esté en nuestra mano para evitar que estos tesoros sean destruidos, que la arqueología sea destruida, que la memoria sea destruida.
Ninguna obra de arte vale más que una vida humana. Lo vuelvo a repetir: ninguna obra de arte vale más que una vida humana. Pero si permitimos -y en eso nosotros tenemos nuestra parte de responsabilidad- que se pierda la cultura, aunque perviva la vida, habrá desaparecido la humanidad.
Krystyna Łybacka, w imieniu grupy S&D . – Pani Przewodnicząca! Pani poseł Silvia Costa, której bardzo dziękuję za inicjatywę wywołania tej debaty, niezwykle trafnie określiła dwa aspekty niszczenia dóbr kultury. Pierwszy z nich to specyficzna broń używana przez terrorystów, a skierowana przeciwko narodom i historii tożsamości. Ale z drugiej strony, świadome niszczenie dóbr kultury jest źródłem ogromnych dochodów. Co więcej, te dochody uzyskiwane z nielegalnego obrotu dobrami kultury stanowią istotne źródło zasilające działalność terrorystów. Nie wiem, czy koleżanki i koledzy wiedzą, iż ostatnie dane pokazują, że trzeci co do wielkości czarny rynek po handlu bronią i narkotykami to rynek dzieł sztuki. Aby temu zapobiec, musimy mieć bardzo skuteczne instrumenty. Z jednej strony, należy przeszkolić celników, sędziów, policjantów, czyli tych, którzy mają z tym do czynienia bezpośrednio. Ale z drugiej strony musimy prowadzić wymianę informacji i kampanię informacyjną, aby uczulić potencjalnych nabywców na zjawisko nielegalnego handlu.
David Campbell Bannerman, on behalf of the ECR Group . – Madam President, the looting and destruction of ancient religious and cultural sites in Syria and Iraq by ISIS and other extreme groups is simply despicable.
Just last month, Da'esh demolished ancient cultural heritage sites in Northern Iraq, including statues in the Mosul Museum, the classical site of Hatra and the Assyrian capitals of Nineveh, Nimrud and Khorsabad. In my capacity as Iraq delegation chairman, I call on the Iraqi and Syrian authorities to improve their legal and administrative frameworks in order to prevent the illicit trafficking of stolen artefacts, as has been mentioned here, and cut off funds for terrorism. International partners also need to redouble their efforts to assist in documenting the historical treasures of this ancient civilisation. It is imperative that a clear record of these artefacts be preserved.
Finally, the major damage already inflicted on Iraqi and Assyrian sites is one of the worst cultural heritage disasters of all time, according to a Yale professor. With this in mind, the perpetuators of this vandalism must be stopped now.
Fernando Maura Barandiarán, en nombre del Grupo ALDE . – Señora Presidenta, entre marzo y abril, el ISIS ha publicado unos vídeos que han indignado a la opinión pública internacional: unos vídeos que muestran la destrucción intencionada de lugares arqueológicos, como la ciudad de Hatra, patrimonio de la Unesco; edificios históricos, como el palacio de Nimrud; y el museo de Mosul en Irak.
El conjunto de devastaciones y saqueos en Siria e Irak ha llevado a la Unesco a calificar estas actuaciones como una verdadera „limpieza cultural”, que puede poner fin a la diversidad y la identidad cultural en estos países.
La destrucción del patrimonio no solo constituye una emergencia cultural, sino que, además, requiere una respuesta política adecuada a nivel de seguridad internacional. Las obras de arte obtenidas de los saqueos y robos perpetrados en Siria e Irak están financiando el conflicto y el terror del ISIS.
En este sentido, he propuesto solicitar a los Estados miembros que cooperen en la coordinación de herramientas de seguridad en las fronteras europeas para controlar y bloquear este tráfico de arte que – hay que decirlo – interesa sobre todo al mercado del coleccionismo de los países del Golfo, de los EE.UU. y de la propia Europa.
Hagámonos la siguiente pregunta: ¿a quién beneficia este saqueo? Denunciamos a Siria e Irak, cuando una parte del mercado al que está destinado este tráfico ilegal se encuentra en Europa. Hay que señalar que el saqueo del patrimonio y el tráfico ilegal en Siria e Irak no se han cometido únicamente por iniciativa del terrorismo islámico, sino que es una práctica común desde el principio del conflicto en 2011 que ha servido para financiar a los rebeldes del Ejército Libre Sirio y a los soldados del régimen de Bachar el Asad.
Insisto, no se trata únicamente de un tema cultural. Como se ha dicho, no olvidemos que el tráfico ilegal de obras de arte es uno de los crímenes más lucrativos del mundo y que, solo después del narcotráfico, el tráfico de armas y el blanqueo de dinero, es este el más jugoso de los lucrativos crímenes. Como es obvio, este tráfico aumenta drásticamente en estos periodos de conflictos.
Curzio Maltese, a nome del gruppo GUE/NGL . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, le distruzioni sistematiche del patrimonio culturale compiute da Daesh in Siria e in Iraq, così come le precedenti commesse da talebani e alqaidisti in Afghanistan e in Mali, appartengono a pieno titolo ai crimini contro l'umanità, perché da sempre le pulizie etniche includono o cominciano dall'annientamento della memoria.
Questi crimini appartengono alla stessa logica che porta il fanatismo fondamentalista a uccidere innocenti, stuprare, lapidare e umiliare le donne, imporre divieti assurdi a qualsiasi espressione di libertà civile, perfino a qualsiasi forma di onesto svago come una partita di calcio o un canto. Su questo credo che non ci siano dubbi, in quest'Aula non ce ne sono stati, ma dovremmo anche riflettere da occidentali su quanto possiamo fare per correggere i nostri errori, su quanto sia stato sbagliato per esempio impostare il dibattito della guerra al terrorismo su un presunto scontro di civiltà, perché il fanatismo fondamentalista non rappresenta alcuna civiltà, soltanto una sanguinaria sete di potere assoluto. Il fanatismo è il nemico della civiltà dei paesi islamici quanto lo è della civiltà dei paesi occidentali, come ci ha raccontato quest'anno un meraviglioso film di un autore africano, „Timbuktu” di Abderrahmane Sissako.
Se vogliamo combattere con efficacia il terrorismo, l'orrore di queste scene, non possiamo illuderci di ottenere questo risultato soltanto con delle mozioni, per quanto siano importanti, per quanto sia importante bloccare il commercio illegale di beni artistici. Dobbiamo combattere il fanatismo che monta dalla nostra parte, l'ignoranza della storia e della cultura dei paesi dell'Islam che abbiamo dimostrato con interventi militari condotti con logiche folli e controproducenti. Gli xenofobi sono i migliori alleati di questi assassini e questi assassini sono i migliori alleati dei nostri razzisti, entrambi lavorano per rendere la nostra società più ingiusta, la nostra cultura più povera.
Helga Trüpel, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Über 300 Kunstwerke sind im Irak und Syrien schon zerstört worden. Das erfüllt mich mit einem Gefühl der Hilflosigkeit, aber auch der Wut. Es sind mutwillige und aggressive Zerstörungen. Wir müssen deutlich machen: Es handelt sich um ein Kriegsverbrechen und auch um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist gegen die Identität von Einzelnen, aber auch von Gruppen und von ganzen Völkern gerichtet, und es stellt eine massive Verletzung dar. Wir betrachten das als kulturelle Säuberung.
Es ist gegen die Wertschätzung des Weltkulturerbes gerichtet, die uns und der Unesco so wichtig ist. Deswegen verurteile ich diese barbarischen Akte aufs Schärfste. Die Unesco streitet gerade für die Anerkennung des Weltkulturerbes und für die Förderung, und deswegen müssen wir diesen Anspruch hochhalten – auch den Terroristen in den betroffenen Ländern, Syrien und dem Irak, gegenüber.
Aber wir haben ein zweites großes Problem. Das haben jetzt schon fast alle Vorrednerinnen und Vorredner angesprochen, das ist der Handel mit Kulturgütern aus dem Irak und Syrien. Mit diesem Handel in der Europäischen Union wird der Terrorismus des IS und von anderen Terrororganisationen unterstützt, und deswegen ist es so dringlich, dass wir diesen Handel austrocknen. Deswegen erwarte ich von der Kommission, dass sie dies sicherstellt. Es muss mit Interpol zusammengearbeitet werden, es muss mit anderen internationalen Kulturorganisationen zusammengearbeitet werden, um alle nötigen Informationen zu haben. Die Mitgliedstaaten müssen zusammen mit der EU hier an einem Strang ziehen, um diesen illegalen Handel mit Kulturgütern zu unterbinden.
Isabella Adinolfi, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il tema di cui si occupa la risoluzione merita di essere affrontato in maniera obiettiva.
Tutti noi non possiamo che condannare la distruzione dei siti culturali perpetrata dall'Isis, dobbiamo porci però degli interrogativi ed individuare le cause prime del problema sapendo scindere le questioni. Ritengo, infatti, che il vero problema da affrontare e risolvere sia quello del trafugamento e della vendita di reperti archeologici nei vari mercati neri europei gestiti dalla criminalità organizzata. Questo è il nocciolo fondamentale della questione, che merita di essere affrontato a mente fredda. Lo stato permanente di conflitto che si vive in quei territori, e quindi non solo l'azione dell'Isis, favorisce i trafugamenti e la successiva vendita di reperti archeologici, moltiplicando gli atti di distruzione.
L'Unione europea, ma soprattutto gli Stati membri che hanno la competenza al riguardo devono agire per porre fine all'esistenza di questi mercati neri ed impegnarsi per far cessare le guerre che insanguinano i territori coinvolti. Altro poi sono i video che vengono diffusi ad hoc, che ovviamente colpiscono il nostro immaginario suscitando sdegno. Anche qui però è bene porsi degli interrogativi: chi sono questi fantomatici combattenti dell'Isis? Da chi vengono armati? Perché escono proprio adesso queste immagini di terrore? La manipolazione dell'opinione pubblica e la propaganda non sono infatti qualcosa di nuovo. Magari – azzardo – queste immagini sono funzionali a far digerire all'opinione pubblica un intervento armato che invece va evitato ad ogni costo perché anticamera di ulteriori drammi.
Marie-Christine Arnautu (NI). – Madame la Présidente, mes chers collègues, je partage bien évidemment les inquiétudes de mes collègues de la commission CULT, mais je regrette que la question se limite au seul groupe „État islamique”.
Les désastres culturels causés par ces terroristes sont immenses et terribles, que ce soient en Syrie, en Iraq mais aussi en Tunisie ou en Libye. Mais pourquoi alors passer sous silence les exactions similaires commises par les autres groupes de terroristes islamistes qui sévissent en Syrie? L'église antique Saint-Siméon-le-Stylite n'a pas été détruite par l'État islamique, mais bel et bien par Ahrar Al-Sham, groupe salafiste soutenu par l'Arabie saoudite et membre du Front islamique, et par Junud Al-Sham, groupe tchétchène soutenu par la Turquie. Les 15 000 pièces du musée d'Idleb n'ont pas été pillées par l'État islamique, mais par le Front Al-Nosra, branche syrienne d'Al-Qaida, dont M. Fabius disait il y a peu, je cite, qu'il faisait du bon boulot sur le terrain en Syrie.
Il est plus qu'urgent de demander à la Turquie, à l'Arabie saoudite et au Qatar – nos alliés – de cesser de soutenir les groupes terroristes, tout comme il est impératif que les États membres de l'Union cessent de jouer un double jeu et décident enfin de lutter efficacement contre..
(La présidente retire la parole à l'oratrice)
Sabine Verheyen (PPE). – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Gebiet des von der radikalislamischen Gruppierung IS/Da'isch – aber auch von anderen – ausgerufenen Kalifats in Syrien und im Irak werden seit geraumer Zeit zahlreiche Kulturdenkmäler von der Terrormiliz zerstört. Die religiösen Fanatiker zerstören mutwillig alles, was gemeinhin als Manifestation der Achtung vor herausragenden geistigen und kulturellen menschlichen Leistungen gilt. Die Zerstörung durch den IS/Da'isch ist ein direkter Angriff. Das reiche Erbe der arabischen Kultur und auch der Kultur christlichen Ursprungs in diesen Ländern wird einfach nicht mehr gewährleistet. Für diese Kulturen ist anscheinend in diesen Regionen kein Platz mehr. Bei der Zerstörung dieses Kulturguts handelt es sich um einen Angriff auf das kulturelle Erbe der gesamten Menschheit, dem entschieden entgegengetreten werden muss. Diese von der Unesco als „kulturelle Säuberung” bezeichnete Zerstörung, die Plünderung und die Ächtung von wertvollen archäologischen Stätten, historischen Gebäuden, religiösen Heiligtümern und Kulturgütern werden vom Europäischen Parlament auf das Äußerste verurteilt.
Der illegale Handel mit den aus diesen Plünderungen stammenden Kulturgütern muss schnellstmöglich unterbunden werden, denn er stellt eine wichtige Finanzierungsquelle für den Terrorismus dar. Wir fordern deshalb die Hohe Vertreterin auf, verstärkt geeignete politische Maßnahmen zu ergreifen, den illegalen Handel zu beenden und so die aus dem Handel stammende Finanzierung der Terrormiliz zu verhindern. Wir rufen die Europäische Union und die Mitgliedstaaten auf, entsprechende Sicherheitsmechanismen zu etablieren und im gemeinsamen Schulterschluss stark gegen diese Verbrechen vorzugehen.
Marlene Mizzi (S&D). – Il-Wirt Kulturali huwa tifkira konkreta dejjiema tal-kisbiet ta' missirijietna. Huwa tifkira tal-istorja tagħna u memorja kollettiva li tfakkarna min aħna u minn fejn ġejna. Il-wirt kulturali jipprovdi sens ta' identità u kontinwita; b'hekk bħala socjetà ikollna għan komuni. Delitt kontra l-wirt kulturali hu delitt kontra l-umanità.
Minkejja dan, il-wirt kulturali huwa spiss fil-mira tal-kriminalità u l-qerda tiegħu tista' ssir arma għall-gwerra u strateġija li tiddestabilizza l-komunitajiet. Hi ukoll arma li teqred l-identità kulturali, etnika jew reliġjuza tal-komunità.
Ma nistgħux nibqgħu siekta għall-qerda ta' mijiet u eluf ta' snin ta' storja u ta' kultura. Il-Komunità Internazzjonali għandha tagħmel dak kollu fil-kapaċità tagħha biex ittemm darba għal dejjem dawn ir-reati kontra l-umanità.
Għalhekk nappella lir-Rappreżentant Għoli tal-Unjoni Ewropea għall-Affarijiet Barranin biex tieħu qagħda soda għall-preservazzjoni tal-proprjetà kulturali kollettiva, tassisti dawk il-pajjizi fil-preservazzjoni taċ-ċiviltà storika tagħhom u tiġġieled kontra l-kummerċ illeċitu, għax il-wirt kulturali jappartjeni lilna lkoll u dan m'għandux jiġi fl-idejn ta' organizzazzjonijiet terroristiċi, bħall-ISIS.
Ангел Джамбазки (ECR). – Разрушаването на културни и исторически ценности от страна на Ислямска държава или Даеш, както е по-известна, е безпрецедентен терористичен акт, който е насочен срещу нашата цивилизация. Поведението на Ислямска държава цели да ни покаже, че тези хора не уважават не само собственото си, а и нашето културно минало, не уважават нашата цивилизация, не уважават историята такава, каквато тя е била. Ислямска държава разрушава тези културни ценности, разрушава тези безценни артефакти, защото желае да отрече всичко, което е било преди нея. Тя ни показва нагледно, че ние и нашата цивилизация, била тя католическа, била православна, била протестантска, за тях не съществува.
Ислямска държава, освен всичко останало, се издържа от продажбата на културно и историческо наследство. Известно е, че повече от 38 милиона долара е добивът им само от една сирийска провинция. Затова там трябва да има незабавна реакция и тя трябва да бъде военна. Няма друг начин да бъде спряна Ислямска държава.
Marietje Schaake (ALDE). – Madam President, the wilful destruction of civilisation's most cherished creations, which are a symbol of humanity itself, hurts all of us, as the global heritage which is centuries old is irreplaceable. This cultural cleansing, which amounts to a war crime, is a part of the ethnic cleansing of people at the hands of Da'esh or IS. These inhumane deeds and the criminal trade in cultural goods – now the third largest in the world – must be stopped.
The destruction of cultural heritage is an integral part of the Jihadist terrorist misguided, dogmatic campaign of death and hatred. Such destructive acts can never be legitimised by claiming to act in the name of God or a holy text. To meet the broad challenges in the Middle East, of which this is one, we need a strong Europe in the world. The EU must treat the destruction of cultural heritage as an integral part of an effective strategy to eliminate ISIS and to reinstate stability in the Middle East, or at least help make that happen.
Σοφία Σακοράφα (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, συζητούμε για την καταστροφή τόπων πολιτισμικής σημασίας από το Ισλαμικό Κράτος. Πραγματοποιούνται συστηματικές πολιτισμικές εκκαθαρίσεις, αμετάκλητες και ανεπανόρθωτες· επιτελούνται πραγματικά εγκλήματα κατά της ανθρωπότητας. Δεν θα αναφερθώ στις ευθύνες της πολιτικής της Ευρωπαϊκής Ένωσης ,τόσο για το φαινόμενο ISIS όσο και για το δράμα των λαών της περιοχής. Θα αναφερθώ στον ορατό κίνδυνο να μετατραπεί η προπαγάνδα της „σύγκρουσης πολιτισμών” σε προκάλυμμα της ακολουθούμενης πολιτικής. Πρόκειται για κίνδυνο που κρύβεται ακόμη και στις „αθώες” εκφράσεις ηγετικών στελεχών της Ευρώπης.
Ο εξτρεμισμός της μισαλλοδοξίας δεν είναι φυσικό φαινόμενο. Εκκολάπτεται από πολιτικές που απειλούν λαούς με τη μοναδικότητα της δικής τους αλήθειας, εκβιάζουν λαούς για την αποδοχή αυτής της αλήθειας και δεν διστάζουν να καταστρέφουν λαούς στο όνομα αυτής της αλήθειας. Πολιτισμός σημαίνει σεβασμός στην ταυτότητα, στην παράδοση, στη μνήμη, στη κουλτούρα, στην αυτονομία και στην ελευθερία του άλλου. Όλοι καταδικάζουμε την βαρβαρότητα του ISIS. Υπερασπιζόμενοι όμως τον πολιτισμό μας, είμαστε άραγε διατεθειμένοι να αναλογιστούμε και να αντιμετωπίσουμε την βαρβαρότητα που παράγει ο νεοφιλελεύθερος φονταμενταλισμός.
Ernest Maragall (Verts/ALE). – Señora Presidenta, hay que felicitar la iniciativa de la Comisión de Cultura y de su presidenta, la señora Costa.
La destrucción de bienes culturales es un ataque directo a la historia, la libertad y la cultura de pueblos y sociedades enteros. Es un modo de confirmar, de completar los ataques a la vida de tantas personas con un mensaje muy claro: „No solo os quitamos la vida, os quitamos el carácter, la personalidad, destruimos vuestra identidad”.
Europa tiene una alta responsabilidad en ese sentido -en este momento- también porque compramos, porque admitimos o toleramos el tráfico ilegal que esta Resolución pretende combatir. Es un tráfico que alimenta el crimen organizado y la financiación del propio Estado Islámico.
Hemos de destacar en esta Resolución la prevención como concepto clave, con normas sobre importación, normas para preparación de jueces, fiscales y policías. Hemos de saber qué está pasando; hemos de grabar un catálogo de la destrucción. Preservar el presente es empezar a recuperar un digno futuro
Y, finalmente, hemos reaccionado con los vídeos de la destrucción a cargo del ISIS, pero debemos ampliar el enfoque a otras situaciones y otros hechos como los del propio régimen del Estado de Siria, el régimen del señor El Assad.
Hans Jansen (NI). – In het jaar 832 heeft de toenmalige kalief van Bagdad Egypte bezocht en hij heeft daar zijn soldaten de opdracht gegeven de grote piramide van Gizeh af te breken. De inspanningen van zijn soldaten hadden na maanden nog steeds nauwelijks zichtbaar resultaat. De pogingen dit pre-islamitische monument af te breken werden dan ook gestaakt.
Dit illustreert dat de islam alle zichtbare herinnering aan wat voorafging probeert uit te wissen. De islam heeft dat altijd gewild, niet alleen nu in Noord-Irak en Noord-Syrië. Bij genocide hoort de ontkenning van de genocide en bij jihad hoort het uitwissen van alles wat herinnert aan de slachtoffers van de jihad.
Ik wil daarom de Commissie en ieder die dit hoort of leest vragen niet alleen die slachtoffers te gedenken, maar ook uit alle macht te bevorderen dat Europa hetzelfde lot bespaard blijft, want de vijand is al binnen de poorten.
Santiago Fisas Ayxelà (PPE). – Señora Presidenta, quiero destacar que el Estado Islámico es un movimiento terrorista, rechazado por la inmensa mayoría de los musulmanes, que comete todo tipo de asesinatos y acciones contra los derechos humanos.
Las acciones terroristas del ISIS van dirigidas contra todo aquello que no representa sus ideas. Bajo la dictadura del terror están masacrando a los cristianos y otras minorías religiosas en Irak, Siria y Nigeria. Los talibanes destruyeron los Budas de Bamiyan, los radicales islamistas destruyeron en Tombuctú numerosos mausoleos musulmanes y, ahora, en Irak y Siria, los terroristas del ISIS arrasan con un patrimonio milenario. Y todo ello basándose en motivos religiosos mal entendidos.
La destrucción del patrimonio supone la destrucción de nuestra identidad, acumulada generación tras generación. Los terroristas buscan a través de esta destrucción la eliminación de la historia y de la identidad de los países en los que actúan.
Europa no puede contemplar con los brazos cruzados el asesinato de tantas personas y la destrucción de un patrimonio cultural de toda la humanidad. Por ello, debemos instar a las Naciones Unidas y a la UNESCO a que tomen medidas urgentes para parar las acciones terroristas del ISIS.
Luigi Morgano (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, numerose e ripetute sono le violazioni delle libertà fondamentali perpetrate dall'Isis/Da'esh in Siria, Iraq e in altri territori attualmente ostaggio del cosiddetto Califfato.
Conversioni forzate, torture, uccisioni sono all'ordine del giorno. La sistematica e deliberata distruzione di manufatti, opere d'arte e luoghi di culto è complemento della persecuzione contro singoli e comunità: una vera e propria „pulizia etnica” volta a eradicare ogni traccia di tradizioni millenarie. L'annientamento di questa ricchezza culturale è poi diffusamente pubblicizzato dallo stesso Da'esh, con l'intento di dimostrare la propria presunta potenza, presunta e non reale, perché attacca il patrimonio culturale di tutta l'umanità, non avendo argomenti a sostegno della propria ideologia di odio e di intolleranza.
La distruzione del patrimonio culturale in Medioriente è un crimine morale contro l'umanità, perché senza passato o senza memoria l'uomo e la civiltà rischiano il futuro. E allora è particolarmente importante che l'Unione europea adotti, in collaborazione con l'Unesco e la Corte penale internazionale, le misure necessarie per estendere la categoria del diritto internazionale dei crimini contro l'umanità alle barbarie perpetrate da Da'esh.
Branislav Škripek (ECR). – Madam President, this is such a sad topic we are discussing now. The destruction of cultural sites in Syria and Iraq is a real tragedy and we must address it. We can consider this an example of cultural cleansing. This threatens the culture and religious heritage and traditions of the region, and even the wider world, but more tragic is the illegal trading of the artefacts to the EU and other parts of the world.
However, behind this cultural devastation there is a much more serious problem: the advance of ISIS forces in Iraq and Syria, which has led to the enslavement and murder of thousands of Christians and people from other religious and ethnic minorities who have been living there for generations. There are also reports of forced conversions. If we do not stop ISIS, these atrocities will not stop.
I call on the Commission to act on two suggestions for appropriate measures to stop the trafficking of artefacts to Europe: the first is to establish a team of experts, such as a police corps or other force, to pursue this matter; and the second is to collaborate closely with self—administering communities in Iraq and Syria, such as the Assyrians and Turkmens, to stop ISIS.
Pavel Telička (ALDE). – Madam President, as in Nimrod, which was a war crime, Mosul is definitely a breach of Resolution 2199. Others are in the same category.
This is cultural cleansing. This is a clash between civilisation and barbarians. This is a war. These are weapons which are designed to hit us. These are meant to be painful. These are meant to be destructive, by imposing their way of life over ours. This is to divide us and divide our societies.
The response also requires a set of weapons. It requires a firm reaction: a reaction in prevention, in investigation and in punishment, but also in restoration. I think that the joint resolution that we will be voting on tomorrow addresses many of these issues, starting from broadening the definition of crimes. In this regard, we need to see interaction between the European Union, the International Criminal Court and UNESCO – all the way – to allow us to prepare ourselves for restoration.
We need to act and we need to be united in this respect. I think we need to act as fast as possible.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, έχουμε όλοι μας παρακολουθήσει με αποτροπιασμό τα βίντεο με τις συστηματικές καταστροφές των μνημείων της τέχνης, στις οποίες επιδίδονται οι μαχητές του ISIS στις περιοχές που ελέγχουν, προκειμένου να τρομοκρατήσουν όλο τον κόσμο.
Πέραν όμως από τις καταστροφές, το ISIS λειτουργεί και ως αρχαιοκάπηλος σε διεθνές επίπεδο διότι πραγματοποιεί λαθραίες ανασκαφές στις περιοχές που υπάρχουν ελληνιστικά, ρωμαϊκά και βυζαντινά μνημεία και πουλά παράνομα στο εξωτερικό όσες αρχαιότητες έρχονται στο φως.
Όλες οι παραπάνω δραστηριότητες δεν αποτελούν απλή καταστροφή. Συνιστούν πολιτισμική εκκαθάριση η οποία αποσκοπεί στο να εξαφανίσει από την μνήμη των λαών τις πολιτισμικές τους καταβολές. Συνιστούν πρόκληση προς την πολιτισμένη ανθρωπότητα και κυρίως προς την Ευρωπαϊκή Ένωση, η οποία πρέπει να αντιδράσει και πρέπει να συνεργαστεί με το ΟΗΕ και την ΟΥΝΕΣΚΟ για να προστατεύσει από το μένος των ισλαμιστών όλα τα μνημεία του πολιτισμού.
Είναι αναγκαίο η καταστροφή των μνημείων του πολιτισμού να χαρακτηρισθεί ως έγκλημα πολέμου και να προβλεφθεί η νομική προστασία τους με τη δημιουργία στρατιωτικής δυνάμεως η οποία θα αναπτύσσεται στις περιοχές που υπάρχουν αρχαιότητες για να αποτρέψει την καταστροφή τους.
Milan Zver (PPE). – Žrtve samooklicane Islamske države v Iraku in Siriji so v prvi vrsti ljudje. ISIS ne kaže nikakršnega usmiljenja pri svojih grozodejstvih.
Obenem pa so žrtve tega skrajnega režima tudi številne arheološke, verske in kulturne znamenitosti, kraji, ki jih je Unesco razglasil za svetovno kulturno dediščino. Uničene so bile mnoge cerkve in šiitske mošeje, kipi v mosulskem muzeju iz časov starodavnih asirskih in akatskih cesarstev. Z zemljo so zravnali starodavno asirsko mesto Nimrut. Nenazadnje so se lotili mesta Hatra, ki je prav tako na Unescovem seznamu svetovne dediščine.
ISIS prisiljuje sirske in iraške kristjane, da zapuščajo domove. Želi izbrisati vse sledi teh skupnosti, zato uničuje tako kulturne artefakte, torej materialno kulturo, kot tudi nepredmetne izraze kulture, kot so običaji, tradicije in prepričanja.
Unesco definira kulturno čiščenje, torej kulturocid, kot strategijo, ki uničuje kulturno raznolikost. Rimski statut Mednarodnega kazenskega sodišča iz leta '98 pa kot vojni zločin obravnava tudi napade na zgradbe, namenjene veri, izobraževanju, umetnosti, znanosti ali dobrodelni dejavnosti, zgodovinske spomenike in tako naprej.
Evropska unija ne more biti brezbrižna do kulturocida, ki se dogaja v soseščini. Zato je potrebno dejanje ISIS-a razumeti kot vojni zločin in zločin proti človeštvu ter v skladu s tem tudi ravnati.
Julie Ward (S&D). – Madam President, I would like to thank Silvia Costa and fellow members of the Committee on Culture and Education for raising this important issue. Just as the heinous and horrific crimes ISIS commits against ordinary civilians are not only a matter for Iraqis and Syrians but are a matter for humanity at large, so is the destruction of these ancient cultural sites a matter of common human heritage and identity.
The fertile crescent of Mesopotamia is one of the birthplaces of human civilisation, and the sharing of culture with others is a natural human mechanism for creating openness and understanding between diverse groups of people. It is that common humanity, that co-existence and understanding, which ISIS seeks to destroy. It is right that the international community moves to act against these crimes.
What happened in Syria and Iraq must also teach us a lesson on how we must use cultural heritage here in Europe, not as an exclusive and divisive tool, but as an educational instrument to deal with societal issues and contemporary challenges, to foster intercultural dialogue in order to bring people of Europe closer together.
Aymeric Chauprade (NI). – Madame la Présidente, ces derniers mois, nous avons assisté à la destruction par le groupe „État islamique” d'œuvres inestimables du patrimoine historique des nations et de l'humanité.
En regardant ces images consternantes de démolition de statues, on ne peut s'empêcher de penser, effectivement, aux bouddhas géants de Bamiyan, en Afghanistan, ou aux mausolées de Tombouctou. Face à une telle folie destructrice, les systèmes de prédation organisés – souvenez-vous – dans les années 2000 par les autorités d'occupation américaine en Iraq, à partir du pillage du musée de Bagdad, apparaîtraient presque comme un moindre mal.
Ce qui est commun à tous les totalitarismes – de la Terreur pendant la Révolution française, et ses dommages immenses pour le patrimoine chrétien français, au bolchévisme en Russie, qui ne laissa presqu'aucune église debout, en passant par la révolution culturelle maoïste en Chine, les talibans en Afghanistan ou le groupe „État islamique” en Iraq et en Syrie –, c'est cette même foi aveugle dans l'homme nouveau, déraciné, produit d'une loi religieuse ou d'un système idéologique, arraché aux temps historiques.
Le totalitarisme commence toujours par la déformation de l'histoire, avant de passer à l'élimination pure et simple de l'histoire.
Bogdan Brunon Wenta (PPE). – Pani Przewodnicząca! Niszczenie dziedzictwa kulturowego to zbrodnia wojenna. Ataki ISIS przed Muzeum Bardo w Tunezji, akty wandalizmu w muzeum w Mosulu i dewastacja zabytków w Syrii to niepokojące akty czystki kulturowej. Terroryści niszczą budynki cywilne, religijne oraz stanowiska archeologiczne, które należą do wspólnego dziedzictwa ludzkości. Ich strategia zmierza do zdestabilizowania populacji, a przede wszystkim zniszczenia ich korzeni i tożsamości. Nielegalny handel zabytkami kultury to instrument wojny na potrzeby finansowania działalności terrorystycznej.
Wzywam Unię do podjęcia kroków mających na celu polepszenie współpracy z ONZ, międzynarodowym obserwatorium nielegalnego obrotu dobrami kultury, Europolem i Interpolem zgodnie z rezolucją Rady Bezpieczeństwa ONZ z dnia 12 lutego br., która potępia zniszczenie dziedzictwa kulturowego w Iraku i Syrii. Należy również rozważyć potrzebę stworzenia skutecznej formy współpracy Unii i UNESCO, w szczególności jeśli chodzi o ochronę dziedzictwa kulturowego w strefach konfliktu.
Liliana Rodrigues (S&D). – Senhora Presidente, sempre que o medo se quer instalar o que sucede é a destruição da memória, a memória do património, da cultura e da civilização. A memória de um povo, a memória da humanidade. Hatra não resistiu ao terrorismo, o Museu de Mossul também não. Os livros foram queimados, a arte foi vendida por armas.
Mas não conseguem matar aquilo que nos une como mundo, a cultura, a humanidade que há em nós. Sempre, mas sempre que se quer calar a liberdade, o que se faz é matar a arte, a cultura e o património. E ficamos mais pobres com a destruição da nossa história no Iraque e na Síria. A destruição e o saque deste património é, de facto, um crime de guerra. Estes criminosos devem e têm que ser chamados a pagar por esta destruição. Mas também aqueles que compraram e ajudaram a financiar estes terroristas devem ser trazidos à justiça. É criminoso quem vende e quem compra, inclusive na Europa. Pergunto-me é, como é que a Europa espera travar esta cumplicidade de compra.
Afzal Khan (S&D). – Madam President, nothing is more important than human life. The destruction of cultural heritage pales in comparison to other atrocities that ISIS has committed. It is, nevertheless, cultural cleansing and a war crime. Cultural heritage is a record of our common past and a way of understanding each other. Its destruction represents an attack on our shared civilisation. It should therefore be treated as such, even if it is not equal to the human toll that ISIS has exacted.
It is further proof that ISIS has nothing to do with religion. Attacking schools, media and other places of culture – all symbols that represent freedom of thought and respect for cultural diversity – is part of a strategy to crush free thinking. We must all condemn these actions as war crimes, challenge ISIS' narrative and work together to preserve our cultural heritage. We must cooperate against illegal trade in cultural property from the occupied territories that directly funds terrorism. We must stand united in respect for humanity.
Ana Gomes (S&D). – Senhora Presidente, a destruição de património cultural da humanidade no Iraque, na Síria, na Líbia, no Mali, pelo barbarismo de bandos terroristas como o Daesh constitui crime de guerra e contra a humanidade. É, por isso, alarmante que a comunidade internacional não se tenha ainda organizado para travar os terroristas do Daesh. É alarmante que a própria União Europeia não consiga fazer a diferença para travar os criminosos do Daesh nos países em que operam, nem sequer no Iraque, onde alguns Estados-Membros estão envolvidos na assistência militar às forças curdas e a outras que os combatem. Pois, nem os europeus se coordenam entre si, nem no plano militar, nem na ajuda humanitária, nem sequer no apoio às vítimas, incluindo mulheres e crianças yazidis, cristãs e de outras minorias, que conseguiram escapar aos criminosos do Daesh.
O desígnio dos terroristas é apagar vestígios de culturas milenares pré—islâmicas no Médio Oriente. Se os líderes europeus persistem na descoordenação autista, preparemo-nos para pagar o preço também na Europa, com o crescendo de atividade terrorista e mais fanatismo e intolerância e radicalização nas nossas sociedades.
Interventions à la demande
Alessandra Mussolini (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ringrazio l'onorevole Silvia Costa che ha posto all'attenzione di Parlamento, Commissione e Consiglio questo tema, che è un tema molto importante e molto grave e ha creato anche una piattaforma di discussione e azioni positive che sicuramente devono essere intraprese, perché vedere queste immagini di distruzione di quello che è un patrimonio dell'umanità – sono beni inenarrabili che purtroppo non potranno più essere ricostruiti – è violento, non si può fare il paragone con l'uccisione certamente di esseri umani ma non sono meno violente quelle immagini che noi abbiamo visto girare nei mass-media e in televisione.
Quindi domani voteremo a favore della risoluzione e mi auguro realmente che ci possa essere un'azione decisa per evitare tutto questo, oltre al fatto, appunto si è detto, del finanziamento alla criminalità organizzata e al terrorismo.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, innanzitutto congratulazioni alla presidente Costa per l'importante iniziativa messa in campo.
Da decenni opere d'arte anche millenarie vengono distrutte in nome di un cieco odio religioso. Abbiamo tutti ancora negli occhi le terribili immagini della devastazione del museo di Mosul. Dai territori iracheni e siriani in mano all'Isis continuano a succedersi i filmati dei vandalismi contro l'arte debitamente diffusi per colpire l'Occidente alle radici della sua identità culturale e tutto questo senza raccontare l'accanimento contro libri e biblioteche che da Raqqa a Mosul, dal Cairo a Tripoli continuano a bruciare.
Il Direttore generale dell'Unesco Irina Bokova definisce l'opera di distruzione dei siti artistici da parte dell'Isis come pulizia culturale e crimine di guerra. La stessa Unesco stima in 2 miliardi e 200 mila dollari i proventi del traffico illecito di beni culturali che sfuggono alla furia demolitrice dell'Isis. Servono azioni efficaci per fermare la distruzione delle opere d'arte operata dagli islamisti. La comunità internazionale deve lavorare per mettere rapidamente fine a questa odiosa attività terroristica e contrastare il traffico illegale del patrimonio culturale.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, στις 26 Φεβρουαρίου το ISIS κονιορτοποίησε πολλά αρχαία ασσυριακά αγάλματα στο μουσείο της Μοσούλης στο Ιράκ. Στις 20 Μαρτίου, οι τζιχαντιστές ανέλαβαν την ευθύνη για την τρομοκρατική επίθεση στο εθνικό μουσείο της Τυνησίας στην Τύνιδα. Πριν από λίγο καιρό, οι τζιχαντιστές ισοπέδωσαν την αρχαία συριακή πόλη Nimrud.
Η καταστροφή μνημείων και θρησκευτικών κτηρίων έχει ως στόχο την αποσταθεροποίηση των πληθυσμών και την καταστροφή της πολιτιστικής τους κληρονομιάς. Οι τζιχαντιστές προβαίνουν στη λεηλασία των αρχαιολογικών θησαυρών στο Ιράκ, όπως ακριβώς έκαναν και οι ναζί, οι οποίοι λεηλάτησαν κατά τη διάρκεια της γερμανικής κατοχής τους αρχαιολογικούς θησαυρούς της Ελλάδας. Οι τζιχαντιστές επιδίδονται, όπως ακριβώς και οι ναζιστές, σε ένα επικερδές λαθρεμπόριο αρχαιολογικών θησαυρών.
Η προστασία των αρχαιολογικών μνημείων αποτελεί αντικείμενο σχετικής σύμβασης της Unesco και η συστηματική καταστροφή της πολιτιστικής κληρονομιάς στην οποία επιδίδονται οι τζιχαντιστές συνιστά έγκλημα κατά της ανθρωπότητας.
Илхан Кючюк (ALDE). – Благодаря, госпожо председател. Абсолютно е права председателката на нашата комисия, госпожа Коста, заявявайки: „Варварството няма език и религия”. За съжаление през последните месеци наред с варварските убийства ставаме свидетели и на безпрецедентно унищожаване на археологически обекти, статуи и паметници на културата. С твърдото намерение да заличат от лицето на Земята следите от историята на региона, терористични групировки унищожават културно наследство на повече от три хиляди години.
Тези дела съвсем закономерно провокираха генералния секретар на ЮНЕСКО, госпожа Бокова, да ги определи като културно прочистване и военно престъпление, което светът трябва да накаже, и Европейският съюз трябва да подкрепи организацията в борбата по опазването на нашето наследство. Необходимо е незабавно да се противопоставим на това нападение върху колективната ни човешка памет, защото това е не само културна трагедия, но и заплаха за сигурността.
Призовавам Съвета за създаването на допълнителни звена към Евроюст и Европол за борба с нелегалния трафик на културни ценности и за по-добра координация с националните власти. Необходимо е също така Европейският съюз да застане плътно зад кампанията на ЮНЕСКО „United for heritage” за глобална подкрепа в защита на културното наследство.
Elnökváltás: GÁLL–PELCZ ILDIKÓ
alelnök asszony
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, το ισλαμικό κράτος είναι μια εγκληματική οργάνωση μεγάλης κλίμακας που διαπράττει συστηματικά καταστροφές και λεηλασίες θρησκευτικών και άλλων πολιτιστικών μνημείων. Δυστυχώς όμως, το ισλαμικό κράτος δεν είναι ούτε η μόνη, ούτε η πρώτη οντότητα με δράση αυτού του είδους στην ευρύτερη γεωγραφική περιοχή της Μέσης Ανατολής και της Ανατολικής Μεσογείου. Έχει προηγηθεί, κατά μερικές δεκαετίες, το τουρκικό κράτος, στο οποίο μάλιστα η Ευρωπαϊκή Ένωση έχει αναγνωρίσει καθεστώς υποψήφιας για ένταξη χώρας. Ο τουρκικός στρατός στην Κύπρο έχει καταστρέψει χριστιανικές εκκλησίες στα κατεχόμενα εδάφη και έχει επιδοθεί σε λαφυραγώγηση και λαθρεμπόριο αρχαιοτήτων από εκεί.
Εντελώς πρόσφατα, ο Μουφτής της Άγκυρας, με αφορμή την καταδίκη της γενοκτονίας των Αρμενίων από τον Πάπα Φραγκίσκο, απείλησε να μετατρέψει την Αγία Σοφία της Κωνσταντινούπολης από μουσείο σε τζαμί, οπότε είναι αναμενόμενο ότι θα κινδυνεύσουν και οι ανεκτίμητης αξίας τοιχογραφίες της.
Η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να αντιμετωπίζει τους βανδαλισμούς από όπου και εάν προέρχονται.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, quando il sole della cultura è basso i nani hanno l'aspetto di giganti. Credo che gli estremisti di Daesh senza saperlo abbiamo ben compreso la saggezza dietro questa massima di Karl Kraus.
Proprio questa terribile violenza iconoclasta, questo genocidio culturale perpetrato da Daesh ai danni di siti archeologici e culturali dovrebbe spingerci a una riflessione seria e attenta. Fra le tante ragioni dietro questo orribile crimine contro l'umanità, oltre al traffico illecito di beni archeologici che resta una delle fonti principali di finanziamento, si può anche vedere l'attenzione tributata a tali siti in passato dai regimi autoritari un tempo ben sostenuti o quantomeno tollerati dall'Occidente fondati sull'accentramento di potere e risorse nelle mani di poche élite.
Ecco quindi che distruggere questi siti finisce quasi per essere una perversa rivendicazione ideologica, non solo una fonte di guadagno. La vendetta contro i vecchi regimi, ma anche contro l'Occidente un tempo colonizzatore. Per questo noi dobbiamo spingere per una vera soluzione che sia un dialogo con i regimi (la Presidente ritira la parola all'oratore).
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, namjerno uništavanje ključnih povijesnih znamenitosti od strane ISIS-a i uništavanje kulturne baštine predstavlja ratni zločin. Kulturna baština odraz je duše jednog naroda, onog najintimnijeg što je satkano u nama, ljepote koju pokazujemo svijetu. Uništavanje baštine udarac je na kulturni identitet i povijest jednog naroda.
ISIS promiče kulturu smrti i zatire kršćane i sve što je kršćansko, uključujući i spomenike, mauzoleje, grobnice, knjige, drvene rukopise. U Siriji i Iraku uništeno je na stotine lokaliteta. Kulturna baština nestaje i ilegalno se preprodaje. To je gubitak za civilizaciju cijelog svijeta. Malo prije smo razgovarali o progonu i ubijanju kršćana nad kojima se provodi genocid. Sada razgovaramo o uništavanju kulturnih dobara koja su kršćani stvarali stoljećima.
Predlažu se mjere kojima je cilj zaustaviti preprodaju te kulturne baštine. No mene zanima što će Komisija i Vijeće poduzeti da zaustave ISIS. Vrijeme je da se riješi uzrok, a ne da se samo bavimo posljedicama.
Michela Giuffrida (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, le immagini che ci arrivano dalla Siria e dall'Iraq sono sempre di terrore e distruzione, ma in questo caso il bersaglio è la memoria, la storia.
I miliziani dell'Isis che si sono scagliati contro i siti culturali e archeologici sferrano un attacco all'identità e alla cultura di intere popolazioni. La loro non è una guerra per la conquista di un territorio, ma per annientare un'intera civiltà non risparmiando neanche i simboli della storia. Dovrebbero essere perseguiti dalla comunità internazionale come criminali di guerra. Prima però vanno fermati. Non possiamo permettere che sostituiscano ad un tradizione millenaria un'ideologia di sopraffazione e di terrore. Il mondo intero attraverso l'Unesco si impegna a promuovere il patrimonio culturale dell'umanità, ora questo patrimonio in pericolo va difeso e in ogni modo non smettiamo di parlarne, e grazie alla presidente Costa per aver sollevato il dibattito.
Bogdan Andrzej Zdrojewski (PPE). – Stara Europa dopomina się o szacunek do dziedzictwa. Chcę podkreślić – wspólnego dziedzictwa – nie chrześcijańskiego, nie europejskiego, ale wspólnego dziedzictwa. Bardzo mi się to podoba. Szkoda, że późno i często niekonsekwentnie. Druga rzecz bardzo ważna: stara Europa potępia niszczenie zabytków w Syrii i w Iraku. To bardzo istotne przykłady, ale trzeba pamiętać, że dobrze, że na tej sali padły inne przykłady niszczenia militarnego, jak również przykłady zwykłego wandalizmu. Chciałbym również podkreślić, że musimy także w Europie wykorzystać te fakty, przede wszystkim, aby nas samych edukować. I to edukować najbardziej profesjonalnie, jak to jest możliwe. Aby akty wandalizmu nie miały miejsca ani w Syrii, ani w Iraku, ani w Egipcie, ani w Grecji, ani także w Europie – w tej Europie, w której szacunek do dziedzictwa wspólnego jest już bardzo zaawansowany. Chciałbym także zaprosić, mam nadzieję w imieniu pani przewodniczącej Costy, na posiedzenia Komisji Kultury, gdzie będziemy ten temat, krótko mówiąc, poszerzać.
(„Catch the eye vége”)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, this debate was a precious opportunity to share our ideas and highlight the importance we all attach to this issue. We all agree that the looting of cultural heritage is a despicable crime and that we must endeavour by all possible means to stop it. We are all aware that the protection of cultural goods concerns us all. It is a matter that has to do with the very notion of civilisation. As I said in my remarks, the European Union is strongly committed to this principle.
The European Union is already active at many different levels in the fight against the illicit traffic in cultural goods and is also contributing to the restoration of damaged cultural heritage. Moreover, many European Union legislative acts provide for the restitution of cultural artefacts unlawfully removed from their territory and ensure that exports of cultural goods are subject to uniform controls at the European Union's external borders.
The European Union is also engaged in raising awareness of this issue with its partners, providing recommendations and lines of action, and is party to international conventions that aim at the protection and fostering of cultural diversity. I hope that the discussion we had today will help inspire our further action in this field and that the cultural heritage of Syria and Iraq will be spared further looting.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, thank you very much for this debate and for having raised this very important topic. The safeguarding of cultural heritage as a symbol of identity and social cohesion, especially for populations living in conflict zones, is our shared concern and common task. The Council fully supports the view that cooperation with UNESCO and other international organisations working on the preservation of the world's cultural heritage and on combating organised crime is of great importance and should be reinforced.
The European Union, both internally and together with its international partners, is working on countering terrorism. The sad reality is that we are working against the clock, as no future measure or eventual punishment will bring back to us the invaluable artefacts that have been destroyed.
Coming back to Ms Costa's remark on the Council's cooperation with the European Space Agency to use satellite images to locate cultural sites and document them, I would like you to know that the Council actually monitors relations between the EU and the European Space Agency, including in the framework of the „Copernicus” European Earth Observation Programme. Applications of Earth observation, such as the ones indicated by the parliamentary question, within conflict zones are within the scope of the future Copernicus Security Services in support of external actions. However, until today the location of cultural sites has not been part of current Copernicus requirements, but the programme could exploit this potential in the future.
Finally, we also need to join forces and ensure that, when the conflicts in Syria, Iraq and other countries in the region are over, culture will be there to help people engage on the path towards peace.
elnök asszony. – Az eljárási szabályzat 128. cikkének (5) bekezdésével összhangban benyújtandó állásfoglalási indítványokat később jelentik be.
A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. április 30-án, csütörtökön kerül sor.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Damian Drăghici (S&D), în scris . – Multe situri arheologice, religioase și culturale din Siria, Irak au fost recent distruse de grupări extremiste. Aceste atacuri împotriva patrimoniului cultural au fost descrise de directoarea generală a UNESCO, Irina Bokova, drept „epurare culturală”.
Consider că UE trebuie să ia măsuri ferme de prevenire a distrugerii și a comerțului ilicit cu bunuri de patrimoniu cultural, prin găsirea unei modalități de cooperare cu structurile competente din cadrul serviciilor de investigații de la nivel național, UNESCO și cu alte organizații internaționale. Trebuie blocată comercializarea în statele membre a obiectelor culturale scoase ilegal din indiferent ce țară. Uniunea Europeană trebuie să aibă un control al importurilor de bunuri culturale pe teritoriul său.
19. De situatie in de Malediven (debat)
Elnök asszony. – A következő pont a Bizottság alelnökének/az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjének nyilatkozata – A maldív-szigeteki helyzet (2015/2662(RSP))
Neven Mimica, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, the Government of the Maldives has taken important steps to enact legislation against domestic violence, human trafficking, the right to information, as well as improving social security, education and health. The European Union strongly welcomes these measures. But these gains risk being undermined if the government does not take urgent remedial action to restore the health of its democracy and the sanctity of key democratic principles on which that democracy is founded.
The Maldives are a fragile and young democracy. Since the adoption of the new constitution and the introduction of multiparty elections in 2008, progress has been uneven. Notably, there was a disputed and controversial „transfer of power” in February 2012. The ramifications of those events continue to undermine the possibilities for durable progress in the Maldives. The arrest of former President Nasheed on 22 February this year has exacerbated tensions. Mr Nasheed was arrested, on charges under the terrorism act, for the alleged kidnapping of the Chief Justice of the Criminal Court in 2012.
EU Heads of Missions and the Ambassadors of Norway and Switzerland in Colombo issued a statement expressing their concerns about both the arrest and the conduct of the first hearing, which took place without any legal representation. Following his conviction and sentencing to 13 years' imprisonment on 13 March 2015, the European Union issued a further statement, raising serious questions about due process of law and the risks of undermining people's trust in the independence of the judiciary.
These statements highlighted the importance of respect for democratic principles, the constitution, the rule of law, due legal process and the independence of the judiciary. I want to take this opportunity to emphasise and reiterate the importance of those principles. These are founding principles of the European Union. We remain fully committed to them and convinced of their importance in realising peoples' legitimate aspirations to democracy throughout the world. The people of the Maldives are no different.
It is vital that the government takes action now to demonstrate its commitment to the values of freedom of expression and assembly. Ensuring that the opposition are able to conduct their activities without harassment by the state is critical to the state of democracy in the Maldives.
Likewise, independent bodies such as the Human Rights Commission and the Elections Commission have important roles in maintaining democracy. They should be allowed to undertake their constitutionally-mandated roles without fear of sanctions. A free media also has an essential role to play in enabling public scrutiny of the government. The government should seek to remove legal restrictions on the media's ability to legitimately report and ensure that any attacks on the media are properly and thoroughly investigated and the culprits brought to justice.
The Vice-President/High Representative has welcomed the request from the Government of the Maldives to send an observer to any appeal by Mr Nasheed. The Vice-President/High Representative has offered to send a legal expert, not only to examine the Nasheed case, but also to review legislation, the procedures and practices of the judiciary and implementation of the new penal code. We hope this will enable those areas where the respect for rule of law can be enhanced to be highlighted, in line with the stipulations of the 2008 Constitution and other relevant laws.
On this basis, the Maldivian authorities and the European Union will have a clear basis for further work to best protect the rule of law in the Maldives.
These are not idle concerns. Already there is evidence that Islamic extremists are actively aiming to recruit disaffected Maldivians to the nihilism of the Jihadist cause. The European Union wants to help the Maldivian authorities address the underlying causes of radicalisation. But real progress will inevitably depend principally on the government and its prompt and ongoing action to ensure that the political system in the Maldives is as healthy as possible.
Davor Ivo Stier, u ime kluba PPE . – Gospođo predsjedavajuća, kada govorimo o Maldivima za većinu ljudi u Europi prva slika u glavi je vjerojatno turistički raj na zemlji. Međutim, lokalno stanovništvo živi daleko od takve idile i vidi mnogo mračniju stvarnost gdje demokratski standardi strmoglavo padaju.
Nedavna presuda prvom demokratski izabranom, a sada već bivšem predsjedniku Maldiva Mohamedu Nasheedu, i to na 13 godina zatvora, izaziva ozbiljne i opravdane sumnje u vladavinu prava i institucije na Maldivima. Samo suđenje je proteklo uz brojne primjedbe UN-ovih dužnosnika. Ne ulazeći u krivnju ili nevinost bivšeg predsjednika Nasheeda, jer to nije naš posao, moramo inzistirati na pravo na pošteno suđenje.
EU je 2008. godine odigrala ključnu ulogu u procesu demokratske tranzicije Maldiva, kada je izvršila snažan pritisak da se provedu demokratski izbori kojima je okončana tridesetogodišnja diktatura. No, dok je pažnja međunarodne zajednice bila okrenuta drugdje, 2012. prvi demokratski izabrani predsjednik Nasheed dao je ostavku u nerazjašnjenim okolnostima.
Sadašnji predsjednik i sadašnja vlada nisu nastavili procesom demokratizacije, već su se nažalost okrenili nekim autokratskim tendencijama, a izgleda da se približila islamskim ekstremističkim skupinama. Stoga, EU mora ponovno pokazati odlučnost u potpori demokratizacije zemlje, te ovim putem pozivam Visoku predstavnicu i vanjsku službu da iskoriste sve dostupne diplomatske alate u postizanju tog cilja.
Richard Howitt, on behalf of the S&D Group . – Madam President, as Vice-President of this Parliament's delegation for relations with South Asia, it is with deep regret that I have had to co-author this resolution about islands known for their incredible beauty, with strong links to my own country; islands that are at the forefront of the fight against climate change. But where we cannot remain silent is where there are breaches of human rights.
We did not seek either to support or oppose the former President from outside, simply by objecting – as we would for any defendant – to reports that he is being mistreated in custody, denied medical treatment and refused a defence lawyer in due time for the start of the case against him.
It is not to support his candidacy at future elections if we defend his, or anyone's right, to stand in such elections or when we observe what appear to be incredible charges of terrorism against him, which themselves appear to be intended to prevent him from contesting the elections. As Amnesty International has observed, this is happening in the context of a rising general concern about restrictions against protests, media and civil society within the country, and the free reign of vigilante groups allegedly unfettered by the police.
When the Human Rights Commission is charged with treason, simply for undertaking its role in accordance with UN Human Rights Council, no members of the UN itself should remain silent for us in Europe and for my country as a Member of the Commonwealth.
In the Maldives, known for their tourism, it is ironic that it is the Tourism Minister himself who openly admits he is at the centre of accusations about corruption, violence and the murder of a journalist. In this resolution we call for European tourist advice to be explicitly used to apply pressure for change. The Malidves may be small dots in a large ocean but we will not stand by when it is democracy and respect for human rights which are disappearing beneath the waves.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Madam President, in a country better known for tourism rather than militancy, sadly human rights and democracy in the Maldives are deteriorating at an alarming rate with rising Wahhabi-Salafism as an influence and political tensions. Peaceful protestors are being arrested and critical media outlets in civil society are being silenced, whilst the judicial system is being manipulated to imprison opposition politicians.
The recent arrest and conviction of the former President Mohamed Nasheed, the first democratically elected President of the Maldives, who did so much in the past to raise the plight of inundation his country faces from climate change, is just one example of selective justice and corruption in a politicised judiciary. It has been reported that his trial clearly failed to meet national and international standards of justice.
My group, the ECR, calls on the Government of the Maldives to immediately and unconditionally release former President Nasheed and to take the necessary steps to reform the judiciary in order to restore confidence in the rule of law. The introduction of delayed death sentences, now under Sharia law, on minors is of the gravest concern. The significant rise in the number of Maldivians joining ISIS has also created a rise in Jihadi radicalisation within that small country's society.
This resolution calls for warnings to be given to EU tourists visiting the Indian Ocean tourist destination. I do hope, as a Commonwealth country, the Maldives can soon be brought back from the brink.
Marietje Schaake, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, last month former president Nasheed, the first democratically-elected president of the Maldives, was sentenced to 13 years in prison. Charges of inciting terrorism, which not many people find credible, indicate that this trial is politically motivated. We call on the Maldivian authorities to ensure that the appeals procedure meets free and fair trial standards and that former president Nasheed gets access to a lawyer, access to doctors when needed, and has access to the advisers and lawyers he needs.
The Maldives are seeing a broader, worrying pattern of human rights violations. We have seen the disappearance of journalist Ahmed Rilwan, which is still unsolved, and the ban on peaceful protests is very troubling. The rise of Jihadists and IS recruitment in the Maldives – in a disproportionately high number – is also very troubling to us. And as many European tourists enjoy their vacations on the bounty islands of the Maldives, we as the EU call for them to be warned of the possible risk and the risk of instability in these islands. We hope that stability, the rule of law and due process, and fair trial for the former president are immediately restored.
Javier Couso Permuy, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, en Maldivas tenemos un presidente detenido, manifestaciones y defensores de los derechos humanos detenidos y limitación de derechos. Todo merece nuestra condena y la tendrá.
Pero también hay que hablar de la utilización de los derechos humanos para apoyar intereses geopolíticos o comerciales, porque el doble estándar no es bueno. Si fuera igual para todos, empezaríamos analizando las guerras en que hemos participado -tanto en Irak como Libia, o la desestabilización de Siria-.
Porque muchas veces los derechos humanos sirven de excusa para que Europa se pronuncie en las luchas entre bloques comerciales con un aura respetable. En este caso, se condena un Gobierno que apoya los planes chinos de la Ruta de la Seda Marítima frente a un Gobierno anterior que apoyaba el pivote asiático de Obama.
El día que hablemos de derechos humanos -o de golpes- sin dobles lecturas, habría que empezar, por ejemplo, por lo que hizo Europa en Honduras en 2009. No nos hagamos trampas; no usemos como arma los derechos humanos.
Jean Lambert, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, I am speaking for my group but I am also Chair of the Delegation for relations with South Asia which includes the Maldives, a country we visited on a number of occasions, post-tsunami and indeed when the new constitution, a process we supported, was under discussion. We have heard it is a young democracy in the Maldives and we have seen some welcome progress. But we are also seeing a number of tensions as these institutions find their places in the new set-up.
We recognise the role that former President Nasheed has played in these changes. But the European Union also expressed its concern when, as president, he ordered the arrest of a judge, which has had on-going repercussions, not least at present. The recent events are deeply disturbing. We are seeing the juxtaposition of these new charges under the terrorism act. New charges should have time for a new defence; it is a constitutional guarantee in the Maldives. We saw changes too in the law regarding holding public office post-conviction, and changes in legal procedures, not least the time to prepare an appeal. I think many of us find it very difficult to believe that this juxtaposition was purely a simple coincidence.
The European Parliament wants the constitutional guarantees of the Maldives upheld for all its citizens, all its residents. It is essential for progress in this small island state threatened by climate change.
Cristian Dan Preda (PPE). – Doamnă președintă, Mohamed Nasheed, fostul președinte al Maldivelor, a fost arestat, în urmă cu o lună și jumătate, pentru a 18-a oară în 25 de ani. În aceste două decenii și jumătate, Nasheed a fost un simbol al democrației în țara sa. După ani de opoziție non-violentă, de exil, de închisoare, așa cum spuneam mai devreme, Nasheed a devenit, în 2008, primul președinte ales al Maldivelor, întrerupând astfel treizeci de ani de regim autocratic ai lui Maumoon Abdul Gayoom, iar venirea sa la putere, în urma unor alegeri libere, pluraliste, a fost un pas important pentru democratizarea țării.
Din păcate, așa cum vedem astăzi, acest pas nu a fost suficient. Situația politică din Maldive e mai mult decât îngrijorătoare, fiindcă instituțiile statului sunt profund politizate și includ aici și justiția. Acuzațiile de terorism care îi sunt aduse lui Nasheed, condamnarea sa la 13 ani de închisoare sunt semne vizibile ale instrumentalizării justiției de către puterea politică. Această putere politică se găsește din nou în mâinile familiei Gayoom, pentru că președintele de acum e fratele vitreg al fostului șef al statului, iar fiica acestuia e ministru de externe al țării. Asta e, din punct de vedere politic, țara! Suntem, deci, departe de regimul democratic spre care cetățenii acestei țări tindeau în 2008 și cred că e esențială revenirea pe drumul democratizării.
Alessia Maria Mosca (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, in molte aree del mondo constatiamo lo sgretolamento dei valori fondanti del vivere in una collettività, come parlamentari europei non possiamo essere insensibili e inerti rispetto a nessuna di esse.
La crisi politica e istituzionale delle Maldive ha minato i principi fondamentali dello Stato di diritto e per questo la nostra attenzione si rivolge prima di tutto alla ricostruzione di un clima pacifico ed un sereno dibattito politico, con un sostegno affinché la polizia si impegni a tutelare la libertà di manifestare dell'opposizione in tutta sicurezza e affinché le autorità giudiziarie siano depoliticizzate. Chiediamo a questo fine che la delegazione dell'Unione europea per lo Sri Lanka e per le Maldive monitori la situazione, fornendo all'Alto rappresentante Federica Mogherini tutte le informazioni e gli strumenti per agire proattivamente attraverso le relazioni bilaterali e internazionali per rafforzare il sistema democratico delle Maldive e assicurare il pieno rispetto dei diritti umani e delle libertà fondamentali.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, it is clear that the Maldives are no longer just a paradise for tourists. They have become a place where there is increasing danger posed by fundamentalists, by an efficient and politicised judiciary, and by an erosion of human rights and democratic principles. The show trial of former President Mohamed Nasheed is a demonstration of this dysfunctional state of democracy. This so-called trial does not at all respect the basic principles of a fair trial and goes against the Maldivian state's Constitution.
We have always been at the forefront in our commitment and support to consolidate democracy, promote good governance, strengthen key institutions and help the Maldives to address social, environmental and transnational challenges. I believe that it is important that we continue to play a role in the country's democratic transition by formally calling for an end to violence against peaceful protestors and by ensuring that Mr Nasheed's rights are fully respected in accordance with the Maldives' international obligations and standards.
„Catch the eye”
Eduard Kukan (PPE). – Madam President, last year I was the head of the EU election observation mission to observe the Parliamentary elections in the Maldives. The voting was calm and the process was administered in a highly professional manner.
Yet, on the political side, the Supreme Court removed two members of the elections commission less than two weeks before the election day. That was a clear violation of the principle of separation of powers and raises serious concern about safeguarding the independence of the elections commission.
A year later, convictions against former President Nasheed raise many legal ambiguities and concerns. Every democratic country must respect the legal process which upholds respect for the rule of law relying on an independent judicial process. This is not the case with Mr Nasheed. I will definitely support the initiative to send observers to Mr Nasheed's trial in case he decides to appeal.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η σύλληψη στις 13 Μαρτίου του Mohamed Nasheed, του πρώτου δημοκρατικά εκλεγμένου Προέδρου των Μαλδιβών, ενός ανθρώπου ταγμένου κατά της άσκησης της βίας, και η καταδίκη του σε 13 χρόνια φυλάκιση αποτελεί αποκορύφωση του περιορισμού της δημοκρατίας στις Μαλδίβες. Ακολούθησαν και άλλες αποφάσεις του Κοινοβουλίου της χώρας αυτής που περιορίζουν τα δημοκρατικά δικαιώματα, τη δραστηριότητα των οργανώσεων της κοινωνίας των πολιτών και των δημοσιογράφων. Η κατάσταση λοιπόν στην χώρα αυτή είναι κρίσιμη και τα πρόσφατα γεγονότα αποδεικνύουν την ανάγκη για βαθιές δημοκρατικές αλλαγές. Απαιτείται λοιπόν η μεταρρύθμιση του δικαστικού συστήματος, η αποκατάσταση της δημοκρατίας και του κράτους δικαίου και ο σεβασμός της ελευθερίας έκφρασης και συνάθροισης. Η πλουραλιστική δημοκρατία στις Μαλδίβες πρέπει επιτέλους να λειτουργήσει και να κλείσει ο δρόμος στους τζιχαντιστές.
Η Ευρωπαϊκή Ένωση οφείλει να εξαντλήσει όλα τα μέσα που διαθέτει, προκειμένου να συμβάλει στην αποκατάσταση της ελευθεροτυπίας και στη λειτουργία του κράτους δικαίου στις Μαλδίβες.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjedavajuća, Europa je puno učinila za Maldive na mnoge i različite načine, u ekonomskom smislu, kulturnom smislu, ali i pogotovo u političkom smislu. Kada govorimo o onome što znamo, da je novi Ustav 2008. otvorio novu stranicu povijesti te otočne države, onda govorimo i onome što je Europa učinila za tu državu. U političkom smislu usvojena je demokracija, ali se pokazala relativno kratkotrajnom.
Zato, nisam ovdje da bi govorio o tome je li sadašnje vodstvo sklonije Kini ili sklonije islamu ili sklonije ne znam kome, nego sam zato da prije svega govorimo o tome da bivši predsjednik ima pravo na pošteno suđenje, ima pravo na to da dobije odvjetnika, da dobije liječnika i da osiguramo takvoj osobi koja je vodila Maldive, koja je vodila demokratski proces, u suradnji i s nama, to treba otvoreno reći, da ima pravo na zaštitu svih svojih ljudskih prava.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, c'è una realtà inquietante nelle Maldive che le foto patinate dei cataloghi turistici non raccontano.
È la realtà che sta accadendo proprio oggi con l'ex Presidente Mohamed Nasheed, condannato a tredici anni di carcere. Il processo a detta di moltissimi osservatori internaziaonali risulta essere un processo politico e Amnesty International l'ha definito una farsa. Migliaia di persone hanno manifestato il loro dissenso raggiungendo in barca la capitale Malé e purtroppo bisogna costatare che giornalisti e tanti attivisti sono stati arrestati e intimiditi affinché non continuassero con queste esternazioni.
Il paese sta viaggiando su un binario completamente diverso e lontano, ha reintrodotto la pena di morte – lo ricordiamo noi come Unione europea siamo fortemente schierati contro la barbarie inaccettabile che porta addirittura bambini di 13 anni a essere giustiziati alla maggiore età. Le Maldive poi erano in prima linea per i cambiamenti climatici, anche questo è stato dimenticato. Penso che dobbiamo impegnarci fortemente per far capire a questo nuovo esecutivo che lo Stato di diritto non è un optional e che non ci deve essere sfruttamento dei migranti. Abbiamo il compito di agire affinché il paradiso delle vacanze non diventi l'inferno della democrazia.
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já osobně bych chtěl podpořit všechny předřečníky, kteří hovořili v dané věci o situaci na Maledivách. Proces, kterému byl bývalý prezident Našíd podroben, nepochybně nesplňuje žádné z relevantních kritérií spravedlivého procesu a otázka radikalizace Malediv je jedna z věcí, která by měla Evropskou unii nepochybně trápit. Měli bychom říct všem turistům, kteří směřují do tohoto ostrovního státu, že turistické pojetí tohoto státu neodpovídá realitě, které je vystavena společnost, v níž žijí obyvatelé Malediv. Měli bychom tedy podpořit snahu Komise, paní Mogheriniové a dalších činitelů Evropské unie, aby tento stát nespěl cestou ISIS.
(„Catch the eye vége”)
Neven Mimica, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, I would like to thank the Members for this debate that has so clearly expressed support for the democratic process and the respect of the rule of law in the Maldives. Allow me to conclude this debate by saying that we will continue to monitor closely the situation in the Maldives.
The European External Action Service and the European Delegation in Sri Lanka accredited to the Maldives will remain in regular contact with the Maldivian authorities, other political actors and civil society there. We expect the Government of the Maldives to accept the political and legal offers of the European Union. The European Union legal expert would give the European Union and the Republic of the Maldives the opportunity to start a dialogue on the state of the judiciary.
The European Union will continue to pay close attention to the issue of Islamic radicalisation, which is currently at the centre of the European agenda. The European Union will remain committed to help the Maldives and the Maldivians build an open and resilient democracy which respects fundamental rights.
elnök asszony. – Az eljárási szabályzat 128. cikkének (5) bekezdésével összhangban benyújtandó állásfoglalási indítványokat később jelentik be.
A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. április 30-án, csütörtökön kerül sor.
20. Voortgangsverslag 2014 over Albanië (debat)
Elnök asszony. – A következő pont a Tanács és a Bizottság nyilatkozatai – Az Albániáról szóló 2014. évi bizottsági eredményjelentés (2014/2951(RSP))
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, last year was an important year for Albania's path towards European integration. The Council, in its conclusions of December 2014, welcomed the progress made by Albania, which led to the granting of candidate status in June 2014. I believe that the status of a candidate country will give additional impetus to Albania's reform agenda and to further progress on the country's European path.
I would like to underline the fact that the political will to move forward on crucial reform issues cannot come from the European Union; rather, it must come from the Albanian government, political leaders and broader society. The Council broadly shares many of the views expressed in your draft resolution. It noted the positive steps taken by Albania in the fight against organised crime, with an intensification of law enforcement activities, and towards the reform of its judiciary.
However, along much the same lines as Parliament, the Council also noted that important challenges still lie ahead. The Council remains committed to the principle that the opening of accession negotiations would be considered by the European Council, in line with established practice, once the Commission had assessed that Albania has achieved the necessary degree of compliance with the membership criteria.
In order to open accession negotiations, Albania would now need to do its part. Let me remind you of five areas where Albania is invited to intensify its reform efforts and to act decisively to address these key priorities. We underline in particular the need for Albania: first, to continue the reform of public administration with a view to enhancing its professional capacity and impartiality; second, to pursue a comprehensive reform of its judiciary to reinforce its independence and efficiency through an inclusive process and in close consultation with the Venice Commission; third, to develop a coherent policy in the fight against corruption; fourth, to continue its efforts in the fight against organised crime, including against drug cultivation and trafficking; fifth, to take effective legislative and policy measures to reinforce the protection of human rights and anti-discrimination policies, including the equal treatment of all minorities, as well as to implement property rights.
Finally, Albania needs to urgently address the identified shortcomings concerning freedom of expression and the media, and particularly to strengthen the independence of the media regulatory authority and the public service broadcaster. The Council also expects the Albanian authorities to ensure sustained implementation of the reforms already undertaken.
I have now listed five key messages that the EU awaits from the Albanian authorities. Allow me now to mention additional essential elements where more work needs to be done: political dialogue, economic reforms and regional cooperation.
As regards political dialogue, constructive and sustainable cooperation between the government and the opposition on EU-related reforms is vital. It is the shared responsibility of both government and opposition to ensure that political debate takes place primarily in parliament and to contribute to creating the conditions for its proper functioning. In this regard, we welcome the European Parliament's engagement in the re-establishment of the political dialogue in the parliament of Albania.
It is important that Albanian citizens understand what the European Union is about, but it is important also that they understand the government's actions in bringing their country closer to the Union. Therefore, we urge Albania to establish a National Council for European Integration, bringing together all stakeholders, which should further consolidate the nationwide consensus on EU integration.
As regards economic reforms, Albania should continue its efforts to increase competitiveness, to improve the business and investment environment, to achieve fiscal consolidation and to address high unemployment and the high level of informality in the economy.
Regional cooperation is an essential part of the EU integration process. Good neighbourly relations will strengthen the country's ability to deliver security and prosperity to its people. Here I have to note the positive commitment by Albania in developing regional cooperation by participating in numerous regional initiatives, such as the South-East Europe Cooperation Process and the Regional Cooperation Council, as well as by strengthening bilateral relations with countries of the Western Balkan region.
Likewise, the Council is pleased with Albania's consistent alignment with the EU's Common Foreign and Security Policy.
The Council is determined to continue its engagement with Albania. We are looking forward to the next EU-Albania Stabilisation and Association Council scheduled for three weeks from now. It will be an opportunity to review the progress achieved and discuss the challenges that lie ahead.
Meeting these challenges will not be an easy task, but we have strong faith in Albania's ability to deliver. Let me assure you that the EU is ready to support this reform process and support the people of Albania in achieving a prosperous and secure future.
In conclusion, I would like to express my gratitude for the excellent work that the European Parliament rapporteur on Albania, Mr Knut Fleckenstein, has carried out. I am looking forward to interesting discussions.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, I would like to thank Parliament and the rapporteur, Mr Fleckenstein, for this well-balanced report, which acknowledges the progress Albania has made on its path to European integration. The Commission welcomes the findings and recommendations, which are much in line with our assessment in the 2014 Progress Report.
Last June, Albania was granted the status of a candidate country. This meant new, higher responsibilities to deliver solid and sustainable results to fulfil each of the key priorities for reform. The most recent High Level Dialogue on the key priorities took place on 24 March in Tirana, co-chaired by Commissioner Hahn and Prime Minister Rama. The Commission welcomed the progress made by Albania, notably as regards public administration reform and the initial steps taken in the area of the judiciary and the fight against organised crime. It also noted with satisfaction that the Albanian authorities have a firm commitment to, and clear understanding of, the way forward. To support the process, joint working groups on the key priorities have been set up by the Commission and the Albanian authorities to help identify concrete reform steps.
Let me mention some areas where action is required and which are all covered in the report debated today. First, it is important that Albania pursue comprehensive, inclusive and consistent judicial reform, both for the rule of law and for the business environment. Second, there is a need for a serious and coherent policy in the fight against organised crime and corruption, with decisive action leading to proactive and efficient investigations, prosecutions and final convictions. Third, it is essential to continue enhancing the efficiency and independence of public administration. Developing a professional, merit-based and depoliticised civil service is key for the sustainable implementation of reforms.
The persistent confrontational political climate damages Albania's image and may hold back the reform process. Let me underline the fact that the EU integration process needs to be inclusive. The recent decision to establish a National Council for European Integration should help in this regard.
The Commission shares the view expressed in the report that both the ruling majority and the opposition have a shared responsibility towards Albanian citizens to continue with a constructive political dialogue in parliament. The political agreement that put an end to the parliamentary boycott by the opposition last December should be fully implemented.
Additionally, let me stress that Albania has also made progress and shown its clear reform potential in the field of economic governance. The government has adopted a solid public financial management reform that should help substantially improve fiscal performance. It has also taken concrete steps to ensure financial sustainability in the electricity sector. This should be followed up by further reforms in energy policy. I would also like to commend Albania's firm commitment to the connectivity agenda.
Finally the Commission welcomes the fact that the report commends Albania's positive engagement in regional cooperation. This engagement and Albania's 100% alignment with the EU's common foreign and security policy positions are strong assets for the country on its European Union path.
Thank you for your attention and I look forward to the debate on this important report.
Knut Fleckenstein, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! In ihrer Stellungnahme zum albanischen Beitrittsantrag hat die Europäische Kommission zwölf wichtige Reformprioritäten, die das Land umsetzen muss, benannt, bevor die Kopenhagener Kriterien für den Beitritt in ausreichendem Maß erfüllt sind, um Verhandlungen hierüber aufnehmen zu können.
Heute stehen von diesen zwölf Reformprioritäten noch fünf auf der Tagesordnung. Es sind die wichtigsten, und es sind die schwierigsten Reformen, die sich nicht von einem Tag zum anderen umsetzen lassen. Sie erfordern einen starken politischen Willen, einen langen Atem und eine tatkräftige Unterstützung durch alle staatlichen, parteilichen, aber auch gesellschaftlichen Akteure: die Reform der öffentlichen Verwaltung und der Justiz, die Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität und die Stärkung des Schutzes aller Menschenrechte inklusive der Minderheitenrechte.
Die albanische Regierung hat die Herausforderung erkannt und zahlreiche Reforminitiativen gestartet, die nun auch erfolgreich implementiert werden müssen. Was dabei zählt, ist nicht allein, eine Aufgabenliste der EU abzuhaken, was zählt, ist, dass alle Bewohner des Landes die positiven Veränderungen in ihrem Alltag spüren, im Bildungs- und im Gesundheitswesen, beim Besuch von Behörden oder vor Gericht. Die Albanerinnen und Albaner sollen merken, dass ihr Land dem Ziel einer EU-Mitgliedschaft mit jeder erfolgreichen Reform ein Stück näher kommt. Mein Bericht möchte Albanien deshalb ermutigen, die begonnenen Reformen mit großem Ehrgeiz weiterzuführen und die noch anstehenden Reformen mit großem Engagement anzupacken.
Lassen Sie mich zum Schluss noch eine Bemerkung machen: In meinem Bericht lobe ich Albanien ausdrücklich für seinen Beitrag zur Sicherheit und Stabilität in der Region und für seine Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten. Der Besuch von Premierminister Rama bei seinem serbischen Kollegen Vučić war ein bedeutender Besuch. Das daraus entstandene Handeln, auch der Jugendaustausch und anderes, ist ein wichtiger Beitrag, um sich besser zu verstehen. Dieser Beitrag wird vielfältig deutlich. Gerade deshalb bedaure ich es, wenn wenig hilfreiche Interviews geführt werden, die in eine falsche Richtung deuten. Aber bleiben wir auf dem Teppich: In einem Bericht wie diesem hat das nichts zu suchen!
Eduard Kukan, on behalf of the PPE Group . – Madam President, first of all I would like to thank the rapporteur for a very good job, very good cooperation and a very balanced report. No doubt Albania has made progress in the integration process. We should appreciate that and we should support it. It is also important to send a strong message that confrontational politics are the main obstacle to moving ahead more rapidly in this process. Better political dialogue and consensual political solutions involving all political parties to this process is needed. Politicians in Albania should avoid further political crises. They should understand that Albania's integration process is the common responsibility of both the ruling party and the opposition.
The integration process is a chance for Albania to progress. But political will is needed for more real and deep reforms, as the rapporteur said, especially when it comes to the rule of law, comprehensive reform of the judiciary and the fight against corruption and organised crime. It is worth noting that in a few weeks the country is going to hold local elections. This will be an important test for the newly-introduced administrative reform, but also for politicians to show their commitment to democratic rules and principles.
Albania has been a reliable partner for the EU in the region and in external relations. That should be noted and appreciated. It is important to praise it for its constructive role in regional cooperation. In that connection it is worth mentioning that Serbia and Albania should be encouraged to cultivate their relations, because those are two key countries in the region, and politicians from both sides should feel responsibility for cultivating relations. In the end I believe Albania will successfully continue the reform processes and that it will be able to take further steps in the EU integration process, which we are going to support systematically.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Govorili ste o političkom dijalogu. Čovjek ste s velikim iskustvom i znam da ste vodili našu delegaciju Parlamenta u ranijem sazivu s Albanijom. Govorili ste o političkom dijalogu.
Bio sam sad nedavno kao potpredsjednik naše delegacije u Albaniji zajedno s predsjednicom, gospođom Macovei. Ja zaista ne vidim mogućnost političkog dijaloga. Vidite li ga zaista i na koji način mislite da mi možemo pomoći da dođe do političkog dijaloga jer bih zaista htio vidjeti sve zemlje Balkana u ovome Parlamentu?
Eduard Kukan (PPE), blue-card answer . – Thank you very much for asking another good question. I know what you are talking about. I was the Chair of the Delegation for five years. Somehow, in those five years, I got used to the more robust political dialogue in Albania. That is a diplomatic expression; I would say that it was a little bit more than robust. That is why I went into so much detail on the issue of political culture and political dialogue.
To answer your question, I think that we need to be more engaged with them, to speak to them more often and to show and explain that having a different opinion is not a sin or a criminal act, but is a normal discussion. The European way of discussing things and differences of opinion is to sit down and use arguments in a normal, civilised way. So more dialogue and more engagement with them.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Madam President, Albania has had a difficult past in recent years but it has recently tried to become a modern, democratic state, as evidenced by membership of NATO and achieving EU candidate status. The main priority, as for its Western Balkan neighbours, remains judicial and administrative reform, as well as cracking down on organised crime and jihadi terrorism, fighting corruption and human trafficking and improving victim protection.
The need for a more inclusive government and parliamentary democratic maturity is also essential. The issue of minority rights is important, particularly for the Roma population, the rights of women, children, the disabled and the LGBT community. The appointment of an Ombudsman has also been very helpful recently. Recent alarming accusations of criminal behaviour in the political class need to be fully investigated and, if found to be true, those guilty brought to justice. Reports of youth radicalisation and the numbers joining ISIS are also of grave concern, but I particularly welcome Albania's alignment with the CFSP sanctions against Russia.
I feel confident of course that, with EU help, Albania can continue to make progress on all these fronts and eventually realise its European aspirations.
Ilhan Kyuchyuk, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, I would like to thank our rapporteur, Mr Fleckenstein, for a very fruitful cooperation and his balanced view on Albania. In the last year Albania achieved significant progress, and the report clearly recognises the country's role in regional stability as the only one of the Western Balkan states that is a full NATO member. Albania has constructive and stable relations with its neighbours and its foreign policy is in full compliance with the EU's foreign and defence policy.
In domestic policies Albania has made some progress in meeting the political criteria for EU integration. Nevertheless, for the further course of reforms the government and opposition should ensure implementation of the political debate in the parliament, in order to consolidate and expand their achievements so far. As regards the economic criteria, Albania has made some progress in its pursuit of the functioning market economy, but it has to accelerate structural reforms in order to cope with the competitive pressure on the common EU market. As a result of the low competitiveness of the economy, unemployment is high and the grey sector is still large.
The report clearly highlights the challenges that Albania is facing and some of the positive steps that the government has taken to deal with them. Despite the reform of the judicial system, including the engagement of the Venice Commission, fundamental reform is still needed to increase the independence of the judiciary. The country has demonstrated political will to fight corruption which remains the major problem along with the organised crime that erodes statehood. There is a serious need to strengthen the de-politicisation of the state administration. On that point, we should congratulate the government on its efforts and the progress it has achieved in the reform of public administration.
In conclusion, I would like to emphasise that unification of Albania and Kosovo is only possible within the EU, because the European integration perspective remains the only viable option for all countries in the region.
Martina Anderson, on behalf of the GUE/NGL Group . – Madam President, according to the 2014 progress report on Albania, continued reform to aspects of the social, political and judicial situation is needed. It is vitally important that Albanian sovereignty is respected but, equally, we must promote respect for universal principles such as fundamental rights, which have been mentioned here today.
It is encouraging to see that progressive steps have been taken by the Albanian Government in the area of fundamental rights. I particularly welcome improvements in legal recognition for LGBTI persons and the setting up of a working group on LGBTI rights in the Ministry of Social Affairs. There is, of course, more to be done to ensure equality for the LGBTI community in Albania. However, judging by recent homophobic comments from Unionist politicians in Ireland, there is also much to be done in EU Member States.
Tamás Meszerics, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, I want to congratulate and thank our rapporteur who through hard, competent and patient work was able to produce a highly balanced and thoughtful report.
I am glad to agree with many colleagues of mine who have spoken before me who emphasised the steady progress Albania has made in the last couple of years on the road towards accession. Let me assure our Albanian friends that we are fully aware that this road is far from being easy; it is a challenging task. But at the same time I am almost entirely certain that within a reasonable period of time Albania will succeed in reaching the end of that road.
No doubt there is a lot to do: capacity building in public administration, a consistent anti-corruption policy with steady implementation, and working out a consistent energy strategy with due emphasis on renewables. The tasks are not dissimilar to those of other countries in the region. That is one of the reasons, and certainly not the only reason, why we believe that regional cooperation is a must both for Albania and for other countries of this vibrant part of the world.
In conclusion, allow me to issue a word of warning. In our process of accession and in the negotiations, we should not adopt a tone of condescension. We are not a charity organisation giving out free money without benefit to us. The accession of the Western Balkans is beneficial to both the European Union and to the countries of the region.
Diane James, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, whilst Albania might well wish to become an EU member and is ticking the boxes to do so, that objective realisation comes with major concerns and anxieties still. Acknowledged across European security services is Albania's role in people trafficking, heroin smuggling and passport theft. These are all criminal activities that represent clear threats to social cohesion and personal security for citizens of all Member States, not least the United Kingdom. The fundamental EU tenet of freedom of movement of people will provide the ideal platform for these criminal and anti-social activities to be expanded across Europe.
As a UK MEP, one has to ask about – and seriously challenge – the justification for progressing Albania's accession and integration without any of these critical issues being resolved. Turning a blind eye is not an option. A clear message should be: not yet the time, no accession or integration progression yet, resolve the problems as a priority, and then return with a metaphorical clean bill of health as a state and potential member. We owe that to every EU citizen. Allowing entrenched criminal activities to expand across the European continent and the British Isles should not be facilitated in this way.
Ελευθέριος Συναδινός (NI). – Κυρία Πρόεδρε, από άκρως σταλινική χώρα επί εποχής Χότζα, η Αλβανία πέρασε σε μια εποχή σοσιαλιστικής ανομίας, κρατικής και ιδιωτικής διαφθοράς και παρανομίας και κλιμακούμενης εθνικής μισαλλοδοξίας. Η κατάλυση του κράτους και των δομών του, στις αρχές της δεκαετίας του 90, συνοδεύτηκε από ληστρικές επιδρομές στις αποθήκες οπλισμού και από διασπορά τεράστιων ποσοτήτων οπλισμού τόσο σε εξτρεμιστικές οργανώσεις όσο και στο οργανωμένο έγκλημα, καθώς και από μεταναστευτικές ροές προς την Ελλάδα και την Ιταλία.
Οι οικονομικές και κοινωνικές ανισότητες, η αδυναμία ή/και άρνηση των εκάστοτε κυβερνήσεων να δημιουργήσουν δομημένο κράτος αλλά και να διαχειριστούν τα εσωτερικά προβλήματα, βρίσκουν διέξοδο μέσω του αλβανικού αλυτρωτισμού. Δυστυχώς η Αλβανία, καταπατώντας κάθε έννοια καλής γειτονίας, διατυμπανίζει την ιδέα της μεγάλης Αλβανίας και διεκδικεί εδάφη της Ελλάδας, της Σερβίας και της FYROM.
Το μέγα σφάλμα της Δύσης στο Κοσσυφοπέδιο αποδεικνύει πόσο επιφανειακά και με πόση υποτέλεια στα μεγάλα συμφέροντα εργάστηκε η Ευρωπαϊκή Ένωση στα Δυτικά Βαλκάνια. Για τους ίδιους λόγους δεν έχουν θέση στην Ευρωπαϊκή Ένωση Αλβανία και Τουρκία, εκτός και αν επιζητούμε την ύπαρξη μουσουλμάνων φονταμενταλιστών στις χώρες μας, εκτός και αν πρέπει να χαρίσουμε ευρωπαϊκά διαβατήρια σε εκατομμύρια Αλβανών και Τούρκων που είναι έτοιμοι να κατακλύσουν τα κράτη μέλη της Ευρωπαϊκής Ένωσης.
David McAllister (PPE). – Madam President, as we have heard tonight, Albania will need to meet the key priorities for the opening of accession negotiations. These are, among others, to reform the public administration, to reinforce the judiciary and to fight against corruption and organised crime. Let me underline just one other priority: regional cooperation and good neighbourly relations also form an essential part of Albania's process of moving towards the European Union.
I believe Albania pursues a constructive and proactive approach in regional and bilateral cooperation. As the standing rapporteur for Serbia I would like to comment on the political will of both Albania and Serbia to improve their bilateral relations. The meeting between Prime Minister Rama and Prime Minister Vučić in November last year was an essential step forward to renew and improve relations between Tirana and Belgrade. It was the first meeting between the prime ministers of both countries for 68 years. Bearing all this in mind, I would like Albania to stay on its path towards the European Union and would encourage the country to take even bigger steps in the near future.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivo Vajgl (ALDE), blue-card question . – Mr McAllister, you are the rapporteur for Serbia, and a good one. I know that you read, as I did, the comments in the Serbian press and by Serbian politicians about the remarks made by Albanian Prime Minister Rama which actually announced a kind of „Anschluss”. Do you share my opinion that the reaction of the European Union institutions – the Commission and the Council – to this kind of rhetoric was too weak?
David McAllister (PPE), blue-card answer . – Thank you, Mr Vajgl. It is not only Serbia which has a rapporteur from Germany, but Albania also has a rapporteur from Germany, Knut Fleckenstein, and his good work has already been praised in this debate. I would just like to quote what Mr Fleckenstein said in his speech, namely that these remarks are not acceptable but that this is not an issue in the debate on this progress report tonight. I think we all made it clear in the last meeting of the Committee on Foreign Affairs that, across partisan lines, we were all of the same opinion that these remarks were not helpful and should not be repeated.
Ангел Джамбазки (ECR). – Благодаря ви, госпожо председател. Поздравявам Албания за постигнатия напредък през изминалата година, доказателство за който е предоставянето на статут на страната на кандидатка за членство в Европейския съюз.
Но това се случва отново под претекста, че преди започването на същинските преговори трябва да се постигне по-голям напредък по определените от Комисията пет ключови сфери – реформа на публичната администрация, укрепване на съдебната система, борбата срещу корупцията и организираната престъпност и не на последно място, укрепване на основните права и свободи. Радвам се, че докладът обръща специално внимание именно на тези сфери, защото те са фундаментът на всяка една правилно функционираща правова система.
От българска гледна точка, настоящият доклад съдържа изключително важна препоръка към Албания, а именно да се приеме всеобхватен закон за етническите малцинства, чрез който да се преодолеят съществуващите законови пропуски в съответствие с препоръките на Консултативния комитет на Рамковата конвенция на Съвета на Европа за защита на националните малцинства.
Това е от изключително значение за България, тъй като според данни на нашата Държавна агенция за българите в чужбина, в Албания живеят между 40 и 50 хиляди граждани с български произход. Единствено посредством гарантирането на правата и свободите на всички граждани, Албания ще покаже, че е готова за членство в Европейския съюз.
В заключение, искрено се надявам Комисията да се е получила от грешките си и да наблюдава строго процеса на приемането на реформите, но най-вече и на тяхното прилагане, за да не бъдем свидетели на поредното дежа вю, а именно, че страната кандидатка е изпълнила всички критерии на хартия, а на практика никоя от тях не се прилага.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, certo non è facile analizzare la situazione di un intero paese con tutte queste difficoltà in un solo minuto, ma mi premeva in primis ringraziare l'onorevole Fleckenstein per l'ottimo lavoro svolto in questa relazione e per non ripetere quanto detto da altri prima mi soffermerei anche sul grave problema delle strutture medico-ospedaliere pubbliche nel paese e sulla situazione igienico sanitaria, che presenta purtroppo ancora una situazione abbastanza critica per via del sistema fognario e di quello idrico nonché dell'insufficiente funzionamento dello smaltimento di rifiuti.
Oltre a questo è bene sottolineare quelli che sono i pilastri che l'Albania deve affrontare in questi prossimi anni: l'indipendenza del sistema giudiziario da rafforzare, la lotta contro la corruzione e la neutralità della pubblica amministrazione. Da questo punto di vista sarà cruciale anche il lavoro con l'intelligence e con le forze di polizia europee per prevenire ogni forma di radicalizzazione e di estremismo ed è bene anche che di recente una collaborazione tra Italia e Albania abbia portato all'arresto di tre reclutatori dell'Isis sul territorio albanese. Il cammino per l'adesione è ancora molto lungo e speriamo che ci sia sempre questo impegno per ottenere dei risultati concreti.
Nicolas Bay (NI). – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, chers collègues, de leurs ancêtres illyriens à l'écrivain Ismail Kadaré en passant par Skanderberg, qui lutta héroïquement contre les envahisseurs turcs, les Albanais sont assurément un grand peuple.
Mais, sans parler des problèmes de corruption généralisée et de criminalité organisée qui gangrènent l'Albanie depuis tant d'années, comment pouvez-vous continuer les négociations avec ce pays, dont le Premier ministre a récemment encore exprimé son souhait d'une grande Albanie, avec le rattachement du Kosovo? Cette déclaration, Edi Rama l'a faite en présence de M. Hashim Thaçi, ancien responsable de l'organisation terroriste UCK.
Je rappelle que l'indépendance du Kosovo, berceau historique de la nation serbe, n'est, à juste titre, toujours pas reconnue par cinq pays de l'Union européenne: Chypre, l'Espagne, la Grèce, la Roumanie et la Slovaquie.
La Commission et le Parlement ont certes condamné mollement cette nouvelle provocation de M. Rama, qui risque d'avoir un effet délétère sur la cohésion des pays voisins, à commencer par la Macédoine et le Monténégro, mais M. Rama a fait savoir qu'il n'avait que faire de ces condamnations. Pourquoi alors s'obstiner à poursuivre les négociations avec l'Albanie?
László Tőkés (PPE). – Albánia egyike volt a bukott kommunista tömb legsötétebb és legutolsó diktatúráinak. A politikai restauráció körülményei között a demokrácia építése egyet jelent számára saját visszahúzó kommunista múltjának a lebontásával. Térségünk más országaihoz hasonlóan folyamatosan meg kell küzdenie a hatalomba visszatérő egykori kommunista nómenklatúra és titkosszolgálat erőivel, melyek a korrupció kiterjedt hálózatát működtetik. A demokrácia erőit ebben a harcukban föltétlenül támogatnunk kell. Örülök annak, hogy a jelentés külön hangsúlyt fektet a hagyományos kisebbségi közösségek védelmére. Ez nyilvánvalóan stabilitási kérdés a Balkánon és Kelet-Közép-Európában. Az etnikai, nyelvi és vallási kisebbségek alapvető jogainak és esélyegyenlőségének a biztosítása mellett az uniós alapok hozzáférhetősége révén is támogatnunk kell őket s velük együtt az egész civil társadalmat.
A jelentés kisebbségi törvény elfogadására szólítja fel Albániát. Megjegyzem, hogy számos tagország és maga az Unió is mindmáig adós ezzel, és ne felejtsük el, hogy a délszláv válság összes, Nyugat által támogatott rendezési terve az etnikai és regionális autonómiák rendszerére épül.
Elly Schlein (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, vorrei ringraziare il collega Fleckenstein per l'ottimo lavoro svolto su questa relazione e ovviamente tutti i relatori ombra.
L'Albania da quasi un anno è paese candidato all'ingresso nell'Unione europea e da allora ha compiuto importanti passi in avanti nel suo cammino verso l'adesione. Vi sono però ancora molte sfide alle quali Tirana deve cercare di rispondere con efficacia. L'ultimo incontro della delegazione alla commissione parlamentare di stabilizzazione e di associazione UE-Albania, cui ho partecipato anch'io, è stato un'ottima occasione per incoraggiare i colleghi albanesi a proseguire e intensificare gli sforzi per l'attuazione di riforme attorno alle cinque priorità fondamentali, come la necessità di riformare la giustizia con l'aiuto della commissione di Venezia; come un'amministrazione pubblica e indipendente professionale e depoliticizzata; l'importanza di veri media che siano indipendenti e pluralistici – non a caso la risoluzione li identifica quali pilastri della democrazia – e poi potenziare gli sforzi contro la corruzione e la criminalità organizzata a tutti i livelli e continuare con la lotta per garantire i diritti delle minoranze delle persone LGBT e ovviamente anche della minoranza rom.
Tutto questo si potrà fare se e nella misura in cui ci sarà quel dialogo politico costruttivo tra le forze parlamentari, tra le forze politiche di maggioranza e di opposizione senza il quale si rischia di vedere minati i progressi delle riforme.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η αναβίωση του αλβανικού εθνικισμού είναι ιδιαίτερα ανησυχητική καθώς τα Τίρανα προωθούν, με μοχλό το Κόσσοβο, την αλυτρωτική ιδέα της Μεγάλης Αλβανίας που διεκδικεί αλλαγή συνόρων στα Βαλκάνια και εδάφη τα οποία ανήκουν στην Ελλάδα. Η αλβανική ηγεσία οφείλει να αντιληφθεί ότι ο ευρωπαϊκός δρόμος της χώρας περνάει από την Αθήνα. Εάν η Αλβανία συνεχίσει να ασκεί μια παράνομη και παράλογη αλυτρωτική πολιτική κατά της Ελλάδας, η οποία φιλοξενεί επί δεκαετίες και δίνει ψωμί και δουλειά σε χιλιάδες αλβανούς οικονομικούς μετανάστες που ζουν στην πατρίδα μας, τότε το μόνο που θα πετύχει η αλβανική ηγεσία είναι να βλάψει ανεπανόρθωτα τις ελληνοαλβανικές σχέσεις και την δική της ευρωπαϊκή πορεία.
Ταυτόχρονα, πρέπει η Αλβανία να αντιληφθεί ότι οφείλει να σέβεται τα δικαιώματα της ελληνικής εθνικής μειονότητας της Βορείου Ηπείρου, τα οποία καταπατά βάναυσα - μιας μειονότητας με πληθυσμό άνω των 250 χιλιάδων ατόμων. Σύμφωνα με τα συμπεράσματα του Ευρωπαϊκού Συμβουλίου, του Συμβουλίου Γενικών Υποθέσεων, η Αλβανία πρέπει να διασφαλίσει τη ίση μεταχείριση όλων των μειονοτήτων στην Αλβανία.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, δεκαέξι χρόνια μετά τον βάρβαρο πόλεμο του ΝΑΤΟ και της Ευρωπαϊκής Ένωσης στη Γιουγκοσλαβία το 1999, με τα χιλιάδες θύματα, αποδεικνύεται ο μοναδικός τους στόχος: η εκμετάλλευση παρθένων αγορών για χρυσοφόρες business και ο έλεγχος των πλουτοπαραγωγικών ενεργειακών πηγών και των δρόμων μεταφοράς τους.
Ίδιος είναι ο στόχος της Ευρωπαϊκής Ένωσης και τώρα για την ενσωμάτωση της Αλβανίας και όλων των Δυτικών Βαλκανίων σ' αυτήν, σε ανταγωνισμό με την Αμερική και τη Ρωσία. Παρά τις υποκριτικές τους δηλώσεις, η Ευρωπαϊκή Ένωση και οι αστικές δυνάμεις της περιοχής υποδαυλίζουν εθνοτικές και θρησκευτικές διαφορές και ενθαρρύνουν τους εθνικούς μεγαλοϊδεατισμούς, την επαναχάραξη των συνόρων, την επαναλαμβανόμενη απειλή ένωσης της Αλβανίας με το προτεκτοράτο του Κοσσυφοπεδίου. Κέρδη για τα μονοπώλια, διαίρει και βασίλευε για τους λαούς που δεν βρήκαν ανθρώπινα δικαιώματα, παρά μόνο εκμετάλλευση, φτώχεια και προσφυγιά.
Στην ανατροπή αυτού του δρόμου, ενάντια στην Ευρωπαϊκή Ένωση και το κεφάλαιο, βρίσκεται η ειρήνη και η ευημερία των λαών και στα Βαλκάνια.
Francisco José Millán Mon (PPE). – Señora Presidenta, pronto hará un año que Albania obtuvo el estatus de país candidato a la adhesión, pero tendrá que seguir haciendo muchos esfuerzos y reformas en el proceso que la lleve a incorporarse a la Unión Europea.
Muchas de las reformas pendientes tienen carácter político. A ellas se refiere con mucho detalle el informe del señor Fleckenstein que mañana votaremos. Son de especial importancia la reforma de la administración del Estado, incluida la administración local, y también de las estructuras judiciales. Además, la lucha contra la corrupción constituye una materia que resulta ser un objetivo prioritario. Otra reforma, también relevante: la del Registro de la Propiedad, pues la inseguridad jurídica ahuyenta siempre al inversor.
También conviene que la grave polarización política interna dé paso a una política estable de diálogo y entendimiento entre las principales fuerzas políticas. Un nuevo clima político será muy útil para afrontar las amplias reformas que Albania requiere para el gran objetivo de la integración europea. También Albania necesita reformas económicas. La llamada „economía sumergida” ocupa un lugar muy excesivo. La consolidación fiscal, la reforma energética, también son prioritarias.
Termino refiriéndome a la política exterior de Albania, un país cuya adhesión va a fortalecer la dimensión mediterránea de la Unión Europea. Pero me quiero referir a su política de vecindad. En los Balcanes Occidentales hay muchas heridas que todavía no han cicatrizado del todo, y no conviene crear tensiones. Albania, que ya es miembro de la OTAN y candidato a la integración en la Unión, debe contribuir de forma relevante a la estabilidad, a la buena vecindad y a la reconciliación.
Los Balcanes necesitan una política muy constructiva por parte de Albania.
Eugen Freund (S&D). – Frau Präsidentin! Albanien hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten große Fortschritte gemacht – wenn wir nur daran denken, dass in den Neunzigerjahren noch Tausende Flüchtlinge aus dem Land das Mittelmeer nach Italien überquert haben. Aber wenn man den Bericht genauer durchliest, so gibt es doch einen Widerspruch zwischen dem, wie Albanien ist, und dem, wie wir uns diesen Aufnahmekandidaten wünschen. Immer wieder heißt es, „dass greifbare Fortschritte bezüglich der Unabhängigkeit der Justiz und der Bekämpfung der Korruption unbedingt erforderlich sind”, aber wenig ist davon zu lesen, dass diese Fortschritte auch tatsächlich erzielt wurden. Immerhin gehen die ersten Beurteilungen der EU von Albanien auf das Jahr 2003 zurück. Es sind seither also ein Dutzend Jahre vergangen, und in vielen Bereichen – ganz sicher nicht in allen – gehen die Veränderungen nur schleppend voran.
Ich wünsche mir für den nächsten Fortschrittsbericht, dass sich Albanien beider Teile dieses Worts bewusst ist: Fortschritt und Bericht.
Marek Jurek (ECR). – Szanowni Państwo! Albania w ostatnim czasie stała się terenem wzmożonej penetracji religijnej ze strony Arabii Saudyjskiej. Ta penetracja może w dłuższej perspektywie poważnie zakłócić relacje między muzułmańską większością a chrześcijańskimi mniejszościami – tę tradycyjną harmonię społeczną, tego tradycyjnego ducha jedności narodowej Albanii, o których bardzo trafnie mówi art. 19 proponowanej rezolucji. Tylko że, proszę państwa, nie to jest troską autorów tej rezolucji. Co oni proponują Albanii? W ust. 20 i 21 – małżeństwo homoseksualne jako to największe dobro – przepraszam za ironię – które Europa może zaproponować swoim sąsiadom.
Przede wszystkich chciałbym się zwrócić do kolegów chrześcijańskich demokratów, kolegów z Europejskiej Partii Ludowej: niestety, przyjęcie przez was kultury skrajnej lewicy zdestabilizowało większość Europy. Tylko powrót waszych środowisk do tradycyjnych wartości europejskich może przywrócić Europie polityczną równowagę.
Monica Macovei (PPE). – Madam President, I shall only refer to the critical aspect as I do not have much time. We have witnessed for many years the same attitude from both parties in Albania. We saw boycotts; we saw complaints; we saw different allegations made against each other, and I refer to the main parties. We saw a lack of real political dialogue for the benefit of the people; we saw a lack of government for the benefit of the people. And most people in Albania do not trust the political class. We should be aware of this. I receive such messages constantly from Albanian people.
We work here in Parliament for the benefit of the Albanian people and not for the benefit of the political parties or of the politicians. This is why we should tell them, when they do wrong, even if they are our sister parties, that they are doing wrong and they should put things right. We should not take sides when it is not appropriate to take sides. If they do wrong, we should say so. If we work together here – all parties – they will work together for the benefit of the Albanian people.
Președinte: ADINA-IOANA VĂLEAN
Vicepreședinte
Eva Kaili (S&D). – Madam President, in this progress report Knut Fleckenstein managed indeed to include almost everything that is of great political importance to us, but I will also underline that Rama's government has been undertaking a major round of reforms over the past years and some of the requested sectors have progressed. As a result, the European Council recognised these efforts, granting candidate status with a decision of June 2014. Such an action serves as an encouragement to step up the pace of the reforms and continue the high-level dialogue with the Commission.
The S&D as a political group has always been supportive of Albanian EU membership. However, allow me to underline that further steps should be taken with regard to reforming the judicial system, promoting structural reforms and economic governance, and improving the infrastructure for connectivity with neighbouring Balkan states. Also, special focus should and must be placed on the protection of minorities and on securing equal rights for them, on respect towards human rights in general, and on the efforts needed to achieve full reconciliation and good neighbourly relations with the Balkans.
Miroslav Mikolášik (PPE) – Albánsko dosiahlo za posledných niekoľko rokov výrazný pokrok na ceste k pristúpeniu k EÚ. V júni 2014 mu už bol oficiálne priznaný štatút krajiny kandidátskej. Na ceste k členstvu do Európskej únie však pretrvávajú problémy, ktoré treba urýchlene vyriešiť. Jedná sa predovšetkým o vykonávanie reforiem v kľúčových prioritách a v oblastiach, ktoré sú podmienkami na začatie prístupových rokovaní s EÚ. Zvláštnu pozornosť treba preto venovať prehlbovaniu zásad právneho štátu, upevňovaniu nezávislosti súdnictva a boju proti korupcii a organizovanej trestnej činnosti. K posilneniu demokracie jednoznačne prispeje aj zvýšená aktívna účasť občanov a občianskej spoločnosti ako takej na verejnom živote. S týmto úmyslom treba taktiež vytvárať funkčnú a efektívnu samosprávu, ktorá bude blízko občanom a bude vedieť zohľadňovať ich špecifické potreby na miestnej úrovni. Na druhej strane sa mi nepáči natláčanie a ničenie tradičnej prirodzenej rodiny v Albánsku, ktorá bola vždycky pilierom tejto spoločnosti.
Alojz Peterle (PPE). – Poročevalcu Komisije… poročevalcu in Komisiji čestitam k dobro opravljenemu delu, Albaniji pa k opaznemu napredku.
To poročilo in ta razprava sta dokaz, da misli evropska zveza z evropsko perspektivo Albanije resno. Po pridobitvi statusa kandidatke je za Albanijo nastopila nova faza v pristopnem procesu, v katerem lahko samo dosledno in dinamično izpolnjevanje sprejetih zavez v skladu z določenimi prioritetami vodi v začetek pristopnih pogajanj.
Prepričan sem, da bi preseganje polarizacije s konstruktivnim političnim dialogom v smeri skupnih ciljev bistveno okrepilo kredibilnost in učinkovitost Albanije na poti v evropsko zvezo.
Ελένη Θεοχάρους (PPE). – Κυρία Πρόεδρε, βεβαίως και απαιτείται εκδημοκρατισμός για να γίνει η Αλβανία κράτος μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Γι' αυτό οφείλει να σέβεται και τα δικαιώματα των Ελλήνων της χώρας. Η ελληνική μειονότητα φθίνει και καταπιέζεται και η Αλβανία παραβιάζει το πρωτόκολλο της Κέρκυρας για τις ελευθερίες αυτοδιοίκησης, παιδείας και θρησκείας των Ελλήνων. Οι παραβιάσεις του πρωτοκόλλου οδήγησαν σε προσφυγή και δικαίωση της Ελλάδας στο Διεθνές Δικαστήριο της Χάγης. Στην χώρα αυτή, οι μυστικές υπηρεσίες παρακολουθούν και εκφοβίζουν και δολοφονούν τον ελληνικό πληθυσμό. Απαγορεύεται η λειτουργία δημοσίων ελληνικών σχολείων και η χρήση της ελληνικής γλώσσας στις δημόσιες υπηρεσίες, ενώ δεν υπάρχουν εκπομπές στα ελληνικά στην τηλεόραση και το ραδιόφωνο. Παρεμποδίζονται δραματικά οι δραστηριότητες του Αρχιεπισκόπου Αναστασίου. Η ελληνική πολιτισμική κληρονομιά καταστρέφεται και λεηλατείται. Εποικίζεται συστηματικά ο νότος με εποίκους από το Κοσσυφοπέδιο, οι Έλληνες εκτοπίζονται και η εκλογή μειονοτικών στις δημοτικές αρχές απαγορεύεται. Το αποτέλεσμα θα το δούμε σε λίγες μέρες. Η Αλβανία αρνείται την επιστροφή των δημευμένων από το καθεστώς Χότζα εκκλησιαστικών, κοινοτικών και ιδιωτικών περιουσιών. Η δημοκρατικότητα των εκλογών και η ανεξαρτησία της δικαιοσύνης αμφισβητούνται.
Η Ευρωπαϊκή Ένωση οφείλει να αναγνωρίσει τους κινδύνους που δημιουργούνται από την πρόθεση των Τιράνων για την ενσωμάτωση, κατάληψη του Κοσσυφοπεδίου και του Τετόβου. Η Αλβανία οφείλει να θυμάται πάντα ότι η Ελλάδα στο παρελθόν αγκάλιασε τους Αλβανούς πολίτες και τους πρόσφερε προστασία, εργασία και στέγη.
(Η ομιλήτρια δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο 162, παράγραφος 8 του Κανονισμού))
Knut Fleckenstein (S&D), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Frau Kollegin, ist Ihnen bekannt, dass es griechische Menschen gibt, die im albanischen Parlament arbeiten? Ich finde es maßlos übertrieben, was Sie hier gesagt haben.
Ελένη Θεοχάρους (PPE), απάντηση „γαλάζια κάρτα” . – Αν εσείς νομίζετε ότι αυτό που είπα είναι υπερβολικό, μπορώ να σας καταθέσω όλα τα στοιχεία που έχω στη διάθεσή μου μόλις τελειώσουμε αυτή τη συνομιλία. Μόλις τελειώσουμε αυτή τη συνομιλία, θα έχετε όλα τα στοιχεία αυτά, και, εάν θέλετε, πάμε μαζί στις εκλογές σε δεκαπέντε ημέρες.
Catch-the-eye procedure
Andrej Plenković (PPE). – Gospođo predsjednice, poštovani gospodine povjereniče, gospodine Mimica, zahvaljujem kolegi Fleckensteinu na pripremljenom Izvješću o napretku Albanije za 2014., kao i svim izvjestiteljima u sjeni koji su radili na ovom dokumentu o kojem smo dva puta raspravljali u Odboru za vanjske poslove.
Ključna poruka koju mislim da danas trebamo uputiti političkim strankama u Albaniji, Vladi, ali i opoziciji je poruka dijaloga, poruka političke zrelosti, poruka prepoznavanja trenutka u kojem se Albanija kao država kandidatkinja od lipnja prošle godine nalazi i važnosti imidža Albanije u europskim institucijama, ali i državama članicama s obzirom na kontekst i opće raspoloženje u procesu proširenja.
Stoga smatram da jačanje vladavine prava, borba protiv korupcije i jačanje državne uprave i mirna ne samo tranzicija vlasti, nego i kontinuirani dijalog bez bojkotiranja rada Parlamenta treba biti ona Albanija koja će biti prihvaćena u dinamičnom europskom putu u godinama koje su pred nama.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, we cannot allow a grey area in South-eastern Europe. Sooner or later all these countries from south-eastern Europe have to join the European Union, therefore I support the European integration process of Albania. I would like to welcome the good progress achieved so far, the encouraging reports and tangible results, and I believe that the opening of accession negotiations with Albania constitutes the major incentive for the country to speed up.
Albania must accelerate its efforts on public administration reform; on the reform of the judiciary; in the fight against corruption and organised crime; and in enhancing the protection of fundamental rights. The success of the reform process depends on the existence of a democratic political environment. To secure the sustainability of the integration process, all political parties need to cooperate and work constructively together. Moreover, I believe that ensuring political consensus and developing a genuine democratic dialogue are elements of utmost importance. Last but not least, I would like to thank and praise the rapporteur, Mr Fleckenstein, as well as the shadow rapporteurs.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, želim vidjeti sve zemlje zapadnog Balkana čim prije u Europskoj uniji i želim da imamo čim prije kolegice i kolege iz tih zemalja u ovome Parlamentu. Ali kako je krenulo s našim zadnjim susretom predstavnika parlamenta Albanije i ovog Parlamenta, imao sam čast biti zajedno s gospođom Macovei i gospođom Schlein u delegaciji u Tirani, to baš neće biti tako lako. Možda ima čak i volje za političke reforme, ali za politički dijalog i političku kulturu baš i nema previše.
Mi o tome moramo ovdje razgovarati i moramo poslati poruku našim prijateljima u albanskom parlamentu da ne mogu razgovarati s nama tako kako su razgovarali zadnji put u Tirani. Možda s nekim mogu, ali sa mnom neće i ja neću više biti u toj delegaciji jer se tako ne može razgovarati s članovima Europskog parlamenta. U svakom slučaju pozdravljam stabilnost koju daje Albanija regionalnoj politici na Balkanu.
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já bych chtěl rovněž ocenit pokrok, kterého Albánie dosáhla za uplynulých 20 let. Bezesporu je ovšem třeba ještě učinit hodně zejména na poli ochrany nezávislosti justice. Demokratický trend, který Albánie nastavila, je nepochybně dobrým směrem, nicméně je samozřejmě ohrožován skandály, které se projevují, a volby, které čekají Albánii v následujících týdnech, mohou ukázat, zda-li proevropské směřování této země je skutečným trendem a směřováním politické scény v Albánii. Já bych chtěl poukázat na pozitivní příklad právě Moldávie, která ve svých volbách, které se konaly v minulém pololetí, ukázala, že to se svým proevropským směřováním myslí skutečně vážně. A chtěl tedy vyzvat a podpořit Albánii, aby v tomto kurzu pokračovala dále.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, πριν από ένα χρόνο η Ευρωπαϊκή Ένωση δέχτηκε την Αλβανία ως υποψήφια για ένταξη αναγνωρίζοντας έτσι έμμεσα ότι αυτή σέβεται τα ανθρώπινα δικαιώματα.
Ωστόσο, η αλβανική κυβέρνηση, ως σύγχρονος Κρέων, εξακολουθεί να αρνείται να επιτρέψει την αναζήτηση και ταυτοποίηση των οστών των χιλιάδων ελλήνων στρατιωτικών που σκοτώθηκαν εκεί, υπερασπιζόμενοι ηρωικά την πατρίδα τους απέναντι στον ιταλικό φασισμό το 1940-41, παρά το γεγονός ότι ανέλαβε σχετική υποχρέωση με την υπογραφή της ελληνοαλβανικής συμφωνίας του 2009. Αυτό συνιστά προσβολή της ανθρώπινης αξιοπρέπειας των συγγενών των πεσόντων, οι οποίοι αδυνατούν να τους ενταφιάσουν και να εκπληρώσουν το ηθικό χρέος της Αντιγόνης απέναντι στα αγαπημένα τους πρόσωπα.
Εάν η Αλβανία θέλει να προχωρήσει στην ενταξιακή διαδικασία, πρέπει να εφαρμόσει τη συμφωνία του 2009, όπως και τη σύμβαση του Συμβουλίου της Ευρώπης για την προστασία των εθνικών μειονοτήτων και ειδικότερα της ελληνικής εθνικής μειονότητας στο έδαφός της.
Tibor Szanyi (S&D). – Ezt a mai vitát végighallgatva én azt hiszem, valamennyien azt érezzük, hogy rengeteg előrelépés történt Albániában. Joggal nagyon sok kritikát tudunk megfogalmazni, de ezen a ponton azért azt fontos megjegyeznünk, hogy ez a mai vita is valószínűleg segíti Albániát abban, hogy fent tudja tartani a tagjelölti státuszból fakadó maga előtt vitt perspektívákat. Nyilván persze minden esetben, amikor az Európai Unió nevében akár dicséretet, akár kritikát vagy ne adj Isten feladatokat fogalmazunk meg, akkor bizony rá kell ébrednünk, hogy az Európai Unión belül is van teendőnk. Azokat, amiket mi most szóvá teszünk Albániának, azok egyre aggasztóbb mértékben ütik fel a fejüket az Európai Unió mai tagországaiban is. És én úgy gondolom, hogy csak a mai nap, amikor a magyar kormányfőnek azokat a szavait ítélte el sok politikus, amelyben vissza akarta állítani a halálbüntetést, hát ezek az igazi tanúságok.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Torej Albanija seveda je država, ki ima pestro in dinamično zgodovino in v nekaterih obdobjih v tej zgodovini ji seveda ni bilo dano napredovati tako, kot bi želela. Zato seveda gre pozdraviti ta napredek, ki ga je Albanija dosegla v zadnjih letih, je pa seveda še veliko vprašanj in veliko problemov, s katerimi se bo morala spopasti.
Eden od teh je gotovo tudi očitek o korupciji, o smotrni, pravilni porabi javnih sredstev, o vprašanju pravosodja in pa seveda tudi to, kar je povedal gospod Jakovčić, politični kulturi, posebej dialogu med pozicijo in opozicijo.
In še na nekaj bi opozoril, kar je izjemno pomembno za napredek Albanije in njen razvoj, to so pa seveda področja okolja, zaščite narave, ker Albanija razpolaga s čudovitimi naravnimi viri in slabo bi bilo, če bi seveda kapital izničil vse tisto, kar je perspektiva za zelena delovna mesta in zeleno energijo.
(End of catch-the-eye procedure)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, Albania's European future is in its own hands. Motivation and ownership are essential to continue working towards meeting the key priorities.
The rule of law remains of the utmost importance. In this sense, fighting against corruption and organised crime and strengthening the independence, efficiency and accountability of the judiciary are crucial for the full implementation of the rule of law.
Further work on fundamentals is also needed with a focus on public administration reform and economic governance. In order to make that possible, smooth implementation of the December political agreement that put an end to the parliamentary boycott by the opposition is more important than ever. In this context, Commissioner Hahn recalled that the government and the opposition need to work together to ensure a sustainable reform process.
The Commission is fully committed to continue helping Albania on its EU path. We thank the European Parliament for this report which contributes to this commitment. We expect that Albania will continue to deliver sustainable and solid reforms so that it can move forward on its EU integration path.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, I believe that this has been a very useful debate. The Council welcomes Parliament's commitment and determination to encourage Albania to push the necessary reforms forward.
I agree fully with those who have said that the integration process is an opportunity, as was said here during the debate. We have listed several key elements in the reform path of Albania. I share your views that cross-party political dialogue and cooperation is essential for the EU integration process to continue advancing. Key EU-related reforms are essential not just to please the EU but because they are in the interest of Albania itself. In order to carry out the reforms, the political leaders in Albania must live up to their responsibilities for the good of its citizens.
I am pleased that the debate today has focused on the needs of Albanian citizens as well as a positive commitment by Albania in developing regional cooperation. Let me reiterate that the Council is determined to continue its engagement with Albania.
As regards the current state of the political dialogue in Albania, the EU has expressed its concern over the confrontational nature of political dialogue in Albania and there is a responsibility on all political sides to ensure a constructive and inclusive dialogue. We welcome the political agreement that put an end to the parliamentary boycott last December and hope that it will be fully implemented by both parties. In this regard, we highly appreciate the role of Parliament in the re-establishment of the political dialogue in the parliament of Albania.
We strongly urge the parties to make sure the process does not go off track. The adoption of legislation paving the way for a National Council for EU Integration, chaired by the opposition, is a positive first step.
President. – Thank you all for this debate. I have received one motion for a resolution tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
The debate is closed.
The vote will take place on Thursday, 30 April 2015.
21. Voortgangsverslag 2014 over Bosnië en Herzegovina (debat)
President. – The next item is the debate on the Council and Commission statements on the progress report on Bosnia and Herzegovina (2014/2952(RSP)).
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, let me start by saying that this has been a positive and important year for the EU's relationships with Bosnia and Herzegovina. During the last 12 months the EU has demonstrated its strong commitment to the EU perspective of Bosnia and Herzegovina. I would like to recall that the Council, in its conclusions of 15 December 2014, expressed serious concern that the country remained at a standstill in its EU integration process due to a lack of collective political will on the part of the political leaders to address the reforms necessary for progress.
The EU expressed its readiness to provide help and support, but it has to be noted that the primary responsibility for progress lies with Bosnia and Herzegovina. This is why the EU has agreed on a new strategy, or what is termed a „renewed approach”, with respect to that country. The spirit of the renewed approach involves reordering the priority issues for Bosnia and Herzegovina on its path towards the EU so as to generate momentum and finally move forward.
In its conclusions of last December, the Council set out its conditions for reforms to be made by Bosnia and Herzegovina in order to be able to proceed with the conclusions and entry into force of the Stabilisation and Association Agreement. I will proceed by mentioning the most important ones.
First, last year's protest in Bosnia and Herzegovina underlined the fragility of the socio-economic situation and highlighted the issues that are of direct concern to its citizens. In this regard let me list here some fields where the EU also expects concrete reforms on the ground.
First of all, putting in place measures for building a functioning market economy, also undertaking measures for strengthening the rule of law and the reconciliation process, and strengthening administrative capacity and enhancing the efficiency of institutions at all levels.
Second, the Council welcomed the wider remit of the EU-Bosnia and Herzegovina structured dialogue on justice, covering rule-of-law matters, in particular the fight against corruption.
Third, Bosnia and Herzegovina should establish an effective coordination mechanism on EU issues. Such a mechanism would improve the country's interaction with the EU, including with respect to the funding of the instrument for pre-accession assistance. Progress in this regard would open the way for Bosnia and Herzegovina to benefit fully from the funding available. Inter alia, Bosnia and Herzegovina has to observe its obligations relating to trade provisions involving Croatia as provided for in the Stabilisation and Association Agreement.
Since December, important progress has been made. The first steps have been taken. The Council welcomed the adoption of the written commitment by the Presidency of Bosnia and Herzegovina on 29 January. It was signed by leaders of political parties and subsequently endorsed in the parliament of Bosnia and Herzegovina on 23 February during the visit of High Representative Mogherini to Sarajevo. In order to emphasise the EU's new approach, as well as to discuss the commitment by the government of Bosnia and Herzegovina, under the EU's new approach, the President of the Council, the Minister of Foreign Affairs of Latvia, Mr Edgars Rinkēvičs, visited Sarajevo on 11 March. On 16 March the Council called on Bosnia and Herzegovina to remain engaged with the European Union under the renewed approach. We called on the leadership to maintain the positive momentum by developing an initial agenda for reforms in consultations with the European Union.
With regard to the commitment undertaken by Bosnia and Herzegovina, the Council recently concluded the process launched seven years ago by adopting the decision on entry into force of the Stabilisation and Association Agreement. The agreement will enter into force on 1 June. I am convinced that this agreement will not only allow Bosnia and Herzegovina to move forward in its relations with the EU, but will also serve as an incentive to continue the reforms necessary for EU integration. Progress on the implementation of the agenda for reforms, including the compact for growth and jobs, would be necessary for a membership application to be considered by the European Union.
Let me express my sincere gratitude for the excellent work that the rapporteur of the European Parliament on Bosnia and Herzegovina, Cristian Dan Preda, has done on the draft report. I am looking forward to the discussion.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, I would like to thank the rapporteur, Mr Cristian Preda, for the resolution on the 2014 Progress Report on Bosnia and Herzegovina. We welcome the text which is balanced and largely in line with our October 2014 progress report. It reflects well the state of play in the country, notably when it comes to the serious internal challenges it faces, including on the EU integration path.
The Commission particularly welcomes the support this resolution provides for the new EU approach towards Bosnia and Herzegovina, as agreed by the Foreign Affairs Council in December 2014. We also welcome the support for the envisaged next steps on the country's EU integration path, starting with the socio-economic reforms, on the basis of the Compact for Growth and Jobs, as well as the setting up of an effective coordination mechanism on EU matters.
The Commission is fully dedicated to advancing Bosnia and Herzegovina's EU perspective. The December 2014 EU initiative has already resulted in a unanimous written commitment from the country's leaders and institutions to undertake the reforms needed to progress towards the European Union. On this basis, the April General Affairs Council agreed to bring the Stabilisation and Association Agreement into force as of 1 June 2015. We expect the Stabilisation and Association Agreement to be a springboard for deep reforms in the country. The Commission will specifically monitor its implementation and support the country in addressing the priorities stemming from the agreement.
At the same time, and in line with the next steps in the EU initiative, the Commission is now closely engaging with the new Bosnia and Herzegovina authorities towards the definition and implementation of a reform agenda in the coming months. This will build on previous initiatives aimed at addressing citizens' socio-economic concerns, such as the Compact for Growth and Jobs. In this respect, the Commission will work with the new authorities on the implementation of the Compact as well as on the preparation of an economic reform programme.
Overall, I would like to stress that a positive dynamic has now been created in the country around the EU initiative. This needs to continue over the next months in order to bring about the necessary reforms. This will require the European Union to remain fully engaged in Bosnia and Herzegovina and to support the country's delivering on its priorities, in close cooperation with international and local stakeholders such as international financial institutions and civil society organisations.
Cristian Dan Preda, au nom du groupe PPE. – Madame la Présidente, je voudrais, pour commencer, condamner dans les termes les plus forts l'attentat terroriste qui a frappé Zvornik, il y a deux jours, et exprimer toute ma compassion à l'égard des victimes et de leurs familles. Il s'agit de Dragan Đurić, l'officier qui a perdu la vie, et de Željko Gajić et Stevo Milovanović, qui ont subi des blessures. C'est un moment où tous les citoyens doivent se réunir et qu'il importe de ne pas politiser.
Je dois ensuite saluer la décision du Conseil du 21 avril dernier, concernant l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Bosnie-Herzégovine. C'est une décision importante, qui permettra, dès le 1er juin prochain, à la Bosnie-Herzégovine et à l'Union de travailler ensemble sur de nouvelles bases. Cette entrée en vigueur de l'accord offre des perspectives très concrètes d'appartenance à l'Union pour la Bosnie-Herzégovine et démontre le sérieux et la capacité de l'Union à tenir ses engagements dans le cadre de la nouvelle approche adoptée en décembre 2014.
J'espère que les dirigeants de la Bosnie-Herzégovine en feront de même et sauront saisir cette occasion de se rapprocher de l'Europe. Je voudrais insister sur la très grande responsabilité qui leur incombe. Nous sommes tous, ici, déterminés à remettre la Bosnie-Herzégovine sur les rails de l'intégration européenne. Mais, c'est aux dirigeants politiques du pays de faire preuve de courage, de formuler et de mettre en œuvre le vaste programme de réformes. Les réformes attendues sont précisément ce qui définit l'intégration européenne: des réformes qui améliorent la situation économique, qui renforcent l'état de droit, qui éliminent la corruption et la criminalité organisée et qui rendent la gouvernance du pays plus efficace et plus réactive aux attentes des citoyens.
Pour terminer, je voudrais aussi signaler combien il importe de mobiliser tout le monde en Bosnie-Herzégovine derrière ce programme de réformes et de se concentrer sur ce thème, plutôt que sur des sujets qui divisent. Rien ne devrait nous détourner de ce programme. La perspective d'une vie meilleure pour tous dans le pays devrait être une incitation suffisante.
(L'orateur accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Önhöz fordulok, úgy is, mint ennek a jelentésnek a fő felelőséhez, és tényleg gratulálni szeretnék ehhez a munkához. Bár amit most Ön elmondott, abból énnekem nem lett annyira világos, mint az írott változatból, hogy azért ebben az országban, Bosznia-Hercegovinában, minthogyha leállt volna ez a folyamat, sőt, egy picit minthogyha visszafele haladnának. Ön hogyan pontosítaná ezt a folyamatot?
Cristian Dan Preda (PPE), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, il y a bien sûr un blocage politique, que nous connaissons tous, mais j'espère bien que les élites politiques du pays vont saisir l'occasion que leur offre cette nouvelle initiative européenne.
Nous sommes tous attentifs à l'influence que les Russes veulent avoir en Bosnie-Herzégovine, comme au risque d'une influence islamiste. Parce que l'attentat d'il y a deux jours a été perpétré aux cris d'„Allahu akbar”, comme à Paris. Les Russes et l'islam sont de vrais dangers dans ce pays. Soyons-en très conscients.
Afzal Khan, on behalf of the S&D Group . – Madam President, the new EU approach towards Bosnia and Herzegovina is a fresh hope for the country. The S&D Group very much welcomes the long-awaited entry into force of the Stabilisation and Association Agreement set up for 1 June 2015. We urge the new leaders to refrain from divisive, nationalistic and secessionist rhetoric that polarises society. We urge them instead to commit fully to carrying out the necessary reforms in order to improve the lives of all citizens and move forward in the EU integration process. That addressing the socio-economic needs of the people of Bosnia must be the priority became manifest in the social protest of last year.
Economic prosperity is, however, only possible if it is based on a democratic and inclusive society. The fight against the corruption that exploits the most vulnerable people is another must as it affects all sectors, even health and education. There is pressure to change Bosnia coming from all sides, not only from the EU but more importantly from the citizens themselves. Transparency in the process of planning and implementing reforms is crucial and civil society must be included in the reform processes. The media, civil society and the judiciary should together provide robust scrutiny of the government of the day. The S&D Group remains fully commited to Bosnia and Herzegovina being part of the EU.
Ангел Джамбазки, от името на групата ECR . – Благодаря Ви, госпожо председател. Първо бих искал да благодаря на докладчика Кристиан Дан Преда, на докладчиците в сянка и на всички колеги, които допринесоха за създаването на тази всеобхватна резолюция.
Ситуацията в Босна и Херцеговина е изключително деликатна и не се учудвам, че Комисията критикува, че не е постигнала съществен напредък през изминалата година. Основната причина за това е настоящото сложно устройство на държавата, което забавя процеса на реформи. Настоявайки за промяна в конституцията на държавата, ние не бива да забравяме, че устройството на Босна и Херцеговина бе конституирано именно така, за да намали риска от междуетнически конфликти. Обезпокоително е отношението на държавата по външнополитическите теми, както и отношението й към политиката на Русия, към Украйна и към Кримския полуостров.
Другото, което ме притеснява, е настоятелният призив да се въведе обща учебна програма в цялата страна. Това предложение е доста лицемерно, тъй като от една страна изискваме от държавата да зачита правата на малцинствата, а от друга – даваме възможност на мнозинството да налага над по-малките общности своето собствено тълкуване на историята. Освен това е неясно дали тази обща учебна програма предвижда възможностите на по-малките общности да учат на своя майчин език.
В заключение искам още веднъж ясно да заявя, че Босна и Херцеговина е изключително сложна държава и трябва много внимателно да премерваме всички препоръки, които отправяме в нашите резолюции.
Jozo Radoš, u ime kluba ALDE . – Gospođo predsjednice, gospodine Mimica, gospođo Lukaševica, kolegice i kolege. I ja naravno u ime grupe ALDE pozdravljam novi pristup Europske unije Bosni i Hercegovini koji se ogledao u ovoj rezoluciji, u odlukama Vijeća Europske unije i u pojačanim aktivnostima Europske Komisije. Jednako tako zahvaljujem gospodinu Predi na kvalitetnom izvješću i dobroj suradnji političkih skupina prilikom njegove izrade. Jednako tako pozdravljam skoro stupanje na snagu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju.
No mislim da je važno napomenuti da se u tom zahtjevnom poslu zapravo nalazimo ipak tek na početku puta. Nakon pisanih obaveza slijedi postavljenje konkretnih zadaća, tijela koja te zadaće trebaju provesti i na kraju naravno najteži posao, a to je samo provođenje tih zadaća.
Bosna i Hercegovina se nalazi u vrlo teškoj i nezavidnoj situaciji. Radi se, kao što je naglašeno i u samoj rezoluciji, o nefunkcionalnoj i vrlo kompliciranoj državi. Radi se o gospodarskoj krizi i siromaštvu. Radi se o čestim blokadama vlasti, napuštanju skupštine Bosne i Hercegovine i prijetnjama napuštanju same zemlje. Radi se i o latentnim terorističkim ugrozama i povremenim terorističkim napadima diljem cijele Bosne i Hercegovine.
Budući da je Bosna i Hercegovina važna sama po sebi, osobito je važna za stabilnost zapadnog Balkana, moramo osobito predano raditi da sve ovo što je zapisano, dobro zapisano u ovoj našoj rezoluciji doista bude i ostvareno.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL). – Señora Presidenta. Quiero dar las gracias al señor Preda por su trabajo.
Este debate deja claro que la Unión Europea tiene serios problemas a la hora de establecer un relato creíble sobre los Balcanes. Ahora, la Alta Representante quiere aplicar un enfoque renovado para Bosnia, un país cuya estructura es fruto de las políticas de las grandes potencias. Se quiere cambiar el enfoque para evitar preguntas incómodas sobre la forma de Estado.
Pero Bosnia no puede seguir siendo un juguete en manos de la UE. ¿Qué autoridad moral tenemos para dar lecciones a Bosnia sobre su estructura? ¿Es que no tenemos Estados federales con estructuras tan o más complejas que la de Bosnia? Sí, pero nadie habla de simplificar su estructura institucional.
A pesar de que hay un compromiso de apoyar la unidad del país, la historia demuestra que la Unión Europea es poco fiable en la región balcánica.
Más que un enfoque renovado, necesitamos cambiar el paradigma: Bosnia no puede seguir siendo una colonia.
La pregunta es: cómo ayudar a los bosnios a construir el país que quieren y no un país impuesto, al servicio de intereses foráneos.
Igor Šoltes, v imenu skupine Verts/ALE . – Najprej bi seveda želel poudariti, da je potrebno Bosno in Hercegovino obravnavati drugače kot druge države zahodnega Balkana, ker vseeno ima specifično situacijo. Njena ureditev temelji na Daytonskem sporazumu, ki seveda ni idealen, pušča ogromno vprašanj in seveda je treba v prihodnosti razmišljati tudi mogoče o drugačnem, bolj trajnem dogovoru.
V tem trenutku seveda, ko je Bosna v zelo težki tako finančni, kadrovski in tudi tej človeški situaciji, ko se še vedno dogajajo napadi, ko še vedno tli napetost in ko še torej ne moremo govoriti o trajnem miru, je pomembno, da Bosni in Hercegovini pomagamo, da ji pomagamo uravnoteženo in s posluhom in da torej ne vnašamo zahteve, ki pa lahko pomenijo dodatne razdore, oziroma ki pa lahko sprožijo nova vprašanja.
In seveda podpiram konstruktivno kritiko in ves trud tistih, ki želijo Bosni pomagati. Stanje v državi se lahko spremeni, lahko ji pomagamo tudi s finančnimi spodbudami, pri tem pa seveda je treba vedeti, kam naj se te spodbude usmerijo in ena od teh seveda je tudi vprašanje okolja. Zato tudi s tega mesta pravim, da se je v Bosni treba vzdržati industrij in posegov, ki grobo posegajo v okolje.
Priložnost bi pa rad izkoristil še za to, da vas vse spomnim, oziroma nas, na dvajseto obletnico žrtev v Srebrenici, ki jo bomo obeležili meseca junija letos.
(Govornik se je strinjal, da bo sprejel vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka (člen 162(8)).
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Šoltes, hvala Vam lijepo što ste prihvatili plavu karticu. Htio bih Vas pitati, pošto ste jasno rekli da treba pomoći Bosni i Hercegovini i da Bosna i Hercegovina treba ulaganje u okoliš. Ja sam jako dobro upoznat sa situacijom koja se događa u Slavonskom Brodu i na ušću rijeke Neretve, gdje imamo veliko onečišćenje zraka u Slavonskom Brodu, a s druge strane veliko onečišćenje Neretve koja naravno ulazi u Jadransko more. Mislite li da bi Europska unija trebala zaštititi interese Hrvatske u tom slučaju ulažući u zaštitu okoliša u Bosni i Hercegovini?
Igor Šoltes (Verts/ALE), Odgovor na vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka . – Seveda mislim, da Evropska unija tu mora dati svoj signal in svoj prispevek k varovanju okolja, ker je tudi sama zavezana k mednarodnim zavezam za varovanje okolja in tudi ti obmejni problemi, ki so vezani na okolje, so lahko seveda tudi predmet diskusije v Evropskem parlamentu.
Tako velja za vprašanje mejnih rek in to velja tudi seveda za vprašanje Jadranskega morja in tudi zato mislim, da je treba poleg vsega tudi ustaviti črpanje in raziskovanje nafte v Jadranu.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'integrazione della Bosnia e di tutti i Balcani occidentali è sicuramente una necessità storica per l'Unione europea, però diceva bene prima il relatore, onorevole Preda, che ringrazio per il lavoro svolto, che bisogna rimettere la Bosnia sul cammino dell'UE, ma soprattutto bisogna che la Bosnia voglia concretamente rimettersi di sua spontanea volontà e con sincera volontà.
I problemi politici, amministrativi, giudiziari sono ancora enormi, il sistema amministrativo è frammentato, il sistema giudiziario ancora non è capace di fare una vera e propria lotta alla criminalità organizzata e alla corruzione che colpisce l'intero settore pubblico e l'accesso anche al pubblico impiego e ai servizi. Io purtroppo devo restare del parere che la stessa struttura costituzionale dello Stato sia ancora a tutt'oggi un problema ineludibile ed è un problema che senz'altro dovranno affrontare tutti i cittadini bosniaci in primo luogo. Certo i segnali, la protesta dell'anno scorso, ma gli attentati brutali di oggi restano dei segnali molto forti da non sottovalutare e condanniamo anche la recente nuova legge sull'ordine e la pace pubblica che sembra attentare fortemente alla libertà dei social network.
Dominique Bilde (NI). – Madame la Présidente, bien qu'elle soit candidate potentielle à l'adhésion de l'Union européenne depuis juin 2003 et malgré les accords d'association et de stabilisation de juin 2008, la Bosnie-Herzégovine présente une situation plus que préoccupante. Après une réunion du Conseil de sécurité de l'ONU en 2013, le constat – corroboré par les rapports de suivi de l'Union européenne –, est sans appel. L'absence de progrès dans la mise en œuvre des réformes politiques et économiques, le recours répété à une rhétorique séparatiste et les divisions profondes entre les partis politiques sont autant de facteurs qui vont à l'encontre des efforts de ceux qui souhaiteraient voir la Bosnie-Herzégovine devenir un État stable et viable.
Qui plus est, vingt ans après le début de la guerre dans cette région, les minorités nationales restent exclues de toute participation à la politique nationale. Cette discrimination est la conséquence directe de la constitution de Bosnie de 1995, élaborée avec la complicité des États-Unis et de l'Union européenne.
Enfin, la Bosnie-Herzégovine a peu progressé en matière de lutte contre la corruption, qui reste un problème majeur et est endémique dans de nombreux domaines des secteurs publics et privés, tout comme la criminalité organisée. Le pays reste encore une source d'approvisionnement en armes et munitions pour des groupes criminels dans l'Union.
Elmar Brok (PPE). – Frau Präsidentin, Herr Kommissar! Es gilt die Zusage von Thessaloniki von 2003: Mitgliedschaft für alle Staaten des Westbalkans. Dank an den Kollegen Preda, dass er in seinem Bericht zu Bosnien und Herzegowina wichtige Hinweise gegeben hat, wie dieses Ziel angestrebt werden kann. Wir müssen sehen, dass es für kein Land so schwer ist, dieses Ziel zu erreichen, wie für dieses Land, denn es hat offensichtlich das komplizierteste Regierungssystem der Welt.
Ich habe das vor vielen Jahren oft mit meinem Freund Richard Holbrooke diskutiert, dass diese staatliche Verfasstheit reichte, um einen Bürgerkrieg zu beenden, aber vielleicht nicht, um gemeinsam die Zukunft zu gewinnen, und dass das eines unserer Kernprobleme ist und dass es deswegen besonderer Verantwortung der politisch Handelnden dort bedarf. Die Transformationsprozesse zu machen, zu Rechtsstaatlichkeit, zu Fragen der Korruption, zu Fragen einer Kooperation in einem föderalen System, in dem auch die Zentralmacht im Rahmen der Absprachen Handlungsfähigkeit hat und man nicht völlig nebeneinander lebt, wobei die Kroaten in dieser Rolle nicht einmal mitspielen können. Ich glaube, hier muss man deutlich machen, dass hier die Verantwortung gegeben ist und dass aus diesem Grund heraus festgestellt werden muss, dass jede dieser parteipolitischen Einrichtungen, dieser ethnischen Einrichtungen, die dort für sich kämpfen, Verlierer sein wird.
Es wird keinen Gewinner geben in dem Land, nicht die Bevölkerung, nicht die politisch Handelnden, wenn man sich nicht auf ein Reformkonzept einigt, das das Land näher zur Europäischen Union bringt. Deswegen ist die Frage nicht, was wir machen, es ist in deren eigener Hand, was sie machen. Wir sind bereit, die entsprechende Unterstützung zu leisten. Deswegen möchte ich noch einmal einen Satz in Erinnerung rufen, den Frau Mogherini im Parlament des Landes gesagt hat:
Look at your neighbours in the region. Everyone is moving forward and it is time for Bosnia and Herzegovina to move forward too.
Tonino Picula (S&D). – Gospođo predsjedavajuća, rasprava o izvješću o napretku Bosne i Hercegovine koincidira sa zaključnom fazom formiranja tijela vlasti u Bosni i Hercegovini nakon prošlogodišnjih izbora, ali i jasnim očekivanjima Europske unije o njihovom prihvaćanju europskih standarda.
Pozdravljam početak primjene Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju s Bosnom i Hercegovinom, jer će to biti dvostruki stres test kako za novi pristup Europske unije tako i za spremnost Bosne i Hercegovine da ga iskoristi. Formiranje koordinacijskog tijela za europske poslove samo je prvi takav oštriji zavoj. Međutim, razmišljati tek o općem napretku Bosne i Hercegovine, a pritom ignorirati konkretne probleme konstitutivnih naroda ili drugih zajednica u toj državi isto je kao podržati nastavak fingiranja reformi u zemlji koja nažalost postaje sinonim za dugogodišnje unutarnje političke blokade i gospodarsku socijalnu stagnaciju.
Nadam se kako se ipak postupno sužava prostor dosadašnjem dogovornom manipuliranju stanjem u državi. Bliska budućnost će vrlo brzo pokazati tko su sve takozvane veto skupine suprotstavljene neizbježnim i dubokim promjenama u Bosni i Hercegovini.
Charles Tannock (ECR). – Madam President, Bosnia and Herzegovina is now the sole Western Balkans country without EU candidate status and this is indicative of the lack of reform progress and why there has been a United Kingdom-led renewed approach towards this fragile country. All this is marred by the partial failure of the Dayton Agreement, more than a decade on, the lack of national political vision by its component ethnic peoples and republics, and Russia, regrettably, also seems now to be very intent on supporting Republika Srpska's secessionist tendencies.
Like its Western Balkan neighbours, there is urgent need for legal, judicial and administrative reform, as well as specific efforts to implement Sedjic Finci to afford equal rights to all Bosnia's citizens, to crack down on organised crime, jihadi terrorism – I send my condolences to the family of the policeman murdered in Zvornik a few days ago – and against corruption and human trafficking.
The issue of press freedom and minority rights is also important, particularly for the Roma population, as well as the need to fully respect the International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia (ICTY) judgments. Unemployment is unacceptably high and the economy in a poor state. Bosnia and Herzegovina's instability remains a serious challenge to the region and also to the European Union.
Aymeric Chauprade (NI). – Madame la Présidente, ce rapport sur la Bosnie-Herzégovine s'inscrit dans la logique de l'élargissement à marche forcée. Il ne prend malheureusement pas en compte la réalité politique et économique de la Bosnie-Herzégovine.
M. Preda et ses amis atlantistes veulent intégrer à l'Union européenne un pays dont 45 % de la population est au chômage, où un tiers de la population travaille dans l'administration publique, un pays dont 300 citoyens font le djihad en Syrie et qui a encore été le théâtre, hier, d'un attentat islamiste à Zvornik, qui a frappé la minorité serbe. Cette minorité serbe est, il faut le dire, particulièrement touchée par l'instabilité politique et économique du pays.
Pouvons-nous nous poser en autorité morale alors que cette assemblée a voté la suspension des préférences commerciales à la Bosnie-Herzégovine juste après que le pays a été frappé par de tragiques inondations? Il est temps d'abandonner les illusions. Il est temps d'arrêter de dire n'importe quoi – comme M. Preda, qui confond l'islam, l'islamisme et la Russie – et de travailler à des coopérations interétatiques qui changeront positivement les choses pour les populations de Bosnie-Herzégovine, ce que nous souhaitons tous, ici.
(L'orateur accepte de répondre à une question „carton bleu” (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Cristian Dan Preda (PPE), question „carton bleu” . – Madame la Présidente, Monsieur Chauprade, que trouvez-vous de mauvais dans l'attitude de l'Union européenne et dans l'attitude atlantiste? Quel est le problème, d'un point de vue substantiel? Voulez-vous un autre destin pour la Bosnie? Moscou, votre chère capitale, est-elle le seul pôle d'attraction que vous voyez pour les peuples européens?
Aymeric Chauprade (NI), réponse „carton bleu” . – Madame la Présidente, cher Monsieur Preda, d'abord nous nous battons pour une Europe indépendante, ce qui n'est pas votre cas. Nous voulons une Europe puissante et indépendante, pour les peuples européens.
Bien sûr que la Bosnie-Herzégovine, dans une Europe d'États libres, aurait toute sa place. Mais pas dans votre projet pour ce pays, qui a d'ailleurs été amorcé à Dayton.
Quant à l'insulte que vous me faites en disant que ma capitale serait Moscou, je vous rappelle que mon parti s'est battu contre le communisme, comme vous, contre le soviétisme, et que nous sommes dans une vision, nous Français gaulliens, d'indépendance de la France associée librement à la Russie dans le cadre d'un partenariat stratégique, ce qui n'enlève rien à la possibilité de travailler avec nos amis américains.
Andrej Plenković (PPE). – Gospođo predsjednice, poštovani gospodine povjereniče Mimica, poštovana predstavnice latvijskoj predsjedništva, najprije želim zahvaliti kolegi Cristianu Predi na kvalitetnom izvješću koje je pripremio i na rezoluciji koju ćemo sutra usvojiti.
Slažem se s nizom govornika koji su danas kazali da je novi pristup politike Europske unije prema Bosni i Hercegovini, na kojeg je Europski Parlament pozvao prošle godine u našoj rezoluciji iz veljače, u biti jedan kvalitetan odgovor da se okrenu europski procesi, da se gospodarska pitanja, socijalna pitanja, učinkovita koordinacija europskih poslova na svim razinama, uključujući i županije, stave u prvi plan i da se ova pisana izjava koju su nove institucije Bosne i Hercegovine usvojile implementira kroz provedbu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju.
Međutim, isto tako je važno da vodimo računa o ustavnom ustrojstvu Bosne i Hercegovine i da se i ustavne reforme stave u dogledno vrijeme na dnevni red i to na onim ključnim načelima decentralizacije, supsidijarnosti, legitimne zastupljenosti i na načelima federalizma. Samo ćemo tako moći osigurati ravnopravnost konstitutivnih naroda i svih drugih građana Bosne i Hercegovine. Nemojmo to zaboraviti. Vidim da u nekim političkim skupinama postoji tendencija da se ta vrlo sofisticirana i osjetljiva struktura Bosne i Hercegovine zaboravlja, a lani smo dobro prepoznali tendencije secesionizma u Republici Srpskoj, što je potvrdila ova deklaracija iz Novog Sarajeva, odnosno istočnog Sarajeva prošlog tjedna koju je SNSD usvojio.
Također, moramo osuditi i zločin u Zvorniku, kao i činjenicu da iz Bosne i Hercegovine nažalost postoje ti strani borci koji odlaze na Bliski istok i borba protiv terorizma mora biti jedan od naših prioriteta.
Tanja Fajon (S&D). – Bosna in Hercegovna je izjemna država z izjemnimi ljudmi, ki pa zaslužijo veliko več: napredek, moderno državo. Sporazum o stabilizaciji in pridruževanju, evropska pobuda za gospodarsko rast in delovna mesta sta okno priložnosti, a le če bodo odgovorni politiki to tudi razumeli.
Obžalujem, da govorimo v trenutku, ko smo pretreseni nad napadom v Zvorniku in družini ubitega policaja izražam iskreno sožalje. V resoluciji opozarjamo na število mladih, ki postajajo skrajneži in se odpravljajo na bojišča v Sirijo, Irak. Evropa se bori proti nasilnemu ekstremizmu z osveščenostjo in izobraževanjem, Bojim se, da bo nezadovoljna in gospodarsko šibka Bosna in Hercegovina imela še slabši vpliv kot država na mlade, na tolerantnost in pa na sožitje.
Država žal nima časa za odlašanje obveznosti, politiki nimajo časa za odlašanje oziroma politične blokade. Žrtve so nazadnje le državljani.
Bas Belder (ECR). – Terecht benadrukt het verslag van collega Preda in paragraaf 20 het gevaar van jihadisme op het grondgebied van Bosnië en Herzegovina. Bij openlijke sympathiebetuigingen aan het adres van de Islamitische Staat blijft het jammer genoeg niet. Daarvan spreekt het feit van een schare Bosnische jihadisten op het Syrische en Iraakse strijdtoneel.
Dit brengt mij bij een tweetal vragen aan de Commissie en meer bepaald commissaris Hahn, die daarvoor verantwoordelijk is. Ik zou daar liever een schriftelijk antwoord op krijgen dan helemaal geen of een heel oppervlakkig antwoord.
1) |
Hoe gevaarlijk voor de interne stabiliteit van Bosnië en Herzegovina schat de Commissie de aanwezigheid van salafistische enclaves in het land in? De inwoners van deze enclaves wijzen de Bosnische staat immers totaal af en eisen de invoering van de sharia. |
2) |
In hoeverre is de Commissie actief betrokken bij het tegengaan van de rekrutering van Bosniërs voor jihadistische terreurorganisaties in het Midden-Oosten? |
Graag bij voorkeur een schriftelijk antwoord, want als ik het op papier heb staan, dan kan ik er verder over nadenken.
(De spreker stemt ermee in een „blauwe kaart”-vraag te beantwoorden (artikel 162, lid 8, van het Reglement).)
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), Domanda „cartellino blu” . – Grazie collega per aver accettato la „blue card”. La domanda che le volevo porre è la seguente: ho visto che Lei giustamente ha posto l'accento sul problema del jihadismo; secondo Lei, uno Stato con un'architettura così intricata che ha 13 unità federali, 14 governi e parlamenti e quasi 200 ministri come quello bosniaco attuale con uno dei sistemi amministrativi più costosi e complessi del mondo può efficacemente oggi garantire una risposta seria contro il pericolo della radicalizzazione dell'estremismo?
Bas Belder (ECR), „blauwe kaart”-antwoord . – Daar kan ik heel kort op antwoorden, geachte collega Castaldo. U snijdt hier een heel heikel punt aan, want dat geldt niet alleen voor Bosnië en Herzegovina, maar voor alle landen van de Europese Unie van waaruit jihadisten vertrokken zijn, vaak door Turkije, richting Syrië en Irak.
Kortom, Bosnië en Herzegovina schaart zich bij ons. Dit is een gezamenlijk probleem en dat moeten we ook gezamenlijk onder ogen willen zien. Maar er wordt vaak weggekeken. Er worden vaak verhalen verteld over aantallen jihadisten die niet met de werkelijkheid stroken maar een onderschatting zijn. Bosnië en Herzegovina is daar een voorbeeld van. Mijn land lijdt ook aan dat wegkijkgedrag.
Mario Borghezio (NI). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, alle osservazioni che sono state fatte negli ultimi interventi va aggiunta anche la considerazione che la Bosnia è un paese di origine, di transito e anche di arrivo della tratta di esseri umani.
Possiamo pensare – e mi ricollego alle domande che poneva l'onorevole Castaldo – che un paese in questa situazione sia in grado di affrontare quello che il mio paese non è in grado di affrontare, che è uno dei paesi fondatori con una tradizione giuridica, con polizia di primo ordine ecc. Siamo all'evidenza, ma come Alice nel paese delle meraviglie, il relatore non parla di questi problemi, fa un qualche vago accenno, molto prudente, nel suo ottimismo, come se ci fosse un obbligo di ospitare quella che oggi come oggi, se noi decidessimo di far entrare oggi la Bosnia-Erzegovina, sarebbe un'enclave fortemente islamizzata, se è vero come è vero che vi è un numero imprecisato ma altissimo, soprattutto fra i giovani, di simpatizzanti o attivisti della Jihad, e allora molta prudenza, principio di precauzione.
Andiamo a vedere realmente, non raccontiamo balle al Parlamento europeo. La situazione della Bosnia è quella che hanno descritto questi colleghi, non altro.
Eduard Kukan (PPE). – Madam President, first of all thanks to the rapporteur for his very complicated and difficult work on this resolution, and congratulations on its result. The integration of Bosnia and Herzegovina has been a hard and complicated political challenge over the last years. It is clear that without commitment from all politicians in Bosnia and Herzegovina and without our permanent attention to the specific situation in the country, this progress will stagnate. Let us admit it. This means making all efforts to start a serious reform process this year and making progress on socio-economic issues.
Also, unblocking the Stabilisation and Association Agreement (SAA) should stimulate political impetus for the further integration process. We need to see the rule of law as an unquestionable principle in Bosnia and Herzegovina. We also need to encourage a mature political culture and condemn nationalistic rhetoric on the constitutional secession of its entities. Bosnia and Herzegovina's path to the integration process will be very difficult, but we should stay committed to helping the country to become a member of the European Union one day in the future.
Zigmantas Balčytis (S&D). – Madam President, it is very regrettable that from year to year we see so little progress on the Bosnia and Herzegovina side in the European integration process. Remaining major blockages, as well as internal political divisions and tensions, do not allow agreement and the adoption of required strategies that would enable the country to use the available European pre-accession financial instruments. The lack of clear political direction in the country and lack of determination deprive the country and its people of the long-term economic and social benefits the EU is willing and able to offer to Bosnia and Herzegovina. Thus I call on the leaders of the country to show initiative and willingness to direct the country to the European path.
Amjad Bashir (ECR). – Madam President, Bosnia and Herzegovina's accession is a delicate matter that requires a nuanced approach, but frustration over lack of progress should not come as a real surprise.
Simply put, the EU's top-down efforts at imposing reform have not worked. Boxing out the ruling elites has maintained the status quo on many levels, only succeeding in further isolating the Bosnian people. They are the ones who need reform for their country to grow and prosper. However, they are in a predicament, as they have limited options available to them in order to achieve change via the polling booth.
Fortunately, efforts to breathe new life into the process, championed by my country, the United Kingdom, have proven successful. Recent progress on the Stabilisation and Association Agreement, and bottom-up reform as featured in the Compact for Growth and Jobs, are part of a more flexible, holistic approach that should help Bosnia and Herzegovina move forward.
Tunne Kelam (PPE). – Madam President, there has been a positive step forward this year: the cross-party agreement about EU integration, which was endorsed by the national parliament last February. But this example desperately needs to be followed in other areas to bring the country out of standstill. The core task for Bosnia and Herzegovina still remains constitutional reform and establishing control of corruption. With administration costs taking a 50% toll on state revenue, it is hard to assume that real progress in other areas could be achieved. The concerns are increasing separatism by Serbians and activities by Islamic militants. Commemorating the Srebrenica massacre 20 years ago should be an important opportunity for achieving national reconciliation, which is a key prerequisite for the building of a truly European society. We wish Bosnia and Herzegovina well.
Alessia Maria Mosca (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il progetto dell'Unione europea è nato in uno dei momenti più bui della storia del continente, ma proprio per superare quel momento si sono poste le condizioni perché le popolazioni dei paesi che ne sono membri potessero vivere una storia migliore.
La Bosnia ha vissuto meno di vent'anni fa il periodo più buio della sua storia e ancora oggi sono tanti gli strascichi che la guerra ha lasciato dietro di sé. Il nuovo approccio dell'Unione europea verso la Bosnia-Erzegovina è positivo nella misura in cui riflette questo obiettivo di garantire e migliorare la situazione sociale ed economica del paese che assicuri una vita migliore a tutti i cittadini. Non deve però fermarsi il processo di riforme e un'efficiente implementazione di quelle politiche che consolidino le condizioni per uno Stato inclusivo e pienamente funzionate. Per questo la leadership politica bosniaca deve evitare atteggiamenti nazionalisti e secessionisti che creano tensione e divisione nella società. Siamo pronti a contribuire al miglioramento della situazione del paese perché non vada persa questa opportunità.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, Europski parlament je ovom rezolucijom naglasio ono što je Komisija još jednom propustila istaknuti, a to je nužnost osiguranja ravnopravnosti svih triju konstitutivnih naroda. Samtram da moramo slijediti put koji smo zacrtali te inzistirati na načelu federalizma kao protuteži rastućem centralizmu bošnjačkih političkih elita i uvijek prisutnom separatizmu u Republici Srpskoj.
Stvaranje stabilne federalne Bosne i Hercegovine u kojoj se poštuju politička prava svih naroda i građana preduvjet je za izlazak iz katastrofalne ekonomske situacije. Kako očekivati rast u državi u kojoj se pravo upravljanja javnim tvrtkama dijeli po nacionalnom ključu i u kojoj ministar nije najsposobniji čovjek za taj resor, već onaj čija krvna zrnca odgovaraju trenutačnom dogovoru.
Rješenje nacionalnog pitanja riješit će se ili barem omogućiti rješavanje ekonomskih problema i ogromne socijalne nepravde. To možda djeluje van vremena i prostora u Europi koja je davno riješila takve nedoumice, ali je jednostavno činjenica.
Dubravka Šuica (PPE). – Gospođo predsjednice, želim zahvaliti gospodinu Predi na vrlo izbalansiranom izvješću i na potpuno jasnim porukama. Očito je da je neophodna ustavna reforma i očito je da ona treba počivati na principima decentralizacije, supsidijarnosti i federalizma. Ali, konstitutivnost Hrvata, Bošnjaka i Srba ne smije nikada doći u pitanje.
Ovdje se spominje i uspostava RTV kanala na sva tri službena jezika. Ja posebno ističem potrebu osnivanja kanala na hrvatskom jeziku. Ohrabruje novi pristup Europske unije, novi britansko-njemački pristup koji govori o gospodarskim i socijalnim reformama, slobodi medija, obrazovanju i stoga ova izjava svih čelnika obvezuje. Također, ohrabruje i sporazum o stabilizaciji pridruživanja koji će uskoro stupiti na snagu, ali i to da su nakon lanjskih listopadskih izbora Hrvati konačno dobili legitimnog predstavnika.
Stoga se nadam da ćemo ići u dobrom smjeru, da postupno stvaramo okvir za promjenu izbornog zakona, ali i Daytona. Isto tako želim osuditi terorističke napade koji su se ovih dana dogodili u Zvorniku i želim vjerovati da je to samo sporadičan slučaj.
Andi Cristea (S&D). – Madam President, looking at the report and listening to colleagues today, I feel we can draw some strong common lines. Bosnia and Herzegovina still needs to address some crucial institutional, economic and social reforms. The country needs to strengthen the rule of law and the fight against corruption and organised crime, and these are not abstract priorities.
The citizens of Bosnia and Herzegovina expect bold measures from the new executive. They expect tangible actions, higher living standards, and modern, effective and accountable public institutions. But when we look at where we stand today, I think we can be positive because things are moving again and in the right direction. Today we acknowledge the reform efforts and ambitions of the written commitment. Our engagement in the past few months and the decision on the Stabilisation and Association Agreement are a solid recognition of that. The path ahead has been marked out. Now it is up to the country's institutions and leaders to implement and deliver.
Procedura „catch the eye”
Franc Bogovič (PPE). – Najprej iskrene čestitke gospodu Predi za poročilo, ki je zelo uravnoteženo.
Bosna je zelo komplicirana država, ki je nastala v pomankljivem, vendar najbrž v vojnem času edino možnem Daytonskem sporazumu. Država ima osnovni problem, da se nahaja v popolni politični blokadi, ki je ključna ovira za vsakršno…za vsakršni razvoj države. Kot je bilo že danes tu rečeno, ključni … ključ za rešitev težav in za napredek v Bosni je v Bosni sami, sam pa podpiram to, kar počne Evropa in ji na tej poti tudi pomagam.
Nedelujoča pravna država, korupcija v …, potem nedelujoče tržno gospodarstvo hromijo in delajo državo neperspektivno za mlade, kar je še grozneje, postaja gojišče za kriminal in za terorizem, ki smo ga videli tudi v zadnjih dneh in ga vsi obsojamo.
Da zaključim, podpiram spremenjen pozitiven pristop, ki ga ima Evropa. Pozivam pa vse tri konstitutivne narode v Bosni in Hercegovini k dialogu in napredku.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, I support the renewed approach of the EU towards Bosnia and Herzegovina. The report calls for the revitalisation of the reform process underlying the need for political commitment and genuine ownership. The political leadership has to refrain from divisive nationalistic and secessionist rhetoric that polarises a society, and of course they have to work for efficient re-implementation of the written commitment to EU integration.
We have to be very clear. Once again, we cannot afford to speak against the accession of Bosnia and Herzegovina to the European Union in the future, because Bosnia and Herzegovina lies in the middle of Europe. I have heard lots of our colleagues talking about Muslims from Bosnia and Herzegovina and so on – there are Muslims all over Europe. There are Muslims in countries in the Western Balkans. The issue is that all these citizens, if they embrace democracy, the rule of law, human rights and European values, have to have a chance to join the European Union.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, μολονότι η Ευρωπαϊκή Ένωση προσέφερε μια ευκαιρία στη Βοσνία-Ερζεγοβίνη για μια συντονισμένη προσπάθεια και προσέγγιση, ώστε να συνεχιστεί η μεταρρυθμιστική διαδικασία και να βελτιωθεί η κοινωνική και οικονομική κατάσταση της χώρας, εξακολουθούν εντούτοις να υπάρχουν ακόμη πολλές ανησυχίες ως προς την ταχύτητα και την ποιότητα των απαραίτητων μεταρρυθμίσεων, οι οποίες πρέπει να περιλαμβάνουν εφαρμογή του κράτους δικαίου, καταπολέμηση του οργανωμένου εγκλήματος και της διαφθοράς, αξιοκρατική δημόσια διοίκηση και σεβασμό των ανθρωπίνων δικαιωμάτων.
Οι διαδηλώσεις του Φεβρουαρίου 2014 έδειξαν ότι οι πολίτες της Βοσνίας-Ερζεγοβίνης παλεύουν ενάντια στην κυβερνητική διαφθορά, τη φτώχεια, την ανεργία και τον κοινωνικό αποκλεισμό. Παλεύουν για κοινωνικές και οικονομικές μεταρρυθμίσεις. Άλλωστε σε όλη την Ευρώπη οι διεκδικήσεις των πολιτών είναι παρόμοιες: κοινωνική δικαιοσύνη, θέσεις εργασίας, καταπολέμηση των ανισοτήτων.
Τέλος, η Βοσνία-Ερζεγοβίνη πρέπει να καταπολεμήσει το οργανωμένο έγκλημα και την μεροληπτική μεταχείριση κατά των Ρομά και πρέπει επίσης να σεβαστεί τα δικαιώματα των Σερβοβοσνίων που έχουν επιστρέψει.
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, zahvaljujem izvjestitelju Predi koji je prihvatio moje amandmane, posebice referencu kojom se poziva vlasti Bosne i Hercegovine na nužno poštivanje okolišnog zakonodavstva Europske unije vezano uz probleme prekograničnog onečišćenja koje je rezultat rada rafinerije u Bosanskom Brodu.
Također mu zahvaljujem što je prihvatio amandman, u izvješće je ušla i referenca kojom se poziva Bosnu i Hercegovinu na poštivanje međunarodnih konvencija vezanih uz zaštitu rijeka Neretve i Trebišnjice.
Zalažem se za europski put Bosne i Hercegovine za što će nužno trebati provesti reforme. Ne samo gospodarske, već i političke što podrazumijeva i ustavne promijene kako bi se postigla jednakopravnost triju konstitutivnih naroda, što danas nažalost nije slučaj. U BiH se događa trajna diskriminacija Hrvata i njihova ljudska prava se krše posebno na području entiteta Republike Srpske i mnogih općina Federacije BiH. Hrvati moraju imati pravo povratka u svoj dom, moraju imati mogućnost školovati se na svom jeziku i imati tv kanal na hrvatskom jeziku.
Pozdravljam usvajanje rezolucije i jasnu poruku podrške koja je poslana Bosni i Hercegovini na njenom europskom putu.
(Încheierea procedurii „catch the eye”)
Neven Mimica, Member of the Commission . – The Commission welcomes the resolution on the 2014 Progress Report on Bosnia and Herzegovina. I would like to congratulate the rapporteur, Mr Preda, for his high-quality report. I would also like to thank all the Members who have actively participated in the debate and shown a keen interest in Bosnia and Herzegovina's European future.
The Commission has taken good note of this resolution and will take your views on the EU's policy towards Bosnia and Herzegovina into account. We specifically share Parliament's view that the new authorities should undertake serious reforms, in line with their commitments not only to the EU but also towards their citizens.
At the same time, the Commission also expects the country's leaders and institutions to agree on an effective coordination mechanism on EU affairs. This is essential if the country is to make further progress towards the European Union, fully benefit from the funding available under our pre—accession instrument and properly implement the EU acquis.
Let me also mention that the Commission has taken note of Parliament's call for an internal reform within the country based on several principles such as decentralisation and federalism. However, in line with our approach for all enlargement countries, including past EU enlargements, the Commission reiterates that the European Union has no competence regarding the internal structure of a state.
While there are various models amongst EU Member States – unitary, federal, decentralised – what matters is the capacity of a country to meet all its obligations as a future EU member. It will be up to Bosnia and Herzegovina's political leaders and citizens to decide on how best to comply with the EU membership requirements.
Finally, I would like to stress that the Commission will spare no efforts in supporting Bosnia and Herzegovina on its path towards the European Union. The Commission will keep Parliament fully informed in the coming months on further developments regarding Bosnia and Herzegovina.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . — Madam President, this has been a very lively debate. We have witnessed that EU enlargement policy is delivering concrete results through reforms that are gradually transforming Balkan countries. Today, we can claim that this year has been important for the EU relationship with Bosnia and Herzegovina.
I am glad to know that the first results have been obtained with the adoption and endorsement of the written commitment to undertake reforms in the framework of the EU accession process, and subsequently with our decision to finalise a Stabilisation and Association Agreement. Indeed, the renewed EU approach to Bosnia and Herzegovina has the potential to induce the long-awaited revitalisation of Bosnia and Herzegovina's path towards the European Union and to provide a positive stimulus to continue socio-economic, judicial and political reforms in the country.
I am particularly pleased that we have passed the springboard for deep reforms in Bosnia and Herzegovina – as Commissioner Mimica put it – during the Latvian Presidency. I also agree with the statement of Mr Brok that the engagement of Bosnia and Herzegovina on reform paths will ensure the dynamism of the whole Western Balkan region. I want to reiterate that we stand ready to provide further support and assistance to help Bosnia and Herzegovina move closer to the EU, but the hardest job lies ahead of the country's leaders. The reform process is in the interest of the country itself and, above all, its citizens.
Președintele – Am primit o propunere de rezoluție, depusă în conformitate cu articolul 123 alineatul (2) din Regulamentul de procedură.
Dezbaterea a fost închisă.
Votul va avea loc joi.
22. Opschorting van uitzonderlijke handelsmaatregelen wat betreft Bosnië en Herzegovina (debat)
President. – The next item is the report by Goffredo Maria Bettini, on behalf of the Committee on International Trade, on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council amending Council Regulation (EC) No 1215/2009 introducing exceptional trade measures for countries and territories participating in or linked to the European Union's Stabilisation and Association process and suspending its application with regard to Bosnia and Herzegovina (COM(2014)0386 – C8-0039/2014 – 2014/0197(COD)) (A8-0060/2015).
Goffredo Maria Bettini, relatore . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la proposta della Commissione che noi discutiamo è una modifica di un regolamento del 2009 che stabilisce preferenze commerciali dell'Unione europea verso i Balcani.
Questa relazione non è particolarmente rilevante da un punto di vista concreto del merito ma è politicamente molto importante. Alcune proposte contenute hanno trovato un accordo generale. Il prolungamento al 2020 delle preferenze commerciali per i paesi balcanici e l'introduzione del parametro per giudicare la possibilità o meno di ottenere queste preferenze dei diritti umani.
Più delicata è stata la discussione sulla questione della sospensione per la Bosnia di queste preferenze il 1o gennaio 2016 se non si trova un accordo tra la Bosnia e l'Unione europea in riferimento a un contenzioso. Il contenzioso è concentrato soprattutto sul fatto che la Bosnia non intende adeguarsi nell'accordo commerciale interinale alla novità dell'entrata della Croazia nell'Unione europea e quindi al fatto che l'Unione europea non ha più 27 paesi ma 28 e questo deve essere naturalmente il parametro nuovo che determina anche le misure dei rapporti commerciali.
Per quanto riguarda il meccanismo sanzionatorio – chiamiamolo così – la mia relazione lo sostiene, lo considera equo, ma nello stesso tempo la mia preoccupazione, la nostra preoccupazione è stata quella di non considerarlo un fatto punitivo ma di associarlo ad un rilancio fortissimo della prospettiva politica per la Bosnia di un'entrata nell'Unione europea perché la situazione della Bosnia, come è stato discusso anche nella precedente relazione, è una situazione davvero molto drammatica e la Bosnia non ce la fa da sola ad uscire dalla sua crisi ma ha bisogno dell'Unione europea.
Questo nostro lavoro che abbiamo fatto con i colleghi ha contributo anche a far fare dei passi in avanti nella prospettiva dell'ingresso della Bosnia in Europa, anche grazie all'iniziativa dell'Alto rappresentante Mogherini, tant'è che i leader politici della Bosnia hanno sottoscritto un documento che definisce il piano delle riforme, gli impegni per le riforme, questo documento è stato approvato solennemente nel parlamento bosniaco e il 1o giugno si concluderà l'iter dell'accordo di associazione e di stabilizzazione tra l'Unione europea e la Bosnia.
Nella nostra relazione rapporto indichiamo la strada degli atti delegati, vale a dire la strada che in qualche misura garantisce anche un maggiore controllo su queste questioni politiche delicate e una maggiore trasparenza, un maggiore controllo e un maggiore impegno da parte del Parlamento. Gli emendamenti che ci sono giunti e che sono contrari, sono quattro, noi siamo contrari a questi emendamenti perché essi mettono in discussione il meccanismo sanzionatorio, ma io sottolineo che seppure su questi emendamenti per quanto mi riguarda ho dato indicazioni di voto contrario, vengono dal gruppo dei verdi che ha fortemente contribuito alla definizione generale della nostra relazione. Per il resto c'è stato un grande consenso nella discussione in commissione INTA e mi auguro che davvero domani si possa andare ad un voto molto forte.
Cristian Dan Preda, rapporteur pour avis de la commission des affaires étrangères . – Madame la Présidente, en tant que rapporteur pour avis de la commission des affaires étrangères, je suis un peu déçu que, finalement, notre proposition concernant une formulation positive de la clause sur les droits de l'homme n'ait pas été retenue.
Je reste convaincu qu'il faut améliorer la formulation de ce type de clauses dans les textes sur les mesures commerciales autonomes et essayer d'avoir plus de cohérence entre les diverses branches de notre action externe. Une formulation positive de cette clause sur les droits de l'homme serait plus en accord, à mon avis, avec les critères de Copenhague concernant l'élargissement parce que, ne l'oublions pas, les pays des Balkans occidentaux vont nous rejoindre au sein de l'Union européenne!
En tant que rapporteur du Parlement sur la Bosnie-Herzégovine, je dois aussi dire qu'il m'a été difficile de traiter ce dossier en commission AFET en raison de la clause de suspension des préférences commerciales qui entrerait en vigueur à l'égard de ce pays si aucun accord n'était trouvé sur l'adaptation de l'accord d'association et de stabilisation suite à l'entrée de la Croatie dans l'Union. Je pense qu'il ne faut pas voir cela comme une sanction, mais comme une incitation pour les autorités du pays à trouver un accord, compte tenu aussi de la bonne tenue des relations dans le cadre de la nouvelle approche de l'Union.
PRZEWODNICTWO: RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, I wish to thank the rapporteur, Mr Bettini, and the Committee on International Trade (INTA) for their constructive approach to the proposal, which aims to prolong the grant of unilateral trade preferences to the Western Balkans region until 31 December 2020. These preferences are given in addition to those provided for under the Stabilisation and Association Agreement.
The Regulation, once adopted, will make the grant of trade preferences to the Western Balkans region conditional upon the respect of a human rights clause in line with EU practice in other trade policy instruments. It will also provide for a technical adjustment regarding Montenegro's access to the additional global quota for wine imports.
The European Union is very committed to the region, and Bosnia and Herzegovina in particular, as is illustrated by the fact that the Council adopted, on 21 April, a decision concluding the Stabilisation and Association Agreement with Bosnia and Herzegovina. This Agreement will enter into force on 1 June this year.
The Commission hopes that the new authorities of Bosnia and Herzegovina will, in the light of recent political developments, be able to agree on adapting trade concessions under the Stabilisation and Association Agreement so as to take into account the preferential traditional trade between Bosnia and Herzegovina and Croatia as the EU's newest Member State. Hence, Bosnia and Herzegovina will continue to benefit from these additional preferences.
Any potential suspension of preferences for Bosnia and Herzegovina cannot, in any event, be seen as a sanction, but as an incentive to adopt our Stabilisation and Association Agreement taking into account the new reality of EU enlargement. The Commission looks forward to the start of trilogues so that the trade preferences to the Western Balkan region can be extended before the end of this year. Thank you for your attention and for the debate which will follow.
Davor Ivo Stier, on behalf of the PPE Group . – Mr President, I would like to thank the rapporteur, Mr Bettini, for his good work and the openness he has shown to working together with all the political groups in this legislative act.
The PPE Group will support it. We think it is important that the unilateral trade measures will be extended to all the countries in the Western Balkans, provided of course that they meet certain conditions. It is an important support for their economies, for the recovery of their economies and for overall political stability. In return we are, of course, asking for some conditions to be met. For example, it is important that human rights are respected and account is taken of the traditional trade with all the Member States, including the newest member of the European Union, Croatia. All the countries in the Western Balkans have done so. I hope – and I am confident – that Bosnia and Herzegovina will do so by the end of this year so that the unilateral trade measures can also be extended for this country.
Κώστας Μαυρίδης, εξ ονόματος της ομάδας S&D . – Κύριε Πρόεδρε, θέλω να συγχαρώ τον συνάδελφό μου Goffredo Bettini για την έκθεση και την εποικοδομητική του στάση. Η Βοσνία-Ερζεγοβίνη δεν προσάρμοσε τις εμπορικές παραχωρήσεις που χορηγήθηκαν σύμφωνα με την ενδιάμεση συμφωνία για το εμπόριο με την Ευρωπαϊκή Ένωση ύστερα από την προσχώρηση και της Κροατίας το 2013. Η Ευρωπαϊκή Ένωση σωστά προειδοποιεί με αναστολή των αυτόνομων εμπορικών μέτρων, αν η Βοσνία δεν προσαρμόσει την ενδιάμεση συμφωνία σε προτιμησιακό εμπορικό καθεστώς με την Κροατία. Η Ευρωπαϊκή Ένωση δεν αποδέχεται μια χώρα που αρνείται να εφαρμόσει την εμπορική συμφωνία με όλα τα κράτη μέλη της και η αναστολή των εμπορικών προτιμήσεων αποτελεί κίνητρο να επιλυθεί αυτή η διαφωνία. Θεωρούμε πολύ σημαντική την εισαγωγή της ρήτρας ανθρωπίνων δικαιωμάτων ακριβώς διότι παρέχει στην Ευρωπαϊκή Ένωση τη δυνατότητα αναστολής των εμπορικών προτιμήσεων σε περίπτωση παραβιάσεων των θεμελιωδών αρχών των ανθρωπίνων δικαιωμάτων.
Η Τουρκία όμως αρνείται επί δέκα χρόνια να εφαρμόσει την τελωνειακή ένωση με όλα τα κράτη μέλη της και την Κυπριακή Δημοκρατία και συνεχίζει το εμπάργκο της. Θεωρούμε ότι πρέπει να ισχύσουν οι ίδιοι κανόνες και για την Τουρκία.
Ангел Джамбазки, от името на групата ECR . – От името на групата на Европейските консерватори и реформисти бих искал да благодаря на докладчика за работата му и да изразя подкрепата ни за доклада.
Като докладчик в сянка на становището в Комисията по външни работи, за мен е от изключително значение въвеждането на клаузата за правата на човека в Регламента за автономните търговски мерки, тъй като предоставя на страните от Западните Балкани преференциален, неограничен и безмитен достъп на определени продукти до пазара на Европейския съюз. Новата клауза предоставя възможност за спиране на преференциите в случай на сериозно и системно нарушаване на основните принципи на правата на човека, демокрацията и правовата държава.
Надявам се, че всички тук в залата се обединяваме около тезата, че зачитането на демократичните принципи, принципите на правовата държава, правата на човека и защитата на малцинствата са абсолютно необходими, за да се постигне напредък в процеса на присъединяване и приобщаване към европейското семейство. Именно за това се радвам, че посредством тази клауза за правата на човека, Европейският парламент ще разполага с още един инструмент, с който ще може да защити ценностите на Европейския съюз и ще окаже влияние на държавите, желаещи да се присъединят към Европейския съюз и да приемат и прилагат нужните реформи.
(Ораторът приема да отговори на въпрос, зададен чрез вдигане на синя карта (член 162, параграф 8 от Правилника за дейността)).
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – I would like to put a question to Mr Dzhambazki as shadow rapporteur. Mr Dzhambazki , you were, of course, talking about the inclusion of human rights, which is very important and by all means we have to promote our values, the values of the European Union, but do you not think that the European Union should put stronger pressure on the two entities of Bosnia and Herzegovina, on the Muslim Croat Federation and Republika Srpska, to integrate the institutions, to integrate the army of the two entities, to integrate the police, to integrate other judiciaries and so on and so forth, because this is a way in which this country might have a chance to join the European Union?
Ангел Джамбазки (ECR), отговор на въпрос, зададен чрез вдигане на синя карта . – Напълно съм съгласен с Вашето становище. Да, напълно е необходима интеграция не само на двете, но дори на трите националности на територията на Босна и Херцеговина – на хърватите, на сърбите в Република Сръбска и на мюсюлманите, които са част от босненската федерация. Затова интеграцията е напълно необходима и това е един от големите проблеми – фактът, че имаме институции, които са с представителство на нивото дори на три държави. Но съм съгласен с Вас, необходима е тази интеграция безспорно.
Jozo Radoš, u ime kluba ALDE . – Gospodine predsjedniče, gospodine povjereniče Mimica, kolegice i kolege najprije bih zahvalio gospodinu Bettiniju na dobroj suradnji i dobroj rezoluciji. I naravno u ime ALDE grupe pozdravljam sve tri dimenzije promjene ove Uredbe. Naime, posebne trgovinske povlastice koje nisu recipročne, dakle nisu klasična trgovinska mjera Europske unije, znak su dobre volje Europske unije i pružaju velike šanse za razvoj uglavnom slabijih gospodarstava zemalja zapadnoga Balkana, i puno znače za njihov razvoj. Druga mjera promjene ove Uredbe je vezanje trgovinskih povlastica uz poštivanje ljudskih prava i temeljnih sloboda.
To je standardna politika Europske unije i svakako smatram da je dobro što je prijedlog Komisije nadopunjen time da delegirani akti koje u takvim slučajevima radi Komisija podliježu potvrdi Europskog vijeća i Europskog parlamenta. Zato što ne postoje mehanički načini kako se provodi suspenzija trgovinskih povlastica u slučaju kršenja ljudskih prava. Žao mi je što pozitivna formulacija koju je predložio Odbor za vanjsku politiku u smislu poštivanja ljudskih prava, a ne izostanak kršenja nije našla svoje mjesto u konačnom prijedlogu dokumenta.
A pozdravljam i suspenziju povlastica za Bosnu i Hercegovinu do koje se nadam neće doći. Radi se o uobičajenim i standardnim mjerama Europske unije, radi se o mjerama koje su ostale zemlje već učinile. Ne radi se o posebnim povlasticama za Hrvatsku, radi se o povlasticama za cijelu Europsku uniju, tako od tih eventualnih povlastica koristi mogu imati sve zemlje Europske unije, pogotovo one koje tradicionalno trguju s Bosnom i Hercegovinom, a to su ponajprije Slovenija i Austrija. U svakom slučaju još jedanput izražavam nadu da do suspenzije ovih povlastica prema Bosni i Hercegovini ipak neće doći.
Klaus Buchner, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident! Vielen Dank dem Berichterstatter für seinen guten Bericht und vor allem auch für die Worte, die er jetzt noch gesagt hat. Ich möchte noch einmal daran erinnern: Bosniens Wirtschaft liegt am Boden. Wir haben eine sehr hohe Arbeitslosigkeit, ein Handelsdefizit, aus sozialen Gründen kommt es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Wenn Bosnien und Herzegowina diese Änderung, die jetzt die Kommission durchdrücken will, tatsächlich akzeptiert, dann bedeutet es, dass innerhalb gewisser Quota – wie mein Vorredner schon gesagt hat – die ganze EU Zugriff auf den Markt von Bosnien und Herzegowina hat. Der Markt ist im Augenblick noch nicht reif dafür.
Wir haben von den Änderungen gesprochen, die gemacht werden müssen. Die stehen an, die brauchen eine gewisse Zeit. Im Augenblick haben wir diese Zeit noch nicht. Deswegen ist der Vorschlag, das Abkommen auszusetzen, eine Erpressung. Es ist kein Anreiz, wie hier gesagt wird. Es ist eine blanke Erpressung. Bitte berücksichtigen Sie den schwachen Stand der Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina, und handeln Sie nach den hohen ethischen Maßstäben der EU.
Tonino Picula (S&D). – Gospodine predsjedniče, zahvaljujem kolegi Bettiniju na predanom radu i dobroj suradnji. Evo nekoliko činjenica. U prošlom proračunskom razdoblju Bosna i Hercegovina je od Europske unije primila 660 milijuna eura financijske pomoći. A samo u prvih 6 mjeseci članstva Hrvatska je izgubila 220 milijuna eura zbog odbijanja Bosne i Hercegovine da prilagodi svoj SSP.
Kao bivša članica CEFTA-e Hrvatska je 2004. prilagodila svoj SSP nakon pristupanja Slovenije i Mađarske u Europsku uniju. Radi se o standardnoj praksi i prilagodbi trgovinskih sporazuma temeljenim na principu očuvanja tradicionalne trgovine. Sve ostale članice CEFTA-e već su prilagodile svoj SSP hrvatskom pristupanju Europskoj uniji.
Predložene mjere Komisije su prije svega politička poruka kako eurointegracijski put nosi određena prava, ali i obveze. Obveze koje su lideri Bosne i Hercegovine neopozivo preuzeli u veljači potpisivanjem pisane izjave u kojoj između ostalog stoji i da će citiram: „povećati efikasnost institucija kako bi mogli usvojiti acquis communautaire i druge obveze koje proizlaze iz procesa pristupanja Europskoj uniji”. Evo odlične prilike da nove vlasti u Bosni i Hercegovini dokažu svoju predanost europskome putu.
Pytania z sali
Franc Bogovič (PPE). – Gospodarsko sodelovanje držav, ki se približujejo Evropi, je nujno potrebno. Bosna je gospodarsko v zelo dramatičnem položaju. Zelo velika brezposelnost in v lanskem letu in predlanskem letu tudi velike poplave, ki so še dodatno prizadele to državo, resnično pričajo po pozitivnem, benevolentnem odnosu Evrope do tega gospodarskega sodelovanja in odpiranja teh trgov.
Prav tako je takšno vsako odpiranje trgov, sodelovanju ljudi stop je …stik z evropskim kulturnim prostorom, stik z evropskim političnim prostorom in vse zahteve, ki so ob takem sodelovanju dane državam, so tudi korak naprej k lažji reformi v državah samih.
Zato podpiram takšno resolucijo, podpiram, da tudi Evropa pomaga k perspektivi bosanskega naroda in stiku k Evropi.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, θεωρώ σημαντικό το γεγονός της ενσωμάτωσης της λεγόμενης ρήτρας ανθρωπίνων δικαιωμάτων στον κανονισμό για τα αυτόνομα εμπορικά μέτρα διότι, εάν υπάρξει παραβίαση ανθρωπίνων δικαιωμάτων σε χώρες των δυτικών Βαλκανίων, έχουμε τη δυνατότητα να αναστείλουμε όλες αυτές τις προτιμήσεις. Τούτο δεν αφορά μόνο τη Βοσνία, όπου σημειώνονται παραβιάσεις των δικαιωμάτων των Ρομά, αλλά και των Σερβοβοσνίων που έχουν επιστρέψει, αλλά και την Αλβανία όπου παρατηρούνται τεράστιες και σημαντικές παραβιάσεις των δικαιωμάτων της ελληνικής εθνικής μειονότητας της Βορείου Ηπείρου. Το ίδιο ισχύει και για τις μειονότητες που υπάρχουν στα Σκόπια. Επομένως, η ρήτρα αυτή είναι σημαντική.
Το δεύτερο θέμα επίσης είναι σημαντικό, διότι πρέπει να λάβει υπόψη της η Βοσνία το γεγονός ότι η Κροατία είναι μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Σωστά παίρνουμε μέτρα. Πρέπει όμως παρόμοια μέτρα να λάβουμε και κατά της Τουρκίας, διότι αυτή δεν αναγνωρίζει το γεγονός ότι η Κύπρος είναι πλέον μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης και δεν επιτρέπει στα κυπριακά πλοία να προσεγγίσουν τα λιμάνια της Τουρκίας. Επιβάλλεται λοιπόν σεβασμός και από την Τουρκία στο θέμα αυτό, επιβάλλεται και η λήψη μέτρων εφόσον αυτή δεν συμμορφώνεται και δεν αναγνωρίζει ότι η Κύπρος είναι μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, ovdje smo da pomognemo Bosni i Hercegovini. Ovdje nismo zato da nekoga ucjenjujemo, nego smo da pomognemo Bosni i Hercegovini. I to onim raspravama koje smo vodili maloprije i ovom raspravom i naznakom da je trgovinski preferencijal nešto što će Bosna i Hercegovina svakako imati, ali je isto i činjenica da je gospodin Mimica povjerenik Europske komisije iz Hrvatske i da gospodin Radoš i ja ovdje sjedimo kao zastupnici iz Hrvatske.
Prema tome Hrvatska je članica Europske unije. I poruka u tom smislu je potpuno jasna. Mi smo tu da pomognemo Bosni i Hercegovini, pogotovo mi koji smo iz Hrvatske, koji smo susjedi Bosne i Hercegovine, ali naravno ono što je minimalno je da se poštuje pravna država, a to je vladavina prava. U ovom slučaju mislim da je naša poruka vrlo korektna i vrlo jasna.
(Koniec pytań z sali)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, I am pleased to note the general support this House has shown to the Commission's proposal to extend trade preferences towards the Western Balkan region. This is important for all economic operators in the region in order to ensure the predictability of the legal framework and to foster trade flows with the European Union.
Regarding one aspect of the proposal – the possible suspension of trade preferences towards Bosnia and Herzegovina – let me reiterate that this provision should be seen as an incentive to facilitate finding a solution to the adaptation of the Stabilisation and Association Agreement. Be assured that I will pass all your comments made tonight to my colleague Cecilia Malmström, who is the Commissioner in charge of this file. The Commission looks forward to the start of informal trilogues with Parliament and the Council, and hopes for a swift conclusion of this important legislative file.
Goffredo Maria Bettini, relatore . – Signor Presidente, ringrazio tutti i colleghi per la generosità dei loro giudizi e ringrazio, perché è un valore tutto particolare, soprattutto i colleghi croati perché la Croazia ha fatto tanti sforzi e ha pagato anche con sacrifici il suo ingresso nell'Unione europea, in questo caso è stata danneggiata, tuttavia ha voluto ribadire che questi provvedimenti non sono punitivi ma servono a spingere il processo di avanzata verso l'Unione europea da parte della Bosnia.
Vorrei in particolare ringraziare l'onorevole Stier che è stato così vicino a tutto il lavoro come relatore ombra. Per quanto riguarda la questione dei diritti umani voglio dire all'onorevole Preda che io non ero affatto su una posizione contraria, pregiudiziale rispetto alla formulazione positiva, però è stato fatto notare da più parti come essa rendeva più difficile l'applicazione del metro dei diritti umani in riferimento alla possibile sospensione delle preferenze e quindi anche il fatto di sottolineare, diciamo, „gravi e sistematiche” rende più semplice la casistica nella quale la Commissione e il Parlamento possono intervenire.
Per quanto riguarda l'intervento dell'onorevole Buchner, lo ringrazio per la sua cortesia, la sua competenza. Ho saputo, è stato dichiarato apertamente da parte dei Verdi, che non era d'accordo sul meccanismo di sospensione nei confronti della Bosnia. Voglio solo dire che i paesi europei potranno esportare in Bosnia solo nella misura delle esportazioni che prima la Croazia faceva in Bosnia, quindi è praticamente una fotografia del passato, non si aggiunge nulla rispetto al passato e ai rapporti commerciali tradizionali che c'erano tra la Bosnia e la Croazia.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się w czwartek 30 kwietnia 2015 r.
23. Toezeggingen van de EU-lidstaten inzake officiële ontwikkelingshulp (ODA) (debat)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad:
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pytaniem wymagającym odpowiedzi ustnej skierowanym do Rady przez Lindę McAvan w imieniu Komisji Rozwoju w sprawie zobowiązań państw członkowskich UE dotyczących oficjalnej pomocy rozwojowej (ODA) (O-000035/2015 - B8-0113/2015) oraz |
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pytaniem wymagającym odpowiedzi ustnej skierowanym do Komisji przez Lindę McAvan w imieniu Komisji Rozwoju w sprawie zobowiązań państw członkowskich UE dotyczących oficjalnej pomocy rozwojowej (ODA) (O-000036/2015 - B8-0114/2015) (2015/2611(RSP)). |
Linda McAvan, author . – Mr President, tonight's debate is extremely important and extremely timely. It is important because sticking to our commitment of 0.7% of international aid is central to remaining credible on the global stage as we prepare for a series of major international summits on development in the coming months. It is timely because we know that the 0.7% issue is central to the debate at the Council meeting which will take place on 26 May.
It is no secret that, in recent years, several Member States have struggled to reach their target. I remind colleagues that the target is 0.7% for the old Member States – if you can still call them old, the 15 – and 0.33% for the ten new Member States. But, despite the economic downturn, four Member States have reached the target – the United Kingdom, Sweden, Luxembourg and Denmark – and another 11 Member States have increased, or maintained, their Official Development Assistance (ODA) levels, and that includes Croatia, Finland and Germany. So it is not all bad news on reaching the target. We now need to build on progress to date and to get the Member States to recommit to 0.7%. We are not asking the Council to make new commitments, but to stick with what has already been agreed – a target first mooted in the 1970s.
The Committee on Development has adopted a report asking for the Council to do this and asking for a sub-target of at least 0.2% of aid to go to least developed countries to ensure that our aid stays firmly focused on poverty reduction. I would like to hear from the Commission how it sees the debate on 0.7% and what importance it attaches to that figure, and from the Council on the progress it is making in discussions between the Member States as they prepare for the Council.
So why is the 0.7% so important? Not because I see aid as the only source of financing for development – not at all – but, when we go to the international conferences for financing for development, like the one in Addis Ababa in July, we need to start talking about releasing a whole new raft of funding sources – domestic resources, including better tax collection, and private sector finance.
But if the EU goes to Addis without recommitting on 0.7%, I am afraid that it will be seen by our partners in developing countries as backtracking and bad faith. So, instead of talking about those new sources of finance, instead of our commitment on ODA acting as a catalyst to get other finance on the table, we will end up only talking about ODA and not talking about the private sector or domestic resources. The Addis working document, the so-called Zero Draft, makes it clear that the 0.7% target is an expected and core element of a successful conference. The language is extremely clear.
The Latvian Presidency has done a great job on development so far. Back in January, in Riga, we launched the European Year for Development 2015. At the time, I said that we wanted a year not just of warm words, but a year of action. On finance, we now need action and money to match. Success in Addis Ababa will pave the way for success in New York in September on the Sustainable Development Goals (SDGs) and, crucially, because the processes are linked, for success in the climate talks in Paris in December.
So the meeting of the Council on 26 May is crucial. I hope the Commission and Council will work with Parliament in the coming weeks to prepare for the Council, to prepare for Addis, and to lay the foundations for ambitious agreements in Addis, New York and Paris that can form a true, global partnership for sustainable development from 2015 to 2030.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, this year we have to embrace change and develop a truly universal and ambitious post-2015 development agenda, aimed at poverty eradication and sustainable development in its three dimensions – economic, social and environmental.
The discussion on mobilising all means of implementation, both financial and non-financial, for the post-2015 agenda, is currently accelerating both in the EU and globally. The third Conference on Financing for Development to be held in Addis Ababa in July is a key trigger of this acceleration.
The Council notes the work done by Parliament in this respect, notably the Draft Report on Financing for Development. We are looking forward to the adoption of the report during the May part-session to further inform our work.
The EU has consistently accounted for more than half of global official development assistance (ODA). The European Union has made ambitious ODA commitments, including collectively committing to 0.7 % of GNI by 2015 and to 0.15-0.20 % of GNI to the least developed countries.
We are not shying away from our commitments and are determined to fulfil them, even if we have not yet been able to fully deliver due to an unexpected – and major – global financial and economic crisis. We stand ready to play our part. We fully recognise the importance of this element as a success factor for the negotiations in Addis Ababa and beyond.
Let me remind you that no other major development donor has made an explicit commitment or signalled readiness to reach the 0.7 % target or to significantly increase their aid levels.
Let me now turn to the preparation of the Addis Ababa conference. The latest OECD figures on ODA for 2014 show that the EU and its Member States have increased their aid substantially since the last period. At this stage the Council is preparing the formal EU position for the conference in Addis Ababa, where examining the conditions and the timing for the EU to recommit collectively on ODA is a key element.
A first round of encouraging discussions was held at the informal meeting of Ministers of Development on 12 March 2015. The next discussion is to be held by the Development Council on 26 May 2015 when the Council will adopt Council Conclusions. Any recommitment on ODA targets has important budgetary implications that require political buy-in across institutions, and constituencies are to be considered carefully by Member States. This process needs to be closely coordinated with the economic, social and environmental constituencies.
The Council agrees that ODA is important for the success of the Addis Ababa, New York and Paris conferences. For the Addis Ababa conference we need a well-balanced package with ODA as a part. ODA still remains important for those most in need, and should be channelled accordingly. Yet it is evident that ODA is decreasing in relative importance to other potential resources for sustainable development. Issues such as trade, remittances, support for domestic resource mobilisation and science, technology and innovation, to name just a few, can be much more interesting for a whole range of partner countries.
To conclude, let me stress again the Council's position on shared responsibility. We will only be able to implement an ambitious post-2015 agenda if all countries take the necessary steps in terms of political action and resource mobilisation, and contribute meaningfully to achieving the agenda.
I want to thank Ms McAvan for her question and for giving me the opportunity to intervene. To reiterate, 2015 is a unique opportunity to arrive at a truly universal and sustainable development agenda, and we should use all avenues to communicate about the importance of the Addis Ababa, New York and Paris events. I am looking forward to your views.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, let me thank the Chair of the Committee on Development (DEVE), Ms McAvan, for putting this question forward. It focuses on Official Development Assistance (ODA) which is a very important and catalytic aspect of the means of implementation for the post-2015 agenda.
Despite the difficult budgetary environment faced by EU Member States, I am pleased that collective EU ODA in 2014 reached EUR 58 billion, which is the highest ever absolute level. The percentage of the EU's Gross National Income (GNI) spent as ODA in 2014 was 0.42 %. This is significantly higher than that of other OECD donors whose ODA averaged 0.28 % of GNI.
Whilst this clearly falls short of our 0.7 % target, the EU collectively has consistently accounted for about half of the global ODA as reported by the OECD. I think we can be proud of this achievement, especially during a period of serious budgetary constraints.
As the Commission Communication of 5 February sets out, the Commission believes that the EU should maintain its collective commitment to achieving the UN target of providing 0.7 % of GNI as ODA and should also commit to the 0.15 % to 0.20 % ODA target for Least Developed Countries.
The Commission will continue to call for a recommitment of these existing targets. A series of meetings with Member States are planned in order to facilitate agreement. However, it is ultimately for Member States to reach consensus on the issue and to put in place national plans for meeting these targets.
I was encouraged by the informal Council meeting of the Development Ministers in March, where the willingness of Member States to reach a common position and to uphold the EU's place as world leader in development cooperation was very strong. I therefore hope that the Council will be able to adopt clear and compelling conclusions on the Global Partnership next month – including on the EU's recommitment to the ODA targets.
I believe this commitment matters. I fully agree with Ms McAvan that an EU commitment to ODA will be important for the European Union's development credibility as well as for the success of the international conferences in Addis Ababa, New York and Paris this year. At the same time, we must recognise that to finance such a far-reaching global agenda, the EU's efforts alone will not be enough. If we aspire to a truly ambitious outcome from Addis Ababa and New York, I believe a commitment to reach the 0.7 % target should be made by all developed countries.
To ensure the diversity and volume of resources that will be needed by the new Sustainable Development Goals (SDG), Upper Middle-Income Countries and emerging economies should also commit themselves to increasing their financial contributions to the development of the poorest countries.
I would also like to note that ODA remains an important element in the overall financing available for developing countries, and in particular countries most in need. At the same time, we have to envisage a more strategic and functional role for ODA by using it in a catalytic manner to engage and leverage other financial and non-financial means of implementation that would suffice to cover such a broad new SDG agenda.
A few days ago, I was in Washington to attend the Spring Meetings of the International Monetary Fund and the World Bank Group. The discussions revealed a growing shared understanding that Official Development Assistance must be increasingly used so as to crowd in other funding sources.
Agreement was clear that we need a comprehensive financial package, comprising aid, investments and domestic resources, especially effective taxation systems; and that the key factor for achieving the Sustainable Development Goals is not only money, but also an enhancing framework of good policies and good governance. With these first considerations in mind I look forward to today's discussion.
Davor Ivo Stier, u ime kluba PPE . – Gospodine predsjedniče, gospodine povjereniče, na današnjoj raspravi o tragediji na Mediteranu svi su se složili da moramo pojačati razvojnu pomoć. Želio bih da se svi sjetimo te rasprave kada se na Vijeću bude raspravljalo o izdvajanju od 0,7 % domaćeg dohotka za službenu razvojnu pomoć.
Europski parlament, a i Europska komisija svoje su već rekli oko izdvajanja 0,7 %. Sada je vijeće na potezu. Naravno, potrebno je također reći da službena razvojna pomoć nije dovoljna za iskorjenjivanje ekstremnog siromaštva. Jasno je da nam je potrebna veća i bolja mobilizacija domaćih resursa. Npr. da zemlje u razvoju povećaju samo 1 % prikupljanje poreza, imali bi dvostruko više sredstava od službene razvojne pomoći koja dolazi iz EU-a, SAD-a ili drugih razvijenih zemalja.
Potrebno je također zaustaviti ilegalni odljev novca kojeg neke korumpirane elite vade iz svojih zemalja u sigurne bankovne račune na zapadu. No, sve to ne znači, ponavljam ne znači, da države članice Europske unije mogu odustati od službene razvojne pomoći u iznosu od 0,7 % domaćeg dohotka. Ono što je potrebno jest tražiti od ostalih razvijenih zemalja, ali isto tako od rastućih ekonomija da se više uključe u financiranje razvoja, i to ne samo u svrhu kupovanja utjecaja, već u promicanju svih razvojnih ciljeva kao što ih je pripremila UN-ova radna skupina.
(Govornik prihvaća odgovoriti na pitanje koje je postavljeno podizanjem plave kartice (članak 162. stavak 8. Poslovnika))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Hvala Vam što ste prihvatli plavu karticu. Želim vas pitati slažete li se sa mnom da bi Europska unija, npr. u Adis Abebi i drugdje na forumima koji slijede, trebala pozvati druge bogate zemlje da se priključe nama u ovom velikom naporu kojega ulažemo da bismo pomogli najpotrebitijima, i mislite li da bi ta pomoć trebala biti i relativno ciljana, jer mi stalno govorimo o problemima koji izviru i dolaze do naših granica, kao što smo čuli jutros, i mislite li da bi ta pomoć zaista trebala biti na neki način, barem dijelom, vrlo ciljana?
Davor Ivo Stier (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice . – Ja se slažem i s onim što je rekla predsjednica Odbora Linda McAvan da nam komitanje na 0,7 % domaćeg dohotka daje vjerodostojnost da možemo i od drugih razvijenih zemalja tražiti da to isto tako učine. S kolegicom Lolom Sánchez smo bili na jednom skupu u Washingtonu koji je organizirala Svjetska banka s parlamentarcima cijeloga svjeta i upravo smo mogli takvu poruku vjerodostojno i prenijeti, jer je Parlament zauzeo i takav stav.
Naravno, naša razvojna pomoć mora biti temeljena na vrijednostima, na poštivanju i na promicanju ljudskih prava i o tome smo također razgovarali. Kada jedna vlada ne želi možda to učiniti uvijek imamo prostora da djelujemo i da radimo s civilnim društvom.
Pedro Silva Pereira, em nome do Grupo S&D . – Senhor Presidente, Senhor Comissário, se a União Europeia quer estar à altura das suas responsabilidades e dos seus valores tem de liderar pelo exemplo. E quem lidera pelo exemplo não pode ficar à espera de saber o que os outros fazem. Liderar pelo exemplo significa assumir o compromisso de 0,7% para a ajuda ao desenvolvimento, mas significa também assumir um calendário que permita alcançar essa meta não num futuro longínquo mas até 2020.
Foi essa a proposta que apresentei no meu relatório na Comissão do Desenvolvimento, que foi aprovado por larga maioria, e espero que a Comissão, o Conselho e os Estados—Membros deem ouvidos ao Parlamento Europeu. Esta manhã, o Presidente da Comissão, Juncker, veio aqui dizer que é insuficiente a resposta que foi dada à crise do Mediterrâneo, porque é preciso reforçar a ajuda ao desenvolvimento. Pois o que está em causa é também saber se isso é para levar a sério. Porque se é para levar a sério então a Comissão, o Conselho e a União Europeia têm que assumir um compromisso concreto com o financiamento da ajuda pública ao desenvolvimento. É isso que está em causa e está em causa agora, antes ainda de começar a Conferência de Adis Abeba.
Richard Sulík, za skupinu ECR – Vážený pán komisár Mimica, Európska únia už dnes dáva 0,42 % hrubého národného dôchodku na rozvojovú pomoc. To je výrazne viac ako ostatné krajiny OECD, ktoré dávajú len 0,28 %. Neviem, kto rozhodol, že práve číslo 0,7 % je to ideálne na rozvojovú pomoc, ale je evidentné, že v čase, keď Európska únia sa topí v dlhoch, kedy členské krajiny nemajú zaplatené desiatky miliárd faktúr, je takýto cieľ úplne mimo realitu. Navyše rozvojová pomoc je v mnohých prípadoch iba presun peňazí od chudobných ľudí v bohatých krajinách k bohatým ľuďom v chudobných krajinách. V roku 2012 iba 46 % rozvojovej pomoci skončilo skutočne v chudobných krajinách. Nehovoriac o plytvaní, ako napríklad Kongo, kde zlyhala viac ako polovica projektov. Je preto najvyšší čas prestať sa hrať na veľkého donora a prestať mať ciele, ktoré sú jednoducho nereálne.
Lola Sánchez Caldentey, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señor Presidente, se necesita financiación concreta para hacer frente a los retos que plantean la pobreza y la creciente desigualdad en el mundo. Parte de esa financiación debe ser necesariamente ayuda oficial al desarrollo, pues es el único flujo que responde a objetivos de desarrollo concretos.
Son muchos los países de la Unión que incumplen sus compromisos adquiridos de destinar el 0,7 % de nuestro PIB a esta ayuda. Incluso hay Estados que se permiten reducir la ayuda, como, por ejemplo, España, que ha presupuestado un ridículo 0,16 %. Pero, además, se está intentando inflar la ayuda con elementos que realmente no benefician a estos países y existe una tendencia a subordinar los objetivos de la ayuda al beneficio de las grandes empresas privadas europeas.
Con todo ello no solo no estamos fomentando el desarrollo, sino que estamos engañando al contribuyente. Por todo eso, pensamos que es necesario establecer una hoja de ruta vinculante para alcanzar el 0,7 % y considerar como ayuda al desarrollo solo los flujos reales a los países en desarrollo, así como cumplir con los compromisos internacionales de eficacia de la ayuda, para que estos recursos lleguen adonde tienen que llegar y no vuelvan a Europa con engaños y tergiversaciones.
Heidi Hautala, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, I believe that we should look at development financing including Official Development Assistance (ODA) rather as a global tax for the developing countries, because we are obliged to contribute to their overall development.
Unfortunately we tend to look at it more like any other budget line which can be reduced in times of economic crisis and recession, and I think this is ultimately wrong. We will also hurt our own societies if we do not help poor countries to grow and develop and create dignity for all. So that is the background of the question of the Development Committee: that there have been concerns, at this time, which certainly is economically difficult, that the European Union would shy away from its commitments and that it would not stick to the 0.7 % target with a timeline.
The problem clearly is that this would be looked at in a very negative way in the international conferences that Mrs McAvan, our Chair, has explained. For that aid, our ODA commitment, to be conditional on the contributions of other players in the world would send out a wrong signal. We know the detrimental consequences of these kinds of tactics from the climate negotiations, and that is why it has been extremely important that the European Union has been at the forefront in climate policy internationally. I do not believe that the others would be doing even that much if we had not done that – so let us not make that mistake in development financing.
Ignazio Corrao, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario Mimica, noi ci troviamo colleghi nella situazione in cui lo 0,7 per cento del reddito nazionale lordo per l'aiuto allo sviluppo non viene rispettato dagli Stati membri, anzi vuole essere rinegoziato al ribasso. Credo che questa sia anche un'offesa al senso che noi diamo all'espressione „Stato in via di sviluppo”. Se noi non pensiamo allo sviluppo non c'è più bisogno neanche di chiamarli „Stati in via di sviluppo”, li possiamo chiamare „Stati da tenere sotto la soglia di povertà”, „Stati poveri che vogliamo far rimanere poveri”.
Quindi credo che quella quota sia una quota minima che dovrebbe essere tenuta come obbligatoria e dovrebbe essere rispettata da tutti, inoltre il questo tema dello sviluppo è relazionato in maniera molto vicina con il tema delle migrazioni, con il tema dell'emergenza che stiamo vivendo in questi giorni e per questo sarebbe importantissimo far sì che lo sviluppo sia effettivo in quei paesi. Noi abbiamo questa grande responsabilità che non dobbiamo perdere.
Cristian Dan Preda (PPE). – Monsieur le Président, la question du financement du nouveau cadre post-2015 pour le développement, qui sera adopté à New York en septembre, est bien évidemment cruciale.
Pour dire les choses comme elles sont, cela ne servira à rien d'avoir des objectifs ambitieux pour le développement durable si nous ne nous donnons pas les moyens financiers de les atteindre. En effet, si des engagements financiers crédibles ne sont pas pris, tout l'exercice de redéfinition de notre agenda pour le développement ne restera que des promesses écrites sur une feuille de papier.
Par mes amendements en commission du développement, j'ai soutenu à plusieurs reprises une position ambitieuse de l'Europe, y compris sur ce point. J'espère que la participation de l'Union à la conférence d'Addis Abeba du mois de juillet permettra de la concrétiser.
Je voudrais insister sur le fait que ce n'est pas seulement le niveau de notre engagement en matière d'aides publiques au développement qui assurera le succès des objectifs de développement durable, mais également notre capacité à trouver de nouvelles sources innovantes de financement et à mieux associer le secteur privé à cet effort. En effet, il faut vraiment trouver des moyens d'encourager le secteur privé à adopter une approche plus centrée sur le développement et à contribuer ainsi à nos efforts.
Enrique Guerrero Salom (S&D). – Señor Presidente; señor Comisario, esta mañana, en efecto, hemos discutido y debatido y aprobado una Resolución sobre los desastres humanos en el Mediterráneo. No se trata de gente que escurra el bulto, no se trata de gente que esté escapando de sus países para buscar simplemente una vida mejor: se trata de gente para la cual el único horizonte es la pobreza.
Y para combatir esa pobreza, hay que combatirla donde se produce: en la raíz. Por tanto, hay que incrementar la ayuda al desarrollo; el objetivo del 0,7 % tiene que ser un objetivo obligatorio para antes de 2020.
Pero no solamente se trata de dinero; el señor Comisario se ha referido a la buena gobernanza y a las buenas políticas. Yo haré también un énfasis en la lucha contra los prejuicios: el prejuicio de quienes creen que primero hay que ayudar a los nuestros, aunque nuestros pobres sean muchísimo menos pobres que los de otros países, y el prejuicio de los que creen que hay que esperar a que la deuda de los países ricos esté a cero para poder ayudar a los pobres.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL). – Señor Presidente, creo que es importante remarcar en este debate que todo el esfuerzo en el campo del desarrollo será inútil mientras se continúe exigiendo el pago de la deuda externa a los países empobrecidos, una deuda que es impagable, inmoral y también ilegítima porque, en muchos casos, se concedió a dictadores y a Gobiernos que utilizan y utilizaban los fondos para enriquecer a las élites.
La cantidad total de ayuda oficial al desarrollo es muy inferior a la cantidad anual que los países empobrecidos pagan a los del Norte en concepto de intereses de la deuda externa, cuando, en realidad, la deuda la tiene el Norte con el Sur: deuda ecológica por el expolio de sus recursos; deuda social por la explotación laboral; y deuda histórica por los años de colonización.
Así que la ayuda al desarrollo es una cuestión de justicia, y la Unión Europea está muy lejos de ese 0,7 %. Pero el Estado español todavía está más lejos: de hecho, en 2014, la ayuda al desarrollo representó solo el 0,17 % del producto interior bruto y va disminuyendo año tras año.
Diane James (EFDD). – Mr President, from what I have heard this evening, I am concerned that we are not recognising the huge difference between humanitarian assistance in areas of disasters and true development aid. Development aid is notoriously prone to corruption and misuse. Arbitrary EU targets, minus any accountability or audit measures, will only worsen such abuse potential.
The model for development aid has changed massively over the last decade and a half – change initiated not least by China, with numerous examples on record in Africa and South America. The days of conditional development for EU economic, social and environmental objectives are well and truly over. We need to recognise that, accept that change and adapt accordingly. Whether 0.7% or 0.2%, I am not fussed about the target, because any target is absolutely meaningless if it not effective, productive, accountable – and I emphasise accountable – and non—conditional.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Heidi Hautala (Verts/ALE), blue-card question . – Ms James, perhaps you have not noticed that in the past few years there has been a huge emphasis on accountability and openness of aid and, whether or not you would like to get to know some of those processes (which certainly should calm your concerns), it is true that, in previous decades, many mistakes were made – but also many lessons were learned. I am very happy to say that the European Union and its forefront Member States are really advanced in opening up aid and also correcting any mistakes which may have been found.
Diane James (EFDD), blue-card answer . – I accept your challenge, but if you look at what happened to the United Kingdom over the last few weeks, there was a race to meet an arbitrary target and no accountability. That is endemic and indicative of exactly what is happening across lots of Member States in the European Union. So I remain very concerned that the accountability is just not there, and nor is the transparency.
Bogdan Brunon Wenta (PPE). – Panie Przewodniczący! Pomoc na rzecz rozwoju to zarówno wyraz solidarności, jak i inwestycja w bezpieczniejszy i bardziej zrównoważony świat. Unia i państwa członkowskie to najwięksi darczyńcy na świecie. Wkład Unii w oficjalną pomoc rozwojową wynosi ponad połowę całego wkładu światowego. Niektóre kraje Unii podczas kryzysu ograniczyły wydatki pomocowe. Teraz łączna kwota wydaje się wzrastać. Nie osiąga ona jednak poziomu, jaki planowała Europa.
W roku 2015 przestaną obowiązywać milenijne cele rozwoju. Cele te, które były podstawą współpracy rozwojowej w ciągu ostatnich piętnastu lat, zostaną zastąpione we wrześniu br. na forum ONZ w Nowym Jorku ramami eliminacji ubóstwa i zrównoważonego rozwoju.
Dlatego rok 2015, jako Europejski Rok na rzecz Rozwoju, ma zasadnicze znaczenie dla zrównoważonego rozwoju. Oficjalna pomoc rozwojowa musi być kontynuowana i musimy starać się osiągnąć wyznaczony cel 0,7 %, jednak uważam, że niezwykle ważne jest też, aby wprowadzić inne formy innowacyjnego finansowania pomocy rozwojowej.
Elly Schlein (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, siamo ancora i primi donatori al mondo, ma ci eravamo impegnati ad aumentare l'aiuto pubblico allo sviluppo fino allo 0,7% del reddito nazionale lordo e purtroppo siamo ancora lontani da questo obiettivo e ancora divisi.
Se alcuni Stati membri registrano un aumento, altri stanno facendo passi indietro. Aver mancato questo obiettivo e non riconfermarlo quest'anno, „Anno europeo dello sviluppo”, anno della terza conferenza interazionale sul finanziamento allo sviluppo, anno in cui ridisegniamo i nuovi obiettivi di sviluppo sostenibile, e nei giorni in cui si discute tra l'altro come affrontare anche nel lungo termine quelle che sono le cause alla radice dei grandi flussi migratori come povertà e disuguaglianze, ecco, sarebbe un duro colpo per la credibilità dell'Unione, sarebbe inspiegabile.
Se vogliamo veramente che l'Europa assuma un ruolo guida nei prossimi negoziati non è accettabile l'approccio del „facciamo solo se lo fanno gli altri” e il fatto di legare il raggiungimento dell'obiettivo dello 0,7% con la definizione di scadenze temporali non può essere infatti assunto solo a condizione che altri paesi col reddito medio e altri paesi emergenti siano disposti ad assumere obiettivi altrettanto ambiziosi. Quindi, l'aiuto allo sviluppo non può essere un'altra vittima dell'austerità e credo che dovremmo riconfermare con convinzione questo obiettivo.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Richard Sulík (ECR), otázka položená zdvihnutím modrej karty – Pani kolegyňa Schlein, mohli by ste mi povedať, ako sa došlo na toto číslo 0,7 %? Prečo je práve 0,7 to ideálne číslo? Prečo nie 0,6 alebo 0,8? Kto to vyrátal?
Elly Schlein (S&D), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Onorevole collega, io non sono un'esperta di matematica o di economia ma so cosa vuol dire fissare obiettivi ambiziosi e importanti, come sono stati gli Obiettivi del Millennio che sicuramente erano obiettivi ambiziosi ma hanno portato a risultati concreti, così come hanno dimostrato i paesi che hanno raggiunto l'obiettivo dello 0,7% è possibile portare avanti risultati concreti. Quindi non mi fisserei tanto sulla cifra, ma penserei al risultato politico che possiamo ottenere nelle politiche dello sviluppo più efficaci che possiamo portare avanti.
Joachim Zeller (PPE). – Herr Präsident! Bevor wir davon sprechen, was wir wieder erreichen wollen, sollten wir uns vor Augen führen, was wir nicht erreicht haben. Von den acht Millenniumszielen sind vier als nicht mehr erreichbar einzustufen, darunter auch das Versprechen der OECD-Länder, 0,7 % ihres Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit – die Betonung liegt auf Zusammenarbeit – einzusetzen. Auch dieses Ziel wird deutlich unterschritten.
Anfang 1990 trugen die Menschen in Ostdeutschland Schilder mit der Aufschrift: Kommt die D-Mark nicht zu mir, so gehe ich zu ihr. Etwas Ähnliches erleben wir jetzt mit den Migranten und Flüchtlingen, die nach Europa drängen, und das zu Hunderttausenden, weil in ihren Heimatländern die Lebensgrundlagen für sie fehlen. Wenn wir jetzt nicht unser Versprechen erfüllen und den Menschen in den ärmsten Ländern helfen, unter fairen Bedingungen – und dazu zählen auch die Wirtschafts- und die Handelsbeziehungen – ihr Leben zu gestalten, dann wird kein Meer mehr zu tief und kein Zaun zu hoch sein, um sie davon abzuhalten, nach Europa zu kommen.
Arne Lietz (S&D). – Herr Präsident! Seit der Verpflichtung der EU-Mitgliedstaaten im Jahr 2005, insgesamt 0,7 % ihres Bruttosozialproduktes für öffentliche Entwicklungshilfe bereitzustellen, ist wenig geschehen. Leider gehört auch so ein reiches Land wie Deutschland mit 0,4 % nicht zu den vier Mitgliedstaaten, die ihre Selbstverpflichtung von 0,7 % auch ernstgenommen haben. Dabei sind laut einer Umfrage der vergangenen Woche über 80 % der Deutschen für eine höhere finanzielle Unterstützung der Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen. Es kann nicht sein, dass wir auf der einen Seite des Mittelmeeres verunglückte Flüchtlinge betrauern und auf der anderen Seite des Mittelmeeres aber zu wenig tun, um die Lebenssituation in ihren Herkunftsländern zu verbessern.
Mittel- und langfristig sollten wir das Ziel anstreben, dass die reichsten Länder der Erde, zu denen viele europäische Länder auch dazugehören, 1 % ihres Bruttosozialproduktes für die Entwicklungszusammenarbeit ausgeben. Vor dem Hintergrund des Europäischen Jahres der Entwicklung sollten die Mitgliedstaaten endlich ihrer Verpflichtung nachkommen, zumindest die 0,7 % auch zu erfüllen.
Pytania z sali
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, it is always a pleasure to speak on such an important issue, assistance for development. In fact when speaking about assistance for development we speak about the EU's role, we speak about about influence, we speak about respect, we speak about the importance of our organisation, we speak about our values and promotion of our values, we speak about stability and peace, we speak about development.
If we truly want to make 2015 the Year of Development we must have a successful strategy – which I do not see yet very clearly – and powerful means to accomplish the Millennium Development Goals that we are negotiating this year. Considering the importance of official development assistance in assisting third-world countries to achieve a level of stabilisation and prosperity, I highly recommend that this Chamber votes in favour of the continuance of the commitment that Member States made in 2005.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η φτώχεια και η υπανάπτυξη έχει καθηλώσει εκατοντάδες εκατομμύρια συνανθρώπους μας παγκοσμίως. Η αναπτυξιακή βοήθεια που δίνει η Ευρωπαϊκή Ένωση δεν μπορεί να ανατρέψει αυτή την κατάσταση. Αν πραγματικά επιθυμούμε να συνεισφέρουμε σοβαρά στα ζητήματα του αναπτυσσόμενου κόσμου, τότε πρέπει να υπάρξει διαγραφή του κρατικού χρέους, δηλαδή των χρεών τους απέναντι στο Διεθνές Νομισματικό Ταμείο, την Παγκόσμια Τράπεζα και την Αφρικανική Τράπεζα Ανάπτυξης. Το θέμα αυτό το έθεσα στις 12 Σεπτεμβρίου με ερώτηση προς την Επιτροπή, έχοντας υπόψη μου ότι στις 9 Σεπτεμβρίου του 2014 εκδόθηκε ψήφισμα της Γενικής Συνέλευσής του Οργανισμού Ηνωμένων Εθνών που καθορίζει και ενισχύει τις διαδικασίες προκειμένου να υπάρξει μία βιώσιμη λύση στο ζήτημα του χρέους των αναπτυσσομένων χωρών και προκειμένου να πάψουν τα κράτη μέλη να αντιμετωπίζονται από τους διεθνείς πιστωτές ως επιχειρήσεις. Θεωρώ σημαντικό το γεγονός ότι η Ευρωπαϊκή Επιτροπή, η οποία μου απήντησε στις 22 Οκτωβρίου, εκτιμά επίσης ότι πρόκειται για ένα σημαντικό ψήφισμα του ΟΗΕ διότι εξετάζει τις διαδικασίες, στο πλαίσιο συζητήσεων με το Διεθνές Νομισματικό Ταμείο, που θα επιτρέψουν την αναδιάρθρωση του δημοσίου χρέους.
Το θέμα έχει πλέον τεθεί επί τάπητος και πρέπει να το αντιμετωπίσουμε. Είχα δηλώσει λόγου χάρη στις 11 Μαρτίου, σε αυτή την αίθουσα, ότι πρέπει να προχωρήσουμε σε διαγραφή του χρέους των χωρών της δυτικής Αφρικής που χτυπήθηκαν από τον Έμπολα, διότι δεν διαθέτουν σύστημα υγειονομικής και νοσοκομειακής περίθαλψης, ακριβώς επειδή το ΔΝΤ τους είχε επιβάλει να κάνουν περιορισμούς των δημοσίων δαπανών τους.
Επομένως, πρέπει να δούμε σοβαρά το ζήτημα της διαγραφής του χρέους των αναπτυσσόμενων χωρών.
Catherine Stihler (S&D). – Mr President, I would like to thank Linda McAvan for placing this debate on the agenda. I think it was a colleague from across the House who asked my colleague here about where this 0.7% came from. Well, it is actually from the Willy Brandt book „North-South: A Programme for Survival”, which I would suggest he reads, where in 1980 Willy Brandt said that 0.7% of GNP of developed countries should go to international aid by 1985.
In 2005 — 20 years on – Member States signed up to a 0.7% GNI target and, for new Member States, a 0.33% target. Ten years on, we are here tonight where we have an opportunity to fulfil our commitments with these international conferences in Addis Ababa, New York and Paris. So, 30 years since Willy Brandt spoke about 0.7% being reached by 1985, in this European Year of Development, we have this opportunity to fulfil Willy Brandt's vision, and we should take that as we can and fulfil that vision.
Richard Sulík (ECR). – Herr Präsident! Ich weiß immer noch nicht, wo diese Zahl 0,7 % hergekommen ist. Warum nicht 0,8 oder 0,6 %? Wenn wir sagen, noch mehr und noch mehr, dann sagen wir doch 3 %. Das klingt auch noch nach wenig. Aber bitte bedenken Sie doch eins: Wenn wir sagen, 0,7 % Entwicklungshilfe, 3 % Forschung und Entwicklung, 2 % Verteidigung, 5 % Bildung und was weiß ich noch alles, kommen wir auf mehr als 100 %. Ich bin immer wieder erstaunt über die Naivität dieses Parlaments. Offensichtlich wollen hier Leute Geld verteilen, die es nie verdient haben. Es ist ja kein Problem, fremdes Geld zu verteilen. Ich wäre wirklich sehr gespannt, wie viel vom eigenen Geld die verehrten Abgeordneten hier in die Entwicklungshilfe zahlen würden. Es ist vollkommen naiv, zu denken, dass Europa, welches Schulden bis zum Hals hat, jetzt noch mehr Geld für Entwicklungshilfe ausgeben soll. Es wäre nicht schlecht, wieder in die Realität zurückzukommen.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Catherine Stihler (S&D), blue-card question . – Sir, have you read Willy Brandt's book „North-South: A Programme for Survival”?
Richard Sulík (ECR), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Nein, ich habe dieses Buch nicht gelesen, so wie ich die meisten Bücher, die es gibt, nicht gelesen habe. Trotzdem weiß ich ganz genau, dass man nur das Geld ausgeben kann, das man selbst besitzt. Man kann natürlich verlangen: Geben wir mehr Geld für Entwicklungshilfe aus, die armen Leute brauchen das. Aber die EU ist nicht in der Lage, alles Leid aus der Welt zu schaffen.
Victor Negrescu (S&D). – Domnule președinte, vreau să vă spun că vă vorbesc și în calitate de profesor specializat în domeniul cooperării pentru dezvoltare.
Acest obiectiv de 0,7 % s-a fixat în 1970 ca o decizie a mai multor state. Această sumă s-a calculat ca o metodă prin care, într-adevăr, putem să combatem sărăcia.
Am vrut și vreau să vorbesc astăzi, pentru că eu le predau studenților mei despre rolul Uniunii Europene în materie de cooperare pentru dezvoltare și le spun că Uniunea Europeană este principalul donator mondial, cu 55 % din donațiile mondiale și ei sunt mândri că sunt europeni! Le spun de obiectivul nostru este de 0,7 % și, de asemenea, sunt mândri de obiectivul nostru și că sunt europeni. Dar când le spun că nu atingem acest obiectiv, din păcate, nu mai sunt atât de mândri. Sunt dezamăgiți. Spun aceste lucruri pentru că aș vrea ca, plecând astăzi de aici, să pot să le spun că Comisia Europeană, Consiliul European și noi, Parlamentul European, facem ceva în așa fel încât rolul de lider al Uniunii Europene în materie să fie menținut și că, într-adevăr, acționăm pentru cei săraci. Pentru că sărăcia nu este departe de noi, este peste tot!
(Koniec pytań z sali)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, I think the discussion here today has been very useful and raised some important points. I would like to thank Parliament for focusing on this important issue and I look forward to a future debate on this topic.
Your remarks have underlined to me even more strongly the importance of the EU maintaining bold leadership on Official Development Assistance (ODA), despite the budgetary challenges we face. Let me reiterate my commitment to making every effort to facilitate agreement on a recommitment to the ODA targets amongst our Member States.
Whilst I believe it is right that we also have expectations of others, we must be ready to play our full part in presenting our clear political commitment to ODA. But in closing, I wish to underline that what, beyond ODA, will really make the difference in terms of post-2015 implementation are good policies, domestic resource mobilisation, channelling the potential of the private sector and trade and innovation policies. In these areas too, the European Union is investing a lot of effort and will continue to do so.
It is only in this way that we will be able to rightfully claim that the European Union is not only the biggest player in global development cooperation but also the best, the most effective player.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, I think the exchange we have just had shows the high importance of the respect institutions pay to the issue of Official Development Assistance (ODA) in the context of the global post-2015 negotiations. I will make sure that the views expressed are transmitted to the Council.
Many of you have called on the Member States to make immediate commitments. This invitation is being heard and taken very seriously. At the same time, I hope you will agree that decisions on ODA commitments and budget timetables are of high political sensitivity at national level. EU credibility will be at stake if we commit to something that we could fail to deliver by any specific date.
The Council is in the process of discussing the issue, both in terms of the conditions and the timing of recommitting. We want to take an informed decision. The Development Ministers are due to have a comprehensive discussion on 26 May 2015.
As I have already said, and Commissioner Mimica has confirmed, for the Addis Ababa conference we need a well-balanced package, of which ODA is just a part. Issues such as trade, remittance, support for domestic resources, mobilisation, and science, technology and innovation can be much more interesting for a whole range of developing countries than ODA, which should be directed to those most in need.
The coming months will be crucial in this respect. The Latvian Presidency remains committed to reaching a consolidated EU position in time so as to ensure a satisfactory outcome of the complex global negotiations ahead of us.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
(Posiedzenie zostało zawieszone na kilka minut)
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Krzysztof Hetman (PPE), na piśmie . – Nie ulega wątpliwości, iż osiągnięcie ambitnych założeń wyznaczonych przez nowe cele zrównoważonego rozwoju wymaga od państw członkowskich intensywnych działań przy jednoczesnym zapewnieniu odpowiednio wysokiego i przewidywalnego ich finansowania. Uważam zatem, że utrzymanie kolektywnego zobowiązania Unii na poziomie 0,7% DNB oraz zobowiązania krajów, które przystąpiły do Unii w 2004 roku, na poziomie 0,33% DNB jest potrzebne i racjonalne. Zachęcam też Radę do podtrzymania tego zobowiązania podczas spotkania ministrów ds. rozwoju, które odbędzie się pod koniec maja. Ostatnie publikacje OECD wskazują wprawdzie, że w związku z kryzysem część krajów członkowskich zmuszona była zmniejszyć swój budżet na pomoc rozwojową, należy jednak pamiętać, iż mimo to Unia Europejska pozostaje największym donatorem na świecie, zaś przyznawana pomoc jest stabilna i systematycznie rośnie.
24. Verdrag van Marrakesh inzake uitzonderingen op het auteursrecht voor visueel gehandicapten (debat)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad pytaniem wymagającym odpowiedzi ustnej skierowanym do Rady przez Pavla Svobodę w imieniu Komisji Prawnej w sprawie Traktatu z Marrakeszu o wyjątkach w prawie autorskim dla osób niedowidzących (O-000021/2015 - B8-0110/2015) (2015/2586(RSP)).
Pavel Svoboda, Autor . – Pane předsedající, dovolte mi, abych krátce jménem Výboru pro právní záležitosti prezentoval otázku týkající se Marrákešské smlouvy o usnadnění přístupu k publikovaným dílům nevidomým a zrakově postiženým osobám či osobám s jinými poruchami čtení. Tato mezinárodní dohoda byla sjednána v rámci Světové organizace duševního vlastnictví a byla přijata v červnu 2013. Evropská unie smlouvu podepsala 30. dubna 2014, ale dosud nedošlo k její ratifikaci.
Marrákešská smlouva zavádí řadu pravidel, která na národní úrovni umožní existenci omezení či výjimek z autorského práva, a to ve prospěch osob nevidomých či zrakově postižených, a která také zajistí přeshraniční výměnu kopií publikovaných děl v přístupném formátu, pro něž byly uděleny výjimky z autorského práva. Smlouva umožňuje různým organizacím poskytujícím služby nevidomým a jinak zrakově postiženým zpřístupňovat na neziskovém základě kopie děl ve formátech přístupných takovýmto osobám, tyto kopie půjčovat nebo zpřístupňovat elektronickou cestou. Smlouva tedy přináší významné zlepšení situace nevidomých a jinak zrakově postižených spoluobčanů a její vstup v platnost je tedy těmito spoluobčany netrpělivě očekáván.
Otázka v tuto chvíli tedy především zní, kdy lze očekávat rozhodnutí Rady o ratifikaci Marrákešské smlouvy a z jakých důvodů dosud k tomuto kroku nedošlo. Pokud jsou na straně některých členských států pochybnosti právního charakteru o tom, zda všechna ustanovení smlouvy spadají do výlučné pravomoci Evropské unie, uvítali bychom aktivní přistup předsednictví, který by zajistil rychlé vyjasnění těchto nejasností a vedl v důsledku k ratifikaci smlouvy a jejímu vstupu v platnost. Evropský parlament je zcela určitě připraven být v této věci nápomocen. Domnívám se, že zejména v případě mezinárodní smlouvy, která má jasně humanitární a sociální rozměr, protože významně zlepšuje postavení handicapovaných občanů EU, je třeba aktivně směřovat k uspokojivému řešení. Osobně se domnívám, že není třeba s ratifikací vyčkávat na výsledek debaty o unijní reformě copyrightu, která ještě ani nezačala a která jistě hodnou chvíli potrvá. Doufám tedy, že v nejbližší době budou existující pochybnosti odstraněny a bude možno přistoupit k ratifikaci Marrákešské smlouvy.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, establishing an exception to copyright in favour of the blind and visually impaired has always been a matter of great importance. In this regard, we are grateful to Parliament for actively promoting ratification by the European Union of the Marrakesh Treaty, which is specifically dedicated to this matter.
The Marrakesh Treaty enhances opportunities for millions of visually-impaired persons to participate fully in public life, to enjoy the arts and to share scientific progress and its benefits. It does so by establishing a set of international rules, which ensure the cross-border exchange of published works, books and printed materials in a format accessible for the persons concerned.
To ensure the benefits to visually-impaired persons, the Marrakesh Treaty imposes the introduction of a limitation or exception to the right of reproduction, distribution and making available to the public of right holders. It is an important instrument to further improve the everyday lives of persons with disabilities.
The European Union signed the Treaty on 30 April 2014. Throughout the negotiations, all European Union Member States, without exception, have remained fully committed to the Union's accession to the Marrakesh Treaty without delay. Despite that, the process has been overshadowed by a deep division of views over the legal basis and the nature of the competence of the European Union. This disagreement of principle has up until now delayed the decision on ratification by the European Union of the Marrakesh Treaty.
The Commission considers that the Marrakesh Treaty falls under exclusive European Union competence. On the other hand, the majority of Member States are of the view that the Treaty falls under shared EU/national competence. I must admit that discussions on the division of competences between the European Union and its Member States is a very complex legal and political matter, as it touches upon the core principles of the functioning of the European Union. This discussion goes far beyond the specific Treaty.
The Latvian Presidency has been working hard to reconcile the views, working actively with Member States and the Commission to find a pragmatic solution – be it a horizontal or a specific one. To achieve this, flexibility on the part of everyone involved is required. Unfortunately, no agreement has been found so far.
I assure you that the Council will continue to make every possible effort to reach a solution that would allow the Marrakesh Treaty to have the required impact and grant the benefits to the people in need. This is a matter of the utmost priority and importance. In any event, I must draw your attention to the fact that the European Union, even without formal accession to the Treaty, may already give practical application to its provisions by making the respective changes to the EU legislation and thus benefiting the people in need.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, let me be brief and clear. The Commission regrets the Council's decision to delay the ratification of the Marrakesh Treaty to Facilitate Access to Published Works for Persons who are Blind, Visually Impaired, or otherwise Print Disabled. The Commission presented its proposal for a Council Decision to conclude the Marrakesh Treaty on behalf of the Union on 21 October 2014. Now it is up to the Council to find an agreement on it.
This is a very important treaty that would help millions of visually-impaired people around the world to have better access to culture and education. The European Union could have a key role in providing books in formats that are accessible to them.
The Commission also intends to present a legislative proposal to implement the Marrakesh Treaty in Union law. However, neither the legislative proposal nor the adoption of EU legislation is a precondition for the discussion of the Commission's proposal on the conclusion of the Marrakesh Treaty. On the latter, the Commission now considers seeking the opinion of the Court of Justice of the European Union.
Rosa Estaràs Ferragut, en nombre del Grupo PPE . – Señor Presidente, la Convención de las Naciones Unidas sobre los Derechos de las Personas con Discapacidad habla muy claro, en su artículo 21, de la igualdad de oportunidades y de los derechos a la educación, a la participación social, al empleo y a la cultura por parte de las personas con discapacidad. Es el primer tratado de derechos humanos firmado y ratificado por la Unión Europea.
El Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio del año 2013 por la OMPI y, a partir de aquí, es el primer tratado también relacionado con el copyright en el que participaron los consumidores —se hizo desde el punto de vista de los consumidores y no desde el de los titulares de derechos, como venía siendo habitual—.
Es una herramienta —el Tratado de Marrakech— que está demandando todo el sector de la discapacidad a nivel mundial y a nivel de Europa: el Foro Europeo, todas las entidades, porque es un instrumento, una herramienta internacional de derechos humanos para el acceso a la cultura de 30 millones de personas que son invidentes o que tienen algunos problemas para poder acceder a la lectura impresa.
Es, por tanto, un compromiso, y ahí estoy absolutamente de acuerdo con la Comisión; y si es una prioridad, el Consejo tiene que buscar una solución. Llevamos dos años de demora y tiene que buscar una solución inmediata para que 30 millones de personas puedan acceder a lo que llamamos „hambre de lectura”, así como a la educación, a la cultura, a la igualdad de oportunidades y a la participación social. No es una necesidad: es un derecho humano fundamental y, por lo tanto, tiene que ser una prioridad.
Yo le pido al Consejo que nos diga y que nos marque un calendario para que sea ratificado ya. Pido también al Consejo que no se mezcle con el debate que se va a abrir ahora, con el tema de los derechos de autor, porque son dos debates distintos y, si lo mezclamos, acabaremos la legislatura sin tener ratificado el Tratado de Marrakech. Por lo tanto, no nos podemos estar llenando la boca en este Parlamento todo el día con la igualdad de oportunidades, la no discriminación… Tenemos un tratado firmado desde hace dos años y no estamos haciendo todo lo que está en nuestro poder para que se ratifique y se cumpla así el principal compromiso, que es la igualdad para todos.
Enrico Gasbarra, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, avevamo atteso e richiesto questa interrogazione orale per capire perché, dopo due anni dall'approvazione del trattato di Marrakech, il traguardo di togliere ogni ostacolo alla cultura dei non vedenti non sia stato ancora raggiunto e speravamo, in questa occasione, di avere parole rassicuranti dal rappresentante dalla Commissione, ma soprattutto dal ministro che rappresenta il Consiglio.
Purtroppo, al di là delle dichiarazioni ovviamente di consenso su questo trattato, io stasera non vado via soddisfatto e tranquillo perché mi sembra che, al di là delle dichiarazioni di maniera, ancora non vi sia una posizione decisa della Commissione, la quale ribadisce il suo impegno ma stasera ci ha detto che è pronta a cercare il parere della Corte di giustizia, così come il Consiglio ci ha detto che è importante l'approvazione del trattato ma che trova difficoltà nel trovare l'accordo degli Stati.
Allora, viene legittimo il sospetto – come ha ricordato il relatore Svoboda, che ringrazio per l'impegno che sta portando avanti – che questo trattato rischia di finire nel dimenticatoio, ma soprattutto rischia di finire dentro un possibile scambio, dentro il tema più complesso che stiamo per affrontare del copyright. Credo che questo non sia giusto e chiedo, mi associo a quanto detto dalla collega che mi ha preceduto, un impegno del Consiglio che stasera ci indichi un calendario e, se è veramente una priorità, ci sia l'impegno di una soluzione immediata all'approvazione di questo trattato.
Ángela Vallina, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señor Presidente. Efectivamente, el Tratado de Marrakech, acordado hace dos años, trata de afianzar ese derecho de las personas con deficiencias visuales -hay que recordar, como bien se ha dicho, que son 30 millones solo en Europa- a acceder a la cultura mediante excepciones a las restrictivas leyes de propiedad intelectual que existen en la actualidad.
Se trata, por lo tanto, de ampliar un derecho y, por ello, mi Grupo, al que represento, estará siempre a favor de ello.
La Unión Europea y los Estados miembros deben garantizar la no discriminación y la modificación de estas normas de propiedad intelectual porque caen, sin duda, en el ámbito de competencias de la Unión Europea. Pero si todo esto es así de claro, no entiendo a qué estamos esperando.
No es aceptable que solo un 1 % de los libros o revistas estén disponibles para estos colectivos, dificultando su derecho a la educación, a la participación y, en definitiva, a la inclusión social efectiva. Para nosotras, la cuestión primordial es que salga adelante cuanto antes -esta ratificación- y que podamos apoyarla desde el Parlamento. Los derechos no se pueden congelar, sea cual sea la razón -incluida la económica, que siempre está detrás-, porque el artículo 30 de la Convención de las Naciones Unidas sobre los Derechos de las Personas con Discapacidad dice que los Estados deben garantizar que las personas con discapacidad accedan en igualdad de condiciones a la vida cultural.
Por lo tanto, pedimos y exigimos el desbloqueo que permita el acuerdo más rápido para ratificar cuanto antes el Tratado.
Max Andersson, för Verts/ALE-gruppen . – Herr talman! Marrakechavtalet handlar om att göra undantag i upphovsrätten till förmån för människor med synnedsättning. När det träder i kraft kommer miljoner att få ett bättre liv, tillgång till talböcker och böcker i andra format som är anpassade till dem.
Idag kan sådana böcker inte röra sig fritt över gränserna. Det räcker t.ex. inte med att man läser in en talbok i ett land på franska eller engelska, utan oftast säger upphovsrätten att varje land måste göra en egen version. Detta förvärrar bristen på böcker i de fattiga länder som inte har råd att göra egna inläsningar. Marrakechavtalet kommer att rätta till detta. Det kommer att förbättra tillgången till skönlitteratur och studieböcker över hela världen. Men avtalet måste träda i kraft och EU behöver vara med. Just nu har ratifikationen fastnat i rådet, som istället för att köra vidare med en snabb ratifikation har börjat bråka om detaljer och teknikaliteter.
Alla länder i rådet säger att de vill att avtalet ska träda i kraft så snabbt som möjligt, men vissa länder agerar som om de ville motsatsen. Jag vädjar: Låt inte Marrakechfördraget bli ett slagträ i kampen mellan institutionerna. Jag vet att det finns länder som är missnöjda med hur EU-domstolen har valt att tolka Lissabonfördragets regler om ratificering av internationella fördrag, men låt inte det missnöjet gå ut över världens synskadade. Se till att ratificera Marrakech så snabbt som möjligt.
Laura Ferrara, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ci sono oltre 300 milioni di ciechi e ipovedenti nel mondo con una limitatissima possibilità di accesso ai libri e quindi all'istruzione e alla cultura, che attendono con ansia l'entrata in vigore del trattato di Marrakech.
Ciò sarà possibile sono dopo la ratifica da parte di almeno 20 Stati firmatari. Ad oggi però solo 8 Stati hanno ratificato il trattato e nessuno di questi è europeo. È estremamente importante, pertanto, che il Consiglio chiarisca quali sono le ragioni che stanno rallentando il processo di ratifica da parte dell'Unione europea, consentendo al Parlamento e all'opinione pubblica di sapere quali sono gli ostacoli. Tutto questo serve per eliminare alla radice il sospetto che le lobby dell'editoria stiano cercando di bloccare l'entrata in vigore del trattato per paura di perdere il controllo sulle loro pubblicazioni ai danni dei non vedenti. Se così fosse sarebbe gravissimo.
A tale proposito mi piace ricordare che il diritto d'autore persegue certamente lo scopo di riconoscere un'adeguata remunerazione agli autori delle opere, ma anche promuovere la diffusione della cultura e del sapere. Ed è proprio per questo ultimo motivo che esistono le eccezioni e le limitazioni al diritto d'autore, tra cui quelle sancite dal trattato di Marrakech. L'Unione europea e i suoi Stati membri hanno il dovere morale di fare tutto il possibile, a partire dalla ratifica del trattato di Marrakech, per riconoscere ai ciechi e agli ipovedenti adeguati strumenti di accesso alla cultura e al sapere attraverso i libri. Adesso però tocca al Consiglio ed è arrivato il momento di passare davvero dalle parole ai fatti.
Ádám Kósa (PPE). – Tisztelt Kollegák! Úgy látom, hogy a Marrakeshi Egyezménnyel kapcsolatosan föltett korábbi kérdésemre adott válasz alapján az Európai Bizottság nem végezte el a házi feladatát. Az elmúlt év alatt nem jött olyan dokumentum, ami megnyugtató módon rendezte volna a későbbiekben esetlegesen felmerülő problémákat vagy implementálási akadályokat, amiről a mostani vita szól. Nem értem a Tanács és a Bizottság nyilatkozata alapján, hogy mi a valós akadály. Miért nincs előrehaladás? Miért nem áll rendelkezésre olyan dokumentum, ami előre rögzíti, hogy mit és hogyan kívánnak rendezni a gyors végrehajtás érdekében? Ami alapján szükséges döntések gyorsan megtörténhetnek. Őszintén remélem, hogy ez az egy helyben toporgás nem azt jelenti, hogy az Európai Bizottság amellett van, hogy a felhasználás nem az ingyenes felhasználás felé menjen.
Az egész téma ne kapjon olyan megközelítést, hogy ez egy kereskedelmi, politikai kérdés. Nem! Ez a nonprofit szervezetekről szól, akik közreműködnek a kiadványok felhasználásában. Kérem a látássérültek nevében a Tanácsot és a Bizottságot, hogy mielőbb végezze el a feladatot és mielőbb legyen kézzel fogható eredmény.
Catherine Stihler (S&D). – Mr President, I would like to thank Mr Svoboda for putting this on the agenda. Almost two years on since its adoption, the Treaty of Marrakesh is still to be ratified by the EU, and the worrying thing is that we are still deliberating on something that seems to be crystal clear.
Accessibility to culture is underpinned by the United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities, yet fewer than 5% of the books published in Europe are available in a format which is accessible for blind and partially-sighted readers, such as audio or braille. In poorer countries, only some 1% of books published are available for visually-impaired persons.
This enormous lack of accessible mother-tongue and foreign-language literature deprives blind and partially-sighted people of their right to education, information and social participation. The few books that are available cannot be shared across borders in Europe and the rest of the world until the Treaty is ratified, and due to the different copyright laws across the EU this has not yet happened.
From what I understand, there are two reasons for the standstill: the appropriate legal basis for the decision and the question of whose competence it will be. I urge the Council and the Commission to find a way to endorse the Treaty as soon as possible. Making this a specific competence of the EU will speed up the process of ratification, and I urge the Council and the Commission to consider this route. I also ask the Council to deliver a set timetable to ensure the speedy ratification of the Treaty.
Isabella Adinolfi (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, c'è purtroppo solo una parola che mi viene in mente: ipocrisia. Come è possibile che l'Unione europea non si adoperi per ratificare al più presto il trattato di Marrakech dopo averlo firmato da più di un anno? È una questione di civiltà.
La Santa Sede, che non è certo un gruppo di sovversivi, definiva questo trattato di assoluta importanza perché per la prima volta si accordava un'eccezione al diritto d'autore a sostegno dei diritti umani. Io mi chiedo: ma come si possono negare diritti basilari come la libertà di espressione e di informazione ed il diritto all'istruzione a chi già vive uno stato di disabilità?
Io credo che, al di là dei tecnicismi giuridici, la Commissione, per quanto di sua competenza, e il Consiglio debbano attivarsi affinché l'Unione europea possa ratificare al più presto questo trattato. Non posso e non voglio credere che soluzioni rapidissime vengono trovate quando occorre salvare le banche ed invece mille ostacoli sorgono quando si tratta di tutelare i più deboli. Non vi lamentate allora se i cittadini percepiscono le Istituzioni europee come distanti e ci urlano addosso la loro rabbia: hanno ragione e io sono dalla loro parte.
Pál Csáky (PPE). – Meg kell, hogy valljam, nagyon furcsán érzem magam most ebben a teremben. Én azért kértem szót, hogy támogassam az Európai Néppárt pozícióját, megtámogassam kedves barátom, Pavel Svoboda, illetőleg Kósa Ádám álláspontját. És most azt látom, hogy ebben a teremben nincs vita közöttünk! Az összes frakció unisono támogatja ennek a kérdésnek a mielőbbi rendezését. És elnézést kérek a Tanácstól és a Bizottságtól is, de azt látom, hogy mint a forró krumplit, az egyik asztalról a másikra tologatják ezt a témát. Én is szeretnék csatlakozni azokhoz a kollégákhoz, akik itt fölszólaltak és arra kérték a Tanácsot és a Bizottságot, hogy próbáljuk gyorsítva rendezni ezt a kérdést. Próbáljunk konkrét terminusokat meghatározni és mielőbb tisztába tenni ezt a kérdést, hogy ez így nem lesz jó!
Én egy olyan közösséget képviselek ebben a Parlamentben, egy félmilliós népcsoportot – magyar népcsoportot, amely Szlovákiában él – amelynek sok olyan tagja van, aki szintén igényli ennek a kérdésnek a rendezését. Szeretnénk, ha hozzá tudnának ők is férni azokhoz a magyar szövegekhez, amelyek Magyarország területén jelennek meg. De ugyanígy beszélhetek a németekről, a franciákról, az angolokról, a portugálokról, a hollandokról és minden európai népről, hiszen élnek a határon túl is olyan közösségei, amelyek igénylik azt, hogy az anyaországban kiadott szövegekhez ingyenesen járuljanak hozzá. Ezért szeretném kérni azt, hogy mielőbb rendezzük ezt a témát és a kérdésnek legyen nonprofit jellege, ne menjen el gazdasági irányba és gazdasági témák felé.
Josef Weidenholzer (S&D). – Herr Präsident! Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass Blinde und Sehbehinderte Zugang zu allen veröffentlichten Werken haben. Deswegen ist der Marrakesch-Vertrag ein großer Fortschritt.
Das ist zwei Jahre her. Es ist nichts passiert, vor allem nicht in Europa. Es gibt andere Länder, die das sehr wohl ratifiziert haben: Mali, Argentinien, Singapur, Indien usw. Wir hören viele Ausreden, warum das nicht der Fall ist, und es ist gut, dass sich der Rat erklären muss. Von der Antwort bin ich allerdings enttäuscht. Sie grenzt an das Absurde. Die Mitgliedstaaten haben dieses Dokument unterschrieben, und jetzt hören wir, dass es Rechtsunsicherheiten geben soll. Und sie ist zynisch, weil auf dem Rücken der Betroffenen, der Schwachen, institutionelle Streitigkeiten und politische Auseinandersetzungen ausgetragen werden.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, es geht um Menschenrechte. Es darf keine Verzögerungen dafür geben, dass diese umgesetzt werden.
Pytania z sali
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, συζητούμε μια πολύ σημαντική Συνθήκη διότι επιτρέπει την εξαίρεση από τους κανόνες για τα δικαιώματα πνευματικής ιδιοκτησίας των τυφλών και των ατόμων που έχουν πρόβλημα στην όραση. Νομίζω δε ότι πρόκειται για μια σημαντική κατάκτηση, διότι εφαρμόζεται έτσι η ίδια η Συνθήκη του ΟΗΕ, η οποία προβλέπει συγκεκριμένα δικαιώματα για τους αναπήρους. Έτσι θα έχουν οι τυφλοί τη δυνατότητα για ίσες ευκαιρίες, για συμμετοχή στην κοινωνία, για ενίσχυση στο δικαίωμα της εκπαίδευσης. Δημιουργείται βεβαίως πρόβλημα διγλωσσίας διότι, ενώ τα κράτη μέλη έχουν υπογράψει τη συμφωνία, ανακύπτει δυστοκία ως προς το ποιος έχει την αρμοδιότητα και πως πρέπει κανείς να προχωρήσει.
Πιστεύω ότι αυτά όλα πρέπει να ξεπεραστούν και ότι πρέπει, εδώ και τώρα, να βρούμε λύση, διότι η κατάσταση δεν θα διευκολυνθεί με οποιεσδήποτε αλλαγές της νομοθεσίας για την πνευματική ιδιοκτησία γίνουν στο μέλλον, διότι το πρόβλημα είναι ανθρώπινο και διότι τα κέρδη δεν μπορεί να είναι πάνω από τους ίδιους τους ανθρώπους. Σε αντίθετη περίπτωση θα δικαιωθούν όσοι λένε ότι τα πάσης φύσεως συμφέροντα είναι αυτά τα οποία πιέζουν προκειμένου να μην εφαρμοστεί η Συνθήκη του Μαρακές.
Julia Reda (Verts/ALE). – Herr Präsident! Diverse juristische Dienste der Europäischen Institutionen – auch des Rates – haben sich in den letzten Monaten eingehend mit den juristischen Fragen auseinandergesetzt. Unter anderem gab es da die rechtliche Auffassung, dass die EU ganz klar die ausschließliche Kompetenz für die Ratifizierung des Marrakesch-Vertrags hat. Es wurde auch festgestellt, dass es keine neue europäische Rechtsgrundlage braucht, um mit der Implementierung des Marrakesch-Vertrags voranzuschreiten. Wenn es jetzt immer wieder nationale Regierungen gibt, die sich immer neue Gründe für die Verzögerung und die Blockade dieser Ratifizierung ausdenken, dann muss man sich die Frage stellen, ob diese Gründe tatsächlich prozedural sind oder ob es da politische Gründe gibt. Es ist auch wirklich wichtig, sich in Erinnerung zu rufen, dass die Aushandlung des Marrakesch-Vertrags alles andere als leicht war und einige Länder förmlich an den Verhandlungstisch gezerrt werden mussten.
Wird der Rat jetzt einen konkreten Zeitplan zur Ratifizierung des Marrakesch-Vertrags vorlegen? Wird er auch Regierungen wie die deutsche Bundesregierung dazu anhalten, einen wirklichen Kompromiss in dieser Frage zu finden?
(Koniec pytań z sali)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, I would like to thank the honourable Members for addressing this issue tonight. We appreciate your positions, engagement and proposals. We hope that this will help move things forward so that an agreement on ratification can be reached within the Council.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, the Presidency welcomes the strong support of Parliament for its attempts to have the Marrakesh Treaty produce its effects without any unnecessary delay.
I understand your criticism towards the Council as it is the institution taking the final decision on ratification by the European Union of any international treaty. However, the quality of the Council decision depends to a large extent on the quality of the proposal submitted to it.
As I have said, any discussion on competence is a very difficult and sensitive one. We have had several rounds of discussion in an attempt to find a solution. To find one, flexibility needs to be shown by everyone – and I will repeat that – by everyone. Many of you have referred to the need for a timetable. I will transmit this proposal to my colleagues in the Council.
A measure that could significantly facilitate unblocking the situation is a legislative proposal by the Commission to adapt the EU's legal framework to the Marrakesh Treaty ahead of the Council decision on the conclusion of the Marrakesh Treaty. Such a proposal would ensure clarity and legal certainty as regards the necessary steps for the implementation of the Marrakesh Treaty. What would not be helpful or productive is to suspend our discussions to start lengthy court procedures.
I will repeat that the Council fully recognises the importance of the ratification by the European Union of the Marrakesh Treaty. The Council is in no way interested in creating unnecessary hurdles in the process, but what must be done must be done.
I will conclude by saying that the Marrakesh Treaty has been included on the agenda of the Foreign Affairs Council that takes place on Monday next week. Let us see what next week will bring.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o con dificultad, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto . – La ratifica del trattato di Marrakech rappresenta una questione di civiltà. È in gioco la dignità e la serietà delle Istituzioni europee.
Per usare le parole della Santa Sede, parte attiva nelle negoziazioni, tale trattato riveste un'importanza assoluta visto che, per la prima volta, si è riusciti a prevedere un'eccezione al diritto d'autore che dia spazio ai diritti umani e li sostanzi nella pratica. Credo che garantire i diritti basilari, quali la libertà di espressione e di informazione ed il diritto all'istruzione, previsti rispettivamente dagli articoli 11 e 14 della Carta dei diritti fondamentali dell'UE, anche a coloro che sono già in uno stato di disabilità perché non vedenti o affetti da disabilità visive, sia un preciso dovere di tutte le istituzioni. Per tale motivo sono convinta che, superando i tecnicismi giuridici, la Commissione ed il Consiglio saranno capaci di trovare una soluzione immediata affinché l'UE ratifichi al più presto il trattato. La ratifica e l'entrata in vigore del trattato sono state infatti procrastinate già abbastanza ed un'ulteriore inerzia, da parte del Consiglio, non avrebbe alcun tipo di giustificazione di fronte alla negazione di diritti. La promozione e la garanzia dei diritti dei più deboli deve essere una priorità delle Istituzioni europee.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le traité de Marrakech a été adopté le 27 juin 2013 par la conférence diplomatique pour la conclusion d'un traité visant à faciliter l'accès des déficients visuels et des personnes ayant des difficultés de lecture aux textes imprimés aux œuvres publiées.
Ce texte est une formidable avancée pour le droit des aveugles. En effet, il leur permettra (si le traité entre en vigueur et si leur État le ratifie) de transformer gratuitement un livre en un format qui leur est mieux accessible. L'adaptation pourra aussi être réalisée par une organisation agissant à leur place (les fameuses „entités autorisées”).
Néanmoins, il faut être attentif, notamment, au risque d'augmentation de la circulation d'ouvrages numérisés, puisque le traité ne mentionne pas le format dans lequel l'ouvrage papier pourra être transformé (risque dans le cas d'enregistrements audio par exemple).
Même s'il présente des lacunes et des risques, ce traité est une avancée pour les droits des déficients visuels, mais je ne suis pas persuadée que l'Union européenne doit pouvoir l'adopter en tant qu'institution supranationale. C'est aux États membres de l'Union de le faire adopter par leurs parlements nationaux.
José Blanco López (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing . – Visually impaired persons are often denied the fundamental right to information and education: the right to read, as the great majority of publications remain unavailable in analogue or digital format accessible to visually impaired persons. Visually impaired people face a „book famine” in which only between 1-7% of books have been ever published in accessible formats. The ratification of the Marrakesh Treaty is eagerly awaited by disabled people and their families, so that they can fully enjoy freedom of expression and the right to education. Technology has been instrumental in shaping solutions to the issue of accessibility. According to the very important aspect of an ageing EU population, there are increasing numbers of visually impaired persons and other disabled people. As this number grows, so will the scale of the problem of the exclusion of a relevant share of the population from access to information. Persons with disabilities must be allowed timely and comprehensive access to published works, and this can be achieved in a way that maximises the potential outreach to visually impaired persons while respecting the provisions of copyright laws.
Jonás Fernández (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito . – El Consejo no puede continuar rechazando la ratificación del Tratado de Marrakech después de haber reconocido la competencia exclusiva de la UE al permitir que la Comisión lo firmara en 2014. Está en juego la credibilidad de la Unión Europea ante sus ciudadanos y la comunidad internacional. La UE debería dar ejemplo y promover una rápida ratificación por parte de todos los países signatarios para que el Tratado de Marrakech pueda entrar en vigor. De ello depende el derecho de las personas ciegas a tener acceso a la cultura y a la educación. Se trata de una cuestión de derechos humanos, ¡no de procedimiento! ¿Cuánto tiempo tendremos que esperar? ¿Cuántos de ellos no podrán cursar titulaciones universitarias mientras que sólo el 5% de las obras literarias en el mundo les son accesibles? El debate sobre la revisión de la Directiva sobre derechos de autor no debe servir de pretexto para retrasar la ratificación del Tratado de Marrakech. Son dos temas independientes que deben ser tratados de forma separada, como se había comprometido el comisario Barnier en 2013. Por ello, apelo al sentido común del Consejo y de la Comisión para que el Tratado de Marrakech se ratifique lo antes posible.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito . – Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales. Sin duda es una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social. Por ello lamento que pese a que el Tratado de Marrakech, firmado el 27 de junio de 2013, es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas -con discapacidad visual o con otras dificultades- puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura, todavía no haya sido puesto en práctica.
Fernando Maura Barandiarán (ALDE), por escrito . – Me resulta vergonzoso que hayamos perdido tanto tiempo con la ratificación del Tratado de Marrakech. La posición del Consejo - que es contraria a la de la Comisión - es que el Tratado no puede aplicarse sin que se produzcan cambios en la legislación europea. Me gustaría recordar a esta Cámara que estamos hablando de un proceso legislativo para permitir un mejor acceso a los libros publicados para las personas con discapacidad visual. En este Parlamento hemos hablado de la eliminación de barreras físicas y de los factores sociales y culturales que dificultan la integración real de las personas con discapacidad. ¿No nos estamos olvidando del derecho inalienable de todo ciudadano a tener acceso a la educación, al conocimiento y la cultura? Ruego al Consejo que presente una posición por escrito sobre los cambios legislativos que considere necesarios para evitar retrasos y que se apoye para ello en los representantes de las organizaciones de las personas con discapacidad visual. Quiero mostrar mi rechazo a la propuesta de suspender el proceso de ratificación y pido a todos mis colegas del Parlamento que actúen con urgencia para que la Comisión y el Consejo lleguen a un acuerdo de inmediato.
Ева Паунова (PPE), в писмена форма . – Задължително е да спомогнем за максималната адаптация към нормалния ритъм на живот на хората с увредено зрение. Конкретно действие в тази посока е улесняването на достъпа им до книги и печатни произведения в подходящи за тях формати и достъпа до творби, защитени от правото на интелектуалната собственост.
За целта е необходимо да ускорим ратификацията от Европейския съюз на Договора от Маракеш, който урежда изключенията от авторското право за печатни произведения, предназначени именно за хора със зрителни увреждания. Темата е приоритет за правителството на България, както и за правителствата на останалите държави-членки на ЕС. Затова вярвам, че усилията в тази посока са очаквани както в политическия, така и в гражданския сектор. Това са усилия със социален и хуманитарен характер.
Справянето с дискриминацията, от която нашите съграждани с увредено зрение страдат, е от ключово значение както на национално, така и на европейско ниво. Затова адресирам въпроса си към Европейската комисия: каква е нейната визия - има ли вече пътна карта за ратификацията на Договора от Маракеш, как следва да се промени правната рамка на ЕС в областта на международните договори и в какви срокове ще се реализира ратификацията?
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno . – Na diplomatski konferenci je bila 27. junija 2013 podpisana Marakeška pogodba o olajšanem dostopu do književnih del za slepe, slabovidne in osebe z motnjami branja, ki je po dolgih letih pogajanj tem skupinam priznala pravico do vrste olajšav pri dostopu do njim dotlej nedostopnih del. Žal je Evropska unija do danes še ni ratificirala. Dejstvo je, da je v najrazvitejših državah le do približno 5 odstotkov kakor koli objavljenih del prilagojenih v oblike, dostopne tudi slepim in slabovidnim, v Sloveniji pa je takih del največ 2 odstotka. Ta zelo omejen dostop do literature v maternem in tujem jeziku slepim in slabovidnim odvzema pravico do izobrazbe, informacij in družbene vključenosti. Ratifikacija Marakeške pogodbe na ravni EU bo pomagala zmanjšati obstoječe omejitve, ki izhajajo iz nacionalnih avtorskih zakonodaj, in spodbudila čezmejni pretok del, prilagojenih slepim in slabovidnim. Zato bi Komisija, Svet in Parlament morali vzpostaviti neformalni trialog, v katerem bi se sporazumeli o najhitrejšem možnem načinu ratifikacije in implementacije Marakeške pogodbe.
Elena Valenciano (S&D), por escrito . – Si bien el Tratado de Marrakech fue firmado el 27 de junio de 2013, han trascurrido ya casi dos años y el mismo no ha sido puesto aún en práctica. La ratificación del Tratado de Marrakech es un paso esencial para garantizar que casi 30 millones de personas ciegas, con discapacidad visual o con otras dificultades puedan acceder al texto impreso y tengan garantizado el acceso a la cultura. Se estima que menos del 5% de los libros publicados en Europa están disponibles en formato accesible para personas ciegas o deficientes visuales, además los libros disponibles no pueden compartirse a ambos lados de las fronteras en Europa y en el resto del mundo donde menos del 1% de los libros publicados están disponibles para personas ciegas o deficientes visuales. Una carencia que priva además a estas personas del acceso a la literatura en su lengua materna y extranjera y limita su derecho a la educación, la información y la participación social.
25. Kredietoverschrijvingen: zie notulen
26. Besluiten inzake bepaalde documenten: zie notulen
27. Agenda van de volgende vergadering: zie notulen
28. Sluiting van de vergadering
(Posiedzenie zostało zamknięte o godz. 23.00)
28.2.2023 |
NL |
Publicatieblad van de Europese Unie |
C 74/1580 |
30 april 2015
VOLLEDIG VERSLAG VAN DE VERGADERINGEN VAN 30 APRIL 2015
(2023/C 74/04)
Inhoud
1. |
Opening van de vergadering | 1583 |
2. |
Ingekomen stukken: zie notulen | 1583 |
3. |
Jaarverslag 2013 van de Europese Investeringsbank (debat) | 1583 |
4. |
Wereldtentoonstelling van Milaan in 2015: „Voedsel voor de planeet - Energie voor het leven” (debat) | 1603 |
5. |
De uitbraak van Xylella fastidiosa in de olijventeelt (debat) | 1614 |
6. |
Vervolging van christenen over de hele wereld, naar aanleiding van de moordpartij onder studenten in Kenia door de terreurgroep Al-Shabaab (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen | 1627 |
7. |
Vernieling van culturele locaties door IS/Da'esh (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen | 1627 |
8. |
De situatie in de Maldiven (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen | 1627 |
9. |
Situatie in Nigeria (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen | 1627 |
10. |
Stemmingen | 1627 |
10.1. |
Opschorting van uitzonderlijke handelsmaatregelen wat betreft Bosnië en Herzegovina (A8-0060/2015 - Goffredo Maria Bettini) (stemming) | 1627 |
10.2. |
Vervolging van christenen over de hele wereld, naar aanleiding van de moordpartij onder studenten in Kenia door de terreurgroep Al-Shabaab (B8-0369/2015, RC-B8-0382/2015, B8-0382/2015, B8-0383/2015, B8-0385/2015, B8-0386/2015, B8-0387/2015, B8-0388/2015) (stemming) | 1628 |
10.3. |
Vernieling van culturele locaties door IS/Da'esh (B8-0375/2015, B8-0375/2015, B8-0389/2015, B8-0390/2015, B8-0391/2015, B8-0393/2015, B8-0403/2015, B8-0405/2015) (stemming) | 1628 |
10.4. |
De situatie in de Malediven (RC-B8-0392/2015, B8-0392/2015, B8-0395/2015, B8-0397/2015, B8-0399/2015, B8-0401/2015, B8-0402/2015, B8-0404/2015) (stemming) | 1628 |
10.5. |
Voortgangsverslag 2014 over Albanië (B8-0358/2015) (stemming) | 1628 |
10.6. |
Voortgangsverslag 2014 over Bosnië en Herzegovina (B8-0359/2015) (stemming) | 1628 |
10.7. |
Jaarverslag 2013 van de Europese Investeringsbank (A8-0057/2015 - Ernest Urtasun) (stemming) | 1629 |
10.8. |
Wereldtentoonstelling van Milaan in 2015: „Voedsel voor de planeet - Energie voor het leven” (B8-0360/2015) (stemming) | 1629 |
10.9. |
Situatie in Nigeria (B8-0128/2015, B8-0129/2015, RC-B8-0370/2015, B8-0370/2015, B8-0371/2015, B8-0374/2015, B8-0394/2015, B8-0396/2015, B8-0398/2015, B8-0400/2015) (stemming) | 1629 |
11. |
Stemverklaringen | 1629 |
11.1. |
Alcoholstrategie (B8-0357/2015) | 1629 |
11.2. |
Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (RC-B8-0363/2015, B8-0363/2015, B8-0364/2015, B8-0365/2015, B8-0366/2015, B8-0368/2015, B8-0372/2015, B8-0376/2015) | 1664 |
11.3. |
Verslag van de buitengewone Europese Raad (23 april 2015) - De recente tragedies in de Middellandse Zee en het migratie- en asielbeleid van de EU (RC-B8-0367/2015, B8-0367/2015, B8-0377/2015, B8-0378/2015, B8-0379/2015, B8-0380/2015, B8-0381/2015, B8-0384/2015) | 1690 |
11.4. |
Opschorting van uitzonderlijke handelsmaatregelen wat betreft Bosnië en Herzegovina (A8-0060/2015 - Goffredo Maria Bettini) | 1729 |
11.5. |
Vervolging van christenen over de hele wereld, naar aanleiding van de moordpartij onder studenten in Kenia door de terreurgroep Al-Shabaab (B8-0369/2015, RC-B8-0382/2015, B8-0382/2015, B8-0383/2015, B8-0385/2015, B8-0386/2015, B8-0387/2015, B8-0388/2015) | 1743 |
11.6. |
Vernieling van culturele locaties door IS/Da'esh (B8-0375/2015, B8-0375/2015, B8-0389/2015, B8-0390/2015, B8-0391/2015, B8-0393/2015, B8-0403/2015, B8-0405/2015) | 1767 |
11.7. |
De situatie in de Malediven (RC-B8-0392/2015, B8-0392/2015, B8-0395/2015, B8-0397/2015, B8-0399/2015, B8-0401/2015, B8-0402/2015, B8-0404/2015) | 1790 |
11.8. |
Voortgangsverslag 2014 over Albanië (B8-0358/2015) | 1803 |
11.9. |
Voortgangsverslag 2014 over Bosnië en Herzegovina (B8-0359/2015) | 1821 |
11.10. |
Jaarverslag 2013 van de Europese Investeringsbank (A8-0057/2015 - Ernest Urtasun) | 1838 |
11.11. |
Wereldtentoonstelling van Milaan in 2015: „Voedsel voor de planeet - Energie voor het leven” (B8-0360/2015) | 1859 |
11.12. |
Situatie in Nigeria (B8-0128/2015, B8-0129/2015, RC-B8-0370/2015, B8-0370/2015, B8-0371/2015, B8-0374/2015, B8-0394/2015, B8-0396/2015, B8-0398/2015, B8-0400/2015) | 1881 |
12. |
Rectificaties stemgedrag/Voorgenomen stemgedrag: zie notulen | 1900 |
13. |
Goedkeuring van de notulen van de vorige vergadering: zie notulen | 1900 |
14. |
Standpunten van de Raad in eerste lezing: zie notulen | 1900 |
15. |
Doodstraf in Indonesië (debat) | 1900 |
16. |
Debatten over gevallen van schending van de mensenrechten, de democratie en de rechtsstaat (debat) | 1905 |
16.1. |
De zaak Nadia Savchenko | 1905 |
16.2. |
De situatie in het vluchtelingenkamp Yarmoek in Syrië | 1913 |
16.3. |
Gevangenneming van activisten voor de mensenrechten en werknemersrechten in Algerije | 1920 |
17. |
Stemmingen | 1925 |
17.1. |
De zaak Nadia Savchenko (RC-B8-0406/2015, B8-0406/2015, B8-0407/2015, B8-0409/2015, B8-0411/2015, B8-0413/2015, B8-0417/2015) | 1925 |
17.2. |
De situatie in het vluchtelingenkamp Yarmoek in Syrië (RC-B8-0373/2015, B8-0373/2015, B8-0408/2015, B8-0410/2015, B8-0412/2015, B8-0414/2015, B8-0415/2015, B8-0416/2015) | 1925 |
17.3. |
Gevangenneming van activisten voor de mensenrechten en werknemersrechten in Algerije (RC-B8-0418/2015, B8-0418/2015, B8-0419/2015, B8-0420/2015, B8-0421/2015, B8-0422/2015, B8-0423/2015, B8-0424/2015) | 1925 |
18. |
Besluiten inzake bepaalde documenten: zie notulen | 1926 |
19. |
Verzending van de tijdens deze vergadering aangenomen teksten: zie notulen | 1926 |
20. |
Rooster van de volgende vergaderingen: zie notulen | 1926 |
21. |
Onderbreking van de zitting | 1926 |
Volledig verslag van de vergaderingen van 30 april 2015
PRÉSIDENCE DE MME SYLVIE GUILLAUME
Vice-présidente
1. Opening van de vergadering
(La séance est ouverte à 8 h 30)
2. Ingekomen stukken: zie notulen
3. Jaarverslag 2013 van de Europese Investeringsbank (debat)
La Présidente. – L'ordre du jour appelle le débat sur le rapport d'Ernest Urtasun, au nom de la commission des affaires économiques et monétaires, sur le rapport annuel 2013 de la Banque européenne d'investissement (2014/2156(INI)) (A8-0057/2015).
Je souhaite la bienvenue à M. Werner Hoyer, président de la Banque européenne d'investissement.
Ernest Urtasun, ponente . – Señora Presidenta; quiero expresar mi agradecimiento al señor Hoyer por su presencia, al Banco Europeo de Inversiones por su colaboración en la redacción de este informe y a los ponentes alternativos, que hoy están también aquí, por la actitud constructiva y el buen trabajo realizado con sus propuestas.
El Banco -desde nuestro punto de vista- está destinado a jugar un papel mucho más importante en el futuro de la Unión Europea por la necesidad de abandonar urgentemente la recesión y la austeridad y de avanzar hacia la inversión y unas mayores cuotas de bienestar. Por ello, el papel del BEI va a ser esencial y esto hace especial este año el informe, también porque estamos a las puertas del inicio del denominado Plan Juncker.
Voy a dividir mi intervención en cuatro bloques, que son básicamente los bloques que trata el informe, siendo el primero la inversión. El hecho de que este informe se haya redactado en paralelo —como decía— al Plan Juncker ha hecho que esto ocupe nuestra atención, obviamente. Como saben, mi Grupo y yo mismo somos escépticos con respecto a que se produzca un apalancamiento de capital privado de una proporción como la que se propone, de 1 a 15, porque, por lo que hemos podido ver, no tenemos ningún precedente con un factor tan elevado. En el informe hacemos hincapié en que, además, las garantías para el EFSI no corresponden a fondos nuevos, sino a recursos asignados, y nos gustaría que se hiciera una evaluación de la reasignación de esos recursos para ver si, efectivamente, eso es mejor que que sean destinados a otro uso.
También señalamos que el proceso de selección de proyectos debe tener por objeto evitar efectos de expulsión del capital privado de proyectos que ya se están haciendo o se hubieran hecho igual. Esperamos también el apoyo del Pleno a la referencia que hacemos a que la lucha contra el desempleo se convierta en una actividad central del Banco Europeo de Inversiones y apoyamos también -porque creo que es necesario- que el Banco Central Europeo pueda acudir a la compra de bonos que emitirá el BEI en el marco del EFSI.
El segundo bloque de cuestiones que tratamos en el informe es la evaluación de la Project Bond Initiative, que ha supuesto una buena parte de nuestro trabajo. Quisiera empezar, evidentemente, por el primer proyecto piloto, que fue, evidentemente, el proyecto Castor. El 26 de enero usted mismo, señor Hoyer, decía en el Parlamento Europeo que el proyecto Castor se convirtió en una tragedia y comparto su evaluación. Hoy nos acompañan además aquí representantes de la Plataforma en Defensa de les Terres del Sénia, a quienes quiero rendir homenaje por su infatigable lucha por la paralización del proyecto y la indemnización. Este, evidentemente, no era un proyecto que respondiera al interés común. Se paralizó por más de mil terremotos y por una pésima evaluación ambiental que ignoró los informes de los expertos y acabó con la intención de indemnizar con 1 300 millones a una empresa privada por paralizar la obra, indemnización que el Gobierno español pretende ahora que sea pagada por la ciudadanía española en su factura del gas durante 30 años.
Creemos -y esa es una de las cuestiones que se tratan en el informe- que la Comisión Europea y el Banco Europeo de Inversiones deben actuar para evitar este despropósito. Quiero trasladarle, señor Hoyer, también un cierto malestar de los ciudadanos que hoy nos acompañan aquí por la falta de respuesta a la reclamación interpuesta ante la oficina del mecanismo de reclamaciones del Banco.
El tercer bloque que me gustaría señalar es el bloque de la política energética. En este apartado hacemos un reconocimiento a los pasos dados por el BEI en su nueva política, con la paulatina supresión de ayudas a los proyectos del carbón, e insistimos en este sentido en la necesidad de presentar un plan para terminar con este tipo de proyectos. En fin, la evaluación en materia climática que ustedes van a iniciar nos parece también una buena iniciativa.
Y el cuarto y último bloque es el de la transparencia y la rendición de cuentas. Nosotros acogemos favorablemente los esfuerzos para mejorar la transparencia, pero nos han decepcionado un poco los resultados de la revisión de la política de transparencia. Creemos que se debe dejar atrás -y esto se señala habitualmente- la antigua cultura del secretismo del Banco Europeo de Inversiones y que se debe empezar a publicar sobre la base del principio de publicación, es decir, que lo confidencial debe ser la excepción y no la norma.
Finalmente quiero señalar que nos gustaría que la cuestión de la utilización de paraísos fiscales en las intermediaciones financieras y también la nueva política tributaria fueran un elemento importante del trabajo del Banco Europeo de Inversiones, y pedimos -y con esto sí termino- que el Banco se abstenga de cooperar con intermediarios financieros que tengan un historial negativo en lo relativo a transparencia, evasión fiscal o prácticas de planificación fiscal agresivas, fraude, corrupción o impacto ambiental y social.
Por ello, señor Hoyer, quiero terminar agradeciéndole la colaboración del Banco y esperando que atienda las recomendaciones que le dará el Parlamento Europeo.
Werner Hoyer, President of the European Investment Bank . – Madam President, let me first of all say that I am very grateful to have been invited to contribute to this debate here today and to comment on the report of the rapporteur and his colleagues on the EIB's Annual Report for 2013. It is always a little bit awkward to be in 2015 and then discuss the report of 2013, because many issues that are very current in the minds of people and the issues that also the rapporteur has just mentioned go beyond 2013. They are going into last year, this year and then into the future. This is why I will not limit myself only to 2013, if you agree.
The Treaty does not provide for this exchange of views, but I think it is only proper that the Bank, given its size and relevance in the global financial landscape and its role within the EU institutional framework, comes to the European Parliament to explain what it is doing, especially with EU budgetary funds, where that is applicable.
First of all, I would like to thank the rapporteur and his colleagues for the 2013 Annual Report. I appreciate the support you give us – and have given us – to ensure that the EIB, the EU Bank, will continue to deliver benefits for the EU economy and for EU citizens as well as contribute to economic development in our external activities.
Notably, I appreciate your explicit support in the report: on the EIB as a catalyst for financing sound public and private long-term investments; on continuing to implement best prudential banking practices; on maintaining the very strong EIB capital position, and on selection of EIB projects based on their viability, added value and impact on economic recovery. These factors you mention and support in the report are of fundamental importance for the Bank.
Let me start by recapping on what we have achieved since 2013 — the year under review – and look forward into the future, even if that is always a risky exercise. 2013 was very important for the Bank: the first full year of operations following the EUR 10 billion capital increase in paid-in capital approved by the shareholders in 2012. Thanks to this capital injection, the EIB promised to increase its volume of loan signatures every year, over three years, by EUR 20 billion, or nearly 40% in comparison to the year before.
I am pleased to be able to report that last year, in 2014, EIB signatures increased further to EUR 77 billion – EUR 27 billion more than would have been achieved without the extra capital and substantially higher than the figure in the report for 2013.
We are now only a third of the way through 2015, but I can already announce that we have completed the additional EUR 60 billion of lending we promised to deliver at the June 2012 European Council. That means, to be clear, when we asked the shareholders to agree to the capital increase that we needed, made in this very Parliament, we said that we would be able to trigger additional investment to the volume of EUR 180 billion for over three years out of a capital increase of EUR 10 billion. The deadline for achieving this is December 2015. We have already achieved it today, and this shows the multiplier which has been there – the multiplier was 18. If we continue to the end of the year, the achieved multiplier will be far beyond 20. We are now in a situation where we have discussed the assumed multiplier for the Juncker Plan and, since we know that we are going to go into more risky business, it is obvious that we have to be a little bit more careful and cautious. Therefore, we have calculated on a very sound basis: 15. We have to be on the safe side, but we are extremely confident that we will be able to deliver, and better.
More importantly, because we rarely support more than a third of a project's total cost, this extra lending has helped mobilise at least EUR 180 billion of additional investments, and that is important. The EU Bank crowds in the private sector in two ways: number one, on the basis of the capital increase, we were able to borrow more from the markets. We go to the markets to borrow EUR 60 to 80 billion every year by selling EIB bonds. The capital increase has enabled us to do much more on this. The second part of the multiplier is the fact that we never finance roughly more than a third of a project, so two-thirds come from other sources. That brings about the multiplier, which we calculated cautiously at 18 for the capital increase and at 15 for the Juncker Plan.
Thus the EIB has delivered the capital increase faster than expected, which enables us to further support the economic recovery in Europe going forward. I do expect EIB lending volumes to be above EUR 70 billion annually for this year and the two next years, thanks to the guarantee in the context of EFSI, if it comes about. This decision lies in your hands, or now in the hands of the trilogue.
Let me turn to some important broader issues mentioned in the report. As the EU bank, we know that the finance we provide is a means to an end. We provide for viable and sound projects where it makes a difference. Unlike a commercial bank, our objective is not profit, but economic and societal outcomes. This is why our lending, anchored within the priorities of Europe 2020, has gone in particular to infrastructure – that is, to strategic infrastructure – climate action, innovation and skills and, above all, small and medium-sized enterprises (SMEs), which, as your report rightly points out, are the backbone of Europe's economy.
In 2013 and 2014, the EIB Group – that is the EIB and the European Investment Fund together – provided some EUR 50 billion of new finance for SMEs, supporting over EUR 100 billion of financial investment by more than 500 000 companies that together employ more than six million people. We are conscious that many firms still struggle to get loans at reasonable conditions, and therefore we will continue to expand our offering.
New, targeted initiatives taken recently include the „SME Initiative” signed with Spain, which will combine EIB/EIF finance with EU budgetary funds to support more than EUR five billion of lending by local financial intermediaries. Let me also mention the „Jobs for Youth” pillar, one of the two strands of our „Skills and Jobs” programme, which aims at stimulating job creation for young people by SMEs, with a specific focus on European regions most impacted by high youth unemployment. As a matter of fact, at the informal European Summit in Paris in July 2013 we promised to make available an additional EUR six billion for the fight against youth unemployment within the year 2013, and by December 2013 we had delivered EUR 9.3 billion. It has therefore been a big success story, not only in terms of volumes, but also in terms of the impact it has had on the real employment of young people.
Support to SMEs will continue at a sustained pace in 2015 through our normal business, but also under the Investment Plan for Europe. And this is not only via EIF, but also by EIB. Let me remind you that at least one in every four euro of capacity of EFSI will be dedicated to SMEs and midcaps.
At the end of 2013, the EIB published an evaluation of its SME lending over the period 2005-2011, and we of course stand ready to provide you with further information.
The EIB is committed to supporting the EU's ambitious energy and climate policy goals. For the last six years, more than 25% of our annual lending has contributed to climate action. Since 2013, we have set stringent energy performance standards that effectively close the door on financing unabated coal power plants. With the encouragement of this House, we were able, in 2011, to launch the European Energy Efficiency Fund, which has already helped mobilise more than EUR 400 million of final investment for a technical assistance budget of just under EUR 20 million.
I would also like to highlight the European Local Energy Assistance facility ELENA. With EU grants of EUR 69 million over the past five years, ELENA is well on the way to mobilising EUR 3.7 billion in final investment in energy efficiency and renewable energy schemes in cities across Europe – including this year's Green Capital, which is Bristol.
Together with the Commission, we have recently launched a number of additional products to encourage more private-sector lending for energy efficiency and small renewable investments, and a new natural capital facility to support biodiversity projects.
As a follow-up to our energy policy review last year, the Bank has also this year concluded a public consultation on its approach to climate action. We aim to have reached and published the conclusions before the Paris negotiations – underlining Europe's strong commitment.
Lending to education is a key pillar of the EIB's Innovation and Skills programme and is crucial to address the competitiveness gap in the EU. Between 2000 and 2014, the EIB's lending to education represented around EUR 30.6 billion, corresponding to more than EUR 2 billion on a yearly basis.
Our support for education has been strengthened with the launch, in July 2013, of the „Skills and Jobs – Investing for Youth” programme which I already mentioned. The Bank will continue to assess, throughout 2015-2017, how it can best contribute to increasing the availability of state-of-the-art training opportunities for young people, and increase the competitiveness of SMEs and Midcaps which provide employment or training opportunities to young people. In doing so, it strives to complement national measures and the Youth Employment Guarantee programme of the Commission.
The EIB is committed to working even more closely with national promotional institutions (NPIs), banks and similar institutions and banks in all EU Member States, benefiting from the NPIs' local presence and local market knowledge to contribute to EIB lending. Following the European Council request, the cooperation with National Promotional Banks has further intensified. The EIB, together with the Commission, has initiated and enhanced cooperation in four working groups. These working groups are expected to deliver concrete proposals in time for the June Ecofin Council.
In your 2013 report, you stressed that the EIB must continue to be a financial institution of good practice. I can assure you that we do put a very strong emphasis on being a leading financial institution, no – the leading financial institution – when it comes to issues such as due diligence, compliance, good governance and accountability.
We are continuously in contact with other international financial institutions, international organisations and relevant authorities to ensure that we apply best banking practices. It is particularly true for the Global Forum initiatives. We cannot afford to slip behind. We need to make sure that our financing is contributing to its aims in the best possible way. We need to lead by example, and we are able and ready to learn.
Every year we finance approximately 500 operations, and some of them have many different projects underneath. In a few isolated cases, projects go wrong – sometimes for reasons beyond our control. However, I am very proud that these few cases of failure rarely result in any losses for European taxpayers.
Europe also has global responsibilities. This year we will see the adoption of the United Nations Sustainable Development Goals. This was a focus of our discussions in Washington this month with other multilateral development banks. We are very much looking forward to the financing for development conference in July.
Ahead of the Paris UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) talks in December, climate action will also remain a cross-cutting concern in our activity, both inside and outside the EU. The EIB is already the world's leading public financier of climate action projects and has pioneered the market in Green Bonds. The EIB is willing to do more in its external action and will engage with the European External Action Service, the Commission, Member States and other financial institutions on ways to maximise our impact. Maybe the limiting of our activities outside the European Union to 10% of the business volume will not be the last word. At least, I personally hope so.
The successful implementation of the EIB capital increase has put the EIB in the position to contribute strongly to the Investment Plan for Europe, and notably EFSI. We are now committed to mobilise EUR 315 billion in EU investment over the next three years. Providing EFSI with an EU guarantee will allow the Bank to conduct more operations with a higher risk profile than it does currently, but we will maintain our high standards of due diligence.
Let me assure you that we are willing to live up fully to our institutional responsibilities in setting up the European Fund for Strategic Investments and reporting back to you regularly on the impact it has had for Europe and its citizens.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, the Commission welcomes Parliament's report on the European Investment Bank and shares its recognition of the important role the European Investment Bank (EIB) plays in supporting Europe's recovery from the financial and economic crisis. The Commission is glad to see that the EIB delivered and indeed exceeded the objectives of the Growth and Employment Facility and that the EIB commits to continue its important catalytic role to resolve the current investment and competitiveness challenges in the European Union.
The Commission understands that EIB financing is geographically distributed according to demand from respective Member States and the EIB's business development considerations. Today I want to highlight the EIB's efforts to support programme countries, which increased by 24.7 % in 2014 compared to 2013. I would also like to mention the innovative instruments such as the Trade Finance Facility and the SME Guarantee Fund.
The Investment Plan for Europe confirms the EIB's central role in helping the EU deliver on the EUR 315 billion objective, in combination with EU budget resources and national promotional banks. The European Union Investment Plan and the European Fund for Strategic Investments lie at the core of these efforts to catalyse new investments for the EU economy.
Last week, I was pleased to hear that the European Investment Bank announced that it has approved up to EUR 300 million in financing for the first four projects as part of the Investment Plan for Europe, in which the EIB is the Commission's strategic partner. These projects are in different sectors – research and development, healthcare, industrial innovation, and transport – and in different countries: Spain, Italy, Ireland and Croatia. They serve as examples of investments that the new European Fund for Strategic Investments (EFSI) may support in the near future. This means that until the EFSI is fully operational, the EIB is already pre-financing projects.
We look forward to finalising the legislative process for the EFSI together with Parliament and the Council and to realising its full potential in close cooperation with the EIB. The EFSI – at the heart of the Investment Plan – should be up and running by September this year.
The EFSI is also a crucial opportunity to support infrastructure investments in line with EU policy priorities such as the Europe 2020 Strategy and the 2030 climate and energy package. The Investment Plan has highlighted a broad range of priorities, including renewables and energy efficiency retrofits, water and wastewater, improved rail connections, greening projects in the area of maritime transport, alternative fuel infrastructure and third generation bio-refineries.
Furthermore, the European Union has increased the level of ambition on climate actions, in particular with the adoption in October 2014 by the EU Council of the 2030 climate and energy targets. The Commission welcomes the EIB objective to publish its new strategy by the Paris Conference.
Access to finance for small and medium-sized enterprises (SMEs) remains a pressing problem in several Member States. In 2014, the Commission welcomed the launch of the EIB group Risk Enhancement Mandate (EREM). We also welcome the EIB's contribution to revitalising the European securitisation market and new product developments to promote financial inclusion under the Risk Capital Resources (RCR) mandate.
At the start of the new Multiannual Financial Framework running until 2020, the European Investment Bank and the Commission launched a new generation of financial instruments in favour of SMEs and midcaps such as InnovFin – EU Finance for Innovators – and risk-sharing products under competitiveness of enterprises and SMEs.
On transparency policy, openness and accountability are key EU concepts. The Commission supports the EIB in being one of the frontrunners among other international financial intermediaries in access to information and transparency rules. In this respect, we value the EIB's commitment to complying with EU policy initiatives and legislative framework on transparency and public disclosure of information and to following international best practice. We welcome the recent approval of the revised EIB group transparency policy, after a public consultation of civil society organisations.
On external actions, Parliament calls for a thorough assessment and a report on risks and control systems associated with EU blending facilities. The EU Platform for Blending in External Cooperation (EUBEC) has reviewed and compared the performance of different EU blending mechanisms.
As regards the alignment of EIB external lending activities with EU policies before the mid-term review, practical measures for linking the general objectives of the EU guarantee and their implementation will be set out in the updated regional technical operational guidelines. The Commission is currently reviewing these guidelines together with the EIB and in consultation with the EEAS, and the updated guidelines will be transmitted to Parliament and the Council in the coming weeks.
Your report calls for cooperation between the EIB and the EBRD to be enhanced and the Commission actively supports this approach, amongst others, under the Memorandum of Understanding between the European Commission, the EIB and the EBRD on activities outside the European Union. This Memorandum fosters a culture of regular exchange of information and the joint identification of co-financing opportunities based on each partner's comparative advantage.
Thank you for your attention and I look forward to the debate on this report.
Ryszard Czarnecki, autor projektu opinii Komisji Kontroli Budżetowej . – Pani Przewodnicząca! Panie Komisarzu, Panie Prezesie EBI! Trzynastka to jest liczba feralna, ale akurat trzynastka nie była liczbą feralną dla Europejskiego Banku Inwestycyjnego. Akurat ten bank nie budzi negatywnych emocji i należą mu się w związku z tym gratulacje. Myślę, że trzeba przede wszystkim powiedzieć o tym, że miarą sukcesu banku, którym Pan kieruje, będzie rzeczywisty wpływ na rozwój gospodarczy krajów Unii Europejskiej, a także wspieranie wspólnych inwestycji w krajach, które podpisały z nami niedawno umowy stowarzyszeniowe. Myślę, na przykład, o wspólnych inwestycjach Rumunii i Mołdawii oraz Polski i Ukrainy. Musi Pan znaleźć środek ciężkości między transparentnością, udostępnianiem informacji o tym, co Państwo robią, a interesem banku. Życzę powodzenia i gratuluję.
David Casa, Rapporteur ta' opinjoni tal-Kumitat għall-Impjiegi u l-Affarijiet Soċjali – Grazzi Sinjura President. Ippermettili nibda dan l-intervent billi nfaħħar lill-kollegi tiegħi fil-Kumitat għall-Affarijiet Ekonomiċi talli addottaw ċerti suġġerimenti essenzjali li tressqu fil-Kumitat għall-Affarijiet tax-Xogħol. Allura, fl-opinjoni tiegħi dan huwa ta' ġid fl-opinjoni finali.
Ir-rapport annwali urina li fl-2013 il-Bank Ewropew għall-Investiment, ikkonċerna biss fuq temi li jikkonċernaw l-impjiegi u l-affarijiet soċjali. Id-EUR 9.1 miljun li ntefqu fi promozzjoni ta' taħrig fis-snajja u f'opportunitajiet ta' xogħol għaż-żgħażagħ huma żieda ta' 50 % tal-infiq oriġinali ppjanat. U allura meta wieħed jikkunsidra l-volum kbir ta' qgħad fil-klassi żagħżugħa madwar l-Ewropa wieħed xorta jista' jargumenta li dan għadu mhux biżżejjed. Iżda min-naħa l-oħra, meta wieħed jikkunsidra l-proġetti li jew jiffokaw fuq finanzjament micro u fuq is-support tal-SME's, jidher ċar li qbadna t-triq it-tajba.
Sur President, nemmen li l-EIB għamel xogħol siewi immens, però xorta nibqa' nenfasizza li t-tibdil fil-klima u l-indipendenza fl-energija għandhom bżonn attenzjoni partikolari u dejjiema.
Siegfried Mureșan, on behalf of the PPE Group . – Madam President, I think we can all agree that, following the economic crisis in Europe, the Bank has become an essential tool to restoring growth in Europe. It helps us reach sustainable growth, improve our economy and make it more competitive, more crisis-resilient, knowledge-driven, and of course it is a tool for improving infrastructure in Europe.
First, the capital increase and now, in the future, through the European Fund for Strategic Investments (EFSI), these instruments have enhanced the Bank's role in ensuring investments in Europe. The EIB lending, coupled with structural reforms and fiscal consolidation in Member States, will be an essential tool for restoring growth in Europe. The Bank will see its role and its responsibility increase in the near future through the entry into force of the EFSI. We on the Parliament side want to see the EFSI become a success and are ready to play our role in that sense, but for the Fund to reach its goals, the EIB would definitely need additional human resources in order not to affect the existing operations of the Bank. Nevertheless, I must also draw attention to the fact that the current distribution of EIB lending still indicates important discrepancies between Member States. I agree that the best and economically most viable projects have to be supported but, on the other hand, I think the EIB should also focus on investments, especially as regards infrastructure, in areas and regions that lag behind from this point of view.
Another point which I would like to raise is the external mandate of the EIB. Taking into account the recent developments in the Eastern Neighbourhood, I think countries in this region should benefit from extra lending within the current mandate of the Bank, which is of course of geo-strategic importance for the Union. That is why I support the activation of the additional EUR 3 billion under the EU Guarantee, following the mid-term review in 2016.
Thank you for your attention and your cooperation.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Én azt gondolom, és azt hiszem, nem vagyok ezzel egyedül, hogy a banknak a tevékenységében megfelelő helyen van a fókuszok tekintetében az ifjúsági munkanélküliség felszámolásával kapcsolatos projekthalmaz. Viszont képviselő úr említette, hogy nagyon-nagyon nagyok a földrajzi különbségek. Jellemzően ez mit jelent (már a felhasználásban)? A gazdagabb vagy a szegényebb országok veszik igénybe az ifjúsági garanciát?
Siegfried Mureșan (PPE), blue-card answer . – The interpretation was hard to understand but, if I got the question right, on youth unemployment, of course it is up to the Bank to decide in which projects they invest. I think they should invest in the economically most viable projects.
My thought was also that, in order to fulfil the mission of the Bank and reduce discrepancies in Europe, including for social cohesion, the Bank should maybe consider regions in which infrastructure is not yet up to the level of other countries and possibly also social indicators like employment, youth unemployment, and therefore, possibly, increased investment in regions which lag behind in those indicators.
Hugues Bayet, au nom du groupe S&D . – Madame la Présidente, Monsieur le Président Hoyer, chers collègues, je voudrais tout d'abord, au nom du groupe S&D, remercier notre collègue Ernest Urtasun pour le travail réalisé et saluer la bonne dynamique qui a existé entre les différents rapporteurs fictifs.
Le rapport insiste – vous l'avez vu – sur la nécessité de faire évoluer la Banque européenne d'investissement. Même si nous pouvons nous réjouir d'une série d'éléments dans le travail et dans le fonctionnement de la BEI, nous savons aussi qu'avec le plan Juncker, l'institution occupera, dans les prochains mois, une place encore plus importante dans l'économie européenne. Je pense dès lors qu'il est vraiment nécessaire de discuter de son rôle et de la manière dont elle doit l'exercer.
C'est pourquoi le texte demande – si vous me permettez de citer quelques éléments – de mettre la priorité sur les investissements durables et sur ceux qui participent pleinement à la réduction des émissions de gaz à effet de serre. Je pense que nous sommes triplement gagnants: nous préservons la planète tout en réduisant notre facture énergétique, et c'est évidemment une bonne chose pour l'emploi. Les institutions publiques doivent montrer l'exemple et la marche à suivre. J'espère donc que la BEI pourra soutenir tous les projets public-privé qui seront déposés dans ce cadre.
Deuxième priorité pour notre groupe, c'est évidemment les liens entre la BEI et certains intermédiaires qui sont basés dans des paradis fiscaux. Nous savons que la BEI n'investit pas directement dans les produits, qu'elle s'appuie sur des intermédiaires financiers. Cela ne nous pose pas de problème, mais ce qui n'est pas acceptable pour notre groupe, c'est évidemment que ces intermédiaires soient basés dans les paradis fiscaux. Nous demandons donc à la BEI de mettre tout en œuvre afin d'éviter de telles situations à l'avenir.
Enfin, nous savons que la BEI dispose d'une capacité d'investissement énorme, surtout depuis sa recapitalisation en 2010 et en 2012, mais nous savons aussi qu'elle n'utilise pas tout son potentiel de prêts. C'est maintenant que l'économie européenne a besoin d'un coup de pouce pour se remettre en marche! Nous espérons donc que la BEI mobilisera encore plus ce bas de laine pour soutenir encore plus fermement nos économies européennes. Ce sont quand même des dizaines de milliards d'euros qui pourraient être disponibles très vite pour l'économie européenne et cela nous semble plus efficace qu'un éventuel effet de levier miracle, même si nous rejoignons tous M. Hoyer pour espérer que ce dispositif fonctionne au mieux.
Stanisław Ożóg, w imieniu grupy ECR . — Pani Przewodnicząca! W tegorocznym sprawozdaniu EBI Parlament Europejski skoncentrował się na kilku ważnych obszarach. Po pierwsze, podkreślono, że wzmocnienie instrumentów finansowych EBI nie może zastąpić krajowej polityki gospodarczej ani reform strukturalnych w państwach członkowskich. Po drugie, w sprawozdaniu zwrócono uwagę na wniosek dotyczący EFIS i podkreślono, że proces zarządzania tym funduszem i monitorowania go, a także procedura selekcji oraz kryteria wykorzystywane do określania projektów odpowiednich do uwzględnienia w wykazie powinny być jak najbardziej przejrzyste i obiektywne. Co mnie szczególnie cieszy? Podkreślono, że małe i średnie przedsiębiorstwa stanowią kręgosłup europejskiej gospodarki i powinny być głównym celem inwestycji. W sprawozdaniu wezwano EBI do dokładnego zbadania, jakie środki zostały podjęte w odniesieniu do strategii pośredników w celu zapewnienia MŚP lepszego faktycznego dostępu do finansowania. Podkreślono także, że nadal istnieje duże pole manewru w odniesieniu do poprawy przejrzystości EBI.
Philippe De Backer, namens de ALDE-Fractie . – Met het verslag over het jaarverslag van de Europese Investeringsbank legt het Europees Parlement de nadruk waar die moet liggen, namelijk op investeringen, kmo's, duurzaam energiebeleid en klimaatbeleid. We weten immers allemaal dat de financieel-economische crisis die ons continent al jaren teistert, nog altijd niet verteerd is.
We kunnen alleen maar vooruitgaan als we opnieuw een goede balans vinden tussen duurzame groei, het versterken van de concurrentiekracht en het aantrekken van bijkomende financiële investeringen. De Europese Investeringsbank is dan natuurlijk van strategisch belang als grootste publieke investeerder in de Europese economie.
Het is volgens ons dan ook cruciaal dat het investeringsbeleid van de EIB spoort met die Europese groeistrategie. Het ecosysteem waar de EIB deel van uit maakt, is onderhevig aan constante verandering en vernieuwing. De vraag is dan ook of de EIB en het EIF in staat zijn om zich aan te passen aan die veranderende wereld, door minder bureaucratisch te worden, door barrières en procedures te vereenvoudigen en aan te passen, en door misschien meer risico te durven nemen om bijkomende groei te bewerkstelligen.
Dat vereist dat de EIB flexibel is, zodat ze echt kan inspelen op de behoeften van de markt, en dat ze over voldoende vaardigheden en competenties beschikt om projecten te selecteren met een doorlooptijd die aanvaardbaar is, ook voor de markt, zodat bedrijven geen kansen missen om hier in Europa te investeren en actief te blijven.
Het verslag heeft volgens ons een aantal heel sterke aspecten: de focus op kmo's, de klemtoon op transparantie, verantwoordingsplicht en het gebruik van financiële intermediairs. Ook de nadruk op klimaat en duurzaam energiebeleid lijken ons goede punten te zijn.
Maar de echte grote testcase moet natuurlijk nog komen met het Junckerplan, het EFSI, waarbij de EIB en het EIF een heel belangrijke rol zullen spelen en waarbij het ook nodig zal zijn om echt particuliere investeringen te mobiliseren. Het zal niet alleen van de publieke kant kunnen komen. Ook particuliere investeerders zullen zich hierbij moeten aansluiten om de basisinfrastructuur in Europa, innovatieve bedrijven en onderzoek en ontwikkeling te kunnen aanmoedigen.
Onze fractie steunt het EIB en het EIF hierin en we zullen hen dan ook van dichtbij blijven opvolgen om hun functie minder bureaucratisch en sterker economisch gericht te maken.
Δημήτριος Παπαδημούλης, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κυρία Πρόεδρε, η έκθεση Urtasun καταθέτει σωστές επισημάνσεις και προτάσεις, η πολιτική μου ομάδα συνέβαλε στη συνδιαμόρφωσή της και γι' αυτό θα την υποστηρίξουμε. Κύριε Hoyer, κύριε Mimica, η έκθεση Urtasun είναι μια ευκαιρία να μας παρουσιάσετε τα σχέδιά σας και τον απολογισμό σας. Φανήκατε πάρα πολύ ικανοποιημένοι με τους εαυτούς σας, αλλά οι αριθμοί λένε ότι πρέπει να γίνουν περισσότερα, οι επενδύσεις στην Ευρώπη είναι 15% χαμηλότερες από ότι ήταν το 2009. Η ανεργία έχει αυξηθεί, η φτώχεια έχει αυξηθεί, η ανεργία των νέων έχει αυξηθεί πάρα πολύ. Η ανεργία των νέων έχει αυξηθεί πάρα πολύ. Υπάρχουν χώρες όπου η μείωση των επενδύσεων, όπως στην χώρα μου την Ελλάδα, είναι πολλαπλάσια, στο 50% έχει ανέλθει τα τελευταία χρόνια η αποεπένδυση. Άρα χρειάζεται, αντί επανάπαυσης, να γίνουν περισσότερα και να δοθούν περισσότερα χρήματα για μια δημόσια παρέμβαση που θα ενισχύσει τις επενδύσεις, και ιδιωτικών κεφαλαίων, και πρέπει να αλλάξουν τα κριτήρια έτσι ώστε να ενισχυθούν οι περιφέρειες και οι χώρες όπως η Ελλάδα που υποφέρουν από μεγαλύτερη ανεργία και μεγαλύτερη αποεπένδυση και, φυσικά, πρέπει να γίνουν περισσότερα και για τους νέους.
Τέλος, δεν αρκεί να λέτε ότι θέλουμε διαφάνεια, πρέπει να σταματήσετε να χρησιμοποιείτε και να συνεργάζεστε με χώρες που δουλεύουν μέσω φορολογικών παραδείσων και υιοθετούν πρακτικές φορολογικής απάτης.
(Ο ομιλητής δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο 162, παράγραφος 8 του Κανονισμού))
Lara Comi (PPE), Domanda „cartellino blu” . – Ho ascoltato con attenzione quindi da Italia e Grecia siamo abbastanza vicini. Ma Lei non crede che il problema spesse volte sono gli Stati membri perché i soldi ci sono come, come Italia in sette anni abbiamo perso 15 miliardi di euro per investimenti che non stati chiesti e sono stati persi. Quindi è vero, bisogna fare di più, ma forse bisogna partire dagli Stati membri che li chiedono e li investono nel giusto modo: cosa ne pensa?
Δημήτριος Παπαδημούλης (GUE/NGL), απάντηση „γαλάζια κάρτα” . – Συμφωνώ μαζί σας. Και τα χρήματα πρέπει να είναι περισσότερα, και τα κριτήρια πρέπει να είναι πιο αυστηρά και διαφανή, και να μην είναι μόνο τραπεζικά αλλά και κοινωνικοί δείκτες και, φυσικά, πρέπει τα κράτη μέλη με ευθύνη των κυβερνήσεών τους, όχι απλώς να απορροφούν τα χρήματα αλλά να τα αξιοποιούν, γιατί ορισμένοι δεν τα απορροφούν καν και άλλοι τα απορροφούν χωρίς να προσθέτουν στην ανάπτυξη.
Bas Eickhout, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, I know that my colleague's report is not about Mr Juncker's investment plan, but I would like to touch on one issue which is really important for Parliament: it is about the additionality of new projects of the Juncker investment plan. To our great surprise, we saw the press release of last week, indeed of 22 April. If you look at the four projects, is this now really additionality? Is this really „no more business as usual”? Is this really the innovative Europe that the Juncker investment plan should be working on?
You admitted yourselves that these projects would have got the money anyhow and that these projects were not indeed new. We are talking about the enlargement of an airport in Croatia and about the green economy, but still the Commission is saying these are examples of the Juncker investment plan. Well, this stresses the need for Parliament to be far more clear on additionality in the negotiations because, otherwise, it is just business as usual.
Barbara Kappel (NI). – Frau Präsidentin, Herr Präsident Hoyer, Herr Kommissar! Lassen Sie mich kurz noch einmal die wirtschaftspolitischen Leitlinien, die den Jahresbericht 2013 und das Bild der Europäischen Investitionsbank prägen und die auch der Berichterstatter sehr gut herausgearbeitet hat, herausheben. Es handelt sich um die Ausweitung der Finanzierungstätigkeit um 37 % auf 75,1 Mrd. Euro nach der Kapitalerhöhung, den Niedergang bei den öffentlichen und privaten Investitionen um 18 % im Vergleich zum Niveau des Jahres 2007 sowie den dramatischen Abfall bei der Kreditvergabe an Klein- und Mittelbetriebe in Höhe von 35 % im Zeitraum 2008 bis 2013.
Richtigerweise wurde im Bericht ausgeführt – und das wurde auch von der EIB und dann natürlich auch in der Folge von der EZB bestätigt –, dass die Mittelvergabe, die Finanzierungsinstrumente, die von der EIB zur Verfügung gestellt werden, natürlich kein Ersatz für die nationalen Wirtschaftspolitiken, für die Strukturreformen und für die Haushaltskonsolidierung der Mitgliedstaaten sind. Dies funktioniert leider nicht in dem Ausmaß, in dem wir uns das wünschten. Wir wissen, dass die länderspezifischen Empfehlungen nur zu 10 % umgesetzt werden, und das wird uns dazu bringen, dass wir trotz des EFSI, der das zentrale Thema heute ist, über das wir reden, wahrscheinlich das Wachstum nicht erreichen können, das wir uns wünschen.
Tom Vandenkendelaere (PPE). – Wanneer een economie na een lange recessie voorzichtige tekenen van herstel vertoont, is één van de grootste uitdagingen het opbouwen en vooral het bestendigen van vertrouwen. Daarom is de nadruk op slim investeren zo belangrijk. Slim betekent met een welomlijnd doel, gericht en productief. Maar slim betekent evenzeer dat deze investeringen niet altijd op zichzelf kunnen staan. Integendeel, slimme investeringen liggen ingebed in een doordacht meersporenbeleid.
Het Europees investeringsplan maakt onlosmakelijk deel uit van dit meersporenbeleid en de Europese Investeringsbank speelt hierin, door haar immense expertise, een cruciale rol. Daarom verwelkom ik de recente proactieve goedkeuring door de EIB van een eerste reeks projecten die in aanmerking zouden komen voor de EFSI-garantie. Een vlugge opstart van dit investeringsoffensief is onontbeerlijk om het succes ervan te garanderen.
In het bijzonder kijk ik uit naar de vijf miljard euro die in het investeringsplan zijn uitgetrokken voor kmo- en midcap-financiering. Net deze bedrijven vormen het economische DNA van Europa.
Jammer genoeg hebben vele bedrijven nog altijd te kampen met financieringsmoeilijkheden. 66 procent van de jonge bedrijven die in mijn land, België, in 2014 een bankkrediet vroegen, kregen het deksel helemaal of gedeeltelijk op de neus. De inspanningen die de EIB al leverde via onder meer de Europese Progress-microfinancieringsfaciliteit zijn lovenswaardig, maar ik deel de mening uit het verslag dat de EIB haar leencapaciteit voor kmo's en innovatieve starters nog mag vergroten. Net als het initiatief 'Vaardigheden en banen - Investeren in de jeugd' getuigt dit van een broodnodig vertrouwen in jongeren.
Elisa Ferreira (S&D). – Senhora Presidente, Senhores Deputados, Senhor Presidente Hoyer, o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos, EFSI em inglês, ou Fundo Juncker, é um esforço positivo para o relançamento do investimento na Europa, tal como exigiu o grupo socialista. Mas é importante que fique claro que se o Parlamento aceitar, como previsto, que o orçamento europeu dê uma garantia de 16 mil milhões de euros para o EFSI, este Parlamento, nós, vamos querer ter uma palavra muito séria a dizer quer na governação, quer na definição das políticas de investimento. Não abdicaremos desse direito.
Tenho de lamentar entretanto que, na semana em que o Parlamento e o Conselho iniciavam as negociações sobre o EFSI, o BEI tenha anunciado os primeiros 300 milhões de euros de financiamento para projetos, usando já, por antecipação, a chancela EFSI. Estamos a negociar algo que já existe? Claro que o BEI pode assumir o risco destes projetos, mas a minha perplexidade aumenta com o anúncio que foi feito pelo senhor presidente do BEI, de que os projetos agora aprovados avançarão de qualquer modo, mesmo que a garantia do EFSI não venha a ser aprovada.
Mas se são projetos para os quais o BEI pode assumir sozinho o risco para quê gastar com eles o apoio do EFSI? Por isso pergunto, que garantia tem este Parlamento de que o EFSI vai cumprir e executar de acordo com os objetivos estratégicos que estamos a definir? Vai cumprir a sua missão de adicionalidade? Ou vai utilizar o EFSI apenas para reforçar a sua capacidade de manter a notação máxima de triple A como tem vindo a fazer até agora?
O BEI, é importante reconhecê-lo, é um parceiro fundamental para o reforço do investimento, nomeadamente durante a crise. No entanto, ficou muito aquém do que podia ser feito, sem nenhum papel claro anticíclico contra a queda brutal do investimento na Europa, em particular nos países mais fragilizados. E uma nota final para que não se compare 2013 com 2012. O importante é comparar 2007 com 2012 e nota-se uma queda brutal do investimento.
Bernd Lucke (ECR). – Frau Präsidentin! Der Bericht zur Europäischen Investitionsbank stellt die entscheidenden Fragen nicht. Der Bericht zur Europäischen Investitionsbank beklagt eine Investitionslücke im Euro-Währungsgebiet. Aber er fragt nicht: Warum haben wir diese Lücke? Er fragt nicht: Warum ist diese Lücke so ungleich verteilt? Warum stellen wir zum Beispiel fest, dass in Deutschland gar kein Problem vorliegt mit Investitionen, während in den südeuropäischen Staaten eine große Investitionslücke da ist? Er fragt nicht: Warum haben wir keine Nachfrage nach europäischen Produkten? Er stellt nicht die Frage: Warum ist die Wettbewerbsfähigkeit einzelner europäischer Staaten so gering, dass deren Produkte nicht nachgefragt werden? Er stellt nicht die Frage nach der gemeinsamen Währung, die es verhindert, dass Staaten wettbewerbsfähig werden, die unter den jetzigen Verhältnissen, unter dem Einheitswechselkurs, nicht wettbewerbsfähig sein können.
Der Bericht zur Europäischen Investitionsbank erfasst die Ursachen der Krise nicht. Er verschließt im blinden Glauben an den Euro die Augen vor den Realitäten. Das ist der Kardinalfehler der europäischen Wirtschaftspolitik heute.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Jonás Fernández (S&D), pregunta de „tarjeta azul” . – Señor Lucke, muchas gracias por la aceptación de la tarjeta.
Ha dicho usted que Alemania no tiene problemas de inversión.
Yo me pregunto, ¿cuál es la situación de un país con un superávit por cuenta corriente del 7 %? ¿Es exceso de ahorro?
¿Cómo puede usted decir aquí que Alemania no tiene un problema de inversión cuando el crecimiento potencial del propio país está muy limitado y el exceso de ahorro es abrumador, lo que complica la gestión de la cuenta corriente del resto de los países, de los países del Sur?
Bernd Lucke (ECR), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Entschuldigung, das Problem in Europa ist nicht, dass zu viel gespart wird, sondern dass zu viele Schulden gemacht werden. Deutschland hat einen Leistungsbilanzüberschuss, wie Sie richtig festgestellt haben, weil deutsche Produkte wettbewerbsfähig sind. Deutschland zeigt, dass Nachfrage keineswegs etwas ist, was erzeugt werden muss durch staatliche Programme, durch Juncker-Pakete und ähnliche Dinge, sondern dass Nachfrage durch Exporte entstehen kann. Die Frage stellt sich doch: Warum können die anderen europäischen Staaten nicht in demselben Maße exportieren? Warum sind sie nicht so wettbewerbsfähig? Herr Kollege, diese Fragen müssen Sie beantworten.
Marian Harkin (ALDE). – Madam President, first of all I would like to start by welcoming the EUR 9.3 billion spent by the EIB to promote skills training and employment opportunities for young people and the launch of your Skills and Jobs: Investing in Youth initiative. It is certainly a step in the right direction. While it is positive to hear Mr Hoyer say that the EIB has exceeded its targets of an additional EUR 180 billion investment, youth unemployment still remains unacceptably high and we have to redouble our efforts.
In the context of SMEs, we in ALDE believe they should be the main target for investment. However, I am pleased to see that my suggestion on midcaps is part of the report. Your focus on midcaps, through your Midcap Initiative and Growth Finance Initiative, is important, as many SMEs of course want to grow to be midcaps.
But I also want to mention one particular EIB instrument, and that is the Microfinance Facility. Recently, I took the opportunity to visit the microfinance offices in Dublin, in Ireland, and I was really pleased to see that Microfinance Ireland had already supported 1 000 jobs in its second year in operation, and they have targeted a further 1 000 jobs by the end of this year. Over 430 microenterprises with fewer than ten employees have benefited from loans, and what is really important is that these enterprises were unable to secure funding elsewhere. So that clearly shows the added value of the Microfinance Facility.
One other positive aspect was that 75% of the investment was within the regions. Finally, I would like to say that my suggestion on supporting the virtual economy is part of this report and hopefully the EIB will take it into consideration.
Heidi Hautala (Verts/ALE). – Arvoisa puhemies, kansainvälisiin kehitysrahoituslaitoksiin kohdistuu yhä enemmän paineita niiden avoimuuden ja vastuunalaisuuden suhteen. Olen äärimmäisen huolissani ja tyrmistynyt siitä, että pankin uusi avoimuuspolitiikka ei näytä täyttävän edes lainmukaisia vaatimuksia avoimuudesta. Haluankin esittää pääjohtajalle ja komissaarille seuraavan kysymyksen: „Aiotteko Te suostua siihen, että avoimuuspolitiikkaa korjataan?”
Esimerkiksi Euroopan oikeusasiamies on kiinnittänyt asiaan vakavaa huomiota. On todella uskomatonta, että pankki voisi nyt heikentää toimintansa avoimuutta. Tämä tapahtuisi sillä tavalla, että uuden avoimuuspolitiikan mukaan sisäisiin asiakirjoihin voidaan soveltaa uusia luottamuksellisuusmääräyksiä. Uskon, että näitä asioita joudumme tarkastelemaan jossain vaiheessa myös tuomioistuimessa, joka päättää lopullisesti siitä, mitkä EU:n avoimuusvaatimukset ovat.
Marco Zanni (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ringrazio il relatore per essere stato sempre aperto e disponibile al dialogo e per aver insistito nel sottolineare alcune problematiche relative all'operato della BEI.
Mi riferisco ad esempio al fallimento clamoroso del progetto Castor finanziato attraverso la Project Bond Initiative o a tutti gli scandali legati alla costruzione del passante di Mestre. In questo testo chiediamo con forza che la BEI non finanzi ulteriormente questo progetto, anche se le parole del vicepresidente Scannapieco della settimana scorsa sono poco rassicuranti. Ha infatti confermato che entro l'estate vorrebbe partire con i project bond per il passante di Mestre, ma mi auguro che la voce di questo Parlamento non resti inascoltata. La BEI dovrebbe tornare ad avere come priorità il sostegno al credito alle PMI che operano in Europa ed è per questo motivo che sono anche molto scettico in merito alle attività legate al mandato esterno.
Un ultimo punto riguarda la nuova politica di trasparenza della BEI: trovo assurdo che invece di progredire e rendere più accessibile e trasparente questa istituzione con le nuove regole si vada purtroppo nella direzione opposta.
Steeve Briois (NI). – Madame la Présidente, chers collègues, la crise économique qui frappe l'Europe est grave et nécessite une réaction ambitieuse.
Depuis 2007, les investissements publics ont baissé de plus de 18 %, ce qui a un impact très négatif sur le dynamisme économique des pays de l'Union. S'il convient de saluer la croissance de 37 % des activités de financement de la BEI, plusieurs problèmes subsistent néanmoins.
Tout d'abord, le rapport propose que la priorité soit accordée aux projets présentant une valeur ajoutée européenne. Or, vous n'êtes pas sans savoir que de nombreux investissements n'ont pas forcément de dimension européenne. Ce critère de priorité risque donc de complexifier l'accès de nombreuses PME, PMI et collectivités territoriales aux financements de la BEI. De plus, alors que les entreprises françaises et européennes doivent faire face à des difficultés croissantes pour bénéficier d'un financement, la BEI a octroyé, pour l'année 2013, 8 milliards d'euros de prêts à des projets domiciliés hors de l'Union européenne.
La BEI doit mettre en place la priorité européenne dans l'octroi d'instruments financiers.
Dariusz Rosati (PPE). – Pani Przewodnicząca! Panie Prezesie! Europejski Bank Inwestycyjny pełni kluczową rolę w finansowaniu rozwoju gospodarczego Europy. Ta szczególna pozycja wynika stąd, że bank wspiera przedsięwzięcia inwestycyjne, które nie byłyby sfinansowane przez banki komercyjne ze względu na podwyższone ryzyko rynkowe, dużą skalę zaangażowanych środków lub długi horyzont realizacji inwestycji. Jednocześnie bank spełnia wszystkie wymogi ostrożnościowe i kapitałowe i dzięki temu jest instytucją na najwyższym poziomie wiarygodności i zaufania. Dzięki wzmocnieniu bazy kapitałowej w 2013 r. EBI znacznie zwiększył swoje zaangażowanie inwestycyjne. Kwota udzielonych kredytów i pożyczek wzrosła o 15 mld euro. Szczególnie szybko rosło finansowanie dla projektów europejskich i dla małych i średnich przedsiębiorstw. Trzeba podkreślić, że pożyczki udzielane przez EBI działały antycyklicznie, wspierając gospodarki europejskie w trudnym okresie spowolnienia koniunkturalnego. Panie Prezesie! Chciałbym złożyć panu wyrazy uznania za te działania.
Na tle tych niewątpliwych osiągnięć sprawozdanie posła Urtasuna uważam za nadmiernie krytyczne i jednostronne. Po pierwsze, stawia on przed bankiem wiele dodatkowych zadań niemających wiele wspólnego z formalnym mandatem banku. Przykładem jest choćby postulat, aby bank przejął dodatkowe obowiązki związane z monitorowaniem zobowiązań podatkowych klientów banku. Po drugie, zbyt mało pisze się w sprawozdaniu o statutowych zadaniach banku, w tym zwłaszcza o potrzebie finansowania rozwoju przedsięwzięć innowacyjnych i wsparcia dla badań i rozwoju. Temu tematowi poświęcono tylko jeden krótki akapit. Uważam, że bank powinien koncentrować się na działaniach, które mają największy potencjał rozwojowy.
Anneliese Dodds (S&D). – Madam President, may I respond directly to Mr Rosati. The Bank is of course required to employ its funds as rationally as possible in the interest of the European Union. It is in all of our interests, for example, that the fiscal capacity of Member States is preserved, and that the EU's aid policy is not undermined by tax leaking away from developing countries. It is that point which motivates many of the requests that have been made of the Bank.
The Bank did, in 2009, become a pioneer when it adopted a policy against non-cooperative jurisdictions, but as we all know, that policy has lost many of its teeth as those jurisdictions have creatively complied with the letter of OECD requirements, rather than complying with their spirit. So the time really has come for the Bank to adopt an up-to-date responsible taxation policy and that would involve three measures during the exercise of the Bank's due diligence, particularly for intermediaries which, as my colleague Hugues Bayet said, are a particular problem.
Firstly, we need the Bank to make use of the measures contained within the Anti-Money-Laundering Directive and particularly to access the new registers of beneficial ownership of companies. Secondly, it must require its partners and clients to publish their accounts in detail, the so-called country-by-country reporting, and finally, rather than using restricted information from the Global Forum on Transparency, it must use the broader range of criteria to assess tax compliance and openness such as that contained within the Financial Secrecy Index.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, δεδομένου ότι η Ευρωπαϊκή Τράπεζα Επενδύσεων δεν είναι μια εμπορική τράπεζα, πρέπει να συνεχίσει να διαδραματίζει κομβικό ρόλο στην χρηματοδότηση μακροπρόθεσμων επενδύσεων στις υποδομές, την ενέργεια, την έρευνα, τις μεταφορές και την καινοτομία. Η λιτότητα έχει γεμίσει την Ευρωπαϊκή Ένωση με στρατιές ανέργων και η Ευρωπαϊκή Τράπεζα Επενδύσεων καλείται πλέον να κινηθεί ως μια καθαρά αναπτυξιακή τράπεζα για την χρηματοδότηση επενδύσεων σε κράτη μέλη με υψηλό επίπεδο ανεργίας, όπως η φτωχοποιημένη από τα μνημόνια Ελλάδα, με στόχο το κοινωνικό όφελος και τη δημιουργία νέων θέσεων εργασίας. Η πρωτοβουλία της ΕΤΕπ για την έκδοση ομολόγων χρηματοδότησης αειφόρων έργων υποδομών και η απόφαση της Ευρωπαϊκής Κεντρικής Τράπεζας να αγοράσει ομόλογα της ΕΤΕπ, κινούνται στη σωστή κατεύθυνση. Δεδομένου ότι οι μικρομεσαίες επιχειρήσεις δημιούργησαν το 85% των νέων θέσεων εργασίας στην Ευρώπη, η ΕΤΕπ οφείλει να αυξήσει δραστικά την χρηματοδότηση των μεσαίων επιχειρήσεων. Τέλος, η χρηματοδότηση πρωτοβουλιών για τη μείωση της ανεργίας των νέων, πρέπει να αποτελέσει σημαντικό πεδίο δράσης της ΕΤΕπ.
Michał Marusik (NI). – Pani Przewodnicząca! Szanowni Państwo! Dobra działalność i dobre wyniki Europejskiego Banku Inwestycyjnego niekoniecznie muszą być powodem do naszej radości, bo przecież musimy pamiętać, że działalność takiego banku jest tylko instrumentem, narzędziem ingerencji w rynek. Gdy widzimy przedsiębiorstwa, które powstały i które rozwijają się dzięki wsparciu Banku Inwestycyjnego, to nas to cieszy. Ale przecież chłonność rynku europejskiego wcale się nie zmieniła, co oznacza, że gdzieś w innych miejscach rynku, ogromna ilość przedsiębiorstw pozbawiona tego wsparcia musiała upaść. Tego po prostu nie zauważamy. Przecież preferencje dla jednych uczestników zmagań są jednocześnie dyskryminacją wszystkich innych uczestników tych zmagań. A to wsparcie tylko zwiększa akcję kredytową i obciąża gospodarkę realną, powodując konieczność spłat kredytu, co podnosi ceny i raczej przekłada się na zubożenie społeczeństw, gdyż za te same pieniądze będziemy mogli mniej kupić.
Brian Hayes (PPE). – Madam President, I welcome this report and I also welcome to the Chamber President Hoyer and his team from the EIB.
It is crucially important, as countries move from being a programme country back into the international lending market having completed structural reform and having got their deficits down, that they obtain the support of the European Investment Bank. I was really delighted to hear from the Commission today that there is an increase in lending to programme countries from 2013-2014 in the order of 27 %.
In the case of Ireland, which has gone through an enormous shock, in 2010 the EIB lending to Ireland was EUR 210 million; last year, 2014, it was EUR 850 million. Here is an example showing that we can invest more and lend more to countries who have improved their own position as a result of structural reform and as a result of getting an appalling deficit down. That is where measures to address the gap in investment need to be encouraged and supported – especially in the case of former programme countries, or those countries currently in the midst of a programme.
Finally, can I make this point: the European Investment Bank needs to be given, in my view, a much more structured dialogue in this House, especially through the Committee on Economic and Monetary Affairs (ECON). While our engagement here is very useful, I do think on a quarterly basis, at the very least, that the EIB – and I know they welcome this and would encourage this – should be before this House to ensure that these issues are gone through in a more detailed way.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), blue-card question . – Mr Hayes talks about filling a hole. I have a question for Mr Hayes: would it not be easier to fill that hole that was created by institutions like the ECB when they forced us to save non-systemic banks and left us with odious debt to the tune of tens of billions of euros? Would it not be better to give us back the money that was robbed of our country, than to have us going begging for a pittance in return?
Brian Hayes (PPE), blue-card answer . – Unfortunately the Member opposite does not really understand the problems that Ireland has gone through. The problems that Ireland unfortunately went through were as a result of an appalling decision taken by the Irish Government in terms of a bank guarantee. That was not a decision imposed on the Irish people but unfortunately the government of the day took that decision. We have been living with the consequences of that ever since. That is why it is crucial that we get enhanced lending opportunities from the European Investment Bank – which we have – and we have shown, in that way, that we can improve our prospects by making those decisions work for Ireland.
Jonás Fernández (S&D). – Señora Presidenta, en primer lugar, quería agradecer la presencia del Presidente del BEI y de la Comisión y el trabajo del ponente, Ernest Urtasun, y de los demás ponentes alternativos -entre ellos nuestro colega Bayet por el Grupo Socialista- para preparar este documento, este informe, que yo creo que aborda con claridad el trabajo del Banco Europeo de Inversiones.
En todo caso, yo me quiero hacer eco de la preocupación por la política de créditos extraordinariamente conservadora que el Banco Europeo de Inversiones ha llevado en los últimos años.
Yo creo que el Banco Europeo de Inversiones -en muchas ocasiones- se ha comportado más como un banco comercial que como un auténtico banco de desarrollo; que ha financiado proyectos donde había financiación privada disponible y en virtud del objetivo de maximizar la triple A, cuando el objetivo real del Banco debería ser maximizar el impacto sobre el crecimiento en la Unión.
Y esta preocupación es importante cuando hemos situado al EFSI en el marco de actuación del Banco Europeo de Inversiones. Si el EFSI va a ser, o vamos a conseguir que sea, el auténtico banco de desarrollo que el BEI no es, ¡bienvenido sea! Ojalá el espíritu del EFSI llegue, impregne, a todo el Banco Europeo de Inversiones.
Pero algunos tenemos miedo, tenemos el temor de que la cultura conservadora del BEI acabe captando la actuación del EFSI y que la adicionalidad de la que hablaba antes mi compañera Elisa Ferreira, en virtud del adelanto que se ha anunciado, pues acabe, en fin, en poco más que en garantizarles a ustedes no ya la triple A sino, a lo mejor, la cuádruple A si fuera posible.
Zdzisław Krasnodębski (ECR). – Pani Przewodnicząca! Sądzę, że EBI musi przemyśleć raz jeszcze swoją rolę w czasach schyłku ideologii neoliberalnej i robić znacznie więcej, aby wspierać zniesienie podziału gospodarczego Europy, z którym mamy do czynienia. Nie jest przypadkiem, że kraje otwierające swoje rynki w okresie dominacji ideologii neoliberalnej nie wytworzyły samodzielnych struktur przemysłowych. Dotyczy to przede wszystkim wschodu Europy, ale również południa Europy. Ten trend musi zostać odwrócony, jeżeli chcemy zbudować Europę równych szans. Wymaga to weryfikacji kryteriów udzielania wsparcia finansowego oraz struktur zarządzających bankiem. Kryteria przyznawania środków muszą uwzględniać konieczność budowania przedsiębiorstw z ośrodkami decyzyjnymi w poszczególnych krajach, a nie wspierać tworzenie całych regionów zarządzanych z zewnątrz przez korporacje. Europa, by się wspólnie rozwijać, musi także pod tym względem rozwijać się w sposób zrównoważony we wszystkich państwach członkowskich. EBI musi wziąć to pod uwagę.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, οι αντεργατικές ρυθμίσεις για μισθούς, συντάξεις, φόρους, εργατικά δικαιώματα, για τα πλεονάσματα που πληρώνει ο λαός, δημιουργούν το φιλικό επενδυτικό περιβάλλον μιας ανάπτυξης που πατάει στη λαϊκή δυστυχία. Αυτές είναι οι επενδυτικές προτεραιότητες της Ευρωπαϊκής Τράπεζας Επενδύσεων - καμιά σχέση δεν έχουν με τις λαϊκές ανάγκες, αλλά μόνο με τη συγκέντρωση ευρωενωσιακού κεφαλαίου σε βάρος τους, σε κλάδους προτεραιότητας για τους ανταγωνισμούς του με άλλες δυνάμεις. Έτσι λειτουργεί και το επενδυτικό πακέτο Juncker. Πρόκειται για επενδύσεις για το κεφάλαιο, με καλυμμένες τις ζημίες του και με εγγυημένα τα κέρδη του. Βαφτίζονται μικρομεσαίες επιχειρήσεις τα μεγάλα μονοπώλια με τρεις χιλιάδες εργαζόμενους για να τύχουν χρηματοδότησης, είναι πολλά τα παραδείγματα ότι η Ευρωπαϊκή Τράπεζα Επενδύσεων αποτελεί επενδυτικό εργαλείο της αντιλαϊκής Ευρωπαϊκής Ένωσης που δεν αλλάζει. Σε αυτή την κατεύθυνση κινούνται τα νέα αντιλαϊκά μέτρα που ανακοινώνει αυτές τις ημέρες και η νέα ελληνική συγκυβέρνηση, μέτρα για τη χρηματοδότηση του κεφαλαίου και όχι των λαϊκών αναγκών, μέτρα συνέχισης και έντασης των μνημονίων στην Ελλάδα.
Thomas Mann (PPE). – Frau Präsidentin! Mitgliedstaaten in schwieriger wirtschaftlicher Lage werden von der EIB wirksam und durchdacht unterstützt. Im Gegensatz zu Herrn Lucke – der den Saal bereits verlassen hat – stelle ich fest: Jawohl, Herr Hoyer, Sie fördern Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit, fördern Investitionen in vollem Einklang mit der Strategie Europa 2020. Besonders gelungen sind die 9 Mrd. EUR – 50 % mehr als ursprünglich vorgesehen – für die europäische Jugendinitiative. Deutlich: Wir wollen die Menschen nicht alleinlassen bei Arbeitslosigkeit oder Perspektivlosigkeit. Das Programm Qualifikation und Beschäftigung – Investitionen in die Jugend – wird gefördert. Berufliche Bildung, Mobilität für Studierende, um die Integration in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Die EIB fördert vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen – Rückgrat unserer gemeinsamen europäischen Wirtschaft. 22 Mrd. EUR für 230 000 KMU, das ist wesentlich. Ein europaweiter Rückgang von Investitionen ist da, aber wir müssen dafür sorgen, dass diese Investitionen geleistet werden können. Ich sehe Verbesserungsbedarf bei der Vergabe von Mitteln. Beantragung und Verwaltung sollten vereinfacht werden. Sie werden sicherlich Ihren Beitrag dazu leisten. Und mehr Flexibilität ist nötig. Aber eins ist auch klar: Selbst erhöhte europäische Finanzierungsmittel können Maßnahmen in den Mitgliedstaaten nicht ersetzen, sowohl aktive Wirtschaftspolitiken als auch notwendige Strukturreformen. Herr Hoyer, herzlichen Dank! Machen Sie weiter so!
Marcus Pretzell (ECR). – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Aus der Europäischen Investitionsbank sollen Mittel umgeschichtet werden in den sogenannten Juncker-Plan. Dieses Haus diskutiert heute darüber, wie wir die europäische Wirtschaft ankurbeln können, insbesondere mit staatlichen und halbstaatlichen Mitteln. Dabei vergessen Sie vollständig, dass wir ständig die Staatsquote in Europa erhöhen. Wir reden hier von gelenkten Investitionen. Wir reden von Einteilungen in gute und schlechte Investitionen, die Sie sich hier anmaßen. Sie glauben zu wissen, welche Investitionen in Europa gut sind.
Das sind wir von der linken Seite des Parlaments ja reichlich gewöhnt, und da wundert es mich auch überhaupt nicht. Aber wenn hier sogenannte Konservative und erst recht sogenannte Liberale uns erklären, worin staatlicherseits investiert werden muss, dann ist das nur ein deutliches Zeichen, dass die EIB eben Teil einer etatistischen Bestrebung in Europa ist und dass dieses Haus voll ist mit Etatisten. Und ich sage Ihnen: Bei allem Gerede von Investitionen, das ist letztlich der Untergang der europäischen Wirtschaft.
Florian Philippot (NI). – Madame la Présidente, le débat sur la Banque européenne d'investissement nous plonge au cœur de la schizophrénie politique et économique de l'Union européenne. D'un côté, nous déplorons, à juste titre, dans le rapport annuel de la Banque, un effondrement des investissements privés et publics de l'ordre de 27 % depuis 2009, de l'autre, les institutions européennes ne cessent de préconiser, rapport après rapport, une politique d'austérité au nom de l'euro – la vache sacrée de Bruxelles –, une politique dont nous savons parfaitement qu'elle tue l'investissement et qu'elle entrave le financement des petites et moyennes entreprises.
La Banque européenne d'investissement, pour être efficace, doit agir dans un cadre économique totalement refondé où l'Union européenne et ses politiques n'ont plus leur place. Il n'y aura pas d'investissements durables si l'Union européenne s'entête dans une politique qui a désindustrialisé le continent et a démoralisé les entrepreneurs. En outre, le système d'allocation des investissements par la BEI nous apparaît très inadapté, car il ne laisse quasiment aucune marge de manœuvre aux États membres, qui sont pourtant les plus à même de déterminer la pertinence des projets. Le plan Juncker, par exemple, retiendra seulement les projets les plus rentables au profit de quelques grandes métropoles et agglomérations, et largement au détriment de la ruralité et des villes moyennes.
Interventions à la demande
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, considering the significant decline in public and private investment that has taken place in recent years, which severely affected European small and medium-sized enterprises, I welcome the fact that the report was adopted in the Committee by a vast majority.
It is indeed necessary to strike a new balance between better evaluation and the best possible investment, and to steer the economy towards a path of sustainable growth and a job-rich recovery. The report puts forward a set of recommendations on the operational methodology of the European Investment Bank in terms of how the EIB should be ready to play its role under the investment package and of how investment needs to more specifically target the backbone of the European economy, namely small and medium-sized enterprises. The investment projects of the EIB need to be increasingly aimed towards sustainable energy and climate change, as well as infrastructural investments which are important for jobs and growth.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, velika su očekivanja od Junckerovog fonda, velika su očekivanja od Europske investicijske banke, pogotovo kada govorimo o srednjim i malim poduzećima i kada govorimo o zapošljavanju mladih.
Gospodine predsjedniče EIB-a, želio bih Vam se obratiti kao izvjestitelj ovoga Parlamenta za Jadransku i Jonsku strategiju Europske unije i najaviti sigurnu našu potrebu da Europska investicijska banka sudjeluje u važnim projektima koji će se realizirati u budućnosti na području Balkana, kako u zemljama članicama, tako i u onima koje su zemlje kandidatkinje. Tu prije svega mislim na Jadransko-jonski koridor koji uključuje autocestu od Trsta do Atene i koji uključuje plinovode i druge infrastrukturno važne projekte za taj dio Europe.
Također želim posebno govoriti o energetskoj politici u sklopu koje upravo na Balkanu imamo mogućnost dekarbonizacije, diversifikacije energetske politike Europske unije i imamo mogućnost neovisnosti energetike, pogotovo u hidroenergetskim potencijalima.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL). – Señora Presidenta, felicito al ponente, el señor Urtasun, por su buen trabajo y por su esfuerzo por incluir en su informe las preocupaciones de la izquierda unitaria, tales como la importancia del empleo o la denuncia de los casos como el de Castor.
Nos preocupa que iniciativas especulativas —como este proyecto— acaben generalizándose ahora con el Plan Juncker, con el consiguiente menoscabo para las arcas públicas y la sostenibilidad de la economía. Y es que la intermediación de la inversión privada, la creciente financialización de la economía europea no son sustitutos de un apoyo real a la inversión pública y a la cohesión social.
La mejora de la productividad y la diversificación de la producción, especialmente en aquellas economías con tasas de paro más elevadas, requiere de una planificación y una dotación presupuestaria mucho mayor que la que las instituciones europeas permiten a los Estados miembros. Solo entonces podrá el BEI apoyar con sus fondos y experiencia una auténtica estrategia de desarrollo, en vez de poner parches —y, en ocasiones, nuevos rotos— a una economía europea cada vez más fragmentada y dividida.
Maria Grapini (S&D). – Doamnă președintă, vreau să apreciez munca raportorului, deși eu nu am fost în 2013 în Parlamentul European. Pot însă să analizez efectele a ceea ce a făcut BEI în plan privat, pentru că provin din rândul IMM-urilor. Nu trebuie să ne amăgim, nu au fost efecte excelente. Nu întotdeauna indicatorii după care este analizată o bancă au și efecte corespondente în privat.
Sunt îngrijorată privind principiul redistribuirii Fondului de investiții. Modul în care se vor redistribui fondurile va influența pozitiv sau negativ atât diminuarea disparităților regionale, dezvoltarea IMM-urilor, cât și dimensiunea socială. Nu cred în procedura tehnică anunțată de Președintele Junker - selecția pe criterii doar tehnice de către șase experți. Poate ne detaliați, domnule Președinte, cum veți face.
Cred că BEI trebuie să dea dovadă de o flexibilitate mai mare și de o asumare mai mare de riscuri în raport cu IMM-urile. Dacă nu, susținerea IMM-urilor, diminuarea disparităților regionale, sociale vor fi doar declarații frumoase, și nu putem vorbi de uniune economică și monetară.
Propunerea mea finală este să vă întâlniți, totuși, mai des cu comisiile din Parlamentul European.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, από ό,τι γνωρίζω, η Ευρωπαϊκή Τράπεζα Επενδύσεων στην Ελλάδα δεν βοήθησε ουσιαστικά τις χιλιάδες επιχειρήσεις οι οποίες έκλεισαν. Με την οικονομική κρίση που έπληξε την χώρα μας, οι οργανισμοί οι οποίοι όφειλαν να βοηθηθούν από την πλευρά της Ευρωπαϊκής Τράπεζας Επενδύσεων δεν βοηθήθηκαν. Το πρόβλημα βρίσκεται στο ποιος βοηθάει ποιον: το κεφάλαιο ήθελαν να βοηθήσουν ή τους εργαζόμενους; Εδώ είναι η μεγάλη, η τεράστια διαφορά από την οποία κρίνεται η προσπάθεια και της Ευρωπαϊκής Ένωσης αλλά και της Ευρωπαϊκής Τράπεζας Επενδύσεων.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la crisi economica e finanziaria con la indotta e pervicace austerità ha per anni compromesso la crescita economica europea viziando i fondamentali macro e microeconomici e peggiorando le condizioni sociali.
In questo panorama geoeconomico, la BEI è chiamata al compito oggi essenziale di catalizzatore per gli investimenti pubblici e privati sani ed a lungo termine con gli auspicati effetti positivi sulle condizioni di prestito. Tuttavia quasi la metà degli Stati membri non conseguirà gli obiettivi nazionali su istruzione, riduzione delle emissioni di gas serra e riduzione della disoccupazione e della povertà. Ciò comporta un impegno ancora maggiore nel potenziamento degli strumenti finanziari della BEI, i quali si pongono quindi in termini di impegno essenziale e non di alternativa facoltativa.
Bene dunque la relazione 2013, ma la mia attenzione particolare va alle PMI, autentica ossatura portante dell'economia europea e target principale di investimento. Non posso che rammaricarmi per la loro attuale condizione di stress finanziario ed esorto la BEI, quale motore reale dell'imprenditoria europea, alla proposizione di un piano di intervento affinché si ottenga a favore delle PMI di tutta Europa il giusto equilibrio economico per una stabile e duratura fruizione dei finanziamenti BEI.
(Fin des interventions à la demande)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, I would like to thank you for this interesting debate here today. The current economic and financial situation requires decisive policy action, and we believe that the European Investment Bank's activities are a crucial component of the EU's efforts to bring back sustainable growth and employment to Europe, especially with the EIB and the Commission partnering in the challenging delivery of the investment plan for Europe.
I am confident that Parliament's assessment of the EIB's activities in the year ahead will be as supportive as its opinion on the 2013 Annual Report, and I look forward to continuing our close and successful cooperation between the Commission and the Bank.
Werner Hoyer, President of the European Investment Bank . — Madam President, thank you very much for this interesting debate. It would take a lot of courage and endurance on your side if, in view of the diversity and variety of the questions and comments raised, I were to go into each and every detail, but I promise that I will come back to each and every one of you on the questions you have raised.
Let me concentrate on a few points. Let me begin with the notion that maybe we are a little bit too satisfied with what we have done and that we might even be complacent. We are satisfied but we are definitely not complacent because, in view of the challenges in Europe, the situation of the labour markets and the lack of growth, in view of the investment gap and the innovation gap, there is no reason for complacency in the European Union for anybody and certainly not for the EIB.
On the other hand, in 2012 the EIB turned anti—cyclical. Until then it was clear that, according to all decisions taken, the Bank would have to reduce lending volume after the huge positive impact it had had on the mastering of the first wave of the crisis, but then we had to go down again. This is the reason why I then turned to the European Council and said that we needed either capital increase or we would behave procyclically, out of necessity.
So the European Council, with your support, decided in favour of the capital increase and we delivered on that. That turned the Bank anti-cyclical and we are proud of that achievement.
The analysis last year was clear. The investment gap has been there since 2007, but in addition – and this should not be overlooked – we have had an innovation gap and an education expenditure gap in Europe for almost 18 years. These together are leading to a dangerous reduction in the competitiveness of European industry in the globalising economy. Sometimes we should look a little more outside Europe to see what is happening in this world. We have been in crisis mode for seven years and we are now finding out that, during those seven years, others around the world have done their homework and have advanced considerably.
Therefore we need to address the questions of competitiveness and this is the basic idea of the Juncker Plan. The Juncker Plan certainly does not only mean The European Fund for Strategic Investments (EFSI). It also means regulation, continuation of sound fiscal policies and cutting red tape. We addressed that issue in detail at the European Finance Ministers meeting last week in Riga.
On EFSI, there is the continuous question of additionality and I want to address it very clearly. EFSI, the shift of budgetary means from subsidies to guarantees, if you so decide – it is your decision – means that we will be able to address risk dimensions which until now the Bank would not have been able to address in that volume. It is not true that we do not do very risky things. We have, under „special activities”, a window of between EUR 4 and 5 billion per year for these activities and we do them. With the Juncker Plan we will be able to do business in this field of far more than EUR 20 billion per year.
So it is a qualitative and quantitative change and that is what is meant by additionality. Additionality does not mean that each individual project is necessarily higher in risk than the portfolio will be. The portfolio will certainly be considerably higher in that respect so there is no reason to believe that this is going to be business as usual.
The second point in this context is that we have to make sure that the huge investment and innovation gap in Europe is addressed by attracting private funds. Otherwise it is never going to work. We conducted a study last year to identify the differences between the targets set by the European Council, and discussed in this very Parliament, and the means provided, privately and in public budgets, in order to achieve these goals. These differences are so huge it would never be possible to level them out with public money.
So we need to crowd in private money. The EIB is the crowding-in bank and there are the huge volumes that we get from the capital markets every year and the quality stamp that we put on projects which then leads to confidence among private investors that it makes sense to invest in these projects as well.
We have been addressing the differences in economic development in the Member States. Look at the per capita figures we had in recent years for the Bank's activities. Cyprus per capita showed EUR 306 per person for activities of the Bank in Cyprus. In Spain it was EUR 258. These are the strongest countries. In Germany it is well over EUR 100 and that is quite justified because the economic situation in Spain is one thing and in Germany it is another. So we have to address the differences and I believe that we are doing this.
In conclusion, you can be sure that we will use the funds provided by the European Union and the Member States with care and diligence and that we will try to preserve our strong position in the market. Of course triple A is not a fetish; triple A is a business necessity in order to be able to crowd in huge amounts of private capital at reasonable rates.
We are trying to do this in an effective way and also in an efficient way because the EIB is the leanest bank of its size in the world. Not only are we by far the biggest one – two and a half times the size of the World Bank – but we are also the leanest one. If you compare the employment figures of the EIB and, let us say, the EBRD or the World Bank, it is dramatic. From that point of view, you can be sure that we are trying not only to be effective and have an impact on improving the situation in Europe, but we are also trying to be efficient.
Ernest Urtasun, Ponente . – Señora Presidenta; señor Hoyer, en primer lugar quiero agradecer las contribuciones realizadas al debate, especialmente las contribuciones de los ponentes alternativos. Cuatro puntos muy rápidos, señor Hoyer.
El primero, sobre el EFSI. Quiero insistir en una cuestión que mencionaba mi compañero, que es que respetemos los procedimientos. No nos pareció bien que el Banco anunciara ya proyectos cuando aún no hemos finalizado los trílogos y, por lo tanto, sería importante que en la dinámica institucional respetáramos los ritmos.
Segundo, nos preocupa mucho en este Parlamento -creo que lo han mencionado muchos de mis colegas- la cuestión de la transparencia. No he podido mencionar antes el caso Glencore, pero es un caso importante, incluso un caso por el cual el Defensor del Pueblo Europeo mostró interés. Las conclusiones de la revisión de la política de transparencia ya sabemos cómo han salido. Por lo tanto, sí nos gustaría que ustedes prestaran mayor atención a esta cuestión.
En tercer lugar quisiera decir que, en sus dos intervenciones, no ha mencionado en ningún momento la cuestión de los projects bonds y los dos primeros no han salido bien. Mi colega italiano citaba también el Passante di Mestre, la autopista, a la cual no he podido hacer referencia al inicio por falta de tiempo, pero insisto una vez más en la cuestión del proyecto Castor. Yo no creo que ustedes puedan dejar que la cuestión del proyecto Castor termine como pretende el Gobierno español, haciendo un bail out y haciendo pagar eso a los ciudadanos españoles. El Banco debe tener una mayor implicación en ese tipo de proyectos que financia y me parece -y esperamos- que desde este Parlamento ustedes puedan intervenir para que eso no termine así.
Y, por último, me gustaría decirle que creo que sería un buen ejercicio que, una vez aprobado el informe del Parlamento, pudiéramos desarrollar un diálogo para ver cómo las recomendaciones que aprobaremos esta mañana pueden ser implementadas en el Banco. Yo creo que estaría bien que eso se estableciera como una tradición y, en cualquier caso, le agradezco su presencia.
La Présidente. – Le débat est clos.
Le vote aura lieu jeudi, le 30 avril 2015, à 12 heures.
Déclarations écrites (article 162)
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban . – Az Európai Uniónak nehéz gazdasági körülményekkel, növekvő munkanélküliséggel kell megbirkóznia, amelynek súlyos következményei vannak társadalmainkra, kiváltképpen az ifjúságra nézve. A rendkívüli idők nyilvánvalóan rendkívüli intézkedéseket, következetes európai válaszlépést kívánnak a válság legyőzése érdekében. Az Európai Unió bankjaként az EBB-nek kulcsszerepet kell játsznia a növekedést és munkahelyteremtést célzó beruházások finanszírozásában. Üdvözlendő, hogy az EBB mindig is a válságtól leginkább sújtott régiók konkrét szükségleteire reagált, és a jelentése szerint a jövőben is ezt kívánja tenni. Számos esetben ez a bank az egyetlen olyan finanszírozó, amely erre a szerepre számottevő mértékben képes.
Pozitívnak vélem azt, hogy az EU bankjaként anticiklikus szerepre összpontosíttak, és gazdaságilag ésszerű beruházásokban megbízható társként viselkedett az Európai Unión belül és kívül egyaránt. A rapportőrrel egyetértésben úgy vélem, hogy a finanszírozásukkal megvalósuló beruházások valódi változást hozhatnak az emberek életében, akár a válságtól leginkább sújtott régiókban zajló infrastrukturális beruházások haladását biztosító kisvállalkozások százezreinél biztosított munkahelyekről van szó, akár Európa globális versenyképességének fenntartását segítő élvonalbeli újítások és a tiszta energia támogatásának fenntartásáról, ezért a jelentésben foglalt építő javaslatokat támogatni fogom a holnapi szavazáson.
Elena Gentile (S&D), per iscritto . – Sostengo fortemente l'impianto della relazione annuale 2013 della Banca europea per gli investimenti perché ritengo molto importante mettere in risalto il ruolo fondamentale che la BEI ha nel promuovere la crescita, attraverso il finanziamento di importanti progetti d'investimenti realizzati o in corso di realizzazione nelle eegioni europee. E in prospettiva, per il ruolo strategico che essa è chiamata a svolgere nel finanziamento del piano d'investimenti strategici promosso dalla Commissione Juncker, di cui il regolamento FEIS, in corso di adozione, è lo strumento finanziario cardine.
La decisione dell'aumento di capitale, adottata nel 2013, ha consentito alla BEI di poter svolgere un ruolo anticiclico fondamentale nel corso della crisi. Sarebbe, pertanto, opportuno che gli Stati membri mettessero in cantiere un nuovo aumento di capitale, per consentire di rilanciare la crescita, la creazione di posti di lavoro di qualità e incoraggiare investimenti privati in misura maggiore rispetto al passato. La BEI svolge un ruolo fondamentale nel sostenere le PMI, anzitutto nelle regioni svantaggiate ove la disoccupazione e quella giovanile in modo particolare hanno raggiunto cifre socialmente insostenibili. Auspico, pertanto, che essa possa dare priorità agli investimenti in settori che possano generare effetti esterni chiari e positivi per la società nel suo insieme.
Danuta Jazłowiecka (PPE), na piśmie . – Dzisiejsza debata jest bardzo dobrą okazją, aby docenić działalność Europejskiego Banku Inwestycyjnego na przełomie ostatnich lat naznaczonych kryzysem gospodarczym i finansowym. Instytucja ta odegrała znaczącą rolę w niwelowaniu skutków zarówno ekonomicznych, jak i społecznych, spowodowanych spowolnieniem gospodarczym. Pomimo trudnej sytuacji związanej z wiarygodnością i stabilnością rynków, Europejski Bank Inwestycyjny jako jeden z nielicznych nadal prowadził politykę pożyczania pieniędzy na ekonomicznie i społecznie uzasadnione projekty. Europejski Bank Inwestycyjny, jako bank niekomercyjny, odgrywa znaczącą rolę katalizatora wsparcia finansowego dla licznych inwestycji prywatnych i publicznych. Dlatego z satysfakcją przyjmujemy wiadomość o 37-procentowym wzroście wyników działalności finansowej grupy EBI oraz o podwyższeniu kapitału, do którego doszło w 2013 roku.
Unia Europejska nadal boryka się z wyzwaniami wynikającymi z kryzysu. Po okresie uzasadnionej ostrożnej polityki budżetowej i oszczędnościowej przyszedł czas na inwestowanie we wzrost i nowe miejsca pracy. Niestety, w porównaniu z rokiem 2007, poziom inwestycji w Europie spadł o 18%. Dzisiaj wszystkie oczy zwrócone są w kierunku Europejskiego Banku Inwestycyjnego, który będzie jednym z głównych wykonawców Europejskiego Funduszu na rzecz Inwestycji Strategicznych. Biorąc pod uwagę pozytywną działalność banku, możemy mieć nadzieję, że środki z funduszu zostaną przekazane na projekty, które będą miały realny wpływ na europejską gospodarkę i wygenerują długofalowe pozytywne efekty.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), in writing . – Whereas Nearly two thirds of European Investment Bank lending to Africa, Caribbean and Pacific (ACP) countries in the past ten years has been geared towards private sector operations and whereas the EIB Cotonou Investment Facility uses official development assistance to back this private sectors, it is crucial that achieving development objectives – mainly poverty reduction – are considered the ultimate goal of those investments. Therefore, ex-ante impact analysis on poverty and on debt sustainability must be conducted and made public before the implementation of the projects so ODA money is only use when clear development additionality is proven. In addition, the EIB must ensure that companies that receive EIB support do not participate in tax evasion via offshore centres and tax havens, undermining the domestic resource mobilisation capacities – essential for developing welfare – of developing countries.
Theodor Dumitru Stolojan (PPE), în scris . – Pe fondul unei activități bune a BEI în anul 2013, doresc să subliniez că este necesară o implicare mai accentuată a BEI, a Comisiei Europene și a statelor membre pentru extinderea folosirii instrumentelor financiare în vederea finanțării obiectivelor economice și sociale în statele membre. Este foarte important să susținem extinderea finanțărilor care îmbină fondurile europene neramburasabile cu fondurile rambursabile și cu cele care se constituie sub formă de capital inițial sau de majorare de capital. Este regretabil că multe state membre nu au dorit să participe cu o parte din fondurile europene de coeziune alocate acestora la noua facilitate constituită în cadrul BEI care asigură multiplicarea potențialului de finanțare al acestor fonduri europene cu ajutorul instrumentelor financiare.
4. Wereldtentoonstelling van Milaan in 2015: „Voedsel voor de planeet - Energie voor het leven” (debat)
La Présidente. – L'ordre du jour appelle le débat sur la question orale à la Commission sur l'exposition universelle 2015 à Milan: nourrir la planète, énergie pour la vie, de Paolo De Castro, au nom de la commission de l'agriculture et du développement rural (O–000016/2015 – B8-0109/2015).
Paolo De Castro, Autore . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, Commissario, proprio domani a Milano si apre ufficialmente l'Esposizione universale 2015 il cui tema è „Nutrire il Pianeta, energia per la vita”. Lo stesso titolo della nostra risoluzione che oggi ci apprestiamo a votare.
Il Parlamento europeo si esprime per primo sull'Expo, tracciando il quadro delle politiche necessarie a livello europeo e globale per affrontare con efficacia la sfida della sicurezza alimentare. L'iniziativa di questa risoluzione è nata in seno alla commissione agricoltura, a seguito di una serie di audizioni e riflessioni su questo tema, ma si è poi allargata al contributo di molti colleghi di numerose commissioni che hanno voluto integrare il nostro lavoro in modo fruttuoso ed efficace.
La sicurezza alimentare è un tema che deve interessare tutti, non ci possiamo sottrarre a questa sfida globale che interroga la nostra politica agricola e ambientale, la ricerca, le politiche per il commercio internazionale e per lo sviluppo. La crescente domanda di cibo è dovuta sia ad un continuo aumento della popolazione mondiale, sia a un cambio delle abitudini alimentari nei paesi in via di sviluppo.
Osserviamo inoltre la paradossale coesistenza di fame nel mondo – senza dimenticare che anche in Europa troppi ancora vivono sotto la soglia di povertà – e regimi alimentari squilibrati che causano obesità anche in contesti di povertà; allo stesso tempo, in Europa e nel mondo si sprecano grandissime quantità di cibo – la stessa Commissione europea stima che solo in Europa si sprechino 89 milioni di tonnellate di cibo. Ricordo che questo Parlamento, nella scorsa legislatura, si è già espresso con forza con una risoluzione contro lo spreco di alimenti e a favore di obiettivi obbligatori per ridurlo.
Molte sono le cose che con questo testo chiediamo a Consiglio, Commissione e Stati partecipanti all'Expo, con l'obiettivo di poter trarre dalla manifestazione di Milano contributi reali alla sfida globale della sicurezza alimentare. Chiediamo uno sforzo per incentivare la ricerca di pratiche agronomiche innovative che migliorino le rese riducendo al contempo l'impatto ambientale. Chiediamo una maggiore informazione dei cittadini, accompagnata dall'educazione a regimi e consumi alimentari equilibrati che prevengano l'obesità ed eradichino la malnutrizione.
Dobbiamo stabilire obiettivi ambiziosi e vincolanti che contrastino lo spreco alimentare ad ogni livello della catena alimentare, dal campo alla tavola. Dobbiamo aumentare la trasparenza e l'equità all'interno della filiera agroalimentare, affinché questa possa diventare realmente sostenibile ed in grado di garantire la sicurezza alimentare.
A livello internazionale ci dobbiamo impegnare di più come Unione europea per promuovere un'agricoltura sostenibile nei paesi in via di sviluppo e per contrastare il fenomeno del land-grabbing, ossia l'accaparramento di terre in particolare in Africa, senza alcuna regola. L'Unione europea parteciperà all'Expo con un suo padiglione, inoltre, uno steering committee creato ad hoc e presieduto dall'ex Commissario Franz Fischler ha prodotto un interessante documento sul ruolo della ricerca nella sicurezza alimentare globale.
Ma oggi chiediamo qualcosa di più, un impegno più ambizioso. Abbiamo bisogno di un settore agricolo forte e sostenibile all'interno dell'Unione, di una politica di sviluppo attenta all'agricoltura mondiale, dobbiamo lottare contro lo spreco alimentare e fare più ricerca e innovazione, ma soprattutto, vogliamo che l'Unione europea sia protagonista e leader di una politica globale del cibo. La sfida per la sicurezza alimentare nel mondo interroga la coscienza di tutti noi, non possiamo tirarci indietro: l'Unione europea può e deve fare di più.
L'Expo 2015 è una straordinaria occasione per l'Unione europea per rafforzare l'impegno verso un futuro più sostenibile.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, the Commission welcomes the opportunity created by Expo 2015 for an open debate on the global challenges related to food waste, sustainable agriculture and the need to fight hunger and eradicate obesity.
We wish to reiterate our commitment to implementing EU policies and legislation to support sustainable food systems in close cooperation with the stakeholders, Member States and the European Parliament.
The common agricultural policy has a great potential to make a real contribution to feeding the forecast 9 billion people by 2050, while taking care of natural resources. The principles of sustainability and producing more from less are well embedded in the long-term objectives of the common agricultural policy.
Concerning the point of the scarcity of natural resources in the 7th Environment Action Programme to 2020, the European Union is committed to protect, conserve and enhance the Union's natural capital.
EU environment policy, and in particular the EU biodiversity strategy to 2020, the EU soil thematic strategy and EU legislation for the protection of water, air and natural habitats and species, aim at protecting, conserving and enhancing those natural resources to secure the provision of sustainable and healthy food production in the European Union.
In addition, sustainable food security is one of the major cross-cutting focus areas identified for research under the Horizon 2020 Work Programme to continue until 2017. The Commission is currently preparing an ambitious work programme and call for proposals on sustainable food security that aim to build more resilient and resource-efficient production and value chains.
By promoting international collaboration, notably with China and Africa, Horizon 2020 research funding is expected to contribute to global food security. The European Innovation Partnership for Agricultural Productivity and Sustainability is supported by the common agricultural policy and aims at closing the gap between research and practice. Since 2012, the European Commission has worked actively to identify the best possible action to take at EU level to fight food waste without compromising on food safety.
The Commission is committed to supporting the Member States and stakeholders in their efforts to reduce food waste by helping to lift any obstacles and by promoting the sharing of best practice and transfer of knowledge and experience. At Expo 2015, the Commission will organise a conference dedicated to food waste prevention, focusing in particular on the importance of an effective intersectoral cooperation. The Commission is committed to supporting the Member States and stakeholders in strengthening resource efficiency in the food chain to prevent and reduce food waste from farm to fork.
The Commission is currently reflecting on the scope of the new, more ambitious circular economy package to be published by the end of this year, and will consider possible opportunities for action in the food sector as for all other sectors. Any initiative taken at pan-European level has to have genuine EU added value. We will only take action where this can facilitate and augment ongoing action in the Member States.
While the promotion of healthy diets and lifestyles is a matter of national competence, the Commission's strategy on nutrition, overweight and obesity-related health issues and related implementing tools provide a framework and support to coordinate actions in the European Union. It also promotes organic production with clear labelling rules, enabling customers to make an informed choice when making their purchases.
I look forward to a debate on this important topic and I thank you.
Herbert Dorfmann, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Als vor einigen Jahren ein Thema für die Expo 2015 in Mailand gesucht wurde, die morgen beginnt, hätte man wohl kaum eine glücklichere Hand beweisen können. Feeding the Planet, Energy for Life ist in der Tat eine ganz zentrale Herausforderung unserer Zeit. Die Versorgung der Menschen mit ausreichend und gesunden Lebensmitteln und eine gleichzeitig nachhaltige Landwirtschaft sind eine der ganz großen Grundherausforderungen, die wir in unseren Tagen haben.
Dazu braucht es mehrere Tools: Es braucht eine erfolgreiche Agrarpolitik. Wir in der Europäischen Union haben weltweit auch eine Vorbildfunktion. Wir haben seit Jahrzehnten eine Agrarpolitik, die darauf gesetzt hat, bäuerliche Familienbetriebe zu erhalten. Wir sind sehr erfolgreich. Wir sind heute eine Union, die ihre Menschen, 500 Millionen Einwohner, mit Lebensmitteln versorgen kann. Wir sind aber auch der größte Exporteur von Lebensmitteln in die Welt hinaus und tragen damit auch wesentlich dazu bei, die Welt mit zu ernähren.
Es braucht aber auch Forschung und Entwicklung. Ich bin überzeugt, dass die Forschung und Entwicklung gerade im Bereich Landwirtschaft intensiviert werden muss und dass sie frei von politischen Vorgaben arbeiten kann oder muss. Deswegen wird meine Fraktion die Änderungsanträge, über die wir heute auch abstimmen werden, wo es darum geht, der Wissenschaft Vorgaben zu machen, was sie tun darf und was nicht, sicher nicht unterstützen.
Dann geht es um Ernährungsgewohnheiten und um Verteilung von Lebensmitteln. Es ist schon traurig, dass wir in einer Zeit leben, wo die Überernährung zunehmend mehr Opfer fordert und glücklicherweise die Unterernährung der Menschen abnimmt und zunehmend weniger Opfer fordert, was eine große Errungenschaft unserer Zeit ist. Es braucht funktionierende Versorgungsketten. Ich denke, es ist eine große Herausforderung, diese Dinge auf der Expo darzustellen im Auftrag der Europäischen Union.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantowrten.)
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Képviselő úr, Ön is megdicsérte a témaválasztást, én is hadd dicsérjem meg olasz kollégáinkat, különösen Castro urat, aki ennek az ügynek egy nagy motorja itt ebben a Házban. De ugyanebben a házban azt is észleljük, hogy azért az élelmiszerekhez való méltányos hozzáférést nagyban nehezíti rengeteg adó, ami az élelmiszerekre hárul. Ebben a Házban azzal is foglalkozunk, hogy a nagyvállalatok nem fizetnek adót. Kérdezem: egyetért-e azzal Ön, hogy a kormányok szedjék be rendesen a nagyvállalati adókat és ezzel csökkentsék az élelmiszerekre háruló közterheket?
Herbert Dorfmann (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Ich weiß jetzt nicht, auf was Sie sich da genau beziehen, aber selbstverständlich ist es so, dass wir eine gemeinsame Agrarpolitik in der Europäischen Union haben, die auch von den Steuerzahlern mit finanziert wird. Wir geben rund 55 Mrd. EUR im Jahr aus, um im Rahmen unserer gemeinsamen Agrarpolitik nachhaltig Lebensmittel zu erzeugen. Ich halte diese Ausgaben für sehr gerechtfertigt. Ich glaube, wir haben mit der gemeinsamen Agrarpolitik auch bewiesen, dass wir imstande sind, diesen Kontinent zu ernähren und den Menschen dieses Kontinents auch mit Hilfe der gemeinsamen Agrarpolitik Lebensmittel zu gewährleisten.
Michela Giuffrida, a nome del gruppo S&D . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, nell'Anno europeo per lo sviluppo, lo stesso in cui le Nazioni Unite aggiornano gli Obiettivi del Millennio, si apre domani l'Expo sul tema „Nutrire il pianeta, energia per vita”, e noi qui sentiamo forte la responsabilità di contribuire alla sfida alimentare globale che sta alla base delle questioni geopolitiche del nostro tempo, non solo per i paesi sconvolti da guerre e dittature, da dove muove un esodo senza precedenti, ma anche nella nostra Europa, dove 79 milioni di persone sono sotto il livello di povertà.
Expo 2015 sia dunque il nostro tramite per affermare che il cibo deve essere considerato un diritto dell'uomo come la vita, come la salute, come l'acqua. L'Europa si mobiliti perché in un mondo in grado di fornire cibo a tutti, non tutti hanno cibo, e con queste priorità si lotti contro lo spreco, si difenda il suolo agricolo, si diffonda l'educazione alimentare sana; con il principio della sostenibilità infine salvaguarderemo la sopravvivenza stessa della terra.
James Nicholson, on behalf of the ECR Group . – Madam President, I have always been of the view that we should never leave the next generation in a position worse off than the one in which we ourselves now live. The challenge of feeding the world's rapidly growing population is one of the biggest threats to the same. Statistics show that there will be a 60 % increase in the demand for food by 2050 as the population expands. How are we going to meet this increased demand, and how are we going to use the resources we have more efficiently?
Expo Milano promises to provide a forum where we can begin to tackle these key issues and this is of course welcome, but I would caution against raising expectations that cannot possibly be met. The resolution itself takes a very broad and ambitious approach to what is achievable at the Expo, urging the Commission to make commitments on development aid, climate change, healthy soil and land-grabbing.
Nevertheless, while I support the general direction of the resolution, I would have preferred a more focused, streamlined approach that gives a clear and unambiguous message and I congratulate the rapporteur on his work.
Jan Huitema, namens de ALDE-Fractie . – De Europese landbouw is toonaangevend in de wereld. Wij produceren voedsel van hoge kwaliteit en voldoen aan de strengste eisen op het gebied van voedselveiligheid, milieu en dierenwelzijn. Door een sterk groeiende wereldbevolking stijgt de vraag naar voedsel snel. Landbouwgrond en grondstoffen worden daarentegen schaarser. We moeten dus meer produceren met minder.
Met onze innovaties en het ondernemerschap van onze boeren en tuinders kunnen we deze uitdaging aan. Wet- en regelgeving moeten dit stimuleren en niet afremmen. Nog te vaak zien we regelgeving die niet aansluit bij de praktijk. Een goed voorbeeld is de innovatie om van dierlijke mest een mineralenconcentraat te maken dat als kunstmest gebruikt kan worden. Het is onbegrijpelijk dat de Europese Commissie deze duurzame innovatie tegenhoudt.
Op de wereldtentoonstelling van Milaan komt de wereld bij elkaar. Het is dan ook een geweldige kans om aan de wereld te laten zien waar onze boeren en tuinders toe in staat zijn.
Anja Hazekamp, namens de GUE/NGL-Fractie . – Voedsel voor de planeet, energie voor het leven. Met zo'n thema wekt de wereldtentoonstelling in Milaan hoge verwachtingen als het gaat om duurzaamheid en voedselzekerheid. Maar dit evenement dreigt te worden gekaapt door grote bedrijven als Coca Cola en McDonalds. Deze voedselreuzen zijn gebaat bij overproductie en maken zich meer zorgen over hun eigen marktpositie dan over de voedselverdeling.
De resolutie spreekt daar niet over. Die richt zich behalve op duurzaamheid vooral op de verhoging en intensivering van de voedselproductie. Maar die voedselproductie is al heel erg hoog. We leveren al meer voedsel dan er wereldwijd nodig is. De aarde biedt voldoende voor ieders behoefte. Toch gaan er iedere dag een miljard mensen met honger naar bed. Eén miljard mensen!
Hoe kan dat? Waar gaat al dat eten dan heen? Nou, dat eten gooien we voor een deel weg. Voor een deel maken we daar biobrandstoffen van. Maar het grootste deel van ons voedsel geven we aan dieren in de vee-industrie. 70 procent van onze akkers wordt gebruikt voor de productie van veevoer. En als we dat aan mensen zouden geven, zouden we daar met gemak vier miljard mensen extra mee kunnen voeden.
We hebben geen vergroting of intensivering van de voedselproductie nodig. We hebben een transitie naar duurzaam, eerlijk geproduceerd lokaal voedsel nodig, en vooral een overgang van dierlijk naar plantaardig voedsel.
Voorts ben ik van mening dat de Europese landbouwsubsidies moeten worden afgeschaft.
Marco Zullo, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, siamo alla vigilia dell'inaugurazione dell'Expo, le premesse purtroppo non sono buone.
Sono noti i casi di malagestione e corruzione, soldi pubblici sperperati per quella che dovrebbe essere una vetrina d'eccellenza per l'Italia e per l'Europa tutta. Si è detto che l'Unione europea può e deve fare di più. Certo dobbiamo insistere su informazione e comunicazione, promuovere stili di vita sani, sostenere una filiera agroalimentare coerente e rispettosa, una filiera che deve vedere collaborare produttori, distributori e consumatori perché i consumatori consapevoli della qualità dei loro cibi e dell'impatto dell'ambiente della loro produzione faranno la differenza.
Dobbiamo dare voce ai piccoli produttori, alle piccole e medie imprese perché sono loro i veri portatori di un progresso virtuoso. Piccoli e medi produttori in Expo sembrano essere stati dimenticati. Abbiamo visto come i grandi gruppi la fanno da padroni. Speriamo di essere ancora in tempo per cambiare rotta e speriamo di non vivere il rimpianto di un'opportunità persa.
Edouard Ferrand (NI). – Madame la Présidente, chers collègues, comme pour la quasi-totalité des rapports issus de cette enceinte, nous assistons, une fois de plus, à la compilation de vœux pieux, de considérants et de demandes lancinantes.
Même si l'exposition universelle est digne d'un intérêt majeur, notamment pour l'Italie, force est de constater un décalage très profond entre les affirmations contenues dans ce rapport et les politiques réellement conduites par les instances de l'Union européenne. Je ne prendrai qu'un seul exemple, qui rend vain l'ensemble de ces affirmations: la volonté acharnée de la quasi-totalité des dirigeants européens de faire aboutir le partenariat transatlantique de commerce et d'investissement. Ainsi, votre volonté pieuse de lutter contre l'obésité et les déséquilibres alimentaires, de défendre l'agriculture familiale et la sécurité alimentaire se trouve en pleine contradiction avec ce qui va bientôt arriver, c'est-à-dire les OGM, la viande clonée et le bœuf aux hormones, que la Commission soutient depuis longtemps et veut nous imposer.
Lara Comi (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'esposizione universale Expo Milano 2015 affronta un tema fondamentale per l'importanza dell'Europa e dell'intero pianeta.
Da lombarda sono contenta che si svolga nella mia città e che si svolga in Italia, perché lì è nata la dieta mediterranea dichiarata oggi patrimonio culturale immateriale dell'umanità. Nutrire il pianeta è una delle sfide più importanti cui ci troviamo di fronte. È necessario fin d'ora predisporre tutte le misure necessarie per garantire la sicurezza alimentare anche dal punto di vista della produzione e dell'approvvigionamento. Per me non può esistere la sicurezza alimentare senza buone regole di etichettatura, che il Parlamento europeo ha approvato in modo chiaro e anche la tracciabilità dei prodotti che non solo consente ai consumatori di conoscere quello che mangiano e quello che acquistano, ma in un mercato concorrenziale ha un effetto leva innalzando i livelli di qualità degli stessi.
Chiedo alla Commissione di utilizzare al meglio l'Expo di Milano e tutto ciò che questa esposizione universale sarà in grado di mettere in evidenza per contribuire al miglioramento della vita non solo degli europei ma di tutti i cittadini. Concludo con un appello: Milano è una città oggi blindata, è una città dove ci saranno molte manifestazioni anti-Expo ed è giusto manifestare ed esprimere la propria idea, ma condanno già a priori coloro che con violenza esprimeranno queste idee perché questa non è democrazia.
Renata Briano (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, troppo spesso si sente parlare di Expo solo come di una grande esposizione, un'occasione di promozione dedicata soprattutto ai turisti.
Expo 2015 è anche questo ma è soprattutto un momento politico per discutere senza ipocrisia dei grandi temi legati al cibo. Bisogna osare in termini di contenuti e discutere seriamente le questioni legate alla diseguaglianza nella distribuzione delle risorse, che porta malnutrizione da un lato e obesità e spreco alimentare dall'altro, ai rapporti tra Nord e Sul del mondo, ne abbiamo parlato molto in questi giorni, al fatto che la politica deve riappropriarsi della regia lasciata troppo spesso in mano alle multinazionali, alla creazione di un patto sempre più forte tra produttori, distributori e consumatori, alla difesa della biodiversità come priorità per garantire a tutti un futuro senza fame.
Come membri del nostro gruppo in commissione pesca abbiamo voluto porre l'accento anche sulla sostenibilità del prelievo e dell'allevamento di pesce e la necessità di combattere la pesca eccessiva ed illegale a livello globale.
Beata Gosiewska (ECR). – Pani Przewodnicząca! Szanowni Państwo! Parlament Europejski wielokrotnie zajmował się problemami z zakresu bezpieczeństwa żywności, skutecznością walki z jej marnotrawstwem czy promocją zdrowego odżywiania się. Nie możemy jednak zapomnieć o tym, że problemy związane z bezpieczeństwem żywności to nie tylko kwestia ilości, ale również jakości. Wyżywić planetę i dać energię do życia może tylko zdrowa, niezmodyfikowana, nieschemizowana żywność. Niepokoi mnie trend, który zaczął dominować w produkcji w Unii Europejskiej, by produkować dużą ilość niezdrowej, przetworzonej żywności tanim kosztem. Skutki spożywania produktów niskiej jakości są nie tylko dotkliwe dla zdrowia obywateli, ale również dla budżetów krajów członkowskich. Komisja Europejska powinna tworzyć polityki, które wspierają produkcję zdrowej żywności wysokiej jakości oraz chronią zdrowie ludzi. Należy dołożyć wszelkich starań, aby wysokie standardy odnosiły się również do żywności importowanej. Wynegocjowane przez Komisję warunki w zakresie GMO czy klonowania w umowach z USA… (Przewodnicząca odebrała mówczyni głos)
Fredrick Federley (ALDE). – Fru talman! Expo i Milano ger oss möjligheten att på ett bredare plan föra en diskussion som handlar om hur vi klarar matsäkerheten, matförsörjningen och hur vi hanterar antibiotika i köttproduktionen, som är ett ärende som några av oss här jobbar med.
Men det ger oss också möjligheter att i ett bredare perspektiv diskutera den obalans som finns i världen, där vi som tillhör den rikare delen blir större och större i omfång medan många människor fortfarande svälter. Det ger också möjligheten att diskutera det pris för mat som vi är beredda att betala i västvärlden. Vi är tydligen inte beredda att lägga mer pengar på högkvalitativ mat, och pressar därför fram en lågprismarknad på kanske det viktigaste vi har i våra liv: sund och säker mat.
Men samtidigt får vi se till att vi klarar att mätta alla munnar också utanför den rika västvärlden. Därför är det viktigt att vi i dessa diskussioner inte får en teknik- eller utvecklingsfientlig debatt om vår produktion för framtidens jordbruksmarknad.
Elnökváltás: GÁLL–PELCZ ILDIKÓ
alelnök asszony
Curzio Maltese (GUE/NGL). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, esiste da anni in Italia un sistema criminale che usa o inventa eventi, grandi opere per alimentare una delle più grandi macchine di corruzione del mondo.
Expo di Milano, come il Mose di Venezia o la Torino-Lione, fa parte di questa logica. La magistratura italiana ha già sancito attraverso processi e condanne l'esistenza attorno a Expo di una cupola politico-industriale con forti legami mafiosi che ha gonfiato i costi e orientato illegalmente gli appalti. Citare dunque l'Expo come esempio di trasparenza, come si fa nella relazione, suona piuttosto sarcastico. Questa Expo ha tradito i principi sui quali era nata: si è proposta di combattere i danni della cattiva alimentazione come l'obesità e vanta la partnership con Coca-Cola, McDonald e Nestlé, che sarebbe come convocare un convegno sulla pace nel mondo finanziato da Lockheed. Disegna scenari di economia sostenibile e sfrutta il lavoro sottopagato o gratuito di migliaia di giovani. La mia città, Milano, non aveva bisogno di questa fiera dell'ipocrisia.
Eleonora Evi (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'Expo 2015 a Milano si è rivelata l'esposizione delle contraddizioni.
Se da un lato si promuove a parole l'agricoltura biologica, dall'altro si fanno strada sempre di più gli OGM soprattutto nei paesi in via di sviluppo. Si dovrebbe favorire la filiera corta, il chilometro zero, ma nelle nostre città proliferano i grandi centri commerciali che devastano le economie locali e strozzano i piccolo produttori agricoli. Si vorrebbero preservare i suoli e invece secondo i dati Ispra in Italia dagli anni Cinquanta ad oggi abbiamo perso irrimediabilmente il 7,3 per cento di territorio all'anno, pari a 8 metri quadrati al secondo. Gli stessi terreni dove oggi sorge Expo erano agricoli e sono stati velocemente trasformati in edificabili.
E infine la contraddizione più eclatante: la mancanza di ogni riferimento nella Carta di Milano al tema della speculazione finanziaria internazionale sulle materie prime ed il fenomeno del land grabbing, come se questi temi non fossero strettamente collegati al cibo. È un'Expo che ha tra i suoi sponsor società internazionali come Coca-Cola e McDonald, un'Expo che strumentalizza un tema importante come quello della nutrizione per speculare e realizzare mere operazioni di greenwashing.
Gabriel Mato (PPE). – Señora Presidenta, en Milán vamos a afrontar durante los próximos meses, con motivo de su Expo, uno de los debates más importantes que tiene nuestro planeta: el hecho de que unos mil millones de personas sigue pasando hambre en el mundo y que una persona muere cada dos segundos por falta de alimentos.
La Unión Europea debe convertirse en un referente mundial a la hora de enfrentar un problema que nos afecta a todos, no solo a los países más pobres. La lucha por la seguridad alimentaria y nutricional requiere de una respuesta conjunta de la comunidad internacional, y en Europa contamos con los recursos, la experiencia, la capacidad de innovación y de investigación necesaria para ayudar a combatir esta lacra.
Ayudemos a promover formas de agricultura sostenibles, a mantener la agricultura tradicional, que permite la subsistencia de millones de personas en zonas rurales de todo el mundo, y a fomentar la innovación agraria como clave para alimentar el planeta.
Y reforcemos también la apuesta por un modelo de pesca que garantice la sostenibilidad de los recursos y de nuestros mares, ya que el pescado no solo es un alimento vital, sino que, además, da trabajo e ingresos a millones de personas de todo el mundo.
Trabajemos también por mejorar la cadena de abastecimiento y acabemos con el vergonzoso desperdicio de alimentos.
„Contribuyamos a cultivar el futuro”, como dice el lema que presidirá el pabellón de España en Milán. Debemos hacerlo aunque sea solo por motivos egoístas, porque sin seguridad alimentaria no podrá haber nunca paz ni seguridad en el mundo.
Daciana Octavia Sârbu (S&D). – Doamnă președintă, în primul rând aș dori să-l felicit pe colegul meu, Paolo De Castro, pentru această inițiativă. Contextul global este îngrijorător. Se estimează că populația mondială va depăși 9 miliarde în 2050. Cererea de alimente va crește cu 70%. Resursele sunt limitate iar schimbările climatice își fac simțite efectele. Sectorul agricol va trebui să satisfacă nevoia din ce în ce mai mare a populației, de a fi aprovizionată cu alimente sigure și în cantități suficiente, însă într-un mod sustenabil.
Pe de altă parte, în secolul XXI, o parte semnificativă din populația mondială nu își permite alimentele de bază de care are nevoie. De aceea, este nevoie ca Uniunea Europeană să își continue sprijinul pentru țările lovite de foamete. Dacă în statele în curs de dezvoltare problema numărul unu este accesul la alimente, în statele dezvoltate boala secolului nostru este obezitatea, care face ravagii.
Comisia Europeană trebuie să se angajeze mai serios în lupta împotriva obezității și în promovarea unui stil de viață sănătos.
Arne Gericke (ECR). — Frau Präsidentin, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Kommissar! We are the world, we are the children. Wir sind die Welt, wir sind die Kinder. Wir sind diejenigen, die den Tag heller machen. Fangen wir an, abzugeben! Es ist unsere Wahl. Wir schaffen den besseren Tag! Du und ich. Stehen wir einheitlich zusammen! Wir können uns nicht Tag für Tag vortäuschen, dass irgendjemand irgendwie irgendwann etwas verändern wird. Klingt komisch? Ist aber so. Und nicht von mir, sondern von Michael Jackson. Gesungen für Afrika.
Nun sprechen wir heute über den Auftritt der EU bei der Expo in Mailand und den Titel „Den Planeten ernähren, Energie für das Leben”. Ein Thema, das mich als EKR-Koordinator für die AKP-Delegation besonders interessiert. Ich frage mich und Sie, Herr Kommissar: Nehmen wir als Europa unsere globale Rolle im Kampf gegen den Hunger wirklich wahr? Machen wir uns nicht etwas vor, wenn wir so tun, als könnte landwirtschaftliche Produktion in Europa den Hunger in Afrika stillen? Haben wir Konzepte, die bei der Welternährung Partner auf Augenhöhe zulassen, die Fortschritte erlauben, um Produktion und Verarbeitung in Schwellenländern zu ermöglichen? Haben wir in Europa Binnenmarktregeln, die die natürliche Vielfalt erhalten – Stichwort: Saatgut? Leisten wir unseren Beitrag, diese Vielfalt aktiv zu fördern? Ich möchte mit Michael Jackson sagen: Lasst es uns anpacken! Jede Veränderung kommt nur, wenn wir zusammenhalten wie eins, in Europa und in der Welt!
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Maria Grapini (S&D), întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru” . – Stimate coleg, ați afirmat că nu trebuie să ne facem iluzii, că Europa nu poate să ajute, că nu ar putea să hrănească oameni de pe planetă din altă zonă. Vă întreb: credeți că este normal ca Europa să nu manifeste solidaritate față de ceilalți oameni din alte colțuri ale globului pământesc?
Arne Gericke (ECR), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” . – Ich halte das nicht für normal. Ich möchte Ihnen nur ein Beispiel geben: In Uganda könnten die Kühe gemolken werden, die Milch in Tetra-Packs verpackt werden, per Luftfracht zum Beispiel nach Deutschland geflogen und in die Regale gestellt werden, und sie wäre immer noch billiger als die Milch, die wir hier bei uns anbieten, wenn wir sie nicht subventionieren würden. Wir machen den Weltmarkt kaputt und tun so, als ob wir am Ernährungsproblem nicht beteiligt wären. Ich denke auf jeden Fall, dass wir als Europäer Verantwortung tragen.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjedavajuća, očekujem da će ova iznimna tema na Expo 2015. o prehrani svjetskog stanovništva ići u dva pravca. Prvi bi pravac trebao biti razrješavanje ovog apsurda da imamo toliko hrane koju bacamo, da imamo apsurd velikog siromaštva, čak i u Europi, a pogotovo u Africi i na drugim kontinentima, a imamo apsurd bacanja hrane.
Inovativna poljoprivreda, velika ulaganja i investicije u poljoprivredu i istraživanje inovativne poljoprivrede i svega onoga što može prehraniti ovaj planet, mislim da je iznimno važno i da Expo mora odgovoriti na taj apsurd i na ta pitanja kako imati efikasniju i održiviju poljoprivredu.
Druga bitna tema za mene je uloga malih i srednjih poduzeća, uloga tradicijske poljoprivrede, uloga lokalnih proizvoda u prehrani stanovništva, zaštita lokalnih proizvoda i sve ono što znamo da je dio naše Europske kulinarske gastronomske baštine.
John Stuart Agnew (EFDD). – Madam President, we are discussing feeding the planet and providing energy for life. The present CAP is an object lesson on how to fail to achieve this. The attitude towards the use of the obvious advantages of biotechnology in agriculture is a case in point. The Chief Scientific Advisor to the Commission can find nothing wrong with GM crops, so the Commission abolishes the post of Chief Scientific Advisor.
The Green lobby forced the banning of neonicotinoid seed dressings without the benefit of British field trials, and with the result that oilseed rape crops fail or need the life support of repetitive cypermethrin spraying. The EU Green lobby are forcing thousands of acres out of food production in favour of expensive energy from solar farms and AD plants, while being utterly opposed to the cheap shale gas that sits underneath those same fields. Furthermore, British farmers are being forced to abandon optimum rotations in favour of the 3-crop rule, and, at the same time, they are told to reduce omissions of CO2 – the very gas that makes their crops grow in the first place.
Elisabetta Gardini (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'Expo di Milano non sarà soltanto una straordinaria vetrina per l'Italia e per l'Europa, ma anche un'occasione per affrontare temi di vitale importanza come la lotta allo spreco alimentare, come l'educazione alimentare incentrata su diete e stili di vita equilibrati e bilanciati, perché abbiamo sentito che la malnutrizione non deriva solo dalla scarsità di cibo che ancora provoca purtroppo milioni di morti, ma anche dall'abbondanza di cibo.
Mi auguro anche che sia un momento per rafforzare la lotta alle frodi alimentari, una priorità per proteggere il nostro patrimonio alimentare che ha per tutta l'Europa un valore sia economico sia culturale senza pari. Però io vorrei dire a chi contesta questo Expo: guardate che sarà una straordinaria occasione, per sei mesi, di incontro di popoli, penso ai cluster dei paesi meno ricchi che presenteranno con orgoglio i loro prodotti, al padiglione del Nepal che sarà probabilmente incompiuto e bellissimo e che vorrei ergere in qualche modo a simbolo di questa collaborazione tra i popoli per vincere le sfide, ma insieme. Basta con queste critiche distruttive!
Patrizia Toia (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, sono una cittadina europea milanese quindi con grande entusiasmo aspetto questo evento.
Vogliamo però che l'Expo lasci un'eredità morale e politica alla comunità internazionale, nuovi impegni e nuovi obiettivi concreti da raggiungere per essere all'altezza di questo grande scenario, per essere oggettivamente capaci di assumerci questi impegni, come è scritto nella Carta di Milano che è ancora aperta che possiamo riempire di contenuti.
L'Unione europea, signor Commissario, deve essere in prima fila e primo obiettivo, li elencherò brevemente. Noi abbiamo l'opportunità della definizione degli obiettivi post-millennio, ebbene la lotta alla malnutrizione deve diventare prioritaria, la lotta alla fame in tutte le sue forme – penso al cosiddetto fenomeno della fame nascosta – e poi dobbiamo lavorare per l'affermazione di un diritto al cibo come diritto garantito giuridicamente. Per fare cibo ci vogliono terra, acqua ed energia. Sulla terra vogliamo che l'Unione europea sia in prima fila per definire le regole per lottare contro l'accaparramento dei terreni, ne parliamo sempre con qualche imbarazzo. Vogliamo lavorare per l'acqua che deve rientrare negli obiettivi della cooperazione e per un'energia diffusa e accessibile.
Daniel Buda (PPE). – Doamnă președintă, de-a lungul timpului, omenirea a fost preocupată de securitatea alimentară, pornind de la faptul că dreptul la hrană este unul fundamental și că acesta este respectat atunci când oamenii au acces fizic și economic, în mod permanent, la alimente adecvate și sigure, în vederea satisfacerii nevoilor pentru o viață sănătoasă.
Expoziția de la Milano din 2015 este o bună ocazie pentru Uniunea Europeană de a continua procesul de conștientizare a opiniei publice privind necesitatea de a fi preocupați permanent de securitatea alimentară, de producția de alimente și distribuirea acestora, dar mai ales de prevenirea unei risipe alimentare, toate acestea având ca obiectiv major combaterea malnutriției.
Este inadmisibil ca astăzi, în secolul XXI, să existe oameni care mor de foame și, în același timp, peste 30 % din alimentele la nivel mondial să fie pierdute sau risipite.
Nu în ultimul rând, trebuie să fim preocupați permanent de dezvoltarea agriculturii, ceea ce înseamnă și identificarea de piețe de desfacere pentru produsele europene, iar TTIP-ul constituie, în mod cert, o bună oportunitate pentru agricultura din Uniunea Europeană.
Eric Andrieu (S&D). – Madame la Présidente, „Nourrir la planète, énergie pour la vie”, tel est le thème de l'exposition universelle de Milan, et je m'en félicite. Une grande partie de la population mondiale ne parvient en effet toujours pas à se nourrir suffisamment et correctement: un milliard de personnes souffrent de la faim et trois milliards sont mal nourries.
Au-delà de permettre à l'ensemble des Européens d'accéder à des aliments sains et de qualité, accessibles à tous et répondant aux enjeux de durabilité, l'Union européenne doit participer aux équilibres alimentaires du reste du monde. Mais pas n'importe comment: en développant une politique de coopération plus ambitieuse et en accompagnant la multiplication des petites exploitations. Tous les peuples du monde doivent se nourrir eux-mêmes, telle est ma vision.
La lutte contre le gaspillage alimentaire doit aussi être un de nos objectifs majeurs. Nous devons trouver collectivement des moyens de réguler les marchés afin de répondre au problème de la volatilité des prix. J'ajoute que la spéculation financière sur les matières premières agricoles doit être fermement combattue, car la situation n'est plus tolérable.
Tels sont, de mon point de vue, les enjeux de l'exposition universelle de Milan.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, credo che una delle questioni più allarmanti della nostra società sia il cosiddetto paradosso alimentare.
Viviamo in un mondo in cui 800 milioni di persone sono denutrite mentre oltre 2 miliardi sono obese e in sovrappeso. Per ogni persona che soffre la fame ve ne sono due obese o in sovrappeso. Se a ciò aggiungiamo che oltre 1 miliardo di tonnellate di cibo commestibile viene sprecato ogni anno, ossia ben un terzo della produzione globale di alimenti e ben quattro volte la quantità necessaria per nutrire gli 800 milioni di persone denutrite, capiamo che questa situazione non può più essere tollerata.
Auspico che Expo 2015 riesca ad accendere una riflessione permanente su queste tematiche e a spingere le istituzioni nazionali ed europee a prendere misure concrete al riguardo. Ritengo che la Commissione dovrebbe promuovere una cultura di prevenzione intorno al ruolo dell'alimentazione, per porre un freno all'aumento dell'obesità, e allo stesso tempo al fine di ridurre l'inaccettabile spreco alimentare è necessaria l'introduzione di misure che migliorino la filiera alimentare in prospettiva di efficienza dell'uso delle risorse, con particolare riferimento alla produzione e alla distribuzione, e che spingano imprese e dettaglianti a migliorare il loro coordinamento.
Ricardo Serrão Santos (S&D). – Senhora Presidente, antes de mais quero saudar e cumprimentar o relator, o colega Paolo de Castro. O mote da Exposição Universal de Milão é a segurança alimentar numa época em que há 870 milhões de pessoas subnutridas no mundo. O alvo definido na Cimeira Mundial da Alimentação de 1996, que ambicionava reduzir o número de pessoas com fome até 2015, continua largamente fora de alcance. É bom que a Expo de Milão alerte para isto.
Paralelamente à fome e à subnutrição cresce também o desperdício alimentar e a obesidade. Produzimos mais comida do que necessitamos, contribuindo concomitantemente para a degradação do ambiente. Esta diacronia está na base de conflitos sociais e de injustiças. É urgente assumir a mudança de paradigma. Há que investir em práticas de pesca e de agricultura que permitam a preservação dos recursos naturais para as gerações futuras. Segurança alimentar para todos significa ainda a criação de capacidades locais e regionais de subsistência e contribuir para uma melhor repartição dos recursos e da produção à escala mundial.
„Catch the eye”
Giovanni La Via (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, volevo in primo luogo ringraziare l'onorevole De Castro per questa proposta di risoluzione, ma anche e soprattutto ricordare che il tema del quale dibattiamo è un tema importante.
Dobbiamo produrre di più mantenendo inalterate le risorse ambientali, dobbiamo migliorare la qualità dell'ambiente aumentando il livello produttivo complessivo. È questa la sfida che abbiamo davanti. La popolazione a livello mondiale aumenta, aumentano i consumi, aumenta anche la tipologia di consumi con consumi molto più gravosi in termini di produzione agricola e questo comporta una forte pressione ambientale. Expo sarà un'occasione eccezionale di confronto scientifico tra culture diverse per poter arrivare a una conclusione, per poter arrivare ad avere una ricetta per il futuro e questo speriamo che si possa fare nei prossimi mesi di lavoro a Expo.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, the Milan Expo that will open its doors on 1 May deals with something that is one of the biggest challenges for today's world: how to feed the increasingly growing population of the world in the years to come.
I appreciate the fact that the main focus of this resolution is food security and how to tackle the threats that put food security at risk. Being a Member of the Committee on Development I am especially concerned with how the issues of land-grabbing, land loss and degradation will be dealt with in the future. I believe that in the upcoming decades we will have to deliver a global strategy that must include sustainability in farming systems and in global food production through sustainable small-scale farming, organic, high-nature value or tree-based agriculture, as well as better resource efficiency and increased crop diversity. I congratulate my colleague Paolo De Castro and the shadow rapporteurs for their outstanding work.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η έκθεση „Μιλάνο 2015” αναδεικνύει τα σύγχρονα προβλήματα διατροφής των πληθυσμών του πλανήτη που πλήττονται από τη φτώχεια. Χρειαζόμαστε βιώσιμη γεωργία, διατροφική ασφάλεια, βιώσιμο σύστημα διατροφής, ασφαλή τρόφιμα, αντιμετώπιση της παχυσαρκίας. Η έκθεση „Μιλάνο 2015” θα πρέπει να αναδείξει την παράνομη αρπαγή γαιών από τις μεγάλες πολυεθνικές επιχειρήσεις στην Αφρική και αλλού. Ταυτόχρονα, η λιτότητα έχει οδηγήσει στη στροφή των εκατομμυρίων ανέργων της Δύσης σε φτηνή και αμφιβόλου ποιότητας τροφή.
Τα μνημόνια και οι καταστροφικές πολιτικές της λιτότητας που βιώνει η Ελλάδα και η φτηνή, θερμιδογόνος διατροφή οδηγούν σε αύξηση του σωματικού βάρους πάνω από το φυσιολογικό στους ενήλικες αλλά και στα παιδιά, με αποτέλεσμα να τίθεται σε αυξημένο κίνδυνο η υγεία τους, όπως προκύπτει από έρευνα του Παγκόσμιου Οργανισμού Υγείας που παρουσιάστηκε τον Οκτώβριο του 2014.
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, vorrei dire che basta nominare McDonald, Coca-Cola o Nestlé per rendere chiaro che Expo è una vetrina per nutrire le multinazionali e non certo il pianeta.
È una vetrina proprio per chi detiene il controllo dell'alimentazione di tutto il mondo e produce quel cibo globalizzato che determina contemporaneamente affamati e obesi. Expo è una vetrina che nasconde una brutta storia fatta di appalti, corruzione e infiltrazione mafiosa. Expo è una vetrina che nasconde un modello di sfruttamento, precarizzazione e lavoro gratuito ed è vergognoso, Presidente, che il Parlamento europeo avalli tutto questo con una sua presenza istituzionale.
Vorrei dire all'onorevole Comi, che poco fa paventava manifestazioni distruttive, che io parteciperò domani alla manifestazione „No Expo” il 1o maggio insieme con i precari che vogliono festeggiare il „May Day” con gli attivisti dei beni comuni, con tanti cittadini e cittadine. Ora come già ai tempi di Genova si demonizza il movimento. Io starò con chi quella brutta vetrina di Expo simbolicamente vuole romperla.
Gianluca Buonanno (NI). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'ultimo intervento mi è parso veramente un pugno in un occhio.
Questi sarebbero coloro che dovrebbero aiutare lo sviluppo del mondo? Ma che se ne andassero su un'isola deserta e ci rimanessero per sempre, parlando dell'ultima collega. Per quanto riguarda invece l'Expo, ringrazio il Presidente attuale della Regione Lombardia Roberto Maroni per quello che ha fatto per chi anni fa ha avuto la lungimiranza di scegliere Expo e Milano ed è riuscito ad ottenere la candidatura ed è una vetrina molto importante per tutti noi.
Però volevo fare sostanzialmente una domanda: ma visto che si parla sempre di agricoltura del sostenibile, ad esempio quando noi andiamo e chiediamo un'aranciata (io prima sono andato al bar un'aranciata) ma dentro un'aranciata non c'è neanche un'arancia, cioè, se noi vogliamo l'agricoltura sostenibile dobbiamo anche fare in modo che i frutti invece di essere distrutti come capita molto spesso in giro per il mondo e anche in Italia vengano invece usati per produrre esattamente quello che serve. Quindi l'aranciata che abbia almeno un'arancia, questo sarebbe già una grande occasione.
Marc Tarabella (S&D). – Madame la Présidente, cette foire internationale sur l'alimentation soulève selon moi trois priorités.
Premièrement, la lutte contre le gaspillage: rappelons qu'en Europe, il représente 179 kilos par an et par habitant, c'est-à-dire 90 millions de tonnes par an de gaspillage. Ce qu'il faudra faire à l'avenir pour nourrir tout le monde, avant de penser à produire plus, ce sera lutter contre le gaspillage.
Deuxièmement, l'éducation à l'alimentation, dont nous reparlerons dans le cadre du débat sur le rapport sur la distribution de fruits, de légumes et de lait dans les écoles. En effet, l'obésité est en augmentation, notamment chez les jeunes et les enfants.
Troisièmement, cette résolution sera pleinement utile, me semble-t-il, si elle consacre aussi, à côté de l'existence de l'industrie agroalimentaire, qui a sa pertinence pour transformer la production agricole, l'agriculture de subsistance dans les pays du reste du monde frappés par la malnutrition, qui touche au moins 800 millions de personnes. L'agriculture de subsistance doit être reconnue par des amendements qu'il conviendrait de voter, afin de souligner les conclusions d'Olivier De Schutter, le rapporteur des Nations unies pour l'alimentation.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, συζητούμε τρόπους για αύξηση της παραγωγής τροφίμων ώστε να μπορεί να διατραφεί ο ολοένα αυξανόμενος ανθρώπινος πληθυσμός στη γη. Στην πραγματικότητα όμως, όσο και αν εξελιχθεί η τεχνολογία τροφίμων, είναι τόσο εκρηκτική η δημογραφική δυναμική στον τρίτο κόσμο που η πείνα όχι μόνο δεν θα εξαλειφθεί, αλλά θα εξαπλωθεί τον 21ο αιώνα. Πρέπει λοιπόν να ενθαρρυνθούν οι κυβερνήσεις των χωρών αυτών να προωθήσουν δημογραφικές πολιτικές μακράς πνοής και πρέπει παράλληλα εμείς να επιδιώξουμε ενεργητικά την αλλαγή των διατροφικών προτύπων μέσα στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Πρέπει να περιοριστεί η κατανάλωση τροφίμων που έχουν μεγάλο κόστος για την οικολογική ισορροπία στον πλανήτη, όπως το μοσχαρίσιο και χοιρινό κρέας και τα ψάρια ελευθέρας αλιείας.
Η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να εξασφαλίσει την ενημέρωση των πολιτών της μέσα από το εκπαιδευτικό σύστημα για την ανάγκη να διατρεφόμαστε κυρίως με δημητριακά, φρούτα και λαχανικά. Βοηθήστε να σώσουμε τον πλανήτη!
(„Catch the eye vége”)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, the Commission welcomes the draft resolution. The European Union policies respond to a number of points raised. The common agricultural policy, for example, provides a comprehensive and inclusive support framework for the sustainable production of food.
The strength of European agriculture is based on its diversity, its capacity to add value and its ability to adapt. These are the values we need to promote in order to meet the demands of food security in the wake of scarce resources. In that context, the Commission would encourage further reflection and discussion on some points of this resolution, particularly in relation to the proposed focus on specific agriculture models.
As already explained in my opening remarks, the Commission is committed to supporting Member States and stakeholders in strengthening resource efficiency in the food chain and preventing and reducing food waste from farm to fork.
It is also clear that Member States need to play a key role in the issues of nutrition and physical activity. The Commission agrees, and strongly supports additional cooperation between them so as to improve some of the trends mentioned in the resolution, particularly by promoting healthy diets and lifestyles.
I also would like to wish all participants great success in tomorrow's opening of Expo Milano.
Elnök asszony. – Egy állásfoglalásra irányuló indítványt juttattak el hozzám, melyet az eljárási szabályzat 128. cikkének (5) bekezdésével összhangban nyújtottak be.
A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. április 30-án, csütörtökön 12 órakor kerül sor.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Mario Borghezio (NI), per iscritto . – La risoluzione è un dettagliato manifesto dei principali „temi chiave” in ambito agroalimentare. Vengono menzionate le principali questioni „politiche” inerenti il cibo e la sua produzione agricola, senza tuttavia entrare mai troppo nel merito. Su Expo rimangono diverse incognite, a cominciare da quanto sarà capace di rispondere al „vero” tema, vale a dire tracciare una via per una risposta sostenibile al tema dell'approvvigionamento alimentare, verso cui occorre urgentemente innovazione da parte della filiera agricola ed agroindustriale. Gli squilibri tra i diversi attori della filiera e l'accesso al cibo delle popolazioni dei Paesi in via di Sviluppo, dovrebbero essere alcuni dei temi da affrontare con grande serietà. È in questa direzione che dovrebbe muoversi l'impegno del Parlamento europeo.
5. De uitbraak van Xylella fastidiosa in de olijventeelt (debat)
Elnök asszony. – A következő napirendi pont a Czesław Adam Siekierski által a Mezőgazdasági és Vidékfejlesztési Bizottság nevében a Bizottsághoz intézett, az olajfákat érintő Xylella fastidiosa fertőzés kitöréséről szóló szóbeli választ igénylő kérdésről folytatott vita (O-000038/2015 – B8-0117/2015 – (2015/2652(RSP)).
Paolo De Castro, Autore . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, c'è un'emergenza fitosanitaria che sta colpendo gli ulivi di una parte della regione Puglia e che preoccupa l'Europa intera.
La diffusione del patogeno da quarantena Xylella fastidiosa, sottospecie Pauca, mette a rischio l'olivicultura pugliese e ha conseguenze drammatiche sul piano economico, ambientale e sociale. Il Parlamento europeo, tramite la commissione agricoltura, ha quindi preso subito l'iniziativa di voler discutere in quest'Aula della questione, per esprimere le sue preoccupazioni e chiedere chiarimenti alla Commissione esecutiva. Nel frattempo, proprio questa settimana, il comitato per la salute delle piante della Commissione europea ha votato una decisione che chiarisce in parte alcune delle questioni da noi sollevate.
Innanzitutto, questo dimostra che il problema della Xylella è un problema europeo e va affrontato con decisioni europee e non con decisioni nazionali. La prima decisione, che salutiamo con soddisfazione, è il divieto di importazione di piante ornamentali di caffè dal Costa Rica e dall'Honduras. Questo dimostra come sia ormai acclarato che la fonte di accesso della Xylella sottospecie Pauca in Europa è stata proprio quel tipo di pianta proveniente da quei paesi, come confermato anche dal ritrovamento di queste piante infette anche in Francia.
Il vero vulnus su cui dobbiamo riflettere è proprio il bisogno di un più stretto controllo delle importazioni di materiale vegetale da paesi terzi, anche per altri tipi di malattie. Perciò chiediamo alla Commissione il suo orientamento in merito. Nella decisione della Commissione, inoltre, vengono prese misure severe che, se da un lato evitano l'eradicazione totale nella zona già infetta, che sarebbe stata non solo inutile, ma soprattutto drammatica per un intero territorio, per il suo paesaggio, la sua economia e l'ambiente rurale, dall'altro, al fine di bloccare nuovi focolai, chiede, in ottemperanza alle norme internazionali sui patogeni da quarantena, l'eradicazione anche di alcune piante sane fuori dalla suddetta zona infetta (cioè fuori dalla provincia di Lecce per intenderci).
I due problemi che la decisione della Commissione non risolve e su cui vorremmo oggi ascoltare maggiori impegni sono quelli della ricerca e della compensazione agli agricoltori. Innanzitutto, abbiamo bisogno di continuare a studiare questo batterio di cui ancora non si sa molto e la possibilità che abbiamo di eradicarlo. Servono maggiori fondi pubblici destinati a questo, e servono soprattutto, Presidente e Commissario, in tempi rapidi, come rapida può essere la diffusione di questo batterio. Gli agricoltori, dal canto loro, non hanno responsabilità in merito alla diffusione di questo patogeno, ma ne subiscono sia il danno diretto sia quello derivante dai costi per l'implementazione delle misure necessarie al contenimento della malattia.
Per questo, oggi siamo qui a chiedere alla Commissione quali misure compensatorie intende dare agli agricoltori che sono le vere vittime di questa Xylella fastidiosa.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, I welcome this opportunity to discuss with you the outbreak of a new plant disease which poses a very serious threat to the whole of our agricultural sector.
Xylella fastidiosa is a bacterial disease which, following its first introduction into the European Union, is now heavily affecting olive oil production in southern Italy. The Commission is very concerned about this situation because there is no effective treatment to cure the plants once they become infected. It is the first time such a bacterium has been found in the EU and it affects a very large number of plant species, with devastating effects.
The occurrence of this disease, regulated as a quarantine organism, was notified by the Italian authorities on 21 October 2013. The area affected is almost the entire province of Lecce, in the Apulia region. Emergency measures were first taken in February 2014 and further strengthened in July 2014. These measures lay down strict requirements for import and movement of host plants in the EU, timely identification and control in the affected areas in Italy and the removal of all infected host plants.
The Commission's Food and Veterinary Office carried out two audits in 2014. The second audit, conducted in November 2014, concluded that the situation had dramatically deteriorated since the first one conducted in February of the same year. A new outbreak has been confirmed recently in the province of Brindisi. This shows that the disease has already moved outside the originally affected area. Clearly, there is a high risk of a further spread if decisive measures are not taken as a matter of immediate urgency.
In addition, the European Food Safety Authority published in January this year a pest risk assessment with a list of potential host plants, including main agricultural crops such as citrus and grapevine. This list contains approximately 200 species – a much larger number than that covered by the previous EU emergency measures. Although not yet found in citrus and grapevine plants, the range of host plants affected by the bacterium found in Apulia is gradually increasing as investigations continue to unfold.
Italy has, in the meantime, declared a state of emergency, nominated a Special Commissioner in charge of this file and announced a series of measures to be taken, including significant financial funding. In parallel, the Commission has reviewed the current EU emergency measures with great care in line with the precautionary principle.
I can assure the honourable Members that the list of potential host plants to be covered, including citrus and grapevine, as well as restrictions on movements outside the infected zone and from infected third countries, has been considered from a strong precautionary perspective.
The new measures proposed by the Commission and endorsed by the Member States on 28 April this year foresee the following: for the heavily infected province of Lecce, it was finally agreed to restrict the measures to the felling of infected trees and intensive testing of the surrounding trees. For any outbreaks outside Lecce, including the one in the province of Brindisi, a more precautionary approach is being taken by preventable felling, not only of the infected trees but also other host plants within 100 metres. This is essential to prevent the further spread of this bacterium in the European Union.
I want to be clear on one thing: the strict conditions applied on movements out of the demarcated areas in Italy are also applied to imports from affected third countries. Furthermore, given that recently coffee plants imported from Costa Rica and Honduras were intercepted in the European Union with Xylella fastidiosa, the Commission is now banning such imports.
Lastly, let me reassure you that the Commission is in permanent contact with the Italian authorities to explore all possible tools available to support financially implementation of the eradication measures foreseen in our legislation. Compensation can be granted for eradication measures such as removal and destruction of plants, phytosanitary treatments, including for sampling and testing, on condition that all proposed eradication measures are fully implemented. At the same time, we are exploring any possibility of further support with the rural development programmes and Horizon 2020.
Let me conclude by saying that maximum vigilance is essential now to preserve the agricultural economy in the area concerned and to prevent further spread in the rest of the European Union.
Esther Herranz García, en nombre del Grupo PPE . – Señora Presidenta, señor Comisario, le veo bien informado y por eso seré muy directa. Le pido a la Comisión Europea que facilite la financiación de un proyecto de investigación en Xylella fastidiosa en el marco del Horizonte 2020 y que se potencien de ese modo medios de prevención y detección precoz de la bacteria y formas de mitigar el problema una vez que surja.
Porque las conclusiones de la reunión de expertos del pasado lunes van en la buena dirección, pero pueden mejorarse con medidas efectivas y, sobre todo, con investigación, desarrollo e innovación en esta materia. Creo que el cierre de las importaciones a países donde la bacteria esté presente es fundamental y creo también en las listas positivas de países de los que puedan importarse productos, dejando fuera aquellos en los que hay ya infección. Porque, entre 2000 y 2007, la Unión Europea ha importado 150 millones de plantas de especies reconocidas de países donde la bacteria está presente y hay que evitar que entren enfermedades.
Por eso le digo que hay que proceder así no solo con la Xylella, sino con todo tipo de enfermedades, porque este caso demuestra la gran debilidad del sistema de control de las importaciones de la Unión Europea. En el Reglamento de sanidad vegetal para la lucha contra las plagas —en tramitación ahora— estamos perdiendo una oportunidad muy valiosa de introducir un control sobre las importaciones más riguroso, semejante al impuesto por los países terceros a las exportaciones europeas.
Señor Comisario, tenemos una grandísima preocupación por el grave riesgo de propagación de la Xylella en la Unión Europea. Podría afectar —como usted ha dicho— no solamente al olivar, sino a cultivos mediterráneos como la vid y los cítricos.
Clara Eugenia Aguilera García, en nombre del Grupo S&D . – Señora Presidenta; señor Comisario, hemos visto en estos días, esta semana, justo antes de este debate -bienvenido sea el resultado- que el Comité permanente de sanidad vegetal ha aprobado por fin unas medidas más restrictivas para evitar la propagación de esta plaga, de esta bacteria por toda Europa. ¡Año y medio después, señor Comisario!
La primera comunicación de alerta fue en octubre de 2013. Se han ido tomando medidas paliativas, pero no resolutivas ni eficaces. Por fin se toma en serio que esta es una plaga importante, que esto puede ocasionar graves daños no solo al olivar, sino -como bien dice- a la vid y a los cítricos y, por lo tanto, hay que tomar medidas.
Yo provengo de España, como mi anterior colega, y de Andalucía, y, por tanto, nos preocupa la repercusión que pueda tener.
Quiero decirle claramente que los sistemas de protección en frontera, en Europa, no están funcionando y espero que la Comisión lo admita. Hemos pedido en innumerables ocasiones que se tratara esto más en serio.
Además, el problema es la falta de tratamientos eficaces. Por consiguiente, aquí tiene un doble problema la agricultura, el agricultor: no hay tratamientos eficaces para curar estas plantas, y, por ello, hay que tomar medidas ya.
Ante esta situación, que desafortunadamente no es única, quiero preguntarle qué está pasando con el dossier de sanidad vegetal, que está paralizado en el Consejo, y si van a tomar medidas que mejoren los sistemas de protección en frontera en Europa.
Bas Belder, namens de ECR-Fractie . – De Xylella-bacterie heeft ernstige gevolgen voor olijfbomen en verspreidt zich reeds sinds 2013. In dat jaar schreef EFSA onder meer het volgende: „To be effective, containment should include removal of infected plants.”
Mijn eerste vraag aan de commissaris: Is deze maatregel tijdig uitgevoerd, om verspreiding tegen te gaan?
Wat betreft internationale handel: Het importsysteem van de EU functioneert goed. Planten mogen de grens over, tenzij ze een ziekte dragen. Bij specifieke risico's kunnen controles aangescherpt worden. Dat is dus risico-gebaseerd. Ik wil de commissaris uitdrukkelijk vragen om een risicogebaseerde benadering te blijven hanteren, ook in de toekomst.
Ivan Jakovčić, u ime kluba ALDE . – Gospođo predsjednice, želim izraziti svoju veliku zabrinutost zbog svega ovoga što se događa u provinciji Lecce u Apuliji i želim izraziti žaljenje prema poljoprivrednicima i zbog činjenice da će vjerojatno doći do velike sječe stoljetnih stabala maslina, time i mijenjanja pejzaža, ali i ono što je ekonomija tih ljudi koji žive od toga. Želim da im se pomogne u obliku odštete i u ime Europske unije.
Ono na što želim posebno upozoriti je da je Xyllela fastidiosa već bila na vinovoj lozi na području Kosova, dakle bila je s i druge strane Jadrana, a kao izvjestitelj za Jadransko-jonsku strategiju izražavam dodatnu zabrinutost i za maslinarstvo, a pogotovo i za mandarine na području Neretve i vjerujem da bi trebalo ozbiljno razmotriti sve ono što se danas dešava u Italiji i na način, i tu molim talijanske prijatelje, da provjere rasadnike u Italiji, rasadnike svih biljaka, pogotovo maslina jer se Hrvatska snabdijeva u velikoj mjeri upravo iz rasadnika iz Italije.
Eleonora Forenza, a nome del gruppo GUE/NGL . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, devo dire, dopo avere ascoltato il Commissario, che credo che non abbia la più pallida idea di quali siano le conseguenze materiali, simboliche e culturali della decisione che è stata presa, sul paesaggio, sull'ecosistema, sulla vita di migliaia di donne e uomini. Qui non si tratta soltanto di risarcimento, si tratta di un paesaggio devastato, di un'economia devastata.
Il 1o aprile ho presentato un'interrogazione in cui chiedevo di indagare se vi fossero possibili concause di quello che sta accadendo e soluzioni alternative all'eradicazione dei pesticidi. L'EFSA ha detto chiaramente che vanno indagate le possibili concause, che l'eradicazione non è una soluzione, che i pesticidi sarebbero devastanti per l'ecosistema. Ora, chiedo perché tutto questo viene ignorato, è stato ignorato dal piano Silletti, è stato ignorato anche dalla decisione di ieri, ovvero si produce una soluzione che certamente avrà dei danni e molto poco sicuramente sarà la soluzione.
Mi chiedo se noi non dovremmo difendere i nostri ulivi non soltanto dal flagello della Xylella o da altre concause, ma anche dal flagello di questa decisione dell'Unione europea.
José Bové, au nom du groupe Verts/ALE . – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, chers collègues, ce à quoi nous devons faire face aujourd'hui n'est pas une simple maladie: c'est une peste végétale qui arrive en Europe! À l'heure actuelle, aucun traitement n'est possible, ni contre les insectes, ni pour soigner les arbres. Nous nous trouvons dans une situation absolument dramatique.
Aujourd'hui, en Europe, nous n'avons affaire qu'à une souche: Xylella pauca. Il en existe trois autres qui, si elles arrivent sur notre continent, provoqueront une catastrophe encore plus grande. Elles toucheront les agrumes, la vigne et énormément d'autres espèces: plus de 309 en tout seront concernées.
La première mesure à prendre est d'étendre les interdictions d'entrée aux produits en provenance de toutes les zones où des souches du genre Xylella sont présentes. Je pense non seulement à l'Amérique centrale, mais aussi à la Floride, à la Californie et au Mexique. Il faut imposer une mise en quarantaine à tous les produits en provenance de ces régions.
Deuxièmement: dans les mesures adoptées aujourd'hui, rien n'est prévu pour le soutien aux petits producteurs. Dans les Pouilles, par exemple, la moyenne des surfaces est de 1,5 hectare. Je demande la mobilisation immédiate de la réserve de crise pour venir en aide aux petits producteurs.
Nous demandons aussi l'interdiction totale, sans possibilité de contournement, de toute exportation des végétaux à risque qui viennent de la zone infestée. Il faut que les territoires – que ce soit l'Espagne, la Grèce ou la France et les îles comme la Corse, la Sicile et la Sardaigne – soient protégés. S'ils ne sont pas protégés, c'est terminé. Le Maroc vient déjà d'interdire les importations, sur son territoire, de tous les végétaux en provenance d'Italie.
Enfin, il faut prévoir l'avenir dès aujourd'hui, c'est-à-dire permettre la construction de serres à double fermeture, pour que les plants soient élevés à l'intérieur, sans possibilité d'attaques d'insectes.
Ces mesures ne sont pas dans le texte. Il faut aller plus loin. C'est une urgence sanitaire européenne!
Rosa D'Amato, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, dopo un'attenta lettura della nuova decisione di attuazione, prendiamo atto della decisione tardiva di vietare l'importazione di piante di caffè e sottoporre a condizioni rigorose le importazioni all'interno dell'Unione europea di ben 188 piante suscettibili di Xylella fastidiosa.
Complimenti per la tempistica! Nel frattempo però metà della Puglia verrà desertificata o avvelenata. Sì, perché oltre le misure di eradicazione in teoria ridotte, si continua a prevedere un massiccio uso di pesticidi, cosa denunciata da noi in una interrogazione orale fatta circolare tra i deputati, che prendeva in considerazione gli appelli dell'OMS e dell'UNEP. La stessa EFSA nel suo secondo report ha una posizione ben chiara contro l'uso di pesticidi su larga scala.
Invito la Commissione a rivedere la sua opinione e a contemplare a tale riguardo la direttiva 128/2009/CE che prevede lo sviluppo prioritario dell'agricoltura biologica e l'impiego di tutti i mezzi alternativi ai pesticidi chimici regolarmente registrati, ciò in osservanza del principio di precauzione del diritto alla salute. È una decisione che non è stata condivisa ma calata dall'alto che non tiene conto delle ricadute sull'ambiente e sulla salute della popolazione.
Non possiamo accettare che venga violato il nostro territorio e ci aspettiamo che la Commissione europea verifichi l'applicabilità reale delle misure e supporti programmi di ricerca e sperimentazione sul campo e aiuti gli agricoltori a implementare le buone pratiche agricole. Continuiamo la nostra lotta non ci fermiamo. Per questo ho invitato alcuni colleghi del Parlamento dei paesi più esposti al contagio, esperti del mondo accademico e organizzazioni del settore, ad una tavola rotonda per trovare insieme le soluzioni comuni da proporre alla Commissione. Questo per affrontare questa emergenza nel pieno rispetto dell'agricoltura europea e della salute dei suoi cittadini.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda „cartellino blu” (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Marc Tarabella (S&D), question „carton bleu” . – Madame la Présidente, Madame D'Amato, vous avez parlé de l'utilisation de pesticides à grande échelle. Je voulais juste savoir ce que vous entendiez par ce concept?
Rosa D'Amato (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Nella decisione di esecuzione sono previsti trattamenti, li chiamano fitosanitari, sono in realtà pesticidi sia delle piante da eradicare prima che vengano eradicate nonché sulle piante da esportare. Già il piano Silletti, dal nome del Commissario, prevedeva l'uso di ben sette sostanze attive, due delle quali sono considerate dannose per la salute dallo stesso ministro italiano della Salute. L'EFSA stessa, non lo dice il Movimento 5 stelle, sconsiglia l'uso di pesticidi su larga scala proprio perché questi hanno conseguenze sulla catena alimentare, sulla salute, sull'economia della nostra agricoltura.
Philippe Loiseau (NI). – Madame la Présidente, cette crise dramatique, qui touche notamment les oliviers en Italie, mais qui peut aussi toucher les chênes et les châtaigniers, met bien sûr en péril les cultures locales. Deux problèmes différents se posent.
Tout d'abord, trouver la solution scientifique pour enrayer cette épidémie, ce qui n'est pas facile. Ensuite, prendre des décisions fortes et appliquer une forme de protectionnisme afin d'interdire les importations de végétaux qui ne sont pas nécessaires.
Or, la règle de votre système économique, mortelle dans le cas présent, est le libre-échange. Lorsque la France a voulu appliquer des mesures de protection en interdisant des végétaux venant des régions infestées, on lui a reproché de violer les règles de la libre circulation des marchandises.
Cette crise met donc en lumière les contradictions de la politique européenne et prouve bien entendu la nécessité de mettre en place des règles de protection strictes. Elle apporte aussi de l'eau au moulin des critiques formulées contre notre modèle industriel, qui tend à homogénéiser les cultures. Une bactérie fait en effet un massacre dans les cultures génétiquement homogènes comme un virus peut le faire dans les élevages industriels.
En tout état de cause, cette affaire devrait pousser la Commission à réfléchir à la diversification génétique des cultures, mais aussi des élevages.
Giovanni La Via (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, credo da tecnico che le misure fitosanitarie siano necessarie, forse troppo drastiche quelle prese.
C'è una zona che è una zona infetta, c'è una zona di espansione in Puglia sulla quale bisogna concentrare le attenzioni. Forse bisogna rivedere un po' la misura dell'intervento, ma sono d'accordo sul fatto che sulla zona di espansione bisogna concentrare le proprie attività, ma c'è un tema che va evidenziato che è quello della ricerca. Abbiamo pochi elementi ancora chiari e non è sicuramente con Orizzonte 2020 che risolveremo il problema.
Orizzonte 2020, come Lei sa, ha una procedura, ha i bandi selettivi, ha tempi, abbiamo bisogno invece di risposte della ricerca rapide, molto più brevi e la Commissione in questo può agire per dare risposte e certezze in alcune direzioni che sono necessarie. Abbiamo bisogno di sapere in tempi brevi qual è la possibilità che la Xylella, questo ceppo infetti alcune piante ornamentali o soprattutto piante da frutto, parliamo di agrumi, parliamo di vite, perché solamente avendo informazioni certe potremo ovviamente mettere a punto delle misure.
Poi c'è un altro aspetto che deriva da questa storia e da altre che la Commissione conosce bene. È l'aspetto dei controlli alle frontiere. Non possiamo continuare ad avere frontiere da un punto di vista fitosanitario che sono un colabrodo perché non possiamo continuare così, i nostri agricoltori non se lo meritano.
Marc Tarabella (S&D). – Madame la Présidente, parmi les mesures de prévention adoptées cette semaine contre l'introduction et la dissémination de la bactérie Xylella fastidiosa, la Commission européenne prévoit l'abattage des arbres malades et la mise en place d'une stricte surveillance dans un rayon de 100 mètres autour de chaque souche contaminée, comme l'a rappelé M. le commissaire. Or, si un cofinancement européen est envisageable pour l'arrachage, aucun dédommagement n'est prévu pour aider les exploitations touchées et les producteurs.
Dans une étude qui lui a été commandée, la Federazione coldiretti Puglia a estimé les dommages à 400 euros par plant. Le calcul est simple: si un hectare de terrain peut contenir approximativement une centaine de plants, on peut estimer le dommage à l'hectare à 40 000 euros, sans compter les années à multiplier pour la post-éradication.
Il est donc essentiel de mettre en place des aides européennes pour aider les exploitations touchées. Seule une gestion efficace de ce foyer permettra de protéger l'ensemble du territoire de l'Union européenne.
Jan Huitema (ALDE). – Iedere boer weet hoe verschrikkelijk het is als je gewassen of vee buiten je macht om ziek worden. Door de uitbraak van Xylella is eergisteren besloten de deur dicht te gooien voor meer dan tweehonderd plantensoorten. Dit levert enorme financiële schade op. Het besluit van de Italiaanse regering om niet rigoureus Europese wetgeving te handhaven is gezien de consequenties een slechte keuze geweest.
Stevige en gerichte controles zijn een betere oplossing. Daarbij moeten de huidige regels strikt worden nageleefd. Ik roep de Europese Commissie op zo snel mogelijk schriftelijk meer helderheid te geven over de termijn en reikwijdte van het importverbod. Ook wil ik weten om welke redenen de Europese Commissie overweegt om Italië in gebreke te stellen.
Tot slot ben ik benieuwd hoe de commissaris voor betere regelgeving ervoor gaat zorgen dat gezamenlijke afspraken ook eenduidig worden nagekomen. Europa drijft op handel. Incidenten als deze moeten geen excuus zijn om het huidige open importsysteem aan te passen.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL). – Señora Presidenta; señor Comisario, yo creo que esta crisis, esta situación dramática que estamos analizando hoy aquí como consecuencia de la Xylella fastidiosa en Italia, nos tiene que servir para sacar lecciones para el futuro. Y creo que lo primero es analizar las causas profundas.
Tengo que decir que el transporte y el comercio masivo de productos y mercancías alrededor del mundo y el cambio climático son un buen caldo de cultivo para la aparición y desarrollo de nuevas enfermedades y la aparición de especies que constituyen una seria y grave amenaza para nuestros cultivos, para la biodiversidad, para el medio ambiente y para nuestra economía.
La Xylella, que ya hemos dicho; la avispilla, en los castaños; la Trioza, en los cítricos; la Vespa velutina o avispa asiática, en las abejas; creo que son un buen ejemplo de los retos a los que nos estamos enfrentando actualmente en la Unión Europea y de los que tenemos algo de conocimiento.
Quiero decir que la tala masiva no es ninguna solución, que hacen falta actuaciones concretas y un programa serio y amplio.
Jordi Sebastià (Verts/ALE). – Señora Presidenta, señor Comisario, queridos colegas, el caso de la bacteria Xylella fastidiosa está poniendo en evidencia muchas de las incompetencias de la Unión Europea.
No tenemos un control efectivo contra la llegada de plagas de otros lugares del mundo en una situación cada vez más globalizada. En mi país sufrimos la plaga del picudo rojo, que destruye sin remedio nuestras palmeras, porque se importaron sin control alguno palmeras infectadas de Egipto.
Cerramos el paso a las personas que huyen de las guerras y que acaban ahogándose en el mar, pero no hacemos nada para impedir la llegada de plagas.
La Xylella está destruyendo olivos que lo habían soportado todo hasta ahora. Si llega a otros países del Mediterráneo, al País Valenciano, a Córcega, Cataluña, Andalucía, las consecuencias para los productores de aceite de oliva, de cítricos, de vino serán dramáticas.
Tampoco estamos reaccionando de una manera coordinada: cada país toma las medidas que considera oportunas sin tener en cuenta que las bacterias, los insectos no entienden de fronteras. „¿Para qué nos sirve entonces Europa?” me preguntan los agricultores.
Y además, vuelven a indicarse las soluciones de siempre: los pesticidas. Más productos químicos que expolian la tierra y su diversidad y que no hacen sino facilitar la invasión de la siguiente plaga. ¿¡Cuándo vamos a entender que los pesticidas de aplicación masiva ya no sirven para esto y que su utilización nos ha hecho caer en una espiral de dependencia insostenible!?
Señor Comisario, necesitamos urgentemente que el Reglamento de sanidad vegetal se desbloquee; que se tomen medidas contundentes para prohibir el movimiento total de plantas de la zona afectada y la entrada de todos los países no seguros. Y necesitamos enfrentar estos problemas desde una perspectiva común europea y sostenible.
Michel Dantin (PPE). – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, après la sharka sur le pêcher, après la FCO sur les cheptels ovin ou bovin, nous voilà confrontés à un nouveau fléau, conséquence de la facilitation des échanges sur notre planète. Et malheureusement, comme dans les cas précédents, il a fallu un laps de temps très long avant que les services de la Commission et les agences concernées ne prennent la mesure du problème. Les mesures annoncées il y a quelques heures ne seront de toute évidence pas suffisantes parce qu'elles n'isolent pas réellement la zone infectée.
Nous avons vu, la semaine dernière à Paris, arriver des plants de café portant la bactérie. Ce que nous devons mettre en œuvre, au-delà des mesures qui ont été arrêtées, c'est un vrai programme de recherche coordonné au niveau européen, afin d'apporter une solution dans les meilleurs délais. Si pour la FCO, il y a quelques années, nous n'avions pas eu rapidement la vaccination, l'ensemble du cheptel européen aurait été décimé.
Nous avons donc besoin d'un progrès dans le monde de la recherche, de plus de concertation entre les chercheurs pour trouver une solution. L'Europe doit encourager cette recherche. Évidemment, elle doit aussi venir en aide aux producteurs qui sont concernés, aujourd'hui en Italie, mais malheureusement peut-être demain ailleurs en Europe, parce que nous avons trop tardé avant d'isoler le périmètre de la maladie.
Elena Gentile (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, voglio innanzitutto esprimere un apprezzamento.
Si riapre un nuovo canale di dialogo, segno dell'attenzione alla mobilitazione del territorio del governo regionale che fa sintesi delle preoccupazioni del sistema d'impresa, dell'associazionismo e dei sindacati. La perdita di alcuni milioni di giornate di lavoro non può non essere in cima alle nostre preoccupazioni. In un particolare momento di crisi economica, ci pare non irrilevante l'attenzione della politica e delle istituzioni nei confronti di due settori – quello agricolo e quello dell'industria turistica – che devono continuare ad essere trainanti nel solco di una visione della crescita che l'Europa vuole sostenibile dal punto di vista anche ambientale e sociale.
Le misure annunciate trovano un nuovo equilibrio in una visione capace di tutelare l'intero patrimonio di ulivi della Puglia garantendo quindi l'impresa ed il lavoro. Vorremmo apprezzare da Lei, signor Commissario, un rinnovato impegno sulla ricerca finalizzata alla prevenzione e alla cura del patogeno in questione e che non sparisca anche l'obiettivo prioritario della tutela della salute umana.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL). – Señora Presidenta. Lo llaman el „Ébola del olivar”. En Italia ya ha afectado a 250 000 hectáreas y a más de un millón de árboles. Hasta ahora solo se erradica destruyendo la planta afectada, una medida que no considera ni la edad de algunas plantas ni los gastos que conlleva erradicarlas. Además, se propaga con facilidad porque muchas veces los síntomas ni siquiera se ven. La propia Unión Europea la considera un organismo que debe estar en cuarentena.
Es imprescindible concienciar a todas las instituciones de los Estados miembros para que tomen medidas urgentes que aseguren que esta bacteria no arrase la vida de nuestros campos. En España, por ejemplo, el olivo está presente en alrededor de trece Comunidades Autónomas y es una fuente fundamental de riqueza para agricultores y campesinos, es decir, para miles de familias que, directa o indirectamente, viven de él. Tenemos la obligación, como responsables públicos, de proteger a estas personas y su medio de vida.
En lugar de cerrar fronteras para matar migrantes la Unión Europea debería hacerlo para matar bacterias: estas sí que vienen a acabar con el trabajo de nuestra gente.
Michèle Rivasi (Verts/ALE). – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, chers collègues, ce problème est vraiment une menace historique, qui touche énormément d'espèces végétales. C'est aussi une menace écologique (au vu du nombre d'espèces concernées), économique (des petites exploitations, ainsi que des plus grosses, qui cultivent la vigne, les oliviers, etc., sont concernées) et sociale.
Que faire face à cela? Vous parlez de l'abattage. Prenez l'exemple de la Drôme, où il y a eu la sharka, citée tout à l'heure. On y a fait de l'abattage, mais cela n'a pas empêché la maladie de détruire tous les pêchers et les abricotiers parce qu'elle a dépassé les périmètres sanitaires établis en fonction des espèces touchées.
Il faut prendre des mesures beaucoup plus draconiennes. On sait que la maladie vient du Brésil et d'Amérique centrale. On sait aussi que l'Amérique du Nord est touchée, notamment la Californie et la Floride. Il faut donc instaurer des contrôles draconiens avec des mises en quarantaine pour contrôler ces produits.
En ce qui concerne la recherche, il faut absolument qu'on ait des moyens. Je pense par exemple à la phagothérapie, qui pourrait être utilisée pour combattre la bactérie.
Lara Comi (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, di fronte a una problematica così seria come quella della Xylella fastidiosa in Puglia, tutti siamo chiamati ad avere un grande senso di responsabilità.
Sono in gioco la salute pubblica, gli interessi economici locali e l'identità stessa del territorio. Il comitato dei tecnici propone una soluzione meno rigida di quella che pensavamo, ma rimane comunque una misura drastica che creerebbe un danno incalcolabile, un danno agricolo, un danno alimentare, storico, culturale, turistico, commerciale, in poche parole si metterebbe la Puglia, una bellissima regione, „k.o.”.
Non siamo tecnici, non sono assolutamente un tecnico, e quindi chiediamo alla scienza e alla ricerca di trovare soluzioni alternative alla totale eradicazione. Bisogna agire in tempi rapidi e poi, risolto il problema, analizzeremo chi ha generato o favorito questo contagio: chi ha sbagliato dovrà pagare, certo non devono pagare gli agricoltori, non i cittadini, non i lavoratori pugliesi. Nessun paese UE in modo autonomo può bloccare importazioni di prodotti pugliesi sani, solo per il timore della Xylella ed è alla Commissione europea che compete l'eventuale blocco della circolazione di prodotti infetti.
Quindi chiedo alla Commissione di attivare tutte le risorse necessarie per dare un indennizzo ai proprietari di ulivi, ma non solo per il danno emergente e il lucro cessante, ma anche per la collettività e per il danno ambientale, culturale e turistico. Dobbiamo fare presto, non abbiamo più tempo.
Eric Andrieu (S&D). – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, la bactérie Xylella fastidiosa, qui est en train d'anéantir l'olivier dans le Sud de l'Italie, peut affecter – et cela a été dit – plus de 300 espèces végétales, en particulier la vigne, comme en Californie dans les années 1990. Vous le savez. Les conséquences de cet épisode sanitaire peuvent être catastrophiques. Or, depuis octobre 2013, où cette bactérie a été découverte dans la région des Pouilles, les quelques mesures prisent par l'Union se sont avérées insuffisantes.
Il y a un an, dans ce Parlement, au moment du débat sur la révision de la réglementation sur la protection des végétaux j'avais dénoncé les défaillances des contrôles et j'avais proposé d'apporter des modifications à cette stratégie des contrôles. Je déplore aujourd'hui que la Commission ne m'ait ni entendu ni écouté et qu'elle n'ait jamais daigné modifier l'actuel régime des contrôles, qui s'avère inefficace.
Il est urgent d'agir, à court terme d'abord, en dédommageant les agriculteurs des Pouilles et en adoptant des mesures nécessaires, comme l'a proposé le comité permanent le 28 avril, mais également à long terme, en révisant la stratégie des contrôles et en mettant en œuvre un programme de recherche concerté à l'échelle de l'Union.
Μανώλης Κεφαλογιάννης (PPE). – Κύρια Πρόεδρε, κύριε Επίτροπε, στη δεκαετία του 1960, η άγνοια και η αδράνεια οδήγησαν στην καταστροφή του ευρωπαϊκού αμπελώνα από την ασθένεια της φυλλοξήρας. Σήμερα δεν υπάρχει αποτελεσματική μέθοδος φυτοπροστασίας της ελιάς από την Xylella που έχει πλήξει τους ελαιώνες της Νότιας Ιταλίας.
Προτείνω τρεις παρεμβάσεις άμεσα: έλεγχος στα σύνορα, μέτρα για τη διακίνηση του φυτικού και πολλαπλασιαστικού υλικού, αποζημίωση στους παραγωγούς. Υπάρχουν περιοχές με ελαιόδεντρα, ηλικίας εξακοσίων ή ακόμη και περισσότερων ετών, όπως είναι η Κέρκυρα. Πρέπει να δούμε λοιπόν και την προστασία του φυτικού περιβάλλοντος. Περιμένουμε τις πρωτοβουλίες σας, χαιρόμαστε που αναλαμβάνετε σήμερα αυτή τη δράση και προσδοκούμε σύντομα θετικά αποτελέσματα για τους παραγωγούς ελιάς στη Νότια Ευρώπη.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il comitato permanente per la salute delle piante riunitosi a Bruxelles questa settimana ha deciso l'adozione di misure drastiche per gli uliveti colpiti da Xylella fastidiosa.
In alcune zone della Puglia dovranno essere eradicati non solo gli ulivi malati, ma anche le piante che si trovano nel raggio di cento metri dagli stessi. Ritengo che questa decisione dovrebbe essere meglio valutata tenendo anche in considerazione il patrimonio olivicolo, ambientale ed economico della Puglia.
Plaudo invece all'approvazione in Italia del decreto legge per l'accesso al Fondo di solidarietà, mentre mi aspetto che la Commissione europea verifichi ad horas l'applicabilità reale delle misure che, se confermate, dovranno assolutamente essere accompagnate da una compensazione dei danni agli agricoltori. La Commissione valuti anche quindi con rapidità le richieste italiane di sostegno economico ai produttori agricoli e riveda la legislazione europea che al momento non consente un indennizzo agli agricoltori per l'abbattimento degli alberi colpiti.
Mi rammarico per la lentezza delle risposte dell'Unione europea e chiedo alla Commissione di rivedere il regime fitosanitario relativo al commercio di piante. La direttiva 2000/29/CE infatti è assolutamente inefficace e inadeguata. Infine una risposta al collega Bové, considerato che anche in Francia è stato individuato un ceppo del batterio, che facciamo? Blocchiamo tutte le importazioni anche dalla Francia? La soluzione deve essere europea.
Annie Schreijer-Pierik (PPE). – Ik deel de zorgen van mijn collega's uit Frankrijk, Spanje en Italië. Zeker als het gaat om de aantasting van de eeuwenoude olijfbomen, maar ook wanneer het gaat om de aantasting van andere planten- en boomsoorten.
Onlangs is de haven van Rotterdam in de media meermaals met de vinger gewezen als doorvoerhaven van de gevaarlijke bacterie. Daarbij wordt vergeten dat Nederland als enige lidstaat extra alert is geweest op Xylella na de uitbraak in 2013 in Italië.
Waar het om gaat is dat de huidige regels beter moeten worden nageleefd. Strengere regels in de vorm van een blokkade voor de interne markt lijken mij dan totaal geen verstandige zet omdat diezelfde markt van groot belang is voor de land- en tuinbouwsector in Europa, ook voor landen die niet getroffen worden door Xylella.
De financiële gevolgen kunnen enorm zijn. Als we de overstap maken naar een gesloten importsysteem, dan kunnen de onderzoekskosten om bepaalde planten- en boomsoorten tot de Europese markt toe te laten tot 50 000 euro per soort oplopen, en dat willen wij beslist niet.
Tonino Picula (S&D). – Gospođo predsjednice, danas raspravljamo o ovoj temi zbog zaista opasne zaraze koja pogađa maslinarski sektor. Svakako najopasnija uvezena u Europsku uniju je Xylella fastidiosa. Na jugu Italije posljedice su dramatične. 11 milijuna zaraženih stabala bit će posječeno.
Obzirom da bolest prenose kukci, ugroženi su maslinici susjedne Hrvatske i ostalih mediteranskih zemalja.Već je uočena na stabljici kave u Francuskoj, a svi se nadamo da nije uzrok sušenja maslina u Istri. Bolest maslinove muhe već je lani dovela do pomora proizvodnje u Hrvatskoj, jer je proizvodnja iznosila svega 10-15 % prosječne godišnje proizvodnje. Uz zaostale kukuljice maslinove muhe i širenje bolesti paunovog oka, prognoze su jednako loše i za ovu godinu.
Stoga, pozivam Komisiju da osim učinkovitih mjera kontrole uvoznih proizvoda odobre dodatna sredstva da se barem djelomično ublaže golemi financijski gubici maslinara i uljara u prošloj godini. Maslinarstvo je mnogo više od poljoprivredne grane, ono je temelj tisućljetnih kultura. Zaštitimo ga danas da nam traje još i duže.
„Catch the eye”
Dubravka Šuica (PPE). – Gospođo predsjednice, zaista je ovo ozbiljna prijetnja koja se događa na jugu Italije. Ono što mene posebno zabrinjava je ova mjera koju smo čuli od povjerenika, a to je sječa stabala. Dakle, razumijem da je to jedna od mjera, ali istovremeno prijetnja krajobrazu, prijetnja pejzažu. Mislim da se treba usredotočiti na istraživanja, kao što ste rekli, i sredstva iz Obzora, odnosno Horizonta.
U Hrvatskoj se konkretno 45 000 domaćinstava bavi maslinarstvom i oni su također ugroženi zbog nekih drugih bolesti. Međutim, prijeti opasnost da se ova bakterija Xylella prenese i na dugu obalu Jadrana. Stoga treba zaista poduzeti sve mjere prevencije.
Ali je moje pitanje prema Komisiji: Kako ćete pomoći malim proizvođačima da ove troškove, koji će se dogoditi sječom, nadoknade? Spominjali ste ruralni razvoj, međutim, koji je to fond iz kojega će mali proizvođači u Italiji u ovom trenutku, a sutra možda negdje drugdje jer prijeti opasnost i za vinovu lozu i za agrume, kako ćete pomoći da nadoknade troškove?
Μιλτιάδης Κύρκος (S&D). – Κυρία Πρόεδρε, η εμφάνιση του βακτηριδίου Xylella στα ελαιόδεντρα της Ιταλίας πρέπει να λειτουργήσει ως σήμα κινδύνου για τις αρμόδιες υπηρεσίες σε άλλες χώρες. Η Xylella μεταδίδεται με τα έντομα και δεν καταστρέφει μόνο ελαιόδεντρα αλλά και πολλά άλλα φυτά, όπως αμπέλια και εσπεριδοειδή. Συμφωνούμε απόλυτα με τα μέτρα της Επιτροπής, αν και ελήφθησαν με υπερβολική βραδύτητα, και θέλουμε να προσθέσουμε ότι απαιτείται εγρήγορση από τις αρχές των κρατών μελών και ενημέρωση του αγροτικού κόσμου.
Στις Ηνωμένες Πολιτείες όπου επλήγησαν τα αμπέλια της Καλιφόρνιας, υπήρξε μια συνδυασμένη προσπάθεια από παραγωγούς, ερευνητές και πολιτειακούς παράγοντες που περιόρισε την εξάπλωση. Ακόμη όμως δεν έχει αναπτυχθεί συνολική θεραπεία. Πρέπει λοιπόν να ενταθεί η ευρωπαϊκή έρευνα σχετικά με τα είδη των εντόμων που μεταφέρουν το βακτήριο και σχετικά με τους τρόπους προστασίας των φυτών από αυτά.
Επίσης, επειδή μέχρι στιγμής η μόνη μέθοδος καταπολέμησης είναι η εκρίζωση, θα πρέπει να υπάρχει άμεση αποζημίωση παραγωγού, ούτως ώστε να μπορούν να αντικατασταθούν τα προσβεβλημένα δέντρα. Αυτό θα λειτουργήσει θετικά για την καλύτερη συνεργασία μαζί τους, ώστε να υπάρχει άμεση αναφορά για εστίες μόλυνσης πριν αυτές καταστούν ανεξέλεγκτες.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Επίτροπε, κρούουμε τον κώδωνα του κινδύνου, διότι η Xylella έχει δημιουργήσει τεράστια προβλήματα στην Ιταλία, όπως επεσήμαναν μετ' επιτάσεως και οι συνάδελφοι. Ήδη έχουν προχωρήσει σε κοπή και καύση έντεκα εκατομμυρίων ελαιοδέντρων. Καταλαβαίνετε ότι πρόκειται για οικονομική καταστροφή για τους ελαιοπαραγωγούς στην Ιταλία που μπορεί, μελλοντικά, να πλήξει και τους υπόλοιπους.
Στην Ελλάδα η ελαιοπαραγωγή είναι από τις βασικές, παραδοσιακές δραστηριότητες στην αγροτική οικονομία, επί αιώνες. Οι έλληνες ελαιοπαραγωγοί έχουν ήδη πληγεί λόγω της πολιτικής του μνημονίου, έχουν ήδη πληγεί λόγω της ακαρπίας που έπληξε τα δέντρα το 2013. Δεν μπορούμε να διανοηθούμε ότι θα γίνει κοπή των δέντρων, ότι θα υπάρξει αυτή η ολική καταστροφή. Ζητούμε, λοιπόν, άμεσα μέτρα για την αντιμετώπιση του προβλήματος, απαγόρευση των εισαγωγών των φυτών από τρίτες χώρες και πρόβλεψη αποζημιώσεων, διότι δεν μπορούμε να δεχτούμε τη διάλυση της αγροτικής οικονομίας και των ελαιοπαραγωγών στην χώρα μας, στην Κρήτη και σε άλλες περιοχές.
Tiziana Beghin (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, lo scorso 3 aprile la Francia ha decretato di fatto un embargo su 102 prodotti agricoli pugliesi che ritiene infettabili dalla Xylella, attenzione non sui prodotti della zona infetta, ma su quelli di tutta la regione.
I nostri agricoltori sono allo stremo ma la Commissione cosa fa? Accetta impassibile l'ennesimo limite alla libera circolazione e la Francia ha dato il buon esempio. Da quel giorno anche il Marocco e l'Algeria hanno fatto lo stesso. Commissario, fino a prova contraria la Francia fa parte del mercato unico e il Marocco ha firmato con noi un trattato di libero scambio con cui ci riempie letteralmente di prodotti agricoli a basso costo. Tra l'altro in Francia sono comunque entrate piante infette, solo che non erano pugliesi ma sudamericane, eppure non mi sembra che la Francia abbia chiuso le frontiere con l'America del Sud.
Mentre gli agricoltori pugliesi aspettano risposte vere il rischio che altri paesi seguano l'esempio della Francia è altissimo e l'immobilismo della Commissione, signor Commissario, è semplicemente inaccettabile.
Gianluca Buonanno (NI). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, questo è un disastro ecologico ed economico.
Quello che hanno detto un po' tutti è di non lasciare da soli gli agricoltori e cercare di sopperire a questa mancanza che sta diventando veramente, come si diceva, una specie di ebola e questo deve fare l'Europa. Ma prendo anche spunto da questo intervento per dire che proprio pochi minuti fa (prima abbiamo parlato di Expo) ci sono gli antagonisti che sono già arrivati a Milano e hanno già scritto sulle vetrine, stanno facendo casino in centro a Milano. Quella gente lì è la feccia della società e devono essere arrestati e prima un esponente di Tsipras ha parlato dicendo che un deputato andava vicino a loro. Anche Lei si dovrebbe vergognare che magari di nascosto va al McDonald o si beve la Coca-Cola. Questa è la schifezza dell'Europa che abbiamo elementi qua dentro che aiutano i criminali, i delinquenti e che fanno poi qua la demagogia, poi di nascosto si bevono la Coca-Cola e si mangiano l'hamburger del McDonald.
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, posljednjih godina europski maslinari proživljavaju turbulentno razdoblje. Od rekordnih berbi do suša, poplava i različitih drugih pošasti. Pojava bolesti uzrokovane bakterijom Xylella fastidiosa u Italiji te mogućnost širenja bolesti i na masline susjednih zemalja, izaziva strah. Europska komisija kaže da radi s državnim i lokalnim vlastima, no nije jasno koje su to preventivne mjere i mjere suzbijanja bolesti poduzete kako bi maslinari na vrijeme znali pravilno postupati u slučaju pojave bolesti.
Tražim da Europska komisija i Vijeće iznađu način za adekvatno obeštećenje proizvođača maslina. Jedino tako ćemo biti sigurni da će svatko poduzeti sve potrebne mjere kako bi se spriječilo daljnje širenje bolesti.
Na sreću, u Hrvatskoj nema pojave te bolesti. Hrvatski maslinici, a neki stari i više od 1000 godina, povijesno su i kulturno nasljeđe, svjetska baština. U okruženju čistog mora i surovoga golog kamena hrvatski maslinari stoljećima proizvode ekstra djevičansko maslinovo ulje. Cilj nam je takvu proizvodnju sačuvati, stoga tražim primjenu strogih fitosanitarnih mjera i informiranje građana kako bi se spriječio prijenos bolesti prenošenjem biljaka između država članica.
Barbara Matera (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ieri la decisione presa dal comitato UE per la salute delle piante di eradicare gli alberi malati nelle aree infette di tutte le piante ospiti situate in un raggio di due chilometri, da pugliese non mi ha reso felice, anzi è un estremo rimedio però ad un male assoluto.
Chiedo alla Commissione di accelerare gli interventi a favore degli agricoltori pugliesi e di assumere l'onere finanziario di salvaguardare gli agricoltori a rischio e la filiera dell'olio d'oliva. In una regione già messa in ginocchio dalla crisi economica non è ammissibile procedere all'eradicazione degli ulivi con conseguente perdita di quasi 7 000 posti di lavoro senza prevedere un piano di salvataggio. Un danno all'integrità del nostro patrimonio naturale e alla dignità di quegli agricoltori che assistono all'abbattimento dei propri alberi coltivati con lo stesso amore con cui si crescono i propri figli.
No Commissario, la Puglia e i pugliesi non meritano di essere abbandonati! È il momento che l'Europa fornisca prova di essere vicina alle problematiche dei propri cittadini e questo Parlamento ha dimostrato di essere unito perché sono intervenuti colleghi provenienti da tutti i paesi dell'Unione europea.
(„Catch the eye vége”)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, I have listened with attention to honourable Members' interventions, concerns, warnings and proposals on this delicate subject. They will be fully taken on board when elaborating further response measures. I share your views that we need measures, such as the ones presented by the Commission and endorsed by the Member States, which are based on scientific and technical bases. Their implementation should not be delayed. Furthermore, a new set of measures will be examined with a sense of urgency.
Movements of plants out of the demarcated area in Italy and imports from third countries have to be subject to very strict conditions. At the same time, eradication measures have to be taken in the infected area in Italy to reduce the presence of the bacterium and prevent its spread in the Union. The Commission is determined to further intensify scientific research for Xylella treatment, involving the Horizon 2020 programme.
Honourable Members, let me express my deepest understanding of how difficult it is for a farmer to remove a tree, especially when it has not yet been proven to be infected. It is our common responsibility to convince all actors of the benefits of such measures to prevent the spread of the disease in Italy and beyond.
In conclusion, let me assure you that the Commission is ready to explore all possible tools available to support financially the implementation of the compensation measures provided in our legislation.
Elnök asszony. – A vitát lezárom.
A szavazásra a következő plenáris ülésen kerül sor.
Megköszönöm képviselőtársaim fegyelmezett viselkedését az időkeretre vonatkozólag. És tekintettel arra, hogy még nincs 12 óra és 4 percünk van még addig, a szavazásig szünetet rendelek el.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie . – Xylella fastidiosa stanowi zagrożenie nie tylko dla upraw oliwek w krajach południowej Europy. Bakteria ta może zaatakować kilkaset różnych gatunków roślin, m.in. winorośl, drzewa owocowe, trawy i zboża. Niejednokrotnie zniszczyła już plony w krajach Ameryki Północnej i Południowej, a w październiku 2013 roku o jej obecności na terenie UE poinformowały władze Włoch. Dotychczas nie znaleziono skutecznego leku, który byłby w stanie pomóc zainfekowanym roślinom, a usuwanie zarażonych organizmów nie powstrzymuje rozwoju choroby. Potencjalne szkody, jakie Xylella fastidiosa może wyrządzić, przyniosą bardzo poważne skutki dla gospodarki i środowiska naszego kontynentu. Ponadto, według Europejskiego Urzędu ds. Bezpieczeństwa Żywności (EFSA) koszty, jakich będzie wymagać jej zwalczanie w przypadku rozprzestrzenienia się patogenu, będą niezwykle wysokie. Komisja Europejska musi natychmiast podjąć odpowiednie kroki w celu zahamowania ekspansji bakterii, skupiając się na wzmocnieniu kontroli towarów importowanych. Niemniej ważne jest także zrekompensowanie strat rolnikom, którzy w wyniku epidemii stracili plony i ponieśli dotkliwe koszty.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Les producteurs européens d'huile d'olive de l'arc méditerranéen font aujourd'hui face au danger que représente la bactérie tueuse d'oliviers, la Xylella fastidiosa. Cette dernière a déjà fait des ravages en Italie en 2013 (les Pouilles) conduisant à l'abattage de dizaines de milliers d'oliviers mais aussi à celui des plantes environnantes. Face à la Xylella fastidiosa il n'existe actuellement aucun traitement et sa rapidité de propagation via d'autres espèces inquiète le monde agricole. Le Comité permanent des végétaux, des animaux, des denrées alimentaires et des aliments pour animaux (PAFF) a indiqué qu'il souhaitait renforcer les mesures de prévention contre la bactérie afin d'en éviter la dissémination. Si l'interdiction totale d'importation de caféiers du Honduras et du Costa Rica (3 plants infectés découverts en avril dernier à Rungis) va dans le bon sens, il est à regretter que la Commission n'ait pas souhaité étendre les interdictions à d'autres plantes (plus de 200 espèces) originaires de pays tiers où la présence de la bactérie est avérée (Brésil, Etats-Unis…). La Corse envisage d'interdire l'introduction de végétaux. Cette mesure sera efficace si le nombre de dérogations n'explose pas. On voit ici les dégâts économiques et écologiques engendrés par la mondialisation et l'ultralibéralisme encouragés par Bruxelles.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto . – Siamo davanti ad una vera e propria emergenza fitosanitaria che ora interessa gli uliveti del Sud Italia, ma che potrebbe potenzialmente espandersi ed interessare altre colture e regioni d'Europa.
Le dimensioni sono preoccupanti soprattutto in termini di conseguenze economiche, ambientali e sociali. Purtroppo, la ricerca scientifica è in ritardo sia riguardo all'analisi dei fattori scatenanti, sia per quanto concerne le possibili soluzioni o rimedi all'emergenza. Il piano di eradicazione disposto dalla Commissione europea, in via preventiva, ha imposto la distruzione di milioni di ulivi, nella speranza di bloccare la diffusione dei batteri ad altre regioni o colture. A sostegno di questa dolorosa decisione abbiamo il parere dell'EFSA, secondo cui la distruzione degli alberi rappresenta una scelta valida una volta che la malattia è stata rilevata come presente in una determinata zona, precisamente circoscritta. Non possiamo però non condividere la forte preoccupazione dei produttori e delle popolazioni interessate.
Chiediamo, pertanto, alla Commissione di prevedere un'adeguata ed immediata compensazione dei produttori per le perdite economiche e chiediamo che vengano adottate misure più stringenti di controllo fitosanitario sulle importazioni nell'Unione europea.
(Az ülést a szavazások órájáig néhány pillanatra felfüggesztik.)
6. Vervolging van christenen over de hele wereld, naar aanleiding van de moordpartij onder studenten in Kenia door de terreurgroep Al-Shabaab (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen
7. Vernieling van culturele locaties door IS/Da'esh (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen
8. De situatie in de Maldiven (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen
9. Situatie in Nigeria (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen
Președinte: ADINA-IOANA VĂLEAN
Vicepreședinte
10. Stemmingen
President. – The next item is the vote.
(For the results and other details of the vote: see Minutes)
Marc Tarabella (S&D). — Madame la Présidente, je voudrais simplement remercier les cosignataires et les collègues qui ont signé la déclaration écrite 2015/004 pour lutter contre la violence faite aux femmes et consacrer une année à ce phénomène.
C'est la première déclaration écrite qui reçoit une majorité de signatures depuis l'instauration du nouveau système. Chers collègues, continuez à signer parce que la date limite est le 9 mai.
President. – We are impressed, Mr Tarabella.
Mario Borghezio (NI). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, solo per dare la triste notizia che è mancato questa notte in Canada Padre Gruner, che ha portato nel nostro Parlamento la statua benedetta della Madonna di Fatima, fondatore dell'Apostolato mondiale di Fatima. Un pensiero e una preghiera in ricordo di questo grande uomo di preghiera e di pace.
10.1. Opschorting van uitzonderlijke handelsmaatregelen wat betreft Bosnië en Herzegovina (A8-0060/2015 - Goffredo Maria Bettini) (stemming)
— Before the vote on the legislative resolution:
Bernd Lange, Vorsitzender des ENVI-Ausschusses . – Frau Präsidentin! Wir möchten im Namen des Ausschusses beantragen, die Endabstimmung über die legislative Entschließung zu verschieben, und versuchen, im Trilog eine Einigung mit dem Rat zu erzielen. Ich bitte um Zustimmung, die Abstimmung auszusetzen.
(Parliament approved the request)
10.2. Vervolging van christenen over de hele wereld, naar aanleiding van de moordpartij onder studenten in Kenia door de terreurgroep Al-Shabaab (B8-0369/2015, RC-B8-0382/2015, B8-0382/2015, B8-0383/2015, B8-0385/2015, B8-0386/2015, B8-0387/2015, B8-0388/2015) (stemming)
10.3. Vernieling van culturele locaties door IS/Da'esh (B8-0375/2015, B8-0375/2015, B8-0389/2015, B8-0390/2015, B8-0391/2015, B8-0393/2015, B8-0403/2015, B8-0405/2015) (stemming)
10.4. De situatie in de Malediven (RC-B8-0392/2015, B8-0392/2015, B8-0395/2015, B8-0397/2015, B8-0399/2015, B8-0401/2015, B8-0402/2015, B8-0404/2015) (stemming)
10.5. Voortgangsverslag 2014 over Albanië (B8-0358/2015) (stemming)
10.6. Voortgangsverslag 2014 over Bosnië en Herzegovina (B8-0359/2015) (stemming)
— Before the vote on Amendment 5:
Cristian Dan Preda (PPE). – Doamnă președintă, amendamentul oral propune divizarea amendamentului 5 în două paragrafe. Primul ar urma să se termine după formula
„To proceed with the conclusion and entry into force of the Stabilisation and Association Agreement”
iar al doilea paragraf ar trebui să înceapă – și aici e noutatea – cu formula
„welcomes the long-awaited entry into force of the SAA set for 1 June 2015, which will allow Bosnia and Herzegovina to move forward in the EU integration process and open up the Reform Agenda for the benefit of the country.”
Restul amendamentului rămâne același.
Aș vrea, cu această ocazie, să le mulțumesc tuturor colegilor din grupurile politice pentru colaborare.
(The oral amendment was not accepted)
— Before the vote on the original text after paragraph 21:
Cristian Dan Preda (PPE). – Doamnă președintă, vă mărturisesc că nu înțeleg de ce colegii s-au opus consemnării faptului că Acordul de Asociere va intra în vigoare. Mi se pare pur și simplu absurd - dar în fine!
Amendamentul pe care îl propun acum, după paragraful 21, se referă la atacurile teroriste recente. Sper că, în această privință măcar, vom avea un consens.
Citez acest amendament:
„Strongly condemns the terrorist attack perpetrated on 27 April 2015 on a police station in the eastern Bosnian town of Zvornik, which claimed the life of one policeman and injured two others; expresses its solidarity with the victims and their families; condemns in the strongest terms the violent extremist ideology behind this attack; calls on the competent authorities, responsible security agencies and judicial institutions to cooperate in conducting a swift and thorough investigation and preventing future attacks; expresses hope that the institutions and citizens of Bosnia and Herzegovina will come together in combating the threat of terrorism and extremist violence.”
(The oral amendment was accepted)
10.7. Jaarverslag 2013 van de Europese Investeringsbank (A8-0057/2015 - Ernest Urtasun) (stemming)
— Before the vote:
Vladimír Maňka (S&D). – Pani predsedníčka, za tieto tri dni naše hlasovacie zoznamy majú 120 strán. Keby sme ich stlačili na obidve strany, tak by sme ušetrili 45 tisíc listov, t. j. 5 až 6 metrov papiera. Možno niekto počuje moje slová, možno to niekto nabudúce napraví.
President. – We are working on it.
10.8. Wereldtentoonstelling van Milaan in 2015: „Voedsel voor de planeet - Energie voor het leven” (B8-0360/2015) (stemming)
10.9. Situatie in Nigeria (B8-0128/2015, B8-0129/2015, RC-B8-0370/2015, B8-0370/2015, B8-0371/2015, B8-0374/2015, B8-0394/2015, B8-0396/2015, B8-0398/2015, B8-0400/2015) (stemming)
President. – That concludes the vote.
11. Stemverklaringen
President. – The next item is the explanations of vote. We start with those that could not be taken yesterday.
11.1. Alcoholstrategie (B8-0357/2015)
Oral explanations of vote
Lynn Boylan, on behalf of the GUE/NGL Group . – Madam President, I voted in favour of this report on the EU Alcohol Strategy.
In Ireland, alcohol measures cost an estimated EUR 3.7 billion a year, working out at over EUR 3 000 per tax payer. Unsurprisingly, allowing alcohol companies to self-regulate has failed to tackle the serious public health and public disturbance costs alcohol has for our society. One of the world's largest drink companies, Diageo, has recently stepped down from a so-called „responsible drinking” campaign in Ireland, where its attempts to tamper with, and dampen, the public health message were clear.
It is unfortunate that alcohol sponsorship in sporting events was not included by the Irish government in its alcohol bill earlier this year. Well-funded positive images of alcohol use from companies such as Diageo outweigh those of public health campaigns and have a powerful influence on young people. It is the role of Member States to counter this influence. Information and education campaigns can play a key role here, whilst the European Commission should help to share best practice.
I welcome the reference in the report to a nutritional labelling regulation, because the Commission is dragging its feet. It was meant to come forward in December with a report on the possibility of including alcohol in nutritional labelling with a view to proposing legislation. If we are able to know the calorie content of a Mars bar, what, apart from industry concerns for their profit margins, is stopping us from knowing the same information for alcoholic beverages?
Martina Anderson (GUE/NGL). – Madam President, I voted in favour of this report on the EU alcohol strategy. It is vitally important that Member States take the necessary steps to tackle the causes and effect of alcohol consumption and addiction.
Unfortunately in Ireland there are many families affected, directly or indirectly, by alcohol addiction. As my colleague has said, education campaigns and the availability of information play a key role in addressing this problem. However, self-regulation has failed. Such campaigns are particularly important in informing young people of the implications of alcohol consumption for their health and well-being.
Indeed, we see a number of products, such as alcopops, that are marketed towards young people. From my work on the Tobacco Products Directive, I am very aware of the effects the labelling of tobacco products can have, so it is encouraging to see a reference to the nutritional labelling regulation in this strategy.
Michaela Šojdrová (PPE). – Paní předsedající, vystupuji v této chvíli jako poslankyně zvolená v České republice, tedy v zemi, kterou známe výrobou výborného kvalitního piva a také vysokou konzumací tohoto alkoholu. Hlasovala jsem pro tuto zprávu, ale chtěla bych vysvětlit, že mi na této zprávě vadí ten název, který je zavádějící. Tato zpráva by se neměla jmenovat „Zpráva o alkoholu”, ale „alkoholismu”. Jedná se o usnesení, které je namířeno proti nadužívání alkoholu, proti rizikům alkoholismu, nikoliv samotného alkoholu, se zvláštním důrazem právě na ochranu těhotných žen a mladistvých. Myslím, že pro evropskou veřejnost by byl srozumitelnější právě název „Zpráva o alkoholismu”. Ale souhlasím s tím, že tato zpráva navrhuje zvýšení věkového limitu pro konzumaci alkoholu nad 18 let, což není všude v Evropě samozřejmé. Důležitá je také možnost snížení dostupnosti velmi levného alkoholu a zodpovědné reklamy. Na základě nedávných tragických zkušeností z vlastní země s metanolovou aférou vítám výzvu Komisi a členským státům k posílení kontroly v boji proti vyrábění pančovaného alkoholu.
Marian Harkin (ALDE). – Madam President, I voted in favour of EU-wide labelling on the calorie content of alcohol beverages and also supported the need for an EU-wide label warning pregnant women not to consume alcohol.
I consider that this is a very important issue, especially when we look at the consequences of foetal alcohol syndrome. Indeed in Ireland, when we export alcoholic beverages to the US, they contain that label of a pregnant women with a line through her, but we do not have it at home. That makes absolutely no sense. I personally have an aversion to the nanny state, but I think that putting information on bottles containing alcoholic beverages is a sensible and reasonable idea.
I also think it is reasonable to consider labelling which will alert consumers to the dangers of drink-driving. In Ireland we have had some success – our roads are somewhat safer – because of a sustained campaign and crackdown on drink-driving. Labelling is just one possibility but, given the often horrific consequences of drink-driving, I think we should consider all reasonable alternatives.
Written explanations of vote
Lars Adaktusson (PPE), skriftlig. – I dag röstade Europaparlamentet om en resolution med inspel till kommissionen kring en ny alkoholstrategi för EU. En ansvarsfull alkoholpolitik är angeläget, och den sociala dimensionen av frågan är för mig betydelsefull. Men samtidigt hör de här frågorna hemma på nationell nivå av självklara subsidiära skäl.
Jag valde trots detta att rösta för resolutionen av två skäl. För det första tar resolutionen upp behovet av att även alkoholprodukter omfattas av de märkningskrav som gäller andra livsmedel. Det känns orimligt att alkoholen i dag har en gräddfil därvidlag. För det andra finns det starka skrivningar om subsidiaritet i resolutionen.
Däremot vill jag understryka att jag är kritisk till skrivningarna om att harmonisera åldersgränserna för alkoholinköp i unionen.
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – L'Alcohol Strategy approvata durante questa sessione di aprile servirà come linea guida per la successiva politica della Commissione europea in materia di bevande alcoliche.
La nostra delegazione è, dall'inizio della legislatura, molto sensibile e attenta alle questioni che riguardano i consumatori europei. Crediamo che questa strategia possa aiutare il consumatore ad avere maggiori informazioni relative alle bevande alcoliche attraverso l'etichettatura relativa alle calorie contenute da esse.
Altri importanti temi contenuti nel testo sono: la raccolta di dati sul consumo di alcol, la vendita on line di prodotti alcolici e la pubblicità di bevande alcoliche ai minori, il consumo di alcol in gravidanza e il binge drinking, cioè l'assunzione da parte dei giovanissimi di più bevande alcoliche in un breve intervallo di tempo.
Crediamo che questa strategia possa aiutare ancor di più il nostro paese nel controllo dell'assunzione di bevande alcoliche di qualità. Per questo ho votato favorevolmente.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles hemos votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, ya que creemos que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que, en la UE, el 25% de todas las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que los costes sociales que pueden atribuirse al alcohol se estiman en unos 155 800 millones de euros.
Nos congratulamos de que el resto de la Cámara haya apoyado nuestra enmienda relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución proveniente de la Comisión de Medio Ambiente, Salud Pública y Seguridad Alimentaria puesto que comparto su preocupación ante el hecho de que Europa tenga las tasas más altas de consumo de alcohol a nivel mundial, lo que conlleva que el consumo excesivo o dañino de alcohol sea la tercera causa de enfermedades evitables y un factor de riesgo de más de sesenta enfermedades crónicas, incluidos cáncer y problemas cardiovasculares.
La UE publicó una estrategia en el año 2006 con el objetivo de cooperar con los Estados miembros y otros actores para coordinar las acciones para reducir los daños vinculados al alcohol. Sin embargo, pocas acciones han sido adoptadas. Este informe hace un llamamiento a la nueva Comisión Europea para trabajar en este sentido.
Puesto que numerosas solicitudes de mi Grupo sobre la importancia de la información y del correcto etiquetado de los productos alcohólicos, así como de una mayor regulación de la publicidad y la apuesta por campañas de prevención entre los jóvenes, fueron recogidas en el texto, he decidido votar a favor de esta Resolución.
Eric Andrieu (S&D), par écrit. – Les habitudes et tendances de consommation d'alcool varient considérablement d'un pays à l'autre en Europe, et plus particulièrement pour les consommations à risques pour la santé.
Pour faire face aux dommages liés à l'alcool, je soutiens la stratégie européenne qui a déjà donné des résultats positifs. Nous devons la renouveler tout en améliorant son efficacité.
En permettant une meilleure information et une éducation appropriée, cette stratégie doit encourager une consommation modérée et responsable et surtout mettre en garde contre une consommation excessive et dangereuse de l'alcool.
Les mentions des calories, des ingrédients et de la valeur nutritionnelle des produits, comme un prix minimum obligatoire, ne peuvent selon moi être des outils efficaces et suffisamment dissuasifs pour lutter contre ces excès, en particulier dans les pays du sud de l'Union européenne, chez qui la consommation d'alcool est en baisse depuis plusieurs années, en raison surtout d'une consommation modérée d'alcool, reposant principalement sur des produits de qualité comme le vin.
Pour ces raisons, j'ai soutenu la promotion de la consommation modérée et responsable des vins et j'ai voté contre les amendements sur l'étiquetage.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Με το ψήφισμα αυτό ζητούν το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο και η Επιτροπή Περιβάλλοντος από την Ευρωπαϊκή Επιτροπή να διαμορφώσει μία Ευρωπαϊκή Στρατηγική για την αντιμετώπιση των αρνητικών συνεπειών από την κατάχρηση του Αλκοόλ.
Είναι πολύ σημαντικό να υπάρξει μία ευρωπαϊκή στρατηγική που θα συνεχίσει την πολύ καλή δουλειά της προηγούμενης. Πρέπει όμως να ληφθούν υπόψη και οι πολιτιστικές συνήθειες κάθε λαού και πρέπει να γίνεται διάκριση μεταξύ κατάχρησης και λελογισμένης κατανάλωσης.
Για τους λόγους αυτούς, ψήφισα υπέρ του ψηφίσματος της Επιτροπής Περιβάλλοντος.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der exzessive Genuss von Alkohol ist die dritthäufigste Ursache für vermeidbare Todes- und Krankenfälle in Europa. Jedoch kann Alkoholmissbrauch nicht nur zu zahlreichen chronischen Krankheiten, sondern auch zu weiteren Problemen wie beispielsweise sozialem Ausschluss führen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass die im Jahr 2012 ausgelaufene Alkoholstrategie ersetzt wird. Wichtigste Instrumente der Alkoholmissbrauchsprävention sollen Informationskampagnen, insbesondere an Jugendliche und Schwangere gerichtet, und die Förderung eines gesunden Lebensstils sein. Zusätzlich sollen Investitionen in die Aufklärung getätigt werden, um die Verhaltensweisen der Betroffenen und kulturelle Unterschiede des Alkoholkonsums zu verstehen und gezielter eingreifen zu können.
Um den Alkoholmissbrauch einzudämmen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu fördern, begrüße ich die Maßnahmen im Rahmen der neuen Alkoholstrategie.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Les amendements votés ont pour objectif de tenir compte des réalités locales, échelon primordial dans le traitement de la question de l'alcool, en ce sens où elle doit être traitée en considération des particularités culturelles. En cela, j'ai voté pour la promotion du savoir-faire des artisans locaux, pour la lutte contre la concurrence déloyale, pour une visibilité accrue de leurs intérêts.
Par ailleurs, les amendements proposés mettent l'accent sur la nécessité de tenir compte en priorité des logiques sanitaires. Il ne s'agit pas de nier les méfaits possiblement engendrés par l'abus de produits composés d'alcool, mais de trouver un juste équilibre entre leur dénonciation et la promotion de modes de vie plus sains.
Enfin, il convient de rappeler que ce domaine de compétence doit être préservé des ingérences des institutions supranationales dans la politique économique locale des États et demeurer sous la stricte et unique compétence de ceux-ci pour qu'ils conduisent une politique nationale dans le sens de leurs intérêts. J'ai donc voté en faveur de ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – In the interests of transparency, my constituents have a right to know that I voted against this resolution. The United Kingdom should be perfectly capable of drafting our own legislation on alcohol.
Janice Atkinson (EFDD), in writing. – The EU should not be involved in deciding the alcohol strategy of nation states.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – The European Union is one of the top alcohol consumers in the world, with an annual average of 10.7 litres per person (aged 15 or older). The misuse of alcohol is one of the major causes of preventable death and of diseases such as liver and heart disease and cancer. It has been estimated that the social cost of alcohol misuse is more than EUR 150 billion per year.
At the moment the Commission is doing nothing to solve the alcohol misuse problem. Therefore, I support Ms Willmott's resolution urging it to take action. The Commission had an Alcohol Strategy from 2006 to 2012: however, it was not renewed after its expiration in 2013. I believe that an immediate and effective strategy is needed for the upcoming years in order to raise awareness about important issues such as drink driving and drinking while pregnant. It is essential for the wellbeing of our society that the new strategy is adopted as soon as possible. I hope that this resolution will make the Commission take further steps with regard to this issue.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kurios tikslas – paraginti Komisiją parengti naują ES alkoholio strategiją (2016–2022 m.) bei paskatinti, kad alkoholinių gėrimų etiketėse būtų nurodyta jų energinė vertė, nes alkoholis yra labai kaloringas, tačiau daugelis to nežino. Pritariu, kad vartotojai turi teisę į aiškų ir sąžiningą alkoholinių gėrimų ženklinimą, kad galėtų priimti teisingus, objektyviomis žiniomis pagrįstus sprendimus. Naujos strategijos tikslai – padėti nacionalinėms vyriausybėms mažinti su alkoholiu susijusią žalą, remti patikimų duomenų rinkimą, skatinti prevenciją, sveikatos ugdymą bei švietimą, ankstyvąją diagnostiką, geresnes gydymosi galimybes, teikti nuolatinę paramą priklausomiems asmenims ir jų šeimoms, įskaitant psichologinių konsultacijų programas, bei mažinti su alkoholio vartojimu susijusių kelių eismo įvykių skaičių ir kt. 2010 m. Europoje tiesiogiai ar netiesiogiai su piktnaudžiavimu alkoholiu susijusios socialinės išlaidos siekė 155,8 mlrd. eurų. Dėl piktnaudžiavimo alkoholiu kasmet miršta 3,3 mln. žmonių, tai sudaro 5,9 proc. visų mirties atvejų, žalingas alkoholio vartojimas yra trečia didžiausia galimos išvengti ligos ir mirties priežastis Europoje alkoholis susijęs su daugiau nei 60 lėtinių ligų, įskaitant vėžį, širdies ir kepenų ligas bei nutukimą. Be to, piktnaudžiavimas alkoholiu yra susijęs su kitomis socialinėmis problemomis, įskaitant darbo pravaikštas, skyrybas ir smurtą. Be to, Europa suvartoja daugiausia alkoholio visame pasaulyje.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – C'est avec consternation que j'observe que nous cherchons une fois de plus à suivre l'hygiénisme des Etats-Unis, pays où la consommation d'alcool est généralement interdite aux moins de 21 ans… et où en même temps s'est développée la triste mode du „binge drinking”.
En plus de chercher à imposer aux Etats membres une législation dans un domaine qui ne relève pas de la compétence de l'UE, cette „stratégie” ne propose aucune contrepartie pour garantir la protection des exploitations et des productions traditionnelles.
Ce sont ces dernières pourtant qu'il faudrait défendre face à la contrefaçon.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – La estrategia de la UE en materia de alcohol pretende ayudar a los Gobiernos a coordinar sus medidas para reducir los daños derivados del consumo de alcohol en la UE. El consumo excesivo de alcohol provoca 3,3 millones de muertes prematuras en el mundo cada año y cerca del 25 % de las muertes de jóvenes de entre 20 y 39 años están relacionadas con la bebida. Esta estrategia nos permitirá trabajar conjuntamente para reducir el consumo entre los más jóvenes, alertar de los riesgos y mejorar la prevención y tratamiento del alcoholismo. Nos congratula además que el texto que hemos apoyado contemple una excepción para el sector vitivinícola, que podrá seguir beneficiándose de los programas de promoción de productos agrícolas europeos.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He apoyado la Resolución final sobre la estrategia en material de alcohol, habiendo apoyado la enmienda en la que se pide que se refuercen las campañas para la promoción del consumo moderado de vino, con el fin de concienciar a los consumidores sobre el consumo responsable e inteligente y de intensificar la difusión de información acerca de las características del vino, las indicaciones geográficas, las variedades de uva, los procesos de fabricación y las menciones tradicionales.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution sur la stratégie en matière d'alcool fait suite à une question avec demande de réponse orale à la Commission.
Une telle proposition ne peut qu'être sujette à la critique dans la mesure où un tel cadre de recommandations permettra de justifier des mesures plus concrètes qui devront alors s'appliquer à tous les États, malgré leurs différences culturelles, notamment en matière alimentaire et de consommation d'alcool.
Même s'il est évidemment que la lutte contre la consommation abusive d'alcool, contre les tendances à l'alcoolisme et en faveur de la protection des populations jeunes sont des causes louables, il ne faut pas oublier que ce texte s'apparente à une immixtion dans des affaires privées. De plus, la proposition ne s'attaque pas à la lutte contre les trafics d'alcools contrefaits et elle ne propose rien non plus pour garantir la protection des exploitations et des productions traditionnelles.
Compte tenu de ces raisons, j'ai voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non ho inteso sostenere questa risoluzione che chiede espressamente un'etichettatura nutrizionale per tutti gli alcolici. Credo che una proposta così strutturata favorisca i produttori standardizzati a discapito delle nostre produzioni di qualità protette da indicazioni geografiche. Ritengo inoltre che questo testo ignori volutamente la valenza culturale che il consumo moderato e responsabile di bevande alcoliche, quali i vini, ha in tutta Europa ma soprattutto in Italia. Come in tutte le cose, il problema non sta nell'uso, ma nell'abuso.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles hemos votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, ya que creemos que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que, en la UE, el 25% de todas las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que los costes sociales que pueden atribuirse al alcohol se estiman en unos 155 800 millones de euros.
Nos congratulamos de que el resto de la Cámara haya apoyado nuestra enmienda relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, nes ja Europos Parlamentas ragina atnaujinti ES rezoliuciją dėl ES kovos su alkoholiu strategijos 2016–2022 metams. Piktnaudžiavimas alkoholiu yra viena dažniausių su gyvenimo būdu susijusių ligų priežasčių ES šalyse, o priklausomybė nuo jo sukelia riziką susirgti daugiau nei 60 lėtinių ligų. Kamet besaikis alkoholio vartojimas lemia 3,3 mln. ankstyvų mirčių ES, o tai sudaro 5,9 proc. visų mirties atvejų. 20–39 metų amžiaus grupėje ketvirtadalis visų mirčių yra susijusios su alkoholiu. Parlamento manymu, būsimąja ES kovos su alkoholiu strategija turime siekti atnaujinti reglamentavimo sistemą, kad padėti nacionalinėms vyriausybėms mažinti su alkoholiu susijusią žalą, remti stebėseną ir patikimų duomenų rinkimą, skatinti prevenciją, sveikatos ugdymą bei švietimą, ankstyvąją diagnostiką, geresnes gydymosi galimybes, teikti nuolatinę paramą priklausomiems asmenims ir jų šeimoms, įskaitant psichologinių konsultacijų programas, bei mažinti su alkoholio vartojimu susijusių kelių eismo įvykių skaičių ir geriau diferencijuoti alkoholio vartojimo įpročius, elgesio būdus ir požiūrius į alkoholio vartojimą.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes to this motion for a resolution because alcohol consumption in Europe is an issue that should be dealt with and a European alcohol strategy is probably the best way to do that. Nonetheless I strongly recommend that we also take into account the peculiarities of each Member State, since the relevance of alcohol abuse and alcohol-related problems vary greatly from one country to another.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Il Parlamento europeo adotta con questa risoluzione una posizione chiara e distinta sulla strategia alcolica nei paesi membri per rispondere alle preoccupazioni legate all'uso sbagliato, non moderato e non responsabile di bevande alcoliche. Non si può negare che l'uso nocivo di alcol sia ancora oggi causa di morte prevenibile e fattore di rischio per molte malattie croniche. Tuttavia una strategia alcolica in Europa non può trascurare l'eccellenza di molte bevande alcoliche che ci invidiano in tutto il mondo e che costituiscono gran parte delle esportazioni europee verso i paesi terzi. Penso alla quantità di vini e spiriti IGP DOP e DOCG che soltanto nel mio paese arricchiscono il patrimonio culturale e storico di ogni regione e la cui altissima qualità e importanza non possono essere messe in discussione, bensì vanno tutelate e promosse.
Una strategia alcolica in Europa deve pertanto prendere in considerazione l'aspetto della prevenzione delle malattie legate all'abuso di alcol, ma non può sottovalutare l'importanza e il valore del comparto agroalimentare legato alla produzione di bevande alcoliche. Non possiamo correre il rischio di demonizzare il consumo di alcol a scapito del patrimonio culturale e socioeconomico legato alla produzione vitivinicola di molti paesi membri.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Problema consumului de alcool este dezbătută de specialiștii din întreaga lume, existând foarte multe controverse pe baza acestui subiect. Este consumul moderat de alcool sănătos? Dacă da, ce înseamnă moderat? De asemenea, consumul de alcool în rândul minorilor este o problemă gravă și care ridica multe semne de întrebare.
Aproape 4 % din decesele înregistrate la nivel mondial au fost puse de specialiștii OMS pe seama consumului excesiv de alcool. Acest număr este îngrijorător, depășind numărul victimelor cauzate de HIV/SIDA și tuberculoză. Mai mult, cifrele arată că, anual, abuzul de alcool provoacă 3,3 milioane de decese, iar cel mai alarmant lucru este faptul că grupa de vârsta este de 20-39 de ani.
Am votat în favoarea propunerii de rezoluție referitoare la „Strategia privind alcoolul”, deoarece actuala strategie UE trebuie reînnoită, abuzul de alcool fiind cea de-a doua cauză de îmbolnăvire generată de stilul de viață adoptat de cetățenii din unele state membre. În acest context, Comisia este invitată să coopereze strâns cu statele membre pentru a dezvolta un plan de acțiune european pentru reducerea efectelor nocive ale consumului de alcool.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il mio voto è stato negativo. La risoluzione chiede espressamente l'etichettatura nutrizionale per tutti gli alcoolici. Tale approccio marcatamente dirigista ed etico è da respingersi alla radice per diversi motivi, non ultimo perché ignora la valenza culturale che il consumo (moderato e responsabile) di bevande alcooliche quale il vino riveste in alcuni paesi dell'Europa (Italia su tutti). Inoltre l'etichettatura nutrizionale presuppone che la bevanda alcoolica sia assunta a fini di alimentazione, mentre oggi è comunemente intesa come piacere e prova di legame con il territorio. Tale provvedimento finirà per avvantaggiare i grandi produttori a scapito dei piccoli.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles hemos votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, ya que creemos que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que, en la UE, el 25% de todas las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que los costes sociales que pueden atribuirse al alcohol se estiman en unos 155 800 millones de euros.
Nos congratulamos de que el resto de la Cámara haya apoyado nuestra enmienda relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution du Parlement demandant à la Commission européenne d'élaborer une stratégie en matière de prévention des dangers de l'alcool. Les politiques en matière d'alcool relèvent principalement des États membres étant donnée les différences culturelles et territoriales dans ce domaine. Cependant, une stratégie européenne coordonnée est nécessaire afin de réduire les dommages causés par l'excès d'alcool. Nous devons augmenter les campagnes de prévention sur les dangers de l'alcool pour les conducteurs ou encore pour les femmes enceintes. Les jeunes doivent également être d'avantage sensibilisés à ses effets dangereux. Je suis à ce titre favorable à la mise en place d'un âge limite de 18 ans pour la consommation d'alcool dans toute l'Union européenne ainsi qu'à l'interdiction d'utiliser l'argent public pour la promotion des boissons alcoolisées.
Enrique Calvet Chambon (ALDE), por escrito. – He votado en contra de la propuesta de Resolución sobre la estrategia en materia de alcohol por varias razones, pero, sobre todo, porque no encuentro que los conceptos estén suficientemente claros. ¿Cuál es el alcance del término „alcohol”? ¿Qué bebidas incluye? ¿Qué significa „precio mínimo”?
En mi opinión, la fijación de un precio mínimo iría en detrimento de ciertos sectores y también de las pymes; solo hay que pensar en los países del sur de Europa, grandes exportadores de bebidas alcohólicas, que han hecho todo lo posible por innovar y reforzar su actividad productiva y comercial para adaptarse a los cambios introducidos en su sector.
Además, no es fácil hablar de estrategias cuando en la Unión conviven hábitos de consumo muy distintos. No se puede decir tampoco que, por ejemplo, exista una relación directa entre el precio del alcohol y el nivel de consumo. De hecho, en países donde el alcohol está altamente gravado, el consumo es muy elevado.
Tampoco estoy de acuerdo con la idea de restringir el uso de fondos públicos para la promoción de importantes sectores de nuestra economía, como es la agricultura, ni con la de avanzar en las normas de etiquetado sin pensar en las necesidades de adaptación de las empresas.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore di una nuova strategia UE in materia di alcol. In Europa oltre il 7% dei casi di morte precoce avvengono per problemi legati all'alcol. Il 25% dei giovani maschi di età compresa tra 15 e 29 anni perde la vita proprio perché beve troppo.
La Commissione deve quindi avviare al più presto i lavori sulla nuova strategia UE in materia di alcol (2016-2022) in modo da dare valore aggiunto alle politiche nazionali. Si può fare di più contro la guida in stato di ebbrezza, bisogna eseguire un'efficace raccolta dati sul consumo di alcol in tutti gli Stati membri, intervenire sulla pubblicità di bevande alcoliche ai minori, sul consumo di alcol in gravidanza e sul binge drinking che sta prendendo sempre più piede fra gli adolescenti.
Tuttavia bisogna anche trovare una buona mediazione tra le posizioni di paesi come la Gran Bretagna, dove l'abuso di alcol è un serio problema di salute e ordine pubblico, e paesi come l'Italia e il Belgio, in cui esiste una vera e propria cultura del consumo di vino e birra di qualità. L'obiettivo della strategia non è scoraggiare il consumo moderato, ma supportare l'adozione di stili di vita sani.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this important resolution as it aims to provide solutions to alcohol-related harm. This is the third highest cause of preventable premature death and disease in Europe and it is a serious problem both in Ireland and across Europe.
Excessive drinking is an extremely serious public health issue, which takes a heavy human toll on individuals, families and the community at large. Sinn Féin's alcohol strategy focuses on preventing the negative impacts of alcohol on the unborn and on young people, as well as in the workplace and in relation to road safety.
Unfortunately, industry lobbying prevented the mandatory labelling of the calorie count in alcoholic drinks, but we want the Commission to revisit that issue. The Commission had a mandate to report on this requirement, which was due last December, and we are still waiting for it.
Prevention and the stringent enforcement of legislation to prevent the sale of alcohol to minors are absolute priorities at a time when drinking habits and patterns are causing serious harm.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il consumo di alcool e i danni derivanti sono temi che rientrano all'interno della strategia dell'UE volta a coordinare gli interventi dei governi nazionali per ridurre il consumo e le malattie causate dall'alcool. Il sistema di informazione dell'UE in materia di alcol e salute (EUSAH) ne monitora le tendenze e gli sviluppi. Tuttavia, ciò che bisogna prendere in considerazione per implementare questa strategia è il controllo tramite etichettatura degli ingredienti e valori nutrizionali delle bevande alcoliche, garantendo un servizio più trasparente e corretto verso il consumatore.
Dita Charanzová (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution as a whole because I believe we must do all we can to tackle the problem of alcoholism and the phenomenon of excessive drinking, especially by young people. However, I voted against those amendments calling for significant changes to the labelling of different alcohols. I do not believe that adding the calorie count of a particular drink will greatly affect the drinking habits of people today or lead Europeans to adopt a healthier lifestyle. It is just one more distraction on already crowded labels.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette proposition de résolution sur la stratégie en matière d'alcool car elle passe à côté des véritables enjeux en la matière, tout en prônant un élargissement des compétences de l'UE.
Ainsi, malgré leur bon sens, les amendements qui tendaient à faire valoir le respect des intérêts des entreprises ou la lutte contre la concurrence déloyale dans le domaine ont-ils été rejetés.
Parallèlement, la résolution se positionne en faveur d'une stratégie européenne en matière d'alcool en refusant de vouloir prendre en considération les différences culturelles entre les Etats-Membres ; les députés patriotes du Front national avaient pourtant tenter de rappeler en commission ENVI que la gastronomie française — dont l'alcool fait partie — est inscrit au patrimoine immatériel de l'UNESCO ; mais les autres députés, y compris les autres députés français, ont refusé de prendre cela en considération.
De plus, si la lutte contre l'alcoolisme est un objectif louable, cela doit rester de la compétence des États-membres.
Enfin, aucune proposition n'est faite dans la résolution pour renforcer le contrôle aux frontières afin de lutter contre le trafic d'alcool contrefait.
Nessa Childers (S&D), in writing. – We had an alcohol strategy in place from 2006 until 2012, focused on preventing the negative impacts of alcohol on the unborn and our youth, as well as in the workplace and in relation to road safety. We want it back.
Unfortunately, industry lobbying prevented the mandatory labelling of the calorie count in alcoholic drinks but we want the Commission to revisit the issue. The Commission had a mandate to report on this requirement, which was due last December, and we are still waiting for it. The right wing voted to restrict the scope of the demand to so-called „alcopops”, but thankfully a majority of colleagues defeated that. It is a matter of information, awareness and consumer choice, which even the European brewing industry has come to support.
Prevention and the stringent enforcement of legislation to prevent the sale of alcohol to minors are absolute priorities at a time when very worrisome drinking habits and patterns are causing serious harm.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – In quanto co-sponsor ho seguito molto da vicino questa risoluzione. Ritengo che il testo sia un buon compromesso, vista l'attenzione alle PMI produttrici e la distinzione culturale fra pratiche del Nord e del Sud Europa. Sono un po' scettico su alcuni aspetti, come l'etichettatura, perché ritengo che l'educazione sia molto più importante, ma sono soddisfatto di essere riuscito ad inserire nel testo dei richiami importanti anche per la promozione dei prodotti alcolici (in particolare il vino) nel quadro della promozione del territorio e della sua cultura.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O consumo abusivo de álcool constitui a segunda maior causa de doença relacionada com os estilos de vida em alguns Estados-Membros, representando um fator de risco em mais de 60 doenças crónicas. Acresce que um quarto dos acidentes de viação pode ser relacionado à condução sob o efeito do álcool. É, pois, fundamental que a União Europeia tenha uma estratégia comum neste domínio para reduzir os malefícios causados pelo álcool e pela sua dependência e apoie um consumo moderado e responsável.
Não obstante as autoridades competentes de cada Estado-Membro estarem melhor preparadas para elaborar políticas individuais adaptadas às suas realidades, pois os padrões de consumo têm variações sociais, culturais, geográficas e económicas distintas, considero fundamental uma cooperação estreita entre os Estados-Membros e a Comissão Europeia no combate a este problema transnacional. É necessário organizar campanhas de educação do público em geral, e dos grupos mais vulneráveis, como as grávidas e os menores, regular a comercialização de bebidas alcoólicas, rotular de forma exigente, permitindo uma fácil perceção para os consumidores, e estabelecer metas políticas quantificáveis de acompanhamento dos progressos.
Por estes motivos, apoio esta Resolução.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Die Alkoholproduktion ist wichtiger Bestandteil der europäischen Kultur, sichert Millionen von Arbeitsplätzen in Europa und hat einen großen wirtschaftlichen Nutzen. Auf der anderen Seite müssen wir die negativen Auswirkungen von übermäßigem Alkoholkonsum berücksichtigen und dürfen die Konsequenzen nicht ignorieren. Positiv ist, dass wir das Problem des Alkoholmissbrauchs auf europäischer Ebene thematisieren. Um Alkoholmissbrauch effektiv zu bekämpfen, können wir in Europa voneinander lernen. Aber ich stimme auch denjenigen zu, die sagen, dass vieles, was wir tun können und tun müssen, in erster Linie in die Kompetenz der Mitgliedstaaten fällt und das Prinzip der Subsidiarität angewendet werden muss.
Als EVP-Mitglied sehe ich auch an einigen Stellen Nachbesserungsbedarf. Ich bin der Auffassung, dass wir kein europaweit einheitliches Mindestalter brauchen. Diese Regelung sollte den Mitgliedstaaten überlassen werden, weil es in den einzelnen Staaten unterschiedliche Erfahrungen und Modelle im Umgang mit alkoholischen Getränken wie Wein, Bier und Spirituosen gibt. Meiner Meinung nach sollte die Entschließung auch keine Vorgaben zu Mindestpreisen machen.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione per una strategia sul consumo di bevande alcoliche, ritenendo che un serio impegno da parte dell'Unione europea per contrastare l'abuso di alcool, a fianco degli Stati membri e nel rispetto del principio di sussidiarietà, sia quanto mai opportuno.
Il consumo di alcool risulta essere la terza causa di morte in Europa, un fattore di rischio per 60 malattie croniche, inclusi cancro e obesità, oppure problemi circolatori e legati al fegato.
Considerando, inoltre, che l'alcolismo può avere conseguenze negative anche sulla sfera familiare e lavorativa dei soggetti affetti, si configura anche come la causa di problemi relazionali e sociali. Pertanto, sostengo favorevolmente la presente risoluzione.
Mi auguro che la Commissione europea elabori presto una nuova strategia che comprenda la definizione di specifici obiettivi e la valutazione annuale dei risultati raggiunti e che sia di aiuto agli Stati membri per ridurre i problemi sanitari, di sicurezza e socio-economici causati dall'abuso di sostanze alcoliche.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché ritengo che occorra fare ogni sforzo per aiutare i governi nazionali a ridurre i danni causati dall'alcol. Inoltre, occorre sensibilizzare tutti verso una riduzione dell'uso dell'alcol, soprattutto da parte dei giovani ostacolando l'assunzione, specie quella in grande quantità al solo scopo di perdere il controllo di se stessi.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución proveniente de la Comisión de Medio Ambiente, Salud Pública y Seguridad Alimentaria puesto que comparto su preocupación ante el hecho de que Europa tenga las tasas más altas de consumo de alcohol a nivel mundial, lo que conlleva que el consumo excesivo o dañino de alcohol sea la tercera causa de enfermedades evitables y un factor de riesgo de más de sesenta enfermedades crónicas, incluidos cáncer y problemas cardiovasculares.
La UE publicó una estrategia en el año 2006 con el objetivo de cooperar con los Estados miembros y otros actores para coordinar las acciones para reducir los daños vinculados al alcohol. Sin embargo, pocas acciones han sido adoptadas. Este informe hace un llamamiento a la nueva Comisión Europea para trabajar en este sentido.
Puesto que numerosas solicitudes de mi Grupo sobre la importancia de la información y del correcto etiquetado de los productos alcohólicos, así como de una mayor regulación de la publicidad y la apuesta por campañas de prevención entre los jóvenes, fueron recogidas en el texto, he decidido votar a favor de esta Resolución.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – Europe has the highest rate of alcohol consumption in the world. While no one would want to interfere in responsible drinking, Europe needs to act in order to control the health effects of irresponsible and uncontrolled drinking. I also believe that we need to find better ways to protect children who have to live in dire circumstances because of the irresponsible drinking habits of their parents or carers. I agree with the need to work on a new EU Alcohol Strategy (2016-2022) with a view to assisting and supporting Member States in implementing measurable and rigorous policy goals, while respecting the principle of subsidiarity and proportionality. Hence I voted in favour of this report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Il est primordial que les questions relatives aux effets de l'abus d'alcool sur la société soient prises en compte dans les politiques publiques nationales et dans la législation européenne. De ce fait, l'appel du Parlement européen au moyen de cette résolution est justifié.
Néanmoins, il est essentiel de ne pas faire l'amalgame entre la consommation d'alcool et la consommation d'alcool abusive. Cette dernière doit être combattue au moyen de politiques de prévention et de traitement efficaces et ciblées en priorité vers les populations vulnérables.
Pour autant, la consommation d'alcool, lorsqu'elle est raisonnable, ne peut être considérée comme un problème de société. Elle est au contraire le reflet d'habitudes culturelles et de patrimoines gastronomiques qui font la richesse de nos régions et de l'Europe.
Je n'ai donc pu soutenir tous les amendements déposés en plénière mais j'ai soutenu le rapport dans sa globalité.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – The Alcohol Strategy vote was on the initiative of the European Parliament itself. Parliament wanted to remind the Commission and the Council that alcohol abuse can be as harmful as drug abuse.
Although it is important to inform people about the consequences of alcohol abuse, I do not believe that overregulating in this matter works. I believe that the European citizen, when informed, can choose for himself or herself whether or not to drink alcohol. European citizens must have the freedom to make their own informed choices.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution, il est crucial de lutter contre la consommation excessive d'alcool responsable de nombreux décès. En la matière, l'accent mis sur la prévention et l'éducation, notamment chez les jeunes, est une très bonne chose.
Je me félicite de voir que les notions de consommation responsable et de culture ont été conservées. La consommation raisonnable d'alcool fait partie de notre patrimoine et nous devons le protéger car notre savoir-faire et des emplois sont en jeu.
Je me réjouis également qu'il ait été intégré dans le texte l'importance de prendre en compte les conséquences pour les PME et la production artisanale de l'étiquetage et des obligations en matière d'informations sur les ingrédients et le contenu nutritionnel.
Par contre je regrette l'introduction de faire figurer les calories sur les bouteilles. Indiquer les calories ne résoudra absolument pas le problème de l'abus d'alcool qui est l'objet de la résolution et pose de nombreuses questions en termes d'applicabilité.
Enfin je m'interroge sur la proposition de mise en place d'un tarif minimum par unité d'alcool. La réalisation de cette proposition suscite de nombreuses interrogations et serait susceptible de créer une concurrence déloyale et des problèmes de fonctionnement au sein du marché intérieur.
Mark Demesmaeker (ECR), schriftelijk. – Schadelijk gebruik van alcohol is nog steeds een van de belangrijkste oorzaken van ziekte en vroegtijdig overlijden in de EU en vormt een risicofactor voor meer dan 60 chronische aandoeningen. Rijden onder invloed blijft een van de belangrijkste oorzaken van dodelijke ongevallen op de weg. Schadelijk gebruik van alcohol is ook gelinkt aan tal van sociale problemen en veroorzaakt veel menselijk lijden. Daarbovenop worden de kosten voor de samenleving geschat op 155,8 miljard euro (2010).
De niet-wetgevende resolutie vraagt terecht aandacht voor deze problematiek. Preventie en het promoten van een gezonde levensstijl blijven nodig. De tekst benadrukt tegelijk ook expliciet dat subsidiariteit en proportionaliteit hier duidelijk moeten spelen: de bevoegde overheden in de lidstaten zijn inderdaad het best geplaatst om een beleid op maat uit te werken om het schadelijk gebruik van alcohol te voorkomen en tegen te gaan. De EU kan de bevoegde overheden ondersteunen waar dit meerwaarde biedt, bijvoorbeeld door onderzoek, de verzameling van betrouwbare en vergelijkbare gegevens en het uitwisselen van beste praktijken.
Vanuit deze optiek heeft de N-VA de resolutie gesteund. Deze steun neemt niet weg dat de N-VA de resolutie op verschillende punten te normerend vindt.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – La dernière stratégie de l'UE en matière d'alcool remonte à 2006. En 2013, la Commission européenne a exprimé son intention de mettre sur pied un plan visant à réduire les dommages liés à l'alcool. Le lancement de ce plan devait avoir lieu entre mai et septembre 2014. Cette résolution rappelle ses engagements à la Commission et l'invite à aller plus loin: en plus du plan d'action en soutien des politiques des Etats membres dans la lutte contre les dommages liés à l'alcool, la résolution demande une nouvelle stratégie européenne globale. Le texte voté détaille plusieurs points: étiquetage des calories contenues dans les boissons alcoolisées (dont je ne suis pas pas partisan), étiquetage de prévention (dangers de l'alcool au volant; pour les femmes enceintes, etc.), réévaluation de l'utilisation de substances aromatiques, protection des mineurs contre les conséquences néfastes de l'abus d'alcool, intensification de l'éducation sur les méfaits de la consommation d'alcool, réduction de l'exposition des jeunes à la publicité pour les boissons alcoolisées, promotion de politiques en faveur de modes de vie sains, introduction de politiques nationales destinées à empêcher la vente d'alcool très bon marché, etc.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette proposition de résolution relative à la stratégie en matière d'alcool. D'une part, les amendements proposés ont pour objectif de tenir compte des réalités locales, échelon primordial dans le traitement de la question de l'alcool, en ce sens où elle doit être traitée en considération des particularités culturelles. En cela, j'ai voté pour la promotion du savoir-faire des artisans locaux, pour la lutte contre la concurrence déloyale, pour une visibilité accrue de leurs intérêts.
D'autre part, les amendements proposés mettent l'accent sur la nécessité de tenir compte en priorité des logiques sanitaires. Il ne s'agit pas de nier les méfaits possiblement engendrés par l'abus de produits composés d'alcool, mais de trouver un juste équilibre entre leur dénonciation et la promotion de modes de vie plus sains.
Enfin, il convient de rappeler que ce domaine de compétence doit être préservé des ingérences des institutions supranationales dans la politique économique locale des États et demeurer sous la stricte et unique compétence de ceux-ci pour qu'ils conduisent une politique nationale dans le sens de leurs intérêts.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Алкохолната стратегия, която бе създадена през 2006 година определено може да се каже, че пожъна успех и положителни резултати относно развитието за подобни стратегии в държавите членки. След като тя изтече през 2012 година, призивите за нейното подновяване бяха многобройни. Новата стратегия се очаква да стартира от 2016 до 2022 година. Подкрепям позицията, че тази стратегия трябва да остане с консултативен характер, както беше досега, като същевременно насърчава държавите членки да развиват национални такива, а не изисква и принуждава страните да предприемат конкретни мерки.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – L'abuso di alcol miete ogni anno più di 3 milioni di vittime in tutto il mondo, è inoltre causa di uno su quattro incidenti stradali e, solo nel 2010, è costato all'Europa, in termini di costi sociali diretti ed indiretti, ben 155,8 miliardi di EUR.
Esprimo quindi il mio voto positivo per questo testo che chiarisce quanto quello dell'alcol sia un serio problema che l'Europa deve affrontare con una strategia che non abbia paura di andare contro gli interessi privati delle industrie del settore. Per esempio, come proposto nel testo, è necessario prima di tutto investire in campagne pubblicitarie di sensibilizzazione nei confronti delle fasce più influenzabili, che ora sono invece target di messaggi che invitano al consumo di alcolici.
Opportuno è anche il riferimento a un ripensamento del funzionamento del Forum europeo „Alcol e salute”, affinché diventi un luogo rappresentativo di tutte le parti interessate, dagli operatori economici alle ONG, che insieme lavorino ad azioni efficaci e concrete per ridurre i danni derivanti dall'abuso di alcolici.
Infine, il testo incita, giustamente, la Commissione a produrre quanto prima la relazione sulla necessità di inserire in etichetta gli ingredienti e i valori nutrizionali delle bevande alcoliche, come previsto nel regolamento (UE) n. 1169/2011.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A UE é a região do mundo com o maior consumo de álcool – o dobro da média mundial, com 10,2 litros de álcool puro per capita em 2010, de acordo com um relatório da Organização Mundial da Saúde. Os custos sociais do álcool na UE foram estimados em mais de 155 mil milhões de euros. O consumo nocivo de álcool continua a ser a terceira principal causa de morte e de doenças evitáveis na Europa e um fator de risco relativamente a mais de 60 doenças crónicas, nomeadamente o cancro, doenças cardíacas e doenças hepáticas. O abuso do álcool está também associado à obesidade, um importante problema de saúde pública e a quarta maior causa de doenças evitáveis na Europa. Por isso, é importante perceber que propostas tem a Comissão para apresentar sobre esta matéria.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, ya que creemos que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que, en la UE, el 25% de todas las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que de él se derivan importantes costes sociales.
Agradezco el apoyo que ha suscitado la enmienda propuesta por la delegación socialista española relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura, y quisiera llamar la atención sobre la importancia que el apoyo institucional tiene para la promoción de productos regionales como la sidra asturiana.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O consumo de álcool continua a ser uma das principais causas de morte na Europa e está associado a um conjunto de doenças que podem ser prevenidas.
Em 2006 foi apresentada a estratégia europeia para apoiar os Estados-Membros na minimização dos efeitos nocivos do álcool. Esta estratégia identificou prioridades que estão, em grande medida, por cumprir.
Durante a vigência desta estratégia, a crise e as políticas de devastação social que em seu nome foram implementadas não apenas fizeram surgir novas situações de dependência e de consumo excessivo, como desarticularam em vários Estados-Membros a necessária capacidade de resposta dos serviços públicos de saúde, a vários níveis.
Esta resolução pede medidas concretas para a nova estratégia, nomeadamente a elaboração de um relatório para avaliar a necessidade da inclusão das bebidas alcoólicas no regulamento da rotulagem que prevê a informação sobre os ingredientes e o seu conteúdo nutricional, acrescentando a necessidade de rotulagem preventiva para mulheres grávidas. É ainda pedido que os Estados—Membros reforcem a sua legislação nesta matéria. Os Estados-Membros são ainda chamados à sua responsabilidade nesta matéria, chamando-se a atenção para a necessidade da implantação de políticas e tratamentos nos sistemas nacionais de saúde que ajudem e reduzam os problemas de alcoolismo. Medidas que nos parecem corretas e que apoiamos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Posledná stratégia na podporu členských štátov pri znižovaní škôd súvisiacich s alkoholom platila iba do roku 2012. Nadmerné požívanie alkoholu je druhou najčastejšou príčinou ochorení súvisiacich so životným štýlom v niektorých členských štátoch a závislosť od alkoholu je rizikovým faktorom vzniku vyše 60 chronických ochorení vrátane alkoholického ochorenia pečene, alkoholickej pankreatitídy a takmer všetkých ochorení tráviaceho ústrojenstva, rakoviny, cukrovky, kardiovaskulárnych ochorení, obezity, fetálnych porúch alkoholového spektra a neuropsychiatrických porúch, ako je závislosť od alkoholu. Európska komisia musí aktívnejšie pristupovať k tejto problematike a poskytovať poradenstvo pri obmedzovaní problémov súvisiacich s požívaním alkoholu a takisto podporovať príslušné orgány v členských štátoch. Európska komisia sa musí postaviť aktívne k novej stratégii Európskej únie zameranej na požívanie alkoholu na roky 2016 – 2022. Členské štáty musia bezodkladne zintenzívniť úsilie zamerané na informovanie občanov o kultúrnych hodnotách zodpovednej konzumácie alkoholu, pozitívnom vplyve striedmej konzumácie alkoholu na zdravie a jej zlučiteľnosti so zdravým a vyváženým životným štýlom.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto contrario alla risoluzione che chiede espressamente l'etichettatura nutrizionale per tutti gli alcolici. Tale approccio marcatamente dirigista ed etico è da respingere alla radice. Ignora la valenza culturale che il consumo, ovviamente moderato e responsabile, di bevande alcoliche riveste in tutta Europa.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση για τη Στρατηγική για το αλκοόλ στο σύνολό της διότι ορισμένα άρθρα χρειάζονται πολύ σημαντική βελτίωση.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – We all know that, in the European Union, alcohol consumption is a major public health concern, responsible for a great number of diseases and deaths. We are in need, notably, of more education and awareness campaigns to promote healthy lifestyles and discourage binge drinking, and of enforcement laws on the sale of alcohol in order to protect minors and also to prevent the sale of very cheap alcohol.
I support a European action plan that supports Member States in implementing measurable, rigorous policy goals, while respecting the principles of subsidiarity and proportionality. We need better information about alcohol abuse. The Alcohol Strategy would result in significant improvements in public health and also in reduced healthcare and social spending for the Member States.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La adicción al alcohol representa una grave problemática para cientos de miles de ciudadanos de la UE, por lo que a su vez constituye un grave problema de salud pública. Hemos de apoyar medidas encaminadas hacia la educación y concienciación de los riesgos asociados al consumo de alcohol, al mismo tiempo que se apoya a los afectados para que dejen de consumir alcohol. Los costes sociales que pueden atribuirse directa o indirectamente al alcohol se estimaron en 155 800 millones de euros en Europa en 2010. La Comisión Europea debe empezar a trabajar de inmediato en la nueva estrategia de la UE en materia de alcohol (2016-2022), conservando los mismos objetivos, con el fin de actualizar el marco reglamentario para ayudar a los Gobiernos nacionales a abordar los daños relacionados con el alcohol.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, porque creo que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que, en la UE, el 25% de las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que los costes sociales que pueden atribuirse al alcohol se estiman en unos 155 800 millones de euros.
Los socialistas hemos insistido en la necesaria distinción entre uso abusivo y consumo moderado, ya que productos de alta calidad y tradición, como el vino, han visto reconocidos incluso sus efectos beneficiosos si son consumidos con moderación. Es por ello que nos congratulamos de que el resto de la Cámara haya apoyado nuestra enmienda relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles hemos votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, ya que creemos que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que en la UE, el 25% de todas las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que los costes sociales que pueden atribuirse al alcohol se estiman en unos 155 800 millones de euros.
Nos congratulamos de que el resto de la Cámara haya apoyado nuestra enmienda relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Grazie al lavoro del PPE abbiamo scongiurato che questa strategia si riducesse a uno sterile proibizionismo, proponendo, al contrario, un efficace piano d'azione in grado di stabilire una ferma distinzione fra l'abuso di alcol, da colpire senza se e senza ma, e il consumo moderato, che non costituisce in nessuna maniera un fattore di rischio per la salute. In questo modo, abbiamo allo stesso tempo protetto l'interesse alla salute dei cittadini e tutelato le eccellenze vinicole italiane.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Il consumo nocivo di alcol causa la morte di 3,3 milioni di persone nel mondo, di cui un 25% di età compresa tra i 20 e i 39 anni, e rappresenta il secondo motivo di insorgenza di malattie croniche importanti quali obesità, cardiopatie, patologie epatiche.
Per far fronte ad un fenomeno di dimensioni tanto allarmanti accolgo con favore e sostengo la proposta di avviare al più presto una nuova strategia europea in materia di alcol 2016/2022, capace di supportare il piano d'azione europeo Oms 2012-2020 contro i rischi dell'abuso dell'alcol e di rafforzare l'impegno dell'Unione nel contrasto di una simile difficile battaglia, facendo ricorso a tutti gli strumenti in nostro possesso: sensibilizzazione e informazione, lotta al preoccupante dilagare del „binge drinking” tra i giovani, chiarezza sulla relazione tra uso smodato di alcol in gravidanza, sostegno al consumo responsabile per riduzione delle spese sanitarie, dell' insorgenza di malattie indirette, per la riduzione di incidenti stradali e dei disagi socio-comportamentali connessi alla dipendenza.
Mi auguro inoltre che la nuova strategia europea in materia di alcol porti ad una riduzione significativa del numero di minori esposti a gravi situazioni di disagio in famiglie che ne fanno abuso e che sia adeguatamente tutelato il loro benessere, come quello di tutti gli altri bambini, come specificato nella Dichiarazione dei diritti del fanciullo dell'ONU, adottata e diventata tra i valori prioritari che l' Unione promuove.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla strategia in materia di alcol. Si tratta di un tema molto importante, data la diffusione e gli abusi nel consumo di alcol in Europa, specialmente tra i giovanissimi e le donne.
L'alcol rappresenta la seconda causa di malattia legata al settore di vita ed è un fattore di rischio per oltre 60 malattie croniche quali, tra le altre, malattie epatiche, pancreatite, diabete, obesità e malattie cardiache. L'alcol è inoltre causa di disturbi mentali e comportamentali. Esso causa la morte di 3,3 milioni di persone nel mondo, con percentuali altissime tra i giovani, e genera gravi costi sociali sulle spalle degli Stati membri.
Fenomeni come il binge drinking praticato dai giovanissimi, o l'abuso massiccio di alcol da parte di donne incinte, devono essere fermati: troppi minori, infatti, vivono in famiglie con problemi di alcolismo.
Sostengo pienamente l'invito alla Commissione a elaborare la nuova strategia UE in materia di alcol con obiettivi di sostegno agli sforzi nazionali nella prevenzione, raccolta dati, educazione e diagnosi precoce. Gli Stati membri devono fare di più in tema d'informazione ed educazione dei cittadini sui rischi postumi legati all'abuso di alcol, mettendo in campo efficaci politiche educative.
Jens Gieseke (PPE), schriftlich. – Einige Fraktionen wollten Alkohol ab 16 Jahren verbieten und Steuern erhöhen. Das halte ich für falsch und habe dagegen gestimmt.
Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass wir in Europa auf die Gefahren von Alkoholmissbrauch aufmerksam machen müssen. Gerade Alkohol am Steuer oder auch der Konsum während der Schwangerschaft sind große Probleme für unsere Gesellschaft. Eine sinnvolle Aufklärung darf jedoch nicht in blinden Aktionismus übergehen. Die EU darf den Menschen nicht den Eindruck vermitteln, ständig alle Lebensbereiche regulieren zu wollen.
Die Forderungen nach einem generellen Alkoholverbot unter 18 sowie Maßnahmen gegen preiswerte alkoholische Getränke sind unangebracht und lösen das Problem nicht. Die Erfahrung zeigt, dass Steuererhöhungen den Schwarzmarkt befeuern und oft gegenteilige Effekte haben. In Deutschland konnten wir dies am Beispiel der Alcopops feststellen. Seit Einführung der Sondersteuer vermeiden Jugendliche zwar Alcopops, jedoch mischen sie ihre Getränke wieder selbst. Letztlich führt dies zu höherem Alkoholkonsum.
Auch die Heraufsetzung des Mindestverzehralters auf 18 geht zu weit. Studien zeigen, dass der Genuss von einem Glas Bier oder Wein am Abend durchaus förderlich für die Gesundheit sein kann. Entscheidend ist der bewusste Umgang. Dabei ist das Konsumverhalten bei Alkohol in der EU so unterschiedlich, dass ein gleichgeschalteter Ansatz zur Verhinderung von Alkoholmissbrauch keinen Sinn macht.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Willmott report because I believe consumers have a right to know.
Alcohol is the third-biggest cause of preventable death and disease in Europe and is a risk factor for over 60 chronic diseases, including cancer, heart disease, diabetes and liver disease, and is also linked to obesity. Europe has the highest rate of alcohol consumption in the world, yet the previous EU strategy on addressing alcohol-related harm ended in 2012 and has not been renewed.
Clear and honest labelling, which is supported by many brewers in Europe, will now allow people to access the information they need so they are able to make an informed choice when they consume alcohol.
Tackling alcohol-related harm should be a priority, and I hope the Commission will take this as a cue to finally come forward with a new strategy to make headway on this crucial issue.
Julie Girling (ECR), in writing. – Health is a Member State competency and British Conservatives believe that the Commission's new alcohol strategy should not compel Member States to take legislative action. Excess alcohol harms millions of individuals and families whilst having a significant cost to our health systems. The Conservatives are therefore keen to support a proactive alcohol strategy that respects the competences of Member States.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté pour la proposition de résolution qui demande une nouvelle stratégie sur l'alcool.
Initialement très hygiéniste et directive, la proposition finale s'avérait plutôt protectrice pour les producteurs français. Elle intégrait des amendements portant sur trois points essentiels: la reconnaissance et la défense des appellations d'origine, la lutte contre la concurrence déloyale et les pratiques interdites dans la production française, et enfin la nécessité d'adapter la réglementation aux PME et artisans. Cette proposition ainsi adaptée a toutefois été rejetée par les eurodéputés.
La lutte contre l'abus d'alcool relève toujours des États membres, sous réserve que les engagements pris par la Commission dans le cadre du traité transatlantique ne détruisent pas complètement nos filières viticole et brassicole.
Cette résolution ne donnera donc pas lieu à une proposition législative de la Commission. J'attends toutefois de celle-ci qu'elle s'attaque aux produits vraiment dangereux pour la santé, que les citoyens consomment sans même avoir le droit d'être informés: les pesticides, les OGM, les viandes d'animaux abattus sans être étourdis. Si la Commission européenne veut défendre notre santé, c'est par là qu'elle doit commencer.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor porque la propuesta se basa fundamentalmente en campañas de información; promoción de estilos de vida saludables; efectos nocivos del alcohol a largo plazo; límites de edad al consumo de alcohol, etc. Entendemos que se plantea la necesidad de una mayor información en el etiquetado, así como una mayor regulación en la publicidad relacionada con el alcohol y sus derivados.
No compartimos, sin embargo, la postura radical de la eliminación de ayudas públicas sin matizar casos puntuales a tener en cuenta, como pueden ser las ayudas destinadas a la agricultura.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution as I want to call for action to reduce alcohol-related harm, and for the clear, honest labelling of alcoholic drinks in order to allow people to make informed decisions.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – Mercredi 29 avril, j'ai voté en faveur de la nouvelle stratégie de l'Union européenne en matière d'alcool visant à réduire les dommages liés à sa consommation excessive et dangereuse. Il m'a toujours semblé important que des actions de sensibilisation sur les dangers d'une consommation excessive d'alcool, notamment pour responsabiliser les adolescents, mais également les femmes enceintes soient élaborées au sein des pays de l'Union. Je crois sincèrement qu'une pédagogie adaptée et ciblée peut conduire à des résultats concrets. Pour autant, nous devons différencier la consommation d'alcool en tant que telle de l'abus d'alcool qu'il faut dénoncer en priorité. C'est notamment pour cela que je n'ai pas souhaité imposer aux viticulteurs un étiquetage calorique qui aurait alourdi les charges et créer de la bureaucratie supplémentaire. Il en va de la protection de notre culture et de notre patrimoine. Tout l'enjeu réside dans l'équilibre entre responsabilité, plaisir et santé publique.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles hemos votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, ya que creemos que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que, en la UE, el 25% de todas las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que los costes sociales que pueden atribuirse al alcohol se estiman en unos 155 800 millones de euros.
Nos congratulamos de que el resto de la Cámara haya apoyado nuestra enmienda relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Heute stand eine Abstimmung über die Alkoholstrategie der Europäischen Kommission auf der Tagesordnung. Ich habe mich zurückgelehnt und meinen „gesunden (?) Menschenverstand” eingeschaltet und mich gefragt: Was hat Brüssel eigentlich mit all dem zu tun? Wieso muss man die vielfältige Trinkkultur – ich muss zugeben, mir kommt in diesem Zusammenhang „Kultur” hier etwas schwer auf den Bildschirm – in Europa regeln und Gesetze vereinheitlichen? In der Normandie, zweiter Wohnsitz meiner Familie, zischt man gern mal einen Cidre und kippt sich einen Calvados hinter die Binde. Ansonsten genießen Franzosen ihren Wein, die Belgier eher ihr Bier. Die Polen lieben ihren Wodka, die Italiener den Martini, Calvinisten eher gar nichts von allem. Dass Alkohol die Gesundheit beeinträchtigen kann, weiß doch jeder; auch, dass Jugendliche davor besonders geschützt werden müssen. Aber um Gottes Willen, lasst das doch Sache jedes einzelnen Landes und seines Parlamentes sein! Wenn wir so weitermachen, werden wir, was den Alkohol betrifft, bald alle Schweden. Das möchte ich aber nicht, zumindest nicht, was die paternalistische Einmischung des Staates in die Trinkgewohnheiten der Menschen und die horrenden Alkoholsteuern betrifft. Kein Wunder, dass viele der Schnapsleichen, die man nachts auf der Reeperbahn ihren Rausch ausschlafen sieht, einen schwedischen oder finnischen Pass haben. Ich habe dagegen gestimmt.
Krzysztof Hetman (PPE), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem strategii dotyczącej alkoholu. Wypracowanie jednej, spójnej strategii wobec spożycia alkoholu to duże wyzwanie, gdyż problem ten ma wiele aspektów. Z jednej strony, nadmierne spożycie alkoholu stanowi zagrożenie dla zdrowia i może prowadzić do wielu problemów społecznych. Z drugiej jednak, podzielam przytaczane podczas debaty argumenty koleżanek i kolegów, którzy wskazują na pozytywny kulturowy wymiar umiarkowanej konsumpcji alkoholu.
Jedna kwestia nie ulega jednak wątpliwości – nadmierne spożycie alkoholu jest szczególnie szkodliwe dla dzieci i młodzieży. Niestety, statystyki w wielu krajach wskazują, iż spożycie alkoholu wśród młodzieży wzrasta, a wiek inicjacji alkoholowej ulega obniżeniu. Uważam, że kluczem do tego problemu jest edukacja, i cieszę się, że zostało to podkreślone w projekcie rezolucji. Uważam jednak, że w tym aspekcie edukować należy nie tylko młodzież, ale całe społeczeństwo. Wciąż zbyt często dorośli przyzwalają młodzieży na spożycie alkoholu. W wielu krajach jest on lekkomyślnie sprzedawany nieletnim w sklepach i barach, co odbywa się przy obojętności dorosłych.
Chciałbym, by Komisja wzięła pod uwagę ten problem w projekcie strategii alkoholowej i aby wypracowała wskazówki w zakresie jego zwalczania.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – La consommation d'alcool peut être un danger pour soi-même et pour les autres si on n'en connait pas les limites.
C'est pourquoi, une éducation à la consommation modérée est nécessaire afin de lutter contre les conséquences néfastes directes (maladies) et indirectes (accidents) liées à l'abus d'alcool.
L'Europe a besoin d'une stratégie en matière d'alcool afin de prévenir les dérives et les excès que l'on retrouve dans tous les pays. C'est une nécessité.
Seulement, il ne faut pas non plus occulter la notion de plaisir liée à la dégustation et saluer le savoir-faire des producteurs, artisans et entreprises, qui par des pratiques héritées de générations en générations, entretiennent un patrimoine culturel riche et contribuent au rayonnement de la France et de l'Europe dans le monde.
La résolution du Parlement européen parvient à respecter cet équilibre entre la prévention qui est essentielle et la reconnaissance d'un atout pour notre continent, ce dont je me réjouis.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor porque la propuesta se basa fundamentalmente en campañas de información; promoción de estilos de vida saludables; efectos nocivos del alcohol a largo plazo; límites de edad al consumo de alcohol, etc. Entendemos que se plantea la necesidad de una mayor información en el etiquetado, así como una mayor regulación en la publicidad relacionada con el alcohol y sus derivados.
No compartimos, sin embargo, la postura radical de la eliminación de ayudas públicas sin matizar casos puntuales a tener en cuenta, como pueden ser las ayudas destinadas a la agricultura.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor para que, finalmente, se apruebe una campaña en favor de la promoción del vino.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Prijedlog rezolucije o strategiji alkohola jer želim podržati senzibilnost prema pretjeranoj i štetnoj konzumaciji alkohola. Istovremeno, želim upozoriti da se ne smije umanjiti važnost koju kultura vina i drugih pića imaju u europskoj tradiciji.
Jednostrani, isključivo negativni pogled na konzumaciju vina i drugih poznatih odličnih europski alkoholnih pića nije dobrodošao.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette proposition de résolution relative à la stratégie en matière d'alcool. D'une part, les amendements proposés ont pour objectif de tenir compte des réalités locales, échelon primordial dans le traitement de la question de l'alcool, en ce sens où elle doit être traitée en considération des particularités culturelles. En cela, j'ai voté pour la promotion du savoir-faire des artisans locaux, pour la lutte contre la concurrence déloyale, pour une visibilité accrue de leurs intérêts.
D'autre part, les amendements proposés mettent l'accent sur la nécessité de tenir compte en priorité des logiques sanitaires. Il ne s'agit pas de nier les méfaits possiblement engendrés par l'abus de produits composés d'alcool, mais de trouver un juste équilibre entre leur dénonciation et la promotion de modes de vie plus sains.
Enfin, il convient de rappeler que ce domaine de compétence doit être préservé des ingérences des institutions supranationales dans la politique économique locale des États et demeurer sous la stricte et unique compétence de ceux-ci pour qu'ils conduisent une politique nationale dans le sens de leurs intérêts.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la stratégie en matière d'alcool qui a pour but d'indiquer à la commission ce qui fonctionne dans la stratégie existante et ce qui reste à améliorer. La lutte contre l'alcoolisme reste un grand combat que l'Union Européenne doit mener.
Cette résolution a été adoptée ce dont je me félicite.
Kaja Kallas (ALDE), in writing. – It is high time we paid more attention to the general alcohol policy in Europe. It is particularly important to step up efforts to reduce the consumption of alcohol by young people, for example by monitoring the effects of alcohol advertising on young people. We should also take the necessary measures in order to reduce road accidents related to drink driving.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Grundsätzlich stehe ich für eine Förderung von Aufklärungs- und Informationskampagnen zur Suchtprävention, sei es nun Alkohol, Tabak oder Drogen. Suchtprävention liegt aber nicht in der Kompetenz der EU und sollte aufgrund regionaler demografischer, kultureller und gesellschaftlicher Unterschiede – im Sinne einer Effizienzsteigerung der jeweils anzuwendenden Maßnahmen – weiterhin den Mitgliedstaaten überlassen bleiben.
Tunne Kelam (PPE), in writing . – I voted in favour of this resolution.
Parliament is proposing to the Commission to come forward with an alcohol strategy to answer the dramatic and worsening socio-economic developments that alcohol is causing. Europe has about 12 million alcohol addicts, a quarter of road deaths are linked to alcohol, domestic violence is often linked to alcohol. Europe's economy loses EUR 155.8 million euros a year due to alcohol-related problems.
The resolution unites all political groups, a phenomenon not often seen in this house. As a result, Parliament will send a strong message to the Commission and Member States to take this matter seriously.
One of the arguing points remains labelling and the fear, especially in the Southern European states, that labelling and other requirements could harm the image of traditional wine culture. In my view indicating the nutrition value and consistency on the bottle would make sense.
A comprehensive alcohol strategy would contribute to saving lives and reducing costs. But most importantly it will provide better protection for children from alcohol-related harm.
Seán Kelly (PPE), in writing. – Alcohol is the leading cause of ill health and premature death for the core of the EU's working-age population (25-59). The social cost attributable to alcohol is an estimated EUR 156 billion a year, as it is linked to public health issues such as obesity and to other social problems including family breakdown and violence. Reducing alcohol-induced harm is therefore an active investment in our economies as well as a means by which we can achieve a better quality of life for all European citizens. With the recent publication of the Public Health (Alcohol) Bill, Ireland is now leading the way in addressing this issue and Europe needs to follow suit. I believe that this resolution strikes the right balance between the public health promotion and the recognition of national cultural differences in relation to alcohol consumption. I have therefore voted in favour of this resolution.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the resolution, as it calls for the Commission to produce a new EU Alcohol Strategy and to take greater steps to ensure that people are fully aware of the dangers of drink-driving and drinking when pregnant.
Europe is still the heaviest drinking region in the world, with alcohol the third biggest cause of preventable death and disease, and alcohol-related harm costing the EU economy EUR 155.8 billion a year. Parliament has made it clear that we want the Commission to make tackling alcohol-related harm a priority. We have sent a strong message to the Commission and I hope they will listen and finally come forward with a new strategy to set out how this will be done.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 29. 4. 2015 jsem hlasovala pro podporu zprávy k nové (proti)alkoholové strategii EU. Světová zdravotnická organizace varuje, že alkoholismus způsobuje celosvětově 3,3 milionu předčasných úmrtí. K těmto úmrtím pak nejvíce dochází v souvislosti s dopravními nehodami, násilím a onemocněním jater. Situace je pak obzvláštně tristní v České republice, která patří v konzumaci alkoholu k absolutní světové špičce a to ve všech věkových kategoriích. Nadměrná konzumace alkoholu pak nezpůsobuje jenom zdravotní problémy, ale především problémy sociální, z toho důvodu je třeba s tímto jevem vážně bojovat. Alkohol je v některých aspektech nebezpečnější než kouření. Kuřáci totiž většinou pod vlivem nikotinu neútočí na své okolí a kouření neničí celé rodiny. Nadměrná konzumace alkoholu se logicky pojí i s obezitou. Předmětná zpráva Evropského parlamentu proto správně doporučuje členským státům, aby nutily výrobce a dovozce lihovin dávat na lahve informaci o kalorické hodnotě prodávaného pití a upozornění, že není vhodné pro řidiče a těhotné ženy. Nutriční hodnoty máme nyní prakticky na každém výrobku. Když tyto údaje máme na jakékoliv tyčince, kterou si koupíme v obchodě, není nejmenší důvod, aby nadále chyběly právě na alkoholu.
Elisabeth Köstinger (PPE), schriftlich. – Ich habe mich für den Entschließungsantrag zu einer neuen Alkoholstrategie ausgesprochen. EU-weit koordinierte Lösungen im Kampf gegen Suchtprobleme sind wünschenswert. Es bleibt allerdings zu beachten, dass es eine klare Unterscheidung zwischen dem Konsum von Alkohol und seinem Missbrauch geben muss. Unsere Jahrtausende alte europäische Kultur der Wein- und Bierproduktion muss auf jeden Fall erhalten bleiben. Außerdem müssen wir einen Kennzeichnungsdschungel vermeiden: Etikettierung ist kein Allheilmittel! Informationskampagnen und aktive Aufklärungsarbeit bringen oft mehr.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della proposta di risoluzione con cui chiediamo alla Commissione europea di presentare una nuova strategia in materia di alcol entro la fine del 2016.
Premessa la dovuta distinzione tra l'uso e il consumo responsabili di alcol e l'uso nocivo e pertanto pericoloso dello stesso, le nostre richieste si sono concentrate sulla lotta ai danni derivanti dall'abuso di alcol.
Chiediamo, quindi, alla Commissione di valutare quali sarebbero gli effetti di nuove etichette con l'indicazione di informazioni sui rischi della guida in stato di ebbrezza e consumo durante la gravidanza o sui minori e quali le conseguenze sulle abitudini dei consumatori in caso di eventuale indicazione in etichetta degli ingredienti e degli aspetti nutrizionali della bevanda alcolica.
Marju Lauristin (S&D), kirjalikult. – Toetasin antud resolutsiooni, mis kutsub üles vastu võtma uut ja tõhusamat ELi alkoholistrateegiat, pöörates suuremat tähelepanu ennetustegevusele, iseäranis noorte seas. Hea meel on tõdeda, et resolutsioonis esitatud ettepanekud leidsid toetust kõikide parlamendi fraktsioonide poolt ehk eurooplaste hea tervise ja meie ühiskonna jätkusuutlikkuse tagamine on meie kõigi ühine väljakutse. Selleks, et suurendada inimeste teadlikkust ja ennetada alkoholist põhjustatud kahju, toetan igati jookide koostisosade ning toitumisalase teabe esitamise nõude kehtestamist. Samuti on oluline luua ühtne märgistussüsteem, et vajalik info oleks kõigile üle Euroopa üheselt arusaadav.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative à la stratégie de l'Union européenne en matière d'alcool.
L'objectif de cette stratégie est de pouvoir réduire l'abus d'alcool, fléau de santé public qui touche malheureusement des populations de plus en plus jeunes. L'alcool fait également partie du patrimoine gastronomique et culturel des États membres et cet aspect primordial a été conservé dans le texte.
En adoptant cette résolution, nous avons demandé que la stratégie de l'UE en matière d'alcool se concentre sur la consommation d'alcool par des mineurs et sur l'étiquetage, à l'échelle européenne, pour décourager l'alcool au volant et pendant la grossesse.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución proveniente de la Comisión de Medio Ambiente, Salud Pública y Seguridad Alimentaria puesto que comparto su preocupación ante el hecho de que Europa tenga las tasas más altas de consumo de alcohol a nivel mundial, lo que conlleva que el consumo excesivo o dañino de alcohol sea la tercera causa de enfermedades evitables y un factor de riesgo de más de sesenta enfermedades crónicas, incluidos cáncer y problemas cardiovasculares.
La UE publicó una estrategia en el año 2006 con el objetivo de cooperar con los Estados miembros y otros actores para coordinar las acciones para reducir los daños vinculados al alcohol. Sin embargo, pocas acciones han sido adoptadas. Este informe hace un llamamiento a la nueva Comisión Europea para trabajar en este sentido.
Puesto que numerosas solicitudes de mi Grupo sobre la importancia de la información y del correcto etiquetado de los productos alcohólicos, así como de una mayor regulación de la publicidad y la apuesta por campañas de prevención entre los jóvenes, fueron recogidas en el texto, he decidido votar a favor de esta Resolución.
Petr Mach (EFDD), písemně. – V době enormního zadlužení států EU, rostoucí nezaměstnanosti a nespokojenosti v Evropě nepovažuji snahu řešit celoevropskou strategii boje proti alkoholu za rozumnou. Za prvé je pití alkoholu záležitostí a zodpovědností občanů a EU se nemá snažit stavět do role starostlivého „rodiče”. Za druhé konzumaci alkoholu nelze řešit jakýmkoli nařízením, doporučením nebo zákazem. Následky prohibice v USA způsobily velmi špatnou situaci a zkušenost Spojených států ukazuje, že snaha omezit lidem alkohol nikam nevede.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – В повечето страни членки на Европейския съюз консумацията на алкохол представлява сериозен проблем за общественото здраве, който причинява мащабни социално-икономически щети. Злоупотребата с алкохол е причината за преждевременната смърт на около 3.3 милиона човека годишно в света. Наред с това, през 2010 година само в Европа, преките и непреки разходи от злоупотреба с алкохол достигат 155.8 милиарда евро.
С резолюцията от днес с колегите ми призоваваме Европейската комисия да създаде нова стратегия за алкохола за периода 2016-2022. Тя трябва да включва: събирането на достоверни данни с цел мониторинг, подобрение на превенцията и лечението и намаляването на инциденти, причинени от каране под въздействието на алкохол.
Резолюцията също така изисква от Комисията да внесе предложение за задължителното оповестяване на съставките и калориите на етикета на алкохолните напитки, както и за етикети, съдържащи предупреждения към бременни жени и шофиране в нетрезво състояние.
Парламентът също така предлага да бъдат увеличени мерките по отношение на защитата на младите хора, например - засилено разпространение на информационни кампании за опасността от злоупотреба с алкохол при непълнолетните и стриктно спазване на законите за възрастовото ограничение за консумация на алкохол.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Alkohol je vo viacerých členských krajinách Únie najčastejšou drogou, ktorá okrem zásadných zdravotných a sociálnych dopadov predstavuje aj ekonomický a finančný problém. Európska únia má popredné miesto v spotrebe alkoholu. Tento stav je alarmujúci a vyžaduje si, aby Únia v spolupráci s členskými krajinami pripravila návrh takej stratégie, ktorá bude viesť k vedomej a zodpovednej spotrebe alkoholu. Dôležité je v tejto oblasti zamerať sa už na výchovu adolescentov a na zavedenie dostatočnej informovanosti o účinku látok nachádzajúcich sa v alkohole na ľudský organizmus.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της πρότασης ψηφίσματος σχετικά με τη στρατηγική για το αλκοόλ διότι την θεωρώ πλήρη και καλώς τεκμηριωμένη.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La strategia dell'UE in materia di alcol ha come fine quello di aiutare i governi nazionali affinché si occupino dei danni derivanti dall'alcol.
L'abuso di alcol è la seconda causa di malattia correlata allo stile di vita. Ogni anno, tale abuso è causa di morte per circa 3,3 milioni di persone in tutto il mondo, di cui il 25% nella fascia d'età 20-39.
La dipendenza dall'alcol rappresenta inoltre un fattore di rischio per oltre 60 malattie croniche, patologie cardiache, malattie epatiche e tumori e il consumo frequente di quantitativi significativi può generare dipendenza.
Per tali ragioni ho espresso voto favorevole.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Attraverso questa risoluzione il Parlamento europeo chiede alla Commissione di rendersi promotrice di una proposta mirata all'introduzione di un'etichettatura relativa al contenuto calorico per bevande alcoliche entro il 2016.
Assieme ai miei colleghi chiediamo, contestualmente, una nuova strategia europea in materia di alcol, che si concentri sul problema del consumo di alcol da parte dei minori e che proponga di inserire, sulle etichette dei prodotti, informazioni sui rischi legati alla guida in stato di ebbrezza e al consumo di bevande alcoliche durante la gravidanza.
Condividendo il contenuto e la finalità di questo documento, ho deciso di sostenerlo con voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Den Bericht über die Strategie gegen Alkoholmissbrauch habe ich abgelehnt, da dieses Thema nicht in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Union fällt und somit unnötig bzw. vertragswidrig ist.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this strategy as more needs to be done to tackle the negative effects of alcohol abuse, particularly by minors.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La consommation excessive d'alcool présente des risques pour la santé publique.
Le texte considère l'alcool comme la source de tous les maux qui accablent l'Europe: cancer, obésité, troubles neuro-psychiatrique …. Pourtant j'observe que le nombre de cancer est en explosion depuis les années 60 alors même que la consommation d'alcool ne cesse de diminuer. C'est donc bien que l'alcool ne peut pas seul être en cause. L'empoisonnement de masse infligé à notre alimentation par l'industrie agro-alimentaire avec son cortège de pesticides et d'engrais y a sa part. Tout comme le recours addictif aux sucres et sels dans l'épidémie d'obésité. La désignation de l'alcool comme cause des épidémies et maux dus aux méthodes de l'économie productiviste est un sommet d'hypocrisie . Une stratégie européenne sur l'alcool est nécessaire mais pas en ces termes. Je m'abstiens.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Having followed the development of the EU Alcohol Strategy for some time, I voted in favour of this resolution encouraging the adoption of this strategy. I chose to support this resolution because of its call for Member States to introduce specific policies and treatments that reduce alcohol addiction in individuals. It is also crucial that education and awareness campaigns regarding the effects of alcohol consumption are carried out amongst the public, particularly minors.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported this report on an alcohol strategy. Tackling alcohol-related harm with robust policy goals would result in significant improvements in public health and reduced costs in health care and social spending. Productivity would also increase, as workplace absenteeism would decline.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az EP-ben képviselt politikai erők, köztük az S&D frakció egyeztetett indítványát megszavaztam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Uma estratégia em matéria de álcool deve focar-se no abuso e mau uso do álcool. Não podemos esquecer que o consumo abusivo de álcool constitui, em alguns Estados-Membros, a segunda maior causa de doença relacionada com o estilo de vida e que a dependência do álcool representa um fator de risco relativamente a doenças crónicas.
Votei favoravelmente quanto à necessidade de mais campanhas junto do público mais vulnerável, nomeadamente os jovens e as grávidas. Considero que é necessária uma análise exaustiva da Comissão Europeia quanto à possível integração do conteúdo nutricional das bebidas. Devemos, claro, prestar informação clara e verdadeira ao consumidor, mas tendo em conta a sua aplicabilidade. Por último, refiro que a promoção e o apoio público às regiões vinícolas devem continuar, pela importância que têm para o denominado Turismo Vinícola.
Devemos apoiar as campanhas de sensibilização e de informação à população, remetendo para os efeitos nocivos de um consumo abusivo.
Sophie Montel (NI), par écrit . – La proposition de résolution sur la stratégie en matière d'alcool n'est pas exempte de critiques. Elle fait suite à une question avec demande de réponse orale à la Commission. Cette proposition, si elle est appliquée, permettrait de clarifier les mesures relatives à l'alcool qui s'imposeraient à l'ensemble des États membres, et ce malgré les différences culturelles et alimentaires entre les différents pays de l'Union européenne.
En plus de s'ingérer dans les affaires des États membres, le texte s'immisce également dans les affaires relevant de la sphère privée. Les justifications avancées, telles que la lutte contre les abus de consommation d'alcool, les tendances à l'alcoolisme et la protection des populations jeunes, qui sont des causes louables, ne sont pas de nature suffisante pour violer le respect de la vie privée.
Rien n'est dit sur la lutte contre le trafic et la contrefaçon d'alcool, ni sur la manière de garantir la protection des exploitations et des productions traditionnelles.
Pour ces raisons, j'ai voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Labour MEPs call for action to reduce alcohol-related harm and for clear, honest labelling of alcoholic drinks to allow people to make informed decisions.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur la stratégie de l'Union européenne en matière d'alcool. J'ai assorti mon vote de celui d'amendements établissant clairement une différence entre la consommation d'alcool responsable et culturelle, compatible avec un mode de vie sain, et l'alcoolisme, responsable de trop nombreux décès, tant par les maladies qu'il entraîne que par les actes de violence qu'il engendre.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Con questa risoluzione invitiamo la Commissione ad esaminare la legislazione europea vigente insistendo sulla necessità di garantire informazioni chiare ed efficaci sugli effetti del consumo di alcol e dei rischi per la salute.
In alcuni Stati membri, l'abuso di alcol è la seconda causa di malattia correlata allo stile di vita e rappresenta un fattore di rischio per oltre 60 malattie croniche. Riteniamo che, per prevenire il consumo eccessivo di alcol da parte dei giovani, l'educazione, l'informazione e le campagne di prevenzione rappresentino degli strumenti fondamentali. È pertanto opportuno che la Commissione inizi a definire una nuova strategia, promuovendo, al contempo, opportune campagne di sensibilizzazione su un consumo moderato e responsabile delle bevande alcoliche.
Invitiamo la Commissione a considerare l'adozione di un'etichettatura UE che metta in guardia i consumatori sui pericoli connessi all'abuso di bevande superalcoliche; la invitiamo, insieme agli Stati membri, ad elaborare strategie adeguate volte ad intensificare i controlli per affrontare il problema della contraffazione di bevande alcoliche e della vendita illegale e clandestina di alcol, con effetti particolarmente negativi per le fasce sociali più svantaggiate e per i giovani, e a tutelare le indicazioni geografiche all'interno dell'UE e a livello mondiale tramite accordi commerciali internazionali.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione in oggetto che indirizzerà l'attività della Commissione europea su questo tema per i prossimi sette anni. Il PPE ha ottenuto la riscrittura dell'articolo 23 che puntava all'introduzione di un „minimum price” uguale per tutti gli Stati UE, ossia un'accisa come per le sigarette che, oltre a penalizzare i nostri produttori con un maggiore aggravio fiscale, avrebbe avuto l'effetto di assimilare il vino al tabacco, con la possibilità di avere in futuro ricadute anche in termini di etichettatura.
Con il voto finale in seduta plenaria abbiamo ottenuto la modifica di altri due punti importanti. In primo luogo, il blocco dell'introduzione di un'età minima per l'acquisto di bevande alcoliche valida in tutta Europa, che puntava a 21 anni. Ogni Stato, quindi, continuerà a decidere autonomamente (in Italia, ad esempio, è di 18 anni). In secondo luogo, abbiamo eliminato dal testo della risoluzione il divieto di usare risorse pubbliche per promuovere le bevande alcoliche, quindi anche il vino. Se fosse passato questo concetto non avremmo più potuto usare fondi europei per la promozione dei prodotti agricoli, che sono stati e rimangono indispensabili per far conoscere in tutto il mondo le eccellenze del „made in Italy”.
József Nagy (PPE), írásban. – Annak ellenére, hogy az Európai Bizottság jelezte a stratégia hatékonyságát, további fejlesztéseket igényel az EU alkoholstratégiája.
Hamis illúziókat kergetnénk, ha az alkoholt mint valami főgonoszt próbálnánk száműzni az életünkből.
Az alkoholivás évszázadok óta hozzátartozik az európai kultúrához. A fogyasztása azonban odafigyelést, önkontrollt igényel. Az alkoholfogyasztásnak van kultúrája, múltja és hagyománya, ugyanakkor az egészségügyi, közbiztonsági és szociális kockázata nem alacsony. Egyensúlyban kell tartanunk mindezeket, ha egy fenntartható, valós eredményeket célzó európai alkoholstratégiát akarunk.
Ezt az egyensúlyt azzal lehetne véleményem szerint elérni, ha a társadalmat a minőségi alkoholfogyasztásra buzdítanánk. Több gazdasági ösztönzőt is be lehetne venni, kötelező kritériumok bevezetésével, vagy épp különadók kivetésével. El kell ültetnünk az alkoholfogyasztók körében azt az elvet, mely a mennyiség helyett a minőséget helyezi előtérbe.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Abuzul de alcool este a doua cauză de îmbolnăvire, legată de stilul de viață a populației în unele state membre, iar consumul cronic de alcool este un factor de risc pentru mai mult de 60 de boli cronice. Am votat această rezoluție deoarece, prin textul său, subliniază necesitatea începerii activității Comisiei, aferente Strategiei UE privind alcoolul (2016 – 2020). De asemenea, rezoluția invită statele membre să pună în aplicare, în cadrul sistemelor lor de sănătate, politici și tratamente menite să reducă dependența de alcool.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Заставам твърдо зад призива за Нова стратегия на Европейския съюз относно алкохола за периода 2016-2022, защото липсата на визия и план за действие само ще засилят вече тревожните тенденции в нашето общество.
Въпреки усилията през последните години, статистиката остава стряскаща. Възрастта, в която не само непълнолетно, но и вече малолетни системно злоупотребяват със спиртни напитки, продължава да намалява. Европейският съюз трябва да вземе отношение и да предложи общоевропейски мерки за борба с тази тенденция. Алкохолният туризъм не е феномен дължащ се на традиции в страната-дестинация. Това е общ проблем и трябва да се търси решение на ниво Европейски съюз.
Европейските училища имат нужда от адекватни образователни програми, които не само представят последствията от тази критична информация, но и стимулират здравословния начин на живот. Часове по здравословен начин на живот и повече физически занимания ще помогнат, както в борбата с консумацията на алкохол от подрастващите, така и в другия сериозен проблем на младите европейци – затлъстяването.
Аз съм твърдо на мнение, че обект на информационни кампании, не трябва обаче да са единствено подрастващите. В Европа, в която делът на застаряващото насление расте, грижата за общественото здраве започва още във феталния стадии, затова силно подкрепям предложението за повече информационни кампании и сред бременните жени. Вредите, които води консумацията на алкохол върху плода, имат трайни и тежки последствия върху индивида, и върху обществено здраве като цяло.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am decis să mă abțin de la vot în ceea ce privește propunerea unei strategii privind alcoolul deoarece nu susțin toate ideile și propunerile exprimate în cadrul acesteia. Impactul socio-economic al unei astfel de strategii este unul foarte mare și consider că este imperios necesar să evaluăm diversele strategii posibile analizând modul în care acestea vor avea rezultatele scontate în raport cu modul în care ele vor afecta economiile statelor membre și piața muncii.
În ceea ce privește ideile exprimate în acest raport, unele dintre acestea mi-au ridicat semne de întrebare, iar în privința altora am dubii privind rezultatele finale, acestea fiind cauzele pentru care am decis să mă abțin de la vot.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Negativní dopady nepřiměřené konzumace alkoholu si zaslouží strategický přístup na úrovni EU a na něj navazující legislativní kroky. Vítám, že se pozornost zaměřila na skupiny lidí, u kterých může mít konzumace alkoholu fatální následky, jako jsou řidiči, mládež a těhotné ženy. V dohledné době by tak mělo dojít k zavedení povinnosti výrobců alkoholických nápojů uvádět na etiketách varování řidičů, mládeže a těhotných žen před konzumací alkoholu. Současně s tím by měla být zavedena povinnost uvádět na etiketách obsah kalorií v alkoholických nápojích, která je dnes platná pro všechny balené potraviny. Nevidím důvod, proč by neměla platit i pro alkoholické nápoje, bude však třeba doladit technické detaily, ale stejně jako u podobných regulací by měly být důsledně zváženy výnosy a náklady této politiky a hledání cest, které co nejméně zatíží producenty, hlavně malé firmy.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. – Álláspontom szerint mivel több tagállamban, köztük Magyarországon az alkoholizmus súlyos egészségügyi és társadalmi problémát okoz, és különösen aggasztóak a fiatalok alkoholfogyasztási szokásaira vonatkozó adatok, szükséges egy elsősorban a megelőzést és az informált döntést támogató európai startégia megalkotása.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Genussmittel wie Alkohol oder Zigaretten werden schon seit langem einer strengen Regelung unterworfen. Nun sind weitere Strategien gegen den Alkoholmissbrauch geplant. Leider vermisse ich im Entwurf konkrete Vorschläge, wie man Minderjährige tatsächlich vor Alkohol schützen kann. Eine neue Etikettierung wird Verbraucher nicht davon abhalten, Alkohol zu konsumieren. Aus meiner Sicht ist diese Regelung abzulehnen. Ich erwarte mir konstruktive Vorschläge, welche den Konsumenten tatsächlich schützen.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai soutenu par mon vote cette résolution, dont j'ai été co-rapporteur, qui appelle la Commission européenne à renouveler sa stratégie européenne en matière d'alcool et comporte un grand nombre de points positifs. , J'ai souhaité que cette résolution soit considérée sous le prisme de la santé publique, et puisse permettre d'apporter plus de cohérence à l'action des États membres dans leurs mesures pour lutter contre l'alcoolisme. Sont ainsi notamment adressés les problèmes de l'alcoolisation des jeunes, des dangers de l'alcool pendant la grossesse, ou encore l'étiquetage adéquat des boissons comprenant des indications claires sur leur contenu.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, kuna pean oluliseks alkoholi tarvitamise tõkestamist alaealiste hulgas. Tuleb silmas pidada, et alkohol ei oleks noortele kättesaadav, ning samuti tuleb teha teavitustööd alkoholi tarvitamisega kaasnevate ohtude kohta. Resolutsioon kutsub üles võtma vastu uue ELi alkoholistrateegia, mis keskenduks pingutuste tõhustamisele noorte alkoholitarbimise vähendamiseks ning alkoholijoobes juhtimise ja rasedusaegse alkoholitarbimise vähendamisele.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – La estrategia de la UE en materia de alcohol pretende ayudar a los Gobiernos a coordinar sus medidas para reducir los daños derivados del consumo de alcohol en la UE. El consumo excesivo de alcohol provoca 3,3 millones de muertes prematuras en el mundo cada año y cerca del 25 % de las muertes de jóvenes de entre 20 y 39 años están relacionadas con la bebida. Esta estrategia nos permitirá trabajar conjuntamente para reducir el consumo entre los más jóvenes, alertar de los riesgos y mejorar la prevención y tratamiento del alcoholismo. Nos congratula además que el texto que hemos apoyado contemple una excepción para el sector vitivinícola, que podrá seguir beneficiándose de los programas de promoción de productos agrícolas europeos.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Ho dato il mio voto favorevole alla risoluzione sulla strategia in materia di alcol perché ritengo che sia indispensabile elaborare una politica coordinata a livello europeo in materia.
L'Europa è tra i principali produttori di eccellenze nel settore e un consumo responsabile di alcol non è incompatibile con uno stile di vita sano. Tuttavia, a causa della mancanza di una campagna informativa adeguata sui rischi per la salute derivanti da un consumo eccessivo di alcol e data l'insufficienza delle misure preventive e di controllo, ogni anno oltre 3 milioni di persone muoiono per cause legate all'abuso di alcol. Circa un incidente stradale su quattro è dovuto a guida in stato di ebbrezza e i giovani sono la fascia maggiormente colpita.
È importante che la Commissione definisca una nuova strategia europea in grado di sostenere e rafforzare il piano d'azione dell'OMS in materia per il periodo 2012-2020. I governi nazionali vanno sostenuti in questa lotta ed è necessaria maggiore cooperazione a livello europeo. La dipendenza da alcol è un problema serio e gli Stati membri devono poter garantire un adeguato accesso alle cure e un attivo sostegno alle persone colpite e alle loro famiglie.
Piernicola Pedicini (EFDD), in writing. – Today I voted in favour of the motion for a resolution on an alcohol strategy, which calls on the Commission to immediately begin work on a new EU alcohol strategy to assist Member States in dealing with alcohol abuse.
The Commission has to evaluate whether the requirement to provide consumers with information on ingredients and nutritional content should apply to alcoholic beverages. The related report was due by the end of 2014, but we are still waiting for it.
I agree with the importance of providing clear information to consumers on the ingredients and the content of the products they buy. Whether the discussion is about meat or about alcohol, it does not change the basic fact that consumers have the right to be informed, and MEPs have the duty to fight for their right to be heard.
However, I am conscious of the need to select what information to include in a label, so that consumers are not confused by the amount of data and producers do not have to pay excessive costs. My votes on the amendments reflect these complexities in the aim of finding a balance between the needs of the consumers and the needs of the producers.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Si les amendements 1, 4 et 8 avaient été adoptés (respect des intérêts des entreprises, des indications géographiques et lutte contre la concurrence déloyale), j'aurais pu envisager d'accepter ce texte. Comme ils n'ont pas tous été adoptés, je ne peux pas me prononcer en faveur du texte final et je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europa predvodi po količini konzumiranog alkohola. Alkohol se doživljava kao dodatak prehrani, podizač raspoloženja, najčešće bez raširene svijesti o posljedicama prekomjernog konzumiranja. A radi se o trećem najvećem uzročniku smrti. Pretjerana konzumacija dovodi do obiteljskog i društvenog nasilja, dok su troškovi liječenja alkoholizma i bolesti koje uzrokuje iznimno visoki.
Osobito zabrinjavaju podaci o količinama alkohola koje konzumiraju maloljetni učenici. Iako je ono zakonom zabranjeno mlađima od 18 godina, čak 85 posto učenika u Hrvatskoj priznaje konzumaciju alkohola. Pritom najviše konzumiraju najjeftiniji alkohol jer je njegova cijena najčešći ograničavajući faktor, a ne zakonske odredbe.
Zbog svih ovih tužnih razloga pridružujem se pozivima Komisiji da što skorije donese obuhvatnu strategiju o alkoholu. Dakle, drugačiji pristup konzumaciji alkohola, jasno označavanje sastojaka alkoholnih pića i kalorijskih vrijednosti te suradnja svih dionika u informiranju građana, pogotovo najmlađih generacija. Za razliku od mnogih drugih, problem alkoholizma se može uspješno spriječiti!
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam strategiju o alkoholu jer je zlouporaba takve vrste rizičan čimbenik današnjice koji, s obzirom na mnogostruke štetne učinke alkohola, dovodi do ovisnosti, pogubnih zdravstvenih stanja, smrtnih slučajeva, nesreća i nasilja. Uzimajući u obzir i veliku koncentraciju maloljetnika kojima je sve više dostupno uživanje u opojnim pićima, a nisu dovoljno informirani o njihovoj štetnosti, smatram da će se ovom strategijom pomoći ograničiti njihova prekomjerna konzumacija.
Kako je zanatska proizvodnja alkoholnih pića okosnica turizma u lokalnim zajednicama, a time izložena posjećenosti raznih društvenih profila, od trudnica, maloljetnika do osoba sklonih rizičnim bolestima, važno je naglasiti potrebu etiketiranja alkoholnih proizvoda koje će pružiti osvrt na razne negativnosti. Općenito, vrlo se malo zna o proizvodima koji se koriste za proizvodnju alkoholnih pića, osobito visokih alkoholnih premiksa, a s obzirom na prirodu rizika, sveobuhvatne informacije vezane uz energetske vrijednosti sastojaka su neophodne.
Potrebno je povećati napore u obrazovanju šire javnosti o štetnim posljedicama i konzumaciji alkohola, a pritom i imati na umu učinak na zdravlje umjerene konzumacije s uravnoteženim načinom života. S obzirom na kulturni aspekt različitosti zemalja EU-a, potrebno je promicanje umjerenosti i odgovornosti u uživanju alkoholnih pića, ali i zakonski prijedlog utvrđivanja pravila za popis sastojaka i obveznom prehrambenom deklaracijom za te proizvode.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Mi felicito della risoluzione in materia di alcool, che ci siano delle iniziative della Commissione e degli Stati membri dedicate a mostrare ai cittadini europei gli effetti sulla salute di un consumo nocivo di alcol e che si promuova un consumo moderato e responsabile delle bevande alcoliche. Spero che la Commissione lavori assiduamente sulla nuova strategia dell'UE in materia di alcool e che si rispettino i medesimi obiettivi ma aggiornando il quadro regolamentare in concomitanza con i governi nazionali, affrontando le tematiche relative ai danni derivanti dal consumo eccessivo e facendo partecipare all'azione informativa il più alto numero di soggetti interessati. Bisogna che gli Stati membri siano severi nell'applicazione della legge e che la legislazione vigente sia rispettata soprattutto sui limiti di età per il consumo di alcool e nella valutazione sulla necessità di ulteriori requisiti giuridici vincolanti per garantire una protezione efficace dei minori.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Ce mercredi 29 avril, le Parlement a adopté une résolution sur la stratégie européenne en matière d'alcool. J'ai voté en faveur de cette résolution qui dresse le bilan de la Stratégie actuelle et pointe les améliorations nécessaires. Si je lutte contre les dommages parfois irréparables provoqués par l'alcool dans nos populations, c'est sur le plan de la prévention que, je crois, nous arriverons à gagner du terrain, notamment auprès des jeunes. Cette résolution va parfois trop loin. Elle préconise des pistes qui nuiront à la compétitivité de nos PME et du monde viticole. Je me suis notamment positionné contre l'imposition d'un prix minimum pour l'alcool, même si une majorité de députés était pour. Cependant, si cette résolution est critiquable, elle n'est pas contraignante, ce qui laisse encore une certaine marge de manœuvre à nos viticulteurs et à nos entreprises du secteur.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O consumo abusivo de álcool constitui a segunda maior causa de doença relacionada com o estilo de vida em alguns Estados-Membros e a dependência do álcool representa um fator de risco relativamente a mais de 60 doenças crónicas, tais como o alcoolismo. A presente resolução considera que a estratégia da UE em matéria de álcool foi bem—sucedida em apoiar medidas dos Estados-Membros para reduzir os malefícios causados pelo abuso do álcool, em particular através do intercâmbio de práticas de excelência em domínios tais como a proteção dos jovens. Insta, ademais, a Comissão a começar a trabalhar imediatamente na nova Estratégia da UE em matéria de álcool, assente nos objetivos de redução dos problemas de saúde e segurança e dos problemas socioeconómicos causados pelo álcool. Tais objetivos poderão então ser alcançados, segundo a resolução, através de medidas relativas ao grau, aos padrões e aos contextos de consumo de álcool, assim como aos determinantes sociais que lhe estão associados, através, por exemplo, da educação e do lançamento de campanhas de informação. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Même si les États membres disposent des leviers principaux pour agir en matière de lutte contre l'alcoolisme (la prévention et les campagnes de sensibilisation), l'Union européenne a son mot à dire et se devait de renouveler sa stratégie en matière d'alcool qui est venue à échéance en 2012.
C'est en résumé le message délivré par les députés européens avec l'adoption ce midi de la résolution appelant à une action européenne forte dans ce domaine. Est visé en premier lieu l'étiquetage des ingrédients et du contenu en calories des boissons alcoolisées. L'initiative volontaire prise récemment par les brasseurs de procéder à un tel étiquetage, dans un souci de transparence vis-à-vis des consommateurs, est la bienvenue et devrait inspirer les autres filières de produits alcoolisés. Les déclarations de la Commission lors du débat de lundi vont également dans le bon sens: un rapport sur la faisabilité de l'étiquetage, comme le règlement 2011 sur l'information des consommateurs les y oblige.
Autre message important délivré par le Parlement européen: l'adoption à l'échelle de l'Union européenne d'une étiquette avertissant les consommateurs des dangers liés à la consommation de boissons fortement alcoolisées pendant la grossesse et au volant. Deux symboles visibles et lisibles qui peuvent sauver des vies.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Apoio uma política que tenha por objetivo reduzir o consumo de álcool e todos os malefícios sociais e de saúde que tal acarreta. No entanto, tenho algumas reservas quando se diz que „os fundos públicos não devem, em caso algum, ser utilizados para promover o consumo de álcool”, uma vez que, principalmente no que toca às economias do Sul da Europa, este poderá ser um princípio invocado para impedir o apoio a campanhas de promoção e de internacionalização de produtos como o Vinho do Porto ou o Vinho da Madeira, para destacar apenas alguns.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles hemos votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, ya que creemos que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que, en la UE, el 25% de todas las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que los costes sociales que pueden atribuirse al alcohol se estiman en unos 155 800 millones de euros.
Nos congratulamos de que el resto de la Cámara haya apoyado nuestra enmienda relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le Parlement européen s'est prononcé aujourd'hui en faveur de l'étiquetage des calories sur toutes les bouteilles d'alcool, vin compris, pour mieux lutter contre l'alcoolisme et l'obésité.
Le texte invite la Commission à agir le plus tôt possible, et au plus tard d'ici fin 2016, pour imposer cet étiquetage, dont l'alcool avait été exempté en 2011, quand la mesure avait été décidée pour toutes les denrées et boissons non alcoolisées. Le texte invite aussi l'exécutif européen à envisager l'étiquetage sur les bouteilles de messages de prévention à destination des femmes enceintes et des conducteurs.
S'il ne propose pas explicitement la fixation d'un prix plancher pour les boissons alcoolisées, il demande le lancement d'une réflexion associant les États membres en vue de prévenir la vente d'alcool à bas coût.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Sveikinu Europos Komisijos pastangas mažinti alkoholio vartojimą Europoje. Priklausomybė ir sveikata yra europinio lygio problemos, kurių, deja, neįstengia efektyviai spręsti valstybės ir bendruomenės. Remiantis oficialia statistika, 12 milijonų žmonių ES yra priklausomi nuo alkoholio. 1 iš 4 eismo nelaimių ES įvyksta dėl neblaivių vairuotojų kaltės. 2010 m. beveik 31 000 europiečių žuvo keliuose, 25 proc. šių mirčių įtakos turėjo alkoholis. Socialinė alkoholio vartojimo sukeliama žala siekia 155,8 milijardo eurų per metus, tai pagrindinė darbingo amžiaus gyventojų (25–59 metų) prastos sveikatos ir ankstyvos mirties priežastis. Svarstant Alkoholio strategiją Europos Parlamente ir analizuojant pasiūlymus suprantu taip pat atskirų pietų valstybių atstovų pastangas įteisinti atsakingo vartojimo sąvokas. Tačiau tai, kas gali būti normalu saikingo vartojimo kultūrą turinčiose Ispanijoje ar Italijoje visiškai netinka Lietuvai ir daugeliui Šiaurės ir Rytų Europos valstybių. Lietuvoje kone ketvirtadalis penkiolikmečių vaikų vartoja alkoholį kas savaitę. Alkoholizmo mastai prilygsta Rusijai ir Baltarusijai.
Manau, kad Europos Sąjunga negali daryti kompromisų šiuo klausimu ir vertybinė politikos kryptis privalo būti visiškai nepalanki alkoholio vartojimui ir nukreipta į kasmetinį alkoholio pardavimo mažinimą. Todėl joks vartojimas, net ir saikingas, negali būti skatinamas. Todėl reikėjo taisyti projekto P konstatuojamąją dalį, 5 dalį ir ypač 16 dalį.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Pelas 4 ordens de razões descritas sucintamente na Pergunta Oral à Comissão:
1) |
O consumo nocivo de álcool continua a ser a terceira principal causa de morte e de doenças evitáveis na Europa; |
2) |
O abuso do álcool está também associado à obesidade (quarta maior causa de doenças evitáveis na Europa); |
3) |
O abuso e a dependência do álcool estão igualmente associados a outros problemas sociais, tais como elevados níveis de absentismo no trabalho, desagregação do núcleo familiar e violência; |
4) |
A Europa tem a mais elevada taxa de consumo de álcool do mundo. |
Votei favoravelmente esta proposta de resolução subscrita pelos 7 Grupos parlamentares, que exorta a Comissão e os Estados-Membros a definirem uma (nova) Estratégia quanto ao consumo responsável de bebidas alcoólicas, propondo medidas bastantes concretas, no que diz respeito à rotulagem, à promoção de ações de educação e/ou preventivas, à legislação relativa à comercialização ou relativamente ao consumo por mulheres grávidas.
Com esta Resolução, afirmamos ainda que a nova Estratégia da UE não deve definir objetivos novos, mas sim apoiar os já acordados no âmbito do Plano de Ação Europeu da OMS para reduzir o consumo nocivo de álcool no período 2012-2020.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu cette résolution qui met l'accent sur la prévention et l'éducation en matière de consommation d'alcool en faisant notamment référence à la nécessité d'une consommation responsable.
Le texte souligne également l'importance, en vue de la future proposition de la Commission, de prendre en compte les conséquences pour les petites et moyennes entreprises (PME) et la production artisanale de l'étiquetage et des obligations d'informations sur les ingrédients et le contenu nutritionnel.
Au final, il est crucial de poursuivre la lutte contre l'abus d'alcool qui est responsable de nombreux décès et dont le coût social direct et indirect est estimé à 155,8 milliards d'euros en Europe pour l'année 2010.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Con questa risoluzione abbiamo chiesto alla Commissione europea di approvare una strategia in materia di alcol, adottando iniziative tese a incoraggiare il coordinamento delle parti interessate. Perché se è vero che il consumo eccessivo di alcol costituisce la terza causa di morte e malattie prevenibili in Europa, è anche vero che occorre distinguere tra uso e abuso di alcol, così come non si può dimenticare che è giusto effettuare una diversificazione nella trattazione di tale materia. Ogni paese ha la propria cultura e le proprie specificità e per tal motivo non si può richiedere una politica repressiva uguale per tutti poiché andrebbe contro le peculiarità dei singoli paesi, oltre a poter creare un danno economico per quegli Stati in cui la produzione di alcol rientra tra le voci economicamente più produttive.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro perchè la risoluzione, nella sua parte nodale, chiede espressamente l'etichettatura nutrizionale per tutti gli alcolici. Tale approccio marcatamente dirigista ed etico è da respingere alla radice per diversi motivi, non ultimo perché ignora la valenza culturale che il consumo – moderato e responsabile, beninteso – di bevande alcoliche riveste in tutta Europa.
Inoltre, l'etichettatura nutrizionale presuppone che la bevanda alcolica sia assunta a fini di alimentazione. Fortunatamente, sono ormai alle spalle i tempi in cui si beveva vino o birra come vero e proprio integratore alimentare ed energetico di diete povere. Oggi la bevanda alcolica è comunemente intesa come un piacere, come dimostrato dalla produzione e dal consumo di vino, che sono calati in quantità a favore della qualità.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor porque la propuesta se basa fundamentalmente en campañas de información; promoción de estilos de vida saludables; efectos nocivos del alcohol a largo plazo; límites de edad al consumo de alcohol, etc. Entendemos que se plantea la necesidad de una mayor información en el etiquetado, así como una mayor regulación en la publicidad relacionada con el alcohol y sus derivados.
No compartimos, sin embargo, la postura radical de la eliminación de ayudas públicas sin matizar casos puntuales a tener en cuenta, como pueden ser las ayudas destinadas a la agricultura.
Daciana Octavia Sârbu (S&D), in writing. – Alcohol production is an ancient European industry, and alcohol consumption is a part of European culture. But excessive use and abuse cause many public health problems and lead to huge costs for health and social care systems. Alcohol is strongly linked to some cancers, heart disease, diabetes and liver disease. And the effects on individuals, families and society of people struggling with addiction can be devastating and costly.
We need to have a common ambition to reduce alcohol-related harm, and a new alcohol strategy could work towards this goal. I am especially supportive of better labelling to warn about the dangers of drinking when pregnant. Clear, objective information about alcohol should form part of a wider strategy to promote healthy lifestyles and preventive medicine in general.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución proveniente de la Comisión de Medio Ambiente, Salud Pública y Seguridad Alimentaria puesto que comparto su preocupación ante el hecho de que Europa tenga las tasas más altas de consumo de alcohol a nivel mundial, lo que conlleva que el consumo excesivo o dañino de alcohol sea la tercera causa de enfermedades evitables y un factor de riesgo de más de sesenta enfermedades crónicas, incluidos cáncer y problemas cardiovasculares.
La UE publicó una estrategia en el año 2006 con el objetivo de cooperar con los Estados miembros y otros actores para coordinar las acciones para reducir los daños vinculados al alcohol. Sin embargo, pocas acciones han sido adoptadas. Este informe hace un llamamiento a la nueva Comisión Europea para trabajar en este sentido.
Puesto que numerosas solicitudes de mi Grupo sobre la importancia de la información y del correcto etiquetado de los productos alcohólicos, así como de una mayor regulación de la publicidad y la apuesta por campañas de prevención entre los jóvenes, fueron recogidas en el texto, he decidido votar a favor de esta Resolución.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta di risoluzione per invitare la Commissione a iniziare immediatamente il lavoro sulla strategia europea in materia di alcol (2016-2022) al fine di aiutare i governi nazionali a ridurre i danni causati dall'abuso di alcol. Vorrei ricordare che in Europa ogni anno il consumo eccessivo di alcol è la causa diretta e indiretta di 3,3 milioni di morti premature tra incidenti stradali, atti di violenza o malattie del fegato. Stiamo parlando di un grave problema di salute pubblica il cui costo sociale ammonta a circa a 155.8 miliardi di euro. Inoltre si stima che dal 2% al 4% dei bambini nati in Europa soffra di diverse disabilità mentali come disturbi di apprendimento, ritardo mentale, disturbi comportamentali e psichiatrici a causa dell'esposizione prenatale all'alcol assunto in gravidanza. Ritengo che le priorità di questa nuova strategia debbano essere quelle di sensibilizzare e di informare i consumatori, in particolar modo quelli più giovani, sui rischi per la salute, la capacità lavorativa e di guida connessi al troppo consumo di alcol. Sono fiducioso nel fatto che questo tipo di interventi possano migliorare la presa di coscienza generale portando benefici positivi per la salute pubblica.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Europe is the heaviest-drinking region in the world. The social costs of alcohol-related harm are estimated at EUR 155.8 billion a year, and alcohol is third biggest cause of preventable death and disease in Europe.
Alcohol is currently exempt from EU requirements to provide nutritional and ingredient information under the Food Information Regulation. We support this resolution calling for the Commission to come forward with a new alcohol strategy and to publish the delayed report.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za prijatie uznesenia o alkoholovej stratégii. Som presvedčený, že je dôležité bojovať proti nadmernej konzumácii alkoholu. Predovšetkým mladiství ľudia by sa nemali nedostávať ku konzumácii alkoholu. Treba ich v tomto smere edukovať. Alkoholizmus má deštrukčný vplyv na rozvoj človeka, rodinu, a tým aj na celú spoločnosť.
Oceňujem, že alkoholické nápoje budú označené symbolom informujúcim, že alkohol nie je vhodný pre tehotné ženy.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Podporila som návrh uznesenia o stratégii v oblasti požívania alkoholu. Štatistiky dokladujú, že nadmerné požívanie alkoholu je druhou najčastejšou príčinou ochorení súvisiacich so životným štýlom v niektorých členských štátoch a závislosť od alkoholu je rizikovým faktorom vzniku vyše 60 chronických ochorení vrátane alkoholických ochorení pečene, takmer všetkých ochorení tráviaceho traktu, rakoviny, cukrovky, obezity, srdcových ochorení a mnohých neuropsychiatrických porúch. Na nadmerné používanie alkoholu každoročne zomiera 6 % ľudí, z toho až 25 % vo veku 20 až 39 rokov. Nadmerné požívanie alkoholu medzi mladými ľuďmi sa stáva bežnou praxou. Problémy s požívaním alkoholu súvisia s mnohými faktormi, ako je sociálno-ekonomická úroveň, kultúrne pozadie, vplyv rodičov, rovesníkov, výchova v rodine, v škole, osveta a vzdelávanie… Preto výzva adresovaná Komisii na prípravu novej stratégie v oblasti požívania alkoholu musí byť vypracovaná v spolupráci s jednotlivými členskými štátmi, musí byť zameraná na prevenciu, osvetu a vzdelávanie mladých ľudí o mimoriadne škodlivom vplyve alkoholu na organizmus mladých ľudí, na dôsledky sociálne a zdravotné pre jednotlivca, rodiny a spoločnosť.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Resolucijo o strategiji o alkoholu sem podprl, saj je pomembno, da Evropska komisija posodobi regulativni okvir za podporo nacionalnim vladam pri oblikovanju strategij za soočanje s škodljivimi posledicami uživanja alkohola. Poleg tega je tudi pomembna podpora pri spremljanju in zbiranju zanesljivih podatkov, spodbujanje preventivne in zdravstvene vzgoje in podpora osebam, ki se soočajo s težavami, povezanimi z alkoholom.
Kot član Odbora za notranji trg in varstvo potrošnikov menim, da bi morali biti potrošniki obveščeni o sestavinah in hranilnih vrednostih v alkoholnih pijačah, tako kot so o teh podatkih obveščeni za ostala živila. Poleg takšnega označevanja pa si morajo države članice prizadevati za ozaveščanje splošne javnosti. Tu so najbolj ranljive zlasti mladoletne osebe in nosečnice, saj so škodljivi učinki uživanja alkohola na omenjeni dve skupini še toliko večji.
Države članice naj si prizadevajo tudi za zmanjšanje števila prometnih nesreč, povezanih z vožnjo pod vplivom alkohola. Tu je namreč potrebno poudariti, da je na ravni EU kar 25 % vseh smrti mladih moških, starih od 15 do 29 let, povezanih z alkoholom, enako pa velja za vsako 10. žensko smrt v tej starostni skupini.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk. – Een betere regulering van alcoholgebruik kan de volksgezondheid in Europa sterk ten goede komen. Daarom keurde ik deze aanbevelingen goed. Dit is geen politieke actie tegen alcoholgebruik, maar wel een poging om burgers beter te informeren over het feit dat misbruik de oorzaak van tientallen chronische aandoeningen is, waaronder leverziektes, kanker, diabetes en obesitas.
Hoewel de EU voor bijna alle voedingswaren en dranken al lang verplicht dat op de verpakking duidelijk wordt aangegeven hoeveel suiker, vet en eiwitten erin zitten, is dat voor alcoholische dranken vreemd genoeg nog niet zo. Dat op de etiketten van alcoholische dranken de voedingswaarde en dus het aantal calorieën niet wordt vermeld, is het gevolg van sterk lobbywerk door de industrie. Nu wil de parlementaire Commissie volksgezondheid actie. Het is belangrijk dat mensen weten dat pintjes een behoorlijke voedingswaarde hebben.
De Europese Commissie had al in december 2014 met concrete voorstellen moeten komen om de caloriewaarde op etiketten te vermelden. Momenteel zijn die er nog steeds niet. Dat is ontnuchterend. Het EP wil dat de Commissie die voorstellen onverwijld indient. In de resolutie eisen we dat de Europese Commissie een nieuwe Europese strategie rond alcohol voor de periode 2016-2022 uitwerkt, in nauwe samenwerking met de lidstaten en alle belanghebbenden.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Ochrana zdravia by mala byť základom každej spoločnosti. V boji proti alkoholizmu však dávam dôraz najmä na prevenciu, zvyšovanie informovanosti o následkoch a rizikách súvisiacich s nadmerným požívaním alkoholu, ako aj na väčšie pokrytie tejto témy vo vzdelávaní detí, mládeže a dospelých.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – U nekim državama članicama zlouporaba alkohola drugi je po redu uzročnik bolesti povezan s načinom života i ovisnost o alkoholu je rizični čimbenik kod više od 60 kroničnih bolesti, kao što su alkoholna bolest jetre, kronični alkoholni pankreatitis te gotovo sve druge gastrointestinalne bolesti, rak, dijabetes, kardiovaskularne bolesti, pretilost, fetalni alkoholni spektar poremećaja i neuropsihijatrijski poremećaji poput ovisnosti o alkoholu.
Stoga je važno da države članice pojačaju napore u informiranju građana o kulturnim vrijednostima odgovorne konzumacije alkohola, pozitivnom učinku na zdravlje umjerene konzumacije alkohola i usklađenosti takve konzumacije sa zdravim i uravnoteženim načinom života. Isto tako je važno uzeti u obzir važnost ove industrije u Europi, te stoga podržavam nastavak dijaloga sa svim društvenim čimbenicima oko strategije o alkoholu.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this resolution on mandatory calorie labelling for alcohol products in the EU. Clear and honest alcohol labelling will allow citizens to make informed decisions about their consumption, and will be crucial in reducing alcohol-related harm across the Member States.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Štetna upotreba alkohola i dalje je najveći uzročnik smrti i bolesti u Europi, ali i u Hrvatskoj, dok su alkoholizam i ovisnost povezani s nasiljem u obitelji ili pak izostancima s radnog mjesta. Nažalost, zloupotreba alkoholnih proizvoda je narasla. Danas se konzumira 10 litara alkohola po stanovniku EU-a što je zabrinjavajuće.
Potrebno je učiniti sve kako bi se ukazalo na štetnost konzumiranja alkoholnih proizvoda, a jedan od dobrih početaka je zasigurno uvođenje etikete sa sastojcima o štetnosti. Podržavam prijedlog rezolucije strategije o alkoholu, ali uz napomenu da moramo biti oprezni prilikom razlikovanja alkoholnih proizvoda, prvenstveno mislieći na vinare, ne smijemo ugrozili konkurentnost europskih vina s obzirom na sve veću prisutnost vina s drugih kontinenata.
Zato se zalažem da se zadrži što veća autonomija individualnog odlučivanja zemalja članica, imajući u vidu kulturološke, civilizacijske i tradicijske različitosti 28 zemalja članica Unije .
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem predlog resolucije strategije o alkoholu. Kot nadomestna članica Odbora za promet in turizem bi izpostavila uničujoče posledice alkohola v prometu. Vožnja pod vplivom alkohola oz. drog je razlog za vsako četrto nesrečo na evropskih cestah, ki se konča s smrtnimi žrtvami. 10 tisoč nepotrebnih smrti na leto. Dodajmo k temu še težko poškodovane. Statistika Evropske komisije kaže, da imamo na vsakega mrtvega v povprečju štiri, ki preživijo, a s trajnimi in težkimi možganskimi poškodbami oz. poškodbami hrbtenice. Danes govorimo o ukrepih, ki bi lahko zmanjšali porabo alkohola. Ko govorimo o stroških, moramo zato govoriti tudi o bolečinah, trpljenju in stroških, ki nastajajo zaradi alkohola.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – V dnešním hlasování o návrhu usnesení o strategii EU týkající se alkoholu jsem podpořil pozměňovací návrhy PPE, jelikož se domnívám, že například zvážení možnosti unijních informačních kampaní, které budou správně zacíleny a budou celkově koncipovány tak, aby byly skutečně efektivní, je lepším řešením než povinné označování alkoholických nápojů textem upozorňujícím na možné následky nadměrné konzumace. V rámci kroků v této oblasti je třeba dbát na dodržování principu subsidiarity, jelikož zvyklosti v nakládání s alkoholickými nápoji (v mezích zákona) jsou v různých částech Evropské unie rozdílné.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Κάποια άρθρα χρήζουν βελτίωσης.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az alkoholstratégiáról szóló európai parlamenti állásfoglalást, mivel egyetértek azzal, hogy a túlzott alkoholfogyasztással szemben EU-s szinten is fel kell lépnünk. Mint azt tudjuk, Európában a megelőzhető halálesetek és betegségek jelentős része ennek tulajdonítható és az alkohol okozta károk enyhítését célzó korábbi EU-s stratégia már 2012-ben lejárt. A tervezet kialakításában a Szocialisták és Demokraták frakciója is aktívan részt vett és a javaslatai sikeresen beépítésre kerültek.
Álláspontom szerint az állásfoglalásnak nem célja a szektor ellehetetlenítése, mivel ez egyben a munkahelyek megszűnését is jelentené például a helyi termékek esetében. Sőt, ezt az aspektust is szem előtt tartva, az állásfoglalás a helyi kulturális hagyományokat is figyelembe veszi. A tervezet ezeken túlmenően jelentős lépéseket tesz a fogyasztók védelme érdekében, például az állásfoglalásban javasolt címkézési eljárási rendszer bevezetésével több információt kaphatnak a vásárlók.
A stratégia azért is kiemelten fontos, mert ezáltal a tagállamok össze tudják hangolni az alkoholfogyasztással kapcsolatos munkájuk felügyeleti és adatgyűjtési gyakorlatait, ösztönözni tudják a megelőzést, az egészségmegőrzést, a korai diagnózist és a kezelésekhez való jobb hozzáférést. Úgy vélem, hogy a stratégia elemei nem jelentenek terhet a gyártók számára, viszont fontos lépéseket érhetünk el a felelős alkoholfogyasztás elérése érdekében.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione sulla strategia in materia di alcol. In particolare, ho appoggiato quegli emendamenti che sostengono maggiori sforzi per promuovere e diffondere il consumo responsabile e moderato di alcol: sì alle campagne e alle etichettature che informino i cittadini dei danni derivanti dall'abuso di alcol e dei rischi per le donne in gravidanza e che promuovano il consumo moderato di vino e alcolici al fine di educare i cittadini, soprattutto quelli più giovani, ad una cultura responsabile del vino.
Ho votato a favore dell'emendamento 8 che pone l'accento sulla mancanza di una normativa che delinei i requisiti di etichettatura per gli ingredienti utilizzati, per le qualità nutrizionali e per le sostanze utilizzate nel processo produttivo dei prodotti vinicoli, come lo zuccheraggio, cioè l'aggiunta di zucchero o altri saccarosi al mosto per aumentare il grado alcolico e raggiungere la gradazione minima necessaria per la commercializzazione. Questo processo danneggia gravemente il comparto agricolo italiano, creando una situazione di concorrenza sleale, poiché i nostri viticoltori non possono utilizzare lo zuccheraggio. Inoltre, esso danneggia anche i cittadini perché non possono distinguere un vino ricavato unicamente dal mosto d'uva da quello che ha subito ulteriori manipolazioni.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Le Parlement européen vient de voter en faveur d'une résolution qui instaure l'étiquetage des produits alcoolisés et qui demande la mise en place d'une législation en la matière. Il faut savoir que les Européens sont les plus grands consommateurs d'alcool au monde. Et pourtant, personne ne connaît le nombre de calories, la composition ou la valeur énergétique de ce qu'il boit.
L'Europe tarde à réglementer. La position législative était déjà attendue en 2014, mais toujours aucune nouvelle: ce n'est pas acceptable! Les boissons alcoolisées doivent être soumises au même régime réglementaire d'étiquetage que les autres denrées alimentaires. En 2011, les boissons alcoolisées ont été sorties du texte législatif sur l'étiquetage alimentaire, par la volonté du lobby du secteur.
Par son vote largement majoritaire d'aujourd'hui, le Parlement européen a lancé un excellent signal. Il est temps de mettre fin à ce régime particulier. Nous voulons jouer la carte de la transparence. Le consommateur a le droit de savoir!
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution asking the Commission to present a new alcohol strategy based on a strong impact assessment for the period 2016-2022. The 2006 EU strategy expired in 2012 and has not yet been replaced. In this context, it is essential to pursue our efforts against abusive alcohol consumption, especially among young people, and also to prevent drink-driving and drinking during pregnancy.
It should be noted that the text makes a distinction between moderate and excessive alcohol consumption.
Yana Toom (ALDE), kirjalikult. – Ligi 60 kroonilist haigust on seotud alkoholi liigse tarbimisega. Joomine mitte ainult ei kahjusta tervist, vaid ka lõhub perekonda, soosib vägivalda jne. Eesti puhul tuleb tõdeda, et seni kehtinud alkoholireklaami piirangud tarbimist ei vähendanud, kuid uus strateegia annab meile võimaluse liigse joomisega tõhusamalt võidelda.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor porque la propuesta se basa fundamentalmente en campañas de información; promoción de estilos de vida saludables; efectos nocivos del alcohol a largo plazo; límites de edad al consumo de alcohol, etc. Entendemos que se plantea la necesidad de una mayor información en el etiquetado, así como una mayor regulación en la publicidad relacionada con el alcohol y sus derivados.
No compartimos, sin embargo, la postura radical de la eliminación de ayudas públicas sin matizar casos puntuales a tener en cuenta, como pueden ser las ayudas destinadas a la agricultura.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I welcome this alcohol strategy.
As a liberal I am in favour of better regulation and not over-regulation. I also want to stress that I am in favour of and support the wine and spirits industry. In my constituency back home there is a vibrant and very well-performing wine production, for example.
I am also in favour of and welcome better transparency and better information for consumers.
Like with other products, displaying nutritional information on the bottle is a good thing, to make sure consumers can make informed choices.
Providing a list of ingredients and nutritional information can facilitate comparison and choice between alcoholic drinks.
The wine and spirits industry already does a lot to advocate responsible drinking and correct behaviour. Moreover, let me stress that it is already forbidden to advertise near schools or to target children.
Let me conclude by stressing that, as with other products, education and information is key. Prohibition only creates a black market and does not solve binge-drinking problems, for example; on the contrary, it aggravates it.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La proposition de résolution s'attache aussi à recommander un cadre de lutte contre les abus de consommation d'alcool, les tendances à l'alcoolisme et de protection des populations jeunes. Mais cela ne relève pas des compétences de l'Union et pourrait s'apparenter à une intrusion dans les affaires privées.
Il n'y a pas de véritable propositions solides pour inciter au contrôle des frontières pour contenir les trafics d'alcools contrefaisants ni de propositions de garanties de protection des exploitations et des productions traditionnelles.
Je vote CONTRE.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – Susțin strategia de combatere a efectelor nocive ale alcoolului în UE, în condițiile în care abuzul de alcool provoacă milioane de decese anual, afectând cu precădere tinerii. Implicațiile sociale și medicale ale consumului excesiv de alcool obligă statele membre la eficientizarea măsurilor pentru combaterea dependenței de alcool și o mai bună informare a categoriilor vulnerabile în legătură cu riscurile. E vorba, în special, de minori, și apreciez cererile adresate în rezoluție pentru campanii de prevenție și consiliere, respectiv pentru limitarea publicității la alcool și restricționarea vânzării de băuturi alcoolice către minori.
Subliniez faptul că la originea unui sfert din accidentele rutiere stă consumul de alcool, care ucide peste 5 200 de persoane anual. În ciuda eforturilor depuse, condusul sub influența alcoolului continuă să fie al doilea între factorii cauzatori de decese rutiere în UE. Este un argument în plus pentru o acțiune coordonată, transfrontalieră, împotriva unor riscuri majore ce decurg dintr-o prevenție insuficientă.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor porque la propuesta se basa fundamentalmente en campañas de información; promoción de estilos de vida saludables; efectos nocivos del alcohol a largo plazo; límites de edad al consumo de alcohol, etc. Entendemos que se plantea la necesidad de una mayor información en el etiquetado, así como una mayor regulación en la publicidad relacionada con el alcohol y sus derivados.
No compartimos, sin embargo, la postura radical de la eliminación de ayudas públicas sin matizar casos puntuales a tener en cuenta, como pueden ser las ayudas destinadas a la agricultura.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución para garantizar que la UE lucha de forma efectiva contra el alcoholismo, con un enfoque social, económico y sanitario.
Inese Vaidere (PPE), rakstiski . – Alkohola pārmērīga lietošana dažās Eiropas Savienības valstīs ir nopietns veselības un sociālo problēmu cēlonis. Kā rezultātā palielinās gan valstu veselības aprūpes, gan sociālās izmaksas. Statistikas dati liecina, ka apmēram pieci līdz deviņi miljoni bērnu ES dzīvo ģimenēs, kuras negatīvi ietekmē alkohola lietošana, savukārt viens no četriem ceļu satiksmes negadījumiem var būt saistīts ar braukšanu reibumā.
Uzskatu, ka vienota ES līmeņa stratēģija varētu palīdzēt valstu valdībām mazināt alkohola radīto kaitējumu, apkopot statistikas datus un izglītot iedzīvotājus. Tajā pat laikā noteikumiem būtu jāņem vērā dalībvalstu atšķirīgā situācija, ļaujot tām izvēlēties sev piemērotākos veidus, kā vērst sabiedrības uzmanību uz alkohola kaitīgumu. Informatīvas kampaņas jauniešiem, etiķetes ar brīdinājumu par bīstamību, vadot automašīnu reibumā, vai uzraksti par alkohola kaitīgumu grūtniecības laikā ir tikai daži no piemēriem, kā to varētu darīt. Jādomā arī par to, lai jaunie noteikumi neatstātu negatīvu ietekmi uz mazajiem un vidējiem uzņēmumiem.
Pozitīvi ir tas, ka Latvijā jau šobrīd daži alkohola ražošanas uzņēmumi uz saviem produktiem izvēlas likt brīdinošus uzrakstus grūtniecēm vai autovadītājiem par dzēriena negatīvo ietekmi.
Vienota ES stratēģija būtu nozīmīgs solis, lai samazinātu ar alkohola lietošanu saistītās saslimšanas un nelaimes gadījumu skaitu, tādēļ balsojumā atbalstīju rezolūcijas priekšlikumu.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles hemos votado a favor de una nueva estrategia de la UE en materia de alcohol, ya que creemos que la inacción no está justificada teniendo en cuenta que, en la UE, el 25% de todas las muertes de jóvenes (20-39 años) se deben al alcohol; que el consumo abusivo de alcohol es también reconocido como causa de más de sesenta enfermedades crónicas y que los costes sociales que pueden atribuirse al alcohol se estiman en unos 155 800 millones de euros.
Nos congratulamos de que el resto de la Cámara haya apoyado nuestra enmienda relativa al mantenimiento de las medidas de promoción e información del sector vitivinícola, en la que hemos incluido las referencias a los Reglamentos de la PAC y de acciones de información y promoción de productos agrícolas aprobados en la anterior legislatura.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución proveniente de la Comisión de Medio Ambiente, Salud Pública y Seguridad Alimentaria puesto que comparto su preocupación ante el hecho de que Europa tenga las tasas más altas de consumo de alcohol a nivel mundial, lo que conlleva que el consumo excesivo o dañino de alcohol sea la tercera causa de enfermedades evitables y un factor de riesgo de más de sesenta enfermedades crónicas, incluidos cáncer y problemas cardiovasculares.
La UE publicó una estrategia en el año 2006 con el objetivo de cooperar con los Estados miembros y otros actores para coordinar las acciones para reducir los daños vinculados al alcohol. Sin embargo, pocas acciones han sido adoptadas. Este informe hace un llamamiento a la nueva Comisión Europea para trabajar en este sentido.
Puesto que numerosas solicitudes de mi Grupo sobre la importancia de la información y del correcto etiquetado de los productos alcohólicos, así como de una mayor regulación de la publicidad y la apuesta por campañas de prevención entre los jóvenes, fueron recogidas en el texto, he decidido votar a favor de esta Resolución.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – L'Organisation mondiale de la santé s'inquiète de la hausse de la consommation d'alcool dans le monde et du nombre de décès qu'elle provoque.
3,3 millions de personnes sont décédées à cause d'un usage nocif de l'alcool en 2012.
5,9 % des décès dans le monde seraient liés à l'alcool et plus de 200 maladies seraient liées à la consommation d'alcool.
Cette résolution du Parlement demande aux États membres :
— |
de lancer des campagnes d'informations sur les risques liés à un usage nocif de l'alcool |
— |
de renforcer l'information et l'étiquetage et de réguler la publicité notamment à l'égard des jeunes. |
J'ai donc voté pour cette résolution même s'il s'agit essentiellement de suivre les avancées des États membres en la matière.
J'ai même envie de dire ; il est temps car j'ai toujours été consternée de la différence de traitement entre lutte contre le tabagisme et lutte contre l'alcoolisme, les dégâts sociaux considérables de la seconde, notamment en termes d'accidents et de violence, semblant échapper totalement à la plupart des décideurs politiques.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O consumo de álcool continua a ser a terceira causa de morte na Europa num conjunto de doenças que podem ser prevenidas. É também um fator de risco para mais de 60 outras doenças crónicas. Além disso, os problemas ligados ao consumo excessivo de bebidas alcoólicas estão ligados a vários problemas sociais. A Europa tem a taxa mais elevada de consumo de álcool no mundo.
O objetivo tanto da pergunta oral como desta resolução é a obtenção de mais informação a este respeito. Pede ainda esclarecimento quanto às razões pelas quais não foi ainda publicado um novo relatório distinto sobre a aplicação dos requisitos em matéria de fornecimento de informações referentes aos ingredientes das bebidas alcoólicas e de informação nutricional sobre essas bebidas que devia ter sido apresentado em dezembro de 2014.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Den Bericht über die Strategie gegen Alkoholmissbrauch habe ich abgelehnt, da dieses Thema nicht in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Union fällt und somit unnötig bzw. vertragswidrig ist.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Das Parlament hat eine neue EU-Alkoholstrategie angenommen. Dabei geht es freilich nicht Grenzen für den Konsum von Alkohol durch ihre Amtsträger, sondern um eine Gängelung des Bürgers. Der Entschließung des Europäischen Parlaments zur Alkoholstrategie (2015/2543(RSP)) habe ich daher nicht zugestimmt.
Alkohol ist ein Genussmittel, das in den Mitgliedstaaten unterschiedlich verbreitet ist. Es geht die EU nichts an, wie Mitgliedstaaten sich hier positionieren. Das Subsidiaritätsprinzip wird also verletzt.
Gerade zu komisch mutet an, wenn die Entschließung darauf hinweist, dass durch den Genuß von Alkohol „Gesundheitsungleichheiten” entstehen. Richtig ist, dass Alkohol und sein Genuß individuelle Risiken verursacht. Die sollte jeder eigenverantwortlich beurteilen. Der Genußmittel konsumierende Mensch gehört jedenfalls nicht zwischen die Zahnräder im Getriebe der Brüsseler Bürokratenmühlen.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα το ψήφισμα σχετικά με τη στρατηγική για το αλκοόλ, το οποίο καλεί για μια νέα στρατηγική της ΕΕ για το αλκοόλ που θα επικεντρώνεται στην καταπολέμηση της κατανάλωσης αλκοόλ από ανηλίκους και θα περιλαμβάνει ευρεία σήμανση σε ευρωπαϊκό επίπεδο, ώστε να αποθαρρύνεται η οδήγηση υπό την επήρεια αλκοόλ. Τα κράτη μέλη της ΕΕ οφείλουν να εντείνουν τις προσπάθειες για την προστασία των νέων, ενώ η Ευρωπαϊκή Επιτροπή πρέπει να αντιμετωπίσει αποτελεσματικά τη διασυνοριακή πώληση αλκοόλ μέσω του διαδικτύου.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della risoluzione Alcohol Strategy. La risoluzione esorta la Commissione a presentare una nuova strategia per combattere gli effetti dannosi del consumo eccessivo di alcol. Ritengo quanto mai opportuna l'elaborazione di una strategia organica, orientata alla prevenzione dell'abuso di bevande alcoliche e indirizzata in primo luogo alle nuove generazioni.
Trovo il testo approvato particolarmente opportuno ed equilibrato ove condanna gli eccessi e l'abuso di alcolici senza criminalizzarne un consumo moderato e responsabile.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Hoci počet detí, ktoré sa rodia s fetálnym alkoholovým syndrómom každoročne stúpa, téme sa zatiaľ nevenuje taká pozornosť, aká by sa mala. Mnohí odborníci už roky upozorňujú, že pitie alkoholu počas tehotenstva môže mať na plod devastujúce účinky. Dokonca už aj požívanie malého množstva môže vážne poškodiť vývin dieťaťa a prejaviť sa vo forme telesného a mentálneho postihnutia. Na rozdiel od iných postihnutí však vieme fetálnemu alkoholovému syndrómu predísť. Som rada, že uznesenie o stratégii v oblasti požívania alkoholu, ktoré sme schválili, sa dotýka aj tejto témy a vyzýva členské štáty a Komisiu, ako aj všetky zainteresované subjekty, aby preskúmali a posilnili kampane na zlepšenie informovanosti zamerané na škodlivosť konzumácie alkoholu, najmä pre ťarchavé ženy, a vplyv alkoholu na nenarodené dieťa. Jedna z účinných kampaní je určite aj označovanie alkoholických nápojov piktogramom upozorňujúcim na tieto riziká. Som presvedčená, že vďaka dobrej osvete sa podarí zachrániť množstvo detí pred trvalým a vážnym zdravotným poškodením.
Damiano Zoffoli (S&D), per iscritto. – Sono particolarmente soddisfatto dell'approvazione della risoluzione sulla strategia dell'Unione europea in materia di alcol che esorta la Commissione europea ad addivenire, al più presto, ad una nuova strategia per il periodo 2016 - 2020. L'alcol rappresenta, infatti, una delle principali cause di numerose malattie croniche e contrastarne l'abuso deve rappresentare una priorità per le Istituzioni europee.
Mi preme tuttavia sottolineare la necessità di distinguere tra uso e abuso di alcol in quanto non possiamo negare il fatto che un suo consumo responsabile, e in particolare il consumo di alcune tipologie di alcol quali il vino, siano compatibili con uno stile di vita sano.
È fondamentale trovare un punto di equilibrio tra due esigenze contrapposte: da un lato la necessità di tutelare la salute e l'ordine pubblico e, dall'altro, quella di non penalizzare un consumo consapevole e moderato, anche alla luce delle oggettive e diverse abitudini dei consumatori dei paesi dell'Unione europea.
È inoltre nostro dovere promuovere e tutelare, anche con denaro pubblico, i nostri eccellenti produttori, innanzitutto per quanto concerne il settore del vino, poiché essi rappresentano un importante settore della nostra economia.
Carlos Zorrinho (S&D), por escrito. – Votei favoravelmente a proposta de resolução sobre a Estratégia em matéria de álcool porque, reconhecendo a importância das diferenças nos padrões de consumo entre os Estados-Membros e os aspetos culturais do consumo responsável de álcool, o enfoque da mesma se centra na preocupação com a limitação da ingestão de bebidas alcoólicas por menores e indivíduos que sofram de perturbações graves, doenças crónicas ou dependências corelacionadas.
Para reduzir os malefícios causados pelo álcool, de modo a garantir o impacto duradouro dos resultados obtidos até à presente data e para continuar a apoiar os governos nacionais no combate aos malefícios causados pelo álcool a longo prazo, insta-se a Comissão Europeia a iniciar de imediato os trabalhos relativos a uma nova Estratégia em matéria de álcool para o período 2016-2022, o que tem claramente a minha concordância.
Finalmente, porque exorta a Comissão e os Estados-Membros a levarem a cabo campanhas de sensibilização e a investirem na educação, como meio de prevenir os efeitos na saúde e na sociedade decorrentes do consumo nocivo de álcool, promovendo simultaneamente um consumo responsável e moderado de bebidas alcoólicas.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Esta resolução pede medidas concretas para a nova estratégia, nomeadamente a elaboração de um relatório para avaliar a necessidade da inclusão das bebidas alcoólicas no regulamento da rotulagem que prevê a informação sobre os ingredientes e o seu conteúdo nutricional, acrescentando a necessidade de rotulagem preventiva para mulheres grávidas. É ainda pedido que os Estados-Membros reforcem a sua legislação nesta matéria. Os Estados-Membros são ainda chamados à sua responsabilidade nesta matéria, chamando-se a atenção para a necessidade da implantação de políticas e tratamentos nos sistemas Nacionais de Saúde que ajudem e reduzam os problemas de alcoolismo. Medidas que nos parecem corretas e que apoiamos.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della risoluzione del Parlamento in merito alla strategia in materia di alcol perché condivido la posizione equilibrata che l'Aula ha voluto mantenere su questo tema.
Da un lato, infatti, sono d'accordo nel sostenere la necessità che siano messe a disposizione dei consumatori maggiori informazioni in merito al contenuto e alle qualità delle bevande alcoliche, in modo che essi possano compiere scelte consapevoli.
Dall'altro, però, bisogna fare in modo che l'educazione al consumo responsabile e la lotta agli abusi siano portate avanti con serietà ma allo stesso tempo con razionale equilibrio. Il vino rappresenta un'eccellenza tra le produzioni di qualità del nostro continente e il suo utilizzo moderato fa parte della tradizione culturale della nostra società. Un settore, quindi, che va tutelato e valorizzato.
11.2. Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (RC-B8-0363/2015, B8-0363/2015, B8-0364/2015, B8-0365/2015, B8-0366/2015, B8-0368/2015, B8-0372/2015, B8-0376/2015)
Oral explanations of vote
Jude Kirton-Darling (S&D). — Madam President, two years ago the collapse of the Rana Plaza garment factory tragically revealed the real price of unbridled globalisation in showing consumers across Europe that cheap clothes too often come with cheap labour rights and little safety at work. The companies named in this resolution should cough up the compensation they owe.
This week workers around the world marked International Workers' Memorial Day, when we remember those killed or injured at work or victims of occupational diseases, and we commit to make working conditions better throughout the world. In Bangladesh much needs to be done. The latest International Labour Organisation (ILO) report demonstrates that basic legal changes are needed and workers are still subject to violence and intimidation for trade union activities. This is why I supported and co-signed the resolution.
Anthea McIntyre (ECR). – Madam President, progress in investigating the Rana Plaza building collapse, ensuring satisfactory levels of health and safety in the workplace, and the Bangladesh Government's reluctance to pave the way for trade union formation to represent workers' rights, remains very disappointing. More importantly, democracy is declining fast in Bangladesh. Elections at both national and local level are held without the opportunity for the people to fully participate in a free and fair process. The European Union cannot expect to achieve fundamental rights for workers in an environment where political governance has completely broken down and human rights are curbed on a widespread basis.
It is most important that we address the issue of a free and fair, inclusive national election. The lack of free elections is the root cause of the political turmoil in Bangladesh. Without sound political governance in Bangladesh, securing workers' rights and safer workplaces will be difficult.
Written explanations of vote
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He apoyado la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza, en primer lugar, para recordar a las más de 1 200 víctimas mortales y damnificados, la gran mayoría mujeres, de los accidentes ocurridos en la industria textil de Bangladés –talleres que abastecían a empresas como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee; para exigir a las empresas vinculadas al Rana Plaza y a la fábrica Tazreen, incendiada poco antes, a hacer llegar sin demora la ayuda que adeudan a las víctimas, muchas de ellas incapacitadas para volver a trabajar y que precisan atención médica; para recordar la importancia de que el Gobierno bangladesí acometa reformas legislativas que garanticen la efectiva protección laboral y el derecho a la libertad de asociación de las personas trabajadoras en su país, ateniéndose a los convenios de la OIT; y porque urge que la CE y los Gobiernos de la UE consideren establecer un sistema que obligue a las empresas a reparar y compensar a las víctimas porque, bajo el marco actual responden, bien por su buena voluntad o por miedo a que grupos de presión las señalen y pongan en evidencia su comportamiento irresponsable.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Tal y como recuerda la Resolución, el 24 de abril de 2013 murieron más de 1 100 personas y fueron heridas más de 2 500 en el derrumbe del Rana Plaza, un edificio que albergaba varias empresas de confección.
El texto expone con claridad la gravedad de estos hechos y de la situación de los derechos laborales en la industria de la confección en los países en desarrollo y menos desarrollados. Para el caso concreto de Bangladés, se incide en las limitaciones existentes al derecho de huelga y afiliación sindical, especialmente en las zonas francas de exportación; la falta de inspecciones laborales o la insuficiencia del salario mínimo para cubrir las necesidades básicas de la población.
Asimismo, se incide en la hipocresía de multinacionales como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee, que todavía no han aportado nada al fondo voluntario de compensación a las víctimas y familiares a pesar de su vinculación con el accidente.
Compartiendo con claridad estos contenidos, he votado a favor de esta Resolución.
Eric Andrieu (S&D), par écrit. – Triste anniversaire que celui de l'effondrement du Rana Plaza: 1138 ouvriers tués, plusieurs milliers blessés, et dans les décombres, des étiquettes de grandes marques européennes..
Ces bangladais étaient surexploités et travaillaient dans des conditions de sécurité indignes pour fournir des vêtements bon marché au reste du monde.
Aujourd'hui, justice n'a toujours pas été faite. Il manque des millions de dollars au fonds d'indemnisation des victimes et de leurs familles. Et beaucoup reste à entreprendre pour garantir des conditions de travail décentes.
L'Europe doit s'inspirer des initiatives nationales existantes. L'Assemblée Nationale française a ainsi adopté une proposition de loi pionnière qui oblige les sociétés transnationales à avoir vis-à-vis de leurs filiales et sous-traitants un plan de vigilance pour prévenir les atteintes aux droits de l'homme et à l'environnement, lutter contre la corruption et réparer les dommages subis par les victimes. Dans d'autres pays, la même réflexion est à l'œuvre. C'est le début d'un mouvement que l'Union européenne à la capacité et le devoir d'amplifier.
Le message du Parlement est clair. Nous demandons des mesures concrètes et contraignantes pour responsabiliser les entreprises en légiférant pour instaurer un devoir de vigilance et une obligation de traçabilité et de transparence de la chaîne d'approvisionnement.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Suite à l'effondrement de l'immeuble Rana Plaza au Bangladesh tuant 1100 personnes et faisant 2500 blessés, cette proposition vise à actualiser le pacte de durabilité lancé par le gouvernement bangladais, l'OIT et la Commission le 8 juillet 2013. Ce pacte vise à améliorer la santé, la sécurité dans les usines et les conditions de travail des travailleurs dans le secteur du prêt-à-porter. La proposition dénonce l'exploitation de la main d'œuvre à bas coût des grandes organisations du secteur du textile. Et bien que l'initiative européenne pour une gestion responsable de la chaîne d'approvisionnement dans le secteur du prêt-à-porter soit susceptible de parasiter les initiatives nationales, les efforts en matière d'amélioration de la défense des libertés des travailleurs me paraissent primordiaux. J'ai donc voté en faveur de ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I felt it consistent with my principles to abstain: the motion has much to commend it, but it appears to have wider ramifications which would not be in accord with the principles expected of a UKIP MEP.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kurios tikslas – paminėti pastato „Rana Plaza” griūties antrąsias metines ir įvertinti pažangą įgyvendinant tvarumo susitarimą. Prieš du metus Bangladeše sugriuvo siuvimo fabrikų kompleksas „Rana Plaza”. Per šią nelaimę žuvo 1,1 tūkst. žmonių. Būdama antra pagal dydį pasaulyje drabužių eksportuotoja, daugiau nei pusę savo produkcijos šalis eksportuoja į ES. Tačiau ją gaminantys žmonės dirba pavojingomis sąlygomis. Remiant ES ir Tarptautinei darbo organizacijai atlikta keletas pakeitimų. Sutarta pagerinti fabrikų veiklos priežiūrą ir patobulinti gaisrinės ir elektros saugos taisykles. Be to, padidėjo minimali alga ir sustiprėjo profesinių sąjungų vaidmuo. Bangladešo tvarumo susitarimas tai susitarimas tarp ES ir Bangladešo vyriausybės, kurį taip pat remia TDO. Iš dalies šis susitarimas paskatino Bangladešo darbo teisės pakeitimus. Visuomenės spaudimas ir potenciali žala reputacijai paskatino tarptautinius prekės ženklus, kurie buvo susiję su „Rana Plaza”, labiau įsitraukti į šio klausimo sprendimą.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – L'UE n'a-t-elle pas sa part de responsabilité dans la tragédie du Rana Plaza ? N'a-t-elle pas encouragé l'exploitation de main d'œuvre à bas coût dans des pays tiers alors que son refus de tout protectionnisme a ruiné notre propre industrie textile ?
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Suite à l'effondrement de l'immeuble du Rana Plaza le 24 avril 2013 au Bangladesh, 1 100 ouvriers du textile ont perdu la vie. C'est la pire catastrophe industrielle qu'a connue le pays. Le Parlement européen salue la mémoire des victimes à l'occasion du 52ème anniversaire de la catastrophe. Le Parlement dénonce également le fait qu'un tiers des entreprises en lien avec l'usine n'aient pas versé d'argent au Fonds des donateurs destiné à indemniser les victimes et leurs familles. Enfin, le Parlement se félicite du pacte de durabilité lancé par l'Union et qui vise à améliorer les conditions du travail ainsi que les droits des travailleurs bengalais.
Ivo Belet (PPE), schriftelijk. – Waardig werk moet werknemers in staat stellen om in hun levensonderhoud en dat van hun familie te voorzien. Dat door de wantoestanden in de textielsector meer dan 1 100 textielarbeiders omkwamen in de Bengaalse fabrieken die afgewerkte kledingstukken leveren aan multinationale ketens, is onmenselijk en onaanvaardbaar.
Ondertussen zijn een aantal belangrijke stappen gezet om de schrijnende arbeidsomstandigheden aan te pakken. Onder het Duurzaamheidspact hebben de EU, de Internationale Arbeidsorganisatie en de overheid van Bangladesh het aantal inspecties van gebouwen verhoogd en de minimumlonen opgetrokken.
Deze resolutie roept op om verder te gaan en werk te maken van een duurzame bescherming van werknemersrechten in de internationale textielproductieketen. Bedrijven moeten hun verantwoordelijkheid opnemen en bijdragen tot het compensatiefonds voor de slachtoffers. Maar er moet ook nagedacht worden over verantwoordelijke internationale bevoorradingsketens en de oprichting van een structureel mechanisme voor de vergoeding van arbeidsongevallen in Bangladesh.
Daarnaast vragen we de overheid van Bangladesh om de vrijheid van vereniging op heel het grondgebied beter te beschermen en in de wetgeving te verankeren, conform de internationale standaarden. De vakbondsvrijheid is cruciaal om tragedies te voorkomen en duurzaam werk te maken van leefbare lonen en waardig werk in de textielproductieketen.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le Parlement européen commémore l'effondrement du bâtiment Rana Plaza, survenu au Bangladesh le 24 avril 2013. Ce dernier a causé au moins 1 127 morts et 2 500 blessés.
Ce drame est devenu le symbole de cette mondialisation folle et de cette course au profit à tout prix. Il a montré les conditions dans lesquelles nos vêtements importés à bas coût sont confectionnés et les conditions déplorables de travail dans l'industrie textile.
Si on déplore évidemment l'effondrement de ce bâtiment et le nombre des victimes, il est plus que temps pour l'Union d'arrêter de se voiler la face avec de bons sentiments et des résolutions angéliques, alors même qu'elle est coresponsable de ce type de situation en ayant favorisée le libre-échange mondialisé et le refus d'un protectionnisme intelligent pour faire pression sur les pays qui ne respectent pas les normes sociales, environnementales et fiscales.
Néanmoins, au regard de cette tragédie, j'ai voté en faveur de ce texte et du pacte de durabilité.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He apoyado esta Resolución en el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza en Bangladés. He apoyado la enmienda en la que se detallaban los nombres de las empresas que aún no han asumido su responsabilidad con respecto a las víctimas y, para ello, también ha sido muy importante la aprobación de la enmienda en la que se hace referencia a la inclusión de una cláusula obligatoria y ejecutable sobre la responsabilidad social de las empresas en los acuerdos bilaterales comerciales y de inversión que firme la Unión.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Condivido quanto sostenuto nella risoluzione oggetto di voto. La tragedia del Rana Plaza è l'emblema di una situazione che sempre di più si fa insostenibile. Le regole vigenti in questi paesi non solo alimentano lo sfruttamento ignobile di questi lavoratori, ma creano un dumping sociale ormai insostenibile nei confronti dei nostri. L'Europa si rende complice di tutta questa situazione con norme e accordi internazionali che spingono sempre di più le aziende europee a delocalizzare in Asia a scapito del nostro mercato e del lavoro per i nostri cittadini.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza, en primer lugar, para recordar a las más de 1 200 víctimas mortales y damnificados, la gran mayoría mujeres, de los accidentes ocurridos en la industria textil de Bangladés –talleres que abastecían a empresas como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee; para exigir a las empresas vinculadas al Rana Plaza y a la fábrica Tazreen, incendiada poco antes, a hacer llegar sin demora la ayuda que adeudan a las víctimas, muchas de ellas incapacitadas para volver a trabajar y que precisan atención médica; para recordar la importancia de que el Gobierno bangladesí acometa reformas legislativas que garanticen la efectiva protección laboral y el derecho a la libertad de asociación de las personas trabajadoras en su país, ateniéndose a los convenios de la OIT; y porque urge que la CE y los Gobiernos de la UE consideren establecer un sistema que obligue a las empresas a reparar y compensar a las víctimas porque, bajo el marco actual responden, bien por su buena voluntad o por miedo a que grupos de presión las señalen y pongan en evidencia su comportamiento irresponsable.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, nes ja Europos Parlamentas pažymi antrąsias pastato „Rana Plaza” griūties metines ir pažangą įgyvendinant Bangladešo tvarumo susitarimą. 2013 m. balandžio 24 d. greta Dakos esančioje Savaro vietovėje sugriuvo aštuonių aukštų pastatas „Rana Plaza”, kuriame veikė kelios drabužių gamyklos, ir žuvo per 1 100 žmonių, o daugiau negu 2 500 buvo sužeisti. Šio pastato „Rana Plaza” griūtis yra pati didžiausia kada nors Bangladeše įvykusi pramoninė nelaimė ir daugiausia aukų šiuolaikinėje istorijoje pareikalavusi tragedija, įvykusi dėl konstrukcinio trūkumo. 2012 m. lapkričio 24 d. kilus gaisrui gamykloje „Tazreen”, esančioje Dakos miesto Ašulijos rajone, žuvo mažiausiai 112 žmonių. Parlamentas teigiamai įvertino veiksmus, kurių imtasi siekiat sukurti nuolatinę nacionalinę draudimo nuo nelaimių darbe schemą, ir šiuo požiūriu ragina Bangladešo vyriausybę vykdyti savo įsipareigojimą įgyvendinant Nacionalinį trišalį veiksmų planą. Visgi, tebėra susirūpinęs dėl Bangladeše tariamai įsisenėjusios korupcijos tarp sveikatos ir saugos inspektorių bei aprangos gamyklų savininkų ir ragina dėti daugiau pastangų siekiant kovoti su šia praktika.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Tragično stradavanje radnika u tvornici tekstila u Bangladešu nas upozorava na tamošnje uvjete rada. Nužno je iskoristiti sve instrumente u pregovorima s tim zemljama kako bi se uvjetovala veća sigurnost radnika.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté pour la Déclaration concernant le deuxième anniversaire de l'effondrement du bâtiment Rana Plaza. Il convient, en effet, de dénoncer les conséquences désastreuses d'une mondialisation mortifère, en particulier l'exploitation honteuse d'une main d'œuvre à bas coût.
Ce bâtiment des faubourgs de Dacca, capitale du Bangladesh, abritait plusieurs ateliers de confection travaillant pour diverses marques internationales de vêtements.
En tant que membre titulaire de la Délégation pour les relations avec l'Asie du Sud, je suis particulièrement sensible à cette question. En mars dernier, le Vice-président de la Sous-commission „droits de l'homme”, nous a présenté le rapport d'un récent voyage d'étude au Bangladesh.
La responsabilité des industriels européens du secteur, au Bangladesh, a été, notamment, soulignée.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because the collapse of the Rana Plaza building was a tragedy and it shows us that much has to be done in order to ensure that workers all over the world are able to work in a safe environment without risking their lives every day on the job.
It is our duty to help countries like Bangladesh to achieve a higher level of protection of workers' rights in order to make sure that tragedies like this one do not happen ever again.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il mio voto è stato positivo. Casi come quello del Rana Plaza sono l'emblema di una situazione insostenibile. Le regole attualmente vigenti in questi paesi fanno sì che il dumping sociale nei confronti dei nostri lavoratori sia altissimo. Anche l'UE è complice, con le sue norme e gli accordi internazionali che contrae, stimola sempre più aziende europee a delocalizzare a buon mercato in Asia dove le condizioni sociali e di tutela del lavoro sono nulle.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – He apoyado la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza, en primer lugar, para recordar a las más de 1 200 víctimas mortales y damnificados, la gran mayoría mujeres, de los accidentes ocurridos en la industria textil de Bangladés –talleres que abastecían a empresas como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee; para exigir a las empresas vinculadas al Rana Plaza y a la fábrica Tazreen, incendiada poco antes, a hacer llegar sin demora la ayuda que adeudan a las víctimas, muchas de ellas incapacitadas para volver a trabajar y que precisan atención médica; para recordar la importancia de que el Gobierno bangladesí acometa reformas legislativas que garanticen la efectiva protección laboral y el derecho a la libertad de asociación de las personas trabajadoras en su país, ateniéndose a los convenios de la OIT; y porque urge que la CE y los Gobiernos de la UE consideren establecer un sistema que obligue a las empresas a reparar y compensar a las víctimas porque, bajo el marco actual responden, bien por su buena voluntad o por miedo a que grupos de presión las señalen y pongan en evidencia su comportamiento irresponsable.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le Bangladesh est l'un des plus grands exportateurs de textiles au monde. Pour faire face à la concurrence mondiale dans le secteur du prêt-à-porter, les grands pays exportateurs ont tendance à diminuer la qualité de travail de leurs employés tant du point de vue sécuritaire et de santé que du point de vue salarial. L'incendie du Rana Plaza est la preuve de cette assertion. Les normes sécuritaires et incendiaires n'étaient pas respectées ce qui a conduit inévitablement à cette tragédie. À présent, deux années plus tard, la situation au Bangladesh a considérablement évolué. Certaines mesures ont été mises en place à travers le pacte de durabilité afin de permettre une amélioration des conditions de travail des employés dans les entreprises de textile. J'ai voté en faveur de cette résolution.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Voto a favore della risoluzione per il „Secondo anniversario del crollo dell'edificio Rana Plaza e situazione del patto di sostenibilità” perché non accadano più tragedie come quella emblematica del Rana Plaza che costò la vita a 1 138 persone. Sono passati due anni e queste imprese non sono ancora riuscite a predisporre adeguati finanziamenti per risarcire le vittime dei familiari dei lavoratori deceduti.
La tragedia del Rana Plaza ha rappresentato il capolinea di un sistema di produzione globale che non è più in grado di tutelare i diritti fondamentali delle persone, ridotte a pura merce scambiata per pochi spiccioli nel mercato internazionale del lavoro.
Bisogna lavorare per esportare gli standard europei per quanto riguarda i diritti di chi lavora in tutto il mondo. Mentre in Europa calano i morti sul lavoro nel mondo i dati sulle morti bianche sono ancora altissimi, si parla di circa 2 milioni di persone all'anno di questi 12 000 sono bambini.
L'Europa deve anche saper fornire ai cittadini gli strumenti necessari per operare scelte responsabili secondo criteri di giustizia, equità e solidarietà sociale, sicurezza, economicità.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This month marked the second anniversary of the Rana Plaza building collapse in Bangladesh, in which more than 1 100 workers died in one of the most fatal industrial accidents of our time.
As a result of the Rana Plaza disaster, a number of initiatives were taken on an international level to improve the situation in the ready-made garment sector. This sector employs 4 million people, mostly female workers in Bangladesh. One of these initiatives was the Sustainability Compact, which was signed in July 2013.
The Rana Plaza building collapse was followed by a public outcry which exposed a number of violations of labour law. It was for these reasons that I voted in favour of the resolution.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Sono soddisfatto del fatto che nella risoluzione siano stati inseriti degli emendamenti presentati dal nostro gruppo, in particolare quello relativo alla pressione su aziende di abbigliamento affinché contribuiscano in modo più sostanzioso al fondo economico destinato alle famiglie delle vittime. Per questo motivo ho espresso voto favorevole.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui commémore l'effondrement du bâtiment Rana Plaza et fait un état des lieux dans l'avancement du pacte sur la durabilité.
Il était en effet important de rendre hommage aux 1100 morts et 2500 blessés de cette tragédie du 24 avril 2013, lorsque l'immeuble Rana Plaza, de huit étages, situé dans la ville de Savar à la périphérie de Dacca et qui abritait plusieurs ateliers de confection, s'est effondré.
Véritable catastrophe industrielle et humaine pour le Bengladesh, cet évènement dramatique rappelle également la nécessité de prendre des mesures concernant l'industrie du textile: adopter une clause obligatoire sur la responsabilité sociale des entreprises dans tous les accords de l'UE, lutter contre l'exploitation de la main d'œuvre à bas coût qui reste dans une situation de grande précarité sociale et économique, autant d'efforts que devraient faire l'UE, elle toujours si prompte à donner des leçons de morale à tout le monde.
Nessa Childers (S&D), in writing. – Today we mark the second anniversary of the tragedy in Bangladesh where the collapse of the Rana Plaza building killed 1 134 people and injured hundreds of others.
Families of the victims are still fighting for compensation and, although a number of major brands have donated to the Rana Plaza Donors Trust Fund to award compensation, there is still a huge shortfall.
Despite the efforts of the International Labour Organisation and of EU and US agencies, the rights and safety of garment factory workers in Bangladesh are still not being safeguarded. Many companies are still refusing to pay their workers a fair living wage, and the issuing of building permits is still not being properly monitored. Unless there is real pressure from across the globe, we will continue to see cheap and fast fashion at the cost of human lives.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché si pone come obiettivo il miglioramento delle condizioni di lavoro, salute e sicurezza nelle fabbriche d'abbigliamento del Bangladesh.
L'esigenza di maggiore tutela per i lavoratori si è palesata necessaria in seguito alla tragedia del crollo il 24 aprile 2013 del „Rana Plaza” a Dhaka, dove un edificio commerciale di 8 piani, che ospitava abusivamente 5 fabbriche di abbigliamento, è crollato, uccidendo 1.129 operai, in prevalenza donne e alcune di minore età.
Plaudo all'impegno assunto dal governo del Bangladesh di ricostituire il Dipartimento per le ispezioni nelle fabbriche e negli stabilimenti, nonché al notevole potenziamento dei suoi servizi di ispezione nel gennaio 2014 e all'adozione di una politica nazionale in materia di salute e sicurezza.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il tragico evento di Rana Plaza, del quale ricorre il secondo anniversario, è soltanto uno dei numerosi incidenti verificatisi nei paesi meno avanzati, in cui i lavoratori lavorano in totale assenza di norme di sicurezza.
Sebbene il governo del Bangladesh non sia ancora in linea con gli standard internazionali di sicurezza, alcuni rilevanti progressi sono stati ottenuti grazie al Patto di sostenibilità dell'UE, che mira a garantire il rispetto dei diritti dei lavoratori nonché a promuovere un comportamento responsabile da parte delle imprese nell'industria delle confezioni in Bangladesh.
Pertanto, ritenendo necessario proseguire nell'attuazione degli impegni concordati con le autorità del Bangladesh, ho deciso di votare favorevolmente alla presente proposta di risoluzione.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il 24 aprile 2013, oltre 1 100 persone sono morte e migliaia sono rimaste ferite nel crollo dell'edificio Rana Plaza, situato a Savar, in Bangladesh.
L'edificio crollato della fabbrica Rana Plaza era stato costruito illegalmente e non rispettava le norme di sicurezza. Dopo il disastro, sono state chiuse in modo permanente 29 fabbriche, in seguito alle forti preoccupazioni in materia di sicurezza, mentre 17 fabbriche sono state chiuse parzialmente. Tuttavia, un numero significativo di fabbriche deve ancora innalzare i propri standard a un livello sufficiente. Voto a favore di questa proposta di risoluzione comune in quanto sono del parere che sia necessaria non solo una azione locale in Bangladesh, ma anche una nuova legislazione a livello dell'UE che istituisca un obbligo giuridico di dovuta diligenza aziendale in materia di diritti umani per le imprese dell'Unione europea che esternalizzano la produzione in paesi terzi, comprese misure vincolanti che garantiscano la tracciabilità e la trasparenza attraverso una legislazione che obblighi le imprese che intendono operare nel mercato europeo a mettere in atto la dovuta diligenza e a fornire informazioni circa l'intera catena di approvvigionamento dei propri prodotti, in linea con i principi guida delle Nazioni Unite su imprese e diritti umani.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Tal y como recuerda la Resolución, el 24 de abril de 2013 murieron más de 1 100 personas y fueron heridas más de 2 500 en el derrumbe del Rana Plaza, un edificio que albergaba varias empresas de confección.
El texto expone con claridad la gravedad de estos hechos y de la situación de los derechos laborales en la industria de la confección en los países en desarrollo y menos desarrollados. Para el caso concreto de Bangladés, se incide en las limitaciones existentes al derecho de huelga y afiliación sindical, especialmente en las zonas francas de exportación; la falta de inspecciones laborales o la insuficiencia del salario mínimo para cubrir las necesidades básicas de la población.
Asimismo, se incide en la hipocresía de multinacionales como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee, que todavía no han aportado nada al fondo voluntario de compensación a las víctimas y familiares a pesar de su vinculación con el accidente.
Compartiendo con claridad estos contenidos, he votado a favor de esta Resolución.
Andi Cristea (S&D), în scris. – În Bangladesh, există circa 4 000 de fabrici de textile, unde lucrează peste 3 milioane de persoane, Bangladesh fiind al doilea producător mondial de haine după China. Creșterea prețului forței de muncă în alte zone ale lumii a dus la transferul muncilor de joasă calificare în India, Pakistan, Cambogia, Vietnam și, în mod special, Bangladesh.
Condițiile din fabricile de textile sunt deseori precare, acordându-se foarte puțină atenție drepturilor lucrătorilor, precum cele recunoscute de principalele convenții ale OIM, iar normele de siguranță nu sunt respectate deloc sau doar în mică măsură.
Este necesar ca executivul european să continue să promoveze activ obligativitatea unui comportament comercial responsabil în rândul companiilor din UE care operează în străinătate, punând un accent deosebit pe asigurarea unei conformități stricte cu standardele și normele internaționale în domeniile drepturilor omului, muncii și mediului.
Un rol important îl joacă lucrătorii și sindicatele, în ceea ce privește dezvoltarea continuă, în toate fabricile, a comitetelor de siguranță conduse de lucrători, precum și importanța accesului sindicatelor la fabrici pentru a putea instrui lucrătorii cu privire la modul în care își pot proteja drepturile și siguranța, inclusiv dreptul de a refuza lucrul în condiții de nesiguranță.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution which remembers the victims of the Rana Plaza tragedy in Bangladesh on the occasion of the second anniversary of the tragic events. The resolution calls for more commitment to real change by the Government of Bangladesh, including by making the necessary changes to the Bangladesh Labour Act. In Bangladesh there are still numerous obstacles to the exercise of freedom of association and collective bargaining, trade-union limitations and the lack of effective labour inspection for the enforcement of labour standards.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Il 24 aprile 2013 a Dhaka, in Bangladesh, crollava il Rana Plaza, un edificio che ospitava aziende di abbigliamento in cui lavoravano in gran parte donne. Moltissimi i morti e i feriti, vittime anzitutto del mancato rispetto di norme fondamentali nei settori della salute e della sicurezza sul lavoro e dei diritti dei lavoratori.
La risoluzione, che ho votato convintamente e di cui sono cofirmatario, intende anzitutto ricordare le oltre mille vittime di quella tragedia. Inoltre, riporta l'attenzione sul tema delle condizioni di lavoro nei paesi in via di sviluppo che spesso violano palesemente le più basilari norme e le principali convenzioni internazionali in tema di diritti del lavoro e libertà sindacale e creano concorrenza sleale nei confronti dei produttori europei.
Il Bangladesh, come tanti altri paesi in via di sviluppo, deve ancora compiere numerosi passi in avanti per garantire il sostanziale miglioramento delle condizioni dei lavoratori in materia di salute e sicurezza sul lavoro e un comportamento responsabile da parte delle imprese, anche straniere.
Anche l'UE dovrà fare la sua parte, includendo la ratifica delle norme fondamentali dell'OIL, le ispezioni sanitarie e di sicurezza e la libertà di associazione come precondizioni per la concessione di preferenze commerciali.
Marcel de Graaff (NI), schriftelijk. – Deze resolutie mandateert de Europese Commissie om zich diepgaand te bemoeien met interne aangelegenheden van Bangladesh. Hoe zeer de situatie in Bangladesh ook te betreuren is, het is aan Bangladesh zelf om zijn sociale en economische systeem vorm te geven. Daar gaat de EU niet over.
Daarnaast is het aan de lidstaten zelf om te bepalen welke importproducten ze op de markt toelaten en welke eisen ze stellen aan herkomst en productiewijze.
De PVV stemt derhalve tegen.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Il y a deux ans, l'usine du Rana Plaza s'effondrait au Bangladesh faisant de très nombreuses victimes parmi les ouvriers du textile (1100 personnes y ont perdu la vie). Depuis ce drame, grâce au pacte sur la durabilité au Bangladesh et au soutien actif de l'UE et de l'OIT, quelques changements ont pu avoir lieu: accords pour améliorer les inspections des usines et les normes relatives à la sécurité électrique et en cas d'incendie, augmentation du salaire minimum, adoption d'une loi sur la formation des syndicats, etc. Ce pacte vise à assurer qu'il y a un suivi à long terme car il reste beaucoup à faire: lutte contre la discrimination antisyndicale et la corruption des inspecteurs de la santé et de la sécurité, exhortation du Bangladesh à agir en priorité sur l'ensemble de ses engagements, etc. Il manque encore 3 millions $ (sur 30) dans le fonds créé pour recueillir les dons des entreprises en vue d'indemniser les victimes et les familles. Il faut s'assurer que toutes les compensations dues seront distribuées. J'ai soutenu ce texte sans réserves.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Suite à l'effondrement de l'immeuble Rana Plaza au Bangladesh tuant 1100 personnes et faisant 2500 blessés, cette proposition vise à actualiser le pacte de durabilité lancé par le gouvernement bangladais, l'OIT et la Commission le 8 juillet 2013. Ce pacte vise à améliorer la santé, la sécurité dans les usines et les conditions de travail des travailleurs dans le secteur du prêt-à-porter. La proposition dénonce l'exploitation de la main d'œuvre à bas coût des grandes organisations du secteur du textile. Et bien que l'initiative européenne pour une gestion responsable de la chaîne d'approvisionnement dans le secteur du prêt-à-porter soit susceptible de parasiter les initiatives nationales, les efforts en matière d'amélioration de la défense des libertés des travailleurs me paraissent primordiaux. J'ai donc voté en faveur de ce texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Одобрявам тази стъпка за съвместна резолюция, тъй като за нас е много важно да подкрепяме правилното изпълнение на Пакта за устойчивост на Бангладеш. Очевидното нарушаване на човешките права трябва да бъде поправено и аз приветствам усилията за подпомагане чрез осигуряване на процес на контрол осигуряващ правилните насоки.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A queda do Rana Plaza, um edifício de oito pisos situado em Savar, nos arredores de Daca, onde funcionavam várias fábricas de vestuário, provocou a morte de mais de 1100 pessoas e deixou feridas mais de 2500, transformando-se na mais grave catástrofe industrial ocorrida no Bangladeche. Os incêndios em fábricas, o desmoronamento de edifícios e outros incidentes relacionados com questões de saúde e segurança no local de trabalho não se limitam apenas ao setor das confeções do Bangladeche, mas são questões muito preocupantes em outros países em desenvolvimento e países menos desenvolvidos. Para além da necessidade de respeitar as normas internacionais no que respeita à segurança e às condições dos trabalhadores, é importante que os 3 milhões de dólares disponíveis para compensações sejam distribuídos sem mais demora.
Laura Ferrara (EFDD), per iscritto. – Nel crollo del Rana Plaza, in Bangladesh, sono morte 1.129 persone e circa 2.515 feriti sono stati estratti vivi dalle macerie. Nel palazzo lavoravano cinquemila persone, soprattutto donne, che producevano capi d'abbigliamento per molti noti marchi occidentali.
È noto che le condizioni alle quali gli operai erano costretti a lavorare erano a dir poco scandalose, sia in termini di sicurezza sia in termini economici. Questo sfruttamento dei lavoratori aveva un unico scopo: soddisfare il cieco interesse al profitto – costi quel che costi – delle imprese occidentali spesso titolari di marchi celebri.
Nonostante l'impegno assunto a livello mondiale dalle aziende, a due anni dalla tragedia gran parte delle vittime non è stata ancora risarcita e la situazione relativa agli standard di sicurezza delle fabbriche tessili del Bangladesh rimane molto critica. I superstiti, molti dei quali rimasti inabili al lavoro, sono probabilmente quelli che pagano oggi il prezzo più alto.
Per queste ragioni abbiamo il dovere di non dimenticare e di denunciare quanto accaduto al Rana Plaza, ma anche di pretendere dagli imprenditori che vendono i loro prodotti sul mercato europeo quanto meno il rispetto delle più elementari regole in materia di responsabilità sociale d'impresa.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A tragédia no Bangladeche veio avivar um problema há muito conhecido: o das condições de trabalho desumanas e da exploração extrema na cadeia de produção das multinacionais que abastecem o mercado europeu. Mais uns milhares de vidas foram ceifados no altar do capitalismo global.
O país é o segundo maior produtor têxtil mundial. Quase 90% da produção tem como destino a Europa, os EUA e o Canadá. A região de Daca foi reconfigurada pela proliferação de unidades fabris que operam em espaços insalubres, em regime de subcontratação, praticando salários miseráveis de 30 euros/mês e negando os mais elementares direitos laborais. São cerca de 100 mil as fábricas, só na área da capital.
Dois anos decorridos sobre a tragédia do Rana Plaza continuam a tardar medidas face às empresas que lucram com a persistência desta situação. Continuam a tardar mecanismos para fazer face a importações de produtos com esta origem. A UE não está interessada em alterar verdadeiramente a situação e esta resolução, no fundo, demonstra-o.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Pri príležitosti druhého výročia tragédie na Rana Plaza, jedného z najhorších priemyselných nešťastí, sme povinní opätovne zdôrazniť, že ak by existovali lepšie systémy bezpečnosti a ochrany zdravia pri práci, mohlo sa stratám na ľudských životoch predísť. Je namieste zdôrazniť aj to, že mnohé spoločnosti, ktoré mali pravdepodobne väzby s továrenským komplexom Rana Plaza, nedostatočne splnili svoje príspevky do trustového fondu a viaceré firmy odmietli dokonca zverejniť sumu, ktorou prispeli. Preto vítam iniciatívu pod vedením Európskej únie na uplatňovanie paktu zameraného na otázky bezpečnosti a ochrany zdravia pri práci, pracovných podmienok, dodržiavania pracovných práv a podpory zodpovedného správania podnikov v Bangladéši.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto favorevolmente alla risoluzione che denuncia le problematiche del lavoro in paesi come il Bangladesh. Indubbiamente, però, denuncio anche l'UE che è a mio avviso complice, con le sue norme e con gli accordi internazionali che contrae e che stimolano sempre più le aziende europee a delocalizzare a buon mercato in Asia.
Eleonora Forenza (GUE/NGL), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo di fondamentale importanza il riconoscimento della responsabilità delle imprese del settore tessile in materia di dignità del lavoro. A riguardo, attraverso la presente risoluzione, si sottolinea espressamente la necessità di compiere azioni dirette all'aumento dei salari, all'intensificazione dell'attività ispettiva e in generale alla garanzia di una maggiore trasparenza e tracciabilità dei prodotti.
Si chiede inoltre alle istituzioni europee di richiamare quanto contenuto nelle convenzioni OIL, con riferimento soprattutto alle questioni relative alla salute e alla sicurezza dei lavoratori, in sede di conclusione di accordi commerciali con i paesi terzi, al fine di estendere i requisiti che garantiscono a ogni cittadino il diritto a un lavoro dignitoso.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι θετική για την έκθεση με θέμα την επέτειο των πυρκαγιών σε εργοστάσιο του Μπαγκλαντές και την πρόοδο του Συμφώνου Βιωσιμότητας του Μπαγκλαντές διότι σε γενικές γραμμές προτείνονται μέτρα βελτίωσης των συνθηκών.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The collapse of the Rana Plaza building was one of the deadliest tragedies in the history of the garment industry and one that served as an important wake-up call about the need for urgent reforms. Following this tragedy the textile industry has been changed forever, and finally common goals have been established in relation to safety standards, workers' safety and workers' rights.
I believe that the Bangladesh Sustainability Compact is a fundamental step towards improved labour rights, working conditions and factory safety. It has the potential to avert another factory collapse through a more responsible management of the garment industry supply chain in Bangladesh.
We should encourage further efforts by the Government of Bangladesh to complete the relevant labour-law reform, to recruit and train labour inspectors and to create the conditions for meaningful freedom of association in the country.
In commemoration of the anniversary of the tragedy it is important that we remember the victims and extend our deepest condolences to their families, with the hope that the Sustainability Compact will prevent any repeat of these dreadful events.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El derrumbe en 2013 del edificio Rana Plaza que albergaba varias empresas de confección causó más de 1 100 víctimas mortales y unos 2 500 heridos. Se han dado pasos positivos encaminados a mejorar la situación de los trabajadores en Bangladés, como la iniciativa dirigida por la UE de poner en marcha el Pacto, con el fin de garantizar un nuevo comienzo en lo que se refiere a la salud y la seguridad en el trabajo, las condiciones laborales, el respeto de los derechos laborales y la promoción de un comportamiento responsable de las empresas en la industria de la confección de Bangladés. Del mismo modo, las autoridades de Bangladés han avanzado adecuadamente, pero aún queda mucho camino por recorrer en este campo. Desde la UE debemos ser vigilantes en el cumplimiento de las obligaciones hacia los trabajadores de Bangladés.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He apoyado la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza, en primer lugar, para recordar a las más de 1 200 víctimas mortales y damnificados, la gran mayoría mujeres, de los accidentes ocurridos en la industria textil de Bangladés –talleres que abastecían a empresas como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee; para exigir a las empresas vinculadas al Rana Plaza y a la fábrica Tazreen, incendiada poco antes, a hacer llegar sin demora la ayuda que adeudan a las víctimas, muchas de ellas incapacitadas para volver a trabajar y que precisan atención médica; para recordar la importancia de que el Gobierno bangladesí acometa reformas legislativas que garanticen la efectiva protección laboral y el derecho a la libertad de asociación de las personas trabajadoras en su país, ateniéndose a los convenios de la OIT; y porque urge que la CE y los Gobiernos de la UE consideren establecer un sistema que obligue a las empresas a reparar y compensar a las víctimas porque, bajo el marco actual responden, bien por su buena voluntad o por miedo a que grupos de presión las señalen y pongan en evidencia su comportamiento irresponsable.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He apoyado la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza, en primer lugar, para recordar a las más de 1 200 víctimas mortales y damnificados, la gran mayoría mujeres, de los accidentes ocurridos en la industria textil de Bangladés –talleres que abastecían a empresas como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee; para exigir a las empresas vinculadas al Rana Plaza y a la fábrica Tazreen, incendiada poco antes, a hacer llegar sin demora la ayuda que adeudan a las víctimas, muchas de ellas incapacitadas para volver a trabajar y que precisan atención médica; para recordar la importancia de que el Gobierno bangladesí acometa reformas legislativas que garanticen la efectiva protección laboral y el derecho a la libertad de asociación de las personas trabajadoras en su país, ateniéndose a los convenios de la OIT; y porque urge que la CE y los Gobiernos de la UE consideren establecer un sistema que obligue a las empresas a reparar y compensar a las víctimas porque, bajo el marco actual responden, bien por su buena voluntad o por miedo a que grupos de presión las señalen y pongan en evidencia su comportamiento irresponsable.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Con questa risoluzione, di cui sono firmataria, abbiamo inteso manifestare la nostra vicinanza a tutte le famiglie delle vittime del disastro del Rana Plaza e dell'incendio della Tazreen. Queste tragedie si sarebbero potute facilmente evitare se solo fossero state rispettate norme basilari in tema di sicurezza sul lavoro.
Abbiamo accolto positivamente l'azione dell'UE, che si è resa promotrice e parte di un patto stipulato con Stati Uniti e OIL per spingere il Bangladesh a garantire la sicurezza dei lavoratori, anche in collaborazione con il settore industriale. Vigileremo sull'azione del governo del Bangladesh. Un primo passo è stato compiuto ma è necessario assicurarsi che tutti gli attori coinvolti tengano fede ai propri impegni.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Reputo necessario adoperarsi affinché sia messa in campo una nuova legislazione europea incapace di prescindere, in materia aziendale, da un profondo rispetto e dalla tutela dei diritti umani del personale occupato. La dignità della persona e il diritto al benessere sono valori fondamentali dell'Unione e non possiamo accettare che possano essere messi a rischio né nei paesi membri né in quelli terzi in cui le grandi multinazionali operano e commerciano.
È per questo che convengo e appoggio con forza la proposta di risoluzione sul secondo anniversario del crollo dell'edificio Rana Plaza. A due anni dal drammatico incidente, non posso che rallegrarmi per il grande lavoro che continua ad impegnare l'OIL, insieme al governo del Bangladesh, in merito a nuove politiche a tutela della sicurezza e a garanzia dei diritti umani dei lavoratori, ma allo stesso tempo deploro i ritardi nei completi risarcimenti alle famiglie delle vittime e gli episodi di corruzione che ancora purtroppo contribuiscono nel rallentamento delle procedure di giusto rimborso e nelle buone pratiche aziendali ed amministrative.
Auspico per il Bangladesh e per i suoi lavoratori un sempre più facile cammino verso un'economia e una produzione sostenibili e rispettose della dignità umana, come chiaramente evidenziato nelle linee guida del Global Compact e in quelle della dichiarazione di Johannesburg delle Nazioni Unite.
Neena Gill (S&D), in writing. – Notwithstanding the fact that some improvements have been made since the Rana Plaza disaster two years ago, we still have a long way to go in securing decent working conditions for the four million workers of the textile industry in Bangladesh.
That is why I supported this resolution, and more particularly the call on the Bangladeshi government to fully reform the Labour Act and ensure safe buildings and robust health and safety legislation, which can support vital jobs in the garments industry. Furthermore, the government needs to ensure that workers can make use of their right to form trade unions. It is unacceptable that members of trade unions continue to suffer discrimination and dismissal to this very day.
It is also high time international brands start taking responsibility and pay the outstanding 8.5 million USD in compensation they still owe to the survivors and the relatives of the victims.
Last but not least, Rana Plaza made clear that access to information in the garment sector remains the most important obstacle to tackling human rights violations in the global supply chain. That is why it is crucial that a legal obligation of due diligence is imposed on EU companies outsourcing production to third countries.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Commemorare la terribile strage di lavoratori del complesso tessile in Bangladesh è un dovere morale. Dobbiamo sempre ricordare e sottolineare le gravi negligenze e il complicato contesto lavorativo che hanno causato una simile tragedia, con la consapevolezza, purtroppo, che le condizioni di allora non sono mutate. Fino a quando il Bangladesh non aumenterà davvero gli standard di sicurezza e non si doterà di un'efficace legislazione sul lavoro che comprenda le vere ispezioni e la libertà di associazione, i lavoratori saranno sempre esposti a pericoli gravissimi.
Di quella vicenda dobbiamo ricordare anche gli aspetti irrisolti. Non possiamo dimenticare i familiari delle vittime, che ad oggi non hanno ricevuto ancora nessun indennizzo per le perdite subite. È una vergogna se pensiamo che quella fabbrica produceva per grandi marchi dell'abbigliamento che non mancano di certo di risorse per risarcire le vittime.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté pour la résolution de soutien des droits de l'homme au Bangladesh, rappelant le triste évènement du Rana Plaza.
Il y a deux ans, plus de 3000 ouvrières du textile au Bangladesh étaient victimes du cynisme financier et de la course à la mondialisation.
À force de délocalisations, les institutions internationales, telles que l'OMC, la Commission européenne et le Parlement européen contribuent à transformer des pays entiers en centres de sous-traitance, dans des conditions qu'Émile Zola lui-même aurait reconnues comme relevant de l'esclavage.
„Décarbonisation de l'économie”, „accords de libre-échange”, autant de mots qui ne recouvrent qu'un seul objectif: toujours plus de profits pour quelques transnationales.
Les décisions de l'Union entraînent le chômage et la misère ici, mais aussi là-bas. L'Union européenne est aussi responsable que les donneurs d'ordres, peu regardants sur les conditions de travail pourvu que le prix soit toujours à la baisse.
Rendons vraiment hommage à ces ouvrières et à ces familles endeuillées en retrouvant notre autonomie de production. Cela permettrait enfin aux pays en voie de développement de se concentrer sur les besoins de leur population au lieu d'être asservis. Le respect des droits de l'homme là-bas commence chez nous.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor de la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza y los progresos del Pacto de Sostenibilidad, pues consideramos de suma importancia el reconocimiento que hace de la responsabilidad de las empresas del sector textil y sus subcontratas a la hora de abordar cuestiones de dignidad laboral. Además, la Resolución hace una mención explícita a la importancia de elevar los salarios mínimos y de auspiciar inspecciones de trabajo y la transparencia de las mismas para la dignidad de los trabajadores. La Resolución hace también un llamamiento a las autoridades de la Unión Europea para que tengan en cuenta las convenciones de la Organización Internacional del Trabajo y los estándares internacionales de salud y seguridad de los trabajadores a la hora de firmar acuerdos comerciales y de asociación económica con terceros países, para fomentar el trabajo digno.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, nes ja Europos Parlamentas išreiškia palaikymą žuvusiems ir jų artimiesiems, pažymėdamas antrąsias pastato „Rana Plaza” griūties metines. Pastato „Rana Plaza”, kuriame veikė kelios drabužių gamyklos ir kuriame per griūtį žuvo per 1 100 žmonių, o daugiau negu 2 500 buvo sužeisti, griūtis buvo pati didžiausia kada nors Bangladeše įvykusi pramoninė nelaimė ir daugiausia aukų šiuolaikinėje istorijoje pareikalavusi tragedija. Parlamentas teigiamai įvertino veiksmus, kurių imtasi siekiat sukurti nuolatinę nacionalinę draudimo nuo nelaimių darbe schemą, ir šiuo požiūriu ragina Bangladešo vyriausybę vykdyti savo įsipareigojimą įgyvendinant Nacionalinį trišalį veiksmų planą. Taip pat ragina spręsti įsisenėjusios korupcijos tarp sveikatos ir saugos inspektorių bei aprangos gamyklų savininkų.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He apoyado la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza, en primer lugar, para recordar a las más de 1 200 víctimas mortales y damnificados, la gran mayoría mujeres, de los accidentes ocurridos en la industria textil de Bangladés –talleres que abastecían a empresas como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee; para exigir a las empresas vinculadas al Rana Plaza y a la fábrica Tazreen, incendiada poco antes, a hacer llegar sin demora la ayuda que adeudan a las víctimas, muchas de ellas incapacitadas para volver a trabajar y que precisan atención médica; para recordar la importancia de que el Gobierno bangladesí acometa reformas legislativas que garanticen la efectiva protección laboral y el derecho a la libertad de asociación de las personas trabajadoras en su país, ateniéndose a los convenios de la OIT; y porque urge que la CE y los Gobiernos de la UE consideren establecer un sistema que obligue a las empresas a reparar y compensar a las víctimas porque, bajo el marco actual responden, bien por su buena voluntad o por miedo a que grupos de presión las señalen y pongan en evidencia su comportamiento irresponsable.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this resolution on the Rana Plaza building collapse.
I was happy to support Amendment 1, naming and shaming companies which did not pay their fair share of the contributions and those companies which have refused to declare their donation. I voted against Amendment 2 but I am changing my vote to „in favour”, as I had intended to vote in favour of a mandatory and enforceable corporate social responsibility (CSR) clause in all bilateral trade and investment agreements signed by the EU, but unfortunately I pressed the wrong button.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of the joint motion for a resolution as I believe that more must be done to improve working conditions in Bangladesh. The European Parliament has an important role to play in putting pressure on the Bangladeshi government to act on its commitments to improve working conditions, particularly for factory workers.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA zajednički Prijedlog rezolucije o drugoj obljetnici urušavanja zgrade Rana Plaza i napretku Pakta o održivosti za Bangladeš jer se njime potvrđuje interes Europske unije i zemalja članica kao i drugih subjekata u pomoći koju Bangladeš od nas treba i očekuje.
Tragična događanja prije dvije godine s požarom i urušavanje zgrade Rana Plaza, koja je izazvala smrt velikog broja osoba, još nisu zaliječena. Odgovornost prema tom događaju nalazi se i na europskoj strani i stoga trebamo sudjelovati u saniranju svih posljedica ove tragedije.
Iz tih razloga smatram da ovo izvješće dobro iskazuje stanje i potrebe i želim ga podržati kao izraz europske solidarnosti i odgovornosti.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Suite à l'effondrement de l'immeuble Rana Plaza au Bangladesh tuant 1100 personnes et faisant 2500 blessés, cette proposition vise à actualiser le pacte de durabilité lancé par le gouvernement bangladais, l'OIT et la Commission le 8 juillet 2013. Ce pacte vise à améliorer la santé, la sécurité dans les usines et les conditions de travail des travailleurs dans le secteur du prêt-à-porter. La proposition dénonce l'exploitation de la main d'œuvre à bas coût des grandes organisations du secteur du textile. Et bien que l'initiative européenne pour une gestion responsable de la chaîne d'approvisionnement dans le secteur du prêt-à-porter soit susceptible de parasiter les initiatives nationales, les efforts en matière d'amélioration de la défense des libertés des travailleurs me paraissent primordiaux. J'ai donc voté en faveur de ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution commémorant le deuxième anniversaire de l'effondrement des usines de textile au Bangladesh suite à des incendies. Les conditions de travail déplorables dans ces usines avaient soulevé l'indignation internationale, amenant le pays a améliorer sa législation en la matière et les entreprises utilisant ces usines à verser des indemnisations aux familles victimes de ces incendies. La résolution souligne cependant l'importance du chemin restant à parcourir pour mettre fin à la situation sociale précaire des travailleurs bangladais.
La résolution a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Bericht stellt gute Forderungen an die Berichterstattung zur Einhaltung des Verhaltenskodex von Firmen, die in Bangladesch produzieren und in Europa ihren Absatzmarkt haben. Die Einhaltung solcher Standards ist für die Wohlstandsschaffung in diesen Ländern wichtig und steht nicht im Widerspruch zu den niedrigen Produktionskosten, die ja der Hauptanreiz für die Auslagerung der Produktion sind. Aus diesem Grund stimme ich für den eingebrachten Vorschlag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I wholeheartedly support this motion for a resolution. Two years after 1 129 workers lost their lives in the Rana Plaza building collapse, as well as numerous other deaths in the region from factory fires and collapses, we mark the anniversary in order to show respect for the victims.
I welcome the continued monitoring of the situation. It is of vital importance that the conditions of the Sustainability Compact continue to be implemented in order to improve the working conditions for the four million workers in 4 000 textile factories in Bangladesh, particularly in areas such as occupational safety and respect of labour rights. We acknowledge the efforts already made by the Government of Bangladesh and the further improvements that must be undertaken.
Afzal Khan (S&D), in writing. – The day before Rana Plaza collapsed, workers did not have a collective voice to enable them to refuse to enter an unsafe workplace, and they were confronted by factory management with the choice of losing their jobs. This was not just a Bangladeshi tragedy but an international one, with 29 international brands sourcing garments from the factories housed in the faulty building. It is a disgrace that those injured and the families of the victims still await rightful compensation while brands continue to generate large profits. Payments must be made.
Sadly, it took a manmade disaster to begin long overdue efforts to ensure better working conditions in the sector. Thorough reform of the Bangladesh Labour Act is therefore needed. We have a moral obligation to ensure a more comprehensive and effective multilateral approach to make basic labour standards and minimum working conditions a priority. The EU needs to use its influence for this change.
We owe this to the more than 1 100 workers who lost their lives on 24 April 2013 and to future generations. I echo my colleagues in hoping that the Commission will push for the compensation to be paid, for the prevention of future tragedies and for the strengthening of trade unions.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Abbiamo ancora saldo nella memoria il ricordo di quelle terribili immagini del 24 aprile 2013 in Bangladesh, in cui persero la vita oltre mille persone. Il mio pensiero oggi più che mai va a quelle vittime. Il Patto siglato a Ginevra costituisce una risposta alla tragedia del Rana Plaza, ma concordo con la Commissione sulla necessità di sostenere miglioramenti nell'implementazione e nello sviluppo del Sustainability Compact, un programma mirato per il mondo del lavoro in Bangladesh promosso e sponsorizzato dall'UE, gli USA e l'ILO.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – La résolution du deuxième anniversaire de l'effondrement du bâtiment Rana Plaza porte sur l'état d'avancement du pacte sur la durabilité qui a suivi.
Malgré cette catastrophe qui a tragiquement démontré les conditions terribles de travail dans l'industrie du textile dans les pays en développement, les engagements pris par les entreprises restent souvent aux stades de promesses, que ce soit sur la sécurité au travail, les rémunérations, le droit à l'action collective et la fin de la corruption.
J'ai donc soutenu ce texte qui rappelle les entreprises maitre d'œuvre à leurs engagements pour l'amélioration des droits du travail et des mesures de sécurité pour leurs productions et pour celles de leurs sous-traitants, qui demande l'instauration d'un salaire minimum pour vivre au Bangladesh, ainsi que la fin des systèmes de corruption des autorités locales.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution car elle rend hommage aux 1 200 travailleurs du secteur textile victimes de l'effondrement du bâtiment Rana Plaza, qui s'est produit il y a deux ans dans la capitale du Bangladesh.
Cela dit, l'Union européenne est partiellement responsable de ce drame, car elle encourage l'ultralibéralisme et le dumping social qui en sont à l'origine.
Javi López (S&D), por escrito. – Nuestro Grupo ha solicitado una declaración de la Comisión, seguida de Resolución parlamentaria, con ocasión del segundo aniversario del colapso del edificio Rana Plaza en Bangladés, el incendio en el complejo también bangladesí de Tazreen y demás tragedias consecutivas que acabaron en el sudeste asiático con la vida de más de 1 200 trabajadoras y trabajadores de la industria del textil —la inmensa mayoría mujeres— que producían para empresas europeas y otras de Occidente. Entre los ejemplos más sonados están empresas españolas como Inditex, Mango y El Corte Inglés, y otras que operan en España como H&D, Benetton y Primark.
Las catástrofes evidenciaron las terribles condiciones laborales, de salud y de seguridad en las que trabajan las personas que producen la ropa de muchas de nuestras grandes marcas, así como la falta de transparencia en la cadena de suministro. A algunas de las empresas les llevó semanas averiguar si tenían subcontratas con los talleres afectados por estas tragedias, y las indemnizaciones pagadas a las víctimas o a sus familiares llegaron con muchísimo retraso. De hecho, a día de hoy, las empresas responsables todavía deben unos nueve millones de dólares estadounidenses al fondo de compensación creado para asistir los damnificados.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Tal y como recuerda la Resolución, el 24 de abril de 2013 murieron más de 1 100 personas y fueron heridas más de 2 500 en el derrumbe del Rana Plaza, un edificio que albergaba varias empresas de confección.
El texto expone con claridad la gravedad de estos hechos y de la situación de los derechos laborales en la industria de la confección en los países en desarrollo y menos desarrollados. Para el caso concreto de Bangladés, se incide en las limitaciones existentes al derecho de huelga y afiliación sindical, especialmente en las zonas francas de exportación; la falta de inspecciones laborales o la insuficiencia del salario mínimo para cubrir las necesidades básicas de la población.
Asimismo, se incide en la hipocresía de multinacionales como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee, que todavía no han aportado nada al fondo voluntario de compensación a las víctimas y familiares a pesar de su vinculación con el accidente.
Compartiendo con claridad estos contenidos, he votado a favor de esta Resolución.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Je mi velmi líto obětí tragédie, která se udála v bangladéšské továrně. Nedomnívám se však, že EU se má pokoušet dohlížet na továrny různě po světě a „radit” suverénním státům, jaké mají přijímat zákony či regulace. Zejména mne znepokojují populistické výzvy ke zvyšování minimální mzdy, což může učinit velkou část lidí ve třetím světě nezaměstnatelnými a jejich chudoba se tak ještě prohloubí.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Najveća katastrofa u tekstilnoj industriji urušavanje je zgrade Rana Plaza u Bangladešu prije dvije godine, u kojoj je život izgubilo 1 134 osobe, a stotine ih je ozlijeđeno. Tek kada se ovakve nesreće dogode, počinje glasna rasprava o problemima iskorištavanja radne snage i uvjetima na radu.
Žalosno je da preživjelima i obiteljima poginulih u urušavanju zgrade Rana Plaza još nije u potpunosti isplaćena naknada štete. Djelomični krivac je i talijansko tekstilno trgovačko društvo Benetton koje je tek sada pristalo uplatiti 1,1 milijun dolara u fond za naknadu štete, kao jedno u nizu trgovačkih društava s proizvodnjom u Rana Plazi.
Ova katastrofa trebala bi biti upozorenje svima i poticaj da se poštuju prava radnika i osiguraju sigurni uvjeti na radnom mjestu. Upozorenje se posebno odnosi na velika trgovačka društva koja svoje proizvodne pogone imaju u državama u razvoju gdje je jeftinija radna snaga.
Svrha rezolucije, koju sam podržala, jest odati počast žrtvama ove tragedije i podsjetiti sve da je pravovremena briga o radnim uvjetima mogla spriječiti katastrofu. Rezolucijom se podržavaju svi napori i inicijative s ciljem poboljšanja sigurnosti i zdravlja na radu, radnih uvjeta, poštivanja prava radnika i promocije odgovornog poslovnog ponašanja u industriji.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Bangladéš je druhý najväčší výrobca textilných odevov, vývoz textilného priemyslu predstavuje 85 %, pričom 60 % vývozu odchádza do krajín Európskej únie. Výroba v textilnom priemysle poskytuje živobytie 40 miliónom bangladéšskeho obyvateľstva, čo je 25 % z celkového počtu obyvateľov. Záujem o tovar a bezohľadná snaha o zisky viedli k stavaniu nezákonných stavieb, bez zohľadnenia bezpečnostných predpisov a noriem. To bolo aj príčinou tragickej smrti 1 100 zamestnancov a zranení ďalších 2 500 ľudí pri zrútení budovy Rana Plaza, v ktorej sídlili prevažne odevné firmy. Napriek tejto tragédii dodnes nedošlo k vyplateniu všetkých náhrad spojených s tragédiou, čo má okrem nežiaducich ekonomických následkov aj etické dosahy. Preto je nutné prijatie a zavádzanie takých opatrení, ktoré umožnia spoluprácu a obchod len s partnermi preukázateľne rešpektujúcimi zákonné bezpečnostné požiadavky a normy na vykonávanie práce za súčasného rešpektovania ľudských práv.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της κοινής πρότασης ψηφίσματος σχετικά με τη δεύτερη επέτειο από την κατάρρευση του κτηρίου Rana Plaza και τις εξελίξεις όσον αφορά το Σύμφωνο Βιωσιμότητας του Μπαγκλαντές για τους λόγους που ανέλυσα στην από 27ης Απριλίου του 2015 σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette motion de résolution car elle dénonce l'organisation mondialiste du secteur textile et ses graves conséquences négatives. La lutte contre l'exploitation de main d'œuvre à bas coût, telle qu'elle existe dans certains pays, est une nécessité.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho votato favorevolmente alla proposta di risoluzione sul „secondo anniversario del crollo dell'edificio Rana Plaza e situazione del patto di stabilità”. Èstato il peggior disastro industriale verificatosi in Bangladesh e il cedimento strutturale accidentale più mortale della storia moderna, causando la morte di oltre 1.100 persone.
Due anni dopo il crollo dell'edificio in Bangladesh, i sopravvissuti sono ancora in condizioni drammatiche. Oltre il 60% ha bisogno di cure mediche costanti, uno su cinque è addirittura peggiorato. E le case di moda tardano a risarcire. Drammatici anche i dati sull'occupazione: oltre il 55% degli operai tessili che erano impiegati nel Rana Plaza ad oggi è senza lavoro e, nonostante le forme di indennizzo economico ricevute, continua ad avere serie difficoltà economiche.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Nell'aprile del 2013 il Rana Plaza, un edificio di otto piani sede di varie fabbriche di abbigliamento situato a Savar, in Bangladesh, è crollato. L'incidente ha causato la morte di oltre 1.100 persone. Si è trattato del peggiore disastro industriale verificatosi in Bangladesh e del cedimento strutturale accidentale più mortale della storia moderna. L'edificio crollato nel complesso Rana Plaza era stato costruito illegalmente e senza che venissero rispettati i criteri di sicurezza.
Ho deciso di supportare favorevolmente questa risoluzione poiché ritengo importante che la comunità internazionale assuma una posizione di forte condanna nei confronti di chiunque non rispetti i diritti dei lavoratori, primo fra tutti quello alla sicurezza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – In dem Bericht über dem zweiten Jahrestag des Einsturzes des Rana-Plaza-Gebäudes und den Sachstand beim Nachhaltigkeitspakt werden meiner Ansicht nach brauchbare Forderungen an den Verhaltenskodex von Firmen, die nicht nur dort produzieren, sondern auch in Europa ihren Markt haben, gestellt. Außerdem ist die Einhaltung von solchen Standards für die Wohlstandsschaffung in diesen Ländern sehr wichtig, um auch potenzielle Wirtschaftsflüchtlinge dort zu behalten, und steht zudem nicht im Widerspruch zu niedrigen Produktionskosten. Deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this resolution to mark the second anniversary of the Rana Plaza garment factory collapse, as more needs to be done to tackle corruption in the health and safety inspectorates and to improve working conditions.
Anthea McIntyre (ECR), in writing. – Progress on investigating the Rana Plaza building collapse and on ensuring satisfactory levels of health and safety at work remains disappointing, as does the Bangladesh Government's reluctance to pave the way for trade union formation.
Democracy is declining fast in Bangladesh: elections at all levels are held without full participation in a free and fair process. The EU cannot expect to achieve fundamental workers' rights in an environment where political governance has broken down, widespread human rights violations prevail, and media freedom and democratic rights are curbed.
There is a serious democratic deficit in Bangladesh. For example, in the city elections in Dhaka and Chittagong, on 28 April 2015, media reports alleged that Awami League activists attacked Opposition leader Khaleda Zia's vehicle, and serious allegations have been made that these elections were rigged in favour of Government-supported candidates. Attacks on the Swedish Ambassador to Dhaka as he was observing the elections are also a matter of concern.
Therefore, it is now important to address the issue of a free, fair and inclusive national election. The lack of free elections is the root cause of the political turmoil in Bangladesh. Without sound political governance in Bangladesh, securing workers' rights and safer workplaces will be difficult.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La résolution propose un état des lieux deux ans après l'effondrement du Rana Plaza au Bangladesh qui a provoqué 1100 morts et 2500 blessés dans ses usines de prêt à porter. Elle est particulièrement critique sur les efforts encore à faire par le gouvernement sur les conditions de travail et droits afférents des ouvriers. Elle dénonce également le manque de participation des grandes entreprises au fonds de soutien mise en place aux victimes du Rana Plaza. Elle demande qu'à l'avenir de tels fonds soit obligatoire pour assurer la participation substantielle d'entreprises comme Benetton et Mango. Le texte dénonce également la collusion et corruption entre multinationales et élus locaux. Mais cette résolution ne critique pas assez la politique comerciale de l'Union et son système de préférence généralisées. En effet sans protectionnisme solidaire, les PME européennes ne peuvent pas faire face à des entreprises européennes qui paient ses ouvriers au Bangladesh 60 euros par mois et exportent ensuite leurs produits vers l'Europe à des tarifs préférentiels.
Je vote néanmoins pour ce rapport inhabituellement critique pour le Parlement européen, reconnaissant a minima la responsabilité de ces propres politiques et entreprises européennes.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This joint resolution recalls the victims of this tragedy in Bangladesh, and I offer my sincere condolences to the families of the victims of the Rana Plaza tragedy. The resolution also notes the positive steps that have been made in the field of occupational health and safety over the past two years. The EU-led initiative to launch the Sustainability Compact has had a positive impact and the Bangladeshi authorities are reportedly making good progress in improving health and safety in factories and working conditions in the Ready-Made Garment (RMG) industry.
Louis Michel (ALDE), schriftelijk . – Twee jaar geleden stortte de Rana Plaza-fabriek in Bangladesh in. Deze tragedie, die het leven kostte aan meer dan 1100 arbeiders, illustreerde de menselijke kostprijs van de productie van goedkope kleding in onveilige omstandigheden. De internationale publieke verontwaardiging naar aanleiding van deze tragedie zorgde voor een begin van mentaliteitsverandering bij alle betrokken actoren.
Om de textielproductie in Bangladesh een betere toekomst te geven werd met de steun van de IAO het EU-initiatief „Duurzaamheidspact Bangladesh” opgestart. Deze overeenkomst zorgde ervoor dat er vandaag betere arbeidsinspecties zijn, dat de arbeidsomstandigheden verbeterd zijn, dat het minimumloon steeg en dat arbeiders zich kunnen verenigen. Het Duurzaamheidspact heeft tot doel ervoor te zorgen dat de situatie op langere termijn opgevolgd wordt.
Om de doelstellingen te realiseren moeten de inspanningen en het engagement van de Bengalese regering inzake capaciteitsopbouw voor een veilige en gezonde arbeidsomgeving, een betere verloning en het recht op vereniging voor de arbeiders nog worden opgevoerd. Met 4 miljoen arbeiders is de textielindustrie een belangrijke economische sector in Bangladesh. Veilige arbeidsomstandigheden, een correcte prijs, een degelijk loon en het waarborgen van de vrijheid van vereniging van arbeiders zijn essentiële factoren om een duurzame economische groei in Bangladesh te realiseren.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution on second anniversary of the Rana Plaza building that collapsed on 24 April 2013 outside Dhaka, causing the death of over 1 100 people and leaving some 2 500 people injured.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le Parlement européen commémore l'effondrement du bâtiment Rana Plaza survenu au Bangladesh le 24 avril 2013. Ce dernier a provoqué au moins 1 127 morts.
Il s'agissait d'un atelier de textile de 9 étages, conçu pour n'en accueillir que 5. Il fournissait les grandes marques mondialisées. Ce drame est devenu le symbole de cette mondialisation que d'aucuns qualifient d'heureuse. Il a montré les conditions dans lesquelles nos vêtements importés à bas coût étaient confectionnés. Il a aussi montré comment l'industrie du textile cherche à fuir ses responsabilités, en freinant toute amélioration des normes sociales au Bangladesh.
Le Parlement européen vient ici déplorer les conséquences du libre-échange mondialisé, dogme absolu que l'Union européenne continue de chérir. Il est grand temps de proposer, en plus de ce „pacte sur la durabilité au Bangladesh”, un protectionnisme raisonnable pour faire pression sur les pays ne respectant pas certaines normes et jouant sur le dumping social.
J'ai décidé de voter en faveur de ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté cette résolution qui rend hommage aux victimes de l'effondrement du Rana Plaza et de l'incendie de l'usine de Tazreen, survenus en 2013 et 2012 dans la périphérie de Dacca, au Bangladesh. Ce texte rappelle que ni les propriétaires ni les gérants de ces usines n'ont été traduits en justice, alors que ces sites de production textile avaient pourtant été construits illégalement et ne satisfaisaient à aucune norme de sécurité. Plus d'un millier de personnes ont trouvé la mort et 2500 autres ont été blessées lors de ces tragédies.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Approviamo questa risoluzione affinché la Commissione europea e le aziende monitorino l'implementazione dell'accordo sulla sostenibilità in Bangladesh e continuino a lavorare per migliorare la situazione dei lavoratori in quel paese. Negli ultimi due decenni, infatti, la crescita economica ha aiutato a ridurre la povertà in Bangladesh di quasi un terzo. Ancora oggi però il 31% della popolazione vive sotto la soglia della povertà. Il settore dei capi d'abbigliamento pronti da indossare è uno dei principali attori della crescita economica ed è il settore che esporta maggiormente, grazie all'accesso al mercato europeo in esenzione da dazi, attraverso il sistema di preferenze commerciali Tutto Tranne le Armi, EBA.
L'accordo per la sostenibilità in Bangladesh che riunisce l'UE, il Bangladesh, gli USA e l'OIL prevede impegni, di breve e lungo periodo, relativi a tre pilastri: rispetto dei diritti dei lavoratori; integrità strutturale degli edifici e sicurezza e benessere sul posto di lavoro; condotta responsabile delle aziende. Il Bangladesh ha fatto molti progressi dal lancio dell'accordo, ma nonostante ciò i lavoratori percepiscono ancora in maniera minima i miglioramenti della loro condizione. Resta ancora molto da fare per consolidare i progressi raggiunti e assicurare che un cambiamento reale si mantenga nel lungo periodo.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione in oggetto per commemorare il secondo anniversario del crollo del Rana Plaza a Savar, distretto dell'area metropolitana della capitale Dhaka, dove un edificio commerciale di 8 piani che ospitava una banca, dei negozi e, abusivamente, 5 fabbriche di abbigliamento, è crollato, uccidendo 1 129 operai, in prevalenza donne tra cui alcune di minore età. La risoluzione invita inoltre a verificare i progressi del patto di sostenibilità, un'iniziativa congiunta per il miglioramento delle condizioni di lavoro, salute e sicurezza nelle fabbriche di abbigliamento del Bangladesh, lanciata dalla Commissione UE l'8 luglio 2013. Siglato a Ginevra dalla Commissione, il Governo del Bangladesh, l'Organizzazione Internazionale del Lavoro (ILO), rappresentanti dei produttori tessili del Bangladesh e dei principali importatori europei di abbigliamento, il patto costituisce una risposta alla tragedia del crollo del Rana Plaza.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Parlamentul European a lansat, la 8 iulie 2013, împreună cu Guvernul Bangladeshului, „Pactul de sustenabilitate pentru îmbunătățirea continuă a drepturilor lucrătorilor și a siguranței în fabricile din industria confecțiilor și tricotajelor din Bangladesh” (Pactul de sustenabilitate), prin care Bangladeshul s-a angajat să adopte măsuri pentru a îmbunătăți standardele în domeniul muncii și condițiile de muncă din sectorul confecțiilor de pe teritoriul său. Am semnat și votat această rezoluție deoarece, prin textul său, vine sa grăbească implementarea măsurilor prevăzute în acest pact.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Бих искал да изразя своите съболезнования на близките на загиналите над 1200 работници в текстилните фабрики в Бангладеш през последните две години.
Същевременно обаче, чрез подкрепата си за общата резолюцията, изразявам силното си неодобрение към политиките, които водят редица световни марки и вериги от текстилния сектор, които в продължение на години неглижират условията на труд, в които техните продукти биват изработени.
Европейската комисия трябва, вместо да обсъжда механизми като вече всеизвестната система ISDS, да постави клаузи за задължителна Корпоративна социална отговорност пред своите партньори в международните споразумения, по които преговаря.
Това изискване трябва да важи и за всички европейски компании. Смятам за недопустимо, че европейски вериги с годишни печалби от над 1 млрд. евро решиха да допринесат с минимална сума към донорския фонд за пострадалите и жертвите в Бангладеш.
Европа трябва да спре да поддържа тази политика на следване само на икономически интереси, чрез изнасяне на производство в страни с минимално производствени разходи. Това отношение води до закриване на текстилни мощности в страните членки на ЕС и увеличава безработицата в тях. То също така обрича тези трети страни на безконечна бедност и прави европейския потребител неволен съучастник към това модерно заробване. Време е това да спре.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu. Töötajate olukord Bangladeshi vabrikutes on paranenud, kuid vajab järjekindlat jälgimist. Vabrikutes tuleb teha pidevaid kontrolle, selleks aga tuleb koolitada inspektoreid ning suurendada ka nende hulka. Euroopal on moraalne kohustus Bangladeshi selles valdkonnas aidata, arvestades, et mitmed suured tootjad tellivad oma toodangut just Bangladeshi vabrikutest sealse odava tööjõu pärast. Seetõttu on Bangladeshi jätkusuutlikkuse kokkulepe ja selle edusammud tervitatavad ning ühtlasi tuleb jälgida, et rohkem tootjaid sellega ühineks.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che si valuta positivamente l'iniziativa faro della Commissione sulla gestione responsabile della catena di fornitura nel settore dell'abbigliamento, si ritiene che l'UE abbia la capacità e il dovere di porsi quale leader globale nella responsabilità lungo la catena di approvvigionamento.
Considerato che si ritiene che l'accesso alle informazioni nel settore dell'abbigliamento costituisca spesso il principale ostacolo alla lotta contro le violazioni dei diritti umani nella catena di approvvigionamento globale e che occorra prevedere un sistema di notificazione obbligatorio che fornisca informazioni utili a collegare tutti gli attori che intervengono nella catena del valore di un singolo prodotto, dal luogo di produzione ai venditori al dettaglio.
Considerato che si rileva l'importante ruolo che possono svolgere i lavoratori e i sindacati, ad esempio il costante sviluppo di comitati di sicurezza guidati dai lavoratori in tutti gli impianti, e l'importanza di accedere agli impianti da parte dei sindacati, onde formare i lavoratori in merito alle modalità grazie alle quali possono tutelare i propri diritti e sicurezza, compreso il diritto di rifiutare il lavoro pericoloso.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit . – La résolution appelle à des améliorations de la traçabilité dans le secteur textile afin que des drames comparables à l'effondrement du bâtiment Rana Plaza ne se reproduisent plus. Il faut en effet pouvoir contrôler les conditions de fabrication des textiles car cette industrie, pour faire baisser les coûts, exploite bien souvent les travailleurs pauvres des pays ayant de faibles protections sociales. J'ai donc voter en faveur de cette proposition.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Izražavam žaljenje zbog svih žrtava koji su izgubile život u požaru u tvornici Rana Plaza kao tužnog podsjetnika na izuzetno loše stanje s ljudskim i radničkim pravima u Bangladešu i ostalim zemljama u razvoju. Žalim zbog činjenice kako ni ova tragedija nije dovela do primjetnog poboljšanja stanja te dijelim zabrinutost zbog izvješća da su novoosnovani sindikati pretrpjeli diskriminaciju, otkaze i osvećivanje.
Raširena diskriminacija sindikata i dalje prevladava u Bangladešu, naglašena opsežnim dokumentiranim činovima odmazde protiv radnika u sindikatima kao i činovima fizičkog nasilja nad vođama sindikata i aktivistima, uključujući ubojstvo vođe sindikata Aminula Islama. Pozivam vladu Bangladeša da uhiti i kazneno progoni počinitelje kriminalnih napada na članove sindikata kako bi se prekinula nekažnjivost takvih zločina i kako bi se poslala poruka da se nasilje nad članovima sindikata neće tolerirati.
Ujedno pozdravljam pokretanje vodeće inicijative EU-a u okviru Europske godine razvoja 2015. na temu odgovornog upravljanja unutar lanca opskrbe u sektoru konfekcijske odjeće, što je izravna posljedica zabrinutosti građana u pogledu tragičnih događaja.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Obilježavanjem druge obljetnice nesreće u Rana Plaza tvornici gdje su se proizvodili jeftini proizvodi za niz međunarodnih kompanija, a gdje je poginulo 1 100 radnika, opet se otvorilo pitanje nehumanih uvjeta rada u Bangladešu.
Zabrinjavajuće je kako je većina kompanija upletenih u slučaj Rana Plaze negirala svoju povezanost. Minimalnim uplatama u fond osnovan za prikupljanje sredstava za pomoć obiteljima žrtava još više su se udaljavale od rješavanja problema loših uvjeta rada u Bangladešu. Stoga je od iznimne važnosti što urgentnije poduzimanje mjera kontrole uvjeta rada kako bi se spriječile slične nesreće.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Spero fortemente che non si ripeta mai più un fatto talmente grave come il crollo dell'edificio Rana Plaza dove, a causa del cedimento della struttura, sono decedute più di 1.100 persone che lavoravano nelle diverse fabbriche di abbigliamento installate nell'edificio.
Bisogna intervenire in maniera decisa affinché anche nei paesi in via di sviluppo si ponga un'attenzione prioritaria alla tutela del lavoratore, alla salubrità e alle sicurezza delle fabbriche nonché alle condizioni di lavoro in generale.
Apprezzo gli sforzi che il governo del Bangladesh ha fatto dopo il tragico evento per migliorare sia le condizioni di lavoro sia il salario minimo. È un bene che sia stato avviato il patto di stabilità che ha contribuito in maniera incisiva a che si applicassero tutti gli impegni e accordi previsti. Sono convinto che con la seconda revisione del patto di stabilità si conseguiranno risultati significativi sull'integrità strutturale degli edifici, sulla sicurezza sul lavoro e sulla condotta responsabile delle imprese.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté ce mercredi 29 avril une résolution pour commémorer le deuxième anniversaire de l'effondrement du bâtiment Rana Plaza, au Bangladesh, et statuer sur l'état d'avancement du pacte sur la durabilité. J'ai voté en faveur de ce texte qui salue les progrès réalisés par le Bangladesh et les organisations internationales. Cependant, cette résolution insiste également sur les progrès à accomplir afin d'améliorer les conditions de sécurité et de santé des secteurs concernés, et préconise certaines mesures.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A 24 de abril de 2013, o Rana Plaza, um edifício de oito pisos situado em Savar, nos arredores de Daca, onde funcionavam várias fábricas de vestuário, ruiu, provocando a morte de mais de 1100 pessoas e deixando feridas mais de 2500. Em resultado destes acontecimentos trágicos e com os protestos do público e os apelos para que o Parlamento Europeu tomasse medidas, a UE, em colaboração com o Governo do Bangladeche e a Organização Mundial do Trabalho, lançaram, em 8 de julho de 2013, o „Pacto para a melhoria contínua dos direitos laborais e da segurança fabril na indústria de confeções e malhas no Bangladeche” (o Pacto de Sustentabilidade), no âmbito do qual o Bangladeche se comprometeu a tomar medidas para melhorar as normas laborais e as condições de trabalho na indústria de confeções no país.
A presente resolução recorda as vítimas por ocasião do segundo aniversário da tragédia e toma nota das conclusões da primeira avaliação do Pacto em outubro de 2014. Regista, assim, bons progressos por parte das autoridades do Bangladeche e reconhece a contribuição do Pacto para a melhoria da saúde e segurança nas fábricas e das condições de trabalho na indústria das confeções. Votei favoravelmente.
Evelyn Regner (S&D), schriftlich. – Zwei Jahre ist dieser katastrophale Einsturz des Fabrikgebäudes in Bangladesch mit über 1 100 Toten nun her. Es ist lediglich eines von vielen, schrecklichen Beispielen, das die konsequente Missachtung des Grundrechts auf Sicherheit und Gesundheit aufzeigt.
Es geht hier um soziale, aber vor allem um rechtliche Verantwortung. Es geht um Unternehmen, die sich dieser Verantwortung offenbar schlichtweg entziehen können.
Die teilweise nicht bis minimal geleisteten Entschädigungszahlungen der verantwortlichen Konzerne können nicht als Kompensation der Tragödien betrachtet werden.
Denn geschätzte 3 000 Betroffene der Rana Plaza-Katastrophe warten – zwei Jahre später – immer noch auf 30 % des ihnen zustehenden Anteils! Das ist inakzeptabel.
Auch wir in der Europäischen Union, die einen der größten Absatzmärkte asiatischer Produkte bildet, haben eine soziale Verantwortung gegenüber den betroffenen ArbeitnehmerInnen zu erfüllen: Europäische Unternehmen sollen sich nicht hinter einer Subunternehmerkette verstecken dürfen und so durch die offensichtlichen Missstände sogar noch profitieren!
Wir müssen jene Werte, die wir uns selbst durch unsere Grundrechtecharta festgeschrieben haben, auch nach außen tragen, anstatt diese vorherrschenden Praktiken zu tolerieren.
Viel zu wenig ist bisher passiert, umso mehr gibt es noch zu tun. Und zwar jetzt – und nicht erst nach dem fünften oder zehnten Jahrestag. Ich habe daher natürlich für die Resolution gestimmt.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a rendu hommage, le 15 avril dernier, aux victimes de l'effondrement d'une usine textile à Dacca au Bangladesh. Par son vote de ce midi, il veut encourager les changements prévus dans l'Accord du Pacte de durabilité de 2013. Le Bangladesh semble déjà progresser en matière de responsabilité sociale envers les travailleurs dans le secteur textile, qui emploie près de 4 millions de personnes.
Quant aux engagements pris par certaines marques de vêtements liées à cette usine pour garantir la transparence tout au long du processus de fabrication, des matières premières au produit fini, un fabricant sur trois n'a pas versé le moindre sou au Fonds des donateurs. Certains ont même refusé de publier le montant de leur don. Le texte voté ce midi par le PE met clairement les grandes marques, et les autres devant leurs responsabilités, seront désormais dénoncées celles qui manquent clairement à leurs responsabilités.
L'implication des marques doit s'intensifier pour mettre fin à ces pratiques moyenâgeuses. L'exposition aux substances chimiques et le non-respect de règles de sécurité transforment ces ateliers de la misère en cimetières géants. Rénover les immeubles, renforcer les règles de sécurité et améliorer les conditions de travail, c'est LA priorité. #MRK
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Apesar de dois anos terem passado, a tragédia ocorrida no edifício Rana Plaza ainda está bem presente nas nossas memórias, não fosse esta tratar-se de uma das catástrofes industriais mais devastadores de sempre. A implementação de um sistema de segurança eficaz no local de trabalho é imperativa e situações como esta poderiam ter sido evitadas. É importante que o Governo do Bangladesh tenha uma postura ativa na implementação de medidas relativas à segurança no trabalho. É importante apostar na formação para a segurança no trabalho e é ainda mais importante garantir que as diretrizes são executadas no contexto laboral.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He apoyado la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza, en primer lugar, para recordar a las más de 1 200 víctimas mortales y damnificados, la gran mayoría mujeres, de los accidentes ocurridos en la industria textil de Bangladés –talleres que abastecían a empresas como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee; para exigir a las empresas vinculadas al Rana Plaza y a la fábrica Tazreen, incendiada poco antes, a hacer llegar sin demora la ayuda que adeudan a las víctimas, muchas de ellas incapacitadas para volver a trabajar y que precisan atención médica; para recordar la importancia de que el Gobierno bangladesí acometa reformas legislativas que garanticen la efectiva protección laboral y el derecho a la libertad de asociación de las personas trabajadoras en su país, ateniéndose a los convenios de la OIT; y porque urge que la CE y los Gobiernos de la UE consideren establecer un sistema que obligue a las empresas a reparar y compensar a las víctimas porque, bajo el marco actual responden, bien por su buena voluntad o por miedo a que grupos de presión las señalen y pongan en evidencia su comportamiento irresponsable.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le 24 avril dernier marquait le triste anniversaire de la tragédie survenue en 2013 à Dacca, au Bangladesh, dans l'usine de confection de vêtements Rana Plaza. L'effondrement spectaculaire du bâtiment a coûté la vie à 1 134 personnes, majoritairement des ouvriers de l'industrie textile.
Le Bangladesh est le deuxième exportateur de vêtements au monde. 60 % de ces exportations sont destinées à l'Union européenne. Dans ces conditions, l'Union se devait de réagir et de prendre ses responsabilités en adoptant des mesures pour l'amélioration des conditions de travail, de la sécurité et de la santé des travailleurs du Bangladesh.
Le Parlement européen a voté ce jour une résolution que j'ai cosignée sur l'état d'avancement de l'industrie de l'habillement dans le pays. Ce texte invite le gouvernement du Bangladesh, les grandes marques internationales, l'OIT et les autres parties prenantes à poursuivre les efforts pour améliorer les conditions de travail et de sécurité des travailleurs au Bangladesh.
En tant que consommateurs européens, nous avons une responsabilité. Soyons conscients que les vêtements que nous pouvons acheter à bas prix ont souvent un coût humain. La sécurité des travailleurs textiles au Bangladesh et ailleurs dans le monde doit être assurée, et elle n'a pas de prix.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Enquanto responsável do PPE para este debate, saúdo o facto dos 7 Grupos Políticos deste Parlamento terem conseguido redigir uma mesma Resolução sobre estes trágicos acontecimentos, aprovada por 97% dos votos – demonstrando bem o nosso empenho e a nossa união no que diz respeito à defesa e promoção de condições de trabalho dignas, justas e devidamente enquadradas em termos legislativos à escala global.
Dois anos após esta terrível tragédia, lembramos que ainda existem indemnizações por pagar às vitimas e às suas famílias e que, apesar do muito que já foi feito para melhorar as condições de trabalho e de segurança dos edifícios fabris neste país, ainda há muito por fazer. Sublinho, por isso, a absoluta necessidade de acompanhamento futuro da implementação das medidas em curso (o Pacto de Sustentabilidade, o „Acordo”, a „Aliança” e o programa „Melhor trabalho”) por parte da Comunidade Internacional (nomeadamente, OIT, UE, EUA, comunidade empresarial e sindical) e de apoio ao Governo do Bangladesh para que estas medidas (e outras anunciadas, como a alteração da Legislação Laboral) sejam efetivamente aplicadas „no terreno”, densificadas (v.g. aumento do número de inspeções, melhoria dos direitos laborais nas zonas francas de exportação – ZFE) e aprofundadas (v.g. pela contratação de mais Inspetores do Trabalho).
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Deux ans après l'effondrement du Rana Plaza au Bangladesh qui avait provoqué la mort de 1 100 personnes et fait plus de 2 500 blessés, ce texte dresse un bilan de la situation actuelle.
L'Union européenne a lancé, le 8 juillet 2013, en coopération avec le gouvernement bangladais, les États-Unis et l'OIT, le Pacte sur la durabilité pour lequel le Bangladesh s'est engagé à prendre des mesures pour améliorer les normes et les conditions de travail dans le secteur du prêt-à-porter.
Des progrès ont été accomplis avec l'adoption d'une nouvelle loi renforçant le droit du travail et la liberté d'association ou encore le recrutement et la formation d'inspecteurs du travail. En parallèle, deux initiatives privées, l'Accord et l'Alliance, ont permis l'évaluation de plus de 2000 usines de prêt-à-porter et ont contribué à la fermeture de plus de 30 usines jugées trop dangereuses.
Néanmoins, nous sommes encore loin des objectifs fixés par le pacte sur la durabilité et il est fondamental que le Bangladesh poursuive son action de réforme du droit du travail et que l'Union européenne et les entreprises maintiennent leur engagement ; c'est en ce sens que j'ai soutenu cette résolution.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione in quanto valuto positivamente l'iniziativa guidata dall'UE intesa a rendere effettive le donazioni volontarie al fondo fiduciario destinato a risarcire le famiglie delle vittime da parte di tutte le parti coinvolte. Ritengo inoltre meritevole l'iniziativa atta ad avviare il patto di sostenibilità, allo scopo di garantire un nuovo inizio in materia di salute e sicurezza sul lavoro, condizioni di lavoro e rispetto dei diritti dei lavoratori, nonché a promuovere un comportamento responsabile da parte delle imprese nell'industria delle confezioni in Bangladesh.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore perché questa risoluzione è stata redatta in occasione del secondo anniversario della tragedia del Rana Plaza, un edificio che ospitava in Bangladesh diverse aziende e nel cui crollo morirono 1.100 di lavoratori. Casi come quello del crollo del Rana Plaza sono esempi emblematici di una situazione insostenibile. Anche l'UE è complice, con le sue norme e gli accordi internazionali che contrae e che stimolano sempre più le aziende europee a delocalizzare a buon mercato in Asia.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor de la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza y los progresos del Pacto de Sostenibilidad, pues consideramos de suma importancia el reconocimiento que hace de la responsabilidad de las empresas del sector textil y sus subcontratas a la hora de abordar cuestiones de dignidad laboral. Además, la Resolución hace una mención explícita a la importancia de elevar los salarios mínimos y de auspiciar inspecciones de trabajo y la transparencia de las mismas para la dignidad de los trabajadores. La Resolución hace también un llamamiento a las autoridades de la Unión Europea para que tengan en cuenta las convenciones de la Organización Internacional del Trabajo y los estándares internacionales de salud y seguridad de los trabajadores a la hora de firmar acuerdos comerciales y de asociación económica con terceros países, para fomentar el trabajo digno.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Tal y como recuerda la Resolución, el 24 de abril de 2013 murieron más de 1 100 personas y fueron heridas más de 2 500 en el derrumbe del Rana Plaza, un edificio que albergaba varias empresas de confección.
El texto expone con claridad la gravedad de estos hechos y de la situación de los derechos laborales en la industria de la confección en los países en desarrollo y menos desarrollados. Para el caso concreto de Bangladés, se incide en las limitaciones existentes al derecho de huelga y afiliación sindical, especialmente en las zonas francas de exportación; la falta de inspecciones laborales o la insuficiencia del salario mínimo para cubrir las necesidades básicas de la población.
Asimismo, se incide en la hipocresía de multinacionales como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee, que todavía no han aportado nada al fondo voluntario de compensación a las víctimas y familiares a pesar de su vinculación con el accidente.
Compartiendo con claridad estos contenidos, he votado a favor de esta Resolución.
Siôn Simon (S&D), in writing. – We voted in support of the joint motion for a resolution on the second anniversary of the Rana Plaza building collapse and progress of the Bangladesh Sustainability Compact. We remember the victims on the occasion of the 2nd anniversary of the Rana Plaza tragedy, one of the most devastating industrial disasters ever. MEPs have expressed their condolences once again to the bereaved families and to those injured or disabled. These losses could be avoided with better safety-at-work systems.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Ob drugi obletnici tragedije, ki se je zgodila v Rana Plazi, Bangladeš, obeležujemo smrt več kot 1100 žrtev in 2500 ranjenih oseb. Omenjena nesreča se šteje med eno največjih, ki se je zgodila v tovarnah, kjer izdelujejo oblačila. Leta 2013 je bil ustanovljen sklad, ki bo družinam žrtev in ranjenih finančno pomagal pokriti stroške zdravljenja in drugih terjatev, povezanih z nesrečo. Predvideni znesek, ki naj bi pokril omenjene stroške, je 30 milijonov dolarjev, vendar so do februarja 2015 uspeli nabrati zgolj 21 milijonov dolarjev. Omenjeni primanjkljaj pa ogroža predvsem zdravljenje oseb, ki potrebujejo dolgoročno medicinsko pomoč. Vsekakor je nesprejemljivo, da je v omenjenem skladu primanjkljaj sredstev. Ne morem mimo dejstva, da mnogo mednarodno znanih in cenjenih blagovnih znamk, ki so neposredno povezane z Rana Plazo, še vedno niso prispevale nikakršne finančne pomoči. Blagovne znamke morajo delavcem zagotoviti pravično plačilo za opravljeno delo in ne zgolj gledati na lasten profit. Menim, da izkoriščanje delavcev v nobeni industriji ni primerno in da si vsaka oseba za svoje delo zasluži pravično plačilo. Poleg tega je potrebno delavcem omogočiti delovne razmere v varnem in primernem okolju. Na podlagi predhodno navedenih razlogov sem podprl resolucijo in glasoval za njeno sprejetje s strani Evropskega parlamenta.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Dana 24. travnja 2013. u Savaru izvan Dhake urušila se zgrada osmerokatnica Rana Plaza u kojoj se nalazilo više tvornica odjevnih predmeta, što je prouzročilo smrt više od 1 100 osoba, a otprilike 2 500 ih je ranjeno. Urušavanje zgrade Rana Plaza najveća je industrijska katastrofa u povijesti Bangladeša i nesreća pri kojoj je došlo do urušavanja strukture s najvećim brojem smrtno stradalih u novijoj povijesti.
Ovim putem zelim izraziti svoju sućut svim ozlijeđenima i invalidima te obiteljima žrtava. Takoder pozivam bangladeške vlasti da nastave u skladu s početnim pozitivnim trendom reformi kako bi ispunile ciljeve odgovarajuće predstavljenosti 4 milijuna radnika u sektoru konfekcijske odjeće. Smatram da su se navedeni gubici mogli izbjeći boljim sustavima sigurnosti na radu, te stoga podržavam izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution on the second anniversary of the Rana Plaza building collapse. I strongly support the EU in its efforts to promote human rights and labour standards.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam izradu nacrta rezolucije vezanu uz rušenje zgrade Rana Plaza i planiranje održivog razvoja. Tragedija koja je uzrokovala smrt više od 1 100 ljudi se ne smije zanemariti. Rušenje Rana Plaza zgrade je jedna od najgorih industrijskih katastrofa u modernoj povijesti Bangladeša.
Najvažnija industrija u Bangladešu, RMG, je odgovorna za zapošljavanje velikog broja stanovnika i time pridonosi smanjenju siromaštva, a također je pridonijela smanjenju rodne nejednakosti u društvu. Također je veliku ulogu u Bangladešu imala inicijativa EBA u gospodarskom području jer je pridonijela poboljšanju materijalnih uvjeta za mnoge ljude, osobito žene.
Također, predložena rezolucija bi ohrabrila i pozvala Vladu Bangladeša da pojača inspekcije tvornica te da poduzme odgovarajuće korektivne mjere. Predložena rezolucija bi trebala poboljšati suradnju i razmjenu informacija te sustavno izvještavati o tvorničkim inspekcijama i posljedično povećati sigurnost na radu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Θετική, λόγω της επιβολής μέτρων που δημιουργούν καλύτερες συνθήκες.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Il Rana Plaza, il palazzo comprendente fabbriche tessili che è crollato in Bangladesh nel 2013 causando oltre 1.100 morti, rappresenta il volto vero della globalizzazione: la ricerca del costo più basso e del profitto più alto attraverso lo spostamento delle attività produttive in luoghi dove i lavoratori vengono sottopagati e non hanno diritti. Nel caso di Rana Plaza, il desiderio di abbassare i costi ha indotto perfino a ignorare i segni di cedimento dell'edificio che poi è collassato su se stesso e su migliaia di vite umane.
Il vero volto della globalizzazione rimane il più delle volte nascosto agli occhi del consumatore occidentale. Perciò ho votato a favore degli emendamenti per esplicitare nel testo della risoluzione i nomi dei marchi commerciali legati ai prodotti fabbricati a Rana Plaza e per inserire una clausola vincolante relativa alla responsabilità sociale dell'impresa nei trattati firmati dall'UE relativi a scambi commerciali ed investimenti con paesi terzi.
Ho anche appoggiato uno specifico testo sul Rana Plaza dell'EFDD, in cui si chiede all'UE di istituire in Bangladesh un progetto pilota per produrre abiti nel pieno rispetto dei diritti umani e per contrassegnare questi abiti con un'etichetta apposita, affinché i consumatori europei possano compiere scelte informate.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – On peut solder les vêtements, pas les droits des travailleurs ni les droits de l'homme. Deux ans après la tragédie, certaines marques font des efforts, souvent trop timides. D'autres ne font rien, comme H&M. L'Europe doit infliger des sanctions à ceux qui traitent les travailleurs comme du bétail.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution on the second anniversary of the Rana Plaza textile factory collapse. While I welcome the progress made towards improving labour standards and conditions, as well as workplace safety in the country, much still need to be done. The Bangladeshi Government has to pursue and speed up its reforms in the short, medium and long term, and the companies involved must behave more responsibly.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor de la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza y los progresos del Pacto de Sostenibilidad, pues consideramos de suma importancia el reconocimiento que hace de la responsabilidad de las empresas del sector textil y sus subcontratas a la hora de abordar cuestiones de dignidad laboral. Además, la Resolución hace una mención explícita a la importancia de elevar los salarios mínimos y de auspiciar inspecciones de trabajo y la transparencia de las mismas para la dignidad de los trabajadores. La Resolución hace también un llamamiento a las autoridades de la Unión Europea para que tengan en cuenta las convenciones de la Organización Internacional del Trabajo y los estándares internacionales de salud y seguridad de los trabajadores a la hora de firmar acuerdos comerciales y de asociación económica con terceros países, para fomentar el trabajo digno.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – It is already two years since the collapse of the Rana Plaza building in Savar, Bangladesh, in which 1 134 people died and 2 500 were injured, many of whom were temporarily or permanently disabled.
Although working conditions and wages remain low, currently 200 fashion brands and retailers have signed the legally-binding agreement on security and fire protection of buildings. We welcome this first major milestone while issuing an urgent appeal to those who have not yet signed the appeal, especially those based in the EU.
Gradually there will be better working conditions worldwide.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Az elfogadott határozat részletesen ismerteti az eddigi eredményeket a Rana Plaza összeomlásának második évfordulójáról és a bangladesi fenntarthatósági paktum keretében elért előrelépésekről. Fontos, hogy a jövőben az ehhez hasonló tragédiák elkerülhetők legyenek. A határozatot szavazatommal támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor de la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza y los progresos del Pacto de Sostenibilidad, pues consideramos de suma importancia el reconocimiento que hace de la responsabilidad de las empresas del sector textil y sus subcontratas a la hora de abordar cuestiones de dignidad laboral. Además, la Resolución hace una mención explícita a la importancia de elevar los salarios mínimos y de auspiciar inspecciones de trabajo y la transparencia de las mismas para la dignidad de los trabajadores. La Resolución hace también un llamamiento a las autoridades de la Unión Europea para que tengan en cuenta las convenciones de la Organización Internacional del Trabajo y los estándares internacionales de salud y seguridad de los trabajadores a la hora de firmar acuerdos comerciales y de asociación económica con terceros países, para fomentar el trabajo digno.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He apoyado la Resolución sobre el segundo aniversario del derrumbamiento del edificio Rana Plaza, en primer lugar, para recordar a las más de 1 200 víctimas mortales y damnificados, la gran mayoría mujeres, de los accidentes ocurridos en la industria textil de Bangladés –talleres que abastecían a empresas como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee; para exigir a las empresas vinculadas al Rana Plaza y a la fábrica Tazreen, incendiada poco antes, a hacer llegar sin demora la ayuda que adeudan a las víctimas, muchas de ellas incapacitadas para volver a trabajar y que precisan atención médica; para recordar la importancia de que el Gobierno bangladesí acometa reformas legislativas que garanticen la efectiva protección laboral y el derecho a la libertad de asociación de las personas trabajadoras en su país, ateniéndose a los convenios de la OIT; y porque urge que la CE y los Gobiernos de la UE consideren establecer un sistema que obligue a las empresas a reparar y compensar a las víctimas porque, bajo el marco actual responden, bien por su buena voluntad o por miedo a que grupos de presión las señalen y pongan en evidencia su comportamiento irresponsable.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Tal y como recuerda la Resolución, el 24 de abril de 2013 murieron más de 1 100 personas y fueron heridas más de 2 500 en el derrumbe del Rana Plaza, un edificio que albergaba varias empresas de confección.
El texto expone con claridad la gravedad de estos hechos y de la situación de los derechos laborales en la industria de la confección en los países en desarrollo y menos desarrollados. Para el caso concreto de Bangladés, se incide en las limitaciones existentes al derecho de huelga y afiliación sindical, especialmente en las zonas francas de exportación; la falta de inspecciones laborales o la insuficiencia del salario mínimo para cubrir las necesidades básicas de la población.
Asimismo, se incide en la hipocresía de multinacionales como Adler Modemarkte, Ascena Retail, Carrefour, Grabalok, J.C. Penney, Manifattura Corona, NKD, PWT o YesZee, que todavía no han aportado nada al fondo voluntario de compensación a las víctimas y familiares a pesar de su vinculación con el accidente.
Compartiendo con claridad estos contenidos, he votado a favor de esta Resolución.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because access to information in the garment sector is often the most important obstacle to tackling human rights violations in the global supply chain. Also, a mandatory information system is needed that provides information linking all the actors in the value chain of a single product, from the place of production to the retailers.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Le deuxième anniversaire de l'effondrement du Rana Plaza au Bangladesh, qui avait fait 1100 morts et 2500 blessés, a été l'occasion pour le Parlement européen de faire un suivi de la situation de l'industrie textile dans ce pays.
Le Bangladesh est le plus important exportateur de vêtements du monde après la Chine mais aussi l'un des pays aux plus bas salaires.
J'ai voté en faveur de cette résolution qui met en avant le droit du travail au travers des conventions clés de l'OIT.
De plus, malgré tous les efforts de la droite européenne, le Parlement européen a adopté les amendements déposés par mon groupe nommant expressément les entreprises européennes, comme Mango, Matalan ou Inditex qui, niant leurs responsabilités, ont refusé d'abonder les fonds d'indemnisation des victimes alors que 3 millions de dollars manquent encore.
Enfin, même sans portée législative, la résolution fait un pas vers la responsabilisation des entreprises en demandant la création de clauses obligatoires de responsabilité sociale des entreprises dans les accords bilatéraux de commerce et d'investissement contractés par l'Union Européenne.
Un combat loin d'être gagné quand on sait que les Etats membres ont voté contre la résolution de l'ONU sur le même sujet l'an dernier.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Em 24 de abril de 2013, 1.134 pessoas morreram e centenas de pessoas ficaram feridas no desmoronamento do edifício Rana Plaza, em Savar, no Bangladeche. Mais tarde, 112 pessoas perderam a vida no incêndio ocorrido na fábrica Tazreen, no distrito de Ashulia, em Daca, Bangladeche e, em 24 de novembro de 2012, mais 289 pessoas perderam a vida num incêndio em Karachi, Paquistão, em setembro de 2012. São exemplos gritantes de uma lista mais extensa.
Esta é uma mostra pungente do que é capaz o capitalismo mais selvagem. A indústria de confeções do Bangladeche desenvolveu-se no espaço de apenas algumas décadas e transformou-se na segunda maior a nível mundial, graças às grandes cadeias multinacionais que viram ali uma forma de aumentar a exploração da força de trabalho e aumentar os seus lucros.
Com efeito, não é por acaso que o Bangladeche beneficia de acesso ao mercado da UE com isenção de direitos e de contingentes UE para todos os seus produtos incluídos na iniciativa „Tudo menos armas”, que abrange 55% das exportações do Bangladeche, em grande parte têxteis/vestuário.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – In dem Bericht über dem zweiten Jahrestag des Einsturzes des Rana-Plaza-Gebäudes und den Sachstand beim Nachhaltigkeitspakt werden meiner Ansicht nach brauchbare Forderungen an den Verhaltenskodex von Firmen, die nicht nur dort produzieren, sondern auch in Europa ihren Markt haben, gestellt. Außerdem ist die Einhaltung von solchen Standards für die Wohlstandsschaffung in diesen Ländern sehr wichtig, um auch potenzielle Wirtschaftsflüchtlingen dort zu behalten, und steht zudem nicht im Widerspruch zu niedrigen Produktionskosten. Deswegen habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Am votat rezoluția depusă pe baza declarației Comisiei cu prilejul comemorării victimelor din incendiul fabricii de confecții din Rana Plaza și Tazreen din Bangldesh și cu privire la progresele înregistrate în cadrul pactului de sustenabilitate încheiat cu acest stat asiatic. Această rezoluție este o manifestare a preocupării deputaților europeni cu privire la condițiile în care mii de oameni din Bangladesh muncesc în fabricile de confecții din această țară. Prin intermediul acestui document, parlamentarii europeni solicită reprezentanților mărcilor internaționale din industria textilă să contribuie la fondul deschis pentru compensarea familiilor persoanelor decedate în incendiile de fabrică. De asemenea, rezoluția adoptată salută inițiativa UE de a aduce la aceeași masă guvernul din Bangaldesh, reprezentanții UE, ai SUA și ai Organizației Internaționale a Muncii în vederea găsirii de soluții pentru îmbunătățirea condițiilor și a siguranței muncii în fabricile din această țară.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Viac ako 1100 mŕtvych a 2500 zranených. Taká bola bilancia tragického kolapsu textilnej továrne v roku 2013 v Bangladéši. Uznesenie, ktoré sme prijali a za ktoré som hlasovala, pomenúva nielen veci, ktoré sa podarilo zlepšiť, ale dôrazne upozorňuje aj na problémy, ktoré v bangladéšskom textilnom priemysle pretrvávajú. Na jednej strane došlo k úprave pracovného práva a k zvýšeniu počtu pracovných inšpektorov. Stále však chýbajú vykonávacie predpisy k niektorým zákonom a počet inšpektorov nie je dostatočný. Situácia nie je dobrá, ani pokiaľ ide o zakladanie odborov, registrácia nových odborov je často krát zamietaná a odborári prenasledovaní. Za neprijateľný považujem fakt, že aj dva roky po tragédii stále chýbajú tri milióny dolárov na odškodnenie rodín, ktoré zostali bez živiteľov, alebo na odškodnenie pracovníkov, ktorí utrpeli vážne poranenia. V uznesení vyzývame konkrétne módne značky, ktoré ešte neprispeli alebo neprispeli v dostatočnej miery, aby tak čo najskôr urobili. Do budúcnosti bude kľúčové, aby samotné odevné firmy obchodovali transparentne. Aby vyžadovali od svojich subdodávateľov, aby zamestnancom zabezpečili nielen dôstojné pracovné podmienky, ale aj primeranú mzdu. Pozitívne vnímam, že tlak na zmenu môžu dnes už vyvíjať nielen politici, ale aj samotní spotrebitelia zapojením sa do rôznych kampaní.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O Parlamento Europeu pronunciou-se hoje sobre a tragédia ocorrida há dois anos no Bangladeche, onde mais de 1100 pessoas, sobretudo mulheres, perderam a vida. A propósito deste trágico acontecimento, o PE prossegue a via de branqueamento do papel das Multinacionais no aproveitamento sem escrúpulos da mão-de-obra barata a que recorrem em países como o Bangladeche, onde centenas de milhares de seres humanos são explorados em condições de trabalho desumanas.
De tão ligeira, a responsabilidade das empresas é negligenciada num cinismo atroz, empurrando a responsabilidade para o Governo daquele país, inevitavelmente condicionado pelas imposições económicas e sociais que são apanágio dos grandes monopólios.
A par desta lamentável hipocrisia, aproveita a ocasião para prosseguir a sua estratégia de ingerência sobre o livre desígnio dos povos, tecendo considerações e lançando indicações quanto ao sentido que deve assumir a construção do enquadramento laboral e sindical naquele país, bem como reforçando o papel da Alta Representante como parte de uma política externa que não reconhecemos à UE.
Por estas razões, abstivemo-nos.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za skupni predlog resolucije o drugi obletnici zrušitve poslopja Rana Plaza in napredku glede bangladeškega trajnostnega sporazuma sem glasoval, ker predstavlja zrušitev tega poslopja v predmestju Dake, v katerem je bilo več tovarn oblačil, eno najsmrtonosnejših industrijskih nesreč v moderni zgodovini. 24. aprila 2013 je umrlo več kot 1100 ljudi, okrog 2500 je bilo ranjenih, vse to pa bi lahko preprečili z boljšimi sistemi varnosti pri delu. Pri preglednosti in sledljivosti v svetovni dobavni verigi obstajajo resne pomanjkljivosti in vsa podjetja v sektorju oblačil ne spoštujejo delovnih standardov v svoji dobavni verigi, kot bi jih morala v skladu z mednarodno priznanimi načeli družbene odgovornosti podjetij. Vesel sem, da je EU julija 2013 oblikovala sporazum za stalno izboljševanje na področju varnosti v tovarnah oblačilne industrije v Bangladešu, v katerem se je Bangladeš zavezal, da bo sprejel ukrepe za izboljšanje standardov na področju dela in delovnih pogojev v oblačilni industriji.
11.3. Verslag van de buitengewone Europese Raad (23 april 2015) - De recente tragedies in de Middellandse Zee en het migratie- en asielbeleid van de EU (RC-B8-0367/2015, B8-0367/2015, B8-0377/2015, B8-0378/2015, B8-0379/2015, B8-0380/2015, B8-0381/2015, B8-0384/2015)
Oral explanations of vote
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signora Presidente, ieri abbiamo ascoltato parole inaccettabili nel dibattito in quest'Aula, a partire da quelle del Presidente Juncker, che parlava dell'errore della fine di Mare Nostrum, come se non vi fosse una responsabilità precisa nell'aver determinato la fine di Mare Nostrum e la scelta di Frontex e Triton come strategie.
Ora, ieri di fronte a questo Parlamento noi abbiamo srotolato uno striscione lunghissimo a ricordarci i nomi delle vittime delle stragi nel Mediterraneo. Pensiamo che sia necessario un cambio radicale di rotta, un cambio radicale di cui purtroppo non ci parlano le conclusioni del Consiglio e neanche la risoluzione votata ieri, di cui registriamo gli elementi positivi che ci hanno portato all'astensione, ma ne denunciamo al contempo la totale insufficienza. Ci vuole un corridoio umanitario, ci vuole un cambio radicale nella politica dei visti, noi non possiamo assumerci la responsabilità politica di determinare altre morti nel Mediterraneo.
Jan Zahradil (ECR). – Paní předsedající, moje politická frakce je proti kvótám na přerozdělování uprchlíků, stejně tak moje politická strana, dokonce i vláda v mé zemi, vůči níž já jsem v tuto chvíli v opozici. Je tedy pro mě překvapivé, že poslanci v Evropském parlamentu, kteří pocházejí z vládních stran, hlasovali pro kvóty, ale já jsem skutečně přesvědčen, že kvóty nic nevyřeší, že tu situaci jenom zhorší. My musíme dát najevo, že Evropa není schopna absorbovat další desetitisíce nebo statisíce uprchlíků, musíme umět chránit naši jižní hranici, tedy mořskou hranici EU, investovat do toho prostředky, použít i takových metod, jako je třeba odvlečení zachycených nelegálních pašeráckých lodí na moři zpět do jejich domovských přístavů. A musíme také investovat peníze do stabilizace situace v zemích, odkud uprchlíci přicházejí, a nikoli používat umělé arbitrární kvóty na přerozdělování uprchlíků.
Jiří Pospíšil (PPE). – Paní předsedající, já jsem u tohoto bodu hlasoval v rozporu s většinou mé frakce, a proto chci vysvětlit, proč jsem takto hlasoval. Zdržel jsem se u tohoto návrhu, a to právě kvůli zmiňovaným kvótám. Nemyslím si, že řešení situace uprchlíků, která je opravdu palčivým problémem, má být takové, že Komise nařídí jednostranně všem členským státům kvóty na uprchlíky a tyto země to budou muset respektovat, a to i v situaci, kdy nebudou zcela zváženy možnosti dané země a kdy v té zemi mohou vzniknout bezpečnostní, ekonomické a také sociální problémy. Jsem pro solidaritu, ale solidarita jako taková je vždy postavena na dobrovolnosti a dohodě. Tedy je nutné, aby se jednotlivé členské státy dohodly s Komisí na tom, jak pomohou, jak přispějí při řešení problémů s uprchlíky. Mým cílem tedy není být nesolidární, ale najít dobrovolnost, nikoliv jednostranné rozhodnutí z Bruselu.
Michaela Šojdrová (PPE). – Paní předsedající, také chci vysvětlit, proč jsem hlasovala pro závěrečné usnesení o otázkách tragédií ve Středozemním moři a evropské migrační a azylové politice. Toto usnesení považuji za komplexní, týká se právě všech opatření, která mohou pomoci k řešení této velmi palčivé otázky, a to právě v souvislosti se solidaritou všech evropských zemí. Hlasovala jsem proti povinným kvótám, ale také s vědomím toho, že efektivní účinná politika se musí řešit také v souvislosti s členskými státy, že bez podpory a rozhodnutí právě národních vlád členských států nedojde k odsouhlasení žádných povinných kvót. Čili jde o to, aby přístup byl komplexní, aby se řešil tam, kde problémy vznikají, tzn. v zemích Blízkého východu, tam, kde skutečně k těmto tragédiím politika vede. Toto jsou pouze druhotná opatření a my musíme spolupracovat v rámci EU, a proto jsem podpořila komplexní usnesení, které obsahuje i návrh na kvóty, které ovšem bez souhlasu členských států nebudou odsouhlaseny.
Andrejs Mamikins (S&D). – Es balsoju par šo rezolūciju, par ES migrācijas un patvēruma politikas nostādnēm. Protams, manā skatījumā tas ir mēģinājums uzlikt mazu plāksteri uz milzīgas brūces. Eiropas migrācijas politika atspoguļo Eiropas Savienības, manā skatījumā, ideoloģiskas problēmas. Mums ir jāizvēlas – vai nu atzīt, ka Eiropas valstu galvenā ideoloģija ir vietējais egoisms, vai tomēr ES ir pasludinātas pamatvērtības.
Pirmajā gadījumā mums zūd morālas tiesības pamācīt un nosodīt citas valstis, ka tās darbojas savās egoistiskās interesēs. Otrajā – mums ir jārīkojas principiāli, neskatoties uz to, ka daudziem Eiropas iedzīvotājiem tas varētu nepatikt. Cilvēki grib dzīvot labāk, tāpēc viņi brauc uz Eiropu. Tas ir dabiski, un nav tādas sienas, kas varētu viņus apturēt. Mums ir jāpalīdz viņiem sakārtot un uzlabot dzīvi savās valstīs vai jāpalīdz integrēties Eiropas sabiedrībā, ja viņi grib atbraukt uz Eiropu. Abi ceļi prasa no mums solidaritāti. Ja mēs to negribam darīt, tad mums godīgi jāatzīst, ka galvenā pamatvērtība, kas mūs vieno, ir egoisms.
Anna Maria Corazza Bildt (PPE). – Fru talman! Ingen ska dö i Medelhavet och samtidigt finns det ingen „quick fix”.
Jag stöttar resolutionen om migrationen, därför att det är ett framsteg att flera medlemsländer ska ta större ansvar. Det räcker inte med att budskapet från parlamentet är tydligt. Det räcker inte att ha alla de institutioner som vi har och de regler som vi har gemensamt om medlemsländerna inte genomför och tillämpar dessa fullt ut.
Medlemsländerna måste ge resurser till Frontex, till Asylkontoret, till de gemensamma insatserna för att söka och rädda liv i Medelhavet. Medlemsländerna måste också komma överens om ett bindande fördelningssystem för att ta emot flera flyktingar.
För dem som har rätt till internationellt skydd har vi ett gemensamt asylpaket. Det måste tillämpas. Men flera legala vägar in bekämpar inte de illegala vägarna in, om vi inte också tar krafttag mot smugglare och människohandlare som utnyttjar migranterna.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Paní předsedající, děkuji za možnost vysvětlit své včerejší hlasování. Já jsem včera hlasoval proti bodům 8 a 10, tedy proti povinným kvótám. Tak, jak bylo to usnesení napsané, si myslím, že bylo velmi nešťastně formulované. A nelze v žádném případě na takto formulované usnesení přistoupit. Nicméně jako projev solidarity s lidmi, kteří umírají ve Středomoří, jsem podpořil celé usnesení jako celek, protože je důležité dát signál našim státům na jižní hranici, že s nimi vnímáme tu solidaritu a že problém uprchlictví není problém několika států na jihu, ale je to problém Evropy jako celku. A proto jsem hlasoval pro usnesení, a proto podporuji solidaritu mezi zeměmi
Miriam Dalli (S&D). – Fil-fatt jien ivvutajt favur għaliex irrid li llum qabel għada nitkellmu dwar nies u mhux dwar numri. Għalija dak it-tifel ta' sentejn liebes pulit biex jitla' fuq il-vjaġġ lejn tama ġdida u minflok il-ġisem bla ħajja tiegħu spiċċa mkaxkar għal fuq il-kosta Libjana seta' faċilment kien jismu Omar għaliex jien nippreferi nagħtih isem milli nagħtih numru u nittama li dawn in-nies ma jibqgħux numri.
F'Malta ilna niffaċċjaw din il-problema għal snin twal u fl-aħħar donnhom il-pajjiżi tal-Unjoni Ewropea qegħdin iqumu imma ftit ċittadini qegħdin jemmnu li din id-darba l-affarijiet jistgħu verament ikunu differenti. Ir-riżoluzzjoni waħedha mhijiex biżżejjed. Għandna bżonn soluzzjoni fit-tul. Irridu nindirizzaw l-għeruq tal-problema fil-pajjiżi Afrikani u s-summit bejn l-Unjoni Ewropea u l-Unjoni Afrikana li se jsir f'Malta jista' jkun l-ewwel pass wara ħafna snin għalkemm fadal ħafna aktar xi jsir biex naslu għal soluzzjoni dejjiema u fuq kollox irridu nindirizzaw is-sitwazzjoni fil-Libja llum qabel għada bl-immigrazzjoni tkun fuq nett tal-aġenda.
Written explanations of vote
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles nos felicitamos de la Resolución adoptada por el Parlamento sobre el drama humanitario de la inmigración en el Mediterráneo. Ha sido el horror de la tragedia sufrida lo que ha movido a los grupos políticos a aprobar una Resolución que avanza en posiciones europeas que nunca se habían dado:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del tema migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Entendemos que las tragedias y muertes que se dan en el Mediterráneo son una consecuencia de la „Europa fortaleza” que viene siendo defendida por las instituciones europeas. Por eso hemos votado en contra de esta Resolución, que nos parece un intento de los grupos mayoritarios por lavar su imagen. Aparte de no reconocer la responsabilidad directa de las políticas europeas, el texto habla de la necesidad de reforzar la cooperación con terceros países para luchar contra la inmigración (lo cual parece una referencia velada a la creación de centros de internamiento en los países de la ribera sur del Mediterráneo) y pide a los Estados que redoblen sus aportaciones a Frontex, una agencia que no tiene el rescate entre sus misiones, sino que lucha contra la entrada de personas, a pesar de que muchas de estas puedan ser receptoras de asilo. En lugar de reforzar estos mecanismos, nuestra apuesta pasaría por garantizar corredores humanitarios y visados en los países de origen para aquellas personas que huyan de la violencia, y apostar por una política internacional no basada en el belicismo ni la desestabilización de terceros países, además de aprobar regulaciones que impidan el expolio de los recursos naturales del Sur.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ του ψηφίσματος αυτού, καθώς συμφωνώ με τις προτάσεις του Κοινοβουλίου για μεγαλύτερη αλληλεγγύη μεταξύ των κρατών μελών, για την αύξηση της χρηματοδότησης των προγραμμάτων Ποσειδών και Τρίτων, για την ανάπτυξη δράσεων της Ευρωπαϊκής Ένωσης στις χώρες προέλευσης και για την πιο δίκαιη κατανομή των αιτούντων άσυλο, η οποία προϋποθέτει και την τροποποίηση του κανονισμού „Δουβλίνο ΙΙΙ”.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport, dans sa globalité, tombe sous le joug du non-sens et de l'absurde. Nous savons tous qu'aujourd'hui, l'immigration massive n'est bénéfique ni aux hommes qui la tentent, ni à ceux qui l'accueillent. Pourtant, par ce rapport, le Conseil persiste et signe en renforçant des mécanismes déjà existants et déphasés, alors qu'il s'agit de changer de paradigme.
Le Conseil s'appuie sur deux affirmations erronées: celle de l'attractivité du caractère illégal de l'immigration et celle du retour volontaire des migrants parvenus en Union. À qui le Conseil fera-t-il croire que les hommes et les femmes ayant transités dans d'indignes conditions afin d'arriver jusqu'en territoire de l'Union décideront volontairement de partir ?
En outre, ce rapport n'a de cesse de culpabiliser les États membres, lesquels seraient soumis à une solidarité contraignante et se verraient fixer des taux de répartition de demandeurs d'asile. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I oppose a Common Asylum Policy for the European Union, and therefore voted against this resolution. In particular I voted against binding EU quotas on migration.
Francisco Assis (S&D), por escrito. – O Mediterrâneo, o mar da Antiguidade, transformou-se num imenso cemitério líquido. O mar da civilização é agora o mar da morte. Praticamente todos os dias ali morrem seres humanos que procuram chegar à Europa. Há pouco mais de uma semana a tragédia da morte de setecentas pessoas voltou a abalar o nosso quotidiano.
Após uma reunião conjunta dos Ministros do Interior e dos Negócios Estrangeiros, o Comissário responsável pela Migração, Assuntos Internos e Cidadania apresentou um plano de dez pontos para fazer face a esta tremenda crise humanitária. O plano aponta para o reforço de ações conjuntas dos Estados-Membros, para a melhoria das condições de receção e tratamento dos deslocados e para a cooperação com países terceiros considerados fundamentais para o controlo destes fluxos migratórios.
É imperioso aumentarmos a nossa capacidade de patrulha das águas para tentarmos impedir as catástrofes e destruirmos as redes de tráfico humano. É importante que forneçamos condições dignas aos que alcançam as nossas terras. Mas é determinante que nos empenhemos em contribuir para a resolução dos problemas com que o Médio Oriente e África se confrontam.
Os que tão desesperadamente procuram alcançar a Europa apenas querem deixar para trás o medo. À Europa compete combatê-lo.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kurios tikslas – apžvelgti neeilinį Europos Vadovų Tarybos susitikimą (2015 m. balandžio 23 d.) ir aptarti pastaruoju metu Viduržemio jūroje įvykusias nelaimes ir ES migracijos ir prieglobsčio politiką. Remiantis JT pabėgėlių agentūros duomenimis, nuo šių metų pradžios Viduržemio jūroje jau mirė daugiau nei 1 600 migrantų. Pritariu, kad ES turi imtis konkrečių veiksmų siekiant išsaugoti migrantų gyvybes bei skirti pakankamai lėšų paieškos ir gelbėjimo tarnyboms.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai bien évidemment voté contre ce rapport qui encourage encore davantage l'immigration clandestine avec les conséquences dramatiques que nous connaissons.
L'Enfer est pavé de bonnes intentions.
Il est urgent que soit menée une politique de fermeté et de dissuasion: les clandestins doivent savoir et comprendre qu'ils n'ont rien à gagner à risquer leur vie, car nos pays n'ont rien à leur offrir. En n'admettant plus aucun immigré arrivant clandestinement sur son sol, l'Australie est parvenue avec l'opération „Frontières souveraines” au chiffre de zéro mort en mer (en tentant de rejoindre ses côtes) en 2014, contre plusieurs centaines les années précédentes.
La même année, attirée par la promesse d'un eldorado européen fantasmatique mais aussi d'un sauvetage en mer en cas de difficultés, ce sont 3 000 clandestins qui périssaient tragiquement en Méditerranée.
J'invite donc tous les dirigeants français et européens à se départir de leurs œillères idéologiques et à se poser la question en conscience: quelle est la politique la plus responsable et surtout la plus humaine ? La politique de fermeté de l'Australie, ou la politique d'ouverture de l'Union Européenne et ces centaines de morts en quelques jours ?
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – L'Union européenne doit absolument réagir efficacement et solidairement pour éviter les drames humains répétés en Méditerranée.
Les moyens nécessaires doivent être déployés pour sauver les vies humaines, s'attaquer aux réseaux criminels de trafiquants d'êtres humains et apporter des solutions concrètes pour la stabilité et le développement des pays d'origine ou de transit.
Il est par ailleurs grand temps de mener une véritable politique d'immigration au niveau européen basée sur la solidarité entre les Etats et une approche globale.
Dominique Bide (NI), par écrit . – Les récents drames humains sont malheureusement les conséquences de la politique migratoire de l'Union. Amener les bateaux des migrants en les secourant vers les côtes européennes encourage l'immigration clandestine. On a multiplié les entraves à l'expulsion des clandestins, qui sont renvoyés dans seulement 1 % des cas. L'Union européenne, par son laxisme et par la multiplication des entraves à l'expulsion des clandestins, se fait complice des passeurs. Il conviendrait plutôt de restaurer les frontières nationales, de permettre le retour des navires des migrants vers leur point de départ et d'en finir avec les pompes aspirantes de l'immigration, comme les aides sociales.
Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre ce rapport, qui ne résoudra en rien la situation et permet juste à nos gouvernants de se donner bonne conscience.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non ho inteso sostenere col mio voto questa risoluzione. Ritengo che essa non si esprima in maniera abbastanza ferma nel condannare i mancati risultati ottenuti durante il recente vertice del Consiglio europeo e non condivido assolutamente la richiesta di nuove missioni nello stile di „Mare nostrum”, che ha dimostrato di aver un effetto aggravante della crisi migratoria anziché un effetto contentivo o risolutivo.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag avstod från att rösta i slutomröstningen. Trots att resolutionen innehöll klara förbättringar jämfört med rådets och kommissionens syn på asylpolitik och döden i Medelhavet kan jag inte ställa mig bakom den. Den tar inte avstånd från s.k. outsourcing av EU:s asylpolitik. Dessutom har resolutionen fokus på Frontex, EU:s gränsbevakningstjänst, i stället för en civil räddningsinsats. Den har också ett alltför stort fokus på flyktingsmugglarnas roll i stället för EU:s och medlemsstaternas ansvar för det som sker. Jag är positiv till att vårt ändringsförslag om att ta bort så kallad „Swift Return” antogs, samt ett ändringsförslag från den gröna gruppen som innebär att fokus måste vara på en robust och permanent humanitär räddningsaktion.
Jag kan dock inte ställa mig bakom ett uttalande som innehåller så många dåliga bitar. Vänsterpartiet fortsätter att kräva ett Mare Nostrum 2 och att man inför asylvisum, men att en koalition av villiga medlemsstater går före och driver på för livräddning och en human flyktingpolitik kommer inte att kunna lösa detta.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles nos felicitamos de la Resolución adoptada por el Parlamento sobre el drama humanitario de la inmigración en el Mediterráneo. Ha sido el horror de la tragedia sufrida lo que ha movido a los grupos políticos a aprobar una Resolución que avanza en posiciones europeas que nunca se habían dado:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del tema migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, nes negalime leisti ir ateityje įvykti tokioms tragedijoms, nusinešančioms daugybę žmonių gyvybių. Per pastarąsias dvi savaites žuvo daugiau kaip tūkstantis migrantų ir gali būti, kad per šiuos metus, pasak Tarptautinės migracijos organizacijos, Viduržemio jūroje žuvo daugiau kaip 30 000 žmonių. Tai dar kartą parodo, kad reikia padaryti viską, kas įmanoma, kad būtų išgelbėta pavojuje atsidūrusių žmonių gyvybė, ir kad valstybės narės turi laikytis tarptautinių gelbėjimo jūroje įsipareigojimų. Migracija yra globalus ir sudėtingas reiškinys, todėl reikia ilgalaikio požiūrio, kurio laikantis būtų šalinamos esminės jos priežastys, tokios kaip skurdas, nelygybė, neteisybė ir ginkluoti konfliktai. Europos Parlamentas ragina Europos Sąjungą, jos valstybes nares ir tarptautinę bendruomenę padėti surasti tvarius politinius sprendimus konfliktų apimtose šalyse ir sustiprinti politinį dialogą, kad jis apimtų visus žmogaus teisių aspektus, didinti vietos bendruomenių atsparumą ir skatinti socialinį ir demokratinį kilmės šalių ir jų gyventojų vystymąsi.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész-hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. Emiatt tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Sostengo con convinzione la risoluzione unitaria del Parlamento sulla crisi umanitaria legata ai fenomeni migratori nel Mediterraneo. Dal Parlamento viene un messaggio chiaro alla Commissione attualmente impegnata a definire la sua agenda sull'immigrazione.
Due i punti salienti della risoluzione: la richiesta che vengano stabilite delle quote per la distribuzione tra gli Stati membri dei richiedenti asilo – un tema urgente a fronte del fatto che oggi solo 5 paesi su 28 devono far fronte a circa l'80% delle richieste di asilo; l'auspicio che si amplino i mezzi e gli ambiti di intervento dell'operazione Triton.
Gli ultimi drammatici eventi richiamano l'UE all'urgenza di stabilire un meccanismo solidale vincolante nella gestione delle politiche sull'immigrazione e sull'accoglienza dei rifugiati. Occorre poi agire sulle cause che generano le migrazioni di massa cui assistiamo negli ultimi anni. Per questo motivo nella risoluzione chiediamo che le politiche dell'UE e degli Stati membri siano finalmente coordinate e impostate con lungimiranza sul piano della politica estera e della cooperazione con i paesi africani e mediorientali.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Pozdravljam činjenicu da su se države članice smjesta okupile na izvanrednom sastanku na vrhu kako bi iznašle zajednička rješenja kao reakciju na kriznu situaciju u Sredozemlju. Ipak, smatram vrijednom žaljenja činjenicu što su poduzete mjere još uvelike nedostatne kako bi se zaustavio gubitak života.
Pozivam sve države članice sudionice na brzo i cjelovito prenošenje te učinkovitu primjenu zajedničkog europskog sustava azila, čime će se jamčiti zajedničke europske norme u okviru postojećeg zakonodavstva.
Zaključno, potrebna je uska suradnja i partnerstvo s trećim zemljama porijekla i tranzita kako bi se pronašao sveobuhvatan pristup migracijskoj politici i politici azila u EU-u.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – On ne peut que regretter l'absence de prise de conscience du Conseil européen du 23 avril dernier, consacré, en urgence, aux récentes tragédies en Méditerranée et aux politiques d'immigration et d'asile.
Le bilan de celui-ci est décevant et ne donne aucune réponse aux causes réelles du problème généré par l'immigration de masse et le terrorisme islamiste.
Ces drames tiennent, en partie, au chaos géopolitique au Proche et au Moyen-Orient, engendré par la folie guerrière de certains.
Il convient de poser comme principe de ramener chaque immigré clandestin dans son port de départ et de restaurer les frontières intérieures en Europe.
Arrêtons de nous voiler la face et agissons efficacement contre ce problème de l'immigration, abordé de manière hypocrite.
J'ai donc voté contre ce texte.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to endorse this resolution because it is important that the European institutions act to stop the tragedy that is taking place in the Mediterranean sea a few miles off our coasts. The Union and the Member States should show more resolve in addressing this issue and should also show more solidarity, both among themselves and towards those people who are risking their lives hoping to find a better life on our continent.
We must act and we must do it now.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – I flussi migratori non si fermano. La volontà inarrestabile di sopravvivere non si placa, neanche quando costa fatica, lacrime, addii e abbandoni in mare. Perché chi migra non lo fai mai senza un'esigenza, soprattutto quando la migrazione è spietata e costa un prezzo molto alto, un prezzo alto quanto la vita, la stessa per la quale si cerca una via di fuga.
Noi italiani lo sappiamo bene, anche noi siamo stati un popolo di migranti in un'epoca neanche tanto lontana verso lidi quasi mai cordiali e accoglienti. Tuttavia, oggi fenomeni del genere non consentono più una gestione miope ed egoista, oggi non possiamo più fingere di non sapere, ignorare la nostra fetta di responsabilità, perché per ogni uomo che muore in mare, molto altri restano soffocati nelle stive. Non possiamo più restare a guardare.
La risoluzione approvata oggi a larga maggioranza dal Parlamento europeo chiede che vengano presi impegni chiari, che devono incidere su un'equa distribuzione dei richiedenti asilo e su forme legali di immigrazione. L'UE deve cambiare il modo di pensare la politica migratoria, perché fino a quando l'unica scelta possibile sarà quella di scappare da povertà, dittature e violenze, queste tragedie non finiranno.
Daniel Buda (PPE), în scris. – De la începutul anului, peste 1 500 de persoane și-au pierdut viața încercând să ajungă în Europa. Ultima tragedie estimează nu mai puțin de 900 de persoane care și-ar fi pierdut viața după ce un vas de pescuit care transporta un număr considerabil de migranți s-a scufundat în largul coastelor Libiei.
În acest context, UE și statele membre ar trebui să facă tot posibilul pentru a preveni alte pierderi de vieți omenești pe mare. Doresc să subliniez faptul că este necesar să se furnizeze resursele necesare pentru îndeplinirea în mod eficient a obligațiilor de căutare și salvare și, prin urmare, să se asigure finanțare acestora în mod corespunzător și sub coordonarea Frontex.
Am votat în favoarea acestui raport, deoarece se solicită o coordonare mai strânsă a politicilor statelor UE și ale statelor membre în combaterea cauzelor profunde ale migrației, garantarea protecției drepturilor migranților și asigurarea unui acces sigur și legal la sistemul european de azil. Totodată, Comisia Europeană ar trebui să informeze populațiile din țările terțe, în special în regiunea MENA, care sunt riscurile și pericolele prezentate de rețelele de migrație ilegală.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il mio voto è stato negativo. La risoluzione non condanna fermamente gli scarsi risultati del Consiglio europeo sul tema. Chiede più Europa e più missioni come Mare Nostrum, inutili e che hanno dimostrato di attirare sempre più immigrati causando sempre più morti.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles nos felicitamos de la Resolución adoptada por el Parlamento sobre el drama humanitario de la inmigración en el Mediterráneo. Ha sido el horror de la tragedia sufrida lo que ha movido a los grupos políticos a aprobar una Resolución que avanza en posiciones europeas que nunca se habían dado:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del tema migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
Alain Cadec (PPE), par écrit. – À la suite des récents naufrages de migrants en Méditerranée, le Parlement européen a voté une résolution sur les politiques européennes de migration et d'asile. Cette véritable tragédie a conduit à la mort de plus de 800 personnes, L'Union européenne doit agir rapidement et efficacement. Nous ne pouvons pas accepter que de tels drames se déroulent au large de nos côtes. Les trafiquants et les passeurs, sont des criminels que nous devons impérativement combattre et condamner. Voilà le message que le Parlement européen doit faire passer. Je salue bien sûr la décision du Conseil européen d'augmenter le budget de l'agence de protection des frontières extérieures Frontex. Mais ce n'est pas suffisant. Nous devons coordonner les politiques nationales d'immigration et accroitre d'avantage les moyens de Frontex. Ainsi nous pourrons à la fois renforcer le contrôle des frontières extérieures de l'Union européenne et éviter les naufrages en mer.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione del Parlamento europeo sulla relazione del Consiglio europeo straordinario (23 aprile 2015) sulle recenti tragedie nel Mediterraneo e sulle politiche UE in materia di migrazione e asilo.
Credo che l'Unione europea dovrebbe impegnarsi a fondo ed in via prioritaria per evitare ulteriori perdite di vite umane in mare.
Ho quindi votato a favore di questa risoluzione che ha evidenziato la posizione del Parlamento sul Consiglio europeo del 23 aprile, accogliendo con favore l'impegno assunto dallo stesso riguardo al rafforzamento dell'operazione Triton e la proposta di esaminare congiuntamente le domande di asilo con il sostegno delle squadre EASO (Ufficio europeo di sostegno per l'asilo), ma sottolineando anche che il mancato impegno da parte del Consiglio europeo a istituire un meccanismo di solidarietà a livello dell'UE credibile e vincolante rappresenta sicuramente un'occasione persa. In questo senso, ritengo che si necessiti un maggiore impegno da parte degli Stati membri.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this joint motion for a resolution. It is absolutely imperative to show solidarity with those who require it most.
Despite public outrage over the horrendous loss of lives and the plight of thousands of migrants fleeing poverty and conflict in their homelands, the uncomfortable reality is that many EU citizens are opposed to further immigration into Europe – as is evidenced by the rise of various right-wing anti-immigration parties. Furthermore, the European Council's recent 10-point plan included measures to tighten up, rather than open up, borders, and included too the introduction of fingerprinting of migrants, and return programmes for irregular migrants. These measures only serve to foster a sense of distrust and suspicion and do not provide any meaningful steps towards the eradication of poverty, or any hope for those who require it so desperately.
It should be remembered that the European Union was meant to be as much about solidarity as about economic growth. As we all know, all politics is local, but solidarity has no borders.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Da sempre alcune voci, tra le quali quelle del Movimento 5 Stelle, chiedono disperatamente di passare dalle parole ai fatti per fermare una catastrofe umanitaria senza precedenti. Ho espresso voto favorevole proprio perché l'Europa non può permettersi di rimanere in silenzio.
Dita Charanzová (ALDE), in writing . – While I agree with many of the solutions proposed in the resolution, I am of the opinion that our primary focus must be on the prevention of these humanitarian disasters at their source. This means, within the countries bordering Europe, we must do more to support the fight against organised crime and smugglers. We also need a stronger Frontex mission better prepared to help individuals in need.
We have to attack this at the root and I think that, working together, we can. However, I do not believe that a European asylum system with national quotas is the best solution to the current problems. It will do nothing either to address the humanitarian situation or to address our citizens' concerns over migration flows.
Migrants will not stay forever in the country to which they would be assigned unless it was their original goal. They will stay just the minimum time required to gain papers allowing free movement, and will then move on, be it to Germany, the UK or Sweden. We will be creating a huge European system that does not address any long-term strategy or help to save lives. Let us keep looking, and I am sure we will find an answer.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui montre une nouvelle fois que pour l'Occident moderne, faire de la politique revient à exploiter l'émotion suscitée par des évènements dramatiques pour faire accepter l'inacceptable aux peuples européens.
Ce rapport utilise ainsi de façon indécente la mort des milliers de migrants survenue ces derniers mois en Méditerranée pour prôner des mesures ignominieuses et éluder les véritables solutions. À la suite du Conseil, les parlementaires se montrent donc favorables à l'adoption de quotas contraignants pour la répartition des demandeurs d'asile — ce qui revient à faire entrer de force les immigrés sur notre territoire — ou encore prône une politique européenne de l'immigration, alors même que l'UE, via les échecs de Frontex et Triton, s'est révélée incapable de protéger nos frontières extérieures.
Enfin, par véritable aveuglement idéologique le rapport se positionne en faveur d'une augmentation de l'immigration légale, mesure qui serait seule capable d'endiguer l'immigration illégale. Bref, un rapport complètement dogmatique et irréaliste qui, s'il inspire réellement le positionnement de l'UE sur l'immigration pour les années à venir, conduit les États-Membres à la catastrophe.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Un paio di settimane fa abbiamo assistito, anche questa volta inermi, alla perdita di vite umane, di troppe vite di migranti che speravano e credevano di trovare in Europa una vita migliore. Un sogno infranto che però possiamo far rivivere se riusciamo a passare dalle parole ai fatti. L'aiuto finanziario seppure necessario non è sufficiente a gestire un fenomeno che sembra senza fine. Bisogna con urgenza attivare corridoi umanitari e avviare al più presto e con celerità le procedure per la richiesta di asilo.
In quanto colegislatori insieme al Consiglio è il momento di studiare tutte le misure che potranno creare un quadro legislativo in grado di far fronte alla difficile situazione, considerata la continuità dei flussi migratori. Ma occorre agire presto.
La risoluzione congiunta votata oggi individua gli ambiti di intervento su cui agire e per questi motivi ho votato a favore. È il primo passo che va nella giusta direzione. Mi attendo che la Commissione riesca a tradurre presto le richieste del Parlamento in azioni ambiziose, concrete e immediate.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – L'Italia sta reggendo da sola l'urto del flusso di migranti in arrivo dalla Libia, ma dopo l'ennesima grave strage in mare esorto nuovamente l'UE e gli altri Stati membri a compiere ogni sforzo possibile per attuare una maggiore cooperazione e scongiurare così nuove perdite di vite umane in mare.
Il 23 aprile 2015 ho partecipato alla riunione del bureau del PPE a Milano, nella quale si è auspicato a tale riguardo di potenziare rapidamente le operazioni dell'UE Triton e Poseidon, triplicandone almeno le risorse finanziarie, in modo da aumentare le possibilità di smantellare le reti dei trafficanti.
Ho votato a favore della risoluzione perché ha come obiettivi l'individuazione e la distruzione delle imbarcazioni prima che siano usate dai trafficanti, cercando inoltre di assicurare i trafficanti di esseri umani alla giustizia.
Ritengo infine che vadano potenziati i negoziati con la Libia, sotto la guida delle Nazioni Unite, al fine di ripristinare l'autorità di governo democratica del paese, perché la creazione di una stabilità regionale nelle zone di conflitto è fondamentale per impedire l'ulteriore sfollamento di persone.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Infelizmente confrontamo-nos, uma vez mais, com uma resolução que sucede a uma tragédia no Mediterrâneo. Uma vez mais também, esta resolução coloca em evidência o falhanço que continua a ser a resposta dos Estados-Membros face à emergência humanitária com que a Europa se depara. Salvar vidas é prioritário e, para isso, necessitamos de mais solidariedade. Necessitamos que a Frontex tenha os meios suficientes para levar a cabo efetivas operações de busca e salvamento, aplicando assim o Regulamento n.o 656/2014.
Por outro lado, a resolução olha também para o problema de fundo. E aí o Conselho Europeu voltou a falhar. Para isso, como destaca e bem a resolução, temos de regular melhor a imigração legal e combater a ilegal; contribuir para a paz nos territórios em guerra, com destaque para a Síria; pôr cobro à situação de vazio de poder na Líbia; derrotar o autointitulado Estado Islâmico; combater eficazmente os traficantes de seres humanos; investir mais em cooperação e desenvolvimento. Agora é, sem dúvida, tempo de Agir!
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore della presente risoluzione poiché ritengo che le recenti tragedie nel Mediterraneo abbiano mostrato l'urgenza con la quale l'Europa è chiamata ad affrontare le cause profonde di una delle più gravi emergenze umanitarie del nostro secolo.
Appare quanto mai necessario che gli Stati membri coordinino le proprie politiche in base al principio dell'equa ripartizione delle responsabilità e che si compia ogni sforzo per favorire il dialogo con i paesi terzi di transito e di origine, al fine di contrastare il fenomeno della tratta degli esseri umani.
Ritengo, inoltre, essenziale ripensare la politica d'asilo e d'immigrazione in modo da garantire l'accesso legale al sistema di asilo dell'UE, nel rispetto del principio di non respingimento, e nel contempo incoraggiare rimpatrio volontario garantendo la protezione dei diritti dei migranti.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione avente ad oggetto le più recenti tragedie del Mar Mediterraneo, la migrazione europea e le politiche relative all'asilo. Credo fermamente nel bisogno di una operazione di ricerca e salvataggio europea e critico la posizione del Consiglio volta a rinforzare Triton, operazione di pattugliamento dei confini a discapito delle operazioni di ricerca e salvataggio in mare. Sono necessarie anche quote vincolanti per la distribuzione dei richiedenti asilo tra gli Stati membri. Ma più di ogni altra cosa è necessario agire concretamente con misure effettive, condivise e coordinate a livello europeo e non aspettare l'ennesima tragedia per fare un'altra risoluzione.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Entendemos que las tragedias y muertes que se dan en el Mediterráneo son una consecuencia de la „Europa fortaleza” que viene siendo defendida por las instituciones europeas. Por eso hemos votado en contra de esta Resolución, que nos parece un intento de los grupos mayoritarios por lavar su imagen. Aparte de no reconocer la responsabilidad directa de las políticas europeas, el texto habla de la necesidad de reforzar la cooperación con terceros países para luchar contra la inmigración (lo cual parece una referencia velada a la creación de centros de internamiento en los países de la ribera sur del Mediterráneo) y pide a los Estados que redoblen sus aportaciones a Frontex, una agencia que no tiene el rescate entre sus misiones, sino que lucha contra la entrada de personas, a pesar de que muchas de estas puedan ser receptoras de asilo. En lugar de reforzar estos mecanismos, nuestra apuesta pasaría por garantizar corredores humanitarios y visados en los países de origen para aquellas personas que huyan de la violencia, y apostar por una política internacional no basada en el belicismo ni la desestabilización de terceros países, además de aprobar regulaciones que impidan el expolio de los recursos naturales del Sur.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Numai anul acesta au încercat să treacă Marea Mediterană 36 000 de persoane în căutarea unui refugiu în Europa, iar peste 1 700 dintre aceștia și-au pierdut viața.
Migrația este un fenomen global și complex care necesită o abordare pe termen lung care să trateze cauzele sale profunde, cum ar fi sărăcia, inegalitățile, nedreptatea și conflictele armate. UE, statele sale membre și comunitatea internațională trebuie să găsească soluții politice și durabile pentru țările aflate în conflict și să consolideze dialogul politic pentru a ajuta comunitățile locale și a stimula dezvoltarea socială și democratică a țărilor de origine și a popoarelor lor.
Azilul este un drept uman fundamental garantat de legislația și obligațiile internaționale, fiind obligatoriu pentru toate statele membre. Prin urmare, este foarte important să se transpună rapid și complet și să se aplice eficient sistemul european comun de azil, de către toate statele membre participante pentru a se asigura standarde europene comune în conformitate cu legislația în vigoare.
Salut întâlnirea liderilor europeni la care s-a decis majorarea fondurilor alocate patrulelor pe Mediterana. Astfel, bugetul misiunii UE de patrulare „Triton” va avea suma de 120 de milioane de euro. De asemenea, susțin planurile privind posibilele acțiuni militare împotriva rețelelor de traficanți de imigranți ilegali.
Pál Csáky (PPE), írásban. – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni, illetve elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan és az eddigieknél hatékonyabban kell fellépni az embercsempész hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Közép-Európa tagállamai az elmúlt időszakban az illegális bevándorlók számának növekedését tapasztalhatták. Már nem érvényes az, hogy csak néhány tagállam érintett az illegális bevándorlók mozgásai által. Az embereket egyre inkább foglalkoztatja a bevándorláspolitika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. Emiatt tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I believe that while in the European Council conclusions it is positive to see more Member States dedicating more resources to saving lives, while it is positive to see a push towards granting more attention to Libya and while I welcome the Malta EU-African Union Summit, I still believe that much more could have been done when it comes to responsibility sharing.
The conclusions still lack the proper political will and commitment by all governments of the different Member States to really have fair responsibility sharing. Voluntary relocation programmes never gave the desired result and I still cannot understand how the European Council is expecting that 'emergency relocation between all Member States on a voluntary basis' will give results this time round. The European Parliament Joint Motion for a Resolution, even though very watered down from the S&D resolution to which I am a signatory, is already a better position than the European Council's position.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Având în vedere faptul că migrația este un fenomen global și complex care cere o strategie pe termen lung care să abordeze cauzele sale profunde, cum ar fi sărăcia, inegalitățile, injustiția și conflictele armate, consider că statele membre și comunitatea internațională trebuie să contribuie la găsirea de soluții politice durabile în țările aflate în conflict și să consolideze dialogul politic, care cuprinde toate elementele drepturilor omului pentru sprijinirea instituțiilor favorabile incluziunii și democratice, pentru consolidarea rezilienței comunităților locale și pentru promovarea dezvoltării sociale și democratice în țările de origine și în rândul populațiilor lor.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione comune del Parlamento europeo sui tragici fatti della settimana scorsa avvenuti nel Mediterraneo.
Questa ennesima tragedia è la triste conferma che i singoli Stati membri dell'Unione non possono far fronte alla crescente pressione migratoria nel Mediterraneo: è l'Unione europea tutta a doversi fare carico di questa grave situazione, impedendo nuove tragedie. Le decisioni del Consiglio europeo straordinario del 23 aprile scorso rappresentano finalmente un primo passo significativo verso una reale presa di coscienza di tutta l'Europa. Certo molto resta da fare.
Il Parlamento europeo dovrà, come in questa occasione, continuare ad esercitare la sua forte pressione sul Consiglio dell'UE affinché l'Europa agisca concretamente per creare una vera politica europea comune dell'immigrazione che permetta, in primo luogo, di affrontare adeguatamente le situazioni emergenziali, rafforzando le operazioni di salvataggio e ricerca con un coordinamento efficace tra gli Stati membri ed un'equa condivisione degli oneri; allo stesso tempo, sarà necessario combattere le cause più profonde e strutturali dell'immigrazione anche grazie ad una efficace politica di cooperazione internazionale da parte dell'UE.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution exprime l'émotion du Parlement européen face aux les tragiques pertes de vies humaines survenues en Méditerranée ces derniers mois. Le temps de l'émotion et du recueillement doit ensuite laisser place à la réflexion et l'action, le Parlement européen appelle par conséquent l'Union européenne et ses États membres à renforcer les coopérations existantes en matière de gestion des flux migratoires et de lutte contre les réseaux de trafiquants et de passeurs. Considérant, qu'en plus d'une augmentation du budget consacré à cette politique annoncée par le Conseil européen, il est nécessaire de réfléchir à une véritable coordination européenne fondée sur des mécanismes de solidarité entre les États du Sud soumis à de fortes pressions migratoires et ceux moins concernés, par le biais de l'agence FRONTEX par exemple. J'ai voté en faveur de cette résolution.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative aux „tragédies en Méditerranée et aux politiques de l'asile et de l'immigration”. Ce qui est actuellement en train de se dérouler en Méditerranée est une tragédie et il est de notre responsabilité d'agir. Pour ce faire nous devons accès nos actions sur:
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la lutte contre les passeurs et trafiquants; |
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le renforcement du dialogue avec les pays sources et les pays de transit; |
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le conditionnement de l'aide au développement à de véritables engagements en matière de restauration de l'état de droit, de lutte contre la corruption et de bonne gouvernance. |
Et je me félicite que ces aspects soient dans la résolution.
Par contre j'ai voté contre la proposition d'une répartition obligatoire des demandes d'asile. En effet la France dont les services sont déjà surchargés de demandes n'a pas intérêts à se voir imposer un système qui ne lui laissera aucune marge d'appréciation sur le nombre de demandeurs d'asile qu'elle souhaite accueillir. Cette mise sous tutelle des États membres par la Commission européenne n'aura pour conséquence que d'allonger les délais de traitement qui sont déjà trop long.
Andor Deli (PPE), írásban. – A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként osztom azt a közös álláspontot, hogy az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész-hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. Emiatt tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Az embereket foglalkoztatja a bevándorlás-politika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. Emiatt tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Les passeurs préviennent la marine italienne pour qu'elle récupère les bateaux. Et le Parlement s'apprête à tripler les moyens de passage pour les passeurs: l'Union européenne devient donc complice.
Pour mettre fin à ces drames et à l'immigration clandestine, il importe, premièrement, de laisser les États restaurer leurs frontières et de mettre en œuvre une politique volontariste, visant à tarir les pompes aspirantes et à ramener les navires à leur port d'origine. Il faut adopter cette politique efficace et humaniste.
Le Président Juncker annonce vouloir ouvrir les portes pour éviter que les gens n'entrent par les fenêtres et ce sans qu'aucun peuple européen n'ait été consulté sur cette question. Ce manque de démocratie démontre une nouvelle fois la distance entre les technocrates européens et les peuples.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – За пореден път изказвам силно безпокойство от половинчатия начин, по който се действа и се гледа на проблема в Средиземно море. Всички виждаме, че ситуацията ескалира и няма нито един сигнал или симптом, че нещата ще се успокоят. В Африка и Близкия Изток имаме конфликти, които ще отприщват нови и нови вълни от нелегални имигранти. Колкото повече са нелегалните имигранти, толкова повече лодки ще има и толкова повече инциденти. Безпокои ме фактът, че на въпроса какво да се прави се отговаря с мерки, които биха били подходящи преди 10-15г. Сега те са просто неработещи или частично решение на генерален въпрос. Ето защо отново настоявам за тотална ревизия на общностното законодателство по въпроса на миграцията и убежището. Също така настоявам на държавите, които са на фронтовата линия – България, Гърция, Италия и Испания да се помогне незабавно – финансово, с екипи от Фронтекс и с техника. Призовавам, вместо да предъвкваме до безкрай мерки, които не работят, в рамките на седмици-до месец да се окаже подкрепа. Това е солидарност, а не да отлагаме до безкрай.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα το κοινό ψήφισμα, αν και περιέχει σωστές διαπιστώσεις, διότι κινείται στη λογική αποφυγής του πραγματικού προβλήματος. Δεν αναζητούνται πολιτικές αντιμετώπισης της λαθραίας μετανάστευσης, δεν προτείνονται λύσεις στο πρόβλημα της δράσης κυκλωμάτων διακίνησης και τέλος προτείνονται απλώς ευχολόγια για αλλαγή στην κατάσταση των χωρών προέλευσης των μεταναστών, όταν, ειδικά στη Λιβύη, το πρόβλημα ξεκίνησε από την επέμβαση της ΕΕ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész-hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. Emiatt tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Il 18 Aprile 2015 si è consumata l'ennesima tragedia nelle acque del Mar Mediterraneo: più di 700 migranti hanno perso la vita nella speranza di raggiungere le coste italiane. Ennesima perché solo dall'inizio di quest'anno sono morte in quel tratto di mare più di 1.500 persone.
Il testo rileva diverse criticità delle politiche europee in materia di gestione del flusso dei migranti. In particolare, se per Mare Nostrum, operazione che ha salvato in un anno150.810 migranti, furono stanziati 9 milioni di EUR, per Triton, la nuova operazione lanciata nel novembre 2014, sono stati stanziati solo 2,9 milioni di EUR. Si fa poi un giusto riferimento alla battaglia che l'Europa tutta deve intraprendere nei confronti di chi lucra sulla disperazione dei migranti ma, ancora più importante, allo sforzo che l'Unione dovrebbe fare per cercare di stabilire o ristabilire una situazione di pace nei paesi di provenienza.
Fondamentale è poi il richiamo all'Europa affinché abbia un approccio olistico alla situazione e sia in grado di aumentare il sostegno ai propri Stati membri che più sono colpiti dalle conseguenze dei flussi migratori, per esempio con una serio piano di spartizione dei richiedenti asilo. Per queste ragioni esprimo il mio voto positivo.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Esta resolução vem lamentar as recentes tragédias vividas no Mediterrâneo e lembrar que a UE e os Estados—Membros têm responsabilidades e necessitam de tomar medidas para prevenir futuras mortes no mar. Assim, recursos financeiros e humanos deverão ser alocados para operações obrigatórias de captura e salvamento, sob a coordenação do FRONTEX.
O PE tem, por isso, de tomar uma posição forte e é nesse sentido que votei favoravelmente a esta resolução comum, como um passo em direção a um futuro menos trágico para os imigrantes que buscam uma vida melhor.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Mais de 1600 refugiados e imigrantes morreram no Mediterrâneo desde o início do ano, segundo dados do Alto Comissariado da ONU para os Refugiados. O Parlamento Europeu tem instado a UE a assumir a sua quota-parte de responsabilidade e solidariedade para com os Estados-Membros que acolhem o maior número de refugiados e de requerentes de asilo, tanto em termos absolutos como proporcionais. As obrigações de busca e de salvamento devem ser „efetivamente cumpridas” e „devidamente financiadas” a médio e a longo prazo. Vias seguras e legais para os requerentes de asilo entrarem na UE, a cooperação com os países terceiros de trânsito e de origem, o regresso de imigrantes irregulares e o combate aos passadores e traficantes são outros aspetos que não podem ser descurados.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – El horror de la tragedia sufrida ha movido a los grupos políticos a aprobar una Resolución que avanza en posiciones europeas. Quiero destacar lo siguiente:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del fenómeno migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
Laura Ferrara (EFDD), per iscritto. – Pur non ritenendola particolarmente ambiziosa e critica nei confronti delle conclusioni insufficienti e inadeguate del Consiglio europeo straordinario sull'immigrazione, ho votato favorevolmente la risoluzione. Credo che in questo momento la priorità sia salvare vite umane ed evitare altre tragedie. È indispensabile sostenere delle misure di buon senso. Innanzitutto, occorre istituire un'operazione di ricerca e salvataggio dotata di sufficienti risorse finanziarie, tecniche e umane a livello europeo. Se l'UE non amplierà il mandato e l'ambito di intervento di Triton, tutto resterà immutato.
Occorre un approccio olistico al fenomeno che non trascuri le sue vere cause, la sicurezza dei migranti e dei rifugiati così come quella dei cittadini europei, la tutela dei diritti fondamentali, la necessità di avere canali legali e regolari di immigrazione. Sulla base del principio di solidarietà condivisa ed equa ripartizione delle responsabilità tra tutti gli Stati membri, occorre individuare meccanismi di ripartizione per quote di coloro che giungono in Europa. Non meno importanti sono la lotta alle reti criminali dei trafficanti di esseri umani, la cooperazione internazionale per lo sviluppo e la stabilità politica, nonché il controllo sul corretto utilizzo dei fondi destinati al sistema di accoglienza.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Ao mesmo tempo que se perdem milhares de vidas no Mediterrâneo, no êxodo em massa dos países de África e do Médio Oriente, fugindo da guerra, da fome e da pobreza extrema, o Conselho Europeu, preocupado sobretudo com as repercussões mediáticas, em vez de encontrar soluções efetivas, aprofunda a comunitarização da sua política de imigração e a Política Europeia de Vizinhança – orientação hoje ratificada pela maioria do Parlamento, com esta resolução.
Esta resolução aponta o caminho do reforço das políticas de agressão, ingerência e apoio à desestabilização dos países daquelas regiões, promovendo a guerra e os movimentos extremistas, que aumentam a pressão migratória.
Condenamos o tratamento repressivo e de criminalização que a UE impõe aos refugiados, negando adequadas políticas de integração, bem como o reforço da visão de uma Europa „Fortaleza”, fechada a fluxos migratórios, contribuindo para que se mantenham as redes de tráfico humano.
É esta a visão plasmada nesta resolução e, por essa razão, votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Takmer každý mesiac za posledného štvrťroka začína parlamentné zasadnutie Európskeho parlamentu minútou ticha za obete, ktoré prišli o život v Stredozemnom mori pri pokuse dosiahnuť pobrežie Európskej únie. Mnohí títo utečenci utekajú najmä pred hladom, násilím, vojnami či všeobecne zlou sociálnou situáciou. Našou povinnosťou je hľadať riešenia, ktorými by sme zamedzili najmä hromadnému exodu utečencov z krajín ich pôvodu. Niektorí občania členských štátov Európskej únie začínajú vyjadrovať nevôľu voči týmto masovým prílivom utečencov. Treba si však uvedomiť, že od politikov očakávajú riešenia, a nie populistické kritické postoje voči samotným utečencom.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – La risoluzione non condanna fermamente gli scarsi risultati ottenuti durante il Consiglio europeo straordinario. Insiste chiedendo missioni come Mare Nostrum che hanno però dimostrato di attirare ancora più migranti.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς . – Tο κοινό ψήφισμα περιέχει μεν ορισμένες σωστές διαπιστώσεις αλλά ουσιαστικά κινείται στη λογική αποφυγής του πραγματικού προβλήματος. Δε αναζητούνται πολιτικές αντιμετώπισης της λαθραίας μετανάστευσης και δεν προτείνονται λύσεις στο πρόβλημα της δράσης κυκλωμάτων διακίνησης. Υπάρχουν μόνο ευχολόγια για αλλαγή στην κατάσταση των χωρών προέλευσης μεταναστών, όταν ειδικά στη Λιβύη το πρόβλημα ξεκίνησε από την επέμβαση της ΕΕ. Για τους παραπάνω λόγους, η ψήφος μου είναι κατά.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – It is clear that if we do not act now we will bear the responsibility before future generations for these tragedies. We can no longer afford not to tackle this issue seriously: we must implement an effective strategy to save the lives of these people.
Right now, only those who have money and are strong enough to escape from wars and poverty have a chance to reach the shores of Europe, safely but illegally. The weak, the poor and the families with children are left behind in harm's way. And this is primarily due to our hypocritical barriers that prevent asylum seekers and refugees from saving their lives in a better world.
We must take urgent action now to confront these crises and conflicts.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész-hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. Emiatt tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész-hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. Emiatt tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Las terribles pérdidas de vidas humanas en el Mediterráneo de inmigrantes que intentaban llegar a Europa nos han conmovido profundamente a todos. Según la Organización Internacional para las Migraciones, más de 1 500 personas han perdido la vida en el mar Mediterráneo desde principios de este año. Los contrabandistas y traficantes de seres humanos explotan la migración irregular mostrando un total desprecio hacia la vida humana. La UE y los Estados miembros han de poner los recursos necesarios para asegurar que sus obligaciones de búsqueda y salvamento se cumplan. Del mismo modo, los Estados miembros han de mostrar su solidaridad hacia aquellos Estados más expuestos al fenómeno de la inmigración irregular, ya que es una grave problemática que afecta a toda la Unión por igual.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de la Resolución sobre el drama humanitario de la inmigración en el Mediterráneo porque, ante el horror de la tragedia sufrida, avanzamos posiciones europeas que nunca antes se habían dado:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del tema migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles nos felicitamos de la Resolución adoptada por el Parlamento sobre el drama humanitario de la inmigración en el Mediterráneo. Ha sido el horror de la tragedia sufrida lo que ha movido a los grupos políticos a aprobar una Resolución que avanza en posiciones europeas que nunca se habían dado:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del tema migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – La risoluzione approvata oggi dal Parlamento europeo costituisce un notevole passo in avanti rispetto al passato. Sono finalmente comprese nella strategia indicata l'istituzione di quote obbligatorie tra gli Stati e l'applicazione della direttiva UE sulla protezione temporanea dei profughi. Riformare e rinforzare Triton non basta, non ci si può più nascondere e lasciare tutto il peso sulle spalle di uno o due paesi. Per questo motivo ho convintamente votato sì alla risoluzione odierna e continueremo come gruppo PPE, e anche personalmente, a fare di tutto perché ci sia finalmente un cambio di passo radicale rispetto alle fallimentari politiche di immigrazione del passato.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – L'Unione deve dare risposte all'altezza della gravità dell'emergenza migratoria in corso. Gli ultimi, drammatici viaggi della speranza di uomini, donne e bambini disperati in fuga da guerra, fame e povertà in Libia per cercare la salvezza in Europa hanno provocato già 1 600 morti dall'inizio del 2015.
Sostengo pertanto ed accolgo con fiducia i risultati e gli impegni assunti dall'UE nel corso del summit straordinario promosso dal governo italiano per accelerare piani e strategie in supporto dell'urgenza, augurandomi che questo sia solo un primo passo verso nuovi impegni concreti comuni. È necessaria una strategia europea che porti ad un'assunzione di responsabilità complessiva che riguardi non soltanto un piano di investimenti economico, ma anche una più ampia azione ispirata ai valori fondanti dell'Unione, che pongono come prioritari il diritto al benessere e alla salute della persona.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione sulle recenti tragedie nel Mediterraneo e sulle politiche dell'UE in materia di migrazione e asilo.
Le continue terribili tragedie nel Mar Mediterraneo, che conducono alla morte di soggetti vulnerabili, donne e bambini in fuga dalle loro terre per costruire il loro progetto di vita generano dolore e cordoglio e obbligano l'Europa ad agire con solidarietà e vigore.
Accolgo con favore la rapida convocazione dei vertici europei della scorsa settimana e la decisione di triplicare le risorse per la missione Triton, coinvolgendo l'EASO nell'esame delle richieste d'asilo. Ma si può e si deve fare di più. È fondamentale ampliare il raggio d'azione di Triton per trasformarla in una vera missione di ricerca e salvataggio in mare.
L'UE deve basare la sua risposta sulla solidarietà e l'equa ripartizione della responsabilità. Meno indifferenza, più umanità! Chiediamo una sostanziale revisione del trattato di Dublino per ripartire i richiedenti asilo tra tutti gli Stati, istituire quote vincolanti per la ripartizione dei richiedenti asilo tra tutti gli Stati membri e creare canali umanitari per la migrazione legale. Il tutto con sullo sfondo il grande tema della stabilizzazione dell'Africa e di una politica estera più incisiva nei confronti dei paesi africani.
Adam Gierek (S&D), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem rezolucji, ponieważ zwraca ona uwagę na tragedię ludzi usiłujących przeprawić się przez Morze Śródziemne, uciekających przed wojną lub prześladowaniem w Syrii, Iraku, Erytrei, Somalii i Libii. Od stycznia br. na Morzu Śródziemnym zginęło już ponad 1500 osób. Nasza rezolucja wzywa Komisję, by opracowała program europejski w zakresie migracji uwzględniający wszystkie jej aspekty oraz zaproponowała pilne działania, aby zapobiec dalszym śmiertelnym ofiarom na morzu, a także apeluje o ściślejszą koordynację polityki UE i państw członkowskich w dziedzinie eliminacji przyczyn migracji.
Jednocześnie należy podjąć ścisłą współpracę z Europolem, Fronteksem, EASO i Eurojustem, aby zwalczać handlarzy ludźmi i przestępcze siatki przemytników, powiązanych z handlem narkotykami, bronią i z terroryzmem. Należy podjąć działania dążące do wykrywania i śledzenia ich sposobów finansowania oraz identyfikowania metod działania w celu uniemożliwienia im osiągania zysków kosztem życia migrantów. Konieczna jest ścisła współpraca oraz przestrzeganie przez państwa trzecie prawa międzynarodowego w kwestii ratowania życia na morzu, a także zapewnienie ochrony uchodźców i poszanowania praw podstawowych.
Państwa członkowskie powinny wykorzystać wszystkie możliwości wydawania wiz humanitarnych w swoich placówkach dyplomatycznych. Musi zadziałać mechanizm solidarności w przypadku masowego lub nagłego napływu migrantów. Wspólny europejski system azylowy musi zostać szybko i skutecznie wdrożony przez wszystkie uczestniczące państwa członkowskie, co zapewni wspólne europejskie standardy.
Neena Gill (S&D), in writing. – Twenty-two thousand lives have been lost in the Mediterranean since 2000. Lives that could have been saved if Europe's leaders did not choose to bury their heads in the ground rather than provide an adequate response. The UK Government played a leading role in scaling back search-and-rescue operations at EU level, arguing that saving migrants would serve as a pull-factor for migration. I say saving lives is not an issue of encouraging or discouraging migration. It is a moral duty.
Boat arrivals, moreover, are a result of the complex humanitarian crisis in our neighbourhood.
That is why a comprehensive response is required. Measures put forward by the Council last week are not enough. Tackling human trafficking is important, but we cannot ignore the first priority, saving those at sea, nor the need to tackle deeper root causes.
We need a major expansion of the search-and-rescue operations and a clear commitment from the UK and other governments to resettle a meaningful number of refugees. Third, we need to connect the dots between our actions in the fields of foreign and security policy, trade and development to tackle the root causes forcing people to flee their homes in search for a better life.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – Las recientes muertes de inmigrantes ahogados en el Mediterráneo tienen que servir como aldabonazo para el desarrollo de una auténtica política migratoria europea. Existiendo distintas dimensiones en las que debemos actuar, es imperativo señalar que un pilar fundamental de esta política debe ser el establecimiento de un fondo europeo de búsqueda y rescate que cubra el desempeño de estas funciones por los Estados miembros, tanto cuando actúan de manera individual como cuando lo hacen bajo la coordinación de Frontex. No podemos dejar a Italia sola en la tarea de evitar los centenares de muertes que se han producido en las últimas semanas. Europa debe además perseguir a las mafias que explotan a los inmigrantes vulnerables, reforzar la cooperación con los países de origen y tránsito, trabajar para la estabilización de Libia, fomentar las políticas de retorno voluntario, aplicar el Sistema Europeo Común de Asilo, y abordar, a través de su política exterior y de seguridad común y su política de cooperación al desarrollo, las causas profundas de la migración.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la proposition de résolution commune sur les politiques de migration et d'asile de l'Union européenne.
Je déplore l'exploitation éhontée des récentes tragédies pour faciliter, une fois de plus, le trafic d'êtres humains. Au lieu de raccompagner les immigrés clandestins dans leurs pays d'origine ou dans un pays tiers sûr, les européistes proposent de faciliter les demandes d'asile.
Il faut au contraire s'inspirer de l'Australie où les clandestins arrêtés sont systématiquement envoyés vers trois pays qui ont signé un accord avec l'Australie: Nauru, la Papouasie Nouvelle Guinée et le Cambodge.
Grâce à cette politique, l'Australie a réduit considérablement le nombre de clandestins et il n'y a plus un seul migrant mort en mer depuis 18 mois.
Enfin, les immigrés clandestins arrivés par mer représentent environ 4 % des entrées en Europe: la majeure partie des entrées illégales, qui se déroulent par voie terrestre ou aérienne, sont donc occultées délibérément.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Después de la tragedia en el Mediterráneo la semana pasada, la Unión Europea ha reaccionado. La propuesta de Resolución común negociada entre el PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE tiene varios problemas. Hace un llamamiento para el fortalecimiento de la actividad y la financiación de Frontex (incluyendo operaciones de rescate y búsqueda), se centra en la cuestión del tráfico de personas, pide el refuerzo de la cooperación con los países vecinos de Libia para luchar contra las redes criminales y es incapaz de hacer una sola crítica a la política estructural de la Unión Europea. Ni siquiera crítica el mandato limitado de Tritón, que no opera a más de treinta millas náuticas de la costa italiana, lo que impide la prestación de asistencia a los buques que naufragan cerca de Libia. Habla de la protección de asilo como una cuestión voluntaria. La protección de asilo no puede ser una cuestión voluntaria. Es una obligación que la UE ha asumido mediante una amplia variedad de tratados internacionales. Cuando la cuestión de asilo es una cosa voluntaria, ya sabemos que muchos países no la asumirán, como es el caso de España (130 reasentamientos para todo el año). Nos abstuvimos.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, nes Europos Sąjunga turi ne tik reaguoti į pastaruoju metu didėjantį tragedijų, žmonių mirčių Viduržemio jūroje mąstą, bet ir iš esmės spręsti valstybių narių tarptautinių gelbėjimo jūroje įsipareigojimų laikymąsi bei migracijos politiką, paramos besivystančioms valstybėms politiką. Pritariu rezoliucijoje išdėstytam siūlymui dėl raginimo Europos Sąjungai, jos valstybėms narėms ir tarptautinei bendruomenei padėti surasti tvarius politinius sprendimus konfliktų apimtose šalyse ir sustiprinti politinį dialogą, kad jis apimtų visus žmogaus teisių aspektus, didinti vietos bendruomenių atsparumą ir skatinti socialinį ir demokratinį kilmės šalių ir jų gyventojų vystymąsi.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles nos felicitamos de la Resolución adoptada por el Parlamento sobre el drama humanitario de la inmigración en el Mediterráneo. Ha sido el horror de la tragedia sufrida lo que ha movido a los grupos políticos a aprobar una Resolución que avanza en posiciones europeas que nunca se habían dado:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del tema migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
András Gyürk (PPE), írásban. – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I voted in favour of the joint resolution on the recent tragedies in the Mediterranean and on EU migration and asylum policies. This has been and continues to be a crucial issue for the EU. Vast numbers of irregular migrants, many of whom are fleeing conflict or persecution, are attempting to come to Europe. Unfortunately it has taken the harrowing deaths of hundreds of people for Member States and the EU to sit up and pay attention.
That more than 1 500 people have died in the Mediterranean since the beginning of this year alone is shocking. Europe must show solidarity and share responsibility. Operation Triton is underfunded, and the EU and Member States must ensure its effectiveness into the future by providing necessary resources. Therefore the European Council's commitment to reinforcing the EU Triton operation by increasing funding and assets is very welcome.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Después de la tragedia en el Mediterráneo la semana pasada, la Unión Europea ha reaccionado. La propuesta de Resolución común negociada entre el PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE tiene varios problemas. Hace un llamamiento para el fortalecimiento de la actividad y la financiación de Frontex (incluyendo operaciones de rescate y búsqueda), se centra en la cuestión del tráfico de personas, pide el refuerzo de la cooperación con los países vecinos de Libia para luchar contra las redes criminales y es incapaz de hacer una sola crítica a la política estructural de la Unión Europea. Ni siquiera crítica el mandato limitado de Tritón, que no opera a más de treinta millas náuticas de la costa italiana, lo que impide la prestación de asistencia a los buques que naufragan cerca de Libia. Habla de la protección de asilo como una cuestión voluntaria. La protección de asilo no puede ser una cuestión voluntaria. Es una obligación que la UE ha asumido mediante una amplia variedad de tratados internacionales. Cuando la cuestión de asilo es una cosa voluntaria, ya sabemos que muchos países no la asumirán, como es el caso de España (130 reasentamientos para todo el año). Nos abstuvimos.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de este documento relacionado con las recientes tragedias en el Mediterráneo y las políticas de migración y asilo de la Unión Europea.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – Tragiczne wydarzenia na Morzu Śródziemnym są przede wszystkim efektem nieodpowiedzialnej geopolityki wielkich mocarstw, które doprowadziły do destabilizacji niektórych państw północnej Afryki. Jednak próby rozwiązania tej sytuacji – poprzez obarczanie państw europejskich milionami uchodźców – to zapewne najgorsze z możliwych rozwiązań. W pierwszym rzędzie nie rozwiąże to skomplikowanej sytuacji w państwach północnej Afryki, nie jest też gwarancją spokojnego i stabilnego życia dla uciekinierów i znacząco pogorszy sytuację gospodarczą państw przyjmujących uciekinierów. Rozwiązania tragicznej sytuacji uciekinierów należy szukać na ich rodzinnej ziemi.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA zajednički Prijedlog rezolucije o nedavnim tragedijama u Sredozemnom moru i migracijskoj politici i politici azila u EU-u neovisno o tome što imam određene primjedbe.
Nisam zadovoljan rezultatima sjednice Europskog vijeća jer mislim da je trebalo poduzeti radikalnije mjere. Smatram da bi se na Mediteranu trebao postaviti snažan i efikasan nadzor svih plovila jer je to tehnički apsolutno moguće. Neophodno je provesti široku međunarodnu akciju svih subjekata koji su sudjelovali u sukobima na sjeveru Afrike i na Bliskom istoku te uključiti i UN u razrješenje ove tragične situacije.
Također, potrebna je veća solidarnost među zemljama članicama kako bi se teret unesrećenih izbjeglica ravnomjernije rasporedio.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport de la réunion extraordinaire du Conseil en date du 23 Avril 2015.
Ce rapport tombe sous le joug du non-sens et de l'absurde. Nous savons tous qu'aujourd'hui, l'immigration massive n'est bénéfique ni aux hommes qui la tentent, ni à ceux qui l'accueillent. Pourtant, par ce rapport, le Conseil persiste et signe en renforçant des mécanismes déjà existants et déphasés, alors qu'il s'agit de changer de paradigme.
Le Conseil s'appuie sur deux affirmations erronées: celle de l'attractivité du caractère illégal de l'immigration et celle du retour volontaire des migrants parvenus en Union. À qui le Conseil fera-t-il croire que les hommes et les femmes ayant transités dans d'indignes conditions afin d'arriver jusqu'en territoire de l'Union décideront volontairement de partir ?
En outre, ce rapport n'a de cesse de culpabiliser les États membres, lesquels seraient soumis à une solidarité contraignante et se verraient fixer des taux de répartition de demandeurs d'asile.
J'ai voté contre ce texte qui dénigre la réalité, n'offre aucune solution ni aux migrants, ni aux citoyens de l'Union européenne et prive les États d'une de leur compétence des plus fondamentales tout en mettant en péril la cohésion sociale et nationale des peuples d'Europe.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I support a complex approach to migration, including the enhanced use of the CFSP and the UN to help improve the situation in Africa and the Middle East. I also support measures addressing the unbearable humanitarian situation. However, I do not believe European solidarity can be achieved through the implementation of a binding quota system. In some Member States, due to historical and other reasons, a quota system may backfire and may have the potential to disrupt Schengen, the free movement of people and perhaps even the EU as a whole.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution faisant suite aux drames des migrants en Méditerranée et aux propositions faites par le Conseil européen qui en a suivi. Cette résolution souligne la réactivité du Conseil et soutient le triplement des moyens attribués par les États membres à l'opération Triton, tout en appelant à une coopération renforcée entre les pays pour la gestion des demandes d'asile. Cette résolution invite également les États membres à collaborer plus étroitement avec l'agence Frontex et à lutter de manière plus rigoureuse contre la traite des êtres humains et contre les passeurs qui exploitent les personnes les plus vulnérables.
Ce rapport a été adopté à une large majorité ce dont je me félicite.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I fully support this resolution which calls for greater efforts by the EU and all Member States in several different areas: increased resources for search and rescue operations; increased solidarity and responsibility in terms of more protection for the refugees and standardisation of legal, financial and reception conditions; implementation of strong criminal sanctions against human traffickers; closer coordination of EU and Member States in tackling migration and its root causes. These can all be improved even beyond these aims, and I hope that the EU and its Member States will work together to tackle this grave issue.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Vzhledem k tomu, že velmi soucítím s uprchlíky mířícími k evropským břehům, není mi zcela příjemná optika, ke které se mnozí uchylují, a to vnímat uprchlíky primárně jako ohrožení naší bezpečnosti. Těžko si asi z dnešní Evropy dokážeme představit situaci, kdy se nejistý osud na moři jeví jako lepší alternativa, než zůstat ve své domovině. To, že dokáží riskovat nejen svoje životy, ale životy celé rodiny a vydají se všanc podnikavým pašerákům, svědčí o hlubokém utrpení, kterému jsou ve svém regionu vystaveni. Tito uprchlíci pocházejí z destabilizovaných zemí a my si musíme uvědomit, že za jejich situaci neseme svůj díl odpovědnosti, viz válka v Libyi. Preferuji tedy vnímat tuto problematiku lidsky a v souvislostech.
To ovšem na druhou stranu neznamená, že souhlasím, aby Komise zavedla závazné kvóty k rozdělování žadatelů o azyl mezi všechny členské státy. V tom se ztotožňuji s pozicí české vlády, která se domnívá, že by toto mělo zůstat suverénním právem každé země. Český stát ví, kde jsou jeho limity a co může pro uklidnění dané situace dělat a neměl by být do ničeho nucen. Společný návrh usnesení však jinak obsahoval body, se kterými se ztotožňuji, a proto jsem se rozhodla zdržet.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész-hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak.
Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, hogy különbséget tegyünk a valódi menekültek és az illegális megélhetési bevándorlók között.
Szolidaritási mechanizmusra, a probléma kezelésére égető szükség van az Unióban, de központilag előírt, a helyi problémákat nem követő, a helyi jellegzetességeket figyelembe nem vevő kötelező kvóták rendszere nem jelent megoldást az egyre súlyosabb helyzetre. Emiatt tartózkodtam a határozat megszavazásától.
Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (PPE), na piśmie. – Sprawozdanie Rady Europejskiej na temat ostatnich tragedii na Morzu Śródziemnym oraz polityki migracyjnej i azylowej w UE wywołał gorącą dyskusję. Śmierć uchodźców, dramaty i krzywdy rozgrywające się w ich krajach są wstrząsające i nie do zaakceptowania. Nie możemy być obojętni na te krzywdy. Jest jednak jasne, że Europa, wyspa pokoju i dobrobytu na tle rozrywanego wojnami świata, ma ograniczone zasoby finansowe i terytorialne. Nasza solidarność z mieszkańcami innych części świata musi być dopasowana do naszych możliwości. Rozwijajmy nasze polityki migracyjne i azylowe, systemy edukacji i organizację życia społecznego w kierunku wielokulturowości i wielowyznaniowości, ale ostrożnie, nie gubiąc przy tym własnej tożsamości i religii. Kluczowe jest, aby, zamiast przenosić świat do Europy, Europę – w sensie instytucji, organizacji i idei – przenosić na inne kontynenty, udzielać pomocy in situ, ograniczać nielegalny przemyt ludzi. Dlatego głosowałam przeciwko obowiązkowym kwotom migracyjnym dla państw członkowskich, gdyż państwa te są zróżnicowane ekonomicznie, często jeszcze nieprzystosowane do wielokulturowości, mają różną sytuację geopolityczną. Polska np. już w tej chwili przyjmuje wielu migrantów z Ukrainy i innych państw wschodnich, a spodziewamy się więcej. Dlatego potrzebujemy niefragmentarycznej polityki europejskiej, która uwzględniłaby także te kierunki migracji, a także różny status migrantów w związku z sytuacją polityczną i gospodarczą w ich krajach pochodzenia.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Come sapete io vengo dalla Sicilia e proprio per questo posso assistere ogni mattina agli sbarchi sulle nostre coste e guardare le facce degli immigrati che arrivano nei porti della mia Sicilia. Ma quello è soltanto l'epilogo di un viaggio ben più avventuroso, a seguito del quale avvengono le tragedie cui siamo sfortunatamente abituati, l'ultima delle quali ha causato la morte di 900 migranti.
L'Unione europea non può restare ferma. Per questi motivi ho accolto con favore la decisione di indire un Consiglio europeo straordinario in materia, e le decisioni da esso derivate, nonché la risoluzione oggi approvata da questa aula. È indubbio che il fenomeno colpisce tutti gli Stati membri indistintamente, e non solo l'Italia o Malta, e tutti gli Stati devono quindi farsene carico, attraverso risorse e mezzi e con una divisione obbligatoria delle quote dei richiedenti asilo. Si può e si deve fare sempre di più perché questa è l'Europa unita e solidale cui abbiamo auspicato e che vogliamo.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative aux récentes tragédies en Méditerranée et aux politiques de migration et d'asile de l'UE.
Nous avons ainsi souhaité rappeler que, si renforcer la lutte contre les trafiquants d'etres humains et les réseaux de passeurs est une nécessité, l'UE et ses Etats membres ont également le devoir d'assurer une mission humanitaire en Méditerranée en renforçant les opérations de recherche, de sauvetage et d'assistance aux migrants.
A travers cette résolution, nous demandons également la mise en place d'une politique d'asile commune aux 28 Etats membres par l'instauration d'un mécanisme de solidarité contraignant et le renforcement de l'action politique et diplomatique de l'UE à destination des pays sources et des pays de transit pour tarir le flot de malheur et de désespérance humaine qui jettent des milliers d'hommes, de femmes et d'enfants, sur les routes et dans les navires précaires, au péril de leur vie.
Gilles Lebreton (NI), par écrit . – J'ai voté contre cette résolution, hélas adoptée à une majorité écrasante, car elle vise à augmenter les moyens destinés à secourir les bateaux de migrants. Elle constitue ainsi une nouvelle pompe aspirante de l'immigration. J'estime qu'une politique respectueuse des intérêts des peuples d'Europe consisterait plutôt, d'une part, à tarir les sources de l'immigration, en aidant la Libye à empêcher ces bateaux de partir et, d'autre part, à refouler les migrants vers leur point de départ, comme le fait avec succès l'Australie.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – J'ai voté contre. On ne peut évidemment pas être insensible à la situation des migrants qui tentent actuellement d'atteindre les côtes européennes. Ceci étant dit, même si le sujet est difficile à résoudre, les mesures défendues par le Parlement sont inadéquates, la récente déclaration du Président Schultz en est la preuve. La priorité du contrôle des frontières n'est pas retenue, le Parlement prévoit une augmentation des fonds pour les actions de sauvetage mais rien pour la maîtrise des migrations. Il n'y a pas de volonté ferme de lutter contre les passeurs. Aucune référence à une quelconque politique d'aide aux pays d'origine ni de volonté de prendre des mesures contre ceux qui favorisent ces migrations. L'Union européenne agit comme si elle désirait augmenter l'immigration légale pour éviter l'illégalité, ce qui pose là aussi des problèmes d'accueil, d'intégration etc. Le Parlement n'est pas conscient des futures conséquences de sa politique. Même si les pays d'accueil sont considérés comme étant des pays riches, ils connaissent des situations économiques délicates (chômage etc) qui ne présagent pas une bonne intégration des migrants. De plus, l'Union européenne impose sa politique aux Etats membres.
Javi López (S&D), por escrito. – Se trata de un debate con Resolución con representantes del Consejo y de la Comisión para rendir homenaje a las víctimas de las tragedias y analizar los resultados de la reunión del Consejo Europeo del 23 de abril.
El pasado 19 de abril, un barco naufragó frente a las costas de Libia conmocionando a toda la opinión pública europea. Se trata de la mayor tragedia vivida en el Mediterráneo hasta ahora, puesto que en él viajaban entre 700 y 900 personas, de las cuales solo se ha rescatado a 28, pero desgraciadamente no se trata de un hecho aislado. Días después, otras dos barcazas con alrededor de 450 personas se encontraron a la deriva en el Mediterráneo. Según la ACNUR, más de 1 600 personas han muerto intentando esta travesía en lo que va de año.
Para hacer frente a esta situación, el Consejo Europeo se reunió de manera extraordinaria el pasado 23 de abril. Han adoptado un compromiso que combina medidas de solidaridad con otras para apoyar la labor de control de los países que se encuentran en la ruta migratoria de esos inmigrantes hacia el Mediterráneo.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Entendemos que las tragedias y muertes que se dan en el Mediterráneo son una consecuencia de la „Europa fortaleza” que viene siendo defendida por las instituciones europeas. Por eso hemos votado en contra de esta Resolución, que nos parece un intento de los grupos mayoritarios por lavar su imagen. Aparte de no reconocer la responsabilidad directa de las políticas europeas, el texto habla de la necesidad de reforzar la cooperación con terceros países para luchar contra la inmigración (lo cual parece una referencia velada a la creación de centros de internamiento en los países de la ribera sur del Mediterráneo) y pide a los Estados que redoblen sus aportaciones a Frontex, una agencia que no tiene el rescate entre sus misiones, sino que lucha contra la entrada de personas, a pesar de que muchas de estas puedan ser receptoras de asilo. En lugar de reforzar estos mecanismos, nuestra apuesta pasaría por garantizar corredores humanitarios y visados en los países de origen para aquellas personas que huyan de la violencia, y apostar por una política internacional no basada en el belicismo ni la desestabilización de terceros países, además de aprobar regulaciones que impidan el expolio de los recursos naturales del Sur.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Voté a favor de esta Resolución en la que se insta a la Unión Europea y a los Estados miembros a que hagan todo lo posible para evitar que sigan produciéndose muertes en el mar; pido a la UE y a los Estados miembros que faciliten los recursos necesarios para garantizar que se cumplen realmente las obligaciones en materia de búsqueda y rescate y, para ello, que reciban la financiación y el personal necesarios a corto, medio y largo plazo, bajo la coordinación de Frontex. Además, se debe fortalecer inmediatamente la política de la UE en materia de fronteras y seguridad y mejorar el funcionamiento de Frontex y de la Oficina Europea de Apoyo al Asilo (EASO).
También se pide en la Resolución a los Estados miembros que colaboren estrechamente con Europol, Frontex, EASO y Eurojust para combatir a los traficantes de seres humanos y a las redes criminales para el paso clandestino de fronteras, y que detecten y rastreen su financiación.
Krystyna Łybacka (S&D), na piśmie. – Poparłam rezolucję w sprawie tragicznych wydarzeń na Morzu Śródziemnym oraz polityki Unii w zakresie azylu i migracji. Brak wspólnego podejścia do polityki migracyjnej osłabia nasze możliwości walki z tego typu tragediami. Niestety mimo wielu prób nie udało nam się w dalszym ciągu wypracować wspólnego podejścia w zakresie migracji. Obecnie nikt z nas nie ma już wątpliwości, że taka polityka oparta na solidarności i poszanowaniu praw człowieka jest koniecznością.
W zwalczaniu nielegalnej migracji kluczowa jest współpraca z krajami pochodzenia i tranzytu migrantów. Współpraca w zakresie pomocy humanitarnej, finansowej i politycznej, która powinna skupić się zarówno na poprawie warunków życia miejscowej ludności, jak i na zwalczaniu sieci przemytników i handlarzy. Kolejne działania muszą koncentrować się na właściwej implementacji istniejących środków prawnych, w tym m.in. na skutecznym wdrożeniu dyrektywy w sprawie sankcji przeciwko pracodawcom zatrudniającym nielegalnych migrantów.
W dyskusjach nad podejściem Unii do migracji musimy także podjąć kwestie legalnej migracji. W związku ze starzeniem się społeczeństwa europejskiego migracja może być dla nas szansą na uzupełnienie niedoborów siły roboczej w określonych sektorach gospodarki. Dlatego potrzebujemy jasnego europejskiego systemu, który pomoże sprowadzić do Europy różnej kategorii pracowników i ograniczyć nielegalną migrację.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Jsem zásadně proti jakékoli uměle vytvářené imigraci a přerozdělování lidí proti vůli občanů i jich samotných. Není řešením „zvát” do Evropy miliony lidí, kteří by zde chtěli emigrovat. V současném systému přebujelého sociálního státu není ani v silách Evropy takové množství imigrantů zvládnout. Je třeba uvolnit obchod se třetími zeměmi, aby jejich občané měli také příležitost zbohatnout a netrpěli kvůli námi nastaveným bariérám, clům a nespravedlivým dotacím.
Vicky Maeijer (NI), schriftelijk . – Deze ontwerpresolutie zal er enkel toe leiden dat meer illegale immigranten de oversteek zullen wagen op de Middellandse Zee. Met het versterken van zoekacties op zee en daarmee het vergroten van de aanzuigende werking zullen de indieners van deze resolutie precies het tegenovergestelde bereiken van wat ze voor ogen hebben, namelijk meer doden op zee.
De PVV vindt dat er een einde moet komen aan deze stroom van illegale immigratie. De EU moet daarom stoppen met het faciliteren van mensensmokkel en het aanmoedigen van illegale immigratie en in plaats daarvan duidelijk maken dat er een einde is gekomen aan de pendeldienst op de Middellandse Zee. De focus moet liggen op het terugsturen van illegale immigranten naar het land van herkomst of vertrek, en op opvang in de regio. Hiermee zal er vanzelf een einde komen aan de stroom illegale immigranten en de tragische incidenten op zee. Australië heeft reeds bewezen dat deze aanpak werkt.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Samo ove godine u Sredozemlju je poginulo 1 800 izbjeglica, a u posljednjih 20 godina u pokušaju da dođu do Europe stradalo je više od 20 tisuća ljudi. Brojke poginulih i umrlih zastrašujuće su, a načini na koji umiru nehuman.
Iako su čelnici Unije na izvanrednom Summitu odlučili povećati proračun za operaciju nadzora i spašavanja na moru „Triton” pa sada imaju devet milijuna eura na raspolaganju, naša briga treba biti i kako pomoći onima koji dođu do kopna.
Glavna poruka rezolucije je upozoriti na zabrinjavajuće stanje temeljnih ljudskih prava i demokracije u zemljama Afrike i Azije i nedovoljnu borbu protiv trgovine ljudima Uzroke problema treba rješavati u tim državama. Potrebna nam je bolja koordinacija, složnost da pošaljemo jedinstvenu poruku i pravednu podjelu odgovornosti među državama članicama u naporima da se pomogne izbjeglicama.
Podržala sam rezoluciju kojoj je svrha potaknuti snažnu reakciju na tragične događaje u Sredozemlju i situaciju s imigrantima. U tom kontekstu, Republika Hrvatska planira u svibnju poslati jedan vojni brod u Italiju kako bi pomogao u nadzoru obale i spašavanju izbjeglica u Sredozemlju. Iako smo zemlja s obalom, nemamo problema s izbjeglicama, pa mi je drago da možemo pomoći na ovaj način.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Posledné tragické udalosti v oblasti Stredozemného mora sú dôvodom na prehodnotenie migračnej a azylovej politiky Európskej únie. Masový príliv migrantov musí znášať najmä Taliansko, k brehom ktorého len za minulý rok priplávalo 170 tisíc migrantov. Zvládnuť takýto príliv azylantov predstavuje nápor na bezpečnostné a záchranárske zložky, administráciu a ďalšie nemalé náklady súvisiace s poskytnutím pomoci týmto osobám. Je nutné, aby Komisia vypracovala stratégiu v oblasti migračnej a azylovej politiky, ktorá bude reagovať na udalosti v Stredozemnom mori a súčasne nabádať všetky miestne aj medzinárodné inštitúcie na zavádzanie takých politických, ekonomických a protikorupčných opatrení, ktoré zastavia nežiaducu migráciu obyvateľstva.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία διότι το υπό εξέταση ψήφισμα δεν είναι επαρκές. Επισημαίνεται ότι η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να εφαρμόσει άμεσα την περίφημη αρχή της ευρωπαϊκής αλληλεγγύης. Αυτό σημαίνει ότι τα βάρη των προσφυγικών και μεταναστευτικών ροών πρέπει να κατανεμηθούν ανάμεσα στις χώρες της Ευρωπαϊκής Ένωσης, ανάλογα με την έκταση, τον πληθυσμό, το ΑΕΠ και πρέπει επίσης να λαμβάνεται υπόψη το ποσοστό της ανεργίας.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La situazione nel Mediterraneo è drammatica. Le persone che hanno perso la vita nel Mar Mediterraneo dall'inizio dell'anno sono più di 1.500. Non si può accettare che centinaia di persone muoiano nel tentativo di attraversare il mare e raggiungere l'Europa. È fondamentale compiere ogni sforzo possibile per evitare nuove perdite di vite umane in mare e fornire le risorse necessarie per garantire che gli obblighi di ricerca e soccorso siano rispettati e quindi adeguatamente finanziati. È necessario un approccio globale dell'Unione europea che rafforzi la coerenza delle politiche interne ed esterne, con particolare riferimento alla politica estera e di sicurezza comune, alla politica di sviluppo e alla politica migratoria e asilo.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – È giunto il momento che l'Unione europea prenda atto del fatto che non esiste una soluzione a breve termine al fenomeno migratorio. Soltanto un'azione sistematica, basata sulla lotta ai trafficanti di esseri umani, su un'equa ripartizione delle domande di asilo tra gli Stati membri, su una politica di rimpatrio consapevole e su una più razionale gestione dei finanziamenti destinati alla cooperazione internazionale, potrebbe arginare quella che non possiamo più definire un'emergenza.
Ho votato a favore la presente risoluzione poiché ritengo che essa offra una prospettiva olistica nei confronti del problema migratorio. Del documento ho apprezzato, in particolare, il riferimento alla necessità di potenziare, da parte di alcuni Stati membri, il proprio contributo alla definizione di una strategia duratura, basata su una ripartizione solidate della responsabilità tra paesi.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe mich gegen den Bericht über die jüngsten Tragödien im Mittelmeer und Migrations- und Asylpolitik der EU entschieden, da ich den gesamten Bericht als Ganzes als nicht sinnvoll erachte. Unter anderem die Forderung einer verbindlichen Quote, die durch die Kommission festgelegt wird, für die Aufteilung der Asylwerber unter den Mitgliedstaaten, aber auch die sinnlose Finanzierung von Neuansiedlungsprogrammen und die unkontrollierte Massenaufnahme von Flüchtlingen kann ich nicht unterstützen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – 1 500 personnes ont déjà trouvé la mort en Méditerranée depuis le début de l'année, 700 restent „portés disparus”. Il est grand temps que chaque État prenne ses responsabilités. La résolution contient de bons éléments sur la politique d'asile et les réfugiées mais tente d'utiliser l'émotion face au drame récent pour passer en force l'idée de renforcer Frontex. Une agence de l'UE qui viole les droits fondamentaux les plus basiques des migrants et dont le mandat n'est pas de sauver les migrants mais les ficher et refouler. Elle fait passer l'opération „Triton” de Frontex comme l'équivalent de l'opération italienne „Mare Nostrum” intégralement consacrée au sauvetage avec un budget trois fois supérieur à celui européen.
Enfin, cette résolution ne questionne aucunement les causes profondes des migrations: la politique commerciale et agricole de l'Union européenne dans les pays d'Afrique ruine les économies locales; sa politique étrangère, notamment en Libye. Sans oublier la question des migrants climatiques. Autant de raisons qui contraignent ces personnes a quitter de force leur foyer.
Je m'abstiens pour ne pas donner le sentiment de m'opposer à ce que quelque chose soit fait, même si ce qui est proposé est tout à fait inadapté.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Having played a role in shaping this joint resolution I was proud to support it and I am very pleased with the level of cross-party support it received. It is significant that specific reference was made to the binding mechanism for solidarity and also the establishment of a quota system to share the distribution of asylum seekers.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Face aux drames humains, l'urgence est d'abord humanitaire. La vie humaine n'a pas de prix et la mobilisation européenne doit être générale. Le manque flagrant de réactivité, de solidarité et de responsabilité de certains États membres est une faille de notre système européen. L'Union doit aujourd'hui devenir un acteur de premier plan et concentrer ses efforts autour d'actions communes principalement menées par Frontex.
Rappelons toutefois que la cause de ce drame est d'abord la mauvaise gouvernance dans les pays d'origine. Nous devons mettre les gouvernements d'origine et de transit devant leur responsabilité en renforçant notre coopération afin qu'il puisse mieux contrôler leur territoire et assurer un développement économique avec une répartition équitable des richesses. Nous devons également briser les filières des passeurs, véritables criminels exploitant le désespoir humain comme un bien marchand. Pour ce faire, il importe que des opérations européennes d'envergures soient mises en place rapidement.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Utečenci z Afriky či Blízkeho východu potrebujú konkrétnu pomoc, nie vyjadrenie súcitu a prizeranie sa. Z humanitárneho hľadiska sme jednoznačne povinní urýchlene pomôcť tým, čo bojujú o život vo vodách Stredozemného mora.
Zároveň však nesmieme zabúdať na komplexné a dlhodobé riešenia, ktoré prináša omnoho účinnejšia rozvojová pomoc. Efektívnejšia rozvojová pomoc krajinám, z ktorých migranti pochádzajú, totiž znamená riešenie problému od koreňa. Vďaka nej môžu ľudia ostať žiť a pracovať vo svojej domovine, bez narušenia rodinných a spoločenských väzieb a bez vystavovania sa často veľmi prekérnym podmienkam v prijímajúcich krajinách, ktorých jazyk ani kultúru nepoznajú.
Čo sa týka prijímania utečencov do EÚ, nie je racionálne ani ekonomicky a sociálne únosné masové zvážanie utečencov z celého sveta. Nemôžeme niesť zodpovednosť za osobné rozhodnutie jednotlivcov, ktorí opúšťajú vlastnú krajinu so znalosťou rizika. Pripomínam, že verejní činitelia majú primárnu povinnosť voči vlastným občanom, ktorých treba chrániť pred negatívnymi dôsledkami v oblasti ohrozenia bezpečnosti, zdravia či dokonca života.
Na záver by som zhrnul, že silne podporujem a očakávam urýchlenú humanitárnu pomoc a na ňu nadväzujúce konkrétne kroky.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution on the latest tragedies in the Mediterranean and EU migration and asylum policies because this is a big step forward in the EU's approach to the migration problem. The policies which have been voted upon favour the asylum seekers as well as receiving countries. This resolution also indicated that EU is recognising that this is a European problem which requires a European solution.
Angelika Mlinar (ALDE), schriftlich. – Mit der Annahme des Entschließungsantrages zu den jüngsten Tragödien im Mittelmeer hat das Europäische Parlament heute Stellung bezogen und fordert den Rat und die Mitgliedstaaten auf, in dieser Sache endlich zu handeln. Die Glaubwürdigkeit Europas steht auf dem Spiel, denn ohne Solidarität ist Europa nicht Europa. Wir brauchen einen ganzheitlichen Ansatz in der europäischen Asyl- und Migrationspolitik mit konkreten, durchführbaren Maßnahmen. Ein wichtiger Schritt im Zuge dieser Neuausrichtung ist die Verstärkung und Ausweitung der Kompetenzen der zwei Hauptakteure EASO und Frontex.
Des Weiteren müssen wir verstärkt gegen Menschenschmuggel vorgehen, vor allem durch eine engere Zusammenarbeit mit betroffenen Drittstaaten. Das von Europol koordinierte Team „Mare” leistet hier einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von organisiertem Verbrechen, aber das alleine reicht nicht aus. Wir brauchen auch hier – wie in so vielen anderen Bereichen der Asyl- und Migrationspolitik – den verstärkten Einsatz der Mitgliedstaaten. Denn wenn wir nicht bald gemeinsam Verantwortung übernehmen und eine europäische Lösung finden, werden die Tragödien der vergangenen Wochen sicher nicht die letzten sein.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Közös uniós bevándorlási politika hiányában a Földközi-tenger a világ legnagyobb tömegsírjává változott az elmúlt hónapokban. Európának muszáj elfogadnia a tényt, hogy a Földközi-tengert ladikokon átszelő menekültek akkor is útra fognak kelni, ha hadihajókat küldünk Líbia partjaihoz, és akkor is kockára teszik az életüket, ha Európa csökkenti a megmentésükre kivezényelt hajók számát.
Ahogy egy mostani túlélő fogalmazott: „Akkor is elindulnék, ha az egész tengerbe áramot vezetnének”. Ahol háború, anarchia, mélyszegénység van, onnan az emberek menekülnek, mert a túlélés ösztöne mindennel erősebb. Az EU nézheti tovább érdeklődve, ahogy a Földközi-tenger egyetlen fertelmes temetővé válik, vagy viselkedhet úgy, mint egy Nobel-békedíjas és józan nagyhatalom: visszaállítja mentési kapacitásait és lehetőséget ad a menekülők számára, hogy törvényesen terjesszek elő kérelmüket.
Ennek fordít hátat a magyar miniszterelnök, amikor olyan morálisan elfogadhatatlan kijelentéseket tesz, hogy Európának nincs szüksége a bevándorlókra. A tengerbe fulladt ezrek emlékét sérti meg a magyar miniszterelnök, amikor a humanitárius katasztrófára válaszként nemzeti konzultációt indít a bevándorlók őrizetbe vételéről, azonnali kitoloncolásáról és dolgoztatásáról, hogy tartózkodásuk költségeit megtérítsék. Nem az illegális bevándorlók ellen, hanem az illegális bevándorlás kiváltó okai ellen kell felvennünk a harcot. Jó lenne, ha ezt a magyar miniszterelnök is belátná és a csökkenő népszerűségét nem bűnbakképzéssel, a bevándorlók démonizálásával akarná megállítani.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Os números são alarmantes. Só nos primeiros meses deste ano, 35 mil pessoas conseguiram chegar ao velho continente por via marítima, mas mais de 2 mil perderam a vida. Desde 2000 falamos de 22 mil pessoas, segundo a Organização Mundial das Migrações. Uma verdadeira catástrofe humanitária.
A semana passada 6 700 pessoas tentaram a sua sorte. E poderíamos continuar.
Devemos, a curto prazo, dar uma resposta a esta emergência humanitária através do apoio dos Estados-Membros a operações como o Mare Nostrum e a Operação Tritão. A longo prazo, temos que apoiar uma melhor regulação em termos de imigração legal. Devemos combater a ilegalidade e punir os traficantes de seres humanos. Devemos contribuir para a paz nos territórios em guerra, com destaque para a Síria e a Líbia. A União com a Comunidade Internacional deve derrotar o autointitulado Estado Islâmico. Devemos investir mais em cooperação e desenvolvimento.
A Europa deve apoiar as boas iniciativas dos Estados-Membros. Não podemos deixar à sua sorte países como Itália, Malta e Grécia – temos que ser solidários.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Les récentes tragédies en Méditerranée liées à l'immigration massive en provenance d'Afrique ont donné lieu à un vaste numéro d'hypocrisie de la part de l'Union européenne. D'un côté, on déplore les drames qui se sont produits et, de l'autre, on promeut tous les appels d'air possibles et imaginables. Cet état de fait aura pour conséquence de maintenir le flux de migrants à un niveau soutenu et donc de provoquer de potentiels accidents.
Par ailleurs, aucune conséquence n'a été tirée de la guerre en Libye, qui est pourtant à l'origine de l'augmentation des drames. Au lieu de mettre en place une politique courageuse comme a pu le faire l'Australie, en reconduisant sur les territoires d'origine toute embarcation illégale, les „figures” de l'Union, comme Jean—Claude Juncker et Martin Schultz appellent à toujours plus d'immigration et à toujours moins de générosité pour les citoyens des pays européens.
Cette résolution étant largement pro-immigration et contreproductive, puisqu'elle contribue à augmenter les moyens mis en œuvre par l'Union dans lutte contre l'immigration, tout en amplifiant les appels d'air déjà existants, j'ai décidé de voter contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur les récentes tragédies en Méditerranée. Plus de 1500 personnes qui cherchaient à rejoindre l'Europe clandestinement ont perdu la vie en mer depuis le début de l'année. L'Italie peine à faire face à cette vague migratoire sans précédent. Le texte salue le triplement des moyens alloués à l'opération de sauvetage Triton. Par ailleurs il engage l'Union à renforcer la lutte contre les passeurs et les trafiquants d'êtres humains qui sont les premiers responsables des naufrages. J'ai voté des amendements s'opposant à une répartition par quotas des demandeurs d'asile entre les États membres car les systèmes d'asile des pays européens sont saturés. En France le coût de l'asile ne cesse d'augmenter pour atteindre 2 milliards d'euros par an. En outre, la reconduite à la frontière n'y est effective que pour seulement 1% des demandeurs déboutés. 99% d'entre eux se maintiennent donc de manière illégale et précaire en France ou dans un autre pays de l'espace Schengen. Il est donc préférable de privilégier l'installation de camps d'accueil sécurisés pour les réfugiés sous l'égide de l'ONU à proximité de leurs pays d'origine que de les laisser risquer leur vie par une traversée périlleuse de la Méditerranée à la merci des passeurs.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Nelle ultime due settimane, più di mille migranti sono morti nelle acque del Mediterraneo.
Pur compiacendoci del fatto che gli Stati membri abbiano immediatamente convocato un vertice straordinario, con rammarico constatiamo che le misure adottate sono ancora ampiamente insufficienti. Ricordiamo i principi di solidarietà e di equa condivisione delle responsabilità, previsti dall'articolo 80 del TFUE, e chiediamo che vengano assunte nuove iniziative in un approccio olistico che tenga conto di tutte le dimensioni del fenomeno, compresi il rispetto dei diritti dei migranti e del diritto d'asilo.
Invitiamo tutti gli Stati membri, anche quelli non direttamente interessati, a rispettare il principio di non-refoulement, secondo quanto previsto dal diritto internazionale. Esortiamo l'UE a ripristinare le condizioni di Mare Nostrum su scala europea, con mandato di search and rescue, con un raggio di operatività oltre le 170 miglia e la doppia finalità di soccorrere i migranti e di combattere gli scafisti in maniera sistematica. Chiediamo un'immediata revisione del regolamento Dublino III affinché si stabilisca un'equa distribuzione dei migranti tra tutti gli Stati membri, nonché una rapida trasposizione ed un'efficace attuazione del sistema europeo comune di asilo da parte di tutti gli Stati partecipanti, assicurando in tal modo le norme europee comuni della normativa vigente.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Finalmente il Presidente Juncker ha ammesso che l'Italia è stata lasciata sola e che l'operazione Mare Nostrum, che ha visto il contributo della sola Italia, doveva diventare uno strumento europeo con finanziamenti da parte di tutti gli Stati membri. Ma il punto più importante, inoltre, è modificare Dublino Tre, per far sì che vi sia una reale ridistribuzione europea dei migranti che arrivano sulle coste italiane. Per le suddette motivazioni, ho deciso di sostenere fortemente questa risoluzione.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am semnat și am votat această rezoluție deoarece, prin textul său, reiterează importanța implicării concrete a Uniunii Europene și a statelor membre în rezolvarea celor mai recente tragedii care au avut loc in Marea Mediterană. Rezoluția subliniază, de asemenea, partajarea echitabilă a responsabilității între statele membre, manifestând solidaritate față de țările care sunt nevoite să primească cel mai mare număr de refugiați și solicitanți de azil.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Řešení stávajícího stavu musí být komplexní, nikoliv omezené jen na oblast Středomoří. Členské země EU musí projevit solidaritu navzájem. Evropská unie musí aktivně působit mimo své území v ohrožených zemích i v okolních zemích, odkud se imigranti dávají na cestu. Navíc je nutné rozlišovat mezi uprchlíky, kteří utíkají před pronásledováním a snaží se zachránit své životy, a ilegálními migranty. Země Unie se musí spolupodílet na řešení situace, ať už finančně nebo přijímáním uprchlíků na bázi dobrovolnosti. Vznik kooperativního, vyváženého systému stojícího více na principu dobrovolnosti a hledání nejvhodnější formy zapojení států lze na úrovni států a EU vyjednat.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu. Euroopa Liit peab põgenikesurve leevendamiseks andma tugeva diplomaatilise panuse kokkulepete saavutamiseks, et vähendada sõdu ja konflikte Euroopa vahetus naabruses ning ka Euroopas endas ehk Ukrainas. Panustada tuleb Süüria kodusõja lõpetamisse ja ISILi väljasurumisse piirkonnast. Kiiremas korras tuleb saavutada kokkulepped korralikult varustatud põgenikelaagrite rajamiseks turvalises piirkonnas konfliktipiirkondade läheduses. Lisaks tuleb leida lahendus olukorrale Liibüas ning tugevdada FRONTEXit.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che nel corso delle ultime due settimane oltre mille migranti hanno perso la vita e che quest'anno le potenziali vittime nel Mediterraneo sono più di 30 000, secondo le stime dell'Organizzazione internazionale per le migrazioni (OIM), il che dimostra ancora una volta la necessità di fare tutto il possibile per salvare la vita delle persone in pericolo e di garantire che gli Stati membri rispettino i loro obblighi internazionali in materia di soccorso in mare.
Considerato che esprimo profondo dolore e cordoglio per la tragica perdita di vite umane nel Mediterraneo.
Considerata la mia appartenenza a un paese mediterraneo e il mio ruolo di rappresentanza di una circoscrizione direttamente coinvolta dalla questione, non posso che esprimere la più viva e sincera preoccupazione per i fatti accaduti negli ultimi tempi.
Pur apprezzando il lavoro svolto dai relatori e l'impostazione generale data alla trattazione della questione, non posso che esprimere il mio parere negativo per come alcune questioni più nello specifico vengono analizzate e affrontate.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto negativo.
Florian Philippot (NI), par écrit . – La seule solution pour éviter le drame des naufrages en Méditerranée est connue: c'est la politique stricte appliquée par l'Australie. On pourra toujours se lamenter sur la façon dont ce pays traite les migrants, il n'en restera pas moins que l'Union européenne ne les traite pas tellement mieux et provoque la mort d'un bien plus grand nombre par ses politiques incohérentes, inefficaces et laxistes. Le texte proposé ne peut en rien apporter de véritable solution au problème majeur qui se pose à nous et je vote donc contre en regrettant que, par son aveuglement, l'Union européenne cause la mort de tant de malheureux.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Le guerre, le persecuzioni politiche, la fame e la mancanza di un futuro stanno obbligando migliaia di esseri umani ad abbandonare le loro case, la loro terra. Sono persone che cercano nei nostri paesi protezione e che invece sono trattate come nemici ostili da combattere.
Ho votato a favore di questa risoluzione perché non possiamo più tollerare politiche d'isolamento, politiche in cui manca solidarietà e in cui la responsabilità degli Stati membri non venga condivisa. L'Unione europea deve garantire protezione ai perseguitati e riconoscerne il diritto d'asilo, che sia comune in tutta Europa e che ridia dignità alle persone che vedono la fuga attraverso le acque del Mediteranno come unica speranza di sopravvivenza. Aiutarli deve essere il nostro compito primario, una necessità comune al di là delle differenze politiche, in qualità di Europa ma soprattutto in qualità di Unione. È necessario quindi che siano tutti e 28 gli Stati membri a farsi carico dei richiedenti asilo, mentre al momento solo 5 si occupano dell'80% delle richieste. La politica per fronteggiare questa emergenza deve essere solidale ed europea.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Prije svega želio bih istaknuti žaljenje zbog nove velike tragedije – potonuća broda 19. travnja, 50 nautičkih milja od libijske obale, sa stotinama ljudi koji su bolju budućnost tražili u Europi.
Radi se o značajnom problemu koji nije nov, ali postaje sve ozbiljniji i u intenzitetu i u opsegu. Primjerice UNHCR i Međunarodna organizacija za migracije (IOM) procjenjuju da je 2014. Sredozemlje prelazilo 219 000 migranata, gotovo četiri puta više nego prethodne godine te čak deset puta više nego 2012.
Stoga, pozdravljam dogovorene mjere na izvanrednoj sjednici Europskog vijeća. Značajno povećanje sredstava i osnaženje kadrovskih i tehničkih kapaciteta za Triton te jačanje napora radi zapljene i uništavanja krijumčarskih plovila trebali bi doprinijeti smanjenju opsega nezakonitih migracijskih tokova.
Usprkos određenim pomacima, Europski potporni ured za azil (EASO) i Europska agencija za upravljanje operativnom suradnjom na vanjskim granicama (Frontex) također moraju biti dodatno financijski i operativno ojačani.
Premda su migracijskim pritiskom najpogođenije zemlje juga Europe, problem migracija krucijalan je za cijelu Europsku uniju. Zbog toga zahtijeva i jedinstveni pristup utemeljen na solidarnosti i na odgovornosti među državama članicama. Jedino zajednička sveobuhvatna strategija migracijske politike i politike azila može uspostaviti kvalitetne temelje za adekvatno rješavanje migracijskog pritiska.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Da cittadino europeo e da siciliano sono estremamente rattristato e preoccupato dai recenti fatti avvenuti nel Mediterraneo e dalle tragiche traversate organizzate da trafficanti di esseri umani senza scrupoli che hanno causato il decesso di migliaia di migranti. L'Europa si è comportata in maniera „pilatesca” lasciando sola l'Italia a fronteggiare un'emergenza europea.
Ma l'ultima tragedia nel canale di Sicilia ha probabilmente risvegliato le coscienze. Ho accolto con grande soddisfazione il Consiglio straordinario recentemente convocato a Bruxelles, la triplicazione degli stanziamenti per le operazioni Triton e Poseidon e le altre iniziative avviate. Bisogna fare di più: modificare innanzitutto Dublino III, nella parte in cui si attribuisce esclusivamente allo Stato di primo approdo il compito di analizzare le domande di asilo, individuando un meccanismo di „quote obbligatorie” non facoltative dei richiedenti asilo da attribuire a tutti gli Stati membri e accelerando le procedure di rimpatrio per i migranti che non hanno i requisiti per ottenerlo.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Suite aux récents évènements tragiques survenus au large de la Libye ayant causé la mort de 800 migrants et la disparition d'autant, le Parlement européen a souhaité exprimé sa tristesse et ses regrets face aux réponses peu adaptées pour lutter contre l'immigration illégale et préserver la vie de ces personnes. J'ai voté en faveur de ce texte et je soutiens le besoin d'une réponse européenne davantage organisée, coordonnée et solidaire. Nous devons travailler avec les pays d'origine comme de transit car la majorité de ces migrants n'obtiendront pas l'asile puisque ce sont des migrants économiques.
Емил Радев (PPE), в писмена форма. – Гласувах в подкрепа на резолюцията по въпросите на миграцията, защото тя начертава основните политики на Европейския съюз и необходимите стъпки, които трябва да бъдат предприети колкото се може по-бързо с цел преодоляване на кризата с имигрантите и бежанците по европейските граници.
В последните няколко години Европа, и по-специално външните граници на Съюза като България, Италия, Гърция и Малта, са подложени на безпрецедентен миграционен натиск и бежанска вълна. Сега съществуващите Дъблински правила се оказаха неадекватни за създалата се ситуация – само няколко държави членки са задължени да се справят с наплива от хора, докато повечето са предпазени от споделена отговорност.
Истинският европейски отговор на миграционната криза обаче трябва да се основава на солидарност и взаимопомощ между държавите членки. Затова приветствам включването в резолюцията на ЕП и в заключенията на Съвета от миналата седмица, на спешен механизъм за преразпределение на бежанци и хора с убежище в рамките на Съюза. Конкретна стъпка би била въвеждането на задължителна квота във всяка една държава, за каквато настоява ЕП. Това е първата, но и най-трудна крачка към преразглеждане на дъблинската система. Вярвам, че положителният опит от тези мерки не само ще помогне на държави като България, но и ще подобри живота на търсещите убежище.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A presente resolução tem por objetivo dar resposta aos acontecimentos recentemente ocorridos no Mediterrâneo, com o desaparecimento de 700 migrantes depois do naufrágio do navio de pesca onde viajavam, e às Conclusões do Conselho Europeu de 23 de abril de 2015 que sucederam. Globalmente, a UE enfrenta o desafio relativo ao aumento da proporção de pessoas que tentam atravessar o Mediterrâneo, exploradas pelos passadores e traficantes de seres humanos, para escapar ao conflito ou à perseguição na Síria, no Iraque, na Eritreia, na Somália e na Líbia. Por isso, a resolução reitera a necessidade da UE e de os Estados-Membros envidarem todos os esforços possíveis para impedir que mais vidas se percam no mar, disponibilizando os recursos necessários de modo a assegurar que as obrigações em matéria de busca e salvamento sejam efetivamente cumpridas. Insta a UE, outrossim, a basear a sua resposta na solidariedade e na repartição equitativa da responsabilidade, adotando uma abordagem europeia abrangente. Assim, e por concordar, por último, com o apelo a uma coordenação mais estreita das políticas da UE e dos Estados-Membros na luta contra as causas profundas da migração, votei favoravelmente.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Depuis le drame de Lampedusa, le Parlement européen n'a eu de cesse de rappeler que sans réponse européenne forte, cette situation allait se reproduire. Pourtant, depuis le début de l'année, plus de 1 500 migrants et demandeurs d'asile sont morts en Méditerranée.
Face à ce constat, les eurodéputés rappellent qu'il est nécessaire que tous les États membres participent au financement d'opérations de sauvetage de migrants en mer. Les États membres ont également la responsabilité d'accueillir davantage de réfugiés et de migrants par la mise en place de voies d'accès sûres et légales vers l'Union européenne.
Avec ce texte, le Parlement défend la mise en place d'une politique migratoire globale et cohérente, à travers un système européen de visas humanitaires et un programme obligatoire de réinstallation. Cependant, je ne suis pas d'accord avec le fait d'imposer un quota de répartition des réfugiés. Il ne faut pas fixer des limites chiffrées, car le nombre des réfugiés varie constamment, ainsi que leur parcours, et on ne peut le quantifier numériquement, mais afficher bien plus d'ambition.
Enfin, cette résolution réaffirme la nécessité de renforcer le dialogue entre l'Union et les pays tiers, en particulier la Libye, en mettant l'accent sur les droits de l'homme et la démocratie.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le 19 avril dernier, fuyant les conflits et les persécutions, 800 migrants perdaient la vie dans le naufrage de leur embarcation de fortune, qui les conduisait vers un monde meilleur.
Face à ce terrible drame humanitaire, le Parlement européen a réaffirmé ce midi sa volonté de combattre férocement les passeurs-trafiquants, véritables criminels qui exploitent le désespoir humain comme un bien marchand.
Ce tragique événement n'est malheureusement que le plus important d'un phénomène croissant. Depuis le 1er janvier de cette année, 24 000 personnes ont rejoint les côtes italiennes au péril de leur vie, des milliers ont été secourues en mer et les moins chanceuses, plus de 1 500, ne sont jamais arrivées à bon port et se sont noyées en Méditerranée.
L'urgence aujourd'hui est humanitaire, et la réponse doit être rapide et efficace.
Certes, le budget de l'opération Triton (surveillance des frontières) va être triplé, passant de 2,9 à 9 millions d'euros mensuels, mais, pour endiguer ce véritable fléau, l'Europe devra proposer des actions plus concrètes, comme faire de Frontex une véritable agence de protection des frontières, développer un système de visas humanitaires qui n'obligerait pas les migrants à s'en remettre aux réseaux criminels, ou encore mettre en place une véritable politique d'asile communautaire.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – De acordo com a Organização Internacional para as Migrações (OIM), mais de 1 500 pessoas morreram no Mar Mediterrâneo desde o início deste ano. Estima-se que 23 918 migrantes tenham alcançado a costa italiana desde 1 de janeiro de 2015 e que, de acordo com as autoridades gregas, 10 445 migrantes tenham sido resgatados pela guarda costeira grega no Mar Egeu durante o primeiro trimestre de 2015.
O aumento de pessoas que tentam atravessar o Mediterrâneo para escapar ao conflito ou à perseguição na Síria, no Iraque, na Eritreia, na Somália e na Líbia é preocupante e não é uma preocupação exclusiva deste ou daquele Estado—Membro. Deve assumir-se como uma preocupação da União Europeia e de todos os seus Estados-Membros. Trata-se de vidas. É imperativo o reforço e a cooperação para impedir que se percam mais vidas no mar. É importante que a União Europeia, numa ação coordenada com os restantes Estados-Membros, una esforços para pôr um fim a esta situação.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles nos felicitamos de la Resolución adoptada por el Parlamento sobre el drama humanitario de la inmigración en el Mediterráneo. Ha sido el horror de la tragedia sufrida lo que ha movido a los grupos políticos a aprobar una Resolución que avanza en posiciones europeas que nunca se habían dado:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del tema migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Moins d'une semaine après le sommet européen consacré à la crise migratoire en Méditerranée à la suite des drames survenus en mer, le Parlement européen a adopté une résolution dans laquelle il demande que le mandat de l'opération Triton, pilotée par l'agence Frontex, soit clarifié afin d'accroître sa zone d'opération et soit élargi pour les opérations de recherche et de sauvetage au niveau de l'Union. Le texte de la résolution insiste aussi sur le fait que l'opération Triton devra ressembler à une opération de sauvetage humanitaire européenne permanente et robuste qui agirait en haute mer et à laquelle tous les États membres contribueraient financièrement. Les pays membres devraient continuer à faire preuve de solidarité et d'engagement en augmentant leur contribution aux budgets et aux opérations de Frontex et du Bureau européen d'appui en matière d'asile. Sur ce point, je salue d'ailleurs la décision de Jean-Claude Juncker de dégager 120 millions d'euros pour l'année 2015 pour permettre le triplement de la dotation de Triton et je partage sa déception face au refus du Conseil de s'attaquer au problème de l'immigration clandestine. La résolution demande enfin davantage d'efforts aux vingt-huit sur la délivrance de visas humanitaires et le renforcement de la lutte contre les passeurs et trafiquants et des sanctions pénales.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Desde o início deste ano, mais de 1500 pessoas perderam tragicamente a vida no Mar Mediterrâneo, segundo dados da Organização Internacional das Migrações. Nos últimos 15 anos foram 22 mil mortos, números que até ao final do ano podem ultrapassar os 30 mil.
Mas mais do que falar de números, falamos de pessoas e cada um destes números é uma vida humana que se perdeu – incompreensivelmente, injustamente! A União Europeia não pode permitir que o Mar Mediterrâneo se transforme num imenso e negro cemitério.
São, por isso, necessárias medidas urgentes por parte da UE e dos nossos Estados-Membros que permitam, por um lado, prestar o auxílio humanitário devido e conceder um apoio financeiro mais substantivo para as operações de busca e salvamento e, por outro, envidar todos os esforços necessários para combater os terríveis flagelos que são o tráfico de seres humanos e as redes criminosas de „passadores”.
Por essa razão, concordo com a extensão do mandato da operação „Triton” para lá das 30 milhas náuticas da costa italiana e com uma operação humanitária europeia de salvamento que seja capaz de operar em alto-mar, obviamente com a contribuição de todos os Estados-Membros, em meios logísticos e humanos.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Dopo l'ennesima tragedia accaduta nel Mediterraneo e il Consiglio europeo straordinario dedicato a questo sensibile tema, il Parlamento europeo aveva l'obbligo di intervenire ed esprimere il proprio pensiero e le proprie perplessità. Il voto favorevole alla risoluzione comune è servito soprattutto a richiamare l'attenzione dei singoli Stati membri verso un tema che trova tutti concordi nel trovare una soluzione, ma vi sono molte discordanze su come attuare una politica comune che eviti il continuo sbarco di povere persone che scappano dal proprio territorio in cui non trovano garantiti i diritti essenziali. La richiesta più importante che abbiamo fatto alla Commissione è sicuramente quella di fissare una quota vincolante per la ripartizione dei richiedenti asilo tra tutti gli Stati membri.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro perché la risoluzione non condanna fermamente gli scarsi risultati ottenuti durante il Consiglio europeo di giovedì scorso. Chiede più Europa e missioni come Mare Nostrum che hanno dimostrato di attirare ancora più migranti.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Después de la tragedia en el Mediterráneo la semana pasada, la Unión Europea ha reaccionado. La propuesta de Resolución común negociada entre el PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE tiene varios problemas. Hace un llamamiento para el fortalecimiento de la actividad y la financiación de Frontex (incluyendo operaciones de rescate y búsqueda), se centra en la cuestión del tráfico de personas, pide el refuerzo de la cooperación con los países vecinos de Libia para luchar contra las redes criminales y es incapaz de hacer una sola crítica a la política estructural de la Unión Europea. Ni siquiera crítica el mandato limitado de Tritón, que no opera a más de treinta millas náuticas de la costa italiana, lo que impide la prestación de asistencia a los buques que naufragan cerca de Libia. Habla de la protección de asilo como una cuestión voluntaria. La protección de asilo no puede ser una cuestión voluntaria. Es una obligación que la UE ha asumido mediante una amplia variedad de tratados internacionales. Cuando la cuestión de asilo es una cosa voluntaria, ya sabemos que muchos países no la asumirán, como es el caso de España (130 reasentamientos para todo el año). Nos abstuvimos.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Entendemos que las tragedias y muertes que se dan en el Mediterráneo son una consecuencia de la „Europa fortaleza” que viene siendo defendida por las instituciones europeas. Por eso hemos votado en contra de esta Resolución, que nos parece un intento de los grupos mayoritarios por lavar su imagen. Aparte de no reconocer la responsabilidad directa de las políticas europeas, el texto habla de la necesidad de reforzar la cooperación con terceros países para luchar contra la inmigración (lo cual parece una referencia velada a la creación de centros de internamiento en los países de la ribera sur del Mediterráneo) y pide a los Estados que redoblen sus aportaciones a Frontex, una agencia que no tiene el rescate entre sus misiones, sino que lucha contra la entrada de personas, a pesar de que muchas de estas puedan ser receptoras de asilo. En lugar de reforzar estos mecanismos, nuestra apuesta pasaría por garantizar corredores humanitarios y visados en los países de origen para aquellas personas que huyan de la violencia, y apostar por una política internacional no basada en el belicismo ni la desestabilización de terceros países, además de aprobar regulaciones que impidan el expolio de los recursos naturales del Sur.
Siôn Simon (S&D), in writing. – MEPs have expressed their deep regret and sorrow at the recurring tragic loss of lives in the Mediterranean. The European Union and the Member States should build on existing cooperation and do everything possible to prevent further loss of life at sea. The EU and the Member States should provide the necessary resources to ensure that search and rescue obligations are effectively fulfilled and therefore properly funded.
Monika Smolková (S&D), písomne . – To, čo sa deje v dôsledku konfliktu v Sýrii, Líbyi a ďalších afrických štátoch, to, že skoro denne Stredozemné more pochováva stovky ľudí, donútilo predstaviteľov Európskej rady prijať urýchlene opatrenia, aby sme podobným situáciám zabránili. Navýšenie rozpočtu nie je všeliek a bude potrebné hľadať ďalšie riešenia, predovšetkým, ako zabrániť pašeráckym organizovaným gangom zarábať milióny na nešťastí ľudí. Prijatie uznesenia považujem za naliehavé a je najvyšší čas vyvinúť maximálne úsilie na záchranu životov ľudí v nebezpečenstve a zamedziť ďalšej strate životov na mori. Okrem úloh, ktoré budú čakať Frontex, očakávam prijatie opatrení na zabezpečenie spoločného európskeho azylového systému, očakávam aj preskúmanie celkovej stratégie spolupráce s tretími krajinami s cieľom riešiť hlavné príčiny migrácie. Situácia v Stredozemnom mori nenecháva ľahostajným nikoho, preto som rada, že medzi prioritami Komisie na rok 2015 je aj riešenie otázky migrantov, aj keď včera už bolo neskoro.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Leta 2014 je v EU nezakonito vstopilo 276.113 migrantov, kar predstavlja 138-odstotni porast v primerjavi z enakim obdobjem iz leta 2013. Ta številka upošteva ilegalni vstop na območje EU po kopnem, zraku in pomorskih poteh. Večina migrantov pa se je za transport obrnila na kriminalne mreže tihotapcev. Nezakonito tihotapljenje migrantov je hitro naraščajoče kriminalno početje. Boj proti tihotapljenju migrantov je eden izmed ključnih ciljev EU že več kot desetletje in mnenja sem, da mora ostati na vrhu prioritet tudi v prihodnosti. Nezakonito tihotapljenje migrantov preko mediteranskih voda je še posebej naraslo v zadnjih letih, kar je tudi vidno v vedno več tragičnih nesrečah, ki se končajo z izgubo nedolžnih življenj. Leta 2014 je več kot 220.000 migrantov doseglo EU po pomorskih poteh, kar predstavlja povečanje za 310 % v primerjavi z enakim obdobjem iz leta 2013. Krutosti, ki so jim izpostavljeni migranti na ladjah, velikokrat ogrožajo njihova življenja. EU ne sme stati križem rok in nemo gledati, kako nedolžni ljudje izgubljajo življenja. Ne moremo dopustiti, da breme migrantov pade na pleča samo nekaterih držav članic. Javnost je treba opozarjati na obstoječo perečo problematiko, zato sem tudi podprl resolucijo Evropskega parlamenta o mediteranski emigrantski problematiki, ki potrebuje takojšnjo rešitev.
Μαρία Σπυράκη (PPE), γραπτώς. – Τάχθηκα υπέρ του ψηφίσματος για τις πρόσφατες τραγωδίες στη Μεσόγειο, τη μεταναστευτική πολιτική και την πολιτική ασύλου της Ένωσης γιατί πιστεύω πως πρέπει να υψώσουμε επειγόντως τη φωνή μας.
Ζητείται αλληλεγγύη στην πράξη.
Δεν εννοώ μόνο στην έρευνα και τη διάσωση όπου με καλύπτουν οι δεσμεύσεις του Προέδρου Juncker και η εξαιρετική δουλειά του Επιτρόπου Αβραμόπουλου.
Μόλις λίγα κράτη μέλη αντιμετωπίζουμε 80% των πιέσεων των μεταναστευτικών ροών. „Που είναι οι άλλοι εταίροι;” διερωτώνται οι πολίτες στην Ελλάδα, στη Μάλτα, στην Ιταλία.
Αλλά και σε άλλες χώρες, μακριά από τη Μεσόγειο, το ερώτημα είναι το ίδιο. Ήδη στην Πολωνία έχουμε χιλιάδες πρόσφυγες από την Ουκρανία.
Είναι πλέον επιτακτική η ανάγκη να αλλάξει άμεσα στην πράξη ο Κανονισμός του Δουβλίνου. Τα βάρη πρέπει να επιμερίζονται ισότιμα στα κράτη μέλη. Είναι απαραίτητο να θεσπιστεί δεσμευτική ποσόστωση μεταξύ των κρατών μελών για την κατανομή των αιτούντων άσυλο.
Ας ξεκινήσουμε δίνοντας τη δυνατότητα αναστολής των μεταφορών αιτούντων άσυλο στα κράτη μέλη που αντιμετωπίζουν σημαντικές πιέσεις
Ας θεσπίσουμε έναν μηχανισμό εσωτερικής μετεγκατάστασης μεταναστών εντός της ΕΕ.
Ήρθε νομίζω ο καιρός να φύγουμε από τα λόγια και να περάσουμε από την επικοινωνία στην πράξη.
Να νομοθετήσουμε για πραγματική αλληλεγγύη
Για πραγματικό καταμερισμό ευθυνών.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – S cieľom predísť podobným tragédiám je dôležité, aby Európska únia neriešila iba následky podobných tragédií, ale aby sa zaoberala ich príčinami. Je nevyhnutné lepšie riešiť rozvojovú pomoc a snažiť sa prostredníctvom nej zvyšovať životnú úroveň v krajinách, z ktorých prichádza do EÚ najviac utečencov a žiadateľov o azyl. Len takto sa nám podarí systémovo vyriešiť problémy migračnej a azylovej politiky EÚ.
Davor Ivo Stier (PPE), in writing. – The latest tragedy in the Mediterranean calls for a renewed focus on the EU's external and development policies and on building inclusive and effective institutions in countries that are today in complete chaos or ruled by corrupt elites which bring such misery to their citizens that many of them prefer to risk their lives on a boat rather than stay in their oppressed homelands.
These desperate people are ready to give their life savings to smugglers and traffickers in order to reach the shores of Europe because they are certain that there is no future for them in their countries, which are torn apart by corruption and violence.
I strongly support this resolution, which emphasises that the root causes of violence and underdevelopment need to be addressed in the countries of origin in order to stem the flow of refugees and economic migrants. The resolution also points out that the main priorities of development cooperation with countries of origin should be: significantly enhancing governance structures by building effective and inclusive public institutions; ensuring capacity-building in third-country asylum systems; establishing the rule of law, and fighting endemic corruption at all levels; as well as promoting human rights and further democracy.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution concerning the European Council report on EU migration and asylum policies. It is vital that the EU acts to tackle the appalling tragedies which are ongoing in the Mediterranean.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržala sam ovaj prijedlog kojim se uređuje područje migracija i azila za izbjeglice iz afričkih zemalja i ostalih dijelova svijeta koji su zahvaćeni ratom. Posebno nas je potresla nedavna tragedija na Sredozemlju kada je život izgubilo više od 700 ljudi u pokušaju dolaska na europsko kopno i u traženju boljeg života među kojima su brojne žene i djeca.
Smatram da se moto ove rasprave „Je suis un migrant/I ja sam izbjeglica” u vijećnici europske demokracije u Strasbourgu odnosi na sve nas s obzirom da je imigrantski val na Mediteranu tema koja nadilazi stranačke interese, jer tragedije koje se događaju svakodnevno ne mogu nikoga ostaviti ravnodušnim, a dobro znamo da su uzroci migracija različiti od onih ekonomske naravi do trgovanja ljudima, no uglavnom su posljedica etničkih sukoba i nastanka tzv. „Islamske države”.
Moram istaknuti potrebu uvođenja humanitarnih viza, a države članice bi trebale u skladu s načelom solidarnosti ravnomjerno raspodijeliti „teret” izbjeglica usvajanjem kvota koje će biti temeljene na kriteriju broja stanovnika i ekonomskoj situaciji u državama članicama.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Podpořil jsem dnes hlasované usnesení o tragédiích, k nimž došlo v poslední době ve Středozemním moři, a o imigrační a azylové politice EU jako celek, přestože toto usnesení volá po zavedení závazných kvót pro rozdělování žadatelů o azyl mezi jednotlivé členské státy. Nepodporuji zavedení závazných kvót, hlasoval jsem proti tomuto požadavku, ale domnívám se, že je třeba přesvědčovat členské strany, aby přistoupily na dohody o rozdělení určitého počtu uprchlíků a pomohly tak státům, který tento problém řeší v první linii. Pokud se na řešení tohoto problému nebudou podílet všechny členské státy, může dojít k tomu, že se situace s uprchlíky vymkne kontrole a podobné problémy jako Itálie budou řešit na svém území i ostatní členské státy. Usnesení jako celek jsem podpořil mimo jiné proto, že důrazně odsuzuje praktiky obchodníků s lidmi a volá po aktivním nekompromisním postupu vůči nim.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Δυστυχώς το κοινό ψήφισμα κινείται στη λογική των διοικητικών μέτρων και των περισσότερων αρμοδιοτήτων (με των μανδύα της διάσωσης) στην FRONTEX. Επίσης, δεν αναφέρεται στους βασικούς λόγους για τους οποίους οι μετανάστες αναγκάζονται να αναζητήσουν την τύχη τους αλλού, δηλαδή στις επιβαλλόμενες οικονομικές πολιτικές και στις επεμβάσεις και στην αστάθεια στις χώρες τους. Αυτό που απαιτείται τώρα είναι να παρθούν άμεσα μέτρα για αντιμετωπιστεί η υφιστάμενη κατάσταση, μέτρα που να στηρίζονται στο διεθνές δίκαιο, στην αλληλεγγύη, τα ανθρώπινα δικαιώματα και την ανθρώπινη αξιοπρέπεια. Χρειαζόμαστε επειγόντως μια διαφορετική προσέγγιση του μεταναστευτικού, ώστε να σταματήσουν οι πρόσφυγες να αντιμετωπίζονται ως εγκληματίες. Για τους λόγους αυτούς καταψηφίσαμε το κοινό ψήφισμα.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – H συγκεκριμένη έκθεση, μολονότι περιέχει σωστές διαπιστώσεις, κινείται δυστυχώς στη λογική αποφυγής του πραγματικού προβλήματος. Δεν αναζητούνται πολιτικές αντιμετώπισης της λαθραίας μετανάστευσης, δεν προτείνονται λύσεις στο πρόβλημα της δράσης κυκλωμάτων διακίνησης και δεν προσφέρονται παρά ευχολόγια για αλλαγή στην κατάσταση των χωρών προέλευσης μεταναστών, όταν, ειδικά στη Λιβύη, το πρόβλημα ξεκίνησε από την επέμβαση της ΕΕ.
József Szájer (PPE), írásban. – Amikor a magyar Fidesz–KDNP delegáció álláspontja eltér a néppárti állásponttól, annak érdekében, hogy alelnöki tisztségemből fakadó kötelezettségem miatt ne kerüljek önellentmondásba, azokban az esetekben, amikor a névszerinti, gombnyomásos szavazások során a frakció másképpen szavaz, mint a magyar képviselők, akkor közvetlenül nem veszek részt a szavazásban. Vagyis nem nyomom meg a szavazógombot, de feltett kézzel jelzem a néppárti frakciónak a korábban közösen eldöntött szavazási álláspontot.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Problematyka imigracji powinna być rozpatrywana nie tylko w kontekście bieżących konsekwencji, ale również przyszłych skutków, których należy spodziewać się nie tylko w Europie, ale również na obszarach, z których emigruje ludność. I to skutków, jakie wystąpią za kilkadziesiąt lat. Nie ulega bowiem żadnej wątpliwości, iż przyjmowanie co roku do krajów Unii Europejskiej setek tysięcy ludzi wywodzących się z innych kręgów kulturowych, religijnych i językowych będzie miało olbrzymi wpływ na stosunki społeczno-gospodarcze w Europie. Co gorsze jednak, znaczący odpływ aktywnych ludzi z obszarów dotkniętych problemami może doprowadzić tam do długofalowych problemów rozwojowych i poważnych zmian w strukturze społecznej tych państw. Może to zostać wykorzystane przez środowiska ekstremalne, terrorystów oraz rządy dyktatorskie do prowadzenia bezkompromisowej polityki, nie tylko już wobec własnych społeczności i narodów, ale też w stosunku do państw trzecich, w tym i europejskich.
Unia powinna więc prowadzić nie tylko humanitarną politykę wobec uchodźców, ale przede wszystkim być aktywna także w samych ośrodkach uchodźstwa. Trzeba zatem walczyć nie tylko ze skutkami imigracji, ale także z jej przyczynami. Z tych powodów wstrzymałem się od głosu podczas głosowania nad rezolucją, w której zabrakło odniesień do strategii Unii służących przeciwdziałaniu przyczynom masowego napływu ludności z krajów Afryki i Bliskiego Wschodu do Europy.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Uniunea Europeană este un tărâm al speranței pentru milioane de oameni din întreaga lume. Parlamentul European trebuie să își asume un rol mai important în definirea Strategiei europene privind migrația. În acest sens, cred că trebuie să ne impunem o abordare mai activă în legislativul european, care să determine schimbări reale atât în rândul cauzelor fenomenului migrației ilegale, cât și în rândul efectelor care șochează comunitatea internațională.
Solidaritatea poate opri evenimentele tragice care se repetă, din păcate, de prea mult timp în Marea Mediterană. Protecția refugiaților, dar și includerea statelor din nordul Africii în planuri de ajutor și asistență guvernamentală ale UE trebuie să devină acum prioritare, până nu ajungem să asistăm, din nou, neputincioși, la alte tragedii maritime care duc la pierderi enorme de vieți omenești.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – L'Europe se bat pour une union bancaire et une union économique. Il est temps aussi qu'elle pense à une union humanitaire.
Il est indispensable que l'Union européenne réagisse aux récentes tragédies survenues en Méditerranée en se basant sur le principe de solidarité et de partage équitable des responsabilités, conformément à l'article 80 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne, ainsi que sur une approche européenne globale.
Il importe aussi qu'elle accentue le partage équitable des responsabilités et la solidarité envers les États membres qui accueillent le plus grand nombre de réfugiés et de demandeurs d'asile, aussi bien en valeur absolue que relative.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – Migration is a significant challenge for Europe, which can efficiently be met only over time, with well-focused effort, imagination and solidarity.
Nobody can disagree that we need measures to address the unbearable humanitarian situation in the Mediterranean Sea. Notwithstanding this, there is an absolute necessity for further complex measures against illegal immigration. This is also the expectation of European citizens. For these reasons I voted against this resolution, which is too narrow, lacks complex measures and goes beyond the Council conclusions In particular, I am strongly opposed to a quota system for asylum seekers.
While quotas are unacceptable, I am advocating better and closer harmonisation and coordination of the different national systems. It is through greater coordination between Member States, supported by the Union, that our asylum system in the EU will improve, and through combating illegal trafficking that we will achieve better results. We will achieve no improvement through administrative measures which are easy to overcome.
Yana Toom (ALDE), in writing. – I supported the resolution which includes a number of important statements and recommendations. I also believe that the current asylum system in the EU is inadequate and the Union needs a distribution of asylum seekers among all 28 Member States. This distribution should be based on the principle of solidarity. No references to specific historical experience or to the number of residing immigrants can be used as an excuse for a preferential treatment at the EU level.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Después de la tragedia en el Mediterráneo la semana pasada, la Unión Europea ha reaccionado. La propuesta de Resolución común negociada entre el PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE tiene varios problemas. Hace un llamamiento para el fortalecimiento de la actividad y la financiación de Frontex (incluyendo operaciones de rescate y búsqueda), se centra en la cuestión del tráfico de personas, pide el refuerzo de la cooperación con los países vecinos de Libia para luchar contra las redes criminales y es incapaz de hacer una sola crítica a la política estructural de la Unión Europea. Ni siquiera crítica el mandato limitado de Tritón, que no opera a más de treinta millas náuticas de la costa italiana, lo que impide la prestación de asistencia a los buques que naufragan cerca de Libia. Habla de la protección de asilo como una cuestión voluntaria. La protección de asilo no puede ser una cuestión voluntaria. Es una obligación que la UE ha asumido mediante una amplia variedad de tratados internacionales. Cuando la cuestión de asilo es una cosa voluntaria, ya sabemos que muchos países no la asumirán, como es el caso de España (130 reasentamientos para todo el año). Nos abstuvimos.
Evžen Tošenovský (ECR), písemně. – Jsem jednoznačně proti zavádění povinných kvót pro přerozdělování uprchlíků. Toto není řešení problému, EU se musí zaměřit především na boj proti nelegálnímu pašování lidí a pomoc přímo v regionech, odkud největší migrační vlna proudí.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – We cannot continue pretending that nothing is happening when there are people who die in the Mediterranean due to wars, conflicts and abuse mafias who traffic people desperate to flee their country in search of a better life.
We, the European institutions and Member States, need to find a permanent solution and improve cooperation with the countries of origin. We must also deal in a very clear and firm way against the mafias and prevent more deaths in the Mediterranean Sea.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport est à rejeter car il encourage l'immigration à plusieurs titres et ne propose aucune solution dissuadant les passeurs et donc les candidats potentiels à l'immigration. Les évènements des derniers jours sont à la mesure du drame humain que représente cette immigration. Mais la solution n'est pas dans l'organisation de ces passerelles artisanales entre les continents africain et européen mais à la dissuasion. Ce rapport demande à ce que cette immigration soit „facilitée”, que l'UE installe des quotas de migrants par pays, que les demandes d'asiles (de tout types) soient rapidement examinées et l'octroi de permis de séjour facilité, regrette l'absence de solidarité, supprime même la référence à la lutte contre les passeurs. Ce rapport déclare même que cette immigration ne serait pas illégale si elle était légalisée. Incroyable.
Je vote absolument et résolument CONTRE.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Después de la tragedia en el Mediterráneo la semana pasada, la Unión Europea ha reaccionado. La propuesta de Resolución común negociada entre el PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE tiene varios problemas. Hace un llamamiento para el fortalecimiento de la actividad y la financiación de Frontex (incluyendo operaciones de rescate y búsqueda), se centra en la cuestión del tráfico de personas, pide el refuerzo de la cooperación con los países vecinos de Libia para luchar contra las redes criminales y es incapaz de hacer una sola crítica a la política estructural de la Unión Europea. Ni siquiera crítica el mandato limitado de Tritón, que no opera a más de treinta millas náuticas de la costa italiana, lo que impide la prestación de asistencia a los buques que naufragan cerca de Libia. Habla de la protección de asilo como una cuestión voluntaria. La protección de asilo no puede ser una cuestión voluntaria. Es una obligación que la UE ha asumido mediante una amplia variedad de tratados internacionales. Cuando la cuestión de asilo es una cosa voluntaria, ya sabemos que muchos países no la asumirán, como es el caso de España (130 reasentamientos para todo el año). Nos abstuvimos.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles nos felicitamos de la Resolución adoptada por el Parlamento sobre el drama humanitario de la inmigración en el Mediterráneo. Ha sido el horror de la tragedia sufrida lo que ha movido a los grupos políticos a aprobar una Resolución que avanza en posiciones europeas que nunca se habían dado:
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el reconocimiento de que el abandono de la misión Mare Nostrum y su sustitución por la operación conjunta Tritón, con un presupuesto más reducido, fue un grave error; |
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el compromiso alcanzado por los Estados miembros para fomentar las operaciones conjuntas y aumentar los recursos navales con el objetivo de evitar nuevas muertes en el mar; |
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la consideración del tema migratorio en el Norte de África como una crisis humanitaria internacional que reclama una política integral, desde la pacificación y la estabilidad de esos países hasta el combate a las mafias, desde la cooperación al desarrollo hasta una política común de asilo que incluya la ampliación del mandato de la EASO; |
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la aplicación efectiva de la solidaridad de los Estados miembros para acoger a los asilados y los refugiados e integrarlos en nuestros países como un deber moral, legal y vital de nuestras creencias democráticas. |
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Sebbene la proposta di risoluzione comune non abbia criticato con forza le conclusioni in materia d'immigrazione del Consiglio europeo straordinario, ho votato a favore poiché essa traccia una direzione condivisibile verso le necessarie azioni da intraprendere in questa fase delicata.
Esprimo difatti il mio disappunto in merito alla risposta data alla crisi umanitaria in corso nel Mediterraneo da parte della Commissione europea e degli Stati membri, i quali non hanno previsto azioni adeguate volte a prevenire le morti in mare. La mancanza di vie di accesso legali all'UE ha inoltre contribuito a sostenere le reti criminali dei trafficanti di esseri umani: non basta stabilire sanzioni penali il più possibile severe, ma occorre un approccio globale dell'UE al fenomeno migratorio che guardi anche alle radici delle sue cause.
Gli Stati membri devono rendersi protagonisti di azioni basate sul principio di solidarietà condivisa, nonché di equa ripartizione delle proprie responsabilità nella gestione dei flussi, fissando una quota vincolante per la ripartizione dei richiedenti asilo tra tutti gli Stati dell'Unione. Spero pertanto che sia compiuto ogni sforzo possibile per impedire nuove perdite di vite umane in mare e che tragici episodi come quelli avvenuti di recente non abbiano più luogo.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Entendemos que las tragedias y muertes que se dan en el Mediterráneo son una consecuencia de la „Europa fortaleza” que viene siendo defendida por las instituciones europeas. Por eso hemos votado en contra de esta Resolución, que nos parece un intento de los grupos mayoritarios por lavar su imagen. Aparte de no reconocer la responsabilidad directa de las políticas europeas, el texto habla de la necesidad de reforzar la cooperación con terceros países para luchar contra la inmigración (lo cual parece una referencia velada a la creación de centros de internamiento en los países de la ribera sur del Mediterráneo) y pide a los Estados que redoblen sus aportaciones a Frontex, una agencia que no tiene el rescate entre sus misiones, sino que lucha contra la entrada de personas, a pesar de que muchas de estas puedan ser receptoras de asilo. En lugar de reforzar estos mecanismos, nuestra apuesta pasaría por garantizar corredores humanitarios y visados en los países de origen para aquellas personas que huyan de la violencia, y apostar por una política internacional no basada en el belicismo ni la desestabilización de terceros países, además de aprobar regulaciones que impidan el expolio de los recursos naturales del Sur.
Johannes Cornelis van Baalen (ALDE), schriftelijk . – De VVD erkent volledig het humanitaire drama dat zich op de Middellandse Zee afspeelt. Alle drenkelingen moeten worden gered. De VVD is er echter niet van overtuigd dat de in de resolutie voorgestelde maatregelen dergelijke drama's in de toekomst kunnen beperken of voorkomen. Zo ontbreekt het accent op de opvang van vluchtelingen in de regio en worden er geen maatregelen voorgesteld om het vertrek van vluchtelingen vanaf de Libische kust naar de EU te verhinderen. De VVD acht het verstrekken van humanitaire visa op EU-ambassades onjuist gezien het aanzuigende effect, en is tegen het opleggen van vluchtelingen-quota aan lidstaten vanuit Brussel.
Peter van Dalen (ECR), schriftelijk. – De verdrinkingsdood van zoveel vluchtelingen en migranten de jongste weken en maanden is verschrikkelijk. Europa kan dit niet laten gebeuren. Ik ben vóór een forse financiële, operationele én territoriale uitbreiding van Triton, met bijdragen van alle lidstaten en de Europese Commissie. Ik ben ook vóór meer samenwerking tussen lidstaten en EU-agentschappen en een gedeeltelijke uitbreiding van de verantwoordelijkheden van deze agentschappen.
Tegelijk moet de situatie in de bronlanden worden verbeterd en moet de opvang in de regio beter, bijvoorbeeld met winter- en zomervaste tenten. De lidstaten kunnen ook meer vluchtelingen hervestigen die nu in VN-kampen in de regio verblijven. Cruciaal is ook het aanpakken van de criminele mensensmokkelaars, onder andere door rechtsvervolging, financiële en andere sancties, en het confisqueren en vernietigen van hun middelen.
Wat de verstrekking van humanitaire visa betreft, moeten de lidstaten zelf de afweging kunnen maken wanneer ze dit wel of niet doen. Wat de noodzakelijke gedeeltelijke herverdeling van asielzoekers over de lidstaten betreft, dient de Raad het voortouw te nemen, niet de Commissie.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of this report because it calls for the rapid and full transposition and effective implementation of the Common European Asylum System by all participating Member States, thereby ensuring common European standards under existing legislation.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Op 19 april dit jaar lieten zo'n 800 mensen het leven op de vlucht voor vervolging en conflicten in hun thuisland. Ze stierven op de Middellandse Zee, op zoek naar een menswaardiger bestaan dat ze in Europa hoopten te vinden.
Die hoop wordt uitgebuit door mensensmokkelaars die er criminele praktijken op na houden om geld te verdienen op de rug van deze mensen hun ellende. Op de Italiaanse stranden zijn dit jaar al 24 000 zulke vluchtelingen aangekomen.
Het Europees Parlement heeft er met luide stem mee ingestemd de oorlog te verklaren aan deze mensensmokkelaars. We stemmen in met een verdrievoudiging van de middelen van Triton maar dat is – naar ik vrees – bijlange na niet genoeg om deze stroom vluchtelingen aan te pakken. We moeten vooral focussen op de oorzaken van die migratie in plaats van alleen op de migratie zelf.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Les drames s'enchainent en Méditerranée et il a fallu 700 morts dans un seul naufrage pour provoquer enfin une réunion extraordinaire du Conseil.
Malheureusement, il n'a eu d'extraordinaire que le nom et les ONG ont dénoncé un Conseil de la honte. Devant tant de cynisme, la GUE/NGL a demandé aux plus hauts représentants de ces deux institutions, messieurs Donald Tusk et Jean Claude Juncker de bien vouloir venir s'expliquer devant le Parlement européen.
La résolution adoptée va dans le bon sens même si elle demeure insuffisante.
Oui, il y a urgence à mettre en place une opération européenne de sauvetage en mer, à activer la directive sur la protection temporaire, à mettre en œuvre les programmes de réinstallation pour les réfugiés.
Cette résolution demande aussi que tout soit fait pour permettre l'identification des morts et des disparus. Un amendement de la GUE NGL a été adopté supprimant tout soutien du Parlement à une mise en place des mécanismes de retours plus rapides que proposait le Conseil. Le Parlement a cependant manqué d'ambition pour proposer de vraies solutions comme la mise en place de voies légales. Je me suis donc abstenue.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Nas últimas duas semanas, mais de um milhar de migrantes morreram, o que significa mais de 30 000 potenciais mortes no Mar Mediterrâneo ao longo deste ano, segundo as estimativas da Organização Internacional para as Migrações, o que frisa, uma vez mais, a necessidade de fazer todos os possíveis para salvar as vidas em perigo e a necessidade de os Estados-Membros respeitarem as suas obrigações internacionais em matéria de salvamento marítimo.
Neste discurso completamente hipócrita da União Europeia, omite-se de forma despudorada as flagrantes responsabilidades dos Estados da UE na desagregação de vastas regiões do Norte de África, com intervenções armadas em larga escala – como foi o caso do Iraque, da Líbia e da Síria – apenas para citar os exemplos mais recentes. Além disso, as potências capitalistas, através das suas empresas multinacionais, continuam a fomentar a corrupção, mantendo assim os seus privilégios e o imenso saque às riquezas destes países, cujo desenvolvimento se encontra adiado há tempo demais, e alimentando um fluxo crescente de emigração.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich gegen den Bericht über die jüngsten Tragödien im Mittelmeer und Migrations- und Asylpolitik der EU entschieden, da ich den gesamten Bericht als Ganzes als nicht sinnvoll erachte. Unter anderem die Forderung einer verbindlichen Quote, die durch die Kommission festgelegt wird, für die Aufteilung der Asylwerber unter den Mitgliedstaaten, aber auch die sinnlose Finanzierung von Neuansiedlungsprogrammen und die unkontrollierte Massenaufnahme von Flüchtlingen kann ich nicht unterstützen.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα το ψήφισμα για τις πρόσφατες τραγωδίες στη Μεσόγειο και τις πολιτικές της ΕΕ για τη μετανάστευση και το άσυλο. Η ΕΕ θα πρέπει να κάνει ό,τι είναι δυνατό για να αποτρέψει την απώλεια άλλων ανθρώπινων ζωών στη θάλασσα. Δεν είναι δυνατόν ορισμένα κράτη μέλη, όπως η Ελλάδα, να αντιμετωπίζουν από μόνα τους το τεράστιο αυτό ανθρωπιστικό πρόβλημα. Είναι λυπηρό το ότι το Ευρωπαϊκό Συμβούλιο της 23ης Απριλίου δεν ανέλαβε την υποχρέωση να δημιουργήσει ένα πανευρωπαϊκό δεσμευτικό μηχανισμό αλληλεγγύης. Η Ευρωπαϊκή Επιτροπή θα πρέπει να θεσπίσει το συντομότερο δυνατόν μία „δεσμευτική ποσόστωση” για την κατανομή των αιτούντων άσυλο μεταξύ όλων των χωρών της ΕΕ, βάσει αντικειμενικών κριτηρίων. Το πρόβλημα είναι ευρωπαϊκό και χρειάζεται άμεσα μια ευρωπαϊκή λύση.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Dal 2000 almeno 22 400 persone hanno perso la vita nel Mediterraneo nel tentativo di raggiungere l'Europa, trasformando il Mediterraneo nel mare più mortale del mondo per i migranti. L'operazione Mare Nostrum e l'operazione congiunta Triton si sono dimostrate fallimentari e ciò dimostra che occorre fare tutto il possibile per salvare la vita delle persone in pericolo e che è altresì necessario che gli Stati membri rispettino i loro obblighi internazionali in materia di soccorso in mare. È più che mai indispensabile un approccio coordinato per trovare una soluzione europea basata sì sulla solidarietà, ma anche sull'equa ripartizione della responsabilità e su un approccio globale che abbia un impatto positivo anche sulla sicurezza interna. Il Consiglio europeo straordinario del 23 aprile non ritengo abbia portato risultati soddisfacenti e temo che ancora una volta i paesi vengano lasciati soli ad affrontare flussi migratori che non sono in grado di gestire.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Ao mesmo tempo que se perdem milhares de vidas no Mediterrâneo, no êxodo em massa dos países de África e Médio Oriente, fugindo da guerra, da fome e da pobreza extrema, o Conselho Europeu, num ato de folclore mediático, para lá de encontrar soluções efetivas, aprofunda a comunitarização da sua política de imigração e a política europeia de vizinhança, hoje ratificados no PE pela sua maioria de direita.
Hoje, a maioria do PE reforçou essas políticas de agressão, de ingerência e de apoio e financiamento à desestabilização dos países daquelas regiões, promovendo a guerra e movimentos extremistas, de que resultam estes fluxos migratórios.
Condenamos o tratamento repressivo e de criminalização que a UE impõe aos refugiados, negando adequadas políticas de integração, bem como o reforço da visão de uma Europa „Fortaleza”, fechada a fluxos migratórios, contribuindo para que se mantenham as redes de tráfico humano a operar na região.
Condenamos as medidas do Conselho Europeu que, não resolvendo o problema, perpetuam a ingerência e agressão nos países africanos e do Médio Oriente e reforçam o processo de militarização europeu, com orientações expressas à Alta Representante para avançar imediatamente para uma intervenção no âmbito da política de segurança e defesa europeia.
Votámos contra.
Milan Zver (PPE), pisno. – Za skupni predlog resolucije o nedavnih tragičnih dogodkih v Sredozemlju in politiki EU na področju migracij in azila sem glasoval, ker lahko ta resolucija prispeva k temu, da preprečimo mnoge nadaljnje smrti na Mediteranu. V enem samem tragičnem dogodku je nedavno umrlo okrog 700 migrantov, v drugem pa okoli 400. Na te dogodke se mora Unija odzvati kot celota in vse države članice morajo pokazati solidarnost s tistimi, ki so najbolj obremenjene z migracijami, na primer Italijo, kamor je v zadnjih mesecih prišlo okrog 24 000 migrantov, in Grčijo, kamor je v tem času prišlo okrog 10 000 migrantov. Okrepiti moramo Frontex, EASO, Europol in Eurojust in povečati njihovo učinkovitost, predvsem pa mora boj proti trgovcem z ljudmi postati veliko bolj učinkovit.
11.4. Opschorting van uitzonderlijke handelsmaatregelen wat betreft Bosnië en Herzegovina (A8-0060/2015 - Goffredo Maria Bettini)
Oral explanations of vote
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já bych chtěl vzhledem k projednávanému návrhu, u kterého jsem hlasoval pro, zdůvodnit své hlasování. Mé hlasování bylo motivováno podpořením přístupu zemí západního Balkánu k trhu EU. Jedná se vlastně o neomezené bezcelní přístupy, které jsou jednostranné a autonomní. Zde šlo především o to, aby tento stav byl prodloužen do roku 2020, ale zároveň, a to považuji za podstatné, aby EU mohla tuto deklaraci podpory omezit v případě, kdy dochází k soustavnému a vážnému porušování lidských práv, demokracie a právního státu. Toto považuji za velmi podstatné, protože se jedná o možnost odepřít tyto výhody, které byly stanoveny ve prospěch těchto zemí, pokud budou porušovat hodnoty EU, které považuji za skutečně nechci říct posvátné, ale určitě za hodné ochrany.
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de las enmiendas a la suspensión de las medidas comerciales excepcionales aplicadas a Bosnia y Herzegovina por considerar que Bosnia merece un tratamiento especial en términos comerciales tras la ampliación de la UE a Croacia, lo que ha dañado sensiblemente la economía bosnia.
Además, las enmiendas aprobadas ahondan en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos y candidatos potenciales, en la que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Bosnien und Herzegowina hat die nach dem EU-Beitritt Kroatiens am 1. Juni 2013 notwendig gewordene Anpassung zum Interimsabkommen noch nicht vorgenommen. Aus diesem Grund möchte die EU die automatische Verlängerung der autonomen Handelsvereinbarungen mit Bosnien und Herzegowina aussetzen. Erfolgt die Anpassung, wird die EU die präferenziellen Zollkontingente für Bosnien und Herzegowina wieder einführen. Ich begrüße diese Maßnahme und hoffe auf eine baldige und von beiden Seiten akzeptierte Einigung.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – paraginti Bosniją ir Hercegoviną pritaikyti Laikinąjį susitarimą prie lengvatinės prekybos su Kroatija po to, kai pastaroji 2013 m. liepos 1 d. įstojo į Europos Sąjungą, ir taip pat paraginti susitarimo šalis atsižvelgti į abipusius interesus, kad būtų pasiektas ES valstybėms narėms ir Vidurio Europos laisvosios prekybos susitarimo narėms priimtinas susitarimas. Pritariu, kad ES turėtų patvirtinti tvirtą įsipareigojimą siekti tolesnės šalių, kurioms taikomas šis reglamentas, integracijos į ES, suteikiant vienašales prekybos lengvatas. Prekybos lengvatos – tai pati veiksmingiausia priemonė siekiant užtikrinti regiono stabilumą ir paskatą kuo greičiau įgyvendinti politines, socialines ir ekonomines reformas.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – L'UE a introduit en 2009 des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays des Balkans par le règlement (CE) no 1215/2009. Ce règlement s'applique jusqu'au 31/12/2015.
Depuis, des accords d'association ont été signés avec tous les pays à l'exception de la Bosnie-Herzégovine et du „Kosovo”, dont l'indépendance autoproclamée n'est pas reconnue par cinq Etats membres de l'UE.
Suite à l'adhésion de la Croatie à l'UE, il y a un problème de calcul de contingents fixés dans ce règlement (CE) no 1215/2009, problème lié à la mauvaise volonté de la Bosnie-Herzégovine.
Ce texte demande à la Bosnie-Herzégovine de jouer le jeu et de respecter ses engagements.
Dans le cas contraire, les mesures commerciales préférentielles de la Bosnie-Herzégovine seront suspendues dès le 1er janvier 2016.
On ne s'étonnera donc pas que j'aie voté en faveur de ce rapport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La proposition de la Commission vise à mettre un terme à un régime commercial exceptionnel qui avait été mis en place en faveur de la Bosnie-Herzégovine lorsque la Croatie n'était pas encore membre de l'Union. Or, depuis l'adhésion de la Croatie, la Bosnie-Herzégovine n'a pas encore accepté d'adapter le régime commercial qui lui a été accordé au titre de l'accord intérimaire sur le commerce et les questions commerciales avec l'Union. Si aucun accord n'est trouvé à ce sujet d'ici la fin de l'année, les préférences accordées à la Bosnie-Herzégovine pourraient être suspendues à partir du 1er janvier 2016.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – L'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine ont été invitées à conclure un accord sur l'adaptation de l'accord intérimaire avec l'Union, à la suite de l'adhésion de la Croatie, afin d'éviter la suspension des préférences pour la Bosnie-Herzégovine au 1er janvier 2016.
Ce rapport a jugé nécessaire de rappeler les progrès constants réalisés par les pays et territoires concernés des Balkans occidentaux sur la voie de l'adhésion à l'Union européenne, ainsi que l'attachement sans équivoque de l'Union à la perspective européenne de la Bosnie-Herzégovine, rappelé dans les conclusions du Conseil des affaires générales du 15 décembre 2014.
Depuis l'adhésion de la Croatie à l'Union se pose un problème de calcul des contingents fixés dans le règlement (CE) no 1215/2009, problème lié à la mauvaise volonté de la Bosnie-Herzégovine.
Ce texte demande à la Bosnie-Herzégovine de jouer le jeu et de respecter ses engagements. Dans le cas contraire, les mesures commerciales préférentielles en faveur de ce pays seront suspendues dès le 1er janvier 2016.
J'ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Rimango critica riguardo agli accordi di stabilizzazione e di associazione negoziati dalla Commissione con la Bosnia-Erzegovina e per questo ho votato contro questo provvedimento.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe que modifica el Reglamento (CE) no 1215/2009 relativo a medidas comerciales excepcionales para los países de los Balcanes. Se amplía el periodo de aplicación del Reglamento hasta 2020 para extender las medidas comerciales excepcionales hasta esa fecha, dando así a los países de los Balcanes occidentales y a la UE el tiempo suficiente para adaptar las preferencias concedidas en virtud del Reglamento a las previstas en el marco de los diferentes Acuerdos de Estabilización y Asociación ratificados. Además, se prevé suspender las preferencias otorgadas a Bosnia y Herzegovina a partir del 1 de enero de 2016 si este país no llega a un acuerdo con la UE sobre la adaptación de las concesiones comerciales en el marco del acuerdo interino para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE. Cabe destacar, por último, la introducción de una cláusula en el Reglamento para poder suspender temporalmente la concesión de medidas comerciales excepcionales en caso de violación grave y sistemática de los derechos humanos, la democracia y el Estado de Derecho. A propuesta socialista, también se logró incluir, como causa de suspensión de las preferencias, una violación grave y sistemática de los derechos laborales.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Predlagano poročilo sem podprl. Gospodarsko sodelovanje z državami, ki so v procesu predpristopnih pogajanj za vstop v EU ali pa se nanja še pripravljajo, je za te države izjemnega pomena. Bosna in Hercegovina je v nezavidljivem gospodarskem položaju, zato je pripravljenost za gospodarsko sodelovanje in ustvarjanje privlačnega poslovnega okolja še toliko bolj pomembno.
EU je zelo naklonjena odpiranju trgov z BiH, saj želi državi pomagati in jo usmeriti na bolj optimistično pot. BiH namreč to potrebuje, še posebej po lanskih in predlanskih katastrofalnih poplavah, ki so uničile veliko osnovne infrastrukture. Takšno pot podpiram, saj je treba številnim brezposelnim mladim prebivalcem BiH omogočiti svetlejšo prihodnost. Za razliko od te, ki se jim kaže danes.
Odpiranje trgov, medsebojno sodelovanje in stik z evropskim kulturnim prostorom bodo najbolj pripomogli k reformiranju države in državljanov samih ter pomagali pri njihovi perspektivi.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Iskoristila bih ovu priliku za istaknuti kako Bosna i Hercegovina još nije prilagodila svoje akte koji proizlaze iz CEFTA-e ulasku Republike Hrvatske u EU-u. Prema podacima koji su mi na raspolaganju, Hrvatska je radi toga od ulaska u Uniju izgubila preko 220 milijuna eura.
Podržavam mjere iz ovog izvješća, jer smatram kako Komisija mora zaštititi interese svoje države članice koja trpi izravnu štetu zbog neispunjavanja međunarodnih obaveza od strane BiH-a.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Voto contrario. Non condivido l'obiettivo di ammettere la Bosnia nell'UE e soprattutto sono critico sui molteplici aspetti negativi che un eventuale ingresso di questo paese nell'UE comporterà: immigrazione, tratta di esseri umani, fondamentalismo religioso sono solo alcuni dei risvolti che la risoluzione non contempla correttamente.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Nella relazione ho particolarmente apprezzato le modifiche previste agli atti delegati relativi alle misure commerciali che prevedono l'inserimento di una clausola in favore della salvaguardia dei diritti umani. Concordo inoltre sulla sospensione degli accordi commerciali con la Bosnia-Erzegovina in mancanza di un allineamento da parte della stessa al metodo utilizzato dall'UE per l'adeguamento dell'accordo interinale che la lega all'UE.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui prévoit la suspension des mesures commerciales exceptionnelles dont est bénéficiaire la Bosnie-Herzégovine.
Certes, je m'associe humainement aux difficultés qui pèsent actuellement sur les épaules des peuples de Bosnie — je pense particulièrement aux Serbes — après les tragiques inondations qui ont pour macabre bilan 90 000 personnes déplacées, 75 000 foyers touchés et 25 victimes.
Ce tragique bilan humain ne peut ni ne doit malheureusement occulter le comportement du gouvernement de Bosnie-Herzégovine suite à l'adhésion de la Croatie à l'UE: si la Bosnie veut jouer le jeu européen, elle doit en accepter les règles et respecter ses engagements. Or, depuis l'adhésion de la Croatie, la mauvaise volonté des autorités de Bosnie-Herzégovine ont entraîné un problème de calcul de contingents pourtant fixés par le règlement (CE) no 1215/2009 qui introduisait les mesures commerciales exceptionnelles.
C'est pourquoi, les parlementaires appellent à respecter ses engagements, sous peine à ce que les mesures commerciales préférentielles soient suspendues au 1er janvier 2016.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – La liberalizzazione degli scambi commerciali tra l'UE e i paesi dei Balcani occidentali è garantita mediante una serie di accordi di stabilizzazione e di associazione (SAP) e di un accordo interinale (AI) nel caso della Bosnia-Erzegovina. La Bosnia-Erzegovina, come la regione dei Balcani nel suo complesso, beneficia di misure commerciali autonome (ATM). Tuttavia, dopo l'adesione della Croazia all'Unione europea il 1o luglio 2013, la Bosnia-Erzegovina non ha ancora accettato di adeguare l'accordo interinale al fine di tener conto degli scambi commerciali tradizionali preferenziali tra la Croazia e la Bosnia-Erzegovina nel quadro dell'accordo centroeuropeo di libero scambio (CEFTA), che legava i due paesi prima del 1o luglio 2013. Dopo tre cicli di negoziati con la Bosnia-Erzegovina non è stato possibile raggiungere un accordo.
Alla luce di questa situazione di stallo, la Commissione propone che la proroga delle misure commerciali autonome per la Bosnia-Erzegovina non sia automatica ma subordinata all'accettazione del metodo utilizzato dall'Unione per l'adeguamento dell'accordo interinale. Una volta che la Bosnia-Erzegovina e l'UE avranno concordato, firmato e applicato in via provvisoria un accordo sull'adeguamento delle concessioni commerciali, le preferenze per la Bosnia-Erzegovina saranno ristabilite. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto negativo relativamente agli emendamenti proposti al testo di modifica del regolamento (CE) n. 1215/2009 del Consiglio recante misure commerciali eccezionali applicabili ai paesi e territori che partecipano o sono legati al processo di stabilizzazione e di associazione dell'Unione europea e che ne sospende l'applicazione per quanto concerne la Bosnia-Erzegovina. Mi trovo, infatti, in disaccordo rispetto agli emendamenti introdotti su proposta del GUE che vanno a modificare il testo come uscito in Commissione. Condivido la scelta di rimandare l'approvazione del testo e di affidarlo a un relatore per ridiscuterne i contenuti con il Consiglio e la Commissione. Confido nel lavoro che il relatore incaricato saprà portare a compimento e nella buona riuscita delle trattative in sede di trilogo.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché ritengo importante favorire l'introduzione di misure commerciali che possano agevolare gli scambi tra l'UE e i paesi dei Balcani, infatti, in tal modo si consente l'accesso illimitato al mercato dell'UE in esenzione dai dazi per la maggior parte dei prodotti. Valuto con favore le liberalizzazioni tariffarie previste dagli accordi di libero scambio, nonché la proposta della Commissione di prorogare le misure commerciali autonome per la Bosnia-Erzegovina subordinandola all'accettazione da parte del paese del metodo utilizzato dall'UE per l'adeguamento dell'accordo interinale.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de las enmiendas a la suspensión de las medidas comerciales excepcionales aplicadas a Bosnia y Herzegovina por considerar que Bosnia merece un tratamiento especial en términos comerciales tras la ampliación de la UE a Croacia, lo que ha dañado sensiblemente la economía bosnia.
Además, las enmiendas aprobadas ahondan en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos y candidatos potenciales, en la que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – For my group it was imperative that the vote would be postponed on the legislative resolution so that the discussions would enter into trilogues during the first reading. I am also in favour of granting trade preferences to Western Balkan countries to support their socio-economic development and underpin their European trajectory.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio recante misure commerciali eccezionali applicabili ai paesi e territori che partecipano o sono legati al processo di stabilizzazione e di associazione dell'Unione europea e che ne sospende l'applicazione per quanto concerne la Bosnia-Erzegovina.
È una proposta che considero politicamente molto rilevante per l'impegno dimostrato dall'Unione europea verso una vera ripresa delle economie di tutti i paesi dei Balcani occidentali, ai quali viene esteso il regime unilaterale di preferenze commerciali fino al 2020, e verso una più generale stabilità politica della regione.
Inoltre, la proposta di regolamento introduce il parametro del rispetto dei diritti umani come requisito fondamentale per la concessione delle preferenze commerciali. A questo proposito, giudico molto appropriata la decisione di utilizzare lo strumento degli atti delegati per una eventuale sospensione delle preferenze, affinché su questioni politiche così delicate sia reso possibile un maggior controllo democratico.
Riguardo alla sospensione delle misure commerciali eccezionali per la Bosnia-Erzegovina, visto il reiterato e inequivocabile supporto dell'Unione europea alla Bosnia-Erzegovina, auspico che venga trovata una soluzione adeguata per l'adattamento dell'accordo ad interim all'ingresso della Croazia nell'Unione europea, evitando possibili danni agli interessi commerciali europei.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих настоящия доклад, тъй като той съдържа няколко изключително важни точки и решения на Европейския парламент.
На първо място с приемане на доклада се въвежда т.нар. „клауза за правата на човека” в Регламента за автономните търговски мерки, който предоставя на страните от Западните Балкани преференциален, неограничен и безмитен достъп на определени продукти до пазара на ЕС. Новата клауза предоставя възможност за спиране на преференциите в случай на сериозно и системно нарушаване на основните принципи на правата на човека, демокрацията и правовата държава.
Второ, докладът предлага да се спрат изключителните търговски мерки по отношение на Босна и Херцеговина, тъй като, след приемането на Хърватска в ЕС, страната не е привела законодателството си в съответствие с европейското, което води до дисбаланс в търговията и ощетява ЕС.
Трето, докладът предлага да се заменят изпълнителните актове с делегирани предоставяйки на Европейския парламент по-големи компетенции. Това означава, че в случай на нарушения на клаузата за правата на човека, Европейският парламент ще има правомощията да спре търговските преференции на съответната страна.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι η Βοσνία - Ερζεγοβίνη δεν πληροί βασικούς όρους ενός κράτους δικαίου και άρα δεν μπορεί να γίνει λόγος για την ένταξή της. Δεν καταβάλλεται σοβαρή προσπάθεια ανάπτυξης σχέσεων καλής γειτονίας, ούτε υπάρχει σεβασμός των θεμελιωδών αρχών της δημοκρατίας. Δεν είναι μέλος της Συμφωνίας Ελεύθερου Εμπορίου Κεντρικής Ευρώπης και δεν σέβεται τις παραδοσιακές εμπορικές συναλλαγές της ΕΕ.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O objetivo fundamental das alterações propostas é confirmar o compromisso real e profundo da UE para com o futuro da integração europeia nos países e territórios abrangidos pelo presente regulamento, através da concessão de preferências comerciais unilaterais. Nesta perspetiva, tais concessões, ou a sua possível suspensão, devem ser aceites como um impulso para acelerar a transição das reformas políticas e socioeconómicas realçadas no „pacto para o crescimento”, indispensáveis ao cumprimento pelos países dos Balcãs Ocidentais dos critérios de Copenhaga e do acervo comunitário.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Os Acordos de Estabilização e Associação com os países dos Balcãs Ocidentais, regra geral, são precedidos de uma liberalização assimétrica do comércio. A liberalização assimétrica do comércio é proporcionada pelo Regulamento (CE) n.o 1215/2009 do Conselho, que adota medidas comerciais excecionais em favor dos países e territórios que participam ou estão ligados ao processo de estabilização e associação. Este regulamento é aplicável até 31 de dezembro de 2015.
As alterações a este Regulamento prendem-se com os seguintes objetivos:
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prorrogação do período de aplicação do regulamento até 31 de Dezembro de 2020, |
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introdução da cláusula relativa aos direitos humanos, |
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possível suspensão das medidas comerciais autónomas à Bósnia-Herzegovina, a partir de 1 de janeiro de 2016, porque esta não aceitou adaptar as concessões comerciais concedidas ao abrigo do Acordo Provisório, a fim de ter em conta as trocas comerciais tradicionais preferenciais entre a Croácia e a Bósnia—Herzegovina, no âmbito do Acordo de Comércio Livre da Europa Central (CEFTA). |
Para além disso, tendo em conta que o Acordo de Estabilização e Associação com o Kosovo foi rubricado em julho de 2014, este regulamento também abrangerá o Kosovo.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Zámerom predĺženia súčasných preferencií do konca roku 2020 v oblasti obchodu medzi Európskou úniou a krajinami západného Balkánu je poskytnúť prijímajúcim krajinám väčší časový priestor na zosúladenie preferencií, a to jednak podľa základného nariadenia a jednak v rámci režimov dohôd o stabilizácii a pridružení. Zároveň sa v predmetnom návrhu zavádza aj doložka o ľudských právach, ktorá umožňuje pozastaviť preferencie v prípade závažného a systémového porušovania základných zásad ľudských práv zo strany niektorej prijímacej krajiny.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto contrario all'accordo che rientra negli accordi di stabilizzazione e di associazione negoziati dalla Commissione europea.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση διότι η Βοσνία - Ερζεγοβίνη δεν πληροί βασικούς όρους ενός κράτους δικαίου και συνεπώς απέχει πολύ από την ένταξή της. Δεν καταβάλλεται καμία σοβαρή προσπάθεια ανάπτυξης σχέσεων καλής γειτονίας και δεν γίνονται σεβαστές οι θεμελιώδεις αρχές της δημοκρατίας. Δεν είναι μέλος της Συμφωνίας Ελεύθερου Εμπορίου Κεντρικής Ευρώπης και δε τηρεί τους παραδοσιακούς όρους διεξαγωγής εμπορικών συναλλαγών εντός της ΕΕ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I welcome the fact that, through this report, the S&D Group has taken the lead on granting trade preferences to Western Balkan countries to support their socioeconomic development and underpin their European trajectory. While it is true that the trade between Croatia and Bosnia and Herzegovina covered tariff lines not previously included in the Interim Agreement, the inclusion in the adapted agreement would come with quotas set at the limit of the amount of traditional trade with Croatia. Another reason why I voted in favour is that the proposal includes human rights as a conditionality in the autonomous trade measures, something which has been a key demand from the S&D Group in the past. In the human rights clause we succeeded in defending a reference to core labour rights.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El comercio entre la UE y los países de los Balcanes Occidentales se liberaliza a través de una serie de Acuerdos de estabilización y asociación y un acuerdo interino en el caso de Bosnia y Herzegovina. Tras la adhesión de Croacia a la UE, Bosnia y Herzegovina no ha aceptado aún adaptar el acuerdo interino para tener en cuenta su comercio preferencial tradicional con dicho país en virtud del Acuerdo Centroeuropeo de Libre Comercio, que vinculaba a ambos países desde antes del 1 de julio de 2013. Tras tres rondas de negociaciones con Bosnia y Herzegovina, no ha sido posible llegar a un acuerdo. En vista de que las negociaciones han llegado a este punto muerto y del daño a los intereses comerciales de la UE, la Comisión propone que la prórroga de las medidas comerciales autónomas para Bosnia y Herzegovina no sea automática, sino que dependa de que este país acepte la metodología de la UE para la adaptación del acuerdo interino.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra, puesto que se contempla la suspensión de preferencias comerciales (aplicable en ocho meses) para el acceso al mercado europeo de productos que vienen de Bosnia. Se trata de productos agrícolas muy sensibles para Bosnia. La economía de Bosnia está por los suelos. Bosnia sufre de manera crónica un gran déficit comercial y está bajo el programa del FMI. El desempleo y, en particular, el desempleo juvenil, alcanza tasas escandalosas. Hace exactamente un año, Bosnia conoció su descontento social más violento desde la guerra de la década de 1990, y esto se debe a la situación económica. La mayoría de estos problemas —de los que la UE también es responsable— se deben a la configuración constitucional de la posguerra. Otros países de los Balcanes han aceptado la „adaptación técnica” de su Acuerdo de Estabilización y Asociación, pero no tenemos que olvidar que Bosnia no es como cualquier otro país de los Balcanes y que, además, su perspectiva de adhesión es a largo plazo, a diferencia del resto de países balcánicos. Creemos que no basta con tres rondas de negociaciones. Creemos que, en este caso, se puede encontrar una solución más flexible que no se base en el comercio tradicional.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už rezoliuciją. Tačiau man nemalonu konstatuoti, jog Bosnija ir Hercegovina rodo tokį lėtą pažangos procesą. Vidinės šalies peripetijos, deja, taip pat neprisideda prie taip būtinų strategijų, reikalingų įgyvendinti ir įsisavinti pasiruošimo finansinius instrumentus. Politinis nestabilumas stabdo šalies ir jo piliečių galimybes priimti ilgalaikius įsipareigojimus, kurie būtini norint naudotis ES socialiniais ir ekonominiais instrumentais. Be to, šalis turi užtikrinti pagrindinių žmogaus teisių, demokratijos ir teisinės valstybės principus.
Anja Hazekamp (GUE/NGL), schriftelijk. – De Europese Unie heeft Bosnië en Herzegovina in het verleden handelsvoordelen toegekend om voordelig te kunnen exporteren naar de EU. De Europese Commissie doet nu een voorstel om het mogelijk te maken deze handelsvoordelen op te schorten, indien Bosnië en Herzegovina zich schuldig maakt aan schendingen van de grondbeginselen van de mensenrechten, de democratie en de rechtsstaat. Het is een goede zaak dat Europa deze mensenrechten voor laat gaan op handelsbelangen.
Tegelijkertijd wordt in het voorstel ingezet op toetreding van Bosnië en Herzegovina tot de EU. Uitbreiding van de Europese Unie is onverstandig, zolang deze niet democratisch functioneert. De Partij voor de Dieren is in de huidige omstandigheden tegen toetreding van nieuwe lidstaten en kan daarom niet instemmen met het voorstel van de Commissie.
Om het in acht nemen van mensenrechten niet te blokkeren is gekozen voor onthouding van stemming.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra, puesto que se contempla la suspensión de preferencias comerciales (aplicable en ocho meses) para el acceso al mercado europeo de productos que vienen de Bosnia. Se trata de productos agrícolas muy sensibles para Bosnia. La economía de Bosnia está por los suelos. Bosnia sufre de manera crónica un gran déficit comercial y está bajo el programa del FMI. El desempleo y, en particular, el desempleo juvenil, alcanza tasas escandalosas. Hace exactamente un año, Bosnia conoció su descontento social más violento desde la guerra de la década de 1990, y esto se debe a la situación económica. La mayoría de estos problemas —de los que la UE también es responsable— se deben a la configuración constitucional de la posguerra. Otros países de los Balcanes han aceptado la „adaptación técnica” de su Acuerdo de Estabilización y Asociación, pero no tenemos que olvidar que Bosnia no es como cualquier otro país de los Balcanes y que, además, su perspectiva de adhesión es a largo plazo, a diferencia del resto de países balcánicos. Creemos que no basta con tres rondas de negociaciones. Creemos que, en este caso, se puede encontrar una solución más flexible que no se base en el comercio tradicional.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de aplazar el voto para que se llegue a un acuerdo en el diálogo tripartito.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvješće o obustavi izvanrednih trgovinskih mjera u pogledu Bosne i Hercegovine neovisno o tome što se za neke radi više o tehničkom pitanju nego suštinskom, ipak je ono bitno za Republiku Hrvatsku i našu susjedu Bosnu i Hercegovinu te želim objasniti svoje glasanje ZA.
Neophodno je da Europska komisija vodi koherentnu politiku prema zemljama zapadnog Balkana pa tako i u slučaju trgovinskih mjera. Nakon ulaska Republike Hrvatske u Europsku uniju prestalo je njeno članstvo u CEFTA-i i logično je da ovu novu situaciju treba pravno-trgovinski sankcionirati i kada su u pitanju druge države.
Očekujemo da će Bosna i Hercegovina prepoznati i svoj interes i da će se preferencijski sustav nastaviti do 2020. godine, a ne prekinuti već 01. 01. 2015. godine.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le rapport présenté au Parlement européen propose de suspendre les mesures commerciales exceptionnelles accordées à la Bosnie-Herzégovine en cas de manquement aux engagements. L'adhésion de la Croatie à l'Union européenne a entraîné une modification du calcul des contingents, changements auxquels la Bosnie-Herzégovine ne s'est pas clairement pliée. Il apparaît que la coopération entre administration est un pilier de la bonne entente et du respect des accords d'association conclus entre l'Union et la Bosnie-Herzégovine. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur des amendements déposés en plénière et qui réaffirmaient ces exigences.
Seán Kelly (PPE), in writing . – I support this report which urges Bosnia and Herzegovina to adapt the Interim Agreement to preferential trade with Croatia. The prolongation of Autonomous Trade Measures (ATMs) should not be automatic but should be dependent on acceptance of the EU methodology. At the moment, all Western Balkan countries – the members of the Central European Free Trade Agreement (CEFTA) – with the exception of Bosnia and Herzegovina have concluded negotiations to amend their agreements with the EU to apply the new rules. I hope, therefore, that more work will be done so that Bosnia and Herzegovina and the EU can conclude and sign an agreement with which trade preference will be re-established.
Afzal Khan (S&D), in writing. – We welcome these proposed reforms to the Stabilisation and Association Agreements and the Interim Agreement in the Western Balkans region. The extension of Autonomous Trade Measures (ATMs) will continue to offer economic and political support to the Western Balkan countries, while including a key human rights clause, of which labour rights conditionality forms part, attached to the trade measures. The S&D Group has been at the forefront in demanding this.
We also support proposals to allow Parliament a greater role in scrutiny of the Western Balkan countries' compliance with the human rights clause, and in ATM suspension if necessary. It is hoped that Bosnia and Herzegovina will be able to acknowledge the accession of Croatia to the EU, so as to avoid ATM suspension, and we urge the Commission to maintain dialogue on this issue. In the long term, however, we cannot support any third country discriminating against EU Member States, and the ability to use the suspension clause is necessary.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote pour. L'Union européenne a mis en place en 2009 des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays des Balkans par le règlement (CE) no 1215/2009 applicables jusqu'au 31/12/2015. Mais la Bosnie-Herzégovine fait preuve de mauvaise volonté par rapport aux règles à appliquer pour le respect de ce règlement. Cela n'est pas tolérable puisqu'il s'agit d'un accord préférentiel.
Ce texte demande donc à la Bosnie-Herzégovine de respecter ses engagements. Dans le cas contraire, les mesures commerciales exceptionnelles, pourtant à l'avantage de la Bosnie-Herzégovine, seront suspendues à partir du le 1er janvier 2016. Je soutiens cette proposition.
Vote POUR/ respect des engagements de la Bosnie dans le cadre d'un accord préférentiel avec l'UE.
Javi López (S&D), por escrito. – En 2003 se concedió a Bosnia y Herzegovina el estatus de país candidato potencial a la adhesión a la UE, y en 2008 dicho país firmó un Acuerdo de Estabilización y Asociación por el que se comprometía a reunir las condiciones de la UE para la adhesión. Desde entonces se aplica a Bosnia y Herzegovina un acuerdo interino sobre comercio y asuntos relacionados con el comercio, a la espera de que finalice el proceso de ratificación del Acuerdo de Estabilización y Asociación.
El informe de la Comisión INTA destaca los avances realizados por los países de los Balcanes Occidentales hacia una mayor integración en la UE e insta a la UE y a Bosnia y Herzegovina a intentar alcanzar un acuerdo sobre la adaptación del acuerdo interino con la UE a fin de evitar la suspensión de las preferencias. Además, se logró aprobar en la Comisión INTA que la decisión de la Comisión de suspender las preferencias, en caso de incumplimiento de las condiciones establecidas en el Reglamento, se tenga que realizar por acto delegado y no por acto de ejecución.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Η έκθεση για την αναστολή της εφαρμογής των έκτακτων εμπορικών μέτρων όσον αφορά τη Βοσνία-Ερζεγοβίνη είναι πλήρης και τεκμηριωμένη και για το λόγο αυτό πρέπει να γίνει δεκτή.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport. En 2009 l'Union avait introduit des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays des Balkans, ces mesures étant en vigueur jusqu'au 31 Décembre 2015. Depuis, des accords d'associations ont été signés avec tous ces pays des Balkans à part la Bosnie-Herzégovine et le Kosovo. Avec l'adhésion de la Croatie il y a maintenant un problème de calcul de contingents, à cause de la mauvaise volonté de la Bosnie-Herzégovine. Ce rapport demande à la Bosnie-Herzégovine de respecter ses engagements, faute de quoi les mesures commerciales préférentielles seront suspendues dès 2016. La Bosnie-Herzégovine se doit de respecter ses engagements et je soutiens donc ce rapport.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La presente proposta riguarda una serie di procedure relative all'applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra. Poiché la relazione Duda ha come finalità la codificazione ufficiale di testi legislativi già esistenti, ho deciso di sostenerla con voto positivo.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Standpunkt des Rates wurde zur Kenntnis genommen. Die Änderungsvorschläge konnte ich nicht unterstützen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La codification consiste à regrouper des textes normatifs de natures diverses dans des recueils concernant un domaine. Elle vise un but de simplification, de clarté et de transparence. L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification concernant certaines procédures d'application de l'accord de commerce et l'accord d'association avec la Bosnie-Herzégovine. Rappelons que les accords d'associations visent à imposer le libre-échange avec les pays concernés. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps. Aussi même si il ne s'agit que d'un rapport technique Je vote Contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report, as the preferential trade regime currently in place between the European Union and the Western Balkans has resulted in an increase in exports from the Western Balkans to the EU. A further five-year extension of the Autonomous Trade Measures confirms the EU's commitment to the future European integration of the Western Balkans. It is crucial that we view the suspension of this agreement with Bosnia and Herzegovina as an incentive to resolve the ongoing disagreement with the EU.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság javaslatot tett az Európai Unió stabilizációs és társulási folyamatában részt vevő vagy ahhoz kapcsolódó országokra és területekre vonatkozóan kivételes kereskedelmi intézkedések bevezetéséről szóló 1215/2009/EK tanácsi rendelet módosítására. A javaslat értelmében: a jelenlegi kedvezményeket 2020 végéig meghosszabbítanák, annak érdekében, hogy időt biztosítsanak a kedvezményezett országoknak az alaprendelet szerinti kedvezmények és a stabilizációs és társulási megállapodások, illetve az ideiglenes megállapodások értelmében biztosított kedvezmények összehangolására; a rendelet kiegészülne egy emberi jogi záradékkal, amely lehetővé tenné a kedvezmények felfüggesztését, amennyiben a kedvezményezett országok bármelyike súlyosan és módszeresen megsérti az emberi jogok, a demokrácia és a jogállamiság alapelveit; a rendelet Bosznia-Hercegovinára történő alkalmazását 2016. január 1-től felfüggesztenék, minthogy Bosznia-Hercegovina mindeddig nem járult hozzá ahhoz, hogy közte és az EU közötti kereskedelem liberalizálására vonatkozó az ideiglenes megállapodást Horvátország uniós csatlakozását figyelembe véve kiigazítsa.
Mindhárom módosítással egyetértek.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Suite à l'adhésion de la Croatie à l'Union, la Bosnie-Herzégovine et l'Union ont dû conclure un accord sur l'adaptation de l'accord intérimaire de l'Union, pour éviter la suspension des préférences pour la Bosnie—Herzégovine au 1er janvier 2016.
L'adhésion de la Croatie a en effet entrainé des problèmes d'ordre technique tenant au calcul des contingents fixés dans un règlement ((CE) no 1215/2009), mais aussi à la mauvaise volonté de la Bosnie-Herzégovine. Le rapport enjoint donc cette dernière à respecter ses engagements. À défaut, les mesures de préférences commerciales pourraient tomber dès le 1er janvier 2016.
Je me suis abstenue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui prévoit la suspension des mesures commerciales exceptionnelles au profit de la Bosnie-Herzégovine. Le texte appelle au respect des principes démocratiques, de l'Etat de droit et des libertés fondamentales, en particulier celles des minorités. Sans cela, le processus d'adhésion à l'Union européenne de ce pays candidat ne progressera pas.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Approviamo questa proposta di regolamento, in quanto intendiamo confermare l'effettivo e fermo impegno dell'Unione europea a favore della futura integrazione europea dei paesi e dei territori che partecipano o sono legati al processo di stabilizzazione e di associazione, accordando misure commerciali eccezionali, quali le preferenze commerciali unilaterali. In questo modo, siamo certi di poter contribuire a garantire la stabilità nella regione.
Le concessioni in esame, insieme alla previsione di una loro possibile ed eventuale sospensione, daranno lo slancio giusto per accelerare il percorso di riforme politiche e socioeconomiche di cui hanno bisogno i paesi dei Balcani occidentali per conformarsi a quelli che sono i criteri di Copenaghen e all'acquis dell'Unione. Per questo stesso motivo, abbiamo deciso di sollecitare la Bosnia-Erzegovina ad adeguare l'accordo interinale agli scambi commerciali preferenziali con la Croazia, a seguito dell'adesione di quest'ultima all'Unione europea il 1o luglio 2013, e invitiamo, allo stesso tempo, le parti a tenere conto degli interessi reciproci così da raggiungere un accordo accettabile tanto per gli Stati membri dell'UE quanto per i paesi firmatari dell'Accordo centroeuropeo di libero scambio (CEFTA).
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La Commissione propone di modificare il regolamento (CE) n. 1215/2009 del Consiglio concernente misure commerciali eccezionali applicabili ai paesi e territori che partecipano, o sono legati, al processo di stabilizzazione e di associazione attuato dall'Unione europea, estendendo i benefici per i paesi dell'area balcanica occidentale fino all'anno 2020.
Tutti i paesi dei Balcani occidentali membri del Central European Free Trade Agreement (CEFTA), ad eccezione della Bosnia-Erzegovina, hanno concluso negoziati per modificare tali accordi con l'Unione. Dopo tre cicli di negoziati con la Bosnia-Erzegovina, non è stato possibile raggiungere alcuna intesa. Per tale motivo la Commissione propone di sospendere i benefici per questo paese dal gennaio 2016, fino a quando non si sarà trovato un accordo.
Alla luce di quanto esposto e per le ragioni summenzionate, ho espresso il mio voto a favore della proposta.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Uniunea Europeană a fost, în 2013, cel mai important partener pentru regiunea Balcanilor, atât în ceea ce privește exporturile, cât și importurile. Am votat această rezoluție deoarece, prin textul său, vine să sublinieze necesitatea respectării principiilor democrației, a statului de drept și a drepturilor omului în aceste țări, în condițiile în care acestea își doresc să obțină progrese în procesul de aderare la Uniunea Europeană. Rezoluția confirmă, de asemenea, angajamentul UE față de viitoarea integrare europeană a țărilor și teritoriilor care fac obiectul prezentului regulament, prin acordarea de preferințe comerciale unilaterale.
Florian Philippot (NI), par écrit . – L'Union européenne use de la menace de cette suspension des accords commerciaux avec la Bosnie pour inciter celle-ci à se soumettre. Par ailleurs, la suppression de ces accords entre dans le cadre de la volonté d'élargissement de l'UE, qui cherche à intégrer la Bosnie-Herzégovine à terme. J'ai donc voté contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Samo u prošlom proračunskom razdoblju BiH je od EU-a primila 660 milijuna EUR financijske pomoći, dok je samo u prvih 6 mjeseci članstva Hrvatska izgubila 220 milijuna EUR zbog odbijanja BiH da prilagodi svoj SSP.
Kao bivša članica CEFTA-e, Hrvatska je 2004. trebala prilagoditi svoj SSP nakon pristupanja Slovenije i Mađarske EU-u. Radi se o standardnoj praksi prilagodbi trgovinskih sporazuma temeljenoj na principu očuvanja tradicionalne trgovine i sve ostale članice CEFTA-e su već prilagodile svoj SSP hrvatskom pristupanju EU-u. Potpisivanjem pisane izjave u veljači politički lideri u BiH su se obvezali na „povećanje efikasnost institucija kako bi mogle usvojiti EU acquis communautaire i druge obveze koje proizlaze iz procesa pristupanja EU-u”.
Drago mi je da sve intitucije Europske unije dijele isto mišljenje o ovom problemu, te se zaista nadam kako će doći do prilagodbe SPP-a Bosne i Hercegovine prije kraja godine, čime će suspenzija automatski biti bespredmetna.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono convinto che la sospensione sia una giusta misura in quanto la Bosnia-Erzegovina, a seguito dell'entrata della Croazia nell'UE, non ha ancora accettato di adeguare l'accordo interinale per gli scambi tradizionali preferenziali nell'ambito dell'accordo di libero scambio CEFTA. Naturalmente, il giorno in cui l'UE e la Bosnia-Erzegovina avranno concordato e firmato un accordo sull'adeguamento delle concessioni commerciali, le preferenze potranno riprendere.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Étant donné que la Bosnie-Herzégovine n'a pas encore accepté d'adapter l'accord régissant ses relations commerciales avec l'Union suite à l'adhésion de la Croatie à l'Union le 1er juillet 2013, la Commission a proposé de suspendre temporairement les mesures commerciales exceptionnelles à l'égard de la Bosnie-Herzégovine. Une fois qu'un accord aurait été trouvé avec ce pays, les sanctions seront levées.
Le Parlement européen a adopté cette proposition. J'ai voté en faveur de ce texte. Il est important que la Bosnie-Herzégovine se soumette et accepte les évolutions de l'Union afin de garantir la poursuite de relations commerciales et diplomatiques durables avec l'Union.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O comércio entre a UE e os países dos Balcãs Ocidentais é liberalizado através de uma série de Acordos de Estabilização e Associação (AEA) e de um Acordo Provisório (AP) no caso da Bósnia-Herzegovina. O Kosovo e toda a região beneficiam, ademais, de Medidas Comerciais Autónomas (MCA). Estas preferências unilaterais permitem um acesso ilimitado à União com isenção de direitos aduaneiros relativamente à maioria dos produtos.
A presente resolução sugere a introdução de três alterações principais ao Regulamento (CE) n.o 1215/2009 relativamente a estas preferências. Por um lado, introduz o prolongamento das atuais preferências até finais de 2020, tendo o regime contribuído para o aumento das trocas. Por outro lado, inclui a cláusula relativa aos direitos humanos no Regulamento MCA, permitindo a suspensão das preferências em caso de violações graves e sistemáticas destes princípios por qualquer um dos países beneficiários. A proposta, por fim, prevê a eventual suspensão das MCA para a Bósnia-Herzegovina (BH), a partir de 1 de janeiro de 2016, por ainda não ter aceitado adaptar o Acordo Provisório para ter em conta as trocas comerciais tradicionais preferenciais entre a Croácia e a BH, na sequência da adesão da Croácia à UE, em 1 de julho de 2013. Votei favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les députés européens ont voté ce midi en faveur d'un rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil modifiant le règlement (CE) no 1215/2009 du Conseil introduisant des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays et territoires participants et liés au processus de stabilisation et d'association mis en œuvre par l'Union européenne et suspendant l'application de celui-ci en ce qui concerne la Bosnie-Herzégovine.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce projet de rapport qui presse la Bosnie-Herzégovine d'adopter l'accord intérimaire aux échanges préférentiels avec la Croatie et qui demande en même temps aux deux parties de tenir compte des intérêts mutuels pour conclure un accord satisfaisant tant pour les États membres de l'Union que pour les membres de l'ALECE.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Parėmiau pasiūlymą dėl išskirtinių išorės prekybos priemonių stabilizacijos ir asociacijos procese dalyvaujančioms šalims, įskaitant Bosniją ir Hercogoviną sustabdymo. Dokumentas yra parengtas labai svarbia tema ir svarstomas itin aktualiu metu – tada, kai Bosnija ir Hercegovina vis dar siekia tiek užtikrinti vidinį stabilumą, tiek ir savo europinę orientaciją.
Kartu noriu pabrėžti, kad sprendimas yra padarytas dėl iš esmės techninių priežasčių. Politiškai, prekyba yra viena esminių priemonių, kuria ES gali skleisti savo minkštąją galią. Todėl yra nepaprastai svarbu ieškoti mechanizmų, kurie padėtų ES orbitoje išlaikyti mums svarbias valstybes. Tais atvejais, jei valstybėms partneriams nepakankamai sekasi įgyvendinti partnerystės įsipareigojimus, ES turėtų daugiau dėmesio skirti techninės pagalbos priemonėms, o ne sankcijoms, kurios dar labiau pablogins padėtį.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A política europeia em relação aos países dos Balcãs Ocidentais é definida no âmbito do Processo de Estabilização e de Associação, lançado em maio de 1999.
Esta proposta pretende alterar o Regulamento (CE) n.o 1215/2009 que adota medidas comerciais excecionais em favor dos países e territórios que participam ou estão ligados ao processo de estabilização e de associação. Das alterações consideradas consta a prorrogação das preferências por mais 5 anos, a suspensão das preferências comerciais no que diz respeito à Bósnia-Herzegovina a partir de 01/01/2016 e a introdução da chamada „cláusula de Direitos Humanos”.
Todos os países dos Balcãs ocidentais membros da CEFTA concluíram as negociações para alterar os seus acordos com a União Europeia. Faltava a Bósnia-Herzegovina, que concordou, recentemente, em assinar e aplicar provisoriamente um acordo sobre a adaptação das concessões comerciais, tendo, por isso, sido restabelecidas as preferências comerciais para este país.
Subscrevo esta proposta, que insta a Bósnia-Herzegovina a adaptar o Acordo Provisório de comércio preferencial com a Croácia e apela ainda às partes para que tenham em conta os seus interesses mútuos, a fim de ser alcançado um acordo satisfatório para ambos os Estados-Membros da UE e os membros da CEFTA.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – A seguito dell'estensione di alcuni benefici tariffari con i paesi dell'area balcanica, la Commissione ha deciso di apportare le conseguenti modifiche degli accordi con i singoli paesi. Il mancato raggiungimento di un accordo con la Bosnia-Erzegovina ha portato la Commissione a richiedere la sospensione di tali benefici. Per tale motivo ho approvato il documento votato oggi in Aula, perché ritengo corretta tale decisione e soprattutto perché convengo con la richiesta dell'Unione europea, formulata nella relazione, di un maggior rispetto dei principi di democrazia e di lotta alla corruzione che tale paese deve rispettare.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra, puesto que se contempla la suspensión de preferencias comerciales (aplicable en ocho meses) para el acceso al mercado europeo de productos que vienen de Bosnia. Se trata de productos agrícolas muy sensibles para Bosnia. La economía de Bosnia está por los suelos. Bosnia sufre de manera crónica un gran déficit comercial y está bajo el programa del FMI. El desempleo y, en particular, el desempleo juvenil, alcanza tasas escandalosas. Hace exactamente un año, Bosnia conoció su descontento social más violento desde la guerra de la década de 1990, y esto se debe a la situación económica. La mayoría de estos problemas —de los que la UE también es responsable— se deben a la configuración constitucional de la posguerra. Otros países de los Balcanes han aceptado la „adaptación técnica” de su Acuerdo de Estabilización y Asociación, pero no tenemos que olvidar que Bosnia no es como cualquier otro país de los Balcanes y que, además, su perspectiva de adhesión es a largo plazo, a diferencia del resto de países balcánicos. Creemos que no basta con tres rondas de negociaciones. Creemos que, en este caso, se puede encontrar una solución más flexible que no se base en el comercio tradicional.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de las enmiendas a la suspensión de las medidas comerciales excepcionales aplicadas a Bosnia y Herzegovina por considerar que Bosnia merece un tratamiento especial en términos comerciales tras la ampliación de la UE a Croacia, lo que ha dañado sensiblemente la economía bosnia.
Además, las enmiendas aprobadas ahondan en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos y candidatos potenciales, en la que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Siôn Simon (S&D), in writing. – We welcome these proposed reforms to the Stabilisation and Association Agreements and the Interim Agreement in the Western Balkans region. The extension of Autonomous Trade Measures (ATMs) will continue to offer economic and political support to the Western Balkan countries, while including a key human rights clause, of which labour rights conditionality forms part, attached to the trade measures. The S&D Group has been at the forefront in demanding this.
We also support proposals to allow Parliament a greater role in scrutiny of the Western Balkan countries' compliance with the human rights clause, and in ATM suspension if necessary.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Problem s Bosnom i Hercegovinom nalazi se u činjenici što je još uvijek jedina preostala zemlja u jugoistočnoj Europi koja nije potpisala izmjenu ugovora nakon pristupanja Hrvatske u Europsku uniju. Zbog navedenog razloga Hrvatska još nema jednake trgovinske odnose s BiH-om kao ostale države članice EU-a. Stoga sam podržao obustavu izvanrednih trgovinskih mjera u pogledu Bosne i Hercegovine.
Bosna i Hercegovina treba pokazati snažnu inicijativu u ostvarivanju zajedničkih regionalnih interesa kroz prihvaćanje izmjena u Sporazumu o stabilizaciji i pridruživanju kao i Privremenog sporazuma.
Naglašavam zabrinutost oko političke razjedinjenosti Bosne i Hercegovine oko pridruživanja Europskoj uniji. Smatram kako je ključno usmjeriti BiH prema provođenju reformi u svrhu približavanja EU standardima, te na taj način osigurati bolju budućnost vlastitim građanima i suradnju za sve države u regiji.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Kot predstavnik stranke Zelenih nisem podprl avtonomnega preferenčnega sporazuma, kot ga je s strani Bosne in Hercegovine zahtevala Evropska komisija z argumentom, da gre zgolj za tehnično spremembo. S tem, ko je Komisija zahtevala od Bosne in Hercegovine podpis sporazuma ali pa bi ga popolnoma ukinili s 1. 1. 2016, jih je postavila v kot. Tako dejanje bi samo še bolj ogrozilo njihovo že tako šibko gospodarstvo. Bosna in Hercegovina je opozarjala, da njihova zahteva glede nesprejetja avtonomnega preferenčnega sporazuma temelji predvsem na dejstvu, da imajo z obstoječim trgovinskim sporazumom s Hrvaško poseben sporazum za 15 vrst kmetijskih produktov, ki jim predstavljajo pomemben delež izvoza. Zatorej vsakršna sprememba izvoznih pogojev za te občutljive produkte ogroža njihovo že tako šibko gospodarstvo. Poleg tega tako dejanje ni v skladu s pristopom Mogherinijeve, ki se zavzema za ekonomsko rast in odpiranje novih delovnih mest v državi. Državi in njenim prebivalcem je potrebno prisluhniti in imeti razumevanje zanje. Navsezadnje zelo visoka stopnja brezposelnosti, slaba ekonomska situacija, previsoka stopnja korupcije in mnoge druge težave s katerimi se soočajo, jasno nakazujejo, da Bosna in Hercegovina ter njeni državljani ne potrebujejo dodatnih udarcev, ampak roko pomoči in razumevanje.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Je dôležité, aby Bosna a Hercegovina a EÚ dosiahli dohodu o úprave dočasnej dohody s EÚ po pristúpení Chorvátska, aby sa tak zabránilo pozastaveniu preferencií pre Bosnu a Hercegovinu k 1. januáru 2016. Práve európsky proces integrácie sa ukázal ako najúčinnejší nástroj pre stabilitu tohto regiónu. Preto vzájomná dohoda medzi Bosnou a Hercegovinou a EÚ môže podporiť politické a sociálno-hospodárske reformy na západnom Balkáne.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Kao izvjestitelj u sjeni od strane EPP grupe, u potpunosti podržavam produljenje autonomnih trgovinskih preferencija za zemlje zapadnog Balkana, koje su koristan alat za ekonomsku pomoć, ali svakako i važan alat u integraciji zemalja na njihovom putu prema punopravnom članstvu u europskoj obitelji. Daljnje otvaranje tržišta Zajednice uvozu iz zemalja zapadnog Balkana uvelike doprinosi političkoj i ekonomskoj stabilizaciji regije.
Međutim, pošto Bosna i Hercegovina nije prihvatila prilagodbu trgovinskih povlastica odobrenih u okviru Privremenog sporazuma kako bi se u obzir uzela tradicionalna trgovina između Hrvatske i Bosne i Hercegovine u okviru Srednjoeuropskog sporazuma o slobodnoj trgovini, u slučaju da do donošenja ove uredbe Europska unija i Bosna i Hercegovina ne potpišu i počnu primjenjivati sporazum o prilagodbi trgovinskih povlastica iz Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju i Privremenog sporazuma, povlastice odobrene Bosni i Hercegovini trebalo bi obustaviti od 1. siječnja 2016.
Nakon što Bosna i Hercegovina i Komisija potpišu i počnu primjenjivati sporazum o prilagodbi trgovinskih povlastica u okviru Privremenog sporazuma, te bi povlastice trebalo ponovno uvesti. Stoga, urgiram da bosanskohercegovačke vlasti i Komisija udvostruče svoje napore da se u skladu s Privremenim sporazumom do 1. siječnja 2016. pronađe rješenje, te se iskreno nadam da do primjene mjera neće doći.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – In order to allow time to deliberate further and to table the best possible report, I voted in favour of postponing the vote on the suspension of exceptional trade measures with regard to Bosnia and Herzegovina.
I welcome these proposed reforms to the Stabilisation and Association Agreements and the Interim Agreement in the Western Balkans region. The extension of Autonomous Trade Measures (ATMs) will continue to offer economic and political support to the Western Balkan countries, while including a key human rights clause, of which labour rights conditionality forms part, attached to the trade measures. I also support proposals to allow Parliament a greater role in scrutiny of the Western Balkan countries' compliance with the human rights clause, and in ATM suspension if necessary.
In the long term, however, I cannot support any third country discriminating against EU Member States, and the ability to use the suspension clause is necessary.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Hlasovania o návrhu som sa zdržal. Súhlasím síce s predĺžením súčasných obchodných preferencií voči Bosne a Hercegovine, vďaka ktorým môže Bosna a Hercegovina slobodnejšie exportovať do Európskej únie, no nesúhlasím s možným pozastavením autonómnych obchodných opatrení, pokiaľ Bosna a Hercegovina neliberalizuje prístup na svoj trh tak, ako to požaduje Európska únia. Nedostatočná liberalizácia zo strany Bosny a Hercegoviny je poľutovaniahodná, keďže škodí aj exportérom EÚ a aj zákazníkom v Bosne a Hercegovine. No možné zrušenie výnimočných obchodných opatrení zo strany EÚ by napriek tomu aj tak viedlo k poškodeniu nielen exportérov Bosny a Hercegoviny, ale aj k poškodeniu samotných obyvateľov EÚ.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – H Βοσνία - Ερζεγοβίνη δεν πληροί βασικούς όρους ενός κράτους δικαίου και συνεπώς απέχει πολύ από την ένταξή της. Δεν καταβάλλεται καμία σοβαρή προσπάθεια ανάπτυξης σχέσεων καλής γειτονίας και δεν γίνονται σεβαστές οι θεμελιώδεις αρχές της δημοκρατίας. Δεν είναι μέλος της Συμφωνίας Ελεύθερου Εμπορίου Κεντρικής Ευρώπης και δε τηρεί τους παραδοσιακούς όρους διεξαγωγής εμπορικών συναλλαγών εντός της ΕΕ.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržavam izvješće o uvođenju izvanrednih trgovinskih mjera za zemlje i područja koja sudjeluju u Procesu stabilizacije i pridruživanja EU-u ili su s njom povezani i obustavi njegove primjene u pogledu Bosne i Hercegovine. Trgovinske povlastice koje Bosna i Hercegovina uživa s Hrvatskom pitanje su tradicije i vrlo bliskih odnosa.
Prema tome dok god ovakve mjere predstavljaju opomene i smjernice u daljnjem napretku Bosne i Hercegovine podrška neće izostati. Zdravi odnos između tranzicijske države te unije država u kojoj su mnoge prošle sličan integracijski put može biti samo na korist ako će se savjeti uvažavati, a potrebni napori uložiti. Kao zastupnica iz Hrvatske koja je i sama u posljednjih 20 godina nailazila na izazove po pitanjima kršenja ljudskih prava, pozivam vlasti na svim razinama da sjednu za stol i pronađu konsenzus kako bi se otvorio put za provedbu reformi, a u konačnici potaknuo gospodarski rast te osigurala jednaka prava za sve etničke skupine i pojedince.
Budući da Bosna i Hercegovina još uvijek nije provela prilagodbu trgovinskih povlastica u okviru Privremenog sporazuma, smatram kako odredbe ovog izvješća treba uvažiti kao pokazatelj da se kompromis doista može pronaći ako postoji snažna politička volja, te nastaviti s promicanjem tolerancije i suživota u bosanskohercegovačkom društvu.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra, puesto que se contempla la suspensión de preferencias comerciales (aplicable en ocho meses) para el acceso al mercado europeo de productos que vienen de Bosnia. Se trata de productos agrícolas muy sensibles para Bosnia. La economía de Bosnia está por los suelos. Bosnia sufre de manera crónica un gran déficit comercial y está bajo el programa del FMI. El desempleo y, en particular, el desempleo juvenil, alcanza tasas escandalosas. Hace exactamente un año, Bosnia conoció su descontento social más violento desde la guerra de la década de 1990, y esto se debe a la situación económica. La mayoría de estos problemas —de los que la UE también es responsable— se deben a la configuración constitucional de la posguerra. Otros países de los Balcanes han aceptado la „adaptación técnica” de su Acuerdo de Estabilización y Asociación, pero no tenemos que olvidar que Bosnia no es como cualquier otro país de los Balcanes y que, además, su perspectiva de adhesión es a largo plazo, a diferencia del resto de países balcánicos. Creemos que no basta con tres rondas de negociaciones. Creemos que, en este caso, se puede encontrar una solución más flexible que no se base en el comercio tradicional.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – L'UE a introduit en 2009 des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays des Balkans. Depuis, des accords d'association ont été signés avec tous les pays à l'exception de la Bosnie Herzégovine et du Kosovo. Suite à l'adhésion de la Croatie à l'UE, il y a un problème de calcul de contingents lié à la mauvaise volonté de la Bosnie-Herzégovine.
Ce texte demande à la Bosnie-Herzégovine de jouer le jeu et de respecter ses engagements. Dans le cas contraire, les mesures commerciales préférentielles de la Bosnie-Herzégovine seront suspendues dès le 1er janvier 2016.
Je vote POUR le respect des engagements de la Bosnie dans le cadre d'un accord préférentiel avec l'UE.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A Külügyi Bizottság véleménye teljes mértékben a jelentés részét képezi. A térség fejlesztése érdekében fontos, hogy a stabilizációs és társulási folyamatban részt vevő nyugat-balkáni országokra és területekre vonatkozó autonóm kereskedelmi intézkedéseket további öt évre, azaz 2020. december 31-ig meghosszabbítsák. E preferenciális kereskedelmi rendszer hozzájárult a nyugat-balkáni termékek uniós importjának megnövekedéséhez. Elengedhetetlen, hogy a kereskedelmi szempontok mellett a koppenhágai kritériumok is érvényesüljenek (beleértve az alapvető munkaügyi és környezetvédelmi normákat is, előmozdítva és védelmezve az emberi jogokat és a fenntartható fejlődés elveit). A jelentést szavazatommal támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos abstuvimos en la votación del informe sobre la evolución de Bosnia y Herzegovina 2014, ya que pensamos que su enfoque no se corresponde con la perspectiva que tenemos respecto a los países de los Balcanes. Una de las razones tiene que ver con la insistencia de los diferentes grupos parlamentarios (contrarios a nuestra posición) en incrementar la presión sobre estos países para que lleven a cabo reformas estructurales en el ámbito económico, social y político. Rechazamos dichas reformas como precondición para su futuro acceso a la Unión Europea. No obstante, y a pesar de ello, el informe incluye un compromiso que va en la línea de intensificar la cooperación regional, principalmente ante desastres y catástrofes naturales que afecten a Bosnia y Herzegovina.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de las enmiendas a la suspensión de las medidas comerciales excepcionales aplicadas a Bosnia y Herzegovina por considerar que Bosnia merece un tratamiento especial en términos comerciales tras la ampliación de la UE a Croacia, lo que ha dañado sensiblemente la economía bosnia.
Además, las enmiendas aprobadas ahondan en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos y candidatos potenciales, en la que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Het Europees Parlement heeft zijn goedkeuring verleend aan dit verslag inzake uitzonderlijke handelsmaatregelen ten behoeve van de landen en gebieden die deelnemen aan of verbonden zijn met het stabilisatie- en associatieproces van de EU, en opschorting van de toepassing ervan wat betreft Bosnië en Herzegovina.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – As alterações a este Regulamento prendem-se com os seguintes objetivos: prorrogação do período de aplicação do regulamento até 31 de dezembro de 2020; introdução da cláusula relativa aos direitos humanos; possível suspensão das medidas comerciais autónomas à Bósnia-Herzegovina, a partir de 1 de janeiro de 2016, porque esta não aceitou adaptar as concessões comerciais concedidas ao abrigo do Acordo Provisório, a fim de ter em conta as trocas comerciais tradicionais preferenciais entre a Croácia e a Bósnia-Herzegovina no âmbito do Acordo de Comércio Livre da Europa Central (CEFTA).
Para além disso, tendo em conta que o Acordo de Estabilização e Associação com o Kosovo foi rubricado em julho de 2014, este regulamento também abrangerá o Kosovo.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Os Acordos de Estabilização e Associação com os países dos Balcãs Ocidentais, regra geral, são precedidos de uma liberalização assimétrica do comércio. A liberalização assimétrica do comércio é proporcionada pelo Regulamento (CE) n.o 1215/2009 do Conselho, que adota medidas comerciais excecionais em favor dos países e territórios que participam ou estão ligados ao processo de estabilização e associação. Este regulamento é aplicável até 31 de dezembro de 2015.
As alterações a este Regulamento prendem-se com os seguintes objetivos:
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prorrogação do período de aplicação do regulamento até 31 de dezembro de 2020, |
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introdução da cláusula relativa aos direitos humanos, |
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possível suspensão das medidas comerciais autónomas à Bósnia-Herzegovina, a partir de 1 de janeiro de 2016, porque esta não aceitou adaptar as concessões comerciais concedidas ao abrigo do Acordo Provisório, a fim de ter em conta as trocas comerciais tradicionais preferenciais entre a Croácia e a Bósnia—Herzegovina, no âmbito do Acordo de Comércio Livre da Europa Central (CEFTA). |
Para além disso, tendo em conta que o Acordo de Estabilização e Associação com o Kosovo foi rubricado em julho de 2014, este regulamento também abrangerá o Kosovo.
Votámos contra.
11.5. Vervolging van christenen over de hele wereld, naar aanleiding van de moordpartij onder studenten in Kenia door de terreurgroep Al-Shabaab (B8-0369/2015, RC-B8-0382/2015, B8-0382/2015, B8-0383/2015, B8-0385/2015, B8-0386/2015, B8-0387/2015, B8-0388/2015)
Oral explanations of vote
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já bych chtěl rozhodně odsoudit tu tragédii, ke které došlo v Keni, která byla motivována zřejmě jednoznačným konfesním násilím, tzn. snahou oddělit studenty podle víry a rozpoutat násilí a zárověň tedy co nejvíce oslabit ty, kteří vyznávali jiné náboženské chování. V tomto smyslu bych chtěl vyzvat opětovně především morální autority náboženských směrů, ať je to křesťanství, islám, případně samozřejmě další náboženské směry, které by měly společnou rozhodnou akcí odsoudit tyto projevy barbarství a násilí a měly by tímto způsobem podle mého názoru ukázat právě mladým lidem, kteří se radikalizují, že toto není žádná hodnota jejich náboženského vyznání. A myslím si, že tato společná aktivita morálních autorit těchto náboženských směrů v dnešní době citelně chybí.
Branislav Škripek (ECR). – Madam President, I support this resolution and I voted in favour. It clearly and openly stands for those who are without doubt being repressed, persecuted, hunted and killed on an everyday basis. What really bothers me is the attitude of some Members of this House. They turn a blind eye to the fact that we are speaking about Christians who are dying all around the world just because of their faith. No political preference should hinder us from fighting for justice for those who need it right now.
Just let me say that I am proud to be a Christian. Just like the students in Kenya, I can speak with no fear, which I am very grateful for. However, the students had to pay with their lives. Do not make them random victims of violence. Call them martyrs, because they died for what they believed.
Jiří Pospíšil (PPE). – Paní předsedající, já jsem se přihlásil do vysvětlení hlasování z toho důvodu, že chci řici, že jsem primárně podporoval tu verzi usnesení, kterou předložila má frakce PPE, protože jsem přesvědčen, že neschválená verze PPE více vyjadřovala problém, který je s masakrem v Keni spojen, a to je problém likvidace obrovských komunit křesťanů na Blízkém východě a v některých částech Afriky. Jejich obrovské pronásledování a bohužel masakrování. Myslím si, že je třeba říci, že to, co stálo za obrovským masakrem studentů v Keni,o nebyla ojedinělá tragická akce, ale že je spojena s celosvětovým problémem, kdy muslimští extrémisté takto pronásledují a vraždí křesťany. V minulém roce to bylo 150 tisíc obětí.
Csaba Sógor (PPE). – Madam President, when Al-Shabaab militants raided Garissa University, Christians were singled out to be executed. The Al-Qaeda affiliated group has portrayed itself over the past years as fighting a holy war against Christians, even though its actions in Somalia have killed mostly Muslims.
Al-Shabaab, in an extremely gruesome way, is trying to compete with ISIS in killing civilians and especially Christians. The dynamics of both groups display many similarities, whereby ethnic and religious differences are exploited to further create instability in the region and seize control over resources.
What if Al-Shabaab and ISIS decide to collaborate? It is often stated that these terrorist groups are „just a bunch of disorganised bandits”, but how many more atrocities and casualties are to be expected before there is a meaningful, targeted action that will end in misery for many? Ms Mogherini stated that the EU's solidarity with Kenya and Iraq is assured, but this needs to translate into concrete measures that have tangible effects when it comes to security.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, ní minic a bhíonn bualadh bos sa Pharlaimint seo tar éis na vótaí, ach inniu nuair a vótáil 578 bhFeisire as 643 i bhfabhar na tuarascála seo chualamar bualadh bos mór.
Taispeánann sé sin chomh dáiríre agus atá Feisirí faoin ábhar seo agus chomh sásta atáimid chun an foréigean agus an marú atá ag tarlú do Chríostaithe timpeall an domhain a cháineadh. Bhí an seans sin againn inniu. Tá sé ag dul i méad le blianta beaga anuas, go háirithe sna Afraic agus sa Mheán-Oirthear agus cáinim go mór cad a rinne al-Shabab ar mhic léinn sa Chéinia. Dá bhrí sin, caithfimid gach rud a dhéanamh chun Críostaithe a chosaint, ach go háirithe, ach freisin an ceart daonna atá ag gach duine an reiligiún is mian leo a leanúint.
Written explanations of vote
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – La Resolución condena en los términos más enérgicos el ataque terrorista deliberado perpetrado por Al Shabab el 2 de abril de 2015 en Garissa, en el que fueron asesinados 147 estudiantes universitarios y resultaron heridos otros 79.
Condenamos todas las violaciones de los derechos humanos, en particular cuando la gente se mata sobre la base de su religión, creencias y origen étnico.
La libertad de religión es un derecho fundamental y condenamos enérgicamente cualquier violencia o la discriminación por motivos de religión.
He votado a favor de la Resolución aprobada porque la violencia en Nigeria y Kenia revela que el terrorismo es una amenaza que requiere una solución global.
Los socialistas creemos que la UE debe promover la libertad religiosa y la tolerancia interreligiosa, y apoyar a Kenia y Nigeria para que aborden las causas profundas de la radicalización.
Las bombas, los atentados suicidas, la esclavitud sexual y otras formas de violencia, así como los secuestros cometidos por las sectas terroristas en África constituyen crímenes contra la humanidad.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Comparto la inequívoca condena por esta Resolución de la masacre cometida el pasado 2 de abril por el grupo terrorista Al Shabab en el ataque al campus universitario de la ciudad keniata de Garissa, cerca de la frontera con Somalia, masacre en la que murieron 148 personas, principalmente estudiantes.
Ahora bien, he votado en contra de este texto debido a que no contempla el problema de fondo en la zona ni tiene en cuenta factores fundamentales, como la intervención militar de los Estados Unidos en Somalia en 1992 con desastrosas implicaciones que aún están pagando los pueblos de la región, la responsabilidad de las antiguas potencias coloniales en la promoción de los conflictos y en el saqueo de los recursos naturales del Cuerno de África, el acaparamiento de tierras, los elevados índices de pobreza, los centenares de miles de refugiados, la mortalidad infantil, el hambre o la desnutrición…
A mayores, victimiza la cristiandad, desviando el foco del origen del problema, y mantiene la lógica de la „lucha global contra el terrorismo” con un enfoque militar que fomenta la cooperación militar de la UE con los Gobiernos de los países de la zona.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of the joint motion for a resolution on the persecution of Christians around the world. There is no doubt that some Christian communities suffer persecution in different parts of the world – and this must be recognised and condemned. However, persecution of all and any religious minorities anywhere in the world must be condemned as unacceptable. Unfortunately many of the amendments submitted concerned the persecution of Christian minorities only. While I supported amendments that were factually accurate, it would have been preferable had the amendments concerned the persecution of all religious minorities, all around the world, rather than just Christians, particularly those in the Middle East.
Because of the large number of authoritarian regimes in the Middle East and the ongoing conflicts, the rights of many religious minorities, not only Christians, are poorly protected. Indeed, many different religious, ethnic, cultural and linguistic minorities, as well as the LGBT community and refugees, are all extremely vulnerable to violence and oppression. Sinn Féin fully supports the right of all people to freedom of religion and belief, and takes the view that all minorities and vulnerable people need to be strongly protected in law.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Am 2. April 2015 wurden bei einem Massaker an einer kenianischen Universität 148 Studenten christlichen Glaubens durch die somalische Terrorgruppe Al-Schabab ermordet. Aufgrund Kenias aktiver Beteiligung an der Mission der Afrikanischen Union in Somalia häuften sich in den letzten zwei Jahren zum allgemeinen Entsetzen derartige Attentate auf religiöse Minderheiten in Kenia. Jedoch verzeichnen auch andere Regionen einen massiven Anstieg religiös motivierter Gewaltbereitschaft, beispielsweise in Syrien und im Irak (IS/Da'isch).
Ich verurteile die religiös bedingten Gewalttaten aufs Äußerste und begrüße den Entschließungsantrag des Parlaments hinsichtlich der „Verfolgung von Christen in der Welt, in Verbindung mit der Ermordung von Studenten in Kenia durch die islamistische Terrorgruppe Al-Schabab”.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution condamne la persécution des chrétiens. Les attaques contre les chrétiens ayant considérément augmenté ces derniers mois, il est urgent que des mesures soient mises en place le plus rapidement possible pour faire face aux persécutions et en éviter de nouvelles. La proposition vise à renforcer le dialogue avec les chrétiens et demande instamment aux leaders musulmans de condamner les attaques terroristes contre les chrétiens. Elle prône la coopération avec les États africains dans cette lutte contre le terrorisme. Pour ce faire, elle met en œuvre la création d'une délégation de médiateurs et d'experts spécialisés sur la question du dialogue interculturel et interreligieux afin de stimuler les négociations et la médiation des conflits par les envoyés des Nations Unies. Mais surtout, elle souligne que le terrorisme djihadiste international est financé par le blanchiment de capitaux, le trafic de stupéfiants et la corruption et demande à la Commission et aux États membres de renforcer leur collaboration avec les pays tiers et d'adopter une législation plus stricte en matière de gel des avoirs suspects. Même si les solutions mises en œuvre ne sont pas encore suffisantes, cette proposition est une première étape urgente pour les chrétiens.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I utterly deplore these killings.
The wording was a concern in some areas but, given that most of the amendments had passed, I felt sufficiently comfortable to vote in favour of the overall text.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kurios tikslas – pasmerkti krikščionių persekiojimą pasaulyje, atsižvelgiant į teroristų grupuotės „al-Shabab” įvykdytas studentų žudynes Kenijoje. EP smerkia „al-Shabab” teroro aktą, per kurį balandžio 2 dieną žuvo 147 studentai ir 79 buvo sužeisti. Pritariu raginimams F. Mogherini ir Tarybai spręsti saugumo ir teroristinių grėsmių šiame regioninio problemas bendradarbiaujant su Afrikos Sąjunga ir padedama jai kovoti su „al-Shabab”. Svarbu, kad Kenijos valdžia užtikrintų visų tikėjimų laisvę.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Tout en restant vigilant quant aux abus d'ingérence de la part de l'UE, j'ai voté en faveur de ce texte qui reconnaît et dénonce les persécutions dont sont victimes les chrétiens.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le 2 avril 2015, les miliciens d'Al-Shabaab sont entrés sur le campus de l'université de Garissa au Kenya et ont tué 148 étudiants en prenant majoritairement pour cible des étudiants non-musulmans. Le Parlement européen tient à marquer sa solidarité avec les victimes et leur famille. Le Parlement invite également les autorités kenyanes à éviter toute polarisation en opposant musulmans et chrétiens. Enfin, le Parlement demande à l'Union d'adopter une réponse globale et coordonnée visant à combattre la radicalisation et le financement du terrorisme. IL faut en effet attaquer le problème du terrorisme à la racine si on veut éradiquer cette menace globale.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La résolution sur la persécution des chrétiens dans le monde, et notamment le meurtre d'étudiants au Kenya par le groupe terroriste Al-Chebab, rappelle un certain nombre de principes fondamentaux auxquels je suis profondément attachée.
Tout d'abord, elle condamne le massacre commis par Al-Chebab le 2 avril 2015 à Garissa, qui s'est soldé par 147 jeunes étudiants innocents assassinés et 79 blessés. Ces attentats terroristes, commis, qui plus est, au sein d'établissements d'enseignement, doivent être condamnés avec la plus grande des fermetés par toute personne attachée au respect de la vie humaine.
Ensuite, elle rappelle que les chrétiens sont la minorité religieuse la plus persécutée dans le monde, dans de nombreuses régions du globe. La liberté religieuse doit être garantie partout dans le monde et nul ne saurait être inquiété en raison de ses croyances.
Pour toutes ces raisons, je ne peux que voter en faveur de ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La strage di questi studenti trucidati per il solo fatto di esser cristiani è purtroppo solo l'ennesimo episodio di un'escalation di violenza che l'Europa continua a ignorare. Sono cento milioni i cristiani perseguitati nel mondo, centomila i cristiani che vengono uccisi, decapitati, crocifissi ogni anno, uno ogni cinque minuti, con il silenzio complice delle istituzioni, anche di quelle europee.
Dietro questo folle genocidio non ci sono interessi economici ma l'intolleranza religiosa, l'Islam radicale che predica odio. Per questi fanatici, per questi mostri, i cristiani, noi cristiani, non abbiamo diritto di esistere, di vivere, ma dobbiamo essere cancellati. Questa è la verità. Continuerò a battermi perché questa Europa smetta di guardare dall'altra parte e agisca e reagisca a questo sterminio.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La Resolución condena en los términos más enérgicos el ataque terrorista deliberado perpetrado por Al Shabab el 2 de abril de 2015 en Garissa, en el que fueron asesinados 147 estudiantes universitarios y resultaron heridos otros 79.
Condenamos todas las violaciones de los derechos humanos, en particular cuando la gente se mata sobre la base de su religión, creencias y origen étnico.
La libertad de religión es un derecho fundamental y condenamos enérgicamente cualquier violencia o la discriminación por motivos de religión.
He votado a favor de la Resolución aprobada porque la violencia en Nigeria y Kenia revela que el terrorismo es una amenaza que requiere una solución global.
Los socialistas creemos que la UE debe promover la libertad religiosa y la tolerancia interreligiosa, y apoyar a Kenia y Nigeria para que aborden las causas profundas de la radicalización.
Las bombas, los atentados suicidas, la esclavitud sexual y otras formas de violencia, así como los secuestros cometidos por las sectas terroristas en África constituyen crímenes contra la humanidad.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Iskreno žalim zbog gubitka života na sveučilištu u Garissi te ovim putem upućujem iskrenu sućut obiteljima žrtava ovog brutalnog napada. Europski parlament u potpunosti stoji uz kenijski narod u njegovoj odlučnosti da se bori protiv svih oblika terorizma u svojoj zemlji i da brani vlastita ljudska prava, osobito pravo na obrazovanje. Ekstremisti su napali studente jer znaju da im je najveći neprijatelj znanje.
Pozivam kenijsku vladu, vođe oporbe i vjerske vođe da odgovore na povijesne nepravde marginalizacije, regionalne podijeljenosti unutar zemlje i institucionalne diskriminacije te da zajamče da su protuterorističke operacije usmjerene samo na počinitelje, a ne na šire etničke i vjerske zajednice.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of the joint motion for a resolution on the persecution of Christians around the world. There is no doubt that some Christian communities suffer persecution in different parts of the world – and this must be recognised and condemned. However, persecution of all and any religious minorities anywhere in the world must be condemned as unacceptable. Unfortunately many of the amendments submitted concerned the persecution of Christian minorities only. While I supported amendments that were factually accurate, it would have been preferable had the amendments concerned the persecution of all religious minorities, all around the world, rather than just Christians, particularly those in the Middle East.
Because of the large number of authoritarian regimes in the Middle East and the ongoing conflicts, the rights of many religious minorities, not only Christians, are poorly protected. Indeed, many different religious, ethnic, cultural and linguistic minorities, as well as the LGBT community and refugees, are all extremely vulnerable to violence and oppression. Sinn Féin fully supports the right of all people to freedom of religion and belief, and takes the view that all minorities and vulnerable people need to be strongly protected in law.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to support this resolution because the killing of 147 students in Garissa, Kenya, last month and, in general, what is happening to Christian minorities all over the world are real tragedies. It is our duty to act in order to prevent such tragic events happening again.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Globalizarea persecuției împotriva creștinilor este un fenomen în continuă agravare și extindere geografică. Principala amenințare cu care se confruntă populația creștină este extremismul islamic. Printre țările care cunosc un fenomen de profundă radicalizare islamică și în care creștinii sunt supuși violențelor, se află Kenya, Nigeria, Irakul, Siria, Republica Centrafricană, Sudanul și Pakistanul.
În acest context, vorbim despre atacul petrecut în Kenya, unde 147 de studenți au fost victimele unui atac comis de grupul terorist Al-Shabaab. Acest atac scoate la iveală vulnerabilitatea oamenilor în fața unor grupări formate pentru a induce nejustificat teroarea la nivel mondial. Asemenea atacuri, de o gravitate deosebită și lipsite de orice justificare, ne întăresc și mai mult angajamentul de a lupta împotriva terorismului internațional și a extremismului.
Evenimentele petrecute în Kenya reprezintă un semnal de alarmă pentru pacea mondială și pentru organizațiile antiteroriste.
Ținând cont de faptul că, în 2014, aproximativ 4 344 de creștini au fost uciși din cauza religiei pe care o profesau, de două ori mai mult decât în 2013 (2 123 de victime), am votat în favoarea acestei propuneri de rezoluție pentru ca lumii creștine să i se asigure condiții de securitate și integritate.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Mi sono astenuto. La condanna dei fatti è evidente e chiaramente condivisibile ma le misure richieste e il testo adottato si riveleranno mere affermazioni di principio. Dobbiamo agire subito e concretamente per aiutare i cristiani nel mondo.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – La Resolución condena en los términos más enérgicos el ataque terrorista deliberado perpetrado por Al Shabab el 2 de abril de 2015 en Garissa, en el que fueron asesinados 147 estudiantes universitarios y resultaron heridos otros 79.
Condenamos todas las violaciones de los derechos humanos, en particular cuando la gente se mata sobre la base de su religión, creencias y origen étnico.
La libertad de religión es un derecho fundamental y condenamos enérgicamente cualquier violencia o la discriminación por motivos de religión.
He votado a favor de la Resolución aprobada porque la violencia en Nigeria y Kenia revela que el terrorismo es una amenaza que requiere una solución global.
Los socialistas creemos que la UE debe promover la libertad religiosa y la tolerancia interreligiosa, y apoyar a Kenia y Nigeria para que aborden las causas profundas de la radicalización.
Las bombas, los atentados suicidas, la esclavitud sexual y otras formas de violencia, así como los secuestros cometidos por las sectas terroristas en África constituyen crímenes contra la humanidad.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla persecuzione dei cristiani nel mondo in relazione all'uccisione di studenti in Kenya ad opera del gruppo terroristico Al-Shabaad perché la comunità internazionale non può restare a guardare e permettere che si ripetano atti di violenza come quelli accaduti in Kenya.
La libertà religiosa è una delle libertà fondamentali della persona e deve quindi essere garantita ovunque. Purtroppo oggi rispetto al passato assistiamo a un fenomeno persecutorio più intenso, più grave, più metodico e spietatamente ideologizzato nei confronti dei cristiani.
La comunità internazionale, come ha più volte sostenuto anche il Pontefice, non può assistere „muta e inerte” a questo massacro.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of the joint motion for a resolution on the persecution of Christians around the world. There is no doubt that some Christian communities suffer persecution in different parts of the world – and this must be recognised and condemned. However, persecution of all and any religious minorities anywhere in the world must be condemned as unacceptable. Unfortunately many of the amendments submitted concerned the persecution of Christian minorities only. While I supported amendments that were factually accurate, it would have been preferable had the amendments concerned the persecution of all religious minorities, all around the world, rather than just Christians, particularly those in the Middle East.
Because of the large number of authoritarian regimes in the Middle East and the ongoing conflicts, the rights of many religious minorities, not only Christians, are poorly protected. Indeed, many different religious, ethnic, cultural and linguistic minorities, as well as the LGBT community and refugees, are all extremely vulnerable to violence and oppression. Sinn Féin fully supports the right of all people to freedom of religion and belief, and takes the view that all minorities and vulnerable people need to be strongly protected in law.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché esprime forte condanna del terrorismo in Africa e delle azioni di Al-Shabaad che sta cercando di stabilire lo Stato Islamico nella vicina Somalia.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai souhaité soutenir cette résolution qui condamne fermement la persécution incroyable dont sont actuellement victimes les chrétiens à travers le monde. La résolution rend ainsi hommage à ces étudiants lâchement assassinés au Kenya parce qu'ils étaient chrétiens.
Je m'associe également à la volonté de coopérer avec les États africains pour lutter contre le terrorisme, comme c'est le cas au Nigeria où nous soutenons, au moins du point de vue humanitaire, les autorités nigérianes mais également le Tchad et le Cameroun, dans leur lutte contre Boko Haram.
Enfin, la résolution appelle les principales autorités musulmanes à condamner publiquement cette persécution envers les chrétiens, initiative que je soutiens car il est temps que certaines autorités musulmanes se positionnent clairement sur le sujet du terrorisme et du nettoyage religieux.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Nos últimos tempos temos sido confrontados com um aumento exponencial do número de ataques a minorias religiosas, em particular cristãs, em todo o mundo. Todos os dias há cristãos que são executados, espancados ou detidos, sobretudo em algumas regiões do mundo árabe, por parte de terroristas jiadistas.
Nos termos dos valores europeus, todas as minorias religiosas e étnicas têm o direito inalienável de viver nas suas pátrias tradicionais e históricas com dignidade, igualdade e em segurança.
Neste sentido, condeno os recentes ataques contra comunidades cristãs em vários países; apoio os esforços desenvolvidos a nível internacional destinados a combater as acções do Estado Islâmico.
Por outro lado torna-se necessário incrementar a ajuda humanitária e a assistência internacional para proteger a vida dos cristãos e de outras minorias religiosas em zonas de conflito e em campos de refugiados.
Defendo a necessidade de o Governo do Quénia realizar uma investigação e levar a julgamento todos os autores das execuções ocorridas no seu território.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – La recente strage di Garissa ha dimostrato come l'ascesa di organizzazioni terroristiche di matrice islamica, in paesi caratterizzati da una forte instabilità politica, abbia favorito il diffondersi di episodi di persecuzione nei confronti della minoranza cristiana.
Ricordo che la libertà religiosa è un diritto umano inalienabile, universalmente riconosciuto dalla Dichiarazione universale dei diritti dell'uomo, e in quanto tale va preservato. Pertanto, ritenendo fondamentale sostenere l'impegno del governo del Kenya nell'affrontare le cause della radicalizzazione e dell'estremismo, ho votato in favore della presente risoluzione.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il 2 aprile 2015 nel campus universitario di Garissa si è consumata una carneficina, una strage a danno degli studenti universitari ad opera del gruppo islamista di Al-Shabaab, estremisti somali affiliati ad al-Qaeda.
Il bilancio dell'attentato terroristico è stato drammatico: 148 studenti uccisi, in maggioranza cristiani, mentre un numero non precisato di altri studenti, si parla di 300, è stato preso in ostaggio e non se ne ha più nessuna notizia.
L'università è un luogo simbolo, centro dell'educazione dei giovani che rappresenteranno la futura classe dirigente del paese. Non ho potuto che votare a favore in quanto ritengo che l'UE debba compiere ogni sforzo possibile per garantire la pace e la libertà religiosa.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Comparto la inequívoca condena por esta Resolución de la masacre cometida el pasado 2 de abril por el grupo terrorista Al Shabab en el ataque al campus universitario de la ciudad keniata de Garissa, cerca de la frontera con Somalia, masacre en la que murieron 148 personas, principalmente estudiantes.
Ahora bien, he votado en contra de este texto debido a que no contempla el problema de fondo en la zona ni tiene en cuenta factores fundamentales, como la intervención militar de los Estados Unidos en Somalia en 1992 con desastrosas implicaciones que aún están pagando los pueblos de la región, la responsabilidad de las antiguas potencias coloniales en la promoción de los conflictos y en el saqueo de los recursos naturales del Cuerno de África, el acaparamiento de tierras, los elevados índices de pobreza, los centenares de miles de refugiados, la mortalidad infantil, el hambre o la desnutrición…
A mayores, victimiza la cristiandad, desviando el foco del origen del problema, y mantiene la lógica de la „lucha global contra el terrorismo” con un enfoque militar que fomenta la cooperación militar de la UE con los Gobiernos de los países de la zona.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Atacul asupra Universității Garissa din nordul Kenyei soldat cu 148 de morti și alți 79 răniți, comis de membri ai grupului terorist Al-Shabaab, afiliat Al-Qaida, a avut ca țintă studenți care nu aparțineau religiei musulmane.
Avem datoria să sprijinim Kenya în lupta împotriva tuturor formelor de terorism. Libertatea religioasă este o componentă fundamentală a drepturilor omului și condamnăm cu fermitate aceste atacuri teroriste. UE trebuie să pună la dispoziția Kenyei sprijin financiar, logistic și expertiza necesare pentru lupta eficientă împotriva grupurilor teroriste.
Comisia Europeană și SEAE trebuie să fie parte a demersurilor coordonate la nivel internațional de combatere a radicălizării și finanțării terorismului în lume - o amenințare globală necesită un răspuns global.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution condemns the deliberate terrorist attack perpetrated by Al-Shabaab on 2 April 2015 in Garissa, in which it assassinated 147 young, innocent university students and injured 79 others. It specifically condemns all violations of human rights, especially when people are killed on the basis of their religion, beliefs or ethnic origin. It also calls for the European Union to assist the Kenyan Government, both diplomatically and by helping in military training, in cracking down on Al-Shabaab. I believe that Europe cannot just be a spectator to this massacre and that we should give all required help to end it once and for all. Hence I fully support this resolution and voted in favour of it.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – La terrificante strage di studenti cristiani perpetrata dal gruppo islamista somalo Al Shabaab nel campus dell'università di Garissa, in Kenya, nell'aprile scorso, ci ricorda quanto la libertà religiosa in molte parti del mondo sia ancora troppo spesso a rischio. Suscita ancora di più sconcerto e riprovazione che questo avvenga in luoghi come l'università, dove i giovani quotidianamente affrontano la sfida della conoscenza, sperimentando la convivenza e il reciproco ascolto.
Papa Francesco, nei suoi appelli ha invitato più volte la comunità internazionale a non restare muta e inerme di fronte a tali violenze, a non voltare lo sguardo altrove.
La risoluzione esprime il cordoglio del Parlamento europeo e il nostro forte sostegno alle autorità kenyote nel combattere la violenza e le sue cause più profonde e nel sostegno alla libertà di religione. Le sanguinose persecuzioni da parte di gruppi estremisti e di cui sono spesso vittime i cristiani nel mondo scuotono il Parlamento europeo che, assieme alla comunità internazionale, non deve restare inerme. Ho, dunque, espresso in modo convinto voto favorevole su questa significativa risoluzione comune.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Par ce vote, le Parlement a exprimé sa préoccupation quant aux exactions commises par le groupe Al-Chebab. Dernièrement, ce groupe terroriste s'est attaqué au symbole de l'éducation en tuant plus d'une centaine d'étudiants à Garissa. Ce groupe mène également des persécutions à répétition contre les chrétiens. La résolution rappelle que ces derniers sont visés par d'autres groupes djihadistes dans de nombreux autres pays d'Afrique et du Moyen-Orient.
Je me félicite de ce nouvel engagement fort pris par le Parlement européen pour dénoncer ces persécutions.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Le massacre de 147 étudiants de l'université de Garissa au Kenya fait partie d'une série d'atrocités perpétrées par le groupe terroriste Al-Shabaab, qui a déjà revendiqué la responsabilité de plusieurs attaques à grande échelle au Kenya au cours des 20 derniers mois, y compris l'attaque du centre commercial Westgate de Nairobi, dans lequel 67 personnes ont été tuées, et deux attaques dans le comté de Mandera à la fin 2014, au cours desquelles 64 personnes ont été tuées. J'ai soutenu la résolution parce qu'elle condamne ces meurtres sauvages et, plus généralement, les violences dont sont victimes aujourd'hui les minorités chrétiennes, en particulier dans de nombreux pays du continent africain. Je souhaite d'ailleurs que mon groupe politique soit plus actif et plus déterminé dans la dénonciation des persécutions à l'encontre des minorités religieuses ou ethniques.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution condamne la persécution des chrétiens. Les attaques contre les chrétiens ayant considérément augmenté ces derniers mois, il est urgent que des mesures soient mises en place le plus rapidement possible pour faire face aux persécutions et en éviter de nouvelles. La proposition vise à renforcer le dialogue avec les chrétiens et demande instamment aux leaders musulmans de condamner les attaques terroristes contre les chrétiens. Elle prône la coopération avec les États africains dans cette lutte contre le terrorisme. Pour ce faire, elle met en œuvre la création d'une délégation de médiateurs et d'experts spécialisés sur la question du dialogue interculturel et interreligieux afin de stimuler les négociations et la médiation des conflits par les envoyés des Nations Unies. Mais surtout, elle souligne que le terrorisme djihadiste international est financé par le blanchiment de capitaux, le trafic de stupéfiants et la corruption et demande à la Commission et aux États membres de renforcer leur collaboration avec les pays tiers et d'adopter une législation plus stricte en matière de gel des avoirs suspects. Même si les solutions mises en œuvre ne sont pas encore suffisantes, cette proposition est une première étape urgente pour les chrétiens.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Случващото се в Кения е христоматиен пример за опасността, която грози всеки един християнин или представител на която и да е друга религия в регион, в който шества крайният ислямизъм. Многократно тук сме поставяли на обсъждане въпроса за Ал-Шабаб, както и за други терористични организации в Африка. Очевидно този въпрос е свързан пряко с глобалния въпрос за мира в Африка, респективно с проблемите с нелегалните имигранти. Хората бягат от зоните на конфликт. И идват насам, към Европа, за да търсят по-добър живот. Ал-Шабаб е организация, която не бива да подценяваме. Ето защо ние следва да разглеждаме позицията си и политиката си, в т.ч. и действията си като ключов елемент от вътрешната и външната сигурност на Съюза. Конкретно – тази групировка, наред с подобните на нея, разбира се, е заплаха за Съюза. Заплаха, която трябва да бъде неутрализирана колкото се може по-скоро.
Твърдя, че ние трябва да положим такива усилия, които да доведат до изолацията на подобни структури и ако не до тяхното пълно унищожение, то поне до значителното им отслабване, така че да не бъдат заплаха за Европа.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O ataque perpetrado pelo al—Shabaab em Garissa vitimou 147 estudantes universitários, jovens e inocentes, e deixou feridos outros 79, violando os mais elementares Direitos Humanos, em particular quando as pessoas são mortas por causa da sua religião, das suas convicções ou da sua origem étnica. O mesmo grupo terrorista já tinha anteriormente cometido outros ataques que mataram centenas de pessoas, incluindo o embaixador da Somália junto das Nações Unidas.
É necessário que se tomem as medidas adequadas para acabar com as constantes violações dos Direitos Humanos e com a perseguição aos cristãos.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A violência terrorista no Quénia e a proliferação de grupos terroristas como o Al-Shabaab são fenómenos inquietantes, que devem ser combatidos. Não existe estratégia eficaz contra o terrorismo baseada em presunções racistas e xenófobas.
A UE tem uma quota-parte de responsabilidades no problema – as intervenções militares estrangeiras em muitos países do Corno de África promoveram a radicalização destes grupos. A solução não passa pelo militarismo, por mais guerra, ingerência e agressão. Passa, pelo contrário, pelo abandono destas políticas, tal como defendemos na nossa resolução alternativa.
As relações entre a UE e o Quénia, como as relações com os demais países africanos, devem pautar-se pela não-ingerência, pelo respeito pela soberania de cada país. A UE deve terminar com os seus acordos de livre comércio que apenas beneficiam os interesses económicos das multinacionais ocidentais.
Os problemas sociais que estão no cerne do problema podem ser atenuados com políticas de verdadeira cooperação – apoio à educação, à saúde, à economia. E não com políticas de exploração dos países mais fracos pelos mais fortes.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Až v 82 krajinách zo 196 sa výrazne porušuje sloboda náboženského vyznania a viery. Najprenasledovanejšou náboženskou menšinou vo svete sú kresťania. Nárast výskytov prípadov netolerancie, násilia, či útlaku voči kresťanom najmä v niektorých častiach arabského sveta je znepokojujúci. Musíme preto podporiť medzinárodné úsilie zamerané najmä proti ISIS, aj vrátane vojenských akcií medzinárodnej koalície a vítame vytvorenie Delegácie pre dialóg kultúr a náboženstiev ako súčasti mierových misií OSN. Sloboda myslenia, svedomia a náboženského vyznania je základným právom, a preto je našou povinnosťou ju ochraňovať.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Dobbiamo non solo denunciare ma anche fermare le stragi di cristiani che stanno avvenendo in mezzo mondo. Non possiamo più aspettare.
Eleonora Forenza (GUE/NGL), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione, perché l'Unione europea deve ribadire, di fronte ad ogni nuovo attacco terroristico, la propria ferma posizione di condanna. Ritengo, inoltre, che sia necessario sostenere il governo del Kenya, al fine di assicurare che la lotta al terrorismo non diventi pretesto per la repressione dei diritti civili della popolazione. Visti gli obiettivi dei più recenti attacchi terroristici, è fondamentale riaffermare il ruolo centrale della cultura, dell'istruzione e dell'educazione nel processo di costruzione e sviluppo di una società democratica.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω το ψήφισμα για τους φόνους των φοιτητών στην Κένυα από την τρομοκρατική ομάδα αλ-Σαμπάμπ διότι εκτιμώ ότι έχουν χρησιμοποιηθεί όλα τα μέσα και ότι μόνο μια στρατιωτική λύση μπορεί ακόμη να είναι αποτελεσματική.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The lives of human beings in societies devastated by wars, poverty and ignorance seem to have lost their value, and nightmares like the dreadful massacre at Garissa have become reality.
It seems that, in the last 10 years, terrorist attacks against schools and universities have become a recurring tactic of global terrorism. This is obviously not a coincidence: terrorists hate education and instruction, probably because some of them have been excluded from it. That is why, if we want to tackle the root causes of terrorism, we must focus on addressing the conditions that make these extremist groups attractive to younger people. These conditions include underdevelopment due to a lack of public and private investment; institutional, economic, social and political discrimination against minorities; brutal repression; and violations of human rights. Rebellion against government and adherence to extremist groups is often connected to poverty, extremely high unemployment rates and a general sense of insecurity.
I believe that, if we want to fight the menace of Al Shabaab and other terrorist groups effectively, it is important to cooperate with countries affected by terrorism in order to improve their security strategies. And I would also reiterate the importance of social inclusion processes.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Az elmúlt időszakban nem telt el úgy nap, hogy ne hallottunk volna keresztényüldözésekről. Borzasztó hírek járják be a médiát, amelyek sajnos gyakran szólnak gyermek áldozatokról. Azt is tudjuk, hogy jelenleg több ezer gyermek és nő él egyik napról a másikra menekülttáborokban. Mindent meg kell tennünk annak érdekében, hogy ezen keresztényeket megvédjük a sötét középkort idéző kegyetlenkedésektől. Az emberi jogaiktól megfosztott gyermekeket, asszonyokat meg kell védenünk a háborúk, a fegyverek borzalmaitól bárhol a világon.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – En los últimos meses hemos sido testigos en demasiadas ocasiones de la barbarie del terrorismo yihadista en Siria, Irak, Libia y Kenia; una barbarie que se centra en muchas ocasiones en la persecución de minorías religiosas, especialmente los cristianos. El asesinato de estudiantes en Kenia no es más que una gota en el océano de los crímenes contra los cristianos. Los cristianos son uno de los colectivos que más sufren la violencia de los grupos terroristas yihadistas, por lo que esta comunidad, con siglos de historia en Irak y Siria, se ve obligada a huir de sus países para salvar sus vidas. La pregunta que debemos realizarnos es hasta cuándo vamos a mirar hacia otro lado, cuándo vamos a levantar la voz por aquellos que no la tienen y son perseguidos en sus países de origen por su condición religiosa. La coexistencia pacífica no solo es deseable, sino que es posible a la vista de los siglos de historia en común. Debemos luchar con todas las herramientas de que disponemos para erradicar la lacra del terrorismo yihadista y garantizar a todas las personas el derecho a la libertad de pensamiento, conciencia y religión.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque condena en los términos más enérgicos el ataque terrorista deliberado perpetrado por Al Shabab el 2 de abril de 2015 en Garissa, en el que fueron asesinados 147 estudiantes universitarios y resultaron heridos otros 79.
Condeno todas las violaciones de los derechos humanos, en particular cuando los asesinos justifican las muertes por religión, creencias u origen étnico.
La libertad de religión es un derecho fundamental y condenamos enérgicamente cualquier violencia o la discriminación por motivos de religión.
La violencia en Nigeria y Kenia revela que el terrorismo es una amenaza que requiere una solución global.
Creo que la UE debe promover la libertad y la tolerancia religiosa y apoyar a Kenia y Nigeria para que aborden las causas profundas de la radicalización.
Las bombas, los atentados suicidas, la esclavitud sexual y otras formas de violencia, así como los secuestros cometidos por las sectas terroristas en África constituyen crímenes contra la humanidad.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – La Resolución condena en los términos más enérgicos el ataque terrorista deliberado perpetrado por Al Shabab el 2 de abril de 2015 en Garissa, en el que fueron asesinados 147 estudiantes universitarios y resultaron heridos otros 79.
Condenamos todas las violaciones de los derechos humanos, en particular cuando la gente se mata sobre la base de su religión, creencias y origen étnico.
La libertad de religión es un derecho fundamental y condenamos enérgicamente cualquier violencia o la discriminación por motivos de religión.
He votado a favor de la Resolución aprobada porque la violencia en Nigeria y Kenia revela que el terrorismo es una amenaza que requiere una solución global.
Los socialistas creemos que la UE debe promover la libertad religiosa y la tolerancia interreligiosa, y apoyar a Kenia y Nigeria para que aborden las causas profundas de la radicalización.
Las bombas, los atentados suicidas, la esclavitud sexual y otras formas de violencia, así como los secuestros cometidos por las sectas terroristas en África constituyen crímenes contra la humanidad.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – I cristiani sono oggi vittime di una persecuzione che non ha precedenti. L'Unione europea si è proclamata in questi anni paladina di tutti i diritti umani. Tuttavia, il diritto di libertà religiosa viene oggi sistematicamente violato. Grazie agli emendamenti del PPE la risoluzione votata oggi parla finalmente chiaro e non ha paura di dire con forza che oggi i cristiani sono la comunità religiosa più perseguitata al mondo. Abbiamo detto che la difesa dei cristiani deve essere una priorità per l'UE e che occorre al più presto avviare una missione di addestramento militare in Kenya e fornire mezzi economici e strutturali alle autorità keniote per combattere il terrorismo. È giunto il momento per l'Europa di dire senza paura che siamo tutti cristiani.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Meno di un mese fa siamo stati tutti testimoni dell'ennesimo attacco di un gruppo terroristico alle nostre libertà. La strage di Al Shabaab nel campus kenyota di Garissa, costata la vita di 149 studenti cristiani, rappresenta infatti, purtroppo, una spaventosa azione di repressione della libertà di religione e accesso all'istruzione.
Trovando totalmente inaccettabile qualsiasi forma di terrorismo che con il sangue minacci la libertà e la dignità umana, plaudo alla proposta di risoluzione sulla persecuzione dei cristiani nel mondo in relazione al triste evento avvenuto in Kenya, offrendo pieno sostegno alla dichiarazione dell'aprile 2015 dell'Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza, Federica Mogherini, e a quelle del Segretario generale delle Nazioni Unite Ban Ki-moon perché siano promosse azioni di pace, sicurezza e stabilità in Kenya e continui ad essere supportato con ogni mezzo in nostro possesso l'ottimo lavoro delle missioni nell'Unione africana portate avanti dall'AMISOM e dal rappresentante speciale dell'UE per il Corno d'Africa.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – Los recientes atentados en Kenia exigen que la comunidad internacional exprese de nuevo su condena a tales agresiones. De ahí mi voto a favor de la Resolución sobre la persecución de cristianos en el mundo en relación con el asesinato de estudiantes en Kenia por el grupo terrorista Al Shabab. Este grupo terrorista ha puesto a los estudiantes en su punto de mira. La ocasión más reciente ha sido el atentado en Garissa el pasado 2 de abril, en el que fueron asesinados 147 estudiantes. Estos jóvenes fueron víctimas por su deseo de realizar estudios universitarios y por sus creencias religiosas. Hemos sido testigos de un notable incremento de ataques terroristas a grupos religiosos en todo el mundo, y los atentados de Al Shabab se dirigían deliberadamente contra la educación y la religión, constituyendo un atentado contra derechos humanos fundamentales. Esta Resolución ofrece apoyo a las autoridades de Kenia. Necesitamos que sigan trabajando para identificar y detener a los terroristas.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution car les derniers massacres perpétrés contre des chrétiens sont inadmissibles et trés choquants. La liberté de religion est un droit fondamental, et l'Union européenne doit absolument agir au niveau international pour défendre ses valeurs judéo-chrétiennes, combattre le terrorisme islamiste et aider les chrétiens à vivre dans la paix et la sécurité.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už, nes esu susirūpinęs dėl krikščionių padėties, persekiojimo, žudymo Kenijoje. Puolami ne tik krikščionys, bet ir kitos religinės grupės. Smurtas, kurį vykdo žiaurios teroristų grupuotės, įskaitant „al-Shabab”pažeidžia ne tik žmogaus teises, bet prieštarauja žmogaus prigimčiai. Teisė gyventi ir vykdyti savo religinę veiklą – pamatinė teisė. Ir tarptautinė bendruomenė privalo imtis atsakomųjų veiksmų bei teikti humanitarinę pagalbą.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – La Resolución condena en los términos más enérgicos el ataque terrorista deliberado perpetrado por Al Shabab el 2 de abril de 2015 en Garissa, en el que fueron asesinados 147 estudiantes universitarios y resultaron heridos otros 79.
Condenamos todas las violaciones de los derechos humanos, en particular cuando la gente se mata sobre la base de su religión, creencias y origen étnico.
La libertad de religión es un derecho fundamental y condenamos enérgicamente cualquier violencia o la discriminación por motivos de religión.
He votado a favor de la Resolución aprobada porque la violencia en Nigeria y Kenia revela que el terrorismo es una amenaza que requiere una solución global.
Los socialistas creemos que la UE debe promover la libertad religiosa y la tolerancia interreligiosa, y apoyar a Kenia y Nigeria para que aborden las causas profundas de la radicalización.
Las bombas, los atentados suicidas, la esclavitud sexual y otras formas de violencia, así como los secuestros cometidos por las sectas terroristas en África constituyen crímenes contra la humanidad.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported this motion for a resolution and indeed virtually all of the amendments. Some of these amendments referred to other areas, such as the Arab world, and to ISIS atrocities, and were not directly linked to the Kenyan massacre. Nonetheless I was happy to support them, as was the majority of the Parliament, because this sends a strong message about the systematic singling out and killing of Christians by different groups.
There is no doubt that the persecution of Christians is intensifying. The Pew Institute in Washington has conducted research in 13 countries and found that Christians face varying degrees of persecution. The International Society for Human Rights has found that 80% of religious freedom violations in the world today are directed against Christians.
This resolution sends a strong message.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor. En contra de la persecución de cristianos en África y en cualquier lugar del mundo.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – Głosowałem za tą rezolucją, gdyż w mojej ocenie tragiczna sytuacja chrześcijan na świecie, a szczególnie w Afryce czy muzułmańskiej części Azji, wymaga nagłośnienia. Najwyższy czas zrozumieć, że mamy do czynienia ze straszliwym zderzeniem cywilizacji, w którym chrześcijaństwo jest stroną prześladowaną, mordowaną, a dorobek materialny chrześcijaństwa jest w bezprecedensowy sposób niszczony. Chrześcijanie są obecnie najbardziej prześladowaną grupą religijną na świecie i poprawa tej sytuacji może być realnym celem dla Unii Europejskiej.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sa za rezoluciju o posljednjim događajima u Keniji, jer je tragedija koja je zadesila Keniju zaista ogromna. Nevinim mladim žrtvama stradalima u pokolju terorističke grupe al-Shabaab i svim njihovim najbližim ožalošćenim osobama na ovaj se način iskazuje pijetet Europskog parlamenta.
To je najmanje što smo mogli učiniti za veliku bol kenijskog naroda. Očekujem da međunarodna zajednica svim sredstvima učini sve kako bi se stalo na kraj ubijanju nevinih ljudi.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution condamne la persécution des chrétiens. Les attaques contre les chrétiens ayant considérément augmenté ces derniers mois, il est urgent que des mesures soient mises en place le plus rapidement possible pour faire face aux persécutions et en éviter de nouvelles. La proposition vise à renforcer le dialogue avec les chrétiens et demande instamment aux leaders musulmans de condamner les attaques terroristes contre les chrétiens. Elle prône la coopération avec les États africains dans cette lutte contre le terrorisme. Pour ce faire, elle met en œuvre la création d'une délégation de médiateurs et d'experts spécialisés sur la question du dialogue interculturel et interreligieux afin de stimuler les négociations et la médiation des conflits par les envoyés des Nations Unies. Mais surtout, elle souligne que le terrorisme djihadiste international est financé par le blanchiment de capitaux, le trafic de stupéfiants et la corruption et demande à la Commission et aux États membres de renforcer leur collaboration avec les pays tiers et d'adopter une législation plus stricte en matière de gel des avoirs suspects. Même si les solutions mises en œuvre ne sont pas encore suffisantes, cette proposition est une première étape urgente pour les chrétiens.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I support this resolution in its condemnation of the recent surge in violence and persecution of Christians in Africa and the Middle East, which has seen many people abducted and terrorised, forced to flee their homes, and lose their lives in a brutal and horrifying manner. As enshrined in the Universal Declaration of Human Rights, all people have the right to freedom of religion and belief and to live in their traditional homelands in conditions of dignify, equality and safety, rights which have been significantly violated by the perpetrators of these acts of violence. I find the recent attack by Al-Shabaab on university students in Kenya particularly abhorrent, in its intention to undermine education and exploit religious difference the country, in order to deprive it of future economic and cultural growth, shake its stability and threaten the dignity of all its citizens. I have therefore voted in favour of this resolution.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I condemn in the strongest terms the deliberate terrorist attack perpetrated by Al-Shabaab in Garissa. Terrorism must be condemned whatever the ideology behind it – be it political or under the pretext of religion.
Al-Shabaab, ISIS and Al-Qaida clearly target all civilians, no matter what religion. Singling out Christians in Kenya is a tactic aimed at stoking ethnic and religious tensions. The aim is to divide Kenyan religious and ethnic communities and to create conflict between the Muslims and the non-Muslims in the country. Violent extremists and terrorists succeed when people start mistrusting each other because of social boundaries and stereotypes. We cannot allow this to happen.
The fight against extremism is not about Christians versus Muslims, or Muslims versus Jews: it is about all citizens versus extremists. We must stop these religious divisions and we must stand together against terror and hatred. We must stand for respect and diversity. We must unite and promote our values of equality, freedom, and democracy.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Sappiamo bene quanto siano gravi i fatti accaduti in Kenya, e precisamente nel campus universitario di Garissa. Un gruppo terroristico, estremisti somali affiliati ad al-Qaeda, ha massacrato oltre 140 studenti cristiani. Mi unisco accoratamente alla voce del Parlamento nella più totale condanna dei fatti, tra l'altro non isolati se si considerano i raid di Al-Shabaab durante la scorsa estate. Esprimo le mie più sentite condoglianze alle famiglie delle vittime e a tutta la popolazione e porgo la più sincera solidarietà a tutti i cristiani perseguitati nel continente africano. L'Unione europea sarà in prima linea nell'incrementare il suo sforzo per la promozione della pace, incentivando meccanismi per la risoluzione dei conflitti.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution, car elle condamne les massacres de Chrétiens commis dans le monde, notamment les meurtres de près de 150 étudiants par Al-Qaida au Kenya.
Elle a aussi le mérite de dénoncer les attaques contre les églises.
Enfin, elle fait preuve de réalisme en appelant les leaders musulmans à condamner eux aussi la persécution et les massacres de Chrétiens.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote pour. Il est absolument nécessaire que l'Union européenne prenne position en condamnant l'assassinat dont ont été victimes des étudiants chrétiens dans ce pays, puisque ce sont des chrétiens qui étaient visés. Ceci met en lumière la persécution dont ils sont aussi victimes dans d'autres régions du monde (Coptes en Lybie, chrétiens d'Orient en général, en Irak, Syrie mais aussi au Pakistan…) L'Union européenne doit tout faire pour venir en aide à ces chrétiens en soutenant toutes les actions militaires contre les terroristes islamistes. Il convient donc de soutenir toute coopération militaire notamment des pays africains de la région du Kenya. Les dirigeants musulmans se doivent de condamner ces crimes contre les chrétiens et ainsi participer à la lutte contre ces terroristes qui se disent musulmans. L'Union européenne doit soutenir mais cependant laisser aux Etats toute indépendance d'action car elle a l'habitude de vouloir s'imposer dans leurs décisions politiques. Je vote pour car il était indispensable que l'Union européenne condamne la persécution des chrétiens.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Comparto la inequívoca condena por esta Resolución de la masacre cometida el pasado 2 de abril por el grupo terrorista Al Shabab en el ataque al campus universitario de la ciudad keniata de Garissa, cerca de la frontera con Somalia, masacre en la que murieron 148 personas, principalmente estudiantes.
Ahora bien, he votado en contra de este texto debido a que no contempla el problema de fondo en la zona ni tiene en cuenta factores fundamentales, como la intervención militar de los Estados Unidos en Somalia en 1992 con desastrosas implicaciones que aún están pagando los pueblos de la región, la responsabilidad de las antiguas potencias coloniales en la promoción de los conflictos y en el saqueo de los recursos naturales del Cuerno de África, el acaparamiento de tierras, los elevados índices de pobreza, los centenares de miles de refugiados, la mortalidad infantil, el hambre o la desnutrición…
A mayores, victimiza la cristiandad, desviando el foco del origen del problema, y mantiene la lógica de la „lucha global contra el terrorismo” con un enfoque militar que fomenta la cooperación militar de la UE con los Gobiernos de los países de la zona.
Olle Ludvigsson, Jens Nilsson och Marita Ulvskog (S&D), skriftlig . – Vi svenska Socialdemokrater tycker det är mycket viktigt att Europaparlamentet fördömer den fruktansvärda terrorattacken på universitetet i Garissa i Kenya, i april i år. Vi stödjer därför Europaparlamentets gemensamma resolution men anser att resolutionen borde varit mer inkluderande när det gäller vilka grupper som drabbas av förföljelse och våld på grund av sin tro. Vi ser med oro på att denna typ av våld har ökat under senare år och vi tar starkt avstånd från all form av diskriminering, våld eller intolerans som riktar sig mot människors religiösa tillhörighet - oavsett vilken religiös grupp som drabbas.
Krystyna Łybacka (S&D), na piśmie. – Poparłam rezolucję w sprawie zabójstwa studentów w Kenii dokonanego przez ugrupowanie terrorystyczne Al-Szabab. Ten jeden z najbardziej krwawych ataków na społeczność akademicką potwierdza dużą determinację terrorystów w zwalczaniu edukacji i umacnianiu podziałów na tle religijnym. Szkoły, placówki edukacyjne są częstym celem ataków. Według raportu UNESCO z 2011 roku szacuje się, iż 28 milinów młodych ludzi straciło dostęp do edukacji w wyniku konfliktów zbrojnych. Ataki na szkoły mają na celu zarówno ukazanie słabości władz lokalnych w obronie ludności cywilnej, jak również wyeksponowanie podłoża ideologicznego, zgodnie z którym placówki oświatowe promują wartości niezgodne z religijnymi przekonaniami terrorystów. Dlatego w reakcji na tego typu zamachy kluczowe jest umacnianie władz lokalnych oraz realizowanie wspólnej strategii walki w terroryzmem. Walka ta jest obecnie jedynym z największych wyzwań, przed którymi stoi Unia Europejska.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Jsem velmi znepokojen situací křesťanů v některých zemích třetího světa, kde dochází k jejich cílenému pronásledování. Zdržel jsem se však hlasování, jelikož si myslím, že EU se nesmí stát vojenskou organizací a cvičit vojáky v Africe. Podobné úkoly spadají pod OSN.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Ubojstvo 147 studenata, kršćanskih vjernika, na sveučilištu u gradu Garissa u Keniji 3 dana prije Uskrsa, samo je jedan u nizu napada na kršćane. Tema izbjeglica o kojoj ovih dana raspravljamo u Parlamentu, također je povezana s progonom kršćana. Muslimanske izbjeglice bacile su u more 12 izbjeglica katoličke vjere nakon vjerske svađe na brodu.
Velika je zabrinutost svih država članica zbog atmosfere netolerancije i nasilja, posebno od strane terorističkih skupina te podupirem sve inicijative za promicanje dijaloga zajednica i međusobnog poštovanja. Podržala sam rezoluciju koja izražava sućut obiteljima svih žrtava i osuđuje sve oblike diskriminacije na vjerskoj osnovi. Napadima na kršćansku zajednicu krše se temeljna ljudska prava - pravo na slobodu misli i vjeroispovijesti.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Sloboda vierovyznania je základné ľudské právo každého človeka. Preto je každá demokratická krajina povinná odsúdiť akékoľvek zneužívanie alebo potieranie náboženstva z politických, ekonomických, národnostných alebo iných dôvodov. Kresťania patria k najprenasledovanejším náboženským menšinám, čoho dôkazom je najmä situácia v Afrike, kde je náboženská netolerancia a nenávisť dôvodom trestuhodných teroristických činov. Samotní aktéri terorizmu pritom zneužívajú interpretáciu svojho náboženstva na obhajobu svojho konania. Je nevyhnutné a naliehavé, aby Komisia a vlády všetkých demokratických krajín využili všetky dostupné diplomatické prostriedky a začali aktívny dialóg s vládami krajín, kde dochádza k náboženskej svojvôli a cielenému ničeniu ľudských životov.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της πρότασης ψηφίσματος για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 29ης Απριλίου 2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου. Πρόκειται για ένα ψήφισμα που ορθώς καταδικάζει απερίφραστα τους διωγμούς των χριστιανών σε όλο τον κόσμο καθώς επίσης και τους φόνους των φοιτητών στην Κένυα από τους τζιχαντιστές της ομάδας αλ-Σαμπάμπ.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Angesichts der Tragödie vom 2. April 2014, wo mehr als 148 Menschen nach einer 15-stündigen Geiselnahme ermordet und mehrere schwer verletzt wurden, wobei der Großteil unter ihnen Studenten mit christlichem Glauben waren, und der Tatsache, dass dieser Bericht im Ganzen die Verfolgung der Christen in aller Welt verurteilt, habe ich diesem Antrag zugestimmt.
Es wäre wünschenswert gewesen, wenn das Europäische Parlament auch den Grund für diese Morde beim Namen genannt hätte. Leider hat man sich in letzter Minute darauf geeinigt, das Wort Islam aus dem Antrag zu nehmen.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I strongly condemn the recent terrorist attack on a university in Garissa County in Kenya, in which 147 students were killed and another 79 wounded.
This is the most recent large-scale attack perpetrated by the Al-Qaida-affiliated terrorist group Al-Shabaab. It is important to draw attention to the fact that the group is more openly attempting to recruit Kenyans in its fight against the governments of Kenya and Somalia, taking advantage of the growing tensions between religious communities in the peripheral and coastal regions of Kenya.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution on the persecution of Christians around the world, in relation to the killing of students in Kenya by terror group Al-Shabaab. The resolution condemns in the strongest terms the deliberate terrorist attack perpetrated by Al-Shabaab on 2 April 2015 in Garissa, in which it assassinated 147 young, innocent university students and injured 79 others; and it condemns forcefully all violations of human rights, especially when people are killed on the basis of their religion, beliefs or ethnic origin. The resolution also expresses grave concern at the abuse of religion by the perpetrators of terrorist acts in several areas of the world, and at the proliferation of episodes of intolerance, repression and violence directed against religious groups, including Christians.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette proposition de résolution porte sur le meurtre d'étudiants au Kenya par le groupe terroriste Al-Shabaab. Elle rappelle un certain nombre de principes fondamentaux auxquels tout citoyen doit se dire attaché. Une condamnation claire du massacre du 2 avril 2015 à Garissa, qui a causé la mort de 147 jeunes étudiants et a fait 79 blessés y est inscrite.
L'acte est d'autant plus barbare qu'il a eu lieu dans un établissement d'enseignement supérieur, symbole d'émancipation. Il l'est aussi parce que les minorités chrétiennes sont celles qui sont le plus pourchassées dans le monde, ce que rappelle cette résolution.
C'est pourquoi je ne pouvais que voter en faveur de ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui condamne fermement la persécution des Chrétiens dans le monde, et notamment au Kenya avec le meurtre récent d'étudiants de l'université de Garissa par les terroristes d'Al-Chebab. Le nombre d'attaques visant des minorités religieuses a très fortement augmenté ces derniers mois, et il est nécessaire de rappeler que les Chrétiens sont la minorité religieuse actuellement la plus persécutée.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Condanniamo con fermezza l'uccisione, lo scorso 2 aprile, di 148 studenti presenti nel campus dell'università di Garissa in Kenya da parte di militanti di al-Shabaab. Esprimiamo il nostro forte e sentito sostegno alla popolazione, condannando ogni forma di terrorismo nel paese e difendendo la tutela dei diritti umani, in particolare del diritto all'istruzione dei giovani, indipendentemente dalla propria appartenenza religiosa.
Invitiamo, quindi, il governo del Kenya ad avviare un'indagine approfondita allo scopo di individuare i responsabili e di assicurarli alla giustizia. L'Unione europea dovrà impegnarsi a fornire tutto il supporto necessario, sia dal punto finanziario che logistico, per sostenere e coordinare la lotta contro i gruppi terroristici nella regione del Sahel. Occorre avviare una strategia comune per combattere la radicalizzazione e il finanziamento del terrorismo in Africa e nel mondo. Ricordiamo che il terrorismo è una minaccia globale e che, quindi, richiede una risposta globale.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La libertà religiosa in molte parti del mondo è in pericolo. Oggi, più che in passato, assistiamo ad un fenomeno persecutorio più intenso, più grave e spietatamente ideologizzato che vede i cristiani bersaglio di attacchi da parte degli estremisti islamici o perché ritenuti un pericolo per l'Islam o perché ritenuti un ostacolo al cammino verso l'islamizzazione dei paesi mediorientali. In questo contesto, particolarmente violenta e efferata è stata la strage compiuta in Kenya da un commando islamista che ha fatto irruzione in un college vicino Sarissa uccidendo 147 giovani in gran parte cristiani. L'obiettivo degli estremisti è stato non solo quello di spargere terrore e sangue ma anche quello di impoverire il paese del suo futuro e della sua dignità. La comunità internazionale deve reagire, non può restare a guardare e permettere che si ripetano atti di violenza come quelli accaduti in Kenya. La libertà religiosa è una delle libertà fondamentali della persona, deve essere garantita ovunque. Per tutti questi motivi, ho votato a favore della risoluzione.
József Nagy (PPE), írásban. – Nem is emlékezem plenáris ülésre, ahol nem egyperces néma csenddel emlékeztünk volna meg az adott hónap szerencsétlen eseményeinek áldozatairól. A kenyai Garissai Egyetem 142 hallgatójának lemészárlása kiemelkedően fontos, csak azért ölték meg a gyerekeket, mert keresztények voltak. Ez valójában egy kulturális-lelkiismereti hadüzenet volt. A garissai mészárlással a támadók vallási konfliktust és félelmet akartak kelteni, ami megterhelheti a muzulmánok és keresztények viszonyát, bárhol is éljenek. Fel kell ismernünk és óvakodnunk kell a kollektív bűnösség elvétől és a gyűlölettől, melyre nehezen tálalható ellenszer. Tehetetlenségi érzésünk nem szabad, hogy megmérgezze sokszínű világunkat, az elkerülhetetlenül közös jövőnket.
A nyugati világban biztosított a vallásszabadság, ám a keresztények alig negyede él fejlett demokráciában. A vallási ideológiák szélsőséges képviselői eközben tűzzel-vassal irtják a Biblia tanításait, és üldözik azok követőit. Az egész világon évek óta egyre csökken a vallásszabadság, ezt nem nézhetjük ölbe tett kézzel. A kegyetlen, vallásellenes erőszaktól az erős diszkriminációig minden előfordul. Amire a legjobban szükségünk van és mégis csökkenő tendenciája van, az a tolerancia.
Szeretném ezért ezúton felhívni minden jelenlévő figyelmét, hogy ne nézzük tétlenül ezeket az elfogadhatatlan bűncselekményeket, melyek veszélybe sodorják a legalapvetőbb emberi jogokat! Sokszor mutatta már a történelem, hogy jól irányzott, határozott és következetes fellépéssel vívták ki a toleranciát!
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Cel mai recent atac terorist din Kenya a avut ca țintă, din păcate, tinerii, studenții și, prin aceștia, în mod evident, afectarea învățământului și a educației acestui popor. Gruparea teroristă al-Shabaab a vizat în mod regulat tineri, studenți, școli și alte instituții de învățământ din Kenya, Somalia și Uganda, devenind una dintre cele mai periculoase din lume.
Am semnat și votat această rezoluție deoarece vine să condamne cu fermitate aceste acte teroriste, subliniind în același timp necesitatea adoptării unei măsuri. Una dintre acestea cere UE să pună în aplicare un program de misiuni de instrucție militară în Kenya și să furnizeze echipamente moderne, colaborând cu forțele militare și de poliție kenyene și instruindu-le pe acestea în vederea combaterii terorismului și prevenirii expansiunii grupării al-Shabaab.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Аз подкрепих общата резолюция, защото смятам, че варварските и тенденциозно религиозни актове в Кения не трябва да останат безнаказани. 148 студенти бяха хладнокръвно убити и близо 80 други ранени. 148 души, които са искали и са били подготвяни да работят за бъдещето на своята страна!
Недопустимо е, че отговорните кенийски власти не са успели да реагират на тази атаки, въпреки предварителните информации, че такава атака може да се състои.
Силно вярвам, че Европейската Комисия трябва да предложи ефективни схеми за борба срещу прането на пари и индиректното спонсориране на терористични организации, защото структури като аш-Шабаáб се финансират чрез такива схеми.
Ролята на Европейския съюз, особено в тази част от света, която става източник на все по-голяма нестабилност и радикализация, трябва да се засили.
Нестабилност в нашите съседни региони ще доведе до нови вълни от имиграция особено към южните страни членки на ЕС, сред които е и моята страна - България. Вече години наред Съюзът не успява да се справи ефективно с имигрантските вълни. Време е за ефективни действия, а не само обещания и стратегии на хартия.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – The world these days is facing a new kind of menace, one that does not just threaten lives but is harmful to culture and education. These fanatics seek to throw us back into the Dark Ages, to return to times best forgotten. I have voted in favour of this resolution because I firmly believe in our need to stand up to them. The European Union, which in truth is a beacon of democracy, freedom, education and culture in comparison with the rest of the world, should do more to protect others seeking a better life, especially youth and students in third countries. I do hope we will find ways to help the survivors of these attacks, and my heart goes out to the families of the victims!
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – Cette résolution fait écho au récent massacre de jeunes étudiants kenyans chrétiens par un groupe terroriste, Al-Shabaab. Ceux-ci s'attaquent non seulement à la jeunesse de ce pays en raison de leur appartenance religieuse, mais aussi car l'université représente un symbole, celui du savoir, de la liberté de pensée et de conscience, libertés que combattent activement ces groupuscules extrémistes. Pour protéger les minorités persécutées, mais aussi pour m'opposer à la barbarie de quelques groupes fondamentalistes, j'ai voté en faveur de cette résolution commune.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut. Kõik terrorirünnakud tuleb üheselt hukka mõista ning võitlust terrorismi vastu tuleb tõhustada. Euroopa Liit peab tegema Aafrika Liidu ja Aafrika riikidega tihedat koostööd, et võidelda äärmusrühmitustega ja kaitsta kristlasi rünnakute eest. Ühtlasi peame toetama Aafrika rahuvalvevõimekust ning koolitama Keenia ja teiste Aafrika riikide politseinikke ja sõjaväge. Peame kindlustama, et ELi arengu- ja humanitaarabi jõuab abivajajateni ja et seda kasutatakse võimalikult efektiivselt. Samuti peame aitama võidelda korruptsiooniga Aafrikas.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταδικάζει τα αποτρόπαια εγκλήματα, τόσο της Αλ Σαμπάμπ στη Κένυα, όσο και όλων των ομοίων της εγκληματικών ομάδων. Επισημαίνει τις τεράστιες ευθύνες της ΕΕ και των συμμάχων της, των ΗΠΑ και του ΝΑΤΟ, διότι εξόπλισαν και στήριξαν όλες αυτές τις ομάδες όταν ήθελαν να τις χρησιμοποιήσουν σαν εργαλεία των ιμπεριαλιστικών επεμβάσεών τους στην Συρία, την Λιβύη, το Ιράκ, στην Αφρική και ιδίως στην Σομαλία, στην περιοχή του Σαχέλ, στη Νιγηρία και αλλού. Καταδικάζουμε απερίφραστα τις δολοφονίες Χριστιανών και προσώπων που ανήκουν σε άλλες θρησκευτικές, εθνικές ή εθνοτικές μειονότητες αλλά είμαστε αντίθετοι σε κάθε προσπάθεια διαχωρισμού των εργαζομένων με φυλετικά, θρησκευτικά ή εθνοτικά κριτήρια, όπως επιδιώκουν οι τροπολογίες που κατατέθηκαν. Το ψήφισμα εντάσσεται στην προσπάθεια να αποτελέσει η προστασία των χριστιανικών πληθυσμών το νέο πρόσχημα για ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις και πολέμους από την ΕΕ, τις ΗΠΑ και το ΝΑΤΟ στην ευρύτερη περιοχή της Ν.Α. Μεσογείου, της Μ. Ανατολής και της Β. Αφρικής, στις οποίες επιδιώκει ενεργό ρόλο και η ελληνική συγκυβέρνηση για λογαριασμό της αστικής τάξης, βάζοντας σε τεράστιους κινδύνους τον λαό. Για τους λόγους αυτούς, το ψήφισμα καλεί την ΕΕ να αναλάβει στρατιωτική δράση και να εδραιώσει τη στρατιωτική της παρουσία στην Αφρική, μία παρουσία που θα πληρώσουν ακριβά με το αίμα τους οι λαοί της περιοχής.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che il numero di attacchi alle minoranze religiose, e in particolare verso i cristiani, ultimamente è cresciuto in modo esponenziale, che i cristiani ogni giorno sono sottoposti a percosse e arresti, soprattutto in alcune zone del mondo arabo dove si trovano i terroristi jihadisti, per tali ragioni esprimerei il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Kršćani su najprogonjenija skupina ljudi u svijetu danas. Izloženi su progonu u više od šezdeset zemalja svijeta. U prošloj godini u odnosu na prethodnu, broj kršćana koji su poginuli zbog svoje vjere udvostručio se, a ovaj sramotan trend se nastavlja. Procjenjuje se da godišnje više od 150 tisuća kršćana diljem svijeta izgubi svoj život.
Glavni razlog progona kršćana danas u većini zemalja je islamski ekstremizam. Brutalno ubojstvo 147 studenata kenijskog sveučilišta nastavak je terora koji se provodi nad kršćanima, a kojemu treba stati na kraj. Osuđujući kenijski masakr i progone svih vjerskih zajednica, podržala sam ovu rezoluciju koja upozorava na narušavanje vjerskih sloboda. Sloboda vjeroispovijesti temeljno je ljudsko pravo na kojemu počiva naše društvo i za očuvanje kojeg se moramo boriti.
Vjerski identitet sastavni je dio čovjekova identiteta i svima bez iznimke mora biti dozvoljno prakticiranje svoje vjere. Svako nasilje u ime religije moramo bezrezervno osuditi, u suprotnome u njemu sudjelujemo. Smatram da Europski parlament mora priznati kršćane kao progonjenu vjersku zajednicu i jasno osuditi nasilje koje se nad njima vrši zbog njihove vjere u Isusa Krista, a koje svakim danom raste, te poduzeti učinkovite korake u borbi protiv islamskog ekstremizma.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Il est plus que temps que l'Union européenne s'intéresse aux persécutions exercées à l'égard des chrétiens. Malheureusement, ils sont dans beaucoup de pays la minorité la plus persécuté. Ce n'est pas le cas au Kenya mais le franchissement de la frontière par le groupe terroriste Al-Shabaab pose un grave problème de sécurité. La lutte contre le fondamentalisme islamique et ses méthodes terroristes doit être une priorité dans la coopération internationale. J'ai donc voté en faveur de ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – U potpunosti stojim uz kenijski narod u njegovoj odlučnosti da se bori protiv svih oblika terorizma u svojoj zemlji i da brani vlastita ljudska prava, osobito pravo na obrazovanje. Kenijska vlada treba preuzeti odgovornost i odgovoriti na nasilje al-Shabaaba i na njegove temeljne uzroke. Žalim zbog zakašnjele reakcije policije i pozdravljam neposredne posljedice koje su nametnule kenijske vlasti.
Sloboda vjeroispovijesti je temeljno pravo i zbog čega svako nasilje ili diskriminaciju koji se temelje na vjeri valja najoštrije osuditi. EU treba zadržati potporu AMISOM-u i nastaviti financirati misiju EUTM Somalija kako bi zajamčila odgovarajuće financijske i ljudske resurse za pružanje podrške radu posebnog predstavnika EU-a za Rog Afrike te direktan pristup ZSOP-u i strukturama razvojnih i humanitarnih politika EU-a.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam rezoluciju Europskog parlamenta o progonu kršćana diljem svijeta u vezi s ubojstvom studenata u Keniji koje je počinila islamistička teroristička skupina al-Shabaab. Oštro osuđujem teroristički napad od 4. travnja 2015. koji je izvršila somalska islamistička skupina na sveučilištu u Garissi u sjeveroistočnoj Keniji, koji je nakon 15-satne opsade završio sa 148 ubijenih osoba, većinom studenata kršćana.
Osuđujem ciljane terorističke napade na obrazovne institucije i objekte kako bi se ugrozilo obrazovanje i dostojanstvo svih građana te stvorilo nepovjerenje i razdor među zajednicama. U proteklih je nekoliko mjeseci u svijetu zabilježen znatno veći broj napada na vjerske manjine, a posebno na kršćane koji su svakodnevno žrtve ubojstava, premlaćivanja ili uhićenja iza kojih stoje teroristi džihadisti, većinom u nekim dijelovima arapskog svijeta.
Kao zastupnik u Europskom parlamentu, potvrđujem i podupirem neotuđivo pravo svih vjerskih i etničkih manjina koje žive u Iraku i Siriji, uključujući kršćane, da nastave živjeti na svojim povijesnim i tradicionalnim prostorima na dostojanstven način, ravnopravno i sigurno.
Apeliram na Komisiju, međunarodnu zajednicu i organizacije poput UN-a da proaktivnim i preventivnim pristupom spriječe svaki pokušaj kršenja prava na slobodu vjere i uvjerenja. Čvrsto vjerujem da su rasa, religija, državljanstvo ili orijentacija nevažni kad spominjemo ljudska prava.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono seriamente preoccupato a causa dell'accrescersi degli attacchi contro le minoranze religiose nell'ultimo periodo, specialmente contro i cristiani. Dalle cronache recenti abbiamo visto che i cristiani sono l'oggetto di attacchi ad opera di terroristi jihadisti, in particolare in alcune parti del mondo arabo. Ci sono sempre di più episodi di intolleranza e repressione verso i cristiani, come i recenti fatti avvenuti in Kenya con il massacro degli studenti nel campus dell'università di Garissa, perpetrato dal gruppo terrorista Al-Shabaab. Tutte le comunità religiose dovrebbero vivere in condizioni di dignità, uguaglianza e sicurezza.
Bisogna combattere il terrorismo internazionale di matrice jihadista che è uno dei primi artefici della persecuzione contro i cristiani. L'UE deve combattere questa organizzazione criminale che si finanzia con il riciclaggio illegale di denaro, con le estorsioni, la corruzione e il traffico di droga, rafforzando la cooperazione con i paesi terzi per un migliore scambio di informazioni e per combattere insieme tutte le organizzazioni criminali che mettono a repentaglio i valori della nostra società.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Suite aux récentes persécutions de chrétiens au Kenya, le Parlement européen a décidé de réagir et de dénoncer les attaques ciblant ce groupe religieux. Les attaques ciblant les chrétiens ont fortement augmenté au cours des derniers mois, principalement perpétrées par des terroristes djihadistes dans certaines régions du monde arabe. Après de longues négociations au Parlement, les députés ont finalement reconnu les chrétiens comme une minorité religieuse. J'ai voté en faveur de ce rapport et souligne l'importance de cette résolution. Les chrétiens présents dans les régions du monde arabe demandaient l'aide de l'Europe et nous avons enfin répondu à leur appel.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Nos últimos meses, temos assistido a um aumento exponencial do número de ataques a grupos religiosos, incluindo cristãos, em todo o mundo, sendo que, todos os dias, são executados, espancados e detidos inocentes devido à religião ou à crença que professam. O último ataque terrorista ocorrido em Garissa, no Quénia, perpetrado contra jovens, em particular, constitui uma ameaça à educação e, por conseguinte, ao futuro do país, em geral.
A presente resolução condena nos termos mais veementes o atentado terrorista do al-Shabaab que, em 2 de abril de 2015, vitimou em Garissa 147 estudantes universitários, deixando feridos 79. Condena, outrossim, de forma energética, todas as violações dos Direitos Humanos, repudiando, inequivocamente, os crimes de ódio, sejam estes motivados pela religião professada, pelas convicções assumidas ou pela etnia concernente. Assim, por considerar que a liberdade religiosa é um direito humano fundamental e por condenar qualquer tipo de violência ou discriminação com base na fé, votei favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le 2 avril dernier, à Garissa au Kenya, 147 étudiants sont froidement assassinés, 79 autres blessés, par des membres du groupe terroriste Al-Chebab. Les raisons du crime ? La religion, les convictions, l'origine…
Le nombre d'attaques visant les minorités religieuses de par le monde a connu un essor dramatique ces derniers mois. Des Chrétiens en étaient la cible. C'est pourquoi, ce midi, j'ai soutenu sans réserve l'ensemble des amendements déposés par le PPE rappelant l'acharnement dont est victime la communauté chrétienne dans le monde.
Tous les jours, des centaines de Chrétiens sont massacrés, battus et arrêtés par des terroristes islamistes. Plus de 150.000 d'entre -eux sont assassinés chaque année, juste parce qu'ils sont chrétiens.
Les meurtres de ces étudiants chrétiens révèlent, une nouvelle fois, l'horreur répandue par les groupes jihadistes. Une réalité qui montre à quel point ces armées sont engagées, au nom de l'islam, dans une stratégie planifiée non pas seulement d'expansion territoriale, mais d'extermination.#MRK
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution par laquelle nous condamnons fermement l'attaque terroriste perpétrée au Kenya par Al-Shabaab qui a conduit 147 jeunes étudiants innocents à la mort. Par ce texte, nous rappelons que toutes violations des droits de l'homme et toutes atteintes aux personnes en raison de leur religion, de leurs convictions ou de leur origine ethnique sont intolérables.
Face à ces drames, les autorités du Kenya doivent prendre leurs responsabilités en luttant contre les violences et en protégeant les droits fondamentaux de sa population. Nous invitons également l'Union européenne à agir en menant des actions coordonnées avec les autres pays africains, en collaborant avec l'Union africaine ou encore en instaurant un programme de formation militaire au Kenya.
La persécution des chrétiens de par le monde est préoccupante: tous les jours, des chrétiens sont massacrés, battus et arrêtés par des terroristes et ce, de manière exponentielle. Les chrétiens comme ceux d'Iraq et de Syrie doivent pouvoir continuer à vivre sur leurs terres d'origine. La liberté de religion est un droit fondamental et il est de la priorité de l'Union de veiller à ce que l'ensemble des communautés religieuses vivent en sécurité.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La Resolución condena en los términos más enérgicos el ataque terrorista deliberado perpetrado por Al Shabab el 2 de abril de 2015 en Garissa, en el que fueron asesinados 147 estudiantes universitarios y resultaron heridos otros 79.
Condenamos todas las violaciones de los derechos humanos, en particular cuando la gente se mata sobre la base de su religión, creencias y origen étnico.
La libertad de religión es un derecho fundamental y condenamos enérgicamente cualquier violencia o la discriminación por motivos de religión.
He votado a favor de la Resolución aprobada porque la violencia en Nigeria y Kenia revela que el terrorismo es una amenaza que requiere una solución global.
Los socialistas creemos que la UE debe promover la libertad religiosa y la tolerancia interreligiosa, y apoyar a Kenia y Nigeria para que aborden las causas profundas de la radicalización.
Las bombas, los atentados suicidas, la esclavitud sexual y otras formas de violencia, así como los secuestros cometidos por las sectas terroristas en África constituyen crímenes contra la humanidad.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui vient condamner les récentes attaques commises dans différents pays à l'encontre des communautés chrétiennes et vient réaffirmer sa solidarité avec tous les Chrétiens persécutés dans les différentes régions d'Afrique faisant notamment suite aux atrocités commises au Kenya, en Libye, au Nigéria et au Soudan. Le nombre d'attaques visant les minorités religieuses de par le monde, en particulier les Chrétiens, a connu une augmentation exponentielle ces derniers mois. Le nombre de Chrétiens assassinés chaque année dépasse aujourd'hui les 150.000..
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Embora a Resolução do PPE não tenha sido aprovada por 23 votos (296; 319; 19), votámos favoravelmente, enquanto grupo partidário, a Moção Conjunta dos grupos políticos dos Verts/ALE, EFDD, ALDE e S&D, que assim foi aprovada por uma larga maioria (578;31;34) dos votos expressos.
Apesar de lamentar o facto de não termos conseguido aprovar uma Moção Conjunta mais abrangente, gostaria de salientar que a veemente e inequívoca condenação deste horrível massacre de 147 estudantes na Universidade de Garissa, no Quénia, em 2 de abril último, por parte do grupo terrorista Al—Shabaab, baseado na Somália (a última de uma série de atrocidades cometidas contra os cristãos por este grupo), uniu esta casa a uma só voz, suscitando ainda apelos à Comissão e aos Estados-Membros para que apoiem o Quénia na sua luta contra o extremismo e a exclusão social.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai été profondément choquée par le massacre de 147 étudiants sur le campus de l'université de Garissa au Kenya et en soutenant ce texte, je condamne fermement cette attaque terroriste.
Il est nécessaire, suite à cette tragédie, que l'Union apporte le soutien nécessaire au Kenya pour assurer la paix et la stabilité dans le pays et la région et pour lutter contre le terrorisme et l'expansion d'Al-Chebab. Une coopération de l'UE avec les organisations régionales comme l'Union africaine est également primordiale.
Cette résolution condamne également les attaques terroristes à l'encontre des Chrétiens et autres communautés religieuses qui ont augmenté ces derniers mois.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione con la quale l'Unione europea condanna le atrocità commesse in Kenya e, più in generale, la persecuzione che da lungo tempo affligge le minoranze religiose e soprattutto cristiane in Medio Oriente. Per il PPE però si tratta, purtroppo, di una vittoria a metà poiché non è passato il nostro testo ma quello socialista nella cui versione originale si è preferito non rimarcare il fatto che la maggior parte dei perseguitati sono di fede cristiana. Gli emendamenti presentati dal PPE sono stati 14, di cui 13 sono stati approvati. Anche questa una buona notizia. È però risultato piuttosto evidente come il termine „cristiani” rappresenti una parola piuttosto „scomoda” e da dimenticare per un gran numero di rappresentati eletti al Parlamento europeo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Comparto la inequívoca condena por esta Resolución de la masacre cometida el pasado 2 de abril por el grupo terrorista Al Shabab en el ataque al campus universitario de la ciudad keniata de Garissa, cerca de la frontera con Somalia, masacre en la que murieron 148 personas, principalmente estudiantes.
Ahora bien, he votado en contra de este texto debido a que no contempla el problema de fondo en la zona ni tiene en cuenta factores fundamentales, como la intervención militar de los Estados Unidos en Somalia en 1992 con desastrosas implicaciones que aún están pagando los pueblos de la región, la responsabilidad de las antiguas potencias coloniales en la promoción de los conflictos y en el saqueo de los recursos naturales del Cuerno de África, el acaparamiento de tierras, los elevados índices de pobreza, los centenares de miles de refugiados, la mortalidad infantil, el hambre o la desnutrición…
A mayores, victimiza la cristiandad, desviando el foco del origen del problema, y mantiene la lógica de la „lucha global contra el terrorismo” con un enfoque militar que fomenta la cooperación militar de la UE con los Gobiernos de los países de la zona.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today we welcomed the joint motion for a resolution on the killing of students in Kenya by the terror group Al-Shabaab.
We condemn in the strongest terms the deliberate terrorist attack perpetrated by Al-Shabaab on 2 April 2015 in Garissa, in which it assassinated 147 young, innocent university students and injured 79 others. Members of the European Parliament call for a thorough, prompt, impartial and effective investigation to be carried out in order to identify those responsible and bring the perpetrators, organisers, financiers and sponsors of these reprehensible acts of terrorism to justice.
Monika Smolková (S&D), písomne . – V posledných mesiacoch nesmierne narástol počet útokov na náboženské menšiny vo svete, najmä na kresťanov a každý deň dochádza k vyvražďovaniu, bitiu a zatýkaniu kresťanov, najmä v určitých častiach arabského sveta. Teroristický útok islamistickej skupiny aš-Šabáb na univerzitu v Garisse v severovýchodnej Keni, ktorý vyústil do 15-hodinového obliehania, počas ktorého bolo zabitých 148 osôb, pričom väčšina boli kresťanskí študenti, nemôže ostať bez povšimnutia. Sme svedkami čoraz častejších výskytov netolerancie, útlaku a násilia voči kresťanom v niektorých častiach arabského sveta aj napriek tomu, že príslušníci rôznych náboženských skupín v tomto regióne spolu po stáročia žili v mieri. Preto je nevyhnutná podpora medzinárodného úsilia v boji proti ISIS a postupu džihádistov. OSN, medzinárodné spoločenstvo aj EÚ musia uplatňovať proaktívny a preventívny prístup v súvislosti s akýmkoľvek porušovaním slobody náboženského vyznania a viery, ktorá je ako základné právo zakotvená vo Všeobecnej deklarácii ľudských práv.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam rezoluciju Europskog parlamenta o progonu kršćana diljem svijeta u vezi s ubojstvom studenata u Keniji koje je počinila teroristička skupina al-Shabaab. Prema navodima svjedoka, teroristi su upravo izdvajali kršćane za smaknuće. No, Kenija nije iznimka kada govorimo o napadima na kršćane.
70 % kršćana u Iraku bilo je prisiljeno napustiti svoje domove. Sirijska kršćanska populacija pala je s 30 % na manje od 10 % u manje od 100 godina. Kršćani su danas najugroženija vjerska manjina na svijetu te mi je posebice važno što su u rezoluciju uvršteni amandmani Europske pučke stranke kojima se u ovoj rezoluciji ipak stavio najveći naglasak na progon kršćana kao vjerske skupine.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o progonu kršćana u svijetu i odnosa prema ubojstvima studenata u Keniji. U zadnje vrijeme svjedočimo naglom povećanju ekstremizma i terorizma. Napadi na vjerske manjine, osobito kršćane, u nekim dijelovima arapskog svijeta je ozbiljan problem kojem moramo pristupiti sustavno i dogovorno.
Svake godine ubijeno je više od 150 000 kršćana. No, prema posljednjim zbivanjima vidimo da se ekstremni islamizam i teroristički napadi naglo šire na ostatak svijeta, a posebice u Europi. U neposrednoj blizini Hrvatske je Bosna i Hercegovina gdje je pokret ekstremnog islamizma poprimio zabrinjavajuće razmjere. Temelj početka rješavanja nasilja i prijetnji islamista su instrumenti koji će zaustaviti financiranje terorističkih akata i prekinuti opskrbu oružjem terorističke organizacije.
Teroristička skupina al-Shabaab u opsadi sveučilišta u Keniji ubila je najmanje 147 studenata, uglavnom kršćana. Teroristička skupina al-Shabab uvijek provodi štrajkove, uništavaju humanitarne konvoje, vjerske objekte i skupove. Zato pozdravljam predloženu rezoluciju koja osuđuje nedavne napade na kršćanske zajednice u različitim zemljama i izražava solidarnost s obiteljima žrtava. Važno je napomenuti i činjenicu da je sloboda vjeroispovijesti i uvjerenja povrijeđena u 82 od ukupno 196 zemalja.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Jsem velmi rád, že Evropský parlament nepolevuje ve svém úsilí při obhajobě lidských práv obecně, včetně svobody náboženského vyznání. Svoboda náboženského vyznání je základním právem. Bohužel v posledních letech narůstá počet mrtvých, kteří jsou zabíjeni pouze pro své náboženské vyznání. Plně tedy podporuji usnesení o pronásledování křesťanů ve světě v souvislosti se zavražděním studentů v Keni teroristickou skupinou aš-Šabáb. Tato teroristická organizace zavraždila 147 vysokoškolských studentů, především křesťanů, a přidala tak další nevinné na seznam obětí svých barbarských činů. Skupina aš-Šabáb pochází z území Somálska, má vazby na Boko Haram a al-Káidu a teroristické operace v Keni provádí proto, že keňská vláda se účastní boje proti terorismu na území Somálska v rámci akci Africké unie, spolu se somálskou vládou a dalšími vládami regionu. K šíření strachu a nenávisti využívá složení keňské společnosti, kterou tvoří křesťané i muslimové.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οφείλουμε να λάβουμε μέτρα για την καταπολέμηση του προβλήματος των διωγμών των Χριστιανών.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Támogattam és fontosnak tartottam a határozat elfogadását, nemcsak a kenyai diákok kegyetlen meggyilkolása miatti felháborodásból, hanem azért is, mert az eset nagy erővel mutat rá a terrorizmus világméretű, országokon és politikán átívelő jellegére. Ez az egész nemzetközi közösség ügye, európai ügy is, amelyet az Európai Parlament nem hagyhat szó nélkül. Fellépésünket magától értetődőnek tartom, mert politikusként mindig különösen érzékenyen reagáltam arra, ha embertársaimat származásuk, fajuk, vagy – mint az adott esetben – vallási hovatartozásuk, vagy éppen vallástalanságuk miatt érte támadás vallási fanatikusok/terroristák részéről.
Üdvözlöm, hogy a határozat utal a kenyai kormányzat felelősségére s a nemzetközi támogatás szükségességére annak érdekében, hogy a hatóságok hatékonyabban szállhassanak szembe a kenyai lakosságot fenyegető terrorveszéllyel. A nemzetközi közösség felelősségvállalása azért sem kerülhető meg, mert ez a drámai eset is újfent bizonyítja, hogy a nacionalista és vallási fanatizmus mellett a szegénység, a szociális nyomor és a társadalmi kirekesztettség a nemzetközi terrorizmus fő táptalaja. A magam részéről is támogatom, hogy az Európai Külügyi Szolgálat segítségével az EU, illetve az EP a továbbiakban is kísérje szoros figyelemmel a helyzet alakulását és szükség szerint tegye meg a szükséges politikai lépéseket a hasonló tragédiák megelőzése érdekében.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – On ne peut accepter que des gens soient tués pour le seul motif de leur foi, quelle que soit leur religion. Je me suis donc prononcé en faveur de cette résolution. Je tiens à partager ma grande préoccupation face à l'invocation abusive de la religion par les auteurs d'actes terroristes dans plusieurs régions du monde. On ne peut pas ne pas dénoncer l'instrumentalisation de la religion dans différents conflits. Le nombre croissant d'attaques terroristes contre des églises dans le monde entier, notamment celle qui a fait 14 morts au Pakistan le 15 mars 2015, a de quoi interpeller.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution which condemns the terrorist attacks in Kenya. I support the implementation of an EU military training mission in Kenya that would help the Kenyan authorities to fight terrorism and to prevent the expansion of Al-Shabaab. I also believe that the EU should strengthen its efforts to ensure peace and stability in the country and the region. This should be done in cooperation with the African Union.
I voted against all the amendments relating to Da'esh or the military intervention in Syria because they had nothing to do with this dramatic attack and the situation in Kenya. Those are two different issues, which need to be addressed separately.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le monde assiste aujourd'hui à une persécution sans précédent des chrétiens qui chaque jour meurent sous les sabres et les balles d'un islamisme radical à nouveau conquérant. Cette initiative est donc une bonne chose et je soutiens son vote. Malheureusement ces persécutions sont souvent les conséquences de politiques incohérentes menées par les diplomaties de certains états membres soumis à la volonté des USA. L'exemple le plus marquant est de voir que certains défenseurs chevronnés des chrétiens dans ce Parlement européen sont des membres de l'UMP française qui fut directement responsable et artisan de la déstabilisation de certains pays du moyen Orient notamment qui ont vu par la suite leurs minorités religieuses persécutées et massacrées.
Je soutiens donc toute idée de lutte contre ces persécutions et toute initiative internationale de coopération honnête et équilibrée pour la défense des chrétiens dans le monde.
Je vote POUR.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – Uniunea Europeană are datoria de a acționa urgent și ferm pentru apărarea creștinilor persecutați în mod barbar în vecinătatea frontierelor UE și tot mai amenințați, chiar și pe teritoriul statelor membre. Este un atac brutal împotriva libertății religioase, a spiritului de toleranță și a valorilor ce stau la temelia lumii democratice.
Peste 150 000 de creștini cad victime anual terorismului religios, islamist, aflat într-o ofensivă alarmantă, ce obligă la o ripostă coordonată. Masacrele abominabile, răpirile de persoane, bisericile devastate, exodul din regiuni ale Orientului Mijlociu și ale Africii, atentatele împotriva școlilor și universităților, cum este cazul atacului comis împotriva studenților kenyeni – sunt mijloace de purificare religioasă incompatibilă cu civilizația umană a secolului XXI.
Dincolo de proteste, consider că statele europene au obligația de a acționa concret pentru apărarea celor vizați de terorismul jihadist: de la combaterea propagandei radicale și a căilor de finanțare a terorismului internațional, la intensificarea eforturilor de stopare a ofensivei Statului Islamic într-un perimetru tot mai întins al terorii dezlănțuite, ce se întinde din Niger până în Afganistan, cu nucleul în Irak și Siria. Toate aceste state vizate trebuie sprijinite efectiv în fața amenințării tot mai grave a grupărilor extremiste, în cadrul unei strategii vaste de contracarare globală a pericolului islamist.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A terrorizmus ellen minden szinten fel kell lépni. Az Európai Parlament határozata kimondja, hogy a vallásszabadság alapvető jog, és határozottan elítéli a valláson alapuló erőszak vagy megkülönböztetés bármely formáját. Az utóbbi hónapokban felerősödő terrorista támadások csak együttes nemzetközi fellépéssel akadályozhatóak meg. A tényleges választ ebben az esetben, a többi afrikai országgal közös fellépések révén kell megadni. A határozatot támogattam szavazatommal.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – La Resolución condena en los términos más enérgicos el ataque terrorista deliberado perpetrado por Al Shabab el 2 de abril de 2015 en Garissa, en el que fueron asesinados 147 estudiantes universitarios y resultaron heridos otros 79.
Condenamos todas las violaciones de los derechos humanos, en particular cuando la gente se mata sobre la base de su religión, creencias y origen étnico.
La libertad de religión es un derecho fundamental y condenamos enérgicamente cualquier violencia o la discriminación por motivos de religión.
He votado a favor de la Resolución aprobada porque la violencia en Nigeria y Kenia revela que el terrorismo es una amenaza que requiere una solución global.
Los socialistas creemos que la UE debe promover la libertad religiosa y la tolerancia interreligiosa, y apoyar a Kenia y Nigeria para que aborden las causas profundas de la radicalización.
Las bombas, los atentados suicidas, la esclavitud sexual y otras formas de violencia, así como los secuestros cometidos por las sectas terroristas en África constituyen crímenes contra la humanidad.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Comparto la inequívoca condena por esta Resolución de la masacre cometida el pasado 2 de abril por el grupo terrorista Al Shabab en el ataque al campus universitario de la ciudad keniata de Garissa, cerca de la frontera con Somalia, masacre en la que murieron 148 personas, principalmente estudiantes.
Ahora bien, he votado en contra de este texto debido a que no contempla el problema de fondo en la zona ni tiene en cuenta factores fundamentales, como la intervención militar de los Estados Unidos en Somalia en 1992 con desastrosas implicaciones que aún están pagando los pueblos de la región, la responsabilidad de las antiguas potencias coloniales en la promoción de los conflictos y en el saqueo de los recursos naturales del Cuerno de África, el acaparamiento de tierras, los elevados índices de pobreza, los centenares de miles de refugiados, la mortalidad infantil, el hambre o la desnutrición…
A mayores, victimiza la cristiandad, desviando el foco del origen del problema, y mantiene la lógica de la „lucha global contra el terrorismo” con un enfoque militar que fomenta la cooperación militar de la UE con los Gobiernos de los países de la zona.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution. Il est évident que nous devons condamner les actes terroristes et le Parlement européen aurait pu le faire bien plus tôt pour les étudiants de Garissa, quels qu'en soient les auteurs, quelles qu'en soient les victimes et ce où que ce soit dans le monde.
Or cette résolution me parait bien peu universaliste. D'abord de par son titre, modifié au dernier moment pour dénoncer les persécutions des Chrétiens partout dans le monde. Puis par les nombreux amendements ajoutés par le PPE qui donne l'impression que le massacre du Kenya est devenu un prétexte.
Alors oui, l'évènement tragique de l'attaque de Garissa a fait pour majorité des morts chrétiens et je regrette tous ces morts.
Cependant il me parait bon de rappeler qu'au niveau mondial, ce sont les musulmans qui sont le plus victimes du terrorisme et que d'autres minorités religieuses sont aussi touchées à travers le monde.
Je dénonce l'instrumentalisation de cette résolution pour défendre des thèses civilisationnelles et belliqueuses auxquelles je suis fermement opposée.
Ce n'est pas comme cela que l'on luttera contre la montée des communautarismes. C'est tout le contraire.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Sem deixar de manifestar o nosso repúdio e consternação perante o massacre de estudantes ocorrido no Quénia, não podemos deixar de nos demarcar do tom deste relatório que, sob a capa de uma justa indignação, procura difundir uma mensagem de ódio quase histérico, invertendo completamente os papéis entre a vítima e o algoz.
Independentemente das motivações éticas e religiosas, as vítimas de hoje são os povos sobre os quais os países ricos capitalistas lançam as suas bombas „humanitárias”, destruindo sociedades milenares e matando de forma indiscriminada homens, mulheres, crianças e velhos. Usando o pretexto dos direitos humanos, relativamente aos quais estes países se arvoram em juiz supremo, os governos ditos „democráticos” vão abrindo caminho às empresas multinacionais, continuando o saque e a corrupção, mantendo, assim, o continente africano sob a pata do capital.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Verhandlungen dieser Entschließung zur Verurteilung der Christenverfolgung in Kenia zeigten, wie viel Christliches tatsächlich im Europäischen Parlament steckt: wenig. Christen in Europa und der Welt sollten ihre Erwartungen realistisch anpassen und nicht zu viel Schutz und Einsatz seitens der EU erwarten. Die EU erkennt ihre eigenen christlichen Wurzeln nicht an. Die Achtung seines christlichen Fundaments ist jedoch entscheidend für die Identität und die Einheit Europas. Die Folge dieser institutionellen Identitätsleugnung ist Relativismus. Im Europäischen Parlament wirkt er bereits. Nur so erkläre ich mir die schleppende, leider nur durch die brutale Tagesaktualität unausweichlich gewordene politische Meinungsbildung und das Ausbleiben effizienter Hilfeleistung zugunsten der verfolgten Christen in der Welt. Bei den Verhandlungen verweigerte eine Mehrheit der Fraktionen die Verurteilung der Ermordung von Christen aufgrund ihres Religionsbekenntnisses. Diese Verurteilung wurde erst durch Änderungsanträge im Plenum mit den Stimmen der EKR-Fraktion hineingestimmt. Obwohl der gemeinsame Entschließungsantrag weit unter den Erwartungen blieb, zog es die christdemokratische EVP (CDU/CSU) vor, einen unzureichenden Entwurf mitzutragen, anstatt sich zu ihren Werten zu bekennen und von Anfang an einen eigenen Entschließungsantrag aufrechtzuerhalten. Ich stimmte folgerichtig für den Entschließungsantrag, den ich namens meiner EKR-Fraktion gemeinsam mit Fraktionskollegen einreichte, und die Änderungsanträge, um den unzureichenden Gemeinsamen Entschließungsantrag aufzuwerten und schließlich zu verabschieden.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα το συγκεκριμένο ψήφισμα διότι οι επιθέσεις εναντίον θρησκευτικών ομάδων, και ιδιαίτερα εναντίον Χριστιανών, έχουν αυξηθεί τρομακτικά σε ολόκληρο τον κόσμο. Καθημερινά άνθρωποι σφαγιάζονται, ξυλοκοπούνται και συλλαμβάνονται εξαιτίας της θρησκείας και των πεποιθήσεών τους. Πρέπει να μπει ένα τέλος σε αυτόν τον παραλογισμό και η διεθνής κοινότητα πρέπει επιτέλους να αντιδράσει.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταδικάζει τα αποτρόπαια εγκλήματα, τόσο της Αλ Σαμπάμπ στη Κένυα, όσο και όλων των ομοίων της εγκληματικών ομάδων. Επισημαίνει τις τεράστιες ευθύνες της ΕΕ και των συμμάχων της, των ΗΠΑ και του ΝΑΤΟ, διότι εξόπλισαν και στήριξαν όλες αυτές τις ομάδες όταν ήθελαν να τις χρησιμοποιήσουν σαν εργαλεία των ιμπεριαλιστικών επεμβάσεών τους στην Συρία, την Λιβύη, το Ιράκ, στην Αφρική και ιδίως στην Σομαλία, στην περιοχή του Σαχέλ, στη Νιγηρία και αλλού. Καταδικάζουμε απερίφραστα τις δολοφονίες Χριστιανών και προσώπων που ανήκουν σε άλλες θρησκευτικές, εθνικές ή εθνοτικές μειονότητες, αλλά είμαστε αντίθετοι σε κάθε προσπάθεια διαχωρισμού των εργαζομένων με φυλετικά, θρησκευτικά ή εθνοτικά κριτήρια, όπως επιδιώκουν οι τροπολογίες που κατατέθηκαν. Το ψήφισμα εντάσσεται στην προσπάθεια να αποτελέσει η προστασία των χριστιανικών πληθυσμών το νέο πρόσχημα για ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις και πολέμους από την ΕΕ, τις ΗΠΑ και το ΝΑΤΟ στην ευρύτερη περιοχή της Ν.Α. Μεσογείου, της Μ. Ανατολής και της Β. Αφρικής, στις οποίες επιδιώκει ενεργό ρόλο και η ελληνική συγκυβέρνηση για λογαριασμό της αστικής τάξης, βάζοντας σε τεράστιους κινδύνους τον λαό. Για τους λόγους αυτούς, το ψήφισμα καλεί την ΕΕ να αναλάβει στρατιωτική δράση και να εδραιώσει τη στρατιωτική της παρουσία στην Αφρική, μία παρουσία που θα πληρώσουν ακριβά με το αίμα τους οι λαοί της περιοχής.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Som rada, že sa nám s poslancami na začiatku plenárneho zasadnutia podarilo schváliť zmenu názvu uznesenia a rozpravy o zavraždených študentoch v Keni. Prívlastok „kresťanských” sa možno zdá niekomu nepodstatný, no ja som za to, aby sme udalosti nazývali pravým menom. V tomto prípade išlo jednoznačne o masaker namierený proti kresťanom. Tí umierajú pre svoju vieru každú hodinu v rôznych kútoch sveta a našou povinnosťou je hovoriť o tom.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A violência terrorista no Quénia é inaceitável, bem como a proliferação de grupos terroristas como o Al—Shabaab. Não existe estratégia alguma contra o terrorismo que se baseie em presunções racistas e xenófobas.
A UE tem uma grande quota-parte de responsabilidade no problema – as intervenções militares estrangeiras ocidentais em muitos países do Corno de África promoveram a radicalização destes grupos, pelo que em vez de reforçadas devem ser abandonadas, tal como defendemos na nossa resolução alternativa.
O paradigma da relação da UE com o Quénia e com todos os países africanos deve basear-se no princípio da não-ingerência, no respeito pela soberania. A UE deve terminar com os seus acordos de livre comércio que apenas beneficiam os interesses económicos das multinacionais ocidentais. Os problemas sociais que estão no cerne do problema podem ser atenuados com políticas de verdadeira cooperação entre países – apoio à educação, à saúde, à economia. E não com políticas de exploração dos países mais fracos pelos mais fortes.
11.6. Vernieling van culturele locaties door IS/Da'esh (B8-0375/2015, B8-0375/2015, B8-0389/2015, B8-0390/2015, B8-0391/2015, B8-0393/2015, B8-0403/2015, B8-0405/2015)
Oral explanations of vote
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já v tomto bodě samozřejmě nechci porovnávat oběti na lidských životech v Keni. Ale toto kulturní barbarství na druhou stranu má mnoho společného, jedná se o ničení identity, ničení odkazů z minulosti, které, zdá se, podle některých radikálních výkladů islámu tomuto náboženství vadí, a v tomto smyslu je znovu nutno apelovat, jakkoliv jsem podpořil samozřejmě návrh tohoto usnesení, tak je nutno apelovat na mé kolegy, kteří toto usnesení třeba i nepodpořili, viděl jsem, že zde bylo několik kolegů, aby vysvětlili toto své hlasování. A zároveň bych chtěl vyzvat muslimské autority, aby se vyjádřily k tomuto ničení, zda odpovídá jejich obsahu vyznání. Já považuji ničení kulturních památek, odkazů dávných generací za barbarství.
Csaba Sógor (PPE). – Madam President, the Islamic State has deliberately demolished heritage sites in the Middle East to erase thousands of years of multicultural and multi-linguistic existence.
At greatest risk today is the survival of the Syrian Christian and Yazidi minorities. The destruction of their religious and historical patrimony works in tandem with the direct physical violence against these communities. Their historical presence is being systematically wiped out, as cultural heritage is intertwined with both identity and territory.
According to the protocols of the 1954 Hague Convention and the principles of the Geneva Convention, the deliberate destruction of cultural patrimony is a war crime. UNESCO and Ban Ki-Moon have condemned these acts as such. Parliament should also denounce the destruction of cultural patrimony as a war crime, and urge the international community to develop a renewed protocol for the protection of cultural heritage in times of war.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, cosúil leis an ábhar deireanach cuireann an t-iompar seo déistin orainn go léir. Níl aon teorainn leis an mbarbarthacht agus leis an aineolas a thaispeánann ISIS maidir le daoine agus, go háirithe san ábhar seo, maidir le hionaid oidhreachta cultúrtha. Tá siad á lot agus tá siad ag goid agus mar sin de ar mhaithe leo féin amháin. Níl aon tuiscint acu ar an saibhreas atá ann leis na cianta agus nuair a dhéanann siad scrios ar ionaid oidhreachta cultúrtha bíonn sé imithe go deo; ní féidir é a thabhairt ar ais. Dá bhrí sin, caithfimid comhoibriú go háirithe le Unesco agus NGOs chun troid i gcoinne an iompair bharbartha aineolaigh seo.
Written explanations of vote
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – Oggi, 30 aprile 2015, si è votata la risoluzione sulla distruzione di siti culturali ad opera dell'ISIS/Da'ish. Pur condannando fermamente le azioni dell'ISIS e condividendo diversi passaggi della risoluzione, che ho largamente e attivamente contribuito ad elaborare, ho deciso di astenermi. Come ho già detto, la questione centrale da affrontare e risolvere è quella del trafugamento e della susseguente vendita, nei vari mercati neri europei, di reperti archeologici di enorme valore. Trafugamento e traffico illecito di reperti vengono infatti favoriti dallo stato di guerra che – per obiettività e onestà intellettuale bisogna chiarire – imperversa non solo Siria, Libia e Iraq, ma anche in altri stati mediorientali e africani (però dimenticati e abbandonati a sé stessi anche per inazione dall'UE). Ciò che sarebbe opportuno allora è cessare immediatamente il conflitto armato in quelle zone oltre che evitare di intervenire militarmente aggravando ancor più la situazione. Avevo chiesto di inserire un passaggio di questo tenore mediante un emendamento, ma purtroppo nessun altro gruppo ha sostenuto questa mia posizione. Da qui, quindi, si spiega la mia astensione.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación contenía elementos positivos, como la condena de la destrucción de lugares de interés cultural, arqueológico y religioso cometida por las milicias de la organización del Estado Islámico (EI) en Siria e Irak, los países más castigados por sus actividades. Del mismo modo, se pide a las autoridades de la UE que atajen el tráfico ilegal de dichos bienes, que supone una fuente de financiación del EI.
Sin embargo, no he podido votar a favor de esta Resolución, en tanto en cuanto recurre a la política de seguridad y defensa de la UE sin reconocer o siquiera mencionar la responsabilidad de los Estados de la UE en la promoción del caldo de cultivo de la situación, la promoción de conflictos y de la guerra en Irak y en Siria, y la facilitación de financiación y de acceso a armamento que han dado lugar al surgimiento del EI.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of the joint motion for a resolution on the destruction of cultural sites perpetrated by ISIS/Da'esh. The intentional destruction of cultural, archaeological and religious sites by ISIS in Syria and Iraq is deplorable and I welcome the condemnation of this in the joint motion.
The joint motion points out that the destruction of cultural sites is used as a weapon of war and that this crime needs to be tackled. Such intentional destruction of cultural sites is unjustifiable whether carried out by ISIS or other non-state or state actors. I welcome calls to extend the international law category of „crimes against humanity” so that it encompasses acts which wilfully damage or destroy the cultural heritage of mankind on a large scale.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Aufgrund der jüngsten Zerstörungen und Plünderungen von Kulturdenkmälern und —stätten, insbesondere in Syrien und im Irak, begrüße ich den vorliegenden gemeinsamen Entschließungsantrag. Die Unesco spricht bereits von „kultureller Säuberung”, also der vorsätzlichen und systematischen Zerstörung kultureller Vielfalt. Noch dazu fließt der Erlös aus illegalen Verkäufen von Kunstwerken direkt an terroristische Gruppierungen, vor allem IS/Da'isch, und wird somit zu einem Finanzierungsinstrument für den Terrorismus.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Whilst agreeing with the sentiment of the motion, I do not agree with the calls for more EU money and therefore abstained on the resolution.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Pastaruoju metu ekstremistų grupuotės, susijusios būtent su Islamo valstybe Irake ir Sirijoje (ISIL / „Da'esh”), tikslingai niokojo daugybę Sirijos ir Irako archeologių, religinių ir kultūrinių kompleksų. Kultūros paveldas yra svarbi bendruomenių, grupių ir atskirų asmenų kultūrinės tapatybės ir socialinės sanglaudos dalis ir tyčinis jo naikinimas gali turėti neigiamų pasekmių žmogaus orumui ir žmogaus teisėms. Pritariu raginimams Sąjungos vyriausiajai įgaliotinei užsienio reikalams ir saugumo politikai imtis veiksmų, kad būtų nutraukta neteisėta prekyba iš Sirijos ir Irako teritorijos išvežamomis kultūros vertybėmis ir taip užkirstas kelias naudotis jomis kaip finansavimo šaltiniu. Pritariu raginimams kurti teisėjams, policijai ir muitinės pareigūnams skirtas Europos mokymo programas siekiant kovoti su neteisėta prekyba kultūros vertybėmis. Svarbu, kad valdžia nutrauktų visų formų smurtą, įskaitant smurtą prieš taikius protestuotojus.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Tout en restant vigilant quant aux abus d'ingérence de la part de l'UE, j'ai voté en faveur de ce texte qui reconnaît et dénonce les persécutions dont sont victimes les chrétiens.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ces derniers temps, de nombreuses destructions de monuments archéologiques ont eu lieu en Irak, en Syrie et en Tunisie. La grande majorité de ces destructions ont été perpétrées par des groupes liés à l'État Islamique. Le Parlement européen condamne et déplore cette purification culturelle entreprises par l'État Islamique en Syrie et en Irak. Le Parlement appelle également la Haute Représentante de l'Union à prendre des actions visant à protéger le patrimoine culturel et archéologique dans ces pays. Enfin, le Parlement demande à la Commission de soutenir l'ensemble des initiatives promues par l'UNESCO en vue de sauvegarder et de protéger les patrimoines culturels irakiens et syriens.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La résolution sur la destruction de sites culturels par le groupe „État islamique” condamne très fermement le véritable crime contre l'humanité que constitue cette attaque contre le patrimoine culturel très riche, présent notamment en Syrie et en Irak.
Les atteintes au patrimoine sont parfaitement scandaleuses en cela que l'objectif des terroristes du groupe „État islamique” est de faire disparaître la mémoire d'un peuple, d'une ethnie ou d'un groupe religieux particulier. Non contents d'assassiner des êtres humains, les terroristes ont pour objectif l'élimination totale d'une culture qui n'est pas la leur.
En outre, la résolution s'engage fermement contre le trafic illégal de biens culturels en Europe et propose de renforcer les moyens de lutte contre ledit trafic.
Je vote donc en faveur de ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Condivido e sostengo questo testo che condanna la distruzione da parte dell'ISIS di siti storici di grandissima importanza storica per l'umanità e chiedo maggiori interventi da parte delle autorità per la lotta al traffico illegale di manufatti archeologici col quale questi gruppi terroristici si finanziano.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución del Parlamento dado que condena firmemente la destrucción deliberada de lugares de interés cultural, arqueológico y religioso perpetrada por el Estado Islámico en Siria e Irak, hechos que la directora general de la Unesco ha definido como „limpieza cultural”. La Resolución insta a centrarse en la prevención y lucha contra el tráfico ilegal de bienes culturales, en especial en lo que respecta a los objetos del patrimonio cultural exportados ilegalmente de Irak desde el 6 de agosto de 1990, y de Siria desde el 15 de marzo de 2011, pues, como la propia Unesco ha advertido, el saqueo y contrabando de objetos y lugares de interés cultural y religioso en Siria e Irak, en particular por parte del EI/Daesh, se está utilizando para contribuir a financiar las actividades terroristas de dicho grupo. Urge, por tanto, adoptar las medidas necesarias para frenar la destrucción y el saqueo del patrimonio y para ampliar la categoría de crímenes contra la humanidad de manera que se incluyan aquellos actos que, de manera deliberada, dañan o destruyen a gran escala el patrimonio cultural de la humanidad.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Európai Parlament határozottan elítéli a kulturális, régészeti és vallási emlékhelyek ISIS általi szándékos elpusztítását Szíriában és Irakban. Az indítvány felszólítja a Bizottság alelnökét/az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjét, hogy tegyen megfelelő, politika szintű intézkedéseket annak érdekében, hogy a konfliktus időszaka alatt véget vessen a szíriai és iraki területekről származó kulturális javak illegális kereskedelemének, megakadályozva ezáltal, hogy e javakat finanszírozási forrásként használják.
A kulturális diplomácia és a kultúrák közötti párbeszéd eszközét kell alkalmazni a különböző közösségek kibékítése és a lerombolt helyek újjáépítése során. Az Unió külső határain biztonsági intézkedéseket kell alkalmazni a Szíriából és Irakból származó kulturális javak Unióba való átcsempészésének megakadályozása érdekében.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam az indítvány elfogadását.
Mario Borghezio (NI), per iscritto. – Interi siti archeologici devastati, musei distrutti e antiche biblioteche date alle fiamme: queste distruzioni rappresentano un oltraggio, un vero e proprio crimine di guerra, un genocidio culturale perpetrato dall'Isis. Da diverse fonti sappiamo che i jihadisti contrabbandano le opere trafugate per autofinanziarsi: dall'Iraq, raggiunto il confine con la Turchia, le opere vengono smistate nelle grandi piazze del mercato nero dell'arte, ovvero Tokyo, New York e Londra. Di più: il vero obiettivo dell'Isis, se non si è ancora capito, è cancellare le memorie di una civiltà, annientare l'umanità, sopprimendo le altre culture. L'UE è assolutamente consapevole delle conseguenze di questo genocidio culturale, ma cosa fa? Si limita, come sempre, a condannare, timidamente e debolmente. Le condanne, le sollecitazioni, i propositi ormai non servono più. Bisogna osare e muoversi velocemente, prima che sia troppo tardi. E forse lo è già.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Povijesna ostavština mezopotamskih i levantskih klutura je preživjela tisuće godine zuba vremena i ljudskog utjecaja, no nije preživjela bezumlje i egoizam takozvane Islamske države. Šteta koja je nanesena njihovim divljanjem ne može se procijeniti ni u milijunima ni milijardama eura jer predstavlja civilizacijski gubitak.
Smatram kako svjesni oblici razaranja kulturne i umjetničke baštine kakvi se trenutačno događaju u Iraku i Siriji trebaju biti predmetom kaznenog progona kao ratni zločini i kao zločini protiv čovječnosti.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of the joint motion for a resolution on the destruction of cultural sites perpetrated by ISIS/Da'esh. The intentional destruction of cultural, archaeological and religious sites by ISIS in Syria and Iraq is deplorable and I welcome the condemnation of this in the joint motion.
The joint motion points out that the destruction of cultural sites is used as a weapon of war and that this crime needs to be tackled. Such intentional destruction of cultural sites is unjustifiable whether carried out by ISIS or other non-state or state actors. I welcome calls to extend the international law category of „crimes against humanity” so that it encompasses acts which wilfully damage or destroy the cultural heritage of mankind on a large scale.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I endorsed this resolution since I believe that it is time we acted to stop the barbaric destruction of cultural sites of inestimable value in Syria and Iraq, which has been perpetrated by ISIS/Da'esh in recent months.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Conform Statutului de la Roma, actul fondator al Curții Penale Internaționale, distrugerea deliberată a patrimoniului cultural reprezintă o crimă de război. Numeroase situri arheologice, religioase și culturale din Siria, Irak și Tunisia au fost supuse recent unor distrugeri punctuale, săvârșite de grupări extremiste legate, îndeosebi, de Statul Islamic din Irak și Siria (ISIS/Da'esh). Aceste atacuri sistematice, îndreptate împotriva patrimoniului cultural, au fost definite de directoarea generală a UNESCO, Irina Bokova, drept „epurare etnică”.
Mai mult, este îngrijorător faptul că gruparea jihadistă Stat Islamic (SI) distruge situri istorice din Irak și vinde obiectele antice pentru a se finanța, după cum au afirmat experți și diplomați în cursul unui colocviu organizat de UNESCO pe tema patrimoniului irakian aflat în pericol.
Am votat în favoarea acestei rezoluții, deoarece se condamnă ferm aceste acte de distrugere a siturilor culturale, arheologice și religioase săvârșite de ISIS în Siria și Irak, și se solicită acelor state membre care nu au făcut-o încă, să ratifice Convenția UNESCO privind mijloacele de interzicere și prevenire a importului, exportului și transferului ilicit de proprietate a obiectelor culturale din 1970 și Convenția UNIDROIT din 1995.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho votato a favore del provvedimento. Condanno la distruzione barbara di reperti e siti archeologici da parte di bestie senza principi quali sono i militanti dell'Isis.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – De nombreux sites culturels ont été détruits par l'État islamique en Syrie et en Irak. Il faut voir dans ces actes une véritable volonté de nuire à une culture, à une religion. La diversité culturelle est un des éléments fondateurs de l'Union européenne. L'Union est garante de ce principe à l'intérieur comme à l'extérieur de ses frontières. Ces attaques constituent indéniablement des atteintes à la diversité culturelle. L'État islamique veut détruire une religion, une culture et tous les éléments qui la constituent. Nous ne laisserons pas de telles atrocités continuer à se produire. À travers cette résolution, le Parlement européen envoie un message de rassemblement au reste du monde. J'ai voté en faveur de cette résolution.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione „Distruzione di siti culturali ad opera dell'ISIS/Da'esh” perché continuano ad arrivare notizie dai territori iracheni e siriani in mano ad Isis, dei vandalismi contro l'arte, debitamente diffusi per colpire l'Occidente alle radici della sua identità culturale. E tutto questo senza contare l'accanimento contro libri e biblioteche, che da Raqqa a Mosul, dal Cairo a Tripoli, continuano a bruciare.
Il direttore generale dell'Unesco Irina Bokova definisce l'opera di distruzione dei siti artistici da parte dell'Isis come „pulizia culturale” e „crimine di guerra”. La stessa Unesco stima in 2 miliardi e 200 mila dollari i proventi del traffico illecito di beni culturali che sfuggono alla furia demolitrice dell'Isis. Servono azioni efficaci per fermare la distruzione delle opere d'arte operata dagli islamisti.
La comunità internazionale deve lavorare per mettere rapidamente fine a questa odiosa attività terroristica e contrastare il traffico illegale del patrimonio culturale che ne deriva.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of the joint motion for a resolution on the destruction of cultural sites perpetrated by ISIS/Da'esh. The intentional destruction of cultural, archaeological and religious sites by ISIS in Syria and Iraq is deplorable and I welcome the condemnation of this in the joint motion.
The joint motion points out that the destruction of cultural sites is used as a weapon of war and that this crime needs to be tackled. Such intentional destruction of cultural sites is unjustifiable whether carried out by ISIS or other non-state or state actors. I welcome calls to extend the international law category of „crimes against humanity” so that it encompasses acts which wilfully damage or destroy the cultural heritage of mankind on a large scale.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho ritenuto opportuno astenermi in quanto consideravo fondamentale inserire nel testo della risoluzione l'emendamento chiave presentato dal mio gruppo che sottolineava l'importanza del pieno rispetto del diritto internazionale, dei diritti umani e dello Stato di diritto nel stabilizzare la situazione nelle regioni colpite o minacciate dall'ISIS/Da'esh. Ritengo che l'uso della forza non rappresenti una soluzione alla minaccia terroristica e temo che un'azione militare possa aggravare la situazione umanitaria sul campo.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Ces derniers mois nous avons assisté à la destruction, par l'État islamique, d'œuvres inestimables du patrimoine historique des nations irakienne et syrienne. En regardant ces images consternantes de démolition de statues ou monuments préislamiques, on ne peut s'empêcher de penser aux Bouddhas géants de Bamiyan en Afghanistan, ou aux mausolées de Tombouctou.
Face à une telle folie destructrice, les systèmes de prédations organisés, dans les années 2000, par les autorités d'occupation américaine en Irak à partir du pillage du musée de Bagdad, apparaissent presque comme un moindre mal !
Ce qui est commun à tous les totalitarismes, à la Terreur, pendant la Révolution française, et ses dommages immenses pour le patrimoine chrétien français,à la Révolution culturelle maoïste en Chine, aux talibans en Afghanistan, à l'État islamique en Irak et en Syrie, c'est cette même foi aveugle dans l'Homme nouveau, l'homme déraciné, produit d'une loi religieuse ou d'un système idéologique, l'homme arraché au temps historique.
Au nom de la dignité de l'homme dans l'histoire, j'ai donc voté en faveur de cette résolution.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – I casi di distruzione e saccheggio di siti e oggetti di importanza culturale, archeologica e religiosa sono sempre più frequenti, specialmente in Iraq e in Siria. Crimini allarmanti per il danno spesso irreparabile che arrecano al patrimonio culturale dell'intera umanità, oltre che all'identità e alla dignità stessa delle comunità e delle persone più direttamente coinvolte. Gravissimi sono i fenomeni di saccheggio e contrabbando di questi beni, tanto più dato che i profitti – spesso realizzati vendendo gli oggetti in Europa – contribuiscono al finanziamento del terrorismo.
La risoluzione individua e sollecita misure concrete per combattere questi fenomeni: misure di sicurezza alle frontiere esterne dell'UE per evitare l'importazione illegale di beni culturali; attribuzione di un ruolo di coordinamento alla Commissione, in collaborazione con i responsabili nazionali, Europol, Interpol, l'Unesco e altre organizzazioni internazionali; utilizzo di satelliti per controllare e catalogare i siti; sostegno alle attività degli archeologi siriani; programmi formativi per i soggetti impegnati nella lotta al contrabbando di beni culturali; sostegno all'Osservatorio internazionale sul traffico illecito di beni culturali dell'ICOM; rafforzamento dei pertinenti servizi di Eurojust ed Europol.
Per questi motivi, rimarcando al contempo la necessità di sanzioni efficaci anche per gli acquirenti dei beni trafugati, ho votato a favore.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Recentemente foram destruídos no Iraque e na Síria numerosos locais de interesse arqueológico, religioso e cultural por grupos extremistas ligados sobretudo ao Estado Islâmico no Iraque e na Síria, tendo a Diretora-Geral da UNESCO definido essa destruição como atos de „limpeza cultural”.
Por outro lado, o comércio ilícito de bens culturais é atualmente o terceiro comércio ilegal mais importante, a seguir ao tráfico de droga e de armas, sendo este comércio dominado por redes de criminalidade organizada.
Condeno veementemente a destruição intencional de locais de culto e de interesse cultural e arqueológico levada a cabo pelo Estado Islâmico na Síria e no Iraque.
Concordo com a necessidade de a UE e os Estados-Membros aplicarem medidas de segurança nas fronteiras externas da UE para evitar o contrabando de bens culturais.
Apoio a necessidade de incluir os atos que deliberadamente danifiquem ou destruam, em grande escala, património cultural da Humanidade na categoria dos crimes contra a humanidade.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Gli attacchi da parte dell'ISIS ai siti archeologici riconosciuti come „patrimonio culturale dell'umanità”, non rappresentano soltanto un preoccupante tentativo di effettuare una „pulizia culturale” a discapito delle popolazioni della regione. Questa distruzione deliberata contribuisce, infatti, al finanziamento del conflitto e alle attività terroristiche, attraverso il contrabbando di beni artistici e culturali.
Ritengo quanto mai importante tutelare il patrimonio artistico mondiale e prevenire il traffico illecito di beni culturali, attraverso il rafforzamento della collaborazione con gli Stati terzi. Pertanto, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla presente risoluzione.
Ignazio Corrao (EFDD), in writing. – My abstention on the vote is due to the fact that the following amendment to the resolution was not passed: „Underlines the importance of full respect for international law, human rights and the rule of law in stabilising the situation in the regions affected or threatened by ISIS/Da'esh; believes that the use of force does not represent a solution to the terrorist threat”.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación contenía elementos positivos, como la condena de la destrucción de lugares de interés cultural, arqueológico y religioso cometida por las milicias de la organización del Estado Islámico (EI) en Siria e Irak, los países más castigados por sus actividades. Del mismo modo, se pide a las autoridades de la UE que atajen el tráfico ilegal de dichos bienes, que supone una fuente de financiación del EI.
Sin embargo, no he podido votar a favor de esta Resolución, en tanto en cuanto recurre a la política de seguridad y defensa de la UE sin reconocer o siquiera mencionar la responsabilidad de los Estados de la UE en la promoción del caldo de cultivo de la situación, la promoción de conflictos y de la guerra en Irak y en Siria, y la facilitación de financiación y de acceso a armamento que han dado lugar al surgimiento del EI.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Ca urmare a violențelor care au avut și au loc în regiune, numeroase situri arheologice, religioase și culturale din Siria, Irak și Tunisia au fost ținta grupării teroriste Statul Islamic în Irak și Siria (ISIS/Da'esh). Aceste atacuri sistematice împotriva patrimoniului cultural au fost definite ca fiind o „curățare culturală”. Comisia Europeană trebuie să stabilească un schimb rapid și eficient de informații, un schimb de bune practici între statele membre pentru a combate eficient comerțul ilicit cu obiecte culturale care au fost scoase ilegal din Irak și Siria.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution condemns the intentional destruction of cultural, archaeological and religious sites perpetrated by ISIS in Syria and Iraq. It calls on Vice-President Mogherini to take action, in accordance with the appropriate UN Security Council Resolution, in order to put an end to the illegal trade in cultural property from Syria and Iraq, preventing them from being used as a source of financing. The cultural heritage of Syria and Iraq is part of our common human heritage and we must do all we can to safeguard it. Hence I voted in favour of this resolution.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution condamne fermement les destructions de sites culturels, archéologiques et religieux par l'EI en Syrie et en Iraq opérée par l'État islamique. Il est particulièrement choquant de voir des éléments du patrimoine de l'Humanité soient ainsi détruits intentionnellement. Considérant que l'Union européenne se doit d'agir avec tous les moyens à sa disposition pour lutter contre la vente illicite de biens culturels d'origine syrienne ou iraquienne qui découle de ces destructions, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen condamne avec la plus grande fermeté les destructions de sites culturels, archéologiques et religieux par Daesh en Syrie et en Iraq.
Ces destructions sont l'un des visages les plus abjects de la barbarie. En détruisant des œuvres inestimables comme les statues préislamiques du musée de Mossoul en Irak, Daesh s'attaque à l'histoire même des peuples et des civilisations.
Deux traités internationaux ont été mis en place sous l'égide des Nations unies: la Convention de La Haye de 1954 pour la protection des biens culturels en cas de conflit armé et la Convention Unesco de 1970 visant à interdire l'importation, l'exportation, et le transfert de propriété illicite des biens culturels. Il est urgent que tous les États membres de l'Union européennes les ratifient.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az Európai Parlament határozottan elítéli a kulturális, régészeti és vallási emlékhelyek ISIS általi szándékos elpusztítását Szíriában és Irakban. Az indítvány felszólítja a Bizottság alelnökét/az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjét, hogy tegyen megfelelő, politika szintű intézkedéseket annak érdekében, hogy a konfliktus időszaka alatt véget vessen a szíriai és iraki területekről származó kulturális javak illegális kereskedelemének, megakadályozva azáltal, hogy e javakat finanszírozási forrásként használják.
A kulturális diplomácia és a kultúrák közötti párbeszéd eszközét kell alkalmazni a különböző közösségek kibékítése és a lerombolt helyek újjáépítése során. Az Unió külső határain biztonsági intézkedéseket kell alkalmazni a Szíriából és Irakból származó kulturális javak Unióba való átcsempészésének megakadályozása érdekében.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam az indítvány elfogadását.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – De nombreux sites archéologiques, religieux et culturels de Syrie, d'Iraq et de Tunisie font désormais l'objet de destructions ciblées commises par des groupes extrémistes liés notamment au groupe „État islamique”. Selon l'Unesco, ces attaques contre le patrimoine culturel sont un véritable „nettoyage culturel”. Ce sont également des crimes contre l'humanité et des crimes de persécution. Le commerce illicite des biens culturels constitue le troisième marché illicite par ordre d'importance après les stupéfiants et les armes. Ce commerce est dominé par les réseaux criminels organisés. Il est indispensable d'y mettre fin via une stratégie européenne et l'aide des Etats membres. Des mesures de sécurité doivent être mises en oeuvre aux frontières de l'UE pour empêcher que des biens culturels provenant de Syrie ou d'Iraq ne franchissent clandestinement les frontières de l'UE. Il faut mettre tous les moyens possibles en oeuvre afin d'empêcher de nouveaux pillages, de nouvelles destruction et afin de protéger la vie des civils.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Parlament határozottan elítéli a kulturális, régészeti és vallási emlékhelyek ISIS általi szándékos elpusztítását Szíriában és Irakban. Az indítvány felszólítja a Bizottság alelnökét/az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjét, hogy tegyen megfelelő, politika szintű intézkedéseket annak érdekében, hogy a konfliktus időszaka alatt véget vessen a szíriai és iraki területekről származó kulturális javak illegális kereskedelemének, megakadályozva azáltal, hogy e javakat finanszírozási forrásként használják.
A kulturális diplomácia és a kultúrák közötti párbeszéd eszközét kell alkalmazni a különböző közösségek kibékítése és a lerombolt helyek újjáépítése során. Az Unió külső határain biztonsági intézkedéseket kell alkalmazni a Szíriából és Irakból származó kulturális javak Unióba való átcsempészésének megakadályozása érdekében.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam az indítvány elfogadását.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Ислямска държава е фактор в Близкия Изток и Африка, който подценихме и сега берем плодовете от неадекватното си поведение. Продължавам да твърдя, че ДАИШ е заплаха за сигурността на Европа. Тя придобива все повече белезите на истинска държава. Противодействието срещу този краен ислямизъм минава пряко през ограничаване на финансовите й ресурси, към пресичане на финансовите потоци, които поддържат тази организация. Ислямска държава унищожава бързо и систематично всички културни белези и ценности, всички артефакти на цивилизациите на древността. Това не е случайно – от една страна търгуват с антики, от друга премахват всеки знак на минали цивилизации. За тях това са езически символи. За тях всичко, което е било преди раждането на пророка Мохамед, е зло и трябва да се унищожава. Нуждаем се от бърза и твърда намеса, за да опазим достиженията на древните цивилизации от лапите на ислямистите. Подчертавам, че техният стремеж е да унищожат всички археологически и исторически белези на древността. Не можем да допуснем това, защото е удар и загуба за цивилизацията. Културният геноцид на ДАИШ трябва да бъде спрян. Те са на път да заличат цели векове от световната история, буквално да унищожат историята. На този варваризъм трябва да се сложи край. Ние трябва да се намесим.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζουμε διότι καταδικάζουμε απερίφραστα την καταστροφή των μνημείων από το Ισλαμικό Χαλιφάτο. Θα καταψηφίσουμε όμως σε περίπτωση που υπερψηφιστεί η τροπολογία υπ' αριθμόν 10 των Πρασίνων (η πρώτη στη λίστα) διότι προσπαθούν να εμπλέξουν και την κυβέρνηση της Συρίας, ενώ η πραγματικότητα είναι τελείως διαφορετική.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Parlament határozottan elítéli a kulturális, régészeti és vallási emlékhelyek ISIS általi szándékos elpusztítását Szíriában és Irakban. Az indítvány felszólítja a Bizottság alelnökét/az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjét, hogy tegyen megfelelő, politika szintű intézkedéseket annak érdekében, hogy a konfliktus időszaka alatt véget vessen a szíriai és iraki területekről származó kulturális javak illegális kereskedelemének, megakadályozva azáltal, hogy e javakat finanszírozási forrásként használják.
A kulturális diplomácia és a kultúrák közötti párbeszéd eszközét kell alkalmazni a különböző közösségek kibékítése és a lerombolt helyek újjáépítése során. Az Unió külső határain biztonsági intézkedéseket kell alkalmazni a Szíriából és Irakból származó kulturális javak Unióba való átcsempészésének megakadályozása érdekében.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam az indítvány elfogadását.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Numerosos locais de interesse arqueológico, religioso e cultural na Síria e no Iraque foram recentemente destruídos por grupos de extremistas ligados sobretudo ao Estado Islâmico, ataques esses sistemáticos contra o património cultural. A diretora—geral da UNESCO chama-lhe „limpeza cultural”. Condeno com veemência a destruição intencional de locais de culto e de interesse cultural e arqueológico, nomeadamente através da perseguição deliberada de indivíduos identificados com base na sua origem étnica, religiosa ou cultural, combinada com ataques deliberados aos seus locais de culto, memória e educação.
Laura Ferrara (EFDD), per iscritto. – La brutale distruzione di siti e beni culturali, archeologici e religiosi, perpetrata in Siria, in Iraq e in tutti gli altri territori che sono oggetto di atti terroristici, è un atto da condannare fermamente. Le azioni che mirano a cancellare parte di quel patrimonio storico-culturale, che è una componente dell'identità delle comunità dei territori colpiti o minacciati dall'ISIS/Da'esh, oltre a minare decenni di coesistenza pacifica tra gruppi e individui, incentivano il traffico illegale di oggetti e opere d'arte di inestimabile valore. Pur ritenendo che l'uso della forza non rappresenta una soluzione alla minaccia terroristica, è indispensabile che l'Unione europea e la comunità internazionale nel suo complesso, compresi i partner regionali in Medio Oriente, adottino le strategie più adeguate sia al fine di proteggere i beni e i siti culturali più vulnerabili, sia al fine di stabilizzare la situazione nelle regioni colpite o minacciate dall'ISIS/Da'esh, nel pieno rispetto del diritto internazionale, dei diritti umani e dello Stato di diritto.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Drancovanie a ničenie historických pamiatok a artefaktov zo strany ISIS/Dá'iš a dalšími extrémistickými skupinami v Sírii a Iraku je znepokojivé. Sú prejavmi kultúrnych čistiek a zámerným pokusom extrémistov o zničenie kultúry, histórie a tradícií náboženských a menšinových skupín. Znepokojujúci je aj rast nelegálneho obchodovania s kultúrnymi a náboženskými artefaktmi, ktoré často slúži ako zdroj financovania teroristických činností. Podporujeme preto snahy dohovorov OSN zameraných na ochranu kultúrneho a náboženského dedičstva a nabádame k účinnejšiemu využívaniu databázy Interpolu na boj proti nezákonnému obchodovaniu s tovarom kultúrneho charakteru.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore della risoluzione che condanna la distruzione dei siti archeologici e delle opere d'arte da parte dell'ISIS. Si richiedono anche maggiori interventi nel campo della lotta al traffico illegale dei beni culturali.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταδικάζω απερίφραστα την καταστροφή των μνημείων από το Ισλαμικό Χαλιφάτο αλλά είμαι υποχρεωμένος να καταψηφίσω το ψήφισμα διότι προσπαθεί να εμπλέξει και την κυβέρνηση της Συρίας, τη στιγμή που η πραγματικότητα είναι τελείως διαφορετική.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El grupo terrorista EI/Daesh no solo está perpetrando crímenes contra la humanidad en aquellos territorios que domina, también pretende borrar la historia de la civilización mediante la destrucción de lugares de interés cultural de incalculable valor en Siria y Irak. Esta limpieza cultural pretende borrar todo signo cultural de las civilizaciones anteriores al surgimiento del islam, acabando de esta manera con la identidad cultural de muchas comunidades. Tal como afirma la Unesco, el producto del saqueo y el contrabando de objetos y lugares de interés cultural y religioso en Siria e Irak, en particular, se está utilizando para contribuir a financiar las actividades terroristas de dicho grupo. Hay que luchar contra el tráfico ilegal de bienes culturales para poner fin al contrabando y expolio del patrimonio de Siria e Irak y acabar con una importante fuente de financiación del terrorismo yihadista. Del mismo modo, hay que luchar para llevar ante la justicia internacional a los miembros de este grupo terrorista.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – In Siria e in Iraq l'ISIS sta combattendo una guerra a 360 gradi che punta a cancellare la nostra cultura millenaria basata sui valori dell'umanesimo, della libertà e della democrazia. Alle raccapriccianti immagini di morte si affiancano dunque quelle di „pulizia culturale”: l'ISIS sta distruggendo patrimoni artistici millenari di inestimabile valore culturale. A fianco delle iniziative per salvare i cristiani mi sono resa promotrice di questa risoluzione con cui il Parlamento, con un'unica voce, chiede all'Alto rappresentante di porre in essere azioni concrete a tutela della nostra cultura, indicando specificamente alcuni strumenti utilizzabili per scrivere la parole fine alla distruzione operata dall'ISIS.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – I recenti attacchi dell'ISIS ai danni del Museo del Bardo di Tunisi, di Mosul in Iraq e di alcuni importanti siti storici in Siria sono vere e proprie aggressioni alla storia e al patrimonio culturale non solo nazionale ma universale, razzie materiali di ricchezze archeologiche, demolizioni simboliche delle origini e delle identità di tanti popoli.
Dichiaro pertanto il mio voto favorevole affinché l'Unesco promuova con l'ONU, in linea con la sua risoluzione 2199, interventi e azioni che possano mettere al sicuro i siti a rischio nelle zone di guerra, salvaguardando il patrimonio comune culturale. Offro pertanto il mio pieno sostegno a iniziative di messa in sicurezza, anche attraverso il ricorso ai cosiddetti „caschi blu della cultura”, e promuovo con forza le operazioni a favore del blocco del commercio delle opere d'arte trafugate allo scopo di poter interrompere una fonte di finanziamento per le attività criminose e di guerra dell'ISIS.
Adam Gierek (S&D), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem rezolucji, bowiem zwraca ona uwagę na problem narastający w skali światowej. Wskazuje ona potrzebę rozszerzenia kategorii prawa międzynarodowego w zakresie zbrodni przeciwko ludzkości, które obejmują akty świadomego wandalizmu lub niszczenia dziedzictwa kulturowego ludzkości na wielką skalę. Przyjmując ten zapis, zdecydowanie potępiamy celowe niszczenie przez ISIS obiektów kulturalnych, archeologicznych i religijnych w Syrii i Iraku. Łupy zdobyte w wyniku plądrowania tych obiektów i przemycane przez ISIS/Da'esh stały się swoistym narzędziem walki, bowiem służą do finansowania działań terrorystycznych tej organizacji. Ponadto, przy ścisłej współpracy z UNESCO, agencjami ONZ, Międzynarodową Radą Muzeów, Międzynarodową Radą Ochrony Zabytków, a także Europolem i Interpolem należy podjąć działania zmierzające do przerwania grabieży i nielegalnego handlu dobrami kultury.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – La destrucción del patrimonio común de la humanidad no representa solo un crimen de guerra, sino también un crimen contra la humanidad. La UE debe adoptar con premura medidas que impidan a los grupos terroristas como el Estado Islámico utilizar la destrucción de museos, edificios civiles y religiosos y emplazamientos arqueológicos para desestabilizar a la población y destruir su identidad, como está ocurriendo actualmente en Irak o en Siria. Además, los terroristas utilizan a veces el saqueo de los bienes arqueológicos y el tráfico ilegal de objetos culturales —que tiene en el mercado europeo uno de los principales destinos— para financiar sus actividades en las zonas de conflictos. Para combatir este fenómeno, es necesaria una acción coordinada de la UE, de instituciones internacionales, como la Unesco, la Organización Mundial de Aduanas, Interpol o Europol, y de los Estados miembros.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Resolución conjunta ya que creemos que es un tema importante, no solo por la cuestión de la destrucción del patrimonio cultural, sino también por los artefactos que han sido saqueados y posteriormente utilizados para financiar las operaciones terroristas del ISIS/Daesh, entre otros. En este sentido, los artefactos culturales se han visto convertidos en „armas de guerra”. De hecho, el tráfico ilícito de bienes culturales es el tercer comercio ilegal más grande en el mundo —después del tráfico de drogas y armas— y, por tanto, requiere una posición política contundente por parte del Parlamento Europeo. Creemos que la Resolución conjunta va en esa línea y, por tanto, nos sumamos a la misma.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – Jeudi 30 avril, j'ai voté en faveur d'un texte visant à mettre fin à la destruction et au pillage par l'EI de sites archéologiques, de bâtiments historiques et d'oeuvres culturelles. Les récents attentats perpétrés par le groupe État islamique contre le musée du Bardo à Tunis et la destruction intentionnelle du musée de Mossoul en Iraq et de sites historiques en Syrie montrent que ces actes sont bien plus que des tragédies culturelles et pourraient être qualifiés d'actes de nettoyage culturel. L'objectif des terroristes est d'utiliser la destruction de bâtiments civils et religieux et de sites archéologiques qui font partie du patrimoine commun de l'humanité pour déstabiliser les populations et détruire leur identité. De même, le pillage de sites archéologiques et le trafic illicite d'objets culturels sont utilisés comme un „instrument de guerre” pour financer des activités terroristes. C'est une honte ! La destruction délibérée du patrimoine culturel constitue un crime de guerre. l'Union européenne doit se lever contre cette barbarie !
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit . – J'ai soutenu cette résolution, car elle demande que la définition par le droit international des „crime contre l'humanité” soit étendue afin d'englober des actes qui endommagent volontairement ou détruisent le patrimoine culturel de l'humanité à grande échelle. Ce qui est perpétré par l'ISIS / Da'esh contre des sites culturels et archéologiques en Syrie et en Irak constitue un „nettoyage culturel” inacceptable, visant non seulement à fournir des financements supplémentaires à cette organisation de la terreur, mais surtout à détruire des sites archéologiques, des symboles culturels et religieux et le patrimoine des personnes vivant dans ces régions, et qui sont essentiels pour le reste du monde. En outre, au travers de cette résolution, le Parlement européen demande à la Commission et aux États membres d'élaborer des campagnes de sensibilisation afin de dissuader l'achat et la vente de biens culturels provenant du commerce illicite de ces régions meurtries par la guerre.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, nes, mano įsitikinimu, kultūros paveldas nepriklauso vienai valstybei ar grupuotei. Kultūros paveldas, kur jis bebūtų, priklauso visai žmonijai, todėl tarptautinė bendruomenė turi sutelkti pastangas ir sustabdyti tokius nusikaltimus. Su gailesčiu tenka pripažinti, kad ekstremistinės grupuotės Sirijoje bei Irake naikina ir plėšia senuosius religinius ir kultūrinius objektus. EP skatina telkti ir koordinuoti tarptautines pastangas siekiant apsaugoti pažeidžiamas kultūrinio, istorinio ir religinio paveldo vietoves ir objektus nuo plėšimo ir naikinimo grėsmės.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Resolución conjunta ya que creemos que es un tema importante, no solo por la cuestión de la destrucción del patrimonio cultural, sino también por los artefactos que han sido saqueados y posteriormente utilizados para financiar las operaciones terroristas del ISIS/Daesh, entre otros. En este sentido, los artefactos culturales se han visto convertidos en „armas de guerra”. De hecho, el tráfico ilícito de bienes culturales es el tercer comercio ilegal más grande en el mundo —después del tráfico de drogas y armas— y, por tanto, requiere una posición política contundente por parte del Parlamento Europeo. Creemos que la Resolución conjunta va en esa línea y, por tanto, nos sumamos a la misma.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor. En contra de la destrucción de lugares de interés cultural a manos de extremistas religiosos.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – Państwo Islamskie, mimo bombardowań, rośnie w siłę, zajmując kolejne tereny zarówno w Syrii – ostatnio w regionie Damaszku, jak i w Iraku w mieście Ramadi. Od samego początku istnienia jego głównym narzędziem walki był terror oraz bezmyślne, ślepe niszczenie. Po zdobyciu Mosulu wiele z tamtejszych zabytków kultury starożytnej, w tym artefakty ze wspaniałych asyryjskich świątyń, trafiło do prywatnych kolekcji. Sprzedaż antyków z obrabowanych kościołów Aleppo i Mosulu wzbogaca kasę islamistów, dając im konieczne do kontynuowania wojny środki. Tak dalej być nie może. Rezolucja poddana pod głosowanie nie zawierała najważniejszych tez. Bez wsparcia Turcji, Arabii Saudyjskiej oraz Kataru sprzedaż antyków nie byłaby możliwa. I to na tych państwach leży największy obowiązek walki z islamistami. To one są odpowiedzialne za rozwój podziemnego rynku handlu dziełami sztuki z Syrii i Iraku. Dlatego ich rola w powstrzymaniu Państwa Islamskiego nie może ograniczać się do słów potępienia, lecz również musi polegać na aktywnej walce z islamskimi komórkami na swoim terytorium oraz wstrzymaniu finansowania dla IS.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Ratovi su uvijek kao rezultat brutalnosti, osim ubijanja ljudi, imali i uništavanje simbola naroda i civilizacija. Tako je to slučaj i u najnovijim sukobima na Bliskom istoku. Neprocjenjive vrijednosti kulturnog blaga, koji su stoljećima stvarani na području Azije i Afrike, često su meta suludih ratnih pohoda.
Najnovije uništavanje svjetske kulturne baštine od strane pripadnika ISIS-a i Da'esha samo potvrđuje njihovu beskrupuloznost u ratovanju. Osuda koju izriče Europski parlament je dio mojih dubokih uvjerenja i zato sam glasao za ovu Rezoluciju.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I wholeheartedly support this resolution, which condemns the destruction of cultural, archaeological and religious sites being perpetrated by ISIS in Syria and Iraq. Our cultural heritage is our identity, and I strongly condemn this intentional and targeted destruction. Culturally, Iraq is one of the richest and most diverse regions in the world, and these sites and artefacts which have stood for centuries exist no longer.
It is not just for ideological reasons that these artefacts are being looted, but for economic reasons as well. Goods are being trafficked to finance terrorist activities, and a coordinated approach between the EU, UNESCO and other international organisations is needed, in order to combat this illegal trade.
Afzal Khan (S&D), in writing. – Nothing is more important than human life. The destruction of cultural heritage pales in comparison to other atrocities that ISIS has committed. It is, nevertheless, cultural cleansing and a war crime.
Cultural heritage is a record of our common past and a way of understanding each other. Its destruction represents an attack on our shared civilization. It should therefore be treated as such, even if it is not equal to the human toll that ISIS has inflicted. It is further proof that ISIS has nothing to do with religion. Attacking schools, media and other places of culture – all symbols of freedom of thought and respect for cultural diversity – is part of a strategy to crush free thinking.
We must all condemn these acts as war crimes, challenging ISIS' narrative and working together to preserve our cultural heritage. We must cooperate against illegal trade in cultural property from the occupied territories, which directly funds terrorism. We must stand united in respect for humanity.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Je smutným faktem, že války dokáží páchat škody nevídaných a občas i netušených rozměrů. V Sýrii a Iráku jsou systematicky ničeny kulturní, archeologické a náboženské památky bojovníky z ISIS. Jejich barbarské počínání se označuje za „kulturní čistku” a může být dokonce považováno za zločin proti lidskosti, zejména pokud jsou tyto akty namířeny proti členům náboženské či etnické skupiny. ISIS navíc pašování předmětů používá jako nástroj financování, takže umělecké a kulturní předměty se stávají „válečnými zbraněmi”.
UNESCO poukazuje na to, že „kulturní dědictví je významnou součástí kulturní identity komunit, skupin a jednotlivců a rovněž součástí sociální soudržnosti, z čehož plyne, že jeho záměrné ničení může mít nepříznivé důsledky pro lidskou důstojnost a lidská práva”. I proto tedy podporuji kampaň #Unite4Heritage, kterou zahájila generální ředitelka UNESCO Irina Bokovová v březnu letošního roku, jejímž cílem je získat celosvětovou podporu pro ochranu kulturního dědictví pomocí vlivu sociálních sítí, a jiné mezinárodní projekty občanské společnosti zaměřené na ochranu ohrožených kulturních památek a podávání zpráv o nich.
Doufám, že stejně jako konflikt v Sýrii a Iráku bude brzy ukončeno nezákonného obchodování s kulturními statky, ničení kulturních, archeologických a náboženských památek a bude posílena ochrana celosvětového kulturního dědictví tak, aby byla zachována lidská práva a lidská důstojnost.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – In seguito agli attacchi al museo del Bardo a Tunisi, al museo di Mosul in Iraq e a siti storici in Siria, ad opera dell'ISIS/Da'esh, era inevitabile affrontare con la Commissione il tema del commercio negli Stati membri dell'UE di opere culturali sottratte illegalmente a tali paesi. Mi unisco alla voce del Parlamento nel chiedere che alla cultura possa essere riconosciuto il potere di riconciliare i popoli e giocare un ruolo chiave per la promozione della pace.
Gabrielius Landsbergis (PPE), in writing. – The cultural heritage in Iraq and Syria is an eminent treasure for the peoples and communities in the region and for mankind as a whole. By targeting buildings, sites and artefacts, ISIS attacks cultural identity and terrorises and intimidates individuals identified on the basis of their cultural, ethnic or religious background.
I support the resolution with the call to undertake every possible action, including the use of satellite imaging for tracking damaged areas, and to do our utmost to stop illicit trade in cultural goods, which is a source of financing for terrorist organisations. Such acts of deliberate and systematic destruction of the cultural heritage may be considered as crimes against humanity, and those responsible must be brought to justice.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – La résolution sur la destruction des sites culturels par le groupe Daesh s'oppose à la destruction systématique du patrimoine culturel en Syrie et Irak par ce groupe terroriste.
Ces exactions vont bien plus loin que la simple bêtise et la provocation. En détruisant systématiquement, dans les zones occupées, les biens culturels de civilisations et de cultures autres que leur système de valeur, Daesh et ses militants pratiquent une épuration de la mémoire. Un préalable à une épuration ethnique qui a déjà commencé pour certains peuples. La définition de crimes contre l'humanité faite par ce texte est donc tout à fait à propos.
D'autre part, le trafic qui résulte de ces destructions ne peut être toléré, il prive des peuples de leur héritage, efface la présence de cultures et de civilisations sur un territoire, et finance des organisations terroristes et criminelles.
Nous ne pouvons être complices ni de ces horreurs ni du commerce de ces biens volés à des peuples. Je me suis donc associé à cette résolution que j'ai cosigné et soutenu au moment de son adoption.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution car elle condamne la destruction de sites culturels par l'État islamique Daesh.
Elle appelle à démanteler d'urgence les réseaux de financement et d'approvisionnement en armes de Daesh.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote pour. Ce texte met en avant la responsabilité des rebelles syriens dans la destruction des biens culturels. Il faut en outre soutenir toute action militaire contre les groupes de DAESH et lutter contre les réseaux qui permettent les trafics de biens culturels. Je ne crois absolument pas que le terrorisme s'explique par la situation de pauvreté dans laquelle certains peuples se trouvent. Nous avons avec DAESH une organisation qui a la ferme volonté de conquérir pour appliquer leur vision de l'Islam et la destruction de biens culturels fait partie de cette vision, tout comme leurs crimes. Car la destruction de biens culturels n'est pas leur seul méfait. Il convient de soutenir les initiatives de réhabilitation culturelle puisqu'il s'agit de notre patrimoine commun et soutenir toute coopération militaire interétatique pour lutter contre le trafic des biens culturels.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación contenía elementos positivos, como la condena de la destrucción de lugares de interés cultural, arqueológico y religioso cometida por las milicias de la organización del Estado Islámico (EI) en Siria e Irak, los países más castigados por sus actividades. Del mismo modo, se pide a las autoridades de la UE que atajen el tráfico ilegal de dichos bienes, que supone una fuente de financiación del EI.
Sin embargo, no he podido votar a favor de esta Resolución, en tanto en cuanto recurre a la política de seguridad y defensa de la UE sin reconocer o siquiera mencionar la responsabilidad de los Estados de la UE en la promoción del caldo de cultivo de la situación, la promoción de conflictos y de la guerra en Irak y en Siria, y la facilitación de financiación y de acceso a armamento que han dado lugar al surgimiento del EI.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Numerosos sitios arqueológicos, religiosos y culturales de Siria, Irak y Túnez han sido recientemente objeto de una destrucción deliberada llevada a cabo por grupos extremistas vinculados, en particular, con el Estado Islámico de Irak y Siria (EI/Daesh).
Es cierto que el hecho de combatir el comercio ilegal de bienes culturales no es una competencia específica de la UE, ya que no se recoge como tal en los Tratados, pero, sin embargo, la lucha contra este comercio ilegal se incluye en varios ámbitos de competencia de la UE, tales como el mercado interior, el espacio de libertad, seguridad y justicia, la cultura y la política exterior y de seguridad común.
Por ello, voté favorablemente esta Resolución, solicitando un intercambio de información rápido y seguro y una puesta en común de las mejores prácticas entre los Estados miembros con miras a combatir de manera eficaz el comercio ilegal de bienes culturales; así como pidiendo a la UE que adopte medidas, en colaboración con la Unesco y el Tribunal Penal Internacional, para ampliar la categoría de crímenes contra la humanidad reconocida por el Derecho internacional e incluir aquellos actos que, de manera deliberada, destruyan a gran escala el patrimonio cultural de la humanidad.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Zdržel jsem se hlasování, jelikož tato rezoluce sice uznává závažný problém ničení kulturních památek extremisty, ovšem nenabízí řešení situace. Nezmiňuje také to, že západní státy na jednu stranu podporují rebely proti vládám v islámských státech, jako jsou například Sýrie nebo Egypt, ovšem tito rebelové jsou právě často zmiňovanými extremisty.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Od početka sukoba na području Sirije i Iraka, ovo je samo jedan u nizu barbarskih postupanja ekstremističke skupine ISIS. Više od 300 kulturnih, arheoloških i vjerskih lokaliteta na području sukoba je uništeno. Objavljeni su i video zapisi na kojima pripadnici terorističkih skupina uništavaju simbole religija i naroda u gradu Nimruda, jednom od gradova kojeg često nazivaju kolijevkom civilizacije.
Svojim postupcima ISIS izaziva međunarodnu zajednicu i pokazuje da nemam poštovanje prema povijesti drugih kultura. Šefica UNESCO-a Irinia Bokova rekla je kako je „namjerno uništavanje kulturne baštine ratni zločin”. Još je tragičnije što ISIS koristi ovaj zločin kako bi prodajom spomenika financirano nove napade, što ovaj problem stavlja u širi kontekst borbe protiv terorizma.
Podržala sam rezoluciju o uništavanju kulturnih lokaliteta koje je počinila teroristička skupina ISIS i za koje nema nikakvog opravdanja. To je samo jedan od oblika napada na identitet kultura i naroda. Pozivaju se sve vjerske i političke vođe da ustanu protiv barbarstva Islamske države nad baštinom čovječanstva.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Podpora zachovávania kultúrneho dedičstva nielen v krajinách Únie, ale aj v tretích krajinách je proklamovaná aj v samotnej Zmluve o fungovaní Európskej únie. Likvidácia a ničenie kultúrnych pamiatok v Sýrii a Iraku predstavuje nezvratné škody, preto je nutné využiť všetky formy politickej diplomacie a tlak všetkých medzinárodných inštitúcii a organizácií na to, aby sa táto nezmyselná činnosť zastavila.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της πρότασης ψηφίσματος για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 29ης Απριλίου 2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου. Πρόκειται για ένα ψήφισμα που ορθώς καταδικάζει απερίφραστα την καταστροφή τόπων πολιτιστικής σημασίας από τους τζιχαντιστές του ISIS/Da'esh.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Je mi upřímně líto, že celá řada unikátních archeologických, náboženských a kulturních památek v Sýrii a Iráku byla v poslední době zničena různými skupinami extremistů. Dochází tak k narušování a ničení kulturní rozmanitosti. Podle organizace UNESCO je „kulturní dědictví významnou součástí kulturní identity komunit, skupin a jednotlivců a rovněž součástí sociální soudržnosti”, UNESCO proto spustilo 1. 3. 2014 nouzový plán na záchranu syrského kulturního dědictví. Dalším nemalým problémem je rozvoj nezákonného obchodování s kulturními statky, které je nyní třetím nejzávažnějším nezákonným obchodem po zbraních a drogách. Souhlasím plně s tím, že je třeba boj proti tomuto nezákonnému obchodu s kulturními předměty lépe koordinovat a úzce spolupracovat s cílem podporovat zvyšování povědomí, sdílení informací a zavést adekvátní právní rámec. Je rovněž třeba využít kulturní diplomacii a mezikulturní dialog jako nástroj pro smiřování různých komunit a obnovu zničených památek. Proto jsem dnes návrh společné rezoluce podpořil.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Numerosi siti archeologici, religiosi e culturali, situati in Siria e in Iraq, sono divenuti bersaglio di sistematici attacchi da parte di estremisti islamici. Il patrimonio culturale di un popolo ne riflette l'identità. Il mancato rispetto di luoghi di culto o di siti archeologici appartenenti al patrimonio artistico e culturale di un paese rappresenta, dunque, un atto di terrorismo a tutti gli effetti. Per tali ragioni ho deciso di accogliere con favore questa risoluzione, attraverso la quale il Parlamento europeo ha espresso il proprio estremo disappunto nei confronti dell'azione distruttrice perpetrata dall'ISIS.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die Zerstörung von Kulturdenkmälern durch den IS ist im höchsten Maße zu verurteilen. Deswegen bekam dieser Antrag meine Zustimmung.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this cross-party resolution as it is of utmost importance that the Union takes a firm stand against the destruction of the world's cultural heritage. The resolution urges the implementation of security checks to prevent cultural goods from Syria and Iraq being smuggled into the Union. I support these measures as they not only aim to protect cultural heritage but also aim to tackle one of ISIS/Da'esh's sources of revenue.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the resolution on the destruction of cultural sites perpetrated by ISIS. The resolution strongly condemns the intentional destruction by ISIS of cultural, archaeological and religious sites in Syria and Iraq, and calls on the Vice-President of the Commission / High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy to take appropriate action at political level, in accordance with UN Security Council Resolution 2199 of 12 February 2015, in order to put an end to the illegal trade in cultural property from the territories of Syria and Iraq during periods of conflict in those territories, thereby preventing the use of such property as a source of financing.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette résolution porte sur la destruction des sites culturels par le groupe terroriste „État islamique”. Elle condamne fermement ce véritable crime contre l'humanité qu'est cette inadmissible attaque contre le patrimoine culturel de Syrie ou d'Irak. Les atteintes au patrimoine de l'humanité sont scandaleuses, puisqu'on s'attaque là à l'existence même de civilisations. Il s'agit d'en éradiquer toute trace, toute existence, toute mémoire pour y substituer une idéologie d'asservissement.
La résolution ne se borne pas à condamner, mais propose également de mettre fin au trafic illégal de biens culturels en Europe et de renforcer les moyens de le combattre.
J'ai donc voté pour ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui condamne la destruction et le pillage de sites culturels par le groupe Etat islamique en Syrie et en Irak. Ces actions constituent un véritable génocide culturel auquel il faut mettre un terme. Parallèlement, le texte invite la Commission à définir une stratégie commune de lutte contre le commerce illicite des biens culturels dérobés. Le commerce illégal de biens culturels, orchestré par les réseaux criminels organisés, est le troisième après celui de la drogue et des armes.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Numerosi siti archeologici, religiosi e culturali in Siria, Iraq e Tunisia sono stati recentemente oggetto di distruzione mirata da parte di alcuni gruppi di estremisti legati, in particolare, allo Stato Islamico (ISIS/Da'esh). L'Unesco ha definito tali atti come azioni di „pulizia culturale”, una vera strategia intenzionale che mira a distruggere la diversità culturale attraverso deliberati attacchi contro individui identificati sulla base del loro background culturale, etnico o religioso.
Consideriamo il patrimonio culturale una componente importante dell'identità culturale delle comunità, dei gruppi e degli individui. Condanniamo con fermezza il contrabbando e il commercio illegale di beni culturali e religiosi che viene utilizzato per finanziare le attività terroriste, con la conseguenza che i beni artistici e culturali stanno diventando vere e proprie „armi di guerra”. A questo proposito, chiediamo l'intervento della rete europea CULTNET, il cui obiettivo principale è migliorare lo scambio di informazioni relative alla prevenzione dei traffici illeciti di beni culturali, ed invitiamo l'Alto rappresentante dell'Unione Europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza a prendere opportuni provvedimenti al fine di porre fine al commercio illegale di beni culturali impedendo la loro utilizzazione come fonte di finanziamento delle attività terroristiche in tutti i territori.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – In seguito ai recenti attacchi perpetrati dall'Isis/Da'esh al museo del Bardo a Tunisi, al museo Mosul in Iraq e a siti storici in Siria, attraverso questa risoluzione si chiede alla Commissione se intende adottare le misure necessarie affinché il commercio negli Stati membri dell'UE di opere culturali sottratte illegalmente a tali paesi sia bloccato e se intravede la possibilità di instaurare una nuova modalità di cooperazione tra l'UE e l'Unesco con l'obiettivo specifico di proteggere il patrimonio culturale nelle zone di conflitto. Per tali ragioni ho ritenuto opportuno sostenere la risoluzione. Il patrimonio archeologico mondiale fa parte della nostra cultura, e come tale va difesa con la forza.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Prin Comunicarea comună adresată Parlamentului European și Consiliului din 6 februarie 2015, intitulată „Elemente referitoare la o strategie regională a UE pentru Siria și Irak, precum și pentru amenințarea reprezentată de Daesh”, Comisia și Vicepreședintele Comisiei/Înaltul Reprezentant al Uniunii pentru afaceri externe și politica de securitate au recunoscut gravitatea distrugerii și jefuirii patrimoniului cultural în cadrul crizelor din Siria și Irak și amenințarea pe care o reprezintă Daesh. Am semnat și votat aceasta rezoluție deoarece vine cu măsuri concrete de susținere și refacere a acestui patrimoniu cultural.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Уважаеми г-н Председател,
Осъждам строго скорошното нападение на музея „Бардо” в Тунис, както и поетапното разрушаване и разграбване на културното и историческо наследство на Сирия и Ирак, от Ислямската държава!
Подкрепих общата резолюция, защото смятам, че не трябва да гледаме безучастно варварските безчинства на терористите, които унищожават безвъзвратно световното културно наследство. Като член на комисията по култура в Европейския парламент подкрепям идеята за създаване на специално звено за международна закрила на културното наследство.
Призовавам Комисията да предприеме необходимите стъпки за спирането на незаконния трафик на културни артефакти, защото както знаем тези средства се използват за финансиране на терористичната дейност на ИДИЛ/Даиш. Ако не предприемем конкретни действия сега, цяла една история ще бъде заличена.
Благодаря.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution and I should think every elected Member of this House has done the same. It is an unbelievably sad loss, what is going on in the ISIS-controlled territories – loss of lives, of culture and world heritage – and it is a proof that fanaticism is toxic to the very nature of human culture. We should step up our efforts to fight against this group and to restore to the people of Iraq and Syria a semblance of normality in their daily lives.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai soutenu la résolution commune sur la Destruction des sites culturels par le groupe „État Islamique”, suite notamment à la destruction de la cité antique de Hatra dans le nord de l'Irak, ou encore celle de la cité de Nimroud, ou le saccage du musée de Mossoul. La résolution condamne tout aussi fermement le problème du commerce illicite de biens culturels, qui financent en partie les activités terroristes. Tout comme les atrocités commises envers la population civile en Syrie ou Iraq, ces pillages de l'héritage culturel de l'Humanité doit cesser immédiatement.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult . – Toetasin ettepanekut. Euroopa Liit ei saa lihtsalt pealt vaadata, kuidas ISIS hävitab inimkonna ühispärandisse kuuluvaid kultuurimälestisi ja kasutab nende müügist saadud tulu oma terroristliku tegevuse rahastamiseks. EL peab muu hulgas astuma samme, et blokeerida Süüriast ja Iraagist ebaseaduslikult välja toodud kultuuriväärtustega kauplemist, kuni riikides kestab sõjaolukord. Koostöös UNESCO ja Rahvusvahelise Kriminaalkohtuga tuleks täiendada rahvusvahelises õiguses inimsusvastaste kuritegude kategooriat selliselt, et ka kultuuripärandi laiaulatuslik ja tahtlik hävitamine kuuluks sinna alla.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Il genocidio culturale perpetrato dall'ISIS rappresenta un grave crimine contro l'umanità. Preservare il patrimonio storico significa anche preservare l'identità, la possibile convivenza pacifica e il futuro di tolleranza tra i popoli.
I militanti dell'ISIS stanno portando avanti una violenta lotta contro le immagini e i simboli cronologicamente precedenti al profeta Maometto, nel tentativo di cancellare la loro „stessa” storia. Queste azioni hanno portato alla distruzione di gran parte delle mura di Ninive, antica capitale dell'impero assiro, dell'ottavo secolo avanti Cristo. Beni di inestimabile valore storico e considerati patrimonio dell'umanità sono venduti oltre frontiera nei paesi occidentali e il ricavato viene utilizzato per acquistare armi e finanziare attività terroristiche. Questi introiti rappresentano, infatti, la seconda fonte di guadagno dei gruppi terroristici, subito dopo il petrolio.
È necessario rivedere la legislazione internazionale a tale riguardo. Ritengo che solo una forte cooperazione capace di imporre delle leggi precise possa arginare e risolvere il problema.
Per i militanti dell'ISIS la storia è una minaccia ed eliminarla porta a una destabilizzazione necessaria al raggiungimento del loro obiettivo: l'eliminazione del libero arbitrio.
Lottiamo insieme per la preservazione del patrimonio culturale e per la libertà di pensiero.
#Unite4Heritage
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταδικάζει κατηγορηματικά και απερίφραστα τα εγκλήματα, τους βανδαλισμούς και τις λεηλασίες των „τζιχαντιστών” εναντίον ανεκτίμητων ιστορικών μνημείων και έργων του παγκόσμιου πολιτισμού της ανθρωπότητας. Οι διασυνδέσεις των „τζιχαντιστών” με τα κυκλώματα της αρχαιοκαπηλίας για την πώληση των λεηλατημένων αρχαιολογικών θησαυρών, με τους πρόθυμους αγοραστές να βρίσκονται στους κόλπους της „φιλότεχνης” πλουτοκρατίας, δείχνουν ότι δημιουργός του τέρατος των „τζιχαντιστών” είναι οι ιμπεριαλιστές των ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ, η σαπίλα του καπιταλισμού. Το κοινό ψήφισμα του Ευρωκοινοβουλίου δεν λέει κουβέντα για όλα αυτά. Αντίθετα, χρησιμοποιεί και πάλι τις αποτρόπαιες αυτές πράξεις για να προωθήσει την επέκταση του πλέγματος των κατασταλτικών μηχανισμών της ΕΕ, τη διασύνδεση των Europol και Eurojust με την Ιντερπόλ και με διεθνείς πολιτιστικούς οργανισμούς, τη δημιουργία νέων κατασταλτικών δικτύων και παρακολούθησης, την επέκταση των επιχειρήσεων της ΚΕΠΠΑ, όπως του Δορυφορικού Κέντρου της ΕΕ της Torrejón, το σφράγισμα των εξωτερικών συνόρων της ΕΕ, την επέκταση των αρμοδιοτήτων του Διεθνούς Ποινικού Δικαστηρίου. Για ακόμη μια φορά, αποδεικνύεται ότι αυτή η ένωση του κεφαλαίου δεν διστάζει να χρησιμοποιήσει ο,τιδήποτε για να χαλκεύσει νέα δεσμά, καταστολή, επεμβάσεις και πολέμους ενάντια στους λαούς για τα συμφέροντα των μονοπωλίων. Μοναδική διέξοδος για τους λαούς είναι η αποδέσμευση από την ΕΕ και τις αλυσίδες του κεφαλαίου, με τους παραγωγούς του πλούτου να παίρνουν το τιμόνι της εξουσίας και της οικονομίας.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam ovu rezoluciju kojom se šalje jasan znak mjerodavnim institucijama da poduzmu sve potrebne aktivnosti kako bi se spriječio kulturocid koji provodi skupina ISIS. U posljednje vrijeme svjedočimo intenziviranju namjernog i ciljanog uništavanja arheoloških, vjerskih i kulturnih lokaliteta u Siriji i Iraku, koje su počinile ekstremističke skupine povezane s Islamskom državom.
Uništavanje kulturne baštine nedopustivo je i stoga jer je kulturna baština dio identiteta i povijesti naroda, ona svjedoči o nastanku i razvoju jedne civilizacije. Oštro osuđujem postupke ISIS-a kojima je nepovratno uništeno neprocjenjivo blago drevnih civilizacija čime je osiromašeno i naše suvremeno društvo.
Pozivam sve nadležne da poduzmu odgovarajuće mjere na političkoj razini kako bi se stalo na kraj nezakonitoj trgovini kulturnom imovinom s teritorija Sirije i Iraka, kao i na provođenje odgovarajućih sigurnosnih mjera na vanjskim granicama Unije kojima bi se spriječilo krijumčarenje kulturnih dobara. Također, pozivam Europsku komisiju na konkretne aktivnosti kako bi se ISIS spriječilo u njihovim daljnjim terorističkim i vandalskim aktivnostima.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore dell'ampliamento della categoria dei crimini contro l'umanità del diritto internazionale perché al suo interno vengano inclusi anche quei crimini che al momento le forze dell'ISIS stanno compiendo nei siti culturali, danneggiando e distruggendo opere che sono parte del nostro patrimonio culturale mondiale.
La comunità internazionale deve compiere azioni mirate a interrompere il commercio illegale dei beni culturali utilizzato per finanziare le organizzazioni criminali e alla loro distruzione. Non possiamo rimanere impassibili di fronte alla strategia di „pulizia culturale” dichiarata dall'ISIS, che ha l'obbiettivo di eliminare i simboli religiosi e culturali, la memoria storica dei popoli autoctoni e allo stesso tempo la memoria storica dell'intera umanità.
Con l'approvazione di questa risoluzione il Parlamento vuole dare un messaggio importante affinché venga diffusa una campagna di sensibilizzazione anche attraverso l'utilizzo dei social network, che miri a scoraggiare il commercio dei beni culturali provenienti dalle zone di conflitto, minando così la possibilità di finanziamento per queste organizzazioni e cercando di limitare il loro interesse per le opere d'arte che vengono barbaramente distrutte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska unija je ratificirala Konvenciju o zaštiti i promicanju raznolikosti kulturnih izričaja, koja je usvojena 20. listopada 2005. i koja je prvi međunarodni instrument kojim se prepoznaje dvojna gospodarska i kulturna narav kulturnih dobara te ih stoga „ne smijemo tretirati kao da imaju isključivo komercijalnu vrijednost”. Drago mi je da je 1. ožujka 2014. zahvaljujući financijskim sredstvima Europske unije UNESCO s drugim strateškim partnerima pokrenuo trogodišnji projekt pod nazivom „Hitna zaštita sirijske baštine”, čiji je cilj prije svega zajamčiti hitnu zaštitu sirijskoj kulturnoj baštini.
Dok je nezakonita trgovina kulturnim dobrima još uvijek treće po važnosti područje nezakonite trgovine nakon trgovine drogom i oružjem, a tom nezakonitom trgovinom dominiraju organizirane kriminalne mreže i budući da sadašnji nacionalni i međunarodni mehanizmi nemaju odgovarajuću opremu niti potporu za rješavanje tog problema, strašno je da se uz to potpuno uništava kulturna baština nemjerljive vrijednosti.
Pridružujem se pozivima da se podrži UNESCO-ovu kampanju #Unite4Heritage pokretanjem informativne kampanje koja bi bila usredotočena na Irak i Siriju u cilju podizanja razine osviještenosti o važnosti njihove kulturne baštine, o načinu na koji se opljačkana baština rabi za financiranje terorističkih aktivnosti te o mogućim kaznama za nezakonit uvoz kulturnih dobara iz tih zemalja ili iz trećih zemalja i podržavam ovu rezoluciju.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Zahvaljujem predsjednici Odbora za kulturu i obrazovanje na pokretanju ovog važnog pitanja uništavanja kulturnih lokaliteta od strane terorističke skupine ISIS/Daesh. Uništavanje i pljačke muzeja te religijskih, povijesnih, arheoloških i kulturnih lokaliteta u Siriji i u Iraku uz snimanje i objavu materijala na internetu dokazuje da je riječ o smišljenoj ratnoj strategiji „spaljene zemlje” koju sustavno provodi teroristička skupina ISIS.
Osim psihološke dimenzije ove ratne strategije kojoj je cilj destabilizacija stanovništva i uništavanje identiteta, teroristička skupina ISIS se djelomično i financira prihodima od prodaje predmeta s arheoloških nalazišta, i zato je od ključne važnosti pokrenuti konkretne mjere u borbi protiv ove vrste barbarstva. Stoga, podržavam rezoluciju Europskog parlamenta kojom se zahtijeva konkretna strategija u suzbijanju navedene vrste organiziranog kriminala, bolja suradnja država članica u borbi protiv nezakonite trgovine kulturnim dobrima iz ratnih područja, jačanje jedinica Eurojusta i Europola te učinkovitije korištenje postojećih međunarodnih instrumenata.
Kao zastupnik iz Hrvatske posebno sam osjetljiv na ovo pitanje zbog Domovinskog rata u Hrvatskoj od 1991. do 1995. tijekom kojeg je provedena identična strategija agresora u smislu uništavanja i uklanjanja svakog traga postojanja hrvatske kulture, naroda i vjere.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – L'Unione europea ha l'obbligo d'intervenire per bloccare quello che sta avvenendo in Siria ed Iraq, dove sono stati distrutti siti archeologici e culturali di immenso valore ad opera di gruppi di estremisti legati all'ISIS/Daish.
L'Unesco ha definito questi attacchi come una „pulizia culturale”. Si tratta di una strategia chiara e mirata a distruggere la diversità culturale, perseguendo indirettamente le persone sulla base della loro origine culturale, etnica e religiosa e volendo eliminare le espressioni di storia e cultura esistenti da millenni. Inoltre, i saccheggi e il contrabbando delle opere archeologiche contribuiscono al finanziamento delle attività terroristiche dell'ISIS/Daish.
Per questo mi felicito del finanziamento fatto dall'UE all'Unesco per il progetto triennale inteso a garantire la protezione di emergenza del patrimonio siriano. Sono altresì convinto della necessità che Eurojust e Europol debbano intervenire decisamente con un valido scambio di informazioni internazionale per prevenire e bloccare il commercio illegale di beni culturali.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – V současné době bohužel zažíváme novodobé barbarství, když musíme sledovat, jak radikální islamisté z tzv. Islámského státu zcela bezdůvodně a s falešným odkazem na islám ničí kulturní hodnoty, které přežily stovky a tisíce let a jsou součástí celosvětového kulturního dědictví. Některé tyto památky se nacházely stovky let pod muslimskými vládami a byly uchovány. I to potvrzuje zcela extremistický přístup tzv. Islámského státu ke všem lidským hodnotám. Situace se mne dotýká o to více, že jsem sám aktivně činný v instituci, v pražském Muzeu Kampa Medy Mládkové, která usiluje o uchování uměleckých děl. Jasně proto podporuji odsuzující rezoluci, jak byla v EP předložena.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a condamné ce jeudi 30 avril les destructions de sites culturels, archéologiques et religieux par l'État Islamique en Syrie et en Iraq. J'ai voté en faveur de cette résolution qui encourage vivement les institutions européennes concernées à prendre les mesures adéquates pour lutter contre ces destructions et contre le commerce illégal des biens culturels dérobés dans les zones de conflit en Syrie et en Iraq.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Estatuto de Roma do Tribunal Penal Internacional, aprovado em 17 de julho de 1998, reconhece como crimes de guerra os ataques intencionais, entre outros, a edifícios consagrados ao culto religioso, à educação e às artes, bem como a monumentos históricos. Na Síria e no Iraque, numerosos locais de interesse arqueológico, religioso e cultural foram recentemente destruídos por grupos de extremistas ligados, sobretudo, ao Estado islâmico (EIIL/Daech). Esses ataques sistemáticos contra o património cultural foram definidos pela Diretora-Geral da UNESCO como „limpeza cultural”, sinalando a cadência e a correlação dos mesmos, uma estratégia intencional que procura destruir a diversidade cultural através da perseguição deliberada de indivíduos identificados com base na sua origem étnica, religiosa ou cultural. Alguns desses atos de destruição do património cultural foram, portanto, considerados, em determinadas circunstâncias, crimes contra a Humanidade.
A presente resolução condena veementemente a destruição intencional de locais de culto e de interesse cultural e arqueológico levada a cabo pelo EIIL na Síria e no Iraque e insta a UE e os Estados-Membros a envidarem todos os esforços na luta contra o comércio ilícito de objetos culturais extraviados do Iraque e da Síria. Só assim não se arrisca o financiamento indevido ao EIIL. Votei favoravelmente.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – Je soutiens cette résolution qui dénonce la destruction de sites culturels archéologiques et religieux par le groupe État islamique en Syrie et en Iraq.
Ce sont des centaines de manuscrits rares ou d'objets anciens, appartenant à notre héritage culturel commun, qui ont été détruits par Da'esh. La dégradation à grande échelle du patrimoine culturel de l'humanité est une barbarie sans nom, et devrait relever des crimes contre l'humanité dans le droit international.
L'Union européenne ne peut pas rester muette face à cette situation. Nous invitons la haute représentante de l'Union pour les affaires étrangères à prendre des mesures appropriées afin de prévenir le commerce illégal de ces biens culturels d'origine syrienne ou iraquienne. En aucun cas des œuvres d'art provenant de zones de conflit ne devraient pouvoir être achetées ou vendues en Europe et ainsi être utilisées comme sources de financement du terrorisme.
Il est bien entendu de notre responsabilité d'éviter tout nouveau pillage des sites archéologiques, ainsi que de protéger la vie des civils.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución del Parlamento dado que condena firmemente la destrucción deliberada de lugares de interés cultural, arqueológico y religioso perpetrada por el Estado Islámico en Siria e Irak, hechos que la directora general de la Unesco ha definido como „limpieza cultural”. La Resolución insta a centrarse en la prevención y lucha contra el tráfico ilegal de bienes culturales, en especial en lo que respecta a los objetos del patrimonio cultural exportados ilegalmente de Irak desde el 6 de agosto de 1990, y de Siria desde el 15 de marzo de 2011, pues, como la propia Unesco ha advertido, el saqueo y contrabando de objetos y lugares de interés cultural y religioso en Siria e Irak, en particular por parte del EI/Daesh, se está utilizando para contribuir a financiar las actividades terroristas de dicho grupo. Urge, por tanto, adoptar las medidas necesarias para frenar la destrucción y el saqueo del patrimonio y para ampliar la categoría de crímenes contra la humanidad de manera que se incluyan aquellos actos que, de manera deliberada, dañan o destruyen a gran escala el patrimonio cultural de la humanidad.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A destruição intencional de locais de culto e de interesse cultural e arqueológico levada a cabo pelo EIIL na Síria e no Iraque deve ser alvo do maior repúdio e duma profunda consternação e preocupação.
Estamos perante verdadeiros atos terroristas, que pretendem destruir não só a identidade patrimonial e cultural dos povos, como ainda utilizar objetos culturais para financiar atividades criminosas, já que o comércio ilícito de bens culturais é o terceiro comércio ilegal mais importante, a seguir ao tráfico de droga e de armas.
Por essa razão, votei favoravelmente esta proposta de resolução conjunta que pretende alertar para a necessidade urgente de acabar com o contrabando e o comércio ilegal de bens culturais provenientes destes territórios (v.g. através de um maior controlo nas fronteiras externas) e desenvolver uma política integrada de cooperação que inste os Estados-Membros a envolverem-se em campanhas de sensibilização juntamente com os organismos internacionais relevantes para a proteção da nossa herança cultural e patrimonial, muito principalmente nestas zonas em conflito.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione comunea sulla distruzione di siti culturali ad opera dell'ISIS/Da'ish perché ritengo giusto che l'Alto rappresentante faccia ciò che è in suo potere per porre termine al commercio illegale di beni culturali dai territori di Siria ed Iraq, al fine di impedire che i proventi di tali vendite possano finanziare organizzazioni terroristiche. In particolar modo credo sia urgente una cooperazione che dia il via ad un'azione congiunta atta a riconciliare le diverse comunità e a ricostruire i siti andati distrutti.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Resolución conjunta ya que creemos que es un tema importante, no solo por la cuestión de la destrucción del patrimonio cultural, sino también por los artefactos que han sido saqueados y posteriormente utilizados para financiar las operaciones terroristas del ISIS/Daesh, entre otros. En este sentido, los artefactos culturales se han visto convertidos en „armas de guerra”. De hecho, el tráfico ilícito de bienes culturales es el tercer comercio ilegal más grande en el mundo —después del tráfico de drogas y armas— y, por tanto, requiere una posición política contundente por parte del Parlamento Europeo. Creemos que la Resolución conjunta va en esa línea y, por tanto, nos sumamos a la misma.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación contenía elementos positivos, como la condena de la destrucción de lugares de interés cultural, arqueológico y religioso cometida por las milicias de la organización del Estado Islámico (EI) en Siria e Irak, los países más castigados por sus actividades. Del mismo modo, se pide a las autoridades de la UE que atajen el tráfico ilegal de dichos bienes, que supone una fuente de financiación del EI.
Sin embargo, no he podido votar a favor de esta Resolución, en tanto en cuanto recurre a la política de seguridad y defensa de la UE sin reconocer o siquiera mencionar la responsabilidad de los Estados de la UE en la promoción del caldo de cultivo de la situación, la promoción de conflictos y de la guerra en Irak y en Siria, y la facilitación de financiación y de acceso a armamento que han dado lugar al surgimiento del EI.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della proposta di risoluzione riguardante la distruzione di musei e siti storici ad opera dell'Isis in Siria e Iraq. Questi atti di intolleranza riflettono il deliberato tentativo di voler cancellare ogni forma di diversità culturale, etnica e religiosa. Alla luce di questi fatti ritengo si renda quanto mai urgente la salvaguardia e la protezione di tutti quei beni culturali presenti in zone di conflitto che potrebbero essere oggetto di simili barbarie. Oltre alla difesa, confido che sia intrapresa un'opera di valorizzazione del patrimonio storico lasciatoci dalle civiltà del passato in modo da poter far apprezzare meglio l'importanza che questi beni ricoprono per tutti i cittadini del mondo. In questa prospettiva mi auguro che l'Unione europea, in collaborazione con l'Unesco e la Corte penale internazionale, prenda i dovuti provvedimenti per riconoscere la disintegrazione sistematica e deliberata del patrimonio culturale non soltanto come un crimine di guerra ma anche come un crimine contro l'umanità intera.
Siôn Simon (S&D), in writing. – We strongly condemn the intentional destruction by ISIS of cultural, archaeological and religious sites in Syria and Iraq. We have called on the Vice-President of the Commission / High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy to take appropriate action at political level, in accordance with UN Security Council Resolution 2199 of 12 February 2015, in order to put an end to the illegal trade in cultural property from the territories of Syria and Iraq during periods of conflict in those territories, thereby preventing the use of such property as a source of financing.
Branislav Škripek (ECR), in writing . – I voted in favour of this motion as ISIS threatens the cultural and religious heritage and traditions of the region and, indeed, the wider world. Behind this there is a much more serious problem: the advance of ISIS forces in Iraq and Syria that has led to the enslavement, murder or forced conversion and eviction of thousands of Christians and people from other religions and ethnic minorities.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Podporila som návrh uznesenia, ktorý ostro odsudzuje novodobé barbarstvo zámerného ničenia archeologických nálezísk, nábožensky a kultúrne významných pamiatok, ktorého sa dopustili skupiny extrémistov napojených najmä na islamský štát v Iraku a v Sýrii. Takéto činy spojené s ničením kultúrnych a historických pamiatok a predmetov nie sú síce novým javom ani sa neobmedzujú len na územie Iraku a Sýrie, ale podľa organizácie UNESCO je „kultúrne dedičstvo” významnou súčasťou kultúrnej identity komunít, skupín a jednotlivcov. Preto môže mať jeho zámerné ničenie nepriaznivé dôsledky pre ľudskú dôstojnosť a ľudské práva zdôrazňujúc, že drancovanie a pašovanie kultúrnych a náboženských pamiatok a predmetov v Iraku a Sýrii príslušníkmi ISOS sa využíva na podporu financovania teroristických aktivít ISIS, čo vedie k tomu, že tovar umeleckého a kultúrneho charakteru sa stáva „vojnovými zbraňami”. Preto ničenie, hanobenie a predaj kultúrnych pamiatok je potrebné ostro odsúdiť a podľa daných možností aj zabrániť ich ničeniu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam rezoluciju Europskog parlamenta o uništavanju kulturnih lokaliteta koje je počinila skupina ISIS/Daesh. U posljednje vrijeme brojni arheološki, vjerski i kulturni lokaliteti u Siriji i Iraku su mete ciljanog uništavanja koje su počinile ekstremističke skupine povezane posebice s tzv. Islamskom državom u Iraku i Siriji, te je bilo potrebno oštro osuditi namjerno uništavanje kulturne baštine s ciljem „kulturnog čišćenja”.
Nadalje, bilo je važno pozvati Komisiju, Visoku predstavnicu, EU i njegove države članice da provode učinkovitije sigurnosne mjere na vanjskim granicama EU-a kako bi se spriječilo krijumčarenje kulturnih dobara iz Sirije i Iraka u Uniju, obzirom da je nezakonita trgovina kulturnim dobrima sad treće po važnosti područje nezakonite trgovine nakon trgovine drogom i oružjem, a kojom se financiraju nezakonite aktivnosti ISIS-a.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog rezolucije zbog napada koje je izvršila skupina ISIS/Daesh na muzej Bardo u Tunisu i namjerno uništavanje muzeja Mosul u Iraku te povijesnih lokaliteta u Siriji. Takve radnje poprimaju mnogo veće razmjere od samo kulturnih tragedija, moglo bi ih se nazvati kulturnim čišćenjem.
Strategija i cilj terorista je uništavanjem onoga što pripada zajedničkoj baštini čovječanstva destabilizirati stanovništva i uništiti njihov identitet. U skladu s Konvencijom UNESCO-a o zaštiti i promicanju raznolikosti kulturnih izričaja potpisanoj prije 10 godina, ta bi se zajednička baština trebala „njegovati i čuvati za dobrobit svih”.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Již nejednou jsem vyjádřil naprosté odsouzení barbarských činů příslušníků různých teroristických organizací, kteří systematicky ničí kulturní památky na území Sýrie či Iráku. Podpora usnesení o ničení kulturních památek příslušníky ISIS/Dá'iš pak pro mě znamená nejen toto samozřejmé odsouzení útoků na kulturní identitu a dějiny obyvatel všech takto postižených regionů, ale také souhlas se záměrem vylepšit postupy vedoucí ke snížení nelegálního obchodování s uměleckými artefakty, které je různými teroristickými organizacemi používáno k financování jejich činnosti.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Καταδικάζουμε απερίφραστα την καταστροφή των μνημείων από το Ισλαμικό Χαλιφάτο. Πρωταρχική μας ευθύνη αποτελεί η λήψη μέτρων που θα συμβάλλουν στην προστασία της πολιτιστικής κληρονομιάς.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Près de 300 sites du patrimoine culturel syrien ont été détruits, endommagés ou pillés en plus de trois ans de guerre.
À la guerre civile s'ajoute la menace que fait peser le groupe „État islamique” (EI), accusé, en Irak, de détruire des sites historiques et, dans le même temps, de vendre des antiquités pour se financer. L'EI estime que les statues sont de l'idolâtrie, a dynamité de nombreuses églises et autres monuments, sanctuaires des patrimoines chrétiens, juifs ou musulmans.
N'oublions pas que l'EI maîtrise parfaitement les créneaux de communication. Il est probable qu'une partie des œuvres soi-disant détruites ne soient en fait que des copies, les originaux, inestimables et chargés d'histoire étant vendus aux plus offrants afin de continuer à financer leur terrorisme barbare.
Enfin, je m'en voudrais de dénoncer cette extermination culturelle sans parler de l'extermination humaine qui ponctue le quotidien des syriens et de tous les habitants vivant, ou plutôt survivant dans toute la zone d'influence du groupe „État islamique”.
Toutes les dictatures ont toujours été basées sur la peur et le chantage. Il n'en va pas autrement ici. L'Europe ne peut se contenter de regarder les États-Unis négocier avec le sanguinaire Bachar El-Assad ni assister à l'embrasement de cette partie du monde!
Pavel Telička (ALDE), in writing. – More than the smuggling of art (which is carried out not only by Da'esh ), Da'esh destroys cultural sites and thus takes part in real „cultural cleansing”. This is not a massacre, not a beheading or a crucifixion of the kind previously perpetrated by Da'esh, but it is a form of violence that hurts in a very special way as it attacks the common history and memory of humanity. Their reflex is to eradicate everything that does not fit their conception of life.
These are the reasons why I voted in favour of this resolution, which asks the European Union, together with UNESCO and the International Criminal Court, to extend the international law category of „crimes against humanity” so that it encompasses acts which wilfully damage or destroy the cultural heritage of mankind on a large scale.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Resolución conjunta ya que creemos que es un tema importante, no solo por la cuestión de la destrucción del patrimonio cultural, sino también por los artefactos que han sido saqueados y posteriormente utilizados para financiar las operaciones terroristas del ISIS/Daesh, entre otros. En este sentido, los artefactos culturales se han visto convertidos en „armas de guerra”. De hecho, el tráfico ilícito de bienes culturales es el tercer comercio ilegal más grande en el mundo —después del tráfico de drogas y armas— y, por tanto, requiere una posición política contundente por parte del Parlamento Europeo. Creemos que la Resolución conjunta va en esa línea y, por tanto, nos sumamos a la misma.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – L'Etat islamique et de manière plus générale les factions armées islamiques qui sont aujourd'hui actives dans les pays du proche et moyen Orient se livrent non seulement à des massacres de populations entières et ciblées mais également à la destruction et au trafic de bien culturels et cultuels. Biens qui font en général la richesse immense des pays qu'ils ont la prétention de vouloir gouverner comme en Syrie ou le patrimoine est systématiquement visé. La restitution des biens culturels qui ont fait l'objet de ces trafics doit être un objectif de long terme. Cette résolution condamne l'Etat islamique, identifié comme tel mais devrait aussi condamner les autres groupes armés comme le Front al Nosra dont le ministre Fabius disait il y a peu qu'ils „font du bon boulot”. Je vote donc POUR.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Resolución conjunta ya que creemos que es un tema importante, no solo por la cuestión de la destrucción del patrimonio cultural, sino también por los artefactos que han sido saqueados y posteriormente utilizados para financiar las operaciones terroristas del ISIS/Daesh, entre otros. En este sentido, los artefactos culturales se han visto convertidos en „armas de guerra”. De hecho, el tráfico ilícito de bienes culturales es el tercer comercio ilegal más grande en el mundo —después del tráfico de drogas y armas— y, por tanto, requiere una posición política contundente por parte del Parlamento Europeo. Creemos que la Resolución conjunta va en esa línea y, por tanto, nos sumamos a la misma.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Es necesario condenar y denunciar el crimen contra el patrimonio cultural mundial que el EI/Daesh está perpetrando en la zona. Esta Resolución pretende llamar la atención sobre ello, así como proponer soluciones ante estas acciones tan deleznables. Es por ello por lo que voto a favor de dicha resolucion.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación contenía elementos positivos, como la condena de la destrucción de lugares de interés cultural, arqueológico y religioso cometida por las milicias de la organización del Estado Islámico (EI) en Siria e Irak, los países más castigados por sus actividades. Del mismo modo, se pide a las autoridades de la UE que atajen el tráfico ilegal de dichos bienes, que supone una fuente de financiación del EI.
Sin embargo, no he podido votar a favor de esta Resolución, en tanto en cuanto recurre a la política de seguridad y defensa de la UE sin reconocer o siquiera mencionar la responsabilidad de los Estados de la UE en la promoción del caldo de cultivo de la situación, la promoción de conflictos y de la guerra en Irak y en Siria, y la facilitación de financiación y de acceso a armamento que han dado lugar al surgimiento del EI.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – La destruction de la cité antique de Hatra dans le nord de l'Irak est symbolique de la volonté de Daesh de détruire les sites et de biens culturels en Irak et en Syrie.
Si on n'est pas encore en mesure de confirmer ou de connaître l'étendue des dégâts dans la cité antique, beaucoup d'autres destructions ont eu lieu ces derniers mois dont celle de la cité archéologique de Nirmoud et de certains trésors du musée de Mossoul.
Ces destructions que l'on peut assimiler à des crimes de guerre portent une atteinte irrémédiable au patrimoine de l'Humanité dans cette région où sont nées les premières grandes civilisations. La résolution dénonce également les trafics illicites de biens culturels syriens et irakiens qui financent les groupes terroristes.
Même si je pense que la résolution aurait dû aussi aborder les destructions commises par toutes les parties au conflit y compris les autorités syriennes et l'armée syrienne, j'ai quand même voté pour.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Manifesta-se muito preocupada a UE pelo facto de, na Síria, no Iraque e na Tunísia, numerosos locais de interesse arqueológico, religioso e cultural estarem a ser destruídos por grupos de extremistas ligados sobretudo ao Estado Islâmico no Iraque e na Síria. De acordo com a UNESCO, o termo „limpeza cultural” indica uma estratégia intencional que procura destruir a diversidade cultural através da perseguição deliberada de indivíduos identificados com base na sua origem étnica, religiosa ou cultural, combinada com ataques deliberados aos seus locais de culto, memória e educação.
Pena é que esta EU seja a mesma que contribui de forma decisiva para armar e treinar os bandos fanáticos que protagonizam agora mais estes bárbaros atentados. Quanto de tratava de destabilizar países como a Líbia, a Síria ou o Iraque, estes mesmos bandos eram heróis libertadores que iam impor a democracia contra regimes que deixaram de servir os interesses do ocidente. É uma vergonha! Quem deveria, de facto, sentar-se no banco dos réus são a UE, os Estados Unidos e a NATO, que mentiram aos povos da Europa e atrelaram os seus países a esta guerra absurda que já matou milhões de inocentes.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Voto a favore della risoluzione che chiede di ampliare la copertura dei „crimini contro l'umanità” alla distruzione del patrimonio artistico in virtù di quanto sta succedendo nei territori occupati dall'ISIS. Attaccare il patrimonio artistico di un popolo vuol dire distruggerne la memoria e terminare l'eredità culturale di un'intera regione. Millenni di avanzamento della civiltà e millenni di innovazioni ed evoluzioni artistiche e sociali non possono essere attaccate dall'odio cieco e censorio. L'Europa deve promuovere l'idea che l'attacco alla cultura è un attacco all'umanità.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Entschließung illustriert das Politik- und Konsensverständnis im EP. Die Autoren der Gemeinsamen Entschließung geben in Erwägung I zwar zu, dass Maßnahmen gegen den illegalen Handel mit Kulturgütern, Zoll und Grenzüberwachung insofern nicht ausdrücklich in den Zuständigkeitsbereich der EU fallen, als die Verträge keine entsprechenden Bestimmungen enthalten. Das ist auch völlig richtig. Doch werden in derselben Erwägung umgehend künstlich Querverbindungen geschaffen, um der EU über sieben Entschließungsseiten lang doch wieder Zuständigkeiten zuzuschanzen! Dieses Spiel spiele ich nicht mit. Deshalb stimmte ich für den Entschließungsantrag B8-0389/2015, den ich selbst mit einigen Kollegen im Namen der EKR-Fraktion einreichte. Wir stellen klar, dass die Einfuhr von Waren, Zölle und Verbrauchssteuern und entsprechende Rechtsvorschriften in erster Linie in den Zuständigkeitsbereich der einzelnen Mitgliedstaaten und Drittländer fallen. Wenn bestehende nationale Gesetze zur Verhinderung der Einfuhr und des Verkaufs gestohlener Kulturgüter in einigen Ländern völlig unzureichend sind, muss der nationale Gesetzgeber nachbessern, nicht jedoch die EU-Kommission. Wir fordern einen wirksameren Einsatz der Datenbank von Interpol für gestohlene Kunstgegenstände, um gegen den illegalen Handel mit Kulturgütern vorzugehen. Und wir würdigen die Anstrengungen der nationalen Polizeikräfte (wie der Polizeieinheit für Kunst und Altertümer der Metropolitan Police im Vereinigten Königreich) bei der Bekämpfung von kriminellen Handlungen in diesem Bereich.
Julie Ward (S&D), in writing. – Just as the heinous and horrific crimes ISIS commits against ordinary civilians are a matter not only for Iraqis and Syrians but for humanity at large, so the destruction of these ancient cultural sites is a matter of common human heritage and identity. I voted in favour of the resolution as I think it is right that the international community should move to address these crimes.
The resolution calls particularly for efforts to track and document that which has been lost, and for support for the brave Syrian and Iraqi archaeologists who are attempting to document artefacts that have been destroyed, and to prevent looting, at risk to their own lives.
The concern for common historic cultural artefacts goes hand in hand with the EU's moral obligation to support the victims of ISIS' crimes against humanity, and to come up a moral and humane response to those thousands of refugees fleeing these wars, crossing seas and risking their lives to seek safety. That very same common humanity embodied by our common cultural heritage mandates us to provide a compassionate response to their plight.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Numerosi siti archeologici, religiosi e culturali in Siria e in Iraq sono recentemente stati oggetto di distruzione mirata ad opera di gruppi di estremisti legati in particolare allo Stato islamico dell'Iraq e della Siria (ISIS/Da'ish). Tali atti di distruzione sono stati ritenuti una vera e propria pulizia culturale, se non addirittura crimini contro l'umanità. Spesso purtroppo questi atti di barbarie non si limitano soltanto a monumenti ed edifici, ma sfociano anche nella violenza contro le minoranze etniche e religiose. Mi auguro che l'Unione europea adotti al più presto i provvedimenti necessari, in collaborazione con l'Unesco e la Corte penale internazionale, per ampliare la fattispecie di diritto internazionale dei crimini contro l'umanità, in modo che vi rientrino anche gli atti che comportano deliberatamente il danneggiamento o la distruzione su larga scala del patrimonio culturale dell'umanità.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταδικάζει κατηγορηματικά και απερίφραστα τα εγκλήματα, τους βανδαλισμούς και τις λεηλασίες των „τζιχαντιστών” εναντίον ανεκτίμητων ιστορικών μνημείων και έργων του παγκόσμιου πολιτισμού της ανθρωπότητας. Οι διασυνδέσεις των „τζιχαντιστών” με τα κυκλώματα της αρχαιοκαπηλίας για την πώληση των λεηλατημένων αρχαιολογικών θησαυρών, με τους πρόθυμους αγοραστές να βρίσκονται στους κόλπους της „φιλότεχνης” πλουτοκρατίας, δείχνουν ότι δημιουργός του τέρατος των „τζιχαντιστών” είναι οι ιμπεριαλιστές των ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ, η σαπίλα του καπιταλισμού. Το κοινό ψήφισμα του Ευρωκοινοβουλίου δεν λέει κουβέντα για όλα αυτά. Αντίθετα, χρησιμοποιεί και πάλι τις αποτρόπαιες αυτές πράξεις για να προωθήσει την επέκταση του πλέγματος των κατασταλτικών μηχανισμών της ΕΕ, τη διασύνδεση των Europol και Eurojust με την Ιντερπόλ και με διεθνείς πολιτιστικούς οργανισμούς, τη δημιουργία νέων κατασταλτικών δικτύων και παρακολούθησης, την επέκταση των επιχειρήσεων της ΚΕΠΠΑ, όπως του Δορυφορικού Κέντρου της ΕΕ της Torrejón, το σφράγισμα των εξωτερικών συνόρων της ΕΕ, την επέκταση των αρμοδιοτήτων του Διεθνούς Ποινικού Δικαστηρίου. Για ακόμη μια φορά, αποδεικνύεται ότι αυτή η ένωση του κεφαλαίου δεν διστάζει να χρησιμοποιήσει ο,τιδήποτε για να χαλκεύσει νέα δεσμά, καταστολή, επεμβάσεις και πολέμους ενάντια στους λαούς για τα συμφέροντα των μονοπωλίων. Μοναδική διέξοδος για τους λαούς είναι η αποδέσμευση από την ΕΕ και τις αλυσίδες του κεφαλαίου, με τους παραγωγούς του πλούτου να παίρνουν το τιμόνι της εξουσίας και της οικονομίας.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Považuji za naprosto neakceptovatelné, že ISIS záměrně ničí a rabuje kulturní, archeologické a náboženské památky. Především se obávám, že jejich části jsou rozprodávány na černém trhu a tím do značné míry mohou být zdrojem financování samotného ISIS. Proto jsem podpořil tuto usnesení, které mimo jiné vyzývá Europol a Eurojust, aby se snažily tomuto obchodu zabránit. Zde vidím velikou přidanou hodnotu EU.
11.7. De situatie in de Malediven (RC-B8-0392/2015, B8-0392/2015, B8-0395/2015, B8-0397/2015, B8-0399/2015, B8-0401/2015, B8-0402/2015, B8-0404/2015)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución votada condena la situación de los derechos humanos en Maldivas, especialmente en lo relacionado con los medios de comunicación y la sociedad civil. Además, resalta la situación que vive el expresidente Mohamed Nasheed, que se encuentra en prisión al habérsele aplicado la ley antiterrorista.
No he podido votar a favor de esta Resolución porque pretende tutelar el proceso político de ese país, incluyendo la correlación de fuerzas que debe prevalecer. La experiencia de Europa en ese campo es extensa, y sus resultados, paupérrimos.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – In the interests of democracy, transparency and accountability, I would like to place on the record that I abstained on this motion for a resolution.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kuria Europos Parlamentas išreiškia didelį susirūpinimą dėl didėjančių autoritarinio režimo Maldyvuose tendencijų, susidorojimo su politiniais oponentais, žiniasklaidos ir pilietinės visuomenės bauginimo. Taip pat EP išreiškia nerimą dėl rimtų pažeidimų buvusio prezidento Mohamedo Nasheedo teismo procese, primygtinai ragina jį nedelsiant paleisti. M. Nasheed, žinomas kaip atsidavęs taikiai kovai už žmogaus teises, keletą kartų buvo įkalintas per 30 metų trukusią prezidento Maumoono Abdulo Gayoono diktatūrą, ir ginčytinomis aplinkybėmis pasitraukė iš valdžios praėjus ketveriems metams po to, kai tapo pirmuoju demokratiškai išrinktu Maldyvų prezidentu. Pritariu raginimams ragina nedelsiant nutraukti politinį kišimąsi į Maldyvų teismų sistemą ir užtikrinti jos depolitizavimą. Svarbu, kad ES vyriausioji įgaliotinė užsienio reikalams ir saugumo politikai bei Europos išorės veiksmų tarnyba ir toliau atidžiai stebėtų politinę situaciją Maldyvuose ir aktyviai veiktų ES plėtojant dvišalius ryšius su šia šalimi.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Sans cautionner les pratiques mises en cause dans ce texte, j'ai voté contre cette résolution qui va trop loin dans l'ingérence.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Considérant la récente augmentation de la tension aux Maldives, le Parlement européen exprime son inquiétude par rapport à la crise politique dans laquelle s'enfonce le pays et appelle la Haute Représentante de l'Union à surveiller la situation avec vigilance.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette résolution concernant la situation aux Maldives fait état de graves défaillances dans le système judiciaire des Maldives et de plusieurs manquements graves à la liberté d'expression et au jeu démocratique. De plus, il convient de relever l'inquiétude suscitée par l'augmentation du nombre de militants islamistes aux Maldives, notamment par le nombre important de jeunes hommes qui auraient rejoint le groupe terroriste „État islamique”.
Néanmoins, considérant que l'Union et les États n'ont pas à s'ingérer dans les affaires intérieures d'autres nations souveraines, je me suis abstenue sur ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho inteso sostenere col mio voto questa risoluzione con cui chiediamo al governo delle Maldive di adoperarsi fermamente per ripristinare il suo impegno in favore della democrazia e del rispetto delle libertà di espressione, riunione, giusto processo e religione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La situación política se ha ido deteriorando en Maldivas a lo largo de los últimos meses, con protestas constantes, enfrentamientos entre manifestantes y policía y decenas de detenciones con las que las autoridades —según han denunciado organizaciones como Amnistía Internacional— están tratando de amordazar a manifestantes pacíficos y silenciar a los medios críticos y a la sociedad civil. Asimismo, se están registrando abusos en el sistema judicial, como el caso del expresidente Mohamed Nasheed, cuyo juicio se inició al día siguiente de su detención y cuya condena se dictó tras diecinueve días de juicio. El Alto Comisionado de las Naciones Unidas para los Derechos Humanos no ha dudado en criticar que este proceso contraviene las propias leyes maldivas y los estándares internacionales para un juicio justo. Ante esta situación, urge que las partes implicadas eviten cualquier acción que pueda agravar la situación, que se ponga fin a la violencia contra las protestas pacíficas y que se persiga a quienes han perpetrado ataques violentos contra aquellos. Igualmente, urge que las fuerzas políticas se comporten de acuerdo con los estándares democráticos y que cese cualquier intento de intimidación de la oposición política para devolver a Maldivas al camino hacia la transición a la democracia.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Izražavam zabrinutost zbog sve dublje političke krize na Maldivima i pozivam sve strane da se suzdrže od svakog djelovanja kojim bi se kriza mogla dodatno pogoršati. Snage sigurnosti moraju hitno okončati nasilje nad mirnim prosvjednicima i početi ih štititi od nasilnih skupina.
Nadalje, želim upozoriti na ozbiljne nepravilnosti na suđenju bivšem predsjedniku Mohamedu Nasheedu i pozivam sve strane da surađuju kako bi sanirale negativne posljedice tih nepravilnosti te se tako zajamčila pravednost u poštenom i transparentnom sudskom postupku.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes to this resolution since I believe that the situation in the Maldives is worrisome and that we should press the Government there to have democracy and the rule of law reinstated.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. La risoluzione prende atto che le Maldive si collocano trai paesi peggiori al mondo per quanto riguarda gli attacchi, le torture e le intimidazioni nei confronti dei deputati dell'opposizione. I disordini politici avvengono in un contesto segnato dall'inquietudine per il crescente islamismo militante e per il numero di giovani radicalizzati che si starebbero schierando con l'ISIS.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la situation aux Maldives. La dérive autoritaire de la République est très inquiétante. En effet, on peut constater de plus en plus d'ingérence politique dans le système judiciaire ainsi qu'une privation conséquente de certaines libertés de la société civile et des médias. Ceci est particulièrement inquiétant. De plus, l'ancien président Mohamed Nasheed, fervent défenseur des droits de l'homme et du pluralisme démocratique, a été condamné à 13 ans de prison. Le procès de l'ancien président ne respecte pas les règles judiciaires internationales. À travers cette résolution, le Parlement européen demande aux Maldives que la situation s'améliore considérablement.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla situazione nelle Maldive perché l'arcipelago delle Maldive sta vivendo una delle fasi più turbolente della propria storia politica, segnata da massicce proteste popolari e infuocate polemiche giudiziarie. Un periodo di grave instabilità politica e istituzionale, paragonabile per certi versi ai drammatici eventi del settembre 2003 che spinsero il paese sulla strada della democrazia.
La situazione resta estremamente tesa e il rischio di una degenerazione violenta delle manifestazioni antigovernative è stato denunciato a più riprese dai rappresentanti diplomatici internazionali, che hanno invitato le parti in causa a un dialogo costruttivo e a una risoluzione pacifica delle proprie divergenze.
L'Europa deve intervenire più incisivamente nella crisi politica del paese esercitando la necessaria pressione sulle autorità locali ed eventualmente sospendendo provvisoriamente i rapporti di cooperazione con le Maldive, fino al ritorno a una situazione di normalità e rispetto dei diritti umani.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this joint motion for a resolution calling for the immediate release of former president Mohamed Nasheed, who is being tried on questionable charges in the Maldives.
The joint motion calls for respect for the rule of law, due process, an independent judiciary, fair trials and civil and political rights. Furthermore, it calls for an end to violence against protesters, condemns the reintroduction of the death penalty, and calls for a full investigation into the disappearance of a reporter. It was for these reasons that I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole in quanto ho apprezzato la condanna, da parte della risoluzione, della reintroduzione della pena capitale nelle Maldive e la richiesta di porre fine all'interferenza politica nel sistema giudiziario. Concordo, inoltre, con la preoccupazione espressa per la repressione dell'opposizione politica e per le intimidazioni nei confronti dei media e della società civile.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur cette résolution qui concerne la situation aux Maldives.
Certes, il est évident que je ne cautionne pas certaines pratiques des autorités du Maldives dénoncées dans le rapport. Ainsi, je suis évidemment choqué par cette décision du 27 avril 2014 prise par Parlement des Maldives et qui autorise la condamnation des mineurs dès l'âge de sept ans, lesquels peuvent être tenus responsables et exécutés dès leur dix-huitième anniversaire et croupir en prison jusqu'à leur exécution.
Malgré mes opinions personnelles sur ces agissements objectivement contraires au respect de la personne humaine et aux droits de l'enfant, je ne pouvais cependant pas voter en faveur de cette résolution qui prône une ingérence complète dans les processus politiques et législatifs des Maldives.
Si je suis profondément attaché à la liberté d'expression, au droit de manifester, et à la liberté tout court, ce n'est pas aux institutions européennes d'exhorter un gouvernement souverain à prendre telle ou telle mesure, à mener telle ou telle réforme ou à choisir telle ou telle orientation politique ou économique.
Parce que je crois en l'équilibre entre les convictions et le réalisme politique, j'ai donc préféré m'abstenir.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución votada condena la situación de los derechos humanos en Maldivas, especialmente en lo relacionado con los medios de comunicación y la sociedad civil. Además, resalta la situación que vive el expresidente Mohamed Nasheed, que se encuentra en prisión al habérsele aplicado la ley antiterrorista.
No he podido votar a favor de esta Resolución porque pretende tutelar el proceso político de ese país, incluyendo la correlación de fuerzas que debe prevalecer. La experiencia de Europa en ese campo es extensa, y sus resultados, paupérrimos.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Tensiunea politică este în creștere în Maldive, existând proteste regulate și ciocniri între manifestanți și poliție. Cel puțin 140 de protestatari au fost arestați în februarie, iar multora dintre ei le-a fost limitat dreptul de a lua parte la alte demonstrații.
Violențele împotriva protestatarilor pașnici trebuie să înceteze, forțele de securitate au datoria să protejeze demonstranții pașnici împotriva bandelor violente, iar autorii unor astfel de atacuri violente trebuie să răspundă în fața justiției.
Este foarte important să se asigure un climat politic credibil, cu participarea tuturor forțelor democratice, pentru a se restabili ordinea și a menține stabilitatea în Maldive. De asemenea, trebuie să se înceteze interferențele politice în sistemul judiciar și este esențial să fie aprobate și puse în aplicare reforme urgente pentru a asigura independența și imparțialitatea sistemului judiciar.
Comisia Europeană, prin Serviciul European de Acțiune Externă al UE, trebuie să continue să monitorizeze situația politică din Maldive și să joace un rol activ în relațiile bilaterale ale UE cu țara, pentru a contribui la realizarea stabilității și la consolidarea democrației și a statului de drept, precum și să militeze pentru respectarea deplină a drepturilor omului și a libertăților fundamentale în această țară.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution expresses its grave concern about increasing tendencies towards authoritarian rule in the Maldives, the crackdown on political opponents and intimidation of the media and civil society, which could jeopardise gains made in recent years. As a major international player advocating democracy and development, it is Europe's role to assist and support countries like the Maldives. That is why I supported this resolution.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution exprime l'inquiétude du Parlement européen face aux dérives autoritaires de plus en plus marquées aux Maldives suite à la répression des opposants politiques, des médias et de la société civile. De plus, tout laisse à penser que l'actuel procès de l'ancien président de la République Mohamed Nasheed, élu en 2008 et renversé en 2012 par une mutinerie de l'armée et de la police, souffre de graves irrégularités. Il est également préoccupant que la peine de mort ait été rétabli aux Maldives, mettant fin au moratoire en vigueur de cette pratique. Considérant ces éléments qu'il est nécessaire que l'Union européenne apporte sa contribution à un processus politique crédible et ouvert permettant de mettre fin à la crise actuelle, en vue de restaurer et préserver la stabilité aux Maldives et permettre la transition démocratique, dans le respect de l'Etat de droit et des droit de l'homme, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Par cette résolution, le Parlement européen a souhaité condamner avec vigueur les menaces pesant sur l'état de droit aux Maldives. J'insiste fermement sur le fait que la peine de mort n'est en aucun cas une solution. J'appelle les pouvoirs exécutif et législatif des Maldives à entendre les demandes du Parlement européen.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – La situation aux Maldives se dégrade de manière alarmante. Face aux tensions politiques grandissantes, les autorités maldiviennes utilisent des méthodes qui mettent à mal l'impartialité de la justice et les droits de la défense, en vue d'éliminer politiquement les opposants. C'est ainsi que plusieurs grandes figures de l'opposition ont été emprisonnées, notamment Mohamed Nasheed, militant des droits de l'homme et ancien président de la République, récemment condamné pour terrorisme à 13 ans de prison.
La résolution du Parlement européen demande à toutes les parties aux Maldives d'éviter toute action risquant d'aggraver les dérives autoritaires de plus en plus marquées et de respecter la démocratie et l'État de droit.
La communauté internationale doit se mobiliser et faire pression sur les responsables pour mettre fin à toute forme de violence contre les manifestants pacifiques, les médias critiques et la société civile. Il faut enfin que les auteurs des attaques violentes soient rapidement traduits en justice.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Les Maldives figurent parmi les pires pays du monde en matière de tortures, de manœuvres d'intimidation à l'encontre de l'opposition, des médias et de la société civile. De nombreuses dérives autoritaires y sont à déplorer, comme le rétablissement de la peine de mort. Actuellement, aux Maldives, des mineurs peuvent être condamnés dès l'âge de sept ans et être exécutés dès leur dix-huitième anniversaire. Dans l'intervalle, ils croupissent en prison. Une situation intolérable, contraire aux obligations internationales en matière de droits de l'homme et à la convention relative aux droits de l'enfant. Je soutiens la demande de rétablissement du moratoire sur la peine de mort. Je déplore également les graves irrégularités constatées dans le procès de l'ancien président, de deux anciens ministres et de l'ancien vice-président de la Chambre. Je soutiens la demande que leur libération et du respect de leurs droits. Je soutiens la demande d'arrêt immédiat des ingérences politiques et la dépolitisation du système judiciaire des Maldives. Je demande un processus politique crédible et ouvert qui associe toutes les forces démocratiques, en vue de restaurer et de préserver la stabilité aux Maldives et de remettre le pays sur la voie de la transition démocratique.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Положението на Малдивските острови е силно обезпокоително и прогресивно се влошава. Първият демократично избран президент, г-н Мохамед Нашид, бе осъден на 13г. лишаване от свобода на базата на политически мотивирани обвинения в тероризъм. Въпреки призива на ООН и ЕС за справедливост и прозрачност на съдебния процес, той в никакъв случай не отговори на националните и международните стандарти в областта на правосъдието.
На всичко отгоре организации на гражданското общество и защитници на правата на човека все повече са изправени пред тормоз, заплахи и нападения, включително Комисията по правата на човека на Малдивските острови, обвинена от Върховния съд в държавна измяна и подкопаване на устоите на конституцията за това, че е представила доклад относно положението с правата на човека на Малдивските острови за целите на всеобщия периодичен преглед на Съвета на ООН по правата на човека.
Резолюцията на Европейския парламент остро осъжда случващото се на Малдивските острови и призовава за незабавно прекратяване на политическата намеса в съдебната система на Малдивските острови и за нейното деполитизиране. Нужни са спешни реформи, които да гарантират независимостта и безпристрастността на малдивската съдебна система с цел възстановяване на доверието в нейното функциониране вътре в страната и в международен план.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Esta resolução visa expressar o descontentamento do PE face ao crescente ímpeto autoritarista nas Maldivas, às perseguições políticas a líderes da oposição e meios de comunicação social, à renovação da aplicação da pena de morte, à inobservância do primado da lei e da independência do poder judicial, bem como à aplicação de violência coerciva ilegítima sobre manifestantes pacíficos, tudo pondo em causa um equilíbrio frágil do respeito pelos direitos humanos no arquipélago.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O aumento da tendência para um regime autoritário nas Maldivas, para a repressão dos adversários políticos e para a intimidação dos meios de comunicação social e da sociedade civil, o que pode pôr em risco os progressos realizados nos últimos anos ao nível dos direitos humanos, da democracia e do Estado de direito no país, são situações preocupantes. Os mais elementares direitos básicos de justiça também não estão a ser integralmente cumpridos, como prova o julgamento do anterior Presidente das Maldivas. Um julgamento que levantou muitas dúvidas à Comunidade internacional, que insiste na sua libertação e no respeito pleno dos seus direitos, nomeadamente em sede judicial e no respeito da Constituição nacional e das obrigações internacionais assumidas. É condenável a reintrodução da pena de morte e deve ser garantido o fim imediato de todas as formas de violência, incluindo a violência contra manifestantes pacíficos. As autoridades nacionais devem concentrar esforços para a eliminação do tráfico de seres humanos e para que o país alcance a estabilidade, reforce a democracia e o Estado de direito e garanta o pleno respeito pelos direitos humanos e pelas liberdades fundamentais.
Laura Ferrara (EFDD), per iscritto. – La recente sequela di eventi politici e giudiziari avvenuti nelle Maldive sta mettendo a dura prova i principi democratici della Costituzione del 2008, in particolare quelli relativi all'indipendenza della magistratura dal potere politico. Il periodo di grave instabilità politica e istituzionale è causa di una recrudescente deriva autoritaria e abuso di potere. Fonte di preoccupazione è il contesto di crescente radicalismo religioso in cui avvengono i disordini politici.
Condanno fermamente la reintroduzione della pena capitale, la repressione degli oppositori politici e gli attacchi alla libertà di espressione e informazione che hanno riguardato giornalisti, associazioni e semplici cittadini. Tutto ciò ha messo a repentaglio i progressi compiuti negli ultimi anni sul piano dei diritti umani, della democrazia e dello Stato di diritto, gettando un'ombra significativa sugli attuali equilibri geopolitici dell'Oceano Indiano. È auspicabile che anche in seno alla comunità internazionale si agisca per agevolare la stabilità socio-politica delle Maldive.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Jednou z úloh Európskej únie je aj úloha arbitra v oblasti dodržiavania ľudských práv v tretích krajinách. Znepokojujúca je preto skutočnosť, že na Maldivách je voči bývalému prezidentovi Mohammedovi Našídovi vedený nespravodlivý súdny proces. Bol mu odopretý prístup k advokátovi na začiatku procesu a následne bol 4 dni po odstúpení advokátov na protest proti tomu, že vnímali proces ako zaujatý a zameraný na zničenie politickej kariéry bývalého prezidenta. Prebiehajúca eskalujúca násilná kampaň zastrašovania kritikov vlády vrátane médií zhoršuje záruku ľudských práv a porušuje medzinárodné záväzky podľa medzinárodného paktu o občianskych a politických právach.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore della risoluzione in quanto le Maldive si collocano tristemente tra i peggiori paesi al mondo per quanto riguarda gli attacchi, le torture e le intimidazioni nei confronti dei deputati di opposizione.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την κοινή πρόταση ψηφίσματος, διότι δεν προτείνει αποφασιστικά μέτρα για την υπεράσπιση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων και των αρχών του κράτους δικαίου στις Μαλδίβες.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – It is clear that the Maldives are no longer just a paradise for tourists. They have become a place where there is increasing danger posed by fundamentalists, by an inefficient and politicised judiciary and by an erosion of human rights and democratic principles.
The „show trial” of former President Mohamed Nasheed is the demonstration of this dysfunctional state of democracy. This so-called trial fails to respect the basic principles of a fair trial and goes against the Maldivian Constitution.
We have always been at the forefront in our commitment to and support for consolidating democracy, promoting good governance, strengthening key institutions and helping the Maldives to address social, environmental and transnational challenges. It is important that we continue to play a role in the country's democratic transition by firmly calling for an end to violence against peaceful protesters and by ensuring that Mr Nasheed's rights are fully respected in accordance with the Maldives' international obligations and standards.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El pasado 13 de marzo de 2015, el antiguo presidente de Maldivas, Mohamed Nasheed, fue condenado a trece años de cárcel, acusado de terrorismo, por haber ordenado en enero de 2012 la detención del entonces juez principal del Tribunal Penal. Asimismo, es altamente preocupante que los políticos de la oposición sigan siendo intimidados de forma rutinaria. A estos preocupantes acontecimientos hay que sumar que al menos 140 manifestantes pacíficos han sido detenidos desde febrero. Debemos exigir la inmediata puesta en libertad del expresidente Mohamed Nasheed. Desde el Parlamento Europeo debemos mostrar nuestra preocupación por la tendencia creciente hacia un régimen autoritario en Maldivas, así como por la represión contra la oposición política.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Il 13 marzo scorso l'ex Presidente delle Maldive è stato condannato a 13 anni di reclusione con accuse di terrorismo per l'arresto dell'allora giudice della Corte penale, avvenuto nel 2012. Le circostanze in cui è avvenuto l'arresto, in uno Stato in cui sta crescendo vertiginosamente il fenomeno della radicalizzazione islamica e in cui la magistratura è, secondo tutti i principali osservatori internazionali, collaterale al potere politico, ci obbligano a far sentire la nostra voce. È necessario che si ponga fine alle tendenze autoritarie e che vengano al più presto ristabiliti la democrazia e lo Stato di diritto. Con la risoluzione abbiamo anche chiesto all'Alto rappresentante e al SEAE di continuare a vigilare e di fare tutto quanto in loro potere per raggiungere questi obiettivi.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ho votato e contribuito a redigere la risoluzione sulla situazione politica nelle Maldive, che esprime forte preoccupazione per le crescenti tendenze all'autoritarismo nel paese, per la repressione dell'opposizione politica e per le intimidazioni nei confronti dei media e della società civile. Queste azioni rischiano di mettere a repentaglio i progressi compiuti negli ultimi anni sul piano dei diritti umani, della democrazia e dello Stato di diritto. Invito pertanto anche io le parti ad astenersi da azioni che potrebbero aggravare la crisi e a rispettare la democrazia e lo Stato di diritto.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už, nes konstitucinė krizė Maldyvuose kelia problemų ne tik dėl šalies trapios situacijos sudėtingoje klimato zonoje, bet ir dėl narkotikų platinimo ir įsigalėjimo, ypač tarp jaunų žmonių, stiprėjančio radikalizmo. Todėl ES turi padėti demokratiniams procesams šioje šalyje, stebėti rinkimus ir bendradarbiauti su būsima tik demokratiniu keliu išrinkta šalies valdžia.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Vor Jahren machten wir Urlaub auf den Malediven. Bei der Einreise wurde uns gleich eine Flasche Champagner abgenommen mit der wir das Neue Jahr begießen wollten. Die Zollbeamten begründeten diesen unfreundlichen Akt mit den Regeln des Islam. Einmal auf der Insel angekommen, stellten wir fest, dass die Hotelbar mit allen gängigen Marken von Alkoholika besser ausgerüstet war als die in Hamburg. Auf der Insel fiel uns noch etwas auf: Das Servicepersonal lebte in armseligen Hütten abseits der Sichtweite der Hotelgäste. Die Regierung regierte das Land so, wie die meisten islamischen Länder regiert werden. Von Demokratie und Menschenrechten keine Spur: Besonders Mädchen und Frauen werden in fast allen Ländern drangsaliert. Vor einigen Jahren wurde auf den Malediven ein junger weltoffener Ministerpräsident demokratisch gewählt und begann, das Land umzukrempeln. Heute stimmte ich im Europäischen Parlament mit fast allen Abgeordneten für eine Entschließung, die gegen die Verurteilung des von den Mullahs inzwischen wieder entmachteten jungen Hoffnungsträgers in aller Schärfe protestiert. Unter einem fadenscheinigen Vorwand soll der von ihnen mit Gewalt gestürzte Ministerpräsident 13 Jahre in einem Gefängnis dafür büßen, dass er versucht hat, in einem islamischen Land „westliche Werte” einzuführen.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za rezoluciju o Maldivima jer se njome ukazuje na napeto stanje u toj državi prouzrokovano vrlo sumnjivim okolnostima oko uhićenja bivšeg predsjednika Maldiva.
Iskazivanje zabirnutosti je logično, jer Europski parlament očekuje pošteno suđenje, pravo na pristup odvjetniku i mogućnost ulaganja žalbe za svaku osobu pa tim više i u predmetnom slučaju. Očekujemo, također, da se i indijske vlasti uključe u ovu situaciju koja može dugoročno destabilizirati stanje u ovoj otočnoj državi.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I fully support this motion which seeks to ensure that the rule of law is given full process in the Maldives. The European Union strives to promote democracy and a pluralistic society around the world. It is therefore imperative that we oppose the manner of the conviction of former Maldivian President Mohamed Nasheed, under anti-terrorist legislation and without access to a fair trial or the appropriate chance to lodge an appeal against the sentence.
We must also oppose the decision in the Maldives to break the moratorium on the death penalty in 2014. It is important that we oppose any attempt to reintroduce capital punishment, particularly in nations with legal systems that are still developing and may still be volatile and inconsistent.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Oggi abbiamo dibattuto su quanto accade alle Maldive. L'ex Presidente M. Nasheed è stato condannato a 13 anni perché riconosciuto colpevole di terrorismo per aver fatto arrestare nel 2012 un giudice accusato di corruzione e di abuso di potere. All'ex Presidente è stata inizialmente negata la possibilità di avere un avvocato e un giusto processo. Mi affianco, pertanto, all'Alto rappresentante e al Parlamento, in difesa della Convezione internazionale sui diritti politici e civili, nella richiesta al governo delle Maldive della garanzia di un giusto processo, nella consapevolezza dell'imparzialità della legge.
Javi López (S&D), por escrito. – El pasado 23 de abril se publicó un informe de Amnistía Internacional que dice que los derechos humanos en Maldivas están en „caída libre” y acusa a las autoridades de amordazar a los manifestantes pacíficos, silenciando a los medios críticos y la sociedad civil, al mismo tiempo que se abusa del sistema judicial para encarcelar a políticos de la oposición.
Se menciona el surgimiento de grupos religiosos de vigilantes —supuestamente en connivencia con la policía— que ha traído consigo un aumento de los secuestros y de ataques a las reuniones sociales en los últimos años, en particular contra los acusados de promover el ateísmo.
La situación actual también puede tener implicaciones para la economía del país, que es fuertemente dependiente de los turistas extranjeros. El sector del turismo es la columna vertebral de la economía de Maldivas, ya que representa una parte importante de la renta nacional y de sus reservas de divisas.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Rezolucijom o stanju na Maldivima ukazuje se na probleme s ustavnim poretkom i na nepoštivanje teško postignute demokracije u državi. Unija je sudjelovala u procesu demokratizacije Maldiva, ali nije nastavila s dovoljno snažnim nadzorom, što je rezultiralo stvaranjem autoritarne vlasti i kršenjem Ustava.
Prvi demokratski izabran, sada već bivši predsjednik Mohamed Nasheed, osuđen je na 13 godina zatvora bez primjerenog pravnog zastupanja i uz kršenje njegovih ljudskih prava. Sloboda medija je ugrožena, nema vladavine prava, institucije su politizirane, a utjecaji islamista sve veći.
Podržavam rezoluciju koja ukazuje na potrebu za intervencijom Europske unije kako bi se na Maldivima vratio ustavni poredak, demokracija te poštivanje ljudskih prava i međunarodnih sporazuma.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της πρότασης ψηφίσματος για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 29/4/2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου. Πρόκειται για ένα ψήφισμα που ορθώς καταδικάζει απερίφραστα τη σύλληψη του Mohamed Nasheed, καθώς επίσης και τη συστηματική παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων και των εν γένει δημοκρατικών δικαιωμάτων στις Μαλδίβες από τις Αρχές του εν λόγω κράτους.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La scarsa indipendenza politica e l'inadeguato funzionamento del sistema giudiziario delle Maldive compromettono la credibilità sia nazionale che internazionale di questo territorio. A peggiorare questo quadro lo scarso rispetto, all'interno del paese, dei diritti umani fondamentali. Non è un caso che le Maldive si collochino tra i peggiori paesi del mondo per quanto riguarda gli attacchi, le torture e le intimidazioni nei confronti dei deputati di opposizione. Ho votato a favore questa risoluzione poiché auspico l'attuazione di riforme urgenti volte a garantire il ripristino dello Stato di diritto all'interno del paese.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This resolution stresses the need for the Vice-President of the Commission / High Representative of the Union for Foreign Affairs and the External Action Service to promote democracy and the rule of law in the Maldives. The level of authoritarianism in the country is of concern and the EU must play a proactive role in tackling human rights abuses. Therefore I chose to support the resolution in the interest of the Maldives' transition to a functioning democracy.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution on the situation in the Maldives, which calls for an immediate end to violence against peaceful protesters, and for the perpetrators of such violent attacks to be brought to justice.
Sophie Montel (NI), par écrit . – La présente proposition de résolution fait état de préoccupations face aux problèmes rencontrés aux Maldives dans le système judiciaire et aux graves atteintes à la liberté d'expression et au jeu démocratique, alimentés par l'accroissement spectaculaire du nombre de jeunes hommes militants islamistes aux Maldives ayant rejoint les terroristes de l'État islamique.
Si la situation est grave et préoccupante, il faut cependant se garder de toute ingérence dans les affaires d'un État souverain. De ce fait, je me suis abstenue lors de ce vote.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution relative à la situation aux Maldives. Le texte pointe un recul de l'Etat de droit dans cet archipel de l'Océan indien et appelle à la vigilance face à plusieurs phénomènes qui touchent le pays: travail forcé, exploitation sexuelle d'enfants et de femmes, milices armées, augmentation de jeunes hommes radicalisés, rétablissement de la peine de mort par le gouvernement, etc.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questa proposta di risoluzione, resasi necessaria vista l'escalation di violenze e le recenti tensioni politiche scatenatesi nelle Maldive dopo il processo a carico dell'ex Presidente Nasheed. Da allora si sono registrati numerosi scontri tra manifestanti, bande e la polizia e almeno 140 oppositori sono stati arrestati da febbraio.
Invitiamo tutte le parti coinvolte a ripristinare l'ordine e i principi fondamentali dello Stato di diritto. Consideriamo che non siano stati adeguatamente tutelati i diritti degli imputati nei numerosi processi intentati nei confronti degli ex esponenti del governo. Chiediamo un processo politico equo, credibile, imparziale e inclusivo, con la partecipazione di tutte le forze democratiche. Esprimiamo, inoltre, la nostra preoccupazione per l'attuale situazione di crisi politica e sociale e auspichiamo che questa risoluzione possa essere uno stimolo per le autorità politiche delle Maldive affinché garantiscano una depoliticizzazione del sistema giudiziario e un'adeguata protezione dei diritti degli imputati e dei manifestanti.
Chiediamo, inoltre, che il Vice Presidente della Commissione/Alto rappresentante continui a tenere sotto controllo la situazione e svolga un ruolo proattivo nella ricerca di una soluzione politica, onde rafforzare il sistema democratico delle Maldive e assicurare il pieno rispetto dei diritti umani e delle libertà fondamentali nel paese.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione in oggetto che esprime forte preoccupazione per le crescenti tendenze all'autoritarismo nelle Maldive, la repressione dell'opposizione politica e le intimidazioni nei confronti dei media e della società civile, che rischiano di mettere a repentaglio i progressi compiuti negli ultimi anni sul piano dei diritti umani, della democrazia e dello Stato di diritto.
Spero che l'Alto rappresentante continui a seguire da vicino la situazione politica nelle Maldive e a svolgere un ruolo proattivo nelle relazioni bilaterali dell'Unione europea con questo paese, al fine di conseguire la stabilità, di rafforzare la democrazia e lo Stato di diritto, nonché di garantire il pieno rispetto dei diritti umani e delle libertà fondamentali.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Situația statului de drept, a independenței justiției în Maldive este deficitară. Arestarea unui judecător al Curții Penale fără un motiv întemeiat este un exemplu concludent la care se adaugă intimidarea frecventă a politicienilor din opoziție, evidențiată print-un raport recent al Comisiei pentru drepturile parlamentarilor din cadrul Uniunii Interparlamentare, care a plasat Maldive printre primele țări din lume în ceea ce privește atacurile, tortura și intimidarea parlamentarilor din opoziție.
Am semnat și votat această rezoluție deoarece, prin amendamentele incluse, vine cu câteva măsuri concrete pe care le propune autorităților din Maldive, în vederea soluționării aspectelor care țin de nerespectarea statului de drept.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut. Võimukorraldus Maldiividel kaldub üha enam autoritaarsusele, kohtusüsteem on puudulik ega ole sõltumatu, oponente surutakse jõuga maha, toimuvad vangistamised ning meediat ja kodanikuühiskonda hoitakse hirmu all. Resolutsiooni ettepanekus kutsutakse üles neid puudujääke Maldiividel kõrvaldama ja tagama õigusriigi põhimõtetest kinnipidamise ning nende ÜRO konventsioonide järgimise, millega Maldiivid on ühinenud. Samuti juhitakse resolutsioonis tähelepanu endise presidendi vangistusele ja kutsutakse üles võimaldama talle apellatsioonikaebuse esitamist ning õiglast kohtumõistmist.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Stanje ljudskih prava se na Maldivima posljednjih mjeseci znatno pogoršalo. Imajući na umu probleme i poteškoće kroz koje povremeno prolaze različite države svijeta, kao i iskustva patnje i boli kroz koje je prošao hrvatski narod početkom devedesetih godina prošloga stoljeća u agresiji na Hrvatsku i krvavom ratu koji je uslijedio, ne mogu biti ravnodušna kada vidim naznake opasnih događanja neovisno u kojem se kutku svijeta događaju.
Podržavam ovu rezoluciju s nadom da će ona od nadležnih tijela biti shvaćena kao poticaj da djeluju odgovorno u očuvanju ustavnih prava i sloboda njihovih stanovnika. Tome sigurno neće pomoći ukidanje moratorija na smrtnu kaznu, a što se odnosi i na slučajeve koji uključuju maloljetne počinitelje. To smatram nedopustivim te pozivam zajedno sa svojim kolegama Vladu Maldiva da zadrži postojeći moratorij.
Izvjesno je da su pred Maldivima još teži izazovi koje donose klimatske promjene te je važno usmjeriti napore na zajedničke ciljeve i dobrobit čitavoga društva. Pogoršanje stanja ljudskih prava i međusobni sukobi tome nikako ne pomažu.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Dijelim zabrinutost zbog sve dublje političke krize na Maldivima i pridružujem se pozivima svim stranama da se suzdrže od svakog djelovanja kojim bi se ta kriza mogla dodatno pogoršati i da postupaju u duhu demokracije i vladavine prava. Potrebno je hitno okončanje nasilja nad mirnim prosvjednicima. Pritom snage sigurnosti trebaju u sklopu svojih dužnosti štititi sudionike mirnih demonstracija od nasilnih skupina.
Maldivima je potreban vjerodostojan i uključiv politički proces uz sudjelovanje svih demokratskih snaga kako bi se ponovno uspostavila i očuvala stabilnost na Maldivima i kako bi se ta zemlja vratila na put demokratske tranzicije, zbog čega je od iznimne važnosti hitan prekid zastrašivanja političkih protivnika.
Krajnje je vrijeme za okončanje političkog uplitanja u pravosudni sustav Maldiva i na depolitizaciju pravosuđa. Maldivima su potrebne hitne reforme kojima bi se zajamčila neovisnost i nepristranost pravosuđa Maldiva u cilju ponovne izgradnje domaćeg i međunarodnog povjerenja u njegov rad bez daljnje odgode.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Nakon presude bivšem predsjedniku Maldiva Mohamedu Nasheedu i uskraćivanja prava na primjereno pravno zastupanje na sudskim saslušanjima te na pristup izvještajima sa suđenja koji su potrebni za pravovremeno podnošenje žalbe, postavlja se važno pitanje neovisnosti sudstva na Maldivima.
Pravo na pravedno suđenje i na pravični postupak pitanje je vladavine prava i demokracije na koje Europska unija inzistira u svim segmentima odnosa s državama svijeta, a u skladu s odredbama Međunarodnog sporazuma o građanskim i političkim pravima. S obzirom na učestale vijesti o kršenju temeljnih načela demokracije, važno je osigurati uvjete političkog pluralizma, zaštite ljudskih prava, demokracije, slobode medija, slobode govora i okupljanja.
Važno je da Europska unija u suradnji s ostalim međunarodnim akterima temeljito prati proces demokratske tranzicije na Maldivima, te da svim raspoloživim političkim i diplomatskim sredstvima utječe na poduzimanju konkretnih mjera za poštivanje i zaštitu ljudskih prava u toj državi.
Uoči sastanka radne grupe za Univerzalni periodični pregled Vijeća za ljudska prava UN-a koji se treba održati u Ženevi u svibnju ove godine, Europski parlament ukazuje na alarmantnu situaciju u segmentu ljudskih prava i demokracije na Maldivima, apelira na uspostavu vladavine prava, te zahtjeva demokratizaciju društva, stoga podržavam ovu rezoluciju Europskog parlamenta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il crescente autoritarismo, la repressione dell'opposizione politica e le intimidazioni nei confronti dei media e della società civile devono essere una fonte di preoccupazione per chi crede nella democrazia e nella libertà di espressione. Alle Maldive stiamo osservando una continua escalation di forme di violenza contro chi critica il governo ed esprime pareri diversi. Anche il sistema giudiziario non è indipendente e imparziale, come si è visto nel processo contro Mohamed Nasheed, il quale è stato condannato in modo molto dubbio. Bisogna assolutamente che il presidente Nasheed abbia un nuovo processo credibile, con una magistratura indipendente e con la partecipazione di tutte le forze politiche. È fondamentale che si ripristini una stabilità e pacificazione nel paese, affinché le Maldive possano essere ricondotte sulla strada della democrazia.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Maledivy jsou pro většinu mých krajanů symbolem prázdninové pohody, ale nyní se tam odehrává opravdové politické drama s mnoha rysy porušování lidských práv. Se znepokojením proto sleduji současné procesy s představiteli bývalé maledivské vlády, která vzešla z demokratických voleb a jejíž konec je stále zahalen nejasnostmi. Samotný fakt, že bývalý prezident Našíd byl odsouzen na 13 let do vězení za terorismus, přičemž je mu kladeno za vinu, že neprávem odvolal předsedu nejvyššího soudu, potvrzuje pochyby o fungování právního státu v této asijské zemi. I proto získala dnes projednávaná rezoluce mou podporu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Les députés européens ont adopté une résolution condamnant la situation actuelle aux Maldives et ont exprimé leurs profondes inquiétudes face à la dérive autoritaire du gouvernement. Les députés appellent notamment à l'amélioration du système judiciaire et à la mise en place d'un système dépolitisé et plus transparent. J'ai voté en faveur de cette résolution. Les députés européens ont le devoir de défendre les valeurs fondamentales de l'UE.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A 13 de março de 2015, Mohamed Nasheed, antigo Presidente das Maldivas, foi condenado a 13 anos de prisão sob acusação de terrorismo pela detenção, em janeiro de 2012, do então juiz—presidente do tribunal penal. O controverso julgamento não respeitou as normas nacionais e internacionais no domínio da justiça, não obstante o apelo das Nações Unidas e da UE para que o processo judicial contra o antigo Presidente Nasheed fosse equitativo e transparente. Este acontecimento é sintomático de um conjunto de violações do Estado de Direito, da Democracia e das liberdades individuais que têm ocorrido ultimamente nas Maldivas. Consequentemente, o relatório ora apreciado manifesta a sua profunda preocupação com as tendências que ameaçam o regime democrático nas Maldivas e lamenta as irregularidades no julgamento do antigo Presidente Mohamed Nasheed, insistindo em que este deve ser imediatamente libertado. Assim, caso a sua condenação seja objeto de recurso, os seus direitos deverão ser plenamente respeitados em conformidade com as obrigações internacionais das Maldivas, a sua própria Constituição e todas as garantias de processos equitativos internacionalmente reconhecidas. Logo, votei favoravelmente.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La situación política se ha ido deteriorando en Maldivas a lo largo de los últimos meses, con protestas constantes, enfrentamientos entre manifestantes y policía, y decenas de detenciones con las que las autoridades —según han denunciado organizaciones como Amnistía Internacional— están tratando de amordazar a manifestantes pacíficos y silenciar a los medios críticos y a la sociedad civil. Asimismo, se están registrando abusos en el sistema judicial, como el caso del expresidente Mohamed Nasheed, cuyo juicio se inició al día siguiente de su detención y cuya condena se dictó tras diecinueve días de juicio. El Alto Comisionado de las Naciones Unidas para los Derechos Humanos no ha dudado en criticar que este proceso contraviene las propias leyes maldivas y los estándares internacionales para un juicio justo. Ante esta situación, urge que las partes implicadas eviten cualquier acción que pueda agravar la situación, que se ponga fin a la violencia contra las protestas pacíficas y que se persiga a quienes han perpetrado ataques violentos contra aquellos. Igualmente, urge que las fuerzas políticas se comporten de acuerdo con los estándares democráticos y que cese cualquier intento de intimidación de la oposición política para devolver a Maldivas al camino hacia la transición a la democracia.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Dans cette résolution que j'ai cosignée, le Parlement européen demande à toutes les parties aux Maldives d'éviter toute action risquant d'aggraver les dérives autoritaires de plus en plus marquées, et de respecter la démocratie et l'État de droit. Le texte appelle à un processus politique crédible et ouvert qui associe toutes les forces démocratiques et l'arrêt immédiat des actes d'intimidation des opposants politiques et des ingérences politiques. Le texte demande aussi la fin immédiate de toute forme de violence contre les manifestants pacifiques, les médias critiques et la société civile. Le Parlement appelle également à la dépolitisation du système judiciaire des Maldives et à des réformes „urgentes” pour garantir l'indépendance et l'impartialité de la justice. Déplorant les „graves irrégularités” dans le procès de l'ancien président Mohamed Nasheed, nous avons exigé sa libération immédiate et que ses droits soient pleinement respectés, si sa condamnation est renvoyée en appel.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Os relatos de constantes pressões políticas, de intimidação dos meios de comunicação social e da sociedade civil, de falta de independência e de credibilidade do poder judicial nas Maldivas estão a colocar sérias preocupações quanto aos efetivos progressos realizados ao longo dos últimos anos, em termos de avanços na defesa dos direitos humanos, dos princípios da Democracia e do Estado de Direito.
As circunstâncias que rodearam a recente condenação do antigo Presidente Mohamed Nasheed sob acusação de terrorismo e o fim da moratória sobre a aplicação da pena de Morte suscitam sérias dúvidas relativamente a qual será o verdadeiro estado do Estado de Direito nas Maldivas.
É, por isso, extremamente importante que a União Europeia acompanhe os desenvolvimentos futuros neste país e que, no exercício das suas competências externas, ajude a restabelecer as bases para um processo político credível e justo, de raiz democrática, que seja capaz de assegurar os princípios do Estado de Direito, a independência do poder judicial e os direitos, as liberdades e as garantias dos cidadãos, pelo que votei favoravelmente esta Resolução Conjunta.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu cette résolution qui dénonce la situation inquiétante des Maldives et a été rédigée à la suite de la condamnation de l'ancien Président des Maldives à treize ans d'emprisonnement pour terrorisme.
La situation est inquiétante étant donné le déroulement du procès et les obstacles dressés qui ont empêché l'accès de l'ancien président à ses avocats et qui l'ont également empêché de pouvoir faire appel de son jugement dans les délais requis.
En parallèle, la situation globale du pays est préoccupante avec le rétablissement l'année dernière de la peine de mort, y compris pour les mineurs.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Con la risoluzione comune sulla situazione nelle Maldive abbiamo voluto criticare aspramente il governo che, reprimendo la libertà di stampa, limitando il diritto al giusto processo nei procedimenti che potrebbero andare a loro scapito e reintroducendo la pena di morte, sta attuando una politica per nulla democratica. A tal fine abbiamo chiesto all'Alto rappresentante di svolgere un ruolo importante per aiutare questo paese a ritrovare la stabilità e la democrazia e a ripristinare lo Stato di diritto.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución votada condena la situación de los derechos humanos en Maldivas, especialmente en lo relacionado con los medios de comunicación y la sociedad civil. Además, resalta la situación que vive el expresidente Mohamed Nasheed, que se encuentra en prisión al habérsele aplicado la ley antiterrorista.
No he podido votar a favor de esta Resolución porque pretende tutelar el proceso político de ese país, incluyendo la correlación de fuerzas que debe prevalecer. La experiencia de Europa en ese campo es extensa, y sus resultados, paupérrimos.
Siôn Simon (S&D), in writing. – We are concerned about increasing tendencies towards authoritarian rule in the Maldives, the crackdown on political opponents and intimidation of the media and civil society, which could jeopardise the gains made in recent years in establishing human rights, democracy and the rule of law in the country. There must be an immediate end to all forms of violence, including violence against peaceful protesters, and the security forces should be reminded of their duty to protect peaceful demonstrators against violent gangs.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Situácia v ostatnom období na Maldivách vyvoláva vážne znepokojenie a obavy nad osudmi politických oponentov, ale aj nad narastajúcimi tendenciami smerom k autoritárskemu režimu na Maldivách, nad stíhaním politickej opozície, zastrašovaním médií a občianskej spoločnosti, čo by mohlo zmariť pokrok dosiahnutý v posledných rokoch, pokiaľ ide o zavádzanie ľudských práv, demokracie a princípov právneho štátu v tejto krajine. Pracujúci migranti sú vystavení nútenej práci, zhabaniu dokladov totožnosti a cestovných dokladov, zadržiavaniu alebo nevyplácaniu miezd a dlhovému otroctvu a maldivské orgány im hrozili vyhostením za ich protesty proti diskriminácii a násiliu, ktoré nasledovali po útokoch na pracujúcich migrantov. Tiež niekoľko žien z iných štátov sa na Maldivách stáva obeťou obchodovania so ženami a niektoré maldivské deti sú údajne obeťami sexuálneho zneužívania alebo nútenej práce. Preto podporujem uznesenie, ktoré vyzýva vládu Maldív, aby okamžite skončila s politickým zasahovaním do justičného systému, a na okamžité ukončenie všetkých foriem násilia vrátane násilia voči pokojným demonštrantom a na stabilizáciu bezpečnostnej situácie v krajine.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Nedavna presuda prvom demokratski izabranom, a sada već bivšem predsjedniku Maldiva Mohamedu Nasheedu, i to na 13 godina zatvora, izaziva ozbiljne i opravdane sumnje u vladavinu prava i institucije na Maldivima. Samo suđenje je proteklo uz brojne primjedbe UN-ovih dužnosnika. Ne ulazeći u krivnju ili nevinost bivšeg predsjednika Nasheeda, treba inzistirati na pravo na pošteno suđenje.
EU je 2008. godine odigrala ključnu ulogu u procesu demokratske tranzicije Maldiva, kada je izvršila snažan pritisak da se provedu demokratski izbori kojima je okončana tridesetogodišnja diktatura. No, dok je pažnja međunarodne zajednice bila okrenuta drugdje, 2012. prvi demokratski izabrani predsjednik Nasheed dao je ostavku u nerazjašnjenim okolnostima. Sadašnji predsjednik i sadašnja vlada nisu nastavili s procesom demokratizacije, već su se okrenuli nekim autokratskim tendencijama, a izgleda da su se približili islamskim ekstremističkim skupinama.
Stoga sam podržao ovu rezoluciju kojom Europski parlament potiče potpredsjednicu Komisije / Visoku predstavnicu Unije i Europsku službu za vanjsko djelovanje da nastave pomno pratiti političku situaciju na Maldivima i da preuzmu proaktivnu ulogu u bilateralnim odnosima EU-a s tom zemljom i na međunarodnim multilateralnim forumima u cilju postizanja stabilnosti, jačanja demokracije i vladavine prava te jamčenja poštovanja ljudskih prava i temeljnih sloboda u toj zemlji.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o stanju na Maldivima zbog niza događaja koji se događaju u toj zemlji. Naime, bivši predsjednik Maldiva Mohamed Nasheed osuđen je na 13 godina zatvora na temelju optužbi za terorizam zbog uhićenja tadašnjeg glavnog suca kaznenog suda u siječnju 2012.
Zabrinjavajuće je to što je proveden postupak suđenja koji nije u skladu s nacionalnim i međunarodnom standardima. Nedostatak političke neovisnosti i obrazovanja u maldivskom pravosuđu nemaju vjerodostojnost pravosudnog sustava te se oporbeni političari i prosvjednici osuđuju pod sumnjivim okolnostima. Aktiviste i oporbene političare se zastrašuje te se u zemlji odvijaju aktivnosti trgovine ljudima u seksualne svrhe.
Pozivaju se vlasti Maldiva da osiguraju svim građanima pravo na pravedno suđenje, pravični sudski postupak i neovisnost sudstva u skladu s odredbama Međunarodnog pakta o građanskim i političkim pravima te se poziva na hitno okončanje političkog uplitanja u pravosudni sustav Maldiva. Podsjećamo Vladu Maldiva da je ustavom te države zajamčeno pravo na prosvjed.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Podporuji usnesení o situaci na Maledivách, protože je naší povinností podporovat demokratické principy ve všech částech světa. V případě Malediv tak můžeme znovu konstatovat přesvědčení, že dodržování zásad právního státu, práva na spravedlivý proces, nezávislost soudnictví nebo důvěryhodný politický proces či svoboda tisku jsou předpokladem pro rozvoj každé společnosti. Pokud máme informace, že i na Maledivách roste počet islámských radikálů, jistě lze najít souvislost mezi tímto jevem a neuspokojivou politickou situací.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Χρειάζεται η λήψη αποφασιστικών μέτρων για την υπεράσπιση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων καθώς και των αρχών του κράτους δικαίου στην περιοχή των Μαλδιβών.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui se veut mettre au clair la situation aux maldives.
La condamnation de l'ancien président Mohamed Nasheed pour enfreinte à la législation antiterroriste soulève des questions très graves quant à l'état de droit aux Maldives. Le respect de l'état de droit, le droit à un procès équitable, le respect de la procédure et l'indépendance du pouvoir judiciaire, conformément aux dispositions du PIDCP, sont des éléments essentiels du processus démocratique. Les citoyens des Maldives, dont fait partie l'ancien président Nasheed, doivent être traités dans le respect de ces principes, importants dans une société pluraliste!
Il faut que l'Union européenne à suivre de plus près la situation aux Maldives, la question du respect de l'état de droit doit être soulevée lors de l'examen périodique universel du Conseil des droits de l'homme de l'ONU en ce qui concerne les Maldives
Pavel Telička (ALDE), in writing . – I voted in favour of this resolution calling on all parties in the Maldives to avoid any action that could lead to an increase in authoritarianism in the country, and to respect democracy and the rule of law. The Maldives need an open political process, which involves all the various democratic forces and respects democracy and the rule of law. A democracy cannot tolerate the intimidation of political opponents or political interference in the judicial system.
The resolution also calls for an immediate end to all violence against peaceful demonstrators, critical media sources and civil society, and for the perpetrators of violent attacks to be brought to justice.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución votada condena la situación de los derechos humanos en Maldivas, especialmente en lo relacionado con los medios de comunicación y la sociedad civil. Además, resalta la situación que vive el expresidente Mohamed Nasheed, que se encuentra en prisión al habérsele aplicado la ley antiterrorista.
No he podido votar a favor de esta Resolución porque pretende tutelar el proceso político de ese país, incluyendo la correlación de fuerzas que debe prevalecer. La experiencia de Europa en ese campo es extensa, y sus resultados, paupérrimos.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Cette résolution sur la situation aux Maldives fait le point sur la dégradation des droits de l'Homme dans ce pays.
Le 13 mars 2015, Mohamed Nasheed, premier président élu démocratiquement aux Maldives, a été condamné pour terrorisme à treize ans d'emprisonnement dans le cadre d'un procès controversé qui ne s'est pas déroulé conformément aux normes judiciaires nationales et internationales.
Parallèlement, au moins 140 manifestants pacifiques ont été arrêtés depuis février.
Les ONG et défenseurs des droits de l'Homme sont de plus en plus souvent confrontés au harcèlement et des menaces et attaques variées.
La commission des droits de l'Homme des Maldives (CDHM), a même été traduite devant la Cour suprême pour „haute trahison” après avoir présenté son rapport sur la situation des droits de l'Homme dans le pays.
Et la peine de de mort a été rétablie après 30 ans de moratoire.
J'ai voté pour cette résolution pour exprimer ma préoccupation quant à dégradation de la situation aux Maldives, petit pays qui aurait besoin du rassemblement de toutes les forces démocratiques pour faire face aux menaces qui pèsent sur lui en raison de la montée des eaux résultant du changement climatique qui risque de submerger la plus grande partie de ces îles.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O primeiro Presidente democraticamente eleito da República das Maldivas, Mohamed Nasheed, foi acusado de terrorismo e condenado a 13 anos de prisão, na sexta-feira, 13 de março de 2015.
A ONU e a União Europeia têm sérias dúvidas quanto à imparcialidade do sistema judicial das Maldivas neste processo, atendendo ao facto de as ONG considerarem que o mesmo parece ser uma forma de afastar o antigo Presidente Mohamed Nasheed, eleito em 2008.
Esta UE nega a possibilidade de haver referendos e, quando não consegue impedir a sua realização, não reconhece o resultado ou manda repeti-los até que o resultado esteja conforme os seus interesses. Esta UE depõe governos a seu belo prazer, usando para isso a chantagem do financiamento depois de ter retirado a soberania monetária aos estados nacionais. Pretende vergar o povo grego, desrespeitando por completo a vontade expressa nas eleições.
Esta EU, com base em ONG, pretende agora dar lições ao mundo. É inacreditável! O que a UE devia fazer era olhar-se ao espelho e reconhecer que há muito que a democracia deixou de existir na UE. Que deixem ser os povos de cada país a decidir o seu futuro, sem ingerências e sem esta profunda arrogância de quem se julga dono da razão.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich habe den Entschließungsantrag mit meinen Kollegen der EKR-Fraktion eingereicht und auch den Gemeinsamen Entschließungsantrag im Namen meiner Fraktion unterzeichnet. Deswegen stimme ich für diese Entschließung. Darin fordert das Europäische Parlament die Mitgliedstaaten auf, auf ihren Websites mit Reisehinweisen vor der Menschenrechtslage auf den Malediven zu warnen. Denn die Malediven erleben politische Unruhen, zunehmenden militanten Islamismus und eine steigende Anzahl radikalisierter junger Männer, die sich mutmaßlich dem IS angeschlossen haben.
11.8. Voortgangsverslag 2014 over Albanië (B8-0358/2015)
Oral explanations of vote
Csaba Sógor (PPE). – A jelenlegi feszült biztonságpolitikai helyzetben, amikor a hidegháborúra emlékeztető jelenségeknek vagyunk tanúi Európában, akkor az Európai Unió egységének megőrzése mellett arra is figyelnünk kell, hogy az európai integráció továbbra is vonzó maradjon. Különösen igaz ez azoknak a nyugat-balkáni országoknak az esetében, amelyek hosszú évek során készültek fel az integrációra, teljesítették a feltételek egy részét, és világos perspektívát, elkötelezett szándékot szeretnének látni a csatlakozásra. Természetesen Albániának még rengeteg téren egyértelmű és visszafordíthatatlan fejlődést kell elérnie a csatlakozási kritériumok teljesítése terén, főként ami a demokratikus szabályok alkalmazását illeti. Fontos, hogy a bővítési folyamatnak új lendületet adjunk, hiszen Európa soha nem lesz teljes a nyugat-balkán országainak csatlakozása nélkül.
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La Resolución sometida a votación pretende además incidir en la correlación de fuerzas políticas que participan en el sistema albanés. Dicho aspecto depende única y exclusivamente de la voluntad de los albaneses.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport est le fruit de l'idéologie de l'Union européenne visant l'élargissement à tout prix. L'Union européenne actuelle est d'ores et déjà une machine envahissante et irrespectueuse des Etats, mais les technocrates s'obstinent à continuer dans la voie qu'ils ont tracée, sans jamais se poser la question du sens de leur action. C'est ainsi que l'Albanie se voit distribuée bons et mauvais points en matière d'intégration, au mépris de la souveraineté de cet Etat. Le rapport souligne ainsi „le clivage permanent des forces politiques albanaises”, et s'ingère donc dans la politique interne d'un Etat sans même qu'il ne soit encore membre de l'Union.
Pour toutes ces raisons, j'ai décidé de voter contre l'adoption de ce texte, portée par une étroite idéologie de la course à l'élargissement.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – In the interests of democracy, transparency and accountability I would like to confirm that I voted against this report. The reason for this is that I do not support EU expansion.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Per pastaruosius kelerius metus Albanija, siekdama įstoti į ES, padarė didelę pažangą ir todėl jai 2014 m. birželio mėn. suteiktas šalies kandidatės statusas. Tačiau vis dar yra problemų ir, norint toliau daryti pažangą siekiant narystės ES, jas reikia spręsti greitai ir veiksmingai. Svarbu, kad Albanija imtųsi konkrečių priemonių ir rodytų tvarų politinį įsipareigojimą jas įgyvendinti siekiant spręsti klausimus, susijusius su demokratinių pokyčių įtvirtinimu ir reformų, reikalingų siekiant narystės ES, įgyvendinimu. Ragina valdžios institucijas aktyviau kovoti su korupcija, sukurti teisingą teismų sistemą, užtikrinti teisminių institucijų nepriklausomumą, stiprinti žmogaus teisių apsaugą.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Sans parler des problèmes de corruption généralisée et de crime organisée qui gangrènent depuis tant d'années l'Albanie, comment peut-on continuer les négociations avec ce pays dont le Premier ministre a récemment encore exprimé son souhait d'une Grande Albanie avec le rattachement du Kosovo ?
Cette déclaration, Edi Rama l'a faite en présence de M. Hashim Thaçi, ancien responsable de l'organisation terroriste UCK.
Je comprends d'autant moins l'hostilité acharnée des eurocrates au rattachement naturel de la Crimée à la Fédération de Russie qu'ils ont soutenu avec le même acharnement l'indépendance du Kosovo, berceau historique de la nation serbe. Cependant, j'observe que le rapport „se félicite que l'Albanie ait pleinement respecté les positions de l'Union européenne en matière de politique étrangère, y compris les mesures de restriction à l'égard de la Russie”..
La Commission et le Parlement ont certes condamné cette nouvelle provocation de M. Rama qui risque d'avoir un effet délétère sur la cohésion des pays voisins, à commencer par la Macédoine et le Monténégro.
Mais Edi Rama a fait savoir qu'il n'avait que faire de vos molles condamnations.
Dans ces conditions, pourquoi donc s'obstiner à poursuivre les négociations avec l'Albanie ?
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit du rapport annuel de suivi sur l'Albanie concernant sa candidature à l'adhésion. Le Parlement européen se félicite notamment que le pays ait obtenu le statut de pays candidat en juin 2014. Le Parlement salue également la création de groupes de travail conjoints pour renforcer, entre autres, la coopération dans le domaine de la justice, de lutte contre la criminalité et de lutte contre la corruption. Enfin, le Parlement se déclare préoccuper par le clivage politique permanent au sein du pays et appelle à l'instauration d'un climat de confiance.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – Ce rapport de suivi vise à faire état „des progrès spectaculaires sur la voie de l'adhésion” faits par l'Albanie. Il s'agit clairement d'un préalable, comme à l'accoutumée, à une volonté d'élargissement de l'Union européenne. En commission, les députés se sont félicités de la réalisation des réformes préconisées par l'Union, du manque de consensus des partis politiques en Albanie et, enfin, ils se félicitent surtout du soutien de l'Albanie à l'Union à la suite des sanctions qu'elle a prises à l'encontre de la Russie. Ce rapport témoigne bien de l'emprise de l'Union sur l'Albanie, du point de vue tant politique que législatif ou judiciaire. L'Albanie reste pourtant encore, malheureusement, un territoire dont la situation préoccupe, notamment en raison de la corruption ou de la criminalité organisée.
J'ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido quanto sostenuto nella relazione che analizza i progressi compiuti dall'Albania in quanto paese candidato all'adesione all'UE. Ritengo che i problemi di questo Stato per quanto riguarda criminalità infiltrazioni terroristiche e traffici illeciti siano ancora troppo radicati e per questi motivi non ho inteso sostenere il testo col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En junio de 2014 se concedió a Albania el estatus de candidato a la UE. En este informe, el Parlamento Europeo reconoce los avances logrados hasta el momento y expresa su apoyo al proceso de integración de Albania. Por mi parte, celebro el buen progreso logrado hasta ahora, si bien deben acelerarse los esfuerzos en la reforma de la administración pública y del poder judicial, en la lucha contra la corrupción y el crimen organizado y en la mejora de la protección de los derechos fundamentales.
Asegurar el consenso político y el desarrollo de un verdadero diálogo democrático son elementos de suma importancia. El éxito de este proceso de reforma depende de que todos los partidos políticos cooperen y trabajen de manera constructiva para asegurar la sostenibilidad del proceso de integración.
En este sentido, aliento, con mi voto a favor de este informe, a la consecución de nuevos resultados.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Albánia jelentős haladást ért el az elmúlt években az uniós csatlakozás felé vezető úton, ezért 2014 júniusában megkapta a tagjelölt ország státuszt. Ugyanakkor továbbra is fennállnak problémák, amelyeket az uniós tagság felé vezető úton történő további előrelépés érdekében gyorsan és hatékonyan meg kell oldani.
Üdvözlöm a kulcsfontosságú prioritásokról folytatott magas szintű párbeszéd keretében létrehozott közös munkacsoportokat, amelyek célja átfogó platform kiépítése a reformok akadálytalan megvalósítása és az öt legfontosabb prioritás tekintetében elért előrehaladás nyomon követése érdekében, különös tekintettel a közigazgatási reformra, az igazságügy megerősítésére, a korrupció és a szervezett bűnözés elleni küzdelemre, illetve az emberi jogok, ide értve a nemzeti kisebbségek jogai védelmének megerősítésére.
Mario Borghezio (NI), per iscritto. – Viste le persistenti carenze del sistema giudiziario, l'elevato livello di corruzione, la forte presenza della criminalità organizzata coinvolta anche nel traffico di esseri umani, la mancanza di protezione delle minoranze, la mancanza di trasparenza nei finanziamenti e le carenze registrate nelle condizioni del mercato del lavoro e considerato inoltre che la Commissione europea non prevede alcuna nuova adesione all'Unione europea per i prossimi 5 anni, ho votato contro questa risoluzione.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Snažno podržavam europski put Albanije i smatram kako je ta zemlja na dobrom putu u pretpristupnom procesu. Albanija je u posljednjih nekoliko godina postigla zavidan napredak u pristupanju EU-u, te je stoga u lipnju 2014. dobila status države kandidatkinje, no potrebno je još puno napora s albanske strane kako bi se provele potrebne reforme.
To se pogotovo odnosi na pravosuđe, borbu protiv korupcije i organiziranog kriminala te slobodu medija. Za provođenje takvih suštinskih reformi potreban je širok politički konsenzus i stoga pozivam sve stranke na suradnju po pitanju europskog puta zemlja.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to vote in favour of this resolution since I believe that Albania should, eventually, become a member of the EU and that granting it the status of candidate country will encourage the Albanian Government to intensify its efforts to implement new reforms in order to consolidate the democratic transformation.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario. Non condivido l'analisi espressa nel testo della risoluzione secondo cui si ritiene che l'Albania abbia le caratteristiche per aderire alla UE.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla relazione 2014 sui progressi compiuti dall'Albania che ha registrato gli indubitabili progressi compiuti dall'Albania verso l'adesione all'UE. Ciò favorisce il cammino ed agevola, con passo virtuoso, la soluzione delle persistenti criticità e la rimozione degli ostacoli.
È infatti ancora necessario il rafforzamento delle cinque priorità principali, in particolare la riforma della pubblica amministrazione, il rafforzamento del sistema giudiziario, la lotta contro la corruzione e la criminalità organizzata, nonché il potenziamento della tutela dei diritti umani.
Questi ambiziosi obiettivi non possono che sorreggersi per mezzo della giusta volontà politica che si traduca nella più efficace delle azioni di governo ed amministrative.
„Lavorare verso una cultura politica” passa attraverso una pubblica amministrazione professionale, una applicazione reale della legge sul pubblico impiego, un aumento dell'efficienza, trasparenza, responsabilità e sostenibilità finanziaria.
Mi associo quindi volentieri a tutti coloro che auspicano, in favore dell'Albania, l'adozione delle riforme per innanzitutto combattere la corruzione ed aumentare il livello di fiducia dei cittadini nei confronti del sistema giudiziario, che sia pulito, giusto ed equo.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il collega Fleckenstein ha svolto un ottimo lavoro con questa relazione e pertanto ho votato a favore. Ho molto apprezzato il richiamo all'importanza di far rispettare lo Stato di diritto in Albania e l'indipendenza e la trasparenza delle istituzioni giudiziarie. Molte sono le sfide che il paese deve affrontare e il cammino per l'adesione è ancora molto lungo, ma confido nell'impegno albanese per ottenere risultati concreti.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui, dans une perspective d'élargissement, vise à faire état „des progrès spectaculaires sur la voie de l'adhésion” faits par l'Albanie. Les parlementaires dans ce rapport, comme toujours lorsqu'il s'agit d'élargir toujours plus le Léviathan européen, distribuent bons et mauvais points en matière de réforme.
Ainsi, si l'Albanie suit les instructions de l'UE, lui sont promis des lendemains qui chantent: „considérant que l'adoption systématique et la réalisation de réformes à long terme dans les cinq domaines prioritaires participent à la transformation démocratique de l'Albanie”.
On notera par ailleurs le formidable éloge de la démocratie votée par les députés en commission puisqu'on s'inquiète du manque de consensus des partis politiques en Albanie autour des réformes imposées par Bruxelles ; sans parler des jugements de valeur à caractère idéologique puisque l'Albanie est félicitée pour avoir soutenu l'UE dans ses sanctions à l'encontre de la Russie: „se félicite que l'Albanie ait pleinement respecté les positions de l'Union européenne en matière de politique étrangère, y compris les mesures de restriction à l'égard de la Russie”.
Enfin, cela va sans dire, le rapport marque une véritable volonté d'ingérence européenne dans le processus politique, législatif mais aussi judiciaire albanais.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Albânia, ao contrário de outros Estados candidatos, tem apresentado grandes progressos que deviam ser inspiradores para a intensificação dos esforços reformistas de outros países candidatos à adesão.
São de louvar, de igual modo, os esforços em matéria de luta contra o tráfico de seres humanos, a promoção dos direitos humanos e o clima de tolerância religiosa e boas relações interétnicas que se vive no país.
Persistem, todavia, alguns problemas e desafios que têm de ser enfrentados de forma rápida e eficiente tais como a independência do sistema judicial e a luta contra a corrupção e a criminalidade organizada, a liberdade de expressão e de independência dos meios de comunicação social e a fragmentação do sistema de administração local.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il documento che abbiamo votato analizza e sostiene l'utilità del processo di integrazione albanese. Vengono riconosciuti i progressi già fatti dall'Albania in direzione del recepimento dei criteri UE. Al contempo si segnalano anche questioni che destano preoccupazione per la polarizzazione tra le forze politiche in Albania, che potrebbe nuocere sia al processo d'integrazione europea sia all'integrità della tenuta costituzionale del sistema. Inoltre, si esprime allarme circa il fenomeno della corruzione, specie se agisce all'interno dei ranghi della magistratura. Nonostante i passi in avanti, è fatto richiamo anche alla necessità di lottare contro la criminalità e il traffico di stupefacenti, ancora in grado di esercitare un rilevante ascendente su parti disagiate della società. Il documento è alquanto completo e per questa ragione voto a favore.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La Resolución sometida a votación pretende además incidir en la correlación de fuerzas políticas que participan en el sistema albanés. Dicho aspecto depende única y exclusivamente de la voluntad de los albaneses.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the progress report on Albania because the report welcomes the good progress achieved so far and encourages further efforts and tangible results towards Albania's European integration process. It is also positive that the report points out the fact that ensuring political consensus and developing a genuine democratic dialogue are elements of utmost importance.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution fait suite au rapport de suivi 2014 concernant les progrès des négociations de l'Union européenne avec l'Albanie dans le cadre du processus d'accession. Le Parlement européen exprime par ce texte son soutien au processus d'intégration européenne de l'Albanie et appelle également au renforcement des capacités administratives de l'administration centrale et des gouvernements locaux et à la réforme de l'état de droit et du système judiciaire. De plus, des efforts doivent également accomplis en faveur de la liberté de la presse et des droits de l'homme. Bien que l'attitude constructive de l'Albanie dans la région en termes de coopération bilatérale comme régionale est saluée, le processus de négociation est encore loin d'être complété et une accession ne devrait pas avoir lieu avant de nombreuses années. Compte tenu de ces éléments et du précédant diagnostic, j'ai voté en faveur de la résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Je me félicite de ce que le processus d'intégration engagé avec l'Albanie ait donné lieu à de nombreuses réformes qui vont dans le sens de la démocratie, de l'état de droit et de l'apaisement des relations avec les États voisins. Je rappelle toutefois que l'Union européenne doit faire une pause durable dans sa politique d'élargissement.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az Európai Parlament nagy többséggel elfogadta az Albániáról szóló 2014-es országjelentésről készült parlamenti határozatot. Egy kiegyensúlyozott, valósághű határozatot fogadtunk el, amely jól bemutatja azokat a feladatokat, amelyek az elkövetkező időszakban Albánia előtt állnak. A kormány minél előbb fenntartható reformokat kell, hogy hozzon a közigazgatás, igazságügy, alapvető szabadságjogok, korrupció és szervezett bűnözés elleni küzdelem kapcsán, ami továbbra is nagy kihívást jelent az országnak. További komoly problémák jelentkeznek a médiafüggetlenség területén is. Nagy visszahúzó erővel bír a politikai színtéren jelentkező erős polarizáltság, ez nagyban gyengítheti a jövőbeni EU-s integrációs folyamatot, ezért fontos lenne, hogy a kormány, illetve az ellenzék felelősségteljesen és hatékonyan dolgozzon együtt. De fontos, hogy megemlítésre kerültek az elmúlt időszakban elért eredmények is. A határozat méltatja, hogy Albánia elérte az EU-tagjelölt státuszt, hogy teljesen összhangba hozta a külpolitikáját az EU külpolitikai álláspontjával. Előrelépés történt még a csempészet és a narkotikumok előállításának megfékezése terén, valamint kiemelkedő fontossággal bírnak a gazdasági irányítással kapcsolatos előrelépések is, amelyek közvetlen kapcsolatban állnak az EU-s integrációs folyamattal és javíthatják annak dinamikáját.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport qui nous est soumis approuve la codification d'un dispositif juridique relatif aux accords de stabilisation et d'association entre l'Union européenne d'une part et l'Albanie d'autre part. Par cet acte, il s'agirait de confirmer la politique commerciale et de voisinage de l'Union européenne que je conteste en ce qu'elle préfigure l'élargissement politique d'une organisation qui n'est pas fondée sur des réalités nationales ni sur les intérêts des peuples d'Europe. Ne souhaitant pas valider cette politique, qui ne fait par ailleurs pas l'objet d'un suivi et d'une évaluation sérieuse, j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих резолюцията за напредъка на Албания за 2014г., тъй като смятам, че тя е всеобхватна и представя много добре постигнатия напредък, довод за което е и предоставянето на статут на страна кандидатка за членство в ЕС.
Освен това резолюцията обръща специално внимание на 5-те ключови сфери, определени от Комисията - реформа на публичната администрация, укрепване на съдебната система, борбата срещу корупцията и организираната престъпност и не на последно място укрепване на основните права и свободи. Одобрявам намерението на Комисията да обвърже започването на същинските преговори именно с постигането на напредък в тези сфери, тъй като те са фундамент на всяка правилно функционираща правова държава.
От българска гледна точка, настоящият доклад съдържа изключително важна препоръка към Албания, а именно да се приеме всеобхватен закон за малцинствата, чрез който да се преодолеят съществуващите законови пропуски в съответствие с препоръките на Консултативния комитет на Рамковата конвенция на Съвета на Европа за защита на националните малцинства. Това е от изключително значение за България, тъй като според данни на Държавната агенция за българите в чужбина, в Албания живеят около 40 хиляди граждани с български произход. Единствено посредством гарантирането на правата и свободите на всички граждани, Албания ще покаже, че е готова за членство в ЕС.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω διότι η Αλβανία προωθεί ανοιχτά την ιδέα της μεγάλης Αλβανίας και τον αλβανικό αλυτρωτισμό, με δηλώσεις κρατικών αξιωματούχων και του ίδιου του Πρωθυπουργού της. Εξάλλου, δεν έχει σημειώσει καμία πρόοδο σε θέματα κράτους δικαίου, κοινωνικής δικαιοσύνης και ελευθερίας της έκφρασης.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Albânia tem vindo a realizar progressos notáveis nos últimos anos no seu percurso rumo à adesão à UE, tendo-lhe sido, por isso, concedido o estatuto de país candidato. A abertura das negociações de adesão tornou-se um motor para a realização de reformas associadas à UE na Albânia. Felicito, por isso, os esforços reformistas que a Albânia está a fazer e manifesto o meu apoio ao processo de integração da Albânia.
Reconheço ainda que são necessárias medidas concretas e um compromisso político sustentado para pôr em prática essas medidas, enfrentar com êxito os desafios relativos à consolidação do processo de transformação democrática e prosseguir as reformas relacionadas com a UE.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerandos sobre o processo de integração da Albânia na UE.
A avaliação do processo que aqui é feita e a lista de condições avançada denotam a extensão da ingerência e da perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE, em particular em questões como a organização económica do Estado, a Justiça, a Administração Pública, a exigência do alinhamento das posições daquele país com os da UE, nomeadamente no que à política externa e de fronteiras diz respeito.
Consideramos inaceitável a postura senhorial com que são expostos os considerandos e as condições exigidas para satisfazer os preceitos referentes à integração do país, retirando aos povos o legítimo direito de decidir o seu futuro, onde se inscreve a escolha livre e soberana da adesão à UE, mas também as estratégias de desenvolvimento económico e social.
Por estas razões, votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Získanie štatútu kandidátskej krajiny by malo Albánsko podnecovať k intenzívnejšiemu reformnému úsiliu a k prijímaniu opatrení na riešenie výziev spočívajúcich v úspešnom konsolidovaní demokratickej transformácie. Ide najmä o kľúčové priority zamerané na vytvorenie komplexnej platformy zabezpečujúcej bezproblémový priebeh reforiem a monitorovanie pokroku v oblasti verejnej správy, boji proti korupcii a organizovanej trestnej činnosti, posilňovaní justičných systémov, ale aj pri posilňovaní ochrany ľudských práv. Uznanie si Albánsko zaslúži najmä za úsilie v boji proti obchodovaniu s ľudmi, ktoré je závažným problémom.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente poiché la politica di allargamento dell'UE è stata sbagliata in passato e lo sarà nuovamente. I disagi creati e ancora in essere saranno solo ampliati da questa politica miope.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση προόδου του 2014 για την Αλβανία. Η Αλβανία ανοιχτά προωθεί την ιδέα της μεγάλης Αλβανίας και του αλβανικού αλυτρωτισμού, με δηλώσεις κρατικών αξιωματούχων και του ίδιου του Πρωθυπουργού της. Εξάλλου, δεν έχει σημειώσει καμία πρόοδο σε θέματα κράτους δικαίου, κοινωνικής δικαιοσύνης και ελευθερίας της έκφρασης.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I strongly support the European integration process for Albania. I welcome the good progress achieved so far and I would encourage further efforts and tangible results. I believe that the opening of accession negotiations with Albania will constitute a major incentive for the country to accelerate the necessary efforts on public administration reform and reform of the judiciary, in the fight against corruption and organised crime and in enhancing the protection of fundamental rights.
The success of the reform process depends on the existence of a democratic political environment. To secure the sustainability of the integration process, all political parties need to cooperate and work constructively together. Moreover, I believe that ensuring political consensus and developing a genuine democratic dialogue are elements of the utmost importance.
I would like to thank and praise the rapporteur, Knut Fleckenstein, and the shadow rapporteurs for the great job they have done.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Sin lugar a dudas, Albania ha realizado avances muy importantes en los últimos años en la vía hacia la adhesión a la UE, aunque no debemos obviar que persisten retos a los que es necesario responder de forma rápida y eficiente para seguir avanzando en la senda de la adhesión a la UE. Albania debe seguir trabajando en aras de una cultura política democrática basada en procesos políticos democráticos, teniendo en cuenta la preocupante polarización política que existe en el país. Desde el Parlamento Europeo debemos continuar poniendo énfasis en la necesidad de reforzar el Estado de Derecho, reformar la justicia y luchar contra el elevado nivel de corrupción y el crimen organizado.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – La relazione che abbiamo appena approvato – che ho sostenuto – elogia l'Albania per aver conquistato lo status di paese candidato. Ritengo anche io che questo importante riconoscimento debba essere considerato come un incoraggiamento a intensificare ancora di più gli sforzi di riforma. Sta anche all'Europa sostenere questo percorso e avere un atteggiamento aperto e dialogante.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sui progressi compiuti dall'Albania nel 2014. Ho recentemente visitato il paese e ho potuto costatare di persona lo stato di avanzamento dei lavori verso una piena integrazione europea. Sono tangibili gli sforzi compiuti dalle autorità albanesi per adattare pienamente la propria legislazione in linea con le richieste dell'Unione europea, condizione imprescindibile per l'adesione. La recente adozione del piano nazionale per l'integrazione Europea 2014-2020 rende concreta la volontà dell'Albania di intraprendere ulteriori passi in avanti su questa strada, attraverso l'implementazione dei criteri economici, politici e giudiziari.
Il governo albanese ha dimostrato la volontà politica di agire per combattere la corruzione e il crimine organizzato. In molte aree l'intensificazione della legislazione in questo senso ha mostrato un trend positivo specialmente nella lotta alla droga e al traffico di esseri umani. In generale, i diritti dei disabili, delle persone LGBTI, dei bambini e delle minoranze vengono sostanzialmente rispettati, anche se servono maggiori sforzi in questo senso.
Permangono certamente numerose problematiche da gestire come, per esempio, il problema ambientale e di diversificazione delle fonti energetiche, vitali per assicurare lo sviluppo economico e il rafforzamento della trasparenza, soprattutto nella gestione delle finanze pubbliche.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už, nes per pastaruosius kelerius metus Albanija, siekdama įstoti į ES, padarė įspūdingą pažangą ir todėl jai 2014 m. birželio mėn. suteiktas šalies kandidatės statusas. Esu įsitikinęs, kad nuolatinis reformų tvirtinimas ir veiksmingas įgyvendinimas penkiose pagrindinėse prioritetinėse srityse padeda Albanijai užtikrinti demokratinius pokyčius ir sudaro sąlygas pradėti stojimo į ES derybas. Be to, stojimo į ES procesas tapo varomąja su ES susijusių reformų Albanijoje jėga. Pradėjus stojimo derybas būtų suteiktas postūmis su ES susijusioms reformoms – būtų užtikrinta akivaizdi ir įtikima ES perspektyva. Neabejoju, kad šis statusas turėtų būti vertinamas kaip paskatinimas dar aktyviau įgyvendinti reformas ir reiškia nuolatinę paramą Albanijos integracijos į ES procesus, įskaitant žmogaus teisių, ekonominių reformų užtikrinimą.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de esta Resolución que subraya los puntos en los que Albania debe centrarse si desea convertirse en Estado miembro de la Unión Europea.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – We have to show strong support for Albania's European integration process. We have to recognise the country's achievements and encourage it to consolidate the reforms. The opening of the accession negotiations will constitute a major incentive towards achieving these aims.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Albanija je kao zemlja kandidatkinja za ulazak u Europsku uniju učinila korake naprijed. Međutim, napeta politička i nezavidna gospodarska situacija u Albaniji ne ide u prilog bržem napretku Republike Albanije.
Dok političke stranke u Albaniji ne nađu bolji način međusobne komunikacije, pogotovo kad je u pitanju Europska unija i buduće članstvo Albanije, brzi napredak nije moguć. Kako vjerujem da Europska unija nema alternative i kada je u pitanju budućnost Albanije, glasao sam za ovu rezoluciju.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport est le fruit de l'idéologie de l'Union européenne visant l'élargissement à tout prix. L'Union actuelle est d'ores et déjà une machine envahissante et irrespectueuse des Etats-nations, mais les technocrates s'obstinent à continuer dans la voie qu'ils ont tracée, sans jamais se poser la question du sens de leur action. C'est ainsi que l'Albanie se voit distribuée bons et mauvais points en matière d'intégration, au mépris de la souveraineté de cet Etat. Le rapport souligne ainsi „le clivage permanent des forces politiques albanaises”, et s'ingère donc dans la politique interne d'un Etat sans même qu'il ne soit encore membre de l'Union.
Pour toutes ces raisons, j'ai décidé de voter contre l'adoption de ce texte, portée par une étroite idéologie de la course à l'élargissement.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I welcome the process of integration of Albania into the EU which includes social and economic improvement of the country. I support the motion for a resolution as it outlines the progress made by Albania throughout 2014 in terms of religious harmony, good inter-ethnic relations, regional and bilateral cooperation. However, the progress needs to continue and the constitutional and institutional reforms are still required.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I strongly support Albania's European integration process, I welcome the good progress achieved so far and I would encourage further efforts and tangible results. The opening of accession negotiations with Albania will constitute a major incentive for the country to step up the pace.
Ensuring political consensus and developing a genuine democratic dialogue are elements of the utmost importance. Albania plays an important role in the Western Balkans region. We recognise its constructive and pro-active stance on regional security and stability and cooperation with neighbouring states, and we discourage statements that can send wrong signals. The future of Albania and of all the other countries of the Western Balkans is in the EU.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Con voto positivo ho manifestato il mio supporto affinché i progressi compiuti dall'Albania nel suo processo d'integrazione con l'Unione europea siano sempre più proficui. Essa sottolinea la necessità di una riforma della pubblica amministrazione per l'implementazione di tutte le altre riforme previste, in particolare quelle riguardanti lo Stato di diritto e il sistema giudiziario, auspicando, inoltre, la cooperazione con le agenzie europee e gli Stati membri dell'Unione nella lotta al traffico di droga.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Le Front national s'oppose à toute forme d'élargissement. Nous ne pensons pas que l'adhésion soit la seule perspective d'avenir pour un pays. L'Union européenne continue en outre sa politique d'ingérence dans les institutions politiques et administratives des pays candidats à l'adhésion. L'Albanie a un rôle important à jouer dans la région mais cela ne doit pas forcément se faire au sein de l'Union européenne. Celle-ci veut appliquer une forme de centralisme démocratique qui a pour conséquence une obligation pour les Etats membres d'obéir et d'avoir une position uniforme, fidèle à celle défendue par l'Union européenne. Je m'oppose donc à ce texte et à l'élargissement qui se profile avec l'Albanie et à cette posture dirigiste de l'Union européenne qui critique les politiques de ce pays dans le but de les orienter.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe reconoce los avances logrados hasta el momento y expresa el apoyo del Parlamento Europeo al proceso de integración de Albania en la UE. Señala que la apertura de negociaciones de adhesión sería un incentivo e impulsaría el proceso de reforma.
Albania debe acelerar sus esfuerzos en la reforma de la administración pública, en la reforma del poder judicial, en la lucha contra la corrupción y el crimen organizado y en la mejora de la protección de los derechos fundamentales.
El éxito del proceso de reforma depende de la existencia de un entorno político democrático. Para asegurar la sostenibilidad del proceso de integración, todos los partidos políticos tienen que cooperar y trabajar juntos de forma constructiva.
El Grupo S&D apoya el proceso de integración europea de Albania. Celebra el buen progreso logrado hasta ahora y alienta nuevos esfuerzos y resultados tangibles. Se cree que la apertura de negociaciones de adhesión con Albania constituirá el principal incentivo para que el país avance a mayor ritmo. Asegurar el consenso político y el desarrollo de un verdadero diálogo democrático son elementos de suma importancia.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La Resolución sometida a votación pretende además incidir en la correlación de fuerzas políticas que participan en el sistema albanés. Dicho aspecto depende única y exclusivamente de la voluntad de los albaneses.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Albania ha realizado avances muy importantes en los últimos años en la vía hacia la adhesión a la UE, por lo que obtuvo la condición de país candidato en junio de 2014. Aun así, persisten retos a los que es necesario responder de forma rápida y eficiente para seguir avanzando en la senda de la adhesión a la UE, como en materia de corrupción a través del desarrollo de un registro sólido de investigaciones, enjuiciamientos y condenas a todos los niveles. También se debe mejorar la educación y la formación, en particular entre los jóvenes.
Voté a favor de esta Resolución, considerando que la adopción coherente y la ejecución eficaz de reformas sostenibles en los ámbitos prioritarios esenciales contribuyen a la transformación democrática de Albania y allanan la vía hacia la apertura de negociaciones de adhesión a la UE.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Republika Albanija je uložila velike napore te u lipnju 2014. dobila status države kandidatkinje, što je dodatni poticaj njenom putu prema Europskoj uniji. Od 12 područja koje je Europska komisija definirala kao prioritete, ostalo je pet područja u kojima se reforme još nisu provele.
Od Republike Albanije očekuje se temeljito provođenje reforme javne uprave i lokalne samouprave kao preduvjeta za provođenje drugih reformi. Daljnji rad je potreban na reformama obrazovanja, zdravstva, pravosuđa i borbe protiv korupcije i organiziranog kriminala te rad na osiguravanju temeljnih ljudskih prava, radnih mjesta i slobode medija.
Rezolucija pozdravlja uspostavljanje zajedničkih radnih skupina, što je napredak u regionalnoj suradnji, a ona uključuje suradnju s Hrvatskom i planiranje izgradnje jadransko-jonske autoceste u dužini od 1 100 kilometara. Autocesta je važna za gospodarski razvoj i prometno povezivanje zapadne i središnje Europe s jugoistočnom.
Podržavam Republiku Albaniju na njenom europskom putu i rezoluciju o njenom napretku. Prioritet Republike Albanije svakako treba biti, ne samo ispunjavanje obaveza prema Uniji, nego gospodarski rast i razvoj te osiguranje boljeg životnog standarda svojim građanima.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Albánska republika patrí medzi ekonomicky menej vyspelé krajiny v Európe. Napriek tomu sa jej podarilo dosiahnuť určitú politickú stabilitu, ktorá je predpokladom na jej postupnú transformáciu a integráciu do Európskej únie. Albánsko má na tejto ceste pred sebou množstvo práce vo všetkých oblastiach politického, ekonomického a hospodárskeho života vrátane zavedenia zásadných demokratických procesov v oblasti verejného života, posilnenia právneho štátu a ľudských práv. K tomu je potrebné zo strany Európskej únie posilniť všetky formy spolupráce a účinnej kontroly a dozoru.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση προόδου του 2014 για την Αλβανία για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 29ης Απριλίου 2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου. Διαφωνώ με οιαδήποτε προοπτική ένταξης της Αλβανίας στην Ε.Ε. δεδομένου ότι η εν λόγω χώρα παραβιάζει βάναυσα τα δικαιώματα της ελληνικής εθνικής μειονότητας της Βορείου Ηπείρου και ταυτόχρονα η ηγεσία της αναβιώνει τον αλβανικό εθνικισμό και την αλυτρωτική ιδέα της μεγάλης Αλβανίας που διεκδικεί αλλαγή συνόρων στα Βαλκάνια και εδάφη τα οποία ανήκουν στην Ελλάδα.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport. Comme souvent il s'agit ici de préparer l'Albanie à intégrer l'Union européenne en l'encourageant à réformer ses institutions politiques, législatives et judiciaires. Cette ingérence de l'Union n'est pas acceptable et nous sommes contre cet élargissement forcé.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Je třeba přiznat, že Albánie učinila za poslední roky na své cestě k členství v EU impozantní pokrok, v červnu 2014 tak získala statut kandidátské země. Albánie rovněž sehrává zásadní roli v posilování stability v regionu a je také třeba ocenit její politickou vůli zlepšit vztahy se Srbskem a celkové odhodlání pracovat na dobrých sousedských vztazích, které povedou k ještě větší stabilizaci celého regionu. Nicméně je více než zřejmé, že jisté problémy v zemi přetrvávají, můžu jen zmínit potřebu reformy soudnictví, boj s korupcí a organizovaným zločinem stejně jako efektivní fungování státní správy. Naším úkolem není tuto zemi pouze kritizovat. I s vědomím veškerých přetrvávajících problémů je podle mého názoru naším úkolem poskytnout Albánii veškerou možnou podporu a pomoc z naší strany. Rozhodující úlohu by v tomto směru měl hrát dialog a vzájemná konstruktivní spolupráce. Při dnešním hlasování o zprávě jsem se zdržel, neboť tuto zprávu nemohu považovat za celkově vyváženou.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Ce rapport est le fruit de l'idéologie de l'Union européenne visant l'élargissement à tout prix. L'Union actuelle est d'ores et déjà une machine envahissante et irrespectueuse des États-nations, mais les technocrates s'obstinent à continuer dans la voie qu'ils ont tracé, sans jamais se poser la question du sens de leur action. C'est ainsi que l'Albanie se voit distribuer bons et mauvais points en matière d'intégration, au mépris de la souveraineté de cet État. Le rapport souligne ainsi „le clivage permanent des forces politiques albanaises”, et s'ingère donc dans la politique interne d'un État sans même qu'il ne soit encore membre de l'Union.
Par conséquent, j'ai voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I supported this resolution regarding the progress that Albania made in 2014. The rapporteur notes that the growing level of political polarisation in Albania may prove to be a hurdle in further EU integration efforts. The resolution comments on the need to improve Albania's record of investigations, prosecutions and convictions at all levels, as this will contribute to the country's efforts to combat organised crime. Lastly, the resolution also notes the positive steps that Albania has made in relation to religious tolerance, which is crucial for long-term stability.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on Albania's European integration process. The report welcomes the good progress achieved so far and encourages further efforts and tangible results. It asserts that the opening of accession negotiations with Albania will constitute the major incentive for the country to speed up the process. Ensuring political consensus and developing a genuine democratic dialogue are elements of the utmost importance.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport de suivi 2014 concernant l'Albanie présente un biais grossissant les progrès réalisés par ce pays. On y parle de progrès spectaculaires sur la voie de l'adhésion de l'Albanie. Cependant, la réalité est bien plus sombre. La corruption généralisée et la forte présence de la criminalité organisée entachent ce tableau.
On se demande pourquoi l'Union persiste à vouloir élargir de manière quasi-infinie ses „frontières”? Pourquoi fait-elle miroiter à l'Albanie une future adhésion alors qu'il est évident que le pays ne remplit aucun critère et que le rythme des progrès accomplis est bien trop faible pour permettre une adhésion même à moyen terme.
Ce rapport est également biaisé, puisqu'il montre que le seul indicateur pris en compte pour montrer la sincérité de l'Albanie dans sa démarche reste le soutien des sanctions contre la Russie.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Labour MEPs support the European integration process of Albania. Whilst we welcome the good progress achieved so far we also encourage further efforts and believe that the opening of accession negotiations can provide the incentive to produce tangible results.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur le suivi de la candidature d'adhésion à l'Union européenne de l'Albanie. Le texte salue les réformes engagées dans ce pays devenu officiellement candidat en juin 2014, tout en soulignant les nombreuses difficultés qui subsistent et constituent des obstacles à l'atteinte des critères nécessaires pour entamer les négociations.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Nonostante l'Albania abbia compiuto enormi progressi e sforzi nel suo cammino verso l'adesione all'UE, acquisendo lo status di paese candidato lo scorso anno, permangono ancora sfide alle quali occorre rispondere con rapidità ed efficacia. Sicuramente l'apertura formale dei negoziati di adesione costituirebbe un forte incentivo per lanciare ulteriori riforme. Come sempre, l'Unione europea pone al centro di ogni considerazione il rispetto dello Stato di diritto: occorrono, quindi, progressi tangibili sul fronte dell'indipendenza della magistratura e della lotta alla corruzione e alla criminalità organizzata perché il processo di integrazione europea possa avanzare.
Esprimiamo preoccupazione per la mancanza di una vera indipendenza dei mezzi di informazione e per la mancanza di trasparenza nella proprietà e nel finanziamento dei media. Riteniamo che l'adesione all'UE sia un processo inclusivo che appartenga a tutto il paese e a tutti i suoi cittadini, pertanto auspichiamo un dialogo politico costruttivo e sostenibile sulle riforme connesse all'UE, condotto in uno spirito di cooperazione e di compromesso tra le principali forze politiche. Il processo di integrazione europea, per avere successo, dovrà godere di un esteso consenso politico e di un ampio sostegno democratico da parte di tutti i cittadini albanesi.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della suddetta risoluzione che mostra i progressi compiuti dall'Albania nell'ultimo anno. La risoluzione incoraggia il paese a proseguire il percorso europeo e il processo di riforme. In particolare, viene rimarcata la necessità del rafforzamento dello Stato di diritto e della riforma del sistema giudiziario e si raccomanda la cooperazione con le agenzie europee e gli Stati membri dell'UE nella lotta al traffico di droga. Il testo, infine, auspica un clima di tolleranza religiosa e buone relazione interetniche e incoraggia l'Albania ad assicurare un contesto di lavoro più professionale e agibile per i giornalisti.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – În iunie 2014, Albania a dobândit statutul de țară candidată la Uniunea Europeană. Am semnat și votat această rezoluție deoarece salută eforturile pe care această țară le face pentru consolidarea statului de drept, a reformei în justiție, a luptei împotriva crimei organizate și a corupției. De asemenea, prin textul său, rezoluția vine să sublinieze și punctele încă vulnerabile ale acestui stat, și măsurile care ar trebui întreprinse în continuare.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Аз подкрепих резолюцията за Албания, защото смятам, че като всяка страна в Европа, и Албания заслужава ясен знак по пътя на европейската си интеграция.
Смятам обаче, че провокативни казвания, като това на г-н Рама от началото на април са пречка по този път. Мирният процес на Балканите е дълъг и сложен процес и изисква много компромиси. Подобни изказвания съставляват само по-голям пречки за полагане на основите на пълната интеграция на целия регион в европейските структури.
Същевременно обаче, бих искал да изразя своето неодобрение към параграф 29 и по-конкретно към поощряването на налагането на санкции срещу Русия. Това е геополитически избор, които Европа е взела, но последствията за страни, които не са напълно интегрирани в единния европейски пазар, са много по-опасни и вместо да помагат на гражданите на държавите кандидатки, те представляват заплаха за тяхното благоденствие и потенциал. В отговор на наложените санкции от Албания, Русия включи страната към страните със забранени - мярка, от която страдат обикновени граждани земеделски производители. Не трябва те да носят последствията от геополитическите решения, взимани в Брюксел.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I know how important it is for countries in the Western Balkans to keep receiving our positive signals, especially if they are balanced by adequate reports on still more needed reforms. Albania has come a long way in the past years and, while I believe the road for integration is still long, I believe this country needs Europe, quite a lot and we should not abandon it.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. –Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam rezoluciju o izvješću o napretku Albanije za 2014. Godinu, jer je Albanija postigla znatan napredak u toj godini i dobila status države kandidatkinje. Podržavam sav napredak u postizanju reformi te je potrebno da vlasti pojačaju svoj rad na učinkovitim održivim reformama na području pet ključnih prioriteta, posebice u reformi javne uprave, jačanju pravosuđa, borbi protiv korupcije i organiziranog kriminala te jačanju zaštite ljudskih prava i osiguranju njihove provedbe.
Za to će biti potrebno osigurati konstruktivan i uključiv politički dijalog koji omogućava donošenje i provedbu ključnih reformi. Važno je i dalje raditi na uspostavi vladavine prava i reformi pravosuđa kako bi se osiguralo povjerenje građana i poslovne zajednice u pravosudni sustav. Posebnu pozornost treba posvetiti uklanjanju mogućnosti politizacija, korupcije te osiguranju neovisnosti, učinkovitosti i odgovornosti sudstva.
Potrebno je uložiti ozbiljne napore u suzbijanje organiziranog kriminala i trgovanja ljudima te borbu protiv podržavanja međunarodnih terorističkih aktivnosti. Iako sam podržala rezoluciju ne podržavam stavak 22. koji nadilazi kompetencije EU-a jer ulazi u područje reguliranja braka i obitelji što je isključiva kompetencija zemalja članica.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Pozdravljam napore albanskih institucija u jačanju suradnje oko problema s krijumčarenjem, ali i naglašavam da je potrebno još reformi u borbi protiv organiziranog kriminala. Nadam se da će ti napori prerasti u iskren politički dijalog kojeg u ovom trenutku još nema, jer je politički konsenzus oko pitanja pristupanja Europskoj uniji i zajednički rad svih na njemu apsolutni preduvjet uspješnom procesu eurointegracije.
Također se nadam da su nedavne izjave premijera Rame bile samo neoprezna slučajnost te želim vjerovati da će Albanija zadržati svoj konstruktivan položaj u regiji.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Trovo che l'Albania abbia compiuto degli enorme progressi nel suo camino verso l'adesione all'UE e che il paese stia andando, grazie anche all'inizio dell'attuazione delle riforme, verso una forma di democrazia stabile. L'acquisizione dello status di paese candidato deve incoraggiare e intensificare gli sforzi per le riforme. Per avere una piena integrazione europea, bisogna che l'Albania si impegni in maniera decisa sul fronte dell'indipendenza della magistratura e della lotta alla corruzione e alla criminalità organizzata e che le forze politiche partecipino e cooperino in questo processo. Il consolidamento della trasformazione democratica e della realizzazione delle riforme richieste dall'UE deve essere un cammino fatto insieme da tutti gli attori coinvolti nel cambiamento in Albania.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Podobné jako u Bosny a Hercegoviny platí také v případě Albánie a její přípravy na přistoupení k EU. Země činí pokrok, ale ještě existují oblasti, v nichž je potřebné zlepšení. Zpráva tento stav podle mého názoru vyváženě reflektuji, a proto ji podporuji.
Franck Proust (PPE), par écrit. – En juin 2014, l'Albanie a obtenu le statut de pays candidat à l'Union européenne. Le gouvernement albanais a réalisé des progrès spectaculaires, mais certaines difficultés persistent et des réformes sont encore nécessaires avant d'intégrer l'Union. La Commission et le Parlement encouragent notamment l'Albanie à poursuivre ses efforts dans le domaine de la coopération politique.
Le Parlement européen a adopté le rapport de suivi 2014 pour l'Albanie. Je soutiens les réformes entreprises par ce pays. Cependant, je réaffirme mon souhait d'établir un moratoire de 5 ans pour toute nouvelle adhésion.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A Albânia realizou progressos notáveis nos últimos anos no seu rumo à adesão à UE, tendo-lhe sido, por isso, concedido o estatuto de país candidato em junho de 2014. A abertura das negociações de adesão à UE depende da adoção coerente e da aplicação eficaz de reformas sustentáveis no que toca às cinco prioridades fundamentais, nomeadamente a reforma da administração pública, o reforço do poder judicial, a luta contra a corrupção e a criminalidade organizada, e o reforço da proteção dos direitos humanos.
A presente resolução, embora lamentando as lacunas persistentes no funcionamento do poder judicial e os elevados níveis de corrupção, felicita a Albânia pela obtenção do estatuto de país candidato e considera que este facto deve ser encarado como um incentivo para perseverar nos seus esforços reformistas. Manifesta, ademais, o seu apoio contínuo ao processo de integração da Albânia na UE e recomenda que se proceda à harmonização do futuro calendário de reuniões da Comissão Parlamentar de Estabilização e Associação UE-Albânia e do Diálogo de Alto Nível sobre as Principais Prioridades, com o intuito de reforçar a supervisão parlamentar do processo de adesão à UE. Votei, por esses motivos, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En juillet 2014, le président désigné de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker déclarait dans l'hémicycle qu' „il n'y aura pas de nouvel élargissement dans les cinq prochaines années”. Une proposition pleine de bon sens qui figurait dans les priorités du programme MR lors des dernières élections européennes.
Cette nécessité de solidifier la maison Europe avant de l'agrandir ne signifie nullement que les négociations en cours avec les pays du proche voisinage comme l'Albanie doit s'arrêter. Ce pays qui a obtenu en juin 2014 le statut de pays candidat a certes besoin d'une perspective européenne mais elle ne répond pas aujourd'hui aux standards européens.
La situation économique et sociale difficile que connaît l'UE nécessite de redoubler de vigilance. Les décideurs européens veulent être beaucoup plus attentifs aux chapitres 23 („appareil judiciaire et droits fondamentaux”) et 24 („justice, liberté, sécurité”).
À ce titre, le rapport de suivi 2014 concernant l'Albanie fait état de progrès importants à réaliser dans cinq domaines prioritaires, la réforme des services publics, le renforcement de l'appareil judiciaire, la lutte contre la corruption et la criminalité organisée ainsi que l'amélioration de la protection des droits de l'Homme. Autant de domaines qui sont au cœur de l'état de droit.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En junio de 2014 se concedió a Albania el estatus de candidato a la UE. En este informe, el Parlamento Europeo reconoce los avances logrados hasta el momento y expresa su apoyo al proceso de integración de Albania. Por mi parte, celebro el buen progreso logrado hasta ahora, si bien deben acelerarse los esfuerzos en la reforma de la administración pública y del poder judicial, en la lucha contra la corrupción y el crimen organizado y en la mejora de la protección de los derechos fundamentales.
Asegurar el consenso político y el desarrollo de un verdadero diálogo democrático son elementos de suma importancia. El éxito de este proceso de reforma depende de que todos los partidos políticos cooperen y trabajen de manera constructiva para asegurar la sostenibilidad del proceso de integración.
En este sentido, aliento, con mi voto a favor de este informe, a la consecución de nuevos resultados.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Dans cette résolution de suivi, les eurodéputés ont appelé la coalition au pouvoir et l'opposition en Albanie à coopérer de manière responsable et constructive. Le Parlement a constaté également que la lutte contre le crime organisé reste un défi majeur dans le pays. L'Albanie devrait également faire davantage pour assurer l'indépendance, l'efficacité et la responsabilisation du système judiciaire et pour garantir l'indépendance du radiodiffuseur public, précise la résolution.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta proposta de resolução sobre o Relatório de progresso de 2014 relativo à Albânia, que espelha bem os esforços que este país tem desenvolvido com vista à sua integração europeia, bem demonstrados pela sua atual condição de país candidato à União Europeia.
Contudo, e como bem sublinha o relatório, existem ainda bastantes domínios que carecem de uma maior e mais profunda intervenção, de que são exemplo a reforma do sistema judicial, a luta contra o tráfico de estupefacientes e uma maior liberdade de imprensa.
No entanto, gostaria também de assinalar os progressos registados ao nível da promoção da tolerância religiosa e do bom relacionamento entre as diferentes etnias existentes neste país, bem como o excelente trabalho realizado pelo Provedor de Justiça, que são, de per si, um sinal da postura construtiva e proativa que a Albânia pretende adotar no seu caminho para a integração europeia.
Paul Rübig (PPE), schriftlich. – Ich habe in der heutigen Abstimmung den Fortschrittsbericht 2014 zu Albanien mit den Themenschwerpunkten Demokratieausbau und Rechtsstaatlichkeit als wichtigen Bestandteil im Integrationsprozess des Landes unterstützt.
Gerade auch deshalb darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass Ziffer 27, welche den Stopp sämtlicher Projekte mit dem erneuerbaren Energieträger Wasser fordert, im Widerspruch zu Ziffer 26 steht, welche sich für den Ausbau Erneuerbarer und die Diversifizierung von Energiequellen in Albanien ausspricht.
Ich spreche mich daher klar gegen die Aufforderung zum Ausbaustopp der nachhaltigen Wasserkraft in Ziffer 27 aus, da diese Aufforderung weder sachlich gerechtfertigt ist noch im Einklang mit den energie- und umweltpolitischen Zielen der EU steht.
Als Europäer können wir nicht gleichsam den Ausbau der Erneuerbaren und eine Verringerung von Energieimporten forcieren, wenn wir im selben Moment den Stopp nachhaltiger Projekte trotz Erfüllung strengster EU-Umweltauflagen fordern.
Die EU-Kommission ist daher dringend aufgefordert, die Vereinbarkeit der energiepolitischen und umweltpolitischen Ziele auch in der Praxis zu gewährleisten.
Wachstumszonen für die Energiewirtschaft und die Natura-2000-Projekte dürfen nicht im Widerspruch zueinander stehen. Eine Win-Win-Situation ist möglich und muss ermöglicht werden. Dafür spreche ich mich ausdrücklich aus.
Dieser Fortschrittsbericht kann somit nicht als Fortschrittsbericht für erneuerbare Energien und eine nachhaltige Zukunft im Energiebereich betrachtet werden.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione 2014 sui progressi compiuti dall'Albania perché voglio dare un segnale di appoggio al processo di integrazione europea dell'Albania, sottolineando la necessità di una riforma della pubblica amministrazione per l'implementazione di tutte le altre riforme e auspicando altresì un clima di tolleranza religiosa e buone relazioni interetniche al fine di incoraggiare questo paese ad assicurare un contesto di lavoro più professionale e agibile per i giornalisti.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato contro perché ritengo folle ogni tentativo di allargamento dell'Unione europea.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La Resolución sometida a votación pretende además incidir en la correlación de fuerzas políticas que participan en el sistema albanés. Dicho aspecto depende única y exclusivamente de la voluntad de los albaneses.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the 2014 Progress Report on Albania, which sends a strong, clear message in favour of Albania's aspirations for greater European integration.
Albania's EU membership ambition has the capacity to contribute to the democracy and stability of the country and the region as a whole. Constructive political dialogue now needs to take place, alongside cooperation from all sides, in order to bring about the reforms that are needed.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Pri hlasovaní o uznesení o pokroku Albánska za rok 2014 som sa zdržal. Toto uznesenie obsahuje veľa podnetných a konkrétnych návrhov, ktoré považujem za prínosné. Súčasne však kladie neprimeraný dôraz na špecifické potreby jednej konkrétnej skupiny, a to LGBTI a vyvíja neoprávnený politický nátlak na zmenu národnej legislatívy, ktorá i v rámci EÚ patrí do výlučnej kompetencie jednotlivých členských štátov. Súčasťou sú aj výzvy na prijatie antidiskriminačnej legislatívy v takej forme, ktorá by mohla v rámci boja proti homofóbii viesť až ku diskriminácii občanov s odlišným názorom na túto oblasť.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržavam rezoluciju o izvješću o napretku Albanije 2014. koja je u zadnjih nekoliko godina postigla zavidan napredak u pristupanju EU-u te je iz tog razloga dobila status države kandidatkinje. Pristupanje Europskoj uniji je uključiv proces koji pripada cijeloj zemlji i svim njenim građankama i građanima, stoga smatram kako je Albaniji potreban nacionalni konsenzus o planu reformi.
Pohvalno je što Albanija ima konstruktivne odnose sa susjedima te njezino usklađivanje s vanjskom politikom EU-a služi kao primjer. Albanija je napravila značajan napredak u političkim kriterijima, no u cilju boljeg napretka prema postupku otvaranja pregovora o pristupanju, Albanija će morati poduzeti trajne napore u provedbi reformi na ključnim područjima s posebnim naglaskom na reformu javne uprave i pravosuđa, borbi protiv korupcije i organiziranog kriminala te jačanju zaštite temeljnih ljudskih prava.
Treba pohvaliti trend u borbi protiv krijumčarenja i proizvodnje narkotika, no još uvijek je vidljivo kako je borba protiv organiziranog kriminala veliki izazov. Albanija treba učiniti mnogo više kako bi osigurala neovisno, efikasno i odgovorno pravosuđe te mora bolje jamčiti neovisnost i slobodu javnih medija.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Albánsko – malá krajina, ktorá má necelé 3 milióny obyvateľov, za posledné obdobie dosiahla pozoruhodný pokrok na ceste k pristúpeniu k EÚ. Preto mu bol v júni 2014 priznaný štatút kandidátskej krajiny. Aj napriek tomu sú ešte oblasti, kde Albánsko potrebuje vykonať zásadné kroky – je to predovšetkým reforma súdneho systému, boj proti korupcii a organizovanej trestnej činnosti. Ohroziť integračné snahy Albánska môže súčasná neustála polarizácia politických síl v krajine a pretrvávajúca korupcia, ktorá zasahuje aj do systému súdnictva, čím občania strácajú dôveru v spravodlivý súdny systém. V ostatnom období sa zlepšilo podnikateľské prostredie a snaha o fungujúce trhové hospodárstvo, ale vláda musí naďalej riešiť nedostatky v oblasti presadzovania zmlúv a zásad právneho štátu a bojovať proti neformálnej ekonomike. Obyvatelia Albánska budú musieť v procese integrácie priniesť aj obete a strádania pri rôznych opatreniach vlády, ale určite pochopia, že je to nevyhnutné preto, aby aj Albánsko mohlo byť v budúcnosti rovnoprávnym členom EÚ.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Resolucija je dobro napisana in uravnotežena, saj zajema vse pomembne aspekte in jasno je izražena podpora za članstvo Albanije v EU v prihodnosti in če bo le-ta ostala na dobri poti kot do sedaj. Status kandidatke za članstvo naj Albanijo še naprej spodbuja in spremlja na dobri poti z uspešnimi reformami in vzpostavitvijo trdne demokratične države. Mnogo let je Albanija naredila malo napredka v primerjavi z ostalimi državami na Balkanu. Zadnja 3 leta pa je opaziti veliko izboljšav in truda vloženega da se situacija v državi popravi in napreduje. Junija 2014 je bil Albaniji odobren status za kandidatko za članstvo v EU. Od takrat so glavni cilji Albanije naslednji: reforma javne uprave; boj proti korupciji in organiziranemu kriminalu; zaščita človekovih pravic in okrepitev sodstva. Albanija ima dober potencial in podpiram njeno do sedaj zelo dobro začrtano ter uspešno pot. Iz tega razloga sem podprl resolucijo Evropskega parlamenta o napredku Albanije v letu 2014.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Pevne verím, že Albánsko bude naďalej pokračovať v zavádzaní reforiem, ktoré mu umožnia priblížiť sa k EÚ. Okrem demokratizácie spoločnosti, boja proti korupcii a zefektívnenia verejnej správy je nevyhnutné nastoliť konštruktívny a udržateľný politický dialóg a zintenzívniť spoluprácu Albánska s Európskou úniou.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Albanija je u posljednjih nekoliko godina postigla napredak u putu ka pristupanju EU-u, te je stoga u lipnju 2014. dobila status države kandidatkinje. Izazovi za Albaniju su i dalje prisutni te ih je potrebno riješiti brzo i učinkovito kako bi se ostvario daljnji napredak na putu prema članstvu u EU-u.
Posebice je potrebno ojačati vladavinu prava i reformirati pravosuđe kako bi se poticalo povjerenje građana i poslovne zajednice u pravosudni sustav i poboljšala borba protiv korupcije i kriminala. Stručna javna uprava je nužna za uspješnu provedbu svih drugih reformi, stoga je potrebno nastaviti s reformama i na tom području. Pozdravljam proaktivan stav Albanije u regionalnoj i bilateralnoj suradnji koja je važna zbog regionalne stabilnosti, te stoga podrzavam izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – As the report recognises the progress achieved so far and expresses Parliament's continuing support for Albania's EU integration proces, I voted in favour of this resolution. I welcome the positive progress achieved, but I would also encourage further efforts. The opening of accession negotiations can provide the incentive to produce tangible results in Albania.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Ο κάθε λαός έχει δικαίωμα να επιλέγει ο ίδιος την πορεία του και να καθορίζει το μέλλον του. Για το λόγο αυτό, σεβόμαστε την θέληση του Αλβανικού λαού και της κυβέρνησης του για στενότερη συνεργασία με την ΕΕ. Δεν μπορούμε όμως να συμφωνήσουμε με την προσπάθεια να επιβληθεί στην αλβανική κυβέρνηση η ευθυγράμμιση της εξωτερικής της πολιτικής με την εξωτερική πολιτική της ΕΕ. Λανθασμένη θεωρούμε επίσης την προσπάθεια επιβολής στην Αλβανία των νεοφιλελεύθερων οικονομικών πολιτικών της ΕΕ που οδήγησαν τους λαούς της Ευρώπης στην εξαθλίωση. Για τους λόγους αυτούς επιλέξαμε την αποχή.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut. Albaania on algatanud mitmesuguseid reforme ja selle ajendiks on paljuski ELiga ühinemise perspektiiv. Samas on jätkuvalt probleeme korruptsiooni, organiseeritud kuritegevuse ja kohtusüsteemi toimimisega. Albaania peab tõhusamalt kaitsma vähemuste õigusi, meediavabadust ning parandama alaealiste olukorda riigis. Positiivne on Albaania tahe parandada suhteid Serbiaga.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η Αλβανία προωθεί ανοιχτά την ιδέα της μεγάλης Αλβανίας και του αλβανικού αλυτρωτισμού με δηλώσεις κρατικών αξιωματούχων και του ίδιου του Πρωθυπουργού της, ενώ παράλληλα δεν έχει σημειώσει καμία απολύτως πρόοδο σε θέματα κράτους δικαίου, κοινωνικής δικαιοσύνης και ελευθερίας της έκφρασης.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. On peut se féliciter que l'Albanie ait obtenu le statut de pays candidat. Il convient de considérer cette étape comme une incitation à poursuivre les efforts de réforme. Il est nécessaire de prendre des mesures concrètes et de faire preuve d'un engagement politique dans la durée pour consolider la transformation démocratique et poursuivre avec succès les réformes inhérentes au processus d'adhésion à l'Union européenne. Nous devons rester attentifs à ce que ces réformes aboutissent à des résultats convaincants.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Dans une perspective d'élargissement, ce rapport de suivi vise à faire état „des progrès spectaculaires sur la voie de l'adhésion” faits par l'Albanie. Les parlementaires dans ce rapport, comme toujours lorsqu'il s'agit d'élargir l'Union européenne, distribuent bons et mauvais points en matière de réforme. Enfin, cela va sans dire, le rapport marque une véritable volonté européenne dans le processus politique, législatif mais aussi judiciaire albanais.
Je me suis opposée à la fois à tout nouvel élargissement de l'Union européenne et au caractère moralisateur de ce texte une fois de plus intrusif dans les affaires internes d'un État quel qu'il soit d'ailleurs.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Az előterjesztést támogattam, egyetértve a Bizottságnak az Európai Parlament, a Tanács és a Bizottság jogi szolgálataiból álló tanácsadó munkacsoport ajánlásainak megfelelően módosított javaslatával, amely a meglévő szövegek érdemi módosítás nélküli egyszerű egységes szerkezetbe foglalását tartalmazza.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма. – Подкрепих доклада за напредъка на Албания за 2014 г., тъй като дава обективна оценка за постигнатото и необходимостта от по-нататъшни усилия за напредък в петте ключови приоритетни области.
Правителството в Тирана следва да продължи по пътя на реформи с неотслабващи темпове и да се съсредоточи върху изпълнението на условията за членство. Политическият диалог и нормалното функциониране на институциите са важна част от политическите критерии за присъединяване и предпоставка за нормално протичане на преговорния процес. Решаващ елемент са конструктивният диалог и консенсусът между правителството и опозицията. Изразявам очакване за намирането на справедлив подход към националните малцинствата и признаване правата на лицата от български етнически произход.
България винаги е изразявала последователната си подкрепа за европейската интеграция на Албания. През юни 2014 г. страната ни одобри предоставянето на Албания на статут на страна кандидат за членство в ЕС. Българското правителство предложи сключване на Меморандум за сътрудничество в областта на европейската интеграция.
Албания следва да положи допълнителни усилия за реализацията на стратегически инфраструктурни проекти за свързаност на Балканите, в това число Общоевропейския транспортен коридор 8.
Положителната роля на Албания като ротационен председател на Процеса за сътрудничество в ЮИЕ показва потенциал за превръщане на страната във фактор на стабилност и конструктивен партньор в региона на Западните Балкани.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I strongly believe in Albania's future as a Member State of the European Union. The country has made good progress in meeting the political criteria for EU integration and has improved its relations with its neighbours. Notably, it has maintained a pro-active stance in regional and bilateral cooperation and has shown political will to intensify its dialogue with Serbia. Moreover, Albania's foreign policy is now fully aligned with EU foreign and defence policy. Sustainable reforms in the priority areas of public administration, reinforcement of the judiciary and the fight against corruption and organised crime have been adopted and are being implemented effectively. The opening of EU accession negotiations would boost new reforms and consolidate existing ones by offering Albania a credible European perspective.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La Resolución sometida a votación pretende además incidir en la correlación de fuerzas políticas que participan en el sistema albanés. Dicho aspecto depende única y exclusivamente de la voluntad de los albaneses.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Independentemente da necessidade de trabalhar com base na realidade de hoje, que decorre de apenas parte dos países estarem integrados na EU, não é possível passar este debate sem referir, por um lado, o papel da EU na crise da Jugoslávia e, em particular, o papel da Alemanha que, ao fomentar o nacionalismo croata, atiçou um conflito ainda com cicatrizes bem abertas dentro da Europa e em todos os Balcãs, envolvendo o Kosovo e a Albânia.
Criticamos igualmente a política expansionista da EU que pretende, sob a capa do livre comércio, conquistar novos mercados e compensar a fraca procura interna que decorre de anos de políticas de austeridade.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione sul processo di integrazione europea dell'Albania perché sono convinto che l'Unione europea, e il Parlamento in particolare, debbano supportare e premiare gli sforzi fatti da questo paese negli ultimi mesi. Spero che il riconoscimento dei risultati ottenuti incoraggi la classe politica a continuare sulla strada della lotta alla corruzione e delle riforme, prime fra tutte quelle della pubblica amministrazione e del sistema giudiziario.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich habe gegen diese Entschließung gestimmt, weil sie ein konkreter Schritt für die EU-Mitgliedschaft von Albanien ist. Dieses Ziel wurde unwiderruflich in der „Agenda von Thessaloniki für die westlichen Balkanstaaten: Auf dem Weg zur europäischen Integration” (Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 19./20. Juni 2003 zu den westlichen Balkanstaaten) ausgedrückt. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten haben in Brüssel bereits beschlossen, dass Serbien, Albanien, Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Montenegro in sehr absehbarer Zeit Mitgliedstaaten der EU werden sollen. Dafür werden jetzt Steuergelder bereitgestellt, um die westlichen Balkanstaaten um jeden Preis „EU-kompatibel” zu reformieren. Im EU-Wahlprogramm der AfD heißt es jedoch: „Erst Konsolidierung, dann Erweiterung”. Daran halte ich mich.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Považuji tuto zprávu za velmi pozitivní, především přihlédnu-li ke skutečnosti, že má Albánie stejnou vizi zahraniční politiky, která se plně shoduje s postoji EU. Také velmi oceňuji vůli prohloubení stability vztahů se Srbskem. Věřím, že bude Albánie dále pokračovat tímto správným směrem a stane tak jedním z členských států EU.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerandos sobre o processo de integração da Albânia na UE. Bem para além da avaliação do processo, aponta um vasto conjunto de condicionalismos com vista à adesão, que confirmam a extensão da ingerência e perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE, em particular em questões como a Justiça, a Administração Pública, a exigência do alinhamento das posições daquele país com os da UE, nomeadamente no que à política externa e de fronteiras diz respeito.
Consideramos inaceitável a postura senhorial com que são expostos os considerandos e as condições exigidas para satisfazer os preceitos referentes à integração do país, retirando aos povos o legítimo direito de decidir o seu futuro, onde se inscreve a escolha livre e soberana da adesão à UE, mas também as estratégias de desenvolvimento económico e social.
Por estas razões, votámos contra.
11.9. Voortgangsverslag 2014 over Bosnië en Herzegovina (B8-0359/2015)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución sobre el Informe de evolución de Bosnia y Herzegovina puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
El texto presentado pretende además tutelar la salida política e institucional de un país con problemas crónicos en su gobernabilidad, cuya culpabilidad, precisamente, recae sobre muchos Estados miembros de la UE.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport de suivi 2014 concernant la Bosnie-Herzégovine parce qu'il s'inscrit pleinement dans une idéologie d'élargissement à marche forcée, reposant sur l'ingérence complète de Bruxelles dans les institutions de l'État concerné. À noter, par exemple, l'alignement du pays sur la diplomatie de Bruxelles, ainsi que la consécration des communautarismes ethniques et sexuels.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – In the interests of democracy, transparency and accountability, I would like to confirm that I voted against this report on the grounds that I do not believe in EU expansion.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl Bosnijos ir Hercegovinos pažangos ataskaitos. Europos Sąjunga šaliai padeda atnaujinti jos reformų procesą, pagerinti socialinę ir ekonominę padėtį ir priartėti prie Europos Sąjungos. Šalyje vis dar plačiai paplitusi korupcija, suskaidytas viešasis administravimas, kyla problemų dėl teisinių sistemų, tebėra silpni bendradarbiavimo su pilietine visuomene mechanizmai, žiniasklaida poliarizuota, ne visoms pagrindinėms tautoms ir ne visiems piliečiams užtikrinamos lygios teisės. Šalis turėtų spręsti socialines ir ekonomines problemas, gerinti verslo aplinką, institucinę struktūrą, teisinę valstybę, stiprinti teismines institucijas, kovą su korupcija, viešojo administravimo reformas. Pritariu raginimams vyriausiajai įgaliotinei ir ES valstybėms narėms išlaikyti nuoseklią poziciją ir Bosnijos ir Hercegovinos integracijos klausimu.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Ce rapport de suivi 2014 concernant la Bosnie-Herzégovine s'inscrit de nouveau dans une idéologie d'élargissement à marche forcée, reposant sur l'ingérence complète de Bruxelles dans les institutions de l'État concerné.
Les autorités de Bosnie-Herzégovine sont ainsi par exemple invitées „instamment à modifier le code pénal” et sont par ailleurs réprimandées pour avoir osé mener une „politique extérieure du pays qui soit toujours caractérisée par des positions divergentes, ce qui se traduit par un faible taux d'alignement sur les positions de l'Union”. Une véritable mise en cause des prérogatives de tout Etat souverain sur sa politique étrangère.
Comme dans la plupart des rapports concernant les perspectives d'élargissement, l'Etat est invité à réformer l'ensemble de ses institutions, à mener une politique conforme aux desiderata de Bruxelles, notamment en matière de consécration des communautarismes ethniques et sexuels.
Voilà pourquoi j'ai voté contre ce rapport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit du rapport annuel de suivi sur la Bosnie-Herzégovine concernant sa candidature à l'adhésion. Le Parlement européen se félicite que le Conseil ait répondu à son appel en vue d'un réexamen de l'approche de l'Union à l'égard de la Bosnie-Herzégovine. Le Parlement appelle également les dirigeants politiques du pays à éviter toute rhétorique nationaliste qui accroisse les divisions au sein de la société bosnienne. Enfin, le Parlement demeure préoccupé par l'inefficacité du système judiciaire ainsi que l'importance de la corruption au sein du pays.
Dominique Bilde (NI), par écrit. – stabilisation de juin 2008, la situation en Bosnie-Herzegovine reste plus que préoccupante.
Après une réunion du Conseil de sécurité de l'ONU en 2013 corroboré par les rapports de suivi de l'UE, le constat est sans appel: l'absence de progrès dans la mise en œuvre des réformes politiques et économiques, le recours répété à une rhétorique séparatiste et les divisions profondes entre les partis politiques sont autant de facteurs qui vont à l'encontre des efforts de ceux qui souhaiteraient voir la Bosnie-Herzégovine devenir un État stable et viable.
Qui plus est, 20 ans après le début de la guerre dans cette région, les minorités nationales restent exclus de la participation à la politique nationale. Enfin, la Bosnie-Herzégovine a peu progressé en matière de lutte contre la corruption, qui reste un problème majeur tout comme la criminalité organisée. Le pays reste encore une source d'approvisionnement en armes pour des groupes criminels dans l'UE.
En l'état actuel, il est inconcevable d'envisager toute adhésion de la Bosnie-Herzégovine à l'UE tant qu'elle n'aura pas réussis à surmonter ces obstacles qui risquent de se transformer rapidement en une véritable poudrière.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non ho inteso sostenere col mio voto questa relazione sui progressi della Bosnia nel suo processo di adesione all'UE. Ritengo che i problemi che affliggono questo paese siano più radicati e di risoluzione più complessa rispetto a quanto emerge da questo testo, che reputo essere troppo ottimista.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En esta Resolución se reitera el compromiso inequívoco de la UE con Bosnia y Herzegovina y con la integridad territorial, la soberanía y la unidad del país, si bien se subraya que este país no será candidato a la adhesión a la UE hasta que se hayan establecido condiciones institucionales adecuadas. Se pide, por tanto, una reforma constitucional que haga de Bosnia y Herzegovina un Estado incluyente, eficaz y funcional, junto con la revitalización del proceso de reformas. Asimismo, se insta a los líderes políticos a que se abstengan de la división retórica nacionalista y secesionista que polarizó a la sociedad, haciéndose hincapié en que las necesidades socioeconómicas de los ciudadanos deben ser la prioridad.
Por todo esto, apoyo esta Resolución y el enfoque renovado de la UE con respecto a Bosnia y Herzegovina, que entiendo como una nueva oportunidad para reanudar su proceso de reformas y mejorar la situación social y económica del país. Esta oportunidad no debe perderse. Garantizar una vida mejor para los ciudadanos tiene que ser la prioridad política de Bosnia y Herzegovina en el marco de su proceso de integración europea.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Predlagano poročilo o napredku Bosne in Hercegovine, ki ga je pripravil kolega Preda, sem podprl, saj je zelo uravnoteženo in realno predstavlja stanje v BiH. To stanje je daleč od idealnega, razlogi za to pa so večplastni.
BiH je zelo kompleksna država z krvavo zgodovino, ki je nastala na podlagi pomanjkljivega, a v vojnem času edino možnega, Daytonsksega sporazum. Od ustanovitve naprej oz. od konca vojne dalje se država nahaja v spirali nedelujočega političnega sistema, medetničnih konfliktov, korupcije in gospodarskih težav, ki onemogočajo kakršenkoli znatnejši napredek države.
Nedelujoča pravna država, korupcija, ki preprečuje normalno delovanje tržnega gospodarstva namreč delajo BiH popolnoma neperspektivno državo za mlade - zaskrbljujoča je visoka, kar 59% brezposelnost mladih. In kar je še bolj zaskrbljujoče, takšne razmere postajajo optimalno gojišče za kriminal in terorizem. A to se ne dogaja na tisoče kilometrov stran od nas, pač pa v naši neposredni bližini.
Glavno breme razreševanja vseh skozi leta nakopičenih težav v BiH je na plečih oblasti BiH samih, EU pa jim mora pri tem ves čas pomagati.
Prepričan sem, da je, ob obetih pozitivnejšega pristopa EU do reševanja stanja v BiH ter večji pripravljenosti oblasti BiH za spopadanje s težavami, napredek mogoč.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Ovo izvješće ističe nedvosmislenu podršku Europskog parlamenta europskoj perspektivi Bosne i Hercegovine kao cjelovite i suverene države. Obnova procesa pridruživanja je pozitivan korak naprijed kojeg moraju slijediti iskreni i dubinski reformski napori u samoj zemlji. Tu mislim na političke, ali i socio-ekonomske reforme budući da nema napretka u jednom bez drugog.
BiH će biti uspješna zemlja kandidat kada se zadovolje određeni institucionalni uvjeti i provedu ustavne reforme koje će joj omogućiti da postane uključiva, učinkovita i potpuno funkcionalna država za sve svoje građane i narode.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I endorsed this resolution because the European Union should utilise its soft power to push Bosnia and Herzegovina to take the path towards reform. We should encourage the country to end the ethnic disputes and to fight corruption at all levels.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario. Sono contrario agli accordi di stabilizzazione e associazione coi paesi balcanici. I privilegi commerciali concessi loro sono molto dannosi per le nostre merci e i nostri prodotti e non ne abbiamo in cambio alcun guadagno.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Bosnia-Erzegovina perché i progressi che la Bosnia-Erzegovina sta compiendo stanno portando il paese verso la soddisfazione delle aspettative dell'Unione europea e la stanno quindi introducendo con sempre maggiore convinzione nel percorso europeo.
Sono stati fatti numerosi passi in avanti, anche se molto altro resta ancora da fare. Credo che il governo della Bosnia-Erzegovina non debba fermarsi, ma sia al contrario tenuto a portare avanti con maggiore enfasi il percorso di riforme istituzionali avviato, assolutamente indispensabile per migliorare la situazione socioeconomica e continuare il processo di avvicinamento all'Unione europea.
David Casa (PPE), in writing. – In view of the advances being made in Bosnia and Herzegovina, especially on aspects of reform at all levels of governance, on strengthening administrative policy and in relation to a concrete roadmap for a broad and inclusive reform agenda to advance the country on its path towards the EU, I have voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho dato voto favorevole perché ho apprezzato il fatto che nella risoluzione sia stata sottolineata l'impellente necessità per la Bosnia-Erzegovina di adattarsi alla normativa europea.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Ce rapport de suivi 2014 sur la Bosnie-Herzégovine s'inscrit dans la logique d'élargissement à marche forcée, d'ingérence totale et il ne prend malheureusement pas en compte la réalité politique et économique de la Bosnie-Herzégovine, c'est pourquoi j'ai dû voter contre.
On veut intégrer à l'Union Européenne un pays dont 45% de la population est au chômage et où un tiers de la population travaille dans l'administration publique ; un pays dont 300 citoyens font le djihad en Syrie et qui fut encore le théâtre, mardi 28 avril 2015, d'un tragique attentat islamiste à Zvornik, qui a tué un policier et deux autres personnes, tous issus de la minorité serbe, une minorité serbe qui, il faut le dire, est particulièrement frappée par l'instabilité politique et économique du pays.
Il est temps d'abandonner les illusions et de travailler à des coopérations interétatiques qui changeront positivement les choses pour les populations de Bosnie-Herzégovine.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Apesar da nova oportunidade dada à Bósnia-Herzegovina para retomar o processo de reformas, melhorar a sua situação social e económica e aproximar-se da União Europeia, subsistem alguns problemas estruturais a ser resolvidos.
Esta resolução, de um modo coerente, insta as autoridades e líderes bósnios a absterem-se de utilizar uma retórica nacionalista e divisionista, a executarem as reformas estruturais económicas e sociais necessárias para melhorar a vida dos seus cidadãos, assentes no respeito pelos direitos humanos, no princípio do Estado de Direito e no princípio do sufrágio universal equitativo e direto.
A luta contra a corrupção e ineficiência do sistema judicial deverá ser, de igual modo, uma prioridade, sendo preocupante o número constantemente elevado de pessoas desaparecidas e os fracos progressos registados neste domínio. Igualmente preocupante é o facto de continuar a ser um país de origem, de trânsito e de destino do tráfico de seres humanos.
Concordo que é essencial promover uma sociedade inclusiva e tolerante que proteja os direitos das minorias e dos grupos vulneráveis.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Bosnia-Erzegovina, condividendo la soddisfazione per i passi avanti compiuti in alcuni settori quanto le preoccupazioni espresse relativamente a numerose altre situazioni. In particolare, mi rallegro che tutte le forze politiche del paese abbiano sottoscritto l'impegno a favore dell'integrazione nell'UE e, pertanto, a mettere in atto quelle riforme indispensabili affinché ciò accada.
Tuttavia, considerato che un'amministrazione pubblica efficiente costituisce la spina dorsale del processo di integrazione della Bosnia-Erzegovina e di qualsiasi paese che aspiri a divenire Stato membro dell'UE, esprimo la mia preoccupazione per la frammentazione, politicizzazione e disfunzionalità dell'amministrazione pubblica.
Ritengo, inoltre, ugualmente preoccupante l'inefficienza del sistema giudiziario, dove il rischio d'interferenza politica nei procedimenti resta molto elevato, e pertanto mi auguro che la lotta contro la corruzione diventi una delle priorità assolute.
Condivido la preoccupazione per l'elevato numero di persone scomparse, così come per la persistente presenza di gruppi criminali organizzati. Ribadisco l'invito, espresso nella relazione, a mettere in atto quanto necessario per arrestare i radicalismi e combattere il traffico di droga e quello di essere umani.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Nonostante le difficoltà che la Bosnia-Erzegovina incontra nel suo processo di democratizzazione, ritengo che occorra incentivare le spinte del progresso verso la democratizzazione del paese. Ciò è possibile solo se si fa leva sull'ammodernamento e la corretta gestione delle risorse. La lotta alla corruzione e il contrasto alla criminalità organizzata non devono conoscere sosta. Per questo ho votato a favore.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución sobre el Informe de evolución de Bosnia y Herzegovina puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
El texto presentado pretende además tutelar la salida política e institucional de un país con problemas crónicos en su gobernabilidad, cuya culpabilidad, precisamente, recae sobre muchos Estados miembros de la UE.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution because I believe that this is a new opportunity for Bosnia and Herzegovina to resume the EU reform process and improve the social and economic situation in the country. Ensuring a better life for all citizens needs to be the priority for the political class in Bosnia and Herzegovina.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Projet de résolution sur le rapport de suivi 2014 concernant la Bosnie-Herzégovine
La présente résolution fait suite au rapport de suivi 2014 concernant les progrès des négociations de l'Union européenne à la Bosnie-Herzégovine. Le Parlement exprime dans ce texte son soutien au nouveau programme cadre de réformes en Bosnie-Herzégovine signé le 23 février dernier. Il salue également le processus de réforme constitutionnel qui doit être continué afin de mettre en place à terme un Etat fonctionnel et une démocratisation du système institutionnel. Bien que la lutte contre la corruption, le crime organisé et le terrorisme a connu des progrès positif, le processus de négociation est encore loin d'être complété et une accession ne devrait pas avoir lieu avant de nombreuses années. Compte tenu de ces éléments et du précédant diagnostic, j'ai voté en faveur de la résolution.
Andor Deli (PPE), írásban. – A 2014-es európai parlamenti határozat Bosznia-Hercegovináról reálisan mutatja be az ország jelenlegi helyzetét, annak hiányosságait, jövőbeni feladatait, illetve a már megtett valamennyi előrelépést is. Az EU-s csatlakozási folyamat sikeres folytatásához nélkülözhetetlen, hogy Bosznia-Hercegovina gyors és fenntartható politikai reformokat hozzon, amelyekkel erősíteni tudja a jogállamiságot, a szociális biztonságot és a közigazgatást. Nagyobb előrelépések szükségesek még a korrupció leküzdése valamint a strukturális, intézményi és gazdasági reformok területén is. A politikai vezetőknek határozottan és kétségtelenül ki kell állniuk az európai út mellett és minél hamarabb véghez kell vinniük a szükséges reformokat. Aggodalomra ad okot továbbá, hogy az ország politikai holtpontra jutott, intézményi felépítése instabil és nem hatékony, a politikai vezetők közötti kapcsolat rossz. E tényezők mind negatívan befolyásolják az ország stabilitását és fejlődését. A határozat mindemellett elismeri, hogy az országban sikeresen megalakult a kormány, nagyobb bonyodalmak nélkül lezajlottak a választások. Fontos megemlíteni azt is, hogy az idei év elején Bosznia-Hercegovina írásbeli kötelezettséget vállalt az EU-s integrációra, azonban, hogy ez ne csak puszta tény maradjon, szükséges mihamarabbi sikeres implementációja és egy komplex reformtervezet elkészítése, ezért is szükséges, hogy az EP a későbbiekben is figyelemmel kísérje Bosznia-Hercegovinát és annak fejlődését.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport de suivi 2014 concernant la Bosnie-Herzégovine parce qu'il s'inscrit pleinement dans une idéologie d'élargissement à marche forcée, reposant sur l'ingérence complète de Bruxelles dans les institutions de l'État concerné. À noter, par exemple, l'alignement du pays sur la diplomatie de Bruxelles, ainsi que la consécration des communautarismes ethniques et sexuels.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Приветствам доклада за напредъка на Босна и Херцеговина през 2014г. и като докладчик в сянка мога да заключа, че благодарение на работата на г-н Преда и на останалите докладчици в сянка, ние успяхме да постигнем една наистина умерена и всеобхватна резолюция, която представя много добре проблемите, пред които е изправена страната.
Много от проблемите в страната произтичат от сложното държавно устройство, което е основната причина процесът на приемане на реформи да е толкова бавен. Настоявайки за промяна в конституцията на държавата, ние не бива да забравяме, че устройството на Босна и Херцеговина бе конструирано именно така, за да намали риска от междуетнически конфликти. Всяка една промяна в устройството на държавата трябва да бъде надлежно съгласувана с абсолютно всички общности в страната, за да не станем свидетели на поредната гражданска война в Европа.
Колкото и критики да отправяме към Босна и Херцеговина, лично аз смятам, че пътят на развитие на страната е само и единствено към членство в ЕС. Именно затова, с нашата работа и конструктивна критика, ние трябва да дадем ясен знак, че приветстваме усилията на страната по пътя към евроинтеграцията.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι η Βοσνία - Ερζεγοβίνη δεν μπορεί να γίνει μέλος της ΕΕ, λόγω των ανυπέρβλητων προβλημάτων που αντιμετωπίζει σε επίπεδο ομοσπονδίας. Το οργανωμένο έγκλημα, η ύπαρξη εξτρεμιστικών μουσουλμανικών στοιχείων και η διαφθορά τρέφονται από τη σημερινή κοινωνικοπολιτική κατάσταση.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A UE tem vindo a conceder à Bósnia-Herzegovina oportunidades para que o país retome o processo de reformas, melhore a situação social e económica e se aproxime da União Europeia. No entanto, a insuficiente cooperação e coordenação entre os líderes políticos da Bósnia-Herzegovina e todos os níveis de administração, a ausência de uma visão comum e de vontade política, bem como as atitudes etnocêntricas, estão a afetar seriamente os progressos do país. Concordo com a necessidade de se analisar o pedido de adesão do país, mas os dirigentes bósnios terão que se comprometer a executar as reformas institucionais, económicas e sociais necessárias para melhorar a vida dos cidadãos e a realizar progressos significativos na execução do programa de reformas, nomeadamente do Pacto para o Crescimento e o Emprego.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerandos sobre o processo de integração da Bósnia—Herzegovina na UE.
A avaliação do processo que aqui é feita e a lista de condições avançada denotam a extensão da ingerência e da perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE, em particular em questões como a organização económica do Estado, a organização interna e política do país, a imposição de reformas como o Pacto para o Crescimento e o Emprego, a Justiça, a Administração Pública, a exigência do alinhamento das posições daquele país com as da UE, nomeadamente no que à política externa e de fronteiras diz respeito.
Consideramos inaceitável a postura senhorial com que são expostos os considerandos e as condições exigidas para satisfazer os preceitos referentes à integração do país, retirando aos povos o legítimo direito de decidir o seu futuro, onde se inscreve a escolha livre e soberana da adesão à UE, mas também as estratégias de desenvolvimento económico e social.
Por estas razões, votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Bosnu a Hercegovinu ako potenciálnu kandidátsku krajinu je potrebné posudzovať na základe výsledkov a časový plán pristúpenia by mala určovať rýchlosť a kvalita reforiem. Európsky parlament podporuje európsku integráciu Bosny a Hercegoviny a sme presvedčení, že okrem iného by sa posilnená angažovanosť Európskej únie mala zameriavať na sociálno-ekonomické otázky, právny štát, boj proti korupcii, reformu verejnej správy, podnikateľské prostredie či občiansku spoločnosť, a nemala by sa zmeniť podmienenosť pristúpenia k Európskej únii. Preto je dôležité zaujať jednotné a súdržné stanovisko Európskej únie a preukázať, že začlenenie Bosny a Hercegoviny do Európskej únie je pre Európsku úniu prioritou.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente poiché la politica di allargamento dell'UE è stata sbagliata in passato e lo sarà nuovamente. I disagi creati e ancora in essere saranno solo ampliati da questa politica miope.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση προόδου του 2014 για τη Βοσνία και Ερζεγοβίνη. Η Βοσνία - Ερζεγοβίνη δε μπορεί να γίνει μέλος της ΕΕ, λόγω ανυπέρβλητων προβλημάτων σε επίπεδο ομοσπονδίας. Το οργανωμένο έγκλημα, η ύπαρξη εξτρεμιστικών μουσουλμανικών στοιχείων, η διαφθορά τρέφονται από τη σημερινή κοινωνικοπολιτική κατάσταση.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I support the European Union's renewed approach to Bosnia and Herzegovina (BiH). The report calls for the revitalisation of the reform process, underlining the need for political commitment and genuine ownership.
It urges political leaders to refrain from divisive nationalistic and secessionist rhetoric that polarises society, and it calls for the efficient implementation of the Written Commitment to EU Integration. It stresses that addressing citizens' socioeconomic needs – as manifested in the social protests of last year – must be the priority. It also emphasises that BiH will not be a successful candidate for EU membership until appropriate institutional conditions have been established, and it calls for constitutional reform to make it an inclusive, effective and fully functional state.
I am especially pleased that the matters raised in the amendments proposed by my group, the Socialists and Democrats, regarding the inclusion of social and human rights issues, are satisfactorily covered.
This is a new opportunity for resumption of the EU reform process and for improvement in the social and economic situation in the country, and it must not be lost. Ensuring a better life for each and every citizen needs to be the priority for the political elites in BiH and within the European integration process.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Bosnia y Herzegovina debe hacer frente al prolongado estancamiento político, que representa un grave impedimento para la estabilización y el desarrollo del país. Bosnia y Herzegovina debe comprometerse plenamente a realizar las reformas institucionales, económicas y sociales necesarias para mejorar las condiciones de vida de los ciudadanos del país y avanzar en el camino hacia la adhesión a la UE. La lucha contra la delincuencia organizada y la corrupción es fundamental para contrarrestar los intentos de infiltración de delincuentes en los sistemas político, jurídico y económico No hay duda de que abordar las necesidades socioeconómicas de los ciudadanos debe constituir la prioridad para las autoridades. Bosnia y Herzegovina tiene por delante un largo camino en su proceso de formar parte de la UE, pero desde el Parlamento Europeo y el resto de instituciones de la UE debemos apoyar al país en el necesario programa de reformas.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Sostengo con forza, come espone la relazione approvata, l'integrazione europea della Bosnia-Erzegovina. Come fa il relatore, ritengo anche io che l'impegno rafforzato dell'UE dovrebbe concentrarsi con attenzione anche sulle questioni socioeconomiche, sul contesto imprenditoriale e sulla partecipazione della società al processo di riforme.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sui progressi della Bosnia-Erzegovina nel 2014 e ne condivido pienamente le preoccupazioni. Dobbiamo purtroppo costatare, ancora una volta, che i progressi nell'implementazione di un sistema istituzionale sostenibile e funzionale restano insufficienti e limitati. Il disaccordo tra le parti politiche e le diverse etnie nell'attuazione del sistema di riforme blocca, di fatto, il cammino verso l'integrazione europea.
Questo clima politico ha prodotto risultati esigui nell'ambito della riforma della pubblica amministrazione e del settore giudiziario, dove la corruzione colpisce interi settori pubblici e la lotta al crimine organizzato è debole. Lo scarso rispetto dei diritti umani, della libertà di stampa e di pensiero e dei diritti delle persone LGBTI, dei bambini e delle minoranze sono ancora motivo di grande preoccupazione.
Riguardo all'implementazione dei criteri economici, il paese ha compiuto piccoli passi in avanti. Sebbene la crescita economica abbia riscontrato un trend piuttosto positivo, la ripresa resta ancora fragile e le imprese pubbliche sono ancora troppo deboli. Il mercato del lavoro riflette alti tassi di disoccupazione e soprattutto preoccupante è il tasso di giovani senza lavoro. La mancanza di volontà e di coordinamento sui temi europei continua purtroppo a influire negativamente sull'avvicinamento della Bosnia-Erzegovina all'Unione europea.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – Hoy he apoyado la Resolución sobre el Informe de evolución de Bosnia Herzegovina de 2014. Para poder ver un genuino progreso, este informe subraya las reformas esenciales que son necesarias para mejorar la vida de los ciudadanos de Bosnia y Herzegovina. Aunque se han hecho grandes progresos en términos de reconstrucción y reconciliación en los último veinte años, es necesario seguir trabajando para tener una economía de mercado que funcione y una sociedad tolerante, libre de retórica política y étnica. Estas son las principales sugerencias del informe. No olvidemos que las protestas de febrero de 2014 fueron un signo claro de que las reformas socioeconómicas son fundamentales. No quiero terminar sin valorar positivamente el continuo apoyo de la UE a Bosnia y Herzegovina, así como la voluntad de esta última de cumplir con los requisitos necesarios para ser miembro de la UE.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación sobre el Informe de evolución de Bosnia y Herzegovina 2014, ya que creemos que el enfoque de dicho informe no se corresponde con la perspectiva que tenemos en relación con los países de los Balcanes. Una de las razones tiene que ver con la insistencia de los diferentes grupos parlamentarios (contrarios a nuestra posición) en incrementar la presión sobre Bosnia y Herzegovina para que lleve a cabo reformas estructurales en el ámbito económico, social y político. Rechazamos dichas reformas como precondición para su futuro acceso a la Unión Europea. No obstante, y a pesar de ello, el informe incluye un compromiso que va en la línea de intensificar la cooperación regional, principalmente ante desastres y catástrofes naturales que afecten a Bosnia y Herzegovina.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación sobre el Informe de evolución de Bosnia y Herzegovina 2014, ya que creemos que el enfoque de dicho informe no se corresponde con la perspectiva que tenemos en relación con los países de los Balcanes. Una de las razones tiene que ver con la insistencia de los diferentes grupos parlamentarios (contrarios a nuestra posición) en incrementar la presión sobre Bosnia y Herzegovina para que lleve a cabo reformas estructurales en el ámbito económico, social y político. Rechazamos dichas reformas como precondición para su futuro acceso a la Unión Europea. No obstante, y a pesar de ello, el informe incluye un compromiso que va en la línea de intensificar la cooperación regional, principalmente ante desastres y catástrofes naturales que afecten a Bosnia y Herzegovina.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de este documento que insta a los dirigentes de Bosnia y Herzegovina a que se comprometan plenamente a realizar las reformas institucionales, económicas y sociales necesarias para mejorar las condiciones de vida de los ciudadanos del país y avanzar en el camino hacia la adhesión a la UE.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – We have to support fully Bosnia and Herzegovina's European prospects. This represents a opportunity to resume the EU reform process and improve the social and economic situation in the country. It is important that improvement is further maintained, and I am sure the country will achieve clear and sustainable results in these fields in the near future.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Bosna i Hercegovina je nakon nedavne posjete Visoke predstavnice gđe Mogherini otvorila novu europsku perspektivu. Pozitivan je iskaz interesa i namjera bosanskohercegovačkih političara za vrijeme i nakon posjete Visoke predstavnice.
Očekujemo da će napokon i Bosna i Hercegovina krenuti na svoj europski put. Sve zemlje Balkana trebaju postati članice Europske unije kao jamstvo za stabilnost nemirnog Balkana, pa tako i Bosna i Hercegovina. Glasao sam za ovu rezoluciju jer vjerujem da će se na taj način omogućiti da Bosna i Hercegovina postane stabilnija i sigurnija država.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport de suivi 2014 concernant la Bosnie-Herzégovine parce qu'il s'inscrit pleinement dans une idéologie d'élargissement à marche forcée, reposant sur l'ingérence complète de Bruxelles dans les institutions de l'État concerné. À noter, par exemple, l'alignement du pays sur la diplomatie de Bruxelles, ainsi que la consécration des communautarismes ethniques et sexuels.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I welcome the process of integrating Bosnia and Herzegovina (BiH) into the EU, which includes social and economic improvement in the country. I supported the motion for a resolution as it outlines the progress made by BiH throughout 2014 in terms of fighting organised crime and terrorism, and with regard to legal provisions for freedom of expression and regional cooperation. However, the progress needs to continue, and constitutional and institutional reforms are still required.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I very much welcome the long awaited entry into force of the Stabilisation and Association Agreement, scheduled for 1 June this year. I urge the new leaders to refrain from divisive nationalistic and secessionist rhetoric that polarises society and to commit fully to carrying out the reforms necessary to improve the lives of all citizens and move forward in the EU integration process.
Addressing the socioeconomic needs of the people of Bosnia – as manifested in the social protests of last year – must be the priority. Economic prosperity is, however, possible only if it is based on a democratic and inclusive society. Fighting corruption is another must as it affects all sectors, even health and education, exploiting the most vulnerable people.
Pressure for change in Bosnia is coming from all sides, not only from the EU but also, and more importantly, from the citizens themselves. Transparency in the process of planning and implementing reforms is crucial, and civil society must be included in the reform process. We remain fully committed to Bosnia and Herzegovina being part of the EU.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho sostenuto fortemente la proposta di risoluzione perché ritengo che il processo di integrazione europeo debba passare anche dalla Bosnia- Erzegovina. L'impegno scritto, preso dalla presidenza bosniaca, è un chiaro segno favorevole a tale processo. Tale risoluzione sottolinea i progressi fatti nella lotta contro il crimine e il terrorismo, che chiaramente sono dei risultati importanti. La necessità resta però quella di dar avvio a linee di riforma e democratizzazione del sistema politico, prestando anche particolare attenzione a possibili pressioni di carattere politico e finanziario nel settore mediatico.
Sander Loones (ECR), schriftelijk. – Wij stemmen niet vóór deze resolutie omdat wij de onderliggende ontkenning van de samenstellende volkeren als hoofdbestanddeel van het staatsbestel van een veelvolkerenstaat niet delen. Enerzijds vinden ook wij dat bij het optreden van elke bestuurslaag naar efficiëntiewinsten gestreefd moet worden. Anderzijds menen wij dat de negatie van de onderscheiden beleidspreferenties van de samenstellende volkeren niet bijdraagt tot de verdere vreedzame ontwikkeling van een veelvolkerenstaat, waarin de herinneringen aan een gewelddadig conflict nog moeten helen.
Javi López (S&D), por escrito. – La Resolución reitera el compromiso inequívoco de la UE con la perspectiva europea de Bosnia y Herzegovina y con la integridad territorial, la soberanía y la unidad del país.
Se da la bienvenida y apoya el enfoque renovado de la UE hacia Bosnia y Herzegovina y se pide la revitalización del proceso de reformas, lo que subraya la necesidad de un compromiso político y la apropiación genuina.
El Grupo S&D apoya plenamente el enfoque renovado de la UE con respecto a Bosnia y Herzegovina. Esta es una nueva oportunidad para reanudar el preoceso de reformas en Bosnia y Herzegovina y para mejorar la situación social y económica en el país. Esta oportunidad no debe perderse. Garantizar una vida mejor para los ciudadanos tiene que ser la prioridad de las élites políticas de Bosnia y Herzegovina y en el proceso de integración europea.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución sobre el Informe de evolución de Bosnia y Herzegovina puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
El texto presentado pretende además tutelar la salida política e institucional de un país con problemas crónicos en su gobernabilidad, cuya culpabilidad, precisamente, recae sobre muchos Estados miembros de la UE.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – U nizu zabrinjavajućih događanja u Bosni i Hercegovini, istaknula bih dva koja su se dogodila u posljednjih tjedan dana. Teroristički napadi i kršenje temeljnih ljudskih prava postali su svakodnevnica našeg društva, a ideja o demokraciji ugrožena. Izražavam sućut obitelji ubijenog policajca u terorističkom napadu na policijsku postaju u Zvorniku. Napad je izvršio mladić od samo 24 godine koji pripada vehabijskom pokretu.
U kontekstu ovog napada Hrvatska, kao susjed s kojom BiH dijeli najveću granicu, snažno podržava teritorijalni integritet zemlje te jednakopravnost konstitutivnih naroda. Ključni trenutak, koji daje pozitivan poticaj za ostvarenje krajnjeg cilja, je potpisivanje izjave Predsjedništva BiH-a o novom pristupu Uniji u veljači ove godine. Ova izjava omogućila je Vijeću usvajanje odluke o sklapanju Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju koja treba stupiti na snagu 1. lipnja 2015.
Podržavam rezoluciju o napretku Bosne i Hercegovine kojom se pozivaju Unija i Bosna i Hercegovina da ulože dodatne napore u definiranju zajedničkih političkih i ekonomskih ciljeva, provođenju reformi, poticanju regionalne suradnje i suradnje s civilnim društvom te rješavanju mnogih drugih problema. Perspektiva članstva BiH-a u Europskoj uniji od iznimne je važnosti za stabilnost i razvoj države.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Bosna a Hercegovina patrí ku krajinám s najťažšou a najkomplikovanejšou históriou po druhej svetovej vojne, poznačenou polotickými, náboženskými, etnickými a teritoriálnymi rozpormi. To všetko doteraz poznačuje jej komplikovanú a ťažšiu implementáciu potrebných opatrení na ceste k európskej integrácii. Bude veľmi dôležité, aké postoje budú zaujímať k týmto otázkam novozvolené inštitúcie a ako využijú príležitosť na obnovenie prístupu krajiny do Európskej únie.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Διαφωνώ με οιαδήποτε μελλοντική ένταξη της Βοσνίας-Ερζεγοβίνης στην Ε.Ε. για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 29ης Απριλίου 2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και ως εκ τούτου ψήφισα κατά της έκθεσης προόδου του 2014 για τη Βοσνία-Ερζεγοβίνη.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport. Il s'agit ici de préparer la Bosnie-Herzégovine à une future intégration en s'ingérant dans ses affaires: l'Union européenne remet en cause les prérogatives de la Bosnie-Herzégovine sur sa politique étrangère, l'invite à réformer ses institutions, à mener une politique conforme aux souhaits de Bruxelles et impose l'opinion d'institutions considérés comme des autorités morales, en l'occurrence le Tribunal de La Haye. C'est une atteinte à la souveraineté des États à laquelle nous nous opposons formellement.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Ce rapport s'inscrit pleinement dans une idéologie d'élargissement à marche forcée, reposant sur l'ingérence complète de Bruxelles dans les institutions de l'État concerné. À noter, par exemple, l'alignement du pays sur la diplomatie de Bruxelles, ainsi que la consécration des communautarismes ethniques et sexuels.
J'ai voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this resolution as it urges the new political leaders in Bosnia and Herzegovina to move away from the divisive nationalistic and secessionist rhetoric of the past and to continue along the path of institutional, economic and social reform that will lead to EU membership.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I have supported the European Union's renewed approach to Bosnia and Herzegovina. This is a new opportunity for Bosnia and Herzegovina to resume the EU reform process and improve the social and economic situation in the country, and it must not be lost. Ensuring a better life for each and every citizen needs to be the priority for the Bosnia and Herzegovina political elites and within the European integration process.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport de suivi 2014 de la Bosnie-Herzégovine montre que la situation de ce pays candidat depuis 2003 à l'adhésion à l'Union reste préoccupante, puisque, du point de vue tant des Nations unies que de l'Union, on ne peut relever aucun progrès dans la mise en œuvre des réformes politiques et économiques. En outre, la résurgence du sentiment séparatiste, les divisions entre les partis politiques et l'exclusion des minorités semblent fragiliser la viabilité de l'État de Bosnie-Herzégovine.
Cette quête sans fin de l'élargissement de l'Union, et ce sans demander l'avis des peuples des États déjà membres, alors qu'elle a été incapable d'absorber les précédentes adhésions, me semble dangereuse. J'ai donc voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I fully support the European Union's renewed approach to Bosnia and Herzegovina. It represents a new opportunity for the country to improve its social and economic conditions and to advance towards EU membership, and that opportunity must not be lost.
For too long there has been no progress, and we need to break this deadlock. It is high time the political leaders refrained from divisive nationalistic and secessionist rhetoric that polarises society, and high time that they engaged seriously in reforms to improve the lives of Bosnia and Herzegovina's citizens. Ensuring a better life for each and every citizen needs to be the priority for Bosnia and Herzegovina and within the European integration process.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui invite la Bosnie-Herzégovine à poursuivre ses efforts en vue d'atteindre les critères permettant d'ouvrir d'éventuelles négociations d'adhésion à l'Union européenne. Le texte rappelle que la Bosnie-Herzégovine, comme tous les autres pays candidats, doit être jugée sur la qualité et la rapidité des réformes institutionnelles, économiques et sociales requises et dont le calendrier dépendra.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questa proposta di risoluzione, resasi necessaria visto che l'Unione europea ha ribadito il proprio impegno nei confronti della prospettiva europea della Bosnia-Erzegovina, basata su un approccio coordinato volto a consentire al paese di riprendere il suo processo di riforma e di migliorare la situazione sociale ed economica, e considerando che l'adesione all'UE costituisce un processo inclusivo, appartenente a tutto il paese e a tutti i suoi cittadini ed esige un consenso nazionale sul programma di riforme.
A proposito del processo di avvicinamento della Bosnia-Erzegovina all'UE, esprimiamo la nostra preoccupazione sugli indicatori della Banca mondiale, secondo cui la Bosnia-Erzegovina è il paese europeo con il tasso più basso per quanto riguarda la facilità di fare affari. È uno dei paesi che si trova nelle posizioni più basse nella classifica sull'indice di percezione della corruzione e che registra il più alto tasso di disoccupazione giovanile in Europa.
Esortiamo pertanto i nuovi leader politici della Bosnia-Erzegovina ad astenersi da una retorica nazionalista e secessionista, incline alle divisioni e che polarizza la società, e ad impegnarsi seriamente nelle riforme che miglioreranno la vita dei loro cittadini, creeranno uno Stato democratico, inclusivo e funzionante e avvicineranno ulteriormente il paese all'Unione europea.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della suddetta risoluzione che mostra i progressi compiuti dalla Bosnia-Erzegovina nell'ultimo anno. La risoluzione incoraggia il paese a proseguire il percorso europeo e il processo di riforme e saluta con favore l'Impegno scritto sull'integrazione europea, adottato dalla Presidenza bosniaca e firmato da tutti i leader politici il 23 febbraio 2015. La risoluzione sottolinea i progressi fatti nella lotta contro il crimine organizzato e il terrorismo e chiede di fare della lotta contro la corruzione una priorità assoluta. Considera altresì cruciale procedere in parallelo con politiche di riforma e democratizzazione del sistema politico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Uniunea Europeană a oferit o nouă oportunitate Bosniei și Herțegovinei (BiH), destinată să ajute țara să își reia procesul de reformă, să-și îmbunătățească situația socială și economică și să se apropie mai mult de Uniunea Europeană.
Am votat și semnat această rezoluție deoarece, prin textul său, ea amintește BiH că respectarea statului de drept, independența justiției, combaterea corupției și „o administrație publică profesională, efectivă și bazată pe merite este o piatră de temelie a procesului de integrare pentru BiH și pentru orice țară care aspiră să devină stat membru al Uniunii Europene”.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea raportului privind progresele înregistrate de Bosnia și Herțegovina deoarece constituie un raport echilibrat. Consider că BiH a înregistrat anumite progrese, dar mai sunt foarte multe probleme de rezolvat până să se poată considera că acest stat este pregătit realmente să devină membru al UE. Există încă probleme în materie de democrație, de justiție și, mai ales, probleme socio-economice, dar toate acestea pot fi rezolvate dacă BiH își continuă parcursul european și se dedică acestuia. În acest sens, consider că raportul încurajează acest parcurs, atrăgând însă atenția asupra problemelor care încă există, motiv pentru care am și susținut acest raport prin vot.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut. On oluline toetada Bosnia ja Hertsegoviina ELiga ühinemise perspektiivi. See on motivatsiooniks reformidele. Samas kajastab resolutsioon ka riigis esinevaid probleeme, millega tuleb järjest enam tegelda. Nii kahjustavad selle riigi arengut poliitilised ja etnilised lahkarvamused ja kõrge korruptsioonitase, suur tööpuudus, sõnavabaduse piiramine, sõltumatu kohtusüsteemi puudumine ja paljud muud probleemid. Bosnia ja Hertsegoviina peab tõsiselt tegelema inimkaubanduse vastu võitlemisega ja lõpetama rahvuspõhise eraldamise koolides. Pean oluliseks Bosnia ja Hertsegoviina kodanikele ELi viisanõude kaotamist.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe, ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Pozdravljam usvajanje rezolucije o izvješću o napretku Bosne i Hercegovine za 2014 godinu. Izvješće donosi novu priliku BiH-u da putem koordiniranog pristupa nastavi reforme, poboljša društveno i gospodarsko stanje te poziva na osiguranje jednakopravnosti triju konstitutivnih naroda. Posebnu pozornost zahtijeva zaštita Hrvata koji su doslovno iskorijenjeni na području entiteta Republike Srpske i mnogih općina Federacije BiH-a, te im mora biti omogućeno školovanje na hrvatskom jeziku kao i TV kanal na hrvatskom jeziku.
Izvješće također poziva na učinkovitiji institucionalni ustroj, suradnju i koordinaciju političkih čelnika BiH-a, borbu protiv korupcije, suočavanje političara s potrebama građana te druge važne prioritete za zemlju. Mojim amandmanima koji su usvojeni poslan je poziv vlastima BiH-a na poštivanje okolišnog zakonodavstva EU-a vezano uz probleme prekograničnog onečišćenja zraka kao rezultat rada rafinerije u Bosanskom Brodu, čime je ova tematika prvi puta problematizirana u ovakvim izvješćima.
Poslan je također poziv BiH-u na poštivanje međunarodnih konvencija vezanih uz zaštitu rijeka Neretve i Trebišnjice zbog moguće opasnosti projekta „Gornji horizonti”, ugrožavanja opskrbe pitkom vodom stanovnika i navodnjavanja poljoprivrednih površina u Neretvi te mogućeg negativnog utjecaja na ekološki sustav Malostonskog zaljeva.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Ce rapport, prélude à l'élargissement, invite la Bosnie-Herzégovine à renoncer à ses prérogatives d'État souverain pour se soumettre au bon-vouloir des institutions européennes. Puisque je m'oppose à tout élargissement et à toute atteinte à la souveraineté, j'ai bien évidemment voté contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Nova rezolucija o BiH-u je refleks promijenjenog odnosa institucija EU-a prema postizbornom BiH-u. Ona više nije samo popis zahtjeva i zamjerki na stagnaciju u provedbi reformi, već izražava jasan odnos prema europskoj perspektivi BiH-a, jedan novi pristup i listu prioriteta koje BiH kao i svaka druga zemlja koja je trenutno u „čekaonici” za EU-u mora ispuniti.
Posebno me veseli skori početak primjene Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju BiH-a Europskoj uniji, koji stupa na snagu 1. lipnja. Dok se ne uspostavi mehanizam koordinacije kojim bi BiH trebao govoriti jednim glasom u komunikaciji s Briselom, teško je govoriti o efektima dokumenata koji se usvajaju izvan samog BiH-a. Ne možemo davati podršku nastavku fingiranja reformi u zemlji koja je, na žalost, postala sinonim za ekonomsko-socijalnu stagnaciju.
A BiH neće biti uspješan kandidat za članstvo u EU-u, dok god se ne ostvare odgovarajući institucionalni uvjeti, a to znači nadogradnja Daytonskog sporazuma i osiguranje ustavne jednakopravnosti svih konstitutivnih naroda. Očito je da model ponašanja dužnosnika u BiH-u u posljednjih dvadeset godina nije doveo i ne dovodi do željenog napretka, kako na domaćem planu tako ni u međunarodnom položaju BiH-a. Poruka je jasna te se nadam da će je čuti oni kojima je bila namijenjena.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Spero che la Bosnia-Erzegovina sfrutterà al meglio l'opportunità offertagli dall'Unione europea di avere una prospettiva europea mettendo in atto le riforme necessarie e mettendo da parte i litigi fra i leader politici che portano a una situazione di stallo che impedisce la stabilizzazione e lo sviluppo del paese. Questa situazione di instabilità politica porta a un rallentamento dello sviluppo, a un'alta disoccupazione e ad ampi fenomeni di corruzione. I nuovi leader del paese devono impegnarsi affinché si realizzino le riforme istituzionali, economiche e sociali necessarie per migliorare la qualità di vita dei cittadini della Bosnia-Erzegovina e consentire i progressi richiesti nel cammino verso l'adesione all'UE.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Dlouhodobě podporuji rozšiřování Evropské unie o země, které jsou připraveny splnit vstupní podmínky. Z tohoto důvodu bedlivě sleduji přípravy v zemích, jako je Bosna a Hercegovina. Tato balkánská země na jednu stranu činí určité pokroky, ale zpráva oprávněně poukazuje i na oblasti, v nichž je nezbytné, aby Bosna a Hercegovina provedla další reformy. Přeji Bosně a Hercegovině úspěch a hlasuji pro předloženou zprávu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – En 2008, la Bosnie-Herzégovine a signé un accord de stabilisation et d'association avec l'Union européenne. Cependant, les difficultés internes du pays et l'impasse politique prolongée empêchent le pays de mener les réformes nécessaires. La situation de l'État d droit demeure encore très fragile et le gouvernement doit entreprendre des efforts considérables s'il souhaite se conformer aux exigences européennes.
Le Parlement européen a adopté le rapport de suivi 2014 pour la Bosnie-Herzégovine et félicite le pays de son engagement vers une possible intégration européenne. J'encourage ce pays à entreprendre les réformes souhaitées. Cependant, je réaffirme mon souhait d'établir un moratoire de 5 à 10 ans pour toute nouvelle adhésion.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Acordo de Estabilização e de Associação (AEA) entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia-Herzegovina, por outro, foi assinado em 16 de junho de 2008. A UE tem concedido uma nova oportunidade à Bósnia-Herzegovina com base numa abordagem coordenada, concebida para ajudar o país a retomar o processo de reformas, a melhorar a situação social e económica e a aproximar-se da União.
A presente resolução apoia vivamente a integração europeia da Bósnia—Herzegovina e acredita que o empenho reforçado da UE deve centrar-se, designadamente, em questões socioeconómicas, no ambiente empresarial, no quadro institucional, no primado do direito e da governação, na política da aplicação da lei, na independência do poder judiciário, no combate à corrupção, na reforma da administração pública, na sociedade civil e na juventude. Insta, ademais, as autoridades para que façam do combate à corrupção uma prioridade absoluta e nota o progresso alcançado relativamente à luta contra o crime organizado e o terrorismo. Acolhe com agrado, por fim, o compromisso escrito de integração na UE adotado pela Presidência da Bósnia-Herzegovina, assinado pelos líderes de todos os partidos políticos e apoiado pelo Parlamento da Bósnia-Herzegovina em 23 de fevereiro de 2015. Votei favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En juillet 2014, le président désigné de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker déclarait dans l'hémicycle qu' „il n'y aura pas de nouvel élargissement dans les cinq prochaines années”. Une proposition pleine de bon sens qui figurait dans les priorités du programme MR lors des dernières élections européennes.
Cette nécessité de solidifier la maison Europe avant de l'agrandir ne signifie nullement que les négociations en cours avec les pays du proche voisinage comme la Bosnie-Herzégovine doit s'arrêter. Ce pays qui est depuis 2003 un candidat potentiel à l'adhésion à l'Union européenne a certes besoin d'une perspective européenne, mais qui est aujourd'hui encore loin des standards européens.
La situation économique et sociale difficile que connaît l'UE nécessite de redoubler de vigilance. Les décideurs européens veulent être beaucoup plus attentifs aux chapitres 23 („appareil judiciaire et droits fondamentaux”) et 24 („justice, liberté, sécurité”).
À ce titre, le rapport de suivi 2014 concernant la Bosnie-Herzégovine fait état de l'éternel sur-place du pays, concernant son intégration européenne. Des progrès doivent encore être réalisés dans les matières politiques et économiques, mais également dans la prise en compte de l'intérêt du citoyen. Des mesures concrètes doivent être engagées sans tarder à plusieurs niveaux nationaux.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En esta Resolución se reitera el compromiso inequívoco de la UE con Bosnia y Herzegovina y con la integridad territorial, la soberanía y la unidad del país, si bien se subraya que este país no será candidato a la adhesión a la UE hasta que se hayan establecido condiciones institucionales adecuadas. Se pide, por tanto, una reforma constitucional que haga de Bosnia y Herzegovina un Estado incluyente, eficaz y funcional, junto con la revitalización del proceso de reformas. Asimismo, se insta a los líderes políticos a que se abstengan de la división retórica nacionalista y secesionista que polarizó a la sociedad, haciéndose hincapié en que las necesidades socioeconómicas de los ciudadanos deben ser la prioridad.
Por todo esto, apoyo esta Resolución y el enfoque renovado de la UE con respecto a Bosnia y Herzegovina, que entiendo como una nueva oportunidad para reanudar su proceso de reformas y mejorar la situación social y económica del país. Esta oportunidad no debe perderse. Garantizar una vida mejor para los ciudadanos tiene que ser la prioridad política de Bosnia y Herzegovina en el marco de su proceso de integración europea.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Dans cette résolution sur le rapport de suivi 2014 concernant la Bosnie-Herzégovine que nous avons adoptée, nous avons invité les nouveaux dirigeants de Bosnie-Herzégovine à s'accorder avec l'Union européenne sur une feuille de route bien définie en vue d'établir un calendrier de réforme large et ouvert. Et encouragé ces dirigeants à s'engager pleinement à réaliser les réformes institutionnelles, économiques et sociales nécessaires. A ce titre, la réforme de la justice et celle de l'administration publique fragmentée, politisée et dysfonctionnelle est primordiale. De plus, l'impasse politique, l'architecture institutionnelle trop complexe et inefficace, ainsi que le manque de coopération entre les responsables politiques entravent actuellement gravement la stabilisation et le développement du pays.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Parėmiau pasiūlymą dėl Bosnijos pažangos ataskaitos. Dokumentas yra parengtas labai svarbia tema ir svarstomas itin aktualiu metu – tada, kai Bosnija ir Hercegovina vis dar siekia tiek užtikrinti vidinį stabilumą, tiek ir savo europinę orientaciją.
Be to, nepaisant kai kurių frakcijų atstovų švelninti dokumento toną, dokumente išlaikytos pagrindinės mums svarbios nuostatos – liko Srebrenicos žudynių 20 metų sukakties paminėjimas ir raginimas imtis su tuo susijusių priemonių, raginimas tęsti ES ir Bosnijos bei Hercegovinos artėjimą.
Deja, mūsų, Žaliųjų frakcijai neapvyko įtvirtinti keleto itin svarbių pakeitimų, susijusių su kai kuriomis itin nacionalistinio pobūdžio istorinių įvykių interpretacijomis. Taip pat deja nesulaukėme kolegų palaikymo mūsų pasiūlymui dėl gerokai platesnių ES nuostatų derybų su Bosnija atžvilgiu, kas, labai tikiuosiu, nesugadins gerų tendencijų, besiformuojančių dabartiniame santykių su šia šalimi etape.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Como o relator salienta, a União ofereceu uma nova oportunidade à Bósnia-Herzegovina para retomar o seu processo de reforma política, social e económica, com vista à sua integração europeia.
Contudo, o que este relatório nos mostra ainda é que existe um longo caminho a percorrer, designadamente quanto à necessidade da Bósnia-Herzegovina realizar progressos com vista à execução do programa de reformas que constam do Pacto para o Crescimento e o Emprego.
Registo que foram alcançados, entretanto, alguns progressos, sobretudo ao nível da luta contra o crime organizado e contra o terrorismo, mas, no entanto, continuam a existir áreas como a igualdade de género, a proteção social e o ambiente onde os avanços foram bastante limitados.
É absolutamente fundamental que este país seja capaz de levar a cabo um conjunto de reformas que permitam travar a corrupção, garantir a liberdade de imprensa e transformar a Bósnia-Herzegovina num eficaz e funcional Estado de Direito Democrático.
Como tal, no seu caminho para a UE, as prioridades políticas devem passar, invariavelmente, pela capacidade de executar as reformas institucionais, económicas e sociais que permitam melhorar a condição de vida dos cidadãos, das empresas e do próprio estado, bem como o enquadramento legislativo das suas atividades.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sui progressi della Bosnia-Erzegovina perché è giusto plaudere a uno Stato che sta cercando di migliorare i propri standard negativi in termini di lotta contro il crimine organizzato e del terrorismo. Tutto ciò però non basta poiché occorrono maggiori sforzi nella lotta alla corruzione, così come servono delle politiche di democratizzazione del sistema politico.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare contro perché si ritiene che la Bosnia-Erzegovina nel 2014 abbia fatto progressi in vista di una futura adesione all'Unione europea, nonostante si prenda atto che la corruzione è diffusa, la pubblica amministrazione è frammentata, i diversi sistemi giuridici rappresentano una sfida, i meccanismi di cooperazione con la società civile rimangono deboli, l'assetto dei media è polarizzato e non si garantiscono pari diritti a tutti i popoli e i cittadini.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación sobre el Informe de evolución de Bosnia y Herzegovina 2014, ya que creemos que el enfoque de dicho informe no se corresponde con la perspectiva que tenemos en relación con los países de los Balcanes. Una de las razones tiene que ver con la insistencia de los diferentes grupos parlamentarios (contrarios a nuestra posición) en incrementar la presión sobre Bosnia y Herzegovina para que lleve a cabo reformas estructurales en el ámbito económico, social y político. Rechazamos dichas reformas como precondición para su futuro acceso a la Unión Europea. No obstante, y a pesar de ello, el informe incluye un compromiso que va en la línea de intensificar la cooperación regional, principalmente ante desastres y catástrofes naturales que afecten a Bosnia y Herzegovina.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución sobre el Informe de evolución de Bosnia y Herzegovina puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
El texto presentado pretende además tutelar la salida política e institucional de un país con problemas crónicos en su gobernabilidad, cuya culpabilidad, precisamente, recae sobre muchos Estados miembros de la UE.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Wyraziliśmy dziś pełne poparcie dla integracji europejskiej Bośni i Hercegowiny. Równocześnie podkreśliliśmy, że większe zaangażowanie jest potrzebne w następujących dziedzinach: kwestiach społeczno-gospodarczych, otoczeniu biznesowym, ramach instytucjonalnych, praworządności i zarządzaniu, polityce egzekwowania prawa, niezawisłym wymiarze sprawiedliwości, walce z korupcją, reformie administracji publicznej, a także społeczeństwie obywatelskim i młodzieży. Jednocześnie, istotne jest utrzymanie bez zmian warunkowego charakteru przystąpienia do UE.
Reforma konstytucyjna, mająca na celu ugruntowanie, ujednolicenie i umocnienie ram instytucjonalnych, ma nadal kluczowe znaczenie dla przekształcenia Bośni i Hercegowiny w skuteczne, pluralistyczne i w pełni funkcjonalne państwo. Przyszła reforma konstytucyjna powinna również uwzględniać zasady federalizmu, decentralizacji, pomocniczości i prawowitego przedstawicielstwa, aby zapewnić skuteczną i sprawną integrację Bośni i Hercegowiny z UE. Dlatego wzywamy wszystkich przywódców politycznych Bośni i Hercegowiny do pracy na rzecz wprowadzenia koniecznych zmian. Dobrobyt gospodarczy będzie możliwy jedynie w oparciu o demokratyczne i pluralistyczne społeczeństwo oraz instytucje państwa, a Bośnia i Hercegowina nie stanie się pewnym kandydatem do członkostwa w UE, jeżeli nie zapewni odpowiednich warunków instytucjonalnych.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the 2014 Progress Report on Bosnia and Herzegovina. It sends out a strong, clear message in favour of Bosnia and Herzegovina's aspirations for greater European integration.
Bosnia and Herzegovina's EU membership ambition has the capacity to contribute to the democracy and stability of the country and the region as a whole. Political dialogue and cooperation now need to take place to encourage the necessary reforms.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Pri hlasovaní o uznesení o pokroku Bosny a Hercegoviny za rok 2014 som sa zdržal. Toto uznesenie obsahuje veľa podnetných a konkrétnych návrhov, ktoré považujem za prínosné. Súčasne však kladie neprimeraný dôraz na špecifické potreby jednej konkrétnej skupiny, a to LGBTI. Text obsahuje aj výzvy na prijatie antidiskriminačnej legislatívy v takej forme, ktorá by mohla v rámci boja proti homofóbii viesť až ku diskriminácii občanov s odlišnými názormi na túto oblasť.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o napretku Bosne i Hercegovine prema članstvu u EU-u u nadi kako će isto potaknuti procese reformi u BiH-u. EU je u više navrata izjavila svoju nedvosmislenu opredijeljenost za europsku BiH perspektivu i njenu teritorijalnu cjelovitost, suverenitet i jedinstvo.
Očekujem kako će Bosna i Hercegovina ubrzanom procedurom prihvatiti i implementirati prilagodbe trgovinskog dijela Privremenog sporazuma i Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju s obzirom na pristupanje Hrvatske EU-u, na osnovu tradicionalne trgovine između ove dvije susjedne države.
Stavio bih naglasak na nužnost reformi u uspostavljanju funkcionalnih i stabilnih institucija, rješavanje vrlo visoke stope nezaposlenosti mladih kao i na pružanje pomoći stanovništvu u stanju potrebe nakon obilnih poplava iz svibnja 2014. Također, od važnosti je provođenje presude Europskog suda za ljudska prava u predmetu Sejdić-Finci, jer BiH nastavlja kršiti svoju međunarodnu obvezu.
Nažalost, nedostatak usklađenosti sa zahtjevima EU-a u područjima poljoprivrede i ruralnog razvoja, sigurnosti hrane, veterinarske i fitosanitarne politike i ribarstva i dalje sprječava izvoz robe životinjskog porijekla u EU-u. Sektorske strategije u područjima kao što su transport, energetika i okoliš koje bi obuhvaćale cijelu državu još uvijek nisu usuglašene, a smatram kako upravo one čine preduvjet za financijsku pomoć.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Bosna a Hercegovina prejavila záujem o európsku integráciu schválením písomného záväzku, ktorý parlamentné zhromaždenie Bosny a Hercegoviny schválilo 23. februára 2015. Je to veľmi dobrá cesta, aj keď pri pretrvávajúcich problémoch v Bosne a Hercegovine to bude aj cesta dlhá. Zložitá a neefektívna štruktúra orgánov, nedostatočná spolupráca a koordinácia vedúcich politických predstaviteľov, korupcia, občianske nepokoje, vysoká nezamestnanosť a v neposlednom rade aj nacionalistická a separatistická rétorika vedúcich politických predstaviteľov polarizujú spoločnosť v štáte a neprispievajú k stabilite. Vládni predstavitelia Bosny a Hercegoviny musia veľmi precízne pripraviť sociálne a hospodárske reformy v krajine, reformu pracovného trhu s cieľom riešiť vysokú mieru nezamestnanosti, zaviesť efektívny súdny systém, za prioritu považovať boj proti korupcii, pretože práve tá ovláda kľúčové odvetvia ako zdravotníctvo, vzdelávanie a verejnú správu. Výpočet problémov je oveľa väčší, ale ak to Bosna a Hercegovina myslí s európskou integráciou úprimne, verím, že sme všetci pripravení im pomôcť a poradiť. Pod všetkými mám na mysli Komisiu, poslancov EP a určite aj jednotlivé členské štáty.
Csaba Sógor (PPE), írásban. – Bosznia-Hercegovina kétségtelenül a világ egyik legbonyolultabb államigazgatási rendszerével rendelkező állama, ám szeretnék emlékeztetni rá, hogy azt a boszniai háborút lezáró 1995-ös daytoni békemegállapodáskor rögzítették. Lehet bírálni a bosnyák, a horvát és a szerb politikusok teljesítményét, ám illúzió lenne elvárni az Európai Unió részéről, hogy Bosznia-Hercegovinában mindenki boszniaiként, nem pedig bosnyákként, horvátként vagy szerbként határozza meg magát, azaz teljesen felborítsák a három államalkotó nép együttműködésén alapuló modellt. Nem értek egyet az állásfoglalási indítvány megállapításával, amely szerint „az etnocentrikus hozzáállás akadályozza az ország előrehaladását”. Nem az etnocentrizmussal van a baj – egy többnemzetiségű államban nem is lehet elkerülni az etnocentrizmust – hanem az állam működésének hatékonyságával, amelyen lehet és kell is javítani. Üdvözlöm ugyanakkor, hogy az indítványban a történelem közös, objektív tanulmányozásának fontosságát hangsúlyozzák. Meggyőződésem, hogy ez sok uniós tagállam számára is követendő gyakorlat kellene legyen.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Bosno in Hercegovino je potrebno obravnavati drugače kot ostale države zahodnega Balkana, saj ima specifično situacijo. Razdvojenost in razdeljenost države je mogoče občutiti na vsakem koraku in potrebno je dati ljudem čas, da se bodo integrirali in nekoč počutili kot enotni narod. Resolucija Evropskega parlamenta je spodbudna, uravnotežena in pozitivna. Zanjo se je trudil poročevalec, gospod Preda, in vsi ostali vpleteni pri pogajanjih. Podpiram konstruktivno kritiko in tudi trud vseh, ki želijo Bosni in Hercegovini pomagati, da se bo situacija v državi izboljšala. Vendar pa je državi in njenim prebivalcem potrebno tudi prisluhniti in imeti razumevanje zanje. Navsezadnje zelo visoka stopnja brezposelnosti, slaba ekonomska situacija, previsoka stopnja korupcije in mnoge druge težave s katerimi se soočajo, jasno nakazujejo, da Bosna in Hercegovina ter njeni državljani ne potrebujejo dodatnih udarcev, ampak roko pomoči. Evropski parlament mora nuditi pomoč pri vzpostavitvi boljše ekonomske in politične situacije ter Bosni in Hercegovini maksimalno pomagati na poti do želenega napredka. Iz tega razloga sem podprl resolucijo in glasoval za njeno sprejetje.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Je dôležité, aby Bosna a Hercegovina naďalej presadzovala reformy v hospodárskej, politickej, ako aj legislatívnej oblasti. Výsledkom pokroku bude priblíženie sa k integrácii do európskych štruktúr. Spolupráca EÚ s Bosnou a Hercegovinou v hospodárskej oblasti, a to konkrétne v obchode a obchodných záležitostiach, môže prispieť ku konsolidácii hospodárskych pomerov v tejto krajine a taktiež zabezpečiť rozvoj a ekonomický rast.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report as it gives a balanced view of the progress made in Bosnia and Herzegovina. It covers the most important issues, such as reform of the judiciary, the fight against corruption, media pluralism, and the need for socioeconomic reforms and for an inclusive and non-discriminatory education system.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Δεν είμαστε αντίθετοι με την ενταξιακή πορεία του όποιου κράτους στην ΕΕ, εφόσον αυτό αποτελεί επιθυμία του λαού του και εφόσον πληροί επίσης τα κριτήρια ένταξης. Δυστυχώς όμως στην έκθεση προτείνεται η προώθηση οικονομικών μεταρρυθμίσεων στα πλαίσια μιας νεοφιλελεύθερης πολιτικής. Επίσης, αγνοούνται τα σημαντικά κοινωνικοοικονομικά προβλήματα που αντιμετωπίζει η Βοσνία, όπως είναι το θέμα της ανεργίας, στο οποίο γίνεται απλώς μια υποτυπώδης αναφορά.
Για τους πιο πάνω λόγους επιλέξαμε να τηρήσουμε αποχή.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η Βοσνία - Ερζεγοβίνη επί του παρόντος δε μπορεί να γίνει μέλος της ΕΕ, λόγω ανυπέρβλητων προβλημάτων σε επίπεδο ομοσπονδίας. Το οργανωμένο έγκλημα, η ύπαρξη εξτρεμιστικών μουσουλμανικών στοιχείων, η διαφθορά τρέφονται από τη σημερινή κοινωνικοπολιτική κατάσταση.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour la résolution. J'encourage les nouveaux responsables politiques à éviter toute rhétorique nationaliste et séparatiste conflictuelle qui polarise la société, à entreprendre sérieusement des réformes en vue d'améliorer la vie des citoyens de la Bosnie-Herzégovine, à créer un État démocratique, pluriel et opérationnel et à rapprocher le pays de l'Union européenne. Dans le cas contraire, rien ne sera possible.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport de suivi 2014 concernant la Bosnie-Herzégovine s'inscrit de nouveau dans une idéologie d'élargissement à marche forcée, reposant sur l'ingérence complète de Bruxelles dans les institutions de l'État concerné. Les autorités de Bosnie-Herzégovine sont ainsi par exemple invitées „instamment à modifier le code pénal” et sont par ailleurs réprimandées pour avoir osé mener une „politique extérieure du pays qui soit toujours caractérisée par des positions divergentes, ce qui se traduit par un faible taux d'alignement sur les positions de l'Union”. Une véritable mise en cause des prérogatives de tout État souverain sur sa politique étrangère.
Comme dans la plupart des rapports concernant les perspectives d'élargissement, l'Etat est invité à réformer l'ensemble de ses institutions, à mener une politique conforme aux desiderata de Bruxelles, notamment en matière de consécration des communautarismes ethniques et sexuels.
Enfin, à noter la quasi interdiction par l'Union de contester la légitimité de certaines institutions. Je vote CONTRE ce texte rédigé par des amateurs qui méconnaissent la réalité politique, économique et ethnique de ce pays.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because it strongly supports Bosnia and Herzegovina's European integration while, at the same time, clearly highlighting the numerous challenges that the country still faces and needs to address swiftly in the interest of its citizens.
Bosnia and Herzegovina (BiH) is plagued by overly complex and inefficient institutional architecture, which enhances the existing divide along ethnic lines and severely hampers the decision-making process. The lack of cooperation among political elites prevents the adoption of much-needed reforms to fight the high levels of corruption and unemployment, while public administration remains fragmented and costly. The Written Commitment to EU integration, signed by all political leaders and adopted by the BiH Presidency in February 2015, represents a positive step towards reversing this tendency. With the entry into force of the Stabilisation and Association Agreement, on which the Council agreed in March 2015, the leaders of BiH and the EU will need jointly to set out a roadmap for urgent reforms to advance the country on its path towards EU membership.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de esta Resolución sobre el Informe de evolución de Bosnia y Herzegovina puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
El texto presentado pretende además tutelar la salida política e institucional de un país con problemas crónicos en su gobernabilidad, cuya culpabilidad, precisamente, recae sobre muchos Estados miembros de la UE.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – La Bosnie-Herzégovine, comme cinq autres pays des Balkans Occidentaux, a été retenue comme „candidate potentielle” à l'adhésion à l'Union Européenne lors du sommet Européen de Thessalonique en 2003.
Depuis, le Conseil et la Commission européenne monnayent les accords de facilitation de visas et le statut de „candidat à l'intégration européenne” en échange des fameuses réformes économiques structurelles.
Le message envoyé dans cette résolution est clair: la Bosnie n'aurait pas fait d'efforts suffisants pour aller vers „une économie de marché fonctionnelle”.
Alors que la GUE/NGL avait déposé un certain nombre d'amendements en commission pour faire retirer les pressions de l'UE en la matière, aucun d'entre eux n'a été soutenu.
La situation sociale en Bosnie-Herzégovine est explosive et le développement d'un État de droit et de l'égalité entre les citoyens doit encore progresser. Si je soutiens la perspective d'une intégration des pays des Balkans occidentaux, dès lors que les populations des pays concernés y sont favorables, je refuse que cela réponde à un chantage économique et se fasse au détriment des citoyens. Je m'abstiens, y compris pour ne pas mêler mon vote à ceux qui voient avant tout dans la Bosnie-Herzégovine un pays à forte majorité musulmane à qui il faut refuser toute perspective d'intégration.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Desde o lançamento do processo de completa destabilização e desagregação da Jugoslávia, foram concluídos Acordos de Estabilização e Associação com todos os países dos Balcãs Ocidentais em causa, com exceção da Bósnia-Herzegovina e do Kosovo. Em maio de 2014, as negociações com vista a um Acordo de Estabilização e Associação com o Kosovo foram concluídas e o Acordo foi rubricado em julho de 2014.
Independentemente da necessidade de trabalhar com base na realidade de hoje, que decorre de apenas parte dos países estarem integrados na EU, não é possível passar este debate sem referir, por um lado, o papel da EU na crise Jugoslávia e, em particular, o papel da Alemanha que, ao fomentar o nacionalismo croata, atiçou um conflito ainda com cicatrizes bem abertas dentro da Europa. Criticamos igualmente a política expansionista da EU que pretende, sob a capa do livre comércio, conquistar novos mercados e compensar a fraca procura interna que decorre de anos de políticas de austeridade.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione sul processo di integrazione europea della Bosnia-Erzegovina perché credo fermamente che il futuro di questo paese sia nell'Unione europea. L'UE, nata dopo una guerra che ha distrutto il continente, deve fungere da esempio, dimostrando che la riconciliazione è possibile. Il nostro motto „Unità nella diversità” deve contribuire al superamento delle sue divisioni interne. È inaccettabile che siano i cittadini a pagare il prezzo più alto di questa mancanza di volontà politica.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich habe gegen diese Entschließung gestimmt, weil sie ein konkreter Schritt für die EU-Mitgliedschaft von Bosnien und Herzegowina ist. Dieses politische Ziel wurde unwiderruflich in der „Agenda von Thessaloniki für die westlichen Balkanstaaten: Auf dem Weg zur europäischen Integration” (Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 19./20. Juni 2003 zu den westlichen Balkanstaaten) ausgedrückt. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten haben in Brüssel bereits beschlossen, dass Serbien, Albanien, Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Montenegro in sehr absehbarer Zeit Mitgliedstaaten der EU werden sollen. Dafür werden jetzt Steuergelder bereitgestellt, um die westlichen Balkanstaaten um jeden Preis „EU-kompatibel” zu reformieren. Im EU-Wahlprogramm der AfD heißt es jedoch: „Erst Konsolidierung, dann Erweiterung”. Daran halte ich mich.
Julie Ward (S&D), in writing. – I fully support the European Union's renewed approach to Bosnia and Herzegovina. It represents a new opportunity for the country to improve its social and economic conditions and to advance towards EU membership, and that opportunity must not be lost.
For too long there has been no progress, and we need to break this deadlock. It is high time the political leaders refrained from divisive nationalistic and secessionist rhetoric that polarises society, and high time that they engaged seriously in reforms to improve the lives of Bosnia and Herzegovina's citizens. Ensuring a better life for each and every citizen needs to be the priority for Bosnia and Herzegovina and within the European integration process. I therefore voted in favour of this report.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα το ψήφισμα σχετικά με την έκθεση προόδου 2014 για τη Βοσνία-Ερζεγοβίνη, το οποίο αντικατοπτρίζει τα προβλήματα και τις δυσκολίες που αντιμετωπίζει η υποψήφια προς ένταξη χώρα. Όλοι θέλουμε να θέσουμε και πάλι τη χώρα σε πορεία ένταξης στην ΕΕ, αλλά για να συμβεί αυτό, θα πρέπει οι αρχές της να επιδείξουν τόλμη στην εφαρμογή των μεταρρυθμίσεων.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerandos sobre o processo de integração da Bósnia-Herzegovina na UE. Bem para além da avaliação do processo, aponta um vasto conjunto de condicionalismos com vista à adesão, que confirmam a extensão da ingerência e perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE, em particular em questões como a Justiça, a organização interna e política do país, a imposição de reformas como o Pacto para o Crescimento e o Emprego – e sabemos bem o que está por detrás destes pactos de agressão –, a exigência do alinhamento das posições daquele país com as da UE.
Consideramos inaceitável a postura senhorial com que são expostos os considerandos e as condições exigidas para satisfazer os preceitos referentes à integração do país, retirando aos povos o legítimo direito de decidir o seu futuro, onde se inscreve a escolha livre e soberana da adesão à UE, mas também as estratégias de desenvolvimento económico e social.
Por estas razões, votámos contra.
11.10. Jaarverslag 2013 van de Europese Investeringsbank (A8-0057/2015 - Ernest Urtasun)
Oral explanations of vote
Seán Kelly (PPE). – Madam President, I would particularly like to support this proposal. While it emphasises that the EIB is not a commercial bank, it does have a very important role to play in financing very important developments and enterprises in Europe.
I must also compliment the President and the Directors, because they facilitated a visit by my colleagues from Fine Gael in the EPP Group to Luxembourg a few months ago. They were very open and supportive and that is something that we appreciate. I am also very pleased to see emphasis being put on the role they can play, particularly in financing SMEs. It is part of the wider Juncker investment plan and I think more and more people are realising the important role the EIB plays and that it will play an even greater role in the future. I welcome their openness and their good work.
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque considero que contiene importantes elementos positivos, como la necesidad de reforzar el apoyo crediticio a las pequeñas y medianas empresas; de reforzar la gobernanza y los recursos administrativos del BEI para evitar que se repitan los escándalos financieros y fiscales que ha protagonizado en el pasado; de vehicular los fondos hacia iniciativas de creación de empleo, de mejora de la eficiencia energética o de investigación y desarrollo.
Pese a ello, subsisten riesgos importantes en la actuación del BEI, especialmente por su asociación al Plan Juncker (una garantía pública que parece diseñada para favorecer la especulación privada en grandes proyectos de transporte o de energía, como ya ocurrió con la actividad del BEI en Castor) o su poco transparente relación con las políticas de cohesión y desarrollo, lo que exigirá una mayor supervisión de su actividad por parte del Parlamento.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – This report contained several positive elements. In particular, it provided a critique of EU austerity, coupled with a call to put public investment back at the core of economic policy. In addition, it contained a critique of the European Investment Bank's involvement in corruption cases, failed infrastructure projects and dangerous gas projects.
In particular, it called for more investment in renewables and for the phasing-out of all energy projects in fossil fuels, and it also called for investment in regions with high unemployment and low GDP. For these reasons, I voted in favour of the report.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Wichtigster Punkt hinsichtlich der EIB ist aktuell die Schaffung des Struktur- und Investitionsfonds (ESIF). Mithilfe dieses Fonds sollen Finanzmittel in schwache Regionen, vor allem solche mit hoher Arbeitslosigkeit und geringem Wirtschaftswachstum, transferiert werden. Daher wird auch ein Ausbau von Arbeitskräften notwendig sein. Ferner betont der Bericht, dass die EIB keine Bank mit kommerziellen Interessen ist, sondern ein Katalysator für die Finanzierung solider öffentlicher und langfristiger privater Investitionen. Ich begrüße den Jahresbericht der Europäischen Investitionsbank für das Jahr 2013.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport soulève diverses lacunes. D'une part, la BEI n'a pas engagé un financement suffisant de l'investissement pour les petites et moyennes entreprises. Ce rapport témoigne de la priorité de la Banque européenne d'investissement à s'adresser en priorité aux projets européens. Il est alors légitime de s'interroger sur les possibilités réelles des entreprises françaises d'accéder à ces fonds. D'autre part, je regrette l'ampleur des financements à l'international alors même que les États membres de l'Union européenne en ont grand besoin. Mon abstention signifie donc la nécessité pour la Banque européenne d'investissement de revoir son schéma de priorités et de cesser de cautionner les projets européens mal pensés.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I felt it necessary to oppose this report because of the readiness of the ECB to purchase EIB bonds, and because of the calls for the Commission to take action – these principles do not accord with those of UKIP.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport annuel 2013 de la BEI, outil indispensabble de la relance de la croissance économique en Europe.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl Europos investicijų banko 2013 m. metinės ataskaitos. EIB finansinė veikla 2013 m. padidėjo 37 proc. ir siekė 75,1 mlrd. EUR. EIB ištekliai mobilizuojami siekiant padidinti valstybės ir privačiojo sektoriaus investicijas, skatinti konkurencingumą, atkurti tvarų augimą, taip pat skatinti kokybiškų darbo vietų ir infrastruktūros kūrimą. Svarbu, kad EIB ir Europos fondai bendradarbiautų, visų pirma valstybėse narėse ir regionuose, kad būtų galima vykdyti produktyvias valstybės investicijas ir svarbiausius infrastruktūros projektus. Būtina, kad naujas Komisijos investicijų planas paskatintų ir palengvintų valstybių narių ir regionų, kuriuose didelis nedarbas ir kurių BVP vienam gyventojui žemesnis už ES vidurkį, prieigą prie finansavimo. Pritariu, kad pirmenybę reikėtų teikti projektams, pasižymintiems Europos pridėtine verte ir kurie turėtų didžiausią poveikį darbo vietų kūrimo požiūriu. Svarbu daugiau dėmesio skirti didesnės rizikos projektams, kuriems sunku gauti bankų finansavimą.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Dans ce dossier, nous avons réfléchi à la manière de faire évoluer la BEI, puisque dans les prochains mois, la place que va occuper cette institution dans l'économie européenne sera encore plus importante.
C'est elle qui sera chargée de gérer les milliards d'euros du Plan Juncker: plus de 300 milliards d'euros qui seront investis dans l'économie européenne pour relancer l'activité et créer de l'emploi.
En tant que représentant sur ce dossier pour le groupe socialiste, j'ai insisté pour que la BEI réalise des investissements durables; je pense à des bâtiments qui consomment peu d'énergie.
J'ai aussi mis l'accent sur un élément très dommageable pour l'économie européenne. Dans le cadre de ses investissements, la BEI n'investit pas directement dans les projets, elle s'appuie sur des intermédiaires financiers. Et malheureusement, parfois, ces intermédiaires sont basés dans des paradis fiscaux, au Luxembourg, dans les îles Caïman ou Maurice. Ce n'est évidemment pas acceptable et la BEI devra éviter ces intermédiaires dans le futur.
Ces recommandations permettront, je l'espère, d'investir durablement dans l'avenir et de relancer l'économie européenne.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – El proyecto Castor se aprobó en 2008 como un depósito de gas natural. El proyecto nunca llegó a funcionar debido a los terremotos registrados, y el Gobierno de España aprobó una indemnización de 1 350 millones a la empresa y la extinción de la concesión de explotación del almacén. El BEI, a través del programa PBCE (Project Bond Credit Enhancement), apoyó el proyecto mejorando la calificación crediticia del mismo y permitió así que se obtuviera financiación del mercado de capitales. Consideramos que el BEI y la Comisión no tomaron en consideración el riesgo de aumento de la actividad sísmica vinculado a la inyección de gas, pese a la existencia de estudios que alertan claramente de los peligros potenciales de esta operación. Por ello, instamos a la Comisión y al BEI a que tomen medidas a fin de evitar que los ciudadanos españoles tengan que abonar, bien mediante un déficit público más elevado, bien mediante el aumento de los costes de la energía, 1 300 millones de euros en compensaciones por un proyecto precedido de una evaluación desastrosa.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport est relatif au rapport annuel 2013 sur la Banque européenne d'investissement.
Je considère que la priorité devait être donnée à l'Europe dans la mise en œuvre de la politique de financement de la BEI et que cette dernière devrait réduire l'octroi de financements à des investissements situés hors de l'Union européenne. Enfin, il convient de renforcer son soutien financier aux PME/PMI.
Ce rapport sur la BEI témoigne parfaitement de la mentalité de l'Union. Elle déplore à juste titre la baisse des investissements privés et publics de 27 % depuis 2009, mais, en même temps, elle ne cesse de préconiser une politique d'austérité afin de sauver l'euro et d'aller toujours plus loin sur la voie du fédéralisme.
C'est toute la politique économique qu'il faut revoir et non seulement les orientations de la BEI! De plus, le système d'allocation des investissements par la BEI ne laisse que peu de marges de manœuvre aux États membres, alors qu'ils sont mieux à même de déterminer la pertinence des projets locaux.
Considérant cela, j'ai décidé de m'abstenir.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur essendo la relazione condivisibile in alcuni suoi passaggi nei quali muove critiche e osservazioni sull'attività della Banca europea per gli investimenti, rimane il fatto che essa insiste nel non prendere atto che la causa prima della crisi è l'Euro stesso e invoca un maggiore apporto della BEI stessa. Per questi motivi mi sono astenuta in questa votazione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe, que destaca el incremento de las actividades de financiación del BEI en un 37 %, pero también la preocupación por el estancamiento económico en la UE y, en particular, por la importante disminución de la inversión pública y privada y por la vertiginosa caída del 35 % del crédito a las pymes entre 2008 y 2013, lo cual lastra la recuperación económica, la creación de empleo y la reducción de la desigualdad y la pobreza.
El informe recoge recomendaciones sobre cómo el BEI puede jugar un papel clave para incentivar las inversiones en Europa. Así, señala que dentro del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas se priorice la financiación de proyectos con valor añadido europeo, con análisis coste-beneficio positivo y que tengan un impacto máximo en creación de empleo. Igualmente, insta al BEI a que analice la caída de la financiación para las pymes y a que siga aumentando sus capacidades de préstamo para pymes y empresas emergentes innovadoras.
Igualmente, lamenta la deficiente evaluación de riesgos del BEI y la Comisión en el proyecto Castor e insta a ambos a tomar medidas para evitar que los ciudadanos españoles tengan que abonar 1 300 millones de euros por este fracasado proyecto. Finalmente, se le demanda mayor transparencia.
Andrea Bocskor (PPE), írásban . – Az Európai Uniónak nehéz gazdasági körülményekkel, növekvő munkanélküliséggel kell megbirkóznia, amelynek súlyos következményei vannak társadalmainkra, kiváltképpen az ifjúságra nézve. A rendkívüli idők nyilvánvalóan rendkívüli intézkedéseket, következetes európai válaszlépést kívánnak a válság legyőzése érdekében. Az Európai Unió bankjaként az EBB-nek kulcsszerepet kell játszania a növekedést és munkahelyteremtést célzó beruházások finanszírozásában. Üdvözlendő, hogy az EBB mindig is a válságtól leginkább sújtott régiók konkrét szükségleteire reagált, és a jelentése szerint a jövőben is ezt kívánja tenni. Számos esetben e bank az egyetlen olyan finanszírozó, amely erre a szerepre számottevő mértékben képes. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként üdvözlöm azt, hogy az EBB 2013-ban elsősorban egy anticiklikus szerepre összpontosított, és hogy gazdaságilag ésszerű beruházásokban megbízható társként viselkedett az Európai Unión belül és kívül egyaránt. Az előadóval egyetértésben úgy vélem, hogy a finanszírozásukkal megvalósuló beruházások valódi változást hozhatnak az emberek életében, akár a válságtól leginkább sújtott régiókban zajló infrastrukturális beruházások haladását biztosító kisvállalkozások százezreinél biztosított munkahelyekről van szó, akár Európa globális versenyképességének fenntartását segítő élvonalbeli újítások és a tiszta energia támogatásának fenntartásáról, ezért a jelentésben foglalt építő javaslatokat a 2015. április 30-i zárószavazáson támogattam.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – EIB je instrument osmišljen za podupiranje socijalne kohezije i pružanje pomoći državama članicama suočenima s društvenim i gospodarskim teškoćama.
Sva moguća sredstva država članica i EU-a, uključujući i sredstva EIB-a, treba bez odgode učinkovito mobilizirati kako bi se poticala i poboljšala javna i privatna ulaganja, povećala konkurentnost, ponovno uspostavio održiv i uključiv gospodarski rast te potaklo stvaranje radnih mjesta i infrastrukture. Ovo izvješće zavrjeđuje našu podršku, no smatram potrebnim upozoriti kako EIB mora više poraditi na transparentnosti procesa donošenja odluka.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – This report contained several positive elements. In particular, it provided a critique of EU austerity, coupled with a call to put public investment back at the core of economic policy. In addition, it contained a critique of the European Investment Bank's involvement in corruption cases, failed infrastructure projects and dangerous gas projects.
In particular, it called for more investment in renewables and for the phasing-out of all energy projects in fossil fuels, and it also called for investment in regions with high unemployment and low GDP. For these reasons, I voted in favour of the report.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this report since I believe that the European Investment Bank's support for SMEs has been of key importance in the most troubled times of the crisis. Nonetheless, the EIB should do more to support our enterprises, mainly by helping to foster investment in higher-risk projects that do not easily qualify for bank financing.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Strategia UE 2020 stabilește obiective ambițioase, ce au ca scop creșterea inteligentă, durabilă și favorabilă incluziunii, prin stimularea competitivității, crearea de locuri de muncă și investiții durabile.
BEI pune la dispoziție instrumente financiare eficace, care contribuie la implementarea investițiilor în domeniul public, având expertiza necesară de a pune în practică proiecte cu un o importantă valoare adăugată economică și cu un impact social măsurabil.
Scăderea investițiilor publice și private înregistrată în ultimii ani impune măsuri care să vizeze atragerea finanțărilor private în investiții publice. Sunt convins că prezența capitalului privat în investițiile publice duce la creșterea responsabilității cheltuielilor, iar Planul Juncker va avea capacitatea de a garanta investițiile private în domeniul public.
Consider că investițiile BEI ar trebui să aibă în vedere nivelul de dezvoltare al regiunilor, prin urmare, m-am exprimat în favoarea acestui raport, deoarece sunt convins că prioritatea investițiilor trebuie să aibă în vedere și contextul economic și social al locului unde acestea se desfășoară.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Mi sono astenuto. La relazione muove diverse osservazioni e rilievi sull'attività della BEI, tuttavia nella sua premessa si ostina a nascondere che la causa della crisi, per uscire dalla quale si invoca un maggiore apporto della BEI, è l'euro e non altro.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La Banque européenne d'investissement (BEI) est un organe très important de l'Union européenne. Nous avons plus que jamais besoin de son impulsion. En effet, le manque d'investissements en Europe est très inquiétant. Pour retrouver de la croissance, nous devons passer par une augmentation des investissements. C'est l'objectif du Plan Juncker. En cela, le rôle de la Banque européenne d'investissement sera essentiel, notamment s'agissant du Fonds européen pour les investissements stratégiques. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione annuale 2013 della Banca europea per gli investimenti.
La relazione ha sottolineato che tutte le possibili risorse provenienti dagli Stati membri e dall'UE, comprese quelle della BEI, devono essere mobilitate con efficienza e senza indugio per incoraggiare e incentivare gli investimenti pubblici e privati, promuovere la competitività, ripristinare una crescita sostenibile e inclusiva e stimolare la creazione di un'occupazione di qualità e delle infrastrutture in linea con la strategia Europa 2020.
Bene anche le considerazioni della relazione sulla BEI, che dovrebbe continuare a svolgere il ruolo fondamentale di catalizzatore per finanziare investimenti pubblici e privati sani a lungo termine, ma che non deve costituire un'alternativa alle riforme strutturali e alla politica economica orientata alla crescita sostenibile e alla creazione di occupazione che gli Stati membri devono perseguire.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This report contained several positive elements. In particular, it provided a critique of EU austerity, coupled with a call to put public investment back at the core of economic policy. In addition, it contained a critique of the European Investment Bank's involvement in corruption cases, failed infrastructure projects and dangerous gas projects.
In particular, it called for more investment in renewables and for the phasing-out of all energy projects in fossil fuels, and it also called for investment in regions with high unemployment and low GDP. For these reasons, I voted in favour of the report.
David Casa (PPE), in writing. – The European Investment Bank Annual Report showed us that, in 2013, the EIB focused more than ever on issues pertaining to employment and social affairs. The EUR 9.1 billion spent on promoting skills training and employment opportunities for young people represents a 50% increase on the original spending target. When one considers the staggering youth unemployment Europe is facing, one could argue that this is still not enough. On the other hand, when one takes into consideration the projects that focus on micro-financing and SME support, it is clear that we are on track. Having been shadow rapporteur for the opinion of the Committee on Employment and Social Affairs, I voted in favour of this report.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione annuale sulla Banca europea degli investimenti (BEI) in quanto condivido il riconoscimento dell'importante lavoro svolto dalla BEI a sostegno dell'economia dell'Unione e del suo fondamentale ruolo di catalizzatore d'investimenti di medio e lungo termine e di promotore della coesione sociale in grado di fornire assistenza agli Stati maggiormente in difficoltà.
Mi associo ai suggerimenti rivolti alla Banca europea degli investimenti contenuti nel documento in oggetto. Sostengo, in particolare, la necessità di mobilitare con efficienza e senza indugio quelle risorse indispensabili a incoraggiare la ripresa economica, promuovere la competitività, stimolare la creazione di un'occupazione di qualità e delle infrastrutture.
Condivido, inoltre, i suggerimenti rivolti alla BEI relativamente al ruolo di guida che verrà ad assumere in seno al nuovo Fondo europeo per gli investimenti strategici.
Esprimo il mio rammarico di fronte alla persistente difficoltà incontrata dalle PMI nell'accedere al credito e accolgo positivamente l'insistenza con cui la relazione votata chiede di ampliare gli sforzi verso il finanziamento delle attività delle PMI, in particolare le microimprese, che sono la struttura portante dell'economia europea e che, in quanto tali, dovrebbero essere uno dei principali beneficiari degli investimenti.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque considero que contiene importantes elementos positivos, como la necesidad de reforzar el apoyo crediticio a las pequeñas y medianas empresas; de reforzar la gobernanza y los recursos administrativos del BEI para evitar que se repitan los escándalos financieros y fiscales que ha protagonizado en el pasado; de vehicular los fondos hacia iniciativas de creación de empleo, de mejora de la eficiencia energética o de investigación y desarrollo.
Pese a ello, subsisten riesgos importantes en la actuación del BEI, especialmente por su asociación al Plan Juncker (una garantía pública que parece diseñada para favorecer la especulación privada en grandes proyectos de transporte o de energía, como ya ocurrió con la actividad del BEI en Castor) o su poco transparente relación con las políticas de cohesión y desarrollo, lo que exigirá una mayor supervisión de su actividad por parte del Parlamento.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The European Investment Bank provides finance and expertise for sound and sustainable investment projects which contribute to furthering EU policy objectives. This analysis deals with its 2013 Annual Report. There is reference to an increase in the Group's financing activities by 37 %.
However, there is concern at the current situation of economic stalling in the EU, a significant decline in public and private investment and by the staggering 35 % drop in SME lending between 2008 and 2013. The report underlines that such a decline represents a massive hurdle for a sustainable recovery. The report also points out that national projections demonstrate that nearly half of all Member States will not achieve their national targets on education schemes and greenhouse gas reductions by 2020, while employment and poverty reduction trends are even worse. While I voted in favour of this report it is imperative that the EU and Member States acknowledge and act upon the given recommendations.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution prend note du rapport annuel de la Banque européenne d'investissement pour l'année 2013. La Banque européenne d'investissement, bras armé de l'Union européenne en terme de financement du secteur privé et public, a largement étendu ses activités avec une augmentation de 37% de ses activités de financements pour un montant de 75,1 milliards d'euros, dans le cadre de la crise économique en vue de compenser la faiblesse des investissements publics et privés. Considérant que cette institution est une des pièces maitresse du plan Juncker, puisqu'elle devrait participer à hauteur de 16 milliards à la relance de l'investissement en faveur de l'énergie et du climat, des infrastructures, de la recherche et l'innovation et de l'emploi, il convient de lui apporter tout le soutien politique nécessaire dans sa difficile mission. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport sur la Banque européenne d'investissement. Il va effectivement dans le bon sens, en axant les recommandations sur le lien entre investissement et emploi en Europe, ainsi que sur l'aide aux PME.
J'en profite pour renouveler mon soutien à l'initiative prise par la Commission quant au Fonds européen pour les investissements stratégiques.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – The 2013 European Investment Bank (EIB) Annual Report is very important as it considers the activities of the EIB as the largest public investor in the European economy and a catalyst for long-term private and public investment.
I voted in favour of the report because it had the right focus in the current environment: the focus on SMEs, investments and governance is crucial for sustainable economic growth. The report also includes a strong section on transparency and financial intermediation and it correctly reflects the situation around climate and energy.
A less positive element was the excess detail included on some areas that do not belong in the report – for instance, the detailed information around the European Fund for Strategic Investment belongs in the EFSI Regulation, which is still being negotiated in trilogues.
Going forward, the report should increasingly consider the EIB's evolving role in an evolving landscape. The EIB must strengthen its competitive position in the global market and must adapt itself to meet the needs of the market. We shall follow the EIB closely to see if it is executing its role in a less bureaucratic way and more in line with market practice.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az Európai Uniónak nehéz gazdasági körülményekkel, növekvő munkanélküliséggel kell megbirkóznia, amelynek súlyos következményei vannak társadalmainkra, kiváltképpen az ifjúságra nézve. A rendkívüli idők nyilvánvalóan rendkívüli intézkedéseket, következetes európai válaszlépést kívánnak a válság legyőzése érdekében. Az Európai Unió bankjaként az EBB-nek kulcsszerepet kell játszania a növekedést és munkahelyteremtést célzó beruházások finanszírozásában. Üdvözlendő, hogy az EBB mindig is a válságtól leginkább sújtott régiók konkrét szükségleteire reagált, és a jelentése szerint a jövőben is ezt kívánja tenni. Számos esetben e bank az egyetlen olyan finanszírozó, amely erre a szerepre számottevő mértékben képes.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként üdvözlöm azt, hogy az EBB 2013-ban elsősorban egy anticiklikus szerepre összpontosított, és hogy gazdaságilag ésszerű beruházásokban megbízható társként viselkedett az Európai Unión belül és kívül egyaránt. Az előadóval egyetértésben úgy vélem, hogy a finanszírozásukkal megvalósuló beruházások valódi változást hozhatnak az emberek életében, akár a válságtól leginkább sújtott régiókban zajló infrastrukturális beruházások haladását biztosító kisvállalkozások százezreinél biztosított munkahelyekről van szó, akár Európa globális versenyképességének fenntartását segítő élvonalbeli újítások és a tiszta energia támogatásának fenntartásáról, ezért a jelentésben foglalt építő javaslatokat a 2015. április 30-i zárószavazáson támogattam.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. – Az Európai Uniónak nehéz gazdasági körülményekkel, növekvő munkanélküliséggel kell megbirkóznia, amelynek súlyos következményei vannak társadalmainkra, kiváltképpen az ifjúságra nézve. A rendkívüli idők nyilvánvalóan rendkívüli intézkedéseket, következetes európai válaszlépést kívánnak a válság legyőzése érdekében. Az Európai Unió bankjaként az EBB-nek kulcsszerepet kell játszania a növekedést és munkahelyteremtést célzó beruházások finanszírozásában. Üdvözlendő, hogy az EBB mindig is a válságtól leginkább sújtott régiók konkrét szükségleteire reagált, és a jelentése szerint a jövőben is ezt kívánja tenni. Számos esetben e bank az egyetlen olyan finanszírozó, amely erre a szerepre számottevő mértékben képes.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként üdvözlöm azt, hogy az EBB 2013-ban elsősorban egy anticiklikus szerepre összpontosított, és hogy gazdaságilag ésszerű beruházásokban megbízható társként viselkedett az Európai Unión belül és kívül egyaránt. Az előadóval egyetértésben úgy vélem, hogy a finanszírozásukkal megvalósuló beruházások valódi változást hozhatnak az emberek életében, akár a válságtól leginkább sújtott régiókban zajló infrastrukturális beruházások haladását biztosító kisvállalkozások százezreinél biztosított munkahelyekről van szó, akár Európa globális versenyképességének fenntartását segítő élvonalbeli újítások és a tiszta energia támogatásának fenntartásáról, ezért a jelentésben foglalt építő javaslatokat a 2015. április 30-i zárószavazáson támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Je me suis abstenue lors du vote du rapport sur le rapport annuel 2013 de la Banque européenne d'investissement. Celui-ci soulève diverses lacunes. D'une part, la BEI n'a pas engagé un financement suffisant de l'investissement pour les petites et moyennes entreprises. En effet, ce rapport témoigne de la priorité de la Banque européenne d'investissement à s'adresser en priorité aux projets européens. Il est alors légitime de s'interroger sur les possibilités réelles des entreprises françaises à accéder à ces fonds. D'autre part, je regrette l'ampleur des financements à l'international alors même que les États de l'Union européenne en ont grand besoin. Mon abstention signifie donc la nécessité pour la Banque européenne d'investissement de revoir son schéma de priorités et de cesser de cautionner les projets européens mal pensés.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Като цяло годишният доклад на Европейската инвестиционна банка (ЕИБ) показва доста положителни характеристики, като подчертаването на факта, че укрепването на инструментите на ЕИБ за финансиране не трябва да бъде заместител на националната икономическа политика и структурните реформи в държавите членки или че малките и средните предприятия са гръбнакът на европейската икономика и трябва да са по принцип цел за инвестиции. Съгласен съм и с тезата за по-голяма ефективност, по-малко регулация и по-голяма гъвкавост при разпределянето на средствата на ЕИБ. Въпреки това остават неща, които са засегнати в този доклад, за които съм по-малко съгласен - ЕИБ не може да бъде отговорна за създаване на нова данъчна политика, това е изцяло национална суверенност. Затова и се въздържах при крайното гласуване.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα διότι η συγκεκριμένη έκθεση αποδίδει με ικανοποιητική σαφήνεια το εύρος των δραστηριοτήτων της ΕΤΕπ, τις επιδιώξεις της, τα προβλήματα και τις δυσχέρειες που αντιμετωπίζει αλλά και τους τομείς όπου θα πρέπει να βελτιωθεί και να δώσει μεγαλύτερη βαρύτητα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Uniónak nehéz gazdasági körülményekkel, növekvő munkanélküliséggel kell megbirkóznia, amelynek súlyos következményei vannak társadalmainkra, kiváltképpen az ifjúságra nézve. A rendkívüli idők nyilvánvalóan rendkívüli intézkedéseket, következetes európai válaszlépést kívánnak a válság legyőzése érdekében. Az Európai Unió bankjaként az EBB-nek kulcsszerepet kell játszania a növekedést és munkahelyteremtést célzó beruházások finanszírozásában. Üdvözlendő, hogy az EBB mindig is a válságtól leginkább sújtott régiók konkrét szükségleteire reagált, és a jelentése szerint a jövőben is ezt kívánja tenni. Számos esetben e bank az egyetlen olyan finanszírozó, amely erre a szerepre számottevő mértékben képes.
A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként üdvözlöm azt, hogy az EBB 2013-ban elsősorban egy anticiklikus szerepre összpontosított, és hogy gazdaságilag ésszerű beruházásokban megbízható társként viselkedett az Európai Unión belül és kívül egyaránt. Az előadóval egyetértésben úgy vélem, hogy a finanszírozásukkal megvalósuló beruházások valódi változást hozhatnak az emberek életében, akár a válságtól leginkább sújtott régiókban zajló infrastrukturális beruházások haladását biztosító kisvállalkozások százezreinél biztosított munkahelyekről van szó, akár Európa globális versenyképességének fenntartását segítő élvonalbeli újítások és a tiszta energia támogatásának fenntartásáról, ezért a jelentésben foglalt építő javaslatokat a 2015. április 30-i zárószavazáson támogattam.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O relatório anual do BEI relativo ao exercício de 2013 mostra o aumento de 37 % das atividades de financiamento do Grupo para 75,1 mil milhões de euros e da implementação do aumento de capital do BEI em 2013, evidenciando a sua preocupação com a atual situação de estagnação económica na UE e, em especial, com a diminuição significativa do investimento público e privado. Ora, as PME são a espinha dorsal da economia europeia e, como tal, devem ser um dos principais visados pelo investimento. Congratulo-me com o aumento do apoio às PME na União Europeia, que ascendeu a 21,9 mil milhões de euros, permitindo, desta forma, o acesso ao financiamento a mais de 230 000 PME.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – El Banco Europeo de Inversiones (BEI) es una institución europea clave, particularmente en este contexto de baja inversión privada, y por su papel en el Plan de Inversiones para Europa.
Ahora bien, el BEI no puede actuar bajo la lógica de un banco privado de inversiones, lo que quiere decir que su principal objetivo no debe ser mantener la triple A, sino actuar como un verdadero banco de desarrollo, invirtiendo en las áreas más deprimidas, aportando capital y asistencia técnica reforzada.
Asimismo, es importante hacer un seguimiento y evaluación más exhaustivos del impacto de los proyectos financiados, de modo que podamos identificar su contribución al cuadro macroeconómico de los Estados miembros.
También quisiera resaltar que las emisiones de deuda del BEI son el único ejemplo hasta la fecha de deuda pública europea, pero, sin embargo, los ciudadanos no pueden adquirir directamente los bonos de esta institución. Sería muy positivo que el BEI realizara emisiones de títulos de deuda pública con tramos minoristas, particularmente en el marco del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas (FEIE).
Por último, es importante que la cultura de mayor asunción de riesgos que se quiere atribuir al FEIE impregne al BEI, y no a la inversa.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Acompanhamos este relatório num conjunto de aspetos. O BEI deve, sim, dedicar mais atenção às PME, ter em conta a distribuição geográfica dos fundos que empresta (colmatando as necessidades dos países mais afetados pela crise), dedicar atenção aos investimentos em investigação e desenvolvimento. Acompanhamos igualmente a posição do relator quando afirma que o BEI deve ter uma gestão mais transparente.
Contudo, este relatório devia ir mais fundo na crítica a esta instituição, que é mais conhecida pelos escândalos envolvendo os seus negócios do que pelo seu papel na ajuda ao desenvolvimento. O BEI é acusado de atuar com opacidade, sem normas sociais e ambientais satisfatórias e de estar envolvido em projetos controversos – como o projeto de mineração Tenke Fungurume na República Democrática do Congo (RDC), apenas um exemplo entre muitos. O BEI não está a desempenhar o seu papel de banco de desenvolvimento. Na América Latina, mais de 90% do financiamento do BEI é concedido às filiais de empresas europeias ou a grandes multinacionais.
Dentro da UE, o BEI é agora associado ao gigantesco programa de parcerias público-privado, denominado Plano Juncker, e, nessa medida, afastado do apoio ao investimento público. No passado, denunciámos as restrições no acesso ao financiamento do BEI por parte das cooperativas. Tudo questões ignoradas por este relatório.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Európska investičná banka vynaložila v roku 2013 9,1 miliardy EUR na podporu získavania zručností a vytvárania pracovných príležitostí pre mladých ľudí. Projekty, ktoré EIB vyberá a financuje, by mali ponúkať príležitosť nielen na obnovu zamestnanosti a rastu, ale aj na riešenie problémov, ako sú zmena klímy, energetická nezávislosť či rastúca nerovnosť. Financovanie EIB by mohlo totiž rozhodujúcim spôsobom prispieť k tvorbe pracovných miest a rastu. Vítame podporu, ktorá sa poskytuje malým a stredným podnikom v oblastiach s vysokou mierou nezamestnanosti, a to, že v tejto súvislosti EIB navýšila financovanie oproti roku 2012 o 50 %.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Non supporto con voto favorevole la relazione nonostante siano presenti diverse osservazioni e rilievi all'attività della BEI. Manca completamente nelle analisi della crisi però l'accusa al male vero: l'euro.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης για την Ευρωπαϊκή Τράπεζα Επενδύσεων και την ετήσια έκθεση για το 2013. Η συγκεκριμένη έκθεση αποδίδει με ικανοποιητική σαφήνεια το εύρος των δραστηριοτήτων της ΕΤΕπ, τις επιδιώξεις της, τα προβλήματα και τις δυσχέρειες που αντιμετωπίζει, χωρίς ωστόσο να παραγνωρίζει τους τομείς που χρήζουν βελτίωσης και μεγαλύτερης βαρύτητας.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Considering the significant decline in public and private investment that severely affected European SMEs, I welcome the fact that the report was adopted in committee by a huge majority. It is indeed necessary to strike a new balance between better evaluation and the best possible investment, and to steer the economy towards a path of sustainable growth and a job-rich recovery.
The report puts forward a set of recommendations on the European Investment Bank's operational methodology, in terms of how the Bank should be ready to play its role in relation to the Investment Package, how investment needs to target more specifically the backbone of the European economy, namely SMEs, and how EIB investment projects should be increasingly aimed towards sustainable energy and climate change, as well as infrastructure investments important for jobs and growth. I also appreciated the fact that there is a lot of emphasis on the need for the EIB to become more transparent and accountable.
Considering how these recommendations can have a very positive impact on SMEs and on the European economy in general, I would like to state my support for the adoption of the report.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A Fidesz–KDNP képviselőcsoport tagjaként üdvözlöm azt, hogy az EBB 2013-ban elsősorban egyfajta anticiklikus szerepre összpontosított, és hogy gazdaságilag ésszerű beruházásokban megbízható társként viselkedett az Európai Unión belül és kívül egyaránt. Az Európai Unió bankjaként az EBB-nek kulcsszerepet kell játszania a növekedést és munkahelyteremtést célzó beruházások finanszírozásában. Üdvözlendő, hogy az EBB mindig is a válságtól leginkább sújtott régiók konkrét szükségleteire reagált, és a jelentése szerint a jövőben is ezt kívánja tenni. Számos esetben e bank az egyetlen olyan finanszírozó, amely erre a szerepre számottevő mértékben képes.
Az előadóval egyetértésben úgy vélem, hogy a finanszírozásukkal megvalósuló beruházások valódi változást hozhatnak az emberek életében, akár a válságtól leginkább sújtott régiókban zajló infrastrukturális beruházások haladását biztosító kisvállalkozások százezreinél biztosított munkahelyekről van szó, akár Európa globális versenyképességének fenntartását segítő élvonalbeli újítások és a tiszta energia támogatásának fenntartásáról, ezért a jelentésben foglalt építő javaslatokat a 2015. április 30-i zárószavazáson támogattam.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Ante la grave crisis económica que padecen gran parte de los Estados de la UE, es imprescindible que se movilicen con eficacia todos los recursos posibles de los Estados miembros y de la UE, incluidos los del BEI, a fin de promover y reforzar la inversión pública y privada, E impulsar la competitividad. El BEI es un instrumento concebido para reforzar la cohesión social y aportar una valiosa ayuda a los Estados miembros. El BEI debe seguir desempeñando su función de catalizador para financiar inversiones seguras públicas y privadas a largo plazo. Asimismo, deben hacerse más esfuerzos para financiar las pymes. Debemos recordar que el BEI está llamado a desempeñar un papel decisivo en la financiación del Plan de Inversiones para Europa, con la asignación de 5 000 millones de euros para la creación del nuevo Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas. En referencia a España, el Parlamento Europeo ha aprobado el informe con una clara crítica al Gobierno por el coste del proyecto fallido Castor, e insta a la Comisión y al BEI a que tomen medidas a fin de evitar que los ciudadanos españoles tengan que abonar 1 300 millones de euros en compensaciones.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Soprattutto in momenti di crisi come quello che stiamo ancora purtroppo vivendo, la Banca europea per gli investimenti si rivela come uno degli strumenti decisivi per la vita di milioni di cittadini europei, in particolare per l'occupazione e la crescita. I dati parlano di un aumento dei contributi a favore delle PMI, anima dell'economia europea, ma anche di fondi direttamente rivolti ai giovani. L'importo di questi finanziamenti è stato incrementato e chiediamo che gli aumenti possano seguire anche nei prossimi anni. Chiediamo una minore burocratizzazione e una maggiore flessibilità e semplicità, una „banca europea” che sappia essere la spalla su cui i cittadini sappiano di poter contare nei momenti di difficoltà.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Con la relazione appena approvata il Parlamento chiama la BEI a uno sforzo strategico per accompagnare la realizzazione della comunicazione della Commissione su un piano di investimenti per l'Europa. Nell'obiettivo di rivitalizzare l'economia dell'UE mediante la mobilitazione di 315 miliardi di EUR nei prossimi tre anni, la BEI è chiamata ad adempiere pienamente al suo mandato di promotrice degli investimenti in Europa. L'auspicio è che questa istituzione diventi finalmente più proattiva e agisca da volano della crescita, come prevede il suo statuto.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe, que examina críticamente el papel que ha tenido el BEI en la financiación de proyectos que han resultado beneficiosos para una mayoría, y perjudiciales para las mayorías sociales. En particular, menciona el proyecto Castor y la indemnización aprobada por el Congreso de los Diputados a ACS (Florentino Pérez) por unos sobrecostes derivados de una mala gestión técnica y empresarial, que hará pagar a la ciudadanía, aumentando peligrosamente la pobreza energética.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported a number of amendments to this report, including Amendment 33 on the failed Castor project. This project, at a cost of EUR 1.35 billion to the taxpayer, was ill thought through, with risk assessments side-lined by the Spanish Government. The European Investment Bank did not carry out sufficient due diligence on the project and the result was a huge waste of taxpayers' money.
I also supported recitals B, which states that the economic and financial crisis, coupled with austerity policies, has seriously undermined economic growth in many Member States, and A, asserting that the EIB is an instrument designed to support social cohesion.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe que examina críticamente el papel que ha tenido el BEI en la financiación de proyectos que han resultado beneficiosos para una mayoría, y perjudiciales para las mayorías sociales. En particular, menciona el proyecto Castor y la indemnización aprobada por el Congreso de los Diputados a ACS (Florentino Pérez) por unos sobrecostes derivados de una mala gestión técnica y empresarial, que hará pagar a la ciudadanía, aumentando peligrosamente la pobreza energética.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – I voted in favour of the European Investment Bank's Annual Report, which has many good recommendations. The EIB has a crucial role in the European economy. The report rightly underlines that investment needs to target more specifically the backbone of the European economy, namely SMEs.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA Izvještaj o Europskoj investicijskoj banci za 2013. godinu.
Izvještaj potvrđuje ulogu i važnost EIB-a u europskim i svjetskim razmjerima. Aktivnosti koje provodi EIB vrlo su značajne za očuvanje stabilnosti europske ekonomije, ali očekujem pojačanje svih tih aktivnosti u sinergiji s Junckerovim fondom narednih godina. To može značajno doprinijeti bržem rastu europskog gospodarstva i otvaranju novih radnih mjesta.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Je me suis abstenu lors du vote du rapport sur le rapport annuel 2013 de la Banque européenne d'investissement. Celui-ci soulève diverses lacunes. D'une part, la BEI n'a pas engagé un financement suffisant de l'investissement pour les petites et moyennes entreprises. En effet, ce rapport témoigne de la priorité de la Banque européenne d'investissement à s'adresser en priorité aux projets européens. Il est alors légitime de s'interroger sur les possibilités réelles des entreprises françaises à accéder à ces fonds. D'autre part, je regrette l'ampleur des financements à l'international alors même que les États de l'Union européenne en ont grand besoin. Mon abstention signifie donc la nécessité pour la Banque européenne d'investissement de revoir son schéma de priorités et de cesser de cautionner les projets européens mal pensés.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I am pleased that the annual report on the European Investment Bank emphasises the importance of access to funding for SMEs, which are the backbone of the European economy. In addition, I welcome the important articles on transparency, especially when dealing with financial intermediaries in third countries. While this report is perhaps too long-winded, it encompasses a number of important priorities which the EIB should use as guidelines in the future.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support this report. It rightly stresses that the EIB is not a commercial bank but highlights the important role it plays as catalyst for financing sound public and private long term investment. I am pleased to see emphasis put on SMEs in the report as they are drivers of our economic growth and should be given good access to finance.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato favorevolmente la relazione del collega Ernest Urtasun riguardante il rapporto annuale della Banca europea degli investimenti (BEI). Ritengo che essa dovrebbe continuare a svolgere il ruolo di catalizzatore di fondi pubblici e privati e a implementare le migliori pratiche bancarie prudenziali, mantenendo così la sua forte posizione di capitale.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe propone una serie de recomendaciones sobre la metodología operativa del BEI, en relación a cómo el BEI puede jugar un importante papel para incentivar las inversiones en Europa. También se señala la importancia de que el BEI pueda servir para financiar a las PYMES, se resalta la relevancia de las inversiones en infraestructuras estratégicas y en proyectos dirigidos a las energías sostenibles y en la lucha contra el cambio climático. Por último, desde el punto de vista de España, hay que destacar que se ha incluido en el informe una crítica al fracasado proyecto Castor, primer proyecto ejecutado con los conocidos como „bonos proyecto” que ha desembocado en una indemnización multimillonaria por parte de la Hacienda española a la empresa adjudicataria. Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque considero que contiene importantes elementos positivos, como la necesidad de reforzar el apoyo crediticio a las pequeñas y medianas empresas; de reforzar la gobernanza y los recursos administrativos del BEI para evitar que se repitan los escándalos financieros y fiscales que ha protagonizado en el pasado; de vehicular los fondos hacia iniciativas de creación de empleo, de mejora de la eficiencia energética o de investigación y desarrollo.
Pese a ello, subsisten riesgos importantes en la actuación del BEI, especialmente por su asociación al Plan Juncker (una garantía pública que parece diseñada para favorecer la especulación privada en grandes proyectos de transporte o de energía, como ya ocurrió con la actividad del BEI en Castor) o su poco transparente relación con las políticas de cohesión y desarrollo, lo que exigirá una mayor supervisión de su actividad por parte del Parlamento.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El BEI no es un banco comercial y debe seguir desempeñando su función esencial de catalizador para financiar inversiones seguras públicas y privadas a largo plazo, al tiempo que ha de seguir aplicando las mejores prácticas prudenciales bancarias con objeto de mantener su sólida posición en términos de capital, con las consiguientes repercusiones positivas para las condiciones de empréstito.
Voté a favor de esta propuesta en la cual se solicita al BEI que se comprometa, junto con los Parlamentos, los Gobiernos y los interlocutores sociales, en un proceso de comunicación estructurado a fin de determinar periódicamente iniciativas de creación de empleo específicas que permitan aumentar de manera sostenible la competitividad europea, así como a la contribución al crecimiento y al empleo, y en particular al empleo juvenil.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Konkurenceschopnost se nevytváří větší mírou přerozdělování státních peněz. Naopak čím více peněz daňových poplatníků je vybíráno a přerozdělováno, tím více se snižuje konkurenceschopnost daných států a celé Evropy. Řešením krize je uvolnit prostředí pro podnikání a zaměstnávání lidí, ne větší objem dotací a státních investic.
Ernest Maragall (Verts/ALE), por escrito. – Mi voto a favor de un informe crítico con el Banco Europeo de Inversiones, incluso después del „cepillado” de aristas propio de la lógica parlamentaria.
Sin dicho „cepillado”, la cuestión sería si el BEI cumple con su misión fundacional cuando, a base de no asumir riesgos, no evalúa adecuadamente los proyectos y acaba dando dinero a quien no lo necesita o a quien asume las posibles pérdidas en caso de fracaso.
Tememos que el proyecto Castor no sea la excepción, sino la regla del BEI.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της ετήσιας έκθεσης για το 2013 της Ευρωπαϊκής Τράπεζας Επενδύσεων για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 30ής Απριλίου 2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου.
Marian-Jean Marinescu (PPE), in writing. – I voted in favour of the report on the 2013 European Investment Bank Annual Report.
The report pays significant attention to the Commission proposal to establish the European Fund for Strategic Investments (EFSI), as the EIB is one of the decisive players in ensuring its efficiency. The success of the EFSI is of paramount importance for sustainable growth and job creation in Europe. Therefore, it is important that the EIB should continue to play the important role of catalyst for financing sound public and private long-term investments, while carrying on with implementing best prudential banking practices in order to maintain its very strong capital position. The report provides relevant input in that direction.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La crisi economica e finanziaria, inasprita da politiche fondate sul principio dell'austerità, ha compromesso notevolmente la crescita economica in molti Stati membri dell'Unione europea. In un tale contesto, la Banca europea degli investimenti, il cui mandato è quello di garantire la coesione e un'adeguata assistenza agli Stati membri maggiormente colpiti dalla crisi, può ricoprire un ruolo rilevante.
Ho sostenuto con voto favorevole la relazione Urtasun, poiché condivido l'assunto secondo il quale gli strumenti di finanziamento implementati da parte della BEI non costituiscono un'alternativa alle riforme strutturali orientate alla crescita sostenibile e alla creazione di occupazione.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório apresenta elementos bastante positivos.
Chama a atenção para as consequências desastrosas da crise económica, assim como da implementação das medidas de austeridade.
Salienta que é necessário encontrar um novo equilíbrio entre uma melhor avaliação e o melhor investimento possível, bem como encaminhar a economia para o crescimento sustentável e a recuperação geradora de emprego. Lamenta que as PPP com deficiências se tenham tornado num dispendioso sistema de financiamento público do setor privado, gerando dívida pública. Lamenta que o BEI tenha financiado o troço de autoestrada „Passante di Mestre” e o projeto Castor.
Por estas razões, votei favoravelmente.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La BEI est une institution au fonctionnement opaque. Elle finance des projets sans lien avec les besoins nécessaires pour assurer la transition écologique et sans critères sociaux. Ce rapport naïf nous propose d'approuver son rapport d'activité en y ajoutant quelques critiques. Ainsi le rapport considère que le plan d'investissement de la Commission européenne „encouragera et facilitera l'accès au financement dans les États membres” tout en admettant que „les garanties que la Commission prévoit de mettre en place pour l'EFSI ne sont pas alimentées par de l'argent frais, mais par des ressources qui ont été réaffectées”. De la même manière le texte apporte un soutien „prudent” au développement de partenariats publics-privés (PPP). Je vote Contre ce texte hypocrite.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it notes that the projects selected by the European Investment Bank should have a high innovation-based potential and should meet all the necessary criteria. It also stresses the need to take into account the employment potential of the projects selected in those EU countries worst affected by mass unemployment.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the report on the European Investment Bank Annual Report 2013, which puts forward a set of recommendations on the EIB's operational methodology, in terms of how the EIB should be ready to play its role under the Investment Package, how investment needs to target more specifically the backbone of the European economy, namely SMEs, and how EIB investment projects need to be aimed increasingly towards sustainable energy and climate as well as infrastructure investments important for jobs and growth. Finally there is a lot of emphasis on the EIB becoming more transparent and accountable.
Bernard Monot (NI), par écrit. – L'action de la BEI mériterait d'être clarifiée, et les prêts accordés à des projets hors Union européenne mieux encadrés. Trop souvent, la BEI finance des projets qui pourraient être financés par le privé, notamment dans le but de conserver sa notation et de pouvoir se financer à bon compte. Elle doit conserver sa vocation, qui est de corriger les déséquilibres.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le débat sur la BEI nous montre toute la schizophrénie politique et économique de l'Union. D'un côté, on déplore à juste titre dans le rapport annuel d'activité un effondrement des investissements privés et publics, de l'ordre de 27 % depuis 2009. De l'autre, les institutions européennes ne cessent, rapport après rapport, de préconiser une politique d'austérité, au nom de l'euro, la vache sacrée de Bruxelles, politique dont on sait parfaitement qu'elle tue l'investissement et qu'elle entrave le financement des PME.
Pour être efficace, la BEI doit agir dans un cadre économique totalement refondé où l'Union et ses politiques n'ont plus leur place. Il n'y aura pas d'investissement durable si l'Union s'entête dans une politique qui a désindustrialisé le continent et a démoralisé les entrepreneurs. En outre, le système d'allocation des investissements par la BEI nous paraît très perfectible, car il ne laisse quasiment aucune marge de manœuvre aux États membres qui sont pourtant les mieux à même de déterminer la pertinence des projets. Par exemple, le plan Juncker retiendra seulement les projets les plus rentables, au profit de quelques grandes métropoles et agglomérations et au détriment de la ruralité et des villes moyennes.
J'ai décidé de m'abstenir.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the European Investment Bank's Annual Report because the EIB performs a crucial role in the European economy. In 2013, the EIB invested EUR 5.8 bn in the UK – the largest annual investment ever, and nearly 10% of its total European investments. The role of the EIB is only going to become more important as the EUR 315 bn European Fund for Strategic Investment is implemented and the EIB selects which projects will benefit from the fund. So it is right that this report focuses on areas where the EIB could improve – providing more help for SMEs, increasing its transparency and accountability, and ensuring that it invests in projects that deliver strong social and environmental returns.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur le rapport annuel 2013 de la Banque européenne d'investissement, qui joue un rôle essentiel dans le soutien aux investissements publics et privés des Etats membres et de l'Union, mais également dans la mise en œuvre du Plan d'investissement Juncker de 315 milliards d'euros. Dans le contexte économique difficile que nous connaissons, l'implication de la BEI aide à maintenir la cohésion sociale en stimulant la création d'emploi et d'infrastructures.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Intendiamo sottolineare il prezioso ruolo svolto dalla BEI a sostegno della coesione sociale nell'UE. Chiediamo che le sue risorse vengano mobilitate allo scopo di incoraggiare e incentivare gli investimenti pubblici e privati, promuovere la competitività, ripristinare una crescita sostenibile e inclusiva e stimolare la creazione di un'occupazione di qualità in linea con la strategia Europa 2020.
La BEI dovrebbe continuare a svolgere il proprio ruolo di catalizzatore per finanziare investimenti pubblici e privati a lungo termine, con conseguenti effetti positivi sulle condizioni di prestito. Ci attendiamo che il piano di investimenti promosso da Juncker faciliti l'accesso ai finanziamenti negli Stati membri e nelle regioni con livelli elevati di disoccupazione e con un PIL pro capite inferiore alla media dell'UE, ricordando a questo proposito che è essenziale che la BEI cooperi con i fondi europei così da consentire la realizzazione di investimenti pubblici produttivi e progetti infrastrutturali fondamentali.
Ci aspettiamo che venga data priorità ai progetti con un chiaro valore aggiunto europeo, in rispetto del principio di addizionalità, e un'analisi costi-benefici positiva. Sottolineiamo l'importanza di attuare progetti suscettibili di avere il massimo impatto in termini di creazione di posti di lavoro, progetti a più alto rischio che non potrebbero essere finanziati altrimenti.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat această rezoluție deoarece vine să sublinieze necesitatea implementării unor măsuri extrem de necesare și chiar foarte urgente în ceea ce privește viitorul Băncii Europene de Investiții. Mai exact „se așteaptă ca planul de investiții al Comisiei să încurajeze și să faciliteze accesul la finanțare al statelor membre și al regiunilor cu niveluri ridicate de șomaj și cu PIB pe cap de locuitor sub media UE”. Rezoluția reamintește că „este esențial ca BEI să coopereze cu fondurile europene, în special în aceste state membre și regiuni, astfel încât să poată fi realizate investiții publice productive și proiecte esențiale de infrastructură”. De asemenea, rezoluția consideră că ar trebui să se acorde prioritate proiectelor cu o valoare adăugată europeană și cu o analiză pozitivă costuri-beneficii.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – Le rapport annuel de la Banque européenne d'investissement de 2013 fait état de l'augmentation des activités de financement de la BEI de 37%, du déclin des investissements publics et privés de 18%, notamment de la diminution des emprunts aux PME de 35% sur la période 2007-2013. Le rapport suggère l'orientation des investissements vers les activités avec une valeur ajoutée européenne, et sur le potentiel de création d'emplois surtout dans les pays connaissant les plus hauts taux de chômage, ainsi que dans la recherche et les affaires sociales et suggère d'améliorer la gouvernance et la transparence des investissements. J'ai voté pour ce rapport, qui me paraît aller dans le bon sens et permettrait de corriger quelques erreurs dans la stratégie d'investissement de la BEI.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Hääletasin poolt. Resolutsioonis võetakse teadmiseks Euroopa Investeerimispanga 2013. aasta aruanne, millest selgub, et grupi finantstegevus on suurenenud 37% ja et 2013. aastal suurendati EIP kapitali. Samas on murettekitav majandusseisak ELis ning avaliku ja erasektori investeeringute märkimisväärne vähenemine. Resolutsioonis kutsutakse üles parandama ja hõlbustama raha kättesaadavust liikmesriikides ja piirkondades, kus on suur tööpuudus ja kus SKP elaniku kohta on alla ELi keskmise. Samuti kutsutakse muuhulgas EIP-d üles tegema suuremat koostööd liikmesriikide pankadega.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – El Informe anual sobre el Banco Europeo de Inversiones destaca la importancia de esta institución y su papel decisivo para facilitar el acceso a la financiación de las empresas europeas, así como la necesidad de un incremento para el caso de las pymes. Desde UPyD exigimos una revisión urgente de las normas relativas a los mecanismos de evaluación y control de los proyectos con el fin de que fracasos tan sonados como el del proyecto Castor no vuelvan a repetirse. Pedimos además a la Comisión Europea que investigue las ayudas concedidas por parte del Gobierno español al proyecto Castor.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che tutte le possibili risorse provenienti dagli Stati membri e dall'UE, comprese quelle della BEI, devono essere mobilitate con efficienza e senza indugio per incoraggiare e incentivare gli investimenti pubblici e privati, promuovere la competitività, ripristinare una crescita sostenibile e inclusiva e stimolare la creazione di un'occupazione di qualità e delle infrastrutture in linea con la strategia Europa 2020, e che la BEI è uno strumento concepito per sostenere la coesione sociale ed è in grado di fornire una valida assistenza agli Stati membri in difficoltà nell'attuale situazione sociale ed economica critica che deve essere affrontata; considerato che la BEI non è una banca commerciale e che dovrebbe continuare a svolgere il ruolo fondamentale di catalizzatore per finanziare investimenti pubblici e privati sani a lungo termine, continuando ad applicare le migliori prassi bancarie prudenziali in modo da salvaguardare la sua posizione patrimoniale molto solida, con conseguenti effetti positivi sulle condizioni di prestito, per tali ragioni esprimerei il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Zabrinuta sam zbog značajnog pada javnih i privatnih investicija od 18 % ispod nivoa 2007. godine – i zapanjujućim padom od 35% u kreditiranju malih i srednjih poduzeća između 2008. i 2013. EIB je pozvana da odigra ključnu ulogu u financiranju Investicijskog plana za Europu obvezivanjem 5 milijardi eura za osnivanje novog Europskog fonda za strateške investicije (EFSI).
Investicijski plan Europske komisije treba potaknuti, omogućiti i olakšati pristup financiranju u državama članicama i regijama s visokom razinom nezaposlenosti i BDP-om po glavi stanovnika ispod prosjeka EU-a. Stoga je važno davanje prioriteta projektima s europskom dodanom vrijednošću i pozitivnim cost-benefit analizama sa značajnim inovacijskim potencijalom.
Zalažem se za podršku projekata koji bi mogli imati maksimalni učinak u smislu stvaranja novih radnih mjesta, posebice onih koja su u skladu s okvirima održivog razvoja. Posebno smatram važnim osigurati financijska sredstva za projekte u poljoprivredi te one kojima je cilj osiguranje komunalne, socijalne i društvene infrastrukture na ruralnom prostoru.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport propose que la priorité soit accordée aux projets présentant une valeur ajoutée européenne. Or de nombreux investissements à forte valeur ajoutée ont une dimension nationale et non européenne. Ce critère de priorisation va encore une fois compliquer l'accès des PME et collectivités territoriales aux financements de la BEI. De plus, le financement de projets domiciliés dans des pays tiers à l'Union européenne pose problème en période de raréfaction des instruments de financement de l'économie réelle. En 2013, la BEI a financé pour 8 milliards d'euros des projets domiciliés dans des pays tiers. Il convient de rediriger la part financement BEI hors UE vers les PME du marché intérieur. Enfin, la répartition géographique du financement fourni par la BEI révèle des différences notables dans les prêts accordés aux différents États membres. En 2013, la France a bénéficié de 276 millions d'euros de prêts contre 537 millions pour l'Allemagne et 2,3 milliards d'euros pour l'Italie. Ces problèmes de répartition posent des questions quant à la transparence de procédures et des critères retenus par le comité de gouvernance de la BEI. Je me suis donc abstenu sur ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Sva moguća sredstva država članica i EU-a, uključujući i sredstva EIB-a, treba bez odgode učinkovito mobilizirati kako bi se poticala i poboljšala javna i privatna ulaganja, povećala konkurentnost, ponovno uspostavio održiv i uključiv gospodarski rast i poticalo stvaranje radnih mjesta i infrastrukture, u skladu sa strategijom Europa 2020., uzimajući u obzir da je EIB instrument osmišljen za podupiranje socijalne kohezije te da je u mogućnosti pružiti vrijednu pomoć državama članicama suočenima s teškoćama u kritičnoj društvenoj i gospodarskoj situaciji s kojom smo suočeni.
EIB nije komercijalna banka, te bi i dalje trebala imati ključnu ulogu katalizatora za financiranje razumnog javnog i privatnog dugoročnog ulaganja, ali i nastaviti s provođenjem najboljih bonitetnih bankarskih praksi kako bi zadržala vrlo stabilno stanje svojeg kapitala, što posljedično pozitivno utječe na uvjete kreditiranja.
EIB bi trebao preuzeti važnu ulogu u financiranju Plana ulaganja za Europu dodjelom 5 milijardi EUR za osnivanje novog Europskog fonda za strateška ulaganja, stoga se pridružujem pozivima Vijeću, Komisiji i Vijeću guvernera EIB-a da propisno ocijene jesu li nove zadaće dodijeljene EIB-u u okviru tog plana usklađene sa sredstvima EIB-a. Prilikom dodjeljivanja sredstava iz novog Europskog fonda za strateška ulaganja, prioritet bi trebale imati zemlje najviše pogođene financijskom krizom.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La BEI ha un ruolo fondamentale nel sostenere la crescita economica e la competitività. Per questo trovo giusto che le attività della BEI debbano seguire le priorità fondamentali a medio e lungo termine dell'UE. Gli obiettivi fondamentali per l'UE della creazione dei posti di lavoro, della spinta alla competitività, alla ricerca e allo sviluppo, del sostegno alle PMI, del finanziamento delle infrastrutture strategiche e dell'uso efficiente delle risorse devono essere pienamente sostenuti e rafforzati. Il sostegno della BEI a progetti di vario tipo nell'UE è fondamentale per dare una spinta all'economia e mi compiaccio che la BEI abbia aumentato la sua capacità di prestito rispetto al passato. Alla luce di questo, spero che la BEI possa reperire e utilizzare ulteriori fonti aggiuntive di finanziamento per alimentare incisivamente la ripresa e la crescita economica.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Les députés européens ont adopté le rapport annuel de la Banque européenne d'investissement pour l'exercice 2013. Je me suis prononcé en faveur de ce rapport. Cependant, je déplore la baisse dramatique des prêts aux PME et insiste sur l'importance à l'avenir d'aider davantage les PME afin d'encourager les investissements en Europe, et de fait de stimuler la reprise de la croissance.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A presente resolução diz respeito ao Relatório anual de 2013 do Parlamento Europeu sobre o Banco Europeu de Investimento (BEI).
O BEI não é um banco comercial e deve continuar a desempenhar o papel essencial de catalisador de investimentos sólidos de financiamento público e privado para investimentos a longo prazo, devendo ainda garantir a aplicação efetiva das melhores práticas bancárias em matéria prudencial, a fim de manter a sua sólida posição de capital, com os subsequentes impactos positivos nas condições de empréstimo. Assim, de acordo com o Relatório, devem ser envidados esforços para alargar intervenções conjuntas para o financiamento de PME ou de infraestruturas sustentáveis, corpóreas ou incorpóreas, reconhecendo que uma das razões para a quebra no investimento e no crédito é a perda de competitividade das economias dos Estados-Membros. Logo, é de saudar a criação de um grupo de trabalho, liderado pela Comissão e pelo BEI, assim como as propostas legislativas relativamente à criação do Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos (FEIE), fundo cujo objetivo é facilitar o acesso ao financiamento de Estados-Membros e de regiões com altos níveis de desemprego e com um PIB per capita inferior à média na UE. Votei favoravelmente.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe, que destaca el incremento de las actividades de financiación del BEI en un 37 %, pero también la preocupación por el estancamiento económico en la UE y, en particular, por la importante disminución de la inversión pública y privada y por la vertiginosa caída del 35 % del crédito a las pymes entre 2008 y 2013, lo cual lastra la recuperación económica, la creación de empleo y la reducción de la desigualdad y la pobreza. El informe recoge recomendaciones sobre cómo el BEI puede jugar un papel clave para incentivar las inversiones en Europa. Así, señala que dentro del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas se priorice la financiación de proyectos con valor añadido europeo, con análisis coste-beneficio positivo y que tengan un impacto máximo en creación de empleo. Igualmente, insta al BEI a que analice la caída de la financiación para las pymes y a que siga aumentando sus capacidades de préstamo para pymes y empresas emergentes innovadoras. Igualmente, lamenta la deficiente evaluación de riesgos del BEI y la Comisión en el proyecto Castor e insta a ambos a tomar medidas para evitar que los ciudadanos españoles tengan que abonar 1 300 millones de euros por este fracasado proyecto. Finalmente, se le demanda mayor transparencia.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui considère que toutes les ressources possibles des Etats membres et de l'Union européenne, en ce compris celles de la BEI, doivent être efficacement mobilisées sans délai pour soutenir les investissements publics et privés, stimuler la compétitivité, rétablir une croissance économique durable et inclusive et promouvoir la création d'emplois et d'infrastructures de qualité, ce, conformément aux objectifs de la Stratégie Europe 2020 et en tenant compte du fait que la BEI a pour mission de soutenir la cohésion sociale et est en mesure d'apporter un soutien significatif aux Etats membres confrontés à des difficultés dans le contexte socio-économique difficile que nous connaissons actuellement.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O Parlamento emite, com carácter anual, um relatório de iniciativa sobre o relatório anual do Banco Europeu de Investimento, cuja função essencial é a de servir de catalisador para o financiamento de investimentos públicos e privados de longo prazo, (contribuindo, por exemplo com 5 mil milhões de euros para a criação do novo Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos).
Sobre este exaustivo e bem detalhado relatório que votei favoravelmente, gostaria apenas de salientar algumas ideias. Desde logo, 2013 foi um ano em que existiu um aumento da sua atividade de financiamento e um grande apoio conferido predominantemente às PME europeias – que duplicou nesse ano. Lembrar ainda que grande parte do trabalho do Banco foi canalizado para os Estados-Membros atingidos mais diretamente pela crise, proporcionando uma ajuda importante aos Estados-Membros, principalmente aqueles que enfrentaram dificuldades económicas e financeiras. Termino sublinhando a importância de o BEI seguir os objetivos da Estratégia Europa 2020 e ainda assinalando que o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos deve ter em devida conta os objetivos gerais da política de coesão territorial, social e económica, bem como a sustentabilidade e a eficiência energética.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Con la relazione annuale 2013 della Banca europea per gli investimenti è stato dato ampio spazio, nonostante ci si riferisca all'attività del 2013, al ruolo della BEI nell'EFSI (Fondo europeo per gli investimenti o piano Junker). In particolare, è stata rilevata la necessità di facilitare l'accesso al credito, soprattutto nelle regioni con un alto tasso di disoccupazione o con un basso reddito pro capite e per le PMI. La relazione, nel suo complesso, richiama quindi l'attenzione sul ruolo di catalizzatore di fondi pubblici e privati che la BEI ha svolto e continuerà a svolgere. Per tale motivo il mio voto è stato favorevole.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe que examina críticamente el papel que ha tenido el BEI en la financiación de proyectos que han resultado beneficiosos para una mayoría, y perjudiciales para las mayorías sociales. En particular, menciona el proyecto Castor y la indemnización aprobada por el Congreso de los Diputados a ACS (Florentino Pérez) por unos sobrecostes derivados de una mala gestión técnica y empresarial, que hará pagar a la ciudadanía, aumentando peligrosamente la pobreza energética.
Alfred Sant (S&D), in writing. – Despite now being directly involved in the European Fund for Strategic Investments, the European Investment Bank, under its statute, has a limited horizon for its investment initiatives, which inhibits it from taking the initiative in launching projects rated below AAA.
The instruments that can assume this role on a European basis backed by a network of national institutions are deficient. The time has come for an investment bank, funded at both European and national levels, that will be enabled to mobilise risk capital for public and private projects – especially at the cutting edge of technology, with a significant risk component – for start-ups in national economies by SMEs, inventors and established corporations. Considerations of state aid should not be allowed, in this context, to restrict the operations of such a „merchant” banking system.
Such a system is increasingly required in Europe, beyond the horizons of the EFSI and the EIB, to stimulate entrepreneurship and new productive activity, such as in sustainable energy project: climate-related as well as infrastructure investments are important for jobs and growth. There should be no reservations about public money assuming its part of risk and then of return, as is happening in other segments of the globalised economy.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque considero que contiene importantes elementos positivos, como la necesidad de reforzar el apoyo crediticio a las pequeñas y medianas empresas; de reforzar la gobernanza y los recursos administrativos del BEI para evitar que se repitan los escándalos financieros y fiscales que ha protagonizado en el pasado; de vehicular los fondos hacia iniciativas de creación de empleo, de mejora de la eficiencia energética o de investigación y desarrollo.
Pese a ello, subsisten riesgos importantes en la actuación del BEI, especialmente por su asociación al Plan Juncker (una garantía pública que parece diseñada para favorecer la especulación privada en grandes proyectos de transporte o de energía, como ya ocurrió con la actividad del BEI en Castor) o su poco transparente relación con las políticas de cohesión y desarrollo, lo que exigirá una mayor supervisión de su actividad por parte del Parlamento.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Istotna jest stabilizująca rola działań EBI mających na celu wspieranie solidnych projektów w całej UE i poza jej granicami w ramach zwiększonej do 75 mld EUR zdolności udzielania pożyczek, co stanowi wzrost o 37% w porównaniu z rokiem 2012. Dodatkowo ważne jest określenie, pozyskanie i wykorzystywanie dodatkowych źródeł finansowania w celu pobudzenia ożywienia i wzrostu gospodarczego.
Priorytetowe powinno być traktowanie – w ramach działalności pożyczkowej EBI – projektów charakteryzujących się jednoznacznymi wynikami i wyraźnym wpływem na wzrost gospodarczy. Ożywienie gospodarcze i zatrudnienie musi być w dalszym ciągu podstawową zasadą przewodnią, podobnie jak przewidywanie wyzwań pokryzysowych poprzez zwiększenie wsparcia na rzecz projektów w zakresie ponownego uprzemysłowienia Europy.
Należy dążyć do ustanowienia regularnego, zorganizowanego dialogu między prezesem EBI a Parlamentem Europejskim, aby zapewnić zwiększony nadzór parlamentarny nad działalnością EBI oraz zacieśnić współpracę i koordynację między tymi dwiema instytucjami. Podkreślamy również potrzebę indywidualnego podejścia Europejskiego Banku Inwestycyjnego, który powinien dostosowywać rozwiązania finansowe do konkretnych potrzeb państw członkowskich.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the European Investment Bank's 2013 Annual Report. The economic and financial crisis, coupled with austerity policies, has seriously undermined economic growth in many Member States, leading to rapidly worsening social conditions, steadily growing inequalities and imbalances between European regions, and failure to achieve the objective of social cohesion and real convergence, thereby destabilising European integration and democracy.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o godišnjem izvješću za 2013. godinu Europske investicijske banke. Posebno želim istaknuti brojne neiskorištene mogućnosti za mala i srednja poduzeća (MSP) diljem Europske unije na koja izvješće upućuje. Suvišno je spominjati činjenicu kako se EU nalazi u vremenu gospodarske krize, ali i dalje treba inzistirati kako su mala i srednja poduzeća put ka gospodarskom oporavku.
Usprkos ovim dvjema činjenicama, nedostatak kredita za mala i srednja poduzeća u nekim je državama članicama glavni uzrok usporenog gospodarskog oporavka. Petogodišnje razdoblje od 2008. do 2013. godine bilježi pad od 35 posto kredita za MSP-ove, što predstavlja prepreku gospodarskom napretku Unije, ali i prepreku ostvarivanju ciljeva Europe 2020.
Trenutačna europska potpora za MSP-ove iznosi 21,9 milijardi eura, što omogućava financiranje više od 230 000 MSP-ova. Također, želim istaknuti kako Europska investicijska banka svakako treba usmjeriti svoju pažnju na ulaganja koja će u što većoj mjeri omogućiti postizanje ambicioznih klimatskih ciljeva. U ovom smislu bih svakako istaknuo kako se radi o pravoj prilici za Hrvatsku koja ima prirodnu predispoziciju za ulaganja u ekološki održive projekte.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Európsku investičný banku považujem za flexibilný a efektívny zdroj financovania projektov členských krajín EÚ. Som rada, že EIB zohráva aktívnu úlohu vo financovaní dlhodobých investičných projektov aj na Slovensku odkiaľ pochádzam. Chcem využiť túto príležitosť a poďakovať sa predstaviteľom EIB za to, že aj vďaka jej úverom, ktoré boli od roku 1992 Slovensku pridelené, sa nám podarilo zabezpečiť udržateľný rast a zamestnanosť. Je pravdou, a to treba otvorene povedať, že napriek všetkým pozitívam sa EIB nepodarilo v roku 2013 splniť všetky požadované úlohy. V svojom vystúpení chcem poukázať najmä na financovanie malých a stredných podnikov, ktoré v rokoch 2008 – 2013 kleslo až o 35 %, na rozdielnosť poskytovania úverov pre jednotlivé krajiny, nízku transparentnosť, a najmä na významný pokles v oblasti verejných a súkromných investícií. Naopak oceňujem, že EIB v roku 2013 vynaložila 9,1 miliardy EUR na podporu získavania zručností a vytváranie pracovných príležitostí pre mladých ľudí, navýšenie kapitálu vo výške 10 miliárd EUR v roku 2013 a vysokú kvalitu aktív EIB. Zároveň očakávam, že opatrenia, ktoré sú v rámci uznesenia predložené, zabezpečia skutočný posun EIB k splneniu cieľov stratégie EÚ 2020.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk. – Ik heb met veel overtuiging het verslag van collega Urtasun goedgekeurd. Hoewel de EIB al inspanningen heeft gedaan om haar werking te verbeteren, blijf ik bezorgd over de werking van de bank, onder meer over het gebrek aan transparantie en verantwoording. Gezien de belangrijke rol die de EIB zal spelen in de uitwerking van het Juncker-plan, moeten deze tekortkomingen dringend worden aangepakt.
Het verslag dat we vandaag hebben goedgekeurd, toont zich terecht bezorgd over enkele van de projecten die steun ontvangen van de EIB, zowel met betrekking tot hun meerwaarde voor de economie als op het vlak van ecologische duurzaamheid. In plaats van te investeren in controversiële projecten inzake fossiele brandstoffen (zoals de gasopslaginstallatie Castor in Catalonië) of wegenaanleg (zoals de snelweg „Passante di Mestre” in Italië, waar er een vermoeden was van inmenging van de maffia) moet de EIB voluit gaan voor de ondersteuning van kleinschalige duurzame en energie-efficiënte projecten, en stoppen met de financiering van niet-hernieuwbare energievormen.
We vragen ook dat het Europees Fonds voor strategische investeringen (EFSI), waarin de EIB een belangrijke rol zal spelen, investeert in die gebieden waar de baten voor de werkgelegenheid het grootst zijn, rekening houdend met strenge sociale en milieunormen.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Vznik nových pracovných miest a hospodársky rast sú hlavnými cieľmi ambiciózneho Investičného plánu pre Európu. Je dôležité zmobilizovať súkromné a verejné investície a vytvorenie Európskeho fondu pre strategické investície má tomuto cieľu napomôcť. V tomto ohľade zdôrazňujem dôležitú úlohu Európskej investičnej banky pri vytváraní tohto fondu. Vyzývam, aby boli v rámci investičných projektov zohľadnené prioritné oblasti, a to energetika, jednotný digitálny trh a zameranie projektov na malé a stredné podniky.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Gospodarska i financijska kriza zajedno s politikama štednje ozbiljno su potkopale gospodarski rast mnogih država članica, što je dovelo do brzog pogoršavanja društvenih uvjeta, postojanog rasta nejednakosti i neravnoteža među europskim regijama i neuspjeha u ostvarivanju cilja socijalne kohezije i istinske konvergencije.
Pozivam Komisiju i EIB da se zalažu da se u područjima njihovog djelovanja uključe ulaganja s jasnom društvenom koristi, uključujući povećanje razine zaposlenja, da kreditiranjem potaknu mjere s ciljem smanjenja nezaposlenosti, posebno se usredotočujući na stvaranje mogućnosti zaposlenja za mlade te da podupiru javna i produktivna ulaganja i neophodne infrastrukturne projekte, posebno u državama članicama s visokom stopom nezaposlenosti i BDP-om koji je ispod prosjeka.
Pozdravljam pokretanje postupaka Inicijative za financiranje rasta (GFI) i podsjećam na važnost pružanja odgovarajućeg financiranja za projekte na području istraživanja i inovacija te inovativnih novoosnovanih poduzeća, te stoga podržavam izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the European Investment Bank's Annual Report because the EIB performs a crucial role in the European economy. In 2013, the EIB invested EUR 5.8 billion in the UK – the largest annual investment ever, and nearly 10% of its total European investments. The role of the EIB is only going to become more important as the EUR 315 billion European Fund for Strategic Investments is implemented and the EIB selects which projects will benefit.
So it is right that this report focuses on areas where the EIB could improve – providing more help for SMEs, increasing its transparency and accountability, and ensuring that it invests in projects that deliver strong social and environmental returns.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Hlasoval som proti prijatiu tejto správy, keďže s mnohými jej ustanoveniami zásadne nesúhlasím. Táto správa Európsku investičnú banku rôznymi spôsobmi vyzýva k väčšiemu prerozdeľovaniu, pričom cieľom má byť opäť podpora rastu a zamestnanosti, prípadne, paradoxne, posilnenie konkurencieschopnosti. Akoby to nestačilo, správa napríklad vyzýva aj k tomu, aby prioritu dostali projekty s „európskou pridanou hodnotou”, pričom takýmito abstraktnými cieľmi sa dá ospravedlniť prakticky akékoľvek prerozdeľovanie.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Κάποια από τα σημεία της έκθεσης μας βρίσκουν σύμφωνους. Σημαντική είναι η αναφορά στην αντίφαση μεταξύ της αύξησης κεφαλαίων της ΕΤΕ από τη μια, και της μείωσης των επενδύσεων της στην ΕΕ από την άλλη. Ένα εξίσου σημαντικό σημείο είναι ότι ζητείται από την ΕΤΕ να δώσει περισσότερο βάρος στις δημόσιες και παραγωγικές επενδύσεις. Τέλος, η έκθεση εκφράζει την ανησυχία του Κοινοβουλίου ότι το νέο σχέδιο για τα ομόλογα χρηματοδότησης έργου θα μειώσει το κόστος των ιδιωτικών επενδύσεων αντί να προωθήσει επενδύσεις δημοσίου συμφέροντος.
Δυστυχώς όμως πέρασαν τροπολογίες του ΕΛΚ με τη βοήθεια των Φιλελεύθερων οι οποίες μας βρίσκουν κάθετα αντίθετους. Τέτοια παραδείγματα αποτελούν οι τροπολογίες για αποσιώπηση σκανδάλων τα οποία χρηματοδοτήθηκαν με την βοήθεια της ΕΤΕ, αλλά και η απάλειψη μέρους της έκθεσης που έκανε κριτική στην κοινωνικοποίηση των χρεών και την ιδιωτικοποίηση των κερδών σε διάφορες μεγάλες επενδύσεις της ΕΤΕ, όπως π.χ στην περίπτωση Castor.
Για τους λόγους αυτούς τηρήσαμε αποχή
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η συγκεκριμένη έκθεση αποδίδει με ικανοποιητική σαφήνεια το εύρος των δραστηριοτήτων της ΕΤΕπ, τις επιδιώξεις της, τα προβλήματα και τις δυσχέρειες που αντιμετωπίζει αλλά και τους τομείς όπου θα πρέπει να βελτιωθεί και να δώσει μεγαλύτερη βαρύτητα.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az Európai Beruházási Bank 2013. évi éves jelentésének elfogadását. Mindazonáltal szeretném felhívni a figyelmet arra, amit maga a jelentés is helyesen említ, azaz, hogy szem előtt kell tartanunk a kkv-k támogatásának fontosságát, az innovációra és a fenntarthatóságra való törekvést. Mindemellett azonban a befektetések elsődleges célja a minőségi munkahelyek teremtése kell, hogy legyen.
A támogatott projekteknek nagyobb hatást kell gyakorolniuk a munkahelyteremtésre, mely akkor lehet igazán hasznos, amennyiben minőségi munkahelyeket jelent, ahol jól képzett munkaerőre van szükség. Máskülönben nem lesz kitől várni az újabb kkv-k és az innovatív start-up-ok létrehozását sem.
Ahhoz, hogy ne veszítsünk el több generációt, az EBB-nek az ifjúsági foglalkoztatási kezdeményezésen túlmenően is be kell ruháznia a fiatalabb generáció számára fenntartható munkahelyeket teremtő intézkedésekbe, és ezt össze kell hangolni a megfelelő oktatási/képzési rendszerekkel, amelyek néhány tagállamban egyértelműen hiányoznak.
Üdvözlendő Katainen alelnök vállalása, miszerint a fiatalok foglalkoztatása és oktatása terén is növelni fogja az EBB potenciálját. Az ezzel kapcsolatos eredményekről való beszámolót várjuk a következő éves jelentésben. Azonban ezen a területen nem hagyatkozhatunk csupán a Bizottságra és az EBB-re, a tagállamok felelőssége elvitathatatlan. Az EBB tevékenysége nem helyettesíti a munkahelyteremtést célzó tagállami gazdaságpolitikai és strukturális reformokat.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Sur les conseils des experts de mon groupe politique, j'ai voté en faveur du texte.
Néanmoins, l'amélioration des instruments financiers de la BEI ne remplace pas les réformes en matière de politique économique et structurelle mises en œuvre au niveau national afin de favoriser une croissance durable et la création d'emplois.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – Access to funding for SMEs is essential for the European economy and this is clearly underlined in this annual report. I also welcome the emphasis on the need for transparency. For these reasons, I supported and voted in favour of this report on the European Investment Bank.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe que examina críticamente el papel que ha tenido el BEI en la financiación de proyectos que han resultado beneficiosos para una mayoría, y perjudiciales para las mayorías sociales. En particular, menciona el proyecto Castor y la indemnización aprobada por el Congreso de los Diputados a ACS (Florentino Pérez) por unos sobrecostes derivados de una mala gestión técnica y empresarial, que hará pagar a la ciudadanía, aumentando peligrosamente la pobreza energética.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – Susțin rezoluția referitoare la raportul anual al Băncii Europene de Investiții, în special datorită rolului semnificativ ce revine BEI în actualul context economic, prin intermediul Fondului European pentru Investiții Strategice. Consider necesară, în acest sens, concentrarea eforturilor și resurselor în vederea îmbunătățirii accesului la finanțare pentru statele membre ale UE cele mai afectate de șomaj și de diminuarea creșterii economice. Mai ales în țările care au aderat recent la Uniune, impulsionarea investițiilor publice în proiecte durabile de infrastructură poate contribui la crearea de noi locuri de muncă. De aceea, cooperarea între BEI, băncile naționale și Comisia Europeană trebuie să vizeze cu prioritate reducerea decalajelor de dezvoltare între statele Uniunii – ca factor de coeziune și de stimulare a competitivității economice.
Totodată, cred că o atenție aparte trebuie acordată întreprinderilor mici și mijlocii, afectate, din păcate, de reducerea cu mai bine de o treime a creditelor în intervalul 2008 – 2013. Facilitarea accesului IMM-urilor la finanțare în condiții avantajoase și la licitații publice poate contribui la diminuarea șomajului, inclusiv în rândul tinerilor – categoria de vârstă cea mai afectată de criză.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe que examina críticamente el papel que ha tenido el BEI en la financiación de proyectos que han resultado beneficiosos para una mayoría, y perjudiciales para las mayorías sociales. En particular, menciona el proyecto Castor y la indemnización aprobada por el Congreso de los Diputados a ACS (Florentino Pérez) por unos sobrecostes derivados de una mala gestión técnica y empresarial, que hará pagar a la ciudadanía, aumentando peligrosamente la pobreza energética.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – La risoluzione Urtasun sulla relazione della BEI del 2013 boccia clamorosamente l'operato dell'istituzione europea con l'accusa di scarsa trasparenza e insufficiente controllo nei progetti finanziati, facendo finalmente emergere a livello istituzionale le gravissime criticità legate all'operato della BEI. L'approvazione del Parlamento a larga maggioranza segna un importante successo per tutti coloro che da anni denunciano gli elevati rischi di corruzione e frode che, spesso a causa dell'inerzia delle istituzioni, si nascondono dietro il finanziamento delle grandi opere.
A determinare il mio voto finale è stato soprattutto l'inserimento di un esplicito riferimento, molto critico e per noi cruciale, al Passante di Mestre, in Veneto, un progetto finanziato malgrado lo scandalo di corruzione e frode, nonché al disastroso progetto Castor in Spagna. Fondamentale per noi è stata anche l'inclusione nel testo della richiesta di bloccare il project bond per il Passante, che la BEI ha annunciato di emettere entro l'estate, e di adottare in generale una politica di tolleranza zero verso progetti interessati da frode, corruzione e infiltrazioni mafiose.
Per questi motivi ho votato a favore della risoluzione, augurandomi che riesca a scatenare una reazione forte da parte della BEI e delle altre istituzioni europee, volta ad assicurare che almeno i progetti finanziati dall'Europa siano gestiti in modo trasparente e pulito.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque considero que contiene importantes elementos positivos, como la necesidad de reforzar el apoyo crediticio a las pequeñas y medianas empresas; de reforzar la gobernanza y los recursos administrativos del BEI para evitar que se repitan los escándalos financieros y fiscales que ha protagonizado en el pasado; de vehicular los fondos hacia iniciativas de creación de empleo, de mejora de la eficiencia energética o de investigación y desarrollo.
Pese a ello, subsisten riesgos importantes en la actuación del BEI, especialmente por su asociación al Plan Juncker (una garantía pública que parece diseñada para favorecer la especulación privada en grandes proyectos de transporte o de energía, como ya ocurrió con la actividad del BEI en Castor) o su poco transparente relación con las políticas de cohesión y desarrollo, lo que exigirá una mayor supervisión de su actividad por parte del Parlamento.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – La banque européenne d'investissement (BEI) est une institution financière européenne qui finance des projets, tant en Europe que dans des pays tiers, en matière d'infrastructures, d'énergie, de recherches et d'innovation, etc.
Le rapport annuel du Parlement européen sur les activités de la BEI en 2013 demande le soutien aux investissements publics et privés et contient quelques critiques sur le plan d'investissements lancé par la Commission Juncker en juillet 2014 et notamment le fait qu'une partie des financements alloués sont pris sur d'autres projets. C'est donc un pur jeu d'illusionniste!
En outre le rapport déplore que la moitié des États membres n'atteindront pas leurs objectifs nationaux en matière d'éducation et de réduction des gaz à effet de serre d'ici 2020.
Et c'est pire en matière d'emploi et de pauvreté. Les politiques d'austérité sont mises en cause au regard de leurs effets sur la croissance économique, la forte dégradation des conditions sociales, l'augmentation des déséquilibres entre les régions européennes et de leurs conséquences démocratiques.
Je ne pouvais donc voter qu'en faveur d'un tel rapport, même si le plus probable est qu'il soit sans effet sur les politiques conduites.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Acompanhamos este relatório num conjunto de aspetos que apontam para o BEI dedicar mais atenção às PME, ter mais atenção na distribuição geográfica dos fundos que empresta ou dedicar atenção aos investimentos em I&D. Acompanhamos igualmente o relatório na necessidade do BEI ter uma gestão mais transparente.
Contudo, este relatório devia ir mais fundo na crítica a esta instituição que é mais conhecida pelos escândalos envolvendo os seus negócios do que pelo seu papel na ajuda ao desenvolvimento. Entre as críticas conhecidas, o BEI é acusado de atuar com opacidade, sem normas sociais e ambientais satisfatórias e de estar envolvido em projetos controversos. O projeto de mineração Tenke Fungurume na República Democrática do Congo (RDC) é apenas um exemplo entre muitos. O BEI não está a desempenhar o seu papel de banco de desenvolvimento. Na América Latina, mais de 90% do financiamento do BEI é concedido às filiais de empresas europeias ou a grandes multinacionais.
Dentro da UE, o BEI é obrigado pelas normas europeias. Mas, no Sul, não está sujeito a qualquer regulamentação específica: as práticas referem-se a uma multiplicidade de princípios vagos, sem procedimentos operacionais, ou à aplicação da legislação da UE de acordo com as „condições locais”. Este é um ponto que gostaríamos de ver tratado devidamente.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Den Bericht zum Jahresbericht der Europäischen Investitionsbank habe ich abgelehnt. Darin befindet sich unter anderem der Hinweis darauf, dass das Parlament die Bereitschaft der EZB begrüßt, im Rahmen ihrer angestrebten Bilanzausweitung von der EIB und vom EFSI begebene Anleihen aufzukaufen. Ich bin gegen jeden Anleihenaufkauf durch die Europäische Zentralbank. Damit überschreitet sie rechtwidrig ihr Mandat. Das Parlament darf dies nicht begrüßen, denn es macht sich dadurch zum Mittäter.
Julie Ward (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the European Investment Bank's Annual Report because the EIB performs a crucial role in the European economy. In 2013, the EIB invested EUR 5.8 billion in the UK – the largest annual investment ever, and nearly 10% of its total European investments. The role of the EIB is only going to become more important as the EUR 315 billion European Fund for Strategic Investments is implemented and the EIB selects which projects will benefit.
So it is right that this report focuses on areas where the EIB could improve – providing more help for SMEs, increasing its transparency and accountability, and ensuring that it invests in projects that deliver strong social and environmental returns.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Anche quest'anno il Parlamento europeo ha presentato una relazione d'iniziativa nella quale analizza gli aspetti relativi all'attività della BEI, la Banca europea per gli investimenti.
Il testo che abbiamo approvato oggi presenta molti spunti critici, che condivido, come la condanna della gestione del progetto Castor in Spagna e del Passante di Mestre in Italia. Deploro il fatto che la BEI abbia finanziato il tratto autostradale noto come Passante di Mestre, dopo che le autorità italiane avevano pubblicamente annunciato l'arresto per frode fiscale dell'amministratore delegato del principale subappaltatore. Ritengo quindi doveroso che la BEI garantisca l'attuazione della politica „tolleranza zero” verso le frodi quando esamina l'utilizzo dei prestiti obbligazionari per il finanziamento dei progetti. Mi rallegro quindi che questi punti siano stati inclusi nella relazione che ho sostenuto favorevolmente.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Acompanhamos este relatório num conjunto de aspetos que apontam para o BEI dedicar mais atenção às PME, ter mais atenção na distribuição geográfica dos fundos que empresta ou de dedicar atenção aos investimentos em I&D. Acompanhamos igualmente o relatório na necessidade do BEI ter uma gestão mais transparente.
Contudo, este relatório devia ir mais fundo na crítica a esta instituição que é mais conhecida pelos escândalos envolvendo os seus negócios do que pelo seu papel na ajuda ao desenvolvimento e coesão. Entre as críticas conhecidas, o BEI é acusado de atuar com opacidade, sem normas sociais e ambientais satisfatórias e de estar envolvido em projetos controversos. Na América Latina, mais de 90% do financiamento do BEI é concedido às filiais de empresas europeias ou a grandes multinacionais. Abstivemo-nos.
11.11. Wereldtentoonstelling van Milaan in 2015: „Voedsel voor de planeet - Energie voor het leven” (B8-0360/2015)
Oral explanations of vote
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, dispiace intervenire in un'Aula praticamente deserta, forse dovremmo come deputati assumere un costume diverso e una maggiore presenza in occasione della dichiarazioni di voto.
Vengo alla mia dichiarazione di voto. L'Eni, azienda italiana, è da anni accusata di land grabbing e sfruttamento. Da ricerche effettuate da ActionAid, FAO e Grain, compariva tra le aziende italiane coinvolte in grandi progetti di affitto di terreno agricolo, 180 000 ettari nella Repubblica Democratica del Congo destinati alla coltivazione di palme da olio da usare per biofuel. Queste piantagioni causano la riduzione della foresta e gli agricoltori locali vedono distrutte le loro terre. Nel 2011, il presidente di un'altra multinazionale, la Nestlé, Peter Brabeck, si disse potenzialmente non contrario alla creazione di una Borsa dell'acqua.
Questi due casi hanno in comune una cosa: queste due multinazionali sono entrambe partner di Expo 2015, per queste ragioni, Signora Presidente, ho votato contro la risoluzione di Expo, approvata oggi, e per queste ragioni sarò presente domani alla manifestazione „May Day No Expo”, contro il lavoro precario, contro lo sfruttamento del pianeta. Ora e sempre: May Day.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, seo an óráid dheireanach domsa faoi na hábhair seo inniu.
I welcome and, obviously, voted in favour of these resolutions and actually I am very pleased to have voted with my Group on all votes today – particularly on this one. It does highlight two very important, almost contradictory elements in relation to food.
Firstly, malnutrition and people dying of poverty around the world; and then, on the other hand, the growth in obesity from people often not taking enough exercise and eating too much food. So putting an emphasis on this, particularly proper agricultural practices, and on the target of trying to eliminate poverty is something we should certainly propose and support; and I think we all do.
Therefore, I think there is an opportunity for us to identify where we can be effective and tackle the two problems on either end of the spectrum: obesity and malnutrition.
Written explanations of vote
Marco Affronte (EFDD), per iscritto. –„Un anno fa la parola da associare all'Expo era scandalo. Ringrazio chi in questo periodo è riuscito a trasformare questo evento in un'opportunità”, disse Matteo Renzi il 7 febbraio.
Sapete come si definisce il processo mentale di chi dimentica i problemi come non fossero mai esistiti? Rimozione. Ha persino ammesso: „La parola scandalo l'abbiamo cancellata.” Poi arriva l'arresto di Incalza, e i dubbi legati anche al Palazzo Italia dell'Expo. Troppo presto per rimuovere l'associazione „Expo-Scandalo”.
Io non ho un altro termine per definire un Expo che dovrebbe insegnare un'alimentazione corretta al mondo, e invece ha fra i suoi sponsor principali Coca-Cola e McDonald's, due marchi giganteschi che rappresentano il junk food nel mondo, non l'alimentazione sana.
Non ho altro termine per definire una fiera che dovrebbe favorire la commistione di pensieri diversi, ma che invece zittirà e allontanerà le voci discordanti, perché la decisione presa dal governo è che non „si possano fare brutte figure, per cui siamo pronti anche a misure normative”.
Non ho altro termine che scandalo per un Expo che dovrebbe „nutrire il pianeta” e invece s'è mangiata 1 000 ettari di terreno agricolo. Ha divorato un'enorme porzione di terra dalla quale si ricavava cibo, uccidendola col cemento.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Esta propuesta de Resolución procede de una pregunta oral a la Comisión Europea planteada en nombre de la Comisión de Agricultura. Los hechos conciernen la celebración de la Expo de 2015 en Milán bajo el título de „Alimentar el planeta, energía para la vida”.
La Resolución se centra en diferentes aspectos de esta Expo relacionados con la idea de mejorar la producción y distribución alimentaria, hacer frente al malgasto de comida y promover nuevas aproximaciones para hacer frente al reto de la malnutrición.
Pero no incluye cuestiones tan importantes como el derecho humano al agua, a la soberanía alimentaria o el derecho a la tierra.
Por ello he votado en contra, pues no puedo celebrar eventos en cuya organización y puesta en marcha se encuentran numerosas multinacionales, como la Fundación Barilla o Nestlé, que, lejos de luchar por „alimentar el planeta”, luchan más bien por alimentar sus beneficios económicos.
Así, la Expo se presenta como la pasarela de las multinacionales de alimentos, pero solo de aquellas que poseen el control de la alimentación en todo el mundo, que producen alimentación basura globalizada creando simultáneamente millones de hambrientos y millones de obesos.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution cache l'hypocrisie des instances de l'Union en matière d'alimentation et de politiques agricoles derrière de belles intentions. Elle a pour objectif de favoriser „un secteur agricole fiable et durable dans toute l'Union, une économie rurale prospère et diversifiée, un environnement propre, ainsi que des exploitations agricoles familiales bénéficiant de l'appui d'une politique agricole commune dynamique, plus équitable, durable à l'échelle international et correctement financée”. On prône notamment une indispensable sécurité alimentaire. Cependant, les modèles d'agriculture „à petite échelle” ne peuvent s'imposer en France ni aux États-Unis, où 48 millions de personnes ont du mal à se nourrir et bénéficient de l'aide alimentaire. La souveraineté alimentaire est indispensable pour la sécurité alimentaire et les modèles prônés dans cette résolution n'y participent pas. En outre, ces très bonnes intentions sont en fort décalage avec la politique réelle conduite par l'Union. J'ai donc voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The report uses the Milan Expo as the vehicle to detail a „wishlist” which will extend EU and Commission activity at taxpayers' expense.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car cet événement sera l'occasion de nourrir des débats nécessaires à la pérennité de notre planète.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją dėl 2015 m. pasaulinės parodos Milane: „Pamaitinti planetą. Gyvybės energija”. Šis renginys gali rimtai paskatinti diskusijas apie maisto gamybos ir paskirstymo tobulinimą, maisto švaistymo problemos sprendimą, skatinti ir plėtoti jau taikomus pozityvius metodus, skirtus maisto stygiaus ir netinkamos bei mitybos problemoms spręsti, ir pusiausvyros tarp turimo ir suvartojamo išteklių kiekio radimą. Pritariu, kad siekiant išspręsti su apsirūpinimo maistu saugumu susijusią problemą ypač svarbus stiprus ir tvarus žemės ūkio sektorius visoje ES, klestinti ir diversifikuota kaimo ekonomika, švari aplinka ir šeimos ūkiai. Pritariu raginimams Komisijai ir valstybėms narėms pasinaudoti paroda, kad būtų nustatyti įsipareigojimai užtikrinti teisę į tinkamą, sveiką, tvarią ir žiniomis paremtą maisto vartojimą. Komisija nustatyti privalomus tikslus, kuriais valstybės narės būtų skatinamos imtis veiksmų prieš maisto švaistymą.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Considérant que le thème de l'exposition universelle 2015 à Milan — nourrir la planète, énergie pour la vie — offre l'occasion de se pencher sur les défis et les déséquilibres mondiaux du point de vue alimentaire à savoir notamment le gaspillage, la sous-nutrition, l'obésité et le réchauffement climatique, le Parlement européen appelle la Commission et les États membres à prendre des mesures visant à assurer le respect du droit à une alimentation adéquate, saine, durable et reposant sur des informations fiables.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette proposition de résolution vise à renforcer la sécurité de l'approvisionnement alimentaire, à lutter contre le gaspillage, à développer l'agriculture du tiers monde ou encore à protéger les sols. Il s'agit d'une résolution non contraignante, qui saisit l'occasion de l'exposition universelle 2015 à Milan pour encourager l'Union à faire la promotion de ces actions.
Ce rapport témoigne de la schizophrénie de l'Union, qui, d'un côté, promeut le libre—échange mondial et la concurrence libre et non faussée, favorisant ainsi une „société américanisée” jusque dans son alimentation, et qui, de l'autre, se plaint de l'insécurité alimentaire dans l'Union, notamment de la situation de 80 millions de personnes qui vivent sous le seuil de pauvreté, dont près de 3 millions meurent chaque année de maladies liées à l'alimentation.
Enfin, ce texte ne fait pas mention d'un changement de modèle agricole basé sur le productivisme et ne remet pas en cause les traités comme le TTIP, qui encourage l'importation des mauvaises pratiques sanitaires ou alimentaires comme les OGM dans l'Union.
J'ai donc décidé de voter contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho sostenuto col mio voto la risoluzione che analizza „Milano Expo 2015”. Anche se solo nei prossimi mesi potremo valutarne effettivamente gli effetti, ritengo che questa vetrina sarà fondamentale per la Lombardia, il Veneto e l'Italia tutta.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución sobre la Exposición Universal 2015 „Alimentar el planeta, energía para la vida”, que abrirá sus puertas en Milán en mayo de 2015. La UE tendrá una presencia significativa con su pabellón y, mediante esta Resolución, se interpela a la Comisión acerca de las medidas previstas para mejorar la seguridad de la producción y el abastecimiento de alimentos, combatiendo la escasez de recursos naturales y promoviendo la investigación y las formas de agricultura sostenibles; combatir el desperdicio de alimentos en toda la cadena de abastecimiento de productos agroalimentarios, con objetivos ambiciosos, claros y vinculantes, y promover los alimentos saludables y las normas de calidad en el ámbito de la nutrición, tanto en términos de investigación y educación —incentivando estilos de vida responsables y saludables— como a través del desarrollo de políticas para ayudar a erradicar la malnutrición y prevenir la obesidad.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Resolucijo EXPO 2015 sem z veseljem podprl, saj resnično odpira najaktualnejša vprašanja na področju kmetijstva oz. proizvodnje hrane v svetu. Kmetijstvo je nedvomno eden izmed temeljev gospodarstva EU in mora kot tako po največjih močeh prispevati k izkoreninjenju lakote v svetu. Pravica do hrane je namreč univerzalna pravica ljudi in veseli me, da resolucija to ugotovitev postavlja v središče.
Potrebe po hrani bodo zaradi povečevanja svetovnega prebivalstva čedalje večje, globalno gospodarstvo pa mora biti pripravljeno na to. Obenem se je resno treba spopasti s problematiko zavržene hrane. S sedanjo količino zavržene hrane v svetu bi namreč nahranili na stotine milijonov lačnih, zato je treba ukrepati tukaj in zdaj.
Veseli me tudi iskreno priznanje vloge malih kmetov in družinskih kmetij pri odpravljanju trajne lakote ter zagotavljanju svetovne prehranske varnosti. Brez njih ni trajnostnega kmetijstva.
Zelo pomemben se mi zdi tudi resolucijski poziv k večji preglednosti v prehrambni verigi in odpravi nepoštenih trgovinskih praks. Kmetom je namreč treba zagotoviti pravičen donos, poštene cene in pošten dobiček, to mora biti zagotovljeno vzdolž celotne verige.
Verjamem, da bo letošnja svetovna razstava EXPO 2015 v Milanu, ki se bo pričela jutri, dala svetu in vsem nam nov zagon za izboljšanje razmer na našem lepem planetu.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju, jer poziva na uključenje ženske dimenzije u sve politike koje se bave nedostupnošću hrane. Nadalje, rezolucija traži poboljšanje uvjeta rada i života za ruralne žene u zemljama u razvoju.
Potrebno je definirati jasne ciljeve u borbi protiv bacanja hrane te u održivosti kompletnog prehrambenog lanca. Zaključno, smatram kako je obrazovanje ključno u promoviranju zdravih prehrambenih navika i upotrebe tradicionalnih i lokalnih prehrambenih proizvoda.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution since I believe that Expo Milano 2015 is a great opportunity not only for Italy but also for the European continent as a whole. The event focuses mainly on the agriculture sector, which remains one of the key sectors of the European economy. Therefore the European Parliament should endorse this event.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Il ruolo di Expo sarà fondamentale per Milano, la Lombardia e il Piemonte, e tutta l'Italia.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur l'Exposition universelle 2015 à Milan. Cette exposition a pour thème „Nourrir la planète, énergie pour la vie”. Elle se focalise sur le paradoxe entre les graves problèmes de malnutrition dans certains pays du monde et le phénomène de plus en plus important d'obésité qui sévit dans d'autres pays. Par conséquent, la résolution met l'accent sur l'importance d'une agriculture adaptée aux défis mondiaux. Je souligne que la pêche, à côté de l'agriculture, a un rôle important à jouer pour répondre à ces défis.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposte di risoluzione „Expo Milano 2015: Nutrire il pianeta, energia per la vita”.
Con questo testo il Parlamento ha voluto sottolineare l'importanza dell'Expo come punto di riferimento per raggiungere obiettivi che consentano di far valere il diritto ad un'alimentazione adeguata e nutriente. Ho votato per far passare un messaggio forte che possa sensibilizzare sulla necessità imminente di risolvere i problemi che riguardano la distribuzione ed il consumo degli alimenti, di affrontare la questione degli sprechi alimentari e di lottare contro la malnutrizione.
Mi auguro quindi che la posizione del Parlamento espressa attraverso questa risoluzione e la fortissima portata dell'Expo 2015 riescano davvero a contribuire al cambiamento di un mondo in cui fame e spreco convivono, in cui la produzione di biocarburanti e mangimi non tiene conto della scarsità di acqua e alimenti, ed in cui l'obesità e la denutrizione vanno di pari passo.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il mio voto negativo è dovuto alle forti criticità legate ad Expo 2015. Lavoratori sfruttati, appalti poco trasparenti, la preferenza di alcuni cibi rispetto ad altri senza un'adeguata spiegazione e altre problematicità legate all'esposizione mi hanno portato a votare contro.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai dû voter contre cette proposition de résolution car, si elle est pleine de bonnes intentions — à savoir nourrir la planète tout en protégeant le climat — les solutions et mesures proposées éludent les véritables enjeux et les solutions prônées tendent vers l'irréalisme le plus total.
Ainsi, si la sécurité alimentaire constitue un véritable enjeu, défendre son principe sans défendre celui de la souveraineté alimentaire revient à vouloir utiliser des tonneaux percés pour transporter de l'eau.
Par ailleurs, si je me réjouis de la défense faite dans cette proposition d'une agriculture biologique et à échelle familiale, je ne peux que constater la totale contradiction qui existe entre cette proposition et les négociations relatives au TTIP, tout comme le fait que soit éludée la réalité des modèles aujourd'hui importés en Europe ; c'est en effet le modèle de l'agriculture industrielle à l'américaine qui tend à être prédominant, comme on le voit avec la fin des quotas laitiers décidés par l'UE.
De ce fait, j'ai voté contre cette proposition de résolution faite de vœux pieux mais en véritable déni de réalité.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione su Expo 2015 che, tra i vari punti, sollecita la Commissione e gli Stati membri a far leva sul tema dell'Expo per affermare il diritto ad un'alimentazione adeguata, sana, sostenibile e informata.
L'esposizione universale di Milano sviluppa un tema di fondamentale importanza, non solo per l'Europa ma per il mondo intero. Nutrire il pianeta è, infatti, una delle maggiori sfide che ci apprestiamo ad affrontare ed è necessario predisporre rapidamente tutte le misure atte a garantire la sicurezza alimentare, sia dal punto di vista della produzione sia dell'approvvigionamento. Personalmente, ritengo che non possa esistere sicurezza alimentare senza buone regole di etichettatura e tracciabilità, fondamentali sia perché i consumatori siano consapevoli di ciò che acquistano, sia per la realizzazione di un mercato effettivamente concorrenziale e trasparente.
Convinta che l'Expo sia, da un lato, momento di unione e condivisione e mezzo di arricchimento e riflessione e, dall'altro lato, strumento di rilancio economico e dell'occupazione, condanno fermamente qualsiasi gesto irrazionale volto a ostacolarne la buona riuscita. Mi auguro che la mia regione, il mio paese e l'Unione europea sappiano sfruttare al meglio l'opportunità che l'esposizione offre loro di migliorare la qualità della vita di tutti i cittadini del mondo.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto . – Non ho votato a favore della risoluzione dell'Expo Milano 2015 poiché non sono passati quegli emendamenti che chiedevano di includere all'interno della risoluzione i principi di trasparenza, sostenibilità e tutela dei piccoli produttori agricoli.
Ho votato a favore di quegli emendamenti che sottolineano la necessità di promuovere un regime alimentare che riesca a garantire un consumo più razionale e sostenibile delle risorse alimentari. Quindi no a quegli alimenti ad alto contenuto calorico, ricchi di grassi, zucchero e sale e scarsi di micronutrienti e che rappresentano le principali cause dell'obesità. Mi rammarica, infatti, che non siano passati gli emendamenti che evidenziavano la scandalosa sponsorizzazione delle multinazionali (McDonald, Coca Cola e Nestlé Ferrero), primi produttori di cibo-spazzatura, note per non garantire un'alimentazione sostenibile.
L'EXPO dovrebbe essere un'opportunità per discutere e condividere le migliori pratiche di agricoltura sostenibile e promuovere le piccole aziende agricole. Ho votato a favore dell'emendamento che denunciava la cattiva gestione degli appalti consentendo l'infiltrazione di organizzazioni criminali nelle opere infrastrutturali. Inoltre, ho votato a favore dell'emendamento che include all'interno del principio di sostenibilità il rispetto dei diritti sociali e del lavoro. Non è accettabile che vengano sostituiti impieghi retribuiti con lavori precari e „volontari”.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Esta propuesta de Resolución procede de una pregunta oral a la Comisión Europea planteada en nombre de la Comisión de Agricultura. Los hechos conciernen la celebración de la Expo de 2015 en Milán bajo el título de „Alimentar el planeta, energía para la vida”.
La Resolución se centra en diferentes aspectos de esta Expo relacionados con la idea de mejorar la producción y distribución alimentaria, hacer frente al malgasto de comida y promover nuevas aproximaciones para hacer frente al reto de la malnutrición.
Pero no incluye cuestiones tan importantes como el derecho humano al agua, a la soberanía alimentaria o el derecho a la tierra.
Por ello he votado en contra, pues no puedo celebrar eventos en cuya organización y puesta en marcha se encuentran numerosas multinacionales, como la Fundación Barilla o Nestlé, que, lejos de luchar por „alimentar el planeta”, luchan más bien por alimentar sus beneficios económicos.
Así, la Expo se presenta como la pasarela de las multinacionales de alimentos, pero solo de aquellas que poseen el control de la alimentación en todo el mundo, que producen alimentación basura globalizada creando simultáneamente millones de hambrientos y millones de obesos.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution stresses that in order to tackle the food security challenge in such a discussion we need to continue promoting the following: a strong and sustainable agricultural sector across the EU, a thriving and diversified rural economy, a clean environment, and family farms, supported by a robust, fairer, internationally sustainable and appropriately financed common agricultural policy. As I agree with the general approach to sustainable living highlighted in the resolution I voted in favour of it.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Alla vigilia dell'inaugurazione di Expo 2015 ho votato favorevolmente alla risoluzione sui temi oggetto dell'Esposizione universale di Milano.
Questa risoluzione ha il merito di evidenziare con chiarezza le sfide chiave nel settore alimentare, quali la necessità di garantire alti standard di sicurezza alimentare, di promuovere pratiche alimentari sostenibili, nonché di intervenire efficacemente nella lotta allo spreco alimentare e la malnutrizione nel mondo.
Esistono oggi alcuni gravi paradossi nelle filiere agroalimentari internazionali che abbiamo il dovere di combattere con l'obiettivo finale di una gestione più sostenibile ed efficace delle scarse risorse naturali e di una maggiore trasparenza, tracciabilità ed equità della catena di approvvigionamento alimentare.
Expo 2015 sarà una grande vetrina per il nostro paese e per l'Europa, ma dovrà essere soprattutto una piattaforma di incontro e scambio di buone prassi tra paesi e un'occasione concreta per assumere nuovi impegni per una maggiore sostenibilità, qualità e sicurezza delle catene di approvvigionamento alimentari.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de cette résolution. C'est un enjeu de santé publique, mais aussi un défi économique, environnemental et géopolitique, pour aujourd'hui, mais aussi pour les générations futures. L'exposition universelle de Milan nous offre l'occasion de créer un temps fort autour de ce sujet.
Au niveau européen, nous devons mettre en commun nos bonnes pratiques ainsi que nos capacités de recherche et développement en agronomie, afin d'investir pour l'avenir.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – L'exposition universelle 2015 de Milan a ouvert ses portes le 1er mai avec pour thème „nourrir la planète”. Cette question concerne bien entendu les Européens, mais aussi les citoyens du monde. La politique européenne de sécurité alimentaire doit s'inscrire dans une vision mondiale. Avec un défi majeur: pouvoir répondre au doublement des besoins en alimentation d'ici 2050, dans un contexte marqué par une pénurie en eau, une diminution des terres arables ainsi que par une nouvelle donne énergétique dictée par la lutte contre le changement climatique.
L'organisation mondiale des marchés agricoles doit être repensée en prenant en compte les deux inspirations premières de la politique agricole commune, garantir la sécurité alimentaire et sauver le tissu vivant des paysans et de leurs familles, chez nous aussi bien que dans les pays les plus pauvres.
Il faut également créer un système mondial ciblé de stocks alimentaires, constitué de stocks d'urgence pour réduire la faim et de stocks destinés à réguler les cours des matières premières. Ce système devrait être géré par l'ONU via son organisation mondiale pour l'alimentation et l'agriculture, la FAO.
Mark Demesmaeker (ECR), schriftelijk. – Morgen gaat de 34e Wereldtentoonstelling van start. Deze Expo biedt niet alleen tal van economische opportuniteiten maar kan, door de uitgelezen themakeuze, ook een katalysator zijn voor de aanpak van verschillende globale uitdagingen, in het bijzonder de vraag naar gezond, duurzaam en kwalitatief voedsel.
Vlaanderen, de regio die ik vertegenwoordig, zal prominent aanwezig zijn op de Wereldexpo om zijn innovatie, creativiteit en ondernemerschap stevig op de kaart te zetten.
Ik woonde onlangs de persconferentie bij waarop de Vlaamse acties werden voorgesteld en ik was bijzonder onder de indruk. Voor de hele voedselketen wordt de Vlaamse expertise in de verf gezet: van productie, ruimtegebruik en voedselveiligheid over voedseloverschotten en verpakkingen tot afvalverwerking. Dankzij het engagement van vele partners wordt het Vlaamse vakmanschap, dat creatieve oplossingen biedt voor de uitdagingen van morgen, uitstekend in beeld gebracht.
Daarmee wordt ook aansluiting gemaakt met een thema waarover we ons momenteel in de EU buigen, namelijk de overgang naar een kringloopeconomie die efficiënter met grondstoffen omspringt en afval als een materiaal beschouwt.
Ik ben dan ook verheugd te kunnen aankondigen dat ik in september een forum kan bieden om een deel van deze Vlaamse beste praktijken ook in het Europees Parlement onder de aandacht te brengen.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution cache l'hypocrisie des instances de l'Union en matière d'alimentation et de politiques agricoles derrière de belles intentions. Elle a pour objectif de favoriser „un secteur agricole fiable et durable dans toute l'Union, une économie rurale prospère et diversifiée, un environnement propre, ainsi que des exploitations agricoles familiales bénéficiant de l'appui d'une politique agricole commune dynamique, plus équitable, durable à l'échelle international et correctement financée”. On prône notamment une indispensable sécurité alimentaire. Cependant, les modèles d'agriculture à petite échelle ne peuvent s'imposer en France ni aux États-Unis, où 48 millions de personnes ont du mal à se nourrir et bénéficient de l'aide alimentaire. La souveraineté alimentaire est indispensable pour la sécurité alimentaire et les modèles prônés dans cette résolution n'y participent pas. En outre, ces très bonnes intentions sont en fort décalage avec la politique réelle conduite par l'Union. J'ai donc voté contre ce texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. –
Провеждащото с в Милано ЕКСПО 2015 между 1 май и 30 октомври ще послужи като платформа за Европейския съюз и неговите институции да представят политиките си за борба с продоволствената криза, насърчаване на борбата с разхищението на храна, насърчаване на здравословно хранене и други. Подкрепих предложената резолюция по темата. Нейният обхват по-скоро бих определил като широк, целящ да покаже какво може да се постигне на ЕКСПО 2015.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la risoluzione approvata oggi dal Parlamento europeo, poiché la manifestazione milanese nasce sì come il più alto momento di riflessione sul tema della nutrizione, ma dietro la facciata „green” dell'EXPO si nascondono le solite logiche di profitto e sfruttamento delle risorse, dell'ambiente e delle persone.
In particolare, un importante emendamento proposto dal mio gruppo politico è stato respinto, poiché criticava la scelta di multinazionali come sponsor ufficiali dell'EXPO, le cui politiche e i cui prodotti sono in netto contrasto con la promozione di un'alimentazione sana e sostenibile.
Non è passato neanche il nostro invito alla Commissione ad orientare le politiche alimentari dell'Unione verso forme di maggiore sostenibilità lungo tutta la filiera, favorendo le produzioni biologiche e biodinamiche e la distribuzione „a chilometro zero”.
È evidente che una risoluzione di questo tipo, che non vuole tener conto delle produzioni sostenibili a livello economico e ambientale, che non intende favorire le produzioni locali, che non si schiera contro le multinazionali e i prodotti geneticamente modificati, principali nemici della nostra alimentazione di qualità, non può essere appoggiata dall'M5S.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Tendo como tema da Expo „Alimentar o Planeta: Energia para a Vida”, é importante impulsionar significativamente o debate sobre a melhoria da produção e distribuição alimentar, o combate ao desperdício alimentar, a promoção e o desenvolvimento de estratégias positivas já existentes para fazer face ao desafio da insegurança alimentar, da subnutrição e dos desequilíbrios alimentares, bem como a criação de um equilíbrio entre a disponibilidade e o consumo de recursos.
A feira milanesa oferece uma oportunidade para debater as diversas abordagens, encontrando soluções para os paradoxos de um mundo globalizado onde, por um lado, existem cerca de 870 milhões de pessoas subnutridas e que são vítimas da fome e, por outro, cerca de 2,8 milhões de pessoas morrem devido a problemas de saúde ligados a uma alimentação incorreta, à obesidade e ao excesso de peso.
Laura Ferrara (EFDD), per iscritto. – L'Expo è stato propagandato come una vetrina mondiale per preparare il rilancio di un paese, l'Italia, in forte crisi. Sono state preferite nuove colate di cemento al recupero, alla rivalutazione e valorizzazione di quanto già presente sul territorio. Si è preferito lo spreco alla sostenibilità e all'ottimizzazione delle risorse. Ciò a beneficio di pochi, come testimoniato da indagini e da inchieste che hanno rivelato casi di corruzione, infiltrazioni mafiose e sperpero di denaro pubblico.
Facile fare un paragone con quelle multinazionali che speculano su un sistema alimentare globalizzato lontano da uno stile alimentare sano, equilibrato e sostenibile, che contribuiscono a penalizzare le economie locali e i piccoli produttori del settore agroalimentare. Sono questi ultimi a subire lo strapotere dei grandi gruppi economici che monopolizzano la grande distribuzione e che fanno da sponsor a questo evento internazionale. Tale impari rapporto di forza viene ancora di più reso evidente e amplificato dall'Expo: un'ennesima occasione persa.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Esta resolução é resultado da decisão da Comissão da Agricultura e do Desenvolvimento Rural, referente à participação da UE na Expo de Milão em 2015.
A UE estará representada na Expo Milão com um pavilhão sob o tópico „Alimentando o Planeta: energia para a vida”. Depois de varias audições na Comissão da Agricultura acerca deste tópico, ficou acordado que seriam levantados e focalizados tópicos tais como a segurança alimentar, a luta contra o desperdício alimentar e a promoção de uma alimentação saudável e de requisitos ao nível da nutrição, através da promoção da investigação e educação, a fim de ajudar na prevenção e erradicação da malnutrição e na prevenção da obesidade.
Ficam a faltar na resolução alguns aspetos importantes, tais como a defesa das pequenas explorações agrícolas e da agricultura sustentável contra os métodos de produção intensivos, a erosão dos solos, a deflorestação, a falta de água e a perda de biodiversidade, que levam precisamente à falta de alimento no planeta.
Faltam ainda referências à luta dos agricultores, ao direito a produzir. Falta a referência ao direito à água.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Tému výstavy Expo 2015 v Miláne: Uživiť planétu, energia pre život je dôležité využiť na vytýčenie cieľov pre naplnenie práva na dostatočnú, zdravú, udržateľnú a uvedomelú spotrebu potravín. Pavilón Európskej únie na EXPO 2015 má zabezpečiť zvýšenie povedomia o potrebe riešiť problémy v celom potravinovom reťazci vrátane plytvania potravín, zlého stravovania, boja proti podvýžive či obezite. Len vhodný inštitucionálny, regulačný a monitorovací rámec dokáže podporiť prostredie na rozvíjanie silných, spravodlivých a dostupných systémov poľnohospodárskeho trhu.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – La risoluzione può trovare il mio appoggio in quanto è un dettagliato manifesto dei principali „temi chiave” in ambito agroalimentare. Sono menzionate le principali questioni „politiche” inerenti il cibo e la sua produzione agricola senza, tuttavia, entrare nel merito.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω την έκθεση για την Διεθνή Έκθεση Μιλάνου 2015: Τροφή για τον Πλανήτη, Ενέργεια ως Πηγή Ζωής, διότι όλοι οι τομείς της παραγωγής χρειάζονται περισσότερη τεχνογνωσία και μεγαλύτερο σεβασμό για τους κανόνες διαχείρισης του πλούτου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Expo Milano, which will open its doors on 1 May, deals with a theme that is one of the biggest challenges for today's world: how to feed the increasingly growing world population in the years to come.
I appreciate the fact that the main focus of this resolution is food security and how to tackle the threats that put food security at risk. Being a member of the Committee on Development, I am especially concerned with how the issues of land grabbing, land loss and degradation will be dealt with in the future.
I believe that, in the coming decades, we will have to deliver a global strategy that must include sustainability in farming systems and in global food production through sustainable small-scale farming, organic, high-natural-value or tree-based agriculture, as well as better resource efficiency and increased crop diversity.
I congratulate my colleague Paolo De Castro on an outstanding job.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La Expo de Milán 2015 podría servir para impulsar significativamente el debate sobre la mejora de la producción de alimentos y su distribución y sobre la lucha contra el desperdicio de alimentos, habida cuenta de que en el mundo hay unos 870 millones de personas desnutridas que padecen hambre, así como los cálculos de la FAO, que muestran que el aumento de la población mundial de 7 000 a 9 100 millones de personas obligará a incrementar los suministros de alimentos en un 70 % de aquí al año 2050. El derecho a la alimentación es un derecho humano básico que no será efectivo hasta que todas las personas tengan acceso a alimentos adecuados. La UE debe trabajar, junto con las Naciones Unidas y el resto de actores internacionales, con el objetivo de garantizar una correcta alimentación para toda la población mundial.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – L'Expo di Milano sarà una grande vetrina per l'Italia e per l'Europa. Sarà l'occasione per lottare contro gli sprechi e le frodi alimentari e per promuovere un'educazione alimentare basata su uno stile di vita salutare ed equilibrato. A questo proposito, vorrei sottolineare che la nostra sfida non è solamente contro la scarsità di cibo, che rimane naturalmente una priorità assoluta, ma anche contro l'abbondanza di cibo. Infine, e voglio dirlo in particolare a coloro che contestano, l'Expo sarà una straordinaria occasione anche per i paesi più poveri, che saranno presenti con dei cluster in cui presenteranno i propri prodotti. Il padiglione del Nepal, completato grazie all'opera gratuita degli altri operai, costituisce in particolare il simbolo di un'unione dei popoli che insieme sa vincere anche le sfide più difficili.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Sostengo con piacere la proposta di risoluzione su Expo Milano 2015, che il collega Paolo De Castro ha compiuto con estrema competenza e perizia, considerando il tema della sicurezza alimentare e del diritto al cibo citati già nella Dichiarazione universale dei diritti dell'uomo nel 1948, oggi quanto mai prioritari e attuali e reputando l'Expo di Milano una grande occasione per informare, promuovere e riflettere su tutto quanto sia necessario e possibile fare, a livello nazionale ed europeo, per una migliore e corretta gestione delle risorse per combattere fame e denutrizione, i deplorevoli sprechi alimentari, la disoccupazione e la recessione economica, attraverso un solido sostegno all'agricoltura e alla pesca, settori fondamentali di occupazione e di sicurezza alimentare in tante aree, soprattutto in via di sviluppo, nel mondo.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Resolución que destaca los objetivos de la Expo de Milán, tales como la mejora de la producción y distribución de alimentos, o acabar con el desperdicio de comida, o la promoción de nuevos enfoques para acabar con la malnutrición, porque estos objetivos entran en profunda contradicción con las prácticas de las multinacionales que patrocinan el evento.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, nes Milane vyksiančios pasaulinės parodos „EXPO 2015” tema – „Pamaitinti planetą. Gyvybės energija” yra išskirtinai aktuali šiandien visame pasaulyje. Didelio dėmesio sulaukiantis renginys gali rimtai paskatinti diskusijas apie maisto gamybos ir paskirstymo tobulinimą, maisto švaistymo problemos sprendimą, skatinti ir plėtoti jau taikomus pozityvius metodus, skirtus maisto stygiaus ir netinkamos bei mitybos problemoms spręsti, ir pusiausvyros tarp turimo ir suvartojamo išteklių kiekio radimą. Primygtinai ragina Komisiją ir valstybes nares pasinaudoti Milane vykstančios pasaulinės parodos „EXPO 2015” tema „Pamaitinti planetą.” Sveikinu tokias iniciatyvas.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Resolución que destaca los objetivos de la Expo de Milán, tales como la mejora de la producción y distribución de alimentos, o acabar con el desperdicio de comida, o la promoción de nuevos enfoques para acabar con la malnutrición, porque estos objetivos entran en profunda contradicción con las prácticas de las multinacionales que patrocinan el evento.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – Głosowałem przeciwko tej rezolucji, ponieważ Parlament domaga się w niej w sposób nieuzasadniony, żeby podstawowe zasady wolnej gospodarki zostały nagięte dla utopijnego lewicowego światopoglądu. Zapisy tejże rezolucji są rodem z komunistycznych haseł wzywających „kobiety na traktory”. Poprawy sytuacji żywnościowej na świecie nie uzyska się przez prawne nakazy i zakazy, ale przez uwolnienie ludzkiej energii, naturalnej przedsiębiorczości i zapobiegliwości.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za rezoluciju o EXPO 2015. koji se održava u Milanu. Tema ovoga izdanja EXPO-a je: prehraniti planet, energija za život! Obje ove teme krucijalne su za opstanak čovječanstva i na pravi način i u pravom trenutku ova rezolucija i sam EXPO skreću pozornost svjetske javnosti na njih.
Mislim da će EXPO 2015. biti novi impuls za inovativna rješenja u prehrambenoj i energetskoj industriji koja će uzeti u obzir potrebu zaštite okoliša i borbe protiv klimatskih promijena.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution cache l'hypocrisie des instances de l'Union en matière d'alimentation et de politiques agricoles derrière de belles intentions. Elle a pour objectif de favoriser „un secteur agricole fiable et durable dans toute l'Union, une économie rurale prospère et diversifiée, un environnement propre, ainsi que des exploitations agricoles familiales bénéficiant de l'appui d'une politique agricole commune dynamique, plus équitable, durable à l'échelle international et correctement financée”. On prône notamment une indispensable sécurité alimentaire. Cependant, les modèles d'agriculture „à petite échelle” ne peuvent s'imposer en France ni aux États-Unis, où 48 millions de personnes ont du mal à se nourrir et bénéficient de l'aide alimentaire. La souveraineté alimentaire est indispensable pour la sécurité alimentaire et les modèles prônés dans cette résolution n'y participent pas. En outre, ces très bonnes intentions sont en fort décalage avec la politique réelle conduite par l'Union. J'ai donc voté contre ce texte.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie . – Rezolucja porusza jeden z najbardziej newralgicznych, obok wyczerpywania się zapasów wody pitnej, problemów współczesnego świata i przyszłych pokoleń. Sytuacja demograficzna nie poprawia perspektywy. Starzejące się społeczeństwo będzie ograniczało zasoby siły roboczej, a wysoki przyrost naturalny w krajach najmniej rozwiniętych może spowodować kryzys żywnościowy na całym świecie. Dlatego Europa, jako jeden z liderów, musi stawić czoła tym wyzwaniom i postarać się zapobiec nadciągającej katastrofie. Dokument porusza wiele ważnych aspektów i proponuje szereg rozwiązań, które należy sukcesywnie wprowadzać w życie. Konieczna jest edukacja społeczeństwa oraz wdrażanie kampanii społecznych na rzecz ochrony środowiska, oszczędzania wody czy niemarnotrawienia żywności. Należy zwrócić uwagę na szczególną rolę obszarów wiejskich, które odgrywają w polityce żywnościowej kluczową rolę. Potrzebne jest dofinansowanie dla zapewnienia zrównoważonego rozwoju tych terenów i maksymalnego wykorzystania ich potencjału. Ważne jest także dbanie o rozwój drobnych rolników, gospodarstw ekologicznych oraz małych i średnich producentów, którzy zapewniają dostęp do pożywienia lokalnym społecznościom.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I enthusiastically support this Motion for Resolution. The theme of the Milan Expo 2015 represents an excellent opportunity to put forward the debate on improving food production and distribution, tackling waste and promoting sustainable agricultural practices to combat the challenge of malnutrition. With 870 million people in the world malnourished and 2.8 million suffering from obesity, I welcome this chance to bring equilibrium to the supply and consumption of food worldwide. This resolution also promotes sustainable farming and agricultural practices, and encourages research and innovation in the world's agriculture industry. It is only through careful, intelligent innovation and investment in the agriculture sector that we can hope to eliminate hunger and malnutrition around the world, as well as ensure the environmental benefits from ecologically sound food production
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Sono certo che la proposta di risoluzione sull'Expo Milano 2015 „Nutrire il pianeta, energia per la vita” rappresenti una grande opportunità di rilancio per l'Italia e per l'Europa e per valorizzare le sue numerosissime eccellenze produttive, tecnologiche e scientifiche. Diversi sono i temi trattati: la produzione e la distribuzione alimentare, il problema dello spreco alimentare, la tutela della biodiversità, la grande sfida della sostenibilità, la malnutrizione e il land grabbing. Dunque, EXPO 2015 consentirà di affrontare i temi suddetti al livello più elevato della conoscenza scientifica.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – J'ai voté contre. La volonté de lutter contre la faim dans le monde est un bel objectif. Le rapport rappelle en effet que 925 millions de personnes souffrent de la faim sur cette planète, y compris en Europe où, 79 millions d'habitants vivent sous le seuil de pauvreté. Le Parlement a décidé de promouvoir avec ce texte l'agriculture traditionnelle à échelle humaine, créatrice d'emplois et de liens sociaux, qui repose sur une faible utilisation des produits chimiques, et veut favoriser le bio. Mais ces objectifs, dans lesquels je peux me retrouver, ne correspondent absolument pas au modèle que l'Union européenne soutient en Europe. En France, de plus en plus de fermes-usines voient le jour, et le partenariat transatlantique espéré par l'Union européenne mettra en danger nos normes sanitaires. Celles-ci sont en effet plus exigeantes et sécuritaires que celles qui sont appliquées aux États-Unis. Que deviendra le bio? Il y a donc là une totale contradiction. À cela s'ajoute le fait qu'il ne peut pas y avoir de sécurité alimentaire sans souveraineté nationale, toujours mise à mal dans les projets du Parlement, qui veut s'arroger le rôle de maître d'œuvre international.
Javi López (S&D), por escrito. – La UE tendrá una presencia significativa con su pabellón en la Exposición Universal „Alimentar el planeta. Energía para la vida” que abrirá sus puertas en Milán en mayo de 2015 (Expo de Milán 2015). Se interpela a la Comisión sobre las medidas que prevé para: 1. Mejorar la seguridad de la producción y el abastecimiento de alimentos, combatiendo la escasez de recursos naturales y promoviendo la investigación y las formas de agricultura sostenibles; 2. Combatir el desperdicio de alimentos en toda la cadena de abastecimiento de productos agroalimentarios, con objetivos ambiciosos, claros y vinculantes; 3. Promover los alimentos saludables y las normas de calidad en el ámbito de la nutrición, tanto en términos de investigación y educación —incentivando estilos de vida responsables y saludables— como a través del desarrollo de políticas para ayudar a erradicar la malnutrición y prevenir la obesidad.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Esta propuesta de Resolución procede de una pregunta oral a la Comisión Europea planteada en nombre de la Comisión de Agricultura. Los hechos conciernen la celebración de la Expo de 2015 en Milán bajo el título de „Alimentar el planeta, energía para la vida”.
La Resolución se centra en diferentes aspectos de esta Expo relacionados con la idea de mejorar la producción y distribución alimentaria, hacer frente al malgasto de comida y promover nuevas aproximaciones para hacer frente al reto de la malnutrición.
Pero no incluye cuestiones tan importantes como el derecho humano al agua, a la soberanía alimentaria o el derecho a la tierra.
Por ello he votado en contra, pues no puedo celebrar eventos en cuya organización y puesta en marcha se encuentran numerosas multinacionales, como la Fundación Barilla o Nestlé, que, lejos de luchar por „alimentar el planeta”, luchan más bien por alimentar sus beneficios económicos.
Así, la Expo se presenta como la pasarela de las multinacionales de alimentos, pero solo de aquellas que poseen el control de la alimentación en todo el mundo, que producen alimentación basura globalizada creando simultáneamente millones de hambrientos y millones de obesos.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El derecho a la alimentación es un derecho humano básico que no será efectivo hasta que todas las personas tengan acceso a alimentos adecuados, seguros y nutritivos para cubrir sus necesidades nutricionales y llevar una vida sana y activa.
Considero que la Expo de Milán 2015, organizada en torno al tema „Alimentar el planeta, energía para la vida”, podría impulsar significativamente el debate sobre la mejora de la producción de alimentos y su distribución, la lucha contra el desperdicio de alimentos, el fomento de nuevos enfoques y el desarrollo de los enfoques positivos ya existentes para resolver los problemas de penuria alimentaria, malnutrición e hiponutrición, y la búsqueda del equilibrio entre la demanda y el consumo.
Voté a favor de esta propuesta instando a la Comisión y a los Estados miembros a que apoyen el tema de la Expo de Milán 2015, „Alimentar el planeta, energía para la vida”, para definir compromisos que confieran efectividad al derecho a un consumo de alimentos equilibrado, sano, sostenible y con conocimiento de causa.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Svjetska izložba EXPO 2015. održat će se u Milanu i bit će posvećena prehrani i zaštiti okoliša. EXPO posjeti više od 20 milijuna ljudi i zbog toga je odličan način predstavljanja države. Žao mi je što ove godine Republika Hrvatska neće sudjelovati na izložbi.
Europski parlament u svojoj rezoluciji želi potaknuti na promišljanje o Milenijskim ciljevima, o milijunima pothranjenih i gladnih na svijetu te ciljevima održivog razvoja poljoprivrednog i prehrambenog sektora.
Podržavam rezoluciju u svrhu podizanja svijesti i pokretanja rasprava o pitanjima važnim za egzistenciju i zdrav život ljudi. Trebamo imati na umu da se u Uniji godišnje rasipa 89 milijuna tona hrane, a da je 870 milijuna ljudi gladno. Potrebna nam je međunarodna strategija za primjerenu, zdravu i održivu potrošnju hrane te snažan poljoprivredni, ruralni i ribarski sektor i briga o okolišu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα κατά της έκθεσης για τη Διεθνή Έκθεση Μιλάνο 2015 — Τροφή για τον πλανήτη ως Πηγή Ζωής για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 30ης Απριλίου του 2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου. Επιπλέον, η έκθεση είναι ανεπαρκής και δεν ασχολείται με τις σύγχρονες προκλήσεις για τη διατροφή των πληθυσμών του πλανήτη που πλήττονται από τη φτώχεια αλλά αντιθέτως τάσσεται υπέρ των μεταλλαγμένων τροφίμων και οργανισμών (GMOs).
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette proposition de résolution. Il faut noter un très fort décalage entre ce rapport et la réalité: même si il est louable de vouloir lutter contre la malnutrition ce projet ne prend pas en compte la souveraineté des États membres et défend un modèle très éloigné de la réalité de l'agriculture telle que pratiquée en Europe.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Tématem letošní výstavy EXPO 2015 v Miláně je „potrava pro planetu, energie pro život”. Snahou takto zaměřené výstavy je povzbudit diskusi o zlepšení produkce potravin a jejich distribuce, řešení problémů plýtvání potravinami a hledání řešení pro další palčivé otázky, jako je podvýživa a nesprávná výživa. Je třeba mít na paměti, že nedostatek potravin postihuje i EU, kde 79 milionů obyvatel žije stále pod hranicí chudoby a 24,8 % obyvatel je ohroženo chudobou nebo sociálním vyloučením. Tento počet ve srovnání s minulými léty neustále narůstá. Téma výstavy EXPO považuji za vhodnou příležitost k úvahám a diskusím o různých přístupech k řešení paradoxů globalizovaného světa, kde na jedné straně 870 milionů lidí trpí podvýživou a hladoví a na straně druhé přibližně 2,8 milionu lidí umírá v důsledku zdravotních problémů spojených se špatnou výživou, obezitou a nadváhou. Alarmující jsou i odhady Komise, podle kterých se ročně na celém světě ztratí nebo vyplýtvá 30 % potravin. Protože je zřejmé, je zcela nutné minimálně o těchto problémech diskutovat a neodkladně hledat jejich řešení, a protože výstavu EXPO považuji za vhodný prostor pro takovou diskusi, v dnešním hlasování jsem návrh textu podpořil.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'Expo di Milano 2015 offre l'occasione all'intera comunità internazionale di riflettere sulle grande tematiche legate alla nutrizione, all'ambiente e alla ricerca. Attraverso questa risoluzione il Parlamento europeo ha inteso dimostrare la propria volontà di essere coinvolto in questo grande dibattito. I problemi relativi alla scarsità delle risorse alimentari e all'inarrestabile aumento della popolazione mondiale richiedono un'attenzione particolare. Per queste motivazioni ho espresso voto favorevole nei confronti di questo testo che, tra le altre cose, auspica un corretto e consapevole impiego delle risorse alimentari ed ambientali.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – En 2015, se tient à Milan l'exposition universelle sur le thème „nourrir la planète, énergie pour la vie”. En effet on constate que la faim et la malnutrition constituent la première cause de mortalité et la principale menace pour la paix et la sécurité dans le monde. Malheureusement cette exposition universelle est une vitrine des grands groupes tenant de l'agriculture productiviste, des OGM aux fabricants de pesticides en passant par les firmes de malbouffe. Mac Donald est ainsi le 2eme sponsor de cette exposition. Ce modèle ne permet pas de nourrir durablement l'Humanité car il détruit les écosystèmes agricoles. La résolution dresse un constat plutôt juste sur la situation alimentaire. Et les solutions proposées comme la promotion de „l'agriculture à petite échelle, l'agriculture biologique à haute valeur naturelle ou encore l'agroforesterie” sont adaptées et efficaces. Ce ne sont malheureusement pas celles mises en avant à Milan. Le soutien affiché de cette résolution à une exposition qui contredit ses principes est donc étrange. Je m'abstiens.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Il faut noter un très fort décalage entre ce rapport et la réalité: même si il est louable de vouloir lutter contre la malnutrition ce projet ne prend pas en compte la souveraineté des États membres et défend un modèle très éloigné de la réalité de l'agriculture telle que pratiquée en Europe.
J'ai voté CONTRE cette proposition de résolution.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – In light of the detrimental effects of climate change on the global food system, I chose to support this resolution as it urges the Commission to give greater support and attention to research on land management and sustainable intensification through more efficient use of nutrients, water and energy. It also calls for more research into improving crop yields without increasing the environmental impact of agriculture.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution on Expo Milano 2015. The title themes of Feeding the Planet – Energy for Life are crucial and bring together many aspects of EU policy, both internally and externally focused. Combating food waste and promoting efficient, environmentally sustainable food production and land use are essential measures to combat poverty and malnutrition in the years to come.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette proposition de résolution vise à renforcer la sécurité de l'approvisionnement alimentaire, à lutter contre le gaspillage, à développer l'agriculture du tiers monde et à protéger les sols. Il s'agit d'une résolution non contraignante qui saisit l'occasion de l'exposition universelle 2015 à Milan pour encourager l'Union à faire la promotion de ces actions.
D'un côté, l'Union promeut le libre-échange mondial et l'austérité favorisant les comportements de malbouffe. De l'autre, elle se plaint des failles dans la sécurité alimentaire qui subsistent dans l'Union et les 79 millions de personnes qui vivent encore sous le seuil de pauvreté, alors que 2,8 millions de personnes meurent suite à des maladies liées à l'alimentation, comme l'obésité.
Il n'est donc fait mention à aucun moment de souveraineté alimentaire, seule condition permettant la sécurité alimentaire. Par ailleurs, cette proposition soutient un modèle agricole qui ne correspond pas à l'évolution de l'agriculture dans l'Union. Or, la résolution ne va pas jusqu'à remettre en cause le tournant pris depuis 1992.
Pour ces raisons, j'ai voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. Bearing in mind that the final draft text includes positive references to sustainable agriculture, limiting food waste and tackling hunger worldwide, the resolution as tabled can send a strong political signal about Parliament's concerns regarding food and farming worldwide.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution commune sur l'exposition universelle 2015 de Milan dont le thème est „nourrir la planète, de l'énergie pour la vie”. Alors que les Objectifs du Millénaire pour le Développement doivent être atteints cette année, cette résolution rappelle que l'agriculture et la sécurité alimentaire sont des éléments majeurs pour concrétiser l'objectif de réduction de la pauvreté. Selon la FAO, 898 millions de personnes dans le monde sont sous-alimentées tandis qu'en parallèle les gaspillages sont encore nombreux dans les pays industrialisés. La résolution appelle à prendre des mesures pour améliorer la sécurité alimentaire dans les pays en développement et demande à la Commission de fixer des objectifs contraignants aux Etats membres pour lutter contre le gaspillage tout au long de la chaîne d'approvisionnement alimentaire.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Questa sarà una settimana molto importante per la Lombardia, l'Italia e l'Unione europea: venerdì sarà finalmente inaugurata a Milano l'Expo 2015.
La manifestazione, già di per sé significativa, assume un'importanza particolare sia per il tema scelto sia per il particolare momento storico in cui essa avviene. Il motto „Nutrire il pianeta, energia per la vita” vuole porre l'attenzione, per mezzo di una serie di padiglioni espositivi a tema, sulla cultura e le tradizioni legate al cibo, sollevando il quanto mai necessario dibattito su una crescita globale sostenibile basata sul rafforzamento della sicurezza alimentare, la preservazione della biodiversità e la lotta a sprechi, malnutrizione e mortalità infantile.
Contestualmente ad Expo, l'adozione della Carta di Milano, accordo internazionale che si pone l'obiettivo di combattere il problema della sostenibilità ambientale, è un chiaro esempio del fatto che la missione della manifestazione non si esaurirà il 31 ottobre prossimo, ma che al contrario Expo Milano vuole essere l'inizio di un lungo percorso con alti obiettivi. Per la peculiare struttura dell'esposizione Expo può essere considerato un vero e proprio evento europeo: per sei mesi non sarà la città di Milano a ospitare i padiglioni di 137 paesi, ma l'Unione europea nel suo insieme.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Considerando che il tema di Expo Milano 2015 è „Nutrire il pianeta, energia per la vita” e che l'evento può dare una forte spinta al dibattito volto a migliorare la produzione e la distribuzione alimentare, affrontare il problema dello spreco di alimenti, promuovere e sviluppare approcci positivi già esistenti per raccogliere la sfida dell'insicurezza alimentare, della malnutrizione e dell'alimentazione scorretta, nonché creare un equilibrio tra disponibilità e consumo di risorse, ho deciso di sostenere la risoluzione, ritengo che la lotta alla denutrizione e la garanzia dell'accesso universale a un'alimentazione con apporto nutritivo adeguato dovrebbero continuare a rappresentare una delle principali finalità dell'agenda post-2015 nell'ambito dell'obiettivo di eliminazione della fame, facendo appello, nello specifico, alla necessità di porre fine a tutte le forme di malnutrizione entro il 2030.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat și semnat această rezoluție, deoarece, prin amendamentele depuse, îndeamnă Comisia și statele membre să profite de tema Expo Milano 2015 — „Să hrănim planeta, energie pentru viață” – pentru a-și asuma angajamente privind „respectarea dreptului la un consum de alimente adecvat, sănătos, sustenabil”. De asemenea, subliniază că „lupta împotriva subnutriției și asigurarea accesului universal la o alimentație hrănitoare adecvată ar trebui să rămână unul dintre cele mai importante obiective ale agendei pentru perioada de după 2015 în vederea eliminării foametei”, cu obiectivul principal de eradicare a malnutriției până în 2030 .
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Аз подкрепих резолюцията, защото смятам, че Европа трябва да говори с единен и силен глас в борбата с предизвикателствата пред производството и преразпределението на храни и в борбата с тяхното разхищаване. Ние трябва да насърчаваме положителни инициативи за посрещане на предизвикателствата пред сектора.
Близо 900 милиона души по света страдат от глад или недохранване, докато близо 1,4 милиарда страдат от наднормено тегло. Тази статистика сигнализира нуждата от ясни и конкретни политики за справянето с тези два проблема, с общ корен - липса на достатъчно ясни държавни политики в производството и преразпределението на храна. Имайки предвид и прогнозите, че световното население ще стигне близо 9 милиарда до 2050, което пък ще генерира увеличение от 70% от нуждата от хранителни доставки за същия период - нуждата от подобни политики става все по-належаща.
Смятам, че Европейският съюз, като лидер в отстояването на високи стандарти в сферата на селското стопанство, трябва да дава силен пример, особено в тези области, свързани с нелоялните търговски практики или кръговата икономика.
Присъединявам се към призива към Европейската комисия за сключване на амбициозно международно споразумение, което да включва и храните и политиката към тях, като мерки целящи смекчаването на последиците от изменението на климата.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, sest selles tegeldakse mitmesuguste muredega, mis on seotud toidu tootmise ja tarbimisega maailmas. Olukorras, kus 870 miljonit inimest kannatab alatoitlust ja nälga ning teisalt ligikaudu 2,8 miljonit inimest sureb ebaõige toitumise, rasvumise ja ülekaalulisusega seotud terviseprobleemide tõttu, on Milano maailmanäituse toimumine hea võimalus edendada inimeste teadmisi selles valdkonnas, anda uut hoogu aruteludele selle üle, kuidas parandada toidu tootmist ja jaotamist, vähendada toidu raiskamist ning edendada juba olemasolevaid meetmeid ja leida häid lahendusi toiduga kindlustamatuse, alatoitluse ja kehva toitumise probleemile ning saavutada pakkumise ja tarbimise vahel õige tasakaal. Resolutsiooni ettepanekus kutsutakse muu hulgas üles käsitlema ka kliimamuutuste probleemi seost toidu tootmisega ja edendama väikepõllumajandust.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore alla risoluzione del Parlamento perché il tema dell'Esposizione Universale 2015 offre all'Unione europea un'occasione per riflettere sull'attuale panorama dell'alimentazione.
Quasi un miliardo di persone vive in condizioni di denutrizione, mentre un terzo del cibo prodotto su scala mondiale viene sprecato. Alla luce di questa stridente contrapposizione, ritengo che l'Europa debba porre la sicurezza alimentare tra le sue priorità, soprattutto in concomitanza con l'Anno europeo dello Sviluppo. Gli Stati membri devono agire su due fronti: introdurre misure per un'agricoltura più sostenibile e provvedimenti per ridurre lo spreco di alimenti, al fine di debellare la fame e garantire un'equa estensione del diritto umano al cibo.
Sono convinto che l'Expo di Milano possa rappresentare un importante forum d'incontro, che favorisca la generazione di idee e lo scambio di buone pratiche tra voci europee e globali.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Čak se oko 1,3 milijarde tona hrane, što je trećina ukupno proizvedene hrane na zemaljskoj kugli, godišnje baci u cijelom svijetu, od čega 100 milijuna tona na području zemalja Europske unije. S druge strane, pomoć traži 850 milijuna gladnih osoba. Iz toga je sasvim jasno da pitanje gladi nije pitanje hrane već pitanje politike.
Potpisala sam pisanu izjavu kako bi se poduzele sve potrebne radnje protiv rasipanja hrane na svakoj razini lanca opskrbe hranom, od proizvodnje sve do potrošnje, da se neprodana jestiva hrana prije isteka roka valjanosti stavi na raspolaganje siromašnima i dobrotvornim organizacijama. Potrebno je upoznavanje društva s poljoprivredom te pravilno vrednovanje lokalnih proizvoda i specijaliteta. Obrazovanje za zdravu prehranu potrebo je provoditi na svim razinama. Nužno je podržavati, financirati i razvijati obiteljska gospodarstva i vratiti poljoprivredu u prvi plan.
U svjetlu izmjene europskog zakonodavstva koje regulira prava članica da samostalno odlučuju o uvođenju živih GMO-a u okoliš, želim naglasiti da to pravo niti u kojem slučaju ne smije biti narušeno. Prirodno bogatstvo i kvaliteta europske hrane prepoznata je u svijetu. Ispuštanje živih GMO-a u okoliš može ugroziti proizvodnju hrane na tradicionalan način, te se iz tog razloga pokrenula inicijativa za uspostavu Alpe-Adria regije slobodne od GMO-a.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – L'EXPO Milano 2015, oltre a rappresentare una grande opportunità di rilancio per la città di Milano e per l'Italia intera, deve rappresentare in primis una grande occasione per rilanciare la lotta internazionale contro la fame, contro il problema della malnutrizione, della scorretta alimentazione e dell'obesità.
Ho votato a favore di questa risoluzione per chiedere alla Commissione europea, al Consiglio e a tutti gli Stati partecipanti all'esposizione di far leva sul tema dell'EXPO „Nutrire il pianeta, energia per la vita” per fissare impegni che consentano di far valere il diritto a un'alimentazione adeguata, sana, sostenibile e informata. L'Unione europea, che parteciperà all'esposizione con un suo padiglione, deve impegnarsi di più nel cercare soluzioni ai problemi urgenti che interessano l'intera catena di approvvigionamento alimentare. Troppe persone in Europa e nel mondo vivono ancora sotto la soglia di povertà, ma allo stesso tempo il 30% dei prodotti alimentari a livello mondiale viene sprecato e la fame coesiste con livelli paradossali di obesità. L'UE deve trarre dalla manifestazione di Milano contributi reali alla sfida globale della sicurezza alimentare.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Nastavno na temu ovogodišnjeg EXPO-a, slažem se kako je za rješavanje problema nesigurnosti opskrbe hranom ključno sljedeće: snažan i održiv poljoprivredni sektor diljem EU-a, uspješno i raznoliko ruralno gospodarstvo, čist okoliš te obiteljska poljoprivredna gospodarstva poduprta čvrstom, pravednijom, međunarodno održivom i na odgovarajući način financiranom poljoprivrednom politikom.
Ekološka održivost i napori za prilagodbu na klimatske promjene te za ublažavanje klimatskih promjena biti će uspješni samo ako su poljoprivredna gospodarstva ekonomski održiva i ako poljoprivrednici imaju pristup zemljištu, zajmu i usavršavanju. Odgovarajućim institucijskim, regulatornim i nadzornim okvirima može se promicati okruženje namijenjeno razvoju stabilnih, održivih, pravičnih, pristupačnih i raznolikih sustava poljoprivrednih tržišta.
Trenutačne nejednakosti u lancu opskrbe hranom predstavljaju prijetnju održivosti proizvodnje hrane te poziva na veću transparentnost i pravednost u lancu opskrbe hranom, kao i uklanjanje nepoštenih trgovačkih praksi i ostalih narušavanja tržišta kako bi se zajamčila pravedna dobit poljoprivrednicima, pošteni profiti i određivanje cijena u okviru lanca opskrbe hranom kao i održiv poljoprivredni sektor koji će nuditi sigurnost opskrbe hranom.
Zbog toga podržavam ovu rezoluciju i pridružujem se pozivima da je potrebno snažno se boriti protiv gubitka zemljišta i napuštanja rubnih poljoprivrednih područja kako bi se osigurala sigurnost opskrbe hranom. Ruralni razvoj je ključan za gospodarski i društveni rast tih predjela, zbog čega moramo pružiti dodatnu potporu mladim poljoprivrednicima.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Tema ovogodišnje svjetske izložbe u Milanu je da hrana postane pravo svih ljudi pogotovo kada imamo gorući problem gladi u svijetu gdje se s jedne strane bacaju ogromne količine hrane, a s druge uživa u neumjerenosti. Potrebna je zajednička poljoprivredna politika s ciljem održivog razvoja, promjenom prehrambenih navika i naglaskom na promociju zdravog načina života.
Problem hrane je globalni problem i izazov gdje poradi ograničenih resursa i smanjenja gladi u svijetu trebamo stvoriti preduvjete za održivu proizvodnju hrane. Stoga, smatram da je potrebno izraditi okvire i strategiju za koordinirano djelovanje i uspješno rješenje problema prehrane. Održiva politika razvoja za sigurnu opskrbu hranom uz mijenjanje svijesti pojedinaca je ključ uspjeha.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il tema scelto per l'Expo è di estrema importanza per far sì che tutti siano coscienti dell'importanza prioritaria assoluta del cibo e dell'alimentazione per il pianeta. Mi auguro che si arrivi a raggiungere soluzioni per migliorare la produzione e la distribuzione alimentare, si riduca lo spreco esistente nei paesi industrializzati e si affrontino consapevolmente le sfide della sicurezza alimentare, nella malnutrizione e nell'equilibrio fra disponibilità e consumo di risorse. L'Expo è una piattaforma globale e mondiale dove si dà la possibilità ai differenti attori coinvolti di confrontarsi per trovare delle soluzioni valide alle grandi sfide della nutrizione e dell'alimentazione in un mondo dove ci sono ancora delle forti contraddizioni fra persone che sono denutrite e altre che soffrono di disturbi di salute a causa di un'alimentazione eccessiva. Ricordiamoci che, secondo le stime della FAO, la popolazione mondiale aumenterà vertiginosamente e l'aumento della produzione alimentare non sarà sufficiente a garantire la sicurezza alimentare per tutti. Questa è la sfida principale che deve essere affrontata e risolta.
Franck Proust (PPE), par écrit. – À l'occasion de l'ouverture de l'exposition universelle 2015 à Milan, dont le thème est „nourrir la planète, énergie pour la vie”, les députés européens ont souhaité s'exprimer sur l'importance du thème choisi cette année. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de cette résolution. Cette exposition permettra de soulever les enjeux importants de la croissance démographique et de comment garantir, sur le long terme, les besoins alimentaires des citoyens en Europe et dans le monde. Ces questions soulèvent également des enjeux environnementaux et sanitaires et invitent les États membres et les organes européens et internationaux à proposer de nouvelles idées.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A exposição universal em Milão decorrerá de 1 de maio a 30 de outubro de 2015, sendo consagrada ao tema „Alimentar o Planeta: Energia para a Vida”.
Os temas da Expo incidem principalmente sobre o sector agrícola, que continua a ser um sector fundamental da economia da União, uma vez que as exportações agrícolas representam dois terços da totalidade do seu comércio externo. A União continua a ser a maior exportadora agrícola do mundo e a indústria alimentar da UE gera um volume de negócios anual de, aproximadamente, 1 bilião de euros, empregando mais de 4 milhões de pessoas.
A Organização das Nações Unidas para a Alimentação e a Agricultura (FAO) prevê, por outro lado, que a população mundial cresça de 7 para 9,1 mil milhões, exigindo um aumento de 70% do abastecimento alimentar até ao ano de 2050. Para fazer face ao desafio da segurança alimentar, a presente resolução considera que as seguintes componentes são essenciais: um sector agrícola forte e sustentável na UE, uma economia rural próspera e diversificada, um ambiente limpo e explorações familiares asseguradas por uma Política Agrícola Comum sólida, justa, sustentável a nível internacional e devidamente financiada. Votei favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Cinq ans après Shanghai, l'exposition universelle, sur le thème ô combien bien choisi de l'alimentation mondiale, s'ouvrira demain à Milan et durera jusqu'au 31 octobre prochain. Sous le slogan „nourrir la planète, énergie pour la vie”, l'exposition universelle 2015 met l'accent sur un des thèmes mondiaux les plus importants pour éviter des déséquilibres grandissants sur la planète.
En effet, ce début de XXIe siècle est caractérisé par un double phénomène inquiétant: d'un côté, près de 900 millions de personnes dans le monde souffrent de sous-alimentation et, de l'autre, environ 1 milliard d'individus, principalement dans les pays les plus riches, sont concernés par le surpoids et l'obésité. Raison s'il en est, pendant six mois avec ce rendez-vous international, auquel participent 145 pays et où 53 pavillons nationaux ont été construits, d'informer et de sensibiliser acteurs industriels, citoyens et médias sur les problématiques de la consommation durable, de la diversité nutritionnelle et du gaspillage alimentaire.
Souhaitons que l'exposition de Milan, au-delà de la beauté des pavillons, de la rencontre entre tradition et modernité agricole, apporte un début de réponse à la question: Comment nourrir deux milliards de personnes supplémentaires d'ici à 2030?
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de notre résolution sur la tenue de l'exposition universelle de Milan „Nourrir la planète, énergie pour la vie”. Dans ce texte, nous rappelons que, dans un monde dans lequel la population ne cesse d'augmenter, la sécurité alimentaire demeure un enjeu majeur, et qu'il existe toujours des lieux dans le monde où les populations ne parviennent pas à se nourrir suffisamment et correctement. C'est d'autant plus scandaleux lorsque l'on sait que 30% de la nourriture produite à travers le monde est finalement gaspillée ! Il faut désigner l'année 2016 „Année européenne de lutte contre le gaspillage alimentaire” et appeler les États membres à prendre des mesures pour réduire ce fléau.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Pour résoudre le problème de la sécurité alimentaire, il convient d'avoir des secteurs agricole et de la pêche forts et viables dans toute l'Union européenne, une économie rurale prospère et diversifiée, un environnement propre, ainsi que des exploitations agricoles familiales bénéficiant de l'appui d'une politique agricole commune dynamique, plus équitable, durable à l'échelle internationale et correctement financée. C'est, en substance, ce qu'a demandé le Parlement européen en adoptant une résolution sur l'exposition universelle de 2015 à Milan, qui s'est ouverte ce vendredi 1er mai. Le Parlement a insisté sur le fait qu'il importe également de mettre en oeuvre une PCP (politique commune de la pêche) durable et adéquatement financée, de veiller à la cohérence entre les politiques de l'Union en matière de commerce et de pêche et de davantage lutter contre la pêche illégale.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Subscrevo a presente proposta de resolução relativa à participação da UE na Exposição Universal de 2015 em Milão, intitulada „Alimentar o Planeta: Energia para a Vida”, que terá lugar entre os próximos dias 1 de maio e 30 de outubro 2015, por considerar que se trata de uma oportunidade única de que a UE dispõe para divulgar massivamente as suas principais realizações nos domínios da alimentação e da sustentabilidade.
De salientar a circunstância desta iniciativa coincidir com o ano de encerramento dos Objetivos de Desenvolvimento do Milénio e o início de um quadro pós-2015 que abordará igualmente os Objetivos de Desenvolvimento Sustentável. Paralelamente, a Estratégia Europa 2020 estará também a meio do seu período de implementação, pelo que a Expo Milão servirá não só como canal para apresentação dos resultados intercalares da Estratégia, mas também para divulgar os seus objetivos para o futuro, sobretudo nos domínios da segurança alimentar e da sustentabilidade.
Como tal, a participação da UE nesta exposição representa uma oportunidade única para reforçar o seu papel enquanto interveniente mundial no desenvolvimento de futuras iniciativas sobre alimentação, saúde e segurança alimentar e para comunicar com os cidadãos e sensibilizá-los para os desafios atuais e os objetivos futuros em matéria de sustentabilidade.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il testo della risoluzione, che ha trovato il mio voto favorevole, nasce dalla volontà del Parlamento europeo di dare un forte stimolo al dibattito per migliorare la produzione e la distribuzione alimentare. Per tale motivo abbiamo chiesto alla Commissione europea di affrontare in maniera più concreta il problema dello spreco alimentare, della malnutrizione e dell'equilibrio tra gli alimenti a disposizione e il loro consumo. Ci troviamo in un mondo dove molte persone muoiono di fame e moltissime altre soffrono per il problema inverso e questo non dovrebbe accadere.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore perchè la risoluzione è un dettagliato manifesto dei principali „temi chiave” in ambito agroalimentare e vengono menzionate le principali questioni „politiche” inerenti il cibo e la sua produzione agricola. Detto questo, su Expo rimangono diverse incognite, a cominciare da quanto sarà capace di rispondere al „vero” tema, tracciare una via per una risposta sostenibile al tema dell'approvvigionamento alimentare, verso cui occorre urgentemente innovazione da parte della filiera agricola e agroindustriale. Gli squilibri tra i diversi attori della filiera e l'accesso al cibo delle popolazioni dei paesi in via di sviluppo dovrebbero essere alcuni dei temi da affrontare con grande serietà.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Resolución que destaca los objetivos de la Expo de Milán, tales como la mejora de la producción y distribución de alimentos, o acabar con el desperdicio de comida, o la promoción de nuevos enfoques para acabar con la malnutrición, porque estos objetivos entran en profunda contradicción con las prácticas de las multinacionales que patrocinan el evento.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Esta propuesta de Resolución procede de una pregunta oral a la Comisión Europea planteada en nombre de la Comisión de Agricultura. Los hechos conciernen la celebración de la Expo de 2015 en Milán bajo el título de „Alimentar el planeta, energía para la vida”.
La Resolución se centra en diferentes aspectos de esta Expo relacionados con la idea de mejorar la producción y distribución alimentaria, hacer frente al malgasto de comida y promover nuevas aproximaciones para hacer frente al reto de la malnutrición.
Pero no incluye cuestiones tan importantes como el derecho humano al agua, a la soberanía alimentaria o el derecho a la tierra.
Por ello he votado en contra, pues no puedo celebrar eventos en cuya organización y puesta en marcha se encuentran numerosas multinacionales, como la Fundación Barilla o Nestlé, que, lejos de luchar por „alimentar el planeta”, luchan más bien por alimentar sus beneficios económicos.
Así, la Expo se presenta como la pasarela de las multinacionales de alimentos, pero solo de aquellas que poseen el control de la alimentación en todo el mundo, que producen alimentación basura globalizada creando simultáneamente millones de hambrientos y millones de obesos.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione riguardante Expo Milano 2015, per chiedere alla Commissione di utilizzare questo evento come momento di diffusione delle migliori pratiche europee in fatto di nutrizione e sicurezza alimentare, anche alla luce del fatto che l'agricoltura è un settore strategico dell'UE che impegna molte delle risorse comunitarie.
Abbiamo oggi la possibilità di far conoscere al mondo gli elevatissimi standard di sicurezza della produzione europea, nonché la qualità e la salubrità dei nostri alimenti. Esorto inoltre l'Unione a continuare a promuovere e implementare politiche agroalimentari sostenibili che incoraggino la riduzione dei costi di produzione, la diminuzione degli sprechi alimentari, il trasferimento delle innovazioni tecnologiche e un utilizzo delle risorse energetiche efficiente.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Votei favoravelmente e saúdo o relator Paolo de Castro. O mote da exposição universal de Milão é a segurança alimentar numa época em que há 870 milhões de pessoas subnutridas no mundo. O alvo definido na „Cimeira Mundial da Alimentação” de 1996, que ambicionava reduzir o número de pessoas com fome até 2015, continua largamente fora de alcance. É bom que a EXPO de Milão alerte para isto.
Paralelamente à fome e à subnutrição cresce também o desperdício alimentar e a obesidade. Produzimos mais comida do que necessitamos, contribuindo concomitantemente para a degradação do ambiente. Esta diacronia está na base de conflitos sociais e de injustiças. É urgente assumir uma mudança de paradigma.
Há que investir em práticas de pesca e de agricultura que permitam a preservação dos recursos naturais para as gerações futuras. Segurança alimentar para todos significa ainda a criação de capacidades locais e regionais de subsistência e contribuir para uma melhor repartição dos recursos e da produção à escala global.
Lamento que Portugal, o meu país, não esteja oficialmente presente neste importante evento. Como deputado, eu estarei presente.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Tematyka Expo 2015 jest impulsem do zastanowienia się nad sprzecznościami, z którymi mamy do czynienia we współczesnym świecie, oraz okazją do poszukiwania rozwiązań problemów, w obliczu których stoi nasza cywilizacja. Wciąż palącym problemem jest kwestia głodu. Z drugiej strony wzrasta umieralność z powodu chorób związanych z nieprawidłowym odżywianiem (około 2,8 mln osób cierpi na schorzenia spowodowane otyłością lub nadwagą). Ponadto, co roku marnuje się około 1,3 mld ton żywności. Te dane pokazują, jak ważne jest opracowanie rozwiązań, z którymi wiąże się dokonywanie świadomych wyborów politycznych i promowanie rozwoju zrównoważonego stylu życia.
Hasło „Wyżywić planetę: energia do życia” jest szczególnie istotne dla rolnictwa i wspólnej polityki rolnej. WPR jest pośrednikiem między oczekiwaniami obywateli UE dotyczącymi rolnictwa i potrzebami rolników, którzy stoją w obliczu wyzwań gospodarczych i środowiskowych. W bieżącej kadencji Komisja Rolnictwa i Rozwoju Wsi odbyła już kilka debat na te tematy, które zaowocowały wartościowymi wnioskami.
Siôn Simon (S&D), in writing. – The Commission estimates that 30% of food worldwide is lost or wasted and that by 2020 annual food waste in the European Union, currently approximately 89 million tonnes (179 kg per capita), will rise to approximately 126 million tonnes – a 40 % increase – unless preventive actions or measures are taken. Better management of the food sector would mean more efficient land use, better water resource management and positive effects on the whole agricultural sector worldwide, while also furthering the fight against undernourishment and poor diets in the developing world.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za návrh uznesenia o výstave Expo 2015 v Miláne, kedže považujem za potrebné viesť diskusiu o zlepšení produkcie a distribúcie potravín, o boji proti plytvaniu potravinami, ako aj o probléme nedostatku potravín, podvýživy a zlého stravovania a o dosiahnutí rovnováhy medzi ponukou a spotrebou. V rámci tohto uznesenia som preto tiež hlasoval za pozmeňovací návrh, aby sa pri výskume pôdy za žiadnych okolností nevyužívali techniky genetickej manipulácie.
Monika Smolková (S&D), písomne . – V čase od 1. mája do 30. októbra 2015 bude príležitosť na svetovej výstave EXPO 2015 v Miláne prezentovať postoje EÚ k vážnym otázkam v boji proti plytvaniu potravinami, k otázke poľnohospodárstva ako kľúčovému odvetviu hospodárstva EÚ až po riešenie potravinovej bezpečnosti a využívania poľnohospodárskej výroby na eliminovanie hladu vo svete. V súčasnosti približne 870 miliónov ľudí trpí podvýživou a hladom, na strane druhej asi 2,8 milióna ľudí umiera ročne v dôsledku zdravotných problémov súvisiacich so zlou výživou, obezitou a nadváhou. Podľa odhadu Európskej komisie sa na celom svete stratí alebo vyhodí až 30 % potravín a pokiaľ sa neprijmú účinné opatrenia, toto množstvo každý rok enormne narastá. Pavilón EÚ na výstave EXPO 2015 by mal zvýšiť povedomie o potrebe riešiť naliehavé problémy v celom potravinovom reťazci vrátane udržateľnosti výroby potravín, distribúcie a spotreby s cieľom riešiť problém plytvania potravín a bojovať proti podvýžive, zlému stravovaniu a obezite.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Ekonomický rozvoj spoločnosti ide ruka v ruke s environmentálnym rozvojom. Preto je dôležité, aby sme sa zameriavali nielen na ekonomické faktory, ale taktiež prispeli k rozvoju životného prostredia. Téma výstavy EXPO Miláno 2015 „Uživiť planétu, energia pre život” poskytuje podnety v diskusii o zlepšení produkcie a distribúcie potravín, o boji proti plytvaniu potravinami, o podpore a rozvoji už existujúcich pozitívnych prístupov k riešeniu problému nedostatku potravín, podvýživy a zlého stravovania a o dosiahnutí rovnováhy medzi ponukou a spotrebou. Všetky tieto témy sa nás týkajú a je potrebné nájsť udržateľné riešenia.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Ideja Svjetske izložbe Expo 2015. u Milanu „Hranjenje planeta – energija za život” je da se tim događajem može dati važan poticaj raspravi o poboljšanju proizvodnje i distribucije hrane, rješavanju problema rasipanja hrane, promicanju i razradi već postojećih pozitivnih pristupa rješavanju nesigurnosti opskrbe hranom, neishranjenosti i loših načina ishrane, pri čemu je potrebno uspostaviti ravnotežu između opskrbe i potrošnje.
To je ujedno prilika za promišljati i raspravljati o različitim pristupima rješavanja paradoksa globaliziranog svijeta u kojemu je, s jedne strane, otprilike 870 milijuna ljudi pothranjeno i gladno, dok oko 2,8 milijuna, s druge strane, umire zbog zdravstvenih problema povezanih s lošom prehranom, pretilošću i prekomjernom tjelesnom težinom, te sam stoga podržao izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – This resolution includes positive references to sustainable agriculture, limiting food waste and tackling hunger worldwide. The resolution could have included clearer references to the UN Special Rapporteur on the Right to Food, more positive references to principles of agro-ecology, problems with food distribution and the protection of traditional markets in developing countries. Nonetheless, as the resolution sends a strong political signal of the European Parliament's concerns regarding food and farming worldwide I voted in favour.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Správu som nepodporil, pretože som presvedčený o tom, že je plná zámerov, ktoré môžu viesť k presnému opaku zamýšľaných cieľov. Ide napríklad o vyzdvihovanie spoločnej poľnohospodárskej politiky pri riešení potravinovej bezpečnosti, udržateľnosti poľnohospodárskeho odvetvia, lepšieho životného prostredia a podobne. Faktom však je, že spoločná poľnohospodárska politika EÚ je v priamom rozpore s týmito cieľmi, a najmä jej označenie za nástroj, ktorý má zvýšiť udržateľnosť poľnohospodárstva, je vzhľadom na jej fungovanie absurdné.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η έκθεση σχετικά με την Διεθνή έκθεση του Μιλάνου του 2015 δεν ασχολείται καθόλου με τις γενεσιουργές αιτίες της πείνας, της φτώχειας και της εκμετάλλευσης των πόρων της γης. Όσον αφορά την διοργάνωση της έκθεσης, υπάρχουν επίσης πολλά ερωτηματικά σχετικά με την έλλειψη διαφάνειας. Δυστυχώς, μέσω της έκθεσης προβάλλονται και προωθούνται τα συμφέροντα των διοργανωτών, οι οποίοι είναι ιδιωτικές εταιρείες και πολυεθνικές, αλλά, ταυτόχρονα, υπάρχουν και αρκετές θετικές αναφορές τις οποίες δεν μπορούμε να αγνοήσουμε.
Καταρχάς, η έκθεση ζητεί να εφαρμοστούν μέτρα για την υλοποίηση των αναπτυξιακών στόχων της χιλιετίας, δεύτερον, αναδεικνύει το δικαίωμα στην υγιεινή διατροφή, την στέγαση, την ιδιοκτησία και την εκπαίδευση και επισημαίνει την ανάγκη διασφάλισης αυτών των δικαιωμάτων, τρίτον, αναγνωρίζει ότι οι συμφωνίες επενδύσεων και εμπορίου έχουν καταστροφικές συνέπειες στην επισιτιστική ασφάλεια όταν η μακροχρόνια μίσθωση ή η πώληση καλλιεργήσιμης γης σε ιδιώτες επενδυτές έχει ως αποτέλεσμα την αφαίρεση από τους τοπικούς πληθυσμούς της πρόσβασης σε παραγωγικούς πόρους και, τέλος, αναφέρει ότι η εξάλειψη της πείνας με βιώσιμο τρόπο δεν θα πραγματοποιηθεί απλώς με την παροχή αρκετής τροφής για όλους αλλά μόνο όταν επιτραπεί σε γεωργούς μικρής κλίμακας να διατηρούν και να καλλιεργούν τη γη τους.
Δεδομένου όμως ότι οι θετικές πτυχές της έκθεσης δεν αρκούν για να εξισορροπήσουν τις ελλείψεις της, επιλέξαμε τελικώς την αποχή.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Πρέπει να δίνουμε περισσότερη έμφαση στην τεχνογνωσία και να σεβόμαστε τους κανόνες διαχείρισης του πλούτου.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a Milánói Világkiállítással kapcsolatos állásfoglalásra irányuló indítványt, mely gyakorlati ösztönző elemeket fogalmaz meg a Bizottság és a Tagállamok felé, illetve komplex módon foglalja össze a rendezvényt érintő legfontosabb kérdéseket. Fontosnak tartom, hogy az Európai Parlament is foglalkozzon az élelemtermelés biztonsága globális kihívásával. E témakört kiemelten fontosnak tartom, mivel munkám során az egyik fő célkitűzésem, hogy az élelemmel kapcsolatban minél több hasznos előrelépést érjünk el itt az Európai Unióban. A Milánói Expó egy egyedülálló lehetőséget biztosít arra, hogy az élelmiszerbiztonsággal kapcsolatos kérdéseket nemzetközi szinten vitassuk meg.
Az indítványban megfogalmazott természeti erőforrások szűkösségének kezelése, az egészséges élelmiszerek, a kutatás és a mezőgazdaság fenntartható formáinak népszerűsítése, az élelmiszer-hulladékok csökkentése, az alultápláltság csökkentése mind-mind javítja az élelmiszer-előállítás és -ellátás biztonságát.
Ez az esemény lehetőséget nyújt további témák megvitatására is, mint például az élelmiszer adóztatás vagy az élelmiszerekkel kapcsolatos csalások visszaszorítása. Véleményem szerint a magas adótartalom gyakorlata teljes mértékben kimeríti a túladóztatás fogalmát, amely ellen uniós szintű megoldást szorgalmazok a TAXE különbizottságban is. Meg kell jegyeznem, hogy a magas adótartalommal a fenntarthatóság is megkérdőjeleződik, hisz a közös agrárpolitika egyik legfontosabb célja, hogy a fogyasztónak elérhető áron biztosítson élelmiszert.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Non ho votato a favore della risoluzione sull'Expo Milano 2015 poiché non sono passati quegli emendamenti che chiedevano di includere nella risoluzione i principi di trasparenza, sostenibilità e tutela dei piccoli produttori agricoli.
Ho votato a favore di quegli emendamenti che sottolineavano la necessità di promuovere un regime alimentare che riesca a garantire un consumo più razionale e sostenibile delle risorse alimentari. Quindi no a quegli alimenti ad alto contenuto calorico, ricchi di grassi, zucchero e sale e scarsi di micronutrienti e che rappresentano le principali cause dell'obesità. Mi rammarica, quindi che non siano passati gli emendamenti che evidenziavano la scandalosa sponsorizzazione delle multinazionali (McDonald, Coca Cola e Nestlé Ferrero), primi produttori di cibo-spazzatura, note per non garantire un'alimentazione sostenibile.
L'EXPO dovrebbe essere un'opportunità per discutere e condividere le migliori pratiche di agricoltura sostenibile e promuovere le piccole aziende agricole. Ho votato a favore dell'emendamento che denunciava la cattiva gestione degli appalti consentendo l'infiltrazione di organizzazioni criminali nelle opere infrastrutturali. Inoltre, ho votato a favore dell'emendamento che include all'interno del principio di sostenibilità il rispetto dei diritti sociali e del lavoro. Non è accettabile che vengano sostituiti impieghi retribuiti con lavori precari e „volontari”.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Le plus grand défi de la faim dans le monde consiste à faire en sorte que chacun puisse se nourrir et, surtout, se nourrir avec de la nourriture saine.
En Europe, plus de 22 millions d'enfants souffrent de surcharge pondérale, tandis que les adolescents ne consomment en moyenne que 30 à 50 % de la portion journalière recommandée de fruits et légumes.
À la lumière de ces chiffres, j'estime qu'il est fondamental de promouvoir une alimentation saine et équilibrée dès le plus jeune âge, tout en réapprenant aux jeunes citoyens à connaître les aliments et leur provenance et à se familiariser avec leur goût et leur texture. Ce n'est que par l'éducation que nous allons favoriser des modes de vie responsables et sains.
C'est dans ce sens que va mon rapport qui a récemment été adopté par la commission AGRI sur la distribution de fruits, de légumes et de lait dans les écoles. Le nouveau programme doit être entendu à la fois comme un programme de distribution de produits frais dans les écoles et une programme d'éducation à l'alimentation et doit être accompagné d'un objectif de santé clairement défini: réduire l'obésité parmi les enfants et encourager la consommation de fruits, de légumes et de lait.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit. – Dans le cadre de l'exposition universelle de Milan „Nourrir la planète, énergie pour la vie”, le Parlement européen a souhaité apporter sa réflexion sur la sécurité alimentaire.
Une majorité de Députés a souligné l'importance d'améliorer la sécurité alimentaire par de nouveaux modèles de production plus durables permettant de mieux produire en Europe et dans toutes les régions du monde. Chaque région de la planète doit pouvoir développer sa propre agriculture.
Nous affirmons également la nécessité de lutter contre le gaspillage alimentaire tout au long de la chaîne d'approvisionnement agroalimentaire, en se fixant des objectifs ambitieux, clairement définis et contraignants.
Par ailleurs, la volatilité des prix des marchés alimentaires pose à la fois de graves problèmes de sécurité alimentaire, pouvant avoir des incidences géopolitiques considérables et des problèmes de pérennité des emplois et des revenus de l'activité.
Les Socialistes ont rappelé que la politique commune de la pêche, petite sœur historique de la PAC, nourrit également les européens et la population mondiale, en leur apportant une sécurité de l'approvisionnement en protéines et en emplois. La pêche, comme l'agriculture, doit répondre à des logiques de durabilité, tant pour la préservation de la ressource naturelle que pour la santé des personnes qu'elle nourrit.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Resolución que destaca los objetivos de la Expo de Milán, tales como la mejora de la producción y distribución de alimentos, o acabar con el desperdicio de comida, o la promoción de nuevos enfoques para acabar con la malnutrición, porque estos objetivos entran en profunda contradicción con las prácticas de las multinacionales que patrocinan el evento.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La volonté de lutter contre la faim dans le monde est un bel objectif. Le rapport rappelle en effet que 925 millions de personnes souffrent de la faim dans le monde, y compris en Europe où 79 millions d'habitants vivent sous le seuil de pauvreté. Le Parlement a décidé avec ce texte de promouvoir l'agriculture traditionnelle à échelle humaine, créatrice d'emplois et de liens sociaux, qui repose sur une faible utilisation des produits chimiques, et veut favoriser le bio. Mais ces objectifs, sur lesquels je peux me retrouver, ne correspondent absolument pas au modèle que l'Union européenne soutient en Europe. En France, de plus en plus de fermes usines voient le jour, et le traité transatlantique, espéré par l'Union européenne mettra en danger nos normes sanitaires. Celles-ci sont en effet plus exigeantes et sécuritaires que celles qui sont appliquées aux Etats-Unis. Il y a donc là une totale contradiction. A cela s'ajoute qu'il ne peut pas y avoir de sécurité alimentaire sans souveraineté, toujours mise à mal dans les projets du Parlement. Je vote CONTRE.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A plenáris ülést követően nyílik a következő világkiállítás Milánóban, melynek fő gondolata „Bolygónk élelmezése – Életre szóló energia”. Az elfogadott EP-határozat arra ösztönzi az Európai Bizottságot és a tagországokat, hogy ezt a lehetőséget arra használják fel az EP aktív szerepvállalásával, hogy mindenki számára teljes hozzáférést biztosítsunk az egészséges élelmiszerekhez és megoldást találjanak az élelmiszer-pazarlás kérdését is. A határozat elfogadását támogattam.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de dar apoyo a esta Expo, evento propagandístico a favor de la industria agroalimentaria más agresiva con el medio, la dependencia de agroquímicos y el vertimiento de residuos de la UE en el resto del mundo y la invisibilización de la agricultura local y de calidad.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la proposta di risoluzione in quanto non sono passati tre punti chiave molto importanti. Il Parlamento non ha censurato il fatto che Expo 2015 sia sponsorizzata da imprese internazionali quali McDonald's e Coca Cola che producono alimenti ad elevato contenuto di grassi e allo stesso tempo a scarso contenuto di micronutrienti, in contrasto con la necessità di promuovere un comportamento alimentare più sano. L'emendamento proposto dal nostro gruppo, passato inizialmente in commissione per l'agricoltura e cancellato in fase di plenaria, invitava la Commissione ad orientare le politiche alimentari dell'UE verso forme di maggiore sostenibilità lungo tutta la filiera, favorendo la distribuzione „a chilometro zero” e le produzioni biologiche e biodinamiche. Infine, chiedevamo un esplicito richiamo alla necessità di non ricorrere a tecniche che prevedono la manipolazione genetica, emendamento anch'esso respinto in plenaria. Per i motivi di cui sopra non ho supportato la relazione.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Esta propuesta de Resolución procede de una pregunta oral a la Comisión Europea planteada en nombre de la Comisión de Agricultura. Los hechos conciernen la celebración de la Expo de 2015 en Milán bajo el título de „Alimentar el planeta, energía para la vida”.
La Resolución se centra en diferentes aspectos de esta Expo relacionados con la idea de mejorar la producción y distribución alimentaria, hacer frente al malgasto de comida y promover nuevas aproximaciones para hacer frente al reto de la malnutrición.
Pero no incluye cuestiones tan importantes como el derecho humano al agua, a la soberanía alimentaria o el derecho a la tierra.
Por ello he votado en contra, pues no puedo celebrar eventos en cuya organización y puesta en marcha se encuentran numerosas multinacionales, como la Fundación Barilla o Nestlé, que, lejos de luchar por „alimentar el planeta”, luchan más bien por alimentar sus beneficios económicos.
Así, la Expo se presenta como la pasarela de las multinacionales de alimentos, pero solo de aquellas que poseen el control de la alimentación en todo el mundo, que producen alimentación basura globalizada creando simultáneamente millones de hambrientos y millones de obesos.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because it calls on the Commission to help achieve, at global level, the goals of the UN Food and Agriculture Organisation in order to support the development of agricultural, environmental and social policies that encourage sustainable family farming.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – No próximo mês de maio a UE estará representada na Expo Milão com um pavilhão sob o tópico „Alimentando o Planeta, energia para a vida”. Depois de várias audições na Comissão da Agricultura acerca deste tópico, ficou acordado que seriam levantados e focalizados tópicos tais como a segurança alimentar, a luta contra o desperdício alimentar e a promoção de uma alimentação saudável e requisitos ao nível da nutrição, através da promoção da investigação e educação, que ajudem a prevenir e erradicar a malnutrição e prevenir a obesidade.
Ficam a faltar na resolução alguns aspetos importantes tais como a defesa das pequenas explorações agrícolas, como defesa e promoção de uma agricultura sustentável contra os métodos de produção extensivos das grandes explorações que provocam, entre outros problemas, a erosão dos solos, a deflorestação, promovem as alterações climáticas, a falta de água e a perda de biodiversidade, que levam precisamente à falta de alimento no planeta. Faltam ainda referências à luta dos agricultores, e do seu direito a cultivar, que são privados do acesso à água e à terra, sendo que várias porções de recursos são vendidos a grandes interesses económicos.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich habe gegen diese Entschließung gestimmt. Das EU-Parlament fordert Kommission und Mitgliedstaaten darin auf, das Motto der Expo 2015 in Mailand („Den Planeten ernähren, Energie für das Leben”) dazu zu nutzen, „Verpflichtungen zur Gewährleistung des Rechts auf eine angemessene, gesunde, nachhaltige und bewusste Ernährung festzulegen”. Es stimmt tatsächlich: Brüssel schreibt vor, wie sich der aufgeklärte Mensch zu ernähren hat! Selbstverständlich ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung ratsam, und dazu zählt auch die Unterstützung lokaler Erzeugnisse und traditioneller Ernährungsgewohnheiten. Aber das sollte nicht durch Brüssel vorgekaut werden! Seine Ernährung ist Sache jedes einzelnen Bürgers, dem ich zutraue, sich für die für ihn individuell richtige Wahl zu entscheiden.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Ritengo francamente inopportuno che l'Expo di Milano, il cui tema è „Nutrire il pianeta: energia per la vita”, utilizzi come sponsor Mc Donald's, azienda che offende e ridicolizza il fiore all'occhiello della gastronomia italiana e che sicuramente non è uno dei simboli dell'alimentazione adeguata, sana, sostenibile e informata promossa dall'Expo.
Questa esposizione universale sarebbe potuta essere un'ottima opportunità per l'Italia, un modo per attirare investimenti e dare uno slancio all'economia, purtroppo però si sono ben presto manifestate infiltrazioni malavitose, interessi lobbistici e appalti sotto inchiesta. Il progetto iniziale appariva studiato al fine di realizzare un'Expo diffusa e sostenibile, purtroppo non è stato così: sono stati cementificati oltre due milioni di metri quadri di terreni e centinaia di chilometri di autostrade, quando invece mi sarei aspettato maggiori ristrutturazioni e il riuso degli edifici abbandonati, la riqualificazione delle aree dismesse e l'utilizzo degli spazi fieristici esistenti. Sarebbe potuta essere l'occasione per trasformare Milano in un esempio per gli altri, cui i cittadini potessero contribuire con orgoglio, invece si sta rivelando un'operazione di finanza speculativa.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della risoluzione Milano Expo 2015, documento che affronta le problematiche alimentari con un approccio multidimensionale. Trovo opportuno esortare la Commissione a presentare politiche che garantiscano stabilità e sostenibilità ai sistemi di produzione agricola e promuovano un più efficace utilizzo delle risorse.
Concludo con l'auspicio che la Commissione, congiuntamente all'Agenzia FAO, si spenda per incoraggiare l'implementazione a livello mondiale delle Linee guida per una governance responsabile dei regimi di proprietà applicabili alla terra, alla pesca e alle foreste nel contesto della sicurezza alimentare nazionale.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Expo 2015 otvorí o chvíľu svoje dvere a očakáva sa, že privíta viac ako 20 miliónov návštevníkov. Vďaka médiám, ktoré budú sledovať vystavovateľov nasledujúcich 6 mesiacov, bude môcť celý svet vidieť inovácie, technológie a nové možnosti, ako uživiť a zachrániť našu planétu. Je nemysliteľné, aby sme v 21. storočí bojovali s hladom a chudobou a zároveň vyhadzovali priemerne 30 % potravín ročne. Expo 2015 môže zohrať dôležitú úlohu vo vzdelávaní spotrebiteľa, no verím, že zaktivuje mnohé štáty aj k zmene legislatívy. Vlády štátov, potravinové reťazce, ale aj bežné domácnosti by mali mať každý deň na zreteli, že v roku 2050 budeme potrebovať o 70 % zásob potravín viac ako dnes.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la risoluzione sull'EXPO 2015 perché il testo finale è purtroppo insoddisfacente sotto molti aspetti.
A fronte del richiamo a principi corretti come la sostenibilità ambientale e sociale e la promozione di stili di vita più sani, mi spiace però che il Parlamento non abbia avuto il coraggio di accogliere la proposta del mio gruppo di inserire una chiara censura al fatto che tra gli sponsor di questa iniziativa vi siano, paradossalmente, multinazionali come Mc Donald's e Coca Cola, aziende che sono espressione proprio di quelle abitudini alimentari che si vorrebbe correggere.
Allo stesso modo, è stato respinto un emendamento con cui si chiedeva esplicitamente di non ricorrere a OGM quando si parla di innovazione del settore ed è stato altresì rigettato un nostro emendamento, già approvato dalla commissione AGRI, che puntava a sostenere la filiera biologica e biodinamica.
Questa impostazione non può ricevere il mio appoggio.
11.12. Situatie in Nigeria (B8-0128/2015, B8-0129/2015, RC-B8-0370/2015, B8-0370/2015, B8-0371/2015, B8-0374/2015, B8-0394/2015, B8-0396/2015, B8-0398/2015, B8-0400/2015)
Oral explanations of vote
Csaba Sógor (PPE). – Madam President, how does one rebuild a society where violence has become part of everyday life? How does a country overcome structural problems such as poverty, systemic corruption and severe human and minority rights violations?
Nigeria has one of the largest populations of young people and is one of the most ethnically diverse countries in Africa. The country is regionally divided between Christians and Muslims. The violence, after the 2011 elections and the Boko Haram killing sprees, further contributed to the instability of the country. In short: all ingredients are there for a potential new civil war.
The European Union trades with Nigeria, mainly for oil and gas, and in return we provide development aid. But I would like to see the EU engage more with Nigeria in long-term projects that aim at overcoming these structural issues. I believe herein lies the real key for stability and prosperity.
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Esta Resolución que condena enérgicamente la violencia perpetrada por el grupo terrorista Boko Haram en Nigeria hace hincapié en las causas sociales y económicas del conflicto en el país con la mayor economía del continente africano que, sin embargo, es uno de los más desiguales del mundo, en el que menos del 10% de la población controla el 90% de la riqueza. Por ello, hace un llamamiento a combatir la pobreza, la desigualdad, la falta de oportunidades educativas y de acceso a la sanidad mediante el fomento de una distribución equitativa de los ingresos procedentes del petróleo.
Además, felicita al pueblo nigeriano por la celebración de sus últimas elecciones, urge a la liberación de las personas secuestradas por Boko Haram, en concreto más de 2 000 mujeres y niñas, denuncia el reclutamiento de niños soldados e insta a que las mujeres víctimas de violencia sexual reciban acceso a servicios adecuados de salud sexual y reproductiva, así como a garantizar la ayuda médica necesaria a enfermos y heridos sin distinción. Asimismo, reitera su llamamiento a la derogación de la ley que penaliza la homosexualidad y de la pena de muerte. Por estos motivos he apoyado este texto con mi voto.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution condamne les atrocités commises récemment dans le Nord du Nigéria et exhorte les autorités nigérianes à lutter contre Boko Haram. Elle salue la coopération militaire entre le Tchad, le Cameroun et le Niger et soutient la coopération régionale en Afrique. Cependant, de nombreux éléments me dispensent de voter en faveur de ce texte. La proposition prétexte la prise en charge par les États membres des migrants africains. Elle invite en effet la communauté internationale à mettre en place un système européen pour gérer les flux.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Whilst agreeing with the sentiment of this resolution, I do not believe that calls for heavy EU involvement will make matters better and therefore I abstained on the resolution.
Francisco Assis (S&D), por escrito. – O flagelo do terrorismo tem deixado marcas muito profundas na Nigéria. Apesar de ser a maior economia de África e também o maior país em termos de população, as diferenças em termos étnicos e religiosos, bem como as disparidades ao nível económico e social, alimentam a violência que ameaça seriamente este Estado.
As ações do grupo terrorista Boko Haram têm sido condenadas internacionalmente, mas infelizmente a resposta inicial das autoridades nigerianas não foi a adequada, contribuindo para o distanciamento da população em relação às instituições governamentais.
Este grupo terrorista tem utilizado os meios mais atrozes e ignóbeis para atingir os seus objetivos e para espalhar o terror não só na Nigéria mas também nos países vizinhos. A sua intenção anunciada de aliar esforços com as forças do denominado Estado Islâmico só vem reforçar a necessidade de uma cooperação alargada contra aqueles que pretendem espalhar o terror.
É importante que os esforços para combater o terrorismo sejam efetivos e apoiados. Só com o regresso da normalidade poderemos ter esperança de que a Nigéria possa retomar o caminho da democracia e consolidar os passos que tem tentado implementar no sentido de estabelecer um Estado de direito para todos os seus habitantes.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kuria pasmerkiamos „Boko Haram” Nigerijoje įvykdytos žudynės. Joje Nigerijos valdžios institucijos raginamos kuo skubiau sustabdyti šalyje vykstančius išpuolius. Taip pat Nigerijos kaimynės bei tarptautinė visuomenė raginamos bendradarbiauti siekiant užkirsti kelią „Boko Haram” gauti pajamų. Dar kartą pabrėžiama, kad reikia atlikti viską, kas įmanoma, siekiant išvaduoti daugiau nei prieš metus iš mokyklos pagrobtas 276 mergaites. Taip pat naujai išrinktas Nigerijos prezidentas M. Buhari raginamas skirti lėšas ir pajėgas kovai su „Boko Haram”, saugumui ir stabilumui šalyje atkurti.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution pose à mes yeux davantage de problèmes (ingérence) qu'elle n'en résout, le soutien étant purement moral.
Aussi me suis-je abstenu sur ce texte.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Les actions de plus en plus violentes menées par Boko Haram et l'augmentation des zones géographiques contrôlées par ce groupe font craindre le pire pour le Nigeria, pays le plus peuplé et le plus diversifié d'un point de vue ethnique et religieuse du continent africain. Le Parlement européen condamne ces violences et déplore les massacres d'innocents dans le pays. Le Parlement appelle également la Communauté internationale à soutenir le nouveau Président nigérian dans sa lutte contre le groupe islamique. Toutefois, le Parlement remarque que cette lutte contre le terrorisme doit se faire dans le respect des droits de l'Homme et de l'État de droit.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette résolution vise à condamner les massacres de Boko Haram et à renforcer la coopération internationale avec le Nigéria. La situation est en effet plus qu'urgente: depuis 2009, 22 000 personnes sont mortes à cause de Boko Haram, 2 000 femmes ont été enlevées, 1,5 millions de personnes ont été déplacées et 300 000 Nigérians se sont réfugiés pour échapper aux violences. De plus, le groupe Boko Haram a récemment fait allégeance au groupe terroriste „État islamique”, et il est primordial d'endiguer sa progression dans le monde.
La résolution apporte son soutien au gouvernement nigérian et préconise le renforcement de l'armée et de la coopération multilatérale entre États, notamment pour stopper les flux d'armes avec les pays limitrophes.
Néanmoins, cette résolution applique le principe d'ingérence, auquel je m'oppose au nom de la souveraineté des Nations.
J'ai donc décidé de m'abstenir sur ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La risoluzione è equilibrata e non controversa. Condanno fortemente le violenze perpetrate da Boko Haram in Nigeria ed esorto l'Europa e la comunità internazionale ad assistere il governo di questo paese nella lotta contro il terrorismo islamico.
José Blanco López (S&D), por escrito. – El 14 de abril se cumplió el primer aniversario del secuestro de 276 escolares de Chibok para las que se han dado escasos progresos en su liberación. Las crueles actuaciones de Boko Haram lo han convertido en una verdadera amenaza regional, lo que ha llevado a un reforzamiento de la cooperación entre Nigeria, Camerún, Chad y Níger. Las cifras son alarmantes, con más de 10 000 muertos desde 2009, más de la mitad de ellos en 2014.
En las recientes elecciones presidenciales ha habido un cambio en el poder y se ha elegido al exgeneral Muhammadu Buhari, que tiene como prioridad la lucha contra la violencia. La UE se ha comprometido a respaldar los esfuerzos regionales en la lucha contra esta amenaza que ha provocado grandes movimientos de refugiados y desplazados internos.
La cuestión fundamental de la lucha contra la barbarie me ha llevado a apoyar esta Resolución en la que, entre otras cuestiones, se pide al Gobierno nigeriano que promueva la participación de la mujer en la esfera pública y la vida política y se reitera el llamamiento del Parlamento Europeo para que se deroguen la ley contra la homosexualidad y la pena de muerte.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Nigerija je najmnogoljudnija i etnički najraznolikija zemlja u Africi, a karakteriziraju je podjele između sjevera i juga te ozbiljne gospodarske i socijalne nejednakosti. Usprkos velikim zalihama nafte i gospodarskom potencijalu, Nigerija je proteklih godina krajnje nestabilna i u jednom trenutku nije kontrolirala velik dio svojeg teritorija.
Napadi terorističke grupe Boko Haram su u saveznim državama Borno, Yobe i Adamawa raselili 1,5 milijuna ljudi, dok više od tri milijuna ljudi trpi posljedice zbog pobune. Situacija je ozbiljna, no treba pozdraviti mirnu tranizciju vlasti nakon demokratskih izbora na kojima je pobjedio kandidat oporbene stranke Svenapredni kongres, general Muhammadu Buhari.
Pozivam novoizabranog predsjednika da održi obećanja iz kampanje i upotrijebi sve resurse kako bi prekinuo nasilje Boko Harama, vratio stabilnost i sigurnost u cijeloj zemlji te odgovorio na glavne uzroke terorizma.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I supported this resolution because I strongly believe that it is our duty to take action against the barbaric terrorist activities of Boko Haram and, therefore, that we must support the people of Nigeria in their effort to fight all forms of terrorism in their country.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Alegerile recente din Nigeria l-au arătat învingător pe liderul opoziției nigeriene, Muhammadu Buhari, un fost guvernator, ministru al petrolului și resurselor naturale și șef al Consiliului militar suprem. A devenit al șaselea președinte al Republicii Federale Nigeria. După cum a declarat în timpul campaniei, va trebui să pornească o acțiune fermă împotriva grupării teroriste Boko Haram.
Boko Haram a ucis peste 7 300 de civili în Nigeria și în țările vecine de la începutul lui 2014, dintre care 1 000 numai în acest an, ajungându-se la o cifră îngrijorătoare de 15 000 de persoane din 2009 până astăzi, a anunțat la începutul lunii un oficial al Națiunilor Unite.
Am votat în favoarea Rezoluției privind situația din Nigeria, deoarece se cere o intervenție urgentă referitoare la cele aproape 300 de fete răpite din orașul Chibok, dintre care doar câteva au reușit să evadeze, iar guvernul și autoritățile nigeriene, împreună cu Consiliul Uniunii Africane privind Pacea și Securitatea, trebuie să facă tot posibilul să salveze acele fete răpite și să lupte împotriva grupărilor teroriste prin acțiuni concrete în regiunea Sahel.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Voto positivo. Contro Boko Haram e contro le violenze inflitte ai cristiani di Nigeria.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la situation au Nigeria. Les progrès démocratiques du pays sont incontestables. La récente élection du président Muhammadu Buhari, candidat de l'opposition, en constitue un exemple probant. Cependant, la menace du groupe terroriste Boko Haram grandit de jour en jour. Le groupe a même été jusqu'à revendiquer son allégeance à l'État islamique. La disparition de plus de 270 étudiantes est une tragédie qui ne peut plus se reproduire. Boko Haram nuit gravement à la stabilité politique du Nigéria et de la région toute entière. Cette résolution met en avant l'importance pour la communauté internationale de s'allier contre Boko Haram et contre le terrorisme. En restant unis, nous parviendrons à combattre ce fléau.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla situazione in Nigeria per chiedere al neoeletto presidente Muhammadu Buhari di mobilitare tutte le risorse necessarie per mettere fine alle violenze perpetrate da Boko Haram, ripristinare la stabilità e la sicurezza in tutto il paese e affrontare le cause profonde del terrorismo, in particolare avviando azioni più decise per combattere la corruzione interna, la cattiva gestione e le inefficienze in seno alle istituzioni pubbliche e all'esercito, che sono alla base della sua incapacità di far fronte alla piaga di Boko Haram nel nord del paese.
Esorto inoltre la comunità internazionale ad adoperarsi maggiormente per assistere il governo nigeriano nella lotta contro Boko Haram. Sostengo in questo senso la proposta della cancelliera Merkel che ha chiesto all'UE di collaborare per finanziare una missione militare africana in Nigeria al fine di combattere il terrorismo jihadista di Boko Haram.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this motion for a resolution, which calls for an international response to the atrocities committed by Boko Haram. These actions are utterly deplorable and need to be condemned by all right-minded people. However, there were a number of roll call votes in which I tabled a negative vote as they were calling for a militaristic intervention.
Sinn Féin has long rejected participation in any military alliance or foreign interference. We have consistently called for a greater focus on solving the causes of conflict, such as political and economic inequality and instability and the absence of democracy. Our own experience of conflict and conflict resolution has taught us that the path to peace is not to be found in increasing military intervention but in dialogue, inclusivity and equality.
There is now a moral responsibility on us all, as societies, to show the same outrage at, and invest the same resources in addressing the causes and consequences of, an atrocity in Nigeria as we would if it were happening anywhere else, but that does not mean increased military intervention.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur cette résolution. En effet, Boko Haram a transformé les Nigérians en véritable chair à canon. Le 10 janvier dernier, une fillette de 10 ans a ainsi été utilisée pour perpétrer un attentat suicide, tuant ainsi 10 personnes. Le lendemain, deux femmes commettaient elles aussi un attentat, tuant 4 personnes et faisant plus de 40 blessés.
C'est bien à cela qu'on reconnaît une idéologie: au nom d'une guerre totale, on déshumanise, la vie humaine ne compte plus et la culture de mort devient credo religieux.
Je voudrais faire part au peuple nigérian de mon soutien le plus total dans cette guerre qu'ils doivent mener chaque jour contre le terrorisme. Parce que je soutiens le Nigeria, je continuerai de respecter la volonté souveraine des autorités nigérianes de ne pas faire appel à l'aide militaire internationale pour combattre Boko Haram.
Par la voix de son président Jonathan Goodluck, le Nigeria a en effet fièrement et librement exprimé son engagement à se libérer lui-même du joug terroriste, demandant à ce que les États membres de l'ONU contribuent toutefois à l'aide humanitaire et à la reconstruction sociale dont les Nigérians ont tant besoin.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – La Nigeria svolge un ruolo fondamentale nella politica regionale e africana e rappresenta un motore dell'integrazione regionale attraverso la Comunità economica degli Stati dell'Africa occidentale. Tuttavia, a causa della violenza perpetrata dall'organizzazione terroristica di Boko Haram e della forte disparità sociale, la regione si presenta ancora fortemente destabilizzata.
Pertanto, accogliendo con favore il rafforzamento della cooperazione con le autorità nigeriane nel contrasto al terrorismo, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla presente risoluzione.
Ignazio Corrao (EFDD), in writing. – I strongly agree with the position of this Parliament when it states that Boko Haram cannot be defeated only with military interventions and that social integration measures are fundamental and must be promoted.
As Europeans we can play an important role in this sense. We can do more than just ask European oil companies based in Nigeria to respect international standards, to respect the local population and to avoid damaging the environment.
We have to be sure that the double standards effect is avoided. One way to obtain this is to make a company liable and legally responsible not only before Nigerian courts but also before European courts. This would set a positive example in the country and help promote social integration.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Esta Resolución que condena enérgicamente la violencia perpetrada por el grupo terrorista Boko Haram en Nigeria hace hincapié en las causas sociales y económicas del conflicto en el país con la mayor economía del continente africano que, sin embargo, es uno de los más desiguales del mundo, en el que menos del 10% de la población controla el 90% de la riqueza. Por ello, hace un llamamiento a combatir la pobreza, la desigualdad, la falta de oportunidades educativas y de acceso a la sanidad mediante el fomento de una distribución equitativa de los ingresos procedentes del petróleo.
Además, felicita al pueblo nigeriano por la celebración de sus últimas elecciones, urge a la liberación de las personas secuestradas por Boko Haram, en concreto más de 2 000 mujeres y niñas, denuncia el reclutamiento de niños soldados e insta a que las mujeres víctimas de violencia sexual reciban acceso a servicios adecuados de salud sexual y reproductiva, así como a garantizar la ayuda médica necesaria a enfermos y heridos sin distinción. Asimismo, reitera su llamamiento a la derogación de la ley que penaliza la homosexualidad y de la pena de muerte. Por estos motivos he apoyado este texto con mi voto.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Deși nu se bucură de aceeași „mediatizare” ca Statul Islamic, gruparea extremistă Boko Haram din Nigeria a ucis în ultimii patru ani între 10 500 și 18 000 de persoane, devenind astfel cea mai periculoasă organizație teroristă din lume, numărul crimelor fiind mult mai mare decât al celor comise de Statul Islamic (aproximativ 6 000).
Violențele comise de gruparea islamistă Boko Haram în nord-estul Nigeriei au provocat inclusiv grave crize alimentare, fiind foarte dificil pentru activiștii umanitari să ajungă la populația afectată. Nevoile umanitare din Nigeria sunt enorme și, pentru acest an, acestea se ridică la 922 de milioane de euro. UE și statele sale membre trebuie să-și îndeplinească angajamentul de a oferi sprijin politic, umanitar și de dezvoltare Nigeriei și cetățenilor săi în combaterea amenințării Boko Haram și asigurarea dezvoltării țării.
Este important ca noile autorități nigeriene să adopte o foaie de parcurs privind dezvoltarea socială și economică, să abordeze problemele sărăciei și inegalităților, promovând distribuirea echitabilă a veniturilor din petrol în contextul descentralizării, întrucât acestea sunt o cauză a violenței.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution as the recent Boko Haram attacks and the growing violence in certain regions of the country are forcing persons to flee the country due to the instability in the region.
This is deplorable considering that Nigeria is the largest economy within the African continent and can help Africa's overall economy to substantially grow. Further development in the area can also help to solve the immigration crisis that both continents are facing, at source.
Only by ensuring stability and security in the region can we also ensure that Nigeria addresses the high inequality and poverty rates which can act as a major economic push factor for irregular immigration.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution condamne fermement les exactions commises au Nigéria par le groupe terroriste Boko Haram contre des cibles civiles, gouvernementales et militaires, qui pourraient constituer des crimes contre l'humanité et exprime sa solidarité vis-à-vis du peuple nigérien faisant face à une telle barbarie. Considérant que l'Union européenne doit mobiliser toutes les moyens à sa disposition pour porter assistance au Nigéria, au niveau politique, en matière de développement et humanitaire, en vue de mettre fin à la menace que constitue Boko Haram et assurer le développement du pays et sa consolidation démocratique. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Depuis 2009, les activités criminelles de Boko Haram auraient causé la mort de 20 000 personnes. On estime également à 300 000 le nombre de réfugiés nigérians qui ont fui la violence. La secte terroriste vise sans distinction tous les groupes de la population nigériane et a fait allégeance au groupe „État islamique” au cours du premier semestre 2015.
Dans ce contexte chaotique, le pouvoir nigérian apparaît aujourd'hui fragilisé. C'est pourquoi le Parlement européen a un rôle dans le soutien à la consolidation de la démocratie parlementaire dans ce pays. Je soutiens alors particulièrement la volonté de mettre tout en œuvre pour prévenir la radicalisation et ses causes profondes.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Les violences inouïes perpétrées par Boko Haram ont causé la mort de plus de 22 000 personnes depuis 2009. Les Nations unies estiment à 1,5 million, dont 800 000 enfants, le nombre de personnes déplacées du fait des violences dans les États de Borno, Yobe et Adamawa. Plus de 300 000 Nigérians se sont réfugiés au nord-ouest du Cameroun et au sud-ouest du Niger.
La résolution du Parlement européen condamne avec la plus extrême fermeté ces actes de barbarie.
Le président nouvellement élu du Nigeria Muhammad Buhari devra tenir ses promesses de campagne et déployer tous les moyens dont il dispose pour rétablir la stabilité et la sécurité dans l'ensemble du pays et s'attaquer aux causes profondes de cette terreur innommable.
Il faut ajouter, enfin, que l'Europe doit dénoncer sans répit les atrocités perpétrées contre les femmes par Boko Haram, qu'il s'agisse des violences physiques comme des interdits qui les frappent, dont l'accès à l'éducation.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Nigéria
La violence perpétrée par le groupe terroriste Boko Haram au Nigéria a déjà fait plus de 22.000 morts depuis 2009. Les Nations unies estiment à 1,5 million (dont 800.000 enfants), le nombre de personnes déplacées. J'ai appuyé la résolution qui condamne les atrocités commises par Boko Haram. Le nouveau président du Nigeria doit déployer tous les moyens nécessaires pour rétablir la stabilité et la sécurité dans l'ensemble du pays. Cela passe notamment par une action ferme contre la corruption interne, la mauvaise gestion et le manque d'efficacité dans les institutions publiques et l'armée. La lutte contre le terrorisme n'est jamais un combat isolé. C'est donc toute la Communauté économique des États de l'Afrique de l'Ouest et l'Union africaine qui doivent intensifier leur réponse face au terrorisme de Boko Haram et coordonner la lutte contre les groupes terroristes dans la région du Sahel. Sans une coopération à grande échelle, la violence continuera. La communauté internationale doit aider les Nigérians qui se sont réfugiés dans les pays voisins. Il faut également faire tout ce qui est possible pour libérer les 2276 femmes et jeunes filles enlevées par Boko Haram depuis l'an dernier.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution condamne les atrocités commises récemment dans le Nord du Nigéria et exhorte les autorités nigérianes à lutter contre Boko Haram. Elle salue la coopération militaire entre le Tchad, le Cameroun et le Niger et soutient la coopération régionale en Afrique. Cependant, de nombreux éléments me dispensent de voter en faveur de ce texte. La proposition prétexte la prise en charge par les États membres des migrants africains. Elle invite en effet la communauté internationale à mettre en place un système européen pour gérer les flux.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – В момента се смята, че Боко Харам контролира повече от 50 000 квадратни километра от североизточна Нигерия. Наблюдава се ескалиращото насилие - включително използването на деца като атентатори самоубийци - застрашаващи сигурността на Западна Африка като цяло. Наред с борбата срещу Боко Харам, Нигерия е изправена пред многобройни други предизвикателства, включително широко разпространената корупция, бедност и огромна пропаст в икономическото неравенство. В следствие на всичко казано, изборите в Нигерия са от изключително значение в момент от бурната история на Нигерия, тъй като те отбелязват първия мирен преход на властта от обявяването на независимостта от Великобритания през 1960. Смятам, че трябва да дадем добър сигнал за случващото се в Нигерия и затова подкрепих резолюцията.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A situação dos cristãos no nordeste da Nigéria, as eleições realizadas no final de março, a utilização de crianças como bombas humanas, o rapto de mulheres e meninas e as medidas a tomar pela comunidade internacional são problemas que a todos nos devem fazer refletir.
O governo local não tem sido capaz de estancar as atrocidades que vêm a ser cometidas pelo Boko Haram, um grupo reconhecido como extremista. A sua erradicação é crucial porque o grupo é visto como uma ameaça à paz e à segurança de África e à paz e à segurança globais, nem que para isso haja necessidade de ativar a Política Comum de Segurança e Defesa, defendendo o povo da Nigéria e ajudando a erradicar o Boko Haram.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A situação na Nigéria é indissociável da exploração dos seus recursos naturais, em especial o petróleo. Descoberto em 1956, o petróleo representa hoje 95% das receitas de exportação e 80% do rendimento da Nigéria. Dirigido por seis grandes empresas multinacionais em parceria com o Estado, a extração do petróleo não beneficia todos da mesma maneira. O país, a terceira potência económica do continente, ocupa o lugar 158 no Índice de Desenvolvimento Humano da ONU.
70% dos nigerianos vivem abaixo do limiar da pobreza. O emprego local é cada vez mais uma miragem porque os recursos, uma vez importantes, tais como a pesca ou a caça, estão cada vez mais em causa por causa do impacto da exploração do petróleo e da desflorestação. A poluição transformou o delta do Níger num dos lugares mais poluídos do planeta.
Esta dramática situação criou tensões na região. No início de 1990, eclodiram conflitos entre as multinacionais e as várias comunidades que exigiam uma justa indemnização. A resposta repressiva e brutal dirigida a essas comunidades desencadeou outras respostas, cada vez mais radicais, colocando o país num estado de guerra permanente. Mais uma vez, temos os interesses económicos do capital na origem dos conflitos num dos países mais ricos do continente africano.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Odsudzujeme pokračujúce a stále viac brutálnejšie násilie v Nigérii vrátane využívania detí ako samovraždedných bombových atentátnikov. Je poľutovaniahodné, že medzinárodné spoločenstvo doteraz nepodniklo žiadne kroky, ktorých cieľom by bolo poskytnutie užitočnej podpory nigérijskému ľudu v jeho boji proti rastúcemu násiliu a v riešení sociálnych a hospodárskych problémov. Musíme žiadať dôkladné vyšetrenie všetkých obvivení z porušovania ľudských práv vrátane mimosúdnych popráv, mučenia či zneužívania v súvislosti s vydieraním. Žiadame bezpodmienečné prepustenie viac ako 200 dievčat unesených skupinou Boko Haram z vládnej školy v meste Chibok v apríli 2014. Žiadame nigérijskú vládu, aby spolupracovala na budovaní silnej a pevnej koalície na boj proti hrozbe skupiny Boko Haram.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – La risoluzione condanna giustamente le violenze perpetrate da parte di Boko Haram che mira a fondare uno Stato integralmente islamico nella Nigeria settentrionale con l'introduzione della sharia. L'UE deve fare però molto di più!
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω στο σύνολο της την έκθεση σχετικά με την κατάσταση στη Νιγηρία διότι ενώ απαιτείται προσπάθεια για να δοθεί λύση στο σοβαρό αυτό πρόβλημα, η έκθεση αναλώνεται σε θέματα μικρής σημασίας.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Terrorism is a global threat but the global community's efforts to do more against Boko Haram in Nigeria depended to some degree on the full measure of credibility, accountability and transparency of the elections there. The electoral process was welcomed by international observers and it is now a national, regional and global responsibility to put all existing resources to use to bring an end to Boko Haram.
Education, women's rights, social justice and a fair distribution of state revenues in society, as well as the fight against corruption, must be at the forefront of the newly elected President's political action, for they are key to fighting fundamentalism, violence and intolerance.
The international community, including the EU, must provide the necessary support to the Nigerian Government, as the stability of the country is crucial for the whole region, the continent and, globally, the whole world. I therefore voted in favour of the adoption of the report.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Sin lugar a dudas, Nigeria es un país de contrastes: el país más poblado de África, con unas reservas de petróleo ingentes, pero de cuya riqueza no disfruta gran parte de la población. Asimismo es un país con una gran diversidad étnica y religiosa, que padece los horrores del terrorismo en el norte del país por las acciones del grupo terrorista Boko Haram, grave amenaza para la seguridad de toda la región. El nuevo presidente de Nigeria debe luchar firmemente contra el terrorismo, así como trabajar para el desarrollo social y económico de los Estados septentrionales y meridionales a fin de abordar los problemas de la pobreza, la desigualdad, las oportunidades educativas y el acceso a la sanidad, que son una de las causas de la espiral de violencia. Por nuestra parte, la UE debe brindar ayuda política, humanitaria y para el desarrollo en todos los ámbitos a Nigeria, así como en la lucha contra Boko Haram.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Approvando la risoluzione sulla situazione in Nigeria desidero anche io ribadire la ferma condanna dei continui e sempre più allarmanti atti di violenza perpetrati nei confronti delle popolazioni inermi, che hanno provocato migliaia di morti e feriti e centinaia di migliaia di sfollati. Sono solidale con il popolo nigeriano nella sua determinazione a combattere ogni forma di terrorismo nel paese, dopo incidenti così tragici che non hanno risparmiato minori, donne e anziani e che hanno colpito così duramente le minoranze, in particolare quelle cristiane.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Resolución sobre la situación en Nigeria al condenar esta la creciente ola de violencia que sufre el país por las acciones de Boko Haram, que están produciendo un gran número de víctimas civiles. La Resolución también reconoce la importancia de la movilización de recursos domésticos a través de sistemas fiscales justos que permiten redistribuir la riqueza y el beneficio de los recursos naturales como elemento clave para eliminar la desigualdad y asegurar la buena gobernanza y la reducción de la violencia que la propia desigualdad genera. Además, la Resolución reconoce la importancia de defender los derechos de las mujeres y de los colectivos LGTB amenazados ante la creciente situación de violencia.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, nes ES, būdama viena didžiausių tarptautinių demokratiškas valstybes jungiančių organizacijų, privalo išsakyti savo griežtą poziciją dėl netoleruotinų žmogaus teisių pažeidimų, kurie vyksta Nigerijoje. Atsakingi Nigerijos pareigūnai privalo imtis priemonių, kad bet kokios represijos religijos ar etninių skirtumų pagrindu būtų sustabdytos. Es nedelsdama turi imtis priemonių Nigerijoje derinant diplomatiją ir ilgalaikį vystomąjį bendradarbiavimą tam, kad būtų užtikrinta taika, saugumas, geras valdymas ir pagarba žmogaus teisėms.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Resolución sobre la situación en Nigeria al condenar esta la creciente ola de violencia que sufre el país por las acciones de Boko Haram, que están produciendo un gran número de víctimas civiles. La Resolución también reconoce la importancia de la movilización de recursos domésticos a través de sistemas fiscales justos que permiten redistribuir la riqueza y el beneficio de los recursos naturales como elemento clave para eliminar la desigualdad y asegurar la buena gobernanza y la reducción de la violencia que la propia desigualdad genera. Además, la Resolución reconoce la importancia de defender los derechos de las mujeres y de los colectivos LGTB amenazados ante la creciente situación de violencia.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Nigerija je još jedna afrička zemlja koja je pod tragičnim posljedicama ratnih sukoba u stalnom strahu od napada terorističkih grupa Boko Haram povezanih s ISISom.
Masovna ubojstva i tragedije koje su se dogodile, pogotovo na sjeveru Nigerije, traže hitnu intervenciju međunarodne zajednice. U nadi i u vjeri da ova rezolucija Europskog parlamenta može samo pomoći razrješenju situacije u Nigeriji i drugdje u svijetu, glasao sam za predmetnu Rezoluciju.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Cette proposition de résolution condamne les atrocités commises récemment dans le Nord du Nigéria et exhorte les autorités nigérianes à lutter contre Boko Haram. Elle salue la coopération militaire entre le Tchad, le Cameroun et le Niger et soutient la coopération régionale en Afrique. Cependant, de nombreux éléments me dispensent de voter en faveur de ce texte. La proposition prétexte la prise en charge par les États membres des migrants africains. Elle invite en effet la communauté internationale à mettre en place un système européen pour gérer les flux.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I fully support this motion for a resolution. Whilst newly elected president General Muhammadu Buhari is to be congratulated, along with all others who have successfully gained office in peaceful, democratic elections, the recent violence in Nigeria must be strongly condemned. The extreme violence perpetrated by Islamist jihadi extremist group Boko Haram that has resulted in thousands of deaths and destruction of properties since the turn of the year represents a great humanitarian atrocity which the EU must take a firm stance against. I give full support to the Nigerian authorities in committing all resources to ending the violence of Boko Haram, and in ensuring the release of the 287 missing Chibok school girls and other kidnapped persons. Such efforts will help to restore stability in Nigeria and its surrounding regions.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. The continuous wave of violent acts committed by the terrorist sect Boko Haram constitutes a crime against humanity. Education, women's rights, social justice and a fair distribution of state revenues in society, as well as the fight against corruption, must be at the forefront of the newly elected President's political action, for they are key to fighting fundamentalism, violence and intolerance.
We call on the European Union and its Member States to fulfil their commitment to providing a comprehensive range of political, development and humanitarian support to Nigeria and its people in tackling the Boko Haram threat and ensuring the development of the country.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Abstention. Les députés européens du Front national soutiennent les autorités nigérianes dans leur lutte contre les islamistes de Boko Haram, ainsi que toute forme d'aide militaire susceptible de lui être apportée. Nous saluons donc la coopération militaire régionale du Tchad, Cameroun et du Niger. Mais nous refusons la volonté d'ingérence que veut exercer l'Union européenne qui apparaît dans cette résolution. Celle-ci demande en effet notamment de prendre des „…mesures plus énergiques…” pour lutter contre une prétendue corruption de l'armée nigériane. Il y a manifestement volonté de la part de l'Union européenne de profiter de ce conflit pour tenter d'exercer des pressions sur les autorités de l'Etat nigérian. Je m'abstiens donc pour cette raison.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Esta Resolución que condena enérgicamente la violencia perpetrada por el grupo terrorista Boko Haram en Nigeria hace hincapié en las causas sociales y económicas del conflicto en el país con la mayor economía del continente africano que, sin embargo, es uno de los más desiguales del mundo, en el que menos del 10% de la población controla el 90% de la riqueza. Por ello, hace un llamamiento a combatir la pobreza, la desigualdad, la falta de oportunidades educativas y de acceso a la sanidad mediante el fomento de una distribución equitativa de los ingresos procedentes del petróleo.
Además, felicita al pueblo nigeriano por la celebración de sus últimas elecciones, urge a la liberación de las personas secuestradas por Boko Haram, en concreto más de 2 000 mujeres y niñas, denuncia el reclutamiento de niños soldados e insta a que las mujeres víctimas de violencia sexual reciban acceso a servicios adecuados de salud sexual y reproductiva, así como a garantizar la ayuda médica necesaria a enfermos y heridos sin distinción. Asimismo, reitera su llamamiento a la derogación de la ley que penaliza la homosexualidad y de la pena de muerte. Por estos motivos he apoyado este texto con mi voto.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Nigerija ima više od 170 milijuna stanovnika prema podacima iz 2013., a broj stanovništva i dalje raste. Problem u nigerijskom društvu jesu regionalne, vjerske i društvene podjele. Država se dijeli na sjever i jug, a društvo na iznimno bogate i iznimno siromašne.
Podržala sam rezoluciju Europskog parlamenta o stanju u Nigeriji kojom se podržava opredjeljenje svih stranaka za demokraciju i mirnu primopredaju vlasti nakon izbora u ožujku ove godine. Od novoizabranog predsjednika očekuje se da će ispuniti obećanja iz kampanje i posvetiti se borbi protiv nasilja, a od novoizabrane Vlade da se posveti planu društvenog i gospodarskog razvoja sjevernih i južnih država i da provede temeljite istrage o slučajevima kršenja ljudskih prava.
Paralelno s pohvalama, rezolucija izražava zabrinutost Parlamenta zbog ozbiljnog kršenja ljudskih prava i oružanih i bombaških napada, samoubilačkih napada, otmica te ostalih oblika nasilja od strane terorističke sekte Boko Haram. Zbog ovih napada raseljeno je više od 1,5 milijuna ljudi, a više od 3 milijuna trpi posljedice napada.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Politická situácia v Nigérii zvyšuje hospodárske a sociálne napätie v krajine a súčasne predstavuje ohrozenie bezpečnosti celého západoafrického kontinentu. Nigéria zároveň patrí k najväčším africkým ekonomikám. Európska únia poskytla do roku 2013 tejto krajine 700 miliónov eur, z toho takmer tretinu na boj proti chudobe a na upevnenie mieru a stability. Vláda Nigérie musí urýchlene aj s pomocou medzinárodných organizácií a inštitúcií zastaviť činnosť teroristickej islamistickej organizácie, ktorá cielene likviduje kresťanov a zneužíva na dosiahnutie svojich politických cieľov aj ľudí svojho vierovyznania. Treba zdôrazniť, že prenikanie činnosti tejto teroristickej organizácie do iných krajín predstavuje nebezpečenstvo aj pre krajiny Európskej únie.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της πρότασης ψηφίσματος διότι εκτιμώ ότι το ψήφισμα περιγράφει με πληρότητα την κατάσταση που επικρατεί στη Νιγηρία.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis abstenu. Il est nécessaire de lutter contre Boko Haram et leurs massacres, et nous soutenons les autorités Nigériane dans leurs actions. Toutefois nous condamnons également l'ingérence européenne suggérée par cette proposition de résolution.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il gruppo terroristico di Boko Haram ha assunto il controllo di diverse città situate nel nord-est della Nigeria. Le violenze da esso perpetrate hanno provocato, a partire dal 2009, la morte di oltre 22.000 persone.
Ho votato positivamente questa risoluzione poiché ritengo necessario che il Parlamento europeo non perda occasione per esprimere il proprio sdegno nei confronti di qualsiasi azione che attenti alla sicurezza e al benessere dei cittadini di tutto il mondo.
Del testo ho condiviso, nello specifico, l'appello rivolto al neoeletto Presidente nigeriano, il quale si era impegnato, durante la campagna elettorale, a mobilitare tutte le risorse possibili in nome della volontà di porre fine alle violenze perpetrate da Boko Haram. L'auspicio dell'assemblea parlamentare europea è che egli tenga fede all'impegno assunto, senza riserva alcuna.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Les élections présidentielles viennent de se terminer au Nigeria malgré les attaques et intimidations de Boko Haram. Cette résolution invite le nouveau gouvernement à mettre en place davantage de coopération régionale pour lutter contre le groupe terroriste. Elle met en avant les causes profondes des problèmes du Nigéria (inégalités, droits humains, pauvreté, corruption, éducation, santé, partage des ressources et notamment du pétrole) plutôt que d'y voir un simple conflit interconfessionnel. Mais elle invite aussi à soutenir l'armée tchadienne, les leaders religieux locaux et l'instrument de l'UE de gestion de crise. Rien ne sera dit sur la responsabilité de l'UE dans ces mêmes crises. Les accords de Cotonou sont même décrits comme assurant le développement du pays. La bataille de ce gouvernement est en premier lieu la lutte contre les inégalités croissantes qui facilite le recrutement par Boko Haram, y compris d'enfants soldats. Au-delà de l'Europe, il est du ressort de la communauté internationale et de l'ONU de déterminer les responsabilités des pays tiers dans l'organisation et le financement des groupes terroristes dans la région et la responsabilité des multinationales et des gouvernements, y compris européens, dans l'accaparement de la richesse et l'approfondissement économique, social et culturel des tensions qui favorise Boko Haram et son allié Daesh.
Je m'abstient
Joëlle Mélin (NI), par écrit. – Il est nécessaire de lutter contre Boko Haram et leurs massacres, et nous soutenons les autorités Nigériane dans leurs actions. Toutefois nous condamnons également l'ingérence européenne suggérée par cette proposition de résolution.
Je me suis abstenue.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This joint resolution calls on the newly elected President of Nigeria to live up to his pledge to continue the fight against Boko Haram and defeat the militant group. It also urges religious leaders, both Christian and Muslim, not only to work together to combat radicalisation but also to work with civil society and public authorities. I applaud the efforts of the military coalition created by Nigeria and its neighbours, which has made significant gains against the terrorist group.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – Terrorism is a global threat but the global community's efforts to do more against Boko Haram in Nigeria depended to some degree on the full measure of credibility, accountability and transparency of the elections there. The electoral process was welcomed by international observers and it is now a national, regional and global responsibility to put all existing resources to use to bring an end to Boko Haram.
However, I voted against on the second part of paragraph 15, on sexual and reproductive health.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette résolution vise à condamner les massacres de Boko Haram tout en renforçant la coopération internationale avec le Nigéria. La situation est en effet urgente: depuis 2009, 22 000 personnes sont mortes à cause de Boko Haram, 2 000 femmes ont été enlevées, 1,5 million de personnes ont été déplacées, 300 000 Nigérians se sont réfugiés pour échapper aux violences…
La résolution apporte son soutien au gouvernement nigérian et préconise le renforcement de l'armée et la coopération multilatérale entre États, notamment pour arrêter des flux d'armes avec les pays limitrophes du Nigéria. Par ailleurs, les députés européens encouragent les autorités du Nigéria à supprimer toutes les ressources de Boko Haram afin de l'asphyxier.
Cependant, conformément à une longue tradition de ce Parlement, la résolution n'est pas dénuée de toute ingérence. Certains points laissent entrevoir des injonctions visant à faire pression sur le gouvernement du Nigéria dans un sens qui lui est favorable.
Respectueuse du principe de non-ingérence, j'ai décidé de m'abstenir.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution commune sur la situation au Nigéria qui condamne le massacre de civils innocents par la secte islamiste Boko Haram. Le texte rappelle que ces terroristes se livrent à des attaques armées, attentats suicides, violences sexuelles et enlèvements contre des cibles civiles, gouvernementales et militaires. Depuis l'enlèvement l'année dernière de 276 lycéennes, dont une majorité de jeunes filles chrétiennes, 2000 femmes supplémentaires ont été kidnappées. La résolution demande au gouvernement nigérian et à la communauté internationale de se mobiliser pour retrouver les personnes enlevées et les libérer. Elle invite également le président nouvellement élu à déployer tous les moyens dont il dispose pour neutraliser Boko Haram.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Un anno fa, più di 270 ragazze sono state rapite da una scuola pubblica, a Chibok, dal gruppo terroristico di Boko Haram. Da allora nel paese si sono registrate continue violenze e rapimenti, che hanno insanguinato gli ultimi mesi di campagna elettorale. Condanniamo con fermezza tutte le violenze, le migliaia di morti, feriti, sfollati. Deploriamo il massacro di uomini, donne e bambini. Chiediamo al Presidente neoeletto di mantenere tutte le sue promesse elettorali, ponendo fine alle violenze di Boko Haram, ristabilendo la sicurezza in tutto il paese e, in particolare, adottando un'azione più decisa nella lotta contro la corruzione interna, la cattiva gestione e le inefficienze nelle istituzioni pubbliche e l'esercito.
Chiediamo alle nuove autorità nigeriane di adottare una tabella di marcia per lo sviluppo sociale ed economico degli Stati del nord e del sud, per affrontare i problemi della povertà e della disuguaglianza, per promuovere un'equa distribuzione dei proventi petroliferi, che sono spesso una causa della spirale delle violenze. L'Unione europea dovrà utilizzare tutti i suoi strumenti per promuovere queste misure, compresa la possibilità di ricorrere agli strumenti di gestione delle crisi, tenendo conto del ruolo chiave che la Nigeria svolge in quel contesto regionale.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Considerando che la pace e la stabilità della Nigeria sono sempre più minacciate dal gruppo militante islamista Boko Haram, che dal 2009 causa distruzione nel paese perpetrando attentati, assassini e rapimenti nel tentativo di imporre una forma rigorosa della sharia, rovesciare il governo e creare uno Stato islamico, ho deciso di votare a favore della risoluzione poiché ritengo che la comunità internazionale debba reagire e non restare immobile di fronte ad atti di violenza come questi. Ritengo infine che l'Unione europea e i suoi Stati membri debbano rispettare il loro impegno nel fornire diverse forme di aiuti – politici, allo sviluppo e umanitari – a tale paese e alla sua popolazione e non lasciarli soli nella lotta contro la minaccia di Boko Haram.
József Nagy (PPE), írásban. – Nigéria valaha arról volt híres, hogy a 40%-nyi keresztény és 60%-nyi muzulmán lakosság békességben megfért egymással, a vallási tolerancia a hétköznapok realitása volt. Aztán pár éve berobbant a BOKO HARAM nevű terrorszervezet, mely a kormány megdöntésén túl az ország kereszténymentesítését tűzte ki célul. Pár évvel ezelőtt még senki nem hitte volna, hogy valóban ekkora káoszt és tragédiát okoznak az országnak. A legfőbb keresztény egyházi vezetők nyilatkoztak a minap, hogy a történések már túl vannak azon a határon, amit ember kibírhat.
Úgy gondolom, Európának különös felelőssége van a világ üldözött keresztényeinek megsegítésében. Mivel Európa bölcsője a kereszténységnek, egy olyan vallási, kulturális szál köt minket ezekhez az emberekhez, melyek megnövelik felelősségünket a segítségnyújtásban.
Éppen ezért szorgalmazom, hogy találjuk meg a módját az üldöztetések helyszínén is a segítésre, valamint a már elüldözöttek felkarolásában is. Morális kötelességünk hogy aktívan, s minden eszközt bevetve segítsünk a ránk szorulóknak.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Nigeria este țara cu cea mai numeroasă populație și cu cea mai mare diversitate etnică din Africa. De asemenea, ea prezintă importante diviziuni regionale și religioase, fiind marcată și de fractura între nord și sud caracterizată prin disparități economice și sociale grave, cu o democrație tânără și fragilă, zguduită de acte teroriste, dar și extremiste.
Am semnat și votat aceasta rezoluție deoarece, prin textul său, introduce o serie de măsuri care ar trebui întreprinse pentru sprijinirea acestui stat în lupta împotriva terorismului și sărăciei, dar și pentru a sprijini dezvoltarea sa economică și a asigura traiul decent al locuitorilor săi.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Аз подкрепих тази обща резолюция, защото смятам, че феноменът Боко Харам представлява директна опасност за сигурността не само за централна, но и за северна Африка, а от там и за Европейския съюз.
Вследствие на действията на Боко Харам над 3 милиона граждани са били засегнати от действията им и над 1,5 милиона са били принудени да се изселят. Над 300 000 нигерийски граждани са избягали в съседните държави, като една част от тях рискуват живота си като поемат мигрантски маршрути към ЕС с надежда за по-добри икономически и сигурни условия на живот.
Силно съм обезпокоен от клетвата за вярност на Боко Харам пред Ислямската държава, защото освен обща идеология, се опасявам че ще дойде момент на общи действия. Действия, които до сега са били насочени към местно население, сред които и немалко християни. Опасявам се, че атаките могат да бъдат пренасочени и към граждани на Европейския съюз.
Като съвносител на общата резолюция отправям и призив към Европейската комисия да разследва финансирането на Боко Харам и да обърне внимание на търговията с ресурси и стоки, които биха могли да бъдат с произходи от районите, в които организацията действа.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea Rezoluției privind evenimentele din Nigeria, deoarece consider inacceptabile atrocitățile făcute de Boko Haram. Cred că Parlamentul European și UE trebuie să reacționeze și să condamne dur atrocități precum atacurile sinucigașe în care sunt folosiți copii. Susțin această rezoluție, care cere autorităților guvernamentale să intervină prompt împotriva teroriștilor, prin adoptarea de măsuri care să ajute la educarea populației și la combaterea sărăciei și a corupției.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – La résolution sur la situation au Nigéria fait état des causes profondes des problèmes au Nigéria telles que les inégalités, les Droits de l'Homme, la pauvreté, la corruption, les problèmes dans l'éducation, la santé, ou la question du partage des ressources notamment du pétrole. Mention est faite aussi des récentes élections, qui se sont plutôt bien déroulées, ainsi que des problèmes liés à la pollution, de l'égalité entre hommes et femmes ou des lois anti-homosexuels. J'ai voté en faveur de cette résolution pertinente et équilibrée.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin resolutsiooni ettepanekut. Olukord Nigeerias on kohutav. Terroristliku rühmituse Boko Harami rünnakud on järjest sagenenud. Nad on röövinud sadu naisi ja lapsi, keda ei suudeta leida, nad piinavad ja tapavad mehi ja vanureid, kasutavad kümneaastasi lapsi pommide õhkimiseks turuplatsidel ning ründavad koole, tappes sadu inimesi. Boko Haram tuleb peatada ning selleks on vaja, et Nigeeria vastvalitud president hakkaks tõhusalt tegelema nii terrorismi- kui ka korruptsioonivastase võitlusega. Boko Harami vastu võitlemiseks on vaja teha tõhusat koostööd ka Nigeeriaga piirnevate riikide ja Aafrika Liiduga ning Euroopa Liit peab sellele kõigele igati kaasa aitama.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Viste le dichiarazioni del Vicepresidente/alto rappresentante sulla situazione in Nigeria, viste le dichiarazioni del Segretario generale delle Nazioni Unite sulla situazione in Nigeria, considerando che la Nigeria è la più grande economia del continente africano nonché uno dei principali partner commerciali dell'UE e che tra il 2009 e il 2013 gli aiuti dell'UE alla Nigeria sono ammontati a circa 700 milioni di EUR, di cui 200 milioni destinati al consolidamento della pace e della stabilità, alla lotta contro la povertà e alla creazione di opportunità occupazionali per i giovani (ex militanti) nel Delta del Niger, per tali ragioni esprimerei il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Dok su oči svijeta bile uprte u Francusku i teroristički napad na redakciju satiričkog lista Charlie Hebdo, nigerijski su teroristi iz Boko Harama ubili 2000 ljudi, uglavnom kršćana, a ta je vijest u svjetskim medijima i u političkim krugovima ostala posve zanemarena. Pokolj u Nigeriji je imao razmjer genocida, a pred teroristima su mnogi Nigerijci bježali napuštajući svoje domove.
Nitko nije o tome govorio i nitko nije organizirao prosvjed, a brojke su zastrašujuće: oko 13 000 ubijeno od 2009. godine - više od polovice tog broja tijekom 2014. godine, 1,5 milijun interno raseljenih osoba u Nigeriji, 155 000 izbjeglica u Nigeru, 37 000 u Kamerunu i 11 000 u Čadu. U 2014. je Boko Haram oteo preko 200 djevojaka, a u 2015. godini 400 žena i djece kojima se gubi svaki trag. Bez obzira na prirodna bogatstva, Nigerija je i dalje je jedna od zemalja s najvećim nejednakostima na svijetu.
Mir i stabilnost u Nigeriji su od 2009. godine konstantno ugroženi od skupine Boko Haram, a većina žrtava su im djeca, žene i starije osobe. Smatram da Visoka predstavnica mora predložiti konkretne mjere koje će EK poduzeti kako bi se zaštitila ljudska prava u Nigeriji dok ne bude prekasno.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Gli attacchi sferrati dai miliziani integralisti di Boko Haram tra il 3 e l'8 gennaio 2015, che hanno preso di mira la città di Baga e sedici paesi e villaggi circostanti nel nord-est della Nigeria, distruggendo quasi 3.700 strutture e uccidendo oltre 2.000 persone, hanno rappresentato la strage più sanguinosa del gruppo terroristico, protagonista di una vera e propria guerra con il governo nigeriano.
Questa risoluzione esprime una condanna totale delle barbarie e delle atrocità che la popolazione nigeriana, senza alcuna discriminazione – cristiani, musulmani, insegnanti, studenti, agricoltori, commercianti, donne e bambini – è costretta a subire da oramai troppo tempo, ed esprime supporto al nuovo governo e al nuovo Presidente Buhari eletto lo scorso 14 febbraio, la cui vittoria rappresenta un punto di svolta per la Nigeria e per tutta l'Africa. L'UE sosterrà il nuovo governo ad assumersi una maggiore responsabilità nel mettere in atto azioni concrete per lottare contro il terrorismo, la corruzione, la povertà e le disuguaglianze che affliggono il paese e per restituire un futuro e una speranza alle popolazioni nigeriane.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Trenutno rastuće nasilje u Nigeriji u kojem je na tisuće ubijeno i ranjeno, a još stotine tisuća osoba je raseljeno, je apsolutno neprihvatljivo zbog čega se pridružujem izrazima žaljenja zbog masakra počinjenog nad nedužnim muškarcima, ženama i djecom te podršci nigerijskom narodu u njegovoj odlučnosti da se bori protiv svih oblika terorizma u svojoj državi.
Nadam se da će novoizabrani predsjednik održati obećanja iz kampanje i upotrijebiti sve resurse kako bi prekinuo nasilje Boko Harama, vratio stabilnost i sigurnost u cijeloj zemlji te odgovorio na glavne uzroke ovog terorizma i osobito da odlučnije djeluje u borbi protiv unutarnje korupcije, lošeg upravljanja i neučinkovitosti u javnim institucijama i vojsci koje su ih učinile nesposobnima za borbu protiv pošasti Boko Harama u sjeveru zemlje, te da će usvojiti mjere kojima bi lišio Boko Haram izvora nezakonitog prihoda, a posebno u odnosu na krijumčarenje i nezakonito trgovanje.
U tome će od iznimne važnosti biti regionalna suradnja, zbog čega pozdravljam odlučnost koju je pokazalo 13 zemalja sudionica na Regionalnom sastanku na vrhu u Niameyu 20. i 21. siječnja 2015. I Europska unija treba ispuniti svoje obveze i pružiti sveobuhvatnu političku, razvojnu i humanitarnu potporu Nigeriji i njezinom stanovništvu u borbi protiv prijetnje koju predstavlja Boko Haram i jamčenju razvitka te države.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Ozbiljno pogoršanje sigurnosne situacije u Nigeriji u posljednje dvije godine je zabrinjavajuće. Jačanje fundamentalističke islamističke skupine Boko Haram na sjeveru zemlje, a posebno na području saveznih država Borno, Yobe i Adamawa, izazov je koji svojom ozbiljnošću nadilazi okvire nigerijske države te je njegovo zaustavljanje od iznimne važnosti i za Europsku uniju.
Kontinuirani napadi na civilne objekte, crkve, sela, sustavni progoni kršćana, još uvijek nepronađenih 270 učenica otetih iz škole u gradu Chiboku prije godinu dana, siječanjski masakr u gradu Baga s više stotina ubijenih civila, više od 15 000 izgubljenih života, preko milijun prognanika i izbjeglica svjedoče o urgentnoj potrebi gušenja pobune. Nažalost, čini se da nigerijska vojska nema financijskih, tehničkih i operativnih kapaciteta kako bi samostalno zaustavila djelovanje džihadističke skupine.
Pred novoizabranim predsjednikom Buharijem koji dužnost preuzima 29. svibnja stoga stoje velika očekivanja. Osim prioritetnog pitanja suzbijanja terorizma, nova administracija morat će se ozbiljno pozabaviti i rješavanjem pitanja iznimno široko rasprostranjene korupcije i slabih institucija države koje onemogućavaju učinkovitije korištenje razvojne pomoći te korištenje obilnih prirodnih resursa. Izgradnja učinkovite administracije i državnih institucija preduvjet je osiguravanja mira, stabilnosti i rasta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Mi preoccupa molto l'escalation di violenza che si sta avendo recentemente in Nigeria ad opera della setta terroristica Boko Haram, la quale sceglie indistintamente obiettivi civili, governativi e militari con attacchi compiuti con armi da fuoco e bombe causando massacri di uomini, donne e bambini e un alto numero di sfollati. Il nuovo Presidente appena eletto deve intervenire drasticamente per porre fine alle violenze che la setta di Boko Haram perpetra nel paese. La Nigeria necessita che si ripristini un clima di stabilità e sicurezza e che siano prese misure per combattere la corruzione e le inefficienze delle istituzioni pubbliche, che sono una delle cause principali del dilagare di Boko Haram. Mi auguro che le autorità nigeriane reagiscano in maniera decisa alla minaccia terroristica e che affrontino le questioni di primaria necessità per il paese, come la povertà e la disuguaglianza esistente, il lavoro minorile e l'accesso all'assistenza sanitaria, stabilendo una tabella di marcia per far sviluppare in maniera più uniforme le parti meridionale e settentrionale del paese.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Podpořil jsem usnesení o situaci v Nigérii, protože považuji tamní řádění teroristické organizace Boko Haram za skandální. Jsme svědky vraždění, znásilňování, únosů a vypalování kostelů či škol. Oběťmi jsou zejména nigerijští křesťané, ale kriminálními činy extremistů trpí bohužel i muslimští občané Nigérie a okolních států. Věřím, že nová nigerijská vláda podnikne další kroky k potírání Boko Haram a bude tak činit s respektem k lidským právům.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à la situation très préoccupante déstabilisant actuellement le Nigéria, le Parlement européen a souhaité dénoncer l'atrocité de la situation. Par cette résolution, que je soutiens fermement, les députés européens ont condamné à une très large majorité les violences actuelles au Nigéria, et notamment l'utilisation d'enfants à des fins de violence. Le Parlement appelle la Communauté internationale à réagir et à s'organiser pour aider ces populations et organiser une action ferme afin de mettre à un terme à ces violences et de combattre la menace que représente Boko Haram.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A Nigéria é o país mais populoso e com maior diversidade étnica em África, sendo ainda caracterizado por disparidades regionais e clivagens religiosas, bem como por uma clivagem Norte-Sul marcada por graves disparidades económicas e sociais. Não obstante, e apesar da crise económica iminente, a Nigéria ocupa um lugar cimeiro na economia do continente africano, sendo, por isso, um importante parceiro comercial da UE. Não goza, contudo, de uma democracia consolidada e de um historial que a esteie. Neste contexto, os ataques perpetrados pelo Boko Haram, entre 3 e 8 de janeiro de 2015, contra Baga e dezasseis cidades e localidades vizinhas, provocaram a destruição de 3 700 estruturas e a morte de milhares de pessoas, inaugurando um clima de violência continuada e de insegurança permanente.
A presente resolução vem condenar com veemência os crimes, o sofrimento e os estragos infligidos pela seita Boko Haram, apelando, também, às novas autoridades nigerianas para que adotem um roteiro para o desenvolvimento social e económico. Votei favoravelmente a proposta de resolução, que exorta a UE e os seus Estados-Membros a honrarem os seus compromissos externos, no auxílio político e humanitário indispensável ao desenvolvimento da Nigéria.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, le PE a apporté son soutien au nouveau Président du Nigeria dans son combat contre Boko Haram. Son défi est de taille: mettre fin aux violences du groupe rebelle et ramener la sécurité et la sérénité dans son pays.
Le Nigéria représente l'économie la plus importante du continent africain. Malgré des ressources immenses, il fait partie des pays les plus inégalitaires du monde: plus de 70% de sa population vit avec moins de 1,25$ par jour quand 10% contrôle plus de 90% des richesses.
Depuis 2009, le pays est à sang, tétanisé par la folie du mouvement terroriste Boko Haram. Quiconque n'adhère pas à ses convictions dogmatiques extrêmes est exécuté, battu, violé, séquestré.
En avril 2014, le monde entier s'émouvait de l'enlèvement de plus de 270 filles dans une école publique de la ville de Chibok. On s'en souvient, s'en était suivie la poignante campagne de sensibilisation #bringbackourgirls. Mais combien d'autres depuis ?
Le Nigeria a besoin d'aide. La Communauté internationale devra redoubler d'efforts pour combattre les causes profondes de cette forme de terrorisme: corruption, trafics, détournements,…
Le récent sauvetage de près de 300 filles et femmes dans la forêt de Sambisa donne espoir…#MRK
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – El 14 de abril se cumplió el primer aniversario del secuestro de 276 escolares de Chibok para las que se han dado escasos progresos en su liberación. Las crueles actuaciones de Boko Haram lo han convertido en una verdadera amenaza regional, lo que ha llevado a un reforzamiento de la cooperación entre Nigeria, Camerún, Chad y Níger. Las cifras son alarmantes, con más de 10 000 muertos desde 2009, más de la mitad de ellos en 2014.
En las recientes elecciones presidenciales ha habido un cambio en el poder y se ha elegido al exgeneral Muhammadu Buhari, que tiene como prioridad la lucha contra la violencia. La UE se ha comprometido a respaldar los esfuerzos regionales en la lucha contra esta amenaza que ha provocado grandes movimientos de refugiados y desplazados internos.
La cuestión fundamental de la lucha contra la barbarie me ha llevado a apoyar esta Resolución en la que, entre otras cuestiones, se pide al Gobierno nigeriano que promueva la participación de la mujer en la esfera pública y la vida política y se reitera el llamamiento del Parlamento Europeo para que se deroguen la ley contra la homosexualidad y la pena de muerte.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Cette résolution que j'ai soutenue vient fermement condamner la vague d'attaques armées et à la bombe, les attentats-suicides, l'esclavage sexuel et toutes autres formes de violence sexuelle, les enlèvements et les autres actes de violence commis par Boko Haram contre des cibles civiles, gouvernementales et militaires au Nigeria. Depuis 2009, la violence perpétrée par Boko Haram a causé plus de 22 000 morts. Les Nations unies estiment à 1,5 million, y compris 800 000 enfants, le nombre de personnes déplacées du fait de violences au Nigéria. Le Parlement a invité les autorités nigérianes à faire tout leur possible pour mettre fin à la violence et lutter contre les causes profondes du terrorisme, notamment la corruption. Il a aussi exhorté les pays voisins et la communauté internationale à coopérer pour couper les ressources financières de Boko Haram. Le texte rappelle en outre que tout doit être fait pour trouver et libérer les 276 jeunes filles que Boko Haram a enlevées dans une école près de Chibok il y a plus d'un an, et les quelque 2000 filles et femmes supplémentaires qui ont été enlevées depuis lors.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – No seguimento das nossas anteriores Resoluções sobre a Nigéria, nomeadamente o nosso último debate na sessão plenária de 14/01 último, vimos mais uma vez condenar as terríveis ações do Boko Haram, que passam, como descreve esta Resolução Conjunta por práticas de escravatura, casamentos forçados, violência sexual, raptos, deslocações forçadas e massivas de populações, recrutamento de crianças para atos terroristas e a sua utilização como bombistas suicidas, horrendos atos inumanos, que se têm vindo a estender a países vizinhos, como o Chade ou os Camarões, e que têm que ser parados imediatamente.
Por isso, o nosso apoio às iniciativas do Conselho para a Paz e a Segurança da União Africana, à determinação expressa pelos 13 países participantes na Cimeira Regional de Niamey (janeiro último) e, em particular, ao compromisso militar assumido pelo Chade, pelos Camarões e pela Nigéria no sentido de lutarem contra o Boko Haram. Apoio também para o novo Presidente nigeriano, de quem esperamos uma ação firme contra estes criminosos, e ao povo nigeriano, pelo seu entusiasmo democrático e a sua recente mobilização no âmbito do processo eleitoral ocorrido. E o nosso constante apelo à Comissão Europeia e aos Estados-Membros para que usem de todos os meios ao seu dispor para terminar com estas desumanas atrocidades.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Quanto sta accadendo in Nigeria è di una tale gravità che il Parlamento europeo non poteva non intervenire. A tal fine ho dato il mio contributo votando a favore di questa risoluzione che condanna gli svariati attacchi sferrati da Boko Haram e la volontà di questi di fondare uno Stato integralmente islamico, quando non tutte le persone lo sono. Dobbiamo pensare che la Nigeria è la più grande economia del continente africano e non può esser distrutto uno Stato a causa delle atrocità compiute da questi terroristi. Il Parlamento ha quindi chiesto, tra l'altro, al nuovo Presidente di tener fede a tutte le belle promesse fatte durante la campagna elettorale e porre fine alle atrocità perpetrate da Boko Haram.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Resolución sobre la situación en Nigeria al condenar esta la creciente ola de violencia que sufre el país por las acciones de Boko Haram, que están produciendo un gran número de víctimas civiles. La Resolución también reconoce la importancia de la movilización de recursos domésticos a través de sistemas fiscales justos que permiten redistribuir la riqueza y el beneficio de los recursos naturales como elemento clave para eliminar la desigualdad y asegurar la buena gobernanza y la reducción de la violencia que la propia desigualdad genera. Además, la Resolución reconoce la importancia de defender los derechos de las mujeres y de los colectivos LGTB amenazados ante la creciente situación de violencia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Esta Resolución que condena enérgicamente la violencia perpetrada por el grupo terrorista Boko Haram en Nigeria hace hincapié en las causas sociales y económicas del conflicto en el país con la mayor economía del continente africano que, sin embargo, es uno de los más desiguales del mundo, en el que menos del 10% de la población controla el 90% de la riqueza. Por ello, hace un llamamiento a combatir la pobreza, la desigualdad, la falta de oportunidades educativas y de acceso a la sanidad mediante el fomento de una distribución equitativa de los ingresos procedentes del petróleo.
Además, felicita al pueblo nigeriano por la celebración de sus últimas elecciones, urge a la liberación de las personas secuestradas por Boko Haram, en concreto más de 2 000 mujeres y niñas, denuncia el reclutamiento de niños soldados e insta a que las mujeres víctimas de violencia sexual reciban acceso a servicios adecuados de salud sexual y reproductiva, así como a garantizar la ayuda médica necesaria a enfermos y heridos sin distinción. Asimismo, reitera su llamamiento a la derogación de la ley que penaliza la homosexualidad y de la pena de muerte. Por estos motivos he apoyado este texto con mi voto.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted in support of the joint motion for a resolution on the situation in Nigeria. We condemn the ongoing and increasingly disturbing violence, including the continuing wave of gun and bomb attacks, suicide bombings, sexual slavery and other sexual violence, kidnappings and other violent acts committed by the terrorist sect Boko Haram against civilian, government and military targets in Nigeria, which have led to thousands of deaths and injuries and have displaced hundreds of thousands of people, and which could constitute crimes against humanity.
Branislav Škripek (ECR), in writing. – I abstained on this motion. The idea behind the motion is good but unfortunately it had mistaken elements in it – calling, for example, for sexual and reproductive rights. Therefore I could not vote in favour.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Nigéria je najväčšou ekonomikou na africkom kontinente a významným obchodným partnerom EÚ, preto nás nedávne brutálne činy v severnej Nigérii nemôžu nechať ľahostajnými. V rokoch 2009 – 2013 poskytla EÚ približne 700 miliónov EUR Nigérii, ktoré boli určené na upevnenie mieru a stability, boj proti chudobe a na vytváranie nových pracovných miest pre mladých ľudí. V ostatnom období sú mier a stabilita v Nigérií čoraz viac ohrozované militantnou islamistickou skupinou Boko Haram, ktorá od roku 2009 spôsobuje skazu v podobe sérií bombových útokov, vrážd a únosov, pričom sa snaží presadiť prísnu formu práva šaría, zvrhnúť vládu a vytvoriť islamský štát. Pokračujúce a stupňujúce sa násilie v Nigérii je potrebné dôrazne odsúdiť a spoločné medzinárodné úsilie sa musí zamerať na ukončenie krviprelievania. Nigérijská vláda s podporou EÚ, ale aj s podporou medzinárodného spoločenstva musí prijať opatrenia zamerané na boj proti hrozbe, ktorú predstavuje Boko Haram, ale tieto opatrenia musia byť v súlade s medzinárodným právom.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Nigerija se od leta 2009 spopada z obsežnim nasiljem v državi, ki ga izvaja fundamentalistična islamistična organizacija Boko Haram. Slednja je med letoma 2009 in 2015 ubila več kot 22.000 civilistov. Teroristični napadi in nasilje se dogajajo predvsem v severnem delu Nigerije. Do konca leta 2014 je iz konfliktnih področij zbežalo že več kot 1,5 milijona oseb. Boko Haram želi v Nigeriji ustanoviti Islamsko državo, ki bo prakticirala šiitsko pravo in kjer bo prepovedana izobrazba. Zaradi nenehnih napadov, slabega upravljanja, korupcije in vse slabših socialnih ter ekonomskih razmer v Severni Nigeriji se varnostni problem samo še slabša. Poleg tega se nenehno večajo razlike med severnim in južnim delom države, ki se razvijata zelo neenakomerno. Stopnja brezposelnosti in revščina sta v severnem delu države veliko višja kot v južnem delu. Strogo obsojam vsakršne napade na nedolžne ljudi v Nigeriji, ugrabitve, uboje in druge vrste nasilja. Jasno je treba dati vedeti, da Evropski parlament močno nasprotuje vsem vrstam nasilnih dejanj in tudi sam sem podprl omenjeno resolucijo in glasoval za njeno sprejetje.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Između 3. i 8. siječnja 2015. teroristička skupina Boko Haram izvršila je napad na nigerijski grad Bagu i 16 obližnjih gradova i sela, pri čemu je prema satelitskim snimkama uništeno gotovo 3 700 objekata te su ubijene tisuće osoba. Zbog nasilja koje je prouzročio Boko Haram od 2009. živote je izgubilo više od 22 000 osoba. Napad na Bagu je bio napad i na europske vrijednosti, a Boko Haram koji uspostavlja kalifat na sjeveru Nigerije postaje globalna prijetnja kao što su to džihadisti u Siriji, Iraku ili u Libiji.
Podržao sam ovu rezoluciju kojom Parlament oštro osuđuje aktualno nasilje u Nigeriji, a koje poprima sve strašnije razmjere, uključujući velik broj oružanih i bombaških napada, napada bombaša samoubojica, seksualno ropstvo i druge oblike seksualnog nasilja, otmice i ostale vrste nasilja za koje je odgovorna teroristička skupina Boko Haram, a čija su meta civili, vlada i vojni ciljevi u Nigeriji, i u kojima su stotine tisuća ljudi ubijeni, ranjeni ili raseljeni, zbog čega bi se mogle smatrati zločinima protiv čovječnosti.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Podpořil jsem návrh usnesení o situaci v Nigérii, jelikož se domnívám, že i Evropský parlament se musí jasně vyjádřit k současné situaci a odsoudit násilí teroristické organizace Boko Haram, která přísahala věrnost tzv. Islámskému státu a která v severních částech Nigérie vraždí tisíce lidí, nejen křesťanů, ale i všech ostatních, kteří vystupují proti jejich extrémní nelidské ideologii násilí a nenávisti a snaze vytvořit na severu Nigerie stát založený na právu šaría. Evropský parlament zároveň vyjadřuje podporu demokraticky zvoleným orgánům Nigérie a apeluje na ně, aby bojovaly proti všem formám diskriminace, pokračovaly v budování demokratické společnosti a zamezily rozsáhlé korupci, která mimo jiné brání efektivnímu využití ozbrojených složek proti teroristickým organizacím. Evropský parlament taktéž správně apeluje na využití všech forem mezinárodní rozvojové pomoci za účelem zlepšení životních podmínek v méně rozvinutých regionech Nigérie a spolupráce mezi státy regionu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι προτεινόμενες λύσεις διογκώνουν μάλλον παρά οδηγούν στην επίλυση του προβλήματος. Μια τέτοια προσέγγιση θα επιτρέψει στη λαθρομετανάστευσης να συνεχίσει να ακμάζει και θα δημιουργήσει περαιτέρω προβλήματα στην Ευρώπη.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution. Nous condamnons fermement les violences de plus en plus déstabilisatrices qui secouent actuellement le Nigeria, parmi lesquelles figure l'utilisation d'enfants pour perpétrer des attentats-suicides et au cours desquelles des milliers de personnes ont été tuées ou blessées et des centaines de milliers d'autres déplacées. Les massacres d'hommes, de femmes et d'enfants innocents ne peuvent rester impunis et nous sommes, aux côtés du peuple nigérian, déterminés à lutter contre toutes les formes de terrorisme dans le pays.
Nous demandons une action internationale concertée pour mettre fin au bain de sang, tout en estimant néanmoins qu'une telle action doit être animée par une coopération régionale accrue entre les États et les autres acteurs concernés!
Pavel Telička (ALDE), in writing. – Boko Haram's violence has led to more than 22 000 deaths since 2009. Moreover, according to the UN, the violence in Borno, Yobe and Adamawa states has displaced 1.5 million people, including 800 000 children, and more than 3 million people have been affected by the insurgency.
In this context of extreme violence and instability, I supported the resolution condemning the wave of violent acts committed by Boko Haram against civilian, government and military targets in Nigeria. The resolution is also a reminder that everything must be done to find and free the more than 200 girls still missing after they were abducted by Boko Haram from their school in Chibok, as well as all the persons abducted since then.
By supporting this resolution, I urge the Nigerian authorities to do their utmost to end the violence and tackle the root causes of the terrorism, including corruption, and I call on Nigeria's neighbours and the international community to cooperate to fight against Boko Haram.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Resolución sobre la situación en Nigeria al condenar esta la creciente ola de violencia que sufre el país por las acciones de Boko Haram, que están produciendo un gran número de víctimas civiles. La Resolución también reconoce la importancia de la movilización de recursos domésticos a través de sistemas fiscales justos que permiten redistribuir la riqueza y el beneficio de los recursos naturales como elemento clave para eliminar la desigualdad y asegurar la buena gobernanza y la reducción de la violencia que la propia desigualdad genera. Además, la Resolución reconoce la importancia de defender los derechos de las mujeres y de los colectivos LGTB amenazados ante la creciente situación de violencia.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La résolution condamne les massacres perpétrés par Boko Haram. Je soutiens cette initiative mais condamne fermement les différentes tentatives évidentes d'ingérence dans les affaires intérieurs de ce pays souverain. Il devient exaspérant d'étudier ces textes moralisateurs. Je choisis l'ABSTENTION.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de la Resolución sobre la situación en Nigeria al condenar esta la creciente ola de violencia que sufre el país por las acciones de Boko Haram, que están produciendo un gran número de víctimas civiles. La Resolución también reconoce la importancia de la movilización de recursos domésticos a través de sistemas fiscales justos que permiten redistribuir la riqueza y el beneficio de los recursos naturales como elemento clave para eliminar la desigualdad y asegurar la buena gobernanza y la reducción de la violencia que la propia desigualdad genera. Además, la Resolución reconoce la importancia de defender los derechos de las mujeres y de los colectivos LGTB amenazados ante la creciente situación de violencia.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Observamos con preocupación los sucesos que se están produciendo en el norte de África y la emergencia de grupos terroristas como Boko Haram o el Estado Islámico. Es necesario impedir cualquier coordinación o cooperación de estos grupos. En este sentido la situación en Nigeria ha de ser seguida con detenimiento, por lo que considero necesario votar a favor de resoluciones como estas, que llaman la atención sobre un problema de gran interés para Europa.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Esta Resolución que condena enérgicamente la violencia perpetrada por el grupo terrorista Boko Haram en Nigeria hace hincapié en las causas sociales y económicas del conflicto en el país con la mayor economía del continente africano que, sin embargo, es uno de los más desiguales del mundo, en el que menos del 10% de la población controla el 90% de la riqueza. Por ello, hace un llamamiento a combatir la pobreza, la desigualdad, la falta de oportunidades educativas y de acceso a la sanidad mediante el fomento de una distribución equitativa de los ingresos procedentes del petróleo.
Además, felicita al pueblo nigeriano por la celebración de sus últimas elecciones, urge a la liberación de las personas secuestradas por Boko Haram, en concreto más de 2 000 mujeres y niñas, denuncia el reclutamiento de niños soldados e insta a que las mujeres víctimas de violencia sexual reciban acceso a servicios adecuados de salud sexual y reproductiva, así como a garantizar la ayuda médica necesaria a enfermos y heridos sin distinción. Asimismo, reitera su llamamiento a la derogación de la ley que penaliza la homosexualidad y de la pena de muerte. Por estos motivos he apoyado este texto con mi voto.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Le Nigeria est le pays le plus peuplé et le plus hétérogène sur le plan ethnique d'Afrique.
Les exactions de Boko Haram et notamment les violences à l'encontre des femmes doivent évidemment être fermement condamnées.
Mais loin de se contenter de cette condamnation, le texte pose la question des causes profondes des problèmes au Nigéria. Parmi elles, il y a d'abord les inégalités dans un pays où 10% de la population contrôle 90% des richesses du pays et en particulier le pétrole.
La pauvreté, la corruption, les violations des droits de l'Homme et notamment ceux des femmes et des homosexuels, la peine de mort et les profondes lacunes dans les domaines de l'éducation et de la santé maintiennent la population dans la misère. Or, on le sait, la misère est le terreau de la radicalisation.
J'ai voté en faveur de cette résolution qui appelle aussi à une réponse régionale dans le respect du droit international et salue la bonne tenue des élections présidentielles.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O problema da exploração do petróleo constitui a verdadeira origem da atual crise no Nigéria. Descoberto em 1956, o petróleo representa hoje 95% das receitas de exportação e 80% do rendimento da Nigéria. Dirigido por seis grandes empresas multinacionais em parceria com o Estado, a extração do petróleo não beneficia todos da mesma maneira O país, a terceira potência económica do continente, ocupa o lugar 158 no Índice de Desenvolvimento Humano. Estamos a falar de um dos maiores saques organizados.
70% dos nigerianos vivem abaixo da linha da pobreza. O emprego local é cada vez mais uma miragem porque os recursos, uma vez importantes, tais como a pesca ou a caça, estão cada vez mais em causa por causa do impacto da exploração do petróleo e da desflorestação. A poluição transformou o delta do Níger num dos lugares mais poluídos do planeta.
Esta dramática situação criou tensões na região. No início de 1990, eclodiram conflitos entre as multinacionais e as várias comunidades que exigiam uma justa indemnização. A resposta extremamente brutal do Estado alimentou respostas cada vez mais radicais, colocando o país num estado de guerra permanente. Mais uma vez, temos os interesses económicos do capital na origem dos conflitos num dos países mais ricos do continente africano.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich habe den Entschließungsantrag der EKR-Fraktion eingereicht und auch den Gemeinsamen Entschließungsantrag im Namen meiner Fraktion unterzeichnet. Deswegen stimme ich dieser Entschließung zu. Die konkrete islamistische Terrorgefahr in Deutschland, Europa und der Welt zwingt zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung über das Verhältnis zwischen Islam und Gewalt. Die EU ist zur Diskussion mit dem Islam jedoch nicht gut gerüstet, weil sie trotz vieler Lippenbekenntnisse zu vermeintlich abendländischen Werten ihrerseits ein durchaus ungeklärtes Verhältnis zu den christlich-kulturellen Wurzeln Europas hat.
So leugnet ausgerechnet – aber nicht unerwartet – EP-Präsident Martin Schulz (SPD) höchst offiziell das christliche Erbe Europas. Für Christen gilt: Keine Gewalt im Namen der Religion. Das stellte Papst Benedikt XVI, Chef der größten Glaubensgemeinschaft der Welt, in seiner „Lectio magistralis” in Regensburg am 12. September 2006 klar. Daran sollten wir uns alle halten.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Situácia v Nigérii sa nedá zhrnúť na pár riadkov ani strán. Len v minulom roku zabila teroristická organizácia Boko Haram viac ako 4000 ľudí a 900 uniesla. Nie sú to len nejaké čísla, ale za každým číslom je osud konkrétneho človeka. Tragédia nepostihuje len jednotlivcov, ale trpia celé rodiny. Sú to teda príbehy rodín, ktorým unášajú dcéry a synov, aby sa z nich stali detskí vojaci. Ženy a dievčatá sa stávajú sexuálnymi otrokyňami. Prezidentské voľby v Nigérii by mohli byť dobrým signálom zmeny. Politickí predstavitelia majú jedinečnú šancu začať riešiť hlboko zakorenené sociálne a hospodárske problémy krajiny, no zároveň musia zaistiť vybavenie svojej armády všetkými dostupnými prostriedkami. Zmeny v postoji sa týkajú celého regiónu. Už ani okolité štáty sa nemôžu tváriť, že sa ich Boko Haram netýka. O to viac, keď v marci 2015 vyhlásila organizácia spojenectvo s Islamským štátom.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O problema da exploração do petróleo constitui a verdadeira origem da atual crise no Nigéria. Descoberto em 1956, o petróleo representa hoje 95% das receitas de exportação e 80% do rendimento da Nigéria. Dirigido por seis grandes empresas multinacionais em parceria com o Estado, a extração do petróleo não beneficia todos da mesma maneira. O país, a terceira potência económica do continente, ocupa o lugar 158 no Índice de Desenvolvimento Humano. Estamos a falar de um dos maiores saques organizados.
70% dos nigerianos vivem abaixo da linha da pobreza. Esta dramática situação criou tensões na região. No início de 1990, eclodiram conflitos entre as multinacionais e as várias comunidades que exigiam uma justa indemnização. A resposta extremamente brutal do Estado alimentou respostas cada vez mais radicais, colocando o país num estado de guerra permanente. Mais uma vez, temos os interesses económicos do capital na origem dos conflitos num dos países mais ricos do continente africano, conflitos esses que a ingerência da UE tem agudizado.
12. Rectificaties stemgedrag/Voorgenomen stemgedrag: zie notulen
(The sitting was suspended at 13.15 and resumed at 15.00)
VORSITZ: RAINER WIELAND
Vizepräsident
13. Goedkeuring van de notulen van de vorige vergadering: zie notulen
14. Standpunten van de Raad in eerste lezing: zie notulen
15. Doodstraf in Indonesië (debat)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die außerordentliche Aussprache betreffend die Todesstrafe in Indonesien (2015/2687(RSP)).
Ich weise die Mitglieder darauf hin, dass es bei dieser Aussprache kein Catch-the-eye-Verfahren gibt und dass keine blauen Karten angenommen werden.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, I welcome the opportunity of this emergency debate. The execution of the eight prisoners in Indonesia has disappointed and saddened us, as well as the wider international community. I am sure honourable Members will join in expressing our profound disappointment.
The EU holds a strong and principled position against the death penalty, in all cases and in all circumstances, and works towards the abolition of the death penalty worldwide. This is a top EU foreign policy objective and priority in our external human rights policy. It is also evidenced by the commitments in the EU Guidelines on the death penalty, the first ever human rights guidelines adopted by the Council in 1998 and subsequently revised, most recently in 2013.
The European Union believes that the death penalty is cruel and inhuman and has not been shown in any way to act as a deterrent to crime. The European Union regards the abolition of the death penalty as essential for the protection of human dignity, as well as for the progressive development of human rights. Any miscarriage of justice – which is inevitable in any legal system – is irreversible.
These latest executions are particularly outrageous, since, according to the United Nations, drug offences do not meet the definition of serious crimes.
Through its foreign policy, the European Union contributes to worldwide efforts towards abolition. Between 1993 and 2012, the number of countries that abolished the death penalty by law for all crimes grew from 55 to 97. As of December 2012, 140 countries – more than two-thirds of the countries of the world – were abolitionist in law or practice.
Unfortunately, the picture is mixed in Asia. Pakistan is the most recent worrying example: since the breach of the longstanding moratorium and the resumption of executions on terrorism perpetrators, executions have already reached 100 this year. The wider region comprises countries like China, Iraq, Iran and Saudi Arabia – ranking among the highest worldwide in terms of executions – whilst a large majority of Asian countries legally retain the death penalty. Five Asian countries have abolished the death penalty: Bhutan, Cambodia, Nepal, Mongolia and the Philippines. This contrasting regional picture is marked by movements both towards restricting the use of death penalty – in China, Singapore and Thailand – and towards resuming executions – in India, Indonesia, Malaysia, Pakistan and Vietnam – or re—strengthening the legal base for the death penalty – in Brunei and the Maldives.
Indonesia, as a successful example of transition to democracy, has a particularly important role in South East Asia. Indonesia is the key player and „swing state” in ASEAN, representing some 40% of its GDP and population. It is an emerging global player and a member of the G20 with one of the fastest growing middle classes in the world, as well as the world's largest Muslim population. Indonesia has the world's fourth largest population (250 million people), is the third largest democracy and one which shares most, but unfortunately not all, of our values.
The irony is that these executions have been carried out in the full democratic glare of a country that is arguably one of the freest and most democratic countries in South East Asia with a powerful and active parliament and a vibrant and dynamic civil society. It has been agonising for the prisoners and their families as the events unfolded in slow motion.
Turning now to what concrete activities we have undertaken, the High Representative has made three statements deeply regretting the use of the death penalty in Indonesia, and the European Union has worked closely together with the Member States which have nationals on death row. The High Representative/Vice-President has called on the Indonesian authorities to stop all pending executions and move towards a definitive moratorium.
The EU authorities have also used all our different diplomatic channels to raise the issue of the death penalty with their Indonesian counterparts. We also intend to launch shortly a regional awareness campaign entitled „moving away from the death penalty in South East Asia” which will be led by local civil society organisations and individuals. I also know that honourable Members of this House have been active in trying to persuade the Indonesian Government of the need to abolish the death penalty and in efforts to prevent further executions.
We have been clear in all our interventions that we fully respect Indonesia's sovereignty. We have also offered political support and practical assistance in combating the trade in narcotics and other criminal activities, which pose challenges to Indonesian society and beyond. Let me assure you that we will continue to engage with the Indonesian authorities on the use of the death penalty.
I very much look forward to hearing the views of the honourable Members.
Thank you for your attention.
Arnaud Danjean, au nom du groupe PPE . – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, nous ne sommes pas ici des magistrats, des juges ou des avocats, et il ne nous revient donc pas de décider de la culpabilité ou de l'innocence des prévenus qui sont jugés par la justice indonésienne.
Mais nous sommes des responsables publics, élus dans nos nations par des citoyens pour représenter des valeurs, qui nous commandent, aujourd'hui, d'exiger des autorités indonésiennes que nos ressortissants, comme tous les justiciables, aient droit à des procès équitables, respectant le droit et les procédures de la défense, autant de choses qui n'ont pas été accordées à un ressortissant français aujourd'hui menacé d'exécution en Indonésie.
Nous sommes des responsables publics élus qui avons le devoir de condamner la peine de mort, comme vous venez de le faire. Cette peine de mort est en effet bannie par la Charte des droits fondamentaux de l'Union européenne.
Nous sommes aussi des responsables élus et des êtres humains qui avons le devoir de nous indigner face à ces mises en scène macabres qui accompagnent aujourd'hui l'exécution de condamnés en Indonésie, comme dans d'autres pays que vous avez cités, Monsieur le Commissaire.
Le temps presse. L'Union européenne est un partenaire de l'Indonésie. Nous avons tenu au mois de novembre dernier, à Djakarta, un dialogue sur les droits de l'homme entre l'Union européenne et l'Indonésie. Nous avons conclu avec l'Indonésie un accord de coopération et de partenariat. Nous mettons à la disposition de l'Indonésie, dans le cadre des fonds régionaux, des fonds pour son enseignement supérieur, pour sa bonne gouvernance. Nous ne pouvons pas ne pas nous faire entendre des autorités indonésiennes.
J'en appelle donc aux responsables européens – certains d'entre eux devraient d'ailleurs se trouver aujourd'hui même à Djakarta pour défendre des ressortissants européens – à aller plus loin que des communiqués ou des démarches diplomatiques extrêmement polies et dignes mais qui, pour l'instant, n'ont pas produit leurs effets.
Cette question est absolument essentielle, aujourd'hui, pour les ressortissants européens qui demandent notre aide. Je compte sur vous pour transmettre aux autorités indonésiennes un message de fermeté, qui ne viole en rien leur souveraineté ou leur droit à combattre les narcotiques et les drogues. Ce n'est cependant pas en appliquant la peine de mort à un citoyen français, comme le fait aujourd'hui la justice indonésienne, que ce combat sera mené à terme.
Jonathan Arnott (EFDD). – Mr President, I just want to ask under Rule 162(6) how you cancel „catch-the-eye”, because it says the remaining parts of a debate „shall” be allocated not „may” be allocated. I am not making a stale technical point here. I wanted to raise the case of a lady in my constituency who is currently on death row in Indonesia for very similar charges to the recent executions and she was sentenced to death, despite the prosecution having asked for only a prison sentence. So I do want to raise that point if possible please.
Der Präsident. – Herr Kollege Arnott! Wir haben hier Regeln, und die Regeln heißen, dass wir jetzt hier eine außerordentliche Debatte haben. Es wurde beschlossen, dass wir kein Catch-the-eye-Verfahren und keine blaue Karte haben. Die Geschäftsordnung sagt auch, dass Sie sich, wenn Sie sich zur Geschäftsordnung zu Wort melden, nur zur Geschäftsordnung zu Wort melden sollten und nicht zu den Inhalten. Andernfalls werde ich Ihnen künftig viel schneller das Wort entziehen.
Edouard Martin, au nom du groupe S&D . – Monsieur le Président, un pays est grand non seulement par sa puissance mais, au-delà, par l'éclat des idées, des causes et de la générosité qu'il entend porter aux moments privilégiés de son histoire. Mesdames et Messieurs les députés, cette déclaration n'est pas la mienne: elle est signée Robert Badinter lorsqu'il était garde des Sceaux de la France en 1981. Eh bien, c'est ce même message que je veux envoyer, au nom du Parlement européen, aux autorités indonésiennes.
Oui, Monsieur le président Widodo, vous pouvez être grand, votre générosité peut éclater à la face du monde, si votre puissance sert la vie. Vous vouliez envoyer un message fort aux citoyens indonésiens et au reste du monde? C'est fait. Personne ne peut douter de votre farouche volonté d'éradiquer la drogue et son trafic. Vous venez d'exécuter huit citoyens du monde: deux Australiens, un Brésilien, quatre Africains et un Indonésien. Selon l'association Ensemble contre la peine de mort, il y a une centaine de prisonniers dans le couloir de la mort en Indonésie.
Que voulez-vous encore prouver? Connaissez-vous le degré de souffrance, de torture psychologique intense que subissent les condamnés à mort et leur famille? Des années interminables à attendre un procès qui n'en est pas vraiment un, des années à espérer une lueur d'humanité dans les yeux de leurs bourreaux, des années à espérer un éveil de conscience de la justice, pour qu'elle soit juste et déterminée à faire éclater la vérité. Des secondes insupportables lorsque le procureur rejette tous les recours et annonce la sentence, cruelle, glaciale, immonde: la mort!
Je souhaite adresser un message à Serge Atlaoui, citoyen français habitant dans mon département, lui qui est actuellement en sursis. Serge vit cette souffrance psychologique intenable depuis dix ans. Ses geôliers l'ont déjà un peu tué psychiquement au point qu'il se sente coupable d'être toujours en vie. Non, Serge, tu n'es pas coupable, pas coupable de vouloir vivre, pas coupable de vouloir la justice, pas coupable de vouloir revoir tes quatre enfants, pas coupable de la souffrance que vous subissez, toi et les tiens. C'est à toi, Serge, que je pense, à ton épouse, à tes enfants et à ta famille, qui t'attendent. Tiens bon, Serge, la France est avec toi, l'Europe doit être avec toi. C'est ce message que je souhaite t'envoyer.
Jean Jaurès disait: la peine de mort est contraire à ce que l'humanité, depuis deux mille ans, a pensé de plus haut et rêvé de plus noble. En Europe comme ailleurs dans le monde, parce qu'aucun homme n'est totalement responsable..
(Le Président retire la parole à l'orateur)
Mark Demesmaeker, namens de ECR-Fractie . – De executie van de acht terdoodveroordeelden eerder deze week zorgde voor wereldwijde ophef. Ook de ECR-Fractie deelt in die verontwaardiging en veroordeelt de uitvoering van deze barbaarse straf, uit principe en vanwege artikel 2 van het Handvest van de grondrechten van de Europese Unie.
Om ons allemaal, en in het bijzonder ook de Europese regeringsleider die de EU-visie op de doodstraf blijkbaar uit het oog is verloren, aan artikel 2 te herinneren, herhaal ik het hier: „Recht op leven: Eenieder heeft recht op leven. Niemand wordt tot de doodstraf veroordeeld of terechtgesteld.”
We respecteren de soevereiniteit van Indonesië en zijn bevoegdheid om eigen strafwetten op te stellen. We hebben alle begrip voor de strijd tegen de mondiale drugshandel.
Het is een modern land met een indrukwekkende economische ontwikkeling, maar het morele aspect mag niet uit het oog worden verloren. Dat uit zich op vele domeinen: van persvrijheid over vrije meningsuiting tot respect voor fundamentele mensenrechten. Het uitvoeren van de doodstraf schendt die mensenrechten en is geen wapen om gezag uit te oefenen.
Een gepast antwoord zou zijn geweest om de doodstraf om te zetten naar een levenslange straf of naar een lange gevangenisstraf.
De betrokkenen horen thuis in de gevangenis maar verdienen het niet vermoord te worden. In naam van de ECR-Fractie hebben collega Charles Tannock en ikzelf nog een brief geschreven naar de Indonesische overheid met een smeekbede om genade te verlenen. Het heeft niet mogen baten. Ik hoop dat Indonesië ons signaal vandaag hoort. Stop met de executies, alstublieft!
Marietje Schaake, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, we strongly condemn this week's cruel executions by firing squad of eight people in Indonesia, seven of whom were not even Indonesian citizens. Not only has the European Union, along with Australia, strongly appealed to the authorities not to go ahead with the executions, the EU also offered assistance to the Indonesian authorities in tackling drug trafficking. Punishing convicted criminals can be done in more humane ways and must always be preceded by a fair trial. We call for a halt to all pending executions in Indonesia.
Colleagues, it is quite ironic, and actually shameful that on the day that we heard the appalling news of Indonesia's executions, Viktor Orbán, whose party still remains a member of the PPE Group, suggested that the death penalty would be reinstated in Hungary. Such proposals are entirely inappropriate. As Mr Orbán knows very well, the death penalty is banned in Europe. I think we should be proud of that, as well as of our international efforts to end the death penalty, to limit its application and to seek countries putting a moratorium on this cruel and inhumane punishment.
We have set the bar, as Europe, and intend to keep it rising, as liberal democracies. It would strengthen the voice of democracies in making appeals to countries such as Indonesia if the United States would stand side by side with Europe and would also outlaw the death penalty. We will – and we must – continue our efforts globally by working with governments and civil society organisations to ensure that the death penalty will soon belong to the past.
Marie-Christine Vergiat, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, je tiens tout d'abord à remercier l'ensemble des groupes politiques d'avoir accepté d'inscrire à notre ordre du jour ce débat demandé par le groupe GUE/NGL.
Nous sommes nombreux, ici, à être attachés au combat contre la peine de mort. Nous aurions failli à notre responsabilité en ne réagissant pas immédiatement. Mardi soir, huit personnes ont effectivement été exécutées, un Indonésien et sept étrangers. Quatorze exécutions ont eu lieu depuis le début de l'année alors qu'il n'y en avait pas eu en 2014 et qu'il n'y en avait eu que cinq en 2013, après un moratoire de cinq ans.
En Indonésie, comme dans d'autres pays, on recourt à nouveau à la peine capitale, essentiellement pour trafic de drogue. Selon le procureur général d'Indonésie, le pays mène une guerre contre d'horribles crimes qui menacent la survie de la nation. Or, rien ne justifie le recours à cette peine barbare, d'autant que l'on s'en prend à des lampistes, à de petits passeurs souvent pauvres et vulnérables, souvent étrangers et privés des droits élémentaires d'assistance consulaire et de traduction. Il y a peu de barons de la drogue dans les couloirs de la mort. Pire, la Cour constitutionnelle indonésienne avait accepté d'examiner, le 12 mai prochain, le recours des deux Australiens exécutés mardi. 125 condamnés à mort croupissent aujourd'hui dans les prisons indonésiennes. 57 pour trafic de drogue. Parmi eux, 27 étrangers, dont 4 Européens, tous condamnés pour trafic de drogue.
Le cas de Serge Atlaoui est emblématique. Artisan soudeur de 51 ans, employé dans un laboratoire indonésien, il nie avoir su que le laboratoire fabriquait de l'ecstasy. Ses patrons indonésiens ont demandé une révision de leur procès et l'ont obtenue. Ils ne sont donc pas menacés d'exécution, du moins à court terme. Même chose pour les cinq Chinois, eux aussi condamnés à mort dans la même affaire. Plusieurs témoignages, y compris policiers, tendent à disculper M. Atlaoui, mais ces témoignages n'ont pas été pris en compte. Le président indonésien est un nationaliste intransigeant, qui veut donner l'image de quelqu'un qui refuse de céder aux pressions internationales. Il l'a pourtant fait, in extremis, pour une ressortissante philippine.
En Indonésie, le cas de Serge Atlaoui a relancé le débat sur la peine de mort dans la presse, notamment dans le Djakarta Globe, principal journal indonésien, qui s'interroge sur le prix que l'Indonésie devra payer en termes d'image en raison de ces exécutions.
Oui, ce combat est universel: en Indonésie, aux États-Unis et aussi en Europe, où Viktor Orban se dit aujourd'hui partisan du rétablissement de la peine de mort. Il est donc important que nous réagissions ensemble et que nous continuions à le faire.
Barbara Lochbihler, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident! Vor zwei Tagen wurden in Indonesien acht Menschen hingerichtet. Nachdem Indonesien 2014 keine Exekutionen durchgeführt hat, wurden leider dieses Jahr bereits 14 Menschen hingerichtet. Alle Hingerichteten waren für Drogendelikte verurteilt worden, obwohl die Todesstrafe – dort, wo sie existiert – nach internationalen Vorgaben nur für schwerste Verbrechen vollstreckt werden darf. Die jüngsten Fälle von Hinrichtungen in Indonesien weisen außerdem schwerwiegende Missachtungen international anerkannter Standards zur Durchführung der Todesstrafe auf. So hatten einige der Häftlinge während ihrer Inhaftierung beispielsweise unzureichenden Zugang zu Anwälten oder Übersetzern. Bei einem der Hingerichteten, Rodrigo Gularte, wurde Schizophrenie diagnostiziert, und die Hinrichtung erfolgte, obwohl internationales Recht die Hinrichtung von Menschen mit geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen verbietet.
Die indonesische Regierung sieht die Hinrichtungen als Abschreckungsmethode für Drogenhändler. Es gibt aber keinerlei Nachweis dafür, dass die Todesstrafe dazu beiträgt, Straftaten zu verhindern. Eine UN-Studie belegt zudem, dass die Todesstrafe auch keinen größeren Abschreckungseffekt hat als beispielsweise eine lebenslange Haftstrafe. Wir fordern deshalb die indonesische Regierung auf, alle weiteren geplanten Hinrichtungen auszusetzen, und wir fordern, wieder ein Moratorium einzuführen als einen wesentlichen Schritt zur Abschaffung der Todesstrafe.
Indonesien könnte damit ein wichtiges Signal auch an die anderen Staaten in der Region setzen.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Nusa Kambangan, quest'isola probabilmente non c'è sui dépliant turistici dell'Indonesia e infatti è proprio qui che, nella cosiddetta valle delle morte, vengono scortati i condannati dalle celle di massima sicurezza; indossano tute bianche e vengono posti di fronte al plotone di esecuzione, possono poi scegliere se avere gli occhi bendati, sedere, inginocchiarsi o rimanere in piedi, questa è l'umanità che è loro concessa.
Vedete, noi non possiamo giudicare i processi, ma possiamo invece giudicare la pena di morte come sanzione e quindi la condanno come italiano, come europeo ma soprattutto come essere umano. Non c'è interesse commerciale che debba e possa essere sacrificato a una lotta strenua e continua non solo per una moratoria contro di essa, ma per la sua abolizione, perché come diceva Rémy de Gourmont nei suoi pensieri inediti, è abbastanza evidente che coloro che sostengono la pena di morte oggi hanno molte più affinità con gli assassini di coloro che la combattono.
Neven Mimica, Member of the Commission . — Mr President, this has been a very engaging exchange and I thank the honourable Members for the clarity and purpose of their interventions. Let me assure you that the European Union remains fully committed to engage in Indonesia with the government, local campaigners and other stakeholders to work for the abolition of the death penalty in Indonesia. To this end, we will make full use of the various instruments at our disposal – statements, demarches and dialogue – to make our voices heard, but also to listen and understand some of the obstacles to change so as to address them more effectively. As friends of Indonesia, we call on the authorities and the President of Indonesia to declare an immediate moratorium on the use of the death penalty.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
16. Debatten over gevallen van schending van de mensenrechten, de democratie en de rechtsstaat (debat)
16.1. De zaak Nadia Savchenko
Der Präsident. – Als nächster Punkt folgt die Aussprache über sechs Entschließungsanträge zum Fall Nadija Sawtschenko (2015/2663(RSP)).
Cristian Dan Preda, Autor . – Domnule președinte, vreau în primul rând să îmi exprim satisfacția, pentru că, în sfârșit, putem astăzi să dezbatem și, după, să votăm o rezoluție despre cazul Nadiyei Savchenko. E a treia oară când grupul nostru politic a propus acest subiect pentru rezoluțiile de urgență. De două ori, socialiștii au blocat discutarea cazului Savchenko în Parlamentul European, probabil pentru a evita criticile puternice și întemeiate la adresa Moscovei și a raportului său cu războiul din Ucraina.
Într-adevăr, cazul Savchenko ne arată duplicitatea Rusiei în războiul care se duce în vecinătatea Uniunii Europene. Rusia ține în închisoare, investighează și, de curând, a formulat acuzații împotriva Nadiyei Savchenko, capturată în estul Ucrainei, atunci când lupta împotriva separatiștilor proruși. Deși Savchenko e în închisorile Moscovei, Rusia nu se consideră parte a acestui război. Mai mult decât atât, acordurile de la Minsk din luna februarie, pe care Rusia le-a semnat, prevăd eliberarea tuturor prizonierilor capturați în războiul care se duce de mai bine de un an de zile în Ucraina.
În ciuda faptului că Rusia a promis eliberarea Nadiyei Savchenko, acest lucru nu s-a petrecut. Săptămâna trecută, pe 24 aprilie, comisia de investigare a finalizat o listă de acuzații aduse Nadiyei Savchenko. Rusia are, deci, un comportament duplicitar: e parte a războiului din Ucraina, fără să asume acest lucru, pretinde că susține acordurile de la Minsk, dar face contrariul a ceea ce prevăd aceste acorduri, iar Nadiya Savchenko e prinsă în acest joc duplicitar al Moscovei.
Cerem lui Vladimir Putin să o elibereze atât pe Savchenko, cât și pe ceilalți prizonieri ai conflictului ucrainean, pe care îi ține în mod ilegal în închisorile rusești.
(Vorbitorul a acceptat să răspundă unei întrebări adresate în conformitate cu procedura „cartonașului albastru” (articolul 149 alineatul (8) din Regulamentul de procedură))
Marc Tarabella (S&D), question „carton bleu” . – Monsieur le Président, quand on se retrouve ici pour parler d'urgence, nous sommes tous d'accord, tous dans le même combat. Des dizaines de cas pourraient être abordés tous les jeudis lors des débats d'urgence à Strasbourg, alors pourriez-vous vous abstenir de faire, à l'avenir, des commentaires politiciens sur le choix des thèmes?
Évidemment, il y a des priorités. À partir du moment où trois cas sont choisis, nous devons tous être derrière la même cause. Pourriez-vous vous abstenir de ces commentaires à l'avenir?
Cristian Dan Preda (PPE), réponse „carton bleu” . – Monsieur le Président, cher Marc Tarabella, il y a des moments qu'il ne faut pas rater. Je crois effectivement que reporter deux fois le débat sur Savchenko, c'est une erreur que le groupe S&D doit assumer. Le groupe S&D a refusé d'inscrire à l'ordre du jour du Parlement européen un sujet qui est débattu par toutes les opinions publiques d'Europe et qu'elles veulent comprendre. Nous n'avons pas pris de position jusqu'ici et moi..
(Le Président retire la parole à l'orateur)
Der Präsident. – Herr Kollege Preda, Sie haben nicht das Wort. Herr Kollege Tarabella, das war keine Frage, das war ein Statement. Ich gestatte ausnahmsweise Herrn Preda, trotzdem darauf zu reagieren.
Anna Elżbieta Fotyga, autorka . – Panie Przewodniczący! W archiwum wschodnim polskiego ośrodka KARTA zawarte są zeznania polskich kobiet-żołnierzy Armii Krajowej, które walczyły z okupantem niemieckim w czasie II wojny światowej. Członek NKWD, który przesłuchiwał jedną z nich w czasie, kiedy wolny świat cieszył się już pojałtańską nadzieją w drugiej połowie 1945 r., powiedział: „my was nie zabijemy, my was wyślemy tam, gdzie sami zechcecie umrzeć.”
To był czas stalinowski. Obecny wymiar sprawiedliwości w Federacji Rosyjskiej jest prostą kontynuacją tamtego systemu, potwierdzaną przez Władimira Putina. Więźniem takiego systemu jest Nadia Sawczenko. Popierając rezolucję, musimy wiedzieć, że to nie wszystko, że nie możemy się uciec do nadziei po umowach mińskich, podobnej do tej, jaka panowała po Jałcie.
Petras Auštrevičius, author . – Mr President, the detention of Nadiya Savchenko is unlawful and inhumane. The Minsk Agreements must be respected in full.
This was still being pointed out by 61 Members of this House back on 17 October of last year, when we co-signed the first public appeal to President Putin. In addition, for the last three months, on every single day, yet another Member of the European Parliament sends a letter to the Russian Ambassador in Brussels. Sixty letters have been sent up to now. It is not that we expect to get any kind of reply; what we expect is for Russia to act in a civilised and 21st century European manner.
It is appalling that President Putin chooses to keep Nadiya Savchenko detained as his personal prisoner. As a consequence, the Savchenko List, together with the Magnitsky List, are becoming tools for dealing with Putin's Russia, and this is very sad.
Josef Weidenholzer, Verfasser . – Herr Präsident! Den Fall Nadija Sawtschenko dürfte es eigentlich nicht geben. Sie wurde als Angehörige der ukrainischen Armee von selbsternannten separatistischen militärischen Einheiten entführt. Sie wurde unter fragwürdigen Umständen nach Russland deportiert, einen Staat, der offiziell nicht in diese kriegerischen Auseinandersetzungen involviert ist. Sie wird seit fast einem Jahr ohne Rechtsgrundlage in einem Gefängnis als Kriegsgefangene festgehalten. Das verstößt gegen die Genfer Konvention, und das ist rechtswidrig. Sie genießt zudem als Abgeordnete Immunität.
Die Liste dieser rechtswidrigen Ungereimtheiten ließe sich fortsetzen. Das Entscheidende jetzt in dieser Situation ist, dass Nadija Sawtschenko sich in Lebensgefahr befindet, dass ihre Gesundheit auf das Äußerste angegriffen ist. Daher geht es darum, uns für die unverzügliche Freilassung von Nadija Sawtschenko einzusetzen. Das ist eine notwendige Voraussetzung für den dringend notwendigen Dialog mit Russland. Wenn man das Minsker Abkommen von russischer Seite wirklich ernst nimmt, muss man diese Frau unverzüglich freisetzen.
Sawtschenko ist aber kein Einzelfall. Sie ist hier ein besonders tragischer Fall. Es gibt auch eine Reihe anderer Fälle, um die wir uns ebenso kümmern müssen.
Ignazio Corrao, author . – Mr President, while we must not politically exploit Nadiya Savchenko's story, and though her case is extremely grave as it appears that there are serious human rights violations, Parliament must not use it as an excuse to attack and condemn Russia for other reasons. On the contrary, it is a chance to reaffirm and promote a strong belief in the principle of fair trials and human and dignified conditions of detention. This does not seem to be guaranteed in this case.
Savchenko is protesting with passive resistance from prison. In her most recent letter, dated 27 April 2015, she says „please do not write letters asking me to live and eat. Hunger is the only way I have to fight the lawlessness of the Russian authorities. So do not ask me to lay it down”. So let us defend the principle of fair trial and the rule of law.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Mislite li da je zadržavanje gospođe Savchenko u zatvoru nešto što je nezakonito, nešto što krši ljudska prava i nešto što je dokaz da ona, pošto je zatvorena u Moskvi, ipak jasno pokazuje da Rusija ima umiješane prste u ovom slučaju u Ukrajini?
Ignazio Corrao (EFDD), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Credo, collega, che noi purtroppo utilizziamo le discussioni sui diritti umani per tirare fuori dei casi politici che sono molto differenziati a seconda della nazione di riferimento. Così qualsiasi violazione che, per carità, è da condannare e che riguarda la Russia viene ingigantita in maniera abnorme. Se parliamo di altri Stati che sono nostri partner perché fanno altrettante violazioni è meglio che non se ne parli. È questa la critica che stavo rivolgendo. Cerchiamo di mantenere un'opinione costante nei confronti di tutti.
Monica Macovei, în numele grupului PPE . – Domnule președinte, Nadiya Savchenko a fost pilot militar și membră a Adunării parlamentare a Consiliului Europei. În iunie 2014, Nadiya a fost capturată de ruși și transferată ilegal în Federația Rusă. Conform Convenției de la Geneva, ea este prizonier de război. Nadiya nu poate fi anchetată penal, deoarece cazul ei ține de legislația aplicabilă în caz de război, ius in bellum, și trebuie anchetată de un tribunal independent, nu de ruși.
Nadiya Savchenko este în greva foamei de trei luni de zile, protestând împotriva arestării ei ilegale. Starea ei de sănătate este tot mai rea pe zi ce trece! Cerem să fie eliberată imediat! Cerem Rusiei să îi respecte imunitatea internațională, fiind membră a Adunării parlamentare a Consiliului Europei, și cerem Rusiei să își respecte angajamentele internaționale.
Desigur, nu credem că Rusia le va respecta. Am văzut că Federația Rusă nu are respect pentru lege, am văzut cum a invadat estul Ucrainei. Putin nu are respect pentru lege, nu are respect pentru viață, nu are respect pentru nimeni și pentru nimic. Are doar sete de putere și vrea să devină a doua forță mondială.
Întreb: pentru ce mai are nevoie Putin de o victimă în colecția celor deja uciși, torturați, răpiți, închiși?
Pervenche Berès, au nom du groupe S&D . – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, nous sommes ici réunis autour du cas de Nadya Savchenko, dont nous demandons la libération sans condition, car il s'agit à la fois d'un cas humanitaire et d'un cas politique.
Un cas humanitaire, puisque Nadya Savchenko a engagé une grève de la faim qui met en péril sa santé depuis maintenant plus de trois mois, mais aussi un cas politique, puisqu'elle a été kidnappée en Ukraine, détenue comme un prisonnier de guerre en Russie et que, dans le cadre de l'Union européenne, nous avons formulé dans les accords de Minsk, des demandes précises. Ces demandes viennent d'être renouvelées à l'occasion du sommet entre l'Union européenne et l'Ukraine, elles ont été portées par la haute représentante, Mme Mogherini, elles sont clairement relayées, maintenant, par toutes les familles politiques de cette assemblée. Nous attendons de la Russie un geste, comme une promesse d'application des mesures prises pour permettre aux accords de Minsk de devenir réalité. C'est aussi un signal au regard de ce qu'est la politique de l'Union européenne, là aussi soutenue et validée par les Nations unies.
Nous demandons donc que le président de cette assemblée s'adresse au président Poutine pour qu'enfin Nadya Savchenko puisse être libérée et retrouve l'autonomie de ses moyens afin de rentrer dans son pays, en Ukraine.
Mark Demesmaeker, namens de ECR-Fractie . – Ook ik ben blij dat het Europees Parlement zich eindelijk kan uitspreken over de zaak Nadia Savchenko.
Het gaat niet goed met Nadia. Haar gezondheid is in zeer korte tijd sterk achteruitgegaan. Eergisteren werd ze in allerijl in een ziekenhuis opgenomen en ze wordt daar echt niet goed behandeld, zo zegt haar advocaat.
Nadia wordt door de Russische autoriteiten vastgehouden om politieke redenen. De bewijslast is een lachertje en kan van het eerste tot het laatste woord weerlegd worden. Ze weet niet wanneer haar uiteindelijk een proces wacht. Pijnlijk voor een land dat zich een grootmacht noemt.
Het signaal dat vanuit dit Huis zal vertrekken, mag rechtstreeks gericht zijn aan de leider in het Kremlin. Meneer de president, wat brengt de zinloze opsluiting van deze vrouw voor Rusland op? Nadia Savchenko is uitgegroeid tot een symbool. U weet dat u symbolen niet meer kan breken. We weten ondertussen dat u een 'sterke' leider bent. U bent daardoor geliefd in uw eigen land. Maar toon nu ook dat u een 'groot' leider bent. Dat betekent: grootmoedigheid tonen. U beseft ook wel dat dit conflict ons nergens toe leidt. Geef Nadia haar vrijheid terug! Wat een indrukwekkend en hoopgevend gebaar zou dat zijn!
Beatriz Becerra Basterrechea, en nombre del Grupo ALDE . – Señor Presidente, señor Comisario. Nadiya Savchenko fue la única soldado ucraniana en una misión de paz en Irak, la primera piloto de las fuerzas armadas de Ucrania, un ejemplo de determinación y progreso para su país.
Nadiya es diputada del Parlamento ucraniano y miembro de la Asamblea Parlamentaria del Consejo de Europa: tiene derecho a la inmunidad y a privilegios diplomáticos. Nadiya es víctima de una detención de carácter puramente político que viola el Convenio Europeo de Derechos Humanos, firmado por Rusia, en especial el derecho a la libertad y la seguridad y el derecho a un juicio justo.
Aplicar los Acuerdos de Minsk implica liberar a todos los rehenes y personas detenidas en relación con el conflicto de Ucrania. ¿Para qué nos sirven los protocolos y acuerdos internacionales? No podemos ceder ante el chantaje de nadie o perderemos credibilidad y razón de ser.
La Unión Europea y los Estados miembros deben exigir inmediatamente a la Federación de Rusia el cumplimiento sin reservas de todos sus compromisos internacionales, incluidos los Acuerdos de Minsk, que libere inmediatamente a la diputada Savchenko y que la devuelva a su patria.
Nadiya significa esperanza. Démosle aquí razones para tenerla.
Alyn Smith, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, my Group very strongly supports this resolution and I would echo the comments made by a number of previous colleagues and very much share them.
The situation of Ms Savchenko is outrageous and, crucially, entirely within the control of the Russian authorities. She is also emblematic and it is important to remember that she is not alone; she is not the only illegally held Ukrainian national within Russia, director Oleg Sentsov is in a similar situation and there are others.
These are all covered within the Minsk Agreements and, let us be clear, Russia is in breach of the Minsk Agreements. Ms Savchenko is being illegally held and we must urge our Member States' leaders and Foreign Ministers to play a much more vocal role within these discussions and raise her case and others at the next meeting of the contact group. I hope, Commissioner, you will take these points on board.
Pavel Svoboda (PPE). – Pane předsedající, pane komisaři, jsme tu kvůli Nadije Savčenkové, ženě, která sloužila v armádě své vlasti a jako pilotka se neprovinila ničím jiným než obranou územní celistvosti Ukrajiny. Její zavlečení do zahraničí a věznění v Rusku je bezprecedentním porušením mezinárodního práva. Odvlekli ji z území suverénního státu Ukrajina, jehož hranice jsou a mají být nedotknutelné, nerespektují její poslaneckou imunitu a její členství v Parlamentním shromáždění Rady Evropy. Nutí ji k přiznání, že se do Ruska dostala nelegálně sama, a nabízejí jí za to vynucené přiznání milost. Provádějí na ni nátlak spojený s vynucenou psychiatrickou léčbou, která je stále užívána jako nástroj státního mocenského nátlaku stejně jako v dobách temného stalinismu. Tento teroristický únos a týrání občanky cizího státu spojený s vynucováním lživého přiznání před soudem je hoden co nejpřísnějšího odsouzení a vyvození důsledků. Mezinárodní právo a lidská práva jsou nedotknutelným principem naší civilizace a Rusko musí být nuceno k tomu, aby je respektovalo.
(Řečník souhlasil s tím, že odpoví na otázku položenou zvednutím modré karty (čl. 162 odst. 8 jednacího řádu).)
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Svoboda képviselő kollégához szeretném intézni magát a kérdést, bár ezt tulajdonképpen bármelyik néppárti képviselőhöz megtehetném. Az Önök pártcsaládjának soraiban ül a magyar Fidesznek egy népes delegációja. Önök hogy tudják megélni a mindennapokat velük? Amikor az ő főnökük, Orbán Viktor nap mint nap hűségesküt tesz Putyinnak és ráadásul rezsimjének, mi több, mindenféle üzleteket köt vele?
Pavel Svoboda (PPE), odpověď na otázku položenou zvednutím modré karty . – Pan kolega má asi lepší informace než já. My jsme tady dnes kvůli Nadije Savčenkové a ne kvůli Maďarsku.
Marju Lauristin (S&D). – Mr President, the kidnapping and illegal detention of Ukrainian officer Nadiya Savchenko, despite widespread international protest, is really a cynical and inhuman gesture by the Russian Federation. It is clear that Russia is violating the Geneva Convention and is not fulfilling its responsibilities under the Minsk Agreements.
Nadiya Savchenko is an extreme case, but not the only one. This is quite typical of the present Russian regime. Let us recall that, similarly to Nadiya Savchenko's case, Russia is ignoring our protests against the kidnapping and detention of Estonian security officer, Eston Kohver, and also many other cases. At the same time, Russia is strengthening its military pressure on the eastern border of the European Union, threatening and provoking the Baltic and Nordic countries. The Russian leadership is obviously hoping that, overwhelmed by the tragedies in the Mediterranean, Europe will not take seriously the hybrid threat that is emerging on its eastern borders.
Let us prove together – not competing with each other but together – that this is not the case. Russia must respect peace and security and human rights in order to be recognised as a respected member of the international community. The unconditional release of Nadiya Savchenko would be a step in this direction but hopefully there will also be other steps.
Jean-Luc Schaffhauser (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, les droits de l'homme sont un. Leur utilisation à des finalités uniquement politiques les détruit. Nous devons dénoncer les violations des droits de l'homme d'un côté comme de l'autre. Nous ne pouvons pas en faire un usage politique et partisan. Sinon, nous faisons mal aux droits de l'homme.
En ce qui concerne la question technique de l'immunité parlementaire, je crois savoir que Mme Savchenko a été élue parlementaire par la suite, lorsqu'elle était déjà emprisonnée, mais je peux me tromper. Évidemment, il faut suivre la situation. Je tiens seulement à dire que, m'étant moi-même rendu dans le Donbass en tant que parlementaire, j'ai été accusé d'être terroriste et que je ne sais pas ce qu'ils ont fait de mon immunité parlementaire.
En ce qui concerne Minsk, j'ai les chiffres des prisonniers. Les chiffres des prisonniers dits „séparatistes” sont plus importants que les chiffres du ..
(Le Président retire la parole à l'orateur)
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, we all know what happened in Eastern Europe recently: Russia seized Crimea. Russia also supported, and continues to support, the separatists from Eastern Ukraine, in each and every case breaking and not respecting international law and treaties that Russia previously signed.
How is it possible in the 21st century to have a situation in which a country that we were cooperating with, a country that is so involved in international affairs and which is a member of the Security Council of the United Nations, does not respect international law? Now a Ukrainian citizen, who like us is also a parliamentarian – a parliamentarian of the Council of Europe – was seized and taken prisoner by the Russian Federation. It seems that we have to appeal to the United Nations, or some other organisation, in order for Nadiya Savchenko to be set free.
Kosma Złotowski (ECR). – Panie Przewodniczący! Szanowni Państwo! Historia Nadii Sawczenko to zarówno historia współczesnego bohaterstwa jak i przykład bezsilności i Ukrainy i Zachodu wobec bezprawnych działań rosyjskich. Zatrzymanie, a w zasadzie porwanie tej oficer sił powietrznych Ukrainy przez Rosjan łamie wszelkie międzynarodowe standardy dotyczące przestrzegania praw człowieka. Gdyby Moskwa, Szanowni Państwo, miała odwagę wziąć na siebie odpowiedzialność za prowadzone w Donbasie działania zbrojne, zamiast prowadzić tchórzliwą wojnę rękami terrorystów, Nadia Sawczenko byłaby chroniona konwencjami regulującymi prawa jeńców wojennych. Jednak nawet tego Rosjanie jej odmawiają, traktując żołnierza broniącego swoich własnych granic jak pospolitego przestępcę. Cóż, taka jest widocznie rosyjska tradycja.
Bardzo oburzające jest to, że Nadia Sawczenko jest więziona, chociaż przysługuje jej immunitet parlamentarny. Jest ona przecież członkiem Zgromadzenia Parlamentarnego Rady Europy, tej samej Rady, której członkiem jest również Rosja. I jeszcze chciałbym jednym zdaniem odnieść się do tego, co powiedział pan Corrao..
(Przewodniczący odebrał mówcy głos)
Der Präsident. – Für das nun folgende Catch-the-eye-Verfahren habe ich sehr viel mehr Wortmeldungen als eigentlich vorgesehen sind. Wir haben eigentlich zwei Minuten vorgesehen. Ich bitte um Nachsicht, dass ich diejenigen nicht berücksichtige, die in der heutigen Debatte schon gesprochen haben.
Catch-the-eye-Verfahren
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, Nadiyu Savchenko zatvorili su proruski separatisti na istoku Ukrajine dok je pokušavala izvući ranjenika sa bojišta. Trenutno je u zatvoru u Rusiji, sudi joj se za zločine koje nije počinila. Premda Rusija tvrdi da ne sudjeluje u ratu u Ukrajini, situacija s Nadiyom Savchenko, ali i drugim zarobljenicima demantira njihove navode.
O navedenom slučaju izjasnio se i Europski parlament početkom ove godine Rezolucijom o stanju u Ukrajini, izričito tražeći razmjenu svih zatvorenika uključujući i Nadiyu Savchenko. Do danas Nadiya Savchenko nije puštena iz zatvora. Ovaj slučaj Nadiye Savchenko podsjeća me na slučaj hrvatskog branitelja Veljka Marića kojeg su po istom modelu otele srpske vlasti i već ga 5 godina drže u zatvoru.
Srpske vlasti sude Veljku Mariću premda nemaju ovlasti za to kao što ruske vlasti sude Nadiyi Savchenko premda nemaju ovlasti za to. I Nadiya Savchenko i Veljko Marić su narušenog zdravlja. Tražim da se hitno oslobodi Nadiyu Savchenko i Veljka Marića, jer se u oba slučaja radi o montiranim političkim procesima i o kršenju ljudskih prava.
Ryszard Czarnecki (ECR). – Panie Przewodniczący! W trybie „catch the eye”, jeśli to możliwe.
(Przewodniczący odebrał mówcy głos)
Der Präsident. – Herr Kollege Czarnecki! Sie sind Vizepräsident, Sie wissen genau, was hier läuft. Sie haben selber auch schon Catch-the-eye-Verfahren durchgeführt. Haben Sie irgendwann jemandem unter dem Catch-the-eye-Verfahren zur Geschäftsordnung das Wort erteilt? Nein! Sie wissen auch, dass wir hier sehr viele Wortmeldungen haben. Ich habe angekündigt, ich kann eigentlich zwei drannehmen. Zwei Kollegen sind nicht erschienen, deshalb werde ich vier aufrufen, und Sie sind nicht dabei.
Pier Antonio Panzeri (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sottolineo che siamo in presenza di una risoluzione unitaria, che è la cosa più importante, per cui non è comprensibile la polemica dell'onorevole Preda verso i socialisti perché la considero una polemica inutile.
La vicenda di Nadija Savčenko è emblematica dell'atteggiamento russo nel conflitto ucraino. Catturata da miliziani filorussi nell'Ucraina orientale è riapparsa prigioniera in Russia, è accusata di aver favorito l'assassinio di due giornalisti e secondo la stampa russa tutti i diritti della difesa sono stati rispettati, e non è vero. Anche le stesse accuse non sembrano assolutamente fondate. Occorre quindi per parte nostra reagire e lo facciamo seriamente con questa risoluzione, chiedendo pienamente l'applicazione dell'accordo di Minsk e la liberazione della Savčenko senza condizioni. Questo è quello che chiediamo come Parlamento e credo che sia utile sottolinearlo.
Seán Kelly (PPE). – Mr President, I accept your ruling, but I just would suggest that, rather than taking blue cards in the next two debates, you might allow more time for „catch the eye”; because a lot of the blue cards seem to me to be spurious and irrelevant.
Der Präsident. – Ich werde Ihre Wortmeldung in angemessenem Maße berücksichtigen.
José Inácio Faria (ALDE). – Senhor Presidente, caros Colegas, desde junho de 2014 que Nadiya Savchenko está em prisão preventiva sem nenhuma justificação legal nem qualquer prova apresentada contra ela pelo Comité de Investigação da Rússia até ao momento. Esta detenção viola o direito à liberdade, à segurança e a um julgamento justos garantidos pela Convenção Europeia dos Direitos Humanos, da qual a Federação Russa é signatária. Põe em causa também o acordado em Minsk, a 12 de fevereiro passado, relativamente à libertação de todos os detidos durante o conflito armado na Ucrânia e desrespeita a imunidade dos membros da Assembleia Parlamentar do Conselho da Europa da qual Savchenko é delegada. Depois de 83 dias de greve de fome, que deterioraram gravemente a sua saúde, apelo à libertação imediata de Nadiya Savchenko, bem como de todos os outros cidadãos ucranianos detidos de maneira ilegal, em nome da legalidade internacional e por razões humanitárias.
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já se chci připojit k tomu, co zde říkali moji kolegové. Já jsem velmi rád a vždycky mě to těší, že zde v zásadě zaznívá jednotný hlas napříč všemi frakcemi a všichni se shodujeme na tom, že paní Savčenková má být propuštěna. Tento příběh jasně ukazuje, jak Rusko porušuje mezinárodní smlouvy, mezinárodní právo a také své vlastní vnitřní právo, protože to, jak probíhá soudní proces v Rusku, je v rozporu i s ruským trestním právem. Je na něm jednoznačně vidět, že zavlečení paní Savčenkové bylo v rozporu s mezinárodním právem, je na něm jasně vidět, že zde není žádný pokus provést spravedlivý proces. Pokud tedy někdo hovoří o tom, ať necháme soudy v Rusku rozhodnout, tak je velmi naivní a je snílek. Zkrátka a dobře, kdyby Rusko chtělo případ vyřešit, už mohlo být jasně řečeno, že paní Savčenková je nevinná a mohla být dávno propuštěna. Bude-li se jednat o soudní monstrproces a paní Savčenková je toho obětí, je tedy dobře, že dnes přijímáme toto usnesení na její podporu.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, a hundred and thirty-eight days have passed since Nadiya Savchenko started a hunger strike in protest against her illegal detention in Russia.
Let me be very clear from the outset and convey once again, in front of this House, the message that we have repeatedly delivered to Russian interlocutors: Russia should immediately release Ms Savchenko.
Firstly, let us recall that Ms Savchenko was captured in Ukraine by Russian-backed separatists. She was subsequently formally charged last Friday by the Russian Investigative Committee of being complicit in the deaths of two Russian journalists. The material evidence pointing to her innocence was never allowed to be produced in court. It is absurd to charge her with illegally crossing the border when she was already captive before being transferred to Russia.
Secondly, the ongoing investigation and possible trial of Ms Savchenko in Russia are surrounded by irregularities, as well as raising the issue of the competence of Russian courts to judge a Ukrainian Member of the Rada, and furthermore a Member the Parliamentary Assembly of the Council of Europe. The EU Delegation in Moscow is in frequent contact with Ms Savchenko's lawyers and is regularly present in the Court to follow her proceedings.
Thirdly, the intention of the Russian authorities to put her on trial in Russia is not in keeping with the Minsk Agreements and the commitment to release all hostages and detained persons related to the conflict in Ukraine.
Finally, the situation of Ms Savchenko, at such an advanced stage of her hunger strike, is a humanitarian issue. Russia bears responsibility for her fragile health. The situation is unbearably difficult for her family, as many of you will also have heard from meetings with her sister, Vira.
The situation of Nadiya Savchenko raises two key issues: firstly, it sheds light on the situation regarding the rule of law and human rights in Russia, which this House has repeatedly discussed. On this, our message is clear: Russia should live up to its international obligations in the field of human rights. We will stand behind those who protect human rights in Russia.
Secondly, the case of Ms Savchenko, who was initially kidnapped in Donbass, is a reminder of the situation in eastern Ukraine. Freedom for Nadiya Savchenko and for all illegally detained Ukrainian citizens held in Russia, such as Oleg Sentsov, would be a step towards the resolution of the conflict. This is once again why I, on behalf of the Commission and the High Representative, join this House in calling for their immediate and unconditional release.
(Applause)
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet im Anschluss an die beiden folgenden Aussprachen statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu . –2014 m. birželio 17 d. teroristų grupė Lugansko srityje paėmė įkaite buvusią Ukrainos karinių oro pajėgų (KOP) pilotę Nadeždą Savčenko. 2014 m. birželio 24 d. ji buvo neteisėtai pervežta į Rusiją, kur Rusijos tardymo komitetas jai pateikė baudžiamuosius kaltinimus. Ji ne tik neteisėtai sulaikyta ir išvežta iš Ukrainos teritorijos, bet jai iškelta baudžiamoji byla remiantis nepagrįstais kaltinimais, kurią tiriant padaryta daug sunkių teisės, pagrindinių žmogaus teisių ir žmogaus orumo pažeidimų, įskaitant priverstinį psichiatrinį gydymą. Po ilgalaikės bado akcijos N. Savčenko sveikata yra labai prastos būklės. Pagal Minsko susitarimus numatytuose belaisvių mainuose „visi už visus” N. Savčenko turėjo patekti į belaisvių mainų sąrašą, tačiau Rusijos pusė tokią galimybę atmetė. Europos Parlamentas griežtai smerkia Rusijos Federaciją už N. Savčenko pagrobimą ir neteisėtą kalinimą, kuris tęsiasi jau metus, ir reikalauja ją nedelsiant paleisti.
Julia Pitera (PPE), na piśmie . – Współczesny świat określił normy w zakresie ochrony praw człowieka. 47 państw Rady Europy, w tym Rosja, ratyfikowało Europejską Konwencję Praw Człowieka, która weszła w życie w 1953 r. i stanowi warunek sine qua non przystąpienia do Rady. Okazuje się, że nawet ratyfikowanie przez Rosję 5 maja 1998 r. tak fundamentalnego i doniosłego aktu międzynarodowego, wraz z dniem jej przystąpienia do Rady Europy, nie jest w stanie powstrzymać tego państwa przed naruszaniem sygnowanych przez siebie norm.
Jednym z dramatycznych przejawów lekceważenia przez Rosję norm międzynarodowych jest sytuacja Nadii Sawczenko. Ta ukraińska wojskowa, porucznik, pilot nawigator, posłanka do Rady Najwyższej Ukrainy, bohater Ukrainy wykazuje nadzwyczajną odwagę i determinację w walce nie tylko o swoje prawa, lecz o przestrzeganie praw człowieka. Rosja do tej pory nie wywiązała się z umowy Mińsk 2, w której zadeklarowała jej uwolnienie. Świat z wielkim niepokojem śledzi toczącą się od wielu miesięcy walkę. Dlatego tak ważne jest zaangażowanie posłów do PE w Nieformalną Grupę Przyjaciół Ukrainy, która poprzez wywieranie presji na władze rosyjskie wspiera Nadię Sawczenko w walce o najwyższe wartości, jakimi są wolność, sprawiedliwość i demokracja.
Andrej Plenković (PPE), napisan . – Ovom rezolucijom pružamo jasnu podršku Nadiyi Savchenko. Kao predsjednik Parlamentarnog odbora za pridruživanje Ukrajine i Europske unije izražavam zabrinutost, jer vjerujem kako će se u montiranom sudskom procesu pokušati strogo osuditi osoba koja je postala simbol otpora u Ukrajini.
Uniji koja promiče demokraciju i ljudska prava, slobodu i vladavinu prava dužnost je kontinuirano uključivati poštivanja ovih vrijednosti u svim segmentima svojih odnosa s Rusijom. Važno je da EU u suradnji s ostalim međunarodnim akterima svim raspoloživim političkim i diplomatskim sredstvima ishodi oslobađanje ukrajinske heroine.
Ivan Štefanec (PPE), písomne . – Prípad Nadeždy Savčenkovej – Podporujem uznesenie, ktorá vyzýva Rusko, aby prepustilo všetkých nezákonne väznených občanov Ukrajiny vrátane poslankyne Verchovnej rady a parlamentného zhromaždenia Rady Európy Nade Savčenkovej. Je neprijateľné, aby ruské úrady odmietali prepustiť ľudí, ktorí boli vo väčšine prípadov unesení z územia Ukrajiny separatistami a Ruská federácia s nimi teda nemá žiaden právny vzťah. Zadržiavanie Nade Savčenkovej ako vojnovej zajatkyne v ruskom väzení považujem za porušenie Ženevského dohovoru. Za okamžité prepustenie Savčenkovej sa dlhodobo zasadzujem prostredníctvom aktivít na pôde Európskeho parlamentu, reťazovej hladovky, ktorú sme držali s ostatnými kolegami v EP, ako aj mojou účasťou na podujatiach na podporu Nade a nezávislosti Ukrajiny.
16.2. De situatie in het vluchtelingenkamp Yarmoek in Syrië
Der Präsident. – Als nächster Punkt folgt die Aussprache über sieben Entschließungsanträge zur Situation des Flüchtlingslagers Jarmuk in Syrien (2015/2664(RSP)).
Marie-Christine Vergiat, auteure . – Monsieur le Président, Yarmouk est un symbole: tout d'abord celui de la résistance palestinienne. Construit pour accueillir une partie des 800 000 réfugiés palestiniens expulsés suite à la Nakba en 1948 et au vote de la résolution 194 des Nations unies sur le droit au retour des réfugiés palestiniens, ce camp est devenu une véritable ville, comptant jusqu'à 180 000 habitants, dotée d'écoles, d'hôpitaux, de bâtiments publics et d'artères commerciales, et bénéficiant de l'aide de l'UNRWA en matière de santé et d'éducation, notamment.
Yarmouk était aussi devenu un symbole de mixité sociale, puisque beaucoup de Syriens démunis bénéficiaient des équipements sociaux du camp. Symbole aussi des dégâts et du coût international du non-règlement du conflit israélo-palestinien. Symbole encore des dégâts du conflit syrien et des conséquences de celui-ci sur les réfugiés palestiniens: dès 2011, la majeure partie des réfugiés de Yarmouk ont fui ailleurs, le camp étant tout près de Damas. Symbole de la situation du demi-million de réfugiés palestiniens en Syrie, dont la moitié ont été déplacés et 80 000 se sont réfugiés dans les pays voisins, qui accueillent désormais près de 4 millions de réfugiés en provenance de Syrie. Symbole aussi des imbroglios entre les forces en présence en Syrie, car les combattants du groupe „'État islamique” n'ont pu entrer dans ce camp sans la complicité des forces d'Al-Nosra et sans doute aussi sans celle de l'armée syrienne.
Oui, aujourd'hui, la situation des Palestiniens de Yarmouk est dramatique, puisqu'ils y sont privés de toute aide humanitaire. L'UNRWA, dont les fonds ont été considérablement réduits, n'a plus accès au camp. La pénurie d'eau, de nourriture et de médicaments ajoute ses ravages à ceux des combats. Aujourd'hui, au moins 170 personnes sont mortes de faim à Yarmouk.
Oui, la communauté internationale doit réagir, et l'Union européenne doit mettre tout son poids dans la balance pour que les Palestiniens du camp de Yarmouk ne fassent pas les frais d'un conflit qui n'est pas le leur et dont ils doivent être protégés.
Alyn Smith, author . – Mr President, I will start by congratulating the rapporteurs and colleagues for the very constructive way in which we put this motion together. I think there is a great deal to be recommended within it.
I very much support our previous speaker who set out the background to the Yarmouk refugee camp. Even the way it is described is slightly misleading; this is a long-established Palestinian settlement on the outskirts of Damascus, more of a suburb of a city rather than a camp in its own right. It has been in existence since 1957. It was supposed, of course, to be temporary, but until Palestinian refugees can go home they remain particularly vulnerable. That is where this resolution is important. The Palestinian people are particularly vulnerable within Syria, with upwards of 480 000 Palestinian refugees scattered across 60 camps throughout the wider region. Ninety-five percent of these people rely on UNRWA for their daily needs.
The camp was besieged by the Assad regime forces, creating a humanitarian disaster, and then became a battleground for various other factions, and remains so now. The chaos is a humanitarian crisis unfolding on the very outskirts of the Syrian capital. We must see, as we have expressed in paragraph 9, humanitarian pauses in the fighting as proposed by UN Special Envoy De Mistura. We must also see the EU, as we state in paragraph 10, play a much greater role in brokering a political solution within Syria, and I would also add Palestine to give the refugees a home to go to.
We welcome, of course, Commissioner, the humanitarian aid the EU has given, but in this case the criticism of the EU as a payer rather than a player has never been more just. We must, for the people in the region and indeed ourselves, do better to foster a political solution.
Ramona Nicole Mănescu, Autor . – Domnule președinte, doresc, în primul când, să le mulțumesc tuturor colegilor care s-au implicat în redactarea acestei rezoluții și să subliniez faptul că documentul final reflectă opinia comună a tuturor grupurilor parlamentare cu privire la gravitatea și urgența situației din tabăra de refugiați Yarmouk.
Vreau să salut alocarea, de către Comisia Europeană, a celor 2,5 milioane de euro, care au contribuit în mod direct și imediat la salvarea de vieți omenești. Este absolut necesar ca Uniunea Europeană și statele membre să își sporească efortul financiar în alocarea fondurilor de care Agenția de lucru pentru refugiați a ONU are nevoie și, cu acestă ocazie, vreau să salut Agenția și să o felicit pentru munca extraordinară pe care o desfășoară.
Condamn cu fermitate atrocitățile comise împotriva civililor din Yarmouk. Consider că avem obligația să nu rămânem indiferenți și să acționăm de urgență pentru a asigura securitatea civililor și dreptul lor la o viață mai bună. Această tabără de refugiați are un caracter neutru și această neutralitate trebuie respectată, prin asigurarea protecției vieții civililor și, mai ales, a celor mai vulnerabili dintre ei, femeile și copiii, și cu asigurarea accesului în tabără pentru a putea oferi sprijin umanitar refugiaților.
Salut anunțatele discuții de la Geneva și sper ca ele să ducă cât mai repede la o soluție sustenabilă de încetare a conflictului. De asemenea, consider că Uniunea Europeană trebuie să preia inițiativa diplomatică și politică în efortul de stabilizare a zonei și de încetare a conflictului armat.
Ignazio Corrao, author . – Mr President, there is an ongoing denial of humanitarian access to the refugees living in the Yarmouk camp by the Syrian regime and other belligerents. The situation is worsened by the fact that UNRWA is gravely undermined by chronic underfunding for humanitarian interventions in Yarmouk.
With this resolution Parliament calls for the European Union to contribute to joint efforts to mitigate the humanitarian crisis and play a role in helping neighbouring countries to provide shelter for refugees fleeing the conflict in Syria. A fundamental step in this direction is to take measures to avoid people risking their lives on boats in the Mediterranean Sea, and to create safe ways for them to reach Europe, such as humanitarian visas and corridors.
Javier Nart, autor . – Señor Presidente, la solidaridad no es un concepto esquizofrénico -depende de dónde se produzca-, sino igual.
Yarmuk lleva tres años de asedio, con un bloqueo parcial durísimo por parte del Gobierno sirio, bombardeado desde hace tres años, lo que ha causado cientos de muertos: 160 000 palestinos, consecuencia de la limpieza étnica del norte de Palestina.
Gaza lleva más de diez años en una situación de bloqueo total con bombardeos inmisericordes que han generado miles de muertos. La diferencia es que en un caso es por un régimen criminal y por una organización terrorista y, en el otro, por un régimen que actúa de una forma similar, pero que llamamos democrático.
Bloquear y bombardear a la población civil es un crimen igual, lo haga quien lo haga, y la solidaridad debe ser igual: en Yarmuk y en Gaza.
Yo espero -y desespero- que en este Parlamento tengamos la misma sensibilidad para Gaza que la que tenemos para Yarmuk, solidaridad de la que me congratulo.
Josef Weidenholzer, Verfasser . – Herr Präsident! Jarmuk ist einer jener Plätze auf dieser Welt, wo sich das gesamte Leid zu konzentrieren scheint und wo Menschlichkeit sich zu Unmenschlichkeit verzerrt. Menschen, die aus ihrem Land – aus Palästina – flüchten mussten bzw. vertrieben wurden, haben hier eine provisorische Heimat gefunden, ohne darauf hoffen zu können, dass sie jemals wieder aus diesem Provisorium herauskommen. Sie sind zwischen die Fronten geraten, und sie sind vom schlimmsten Feind, den man sich vorstellen kann – vom Da'isch/IS – eingenommen worden. Diese Situation nannte ein UN-Vertreter beyond inhumane. Ich glaube, dass diese Entschließung ein erster wichtiger Schritt ist, dass das nicht vergessen wird. Wir müssen auch die Mittel bereithalten, um, sobald es wieder möglich ist, den Menschen zu helfen. Vor allem müssen wir aber sicherstellen, dass alles getan wird, dass, wenn dieses Grauen vorbei ist, eine Strafverfolgung möglich sein wird.
Jiří Pospíšil, za skupinu PPE . – Pane předsedající, já chci jenom říci, že vítám návrh usnesení, které je tady debatováno. Myslím si, že ten návrh je dostatečně vyvážený. Samozřejmě je nutné v úvodu napsat a vyzvat strany občanské války v Sýrii, aby přestaly útočit na tábor Jarmúk, který objektivně je dneska jedním z nejtemnějších, nejsmutnějších míst na této planetě a dochází tam k obrovské humanitární katastrofě. Já se však obávám, že spíše zůstane u slov. Co je důležité a co považuji za konkrétní podporu a pomoc je to, že Evropská unie, konkrétně Evropská komise, uvolňuje částku 2,5 milionu EUR a že tyto peníze budou použity na podporu lidí, kteří trpí občanskou válkou v Sýrii a konkrétně v táboře Jarmúk. Je otázkou, na kolik ta částka je dostatečná, myslím si, že by do budoucna mělo být debatováno, jestli by tato částka neměla být ještě navýšena, a dále bychom měli velmi tvrdě vyzývat a vyzvat – a také to je v daném dokumentu –, aby hlavně znepřátelené strany umožnily mezinárodním humanitárním organizacím peníze, které jsou takto uvolněné, využít na konkrétní humanitární pomoc a dopravit ji k těm, kteří tuto humanitární pomoc potřebují. Jinak zůstane pouze u slov, budou zde peníze, ale konkrétní pomoc za ně nebude poskytnuta. Vítám tedy návrh usnesení a podporuji jej.
Marc Tarabella, au nom du groupe S&D . – Monsieur le Président, dans le camp de Yarmouk, la situation des réfugiés est humainement insupportable, et ce depuis plus de trois ans.
Cette résolution sert certainement à alerter l'opinion publique internationale sur cette situation dramatique trop peu connue. Elle a aussi un intérêt dans le contexte d'un conflit qui est loin d'être résolu en Syrie. Elle est révélatrice du rôle de l'Union européenne, qui, aux côtés d'autres puissances, doit pouvoir agir dans le conflit syrien, qui est lui-même à la base de nombreux problèmes, tels que celui des réfugiés et de leur situation humanitaire catastrophique, mais aussi des migrations forcées, qui sont synonymes de drames humains qu'il conviendrait de soulager.
Voilà pourquoi cette résolution a toute sa pertinence, et j'espère qu'elle sera soutenue par l'ensemble des collègues.
Marietje Schaake, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, the people in Yarmouk, Syria, face a particularly horrible situation, as do many other innocent people in Syria. They are attacked by the nihilist jihadists of Da'esh and with barrel bombs and other attacks by the murderous regime of President Assad. The war in Syria must be stopped and the EU must lead efforts, diplomatic and otherwise.
Humanitarian aid will require much more money, not only from the EU but especially from Arab countries and others who have not taken up their share of the burden. We have heard the massive outcry after the horrible and tragic deaths in the Mediterranean; I share the sense of sorrow. And the immense misery of the people in and from Syria and the rest of the Middle East region must be met with a more forceful answer from Europe.
When we speak of shelter in the region, at least the most basic of needs must be provided for and it must be safe for people. Indeed – and I agree with my colleague, Josef Weidenholzer – we must bring to justice the perpetrators of these atrocious crimes and attacks against innocent people.
Miguel Urbán Crespo, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señor Presidente. La población de Yarmuk sufre desde hace más de dos años el asedio de las fuerzas de Bachar el Asad y, desde abril, del llamado Estado Islámico. Una catástrofe humanitaria que muestra la incapacidad de la comunidad internacional para parar las matanzas y sortear el asedio a Yarmuk.
Yarmuk simboliza la ausencia de un apoyo internacional a los procesos democráticos en Siria y en el resto de la región, lo que ha reforzado tanto a las dictaduras como a los grupos extremistas. Simboliza también la falta de solución para la ocupación de Palestina, que pasaría, entre otras medidas, por el cumplimiento de la Resolución de las Naciones Unidas que insta a Israel a aceptar el retorno de los refugiados palestinos.
Cualquier solución debe empezar por el levantamiento del bloqueo impuesto por el régimen, la entrada de la ayuda humanitaria y el diálogo entre las milicias palestinas. La comunidad internacional y las Naciones Unidas deben cumplir sus responsabilidades. En este sentido, la Unión Europea debe asumir su responsabilidad con los refugiados que llegan de Siria a nuestras costas.
Jonathan Arnott, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, yesterday I spoke in this Chamber about the attacks on Christians in Kenya and elsewhere, and there were comments on social media asking why I mentioned that and not other religions. But of course that is what yesterday's debate was about, and today we are discussing a humanitarian crisis at the Yarmouk refugee camp, which has actually grown to be an awful lot more than just a camp. I would like to assure this House and others that I utterly condemn the way in which the Palestinian people have been treated, every bit as much as I condemned yesterday.
As these injustices continue across that part of that world, day in and day out, I am saddened by the thought that so much of this has its roots in a militarily interventionist foreign policy which has failed in its attempt to protect vulnerable people. In healthcare there is a principle: first do no harm, and that principle goes all the way back to the Hippocratic Oath. Perhaps that principle should be considered by governments over their foreign policies.
Marie-Christine Arnautu (NI). – Monsieur le Président, je suis opposée à cette résolution, car elle ne reflète pas du tout la réalité de la situation. Il n'est pas acceptable de mettre toutes les forces en présence sur le même plan. Le camp de réfugiés palestiniens de Yarmouk est victime de l'occupation de groupes armés islamistes, que ce soient le groupe „État islamique”, le front Al-Nosra ou d'autres groupes rebelles, dont la plupart des membres ne sont ni Syriens, ni Palestiniens, mais bien des djihadistes venant du monde entier.
Vous citez le groupe palestinien Ansar Bait al-Maqdis parmi les groupes rebelles, mais vous semblez ignorer que le 19 avril dernier, ce groupe a accepté de se rallier aux forces syriennes loyalistes dans leur lutte contre le terrorisme. Ce texte est donc révélateur de la méconnaissance que nous avons de la situation sur le terrain. C'est pourquoi, plutôt que de voter des résolutions inutiles et partiales, il serait peut-être plus souhaitable qu'une délégation de députés européens se rende sur place pour s'entretenir avec les différents acteurs locaux.
Csaba Sógor (PPE). – Mr President, the people who remain in the Yarmouk refugee camp are, as Ban Ki-Moon described it, in the „deepest circle of hell” resulting from Syria's four-year-long civil war. It is almost unimaginable what these people have gone through prior to April 2015, but what is taking place now in Yarmouk is gruesome. It is also symptomatic of the complexity of the conflict in the region, as these people are caught between the al-Nusra front, the Syrian army, ISIS and many more violent groups and actors.
The European Union provided emergency funding to the United Nations Relief and Works Agency for Palestinian Refugees (UNRWA) at the beginning of April. I would hereby like to call on the European Union and the Commission's Humanitarian Aid and Civil Protection department (ECHO) to develop special measures that are aimed at supporting the most vulnerable groups in conflict-ridden societies: children, women, elderly people, disabled people and ethnic and religious minorities.
Ana Gomes (S&D). – Senhor Presidente, Yarmouk é uma acabrunhante acusação à nossa civilização e ao obsoleto sistema de regulação internacional que não reformamos por falhanço de liderança a nível europeu e global. Yarmouk mostra a incapacidade do Conselho de Segurança da ONU em ao menos fazer valer o princípio humanitário da proteção de civis em tempo de guerra, deixando que grupos terroristas opositores às forças do regime terrorista de Assad se confrontem violentamente num campo onde só se encontram civis, refugiados, ainda por cima vítimas de um conflito ainda mais antigo. É insuportável que três anos passados, ainda hoje não esteja garantido acesso e apoio humanitário aos refugiados palestinianos de Yarmouk. É insuportável que os membros permanentes do Conselho de Segurança, outros Estados ou a própria União Europeia ainda não tenham garantido apoio financeiro adequado à UNRWA para que possa manter a ajuda a partir do próximo verão. Yarmouk interpela as nossas consciências: onde está a Europa? Onde está a responsabilidade de proteger na Síria? Porque abandonámos não apenas estra doutrina que nos impunha intervir humanitariamente, mas de facto porque abandonámos o povo sírio e os refugiados que a Síria acolhia?
José Inácio Faria (ALDE). – Senhor Presidente, várias áreas de Yarmouk, o maior campo de refugiados palestinos, da Síria, foram tomadas pelos jiadistas do autoproclamado Estado islâmico com a colaboração do Al-Nusra, o braço sírio da Al-Qaeda, no passado dia 1 de abril. Cerca de 18 mil civis palestinos e sírios, entre os quais se incluem 3 500 crianças, encontram-se sitiados, numa situação humanitária totalmente catastrófica após dois anos de um cerco praticamente total imposto pelo regime sírio. Sem água corrente, comida ou acesso a medicamentos, e agora transformados em verdadeiros escudos humanos pelos jiadistas, a sua situação é trágica. É urgente que o campo seja reconhecido como território neutro no âmbito do conflito sírio e que seja permitida a entrada de funcionários da UNRWA, a agência da ONU para os refugiados palestinianos, e de outras organizações humanitárias internacionais, em Yarmouk para garantir a proteção e assistência aos civis no campo e a abertura de um corredor humanitário que permita evacuar aqueles que desejam abandonar o local.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sembra proprio destino che Yarmouk debba essere un luogo segnato dalla storia.
Quasi 1 400 anni fa, si combatteva lì una battaglia decisiva tra bizantini e il vero Califfato, oggi ce n'è una molto più perversa in cui le parti sono sempre più confuse. Per sapere cosa si prova a Yarmouk spegnete la luce, l'acqua, il riscaldamento, mangiate una volta al giorno e vivete al buio, così un profugo giustamente racconta la vita quotidiana in quel campo.
L'UE garantisce solo 2,5 dei 30 milioni necessari, stando alle stime dell'UNRWA, per finanziare la gestione della crisi umanitaria in corso. A Yarmouk si soffre e si muore e il fatto che i nostri Stati e quelli arabi non ottemperino ai loro impegni è una vergogna che pesa come un macigno sulle nostre coscienze, ma ricordo anche che se avessimo fatto applicare le risoluzioni dell'ONU, se avessimo veramente spinto come Unione per risolvere la questione palestinese e la vergogna di Gaza con una soluzione a due Stati, Yarmouk oggi non ci sarebbe proprio e quindi forse abbiamo anche tanto da contestare alla nostra coscienza.
Bogdan Brunon Wenta (PPE). – Panie Przewodniczący! Kryzys w Jarmuk jest obrazą dla naszego człowieczeństwa i powodem do ogromnego wstydu. Obóz, w którym schronienie znalazło ok. 18 tys. uchodźców, głównie Palestyńczyków, jest areną walk między siłami rządowymi a islamistami z ISIS wspieranymi przez wojowników radykalnej grupy frontu al-Nusra. Sytuacja wewnątrz obozu jest poważna, uchodźcom brakuje pożywienia, lekarstw i świeżej wody. Panuje tam głód, a rejon jest regularnie bombardowany przez syryjskie lotnictwo. Dalsza destabilizacja warunków w rejonie konfliktu może doprowadzić do wybuchu epidemii.
Wyrażam zaniepokojenie pogarszającym się stanem bezpieczeństwa, stąd chcę zaapelować o zaprzestanie ataków na ludność cywilną, a przede wszystkim o przestrzeganie międzynarodowego prawa humanitarnego. Dlatego ważne jest wprowadzenie w życie rezolucji Rady Bezpieczeństwa ONZ na całym terytorium Syrii. Apeluję też do wszystkich stron zaangażowanych w konflikt o zezwolenie międzynarodowym organizacjom niosącym pomoc na swobodny dostęp do obozu w Jarmuk w celu umożliwienia natychmiastowego i bezwarunkowego niesienia pomocy humanitarnej. Unia powinna podjąć dalsze inicjatywy dyplomatyczne zmierzające do zażegnania kryzysu w Syrii.
Z zadowoleniem przyjmuję zobowiązania na przyszłość podjęte przez państwa członkowskie Unii oraz fundusze pomocowe. Jednakże zwracam uwagę, że pomoc humanitarna wciąż jest nieregularna, jest tylko kroplą w morzu potrzeb. Podstawowe potrzeby humanitarne nadal pozostają niezaspokojone. Dlatego zwiększenie wsparcia dla działalności międzynarodowej w obszarze konfliktu jest bardzo istotne.
Der Präsident. – Für das nun folgende Catch-the-eye-Verfahren habe ich erneut sehr viel mehr Wortmeldungen. Wir werden uns auf drei beschränken.
Catch-the-eye-Verfahren
Seán Kelly (PPE). – Mr President, I think that in this day and age most people would expect that people would be at least safe in a refugee camp, that they would have access to fresh water and have the basic requirements of food and clothing. Unfortunately, it is not so in this camp which has seen its numbers diminish from 150 000 to 18 000 and which has been described as beyond humane, inhumane. It was also described by U.N. Secretary-General Ban Ki-moon as a „circle of hell”. This is terrible.
It has emerged in recent times, as a result of ISIS in particular, that there is no limit to what people are prepared to do in pursuit of violence and their objectives. So we have to try to get all the authorities to respect the neutrality of the camp and try to get good conditions there for the unfortunate occupants.
Miroslav Poche (S&D). – Pane předsedající, pokud je složitá situace po konfliktu v Sýrii jednou z největších humanitárních katastrof současnosti, tak situace v táboře Jarmúk to jenom dokresluje. Každý, kdo se o tuto situaci zajímal nebo dokonce ten tábor navštívil, toho byl svědkem. My už čtyři roky bezmocně sledujeme situaci v Sýrii v občanské válce a já si myslím, že jediným naším úkolem nebo cílem je, aby UN Relief and Works Agency dostala naši co největší možnou finanční, diplomatickou i politickou podporu. EU musí být jedním z hlavních pilířů humanitární pomoci v celé oblasti. Není to jenom vzhledem k situaci v táboře Jarmúk, ale také proto, že by to měl být jeden z prostředků, jak zamezit migraci v celé oblasti.
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, 150 000 palestinesi dal 1957 hanno trovato rifugio nel campo profughi di Yarmouk nella periferia di Damasco in Siria.
Il 1o aprile il campo è stato occupato dai guerriglieri dell'Isis e i rifugiati da giorni vivono sotto i missili del governo e nel terrore che i miliziani dello Stato islamico stanno seminando tra la popolazione stremata dalla fame e dalla paura. La situazione del campo profughi è al di là del disumano. Da quando sono partiti gli scontri non arrivano cibo, acqua e medicinali, migliaia di palestinesi tra cui centinaia di bambini rischiano di morire per fame e sete, senza contare le esecuzioni sommarie degli ultimi giorni.
L'Unicef dichiara di essere preoccupato per la sorte di 3 500 bambini ancora all'interno del campo. L'ONU e la comunità internazionale devono preoccuparsi di fornire protezione e soddisfare i bisogni umanitari dei rifugiati palestinesi a Yarmouk e in tutti gli altri campi. L'Europa e la comunità internazionale devono ottenere rapidamente che tutte le parti in conflitto arrivino ad un cessate il fuoco che consenta di portare aiuti all'interno di Yarmouk e di evacuare i bambini e le famiglie ferite.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, on behalf of the High Representative I would like to thank you for adding this important and very sad subject to this week's plenary agenda. The European Union is seriously concerned at the continued deterioration of the security and humanitarian situation in Syria. The conditions in the Palestinian refugee camp in Yarmouk in particular have become critical and need to be addressed with utmost urgency. After three years of besiegement by the Syrian regime, the recent escalation of violence by different fighting sides is putting the camp's population at serious risk.
The continued denial of humanitarian access by the Syrian regime and armed opposition groups to the refugees living in Yarmouk is unacceptable. The High Representative made this clear in her statement on behalf of the European Union of 18 April as well as in her Joint Statement with Commissioner Stylianides. The UN Security Council issued a Presidential Statement along the same lines on 20 April.
All sides should cease hostilities to ensure immediate and unhindered humanitarian access to those in need inside the camp and to provide safe passage for all civilians who wish to leave the camp, in accordance with UN Security Council Resolutions 2139, 2165 and 2191. We urge all parties to use their influence over the fighting groups to ensure that these fundamental principles of international humanitarian law, including the protection of civilians inside the camps, are fully respected.
We commend the UN Relief and Works Agency for Palestinian Refugees (UNRWA) for the important work it is doing and we will continue to work together with UNRWA Commissioner-General Pierre Krähenbühl, and all other partners to help alleviate the suffering of the people in greatest need.
The Commission released immediate emergency funding of EUR 2.5 million to UNRWA's operation to deliver lifesaving assistance to Palestinian refugees in Syria through cash and emergency relief items, and it stands ready to scale it up if needed. This emergency decision came in addition to a EUR 10 million contribution to UNRWA in December last year.
More generally, as part of the European Union's 2015 humanitarian funding for Syria, the European Union's support will continue to reinforce the capacity of partner organisations on the ground in order to enable them to provide a rapid humanitarian response in the case of a sudden deterioration of the situation. This funding extends to all parts of Syria affected by the conflict, with specific focus on the recent violence in Yarmouk, Idlib, Dara'a and Aleppo. This emergency funding also goes together with the EUR 33 million contribution to UNRWA provided since 2011 from the European Neighbourhood Instrument to sustain assistance to Palestinian refugees in Syria in cash assistance, education and health.
We also called on the UN Special Envoy, Staffan de Mistura, to work with all parties towards the comprehensive implementation of the Geneva Communiqué of 30 June 2012 leading to a genuine political transition that meets the legitimate aspirations of the Syrian people and enables them independently and democratically to determine their own future. We will continue to fully support the victims of the Syria crisis.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet im Anschluss an die nächste Aussprache statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Monica Macovei (PPE), in writing . – Syria's bloody conflict has killed 200 000 people so far. In addition, the life of thousands of civilians from the Yarmouk camp is threatened because of the fighting between the Syrian government and IS militants.
The EU recently imposed a travel ban and an EU asset freeze on 7 persons who provide money to the Syrian regime, but this is not enough. I call upon the EU to totally isolate and defeat the IS militants as a terrorist organisation by completely cutting their funds by imposing additional EU asset freezes. I encourage the EU to create an autonomous sanctions regime to supplement the UN al-Qaeda sanction regime.
The only way to help Syria's citizens is to seek international consensus at the level of the UNSC and to provide support for a Syrian-led political process leading to peace in accordance with the Geneva Communiqué of 30 June 2012. I therefore urge Syria to immediately implement the UNSC Resolution 2139 (2014). I welcome EU's financial efforts to provide humanitarian aid to the region, especially because the EU has been the leading international donor in response to the Syrian crisis with more than EUR 3.3 billion.
Indrek Tarand (Verts/ALE), in writing . – As recent events have shown, Russia's backing of the Assad regime had disastrous consequences in Syria. Analogically, France should not prop up Russia's current expansionist authoritarian regime by providing it with Mistral class warships. It is important to note that although the Mistral deal has been placed on hold due to the situation in Ukraine, the contract has not yet been terminated. This means that potentially the option of delivering those warships to Russia is still on the table, which is totally unacceptable, and can be seen as an insult towards the people who have died in, or been adversely affected by the conflict in Ukraine. Europe has to take a firm stance regarding this conflict, and the most elementary step would be to refrain from providing the aggressor with additional weapons.
16.3. Gevangenneming van activisten voor de mensenrechten en werknemersrechten in Algerije
Der Präsident. – Als nächster Punkt folgt die Aussprache über sieben Entschließungsanträge zur Inhaftierung von Menschenrechts- und Arbeitnehmerrechtsaktivisten in Algerien (2015/2665(RSP)).
Marie-Christine Vergiat, auteure . – Monsieur le Président, l'Algérie est un grand pays, un pays stratégique. Je suis Française et les relations franco-algériennes restent marquées par le passé colonial de la France.
(commentaire de Dominique MARTIN: „pas un passé colonial”)
L'Algérie n'a pas été une colonie française, peut-être? La négation des faits à ce point-là… Il y a des limites quand même!
Les autorités algériennes font face à un mouvement social sans précédent contre les gaz de schiste. La fracturation hydraulique risque de faire des dégâts inouïs dans le sud du pays, où la pénurie d'eau est déjà dramatique. Les nappes phréatiques ne se renouvellent plus, faute de pluie. C'est donc la vie et la survie des populations de cette région qui sont en cause.
On ne répond pas à une telle mobilisation par la répression. Les autorités algériennes doivent l'entendre. Les incriminations de rassemblement illégal ou les pressions sur les magistrats sont contraires aux engagements internationaux de l'Algérie. Il est temps pour ce pays de respecter la liberté syndicale, la liberté d'association et le droit de manifestation.
En Algérie comme ailleurs, le dialogue avec l'Union européenne sur les droits de l'homme ne doit pas être un simple mot. Les autorités algériennes doivent libérer tous les manifestants pacifiques, tous les militants des droits de l'homme et les militants du travail. C'est un signal que nous attendons, car les mobilisations sociales vont se poursuivre autour de ces enjeux essentiels pour la planète.
Croire que les gaz de schiste pourront remplacer le pétrole est une illusion, dont certains pays sont déjà revenus. À la veille de la COP21, ce message doit aussi être entendu par les autorités algériennes.
Ignazio Corrao, author . – Mr President, as regards Algeria, we are talking about a country where the state of emergency was lifted in 2011. However, there are still serious human rights violations with regard to the freedom of expression, the freedom of association and the freedom of assembly.
Unauthorised demonstrations are still equated to 'illegal gatherings' and participants can be taken to Court and can be sentenced to prison for terms ranging from 2 months to 5 years. This is why we strongly condemn the arrests and ask for the immediate release of all human rights defenders and activists that have been jailed, including the ones who were protesting against shale gas operations.
The geographical importance of Algeria makes stability and the full respect of human rights even more essential as the country can be fundamental to guaranteeing political stability in the whole North African region. This is a historical moment in which it is necessary to have proper certainties in that area.
Alyn Smith, author . – Mr President, if we are in any doubt about the impact of this House with its urgency procedures we need only take into account the actions of the Algerian authorities in relation to this motion, and the fairly mild criticism therein.
Algeria is an important friend of the European Union, an important partner in our „near abroad”, so it is all the more important that that partnership is frank and honest, and based upon our values and the rule of law.
Algeria has signed up to all the international agreements on human rights, labour rights and social rights that we could ask for, and they need to be implemented fully and genuinely. So in paragraph 1 we are right to highlight and condemn the ongoing detention of eight peaceful activists. Their actions were peaceful and legitimate and they should be released now.
Paragraph 5 is the key one for my Group. I will read it out: it calls on the Algerian authorities to implement their obligations to protect „the right to freedom of expression, association and peaceful assembly, and to take appropriate steps to ensure the safety and security of civil society activists and human rights defenders and their freedom to pursue their legitimate and peaceful activities”.
We are right to expect our friends to live up to their humanitarian commitments, and presently Algeria is not adequately doing so. As a friend of Algeria, we must encourage them to do better; I believe we can.
Jana Žitňanská, autorka . – Pochádzam z krajiny, kde boli sloboda prejavu a sloboda zhromažďovania desaťročia tabu. Počas spomínaného komunistického režimu boli dokonca takéto prejavy potláčané a trestané. Som rada, že dnes to tak už nie je. Znakom demokratickej krajiny je, že jej obyvatelia majú tieto práva garantované. Progres, ktorý urobilo Alžírsko na ceste k demokracii za posledné roky, sa mu nedá uprieť. No rešpektovanie práva na slobodné zhromažďovanie zostáva podľa mňa jeho slabým miestom. Informácie o nedávnom uväznení aktivistov za ľudské práva, ktorí sa zúčastnili na pokojnej demonštrácii, ma znepokojili. Verím, že Alžírsko, krajina, ku ktorej mám veľmi blízky vzťah, keďže som v nej vyrastala, na naše uznesenie zareaguje nielen okamžitým prepustením spomínaných aktivistov, ale v súlade so svojou ústavou zaručí aj do budúcnosti spravodlivé súdne procesy, ako aj garanciu práva na pokojné zhromažďovanie.
Tomáš Zdechovský, Autor . – Pane předsedající, moje frakce velmi podporuje Alžírsko a jeho občany na cestě k demokracii. A já osobně si přeju, aby EU posílila vzájemnou spolupráci s Alžírskem nejen v oblasti hospodářské a v boji proti terorismu, ale i v oblasti občanské. Proto je zásadní, aby vnitřní politická situace v Alžírsku byla i v budoucnu stabilní a mohly tak být zlepšovány oblasti ochrany lidských práv a demokratických hodnot.
K tomu z mého pohledu jednoznačně přispěje i úzké partnerství mezi vládou a občanskou společností, jehož cílem by mělo být zajištění všeobecné bezpečnosti občanů, dodržování lidských práv především s ohledem na regionální nepokoje. Zde vidím užší spolupráci a integraci do skupiny Maghrebu jako zásadní. Jménem Evropské lidové strany bych také chtěl vyzvat alžírské autority, aby se v oblasti lidských práv více otevřely spolupráci s OSN. A vás, drazí kolegové, bych chtěl požádat, abyste podpořili pozměňovací návrhy, které připravila Evropská lidová strana. Myslím si, že ten text doplňují a velmi zásadním způsobem ten text posunují k tomu, aby přátelské vztahy s Alžírskem byly i nadále udrženy.
Alexander Graf Lambsdorff, Verfasser . – Herr Präsident! Wir haben zu Algerien als Europäische Union enge historische, wirtschaftliche und politische Beziehungen. Wir haben auch ein Assoziierungsabkommen. Und unter diesem Assoziierungsabkommen gibt es selbstverständlich eigentlich auch einen Menschenrechtsdialog. Der aber ist eingefroren. Die Kommission hat in ihrem letzten Bericht festgestellt, dass die Unabhängigkeit der Justiz nach wie vor ein Problem ist und insbesondere die Versammlungsfreiheit ein riesiges Problem ist dort, wo es um unabhängige Organisationen geht. Hier, heute geht es um unabhängige Gewerkschaften. Es ist in diesem Zusammenhang vielleicht auch nicht falsch, darauf hinzuweisen, dass selbst Amnesty International leider in Algerien illegal ist.
Die Aktivisten, um die es hier heute geht, sind Gewerkschafter, die sich für beschäftigungslose Menschen eingesetzt haben, die friedlich demonstriert haben, die zu langen Haftstrafen für eine friedliche Aktivität verurteilt worden sind. Es handelt sich um Aktivitäten, zu denen Algerien sich selber unter den internationalen Instrumenten, die das Land ratifiziert hat, bekannt hat als legale und legitime Aktivitäten. Diese Leute müssen freigelassen werden, und unser Menschenrechtsdialog muss verbessert werden.
Ana Gomes, Autora . – Senhor Presidente, apesar das promessas de reformas desde 2011, a situação dos direitos humanos na Argélia continua preocupante. As pressões judiciais renovadas este ano contra sindicalistas e ativistas de direitos laborais no sul do país acrescem restrições às liberdades de reunião, de expressão e de associação. Apelo à libertação incondicional e imediata destes ativistas.
A lei relativa às associações deve ser substituída por um normativo conforme com os pactos internacionais dos direitos civis e políticos e dos direitos económicos, sociais e culturais ratificados pela Argélia, que tem que assegurar o direito a julgamentos justos e equitativos, direito ancilar de todos outros os outros.
O facto de neste Parlamento e na União Europeia darmos valor à cooperação estratégica mantida com as autoridades argelinas em diversos domínios e em particular na segurança regional e no combate ao terrorismo, não pode silenciar-nos diante a pressão de protestos públicos pacíficos, bem como de detenções arbitrárias e de pressões judiciais contra quem exerce o direito de reunião, de expressão, de protesto, devidamente reconhecidos pela lei argelina.
A repressão, de facto, faz o jogo dos extremistas. O que mais nos pode distinguir na União Europeia e na Argélia dos terroristas é justamente o respeito pelos direitos humanos e liberdades fundamentais, pelo primado da lei e pelas regras da democracia.
Por isso peço à Alta Representante Mogherini para assegurar que o futuro Plano de ação União Europeia-Argélia inclua objetivos calendarizados e específicos em matéria de direitos humanos assegurando mecanismos de cooperação genuína, transparente e uma monitorização que nós parlamentares possamos escrutinar.
É isto que se pede na resolução que aprovaremos.
Seán Kelly, thar ceann an Ghrúpa PPE . – A Uachtaráin, ar dtús is dócha gur ceart dúinn aitheantas a thabhairt don Ailgéir as ucht an dul chun cinn atá déanta ag an tír sin agus as an bpáirt nach beag atá ag an Ailgéir maidir le síocháin agus cothromaíocht a bheith i dtuaisceart na hAfraice i gcoitinne.
Maidir leis na hábhair a bhíonn os ár gcomhair anseo gach Déardaoin ó thaobh sceimhlitheoireachta agus foréigin de gach saghas, ar an scála óna haon go dtína deich, is dócha go bhfuil an t-ábhar seo ag bun an scála sin. Ach ag an am céanna, tá sé tábhachtach go bpléifimid é seo agus a chur in iúl d'údaráis na hAilgéire nach bhfuil sé ceart go mbeadh na póilíní, mar shampla, ag cur cosc ar an bpobal dul go dtí na cúirteanna go háirithe nuair atá siad ag tabhairt fianaise ar son daoine atá os comhair na gcúirteanna; ní féidir triail fhéaráilte a bheith ag daoine ansin.
Níl sé ceart ach oiread go bhféadfaí duine a chaitheamh isteach i bpríosún ar feadh bliain amháin toisc gur ghlac sé páirt i mórshiúl síochánta. Is ceart, mar chairde, é sin a chur in iúl don Ailgéir agus brú a chur orthu cearta daonna bunúsacha a thabhairt do gach duine san Ailgéir.
Gilles Pargneaux, au nom du groupe S&D . – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, chers collègues, il importe de rappeler le rôle crucial que l'Algérie joue actuellement dans la lutte contre le terrorisme au Sahel. Il importe aussi de rappeler que l'Algérie est un partenaire économique indispensable pour l'Union européenne.
Pourtant, nous devons dire la vérité aux Algériens: non, vous ne pouvez pas continuer à avoir une politique en matière de droits de l'homme et en matière de justice comme celle que vous menez. L'Algérie est un grand pays, les Algériens sont un grand peuple. L'activité et la vivacité de cette société algérienne sont importantes. L'État algérien doit donc prendre en compte cette vivacité et permettre une politique en faveur des droits de l'homme.
Je demande au commissaire que nous incluions un sous-comité „Droits de l'homme” dans l'accord d'association Union européenne-Algérie. C'est comme ça que nous pourrons faire progresser l'État algérien.
Fernando Maura Barandiarán, en nombre del Grupo ALDE . – Señor Presidente, al igual que sucede en numerosos países de nuestra vecindad, la situación de los derechos humanos y las libertades fundamentales en Argelia debe mejorar, como también lo debe hacer en muchos países de la Unión Europea.
He de decir también que la ola de conflictos y cambios que sacuden actualmente la frontera meridional de Europa exigen reforzar y profundizar los vínculos con nuestros vecinos en aras de la seguridad y la estabilidad.
En este sentido, quiero subrayar el importante peso político, económico y estratégico de Argelia que le convierte en una referencia clave, decisiva en la política de vecindad de la Unión Europea. Nosotros, la Unión Europea, debemos asumir como propios los retos que afronta nuestro vecino y consolidar su posición como polo de desarrollo y estabilidad en la frontera sur.
Argelia es un referente en la contención del terrorismo islámico, la inmigración clandestina, así como un socio estratégico de Europa en cuanto al abastecimiento energético.
Acompañemos a Argelia en un proceso de mejora en el respeto de los derechos humanos.
(El orador acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la „tarjeta azul” (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
José Inácio Faria (ALDE), Pergunta segundo o procedimento „cartão azul” . –„Portugal dá o exemplo à Europa, desfrutai de antemão essa imensa glória. A Europa imitará Portugal”. Estas palavras foram escritas por Victor Hugo há cerca de 150 anos, quando Portugal se tornou no segundo país a abolir a pena de morte na Europa. A pergunta que lhe faço, Colega, é: como é que pode a Europa exigir que a Argélia garanta o Estado de direito, quando ao mesmo tempo temos vozes na União Europeia, como Viktor Orbán, que reclamam a reaplicação da pena de morte? Medida esta seguramente bem mais grave do que a violação dos direitos humanos neste momento na Argélia, que é um caso muito grave.
Fernando Maura Barandiarán (ALDE), respuesta de „tarjeta azul” . – Yo, más que contestar a esa pregunta, debería decir que estoy plenamente de acuerdo con la formulación que hace en la pregunta. Creo que nosotros, antes de dar lecciones a otros países, en algunos casos deberíamos plantear las soluciones a nuestros propios problemas. Por eso he querido hacer una intervención situando a Argelia en el contexto en el que creo que debe situarse a ese país, que es un socio estratégico para la Unión Europea.
Fabio Massimo Castaldo, au nom du groupe EFDD . – Monsieur le Président, je souhaite m'exprimer cette fois en français, et ce ne sera pas pour faire de la langue de bois.
Qu'arrive-t-il aujourd'hui en Algérie? Le problème de l'Europe, c'est que quand on pense à l'Algérie, on pense souvent à la sécurité et à l'énergie, mais on oublie les droits de l'homme.
Quatre ans après le soi-disant printemps arabe, les défenseurs des droits de l'homme de ce pays souffrent dans leur lutte pour la démocratie. On ne peut plus le tolérer. La liberté d'expression, la liberté d'opinion, d'association, toutes les libertés politiques et sociales ne sont pas des options. Ce sont des impératifs catégoriques. C'est la raison pour laquelle nous devons pousser notre dialogue, notre partenariat, notre accord d'association des deux côtés de la Méditerranée.
Mais nous devons aussi envoyer un message très clair au gouvernement algérien et au peuple algérien. Le message au gouvernement, c'est qu'il doit accomplir ses obligations internationales et suivre le chemin des réformes pénales, constitutionnelles, économiques et sociales. Le message au peuple algérien est très simple et très fort: vous n'êtes pas seuls!
Der Präsident. – Damit wir zu den Abstimmungen kommen, werde ich beim nun folgenden Catch-the-eye-Verfahren lediglich zwei Kollegen aufrufen.
Catch-the-eye-Verfahren
Marc Tarabella (S&D). – Monsieur le Président, le droit de manifester est un droit fondamental: la possibilité d'exprimer pacifiquement son mécontentement, que ce soit à l'égard du pouvoir en place, en soutien d'une cause internationale ou pour la reconnaissance de ses spécificités. Ce droit constitue un des meilleurs moyens de communication et d'action de la société civile et du monde politique. C'est sous le prétexte d'attroupements non armés que la justice algérienne a décidé l'incarcération de neuf militants des droits des travailleurs. Ceux-ci ont été condamnés à des peines de six à dix-huit mois de prison ferme, uniquement parce qu'ils manifestaient publiquement et pacifiquement leur soutien aux travailleurs et aux personnes sans emploi.
Il faut demander la libération inconditionnelle de ces militants qui défende leurs droits légitimes. Il faut également abroger la loi 91-19, qui interdit le droit de réunion pacifique et l'article 97 du Code pénal algérien, qui le criminalise. Ces lois sont utilisées comme prétexte pour couvrir les abus de la justice algérienne et violent les engagements pris par l'Algérie en vertu du pacte international relatif aux droits civils et politiques, ainsi que la Charte africaine des droits de l'homme et des peuples.
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Kollege Tarabella! Der Kollege Castaldo ist normalerweise immer sehr schnell. Er spricht heute Französisch. Heute hat bei Ihnen laufend die Lampe geblinkt, dass die Dolmetscher nicht mitkommen. Vielleicht sollten Sie es mit Italienisch probieren, so wie Herr Castaldo heute mit Französisch.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, poštovani gospodine povjereniče Mimica, nitko od nas ovdje u dvorani nema nikakve dvojbe da je Alžir iznimno važna zemlja za Europsku uniju, za zemlje članice. Neke imaju bolju suradnju, višu suradnju, povijesnu suradnju. Neke imaju nešto manje, ali sigurno da nam je stalo da Alžir ostane stabilna zemlja, da nam se ne dogode tragedije kojih smo svjedoci u susjednim zemljama, pogotovo u Libiji, i vjerujem da na taj način pokazujemo i ozbiljnost kada govorimo o važnosti Alžira.
Ali s druge strane, upravo zato što smo prijatelji i partneri imamo pravo tražiti od vodstva Alžira da poštuje ono što su vrijednosti Europske unije. Imamo duboku suradnju s njima, želimo nastaviti duboku ekonomsku suradnju, ali s druge strane definitivno treba pustiti ljude iz zatvora i treba poštivati osnovna ljudska i sindikalna prava.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte” gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), Domanda „cartellino blu” . – Onorevole collega, la domanda che le volevo porre è la seguente: alla luce appunto della situazione grave dei diritti umani nel paese, sulla quale penso tutti quanti concordiamo, cosa pensa della protesta che è stata effettuata da molti abitanti dell'Algeria, specie nel sud contro il gas di scisto? È d'accordo con me nel ritenere che sia una protesta giusta e doverosa e che il popolo abbia giustamente il diritto di poter scegliere la politica energetica del paese?
Ivan Jakovčić (ALDE), Risposta a una domanda „cartellino blu” . – Io non so se si riferisce ad altri casi che sono forse anche nell'Adriatico, non so che idea ha Lei, devo dirlo sinceramente, ma sono convinto che ognuno può protestare. Allora, se qualcuno non accetta qualcosa può protestare, poi se si tratta di una persona o di migliaia di persone, dobbiamo essere sicuri che quando parliamo di queste cose capiamo cosa vogliono coloro che protestano. Io sono convinto che le proteste per un altro tipo di energia che ci occorre sicuramente avranno sempre il mio sostegno.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, honourable Members, Algeria is one of the EU's closest neighbours. We are formally linked by an Association Agreement and by a series of cooperation programmes. We have been negotiating an Action Plan since 2012 in the framework of the European Neighbourhood Policy.
We share common challenges, ranging from regional security to unemployment. Our peoples have similar aspirations to welfare, human rights, democracy and prosperity. We ought to face those challenges and meet those aspirations through cooperation.
Our discussions with Algeria on human rights have allowed us to identify areas of concern, notably freedom of association, the right to peaceful assembly and the right to establish independent trade unions. We have conveyed those concerns to our Algerian partners in our Political Dialogue Subcommittee, our Social Affairs Subcommittee and our Association Committee. We will continue to do so in the future.
We are conscious of Algeria's interest in social dialogue. That is why we are concerned by the severity of the sentence given by an Algerian court against several labour activists. Even if it is not a governmental decision, such a ruling could only undermine Algeria's reputation and elicit criticism from human rights defenders, associations and other stakeholders.
In this context, the EU and Algeria have agreed to work on the reform of the justice system. The aim is to improve access to justice, reinforce the independence of the courts and further professionalise the actors in this sector. Similarly, the EU could support Algeria in its implementation of the International Labour Organisation's Convention 87.
The EU aims to develop a democratic, stable and prosperous neighbourhood, based on a commitment to fundamental values, including the rule of law and human rights. We look forward to continuing our cooperation with Algeria in this framework.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet im Anschluss an die Aussprache statt.
17. Stemmingen
Der Präsident. – Als nächster Punkt folgt die Abstimmung.
(Abstimmungsergebnisse und sonstige Einzelheiten der Abstimmung: siehe Protokoll)
17.1. De zaak Nadia Savchenko (RC-B8-0406/2015, B8-0406/2015, B8-0407/2015, B8-0409/2015, B8-0411/2015, B8-0413/2015, B8-0417/2015)
17.2. De situatie in het vluchtelingenkamp Yarmoek in Syrië (RC-B8-0373/2015, B8-0373/2015, B8-0408/2015, B8-0410/2015, B8-0412/2015, B8-0414/2015, B8-0415/2015, B8-0416/2015)
17.3. Gevangenneming van activisten voor de mensenrechten en werknemersrechten in Algerije (RC-B8-0418/2015, B8-0418/2015, B8-0419/2015, B8-0420/2015, B8-0421/2015, B8-0422/2015, B8-0423/2015, B8-0424/2015)
Der Präsident. – Der Kollege Graf Lambsdorff hat einen mündlichen Änderungsantrag zum Originaltext angekündigt. Wir haben zunächst den Änderungsantrag 2. Die Dienste sagen mir, dass der mündliche Änderungsantrag auch zum Änderungsantrag 2 kompatibel wäre. Deshalb möchte ich ihn jetzt bitten, ihn vorzutragen.
— Vor der Abstimmung über Änderungsantrag 2:
Alexander Graf Lambsdorff (ALDE). – Mr President, the reason why it would also apply to the text if Amendment 2 were adopted is because it is purely technical; the date of the sentence of Mohamed Rag was confirmed upon appeal not on 15 April but on 18 March. That is the only change, it is simply a change of date, and has been made in consultation with our other colleagues.
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
— Vor der Abstimmung über Erwägung B:
Alexander Graf Lambsdorff (ALDE). – Herr Präsident! So ist es. Auch der ist im Vorhinein mit den Kollegen besprochen worden. Es geht hier darum, in Erwägung B die Namen von Youssef Sultani, Abdelhamid Brahimi und Ferhat Missa aus dem Text zu streichen, weil er in der Formulierung, in der er hier steht, nicht zutrifft. Die betreffenden Aktivisten sind in anderen Phasen ihres jeweiligen Verfahrens. Insofern müssten diese drei Namen gestrichen werden. Auch das ist bereits besprochen.
Der Präsident. – Herr Kollege! Sind Sie ganz sicher, dass Sie das beantragen wollen? Ich glaube, jetzt bezieht es sich auf den oberen Teil Ihres Blattes. Da muss, glaube ich, ein Datum ausgetauscht werden.
Alexander Graf Lambsdorff (ALDE). – Herr Präsident! Sie haben recht, das ist der Antrag, den ich eben gestellt habe. Bei Erwägung B ist es tatsächlich die Frage des Datums, um die es geht. Der Absatz 1 bezog sich auf die bereits genannten Aktivisten, das war eben besprochen. Ich hoffe, dass wir das dann analog anwenden können. Danke!
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
18. Besluiten inzake bepaalde documenten: zie notulen
19. Verzending van de tijdens deze vergadering aangenomen teksten: zie notulen
20. Rooster van de volgende vergaderingen: zie notulen
21. Onderbreking van de zitting
Der Präsident. – Ich erkläre die Sitzungsperiode des Europäischen Parlaments für unterbrochen.
(Die Sitzung wird um 17.15 Uhr geschlossen.)